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Datei, Intervall | Kontext | Ort | Alter | ||
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1091, 16 | der zweite Junge war ein Martin der starb uns nach sieben Monate im zweiundzwanziger war der geboren er starb nach sieben Monate und dann der dritte Junge Johann der wurde im vierundzwanziger war der geboren und der vierte Junge der Martin wurde im sechsundzwanziger geboren die Kinder die sind am Leben die zwei Söhne sind übersiedelt nach Deutschland und sie leben heute dort als deutsche Staatsbürger | Minarken | 76 | ||
1091, 16 | der zweite Junge war ein Martin der starb uns nach sieben Monate im zweiundzwanziger war der geboren er starb nach sieben Monate und dann der dritte Junge Johann der wurde im vierundzwanziger war der geboren und der vierte Junge der Martin wurde im sechsundzwanziger geboren die Kinder die sind am Leben die zwei Söhne sind übersiedelt nach Deutschland und sie leben heute dort als deutsche Staatsbürger | Minarken | 76 | ||
1091, 27 | so habe ich im Großen und Kleinen und so mein Leben euch erzählt ihr habt ein Bild von einem Menschen der ja in der alten österreich-ungarischen Monarchie aufgewachsen ist ich muss sagen die Zeit die österreich-ungarische Monarchie war schwerer<schwerter> wie nun so wie wir jetzt keinen Grund haben wir haben ja der Grund ist ja in der LPG<kolektiv> und so aber wir leben viel leichter und besser als damals | Minarken | 76 | ||
1091, 27 | so habe ich im Großen und Kleinen und so mein Leben euch erzählt ihr habt ein Bild von einem Menschen der ja in der alten österreich-ungarischen Monarchie aufgewachsen ist ich muss sagen die Zeit die österreich-ungarische Monarchie war schwerer<schwerter> wie nun so wie wir jetzt keinen Grund haben wir haben ja der Grund ist ja in der LPG<kolektiv> und so aber wir leben viel leichter und besser als damals | Minarken | 76 | ||
1091, 34 | das ist auch ein Erlebnis aus meinem Leben was der Mensch ja vieles erlebt | Minarken | 76 | ||
1092, 2 | und ich war als kleines Kind sehr geplagt und ich bin gewachsen nun bei meinen Eltern bis zur Schule und wie ich frei gewesen bin von der Schule bin ich in Heidendorf<Heindref> habe ich mir einen Dienst angeschafft dass ich mir konnte erhalten mein Leben meine Eltern waren auch geplagt | Minarken | 60 | ||
1094, 22 | ich konnte auch nicht manchmal war ich auch krank daheim herum dann habe ich ja Kinder drei Kinder haben wir zusammen mein Mann arbeitet nun in Bistritz und so hat man sich im Leben weiter durchschlagen müssen wie es halt ist gekommen was kann man anderes | Minarken | 39 | ||
1095a, 22 | o ja sie sagten wir sind gekommen wir sollen euch beschütten ihr sollt euch nicht grämen<bekrin> wir sind gekommen wir sollen euch begießen ihr sollt euch nicht verdrießen ihr sollt lang leben und groß wachsen | Großeidau | 54 | ||
1095a, 25 | die Konfirmation war in Großeidau<Gruißeidau> so zuerst<das Erste> musste man können den<das> ganzen<ganz> Katechismus und ein paar Lieder aus dem Gesangsbuch<Gesangbuch> und aus der Bibel noch viele Stellen erzählen und dann den Glauben dem Luther seinen Lebenslauf hatten wir ein Büchlein das mussten wir gar lernen | Großeidau | 54 | ||
1096, 46 | und dann stehen die Kinderchen auf dann muss sie die versorgen und dann wenn sie allein ist dass sie niemanden neben sich hat dann ist es ihr ja schwer | Großeidau | 68 | ||
1097, 1 | ich ### bin geboren im Jahr 1911 den elften Monat und den elften Tag und heute hier in der Gemeinde Oberneudorf<Noandrof> und heute sind wir bin ich im einundsechzigsten Lebensjahr | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 2 | wenn ich nun ein wenig<ekait> über meinen Lebenslauf erzählen will ist das elfer Jahr wie mir meine Eltern erzählt haben ein sehr reiches Jahr gewesen viel Obst hübsches Korn und alles damals war noch die österreich ungarische Monarchie | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 5 | aber als der Krieg dann beendet war und mein Vater glücklich wieder heimgekommen war haben wir wieder ein frisches Leben angefangen und es ist auch fein weitergegangen mein Großvater hatte am oberen Dorfende<dirtom> alles gebaut Haus und Wirtschaft waren alles gemacht und er sagte so na Georg<Djirko> du bist frei du hast nicht mehr zu bauen | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 127 | er muss auch von etwas leben er muss auch von etwas leben aber im Winter geht er dann wieder zurück im Winter geht er ja zurück wenn er dann ruhig ist den ganzen Winter dass er schläft er muss sich im Herbst fein satt essen er muss sich satt essen dass er den Winter über kann schlafen | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 127 | er muss auch von etwas leben er muss auch von etwas leben aber im Winter geht er dann wieder zurück im Winter geht er ja zurück wenn er dann ruhig ist den ganzen Winter dass er schläft er muss sich im Herbst fein satt essen er muss sich satt essen dass er den Winter über kann schlafen | Oberneudorf | 60 | ||
1103, 33 | und danach dieses war ein hübscher Brauch in Windau wenn Namenstag war das war schon von Schulkindern angefangen und auch die konfirmierten Mädchen die trugen jedem Schulkind oder jedem konfirmierten Mädchen ein Kränzchen<Krintskn> so wie die Jahreszeit dann war | Windau | 66 | ||
1104, 4 | ich bin dem Geburtsjahr nach bin ich 68<aichteseszich> Jahre und wir leben nun in der Stadt Bistritz seit dem Jahr 1950 | Windau | 68 | ||
1105, 4 | komme ich jetzt gleich auf die Bahn über oder sage ich noch etwas von dem Leben | Windau | 73 | ||
1105, 25 | das Leben das bäuerliche<gebairesch> Leben war schwer überhaupt für mich wie ich sagte mit den vielen Schicksalsschlägen was ich habe gehabt aber im ganzen großen in der Gemeinde Windau waren Bauen und Sachen und solche Sachen waren hauptsächlich gefördert von der Verwandtschaft<Frend> und von der Beihilfe von den anderen | Windau | 73 | ||
1105, 25 | das Leben das bäuerliche<gebairesch> Leben war schwer überhaupt für mich wie ich sagte mit den vielen Schicksalsschlägen was ich habe gehabt aber im ganzen großen in der Gemeinde Windau waren Bauen und Sachen und solche Sachen waren hauptsächlich gefördert von der Verwandtschaft<Frend> und von der Beihilfe von den anderen | Windau | 73 | ||
1105, 60 | in meiner Zeit in der ich nicht bin umgezogen<geweselt> in meiner Lebenszeit in Windau hat an zwei Stellen<ander> der Blitz eingeschlagen einmal als Kind woran ich mich erinnere<wot ich weß> in den Gemeindestall wie man ihn hieß dort wo die Zuchttiere<Gemegater> der Bike standen und dann einmal in ein Privathaus neben der Kirche nahe | Windau | 73 | ||
1105, 81 | das Leben eigentlich in Windau ging in geordneten Bahnen na im geordneten Rahmen und schon von Kind angefangen bei der Jugend war man dann gleich bei der Bruderschaft in der Schwesterschaft die Burschen<Knecht> gingen in die Feuerwehr | Windau | 73 | ||
1128-03, 19 | das in der Schulzeit und weil wir dann nur nicht nach der Reihe gleich die Lei eingegeben hatten dass wir bis zuletzt keine mehr Plätze am Meer hatten so hatten man eine Reise nach Snagov organisiert<ugestäft> und die sollte den zweiten August sein | Reichesdorf | 12 | ||
1135-10, 8 | dort sahen wir sehr viele Bilder die ganze Kirche war bemalt und die Bilder waren von stellten das Leben von Jesus Christus dar gestern Morgen zog ich mit dem Autobus bis nach Mediasch | Reichesdorf | 14 | ||
1136-11, 22 | der Zirkus der was in Konstanza war war aus Deutschland und er hieß Berolina er war sehr lustig es waren viele Komiker und viele Leute mit Kunststücken was wir noch nie in unserem Leben gesehen hatten | Reichesdorf | 14 | ||
1141-04, 23 | es ist eine Bitte entsprungen aus dem Herzen deines Freundes ein Verlangen dem eine Trauung des Herzens voran gehen muss muss bevor man sie ausspricht man erreicht mit dieser Bitte die schönsten Gaben von unserem Herrgott die gefundene Braut die künftige Frau mit der man ein neues Heim gründen will Freud und Leid im Leben teilen will | Reichesdorf | 71 | ||
1142-05, 27 | blieb alles hier war keiner in der Stadt gerade Reichesdorf das zogen nirgend weg die blieben alle hier aber nun ist das ja nicht mehr mein Mann war Lehrer ich führte die Wirtschaft musste die Wirtschaft führen vom Gehalt vom Lehrergehalt konnten wir nicht leben | Reichesdorf | 72 | ||
1143a-06, 67 | das lernte nichts mehr sagte ich na hast du gelernt sie schrieb ja halt ein bisschen und war fertig ums Leben nicht lesen Walachisch oder Deutsch oder nur gerade<glott> die Rechnungen die sie sich macht das andere | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 21 | nun dachte ich nach was für ein Kurs kann auch dies sein ich hatte immer gehört sie wollten mich schicken auf einen Melkerkurs mechanischer<mekanesch> Melker na und ich dachte mechanischer Melker am Viehzeug hatte ich nicht eine so große Freude ich habe in meinem Leben darum immer geträumt | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 31 | und so bin ich dann dort geblieben bis zum vorigen Jahr<zegöhr> als Kellermeister bis der alte Kellermeister der Kloos in Rente<Pension> hat gegangen sehe dem sein Leben an und führe dieses Alte halt so weiter wie ich es habe gelernt und gebe nir auch Mühe besser zu machen | Reichesdorf | 43 | ||
1153-12, 2 | jetzt leben wir noch sechs drei sind gestorben und alle haben wir es schwer gehabt und kann aber danken unserem Herrgott dass es so geregelt ist worden dass wir in den vierziger Jahren<äm wefler vierziger> | Tobsdorf | 71 | ||
1153-12, 3 | Weinbau in Tobsdorf haben bekommen vom großen Staatsgut dass wir uns dort unser Leben fort haben können schleppen und wir können danken dass wir sagen dass auch unsere Gemeinde so schön vorwärts ist geschritten | Tobsdorf | 71 | ||
1153-12, 7 | weiter ich überhaupt bin am Ende des Lebens bin im 72. Jahr das ist nun ja von heute auf morgen aber danken dass unsere Nachkommen die Kinder wenigstens gesichert sind und ein bessers Zukommen hat verspricht diese heutige Welt | Tobsdorf | 71 | ||
1154a-01, 11 | war nicht mal die Asche im Ofen mehr sein so ist es ihm im Leben gegangen Wechsel gewechselt also genug mein Vater der musste dann etwas gedenken und zog nach Amerika und hatte sich ja dann von dort schwer gearbeitet er hatte hier Überbein er hatte in einer Fabrik Eisen heben müssen schwer er war nämlich ein starker Mann | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 30 | es sind ja wenige diese die permanent angestellt sind bei dem Vieh die bekommen ja Lei die nekommen auf die Norm so haben wir ja unser Leben gefristet und gezogen bis heute | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 36 | wir haben keinen Ausweg das Einzige ist das Traurige dass ja die die Rente<Pension> sehr schwach ist bei uns nun auf dem Kollektiv na dieses ist im Großen gesagt der Lebenslauf bis zum heutigen Tag | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 38 | na das ist ja wenig zum Leben natürlich wir haben ja die 25 Ar vom vom Kollektiv aber sie haben uns nur 25 gegeben denn wir haben hinter der Scheune fünf Ar Gras und das haben sie auch angerechnet | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 39 | so dass wir ja 25 Ar operiert haben und mit dem müssen wir leben und mit der Rente ich bin noch nicht in Rente ich komme nur den 12. Januar dann erfülle ich die 65 na natürlich ich habe unterbrochen | Tobsdorf | 63 | ||
116-01, 3 | ich bin verheiratet und habe Frau und drei Kinder und will nun ein wenig über unser gesellschaftliches Leben erzählen wir sind zwölf Ehepaare und wie gesagt alle verheiratet | Heltau | 32 | ||
1164_1166-01, 111 | und genug sagte er zu mir hör her und warum bist du durchgegangen hat man dich misshandelt nein man hat mich nicht misshandelt sagte ich aber ich habe Heimweh sagte ich stell dir vor Herr Hauptmann du ich habe vier Kinder zu Hause und ich weiß nicht was mit meinen Kindern ist leben sie noch ich ha wie würden Sie sich fühlenbe seit<vu> vier Jahren keine Nachricht | Pretai | |||
1164_1166-01, 114 | wenn ich nicht weiß ob meine Kinder am Leben sind und ob sie ein Stückchen Brot haben habe ich keinen Nutzen von meinem Leben nun stand er auf und klopfte mir auf die Schulter<Uosselt> und sagte bravo tovaras sagte er so du gefällst mir nun sollst du aber nicht mehr versuchen durchzubrennen schau du hast den Krieg mitgemacht du hast nun so viel Gefangenschaft mitgemacht | Pretai | |||
1164_1166-01, 114 | wenn ich nicht weiß ob meine Kinder am Leben sind und ob sie ein Stückchen Brot haben habe ich keinen Nutzen von meinem Leben nun stand er auf und klopfte mir auf die Schulter<Uosselt> und sagte bravo tovaras sagte er so du gefällst mir nun sollst du aber nicht mehr versuchen durchzubrennen schau du hast den Krieg mitgemacht du hast nun so viel Gefangenschaft mitgemacht | Pretai | |||
1164_1166-01, 279 | die Scheune und das wo man jetzt die Schule macht also kurz und gut ich war knapp warm geworden als jung Verheirateter musste ich für das Allgemeine arbeiten musste für das Allgemeine arbeiten na dann kam nun noch diese Zeit ich habe eigentlich vom Leben nicht viel gehabt | Pretai | |||
1164_1166-01, 280 | so sprechen diese Leute du sollst nun Glück haben lang zu leben | Pretai | |||
1164_1166-01, 287 | und leben auch | Pretai | |||
1167-02, 47 | dreißig Prozent dann haben wir in dem Morast und in dem Regenwetter heuer so schwer gearbeitet in den Kartoffeln dass ich sagte in meinem Leben will ich Kollektiv keine mehr | Pretai | 37 | ||
1168-01, 157 | nein nun während der Schulzeit ja habe ich im Internat gewohnt in Mediasch | Pretai | 39 | ||
1169a-02, 1 | ### geboren in Pretai im 98er heute bin ich im 75. Lebensjahr in diesen Jahren habe ich vieles erlebt und miterlebt und geplagt und | Pretai | 74 | ||
1169a-02, 27 | so war unser Leben wie man spricht auch eine Freude wir hatten drei Kinder wir freuten uns an unseren Kindern manchmal ärgerten wir uns ja auch über sie | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 3 | noch einmal ### aus Prtai im 75. Lebensjahr na als ich im siebenten Jahr war | Pretai | 74 | ||
1169c-05, 20 | auf die anderen Nachbarschaften ich habe Dummheiten in meinem Leben gerade genug gemacht ich war immer die Erste<det Vederscht> wenn etwas war dann dort war die Linzen Hanni die war die Erste hai diese die hat dann auch das Maulwerk und alles was sie braucht | Pretai | 74 | ||
1259, 35 | aber auf erzieherischem Gebiet wollen wir müssen wir und wollen wir unbedingt noch etwas machen diesbezüglich haben wir im vorigen Jahr uns etwas vorgenommen einige sagen wir Gebräche wieder ins Leben zu rufen und zwar haben wir | Scharosch an der Kokel | |||
1262, 32 | es war ja sehr gut also dieses ist die Sage vom Hattertteil Hoiwes na nun auch ein paar Wörter über mein über mein Leben | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1262, 56 | ja dieses ist unser Leben | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1263b, 2 | herumgereist ich bin immer in Scharosch gewesen auch mein Mann ist von hier wir haben uns hier verheiratet und leben hier und haben auch zwei Kinder | Scharosch an der Kokel | 37 | ||
1266, 26 | so verging ein Tag nach dem anderen bis es dorthin kam dass wir zurück mussten kommen der Ausflug wurde aber niemals vergessen und wird auch niemals vergessen werden so lange wir leben | Scharosch an der Kokel | 14 | ||
1271, 15 | denn wir haben ein wenig Garten und wir halten uns auch ein Schweinchen wir füttern auch ein paar Hühner von denen wir dennoch auch etwas bekommen so dass uns das Leben in der Gemeinde auch leichter wird es sind natürlich in der Gemeinde auch viele Nachteile | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 16 | so könnte ich sagen ist in erster Reihe in den Wintermonaten die Heizung wir finden bald nicht das Holz oder ist es uns zu teuer also es kommt teuer es kostet sehr viel und man weiß ja auf dem Dorf ist das Leben immer ein wenig einfacher wie in der Stadt | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 25 | ja das ist der Vorteil vom Dorf der andere hat die Vorteile in der Stadt der hat ein ruhigeres Leben wir auf dem Dorf haben nicht so ein ruhiges Leben und vor allen Dingen haben wir nicht ein ruhiges Leben weil wir die Lehrer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 25 | ja das ist der Vorteil vom Dorf der andere hat die Vorteile in der Stadt der hat ein ruhigeres Leben wir auf dem Dorf haben nicht so ein ruhiges Leben und vor allen Dingen haben wir nicht ein ruhiges Leben weil wir die Lehrer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 25 | ja das ist der Vorteil vom Dorf der andere hat die Vorteile in der Stadt der hat ein ruhigeres Leben wir auf dem Dorf haben nicht so ein ruhiges Leben und vor allen Dingen haben wir nicht ein ruhiges Leben weil wir die Lehrer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1272, 21 | und können nicht mehr arbeiten wie es braucht weil sie schon erstens zu alt sind und außerdem haben sie so wenig Rente von dort mit der sie erst recht nicht leben können und so sind wir viel zu wenig Volk wir können den Grund nicht mehr bearbeiten | Scharosch an der Kokel | 56 | ||
1322, 7 | hier in Zuckmanteln habe ich mich verheiratet und in den Jahren haben wir vier Kinder gehabt die leben heute noch alle | Zuckmantel | 74 | ||
1328b, 15 | na sie leben in einer anderen Zeit | Felldorf | 75 | ||
1329a, 131 | die junge Frau aufnehmen in ihre Familie und sollten sie ehren das sollte der Sonnenschein sein im Haus und sollten glücklich sein nun in ihrem auf ihrem Lebensweg | Felldorf | 42 | ||
1346, 32 | wo leben sie | Busd bei Mediasch | 62 | ||
1349, 17 | wen es Not hat gehe ich dorthin melken auch hier auch dort und helfe so so ist mein Leben seit meine Frau nun gestorben ist | Busd bei Mediasch | |||
1401-01, 8 | in deinem Leben und es ist auch tatsächlich wahr gewesen ich habe viele schöne Sachen erlebt viele Wünsche sind mir in Erfüllung gegangen | Rosenau | 86 | ||
1402-02, 7 | und nun will ich mich ein wenig konzentrieren zurück zu denken an die Zeit da ich jünger war also die Schulzeit habe ich auch hier genossen in der seinerzeit in der Evangelischen Volksschule | Rosenau | 62 | ||
1407, 47 | und jedes Kind jedes Schulkind jedes Kindergartenkind jedes Kind das gehen kann bis zum Christbaum in die Kirche bekommt ein Päckchen | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1408, 61 | ja ja auch Wolkendörfer haben gearbeitet die auch heute noch Rentner sind leben auch heute noch solche Rentner haben alle schöne Renten bekommen und zum Beispiel Holbach das war ja eine sehr zurückgebliebene Gemeinde und das hat sich durch das Bergwerk auch sehr entwickelt | Wolkendorf bei Kronstadt | 68 | ||
1414, 19 | war gezogen zu seinen Eltern zurück und hatte sie ihnen dort gegeben dass sie von dem leben und war wieder weggezogen in die in die Welt in die Welt | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1417-01, 5 | ich vollende im nächsten März das siebzigste Lebensjahr und so habe ich schon doch manches mitbekommen auch von den Alten was ich gehört habe und | Wolkendorf bei Kronstadt | 70 | ||
1429-05, 3 | und Lehrer und hat mich schon als Kleinkind<Klibes> immer mitgenommen eigentlich wenn sie so die Wege kehrten die Schulkinder bis ins Bad und so durfte ich dann mitziehen und hat | Zeiden | 50 | ||
1429-05, 7 | und so bin ich als Kleinkind schon mit dem Wasser bekannt geworden und was ist das ein ägefedert das ist so ein Zeug das das Wasser nicht durchlässt so wie jetzt die Schwimmgürtel sind | Zeiden | 50 | ||
1431a, 28 | und sind ums Leben dort gekommen und meine Frau ist wieder zu ihrer Großmutter nach Zeiden gekommen wo ich sie gefunden habe und | Zeiden | 71 | ||
1431b, 67 | schlägt er die Hände zusammen du nicht tot na du hast mir ja gesagt ich soll moare trinken und so ist er am Leben geblieben | Zeiden | 71 | ||
1431b, 95 | und die Frau und wir mussten ja sehen dass wir den das wieder ein wenig in den Gang bringen das Leben nicht denn vier Jahre in Russland als ich nach Hause kam hatte meine Frau nicht einmal mehr dass sie mir ein Stückchen Brot vor konnte setzen | Zeiden | 71 | ||
1431b, 102 | das Gewerbe das Steinmetzgewerbe habe ich als eines der schönsten Gewerbe in meinem Leben gesehen | Zeiden | 71 | ||
1431b, 115 | ich habe so viel dass ich leben kann ganz bestimmt auch noch fünfzig Jahre wenn ich lebe von dem was ich habe aber die Kunst das Wesen das macht mir ein derartige Freude dass ich das machen muss | Zeiden | 71 | ||
1432, 55 | bis an mein Lebensende immerfort habe ich mich immer nur an diesem Handwerk geplagt es ist eine schwere Zeit gekommen es war auch nicht so Arbeit bis in den 1921<21er> dann konnten wir die Glocken her auf den Turm tun | Zeiden | 90 | ||
1434b, 112 | Und so<eso> hatte man sich von dem allen hüten müssen man soll die Leute auf man hatte schließlich etlich als Ledchofer von einem Liter Wein dass man schon auf den Rechten kam auch Pali auch Bier dass man nun schon mit leben konnte man muss ja nicht unbedingt reich werden | Arkeden | 62 | ||
1434b, 134 | Nein Es muss ja nicht unbedingt sein es leben auch mit dem Infarkt noche welche<er> jaja<cheche> | Arkeden | 62 | ||
1438, 12 | Da habe<hun> ich ein Leben gehabt mit einem schönen<hürschen> Rosengarten | Arkeden | 66 | ||
1438, 123 | Joj die das war<was> das allerschönste<allerhöscht> in meinem Leben | Arkeden | 66 | ||
1439a, 58 | Und sagte auch aus ihrem Leben etwas<est> wenig | Arkeden | 49 | ||
1444-04, 12 | Und da ich schon eine<ein> Wittfrau einmal<eist> war<was> konnte<konnt> ich mich schwer entschließen aber alleine<allein> in diesem Leben dachte<dacht> ich hat es keinen<nichen> Sinn | Keisd | 57 | ||
1444-04, 495 | Ich spielte mit dem Leben | Keisd | 57 | ||
1447-02, 277 | ja Sie haben viele<viel> reichere hier wir waren zufrieden hier es ließ sich es ließ sich ja gut leben | Keisd | 62 | ||
1447-02, 278 | ließ sich gut leben ja | Keisd | 62 | ||
1448-03, 72 | hat sie abberufen von diesem irdischen Leben und hat sie aufgenommen<ofgeneaun> in sein Reich | Keisd | 70 | ||
1448-03, 74 | Nun<neau> wissen wir<mir> dass so<esi> ein totverblichener<totverblichen> Körper nicht<net> aufbewahrt werden kann zwischen uns Lebendigen sondern er<e> muss übergetragen<überengetran> auch begleitet<begleit> werden in die ewige Heimat in die kühle<kühl> Erde<Erd> in Acker Gottes was aller unser Mutter ist<is> | Keisd | 70 | ||
1454c-04, 37 | auch die Jugendzeit ist verflogen ich denke gern an die Tage unseres Zusammenseins zurück wenn die Hochzeitsglocken vom Kirchturm erklingen so sollen sie dir viel Glück und alles Gute bringen in dein zukünftiges Leben | Rode | 47 | ||
1454d, 7 | die hat es auch fast erschlagen die sind dann hinüber gelaufen zu einem Nachbarn dass sie irgendwie zum Leben sind gekommen | Rode | 47 | ||
1456, 16 | und hat bis heute besteht der Namen noch immer hier ich will wünschen dass auch wir Mexikaner die wir noch hier leben gesund bleiben und können in die Zukunft sehen aber wir werden | Rode | 79 | ||
1457a, 35 | und mit ihm zusammen bin ich und später auch meine zwei<zwo> Töchter viel viel im Wald<Besch> gegangen und bis zum heutigen Tag ist das ich pflege<pflegen> zu sagen<son> mein Lebenselixier in den Wald<Besch> zu gehen<gohn> und im Wald<Besch> zu wandern | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 7 | wie gesagt der<die> Garten auch der<die> Hof spielten eine sehr große Rolle im Leben der Seminaristinnen der damaligen Zeit | Schäßburg | 81 | ||
1458, 66 | die Feuerwehr hatte das ganze Gebiet rundherum abgesperrt dann kam die Studentenmusik die Feuerwehrmusik sogar aus Pretai waren die Pretaier Musik gekommen<kun> und das war ja großes<groß> Leben | Schäßburg | 76 | ||
1462b, 53 | während des Dienstes des Berufes habe ich die Kindergärtnerinnenstaatsprüfung | Birthälm | 58 | ||
1462b, 59 | wenn ich heute über mein Leben nachdenke und man würde mich fragen was möchtest du dir für einen Beruf wählen würde ich bestimmt sagen ich möchte Kindergärtnerin werden | Birthälm | 58 | ||
1463a, 106 | ja aber ich habe auch solche alle Jahre gemacht aber auch solche machen wir heuer keine wir müssen bescheiden leben | Birthälm | 40 | ||
1463b, 112 | auch nicht na wir leben ja noch viel angenehmer wie wenn wir die Sklaverei<Rabsag> haben na wer quält sich mit so vielen Tieren ach Gott | Birthälm | 40 | ||
1465, 10 | ja zwei sind in Deutschland zwei Brüder die sind aus dem Krieg dort geblieben und haben ihre Frauen dann hinein kommen lassen und leben nun dort | Birthälm | 77 | ||
1469a-03, 2 | bei uns war der Brauch zu Ostern das Hahnenschießen<Kokeschscheiße> das machten die Adjuvanten man ging hinaus auf eine Wiese dorthin mit einer Stange<Kokeschstong> dorthin band man den Hahn<Kokesch> an einen lebendigen Hahn<Kokesch> | Treppen | 53 | ||
1504-02, 32 | Ja spricht er da er erzählt dem Burschen was er hatte gesehen ja dieser das waren zwei Nachbarinnen die sich wegen eines Siebes in ihrem Leben nicht könnten vertragen | Auen / Kuschma | |||
1505-03, 3 | und er fragt dort bekrütten<bekriter> bräuchten sie nicht dort jemanden die Schafe zu besorgen dass er da auch könnte leben dass er zu essen könnte bekommen dass er Kleider<Geraitchn> könnte bekommen und dass er auch solle wissen er sei daheim | Kleinbistritz | 55 | ||
1508-06, 1 | ### in Kleinbistritz geboren im siebenundfünfzigsten Lebensjahr | Kleinbistritz | 57 | ||
1512-11, 5 | er war so zornig und satt seinem Leben er konnte nicht wie er wollte die Ochsen wollten nicht mehr ziehen er war überdrüssig | Senndorf | 39 | ||
1512-11, 14 | der Igel spricht na wie ist diese dein seit dass ich bin bin ich immer her gekommen und ich habe gefressen Gras und ich habe für meine Kinderchen heimgeschafft | Senndorf | 39 | ||
1512-11, 20 | lass mich hinaus ich muss hier ersaufen lass mich hinaus ich habe ja Kinderchen daheim der Fuchs dort bist du gut | Senndorf | 39 | ||
1512-11, 35 | ich hatte kein Haus ich habe mit meinen Kinderchen immer unter den Bäumen und in den Hagen herum unter den Blättern gewohnt | Senndorf | 39 | ||
1512-11, 36 | nun sieh von nun an weiter ist dieses Haus dein spricht der Jäger geh hol dir deine Kinderchen und alles was du hast und hier kannst du nun wohnen | Senndorf | 39 | ||
1512-11, 37 | er geht heim der Igel er bedankt sich beim<ki> Jäger und er spricht zu den Kinderchen nun Kinderchen sammelt euch alles was ihr hier habt auch ich nehme mir was ich hier noch habe und wir haben nun auch ein Haus | Senndorf | 39 | ||
1512-11, 37 | er geht heim der Igel er bedankt sich beim<ki> Jäger und er spricht zu den Kinderchen nun Kinderchen sammelt euch alles was ihr hier habt auch ich nehme mir was ich hier noch habe und wir haben nun auch ein Haus | Senndorf | 39 | ||
1512-11, 38 | es wird uns nicht mehr beregnen wir wohnen nun dort wo der Fuchs hat gewohnt sie haben sich aufgemacht sie sind in das Loch hineingekrochen wo der Fuchs hat gewohnt und dort war ihr Haus und weiterhin hat sie niemand mehr gehindert auf der Wiese und sie waren mit ihren Kinderchen glücklich und zufrieden | Senndorf | 39 | ||
1515-14, 14 | aber wenn er nicht gelogen hätte von<fum> Anfang an dann wäre sein Leben gerettet aber so hat er gelogen hat ihn der Wolf gefressen und die Leute haben ihm nicht mehr geglaubt | Kyrieleis | 37 | ||
1516-15, 3 | Wir haben gute Erfahrung gehabt können dem Herrn danken wir haben gearbeitet in unserem Leben bis auf den heutigen Tag | Kyrieleis | 60 | ||
1527-10, 3 | er hat auch das Tischlerhandwerk gelernt und er arbeitete in der Tischlerei dass er sein Leben weiter sollte führen können aber weil er so schön<hesch> Zither konnte spielen sagten dann die Leute wir bringen<schofn> ihm nicht mehr Arbeit denn der ist ja mit dem Teufel den hat der Teufel gelehrt dass er so schön<hesch> kann spielen | Deutsch Budak | 56 | ||
1530b-14, 24 | und die fangen an zu hacken<scheorn> und zu putzen und man sieht von Tag zu Tag dass das Bäumchen wächst und zunimmt es will leben | Ungersdorf ? | |||
1563-01, 7 | und er hat gesagt ich kann dieses Leben so wie wir sind nicht führen denn | Bilak | 58 | ||
1563-01, 28 | und das Kind ist auf die Welt gekommen und wenn sie nicht sind gestorben dann leben sie noch heute | Bilak | 58 | ||
1756a-06, 30 | nachdem unser Großvater Bläser<turner> war also in der Musikkapelle mitgespielt hat und zwar das Bassflügelhorn hat er uns verschiedene Anekdoten erzählt die ihm in seinem Leben passiert sind | Reen | 53 | ||
1789-03, 1 | das Brotbacken nämlich wie es auf dem Dorf wir Frauen am meisten beschäftigt sind um zu leben können | Maldorf | 27 | ||
182-01, 221 | ohne Mittel ohne Injektionen auch ohne Penicillin auch ohne Schmerzstillenmittel hat sie ja also doch unter gräßlichen Qualen ihr Leben gelassen | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 232 | ich muss sagen dass diese Theorie das verwöhnte Kind äh mir eigentlich im Leben nicht so ganz richtig zu sein scheint denn es sind sehr oft aus verwöhnten Kindern<Kinden> sehr tüchtige Menschen geworden und aus gar nicht verwöhnten nicht so tüchtige<tüchtigen> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 305 | und dachte ja nun also na soll ja das Leben anfangen nun soll ich ja wirklich lernen<lehren> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 311 | er<he> hatte ja jedenfalls schon das Gefühl dass er äh das fünfzigste Lebensjahr nicht erreichen würde | Hermannstadt | 67 | ||
203, 7 | Volkskunstensemble wie er sagte ins Leben rufen möchte hier in Heltau mit dem hätte er bestimmt sehr Erfolg es sind in den letzten Jahren viele sächsische Theaterstücke | Heltau | 24 | ||
212, 1 | ich heiße ### bin geboren in Mortesdorf und bin bei meinen Eltern großgewachsen die heute noch leben ich bin 45 Jahre alt | Mortesdorf | 45 | ||
212, 6 | acht Jahre alt das Mädchen und die Jungen waren sechs Jahre als mein Mann starb nun bin ich seither<dersängt> immer allein es ist nicht leicht das Leben aber ich habe es durchgeführt dass ich ja kann sprechen | Mortesdorf | 45 | ||
213, 24 | nun die Adjuvanten die sind ja gewiss auch bei der Trauer mit der schönsten Melodie aber auch bei den Freuden sind sie bei den schönsten aber sie können auch beim guten Leben können sie es denn bei ihnen ist alles zusammengekommen | Mortesdorf | 56 | ||
213, 31 | dann haben sie auch den Tanz der Verheirateten den Verheiratetenball den sie machen im Januar nach dem Neujahrstag dann haben sie nicht viel Verdienst aber ein gutes Leben dann haben sie zu trinken und zu essen nach aller sächsischen Sitte | Mortesdorf | 56 | ||
213, 55 | aber die Männer die setzen sich wenn der Fleischer fertig ist zusammen mit dem Fleischer hinter den Tisch und sehen sich nur nach dem guten Leben nach dem Essen und Trinken dann sprechen die Frauen ja vielmals na habt ihr es nicht gut | Mortesdorf | 56 | ||
213, 63 | würden wir ja wünschen auch in die Zukunft wir sollten diese Sitten und dieses Leben wie wir es jetzt führen und geführt haben noch lange Zeit in diesem Leben so führen können das wäre mein Wunsch | Mortesdorf | 56 | ||
213, 63 | würden wir ja wünschen auch in die Zukunft wir sollten diese Sitten und dieses Leben wie wir es jetzt führen und geführt haben noch lange Zeit in diesem Leben so führen können das wäre mein Wunsch | Mortesdorf | 56 | ||
219, 7 | dann<dro> lässt<lät> uns Gott leben hoffen wir zu verschulden | Girelsau | 60 | ||
219, 232 | da werden si dann eingesegnet für das Leben | Girelsau | 60 | ||
219, 240 | ja dann lässt<lät> uns Gott leben hoffen wir zu verschulden | Girelsau | 60 | ||
219, 249 | bedankt sich nun bei den Gästen die auf die Hochzeit sind gekommen<kun> und sagt nun dass das junge Paar arm zusammen kommt und ein jeder soll etwas est zusammenstellen denn mit der Liebe alleine ist ja auch nicht genug es braucht immer zum Leben auch mehr | Girelsau | 60 | ||
245, 45 | Und sonst ist der Alt auch ein gefährliches<gefährlich> Wasser es sind Strudel<Drängeln> auch gut ein guter<gut> Schwimmer der<die> kommt<kit> in d manchmal um das Leben wenn er in einen so einen Strudel<Drängel> hineinkommt<ennenkit> | Freck | 30 | ||
245, 49 | Das wäre das Leben so<esi> zu sagen hier in Freck | Freck | 30 | ||
25-04, 6 | denn wenn man einen ganzen Tag im Wald ist dann will man ja auch gut leben als wir dort angekommen sind haben wir uns dort getroffen die Petersberger<Peterschberjer> die Honigberger<Hentschberjer> genau so | Brenndorf | 43 | ||
26-05, 7 | dass sie in ihrem Leben viel Glück haben und viel Segen in ihrem Leben ja nachher gehen sie in die Kirche wo sie ihren Gottessegen empfangen sollen | Brenndorf | 62 | ||
26-05, 7 | dass sie in ihrem Leben viel Glück haben und viel Segen in ihrem Leben ja nachher gehen sie in die Kirche wo sie ihren Gottessegen empfangen sollen | Brenndorf | 62 | ||
45, 16 | den Schnee gelöst habe der dann im ganzen Kessel abgebrochen ist und abgerutscht ist und wie durch ein Wunder bin ich mit dem Leben davon gekommen | Kronstadt | 53 | ||
54-04, 22 | meine liebe Braut du hast heute ein ganz neues Leben angefangen das viel schwerer und mehr mit Sorgen ist als du hast gelebt bis zu dieser Zeit als du unter den Flügeln der Eltern warst die für dich gesorgt haben wie man auf eine Rose im Garten sorgt du bist nun in ein anderes Haus eingetreten zu anderen Eltern denen du freundlich und hilflich zur Hand musst sein | Ludwigsdorf | 35 | ||
54-04, 23 | mein lieber Bräutigam auch dein Leben ist sehr schwerer das du heute hast angefangen wie das Leben das du bis jetzt<inter> hast geführt das nun schon vergangen ist so wie ein schöner<hisch> Traum ist vergangen das heutige Leben ist viel schwerer und mehr mit Sorge als das Leben das ihr bis jetzt an habt gefangen ich wünsche euch zu diesem Leben viel Glück und Segen und ein langes Leben | Ludwigsdorf | 35 | ||
54-04, 23 | mein lieber Bräutigam auch dein Leben ist sehr schwerer das du heute hast angefangen wie das Leben das du bis jetzt<inter> hast geführt das nun schon vergangen ist so wie ein schöner<hisch> Traum ist vergangen das heutige Leben ist viel schwerer und mehr mit Sorge als das Leben das ihr bis jetzt an habt gefangen ich wünsche euch zu diesem Leben viel Glück und Segen und ein langes Leben | Ludwigsdorf | 35 | ||
54-04, 23 | mein lieber Bräutigam auch dein Leben ist sehr schwerer das du heute hast angefangen wie das Leben das du bis jetzt<inter> hast geführt das nun schon vergangen ist so wie ein schöner<hisch> Traum ist vergangen das heutige Leben ist viel schwerer und mehr mit Sorge als das Leben das ihr bis jetzt an habt gefangen ich wünsche euch zu diesem Leben viel Glück und Segen und ein langes Leben | Ludwigsdorf | 35 | ||
54-04, 23 | mein lieber Bräutigam auch dein Leben ist sehr schwerer das du heute hast angefangen wie das Leben das du bis jetzt<inter> hast geführt das nun schon vergangen ist so wie ein schöner<hisch> Traum ist vergangen das heutige Leben ist viel schwerer und mehr mit Sorge als das Leben das ihr bis jetzt an habt gefangen ich wünsche euch zu diesem Leben viel Glück und Segen und ein langes Leben | Ludwigsdorf | 35 | ||
54-04, 23 | mein lieber Bräutigam auch dein Leben ist sehr schwerer das du heute hast angefangen wie das Leben das du bis jetzt<inter> hast geführt das nun schon vergangen ist so wie ein schöner<hisch> Traum ist vergangen das heutige Leben ist viel schwerer und mehr mit Sorge als das Leben das ihr bis jetzt an habt gefangen ich wünsche euch zu diesem Leben viel Glück und Segen und ein langes Leben | Ludwigsdorf | 35 | ||
54-04, 23 | mein lieber Bräutigam auch dein Leben ist sehr schwerer das du heute hast angefangen wie das Leben das du bis jetzt<inter> hast geführt das nun schon vergangen ist so wie ein schöner<hisch> Traum ist vergangen das heutige Leben ist viel schwerer und mehr mit Sorge als das Leben das ihr bis jetzt an habt gefangen ich wünsche euch zu diesem Leben viel Glück und Segen und ein langes Leben | Ludwigsdorf | 35 | ||
593-05, 33 | und hatten dann erzählt ein jeder seine Lebensgeschichten was sie hatten angestellt<viurgegien> und so und spricht einer so wie im Krieg ist gewesen wie die nun sind gelaufen durch den Wald durch den Mais<Kukruz> durch den Schnee durch die Äste<Noist> | Schaal | 19 | ||
596-03, 21 | es gefällt mir ein stilles Leben | Schaal | 16 | ||
596-03, 22 | und Phantasie na und was hast du gezeichnet ein Santier das ist aber kein stilles Leben | Schaal | 16 | ||
596-03, 23 | jetzt<nonea> stilles Leben hatten mussten wir abzeichnen hat man uns hingetan einen Topf ein paar Bücher | Schaal | 16 | ||
596-03, 24 | und eine Tonvase<ierdän Vas> das war ein stilles Leben und dann<droden> in Phantasie Aquarell | Schaal | 16 | ||
6, 14 | nach dem nach vielen vielen Jahren war seine böse<licht> Frau auch dorthin geflüchtet mit dem Ungeziefer denn sie ging betteln<heschen> sie konnte nicht mehr leben und sie weinte auch und sie bekümmerte<bekrit> sich auch und das Ungeziefer hat auch seine Frau dorthin getragen | Birk | 68 | ||
6, 15 | aber er hatte ja nun schon einen schönen<heschen> Jungen und die Frau wäre ihm gestorben und diese wäre auch dorthin gegangen und der der Stiefsohn hat sie umgebracht und sie leben nicht mehr | Birk | 68 | ||
604-12, 23 | eine Ansprache und lässt wissen die Gäste dass die jungen Leute auf eine Beisteuer angewiesen sind dass sie ihr Leben anfangen und dann gehen zuerst die Väter<Vater> | Schaal | 49 | ||
605-01, 20 | bedanken sich schön dafür<dram> was sie haben bekommen und geben einem jeden einen Becher Wein zu trinken dann wünscht man ja dem jungen Paar so viel was ja gar nicht möglich ist im Leben so viel Glück zu haben | Schaal | 34 | ||
605-01, 32 | überhaupt die Brautmutter der rollen<scheppeln> dann gewöhnlich die Tränen<Zoiren> es hat noch keine Brautmutter gegeben die nicht geweint<geschraan> hat wenn man ihrem Mädchen den Bort abnahm denn die Mutter wusste dass das Eheleben<fronjdert Liawen> ein wenig anders wird sein wie seine Jugend | Schaal | 34 | ||
607b-04, 1 | mein Name ist ### in Schaal bin ich geboren und hier habe ich mein Leben gelebt jetzt bin ich 34 Jahre alt in der Nachbarschaft bin ich schon von sechs von sieben Jahren | Schaal | 34 | ||
67-03, 6 | das Kraut das wird im Herbst verkauft für den Winter wird wenig gehalten und so von dem<aus diem> leben wir wir machen Geld für jeden Tag | Niedereidisch | 59 | ||
713-05, 21 | ja aber so still so still dann stieg er nach einer Zeit wieder ein und fuhren an ohne Licht in meinem Leben nicht | Maldorf | 55 | ||
715-07, 16 | am Sonntag gehen wir alle gemütlich in die Kirche das junge Hochzeitspaar treten vor den Altar und bekunden ihre Treue für ihr Leben dann kommen wir nach Hause und unterhalten uns gut | Maldorf | 85 | ||
715-07, 18 | wenn ihr Sonnabend anfängt und werdet fertig<briet> Montag ist es genug für das andere kauft man lieber den jungen Leuten ein Paar Rinder damit sie etwas haben in ihrem Leben kommt der Pfarrer auf die Hochzeit er kommt | Maldorf | 85 | ||
88-08, 96 | und die zu der Zeit ein jeder der ein Schwein schlachtete<abtat> in Michelsberg der<die> hatte so eine Truhe<Trun> da auf der Burg denn der<das> Speck<Bauchfleisch> auch das Schwein war immer etwas wichtiges zum das Leben zum erhalten beim Sachsen der hatte das da in der Burg aufbewahrt | Michelsberg | 61 | ||
917-01, 1 | ich heiße ### und ich bin sechzehn Jahre da ich noch Schülerin bin will ich ein paar Erlebnisse aus meiner Schulzeit erzählen | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 5 | nachher nach den Prüfungen war freilich wieder Ferienzeit aber wie die Schule an hat gefangen habe ich mich wieder getroffen mit ihnne und während der ganzen Schulzeit und Stunden habe ich mich gut verstanden<verku> | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 11 | in der Schulzeit hatten wir Professoren mit denen wir in den Stunden auch noch Lustiges haben gemacht und darum waren sie auch streng und wir haben viel müssen lernen es war schwer | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 15 | nun in der Schulzeit haben wir müssen gehen oft in die praktische Arbeit und es war freilich lustig aber es war auch ein wenig schwer es hat geregnet in der Zeit wie wir im Praktischen waren und wir haben aufs Feld müssen gehen zum Hacken<bai de ha> | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
918a-02, 17 | Bären sie haben sich gebadet dort mit ihren Kinderchen mit den kleinen Bärenchen auch einen Pfau haben wir dort gesehen mit so hübschen Federn | Lechnitz | 11 | ||
931a-02, 2 | seit wann leben Sie hier in Tatsch<Totsch> fünfunddreißig seit dem fünfunddreißiger Jahr seit dem fünfunddreißiger Jahr | Tatsch | 62 | ||
933a-01, 47 | wenn man nicht hat wollen in Garten gehen machte man sich dann das hier daheim und wenn nach einem geschickt wurde musste man wieder in die Arbeit damit man auch dort etwas sollte verdienen es ist schwer zu leben nur so | Kallesdorf | 51 | ||
946-02, 1 | ich heizse ### ich bin aus Bistritz 37<simentraißig> Jahre geboren in Sankt Georgen<sentgergn> wo mein Vater Lehrer war und dann natürlich wie ich ungefähr 5 Jahre alt war sind wir wieder zurück in die Stadt gekommen und seit damals leben wir hier | Bistritz | 37 | ||
1219, 227 | Denn ja nachdem auch unsere Schule noch war und<auch> die walachische<bleesch> Schule war eine große<griß> hatten wir ja auch mit den mit von Büechern alleine<allintchen> konnten wir nicht leben ja ja | Broos | 60 | ||
1219, 228 | konnten wir nicht leben | Broos | 60 | ||
174, 15 | Aber es ist ein anderes<under> Leben | Frauendorf | 38 | ||
174, 16 | ein wenig ein komoderes<komoder> Leben | Frauendorf | 38 | ||
515-01, 48 | formell ist immer<einden> und<auch> so feierlich auch im gewöhnlichen Leben | Hermannstadt | 79 |