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Datei, Intervall | Kontext | Ort | Alter | ||
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109, 1 | ich heiße<hieße> ### und bin aus Heltau<aus der Hielt> mein Alter ist 65<foiwesieszich> Jahre | Heltau | 65 | ||
109, 2 | ich will einen kleinen Überblick über die Gemeinde Heltau aus alter Zeit geben<gien> die Gemeinde Heltau hatte die<den> zweitgrößte<zweitgrößten> Gemarkung<Hattert> neben der Gemeinde Zeiden aus<eus> Siebenbürgen | Heltau | 65 | ||
109, 4 | in alter Zeit gab es die Sichelschmiede und neben<langst> denen Wollweber<Wallewiewer> | Heltau | 65 | ||
1091, 26 | na und heute bin ich nun wieder hier in meinem Haus mit meiner zweiten Frau wo wir uns ja gut fühlen und wir sind zufrieden wir sind bescheidene Leute wir haben was wir brauchen mehr brauchen wir nicht nur die Gesundheit und so bin ich heute hab ich das Alter von 76 Jahren erlebt wie lang es nun noch wird dauern das wird der Herrgott wissen aber wir fühlen uns gut | Minarken | 76 | ||
1094, 49 | ja an einem Morgen hat er sie gesehen und und er hat sie genommen und dauernd mit dem Fuß hat er sie von hinten geschlagen dass sie sich immer hat überschlagen die Alte und er hat sie genommen und er hat sie geschafft zu sich heim und er hat sie eingesperrt<engedo> von morgens um fünf bis nachmittags um vier im Keller | Minarken | 39 | ||
1094, 50 | und wir immer wo wird sie sein wo wird sie sein wir haben nicht gewusst wo sie ist und dann eine alte Zigeunerin von hier aus dem Dorf ist gegangen zu dem Menschen sie waren beim Schneiden beim Kornschneiden es war noch vor dieser Zeit | Minarken | 39 | ||
1094, 51 | und die alte hat immer gesagt sei so gut und lass mich hinaus<fa bine lasa ma afara> ich habe ja nichts so Schlechtes getan lass mich hinaus auf walachisch<bleisch> und die hat das gehört und sie hat gesagt wer ist dort und sie hat gesagt na ich bin hier ###<no eu aicia ###> | Minarken | 39 | ||
1094, 52 | die hat die Axt gnommen und sie hat die Kellertür aufgebrochen und sie hat die Alte herausgelassen sie war vierzehn Tage lang krank im Bett hier war sie ganz blau wo er sie immer mit dem Fuß hat geschlagen<ge> wegen ein paar Äpfelchen oh was wir alles mit ihm erlebt haben man soll es ja nicht erzählen und zurückdenken was wir mitgemacht haben hier | Minarken | 39 | ||
1094, 83 | so ein Stück Kolatsche und ein Stück Zwieback das schaffte man heim wer Kinder oder alte Leute hatte sie sollten auch kosten was auf der Hochzeit war na und so | Minarken | 39 | ||
1096, 15 | und eine Frau war eine Alte die dann wenn sie ging melken die Kühe ging mit einem Besenchen<Basemtchi> unter der Hand zum<bei das> Melken | Großeidau | 68 | ||
1097, 36 | und dorthin stellten sich alle auf und dorthin kamen dann alle hinaus Kinder und Frauen und alte Greise und die Regel<rent> war so derjenige der den Kokesch trifft der muss einen Eimer Wein zahlen dann waren ein Haufen die ihn treffen wollten und auch den Wein geben wollten es gab auch solche die schossen und ihn nicht treffen wollten und man schoss dann und dann lachte man | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 74 | früher wie ich gehört habe von alten Leuten mit dem Flegel haben sie gedroschen mit dem Dreschflegel in der Scheune<schaier> und dort waren sogar alte Leute die sagten als die Maschinen nun gekommen waren das Stroh schmecke besser mit dem Flegel gedroschen wie das mit der Maschine gedroschene | Oberneudorf | 60 | ||
1098, 25 | ich spreche es ist nicht der alte der schwarze der schwarze kommt hier bei uns am weg vorbei plötzlich wie es ist um halb fünf hören wir er kommt bei jedem Schritt machte er hä hä hä hä er hatte zu viele Birnen gefressen | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 79 | und die Glieder sah man alle die Rippen konnte man zählen ein solch alter Bär war das ich konnte ja nicht fragen wie alt dass er war er war aber ziemlich alt ja ja | Oberneudorf | 71 | ||
1101, 17 | zu Mittag macht man ein Suppe<breonlabet> das ist alter Brauch<longher> und auch heute ist das immer noch der Brauch es ist eine säuerliche Suppe dort ist das Fleisch klein geschnitten darin und man macht sie mit Rahm so eine säuerliche Suppe nicht eine süße Suppe Braten ist keiner | Oberneudorf | 51 | ||
1103, 13 | und wie alles fertig war auch das Haus aber nicht ganz hatte er<e> es da gebaut denn das alte Haus war geblieben stehen er<e> konnte nicht alles abtragen nur die Ställe die zwei Ställe die große Scheune<Schaier> das Firtel und einen Teil vom neuen Haus ist im Jahr 1912<zwölf> gebaut worden | Windau | 66 | ||
1103, 14 | und dann im Jahr 1914<vierzehn> musste er<e> dann einrücken und wir blieben mit zwei Häusern auch das alte Haus auch das neue Haus und wie ich ja schon gesagt habe mit der Mutter blieben wir allein und danach das alte Haus hat er<e> erst abgetragen im 1933<dreiunddreißiger> Jahr | Windau | 66 | ||
1103, 14 | und dann im Jahr 1914<vierzehn> musste er<e> dann einrücken und wir blieben mit zwei Häusern auch das alte Haus auch das neue Haus und wie ich ja schon gesagt habe mit der Mutter blieben wir allein und danach das alte Haus hat er<e> erst abgetragen im 1933<dreiunddreißiger> Jahr | Windau | 66 | ||
1103, 15 | und dann hat er<e> angebaut noch ein großes Zimmer eine große Stube an das neue Haus und das alte Haus hat er<e> abgerissen und ist nur ein kleines Zimmer geblieben das war das Kellerhaus | Windau | 66 | ||
1104, 99 | Tumult sie holten auch alte Töpfe<Deppen> und sie zerschlugen sie sie machten Scherben<Schirbel> oder Ketten und sie rasselten sie es war so ein Tumult während der Rede | Windau | 68 | ||
1138-01, 1 | ich heiße ### bin 18 Jahre<Gör> alt und bin von Reichesdorf<Rechestref> bei uns in Reichesdorf wird seit ein paar Jahren wieder ein alter | Reichesdorf | 18 | ||
1140-03, 15 | alte Keltern solche Holzkeltern haben Sie nicht mehr | Reichesdorf | 20 | ||
1141-04, 146 | im nächsten Jahr warum sollten wir nicht drei Monate dort herumgehen und nichts machen nur spazieren gehen freilich ja der Alte will nicht mehr er ist nun 80 Jahre alt aber er ist noch munter er ist noch munter na dann die Tochter | Reichesdorf | 71 | ||
1141-04, 147 | ich habe noch eine hier die sollte nun ziehen und nun der Alte bekam so sagte ich nun heb den Fuß es nimmt dir die Sohle weg wenn es dich dorthin hinein dreht sagte ich nun heb den Fuß dann nahm er immer und sprang über das hinüber er ging und hatte Angst<gralt> | Reichesdorf | 71 | ||
1144-01, 31 | und so bin ich dann dort geblieben bis zum vorigen Jahr<zegöhr> als Kellermeister bis der alte Kellermeister der Kloos in Rente<Pension> hat gegangen sehe dem sein Leben an und führe dieses Alte halt so weiter wie ich es habe gelernt und gebe nir auch Mühe besser zu machen | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 31 | und so bin ich dann dort geblieben bis zum vorigen Jahr<zegöhr> als Kellermeister bis der alte Kellermeister der Kloos in Rente<Pension> hat gegangen sehe dem sein Leben an und führe dieses Alte halt so weiter wie ich es habe gelernt und gebe nir auch Mühe besser zu machen | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 47 | auch viel Königsast aber auch Mädchentraube dann sind die alten Weingärten noch die haben Gornisch auch Traminer auch Muskat Riesling haben Sie keinen Riesling doch freilich in Reichesdorf aber mehr alte Weingärten neue Weingärten nicht | Reichesdorf | 43 | ||
1153-12, 41 | dann mit dem wird dann das alte Holz wenn es alt ist abgeschnitten und wird der Zapfen wie man spricht der Reservzoppen neues Holz und wird der als neuer Stock versucht | Tobsdorf | 71 | ||
1153-12, 50 | o je hier sind viele hier sind mir scheint etliche 70 Hektar neue dann alte wieviel 42 Hektar und alte wieviel 30 Hektar es sind an die 70 Hektar Weingärten im Ganzen | Tobsdorf | 71 | ||
1153-12, 50 | o je hier sind viele hier sind mir scheint etliche 70 Hektar neue dann alte wieviel 42 Hektar und alte wieviel 30 Hektar es sind an die 70 Hektar Weingärten im Ganzen | Tobsdorf | 71 | ||
1154a-01, 13 | Leute waren alle im Krieg waren nur alte Leute zu Hause dann habe ich mit meinen Schwestern ja das Feld gearbeitet und dann starb er im 27er | Tobsdorf | 63 | ||
1155-03, 109 | schüttet es dort hinein und dann werden sie gekeltert wir haben hier noch ganz alte<frährich> Kelter solche Holzkelter zwei und zwei haben wir eiserne bei uns schüttet man sie zuerst auf den hölzernen auf und presst aus von dort dann kommen sie auf den eisernen | Tobsdorf | 40 | ||
1159, 3 | ### das Alter im Jui 69 gewesen | Eibesdorf | 69 | ||
1159, 22 | von Mija hielt es war ein griechischer Ingenieur ein alter der hielt uns immer zurück bis dass die Allee fertig war | Eibesdorf | 69 | ||
1164_1166-01, 47 | der Binder hat einen frisch aufgebauten Hof prima Hof wenn man sieht hinein um 30000 hier ist ein alter Hof schon na er kostet 130000 | Pretai | |||
1164_1166-01, 234 | war ich ein alter Knecht ein Heiratsknecht<Fronjderkniecht> na nun sollte ich mich verheiraten wo sollte ich wohnen ich hatte noch einen Bruder und wusste dass der Hof immer dem jüngsten Bruder gehört so konnte ich mich halt nicht verheiraten bis dass ich nicht 28 Jahre alt wurde | Pretai | |||
1164_1166-01, 281 | ich nicht mehr Glück ich kümmere mich nicht um viel mehr ich kümmere mch nicht ich bin ein alter Mensch aber es ist so schau die Zeit hat es | Pretai | |||
1164_1166-01, 294 | angebaut die alte Kanzlei wurde | Pretai | |||
1164_1166-01, 295 | das alte Gemeindehaus Rahaus | Pretai | |||
1168-01, 37 | Vater und Mutter kommt schnell und seht die alte dicke Dienstmagd von dem Herrn Pfarrer sitzt ja im Kasten dort ist ja nicht mal irgendwelches<ichen> Getreide so hatte der Burghüter gesagt also so denkt der Herr Pfarrer er soll mit mir ausspielen | Pretai | 39 | ||
1168-01, 139 | dann füttert man schnell und versorgt<veriurent> sich die Tiere das Schwein Hasen Hennen alles was man hat dann bereitet man sich schon vor für die Kinder die aufstehen versorgt die ich habe auch eine alte Großmutter gehabt und elf Jahre die besorgt na mit der bin ich gequält gewesen in letzter Zeit wenn der Mensch dann nicht mehr beweglich ist dann ist es schwer mit ihm | Pretai | 39 | ||
1169a-02, 9 | kein Stall keine dies kein das bloß ein Schuppen ein alter Schuppen auf den Treppen musste man auf allen Vieren hinauf kriechen die waren kaputt<hin> als man in die Stube kam ich hatte auf dem Zeckesch einen Fußboden<Aren> wie ein Hanklichbrett als ich her kam und sah diesen Fußboden wollte ich nicht mehr kommen | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 19 | du mein Gott dachte ich ein alter Mensch und so ein Schwein und ging weg und ließ ih stehen na nun was sollst du nun kam ein Bauer nun fragte ich den könne er mir nicht sagen wo fände ich die Artilleriekasernen | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 48 | dieses ist der Paradiesgarten Oinz ist es wahr dieses ist das Paradies das bis her rückt man mehr hinauf und das Paradies ist fertig aber das ist für uns alte Frauen nicht ich würde sie mir nicht zeigen um nichts in der Welt ich nicht Oinz | Pretai | 74 | ||
1174-04, 4 | die alte Linzin | Pretai | |||
1174-04, 5 | die alte Linzin ja | Pretai | |||
1175a-05, 127 | das wird nicht gewählt bei uns das geht nach dem Alter nach dem Alter geht das immer so weiter bei uns wird nicht gewählt zum Beispiel in Hetzeldorf dort machen sie so wie sie mir scheint können wie der Mensch spricht nun heuer will ich sein ich habe was ich brauche aber | Pretai | |||
1175a-05, 127 | das wird nicht gewählt bei uns das geht nach dem Alter nach dem Alter geht das immer so weiter bei uns wird nicht gewählt zum Beispiel in Hetzeldorf dort machen sie so wie sie mir scheint können wie der Mensch spricht nun heuer will ich sein ich habe was ich brauche aber | Pretai | |||
1175a-05, 128 | wie das dort ganz richtig aber so ungefähr geht es dort so bei uns geht es nach dem Alter dann ob man kann oder nicht ein jeder kommt an die Reihe ein jeder kommt an die Reihe ein jeder Nachbar | Pretai | |||
1177, 1 | es ist ein Herr von Meschen hier bei mir im Haus und spricht so ich solle ihn eine alte Erzählung ein Erlebnis sagen sie wollten den Pretaier Dialekt wissen also damit Sie wissen mit wem Sie reden | Pretai | 69 | ||
1177, 33 | ich musste ihnen schnell eine Wurst kochen ich musste sie schnell bedienen meine Szekler der Alte der ging und brachte zwei Leintücher voll Stroh und es wurde wieder gebettet den anderen Morgen war ich ja himmelfroh ich musste meinem Man helfen die Schwänze waschen und die Ochsen vorbereiten dass sie auf den Jahrmarkt gingen | Pretai | 69 | ||
1177, 36 | Radio war Radio nun gibt man aber nichts mehr drauf das Radio ist nun ein alter Feldkorb<Fälpes> auf das gibt man nichts mehr nun komme ich her zum Herrn Lehrer der wohnt bei mir oben im Stock nun hat er noch ein anderes Kistchen in der Stube | Pretai | 69 | ||
1262, 30 | mit dem Herrn Pfarrer und alle draußen und der Herr Pfarrer hat dann immer eine schöne Rede gehalten wie es ja ist gewesen und dass wieder zurück ist gekommen dann für uns Kinder war es immer eine Freude wir spielten dann und schlugen dann mit einem Knüttel mit zugebunden Augen so auf alte Töpfe und so | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1262, 59 | das ist das beste Alter | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1262, 60 | na ja man kann nicht sprechen es wäre nun nicht aber wir schlagen doch mehr dem Alter zu wir sehen unsere Kinder die wachsen auch heran die wollen auch lernen und sind nun auch schon groß na dann gehen wir zweinmal in der Woche auch halt ein wenig proben | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1274, 26 | es wusste ja niemand nichts weil niemand nichts wollte sagen er hatte das nun angemeldet bei der Miliz und hatte die Nachtwächter dorthin gebracht dass sie hatten gesehen es war ja nicht ich weiß nicht was für ein Zaun es war ja so ein alter Zaun aber er im Besoffenen hatte es überschlagen | Scharosch an der Kokel | 34 | ||
1279, 11 | und ich war aus dem Keller heraus gekommen nur wir hatten Fundament gelassen unser alter Keller sollte uns bleiben es sollte uns billiger kommen und ich hatte die Tür nicht gut zugemacht wie ich heraus kam plötzlich hörte man | Scharosch an der Kokel | 42 | ||
1279, 30 | gegraben hatten wir keines damals noch denn wir wollten das Tonnengewölbe sollte bleiben das untere ganz nachher dann wir wollten auf das Alte aufbauen nachher dann nur | Scharosch an der Kokel | 42 | ||
1279, 42 | Almerei und Gläserschrank<Parßoik> und das Eingemauerte dort alles wie das alte Haus er war her gekommen weil dieses so rund war das war nirgends mehr in der Gemeinde ein Schornstein<Kyip> zum Rauchern aber so ein weißer so eine sehr altes Haus war dieses ja nun irgends mehr | Scharosch an der Kokel | 42 | ||
1281, 18 | und der Hochzeitszug die Freileute mit dem Brautpaar und dann anschließend die Eltern und dann die älteren Leute und dann immer so dem Alter nach so ja | Scharosch an der Kokel | |||
1281, 47 | hier fangen die Männer dem Alter nach an zu gaben ein jeder tanzt mit der Braut ja ein jeder jeder Mann auch Knecht und so dem Alter nach wird ein jeder tanzt mit der Braut so ein bisschen nur na dreht einen dreimal im Kreis | Scharosch an der Kokel | |||
1281, 47 | hier fangen die Männer dem Alter nach an zu gaben ein jeder tanzt mit der Braut ja ein jeder jeder Mann auch Knecht und so dem Alter nach wird ein jeder tanzt mit der Braut so ein bisschen nur na dreht einen dreimal im Kreis | Scharosch an der Kokel | |||
1281, 48 | und dann stoppt die Musik dann kommt ein anderer dann wieder ein bisschen dann stoppt sie wieder und so es ist sehr schön dann geht jeder nach dem Tanzen zum Tisch und tut seine Gabe dorthin und dann die Frauen wieder dem Alter nach aufgestellt | Scharosch an der Kokel | |||
1323b, 80 | wir haben die Gefäße die Gefäße die Fässer<Koffen> auch die Fässer musste man waschen natürlich die Fässer wenn noch alter Wein war den musste man irgendwie zusammenschütten in ein | Zuckmantel | |||
1323b, 108 | Trauben was man hatte gelesen konnte auch weiter keltern konnte also dies war das Problem Lesen es ist und war eine feine Zeit ich erinnere mich auch heute sehr gerne und freundlich an die alte Zeit zurück | Zuckmantel | |||
1324, 29 | ja mit dem Esel fing es ja an also ein alter Esel der war nun auch alt und gebrechlich und konnte nicht mehr schleppen in die Mühle und das eine und das andere dann sagte sein Herr ich werden ihn verkaufen und der hatte das gehört und dann denkt er warte ich sollte lieber davon ziehen | Zuckmantel | 43 | ||
1348b, 95 | und bleiben dann dort und tanzen bis um zwölf dann gehen wir zum jüngsten Nachbarvater weil der alte uns ja genug hat mit dem sind wir dann fertig | Busd bei Mediasch | 41 | ||
1349, 26 | dass man im Alter dann auch nicht ruhig sein kann | Busd bei Mediasch | |||
1353, 2 | so will ich sagen wie heutzutage noch unsere Nachbarschaften<Noberschofen> das Alte Frührige von ihren alten Vätern | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 9 | der Reihe nach oder dem Alter | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 10 | zwei Jahre bleibt der alte Nachbarvater zwei Jahre ist der Jüngste zuerst wird man Jüngster zwei Jahre dann wird man Ältester dann fällt der andere heraus | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1401-01, 1 | ich bin der alte Rektor von Rosenau<Rüsenau> ich bin aber hier in Rosenau geboren und habe auch hier Schule gehalten | Rosenau | 86 | ||
1407, 43 | denn man hat ja nicht so aber es sind doch Alte die vielleicht niemanden haben und darauf sehen wir dann ein wenig nicht wahr | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 62 | in Ihrem Elternhaus haben Sie auch so gegessen auch auch oder gab es noch alte Speisen<Iessen> die man immer wieder zu Christtag na Knödelkraut<Knerrelkret> haben wir viel gemacht bei meinen Eltern | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1408, 48 | wir hatten hier auch ein Bergwerk Concordia nannte es sich das ist um das Jahr 1880 entdeckt worden und dort war auch gerade mein Übergroßvater der alte Rud Bosch um Ondj wie man ihn hieß der zuerst | Wolkendorf bei Kronstadt | 68 | ||
1408, 50 | na und ist ja gleich mit der Kommission gekommen mit Spezialisten und ist dann gegangen der alte Mensch und hat ihm ja gezeigt wo er die Kohlen gefunden hat er ist ja nicht nun so diplomatisch gewesen dass er dort vielleicht auch gleich eine Bedingung gestellt häte und der Zall hat dann auf das los angefangen am Bergwerk dort wo das Concordia dann entstanden ist | Wolkendorf bei Kronstadt | 68 | ||
1408, 51 | und der alte Bosch mein Übergroßvater dort der hat den einzigen Vorteil gehabt also die Leute die fuhren solche Kohlen von hier aus dem Bergwerk mit den Wagen nach Neustadt in die Spirtfabrik dass er ein jedes Mal wenn alle die Leute keine Kohlen können laden also nicht bekommen haben er ein jedesmal immer zum Laden bekommen können | Wolkendorf bei Kronstadt | 68 | ||
1408, 52 | und in Neustadt hat er dem Kellermeister der Zall befohlen wenn der alte Bosch kommt dann geben Sie ihm zu trinken wie viel er trinken kann ein jedes Mal hat er getrunken was ihm geschmeckt hat und was ihm ins Fell eingegangen ist ja na das Bergwerk ist ja bestanden nicht wahr bis in unsere Zeit | Wolkendorf bei Kronstadt | 68 | ||
1410, 8 | anders nicht mehr man hat dann die Kleider sie ja es wird ihnen alles dünner gemacht und dann zieht man die Kleider nicht mehr an die alten es ist auch sehr umständlich denn diese alten Hemden und die alte Tracht das ist alles sehr dünn geworden und | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 23 | na also ich weiß ja nicht wie man das erklären soll aber die haben noch alte Lieder also nun nicht mehr so sehr aber doch das sind es sind nun nicht mehr die Lieder die wir hier haben ich meine nun wir sind eher mit und anders mit der großen Welt in Verbindung wie die dort | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1416, 6 | wie schön es dort ist und wir sind auf einen Berg gegangen wo früher die Leute getanzt haben wir sind auch in die Kirche gegangen wir haben die alte | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1418b-03, 6 | um den Stier<bika> ja und ich muss sagen dass sehr gute Erträge sind natürlich ist es ja auch hier wie bei aller anderen Zucht die Basis ist das Futter denn wie das alte Sprichwort ist die Liebe geht durch den Magen | Wolkendorf bei Kronstadt | 65 | ||
1429-05, 11 | mit Essen versorgt dann habe ich manchmal dort geschlafen es waren alte Baracken so in einem Graben und dann in der Nacht hörte man so das Wasser rauschen und es war alles so romantisch und so | Zeiden | 50 | ||
1431b, 15 | die Weide war eine alte alte Weide und hatte sie ganz zerschlagen dass die Äste bis zu mir<bas bei mich> flogen mir war auch das Essen vergangen ich ich war nicht mehr hungrig na ja<cho> | Zeiden | 71 | ||
1431b, 15 | die Weide war eine alte alte Weide und hatte sie ganz zerschlagen dass die Äste bis zu mir<bas bei mich> flogen mir war auch das Essen vergangen ich ich war nicht mehr hungrig na ja<cho> | Zeiden | 71 | ||
1431b, 79 | was wird hier nun sein der Waggon Gott behüte dich ein alter Holzwaggon der wird nun die Leute tun kein Dach mehr das Dach ist weggefegt hinter mir war eine Plattform auf dieses herauf gekommen und hatte es verschoben | Zeiden | 71 | ||
1432, 56 | die alte war für die Mittagsglocke noch hier nun ist der ### und der Artur der Wilk der Lehrer die waren um Glocken und hatten die neuen Glocken gebracht und waren vor dem Turm abgeladen allein die schwere die wiegt achtzehn Tonnen<Meterzänten> | Zeiden | 90 | ||
1435a, 6 | Und da wie wir<mir> zogen da war<was> da eine<ein> alte<alt> Frau und hatte<hatt> ein Paraplü dass es sie nicht<net> beregnete<bereint> | Arkeden | 13 | ||
1447-02, 137 | es sind<sin> keine<nichen> mehr<moi> Mahder die Mahder sind<sin> alle alt wie auch ich bin zwei undsechzig Jahre wir<mir> sind<sin> alt geworden<worden> das junge<jung> Volk das will nicht mehr<nemmi> äh an der Sense<Sens> ziehen<dusen> auch die ziehen<ziehn> in die Stadt und lassen uns Alte<Alten> hier<hei> | Keisd | 62 | ||
1447-02, 141 | ist<is> es auch hier<hei> so<esi> dass sie nur mehr<mi> Alte<Alten> nur die Alten und hauptsächlich die Frauen | Keisd | 62 | ||
1448-03, 83 | Ist<is> das junge<jung> Schar das alte<alt> Schar also vom jungen Schar gehen<gehn> die vier jüngsten auch der junge<jung> Nachbarvater und fordert den Toten ab | Keisd | 70 | ||
1454c-04, 43 | je nachdem was sie können und meist Lieder was wir schon können und alte mitgeerbte ja | Rode | 47 | ||
1457a, 51 | es ist ja auch verständlich in unserem<asem> Alter | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 59 | und unser<as> guter<gut> Freund ### der<die> heute noch ein guter Freund von mir ist ein alter ich bin ja übrigens auch fern mit ihm anverwandt denn | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 128 | mit der ### die war eine alte Lehrerin die hat noch da ein Meter fünfzig Wasser in im Parterre | Schäßburg | 81 | ||
1458, 173 | äh wählen Sie hier nach der Reihe<Rent> oder äh das geht nach der Reihe<Rent> nach dem Alter | Schäßburg | 76 | ||
1458, 174 | nach dem Alter nach dem Alter | Schäßburg | 76 | ||
1458, 174 | nach dem Alter nach dem Alter | Schäßburg | 76 | ||
1458, 181 | aber jetzt na nun hat sich das aufgelöst jetzt geht es nur nach dem Alter | Schäßburg | 76 | ||
1463b, 63 | hast du noch alte Nüsse | Birthälm | 40 | ||
1464, 39 | die trugen sich des Morgens die Dauben hinein in die Werkstatt und des Abends war das Fass fertig ich hatte mich verheiratet mit ihr na du Alter was machst du jetzt in der Werkstatt na ich soll einen Chiffonier machen | Birthälm | 78 | ||
1465, 2 | ich bin eine alte Muhme Lelan | Birthälm | 77 | ||
1465, 31 | wie wir anfingen ja nun mein Alter arbeitete in der Werkstatt<Warkesch> bei seinem Vater hatte er die Werkstatt dann ich ging auch manchmal zu ihm und sah was er tat | Birthälm | 77 | ||
1465, 33 | sagte er lern Böttcher er sah ja dass die Fassbinderei mehr eintrug nun sagte mein Alter aber sagte er soll ich nun wirklich<warlich> was ich gelernt habe auflassen ich bleibe doch bei der Tischlerei | Birthälm | 77 | ||
1494-10, 2 | unser<aos> alter Metterdorfer<Meterschtrower> Turm<Turn> dort steht eine dicke Glocke<Klohk> die hat man | Mettersdorf | |||
1494-10, 3 | von der Burg<Burich> hat eine alte Sau herausgewühlt und sie hat gebracht sieben Ferkel darin | Mettersdorf | |||
1504-02, 5 | Da spricht er du alter Bursche nachdem spricht er zu ihm heute Abend sollst du zum Abendessen zu mir kommen Kamerad ja ich komme erwarte mich nur | Auen / Kuschma | |||
1542-07, 7 | so ist schwer gewesen die alte Zeit und sie haben müssen gehen auch mit den kleinen Kindern mit der Hängewiege<tscheuk> zur Arbeit auch aus Niederneudorf<Nundrof> Nachbarn einer Nachbargemeinde von hier<harter> nicht nur von hier von unserer Gemarkung<hotert> | Jakobsdorf bei Bistritz | 66 | ||
1544-09, 26 | eines Tages ging sie bis hin und sie heischte dort und die Herrin gab ihr nach einer Zeit hat sie gedacht was kommt mir die Alte immer heischen | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1544-09, 28 | sie soll sterben sie soll ihr nicht mehr gehen bei das Haus so viel und sie sind sie ist die Alte wie sie ist gekommen hat sie ihr gegeben den Fladen<bialtschn> | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1544-09, 33 | ja aber es ist vergeblich gewesen der Junge ist gestorben und nur einmal hat diese Alte gehört von diesen Sachen und sie ist dorthin gegangen und sie hat gesagt hört ich habe ihm gegeben von dem Fladen<bialtschn> zu essen | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1544-09, 34 | das wird doch vielleicht nicht das der Fall sein gewesen dass der Junge ist gestorben und der Herrin ist es gleich in den Sinn gekommen dass der Fladen<bialtschn> vergiftet ist gewesen die Alte hat den Fladen<bialtschen> nicht gegessen aus dem Grund weil er vergiftet ist gewesen | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1544-09, 35 | und die Alte hat gesagt ein jeder was er tut tut es immer sich selbst | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1563-01, 10 | und es geschah es ist eine alte eine Frau dorthin gekommen und sie hat gebeten<gebin> um Herberge | Bilak | 58 | ||
1572-12, 2 | es war einmal eine alte Frau die hatte eine Tochter und sie hat sich verheiratet<gefrandert> und sie hatte ein kleines Kind und der Mann war zum Mähen gegangen sie zwei sollten backen und die junge Frau sollte mit dem Frühstück<frastekel> nachkommen | Sankt Georgen bei Lechnitz | 42 | ||
1572-12, 3 | und das Kind fing an zu heulen<haile> und das Kind hat geheult da hat die Mutter ihm zu saugen gegeben die Alte hat Feuer gemacht im Backofen der Teig war aufgegangen man sollte einsetzen<ensatsn> und sie kam zur<bai de> Tochter sie solle ihr helfen | Sankt Georgen bei Lechnitz | 42 | ||
1572-12, 5 | und die Alte hat auch angefangen zu heulen sie haben geheult alle zwei das Feuer ist im Backofen ausgegangen der Teig ist aus dem Trog herausgeflossen und sie haben geheult alle zwei | Sankt Georgen bei Lechnitz | 42 | ||
1572-12, 14 | er ist weiter gegangen er kommt in die andere Nachbargemeinde dort hört er dauernd kreischen auf dem Dachboden<stuf> du Alter du Alter er geht hinein er soll sehen was dort los ist | Sankt Georgen bei Lechnitz | 42 | ||
1572-12, 14 | er ist weiter gegangen er kommt in die andere Nachbargemeinde dort hört er dauernd kreischen auf dem Dachboden<stuf> du Alter du Alter er geht hinein er soll sehen was dort los ist | Sankt Georgen bei Lechnitz | 42 | ||
1572-12, 15 | wie er kommt in die Laube war der alte Mann<batschi> mit einer zweizinkige<tsweihernig> Gabel in den Händen er schmiss den Nüsse auf den Dachboden die alte Nena war auf dem Dachboden mit einer Schürze sie sollte sie erwarten<hofn> | Sankt Georgen bei Lechnitz | 42 | ||
1572-12, 15 | wie er kommt in die Laube war der alte Mann<batschi> mit einer zweizinkige<tsweihernig> Gabel in den Händen er schmiss den Nüsse auf den Dachboden die alte Nena war auf dem Dachboden mit einer Schürze sie sollte sie erwarten<hofn> | Sankt Georgen bei Lechnitz | 42 | ||
1572-12, 16 | und er sagte was tut ihr da die Alte sagte seit zwei Monaten mein Kind habe ich noch nur zwei Nüsse heraufbekommen Herr wie dumm ihr seid ihr Menschen | Sankt Georgen bei Lechnitz | 42 | ||
1572-12, 17 | wenn ihr mir gebt hundert Lei ich schaffe sie euch gleich hinauf der Alte ging gleich er holte ihm hundert Lei er nahm den Korb<felpeß> mit den Nüssen und in einem Nu<hui> waren sie dort oben<dirtom> und die Alten sehen es wir sind doch dumm | Sankt Georgen bei Lechnitz | 42 | ||
1720-14, 8 | Dabei sagt man noch von der Coup in alter Zeit hatte hier<hei> ein Mädchen gewohnt in der Türkenzeit wie die Türken her sind gekommen<kun> und haben<hun> diese<des> äh diese<des> äh Gemeinden überfallen | Meeburg | |||
1724-03, 25 | Und dann ist gegangen ein Jäger zu sehen was macht die alte Frau noch und wie er gegangen ist hat er gesehen dort einen Wolf | Ludwigsdorf | 10 | ||
1753-03, 1 | Es waren einmal zwei alte Leutchen und die hatten keine Kinder die baten immer unseren himmlischen Vater er solle ihnen zwei Kinder verschaffen oder auch nur eins wenn nicht zwei | Birk | 52 | ||
1753-03, 9 | Und es kam eine alte Frau heraus und sie sagte gegen ihn wenn du ein guter Junge bist komm herein wenn du ein schlechter bist geh weiter er sagte er wäre ein guter | Birk | 52 | ||
1753-03, 15 | Die Frau rief ihn wieder herein die alte Große komm herein mein Kind wenn du ein gutes Jüngelchen bist wenn nicht gehst du weiter im Wald | Birk | 52 | ||
1753-03, 17 | Es wurde wieder hell der Junge ging die alte Groß beschenkte ihn wieder mit einem Hündchen | Birk | 52 | ||
1753-03, 24 | Sah er eine Herde Schafe und war da ein alter Mensch und er sagte gegen ihn | Birk | 52 | ||
1753-03, 26 | Ich komme alter Großvater er kam der Junge und sorgte auf die Schafe | Birk | 52 | ||
1753-03, 27 | Aber die Alte hatte einen Sohn und der Sohn wollte diesen Jungen fressen er wollte ihn hinrichten | Birk | 52 | ||
1756a-06, 1 | in der alten Zeit waren in Reen<Re> sieben Nachbarschaften in der Gasse in der wir gewohnt haben war ein alter Herr Nachbarvater namens ### | Reen | 53 | ||
1756a-06, 2 | das war ein sehr lustiger Mensch und trotzdem er in einem ziemlich hohen Alter war war er mit uns Jungen immer dabei | Reen | 53 | ||
1756a-06, 10 | unser alter Nachbarvater war einer der Ersten die dort draußen waren und bereitete vor was man für den Buhai alles machen musste | Reen | 53 | ||
1756a-06, 12 | das Oberkommando vom Kochen hatte natürlich unser alter Nachbarvater denn ihm hat eine solche Sache sehr gut gefallen Fleisch tranchieren für den Gulasch<gujasch> den man zu Mittag essen soll | Reen | 53 | ||
1756a-06, 48 | in Reen war ein alter Kaufmann ### hieß man ihn der hatte neben<langst> dem dass er ein Geschäft hatte auch ziemlich viel Grund | Reen | 53 | ||
1756a-06, 55 | ein Reener alter Bürger verhandelt mit einem Szekler<tsaklender> und spricht zu ihm er wolle sehr gern drei vier bis fünf Wägen Hennenmist von ihm haben | Reen | 53 | ||
1756a-06, 57 | der alte Kaufmann spricht zu ihm also in der nächsten Woche auf den Montag oder Dienstag erwarte<würtn> ich euch ihr sollt mir bringen Hennenmist | Reen | 53 | ||
1788-02, 16 | war das ja eine alte Sache im Frühjahr bis zum | Maldorf | 63 | ||
182-01, 181 | und dann gingen wir ja in die andere Stube also wenn Winter war Advent<Christtagszeit> da kam man dann in den Salon und im Salon das war ja also die antike Garnitur natürlich wie üblich aber die schöne<hisch> alte<alt> mit Muschelstühlen nicht so aus der Jahr Jahrhundertswendezeit | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 197 | und da war noch etwas sehr Besonderes da war ein großer<groß> alter<alt> eiserner<eiseren> Ofen | Hermannstadt | 67 | ||
2, 110 | Gemeinschaftlich also gemeinschaftlich getanzt Junge Alte Kinder alles was auf der Hochzeit gewesen ist | Birk | 73 | ||
20, 59 | wenn das junge Paar beschenkt ist dann stellt sich alles auf und geht in den Saal im Saal sitzt man dem Alter nach | Tartlau | 50 | ||
20, 74 | eigentlich vor der Torte wurde der Junge-Frau-Reigen getanzt da tanzt ein jeder Mann mit der jungen Frau dem Alter nach zuerst<dirscht> die ältesten bis zum jüngsten | Tartlau | 50 | ||
202, 17 | in der Zeit hat auch der Alte Eisen eine große Rolle gespielt die Jungen sammelten Eisen<Eesen> und gaben es um ein bisschen<bitzken> Bockshorn dem Sammler wir hießen man hieß ihn den Alte Eisen | Heltau | 60 | ||
203, 11 | ich meine im Allgemeinen wie es in den sächsischen Theaterstücken vorkommt dort kommt ja immer diese alte Nickesin<Nickesän> die Nachbarin die schwierige das ist schon und | Heltau | 24 | ||
203, 53 | und sie möchte einen Eidam mit einem Hof auch so wie der alte Brauch ist hat sie einzusehen und wollte von mir nichts wissen so gibt es gleich am Anfang dort | Heltau | 24 | ||
207, 1 | ich heiße ### und bin 16 Jahre alt und bin von Mortesdorf<Muortresdref> da ich nun erzählen will wie bei uns der Peter-und-Pauls-Tag<Pitrempaalsdauch> abläuft<viurlyift> weil es ein alter Gebrauch ist feiern wir diesen Peter-und-Pauls-Tag ein jedes Jahr | Mortesdorf | 16 | ||
207, 3 | einen jeden Abend<Aiwend> gehen wir von um neun bis halb elf manchmal<oldyist> bis halb zwölf und lernen alte Liedchen und diese Lieder die singen wir wenn wir | Mortesdorf | 16 | ||
233, 37 | na einen Nachmittag in dem Oktober ist die Gruppe zusammengekommen<zammakumma> der Alte war ja der Alte war ja auch dabei wo gehen wir na in Krün | Freck | |||
233, 37 | na einen Nachmittag in dem Oktober ist die Gruppe zusammengekommen<zammakumma> der Alte war ja der Alte war ja auch dabei wo gehen wir na in Krün | Freck | |||
233, 46 | jedenfalls ich habe mich angestellt also ich bin angestellt worden unten im Graben der Alte war unterhalb von mir und die Hunde sind<sein> losgegangen<losgangen> die Hunde haben ja feste gleich feste äh gesucht und gleich kurz danach haben sie schwer aufgerauft haben wir einen<an> großen Keiler gefunden haben schwer aufgerauft eine<a> halbe Stunde geht das hin und her und kasch nichts kommt heraus | Freck | |||
233, 77 | ### seiner der hat ja drei vier Schnitte gehabt der alte den haben wir schnell zum Tierarzt geschafft den anderen hat ja war ja kaum mehr Hilfe den haben wir müssen erschießen<verschießen> | Freck | |||
233, 147 | und die Jäger umgebracht<umbracht> und die Jäger der Alte auch die haben gehört mich hat ein Schwein gestochen | Freck | |||
233, 154 | also beim ### hat sich ja das alte Sprichwort gut bewährt nicht wahr bevor zu Haus bei der bösen Frau lieber im Wald bei der wilden Sau | Freck | |||
26-05, 22 | und alle müssen den Brautreihen tanzen zuerst kommen die Eltern dann die alten Verwandten<Frondj> immer dem Alter nach und dann gibt ein jeder nach seinem Gutdünken<Gedinken> eine Spende und diese Spende die gehörte<wor> früher immer den Musikanten | Brenndorf | 62 | ||
29-08, 1 | es war einmal ein Müller<Mellner> ein alter Mann und der hatte drei Söhne nun war er alt und sollte sterben | Bartholomae | 93 | ||
29-08, 11 | des Morgens kommt er nach Hause sein Vater na mein Sohn hast du gesorgt ja<choo> es ist<däs> alles in Ordnung ha der Alte Überzeugung geht hinaus | Bartholomae | 93 | ||
312-02, 14 | vor vielen vielen Jahren lebte auf einem Bach der zu Großscheuern gehört ein alter<alt> Mann den man allgemein Luka Badcha heißt | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 16 | der<doi> alte<alt> Badcha kam auf seinem Esel geritten wenn er<he> in der Gemeinde etwas<eist> zu tun hatte<hot> | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 22 | der alte Luka Badcha hörte diesen Lärm und tritt heraus<erais> | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 24 | bis das der Lukas gewahr wird hatte der alte Badcha ihn erwischt | Großscheuern | 13 | ||
33-12, 13 | wie wie ein halbes Schaf weißes Brot na wir hatten gegessen und dann hatte er auch eingeschenkt<ageschott> der alte Bacsi | Bartholomae | 84 | ||
33-12, 16 | nun sagte er ich sehe ja dass ihr ein wenig müde seid ihr wackelt auch ein bisschen<batzken> sagte der Alte aber kommt nun mit mir in den Keller | Bartholomae | 84 | ||
37, 1 | auf dem Hof Nummer einhundertundvierzig alte Nummer wohnte in den früheren Jahren ein gewisser Petri | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
37, 10 | na hatte er ja gesagt na lasst den Jungen kommen na der Junge als<da> er hinein geht spricht er schaut hier so habe dieses Geldstück gefunden und war ein alter Maria-Theresien-Taler | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
38, 5 | spricht meine Großmutter hört hört was der Alte spricht wenn du ihn noch einmal herbei rufst so kommt er zum Kraut na dann riefen sie ihn noch einmal und er setzte sich nieder und hatte gut Kraut mit ihnen gegessen und bedankte sich schön | Marienburg im Burzenland | 62 | ||
45, 27 | weil sie sehr wenig überlaufen ist und man mit freien Plätzen rechnen konnte die Schutzhütte selbst ist noch eine richtige alte Schutzhütte | Kronstadt | 53 | ||
46, 9 | wie gut doch diese Kinder es haben und wie glücklich sie in dem Alter sind wenn wir zurück denken wie schön doch auch unsere Kinderzeit war so möchte man sie am liebsten zurückhalten dass sie recht lange so klein bleiben | Kronstadt | 71 | ||
47, 1 | Ein alter Onkel war Lehrer in der Schule<Schull> und zu der Zeit bekamen die Kinder immer<ängden> eine Aufgabe mit nach Hause einen Spruch | Kronstadt | 79 | ||
593-05, 30 | Alte und Junge und feiern dann zusammen den Aschermittwoch hat er hypnotisiert einmal die Frauen sie sind alle gesessen auf der Bank | Schaal | 19 | ||
594-06, 29 | am Morgen kommt der alte Weber<Wiewer> heraus sieht die Griebsen alle und geht hinein zu seiner zur Tenni aber du Tenni ihr werdet ja nicht unsere Äpfel haben gegessen ach nein Großvater von unserem Bäumchen wo wir saßen dort waren nicht Äpfel was dort Griebsen sind | Schaal | 23 | ||
595a-01, 1 | mein Name ist ### bin 16 Jahre alt und will über den über einen Brauch reden über den Peter-und-Pauls-Tag das ist ein alter Brauch<Gebrioch> der überall in vielen Gemeinden | Schaal | 16 | ||
595b-02, 29 | und kamen nach Hause dort wurde er ausgeschuht und inzwischen brauchten sie wieder Leute für das Helfen und ich tat mir wieder meine alte Uniform an und kletterte wieder auf das Gerüst hier war nicht gerade so vel Arbeit und wir machten immer dort an dem Flaschenzug<Tschiga> wie man das heißt | Schaal | 16 | ||
600-08, 6 | wie sie sahen war dort drinnen eine alte Hexe und das Stübchen war voll mit Kuchen plötzlich plötzlich nahmen sie sich Kuchen | Schaal | 12 | ||
600-08, 7 | plötzlich sagte die Alte Knusper knusper knäuschen wer knuspert an meinem Häuschen die Kinder die sagten von draußen Der Wind der Wind das himmlische Kind und wie sie wie sie kam die Alte | Schaal | 12 | ||
600-08, 7 | plötzlich sagte die Alte Knusper knusper knäuschen wer knuspert an meinem Häuschen die Kinder die sagten von draußen Der Wind der Wind das himmlische Kind und wie sie wie sie kam die Alte | Schaal | 12 | ||
600-08, 8 | und hatte die Kinder gesehen und nahm sie dorthin hinein zu sich plötzlich hatte die Alte den Hänsel eingesperrt in den Stall sie sollte ihn nun mästen und sollte ihn schlachten | Schaal | 12 | ||
600-08, 9 | an einem Abend sagte die alte Hexe zur Gretel morgen Früh sollst du Wasser schaffen in den Kessel und sollst Wasser heizen dass wir den Hänsel schlachten plötzlich die Gretel hatte das alles gemacht | Schaal | 12 | ||
600-08, 10 | wie sie das Wasser hatte angezündet wie sie das Feuer hatte angezündet im Backofen sagte die alte Hexe so nun sollst du den Hänsel her hinein stoßen plötzlich hatte die Gretel gesagt ich weiß nicht wie ich das soll machen zeigt Ihr mir es | Schaal | 12 | ||
600-08, 11 | plötzlich die Hexe die stellte sich dorthin und sollte nun zeigen plötzlich stieß die Gretel sie hinein und machte das Türchen zu und dann verbrannte die alte Hexe dann ging die Gretel und nahm den Hänsel | Schaal | 12 | ||
601-09, 7 | nur kam der Hahn<Kokesch> und rief auch die Hennen nur hatten sie sich gefangen nur flatterten<pluderte> sie und pluderten und hatten sich an einem Ast aufgehängt nur legten sie alle die Hennen noch nur die alte Frau die wie sie hörte | Schaal | 11 | ||
604-12, 60 | mein Vater hat mir erzählt als Kind auf unserem Burgberg<Burchreech> hätten die Kurutzen gehaust und dort wäre ein Schatz und die Molitorisin von Meschen die alte Molitorisin die hatte geträumt in einer Nacht | Schaal | 49 | ||
606-02, 3 | und der alte Herr Pfarrer der freute sich immer wenn wir aufs Pfarrhaus kamen und spielten dann wenn es gegen Abend ging dann gingen wir hinauf hinter die Ringmauern und machten Feuer und hatten Speck gebraten | Schaal | 25 | ||
65-01, 18 | tanzten wir dann tanzten wir natürlich ja meist auch alte Leute waren dabei tanzten wir diese altväterischen Reihen<roan> | Weißkirch bei Bistritz | 70 | ||
665-13, 16 | Demnach ist unser<as> alter<alt> Sächsischer<Sachsesch> Brauch<Gebrauch> noch immer<ein> so<esi> wie früher | Dunesdorf | 37 | ||
714-06, 5 | also ich habe ein Alter von 28<achtenzwinzich> Jahren und bin in Maldorf<Moldref> geboren und arbeite in Maldorf | Maldorf | 28 | ||
79-05, 10 | sie umzogen die ganze Stadt das alte Mädchen suchte sich einen Mann es hatte einen Zopf bis zur Erde einen gauen Zopf und sagte ich suche einen Mann es bekam keinen und so lachten die Leute es war ein ganzes Spektakel<komedi> | Reen | 86 | ||
8, 15 | die Stiefel also hier in Reen hatte eigentlich nur ich allein rote Stiefel die Stiefel sind vor allem die roten Stiefel sind ein sehr ein alter Brauch in der Stadt Reen | Reen | 51 | ||
88-08, 103 | das sind ihrer<er> zwei<zween> Männer alte<alter> Männer immer die ältesten die an der reihe<Rent> sind werden für das gewählt | Michelsberg | 61 | ||
88-08, 128 | das ist auch noch ein alter<alt> Brauch was in unserer Gemeinde Michelsberg war | Michelsberg | 61 | ||
9, 8 | na nimm du alter Betrüger<bedraijner> du hast mich hinausbetrogen in den Kirschenberg und hier hast du nun das alte Ochsenhaupt | Reen | 53 | ||
9, 8 | na nimm du alter Betrüger<bedraijner> du hast mich hinausbetrogen in den Kirschenberg und hier hast du nun das alte Ochsenhaupt | Reen | 53 | ||
9, 12 | an so einem Faschingskonzert nachdem das Orchester ziemlich laut spielt die alten Frauen am Orchester aber nicht interessiert waren sondern sie auf den Stühlen saßen und plauderten<schlügertn> waren dort wieder zwei alte Frauen<frane> die eine war taub | Reen | 53 | ||
9, 13 | und die schlabberten über verschiedene Hausangelegenheiten plötzlich fängt die Musik ganz piano an zu spielen und man hört in dem Saal mit lauter Stimme sagt die eine alte Frau wir säen die Petersilie<pitersilich> schon im Februar wenn der Schnee fortgeht | Reen | 53 | ||
921-01, 1 | ich heiße ### ### mit dem Dorfnamen die gewesene Hausnummer dreihundertsieben die alte Hausnummer und ich will etwas erzählen über die Vorbereitung für die Weinlese<det lesn> und das Lesen wie man hat gelesen früher in Lechnitz | Lechnitz | 48 | ||
921-01, 1 | ich heiße ### ### mit dem Dorfnamen die gewesene Hausnummer dreihundertsieben die alte Hausnummer und ich will etwas erzählen über die Vorbereitung für die Weinlese<det lesn> und das Lesen wie man hat gelesen früher in Lechnitz | Lechnitz | 48 | ||
921-01, 30 | Handpressen Handpressen und es waren auch Keltern alte Keltern waren auch | Lechnitz | 48 | ||
922b-05, 25 | dann vor der Hochzeit schon riefen die Mütter<motern> Frauen von diesen etwas älteren Frauen aber freilich nicht alte Frauen mittleren Alters<meteloldn> zum Brotbacken denn das musste gebacken werden schon am Donnerstag | Mönchsdorf | 65 | ||
925a-03, 3 | diese Baumanlagen konnte man nicht machen wie auf einer Ebene sondern man hat alles Terrassen gemacht es sind überall Hügel<racher> gewesen und Gruben<kaueln> und Gräben<gram> da hat man gemusst ausrotten die Dornen und die Stümpfe alte Bäume hat man abgehauen und mit dem Pflug mit einem großen Traktor hat man das alles eben<enesch> gemacht | Pintak | 35 | ||
928b-02, 36 | wir hatten gewöhnlich diese Austria-Spritzen das waren noch ziemlich alte Spritzen aber gute wir nahmen uns die auf den Rücken und in die Hand und mit einer Hand pumpte man mit der anderen pumpte man mit der rechten wurde gespritzt | Dürrbach | 62 | ||
933a-01, 115 | dann wir haben es nicht gemacht wir Frauen wir Männer<montsem> gehabt mein Mann ist gewesen der Alte ist gewesen bis dass der Alte ist gewesen hat er es gemacht dann ist mein Mann Mann geblieben und er hat es gemacht manchesmal | Kallesdorf | 51 | ||
933a-01, 115 | dann wir haben es nicht gemacht wir Frauen wir Männer<montsem> gehabt mein Mann ist gewesen der Alte ist gewesen bis dass der Alte ist gewesen hat er es gemacht dann ist mein Mann Mann geblieben und er hat es gemacht manchesmal | Kallesdorf | 51 | ||
933a-01, 135 | ob Wasser fließt über ihn ob nicht Vieh<gater> über ihn hinüber sind gegangen dann zerreißen sie ihn dort zerreißen sie ihn dann sieht man nach ihm immerfort sieht man nach ihm ist er nicht geröstet denn wenn er gut weiß ist und wenn man will dass der alte Stängel<keid> nicht mehr grün bleibt dass der Schmutz vom Hanf dass der heruntergeht dann kann man ihn waschen dann wäscht man ihn fein | Kallesdorf | 51 | ||
937-03, 11 | nachdem aber die Hennenställe aber meistens als Dach auf dem Schweinestall standen dann kroch gewöhnlich der Alte in den Schweinestall hinein und passte sie sollen kommen die Burschen dass er sie solle erwischen und solle zum Teufel jagen | Deutsch Budak | 61 | ||
937-03, 82 | und mit der zogen wir die Reihen und sein Vater und auch seine Tante die waren damals so in seinem Alter die kamen so arbeiteten auf den Tag natürlich auch mit Leuten und legten die Reihen voll | Deutsch Budak | 61 | ||
937-03, 115 | ein alter Pfarrer hat uns gesagt Budak soll seinerzeit an der sein gewesen wo der Friedhof ist unterhalb des Friedhofs soll Budak gelegen sein früher also sollen Polen haben gewohnt dort | Deutsch Budak | 61 | ||
948-02, 58 | ja er ist jetzt alt das war die alte Kirche und dann hat man die abgerissen sie war zu klein gewesen und alt ich habe die nicht gesehen nur was mein Vater und meine Mutter haben gesagt und man hat diese Kirche gebaut diese ist nicht einmal nur etliche 70 Jahre alt es ist noch eine neue Kirche aber was hilft es sie ist nun schlechter<lichter> wie eine alte | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 58 | ja er ist jetzt alt das war die alte Kirche und dann hat man die abgerissen sie war zu klein gewesen und alt ich habe die nicht gesehen nur was mein Vater und meine Mutter haben gesagt und man hat diese Kirche gebaut diese ist nicht einmal nur etliche 70 Jahre alt es ist noch eine neue Kirche aber was hilft es sie ist nun schlechter<lichter> wie eine alte | Mettersdorf | 57 | ||
949b-05, 14 | wenn sie kommen dass sie drinnen<hagen> sind dann schießen die Knechte vor der Tür wieder weiter und dann reden gegenseitig die Hochzeitväter und dann wird dort der alte große Gruß gesagt und schön<hesch> geredet und sie verlangen nun halt die Braut dass sie das Jawort von der Braut nun das ist das kommt | Senndorf | 57 |