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Die Suche nach '*' + 'Alter' + 'd' erzielte 211 Treffer.

Datei, Intervall KontextOrtAlter
audio 109, 1 ich heiße<hieße> ### und bin aus Heltau<aus der Hielt> mein Alter ist 65<foiwesieszich> JahreHeltau65
audio 109, 2 ich will einen kleinen Überblick über die Gemeinde Heltau aus alter Zeit geben<gien> die Gemeinde Heltau hatte die<den> zweitgrößte<zweitgrößten> Gemarkung<Hattert> neben der Gemeinde Zeiden aus<eus> SiebenbürgenHeltau65
audio 109, 4 in alter Zeit gab es die Sichelschmiede und neben<langst> denen Wollweber<Wallewiewer>Heltau65
audio 1091, 26 na und heute bin ich nun wieder hier in meinem Haus mit meiner zweiten Frau wo wir uns ja gut fühlen und wir sind zufrieden wir sind bescheidene Leute wir haben was wir brauchen mehr brauchen wir nicht nur die Gesundheit und so bin ich heute hab ich das Alter von 76 Jahren erlebt wie lang es nun noch wird dauern das wird der Herrgott wissen aber wir fühlen uns gutMinarken76
audio 1094, 49 ja an einem Morgen hat er sie gesehen und und er hat sie genommen und dauernd mit dem Fuß hat er sie von hinten geschlagen dass sie sich immer hat überschlagen die Alte und er hat sie genommen und er hat sie geschafft zu sich heim und er hat sie eingesperrt<engedo> von morgens um fünf bis nachmittags um vier im KellerMinarken39
audio 1094, 50 und wir immer wo wird sie sein wo wird sie sein wir haben nicht gewusst wo sie ist und dann eine alte Zigeunerin von hier aus dem Dorf ist gegangen zu dem Menschen sie waren beim Schneiden beim Kornschneiden es war noch vor dieser ZeitMinarken39
audio 1094, 51 und die alte hat immer gesagt sei so gut und lass mich hinaus<fa bine lasa ma afara> ich habe ja nichts so Schlechtes getan lass mich hinaus auf walachisch<bleisch> und die hat das gehört und sie hat gesagt wer ist dort und sie hat gesagt na ich bin hier ###<no eu aicia ###>Minarken39
audio 1094, 52 die hat die Axt gnommen und sie hat die Kellertür aufgebrochen und sie hat die Alte herausgelassen sie war vierzehn Tage lang krank im Bett hier war sie ganz blau wo er sie immer mit dem Fuß hat geschlagen<ge> wegen ein paar Äpfelchen oh was wir alles mit ihm erlebt haben man soll es ja nicht erzählen und zurückdenken was wir mitgemacht haben hierMinarken39
audio 1094, 83 so ein Stück Kolatsche und ein Stück Zwieback das schaffte man heim wer Kinder oder alte Leute hatte sie sollten auch kosten was auf der Hochzeit war na und soMinarken39
audio 1096, 15 und eine Frau war eine Alte die dann wenn sie ging melken die Kühe ging mit einem Besenchen<Basemtchi> unter der Hand zum<bei das> MelkenGroßeidau68
audio 1097, 36 und dorthin stellten sich alle auf und dorthin kamen dann alle hinaus Kinder und Frauen und alte Greise und die Regel<rent> war so derjenige der den Kokesch trifft der muss einen Eimer Wein zahlen dann waren ein Haufen die ihn treffen wollten und auch den Wein geben wollten es gab auch solche die schossen und ihn nicht treffen wollten und man schoss dann und dann lachte manOberneudorf60
audio 1097, 74 früher wie ich gehört habe von alten Leuten mit dem Flegel haben sie gedroschen mit dem Dreschflegel in der Scheune<schaier> und dort waren sogar alte Leute die sagten als die Maschinen nun gekommen waren das Stroh schmecke besser mit dem Flegel gedroschen wie das mit der Maschine gedroscheneOberneudorf60
audio 1098, 25 ich spreche es ist nicht der alte der schwarze der schwarze kommt hier bei uns am weg vorbei plötzlich wie es ist um halb fünf hören wir er kommt bei jedem Schritt machte er er hatte zu viele Birnen gefressenOberneudorf71
audio 1098, 79 und die Glieder sah man alle die Rippen konnte man zählen ein solch alter Bär war das ich konnte ja nicht fragen wie alt dass er war er war aber ziemlich alt ja jaOberneudorf71
audio 1101, 17 zu Mittag macht man ein Suppe<breonlabet> das ist alter Brauch<longher> und auch heute ist das immer noch der Brauch es ist eine säuerliche Suppe dort ist das Fleisch klein geschnitten darin und man macht sie mit Rahm so eine säuerliche Suppe nicht eine süße Suppe Braten ist keinerOberneudorf51
audio 1103, 13 und wie alles fertig war auch das Haus aber nicht ganz hatte er<e> es da gebaut denn das alte Haus war geblieben stehen er<e> konnte nicht alles abtragen nur die Ställe die zwei Ställe die große Scheune<Schaier> das Firtel und einen Teil vom neuen Haus ist im Jahr 1912<zwölf> gebaut wordenWindau66
audio 1103, 14 und dann im Jahr 1914<vierzehn> musste er<e> dann einrücken und wir blieben mit zwei Häusern auch das alte Haus auch das neue Haus und wie ich ja schon gesagt habe mit der Mutter blieben wir allein und danach das alte Haus hat er<e> erst abgetragen im 1933<dreiunddreißiger> JahrWindau66
audio 1103, 14 und dann im Jahr 1914<vierzehn> musste er<e> dann einrücken und wir blieben mit zwei Häusern auch das alte Haus auch das neue Haus und wie ich ja schon gesagt habe mit der Mutter blieben wir allein und danach das alte Haus hat er<e> erst abgetragen im 1933<dreiunddreißiger> JahrWindau66
audio 1103, 15 und dann hat er<e> angebaut noch ein großes Zimmer eine große Stube an das neue Haus und das alte Haus hat er<e> abgerissen und ist nur ein kleines Zimmer geblieben das war das KellerhausWindau66
audio 1104, 99 Tumult sie holten auch alte Töpfe<Deppen> und sie zerschlugen sie sie machten Scherben<Schirbel> oder Ketten und sie rasselten sie es war so ein Tumult während der RedeWindau68
audio 1138-01, 1 ich heiße ### bin 18 Jahre<Gör> alt und bin von Reichesdorf<Rechestref> bei uns in Reichesdorf wird seit ein paar Jahren wieder ein alterReichesdorf18
audio 1140-03, 15 alte Keltern solche Holzkeltern haben Sie nicht mehrReichesdorf20
audio 1141-04, 146 im nächsten Jahr warum sollten wir nicht drei Monate dort herumgehen und nichts machen nur spazieren gehen freilich ja der Alte will nicht mehr er ist nun 80 Jahre alt aber er ist noch munter er ist noch munter na dann die TochterReichesdorf71
audio 1141-04, 147 ich habe noch eine hier die sollte nun ziehen und nun der Alte bekam so sagte ich nun heb den Fuß es nimmt dir die Sohle weg wenn es dich dorthin hinein dreht sagte ich nun heb den Fuß dann nahm er immer und sprang über das hinüber er ging und hatte Angst<gralt>Reichesdorf71
audio 1144-01, 31 und so bin ich dann dort geblieben bis zum vorigen Jahr<zegöhr> als Kellermeister bis der alte Kellermeister der Kloos in Rente<Pension> hat gegangen sehe dem sein Leben an und führe dieses Alte halt so weiter wie ich es habe gelernt und gebe nir auch Mühe besser zu machenReichesdorf43
audio 1144-01, 31 und so bin ich dann dort geblieben bis zum vorigen Jahr<zegöhr> als Kellermeister bis der alte Kellermeister der Kloos in Rente<Pension> hat gegangen sehe dem sein Leben an und führe dieses Alte halt so weiter wie ich es habe gelernt und gebe nir auch Mühe besser zu machenReichesdorf43
audio 1144-01, 47 auch viel Königsast aber auch Mädchentraube dann sind die alten Weingärten noch die haben Gornisch auch Traminer auch Muskat Riesling haben Sie keinen Riesling doch freilich in Reichesdorf aber mehr alte Weingärten neue Weingärten nichtReichesdorf43
audio 1153-12, 41 dann mit dem wird dann das alte Holz wenn es alt ist abgeschnitten und wird der Zapfen wie man spricht der Reservzoppen neues Holz und wird der als neuer Stock versuchtTobsdorf71
audio 1153-12, 50 o je hier sind viele hier sind mir scheint etliche 70 Hektar neue dann alte wieviel 42 Hektar und alte wieviel 30 Hektar es sind an die 70 Hektar Weingärten im GanzenTobsdorf71
audio 1153-12, 50 o je hier sind viele hier sind mir scheint etliche 70 Hektar neue dann alte wieviel 42 Hektar und alte wieviel 30 Hektar es sind an die 70 Hektar Weingärten im GanzenTobsdorf71
audio 1154a-01, 13 Leute waren alle im Krieg waren nur alte Leute zu Hause dann habe ich mit meinen Schwestern ja das Feld gearbeitet und dann starb er im 27erTobsdorf63
audio 1155-03, 109 schüttet es dort hinein und dann werden sie gekeltert wir haben hier noch ganz alte<frährich> Kelter solche Holzkelter zwei und zwei haben wir eiserne bei uns schüttet man sie zuerst auf den hölzernen auf und presst aus von dort dann kommen sie auf den eisernenTobsdorf40
audio 1159, 3 ### das Alter im Jui 69 gewesenEibesdorf69
audio 1159, 22 von Mija hielt es war ein griechischer Ingenieur ein alter der hielt uns immer zurück bis dass die Allee fertig warEibesdorf69
audio 1164_1166-01, 47 der Binder hat einen frisch aufgebauten Hof prima Hof wenn man sieht hinein um 30000 hier ist ein alter Hof schon na er kostet 130000Pretai
audio 1164_1166-01, 234 war ich ein alter Knecht ein Heiratsknecht<Fronjderkniecht> na nun sollte ich mich verheiraten wo sollte ich wohnen ich hatte noch einen Bruder und wusste dass der Hof immer dem jüngsten Bruder gehört so konnte ich mich halt nicht verheiraten bis dass ich nicht 28 Jahre alt wurdePretai
audio 1164_1166-01, 281 ich nicht mehr Glück ich kümmere mich nicht um viel mehr ich kümmere mch nicht ich bin ein alter Mensch aber es ist so schau die Zeit hat esPretai
audio 1164_1166-01, 294 angebaut die alte Kanzlei wurdePretai
audio 1164_1166-01, 295 das alte Gemeindehaus RahausPretai
audio 1168-01, 37 Vater und Mutter kommt schnell und seht die alte dicke Dienstmagd von dem Herrn Pfarrer sitzt ja im Kasten dort ist ja nicht mal irgendwelches<ichen> Getreide so hatte der Burghüter gesagt also so denkt der Herr Pfarrer er soll mit mir ausspielenPretai39
audio 1168-01, 139 dann füttert man schnell und versorgt<veriurent> sich die Tiere das Schwein Hasen Hennen alles was man hat dann bereitet man sich schon vor für die Kinder die aufstehen versorgt die ich habe auch eine alte Großmutter gehabt und elf Jahre die besorgt na mit der bin ich gequält gewesen in letzter Zeit wenn der Mensch dann nicht mehr beweglich ist dann ist es schwer mit ihmPretai39
audio 1169a-02, 9 kein Stall keine dies kein das bloß ein Schuppen ein alter Schuppen auf den Treppen musste man auf allen Vieren hinauf kriechen die waren kaputt<hin> als man in die Stube kam ich hatte auf dem Zeckesch einen Fußboden<Aren> wie ein Hanklichbrett als ich her kam und sah diesen Fußboden wollte ich nicht mehr kommenPretai74
audio 1169d-08, 19 du mein Gott dachte ich ein alter Mensch und so ein Schwein und ging weg und ließ ih stehen na nun was sollst du nun kam ein Bauer nun fragte ich den könne er mir nicht sagen wo fände ich die ArtilleriekasernenPretai74
audio 1169d-08, 48 dieses ist der Paradiesgarten Oinz ist es wahr dieses ist das Paradies das bis her rückt man mehr hinauf und das Paradies ist fertig aber das ist für uns alte Frauen nicht ich würde sie mir nicht zeigen um nichts in der Welt ich nicht OinzPretai74
audio 1174-04, 4 die alte LinzinPretai
audio 1174-04, 5 die alte Linzin jaPretai
audio 1175a-05, 127 das wird nicht gewählt bei uns das geht nach dem Alter nach dem Alter geht das immer so weiter bei uns wird nicht gewählt zum Beispiel in Hetzeldorf dort machen sie so wie sie mir scheint können wie der Mensch spricht nun heuer will ich sein ich habe was ich brauche aberPretai
audio 1175a-05, 127 das wird nicht gewählt bei uns das geht nach dem Alter nach dem Alter geht das immer so weiter bei uns wird nicht gewählt zum Beispiel in Hetzeldorf dort machen sie so wie sie mir scheint können wie der Mensch spricht nun heuer will ich sein ich habe was ich brauche aberPretai
audio 1175a-05, 128 wie das dort ganz richtig aber so ungefähr geht es dort so bei uns geht es nach dem Alter dann ob man kann oder nicht ein jeder kommt an die Reihe ein jeder kommt an die Reihe ein jeder NachbarPretai
audio 1177, 1 es ist ein Herr von Meschen hier bei mir im Haus und spricht so ich solle ihn eine alte Erzählung ein Erlebnis sagen sie wollten den Pretaier Dialekt wissen also damit Sie wissen mit wem Sie redenPretai69
audio 1177, 33 ich musste ihnen schnell eine Wurst kochen ich musste sie schnell bedienen meine Szekler der Alte der ging und brachte zwei Leintücher voll Stroh und es wurde wieder gebettet den anderen Morgen war ich ja himmelfroh ich musste meinem Man helfen die Schwänze waschen und die Ochsen vorbereiten dass sie auf den Jahrmarkt gingenPretai69
audio 1177, 36 Radio war Radio nun gibt man aber nichts mehr drauf das Radio ist nun ein alter Feldkorb<Fälpes> auf das gibt man nichts mehr nun komme ich her zum Herrn Lehrer der wohnt bei mir oben im Stock nun hat er noch ein anderes Kistchen in der StubePretai69
audio 1262, 30 mit dem Herrn Pfarrer und alle draußen und der Herr Pfarrer hat dann immer eine schöne Rede gehalten wie es ja ist gewesen und dass wieder zurück ist gekommen dann für uns Kinder war es immer eine Freude wir spielten dann und schlugen dann mit einem Knüttel mit zugebunden Augen so auf alte Töpfe und soScharosch an der Kokel44
audio 1262, 59 das ist das beste AlterScharosch an der Kokel44
audio 1262, 60 na ja man kann nicht sprechen es wäre nun nicht aber wir schlagen doch mehr dem Alter zu wir sehen unsere Kinder die wachsen auch heran die wollen auch lernen und sind nun auch schon groß na dann gehen wir zweinmal in der Woche auch halt ein wenig probenScharosch an der Kokel44
audio 1274, 26 es wusste ja niemand nichts weil niemand nichts wollte sagen er hatte das nun angemeldet bei der Miliz und hatte die Nachtwächter dorthin gebracht dass sie hatten gesehen es war ja nicht ich weiß nicht was für ein Zaun es war ja so ein alter Zaun aber er im Besoffenen hatte es überschlagenScharosch an der Kokel34
audio 1279, 11 und ich war aus dem Keller heraus gekommen nur wir hatten Fundament gelassen unser alter Keller sollte uns bleiben es sollte uns billiger kommen und ich hatte die Tür nicht gut zugemacht wie ich heraus kam plötzlich hörte manScharosch an der Kokel42
audio 1279, 30 gegraben hatten wir keines damals noch denn wir wollten das Tonnengewölbe sollte bleiben das untere ganz nachher dann wir wollten auf das Alte aufbauen nachher dann nurScharosch an der Kokel42
audio 1279, 42 Almerei und Gläserschrank<Parßoik> und das Eingemauerte dort alles wie das alte Haus er war her gekommen weil dieses so rund war das war nirgends mehr in der Gemeinde ein Schornstein<Kyip> zum Rauchern aber so ein weißer so eine sehr altes Haus war dieses ja nun irgends mehrScharosch an der Kokel42
audio 1281, 18 und der Hochzeitszug die Freileute mit dem Brautpaar und dann anschließend die Eltern und dann die älteren Leute und dann immer so dem Alter nach so jaScharosch an der Kokel
audio 1281, 47 hier fangen die Männer dem Alter nach an zu gaben ein jeder tanzt mit der Braut ja ein jeder jeder Mann auch Knecht und so dem Alter nach wird ein jeder tanzt mit der Braut so ein bisschen nur na dreht einen dreimal im KreisScharosch an der Kokel
audio 1281, 47 hier fangen die Männer dem Alter nach an zu gaben ein jeder tanzt mit der Braut ja ein jeder jeder Mann auch Knecht und so dem Alter nach wird ein jeder tanzt mit der Braut so ein bisschen nur na dreht einen dreimal im KreisScharosch an der Kokel
audio 1281, 48 und dann stoppt die Musik dann kommt ein anderer dann wieder ein bisschen dann stoppt sie wieder und so es ist sehr schön dann geht jeder nach dem Tanzen zum Tisch und tut seine Gabe dorthin und dann die Frauen wieder dem Alter nach aufgestelltScharosch an der Kokel
audio 1323b, 80 wir haben die Gefäße die Gefäße die Fässer<Koffen> auch die Fässer musste man waschen natürlich die Fässer wenn noch alter Wein war den musste man irgendwie zusammenschütten in einZuckmantel
audio 1323b, 108 Trauben was man hatte gelesen konnte auch weiter keltern konnte also dies war das Problem Lesen es ist und war eine feine Zeit ich erinnere mich auch heute sehr gerne und freundlich an die alte Zeit zurückZuckmantel
audio 1324, 29 ja mit dem Esel fing es ja an also ein alter Esel der war nun auch alt und gebrechlich und konnte nicht mehr schleppen in die Mühle und das eine und das andere dann sagte sein Herr ich werden ihn verkaufen und der hatte das gehört und dann denkt er warte ich sollte lieber davon ziehenZuckmantel43
audio 1348b, 95 und bleiben dann dort und tanzen bis um zwölf dann gehen wir zum jüngsten Nachbarvater weil der alte uns ja genug hat mit dem sind wir dann fertigBusd bei Mediasch41
audio 1349, 26 dass man im Alter dann auch nicht ruhig sein kannBusd bei Mediasch
audio 1353, 2 so will ich sagen wie heutzutage noch unsere Nachbarschaften<Noberschofen> das Alte Frührige von ihren alten VäternBusd bei Mediasch40
audio 1353, 9 der Reihe nach oder dem AlterBusd bei Mediasch40
audio 1353, 10 zwei Jahre bleibt der alte Nachbarvater zwei Jahre ist der Jüngste zuerst wird man Jüngster zwei Jahre dann wird man Ältester dann fällt der andere herausBusd bei Mediasch40
audio 1401-01, 1 ich bin der alte Rektor von Rosenau<Rüsenau> ich bin aber hier in Rosenau geboren und habe auch hier Schule gehaltenRosenau86
audio 1407, 43 denn man hat ja nicht so aber es sind doch Alte die vielleicht niemanden haben und darauf sehen wir dann ein wenig nicht wahrWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 62 in Ihrem Elternhaus haben Sie auch so gegessen auch auch oder gab es noch alte Speisen<Iessen> die man immer wieder zu Christtag na Knödelkraut<Knerrelkret> haben wir viel gemacht bei meinen ElternWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 48 wir hatten hier auch ein Bergwerk Concordia nannte es sich das ist um das Jahr 1880 entdeckt worden und dort war auch gerade mein Übergroßvater der alte Rud Bosch um Ondj wie man ihn hieß der zuerstWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 50 na und ist ja gleich mit der Kommission gekommen mit Spezialisten und ist dann gegangen der alte Mensch und hat ihm ja gezeigt wo er die Kohlen gefunden hat er ist ja nicht nun so diplomatisch gewesen dass er dort vielleicht auch gleich eine Bedingung gestellt häte und der Zall hat dann auf das los angefangen am Bergwerk dort wo das Concordia dann entstanden istWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 51 und der alte Bosch mein Übergroßvater dort der hat den einzigen Vorteil gehabt also die Leute die fuhren solche Kohlen von hier aus dem Bergwerk mit den Wagen nach Neustadt in die Spirtfabrik dass er ein jedes Mal wenn alle die Leute keine Kohlen können laden also nicht bekommen haben er ein jedesmal immer zum Laden bekommen könnenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 52 und in Neustadt hat er dem Kellermeister der Zall befohlen wenn der alte Bosch kommt dann geben Sie ihm zu trinken wie viel er trinken kann ein jedes Mal hat er getrunken was ihm geschmeckt hat und was ihm ins Fell eingegangen ist ja na das Bergwerk ist ja bestanden nicht wahr bis in unsere ZeitWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1410, 8 anders nicht mehr man hat dann die Kleider sie ja es wird ihnen alles dünner gemacht und dann zieht man die Kleider nicht mehr an die alten es ist auch sehr umständlich denn diese alten Hemden und die alte Tracht das ist alles sehr dünn geworden undWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 23 na also ich weiß ja nicht wie man das erklären soll aber die haben noch alte Lieder also nun nicht mehr so sehr aber doch das sind es sind nun nicht mehr die Lieder die wir hier haben ich meine nun wir sind eher mit und anders mit der großen Welt in Verbindung wie die dortWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1416, 6 wie schön es dort ist und wir sind auf einen Berg gegangen wo früher die Leute getanzt haben wir sind auch in die Kirche gegangen wir haben die alteWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1418b-03, 6 um den Stier<bika> ja und ich muss sagen dass sehr gute Erträge sind natürlich ist es ja auch hier wie bei aller anderen Zucht die Basis ist das Futter denn wie das alte Sprichwort ist die Liebe geht durch den MagenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1429-05, 11 mit Essen versorgt dann habe ich manchmal dort geschlafen es waren alte Baracken so in einem Graben und dann in der Nacht hörte man so das Wasser rauschen und es war alles so romantisch und soZeiden50
audio 1431b, 15 die Weide war eine alte alte Weide und hatte sie ganz zerschlagen dass die Äste bis zu mir<bas bei mich> flogen mir war auch das Essen vergangen ich ich war nicht mehr hungrig na ja<cho>Zeiden71
audio 1431b, 15 die Weide war eine alte alte Weide und hatte sie ganz zerschlagen dass die Äste bis zu mir<bas bei mich> flogen mir war auch das Essen vergangen ich ich war nicht mehr hungrig na ja<cho>Zeiden71
audio 1431b, 79 was wird hier nun sein der Waggon Gott behüte dich ein alter Holzwaggon der wird nun die Leute tun kein Dach mehr das Dach ist weggefegt hinter mir war eine Plattform auf dieses herauf gekommen und hatte es verschobenZeiden71
audio 1432, 56 die alte war für die Mittagsglocke noch hier nun ist der ### und der Artur der Wilk der Lehrer die waren um Glocken und hatten die neuen Glocken gebracht und waren vor dem Turm abgeladen allein die schwere die wiegt achtzehn Tonnen<Meterzänten>Zeiden90
audio 1435a, 6 Und da wie wir<mir> zogen da war<was> da eine<ein> alte<alt> Frau und hatte<hatt> ein Paraplü dass es sie nicht<net> beregnete<bereint>Arkeden13
audio 1447-02, 137 es sind<sin> keine<nichen> mehr<moi> Mahder die Mahder sind<sin> alle alt wie auch ich bin zwei undsechzig Jahre wir<mir> sind<sin> alt geworden<worden> das junge<jung> Volk das will nicht mehr<nemmi> äh an der Sense<Sens> ziehen<dusen> auch die ziehen<ziehn> in die Stadt und lassen uns Alte<Alten> hier<hei>Keisd62
audio 1447-02, 141 ist<is> es auch hier<hei> so<esi> dass sie nur mehr<mi> Alte<Alten> nur die Alten und hauptsächlich die FrauenKeisd62
audio 1448-03, 83 Ist<is> das junge<jung> Schar das alte<alt> Schar also vom jungen Schar gehen<gehn> die vier jüngsten auch der junge<jung> Nachbarvater und fordert den Toten abKeisd70
audio 1454c-04, 43 je nachdem was sie können und meist Lieder was wir schon können und alte mitgeerbte jaRode47
audio 1457a, 51 es ist ja auch verständlich in unserem<asem> AlterSchäßburg81
audio 1457b, 59 und unser<as> guter<gut> Freund ### der<die> heute noch ein guter Freund von mir ist ein alter ich bin ja übrigens auch fern mit ihm anverwandt dennSchäßburg81
audio 1457b, 128 mit der ### die war eine alte Lehrerin die hat noch da ein Meter fünfzig Wasser in im ParterreSchäßburg81
audio 1458, 173 äh wählen Sie hier nach der Reihe<Rent> oder äh das geht nach der Reihe<Rent> nach dem AlterSchäßburg76
audio 1458, 174 nach dem Alter nach dem AlterSchäßburg76
audio 1458, 174 nach dem Alter nach dem AlterSchäßburg76
audio 1458, 181 aber jetzt na nun hat sich das aufgelöst jetzt geht es nur nach dem AlterSchäßburg76
audio 1463b, 63 hast du noch alte NüsseBirthälm40
audio 1464, 39 die trugen sich des Morgens die Dauben hinein in die Werkstatt und des Abends war das Fass fertig ich hatte mich verheiratet mit ihr na du Alter was machst du jetzt in der Werkstatt na ich soll einen Chiffonier machenBirthälm78
audio 1465, 2 ich bin eine alte Muhme LelanBirthälm77
audio 1465, 31 wie wir anfingen ja nun mein Alter arbeitete in der Werkstatt<Warkesch> bei seinem Vater hatte er die Werkstatt dann ich ging auch manchmal zu ihm und sah was er tatBirthälm77
audio 1465, 33 sagte er lern Böttcher er sah ja dass die Fassbinderei mehr eintrug nun sagte mein Alter aber sagte er soll ich nun wirklich<warlich> was ich gelernt habe auflassen ich bleibe doch bei der TischlereiBirthälm77
audio 1494-10, 2 unser<aos> alter Metterdorfer<Meterschtrower> Turm<Turn> dort steht eine dicke Glocke<Klohk> die hat manMettersdorf
audio 1494-10, 3 von der Burg<Burich> hat eine alte Sau herausgewühlt und sie hat gebracht sieben Ferkel darinMettersdorf
audio 1504-02, 5 Da spricht er du alter Bursche nachdem spricht er zu ihm heute Abend sollst du zum Abendessen zu mir kommen Kamerad ja ich komme erwarte mich nurAuen / Kuschma
audio 1542-07, 7 so ist schwer gewesen die alte Zeit und sie haben müssen gehen auch mit den kleinen Kindern mit der Hängewiege<tscheuk> zur Arbeit auch aus Niederneudorf<Nundrof> Nachbarn einer Nachbargemeinde von hier<harter> nicht nur von hier von unserer Gemarkung<hotert>Jakobsdorf bei Bistritz66
audio 1544-09, 26 eines Tages ging sie bis hin und sie heischte dort und die Herrin gab ihr nach einer Zeit hat sie gedacht was kommt mir die Alte immer heischenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 28 sie soll sterben sie soll ihr nicht mehr gehen bei das Haus so viel und sie sind sie ist die Alte wie sie ist gekommen hat sie ihr gegeben den Fladen<bialtschn>Jakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 33 ja aber es ist vergeblich gewesen der Junge ist gestorben und nur einmal hat diese Alte gehört von diesen Sachen und sie ist dorthin gegangen und sie hat gesagt hört ich habe ihm gegeben von dem Fladen<bialtschn> zu essenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 34 das wird doch vielleicht nicht das der Fall sein gewesen dass der Junge ist gestorben und der Herrin ist es gleich in den Sinn gekommen dass der Fladen<bialtschn> vergiftet ist gewesen die Alte hat den Fladen<bialtschen> nicht gegessen aus dem Grund weil er vergiftet ist gewesenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 35 und die Alte hat gesagt ein jeder was er tut tut es immer sich selbstJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1563-01, 10 und es geschah es ist eine alte eine Frau dorthin gekommen und sie hat gebeten<gebin> um HerbergeBilak58
audio 1572-12, 2 es war einmal eine alte Frau die hatte eine Tochter und sie hat sich verheiratet<gefrandert> und sie hatte ein kleines Kind und der Mann war zum Mähen gegangen sie zwei sollten backen und die junge Frau sollte mit dem Frühstück<frastekel> nachkommenSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 3 und das Kind fing an zu heulen<haile> und das Kind hat geheult da hat die Mutter ihm zu saugen gegeben die Alte hat Feuer gemacht im Backofen der Teig war aufgegangen man sollte einsetzen<ensatsn> und sie kam zur<bai de> Tochter sie solle ihr helfenSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 5 und die Alte hat auch angefangen zu heulen sie haben geheult alle zwei das Feuer ist im Backofen ausgegangen der Teig ist aus dem Trog herausgeflossen und sie haben geheult alle zweiSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 14 er ist weiter gegangen er kommt in die andere Nachbargemeinde dort hört er dauernd kreischen auf dem Dachboden<stuf> du Alter du Alter er geht hinein er soll sehen was dort los istSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 14 er ist weiter gegangen er kommt in die andere Nachbargemeinde dort hört er dauernd kreischen auf dem Dachboden<stuf> du Alter du Alter er geht hinein er soll sehen was dort los istSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 15 wie er kommt in die Laube war der alte Mann<batschi> mit einer zweizinkige<tsweihernig> Gabel in den Händen er schmiss den Nüsse auf den Dachboden die alte Nena war auf dem Dachboden mit einer Schürze sie sollte sie erwarten<hofn>Sankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 15 wie er kommt in die Laube war der alte Mann<batschi> mit einer zweizinkige<tsweihernig> Gabel in den Händen er schmiss den Nüsse auf den Dachboden die alte Nena war auf dem Dachboden mit einer Schürze sie sollte sie erwarten<hofn>Sankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 16 und er sagte was tut ihr da die Alte sagte seit zwei Monaten mein Kind habe ich noch nur zwei Nüsse heraufbekommen Herr wie dumm ihr seid ihr MenschenSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 17 wenn ihr mir gebt hundert Lei ich schaffe sie euch gleich hinauf der Alte ging gleich er holte ihm hundert Lei er nahm den Korb<felpeß> mit den Nüssen und in einem Nu<hui> waren sie dort oben<dirtom> und die Alten sehen es wir sind doch dummSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1720-14, 8 Dabei sagt man noch von der Coup in alter Zeit hatte hier<hei> ein Mädchen gewohnt in der Türkenzeit wie die Türken her sind gekommen<kun> und haben<hun> diese<des> äh diese<des> äh Gemeinden überfallenMeeburg
audio 1724-03, 25 Und dann ist gegangen ein Jäger zu sehen was macht die alte Frau noch und wie er gegangen ist hat er gesehen dort einen WolfLudwigsdorf10
audio 1753-03, 1 Es waren einmal zwei alte Leutchen und die hatten keine Kinder die baten immer unseren himmlischen Vater er solle ihnen zwei Kinder verschaffen oder auch nur eins wenn nicht zweiBirk52
audio 1753-03, 9 Und es kam eine alte Frau heraus und sie sagte gegen ihn wenn du ein guter Junge bist komm herein wenn du ein schlechter bist geh weiter er sagte er wäre ein guterBirk52
audio 1753-03, 15 Die Frau rief ihn wieder herein die alte Große komm herein mein Kind wenn du ein gutes Jüngelchen bist wenn nicht gehst du weiter im WaldBirk52
audio 1753-03, 17 Es wurde wieder hell der Junge ging die alte Groß beschenkte ihn wieder mit einem HündchenBirk52
audio 1753-03, 24 Sah er eine Herde Schafe und war da ein alter Mensch und er sagte gegen ihnBirk52
audio 1753-03, 26 Ich komme alter Großvater er kam der Junge und sorgte auf die SchafeBirk52
audio 1753-03, 27 Aber die Alte hatte einen Sohn und der Sohn wollte diesen Jungen fressen er wollte ihn hinrichtenBirk52
audio 1756a-06, 1 in der alten Zeit waren in Reen<Re> sieben Nachbarschaften in der Gasse in der wir gewohnt haben war ein alter Herr Nachbarvater namens ###Reen53
audio 1756a-06, 2 das war ein sehr lustiger Mensch und trotzdem er in einem ziemlich hohen Alter war war er mit uns Jungen immer dabeiReen53
audio 1756a-06, 10 unser alter Nachbarvater war einer der Ersten die dort draußen waren und bereitete vor was man für den Buhai alles machen mussteReen53
audio 1756a-06, 12 das Oberkommando vom Kochen hatte natürlich unser alter Nachbarvater denn ihm hat eine solche Sache sehr gut gefallen Fleisch tranchieren für den Gulasch<gujasch> den man zu Mittag essen sollReen53
audio 1756a-06, 48 in Reen war ein alter Kaufmann ### hieß man ihn der hatte neben<langst> dem dass er ein Geschäft hatte auch ziemlich viel GrundReen53
audio 1756a-06, 55 ein Reener alter Bürger verhandelt mit einem Szekler<tsaklender> und spricht zu ihm er wolle sehr gern drei vier bis fünf Wägen Hennenmist von ihm habenReen53
audio 1756a-06, 57 der alte Kaufmann spricht zu ihm also in der nächsten Woche auf den Montag oder Dienstag erwarte<würtn> ich euch ihr sollt mir bringen HennenmistReen53
audio 1788-02, 16 war das ja eine alte Sache im Frühjahr bis zumMaldorf63
audio 182-01, 181 und dann gingen wir ja in die andere Stube also wenn Winter war Advent<Christtagszeit> da kam man dann in den Salon und im Salon das war ja also die antike Garnitur natürlich wie üblich aber die schöne<hisch> alte<alt> mit Muschelstühlen nicht so aus der Jahr JahrhundertswendezeitHermannstadt67
audio 182-01, 197 und da war noch etwas sehr Besonderes da war ein großer<groß> alter<alt> eiserner<eiseren> OfenHermannstadt67
audio 2, 110 Gemeinschaftlich also gemeinschaftlich getanzt Junge Alte Kinder alles was auf der Hochzeit gewesen istBirk73
audio 20, 59 wenn das junge Paar beschenkt ist dann stellt sich alles auf und geht in den Saal im Saal sitzt man dem Alter nachTartlau50
audio 20, 74 eigentlich vor der Torte wurde der Junge-Frau-Reigen getanzt da tanzt ein jeder Mann mit der jungen Frau dem Alter nach zuerst<dirscht> die ältesten bis zum jüngstenTartlau50
audio 202, 17 in der Zeit hat auch der Alte Eisen eine große Rolle gespielt die Jungen sammelten Eisen<Eesen> und gaben es um ein bisschen<bitzken> Bockshorn dem Sammler wir hießen man hieß ihn den Alte EisenHeltau60
audio 203, 11 ich meine im Allgemeinen wie es in den sächsischen Theaterstücken vorkommt dort kommt ja immer diese alte Nickesin<Nickesän> die Nachbarin die schwierige das ist schon undHeltau24
audio 203, 53 und sie möchte einen Eidam mit einem Hof auch so wie der alte Brauch ist hat sie einzusehen und wollte von mir nichts wissen so gibt es gleich am Anfang dortHeltau24
audio 207, 1 ich heiße ### und bin 16 Jahre alt und bin von Mortesdorf<Muortresdref> da ich nun erzählen will wie bei uns der Peter-und-Pauls-Tag<Pitrempaalsdauch> abläuft<viurlyift> weil es ein alter Gebrauch ist feiern wir diesen Peter-und-Pauls-Tag ein jedes JahrMortesdorf16
audio 207, 3 einen jeden Abend<Aiwend> gehen wir von um neun bis halb elf manchmal<oldyist> bis halb zwölf und lernen alte Liedchen und diese Lieder die singen wir wenn wirMortesdorf16
audio 233, 37 na einen Nachmittag in dem Oktober ist die Gruppe zusammengekommen<zammakumma> der Alte war ja der Alte war ja auch dabei wo gehen wir na in KrünFreck
audio 233, 37 na einen Nachmittag in dem Oktober ist die Gruppe zusammengekommen<zammakumma> der Alte war ja der Alte war ja auch dabei wo gehen wir na in KrünFreck
audio 233, 46 jedenfalls ich habe mich angestellt also ich bin angestellt worden unten im Graben der Alte war unterhalb von mir und die Hunde sind<sein> losgegangen<losgangen> die Hunde haben ja feste gleich feste äh gesucht und gleich kurz danach haben sie schwer aufgerauft haben wir einen<an> großen Keiler gefunden haben schwer aufgerauft eine<a> halbe Stunde geht das hin und her und kasch nichts kommt herausFreck
audio 233, 77 ### seiner der hat ja drei vier Schnitte gehabt der alte den haben wir schnell zum Tierarzt geschafft den anderen hat ja war ja kaum mehr Hilfe den haben wir müssen erschießen<verschießen>Freck
audio 233, 147 und die Jäger umgebracht<umbracht> und die Jäger der Alte auch die haben gehört mich hat ein Schwein gestochenFreck
audio 233, 154 also beim ### hat sich ja das alte Sprichwort gut bewährt nicht wahr bevor zu Haus bei der bösen Frau lieber im Wald bei der wilden SauFreck
audio 26-05, 22 und alle müssen den Brautreihen tanzen zuerst kommen die Eltern dann die alten Verwandten<Frondj> immer dem Alter nach und dann gibt ein jeder nach seinem Gutdünken<Gedinken> eine Spende und diese Spende die gehörte<wor> früher immer den MusikantenBrenndorf62
audio 29-08, 1 es war einmal ein Müller<Mellner> ein alter Mann und der hatte drei Söhne nun war er alt und sollte sterbenBartholomae93
audio 29-08, 11 des Morgens kommt er nach Hause sein Vater na mein Sohn hast du gesorgt ja<choo> es ist<däs> alles in Ordnung ha der Alte Überzeugung geht hinausBartholomae93
audio 312-02, 14 vor vielen vielen Jahren lebte auf einem Bach der zu Großscheuern gehört ein alter<alt> Mann den man allgemein Luka Badcha heißtGroßscheuern13
audio 312-02, 16 der<doi> alte<alt> Badcha kam auf seinem Esel geritten wenn er<he> in der Gemeinde etwas<eist> zu tun hatte<hot>Großscheuern13
audio 312-02, 22 der alte Luka Badcha hörte diesen Lärm und tritt heraus<erais>Großscheuern13
audio 312-02, 24 bis das der Lukas gewahr wird hatte der alte Badcha ihn erwischtGroßscheuern13
audio 33-12, 13 wie wie ein halbes Schaf weißes Brot na wir hatten gegessen und dann hatte er auch eingeschenkt<ageschott> der alte BacsiBartholomae84
audio 33-12, 16 nun sagte er ich sehe ja dass ihr ein wenig müde seid ihr wackelt auch ein bisschen<batzken> sagte der Alte aber kommt nun mit mir in den KellerBartholomae84
audio 37, 1 auf dem Hof Nummer einhundertundvierzig alte Nummer wohnte in den früheren Jahren ein gewisser PetriMarienburg im Burzenland81
audio 37, 10 na hatte er ja gesagt na lasst den Jungen kommen na der Junge als<da> er hinein geht spricht er schaut hier so habe dieses Geldstück gefunden und war ein alter Maria-Theresien-TalerMarienburg im Burzenland81
audio 38, 5 spricht meine Großmutter hört hört was der Alte spricht wenn du ihn noch einmal herbei rufst so kommt er zum Kraut na dann riefen sie ihn noch einmal und er setzte sich nieder und hatte gut Kraut mit ihnen gegessen und bedankte sich schönMarienburg im Burzenland62
audio 45, 27 weil sie sehr wenig überlaufen ist und man mit freien Plätzen rechnen konnte die Schutzhütte selbst ist noch eine richtige alte SchutzhütteKronstadt53
audio 46, 9 wie gut doch diese Kinder es haben und wie glücklich sie in dem Alter sind wenn wir zurück denken wie schön doch auch unsere Kinderzeit war so möchte man sie am liebsten zurückhalten dass sie recht lange so klein bleibenKronstadt71
audio 47, 1 Ein alter Onkel war Lehrer in der Schule<Schull> und zu der Zeit bekamen die Kinder immer<ängden> eine Aufgabe mit nach Hause einen SpruchKronstadt79
audio 593-05, 30 Alte und Junge und feiern dann zusammen den Aschermittwoch hat er hypnotisiert einmal die Frauen sie sind alle gesessen auf der BankSchaal19
audio 594-06, 29 am Morgen kommt der alte Weber<Wiewer> heraus sieht die Griebsen alle und geht hinein zu seiner zur Tenni aber du Tenni ihr werdet ja nicht unsere Äpfel haben gegessen ach nein Großvater von unserem Bäumchen wo wir saßen dort waren nicht Äpfel was dort Griebsen sindSchaal23
audio 595a-01, 1 mein Name ist ### bin 16 Jahre alt und will über den über einen Brauch reden über den Peter-und-Pauls-Tag das ist ein alter Brauch<Gebrioch> der überall in vielen GemeindenSchaal16
audio 595b-02, 29 und kamen nach Hause dort wurde er ausgeschuht und inzwischen brauchten sie wieder Leute für das Helfen und ich tat mir wieder meine alte Uniform an und kletterte wieder auf das Gerüst hier war nicht gerade so vel Arbeit und wir machten immer dort an dem Flaschenzug<Tschiga> wie man das heißtSchaal16
audio 600-08, 6 wie sie sahen war dort drinnen eine alte Hexe und das Stübchen war voll mit Kuchen plötzlich plötzlich nahmen sie sich KuchenSchaal12
audio 600-08, 7 plötzlich sagte die Alte Knusper knusper knäuschen wer knuspert an meinem Häuschen die Kinder die sagten von draußen Der Wind der Wind das himmlische Kind und wie sie wie sie kam die AlteSchaal12
audio 600-08, 7 plötzlich sagte die Alte Knusper knusper knäuschen wer knuspert an meinem Häuschen die Kinder die sagten von draußen Der Wind der Wind das himmlische Kind und wie sie wie sie kam die AlteSchaal12
audio 600-08, 8 und hatte die Kinder gesehen und nahm sie dorthin hinein zu sich plötzlich hatte die Alte den Hänsel eingesperrt in den Stall sie sollte ihn nun mästen und sollte ihn schlachtenSchaal12
audio 600-08, 9 an einem Abend sagte die alte Hexe zur Gretel morgen Früh sollst du Wasser schaffen in den Kessel und sollst Wasser heizen dass wir den Hänsel schlachten plötzlich die Gretel hatte das alles gemachtSchaal12
audio 600-08, 10 wie sie das Wasser hatte angezündet wie sie das Feuer hatte angezündet im Backofen sagte die alte Hexe so nun sollst du den Hänsel her hinein stoßen plötzlich hatte die Gretel gesagt ich weiß nicht wie ich das soll machen zeigt Ihr mir esSchaal12
audio 600-08, 11 plötzlich die Hexe die stellte sich dorthin und sollte nun zeigen plötzlich stieß die Gretel sie hinein und machte das Türchen zu und dann verbrannte die alte Hexe dann ging die Gretel und nahm den HänselSchaal12
audio 601-09, 7 nur kam der Hahn<Kokesch> und rief auch die Hennen nur hatten sie sich gefangen nur flatterten<pluderte> sie und pluderten und hatten sich an einem Ast aufgehängt nur legten sie alle die Hennen noch nur die alte Frau die wie sie hörteSchaal11
audio 604-12, 60 mein Vater hat mir erzählt als Kind auf unserem Burgberg<Burchreech> hätten die Kurutzen gehaust und dort wäre ein Schatz und die Molitorisin von Meschen die alte Molitorisin die hatte geträumt in einer NachtSchaal49
audio 606-02, 3 und der alte Herr Pfarrer der freute sich immer wenn wir aufs Pfarrhaus kamen und spielten dann wenn es gegen Abend ging dann gingen wir hinauf hinter die Ringmauern und machten Feuer und hatten Speck gebratenSchaal25
audio 65-01, 18 tanzten wir dann tanzten wir natürlich ja meist auch alte Leute waren dabei tanzten wir diese altväterischen Reihen<roan>Weißkirch bei Bistritz70
audio 665-13, 16 Demnach ist unser<as> alter<alt> Sächsischer<Sachsesch> Brauch<Gebrauch> noch immer<ein> so<esi> wie früherDunesdorf37
audio 714-06, 5 also ich habe ein Alter von 28<achtenzwinzich> Jahren und bin in Maldorf<Moldref> geboren und arbeite in MaldorfMaldorf28
audio 79-05, 10 sie umzogen die ganze Stadt das alte Mädchen suchte sich einen Mann es hatte einen Zopf bis zur Erde einen gauen Zopf und sagte ich suche einen Mann es bekam keinen und so lachten die Leute es war ein ganzes Spektakel<komedi>Reen86
audio 8, 15 die Stiefel also hier in Reen hatte eigentlich nur ich allein rote Stiefel die Stiefel sind vor allem die roten Stiefel sind ein sehr ein alter Brauch in der Stadt ReenReen51
audio 88-08, 103 das sind ihrer<er> zwei<zween> Männer alte<alter> Männer immer die ältesten die an der reihe<Rent> sind werden für das gewähltMichelsberg61
audio 88-08, 128 das ist auch noch ein alter<alt> Brauch was in unserer Gemeinde Michelsberg warMichelsberg61
audio 9, 8 na nimm du alter Betrüger<bedraijner> du hast mich hinausbetrogen in den Kirschenberg und hier hast du nun das alte OchsenhauptReen53
audio 9, 8 na nimm du alter Betrüger<bedraijner> du hast mich hinausbetrogen in den Kirschenberg und hier hast du nun das alte OchsenhauptReen53
audio 9, 12 an so einem Faschingskonzert nachdem das Orchester ziemlich laut spielt die alten Frauen am Orchester aber nicht interessiert waren sondern sie auf den Stühlen saßen und plauderten<schlügertn> waren dort wieder zwei alte Frauen<frane> die eine war taubReen53
audio 9, 13 und die schlabberten über verschiedene Hausangelegenheiten plötzlich fängt die Musik ganz piano an zu spielen und man hört in dem Saal mit lauter Stimme sagt die eine alte Frau wir säen die Petersilie<pitersilich> schon im Februar wenn der Schnee fortgehtReen53
audio 921-01, 1 ich heiße ### ### mit dem Dorfnamen die gewesene Hausnummer dreihundertsieben die alte Hausnummer und ich will etwas erzählen über die Vorbereitung für die Weinlese<det lesn> und das Lesen wie man hat gelesen früher in LechnitzLechnitz48
audio 921-01, 1 ich heiße ### ### mit dem Dorfnamen die gewesene Hausnummer dreihundertsieben die alte Hausnummer und ich will etwas erzählen über die Vorbereitung für die Weinlese<det lesn> und das Lesen wie man hat gelesen früher in LechnitzLechnitz48
audio 921-01, 30 Handpressen Handpressen und es waren auch Keltern alte Keltern waren auchLechnitz48
audio 922b-05, 25 dann vor der Hochzeit schon riefen die Mütter<motern> Frauen von diesen etwas älteren Frauen aber freilich nicht alte Frauen mittleren Alters<meteloldn> zum Brotbacken denn das musste gebacken werden schon am DonnerstagMönchsdorf65
audio 925a-03, 3 diese Baumanlagen konnte man nicht machen wie auf einer Ebene sondern man hat alles Terrassen gemacht es sind überall Hügel<racher> gewesen und Gruben<kaueln> und Gräben<gram> da hat man gemusst ausrotten die Dornen und die Stümpfe alte Bäume hat man abgehauen und mit dem Pflug mit einem großen Traktor hat man das alles eben<enesch> gemachtPintak35
audio 928b-02, 36 wir hatten gewöhnlich diese Austria-Spritzen das waren noch ziemlich alte Spritzen aber gute wir nahmen uns die auf den Rücken und in die Hand und mit einer Hand pumpte man mit der anderen pumpte man mit der rechten wurde gespritztDürrbach62
audio 933a-01, 115 dann wir haben es nicht gemacht wir Frauen wir Männer<montsem> gehabt mein Mann ist gewesen der Alte ist gewesen bis dass der Alte ist gewesen hat er es gemacht dann ist mein Mann Mann geblieben und er hat es gemacht manchesmalKallesdorf51
audio 933a-01, 115 dann wir haben es nicht gemacht wir Frauen wir Männer<montsem> gehabt mein Mann ist gewesen der Alte ist gewesen bis dass der Alte ist gewesen hat er es gemacht dann ist mein Mann Mann geblieben und er hat es gemacht manchesmalKallesdorf51
audio 933a-01, 135 ob Wasser fließt über ihn ob nicht Vieh<gater> über ihn hinüber sind gegangen dann zerreißen sie ihn dort zerreißen sie ihn dann sieht man nach ihm immerfort sieht man nach ihm ist er nicht geröstet denn wenn er gut weiß ist und wenn man will dass der alte Stängel<keid> nicht mehr grün bleibt dass der Schmutz vom Hanf dass der heruntergeht dann kann man ihn waschen dann wäscht man ihn feinKallesdorf51
audio 937-03, 11 nachdem aber die Hennenställe aber meistens als Dach auf dem Schweinestall standen dann kroch gewöhnlich der Alte in den Schweinestall hinein und passte sie sollen kommen die Burschen dass er sie solle erwischen und solle zum Teufel jagenDeutsch Budak61
audio 937-03, 82 und mit der zogen wir die Reihen und sein Vater und auch seine Tante die waren damals so in seinem Alter die kamen so arbeiteten auf den Tag natürlich auch mit Leuten und legten die Reihen vollDeutsch Budak61
audio 937-03, 115 ein alter Pfarrer hat uns gesagt Budak soll seinerzeit an der sein gewesen wo der Friedhof ist unterhalb des Friedhofs soll Budak gelegen sein früher also sollen Polen haben gewohnt dortDeutsch Budak61
audio 948-02, 58 ja er ist jetzt alt das war die alte Kirche und dann hat man die abgerissen sie war zu klein gewesen und alt ich habe die nicht gesehen nur was mein Vater und meine Mutter haben gesagt und man hat diese Kirche gebaut diese ist nicht einmal nur etliche 70 Jahre alt es ist noch eine neue Kirche aber was hilft es sie ist nun schlechter<lichter> wie eine alteMettersdorf57
audio 948-02, 58 ja er ist jetzt alt das war die alte Kirche und dann hat man die abgerissen sie war zu klein gewesen und alt ich habe die nicht gesehen nur was mein Vater und meine Mutter haben gesagt und man hat diese Kirche gebaut diese ist nicht einmal nur etliche 70 Jahre alt es ist noch eine neue Kirche aber was hilft es sie ist nun schlechter<lichter> wie eine alteMettersdorf57
audio 949b-05, 14 wenn sie kommen dass sie drinnen<hagen> sind dann schießen die Knechte vor der Tür wieder weiter und dann reden gegenseitig die Hochzeitväter und dann wird dort der alte große Gruß gesagt und schön<hesch> geredet und sie verlangen nun halt die Braut dass sie das Jawort von der Braut nun das ist das kommtSenndorf57
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