Die Suche nach '*' + 'Tod (siehe auch „Begra#bnis“)' + 'd' erzielte 44 Treffer.
Datei, Intervall | Kontext | Ort | Alter | ||
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1091, 3 | als Kind von sieben Jahren habe ich die Elementarschule in Minarken absolviert im Jahr 1903 sind meine Eltern nach Amerika übersiedelt im nächsten Jahr 1904 ist mein Vater gestorben meine Mutter ist dort drüben geblieben und hat sich durchgeschlagen bis im Jahr ich denke es war 1909 gewesen ist sie zurückgekommen | Minarken | 76 | ||
1094, 2 | nun dann so viel will ich Ihnen auch sagen ein paar Wörter ich habe ja nicht so viel ich bin als kleines Kind geblieben mit acht Monaten die Mutter ist mir gestorben dann haben mich die Großeltern großgezogen der Vater war heimgekommen der ist weiter fortgegangen ich bin geblieben | Minarken | 39 | ||
1094, 12 | na wir sind dann ins Haus man hat uns vom Gemeindevolksrat<sfat> das Haus zurückgegeben denn eine Familie die hatte gebaut und man hat uns in unseres hineingelassen es war hier ein Gemeindesekretär<secretar> jetzt ist er secretar de baza und der ist des Nachts gekommen als wir nun waren eingezogen mein Mann war im Dienst in Lechnitz<Laichnts> und ich mit der Großmutter der Großvater war ja gestorben wir waren nun im Haus | Minarken | 39 | ||
1103, 6 | der Vater wusste nicht einmal dass er gestorben war trotzdem er das einzige Kind war wir waren vier Geschwister und wir waren mit der Mutter allein geblieben<geblim> die Mutter war nicht gesund die war kränklich | Windau | 66 | ||
1105, 22 | na und dann dorther habe ich wieder zwei Jahre mitgemacht und heimgekommen und geheiratet<gefrandert> und dann habe ich ja mein Schicksal gehabt nach dreieinhalb Jahren ist mir die Frau gestorben und ich bin geblieben mit zwei Kindern | Windau | 73 | ||
1105, 24 | na dann habe ich mich ja aber na dann hat sie mich zurückgerufen die Große nach drei Monaten und ich bin wieder zurück und dann habe ich mich drei Jahre ein halbes ohne Frau gequält bei der Wirtschaft na und dann nach drei Jahren ein halb habe ich mir eine Witwe<Witfra> genommen von Neudorf<Nondref> mit der ich habe gelebt bis vor etwa drei Jahre dass sie auch ist gestorben und ich bin wieder geblieben | Windau | 73 | ||
1153-12, 2 | jetzt leben wir noch sechs drei sind gestorben und alle haben wir es schwer gehabt und kann aber danken unserem Herrgott dass es so geregelt ist worden dass wir in den vierziger Jahren<äm wefler vierziger> | Tobsdorf | 71 | ||
1164_1166-01, 25 | seht nur mal ich soll euch eines sagen wir brauchen mir scheint zwölf oder dreizehn Seelen haben wir heute die Vorkriegszahl was wir hatten vor dem Weltkrieg dort haben wir verloren in Russland einmal die Deportierten sind einige gestorben andere sind nach Deutschland ausgewandert | Pretai | |||
1164_1166-01, 65 | na nein die wollten nicht sie wollten nicht damals wie man ging die Leute überzeugen um diese Tovarasie soll in die Kollektiv gehen das war die letzte Chance bin ich persönlich gegangen mit diesen vom Gostat lamurin und bin an einem Abend im Winkel vor dem Matei gewesen dort waren wenigstens ihrer 25 zusammen auch mehr auch Moise und Matei und alle der nun gestorben ist | Pretai | |||
1164_1166-01, 210 | sie ist plötzlich gestorben gata kein mehr Geld die hat das Geld genommen und hat es immer dann getan in den Fußboden wissen Sie unter die Bretter<Dillen> | Pretai | |||
1168-01, 14 | in Hermannstadt war Jahrmarkt genau an dem nämlichen Tag wie man den Hozat aufhängen sollte man hatte ihn zum Tode verurteilt und wie ja einem jeden Schuldner war auch ihm der letzte Wunsch erfüllt und | Pretai | 39 | ||
1168-01, 39 | und hatte der Dienstmagd so viel Maisbrei und Bohnen in den Mund<Mell> getan bis dass sie gestorben war im Kasten und wie sie kommen mit dem Herrn Pfarrer und machen den Kasten auf plötzlich ist die Dienstmagd tot im Kasten joi Herr Pfarrer spricht | Pretai | 39 | ||
1168-01, 41 | dann sperrt man Sie nicht nur ein wenn Sie heraus kommen aus dem Gefängnis dürfen Sie auch niemals mehr Pfarrer sein spricht der Herr Pfarrer aber Herr Burghüter ich bitte Sie schweigen Sie über diese Sache ich habe sie wirklich<wärlich> nicht ist sie durch mich gestorben ich weiß nicht wie es passiert ist | Pretai | 39 | ||
1169a-02, 66 | na so sind wir alt geworden vor sieben Jahren ist er gestorben nun habe ich Glück dass ich allein essen kann gestern haben wir geschlachtet und ich habe nichts probiert ich habe Glück mit der Sauermilch | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 24 | damals war es so damals waren die Leute gläubiger wie heute damals gab es noch einen Herrgott und heute ist er gestorben | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 64 | ich habe auch zu meiner Nachbarin zu dieser gesagt man sollte nicht läuten und ich sollte sterben mich begrabe man auch und du wüsstest nicht dass ich gestorben bin die bewegt<wiecht> sich nicht heraus nichts dort so sitzt sie in ihrem | Pretai | 74 | ||
117-02, 17 | plötzlich<noriest> seine Frau schnell Wieso<woiesi> er ist nicht gestorben<gestorwen> | Heltau | 60 | ||
1326, 133 | die blieben dort sitzen wenn sie nicht Schlimmes machten die sind größer einen dreijährigen Jungen hatte ich den ersten der ist gestorben hatten ihn ans Ende getan sitzen und waren weit weg gezogen beim Hacken und war dort Wasser | Zuckmantel | 71 | ||
1334, 19 | meine Mutter die hatte nun ich hatte nur einen Bruder wir waren drei Schwestern das bringe ich jetzt nur so wir waren drei Schwestern und mein Bruder war der Jüngste er ist auch gestorben als ein junger Mann | Zendersch | 71 | ||
1334, 20 | es hatte ihn das Ross<Rooß> geschlagen dann war er so schnell gestorben es war vor dem Krieg im 1938<achtentreeßijer> und dann sagte sie so der ist nun der Jüngste | Zendersch | 71 | ||
1349, 5 | und dann nachher bin ich dann in die Jugend hinein gekommen und nachher bin ich dann mein Vater ist ja vor im 12er Jahr gestorben und dann hat mich auch meine Mutter hier verlassen und so habe ich dann | Busd bei Mediasch | |||
1349, 9 | dann bin ich ja von elf Jahren ein Witwer ist die Frau gestorben und bin elf Jahre so gestanden | Busd bei Mediasch | |||
1349, 17 | wen es Not hat gehe ich dorthin melken auch hier auch dort und helfe so so ist mein Leben seit meine Frau nun gestorben ist | Busd bei Mediasch | |||
1408, 109 | der Nachbarvater geht bei der Leiche hinein nicht wahr nimmt sich noch zwei Männer und fordert die Leiche ab nicht wahr bedauert ja dass er gestorben ist und redet ja dass er ein gutes Mitglied der Nachbarschft war | Wolkendorf bei Kronstadt | 68 | ||
1414, 7 | und sie hatten gesehen dass er die Zunge herausstreckt und hatten dann hatte einer von unten gesagt schau er streckt die Zunge er hat das Gras schon gerochen ja in Wirklichkeit war er aber schon gestorben und | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1414, 17 | und der hatte die Türe eingeschlagen und war gezogen und hatte die Königstochter die Pfarrerstochter befreit hatte sie auf die Achsel genommen und war gezogen der Pfarrer aber dachte er kommt nicht mehr zurück er wäre gestorben umgekommen und | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1431b, 54 | dies ist etwas was man was man nicht so einfach ist sehen Sie zum Beispiel dort ich bin nach Klausenburg gezogen um eine Frau die was ein Doktor Professor ist ihr gestorben | Zeiden | 71 | ||
1432, 21 | als das alles aufmontiert war der Monteur los<hoi> du sollst nun kommen ich ziehe noch in eine andere Uhr aufzumontieren sagte meine Mutter hoho du ziehst nirgends mehr ich habe Todesangst genug ausgestanden damals also ich durfte nicht ziehen | Zeiden | 90 | ||
1432, 55 | bis an mein Lebensende immerfort habe ich mich immer nur an diesem Handwerk geplagt es ist eine schwere Zeit gekommen es war auch nicht so Arbeit bis in den 1921<21er> dann konnten wir die Glocken her auf den Turm tun | Zeiden | 90 | ||
1444-04, 618 | Ich bin ich nun bis jetzt nicht gestorben nun hoffe ich ja dass ich durchkomme<dirchenkun> | Keisd | 57 | ||
1447-02, 332 | so spricht man so ein Orchester hatten wir aufgestellt mit ein paar Alten na die sind nun gestorben nun bin ich mit der Violine alleine geblieben<bliwen> mit dem Herr Rektor nun bestellt man auch nicht in die Kirche auch wenn man nicht hat mit wem | Keisd | 62 | ||
1447-02, 347 | denn eine Gemeinde ohne Musik die ist wie ei wie gestorben | Keisd | 62 | ||
1458, 121 | seit<seint> dem dann ist er mir aus den Augen verschwunden ich habe gehört er wäre in Deutschland gestorben dann was weiß ich wie auch was | Schäßburg | 76 | ||
1465, 8 | zehn Geschwister waren wir drei Brüder und sieben Schwestern eine war gestorben im mit zwölf Jahren die anderen haben alle gelebt bis jetzt vor Kurzem<net longhär> | Birthälm | 77 | ||
1465, 9 | nun sind ja nun noch einige gestorben zwei Schwestern zwei Schwestern noch und ein Bruder und ich bin nun nicht die Älteste | Birthälm | 77 | ||
1527-10, 2 | es war einmal ein Junge dem waren die Eltern gestorben der war ganz arm und er hatte niemanden und er hatte eine Zither mit der spielte er Zither und er spielte so schön<hesch> dass sich alles wunderte über ihn ohne es gelernt zu haben<ongelirder> | Deutsch Budak | 56 | ||
1527-10, 14 | na und dann hat er geheiratet<gefrendert> mit dem Müllermädchen und es ist ihm gut gegangen sie sind glücklich und zufrieden gewesen und sie werden ja glaube ich dann glücklich sein gestorben | Deutsch Budak | 56 | ||
1544-09, 13 | der Junge war fleißig na nur einmal aber seine Mutter hat gesehen der Junge sein Bruder ist immer klein<klinzig> gewesen und wie es ist gewesen nach einer Zeit ist er gestorben | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1544-09, 15 | aber sie hat nicht gekonnt draufkommen auf keine Art auf diesen Jungen nur einmal hat dieser was hat er gedacht der Junge wie er groß gewesen ist alt gewesen hat er doch gedacht ich soll gehen er hat nicht gewusst dass sein Bruder ist gestorben | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1544-09, 19 | ein Kind ist mir gestorben und das andere weiß ich nicht haben es die ägypterzigeuner<jiptertsigun> geschafft oder ist er gekommen in einen Brunnen oder ist er verschwunden genug ich weiß nicht wo er ist | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1544-09, 33 | ja aber es ist vergeblich gewesen der Junge ist gestorben und nur einmal hat diese Alte gehört von diesen Sachen und sie ist dorthin gegangen und sie hat gesagt hört ich habe ihm gegeben von dem Fladen<bialtschn> zu essen | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
213, 17 | nun haben wir aber noch die strenge Verordnung wenn ein Todesfall ist in unserer Nachbarschaft dann ist die Nachbarschaft verpflichtet das Begräbnis den Trauerleuten zu führen dort sind die | Mortesdorf | 56 | ||
213, 20 | nun haben wir aber noch die strenge Verordnung wenn ein Todesfall ist in unserer Nachbarschaft dann ist die Nachbarschaft verpflichtet das Begräbnis den Trauerleuten zu führen | Mortesdorf | 56 | ||
213, 23 | nun aber weiter haben wir in unserer Gemeinde noch den Adjuvantenchor die was diese Begräbnisse noch mit Trauermusik bis zum Friedhof führen und bei dieser Musik dort bin auch ich gerade selbst | Mortesdorf | 56 |