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Die Suche nach '*' + 'Pfarramt' + 'd' erzielte 226 Treffer.

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audio 1091, 21 ich verdingte mich gleich als Dienstknecht auf einer Nachbargemeinde zu einem Pfarrer hin zu einem walachischen<bleschn> Pfarrer und ich habe mich durchgeschlagen noch ziemlich gut na dann im im 45er im 46er bin ich mit der ganze Familie übersidelt nach Somcuta<Schomkuta> dorthin zu einem größeren WirtenMinarken76
audio 1094, 9 sind wir ins Pfarrhaus es waren zwei Familien in unserem Haus dort und eine das war eine Witwe<witfra> sie hatte drei Kinder sie sagte sie wolle uns lassen sie hat uns in ein Zimmer gelassen wir haben ein paar Nächte nur auf den Brettern geschlafen wir hatten ja nichtsMinarken39
audio 1094, 16 auch als Jugendliche als wir jung waren wir durften ja nicht zusammenkommen nicht einmal es war so ein Tanzplatz vor dem Pfarrhaus wir durften am Sonntag nicht zusammenkommen mehr als zu dritt durften wir nicht zusammen sein man sagte wir führten Politik obwohl es ja nicht so warMinarken39
audio 1095a, 29 wir gingen wir verzeihten<verzoten> uns vom Herrn Pfarrer und<auch> von den Eltern und<auch> von allen<gür> und wir gingen und sagten die Prüfung und da das vorüber war gingen wir die Mädchen<Mädcher> mit den Röcken<Reik> und mit den Borten<Bertn> und die Jungen mit dem Kotzen und<auch> der Tracht so war es hierGroßeidau54
audio 1095a, 43 man machte die Verlobung und nach einem Monat man ging zum<bei den> Herrn Pfarrer und nachher zum<bei das> Amt wie soll ich sagen bei den svat wir vergessen alles zum<bei den> Notär wie es war und nachher ruft der Pfarrer einen dreimal aus in der KircheGroßeidau54
audio 1095a, 43 man machte die Verlobung und nach einem Monat man ging zum<bei den> Herrn Pfarrer und nachher zum<bei das> Amt wie soll ich sagen bei den svat wir vergessen alles zum<bei den> Notär wie es war und nachher ruft der Pfarrer einen dreimal aus in der KircheGroßeidau54
audio 1095a, 60 vorne saß die Braut mit dem Bräutigam und dann saß wenn der Herr Pfarrer kam der Herr Pfarrer war der Platz und dann der Hochzeitvater und die Hochzeitmutter und dann dorther weiter wie es kam sie saßen vorneGroßeidau54
audio 1095a, 60 vorne saß die Braut mit dem Bräutigam und dann saß wenn der Herr Pfarrer kam der Herr Pfarrer war der Platz und dann der Hochzeitvater und die Hochzeitmutter und dann dorther weiter wie es kam sie saßen vorneGroßeidau54
audio 1096, 33 na die Hochzeitväter kamen hin und die nächsten Verwandten<Frand> und dann kochte man dort man ging zum<bei den> Pfarrer und dass der aufnahmGroßeidau68
audio 1098, 13 ich ging um Wasser ich war schon bei der Heute mit Pfarrer ### aus Bistritz und dort spricht der Pfarrer als ich zurückkam vom Wasser sagt er ### ich habe gehört einen Schuss ich frage wo na hier hinüber<ibern> bestimmt hat ### noch etwas geschossenOberneudorf71
audio 1098, 13 ich ging um Wasser ich war schon bei der Heute mit Pfarrer ### aus Bistritz und dort spricht der Pfarrer als ich zurückkam vom Wasser sagt er ### ich habe gehört einen Schuss ich frage wo na hier hinüber<ibern> bestimmt hat ### noch etwas geschossenOberneudorf71
audio 11, 37 alle geschlossen der ganze Zug mit den Musikanten wieder vorne weg auf den PfarrhofDeutsch Zepling45
audio 11, 39 auf dem Pfarrhof wurde eine Rede gesagt vom Knechtenvater und auch das Lied Siebenbürgen Land des Segens kam gesungenDeutsch Zepling45
audio 1103, 73 Frauen kamen von der Hochzeit herein hatten in der Schürze<em Schurz> alle die Nussschalen und sie kamen und schmissen uns auf die Betten alle Nussschalen sie kamen mit dem Schnapsglas<Paliglas> und wir mussten einmal Schnaps trinken und Kolatsche<Klotsch> essen und dann gingen sie weiter dann gingen sie zum<bei den> Herrn Pfarrer und sie machten ihm dasselbeWindau66
audio 1103, 83 und man trug dem Lehrer eine Henne dreißig Eierchen und dreißig Äpfel und dem Pfarrer auch so und dann halfen ja die kleineren Kinder freuten sich wenn sie mitgehen konnten mit einem Konfirmanden oder einer KonfirmandinWindau66
audio 1103, 84 und dann ging man wieder geschlossen zuerst zum Pfarrer und dort bedankte sich ein jedes Kind ich glaube zuerst hat einer geredet das weiß ich nicht mehr genau aber dann gab ein jedes Kind dem Pfarrer die Hand und das sagte ihmWindau66
audio 1103, 84 und dann ging man wieder geschlossen zuerst zum Pfarrer und dort bedankte sich ein jedes Kind ich glaube zuerst hat einer geredet das weiß ich nicht mehr genau aber dann gab ein jedes Kind dem Pfarrer die Hand und das sagte ihmWindau66
audio 1103, 85 ich danke ihnen herzlich Herr Pfarrer für den christlichen Unterricht den sie mir so reichlich mitgeteilt haben Gott belohne Ihre Mühe mit reichem Segen das sagte ein jedes Kind und dann zum Schluss redete ja der Herr PfarrerWindau66
audio 1105, 6 und 1916<im Sechzehner> hatten wir den Pfarrer ### in der Gemeinde und der wir haben nicht gedacht an so etwas nur einmal kam der an einem Tag zu<bei> uns wir waren ihrer vier aus dem Jahrgang und er spricht so ihr Kinder ich habe gedacht soWindau73
audio 1105, 9 und trotzdem drängten wir darauf und wir baten die Mütter der Pfarrer hat uns diese Anleitung gegeben und wir würden freiwillig gehen natürlich die weinten<heulten> auf der Stelle<Punkt> na aber der Pfarrer ### hat selbst geredet mit ihnen und so entschlossen und wir uns und wir ließen uns die Akten machen und am siebzehnten September gingen wir freiwillig nach Budapest zum<bei das> MilitärWindau73
audio 1105, 9 und trotzdem drängten wir darauf und wir baten die Mütter der Pfarrer hat uns diese Anleitung gegeben und wir würden freiwillig gehen natürlich die weinten<heulten> auf der Stelle<Punkt> na aber der Pfarrer ### hat selbst geredet mit ihnen und so entschlossen und wir uns und wir ließen uns die Akten machen und am siebzehnten September gingen wir freiwillig nach Budapest zum<bei das> MilitärWindau73
audio 1105, 87 ich bin im Jahr 1913<dreizehn> 1914<vierzehn> in letzten Schuljahren hatten wir den er war ja dann auch Pfarrer geworden ### als Lehrer und auch als als Dirigenten von dem Bläserchor<Turnerchor> aber er war halt musikalisch so viel dass er nicht nicht mächtig war und fähig war er musste mit der Geige die Kinder lehrenWindau73
audio 1132-07, 5 hier besichtigten wir die Kirche die ziemlich schön ist wir hier erzählte uns der Herr Pfarrer über die Kirche verschieden wann sie gebaut war es war eine Wehrkirche diese warReichesdorf14
audio 1132-07, 9 hier wurde uns nicht zu viel erklärt denn der Herr Pfarrer war nicht zu Hause und dann ging es weiter nach Halvelagen hier machten wir eine Pause und aßen und dann eineReichesdorf14
audio 1134-09, 4 Flaschen und dann ging die Reise weiter nach Jakobsdorf<Jokestref> nach Malmkrog<Molmkroch> wo des Herr Pfarrer seine vorige Gemeinde war dort dort besichtigten wir die Kirche und lernten auch viele andere Leute kennen von dort fuhren<rommte> wir weiter nach Lasseln<Loseln> und an die Kokel<Käokel> badenReichesdorf13
audio 1135-10, 1 ich heiße ### und bin vierzehn Jahre alt und wohne in Reichesdorf<Rechesdref> am Sonntag hatten wir uns entschlossen mit dem Herrn Pfarrer wir sollten eine Reise machen wo wir uns Mehreres an sollten sehen wir zogen zuerst nach MalmkrogReichesdorf14
audio 1135-10, 3 dort haben wir uns auch die Kirche angesehen die< woten> sehr schön war und dann sahen wir uns das Ringelspiel an und dann zogen wir weiter bis nach Schaas dort erzählte uns der Herr Pfarrer über die Kirche wann man sie gebaut hätte und erzählte uns auch noch dass auf der Kirche einReichesdorf14
audio 1141-04, 77 doch denn bevor man in die Kirche ging standen die Anverwandten gegen einander im Saal auf dieser Seite diese auf der anderen Seite die anderen und dann so die näheren Anverwandten schlossen sich an und standen dort und dann wurde ja eine Rede gehalten früher redete ja immer der Herr Pfarrer dann dort nun jetzt redet jaReichesdorf71
audio 1141-04, 105 dann fing der Ghircut an zu spielen dort halt ein wenig und machte eine schöne Tischmusik ja dann hielt man halt eine Rede hielt auch der Herr Pfarrer halt eine Rede aber jetzt ist das nicht mehr jetzt wollen sie nicht mehr redenReichesdorf71
audio 1143a-06, 57 dann müssen sie nun in den Unterrricht auch bei den Herrn Pfarrer also die Kinder sind angestrengt nun dies will man ja auch nicht auslassen sie lernen ja auch nur Gutes beim Herrn Pfarrer und den Pflichten muss man auch nachkommen dann in der Schule verlangt man auch so viel von ihnenReichesdorf43
audio 1143a-06, 57 dann müssen sie nun in den Unterrricht auch bei den Herrn Pfarrer also die Kinder sind angestrengt nun dies will man ja auch nicht auslassen sie lernen ja auch nur Gutes beim Herrn Pfarrer und den Pflichten muss man auch nachkommen dann in der Schule verlangt man auch so viel von ihnenReichesdorf43
audio 1154a-01, 57 dort haben wir 36 Tage halt einer gemacht und haben den Mörtel getragen Ziegel und allerhand was es dort brauchte und haben dann im 38er mit Müh und Not<alkom> ihn fertig gebracht unter dem Herrn Pfarrer Thomke so hieß erTobsdorf63
audio 1154b-02, 6 und dann haben wir ja an der Ringmauer repariert wir hatten dorthin ein Stück haben wir mit Zement gedeckt die Ringmauer und haben auf dem Pfarrhof aus dem Stall ein Musikzimmer gemacht auch für Bibelstunde wird es benütztTobsdorf63
audio 1154b-02, 12 dann kommen nur Männer in die Kirche dann predigt der Herr Pfarrer und es wird ein Gottesdienst gehalten und nachher kommen wir ins Chor<Kiur> sämtliche Männer und verzeihen uns reichen den jungenTobsdorf63
audio 1159, 94 nicht nach Hause das wenn es nicht anders geht wir hatten einen jungen Ingenieur sein Vater war in Ploiesti Pfarrer ein feiner Junge dann der erste Ingenieur war jener der in Kopisch damals noch hier war bei der Fabrik ich habe ihn vergessenEibesdorf69
audio 1164_1166-01, 20 sie mengen noch mehr denn die gehen in die Fabriken und dann außerdem muss ich Ihnen sagen wir können sagen hier in Pretai haben wir einen Vorteil durch das durch diese neue Zeit denn wir haben sehr viel Heiraten von Zugezogenen<Zeafronjderungen> was früher nicht war wie ich in die Schule ging war der Herr Pfarrer Fabini hier und<a> der betonte immerPretai
audio 1164_1166-01, 62 und wollten nicht bezahlen wir hatten 238000 die Sachsen gesammelt in den CEC getan unser Herr Pfarrer hatte sie getan und ich war damals Kurator und der Herr Pfarrer der sammelte sammelte Geld die Walachen hatten nicht mal einen BaniPretai
audio 1164_1166-01, 62 und wollten nicht bezahlen wir hatten 238000 die Sachsen gesammelt in den CEC getan unser Herr Pfarrer hatte sie getan und ich war damals Kurator und der Herr Pfarrer der sammelte sammelte Geld die Walachen hatten nicht mal einen BaniPretai
audio 1164_1166-01, 158 welcher er hatte eine Million und zweihunderttausend Lei im Raiffeisen hier bei uns in der Zeit hatten die Adamen Geld<Krezer> geschickt aus Amerika und hatten sie hier ein wollen legen und der Herr Pfarrer FabiniPretai
audio 1167-02, 34 sie musste schon aber nun nur wenn sie will die Hanklichen mithelfen ausdrehen und beim Striezelmachen oder bei uns ist ein Gebrauch in Pretai dann muss man zwei Mädchen und die Braut müssen Hanklichen tragen eine wird dem Herrn Pfarrer getragen undPretai37
audio 1168-01, 20 es war einmal ein Pfarrer gewesen der hatte viel Grund gehabt und viele Schweine gehabt und viel Vieh gehabt und hatte auch eine Dienstmagd angestellt gehabt das war eine dicke Frau gewesenPretai39
audio 1168-01, 24 was er gedacht hatte und nicht an einem Morgen wie er wieder zum Pfarrer gegangen war er sollte ihm die Schweine füttern hatte er den Schweinen dem dicksten auf der Seite etwas in das Fressen getan und bis zum Abend war das Schwein am Verrecken gewesenPretai39
audio 1168-01, 25 nun kommt er zum Hern Pfarrer gelaufen und spricht Herr Vater Herr Vater unser Schwein Ihr<änär> Schwein das dickste das ist am Verrecken das verreckt Sie werden ja das nicht mehr essen wollen ich würde das nicht brauchen und wenn man Sie erwischt dass das Schwein verreckt dann hat man Angst es wäre eine Krankheit<Krinkt> unter den SchweinenPretai39
audio 1168-01, 26 und man tut Sie dass Sie sie alle wegschaffen<verschoffe> müssen der Herr Pfarrer erschrocken bittet den Burghüter er solle ihm doch verhelfen was solle er machen mit dem Schwein spricht er na lassen Sie bis es Abend wird dann werde ich ja kommen und werde es wegschaffen und werde es in den Fluss werfen<hoppen> dass es niemand entdecktPretai39
audio 1168-01, 30 dieses Schwein hatten sie verzehrt es war dem Herrn Pfarrer nicht zu Ohren gekommen nun hatte der Burghüter gedacht nun ist es mir mit einem gegangen versuchst du noch einmal mit einem und hatte es wieder wie mit dem ersten gemacht wieder wie alles ruhig war gewesenPretai39
audio 1168-01, 31 den Herrn Pfarrer hatte er gut erschreckt wieder er solle niemandem nichts verraten hatte sich das Schwein nach Hause gebracht und hatte es wieder geschlachtet und die Kinder hatten wieder Wurst und Fleisch zum Essen ja aber durch die Kinder war es dem Herrn Pfarrer zu Ohren gekommen sie hatten ihm erzähltPretai39
audio 1168-01, 31 den Herrn Pfarrer hatte er gut erschreckt wieder er solle niemandem nichts verraten hatte sich das Schwein nach Hause gebracht und hatte es wieder geschlachtet und die Kinder hatten wieder Wurst und Fleisch zum Essen ja aber durch die Kinder war es dem Herrn Pfarrer zu Ohren gekommen sie hatten ihm erzähltPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 37 Vater und Mutter kommt schnell und seht die alte dicke Dienstmagd von dem Herrn Pfarrer sitzt ja im Kasten dort ist ja nicht mal irgendwelches<ichen> Getreide so hatte der Burghüter gesagt also so denkt der Herr Pfarrer er soll mit mir ausspielenPretai39
audio 1168-01, 37 Vater und Mutter kommt schnell und seht die alte dicke Dienstmagd von dem Herrn Pfarrer sitzt ja im Kasten dort ist ja nicht mal irgendwelches<ichen> Getreide so hatte der Burghüter gesagt also so denkt der Herr Pfarrer er soll mit mir ausspielenPretai39
audio 1168-01, 38 und war schnell hinüber gelaufen zum Herrn Pfarrer und hatte gesagt Herr Vater Herr Vater kommen Sie schnell es hat so stark geklopft<gedubbert> im Kasten ich weiß nicht was im Kasten drinnen ist ich hatte aber vergessen zu sagen der Burghüter hatte sich angenommen und hatte den Kasten aufgebrochenPretai39
audio 1168-01, 39 und hatte der Dienstmagd so viel Maisbrei und Bohnen in den Mund<Mell> getan bis dass sie gestorben war im Kasten und wie sie kommen mit dem Herrn Pfarrer und machen den Kasten auf plötzlich ist die Dienstmagd tot im Kasten joi Herr Pfarrer sprichtPretai39
audio 1168-01, 39 und hatte der Dienstmagd so viel Maisbrei und Bohnen in den Mund<Mell> getan bis dass sie gestorben war im Kasten und wie sie kommen mit dem Herrn Pfarrer und machen den Kasten auf plötzlich ist die Dienstmagd tot im Kasten joi Herr Pfarrer sprichtPretai39
audio 1168-01, 41 dann sperrt man Sie nicht nur ein wenn Sie heraus kommen aus dem Gefängnis dürfen Sie auch niemals mehr Pfarrer sein spricht der Herr Pfarrer aber Herr Burghüter ich bitte Sie schweigen Sie über diese Sache ich habe sie wirklich<wärlich> nicht ist sie durch mich gestorben ich weiß nicht wie es passiert istPretai39
audio 1168-01, 41 dann sperrt man Sie nicht nur ein wenn Sie heraus kommen aus dem Gefängnis dürfen Sie auch niemals mehr Pfarrer sein spricht der Herr Pfarrer aber Herr Burghüter ich bitte Sie schweigen Sie über diese Sache ich habe sie wirklich<wärlich> nicht ist sie durch mich gestorben ich weiß nicht wie es passiert istPretai39
audio 1169a-02, 58 es fing dann an zu regnen und regnete man konnte nichts machen nun brachte man den Herrn Pfarrer den Herrn Pfarrer Birkner der kam hier im Hllchen herauf hier waren lauter gebockelte Frauen und wie es immer regnete wie gesagt auf dem Dachboden Bohnen und Mais manch ein Korn es war ja nun nicht in den KistenPretai74
audio 1169a-02, 58 es fing dann an zu regnen und regnete man konnte nichts machen nun brachte man den Herrn Pfarrer den Herrn Pfarrer Birkner der kam hier im Hllchen herauf hier waren lauter gebockelte Frauen und wie es immer regnete wie gesagt auf dem Dachboden Bohnen und Mais manch ein Korn es war ja nun nicht in den KistenPretai74
audio 1169a-02, 59 Rüben der Mais war zum Hacken die Adjuvanten die standen hier in der Ecke beim Scheind bei der Nachbarin und machten ein Ständchen dem Herrn Pfarrer nun hatte einer den Mais gesehen auf dem Dachboden und fingen an zu lachen dass das noch nur ein Geblase<Geflur> warPretai74
audio 1169c-05, 33 denke nun wie sprichst du dort ist nun der walachische Pfarrer der walachische Pfaff wie sprichst du nun Besten Appetit walachisch studierte und studierte als ich neben ihnen war Buna ziua Buna ziua Buna nanca la parintePretai74
audio 1169c-05, 34 der Pfarrer und seine Frau fingen an zu lachen Multumesc ich ging nun wusste ich du hast nicht gut gesagt ich ging um Wasser als ich herauf kam hatten sie sich nun gerade nieder gelegt und lachten und lachten immer noch na dem hatte ich gewünscht nun kamen wirPretai74
audio 117-02, 16 und da sagt er du Heleen die Zoodter<Zeener> wollen ihren Pfarrer nicht begraben<begruowen>Heltau60
audio 1177, 63 was war es gut um zwölf es wird um eins sein gewesen wir hatten den Herrn Pfarrer Klöß hier der hatte keine Kinder aber als Herr Pfarrer wäre er ja auch gescheiter sollen sein ich halte es ihm für übel plötzlich fing er an zu läuten und läutten die Glocken auf dem Turm mit allen<ollenden> Glocken läutete manPretai69
audio 1177, 63 was war es gut um zwölf es wird um eins sein gewesen wir hatten den Herrn Pfarrer Klöß hier der hatte keine Kinder aber als Herr Pfarrer wäre er ja auch gescheiter sollen sein ich halte es ihm für übel plötzlich fing er an zu läuten und läutten die Glocken auf dem Turm mit allen<ollenden> Glocken läutete manPretai69
audio 1177, 64 dann hatten sich aber alle Leute aus dem Schlaf erwacht und hatten sich erschreckt wie sie hörten man läutet mit Glocken außen in der Gemeinde plötzlich auch die Burzenländer wie sie das sahen auch die fingen an zu aufzubrechen<tawern> auf<hie> nach Turda in Pretai ist nichts mehr zu machen und läutete und läutete na hatte man ja aufgehört der Herr Pfarrer hinaus da hatten siePretai69
audio 1177, 74 ich gehe heute auch in die Kirche wir gehen alle beide Rejinni wir gehen alle beide komm wir gehen ihr bleibt nun hier und habt nun Sorge wir gehen in die Kirche wir sollen gerade sehen es soll ein Pfarrer sein gekommen und der hat sich von der Familie verloren und der sucht seine FamiliePretai69
audio 1177, 75 und der kommt nun heute predigen in die Kirche wir haben nun schon lange her keinen mehr Pfarrer hören predigen wir ziehen ich war so froh na als wir kamen wusste ich nun nicht sollte ich mir den Borten aufsetzen oder sollte ich im bloßen Haupt gehen oder sollte ich mich wie sollte ich mich nun richten tat den Borten auf als ich sah dass die Leute nicht in den Kirchenkleidern kamen ein jeder soPretai69
audio 1262, 30 mit dem Herrn Pfarrer und alle draußen und der Herr Pfarrer hat dann immer eine schöne Rede gehalten wie es ja ist gewesen und dass wieder zurück ist gekommen dann für uns Kinder war es immer eine Freude wir spielten dann und schlugen dann mit einem Knüttel mit zugebunden Augen so auf alte Töpfe und soScharosch an der Kokel44
audio 1262, 30 mit dem Herrn Pfarrer und alle draußen und der Herr Pfarrer hat dann immer eine schöne Rede gehalten wie es ja ist gewesen und dass wieder zurück ist gekommen dann für uns Kinder war es immer eine Freude wir spielten dann und schlugen dann mit einem Knüttel mit zugebunden Augen so auf alte Töpfe und soScharosch an der Kokel44
audio 1280, 178 dann am Sonnabend vor der Trauung einen Tag vor der Trauung gehen die Braut und Bräutigam gehen die auch noch zum Pfarrer beten in die Betstunde oder ist das hier nichtScharosch an der Kokel
audio 1280, 183 ja und dann gehen die Braut und der Bräutigam zum Pfarrhof auch dann wenn keine Hochzeit ist an dem AbendScharosch an der Kokel
audio 1280, 189 am Sonnabend Abend geht man einmal zum Pfarrer die Freileute und das Brautpaar in die Betstunde jaScharosch an der Kokel
audio 1281, 99 ja dann geht sie dann geschmückt dann hat sie keinen mehr Borten dann gehen sie alle drei die Jungen Frauen gehen dann alle drei zum Herrn Pfarrer geschmückt<gekryint>Scharosch an der Kokel
audio 1323a, 5 oder so wie man auf Zuckmantlerisch<Zäckmintleresch> spricht ich solle Pfarrer werden und das wollte ich nicht dann sagte mein Vater ganz einfach du bleibst an der Mistgabel<Mästjoffel> an der Mistgabel bin ich gebliebenZuckmantel
audio 1325, 112 o ja der Tanzplatz war beim Pfarrhaus beim Pfarrgarten hier wo der Saal steht man muss sagen es ist heute noch so wie es warZuckmantel62
audio 1325, 112 o ja der Tanzplatz war beim Pfarrhaus beim Pfarrgarten hier wo der Saal steht man muss sagen es ist heute noch so wie es warZuckmantel62
audio 1325, 120 bei den Paten und bei den Eltern und dann gehen sie zum Herr Pfarrer bei den Lehrern früher jetzt ist das schon nicht mehr zu den Lehrern gehen sie nichtZuckmantel62
audio 1326, 14 in der Kirche ruft der Herr Pfarrer aus den ersten Sonntag schon als<do> wir uns verheirateten waren wir vier Paare vier das war derart schön die Tracht<Droocht>Zuckmantel71
audio 1328a, 56 und der Knecht vor den Knechtvater ja ja ja und wer sagte das Sprüchlein<Sprächelche> vor nun immer der Mägdevater aber auch der Herr Pfarrer der Herr Pfarrer war ja auch immerFelldorf75
audio 1328a, 56 und der Knecht vor den Knechtvater ja ja ja und wer sagte das Sprüchlein<Sprächelche> vor nun immer der Mägdevater aber auch der Herr Pfarrer der Herr Pfarrer war ja auch immerFelldorf75
audio 1328a, 65 ich wurde sofort<glech> vor den Herrn Pfarrer gerufen und vor den Knechtvater und Mägdevater geführt unser Herr Pfarrer fing an zu rügen war sehr streng sehrFelldorf75
audio 1328a, 65 ich wurde sofort<glech> vor den Herrn Pfarrer gerufen und vor den Knechtvater und Mägdevater geführt unser Herr Pfarrer fing an zu rügen war sehr streng sehrFelldorf75
audio 1328b, 12 ei wir haben ein bisschen erfahren ich habe durch den Pfarrherrn Kammer erfahren dass er immer hat gesagt Frau Gottschling nicht sehen Sie sich gerade so verloren es sind noch viel schwächere Gemeinden hier die Felldorfer sind noch sehr tapfer sie behalten noch die Kirche was ihnen das Wichtigste istFelldorf75
audio 1328b, 13 und sind so fleißige Kirchengänger unser Herr Pfarrer von Zendersch jetzt spricht so ich muss es Ihnen immer und immer wieder sagen dass die Felldorfer Kinder die Zenderscher also der Seelenzahl nach sehr gut in die Kirche hämen im Winter nun auch nicht so wenn es so sehr kalt istFelldorf75
audio 1328b, 44 den ersten Christtag also weil es immer so schlecht ist wir verstehen unseren Herrn Pfarrer aber ich habe es mit so einem wehmütigen Herzen gesagt er sah mich auch so an also in Zendersch soll er die Abendkirche auch halten er soll auch noch nach Felldorf kommen und es ist dann auch Schnee und stürmisch oder wie immer<mehr >Felldorf75
audio 1334, 50 na da lernten sie nun wieder eine schöne Predigt aber nicht so eine wie der Herr Pfarrer predigt gesalzen gesalzen jaZendersch71
audio 1348a, 16 dann rufen sie sich auch Leute zusammen dass sie ja nun ihrer mehr sind und dann geht der nüssen sie ja zum Herrn Pfarrer gehen um die Betstunde und wenn sie ja alles vorbereitet habenBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 18 und dann kommen sie ins Pfarrhaus und nachher wenn es vorüber ist hier so dann müssen sie also kommen sie nach Hause und unterhalten sich mitunter länger mitunter nicht so langBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 77 kostet noch mehr nun gehen wir um dort auf dem Pfarrhof wird aber auf den Nachbarhaus wird aber gleich noch getrunken der Schnaps des Morgens jeder nimmt sich mit einen halben LiterBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 78 um elf wird geläutet für alle Nachbarschaften zum Pfarrhof dann maskieren wir uns so wie wir ja wollen und kommen auf den Pfarrhof gut angetrunken auchBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 78 um elf wird geläutet für alle Nachbarschaften zum Pfarrhof dann maskieren wir uns so wie wir ja wollen und kommen auf den Pfarrhof gut angetrunken auchBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 79 dann hier bleiben wir ja dass wir die Musiken alle hören von allen vier Nachbarschaften und werden Lieder gesungen Siebenbürgen und sonst noch dann hält der Kurator eine Rede und der Herr PfarrerBusd bei Mediasch41
audio 1350, 19 ja spielt und singt auch er singt zwei Lieder oder eines noch mitunter auch mit dem Herrn PfarrerBusd bei Mediasch16
audio 1353, 34 bei der Kirche ist die Pflicht immer dasselbe diese vielen Arbeiten was Sie haben gesehen was wir haben gemacht den Turm gerückt das Dach an der Kirche und am Pfarrhaus dieseBusd bei Mediasch40
audio 1403a-03, 31 die Suppe isst man gleich nachdem man nach der Trauung also je nachdem wie die Trauug ist hier sind sie nun gewöhnlich um fünf die Trauung um sechs dann bis um sieben halb acht bis das Gaben vorbei ist und bis der Herr Pfarrer herankommt dann wird die Suppe gegessenRosenau53
audio 1407, 46 alle Jahre tragen sie auf den Pfarrhof Keks Zucker Geld nicht wahr dass man kaufen kann und dann machen die Frauen die Päckchen<Päckcher>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 52 und dann hält der Herr Pfarrer eine kurze Andacht die Kinder sagen Gedichte vor und singen auch und dannWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 3 ich wollte etwas erzählen vom Ciuma von unserem Gebirge das wir vom König Sigismund geschenkt haben bekommen und zwar auf die Art dass der damalige Herr Pfarrer hat Wein vergraben gehabt im GartenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1409, 23 na ja wir fahren wir sind viel mit dem Jugendchor gefahren mit dem Herrn Pfarrer sind wir viel im Altland gewesen und aber anders sind wir nicht die Jugend ich bin nicht darunter die machen viele Ausflüge ins Gebirge auf den Königstein und auf den Bucegi und soWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1414, 12 und soll verdienen sich selbst und der war froh darüber hatte sich eine Geißel gemacht und war gezogen ins Land so kam er in ein Dorf dort zu einem Pfarrer der hatte noch viele Dienstknechte in seinem DienstWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 15 das gesamte<olle> Heu zusammengemacht dass sie blutig waren als sie nach Hause kamen erzählten sie es dem Pfarrer und der sagte na diesen müssen wir abschaffen und hatte ihm gesagt dass denn er habe eine Tochter die wäre die wäre die hätte ihm der Teufel genommen und er soll ziehen und sie befreien wenn er zurück kommt gibt er ihm einen Sack voll GoldWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 17 und der hatte die Türe eingeschlagen und war gezogen und hatte die Königstochter die Pfarrerstochter befreit hatte sie auf die Achsel genommen und war gezogen der Pfarrer aber dachte er kommt nicht mehr zurück er wäre gestorben umgekommen undWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 17 und der hatte die Türe eingeschlagen und war gezogen und hatte die Königstochter die Pfarrerstochter befreit hatte sie auf die Achsel genommen und war gezogen der Pfarrer aber dachte er kommt nicht mehr zurück er wäre gestorben umgekommen undWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1438, 50 Kommt<kyt> unser<as> Herr Pfarrer<Pfarr> der Herr Pfarrer<Pfarr> ###Arkeden66
audio 1438, 50 Kommt<kyt> unser<as> Herr Pfarrer<Pfarr> der Herr Pfarrer<Pfarr> ###Arkeden66
audio 1438, 51 Der<die> war<was> unser<as> PfarrerArkeden66
audio 1438, 58 Da hat der Herr Pfarrer<Pfarr> da wir heimkamen<heimenkamen> gesagt nun macht ihr einen Aufsatz über das BurzenlandArkeden66
audio 1438, 148 Na dahin<dar> kam manchmal<allteist> auch unser<as> Herr Lehrer oder der Herr Pfarrer<Pfarr> und sagte nun müsst ihr mir entschuldigen nun soll ich euch etwas<est> vorlesen dann las er uns ein kleinArkeden66
audio 1445b-05, 46 Sprechen wir bei dem Pfarrersgebäude da haben wir es auch zweinmal müssen machenKeisd38
audio 1445b-05, 49 Na wir haben doch gearbeitet auch in Pold in einem Pfarrersgebäude in Radeln im Pfarrersgebäude nun hier in Keisd haben wir es schon zum zweiten Mal wieder gemacht seit zehn Jahren nun wiederKeisd38
audio 1445b-05, 49 Na wir haben doch gearbeitet auch in Pold in einem Pfarrersgebäude in Radeln im Pfarrersgebäude nun hier in Keisd haben wir es schon zum zweiten Mal wieder gemacht seit zehn Jahren nun wiederKeisd38
audio 1447-02, 260 und da bekam der Herr Pfarrer auch der Herr Lehrer das Holz daherKeisd62
audio 1447-02, 261 das machte die Nachbarschaft das macht ja das macht die Nachbarschaft und stellt auch ein jedes wird aufgeteilt dann dem Herrn PfarrerKeisd62
audio 1448-03, 86 Nun hält der Herr Pfarrer<Pfarr> da das GebetKeisd70
audio 1448-03, 92 Dann<darnun> hält der Herr Pfarrer<Pfarr> da noch eine<ein> lange<lang> Predigt<Predig>Keisd70
audio 1448-03, 125 die hatte<hatt> die Frau Pfarrer da die war<was> die Frau MutterKeisd70
audio 1449a-04, 154 ja Und äh auch Möbel auch Truhen<Trunen> auch äh Ja<che> ich habe<hun> es beim Herrn Pfarrer ###Keisd71
audio 1449a-04, 165 Da war<was> der Herr Pfarrer ### einmal in Keisd und hatte hier<hei> einen<ein> Trachtenkurs gehabt<geheit>Keisd71
audio 1454c-04, 65 und gehen sie des Abends auch auf den PfarrhofRode47
audio 1454c-04, 66 ja des Abends auch dann kommt der Bräutigam und holt die Braut ab und zogen wenn man Nachtglocke läutet auf das Pfarrhaus dort in das Amtszimmer und dann wird die Betstunde gehaltenRode47
audio 1456, 2 über die Verhältnisse aus der Roder Gemeinde wie es ist gewesen in der Fluchtzeit<Flichtenzet> waren hier geblieben 24 Kinder nur und zogen in die Schule die Kinder nach Kleinmalisch der Feifer<Fäfer> Herr Pfarrer der lehrte sie er hatte nun ein extra Zimmer dortRode79
audio 1456, 7 und dann wollten wir mit unserer Gemeinde die<wot> eine Kulturgemeinde war und früher immer gute<fenj> Pfarrherrn gehabt akademische wollten wir wieder einen anständigen Herrn Pfarrer haben in unsere Gemeinde damit wir wieder ein Vorbild wären den Nachbargemeinden gegenüberRode79
audio 1456, 7 und dann wollten wir mit unserer Gemeinde die<wot> eine Kulturgemeinde war und früher immer gute<fenj> Pfarrherrn gehabt akademische wollten wir wieder einen anständigen Herrn Pfarrer haben in unsere Gemeinde damit wir wieder ein Vorbild wären den Nachbargemeinden gegenüberRode79
audio 1456, 8 und so fuhr ich nach Mediasch<Miedwesch> und suchte einen Herrn Pfarrer im Großschenker Bezirk dort war ein gewisser Anwalt der beschied mich ich solle nach Großprobstdorf ziehen dort wäre ein Herr PfarrerRode79
audio 1456, 8 und so fuhr ich nach Mediasch<Miedwesch> und suchte einen Herrn Pfarrer im Großschenker Bezirk dort war ein gewisser Anwalt der beschied mich ich solle nach Großprobstdorf ziehen dort wäre ein Herr PfarrerRode79
audio 1456, 9 mit dem Namen Rudolf Melzer gebürtig von Schässburg und ich sollte dorthin er war zu seinen Eltern gekommen nach Schässburg er war nicht anwesend und dann sprach<räd> ich mit der Frau Pfarrer und die gab mir die Adresse und ich fuhr von Mediasch direkt bis nach SchässburgRode79
audio 1456, 10 wie ich dort ankam war es des Abends um elf<ilef> bis ich seine Wohnung aufsuchte so wurde es um zwölf<zwilef> und dann klingelte<zingelte> ich beim Türchen und der Vater vom Herrn Pfarrer der Melzer kam und machte mir auf und ich zog hineinRode79
audio 1456, 11 war er schon im Bett<nedergelajen> unser Herr Pfarrer und sagte ihm mein Anbringen er solle nach Rode kommen und soll diese Gemeinde übernehmen und dann wollen wir nicht gleich versprechen<verheißen> er will sich bedenken in der Nacht ich solle dort schlafen und sie machten mir ein Bett in die Küche<Kuchel>Rode79
audio 1456, 12 und blieb bis des Morgens dort und des Morgens hatte er sich überlegt<besonnen> und kam gleich mit mir mit dem Siebener Personenzug bis nach Elisabethstadt<Eppeschtref> von Eppeschtref kamen wir bis nach Rode und dann besah er sich die Gemeinde er war in Rode noch nie gewesen und hatte sich entschlossen er will die Gemeinde übernehmen als Herr PfarrerRode79
audio 1456, 13 und nun sind es seither<dersänjt> sind es 26 Jahre dass er den Dienst als Herr Pfarrer macht in unser Gemeinde ich will ihm Gesundheit wünschen auch er soll gesund bleiben damit er unsere Gemeinde auch hinfort mit seinem religiösen Dienst leiten kannRode79
audio 1457a, 20 der äh Müller Direktor Müller wurde dann später Schulrat und dann wurde er Stadtpfarrer von Hermannstadt und nachher ja war er unser<as> BischofSchäßburg81
audio 1457b, 52 da begrüßte man den Herrn StadtpfarrerSchäßburg81
audio 1457b, 145 ich sagte immer wie diese Leute auf der Pfarrerswiese nach dem Jahr 1932<zwinendreißig> gebaut haben überall auch SouterrainwohnungenSchäßburg81
audio 1458, 130 und dann Nachmittag nachdem der na der der Pfarrer die Leichenrede gehalten hat da in der Halle kamen diese wieder hinein erwischten die Kränze und<auch> allesSchäßburg76
audio 1462b, 66 man heißt mich dann die Pfarrerin und die Mägdeschlägerin nein Mutter nein Mädchen willst du einen Schuster nehmen nein Mutter neinBirthälm58
audio 1462b, 93 sehr schön sind noch die Einlegearbeiten die Intarsien an dem Gestühl wo der Kirchenrat sitzt und der PfarrerBirthälm58
audio 1466, 47 und dann verschwanden wir hinaus und kamen alle als Cowboy hinein na das war ein Hallo und es war ja so fein na dann wann waren wir einmal dann hatten wir noch einmal dann hatten wir einen schönen Fasching auf dem PfarrhofBirthälm53
audio 1466, 77 wir haben noch gehabt drei Kränzchen zusammen auf dem Pfarrhof das war von dem auch einmal vom Kirchenchor haben wir einmal einen Maskenball gehabt damals hatte auch der Herr Pfarrer den<det> Saal gegebenBirthälm53
audio 1466, 77 wir haben noch gehabt drei Kränzchen zusammen auf dem Pfarrhof das war von dem auch einmal vom Kirchenchor haben wir einmal einen Maskenball gehabt damals hatte auch der Herr Pfarrer den<det> Saal gegebenBirthälm53
audio 1485-01, 10 und sie alle gingen dann zum Kopulieren als<wai> man vor den Altar ist gegangen zum Kopulieren ist der Pfarrer dort gewesen vor dem Altar und er hat die Ringe gewechseltWallendorf
audio 1504-02, 50 Dieser dachte so wenn ich suche hierhin und dorthin es hilft doch nichts er geht zum PfarrerAuen / Kuschma
audio 1504-02, 51 Beim Pfarrer wird er sich erkundigen er geht zum Pfarrer er stellt sich ihm vor der sieht ihn lang an und spricht soAuen / Kuschma
audio 1504-02, 51 Beim Pfarrer wird er sich erkundigen er geht zum Pfarrer er stellt sich ihm vor der sieht ihn lang an und spricht soAuen / Kuschma
audio 1504-02, 55 Ein Pfarrer zwei Pfarrer drei Pfarrer vier Pfarrer sind gewesen und was weiß der Herr im Himmel und das waren schöne dreihundert Jahre verschwundenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 55 Ein Pfarrer zwei Pfarrer drei Pfarrer vier Pfarrer sind gewesen und was weiß der Herr im Himmel und das waren schöne dreihundert Jahre verschwundenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 55 Ein Pfarrer zwei Pfarrer drei Pfarrer vier Pfarrer sind gewesen und was weiß der Herr im Himmel und das waren schöne dreihundert Jahre verschwundenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 55 Ein Pfarrer zwei Pfarrer drei Pfarrer vier Pfarrer sind gewesen und was weiß der Herr im Himmel und das waren schöne dreihundert Jahre verschwundenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 56 Du sollst mir einen Augenblick still stehen spricht der Herr Pfarrer und er geht und holt sich seine Sachen und er beichtet und er gibt ihm das Heilige AbendmahlAuen / Kuschma
audio 1504-02, 58 Da spricht er der Pfarrer da ist er Asche gewordenAuen / Kuschma
audio 1522-05, 3 nun an einem Abend hatte er nicht achtgegeben wie er die Bienen hineingelassen hat<enhotgedo> aber die Bienen die hatten alle ihren Namen eine hieß Kathichi eine Marichi eine Fichi eins mein Gott weiß es der Himmel der Pfarrer der sie hat getauft wird ja wissen wie man sie hat geheißenKallesdorf
audio 1788-02, 37 da kam auch manch<olden> Becherchen wer<diden> eine rote Ähre fand der wurde PfarrerMaldorf63
audio 182-01, 7 wie meine Mutter sich aber verheiratete<verändert> so<esi> wurde<word> sie auf den Hammersdorfer Pfarrhof<Farrhof> wo mein Vater ja daheim war wurde sie ja viel ausgelachtHermannstadt67
audio 182-01, 12 sein Vater der Hammersdorfer Pfarrer der ursprünglich äh Professor in Hermannstadt war für Geographie und Geschichte war ein ZiehkindHermannstadt67
audio 182-01, 106 und alle diese waren ja eine ziemlich wüste Gesellschaft äh also übermütig und hatten ja so lustige Stückchen<Steckelcher> da aufgeführt unter anderem war auch der spätere<später> Urbriger Pfarrer<Farr> da der ###Hermannstadt67
audio 182-01, 128 und hatte ja gar nicht die Absicht in das Pfarramt zu gehen denn er war mit Leib auch Seele Lehrer und war auch angeblich ein sehr guter<gut> oder zumindest ein sehr milder<mild> Lehrer denn er ist von seinen Schülern vergöttert wordenHermannstadt67
audio 182-01, 134 dann hatte er aber leider ein Lungenemphysem bekommen<bekun> eine Erweiterung<Erwegterung> der Lungenbläschen und er konnte nicht mehr unterrichten es war zu anstrengend für seine Stimme und so ging er als Pfarrer gen HammersdorfHermannstadt67
audio 182-01, 140 und dann war er<he> ja also Pfarrer in Hammersdorf siebenundzwanzig Jahre langHermannstadt67
audio 182-01, 142 und das war ja sehr köstlich wenn wir ankamen er<he> hatte ja Wagen auch Rösser<Ruass> das war ja ein Pfarrhof im ganz alten Stil wie es ja heute<hegt> das gar nicht mehr gibt<git> mit Büffeln im Stall auch mit Kühen mit Rössern<Ruass> mit Ochsen<Isen> mit großer Wirtschaft mit dreißig Joch Grund auch mit zwei<zwin> Knechten<Knecht> auch mit zwei<zwo> Mägden<Mäden> auch mit viel Geflügel Kartschunen auch was Enten auch Gänse<Gas> auch Hähnen alles war daHermannstadt67
audio 182-01, 149 und im Winter war ja das Vergnügen auch sehr groß denn da konnte man im Garten der ja sehr groß war und natürlich hügelig wie die meisten Pfarrersgärten konnte man herrlich rodelnHermannstadt67
audio 182-01, 150 und wenn wir aber ankamen da holte uns also der Wagen der Pfarrerswagen so ein altmodischer<altmodisch> Koberwagen ein groß wie die Arche Noah holte uns ab jeden SonntagHermannstadt67
audio 182-01, 200 und es ist doch merkwürdig dass ich wie ich im Jahr 1924<vierundzwanzig> in Deutschland war in Fritzlar auf einem evangelischen Pfarrhof einquartiert war so war auch da ein Käuzchen in den<die> Kamin<Kiep> hinein gefallen und das selbe Geräusch wie zwanzig Jahre früher in Hammersdorf war auch in Fritzlar das hatte mich da ungeheur ungeheimeltHermannstadt67
audio 182-01, 345 es waren da zwei Hausmütter die Frau Pfarrerin ### des ### seine Mutter und die<das> Frau ###Hermannstadt67
audio 182-01, 347 die ### die war ja auch nicht war eigentlich auch ziemlich schüchtern äh trotzdem sie ja Pfarrerin gewesen<gewest> war und eigentlich ja konnte mit den Leuten umgehenHermannstadt67
audio 199, 133 der Pfarrer Schuller der hatte ja sehr viel Propaganda gemacht wegen der Webschule aber sie gingen nicht aber die avancierten dannHeltau75
audio 199, 137 zum Herr Pfarrer und hatten uns angemeldet für den Konfirmationsunterricht so kam auch der gewisse Schemmele Karl der ja gestorben ist na und der Herr Pfarrer Schuller fragte ihnHeltau75
audio 199, 137 zum Herr Pfarrer und hatten uns angemeldet für den Konfirmationsunterricht so kam auch der gewisse Schemmele Karl der ja gestorben ist na und der Herr Pfarrer Schuller fragte ihnHeltau75
audio 2, 38 Und in der Kirche wird ein Lied gesungen nicht wahr und der Pfarrer der macht seine Pflicht und seinen Dienst nicht wahrBirk73
audio 2, 42 Und vor dem Altar steht der Pfarrer und der Pfarrer macht seine Pflichten und seinen Dienst da nicht wahrBirk73
audio 2, 42 Und vor dem Altar steht der Pfarrer und der Pfarrer macht seine Pflichten und seinen Dienst da nicht wahrBirk73
audio 2, 44 Wenn das vorüber ist sagt ihnen der Pfarrer den SegenBirk73
audio 2, 47 Der Segen gesprochen vom Pfarrer her und mit dem hat dieser Vorgang seinen Schluss erreichtBirk73
audio 201, 26 und sie sind noch nicht einmal fertig sind sie schon fast<scherr> alle auch verschickt man schickt ins Pfarrhaus den Pfarrherren demHeltau60
audio 201, 40 der Zug formiert und kommt in die Kirche in der Kirche erwartet der Herr PfarrerHeltau60
audio 207, 15 und sagt und hält eine Rede und nachher wenn der Bursche<Knecht> herunter kommt hält der Herr Pfarrer eine Rede und nachher tanzt die ganze Jugend um die KroneMortesdorf16
audio 212, 32 und wurde der Strauß angenäht und welche welche den schönsten Strauß haben wollte und dann gingen die Knechte im Aufmarsch mit den Knechtvätern voran alle versammelt zum auf den PfarrhofMortesdorf45
audio 212, 33 auf dem Pfarrhof war die Krone gebunden das war des Morgens gemacht mit Feldblumen eine schöne Krone am Heubaum aufgestellt und mit Feldblumen und mit Wintergrün und Eichenäste wurde das alles schön nach sächsischem Brauch gebundenMortesdorf45
audio 212, 35 verlangten einen Knecht zum Tanzen und kamen aufgestellt immer ein Knecht und eine Magd bis an die Krone und dort wurde dann getanzt wurde der Tanz angefangen und ging dann schön sittsam<sittlich> und im genzen Pfarrhof wo die Krone aufgestellt war waren dann am Rand ringsum saßen dann die Zuschauer aus der ganzen GemeindeMortesdorf45
audio 219, 168 die allerschönste Hanklich die trägt man unserem Herr Pfarrer<Farr>Girelsau60
audio 219, 171 und trägt dem Herr Pfarrer eine Hanklich ohne zugedeckt damit die ganze Gemeinde sieht die hanklich ist geratenGirelsau60
audio 219, 172 und trägt sie zum Herr Pfarrer damit der Herr Pfarrer sie auch probiert<kiurt>Girelsau60
audio 219, 172 und trägt sie zum Herr Pfarrer damit der Herr Pfarrer sie auch probiert<kiurt>Girelsau60
audio 219, 183 dann wenn alle Hanklich gebacken ist wird sie versorgt in den Keller und dann wird Mittag gegessen wenn die Braut kommt vom Herr PfarrerGirelsau60
audio 219, 231 und dann um halb<halber> zehn geht das Brautpaar mit dem Zeugen zum Herr Pfarrer bei das BetenGirelsau60
audio 25-04, 1 ich will Ihnen ein Erlebnis erzählen aus meiner Kindheit im Mai feierten wir großartig das Maifest<Moiefest> die Schulkinder marschierten wir vor das Pfarrhaus versammelten uns alle<gür>Brenndorf43
audio 25-04, 2 hier sang man ein paar<weifel> Lieder der Herr Pfarrer hielt eine Ansprache an uns und überreichte uns die Schulfahne diese war blau und rotBrenndorf43
audio 26-05, 12 nachher kommt nachher kommt das Rindfleisch und das Hühnerfleisch aufgetragen nach diesem wenn die vorüber ist hält der Herr Pfarrer eine RedeBrenndorf62
audio 593-05, 3 von dort bin ich nach Hause gegangen bin bis in das Geschäft gekommen nun sind wir her gekommen zum Herr Pfarrer dass wir etwas sollen erzählen undSchaal19
audio 593-05, 39 und nachher fing es stärker an zu regnen und hatten uns dann eingeladen in das Saal wir sollten gehen in das Saal tanzen und wie wir dort standen auf dem Pfarrhof waren wir die ganze Jugend dort die Schaaler<Scholener>Schaal19
audio 595b-02, 30 zogen immer die Eimer herauf auch unseren Otti machten wir er soll sich festhalten<erwäschen> wir sollten ihn hinauf ziehen dann dem gefiel es wenn wir uns herumbalgten mit ihm<rinzten un em> und wie wir dort fertig waren kam ich dann nach Hause habe mich dann gewaschen und bin dann in den Film wir sollten in den Film gehen aber nun hat der Herr Pfarrer uns her gerufen jetzt sind wir hierSchaal16
audio 596-03, 43 und kam ein Mädchen und sagte uns wir sollten her zum Herrn Pfarrer kommenSchaal16
audio 604-12, 3 dann gehen sie zum Herrn Pfarrer zum Beten mit dem Wortmann von beiden Seiten der Bräutigam und die Braut und dann nachherSchaal49
audio 606-02, 2 wie ich 15 Jahre alt war kam zum alten Herrn Pfarrer Schunn ein Mädchen das war auch so alt wie ich Wilmi Ackner mit dem haben wir ja viele Stunden zusammen verbrachtSchaal25
audio 606-02, 3 und der alte Herr Pfarrer der freute sich immer wenn wir aufs Pfarrhaus kamen und spielten dann wenn es gegen Abend ging dann gingen wir hinauf hinter die Ringmauern und machten Feuer und hatten Speck gebratenSchaal25
audio 606-02, 3 und der alte Herr Pfarrer der freute sich immer wenn wir aufs Pfarrhaus kamen und spielten dann wenn es gegen Abend ging dann gingen wir hinauf hinter die Ringmauern und machten Feuer und hatten Speck gebratenSchaal25
audio 606-02, 5 dann begleitete uns manchmal der Herr Pfarrer Schunn und die Wilmi das waren alles schöne Stunden es war ein jetzt kann man sagen es war ein ZigeunerSchaal25
audio 715-07, 18 wenn ihr Sonnabend anfängt und werdet fertig<briet> Montag ist es genug für das andere kauft man lieber den jungen Leuten ein Paar Rinder damit sie etwas haben in ihrem Leben kommt der Pfarrer auf die Hochzeit er kommtMaldorf85
audio 715-07, 19 er kommt auch dann wenn man ihn nicht ruft na dort hat er nichts zu suchen das will ich ihm sagen es ist vielmal der Pfarrer Schindler hier gewesen na und so haben sie so hat die Hochzeit in der Art geendet aber heuteMaldorf85
audio 715-07, 23 in der Zeit wir hatten keinen Herrn Pfarrer der Roder Herr Pfarrer Mathias der war unser Vertreter der betraute mich ich sollte Ahnenpässe machen und fand 1668 fand ich ein kleines BuchMaldorf85
audio 715-07, 23 in der Zeit wir hatten keinen Herrn Pfarrer der Roder Herr Pfarrer Mathias der war unser Vertreter der betraute mich ich sollte Ahnenpässe machen und fand 1668 fand ich ein kleines BuchMaldorf85
audio 715-07, 25 und heute heute am heutigen Tag haben wir den 28. Pfarrer in Maldorf seither dann wollte ich der Pfarrer Albrich war damals hier er solle wenn er im 68er noch hier wäre eine Rede über das haltenMaldorf85
audio 715-07, 25 und heute heute am heutigen Tag haben wir den 28. Pfarrer in Maldorf seither dann wollte ich der Pfarrer Albrich war damals hier er solle wenn er im 68er noch hier wäre eine Rede über das haltenMaldorf85
audio 715-07, 50 erklärte mir so ein Professor dass seine Mutter eine Sächsin ist gewesen einen Pfarrerstochter von Zuckmantel und ist hier begraben sie starb in Vasarhelyi und wurde ihrem Wunsche gemäß nach Maldorf überführt und ist hier begrabenMaldorf85
audio 715-07, 64 Flagner Michael 1774 es sind nun bald 200 Jahre hat er beim Pfarrer in Kleinlasseln gedient und hat sich im Januar 1774 mit Sara des Hannes Ordusch aus Rode verheiratetMaldorf85
audio 718-02, 4 so hatte er sich aufgemacht mit dem Ross war geritten bis vor die Kirche und als<dio> er vor die Kirche kommt gibt der Herr Pfarrer ja gerade dort das Abendmahl er geht nach vorn und es war kalt das Ross war jedenfalls hat gefrorenMaldorf40
audio 718-02, 5 so denkt er er solle nicht lange warten der Herr Pfarrer hatte das Himmelbrot gerade damals dort er grapscht und nimmt sich ein Stück und dreht sich um und kommt heraus folgedessen seither heißt man die Maldörfer die Grapschmaldörfer aber der Maldörfer ist ein tüchtiger sächsischer Bürger immer gewesen der hat seinenMaldorf40
audio 79-05, 24 er war ein sehr guter Mensch viel Arbeit hatte er er war krank aber trotzdem hat er immer gearbeitet und er hatte viele vornehme Kundschaften Pfarrer Professor so etwas kam alles her denn er war ein sehr guter SchneiderReen86
audio 922b-05, 17 also es gingen vom Bräutigam seiner Seite es kann sein auch der Vater und es ging auch jemand Vertrauensleute noch hin und die glichen<gleichten> sich dann dort aus na und dann gingen sie zum PfarrerMönchsdorf65
audio 922b-05, 19 dort dann macht der Pfarrer seine Arbeit<tsedau> wie man ja nun spricht nun sagt man VerlobungMönchsdorf65
audio 926-02, 103 na wir haben im Pfarrergarten Grummet die haben wir noch nicht gemäht wir haben dort hinaufzu einen Garten dort haben wir gemäht auch hier daheim haben wir gemähtPintak34
audio 933b-02, 18 nun wenn es dann ist die Hochzeitväter kommen und sie verlangen dann seht warum wir sind gekommen und was es ist und was wir wollen was dann vorkommt aber im voraus wenn sie sehen dass nun schon alles fertig ist kommen sie im voraus auch einmal mit dem Pfarrer damit er vorbereitet ist damit er die Verlobung machtKallesdorf51
audio 933b-02, 19 dann kommen die zwei Jungen wenn es ist Sonnabendabend wie es bei uns war war Sonntag die Hochzeit dann sie gingen vorher man ging zum Pfarrer und der Pfarrer fragte dort dann obwohl er ja nun schon wusste was die dort wollten und nahm auf mit dem NamenKallesdorf51
audio 933b-02, 19 dann kommen die zwei Jungen wenn es ist Sonnabendabend wie es bei uns war war Sonntag die Hochzeit dann sie gingen vorher man ging zum Pfarrer und der Pfarrer fragte dort dann obwohl er ja nun schon wusste was die dort wollten und nahm auf mit dem NamenKallesdorf51
audio 933b-02, 21 und das verging man kam zurück vom Pfarrer hin gingen feilich nur die Jungen die zwei Jungen und die Wortmänner dann kam man zurück und dann wurde vorbereitet verteilt zuerst eine Reihe zu trinken dann wurde zum Essen vorbereitet das war dann Sonnabend fast fast bis zu einer UnterhaltungKallesdorf51
audio 933b-02, 54 der Pfarrer hat seinen Dienst gemacht sie sind nach vorne gegangen gebetet und dann hat er mit der Hand getan und sie sind nach vorne gegangen vor den Altar gegangen dorthin hat ebenfalls der Bittknecht geführt die Braut bis vor den Altar und dann ist der Bräutigam nachgegangen und sie sind gestanden dann vor dem Altar und haben gebetet der Pfarrer hat sich seinen Dienst gemachtKallesdorf51
audio 933b-02, 54 der Pfarrer hat seinen Dienst gemacht sie sind nach vorne gegangen gebetet und dann hat er mit der Hand getan und sie sind nach vorne gegangen vor den Altar gegangen dorthin hat ebenfalls der Bittknecht geführt die Braut bis vor den Altar und dann ist der Bräutigam nachgegangen und sie sind gestanden dann vor dem Altar und haben gebetet der Pfarrer hat sich seinen Dienst gemachtKallesdorf51
audio 937-03, 115 ein alter Pfarrer hat uns gesagt Budak soll seinerzeit an der sein gewesen wo der Friedhof ist unterhalb des Friedhofs soll Budak gelegen sein früher also sollen Polen haben gewohnt dortDeutsch Budak61
audio 948-02, 109 na man ging in die Kirch eder Pfarrer hielt einen Gottesdienst und man ging heim und dann ging man auf den Ball tanzen und das war die KirmesMettersdorf57
audio 949b-05, 11 und wenn es dann ist gegen Abend dann gehen sie aufs Amt<kontselö> und von dort zum Herrn Pfarrer und dort werden die Ringe gewechselt und dann lädt man den Herrn Pfarrer auch ein auf die Verlobung auf das Vertrinken wie wir ja sagenSenndorf57
audio 949b-05, 11 und wenn es dann ist gegen Abend dann gehen sie aufs Amt<kontselö> und von dort zum Herrn Pfarrer und dort werden die Ringe gewechselt und dann lädt man den Herrn Pfarrer auch ein auf die Verlobung auf das Vertrinken wie wir ja sagenSenndorf57
audio 950-04, 17 na man ging mit dem Hochzeitvater mit den Hochzeitvätern ging man ja zum Pfarrer und dort wurden die Ringe gewechselt und dann kam man heim und man unterhielt sich dann im Haus man und man trank und es waren die Gaiger<gaijer> und man tanzte nachherSenndorf73
audio 960-03, 4 bei den Sachsen wenn die Kinder einmal 14 Jahre haben dann nehmen sie die Konfirmation bis dann dürfen sie nicht das Abendmahl nehmen und dann kommen die Pfarrer der Pfarrer der was über die Gemeinde ist und der gibt dann zu lernen aus dem Katechismus vom Doktor Martin LutherMettersdorf14
audio 960-03, 4 bei den Sachsen wenn die Kinder einmal 14 Jahre haben dann nehmen sie die Konfirmation bis dann dürfen sie nicht das Abendmahl nehmen und dann kommen die Pfarrer der Pfarrer der was über die Gemeinde ist und der gibt dann zu lernen aus dem Katechismus vom Doktor Martin LutherMettersdorf14
audio 960-03, 9 ja aus dem Testament und dann auch aus der Bibel und an einem Sonntag wenn sich der Pfarrer und die Kinder an Ostern fast<schar> an Ostern dann rufen sich die Kinder alle Paten<godn> und sie kommenMettersdorf14
audio 960-03, 21 und wenn sie fertig sind<hu beret> der Pfarrer tut ihnen Fragen und sie antworten und wenn sie fertig sind<hu beret> dann fragt der Pfarrer die Gemeinde ob sie dürfen konfirmierenMettersdorf14
audio 960-03, 21 und wenn sie fertig sind<hu beret> der Pfarrer tut ihnen Fragen und sie antworten und wenn sie fertig sind<hu beret> dann fragt der Pfarrer die Gemeinde ob sie dürfen konfirmierenMettersdorf14
audio 1219, 311 so dass die uns die Musik gaben für diesen Zug da zogen wir vom Pfarrhof bis hinaus in den Wald<Besch>Broos60
audio 23-02, 41 Der Herr der Pfarrer<Farrer> gibt<git> ihnen den SegenHonigberg43
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