Die Suche nach '*' + 'Begra#bnis' + 'd' erzielte 90 Treffer.
Datei, Intervall | Kontext | Ort | Alter | ||
---|---|---|---|---|---|
1091, 3 | als Kind von sieben Jahren habe ich die Elementarschule in Minarken absolviert im Jahr 1903 sind meine Eltern nach Amerika übersiedelt im nächsten Jahr 1904 ist mein Vater gestorben meine Mutter ist dort drüben geblieben und hat sich durchgeschlagen bis im Jahr ich denke es war 1909 gewesen ist sie zurückgekommen | Minarken | 76 | ||
1094, 2 | nun dann so viel will ich Ihnen auch sagen ein paar Wörter ich habe ja nicht so viel ich bin als kleines Kind geblieben mit acht Monaten die Mutter ist mir gestorben dann haben mich die Großeltern großgezogen der Vater war heimgekommen der ist weiter fortgegangen ich bin geblieben | Minarken | 39 | ||
1094, 12 | na wir sind dann ins Haus man hat uns vom Gemeindevolksrat<sfat> das Haus zurückgegeben denn eine Familie die hatte gebaut und man hat uns in unseres hineingelassen es war hier ein Gemeindesekretär<secretar> jetzt ist er secretar de baza und der ist des Nachts gekommen als wir nun waren eingezogen mein Mann war im Dienst in Lechnitz<Laichnts> und ich mit der Großmutter der Großvater war ja gestorben wir waren nun im Haus | Minarken | 39 | ||
1103, 5 | mein Vater zog in den Krieg der Großvater fiel von einem Pflaumenbaum<Peltsbom> beim Pflaumenpflücken<Pelsnklaubm> brach sich das Genick starb und wir mussten ihn begraben | Windau | 66 | ||
1103, 6 | der Vater wusste nicht einmal dass er gestorben war trotzdem er das einzige Kind war wir waren vier Geschwister und wir waren mit der Mutter allein geblieben<geblim> die Mutter war nicht gesund die war kränklich | Windau | 66 | ||
1105, 22 | na und dann dorther habe ich wieder zwei Jahre mitgemacht und heimgekommen und geheiratet<gefrandert> und dann habe ich ja mein Schicksal gehabt nach dreieinhalb Jahren ist mir die Frau gestorben und ich bin geblieben mit zwei Kindern | Windau | 73 | ||
1105, 24 | na dann habe ich mich ja aber na dann hat sie mich zurückgerufen die Große nach drei Monaten und ich bin wieder zurück und dann habe ich mich drei Jahre ein halbes ohne Frau gequält bei der Wirtschaft na und dann nach drei Jahren ein halb habe ich mir eine Witwe<Witfra> genommen von Neudorf<Nondref> mit der ich habe gelebt bis vor etwa drei Jahre dass sie auch ist gestorben und ich bin wieder geblieben | Windau | 73 | ||
1153-12, 2 | jetzt leben wir noch sechs drei sind gestorben und alle haben wir es schwer gehabt und kann aber danken unserem Herrgott dass es so geregelt ist worden dass wir in den vierziger Jahren<äm wefler vierziger> | Tobsdorf | 71 | ||
1164_1166-01, 25 | seht nur mal ich soll euch eines sagen wir brauchen mir scheint zwölf oder dreizehn Seelen haben wir heute die Vorkriegszahl was wir hatten vor dem Weltkrieg dort haben wir verloren in Russland einmal die Deportierten sind einige gestorben andere sind nach Deutschland ausgewandert | Pretai | |||
1164_1166-01, 65 | na nein die wollten nicht sie wollten nicht damals wie man ging die Leute überzeugen um diese Tovarasie soll in die Kollektiv gehen das war die letzte Chance bin ich persönlich gegangen mit diesen vom Gostat lamurin und bin an einem Abend im Winkel vor dem Matei gewesen dort waren wenigstens ihrer 25 zusammen auch mehr auch Moise und Matei und alle der nun gestorben ist | Pretai | |||
1164_1166-01, 184 | dann hatte man sie eingesperrt und einen Pretaier zu ihnen gesteckt hatten die zusammen dann hatten die sich besprochen dann hatte man die ganze Sache auf ihrer vier getan nicht mehr ihrer acht und am dritten Tag er war begraben gerade hatte man einen gebracht einen gewissen Joschka aus Mediasch | Pretai | |||
1164_1166-01, 210 | sie ist plötzlich gestorben gata kein mehr Geld die hat das Geld genommen und hat es immer dann getan in den Fußboden wissen Sie unter die Bretter<Dillen> | Pretai | |||
1168-01, 39 | und hatte der Dienstmagd so viel Maisbrei und Bohnen in den Mund<Mell> getan bis dass sie gestorben war im Kasten und wie sie kommen mit dem Herrn Pfarrer und machen den Kasten auf plötzlich ist die Dienstmagd tot im Kasten joi Herr Pfarrer spricht | Pretai | 39 | ||
1168-01, 41 | dann sperrt man Sie nicht nur ein wenn Sie heraus kommen aus dem Gefängnis dürfen Sie auch niemals mehr Pfarrer sein spricht der Herr Pfarrer aber Herr Burghüter ich bitte Sie schweigen Sie über diese Sache ich habe sie wirklich<wärlich> nicht ist sie durch mich gestorben ich weiß nicht wie es passiert ist | Pretai | 39 | ||
1169a-02, 22 | das war hier nicht hier kamen wir wir waren lebendig begraben an diesem Ende keine Nachbarn man hatte sie aber man hatte sie nicht her konnte man nicht hinein dorthin konnte an nicht hinein dort nicht dort nicht dieses waren sehr besondere Leute | Pretai | 74 | ||
1169a-02, 36 | wir hatten hier einen Einwohner einen Zigeuner mit dem haben wir uns sehr gut vernommen aber nach sechs Monaten zog er weg und wir hatten gerade meinen Vater begraben als wir nach Hause kamen hatten wir den Walachen hier | Pretai | 74 | ||
1169a-02, 66 | na so sind wir alt geworden vor sieben Jahren ist er gestorben nun habe ich Glück dass ich allein essen kann gestern haben wir geschlachtet und ich habe nichts probiert ich habe Glück mit der Sauermilch | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 24 | damals war es so damals waren die Leute gläubiger wie heute damals gab es noch einen Herrgott und heute ist er gestorben | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 64 | ich habe auch zu meiner Nachbarin zu dieser gesagt man sollte nicht läuten und ich sollte sterben mich begrabe man auch und du wüsstest nicht dass ich gestorben bin die bewegt<wiecht> sich nicht heraus nichts dort so sitzt sie in ihrem | Pretai | 74 | ||
117-02, 16 | und da sagt er du Heleen die Zoodter<Zeener> wollen ihren Pfarrer nicht begraben<begruowen> | Heltau | 60 | ||
117-02, 17 | plötzlich<noriest> seine Frau schnell Wieso<woiesi> er ist nicht gestorben<gestorwen> | Heltau | 60 | ||
1175a-05, 124 | werden die Strafen zum Beispiel von den Leichen<Lechen> Begräbnissen was sind die werden vorgelesen wenn halt einer sich nicht angemeldet hat obwohl er auch dienstlich ist gewesen aber er muss sich anzeigen dass es ja nicht kann kommen nicht dass man ja weiß wo der Mensch ist denn wenn ich nicht gehe und auch der Andere nicht geht dann | Pretai | |||
1175a-05, 129 | die Aufgabe von der Nachbarschaft ist ja hauptsächlich jetzt nur die Begräbnisse bestellen nicht | Pretai | |||
1325, 102 | oder auf dem Tanz wenn irgendetwas war oder es war nicht auch auf das Begräbnis<uch bä de Lech> auch auf das Begräbnis musste man gehen ein Begräbnis kostete immer fünfundzwanzig Lei wer nicht ging | Zuckmantel | 62 | ||
1326, 133 | die blieben dort sitzen wenn sie nicht Schlimmes machten die sind größer einen dreijährigen Jungen hatte ich den ersten der ist gestorben hatten ihn ans Ende getan sitzen und waren weit weg gezogen beim Hacken und war dort Wasser | Zuckmantel | 71 | ||
1328a, 79 | wenn in seiner Nachbarschaft ein Begräbnis war musste er das Geleit geben nun waren diese Nachbarschaften verpflichtet dass ein jeder | Felldorf | 75 | ||
1328b, 1 | ich heiße ### bin 64 Jahre alt von Felldorf wenn wir hier ein Begräbnis haben dann gehen<jan> sofern wir können alle | Felldorf | 75 | ||
1328b, 6 | auch allen danken sondern haben noch ihrem Toten zu Ehren und zuletzt ein Essen gegeben das wird das wird gesagt Tochter und den Sohn begraben mit 23 Jahren und mit 31 die Tochter hat drei Kinder gelassen zirka 700 | Felldorf | 75 | ||
1328b, 58 | schön wie es heißt Und wer ein Liebes dort begraben trug Tannenäste treu gesinnt ihm als Erinnerungsgaben er legte sie bei Tage sacht aufs Bett ihm als Geschenke zu zeigen dass er sein gedacht und seiner fort gedenke | Felldorf | 75 | ||
1334, 19 | meine Mutter die hatte nun ich hatte nur einen Bruder wir waren drei Schwestern das bringe ich jetzt nur so wir waren drei Schwestern und mein Bruder war der Jüngste er ist auch gestorben als ein junger Mann | Zendersch | 71 | ||
1334, 20 | es hatte ihn das Ross<Rooß> geschlagen dann war er so schnell gestorben es war vor dem Krieg im 1938<achtentreeßijer> und dann sagte sie so der ist nun der Jüngste | Zendersch | 71 | ||
1342, 21 | Die Leichen die werden bestellt bei Begräbnissen wird die Musik gespielt auch der Chor wird gesungen | Trappold | 61 | ||
1349, 5 | und dann nachher bin ich dann in die Jugend hinein gekommen und nachher bin ich dann mein Vater ist ja vor im 12er Jahr gestorben und dann hat mich auch meine Mutter hier verlassen und so habe ich dann | Busd bei Mediasch | |||
1349, 9 | dann bin ich ja von elf Jahren ein Witwer ist die Frau gestorben und bin elf Jahre so gestanden | Busd bei Mediasch | |||
1349, 17 | wen es Not hat gehe ich dorthin melken auch hier auch dort und helfe so so ist mein Leben seit meine Frau nun gestorben ist | Busd bei Mediasch | |||
1353, 23 | und dann weiter sind sie mit den kirchlichen Sachen ist auch die Leiche kommt dort hinein wenn ein Begräbnis ist muss ein jeder Nachbar präsentieren auf dem Begräbnis | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 23 | und dann weiter sind sie mit den kirchlichen Sachen ist auch die Leiche kommt dort hinein wenn ein Begräbnis ist muss ein jeder Nachbar präsentieren auf dem Begräbnis | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 27 | sage Sie Begräbnis oder Leiche | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 29 | Leiche oder Begräbnis | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 30 | na Leichen so die Leiche das Begräbnis nun wissen Sie nun zum | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1407, 34 | ist es nun mehr nur noch die Begräbnisse dort pflegen wir noch sehr die Nachbarschaften wenn einer aus der Nachbarschaft stirbt | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 35 | dann tragen die Nachbarn<Neberen> zum Grab denn wir haben keinen Leichenwagen hier und die tragen ihn dann und begraben ihn nicht wahr | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 36 | die ganze Nachbarschaft geht dann auf das Begräbnis<geit droden af de Lech> und tragen ihn aus dem Hof bis in den Friedhof nicht wahr | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1408, 73 | der Gottesdienst gefeiert nachher werden die verschiedenen Probleme besprochen es ist ja nun nicht mehr viel Problem zu besprechen als Begräbnisse nicht wahr dass die einzelnen paar Nachbarn die was nicht so regelmäßig teilnehmen an den Begräbnissen und die werden dann auf eine Art doch herangezogen nicht wahr mit Reden mit und so weiter | Wolkendorf bei Kronstadt | 68 | ||
1408, 73 | der Gottesdienst gefeiert nachher werden die verschiedenen Probleme besprochen es ist ja nun nicht mehr viel Problem zu besprechen als Begräbnisse nicht wahr dass die einzelnen paar Nachbarn die was nicht so regelmäßig teilnehmen an den Begräbnissen und die werden dann auf eine Art doch herangezogen nicht wahr mit Reden mit und so weiter | Wolkendorf bei Kronstadt | 68 | ||
1408, 109 | der Nachbarvater geht bei der Leiche hinein nicht wahr nimmt sich noch zwei Männer und fordert die Leiche ab nicht wahr bedauert ja dass er gestorben ist und redet ja dass er ein gutes Mitglied der Nachbarschft war | Wolkendorf bei Kronstadt | 68 | ||
1414, 7 | und sie hatten gesehen dass er die Zunge herausstreckt und hatten dann hatte einer von unten gesagt schau er streckt die Zunge er hat das Gras schon gerochen ja in Wirklichkeit war er aber schon gestorben und | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1414, 17 | und der hatte die Türe eingeschlagen und war gezogen und hatte die Königstochter die Pfarrerstochter befreit hatte sie auf die Achsel genommen und war gezogen der Pfarrer aber dachte er kommt nicht mehr zurück er wäre gestorben umgekommen und | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1431b, 54 | dies ist etwas was man was man nicht so einfach ist sehen Sie zum Beispiel dort ich bin nach Klausenburg gezogen um eine Frau die was ein Doktor Professor ist ihr gestorben | Zeiden | 71 | ||
1444-04, 618 | Ich bin ich nun bis jetzt nicht gestorben nun hoffe ich ja dass ich durchkomme<dirchenkun> | Keisd | 57 | ||
1447-02, 328 | und das machten alles die Adjuvanten bestellten das na ja das bestellten alles die Musikanten auch nun natürlich die Begräbnisse<Leichen> nicht | Keisd | 62 | ||
1447-02, 329 | auch die Begräbnisse<Leichen> naja na da haben wir hier ja auch mit den Violinen manchmal<allt> gespielt ich kann auch Violine spielen hier mit dem Rektor haben wir manchmal<allt> gespielt auch | Keisd | 62 | ||
1447-02, 332 | so spricht man so ein Orchester hatten wir aufgestellt mit ein paar Alten na die sind nun gestorben nun bin ich mit der Violine alleine geblieben<bliwen> mit dem Herr Rektor nun bestellt man auch nicht in die Kirche auch wenn man nicht hat mit wem | Keisd | 62 | ||
1447-02, 347 | denn eine Gemeinde ohne Musik die ist wie ei wie gestorben | Keisd | 62 | ||
1448-03, 39 | Na heute<heut> ist<is> es bloß eine<ein> Leichengesellschaft | Keisd | 70 | ||
1448-03, 78 | Das sind<sin> die Wörter was wir machen beim Begräbnis wann wir<mir> da teilnehmen<teilenehn> am Begräbnis | Keisd | 70 | ||
1448-03, 78 | Das sind<sin> die Wörter was wir machen beim Begräbnis wann wir<mir> da teilnehmen<teilenehn> am Begräbnis | Keisd | 70 | ||
1448-03, 94 | und daher trägt man dann<darnun> auf den Begräbnis | Keisd | 70 | ||
1448-03, 96 | Also a die Nachbarschaft ist<is> heute<heut> mehr<moi> eine<ein> Leichengesellschaft dass sie sich einander<aneinander> helft auch die Toten beerdigt begräbt auch | Keisd | 70 | ||
1456, 3 | de Subsellien<Zubzelien> führten wir hinüber ihrer zwei mit den Kühen und richteten das Zimmer rein wo unsere Kinder lernen sollten die zu der Zeit starben hier in Rode waren ja auch ein paar Frauen die wurden begraben | Rode | 79 | ||
1458, 121 | seit<seint> dem dann ist er mir aus den Augen verschwunden ich habe gehört er wäre in Deutschland gestorben dann was weiß ich wie auch was | Schäßburg | 76 | ||
1458, 127 | ja ich glaube<glif> noch einzig und allein in Schäßburg auch besonders was Begräbnisse<Begrabnisser> anbelangt | Schäßburg | 76 | ||
1458, 128 | ich habe<hun> bin in Kronstadt<Krinen> gewesen<gewest> bei Begräbnissen<Begrabnissern> aber ich muss ihnen sagen das ist eine Schande wie da die Leute begraben werden | Schäßburg | 76 | ||
1458, 128 | ich habe<hun> bin in Kronstadt<Krinen> gewesen<gewest> bei Begräbnissen<Begrabnissern> aber ich muss ihnen sagen das ist eine Schande wie da die Leute begraben werden | Schäßburg | 76 | ||
1458, 135 | dann nächsten Tag ist das Begräbnis da ist dann die ganze Nachbarschaft | Schäßburg | 76 | ||
1458, 149 | ist eigentlich nur äh wie soll ich sagen die Aufgabe von den Nachbarschaften nur das Begräbnis | Schäßburg | 76 | ||
1464, 9 | ja da war noch mit einem Kameraden der ist jetzt den haben wir jetzt am Sonntag am Sonntag begraben meinen Kriegskameraden na dann | Birthälm | 78 | ||
1465, 8 | zehn Geschwister waren wir drei Brüder und sieben Schwestern eine war gestorben im mit zwölf Jahren die anderen haben alle gelebt bis jetzt vor Kurzem<net longhär> | Birthälm | 77 | ||
1465, 9 | nun sind ja nun noch einige gestorben zwei Schwestern zwei Schwestern noch und ein Bruder und ich bin nun nicht die Älteste | Birthälm | 77 | ||
1504-02, 7 | Nach dem Begräbnis ist er gekommen heim sagt seiner Frau was er erlebt hat ja spricht seine Frau wird er kommen | Auen / Kuschma | |||
1527-10, 2 | es war einmal ein Junge dem waren die Eltern gestorben der war ganz arm und er hatte niemanden und er hatte eine Zither mit der spielte er Zither und er spielte so schön<hesch> dass sich alles wunderte über ihn ohne es gelernt zu haben<ongelirder> | Deutsch Budak | 56 | ||
1527-10, 14 | na und dann hat er geheiratet<gefrendert> mit dem Müllermädchen und es ist ihm gut gegangen sie sind glücklich und zufrieden gewesen und sie werden ja glaube ich dann glücklich sein gestorben | Deutsch Budak | 56 | ||
1544-09, 13 | der Junge war fleißig na nur einmal aber seine Mutter hat gesehen der Junge sein Bruder ist immer klein<klinzig> gewesen und wie es ist gewesen nach einer Zeit ist er gestorben | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1544-09, 15 | aber sie hat nicht gekonnt draufkommen auf keine Art auf diesen Jungen nur einmal hat dieser was hat er gedacht der Junge wie er groß gewesen ist alt gewesen hat er doch gedacht ich soll gehen er hat nicht gewusst dass sein Bruder ist gestorben | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1544-09, 19 | ein Kind ist mir gestorben und das andere weiß ich nicht haben es die ägypterzigeuner<jiptertsigun> geschafft oder ist er gekommen in einen Brunnen oder ist er verschwunden genug ich weiß nicht wo er ist | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1544-09, 33 | ja aber es ist vergeblich gewesen der Junge ist gestorben und nur einmal hat diese Alte gehört von diesen Sachen und sie ist dorthin gegangen und sie hat gesagt hört ich habe ihm gegeben von dem Fladen<bialtschn> zu essen | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
213, 17 | nun haben wir aber noch die strenge Verordnung wenn ein Todesfall ist in unserer Nachbarschaft dann ist die Nachbarschaft verpflichtet das Begräbnis den Trauerleuten zu führen dort sind die | Mortesdorf | 56 | ||
213, 20 | nun haben wir aber noch die strenge Verordnung wenn ein Todesfall ist in unserer Nachbarschaft dann ist die Nachbarschaft verpflichtet das Begräbnis den Trauerleuten zu führen | Mortesdorf | 56 | ||
213, 21 | dort sind die Grabmacher die was an der Reihe Grab machen müssen von der Nachbarschaft her bestellt die gehen und machen das Grab und kommen und fordern den Toten heraus wenn das Begräbnis<Lech> ist und es muss ein jeder auf dem Begräbnis erscheinen | Mortesdorf | 56 | ||
213, 21 | dort sind die Grabmacher die was an der Reihe Grab machen müssen von der Nachbarschaft her bestellt die gehen und machen das Grab und kommen und fordern den Toten heraus wenn das Begräbnis<Lech> ist und es muss ein jeder auf dem Begräbnis erscheinen | Mortesdorf | 56 | ||
213, 22 | der von den Nachbarn nicht erscheint auf dem Begräbnis der wird mit einer Strafe von der Nachbarschaft aus gesetzt und dieses sind unsere Gebräuche die was uns ja noch gut halten und halten werden | Mortesdorf | 56 | ||
213, 23 | nun aber weiter haben wir in unserer Gemeinde noch den Adjuvantenchor die was diese Begräbnisse noch mit Trauermusik bis zum Friedhof führen und bei dieser Musik dort bin auch ich gerade selbst | Mortesdorf | 56 | ||
213, 23 | nun aber weiter haben wir in unserer Gemeinde noch den Adjuvantenchor die was diese Begräbnisse noch mit Trauermusik bis zum Friedhof führen und bei dieser Musik dort bin auch ich gerade selbst | Mortesdorf | 56 | ||
213, 26 | und so will ich klären bei uns sind sie verpflichtet die Adjuvanten was von der Kirche her aus angestellt sind ein jedes Begräbnis zu machen aber sie machen es auch gerne denn warum dort bekommen sie dann nachher nach einer Zeit | Mortesdorf | 56 | ||
29-08, 24 | ist eine Rüstung<Gescherr> begraben und die sollst du nehmen und sollst dich anziehen und ich komme dann<droden> wenn die Zeit ist und klopfe und du sitzt auf | Bartholomae | 93 | ||
715-07, 50 | erklärte mir so ein Professor dass seine Mutter eine Sächsin ist gewesen einen Pfarrerstochter von Zuckmantel und ist hier begraben sie starb in Vasarhelyi und wurde ihrem Wunsche gemäß nach Maldorf überführt und ist hier begraben | Maldorf | 85 | ||
715-07, 50 | erklärte mir so ein Professor dass seine Mutter eine Sächsin ist gewesen einen Pfarrerstochter von Zuckmantel und ist hier begraben sie starb in Vasarhelyi und wurde ihrem Wunsche gemäß nach Maldorf überführt und ist hier begraben | Maldorf | 85 | ||
88-08, 139 | und bei dem Begräbnis da werden auch lustige Reden weil ja die ganze Geschichte eine lustige Geschichte ist werden auch immer lustige Reden gehalten | Michelsberg | 61 | ||
94-06, 65 | zum Beispiel wir haben<hun> ein<eine> Begräbnis<Leiche> gehabt<gehüt> und manche<er> kam kamen nicht auf das<die> Begräbnis<Leiche> die mussten bestraft werden | Hammersdorf | 64 | ||
94-06, 65 | zum Beispiel wir haben<hun> ein<eine> Begräbnis<Leiche> gehabt<gehüt> und manche<er> kam kamen nicht auf das<die> Begräbnis<Leiche> die mussten bestraft werden | Hammersdorf | 64 |