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audio 1091, 26 na und heute bin ich nun wieder hier in meinem Haus mit meiner zweiten Frau wo wir uns ja gut fühlen und wir sind zufrieden wir sind bescheidene Leute wir haben was wir brauchen mehr brauchen wir nicht nur die Gesundheit und so bin ich heute hab ich das Alter von 76 Jahren erlebt wie lang es nun noch wird dauern das wird der Herrgott wissen aber wir fühlen uns gutMinarken76
audio 1091, 29 wir gehen mit dem Nachbar und richtig finden wir die<den> Spur und der Weg führt zu mir unter den Stall unter die Brückendielen führt der Weg wir finden dort Blut wir finden dort wir finden dort Federn na Herrgott hier ist es na nun was machen wir in meinem Ställchen das ich habe hat mein Nachbar dorthin sich gelagert von diesen Holzspänen für den Winter für das FeuerMinarken76
audio 1104, 155 auch die Bittfrauen auch die Bittknechte hatten ihr Verchen<Werschikelchen> zum sagen Gott helfe euch wie geht es euch seid ihr gesund was tun eure Leute sind sie alle gesundWindau68
audio 1141-04, 23 es ist eine Bitte entsprungen aus dem Herzen deines Freundes ein Verlangen dem eine Trauung des Herzens voran gehen muss muss bevor man sie ausspricht man erreicht mit dieser Bitte die schönsten Gaben von unserem Herrgott die gefundene Braut die künftige Frau mit der man ein neues Heim gründen will Freud und Leid im Leben teilen willReichesdorf71
audio 1141-04, 25 unseren Herrgott aber bitten wir zum Schritt dieser Kinder seinen Segen zu geben mit diesem Wunsch führe ich dir die Tochter dieses Hauses als Braut zu reicht euch die Hand und vergesst ihr Kinder in dieser Stunde die Pflichten nicht die ihr euren lieben Eltern schuldig seid Gott mache euch glücklichReichesdorf71
audio 1141-04, 25 unseren Herrgott aber bitten wir zum Schritt dieser Kinder seinen Segen zu geben mit diesem Wunsch führe ich dir die Tochter dieses Hauses als Braut zu reicht euch die Hand und vergesst ihr Kinder in dieser Stunde die Pflichten nicht die ihr euren lieben Eltern schuldig seid Gott mache euch glücklichReichesdorf71
audio 1153-12, 2 jetzt leben wir noch sechs drei sind gestorben und alle haben wir es schwer gehabt und kann aber danken unserem Herrgott dass es so geregelt ist worden dass wir in den vierziger Jahren<äm wefler vierziger>Tobsdorf71
audio 1169b-03, 24 damals war es so damals waren die Leute gläubiger wie heute damals gab es noch einen Herrgott und heute ist er gestorbenPretai74
audio 1169b-03, 26 oder ist er im Urlaub eines von beiden aber damals gab es den Herrgott noch damals fürchtete man noch unseren Herrgott heute ist dasPretai74
audio 1169b-03, 26 oder ist er im Urlaub eines von beiden aber damals gab es den Herrgott noch damals fürchtete man noch unseren Herrgott heute ist dasPretai74
audio 1169d-08, 19 du mein Gott dachte ich ein alter Mensch und so ein Schwein und ging weg und ließ ih stehen na nun was sollst du nun kam ein Bauer nun fragte ich den könne er mir nicht sagen wo fände ich die ArtilleriekasernenPretai74
audio 119-04, 24 unser Herrgott rief von dort oben her grad in dem Augenblick Frau Kloos meine Michelsberger<Mächelsberjer> haben es hinter den Ohren dickHeltau63
audio 1280, 111 ach mein GottScharosch an der Kokel
audio 1281, 61 Borten abgenommen mein Gott HerrScharosch an der Kokel
audio 1323a, 20 und schüttet sich in den Sack ein Viertel<Vierel> oder anderthalb je nachdem wie der Mensch stark ist na und<nanea> spricht man also Herr hilf uns im Namen Gottes des Vaters und des Heiligen Geistes dann schmeißt man die ersten Körner in die ErdeZuckmantel
audio 1328a, 71 sie ausgewiesen die in dem catrinta nun wurde die vorgeladen bestraft ich habe es nicht erlebt Gott sei Dank um dass möchte ich nicht erwähnt pomenit werden ja ja sehr strengFelldorf75
audio 1328b, 50 und bliesen Pür natus und Ein Kind geboren in Bethlehem und na sag das andere Christlied Zirri Ehre sei Gott in der Höhe vom Turm über die ganze Gemeinde aus einem jeden Fenster das war ja so etwas undFelldorf75
audio 1351, 23 niemals sollst du mich vergessen wenn ich dann auch nicht mehr komme wenn so Gott will dass ich sterbeBusd bei Mediasch12
audio 1431b, 79 was wird hier nun sein der Waggon Gott behüte dich ein alter Holzwaggon der wird nun die Leute tun kein Dach mehr das Dach ist weggefegt hinter mir war eine Plattform auf dieses herauf gekommen und hatte es verschobenZeiden71
audio 1444-04, 535 Wie dann nicht wird es sein wie Gott willKeisd57
audio 1448-03, 60 In erster Reihe<Reih> wollen wir<mir> Gott dem Herren danken dem wir<mir> alle einander zu danken schuldig sind<sin>Keisd70
audio 1448-03, 62 Den treu und barmherzigen<baremherzigen> Gott wollen<wolln> wir<mir> in der Zukunft anrufen der aller unser Vater und Versorger sein möge<mög>Keisd70
audio 1448-03, 66 mer was wir<mir> nicht<net> haben<hu> können wissen was Gott der Herr hat wollen machen mit unserem lieben Nachbarn oder lieben NachbarinKeisd70
audio 1448-03, 71 bis dass Gott der Herr mit seiner Kraft und Hilfe<Hilf> gekommen<kun> ist<is>Keisd70
audio 1448-03, 74 Nun<neau> wissen wir<mir> dass so<esi> ein totverblichener<totverblichen> Körper nicht<net> aufbewahrt werden kann zwischen uns Lebendigen sondern er<e> muss übergetragen<überengetran> auch begleitet<begleit> werden in die ewige Heimat in die kühle<kühl> Erde<Erd> in Acker Gottes was aller unser Mutter ist<is>Keisd70
audio 1462b, 107 erlebt und in dieser Zeit haben sie leider Gottes auch die Tracht abgelegt denn hier hat man wie auch in anderen Gemeinden hat man auch die Tracht die Jugendlichen und die Erwachsenen haben eine sächsische Tracht eine Alltagstracht und eine Sonntagstracht gehabt und die haben sie abgelegt sogar meine Großmutter hat keine Tracht mehr getragenBirthälm58
audio 1463b, 73 ich finde mir auch Nüsse ach GottBirthälm40
audio 1463b, 112 auch nicht na wir leben ja noch viel angenehmer wie wenn wir die Sklaverei<Rabsag> haben na wer quält sich mit so vielen Tieren ach GottBirthälm40
audio 1472a-07, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein JungeBaierdorf23
audio 1474-09, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört dass er seinen Fuß zerbrochen hatBaierdorf46
audio 1474-09, 5 Gott helfe euch wie geht es dirBaierdorf46
audio 1477-12, 2 na Gott helfe euch wie geht es dir noch was macht noch dein Junge ich habe gehört dass er sich den Fuß zerbrochen hatKrewelt / Bistritz43
audio 1478-13, 1 ### achtundsiebzig Jahre alt Obere Vorstadt Kreweld Gott helfe Euch wie geht es dir noch was macht dein SohnKrewelt / Bistritz78
audio 1485-01, 24 Gott helfe euch wie geht es euch was macht dein Junge ich habe gehört dass er sich den Fuß hat zerbrochen soWallendorf
audio 1497-14, 3 Gott helfe euch Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Knechtchen ich habe gehört dass es sich den Fuß hat zerbrochenJaad
audio 1497-14, 3 Gott helfe euch Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Knechtchen ich habe gehört dass es sich den Fuß hat zerbrochenJaad
audio 1501-21, 2 Gott helfe euch wie geht es die noch was macht dein Junge ich habe gehört er hat sich den Fuß gebrochen so er wird ja bald<bolder> wieder gehen es muss ihm bestimmt sehr weh haben getan nicht wahrAuen / Kuschma65
audio 1501-21, 10 der schöne<hesch> Garten mit den vielen Apfelbäumen nur wenn du nicht kannst kommen Gott behüte dichAuen / Kuschma65
audio 1502-22, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört dass er sich den Fuß hat zerbrochen so esAuen / Kuschma
audio 1502-22, 21 wenn du nicht mit kannst kommen dann Gott behüte euchAuen / Kuschma
audio 1507-05, 1 ### Geboren in Kleinbistritz Raion Bistritz Gott helfe<helf> euch wie geht es dir was macht dein JungeKleinbistritz
audio 1520-19, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört dass er sich den Fuß zerbrochen hatWindau56
audio 1522-05, 3 nun an einem Abend hatte er nicht achtgegeben wie er die Bienen hineingelassen hat<enhotgedo> aber die Bienen die hatten alle ihren Namen eine hieß Kathichi eine Marichi eine Fichi eins mein Gott weiß es der Himmel der Pfarrer der sie hat getauft wird ja wissen wie man sie hat geheißenKallesdorf
audio 1524-06, 3 die tanzten dort er sagte zu ihnen<ki sai> Gott vermehre<ermihr> euch den Tanz sie haben ihm geantwortet<tsageinfert> sie haben zugehört und ihm geantwortet<tsageinfert> Gott vermehre dir das Mehl im SackKallesdorf ?42
audio 1524-06, 3 die tanzten dort er sagte zu ihnen<ki sai> Gott vermehre<ermihr> euch den Tanz sie haben ihm geantwortet<tsageinfert> sie haben zugehört und ihm geantwortet<tsageinfert> Gott vermehre dir das Mehl im SackKallesdorf ?42
audio 1525-08, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört er hat sich den Fuß zerbrochen er darf schon wieder gehen er darf schon wieder gehen es muss ihm doch aber sicher weh getan haben nicht wahrDeutsch Budak34
audio 1526-09, 2 Gott helfe euch wie geht es dir noch was macht dein Junge ich habe gehört er hätte sich den Fuß gebrochenDeutsch Budak69
audio 1530b-14, 22 und die Arbeit fängt an je nachdem wie das Unkraut auch wächst wächst das Unkraut stark die Witterung ist hübsch fein unser Herrgott gibt Regen und so weiterUngersdorf ?
audio 1561-13, 25 Wenn du nicht mitkommen willst Gott behüte euchBilak49
audio 1562-14, 1 sechzehn Jahre alt Bilak Raion Bistritz Gott helfe euch wie geht es dirBilak
audio 1567-05, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört er hätte sich den Fuß zerbrochen<zebreochn> er darf ja schon bald wieder gehenMinarken21
audio 1724-03, 10 o weh du lieber Gott ich habe alles allein gemachtLudwigsdorf10
audio 182-01, 115 also sie zählen ihre Kreuzer es war da Gott sei Dank eine so eine Höckerin eine so eine Fratschlerin wie wir sprechen die Birnen<Birren> verkaufteHermannstadt67
audio 182-01, 242 sie<es> konnte zwar natürlich sehr gut singen auch mit den Kindern ausgezeichnet<ausgezeichent> spielen aber ich hatte leider Gottes als Kind das war ja eine Exsaltiertheit von mir hatte ich eine furchtbaren Widerwillen vor allen KrüppelnHermannstadt67
audio 182-01, 368 Gott sei Dank denn der Kraft Drotleff ist ja nachher zusammengekracht und ich hätte ja doch die Stelle wieder verlorenHermannstadt67
audio 201_, 14 sie schlief sofort ein als er wieder zurückkam machte er mir Zeichen nur ruhig nur ruhig die Kleine schläft Gott sei DankHermannstadt40
audio 212, 4 allein fand Gott sei Dank meine Eltern beide und meine Geschwister<Gesästert> die übrigen außer der Schwester was ich in Russland gelassen habe und habe mich dann verheiratet undMortesdorf45
audio 219, 7 dann<dro> lässt<lät> uns Gott leben hoffen wir zu verschuldenGirelsau60
audio 219, 225 Gott beschere euch Glück zu dieser angefangenen Freude Gott gebe<gof> damit es in einer glücklichen<glücklicher> Stunde geschehen möge damit wir uns gar freuen mögen dieser jungen<junger> LeuteGirelsau60
audio 219, 225 Gott beschere euch Glück zu dieser angefangenen Freude Gott gebe<gof> damit es in einer glücklichen<glücklicher> Stunde geschehen möge damit wir uns gar freuen mögen dieser jungen<junger> LeuteGirelsau60
audio 219, 240 ja dann lässt<lät> uns Gott leben hoffen wir zu verschuldenGirelsau60
audio 26-05, 7 dass sie in ihrem Leben viel Glück haben und viel Segen in ihrem Leben ja nachher gehen sie in die Kirche wo sie ihren Gottessegen empfangen sollenBrenndorf62
audio 38, 2 und die aßen Kraut gefülltes Kraut sächsisches<sachsesch> Kraut<Kret> nun sagte die Nachbarin zu ihnen<ke se> sie sagten ihr Gott segne<gesegne> es euchMarienburg im Burzenland62
audio 54-04, 3 sie versprechen auch wohl zu tun aus dem Segen des Herrn was ihnen unser Herrgott beschert an Essen und Trinken<irndrongk> solange euer Wille auch Gottes Wille wird sein seid so gut und kommtLudwigsdorf35
audio 54-04, 3 sie versprechen auch wohl zu tun aus dem Segen des Herrn was ihnen unser Herrgott beschert an Essen und Trinken<irndrongk> solange euer Wille auch Gottes Wille wird sein seid so gut und kommtLudwigsdorf35
audio 54-04, 13 hier bin ich nun groß gewachsen hier in meines Vaters Haus nun ade herzgeliebster Vater nun ade herzgeliebste Mutter ihr habt mich im Schmerz geboren und im Kreuze auferzogen einem andern hinzukommen aber dieses ist nach Gottes Bestimmung steht auch im Gesetze der Natur dass die Burschen Männer und die Mädchen Jungfern nachstehen dem Pfluge im ParadiesLudwigsdorf35
audio 54-04, 25 und wir wollen es mit diesem nicht genug sein lassen sondern wir wollen unserem Herrgott danken aufgerichteterweise alle stehen auf lieber Gott für Speis und Trank sag ich dir herzlich Lob und Dank liebe Hochzeitgäste wir wollen nun alle die Möglichkeit zuhauf tun und ein jeder wie viel dass er hat unser junges Brautpaar beschenkenLudwigsdorf35
audio 607b-04, 2 und dann ndie Fasnacht<Foasnicht> auf die warten wir wie auf unseren Herrgott wenn dann der erste Tag vorbei ist und dann des Morgens in der halben Stunde wenn man uns zusammenruftSchaal34
audio 663-11, 22 Sagte ich och mein Gott das wird ja nicht wahr seinDunesdorf15
audio 663-11, 43 Aber ihm war Gott sei Dank nichts<nest> passiertDunesdorf15
audio 719-03, 65 so zankte sich die mit einem um was geht ihr noch in die Gasse denn ihr arbeitet ja auf der Herrgottswelt nichts wir wie wir Mädchen waren wir mussten wahrlich spinnenMaldorf34
audio 79-05, 6 ich heiratete aber in der Zeit ging ich immer noch helfen in das Geschäft an den Donnerstagen und Gott der Herr hatte mich gesegnet mit einem guten Kind er wuchs groß er wuchs der arme und dann nahm Gott der Herr meinen Mann weg und ich blieb mit dem Jungen er war 15 Jahre altReen86
audio 79-05, 6 ich heiratete aber in der Zeit ging ich immer noch helfen in das Geschäft an den Donnerstagen und Gott der Herr hatte mich gesegnet mit einem guten Kind er wuchs groß er wuchs der arme und dann nahm Gott der Herr meinen Mann weg und ich blieb mit dem Jungen er war 15 Jahre altReen86
audio 79-05, 7 ich ging überall hin arbeiten bloß dass ich ihn konnte lassen lernen und Gott sei Dank ich bereue es nicht er war ein sehr gutes Kind und bis zum heutigen Tag ist er sehr gut und so lebe ich hier nun allein und er kommt immer und besucht mich und wenn ich krank bin pflegt er mich und ich danke Gott dem Herrn er ist ein gutes KindReen86
audio 79-05, 7 ich ging überall hin arbeiten bloß dass ich ihn konnte lassen lernen und Gott sei Dank ich bereue es nicht er war ein sehr gutes Kind und bis zum heutigen Tag ist er sehr gut und so lebe ich hier nun allein und er kommt immer und besucht mich und wenn ich krank bin pflegt er mich und ich danke Gott dem Herrn er ist ein gutes KindReen86
audio 921-01, 12 das war dann hübsch wenn sich die Leute begrüßten sie grüßten guten Morgen fuhren mit den Wagen guten Morgen Nachbar Gott schenke euch den Segen der andere antwortete Gott gebe euch den gleichenLechnitz48
audio 921-01, 12 das war dann hübsch wenn sich die Leute begrüßten sie grüßten guten Morgen fuhren mit den Wagen guten Morgen Nachbar Gott schenke euch den Segen der andere antwortete Gott gebe euch den gleichenLechnitz48
audio 923a-03, 48 essen auch wenn das Schweinchen schon aufgeschnitten war dann wurde es präpariert das Essen nachdem gleich wurde ja das Schwein aufgeschnitten na da war man dann neugierig wie dick der Speck<boflesch> ist mein Gott dann kam das Messband<der tsentimeter> wenn mein Mann es schnitt hu war es dann 10 Zentimeter oder 5 oder ich weiß nicht wie vielMönchsdorf45
audio 924b-02, 42 unser Herrgott ist auf die jar gegangen mit dem Petrus vor vielen<longen> Jahren und wie sie so sind gewandert hat der Abend sie überrascht<hün der omt beku> sie haben gebeten man solle sie lassen schlafenPintak62
audio 924b-02, 46 und er hat gerufen na kommt jetzt schon dass wir zum Dreschen gehen diese sind aufgestanden unser Herrgott und auch der Petrus und sei sind hinausgegangen zum Dreschen er hat ihnen kein Frühstück<frastekel> gegebenPintak62
audio 924b-02, 47 wie sie in die Scheune<schaier> sind gekommen hat ja unser Herrgott Zündhölzchen<tseneltsker> herausgeholt<gewon> und einen Brand<brunt> gesucht und angezündet den Brand und er hat mit dem Brand geschlagen auf die Garben und das Korn ist sehr rein herausgedroschen worden viel reiner als es mit dem Flegel hätte gedroschen werden können als sei es geworfelt<gewurft> worden man hätte nicht so schön<hesch> können worfeln wie das war welches der Herrgott herausgeschlagen hat mit dem BrandPintak62
audio 924b-02, 47 wie sie in die Scheune<schaier> sind gekommen hat ja unser Herrgott Zündhölzchen<tseneltsker> herausgeholt<gewon> und einen Brand<brunt> gesucht und angezündet den Brand und er hat mit dem Brand geschlagen auf die Garben und das Korn ist sehr rein herausgedroschen worden viel reiner als es mit dem Flegel hätte gedroschen werden können als sei es geworfelt<gewurft> worden man hätte nicht so schön<hesch> können worfeln wie das war welches der Herrgott herausgeschlagen hat mit dem BrandPintak62
audio 924b-02, 48 wie sie nun gedroschen hatten sehr viel hat der Bauer gesagt nun könnt ihr fortgehen wie sie fort sind gegangen unser Herrgott und auch der Petrus hat der Bauer gedacht nun soll auch ich so dreschen wie die gedroschen haben damit das Korn auch so rein wird mit einem Schlag ohne zu worfeln soll es rein werdenPintak62
audio 925b-01, 64 sagt er dies ist sie nicht dann zeigen<waisn> sie sie ihm dass sie es auch richtig nicht ist und er spricht das ist nicht meine Frau das ist ein Mädchen unser Herrgott soll geben es soll bald auch so sein wie auch es soll auch eine Braut sein aber ich will meine Braut haben ich habe sie bezeichnet und ich kenne sie holt mir meine Braut und dann gehen sie und sie holen wieder eine andere hereinPintak35
audio 933b-02, 9 na dann wie ich vorhin<inter> schon sagte sie sind nicht zu sehr eingegangen es ist so eine Sache gewesen ich hatte andere Burschen<knecht> er hat ein anderes Mädchen gehabt aber dann ist alles auf bei Seite geschoben worden kann sein es ist von Gott gelassen so es ist alles dann bei Seite gebliebenKallesdorf51
audio 933b-02, 50 und du wieviel willst du verlangen dann hat der verlangt eine Million Lei oder Gulden<geln> oder weiß Gott wie ist es gewesen einmal einmal dann hat dieser gesagt ich bin nun arm nicht einmal mein Großvater hat so viel Geld gehabt wie soll ich dann so viel Geld habenKallesdorf51
audio 934-01, 6 die Zeit habe ich auch überstanden mit Gottes Hilfe wieder in die Heimat zurückgekommen den alten Beruf hatte ich bis dahin gemacht den habe ich auch weiter befördert mein Beruf war LandwirtHeidendorf75
audio 948-02, 131 Gott sei Dank ja und wie viel gibt sie sie gibt wenig sie hat nicht was sie soll fressen sie ist auf der WeideMettersdorf57
audio 949a-03, 49 und dann tut man es auf den Wirkstuhl dorthin wird es aufgedreht der Richtkamm wird gehalten damit das nicht zerzaust<ferkäitst> ist und dann dreht man es auf dann wird es in die Gezeuge hereingenommen und ins Rohr und dann wird es angeknüpft<ugeknopt> und dann fängt man mit Gottes Hilfe das Wirken anSenndorf57
audio 960-03, 20 und dann gehen die Kinder in die Kirche und dort sind sie vor dem Gott und vor der ganzen Gemeinde oder vor der Stadt wo sie sagen sind was sie haben gelerntMettersdorf14
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