Die Suche nach '*' + 'Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg' + 'd' erzielte 141 Treffer.
Datei, Intervall | Kontext | Ort | Alter | ||
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109, 10 | die Wollweber gingen zurück es entstanden Fabriken während dem letzten Krieg | Heltau | 65 | ||
1091, 4 | hier ist sie nicht lange geblieben nach etwa zwei Jahren ist sie wieder gezogen nach Amerika wo sie geblieben ist bis 1919 im Jahr 1919 nach dem Ersten Weltkrieg ist sie heimgekommen als eine gelähmte Frau | Minarken | 76 | ||
1091, 6 | im Jahr 1914 brach der Krieg aus und so bin ich im Jahr 1914 an die Front nach Russland gelangt dort an der Front habe ich teilgenommen bis im Jahr 1917 | Minarken | 76 | ||
1091, 18 | meine Frau nun so haben wir ich bin ein Landwirt ich habe 19 Joch Grund gehabt wir haben unsere Wirtschaft bestritten gut es war gut sehr gut ist dieser unglückliche Krieg gekommen und wir haben müssen flüchten wir haben alles hier müssen lassen | Minarken | 76 | ||
1094, 56 | wir sind gut gestanden na die Großeltern eben gute Wirte und er sagte immer wir wären tchaburi gewesen wir hätten nicht das Recht in das Haus einzuziehen wir sollten gehen zum Hitler | Minarken | 39 | ||
1097, 3 | aber meine Kindheit war ja gar wenig in der Zeit dann ist der erste Krieg eingetroffen und wo die Kraft der Gemeinde hinausziehen musste ins Feld und ich als ein kleines Kind bei der Mutter und bei den Großeltern daheim blieb | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 5 | aber als der Krieg dann beendet war und mein Vater glücklich wieder heimgekommen war haben wir wieder ein frisches Leben angefangen und es ist auch fein weitergegangen mein Großvater hatte am oberen Dorfende<dirtom> alles gebaut Haus und Wirtschaft waren alles gemacht und er sagte so na Georg<Djirko> du bist frei du hast nicht mehr zu bauen | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 42 | dann hat man den Wald abgehauen in den Jahren im neuner Jahr angefangen man hat dann den Saal gemacht der heute camin heißt Kulturheim<camin cultural> ist den hat man gebaut in der Zeit ja in der Vorkriegszeit im Jahr 1914 war es ja schon eingeweiht und damals hat man den Wald ab müssen hauen damit die Gemeinde das notwendige Geld zur Verfügung hatte um das Gebäude aufzubauen | Oberneudorf | 60 | ||
1103, 4 | wir haben eine sehr hübsche Kindheit gehabt bis ich sechs Jahre alt war alt war dann kam der Erste Weltkrieg | Windau | 66 | ||
1103, 5 | mein Vater zog in den Krieg der Großvater fiel von einem Pflaumenbaum<Peltsbom> beim Pflaumenpflücken<Pelsnklaubm> brach sich das Genick starb und wir mussten ihn begraben | Windau | 66 | ||
1104, 81 | bis zum Jahr 1919<tausendnaihondertnaintse> oder besser gesagt bis zum Ersten Weltkrieg war noch ein Vertrinken<Verdrengken> | Windau | 68 | ||
1105, 5 | meine Jugendzeit war sehr sehr schwer 1914<im Vierzehner> im August brach schon der Erste Weltkrieg aus und mein Vater zog 1915<im Fünfzehner> in den Krieg mein Bruder auch und ich blieb mit der Mutter und<auch> mit der Schwester allein | Windau | 73 | ||
1105, 5 | meine Jugendzeit war sehr sehr schwer 1914<im Vierzehner> im August brach schon der Erste Weltkrieg aus und mein Vater zog 1915<im Fünfzehner> in den Krieg mein Bruder auch und ich blieb mit der Mutter und<auch> mit der Schwester allein | Windau | 73 | ||
1105, 7 | es wäre besser ihr sollt freiwillig gehen zum<bei das> Militär ich hatte einen Nachbarn einen gewissen ### in Budapest bei der Festungsartillerie als Zugführer<Zochsfahrer> in der Kanzlei und ihr sollt euch freiwillig melden bei dem und bis ihr ausgebildet werdet vergehen ja wenigstens sechs Monate und der Krieg wird bis dahin<desderwel> vorüber sein | Windau | 73 | ||
1105, 17 | einer der war ein Raffinierter der war heimgekommen trotzdem es Kriegsgebiet war bei uns bei uns war der mit den Deutschen kamen viele deutsche Militärs her in Siebenbürgen an die Front und er ist gekommen er wird wissen wie aber genug er ist daheim angekommen<gelongt> | Windau | 73 | ||
1105, 19 | kommen wir von Biharpuespoek dort hat man uns ausgebildet nach Großwardein wir sollen verladen und an die Front gehen nur einmal auf dem Weg was dazu kommt oder nicht bekommt er Rotlauf und er geht in das Krankenhaus<Spitol> und ich von vieren gehe allein an die Front und dort habe ich meines mitgemacht wie es im Krieg ja war | Windau | 73 | ||
1147-05, 4 | dort habe ich meine Rekrutenzeit gemacht bis den Sommer und dann den 14. August brach der Krieg aus dann zogen wir | Reichesdorf | 80 | ||
1154a-01, 5 | ich habe dann viele schwere Zeiten erlebt in der Zeit es war im Ersten Weltkrieg mein Vater mein Großvater der war auch Lehrer von Beruf und | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 12 | er war von Beruf Fleischer und dann im hatte ihn der Krieg eingeschlossen<ägedon> und kam nur im 19er nach Hause nach dem Ersten Weltkrieg in der Zeit haben wir ja dann schwer arbeiten müssen denn der Grund musste gearbeitet werden und die | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 12 | er war von Beruf Fleischer und dann im hatte ihn der Krieg eingeschlossen<ägedon> und kam nur im 19er nach Hause nach dem Ersten Weltkrieg in der Zeit haben wir ja dann schwer arbeiten müssen denn der Grund musste gearbeitet werden und die | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 13 | Leute waren alle im Krieg waren nur alte Leute zu Hause dann habe ich mit meinen Schwestern ja das Feld gearbeitet und dann starb er im 27er | Tobsdorf | 63 | ||
1159, 7 | ich bin in den Sachen nun nicht mehr dann nach dem Krieg waren wir in den Fabriken | Eibesdorf | 69 | ||
1159, 26 | wie ich gehört habe es wären Kriege na jetzt es ist ja Frieden was bracht man dann von dort kamen wir wieder nach Kronstadt<Kriune> zurück es war nicht praktisch als wir die erste elektrische Station machten in Kronstadt | Eibesdorf | 69 | ||
1159, 87 | dort damals wollten wir es es solle Krieg werden wir machten damals dorthin Bassins<Bassenger> für Öl und Benzin und weiß ich was alles nun vor uns waren von Reschitza ein Spezialisten waren es waren welche gewesen | Eibesdorf | 69 | ||
1164_1166-01, 12 | aber durch das nicht wahr wie zum Beispiel hinaus gekommen ist und der Krieg ist inzwischen gewesen kommt man mit verschiedenen Dialekten zusammen und dann kommt so ein Durchschnitt heraus durch das und wenn man auch zu Hause nicht so viel unter das Volk geht dass man ja sich direkt mit Pretaiern unterhält so | Pretai | |||
1164_1166-01, 25 | seht nur mal ich soll euch eines sagen wir brauchen mir scheint zwölf oder dreizehn Seelen haben wir heute die Vorkriegszahl was wir hatten vor dem Weltkrieg dort haben wir verloren in Russland einmal die Deportierten sind einige gestorben andere sind nach Deutschland ausgewandert | Pretai | |||
1164_1166-01, 114 | wenn ich nicht weiß ob meine Kinder am Leben sind und ob sie ein Stückchen Brot haben habe ich keinen Nutzen von meinem Leben nun stand er auf und klopfte mir auf die Schulter<Uosselt> und sagte bravo tovaras sagte er so du gefällst mir nun sollst du aber nicht mehr versuchen durchzubrennen schau du hast den Krieg mitgemacht du hast nun so viel Gefangenschaft mitgemacht | Pretai | |||
1164_1166-01, 238 | na dann fing der Krieg an dann was nun politisch war wenn wir es nun so politisch nehmen ist es auch die Wahrheit war ich Ortsleiter war ich Ortsleiter na dann habe ich ja mitgemacht das was ja jeder mit hat gemacht was nun ein wenig politisch betäigt war | Pretai | |||
1164_1166-01, 414 | es war nicht im es war im Krieg | Pretai | |||
1164_1166-01, 416 | vor dem Krieg | Pretai | |||
1167-02, 4 | zog mein Vater in den Krieg und wir blieben nur mit meiner Mutter im 45er wurde meine Mutter nach Russland genommen dann blieben wir bei meiner Großmutter<Griuß> und bei meiner Tante | Pretai | 37 | ||
1169b-03, 6 | aber mit 21 Jahren es war nun wie man spricht es kam der 14er Krieg die Knechte die Burschen waren alle weg damals war Bruderschaft und Schwesterschaft und waren Mägdemutter und ein Knechtvater und es war eine sehr disziplinierte Jugend | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 9 | als Magd ja auf der Gasse und die Burschen kamen die Knechte kamen alle ringsherum und es wurde gesungen ein Lied nach dem anderen es waren viele Kriegslieder zum Beispiel ich war eine Zeckescherin was ich schon betont habe dass die Zeckescher lebhafter waren und sind es auch heute | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 11 | du gehst so stille das war dessen Lied na ein jeder hatte sein Lied dann sangen wir noch verschiedene dann fingen wir Kriegslieder an dann saßen unsere Mütter in den Fenstern lagen sie eigentlich | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 12 | dann hörte man sie immer so schnupfen<schnopen> wie sie weinten wir konnten nämlich sehr sehr gut singen na dann war der Zusammenbruch dann lernte ich einen dann lernte ich einen Jungen kennen er kam aus dem Krieg es war ein Gemeinder | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 14 | und die Zeckescher waren immer wie spricht man die ärmeren ein Gemeinder Busche tanzte nicht mit einer Zeckescher Magd oder umgedreht das gab es nicht na dann kam nun der Bursche aus dem Krieg nach Hause und hatte noch die Militärkleider | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 21 | und haben dann in einem Joch gezogen<gedase> 47 Jahre haben wir zusammen gezogen auch gut auch schlecht auch wie ich schon erwähnt habe aber nun die Jugendzeit war dazumal vor dem Krieg sehr eine schöne | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 5 | nun sollte ich auf einmal in die Hermannstadt<Harmestodt> ziehen meine Mutter war krank mein Vater war im Krieg es war damals im 14er mein Vater war Schmied nun wollte man ihn ins Dorf zurückbringen von der Front her und hatten ja nun ein Gesuch gemacht nun war er gelangt bis in die Hermannstadt | Pretai | 74 | ||
1170-04, 13 | bis dass die Zeiten dann kamen dass der Krieg kam dann ist ja alles aufgehoben und ist ja jetzt nichts mehr vom Frauenverein | Pretai | 75 | ||
1177, 5 | wir hatten aber immer gehört es wären im Krieg der 14er Krieg hatte angefangen es wären im Krieg auch Flieger die flögen in der Luft herum ohne wie die Vögel mit Flügeln aber gesehen hatten wir nun noch keine plötzlich hatte es sich gerade so getroffen dass gerade mein Mann | Pretai | 69 | ||
1177, 5 | wir hatten aber immer gehört es wären im Krieg der 14er Krieg hatte angefangen es wären im Krieg auch Flieger die flögen in der Luft herum ohne wie die Vögel mit Flügeln aber gesehen hatten wir nun noch keine plötzlich hatte es sich gerade so getroffen dass gerade mein Mann | Pretai | 69 | ||
1177, 5 | wir hatten aber immer gehört es wären im Krieg der 14er Krieg hatte angefangen es wären im Krieg auch Flieger die flögen in der Luft herum ohne wie die Vögel mit Flügeln aber gesehen hatten wir nun noch keine plötzlich hatte es sich gerade so getroffen dass gerade mein Mann | Pretai | 69 | ||
1177, 9 | na es dauerte nicht lange die Leute machten sich auf den Weg und gingen gingen nach Mediasch ich dachte so der ist ja aus dem Krieg gekommen der Rampelt Steff der wird ja nun besser wissen du gehst nicht mehr bleibst hier und hatten uns nun ein Grüppchen<Klämpchen> vor dem Türchen versorgt rede ich nicht zu schnell | Pretai | 69 | ||
1322, 24 | es sind nun nicht mehr viele es waren vor dem Krieg waren viele aber jetzt sind nicht mehr so viele | Zuckmantel | 74 | ||
1322, 35 | und sagen Sie in Italien wie ist es Ihnen gegangen in der im Krieg | Zuckmantel | 74 | ||
1323a, 26 | damals haben wir vor dem Krieg das Holz gemacht haben uns die Axt<Ackes> geschliffen und haben uns die Axt auf den Arm und haben uns eingesackt in den Rucksack | Zuckmantel | |||
1323b, 14 | mitgebunden ist dass das auch austrocknet denn beim Dreschen dass das das kann man nicht feucht werden dann hat man das vor dem Krieg in die Scheune eingeführt die Scheune die musste hergerichtet sein die musste man schlämmen<schlömen> mit Lehm | Zuckmantel | |||
1323b, 110 | der Herbst fing vor dem Krieg am sechzehnten Oktober am Gallustag an so haben es die alten Zuckmantler gepflegt bis dass der Krieg kam am Gallustag | Zuckmantel | |||
1323b, 110 | der Herbst fing vor dem Krieg am sechzehnten Oktober am Gallustag an so haben es die alten Zuckmantler gepflegt bis dass der Krieg kam am Gallustag | Zuckmantel | |||
1334, 20 | es hatte ihn das Ross<Rooß> geschlagen dann war er so schnell gestorben es war vor dem Krieg im 1938<achtentreeßijer> und dann sagte sie so der ist nun der Jüngste | Zendersch | 71 | ||
1334, 21 | mein Vater ist im Krieg gefallen nun war damals nur drei Jahre alt mein Buder ich war elf<ölf> als der Krieg anfing dann sagte er nun<nona> ihr seid alle verheiratet nun<na> sollen wir dann | Zendersch | 71 | ||
1334, 21 | mein Vater ist im Krieg gefallen nun war damals nur drei Jahre alt mein Buder ich war elf<ölf> als der Krieg anfing dann sagte er nun<nona> ihr seid alle verheiratet nun<na> sollen wir dann | Zendersch | 71 | ||
1346, 13 | geheiratet drei Kinder dann habe ich den Krieg mitgemacht im 42 bis 44 45 | Busd bei Mediasch | 62 | ||
1347, 4 | es war nun damals auch die Kriegszeit mit 16 Jahren hatte man mich nach Russland geschafft bin ich dort fünf Jahre gewesen dort aufgebaut | Busd bei Mediasch | 45 | ||
1349, 4 | habe ich dann hier mit meiner Mutter im Weltkrieg als Kind dann weiter gearbeitet ich bin dann allein hier geblieben mit meiner Mutter und habe dann hier mit meiner Mutter im Weltkrieg gearbeitet | Busd bei Mediasch | |||
1351, 24 | in dem großen großen Krieg weiß ich dass auf Erden niemand | Busd bei Mediasch | 12 | ||
1402-02, 126 | und hatten Schmirgel mit Motor mit Elektromotoren auch Schweißapparate autogenisch und dann hatten wir natürlich in einem größeren Rahmen angefangen und die haben wir gehabt die Werkstatt bis im Krieg | Rosenau | 62 | ||
1417-01, 6 | was ich noch gelesen habe ich habe mich ja interessiert um die Vergangenheit dieser Gemeinde leider sind mir die Aufzeichnungen die ich gemacht habe verloren gegangen in diesem Krieg aber trotzdem ist es ja vielleicht interessant wenn ich es vorbringe Wolkendorf | Wolkendorf bei Kronstadt | 70 | ||
1417-01, 45 | nach dem Krieg habe ich eine Zeit lang in Österreich gelebt und bin erst im 1958<Achtundfünfziger> als Spätheimkehrer zurück gekommen das erste was ich wie ich mich bei der Miliz anmeldete | Wolkendorf bei Kronstadt | 70 | ||
1418a-02, 4 | bis zum Zusammenbruch waren wir ja allesamt hier einheitlich Bauern dann sind wir durch das Schicksal durcheinandergewirbelt<verschmassen> worden einige nach Russland einige in den Krieg einige sind nicht mehr nach Hause gekommen und somit ist unsere Zahl sehr zusammengescherumpft<zesummegeschrompen> | Wolkendorf bei Kronstadt | 65 | ||
1419-04, 7 | verheiratet und dann hatte ich ja noch weniger Zeit in die dem Handwerk nachzugehen und habe mich mehr mit der Feldwirtschaft beschäftigt dann ist der Krieg gekommen wo ich auch teilgenommen habe zwei Jahre und nachher | Wolkendorf bei Kronstadt | 63 | ||
1427-03, 2 | ich will nun etwas erzählen über das in die Gasse gehen<de Rend> wie es früher war bei der Rend es war bis zum Ersten Krieg | Zeiden | 82 | ||
1427-03, 3 | haben die Leute die Frauen sind immer zusammengekommen des Abends und haben gehandarbeitet früher haben sie ja auch gesponnen ich war damals wir wohnten damals noch in der Hintergasse das war so vor dem Ersten Krieg | Zeiden | 82 | ||
1427-03, 10 | na dann das ist auch nach dem Ersten Weltkrieg noch gewesen nun bin ich aber hergekommen auf den Markt wohnen auch hier war die Reihe<Rend> auch hier haben wir immer die Reihe gehabt | Zeiden | 82 | ||
1427-03, 11 | dann im Krieg hatte es ja wieder aufgehört aber dann war nach dem Krieg war die Verordnung gekommen die Frauen sollen zusammenkommen und sollen etwas vorlesen die Lehrerinnen hatte man verpflichtet | Zeiden | 82 | ||
1427-03, 11 | dann im Krieg hatte es ja wieder aufgehört aber dann war nach dem Krieg war die Verordnung gekommen die Frauen sollen zusammenkommen und sollen etwas vorlesen die Lehrerinnen hatte man verpflichtet | Zeiden | 82 | ||
1427-03, 15 | nun bin ich kommen sie auch her alle Wochen nur einmal auch damals nach dem Krieg war es so gewesen alle Wochen nur einmal kamen die Frauen kommen sie immer so bis fünfzehn Frauen auch zwölf Frauen | Zeiden | 82 | ||
1428-04, 2 | ich bin dort groß gewachsen mit noch zwei Geschwistern mein Bruder der ist in den Krieg gezogen und ist dort geblieben eine Schwester ist nach Russland gezogen | Zeiden | 55 | ||
1428-04, 4 | und für uns ist eine ganz besondere Hochzeit das war während des Krieges dort hatte man ihn sogar aufmerksam gemacht nun kaufst du deiner Braut nicht einmal nur einen Strauß geht man so zur Trauung | Zeiden | 55 | ||
1428-04, 8 | nach dem Krieg natürlich war das erste nach Hause und fanden ja unsere Art nicht mehr daheim wir waren ja glücklich und all die was uns ja hier empfangen hatten dass wir wieder nach Hause gekommen sind | Zeiden | 55 | ||
1431a, 5 | was wir machen mussten um die Volksschulen vollzählig zu machen nach den Volksschulen war es Krieg | Zeiden | 71 | ||
1431a, 6 | im Krieg haben wir habe ich nicht mit können tun weil ich zu jung noch war wir haben im Krieg in der Zeit als Jungen | Zeiden | 71 | ||
1431a, 6 | im Krieg haben wir habe ich nicht mit können tun weil ich zu jung noch war wir haben im Krieg in der Zeit als Jungen | Zeiden | 71 | ||
1431a, 7 | haben wir ja gesehen wie die deutschen Soldaten<Muoser> her sind gekommen und die haben uns mitgenommen bis auf den Predeal dass wir dort helfen wenn Verwundete hätten bringen auch aber mehr habe ich mich nicht beteiligt im Krieg | Zeiden | 71 | ||
1431a, 16 | und dann das Gewerbe war damals am Anfang nach dem Krieg war sehr wenig dass man etwas lernen konnte so | Zeiden | 71 | ||
1431a, 21 | auch kleinere Sachen haben wir Kriegsreparaturen gemacht bis auf den Predeal nach der Lehrzeit bin ich sofort nachdem meine Eltern sehr arm waren | Zeiden | 71 | ||
1431a, 27 | haben wir habe ich mich nun verheiratet meine Frau stammt aus Rosenau von Eltern die was durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogen sind worden | Zeiden | 71 | ||
1432, 25 | vier Jahre bei einer Kompanie und zwei Jahre beim Kader als Evidenzführer bis der Krieg aus war bis das Soldatenleben aus war dann kam ich nach Hause dann bin ich noch zwei Jahre | Zeiden | 90 | ||
1432, 27 | dann war ich Gemeindezimmermann bis 1914<im Vierzehner> im Vierzehner im Krieg einegerückt wieder dorthin zum Kader | Zeiden | 90 | ||
1432, 54 | nach einer Woche nur plötzlich kam meine Frau dorthin und sagte komm nach Hause der Krieg ist aus dann kam ich nach Hause und war nun wieder zu Hause in Zeiden dann bin ich in Zeiden wieder Zimmermann gewesen | Zeiden | 90 | ||
1434a, 55 | aus dem Krieg heimkam<heimenkum> im | Arkeden | 62 | ||
1447-02, 127 | na das das war<was> bevor ich in den Krieg zog im 1939<neununddreißig> 1940<vierziger> | Keisd | 62 | ||
1447-02, 228 | es ist bis bevor ja vor dem Krieg | Keisd | 62 | ||
1456, 31 | bestellte die Adjuvanten die Musik und die Jugend unterhielt sich für das des Abends etwa zwei Stunden wurde getanzt dies war die Bruderschaft die frühere vor dem Zweiten Weltkrieg | Rode | 79 | ||
1456, 60 | sollten die Leute bezahlt werden nachher er soll sich dann mit dem Getreide<der Frücht> die Schweine füttern dass er das Geld wieder zurück bekäme so durch Maut so war die Verordnung aber dann kam der Krieg und brach alles zusammen und dann ist die Mühle übergegangen dem Staat jetzt | Rode | 79 | ||
1456, 71 | war ein waren 1400 Eimer Wein hatte man gesammelt um den Keller und der sollte dann erkauft werden und sollte das Geld das sollte das Fundament sein dass wir an könnten fangen aber dann kam der Krieg | Rode | 79 | ||
1456, 126 | zwei Jungrinder<Kimmeln> dann tat ich hinaus in<bä> die Herde und zwei Büffel und zwei Kühe und ich hatte zwei Söhne die halfen mir ja gut arbeiten und die sind alle beide gefallen in diesem Krieg im Zweiten Weltkrieg | Rode | 79 | ||
1456, 126 | zwei Jungrinder<Kimmeln> dann tat ich hinaus in<bä> die Herde und zwei Büffel und zwei Kühe und ich hatte zwei Söhne die halfen mir ja gut arbeiten und die sind alle beide gefallen in diesem Krieg im Zweiten Weltkrieg | Rode | 79 | ||
1457a, 7 | 1916<sechzehn> war ja glatt hier der Ende von das Ende vom Krieg | Schäßburg | 81 | ||
1458, 21 | sein Bruder hatte auch der im ersten Weltkrieg gefallen ist der<die> war anders veranlagt der<die> machte mit der<die> war so ein richtiger<richtig> Junge wie wir alle waren | Schäßburg | 76 | ||
1458, 113 | na und dann ist ja nach kurzer Zeit der erste Weltkrieg ausgebrochen | Schäßburg | 76 | ||
1458, 116 | nach dem Krieg nachdem ich auch heim<himen> kam aus dem Krieg haben wir uns hier dann getroffen<troffen> er<he> hatte in in Kronstadt<Krinen> in der Langgasse sich eine Autogarage gemacht und hatte sich irgendwie aus der Armee so ein altes Auto sich irgendwie verschafft und mit dem fuhr er<he> dann in die verschiedenen Städte und gab Chauffeurkurse | Schäßburg | 76 | ||
1458, 116 | nach dem Krieg nachdem ich auch heim<himen> kam aus dem Krieg haben wir uns hier dann getroffen<troffen> er<he> hatte in in Kronstadt<Krinen> in der Langgasse sich eine Autogarage gemacht und hatte sich irgendwie aus der Armee so ein altes Auto sich irgendwie verschafft und mit dem fuhr er<he> dann in die verschiedenen Städte und gab Chauffeurkurse | Schäßburg | 76 | ||
1462b, 46 | wäre geeignet also ich solle zur Operette gehen und ein Fehlschlag nach dem anderen zwang mich dann vor Ausbruch des Krieges | Birthälm | 58 | ||
1462b, 50 | nach diesem Jahr bin ich aber dann ins Lehramt eingetreten weil ja Mangel in der Kriegszeit an Mangel an Lehrern war | Birthälm | 58 | ||
1462b, 102 | und es war auch vorgesehen innen auszumalen in der Kirche selbst aber es ist nicht mehr dazu gekommen weil ja der Krieg ausbrach | Birthälm | 58 | ||
1464, 6 | und dann habe ich ja zogst du in den Krieg zog ich nicht zog ich zuerst nach Agnetheln zuerst nach Hermannstadt dann zog ich nach Agnetheln in die Arbeit und habe in Agnetheln gearbeitet | Birthälm | 78 | ||
1464, 7 | und von dort zog ich in den Krieg und bin dort im Krieg gewesen also bis zum Schluss im 1915<Fofzahner> rückte ich ein | Birthälm | 78 | ||
1464, 7 | und von dort zog ich in den Krieg und bin dort im Krieg gewesen also bis zum Schluss im 1915<Fofzahner> rückte ich ein | Birthälm | 78 | ||
1464, 8 | bin dann im wievieler war der Krieg aus im 1920<Zwanziger> mir scheint ja dann bin ich nach Hause gekommen sag warum du eingerückt bist freiwillig war ich eingerückt freiwillig ja sicher nicht | Birthälm | 78 | ||
1464, 9 | ja da war noch mit einem Kameraden der ist jetzt den haben wir jetzt am Sonntag am Sonntag begraben meinen Kriegskameraden na dann | Birthälm | 78 | ||
1465, 10 | ja zwei sind in Deutschland zwei Brüder die sind aus dem Krieg dort geblieben und haben ihre Frauen dann hinein kommen lassen und leben nun dort | Birthälm | 77 | ||
1466, 72 | es würde sich bestimmt manch eine Mühe geben und sich schön maskieren früher ist das sehr schön gewesen ich habe es nur zweinmal erlebt dann war ja der Krieg und dann war | Birthälm | 53 | ||
182-01, 267 | ich hatte also nicht Ungarisch gelernt<gelehrt> aber das Jahr 1914<vierzehn> kam wo ja der erste Weltkrieg ausbrach und wo ich ja nun die achte Klasse absolvieren sollte<soll> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 329 | und denn es war ja Krieg es war ja das Jahr 1917<siwenzehn> es war also da war ja alles sehr bescheiden sehr sehr sehr bescheiden ich denke nicht dass heutzutage auch das ärmste Mädchen so schäbig angezogen sein würde wie wir da angezogen waren man war ja wirklich | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 331 | also dann war ich ja in der Sparkasse bis zu dem Moment wo der Weltkrieg aus wat und wo ja die Beamten die eingerückt waren zum Heeresdienst eingerückt waren ja wieder zurückgekommen | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 340 | es kamen ja eben aus dem Krieg alle zurück na heim<himen> und kamen ja wieder auf ihre alten Plätze und es war ja dieser ganze Umbruch damals | Hermannstadt | 67 | ||
199, 82 | und waren aber natürlich war es ja war der Weltkrieg gekommen und hatte ja dann das Ganze zerstört | Heltau | 75 | ||
199, 96 | und dann kam der Weltkrieg dann bin ich in den Weltkrieg bin ich fünf jahre im Krieg gewesen hier steht nämlich dass jetzt in letzter Zeit dann später nach dem Krieg die jüngeren Leute gefahren sind nach Cottbus nach Cottbus | Heltau | 75 | ||
199, 96 | und dann kam der Weltkrieg dann bin ich in den Weltkrieg bin ich fünf jahre im Krieg gewesen hier steht nämlich dass jetzt in letzter Zeit dann später nach dem Krieg die jüngeren Leute gefahren sind nach Cottbus nach Cottbus | Heltau | 75 | ||
199, 96 | und dann kam der Weltkrieg dann bin ich in den Weltkrieg bin ich fünf jahre im Krieg gewesen hier steht nämlich dass jetzt in letzter Zeit dann später nach dem Krieg die jüngeren Leute gefahren sind nach Cottbus nach Cottbus | Heltau | 75 | ||
199, 96 | und dann kam der Weltkrieg dann bin ich in den Weltkrieg bin ich fünf jahre im Krieg gewesen hier steht nämlich dass jetzt in letzter Zeit dann später nach dem Krieg die jüngeren Leute gefahren sind nach Cottbus nach Cottbus | Heltau | 75 | ||
199, 141 | denn die waren ja kariert in allen Farben und denn dies hat nur nach dem Ersten Weltkrieg mit den Decken und mit der Kunstwolle angefangen vorher vor dem Vierzehner | Heltau | 75 | ||
199, 143 | dann wie ja der Krieg kam so waren ja diese so machten sie alle für den Krieg Militärdecken und dorthin kam ja allerhand nur Wolle keine hinein | Heltau | 75 | ||
199, 143 | dann wie ja der Krieg kam so waren ja diese so machten sie alle für den Krieg Militärdecken und dorthin kam ja allerhand nur Wolle keine hinein | Heltau | 75 | ||
283-07, 28 | ich kriege eine jede Woche kriege ich Waren aus der Stadt aus Hermannstadt | Großau | 45 | ||
283-07, 28 | ich kriege eine jede Woche kriege ich Waren aus der Stadt aus Hermannstadt | Großau | 45 | ||
283-07, 33 | die Waren die werden bestellt so sagt man jetzt äh Mittwoch<Middicha> oder Donnerstag und nächste Woche am Montag Dienstag<Eritag> kriege ich die Waren sie kommen mit einer Maschine | Großau | 45 | ||
283-07, 45 | mein Vater ist im ersten Weltkrieg in Österreich in einem Lazarett verwundet gewesen | Großau | 45 | ||
593-05, 24 | und auch im Krieg was er ist gewesen hat er auch viel hypnotisiert dort und auf der Bühne dort in gerade hier in Schaal in den wo | Schaal | 19 | ||
593-05, 33 | und hatten dann erzählt ein jeder seine Lebensgeschichten was sie hatten angestellt<viurgegien> und so und spricht einer so wie im Krieg ist gewesen wie die nun sind gelaufen durch den Wald durch den Mais<Kukruz> durch den Schnee durch die Äste<Noist> | Schaal | 19 | ||
69-05, 1 | als ich ein Junge war von 14 15 Jahren mein Bruder war auch ich hatte noch einen Bruder und eine Schwester die ist jetzt daheim der Bruder der ist mir gefallen im vergangenen Krieg im vierzehner | Niedereidisch | 59 | ||
713-05, 16 | und er hatte uns verfolgt den ganzen Tag in Hermannstadt wie wir die Pferde hatten verkauft und alles alles alles alles und sagte ich gerade zu meiner Schwester wenn diese uns bloß nicht in der Krümmung sollten begegnen eventuell man weiß doch nie das war noch vor diesem Krieg | Maldorf | 55 | ||
79-05, 2 | im Jahr vierzehn war der Krieg und bei der Gelegenheit flüchteten wir nach Pressburg nämlich es war dort ein Arzt ein Verwandter<frent> von der Familie ### und wir flüchteten dann dorthin | Reen | 86 | ||
919b-05, 111 | Geschirr haben die Frauen der Frauenverein hat das Geschirr gekauft in der letzten Zeit nach<hender> dem Hitler hatten sie | Lechnitz | 67 | ||
922b-05, 3 | und wir sind geblieben sechs Kinder nach mir war noch einer und es war Kriegszeit es war im siebzehner Jahr der größte Bruder war beim Militär im Krieg und wir sind fünf Kinder daheim gewesen und gelebt dort zuhauf | Mönchsdorf | 65 | ||
922b-05, 3 | und wir sind geblieben sechs Kinder nach mir war noch einer und es war Kriegszeit es war im siebzehner Jahr der größte Bruder war beim Militär im Krieg und wir sind fünf Kinder daheim gewesen und gelebt dort zuhauf | Mönchsdorf | 65 | ||
922b-05, 4 | ich war das fünfte und hinter mir war noch einer der war der sechste und so der größte wie gesagt war beim Militär und dort haben wir zuhauf gelebt bis dass der Krieg vorüber ist gegangen dann hat sich mein größter Bruder und die größte Schwester verheiratet<gefrandert> die Schwester in Lechnitz<Lachnts> der Bruder in Wermesch<Warmesch> und der kleinste ist gestorben | Mönchsdorf | 65 | ||
924b-02, 9 | Eisernes Tor<Aisere Dor> heißt man einen Ort bei uns der an Mettersdorf<Meterschdrof> grenzt das ist die Grenze zwischen Mettersdorf und Pintak langher vor vielen<longen> Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg vor dem Ersten Weltkrieg ist Pest gewesen in Mettersdorf und die Leute die krank sind geworden und noch nicht ganz stark krank sind gewesen sind in ihrem Fieber gerannt gekommen gegen Pintak | Pintak | 62 | ||
924b-02, 9 | Eisernes Tor<Aisere Dor> heißt man einen Ort bei uns der an Mettersdorf<Meterschdrof> grenzt das ist die Grenze zwischen Mettersdorf und Pintak langher vor vielen<longen> Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg vor dem Ersten Weltkrieg ist Pest gewesen in Mettersdorf und die Leute die krank sind geworden und noch nicht ganz stark krank sind gewesen sind in ihrem Fieber gerannt gekommen gegen Pintak | Pintak | 62 | ||
928a-01, 167 | nach dem Heumachen dann kamen gewöhnlich die Kornschnitt<der arn> wir der Weizenschnitt wurde bei uns meist mit der Sichel gemacht man hat sehr sehr wenig gemäht in den letzten Jahren vor dem Weltkrieg dem Zweiten Weltkrieg haben wir noch immer etwas gemäht auch nach dem Weltkrieg aber davor wurde alles geschnitten mit der Sichel | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 167 | nach dem Heumachen dann kamen gewöhnlich die Kornschnitt<der arn> wir der Weizenschnitt wurde bei uns meist mit der Sichel gemacht man hat sehr sehr wenig gemäht in den letzten Jahren vor dem Weltkrieg dem Zweiten Weltkrieg haben wir noch immer etwas gemäht auch nach dem Weltkrieg aber davor wurde alles geschnitten mit der Sichel | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 167 | nach dem Heumachen dann kamen gewöhnlich die Kornschnitt<der arn> wir der Weizenschnitt wurde bei uns meist mit der Sichel gemacht man hat sehr sehr wenig gemäht in den letzten Jahren vor dem Weltkrieg dem Zweiten Weltkrieg haben wir noch immer etwas gemäht auch nach dem Weltkrieg aber davor wurde alles geschnitten mit der Sichel | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 246 | na die Leute hatten ziemlich ziemlich Kühe von der besondere Milchwirtschaft haben wir hier nicht geführt damals vor dem viel vor dem Weltkrieg noch war keine Milchfabrik bei uns | Dürrbach | 62 | ||
933b-02, 14 | nun die Eltern sind ja verstorben alle zwei mein Vater ist es sind nun im Frühjahr sind es zwei Jahre gewesen dass er gestorben ist meine Mutter ist gestorben schon vor dem Krieg ist meine Mutter gestorben so viel kann ich ihr geben wenn ihr zufrieden seid wir sind Leute in Frieden wir sind Leute aus der Gemeinde man sagt uns gar keinen Streit nach ein jeder wird sich jemanden bekommen | Kallesdorf | 51 | ||
934-01, 5 | in der Jugendzeit war es ja schön<hesch> es war Ruhe danach wenn man einmal auf war gewachsen dass man frei war aus der Schule sind wir zum Militär einberufen worden war der Weltkrieg alles war | Heidendorf | 75 | ||
934-01, 7 | nachher war ja nach einer Zeit nach zwanzig Jahren wieder ein Krieg ausgebrochen wo einige von den Kameraden die mit mir auf waren gewachsen ein waren berufen worden zum Militär wieder mussten gehen | Heidendorf | 75 | ||
937-03, 103 | haben geerntet bis dahin haben wir drei vierhundert Kilo fünfhundert Kilo aber dann war halt der Krieg gekommen und das war alles ins Wasser gefallen | Deutsch Budak | 61 | ||
937-03, 118 | zweihundert und etwas zweihundertzwanzig dreißig Seelen waren seinerzeit dann waren etwas mehr vor dem Krieg waren bei dreihundert Seelen | Deutsch Budak | 61 | ||
1219, 31 | Also vor dem ersten Weltkrieg | Broos | 60 | ||
884-03, 195 | denn ich habe<hun> dann da ich nach dem Krieg nicht mehr selbständig war auch in der Fabrik gearbeitet aber da kommt man an eine Phase | Agnetheln | 63 |