Login

Suche

StichwortSchlagwortSprache

Die Suche nach '*' + 'Kollektivwirtschaft und Staatsgut' + 'd' erzielte 142 Treffer.

Datei, Intervall KontextOrtAlter
audio 1091, 22 und dort habe ich gearbeitet bei dem als Dienstknecht bis zum Jahr 1949 am 2. März als die Nationalisierung war dass man ja den Grund enteignet hat und weggenommen hat diesen Wirten und dort wurde die Staatswirtschaft dort gegründet und ein Teil wurden dort bei der Staatswirtschaft angestelltMinarken76
audio 1091, 22 und dort habe ich gearbeitet bei dem als Dienstknecht bis zum Jahr 1949 am 2. März als die Nationalisierung war dass man ja den Grund enteignet hat und weggenommen hat diesen Wirten und dort wurde die Staatswirtschaft dort gegründet und ein Teil wurden dort bei der Staatswirtschaft angestelltMinarken76
audio 1091, 23 dann kam ein Direktor dann kam ein Buchhalter<contabil> und ein Ingenieur<inschinir> und so haben wir die Staatswirtschaft im Jahr 1949 angefangen ich hatte dort einen guten Posten ich war als Brigadeleiter<brigadir> angestellt es waren keine anderen ich war nicht qualifiziert<kalifizirt> aber ich war ein Landwirt ich habe es gut gehabtMinarken76
audio 1091, 35 wir haben dort das ist eine Obstfarm kann ich sprechen unter mir haben sie dort den größten Teil Obstanlagen angepflanzt die haben heute die haben nun große Preise<premien> bekommen<genu> unter mir haben wir den größten Teil diese jungen Anlagen angelegt unter mir ich war als Brigadeleiter als Arbeiterleiter es waren ja auch Ingenieure und heute ist es eine gute eine sehr gute Farm gewordenMinarken76
audio 1091, 35 wir haben dort das ist eine Obstfarm kann ich sprechen unter mir haben sie dort den größten Teil Obstanlagen angepflanzt die haben heute die haben nun große Preise<premien> bekommen<genu> unter mir haben wir den größten Teil diese jungen Anlagen angelegt unter mir ich war als Brigadeleiter als Arbeiterleiter es waren ja auch Ingenieure und heute ist es eine gute eine sehr gute Farm gewordenMinarken76
audio 1091, 36 und dann dass die Farm soll Vieh<zootechnik> haben das habe auch ich angefangen die holten uns einige<niste> Kühe von Sighet halb tote und dann setzen sie mich ein dass wir sie heraus sollten entwickeln sie waren ja einige hingen nur so und heute haben sie dort hunderte von Kühen es ist nun eine vergrößerte Wirtschaft<gospodarie> geworden und diese Farm<ferma> wo ich gearbeitet habe Somcuta das ist nun eine Farm für sichMinarken76
audio 1091, 36 und dann dass die Farm soll Vieh<zootechnik> haben das habe auch ich angefangen die holten uns einige<niste> Kühe von Sighet halb tote und dann setzen sie mich ein dass wir sie heraus sollten entwickeln sie waren ja einige hingen nur so und heute haben sie dort hunderte von Kühen es ist nun eine vergrößerte Wirtschaft<gospodarie> geworden und diese Farm<ferma> wo ich gearbeitet habe Somcuta das ist nun eine Farm für sichMinarken76
audio 1091, 36 und dann dass die Farm soll Vieh<zootechnik> haben das habe auch ich angefangen die holten uns einige<niste> Kühe von Sighet halb tote und dann setzen sie mich ein dass wir sie heraus sollten entwickeln sie waren ja einige hingen nur so und heute haben sie dort hunderte von Kühen es ist nun eine vergrößerte Wirtschaft<gospodarie> geworden und diese Farm<ferma> wo ich gearbeitet habe Somcuta das ist nun eine Farm für sichMinarken76
audio 1091, 37 und es sind mehrere Farmen nun zusammengeschlossen als eine Wirtschaft<gospodarie> in wo das die Verwaltung<centru> war und es ist heute eine gute WirtschaftMinarken76
audio 1094, 21 dann gab man uns zwei Mädchen bis 10 Uhr zum Kartoffelnschälen<ierdnesscheln> na dort bin ich auch geblieben zwei Jahre lang na dann bin ich von dort fort und dann bin ich zur Staatsfarm und ich habe im Garten gearbeitet ich bin herzkrankMinarken39
audio 1102, 4 morgens bin ich dort morgens muss ich aufstehen und ich muss von den Privatleuten die Milch übernehmen die Kuhmilch na das ist noch nicht fertig unterdessen kommt schon die Schafmilch von den Farmen<fermene> von der Mitschurinfarm<mitschurin> und von untenher<ümenher> von allen Staatsfarmen<gostatern> von ringsherumher holt man uns mit dem Lastkraftwagen<maschin> Schafmilch tausend bis tausendfünfhundert Liter täglich allein<nur> SchafmilchOberneudorf52
audio 1102, 4 morgens bin ich dort morgens muss ich aufstehen und ich muss von den Privatleuten die Milch übernehmen die Kuhmilch na das ist noch nicht fertig unterdessen kommt schon die Schafmilch von den Farmen<fermene> von der Mitschurinfarm<mitschurin> und von untenher<ümenher> von allen Staatsfarmen<gostatern> von ringsherumher holt man uns mit dem Lastkraftwagen<maschin> Schafmilch tausend bis tausendfünfhundert Liter täglich allein<nur> SchafmilchOberneudorf52
audio 1102, 4 morgens bin ich dort morgens muss ich aufstehen und ich muss von den Privatleuten die Milch übernehmen die Kuhmilch na das ist noch nicht fertig unterdessen kommt schon die Schafmilch von den Farmen<fermene> von der Mitschurinfarm<mitschurin> und von untenher<ümenher> von allen Staatsfarmen<gostatern> von ringsherumher holt man uns mit dem Lastkraftwagen<maschin> Schafmilch tausend bis tausendfünfhundert Liter täglich allein<nur> SchafmilchOberneudorf52
audio 1132-07, 13 aber wir dann fing es zu regnen wir gingen in die die wir waren auf eine Farm gegangen dort konnten wir hier regnete es gerade und dann hielten wir auf und dann ging zog es weiter ging es weiter nach Scharosch in Scharosch besichtigten wir auch die Kirche die wir ziemlich kannten undReichesdorf14
audio 1143a-06, 17 von der Farm<Ferm> ausReichesdorf43
audio 1143a-06, 19 von der Farma aus von der Farm ausReichesdorf43
audio 1144-01, 2 das war im Jahr 1956 damals gingen wir immer Rebpfähle<Stiewel> machen auf die Staatsfarm<Ferm> und wir waren ihrer vier und ich hatte immer die schwere Arbeit ich musste immer mit der Schichtaxt die Pfähle spitzenReichesdorf43
audio 1144-01, 5 gleich Oinz du hast am Blinddarm du musst ins Spital nun ich habe sehr Angst vor dem Arzt und vor dem Messer überhaupt denn ich bin noch nie beim Doktor gewesen na meine Frau ging auf die Farm damals war noch kein Auto im 54er auf der Farm soReichesdorf43
audio 1144-01, 5 gleich Oinz du hast am Blinddarm du musst ins Spital nun ich habe sehr Angst vor dem Arzt und vor dem Messer überhaupt denn ich bin noch nie beim Doktor gewesen na meine Frau ging auf die Farm damals war noch kein Auto im 54er auf der Farm soReichesdorf43
audio 1144-01, 12 mit meiner Frau und kam nach Hause und habe den Blinddarm auch heute noch soll ich nun von Anfang erzählen wie man mich anstellte auf der Farm wurde ich Kutscher und das war im 54erReichesdorf43
audio 1144-01, 17 nun war es um elf des Abends also der Tag war noch nicht richtig vorbei kam der Wächter von der Farm klopfte ans Nachbarhaus und rief mich hinaus ich solle unbedingt kommen ich müsste auf den Bahnhof ziehen es wären zwei Waggon was weiß ich was nun dort ich habe vergessen und ich sagte HerrReichesdorf43
audio 1144-01, 30 fing man an den Keller zu bauen in Birthälm auf der Staatsfarm von Reichesdorf dazumal und so wurde ich gleich dorthin repartisiert natürlich ich war nicht Chef Oberkellermeister ich war nur KellermeisterReichesdorf43
audio 1144-01, 32 im Herbst kommen die Autos<Maschinen> von unseren sämtlichen Farmen dorthin zu uns in den Keller ich übernehme den Wein also die Trauben auf der Waage wiege sieReichesdorf43
audio 1144-01, 63 gehört Tobsdorf auch her zu dieser FarmReichesdorf43
audio 1153-12, 3 Weinbau in Tobsdorf haben bekommen vom großen Staatsgut dass wir uns dort unser Leben fort haben können schleppen und wir können danken dass wir sagen dass auch unsere Gemeinde so schön vorwärts ist geschrittenTobsdorf71
audio 1153-12, 8 dies ist mein Anbringen na des Morgens war das Erste dass man aufstand dass man ja sich daheim versorgte und wenn die Stunde schlug dass man dann in die Arbeit ging auf die Farm auf das StaatsgutTobsdorf71
audio 1153-12, 8 dies ist mein Anbringen na des Morgens war das Erste dass man aufstand dass man ja sich daheim versorgte und wenn die Stunde schlug dass man dann in die Arbeit ging auf die Farm auf das StaatsgutTobsdorf71
audio 1153-12, 11 was arbeiten Sie auf der FarmTobsdorf71
audio 1154a-01, 17 dazumal war Unterpräfekt oder was weiß ich wie ich gut sagen soll ein gewisser Horvath in Mediasch ein Ungar und der kam her ich war damals angestellt bei der Farm<Ferm>Tobsdorf63
audio 1154a-01, 23 nach ener Zeit haben dann diese Leute von hier aus der Gemeinde immer Gesuche gemacht an die Farm damit ich auf die Kollektiv kommen solle und soll mir den Grund arbeitenTobsdorf63
audio 1158-07, 1 ### Tobsdorf Tobbesdref wie alt achtundvierzig<achtevierzich> Jahre alt ich arbeite auf der Farm<Ferm> vonTobsdorf48
audio 1158-07, 4 dann fangen wir schon mit dem Weingartenschneiden an dann nehmen wir die Schere in die Hand einen ganzen Monat die Schere auf der Farm dass man lauter<allende> Blattern bekommt in den Händen und dannTobsdorf48
audio 1158-07, 6 ein jeder greift an die Risten mit dünnem Hanf<Schinreisten> mit dem schlechten will niemand arbeiten und wie schwer ist es auf den Farmen mit dem Hanf nur beimTobsdorf48
audio 1158-07, 28 dann gesponnen im Winter aber jetzt wird nur so viel angebaut was die Farm braucht womöglich niemals<näckest> genug so die Leute sind sieTobsdorf48
audio 1159, 96 nach Zeiden nun dort einesteils war es nah was es waren 50 Meter wenn man so war der Kollektivgrund dort schnitt man so einen Steg dorthin war man sehr rasch<noch iest> in der Fabrik und zu Hause nach der ArbeitEibesdorf69
audio 1159, 107 und hatten auch hier damals noch ein wenig Grund von der Farm sagte komm dorthin bis dass du einmal eine Arbeit bekommst nun gingen wir droschen sie gerade damals dann kamen Bussder<Buser> Frauen dort über den Berg herüber und MeschnerEibesdorf69
audio 1175a-05, 10 na im Schmädt vom Kollektiv Kollektivwirtschaft und hatten gearbeitet um die Hälfte hatten gearbeitet hatten gearbeitetPretai
audio 1262, 33 vor dem Militär war ich auch in der Fabrik in der Emailul Rosu habe ich gearbeitet nach dem Militär kamen wir dann nach Hause dann gerade damals wurde der Kollektiv gegründet also ein Jahr davor und meine Auserwählte mein Schätzchen war auch ein KollektivistenmädchenScharosch an der Kokel44
audio 1272, 5 Bauer<Gebeör> KollektivbauerScharosch an der Kokel56
audio 1272, 19 ja sind Sie noch genug Leute auf der Farm<Ferm> auf der KollektivScharosch an der Kokel56
audio 1272, 56 mit Hanf mit Hanf mit Bast mit was der Mensch eben hat mit was man hat wir arbeiten auf der Kollektivwirtschaft und so wird bei uns mit Hanf angebunden denn wir haben anderes nichtScharosch an der Kokel56
audio 1273, 22 so viel will ich erzählen es war genug mit diesem in einem Sommer wir gingen wir arbeiteten auf der Coasta Folii so hieß man das dort oben bei der Vala Lunga ist so ein ein hoher Berg und den hieß man Coasta Folii dort waren alles Amerikaner gepflanzt nun wir arbeiteten in den Amerikanern auf der Farm<Ferm>Scharosch an der Kokel36
audio 1278, 32 und nur 30 Prozent sind uns als Kollektivbauern und 30 Prozent was noch uns sind die werden geteiltScharosch an der Kokel
audio 1278, 34 extra allein und wir unseres auch wir tragen unseres nach Hause und machen es zu Hause aber das Andere das wird auf der Kollektivwirtschaft gekeltert und gemacht und in den Keller dorthin geschafftScharosch an der Kokel
audio 1278, 36 muss das meiste für den M.A.T. gehen so bleibt unseres nur und das andere was für die Kollektivwirtschaft und für die anderen Leute was sonst arbeiten und keinen Weingarten habenScharosch an der Kokel
audio 1328b, 61 auf der Kollektiv und auf der Farm<Ferm> auf der Farm und beim GazmetanFelldorf75
audio 1328b, 61 auf der Kollektiv und auf der Farm<Ferm> auf der Farm und beim GazmetanFelldorf75
audio 1329a, 1 ich heiße ### und bin von Felldorf<Felderf> ich bin 42 Jahre alt ich bin fast immer habe ich nur in Felldorf gearbeitet auf der Staatsfarm<Ferm> drei Mädchen haben wirFelldorf42
audio 1329a, 30 mit Hanf<Hunef> der war hatten wir immer Hanf bekamen wir aber auch von der Farm zugeteilt dann mit Hanf wurde angebunden dann wurde gegraben dann kam das Anbinden und Hacken so alles an der Reihe aber nun jetzt haben sie die alten Weingärten alle ausgehauen und haben lauter neue Weingärten angelegtFelldorf42
audio 1329a, 46 ja es sind viele viele Weingärten wir sind nicht sehr viele dann bringen sie ja immer der Farm ihre Ungarn zum Arbeiten und es ist schwer dass so viele viele Weingärten sindFelldorf42
audio 1329a, 57 ja aber nun meist die Kollektiv jetzt ist schwach hier hier sind ja dieser Walachen<Blaischen> dort aber die Sachsen die sind meist bald unsere Männer alle beim Gas und dann wir Fraunensleut alle in den Gärten auf der FarmFelldorf42
audio 1332, 5 wem gehört der Weingarten ist er dem Staatsgut<Ferm> der Weingarten gehört der Kollektiv Kollektivweingärten ja der ist derZendersch44
audio 1332, 5 wem gehört der Weingarten ist er dem Staatsgut<Ferm> der Weingarten gehört der Kollektiv Kollektivweingärten ja der ist derZendersch44
audio 1333, 11 das wissen wir noch nicht aber wir hoffen das Beste für das 1974<vierundsiebziger> die KollektivwirtschaftZendersch45
audio 1346, 9 FarmBusd bei Mediasch62
audio 1346, 10 keine keine Farm eine eigene Wirtschaft paparticular so bis zum 46er 47er brache den Namen nicht zu sagenBusd bei Mediasch62
audio 1346, 20 na das habe ich nicht fest können stellen wenn ich es fest gestellt hätte dann hätte ich andere an den Haaren gezogen aber so hat man mich gezogen nachher war ich Vorstand bei der KollektivwirtschaftBusd bei Mediasch62
audio 1346, 27 na habe ja einen schönen Garten mit dem beschäftigen wir uns dann wann gehe ich auch auf die Kollektivwirtschaft helfen manchmal mit dieses sind die heutigen BeschäftigungenBusd bei Mediasch62
audio 1346, 39 es ist gut wie ich Vorstand war bei der Kollektivwirtschaft hatten wir ja zuerst ganz einfach angefangen arm mit ein paar erstBusd bei Mediasch62
audio 1346, 59 ja ja es sind auch jüngere na geteilt einer Arbeit zum Beispiel der Mann arbeitet in Mediasch die Frau auf der Kollektivwirtschaft dann bekommen sie ihr Teilchen dort dasBusd bei Mediasch62
audio 1347, 8 na im 45er bin ich nach Hause gekommen von Russland dann bin ich auf die Staatsfarm<Ferm> gegangen arbeiten eine Zeit lang ja hier so jaBusd bei Mediasch45
audio 1347, 9 nachher bin ich in die Fabrik gegangen nach Mediasch<Medesch> habe dort aber nur zwei Jahre gearbeitet dann kam ich wieder zurück auf die Farm wieder hier gearbeitet ein paar Jahre na dannBusd bei Mediasch45
audio 1347, 10 bin ich in die Kollektivwirtschaft arbeiten gegangen und bin auch jetzt noch immer in der Kollektivwirtschaft arbeite ich mein Mann arbeitet in der Fabrik ich arbeite hier auf der KollektivwirtschaftBusd bei Mediasch45
audio 1347, 10 bin ich in die Kollektivwirtschaft arbeiten gegangen und bin auch jetzt noch immer in der Kollektivwirtschaft arbeite ich mein Mann arbeitet in der Fabrik ich arbeite hier auf der KollektivwirtschaftBusd bei Mediasch45
audio 1347, 10 bin ich in die Kollektivwirtschaft arbeiten gegangen und bin auch jetzt noch immer in der Kollektivwirtschaft arbeite ich mein Mann arbeitet in der Fabrik ich arbeite hier auf der KollektivwirtschaftBusd bei Mediasch45
audio 1347, 31 wir müssen es bringen die Kollektivwirtschaft gibt uns ja auch Wagen gibt uns auch keine müssen wir uns kümmern mit was wir es herein bringen wenn wir es schnell herein wollen bringenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 37 mit dem Traktor ja verschafft man sie sie geben dann die Kollektivwirtschaft gibt dann einen Traktor eine Remorc laden wir dorthin auf und schaffen sie auf die BahnBusd bei Mediasch45
audio 1349, 6 bin ich habe ich zugeschlossen hier meine Wirtschaft und bin zum Militär gezogen und bin dann nach Hause gekommen und habe mich verheiratet dann nachher habe ich in meiner Wirtschaft gearbeitet bis zur Kollektivwirtschaft dann bin ich dort hinein gegangen dann dort habe ich gearbeitet bis zu meiner Rente<Pension>Busd bei Mediasch
audio 1349, 47 ich bin dann bei der Kollektivwirtschaft mit ein paar Männern<Männeren> mähen gegangen manchmal den ganzen Sommer immer nur mähen immer ur mähen bin ich gegangenBusd bei Mediasch
audio 1404-04, 22 was arbeiten Sie auf der KollektivwirtschaftRosenau72
audio 1417-01, 46 war dort war auch der Präsident von der von der Kollektivwirtschaft und der sagte es ist gut dass du gekommen bist wir sollen eine große Obstanlage anlegenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1431a, 26 auch die Fachschule in Kronstadt wo ich die staatliche Prüfung gegeben habe 1929 dass ich die staatliche Prüfung gegeben habe so soZeiden71
audio 1431a, 26 auch die Fachschule in Kronstadt wo ich die staatliche Prüfung gegeben habe 1929 dass ich die staatliche Prüfung gegeben habe so soZeiden71
audio 1434a, 61 und bin in Pension gegangen aber ich habe<hun> auch Staatspension ich bin mit unter mit unter nicht<net> nur in der Kollektiv ich bin auch bei der Bank angestellt gewesen<gewest>Arkeden62
audio 1434a, 64 vom Staat Kollektivpension bekomme<bekun> ich nun nur wenn ich fünfundsechzig jahre<Jahr> alt bin bis nächstes JahrArkeden62
audio 1444-04, 20 Eine<ein> Staatsfarmarbeiterin war<was> ich natürlichKeisd57
audio 1444-04, 47 Ich arbeitete ständig auf der StaatsfarmKeisd57
audio 1444-04, 213 Fleißig ging ich auf die Farm wann nur meine Gesund meine Gesundheit es erlaubteKeisd57
audio 1444-04, 223 Kam mit mir sommerszeit in den Ferien auf die FarmKeisd57
audio 1446-01, 81 am auf der Farm waren wir<mir> Hopfen<Hepp> klaubenKeisd14
audio 1447-02, 109 ich kann mich nun nicht<net> auf das Staatsgut ich habe<hun> doch keine<nichen> Ahnung wieviel das Staatsgut wird haben<hun> jaKeisd62
audio 1447-02, 109 ich kann mich nun nicht<net> auf das Staatsgut ich habe<hun> doch keine<nichen> Ahnung wieviel das Staatsgut wird haben<hun> jaKeisd62
audio 1454d, 38 dann wird der Traubenball gemacht auch heute überhaupt wird er nun gemacht seit<sanjt> das<die> Staatsgut<Firma> istRode47
audio 1468-02, 1 ich heiße ### ich arbeite in der Baumschule der Staatswirtschaft Mitschurin Bistritz ich bin fünfundzwanzig Jahre altBistritz ?25
audio 1468-02, 8 wir okulieren verschiedene Sorten die bei uns besser gehen in der Gegend Gustav Jonathan Goldparmen Baumann die nach drei Jahren<jorer> in die Kollektivwirtschaften verteilt werdenBistritz ?25
audio 1468-02, 9 die Kollektivwirtschaften sind sehr interessiert um unsere Sorten die wir hier beim Staatsgut erzeugen und unsere Bäumchen werden sehr gesucht in der ganzen RegionBistritz ?25
audio 1468-02, 9 die Kollektivwirtschaften sind sehr interessiert um unsere Sorten die wir hier beim Staatsgut erzeugen und unsere Bäumchen werden sehr gesucht in der ganzen RegionBistritz ?25
audio 1516-15, 2 sechzig Jahr alt ich bin seither<senter> aus dem 1953<dreiundfünfziger> in der Kollektivwirtschaft mit meiner Frau zusammenKyrieleis60
audio 1516-15, 6 und auch ein Kornjahr im vergangenen Jahr haben wir hier bei der Kollektivwirtschaft gebaut einen Stall für hundert Stück Vieh<Gaiter>Kyrieleis60
audio 1516-15, 12 Auch einen Winterstall<Salban> für fünfhundert Stück Schafe die Kollektivwirtschaft beschäftigt sich bei uns mitKyrieleis60
audio 1521a-01, 2 ich bin Kollektivbauer in der Gemeinde Windau im Jahr 1961<tausendneunhunderteinundsechzig> hat der Kollektiv aus Windau einen Plan einen Stall zu bauen für hundert GüterWindau55
audio 1522c-07, 2 die Kallesdorfer Kollektivwirtschaft hat sich nun vereinigt vor drei Wochen mit Baierdorf<Boadref> Reußen<Raißn> wir haben einen Plan sechs Hektar Silo Mais<silomala>Kallesdorf50
audio 1560-11, 18 der landwirtschaftliches Staatsgut<gostat> liefert den Wein ins Ausland welcher dass fein ist geht in Export ins Ausland und welcher anders nicht so fein ist den lässt man hier man schafft ihn zum Großweinhandelsunternehmen<Mat> übergibt ihn dem Staat und derTekendorf42
audio 1569-09, 2 in unserer Gemeinde Sankt Georgen<Santgergn> haben wir die Kollektivwirtschaft 1954<tausendneunhundertvierundfünfzig> gegründetSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 7 am Anfang der Kollektivwirtschaft sind die Brigadiere<brigadir> gewählt geworden durch die GemeindeversammlungSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 8 auch Baumgarten<bongert> hat die Kollektivwirtschaft sechsundzwanzig Hektar frisch angepflanzt sechs Hektar Sorten von Äpfeln betragen Batul Jonathan BoskopSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 9 Weingarten hat die Kollektivwirtschaft dreiundzwanzig Hektar dreiunddreißig Ar frisch angelegt sind geworden hart ein Hektar und siebenundsechzig die Sorten Riesling Ruländer Traminer und NeuburgerSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 12 bei der Gründung der Kollektivwirtschaft 1954<tausenfneunhundertvierundfünfzig> haben unsere Kollektivisten freiwillig freiwillige Arbeit achtundvierzig Fuhren<fauder> Heu eingeerntet für die nächste FütterungSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 16 unsere Kollektivwirtschaft hat zur Zeit einen Schweinestall mit<fu> fünfundvierzig SannneuenSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 211_mortersdorf, 1 mein Name ist ### wohnhaft in Mortesdorf 32 Jahre alt ich arbeite auf dem KollektivwirtschaftMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 2 und mache dann nachher des Abends noch den Film bei uns auf dem Kollektivwirtschaft wird allerhand gearbeitet in den Frühjahrstagen<Eosdajen> fangen wir ja an und führen den MistMortesdorf32
audio 523-03, 3 und jetzt in diesem sezon ist die Ernte<Ahren> es wird fleißig die sämtlichen Gruppen und alle Mitglieder unsrer Kollektivwirtschaft arbeiten jetzt in der ErnteEibesdorf37
audio 596-03, 4 und dann kamen die Leute was auf der Farm<Ferm> waren mit dem Traktor und die sagten sie hätten kaum<allkomm> heraufgekonnt bei dem<der> Hühnerbach damals waren gerade Überschwemmungen und dann mussten wir durch Wurmloch<Wormlich> ziehnSchaal16
audio 663-11, 19 Darum er hatte nicht einmal geschrieben dann<nur oister> meine Mutter sollte<soll> gerade<glatt> auf die Farm ziehen war fertig angezogen<angetan> alt angezogen<angetan>Dunesdorf15
audio 869b-03, 2 Jetzt<einzt> zur Zeit arbeite<arbeiten> ich auf der Farm im Hopfen<Hopp>Großkopisch35
audio 88-08, 4 auch bin heute auch Mitglied in der Kollektivwirtschaft von MichelsbergMichelsberg61
audio 88-08, 5 nachdem wir in der Kollektivwirtschaft viele Obstgärten haben<hun> will ich ein wenig sagen wie wir das Obst überhaupt klauben von den BäumenMichelsberg61
audio 926-02, 104 und ich habe jetzt gesehen ihr Schwiegervater war ja nun mäht er bei der Staatsfarm<firma> in der livadaPintak34
audio 928b-02, 141 nein Flaschen haben wir hier nicht gefüllt wir haben den Wein abgegeben es ist die staatliche Ferm die behielt ihn so lang bis er dann gab sie ihn abDürrbach62
audio 928b-02, 143 na also nun sind neue Weingärten nicht sehr viele es sind noch immer die alten Weingärten die wir noch haben gemacht früher nun hat man nicht sehr gemacht bei der Kollektivwirtschaft dort dort haben wir einen etwas Weingarten gemacht von einem Joch dortDürrbach62
audio 930-01, 34 an den Blättern sieht man es ja gleich sind sie schimmelig und weiß und gedreht die Blätter auf einmal passiert das dann ist der Weingarten zu spritzen das ist das allerbeste hier wir in der Kollektivwirtschaft<baim kolektif> spritzen sie nicht so regelmäßig und es sind auch nicht so viele WeinbeerenTatsch69
audio 930-01, 132 wenig die Farm<firma> hat wenig wenig wenig ganz wenig hat sie die Farm<firma> diese StaatsfarmTatsch69
audio 930-01, 132 wenig die Farm<firma> hat wenig wenig wenig ganz wenig hat sie die Farm<firma> diese StaatsfarmTatsch69
audio 930-01, 132 wenig die Farm<firma> hat wenig wenig wenig ganz wenig hat sie die Farm<firma> diese StaatsfarmTatsch69
audio 930-01, 133 und die Kollektivwirtschaft<kolektif>Tatsch69
audio 930-01, 159 diese bei der Staatsfarm<Gostat> haben ja auch guten Wein nur sie tun viele Sachen hinein wir tun nichts hin in den Wein unser Wein ist so rein beim Gostat was weiß ich was sie tun hin hinein wenn man trinkt zwei drei Becher tut einem das Haupt weh oder ich weiß nicht was aber wer hat getrunkenTatsch69
audio 933a-01, 7 na nun jetzt im Winter einmal geht es nun noch nicht so aufs Feld außer wir sind daheim herum wir spinnen wenn das Spinnen ans Ende geht kommt dann im Frühjahr das Weben<wirken> manchesmal unterbricht man es und man muss in die Kollektivwirtschaft langsamer<melijer> oderKallesdorf51
audio 933a-01, 8 in der Kollektivwirtschaft dort schickt uns der Brigadier der Feldbrigadier in den Weingarten Weingarten schneiden Weingarten binden später kommt dann das Graben dann nach dem Graben kommt das Jäten des Korns<keornkraun>Kallesdorf51
audio 948-02, 3 meine Frau ist von Pintak<Pentek> und ich arbeite bei der staalichen Farm<firma> im Weingarten und im Keller und wo wir Arbeit bekommenMettersdorf57
audio 955-06, 4 ich habe gearbeitet bei der Staatsfarm im Weingarten im Senndorfer<Sendrower> Weingarten und ich will ein wenig<ekaitchi> beschreiben die Arbeit im WeingartenSenndorf62
audio 955-06, 18 man hat sie gespritzt aber<diamno> die Staatsfarm<gostat> hatte sehr viel Obst zu spritzen und man gelangte<lungkt> nicht überall hin so ist das ausgeblieben hier in den Weingärten obwohl man nicht hat gespritzt sind Äpfel und Birnen genug nur das will ich bemängeln dieses Obst hält sich<steht> nicht so wie das welches man spritztSenndorf62
audio 1229-05, 7 Und arbeite auf der Farm<Ferem>Busd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 8 Seit wan<wonni> arbeiten Sie auf der FarmBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 81 damals war die Farm auf der Erste und habe<hun> mit derBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 94 Um wieviel mussten Sie da gehen auf die FarmBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 150 Für die Ochsen<Iusen> oder mähten Sie auch für die FarmBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 151 Für die Farm dass man im Winter hatte ähBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 183 Die gehören in die Farm von BusdBusd bei Mühlbach37
audio 174, 11 nach dem Militär bin ich auf die Farm gekommen<kun>Frauendorf38
audio 174, 13 Auf der Farm ist es ja nicht wie in der FabrikFrauendorf38
audio 174, 20 aber es ist dennoch auf der FarmFrauendorf38
audio 174, 22 auf den Farmen werden jetzt<entst> große<griuß> Änderungen gemachtFrauendorf38
audio 174, 23 Bis jetzt<entst> war die Farm in kleinere<klener> Glieder geteiltFrauendorf38
audio 174, 24 jetzt werden nun eigentlich Farmen gegründetFrauendorf38
audio 174, 32 und wollen größere Farmen zu einem Unternehmen machenFrauendorf38
audio 174, 33 Auf der Farm da ich heute arbeite bin ich als Schweißer angestelltFrauendorf38
audio 174, 70 Bei uns auf der Farm können wir leider nicht allesFrauendorf38
audio 174, 74 was man auf der Farm nicht hatFrauendorf38
audio 174, 78 Wie ich mich anstellen ließ auf der Farm im 1955<Tausendneunhundertauchfünfundfünfziger>Frauendorf38
audio 174, 80 Und ein Tag verging nach dem anderen und ich bin auf der Farm verbliebenFrauendorf38
audio 174, 81 Und ich denke auch wenn es so weiter<wekter> geht wie sich nun die Farmen vergrößert haben zu Staatsunternehmen viel größer wie bis jetzt<enst>Frauendorf38
audio 174, 82 wenn nichts besonderes inzwischen kommt dann werde ich schier von der Farm in Pension gehenFrauendorf38
Impressum - Datenschutz - Kontakt