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Datei, Intervall | Kontext | Ort | Alter | ||
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1091, 43 | aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjahrs aber die Wissenschaftler die behaupten es anders aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjarssetzung besser gelungen ist na und dann im Frühjahr wird dann die Kaule halb zugezogen mit Erde und die bleibt stehen bis dass die Erde sich setzt und dann wird der Baum gesetzt natürlich zieht man soviel Erde dass der Baum so gesetzt wird bis die Wurzel hält so wie er in der Baumschule ist gewesdaheimen | Minarken | 76 | ||
1091, 43 | aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjahrs aber die Wissenschaftler die behaupten es anders aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjarssetzung besser gelungen ist na und dann im Frühjahr wird dann die Kaule halb zugezogen mit Erde und die bleibt stehen bis dass die Erde sich setzt und dann wird der Baum gesetzt natürlich zieht man soviel Erde dass der Baum so gesetzt wird bis die Wurzel hält so wie er in der Baumschule ist gewesdaheimen | Minarken | 76 | ||
1091, 45 | dann natürlich muss der Baum wenn er gesetzt ist eigentlich schon bevor man setzt werden die Wurzeln einmal geschnitten was verfault oder was getrocknet ist entfernt man und es wird die Kronenbildung<formarea coroanei> angelegt der Baum wird zuerst bleibt der Leitast der geht hinauf | Minarken | 76 | ||
1091, 45 | dann natürlich muss der Baum wenn er gesetzt ist eigentlich schon bevor man setzt werden die Wurzeln einmal geschnitten was verfault oder was getrocknet ist entfernt man und es wird die Kronenbildung<formarea coroanei> angelegt der Baum wird zuerst bleibt der Leitast der geht hinauf | Minarken | 76 | ||
1091, 45 | dann natürlich muss der Baum wenn er gesetzt ist eigentlich schon bevor man setzt werden die Wurzeln einmal geschnitten was verfault oder was getrocknet ist entfernt man und es wird die Kronenbildung<formarea coroanei> angelegt der Baum wird zuerst bleibt der Leitast der geht hinauf | Minarken | 76 | ||
1091, 47 | er wird gesetzt und dann so weiter wird so weiter gezogen der Baum im zweiten Jahr wird er weiter geschnitten immer zurückgeschnitten immer zurück auch obenher auch seitlich<nemher> und dann zieht man auch die anderen die Nebenäste und dann zieht man auch die anderen Äste hinauf und dann wird der Baum gespritzt | Minarken | 76 | ||
1091, 47 | er wird gesetzt und dann so weiter wird so weiter gezogen der Baum im zweiten Jahr wird er weiter geschnitten immer zurückgeschnitten immer zurück auch obenher auch seitlich<nemher> und dann zieht man auch die anderen die Nebenäste und dann zieht man auch die anderen Äste hinauf und dann wird der Baum gespritzt | Minarken | 76 | ||
1091, 51 | na dann es sind einmal die Krankheiten die Krankheiten das sind die Läuse und eben dagegen und dann später wenn einmal der Baum trägt Frucht muss man ihn auch wegen der Frucht muss man ihn spritzen | Minarken | 76 | ||
1091, 52 | der Baum wenn einmal der Apfel einmal kommt Blütenstecher Anthonomus das muss man gleich im Frühjahr machen wenn die Knospen fangen an zu quellen muss an spritzen dann legt der Blütenstecher seine Eier ab in die Knospen | Minarken | 76 | ||
1091, 53 | wenn der Baum verblüht ist so hatten wir es damals jetzt machen sie es auch noch hurtiger wenn man sieht die Frucht bildet sich spritzt man gegen die Obstmade Carpocaxa es ist mit Detox oder so anderem Giftwesen spritzt man und gegen den Fusicladium die Schorfkrankheit | Minarken | 76 | ||
1094, 46 | und er ordnete an<beful> man solle uns einsperren<enda> in den Keller den ganzen Tag wir hätten nicht das Recht dort von dem Baum Äpfel zu nehmen ja der Schuft | Minarken | 39 | ||
1097, 39 | dann die Pfingsten die hatten das Schulfest vor Jahren<jorer> als lichte Eichen<lacht echn> noch hier waren es war ein hübscher Eichenwald neben der Gemeinde dann ging man hinaus alle<olester> hin hinaus in den Eichenwald es waren schon Tafeln gemacht und man setze sich hin und man nahm zu trinken mit Bier und Wein und Schnaps je nachdem was man wollte trinken | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 39 | dann die Pfingsten die hatten das Schulfest vor Jahren<jorer> als lichte Eichen<lacht echn> noch hier waren es war ein hübscher Eichenwald neben der Gemeinde dann ging man hinaus alle<olester> hin hinaus in den Eichenwald es waren schon Tafeln gemacht und man setze sich hin und man nahm zu trinken mit Bier und Wein und Schnaps je nachdem was man wollte trinken | Oberneudorf | 60 | ||
1098, 62 | so jetzt wenn die Bilsen sind schon jetzt streifen<harmoniern> sie herum ja dann im September wenn es ist einmal Oktober wenn das Blatt fängt an zu fallen halten sie sich nicht mehr auf hier denn er ist ja stark der Bär aber er hört ein Blatt hier herunterfallen vom Baum er hört eins dort<dirtest> sieht er schon er hört eins dort<dirtest> er geht hinauf zu den Tannen wo keine Blätter fallen und dort ist er dann ruhig | Oberneudorf | 71 | ||
1104, 245 | bis das niemand mehr bot wenn niemand mehr bot dann schlug er ab zum dritten und der Baum war vekauft und dann ging er bei den zweiten | Windau | 68 | ||
1104, 247 | ein jeder konnte sich seinen Baum wann dass er wollte abhauen | Windau | 68 | ||
1104, 251 | und er sägte den Baum ab wenn es möglich war schnitt er ihn und so ungespalten holte er ihn heim und er wurde daheim aufgearbeitet | Windau | 68 | ||
1138-01, 4 | die Krone war stnd in der Mitte vom vom Saal hier vom Kindergartenhof es war ein hoher Baum 15 Meter wenn ich gut weiß oben war ein | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 19 | angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellen | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 19 | angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellen | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 19 | angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellen | Reichesdorf | 18 | ||
1140-03, 16 | solche<deser> findet man auch aber ich denke kaum dass noch irgendeiner in Gebrauch ist man findet sie man könnte sagen als Museumsstücke bei einem noch im Schuppen dass diese alten Keltern wir wissen wie sie aussehen ja mit den Gewichten die aufgehängt werden die Steine und so ein großer Baum darüber der dann presst aber sie werden fast nicht mehr gebraucht heutzutage | Reichesdorf | 20 | ||
1145-03, 13 | und sie saß unter dem Baum und ängstliche sich so was soll ich plötzlich<noriester> hörte sie es kamen Leute | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 14 | schnell kletterte sie auf den Baum hinauf<affen> und als sie nun dort auf dem Baum saß plötzlich kam es ihr zu husten | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 14 | schnell kletterte sie auf den Baum hinauf<affen> und als sie nun dort auf dem Baum saß plötzlich kam es ihr zu husten | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 15 | diese Leute das waren Räuber die kamen gerade<glott> unter jenen Baum und machten sich ein großes großes Feuer | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 17 | konnte sich dann um eine Zeit den Husten nicht mehr zurückhalten<verdräcken> und hustete heraus die Räuber sagten komm herunter vom Baum wer du dort bist | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 18 | sonst geht es dir schlecht wir hauen den Baum ab sie zuerst<änirscht> | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 19 | wollte sie nicht aber dann blieb ihr nichts anderes übrig jene immer wieder komm herunter vom Baum komm herunter vom Baum | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 19 | wollte sie nicht aber dann blieb ihr nichts anderes übrig jene immer wieder komm herunter vom Baum komm herunter vom Baum | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 20 | und sie kam halt herunter vom Baum inzwischen hatten die Räuber das Fässchen<Loijle> Bier ausgetrunken | Reichesdorf | 51 | ||
119-04, 55 | macher<alden> Baum sie schon verliert im apozar bekommt man allerhand | Heltau | 63 | ||
12, 1 | nicht mehr so na durch den Zaun hatten wir uns ja durch gemacht nun standen wir unter dem Baum aber welcher sollte hinaufklettern<offekrächen> | Zeiden | 58 | ||
12, 5 | ich ließ auch Kirschen und alles fallen und lief davon na mit mir war es ja leicht ich war unten aber mein Kamerad auf dem Baum was soll er nun machen | Zeiden | 58 | ||
1270, 52 | ihrer zwei drehten wo drehten die nun dort wohin es sich aufwickelt auf den auf den Baum auf den Baum ihrer zwei drehten mit einem eine jede hatte einen Stock<Kläppel> | Scharosch an der Kokel | 73 | ||
1270, 52 | ihrer zwei drehten wo drehten die nun dort wohin es sich aufwickelt auf den auf den Baum auf den Baum ihrer zwei drehten mit einem eine jede hatte einen Stock<Kläppel> | Scharosch an der Kokel | 73 | ||
1270, 54 | sie musste sehr stark ziehen musste man nicht auf den Baum noch Schienen tun na auch die ja ja ja sonst dann verwickelt sich ja das Garn dort musste man Schienen tun | Scharosch an der Kokel | 73 | ||
1270, 55 | und noch hohe Schienen dass die alles gerade kam auf den Baum dann nachher musste man einfädeln nicht dann musste man einfädeln zuerst in die Gezeuger und dann in das Rohr und dann anknüpfen | Scharosch an der Kokel | 73 | ||
1323a, 35 | und haben sie gebunden entweder mit Waldreben<Lenjen> oder mit diesem jungen Holz das ist eine Rute aus Buchenholz sie spricht man mit Wätten | Zuckmantel | |||
1323a, 36 | wir binden mit Buchenruten<Wätten> oder wir binden mit den Waldreben<Lenjen> und haben die auf Bürdchen gemacht haben sie zusammengeschichtet dann hat die Mutter oder später wenn man verheiratet war die Frau | Zuckmantel | |||
1324, 35 | hatten nun nicht mehr gewusst wohin sie sollten ziehen dann fliegt der Hahn auf einen Baum hinauf und spricht er solle sehen ob nicht irgendwo ein Licht wäre oder eine Stube oder etwas plötzlich sieht er ein Licht spricht er na hai wir ziehen bis dorthin dort muss ja eine Stube etwas sein | Zuckmantel | 43 | ||
1328a, 37 | Maibaum ja Maibaum und zu Ostern Palmen<Palmitzcher> aber nun einen Baum | Felldorf | 75 | ||
1328a, 40 | steckten<kickten> einem jedem Mädchen einem jedem Palmkätzchen<Polemitzcher> auf das Tor nun gingen die zwei Irtenknechte mit der Tasche umher und | Felldorf | 75 | ||
1350, 22 | jeder Junge dem Mädchen was er will tun machen sie Löcher in die Erde vor die Fenster tun in jedes Loch einen Baum und des Morgens geht man dann in die Kirche Nachmittag | Busd bei Mediasch | 16 | ||
1403a-03, 5 | und wenn der anfängt aufzugehen der Teig dann muss man ihn schon anfangen zu backen denn wenn er zu sehr aufgeht dann fällt er herunter vom Baum er wird vor dem Backofen das ist nun heute<hetch> seltener zu finden denn es sind viele Leute die haben ihn abgeräumt | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 6 | wird dann das Ofenloch zugemauert und vor dem Ofen werden so zwei Ziegel aufgestellt und darauf dreht sich der Baum dann ist eine Frau die dreht die ganze Zeit am Baum eine klopft die ganze Zeit Baumstriezel an und eine schmiert | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 6 | wird dann das Ofenloch zugemauert und vor dem Ofen werden so zwei Ziegel aufgestellt und darauf dreht sich der Baum dann ist eine Frau die dreht die ganze Zeit am Baum eine klopft die ganze Zeit Baumstriezel an und eine schmiert | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 7 | also der Teig wird in Portionen aufgeteilt<iusgezallt> so heißt man es hier so in kleine<klibbes> Teilchen geteilt dass sie gleich<ienesch> sind und wird dann so lang ausgerollt und über den Baum angedreht und festgeklopft<geplatscht> ganz breit geplatscht es ist gut wenn man den Baum bevor man anfängt ein wenig warm macht | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 7 | also der Teig wird in Portionen aufgeteilt<iusgezallt> so heißt man es hier so in kleine<klibbes> Teilchen geteilt dass sie gleich<ienesch> sind und wird dann so lang ausgerollt und über den Baum angedreht und festgeklopft<geplatscht> ganz breit geplatscht es ist gut wenn man den Baum bevor man anfängt ein wenig warm macht | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 13 | Holzlöffel ein Fähnchen<Fahntschen> wie man es heißt aus einer besseren Leinwand und tunkt immer in Butter und schmiert die ganze Zeit immer und durch das weil es sich dreht kommt ja alles geschmiert der ganze Baum und dann wenn es geschmiert ist genug dann | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 15 | alle freuen sich die auf die Hochzeit kommen wenn sie Baumstriezel bekommen sie wissen aber nicht was die Köchinnen sich plagen bis er fertig wird man bäckt immer nur einen Baum man hat zwei<zpien> Bäume in der Arbeit aber einer wird gebacken in der Zeit wird ein anderer angedreht | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 16 | und der ist ungefähr an die fünfzig Zentimeter auch sechzig je nachdem wie der Baum ist und der wird dann wenn er fertig ist wenn er schön glasiert ist wird er an den Enden mit einem Messer freigeschnitten und dann geht man und schlägt ihn ab auf ein Papier | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 17 | natürlich kommt es auch vor ich habe es selbst erlebt auf einer Hochzeit dass er uns nicht herunter kam vom Baum er kam einfach nicht es war so ein schlechtes<licht> Mehl er war angeklebt und der Hochzeitsvater kam in so in einem Schwung herein lasst ich euch zeigen wie man diesen abschlägt<ofknallt> und nimmt den Baum und haut ihn dorthin und der ganze Baumstriezel fällt herunter<pletscht erender> na dann sagten wir na so wollen wir nicht lernen von dir | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 17 | natürlich kommt es auch vor ich habe es selbst erlebt auf einer Hochzeit dass er uns nicht herunter kam vom Baum er kam einfach nicht es war so ein schlechtes<licht> Mehl er war angeklebt und der Hochzeitsvater kam in so in einem Schwung herein lasst ich euch zeigen wie man diesen abschlägt<ofknallt> und nimmt den Baum und haut ihn dorthin und der ganze Baumstriezel fällt herunter<pletscht erender> na dann sagten wir na so wollen wir nicht lernen von dir | Rosenau | 53 | ||
1407, 11 | zerteilt also man nimmt immer so ungefähr sechs sechzig Deka für einen Baum dann kommen zwei Bäume aus Holz die werden vorgewärmt auf dem Feuer | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 23 | auf was drehen Sie den Baum auf was stützen Sie den Baum zwei<spo> Ziegeln kommen auf jede Seite getan oder sind schon Haken angerichtet | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 23 | auf was drehen Sie den Baum auf was stützen Sie den Baum zwei<spo> Ziegeln kommen auf jede Seite getan oder sind schon Haken angerichtet | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 24 | wenn es ein wenig moderner ist dann ist es aber wir haben es nicht so modern wir haben die Ziegeln die ein wenig ausgekerbt sind für den Baum | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 27 | und dann wird er mit der Schere aufgeschnitten und in die Schüssel getan passiert es dass er auch nicht herunter kommt vom Baum | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 29 | bis jener Baum gut heiß wird es kommt auch vor dass er und es kommt auch vor dass er herunter fällt wenn der Teig zu mürb<maar> ist und nein nein dass er zerreißt und in die Kohlen fällt das kommt auch vor | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1417-01, 65 | was schneidet man weg von einem Baum | Wolkendorf bei Kronstadt | 70 | ||
1423-09, 19 | hatte das Schweinchen ihn gefragt um wieviel nun sagte er um fünf<föf> nun war es um vier gegangen war auf den Baum geklettert und hatte sich Äpfel geklaubt<geklewt> | Zeiden | 9 | ||
1423-09, 22 | hinter den Äpfeln gerannt und es ist vom Baum herunter gekommen und war nach Hause gezogen ein anderes Mal war der Wolf wieder gekommen und hatte gesagt | Zeiden | 9 | ||
1432, 52 | also fuhr ich bis nach Kecskemet kam nach Kecskemet Kecskemet kein Baum kein Berg nichts die Glocken lagen auf der Erde dort zerschlagen konntest du nur von hier weg sagte der Arzt zu mir | Zeiden | 90 | ||
1433b, 41 | die ersten Nelken von dem neuen Baum musste man nur ein wenig ein wenig kürzer abbrechen na die machte ja mein Mann im Lauf vom Winter von den Bäumen | Zeiden | 58 | ||
1433b, 85 | nun wird er über den Kohlen gebacken und man spricht so man spricht so eine muss drehen den Baum mit dem Teig nun eine muss schmieren | Zeiden | 58 | ||
1433b, 86 | und dann eine schlägt den Teig auf den Baum auf und wenn er die ersten Sommersprossen bekommt das heißt wenn er ein wenig fleckig<plackich> wird so von der Hitze dass er ein wenig an zu backen fängt dann wird er mit | Zeiden | 58 | ||
1433b, 201 | die Feuerwehr macht das die machen dann auch so eine Krone die stellen dann auch so einen hohen Baum auf und dann oben ist eine Krone mit | Zeiden | 58 | ||
1444-04, 39 | Der erste<erst> Baum der trägt schon Äpfel seit<seint> drei Jahren | Keisd | 57 | ||
1444-04, 98 | Der hatte<hatt> schon ein wenig mehr<moi> dann habe<hun> ich auch einen<ein> Baum so dicke<dick> saure<sauer> Pflaumen<Pelsen> was nur zum essen sind<sin> ein<e> wenig zeitiger | Keisd | 57 | ||
1444-04, 101 | Aber ich habe<hu> nur noch einen jungen Baum von den Krajeln auch einen von den zeitigen Krajeln was auch nur so<esi> zum essen sind<sin> | Keisd | 57 | ||
1454c-04, 53 | die Mannsleute ja und das war sehr schön dann zogen sie singend und kamen singend nach Hause und stellten einen Baum so in die Höhe und an den Baum hängten sie lauter diese feinen diese hölzernen Flaschen | Rode | 47 | ||
1454c-04, 53 | die Mannsleute ja und das war sehr schön dann zogen sie singend und kamen singend nach Hause und stellten einen Baum so in die Höhe und an den Baum hängten sie lauter diese feinen diese hölzernen Flaschen | Rode | 47 | ||
1457a, 34 | der<die> kannte wahrlich einen jeden Steig ich könnte schier sagen einen jeden Baum der<die> in diesem Wald<Besch> stand | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 123 | dann äh ein Forstingenieur sagte mir so ein Baum braucht am Tag fünfzehn Liter Wasser kann der<die> aufnehmen | Schäßburg | 81 | ||
1463a, 17 | und wir sind zwei große Ausflüglerinnen wir gehen am Sonntag marschieren wir über die Berge<Reejer> und im Frühjahr sammeln wir die ersten Walderdbeeren<Arpern> | Birthälm | 40 | ||
1463a, 23 | na ich wusste nicht warum du so gut sammeln kannst bis ich ein Liter Walderdbeeren sammle hat sie vielleicht zwei | Birthälm | 40 | ||
1463a, 81 | aber wie finden Sie na die na die das ist eigentlich der Hauptwein was man hier macht denn die bekommt man billig und ein jedes Haus hat auch einen Baum<Bym> sie bauen sich nur noch solche Bäume an um sie sollen sich Wein machen und aus dem Mark von den Pflaumen macht man dann die Marmelade sie schmeckt noch besser weil der säuerliche<saierzich> Saft weg ist | Birthälm | 40 | ||
1463a, 86 | aber die Marillen die waren in dem Weingarten denn so wie die Pfirsiche<Peerschen> im Weingarten waren waren auch die Marillen das muss wahrscheinlich ein Baum sein der<die wot> am Berg am besten wächst | Birthälm | 40 | ||
1522-05, 9 | und es fing ein Baum an zu wachsen nur wie ein Bär als er heim an war gekommen waren auch die Nüsse schon zum Abschlagen am Nussbaum | Kallesdorf | |||
1530b-14, 14 | man nimmt das Auge von einem anderen Baum von einem gepfropften und man steckt es mit einem Schnitt man schneidet einen Schnitt so wie ein T und man steckt es in | Ungersdorf ? | |||
1617-09, 5 | Sie taten ein altes Rad in die Erde taten den Baum auf wohin<wor> die Krone kam in das Rad dass das gerade stand | Deutschkreuz | 56 | ||
1617-09, 7 | Die Krone wurde auf den Baum aufgesetzt<aufgesatzt> und Nachmittag war<was> ein großer Ball | Deutschkreuz | 56 | ||
1706-11, 23 | Wenn der Baum gefallen ist wird er von den Ästen schön<hiersch> geputzt | Denndorf | |||
1706-11, 24 | Nun kommt<kit> der verantwortliche Meister und aus dem Baum musste dann gewonnen werden bis auf das letzte brauchbare Holz | Denndorf | |||
1706-11, 30 | Aus den Eichen bei den Eichen wird auch in dem Messverfahren der Baum wird auch sortiert zuerst<in erst> kommt<kit> das auch das schöne<hiersch> Holz Furnier was noch in diese Furnierfabriken geht gen auch so<esi> weiter da wird es auch für Möbel verarbeitet | Denndorf | |||
1724-03, 17 | Er hat es gefragt wo ist seine Großmami da hat sie gesagt es ist im Wald neben einem Baum | Ludwigsdorf | 10 | ||
211, 17 | hop wer steht dort unterm Baum steht der Nachbar hatte so etwas geahnt er wollte sich nicht die Aprikosen nehmen lassen wir konnten aber nichts machen gingen schlafen nächsten Morgen sollten wir weiterfahren wir hatten ja auch ein Schiffchen bekommen | Heltau | 17 | ||
46, 15 | auf den schönen breiten Wiesen entlang und durch den schönen Buchenwald durch die Sonne spielte auf den Blättern und auf dem Boden so schön es es war so schön hell | Kronstadt | 71 | ||
600-08, 5 | plötzlich kletterte der Hänsel auf einen Baum er sollte sehen ob er nicht irgendwo ein Lichtlein würde sehen plötzlich sahen sie weit ein kleines Lichtlein plötzlich sagte der Hänsel zu der Gretel komm wir gehen nun zu jenem Lichtlein plötzlich gingen sie dorthin | Schaal | 12 | ||
600-08, 13 | um Nüsse<Nutschker> plötzlich war ich auf den Baum geklettert wie ich oben in der Spitze war hatte ich auf einen getrockneten Ast getreten und war herab gefallen und hatte mir die Hand gebrochen | Schaal | 12 | ||
601-09, 8 | stand sie auf und ging sie sollte sehen was dort war nur sah sie die Hennen am Baum häbgen dass sie nahm sie sich das Messer und schnitt sie ab und weinte<markzt> | Schaal | 11 | ||
607a-03, 17 | dann die Frau die macht schon mit der Lippe wenn sie sieht dass das Maß ein wenig zu groß ist wenn die derweil die Pflaumen noch am Baum sind besorgt sich ein jeder dass er sie zusammenklaubt | Schaal | 34 | ||
64-14, 1 | eine Vorbereitung für einen Schlitten wird gemacht bei uns man geht in den Wald oder wo man das Material findet natürlich man holt<gewent> den Baum mit<aus der> Wurzel wenn er eine Wurzel hat gewachsen so krumm natürlich dass man einen Schlitten daraus kann machen und wenn man ihn hat gewonnen aus der Wurzel her holt man ihn heim | Paßbusch | 36 | ||
661-09, 24 | Und ein Junge der<die> hatte den Baum nicht<net> fein angefangen und nun wussten wir nicht wie wir in ab sollen hauen dass er nicht auf uns fiel | Dunesdorf | 13 | ||
662-10, 31 | An einem Tag ging ich mit einem Jungen ### waren gezogen dass wir Palmkätzchen<Palemitzker> sammeln | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 51 | Der hatte gehauen von allen den Seiten kam ich in der Zeit ich hatte verspätet kam ich schnell dahin<dar> und da sagte man kriech he hinauf<aufen> und hau diesen Baum ab sieh<sech> diese fürchten<gralen> alle<allest> | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 54 | Na ich will nicht dass der Baum auf uns fällt<fallt> | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 57 | Der eine Junge der am Baum hatte gehauen der wollte<woll> seinen hosenriemen nicht<net> geben<gian> | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 60 | Und da in der Zeit hatten wir ihm gesagt nun kommst du nicht mehr herum du musst den Baum abhauen | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 62 | plötzlich<nur oist> kam der Baum er sagte uns immer<ein> nur passt auf wenn der Baum kommt<kit> sollt ihr mir sagen auf welche<wellen> Seite er fällt | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 62 | plötzlich<nur oist> kam der Baum er sagte uns immer<ein> nur passt auf wenn der Baum kommt<kit> sollt ihr mir sagen auf welche<wellen> Seite er fällt | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 63 | Endlich biegte sich der Baum wir schrien<krischen> spring auf der | Dunesdorf | 14 | ||
80-06, 27 | dann haben wir sie auf den Baum den Fürbbaum<firfbom> gezogen ab das Haar mit einem stumpfen Messer hübsch abgeputzt ganz rein wenn wir mit der Partie<parti> fertig waren haben wir sie hübsch zum Mieresch geschafft ausgewaschen zurückgebracht und gefürbt von der Fleischseite denn es ist ziemlich viel Fleisch auf der Fleischseite und das hübsch mit dem Fürbmesser abgeputzt ganz rein | Reen | 51 | ||
80-06, 28 | und nachher gut ausgewässert vom Kalk im Mieresch von einem Abend bis zum nächsten Morgen dann haben wir sie zurückgebracht mit einem Glättstein<glatschti> den Narben auf dem Baum gut geglättet damit der Narben nicht spröde soll sein weich vom Stein ist er weich geworden | Reen | 51 | ||
88-08, 11 | die Stinen wenn wir die Leiter angelehnt haben an den Baum so stützen wir mit zwei Stinen die dass dann die Leiter mit den Stinen so<esi> einen<en> Dreifuß bildet | Michelsberg | 61 | ||
88-08, 16 | wenn es nicht allzu hoch ist kann man auch mit allen beiden<beid> Händen klauben und hängt sich die Leiter die besteht aus einem geraden Baum und hat so Nägel | Michelsberg | 61 | ||
919a-04, 20 | und wir haben ihn gegen den Baum geschlagen gegen deun Wiesbaum und immer haben wir ihn wieder gegen den Wiesbaum geschlagen und wieder in die Breche | Lechnitz | 67 | ||
919a-04, 50 | die Männer<montsem> haben die Schienchen getan und sie haben gedreht am Baum das ist das allerschwerste und die Frau hat gehalten die Kolatsche die wir ab haben genommen dorther na und dann haben wir es in die Gezeuge hineingenommen dann ins Rohr und dann haben wir es angebunden an den Knüppel<klapel> wir haben die Schütze genommen und wir haben angefangen zu wirken | Lechnitz | 67 | ||
925a-03, 12 | sonst wenn man das Auge so schneidet dass das Auge inwändig bleibt ist indem man von außen schneidet mit der Schere so wächst das Bäumchen zusammen und jedes Bäumchen muss man auseinandertreiben während des Wachsens wie auch jeden großen Baum | Pintak | 35 | ||
934-01, 41 | nur einmal als ich in die Nähe<nunt> kam habe ich in einen Dorn getreten es war dort ein Baum so denke ich und es war warm breche ich so zusammen ich soll mir den Dorn gewinnen | Heidendorf | 75 | ||
946-02, 27 | und nach einem kurzen Spaziergang durch den Eichenwald kommen wir auf die Senndorfer Höhe<sendrewer hi> | Bistritz | 37 | ||
948-02, 34 | woher weiß man welcher Baum einem freigegeben ist mit was für Wagen fährt man hinaus wie macht man das na nun wann macht man das | Mettersdorf | 57 |