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Die Suche nach '*' + 'Fauna' + 'd' erzielte 639 Treffer.

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audio 1091, 32 wir holten ein Hündchen von einem anderen Menschen der auf solche Sachen spezialisiert ist und so und der Hund hat angeschlagen<ge u> beim Feuerling und wir machten ihm Platz zwischen den Sägespänen und plötzlich<of et> hatte er ihn erwischt er hat ihn umgebrachtMinarken76
audio 1091, 52 der Baum wenn einmal der Apfel einmal kommt Blütenstecher Anthonomus das muss man gleich im Frühjahr machen wenn die Knospen fangen an zu quellen muss an spritzen dann legt der Blütenstecher seine Eier ab in die KnospenMinarken76
audio 1093, 11 mit Hanf mit Hanf band man an nach dem Anbinden kam das Spritzen kamen die Männer<montsem> mit der Spritze und sie machten sich Spritzwasser und sie spritzten nach dem Spritzen kam wieder das Hacken<scheorn> mit der HaueMinarken47
audio 1093, 11 mit Hanf mit Hanf band man an nach dem Anbinden kam das Spritzen kamen die Männer<montsem> mit der Spritze und sie machten sich Spritzwasser und sie spritzten nach dem Spritzen kam wieder das Hacken<scheorn> mit der HaueMinarken47
audio 1093, 44 haben Sie je Hanf gearbeitet wir haben ja auch gearbeitet vom Hanf erzählenMinarken47
audio 1093, 44 haben Sie je Hanf gearbeitet wir haben ja auch gearbeitet vom Hanf erzählenMinarken47
audio 1093, 45 nun der Hanf kommt im Frühjahr geackert kommt es und dann sät man ihn entweder mit der Hand oder mit der Maschine je nachdem wie man ja kann und dann wächst der feinMinarken47
audio 1093, 56 und nach dem Trocknen kommen wir mit den Brechen<bragn> so heißt man die und mit einem Wiesbaum und auf der Breche bricht man ihn fein und dann schlägt man ihn am Wiesbaum und wieder zur Breche und man macht ihn dünn<schi> dünn dass die Ahnen<uin> alle<ger> weggehen und dass nur der Hanf bleibtMinarken47
audio 1093, 61 na eins ist das spitze<spets> Werg und eins ist das schöne<hesch> Werg ja das von den Wurzeln ist das schöne<hesch> Werg und das von der Spitze ist das spitze Werg und das tut man extra und das Wurzelwerg tut man auch extra und den Hanf dann auch extraMinarken47
audio 1093, 62 und wenn man fertig ist die Hanfreisten wickelt man so fein am Ende zusammen dass es wie ein Köpfchen<heiftchi> ist und dann lässt man ihn in Frieden bis der Winter kommt und dann tut man ihn auf den Rocken dann zerzieht man den Hanf fein und man wickelt einen feinen schönen<heschen> Rocken wie die Maid hübsch und tut bindet ihn auf den Rocken und man fängt an zu spinnenMinarken47
audio 1093, 81 mit Baumwolle geht es hurtiger mit Hanf geht es mählicher der Hanf verknüpft sich eher als die BaumwolleMinarken47
audio 1093, 81 mit Baumwolle geht es hurtiger mit Hanf geht es mählicher der Hanf verknüpft sich eher als die BaumwolleMinarken47
audio 1093, 97 für die Tischtücher auch mit Baumwolle und Hanf gemischt jaMinarken47
audio 1094, 67 dann kamen ja die Leute man rief immer Donnerstag und dann Sonnabend kamen die Leute mit dem Geschenk kamen die Frauen mit einer Henne mit Butter mit Fett mit Eiern je nachdem wie nah verwandt<frent> dass man warMinarken39
audio 1094, 68 na dann sagten sie ein hübsches Sprüchlein dort und sie übergaben das Geschenk na dann wurden die Hennen geschlachtet<uagedeo> es wurde zubereitet zum Kneten für Kolatsche für Brot für Stritzel wie man hier sprichtMinarken39
audio 1095a, 45 dann die Bauern holten ja alle Geschenke sie holten am Sonnabend Hennen Eier Milch wie es ja auf den Dörfern ist und nachher preparierte man alles und am Sonntag war das Essen<Desch>Großeidau54
audio 1096, 37 und dann diejenigen die man brauchte die gingen auch sie trugen dann eine Henne sie trugen Milch sie trugen Eier und sie trugen Butter allerhand und dann SonnabendGroßeidau68
audio 1097, 120 sagen Sie waren hier bei den Rindern oder bei den Schafen kam es nicht vor dass der Bär kam in die Herden oder soOberneudorf60
audio 1097, 121 na der Bär ist selten hat man so etwas gehört dass der Bär ist einmal ein Güter hat zerrissen Wölfe sind lieber gekommen und sie haben die Schafe genommen das ist vorgekommen aber sie hatten ja immer gute Hunde und man hat ja auch für das gesorgtOberneudorf60
audio 1097, 121 na der Bär ist selten hat man so etwas gehört dass der Bär ist einmal ein Güter hat zerrissen Wölfe sind lieber gekommen und sie haben die Schafe genommen das ist vorgekommen aber sie hatten ja immer gute Hunde und man hat ja auch für das gesorgtOberneudorf60
audio 1097, 126 na es war ja ein Haufen Wald man hat jetzt viel abgehauen aber Wald ist noch genug was das Gebirge anbelangt nur der Bär der zieht sich im Herbst herunter wenn er nicht mehr bei den wilden Birnen ist dann kommt er zu den BilsenOberneudorf60
audio 1098, 4 und dann haben wir ihn hereingeschleppt mit einem Pferd<fart> es waren dort Kuschmaner mit Pferden bis ziemlich nahe an den Bach und dort haben wir ihn aufgebrochen und das Geheih abgenommen die Hörner wie man sagt und wir sind hereingekommen bis zur Heute natürlich wir hatten nicht eine Hütte wie heute es war dort eine Hundehütte wie man man sie hießOberneudorf71
audio 1098, 10 sie sind gegangen und plötzlich wie sie hin kommen ist der Bär dort beim Hirsch er wollte fressen na der Bär konnte auch nur wieder zwischen den Steinwänden hinaus als der Zigeuner den Bären hat gesehen hat er gesagt Herr laden Sie größere Kugeln in das Gewehr<domnule pune de ai mai mare in pusca> er war ängstlich<ongest> gewesenOberneudorf71
audio 1098, 10 sie sind gegangen und plötzlich wie sie hin kommen ist der Bär dort beim Hirsch er wollte fressen na der Bär konnte auch nur wieder zwischen den Steinwänden hinaus als der Zigeuner den Bären hat gesehen hat er gesagt Herr laden Sie größere Kugeln in das Gewehr<domnule pune de ai mai mare in pusca> er war ängstlich<ongest> gewesenOberneudorf71
audio 1098, 23 und am anderen Morgen stehen wir auf und wir gehen wir legten uns nieder neben einen Weg nieder auf den Bauch wo der Bär vorbeiging es waren aber zwei Bären einer ein schwarzer und einer ein grauer und ich sagte ihm schau dieser schwarze hat einen Sporn und der hat so wie einen Nachhang am Sporn der graue hat das nichtOberneudorf71
audio 1098, 24 er kannte sich nicht aus na als wir nun dort so lagen<stonden> auf den Bauch nur einmal um vier morgens hören wir der Bär kommt aber er war vor uns außen herum weiter hinten hinausgegangen er spricht er ist gezogenOberneudorf71
audio 1098, 26 und als er vor uns war drückte ich die Taschenlampe<met dem elektresche> an und er schoss von vorne und durch den Leib ist die Kugel durchgegangen bis an den Hinterfuß am Knie ist die Kugel geblieben und der Bär machte einmal rrra er hat sich umgedreht und ist davongerannt ich habe ihm mit dem Lämpchen nachgeleuchtet<neogeholn> er ist an eine Ulme<iel> herangegangen und er hat mit der Pratze reingekratzt und ist gegangen etwa fünfzig sechzig SchritteOberneudorf71
audio 1098, 28 nun hierzu gesehen dorthin auf einmal sind wir auf den Bären gestoßen<ku> er lag mit den Füßen nach oben<huch> na ich spreche Herr ### besehen Sie sich nun die Pratzen ist es wahr dass dieses der schwarze Bär ist an dem Fuß wie ich sagte oder nicht spricht er ja es ist richtig es ist wahrOberneudorf71
audio 1098, 29 nun kommen wir herein mit dem Bären wir hatten noch fünfzig Schritte zu gehen bis zum Graben er hatte bis hin Jagdrecht im Revier wir waren ein wenig weiter<mi hahi> gekommen ebenfalls in dem Revier ich sage Herr ### nun wird der Bär geschafft bis dorthin zum Brunnen und einen Stecken genommen einen Meter lang die Füße zusammengebunden und auf die Achsel genommen so dass wir nur einen Fuß vor den anderen setzen konnten bis zum BrunnenOberneudorf71
audio 1098, 57 der Hirsch dem tut man das auch auf einen Stumpf kann man es tun das Salz aber gewöhnlich tut man es hin wo ein wenig Wasser ist das Wasser aber nicht fließt er badet auch gern der Hirsch wie der Büffel er winselt<wintselt> sich dort und dann leckt er von dem Wesen ja ja hmOberneudorf71
audio 1098, 62 so jetzt wenn die Bilsen sind schon jetzt streifen<harmoniern> sie herum ja dann im September wenn es ist einmal Oktober wenn das Blatt fängt an zu fallen halten sie sich nicht mehr auf hier denn er ist ja stark der Bär aber er hört ein Blatt hier herunterfallen vom Baum er hört eins dort<dirtest> sieht er schon er hört eins dort<dirtest> er geht hinauf zu den Tannen wo keine Blätter fallen und dort ist er dann ruhigOberneudorf71
audio 1098, 63 ja und dort überwintert er dann ja dann hat er seinen Winterschlaf der Bär der braucht ja seine RuheOberneudorf71
audio 1098, 65 der Bär hatte den Schnee herausgeschaufelt und Buchecker gefressen er war aber dumm dass er weiter gegangen ist er dachte nur wenn er es ausschaufelt nur dann findet er wieder und er macht noch ein Loch er geht auch im Winter herum wenn er zu fressen hat wenn nicht dann zieht er sich zurück in eine Ecke und ist ruhigOberneudorf71
audio 1098, 74 ich soll ihnen sagen der Bär die Bärin bringt zwei und die gehen mit der Bärin mit und im anderen Jahr bringt sie wieder zwei das sind schon vier und die Bärin fünf und der Bär geht auch mit es sind sechs man spricht na es sind sechs Bären zwischen das Vieh<gater> gekommen sie haben mir die Güter überfallen das sind aber nur die FamilieOberneudorf71
audio 1098, 74 ich soll ihnen sagen der Bär die Bärin bringt zwei und die gehen mit der Bärin mit und im anderen Jahr bringt sie wieder zwei das sind schon vier und die Bärin fünf und der Bär geht auch mit es sind sechs man spricht na es sind sechs Bären zwischen das Vieh<gater> gekommen sie haben mir die Güter überfallen das sind aber nur die FamilieOberneudorf71
audio 1098, 76 wie alt wird ein Bär ungefährOberneudorf71
audio 1098, 78 ich bin gesessen plötzlich<nur of emol> höre ich pok pok im Wald es war ein Stück so weit wie dieser Bach ist war nichts dann war der Hochwald ich sehe es kommt ein Bär dort heraus in den Ohren hatte so langes Haar in den spitzen OhrenOberneudorf71
audio 1098, 79 und die Glieder sah man alle die Rippen konnte man zählen ein solch alter Bär war das ich konnte ja nicht fragen wie alt dass er war er war aber ziemlich alt ja jaOberneudorf71
audio 1098, 83 dann sind sie stark sie haben starke<niste> Knochen aber andersherum und der Bär ist ängstlich<ongest> er ist ein ängstliches<angesdich> Tier so wie er ist so stark wie er ist so ängstlich<ongest> ist erOberneudorf71
audio 1098, 84 ich bin gegangen eines Morgens wieder berg aus es war ziemlich früh er war bei den Birnen der Bär ich bin gegangen hübsch mählich mit dem Gewehr auf dem Rücken und der Bär hat mich aufgespürt er sah mich und er rannte immer so seitlich mit dem Hintern langte er einen Dornenbusch an er hat sich hurtig umgedreht und er ist gerannt ich denke das ist mir der BärOberneudorf71
audio 1098, 84 ich bin gegangen eines Morgens wieder berg aus es war ziemlich früh er war bei den Birnen der Bär ich bin gegangen hübsch mählich mit dem Gewehr auf dem Rücken und der Bär hat mich aufgespürt er sah mich und er rannte immer so seitlich mit dem Hintern langte er einen Dornenbusch an er hat sich hurtig umgedreht und er ist gerannt ich denke das ist mir der BärOberneudorf71
audio 1098, 84 ich bin gegangen eines Morgens wieder berg aus es war ziemlich früh er war bei den Birnen der Bär ich bin gegangen hübsch mählich mit dem Gewehr auf dem Rücken und der Bär hat mich aufgespürt er sah mich und er rannte immer so seitlich mit dem Hintern langte er einen Dornenbusch an er hat sich hurtig umgedreht und er ist gerannt ich denke das ist mir der BärOberneudorf71
audio 1101, 8 Dienstagmorgen in aller Frühe haben sich dann die Frauen versammelt eine jede ist gekommen mit einem Topf mit der Milch mit der Butter mit vielen Eiern auch mit einer Henne zur Vorbereitung für die HochzeitOberneudorf51
audio 1101, 15 Mittwochmorgen kommen wieder in aller Frühe ein paar Frauen die beschäftigt sind mit der Suppe und mit dem Fleisch das vorbereiten und die Hennen kochen und das hat man ehedem immer im Saal gemacht nun macht man es nicht mehr aber man macht schon wieder Hochzeiten im Saal aber die großen Öfen sind nicht mehr aber damals hat man die Suppe und das Fleisch gebraten alles im SaalOberneudorf51
audio 1103, 83 und man trug dem Lehrer eine Henne dreißig Eierchen und dreißig Äpfel und dem Pfarrer auch so und dann halfen ja die kleineren Kinder freuten sich wenn sie mitgehen konnten mit einem Konfirmanden oder einer KonfirmandinWindau66
audio 1103, 86 und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der SchuleWindau66
audio 1104, 157 bei den Bittknechten sagt man die gehen und sie verlangen<heschen> eine Henne oder einen Hahn<Kokesch> wenn sie in die Häuser gingen größtenteils bekamen sie auch als ein Glas Wein zum trinken so dass sie gegen<kim> Schluss hin dann guter Laune warenWindau68
audio 1104, 158 und wenn der Tag nicht ausreichte<longt> dann kopften sie mit dem Bittknechtknüppelchen<Bittknechtklepetchi> an das Fenster und sie riefen<kreschn> von der Türe her eine Henne oder einen Hahn anstatt dass sie einluden und sie gingen weiterWindau68
audio 1104, 161 na nun Dienstagvormittag für gewöhnlich schaffte man aus jedem Haus aus der Gemeinde auch aus dem aus dem niemand auf die Hochzeit ging entweder eine Henne oder einen HahnWindau68
audio 112, 3 und<auch> mit den Skiern auf dem Auto fahren wir zum Grünen Tisch dort taten wir die Sachen alle auf das<den> Pferd<Hoist> und gingenHeltau14
audio 1135-10, 4 ein Hähnchen<Kokeschke> stände und der des Morgens wenn er die Hennen kähen würde hören so würde er auch krähen und wir wollten es nicht glauben und darum sagte er er würde wetten und dann hatte er uns doch gesagt dass er die Hennen nicht krähen würde hören und so und dann zogen wir weiter nach Trappold<Päuld>Reichesdorf14
audio 1135-10, 4 ein Hähnchen<Kokeschke> stände und der des Morgens wenn er die Hennen kähen würde hören so würde er auch krähen und wir wollten es nicht glauben und darum sagte er er würde wetten und dann hatte er uns doch gesagt dass er die Hennen nicht krähen würde hören und so und dann zogen wir weiter nach Trappold<Päuld>Reichesdorf14
audio 1141-04, 58 ja die gingen immer ihrer zwei und hatten ein Tellerchen und den Henkelkorb<Zyiker> und den Henkeltopf<Boget> und dann wohin sie gingen bekamen sie die Eier bekamen Speck bekamen Hennen bekamen Fett und brachten es dann immer auf das Hochzeithaus die gingenReichesdorf71
audio 1142-05, 32 mit Hanf früher hat man immer Hanf angebaut dass wir immer Hanf hatten dann wurde der Weingarten gegraben und dann kam die Grünarbeit dann wurde gebrochen wie man das hier hießReichesdorf72
audio 1142-05, 32 mit Hanf früher hat man immer Hanf angebaut dass wir immer Hanf hatten dann wurde der Weingarten gegraben und dann kam die Grünarbeit dann wurde gebrochen wie man das hier hießReichesdorf72
audio 1142-05, 32 mit Hanf früher hat man immer Hanf angebaut dass wir immer Hanf hatten dann wurde der Weingarten gegraben und dann kam die Grünarbeit dann wurde gebrochen wie man das hier hießReichesdorf72
audio 1145-03, 31 dann Mutter erzähle es uns noch einmal dann musste sie es immer wieder und wieder erzählen das Fässchen ließen sie dort die Räuber gingen weg dann kam der FuchsReichesdorf51
audio 1155-03, 55 wenn es mir nicht gefiele bliebe ich nicht so lang ich habe das Tier gern ist es Pferd oder Ochs oder eine Kuh oder was immer<mehr wot> mir ist das gleich ich habe das Tier gern so bin ich auch so lange geblieben bei den PferdenTobsdorf40
audio 1155-03, 64 haben Sie jemals<äckest> ein junges Pferd gewöhnt<gewient>Tobsdorf40
audio 1155-03, 79 im Sommer haben wir ja die Hauptsache ist das Mais hacken<schuowen> mit dem Pflug mit einem Pferd natürlichTobsdorf40
audio 1155-03, 80 geht es allein das PferdTobsdorf40
audio 1155-03, 81 das Pferd geht nicht allein wir haben alles solche Schulkinder aus der Schule die sind dann in den Ferien dann so ein Junge entweder reiet oder leitet er das Pferd in der die Reihe entlang und das ist die schwerste Arbeit was es ist dort muss man sehr viel gehen man schwitzt tatsächlich Blut herausTobsdorf40
audio 1155-03, 81 das Pferd geht nicht allein wir haben alles solche Schulkinder aus der Schule die sind dann in den Ferien dann so ein Junge entweder reiet oder leitet er das Pferd in der die Reihe entlang und das ist die schwerste Arbeit was es ist dort muss man sehr viel gehen man schwitzt tatsächlich Blut herausTobsdorf40
audio 1156b-05, 7 da brauchen wir etwa fünfzig Hennen dann viele Frauen sind heikel von den Hochzeitsmüttern da muss man die Federn trocken schneiden dass man Blattern an den Fingern bekommtTobsdorf46
audio 1158-07, 5 und dann sind wir ja froh dass das zu Ende geht dann kommt schon das Anbinden dann sorgen<bekriden> wir uns schon das Gebinde<Gebändsel> schlechten Hanf dicken HanfTobsdorf48
audio 1158-07, 5 und dann sind wir ja froh dass das zu Ende geht dann kommt schon das Anbinden dann sorgen<bekriden> wir uns schon das Gebinde<Gebändsel> schlechten Hanf dicken HanfTobsdorf48
audio 1158-07, 6 ein jeder greift an die Risten mit dünnem Hanf<Schinreisten> mit dem schlechten will niemand arbeiten und wie schwer ist es auf den Farmen mit dem Hanf nur beimTobsdorf48
audio 1158-07, 6 ein jeder greift an die Risten mit dünnem Hanf<Schinreisten> mit dem schlechten will niemand arbeiten und wie schwer ist es auf den Farmen mit dem Hanf nur beimTobsdorf48
audio 1158-07, 19 ist Schluss denn dann werden die Trauben süß und dann dürfen wir nicht mehr in den Weingarten treten bis nicht in die Weinlese inzwischen aber müssen wir uns den Hanf pflückenTobsdorf48
audio 1158-07, 20 und den Hanf vorbereiten für das nächste Jahr wie ich schon an hatte gesagt dass dorthin niemand mehr will kommen weil man dort nicht viel verdientTobsdorf48
audio 1158-07, 22 dann wird er schwarz und wenn das Frühjahr kommt will ein jeder nur guten Hanf selbst wenn er auch nicht<mehr wär e uch net> im Hanfpflücken gewesen wäreTobsdorf48
audio 1158-07, 24 sagen Sie wie pflücken Sie den Hanf wie macht manTobsdorf48
audio 1158-07, 27 muss man zur<bei> die Brigadeleiterin<Brigadieran> kommen und die gibt den Hanf aus und dann geht man in den Weingarten legen Sie den Hanf auch ein nein aber früher haben Sie nicht eingelegt früher hat man ja bei unseren Eltern auch eingelegt undTobsdorf48
audio 1158-07, 27 muss man zur<bei> die Brigadeleiterin<Brigadieran> kommen und die gibt den Hanf aus und dann geht man in den Weingarten legen Sie den Hanf auch ein nein aber früher haben Sie nicht eingelegt früher hat man ja bei unseren Eltern auch eingelegt undTobsdorf48
audio 1158-07, 29 einzelne so für eigenen Gebrauch bauen sich ja noch Leute an Hanf aber viele nicht woher haben sie den Samen den muss man erzeugen im Mais<Kukruz> wird Hanf gesätTobsdorf48
audio 1158-07, 29 einzelne so für eigenen Gebrauch bauen sich ja noch Leute an Hanf aber viele nicht woher haben sie den Samen den muss man erzeugen im Mais<Kukruz> wird Hanf gesätTobsdorf48
audio 1159, 52 damals mussten sie was wir hier die Büffel was bekamen wir damals 16000 Lei als das Geld nichts wert war und haben uns nur aber als wir den niedersten Gehalt hatten 400 ich habe nun vergessen den ersten Gehalt den wir hatten haben sie den mit diesem letztenEibesdorf69
audio 1164_1166-01, 83 die zweihundertwieviel tausend was du sprichst was ihr habt gehabt dort so das war Geld<Krezer> wir waren ja damals sozusagen auf dem Hund<Hektor>Pretai
audio 1164_1166-01, 140 den kürzesten Weg hat er gerade geschnitten mit dem Pferd jaPretai
audio 1168-01, 16 auf der Koppe dort hätten sie ihr sämtliches Geld vergraben was sie gestohlen hätten und es befand sich tatsächlich ein bäuerischer Mann auf der auf den Jahrmarkt gefahren war mit seinem PferdPretai39
audio 1168-01, 17 wie der das gehört hat schwingt er sich schnell aufs Pferd und kommt direkt in die Hall geritten denn der hatte ja nun genau gewusst die Stelle es war ja nun ein Pretaier und kannte den Pretaier HattertPretai39
audio 1168-01, 139 dann füttert man schnell und versorgt<veriurent> sich die Tiere das Schwein Hasen Hennen alles was man hat dann bereitet man sich schon vor für die Kinder die aufstehen versorgt die ich habe auch eine alte Großmutter gehabt und elf Jahre die besorgt na mit der bin ich gequält gewesen in letzter Zeit wenn der Mensch dann nicht mehr beweglich ist dann ist es schwer mit ihmPretai39
audio 1169c-05, 1 ich bin auch noch vom Pferd<Rooß> gefallen als MaschkuraPretai74
audio 1169c-05, 5 ich war türkisch gekleidet<ugedon> und waren solche schwere Pinzgauer Pferde na hait wir sollen reiten auf den Türkenjahrmarkt auf den Frauenjahrmarkt war noch eine Frau aufgesessen auf ein anderes Pferd nun klein bin ichPretai74
audio 1169c-05, 6 das Pferd war breit hatte solche plumpe<tapalagiche> Füße meine Füße die waren fast gerade so auf dem Pferd re halt mich ich falle he halt mich ich falle falle herunter ich hatte keinen Halt und ohne Sattel<Sorel> nie gerittenPretai74
audio 1169c-05, 6 das Pferd war breit hatte solche plumpe<tapalagiche> Füße meine Füße die waren fast gerade so auf dem Pferd re halt mich ich falle he halt mich ich falle falle herunter ich hatte keinen Halt und ohne Sattel<Sorel> nie gerittenPretai74
audio 1169c-05, 7 man ritten auch von Nachbarschaft zu Nachbarschaft nun war eine Nachbarschaft dort oben auf dem Berg ein Nachbarvater nun hinauf ging es da hing ich nach hinten als wir herunter kamen re haltet<erwäscht> mich haltet mich ich rutsche nach vorne ich hatte ja gar keinen Halt und meine Füße standen gerade auf dem PferdPretai74
audio 1169c-05, 8 haltet mich ihr<e> ich falle ich falle ich falle ich rutsche nach vorne und ich rutschte dem Pferd über den Hals herunter vor das Pferd es blieb momentan stehen und ich hatte auch keine Unterhose an undPretai74
audio 1169c-05, 8 haltet mich ihr<e> ich falle ich falle ich falle ich rutsche nach vorne und ich rutschte dem Pferd über den Hals herunter vor das Pferd es blieb momentan stehen und ich hatte auch keine Unterhose an undPretai74
audio 1169c-05, 10 und fiel vor das Pferd na und die Männer hoben mich auf das Pferd ging nicht einmal einen Schritt weiter kamen herunter und saß wieder auf darauf und ritten auf andere Nachbarschaften und fiel noch einmal herunter vom Pferd wir waren mit einer anderen Nachbarschaft auf einer Nachbarschaft gleichzeitigPretai74
audio 1169c-05, 10 und fiel vor das Pferd na und die Männer hoben mich auf das Pferd ging nicht einmal einen Schritt weiter kamen herunter und saß wieder auf darauf und ritten auf andere Nachbarschaften und fiel noch einmal herunter vom Pferd wir waren mit einer anderen Nachbarschaft auf einer Nachbarschaft gleichzeitigPretai74
audio 1169c-05, 10 und fiel vor das Pferd na und die Männer hoben mich auf das Pferd ging nicht einmal einen Schritt weiter kamen herunter und saß wieder auf darauf und ritten auf andere Nachbarschaften und fiel noch einmal herunter vom Pferd wir waren mit einer anderen Nachbarschaft auf einer Nachbarschaft gleichzeitigPretai74
audio 1169c-05, 14 und ich fiel hinunter fiel zwischen die Pferde und saß immer wieder auf na warte du du wirst ja hier müde mit den Füßen gerade sitzen auf so einem dicken Pferd komm der Scholo der Muli so ein halber Esel halbes Pferd komm wir reiten nun auf demPretai74
audio 1169c-05, 14 und ich fiel hinunter fiel zwischen die Pferde und saß immer wieder auf na warte du du wirst ja hier müde mit den Füßen gerade sitzen auf so einem dicken Pferd komm der Scholo der Muli so ein halber Esel halbes Pferd komm wir reiten nun auf demPretai74
audio 1169c-05, 16 und der Muli stand vor dem Fenster das Fenster offen immer so mitdem Kopft sah hinunter auf die Straße na dann bis herunter mussten die Männer ihn tragen er wollte nicht mehr kommen herunter herunter hatte es Angst das Pferd also das halbe Pferd na dann hier unten saß ich wieder aufPretai74
audio 1169c-05, 16 und der Muli stand vor dem Fenster das Fenster offen immer so mitdem Kopft sah hinunter auf die Straße na dann bis herunter mussten die Männer ihn tragen er wollte nicht mehr kommen herunter herunter hatte es Angst das Pferd also das halbe Pferd na dann hier unten saß ich wieder aufPretai74
audio 1171-01, 25 es sind keine Fackeln mehr es ist kein Hanf mehr man sollte Fackeln habenPretai13
audio 1174-04, 11 Hans so hieß man den hatte ihn in Ruhe<zefridde> gelassen nun wollte ich aufs Pferd steigen<krechen> und nahm der Hans die Geißel und gab dem Pferd eins und das Pferd fing an zu springen ich hielt die Sielen nicht mehr gut und das Pferd dasPretai
audio 1174-04, 11 Hans so hieß man den hatte ihn in Ruhe<zefridde> gelassen nun wollte ich aufs Pferd steigen<krechen> und nahm der Hans die Geißel und gab dem Pferd eins und das Pferd fing an zu springen ich hielt die Sielen nicht mehr gut und das Pferd dasPretai
audio 1174-04, 11 Hans so hieß man den hatte ihn in Ruhe<zefridde> gelassen nun wollte ich aufs Pferd steigen<krechen> und nahm der Hans die Geißel und gab dem Pferd eins und das Pferd fing an zu springen ich hielt die Sielen nicht mehr gut und das Pferd dasPretai
audio 1174-04, 11 Hans so hieß man den hatte ihn in Ruhe<zefridde> gelassen nun wollte ich aufs Pferd steigen<krechen> und nahm der Hans die Geißel und gab dem Pferd eins und das Pferd fing an zu springen ich hielt die Sielen nicht mehr gut und das Pferd dasPretai
audio 1174-04, 12 es war an einen Zaun gesprungen und hatte ihn überschlagen auch es hatte sich überschlagen und ich war unter das Pferd gekommen wie ich die Augen aufmachte nur sah ich das Pferd über mir hatte ich mich so erschreckt fing an zu laufen und das Pferd kam hinter mir undPretai
audio 1174-04, 12 es war an einen Zaun gesprungen und hatte ihn überschlagen auch es hatte sich überschlagen und ich war unter das Pferd gekommen wie ich die Augen aufmachte nur sah ich das Pferd über mir hatte ich mich so erschreckt fing an zu laufen und das Pferd kam hinter mir undPretai
audio 1174-04, 12 es war an einen Zaun gesprungen und hatte ihn überschlagen auch es hatte sich überschlagen und ich war unter das Pferd gekommen wie ich die Augen aufmachte nur sah ich das Pferd über mir hatte ich mich so erschreckt fing an zu laufen und das Pferd kam hinter mir undPretai
audio 1177, 11 und es traf sich aber gerade so dass auch die Büffelherde auf der Gasse war die Büffel die kamen aus der Herde es war gegen Abend da war er schon herum geflogen in Mediasch na dann natürlich kam er auch herwärts<hähänen> plötzlichPretai69
audio 1177, 13 kam dann über die Gemeinde geflogen aber nicht nur die Gänse hatten sich erschreckt<erfoirt> und die Büffel auch wir hatten uns erschreckt wir duckten uns nieder und dachten wenn dieses Ungeheuer herunter fällt auf uns was wird geschehen das war so groß es hätte das ganze Klümpchen zudecken könnenPretai69
audio 1177, 14 er flog gerade über das stöckige Haus vor meiner Schwester gerade dort aber so tief dass wir Angst hatten<graalten> die Gänse fingen an zu schreien<kroischen> und die und die alle nach Hause die Schweineherde kam nach Hause quieksten die Büffel alle in den Hof alles budulit davon ich hab ein walachisches Wort gesagtPretai69
audio 1262, 36 der ist Autospengler will der werden jetzt nun wie mit der modernen Zeit alles Autos<Autör> und Motoräder und so weiter der Mittelste der spricht Vater ich will keine mehr Büffel im Stall haben kein mehr Vieh<Getter> es riecht nicht gut lieber bei der Stadt etwas zehn Stunden arbeiten und dannScharosch an der Kokel44
audio 1263b, 12 mit Büffel mit Kühen mit Auto mit Pferden<Reuss> wie man kann hinaus ins Grüne wir fahren in den Vederschtdyil das ist so dort sind auch WeingärtenScharosch an der Kokel37
audio 1266, 7 den Ort wohin man zieht heißt man bei uns Vorderteil<Vederschtdoil> dann zieht ziehen alle Kränzchen zusammen hinaus wir waren die ersten was sich auf den Weg machten die Pferde und die Büffel wurde eingespannt alles setzte sich auf den Wagen und zog hinausScharosch an der Kokel14
audio 1270, 2 na dann im Frühjahr bauen wir säen wir den Hanf im Mai dann pflücken wir ihn muss man das lange und gut vorbereiten für den Hanf na jaScharosch an der Kokel73
audio 1270, 2 na dann im Frühjahr bauen wir säen wir den Hanf im Mai dann pflücken wir ihn muss man das lange und gut vorbereiten für den Hanf na jaScharosch an der Kokel73
audio 1270, 3 muss man das Land gut vorbereiten für den Hanf na jaScharosch an der Kokel73
audio 1270, 4 das muss man auch sagen na ja das muss man fein krümelig<klyin> die Erde muss krümelig sein dass der dass der Hanf ja alles heraus kommtScharosch an der Kokel73
audio 1270, 6 Hanf zum Pflücken ist dann pflücken wir den halt heraus und machen Risten binden den fein dann trocknen wir ihn undScharosch an der Kokel73
audio 1270, 10 und dann dort blieb er wie macht man das wie legt man den Hanf ein den bindet man an Stecken<Stiewel> an warum darum dass das Wasser ihn nicht nimmt davonScharosch an der Kokel73
audio 1270, 21 und was blieb dann von dem nach dem Hecheln nach dem Hecheln ja dann blieb dort Werg von dem was nun dort blieb dann nur der reine HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 22 von der Riste der reine Hanf und das andere war Werg und das andere war Werg hatten sie verschiedene Arten Werg freilich dreierleiScharosch an der Kokel73
audio 1270, 24 dann wenn das dann das spannen wir das Werg dann den Hanf machten wir noch einmal mit einer Bürste wenn wir ihn dann fein wollten machen undScharosch an der Kokel73
audio 1270, 25 Feines wollten weben Tischtücher und Handtücher<Drechdächer> und so etwas und für Hemden machten wir damals damals bekam man keine Leinwand machten aus dem HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 26 dann nahmen wir die Bürste und bürsteten den Hanf fein ab na dann blieb glatt nur das Schöne am Hanf das Dünne Dünne na dann das spannen wir den HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 26 dann nahmen wir die Bürste und bürsteten den Hanf fein ab na dann blieb glatt nur das Schöne am Hanf das Dünne Dünne na dann das spannen wir den HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 26 dann nahmen wir die Bürste und bürsteten den Hanf fein ab na dann blieb glatt nur das Schöne am Hanf das Dünne Dünne na dann das spannen wir den HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 33 die Gebindchen alle vom Hanf nun auch Stimm und Wurf wie ich nun sagte das taten wir dann dorthin in das Schreotes dann auf das taten wirScharosch an der Kokel73
audio 1270, 41 vier Stränge machten zu einer Handwerk<Hynddrynk> ja und dann nach dem Waschen was geschieht mit dem HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 71 im Keller und binden es auf einen Stecken auf mit Hanf und hobeln Sie auch ein Kraut<Kampest> na ja wie macht man das nun wir haben einen HobelScharosch an der Kokel73
audio 1272, 16 und so weiter nun was Kleinigkeiten Hanf<Honnef> was noch ist allerhand aber der Ertrag der war heuer sehr schwachScharosch an der Kokel56
audio 1272, 56 mit Hanf mit Hanf mit Bast mit was der Mensch eben hat mit was man hat wir arbeiten auf der Kollektivwirtschaft und so wird bei uns mit Hanf angebunden denn wir haben anderes nichtScharosch an der Kokel56
audio 1272, 56 mit Hanf mit Hanf mit Bast mit was der Mensch eben hat mit was man hat wir arbeiten auf der Kollektivwirtschaft und so wird bei uns mit Hanf angebunden denn wir haben anderes nichtScharosch an der Kokel56
audio 1272, 56 mit Hanf mit Hanf mit Bast mit was der Mensch eben hat mit was man hat wir arbeiten auf der Kollektivwirtschaft und so wird bei uns mit Hanf angebunden denn wir haben anderes nichtScharosch an der Kokel56
audio 1279, 10 na an einem Sonntag an einem Sonntag ich war hier und fütterte unser Büffel und Schweine was wir noch dort im Stall hatten mein Mann der war in der Arbeit der war beim Vieh auf dem Kollektiv fütternScharosch an der Kokel42
audio 1279, 69 haben Sie BüffelScharosch an der Kokel42
audio 1279, 70 Büffel haben wir ja zwei füttern sie zuerst geben wir ihnen die Maisstängel dann putzen wir auch den Stall den Mist schmeißen wir hinaus den Kuhdreck<Kaibesch>Scharosch an der Kokel42
audio 1279, 84 freilich wir haben ja auf der Kollektiv gehabt die Portionen wir haben den Mais<Kukruz> die Kartoffeln und Zuckerrüben gehackt Hanf hatten wir keine Portion dorthin sind wir nicht gegangen dann in den Weizen<Kiuren> auch nicht heuerScharosch an der Kokel42
audio 1280, 86 jeder mit dem Korb mit dem Henkeltopf<Bogert> mit der HenneScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 89 was ich meine ohne Hennen das andere trägt auch die ganze Gemeinde alle bringen etwas jeder bringt etwas na das ist nun so eine Hilfe ja das ist so eine gegenseitige HilfeScharosch an der Kokel
audio 1280, 127 und die Hennen wann schlachten Sie die<dea se uo>Scharosch an der Kokel
audio 1280, 128 die Hennen werden auch<änj> Freitag geschlachtet wenn bis der Teig aufgeht wenn der einmal geknetet ist werden die Hennen geschlachetScharosch an der Kokel
audio 1280, 128 die Hennen werden auch<änj> Freitag geschlachtet wenn bis der Teig aufgeht wenn der einmal geknetet ist werden die Hennen geschlachetScharosch an der Kokel
audio 13, 38 wir dachten nach jetzt werden wir verpatzen ich muss um die Kühe der Peter der muss warten dass ihm nicht der Büffel vorbeigehtZeiden52
audio 1322, 22 bis ins 1960<sechziger> im 1960<sechziger> ging ich in die Rente<Pension> und seit ich die Rente habe murkse ich ja zu Hause habe halt Vieh gehabt Büffel habe mich mit dem beschäftigtZuckmantel74
audio 1322, 23 sind hier viele BüffelZuckmantel74
audio 1322, 25 warum hielten die Leute hier mehr Büffel wie KüheZuckmantel74
audio 1322, 26 man konnte die Büffel leichter haltenZuckmantel74
audio 1322, 29 kann man sich mit diesem Büffel auch leicht bedienenZuckmantel74
audio 1322, 33 ist Ihnen niemals etwas passiert dass sie Ihnen durchgelaufen sind die BüffelZuckmantel74
audio 1323a, 8 und dass der Boden ja getrocknet ist dann spannte man sich die Kühe an oder Ochsen oder Büffel wie man nun betiteln will und fuhr hinaus auf den AckerZuckmantel
audio 1323a, 19 wenn man dann den Plan hat zum Säen nimmt man sich natürlich auch das Zeug<Zeach> mit nimmt man sich einen langen Sack mit einen Sack was die Frau gewebt<gewirkt> hat aus Hanf<Hunef>Zuckmantel
audio 1323b, 19 die war keine Kombine wie heutzutage da musste man ein Paar Rosse anspannen ein Paar Büffel oder zwei Paar Kühe die waren ja schwächer schleppten sich den Dreschkasten in den Hof und den MotorZuckmantel
audio 1324, 30 und zieht weg und wie er ein Stück gezogen ist plötzlich kommt er zu einem Hund der war so traurig<bekritt> und spricht zu ihm was ist mit dir na ich bin nun alt ich bin zu nichts mehr ich habe auch keine mehr Zähne ich kann auch nicht mehr fressenZuckmantel43
audio 1324, 37 und stellen sich auf ans Fenster unten war der Esel dann der Hund und dann die Katze der Hahn und hatten angefangen und hatten ja ihr Konzert gemacht wie das die drinnen hören laufen sie alle davon weil sie Angst hatten und dann zogen sie hinein und hatten sichZuckmantel43
audio 1324, 38 ein jeder bequem<kommod> gemacht dorthin wo sie hatten gekonnt der Hund der war in der Türe gelegen die Katze die war in der Asche der Hahn der war auf das Tor gesessen und der Esel der war zum Mist gezogenZuckmantel43
audio 1324, 40 und dann zieht er und der Hund packt ihn am Fuß wie er herein kommt soll er sich am Ofen ein Feuer anzünden und soll nun sehen ein Licht machen plötzlich springt ihn die Katze in die Augen und zerkratzt ihn ganz und der hat Angst und läuft hinaus wie er nach hinten läuft kommt der Esel und verbrennt ihm noch ein GutesZuckmantel43
audio 1325, 2 ich werde erzählen wie der Hanf<Hunef> ja angebaut wird und gemacht wird bis zum Weben wie er gewebt wirdZuckmantel62
audio 1325, 3 also im Ersten im April bis zehnter Mai sät man den Hanf dann wird das Land fein vorbereitet<gericht> zerkleinert<gepäckt> und gerechnetZuckmantel62
audio 1325, 12 beim Waschen nimmt man immer eine Riste Hanf und dreht ihn so im Kreis und schlägt ihn auf in dem WasserZuckmantel62
audio 1325, 19 dann wird er durchgezogen mit der Hechel wird das Werg abgezogen und bleibt nur der HanfZuckmantel62
audio 1325, 22 na es gibt früher wenn man viel Hanf hat gibt viererlei Werg so das grobe und das feinere nun je nachdem wie zu was man es haben willZuckmantel62
audio 1325, 23 und dann wenn es wenn man das Werg der Hanf das ist das feinste Gespinnsel na dann bindet man das an einen Rocken anZuckmantel62
audio 1325, 77 man baut nicht mehr viel Hanf anZuckmantel62
audio 1326, 60 hatten sie einen Rocken wenn sie Hanf hatten hatten sie Hanf umwickelt und Spindeln und schöne Bänder<Fliatschen> gebunden dann wenn man keinen Hanf hatte dann hatte sie Webzeug<Gewirksel> Handtücher<Drochdocher> undZuckmantel71
audio 1326, 60 hatten sie einen Rocken wenn sie Hanf hatten hatten sie Hanf umwickelt und Spindeln und schöne Bänder<Fliatschen> gebunden dann wenn man keinen Hanf hatte dann hatte sie Webzeug<Gewirksel> Handtücher<Drochdocher> undZuckmantel71
audio 1326, 60 hatten sie einen Rocken wenn sie Hanf hatten hatten sie Hanf umwickelt und Spindeln und schöne Bänder<Fliatschen> gebunden dann wenn man keinen Hanf hatte dann hatte sie Webzeug<Gewirksel> Handtücher<Drochdocher> undZuckmantel71
audio 1326, 69 na ja man trug eine Henne trug man auch zehn Eier und ein Liter Rahm und die Milch wenn man hatte anderes nicht das nurZuckmantel71
audio 1326, 71 ja eine Henne trugen die wenn sie nicht eine Henne dann kauften sie Fleisch oder gaben sie das Fleisch nun das Geld für das FleischZuckmantel71
audio 1326, 71 ja eine Henne trugen die wenn sie nicht eine Henne dann kauften sie Fleisch oder gaben sie das Fleisch nun das Geld für das FleischZuckmantel71
audio 1326, 129 man nahm sie in der Tat<tran> mit dass ich hatte so einen schweren Jungen am Berg hinauf wenn ich ging mit der Wiege das Holz drückte dann hatte man auch den Krug<Kräuch> und ein dickes Bündel<Börd> Hanf<Hunef>Zuckmantel71
audio 1329a, 30 mit Hanf<Hunef> der war hatten wir immer Hanf bekamen wir aber auch von der Farm zugeteilt dann mit Hanf wurde angebunden dann wurde gegraben dann kam das Anbinden und Hacken so alles an der Reihe aber nun jetzt haben sie die alten Weingärten alle ausgehauen und haben lauter neue Weingärten angelegtFelldorf42
audio 1329a, 30 mit Hanf<Hunef> der war hatten wir immer Hanf bekamen wir aber auch von der Farm zugeteilt dann mit Hanf wurde angebunden dann wurde gegraben dann kam das Anbinden und Hacken so alles an der Reihe aber nun jetzt haben sie die alten Weingärten alle ausgehauen und haben lauter neue Weingärten angelegtFelldorf42
audio 1329a, 30 mit Hanf<Hunef> der war hatten wir immer Hanf bekamen wir aber auch von der Farm zugeteilt dann mit Hanf wurde angebunden dann wurde gegraben dann kam das Anbinden und Hacken so alles an der Reihe aber nun jetzt haben sie die alten Weingärten alle ausgehauen und haben lauter neue Weingärten angelegtFelldorf42
audio 1329a, 68 auf die Hochzeit trug man Eier und Mehl und ein jeder eine HenneFelldorf42
audio 1329a, 184 nun der Hund der nur weg will dachte hin her bis dass er den Zapfen heraus hatte gerissen und der Wein kommt alles heraus nun hatte sie lauter Morast<an junz Maur> im Keller was soll sie nun anstellen und hatte Angst wenn ihr Mann nach Hause käme na der wird den Morast sehenFelldorf42
audio 1332, 31 dass er nicht in die Luft zieht und in die Höhe schießt<verschußt> wird angebunden womit binden Sie an wir binden mit Hanf<Hunef>Zendersch44
audio 1332, 32 nicht mit Flachs nein mit Hanf Bast der Hanf nein der Hanf der ist bei uns das ist das Sicherste das Stärkste für die Haltung für den StockZendersch44
audio 1332, 32 nicht mit Flachs nein mit Hanf Bast der Hanf nein der Hanf der ist bei uns das ist das Sicherste das Stärkste für die Haltung für den StockZendersch44
audio 1332, 32 nicht mit Flachs nein mit Hanf Bast der Hanf nein der Hanf der ist bei uns das ist das Sicherste das Stärkste für die Haltung für den StockZendersch44
audio 1332, 33 der Hanf wenn er nicht reicht dann müssen wir halt auch mit Bast und was wir so ja haben machen und wenn wir sie haben gegürtet dass der Stock angebunden istZendersch44
audio 1334, 85 alle die Frauen kommen zum<bät> Helfen ja ja Freitag auf Sonnabend kommen schneiden kann nicht ein jeder nun jene<diade> können schneiden sie wir hatten wieviel hatten wir fünfundsechzig<foiwesieszich> HennenZendersch71
audio 1348b, 51 sie tragen Eier und Rahm Milch Zucker Butter jeder was er will auch die Henne oder Fleisch was man dann hat meistens ist es aber die HenneBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 51 sie tragen Eier und Rahm Milch Zucker Butter jeder was er will auch die Henne oder Fleisch was man dann hat meistens ist es aber die HenneBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 54 dann wird es gebacken und werden die Hennen geschlachtet und alles geputzt und gemacht dass ja alles vorbereitet istBusd bei Mediasch41
audio 1398-10, 14 und sie hatten ihm gesagt es soll auf der Zeile gehen es soll nicht im Weg gehen sonst frisst es der Wolf und es hatte immer Ja gesagt und wie es ging es hat nicht gehört es ging im Weg nun hatte der Wolf es getroffen und der Wolf sagte zu ihmRosenau
audio 1398-10, 14 und sie hatten ihm gesagt es soll auf der Zeile gehen es soll nicht im Weg gehen sonst frisst es der Wolf und es hatte immer Ja gesagt und wie es ging es hat nicht gehört es ging im Weg nun hatte der Wolf es getroffen und der Wolf sagte zu ihmRosenau
audio 1398-10, 14 und sie hatten ihm gesagt es soll auf der Zeile gehen es soll nicht im Weg gehen sonst frisst es der Wolf und es hatte immer Ja gesagt und wie es ging es hat nicht gehört es ging im Weg nun hatte der Wolf es getroffen und der Wolf sagte zu ihmRosenau
audio 1398-10, 15 wohin soll es mit dem Körbchen nun hat es gesagt es soll zu seiner Omama gehen und der Wolf hat ihm gesagt wäre es nicht schöner es solle ihm auch ein paar Blumen mitnehmen es solle ihm auch ein paar Blumen mitnehmen und dann hat es Blumen gepflückt<geklowt>Rosenau
audio 1398-10, 16 und der Wolf ging und hatte und hatte das Haus von der von seiner Omama gesehen er hatte angeklopft und wie er hereinkam zu ihrem Bett hatte er sie gefressen wie das Rotkäppchen kamRosenau
audio 1398-10, 20 sich dass dort ein Wolf ist er ging hinein hatte den Wolf aufgeschnitten und hatte das Rotkäppchen und seine Omama herausgeholt dann hatten sie den Kuchen und den Wein getrunken und das Rotkäppchen ging wieder nach HauseRosenau
audio 1398-10, 20 sich dass dort ein Wolf ist er ging hinein hatte den Wolf aufgeschnitten und hatte das Rotkäppchen und seine Omama herausgeholt dann hatten sie den Kuchen und den Wein getrunken und das Rotkäppchen ging wieder nach HauseRosenau
audio 1404-04, 10 ich habe dort drei Bienenhäuser gehabt mein Schwiegersohn und mein Sohn meine Schwiegersöhne und mein Sohn und als<> der Herbst kommt plötzlich<nor emol> kommt der Bär und hat mir aufgerissen und hat drei Stöcke hat er gleich zertrümmertRosenau72
audio 1404-04, 12 hatten mir gesagt der Bär ist dort nun sind wir hinauf gezogen und konnten den Tag die Bienen nicht nach Hause bringen und sind geblieben noch eine Nacht die Bienen dort und meine Schwiegersöhne und mein Sohn sind gezogen ich sagte du hoi zieht und besäuft den Bären und tut Honig<Huntsch> dorthinRosenau72
audio 1404-04, 12 hatten mir gesagt der Bär ist dort nun sind wir hinauf gezogen und konnten den Tag die Bienen nicht nach Hause bringen und sind geblieben noch eine Nacht die Bienen dort und meine Schwiegersöhne und mein Sohn sind gezogen ich sagte du hoi zieht und besäuft den Bären und tut Honig<Huntsch> dorthinRosenau72
audio 1404-04, 12 hatten mir gesagt der Bär ist dort nun sind wir hinauf gezogen und konnten den Tag die Bienen nicht nach Hause bringen und sind geblieben noch eine Nacht die Bienen dort und meine Schwiegersöhne und mein Sohn sind gezogen ich sagte du hoi zieht und besäuft den Bären und tut Honig<Huntsch> dorthinRosenau72
audio 1404-04, 16 nun waren sie hinauf gezogen den Abend bis sie sich hier vorbereitet hatten dort ist ein Hüter gewesen der Hüter der hatte Feuer gemacht vor dem Bienenhaus und war der Bär wieder gekommen beim Feuer hatte er noch einen Stock zerrissenRosenau72
audio 1404-04, 17 und hatte ihn davon getragen nun waren meine Jungen waren hinauf gezogen plötzlich war der Bär gerade mit den Bienen mit den Bienen in den Armen und wollte davon gehen und diese hinter ihm mit dem Motorrad und sollten ihn fangen plötzlich dreht sich der Bär umRosenau72
audio 1404-04, 17 und hatte ihn davon getragen nun waren meine Jungen waren hinauf gezogen plötzlich war der Bär gerade mit den Bienen mit den Bienen in den Armen und wollte davon gehen und diese hinter ihm mit dem Motorrad und sollten ihn fangen plötzlich dreht sich der Bär umRosenau72
audio 1404-04, 17 und hatte ihn davon getragen nun waren meine Jungen waren hinauf gezogen plötzlich war der Bär gerade mit den Bienen mit den Bienen in den Armen und wollte davon gehen und diese hinter ihm mit dem Motorrad und sollten ihn fangen plötzlich dreht sich der Bär umRosenau72
audio 1404-04, 17 und hatte ihn davon getragen nun waren meine Jungen waren hinauf gezogen plötzlich war der Bär gerade mit den Bienen mit den Bienen in den Armen und wollte davon gehen und diese hinter ihm mit dem Motorrad und sollten ihn fangen plötzlich dreht sich der Bär umRosenau72
audio 1404-04, 18 und hatte die Augen wie zwei Kerzen diese waren ein Stück gezogen und waren umgekehrt waren zurück gekommen sie hatten Angst bei den Bären zu ziehen den anderen Tag sind wir gezogen und haben die Bienen nach Hause gebrachtRosenau72
audio 1404-04, 19 und der Bär ist wieder gekommen den anderen Tag und ist der Hüter es ist Mondlicht gewesen der Hüter ist gestanden ist ein Bär mit zwei Bärchen gekommen und sind gekommen und haben gerochen überall und haben nichts mehr gehört rauschen und ist immer in das Haus gegangen wo der Hüter wohntRosenau72
audio 1404-04, 19 und der Bär ist wieder gekommen den anderen Tag und ist der Hüter es ist Mondlicht gewesen der Hüter ist gestanden ist ein Bär mit zwei Bärchen gekommen und sind gekommen und haben gerochen überall und haben nichts mehr gehört rauschen und ist immer in das Haus gegangen wo der Hüter wohntRosenau72
audio 1404-04, 20 und der Hüter der war neunzig Jahre alt der sagte so eine Angst habe ich nicht mehr gehabt seit ich bin hat die Axt genommen und ist hinter die hinter die Tür gestanden weil der Bär immer gegangen ist die Bienen gesucht die Bärchen sind gesessen auf denRosenau72
audio 1404-04, 20 und der Hüter der war neunzig Jahre alt der sagte so eine Angst habe ich nicht mehr gehabt seit ich bin hat die Axt genommen und ist hinter die hinter die Tür gestanden weil der Bär immer gegangen ist die Bienen gesucht die Bärchen sind gesessen auf denRosenau72
audio 1404-04, 21 auf einem Boden mit den Füßen in der Luft man hat gut gesehen und hat noch ist dann davon gegangen der Bär ist nicht mehr gekommen das ist alles gewesen das ist aber Wahrheit das ist keine LügeRosenau72
audio 1408, 23 hatten nur Rindvieh Rindvieh Büffel hatten wir wir hatten für diese schlechteren Wiesen die ja mehr sumpfig waren und so weiter dort waren die Büffel die gingen dort den ganzen Sommer herum und hatten ja eine gute Weide und jetzt haben wir keine mehr<nichemi> BüffelWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 23 hatten nur Rindvieh Rindvieh Büffel hatten wir wir hatten für diese schlechteren Wiesen die ja mehr sumpfig waren und so weiter dort waren die Büffel die gingen dort den ganzen Sommer herum und hatten ja eine gute Weide und jetzt haben wir keine mehr<nichemi> BüffelWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 23 hatten nur Rindvieh Rindvieh Büffel hatten wir wir hatten für diese schlechteren Wiesen die ja mehr sumpfig waren und so weiter dort waren die Büffel die gingen dort den ganzen Sommer herum und hatten ja eine gute Weide und jetzt haben wir keine mehr<nichemi> BüffelWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1412, 5 dass sie einen Kranz binden zwei<zpoin> Jungen hatten auch ihren Hund mitgenommen einer hieß Rex und der andere hieß Dix als wir los gingen liefen dieWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 6 zwei Jungen mit den zwei Hunden voran und zeigten uns den Weg wohin wir gehen sollten plötzlich<normol> wie wir dort neben wir gingen dort neben einer Schafherde vorbei dann sahen wir einen großen Hund der kam auf uns und bellte uns an<ün>Wolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 7 wir haben uns erschreckt<erfeert> und wir blieben stehen und liefen nicht weiter damit<am dot> der Hund uns nicht beißtWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 14 so<esü> war dies Erlebnis zugegangen das ich bis diesen Tag noch das bis diesen Tag noch in Erinnerung bleibt im Märchen der Fuchs<Füss> und der Wolf und der Storch war die RedeWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 14 so<esü> war dies Erlebnis zugegangen das ich bis diesen Tag noch das bis diesen Tag noch in Erinnerung bleibt im Märchen der Fuchs<Füss> und der Wolf und der Storch war die RedeWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 15 wie der Fuchs sich den Storch eingeladen hatte damit sie einmal zusammen essen der Fuchs hatte einen Teller<Scheiw> gehabt in dem er das Fleisch hatte und der Storch sollte nun aus diesemWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 15 wie der Fuchs sich den Storch eingeladen hatte damit sie einmal zusammen essen der Fuchs hatte einen Teller<Scheiw> gehabt in dem er das Fleisch hatte und der Storch sollte nun aus diesemWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 17 Fuchs eingeladen und hatte eine lange Flasche in der Flasche hatte er Suppe<Süpp> und hatte sie dem Fuchs gegeben damit er isst aber er konnt<konntch> auch nicht essenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 17 Fuchs eingeladen und hatte eine lange Flasche in der Flasche hatte er Suppe<Süpp> und hatte sie dem Fuchs gegeben damit er isst aber er konnt<konntch> auch nicht essenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 14 doch<ajo> die größeren Kinder die helfen auch beim Tischdecken der Bär wollte einmal auch fischen denn der Fuchs der hatte immer viele Fische gefangen und dann sagte der Fuchs einmal im Winter er solle den Schwanz<Zagel> in einenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 14 doch<ajo> die größeren Kinder die helfen auch beim Tischdecken der Bär wollte einmal auch fischen denn der Fuchs der hatte immer viele Fische gefangen und dann sagte der Fuchs einmal im Winter er solle den Schwanz<Zagel> in einenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 14 doch<ajo> die größeren Kinder die helfen auch beim Tischdecken der Bär wollte einmal auch fischen denn der Fuchs der hatte immer viele Fische gefangen und dann sagte der Fuchs einmal im Winter er solle den Schwanz<Zagel> in einenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 15 See tun und dann kommen viele Fische und hängen sich an den Schwanz<Zagel> an und dann ging der Bär einmal im Winter hatte den Schwanz<Zagel> in einen See getan und dann war es so kalt geworden dass der See war zugefroren und der Schwanz<Zagel> war dem Bär dort geblieben undWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 15 See tun und dann kommen viele Fische und hängen sich an den Schwanz<Zagel> an und dann ging der Bär einmal im Winter hatte den Schwanz<Zagel> in einen See getan und dann war es so kalt geworden dass der See war zugefroren und der Schwanz<Zagel> war dem Bär dort geblieben undWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 16 und weil der Bär konnte nicht mehr den Schwanz<Zagel> herausziehen<gewannen> hatte er ihn abgerissen und darum hat der Bär nur noch einen kurzen Schwanz<Zagel> der Bär und der Fuchs waren einmal sehr hungrig und der Bär sagte dem Fuchs denn er soll ihm suchen einen Keller wo viel zu essen ist und der Fuchs sagteWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 16 und weil der Bär konnte nicht mehr den Schwanz<Zagel> herausziehen<gewannen> hatte er ihn abgerissen und darum hat der Bär nur noch einen kurzen Schwanz<Zagel> der Bär und der Fuchs waren einmal sehr hungrig und der Bär sagte dem Fuchs denn er soll ihm suchen einen Keller wo viel zu essen ist und der Fuchs sagteWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 16 und weil der Bär konnte nicht mehr den Schwanz<Zagel> herausziehen<gewannen> hatte er ihn abgerissen und darum hat der Bär nur noch einen kurzen Schwanz<Zagel> der Bär und der Fuchs waren einmal sehr hungrig und der Bär sagte dem Fuchs denn er soll ihm suchen einen Keller wo viel zu essen ist und der Fuchs sagteWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 16 und weil der Bär konnte nicht mehr den Schwanz<Zagel> herausziehen<gewannen> hatte er ihn abgerissen und darum hat der Bär nur noch einen kurzen Schwanz<Zagel> der Bär und der Fuchs waren einmal sehr hungrig und der Bär sagte dem Fuchs denn er soll ihm suchen einen Keller wo viel zu essen ist und der Fuchs sagteWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 16 und weil der Bär konnte nicht mehr den Schwanz<Zagel> herausziehen<gewannen> hatte er ihn abgerissen und darum hat der Bär nur noch einen kurzen Schwanz<Zagel> der Bär und der Fuchs waren einmal sehr hungrig und der Bär sagte dem Fuchs denn er soll ihm suchen einen Keller wo viel zu essen ist und der Fuchs sagteWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 16 und weil der Bär konnte nicht mehr den Schwanz<Zagel> herausziehen<gewannen> hatte er ihn abgerissen und darum hat der Bär nur noch einen kurzen Schwanz<Zagel> der Bär und der Fuchs waren einmal sehr hungrig und der Bär sagte dem Fuchs denn er soll ihm suchen einen Keller wo viel zu essen ist und der Fuchs sagteWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 16 und weil der Bär konnte nicht mehr den Schwanz<Zagel> herausziehen<gewannen> hatte er ihn abgerissen und darum hat der Bär nur noch einen kurzen Schwanz<Zagel> der Bär und der Fuchs waren einmal sehr hungrig und der Bär sagte dem Fuchs denn er soll ihm suchen einen Keller wo viel zu essen ist und der Fuchs sagteWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 17 in einem Keller hat ein Bauer<Gebeuer> gerade ein Schwein geschlachtet und hat auch viel Wein im Keller und sie gingen alle zu zweit in den Keller aber der Fuchs war geschliffener und kam immer zum Fenster heraus und versuchte ob er noch heraus konnte kommenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 18 aber der Bär der hatte viel gegessen und konnte dann nicht mehr<nami> heraus kommen und dann hatte der Bauer einmal etwas gehört und dann war er in den Keller gekommen der Fuchs hatte nicht viel gegessen und konnte schnell zum Fenster noch hinaus und konnte weg aber der Bär der war im Fenster stecken geblieben und der Bauer hatte ihn ganz zerschlagenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 18 aber der Bär der hatte viel gegessen und konnte dann nicht mehr<nami> heraus kommen und dann hatte der Bauer einmal etwas gehört und dann war er in den Keller gekommen der Fuchs hatte nicht viel gegessen und konnte schnell zum Fenster noch hinaus und konnte weg aber der Bär der war im Fenster stecken geblieben und der Bauer hatte ihn ganz zerschlagenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 18 aber der Bär der hatte viel gegessen und konnte dann nicht mehr<nami> heraus kommen und dann hatte der Bauer einmal etwas gehört und dann war er in den Keller gekommen der Fuchs hatte nicht viel gegessen und konnte schnell zum Fenster noch hinaus und konnte weg aber der Bär der war im Fenster stecken geblieben und der Bauer hatte ihn ganz zerschlagenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1417-01, 33 und hat sich ja eingesetzt wie der König Kaiser Josef nach Kronstadt gekommen ist ist er ihm entgegen auf dem Weg und hat ihm auch eine Beschwerde auf das Pferd hinauf gereicht aber zuletzt ging es nicht dennWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1423-09, 10 ein jedes hatte Stroh bekommen und sie hatten sich ein Häuschen gebaut an einem Tag war der Wolf gekommen und er wollte sie fressen nun hatte er beim ersten Schweinchen gesagtZeiden9
audio 1423-09, 12 nun hatte der Wolf das Haus umgeblasen und hatte es gefressen nur war er zum zweiten gekommen undZeiden9
audio 1423-09, 15 nun hatte es sich auch ein Holzhäuschen gebaut und hat drin gewohnt der Wolf ist noch einmal<nöchiest> gekommen und wollte es fressen und das Häuschen konnte er nicht umblasen nun hat er es umgestoßenZeiden9
audio 1423-09, 17 nun hatte es sich einmal ein Häuschen aus Stein gebaut und wie der Wolf kam konnte er es nicht umblasen und auch nicht umstoßen nun hatte er gesagtZeiden9
audio 1423-09, 20 nun war hatte es den Wolf gesehen der war gerade gekommen und wollte auch Äpfel holen nun hatte der Wolf es gefragt sind die Äpfel reifZeiden9
audio 1423-09, 20 nun war hatte es den Wolf gesehen der war gerade gekommen und wollte auch Äpfel holen nun hatte der Wolf es gefragt sind die Äpfel reifZeiden9
audio 1423-09, 22 hinter den Äpfeln gerannt und es ist vom Baum herunter gekommen und war nach Hause gezogen ein anderes Mal war der Wolf wieder gekommen und hatte gesagtZeiden9
audio 1423-09, 24 nun wie es auf dem Heimweg war hat es den Wolf gesehen nun hatte es sich schnell<yidich> im Fass verstecktZeiden9
audio 1423-09, 25 und es war den Berg hinunter gerannt mit dem Fass nun hatte der Wolf sich so erschreckt<erfahrt> und war nach Hause gelaufenZeiden9
audio 1423-09, 28 und hatte den Deckel dorthin getan und wie der Wolf im Schornstein herunter gekommen war war er in den Kessel gefallen und war verbranntZeiden9
audio 1431b, 34 sagte ich nein das geht nicht ich seh den Weg hier nicht mehr nun ist ja alles voll Wasser mein Vater hatte das Pferd ausgespannt und kam geritten durch das Wasser hindurch er wusste ja ganz genau wo die Brücke warZeiden71
audio 1431b, 36 und du zieh dich aus<da dich eis> pack das Pferd am Schwanz<Zujel> und komm hinter dem Pferd gegangen dann ziehen wir auf die andere SeiteZeiden71
audio 1431b, 36 und du zieh dich aus<da dich eis> pack das Pferd am Schwanz<Zujel> und komm hinter dem Pferd gegangen dann ziehen wir auf die andere SeiteZeiden71
audio 1431b, 37 es blieb mir nichts anders übrig denn er saß ja auf dem Pferd und hatte die Decken und was er hatte auf das Pferd getan dann ich kam ja hinter dem Pferd gegangen und hatte es am Schwanz wir sind glücklich hinüber gekommen aber ich bin bis an die Brust im Wasser gegangenZeiden71
audio 1431b, 37 es blieb mir nichts anders übrig denn er saß ja auf dem Pferd und hatte die Decken und was er hatte auf das Pferd getan dann ich kam ja hinter dem Pferd gegangen und hatte es am Schwanz wir sind glücklich hinüber gekommen aber ich bin bis an die Brust im Wasser gegangenZeiden71
audio 1431b, 37 es blieb mir nichts anders übrig denn er saß ja auf dem Pferd und hatte die Decken und was er hatte auf das Pferd getan dann ich kam ja hinter dem Pferd gegangen und hatte es am Schwanz wir sind glücklich hinüber gekommen aber ich bin bis an die Brust im Wasser gegangenZeiden71
audio 1433b, 46 eine jede Familie einen Baumstriezel dann Mittwoch Abend<Ziewend> dann kommen die Anverwandten<Froanjd> und bringen Eier und Butter und eine Henne<Hihn>Zeiden58
audio 1435b, 3 Vom Fuchs<Fus> und<auch> vom StorchArkeden13
audio 1435b, 4 Einmal<eist> hatte der Fuchs ge gen den Storch gesagtArkeden13
audio 1435b, 6 Und daher zog der Storch dahin<dar> und da gibt<git> ihm der Fuchs eine<en> Scheibe<Scheif> mit Suppe<Supp>Arkeden13
audio 1435b, 8 Und da da leckte der Fuchs es aus der Scheibe und da ist der Storch wütend<eaußig> und sprichtArkeden13
audio 1435b, 9 No auch er<he> auch der Fuchs soll einmal<eist> zu ihm kommen<kun> dass sie auch einmal<eist> feiernArkeden13
audio 1435b, 10 Und da wie der Fuchs zu ihm kommt<kyt> daArkeden13
audio 1435b, 11 da hat der Storch in einer<ner> Flasche<Flasch> Suppe<Supp> und spricht gen den Fuchs er soll essenArkeden13
audio 1435b, 12 Und da wie der Fuchs soll essen da spricht er no er<he> könnte<keinnt> doch nicht<net>Arkeden13
audio 1435b, 16 Einmal sagte der Fuchs zum Storch<Storchen>Arkeden13
audio 1435b, 18 Da der Storch zum Fuchs ging äh gab der Fuchs ihm im Teller SuppeArkeden13
audio 1435b, 18 Da der Storch zum Fuchs ging äh gab der Fuchs ihm im Teller SuppeArkeden13
audio 1435b, 23 Da der Fuchs zum Storch ging bat gab der Storch dem Fuchs einen eine Flasche mit SuppeArkeden13
audio 1435b, 23 Da der Fuchs zum Storch ging bat gab der Storch dem Fuchs einen eine Flasche mit SuppeArkeden13
audio 1435b, 24 Der Fuchs konnte auch nicht essen und er blieb hungrigArkeden13
audio 1438, 139 Das war<was> das vorderste das gute vom vom Hanf das muss man so<eso> hechelnArkeden66
audio 1439a, 49 Da machte man manchmal<eist> oder Bratensuppe<Bratenlawend> oder auch das von den Hennen den Paprikasch wird gemachtArkeden49
audio 1444-04, 305 Na und gleich kamen sie und machten mir auf banden den Hund an und ich kam hineinKeisd57
audio 1454c-04, 206 auch in der schönen Tracht die man nun hat in der Verwandtschaft auch der Rocken<Roiken> mit Hanf<Hünjef> und ein Spinnrad und die alles auf den Wagen dann nahm der Bräutigam die Braut auf den Schoß<Schüß> und noch vielleicht<an> zwei Paare daneben<derlungest> untenRode47
audio 1454d, 28 hat man hier auch Hanf angebaut jaja und gingen die Mägde auch Hanf schlagen des Abends ja ja auch die Knechte und die Mägde<Meed> meist ja jaRode47
audio 1454d, 28 hat man hier auch Hanf angebaut jaja und gingen die Mägde auch Hanf schlagen des Abends ja ja auch die Knechte und die Mägde<Meed> meist ja jaRode47
audio 1456, 126 zwei Jungrinder<Kimmeln> dann tat ich hinaus in<> die Herde und zwei Büffel und zwei Kühe und ich hatte zwei Söhne die halfen mir ja gut arbeiten und die sind alle beide gefallen in diesem Krieg im Zweiten WeltkriegRode79
audio 1463b, 94 nur der was auf der Hochzeit eingeladen ist schickt die Henne sonst die anderen schicken Eier Mehl Zucker und ButterBirthälm40
audio 1465, 34 nun dann ist er Tischler geblieben bis bis er nichts mehr sah hat er immer na dann kauften wir uns BüffelBirthälm77
audio 1465, 35 als er dann nicht mehr sah an der Fassbinderei an der Tischlerei kauften wir uns Büffel wir sollten uns wenigstens<mehr nor> das Holz bringen und die Milch habenBirthälm77
audio 1485-01, 4 Montag sind die Bittfrauen gegangen rufen<rafn> Montag des Abends sind die Bittmaiden und die Bittknechte gegangen rufen und Dienstag haben sie sich versammelt die Köchinnen<Keochesfrön> sie haben geholt Geflügel<Gedoarich> nun Hennen und Eier und ButterWallendorf
audio 1496b-20, 6 zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe ihr Leute kommt helft mir der Wolf frißt mich und die Leute aus der Gemeinde nahmen sich die Gabeln die Äxte die Knüppel<klepeler> und sie gingen hinaus in den WaldJaad53
audio 1496b-20, 8 am anderen Tag schickte ihn seine Mutter wieder in die Schule und er nahm sich wieder die Bücher und er ging wieder in den Wald er ging nicht in die Schule und er kroch wieder auf die Eiche und fing wieder an zu kreischen zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe kommt und helft mir der Wolf frißt michJaad53
audio 1500-19, 3 nur einmal an einem Tag ging sie wieder fort und sie befahl ihnen sie sollten nicht aufmachen nicht dass jemand zu ihnen<ba se> kommt und der Wolf ging dort vorbei und er wollte hinein zu den die ZickleinJaad66
audio 1500-19, 5 und wie die Zicklein das sehen sprechen sie dies ist nicht unserer Mutter ihr Fuß unsere Mutter hat einen weißen Fuß und der Wolf geht zurück in die Gemeinde zum<ba den> Müller und er heißt den Müller er solle ihm den Fuß weiß machenJaad66
audio 1500-19, 7 wie der Wolf das hört geht er zurück und er bestellt sich Kreide und er isst die Kreise er soll eine dünnere<schinter> Stimme bekommen und er geht wieder zurück und sie hören die dünne Stimme und die Zicklein machen aufJaad66
audio 1500-19, 8 und wie sie aufmachen rennt er und fängt die Zicklein alle<guar> sechs fängt er und eins das kleinste kriecht in die Uhr<Stuont> nur einmal kommt die Mutter heim und nicht ein Zicklein nirgends nur das kleine in der Uhr antwortet ich bin allein hier die anderen hat der Wolf gefressenJaad66
audio 1500-19, 9 na und sie besprechen die Mutter sagt na komm wir sehen wo sind sie und sie gehen und sie finden den Wolf sie nehmen sich aber auch gleich eine Schere und sie finden den Wolf und wie sie den Wolf finden finden sie ihn schlafend und als sie ihn dort schlafend finden nimmt die Mutter die Schere und sie schneidet den Bauch auf und wie sie aufschneidet springen die Zicklein heraus alle sechsJaad66
audio 1500-19, 9 na und sie besprechen die Mutter sagt na komm wir sehen wo sind sie und sie gehen und sie finden den Wolf sie nehmen sich aber auch gleich eine Schere und sie finden den Wolf und wie sie den Wolf finden finden sie ihn schlafend und als sie ihn dort schlafend finden nimmt die Mutter die Schere und sie schneidet den Bauch auf und wie sie aufschneidet springen die Zicklein heraus alle sechsJaad66
audio 1500-19, 9 na und sie besprechen die Mutter sagt na komm wir sehen wo sind sie und sie gehen und sie finden den Wolf sie nehmen sich aber auch gleich eine Schere und sie finden den Wolf und wie sie den Wolf finden finden sie ihn schlafend und als sie ihn dort schlafend finden nimmt die Mutter die Schere und sie schneidet den Bauch auf und wie sie aufschneidet springen die Zicklein heraus alle sechsJaad66
audio 1500-19, 10 und sie waren froh dass sie nun wieder frei geworden waren und sammeln sie alle<gür> Steine und sie tun in den Bauch den Bauch voller Steine und sie nähen ihn wieder zu und der Wolf erwacht und er geht zum Brunnen und dort wie er sich herumdreht<irdret> hierhin und dorthin kommt es ihm so schwer vor und er sprichtJaad66
audio 1500-19, 11 was habe ich in meinem Bauch so voll so etwas Schweres als ob es alles<gür> Steine wären und wie er geht er soll Wasser saufen beim Brunnen fällt er hinein und die Zicklein gleich kreischen sie der Wolf ist tot der Wolf ist totJaad66
audio 1500-19, 11 was habe ich in meinem Bauch so voll so etwas Schweres als ob es alles<gür> Steine wären und wie er geht er soll Wasser saufen beim Brunnen fällt er hinein und die Zicklein gleich kreischen sie der Wolf ist tot der Wolf ist totJaad66
audio 1503-01, 10 wou wou wouwouwou der Bär kamAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 13 Wurde ein Bär angeschossen der Bär dreht sich zurückAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 13 Wurde ein Bär angeschossen der Bär dreht sich zurückAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 16 Der Bär kam wieder zurückAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 21 Ein Bär drei Meter achtzig von GewichtAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 38 Da wurde an dem Tag wieder ein Bär geschossenAuen / Kuschma52
audio 1505-03, 5 na und der Junge blieb er besorgte die Schafe er kam abends fein mit ihnen heim nur einmal an einem Tag war ihm der Wolf zwischen die Schafe gekommen und sie haben es ihm genommen und sie haben es ihm gefressenKleinbistritz55
audio 1505-03, 15 nur einmal in der Nacht ist der Wolf der ihm das Schaf hatte genommen gekommen an das Fass<Lägel> und er hat gerochen dass dort Fleisch war dort drinnen und er hat sich die Nase hinein wollen stecken<staichn> die Nase ist ihm aber nicht hineingegangen die Öffnung ist zu eng gewesenKleinbistritz55
audio 1505-03, 16 und er hat sich gedreht und er hat sich den Schwanz hineingesteckt<gestochn> durch<kai> die Öffnung dorthin ins Lägel hinein und der Junge inwändiger was hat er gedacht er hat den Wolf am Schwanz erwischt und er hat ihn fest gehalten am SchwanzKleinbistritz55
audio 1505-03, 17 der Wolf hat gezogen er hat gezogen er ist aber nicht frei gekommen nur einmal hat er angefangen<fai u> zu rennen mit dem Fass<Lägel> und ist gerannt und ist gerannt mit dem Fass<Lägel> über die Steine bis dass ihm der Schwanz aus ist gerissen und er ist gezogen der WolfKleinbistritz55
audio 1505-03, 17 der Wolf hat gezogen er hat gezogen er ist aber nicht frei gekommen nur einmal hat er angefangen<fai u> zu rennen mit dem Fass<Lägel> und ist gerannt und ist gerannt mit dem Fass<Lägel> über die Steine bis dass ihm der Schwanz aus ist gerissen und er ist gezogen der WolfKleinbistritz55
audio 1506-04, 2 selbstgesponnen selbstgemacht ist die schönste<heschest> Bauerntracht dazu gehört aber auch viel mehr ehe wir den Hanf anbauen muss der Boden gut sein gearbeitet gut gedungt gut ist es wenn man Gülle<Mestlabet> schüttetKleinbistritz40
audio 1512-11, 12 der Fuchs und der Igel haben sich getroffen auf einer Wiese der Igel<igel> hat dort gefressen GrasSenndorf39
audio 1512-11, 13 kommt der Fuchs und er spricht was tust du hier auf dieser Wiese diese Wiese ist meinSenndorf39
audio 1512-11, 16 der Fuchs spricht geh fort sonst ich beiße dich ich fresse dich geh fortSenndorf39
audio 1512-11, 18 es war nichts er hat ihn nicht gekonnt fressen der Fuchs zornig hat ihn genommen und hat ihn gerollt<getepelt> an dem Hügel umhin<emen> und unten am<onum> Hügel war ein Weiher<kempel> mit Wasser und er hat ihn dort hinein gemachtSenndorf39
audio 1512-11, 19 nun der Igel wollte gern herauskommen er sollte dort ersaufen er konnte nicht der Fuchs hat immer gesorgt von allen Seiten er solle nicht herauskommenSenndorf39
audio 1512-11, 20 lass mich hinaus ich muss hier ersaufen lass mich hinaus ich habe ja Kinderchen daheim der Fuchs dort bist du gutSenndorf39
audio 1512-11, 21 nur einmal sieht der Igel auf einem Hügel<häfel> oben am Wald einen Hund und einen JägerSenndorf39
audio 1512-11, 23 der Fuchs hatte den Hund nicht gesehen weil er immer sorgte auf den Igel er solle nicht aus dem Kümpel herauskönnen er solle dort ersaufenSenndorf39
audio 1512-11, 23 der Fuchs hatte den Hund nicht gesehen weil er immer sorgte auf den Igel er solle nicht aus dem Kümpel herauskönnen er solle dort ersaufenSenndorf39
audio 1512-11, 24 nur einmal ist der Hund dort bei ihnen hau hau hau ich bin hierSenndorf39
audio 1512-11, 27 der Fuchs der ist aber in der Zeit schon gerannt heim er hat gewusst der Hund kommt mit dem JägerSenndorf39
audio 1512-11, 27 der Fuchs der ist aber in der Zeit schon gerannt heim er hat gewusst der Hund kommt mit dem JägerSenndorf39
audio 1512-11, 28 na der Hund hat gesagt lass nur sein weißt du auch wo er wohnt weißt du sein Loch wohin er heim lief ich weiß hat der Igel gesagtSenndorf39
audio 1512-11, 30 na sie gehen hübsch langsam<melich> der Igel geht vornhin in das Loch hinein der Hund ihm nach wie sie kommen in das Loch ist der Fuchs gerade in seiner Küche<kuchel> dort macht sich zum Essen was er sich hat geschleppt heimSenndorf39
audio 1512-11, 30 na sie gehen hübsch langsam<melich> der Igel geht vornhin in das Loch hinein der Hund ihm nach wie sie kommen in das Loch ist der Fuchs gerade in seiner Küche<kuchel> dort macht sich zum Essen was er sich hat geschleppt heimSenndorf39
audio 1512-11, 31 der Fuchs spricht was tust du hier zum<ki> Igel wie kommst du herSenndorf39
audio 1512-11, 33 wie der Fuchs den Hund sieht fängt er an zu rennen und er rennt hinaus aus seinem Loch er war ängstlich<ungest> vor dem Hund wie er hinaus kommt ist der Jäger am Loch und er erschießt ihnSenndorf39
audio 1512-11, 33 wie der Fuchs den Hund sieht fängt er an zu rennen und er rennt hinaus aus seinem Loch er war ängstlich<ungest> vor dem Hund wie er hinaus kommt ist der Jäger am Loch und er erschießt ihnSenndorf39
audio 1512-11, 33 wie der Fuchs den Hund sieht fängt er an zu rennen und er rennt hinaus aus seinem Loch er war ängstlich<ungest> vor dem Hund wie er hinaus kommt ist der Jäger am Loch und er erschießt ihnSenndorf39
audio 1512-11, 34 kommt der Igel heraus mit dem Hund na spricht der Jäger hast du auch gehabt ein Haus wo hast du gewohnt bis jetztSenndorf39
audio 1512-11, 38 es wird uns nicht mehr beregnen wir wohnen nun dort wo der Fuchs hat gewohnt sie haben sich aufgemacht sie sind in das Loch hineingekrochen wo der Fuchs hat gewohnt und dort war ihr Haus und weiterhin hat sie niemand mehr gehindert auf der Wiese und sie waren mit ihren Kinderchen glücklich und zufriedenSenndorf39
audio 1512-11, 38 es wird uns nicht mehr beregnen wir wohnen nun dort wo der Fuchs hat gewohnt sie haben sich aufgemacht sie sind in das Loch hineingekrochen wo der Fuchs hat gewohnt und dort war ihr Haus und weiterhin hat sie niemand mehr gehindert auf der Wiese und sie waren mit ihren Kinderchen glücklich und zufriedenSenndorf39
audio 1515-14, 5 zu Hilfe ihr Leute der Wolf frisst mich wie die Leute haben gehört haben sie genommen Äxte Gabeln Hauen und sie sind gelaufen um den Jungen zu rettenKyrieleis37
audio 1515-14, 6 wie sie dort an sind gekommen war kein<niche> Wolf und der Junge von oben lacht und er spricht ich habe euch ja nur betrogen hier ist kein WolfKyrieleis37
audio 1515-14, 6 wie sie dort an sind gekommen war kein<niche> Wolf und der Junge von oben lacht und er spricht ich habe euch ja nur betrogen hier ist kein WolfKyrieleis37
audio 1515-14, 8 zu Hilfe ihr Leute der Wolf frisst mich wieder sammeln sich die Leute mit Gabeln mit Hauen mit Äxten und sie laufen wieder hinaus in den Wald um den Jungen zu rettenKyrieleis37
audio 1515-14, 9 wie sie dort ankommen war kein<niche> Wolf wieder lacht der Junge und er spricht ich habe euch ja nur betrogenKyrieleis37
audio 1515-14, 11 es vergeht wieder eine Zeit und es geht der Junge in den Wald und nun richtig kommt der Wolf wie der Junge den Wolf sieht bekommt er Angst<wite ongest> und er kreischtKyrieleis37
audio 1515-14, 11 es vergeht wieder eine Zeit und es geht der Junge in den Wald und nun richtig kommt der Wolf wie der Junge den Wolf sieht bekommt er Angst<wite ongest> und er kreischtKyrieleis37
audio 1515-14, 12 zu Hilfe ihr Leute kommt schnell<hurtich> der Wolf frisst mich aber kommt der Wolf ist hier nun frisst er michKyrieleis37
audio 1515-14, 12 zu Hilfe ihr Leute kommt schnell<hurtich> der Wolf frisst mich aber kommt der Wolf ist hier nun frisst er michKyrieleis37
audio 1515-14, 13 die Leute dachten nun betrügt uns wieder und wir gehen nicht und die Leute sind nicht gegangen und der Junge ist geblieben im Wald und es ist gekommen der Wolf und er hat ihn gefressenKyrieleis37
audio 1515-14, 14 aber wenn er nicht gelogen hätte von<fum> Anfang an dann wäre sein Leben gerettet aber so hat er gelogen hat ihn der Wolf gefressen und die Leute haben ihm nicht mehr geglaubtKyrieleis37
audio 1521b-02, 14 das Märchen von dem Fuchs und von dem WolfWindau ?
audio 1521b-02, 14 das Märchen von dem Fuchs und von dem WolfWindau ?
audio 1521b-02, 15 der Wolf hatte sich mit dem Fuchs im Wald begegnet der Wolf sagte so gegen den Fuchs ich bin so hungrig verschaff mir etwas zu fressen oder sonst frese ich dich aufWindau ?
audio 1521b-02, 15 der Wolf hatte sich mit dem Fuchs im Wald begegnet der Wolf sagte so gegen den Fuchs ich bin so hungrig verschaff mir etwas zu fressen oder sonst frese ich dich aufWindau ?
audio 1521b-02, 15 der Wolf hatte sich mit dem Fuchs im Wald begegnet der Wolf sagte so gegen den Fuchs ich bin so hungrig verschaff mir etwas zu fressen oder sonst frese ich dich aufWindau ?
audio 1521b-02, 15 der Wolf hatte sich mit dem Fuchs im Wald begegnet der Wolf sagte so gegen den Fuchs ich bin so hungrig verschaff mir etwas zu fressen oder sonst frese ich dich aufWindau ?
audio 1521b-02, 16 der Fuchs sagte so hör ich weiß gestern hat ein Mensch im Dorf ein Schwein geschlachtet<uagedu> und die Wurst und das Fleisch hat er in den Keller versorgtWindau ?
audio 1521b-02, 18 und sie nehmen sich auf den Weg und sie kommen in ein Dorf wie sie dort ankommen spricht der Fuchs na sieh hier in diesem Keller ist das Fleisch und die WurstWindau ?
audio 1521b-02, 19 er kroch durch ein kleines Loch hinein und er sagte komm herein es ist alles hier wir können fressen der Wolf kroch auch hinein und sie taten sich hin und sie fingen an zu fressen auch der Fuchs auch der WolfWindau ?
audio 1521b-02, 19 er kroch durch ein kleines Loch hinein und er sagte komm herein es ist alles hier wir können fressen der Wolf kroch auch hinein und sie taten sich hin und sie fingen an zu fressen auch der Fuchs auch der WolfWindau ?
audio 1521b-02, 19 er kroch durch ein kleines Loch hinein und er sagte komm herein es ist alles hier wir können fressen der Wolf kroch auch hinein und sie taten sich hin und sie fingen an zu fressen auch der Fuchs auch der WolfWindau ?
audio 1521b-02, 20 wie der Wo der Fuchs ein Weilchen gefressen hatte kroch er immer als einmal durch das Loch hinaus und herein und der Wolf hat das bemerkt und er fragte den Fuchs warum rennst du einmal hinaus und du kommst wieder hereinWindau ?
audio 1521b-02, 20 wie der Wo der Fuchs ein Weilchen gefressen hatte kroch er immer als einmal durch das Loch hinaus und herein und der Wolf hat das bemerkt und er fragte den Fuchs warum rennst du einmal hinaus und du kommst wieder hereinWindau ?
audio 1521b-02, 20 wie der Wo der Fuchs ein Weilchen gefressen hatte kroch er immer als einmal durch das Loch hinaus und herein und der Wolf hat das bemerkt und er fragte den Fuchs warum rennst du einmal hinaus und du kommst wieder hereinWindau ?
audio 1521b-02, 23 wie der Fuchs ihn hatte gehört rannte er zum Loch hinaus und rannte in den Wald der Wolf wollte auch hinausrennen ja aber als in das Loch kam konnte er nicht durchWindau ?
audio 1521b-02, 23 wie der Fuchs ihn hatte gehört rannte er zum Loch hinaus und rannte in den Wald der Wolf wollte auch hinausrennen ja aber als in das Loch kam konnte er nicht durchWindau ?
audio 1521b-02, 25 er rannte in den Wald zu dem Fuchs und er spricht na du hast mich einmal dranbekommen ich habe bekommen eine SchlägeWindau ?
audio 1522-05, 2 es war einmal ein Junge der verdingte sich bei einem reichen Wirten der hatte so viel Bienen der Junge hatte keine andere Aufgabe er musste jeden Morgen mit den Bienen gehen auf die Weide er sollte sie fütternKallesdorf
audio 1522-05, 2 es war einmal ein Junge der verdingte sich bei einem reichen Wirten der hatte so viel Bienen der Junge hatte keine andere Aufgabe er musste jeden Morgen mit den Bienen gehen auf die Weide er sollte sie fütternKallesdorf
audio 1522-05, 3 nun an einem Abend hatte er nicht achtgegeben wie er die Bienen hineingelassen hat<enhotgedo> aber die Bienen die hatten alle ihren Namen eine hieß Kathichi eine Marichi eine Fichi eins mein Gott weiß es der Himmel der Pfarrer der sie hat getauft wird ja wissen wie man sie hat geheißenKallesdorf
audio 1522-05, 3 nun an einem Abend hatte er nicht achtgegeben wie er die Bienen hineingelassen hat<enhotgedo> aber die Bienen die hatten alle ihren Namen eine hieß Kathichi eine Marichi eine Fichi eins mein Gott weiß es der Himmel der Pfarrer der sie hat getauft wird ja wissen wie man sie hat geheißenKallesdorf
audio 1522-05, 6 wie er es dort hat gesehen war er froh er ging zum Menschen und sagte zu<kinen> ihm Mensch warum<wot> hast du mein Marichi angespannt nun seid gebeten<wergeben> Junge entschuldigt nun du siehst ich habe nur diesen einen Büffel wie konnte ich meinen Grund sonst hier ackern es ist ganz gut dass das Marichi her ist gekommen ich habe es ordentlich<geornt> angespanntKallesdorf
audio 1522-05, 9 und es fing ein Baum an zu wachsen nur wie ein Bär als er heim an war gekommen waren auch die Nüsse schon zum Abschlagen am NussbaumKallesdorf
audio 1522-05, 11 die Erde blieb aber dort auf dem Nussbaum kleben<picken> und das fing an zu wachsen und das ist gewachsen und ist gewachsen bis dass vier fünf Joch Grund dort waren geworden dort oben auf der Biene die hatten nun nicht mehr Platz<behal sich nami> im Bienengarten<boaguartn>Kallesdorf
audio 1544-09, 40 sie sind weiter gefahren sie haben sich begegnet mit einem Hund mit einem alten he Kameraden lasst mich hinauf und sie haben ihn aufgenommen auch den und sie haben wieder getriebenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 48 der Esel der Hund die Katze und der Hahn<kokesch> und sie fingen an zu singen ein jeder nach seiner Art der Esel ia der Hund hau hau die Katze miau das Hähnchen kikirikiJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 48 der Esel der Hund die Katze und der Hahn<kokesch> und sie fingen an zu singen ein jeder nach seiner Art der Esel ia der Hund hau hau die Katze miau das Hähnchen kikirikiJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 50 und sie haben ausgeblasen und sie haben sich getan zum Schlafen die Katze hat sich unter den Ofen getan die Flicknadel auf den Stuhl die Nadel hat sich getan ins Handtuch<draidoch> der Hund vor die Tür der Hahn auf den Torpfosten und derJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1661-13, 2 nun würde ich über den Hanf etwas erzählen im Frühjahr säen wir den Hanf in einen gut<feng> vorbereiteten BodenPretai43
audio 1661-13, 2 nun würde ich über den Hanf etwas erzählen im Frühjahr säen wir den Hanf in einen gut<feng> vorbereiteten BodenPretai43
audio 1661-13, 3 und im August pflücken wir ihn also dann ist er reif der Hanf und wird ausgepflückt<oigepläokt>Pretai43
audio 1661-13, 6 dann waschen wir ihn schön und teilen ihn wieder auf zum Trocknen wenn der Hanf getrocknet ist dann haben wir so eine Holzhacke mit der wird er gehacktPretai43
audio 1661-13, 7 und schlagen ihn dann am Heubaum<Wiebeoum> immer<änj> aus Holz schlagen wir den Hanf dass die Stängelholzteile<Eohnen> wie wir sächsisch sprechen herauskommenPretai43
audio 1661-13, 9 das ist eine Hechel die hat drei Zähne und wird so schön abgezogen und dann kommt der schöne Hanf und das WergPretai43
audio 1661-13, 10 der Abfall vom Hanf dann den schönen Hanf spinnt man für schöne Sachen zum Weben von Tischtüchern für Handtücher fürPretai43
audio 1661-13, 10 der Abfall vom Hanf dann den schönen Hanf spinnt man für schöne Sachen zum Weben von Tischtüchern für Handtücher fürPretai43
audio 1661-13, 12 na und das wäre so kurz vom Hanf dann kann man mit dem Hanf webenPretai43
audio 1661-13, 12 na und das wäre so kurz vom Hanf dann kann man mit dem Hanf webenPretai43
audio 1661-13, 13 man kann ihn zum Beispiel werfen dass man ihn aufzieht man kann ihn auch nur eintragen in die Baumwolle<Biuwel> das wäre so kurz über den HanfPretai43
audio 1662-14, 3 die Baumwolle oder den Hanf was man nun hat und wenn er in den Gezeugern drinnen ist dann ist ein Rohr und in das Rohr tut man dann ins Rohr hineinPretai73
audio 1662-14, 5 heißen wir sie und in die kommt das Spulchen hinein getan und auf das Spulchen tut man den Hanf oder die Baumwolle was man ja hatPretai73
audio 1662-14, 6 und zuallererst wenn man nun weben will Feines nimmt man den dünnen Hanf und in die Baumwolle man kann schöne Handtücher machenPretai73
audio 1662-14, 9 man kann auch Fetzenteppiche weben die Fetzenteppiche muss man sich zuerst vorbereiten man kann auch Hanf werfen aber jetztPretai73
audio 1663-15, 5 aber es wollte nicht es wollte immer seine Mutter solle es nach Hause tragen nun lief die Mutter nach Hause zum Hund und sagte Hund komm und beiß das Bitschken es will nicht nach Hause kommen und es will ich soll es tragen das Hündchen wollte aber nicht kommenPretai30
audio 1663-15, 5 aber es wollte nicht es wollte immer seine Mutter solle es nach Hause tragen nun lief die Mutter nach Hause zum Hund und sagte Hund komm und beiß das Bitschken es will nicht nach Hause kommen und es will ich soll es tragen das Hündchen wollte aber nicht kommenPretai30
audio 1663-15, 6 nun lief sie zum Knüttel<Kläppel> und sagte Knüttel komm und klopf das Hündchen das Hündchen will ich soll das Bitschken schlagen das Bitschken will nicht nach Hause kommen und der Hund wollte auch nichtPretai30
audio 1707-12, 47 nur plötzlich<eist> sahen sie es kommt ein BärDenndorf
audio 1707-12, 51 Der Bär aber der<die> hatte schon gerochen gehabt dass da Menschen waren gewesen<gewest> und wie sie in die Nähe<Noiht> kommen und hatte immer<ein> da herumgeschnüffelt<eramgeschneauwert> um das KrautböttchenDenndorf
audio 1707-12, 52 Und der eine der<die> war<was> etwas<est> pfiffiger gewesen<gewest> wie noch mein Vater war<was> gewesen<gewest> hatte durch das Loch herausgegriffen und hatte den Bär am Schwanz<Zagel> begriffenDenndorf
audio 1707-12, 54 der Schwanz war<was> abgerissen und seitdem<derseint> hat der Bär einen kurzen SchwanzDenndorf
audio 1714b-09, 16 Die Frauen packen sich zusammen und tragen<dröin> zur Nachbarmutter Mehl Eier<Auer> Schmalz Zucker wenn es braucht und je die man bestimmt eine dicke HenneMeschendorf
audio 1716-10, 1 Es war<was> einmal<oist> ein Fuchs<Fus> und<auch> ein StorchMeschendorf9
audio 1716-10, 2 Der Fuchs hatte den Storch eingeladen zum essen derMeschendorf9
audio 1716-10, 3 Ein Fuchs hatte in einer<ein> breiten<breit> Schüssel gekochtMeschendorf9
audio 1716-10, 4 Und der Fuchs und der Storch war<was> gekommen<kun> und sollte<soll> und sollte essenMeschendorf9
audio 1716-10, 5 Und er<e> hatte und er<e> hatte sich ganz satt gefressen<fressen> der Fuchs und der Storch konnte nichts<nest> mit seinem langen<lanken> Schnabel von der breiten Scheibe fressenMeschendorf9
audio 1716-10, 9 Den anderen Tag ging der Fuchs zum StorchMeschendorf9
audio 1716-10, 10 Der Storch hatte Kuchen in einen<en> mit in einen<en> Krug getan und der Fuchs tanzte da um den Krug herum<amerenk> und konnte ihm nichts<nest> von inwändig nehmen<nian>Meschendorf9
audio 1719-13, 23 Wer aus mir trinkt der wird ein WolfMeeburg
audio 1719-13, 24 Ich bitte<bitten> dich Brüderchen nicht<net> trink sonst wirst du ein Wolf und zerreißt michMeeburg
audio 1719-13, 70 Da nahm der Königssohn das Schwesterchen auf sein Pferd<Fard> da kam auch das Rehchen hereingesprungenMeeburg
audio 1724-03, 1 der Fuchs und der Storch der Fuchs und der Storch waren einmal gute Kameraden der Fuchs hat einmal den Storch eingeladen als GastLudwigsdorf10
audio 1724-03, 1 der Fuchs und der Storch der Fuchs und der Storch waren einmal gute Kameraden der Fuchs hat einmal den Storch eingeladen als GastLudwigsdorf10
audio 1724-03, 1 der Fuchs und der Storch der Fuchs und der Storch waren einmal gute Kameraden der Fuchs hat einmal den Storch eingeladen als GastLudwigsdorf10
audio 1724-03, 3 und der Storch konnte mit seinem langen Schnabel nichts nehmen aber der Fuchs hat alles aufgelecktLudwigsdorf10
audio 1724-03, 5 und am nächsten Tag ist gegangen der der Fuchs zu ihm als Gast und der hatLudwigsdorf10
audio 1724-03, 7 aber der Fuchs konnte sich den Kopf<Heft> nicht hineinstecken er war ihm ganz zu dickLudwigsdorf10
audio 1724-03, 11 der Fuchs hat sich geärgert und er wollte sich für eine ganze Woche satt fressen aber er musste mit dem hungrigen Magen heimgehenLudwigsdorf10
audio 1724-03, 15 Sie hat es geschickt es solle ihr tragen zum Essen als es gegangen ist hat es sich begegnet im Wald mit einem WolfLudwigsdorf10
audio 1724-03, 19 es soll haben zum Riechen bis sie sie gesammelt hat ist der Wolf gegangen undLudwigsdorf10
audio 1724-03, 21 der Wolf hatte so große Augen dann hat sie gefragt warum<emwat> hast du solche großen AugenLudwigsdorf10
audio 1724-03, 25 Und dann ist gegangen ein Jäger zu sehen was macht die alte Frau noch und wie er gegangen ist hat er gesehen dort einen WolfLudwigsdorf10
audio 1753-03, 11 Und sie sagte so hör ich beschenke dich hier mit einem kleinen Hund er nahm es an der Junge und er ging weiterBirk52
audio 1753-03, 12 Wie nun sollte er sich bewegen sagte sie gegen ihn na diesen sollst du besorgen sollst ihn nicht lassen diesen Hund heißt man AudjeBirk52
audio 1753-03, 14 Er ging wieder auf die Bank er setzte sich nieder nahm sich seinen Hund er spielte er nahm sich sein Bläschen und blies seine Pfeife alles sein Klüppelchen und spielte er mit seinem HundBirk52
audio 1753-03, 14 Er ging wieder auf die Bank er setzte sich nieder nahm sich seinen Hund er spielte er nahm sich sein Bläschen und blies seine Pfeife alles sein Klüppelchen und spielte er mit seinem HundBirk52
audio 1756a-06, 59 habt ihr auch Hennenmist und auch Hahnenmist<kokoschmist> gebracht na freilich Herr Vater im Szeklerland sind auch Hennen auch Hähne<kekesch> na dann benötige ich ihn nicht<derw ich en nast> denn ich habe euch gesagt ihr sollt mir nur Hennenmist bringenReen53
audio 182-01, 219 und sie wollte ja das nicht haben wie arge Schmerzen sie hatte und wie die Schmerzen aber so furchtbar wurden dass man ja na doch nach dem Doktor schicken musste so sagte ja also der Großvater na ja<cha> aber am Sonntag können wir doch nicht den Doktor Fuchs<Fus> stören der Doktor Fuchs will doch seinen Sonntag auch habenHermannstadt67
audio 182-01, 219 und sie wollte ja das nicht haben wie arge Schmerzen sie hatte und wie die Schmerzen aber so furchtbar wurden dass man ja na doch nach dem Doktor schicken musste so sagte ja also der Großvater na ja<cha> aber am Sonntag können wir doch nicht den Doktor Fuchs<Fus> stören der Doktor Fuchs will doch seinen Sonntag auch habenHermannstadt67
audio 182-01, 239 aber mir hatten eine Kindergärtnerin das war die Frau Rilli WolfHermannstadt67
audio 182-01, 246 na und diese Frau Rilli Wolf diese Kindergärtnerin zu der man mich eingeschrieben hatte mit der meine Mutter ja befreundet und geduzt warHermannstadt67
audio 182-01, 249 und die Wolf Rilli wollte ja der Sache auf den Grund gehen ich war aber so glücklich dass ich einen Vorwand hatte zu sagen ich komme mit diesen Räubern nicht mehr in den Kindergarten dass ich also nach dem ersten Tag äh den Kindergarten schon ad acta gelegt habe und nicht mehr gegangen bin ichHermannstadt67
audio 182-01, 313 und das geschah<geschach> ja auch es war ja wirklich sehr ernt der Doktor Karl Wolf der kam ja meiner Mutter kondolierenHermannstadt67
audio 20, 49 das ist schon Brauch<Gebrech> auch eine Henne tragen Sonnabend werden diese Hühner geputzt alles nachgesehen ob<wo> vielleicht jemand<eimend> noch irgendetwas drin gelassen hatTartlau50
audio 209, 2 nun will ich erzählen wie man den Hanf anbaut im Frühjahr wenn wir die Kartoffeln<Krumpiren> und alles angebaut habenMortesdorf45
audio 209, 3 dann<drä> kommt zum Schluss der Hanf dann suche ich mir gewiss die beste Erde aus dass er ja fein geraten wirdMortesdorf45
audio 213, 60 na dann wenn es einmal gedonnert hat und hat angeschnitten dann kommen sie dann jeder was kommt mit einem Stück Speck wenn er sieht auf der Sraße dann machen sie sie ängstlich und erschrecken sie schau der Hund kommt hinter dir und will dich packen um den SpeckMortesdorf56
audio 219, 66 und dann bedient man sie nun da kommen immer anderer Leute ja jedes Brautpaar bringt auch nicht ein jedes Paar bringt auch eine Henne die eingeladen sind auf die HochzeitGirelsau60
audio 219, 67 na Hennen werden dann auch angenommen auch in einen Stall getanGirelsau60
audio 219, 186 und dann nach dem Essen schnell wird Wasser dahin<dar> getan für die Hennen zum schlachten<abtun> manche<er> tun die Hennen ab manche<er> richten das gefüllte Kraut<Kreaukt>Girelsau60
audio 219, 186 und dann nach dem Essen schnell wird Wasser dahin<dar> getan für die Hennen zum schlachten<abtun> manche<er> tun die Hennen ab manche<er> richten das gefüllte Kraut<Kreaukt>Girelsau60
audio 219, 209 die Hennen und Rindsfleisch in die Töpfe für die SuppeGirelsau60
audio 233, 29 erzähl einmal erzähl einmal von derer ersten Schwein nicht wahr das erste Jagderlebnis was äh also sozusagen im Großwild gehabt hast nicht wahr und dann kannst ruhig übergehen einmal die schöne Geschichte zum erzählen mit dem<den> mit dem<den> Eber dort<dortn> ohne Hund nur mit dem Hakel in der Hand und so weiter nicht wahr das ist natürlich auch sehr interessantFreck
audio 233, 39 ich glaube es dann äh fünf sechs Jäger dabei Hunde<Hund> haben wir dann auch a viere fünfe gehabt wenn du dich erinnerst habe ich Wolf auch gehabtFreck
audio 233, 43 Erolf habts gehabt und da habts einen<an> Hund gehabt den was wir nachher<nachhert> erschossen habenFreck
audio 233, 83 der ### und der ja da habe ich schon wir haben immer gewartet<gwart> auf den<die> Ständen<Ständ> gewartet<gwart> auf den<die> Ständen<Ständ> kommt kein Hund kommt kein Mensch da habe ich schonFreck
audio 233, 84 mehr Erfahrung gehabt und ich mein ich war ja nicht faul im Gehen in die Triebe hat es mir gefallen überall hereinzugehen wie ein HundFreck
audio 235, 14 kein Tier kommt kein Hund kommt und der Sturm hat oben geweht also dass man man hat gewartet<gwart> und nicht anders er fegt einen weg<wega>Freck
audio 235, 32 und war dann natürlich deiner dein guter HundFreck
audio 235, 38 ein Schuss zwei Schuss drei Schuss ich lasse mich herab<abi> auf einmal war dort ruhig kein mehr Hund kein Laut nix dFreck
audio 235, 42 ja wie wir zuletzt schauen der Hund kommt nicht der Hund kommt nicht der andere Hund kommt nicht was ist da hier losFreck
audio 235, 42 ja wie wir zuletzt schauen der Hund kommt nicht der Hund kommt nicht der andere Hund kommt nicht was ist da hier losFreck
audio 235, 42 ja wie wir zuletzt schauen der Hund kommt nicht der Hund kommt nicht der andere Hund kommt nicht was ist da hier losFreck
audio 235, 47 hast ihn gehabt<ghabt> gefunden<funden> damals ja ja ja ich war ja den zweiten Tag nochmal meinen Hund suchenFreck
audio 235, 48 ja und dann ich bin gegangen<gangen> und hab hab geschaut meiner der Rudi liegt im Stall er kommt nicht heraus der Hund will nicht fressen der hat etwasFreck
audio 235, 51 was ist hin was her rufen wir Herr ### den Doktor der untersucht ihn sagt er nare nimica er hat nix der HundFreck
audio 235, 53 ja aber der Hund war traurigFreck
audio 235, 55 es war es war äh sozusagen ein äh äh großes Glück dass der Hund damals jaFreck
audio 244, 4 Na dann<dro> musste man mit den Rössern<Rossen> auch mit meiner Mutter mussten fahren ackern und den Hanf säenFreck65
audio 244, 14 Dann haben wir ihn aufgesponnen und haben ihn gewebt<gewirkt> einen Faden<Fadem> Wolle auch einen Faden<Fadem> Hanf auch Baumwolle eingeschlagen<eingeschlon> auch Hanf eingeschlagen und machten die Aussteuer für die Mädchen<Mädcher> daraus auch für den täglichen Gebrauch die Trockentücher<Drechdecher> die LeintücherFreck65
audio 244, 14 Dann haben wir ihn aufgesponnen und haben ihn gewebt<gewirkt> einen Faden<Fadem> Wolle auch einen Faden<Fadem> Hanf auch Baumwolle eingeschlagen<eingeschlon> auch Hanf eingeschlagen und machten die Aussteuer für die Mädchen<Mädcher> daraus auch für den täglichen Gebrauch die Trockentücher<Drechdecher> die LeintücherFreck65
audio 29-08, 4 und der soll hüten dort denn alle Nächte war ein Pferd<Fard> gekommen und hatte dort gefressen nun war der Sohn hinaus gegangenBartholomae93
audio 29-08, 5 und<et> der Junge hatte gehütet bis das er eingeschlafen war und das Pferd war wieder gekommen und hatte gefressen ein gutes Stück weiterBartholomae93
audio 29-08, 10 und der hat auch dort gesungen bis dass ihm der Schlaf war gekommen und das Pferd war gekommen und hatte gefressenBartholomae93
audio 29-08, 14 und die Ameisen haben ihn gebissen und er konnte ja nicht schlafen plötzlich<nor emol> sieht er kommt ein schönes weißes Pferd und in den Hafer hinein und fängt an zu fressenBartholomae93
audio 29-08, 15 plötzlich geht er und fängt<erwascht> das Pferd und das Pferd sagt na lass mich fressen spricht er na nein mein Vater hat mich ja hüten getanBartholomae93
audio 29-08, 15 plötzlich geht er und fängt<erwascht> das Pferd und das Pferd sagt na lass mich fressen spricht er na nein mein Vater hat mich ja hüten getanBartholomae93
audio 29-08, 16 schau aber ich kann dir einmal behilflich sein sagte das Pferd na wie na schau nurBartholomae93
audio 29-08, 17 es ist etwas in der Mache und ich werde dir helfen wo wonhst du und er hatte ihm gesagt wo na gut hat das Pferd weg<derfu> gelassen und kam nach HauseBartholomae93
audio 29-08, 18 und sagte gegen<keen> seinen Vater na Vater ich habe gesorgt aber wisst Ihr wer dort<wierde> war ein weißes Pferd und das hat gefressenBartholomae93
audio 29-08, 21 und dieser Junge dieser springt auf und geht hinaus plötzlich ist das Pferd dort spricht das Pferd zu ihm die Königstochter ist zu habenBartholomae93
audio 29-08, 21 und dieser Junge dieser springt auf und geht hinaus plötzlich ist das Pferd dort spricht das Pferd zu ihm die Königstochter ist zu habenBartholomae93
audio 29-08, 25 richtig war das dort hamei er hatte sich angezogen nichts geredet zu seinen Brüdern und war gezogen mit dem Pferd das Pferd war galoppiert auf den Berg also auf den GlasbergBartholomae93
audio 29-08, 25 richtig war das dort hamei er hatte sich angezogen nichts geredet zu seinen Brüdern und war gezogen mit dem Pferd das Pferd war galoppiert auf den Berg also auf den GlasbergBartholomae93
audio 29-08, 26 er hatte der Königin den Schuh genommen und war heruntergekommen und war nach Hause und hatte nichts geredet sagte das Pferd dies müssen wir drei Mal machenBartholomae93
audio 29-08, 28 plötzlich richtig als es zum zweiten Mal kommt das Pferd wieder spricht es nun<nana> das war eine kupferne RüstungBartholomae93
audio 29-08, 30 richtig er war hinauf galoppiert und hatte der Königin auch den anderen Schuh genommen und kommt herunter spricht das Pferd jetzt haben wir noch eine TourBartholomae93
audio 29-08, 32 und er hatte sich gerüstet<amgien> und war hinauf und als er hinauf richtig plötzlich hatte er gesagt müsste er auch den Schuh mitnehmen hatte das Pferd gesagtBartholomae93
audio 339-12, 51 geben<gean> wir uns allerhand mit Eier<Acher> auch Butter auch manch<allt> eine<en> Henne<Hian>Hahnbach37
audio 37, 16 na sie stehen dort auf einem Berg mit zwei Kollegen zu Pferd waren sie ja nun hörte er auf einmal hört das sind unsere Glocken von Marienburg<Marembrich>Marienburg im Burzenland81
audio 41, 8 na und nun geht es ihm ja doch zu Gedanken und er geht hinauf und sieht und soll ja sehen was nun dort los ist und wie er dorthin kommt auf ein paar Schritte ist der Bär ein großer BärNeustadt bei Kronstadt62
audio 41, 8 na und nun geht es ihm ja doch zu Gedanken und er geht hinauf und sieht und soll ja sehen was nun dort los ist und wie er dorthin kommt auf ein paar Schritte ist der Bär ein großer BärNeustadt bei Kronstadt62
audio 41, 9 und wie er das sieht nimmt er rasch<iedich> den Jungen und fangen ja hinab an zu ziehen der Bär hinter ihnen auf ein paar Schritte sie wissen nicht mehr was sie anfangen sollenNeustadt bei Kronstadt62
audio 41, 10 er nimmt Steine die er dort zufällig findet und fängt nun am Bären an zu schreien<krieschen> an zu werfen<schmießen> aber der Bär der knurrt nur und setzt hinter ihnen weiterNeustadt bei Kronstadt62
audio 41, 11 bis es ihnen nun doch gelingt aus dem Wald<Basch> heraus zu kommen und der Bär sich ja nicht weiter getraut hinter ihnen sie zu verfolgen und so waren sie ihm entwischtNeustadt bei Kronstadt62
audio 42, 2 und sollen über Kronstadt<Krünen> zurück kommen wie sie in die Kuhställe kommen auf einmal<af iemol> sagt das Mädchen Mutter<Mami> schau was für ein großer Hund dort liegtNeustadt bei Kronstadt38
audio 42, 3 wie die Mutter sieht plötzlich sieht sie dass es ja ein Bär ist sie in der Angst sagt mein Mädchen es ist ein Bär lauf du davonNeustadt bei Kronstadt38
audio 42, 3 wie die Mutter sieht plötzlich sieht sie dass es ja ein Bär ist sie in der Angst sagt mein Mädchen es ist ein Bär lauf du davonNeustadt bei Kronstadt38
audio 42, 4 rette wenigstens<mainor> du dich ich bin alt mich kann der Bär meinetwegen<mairuch> auch fressen das Mädchen fängt an zu laufen bei den ersten paar Schritten ist es wie wenn man ihr die Füße mit einer Sense abgehackt hätte sie fällt dort hinNeustadt bei Kronstadt38
audio 42, 5 von dem Fallen erschreckt<erfairt> sich der Bär steht auf und kommt ihnen entgegen und geht aber neben ihnen vorbei sieht sich sie an und sieht sich nach seinem Weg sie sind aber nicht mehr weiter gegangenNeustadt bei Kronstadt38
audio 47, 16 und der Hund meine Freia die sich die Besorgerin immer in die Stube nahmKronstadt79
audio 47, 20 Ausschuss und viele neugierige Touristen herauf um zu sehen was denn wirklich passiert sei und der HundKronstadt79
audio 5, 1 da wir jung waren gingen wir Pfingstsonnabend säten wir immer den Hanf am Pfingstsonnabend die Männer<monetsleit> gingen säen wir Frauen wir schickten uns daheim an was wir sollten backen welche<weliet> welche<weliet> wollte bessere Hanklich backenBirk65
audio 5, 2 wir machten auch resele und zu Mittag gingen wir hinaus zu den Hanffeldern<hünefdielen> es waren viele Hanfteile dort aneinander ich glaube die ganze Gemeinde war dort manchmal<munchist> und da wir ihn hatten gesät den Hanf dann fingen wir an zu essen zu trinken wir unterhielten uns gut und dann kamen wir heim jeder ging heimBirk65
audio 5, 3 und dann warteten wir alle der Hanf soll herauskommen da der Hanf herauskam wir gingen alle nachsehen dass die Spatzen<meschen> ihn nicht fressen er wuchs der Hanf er wuchs da seine Zeit kam dass man ihn sollte pflücken<plaken> gingen wir wieder Pflücken wir pflückten ihn wir machten lauter<gor> Büschel<gepaschker>Birk65
audio 5, 3 und dann warteten wir alle der Hanf soll herauskommen da der Hanf herauskam wir gingen alle nachsehen dass die Spatzen<meschen> ihn nicht fressen er wuchs der Hanf er wuchs da seine Zeit kam dass man ihn sollte pflücken<plaken> gingen wir wieder Pflücken wir pflückten ihn wir machten lauter<gor> Büschel<gepaschker>Birk65
audio 5, 3 und dann warteten wir alle der Hanf soll herauskommen da der Hanf herauskam wir gingen alle nachsehen dass die Spatzen<meschen> ihn nicht fressen er wuchs der Hanf er wuchs da seine Zeit kam dass man ihn sollte pflücken<plaken> gingen wir wieder Pflücken wir pflückten ihn wir machten lauter<gor> Büschel<gepaschker>Birk65
audio 5, 4 und Reisten und wir ließen ihn trocknen<dreijen> wir gingen oft<filmol> in die Kirche an Pfingsten und es regnete als wir zurückkamen wir klaubten uns den Hanf zusammen wir zogen uns schnell um wir warfen<schmißn> die Kleider<geret> ab<nider> und wir klaubten uns den Hanf zusammenBirk65
audio 5, 4 und Reisten und wir ließen ihn trocknen<dreijen> wir gingen oft<filmol> in die Kirche an Pfingsten und es regnete als wir zurückkamen wir klaubten uns den Hanf zusammen wir zogen uns schnell um wir warfen<schmißn> die Kleider<geret> ab<nider> und wir klaubten uns den Hanf zusammenBirk65
audio 5, 5 als der Hanf getrocknet war legten wir ihn ein acht Tage zehn Tage je nachdem wie groß dass er war einen Meter kleiner<kenterer> er war auch größer wie ein Meter dann reihten<tsilten> wir ihn auf dass er trocknetBirk65
audio 5, 7 wir machten Wickel<wakel> aus ihm dann kam das Gute wir gingen spinnen in die Spinnstube die Burschen<knicht> kamen dorthin wir hatten Spaß<mochtn komedi> wir lachten genug über diesen Hanf bis wir ihn zu Ende gesponnen hatten<briten en met dem spanen>Birk65
audio 5, 9 auch Unterhosen<gotchen> früher<lungher> ging man nicht mit solchen aus Leinwand<leiwendenen> wir machten auch Hemden aus dem HanfBirk65
audio 593-05, 23 hat Hennen hypnotisiert und hat angefangen mit den Leuten hat die hypnotisiert und hat auch Vieles gesucht was verloren ist gegangen und so ist ihm alles gelungen dass er hat gefundenSchaal19
audio 593-05, 35 ich wusste ja nicht was das auf Walachisch war piara dachte so er würde eine Feder brauchen von der Henne oder vom Hahn<Kokesch> dort beim Malen was ich wusste ja nicht und gehe und suche im Hof herum und in der Scheune herum Federn und fand keine Federn und kam ich zurück zu ihm und sagte so mai Virgil n-am gasitSchaal19
audio 594-06, 17 denn der hatte einen Hund und den konnte man ja nicht einsperren<zäodäon> wir wollten dem Hund immer den Hals drehen aber wir litten Angst er springt auf den hohen Zaun und zerreißt uns die Hosen dachte ich na lass ihn bellen den Hund wenigstens hört die Tante ihn bellen hört dass er im Garten herum sprangen über den ZaunSchaal23
audio 594-06, 17 denn der hatte einen Hund und den konnte man ja nicht einsperren<zäodäon> wir wollten dem Hund immer den Hals drehen aber wir litten Angst er springt auf den hohen Zaun und zerreißt uns die Hosen dachte ich na lass ihn bellen den Hund wenigstens hört die Tante ihn bellen hört dass er im Garten herum sprangen über den ZaunSchaal23
audio 594-06, 17 denn der hatte einen Hund und den konnte man ja nicht einsperren<zäodäon> wir wollten dem Hund immer den Hals drehen aber wir litten Angst er springt auf den hohen Zaun und zerreißt uns die Hosen dachte ich na lass ihn bellen den Hund wenigstens hört die Tante ihn bellen hört dass er im Garten herum sprangen über den ZaunSchaal23
audio 596-03, 39 kam dann meine Schwester auch dann hatten wir Kartoffeln abgeladen was sie hatten geerntet wie mein Vater sie nach Hause hatte gebracht mit dem Wagen und mit der Kuh und mit dem<der> Büffel<Baffeel>Schaal16
audio 601-09, 6 sprangen sie heraus und liefen hinaus nur gingen sie wieder eine ältere Frau die hatte vier Hennen nur hatten sie vier Fäden gemacht und Maiskörner<Kukruzkeder> angebundenSchaal11
audio 601-09, 7 nur kam der Hahn<Kokesch> und rief auch die Hennen nur hatten sie sich gefangen nur flatterten<pluderte> sie und pluderten und hatten sich an einem Ast aufgehängt nur legten sie alle die Hennen noch nur die alte Frau die wie sie hörteSchaal11
audio 601-09, 7 nur kam der Hahn<Kokesch> und rief auch die Hennen nur hatten sie sich gefangen nur flatterten<pluderte> sie und pluderten und hatten sich an einem Ast aufgehängt nur legten sie alle die Hennen noch nur die alte Frau die wie sie hörteSchaal11
audio 601-09, 8 stand sie auf und ging sie sollte sehen was dort war nur sah sie die Hennen am Baum häbgen dass sie nahm sie sich das Messer und schnitt sie ab und weinte<markzt>Schaal11
audio 601-09, 10 mit der Angel nahmen die Hennen alle vier und liefen ins Gestrüpp und aßen und sie aßen ein jeder hatte und sie machten großen Bauch unde noch ein jeder hatte einen Hühnerschlegel<Strempel> im MundSchaal11
audio 602-10, 7 der Fuchs und der Wolf nun der Fuchs der Wolf war hungrig und sagte zum Fuchs er solle ihm zu fressen verschaffen sonst würde er ihn fressen und der WolfSchaal9
audio 602-10, 7 der Fuchs und der Wolf nun der Fuchs der Wolf war hungrig und sagte zum Fuchs er solle ihm zu fressen verschaffen sonst würde er ihn fressen und der WolfSchaal9
audio 602-10, 7 der Fuchs und der Wolf nun der Fuchs der Wolf war hungrig und sagte zum Fuchs er solle ihm zu fressen verschaffen sonst würde er ihn fressen und der WolfSchaal9
audio 602-10, 7 der Fuchs und der Wolf nun der Fuchs der Wolf war hungrig und sagte zum Fuchs er solle ihm zu fressen verschaffen sonst würde er ihn fressen und der WolfSchaal9
audio 602-10, 7 der Fuchs und der Wolf nun der Fuchs der Wolf war hungrig und sagte zum Fuchs er solle ihm zu fressen verschaffen sonst würde er ihn fressen und der WolfSchaal9
audio 602-10, 7 der Fuchs und der Wolf nun der Fuchs der Wolf war hungrig und sagte zum Fuchs er solle ihm zu fressen verschaffen sonst würde er ihn fressen und der WolfSchaal9
audio 602-10, 8 der Fuchs sagte ich weiß ein Mensch hat Hochzeit und kam mit dem Wolf dorthin und der Wolf sprangen und der Fuchs durchs Kellerloch hinein und fraßen Hanklich FleischSchaal9
audio 602-10, 8 der Fuchs sagte ich weiß ein Mensch hat Hochzeit und kam mit dem Wolf dorthin und der Wolf sprangen und der Fuchs durchs Kellerloch hinein und fraßen Hanklich FleischSchaal9
audio 602-10, 8 der Fuchs sagte ich weiß ein Mensch hat Hochzeit und kam mit dem Wolf dorthin und der Wolf sprangen und der Fuchs durchs Kellerloch hinein und fraßen Hanklich FleischSchaal9
audio 602-10, 8 der Fuchs sagte ich weiß ein Mensch hat Hochzeit und kam mit dem Wolf dorthin und der Wolf sprangen und der Fuchs durchs Kellerloch hinein und fraßen Hanklich FleischSchaal9
audio 602-10, 9 na dann der Fuchs kam immer hinein und hinaus und weil der Fuchs wälzte sich im Honig und in den Hanfstängelsplittern<Ohnen> und der Wolf polterte<dreimmert> dort und fraß immer undSchaal9
audio 602-10, 9 na dann der Fuchs kam immer hinein und hinaus und weil der Fuchs wälzte sich im Honig und in den Hanfstängelsplittern<Ohnen> und der Wolf polterte<dreimmert> dort und fraß immer undSchaal9
audio 602-10, 9 na dann der Fuchs kam immer hinein und hinaus und weil der Fuchs wälzte sich im Honig und in den Hanfstängelsplittern<Ohnen> und der Wolf polterte<dreimmert> dort und fraß immer undSchaal9
audio 602-10, 10 von dort her von oben hatten die Leute gehört kamen mit Gabeln und verprügelten den Wolf ganz dass er dass die Därme ihm heraus hingenSchaal9
audio 602-10, 11 na dann der Wolf hatte sich der Fuchs hatte sich gewälzt in Hanfstängelsplittern und im Honig und na dann musste der Wolf den Fuchs tragen bis nach HauseSchaal9
audio 602-10, 11 na dann der Wolf hatte sich der Fuchs hatte sich gewälzt in Hanfstängelsplittern und im Honig und na dann musste der Wolf den Fuchs tragen bis nach HauseSchaal9
audio 602-10, 11 na dann der Wolf hatte sich der Fuchs hatte sich gewälzt in Hanfstängelsplittern und im Honig und na dann musste der Wolf den Fuchs tragen bis nach HauseSchaal9
audio 602-10, 11 na dann der Wolf hatte sich der Fuchs hatte sich gewälzt in Hanfstängelsplittern und im Honig und na dann musste der Wolf den Fuchs tragen bis nach HauseSchaal9
audio 602-10, 12 er schrie<kriesch> immer der Fuchs habe der Wolf habe ihn getragen ein kranker Mensch habe den Gesunden getragenSchaal9
audio 602-10, 12 er schrie<kriesch> immer der Fuchs habe der Wolf habe ihn getragen ein kranker Mensch habe den Gesunden getragenSchaal9
audio 607b-04, 10 von einem wird Speck<Baufliesch> genommen von einem Wurst was an der Reihe herum ist auf was man die Hände kann tun das nimmt man wenn einer eine gebratene Henne dort bei der Hand herum hat auch die wird mitgenommenSchaal34
audio 608-05, 3 im Frühjahr bereiten wir uns vor ein kleines Stück<Stäckeltschen> für den Hanf<Honef> anbauen wir hacken<tschocken> fein undSchaal36
audio 608-05, 4 schaffen den Hühnermist darauf und dann in dem Mai<Muä> gehen wir wenn es hat geregnet gehen wir hinaus und hacken ihn ein den Hanf zuerstSchaal36
audio 608-05, 10 und dann bleibt er dort wenn das Wetter warm ist röstet er schneller wenn es kühler ist muss er länger stehen so wie der Hanf auch ist dünn oder dickSchaal36
audio 608-05, 19 und bleiben bis um elf bis um zwölf auf und spinnen wenn wir das Spinnen fertig haben zuerst spinnen wir den HanfSchaal36
audio 61-11, 1 im Frühjahr säen wir den Hanf wenn der Mai<moi> kommt dann warten wir es soll regnen und dann säen wir den Hanf na wir hacken<scheorn> ihn fein ein dorthin wir warten er soll grün werden und dann kommen die Sperlinge<masche> und dann müssen wir acht Tage sorgen dass die Sperlinge<meschn> den Hanf nicht fortnehmen und dann kommt er hübsch heraus er wächstPaßbusch58
audio 61-11, 1 im Frühjahr säen wir den Hanf wenn der Mai<moi> kommt dann warten wir es soll regnen und dann säen wir den Hanf na wir hacken<scheorn> ihn fein ein dorthin wir warten er soll grün werden und dann kommen die Sperlinge<masche> und dann müssen wir acht Tage sorgen dass die Sperlinge<meschn> den Hanf nicht fortnehmen und dann kommt er hübsch heraus er wächstPaßbusch58
audio 61-11, 1 im Frühjahr säen wir den Hanf wenn der Mai<moi> kommt dann warten wir es soll regnen und dann säen wir den Hanf na wir hacken<scheorn> ihn fein ein dorthin wir warten er soll grün werden und dann kommen die Sperlinge<masche> und dann müssen wir acht Tage sorgen dass die Sperlinge<meschn> den Hanf nicht fortnehmen und dann kommt er hübsch heraus er wächstPaßbusch58
audio 61-11, 2 und im August pflücken<plakn> wir den Hanf wir trocknen ihn hübsch wir klopfen ihn ab wir binden ihn hübsch ein und wir schaffen ihn in den Bach wir rösten ihn dort bleibt er vier fünf Tage bis er röstet wir holen ihn heim wir trocknen ihn wir brechen ihn mit der Breche<braich>Paßbusch58
audio 61-11, 8 ein wenig mählicher denn man tut Baumwolle auf und wenn man nicht genug Baumwolle hat tut man auch Hanf auf und der geht ein wenig schwerer<schweirter> man muss ihn auch schlichten dann geht erPaßbusch58
audio 62-12, 1 meine Mutter hat vergessen sie soll sagen wie man den Hanf pflückt man bindet ihn je zwei große Handvoll zusammen und man tut ihn in die Reisten und man pflückt ihn dann an zwei Enden wenn er ist gepflückt dann tut man ihn trocknen und man haut ihm ab die Storzen und auch die Spitzen und man tut ihn dann trocknenPaßbusch34
audio 62-12, 4 wenn man den Hanf heim holt aus dem Bach tut man ihn trocknen in die Sonne wenn er getrocknet ist holt man die Breche<braich> und man knatscht<knotcht> ihn ein und dann schlägt man ihn über den Wiesenbaum damit die Ahnen<uine> herauskommen wenn die Ahnen heraus sind gekommen bricht man ihn fertig nichtPaßbusch34
audio 62-12, 5 noch etwas hat die Mutter vergessen man macht Wickel und dann tut man ihn auf den Rocken man nimmt die Spindel<späl> und man fängt an zu spinnen Hanf wenn man es hat gesponnen dann haspelt man esPaßbusch34
audio 661-09, 18 Und wie ich heim<heimen> zog und machte das Maul auf kamen alles Hennen herausDunesdorf13
audio 662-10, 5 An einem<em> Tag fragte mich der Nachbar ob ich nicht einen Hund willDunesdorf14
audio 662-10, 7 Der Hund war sehr klein<klinzich>Dunesdorf14
audio 662-10, 19 Nur auf einmal<oister> hörten wir einen<e> WolfDunesdorf14
audio 719-03, 50 wir spinnen ja einen Rocken auch zwei Hanf aber wir haben nicht mehr so viel wir brauchen auch nicht mehr so viel vielmals musste man auch solch dicke Unterhemden machenMaldorf34
audio 719-03, 76 nun bis man den Hanf auch zum Spinnen bereit hat<bekitt> braucht es ja auch viel Arbeit zuerst müssen die Männer ihn halt säenMaldorf34
audio 719-03, 82 immer so so wie man ihn hat den Hanf nun tut man oben eine fein lange Stange<Rüd> und bindet den an dort dass das gut im Wasser istMaldorf34
audio 719-03, 83 und läßt den dann rösten acht und neun Tage je nachdem wie der Hanf ist wenn er dick ist der Hanf am Stengel<Kedj> dann röstet er schnell wenn er dünn<schien> ist dann röstet er nun haltMaldorf34
audio 719-03, 83 und läßt den dann rösten acht und neun Tage je nachdem wie der Hanf ist wenn er dick ist der Hanf am Stengel<Kedj> dann röstet er schnell wenn er dünn<schien> ist dann röstet er nun haltMaldorf34
audio 719-03, 84 braucht er länger Zeit nun wenn er geröstet ist muss man ihn waschen müssen wir immer um den Kopf schwingen<drehen> je länger je länger der Hanf ist desto schwerer muss man ihn drehen um den KopfMaldorf34
audio 719-03, 85 achtmal schlägt man ihn auf eine Seite auf achtmal auf die andere Seite auf und dreht den Hanf dort ringsherum<amerenk> wenn er gewaschen ist spült<fluot> man ihn ein wenig im Wasser abMaldorf34
audio 719-03, 87 kommt man und bringt sich eine Breche<en Knatsch> von der Nachbarin wenn man keine hat und bricht den Hanf nieder nun bringt man den Heubaum dorthin und die HackeMaldorf34
audio 88-08, 126 da war nun och ein schöner Brauch<Gebrauch> ein jeder der ein gutes<gut> Pferd<Fard> hatte der kleidete sich schön an mit einem weißen Hemd mit Fransen mit einem breiten Gürtel und putzt sich sein Pferd auf auch mit Fransen und ritten dann vor dem ZugMichelsberg61
audio 88-08, 126 da war nun och ein schöner Brauch<Gebrauch> ein jeder der ein gutes<gut> Pferd<Fard> hatte der kleidete sich schön an mit einem weißen Hemd mit Fransen mit einem breiten Gürtel und putzt sich sein Pferd auf auch mit Fransen und ritten dann vor dem ZugMichelsberg61
audio 919a-04, 3 ich will erzählen wie man den Hanf hat gesätLechnitz67
audio 919a-04, 6 und man hat das müssen vorbereiten man hat es gut müssen düngen damit der Hanf auch wirklich ist geraten und als man ihn hat gesät hat man ihn mit der Maschine gesät wie er reif ist geworden dass er gelb ist geworden hat man ihn gepflückt<geplokt> wie macht man das das PflückenLechnitz67
audio 919a-04, 9 immer zehn Reisten hat man zuhaufgetan das war ein Boßen<buißn> hat man ihn geheißen immer zehn Reisten waren ein Boßenwenn man 30<traißich> Reisten hat getan das war ein Gebündel<gebendel> HanfLechnitz67
audio 919a-04, 26 und dann haben wir ihn durch die Hechel gezogen wir haben dreierlai gemacht der Hanf der feine Hanf das war die Hanfreiste den haben wir so schön<hesch> gewickelt und von dem haben wir dann immer 30 Reisten getan das war ein Gebündel und dann haben wir schönes<hesch> Werg gemachtLechnitz67
audio 919a-04, 26 und dann haben wir ihn durch die Hechel gezogen wir haben dreierlai gemacht der Hanf der feine Hanf das war die Hanfreiste den haben wir so schön<hesch> gewickelt und von dem haben wir dann immer 30 Reisten getan das war ein Gebündel und dann haben wir schönes<hesch> Werg gemachtLechnitz67
audio 919a-04, 28 na und dann haben wir uns den Hanf schön<hesch> geworfelt<gefeucht> im Winter und wir haben ihn auf den Tisch so ausgespreitet<ofgedelt> wir haben den Rocken hin getan und wir haben ihn schön<hesch> gewickelt wir haben ihn schön<hesch> gebunden mit einem schönen<heschen> Fähnchen<fäntchi>Lechnitz67
audio 919a-04, 30 wir haben ihn gewickelt wir haben uns einen Wickel Hanf getan wir haben ihn gewickelt und angebunden und dann sind wir alle in die Spinnstube gegangen wir haben gesponnenLechnitz67
audio 919a-04, 34 ja ja und wie froh waren wir wenn wir gebackene Bilsen bekamen oder gebackene Birnen dann die gebackenen Birnen die waren eine Delikatesse<delikateß> besser als was immer<mer wot> na und wenn man fertig war mit dem Hanf dann na haben wir ihn gehaspeltLechnitz67
audio 919b-05, 52 na und wenn sie dann dorther heim kamen vom Bräutigam dann rupfte<plokt> man ja die HennenLechnitz67
audio 919b-05, 53 hatten sie so viele Hennen für eine Hochzeit hatten sie so viele HennenLechnitz67
audio 919b-05, 53 hatten sie so viele Hennen für eine Hochzeit hatten sie so viele HennenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 55 taten Sie kein Hennenfleisch in die Suppe nein nein nur Rindfleisch nur Rindfleisch hat man in die Suppe getan und die Hennen bei uns wie man die Hochzeiten gemacht hat man die Hennen ganz<gontser> im Backofen gebraten alle<ger> ganz im BackofenLechnitz67
audio 919b-05, 55 taten Sie kein Hennenfleisch in die Suppe nein nein nur Rindfleisch nur Rindfleisch hat man in die Suppe getan und die Hennen bei uns wie man die Hochzeiten gemacht hat man die Hennen ganz<gontser> im Backofen gebraten alle<ger> ganz im BackofenLechnitz67
audio 919b-05, 60 wann aber die Hennen brachte man nur das trug man Freitag ja Freitag und dann Sonnabend trug man die HennenLechnitz67
audio 919b-05, 60 wann aber die Hennen brachte man nur das trug man Freitag ja Freitag und dann Sonnabend trug man die HennenLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 63 und links neben die Henne tat man dann einen Zwieback dann tat man sie alle so auf den Tisch und dann immer einige<ideresufel> zerschitten sich eine Henne die Hennen gab man nach Mitternacht<metn nuacht> wissen SieLechnitz67
audio 919b-05, 63 und links neben die Henne tat man dann einen Zwieback dann tat man sie alle so auf den Tisch und dann immer einige<ideresufel> zerschitten sich eine Henne die Hennen gab man nach Mitternacht<metn nuacht> wissen SieLechnitz67
audio 919b-05, 63 und links neben die Henne tat man dann einen Zwieback dann tat man sie alle so auf den Tisch und dann immer einige<ideresufel> zerschitten sich eine Henne die Hennen gab man nach Mitternacht<metn nuacht> wissen SieLechnitz67
audio 919b-05, 64 dann zerschnitten sie die Hennen einer nahm sich die eine Keule<strempel> der andere den anderen Strempfel ein anderer Flügel so den Brustkorb<korf> die Brust nun wie die Reihe an einen kam wie man drankam ja und die Kolatschen zerschnitten sie auch eine jede Kolatsche zerschnitten sie auf vier Teile und den Zwieback auch auf vier TeileLechnitz67
audio 919b-05, 67 na wie man die Hennen auf hat getragen ja dann schenkte man man tat mehrer<ger> Teller<schaibn> auf den Tisch und der Hochzeitvater von der Braut hielt eine Rede und er sagte man solle diesem jungen Paar auch etwas schenken damit es zu etwas solle kommen es solle auch mit etwas in die Wirtschaft in die neue Wirtschaft gehenLechnitz67
audio 922b-05, 30 und nach dem Essen auch ein Glas Wein und die backten dort die Kolatschen und sie machten den Geschnittenteig sie bereiteten dort vor sie backten dort und dann am Nachmittag kam man dann mit den Hennen mit dem GeschenkMönchsdorf65
audio 924a-01, 23 den Hafer säen Sie so was säen Sie noch so mit der Hand außer Hafer HanfPintak62
audio 924a-01, 24 ja Hanf auch Mohn<muach> säen wir mit der Hand den Mohn gemischt mit Erde sonst anders kann man ihn nicht so gut säenPintak62
audio 924b-02, 54 man hat mir erzählt dass in unserer Gemeinde ein Bauer einen Hund hat gehabt er hatte einen sehr guten Hund und als er nun alt war konnte er nicht mehr so bellen und nicht mehr Knochen fressen und der Bauer hat nun gewollt ihn dem Abdecker<henker> gebenPintak62
audio 924b-02, 54 man hat mir erzählt dass in unserer Gemeinde ein Bauer einen Hund hat gehabt er hatte einen sehr guten Hund und als er nun alt war konnte er nicht mehr so bellen und nicht mehr Knochen fressen und der Bauer hat nun gewollt ihn dem Abdecker<henker> gebenPintak62
audio 924b-02, 55 und an einem Tages sind sie auf das Feld gegangen zum Heumachen und sie hatten ein kleines Kind mit das ist in der Feldwiege<tschok> gewesen der Hund ist auch mit gewesen um eine Zeit ist ein Geier<gaierschof> geflogen gekommen und wollte das Kind nehmen aus der Schauke und der Hund ist so alt er auch war gesprungen und hat gerettet das KindPintak62
audio 924b-02, 55 und an einem Tages sind sie auf das Feld gegangen zum Heumachen und sie hatten ein kleines Kind mit das ist in der Feldwiege<tschok> gewesen der Hund ist auch mit gewesen um eine Zeit ist ein Geier<gaierschof> geflogen gekommen und wollte das Kind nehmen aus der Schauke und der Hund ist so alt er auch war gesprungen und hat gerettet das KindPintak62
audio 924b-02, 59 verreckt spricht man er ist verreckt der Hund man spricht nicht er ist gestorben er ist verrecktPintak62
audio 924b-02, 61 ja über das Getier von Menschen spricht man gestorben von Getier spricht man es ist verreckt die Kuh ist verreckt oder der Hund ist mir verreckt oder das Schwein ist mir verrecktPintak62
audio 925b-01, 28 na ebenfalls so ein Gespräch einigermaßen zum Beispiel dort sitzt dort leuchtet das Gold zum Fenster hinaus dort sitzt die Katze beim Feuer und der Hund bei der Scheuer der Hahn<kokesch> im Topf mein Hizukommen<tsakumft> soll euch gefällig sein und dann gehen sie alle hinein in die Zimmer dort sind die tische Gedeckt<gedo> dort setzen<kraichn> sie sich an<hender> die Tische die LeutePintak35
audio 925b-01, 32 dann holt man das Essen man holt dorthin Geschnittenteigläwent<geschnindechlabet> wie man sagt dort haben die Hennen gekocht in dem Läwent dort sind alles Hennenstrempel und Flügel und HalsPintak35
audio 925b-01, 74 man trägt auf die Hochzeit ja wenn zum Beispiel die Hochzeit am Sonnabend sein soll dann Freitag trägt man auf die Hochzeit die Frauen die auf die Hochzeit tragen oder Mädchen die bleiben auch beim Helfen dort die machen Geschnittenenteig die helfen die Hennen rupfen<plekn> vorbereiten das sie helfen backen die Kolatschen backen die Reteschhanklich backen denn man backt auch so etwas sie helfen auch Faschiertes machen undPintak35
audio 925b-01, 77 was helfen die das helfen die Frauen die gehen mit dem Geschenksel die schaffen wie ich gesagt habe schaffen eine Henne schaffen Eierchen sie schaffen ein Töpfchen voll Fett und die bleiben dort beim Helfen das ist einen Tag vor der HochzeitPintak35
audio 928a-01, 55 es war auch ein Pferd angespanntDürrbach62
audio 928a-01, 72 außer Türkischkorn und diesen Frühjahrsfrüchten haben wir noch etwas Hanf angebaut für den eigenen Gebrauch der Grund das war eine Hanferde dort baute man jedes Jahr nur Hanf anDürrbach62
audio 928a-01, 72 außer Türkischkorn und diesen Frühjahrsfrüchten haben wir noch etwas Hanf angebaut für den eigenen Gebrauch der Grund das war eine Hanferde dort baute man jedes Jahr nur Hanf anDürrbach62
audio 928b-02, 7 wir haben auch mit Hanf angebunden wir haben Hanf gesät und mit Hanf angebunden ja wir haben Bögen gemacht hier machten wir bis vier auch sogar sechs BögenDürrbach62
audio 928b-02, 7 wir haben auch mit Hanf angebunden wir haben Hanf gesät und mit Hanf angebunden ja wir haben Bögen gemacht hier machten wir bis vier auch sogar sechs BögenDürrbach62
audio 928b-02, 7 wir haben auch mit Hanf angebunden wir haben Hanf gesät und mit Hanf angebunden ja wir haben Bögen gemacht hier machten wir bis vier auch sogar sechs BögenDürrbach62
audio 933a-01, 46 dann nach dem Kornschneiden ist noch ein wenig das gehört dann nicht dem Kollektiv das ist für die eigene Wirtschaft ein paar Kartoffeln<iartneß> zu hacken<scheorn> Kartoffeln herauszuholen<gewann> Hanf zu pflücken<plakn> Bohnen<faibun> zu sammeln das gehört nicht zur Feldwirtschaft aber das muss man sich dann auch so einteilenKallesdorf51
audio 933a-01, 108 wenn es ist im März manchesmal kann es auch im März sein wenn Wetter ist manchesmal kann es auch im April sein aber am besten ist es wenn man den Hanf im Mai sät dann im Mai wenn man ihn sät dann ist die Erde sie hat schon nachgegeben sie ist schon nicht mehr so nass lind sie soll nicht so klumpig<klomperich> seinKallesdorf51
audio 933a-01, 113 aber manchesmal das wissen nun schon die Männer<montsem> wie sie sich die Hand voll sollen machen wie beim Korn nun das Korn ist schön<hesch> herausgekommen das habe ich dreimal übersät oder zweinmal übersät oder ich habe mir die Hand voller gemacht mit Korn oder weniger so kommt es auch beim HanfKallesdorf51
audio 933a-01, 117 sie können nicht sprechen nun Mann na du hast ihn zu dünn gesät sieh wie dieser Hanf nun ist geworden er ist größer geworden wie duKallesdorf51
audio 933a-01, 118 oder ist er zu dicht<feol> zu voll es ist nun alles herausgekommen und vertrocknet<ferbraut> der erste kommt heraus der zweite bleibt auch der bleibt den kann man nicht benützen dann nun wie in diesem Frühjahr der Hanf der Boden war ein wenig schwächer mein Mann sagt ich tu ein wenig Kunstdünger ich sagte nur nicht tu zu viel dann wird er nicht er hat getan nicht viel hat er getan aber er ist so groß gewachsen er ist größer wie ichKallesdorf51
audio 933a-01, 119 wie ist das wann ist der Hanf richtig wenn er groß ist oder wenn erKallesdorf51
audio 933a-01, 122 dann wenn er ist dann pflückt man ihn wenn er schon er hat ist dass er ist verblüht er wird gelb schön<hesch> oft blüht er wenn er ist verblüht dann geht man mit der Hand so zwischen den Hanf dass er stäubt ein wenig na nun ist er reif zum Pflücken dann pflückt man ihnKallesdorf51
audio 933a-01, 124 dann pflückt man ihn so man geht mit der Hand und man macht Bündel<raißtn> Reisten wie man mit zwei Händen kann umfassen<begraifn> wenn er dick ist kann man ihn ein wenig dicker machen wenn er dünner<schinter> ist muss man sie kleiner machen und während des Röstens wenn man ihn in den Bach tut zum Rösten wenn die Reisten so dick sind und der Hanf dünn kann man ihn nicht röstet er nicht auswendig röstet er inwendig bleibt er rohKallesdorf51
audio 933a-01, 129 wenn der Hanf dort ist dann tut man so auf die Nebenseiten ein wenig Stroh oder anderes Zeug<gewol> und dann tut man Steine und der Hanf setzt sich bis auf die Erde auf die anderen Steine setzt sich das Wasser soll fließen wenigstens von einer kleinen Spanne soll das Wasser fließen über ihn dass er dann langsam oder schnell soll es fließenKallesdorf51
audio 933a-01, 129 wenn der Hanf dort ist dann tut man so auf die Nebenseiten ein wenig Stroh oder anderes Zeug<gewol> und dann tut man Steine und der Hanf setzt sich bis auf die Erde auf die anderen Steine setzt sich das Wasser soll fließen wenigstens von einer kleinen Spanne soll das Wasser fließen über ihn dass er dann langsam oder schnell soll es fließenKallesdorf51
audio 933a-01, 135 ob Wasser fließt über ihn ob nicht Vieh<gater> über ihn hinüber sind gegangen dann zerreißen sie ihn dort zerreißen sie ihn dann sieht man nach ihm immerfort sieht man nach ihm ist er nicht geröstet denn wenn er gut weiß ist und wenn man will dass der alte Stängel<keid> nicht mehr grün bleibt dass der Schmutz vom Hanf dass der heruntergeht dann kann man ihn waschen dann wäscht man ihn feinKallesdorf51
audio 933a-01, 137 und es bleibt nur der Hanf der Hanf bleibt ohne Ahnen dann macht man ihn durch die Breche<broaich> wie es nun bei uns ist es sind so zwei eine Breche und es kommt darauf so eine Zunge und man macht ihn dort fest<tswikt en duar en> und wenn das alles fertig ist da vergeht ja aber schon Zeit oh wie sie vergeht und es ist Oktober dann hechelt man ihnKallesdorf51
audio 933a-01, 137 und es bleibt nur der Hanf der Hanf bleibt ohne Ahnen dann macht man ihn durch die Breche<broaich> wie es nun bei uns ist es sind so zwei eine Breche und es kommt darauf so eine Zunge und man macht ihn dort fest<tswikt en duar en> und wenn das alles fertig ist da vergeht ja aber schon Zeit oh wie sie vergeht und es ist Oktober dann hechelt man ihnKallesdorf51
audio 933a-01, 139 die Wurzel das Werg von der Wurzel das ist viel schöner<hescher> es ist schöner<hescher> es ist weißer es ist auch länger<linker> das spinnt man gesondert<of en under sait> dann bleibt der Hanf alleinKallesdorf51
audio 933a-01, 149 ja für die Wirkrahmen je nachdem was man benötigt<tse wat em nuit hot> na den feinen Hanf wirkt man mit Baumwolle<bomel> wenn man Hemden will machen wie wir sie ja nun tragen auf dem Dorf mit BaumwollgrundKallesdorf51
audio 933a-01, 161 mit der Nadel das wird aus dem feinen Hanf läßt man solche Reisten die dünn<schi> und weich sind die lässt man und man macht Zwirn den Zwirn den spinnt man man tut hinein man spinnt ihn etwas dünner<schinter> und man tut zwei Fäsen zusammen<tseheof> und man zwirnt ihn ein wenigKallesdorf51
audio 933b-02, 26 überall dort wo man ihnen sagte den will ich haben oder den nehmen den andern den andern jenen will ich nicht haben hin gingen sie nicht nur zu denen wo man sagte na die will ich haben na dann hat das Volk gesagt in der Gemeinde na wen hat man nicht gerufen jenen hat man nicht gerufen mich hat man gerufen ich muss mich vorbereiten mit einer HenneKallesdorf51
audio 933b-02, 28 und dann wurde gebacken wurde gekocht es wurde gebraten es wurde vorbereitet Krautwickel<krautknerl> gemacht Kolatsche<bret kleotsch> Hanklich Stritzel wurden gemacht Hennen wurden geschlachtet<geschnin> allerhand wurde vorbereitet das wurde schon am sonnabend vorbereitetKallesdorf51
audio 933b-02, 33 und dann schafft man geschnittene Hennen fertige aber nicht gekochte noch gebraten schafft man sie nur so geschnitten geputzt fein dann schafft man Kolartsche Stritzel Schnaps<pali> Wein schafft man gegenseitig dorthin in das Hochzeithaus schafft man das hinKallesdorf51
audio 933b-02, 41 sie fragten Nina hat euer Hahn<kokesch> gekräht Nina hat euer Kokesch gelegt gebt mir ein Eichen unser Hahn hat nicht gekräht nun gerade noch hat er gelegt nur die Henne hat gelegt na gebt mit ein Eichen auch wir sollen kaufen ein wenig rote Farbe wir sollenKallesdorf51
audio 946-02, 38 ich war noch jung und kaum angestellt es war vor drei es klingelt das Telefon na ich nehme den Hörer und aus Bogo wird gemeldet dass ein Bär sechzehn Schafe gerissen hätteBistritz37
audio 946-02, 42 in der Nacht ist der Bär gekommen und er hat die Pfosten durchgebissen die Pfosten waren ungefähr zwanzig Zentimeter stark dick und er hat sich ein durchgebissen sich ein Loch durchgebissen ist hinein und er hat die Schafe aufgerissenBistritz37
audio 946-02, 47 mein Jagdkollege ist gegangen sich umziehen und ich bin gesessen es war ja nicht spät es war so ungefähr um dreiviertel acht ich haben niemals nicht gedacht dass der Bär wird kommen nur spät ich habe mir eine Zigarette angezündet und ich rauchteBistritz37
audio 946-02, 48 und ich habe mich nicht gesetzt an den guten Platz ich hatte mich auch ich noch nicht arrangiert überhaupt der andere Kollege war ja noch nicht gekommen und ich habe niemals gedacht dass der Bär wird kommen und auf einmal höre ich ihn schnaufenBistritz37
audio 946-02, 49 mein Kollege der schnauft wirklich sehr er hat Polypen und ich habe wahrlich gedacht mein Kollege kommt und ich höre ihn schnaufen auf einmal das Schnaufen war doch ein wenig zu hart und ich hatte so eine Ahnung es ist der BärBistritz37
audio 946-02, 50 und wirklich ich höre ihn kratzen und er kratzt an den Bohlen ich richte mir das Gewehr und denke na nun soll nur mein Kollege nicht kommen sonst verpfuscht er die ganze Sache und der Bär kommt so an der Außenwand kommt und kommt dorthin bei das LochBistritz37
audio 946-02, 59 er kam nicht mehr der Bär er kam aber immer nachdem wir fort sind gegangen er hat sich noch geholt die Schafe aber man hat ihm die Schafe hinaus getan vor den Stall damit er damit wir und zwar gut arrangieren damit wir ein gutes Schussfeld habenBistritz37
audio 946-02, 65 bevor wir sind hinaufgegangen habe ich ihnen gesagt wenn dieser Bär kommt und ich habe ihn nun gekannt ich wusste so ungefähr welcher er ist wenn der Bär kommt ich lege ihn um in OrdnungBistritz37
audio 946-02, 65 bevor wir sind hinaufgegangen habe ich ihnen gesagt wenn dieser Bär kommt und ich habe ihn nun gekannt ich wusste so ungefähr welcher er ist wenn der Bär kommt ich lege ihn um in OrdnungBistritz37
audio 948-02, 83 na man immer zubereitet und Hennen geschnitten gepflückt gebacken Kraut geschnitten und alles mögliche alles was man hat gebraucht zum essenMettersdorf57
audio 949a-03, 6 Frau ### würden Sie mir erzählen vom HanfSenndorf57
audio 949a-03, 8 der Hanf wird gesät im Mai dann trommelt man der Austrommler<dochhaider> trommelt und alles fährt zum Hanfsäen und das wird alles zusammen<tsehof> gesät dass er ja gleichförmig<äinesch> ist dass dort nichts der Hanf kommt hurtig heraus und dass dort nichts gestört wird dass das alles eins wie das andere istSenndorf57
audio 949a-03, 8 der Hanf wird gesät im Mai dann trommelt man der Austrommler<dochhaider> trommelt und alles fährt zum Hanfsäen und das wird alles zusammen<tsehof> gesät dass er ja gleichförmig<äinesch> ist dass dort nichts der Hanf kommt hurtig heraus und dass dort nichts gestört wird dass das alles eins wie das andere istSenndorf57
audio 949a-03, 12 der Fimel ist Hanf der keinen Samen hat der wird so gelb und so und man fimmelt den zuerst heraus der männliche der männliche und der weibliche wissen Sie und dann man pflückt den man holt ihn heim man trocknet ihn und man klopft ihn gut<fein> ab die Samen<som> von dort vorne und man bindet ihn in Boßen<buißn> einSenndorf57
audio 949a-03, 15 dorthin tun wir es sind solche gewöhnliche Kaulen dort im Bach und dann tut man die Steine darauf und man tut Reisig<geraisig> oder Weiden oder etwas darauf und dann dort röstet er je nachdem wie das Wasser ist wenn es warm ist und wenn der Hanf dünn<schi> ist braucht er längere Zeit ist er gröber braucht er weniger ZeitSenndorf57
audio 949a-03, 23 und dann wird er auch gehechelt das ist das hinter dem kommt das Hecheln das ist dann gewöhnlich im Herbst dann heuchelt man immer und dann wird der Hanf bleibt und das Werg wie man sagtSenndorf57
audio 949a-03, 26 na das Kratzwerg und das schöne<hesch> Werg und das wird dann hübsch geputzt hübsch ausgeschüttelt und dann wir des gesponnen halt so dreierlei den Hanf extra das schöne<hesch> Werg extra und das Kratzwerg extraSenndorf57
audio 949a-03, 29 na den HanfSenndorf57
audio 949a-03, 30 wie viel nehmen Sie von dem HanfSenndorf57
audio 949a-03, 33 die Gebündel werden gemacht wenn man hechelt werden die Gebündel gemacht und dann wenn es ist fertig dass man es auf den Rocken tut dann tut man ein Gebündel aber wenn er zu groß ist der Hanf so dass zu viel wäre tut man etwas weniger dann wird das hübsch auf den Rocken getan und dann wird das gesponnen entweder mit dem Spinnrad oder mit der Spille<spen> mit der SpindelSenndorf57
audio 949a-03, 56 und dann wenn das fertig ist der Ballen dann schlägt man ihn breit den Ballen und man tut ihn fein in die in die Truhe<trui> hinein und dann kommt es halt an das Nähen dann muss man sie nähend aufbrauchen<ofne> man macht Hemden und Unterhosen<gotchn> Tischtücher und Leintücher das ist schon viel Arbeit mit dem Hanf ist die meiste Arbeit dort ist Arbeit genugSenndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 145-01, 32 mit Hanf oder mit StrohBulkesch61
audio 145-01, 65 Wir hatten HanfBulkesch61
audio 506, 31 wasche wasche den Euter der der Büffel und melkeKastenholz14
audio 506, 34 Hast du auch einen HundKastenholz14
audio 506, 36 Na den Hund habe ich gebracht aus einer anderen<anderer> GemeindeKastenholz14
audio 507, 11 Und bei den Schweinen geputzt die Büffel manchmal<allt ekest> daKastenholz14
audio 884-03, 52 es ist Hanf<Honef> was die Frauen<Fra> gesponnen haben<hun> in AgnethelnAgnetheln63
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