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Die Suche nach '*' + 'Landwirtschaft' + 'd' erzielte 1186 Treffer.

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audio 109, 3 die<der> Gemarkung<Hattert> war verhältnismäßig arm und aus dem Grund waren die Heltauer<Hieltener> gezwungen neben<langst> der Landwirtschaft auch Gewerbe zu betreibenHeltau65
audio 1091, 32 wir holten ein Hündchen von einem anderen Menschen der auf solche Sachen spezialisiert ist und so und der Hund hat angeschlagen<ge u> beim Feuerling und wir machten ihm Platz zwischen den Sägespänen und plötzlich<of et> hatte er ihn erwischt er hat ihn umgebrachtMinarken76
audio 1091, 43 aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjahrs aber die Wissenschaftler die behaupten es anders aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjarssetzung besser gelungen ist na und dann im Frühjahr wird dann die Kaule halb zugezogen mit Erde und die bleibt stehen bis dass die Erde sich setzt und dann wird der Baum gesetzt natürlich zieht man soviel Erde dass der Baum so gesetzt wird bis die Wurzel hält so wie er in der Baumschule ist gewesdaheimenMinarken76
audio 1091, 43 aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjahrs aber die Wissenschaftler die behaupten es anders aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjarssetzung besser gelungen ist na und dann im Frühjahr wird dann die Kaule halb zugezogen mit Erde und die bleibt stehen bis dass die Erde sich setzt und dann wird der Baum gesetzt natürlich zieht man soviel Erde dass der Baum so gesetzt wird bis die Wurzel hält so wie er in der Baumschule ist gewesdaheimenMinarken76
audio 1091, 45 dann natürlich muss der Baum wenn er gesetzt ist eigentlich schon bevor man setzt werden die Wurzeln einmal geschnitten was verfault oder was getrocknet ist entfernt man und es wird die Kronenbildung<formarea coroanei> angelegt der Baum wird zuerst bleibt der Leitast der geht hinaufMinarken76
audio 1091, 45 dann natürlich muss der Baum wenn er gesetzt ist eigentlich schon bevor man setzt werden die Wurzeln einmal geschnitten was verfault oder was getrocknet ist entfernt man und es wird die Kronenbildung<formarea coroanei> angelegt der Baum wird zuerst bleibt der Leitast der geht hinaufMinarken76
audio 1091, 47 er wird gesetzt und dann so weiter wird so weiter gezogen der Baum im zweiten Jahr wird er weiter geschnitten immer zurückgeschnitten immer zurück auch obenher auch seitlich<nemher> und dann zieht man auch die anderen die Nebenäste und dann zieht man auch die anderen Äste hinauf und dann wird der Baum gespritztMinarken76
audio 1091, 47 er wird gesetzt und dann so weiter wird so weiter gezogen der Baum im zweiten Jahr wird er weiter geschnitten immer zurückgeschnitten immer zurück auch obenher auch seitlich<nemher> und dann zieht man auch die anderen die Nebenäste und dann zieht man auch die anderen Äste hinauf und dann wird der Baum gespritztMinarken76
audio 1091, 51 na dann es sind einmal die Krankheiten die Krankheiten das sind die Läuse und eben dagegen und dann später wenn einmal der Baum trägt Frucht muss man ihn auch wegen der Frucht muss man ihn spritzenMinarken76
audio 1091, 52 der Baum wenn einmal der Apfel einmal kommt Blütenstecher Anthonomus das muss man gleich im Frühjahr machen wenn die Knospen fangen an zu quellen muss an spritzen dann legt der Blütenstecher seine Eier ab in die KnospenMinarken76
audio 1091, 53 wenn der Baum verblüht ist so hatten wir es damals jetzt machen sie es auch noch hurtiger wenn man sieht die Frucht bildet sich spritzt man gegen die Obstmade Carpocaxa es ist mit Detox oder so anderem Giftwesen spritzt man und gegen den Fusicladium die SchorfkrankheitMinarken76
audio 1092, 32 und dazu noch auf dem Feld wenn der Knecht nicht zur Hand war oder viel Arbeit war musste ich zum Pflug die Rösser treiben und beim Heu und hacken<scheorn> Korn schneiden alles was die Wirschaft anbelangtMinarken60
audio 1092, 32 und dazu noch auf dem Feld wenn der Knecht nicht zur Hand war oder viel Arbeit war musste ich zum Pflug die Rösser treiben und beim Heu und hacken<scheorn> Korn schneiden alles was die Wirschaft anbelangtMinarken60
audio 1093, 11 mit Hanf mit Hanf band man an nach dem Anbinden kam das Spritzen kamen die Männer<montsem> mit der Spritze und sie machten sich Spritzwasser und sie spritzten nach dem Spritzen kam wieder das Hacken<scheorn> mit der HaueMinarken47
audio 1093, 11 mit Hanf mit Hanf band man an nach dem Anbinden kam das Spritzen kamen die Männer<montsem> mit der Spritze und sie machten sich Spritzwasser und sie spritzten nach dem Spritzen kam wieder das Hacken<scheorn> mit der HaueMinarken47
audio 1093, 44 haben Sie je Hanf gearbeitet wir haben ja auch gearbeitet vom Hanf erzählenMinarken47
audio 1093, 44 haben Sie je Hanf gearbeitet wir haben ja auch gearbeitet vom Hanf erzählenMinarken47
audio 1093, 45 nun der Hanf kommt im Frühjahr geackert kommt es und dann sät man ihn entweder mit der Hand oder mit der Maschine je nachdem wie man ja kann und dann wächst der feinMinarken47
audio 1093, 56 und nach dem Trocknen kommen wir mit den Brechen<bragn> so heißt man die und mit einem Wiesbaum und auf der Breche bricht man ihn fein und dann schlägt man ihn am Wiesbaum und wieder zur Breche und man macht ihn dünn<schi> dünn dass die Ahnen<uin> alle<ger> weggehen und dass nur der Hanf bleibtMinarken47
audio 1093, 61 na eins ist das spitze<spets> Werg und eins ist das schöne<hesch> Werg ja das von den Wurzeln ist das schöne<hesch> Werg und das von der Spitze ist das spitze Werg und das tut man extra und das Wurzelwerg tut man auch extra und den Hanf dann auch extraMinarken47
audio 1093, 62 und wenn man fertig ist die Hanfreisten wickelt man so fein am Ende zusammen dass es wie ein Köpfchen<heiftchi> ist und dann lässt man ihn in Frieden bis der Winter kommt und dann tut man ihn auf den Rocken dann zerzieht man den Hanf fein und man wickelt einen feinen schönen<heschen> Rocken wie die Maid hübsch und tut bindet ihn auf den Rocken und man fängt an zu spinnenMinarken47
audio 1093, 81 mit Baumwolle geht es hurtiger mit Hanf geht es mählicher der Hanf verknüpft sich eher als die BaumwolleMinarken47
audio 1093, 81 mit Baumwolle geht es hurtiger mit Hanf geht es mählicher der Hanf verknüpft sich eher als die BaumwolleMinarken47
audio 1093, 97 für die Tischtücher auch mit Baumwolle und Hanf gemischt jaMinarken47
audio 1094, 5 ich sagte oft<vilmol> ich kann nicht mehr Großvater aber hol noch ein wenig Heu der tsesar schafft uns nicht mehr weiter na dann sind wir angekommen<ugelongt> dort in Österreich man hat uns in eine Ortschaft eingewiesen dort haben wir sehr feine Leute angetroffen wir sind dort ein paar Monate gewesen ich habe mich sehr gut erholtMinarken39
audio 1094, 46 und er ordnete an<beful> man solle uns einsperren<enda> in den Keller den ganzen Tag wir hätten nicht das Recht dort von dem Baum Äpfel zu nehmen ja der SchuftMinarken39
audio 1094, 68 na dann sagten sie ein hübsches Sprüchlein dort und sie übergaben das Geschenk na dann wurden die Hennen geschlachtet<uagedeo> es wurde zubereitet zum Kneten für Kolatsche für Brot für Stritzel wie man hier sprichtMinarken39
audio 1095a, 45 dann die Bauern holten ja alle Geschenke sie holten am Sonnabend Hennen Eier Milch wie es ja auf den Dörfern ist und nachher preparierte man alles und am Sonntag war das Essen<Desch>Großeidau54
audio 1096, 37 und dann diejenigen die man brauchte die gingen auch sie trugen dann eine Henne sie trugen Milch sie trugen Eier und sie trugen Butter allerhand und dann SonnabendGroßeidau68
audio 1096, 58 und dann wenn es sauer ist im Winter schlachtet<det üf> man ja die Schweine und dann geht man und man holt Sauerkraut neben die Wurst und man isstGroßeidau68
audio 1097, 3 aber meine Kindheit war ja gar wenig in der Zeit dann ist der erste Krieg eingetroffen und wo die Kraft der Gemeinde hinausziehen musste ins Feld und ich als ein kleines Kind bei der Mutter und bei den Großeltern daheim bliebOberneudorf60
audio 1097, 14 er durfte nicht ins Wirtshaus gehen er durfte nicht kreischen auf der Gasse und Lärm machen sonst wurde man bestraft am Sonntag musste er zum Gottesdienst gehen und wenn dann solche Bruderschaftsarbeiten waren wie im Frühjahr Brünnchen putzen war ein jeder Knecht verpflichtet hinauszugehen an einem Tag der bestimmt wurde gewöhnlich Sonnabendnachmittag oder schon am Morgen<morgester> und dann ging man auf dem Feld herum und wo solche Brünnchen waren wurden die geputzt dass im Sommer dieOberneudorf60
audio 1097, 19 dann konnte man von dort jederzeit schöpfen und trinken denn im Sommer wenn es heiß ist braucht man ja viel Wasser und wenn auf dem Feld Wasser ist muss man es nicht von daheim schaffenOberneudorf60
audio 1097, 45 und gewöhnlich so war der Brauch dass alle<oles> hinausfuhren so viele wie viele nur konnten auch mit einem auch mit zwei und mit drei Pflügen nur dass das Ackern schnell gemacht soll werden die erste Arbeit in der Landwirtschaft war das HafersäenOberneudorf60
audio 1097, 47 und dann wurde das andere Ackern gemacht für den Mais<tirkeschkeorn> dort war der Brauch so dass man das eine Woche vor dem Georgentag<gerengdoch> oder nach dem Georgentag sollte säen der Georgentag ist ja wie es üblich ist am 24. April so dass man bis zum ersten Mai auch damit fertig soll seinOberneudorf60
audio 1097, 55 dann im Juni fing man an Mist zu führen für das Korn hier war die Dreifelderwirtschaft ein Feld war ein Kornfeld eins ein Türkischkornfeld und eins war ein Brachfeld<breochfiald> und in das Brachfeld wurde der Mist geführt und bis zum fünfzehnten Juni musste der geschafft seinOberneudorf60
audio 1097, 74 früher wie ich gehört habe von alten Leuten mit dem Flegel haben sie gedroschen mit dem Dreschflegel in der Scheune<schaier> und dort waren sogar alte Leute die sagten als die Maschinen nun gekommen waren das Stroh schmecke besser mit dem Flegel gedroschen wie das mit der Maschine gedroscheneOberneudorf60
audio 1097, 74 früher wie ich gehört habe von alten Leuten mit dem Flegel haben sie gedroschen mit dem Dreschflegel in der Scheune<schaier> und dort waren sogar alte Leute die sagten als die Maschinen nun gekommen waren das Stroh schmecke besser mit dem Flegel gedroschen wie das mit der Maschine gedroscheneOberneudorf60
audio 1097, 75 das war ja selbstverständlich zu verstehen denn in dem Stroh blieben ein Haufen Körner<kaider> drin und dadurch schmeckte das besserOberneudorf60
audio 1098, 4 und dann haben wir ihn hereingeschleppt mit einem Pferd<fart> es waren dort Kuschmaner mit Pferden bis ziemlich nahe an den Bach und dort haben wir ihn aufgebrochen und das Geheih abgenommen die Hörner wie man sagt und wir sind hereingekommen bis zur Heute natürlich wir hatten nicht eine Hütte wie heute es war dort eine Hundehütte wie man man sie hießOberneudorf71
audio 1098, 57 der Hirsch dem tut man das auch auf einen Stumpf kann man es tun das Salz aber gewöhnlich tut man es hin wo ein wenig Wasser ist das Wasser aber nicht fließt er badet auch gern der Hirsch wie der Büffel er winselt<wintselt> sich dort und dann leckt er von dem Wesen ja ja hmOberneudorf71
audio 1098, 62 so jetzt wenn die Bilsen sind schon jetzt streifen<harmoniern> sie herum ja dann im September wenn es ist einmal Oktober wenn das Blatt fängt an zu fallen halten sie sich nicht mehr auf hier denn er ist ja stark der Bär aber er hört ein Blatt hier herunterfallen vom Baum er hört eins dort<dirtest> sieht er schon er hört eins dort<dirtest> er geht hinauf zu den Tannen wo keine Blätter fallen und dort ist er dann ruhigOberneudorf71
audio 1101, 8 Dienstagmorgen in aller Frühe haben sich dann die Frauen versammelt eine jede ist gekommen mit einem Topf mit der Milch mit der Butter mit vielen Eiern auch mit einer Henne zur Vorbereitung für die HochzeitOberneudorf51
audio 1101, 15 Mittwochmorgen kommen wieder in aller Frühe ein paar Frauen die beschäftigt sind mit der Suppe und mit dem Fleisch das vorbereiten und die Hennen kochen und das hat man ehedem immer im Saal gemacht nun macht man es nicht mehr aber man macht schon wieder Hochzeiten im Saal aber die großen Öfen sind nicht mehr aber damals hat man die Suppe und das Fleisch gebraten alles im SaalOberneudorf51
audio 1102, 12 sie geben alles den Schweinen sie versorgen<besorgn> die Schweine mit demOberneudorf52
audio 1103, 13 und wie alles fertig war auch das Haus aber nicht ganz hatte er<e> es da gebaut denn das alte Haus war geblieben stehen er<e> konnte nicht alles abtragen nur die Ställe die zwei Ställe die große Scheune<Schaier> das Firtel und einen Teil vom neuen Haus ist im Jahr 1912<zwölf> gebaut wordenWindau66
audio 1103, 22 dort war auch so ein Futterraum wo man den zu fressen gab den Schweinen<Schwei> und die Schweine waren eingesperrt<engedo> oberhalb<om u diam iber diam> von dem war den Hühnerstall<Hennstol> dorthin sperrte<ded> man die Hühner<Henn> ein<en>Windau66
audio 1103, 23 und dann war der Stall für die Pferde<Fard> dort waren vier Pferde über diesem Pferdestall war eine kleine Scheune<Schaierchi> dorther gab man den Pferden zu fressen das war durch ein kleines Fensterchen ließ man das Fressen hineinWindau66
audio 1103, 24 dann war das große Viertel dorthin lud man das Heu ab anschließend war die Scheune<Schaier> wohin<wor> zwei beladene groß beladene Wagen hineingingenWindau66
audio 1103, 24 dann war das große Viertel dorthin lud man das Heu ab anschließend war die Scheune<Schaier> wohin<wor> zwei beladene groß beladene Wagen hineingingenWindau66
audio 1103, 25 die Scheune war betoniert die war mit Beton und dann kam der große Ochsenstall wie wir ihn haben<hun> geheißen und vor dem Ochsenstall war eine Mistgrube auch betoniert mit Beton aosgefoltWindau66
audio 1103, 71 die holten ihnen den Schlitten aus dem Hof heraus und sie schafften ihn in die Mitte des Dorfes<en metten dorf> und sie überschlugen ihnen auch eine Klafter<Lofter> Holz manchmal und sie gingen in die Scheune und sie warfen ihnen das ganze Futter durcheinander alles solche Dummheiten machten sieWindau66
audio 1103, 83 und man trug dem Lehrer eine Henne dreißig Eierchen und dreißig Äpfel und dem Pfarrer auch so und dann halfen ja die kleineren Kinder freuten sich wenn sie mitgehen konnten mit einem Konfirmanden oder einer KonfirmandinWindau66
audio 1103, 86 und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der SchuleWindau66
audio 1104, 157 bei den Bittknechten sagt man die gehen und sie verlangen<heschen> eine Henne oder einen Hahn<Kokesch> wenn sie in die Häuser gingen größtenteils bekamen sie auch als ein Glas Wein zum trinken so dass sie gegen<kim> Schluss hin dann guter Laune warenWindau68
audio 1104, 158 und wenn der Tag nicht ausreichte<longt> dann kopften sie mit dem Bittknechtknüppelchen<Bittknechtklepetchi> an das Fenster und sie riefen<kreschn> von der Türe her eine Henne oder einen Hahn anstatt dass sie einluden und sie gingen weiterWindau68
audio 1104, 161 na nun Dienstagvormittag für gewöhnlich schaffte man aus jedem Haus aus der Gemeinde auch aus dem aus dem niemand auf die Hochzeit ging entweder eine Henne oder einen HahnWindau68
audio 1104, 245 bis das niemand mehr bot wenn niemand mehr bot dann schlug er ab zum dritten und der Baum war vekauft und dann ging er bei den zweitenWindau68
audio 1104, 247 ein jeder konnte sich seinen Baum wann dass er wollte abhauenWindau68
audio 1104, 251 und er sägte den Baum ab wenn es möglich war schnitt er ihn und so ungespalten holte er ihn heim und er wurde daheim aufgearbeitetWindau68
audio 1105, 35 dann mit dem andern mit der Landwirtschaft hatten wir einen schweren schweren Grund wir haben uns auch nicht viel mit mit Ackergrund befasst es waren die größten Wirte wenn sie vielleicht<holich> sechs Joch Ackergrund hatten mit Getreideanbau<Fruchtba> das andere war alles meist Wiesengrund und dabei ja natürlich allesWindau73
audio 1105, 41 mit dem Gras fing es an mit dem Heu und mit der Grummet auch Klee Wicken eins das andere was man hatte dauerte es und sie hatten ja auch die Gärten zu den Wiesen unten die da hatten und bis hundertfünfzig Fuhren Futter führten sie ein natürlich es waren ja auch bis zu dreißig Stück Vieh<Gater> im Stall man brauchte den ganzen Winter durchWindau73
audio 111, 1 ich heiße ### ich bin in Heltau<Hielt> geboren in Heltau großgeworden und habe in Heltau die Wollweberei und die Landwirtschaft betriebenHeltau63
audio 111, 3 wir fuhren mit dem Wagen in der letzter Zeit mit dem Auto in die Gemeinden<Geminden> und setzten uns in einem Haus dort fest wo womöglich eine leere<lädich> Scheune war die wurde dann ausgeputzt<eosgepietzt>Heltau63
audio 112, 3 und<auch> mit den Skiern auf dem Auto fahren wir zum Grünen Tisch dort taten wir die Sachen alle auf das<den> Pferd<Hoist> und gingenHeltau14
audio 112, 11 in der Küche beim Feuer wärmten wir uns die Finger<Kniwel> auf einmal war auch die Nase uns aufgetaut<offentint> und wir aßen Speck Brot und Zwiebel dass wir schier<scherr> zerplatzten<zerplatschten>Heltau14
audio 1128-03, 42 Gras bringen Mais<Kukruz> ihnen geben mit ihnen spielen Tauben haben wir keine Katzen Hunde nichts dann gehen wir füttern mit der Kuh manchmal dann gehen wir in die Külenk hacken<schowen> auf dem Feld ist dasReichesdorf12
audio 1128-03, 42 Gras bringen Mais<Kukruz> ihnen geben mit ihnen spielen Tauben haben wir keine Katzen Hunde nichts dann gehen wir füttern mit der Kuh manchmal dann gehen wir in die Külenk hacken<schowen> auf dem Feld ist dasReichesdorf12
audio 1130-05, 2 na an einem Tag fuhren wir um Heu mit den Ochsen und wie wir fuhren in den Prekiel und wie wir kamen in der Hill herunter plötzlich<noriester> hatten wir überschlagen und wir machten den Wagen wieder geradeReichesdorf10
audio 1130-05, 3 gerade und hatten das Heu wieder aufgeladen und dann kamen wir nach Hause auf die Waage und hatten gewogen dann fuhren wir in den Rawenduol wir sollten das Heu abladen dann fuhren wirReichesdorf10
audio 1130-05, 3 gerade und hatten das Heu wieder aufgeladen und dann kamen wir nach Hause auf die Waage und hatten gewogen dann fuhren wir in den Rawenduol wir sollten das Heu abladen dann fuhren wirReichesdorf10
audio 1130-05, 5 und und plötzlich waren die Ochsen mir weggelaufen denn die Mücken bissen sie sehr und ich war hinter denen gelaufen und hatte sie wieder gebracht und dann hatte ich sie angebunden und half meinem Großvater das Heu zu das Heu in die Haufen<Klonjen> tun undReichesdorf10
audio 1130-05, 5 und und plötzlich waren die Ochsen mir weggelaufen denn die Mücken bissen sie sehr und ich war hinter denen gelaufen und hatte sie wieder gebracht und dann hatte ich sie angebunden und half meinem Großvater das Heu zu das Heu in die Haufen<Klonjen> tun undReichesdorf10
audio 1130-05, 7 was hast du dort gemacht beim Zusammentun das Heu gerechnet<gereechelt> oder was hast du gemachtReichesdorf10
audio 1131-06, 7 plötzlich wie wir nach Hause kamen luden wir wieder ab und fuhren in die Külenk um Mais<Kukruz> um Silomais na und wir kamen wir fuhren und plötzlichReichesdorf11
audio 1131-06, 8 vorne war ein Mann gekommen und sagte wir sollten kommen und sollten ein paar Äpfel essen und wir gingen und hatten gegessen und kamen dann mit dem Mais nach Hause undReichesdorf11
audio 1134-09, 9 und wenn sie sehen dass ich mit dem Mais komme ihnen soll zu fressen geben so heben sie sich und wollen um mehr wollen viel mehr fressen wollen mehr bekommen ich füttere sie mit Luzerne Krautblättern und MaisReichesdorf13
audio 1134-09, 9 und wenn sie sehen dass ich mit dem Mais komme ihnen soll zu fressen geben so heben sie sich und wollen um mehr wollen viel mehr fressen wollen mehr bekommen ich füttere sie mit Luzerne Krautblättern und MaisReichesdorf13
audio 1135-10, 4 ein Hähnchen<Kokeschke> stände und der des Morgens wenn er die Hennen kähen würde hören so würde er auch krähen und wir wollten es nicht glauben und darum sagte er er würde wetten und dann hatte er uns doch gesagt dass er die Hennen nicht krähen würde hören und so und dann zogen wir weiter nach Trappold<Päuld>Reichesdorf14
audio 1135-10, 4 ein Hähnchen<Kokeschke> stände und der des Morgens wenn er die Hennen kähen würde hören so würde er auch krähen und wir wollten es nicht glauben und darum sagte er er würde wetten und dann hatte er uns doch gesagt dass er die Hennen nicht krähen würde hören und so und dann zogen wir weiter nach Trappold<Päuld>Reichesdorf14
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1138-01, 4 die Krone war stnd in der Mitte vom vom Saal hier vom Kindergartenhof es war ein hoher Baum 15 Meter wenn ich gut weiß oben war einReichesdorf18
audio 1138-01, 19 angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellenReichesdorf18
audio 1138-01, 19 angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellenReichesdorf18
audio 1138-01, 19 angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellenReichesdorf18
audio 1140-03, 8 nun man hält ihn in die Glut im Feuer dort wird er beraucht und verbrennt dann Nachmittag dies tut man alles auf das Brot und schneidet es dann und isst es mit einem Zwiebel zusammen es schmeckt dann immer fein mit den süßen Trauben dazu Nachmittag geht es dann wieder ans Lesen bis man dann des Abends müde aber auchReichesdorf20
audio 1140-03, 16 solche<deser> findet man auch aber ich denke kaum dass noch irgendeiner in Gebrauch ist man findet sie man könnte sagen als Museumsstücke bei einem noch im Schuppen dass diese alten Keltern wir wissen wie sie aussehen ja mit den Gewichten die aufgehängt werden die Steine und so ein großer Baum darüber der dann presst aber sie werden fast nicht mehr gebraucht heutzutageReichesdorf20
audio 1141-04, 58 ja die gingen immer ihrer zwei und hatten ein Tellerchen und den Henkelkorb<Zyiker> und den Henkeltopf<Boget> und dann wohin sie gingen bekamen sie die Eier bekamen Speck bekamen Hennen bekamen Fett und brachten es dann immer auf das Hochzeithaus die gingenReichesdorf71
audio 1141-04, 130 und dann die Gechwyichpert die macht man dann nur des Morgens mit dem Zwiebel<Zwiebel> machen wir darauf aber ich höre auf anderen Gemeinden machen sie mit der Wurst tun sie auch Wurst darauf hier tut man nur den gebratenen Zwiebel darauf na dann machen die WyichpertReichesdorf71
audio 1141-04, 130 und dann die Gechwyichpert die macht man dann nur des Morgens mit dem Zwiebel<Zwiebel> machen wir darauf aber ich höre auf anderen Gemeinden machen sie mit der Wurst tun sie auch Wurst darauf hier tut man nur den gebratenen Zwiebel darauf na dann machen die WyichpertReichesdorf71
audio 1142-05, 32 mit Hanf früher hat man immer Hanf angebaut dass wir immer Hanf hatten dann wurde der Weingarten gegraben und dann kam die Grünarbeit dann wurde gebrochen wie man das hier hießReichesdorf72
audio 1142-05, 32 mit Hanf früher hat man immer Hanf angebaut dass wir immer Hanf hatten dann wurde der Weingarten gegraben und dann kam die Grünarbeit dann wurde gebrochen wie man das hier hießReichesdorf72
audio 1142-05, 32 mit Hanf früher hat man immer Hanf angebaut dass wir immer Hanf hatten dann wurde der Weingarten gegraben und dann kam die Grünarbeit dann wurde gebrochen wie man das hier hießReichesdorf72
audio 1143a-06, 24 eigentlich mit gewöhnlich machen wir Holzfleisch bei dem wir sind der macht dann eine Stunde vorher großes Feuer der muss sich das das Holz vorbereiten<richten> den großen Rost ein jedes hat ja zu Hause geschlachtet und schneidet sich die Schnitzel fertig dann kommen sie auf den Rost getan dann wird Zwiebel<Zwiebel> und Holzfleisch gegessenReichesdorf43
audio 1145-03, 6 sie sagte ja ja Mutter ich will schon sorgen und ihre Eltern die fuhren aufs Feld sie blieb zu Hause<dehiem> und sorgte auf die KükenReichesdorf51
audio 1145-03, 13 und sie saß unter dem Baum und ängstliche sich so was soll ich plötzlich<noriester> hörte sie es kamen LeuteReichesdorf51
audio 1145-03, 14 schnell kletterte sie auf den Baum hinauf<affen> und als sie nun dort auf dem Baum saß plötzlich kam es ihr zu hustenReichesdorf51
audio 1145-03, 14 schnell kletterte sie auf den Baum hinauf<affen> und als sie nun dort auf dem Baum saß plötzlich kam es ihr zu hustenReichesdorf51
audio 1145-03, 15 diese Leute das waren Räuber die kamen gerade<glott> unter jenen Baum und machten sich ein großes großes FeuerReichesdorf51
audio 1145-03, 17 konnte sich dann um eine Zeit den Husten nicht mehr zurückhalten<verdräcken> und hustete heraus die Räuber sagten komm herunter vom Baum wer du dort bistReichesdorf51
audio 1145-03, 18 sonst geht es dir schlecht wir hauen den Baum ab sie zuerst<änirscht>Reichesdorf51
audio 1145-03, 19 wollte sie nicht aber dann blieb ihr nichts anderes übrig jene immer wieder komm herunter vom Baum komm herunter vom BaumReichesdorf51
audio 1145-03, 19 wollte sie nicht aber dann blieb ihr nichts anderes übrig jene immer wieder komm herunter vom Baum komm herunter vom BaumReichesdorf51
audio 1145-03, 20 und sie kam halt herunter vom Baum inzwischen hatten die Räuber das Fässchen<Loijle> Bier ausgetrunkenReichesdorf51
audio 1147-05, 9 aber nichts gesehen kein Militär und nichts<näster> dort war eine große Wiese war dort dort waren Haufen<Klonjen> Heu oder Klee oder was nun war dort nachten wir die Pferde alle schön immer zwei und drei zusammen denen brachten wir jeweils einen Arm voll Heu gaben es ihnenReichesdorf80
audio 1147-05, 9 aber nichts gesehen kein Militär und nichts<näster> dort war eine große Wiese war dort dort waren Haufen<Klonjen> Heu oder Klee oder was nun war dort nachten wir die Pferde alle schön immer zwei und drei zusammen denen brachten wir jeweils einen Arm voll Heu gaben es ihnenReichesdorf80
audio 1154a-01, 13 Leute waren alle im Krieg waren nur alte Leute zu Hause dann habe ich mit meinen Schwestern ja das Feld gearbeitet und dann starb er im 27erTobsdorf63
audio 1154a-01, 29 so war der Weingarten wie<ols> die Kartoffeln<Krumpirn> und Mais<Kukruz> nur der Weizen<Küren> der wird auf Normen gegeben nachdem man ja nicht viele Normen macht weil man den dritten Teil ja arbeiten muss so bekam man ja wenig Weizen dennTobsdorf63
audio 1154a-01, 33 nicht mal 30 mehr und im vorigen Jahr hatten wir 40 Prozent bekommen Heu Fuderwesen<Fiaderwesen> heuer spricht er so mehr als 30 könnte er nicht geben denn es wäre wenig Heu<Fiader> und sie hätten ihn direkt verpflichtet ihn und denTobsdorf63
audio 1154a-01, 33 nicht mal 30 mehr und im vorigen Jahr hatten wir 40 Prozent bekommen Heu Fuderwesen<Fiaderwesen> heuer spricht er so mehr als 30 könnte er nicht geben denn es wäre wenig Heu<Fiader> und sie hätten ihn direkt verpflichtet ihn und denTobsdorf63
audio 1154a-01, 34 Ingenieur von der Zootehnie sie mussten sorgen dass sie genug hätten Heu für die Tiere<Getter> für den Winter na so nun ist es besser den dritten Teil zu bekommen aber wie ich sehe sie schneiden uns immer mehr ab davon ichTobsdorf63
audio 1154a-01, 38 na das ist ja wenig zum Leben natürlich wir haben ja die 25 Ar vom vom Kollektiv aber sie haben uns nur 25 gegeben denn wir haben hinter der Scheune fünf Ar Gras und das haben sie auch angerechnetTobsdorf63
audio 1154a-01, 47 dann wirft man es dort übereinander es ist nicht gut getrocknet dann im Fruhjahr raucht es wenn man herunterwirft das Heu von dort denn ich war auch man hatte mich getan als Responsabil bei den Kalbern und wir fütterten im Frühjahr MistTobsdorf63
audio 1155-03, 55 wenn es mir nicht gefiele bliebe ich nicht so lang ich habe das Tier gern ist es Pferd oder Ochs oder eine Kuh oder was immer<mehr wot> mir ist das gleich ich habe das Tier gern so bin ich auch so lange geblieben bei den PferdenTobsdorf40
audio 1155-03, 64 haben Sie jemals<äckest> ein junges Pferd gewöhnt<gewient>Tobsdorf40
audio 1155-03, 79 im Sommer haben wir ja die Hauptsache ist das Mais hacken<schuowen> mit dem Pflug mit einem Pferd natürlichTobsdorf40
audio 1155-03, 79 im Sommer haben wir ja die Hauptsache ist das Mais hacken<schuowen> mit dem Pflug mit einem Pferd natürlichTobsdorf40
audio 1155-03, 80 geht es allein das PferdTobsdorf40
audio 1155-03, 81 das Pferd geht nicht allein wir haben alles solche Schulkinder aus der Schule die sind dann in den Ferien dann so ein Junge entweder reiet oder leitet er das Pferd in der die Reihe entlang und das ist die schwerste Arbeit was es ist dort muss man sehr viel gehen man schwitzt tatsächlich Blut herausTobsdorf40
audio 1155-03, 81 das Pferd geht nicht allein wir haben alles solche Schulkinder aus der Schule die sind dann in den Ferien dann so ein Junge entweder reiet oder leitet er das Pferd in der die Reihe entlang und das ist die schwerste Arbeit was es ist dort muss man sehr viel gehen man schwitzt tatsächlich Blut herausTobsdorf40
audio 1155-03, 84 beim Mais wieviel Mal hacken sie denTobsdorf40
audio 1155-03, 85 der Mais wird zweinmal gehacktTobsdorf40
audio 1155-03, 87 das erste ist Hälfte Mai oder Ende Mai so je nachdem wie auch der Mais gesät ist im Frühjahr ist er groß genug oder nicht groß genug wenn er nicht groß genug ist wird er später wenn nicht kann man auch Hälfte Mai wenn er zur Zeit ist kann man ihn Hälfte Mai kann man ihn hacken einmalTobsdorf40
audio 1156b-05, 7 da brauchen wir etwa fünfzig Hennen dann viele Frauen sind heikel von den Hochzeitsmüttern da muss man die Federn trocken schneiden dass man Blattern an den Fingern bekommtTobsdorf46
audio 1156b-05, 37 denn weil es nicht gleich weich wird und dann kommt das alles natürlich mit gemahlenem Speck auch Zwiebel kommt es gebraten und PaprikaTobsdorf46
audio 1156b-05, 48 eine<ient> macht die Tunke<det Geteanksel> darüber und wieder gemahlener Speck mit Zwiebel wird gebraten Paprika getanTobsdorf46
audio 1158-07, 5 und dann sind wir ja froh dass das zu Ende geht dann kommt schon das Anbinden dann sorgen<bekriden> wir uns schon das Gebinde<Gebändsel> schlechten Hanf dicken HanfTobsdorf48
audio 1158-07, 5 und dann sind wir ja froh dass das zu Ende geht dann kommt schon das Anbinden dann sorgen<bekriden> wir uns schon das Gebinde<Gebändsel> schlechten Hanf dicken HanfTobsdorf48
audio 1158-07, 6 ein jeder greift an die Risten mit dünnem Hanf<Schinreisten> mit dem schlechten will niemand arbeiten und wie schwer ist es auf den Farmen mit dem Hanf nur beimTobsdorf48
audio 1158-07, 6 ein jeder greift an die Risten mit dünnem Hanf<Schinreisten> mit dem schlechten will niemand arbeiten und wie schwer ist es auf den Farmen mit dem Hanf nur beimTobsdorf48
audio 1158-07, 19 ist Schluss denn dann werden die Trauben süß und dann dürfen wir nicht mehr in den Weingarten treten bis nicht in die Weinlese inzwischen aber müssen wir uns den Hanf pflückenTobsdorf48
audio 1158-07, 20 und den Hanf vorbereiten für das nächste Jahr wie ich schon an hatte gesagt dass dorthin niemand mehr will kommen weil man dort nicht viel verdientTobsdorf48
audio 1158-07, 22 dann wird er schwarz und wenn das Frühjahr kommt will ein jeder nur guten Hanf selbst wenn er auch nicht<mehr wär e uch net> im Hanfpflücken gewesen wäreTobsdorf48
audio 1158-07, 24 sagen Sie wie pflücken Sie den Hanf wie macht manTobsdorf48
audio 1158-07, 27 muss man zur<bei> die Brigadeleiterin<Brigadieran> kommen und die gibt den Hanf aus und dann geht man in den Weingarten legen Sie den Hanf auch ein nein aber früher haben Sie nicht eingelegt früher hat man ja bei unseren Eltern auch eingelegt undTobsdorf48
audio 1158-07, 27 muss man zur<bei> die Brigadeleiterin<Brigadieran> kommen und die gibt den Hanf aus und dann geht man in den Weingarten legen Sie den Hanf auch ein nein aber früher haben Sie nicht eingelegt früher hat man ja bei unseren Eltern auch eingelegt undTobsdorf48
audio 1158-07, 29 einzelne so für eigenen Gebrauch bauen sich ja noch Leute an Hanf aber viele nicht woher haben sie den Samen den muss man erzeugen im Mais<Kukruz> wird Hanf gesätTobsdorf48
audio 1158-07, 29 einzelne so für eigenen Gebrauch bauen sich ja noch Leute an Hanf aber viele nicht woher haben sie den Samen den muss man erzeugen im Mais<Kukruz> wird Hanf gesätTobsdorf48
audio 1158-07, 29 einzelne so für eigenen Gebrauch bauen sich ja noch Leute an Hanf aber viele nicht woher haben sie den Samen den muss man erzeugen im Mais<Kukruz> wird Hanf gesätTobsdorf48
audio 1158-07, 37 nur im Weingarten arbeiten Sie oder gehen Sie auch aufs FeldTobsdorf48
audio 1158-07, 38 mehr nur im Weingarten wir haben auch Feldarbeit aber wenig Heu Mais<Kukuruz> aber mehr wirTobsdorf48
audio 1158-07, 38 mehr nur im Weingarten wir haben auch Feldarbeit aber wenig Heu Mais<Kukuruz> aber mehr wirTobsdorf48
audio 1159, 52 damals mussten sie was wir hier die Büffel was bekamen wir damals 16000 Lei als das Geld nichts wert war und haben uns nur aber als wir den niedersten Gehalt hatten 400 ich habe nun vergessen den ersten Gehalt den wir hatten haben sie den mit diesem letztenEibesdorf69
audio 116-01, 21 weil wir nun alle so nass waren konnten wir nichts anderes machen als in eine leere Scheune uns zureckziehen aber die hatte auch nur ein halbes Dach und in die andere Hälfte regnete es hinein wie auch draußen dort hatten wir uns ein Feuer angezündet undHeltau32
audio 116-01, 22 und haben gewartet dass es aufhört zu regnen es hatte aber bis um drei in der Nacht in einem fort geregnet und wir konnten uns nicht rühren<wiejen> aus der Scheune bis zuletzt<af de Lietzt> hatten wir es aufgegeben das Warten und sollten zurück kommenHeltau32
audio 1162, 20 füttern Sie auch SchweineEibesdorf36
audio 1162, 21 wir haben auch drei Schweine eine Sau<Kräm> mit FerkelchenEibesdorf36
audio 1163, 6 in diesem Jahr haben wir nur gesehen bei den Weingärten die hat man aufgeteilt auf Familien und es es zeigt sich ein anderes Ergebnis<set sich en under Resultat> es wird besser gearbeitet dann wenn ein jeder Mensch sein Stückchen<Stäckeltschen> Feld hat und ein jeder Mensch für sein Stückchen verantwortet und nur nach der Produktion bezahlt wirdEibesdorf35
audio 1164_1166-01, 57 dann wenn der für auf den Grund dann der kam mit Holz nach Hause wenn ich ging von der Kirche kaufen Holz fand ich 10 Klaftern in der Scheune verstecktPretai
audio 1164_1166-01, 61 fand ich zehn Klaftern in der Scheune versteckt und das durften sie nirgends und damals brachten sie Holz damals lebten die in Saus und Braus die sagten daca vreti gaz sa vie statu sa fie gazPretai
audio 1164_1166-01, 83 die zweihundertwieviel tausend was du sprichst was ihr habt gehabt dort so das war Geld<Krezer> wir waren ja damals sozusagen auf dem Hund<Hektor>Pretai
audio 1164_1166-01, 140 den kürzesten Weg hat er gerade geschnitten mit dem Pferd jaPretai
audio 1164_1166-01, 181 und 20000 hatte er Schweine verkauft vorher das andere Geld und dann waren Gold und Silber was man nachher gefunden hat und das Tribunal in Schässburg hatte die geschätzt auf über eine Million das Gold und Silber wert was wäre gewesenPretai
audio 1164_1166-01, 186 wo ist der Garten nu sah er ringsum hier und kamen aber herunter zum Radler Hans herauf sagte er nicht diese ist dieses ist die Scheune kannte sich aus der Szekler<Zakel> und gingen bis durch die Scheune durch in den Scheunengarten im ScheunengartenPretai
audio 1164_1166-01, 186 wo ist der Garten nu sah er ringsum hier und kamen aber herunter zum Radler Hans herauf sagte er nicht diese ist dieses ist die Scheune kannte sich aus der Szekler<Zakel> und gingen bis durch die Scheune durch in den Scheunengarten im ScheunengartenPretai
audio 1164_1166-01, 187 sagt er so na ich bin weiter nicht gewesen ich bin hier gestanden neben der Scheune und dort waren zwei Akazienpfähle mit einem Ujember also mit einem frischen aus der Bande wir sollten die Kasse tragen dann ware aber Einer gekommen zurück und hätte gesagt so also es ist nichts zum Tragen wir haben sie aufgemachtPretai
audio 1164_1166-01, 279 die Scheune und das wo man jetzt die Schule macht also kurz und gut ich war knapp warm geworden als jung Verheirateter musste ich für das Allgemeine arbeiten musste für das Allgemeine arbeiten na dann kam nun noch diese Zeit ich habe eigentlich vom Leben nicht viel gehabtPretai
audio 1164_1166-01, 368 das ist nachher gewesen was ihr jetzt redet das ist alles hinter mir hinter mir gewesen damals gab es das nicht ja der Radler Hans als er Richter war nahm er sich Eichen auf die Scheune umsonst das wissen wirPretai
audio 1164_1166-01, 370 der Radler Hans machte ja die Scheune aus dem WodeschPretai
audio 1168-01, 12 und die Bauern die wohnten unten das Grafegut das war mehr oben auf einem Hügel und die Bauern erschreckt wie sie das große Feuer sahen auf dem Grafengut kamen alle zusammen gelaufen sie sollten ja löschen helfen sagte die Gräfin nicht erschreckt lasst das Stroh abbrennenPretai39
audio 1168-01, 16 auf der Koppe dort hätten sie ihr sämtliches Geld vergraben was sie gestohlen hätten und es befand sich tatsächlich ein bäuerischer Mann auf der auf den Jahrmarkt gefahren war mit seinem PferdPretai39
audio 1168-01, 17 wie der das gehört hat schwingt er sich schnell aufs Pferd und kommt direkt in die Hall geritten denn der hatte ja nun genau gewusst die Stelle es war ja nun ein Pretaier und kannte den Pretaier HattertPretai39
audio 1168-01, 20 es war einmal ein Pfarrer gewesen der hatte viel Grund gehabt und viele Schweine gehabt und viel Vieh gehabt und hatte auch eine Dienstmagd angestellt gehabt das war eine dicke Frau gewesenPretai39
audio 1168-01, 24 was er gedacht hatte und nicht an einem Morgen wie er wieder zum Pfarrer gegangen war er sollte ihm die Schweine füttern hatte er den Schweinen dem dicksten auf der Seite etwas in das Fressen getan und bis zum Abend war das Schwein am Verrecken gewesenPretai39
audio 1168-01, 43 ich will Ihnen helfen aber das ist nicht umsonst für das müssen Sie mir die zwei schönsten dicksten Schweine was Sie haben in Ihrem Stall für meine Kinder geben zum Schlachten dass meine Kinder auch Wurst und Fleisch essen ich gebe euch auch vier nur schaffen Sie die Dienstmagd wegPretai39
audio 1168-01, 44 wie es Abend war geworden hatte der Burghüter sie genommen hatte sie in einen Sack getan und hatt sie die Dienstmagd in den Fluss geworfen<gehoppt> wohin er gesagt hatte er werde die Schweine hinein werfen die vergifteten und durch seine Schlauheit hatten seine Kinder in dem WinterPretai39
audio 1168-01, 58 und dann bereitet die Frau sich alles vor sie schält den Knoblauch für die gute Knoblauchwurst den Zwiebel und Reis kocht man für die Wurst und bereitet sich für den Schlachter<Uodeär> einen guten SchnapsPretai39
audio 1168-01, 73 na dass sich das Haar löst und dann kommt heißes Wasser darüber geschüttet na und dann kommt das Haar alles frei gepflückt und immer hinüber herüber gedreht das Schwein das ist eine schwere Arbeit zumal wann die Schweine schwer sind wenn sie ja leicht sind nichtPretai39
audio 1168-01, 92 uns schmeckt die Wurst auch gut aber wir lassen uns die Schinken dennoch immer wir haben immer schöne Schweine gehabt zum Schlachten und dann haben wir genügend gehabt für die WurstPretai39
audio 1168-01, 99 und dann kommt das gekocht in leichtem Salzwasser dann kommt das schön gemahlen mit Zwiebel und Reis gekochten Reis tun wir hinein ein wenig Salz dann noch Pfeffer nach Geschmack und ein wenig solchen Saft in dem das Fleisch gekocht hat dass sie ja saftig ist die WurstPretai39
audio 1168-01, 108 das ist so eine Art Blutwurst dorthin kommt Blut so das Blut ungekocht wie es bestanden ist vom Stechen und Fleischbisschen roh geschnitten klein Zwiebel gehacktPretai39
audio 1168-01, 139 dann füttert man schnell und versorgt<veriurent> sich die Tiere das Schwein Hasen Hennen alles was man hat dann bereitet man sich schon vor für die Kinder die aufstehen versorgt die ich habe auch eine alte Großmutter gehabt und elf Jahre die besorgt na mit der bin ich gequält gewesen in letzter Zeit wenn der Mensch dann nicht mehr beweglich ist dann ist es schwer mit ihmPretai39
audio 1168-01, 143 Kartoffeln und Mais gekochte Kartoffeln und Mehl das Mehl überbrühe ich mir immer des Morgens für den Abend am Abend für den Morgen und dann menge ich immer gestampfte Kartoffeln beiPretai39
audio 1169a-02, 11 bin auch aufgestanden mit meinem Mann das Geld reichte nicht und habe auch gestohlen Gehölz für die Scheune wir fuhren des Morgens um zwei und ich streichelte die Kühe sie sollten nicht brüllen<berlen> wegen dem<am den> Waldhüter in den Wald GPretai74
audio 1169a-02, 13 na und luden auf und hoben wie die wie die Niemande wie die Esel<Mulla> und stahlen uns was wir brauchten an die Scheune für die Bänder die Pfosten konnten wir nicht stehlen ich konnte sie ihm nicht auf helfen laden na und hatten her gebaut und sind her gekommenPretai74
audio 1169a-02, 32 wenn wir kamen in die Straße dass wir einmal in der Straße waren dann Gottseidank du<e> Misch man hat uns nicht erwischt es ist noch einmal gegangen na nicht mal zucke noch einmal oder zweinmal aufstehen wir brauchen noch die Bänder an die Scheune Kreuzer keinePretai74
audio 1169a-02, 48 sollten sie Brot backen ich musste den Schuppen offen lassen musste manchmal auch nach Mediasch ich musste machmal auch aufs Feld und so na von hier musst du ihn verschaffen an einem Tag hatte sine Lisaweta geknetet und sollte backenPretai74
audio 1169a-02, 58 es fing dann an zu regnen und regnete man konnte nichts machen nun brachte man den Herrn Pfarrer den Herrn Pfarrer Birkner der kam hier im Hllchen herauf hier waren lauter gebockelte Frauen und wie es immer regnete wie gesagt auf dem Dachboden Bohnen und Mais manch ein Korn es war ja nun nicht in den KistenPretai74
audio 1169a-02, 59 Rüben der Mais war zum Hacken die Adjuvanten die standen hier in der Ecke beim Scheind bei der Nachbarin und machten ein Ständchen dem Herrn Pfarrer nun hatte einer den Mais gesehen auf dem Dachboden und fingen an zu lachen dass das noch nur ein Geblase<Geflur> warPretai74
audio 1169a-02, 59 Rüben der Mais war zum Hacken die Adjuvanten die standen hier in der Ecke beim Scheind bei der Nachbarin und machten ein Ständchen dem Herrn Pfarrer nun hatte einer den Mais gesehen auf dem Dachboden und fingen an zu lachen dass das noch nur ein Geblase<Geflur> warPretai74
audio 1169a-02, 60 konnten nicht mehr blasen dem Herrn Pfarrer das Ständchen na seht ihr Leute dort ist Mais zum Hacken und genug ich hatte ihn verschafft ich allein er war verschafft er war wegPretai74
audio 1169c-05, 1 ich bin auch noch vom Pferd<Rooß> gefallen als MaschkuraPretai74
audio 1169c-05, 5 ich war türkisch gekleidet<ugedon> und waren solche schwere Pinzgauer Pferde na hait wir sollen reiten auf den Türkenjahrmarkt auf den Frauenjahrmarkt war noch eine Frau aufgesessen auf ein anderes Pferd nun klein bin ichPretai74
audio 1169c-05, 6 das Pferd war breit hatte solche plumpe<tapalagiche> Füße meine Füße die waren fast gerade so auf dem Pferd re halt mich ich falle he halt mich ich falle falle herunter ich hatte keinen Halt und ohne Sattel<Sorel> nie gerittenPretai74
audio 1169c-05, 6 das Pferd war breit hatte solche plumpe<tapalagiche> Füße meine Füße die waren fast gerade so auf dem Pferd re halt mich ich falle he halt mich ich falle falle herunter ich hatte keinen Halt und ohne Sattel<Sorel> nie gerittenPretai74
audio 1169c-05, 7 man ritten auch von Nachbarschaft zu Nachbarschaft nun war eine Nachbarschaft dort oben auf dem Berg ein Nachbarvater nun hinauf ging es da hing ich nach hinten als wir herunter kamen re haltet<erwäscht> mich haltet mich ich rutsche nach vorne ich hatte ja gar keinen Halt und meine Füße standen gerade auf dem PferdPretai74
audio 1169c-05, 8 haltet mich ihr<e> ich falle ich falle ich falle ich rutsche nach vorne und ich rutschte dem Pferd über den Hals herunter vor das Pferd es blieb momentan stehen und ich hatte auch keine Unterhose an undPretai74
audio 1169c-05, 8 haltet mich ihr<e> ich falle ich falle ich falle ich rutsche nach vorne und ich rutschte dem Pferd über den Hals herunter vor das Pferd es blieb momentan stehen und ich hatte auch keine Unterhose an undPretai74
audio 1169c-05, 10 und fiel vor das Pferd na und die Männer hoben mich auf das Pferd ging nicht einmal einen Schritt weiter kamen herunter und saß wieder auf darauf und ritten auf andere Nachbarschaften und fiel noch einmal herunter vom Pferd wir waren mit einer anderen Nachbarschaft auf einer Nachbarschaft gleichzeitigPretai74
audio 1169c-05, 10 und fiel vor das Pferd na und die Männer hoben mich auf das Pferd ging nicht einmal einen Schritt weiter kamen herunter und saß wieder auf darauf und ritten auf andere Nachbarschaften und fiel noch einmal herunter vom Pferd wir waren mit einer anderen Nachbarschaft auf einer Nachbarschaft gleichzeitigPretai74
audio 1169c-05, 10 und fiel vor das Pferd na und die Männer hoben mich auf das Pferd ging nicht einmal einen Schritt weiter kamen herunter und saß wieder auf darauf und ritten auf andere Nachbarschaften und fiel noch einmal herunter vom Pferd wir waren mit einer anderen Nachbarschaft auf einer Nachbarschaft gleichzeitigPretai74
audio 1169c-05, 14 und ich fiel hinunter fiel zwischen die Pferde und saß immer wieder auf na warte du du wirst ja hier müde mit den Füßen gerade sitzen auf so einem dicken Pferd komm der Scholo der Muli so ein halber Esel halbes Pferd komm wir reiten nun auf demPretai74
audio 1169c-05, 14 und ich fiel hinunter fiel zwischen die Pferde und saß immer wieder auf na warte du du wirst ja hier müde mit den Füßen gerade sitzen auf so einem dicken Pferd komm der Scholo der Muli so ein halber Esel halbes Pferd komm wir reiten nun auf demPretai74
audio 1169c-05, 16 und der Muli stand vor dem Fenster das Fenster offen immer so mitdem Kopft sah hinunter auf die Straße na dann bis herunter mussten die Männer ihn tragen er wollte nicht mehr kommen herunter herunter hatte es Angst das Pferd also das halbe Pferd na dann hier unten saß ich wieder aufPretai74
audio 1169c-05, 16 und der Muli stand vor dem Fenster das Fenster offen immer so mitdem Kopft sah hinunter auf die Straße na dann bis herunter mussten die Männer ihn tragen er wollte nicht mehr kommen herunter herunter hatte es Angst das Pferd also das halbe Pferd na dann hier unten saß ich wieder aufPretai74
audio 1169c-05, 37 na ich ging mit dem Sack auf dem Rücken hinter ihr wir säten Roggen für die Schweine dann immer sie nahm sich in die Schürze dann säte sie das dann schüttete ich ihr wieder voll na und wir wurden fertig<bryite> wurden fertigPretai74
audio 1169d-08, 66 nun der Walache wie er das Heu nahm klatschte<platscht> er es nieder das lag ich zerschüttelte mich ganz mit der Gabel dass es so locker von der Erde weg<kobrig> stand alles nun konnte ich das nicht mehr zusehen es ging mich ja nichts an wasPretai74
audio 1169d-08, 70 und nahm mir die Gabel und ließ das Heu ungetrocknet und kam nach Hause ich hatte Angst vor ihm sagte nun schau mal und dann hörte ich erst wie ich hatte gesagt weil er sagte cred fata tatii tue esti tanara na den Zillmann Georg<Zillme Gerch> kennst du nun auch IlsePretai74
audio 1171-01, 8 hacken im Mais den Kartoffeln und dann im Weingarten in den Weingarten sind wir lange Zeit gegangen hacken schneiden und brechen wir gingen des Morgens um sechs manchmal auch um sieben nur wenn wir mehr Arbeit hatten zu HausePretai13
audio 1171-01, 25 es sind keine Fackeln mehr es ist kein Hanf mehr man sollte Fackeln habenPretai13
audio 1171-01, 30 und dann dorthin gingen wir immer wir hatten immer einen Tag in nachdem wir das Landwirtschaftsbuch ausgelernt hatten hatten wir dann praktische Tage immer die vier Landwirtschaftsstunden mussten wir dann gehen auf das Feld praktisch machenPretai13
audio 1171-01, 30 und dann dorthin gingen wir immer wir hatten immer einen Tag in nachdem wir das Landwirtschaftsbuch ausgelernt hatten hatten wir dann praktische Tage immer die vier Landwirtschaftsstunden mussten wir dann gehen auf das Feld praktisch machenPretai13
audio 1174-04, 11 Hans so hieß man den hatte ihn in Ruhe<zefridde> gelassen nun wollte ich aufs Pferd steigen<krechen> und nahm der Hans die Geißel und gab dem Pferd eins und das Pferd fing an zu springen ich hielt die Sielen nicht mehr gut und das Pferd dasPretai
audio 1174-04, 11 Hans so hieß man den hatte ihn in Ruhe<zefridde> gelassen nun wollte ich aufs Pferd steigen<krechen> und nahm der Hans die Geißel und gab dem Pferd eins und das Pferd fing an zu springen ich hielt die Sielen nicht mehr gut und das Pferd dasPretai
audio 1174-04, 11 Hans so hieß man den hatte ihn in Ruhe<zefridde> gelassen nun wollte ich aufs Pferd steigen<krechen> und nahm der Hans die Geißel und gab dem Pferd eins und das Pferd fing an zu springen ich hielt die Sielen nicht mehr gut und das Pferd dasPretai
audio 1174-04, 11 Hans so hieß man den hatte ihn in Ruhe<zefridde> gelassen nun wollte ich aufs Pferd steigen<krechen> und nahm der Hans die Geißel und gab dem Pferd eins und das Pferd fing an zu springen ich hielt die Sielen nicht mehr gut und das Pferd dasPretai
audio 1174-04, 12 es war an einen Zaun gesprungen und hatte ihn überschlagen auch es hatte sich überschlagen und ich war unter das Pferd gekommen wie ich die Augen aufmachte nur sah ich das Pferd über mir hatte ich mich so erschreckt fing an zu laufen und das Pferd kam hinter mir undPretai
audio 1174-04, 12 es war an einen Zaun gesprungen und hatte ihn überschlagen auch es hatte sich überschlagen und ich war unter das Pferd gekommen wie ich die Augen aufmachte nur sah ich das Pferd über mir hatte ich mich so erschreckt fing an zu laufen und das Pferd kam hinter mir undPretai
audio 1174-04, 12 es war an einen Zaun gesprungen und hatte ihn überschlagen auch es hatte sich überschlagen und ich war unter das Pferd gekommen wie ich die Augen aufmachte nur sah ich das Pferd über mir hatte ich mich so erschreckt fing an zu laufen und das Pferd kam hinter mir undPretai
audio 1174-04, 13 dann immer noch Eines erzählen ja an einem Tag spielten wir immer mit dem Horst Verstecken<Verkrächnes> in unserer Scheune nun ich er hatte gehütet und kam nun und sollte mich suchen und ich war oben wo wir das Heu haben und unten hatte meine Mutter den Knoblauch ausgePretai
audio 1174-04, 13 dann immer noch Eines erzählen ja an einem Tag spielten wir immer mit dem Horst Verstecken<Verkrächnes> in unserer Scheune nun ich er hatte gehütet und kam nun und sollte mich suchen und ich war oben wo wir das Heu haben und unten hatte meine Mutter den Knoblauch ausgePretai
audio 1174-04, 14 sie hatte ihn getan er solle trocknen na der Horst kommt sucht mich und ich will mich besser verstecken und es sind dort ein paar Bretter welche das Heu halten und die waren nicht angenagelt und ich hielt mich dort an den Brettern plötzlich wurde ich frei und fiel herunter auf den KnoblauchPretai
audio 1177, 11 und es traf sich aber gerade so dass auch die Büffelherde auf der Gasse war die Büffel die kamen aus der Herde es war gegen Abend da war er schon herum geflogen in Mediasch na dann natürlich kam er auch herwärts<hähänen> plötzlichPretai69
audio 1177, 12 hörten wir so brausen sagte mein Mann so jetzt nun kommen sie passt auf nun kommen sie aber es kam ja nur einer es war der Zeppelin plötzlich wie er kam über die Gemeinde der hatte sich so tief gelssen es war nun so ein großes Wesen wie es war größer wie ein Fuder HeuPretai69
audio 1177, 13 kam dann über die Gemeinde geflogen aber nicht nur die Gänse hatten sich erschreckt<erfoirt> und die Büffel auch wir hatten uns erschreckt wir duckten uns nieder und dachten wenn dieses Ungeheuer herunter fällt auf uns was wird geschehen das war so groß es hätte das ganze Klümpchen zudecken könnenPretai69
audio 1177, 14 er flog gerade über das stöckige Haus vor meiner Schwester gerade dort aber so tief dass wir Angst hatten<graalten> die Gänse fingen an zu schreien<kroischen> und die und die alle nach Hause die Schweineherde kam nach Hause quieksten die Büffel alle in den Hof alles budulit davon ich hab ein walachisches Wort gesagtPretai69
audio 1177, 18 und dann wenn sie kamen die kamen so ihrer viele auf diesen Mediascher Jahrmarkt dass ich nicht so viele Betten hatte ich sollte sie alle betten dann kam mein Mann mit dem Leintuch und brachte zwei Leintücher voll Stroh in die Stube und stellte sie quer<krezich> auf dann schliefen sie alle dortPretai69
audio 1177, 20 nun Stroh war keines auf dem Fußboden nun dachte ich immer wie sollst du diesen frei werden du schickst sie vielleicht ins Wirtshaus oder wie und fing an zu mischen<motscheln> Ungarisch her und hin gut Ungarisch konnte ich ja nicht wir hatten ja in der Schule ein wenig gelernt aberPretai69
audio 1177, 21 ich konnte nicht ich kann lesen aber ich verstehe nicht was es ist vergebens<amsonst> die Vokabeln konnte ich mir nicht einmal übersetzen und stotterte<trockest> ja dort herum machte ja eine ungarische Sprache dass man dass man sich erschreckt plötzlich die Szekler sahen immer dass ich nicht die Sorgen hatte ich sollte sie wieder lagern ich sollte das Stroh bringenPretai69
audio 1177, 33 ich musste ihnen schnell eine Wurst kochen ich musste sie schnell bedienen meine Szekler der Alte der ging und brachte zwei Leintücher voll Stroh und es wurde wieder gebettet den anderen Morgen war ich ja himmelfroh ich musste meinem Man helfen die Schwänze waschen und die Ochsen vorbereiten dass sie auf den Jahrmarkt gingenPretai69
audio 1177, 69 und die fingen des Morgens an zu backen und an zu wirtschaften und Hühner zu schlachten na wir halten uns auch nicht länger auf wir wisst ihr was wir sollen wir ziehen in die Hillensteige<Hillestech> denn hier haben wir keinen Frieden mein Schwager die hatten dort ein Haus auf dem Feld so ein an der Bach so nur einPretai69
audio 1177, 71 und tränke sie und füttere sie Heu ist und komme dann immer wieder zu euch und sehe was ihr dort tut na gut dachte ich so im Hillestech seid ihr bestimmt versorgt dort ist es bestimmt gut ich war so froh lass sie ziehen nach Turda wir sind dort gleich im Trocknen regnet es regnet es nicht das Dach ist über uns wir ziehen dorthin auch Hühner hatten wir mitgenommenPretai69
audio 119-04, 55 macher<alden> Baum sie schon verliert im apozar bekommt man allerhandHeltau63
audio 12, 1 nicht mehr so na durch den Zaun hatten wir uns ja durch gemacht nun standen wir unter dem Baum aber welcher sollte hinaufklettern<offekrächen>Zeiden58
audio 12, 5 ich ließ auch Kirschen und alles fallen und lief davon na mit mir war es ja leicht ich war unten aber mein Kamerad auf dem Baum was soll er nun machenZeiden58
audio 12, 7 gut in den Hof gekommen so war die Nachbarin schon zu uns und hatte meiner Großmutter gesagt nur die Großmutter war ja zu Hause die anderen Leute ziehen ja um die Zeit auf das FeldZeiden58
audio 1262, 36 der ist Autospengler will der werden jetzt nun wie mit der modernen Zeit alles Autos<Autör> und Motoräder und so weiter der Mittelste der spricht Vater ich will keine mehr Büffel im Stall haben kein mehr Vieh<Getter> es riecht nicht gut lieber bei der Stadt etwas zehn Stunden arbeiten und dannScharosch an der Kokel44
audio 1262, 37 fahre ein wenig spazieren der Kleine der geht in die erste Klasse von dem kann ich noch nicht sagen was mit dem los ist na wir ich diene weiter dem Kollektiv seit zehn Jahren bin ich immer Brigadier auf dem Feld gewesen zuerst hatten wirScharosch an der Kokel44
audio 1262, 41 so geben wir auch denen die Möglichkeiten dass sie sich ja Heu für ihre Tiere machen können und arbeiten um den dritten Teil so haben wir auch das heurige Jahr das 73er so ziemlich gut abgschlossen mit dem Heu<Fiader>Scharosch an der Kokel44
audio 1262, 41 so geben wir auch denen die Möglichkeiten dass sie sich ja Heu für ihre Tiere machen können und arbeiten um den dritten Teil so haben wir auch das heurige Jahr das 73er so ziemlich gut abgschlossen mit dem Heu<Fiader>Scharosch an der Kokel44
audio 1262, 53 auch ein wenig Leber auf den Kohlen ein wenig Fleisch auf den Kohlen ein wenig Zwiebel<Zwiebel> gehackt und Knoblauch<Kniuwlenk> na kann man nicht sprechen wenn er kommt spricht na nimm trink nun noch einen Becher Wein dann schmeckt er dann kann man trinken auch dreiScharosch an der Kokel44
audio 1263b, 12 mit Büffel mit Kühen mit Auto mit Pferden<Reuss> wie man kann hinaus ins Grüne wir fahren in den Vederschtdyil das ist so dort sind auch WeingärtenScharosch an der Kokel37
audio 1266, 7 den Ort wohin man zieht heißt man bei uns Vorderteil<Vederschtdoil> dann zieht ziehen alle Kränzchen zusammen hinaus wir waren die ersten was sich auf den Weg machten die Pferde und die Büffel wurde eingespannt alles setzte sich auf den Wagen und zog hinausScharosch an der Kokel14
audio 1270, 2 na dann im Frühjahr bauen wir säen wir den Hanf im Mai dann pflücken wir ihn muss man das lange und gut vorbereiten für den Hanf na jaScharosch an der Kokel73
audio 1270, 2 na dann im Frühjahr bauen wir säen wir den Hanf im Mai dann pflücken wir ihn muss man das lange und gut vorbereiten für den Hanf na jaScharosch an der Kokel73
audio 1270, 3 muss man das Land gut vorbereiten für den Hanf na jaScharosch an der Kokel73
audio 1270, 4 das muss man auch sagen na ja das muss man fein krümelig<klyin> die Erde muss krümelig sein dass der dass der Hanf ja alles heraus kommtScharosch an der Kokel73
audio 1270, 6 Hanf zum Pflücken ist dann pflücken wir den halt heraus und machen Risten binden den fein dann trocknen wir ihn undScharosch an der Kokel73
audio 1270, 7 wenn er ist getrocknet führen wir ihn in die Kokel<Keokel> muss man nicht abklopfen nun dann auf dem Feld ja ja auf dem Feld na auf dem Feld und daheim wir brachten ihn grün nach Hause und dannScharosch an der Kokel73
audio 1270, 7 wenn er ist getrocknet führen wir ihn in die Kokel<Keokel> muss man nicht abklopfen nun dann auf dem Feld ja ja auf dem Feld na auf dem Feld und daheim wir brachten ihn grün nach Hause und dannScharosch an der Kokel73
audio 1270, 7 wenn er ist getrocknet führen wir ihn in die Kokel<Keokel> muss man nicht abklopfen nun dann auf dem Feld ja ja auf dem Feld na auf dem Feld und daheim wir brachten ihn grün nach Hause und dannScharosch an der Kokel73
audio 1270, 10 und dann dort blieb er wie macht man das wie legt man den Hanf ein den bindet man an Stecken<Stiewel> an warum darum dass das Wasser ihn nicht nimmt davonScharosch an der Kokel73
audio 1270, 11 na und dann muss man ihn auch befestigen taten wir Stroh darauf auf das Stroh Erde aus der Kokel nun die Erde dann ließen wir ihn dort bis er geröstet warScharosch an der Kokel73
audio 1270, 11 na und dann muss man ihn auch befestigen taten wir Stroh darauf auf das Stroh Erde aus der Kokel nun die Erde dann ließen wir ihn dort bis er geröstet warScharosch an der Kokel73
audio 1270, 21 und was blieb dann von dem nach dem Hecheln nach dem Hecheln ja dann blieb dort Werg von dem was nun dort blieb dann nur der reine HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 22 von der Riste der reine Hanf und das andere war Werg und das andere war Werg hatten sie verschiedene Arten Werg freilich dreierleiScharosch an der Kokel73
audio 1270, 24 dann wenn das dann das spannen wir das Werg dann den Hanf machten wir noch einmal mit einer Bürste wenn wir ihn dann fein wollten machen undScharosch an der Kokel73
audio 1270, 25 Feines wollten weben Tischtücher und Handtücher<Drechdächer> und so etwas und für Hemden machten wir damals damals bekam man keine Leinwand machten aus dem HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 26 dann nahmen wir die Bürste und bürsteten den Hanf fein ab na dann blieb glatt nur das Schöne am Hanf das Dünne Dünne na dann das spannen wir den HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 26 dann nahmen wir die Bürste und bürsteten den Hanf fein ab na dann blieb glatt nur das Schöne am Hanf das Dünne Dünne na dann das spannen wir den HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 26 dann nahmen wir die Bürste und bürsteten den Hanf fein ab na dann blieb glatt nur das Schöne am Hanf das Dünne Dünne na dann das spannen wir den HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 33 die Gebindchen alle vom Hanf nun auch Stimm und Wurf wie ich nun sagte das taten wir dann dorthin in das Schreotes dann auf das taten wirScharosch an der Kokel73
audio 1270, 41 vier Stränge machten zu einer Handwerk<Hynddrynk> ja und dann nach dem Waschen was geschieht mit dem HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 52 ihrer zwei drehten wo drehten die nun dort wohin es sich aufwickelt auf den auf den Baum auf den Baum ihrer zwei drehten mit einem eine jede hatte einen Stock<Kläppel>Scharosch an der Kokel73
audio 1270, 52 ihrer zwei drehten wo drehten die nun dort wohin es sich aufwickelt auf den auf den Baum auf den Baum ihrer zwei drehten mit einem eine jede hatte einen Stock<Kläppel>Scharosch an der Kokel73
audio 1270, 54 sie musste sehr stark ziehen musste man nicht auf den Baum noch Schienen tun na auch die ja ja ja sonst dann verwickelt sich ja das Garn dort musste man Schienen tunScharosch an der Kokel73
audio 1270, 55 und noch hohe Schienen dass die alles gerade kam auf den Baum dann nachher musste man einfädeln nicht dann musste man einfädeln zuerst in die Gezeuger und dann in das Rohr und dann anknüpfenScharosch an der Kokel73
audio 1270, 71 im Keller und binden es auf einen Stecken auf mit Hanf und hobeln Sie auch ein Kraut<Kampest> na ja wie macht man das nun wir haben einen HobelScharosch an der Kokel73
audio 1272, 11 aber sonst haben wir nicht mehr viel Arbeit auf dem FeldScharosch an der Kokel56
audio 1272, 15 wir baue hier Mais<Kukruz> an Kartoffeln<Krumpirn> Weizen<Kiuren> Gerste<Gierscht> Hafer wenigerScharosch an der Kokel56
audio 1272, 16 und so weiter nun was Kleinigkeiten Hanf<Honnef> was noch ist allerhand aber der Ertrag der war heuer sehr schwachScharosch an der Kokel56
audio 1272, 32 wie hat der Mais getragenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 33 der Mais war heuer in diesem Jahr prima kann man sagen nur war viel Mais was man zum zweiten Mal säen musste also man musste ihn umpflügen<amockern> und wieder säenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 33 der Mais war heuer in diesem Jahr prima kann man sagen nur war viel Mais was man zum zweiten Mal säen musste also man musste ihn umpflügen<amockern> und wieder säenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 38 haben Sie zweinmal gehackt den ganzen MaisScharosch an der Kokel56
audio 1272, 39 nein wir haben nicht alles zweinmal gehackt nicht allen MaisScharosch an der Kokel56
audio 1272, 42 und so wurde der Mais nicht mehr reif deshalb ist er nicht entsprechend wie es braucht weil er nicht reif ist gewordenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 56 mit Hanf mit Hanf mit Bast mit was der Mensch eben hat mit was man hat wir arbeiten auf der Kollektivwirtschaft und so wird bei uns mit Hanf angebunden denn wir haben anderes nichtScharosch an der Kokel56
audio 1272, 56 mit Hanf mit Hanf mit Bast mit was der Mensch eben hat mit was man hat wir arbeiten auf der Kollektivwirtschaft und so wird bei uns mit Hanf angebunden denn wir haben anderes nichtScharosch an der Kokel56
audio 1272, 56 mit Hanf mit Hanf mit Bast mit was der Mensch eben hat mit was man hat wir arbeiten auf der Kollektivwirtschaft und so wird bei uns mit Hanf angebunden denn wir haben anderes nichtScharosch an der Kokel56
audio 1279, 10 na an einem Sonntag an einem Sonntag ich war hier und fütterte unser Büffel und Schweine was wir noch dort im Stall hatten mein Mann der war in der Arbeit der war beim Vieh auf dem Kollektiv fütternScharosch an der Kokel42
audio 1279, 10 na an einem Sonntag an einem Sonntag ich war hier und fütterte unser Büffel und Schweine was wir noch dort im Stall hatten mein Mann der war in der Arbeit der war beim Vieh auf dem Kollektiv fütternScharosch an der Kokel42
audio 1279, 65 in Hermannstadt ja zu Hause des Morgens habe ich dann noch wenn der Junge in die Schule ist gegangen der Keine füttere ich mir die SchweineScharosch an der Kokel42
audio 1279, 69 haben Sie BüffelScharosch an der Kokel42
audio 1279, 70 Büffel haben wir ja zwei füttern sie zuerst geben wir ihnen die Maisstängel dann putzen wir auch den Stall den Mist schmeißen wir hinaus den Kuhdreck<Kaibesch>Scharosch an der Kokel42
audio 1279, 82 im Sommer haben wir gearbeitet was vorkam auch gehackt auch Heu gemacht auch im Weingarten gewesen und zu Hause gemacht was wir hatten und wie wir konnten allesScharosch an der Kokel42
audio 1279, 84 freilich wir haben ja auf der Kollektiv gehabt die Portionen wir haben den Mais<Kukruz> die Kartoffeln und Zuckerrüben gehackt Hanf hatten wir keine Portion dorthin sind wir nicht gegangen dann in den Weizen<Kiuren> auch nicht heuerScharosch an der Kokel42
audio 1279, 84 freilich wir haben ja auf der Kollektiv gehabt die Portionen wir haben den Mais<Kukruz> die Kartoffeln und Zuckerrüben gehackt Hanf hatten wir keine Portion dorthin sind wir nicht gegangen dann in den Weizen<Kiuren> auch nicht heuerScharosch an der Kokel42
audio 1279, 85 Klee haben wir noch gemacht auch Heu vom Kollektiv was wir hatten für 30 Prozent und um die Hälfte wie man es gab haben wirScharosch an der Kokel42
audio 1279, 98 klar immer sei es auch mur Fettbrot mit Zwiebel<Zwiebel> wie wir sagen und ein Glas Wein dazu von dem lassen wir uns nicht das haben wir und das geben wir uns auch gerne wir vertragen uns gut die drei Paare was wir gehen zusammen wir sind zwar ihrer mehrereScharosch an der Kokel42
audio 1280, 86 jeder mit dem Korb mit dem Henkeltopf<Bogert> mit der HenneScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 89 was ich meine ohne Hennen das andere trägt auch die ganze Gemeinde alle bringen etwas jeder bringt etwas na das ist nun so eine Hilfe ja das ist so eine gegenseitige HilfeScharosch an der Kokel
audio 1280, 127 und die Hennen wann schlachten Sie die<dea se uo>Scharosch an der Kokel
audio 1280, 128 die Hennen werden auch<änj> Freitag geschlachtet wenn bis der Teig aufgeht wenn der einmal geknetet ist werden die Hennen geschlachetScharosch an der Kokel
audio 1280, 128 die Hennen werden auch<änj> Freitag geschlachtet wenn bis der Teig aufgeht wenn der einmal geknetet ist werden die Hennen geschlachetScharosch an der Kokel
audio 13, 38 wir dachten nach jetzt werden wir verpatzen ich muss um die Kühe der Peter der muss warten dass ihm nicht der Büffel vorbeigehtZeiden52
audio 1321, 37 hat es ausgewaschen auf dem Feld es hat Schaden gemacht den Gärten<Jaarten> es hat alles zerstört und ausgewaschen hat es die Wege meistensZuckmantel32
audio 1322, 9 und mit Landwirtschaft habe ich mich beschäftigtZuckmantel74
audio 1322, 22 bis ins 1960<sechziger> im 1960<sechziger> ging ich in die Rente<Pension> und seit ich die Rente habe murkse ich ja zu Hause habe halt Vieh gehabt Büffel habe mich mit dem beschäftigtZuckmantel74
audio 1322, 23 sind hier viele BüffelZuckmantel74
audio 1322, 25 warum hielten die Leute hier mehr Büffel wie KüheZuckmantel74
audio 1322, 26 man konnte die Büffel leichter haltenZuckmantel74
audio 1322, 28 er braucht nicht so viel zu fressen wie das andere Vieh man hält den Büffel leichterZuckmantel74
audio 1322, 29 kann man sich mit diesem Büffel auch leicht bedienenZuckmantel74
audio 1322, 33 ist Ihnen niemals etwas passiert dass sie Ihnen durchgelaufen sind die BüffelZuckmantel74
audio 1323a, 6 ich habe in der Wirtschaft bei meinem Vater gearbeitet in der Landwirtschaft ist die Arbeit sehr verschieden und vielfältigZuckmantel
audio 1323a, 8 und dass der Boden ja getrocknet ist dann spannte man sich die Kühe an oder Ochsen oder Büffel wie man nun betiteln will und fuhr hinaus auf den AckerZuckmantel
audio 1323a, 19 wenn man dann den Plan hat zum Säen nimmt man sich natürlich auch das Zeug<Zeach> mit nimmt man sich einen langen Sack mit einen Sack was die Frau gewebt<gewirkt> hat aus Hanf<Hunef>Zuckmantel
audio 1323a, 27 Speck<Baufliesch> und Brot<Bruot> und Zwiebel<Zweebel> und Salz und ein Liter Wein haben wir gearbeitet bis zu Mittag das Holz gehauen zu Mittag haben wir ein Feuer gemachtZuckmantel
audio 1323b, 14 mitgebunden ist dass das auch austrocknet denn beim Dreschen dass das das kann man nicht feucht werden dann hat man das vor dem Krieg in die Scheune eingeführt die Scheune die musste hergerichtet sein die musste man schlämmen<schlömen> mit LehmZuckmantel
audio 1323b, 14 mitgebunden ist dass das auch austrocknet denn beim Dreschen dass das das kann man nicht feucht werden dann hat man das vor dem Krieg in die Scheune eingeführt die Scheune die musste hergerichtet sein die musste man schlämmen<schlömen> mit LehmZuckmantel
audio 1323b, 16 Rossmist vermengt es bindet besser die Zuckmantler haben es so gemacht was weiß ich warum<äm wot> es wird ja auch seinen Sinn haben und hat die Scheune den Boden die dieZuckmantel
audio 1323b, 17 fein gestrichen auch die Wände ringsherum die Scheune musste hergerichtet werden wenn man den Weizen nach Hause brachte denn man wollte ja nicht dort verteilen<verzüren> und verstreuen allesZuckmantel
audio 1323b, 19 die war keine Kombine wie heutzutage da musste man ein Paar Rosse anspannen ein Paar Büffel oder zwei Paar Kühe die waren ja schwächer schleppten sich den Dreschkasten in den Hof und den MotorZuckmantel
audio 1323b, 21 wieviele Leute brauchte man ungefähr na das brauchte ihrer drei sprechen wir drei zum Stroh eine Person zur Spreu<Kow> einen zum Garben hinauf werfen einen zum Garben aufschneidenZuckmantel
audio 1323b, 24 und wenn man fertig war das Stroh wohin tat man das Stroh das tat man hinter das letzte Wirtschaftsgebäude in einen Schober<Schuawer> machte man einen Schober dort oben steckte man Stcken hineinZuckmantel
audio 1323b, 24 und wenn man fertig war das Stroh wohin tat man das Stroh das tat man hinter das letzte Wirtschaftsgebäude in einen Schober<Schuawer> machte man einen Schober dort oben steckte man Stcken hineinZuckmantel
audio 1324, 30 und zieht weg und wie er ein Stück gezogen ist plötzlich kommt er zu einem Hund der war so traurig<bekritt> und spricht zu ihm was ist mit dir na ich bin nun alt ich bin zu nichts mehr ich habe auch keine mehr Zähne ich kann auch nicht mehr fressenZuckmantel43
audio 1324, 35 hatten nun nicht mehr gewusst wohin sie sollten ziehen dann fliegt der Hahn auf einen Baum hinauf und spricht er solle sehen ob nicht irgendwo ein Licht wäre oder eine Stube oder etwas plötzlich sieht er ein Licht spricht er na hai wir ziehen bis dorthin dort muss ja eine Stube etwas seinZuckmantel43
audio 1324, 37 und stellen sich auf ans Fenster unten war der Esel dann der Hund und dann die Katze der Hahn und hatten angefangen und hatten ja ihr Konzert gemacht wie das die drinnen hören laufen sie alle davon weil sie Angst hatten und dann zogen sie hinein und hatten sichZuckmantel43
audio 1324, 38 ein jeder bequem<kommod> gemacht dorthin wo sie hatten gekonnt der Hund der war in der Türe gelegen die Katze die war in der Asche der Hahn der war auf das Tor gesessen und der Esel der war zum Mist gezogenZuckmantel43
audio 1324, 40 und dann zieht er und der Hund packt ihn am Fuß wie er herein kommt soll er sich am Ofen ein Feuer anzünden und soll nun sehen ein Licht machen plötzlich springt ihn die Katze in die Augen und zerkratzt ihn ganz und der hat Angst und läuft hinaus wie er nach hinten läuft kommt der Esel und verbrennt ihm noch ein GutesZuckmantel43
audio 1325, 2 ich werde erzählen wie der Hanf<Hunef> ja angebaut wird und gemacht wird bis zum Weben wie er gewebt wirdZuckmantel62
audio 1325, 3 also im Ersten im April bis zehnter Mai sät man den Hanf dann wird das Land fein vorbereitet<gericht> zerkleinert<gepäckt> und gerechnetZuckmantel62
audio 1325, 12 beim Waschen nimmt man immer eine Riste Hanf und dreht ihn so im Kreis und schlägt ihn auf in dem WasserZuckmantel62
audio 1325, 19 dann wird er durchgezogen mit der Hechel wird das Werg abgezogen und bleibt nur der HanfZuckmantel62
audio 1325, 22 na es gibt früher wenn man viel Hanf hat gibt viererlei Werg so das grobe und das feinere nun je nachdem wie zu was man es haben willZuckmantel62
audio 1325, 23 und dann wenn es wenn man das Werg der Hanf das ist das feinste Gespinnsel na dann bindet man das an einen Rocken anZuckmantel62
audio 1325, 77 man baut nicht mehr viel Hanf anZuckmantel62
audio 1326, 60 hatten sie einen Rocken wenn sie Hanf hatten hatten sie Hanf umwickelt und Spindeln und schöne Bänder<Fliatschen> gebunden dann wenn man keinen Hanf hatte dann hatte sie Webzeug<Gewirksel> Handtücher<Drochdocher> undZuckmantel71
audio 1326, 60 hatten sie einen Rocken wenn sie Hanf hatten hatten sie Hanf umwickelt und Spindeln und schöne Bänder<Fliatschen> gebunden dann wenn man keinen Hanf hatte dann hatte sie Webzeug<Gewirksel> Handtücher<Drochdocher> undZuckmantel71
audio 1326, 60 hatten sie einen Rocken wenn sie Hanf hatten hatten sie Hanf umwickelt und Spindeln und schöne Bänder<Fliatschen> gebunden dann wenn man keinen Hanf hatte dann hatte sie Webzeug<Gewirksel> Handtücher<Drochdocher> undZuckmantel71
audio 1326, 69 na ja man trug eine Henne trug man auch zehn Eier und ein Liter Rahm und die Milch wenn man hatte anderes nicht das nurZuckmantel71
audio 1326, 71 ja eine Henne trugen die wenn sie nicht eine Henne dann kauften sie Fleisch oder gaben sie das Fleisch nun das Geld für das FleischZuckmantel71
audio 1326, 71 ja eine Henne trugen die wenn sie nicht eine Henne dann kauften sie Fleisch oder gaben sie das Fleisch nun das Geld für das FleischZuckmantel71
audio 1326, 128 nahm man die Kinder mit aufs Feld früherZuckmantel71
audio 1326, 129 man nahm sie in der Tat<tran> mit dass ich hatte so einen schweren Jungen am Berg hinauf wenn ich ging mit der Wiege das Holz drückte dann hatte man auch den Krug<Kräuch> und ein dickes Bündel<Börd> Hanf<Hunef>Zuckmantel71
audio 1326, 132 und blieben die Kinder dann dort auf dem FeldZuckmantel71
audio 1326, 154 und dann den ZwiebelZuckmantel71
audio 1326, 155 den Zwiebel sät man sich selbst ein jedes setzt sich den Samen auch Möhren und Petersilie und Zwiebelsamen dass man in den Frühlingstagen was eine gute Wirtin ist die sorgt sich für den SamenZuckmantel71
audio 1326, 158 wenn es dann in den Herbsttagen<Ändajen> werden schon im August muss man den Zwiebel nach der Halmfruchternte nimmt<gewannt> man den Zwiebel aus der Erde dann ist er reif man trocknet ihn auf dem Dachboden<Hömmelz>Zuckmantel71
audio 1326, 158 wenn es dann in den Herbsttagen<Ändajen> werden schon im August muss man den Zwiebel nach der Halmfruchternte nimmt<gewannt> man den Zwiebel aus der Erde dann ist er reif man trocknet ihn auf dem Dachboden<Hömmelz>Zuckmantel71
audio 1326, 161 auf den Dachboden und wenn es kalt ist dann muss man ihn abnehmen und tut ihn in eine Kiste und tut ihn ins Heu dann dort hält er sich bis in die AustageZuckmantel71
audio 1328a, 37 Maibaum ja Maibaum und zu Ostern Palmen<Palmitzcher> aber nun einen BaumFelldorf75
audio 1329a, 30 mit Hanf<Hunef> der war hatten wir immer Hanf bekamen wir aber auch von der Farm zugeteilt dann mit Hanf wurde angebunden dann wurde gegraben dann kam das Anbinden und Hacken so alles an der Reihe aber nun jetzt haben sie die alten Weingärten alle ausgehauen und haben lauter neue Weingärten angelegtFelldorf42
audio 1329a, 30 mit Hanf<Hunef> der war hatten wir immer Hanf bekamen wir aber auch von der Farm zugeteilt dann mit Hanf wurde angebunden dann wurde gegraben dann kam das Anbinden und Hacken so alles an der Reihe aber nun jetzt haben sie die alten Weingärten alle ausgehauen und haben lauter neue Weingärten angelegtFelldorf42
audio 1329a, 30 mit Hanf<Hunef> der war hatten wir immer Hanf bekamen wir aber auch von der Farm zugeteilt dann mit Hanf wurde angebunden dann wurde gegraben dann kam das Anbinden und Hacken so alles an der Reihe aber nun jetzt haben sie die alten Weingärten alle ausgehauen und haben lauter neue Weingärten angelegtFelldorf42
audio 1329a, 68 auf die Hochzeit trug man Eier und Mehl und ein jeder eine HenneFelldorf42
audio 1329a, 178 seine Frau hieß Lisi die war aus der Nachbargemeinde immer wenn ihr Mann aufs Feld zog wusste sie nicht was sie sollte arbeiten und des Morgens wie nun der Mann davon sollte ziehen fragte sie ihn was soll ich heute arbeitenFelldorf42
audio 1329a, 184 nun der Hund der nur weg will dachte hin her bis dass er den Zapfen heraus hatte gerissen und der Wein kommt alles heraus nun hatte sie lauter Morast<an junz Maur> im Keller was soll sie nun anstellen und hatte Angst wenn ihr Mann nach Hause käme na der wird den Morast sehenFelldorf42
audio 1330, 18 Professoren haben wir schon gute<fenje> gehabt wir haben ziemlich viel gelernt nun von der fünften bis zur achten Klasse haben wir in einer jeden Woche einen Tag Praktisch gehabt nun an den Tag sind wir hacken<draiße> gezogen wir haben Zuckerrüben gehackt oder Mais<Tirkisch Kioren>Felldorf17
audio 1330, 20 nun jetzt im Herbst sind wir gezogen und haben Mais abgebrochen und haben die Zuckerrüben geerntet gewonnen und haben wieder die Arbeit aus so haben wir immer Praktisch gemacht und gelerntFelldorf17
audio 1332, 9 auch unseren machen den wir uns den wir damals uns damals uns Erzeugnisse auf dem Feld dort haben wir dasZendersch44
audio 1332, 15 der Mais<tirkesch Kuoren> der ist gut<feng> dass von dem haben wir sehr gute<anjem feng> Hoffnung der Weizen<Kuoren> auch so<asu> der ist wunderschön derZendersch44
audio 1332, 31 dass er nicht in die Luft zieht und in die Höhe schießt<verschußt> wird angebunden womit binden Sie an wir binden mit Hanf<Hunef>Zendersch44
audio 1332, 32 nicht mit Flachs nein mit Hanf Bast der Hanf nein der Hanf der ist bei uns das ist das Sicherste das Stärkste für die Haltung für den StockZendersch44
audio 1332, 32 nicht mit Flachs nein mit Hanf Bast der Hanf nein der Hanf der ist bei uns das ist das Sicherste das Stärkste für die Haltung für den StockZendersch44
audio 1332, 32 nicht mit Flachs nein mit Hanf Bast der Hanf nein der Hanf der ist bei uns das ist das Sicherste das Stärkste für die Haltung für den StockZendersch44
audio 1332, 33 der Hanf wenn er nicht reicht dann müssen wir halt auch mit Bast und was wir so ja haben machen und wenn wir sie haben gegürtet dass der Stock angebunden istZendersch44
audio 1332, 50 fertig ja die Leute haben die fertig das ist nun über die Arbeit für die Kartoffeln nun ist noch der Mais<det tirkesch Kuoren> das haben wir noch einmal zum HackenZendersch44
audio 1332, 54 zum Beispiel ein Fuder<Fiader> Heu<Hai> machen und den Klee<Loie> machen Zuckerrüben<Zackerreppen> die haben wir gehacktZendersch44
audio 1333, 20 auch das Gras machen Sie das Heu auch das Gras auch alles Mögliche Klee Klie aber nicht Klie wie sagt man hier Klie Loie Loie jaZendersch45
audio 1334, 85 alle die Frauen kommen zum<bät> Helfen ja ja Freitag auf Sonnabend kommen schneiden kann nicht ein jeder nun jene<diade> können schneiden sie wir hatten wieviel hatten wir fünfundsechzig<foiwesieszich> HennenZendersch71
audio 1339, 3 Auf der Kollektiv habe<hun> ich schon manches<eiderjenes> gemacht nur glatt Schafe habe<hun> ich nicht gehütet<gehüt> sonst das andere Schweine versorgt Kühe versorgt Ochsen versorgt Rösser<Ross> versorgtTrappold53
audio 1339, 5 Und jetzt<eintem> muss ich sprechen dass die Landwirtschaft immer<ein> weniger Leute hatTrappold53
audio 1339, 13 Hier wird sozusagen schier alles angebaut Korn Mais<Kukurruz> Erdnüsse auch Rüben<Reapen> auch viel Futter ist hier wir<mir> haben<hun> viele WiesenTrappold53
audio 1339, 38 Äh wie bereiten<beriden> Sie vor die Länder sagen wir für Korn auf ein Ar für Mais<Kukurruz> oder eine andere Art Erdnüsse natürlichTrappold53
audio 1339, 43 Und natürlich wenn Sie Herbstacker das wird gemacht dann wann das Feld frei ist und nun wird es äh im Frühjahr nur dispuit auch so<eso> wie soll ich weiter sprechen mit dem na mit dem disc wird es gemacht meistens nichtTrappold53
audio 1339, 51 Der<das> Mais<Kukurruz> die Erdnüsse die Rüben<Reapen> das ist alles aufgeteilt und die Leute die arbeiten im acord globalTrappold53
audio 1346, 73 wie stehen Sie mit dem Heu<Fiader> Heu machenBusd bei Mediasch62
audio 1346, 73 wie stehen Sie mit dem Heu<Fiader> Heu machenBusd bei Mediasch62
audio 1346, 74 Heu na die haben ja prima gearbeitet es ist schon gut gegangen der Regen hat damals eine Zeit lang sie sekkiert aber nun es ist schon gut zusammen gekommen es ist nun jetzt der Vorteil zum BeispielBusd bei Mediasch62
audio 1346, 75 das Heu hat man gemeht getrocknet und dort auf den Haufen<Tuppes> auf die Klonj wie wir sagen getan und jetzt nun mit der Ernte dem DreschenBusd bei Mediasch62
audio 1346, 76 haben die Pferde frei man braucht sie dort nur ein Paar oder zwei die Traktoren machen ja alles die Kombine macht alles so dass die sich nun das Heu herein schaffen und was noch gemacht wird die arbeiten nur am Heu die GespanneBusd bei Mediasch62
audio 1346, 76 haben die Pferde frei man braucht sie dort nur ein Paar oder zwei die Traktoren machen ja alles die Kombine macht alles so dass die sich nun das Heu herein schaffen und was noch gemacht wird die arbeiten nur am Heu die GespanneBusd bei Mediasch62
audio 1346, 78 macht man auch das Heu um den TeilBusd bei Mediasch62
audio 1346, 81 auch ums Teil dreißig Prozent vierzig zwanzig demnach wie auch der Platz ist und das Heu und so weiterBusd bei Mediasch62
audio 1347, 25 ja im Herbst kommt dann das Einernten gehen wir wie wir nun sagen Kartoffel ernten<griweln> und Mais<Kukruz> abbrechenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 73 denn wenn wir Arbeit draußen haben auf dem Feld dann bleiben wir ja auch Sonnabend nicht zu Hause dann früher waren nun auch Bälle der Katharinenball<Kathrengeball> der Johannesball<Gehonnesball>Busd bei Mediasch45
audio 1348b, 51 sie tragen Eier und Rahm Milch Zucker Butter jeder was er will auch die Henne oder Fleisch was man dann hat meistens ist es aber die HenneBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 51 sie tragen Eier und Rahm Milch Zucker Butter jeder was er will auch die Henne oder Fleisch was man dann hat meistens ist es aber die HenneBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 54 dann wird es gebacken und werden die Hennen geschlachtet und alles geputzt und gemacht dass ja alles vorbereitet istBusd bei Mediasch41
audio 1349, 16 hält noch eine Kuh Jungrind<Kemmel> und Schweine und das besorge ich und so ebenfalls mein Schwiegersohn<Iedem> der ist Geselle dort in der Werkstatt der hat auch noch eine Kuh und Schweine und solchesBusd bei Mediasch
audio 1349, 16 hält noch eine Kuh Jungrind<Kemmel> und Schweine und das besorge ich und so ebenfalls mein Schwiegersohn<Iedem> der ist Geselle dort in der Werkstatt der hat auch noch eine Kuh und Schweine und solchesBusd bei Mediasch
audio 1349, 28 und wenn Sie diese Kühchen haben woher besoregn Sie sich das HeuBusd bei Mediasch
audio 1349, 30 wir gehen und hacken uns dort das Teilchen und machen uns das Heu ums Teilchen und bringen es uns herein undBusd bei Mediasch
audio 1349, 41 je nachdem wie das Feld istBusd bei Mediasch
audio 1349, 49 Klee und Heu und GrummetBusd bei Mediasch
audio 1349, 50 Klee Grummet und Heu und Weizen und Gerste und Hafer und was es zu mähen gab dortBusd bei Mediasch
audio 1349, 61 und bei dem HeuBusd bei Mediasch
audio 1349, 66 haben Sie immer das Heu in Klingen gesammelt<geklonjt det Hua>Busd bei Mediasch
audio 1349, 73 nein der wurde wenn er fertig war wurde er in Haufen gesammelt<gehufent> draußen auf dem Feld und blieb dann dort bis dass wir fertig waren mit allem dann fingen wir an und brachten ihn nach Hause in die Scheune<Schejer>Busd bei Mediasch
audio 1349, 73 nein der wurde wenn er fertig war wurde er in Haufen gesammelt<gehufent> draußen auf dem Feld und blieb dann dort bis dass wir fertig waren mit allem dann fingen wir an und brachten ihn nach Hause in die Scheune<Schejer>Busd bei Mediasch
audio 1349, 74 dann in der Scheune wurde es gedroschenBusd bei Mediasch
audio 1349, 75 fuhr die Dreschmaschine immer in die ScheuneBusd bei Mediasch
audio 1349, 78 ja ja ja ja es waren dort bis ihrer zehn das Stroh in den Garten auf die Driste schaffte dann waren dort bis zehn Männer auch Frauen mir der Spreu<Kuow> und was leichtere Arbeiten waren machten dann die Frauen und das Schwerere machten die MännerBusd bei Mediasch
audio 1350, 22 jeder Junge dem Mädchen was er will tun machen sie Löcher in die Erde vor die Fenster tun in jedes Loch einen Baum und des Morgens geht man dann in die Kirche NachmittagBusd bei Mediasch16
audio 1351, 5 und es zieht sich drinnen die Sachen aus und macht eine Puppe aus Stroh und tut ihr den Rock<Pendel> an und tut sie zum Fenster und es macht sich voll Honig und wickelt sich in Federn ein und kommt weg und wie es kommt zu den BanditenBusd bei Mediasch12
audio 1351, 7 noch von weitem winkten sie ihm immer und grüßten es aber es es machte nichts es stand dort plötzlich<normol> wie sie herein kamen und nahmen es in die Hände fiel das Stroh heraus dann waren sie so aufgeregt und sagtenBusd bei Mediasch12
audio 1352, 19 was machst du in den Ferien hier zu Hause hier zu Hause ja ich ging mit meiner Mutter aufs FeldBusd bei Mediasch13
audio 1352, 20 ich ging auch ein wenig spielen arbeitete daheim<derhiem> auf dem Feld was arbeitest du ich war in den Weingarten stutzen gegangen kannst du das ja Reben fegen ja wie macht man das wie macht man dasBusd bei Mediasch13
audio 1353, 22 beim Dach rücken beim Haus rückbauen<uoklieden> bei etwas aufzustellen ein Haus oder Schuppen oder eine Scheune so etwas was man noch macht heutzutage dass sie behelfen für den MenschenBusd bei Mediasch40
audio 1403a-03, 5 und wenn der anfängt aufzugehen der Teig dann muss man ihn schon anfangen zu backen denn wenn er zu sehr aufgeht dann fällt er herunter vom Baum er wird vor dem Backofen das ist nun heute<hetch> seltener zu finden denn es sind viele Leute die haben ihn abgeräumtRosenau53
audio 1403a-03, 6 wird dann das Ofenloch zugemauert und vor dem Ofen werden so zwei Ziegel aufgestellt und darauf dreht sich der Baum dann ist eine Frau die dreht die ganze Zeit am Baum eine klopft die ganze Zeit Baumstriezel an und eine schmiertRosenau53
audio 1403a-03, 6 wird dann das Ofenloch zugemauert und vor dem Ofen werden so zwei Ziegel aufgestellt und darauf dreht sich der Baum dann ist eine Frau die dreht die ganze Zeit am Baum eine klopft die ganze Zeit Baumstriezel an und eine schmiertRosenau53
audio 1403a-03, 7 also der Teig wird in Portionen aufgeteilt<iusgezallt> so heißt man es hier so in kleine<klibbes> Teilchen geteilt dass sie gleich<ienesch> sind und wird dann so lang ausgerollt und über den Baum angedreht und festgeklopft<geplatscht> ganz breit geplatscht es ist gut wenn man den Baum bevor man anfängt ein wenig warm machtRosenau53
audio 1403a-03, 7 also der Teig wird in Portionen aufgeteilt<iusgezallt> so heißt man es hier so in kleine<klibbes> Teilchen geteilt dass sie gleich<ienesch> sind und wird dann so lang ausgerollt und über den Baum angedreht und festgeklopft<geplatscht> ganz breit geplatscht es ist gut wenn man den Baum bevor man anfängt ein wenig warm machtRosenau53
audio 1403a-03, 13 Holzlöffel ein Fähnchen<Fahntschen> wie man es heißt aus einer besseren Leinwand und tunkt immer in Butter und schmiert die ganze Zeit immer und durch das weil es sich dreht kommt ja alles geschmiert der ganze Baum und dann wenn es geschmiert ist genug dannRosenau53
audio 1403a-03, 15 alle freuen sich die auf die Hochzeit kommen wenn sie Baumstriezel bekommen sie wissen aber nicht was die Köchinnen sich plagen bis er fertig wird man bäckt immer nur einen Baum man hat zwei<zpien> Bäume in der Arbeit aber einer wird gebacken in der Zeit wird ein anderer angedrehtRosenau53
audio 1403a-03, 16 und der ist ungefähr an die fünfzig Zentimeter auch sechzig je nachdem wie der Baum ist und der wird dann wenn er fertig ist wenn er schön glasiert ist wird er an den Enden mit einem Messer freigeschnitten und dann geht man und schlägt ihn ab auf ein PapierRosenau53
audio 1403a-03, 17 natürlich kommt es auch vor ich habe es selbst erlebt auf einer Hochzeit dass er uns nicht herunter kam vom Baum er kam einfach nicht es war so ein schlechtes<licht> Mehl er war angeklebt und der Hochzeitsvater kam in so in einem Schwung herein lasst ich euch zeigen wie man diesen abschlägt<ofknallt> und nimmt den Baum und haut ihn dorthin und der ganze Baumstriezel fällt herunter<pletscht erender> na dann sagten wir na so wollen wir nicht lernen von dirRosenau53
audio 1403a-03, 17 natürlich kommt es auch vor ich habe es selbst erlebt auf einer Hochzeit dass er uns nicht herunter kam vom Baum er kam einfach nicht es war so ein schlechtes<licht> Mehl er war angeklebt und der Hochzeitsvater kam in so in einem Schwung herein lasst ich euch zeigen wie man diesen abschlägt<ofknallt> und nimmt den Baum und haut ihn dorthin und der ganze Baumstriezel fällt herunter<pletscht erender> na dann sagten wir na so wollen wir nicht lernen von dirRosenau53
audio 1404-04, 32 wir sind hinaus gezogen und sind auch zwei Wochen nicht nach Hause gekommen und haben angefangen am Hattert dort unten zu mähen auch Heu gemacht und sind bis hinauf gefahren aber nun ist auch die Presse wenn es getrocknet ist es ist es wird gepresst und geht ja aber<ar> bis jetzt ist esRosenau72
audio 1407, 11 zerteilt also man nimmt immer so ungefähr sechs sechzig Deka für einen Baum dann kommen zwei Bäume aus Holz die werden vorgewärmt auf dem FeuerWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 23 auf was drehen Sie den Baum auf was stützen Sie den Baum zwei<spo> Ziegeln kommen auf jede Seite getan oder sind schon Haken angerichtetWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 23 auf was drehen Sie den Baum auf was stützen Sie den Baum zwei<spo> Ziegeln kommen auf jede Seite getan oder sind schon Haken angerichtetWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 24 wenn es ein wenig moderner ist dann ist es aber wir haben es nicht so modern wir haben die Ziegeln die ein wenig ausgekerbt sind für den BaumWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 27 und dann wird er mit der Schere aufgeschnitten und in die Schüssel getan passiert es dass er auch nicht herunter kommt vom BaumWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 29 bis jener Baum gut heiß wird es kommt auch vor dass er und es kommt auch vor dass er herunter fällt wenn der Teig zu mürb<maar> ist und nein nein dass er zerreißt und in die Kohlen fällt das kommt auch vorWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 23 hatten nur Rindvieh Rindvieh Büffel hatten wir wir hatten für diese schlechteren Wiesen die ja mehr sumpfig waren und so weiter dort waren die Büffel die gingen dort den ganzen Sommer herum und hatten ja eine gute Weide und jetzt haben wir keine mehr<nichemi> BüffelWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 23 hatten nur Rindvieh Rindvieh Büffel hatten wir wir hatten für diese schlechteren Wiesen die ja mehr sumpfig waren und so weiter dort waren die Büffel die gingen dort den ganzen Sommer herum und hatten ja eine gute Weide und jetzt haben wir keine mehr<nichemi> BüffelWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 23 hatten nur Rindvieh Rindvieh Büffel hatten wir wir hatten für diese schlechteren Wiesen die ja mehr sumpfig waren und so weiter dort waren die Büffel die gingen dort den ganzen Sommer herum und hatten ja eine gute Weide und jetzt haben wir keine mehr<nichemi> BüffelWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 63 und hat den Leuten also das war ja ein minderwertiger Grund dort nicht wahr und hat den Leuten dann direkt auf dem Feld hat er einen schönen Ackergrund gekauft für das es haben ja alle nur profitiert die was dort den Grund abgetreten hatten die ganze Kolonie ist ja auf Privatgrund dort gebaut worden der was den Leuten gehörteWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1410, 36 ja sie liegt sehr schön aber was uns gewundert hat das war wir sind hier gewohnt wenn wir durchs Burzenland fahren sind die Äcker das Ackerland ist flach wie wir dorthin gekommen sind alles auf den Bergen auch der Mais<Kukrüz> und die alles meistens Mais hatten sie dortWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 36 ja sie liegt sehr schön aber was uns gewundert hat das war wir sind hier gewohnt wenn wir durchs Burzenland fahren sind die Äcker das Ackerland ist flach wie wir dorthin gekommen sind alles auf den Bergen auch der Mais<Kukrüz> und die alles meistens Mais hatten sie dortWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1411, 5 die Leute umgebracht nur noch ein paar starke Männer die hatten sich in einen Turm zurückgezogen und hatten dort gekämpft als die Türken sahen dass sie nicht die auch totschlagen konnten hatten sie Stroh um denWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 5 dass sie einen Kranz binden zwei<zpoin> Jungen hatten auch ihren Hund mitgenommen einer hieß Rex und der andere hieß Dix als wir los gingen liefen dieWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 6 zwei Jungen mit den zwei Hunden voran und zeigten uns den Weg wohin wir gehen sollten plötzlich<normol> wie wir dort neben wir gingen dort neben einer Schafherde vorbei dann sahen wir einen großen Hund der kam auf uns und bellte uns an<ün>Wolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 7 wir haben uns erschreckt<erfeert> und wir blieben stehen und liefen nicht weiter damit<am dot> der Hund uns nicht beißtWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 13 und hatte sich auch einstellen gelassen aber der schlief bis auf Mittag und immer alles weg dann<donj> als die Knechte nach Hause kamen hatten sie nichts mehr zu essen so beschlossen sie einmal als sie ins Feld gingen das Heu machen dass sie ihn aufheben dass er auch arbeitetWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 13 und hatte sich auch einstellen gelassen aber der schlief bis auf Mittag und immer alles weg dann<donj> als die Knechte nach Hause kamen hatten sie nichts mehr zu essen so beschlossen sie einmal als sie ins Feld gingen das Heu machen dass sie ihn aufheben dass er auch arbeitetWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 14 und sie kamen und hatten ihn genommen hatten ihn immer gekitzelt<gegetzelt> und der hatte nicht gewusst wer sie immer kitzelte und wie er aufkam hatte er sie gesehen und hatte sie genommen alle an den Füßen und war gezogen aufs Feld und hatte mitWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 15 das gesamte<olle> Heu zusammengemacht dass sie blutig waren als sie nach Hause kamen erzählten sie es dem Pfarrer und der sagte na diesen müssen wir abschaffen und hatte ihm gesagt dass denn er habe eine Tochter die wäre die wäre die hätte ihm der Teufel genommen und er soll ziehen und sie befreien wenn er zurück kommt gibt er ihm einen Sack voll GoldWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 2 und die Hauptmänner waren gekommen und hatten gesagt denn<dann> die Türken sind schon über die Burzen gekommen aber diese hatten sich nicht gekümmert und waren in die Scheune gegangen ins Heu und hatten sich niedergelegt auf<of> einmal<emol>Wolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 2 und die Hauptmänner waren gekommen und hatten gesagt denn<dann> die Türken sind schon über die Burzen gekommen aber diese hatten sich nicht gekümmert und waren in die Scheune gegangen ins Heu und hatten sich niedergelegt auf<of> einmal<emol>Wolkendorf bei Kronstadt13
audio 1417-01, 33 und hat sich ja eingesetzt wie der König Kaiser Josef nach Kronstadt gekommen ist ist er ihm entgegen auf dem Weg und hat ihm auch eine Beschwerde auf das Pferd hinauf gereicht aber zuletzt ging es nicht dennWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 65 was schneidet man weg von einem BaumWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1418a-02, 3 Wolkendorf durch das dass es eine ärmere Gemeinde war musste sich verschiedene Erwerbszweige suchen und unter diesen war einer die Veredelungswirtschaft also aus Heu<Hoi> machten wir Fleisch aus Getreide machten wir Schweine und so<esü> haben sich unsere Vorfahren hier auch durchgeschlagenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 3 Wolkendorf durch das dass es eine ärmere Gemeinde war musste sich verschiedene Erwerbszweige suchen und unter diesen war einer die Veredelungswirtschaft also aus Heu<Hoi> machten wir Fleisch aus Getreide machten wir Schweine und so<esü> haben sich unsere Vorfahren hier auch durchgeschlagenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 8 die meisten laufen aus der Landwirtschaft weg suchen in Fabriken in Unternehmen hier und dort eine Unterkunft weil sie es später verlockt dass sie verrentet<pensioniert> werdenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 9 auch in der Landwirtschaft ist die Rente<Pension> gesichert leider ist sie noch klein<klyi> hoffen wir aber dass sie auch hier wachsen wird das Vieh ging früher auf den Ciuma das Jungvieh dort war eine feine<fenj> GebirgsweideWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 33 also das Ziel ist ja dreitausendvierhundert Liter aber mit tausendachthundert zweitausend zweitausendfünfhundert Liter je nachdem es hängt immer von der eigenen Wirtschaft ab was für eine Futterbasis sie hat und was für einen Landwirtschaftsingenieur sie hatWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1419-04, 6 aber nicht ständig denn der meine Eltern hatten ja auch Wirtschaft und somit konnte ich nicht immer dem Handwerk nachgehen musste zu Hause auch in der Landwirtschaft helfen dann sind ja die Jahre<Gohrer> vergangen im 1936er habe ich mich dannWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1423-09, 9 ihr müsst nun ziehen und müsst euch selbst ein Häuschen bauen ihr habt keinen Platz mehr allesamt<iwieden> sind gezogen und haben einen Mann getroffen der hatte StrohZeiden9
audio 1423-09, 10 ein jedes hatte Stroh bekommen und sie hatten sich ein Häuschen gebaut an einem Tag war der Wolf gekommen und er wollte sie fressen nun hatte er beim ersten Schweinchen gesagtZeiden9
audio 1423-09, 19 hatte das Schweinchen ihn gefragt um wieviel nun sagte er um fünf<föf> nun war es um vier gegangen war auf den Baum geklettert und hatte sich Äpfel geklaubt<geklewt>Zeiden9
audio 1423-09, 22 hinter den Äpfeln gerannt und es ist vom Baum herunter gekommen und war nach Hause gezogen ein anderes Mal war der Wolf wieder gekommen und hatte gesagtZeiden9
audio 1428-04, 12 dann im Sommer war ja nun doch die Möglichkeit dass man wenigstens aufs Feld mitgezogen ist und ich habe mich auch in die Kollektiv hinein schreiben lassen und habe dann dort drei Jahre gearbeitetZeiden55
audio 1428-04, 16 dann Disteln jäten<kreden> dann hacken vereinzeln wie ja das alles nach der Reihe auf dem Feld geht bis zum HerbstZeiden55
audio 1428-04, 26 und dennoch liefen wir wie besessen dass wir in den Winter haben zu essen auf dem Feld war es eine Plage mit Zigeunern Sachsen und Walachen<Bliech> wenn eins nach dem andern musste kriechen bekam es mancherlei<muncholdäst> zu riechenZeiden55
audio 1431a, 31 meine Eltern nachdem sie ziemlich arm waren waren wir sehr primitiv eingestellt mit der Landwirtschaft undZeiden71
audio 1431a, 37 auf den Kutschwagen vorne saß er in den Schoßleitern und hatte gegen den Mist hin ein wenig Stroh getan dass er sich nicht beschnmutzt und es ist ja auchZeiden71
audio 1431a, 60 am Buttches-Tag<Buttches> war für gewöhnlich dass wir in dem Rod in die Waldwiesen zogen um das Heu zu machen früher als mehrere Kinder warenZeiden71
audio 1431a, 62 das allererste im Hof der Wagen an und wurde die Spreu die was übrig geblieben war aus der ScheuneZeiden71
audio 1431a, 63 vom Winter die wurde aufgeladen und ein wenig Stroh zum Liegen darin und dann auch das Essen<Aisswesen> und dann wurde gezogen bis man dorthin kamZeiden71
audio 1431a, 71 die Ruten werden gebogen rund gebogen an jedem Ende in die Erde gesteckt und dann auf das wurden andere Ruten getan dann auf das Stroh oder eine RegenplacheZeiden71
audio 1431a, 72 aber in der Zeit wie wir Kinder waren war das Stroh was man zudeckte nun wurde unten in die Hütte Stroh getan und nun auf dem schliefenZeiden71
audio 1431a, 72 aber in der Zeit wie wir Kinder waren war das Stroh was man zudeckte nun wurde unten in die Hütte Stroh getan und nun auf dem schliefenZeiden71
audio 1431a, 75 und mit fünfzehn Jahren ich war ziemlich stark als Junge so konnte ich schon ein wenig mähen und konnte Heu machen das verstand ich alles gutZeiden71
audio 1431a, 77 und nun hatten sie ein Fuder Heu geladen und sie wollten mit dem nach Hause fahren na ja aber wer bleibt nun in der HütteZeiden71
audio 1431b, 3 das Fuder Heu so hatte ich ihnen bis in die Straße geholfen die Straße ist zirka einen halben Kilometer von dort wir waren die ersten dort beim Heu sonst weit und breit kein Mensch mehr zu sehenZeiden71
audio 1431b, 3 das Fuder Heu so hatte ich ihnen bis in die Straße geholfen die Straße ist zirka einen halben Kilometer von dort wir waren die ersten dort beim Heu sonst weit und breit kein Mensch mehr zu sehenZeiden71
audio 1431b, 4 na hatte mir mein Vater ja alles aufgegeben was ich zu machen hatte ich hatte noch zirka an die sechs sieben Haufen<Klonjen> Heu zum Zusammentun und zwei Schwaden<Muoden> zu mähenZeiden71
audio 1431b, 6 als<däo> meine Eltern davon waren ich war ja soll ich noch ein wenig warten soll ich nun das Heu zusammentun und hatte ja das noch zusammen getan das war alles gut gegangenZeiden71
audio 1431b, 9 schnitt den Speck<Beoflesch> dorthin den Zwiebel schälte die Kartoffeln<Ierdäpel> und fing ja den den Kartoffelstampf an zu machen<Sterz unne mochen> das ist nämlich das traditionelle Essen auf den HeuwiesenZeiden71
audio 1431b, 10 der Sterz ist eine eine Sache die was also ein Essen die was aus Kartoffeln größtenteils besteht und der gewöhnliche Hausspeck mit Zwiebel zuerst vorgebratenZeiden71
audio 1431b, 11 wenn ziemlich viel Zwiebel und Speck ist dann schmeckt das schon gut überhaupt im Wald wenn noch ein wenig mit Asche dazu kommt na als ich den Sterz nun halbwegs fertig hatteZeiden71
audio 1431b, 18 ich packte mir meine Kutschlade zusammen los<hoi> auf den Gritt und zog dorthin tat auf die Reiser was ich dort oben hatte frisches StrohZeiden71
audio 1431b, 19 unter diese auch frisches Stroh und legte mich dorthin es donnerte und blitzte und donnerte und blitzte in einer Tour mir kam kein Schlaf auch der Sterz war noch ganz daZeiden71
audio 1431b, 21 nana was sollst du Angst hatte ich nun keine mehr<nastmoi> bis ich eine Weile dort lag auf dem Stroh ich hatte ja nicht ich weiß nicht wieviel dorthin mir getan denn ich wollte auch nicht ganz nass werdenZeiden71
audio 1431b, 23 ich nahm mir die Axt aus der Kutschlade in den Wald und hieb ein paar Reiser und tat die hinein und tat holte mir vom Schober frisches Stroh und tat das Stroh dorthin dann konnte ich ja halbwegs liegen und unter mir floss das Wasser durchZeiden71
audio 1431b, 23 ich nahm mir die Axt aus der Kutschlade in den Wald und hieb ein paar Reiser und tat die hinein und tat holte mir vom Schober frisches Stroh und tat das Stroh dorthin dann konnte ich ja halbwegs liegen und unter mir floss das Wasser durchZeiden71
audio 1431b, 34 sagte ich nein das geht nicht ich seh den Weg hier nicht mehr nun ist ja alles voll Wasser mein Vater hatte das Pferd ausgespannt und kam geritten durch das Wasser hindurch er wusste ja ganz genau wo die Brücke warZeiden71
audio 1431b, 35 über den Bach und darum man sah aber keine Brücke und nichts dann kam er herüber na was ist jetzt zu machen sagte er hoi diese Kutschlade tun wir in das Stroh in den Haufen StrohZeiden71
audio 1431b, 35 über den Bach und darum man sah aber keine Brücke und nichts dann kam er herüber na was ist jetzt zu machen sagte er hoi diese Kutschlade tun wir in das Stroh in den Haufen StrohZeiden71
audio 1431b, 36 und du zieh dich aus<da dich eis> pack das Pferd am Schwanz<Zujel> und komm hinter dem Pferd gegangen dann ziehen wir auf die andere SeiteZeiden71
audio 1431b, 36 und du zieh dich aus<da dich eis> pack das Pferd am Schwanz<Zujel> und komm hinter dem Pferd gegangen dann ziehen wir auf die andere SeiteZeiden71
audio 1431b, 37 es blieb mir nichts anders übrig denn er saß ja auf dem Pferd und hatte die Decken und was er hatte auf das Pferd getan dann ich kam ja hinter dem Pferd gegangen und hatte es am Schwanz wir sind glücklich hinüber gekommen aber ich bin bis an die Brust im Wasser gegangenZeiden71
audio 1431b, 37 es blieb mir nichts anders übrig denn er saß ja auf dem Pferd und hatte die Decken und was er hatte auf das Pferd getan dann ich kam ja hinter dem Pferd gegangen und hatte es am Schwanz wir sind glücklich hinüber gekommen aber ich bin bis an die Brust im Wasser gegangenZeiden71
audio 1431b, 37 es blieb mir nichts anders übrig denn er saß ja auf dem Pferd und hatte die Decken und was er hatte auf das Pferd getan dann ich kam ja hinter dem Pferd gegangen und hatte es am Schwanz wir sind glücklich hinüber gekommen aber ich bin bis an die Brust im Wasser gegangenZeiden71
audio 1432, 6 dann waren wir auf dem Feld mit meinem Vater es war noch nicht kommassiert war der Feld der drei drei wie soll ich nun sprechen DreifelderwirtschaftZeiden90
audio 1432, 6 dann waren wir auf dem Feld mit meinem Vater es war noch nicht kommassiert war der Feld der drei drei wie soll ich nun sprechen DreifelderwirtschaftZeiden90
audio 1432, 7 ein Teil der war immer brach<briech> der wurde dann im Herbst geackert und wurde Weizen gesät darauf dann die anderen die die im anderen Feld waren ein anderer Teil gelassen jene die vom Viertelchen<gen dai vum Vuireltsche>Zeiden90
audio 1432, 34 kam ein Oberleutnant ein Hermannstädter Baumeister und sagte mir wolle ich nicht ziehen ins Feld mit einem Fähnrich ein Fähnrich mit siebzig MannZeiden90
audio 1432, 52 also fuhr ich bis nach Kecskemet kam nach Kecskemet Kecskemet kein Baum kein Berg nichts die Glocken lagen auf der Erde dort zerschlagen konntest du nur von hier weg sagte der Arzt zu mirZeiden90
audio 1433b, 4 wohin die Eltern vom Schwiegervater immer die Pferde hinein getan hatten und noch ein kleiner kleiner Raum wo sie gegessen haben im Schatten die Arbeiter vom Feld dorthin hatten wir uns nun unsere Wohnung gemachtZeiden58
audio 1433b, 14 denn der Boden dort oben auf dem Feld war der richtige Erdboden für die NelkeZeiden58
audio 1433b, 41 die ersten Nelken von dem neuen Baum musste man nur ein wenig ein wenig kürzer abbrechen na die machte ja mein Mann im Lauf vom Winter von den BäumenZeiden58
audio 1433b, 46 eine jede Familie einen Baumstriezel dann Mittwoch Abend<Ziewend> dann kommen die Anverwandten<Froanjd> und bringen Eier und Butter und eine Henne<Hihn>Zeiden58
audio 1433b, 65 also das ist auch so ein Teig wie für den geschnittenen Teig nur wird dann der Teig geschmiert mit geröstetem Zwiebel und Grieß wird darauf gestreut und ein wenig gepfeffertZeiden58
audio 1433b, 69 eine Pfefferkrautsuppe ist man tut wieder Schweinsknochen zum Kochen und tut dann dazu auch Kartoffeln<Ierdäpel> und Pfefferkraut und ZwiebelZeiden58
audio 1433b, 85 nun wird er über den Kohlen gebacken und man spricht so man spricht so eine muss drehen den Baum mit dem Teig nun eine muss schmierenZeiden58
audio 1433b, 86 und dann eine schlägt den Teig auf den Baum auf und wenn er die ersten Sommersprossen bekommt das heißt wenn er ein wenig fleckig<plackich> wird so von der Hitze dass er ein wenig an zu backen fängt dann wird er mitZeiden58
audio 1433b, 184 dann war noch der Männerchor schloss sich gegebenfalls<mahr> auch also Casino Landwirtschaftlicher Verein die machten nun gegebenenfalls auch noch einmal einen Ball dann an OsternZeiden58
audio 1433b, 201 die Feuerwehr macht das die machen dann auch so eine Krone die stellen dann auch so einen hohen Baum auf und dann oben ist eine Krone mitZeiden58
audio 1433b, 239 auch auf dem Mittagstein<Matouchstyin> der Mittagstein ist genau in der Mitte vom Berg und man hat den Mittagstein geheißen früher hat der Bauer wenn er auf dem Feld gewesen ist keine Uhr gehabt und wennZeiden58
audio 1435a, 8 Und und kamen da einen<ein> anderen Tag und füllten uns die Küz mit Stachelbeeren<Agresch> und wie wir<mir> zurückkamen zogen wir<mir> in die Scheune<Scheuer> und aßenArkeden13
audio 1436, 19 Da zogen wir noch einmal<eist> zurück auf das Feld und es regnete wiederArkeden15
audio 1438, 139 Das war<was> das vorderste das gute vom vom Hanf das muss man so<eso> hechelnArkeden66
audio 1439a, 49 Da machte man manchmal<eist> oder Bratensuppe<Bratenlawend> oder auch das von den Hennen den Paprikasch wird gemachtArkeden49
audio 1444-04, 39 Der erste<erst> Baum der trägt schon Äpfel seit<seint> drei JahrenKeisd57
audio 1444-04, 98 Der hatte<hatt> schon ein wenig mehr<moi> dann habe<hun> ich auch einen<ein> Baum so dicke<dick> saure<sauer> Pflaumen<Pelsen> was nur zum essen sind<sin> ein<e> wenig zeitigerKeisd57
audio 1444-04, 101 Aber ich habe<hu> nur noch einen jungen Baum von den Krajeln auch einen von den zeitigen Krajeln was auch nur so<esi> zum essen sind<sin>Keisd57
audio 1444-04, 305 Na und gleich kamen sie und machten mir auf banden den Hund an und ich kam hineinKeisd57
audio 1446-01, 13 Auch ähm in Landwirtschaft machen wir<mir> auch äh Arbeiten für die mmhKeisd14
audio 1446-01, 20 Nun nur in der Landwirtschaftsstunde<Landwirtschaftsstund> nurKeisd14
audio 1446-01, 32 No in dem Feld bei den Äpfeln wir<mir> haben<hun> Äpfel abgenommen<eaugeniun> in diesem Jahr in den anderen<ander> Jahren haben<hun> wir<mir> auch Rüben eingeerntet<egearnt> auch so<esi> weiterKeisd14
audio 1446-01, 86 Seid ihr auch auch Heu machen gegangenKeisd14
audio 1446-01, 87 Ja<che> auch Heu machen für uns auchKeisd14
audio 1446-01, 96 Und am äh Hof was ihr habt<hüt> Wirtschaft so<esi> fütterst du<fütterste> die Tiere<Getter> oder ja<che> die Hähnchen<Henkeln> oder Schweine<Schween>Keisd14
audio 1447-02, 15 naja des Morgens<Morgest> zuerst<das Erste> geben<gian> wir<mir> das Heu wenn wir<mir> in den Stall kommen<kun> Programm wir<mir> haben<hun> ja das Programm ja<cha> vom Herr Ingenieur das ja<cha>Keisd62
audio 1447-02, 16 bekommen<beku> sie doch das HeuKeisd62
audio 1447-02, 149 Mais<Kukurruz>Keisd62
audio 1448-03, 36 Hat er<e> ein Haus Scheune abgetragen oder etwas<est> so sind sie auch alle<allest> gekommen<kun> haben<hu> mitgeholfenKeisd70
audio 1448-03, 132 Die gingen nun im Sommer so<esi> um den Johannestag und fegten die Brunnen auf so<esi> im Feld herum<eramer>Keisd70
audio 1449a-04, 9 auch Mais<Kukurruz> abgebrochenKeisd71
audio 1449a-04, 14 Wir haben<hun> nur in einem Garten ein wenig Mais<Kukurruz> angebaut und das haben<hun> wir auf einem Wagen gebracht<bracht>Keisd71
audio 1449a-04, 16 Und ausser dem Mais<Kukurruz> bauen sie noch all<allt> etwas<est> an in dem GartenKeisd71
audio 1449a-04, 18 Und dann<darniun> ein Stückelchen dahin<dar> wir den Hopfen<Hepp> nicht<net> angepflanzt haben<hun> das benützen wir eben als Mais<Kukurruz> oder als ein ErdäpfellandKeisd71
audio 1449a-04, 42 In diesem äh es kann<ku> passieren dass heute der<das> Mais<Kukurruz> nicht<net> gerät oder freilich Erdäpfel nicht<net> geraten oder In diesem Jahr haben<hu> wir<mir> ja schier keine<nichen> ErdäpfelKeisd71
audio 1449a-04, 134 Äh Frau ### was äh mit was beschäftigen Sie sich sonst noch in der äh also jetzt<enzt> gehen Sie noch auf das Feld aber im Winter was machen SieKeisd71
audio 1454c-04, 53 die Mannsleute ja und das war sehr schön dann zogen sie singend und kamen singend nach Hause und stellten einen Baum so in die Höhe und an den Baum hängten sie lauter diese feinen diese hölzernen FlaschenRode47
audio 1454c-04, 53 die Mannsleute ja und das war sehr schön dann zogen sie singend und kamen singend nach Hause und stellten einen Baum so in die Höhe und an den Baum hängten sie lauter diese feinen diese hölzernen FlaschenRode47
audio 1454c-04, 206 auch in der schönen Tracht die man nun hat in der Verwandtschaft auch der Rocken<Roiken> mit Hanf<Hünjef> und ein Spinnrad und die alles auf den Wagen dann nahm der Bräutigam die Braut auf den Schoß<Schüß> und noch vielleicht<an> zwei Paare daneben<derlungest> untenRode47
audio 1454c-04, 226 na Weizen<Karen> und Mais<Tirkesch Karen> und Kartoffeln<Krompieren> allerhand jaRode47
audio 1454c-04, 260 und ist er schön geworden der MaisRode47
audio 1454c-04, 283 iata kommt der<de> Bach heraus aber es ist nie passiert uns nun seit wir hier sind ich bin nun schon auch älter und seit dem 27er ist es nicht mehr passiert wie heuer na dann nahm ich rasch meine Wäsche es hatte sich dann auch eingestellt das Regnen es regnete nicht mehr und nahm mir rasch die Wäsche heraus und hängte sie auf in die ScheuneRode47
audio 1454c-04, 287 kommt und rettet kommt und rettet das Schwein und die Hühner das Wasser ist gelangt in eurer Scheune wir rasch hinaus in fünf Minuten angezogen hinaus drehten auf überall war das Wasser wirklich<wärlich> hier bei unserem Brunnen der Garten ein SeeRode47
audio 1454c-04, 288 bis hinter den Schweinestall alles voll Wasser voll voll zum es war zum Angstkriegen<Jrolen> ich sage Ihnen in der Scheune hatten wir den Schweinestall Hühnerstall Zement<Ziment> in zwei Säcken nun sagte ich zum Adolf sollten wir denRode47
audio 1454c-04, 290 Zement nicht irgendwohin hinauf tun und eine Kiste mit Küken<Huontchel> na du lass sein es wird ja hoffentlich nicht auch her kommen die Scheune liegt ein wenig einen halben Meter höher wie der Garten es wird ja nicht auch her kommen gut wir zogen bis her an die EckeRode47
audio 1454d, 28 hat man hier auch Hanf angebaut jaja und gingen die Mägde auch Hanf schlagen des Abends ja ja auch die Knechte und die Mägde<Meed> meist ja jaRode47
audio 1454d, 28 hat man hier auch Hanf angebaut jaja und gingen die Mägde auch Hanf schlagen des Abends ja ja auch die Knechte und die Mägde<Meed> meist ja jaRode47
audio 1454d, 32 in der Scheune früher hatten die Leute die eigenen Scheunen dann zog die ganze Anverwandtschaft<Fronjdscheft> auch Mägde und Knechte alle türkisch Korn Schälen so heißen wir das nun ich weiß ich weißRode47
audio 1456, 28 na schon das war wenn Bau war einer dass er ein Haus bauen sollte oder eine Scheune sollte bauen dann kamen die Leute und halfen und brachten auch mit Bohnen<Arbes> Speck<Boflesch> und mit dem was sieRode79
audio 1456, 33 das nun schon auch die Altknechte die hatten die Beschäftigung die Feldbrunnen herzurichten die zogen aufs Feld ihrer drei nach unten ihrer drei hinauf zu vom Dorf und richteten die Brunnen alle in der Reihe für dasRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 60 sollten die Leute bezahlt werden nachher er soll sich dann mit dem Getreide<der Frücht> die Schweine füttern dass er das Geld wieder zurück bekäme so durch Maut so war die Verordnung aber dann kam der Krieg und brach alles zusammen und dann ist die Mühle übergegangen dem Staat jetztRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 100 na seither zog ich nicht mehr mit Mais lieber kaufte ich mir Schweine und verfütterte ihn dort in der GemeindeRode79
audio 1456, 100 na seither zog ich nicht mehr mit Mais lieber kaufte ich mir Schweine und verfütterte ihn dort in der GemeindeRode79
audio 1456, 101 wo konnten Sie verkaufen die Schweine und das aber dasRode79
audio 1456, 126 zwei Jungrinder<Kimmeln> dann tat ich hinaus in<> die Herde und zwei Büffel und zwei Kühe und ich hatte zwei Söhne die halfen mir ja gut arbeiten und die sind alle beide gefallen in diesem Krieg im Zweiten WeltkriegRode79
audio 1457a, 34 der<die> kannte wahrlich einen jeden Steig ich könnte schier sagen einen jeden Baum der<die> in diesem Wald<Besch> standSchäßburg81
audio 1457b, 123 dann äh ein Forstingenieur sagte mir so ein Baum braucht am Tag fünfzehn Liter Wasser kann der<die> aufnehmenSchäßburg81
audio 1458, 123 sein Vater war Tischler von Beruf hatte aber natürlich auch Landwirtschaft wie es ja ist da in ZeidenSchäßburg76
audio 1462b, 4 und konnten viel umherlaufen<eramlufen> in dem Weingarten auf dem Feld im Buchholz wo die GroßmutterBirthälm58
audio 1463a, 45 haben Sie auch ein wenig Feld oder GartenBirthälm40
audio 1463a, 49 sonst wenn ich nun aufhörte wie der Weingarten mit dem Spritzen aufhört dann hatte ich nicht eine rote Tomate na so haben wir ja von dem gehabt anders kann man heuer nicht verkaufen die Kartoffeln<Ierdapel> die waren verbrannt der Zwiebel<Zwiebel> war verbranntBirthälm40
audio 1463a, 81 aber wie finden Sie na die na die das ist eigentlich der Hauptwein was man hier macht denn die bekommt man billig und ein jedes Haus hat auch einen Baum<Bym> sie bauen sich nur noch solche Bäume an um sie sollen sich Wein machen und aus dem Mark von den Pflaumen macht man dann die Marmelade sie schmeckt noch besser weil der säuerliche<saierzich> Saft weg istBirthälm40
audio 1463a, 86 aber die Marillen die waren in dem Weingarten denn so wie die Pfirsiche<Peerschen> im Weingarten waren waren auch die Marillen das muss wahrscheinlich ein Baum sein der<die wot> am Berg am besten wächstBirthälm40
audio 1463b, 10 dort kommt wieder das rot gemahlene Fleisch hinein und ein Teil von dem Blut bloß nur zum Färben und wieder gewürzt und ein wenig Zwiebel das ist das Ganze na dann wird jaBirthälm40
audio 1463b, 14 das wird im Bratgefäß<Brodes> Zwiebel Leber und Speck wird gebraten und wird herunter gemahlen und dann kommt Muskatnuss<Moschketnoss> hinein und Pfeffer mit SalzBirthälm40
audio 1463b, 31 Zwiebel in EssigBirthälm40
audio 1463b, 32 den Zwiebel in Essig dazuBirthälm40
audio 1463b, 44 die Grammeln werden geschmolzen und werden ausgedrückt vom Fett und dann werden sie mit gekochten mit gebratenen Kartoffeln gegessen und mit ZwiebelBirthälm40
audio 1463b, 94 nur der was auf der Hochzeit eingeladen ist schickt die Henne sonst die anderen schicken Eier Mehl Zucker und ButterBirthälm40
audio 1464, 80 das eine Feld ist frei und diese sind alle mit kleinen Latten schön genau eingeteiltBirthälm78
audio 1465, 14 schlachteten auch viele Schweine und kauften auch Käse und das wurde bei uns<zäs> alles gefressen so viele LeuteBirthälm77
audio 1465, 26 na wie ihr groß wart gingt ihr aufs Feld nicht wahr<net>Birthälm77
audio 1465, 27 na wir gingen ja aufs Feld ich blieb meistens zu Hause ich war immer schwächer wie die andern die meine älteste Schwester unsere Luis die ging schon aufs Feld ich blieb zu Hause und musste kochen und machenBirthälm77
audio 1465, 27 na wir gingen ja aufs Feld ich blieb meistens zu Hause ich war immer schwächer wie die andern die meine älteste Schwester unsere Luis die ging schon aufs Feld ich blieb zu Hause und musste kochen und machenBirthälm77
audio 1465, 34 nun dann ist er Tischler geblieben bis bis er nichts mehr sah hat er immer na dann kauften wir uns BüffelBirthälm77
audio 1465, 35 als er dann nicht mehr sah an der Fassbinderei an der Tischlerei kauften wir uns Büffel wir sollten uns wenigstens<mehr nor> das Holz bringen und die Milch habenBirthälm77
audio 1466, 99 und nicht nur das denn die Frau man arbeitet ja auch gerne bis ich aufs Feld gehe ich gehe ja lieber her wie auf dass ich mich ich bin auch nicht mehr dafür ich bin auch nicht mehr gesund seit ich von Russland bin gekommenBirthälm53
audio 1470-04, 1 ich heiße ### ich bin eine Treppenerin<Trapijeren> drei fünfundfünfzig Jahre alt bei uns hat man früher sehr viel Zwiebel angebautTreppen ?55
audio 1470-04, 6 und so säte man immer ein wenig frische Erde und dann säte man den Zwiebel dorthin auch ein wenig Möhren oder PetersilieTreppen ?55
audio 1470-04, 9 wenn das nun vorüber war und die waren gewachsen hübsch gerade dann versetzte man die auf das FeldTreppen ?55
audio 1470-04, 10 dort ackerte man den Rössern<roas> dort half wieder alles mit dort wurde hübsch fein<schi> gemacht die Erde und was nur konnte setzte ZwiebelTreppen ?55
audio 1470-04, 12 nun dann wenn es war im August dann wurde der Zwiebel heraus er war hübsch dick gewordenTreppen ?55
audio 1470-04, 13 dann wieder alle kamen zum Zwiebel ernten<gewen> dann band man alles<gur> solche Büschel zusammen zuhaufTreppen ?55
audio 1472a-07, 13 Die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmchen dorthin geholt sie wollen sie abliefernBaierdorf23
audio 1472a-07, 18 Der hat noch erzählt dein Bruder will in euren Garten eine neue Scheune bauenBaierdorf23
audio 1474-09, 18 Die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer dorthin geholtBaierdorf46
audio 1474-09, 24 Der hat mir gerade erzählt dass dein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune will bauenBaierdorf46
audio 1477-12, 11 die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmchen dorthin geschafft die wollen sie abgebenKrewelt / Bistritz43
audio 1477-12, 16 er wolle in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauen der redet aber auch oft einen solchen Unsinn nicht wahrKrewelt / Bistritz43
audio 1478-13, 16 die Leute sind alle dort draußen<dirtaus> vor dem Dorf vor der Gemeinde die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und LämmerKrewelt / Bistritz78
audio 1478-13, 24 er hat eigentlich auch erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenKrewelt / Bistritz78
audio 1479b-16, 3 wohin gehst du willst du nicht mit mir gehen die Leute sind alle draußen die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer geholt sie wollen sie abliefernNiederwallendorf ?
audio 1479b-16, 5 ich muss auch beim Tischler nachfragen ob unsere Schränke<kestn> fertig sind der hat übrigens erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine Scheune<schaier> bauen nicht war der redet ja oft solche Unsinn der schöne<hesch> Garten mit den vielen Apfelbäumen nun wenn du nicht mitkommen willst auf WiedersehenNiederwallendorf ?
audio 1483-20, 12 die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer hingebracht<duargeholt>Bistritz47
audio 1483-20, 17 der hat übrigens erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenBistritz47
audio 1483-20, 31 aber die Liebe zu den Tieren hat er noch immer am liebsten möchte er Landwirtschaft studieren vielleicht<halich> gelingt es ihmBistritz47
audio 1485-01, 4 Montag sind die Bittfrauen gegangen rufen<rafn> Montag des Abends sind die Bittmaiden und die Bittknechte gegangen rufen und Dienstag haben sie sich versammelt die Köchinnen<Keochesfrön> sie haben geholt Geflügel<Gedoarich> nun Hennen und Eier und ButterWallendorf
audio 1485-01, 38 die Bauern haben alle Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer alle dorthin geholt abgegebenWallendorf
audio 1485-01, 42 ich muss auch beim Tischler anfragen ob unser Schrank<Kasten> fertig ist erzählte er will in eurem Garten eine neue Scheune<schaier> bauenWallendorf
audio 1497-14, 14 Die Wirte hatten Schweine Ochsen Kühe Hammel und LämmerJaad
audio 1497-14, 21 Der hat übrigens erzählt dein Bruder wolle in unserem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenJaad
audio 1501-21, 7 die Leute sind alle<gor> draußen vor<onu> der Gemeinde die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer und sie haben sie hin geholt sie wollen sie abgebenAuen / Kuschma65
audio 1501-21, 9 ich muss beim Tischler nachfragen ist unser Schrank<Kosten> fertig er erzählt<ferzelt> dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<schaier> bauen nicht wahr der als einmal redet solchen<esutchen> UnsinnAuen / Kuschma65
audio 1502-22, 12 Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer dorthin geschafft sie wollen sie abgebenAuen / Kuschma
audio 1502-22, 18 er erzählte<fertsolt> dass euer Bruder in den Garten eine neue Scheune<schaier> will bauenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 17 Und sie sind gekommen in eine andere Welt auf ein freies Feld und dort haben sie es genommen gegen SonnenuntergangAuen / Kuschma
audio 1506-04, 2 selbstgesponnen selbstgemacht ist die schönste<heschest> Bauerntracht dazu gehört aber auch viel mehr ehe wir den Hanf anbauen muss der Boden gut sein gearbeitet gut gedungt gut ist es wenn man Gülle<Mestlabet> schüttetKleinbistritz40
audio 1507-05, 11 Sie haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer her geholt sie wollen sie abgebenKleinbistritz
audio 1507-05, 15 Der hat erzählt euer Bruder will in euren Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenKleinbistritz
audio 1508-06, 9 die Leute sind schon draußen vor dem Tor die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer dorthin geschafftKleinbistritz57
audio 1508-06, 15 der hat übrigens erzählt dass dein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> will bauen nicht wahrKleinbistritz57
audio 1512-11, 21 nur einmal sieht der Igel auf einem Hügel<häfel> oben am Wald einen Hund und einen JägerSenndorf39
audio 1512-11, 23 der Fuchs hatte den Hund nicht gesehen weil er immer sorgte auf den Igel er solle nicht aus dem Kümpel herauskönnen er solle dort ersaufenSenndorf39
audio 1512-11, 24 nur einmal ist der Hund dort bei ihnen hau hau hau ich bin hierSenndorf39
audio 1512-11, 27 der Fuchs der ist aber in der Zeit schon gerannt heim er hat gewusst der Hund kommt mit dem JägerSenndorf39
audio 1512-11, 28 na der Hund hat gesagt lass nur sein weißt du auch wo er wohnt weißt du sein Loch wohin er heim lief ich weiß hat der Igel gesagtSenndorf39
audio 1512-11, 30 na sie gehen hübsch langsam<melich> der Igel geht vornhin in das Loch hinein der Hund ihm nach wie sie kommen in das Loch ist der Fuchs gerade in seiner Küche<kuchel> dort macht sich zum Essen was er sich hat geschleppt heimSenndorf39
audio 1512-11, 33 wie der Fuchs den Hund sieht fängt er an zu rennen und er rennt hinaus aus seinem Loch er war ängstlich<ungest> vor dem Hund wie er hinaus kommt ist der Jäger am Loch und er erschießt ihnSenndorf39
audio 1512-11, 33 wie der Fuchs den Hund sieht fängt er an zu rennen und er rennt hinaus aus seinem Loch er war ängstlich<ungest> vor dem Hund wie er hinaus kommt ist der Jäger am Loch und er erschießt ihnSenndorf39
audio 1512-11, 34 kommt der Igel heraus mit dem Hund na spricht der Jäger hast du auch gehabt ein Haus wo hast du gewohnt bis jetztSenndorf39
audio 1520-19, 12 Schweine und Lämmer und<auch> Ochsen Kühe Hammel zum AbgebenWindau56
audio 1520-19, 16 Er hat erzählt dass sein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> will bauenWindau56
audio 1522-05, 6 wie er es dort hat gesehen war er froh er ging zum Menschen und sagte zu<kinen> ihm Mensch warum<wot> hast du mein Marichi angespannt nun seid gebeten<wergeben> Junge entschuldigt nun du siehst ich habe nur diesen einen Büffel wie konnte ich meinen Grund sonst hier ackern es ist ganz gut dass das Marichi her ist gekommen ich habe es ordentlich<geornt> angespanntKallesdorf
audio 1522-05, 9 und es fing ein Baum an zu wachsen nur wie ein Bär als er heim an war gekommen waren auch die Nüsse schon zum Abschlagen am NussbaumKallesdorf
audio 1522c-07, 2 die Kallesdorfer Kollektivwirtschaft hat sich nun vereinigt vor drei Wochen mit Baierdorf<Boadref> Reußen<Raißn> wir haben einen Plan sechs Hektar Silo Mais<silomala>Kallesdorf50
audio 1522c-07, 6 dann wird es mit der Maschine gehäckselt und vermengt<gemangt> mit grünem Klee er wird dort angetreten mit einem Traktor und wenn es fertig ist tün wir eine Schicht Stroh darüber und mit Erde oben zugedecktKallesdorf50
audio 1525-08, 6 wohin gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind schon alle draußen vor der Gemeinde die Wirte haben Schweine Kühe Ochsen Hammel und Lämmer her geholt und wollen sie abliefernDeutsch Budak34
audio 1525-08, 8 ich muss auch beim Tischler nachfragen ob unser Schrank<kosten> nicht fertig ist er hat eben nun erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<schaier> bauen tol der redet manchmal auch eine<old en> DummheitDeutsch Budak34
audio 1526-09, 12 Die Wirte<Wirtn> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer dorthin geholt sie wollen sie abliefernDeutsch Budak69
audio 1526-09, 17 Dein Bruder will in euren Garten eine neue Scheune<Schaier> bauen der redet eine Menge<enhofenmol> DummheitenDeutsch Budak69
audio 1530b-14, 14 man nimmt das Auge von einem anderen Baum von einem gepfropften und man steckt es mit einem Schnitt man schneidet einen Schnitt so wie ein T und man steckt es inUngersdorf ?
audio 1544-09, 40 sie sind weiter gefahren sie haben sich begegnet mit einem Hund mit einem alten he Kameraden lasst mich hinauf und sie haben ihn aufgenommen auch den und sie haben wieder getriebenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 46 dort bei Heidendorf ist dort eine Scheune<schaier> und sie sehen dort Lichter und sie sind hingegangen sie haben sich aufgestellt dorthin zum FensterJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 48 der Esel der Hund die Katze und der Hahn<kokesch> und sie fingen an zu singen ein jeder nach seiner Art der Esel ia der Hund hau hau die Katze miau das Hähnchen kikirikiJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 48 der Esel der Hund die Katze und der Hahn<kokesch> und sie fingen an zu singen ein jeder nach seiner Art der Esel ia der Hund hau hau die Katze miau das Hähnchen kikirikiJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 50 und sie haben ausgeblasen und sie haben sich getan zum Schlafen die Katze hat sich unter den Ofen getan die Flicknadel auf den Stuhl die Nadel hat sich getan ins Handtuch<draidoch> der Hund vor die Tür der Hahn auf den Torpfosten und derJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1560-11, 8 des Nachts machen sie und die Frauen haben dann andere Arbeit sie sammeln die hübschen Weinbeeren und sie schaffen sie auf den Dachboden<stuf> und sie hängen sie auf oder tun sie auf Stroh<stri> für den WinterTekendorf42
audio 1561-13, 18 Dahin<derhin> kommen Schweine Ochsen Kühe Hammel LämmerBilak49
audio 1561-13, 23 Der hat erzählt dass er in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> will bauenBilak49
audio 1562-14, 11 Die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer sie haben sie dorthin geholt sie sollen sie abgebenBilak
audio 1562-14, 15 Er sagt dein Bruder will in euren Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenBilak
audio 1563-01, 24 da es war dass das Kind zur Welt sollte kommen war der Hanni auf dem Feld mit seinem SchwiegervaterBilak58
audio 1567-05, 9 die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer her dorthin geholt sie wollen sie abgebenMinarken21
audio 1567-05, 14 der hat erzählt dass mein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune<schaier> bauen willMinarken21
audio 1569-09, 12 bei der Gründung der Kollektivwirtschaft 1954<tausenfneunhundertvierundfünfzig> haben unsere Kollektivisten freiwillig freiwillige Arbeit achtundvierzig Fuhren<fauder> Heu eingeerntet für die nächste FütterungSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 18 für Mais<tirkeschkeorn> ein Magazin von ungefähr fünf Waggons weiter plant man im heurigen Jahr aufzubauen erst einen Schweinestall für<fu> siebzig Stück MastschweineSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 19 zwei Ochsenställe je hundert Stück eine Werkstatt für Schmiede wie auch andere Wirtschaften und wieder ein Magazin für Mais<tirkeschkeorn> ungefähr von fünfzehn WaggonsSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1617-09, 2 Am Sonnabend schon gingen die Mägde<Moid> auf das Feld und klaubten FeldblumenDeutschkreuz56
audio 1617-09, 5 Sie taten ein altes Rad in die Erde taten den Baum auf wohin<wor> die Krone kam in das Rad dass das gerade standDeutschkreuz56
audio 1617-09, 7 Die Krone wurde auf den Baum aufgesetzt<aufgesatzt> und Nachmittag war<was> ein großer BallDeutschkreuz56
audio 1661-13, 2 nun würde ich über den Hanf etwas erzählen im Frühjahr säen wir den Hanf in einen gut<feng> vorbereiteten BodenPretai43
audio 1661-13, 2 nun würde ich über den Hanf etwas erzählen im Frühjahr säen wir den Hanf in einen gut<feng> vorbereiteten BodenPretai43
audio 1661-13, 3 und im August pflücken wir ihn also dann ist er reif der Hanf und wird ausgepflückt<oigepläokt>Pretai43
audio 1661-13, 6 dann waschen wir ihn schön und teilen ihn wieder auf zum Trocknen wenn der Hanf getrocknet ist dann haben wir so eine Holzhacke mit der wird er gehacktPretai43
audio 1661-13, 7 und schlagen ihn dann am Heubaum<Wiebeoum> immer<änj> aus Holz schlagen wir den Hanf dass die Stängelholzteile<Eohnen> wie wir sächsisch sprechen herauskommenPretai43
audio 1661-13, 9 das ist eine Hechel die hat drei Zähne und wird so schön abgezogen und dann kommt der schöne Hanf und das WergPretai43
audio 1661-13, 10 der Abfall vom Hanf dann den schönen Hanf spinnt man für schöne Sachen zum Weben von Tischtüchern für Handtücher fürPretai43
audio 1661-13, 10 der Abfall vom Hanf dann den schönen Hanf spinnt man für schöne Sachen zum Weben von Tischtüchern für Handtücher fürPretai43
audio 1661-13, 12 na und das wäre so kurz vom Hanf dann kann man mit dem Hanf webenPretai43
audio 1661-13, 12 na und das wäre so kurz vom Hanf dann kann man mit dem Hanf webenPretai43
audio 1661-13, 13 man kann ihn zum Beispiel werfen dass man ihn aufzieht man kann ihn auch nur eintragen in die Baumwolle<Biuwel> das wäre so kurz über den HanfPretai43
audio 1662-14, 3 die Baumwolle oder den Hanf was man nun hat und wenn er in den Gezeugern drinnen ist dann ist ein Rohr und in das Rohr tut man dann ins Rohr hineinPretai73
audio 1662-14, 5 heißen wir sie und in die kommt das Spulchen hinein getan und auf das Spulchen tut man den Hanf oder die Baumwolle was man ja hatPretai73
audio 1662-14, 6 und zuallererst wenn man nun weben will Feines nimmt man den dünnen Hanf und in die Baumwolle man kann schöne Handtücher machenPretai73
audio 1662-14, 9 man kann auch Fetzenteppiche weben die Fetzenteppiche muss man sich zuerst vorbereiten man kann auch Hanf werfen aber jetztPretai73
audio 1663-15, 5 aber es wollte nicht es wollte immer seine Mutter solle es nach Hause tragen nun lief die Mutter nach Hause zum Hund und sagte Hund komm und beiß das Bitschken es will nicht nach Hause kommen und es will ich soll es tragen das Hündchen wollte aber nicht kommenPretai30
audio 1663-15, 5 aber es wollte nicht es wollte immer seine Mutter solle es nach Hause tragen nun lief die Mutter nach Hause zum Hund und sagte Hund komm und beiß das Bitschken es will nicht nach Hause kommen und es will ich soll es tragen das Hündchen wollte aber nicht kommenPretai30
audio 1663-15, 6 nun lief sie zum Knüttel<Kläppel> und sagte Knüttel komm und klopf das Hündchen das Hündchen will ich soll das Bitschken schlagen das Bitschken will nicht nach Hause kommen und der Hund wollte auch nichtPretai30
audio 1706-11, 23 Wenn der Baum gefallen ist wird er von den Ästen schön<hiersch> geputztDenndorf
audio 1706-11, 24 Nun kommt<kit> der verantwortliche Meister und aus dem Baum musste dann gewonnen werden bis auf das letzte brauchbare HolzDenndorf
audio 1706-11, 30 Aus den Eichen bei den Eichen wird auch in dem Messverfahren der Baum wird auch sortiert zuerst<in erst> kommt<kit> das auch das schöne<hiersch> Holz Furnier was noch in diese Furnierfabriken geht gen auch so<esi> weiter da wird es auch für Möbel verarbeitetDenndorf
audio 1714b-09, 16 Die Frauen packen sich zusammen und tragen<dröin> zur Nachbarmutter Mehl Eier<Auer> Schmalz Zucker wenn es braucht und je die man bestimmt eine dicke HenneMeschendorf
audio 1718-12, 2 Dann Ende März säen wir den<de> Mais<Türkisch Korn>Meeburg78
audio 1718-12, 4 Mais<Türkisch Korn> säen wir am zwanzigsten bis zum ersten MaiMeeburg78
audio 1718-12, 6 Und hacken<schouwen> den<de> Mais<Türkisch Korn> auch die Rüben bis zum zwanzigsten Mai haben<hu> wir<mir> das geschafft dannMeeburg78
audio 1718-12, 7 Nach acht Tagen fangen<fejn> wir wieder an zu hacken<schouwen> beim Mais<Türkisch Korn> auch Rüben auch hacken<schouwen> das im Mai zweinmal und<auch> im Juni zweinmalMeeburg78
audio 1718-12, 9 Dann wann es gehackt<geschouft> ist im Juli dann hauen wir es aus vereinzeln wir es den<das> Mais<Türkisch Korn>Meeburg78
audio 1718-12, 13 Dann der<das> Mais<Kukerruz> der<das> Mais<Türkisch Korn> die schneiden wir auch und führen es für das Vieh in die Scheune<Scheuren>Meeburg78
audio 1718-12, 13 Dann der<das> Mais<Kukerruz> der<das> Mais<Türkisch Korn> die schneiden wir auch und führen es für das Vieh in die Scheune<Scheuren>Meeburg78
audio 1718-12, 13 Dann der<das> Mais<Kukerruz> der<das> Mais<Türkisch Korn> die schneiden wir auch und führen es für das Vieh in die Scheune<Scheuren>Meeburg78
audio 1718-12, 15 Im Winter dann machen wir den<das> Mais<Türkisch Korn> in der Stube aufMeeburg78
audio 1718-12, 16 Und die Strünke die verbrennen<verbraien> wir im Ofen dann den<das> Mais<Türkisch Korn> das mahlen wir für die Schweine und mästen die Schweine auch auch selbst essen wir den Polenta<Palekes> daraus<drais>Meeburg78
audio 1718-12, 16 Und die Strünke die verbrennen<verbraien> wir im Ofen dann den<das> Mais<Türkisch Korn> das mahlen wir für die Schweine und mästen die Schweine auch auch selbst essen wir den Polenta<Palekes> daraus<drais>Meeburg78
audio 1718-12, 16 Und die Strünke die verbrennen<verbraien> wir im Ofen dann den<das> Mais<Türkisch Korn> das mahlen wir für die Schweine und mästen die Schweine auch auch selbst essen wir den Polenta<Palekes> daraus<drais>Meeburg78
audio 1718-12, 24 Und nur einmal<deist> gedroschen<gedroschen> und das Hafer wird versorgt für die Schweine auch für das ViehMeeburg78
audio 1718-12, 26 Dann das haferne Stroh das wird in die Scheune<Scheuer> versorgt auch im Winter mit den Büffeln auch mit den mit dem übrigen Rindvieh verfüttertMeeburg78
audio 1718-12, 26 Dann das haferne Stroh das wird in die Scheune<Scheuer> versorgt auch im Winter mit den Büffeln auch mit den mit dem übrigen Rindvieh verfüttertMeeburg78
audio 1719-13, 70 Da nahm der Königssohn das Schwesterchen auf sein Pferd<Fard> da kam auch das Rehchen hereingesprungenMeeburg
audio 1723-02, 1 ich hatte mir ein Ferkel<Farken> gekauft und im Sommer hielt ich es meist mit Unkraut und dann wie es Ende August fing ich an und gab ihm auf Mittag immer halt einen halben Liter Mais<Kukruz>Busd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 12 auch im Peckesken machen wir Blutwurst dorthin kommt auch Zwiebel hinein und viele fette Bisschen und Reis dann in den Magen machen wir eine gute Presswurst die Presswurst die schneiden wirBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 18 backen dann machen wir uns auch halt zwei Hanklichen einmal mit Kartoffeln und einmal mit Zwiebel und dann mit gedünstetem Kraut und wenn wir sie mit Kartoffeln machenBusd bei Mediasch ?72
audio 1724-03, 17 Er hat es gefragt wo ist seine Großmami da hat sie gesagt es ist im Wald neben einem BaumLudwigsdorf10
audio 1732-11, 1 wenn wir das Schwein schlachten wollen<ü wen dan> bereiten wir uns dann vor wir holen uns alles herbei Stroh und<auch> Wasser und<auch> HolzBootsch32
audio 1732-11, 2 und dann kommt man ruft den Fleischer er kommt er sticht das Schwein und er macht Feuer auf es er tut Stroh hin er sengt esBootsch32
audio 1732-11, 4 und wenn es hübsch ist gewaschen dann trägt er trockenes Stroh hin und dreht es auf das Stroh und fängt an es aufzuschneidenBootsch32
audio 1732-11, 4 und wenn es hübsch ist gewaschen dann trägt er trockenes Stroh hin und dreht es auf das Stroh und fängt an es aufzuschneidenBootsch32
audio 1732-11, 15 wenn sie fertig ist dann hängen wir sie auch auf und wir machen auch Leberwurst in die Leberwurst tun wir auch Zwiebel und Salz und<auch> Pfeffer<Gestrüpp> und man kann auch zwei Äpfel tun dass es besser istBootsch32
audio 1738-02, 6 Und wenn sie auf das Feld wären gegangen hätten sie sich die Haube aufgesetzt<ofgedu>Weißkirch bei Bistritz69
audio 1753-03, 11 Und sie sagte so hör ich beschenke dich hier mit einem kleinen Hund er nahm es an der Junge und er ging weiterBirk52
audio 1753-03, 12 Wie nun sollte er sich bewegen sagte sie gegen ihn na diesen sollst du besorgen sollst ihn nicht lassen diesen Hund heißt man AudjeBirk52
audio 1753-03, 14 Er ging wieder auf die Bank er setzte sich nieder nahm sich seinen Hund er spielte er nahm sich sein Bläschen und blies seine Pfeife alles sein Klüppelchen und spielte er mit seinem HundBirk52
audio 1753-03, 14 Er ging wieder auf die Bank er setzte sich nieder nahm sich seinen Hund er spielte er nahm sich sein Bläschen und blies seine Pfeife alles sein Klüppelchen und spielte er mit seinem HundBirk52
audio 1756a-06, 59 habt ihr auch Hennenmist und auch Hahnenmist<kokoschmist> gebracht na freilich Herr Vater im Szeklerland sind auch Hennen auch Hähne<kekesch> na dann benötige ich ihn nicht<derw ich en nast> denn ich habe euch gesagt ihr sollt mir nur Hennenmist bringenReen53
audio 1761-06, 32 sie gingen nach Hause zogen sich um versorgten das Vieh melkten<molken> die Kühe die Schweine versorgen die Hühner versorgenBartholomae56
audio 1788-02, 17 zwanzigsten April muss der Mais<Kukruz> in der Erde seinMaldorf63
audio 1788-02, 26 wenn das fertig war das zweite Hacken dann wuchs der MaisMaldorf63
audio 1788-02, 53 für das Schwein mussten wir auch abmachen<omachen> wenn der Mais getrocknet war und in unserer ZeitMaldorf63
audio 1788-02, 61 nun heute kochen wir Mais schweig nun still nun übermorgen oder überübermorgen<oweriwermorren> machen wir Puffmais<potze mer Kukruz>Maldorf63
audio 1788-02, 68 hatte ein großes Drahtsieb schüttete den Mais dort hinein und fing dort an zu schüttelnMaldorf63
audio 182-01, 143 und das war ja für uns Kinder<Kind> das äh pure Paradies natürlich das das haben<hun> wir ja sehr genossen und das allerhöchste Glück war ja eigentlich die Scheune<Scheier>Hermannstadt67
audio 182-01, 144 wenn wir vom Hahnenbalken in der Scheune in das frische Heu hinagsprangen<uawensprangen>Hermannstadt67
audio 182-01, 144 wenn wir vom Hahnenbalken in der Scheune in das frische Heu hinagsprangen<uawensprangen>Hermannstadt67
audio 182-01, 146 und dann sprangen wir von der mit der Mizitante Hand in Hand sie nahm uns dann rechts und<auch> links von sich denn es war ja doch ein wenig hoch da vom Hahnenbalken herab<eruaf> in das Heu hinein<ennen> und dann kitzelte das natürlich fürchterlich am HalsHermannstadt67
audio 182-01, 147 auch in den<der> Kleidern darin<derten> bis man das Heu dann wieder herausfischteHermannstadt67
audio 182-01, 211 es war ja dann die<der> Schäßburger Stachelbeeren<Ägrisch> auch das ist nun alles angebaut Zwiebel auch Kraut<Kampest> auch so<esi>Hermannstadt67
audio 19, 3 gut<feng> gewaschen um den Schmutz was auf dem Schwein ist dass es rein ist dass es gut gesengt werde dann wird es wird Stroh gebracht feines Stroh Weizenstroh<Korestrih> was ja gut trocken<droch> istTartlau66
audio 19, 3 gut<feng> gewaschen um den Schmutz was auf dem Schwein ist dass es rein ist dass es gut gesengt werde dann wird es wird Stroh gebracht feines Stroh Weizenstroh<Korestrih> was ja gut trocken<droch> istTartlau66
audio 19, 4 und wird gesengt<geperschelt> man fängt an zu sengen natürlich muss das fein gemacht werden dass es nicht verbrennt man muss vermeiden<sorjen> dass zu viel Stroh ist dass man das nicht verbrennt dass es fein wird dass die Schwarte fein glatt istTartlau66
audio 19, 8 die Gedärme werden heraus genommen die Frauen gehen gleich an die Arbeit an und werden und putzen die Därme schön damit man soll die Kesselwurst was wir sie heißen machen und auch die Blutwurst und die Bratwurst werden dann es ist so ein kleines Familienfest wenn die Schweine geschlachtet werdenTartlau66
audio 199, 112 gingen sie auf die Jagd und das war ja im Herbst hatten sie ja sehr viel zu tun mit der Walkmühle und dann fing die Jagd an also vor allen Dingen war es das sie mussten auch viel kochen sagen wir wenn die Leute auf dem Feld warenHeltau75
audio 199, 124 die ganze Verpflegung bekamen und auch für die musste sie kochen der Mann wiederum er ging ja natürlich mit den Arbeitern aufs Feld und überließ allesHeltau75
audio 20, 4 drei viermal dann werden sie mit Zwiebel<Zbibel> gewaschen dann mit Lem oder Alaun wie man es heißtTartlau50
audio 20, 13 wenn es halb weich ist geben wir auf anderthalb Kilo Fleisch ein drei Viertel Kilo Zwiebel dazu<derbei>Tartlau50
audio 20, 15 nun wird das heraus genommen<gewonnen> kalt werden lassen alles durchgedreht<dirchgedrait> inzwischen ist auch Zwiebel gebraten und Kümmel gekochtTartlau50
audio 20, 49 das ist schon Brauch<Gebrech> auch eine Henne tragen Sonnabend werden diese Hühner geputzt alles nachgesehen ob<wo> vielleicht jemand<eimend> noch irgendetwas drin gelassen hatTartlau50
audio 202, 2 Garn fertig in Wollspulen<Knierzen> aus der Fabrik und zu Hause wurden dann Tuche<Dächer> oder Ponere<Panura> gewebt man hatte viel Arbeit zu Hause man musste auch aufs Feld gehenHeltau60
audio 202, 4 aufs Feld und die Mutter blieb zu Hause und musste für die Weber und für das Gesinde kochen und Spulen und Werfe machen dieHeltau60
audio 202, 6 und das Feld musste ja natürlich immer bestellt werden zu jeder Zeit aber ich erinnere mich dass meine Schwiegermutter über meinen Schwiegervater sehr oft böse war dass er immer auf der Hinterbach warHeltau60
audio 202, 10 vielmals ging ja die ganze Familie dann ins Heu oder so und musste aber doch immer sehen dass zu Hause der Webstuhl gingHeltau60
audio 203, 83 er bürgt mit seinem Hof und Feld sozusagen dafür weil ich ja nicht aus dem Dorf bin und keinHeltau24
audio 209, 2 nun will ich erzählen wie man den Hanf anbaut im Frühjahr wenn wir die Kartoffeln<Krumpiren> und alles angebaut habenMortesdorf45
audio 209, 3 dann<drä> kommt zum Schluss der Hanf dann suche ich mir gewiss die beste Erde aus dass er ja fein geraten wirdMortesdorf45
audio 209, 39 hört auch die Schweine schreien<kreischen> auch die habe ich zu besorgen<versorjen> der Hirte schreit die Kuh muss ich raustreiben<gewännen> lass ich treibe die spricht erMortesdorf45
audio 209, 43 na los ich habe auch die Schweine noch zum Besorgen aber ich weiß nicht unser Schwein wollte nicht fressen diesen Morgen es wäre krankMortesdorf45
audio 209, 48 nun komme ich nun mit Brot und Speck kann ich nicht aufs Feld gehen das Wasser geht mir ja nicht einmal hinein muss wenigstens eine Bertramsuppe<Beertrembreok> machenMortesdorf45
audio 209, 52 mal isst sie mal isst sie auch nichts und geht aufs Feld wenn sie dorthin kommt denkt sie uah die hat schon ein großes Stück gehackt du musst schnell dich beeilen<tummeln> dass du sie erreichstMortesdorf45
audio 209, 57 nun kommt der Abend müde sind wir kommen wir nach Hause alles schreit zu Hause die Schweine schreienMortesdorf45
audio 209, 67 den Mais<Kukruz> waren wir zum zweiten Mal hacken wir können nicht denn wir haben nicht seit lange aufgehört mit dem ersten Hacken und es regnet nicht dass wir eine frische Erde an den Mais heranziehenMortesdorf45
audio 209, 67 den Mais<Kukruz> waren wir zum zweiten Mal hacken wir können nicht denn wir haben nicht seit lange aufgehört mit dem ersten Hacken und es regnet nicht dass wir eine frische Erde an den Mais heranziehenMortesdorf45
audio 211, 17 hop wer steht dort unterm Baum steht der Nachbar hatte so etwas geahnt er wollte sich nicht die Aprikosen nehmen lassen wir konnten aber nichts machen gingen schlafen nächsten Morgen sollten wir weiterfahren wir hatten ja auch ein Schiffchen bekommenHeltau17
audio 211_mortersdorf, 4 wird einmal der Mais<Kukruz> gehackt die Kartoffeln<Krumpire> gehackt der Weizen<Kiuren> wird von den Disteln vom Unkraut gefegt nachherMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 5 wird der Mais und die Kartoffeln zum zweiten Mal gehackt da es ja heuer aber ziemlich trocken ist sind wir mit der Arbeit ein wenig zurück geblieben denn wir stehen jetzt und wissen nicht wie wir es mit dem Mais machen sollen weil er ja trocknetMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 5 wird der Mais und die Kartoffeln zum zweiten Mal gehackt da es ja heuer aber ziemlich trocken ist sind wir mit der Arbeit ein wenig zurück geblieben denn wir stehen jetzt und wissen nicht wie wir es mit dem Mais machen sollen weil er ja trocknetMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 9 es wird gemäht in den Frühjahrstagen werden die Wiesen geputzt zuerst und dann wird genäht und wird das Heu<Fiader> getrocknet und wird eingeführt in die Scheunen in die Dristen<Drästen> und wie man es sonst versorgen kannMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 12 nachdem es gemäht ist so wird das Heu<Hui> gewendet auch lässt man es trocknen nachher nimmt man und tut es in die Haufen<Klonjen> bis dass man es einführen soll im Falle ein Regen kommt dass es nicht nass wirdMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 13 dann kommt man mit dem Wagen und lät es auf und führt es ein bei uns auf dem Kollektiv wird jetzt alles um den dritten Teil gemäht dann wird das Heu auf die Waage gebracht und wird gewogen undMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 22 na wenn der Weizen vorüber<bahin> ist so stehen wir bald vor der Kartoffelernte dann geht man aufs Feld mit Feldkörben<Fälpes> mit der Hacke und mit Kübel und was man braucht und fängt nun die Kartoffeln zu ernten<gewännen>Mortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 28 und von dort wird aufgeteilt wieder für die Arbeiter und für den Staat was der Kontrakt ist zum Abgeben wenn wir mit dem Mais fertig sind so geht es an die Weinlese und dorthin geht es dann wieder mit FreudenMortesdorf32
audio 212, 10 Öl und Mehl dazu und eine Zwiebel zum Geschmack und wird die Einbrenne gemacht wen der Einbrenne fertig ist wird sie aufgelöst und wird in die wenn die Bohnen fertig gekocht sind wird sie hinein gechütet und noch ein bisschen Knoblauch dazu zum GeschmackMortesdorf45
audio 212, 15 mit ein wenig Zwiebel dabei Essig und ein bisschen<kitzken> Zucker eventuell und dann wird den Kindern das alles gegeben und sie essen und nachher gibt es ja die Arbeit wie gewöhnlich das Abwaschen die Kinder warden ins Bett getanMortesdorf45
audio 213, 60 na dann wenn es einmal gedonnert hat und hat angeschnitten dann kommen sie dann jeder was kommt mit einem Stück Speck wenn er sieht auf der Sraße dann machen sie sie ängstlich und erschrecken sie schau der Hund kommt hinter dir und will dich packen um den SpeckMortesdorf56
audio 219, 66 und dann bedient man sie nun da kommen immer anderer Leute ja jedes Brautpaar bringt auch nicht ein jedes Paar bringt auch eine Henne die eingeladen sind auf die HochzeitGirelsau60
audio 219, 67 na Hennen werden dann auch angenommen auch in einen Stall getanGirelsau60
audio 219, 186 und dann nach dem Essen schnell wird Wasser dahin<dar> getan für die Hennen zum schlachten<abtun> manche<er> tun die Hennen ab manche<er> richten das gefüllte Kraut<Kreaukt>Girelsau60
audio 219, 186 und dann nach dem Essen schnell wird Wasser dahin<dar> getan für die Hennen zum schlachten<abtun> manche<er> tun die Hennen ab manche<er> richten das gefüllte Kraut<Kreaukt>Girelsau60
audio 219, 209 die Hennen und Rindsfleisch in die Töpfe für die SuppeGirelsau60
audio 233, 23 der kann sich heute noch er auch vielleicht darauf erinnern wie er zu mir gesagt hat na heute schmeiß ich das Gewehr weg ich halte du bringst uns alle Schweine umFreck
audio 233, 29 erzähl einmal erzähl einmal von derer ersten Schwein nicht wahr das erste Jagderlebnis was äh also sozusagen im Großwild gehabt hast nicht wahr und dann kannst ruhig übergehen einmal die schöne Geschichte zum erzählen mit dem<den> mit dem<den> Eber dort<dortn> ohne Hund nur mit dem Hakel in der Hand und so weiter nicht wahr das ist natürlich auch sehr interessantFreck
audio 233, 43 Erolf habts gehabt und da habts einen<an> Hund gehabt den was wir nachher<nachhert> erschossen habenFreck
audio 233, 83 der ### und der ja da habe ich schon wir haben immer gewartet<gwart> auf den<die> Ständen<Ständ> gewartet<gwart> auf den<die> Ständen<Ständ> kommt kein Hund kommt kein Mensch da habe ich schonFreck
audio 233, 84 mehr Erfahrung gehabt und ich mein ich war ja nicht faul im Gehen in die Triebe hat es mir gefallen überall hereinzugehen wie ein HundFreck
audio 233, 94 Spuren haben wir geschaut waren im Terrain gleich also da müssen Schweine sein ich habe mir die Treiber aufgestellt also ihr<es> geht<gehts> so und soFreck
audio 233, 97 und ich gleich links die fortgelaufen damit die Schweine nicht links ausreißen damit ich sie ja zu die Jäger triebenFreck
audio 235, 14 kein Tier kommt kein Hund kommt und der Sturm hat oben geweht also dass man man hat gewartet<gwart> und nicht anders er fegt einen weg<wega>Freck
audio 235, 32 und war dann natürlich deiner dein guter HundFreck
audio 235, 38 ein Schuss zwei Schuss drei Schuss ich lasse mich herab<abi> auf einmal war dort ruhig kein mehr Hund kein Laut nix dFreck
audio 235, 42 ja wie wir zuletzt schauen der Hund kommt nicht der Hund kommt nicht der andere Hund kommt nicht was ist da hier losFreck
audio 235, 42 ja wie wir zuletzt schauen der Hund kommt nicht der Hund kommt nicht der andere Hund kommt nicht was ist da hier losFreck
audio 235, 42 ja wie wir zuletzt schauen der Hund kommt nicht der Hund kommt nicht der andere Hund kommt nicht was ist da hier losFreck
audio 235, 47 hast ihn gehabt<ghabt> gefunden<funden> damals ja ja ja ich war ja den zweiten Tag nochmal meinen Hund suchenFreck
audio 235, 48 ja und dann ich bin gegangen<gangen> und hab hab geschaut meiner der Rudi liegt im Stall er kommt nicht heraus der Hund will nicht fressen der hat etwasFreck
audio 235, 51 was ist hin was her rufen wir Herr ### den Doktor der untersucht ihn sagt er nare nimica er hat nix der HundFreck
audio 235, 53 ja aber der Hund war traurigFreck
audio 235, 55 es war es war äh sozusagen ein äh äh großes Glück dass der Hund damals jaFreck
audio 244, 3 Meine Eltern<Elter> waren Bauern<Gebauern> und ich bin sehr viel schon mit in frühen<früh> Jahren auf das Feld müssen fahren mein Vater ging auch auf andere Arbeiten auch dann musste ich mit dem Wagen fahrenFreck65
audio 244, 4 Na dann<dro> musste man mit den Rössern<Rossen> auch mit meiner Mutter mussten fahren ackern und den Hanf säenFreck65
audio 244, 5 Und das Feld hieß beimFreck65
audio 244, 14 Dann haben wir ihn aufgesponnen und haben ihn gewebt<gewirkt> einen Faden<Fadem> Wolle auch einen Faden<Fadem> Hanf auch Baumwolle eingeschlagen<eingeschlon> auch Hanf eingeschlagen und machten die Aussteuer für die Mädchen<Mädcher> daraus auch für den täglichen Gebrauch die Trockentücher<Drechdecher> die LeintücherFreck65
audio 244, 14 Dann haben wir ihn aufgesponnen und haben ihn gewebt<gewirkt> einen Faden<Fadem> Wolle auch einen Faden<Fadem> Hanf auch Baumwolle eingeschlagen<eingeschlon> auch Hanf eingeschlagen und machten die Aussteuer für die Mädchen<Mädcher> daraus auch für den täglichen Gebrauch die Trockentücher<Drechdecher> die LeintücherFreck65
audio 283-07, 52 wenn wir vom Feld gekommen<kemma> sind das ist geschwind<schwind> fertig und ist auch ganz nahrhaftGroßau45
audio 29-08, 4 und der soll hüten dort denn alle Nächte war ein Pferd<Fard> gekommen und hatte dort gefressen nun war der Sohn hinaus gegangenBartholomae93
audio 29-08, 5 und<et> der Junge hatte gehütet bis das er eingeschlafen war und das Pferd war wieder gekommen und hatte gefressen ein gutes Stück weiterBartholomae93
audio 29-08, 10 und der hat auch dort gesungen bis dass ihm der Schlaf war gekommen und das Pferd war gekommen und hatte gefressenBartholomae93
audio 29-08, 14 und die Ameisen haben ihn gebissen und er konnte ja nicht schlafen plötzlich<nor emol> sieht er kommt ein schönes weißes Pferd und in den Hafer hinein und fängt an zu fressenBartholomae93
audio 29-08, 15 plötzlich geht er und fängt<erwascht> das Pferd und das Pferd sagt na lass mich fressen spricht er na nein mein Vater hat mich ja hüten getanBartholomae93
audio 29-08, 15 plötzlich geht er und fängt<erwascht> das Pferd und das Pferd sagt na lass mich fressen spricht er na nein mein Vater hat mich ja hüten getanBartholomae93
audio 29-08, 16 schau aber ich kann dir einmal behilflich sein sagte das Pferd na wie na schau nurBartholomae93
audio 29-08, 17 es ist etwas in der Mache und ich werde dir helfen wo wonhst du und er hatte ihm gesagt wo na gut hat das Pferd weg<derfu> gelassen und kam nach HauseBartholomae93
audio 29-08, 18 und sagte gegen<keen> seinen Vater na Vater ich habe gesorgt aber wisst Ihr wer dort<wierde> war ein weißes Pferd und das hat gefressenBartholomae93
audio 29-08, 21 und dieser Junge dieser springt auf und geht hinaus plötzlich ist das Pferd dort spricht das Pferd zu ihm die Königstochter ist zu habenBartholomae93
audio 29-08, 21 und dieser Junge dieser springt auf und geht hinaus plötzlich ist das Pferd dort spricht das Pferd zu ihm die Königstochter ist zu habenBartholomae93
audio 29-08, 25 richtig war das dort hamei er hatte sich angezogen nichts geredet zu seinen Brüdern und war gezogen mit dem Pferd das Pferd war galoppiert auf den Berg also auf den GlasbergBartholomae93
audio 29-08, 25 richtig war das dort hamei er hatte sich angezogen nichts geredet zu seinen Brüdern und war gezogen mit dem Pferd das Pferd war galoppiert auf den Berg also auf den GlasbergBartholomae93
audio 29-08, 26 er hatte der Königin den Schuh genommen und war heruntergekommen und war nach Hause und hatte nichts geredet sagte das Pferd dies müssen wir drei Mal machenBartholomae93
audio 29-08, 28 plötzlich richtig als es zum zweiten Mal kommt das Pferd wieder spricht es nun<nana> das war eine kupferne RüstungBartholomae93
audio 29-08, 30 richtig er war hinauf galoppiert und hatte der Königin auch den anderen Schuh genommen und kommt herunter spricht das Pferd jetzt haben wir noch eine TourBartholomae93
audio 29-08, 32 und er hatte sich gerüstet<amgien> und war hinauf und als er hinauf richtig plötzlich hatte er gesagt müsste er auch den Schuh mitnehmen hatte das Pferd gesagtBartholomae93
audio 31-10, 8 das Allererste vom Grünzeug die Petersilie angebaut im Großen auf dem Feld im Garten wurde nur weniger angebaut mehr für den HausgebrauchBartholomae84
audio 31-10, 9 auf dem Feld bauten wir im Großen an die Petersilie<Peterseltch> zuerst und dann die Pastinaken<Pesternoke> und die Möhren<Murre>Bartholomae84
audio 317-07, 7 wir haben<hun> unsere<as> Schweine verkauft und sollen eigentlich nur auf den Mittwoch<Mettich> dem Menschen geben<gian>Großscheuern
audio 33-12, 5 so ein Körbchen voll nicht noch keine Weintrauben bekommen aber die hatte uns gesagt geht auf dieser Straße hinaus auf das Feld und dann werdet ihr rechter HandBartholomae84
audio 339-12, 20 wenn der Ofen geheizt ist dann machen wir uns den Wisch mit Stroh im Sommer mit Blättern<Blader>Hahnbach37
audio 339-12, 27 das allererste schlachten wir die Schweine<tun wir die Schweine ab>Hahnbach37
audio 339-12, 51 geben<gean> wir uns allerhand mit Eier<Acher> auch Butter auch manch<allt> eine<en> Henne<Hian>Hahnbach37
audio 37, 16 na sie stehen dort auf einem Berg mit zwei Kollegen zu Pferd waren sie ja nun hörte er auf einmal hört das sind unsere Glocken von Marienburg<Marembrich>Marienburg im Burzenland81
audio 39, 7 auch der Zwiebel wird sehr gesucht und so im vorigen Jahr<zegohr> haben wir sehr schönen Zwiebel gehabt die Arbeit gefällt mir auch sehr gut denn das wird auch auf die Art gearbeitet man bringt ihn heraus an den WegMarienburg im Burzenland37
audio 39, 7 auch der Zwiebel wird sehr gesucht und so im vorigen Jahr<zegohr> haben wir sehr schönen Zwiebel gehabt die Arbeit gefällt mir auch sehr gut denn das wird auch auf die Art gearbeitet man bringt ihn heraus an den WegMarienburg im Burzenland37
audio 39, 8 am Weg dann tragen wir den Zwiebel zusammen dort wird er dann geputzt und schön in Büschel<Gepaschker> gebunden und wird auf die Maschine<Maschin> aufgeladen und wird in die Stadt geführt und verkauft eine sehr schöne EinnahmeMarienburg im Burzenland37
audio 42, 2 und sollen über Kronstadt<Krünen> zurück kommen wie sie in die Kuhställe kommen auf einmal<af iemol> sagt das Mädchen Mutter<Mami> schau was für ein großer Hund dort liegtNeustadt bei Kronstadt38
audio 47, 16 und der Hund meine Freia die sich die Besorgerin immer in die Stube nahmKronstadt79
audio 47, 20 Ausschuss und viele neugierige Touristen herauf um zu sehen was denn wirklich passiert sei und der HundKronstadt79
audio 5, 1 da wir jung waren gingen wir Pfingstsonnabend säten wir immer den Hanf am Pfingstsonnabend die Männer<monetsleit> gingen säen wir Frauen wir schickten uns daheim an was wir sollten backen welche<weliet> welche<weliet> wollte bessere Hanklich backenBirk65
audio 5, 2 wir machten auch resele und zu Mittag gingen wir hinaus zu den Hanffeldern<hünefdielen> es waren viele Hanfteile dort aneinander ich glaube die ganze Gemeinde war dort manchmal<munchist> und da wir ihn hatten gesät den Hanf dann fingen wir an zu essen zu trinken wir unterhielten uns gut und dann kamen wir heim jeder ging heimBirk65
audio 5, 3 und dann warteten wir alle der Hanf soll herauskommen da der Hanf herauskam wir gingen alle nachsehen dass die Spatzen<meschen> ihn nicht fressen er wuchs der Hanf er wuchs da seine Zeit kam dass man ihn sollte pflücken<plaken> gingen wir wieder Pflücken wir pflückten ihn wir machten lauter<gor> Büschel<gepaschker>Birk65
audio 5, 3 und dann warteten wir alle der Hanf soll herauskommen da der Hanf herauskam wir gingen alle nachsehen dass die Spatzen<meschen> ihn nicht fressen er wuchs der Hanf er wuchs da seine Zeit kam dass man ihn sollte pflücken<plaken> gingen wir wieder Pflücken wir pflückten ihn wir machten lauter<gor> Büschel<gepaschker>Birk65
audio 5, 3 und dann warteten wir alle der Hanf soll herauskommen da der Hanf herauskam wir gingen alle nachsehen dass die Spatzen<meschen> ihn nicht fressen er wuchs der Hanf er wuchs da seine Zeit kam dass man ihn sollte pflücken<plaken> gingen wir wieder Pflücken wir pflückten ihn wir machten lauter<gor> Büschel<gepaschker>Birk65
audio 5, 4 und Reisten und wir ließen ihn trocknen<dreijen> wir gingen oft<filmol> in die Kirche an Pfingsten und es regnete als wir zurückkamen wir klaubten uns den Hanf zusammen wir zogen uns schnell um wir warfen<schmißn> die Kleider<geret> ab<nider> und wir klaubten uns den Hanf zusammenBirk65
audio 5, 4 und Reisten und wir ließen ihn trocknen<dreijen> wir gingen oft<filmol> in die Kirche an Pfingsten und es regnete als wir zurückkamen wir klaubten uns den Hanf zusammen wir zogen uns schnell um wir warfen<schmißn> die Kleider<geret> ab<nider> und wir klaubten uns den Hanf zusammenBirk65
audio 5, 5 als der Hanf getrocknet war legten wir ihn ein acht Tage zehn Tage je nachdem wie groß dass er war einen Meter kleiner<kenterer> er war auch größer wie ein Meter dann reihten<tsilten> wir ihn auf dass er trocknetBirk65
audio 5, 7 wir machten Wickel<wakel> aus ihm dann kam das Gute wir gingen spinnen in die Spinnstube die Burschen<knicht> kamen dorthin wir hatten Spaß<mochtn komedi> wir lachten genug über diesen Hanf bis wir ihn zu Ende gesponnen hatten<briten en met dem spanen>Birk65
audio 5, 9 auch Unterhosen<gotchen> früher<lungher> ging man nicht mit solchen aus Leinwand<leiwendenen> wir machten auch Hemden aus dem HanfBirk65
audio 508, 25 wenn man zum Beispiel eine Scheune<Scheer> hat gebaut oder für was immer<einden> da ließ man sich also wie man es brauchte aus dem Besch da wurde es gerichtetKastenholz60
audio 523-03, 9 na jetzt wird alles gearbeitet so wie ich hatte gesagt in der Ernte dass man dann später den teren eliberat von dem Stroh und nachherEibesdorf37
audio 523-03, 19 und wenn wir keiner zu Hause sind dann müssen sie auch die Schweine füttern können sie das die Schweine füttern sie können wir haben ihnen das Maß gezeigtEibesdorf37
audio 523-03, 19 und wenn wir keiner zu Hause sind dann müssen sie auch die Schweine füttern können sie das die Schweine füttern sie können wir haben ihnen das Maß gezeigtEibesdorf37
audio 593-05, 18 und hatten sie alle Dummheiten vorgezeigt dort im Saal hatten sie ihnen Zwiebel gegeben zum Essen hatten einen gefragt schmecken dir die Äpfel er hatte ja gesagt willst du noch hatte er ja gesagt und hatte fünf dicke Zwiebelhäupter gegessen hinter einanderSchaal19
audio 593-05, 23 hat Hennen hypnotisiert und hat angefangen mit den Leuten hat die hypnotisiert und hat auch Vieles gesucht was verloren ist gegangen und so ist ihm alles gelungen dass er hat gefundenSchaal19
audio 593-05, 33 und hatten dann erzählt ein jeder seine Lebensgeschichten was sie hatten angestellt<viurgegien> und so und spricht einer so wie im Krieg ist gewesen wie die nun sind gelaufen durch den Wald durch den Mais<Kukruz> durch den Schnee durch die Äste<Noist>Schaal19
audio 593-05, 34 und plötzlich im grünen Mais heraus sind gekommen ich war klein etwa fünf Jahre denke ich habe ich gehabt damals und ging auf die Gasse mit Birnen<Birren> und sagte zu meinem Nachbar mai Bagan und der spricht zu mir so mai Hanzi ada o piaraSchaal19
audio 593-05, 35 ich wusste ja nicht was das auf Walachisch war piara dachte so er würde eine Feder brauchen von der Henne oder vom Hahn<Kokesch> dort beim Malen was ich wusste ja nicht und gehe und suche im Hof herum und in der Scheune herum Federn und fand keine Federn und kam ich zurück zu ihm und sagte so mai Virgil n-am gasitSchaal19
audio 593-05, 35 ich wusste ja nicht was das auf Walachisch war piara dachte so er würde eine Feder brauchen von der Henne oder vom Hahn<Kokesch> dort beim Malen was ich wusste ja nicht und gehe und suche im Hof herum und in der Scheune herum Federn und fand keine Federn und kam ich zurück zu ihm und sagte so mai Virgil n-am gasitSchaal19
audio 594-06, 17 denn der hatte einen Hund und den konnte man ja nicht einsperren<zäodäon> wir wollten dem Hund immer den Hals drehen aber wir litten Angst er springt auf den hohen Zaun und zerreißt uns die Hosen dachte ich na lass ihn bellen den Hund wenigstens hört die Tante ihn bellen hört dass er im Garten herum sprangen über den ZaunSchaal23
audio 594-06, 17 denn der hatte einen Hund und den konnte man ja nicht einsperren<zäodäon> wir wollten dem Hund immer den Hals drehen aber wir litten Angst er springt auf den hohen Zaun und zerreißt uns die Hosen dachte ich na lass ihn bellen den Hund wenigstens hört die Tante ihn bellen hört dass er im Garten herum sprangen über den ZaunSchaal23
audio 594-06, 17 denn der hatte einen Hund und den konnte man ja nicht einsperren<zäodäon> wir wollten dem Hund immer den Hals drehen aber wir litten Angst er springt auf den hohen Zaun und zerreißt uns die Hosen dachte ich na lass ihn bellen den Hund wenigstens hört die Tante ihn bellen hört dass er im Garten herum sprangen über den ZaunSchaal23
audio 596-03, 39 kam dann meine Schwester auch dann hatten wir Kartoffeln abgeladen was sie hatten geerntet wie mein Vater sie nach Hause hatte gebracht mit dem Wagen und mit der Kuh und mit dem<der> Büffel<Baffeel>Schaal16
audio 600-08, 5 plötzlich kletterte der Hänsel auf einen Baum er sollte sehen ob er nicht irgendwo ein Lichtlein würde sehen plötzlich sahen sie weit ein kleines Lichtlein plötzlich sagte der Hänsel zu der Gretel komm wir gehen nun zu jenem Lichtlein plötzlich gingen sie dorthinSchaal12
audio 600-08, 13 um Nüsse<Nutschker> plötzlich war ich auf den Baum geklettert wie ich oben in der Spitze war hatte ich auf einen getrockneten Ast getreten und war herab gefallen und hatte mir die Hand gebrochenSchaal12
audio 601-09, 6 sprangen sie heraus und liefen hinaus nur gingen sie wieder eine ältere Frau die hatte vier Hennen nur hatten sie vier Fäden gemacht und Maiskörner<Kukruzkeder> angebundenSchaal11
audio 601-09, 7 nur kam der Hahn<Kokesch> und rief auch die Hennen nur hatten sie sich gefangen nur flatterten<pluderte> sie und pluderten und hatten sich an einem Ast aufgehängt nur legten sie alle die Hennen noch nur die alte Frau die wie sie hörteSchaal11
audio 601-09, 7 nur kam der Hahn<Kokesch> und rief auch die Hennen nur hatten sie sich gefangen nur flatterten<pluderte> sie und pluderten und hatten sich an einem Ast aufgehängt nur legten sie alle die Hennen noch nur die alte Frau die wie sie hörteSchaal11
audio 601-09, 8 stand sie auf und ging sie sollte sehen was dort war nur sah sie die Hennen am Baum häbgen dass sie nahm sie sich das Messer und schnitt sie ab und weinte<markzt>Schaal11
audio 601-09, 8 stand sie auf und ging sie sollte sehen was dort war nur sah sie die Hennen am Baum häbgen dass sie nahm sie sich das Messer und schnitt sie ab und weinte<markzt>Schaal11
audio 601-09, 10 mit der Angel nahmen die Hennen alle vier und liefen ins Gestrüpp und aßen und sie aßen ein jeder hatte und sie machten großen Bauch unde noch ein jeder hatte einen Hühnerschlegel<Strempel> im MundSchaal11
audio 606-02, 14 gehen und Kartoffeln setzen und zuscharren dann kommt das Mais<Kukruz> Säen dann muss man manchmal hinter der Sämaschine laufen und säen den MaisSchaal25
audio 606-02, 14 gehen und Kartoffeln setzen und zuscharren dann kommt das Mais<Kukruz> Säen dann muss man manchmal hinter der Sämaschine laufen und säen den MaisSchaal25
audio 606-02, 15 dann kommt das Hacken<Schuawen> dann gehen wir Kartoffeln<Grumpire> hacken Mais hacken dann manchmal kommen die Leute nicht auf die Kollektiv dann zanken sich die Frauen warum<am wot> kommt man nicht wie können nicht immer hacken für sieSchaal25
audio 606-02, 19 aber heuer ist es ein wenig schwach gewesen mit dem Spritzen die Weintrauben sind alle zugrunde gegangen denn es sind keine mehr Männer die was arbeiten können es sind nur ein paar junge Männer noch na dann kommt das zweite Hacken Mais und KartoffelnSchaal25
audio 606-02, 21 zu Hause haben wir auch Arbeit genug auch Kinder und Vieh und Schweine und arbeiten bis in die Nacht um elf halb zwölf dann legen wir uns schlafen<lua mer neder> denn des Morgens müssen wir aufstehen dann haben wir Heu zu machenSchaal25
audio 606-02, 21 zu Hause haben wir auch Arbeit genug auch Kinder und Vieh und Schweine und arbeiten bis in die Nacht um elf halb zwölf dann legen wir uns schlafen<lua mer neder> denn des Morgens müssen wir aufstehen dann haben wir Heu zu machenSchaal25
audio 606-02, 23 in den Weingarten abschneiden das Holz was zu lang gewachsen ist um dass die Stöcke reif werden dann warten wir auf den Herbst dann sollen wir Mais abbrechenSchaal25
audio 607a-03, 17 dann die Frau die macht schon mit der Lippe wenn sie sieht dass das Maß ein wenig zu groß ist wenn die derweil die Pflaumen noch am Baum sind besorgt sich ein jeder dass er sie zusammenklaubtSchaal34
audio 607b-04, 10 von einem wird Speck<Baufliesch> genommen von einem Wurst was an der Reihe herum ist auf was man die Hände kann tun das nimmt man wenn einer eine gebratene Henne dort bei der Hand herum hat auch die wird mitgenommenSchaal34
audio 608-05, 3 im Frühjahr bereiten wir uns vor ein kleines Stück<Stäckeltschen> für den Hanf<Honef> anbauen wir hacken<tschocken> fein undSchaal36
audio 608-05, 4 schaffen den Hühnermist darauf und dann in dem Mai<Muä> gehen wir wenn es hat geregnet gehen wir hinaus und hacken ihn ein den Hanf zuerstSchaal36
audio 608-05, 10 und dann bleibt er dort wenn das Wetter warm ist röstet er schneller wenn es kühler ist muss er länger stehen so wie der Hanf auch ist dünn oder dickSchaal36
audio 608-05, 13 und dann tun wir uns einen Heubaum an die Scheune und schlagen ihn wenn wir ihn geschlagen haben dann hacken wir die Stängelholzteile<Eolen> dieSchaal36
audio 608-05, 19 und bleiben bis um elf bis um zwölf auf und spinnen wenn wir das Spinnen fertig haben zuerst spinnen wir den HanfSchaal36
audio 608-05, 28 dann überschlägt man es heraus aus der Mulde her und tut Stroh unten und macht dann Feuer und tut Stroh auch auf das Schwein und macht Feuer am SchweinSchaal36
audio 608-05, 28 dann überschlägt man es heraus aus der Mulde her und tut Stroh unten und macht dann Feuer und tut Stroh auch auf das Schwein und macht Feuer am SchweinSchaal36
audio 608-05, 30 wäscht und badet man wieder das Schwein wäscht es schön und tut wieder frisches Stroh unten und schneidet es dann auf dann wie man willSchaal36
audio 61-11, 1 im Frühjahr säen wir den Hanf wenn der Mai<moi> kommt dann warten wir es soll regnen und dann säen wir den Hanf na wir hacken<scheorn> ihn fein ein dorthin wir warten er soll grün werden und dann kommen die Sperlinge<masche> und dann müssen wir acht Tage sorgen dass die Sperlinge<meschn> den Hanf nicht fortnehmen und dann kommt er hübsch heraus er wächstPaßbusch58
audio 61-11, 1 im Frühjahr säen wir den Hanf wenn der Mai<moi> kommt dann warten wir es soll regnen und dann säen wir den Hanf na wir hacken<scheorn> ihn fein ein dorthin wir warten er soll grün werden und dann kommen die Sperlinge<masche> und dann müssen wir acht Tage sorgen dass die Sperlinge<meschn> den Hanf nicht fortnehmen und dann kommt er hübsch heraus er wächstPaßbusch58
audio 61-11, 1 im Frühjahr säen wir den Hanf wenn der Mai<moi> kommt dann warten wir es soll regnen und dann säen wir den Hanf na wir hacken<scheorn> ihn fein ein dorthin wir warten er soll grün werden und dann kommen die Sperlinge<masche> und dann müssen wir acht Tage sorgen dass die Sperlinge<meschn> den Hanf nicht fortnehmen und dann kommt er hübsch heraus er wächstPaßbusch58
audio 61-11, 2 und im August pflücken<plakn> wir den Hanf wir trocknen ihn hübsch wir klopfen ihn ab wir binden ihn hübsch ein und wir schaffen ihn in den Bach wir rösten ihn dort bleibt er vier fünf Tage bis er röstet wir holen ihn heim wir trocknen ihn wir brechen ihn mit der Breche<braich>Paßbusch58
audio 61-11, 8 ein wenig mählicher denn man tut Baumwolle auf und wenn man nicht genug Baumwolle hat tut man auch Hanf auf und der geht ein wenig schwerer<schweirter> man muss ihn auch schlichten dann geht erPaßbusch58
audio 62-12, 1 meine Mutter hat vergessen sie soll sagen wie man den Hanf pflückt man bindet ihn je zwei große Handvoll zusammen und man tut ihn in die Reisten und man pflückt ihn dann an zwei Enden wenn er ist gepflückt dann tut man ihn trocknen und man haut ihm ab die Storzen und auch die Spitzen und man tut ihn dann trocknenPaßbusch34
audio 62-12, 4 wenn man den Hanf heim holt aus dem Bach tut man ihn trocknen in die Sonne wenn er getrocknet ist holt man die Breche<braich> und man knatscht<knotcht> ihn ein und dann schlägt man ihn über den Wiesenbaum damit die Ahnen<uine> herauskommen wenn die Ahnen heraus sind gekommen bricht man ihn fertig nichtPaßbusch34
audio 62-12, 5 noch etwas hat die Mutter vergessen man macht Wickel und dann tut man ihn auf den Rocken man nimmt die Spindel<späl> und man fängt an zu spinnen Hanf wenn man es hat gesponnen dann haspelt man esPaßbusch34
audio 64-14, 1 eine Vorbereitung für einen Schlitten wird gemacht bei uns man geht in den Wald oder wo man das Material findet natürlich man holt<gewent> den Baum mit<aus der> Wurzel wenn er eine Wurzel hat gewachsen so krumm natürlich dass man einen Schlitten daraus kann machen und wenn man ihn hat gewonnen aus der Wurzel her holt man ihn heimPaßbusch36
audio 65-01, 33 dann wird holt der Hauswirt einen Haufen<Schober> Stroh das Schwein kommt auf den Bauch gelegtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 35 und dann der Fleischer nimmt dann mit der Gabel Stroh und er zündet Feuer an und es wird gesengtWeißkirch bei Bistritz70
audio 661-09, 18 Und wie ich heim<heimen> zog und machte das Maul auf kamen alles Hennen herausDunesdorf13
audio 661-09, 24 Und ein Junge der<die> hatte den Baum nicht<net> fein angefangen und nun wussten wir nicht wie wir in ab sollen hauen dass er nicht auf uns fielDunesdorf13
audio 662-10, 5 An einem<em> Tag fragte mich der Nachbar ob ich nicht einen Hund willDunesdorf14
audio 662-10, 7 Der Hund war sehr klein<klinzich>Dunesdorf14
audio 662-10, 51 Der hatte gehauen von allen den Seiten kam ich in der Zeit ich hatte verspätet kam ich schnell dahin<dar> und da sagte man kriech he hinauf<aufen> und hau diesen Baum ab sieh<sech> diese fürchten<gralen> alle<allest>Dunesdorf14
audio 662-10, 54 Na ich will nicht dass der Baum auf uns fällt<fallt>Dunesdorf14
audio 662-10, 57 Der eine Junge der am Baum hatte gehauen der wollte<woll> seinen hosenriemen nicht<net> geben<gian>Dunesdorf14
audio 662-10, 60 Und da in der Zeit hatten wir ihm gesagt nun kommst du nicht mehr herum du musst den Baum abhauenDunesdorf14
audio 662-10, 62 plötzlich<nur oist> kam der Baum er sagte uns immer<ein> nur passt auf wenn der Baum kommt<kit> sollt ihr mir sagen auf welche<wellen> Seite er fälltDunesdorf14
audio 662-10, 62 plötzlich<nur oist> kam der Baum er sagte uns immer<ein> nur passt auf wenn der Baum kommt<kit> sollt ihr mir sagen auf welche<wellen> Seite er fälltDunesdorf14
audio 662-10, 63 Endlich biegte sich der Baum wir schrien<krischen> spring auf derDunesdorf14
audio 662-10, 73 Hatten wir waren wir bei die gelangt wo der<das> Mais<Kukurruz> gesät istDunesdorf14
audio 662-10, 74 Hatten wir den Mais<Kukkuruz> genommen<genun> fingen an zu fischenDunesdorf14
audio 662-10, 77 Hatten wir auch Mais<Kukkuruz> angefangen zu bratenDunesdorf14
audio 665-13, 55 Des Ab des Morgens tun wir uns Mais<Kukurruz> in Wasser und lassen das weichen bis des AbendsDunesdorf37
audio 665-13, 57 Tun einen<e> Mais<Kukurruz> hinein<ennen> und machen am Hals herunter<ouwen> dass der<das> Mais<Kukurruz> bis herunter<ouwen> in die GurgelDunesdorf37
audio 665-13, 57 Tun einen<e> Mais<Kukurruz> hinein<ennen> und machen am Hals herunter<ouwen> dass der<das> Mais<Kukurruz> bis herunter<ouwen> in die GurgelDunesdorf37
audio 67-03, 2 und dann nachher wird der Grund vorgearbeitet so für den Zwiebel wohin wir ihn dann setzen auch für das Kraut und anderes Gemüse Grünzeug<groatsech>Niedereidisch59
audio 67-03, 3 danach im Mai setzen wir den Zwiebel das Kraut Kohlrabi Möhren<murn> werden auch noch in Austagen gesät noch die wir behalten dürfen und die anderen Möhren werden dann in den Zwiebel gesätNiedereidisch59
audio 67-03, 3 danach im Mai setzen wir den Zwiebel das Kraut Kohlrabi Möhren<murn> werden auch noch in Austagen gesät noch die wir behalten dürfen und die anderen Möhren werden dann in den Zwiebel gesätNiedereidisch59
audio 67-03, 4 die bleiben wenn wir den Zwiebel gewinnen die bleiben die Möhren weiter die haben bis zum Herbst zu wachsen noch dann gewinnen wir dieNiedereidisch59
audio 67-03, 5 und wir behalten sie für den Winter damit wir den ganzen Winter über haben zu verkaufen auch vom Zwiebel auch von den Möhren auch von dem anderen GrünzeugNiedereidisch59
audio 68-04, 1 als ich ein Bursche als ich ein Knecht war von 18 Jahren hatten wir eine Baumgarten<bungert> draußen der Spitzburg<Spatsburich> zu und mein Vater war Fleischhauer er sagte zu mir ich sollte zu den Kirschen gehen hüten<huon> und die Knechte gingen immer ein wenig im Weg herum und ich war auch in den Weg gekommen und dort sollte man zwischen elf und zwölf nicht herumgehen auf dem Feld die Hexen gingen und sie verfolgten einenNiedereidisch59
audio 713-05, 6 sind nach unserem alten Maldorfer Brauch<Gebröch> rafften wir uns alle zusammen auch Verkleidete auch nicht Verkleidete und banden ein Rad mit Stroh und gingen auf den Berg<Bierich> und einer hielt eine schöne Predigt das war das Zeichen vom FasnachtbegrabenMaldorf55
audio 713-05, 7 und dann nahmen wir und gaben dem Rad Feuer mit dem Stroh das kam heruntergerollt bis in die Straße und mit dem Moment hatte die Fasnacht Frieden<frit> so machen es gut wie es früher ist gewesen wie wir auf den Jahrmarkt<Gehrmert> zogen wir zogen auf den Jahrmarkt in die HermannstadtMaldorf55
audio 718-02, 6 Stand noch immer fest gehalten seine sächssche Sitte und Brauch auch heute noch immer Maldorf ist eine große starke sächsische Gemeinde im Winter wenn<wu> wir die Schweine schlachten<odun> dann<drä> ruft man gewöhnlich die NachbarnMaldorf40
audio 719-03, 25 Zwiebel<Zwiebel> und Brot<Brüt> und trinkt auch manchmal einen guten Tresterwein<Lejer> wenn man hat aber heuer haben wir nichts gelesen heuer können wir keinen Tresterwein trinkenMaldorf34
audio 719-03, 26 die Grieben die lassen wir kalt werden jetzt kann man die gut essen mit gebratenen Kartoffeln<Krumpirn> dann schneidet man ja eine Zwiebel und Rettich hinMaldorf34
audio 719-03, 27 ein Kännchen voll Tresterwein auf den Tisch jetzt wird Kartoffeln und Grieben und Zwiebel gegessen das ist zu Mittag das Essen wenn die Kinder aus der Schule kommenMaldorf34
audio 719-03, 50 wir spinnen ja einen Rocken auch zwei Hanf aber wir haben nicht mehr so viel wir brauchen auch nicht mehr so viel vielmals musste man auch solch dicke Unterhemden machenMaldorf34
audio 719-03, 76 nun bis man den Hanf auch zum Spinnen bereit hat<bekitt> braucht es ja auch viel Arbeit zuerst müssen die Männer ihn halt säenMaldorf34
audio 719-03, 82 immer so so wie man ihn hat den Hanf nun tut man oben eine fein lange Stange<Rüd> und bindet den an dort dass das gut im Wasser istMaldorf34
audio 719-03, 83 und läßt den dann rösten acht und neun Tage je nachdem wie der Hanf ist wenn er dick ist der Hanf am Stengel<Kedj> dann röstet er schnell wenn er dünn<schien> ist dann röstet er nun haltMaldorf34
audio 719-03, 83 und läßt den dann rösten acht und neun Tage je nachdem wie der Hanf ist wenn er dick ist der Hanf am Stengel<Kedj> dann röstet er schnell wenn er dünn<schien> ist dann röstet er nun haltMaldorf34
audio 719-03, 84 braucht er länger Zeit nun wenn er geröstet ist muss man ihn waschen müssen wir immer um den Kopf schwingen<drehen> je länger je länger der Hanf ist desto schwerer muss man ihn drehen um den KopfMaldorf34
audio 719-03, 85 achtmal schlägt man ihn auf eine Seite auf achtmal auf die andere Seite auf und dreht den Hanf dort ringsherum<amerenk> wenn er gewaschen ist spült<fluot> man ihn ein wenig im Wasser abMaldorf34
audio 719-03, 87 kommt man und bringt sich eine Breche<en Knatsch> von der Nachbarin wenn man keine hat und bricht den Hanf nieder nun bringt man den Heubaum dorthin und die HackeMaldorf34
audio 80-06, 27 dann haben wir sie auf den Baum den Fürbbaum<firfbom> gezogen ab das Haar mit einem stumpfen Messer hübsch abgeputzt ganz rein wenn wir mit der Partie<parti> fertig waren haben wir sie hübsch zum Mieresch geschafft ausgewaschen zurückgebracht und gefürbt von der Fleischseite denn es ist ziemlich viel Fleisch auf der Fleischseite und das hübsch mit dem Fürbmesser abgeputzt ganz reinReen51
audio 80-06, 28 und nachher gut ausgewässert vom Kalk im Mieresch von einem Abend bis zum nächsten Morgen dann haben wir sie zurückgebracht mit einem Glättstein<glatschti> den Narben auf dem Baum gut geglättet damit der Narben nicht spröde soll sein weich vom Stein ist er weich gewordenReen51
audio 88-08, 11 die Stinen wenn wir die Leiter angelehnt haben an den Baum so stützen wir mit zwei Stinen die dass dann die Leiter mit den Stinen so<esi> einen<en> Dreifuß bildetMichelsberg61
audio 88-08, 16 wenn es nicht allzu hoch ist kann man auch mit allen beiden<beid> Händen klauben und hängt sich die Leiter die besteht aus einem geraden Baum und hat so NägelMichelsberg61
audio 88-08, 30 wird sehr sehr vorsichtig mit den Händen geklaubt vorsichtig in die Körbchen gelegt auch heim<heimen> transportiert<transporiert> auf den Wagen die Wagen füttern wir mit Stroh aus auch Decken auf das Stroh nur dass alles weich liegt<loat> dass es sich nicht stößt<ploazt>Michelsberg61
audio 88-08, 30 wird sehr sehr vorsichtig mit den Händen geklaubt vorsichtig in die Körbchen gelegt auch heim<heimen> transportiert<transporiert> auf den Wagen die Wagen füttern wir mit Stroh aus auch Decken auf das Stroh nur dass alles weich liegt<loat> dass es sich nicht stößt<ploazt>Michelsberg61
audio 88-08, 32 die Hurten die machen wir aus Brettern<Breder> wie lang auch wie breit der Keller ist tün Stroh darauf trockenes<drech> Stroh und dahin<dar> tun wir die Äpfel schön<hersch> wie die Eier<Acher> nur damit sie sich lange halten denn je länger sie sich halten um besseren Preis können wir bekommen<beku> für sieMichelsberg61
audio 88-08, 32 die Hurten die machen wir aus Brettern<Breder> wie lang auch wie breit der Keller ist tün Stroh darauf trockenes<drech> Stroh und dahin<dar> tun wir die Äpfel schön<hersch> wie die Eier<Acher> nur damit sie sich lange halten denn je länger sie sich halten um besseren Preis können wir bekommen<beku> für sieMichelsberg61
audio 88-08, 46 zumal wenn man ihn im Sommer mitnimmt auf das Feld anstatt Wasser kann man ihn trinkenMichelsberg61
audio 88-08, 63 er<e> ist nicht allzu stark er ist nun nicht so stark wie wenn ihn die Fabriken bauen aus brennen<brän> aus Mais<Kukerruz> auch was weiß ich aus was die ihn brennen aber er ist fein sehr schmackhaft und hält sich auch gutMichelsberg61
audio 88-08, 126 da war nun och ein schöner Brauch<Gebrauch> ein jeder der ein gutes<gut> Pferd<Fard> hatte der kleidete sich schön an mit einem weißen Hemd mit Fransen mit einem breiten Gürtel und putzt sich sein Pferd auf auch mit Fransen und ritten dann vor dem ZugMichelsberg61
audio 88-08, 126 da war nun och ein schöner Brauch<Gebrauch> ein jeder der ein gutes<gut> Pferd<Fard> hatte der kleidete sich schön an mit einem weißen Hemd mit Fransen mit einem breiten Gürtel und putzt sich sein Pferd auf auch mit Fransen und ritten dann vor dem ZugMichelsberg61
audio 88-08, 135 wenn sie durch die Gemeinde sind gegangen die Burschen und haben zu diesem und zu jenem<genem> einmal gut getrunken manchmal<allteist> auch ein wenig zu viel getrunken dann als Abschluss wird dann so ein Pajatz gemacht aus Kleider auch mit Stroh gefülltMichelsberg61
audio 917-01, 15 nun in der Schulzeit haben wir müssen gehen oft in die praktische Arbeit und es war freilich lustig aber es war auch ein wenig schwer es hat geregnet in der Zeit wie wir im Praktischen waren und wir haben aufs Feld müssen gehen zum Hacken<bai de ha>Jakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 19 wir waren in Jaad auf dem Feld und in Bistritz haben wir Ausgrabungen bei denen haben wir gearbeiten man will nämlich die Burg wieder aufbauen undJakobsdorf bei Bistritz16
audio 919a-04, 3 ich will erzählen wie man den Hanf hat gesätLechnitz67
audio 919a-04, 6 und man hat das müssen vorbereiten man hat es gut müssen düngen damit der Hanf auch wirklich ist geraten und als man ihn hat gesät hat man ihn mit der Maschine gesät wie er reif ist geworden dass er gelb ist geworden hat man ihn gepflückt<geplokt> wie macht man das das PflückenLechnitz67
audio 919a-04, 9 immer zehn Reisten hat man zuhaufgetan das war ein Boßen<buißn> hat man ihn geheißen immer zehn Reisten waren ein Boßenwenn man 30<traißich> Reisten hat getan das war ein Gebündel<gebendel> HanfLechnitz67
audio 919a-04, 15 und dann hat man auf jede Seite ein wenig<e kait> Stroh getan und auf das Stroh hat man Steine getan solche Wacken<wokn> dass er sich hinab<uam> hat gelassen ja dass er sich hinab hat gelassen und wie das Wasser gut über ihn ist geflossen hat man sich gut gebadetLechnitz67
audio 919a-04, 15 und dann hat man auf jede Seite ein wenig<e kait> Stroh getan und auf das Stroh hat man Steine getan solche Wacken<wokn> dass er sich hinab<uam> hat gelassen ja dass er sich hinab hat gelassen und wie das Wasser gut über ihn ist geflossen hat man sich gut gebadetLechnitz67
audio 919a-04, 20 und wir haben ihn gegen den Baum geschlagen gegen deun Wiesbaum und immer haben wir ihn wieder gegen den Wiesbaum geschlagen und wieder in die BrecheLechnitz67
audio 919a-04, 26 und dann haben wir ihn durch die Hechel gezogen wir haben dreierlai gemacht der Hanf der feine Hanf das war die Hanfreiste den haben wir so schön<hesch> gewickelt und von dem haben wir dann immer 30 Reisten getan das war ein Gebündel und dann haben wir schönes<hesch> Werg gemachtLechnitz67
audio 919a-04, 26 und dann haben wir ihn durch die Hechel gezogen wir haben dreierlai gemacht der Hanf der feine Hanf das war die Hanfreiste den haben wir so schön<hesch> gewickelt und von dem haben wir dann immer 30 Reisten getan das war ein Gebündel und dann haben wir schönes<hesch> Werg gemachtLechnitz67
audio 919a-04, 28 na und dann haben wir uns den Hanf schön<hesch> geworfelt<gefeucht> im Winter und wir haben ihn auf den Tisch so ausgespreitet<ofgedelt> wir haben den Rocken hin getan und wir haben ihn schön<hesch> gewickelt wir haben ihn schön<hesch> gebunden mit einem schönen<heschen> Fähnchen<fäntchi>Lechnitz67
audio 919a-04, 30 wir haben ihn gewickelt wir haben uns einen Wickel Hanf getan wir haben ihn gewickelt und angebunden und dann sind wir alle in die Spinnstube gegangen wir haben gesponnenLechnitz67
audio 919a-04, 34 ja ja und wie froh waren wir wenn wir gebackene Bilsen bekamen oder gebackene Birnen dann die gebackenen Birnen die waren eine Delikatesse<delikateß> besser als was immer<mer wot> na und wenn man fertig war mit dem Hanf dann na haben wir ihn gehaspeltLechnitz67
audio 919a-04, 50 die Männer<montsem> haben die Schienchen getan und sie haben gedreht am Baum das ist das allerschwerste und die Frau hat gehalten die Kolatsche die wir ab haben genommen dorther na und dann haben wir es in die Gezeuge hineingenommen dann ins Rohr und dann haben wir es angebunden an den Knüppel<klapel> wir haben die Schütze genommen und wir haben angefangen zu wirkenLechnitz67
audio 919b-05, 52 na und wenn sie dann dorther heim kamen vom Bräutigam dann rupfte<plokt> man ja die HennenLechnitz67
audio 919b-05, 53 hatten sie so viele Hennen für eine Hochzeit hatten sie so viele HennenLechnitz67
audio 919b-05, 53 hatten sie so viele Hennen für eine Hochzeit hatten sie so viele HennenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 55 taten Sie kein Hennenfleisch in die Suppe nein nein nur Rindfleisch nur Rindfleisch hat man in die Suppe getan und die Hennen bei uns wie man die Hochzeiten gemacht hat man die Hennen ganz<gontser> im Backofen gebraten alle<ger> ganz im BackofenLechnitz67
audio 919b-05, 55 taten Sie kein Hennenfleisch in die Suppe nein nein nur Rindfleisch nur Rindfleisch hat man in die Suppe getan und die Hennen bei uns wie man die Hochzeiten gemacht hat man die Hennen ganz<gontser> im Backofen gebraten alle<ger> ganz im BackofenLechnitz67
audio 919b-05, 60 wann aber die Hennen brachte man nur das trug man Freitag ja Freitag und dann Sonnabend trug man die HennenLechnitz67
audio 919b-05, 60 wann aber die Hennen brachte man nur das trug man Freitag ja Freitag und dann Sonnabend trug man die HennenLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 63 und links neben die Henne tat man dann einen Zwieback dann tat man sie alle so auf den Tisch und dann immer einige<ideresufel> zerschitten sich eine Henne die Hennen gab man nach Mitternacht<metn nuacht> wissen SieLechnitz67
audio 919b-05, 63 und links neben die Henne tat man dann einen Zwieback dann tat man sie alle so auf den Tisch und dann immer einige<ideresufel> zerschitten sich eine Henne die Hennen gab man nach Mitternacht<metn nuacht> wissen SieLechnitz67
audio 919b-05, 63 und links neben die Henne tat man dann einen Zwieback dann tat man sie alle so auf den Tisch und dann immer einige<ideresufel> zerschitten sich eine Henne die Hennen gab man nach Mitternacht<metn nuacht> wissen SieLechnitz67
audio 919b-05, 64 dann zerschnitten sie die Hennen einer nahm sich die eine Keule<strempel> der andere den anderen Strempfel ein anderer Flügel so den Brustkorb<korf> die Brust nun wie die Reihe an einen kam wie man drankam ja und die Kolatschen zerschnitten sie auch eine jede Kolatsche zerschnitten sie auf vier Teile und den Zwieback auch auf vier TeileLechnitz67
audio 919b-05, 67 na wie man die Hennen auf hat getragen ja dann schenkte man man tat mehrer<ger> Teller<schaibn> auf den Tisch und der Hochzeitvater von der Braut hielt eine Rede und er sagte man solle diesem jungen Paar auch etwas schenken damit es zu etwas solle kommen es solle auch mit etwas in die Wirtschaft in die neue Wirtschaft gehenLechnitz67
audio 920-06, 17 sie taten Fett in die Kasserolle<kastreol> sie schnitten viel Zwiebel hin und taten das Fleischwenn das Fleisch gebraten war schälten sie die Kartoffeln<krompirn> und sie taten die Grundbirnen dorthin auch Paprika und dann tat man es den Männern<montsem> auf den Tisch und sie aßen und die Männer<montsem> unterhielten sich bis des Morgens und machte allerhand DummheitenLechnitz50
audio 920-06, 24 sie kommen herein sie bekommen ein Stampel Pali und auch als ein kleines<beskelchi> geröstetes<gebet> Brot geschmiertes und dann zogen sie das Schwein inmitten des Hofs und sie taten Stroh auf es und sie zündeten das Feuer an und sie sengten esLechnitz50
audio 922b-05, 30 und nach dem Essen auch ein Glas Wein und die backten dort die Kolatschen und sie machten den Geschnittenteig sie bereiteten dort vor sie backten dort und dann am Nachmittag kam man dann mit den Hennen mit dem GeschenkMönchsdorf65
audio 923a-03, 6 ich streute<tsepert> ein wenig Mehl darauf<obm> ich tat ein Tischtuch oder etwas<afest> über den Trog und es blieb dann so etwa zwei Stunden in den zwei Stunden ging ich zum<bain> Ofen ich holte mir gleich Holz und Stroh wenn nicht anderes mit Petroleum machte ich es ein wenig und ich machte das Feuer anMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923b-04, 13 zu der Leberwurst kommt auch also die Leber die Lunge das Herz kommt das Schmerchen die Zunge und alles kommt hin kommt das aufgekocht und ein wenig kühlen lassen dass es auskühlt dann wird es durch die Maschine gemahlen auch Zwiebel noch dazu und Gestrüpp wird das alles gemischt also eingemischt hin allesMönchsdorf45
audio 924a-01, 2 und im Frühjahr fahren wir ja zum Pflügen<plach> das ist ja die erste Arbeit für einen Gebauern am Morgen müssen wir uns füttern<freißn> die Ochsen und die Pferde denn wir sollen ja in der Zeit in der sie fressen richten wir uns den Wagen wir laden auf<da of> den Pflug und das Pflugkarrchen<plachkuarchi> und den Zieter<tsaitert> an den wir die Ochsen dann können tun wenn wir auf das Feld anlangenPintak62
audio 924a-01, 4 ja wir müssen uns auch einsacken Speck<boflesch> und Brot und Zwiebel meistens wird das getan auch Käse<prents> manchmalPintak62
audio 924a-01, 6 und dann für die Ochsen muss man tün Heu und für die Pferde auch Hafer mitnehmen und wenn wir am Acker anlangen richten wir alles wir tün den Zieter zu den Ochsen und zu den Pferden das Gesperre<gespiar> und wir spannen sie an und wir ackern und nach einer bestimmten Zeit lassen wir die auch stehen rastenPintak62
audio 924a-01, 14 na für die Kartoffeln<iartneß> ackern wir 30 cm tief und für den Mais<malai> und für den Hafer 25 cm tiefPintak62
audio 924a-01, 23 den Hafer säen Sie so was säen Sie noch so mit der Hand außer Hafer HanfPintak62
audio 924a-01, 24 ja Hanf auch Mohn<muach> säen wir mit der Hand den Mohn gemischt mit Erde sonst anders kann man ihn nicht so gut säenPintak62
audio 924a-01, 53 den Mais<malä> den bauen wir an mit der Maschine wir haben eine zweireihige oder dreireihige Maschine und wir säen ihn mit der Maschine die Maschine ist zirka 80 Zenti weit so eine Reihe von der anderen ReihePintak62
audio 924a-01, 56 ja ist das aber nicht schadet das dem Mais dem Kukuruz nichtPintak62
audio 924a-01, 72 wenn er ist dass er zirka dass er ein wenig gelb wird die Kapsel<kolbm> schneidet man ihn ab wenn man ihn nicht abschneidet fressen ihn die Vögel auf dem Feld man schneidet ihn ab man holt ihn heim und man bindet Büschel und der trocknet dann man hängt ihn auf auf dem Dachboden<stuf>Pintak62
audio 924a-01, 100 in den Gärten schon aber auf dem Feld nichtPintak62
audio 924a-01, 114 die erste Mahd<muad> von einer Seite des Ackers von der Wiese manchmal mähen wir ja auch Klee dort auf dem Acker das Heu das ist ja auf den Wiesen das mähen wir auf den WiesenPintak62
audio 924a-01, 137 und wir drehen es einmal und einmal wird es geschüttelt nach dem Drehen und dann gesammelt und es werden Klungen<klange> gemacht wir machen Klungen wir stecken einen Stecken zirka dreieinhalb Meter lang und wir schlagen ihn auf zirka 4 5 6 Meter soll ein Fuhre<faider> Heu haben denn mit mehr kann man nicht fahrenPintak62
audio 924b-02, 28 eine große Wiese und wenn wir Heu gemacht haben sind auch wir dorthin gegangen unter den Stein wenn es geregnet hat hat es dorthin nicht geregnet es konnte dort auch zehn Tage regnen ununterbrochen<henderenunder> und kein Tropfen Wasser ist unter den Stein gekommenPintak62
audio 924b-02, 39 ja es ist dort eine Weide wo die das Vieh der Landwirtschaftlichen Genossenschaft<kolektifgater> weiden heutzutage früher waren ja unsere Güter dortPintak62
audio 924b-02, 44 der Bauer ist sofort gerannt in die Scheune<schaier> er hat gerichtet die Garben gelegt und den Flegel gerichtet zum Dreschen Petrus ist aber nicht aufgestanden und hinausgegangen er hat sich an die Wand gelegtPintak62
audio 924b-02, 47 wie sie in die Scheune<schaier> sind gekommen hat ja unser Herrgott Zündhölzchen<tseneltsker> herausgeholt<gewon> und einen Brand<brunt> gesucht und angezündet den Brand und er hat mit dem Brand geschlagen auf die Garben und das Korn ist sehr rein herausgedroschen worden viel reiner als es mit dem Flegel hätte gedroschen werden können als sei es geworfelt<gewurft> worden man hätte nicht so schön<hesch> können worfeln wie das war welches der Herrgott herausgeschlagen hat mit dem BrandPintak62
audio 924b-02, 49 er hat einen Brand angezündet und geschlagen auf die Garben und vom ersten Moment an haben sich die Garben alle<guar> angezündet und verbrannt sind auch Scheune<schaier> auch Garben auch das Haus er ist ein armer Mensch geblieben und das war seine Strafe weil er den Petrus und Christus so hat beleidigt und ihnen kein Essen gegeben hatPintak62
audio 924b-02, 54 man hat mir erzählt dass in unserer Gemeinde ein Bauer einen Hund hat gehabt er hatte einen sehr guten Hund und als er nun alt war konnte er nicht mehr so bellen und nicht mehr Knochen fressen und der Bauer hat nun gewollt ihn dem Abdecker<henker> gebenPintak62
audio 924b-02, 54 man hat mir erzählt dass in unserer Gemeinde ein Bauer einen Hund hat gehabt er hatte einen sehr guten Hund und als er nun alt war konnte er nicht mehr so bellen und nicht mehr Knochen fressen und der Bauer hat nun gewollt ihn dem Abdecker<henker> gebenPintak62
audio 924b-02, 55 und an einem Tages sind sie auf das Feld gegangen zum Heumachen und sie hatten ein kleines Kind mit das ist in der Feldwiege<tschok> gewesen der Hund ist auch mit gewesen um eine Zeit ist ein Geier<gaierschof> geflogen gekommen und wollte das Kind nehmen aus der Schauke und der Hund ist so alt er auch war gesprungen und hat gerettet das KindPintak62
audio 924b-02, 55 und an einem Tages sind sie auf das Feld gegangen zum Heumachen und sie hatten ein kleines Kind mit das ist in der Feldwiege<tschok> gewesen der Hund ist auch mit gewesen um eine Zeit ist ein Geier<gaierschof> geflogen gekommen und wollte das Kind nehmen aus der Schauke und der Hund ist so alt er auch war gesprungen und hat gerettet das KindPintak62
audio 924b-02, 55 und an einem Tages sind sie auf das Feld gegangen zum Heumachen und sie hatten ein kleines Kind mit das ist in der Feldwiege<tschok> gewesen der Hund ist auch mit gewesen um eine Zeit ist ein Geier<gaierschof> geflogen gekommen und wollte das Kind nehmen aus der Schauke und der Hund ist so alt er auch war gesprungen und hat gerettet das KindPintak62
audio 924b-02, 59 verreckt spricht man er ist verreckt der Hund man spricht nicht er ist gestorben er ist verrecktPintak62
audio 924b-02, 61 ja über das Getier von Menschen spricht man gestorben von Getier spricht man es ist verreckt die Kuh ist verreckt oder der Hund ist mir verreckt oder das Schwein ist mir verrecktPintak62
audio 924b-02, 64 das nehmen Sie mit aufs FeldPintak62
audio 924b-02, 65 ja aufs Feld früher auch heutzutage ich habe noch gesehen vorgestern<igastern> gerade habe ich gesehen eine Frau mit der Schauke was ich lange nicht gesehen habe aber vorgestern habe ich gesehen noch einePintak62
audio 925a-03, 12 sonst wenn man das Auge so schneidet dass das Auge inwändig bleibt ist indem man von außen schneidet mit der Schere so wächst das Bäumchen zusammen und jedes Bäumchen muss man auseinandertreiben während des Wachsens wie auch jeden großen BaumPintak35
audio 925a-03, 21 und wenn in der Zeit auch kaltes Wetter vorausgesagt<uso> wird und wenn kaltes Wetter ist dass es vielleicht<holich> Frost geben könnte<gefraisn> dass man sogar ansagt es könnte gefrieren so muss man im voraus hinaus schaffen den Unrat<geschwaints> das man hat beim Haus herum Stroh verfaultes und Heu und solches und was man gesammelt hat im Herbst und im FrühjahrPintak35
audio 925a-03, 21 und wenn in der Zeit auch kaltes Wetter vorausgesagt<uso> wird und wenn kaltes Wetter ist dass es vielleicht<holich> Frost geben könnte<gefraisn> dass man sogar ansagt es könnte gefrieren so muss man im voraus hinaus schaffen den Unrat<geschwaints> das man hat beim Haus herum Stroh verfaultes und Heu und solches und was man gesammelt hat im Herbst und im FrühjahrPintak35
audio 925b-01, 28 na ebenfalls so ein Gespräch einigermaßen zum Beispiel dort sitzt dort leuchtet das Gold zum Fenster hinaus dort sitzt die Katze beim Feuer und der Hund bei der Scheuer der Hahn<kokesch> im Topf mein Hizukommen<tsakumft> soll euch gefällig sein und dann gehen sie alle hinein in die Zimmer dort sind die tische Gedeckt<gedo> dort setzen<kraichn> sie sich an<hender> die Tische die LeutePintak35
audio 925b-01, 32 dann holt man das Essen man holt dorthin Geschnittenteigläwent<geschnindechlabet> wie man sagt dort haben die Hennen gekocht in dem Läwent dort sind alles Hennenstrempel und Flügel und HalsPintak35
audio 925b-01, 68 den schüttet man in die Kaserolle und den zündet man an man schafft ein Bündel Stroh auf die Gasse und dort tanzt man um das Stroh herum und dort sind die Kasserollen mit dem angezündeten Pali und die Weinbecher und wer trinken will der geht und trinktPintak35
audio 925b-01, 68 den schüttet man in die Kaserolle und den zündet man an man schafft ein Bündel Stroh auf die Gasse und dort tanzt man um das Stroh herum und dort sind die Kasserollen mit dem angezündeten Pali und die Weinbecher und wer trinken will der geht und trinktPintak35
audio 925b-01, 74 man trägt auf die Hochzeit ja wenn zum Beispiel die Hochzeit am Sonnabend sein soll dann Freitag trägt man auf die Hochzeit die Frauen die auf die Hochzeit tragen oder Mädchen die bleiben auch beim Helfen dort die machen Geschnittenenteig die helfen die Hennen rupfen<plekn> vorbereiten das sie helfen backen die Kolatschen backen die Reteschhanklich backen denn man backt auch so etwas sie helfen auch Faschiertes machen undPintak35
audio 925b-01, 77 was helfen die das helfen die Frauen die gehen mit dem Geschenksel die schaffen wie ich gesagt habe schaffen eine Henne schaffen Eierchen sie schaffen ein Töpfchen voll Fett und die bleiben dort beim Helfen das ist einen Tag vor der HochzeitPintak35
audio 926-02, 35 haben Sie viele Schweine haben Sie viele SchweinePintak34
audio 926-02, 35 haben Sie viele Schweine haben Sie viele SchweinePintak34
audio 926-02, 63 auch Heu auch Grummet auch Rüben in der WinterzeitPintak34
audio 926-02, 64 na im Ww geben Sie nicht auch Stroh oder solchesPintak34
audio 926-02, 97 die Kühe und die SchweinePintak34
audio 926-02, 107 und trocknet die Grummet auch so schnell wie das HeuPintak34
audio 926-02, 122 na die Klungen macht man groß aus einem ganzen Fuder Heu ein ganzes Fuder Heu ein ganzes Fuder Heu ist eine Klunge jaPintak34
audio 926-02, 122 na die Klungen macht man groß aus einem ganzen Fuder Heu ein ganzes Fuder Heu ein ganzes Fuder Heu ist eine Klunge jaPintak34
audio 926-02, 123 und lassen Sie die Grummet auf dem Feld stehenPintak34
audio 928a-01, 4 die Sechs-Felder-Wirtschaft war so wir hatten zwei Felder Korne ein Feld Hafer ein Feld Mais<tirkeschkorn> ein Feld Klee und ein Feld WickenDürrbach62
audio 928a-01, 4 die Sechs-Felder-Wirtschaft war so wir hatten zwei Felder Korne ein Feld Hafer ein Feld Mais<tirkeschkorn> ein Feld Klee und ein Feld WickenDürrbach62
audio 928a-01, 4 die Sechs-Felder-Wirtschaft war so wir hatten zwei Felder Korne ein Feld Hafer ein Feld Mais<tirkeschkorn> ein Feld Klee und ein Feld WickenDürrbach62
audio 928a-01, 4 die Sechs-Felder-Wirtschaft war so wir hatten zwei Felder Korne ein Feld Hafer ein Feld Mais<tirkeschkorn> ein Feld Klee und ein Feld WickenDürrbach62
audio 928a-01, 4 die Sechs-Felder-Wirtschaft war so wir hatten zwei Felder Korne ein Feld Hafer ein Feld Mais<tirkeschkorn> ein Feld Klee und ein Feld WickenDürrbach62
audio 928a-01, 8 bei der Drei-Felder-Wirtschaft die säten das Korn nach Mais<tirkeschkeorn> aber das war ja doch war nicht just so gutDürrbach62
audio 928a-01, 12 und immer au demselben Feld säte man das KornDürrbach62
audio 928a-01, 13 nein nein das wurde immer gewechselt auf dem FeldDürrbach62
audio 928a-01, 17 nein der Mais nicht denn das Korn das Feld war schon gedungt von den Wicken ausDürrbach62
audio 928a-01, 17 nein der Mais nicht denn das Korn das Feld war schon gedungt von den Wicken ausDürrbach62
audio 928a-01, 55 es war auch ein Pferd angespanntDürrbach62
audio 928a-01, 72 außer Türkischkorn und diesen Frühjahrsfrüchten haben wir noch etwas Hanf angebaut für den eigenen Gebrauch der Grund das war eine Hanferde dort baute man jedes Jahr nur Hanf anDürrbach62
audio 928a-01, 72 außer Türkischkorn und diesen Frühjahrsfrüchten haben wir noch etwas Hanf angebaut für den eigenen Gebrauch der Grund das war eine Hanferde dort baute man jedes Jahr nur Hanf anDürrbach62
audio 928a-01, 81 gemüß da hatten wir extra Streifen so dass die waren so neben diesem Fluss so dass man gut begießen konnte und so weiter dort wurde dann verschiedenes angebaut Kraut Zwiebel allerhand Gemüse welches die Frauen brauchten das war mehr FrauenarbeitDürrbach62
audio 928a-01, 87 ja ja der war dann für wenn man die Wicken hat gemäht dann wurde er auf das Feld geschafft eingeackertDürrbach62
audio 928a-01, 109 den Klee jedes Jahr wurde der gesät der wurde in den Hafer und Gerste das war ein Feld das Hafer und Gerste war dorthin wurde der Klee gesät und dort wurde er sehr gutDürrbach62
audio 928a-01, 116 also dass man ziemlich frü auf dem Feld war dass man ziemlich früh anfing zu mähen denn des Morgens mäht es sich besser denn es war einmal nicht warm und auch das Gras war nass und es mäht sich viel besserDürrbach62
audio 928a-01, 135 und wie haben Sie das Heu getrocknetDürrbach62
audio 928a-01, 136 das Heu bei uns war das so wir haben das Heu die Grasschwaden<maden> wurden verteilt<zedelt> immer zerteilt nicht nur ein Mäher zwei drei vier und so weiter es waren immer mehrereDürrbach62
audio 928a-01, 136 das Heu bei uns war das so wir haben das Heu die Grasschwaden<maden> wurden verteilt<zedelt> immer zerteilt nicht nur ein Mäher zwei drei vier und so weiter es waren immer mehrereDürrbach62
audio 928a-01, 144 die wurden ja zerteilt ganz haarklein wieder zerteilt und darum sammelten wir es dass es nicht zu viel sollte dauern das Heu sollte nicht auf der Erde liegen das war bei uns so damals wirDürrbach62
audio 928a-01, 145 und das Heu wurde nicht auf der Erde gelassen wenn es nur ging wurde schon den anderen Tag das war gesammelt und dann wurde es wieder ausgespreitet und das wurde dann zweinmal gewendet<gedreit> ganz fein und dann wurde es gesammelt und wenn es nur ging auch gleich auf den WagenDürrbach62
audio 928a-01, 151 nein was wir mähten das war das Heu dann wurde noch Grummet<gramet> gemäht und dann gab es ja auch sogar Wiesen wo wir auch dreimal mähten wir mähten zweinmal GrummetDürrbach62
audio 928a-01, 152 ja es war sehr gutes Heu das mähten wir zweinmal das war dann wir hattenDürrbach62
audio 928a-01, 153 trocknet man das Grummet auch so schnell wie das HeuDürrbach62
audio 928a-01, 154 wenn das Wetter gut ist das erste Grummet das trocknet gut denn es ist gewöhnlich dann dünner<schiner> dünner<schinter> wie das Heu nur wenn es im Herbst dann später war so dann trocknet sie nicht so schnell je nachdem wie das Wetter ist das macht ja dann alles wenn das wetter gut istDürrbach62
audio 928a-01, 157 toß<stuiß> draußen gemacht oder so etwas wir schafften das Futter was war getrocknet das kam gleich herein und das wurde in den Schopfen getan wir haben außer dem Heu und dem Klee haben wir dann noch die Wicken die wir auch im Frühjahr säten die wurden auch zu Futter gemäht der größte Teil es wurde nur so viel gelassen dass man die Samenwicke hatte sonst wurde alles zu Futter gemähtDürrbach62
audio 928a-01, 158 außer dem Heu und außer dem Klee hatten wir auch die Wicken die wir auch im Frühjahr säten die wurden auch zu Futter gemäht es wurden nur so viele gelassen dass man die Samenwicken hatte sonst wurde auch alles zu Futter gemähtDürrbach62
audio 928a-01, 173 dann wurde es hereingeführt in die Scheunen<schaiern> es waren große Scheunen es wurde hereingefahren und dann holten wir die Dreschmaschine die große Dreschmaschine es wurde gedroschen das Stroh taten sie gewöhnlich hinausDürrbach62
audio 928a-01, 175 sie taten das Stroh hinaus auf Stösse wir machten Stösse Stösse<stiß> so hießen wir sie wenn einer ist ist es ein Stoß<stuiß> und das Korn war ja im Kornspeicher<hembar> wir hießen sie hembarDürrbach62
audio 928a-01, 183 den Kranz machen die Schnitter auf dem Feld wenn es fertig dass sie beendeten dann sammelten sie Ähren machten den KranzDürrbach62
audio 928a-01, 199 die machten dann das Feld fertigDürrbach62
audio 928a-01, 201 nach dem Einführen und das Feld war geputzt machten wir Stoppelsturz wir ackerten so drei Finger so wurden die Stoppeln gestürzt und dannDürrbach62
audio 928a-01, 208 wir hatten ein Feld das war immer der sechste Teil von dem Grund den wir hatten es war ein Feld Hafer war angebaut und da war auch mal Gerste und so weiter und da wurden auch gerade so wie beim Korn Haufen gemacht dann später zusammengeführt und gedroschenDürrbach62
audio 928a-01, 208 wir hatten ein Feld das war immer der sechste Teil von dem Grund den wir hatten es war ein Feld Hafer war angebaut und da war auch mal Gerste und so weiter und da wurden auch gerade so wie beim Korn Haufen gemacht dann später zusammengeführt und gedroschenDürrbach62
audio 928a-01, 212 ja wir waren gewöhnlich auf dem Feld man konnte man musste immer als etwas machen dann kam ja gewöhnlich auch die Kartoffelernte krompirn wie wir sie hießen ernten wir ein teilweise wurden sie mit der Haue herausgeholt<gewon>Dürrbach62
audio 928a-01, 219 die kleiner waren und so angehauen nicht wahr die waren für die Schweine die waren für das Füttern ausgeklaubt schon auf dem Feld<hottert> und die größeren die taten wir zusammen mit den Samenkartoffeln und machten nicht mehrDürrbach62
audio 928a-01, 219 die kleiner waren und so angehauen nicht wahr die waren für die Schweine die waren für das Füttern ausgeklaubt schon auf dem Feld<hottert> und die größeren die taten wir zusammen mit den Samenkartoffeln und machten nicht mehrDürrbach62
audio 928a-01, 227 ja das danach wenn wenn das Türkischkorn ab war gebrochen dann schnitten wir die Stengel<stangel> so hießen die schnitten die Stengel und die wurden gebunden und sie wurden manchmal blieben sie länger auf dem Feld bis sie trocknetenDürrbach62
audio 928a-01, 235 aber wir hatten es so nämlich hier waren auch Häuser auf dem Feld und dort wo der Grund war kommasiert an einem Ende war hatte sich der Mensch ein Häuschen hin gebaut mit Stall für Vieh und so weiterDürrbach62
audio 928a-01, 246 na die Leute hatten ziemlich ziemlich Kühe von der besondere Milchwirtschaft haben wir hier nicht geführt damals vor dem viel vor dem Weltkrieg noch war keine Milchfabrik bei unsDürrbach62
audio 928a-01, 247 dann hat man eine Milchfabrik gemacht dann haben die Leute auch Milch abgegebenDürrbach62
audio 928a-01, 248 Milchfabrik in der Gemeinde ja es war in der Gemeinde hierDürrbach62
audio 928a-01, 266 dann wenn die Herbstarbeit fertig ist dass man vom Feld<hattert> alles hat gesammelt dann kommt ja gewöhnlich der Winter schon dann geht man in die Winterzeit wenn Schlittenweg war und man konnte dann führten wir uns den MistDürrbach62
audio 928b-02, 7 wir haben auch mit Hanf angebunden wir haben Hanf gesät und mit Hanf angebunden ja wir haben Bögen gemacht hier machten wir bis vier auch sogar sechs BögenDürrbach62
audio 928b-02, 7 wir haben auch mit Hanf angebunden wir haben Hanf gesät und mit Hanf angebunden ja wir haben Bögen gemacht hier machten wir bis vier auch sogar sechs BögenDürrbach62
audio 928b-02, 7 wir haben auch mit Hanf angebunden wir haben Hanf gesät und mit Hanf angebunden ja wir haben Bögen gemacht hier machten wir bis vier auch sogar sechs BögenDürrbach62
audio 930-01, 100 bei Palibrennen<palibroa> für das tut man hin in den Kessel tut man Rinnen<ränen> nicht wahr und dann tut man Stroh zum Kessel Haferstroh oder Kornstroh und dann legt man es dort hinein die Trebern wenn der Kessel voll ist Wasser schüttet man Wasser man füllt es so mit Wasser nicht just hoch und dann gibt man Dampf und es brüht PaliTatsch69
audio 930-01, 218 hierzu dann sehen Sie einmal gegen sie dorthinzu<dohintsa> das ist die Lechnitzer<Laochentser> Landwirtschaft<gospoderie> dort sind alles<gor> Weingärten bis nach Lechnitz<en de Laochents> ja wir haben die gesehenTatsch69
audio 931a-02, 5 na im Frühjahr gräbt man den Garten dann sät man den dünnen<schine> Zwiebel im MärzTatsch62
audio 931a-02, 7 na man macht kleine Gräben<schintsker> und man sät den Zwiebel und man stopft ihn zu mit der Hand ja mit der Hand schütter<schi schi> und man stopft ihn zu und das ist fertigTatsch62
audio 931a-02, 10 na diese die Möhren den Zwiebel zuerst den Zwiebel zuerst den dünnen<schinen> Zwiebel wenn man aussät dann Möhren Petersilie Salat so der Reihe nach allesTatsch62
audio 931a-02, 10 na diese die Möhren den Zwiebel zuerst den Zwiebel zuerst den dünnen<schinen> Zwiebel wenn man aussät dann Möhren Petersilie Salat so der Reihe nach allesTatsch62
audio 931a-02, 10 na diese die Möhren den Zwiebel zuerst den Zwiebel zuerst den dünnen<schinen> Zwiebel wenn man aussät dann Möhren Petersilie Salat so der Reihe nach allesTatsch62
audio 931a-02, 12 wenn der Zwiebel heraus ist gekommen dass er schön<hesch> groß ist dann versetzen wir ihnTatsch62
audio 932-04, 18 zum Essen zum Essen was man will auf den Hattert den kaufen sie meist für das Feld diese gebäurischen Leute wenn sie schaffen auf den Hattert das Zumessen oder wenn sie um Obst gehen auf den in den Garten oder herhin oder dorthin wohin sie müssen<brauchn>Tatsch45
audio 932-04, 34 es geht auf das Feld wer kann arbeiten und in der Winterzeit machen wir das meiste beschäftigen wir uns mit diesen ZeckernTatsch45
audio 932-04, 36 in der Winterzeit im Sommer gehen wir aufs Feld wer kann ich bin nicht sehr auf dem Feld gewesen denn ich bin auch kränklich auch mit den Kindern ist zu tunTatsch45
audio 932-04, 36 in der Winterzeit im Sommer gehen wir aufs Feld wer kann ich bin nicht sehr auf dem Feld gewesen denn ich bin auch kränklich auch mit den Kindern ist zu tunTatsch45
audio 933a-01, 7 na nun jetzt im Winter einmal geht es nun noch nicht so aufs Feld außer wir sind daheim herum wir spinnen wenn das Spinnen ans Ende geht kommt dann im Frühjahr das Weben<wirken> manchesmal unterbricht man es und man muss in die Kollektivwirtschaft langsamer<melijer> oderKallesdorf51
audio 933a-01, 20 ja aber dann teilweise muss man den Mais<mala> auf der<ofter> Reihe dichter<felter> lassen je weiter die Reihen sind um so dichter muss man ihn auf der Reihe lassen<met wot sai waiter es maoß em en of der roa felter loßn>Kallesdorf51
audio 933a-01, 28 oft dann entweder befällt<schlet> der Brand an mehrere Stellen<ander> entweder schlägt er in das Maiskaid oder schlägt er das Blatt beim Mais oder den Trieb<reiß>Kallesdorf51
audio 933a-01, 46 dann nach dem Kornschneiden ist noch ein wenig das gehört dann nicht dem Kollektiv das ist für die eigene Wirtschaft ein paar Kartoffeln<iartneß> zu hacken<scheorn> Kartoffeln herauszuholen<gewann> Hanf zu pflücken<plakn> Bohnen<faibun> zu sammeln das gehört nicht zur Feldwirtschaft aber das muss man sich dann auch so einteilenKallesdorf51
audio 933a-01, 54 und von dort manchmal bekommt der Mensch von dort sein Teil je nachdem wie sie es ausmachen von der Führung bis jetzt haben wir bekommen fertigen<fiartijn> aus aus dem Schopfen Mais<tirkeschschkeorn> nun ist es um die Hälfte des Ertrags<emt del> in diesem Jahr nun wie es noch wird sein was heraus wird kommen das weiß niemand bis zuletzt<kit latst> wie es wird seinKallesdorf51
audio 933a-01, 62 meistens gibt man ihnen eine Fütterung Schauben und teilweise gibt man ihnen auch zweinmal Heu während des Sommers zwischen dem Hacken mähen die Männer<montsem> auch ein wenig Gras man mäht man trocknet es man verschwindet<ferstilt sich> einen Tag zwei und man trocknet es und dann geht man zu anderer ArbeitKallesdorf51
audio 933a-01, 63 na nun ist es jetzt im Herbst das Grummet<gramet> es ist auch Heu noch zu mähen wo es nicht ist gewesen aufgeteilt nun haben sie aufgeteilt nun muss man weiter auch ein wenig Heu noch machenKallesdorf51
audio 933a-01, 63 na nun ist es jetzt im Herbst das Grummet<gramet> es ist auch Heu noch zu mähen wo es nicht ist gewesen aufgeteilt nun haben sie aufgeteilt nun muss man weiter auch ein wenig Heu noch machenKallesdorf51
audio 933a-01, 69 jetzt einmal sammeln wir wenn wir sie holen heim tün wir sie in die Scheune<schaier> es soll sie nicht beregnen und wir decken sie ein wenn die Sonne sie bescheint<schlet> werden sie alle grün und sie werden dann so bitter mit was decken Sie einKallesdorf51
audio 933a-01, 70 na mit Stroh mit Stro mit Wolle mit Stroh oder mit Hafer zuerst tün wir Leinenzeug über sie Leinenzeug über sie ältere Kleider<gerät> und dann decken wir sie ein so dass sie kein Licht sollen bekommen freilich wenn sie getrocknet sind wenn sie nass sind so übereinander dann bekommen sie keine Luft mehr und sie verfaulenKallesdorf51
audio 933a-01, 70 na mit Stroh mit Stro mit Wolle mit Stroh oder mit Hafer zuerst tün wir Leinenzeug über sie Leinenzeug über sie ältere Kleider<gerät> und dann decken wir sie ein so dass sie kein Licht sollen bekommen freilich wenn sie getrocknet sind wenn sie nass sind so übereinander dann bekommen sie keine Luft mehr und sie verfaulenKallesdorf51
audio 933a-01, 71 aber so wenn sie trocken sind spreiten wir ein Leinenzeug oder etwas über sie und dann tut man Heu oder Stroh oder ein wenig anderes Heu etwas und das bleibt<steht> dann bis später draußen bis dass es ist vor dem Gefrieren dass man sieht jetzt geht es ans GefrierenKallesdorf51
audio 933a-01, 71 aber so wenn sie trocken sind spreiten wir ein Leinenzeug oder etwas über sie und dann tut man Heu oder Stroh oder ein wenig anderes Heu etwas und das bleibt<steht> dann bis später draußen bis dass es ist vor dem Gefrieren dass man sieht jetzt geht es ans GefrierenKallesdorf51
audio 933a-01, 71 aber so wenn sie trocken sind spreiten wir ein Leinenzeug oder etwas über sie und dann tut man Heu oder Stroh oder ein wenig anderes Heu etwas und das bleibt<steht> dann bis später draußen bis dass es ist vor dem Gefrieren dass man sieht jetzt geht es ans GefrierenKallesdorf51
audio 933a-01, 79 die ganz kleinen die werden dann verbraucht für die Schweinen und den Hühnern<henkel> die ganz ganz kleinen welche gefroren<gefrasn> sind die werden dann für die Schweine verbraucht statt dem Mais<mala> statt den Maiskörnern<kaidern> wie wir ja nun sagen und die werden verbraucht dannKallesdorf51
audio 933a-01, 79 die ganz kleinen die werden dann verbraucht für die Schweinen und den Hühnern<henkel> die ganz ganz kleinen welche gefroren<gefrasn> sind die werden dann für die Schweine verbraucht statt dem Mais<mala> statt den Maiskörnern<kaidern> wie wir ja nun sagen und die werden verbraucht dannKallesdorf51
audio 933a-01, 83 wie wenn schlechtes<licht> Heu ist dann kann man nicht mischen man hat sonst keine Milch von den Kühen wenn gutes Futter ist wenn Grummet ist nun jetzt wenn es istKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 87 Heu das schlechtes<licht> Heu ist das kann man ja nicht mischen hier bei uns die Hagenwiesen<häiwisn> sind stark schlecht<licht> dort ist unnützes<onets> Heu das kann man nicht mischen mit Stroh oderKallesdorf51
audio 933a-01, 87 Heu das schlechtes<licht> Heu ist das kann man ja nicht mischen hier bei uns die Hagenwiesen<häiwisn> sind stark schlecht<licht> dort ist unnützes<onets> Heu das kann man nicht mischen mit Stroh oderKallesdorf51
audio 933a-01, 87 Heu das schlechtes<licht> Heu ist das kann man ja nicht mischen hier bei uns die Hagenwiesen<häiwisn> sind stark schlecht<licht> dort ist unnützes<onets> Heu das kann man nicht mischen mit Stroh oderKallesdorf51
audio 933a-01, 87 Heu das schlechtes<licht> Heu ist das kann man ja nicht mischen hier bei uns die Hagenwiesen<häiwisn> sind stark schlecht<licht> dort ist unnützes<onets> Heu das kann man nicht mischen mit Stroh oderKallesdorf51
audio 933a-01, 88 hartes Heu oder wie ist esKallesdorf51
audio 933a-01, 103 Mist führen das ist für die montsem Arbeit auch Heuholen denn während des Sommers macht man das Heu und man macht alles große Klingen hinaus auf das Feld<hatert> im Winter über wenn es ist im Herbst manchmal regnet esKallesdorf51
audio 933a-01, 103 Mist führen das ist für die montsem Arbeit auch Heuholen denn während des Sommers macht man das Heu und man macht alles große Klingen hinaus auf das Feld<hatert> im Winter über wenn es ist im Herbst manchmal regnet esKallesdorf51
audio 933a-01, 105 mit den Wagen und dann kann man nicht mehr herumfahren<irfürn> bis dass der Winter kommt dass man eindeckt mit dem Schnee wird das ganz eingedeckt und dann fahren sie mit den Schlitten es ist auch nicht so gefährlich das Überschlagen da es am Rech ist und dann holen sie das Heu mit dem SchlittenKallesdorf51
audio 933a-01, 108 wenn es ist im März manchesmal kann es auch im März sein wenn Wetter ist manchesmal kann es auch im April sein aber am besten ist es wenn man den Hanf im Mai sät dann im Mai wenn man ihn sät dann ist die Erde sie hat schon nachgegeben sie ist schon nicht mehr so nass lind sie soll nicht so klumpig<klomperich> seinKallesdorf51
audio 933a-01, 113 aber manchesmal das wissen nun schon die Männer<montsem> wie sie sich die Hand voll sollen machen wie beim Korn nun das Korn ist schön<hesch> herausgekommen das habe ich dreimal übersät oder zweinmal übersät oder ich habe mir die Hand voller gemacht mit Korn oder weniger so kommt es auch beim HanfKallesdorf51
audio 933a-01, 117 sie können nicht sprechen nun Mann na du hast ihn zu dünn gesät sieh wie dieser Hanf nun ist geworden er ist größer geworden wie duKallesdorf51
audio 933a-01, 118 oder ist er zu dicht<feol> zu voll es ist nun alles herausgekommen und vertrocknet<ferbraut> der erste kommt heraus der zweite bleibt auch der bleibt den kann man nicht benützen dann nun wie in diesem Frühjahr der Hanf der Boden war ein wenig schwächer mein Mann sagt ich tu ein wenig Kunstdünger ich sagte nur nicht tu zu viel dann wird er nicht er hat getan nicht viel hat er getan aber er ist so groß gewachsen er ist größer wie ichKallesdorf51
audio 933a-01, 119 wie ist das wann ist der Hanf richtig wenn er groß ist oder wenn erKallesdorf51
audio 933a-01, 122 dann wenn er ist dann pflückt man ihn wenn er schon er hat ist dass er ist verblüht er wird gelb schön<hesch> oft blüht er wenn er ist verblüht dann geht man mit der Hand so zwischen den Hanf dass er stäubt ein wenig na nun ist er reif zum Pflücken dann pflückt man ihnKallesdorf51
audio 933a-01, 124 dann pflückt man ihn so man geht mit der Hand und man macht Bündel<raißtn> Reisten wie man mit zwei Händen kann umfassen<begraifn> wenn er dick ist kann man ihn ein wenig dicker machen wenn er dünner<schinter> ist muss man sie kleiner machen und während des Röstens wenn man ihn in den Bach tut zum Rösten wenn die Reisten so dick sind und der Hanf dünn kann man ihn nicht röstet er nicht auswendig röstet er inwendig bleibt er rohKallesdorf51
audio 933a-01, 129 wenn der Hanf dort ist dann tut man so auf die Nebenseiten ein wenig Stroh oder anderes Zeug<gewol> und dann tut man Steine und der Hanf setzt sich bis auf die Erde auf die anderen Steine setzt sich das Wasser soll fließen wenigstens von einer kleinen Spanne soll das Wasser fließen über ihn dass er dann langsam oder schnell soll es fließenKallesdorf51
audio 933a-01, 129 wenn der Hanf dort ist dann tut man so auf die Nebenseiten ein wenig Stroh oder anderes Zeug<gewol> und dann tut man Steine und der Hanf setzt sich bis auf die Erde auf die anderen Steine setzt sich das Wasser soll fließen wenigstens von einer kleinen Spanne soll das Wasser fließen über ihn dass er dann langsam oder schnell soll es fließenKallesdorf51
audio 933a-01, 129 wenn der Hanf dort ist dann tut man so auf die Nebenseiten ein wenig Stroh oder anderes Zeug<gewol> und dann tut man Steine und der Hanf setzt sich bis auf die Erde auf die anderen Steine setzt sich das Wasser soll fließen wenigstens von einer kleinen Spanne soll das Wasser fließen über ihn dass er dann langsam oder schnell soll es fließenKallesdorf51
audio 933a-01, 135 ob Wasser fließt über ihn ob nicht Vieh<gater> über ihn hinüber sind gegangen dann zerreißen sie ihn dort zerreißen sie ihn dann sieht man nach ihm immerfort sieht man nach ihm ist er nicht geröstet denn wenn er gut weiß ist und wenn man will dass der alte Stängel<keid> nicht mehr grün bleibt dass der Schmutz vom Hanf dass der heruntergeht dann kann man ihn waschen dann wäscht man ihn feinKallesdorf51
audio 933a-01, 137 und es bleibt nur der Hanf der Hanf bleibt ohne Ahnen dann macht man ihn durch die Breche<broaich> wie es nun bei uns ist es sind so zwei eine Breche und es kommt darauf so eine Zunge und man macht ihn dort fest<tswikt en duar en> und wenn das alles fertig ist da vergeht ja aber schon Zeit oh wie sie vergeht und es ist Oktober dann hechelt man ihnKallesdorf51
audio 933a-01, 137 und es bleibt nur der Hanf der Hanf bleibt ohne Ahnen dann macht man ihn durch die Breche<broaich> wie es nun bei uns ist es sind so zwei eine Breche und es kommt darauf so eine Zunge und man macht ihn dort fest<tswikt en duar en> und wenn das alles fertig ist da vergeht ja aber schon Zeit oh wie sie vergeht und es ist Oktober dann hechelt man ihnKallesdorf51
audio 933a-01, 139 die Wurzel das Werg von der Wurzel das ist viel schöner<hescher> es ist schöner<hescher> es ist weißer es ist auch länger<linker> das spinnt man gesondert<of en under sait> dann bleibt der Hanf alleinKallesdorf51
audio 933a-01, 143 es sind solche Bäuchbüttchen und man legt das Garn hin einen Strang so mit Asche brüht man an Asche und man wickelt ihn dort in die Lauge<lawent> ein und man legt ihn dort hinein darauf<of den> tut man auch eine Lage<rent> Stroh und wieder einen Strang und wieder bis man die alle legtKallesdorf51
audio 933a-01, 149 ja für die Wirkrahmen je nachdem was man benötigt<tse wat em nuit hot> na den feinen Hanf wirkt man mit Baumwolle<bomel> wenn man Hemden will machen wie wir sie ja nun tragen auf dem Dorf mit BaumwollgrundKallesdorf51
audio 933a-01, 161 mit der Nadel das wird aus dem feinen Hanf läßt man solche Reisten die dünn<schi> und weich sind die lässt man und man macht Zwirn den Zwirn den spinnt man man tut hinein man spinnt ihn etwas dünner<schinter> und man tut zwei Fäsen zusammen<tseheof> und man zwirnt ihn ein wenigKallesdorf51
audio 933b-02, 26 überall dort wo man ihnen sagte den will ich haben oder den nehmen den andern den andern jenen will ich nicht haben hin gingen sie nicht nur zu denen wo man sagte na die will ich haben na dann hat das Volk gesagt in der Gemeinde na wen hat man nicht gerufen jenen hat man nicht gerufen mich hat man gerufen ich muss mich vorbereiten mit einer HenneKallesdorf51
audio 933b-02, 28 und dann wurde gebacken wurde gekocht es wurde gebraten es wurde vorbereitet Krautwickel<krautknerl> gemacht Kolatsche<bret kleotsch> Hanklich Stritzel wurden gemacht Hennen wurden geschlachtet<geschnin> allerhand wurde vorbereitet das wurde schon am sonnabend vorbereitetKallesdorf51
audio 933b-02, 33 und dann schafft man geschnittene Hennen fertige aber nicht gekochte noch gebraten schafft man sie nur so geschnitten geputzt fein dann schafft man Kolartsche Stritzel Schnaps<pali> Wein schafft man gegenseitig dorthin in das Hochzeithaus schafft man das hinKallesdorf51
audio 933b-02, 41 sie fragten Nina hat euer Hahn<kokesch> gekräht Nina hat euer Kokesch gelegt gebt mir ein Eichen unser Hahn hat nicht gekräht nun gerade noch hat er gelegt nur die Henne hat gelegt na gebt mit ein Eichen auch wir sollen kaufen ein wenig rote Farbe wir sollenKallesdorf51
audio 934-01, 41 nur einmal als ich in die Nähe<nunt> kam habe ich in einen Dorn getreten es war dort ein Baum so denke ich und es war warm breche ich so zusammen ich soll mir den Dorn gewinnenHeidendorf75
audio 937-03, 94 nur jede zweite Reihe gewannen wir und dann nahm der andere den Pflug und schaffte ihn auf sein Feld und der gewann bis dass man hier aufklaubte und dann holte er ihn wieder zurück und der andere schaffte ihn und so ging das immer der Reihe nachDeutsch Budak61
audio 937-03, 95 und wenn es auf war geklaubt haben wir nicht viel gesucht nach Erdnüssen die sind geblieben dort wenn das Feld fertig war dann haben wir eine schwere Egge genommen und geeggt und durch das Eggen sind die Erdnüsse alle<guar> heraufgekommenDeutsch Budak61
audio 937-03, 100 na wir haben hier angefangen auch schon einzusilieren Kartoffeln Erdnüsse und man nahm dann von diesen einsilierten Erdnüsse und mischte sie dann mit anderem Futter miteinander und fütterte die Schweine wir hatten meistens EdelschweineDeutsch Budak61
audio 937-03, 101 und es war leider nicht mehr die Zeit denn es war in den letzten Jahren waren wir nun so weit dass wir etwa zehn zwölf Schweine hatten und auch mindestens einen Waggon ErdnüsseDeutsch Budak61
audio 94-06, 3 und will nun erzählen wie wir hier die<den> Zwiebel anbauenHammersdorf64
audio 94-06, 4 im Frühjahr wird der Zwiebel gesät und nach sechs Wochen bis sieben Wochen soll er zum setzen<satzen> seinHammersdorf64
audio 94-06, 6 wir wir wählen uns den Grund aus der<die> was für Zwiebel geeignet istHammersdorf64
audio 94-06, 11 im Frühjahr dann wird noch einmal<ister> geackert und dann bei dem Zwiebel säen wird nur mit ein Zwiebel setzen wird nur mit einem Ross geackert damit das Ross nicht auf dem Grund trampelt<tampelt> geht es in der Fuhre<Fuhr>Hammersdorf64
audio 94-06, 11 im Frühjahr dann wird noch einmal<ister> geackert und dann bei dem Zwiebel säen wird nur mit ein Zwiebel setzen wird nur mit einem Ross geackert damit das Ross nicht auf dem Grund trampelt<tampelt> geht es in der Fuhre<Fuhr>Hammersdorf64
audio 94-06, 13 ich muss sagen das<die> Zwiebel setzen ist die allerschwerste Arbeit in HammersdorfHammersdorf64
audio 94-06, 19 dann wenn wir fertig sind mit dem Zwiebel setzen dann wünschen wir uns gewöhnlich einen kleinen Regen<Ren> damit der Zwiebel gleich be an angehtHammersdorf64
audio 94-06, 19 dann wenn wir fertig sind mit dem Zwiebel setzen dann wünschen wir uns gewöhnlich einen kleinen Regen<Ren> damit der Zwiebel gleich be an angehtHammersdorf64
audio 94-06, 20 der Zwiebel gleich bekloiftHammersdorf64
audio 94-06, 21 und nach zwei<zwo> Wochen muss man den Zwiebel grübeln<griweln>Hammersdorf64
audio 94-06, 27 den Zwiebel muss man zweinmal grübeln auch einmal<ister> krauten<kreaugden>Hammersdorf64
audio 94-06, 30 der der Zwiebel ist dann reif<areif> wenn sich die Schwänze niedersetzenHammersdorf64
audio 94-06, 66 oder wir hatten eine eine Arbeit von der Nachbarschaft am Friedhof am Friedhof oder eine Scheune<Scheer> aufheben und die was da nicht erschienen wurden auch bestraftHammersdorf64
audio 947-01, 35 wenn man Schwein musste schlachten<uada> morgen musste man verschaffen Stroh und an dem Morgen rief man ein zwei Nachbarn sie mussten das Schwein halten dass man es kann stechen wenn es tot ist tut man Stroh auf es man sengt es dass es schön ist gebrodnMettersdorf52
audio 947-01, 35 wenn man Schwein musste schlachten<uada> morgen musste man verschaffen Stroh und an dem Morgen rief man ein zwei Nachbarn sie mussten das Schwein halten dass man es kann stechen wenn es tot ist tut man Stroh auf es man sengt es dass es schön ist gebrodnMettersdorf52
audio 947-01, 43 und die Leberwürste die muss man kochen die Leber die Lunge das Herz alles und die wird auch gemahlen dann auch Zwiebel wird gemahlen mit ihr die tut man in die dicken Därme muss man die nicht vorher kochen o ja zuerst kocht man es und dann mahlt man esMettersdorf52
audio 947-01, 57 was sackt man sich ein wenn man aufs Feld gehtMettersdorf52
audio 948-02, 34 woher weiß man welcher Baum einem freigegeben ist mit was für Wagen fährt man hinaus wie macht man das na nun wann macht man dasMettersdorf57
audio 948-02, 83 na man immer zubereitet und Hennen geschnitten gepflückt gebacken Kraut geschnitten und alles mögliche alles was man hat gebraucht zum essenMettersdorf57
audio 948-02, 133 na die kommt nicht heim die bleibt auf dem Feld und die Milch die holen wir am Morgen und am AbendMettersdorf57
audio 949a-03, 6 Frau ### würden Sie mir erzählen vom HanfSenndorf57
audio 949a-03, 8 der Hanf wird gesät im Mai dann trommelt man der Austrommler<dochhaider> trommelt und alles fährt zum Hanfsäen und das wird alles zusammen<tsehof> gesät dass er ja gleichförmig<äinesch> ist dass dort nichts der Hanf kommt hurtig heraus und dass dort nichts gestört wird dass das alles eins wie das andere istSenndorf57
audio 949a-03, 8 der Hanf wird gesät im Mai dann trommelt man der Austrommler<dochhaider> trommelt und alles fährt zum Hanfsäen und das wird alles zusammen<tsehof> gesät dass er ja gleichförmig<äinesch> ist dass dort nichts der Hanf kommt hurtig heraus und dass dort nichts gestört wird dass das alles eins wie das andere istSenndorf57
audio 949a-03, 12 der Fimel ist Hanf der keinen Samen hat der wird so gelb und so und man fimmelt den zuerst heraus der männliche der männliche und der weibliche wissen Sie und dann man pflückt den man holt ihn heim man trocknet ihn und man klopft ihn gut<fein> ab die Samen<som> von dort vorne und man bindet ihn in Boßen<buißn> einSenndorf57
audio 949a-03, 15 dorthin tun wir es sind solche gewöhnliche Kaulen dort im Bach und dann tut man die Steine darauf und man tut Reisig<geraisig> oder Weiden oder etwas darauf und dann dort röstet er je nachdem wie das Wasser ist wenn es warm ist und wenn der Hanf dünn<schi> ist braucht er längere Zeit ist er gröber braucht er weniger ZeitSenndorf57
audio 949a-03, 23 und dann wird er auch gehechelt das ist das hinter dem kommt das Hecheln das ist dann gewöhnlich im Herbst dann heuchelt man immer und dann wird der Hanf bleibt und das Werg wie man sagtSenndorf57
audio 949a-03, 26 na das Kratzwerg und das schöne<hesch> Werg und das wird dann hübsch geputzt hübsch ausgeschüttelt und dann wir des gesponnen halt so dreierlei den Hanf extra das schöne<hesch> Werg extra und das Kratzwerg extraSenndorf57
audio 949a-03, 29 na den HanfSenndorf57
audio 949a-03, 30 wie viel nehmen Sie von dem HanfSenndorf57
audio 949a-03, 33 die Gebündel werden gemacht wenn man hechelt werden die Gebündel gemacht und dann wenn es ist fertig dass man es auf den Rocken tut dann tut man ein Gebündel aber wenn er zu groß ist der Hanf so dass zu viel wäre tut man etwas weniger dann wird das hübsch auf den Rocken getan und dann wird das gesponnen entweder mit dem Spinnrad oder mit der Spille<spen> mit der SpindelSenndorf57
audio 949a-03, 52 na mit Kleie und Zwiebel und und ein wenig Wachsbrocken<wuaßbrekng> tut man hin von den Bienen von dem Wachs tut man hin hinein und das wird dann gestrichen<gestrecht> fein und das wird so fein gewachst das wird fein glatt und so wirkt man es dannSenndorf57
audio 949a-03, 56 und dann wenn das fertig ist der Ballen dann schlägt man ihn breit den Ballen und man tut ihn fein in die in die Truhe<trui> hinein und dann kommt es halt an das Nähen dann muss man sie nähend aufbrauchen<ofne> man macht Hemden und Unterhosen<gotchn> Tischtücher und Leintücher das ist schon viel Arbeit mit dem Hanf ist die meiste Arbeit dort ist Arbeit genugSenndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 952-02, 50 nun dorthin wird ein Haufen Zwiebel geschnitten und mit Salzlake von gesäuertem Kohl<gaich> wird das sauer gemacht gut sauer und das Hirn kommt auch dorthinein aber das Hirn wird zuletzt aufgekocht just nur ein wenigSenndorf47
audio 952-02, 51 na und dann wird das gebunden<met enem deckgemotsel gemocht> der Zwiebel wenn die Suppe kocht wird der Zwiebel dorthin hineingeschnitten damit alles zusammen aufkocht und zuletzt nur die Jauche getan damit es sauer ist dann wird ein Dickgemachsel gemacht und das ist ein sehr feines Labet sehr fein ist das beim Schlachten<üda>Senndorf47
audio 954a-04, 3 und wenn wir hinaus sind gefahren zum Pflügen<plach> haben wir ihn bevor wir auf den Acker sind gekommen ist jemand hinausgegangen und hat ihn verteilt<tserschmäßn> auf das Feld damit er eine Feuchtigkeit annehmen soll dort im AckergrundSenndorf76
audio 954b-05, 2 nachdem wir das Hafersäen haben beendet<hu bret> mit der Arbeit fertig geworden sind haben wir uns darangemacht mit dem Pflug zu ackern und den Mais<tirkeschkorn> vorzubereiten zur AussaatSenndorf76
audio 954b-05, 10 ja die Kürbisse haben wir auch noch in das Türkischkorn hinheingetan für die dass man sie soll haben für die Schweine und für das Vieh zum FütternSenndorf76
audio 954b-05, 48 das Heumachen ja ja das hatten wir wenn wir das Schoren alles fertig haben gehabt das erste Schoren da ist der Mai schon gekommen gegen den letzten Mai ist der Gebauer hinausgegangen mit der Sense um das Heu sich einzusammeln für den WinterSenndorf76
audio 954b-05, 52 und dann haben ist auch die Frau auch die Hausleute die daheim sind gewesen sind gekommen und sie haben die Mahden<müdn> hinter den Mähdern fein verteilt<tserdelt> und wenn das fertig ist gewesen haben diejenigen die schon hatten Heu gemacht in kleinen Haufen<bugeln> die sind gegangen und haben das zerteilt aber das andere Heu das vom Vortag<ondern doch> ist gewendet<gedreht> und tserteilt wieder gedreht und wieder gesammelt in Haufen<bugeln> damit man es heim holen konnteSenndorf76
audio 954b-05, 52 und dann haben ist auch die Frau auch die Hausleute die daheim sind gewesen sind gekommen und sie haben die Mahden<müdn> hinter den Mähdern fein verteilt<tserdelt> und wenn das fertig ist gewesen haben diejenigen die schon hatten Heu gemacht in kleinen Haufen<bugeln> die sind gegangen und haben das zerteilt aber das andere Heu das vom Vortag<ondern doch> ist gewendet<gedreht> und tserteilt wieder gedreht und wieder gesammelt in Haufen<bugeln> damit man es heim holen konnteSenndorf76
audio 954b-05, 55 und danach haben wir die klinzigen Bugel am anderen Teg wenn es hübsch war wieder zerteilt und einmal das Heu gedreht und an dem Tag auch gleich sind wir mit dem Wagen gefahren und haben es heimgeschafft in die Scheune<schaier> heimgeholt jaSenndorf76
audio 954b-05, 55 und danach haben wir die klinzigen Bugel am anderen Teg wenn es hübsch war wieder zerteilt und einmal das Heu gedreht und an dem Tag auch gleich sind wir mit dem Wagen gefahren und haben es heimgeschafft in die Scheune<schaier> heimgeholt jaSenndorf76
audio 954b-05, 56 na und anderes wie binden Sie nein wir haben das Heu nicht gebunden auf dem WagenSenndorf76
audio 954b-05, 57 auf dem Wagen haben wir gebunden das Heu mit dem Seil vorne und hinten und mit einem WiesbaumSenndorf76
audio 954b-05, 108 na das Korn haben wir meist wenn ein feiner Sommer ist gewesen hat man es gelassen bis 14 Tage auf den Feld und nach 14 Tagen wenn es getrocknet ist gewesen hat man es heimgeholt in die Scheunen<schaiern>Senndorf76
audio 954b-05, 109 und im Viertel<firtel> oder im Stall wo der Mensch Platz hat gehabt hat er sich so viel gelassen und das Futter nicht ganz heimgeholt das Heu vom Feld dort hat man es in der Scheune oder im Stall oder auf dem Viertel eingelagert und dann ist die Maschine gekommen die es gedroschen hat die BenzinmaschineSenndorf76
audio 954b-05, 109 und im Viertel<firtel> oder im Stall wo der Mensch Platz hat gehabt hat er sich so viel gelassen und das Futter nicht ganz heimgeholt das Heu vom Feld dort hat man es in der Scheune oder im Stall oder auf dem Viertel eingelagert und dann ist die Maschine gekommen die es gedroschen hat die BenzinmaschineSenndorf76
audio 954b-05, 109 und im Viertel<firtel> oder im Stall wo der Mensch Platz hat gehabt hat er sich so viel gelassen und das Futter nicht ganz heimgeholt das Heu vom Feld dort hat man es in der Scheune oder im Stall oder auf dem Viertel eingelagert und dann ist die Maschine gekommen die es gedroschen hat die BenzinmaschineSenndorf76
audio 954b-05, 111 beim Dreschen ist es so gewesen es sind bis zu 15 16 Menschen gewesen bei dem Dreschen bis wir das Korn gedroschen haben und dort hat man das Stroh hinausschaffen müssen und einen Schober machen müssen einen Strohschober wie man ihn heißt müssen machenSenndorf76
audio 954b-05, 136 diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winterSenndorf76
audio 954b-05, 136 diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winterSenndorf76
audio 960-03, 79 na auch beim Heu auch bei der Grünfutter<masa verde> was der Vater dann an Arbeit hat gehabtMettersdorf14
audio 960-03, 81 bei dem Heu wenn man bei dem Heu arbeitet zuerst mäht man das Heu dann lässt man es soll trocknen dann dreht man es und dann sammelt man es in die Heuschober<capite> und man lässt es so am Abend und den nächsten<gine> Tag wenn es schön<hesch> ist arbeitet man nur beim Heu und den andern<gine> Tag verteilt<tsedelt> man es aus den capitaMettersdorf14
audio 960-03, 81 bei dem Heu wenn man bei dem Heu arbeitet zuerst mäht man das Heu dann lässt man es soll trocknen dann dreht man es und dann sammelt man es in die Heuschober<capite> und man lässt es so am Abend und den nächsten<gine> Tag wenn es schön<hesch> ist arbeitet man nur beim Heu und den andern<gine> Tag verteilt<tsedelt> man es aus den capitaMettersdorf14
audio 960-03, 81 bei dem Heu wenn man bei dem Heu arbeitet zuerst mäht man das Heu dann lässt man es soll trocknen dann dreht man es und dann sammelt man es in die Heuschober<capite> und man lässt es so am Abend und den nächsten<gine> Tag wenn es schön<hesch> ist arbeitet man nur beim Heu und den andern<gine> Tag verteilt<tsedelt> man es aus den capitaMettersdorf14
audio 960-03, 81 bei dem Heu wenn man bei dem Heu arbeitet zuerst mäht man das Heu dann lässt man es soll trocknen dann dreht man es und dann sammelt man es in die Heuschober<capite> und man lässt es so am Abend und den nächsten<gine> Tag wenn es schön<hesch> ist arbeitet man nur beim Heu und den andern<gine> Tag verteilt<tsedelt> man es aus den capitaMettersdorf14
audio 1229-05, 20 Mais<Kukuruts> säen KornBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 24 für das Feld ausfahren bisBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 103 Heu war und<auch> KleeBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 111 das zum Trinken ein wenig HeuBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 116 bekamen sie nur Futter nur Heu und<auch> KleeBusd bei Mühlbach37
audio 145-01, 32 mit Hanf oder mit StrohBulkesch61
audio 145-01, 32 mit Hanf oder mit StrohBulkesch61
audio 145-01, 65 Wir hatten HanfBulkesch61
audio 145-01, 70 und schlachteten dann fette Schweine<taten dann fette Schweine ab> wir machten die Wurst und<auch> FleischBulkesch61
audio 145-01, 121 die kleinen<klin> Kartoffeln<Krummpiren> für die SchweineBulkesch61
audio 174, 90 denn nur die Mannsleute tun Schweine abFrauendorf38
audio 174, 104 Da tut man ein wenig Stroh unter<unten> tut es auf das Stroh liegen auf die linke Seite<Sekt> und sticht esFrauendorf38
audio 174, 104 Da tut man ein wenig Stroh unter<unten> tut es auf das Stroh liegen auf die linke Seite<Sekt> und sticht esFrauendorf38
audio 174, 122 man flammt es mit StrohFrauendorf38
audio 506, 31 wasche wasche den Euter der der Büffel und melkeKastenholz14
audio 506, 34 Hast du auch einen HundKastenholz14
audio 506, 36 Na den Hund habe ich gebracht aus einer anderen<anderer> GemeindeKastenholz14
audio 506, 43 dann ich bin dann halt mit ihm auf das Feld gegangen und habe ihn gewöhnt auf die JagdKastenholz14
audio 506, 50 Es hat es ist eine ganze Scheune<Scheier> verbrannt<verbroat>Kastenholz14
audio 506, 67 die Scheune alles<allent> nichts<nest> mehr<mi>Kastenholz14
audio 506, 74 Das Korn ist ihnen verbrannt das Korn in der Scheune im KornkastenKastenholz14
audio 507, 11 Und bei den Schweinen geputzt die Büffel manchmal<allt ekest> daKastenholz14
audio 884-03, 52 es ist Hanf<Honef> was die Frauen<Fra> gesponnen haben<hun> in AgnethelnAgnetheln63
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