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Die Suche nach '*' + 'Viehzucht (auch Kleinvieh und Hirten)' + 'd' erzielte 1244 Treffer.

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audio 109, 13 die Wolle wurde in der Uzina Textila Cisnadie zusammengezogen es blieb noch die Baumwollspinnerei 11 iunieHeltau65
audio 1091, 11 meine Mutter kam 1918 heim sie traf gerade ein als wir ein Schwein geschlachtet<uafgedo> hatten wir waren gerade beim Abendessen<omol> essen und des Abends kamen sie mit Wallndörfern<Wuanderewern> kamen sie gefahren aus Saratel<Seretsel> und trafen hier ein na das war eine Freude aber die Mutter war leider gelähmtMinarken76
audio 1091, 29 wir gehen mit dem Nachbar und richtig finden wir die<den> Spur und der Weg führt zu mir unter den Stall unter die Brückendielen führt der Weg wir finden dort Blut wir finden dort wir finden dort Federn na Herrgott hier ist es na nun was machen wir in meinem Ställchen das ich habe hat mein Nachbar dorthin sich gelagert von diesen Holzspänen für den Winter für das FeuerMinarken76
audio 1091, 30 na das müssen wir nun alles herausmachen haben wir das ganze Wesen aus dem Stall herausgeholt<erausgewon> und an meine Schopfen und haben die ganzen Brückendielen aufgerissen und wie wir aufreißen finden wir einen Schädel<scherel> von einem Hünkel und wir gehen weiter und wir finden noch vier Hünkel tote geschleppt dorthinMinarken76
audio 1091, 36 und dann dass die Farm soll Vieh<zootechnik> haben das habe auch ich angefangen die holten uns einige<niste> Kühe von Sighet halb tote und dann setzen sie mich ein dass wir sie heraus sollten entwickeln sie waren ja einige hingen nur so und heute haben sie dort hunderte von Kühen es ist nun eine vergrößerte Wirtschaft<gospodarie> geworden und diese Farm<ferma> wo ich gearbeitet habe Somcuta das ist nun eine Farm für sichMinarken76
audio 1092, 20 na und so hat man immer müssen lernen immer besser bis man dann gut ein ist geübt na und dann an Heiligtagen wenn wir haben gebacken Stritzel und Hanklich wie wir es ja heißen haben wir fein geknetet wir haben hin Eier und Butter und Milch geschlagenMinarken60
audio 1093, 121 ja im vorher<befeor> war ja der Jahrmarkt mit Vieh<gater> und dann gingen die Leute die älteren mit Gütern und am dritten Tag war der Jahrmarkt der Tag nun und dann dort kaufte man allerhand war dortMinarken47
audio 1094, 31 na ja ja sie helfen schon wir haben eine Kuh wir haben sie melken sie helfen schon sie holen die Milch den Ferkelchen sie kochen Kartoffeln<krumpirn> sie helfen schon sehr viel vor allem die zwei großen MädchenMinarken39
audio 1094, 67 dann kamen ja die Leute man rief immer Donnerstag und dann Sonnabend kamen die Leute mit dem Geschenk kamen die Frauen mit einer Henne mit Butter mit Fett mit Eiern je nachdem wie nah verwandt<frent> dass man warMinarken39
audio 1094, 68 na dann sagten sie ein hübsches Sprüchlein dort und sie übergaben das Geschenk na dann wurden die Hennen geschlachtet<uagedeo> es wurde zubereitet zum Kneten für Kolatsche für Brot für Stritzel wie man hier sprichtMinarken39
audio 1094, 74 zur Suppe zur süßen Suppe Geschnittenteigsuppe und dann holt man den Hennenbraten auch Hanklich und Striezel und Zwieback und so dann haben wir einen hübschen Bedankzettel<bedonktserel> die Braut muss sich ja bedanken wenn man sie abholt<no er geht>Minarken39
audio 1094, 85 und auch eine Hühnerkeule<strämpel> wenn viel Fleisch ist einige<en del> versorgen ihn sich dort in Sankt Georgen<Senkgergn> ist es so man tut einem jeden eine Portion<delcher> einen Strempfel und noch ein Stück Fleisch und dann ein Stück Faschiertes<faschirdet> das ist am Morgen einige können es nicht essen und die sammeln es tün es in etwas und das schleppen sie heim und deshalb heißt das die SchleppkolatscheMinarken39
audio 1095a, 14 dann wer Mädchen<Mädcher> hatte hin gingen die Jungen die Schulkinder die Schuljungen und nachher wer dann<na> keine<nichen> mehr Mädchen<Mädcher> hatte die also konfirmiert waren gingen nur die Burschen<knecht> zum<bei das> Beschütten zu<bei> den<die> Maiden und die bekamen zwei Eier<Eicher> die Jungen bekamen nur eins weil sie kleiner waren und das war eine FreudeGroßeidau54
audio 1095a, 45 dann die Bauern holten ja alle Geschenke sie holten am Sonnabend Hennen Eier Milch wie es ja auf den Dörfern ist und nachher preparierte man alles und am Sonntag war das Essen<Desch>Großeidau54
audio 1095a, 45 dann die Bauern holten ja alle Geschenke sie holten am Sonnabend Hennen Eier Milch wie es ja auf den Dörfern ist und nachher preparierte man alles und am Sonntag war das Essen<Desch>Großeidau54
audio 1095a, 47 na sie machte zu essen es war ja damals Rindfleisch es war Rindfleisch und man machte Rindsbraten und man macht Hennenbraten und Suppe<Labet>Großeidau54
audio 1095a, 47 na sie machte zu essen es war ja damals Rindfleisch es war Rindfleisch und man machte Rindsbraten und man macht Hennenbraten und Suppe<Labet>Großeidau54
audio 1095a, 47 na sie machte zu essen es war ja damals Rindfleisch es war Rindfleisch und man machte Rindsbraten und man macht Hennenbraten und Suppe<Labet>Großeidau54
audio 1095a, 47 na sie machte zu essen es war ja damals Rindfleisch es war Rindfleisch und man machte Rindsbraten und man macht Hennenbraten und Suppe<Labet>Großeidau54
audio 1095a, 56 und die tat man zum<bei den> Pali zuerst<das Erste> bevor man tat des Morgens die Suppe wenn die anderen von der Trauung heim kamen dann tat man die Hanklich und den Pali und nach dem tat man dann die Suppe und<auch> Fleisch in der Suppe Hennenfleisch in der Suppe und fein gebackenes BrotGroßeidau54
audio 1095a, 57 nach der Suppe kam der Braten der Rindsbraten und der Hennenbraten mit Kartoffelpüree<Ierdnesspireu> und mit Saurem und dann kam Wein und hatte man Fremde machte man auch Krautknödel bevor sie fortgingen gab man ihnen auch KrautknödelGroßeidau54
audio 1095a, 57 nach der Suppe kam der Braten der Rindsbraten und der Hennenbraten mit Kartoffelpüree<Ierdnesspireu> und mit Saurem und dann kam Wein und hatte man Fremde machte man auch Krautknödel bevor sie fortgingen gab man ihnen auch KrautknödelGroßeidau54
audio 1095a, 67 damals früher<iner> schon wenn sie nur von Dürrbach<Dirboch> holten gingen sie mit vier Ochsen just meine Schwägerin hat sich verheiratet<gefrandert> nach Dürrbach man hat sie mit vier Ochsen geschafft und mit Tannen geschmückt<deo gemocht>Großeidau54
audio 1095a, 67 damals früher<iner> schon wenn sie nur von Dürrbach<Dirboch> holten gingen sie mit vier Ochsen just meine Schwägerin hat sich verheiratet<gefrandert> nach Dürrbach man hat sie mit vier Ochsen geschafft und mit Tannen geschmückt<deo gemocht>Großeidau54
audio 1096, 8 und wie war die es war auch zum Lachen über die Bauern der Hexenmeister der stand früh auf und er ging zur<bei die> Arbeit und er hatte schönes<hesch> Vieh<Gater> und er hatte hübsches Getreide<Frucht>Großeidau68
audio 1096, 26 meine Schwester als<da> sie sich hat verheiratet<gefrandert> in die Lechnitz hat man ihr sechzig Tausender gegeben zwei Ochsen und einen Wagen so war es damals nun heute alles ist aus und<auch> vorbeiGroßeidau68
audio 1096, 37 und dann diejenigen die man brauchte die gingen auch sie trugen dann eine Henne sie trugen Milch sie trugen Eier und sie trugen Butter allerhand und dann SonnabendGroßeidau68
audio 1096, 37 und dann diejenigen die man brauchte die gingen auch sie trugen dann eine Henne sie trugen Milch sie trugen Eier und sie trugen Butter allerhand und dann SonnabendGroßeidau68
audio 1096, 58 und dann wenn es sauer ist im Winter schlachtet<det üf> man ja die Schweine und dann geht man und man holt Sauerkraut neben die Wurst und man isstGroßeidau68
audio 1097, 24 und das dort hatte einen Namen wie der Räuberbrunnen zum Beispiel der ist aber ein fließendes Wasser das kommt scharf scharf das musste man nicht viel zu putzen bloß den Trog<kemp> denn dort wurde auch das Vieh gesäuft<geseft> getränktOberneudorf60
audio 1097, 34 und man bespritzte<beschot> es und setzte sich zum Tisch nieder und es wurde Kolatsche aufgetragen und gefärbte<ruitgemocht> Eier von jeder Farbe und es wurden Lieder gesungen und man unterhielt sich fein und der Ostertag ging damit vorüberOberneudorf60
audio 1097, 43 na dann weiß ich nicht mehr was ich noch erzählen soll habe ich nun nicht schon alles gesagt nun will ich noch etwas sagen über diesen Stall in den ich habe gearbeitet ich bin als Bauernsohn<gebeornson> geboren und so großgewachsen in meiner Kindheit habe ich auch viel müssen arbeitenOberneudorf60
audio 1097, 51 mit der Hand ganz einfach man musste immer auf jeden zweiten Schritt eine Handvoll schmeißen nicht eine zu große Handvoll denn früher<longher> sagte man so es sollte sich ein Ochse in das Türkischkorn niederlegen können und keinen Stengel zerbrechen nur dann werden die hübschen ÄhrenOberneudorf60
audio 1097, 74 früher wie ich gehört habe von alten Leuten mit dem Flegel haben sie gedroschen mit dem Dreschflegel in der Scheune<schaier> und dort waren sogar alte Leute die sagten als die Maschinen nun gekommen waren das Stroh schmecke besser mit dem Flegel gedroschen wie das mit der Maschine gedroscheneOberneudorf60
audio 1097, 75 das war ja selbstverständlich zu verstehen denn in dem Stroh blieben ein Haufen Körner<kaider> drin und dadurch schmeckte das besserOberneudorf60
audio 1097, 98 und haben Sie auch Viehzucht gehabtOberneudorf60
audio 1097, 99 ja es waren hier die Stute<staot> das waren die Pferde die gingen am morgen sehr früh hinaus es war die Ochsenherde und die Herde ging ins Gebirge die kam nicht heim am Abend wenn man vielleicht<holich> die Ochsen brauchte zum Ackern zum Mistführen ging man und man holte sie heim dann war eine Rinderherde und eine Herde mit weißen Kühen<waiß kahierd> das waren noch die alten ungarischen Kühe und eine rote Kühherde<ruit kahied> und auch eine Büffelherde drei und auch die SchwOberneudorf60
audio 1097, 99 ja es waren hier die Stute<staot> das waren die Pferde die gingen am morgen sehr früh hinaus es war die Ochsenherde und die Herde ging ins Gebirge die kam nicht heim am Abend wenn man vielleicht<holich> die Ochsen brauchte zum Ackern zum Mistführen ging man und man holte sie heim dann war eine Rinderherde und eine Herde mit weißen Kühen<waiß kahierd> das waren noch die alten ungarischen Kühe und eine rote Kühherde<ruit kahied> und auch eine Büffelherde drei und auch die SchwOberneudorf60
audio 1097, 99 ja es waren hier die Stute<staot> das waren die Pferde die gingen am morgen sehr früh hinaus es war die Ochsenherde und die Herde ging ins Gebirge die kam nicht heim am Abend wenn man vielleicht<holich> die Ochsen brauchte zum Ackern zum Mistführen ging man und man holte sie heim dann war eine Rinderherde und eine Herde mit weißen Kühen<waiß kahierd> das waren noch die alten ungarischen Kühe und eine rote Kühherde<ruit kahied> und auch eine Büffelherde drei und auch die SchwOberneudorf60
audio 1097, 99 ja es waren hier die Stute<staot> das waren die Pferde die gingen am morgen sehr früh hinaus es war die Ochsenherde und die Herde ging ins Gebirge die kam nicht heim am Abend wenn man vielleicht<holich> die Ochsen brauchte zum Ackern zum Mistführen ging man und man holte sie heim dann war eine Rinderherde und eine Herde mit weißen Kühen<waiß kahierd> das waren noch die alten ungarischen Kühe und eine rote Kühherde<ruit kahied> und auch eine Büffelherde drei und auch die SchwOberneudorf60
audio 1097, 120 sagen Sie waren hier bei den Rindern oder bei den Schafen kam es nicht vor dass der Bär kam in die Herden oder soOberneudorf60
audio 1098, 19 ja sagt er ### du musst Salzwasser machen und so stark soll es sein dass es ein Ei vom Boden hoch hebt und man tut dorthin den Schinken ihr könnt es aber nicht machen denn man braucht mehr Füsse vom Schwein nicht nur vierOberneudorf71
audio 1098, 57 der Hirsch dem tut man das auch auf einen Stumpf kann man es tun das Salz aber gewöhnlich tut man es hin wo ein wenig Wasser ist das Wasser aber nicht fließt er badet auch gern der Hirsch wie der Büffel er winselt<wintselt> sich dort und dann leckt er von dem Wesen ja ja hmOberneudorf71
audio 1098, 74 ich soll ihnen sagen der Bär die Bärin bringt zwei und die gehen mit der Bärin mit und im anderen Jahr bringt sie wieder zwei das sind schon vier und die Bärin fünf und der Bär geht auch mit es sind sechs man spricht na es sind sechs Bären zwischen das Vieh<gater> gekommen sie haben mir die Güter überfallen das sind aber nur die FamilieOberneudorf71
audio 110, 13 und dann schlägt man die Eier in einen großen Topf und rührt die Eier fein und tut dann die heiße Butter und das heiße Speckfett<Bauchfleischfett> dazuHeltau60
audio 110, 13 und dann schlägt man die Eier in einen großen Topf und rührt die Eier fein und tut dann die heiße Butter und das heiße Speckfett<Bauchfleischfett> dazuHeltau60
audio 110, 15 gebacken wird dann kommt der Hefeteig darauf und dann immer ein Schöpflöffel<Schap> voll dieses Geschmiersel und wird im Backofen gebacken und eine jede Frau die hilft bekommt auch eine Hanklich und sonst aus der Verwandtschaft<Freundschaft> die die Eier geschickt haben und<auch>Heltau60
audio 1101, 8 Dienstagmorgen in aller Frühe haben sich dann die Frauen versammelt eine jede ist gekommen mit einem Topf mit der Milch mit der Butter mit vielen Eiern auch mit einer Henne zur Vorbereitung für die HochzeitOberneudorf51
audio 1101, 15 Mittwochmorgen kommen wieder in aller Frühe ein paar Frauen die beschäftigt sind mit der Suppe und mit dem Fleisch das vorbereiten und die Hennen kochen und das hat man ehedem immer im Saal gemacht nun macht man es nicht mehr aber man macht schon wieder Hochzeiten im Saal aber die großen Öfen sind nicht mehr aber damals hat man die Suppe und das Fleisch gebraten alles im SaalOberneudorf51
audio 1102, 4 morgens bin ich dort morgens muss ich aufstehen und ich muss von den Privatleuten die Milch übernehmen die Kuhmilch na das ist noch nicht fertig unterdessen kommt schon die Schafmilch von den Farmen<fermene> von der Mitschurinfarm<mitschurin> und von untenher<ümenher> von allen Staatsfarmen<gostatern> von ringsherumher holt man uns mit dem Lastkraftwagen<maschin> Schafmilch tausend bis tausendfünfhundert Liter täglich allein<nur> SchafmilchOberneudorf52
audio 1102, 5 dann kommt Ziegenmilch<gesmelich> aus Budak<blesch Budek> von hier drüben her ebenfalls etwa zwei dreihundert Liter na dann Kuhmilch morgens bis tausendfünfhundert Liter abends bis zu tausendachthundert Liter die mussten wir alle entrahmen<reumen> der Separator musste die entrahmenOberneudorf52
audio 1102, 9 nun kommt die Vorbereitung will ich ein wenig<e kait> sagen wie das kommt die Kuhmilch wird abgezogen wird Magermilch daraus gemacht es kommt Magermilch daraus der Rahm<de reom> wird extra getan und die Magermilch aus der wird ein magerer Käse gemachtOberneudorf52
audio 1102, 12 sie geben alles den Schweinen sie versorgen<besorgn> die Schweine mit demOberneudorf52
audio 1103, 22 dort war auch so ein Futterraum wo man den zu fressen gab den Schweinen<Schwei> und die Schweine waren eingesperrt<engedo> oberhalb<om u diam iber diam> von dem war den Hühnerstall<Hennstol> dorthin sperrte<ded> man die Hühner<Henn> ein<en>Windau66
audio 1103, 22 dort war auch so ein Futterraum wo man den zu fressen gab den Schweinen<Schwei> und die Schweine waren eingesperrt<engedo> oberhalb<om u diam iber diam> von dem war den Hühnerstall<Hennstol> dorthin sperrte<ded> man die Hühner<Henn> ein<en>Windau66
audio 1103, 22 dort war auch so ein Futterraum wo man den zu fressen gab den Schweinen<Schwei> und die Schweine waren eingesperrt<engedo> oberhalb<om u diam iber diam> von dem war den Hühnerstall<Hennstol> dorthin sperrte<ded> man die Hühner<Henn> ein<en>Windau66
audio 1103, 25 die Scheune war betoniert die war mit Beton und dann kam der große Ochsenstall wie wir ihn haben<hun> geheißen und vor dem Ochsenstall war eine Mistgrube auch betoniert mit Beton aosgefoltWindau66
audio 1103, 25 die Scheune war betoniert die war mit Beton und dann kam der große Ochsenstall wie wir ihn haben<hun> geheißen und vor dem Ochsenstall war eine Mistgrube auch betoniert mit Beton aosgefoltWindau66
audio 1103, 27 das Tor das Scheunentor<Schaierdeor> war auf einer Eisenstange mit Rädern das wurde geschoben<geschiebt> vor den Ochsenstall wenn man es aufmachte und dann wieder zurückgezogen das war der Hof von meinem Vater gepflastert war er mit dicken Steinen<Stei> und sehr groß war der Hof und ganz ausgepflastertWindau66
audio 1103, 29 dann sagten manche die Kuh hat so viel Milch gegeben nur einmal nach einer Zeit gibt sie nicht mehr Milch die Hexen haben sie mir genommen das hat man geredet die Milch ja das aber auch selten aber es gab eine Hexe in letzter Zeit hat man auch das nicht mehr so geglaubtWindau66
audio 1103, 30 immer nur wenn die Kuh gekalbt<gebrücht> hatteWindau66
audio 1103, 67 man macht einen sehr feinen Nudelteig<geschnindechdech> nur Eier<Eierchen> und Mehl gar kein Wasser keine Milch nichts er muss ziemlich weich sein beim Ausrollen<Ausdreh> darf man kein Mehl tün auf das Nudelbrett<geschnindechbret> es muss so hübsch langsam<melich> ausgerollt<gedreht> werdenWindau66
audio 1103, 74 dann manchmal waren ein paar Schlitten waren dort neben dem Wasser neben der Viehtränke<Kemp> und dann mussten die Männer gehen und mussten sich die Schlitten heimschaffen und dann lachten die Frauen sie ausWindau66
audio 1103, 83 und man trug dem Lehrer eine Henne dreißig Eierchen und dreißig Äpfel und dem Pfarrer auch so und dann halfen ja die kleineren Kinder freuten sich wenn sie mitgehen konnten mit einem Konfirmanden oder einer KonfirmandinWindau66
audio 1103, 86 und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der SchuleWindau66
audio 1103, 86 und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der SchuleWindau66
audio 1104, 157 bei den Bittknechten sagt man die gehen und sie verlangen<heschen> eine Henne oder einen Hahn<Kokesch> wenn sie in die Häuser gingen größtenteils bekamen sie auch als ein Glas Wein zum trinken so dass sie gegen<kim> Schluss hin dann guter Laune warenWindau68
audio 1104, 157 bei den Bittknechten sagt man die gehen und sie verlangen<heschen> eine Henne oder einen Hahn<Kokesch> wenn sie in die Häuser gingen größtenteils bekamen sie auch als ein Glas Wein zum trinken so dass sie gegen<kim> Schluss hin dann guter Laune warenWindau68
audio 1104, 158 und wenn der Tag nicht ausreichte<longt> dann kopften sie mit dem Bittknechtknüppelchen<Bittknechtklepetchi> an das Fenster und sie riefen<kreschn> von der Türe her eine Henne oder einen Hahn anstatt dass sie einluden und sie gingen weiterWindau68
audio 1104, 158 und wenn der Tag nicht ausreichte<longt> dann kopften sie mit dem Bittknechtknüppelchen<Bittknechtklepetchi> an das Fenster und sie riefen<kreschn> von der Türe her eine Henne oder einen Hahn anstatt dass sie einluden und sie gingen weiterWindau68
audio 1104, 161 na nun Dienstagvormittag für gewöhnlich schaffte man aus jedem Haus aus der Gemeinde auch aus dem aus dem niemand auf die Hochzeit ging entweder eine Henne oder einen HahnWindau68
audio 1104, 161 na nun Dienstagvormittag für gewöhnlich schaffte man aus jedem Haus aus der Gemeinde auch aus dem aus dem niemand auf die Hochzeit ging entweder eine Henne oder einen HahnWindau68
audio 1105, 11 na ja wir würden<wen> das denn wir müssten daheim her höcht wahrscheinlich sowieso fort denn die Russen waren hereingekommen in die Bukowina und wir hätten irgendwohin mit dem Vieh müssen gehen oder zum<bei das> Militär einrückenWindau73
audio 1105, 40 na das war dann mit mit Viehzucht haben wir uns sehr viel befasst weil wir den vielen Wiesengrund hatten waren wir dann von Mai angefangen wie mein Bruder schon gesagt hat ich will jetzt nicht sagen bis im November aber gewöhnlich bis Oktober hatten wir immer mit dem Futter zu tunWindau73
audio 1105, 41 mit dem Gras fing es an mit dem Heu und mit der Grummet auch Klee Wicken eins das andere was man hatte dauerte es und sie hatten ja auch die Gärten zu den Wiesen unten die da hatten und bis hundertfünfzig Fuhren Futter führten sie ein natürlich es waren ja auch bis zu dreißig Stück Vieh<Gater> im Stall man brauchte den ganzen Winter durchWindau73
audio 111, 2 ich bin heute dreiundsechzig Jahre alt und als kann mich aber gut erinnern wie ich als junger Mann aus Darjel<Sibiel> aus der Poian sogar aus dem Regat die Wolle zusammengekauft habeHeltau63
audio 111, 4 wir hatten unsere eigenen Wagen mit und kauften dann von der ganzen<ganzer> Gemeinde die WolleHeltau63
audio 111, 5 wir einigten uns gemeinsam auf einen Preis und dann kam jeder Einzelne mit seiner WolleHeltau63
audio 111, 7 dann kamen wir mit dieser Wolle nach Hause gefahren luden sie manchmal<aldiest> gar nicht erst ab und fuhren direkt zum<auf die> Schewis<Schiäß>Heltau63
audio 111, 8 der Schewis ist ein Bach zwischen Heltau und<auch> Stadt mit Stadt ist die Hermannstadt Hermannstadt gemeint die in Heltau aber nur die Stadt heißt und dort wurde die Wolle von<mät> Frauen im Bach<än der Boch> gewaschenHeltau63
audio 111, 21 wenn wir die Wolle in die Spinnerei gebracht<geschafft> hatten so kam die Wolle zuerst<än der Ierscht> auf den KrempelwolfHeltau63
audio 111, 21 wenn wir die Wolle in die Spinnerei gebracht<geschafft> hatten so kam die Wolle zuerst<än der Ierscht> auf den KrempelwolfHeltau63
audio 111, 26 wenn die Wolle nun so weit<far> bereit war so wurde<ward> sie der Heltauer<Hieltener> war in der Regel nicht nur Wollweber sondern auch Landwirt er<he> hatte das Gespann und mit diesem Gespann führte er seine Ware nach<gen> Zoodt in die WalkmühleHeltau63
audio 1128-03, 42 Gras bringen Mais<Kukruz> ihnen geben mit ihnen spielen Tauben haben wir keine Katzen Hunde nichts dann gehen wir füttern mit der Kuh manchmal dann gehen wir in die Külenk hacken<schowen> auf dem Feld ist dasReichesdorf12
audio 1130-05, 2 na an einem Tag fuhren wir um Heu mit den Ochsen und wie wir fuhren in den Prekiel und wie wir kamen in der Hill herunter plötzlich<noriester> hatten wir überschlagen und wir machten den Wagen wieder geradeReichesdorf10
audio 1130-05, 4 fuhren wir noch einmal und ich sorgte auf die Ochsen und plötzlich wie ich so sorgte plötzlich liefen Hasen aus der Luzerne und ich hinter ihnen aber ich konnte sie nicht fangenReichesdorf10
audio 1130-05, 5 und und plötzlich waren die Ochsen mir weggelaufen denn die Mücken bissen sie sehr und ich war hinter denen gelaufen und hatte sie wieder gebracht und dann hatte ich sie angebunden und half meinem Großvater das Heu zu das Heu in die Haufen<Klonjen> tun undReichesdorf10
audio 1130-05, 8 gerechnet und ich hatte gerechnet und dann hatten wir die Ochsen wieder frei gelassen dass sie fressen fressen und dann hatten sie sich gefüttert und dann kamen wir nach Hause nach HauseReichesdorf10
audio 1130-05, 9 und hatten abgeladen und dann den nächsten Tag sollten wir Kartoffeln ernten<Krumprigriweln> und wir fuhren mit und wir fuhren mit der Kuh und wie wir wir fuhren so auf einem Rain undReichesdorf10
audio 1130-05, 11 und dann hatten wir geschlafen und dann buddelten<griwelten> wir noch dann fuhren wir einmal nach Hause mit der Kuh und dann kamen wir wieder undReichesdorf10
audio 1130-05, 12 und ließen die Kuh frei und ich sorgte auf sie und fütterte und mein Großvater und meine Großmutter buddelten und dann war der Wagen wieder voll und dann kamen wir nach Hause und hatten abgeladenReichesdorf10
audio 1131-06, 2 wir waren mit einem Jungen zu ihm nach Hause gegangen plötzlich sagte er ich brauche ein Fuder voll Erde und wir gingen in den Stall und hatten die Pferde frei gemacht und hatten sie denReichesdorf11
audio 1131-06, 9 und luden ihn bei<zea> ihm ab und gaben den Pferden und spannten sie wieder aus und taten sie in den Stall und banden sie an und gaben ihnen zu fressenReichesdorf11
audio 1134-09, 11 in einem Stall wo der Schweinestall war habe ich nur ein wenig vergrößert und ein wenig ausgebaut und sie wohnen soReichesdorf13
audio 1135-10, 4 ein Hähnchen<Kokeschke> stände und der des Morgens wenn er die Hennen kähen würde hören so würde er auch krähen und wir wollten es nicht glauben und darum sagte er er würde wetten und dann hatte er uns doch gesagt dass er die Hennen nicht krähen würde hören und so und dann zogen wir weiter nach Trappold<Päuld>Reichesdorf14
audio 1135-10, 4 ein Hähnchen<Kokeschke> stände und der des Morgens wenn er die Hennen kähen würde hören so würde er auch krähen und wir wollten es nicht glauben und darum sagte er er würde wetten und dann hatte er uns doch gesagt dass er die Hennen nicht krähen würde hören und so und dann zogen wir weiter nach Trappold<Päuld>Reichesdorf14
audio 1137-12, 10 dorthin tut man Mehl Eier Zucker Hefe und FettReichesdorf58
audio 1137-12, 12 ein Kilo Mehl auf ein Kilo Mehl sechs Eier zwölf Deka Zucker 5 Deka Hefe<Zeich> wie man hier spricht undReichesdorf58
audio 1137-12, 47 der Teig was man von einem Kilo Mehl macht drei Eier ein wenig Salz zehn Deka Zucker und acht Deka Fett oder Öl tun und drei Deka HefeReichesdorf58
audio 1137-12, 49 EierReichesdorf58
audio 1137-12, 50 wieviel Rahm wieviel EierReichesdorf58
audio 1140-03, 22 na dann selbstverständlich spricht der Hausherr ja dann bekommen sie die Eier oder dann auch wird ihnen eingeschenkt einmal Wein zum trinken interessant ist dann noch das Eierschlagen<Auerschloen> dann wird ein einem die Augen werden einem zugebunden er bekommt eine lange Rute in die Hand undReichesdorf20
audio 1141-04, 4 dann war der Hanklichtag dort kam alles das war der Polterabend war dann dann kamen die Leute zusammen und war eine RindfleischtokanaReichesdorf71
audio 1141-04, 6 am Polterabend war eine Rindfleischtokana zuerst na und die ganze Hochzeit kam zusammen und wurde dann dort gegessen und den anderen Tag war der große Hochzeitstag dann kamen sie nur um zehn zusammenReichesdorf71
audio 1141-04, 58 ja die gingen immer ihrer zwei und hatten ein Tellerchen und den Henkelkorb<Zyiker> und den Henkeltopf<Boget> und dann wohin sie gingen bekamen sie die Eier bekamen Speck bekamen Hennen bekamen Fett und brachten es dann immer auf das Hochzeithaus die gingenReichesdorf71
audio 1141-04, 58 ja die gingen immer ihrer zwei und hatten ein Tellerchen und den Henkelkorb<Zyiker> und den Henkeltopf<Boget> und dann wohin sie gingen bekamen sie die Eier bekamen Speck bekamen Hennen bekamen Fett und brachten es dann immer auf das Hochzeithaus die gingenReichesdorf71
audio 1141-04, 59 zu in in der ganzen Gemeinde einen Tag aber vorher acht Tage vorher bestellte die Hochzeitmutter Milch<Mältsch> in der Gemeinde die ging dann der Reihe nach wo sie wusste wo die Leute Vieh<Getter> hatten und bestellte die Milch dann und dann brauche ich seid so gut ihr behelft mich auchReichesdorf71
audio 1141-04, 60 mit Milch und dann richteten die Leute ja auch ein wenig Rahm und Eier bis dass sie dann kamen die bis dass die Zeit kam und dann gingen die Mädchen und sammelten<kliwen> das zusammen und brachten es auf das HochzeithausReichesdorf71
audio 1141-04, 103 HühnersuppeReichesdorf71
audio 1141-04, 104 Hühnersuppe Soße damals machte man Soße machte man meist Soße Hühnersuppe und Soße Fleisch ja verbessert mit Kirschen darin und so dann wurde nachher der Apfelkuchen oder der Pfirsichkuchen wurde dann gemacht aufgetragenReichesdorf71
audio 1141-04, 104 Hühnersuppe Soße damals machte man Soße machte man meist Soße Hühnersuppe und Soße Fleisch ja verbessert mit Kirschen darin und so dann wurde nachher der Apfelkuchen oder der Pfirsichkuchen wurde dann gemacht aufgetragenReichesdorf71
audio 1141-04, 125 dann wurde ja weiter dann kam die Brotsuppe<Wyichpert> dann kam die Hühnerleber<Liewrcher> dazu Honigweichbrot<Hontschwyichpert> Sauerkrautsaftweichbrot<Gechwyichpert>Reichesdorf71
audio 1142-05, 28 wir hatten fünf Kinder und bis wir die Kinder großzogen musste ich fest arbeiten wir hatten auch Vieh und hatten Weingärten und hatten Knechte und Mägde mit denen bestellte ich die Wirtschaft und er ging in die Schule undReichesdorf72
audio 1144-01, 21 nun dachte ich nach was für ein Kurs kann auch dies sein ich hatte immer gehört sie wollten mich schicken auf einen Melkerkurs mechanischer<mekanesch> Melker na und ich dachte mechanischer Melker am Viehzeug hatte ich nicht eine so große Freude ich habe in meinem Leben darum immer geträumtReichesdorf43
audio 1154a-01, 7 pachtete dann Wald und Zufahrten zu Schulen er hatte bis 15 Paar Ochsen Büffelochsen und dann manchmal gewann er und war Millionär und zum zweiten Mal war nicht einmal die Asche im Ofen mehr sein mein GroßvaterTobsdorf63
audio 1154a-01, 7 pachtete dann Wald und Zufahrten zu Schulen er hatte bis 15 Paar Ochsen Büffelochsen und dann manchmal gewann er und war Millionär und zum zweiten Mal war nicht einmal die Asche im Ofen mehr sein mein GroßvaterTobsdorf63
audio 1154a-01, 30 es sind ja wenige diese die permanent angestellt sind bei dem Vieh die bekommen ja Lei die nekommen auf die Norm so haben wir ja unser Leben gefristet und gezogen bis heuteTobsdorf63
audio 1154a-01, 43 haben Sie auch Vieh in der KollektivTobsdorf63
audio 1154a-01, 45 wie geht die Viehzucht dortTobsdorf63
audio 1154a-01, 49 diese Kälber denn heut morgen müssen wir eins nach dem anderen schlachten na wenn sie das alles fressen was ich sah was man ihnen gab dann müssen sie verrecken so ist das Vieh sehr schwach sie haben nun aber die meistenTobsdorf63
audio 1154b-02, 6 und dann haben wir ja an der Ringmauer repariert wir hatten dorthin ein Stück haben wir mit Zement gedeckt die Ringmauer und haben auf dem Pfarrhof aus dem Stall ein Musikzimmer gemacht auch für Bibelstunde wird es benütztTobsdorf63
audio 1155-03, 55 wenn es mir nicht gefiele bliebe ich nicht so lang ich habe das Tier gern ist es Pferd oder Ochs oder eine Kuh oder was immer<mehr wot> mir ist das gleich ich habe das Tier gern so bin ich auch so lange geblieben bei den PferdenTobsdorf40
audio 1155-03, 55 wenn es mir nicht gefiele bliebe ich nicht so lang ich habe das Tier gern ist es Pferd oder Ochs oder eine Kuh oder was immer<mehr wot> mir ist das gleich ich habe das Tier gern so bin ich auch so lange geblieben bei den PferdenTobsdorf40
audio 1156b-05, 3 und sehen wie viele Eier zusammengekommen ist wie viel Rahm dass wir uns das einteilen und des Morgens nächsten Morgen um fünf gehen wir zum KnetenTobsdorf46
audio 1156b-05, 4 wir tun so auf das Kilo Mehl vier bis sechs Eier nur die DotterTobsdorf46
audio 1156b-05, 6 und dann wenn wir geknetet haben wird geheizt der Kessel für das Hühnerschlachten<Hieneuofdean> hier sind gewöhnlich die Hochzeiten bis zu 200 PersonenTobsdorf46
audio 1156b-05, 7 da brauchen wir etwa fünfzig Hennen dann viele Frauen sind heikel von den Hochzeitsmüttern da muss man die Federn trocken schneiden dass man Blattern an den Fingern bekommtTobsdorf46
audio 1156b-05, 27 der Rahm darauf und in den Backofen geschoben und gebacken wenn man sie heraus nimmt werden sie mit Zimt und Zucker bestreut dann wenn dann ein wenig Zeit ist so werden die Hühner durchgenommenTobsdorf46
audio 1156b-05, 33 und dann kommen die Köchinnen dort zusammen und sortieren sich das Fleisch tun sich Hühner zum KochenTobsdorf46
audio 1156b-05, 34 zuerst<änirscht> stellen wir das Wasser auf zum Abkochen seihen es ab und dann stellen wir die Hühner hinein zum Kochen dann bereiten wir uns das Fleisch für die Bratensuppe<Brodelawend> vorTobsdorf46
audio 1156b-05, 35 und wenn dann die Hühner alle gekocht sind mit dem Gemüse mit allem abgeseiht dann tun wir die Bratensuppe hin für am MorgenTobsdorf46
audio 1156b-05, 36 am Morgen isst man Bratensuppe ja am Morgen isst man Bratensuppe wie macht man Bratensuppe die Bratensuppe braten wir die Hühner separat Rindfleisch wenn wir haben alles separat SchweinefleischTobsdorf46
audio 1156b-05, 36 am Morgen isst man Bratensuppe ja am Morgen isst man Bratensuppe wie macht man Bratensuppe die Bratensuppe braten wir die Hühner separat Rindfleisch wenn wir haben alles separat SchweinefleischTobsdorf46
audio 1156b-05, 45 die Hühnersuppe die ist ja abgseiht schon die stellen wir nur hinauf wenn die Leute in die Kirche gehen wenn der Hochzeitszug in die Kirche geht aber wir bereiten uns den Hühnerbraten vorTobsdorf46
audio 1156b-05, 45 die Hühnersuppe die ist ja abgseiht schon die stellen wir nur hinauf wenn die Leute in die Kirche gehen wenn der Hochzeitszug in die Kirche geht aber wir bereiten uns den Hühnerbraten vorTobsdorf46
audio 1156b-05, 46 den braten wir die Hühner schön rot in Fett oder Öl oder im Backofen wenn wir einen Backofen haben wir haben in unserem Saal einen großen BackofenTobsdorf46
audio 1156b-05, 47 der ist ja sehr gut dorthin schieben wir etwa fünfzehn sechzehn Bleche hinein damit wir den Hühnerbraten auf einmal hineinschieben schön rot braten undTobsdorf46
audio 1156b-05, 49 und dann kommt das über den Hühnerbraten über die Hühner gegossen auch noch in der großen Kasserolle<Kastrol> dass das dort das so köchelt<riepelt> wie wir sprechenTobsdorf46
audio 1156b-05, 49 und dann kommt das über den Hühnerbraten über die Hühner gegossen auch noch in der großen Kasserolle<Kastrol> dass das dort das so köchelt<riepelt> wie wir sprechenTobsdorf46
audio 1156b-05, 50 und dann wird es ein feiner saftiger Hühnerbraten den servieren wir dann mit Kartoffelpüree gewöhnlich mit Kartoffelpüree manchmal nehmen wir auch ReisTobsdorf46
audio 1156b-05, 53 bis dass wir uns dann das Abendessen dort richten sollen gewöhnlich Schweinebraten oder Kalbsbraten was man ja nun hatTobsdorf46
audio 1158-07, 16 die<der> Hühnerhirse<Meochert> auch immer bis in den Schluss kommt sie einem fast<schair> unter den Arm wenn man mit der Hacke schlägt kommt sie einem ins Gesicht dass man rot wird des Abends wenn man nach Hause kommtTobsdorf48
audio 1159, 52 damals mussten sie was wir hier die Büffel was bekamen wir damals 16000 Lei als das Geld nichts wert war und haben uns nur aber als wir den niedersten Gehalt hatten 400 ich habe nun vergessen den ersten Gehalt den wir hatten haben sie den mit diesem letztenEibesdorf69
audio 1159, 119 dann hatten wir das fertig gemacht<briet> dann war der Bruder Misch der Stamp der war dort im Stall ich weiß nicht bei den Kühen oder bei den Rindern und der hatte eine Waldwiese<Geriutsel> zu mähen plötzlich kam der auch machte gerade wie der Schuller manchmal nur die Spitze<Spätzt> so zog er und wollte auch voran gehen Bruder Misch haben wir nicht gemäht im Gässchen wisst Ihr nicht Ihr seid ja nicht mehr jungEibesdorf69
audio 1159, 119 dann hatten wir das fertig gemacht<briet> dann war der Bruder Misch der Stamp der war dort im Stall ich weiß nicht bei den Kühen oder bei den Rindern und der hatte eine Waldwiese<Geriutsel> zu mähen plötzlich kam der auch machte gerade wie der Schuller manchmal nur die Spitze<Spätzt> so zog er und wollte auch voran gehen Bruder Misch haben wir nicht gemäht im Gässchen wisst Ihr nicht Ihr seid ja nicht mehr jungEibesdorf69
audio 116-01, 20 und zwar frisch gebackenes Hausbrot und vom Schwein ja denn es wird gewöhnlich auch Schwein geschlachtet vorher und natürlich auch ein wenig etwas zum Trinken dass man nicht verdurstetHeltau32
audio 116-01, 20 und zwar frisch gebackenes Hausbrot und vom Schwein ja denn es wird gewöhnlich auch Schwein geschlachtet vorher und natürlich auch ein wenig etwas zum Trinken dass man nicht verdurstetHeltau32
audio 1162, 5 und zuerst gehe ich und versorge mir die Hühner dann gehe ich in den Stall melken nachher komme ich herein und wasche mir ab und mache das Essen für die KinderEibesdorf36
audio 1162, 5 und zuerst gehe ich und versorge mir die Hühner dann gehe ich in den Stall melken nachher komme ich herein und wasche mir ab und mache das Essen für die KinderEibesdorf36
audio 1162, 10 müssen sie auf die Hühner sorgen und auf die Enten müssen ihnen Grünes bringen<schoffen>Eibesdorf36
audio 1162, 11 machen Sie den Hühnern auch Brei<Gebroassel>Eibesdorf36
audio 1162, 20 füttern Sie auch SchweineEibesdorf36
audio 1162, 21 wir haben auch drei Schweine eine Sau<Kräm> mit FerkelchenEibesdorf36
audio 1162, 24 so mit den Rindern<Gettern> was füttern SieEibesdorf36
audio 1164_1166-01, 181 und 20000 hatte er Schweine verkauft vorher das andere Geld und dann waren Gold und Silber was man nachher gefunden hat und das Tribunal in Schässburg hatte die geschätzt auf über eine Million das Gold und Silber wert was wäre gewesenPretai
audio 1164_1166-01, 310 dann den Stall hinauf hatten sie um einen Stier gebaut der Radler Hans war Richter und nicht wir warte den Stier kaufte niemand wollte ihn kaufenPretai
audio 1164_1166-01, 311 na ja im letzten Jahr war der Stall nein der hat nichts gehabt der Bruder Hans kam hinter mir nur der Stier der Stier o das istja hinter mir es ist nicht wahrPretai
audio 1164_1166-01, 312 der Radler Hans kaufte den Stier um einen Leu verkaufte ihn und damals bautet ihr den Stall willst du wir bringen den ### herPretai
audio 1164_1166-01, 314 gab der nach Heldsdorf ins Burzenland und von dem Stier hat man diesen Stall gebaut na schau ich verspiele 10000 LeiPretai
audio 1164_1166-01, 316 Moment banii jos der Stier von dem Sier habt ihr den Stall gebautPretai
audio 1164_1166-01, 318 das erweist das Rind kauften wir vom StelianPretai
audio 1168-01, 5 dorthin hatten sie nun den Sinn rauben zu fahren sie raubten von Lebensmitteln nur was sie das Nötigste brauchten besonders viel Geld sie kamen an einem Tag nach Durles und stellten sich als Händler vor sie wollten Vieh kaufenPretai39
audio 1168-01, 12 und die Bauern die wohnten unten das Grafegut das war mehr oben auf einem Hügel und die Bauern erschreckt wie sie das große Feuer sahen auf dem Grafengut kamen alle zusammen gelaufen sie sollten ja löschen helfen sagte die Gräfin nicht erschreckt lasst das Stroh abbrennenPretai39
audio 1168-01, 19 die alten Großmütter die haben uns erzählt dass in der Zeit auch noch die Ochsen kein Wasser hätten müssen trinken sie hätten Wein zu trinken bekommen so viel Geld hätte er gefunden von den Räubern und in dem Gebäude ist jetzt unser RathausPretai39
audio 1168-01, 20 es war einmal ein Pfarrer gewesen der hatte viel Grund gehabt und viele Schweine gehabt und viel Vieh gehabt und hatte auch eine Dienstmagd angestellt gehabt das war eine dicke Frau gewesenPretai39
audio 1168-01, 20 es war einmal ein Pfarrer gewesen der hatte viel Grund gehabt und viele Schweine gehabt und viel Vieh gehabt und hatte auch eine Dienstmagd angestellt gehabt das war eine dicke Frau gewesenPretai39
audio 1168-01, 24 was er gedacht hatte und nicht an einem Morgen wie er wieder zum Pfarrer gegangen war er sollte ihm die Schweine füttern hatte er den Schweinen dem dicksten auf der Seite etwas in das Fressen getan und bis zum Abend war das Schwein am Verrecken gewesenPretai39
audio 1168-01, 24 was er gedacht hatte und nicht an einem Morgen wie er wieder zum Pfarrer gegangen war er sollte ihm die Schweine füttern hatte er den Schweinen dem dicksten auf der Seite etwas in das Fressen getan und bis zum Abend war das Schwein am Verrecken gewesenPretai39
audio 1168-01, 25 nun kommt er zum Hern Pfarrer gelaufen und spricht Herr Vater Herr Vater unser Schwein Ihr<änär> Schwein das dickste das ist am Verrecken das verreckt Sie werden ja das nicht mehr essen wollen ich würde das nicht brauchen und wenn man Sie erwischt dass das Schwein verreckt dann hat man Angst es wäre eine Krankheit<Krinkt> unter den SchweinenPretai39
audio 1168-01, 25 nun kommt er zum Hern Pfarrer gelaufen und spricht Herr Vater Herr Vater unser Schwein Ihr<änär> Schwein das dickste das ist am Verrecken das verreckt Sie werden ja das nicht mehr essen wollen ich würde das nicht brauchen und wenn man Sie erwischt dass das Schwein verreckt dann hat man Angst es wäre eine Krankheit<Krinkt> unter den SchweinenPretai39
audio 1168-01, 25 nun kommt er zum Hern Pfarrer gelaufen und spricht Herr Vater Herr Vater unser Schwein Ihr<änär> Schwein das dickste das ist am Verrecken das verreckt Sie werden ja das nicht mehr essen wollen ich würde das nicht brauchen und wenn man Sie erwischt dass das Schwein verreckt dann hat man Angst es wäre eine Krankheit<Krinkt> unter den SchweinenPretai39
audio 1168-01, 26 und man tut Sie dass Sie sie alle wegschaffen<verschoffe> müssen der Herr Pfarrer erschrocken bittet den Burghüter er solle ihm doch verhelfen was solle er machen mit dem Schwein spricht er na lassen Sie bis es Abend wird dann werde ich ja kommen und werde es wegschaffen und werde es in den Fluss werfen<hoppen> dass es niemand entdecktPretai39
audio 1168-01, 27 wie es Abend war geworden dass der Burghüter gegangen mit seiner Frau und hatten das Schwein genommen und hatten es aber zu sich nach Hause gebracht und wie es ganz ruhig war geworden im Dorf dass sich die Leute schlafen gelegt<nedergeluocht> hatten hatte sich der Burghüter angenommen mit seiner Frau und hatten im Keller das Schwein geschlachtetPretai39
audio 1168-01, 27 wie es Abend war geworden dass der Burghüter gegangen mit seiner Frau und hatten das Schwein genommen und hatten es aber zu sich nach Hause gebracht und wie es ganz ruhig war geworden im Dorf dass sich die Leute schlafen gelegt<nedergeluocht> hatten hatte sich der Burghüter angenommen mit seiner Frau und hatten im Keller das Schwein geschlachtetPretai39
audio 1168-01, 30 dieses Schwein hatten sie verzehrt es war dem Herrn Pfarrer nicht zu Ohren gekommen nun hatte der Burghüter gedacht nun ist es mir mit einem gegangen versuchst du noch einmal mit einem und hatte es wieder wie mit dem ersten gemacht wieder wie alles ruhig war gewesenPretai39
audio 1168-01, 31 den Herrn Pfarrer hatte er gut erschreckt wieder er solle niemandem nichts verraten hatte sich das Schwein nach Hause gebracht und hatte es wieder geschlachtet und die Kinder hatten wieder Wurst und Fleisch zum Essen ja aber durch die Kinder war es dem Herrn Pfarrer zu Ohren gekommen sie hatten ihm erzähltPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 43 ich will Ihnen helfen aber das ist nicht umsonst für das müssen Sie mir die zwei schönsten dicksten Schweine was Sie haben in Ihrem Stall für meine Kinder geben zum Schlachten dass meine Kinder auch Wurst und Fleisch essen ich gebe euch auch vier nur schaffen Sie die Dienstmagd wegPretai39
audio 1168-01, 43 ich will Ihnen helfen aber das ist nicht umsonst für das müssen Sie mir die zwei schönsten dicksten Schweine was Sie haben in Ihrem Stall für meine Kinder geben zum Schlachten dass meine Kinder auch Wurst und Fleisch essen ich gebe euch auch vier nur schaffen Sie die Dienstmagd wegPretai39
audio 1168-01, 44 wie es Abend war geworden hatte der Burghüter sie genommen hatte sie in einen Sack getan und hatt sie die Dienstmagd in den Fluss geworfen<gehoppt> wohin er gesagt hatte er werde die Schweine hinein werfen die vergifteten und durch seine Schlauheit hatten seine Kinder in dem WinterPretai39
audio 1168-01, 53 sagte ich zu meinem Schwager er solle sich ja nun nicht allein quälen an dem dicken Schwein sollten wir zuerst der Mutter ihres machen und dann bis wir dieses erledigen<veriurnen> trifft mein Mann vielleicht ein wenn nicht muss ich mir einen guten Nachbarn rufen dass er kommt und hilft unsPretai39
audio 1168-01, 60 Pali und dann kommt der Schlachter na dem rösten<boie> wir immer gutes Brot und schmieren es und trinken einmal Schnaps und dann stechen sie das Schwein und dann wird es schön gebadet undPretai39
audio 1168-01, 61 normal ist das nur Männerarbeit das Schwein StechenPretai39
audio 1168-01, 67 ja na und dann wenn man das Schwein dann schön gebadet hat dann sengt<flemmt> man es es wird dann so schön wie ein Kuchen wenn man es gesengt hat dann kommtPretai39
audio 1168-01, 73 na dass sich das Haar löst und dann kommt heißes Wasser darüber geschüttet na und dann kommt das Haar alles frei gepflückt und immer hinüber herüber gedreht das Schwein das ist eine schwere Arbeit zumal wann die Schweine schwer sind wenn sie ja leicht sind nichtPretai39
audio 1168-01, 73 na dass sich das Haar löst und dann kommt heißes Wasser darüber geschüttet na und dann kommt das Haar alles frei gepflückt und immer hinüber herüber gedreht das Schwein das ist eine schwere Arbeit zumal wann die Schweine schwer sind wenn sie ja leicht sind nichtPretai39
audio 1168-01, 76 dann wenn der Fleischer oben reicht ans Rückstück dass er dann dort aufschneidet dass man dann alle Leute<ollent Viulk> um das Schwein ringsherum stehen und woll sehen wie dick die Speckseite ist na dann bleibt das Messer stecken dann will der Fleischer nicht mehr weiter schneiden dann muss die Frau schnell mit Glühwein gelaufen kommenPretai39
audio 1168-01, 77 und schenkt dem Fleischer dann ein auch den Helfern na dann trinken sie und wünschen einem die Gesundheit<Gesäongd> dass man mit Gesundheit verzehrt und dann wird das Schwein fertig aufgemacht dann wenn die Därme einmal heraus kommen dann fängt der Frauen ihre Arbeit an und dannPretai39
audio 1168-01, 92 uns schmeckt die Wurst auch gut aber wir lassen uns die Schinken dennoch immer wir haben immer schöne Schweine gehabt zum Schlachten und dann haben wir genügend gehabt für die WurstPretai39
audio 1168-01, 120 hat der Fleischer wenn er nun aufhaut aufschneidet das Schwein dann nimmt er die Schultern heraus und was macht er mit den Speckseiten<Bauchen>Pretai39
audio 1168-01, 139 dann füttert man schnell und versorgt<veriurent> sich die Tiere das Schwein Hasen Hennen alles was man hat dann bereitet man sich schon vor für die Kinder die aufstehen versorgt die ich habe auch eine alte Großmutter gehabt und elf Jahre die besorgt na mit der bin ich gequält gewesen in letzter Zeit wenn der Mensch dann nicht mehr beweglich ist dann ist es schwer mit ihmPretai39
audio 1168-01, 139 dann füttert man schnell und versorgt<veriurent> sich die Tiere das Schwein Hasen Hennen alles was man hat dann bereitet man sich schon vor für die Kinder die aufstehen versorgt die ich habe auch eine alte Großmutter gehabt und elf Jahre die besorgt na mit der bin ich gequält gewesen in letzter Zeit wenn der Mensch dann nicht mehr beweglich ist dann ist es schwer mit ihmPretai39
audio 1169a-02, 9 kein Stall keine dies kein das bloß ein Schuppen ein alter Schuppen auf den Treppen musste man auf allen Vieren hinauf kriechen die waren kaputt<hin> als man in die Stube kam ich hatte auf dem Zeckesch einen Fußboden<Aren> wie ein Hanklichbrett als ich her kam und sah diesen Fußboden wollte ich nicht mehr kommenPretai74
audio 1169a-02, 10 wenn man her trat dann klappte sich dort hob sich das Brett und knallte nieder und flog der Staub auf na nun hatten wir den Handel geschlossen<gegohrmert> die Kühe banden wir an die Pfliecke an im Hof Stall war keiner nun fingen wir an zu bauenPretai74
audio 1169a-02, 31 nein nein auf das sorgen wir wir hielten den Kühen das Maul dass sie nicht brüllten das Vieh in der Nacht brüllt wenn Nacht ist und wenn wir heraus kamen aus dem Wodesch bis in den Wodesch fuhren wirPretai74
audio 1169a-02, 71 na ich habe es verkauft ich habe das Schwein verkauft ich habe eines gefüttert und habe es auch verkauft den Kindern nun lebe ich mit Sauermilch die bezahle ich mir so viel wie ich brauchePretai74
audio 1169b-03, 38 na nun es war auch dort sehr gut es war auch dort der Frauenverein man sammelte jeden Monat zwei Eier sammelte man auch Lei nochPretai74
audio 1169b-03, 39 die Eier oder Lei und dann um die kaufte der Frauenverein Geschirr so wenn dann eine Hochzeit war dass man nicht zu zehn Nachbarn oder zu mehreren musste laufen um GeschirrPretai74
audio 1169c-05, 37 na ich ging mit dem Sack auf dem Rücken hinter ihr wir säten Roggen für die Schweine dann immer sie nahm sich in die Schürze dann säte sie das dann schüttete ich ihr wieder voll na und wir wurden fertig<bryite> wurden fertigPretai74
audio 1169d-08, 19 du mein Gott dachte ich ein alter Mensch und so ein Schwein und ging weg und ließ ih stehen na nun was sollst du nun kam ein Bauer nun fragte ich den könne er mir nicht sagen wo fände ich die ArtilleriekasernenPretai74
audio 1169d-08, 59 na der war auch ein altes Schwein damals war er aber jünger na auch war ja damals jünger nun hustete ich nun Ziehen Sie sich aus der redete Deutsch Ziehen Sie sich aus hier na hier war ich angezogen hier musste ich mich nun ausziehenPretai74
audio 1169d-08, 72 na nun kamen auch diese Szekler<Secuier Zakel> gefahren man konnte kaum vorwärts kommen es war voll mit Flüchtlingen überall überall dann kalbte uns eine Kuh auf dem Weg die andere hatte Milch na nun die aßen wir ihrer drei mein Bruder meine Mutter und ich nichtPretai74
audio 1175a-05, 33 mit Feldwirtschaft mit der Feldwirtschaft hat sich der Pretaier beschäftigt Viehwirtschaft Feldwirtschaft und diese Sachen hat sich der Pretaier beschäftigt naPretai
audio 1177, 11 und es traf sich aber gerade so dass auch die Büffelherde auf der Gasse war die Büffel die kamen aus der Herde es war gegen Abend da war er schon herum geflogen in Mediasch na dann natürlich kam er auch herwärts<hähänen> plötzlichPretai69
audio 1177, 11 und es traf sich aber gerade so dass auch die Büffelherde auf der Gasse war die Büffel die kamen aus der Herde es war gegen Abend da war er schon herum geflogen in Mediasch na dann natürlich kam er auch herwärts<hähänen> plötzlichPretai69
audio 1177, 13 kam dann über die Gemeinde geflogen aber nicht nur die Gänse hatten sich erschreckt<erfoirt> und die Büffel auch wir hatten uns erschreckt wir duckten uns nieder und dachten wenn dieses Ungeheuer herunter fällt auf uns was wird geschehen das war so groß es hätte das ganze Klümpchen zudecken könnenPretai69
audio 1177, 14 er flog gerade über das stöckige Haus vor meiner Schwester gerade dort aber so tief dass wir Angst hatten<graalten> die Gänse fingen an zu schreien<kroischen> und die und die alle nach Hause die Schweineherde kam nach Hause quieksten die Büffel alle in den Hof alles budulit davon ich hab ein walachisches Wort gesagtPretai69
audio 1177, 17 ich will euch nun hier noch etwas erzählen wie dumm<muttich> die Bauern doch sind wir wollen uns aber auch gescheit halten es war einmal ich war immer so geärgert über meinen Mann diese Szekler<Zakel> von oben her<dertiwenhär> kamen und kauften immer die Ochsen von unsPretai69
audio 1177, 18 und dann wenn sie kamen die kamen so ihrer viele auf diesen Mediascher Jahrmarkt dass ich nicht so viele Betten hatte ich sollte sie alle betten dann kam mein Mann mit dem Leintuch und brachte zwei Leintücher voll Stroh in die Stube und stellte sie quer<krezich> auf dann schliefen sie alle dortPretai69
audio 1177, 20 nun Stroh war keines auf dem Fußboden nun dachte ich immer wie sollst du diesen frei werden du schickst sie vielleicht ins Wirtshaus oder wie und fing an zu mischen<motscheln> Ungarisch her und hin gut Ungarisch konnte ich ja nicht wir hatten ja in der Schule ein wenig gelernt aberPretai69
audio 1177, 21 ich konnte nicht ich kann lesen aber ich verstehe nicht was es ist vergebens<amsonst> die Vokabeln konnte ich mir nicht einmal übersetzen und stotterte<trockest> ja dort herum machte ja eine ungarische Sprache dass man dass man sich erschreckt plötzlich die Szekler sahen immer dass ich nicht die Sorgen hatte ich sollte sie wieder lagern ich sollte das Stroh bringenPretai69
audio 1177, 24 der wollte mir nun erzählen dass sie mehr wissen von der Welt wie mir wir waren ja gut dass wir hier bei den Ochsen waren im Stall ich musste immer nur Schwänze waschen den Ochsen anderes wusste ich nichts und Stall fegenPretai69
audio 1177, 24 der wollte mir nun erzählen dass sie mehr wissen von der Welt wie mir wir waren ja gut dass wir hier bei den Ochsen waren im Stall ich musste immer nur Schwänze waschen den Ochsen anderes wusste ich nichts und Stall fegenPretai69
audio 1177, 24 der wollte mir nun erzählen dass sie mehr wissen von der Welt wie mir wir waren ja gut dass wir hier bei den Ochsen waren im Stall ich musste immer nur Schwänze waschen den Ochsen anderes wusste ich nichts und Stall fegenPretai69
audio 1177, 24 der wollte mir nun erzählen dass sie mehr wissen von der Welt wie mir wir waren ja gut dass wir hier bei den Ochsen waren im Stall ich musste immer nur Schwänze waschen den Ochsen anderes wusste ich nichts und Stall fegenPretai69
audio 1177, 33 ich musste ihnen schnell eine Wurst kochen ich musste sie schnell bedienen meine Szekler der Alte der ging und brachte zwei Leintücher voll Stroh und es wurde wieder gebettet den anderen Morgen war ich ja himmelfroh ich musste meinem Man helfen die Schwänze waschen und die Ochsen vorbereiten dass sie auf den Jahrmarkt gingenPretai69
audio 1177, 33 ich musste ihnen schnell eine Wurst kochen ich musste sie schnell bedienen meine Szekler der Alte der ging und brachte zwei Leintücher voll Stroh und es wurde wieder gebettet den anderen Morgen war ich ja himmelfroh ich musste meinem Man helfen die Schwänze waschen und die Ochsen vorbereiten dass sie auf den Jahrmarkt gingenPretai69
audio 1177, 40 ob wir nun viel zu rechnen hatten wenn wir den Frauen Eier zu verkaufen hätten oder wieviel Kreuzer bekamen oder Heller das konnten wir ja schon mehr brauchten wir ja nun nicht die Gabel in die Hand und so weiter das gingPretai69
audio 1177, 58 die Burzenlander waren ja alle heraus gekommen gelaufen die waren mit den Herden Vieh gekommen mit den Schafen die Schafe waren in der Gemeinde die Rinder verteilt ein jeder konnte sich herein treiben man wusste nicht einmal nicht wieviel Stück sie hätten gebracht wieviel nicht da hatten sich von unseren Leuten oder der hatte gewollt hatte sie hinein getrieben und sie blieben seinPretai69
audio 1177, 58 die Burzenlander waren ja alle heraus gekommen gelaufen die waren mit den Herden Vieh gekommen mit den Schafen die Schafe waren in der Gemeinde die Rinder verteilt ein jeder konnte sich herein treiben man wusste nicht einmal nicht wieviel Stück sie hätten gebracht wieviel nicht da hatten sich von unseren Leuten oder der hatte gewollt hatte sie hinein getrieben und sie blieben seinPretai69
audio 1177, 69 und die fingen des Morgens an zu backen und an zu wirtschaften und Hühner zu schlachten na wir halten uns auch nicht länger auf wir wisst ihr was wir sollen wir ziehen in die Hillensteige<Hillestech> denn hier haben wir keinen Frieden mein Schwager die hatten dort ein Haus auf dem Feld so ein an der Bach so nur einPretai69
audio 1177, 70 ein Zimmer und ein einen Stall dorthin steckten wir na was steckten wir dorthin wir steckten dorthin zwei Kühe dass wir die Milch hatten zwei Ochsen mehr konnte nicht sein die anderen Tiere die mussten in der Gemeinde bleiben wer konnte die alle hinaus schaffen lasst sie angebunden mein Vater der sagte so ich komme über den Berg nach Hause über den Hals über die Stümpfe<Stämp>Pretai69
audio 1177, 70 ein Zimmer und ein einen Stall dorthin steckten wir na was steckten wir dorthin wir steckten dorthin zwei Kühe dass wir die Milch hatten zwei Ochsen mehr konnte nicht sein die anderen Tiere die mussten in der Gemeinde bleiben wer konnte die alle hinaus schaffen lasst sie angebunden mein Vater der sagte so ich komme über den Berg nach Hause über den Hals über die Stümpfe<Stämp>Pretai69
audio 1177, 71 und tränke sie und füttere sie Heu ist und komme dann immer wieder zu euch und sehe was ihr dort tut na gut dachte ich so im Hillestech seid ihr bestimmt versorgt dort ist es bestimmt gut ich war so froh lass sie ziehen nach Turda wir sind dort gleich im Trocknen regnet es regnet es nicht das Dach ist über uns wir ziehen dorthin auch Hühner hatten wir mitgenommenPretai69
audio 119-04, 50 von drüben<dertif her> von der Hühnerfarm krähen die Hähne schon Alarm wenn die Leute knapp eingeschlafen sindHeltau63
audio 119-04, 53 auf der Michelsberger Straße eine junge Kuh schon Grummet fraßHeltau63
audio 1262, 36 der ist Autospengler will der werden jetzt nun wie mit der modernen Zeit alles Autos<Autör> und Motoräder und so weiter der Mittelste der spricht Vater ich will keine mehr Büffel im Stall haben kein mehr Vieh<Getter> es riecht nicht gut lieber bei der Stadt etwas zehn Stunden arbeiten und dannScharosch an der Kokel44
audio 1262, 36 der ist Autospengler will der werden jetzt nun wie mit der modernen Zeit alles Autos<Autör> und Motoräder und so weiter der Mittelste der spricht Vater ich will keine mehr Büffel im Stall haben kein mehr Vieh<Getter> es riecht nicht gut lieber bei der Stadt etwas zehn Stunden arbeiten und dannScharosch an der Kokel44
audio 1262, 36 der ist Autospengler will der werden jetzt nun wie mit der modernen Zeit alles Autos<Autör> und Motoräder und so weiter der Mittelste der spricht Vater ich will keine mehr Büffel im Stall haben kein mehr Vieh<Getter> es riecht nicht gut lieber bei der Stadt etwas zehn Stunden arbeiten und dannScharosch an der Kokel44
audio 1262, 42 wir haben die Dristen alle neben den Ställen wir haben drei Ställe mit Vieh ungefähr 250 Milchkühe haben wir 200 Rinder von denen haben wir auch in Irrgang<Ergung> die ist auch ein Teil von unserem Kollektiv die Gemeinde IrrgangScharosch an der Kokel44
audio 1262, 42 wir haben die Dristen alle neben den Ställen wir haben drei Ställe mit Vieh ungefähr 250 Milchkühe haben wir 200 Rinder von denen haben wir auch in Irrgang<Ergung> die ist auch ein Teil von unserem Kollektiv die Gemeinde IrrgangScharosch an der Kokel44
audio 1262, 43 und dort haben wir auch zwei Ställe mit Jungvieh dann die Milchkühe und die kleinen Rinder haben wir hier in Scharosch in den Ställen so ist auch das heurige Jahr so ziemlich gut für uns abgelaufen wir haben gutes Fuder gemacht das Fuder haben wir allesScharosch an der Kokel44
audio 1262, 43 und dort haben wir auch zwei Ställe mit Jungvieh dann die Milchkühe und die kleinen Rinder haben wir hier in Scharosch in den Ställen so ist auch das heurige Jahr so ziemlich gut für uns abgelaufen wir haben gutes Fuder gemacht das Fuder haben wir allesScharosch an der Kokel44
audio 1262, 46 na ja das Schweineschlachten<Schwenjuodean> kommt nun dann kommt der Nachbar kommt der Onkel kommt der Cousin<kuseng> und spricht na komm tu auch mir ab na dann muss man ja gehen man kann nicht sprechen nein dann stechen wir das Schwein ein wenig undScharosch an der Kokel44
audio 1262, 49 dann geht es wieder ans Essen na wie soll man dann nicht warten auf den Winter der Bauer wie soll er nicht warten auf den Winter wenn er weiß dass er das Schwein schlachtet und dann macht er ja so ein wenig ein Fest beim SchweinschlachtenScharosch an der Kokel44
audio 1263b, 12 mit Büffel mit Kühen mit Auto mit Pferden<Reuss> wie man kann hinaus ins Grüne wir fahren in den Vederschtdyil das ist so dort sind auch WeingärtenScharosch an der Kokel37
audio 1266, 7 den Ort wohin man zieht heißt man bei uns Vorderteil<Vederschtdoil> dann zieht ziehen alle Kränzchen zusammen hinaus wir waren die ersten was sich auf den Weg machten die Pferde und die Büffel wurde eingespannt alles setzte sich auf den Wagen und zog hinausScharosch an der Kokel14
audio 1270, 11 na und dann muss man ihn auch befestigen taten wir Stroh darauf auf das Stroh Erde aus der Kokel nun die Erde dann ließen wir ihn dort bis er geröstet warScharosch an der Kokel73
audio 1270, 11 na und dann muss man ihn auch befestigen taten wir Stroh darauf auf das Stroh Erde aus der Kokel nun die Erde dann ließen wir ihn dort bis er geröstet warScharosch an der Kokel73
audio 1271, 15 denn wir haben ein wenig Garten und wir halten uns auch ein Schweinchen wir füttern auch ein paar Hühner von denen wir dennoch auch etwas bekommen so dass uns das Leben in der Gemeinde auch leichter wird es sind natürlich in der Gemeinde auch viele NachteileScharosch an der Kokel57
audio 1273, 4 nicht mal ausgeschuht nichts ich hörte nichts nur sofort<nor än enem> aufs Bett genug es wurde Morgen und gewöhnlich im Frühjahr ist es ja spät wenn es um sechs ist es ist noch dunkel und gehe hinaus und stand auf und gehe hinaus ich sollte mir den Schafen geben und das Vieh versorgenScharosch an der Kokel36
audio 1279, 10 na an einem Sonntag an einem Sonntag ich war hier und fütterte unser Büffel und Schweine was wir noch dort im Stall hatten mein Mann der war in der Arbeit der war beim Vieh auf dem Kollektiv fütternScharosch an der Kokel42
audio 1279, 10 na an einem Sonntag an einem Sonntag ich war hier und fütterte unser Büffel und Schweine was wir noch dort im Stall hatten mein Mann der war in der Arbeit der war beim Vieh auf dem Kollektiv fütternScharosch an der Kokel42
audio 1279, 10 na an einem Sonntag an einem Sonntag ich war hier und fütterte unser Büffel und Schweine was wir noch dort im Stall hatten mein Mann der war in der Arbeit der war beim Vieh auf dem Kollektiv fütternScharosch an der Kokel42
audio 1279, 10 na an einem Sonntag an einem Sonntag ich war hier und fütterte unser Büffel und Schweine was wir noch dort im Stall hatten mein Mann der war in der Arbeit der war beim Vieh auf dem Kollektiv fütternScharosch an der Kokel42
audio 1279, 65 in Hermannstadt ja zu Hause des Morgens habe ich dann noch wenn der Junge in die Schule ist gegangen der Keine füttere ich mir die SchweineScharosch an der Kokel42
audio 1279, 68 und geben ihr weniger Mehl dann die Ferkel den Keinen denen macht man etwas Besseres denn die sind noch klein mit Kartofeln und Mehl auch so auch Kleie wenn man hat dann geben wir den BüffelnScharosch an der Kokel42
audio 1279, 69 haben Sie BüffelScharosch an der Kokel42
audio 1279, 70 Büffel haben wir ja zwei füttern sie zuerst geben wir ihnen die Maisstängel dann putzen wir auch den Stall den Mist schmeißen wir hinaus den Kuhdreck<Kaibesch>Scharosch an der Kokel42
audio 1279, 70 Büffel haben wir ja zwei füttern sie zuerst geben wir ihnen die Maisstängel dann putzen wir auch den Stall den Mist schmeißen wir hinaus den Kuhdreck<Kaibesch>Scharosch an der Kokel42
audio 1279, 70 Büffel haben wir ja zwei füttern sie zuerst geben wir ihnen die Maisstängel dann putzen wir auch den Stall den Mist schmeißen wir hinaus den Kuhdreck<Kaibesch>Scharosch an der Kokel42
audio 1279, 71 habt ihr auch Milch von den BüffelnScharosch an der Kokel42
audio 1280, 4 vorbereitet na nun wie auf dem Vertrinken die Suppe Hühnersuppe wir hatten Tokana gemachtScharosch an der Kokel
audio 1280, 5 Schweinebraten mit den Hühnern natürlich gemengt dann hatten wir ja freilich vorher die Hanklich gebacken die Striezel das Brot ausgedreht das weiß man ja alles wie das kommtScharosch an der Kokel
audio 1280, 86 jeder mit dem Korb mit dem Henkeltopf<Bogert> mit der HenneScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 89 was ich meine ohne Hennen das andere trägt auch die ganze Gemeinde alle bringen etwas jeder bringt etwas na das ist nun so eine Hilfe ja das ist so eine gegenseitige HilfeScharosch an der Kokel
audio 1280, 109 dann kommen die Eier hinein das wird gut vermengt nachher kommt ButterScharosch an der Kokel
audio 1280, 110 wieviel Eier tut manScharosch an der Kokel
audio 1280, 114 hatten wir 80 Eier getan dann spart man nicht dann sind Eier genug es kommen sehr viele Eier zusammen aus der Gemeinde es kommen auch drei Feldkörbe voll so große Körbe wie wir nun sagen Fälpes dann spart man nichtScharosch an der Kokel
audio 1280, 114 hatten wir 80 Eier getan dann spart man nicht dann sind Eier genug es kommen sehr viele Eier zusammen aus der Gemeinde es kommen auch drei Feldkörbe voll so große Körbe wie wir nun sagen Fälpes dann spart man nichtScharosch an der Kokel
audio 1280, 114 hatten wir 80 Eier getan dann spart man nicht dann sind Eier genug es kommen sehr viele Eier zusammen aus der Gemeinde es kommen auch drei Feldkörbe voll so große Körbe wie wir nun sagen Fälpes dann spart man nichtScharosch an der Kokel
audio 1280, 127 und die Hennen wann schlachten Sie die<dea se uo>Scharosch an der Kokel
audio 1280, 128 die Hennen werden auch<änj> Freitag geschlachtet wenn bis der Teig aufgeht wenn der einmal geknetet ist werden die Hennen geschlachetScharosch an der Kokel
audio 1280, 128 die Hennen werden auch<änj> Freitag geschlachtet wenn bis der Teig aufgeht wenn der einmal geknetet ist werden die Hennen geschlachetScharosch an der Kokel
audio 1280, 129 und dann bis der Ofen geheizt wird sind auch die Hühner fertig dann geht alles zum Hanklich Ausdrehen einige drehen aus die anderen schmieren die anderen schieben<schussen> in den Ofen die anderen nehmen heraus das geht allesScharosch an der Kokel
audio 1281, 51 und dann ist des Abends das Essen ja dann wird Tokana Hühnerbraten ja Schweinebraten und Kalbsbraten je nachdem was man ja hatScharosch an der Kokel
audio 1281, 51 und dann ist des Abends das Essen ja dann wird Tokana Hühnerbraten ja Schweinebraten und Kalbsbraten je nachdem was man ja hatScharosch an der Kokel
audio 1281, 55 nach dem Hühnerbraten bleibt man sitzen dann werden etliche Reden gehalten undScharosch an der Kokel
audio 13, 33 bis wir nun langsam hinunter gehen und in die Gemeinde kommen ist es bestimmt halb sieben dann kommt das Vieh<Gedaar> dann muss ich zu Hause seinZeiden52
audio 13, 38 wir dachten nach jetzt werden wir verpatzen ich muss um die Kühe der Peter der muss warten dass ihm nicht der Büffel vorbeigehtZeiden52
audio 1321, 35 ja grad bei uns<zäos> im bei uns im Stall vorn nur auf einmal alles Wasser woher ist es so gekommen von den Bergen<Rejern> von den Bergen was ist zusammengeflossenZuckmantel32
audio 1322, 19 na Türkisch Korn wie wir sprechen auch für das Vieh Rotklee<Loher>Zuckmantel74
audio 1322, 22 bis ins 1960<sechziger> im 1960<sechziger> ging ich in die Rente<Pension> und seit ich die Rente habe murkse ich ja zu Hause habe halt Vieh gehabt Büffel habe mich mit dem beschäftigtZuckmantel74
audio 1322, 22 bis ins 1960<sechziger> im 1960<sechziger> ging ich in die Rente<Pension> und seit ich die Rente habe murkse ich ja zu Hause habe halt Vieh gehabt Büffel habe mich mit dem beschäftigtZuckmantel74
audio 1322, 23 sind hier viele BüffelZuckmantel74
audio 1322, 25 warum hielten die Leute hier mehr Büffel wie KüheZuckmantel74
audio 1322, 26 man konnte die Büffel leichter haltenZuckmantel74
audio 1322, 28 er braucht nicht so viel zu fressen wie das andere Vieh man hält den Büffel leichterZuckmantel74
audio 1322, 28 er braucht nicht so viel zu fressen wie das andere Vieh man hält den Büffel leichterZuckmantel74
audio 1322, 29 kann man sich mit diesem Büffel auch leicht bedienenZuckmantel74
audio 1322, 33 ist Ihnen niemals etwas passiert dass sie Ihnen durchgelaufen sind die BüffelZuckmantel74
audio 1323a, 8 und dass der Boden ja getrocknet ist dann spannte man sich die Kühe an oder Ochsen oder Büffel wie man nun betiteln will und fuhr hinaus auf den AckerZuckmantel
audio 1323a, 8 und dass der Boden ja getrocknet ist dann spannte man sich die Kühe an oder Ochsen oder Büffel wie man nun betiteln will und fuhr hinaus auf den AckerZuckmantel
audio 1323a, 31 dann haben wir das lassen trocknen dort bis dass der Weg getrocknet war im Frühjahr dann haben wir es dann Hause gebracht mit Vieh haben wir es nach Hause gebracht haben es noch aufgeschichtet wenn man Zeit hatte hat man es mit der Hand gesägtZuckmantel
audio 1323a, 43 dann ist es gewöhnlich warm das Vieh hält das nicht aus hier haben wir den Wald<Bösch> vier wie schon betont ist wir haben den Wald auf vier KilometerZuckmantel
audio 1323a, 44 ist es zu warm und das Vieh zu Hause zu halten von der Herde das ist das zahlt sich nicht aus um einen Weg und Transport zu machenZuckmantel
audio 1323b, 19 die war keine Kombine wie heutzutage da musste man ein Paar Rosse anspannen ein Paar Büffel oder zwei Paar Kühe die waren ja schwächer schleppten sich den Dreschkasten in den Hof und den MotorZuckmantel
audio 1323b, 21 wieviele Leute brauchte man ungefähr na das brauchte ihrer drei sprechen wir drei zum Stroh eine Person zur Spreu<Kow> einen zum Garben hinauf werfen einen zum Garben aufschneidenZuckmantel
audio 1323b, 24 und wenn man fertig war das Stroh wohin tat man das Stroh das tat man hinter das letzte Wirtschaftsgebäude in einen Schober<Schuawer> machte man einen Schober dort oben steckte man Stcken hineinZuckmantel
audio 1323b, 24 und wenn man fertig war das Stroh wohin tat man das Stroh das tat man hinter das letzte Wirtschaftsgebäude in einen Schober<Schuawer> machte man einen Schober dort oben steckte man Stcken hineinZuckmantel
audio 1323b, 101 die Grappen das ist von der Traube wenn die Taube zerschlagen ist dass dort nicht Durcheinander dann kommt dann brachte man das nach Hause in den Hof und schleppte den Wagen mit dem Vieh vor den KelterschuppenZuckmantel
audio 1324, 7 na und so regnete es ich sah mir nach der Arbeit bis Mittag schien es sich noch irgendwie und nach Mittag plötzlich<noriest> kam immer mehr plötzlich schaffte aus dem Stall weg<verschofft> mein Geschwisterkind hörte man ihr Schwein schreien und die brachten das Schwein an einen anderen Ort<vertawerten> denn es kommt dort immer zuerst das Wasser das ist auf der anderen Seite und wenn der Bach<de Booch> herauskommt ist es immer dort zuerstZuckmantel43
audio 1324, 7 na und so regnete es ich sah mir nach der Arbeit bis Mittag schien es sich noch irgendwie und nach Mittag plötzlich<noriest> kam immer mehr plötzlich schaffte aus dem Stall weg<verschofft> mein Geschwisterkind hörte man ihr Schwein schreien und die brachten das Schwein an einen anderen Ort<vertawerten> denn es kommt dort immer zuerst das Wasser das ist auf der anderen Seite und wenn der Bach<de Booch> herauskommt ist es immer dort zuerstZuckmantel43
audio 1324, 7 na und so regnete es ich sah mir nach der Arbeit bis Mittag schien es sich noch irgendwie und nach Mittag plötzlich<noriest> kam immer mehr plötzlich schaffte aus dem Stall weg<verschofft> mein Geschwisterkind hörte man ihr Schwein schreien und die brachten das Schwein an einen anderen Ort<vertawerten> denn es kommt dort immer zuerst das Wasser das ist auf der anderen Seite und wenn der Bach<de Booch> herauskommt ist es immer dort zuerstZuckmantel43
audio 1324, 16 war es ja doch nicht hereingekommen und mein Geschwisterkind die hatten dann auch die Hühner weggeschafft und eine oder mehrere sind ihnen ertrunken denn das Wasser war so viel es war bis zum Gurt war sie im Wasser gewesen denn und hatten sie herausgeholt und weggeschafft auch in derZuckmantel43
audio 1324, 33 komm auch mit sprechen sie na und sie zieht auch mit sie ziehen plötzlich kommen sie zu einem Hahn<Kokesch> der war auf dem Tor und krähte und krähte aber er ist so traurig sprechen sie zu ihm was ist mit dir was wasZuckmantel43
audio 1324, 35 hatten nun nicht mehr gewusst wohin sie sollten ziehen dann fliegt der Hahn auf einen Baum hinauf und spricht er solle sehen ob nicht irgendwo ein Licht wäre oder eine Stube oder etwas plötzlich sieht er ein Licht spricht er na hai wir ziehen bis dorthin dort muss ja eine Stube etwas seinZuckmantel43
audio 1324, 37 und stellen sich auf ans Fenster unten war der Esel dann der Hund und dann die Katze der Hahn und hatten angefangen und hatten ja ihr Konzert gemacht wie das die drinnen hören laufen sie alle davon weil sie Angst hatten und dann zogen sie hinein und hatten sichZuckmantel43
audio 1324, 38 ein jeder bequem<kommod> gemacht dorthin wo sie hatten gekonnt der Hund der war in der Türe gelegen die Katze die war in der Asche der Hahn der war auf das Tor gesessen und der Esel der war zum Mist gezogenZuckmantel43
audio 1324, 39 und plötzlich kommt so ein Räuber zurück er soll ja nun sehen was dort los ist und wie er zum Tor herein kommt kommt der Hahn und hackt<päckt> ihn überall auf den KopfZuckmantel43
audio 1325, 92 na er kauft es ja leichter ja aber man konnte es ja auch nicht kaufen spinnen haben Sie nicht auch gewebt so für Dickeres für Winterkleider wollen ja Wolle haben wir auch gewebt auch gewebt jaZuckmantel62
audio 1326, 69 na ja man trug eine Henne trug man auch zehn Eier und ein Liter Rahm und die Milch wenn man hatte anderes nicht das nurZuckmantel71
audio 1326, 69 na ja man trug eine Henne trug man auch zehn Eier und ein Liter Rahm und die Milch wenn man hatte anderes nicht das nurZuckmantel71
audio 1326, 71 ja eine Henne trugen die wenn sie nicht eine Henne dann kauften sie Fleisch oder gaben sie das Fleisch nun das Geld für das FleischZuckmantel71
audio 1326, 71 ja eine Henne trugen die wenn sie nicht eine Henne dann kauften sie Fleisch oder gaben sie das Fleisch nun das Geld für das FleischZuckmantel71
audio 1326, 74 man musste ja die Hühner schlachtenZuckmantel71
audio 1328a, 18 wurden die Hähne auf eine Distanz angebunden und den Knechten wurden die Augen zugebunden jetzt<nanea> ging er und sollte den Hahn erschießen und er ging neben dem Hahn vorbei<bähin> nun gab es erstmal einen gutes Gelächter<Loch>Felldorf75
audio 1328a, 18 wurden die Hähne auf eine Distanz angebunden und den Knechten wurden die Augen zugebunden jetzt<nanea> ging er und sollte den Hahn erschießen und er ging neben dem Hahn vorbei<bähin> nun gab es erstmal einen gutes Gelächter<Loch>Felldorf75
audio 1328a, 19 und so ging es bis zuletzt<aft leetzt> nun bekam er die Rute in die Hand und wenn dass einer sieht drauf dass er den Hahn womöglich auch<mehr uch> hätte erschlagen so wurde er umgedreht denn man wollte ihn halt schneidenFelldorf75
audio 1328a, 39 gab das Mädchen nun dem Knecht nun Eier und Speck also das war nach Belieben und die KnechteFelldorf75
audio 1328a, 41 zwei Eier gab eine jede Mutter nun aber zwei gab eine jede nun versammelten sich die Knechte<zugen de Knyecht zesummen> bei dem<zem> Wortknecht kochten die dort und hatten ein gemeinschaftliches AbendessenFelldorf75
audio 1328b, 8 nein Seelenzahl Seelenzahl es war eine kleine Gemeinde Felldorf aber ich muss Ihnen sagen rein Sachsen hier war nichts nur Sachsen hier war anders nicht als der Schinder der wohnte von der Gemeinde außen und die Hirten die wir hatten die hatten auch sie ihre WohnungenFelldorf75
audio 1329a, 18 hatten Sie kein ViehFelldorf42
audio 1329a, 19 Vieh hatten wir nur eine Kuh mit der sind wir aber nicht hinaus können fahren wir sollten mit der ziehen auf die FermFelldorf42
audio 1329a, 19 Vieh hatten wir nur eine Kuh mit der sind wir aber nicht hinaus können fahren wir sollten mit der ziehen auf die FermFelldorf42
audio 1329a, 68 auf die Hochzeit trug man Eier und Mehl und ein jeder eine HenneFelldorf42
audio 1329a, 68 auf die Hochzeit trug man Eier und Mehl und ein jeder eine HenneFelldorf42
audio 1329a, 70 die Gäste die man ein hatte geladen nur die haben hier getragen ja dann Sonnabend zogen die Leute auch alle die Frauensleute<Fralet> alle helfen die zogen und schlachteten die Hühner alle und trugen alles zusammen und backten die Hanklich und Striüzel was wir hier hattenFelldorf42
audio 1329a, 79 viel Hanklich und Striezel und Grießhanklich dann wurden die Hühner geschlachtet alles zusammengetragen dann brachten die Männer die Tafeln<Tablan> alle zusammen dann hatten die Frauen ihre Sorgen mit dem Kochen und Backen das war immer der Frauen ihres dann jetzt bringen sie sich auch halt einen Koch von irgendwo machen sie es sich nicht mehr gerade so schwerFelldorf42
audio 1332, 45 Sie sagen Sie haben kein Vieh nein womit<mät wot> bearbeiten Sie den GrundZendersch44
audio 1332, 46 nun das arbeitet die Kollektiv die Kollektiv die hat noch das Vieh und die bauen uns das an im FrühjahrZendersch44
audio 1333, 12 hat einen Viehbestand von fünfhundertsechsundfünfzig Stück natürlich muss man auch für die Fuder schaffenZendersch45
audio 1334, 24 es war nun ein großer Unterschied ist die jetzige Hochzeit und die jetzt geht es fast<scher> so auf der Hochzeit braucht es viel braucht es Korn in der Mühle und ein fett gebratenes Schwein und noch vierzig Eimer WeinZendersch71
audio 1334, 63 was schickt man zu na Hühner schlachten Kraut schneiden und Backen und Teig machen und Brot was es nun alles braucht zu einer Hochzeit was backen Sie hierZendersch71
audio 1334, 67 haben wir nun nur Eier genommen und Butter und Milch<Meeltch> auch Zucker<Zacker> auch Salz und Zucker und was dorthin alles ich weiß nicht was dorthin kommt ich habe niemals gebacken Sie müssen mir sagen dass ich auch weißZendersch71
audio 1334, 71 nun die Butter und Fett Speiseöl und Zucker und die Eier und Hefe<Zaich> die braucht es ja unbedingt auch die Hefe<den Zaich>Zendersch71
audio 1334, 79 und geschmiert mit Rahm und in den Rahm nehmen wir nun nur Eier und ein wenig Fettes anderes nichts nun ist sie ja nun sehr sehr fein war geratenZendersch71
audio 1334, 82 ja ja und dann mit den Hühnern<Hiengedär> was tun Sie mit dem wir bei mit dem wir bei dem kochen wir geschnittenen Teig so sprechen wir NudelsuppeZendersch71
audio 1334, 83 ja ja geschnittenen Teig geschnittenen Teig ja na dann kommt ja nun noch daneben das Gebratene<Gebreet> neben den geschnittenen Teig das aber die Hühner<Hienegedär> müssen Sie nicht schlachtenZendersch71
audio 1334, 84 na ja die Hühner<det Hiehnegedär> zuerst schlachten unbedingt ja die Hühner<det Hiehnegedär> wer macht Ihnen das die Frauen alles die Frauen die auf der Hochzeit sind dieZendersch71
audio 1334, 84 na ja die Hühner<det Hiehnegedär> zuerst schlachten unbedingt ja die Hühner<det Hiehnegedär> wer macht Ihnen das die Frauen alles die Frauen die auf der Hochzeit sind dieZendersch71
audio 1334, 85 alle die Frauen kommen zum<bät> Helfen ja ja Freitag auf Sonnabend kommen schneiden kann nicht ein jeder nun jene<diade> können schneiden sie wir hatten wieviel hatten wir fünfundsechzig<foiwesieszich> HennenZendersch71
audio 1334, 87 dreißig hatten sie von Weißkirch gebracht dann die anderen hatten wir von hier auch ein schönes kleines Rind<Randchen>Zendersch71
audio 1334, 88 geschlachtet auch überall ein Schwein auch sie hatten ein Schwein geschlachtet und auch wir hatten eines geschlachtet nun was es nun hat gebraucht hat man genommen man hat das nicht alles gebraucht was wir hatten zubereitetZendersch71
audio 1334, 88 geschlachtet auch überall ein Schwein auch sie hatten ein Schwein geschlachtet und auch wir hatten eines geschlachtet nun was es nun hat gebraucht hat man genommen man hat das nicht alles gebraucht was wir hatten zubereitetZendersch71
audio 1334, 112 hatten wir Braten<Bren> Rindsbraten<Ranjkebreen> dann nach der Kirche isst man nichts mehr doch<aja> nach der Kirche hatten wir ja nach der Kirche hatten wir jaZendersch71
audio 1334, 113 den geschnittenen<schnidden> Teig und Braten Hühnerbaten dann des Abends so um neun um zehn hatten wir RinderbratenZendersch71
audio 1334, 113 den geschnittenen<schnidden> Teig und Braten Hühnerbaten dann des Abends so um neun um zehn hatten wir RinderbratenZendersch71
audio 1339, 3 Auf der Kollektiv habe<hun> ich schon manches<eiderjenes> gemacht nur glatt Schafe habe<hun> ich nicht gehütet<gehüt> sonst das andere Schweine versorgt Kühe versorgt Ochsen versorgt Rösser<Ross> versorgtTrappold53
audio 1339, 3 Auf der Kollektiv habe<hun> ich schon manches<eiderjenes> gemacht nur glatt Schafe habe<hun> ich nicht gehütet<gehüt> sonst das andere Schweine versorgt Kühe versorgt Ochsen versorgt Rösser<Ross> versorgtTrappold53
audio 1339, 6 zuerst<in erst> waren viele Leute heute sind die jüngeren<jünger> Leute gehen alle<alles> in die Industrie und es geht immer<ein> mit dem Vieh arbeiten wir immer<ein> weniger es sind nun mehr mechanische SachenTrappold53
audio 1339, 16 Und sagen Sie welche äh trägt<drit> besser also welche äh die Viehwirtschaft äh die größte Wirtschaft die FeldwirtschaftTrappold53
audio 1339, 20 Das muss man geboren sein für das das muss auch eine Liebe haben<hun> für das Vieh die haben<hun> keine<nichen> Liebe für das und mit dem Moment dass du keine<nichen> Liebe hast so<eso> werden sie nicht fein versorgtTrappold53
audio 1346, 40 oder zwei Stück Vieh hatten wir zuerst nur dann hatten wir ja aus der Bank Geld bekommen und hatten ja noch zugekauft und waren ja nun zuerst wenig Familien etwa 29 hatten sich zum ersten Mal nun eingeschrieben mit denen fing man anBusd bei Mediasch62
audio 1346, 41 dann nachher ist ja immer noch dazu gekommen immer dazu gekommen die Leute kamen ja fleißig in die Arbeit nachher dann auch zufrieden mit dem Viehstand hatten wir uns ja auch entwickeltBusd bei Mediasch62
audio 1346, 52 frischen diese guten Traktoren die was heute sind die waren damals nicht na die KD-Traktoren<Cadeuri> der ging ja nicht wo immer so mussten wir ja mehr mit dem Vieh arbeitenBusd bei Mediasch62
audio 1346, 53 hatten Sie Gespanne haben Sie Pferde oder Ochsen gehabtBusd bei Mediasch62
audio 1346, 54 na Pferde hatten wir ja ein paar und Ochsen es ging ja nun nicht so gut nicht so leicht wie heuteBusd bei Mediasch62
audio 1348b, 47 mehr die Frauen weil sie ja beim Backen sind beim Schlachten das Schwein und das Rind und so das sind dann mehr Männer dann wird die Hanklich gebacken geknetet und gemachtBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 47 mehr die Frauen weil sie ja beim Backen sind beim Schlachten das Schwein und das Rind und so das sind dann mehr Männer dann wird die Hanklich gebacken geknetet und gemachtBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 48 woher hat man so viel Milch und EierBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 51 sie tragen Eier und Rahm Milch Zucker Butter jeder was er will auch die Henne oder Fleisch was man dann hat meistens ist es aber die HenneBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 51 sie tragen Eier und Rahm Milch Zucker Butter jeder was er will auch die Henne oder Fleisch was man dann hat meistens ist es aber die HenneBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 51 sie tragen Eier und Rahm Milch Zucker Butter jeder was er will auch die Henne oder Fleisch was man dann hat meistens ist es aber die HenneBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 54 dann wird es gebacken und werden die Hennen geschlachtet und alles geputzt und gemacht dass ja alles vorbereitet istBusd bei Mediasch41
audio 1349, 15 ja das alles dort habe ich gearbeitet dort habe ich Weigarten gehabt Grund gehabt und Vieh gehabt und jetzt haben meine habe ich einen Jungen der ist Tischler hier der hat hier arbeitet hier in der Koprativ er hat einen Gesellen dort und einen Lehrjungen undBusd bei Mediasch
audio 1349, 16 hält noch eine Kuh Jungrind<Kemmel> und Schweine und das besorge ich und so ebenfalls mein Schwiegersohn<Iedem> der ist Geselle dort in der Werkstatt der hat auch noch eine Kuh und Schweine und solchesBusd bei Mediasch
audio 1349, 16 hält noch eine Kuh Jungrind<Kemmel> und Schweine und das besorge ich und so ebenfalls mein Schwiegersohn<Iedem> der ist Geselle dort in der Werkstatt der hat auch noch eine Kuh und Schweine und solchesBusd bei Mediasch
audio 1349, 16 hält noch eine Kuh Jungrind<Kemmel> und Schweine und das besorge ich und so ebenfalls mein Schwiegersohn<Iedem> der ist Geselle dort in der Werkstatt der hat auch noch eine Kuh und Schweine und solchesBusd bei Mediasch
audio 1349, 16 hält noch eine Kuh Jungrind<Kemmel> und Schweine und das besorge ich und so ebenfalls mein Schwiegersohn<Iedem> der ist Geselle dort in der Werkstatt der hat auch noch eine Kuh und Schweine und solchesBusd bei Mediasch
audio 1349, 16 hält noch eine Kuh Jungrind<Kemmel> und Schweine und das besorge ich und so ebenfalls mein Schwiegersohn<Iedem> der ist Geselle dort in der Werkstatt der hat auch noch eine Kuh und Schweine und solchesBusd bei Mediasch
audio 1349, 71 na es sollte sich gut halten und das Vieh frisst es besserBusd bei Mediasch
audio 1349, 78 ja ja ja ja es waren dort bis ihrer zehn das Stroh in den Garten auf die Driste schaffte dann waren dort bis zehn Männer auch Frauen mir der Spreu<Kuow> und was leichtere Arbeiten waren machten dann die Frauen und das Schwerere machten die MännerBusd bei Mediasch
audio 1351, 5 und es zieht sich drinnen die Sachen aus und macht eine Puppe aus Stroh und tut ihr den Rock<Pendel> an und tut sie zum Fenster und es macht sich voll Honig und wickelt sich in Federn ein und kommt weg und wie es kommt zu den BanditenBusd bei Mediasch12
audio 1351, 7 noch von weitem winkten sie ihm immer und grüßten es aber es es machte nichts es stand dort plötzlich<normol> wie sie herein kamen und nahmen es in die Hände fiel das Stroh heraus dann waren sie so aufgeregt und sagtenBusd bei Mediasch12
audio 1401-01, 6 in einem Letschef wie man früher sagte Beim Weißen Hahn<Kokesch> dann<dro>Rosenau86
audio 1403a-03, 24 also auf der Hochzeit wird zuerst<det iescht> Baumstriezel serviert also auf den Tisch tut man Baumstriezel und Wein und nach dem Baumstriezel kommt die Suppe die wird aus Hühnern<Hinnen> gemacht und Rindfleisch die Hühner werden getragen von Anverwandten auf den HochzeitenRosenau53
audio 1403a-03, 24 also auf der Hochzeit wird zuerst<det iescht> Baumstriezel serviert also auf den Tisch tut man Baumstriezel und Wein und nach dem Baumstriezel kommt die Suppe die wird aus Hühnern<Hinnen> gemacht und Rindfleisch die Hühner werden getragen von Anverwandten auf den HochzeitenRosenau53
audio 1403a-03, 24 also auf der Hochzeit wird zuerst<det iescht> Baumstriezel serviert also auf den Tisch tut man Baumstriezel und Wein und nach dem Baumstriezel kommt die Suppe die wird aus Hühnern<Hinnen> gemacht und Rindfleisch die Hühner werden getragen von Anverwandten auf den HochzeitenRosenau53
audio 1403a-03, 27 und wird so wie ein Kügelchen<Gugeltschen> und die heißt man Erbschen<Erbeszken> das schmeckt sehr fein auf der Hochzeit und dann nach der Suppe gibt es das gekochte Rindfleisch und das gekochte Hühnerfleisch mit Soße und Püree dazu und dann nach zwei Stunden ungefähr gibt es BratenRosenau53
audio 1403a-03, 27 und wird so wie ein Kügelchen<Gugeltschen> und die heißt man Erbschen<Erbeszken> das schmeckt sehr fein auf der Hochzeit und dann nach der Suppe gibt es das gekochte Rindfleisch und das gekochte Hühnerfleisch mit Soße und Püree dazu und dann nach zwei Stunden ungefähr gibt es BratenRosenau53
audio 1403a-03, 28 Schweinebraten mit Kalbsbraten gemischt mit gedünstetem Reis<Ries> Zuspeisen Kompott Erdäpfel das ist Abendessen das ist schon ja also schon später um elf etwa gibt es den Braten dann nach dem Braten gibt es Kaffee und TorteRosenau53
audio 1407, 6 auf einen jeden Kilo Mehl kommt ein Deka Hefe und dann<dernoden> Eier Eier keine Zucker auch keinen<nichen>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 6 auf einen jeden Kilo Mehl kommt ein Deka Hefe und dann<dernoden> Eier Eier keine Zucker auch keinen<nichen>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 61 na wir haben ja dann gewöhnlich das Schwein<Speng> geschlachtet<üfgedon> und dann wird ein kalter Braten oder eine Wurst<Wüscht> oder so etwas< ast> und wir haben nicht in Ihrem Elternhaus haben Sie auch so gegessen auch auchWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 9 und dort ist der Hattert gemacht worden bis dorthin ist das Gebirge uns geblieben bis auf den heutigen Tag und es ist ja viel Prozess geführt worden nämlich die Zarnestier wollten trotzdem dies Gebirge uns immer wieder zurück nehmen aber unsere Gemeinde hatte einen derart großen ViehstandWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 10 dass sie das Gebirge benötigten für das Vieh damit sie ja Weide hatten dort im Sommer zwei drei Monate hatten sie dort Weide für das Vieh und durch das ist das Gebirge geblieben bis auf den heutigen TagWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 10 dass sie das Gebirge benötigten für das Vieh damit sie ja Weide hatten dort im Sommer zwei drei Monate hatten sie dort Weide für das Vieh und durch das ist das Gebirge geblieben bis auf den heutigen TagWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 21 im Verhältnis sind weniger ist weniger Vieh jetzt wie früher aber Schafe haben wir viele früher hatten wir keine<net> Schafe hierWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 22 mehr nur RindviehWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 23 hatten nur Rindvieh Rindvieh Büffel hatten wir wir hatten für diese schlechteren Wiesen die ja mehr sumpfig waren und so weiter dort waren die Büffel die gingen dort den ganzen Sommer herum und hatten ja eine gute Weide und jetzt haben wir keine mehr<nichemi> BüffelWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 23 hatten nur Rindvieh Rindvieh Büffel hatten wir wir hatten für diese schlechteren Wiesen die ja mehr sumpfig waren und so weiter dort waren die Büffel die gingen dort den ganzen Sommer herum und hatten ja eine gute Weide und jetzt haben wir keine mehr<nichemi> BüffelWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 23 hatten nur Rindvieh Rindvieh Büffel hatten wir wir hatten für diese schlechteren Wiesen die ja mehr sumpfig waren und so weiter dort waren die Büffel die gingen dort den ganzen Sommer herum und hatten ja eine gute Weide und jetzt haben wir keine mehr<nichemi> BüffelWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 23 hatten nur Rindvieh Rindvieh Büffel hatten wir wir hatten für diese schlechteren Wiesen die ja mehr sumpfig waren und so weiter dort waren die Büffel die gingen dort den ganzen Sommer herum und hatten ja eine gute Weide und jetzt haben wir keine mehr<nichemi> BüffelWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 23 hatten nur Rindvieh Rindvieh Büffel hatten wir wir hatten für diese schlechteren Wiesen die ja mehr sumpfig waren und so weiter dort waren die Büffel die gingen dort den ganzen Sommer herum und hatten ja eine gute Weide und jetzt haben wir keine mehr<nichemi> BüffelWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 27 es lohnt sich wir hatten ja sehr gute Milchkühe wir haben ja fünfundzwanzig bis dreißig Liter Milch gehabt von einer Kuh in der ZeitWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1411, 5 die Leute umgebracht nur noch ein paar starke Männer die hatten sich in einen Turm zurückgezogen und hatten dort gekämpft als die Türken sahen dass sie nicht die auch totschlagen konnten hatten sie Stroh um denWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 17 in einem Keller hat ein Bauer<Gebeuer> gerade ein Schwein geschlachtet und hat auch viel Wein im Keller und sie gingen alle zu zweit in den Keller aber der Fuchs war geschliffener und kam immer zum Fenster heraus und versuchte ob er noch heraus konnte kommenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1418a-02, 2 bis auf die Zeit von Russland ich bin Bauer<Gebör> habe<hün> mich vor allen Dingen mehr der Viehzucht gewidmet nach der AckerbauschuleWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 3 Wolkendorf durch das dass es eine ärmere Gemeinde war musste sich verschiedene Erwerbszweige suchen und unter diesen war einer die Veredelungswirtschaft also aus Heu<Hoi> machten wir Fleisch aus Getreide machten wir Schweine und so<esü> haben sich unsere Vorfahren hier auch durchgeschlagenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 6 mit diesen langen Haaren wo<do> sie denken wenn sie lange Haare hätten dementsprechend wäre auch der Verstand leider ist es nicht immer der Fall aber nun zurückzukommen auf die Viehzucht denn das ist ja das HauptprinzipWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 7 früher war im Verhältnis mehr Vieh wie heute<hotch> trotzdem der Grund ja zusammengelegt ist und mehr tragen sollte es ist eines was ich leider betonen muss die Wiesen die Pflege der Wiesen wird heute vernachlässigtWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 9 auch in der Landwirtschaft ist die Rente<Pension> gesichert leider ist sie noch klein<klyi> hoffen wir aber dass sie auch hier wachsen wird das Vieh ging früher auf den Ciuma das Jungvieh dort war eine feine<fenj> GebirgsweideWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 9 auch in der Landwirtschaft ist die Rente<Pension> gesichert leider ist sie noch klein<klyi> hoffen wir aber dass sie auch hier wachsen wird das Vieh ging früher auf den Ciuma das Jungvieh dort war eine feine<fenj> GebirgsweideWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 1 ich heiße ### bin fünfundsechzig Jahre und wohne in Wokendorf<Wylkendref> ich will euch nun etwas über die Viehzucht erzählenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 4 wird auf Eis abgekühlt und dann<droden> von dort<dohar> der Kuh<Kau> eingespritzt wenn die Kuh in na wie sagt man das nur wenn sie läufig istWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 4 wird auf Eis abgekühlt und dann<droden> von dort<dohar> der Kuh<Kau> eingespritzt wenn die Kuh in na wie sagt man das nur wenn sie läufig istWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 7 und auch hier kann man nicht<netch> mit Gewalt eine Kuh besamen sondern nur dann wenn ihr danach ist<wu se dram as> und wenn sie die nötigen Nährstoffe hat die Geburtenzahl nach den Deckungen ist ziemlich gut und vor allen Dingen werden ja nur die allerbesten Stiere verwendetWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 8 na nachdem ich von der Begattung geredet habe ist es klar dass die Kuh dann neun Monate geht bis ja das Kleine zur Welt<Warelt> kommt für gewöhnlich nimmt dies einen normalen Lauf aber vielmal mussten wir auch Tag und Nacht helfend einspringen dort kamen Querlagen vorWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 9 ein Fuß blieb zurück der Hals war gedreht der Kopf<Hyift> war auf dem Rücken oder kam eine Steißgeburt also kam des Kalb verkehrt<verdreht> kam es mit den Hinterfüßen voran und dann mussten dort ebenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 11 und es ist wie wenn das Tier einen auch verstehen würde und hält still ruhig wo man es ja vielmal auch quält ist die Geburt dann alles gut vorbei dann passiert einem noch etwas wenn man die Kuh hoch heben will dann kann sie plötzlich<af e Nol> nicht mehr aufstehenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 12 und dann hat man es zu tun mit dem Kalbefieber das ist ein Mangel an Kalzium im Körper und durch Injektionen dann mit denen man der Kuh das Kalzium zuführt kommt der Körper dann wieder ins GleichgewichtWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 14 und das Kalb saugt das dann gleich an der KuhWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 14 und das Kalb saugt das dann gleich an der KuhWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 15 das Kalb kann auch gleich saugen das Kalb kann auch nur nach zwölf Stunden saugen es spielt keine Rolle die Hauptsache ist dass es nachher gereinigt wird und wenn das Kalb ja im Schmutz im Stall ist dass man auch dem das Maul abwischt dass es nicht eine innere Infektion dann durch Schmutz bekommtWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 15 das Kalb kann auch gleich saugen das Kalb kann auch nur nach zwölf Stunden saugen es spielt keine Rolle die Hauptsache ist dass es nachher gereinigt wird und wenn das Kalb ja im Schmutz im Stall ist dass man auch dem das Maul abwischt dass es nicht eine innere Infektion dann durch Schmutz bekommtWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 15 das Kalb kann auch gleich saugen das Kalb kann auch nur nach zwölf Stunden saugen es spielt keine Rolle die Hauptsache ist dass es nachher gereinigt wird und wenn das Kalb ja im Schmutz im Stall ist dass man auch dem das Maul abwischt dass es nicht eine innere Infektion dann durch Schmutz bekommtWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 15 das Kalb kann auch gleich saugen das Kalb kann auch nur nach zwölf Stunden saugen es spielt keine Rolle die Hauptsache ist dass es nachher gereinigt wird und wenn das Kalb ja im Schmutz im Stall ist dass man auch dem das Maul abwischt dass es nicht eine innere Infektion dann durch Schmutz bekommtWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 18 denn die Kleintiere die haben ein Darmpech und diese Milch die ist sehr laxativ also sie führt sehr stark ab und durch das wird das dann aus dem Kalb aus den Gedärmen herausgemacht und nach drei bis vier Tagen ist die Milch schon genießbar auch für den MenschenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 19 viel die es nur mit dem Vieh zu tun haben also sagen wir auf den Steppen oder so die sind um die Colostrummilch sehr stark sie kochen die und sagen das wäre eine Spezialität ich persönlich verzichte auf diese SpezialitätWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 26 dann im Lauf<anderwell> der Zeiten die Region hier wollte anderes Vieh haben und importierte dann aus der Schweiz aus der Schweiz nein aus der Schweiz importierte sie dann Zuchtmaterial Kühe die hier kalbten dann wurde das von Jahr zu Jahr verbessertWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 28 das Siementhaler Vieh ist ein anspruchsvolleres Vieh es braucht etwas besseres Futter es hat aber auch die Eigenschaft größere Leistugen zu geben nur als Zugvieh was ja heute nicht mehr in Frage kommt heute haben wir ja die Traktoren ist es nicht so gutWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 28 das Siementhaler Vieh ist ein anspruchsvolleres Vieh es braucht etwas besseres Futter es hat aber auch die Eigenschaft größere Leistugen zu geben nur als Zugvieh was ja heute nicht mehr in Frage kommt heute haben wir ja die Traktoren ist es nicht so gutWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 28 das Siementhaler Vieh ist ein anspruchsvolleres Vieh es braucht etwas besseres Futter es hat aber auch die Eigenschaft größere Leistugen zu geben nur als Zugvieh was ja heute nicht mehr in Frage kommt heute haben wir ja die Traktoren ist es nicht so gutWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418b-03, 32 ugefähr auf wieviel kommt eine KuhWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1419-04, 45 hatte ja Wagen Pferde Ochsen brachte sich den Sand das Material den Schotter selbst den Kalk der Kalk der wurde ja gekauft und der Zement auchWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1423-09, 8 die drei Schweinchen<Spengtscher> es war einmal eine Sau die hatte drei Schweinchen und sie hatte keinen Platz mehr<nastmi Platz> im Stall nun hatte sie zu ihnen<ke se> gesagtZeiden9
audio 1423-09, 9 ihr müsst nun ziehen und müsst euch selbst ein Häuschen bauen ihr habt keinen Platz mehr allesamt<iwieden> sind gezogen und haben einen Mann getroffen der hatte StrohZeiden9
audio 1423-09, 10 ein jedes hatte Stroh bekommen und sie hatten sich ein Häuschen gebaut an einem Tag war der Wolf gekommen und er wollte sie fressen nun hatte er beim ersten Schweinchen gesagtZeiden9
audio 1431a, 32 an einem Tag es war im Herbst so spricht mein Vater des Morgens nachdem er die Stallarbeiten beendet<verricht> hatten das Vieh geputzt spricht er hör HonzZeiden71
audio 1431a, 36 ging ich über die steinerne Brücke dort so sah ich vor mir war unser Nachbar mit dem Grund mit schönen Pinzgauer Ochsen<Ooßen> und hatte ein Fuder Mist aufgeladenZeiden71
audio 1431a, 37 auf den Kutschwagen vorne saß er in den Schoßleitern und hatte gegen den Mist hin ein wenig Stroh getan dass er sich nicht beschnmutzt und es ist ja auchZeiden71
audio 1431a, 40 auf die rechte beniewee Seite hinter den rechten Ochsen nun hatte er ist früher so gewesen dassZeiden71
audio 1431a, 41 der Kutschwagen der war nicht groß wie die Wagen ja später waren und dort hockte man ziemlich nah hinter den OchsenZeiden71
audio 1431a, 42 und die Ochsen die gingen ja langsam aber die hatten auch Launen manchmal wie wir auf der Roten Weide<Rieder Wed> hinauf fuhrenZeiden71
audio 1431a, 46 um den ganzen Menschen herum und hatte sie dorthin getan an die zehn Stück nun esse ich einen Apfel bis wir aber ein Stück gefahren waren wie ich schon sagte die Ochsen hatten LaunenZeiden71
audio 1431a, 51 sein Häost der links<zeredden> eingespannte Ochse plötzlich hinter dem saß der Jancsi Böcsi nun wenn so ein Ochs kastrierter Hengst oder so ein Tier nun leert<entlodicht> sichZeiden71
audio 1431a, 51 sein Häost der links<zeredden> eingespannte Ochse plötzlich hinter dem saß der Jancsi Böcsi nun wenn so ein Ochs kastrierter Hengst oder so ein Tier nun leert<entlodicht> sichZeiden71
audio 1431a, 63 vom Winter die wurde aufgeladen und ein wenig Stroh zum Liegen darin und dann auch das Essen<Aisswesen> und dann wurde gezogen bis man dorthin kamZeiden71
audio 1431a, 64 das ist ja für gewöhnlich zwei drei Stunden mit den Pferden nun mit den Ochsen sieben na<y> auf dem Weg bis dorthin auf Wlodaien<Vladeni> dort wurde einmal Halt gemacht dort wurde einmal getrunkenZeiden71
audio 1431a, 71 die Ruten werden gebogen rund gebogen an jedem Ende in die Erde gesteckt und dann auf das wurden andere Ruten getan dann auf das Stroh oder eine RegenplacheZeiden71
audio 1431a, 72 aber in der Zeit wie wir Kinder waren war das Stroh was man zudeckte nun wurde unten in die Hütte Stroh getan und nun auf dem schliefenZeiden71
audio 1431a, 72 aber in der Zeit wie wir Kinder waren war das Stroh was man zudeckte nun wurde unten in die Hütte Stroh getan und nun auf dem schliefenZeiden71
audio 1431a, 74 wir als Kinder haben dann das Vieh dort gehütet viel mehr konnten wir ja nicht machen aber diese Geschichte will ich nun erzählen damals war ich zirka fünfzehn Jahre altZeiden71
audio 1431b, 18 ich packte mir meine Kutschlade zusammen los<hoi> auf den Gritt und zog dorthin tat auf die Reiser was ich dort oben hatte frisches StrohZeiden71
audio 1431b, 19 unter diese auch frisches Stroh und legte mich dorthin es donnerte und blitzte und donnerte und blitzte in einer Tour mir kam kein Schlaf auch der Sterz war noch ganz daZeiden71
audio 1431b, 21 nana was sollst du Angst hatte ich nun keine mehr<nastmoi> bis ich eine Weile dort lag auf dem Stroh ich hatte ja nicht ich weiß nicht wieviel dorthin mir getan denn ich wollte auch nicht ganz nass werdenZeiden71
audio 1431b, 23 ich nahm mir die Axt aus der Kutschlade in den Wald und hieb ein paar Reiser und tat die hinein und tat holte mir vom Schober frisches Stroh und tat das Stroh dorthin dann konnte ich ja halbwegs liegen und unter mir floss das Wasser durchZeiden71
audio 1431b, 23 ich nahm mir die Axt aus der Kutschlade in den Wald und hieb ein paar Reiser und tat die hinein und tat holte mir vom Schober frisches Stroh und tat das Stroh dorthin dann konnte ich ja halbwegs liegen und unter mir floss das Wasser durchZeiden71
audio 1431b, 35 über den Bach und darum man sah aber keine Brücke und nichts dann kam er herüber na was ist jetzt zu machen sagte er hoi diese Kutschlade tun wir in das Stroh in den Haufen StrohZeiden71
audio 1431b, 35 über den Bach und darum man sah aber keine Brücke und nichts dann kam er herüber na was ist jetzt zu machen sagte er hoi diese Kutschlade tun wir in das Stroh in den Haufen StrohZeiden71
audio 1431b, 42 kamen ja auch dort vorbei<beihin> wo der Stall abgebrannt war und das Magazin abgebrannt und kamen ja gleucklich nach Hause als wir nach Hause kamen meine Mutter war sehr<gesuir> froh als sie mich wieder sah Vater hatte eine kolossale Angst ausgestanden das glaube ichZeiden71
audio 1431b, 64 einen schönen Truthahn<Kartunekokesch> und spricht du musst nun doch zum Doktor ziehen und musst den bezahlen denn damals hat er dir nichts abgenommen und nimmt den Truthahn und zieht zum DoktorZeiden71
audio 1431b, 64 einen schönen Truthahn<Kartunekokesch> und spricht du musst nun doch zum Doktor ziehen und musst den bezahlen denn damals hat er dir nichts abgenommen und nimmt den Truthahn und zieht zum DoktorZeiden71
audio 1431b, 65 sagt er will den nicht haben der will den nicht haben er kann sich nicht erinnern er kann sich nicht erinnern na als er wieder nach Hause kommt spricht er stell dir vor nun habe ich dem er wollte nicht einmal den Truthahn habenZeiden71
audio 1431b, 66 nun sagte er nun ziehen wir miteinander dass er sich dass er weiß wer ich bin und ziehen miteinander nehmen sich den Truthahn und ziehen dorthin als der Arzt feststellt ja wer es ist soZeiden71
audio 1432, 11 es war ein hölzernes Streichbrett<Raisterbriet> und das<der> Schneideisen<Kolter> das ist aus Eisen das andere ist Holz und ich musste ihm die Ochsen leiten Herr erbarme dich ich konnte fast nicht gehen so hoch<fernich> war das LandZeiden90
audio 1432, 13 Sackische Pflüge Siebener Achter und Zehner na ach Herr erbarme dich sollen wir nun den Ochsen die Eisenpflüge anhängen wie sollen sie die ziehen<dösen> mein Vater der zog und nahm sich einen SiebenerZeiden90
audio 1432, 15 gingen wir mit dem Sätuch nun der Junge der Depner Honz der musste mit dem Ochsen am gehen und mit der Egge hinter dem Vater gehen nun war das aber nun kam die SämaschineZeiden90
audio 1433b, 46 eine jede Familie einen Baumstriezel dann Mittwoch Abend<Ziewend> dann kommen die Anverwandten<Froanjd> und bringen Eier und Butter und eine Henne<Hihn>Zeiden58
audio 1433b, 46 eine jede Familie einen Baumstriezel dann Mittwoch Abend<Ziewend> dann kommen die Anverwandten<Froanjd> und bringen Eier und Butter und eine Henne<Hihn>Zeiden58
audio 1433b, 50 Eier und Mehl wird gut geknetet nun wird er schön ausgedreht mit dem Ausdrehholz dann wird er dünn geschnittenZeiden58
audio 1433b, 62 essen die Leute was zubereiten helfen als zweiten Gang bekommen sie nun die Hanklich nämlich es wird ein großes Schwein geschlachtet es wird noch anders viel Schweinefleisch gekauftZeiden58
audio 1433b, 63 es braucht ja allerhand sehr sehr viel braucht es dann aus den Knochen vom dem Schwein wird eine gute Strudelsuppe gebacken gekocht für die Leute die was zubereiten helfenZeiden58
audio 1433b, 75 na ja dann die Hühner die Huhner muss man noch schlachten am FreitagZeiden58
audio 1433b, 76 am Freitag werden die Hühner geschlachtet dann werden die Torten geschmiert werden Füllen gemacht mit Butter und Kakao und RahmZeiden58
audio 1433b, 118 das ist so auch so ein knuspriger Teig und die werden auch in Öl gebacken sind so sehr knusprig und die Form von einem Pilz die werden oben auf die Suppe getan und das ist natürlich HühnersuppeZeiden58
audio 1433b, 119 in die Suppe kommen die vielen Hühner und viel Rindfleisch das ist eine sehr kräftige Suppe dann kommt nach der SuppeZeiden58
audio 1433b, 119 in die Suppe kommen die vielen Hühner und viel Rindfleisch das ist eine sehr kräftige Suppe dann kommt nach der SuppeZeiden58
audio 1433b, 120 dass man sich dann zur gleichen anschließend an die Suppe auch mit Hühnerfleisch bedienen kann und zum Hühnerfleisch ist Kren<Kryun> auf dem Tisch nun wenn das gegessen ist worden dann kommt der Braten SchweinebratenZeiden58
audio 1433b, 120 dass man sich dann zur gleichen anschließend an die Suppe auch mit Hühnerfleisch bedienen kann und zum Hühnerfleisch ist Kren<Kryun> auf dem Tisch nun wenn das gegessen ist worden dann kommt der Braten SchweinebratenZeiden58
audio 1433b, 130 wie man spricht eine Ciorba nun nachdem wird dann noch das Rindfleisch serviert denn am ersten Tag hat man Hühnerfleisch mit der Suppe gegessen am zweiten Tag isst man Rindfleisch mit Soße und ErdäpfelpüreeZeiden58
audio 1433b, 130 wie man spricht eine Ciorba nun nachdem wird dann noch das Rindfleisch serviert denn am ersten Tag hat man Hühnerfleisch mit der Suppe gegessen am zweiten Tag isst man Rindfleisch mit Soße und ErdäpfelpüreeZeiden58
audio 1433b, 130 wie man spricht eine Ciorba nun nachdem wird dann noch das Rindfleisch serviert denn am ersten Tag hat man Hühnerfleisch mit der Suppe gegessen am zweiten Tag isst man Rindfleisch mit Soße und ErdäpfelpüreeZeiden58
audio 1433b, 149 ja wie nicht das Schwein und das viele Mehl und alles alles Drum und Dran der Saal der Wein das Bier am Nachtag wird auch Bier serviert na dann kostet der Saal und kostet das Geschirr das muss man ja alles bezahlen MusikZeiden58
audio 1438, 59 Dahin<dar> hatte ich ihm geschrieben nichts<nest> hat mir so<eso> schlecht<licht> gefallen wie das er uns auch noch mit dem Schweinehirten verglichen hatArkeden66
audio 1439a, 12 Mici Eier Trauben die dann auf die Bräuft sollArkeden49
audio 1439a, 37 Nichts mehr nur EierArkeden49
audio 1439a, 38 So<eso> viel<vielt> Eier das weiß man nun schon wieviel man brauchtArkeden49
audio 1439a, 49 Da machte man manchmal<eist> oder Bratensuppe<Bratenlawend> oder auch das von den Hennen den Paprikasch wird gemachtArkeden49
audio 1439a, 65 Jetzt<einzet> isst man man hat auch Salami man hat auch man hat auch Eier<Oacher> man hat auch ButterArkeden49
audio 1446-01, 96 Und am äh Hof was ihr habt<hüt> Wirtschaft so<esi> fütterst du<fütterste> die Tiere<Getter> oder ja<che> die Hähnchen<Henkeln> oder Schweine<Schween>Keisd14
audio 1447-02, 15 naja des Morgens<Morgest> zuerst<das Erste> geben<gian> wir<mir> das Heu wenn wir<mir> in den Stall kommen<kun> Programm wir<mir> haben<hun> ja das Programm ja<cha> vom Herr Ingenieur das ja<cha>Keisd62
audio 1447-02, 45 no ja<che> wir<mir> haben<hun> ja mehr<moi> das haben<hun> wir<mir> nur hier<hei> in diesem Stall das sind<sin> die kleinsten dann haben<hun> wir auf der Hüteweide<Heautwuid> noch viel ja<cha>Keisd62
audio 1447-02, 71 dann<niu> müssen wir<mir> sie in den Stall nehmen<nian> dann<niu> müssen wir<mir> die größeren<größern>Keisd62
audio 1447-02, 75 also Sie haben<hun> andere<ander> äh Ställe<Stall> andere<ander> Ställe<Stall> ja andere<ander> Stall nicht<net> einen<en> guten Mokesch wir<mir> haben ja letztes Jahr<zegiuahr> einmal<est> wieviel achtzig über jenem FrühjahrKeisd62
audio 1447-02, 80 die Iu die Bikocher die Ochsenkälber<Uisenkalwer> wie wir<mir> sprechen dieKeisd62
audio 1447-02, 82 und äh verkaufen Sie hier<hei> keine<nichen> die Kollektiv verkauft sie kein<nichen> ViehKeisd62
audio 1447-02, 85 ich denke<dinken> es muss über hundert Kilo oder hundertzwanzig Kilo haben<hun> so etwas<est> die Ochsenmokeschker nur also die Bikocher chaja die kommen<kun> in eine<ein> Mästerei dann<darniden>Keisd62
audio 1447-02, 92 und wieviel äh Großvieh haben<hu> Sie hier<hei> auchKeisd62
audio 1447-02, 112 das ist<is> ja genug na ja<che> wir<mir> haben<hun> wir<mir> haben<hun> auch schönes<hiersch> Vieh es ist schönes<hiersch> ViehKeisd62
audio 1447-02, 112 das ist<is> ja genug na ja<che> wir<mir> haben<hun> wir<mir> haben<hun> auch schönes<hiersch> Vieh es ist schönes<hiersch> ViehKeisd62
audio 1447-02, 136 das Vieh leidet<leidt> nicht<net> Mangel nur das Machen ist<is> schwerKeisd62
audio 1447-02, 144 na außer äh Viehwirtschaft was haben<hun> Sie hier<hei> noch auf der KollektivKeisd62
audio 1449a-04, 46 Wir füttern kein<nichen> mehr Schwein ein einziges was wir schlachten<abtun>Keisd71
audio 1449a-04, 120 Und tat es in den Stall er<e> war<was> so<esi> leise<leis> hineingekommen<ennenkun> dass es nicht einmal<nemmel> sein Vater gehört hatteKeisd71
audio 1449a-04, 128 Ja<che> du wirst<wirsch> auch sagten<siuten> sie na kommt<kut> nur in den StallKeisd71
audio 1449a-04, 129 zog sich schnell an zogen alle<alles> in den Stall und sahen was für ein schönes<hiersch> weißes<weiß> Ross er gebracht<bracht> hatteKeisd71
audio 1454b-03, 32 na zum Beispiel Mehl Butter Kochöl<Kiochail> Eier je mehr Eier um so schöner wird der Striezel gelber auch die Hanklich dann die Hanklich wird schön ausgedreht mit dem DrehholzRode47
audio 1454b-03, 32 na zum Beispiel Mehl Butter Kochöl<Kiochail> Eier je mehr Eier um so schöner wird der Striezel gelber auch die Hanklich dann die Hanklich wird schön ausgedreht mit dem DrehholzRode47
audio 1454b-03, 33 und dann wird sie geschmiert mit Büffelrahm in den Rahm werden noch Eier geschlagen und fein gerieben fein geschmiert und dann im Backofen gebacken so wird auch der Striezel gemachtRode47
audio 1454b-03, 33 und dann wird sie geschmiert mit Büffelrahm in den Rahm werden noch Eier geschlagen und fein gerieben fein geschmiert und dann im Backofen gebacken so wird auch der Striezel gemachtRode47
audio 1454c-04, 18 woher haben die Leute so viel Zucker und Eier und Milch und soRode47
audio 1454c-04, 19 na sie beschaffen sich es aber früher trug man Donnerstagabend<Donnerschtechzoiwend> auf die Hochzeit die Anverwandten die Nachbarinnen die zogen schon Donnerstagabend und trugen Mehl Eier Schmalz Speck<Boflesch>Rode47
audio 1454c-04, 47 bringen die Leute auch Hühner auf die HochzeitRode47
audio 1454c-04, 50 die Anverwandten ja eine jede Familie bringt ein Huhn ja na dann früher war es auch sehr schön Sonnabend so um neun um zehn spannten sie an die Pferde<Röß> oder die Ochsen<Außen> und fuhren in den Wald<Biäsch>Rode47
audio 1454c-04, 76 wie soll ich sagen nur eine Tokana mit dem Innereien<Äjeweid> von den HühnernRode47
audio 1454c-04, 82 auf das freuen sich ihrer viele meistens noch besser wie auf die Hühnersuppe zu Mittag das wird gegessen etwa um<am en> neun vor demRode47
audio 1454c-04, 118 Braten<Breuden> und Hühnersuppe und Braten und ZuspeiseRode47
audio 1454c-04, 121 na des Abends oder Tokana vom Jungrind<Roindchentokana> was man dann hatRode47
audio 1454c-04, 122 oder HühnertokanaRode47
audio 1454c-04, 123 auch Hühnertokana oder gefülltes Kraut jaRode47
audio 1454c-04, 229 hatten die Leute auch viel ViehRode47
audio 1454c-04, 230 ja ja demnach wie sie Land hatten jene die viel Land hatten die hatten auch mehr Vieh jene die nicht so viel die hatten weniger demnach wie sie bemittelt warenRode47
audio 1454c-04, 281 und das Wasser war heraus gekommen na wenigstens<menor> 30 40 Meter bis heraus in diesen Weg her kamen die Nachbarn gelaufen kommt rasch<kirrnich> seht was für ein Wasser und hier im Eck<Otch> wohnt ein Schmiedzigeuner dem hatte es den Hühnerstall genommen den Schweinestall schon alles genommenRode47
audio 1454c-04, 287 kommt und rettet kommt und rettet das Schwein und die Hühner das Wasser ist gelangt in eurer Scheune wir rasch hinaus in fünf Minuten angezogen hinaus drehten auf überall war das Wasser wirklich<wärlich> hier bei unserem Brunnen der Garten ein SeeRode47
audio 1454c-04, 288 bis hinter den Schweinestall alles voll Wasser voll voll zum es war zum Angstkriegen<Jrolen> ich sage Ihnen in der Scheune hatten wir den Schweinestall Hühnerstall Zement<Ziment> in zwei Säcken nun sagte ich zum Adolf sollten wir denRode47
audio 1456, 34 konnten sie sammeln aus der Gemeinde die Eier ein jedes gab zwei bis drei Eier und dann kamen sie zusammen Sonntagabend und hatten ein Essen und eine feine lustige Unterhaltung dafürRode79
audio 1456, 34 konnten sie sammeln aus der Gemeinde die Eier ein jedes gab zwei bis drei Eier und dann kamen sie zusammen Sonntagabend und hatten ein Essen und eine feine lustige Unterhaltung dafürRode79
audio 1456, 53 na ein jeder der hatte bis vier Stück Vieh<Jetter> ein Paar trieb er hinaus in die Herde ein Paar hatte er zu Hause und arbeitete mit denen den andern Tag wechselte er und machte dieses Paaar hinaus und jenes hielt er zu Hause aber es wurde ständig immer gearbeitetRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 57 dass das Jungvieh was das prima Vieh das fuhr man teils für Palästina wurde geschickt Kommission unterzog direkt das koschere Fleisch dass das zuerst nach Palästina dann hatten wir die Kirchemühle hier und die Kirchmühle die wurde gebaut im 25erRode79
audio 1456, 57 dass das Jungvieh was das prima Vieh das fuhr man teils für Palästina wurde geschickt Kommission unterzog direkt das koschere Fleisch dass das zuerst nach Palästina dann hatten wir die Kirchemühle hier und die Kirchmühle die wurde gebaut im 25erRode79
audio 1456, 60 sollten die Leute bezahlt werden nachher er soll sich dann mit dem Getreide<der Frücht> die Schweine füttern dass er das Geld wieder zurück bekäme so durch Maut so war die Verordnung aber dann kam der Krieg und brach alles zusammen und dann ist die Mühle übergegangen dem Staat jetztRode79
audio 1456, 97 na auf die Jahrmärkte schon mit ViehRode79
audio 1456, 98 mit ViehRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 100 na seither zog ich nicht mehr mit Mais lieber kaufte ich mir Schweine und verfütterte ihn dort in der GemeindeRode79
audio 1456, 101 wo konnten Sie verkaufen die Schweine und das aber dasRode79
audio 1456, 126 zwei Jungrinder<Kimmeln> dann tat ich hinaus in<> die Herde und zwei Büffel und zwei Kühe und ich hatte zwei Söhne die halfen mir ja gut arbeiten und die sind alle beide gefallen in diesem Krieg im Zweiten WeltkriegRode79
audio 1456, 126 zwei Jungrinder<Kimmeln> dann tat ich hinaus in<> die Herde und zwei Büffel und zwei Kühe und ich hatte zwei Söhne die halfen mir ja gut arbeiten und die sind alle beide gefallen in diesem Krieg im Zweiten WeltkriegRode79
audio 1457b, 50 dann fuhren wir mit dem großen Ochsenwagen mit der Kober hinauf<aufen>Schäßburg81
audio 1463b, 78 das ist dann nur in die Stelle wenn keine mehr Butter und Eier sind dann werden noch Rahmhanklichen gemacht weil man ja die Zahl machen mus wenn man braucht für eine HochzeitBirthälm40
audio 1463b, 93 schickt man auch Hühner<Hienegedärer>Birthälm40
audio 1463b, 94 nur der was auf der Hochzeit eingeladen ist schickt die Henne sonst die anderen schicken Eier Mehl Zucker und ButterBirthälm40
audio 1463b, 94 nur der was auf der Hochzeit eingeladen ist schickt die Henne sonst die anderen schicken Eier Mehl Zucker und ButterBirthälm40
audio 1463b, 97 na ja warum na hat er nun nicht noch so ein Stück Kuh im StallBirthälm40
audio 1463b, 97 na ja warum na hat er nun nicht noch so ein Stück Kuh im StallBirthälm40
audio 1463b, 104 nein wenn man keinen Grund hat eine Kuh braucht viel Fuder und dann wenn mn einmal eine Kuh hat braucht man zwei denn man kann das Fuder sich nicht mit einer Kuh nach Hause bringen an den Wagen spannt man sich immer zwei an dann muss man zwei haltenBirthälm40
audio 1463b, 104 nein wenn man keinen Grund hat eine Kuh braucht viel Fuder und dann wenn mn einmal eine Kuh hat braucht man zwei denn man kann das Fuder sich nicht mit einer Kuh nach Hause bringen an den Wagen spannt man sich immer zwei an dann muss man zwei haltenBirthälm40
audio 1463b, 104 nein wenn man keinen Grund hat eine Kuh braucht viel Fuder und dann wenn mn einmal eine Kuh hat braucht man zwei denn man kann das Fuder sich nicht mit einer Kuh nach Hause bringen an den Wagen spannt man sich immer zwei an dann muss man zwei haltenBirthälm40
audio 1463b, 105 wir haben ja als jung wie wir jung verheiratet waren auch Vieh gehabt aber nun damals haben wir das Fuder gekauft wir hatten ja auch den großen Garten mit dem Gras aber ich war froh wie wir sie nicht mehr hatten denn wie die Kinder klein waren und geplagt da hatten wir auch Rinder dann fingen wir an und machten weniger dann hatten wir die SchafeBirthälm40
audio 1465, 14 schlachteten auch viele Schweine und kauften auch Käse und das wurde bei uns<zäs> alles gefressen so viele LeuteBirthälm77
audio 1465, 34 nun dann ist er Tischler geblieben bis bis er nichts mehr sah hat er immer na dann kauften wir uns BüffelBirthälm77
audio 1465, 35 als er dann nicht mehr sah an der Fassbinderei an der Tischlerei kauften wir uns Büffel wir sollten uns wenigstens<mehr nor> das Holz bringen und die Milch habenBirthälm77
audio 1466, 24 und dann sind sie zwei zwei ja nur allein daheim<derhiem> machen ja wir haben auch Enten und Hühner die muss man füttern und versorgen<versorjen> undBirthälm53
audio 1469a-03, 2 bei uns war der Brauch zu Ostern das Hahnenschießen<Kokeschscheiße> das machten die Adjuvanten man ging hinaus auf eine Wiese dorthin mit einer Stange<Kokeschstong> dorthin band man den Hahn<Kokesch> an einen lebendigen Hahn<Kokesch>Treppen53
audio 1469a-03, 2 bei uns war der Brauch zu Ostern das Hahnenschießen<Kokeschscheiße> das machten die Adjuvanten man ging hinaus auf eine Wiese dorthin mit einer Stange<Kokeschstong> dorthin band man den Hahn<Kokesch> an einen lebendigen Hahn<Kokesch>Treppen53
audio 1469a-03, 3 und die Adjuvanten der Reihe nach zielten mit der Büchse<bis> mit dem Gewehr und derjenige der der Beste war der ihn traf der ihn erschoss dem war der Hahn<Kokesch>Treppen53
audio 1472a-07, 13 Die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmchen dorthin geholt sie wollen sie abliefernBaierdorf23
audio 1472a-07, 13 Die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmchen dorthin geholt sie wollen sie abliefernBaierdorf23
audio 1474-09, 18 Die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer dorthin geholtBaierdorf46
audio 1474-09, 18 Die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer dorthin geholtBaierdorf46
audio 1477-12, 11 die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmchen dorthin geschafft die wollen sie abgebenKrewelt / Bistritz43
audio 1477-12, 11 die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmchen dorthin geschafft die wollen sie abgebenKrewelt / Bistritz43
audio 1478-13, 16 die Leute sind alle dort draußen<dirtaus> vor dem Dorf vor der Gemeinde die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und LämmerKrewelt / Bistritz78
audio 1478-13, 16 die Leute sind alle dort draußen<dirtaus> vor dem Dorf vor der Gemeinde die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und LämmerKrewelt / Bistritz78
audio 1479b-16, 3 wohin gehst du willst du nicht mit mir gehen die Leute sind alle draußen die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer geholt sie wollen sie abliefernNiederwallendorf ?
audio 1479b-16, 3 wohin gehst du willst du nicht mit mir gehen die Leute sind alle draußen die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer geholt sie wollen sie abliefernNiederwallendorf ?
audio 1483-20, 12 die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer hingebracht<duargeholt>Bistritz47
audio 1483-20, 12 die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer hingebracht<duargeholt>Bistritz47
audio 1483-20, 23 er hat seine besondere Freude daran unsere Hausfrau hat auch eine KuhBistritz47
audio 1483-20, 24 mit der er immer auf die Weide ging danach die hatte auch kleine Rindchen und dann war die Freude sehr sehr großBistritz47
audio 1483-20, 28 das nahm er dann auch immer mit wenn er mit der Kuh auf die Weide ging und die Freude war sehr groß am Abend wenn sie heim kamenBistritz47
audio 1485-01, 4 Montag sind die Bittfrauen gegangen rufen<rafn> Montag des Abends sind die Bittmaiden und die Bittknechte gegangen rufen und Dienstag haben sie sich versammelt die Köchinnen<Keochesfrön> sie haben geholt Geflügel<Gedoarich> nun Hennen und Eier und ButterWallendorf
audio 1485-01, 4 Montag sind die Bittfrauen gegangen rufen<rafn> Montag des Abends sind die Bittmaiden und die Bittknechte gegangen rufen und Dienstag haben sie sich versammelt die Köchinnen<Keochesfrön> sie haben geholt Geflügel<Gedoarich> nun Hennen und Eier und ButterWallendorf
audio 1485-01, 13 alles fertig nur gerichtet zum Essen und man hat dreierlei aufgetragen zuerst eine feine Suppe mit Hennenfleisch und dann hat man getan entweder<ober> Möhrenspeck<murnspak> und dann wieder hat man Braten getan Schweinefleisch mit HennenfleischWallendorf
audio 1485-01, 13 alles fertig nur gerichtet zum Essen und man hat dreierlei aufgetragen zuerst eine feine Suppe mit Hennenfleisch und dann hat man getan entweder<ober> Möhrenspeck<murnspak> und dann wieder hat man Braten getan Schweinefleisch mit HennenfleischWallendorf
audio 1485-01, 38 die Bauern haben alle Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer alle dorthin geholt abgegebenWallendorf
audio 1497-14, 14 Die Wirte hatten Schweine Ochsen Kühe Hammel und LämmerJaad
audio 1501-21, 7 die Leute sind alle<gor> draußen vor<onu> der Gemeinde die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer und sie haben sie hin geholt sie wollen sie abgebenAuen / Kuschma65
audio 1502-22, 12 Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer dorthin geschafft sie wollen sie abgebenAuen / Kuschma
audio 1502-22, 12 Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer dorthin geschafft sie wollen sie abgebenAuen / Kuschma
audio 1507-05, 11 Sie haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer her geholt sie wollen sie abgebenKleinbistritz
audio 1507-05, 11 Sie haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer her geholt sie wollen sie abgebenKleinbistritz
audio 1508-06, 9 die Leute sind schon draußen vor dem Tor die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer dorthin geschafftKleinbistritz57
audio 1508-06, 9 die Leute sind schon draußen vor dem Tor die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer dorthin geschafftKleinbistritz57
audio 1512-11, 2 vor langer Zeit fuhr ein Bauer er fuhr zum Pflügen<plach> mit vier OchsenSenndorf39
audio 1512-11, 4 der Bauer fing an zu ackern mit den Ochsen es war ein heißer TagSenndorf39
audio 1512-11, 5 er war so zornig und satt seinem Leben er konnte nicht wie er wollte die Ochsen wollten nicht mehr ziehen er war überdrüssigSenndorf39
audio 1512-11, 7 in dem Augenblick so groß wie sein Land war zerriss die Erde und er versank mit Ochsen mit Pflug und er in die Erde hineinSenndorf39
audio 1516-15, 6 und auch ein Kornjahr im vergangenen Jahr haben wir hier bei der Kollektivwirtschaft gebaut einen Stall für hundert Stück Vieh<Gaiter>Kyrieleis60
audio 1516-15, 11 Im vergangenen Jahr haben wir einen großen Stall gebaut für hundert Stück Vieh<Gaiter>Kyrieleis60
audio 1516-15, 11 Im vergangenen Jahr haben wir einen großen Stall gebaut für hundert Stück Vieh<Gaiter>Kyrieleis60
audio 1516-15, 13 Weinbau mit Obstbau mit Viehzucht und<auch> mit Schweinezucht und auch mit SchafzuchtKyrieleis60
audio 1520-19, 12 Schweine und Lämmer und<auch> Ochsen Kühe Hammel zum AbgebenWindau56
audio 1520-19, 12 Schweine und Lämmer und<auch> Ochsen Kühe Hammel zum AbgebenWindau56
audio 1521a-01, 2 ich bin Kollektivbauer in der Gemeinde Windau im Jahr 1961<tausendneunhunderteinundsechzig> hat der Kollektiv aus Windau einen Plan einen Stall zu bauen für hundert GüterWindau55
audio 1521a-01, 3 wie der Stall gemauert war ohne die Zimmermannsarbeit<zemeruaret> noch habe ich bei der Zimmermannsarbeit auch mitgeholfen die Zimmermannsarbeit haben wurde gemacht und der Stall wurde gedeckt nun waren keine Fenster und keine TürenWindau55
audio 1521a-01, 3 wie der Stall gemauert war ohne die Zimmermannsarbeit<zemeruaret> noch habe ich bei der Zimmermannsarbeit auch mitgeholfen die Zimmermannsarbeit haben wurde gemacht und der Stall wurde gedeckt nun waren keine Fenster und keine TürenWindau55
audio 1521b-02, 6 jeden Tag kam die Führung und fragte ob es nicht fertig wäre nämlich das Vieh war alles aufgeteilt in der ganzen Gemeinde in Ställen wo sehr viel von dem Futter verloren gingWindau ?
audio 1521b-02, 9 dann habe ich alles zuerst zu allererst die Fenster alle einmal geleimt und auch die Türen und dann habe ich an den Stall die Rahmen zuerst angeschlagen und als die dort warenWindau ?
audio 1521b-02, 10 hat mir mein Sohn auch geholfen und wir haben in die ganzen Fenster das Glas eingeschnitten wie das Glas ein war geschnitten haben wir auch die Fenster an den Stall angemacht und dann haben wir zum Schluss auch alle Türen an den Stall angemachtWindau ?
audio 1521b-02, 10 hat mir mein Sohn auch geholfen und wir haben in die ganzen Fenster das Glas eingeschnitten wie das Glas ein war geschnitten haben wir auch die Fenster an den Stall angemacht und dann haben wir zum Schluss auch alle Türen an den Stall angemachtWindau ?
audio 1521b-02, 16 der Fuchs sagte so hör ich weiß gestern hat ein Mensch im Dorf ein Schwein geschlachtet<uagedu> und die Wurst und das Fleisch hat er in den Keller versorgtWindau ?
audio 1522-05, 5 der arme Junge nahm sich und er ging einen Tag den zweiten er hat es nicht gefunden den dritten so um die Nachmittagszeit hat er es gefunden dort an einem nahen Hügel<hafel> ackerte ein Mensch mit einer Büffelkuh und mit dem MarichiKallesdorf
audio 1522-05, 6 wie er es dort hat gesehen war er froh er ging zum Menschen und sagte zu<kinen> ihm Mensch warum<wot> hast du mein Marichi angespannt nun seid gebeten<wergeben> Junge entschuldigt nun du siehst ich habe nur diesen einen Büffel wie konnte ich meinen Grund sonst hier ackern es ist ganz gut dass das Marichi her ist gekommen ich habe es ordentlich<geornt> angespanntKallesdorf
audio 1522-05, 12 nun im Herbst tat er die Leiter dorthin und sie zogen dort hinauf die Ochsen den Pflug und sie säten dort den Grund voll ganz<gür> mit Korn mit Herbstkorn es war sehr schönes<hesch> KornKallesdorf
audio 1522c-07, 6 dann wird es mit der Maschine gehäckselt und vermengt<gemangt> mit grünem Klee er wird dort angetreten mit einem Traktor und wenn es fertig ist tün wir eine Schicht Stroh darüber und mit Erde oben zugedecktKallesdorf50
audio 1525-08, 6 wohin gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind schon alle draußen vor der Gemeinde die Wirte haben Schweine Kühe Ochsen Hammel und Lämmer her geholt und wollen sie abliefernDeutsch Budak34
audio 1525-08, 6 wohin gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind schon alle draußen vor der Gemeinde die Wirte haben Schweine Kühe Ochsen Hammel und Lämmer her geholt und wollen sie abliefernDeutsch Budak34
audio 1526-09, 12 Die Wirte<Wirtn> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer dorthin geholt sie wollen sie abliefernDeutsch Budak69
audio 1526-09, 12 Die Wirte<Wirtn> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer dorthin geholt sie wollen sie abliefernDeutsch Budak69
audio 1527-10, 13 und er kommt heim und wie er heim kommt sieht er die Zither ist pures Gold na was soll er mit der machen er geht bei den Goldschmied und er verkauft sie dem der gibt ihm einen Haufen Geld und er geht und er kauft sich ein Vermögen eine Wirschaft Haus Hof Vieh<gater> alles was man braucht bei einer WirtschaftDeutsch Budak56
audio 1540-05, 9 zu dem wenn das alles fertig ist übergibt man ihn dem Schmied und der Schmied bindet<bend> ihn dann ein je nach Belieben wie der Mensch will dies ist beschrieben ein Ochsenwagen wenn man für die Rösser will machen dann kommt vorne ein Schoßleiterchen<scheoßletertchi> und hinten kommt eine größere SchoßleiterJakobsdorf bei Bistritz65
audio 1542-07, 9 als die Leute die Ochsen haben gekauft haben sie bezahlt alles gemeinschaftlich<en gemenschoft> was der eine bezahlt hat hat der andere nicht bezahlt der bezahlt hat dessen Geld ist für alle gegangen und so ist das vorgekommen bis dass sie sich getrennt<tsedelt> haben dass ein jeder seine Schulden hat bekommenJakobsdorf bei Bistritz66
audio 1542-07, 11 der eine Graf mit dem Namen ### der hat die Ochsen verkauft einem Ungarn er hat geheißen ### aber mit der kaporlasch zusammen und wie es ist gewesen hat es sich herausgestellt dass der Ungar der ### hat mehr bekommen als Entschädigung die heißt man kaporlasch als was er dem Grafen hat gegen für die OchsenJakobsdorf bei Bistritz66
audio 1542-07, 11 der eine Graf mit dem Namen ### der hat die Ochsen verkauft einem Ungarn er hat geheißen ### aber mit der kaporlasch zusammen und wie es ist gewesen hat es sich herausgestellt dass der Ungar der ### hat mehr bekommen als Entschädigung die heißt man kaporlasch als was er dem Grafen hat gegen für die OchsenJakobsdorf bei Bistritz66
audio 1544-09, 36 es ist gewesen ein Hühnchen und ein Hähnchen<kekeschkn> und das Hühnchen hat gelegt die Eierchen und der Hahn hat sich getan und hat gemacht dorthin ein WägelchenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 48 der Esel der Hund die Katze und der Hahn<kokesch> und sie fingen an zu singen ein jeder nach seiner Art der Esel ia der Hund hau hau die Katze miau das Hähnchen kikirikiJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 50 und sie haben ausgeblasen und sie haben sich getan zum Schlafen die Katze hat sich unter den Ofen getan die Flicknadel auf den Stuhl die Nadel hat sich getan ins Handtuch<draidoch> der Hund vor die Tür der Hahn auf den Torpfosten und derJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1560-11, 8 des Nachts machen sie und die Frauen haben dann andere Arbeit sie sammeln die hübschen Weinbeeren und sie schaffen sie auf den Dachboden<stuf> und sie hängen sie auf oder tun sie auf Stroh<stri> für den WinterTekendorf42
audio 1561-13, 18 Dahin<derhin> kommen Schweine Ochsen Kühe Hammel LämmerBilak49
audio 1561-13, 18 Dahin<derhin> kommen Schweine Ochsen Kühe Hammel LämmerBilak49
audio 1562-14, 11 Die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer sie haben sie dorthin geholt sie sollen sie abgebenBilak
audio 1562-14, 11 Die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer sie haben sie dorthin geholt sie sollen sie abgebenBilak
audio 1567-05, 9 die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer her dorthin geholt sie wollen sie abgebenMinarken21
audio 1567-05, 9 die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer her dorthin geholt sie wollen sie abgebenMinarken21
audio 1569-09, 4 der Inventarbestand der zu der Zeit des Eintretens gewesen ist ist eine einzige Kuh gewesen sechs Wagen fünf Pflüge von den fünf Pflügen waren vier hölzerneSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 6 Weißvieh dreihundertzwanzig zwei fünfundzwanzig RösserSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 13 von zwei Paar Ochsen und ein Paar Rösser die sie gekauft hatten für das Anbauen im nächsten JahrSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 17 sie hat zwei Ochsenställe groß ist jeder Stall von hundert Stück ein Magazin<magasin> für Getreide<frucht> von fünfzig WaggonsSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 17 sie hat zwei Ochsenställe groß ist jeder Stall von hundert Stück ein Magazin<magasin> für Getreide<frucht> von fünfzig WaggonsSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 19 zwei Ochsenställe je hundert Stück eine Werkstatt für Schmiede wie auch andere Wirtschaften und wieder ein Magazin für Mais<tirkeschkeorn> ungefähr von fünfzehn WaggonsSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1663-15, 8 und sagte Wasser komm und lösch das Feuer das Feuer soll den Knüttel verbrennen der Knüttel soll das Hündchen schlagen das Hündchn soll das Bitschken beißen es soll nach Hause kommen aber das Wasser wollte auch nicht dann lief sie zum OchsenPretai30
audio 1663-15, 9 Ochs komm und sauf das Wasser das Wasser soll das Feuer löschen das Für soll den Knüttel verbrnnen der Knüttel soll das Hündchen schlagen das Hündchen soll das Bitschken beißen das Bitschken soll nach Hause kommen der Ochs wollte auch nichtPretai30
audio 1663-15, 9 Ochs komm und sauf das Wasser das Wasser soll das Feuer löschen das Für soll den Knüttel verbrnnen der Knüttel soll das Hündchen schlagen das Hündchen soll das Bitschken beißen das Bitschken soll nach Hause kommen der Ochs wollte auch nichtPretai30
audio 1663-15, 10 dann lief sie zum Fleischer Fleischer komm und schlachte den Ochsen sonst kommt er nicht er sollte das Wasser saufen und dann kam der Fleischer und wie der Ochs das Messer sah lief er schnell und soff das Wasser das Wasser löschte schnell das FeuerPretai30
audio 1663-15, 10 dann lief sie zum Fleischer Fleischer komm und schlachte den Ochsen sonst kommt er nicht er sollte das Wasser saufen und dann kam der Fleischer und wie der Ochs das Messer sah lief er schnell und soff das Wasser das Wasser löschte schnell das FeuerPretai30
audio 1706-11, 7 Da kannten wir im Wald nichts<nest> als die Axt<Okes> die Säge<Siech> und<auch> Gespann mit Ochsen<Iußen> oder Pferden<Fard>Denndorf
audio 1706-11, 34 Aber da es zu hügelig<roichig> ist oder der Platz sehr schlecht<licht> ist wird das selbe mit den Pferden oder mit Ochsen gemachtDenndorf
audio 1714b-09, 16 Die Frauen packen sich zusammen und tragen<dröin> zur Nachbarmutter Mehl Eier<Auer> Schmalz Zucker wenn es braucht und je die man bestimmt eine dicke HenneMeschendorf
audio 1714b-09, 16 Die Frauen packen sich zusammen und tragen<dröin> zur Nachbarmutter Mehl Eier<Auer> Schmalz Zucker wenn es braucht und je die man bestimmt eine dicke HenneMeschendorf
audio 1718-12, 13 Dann der<das> Mais<Kukerruz> der<das> Mais<Türkisch Korn> die schneiden wir auch und führen es für das Vieh in die Scheune<Scheuren>Meeburg78
audio 1718-12, 16 Und die Strünke die verbrennen<verbraien> wir im Ofen dann den<das> Mais<Türkisch Korn> das mahlen wir für die Schweine und mästen die Schweine auch auch selbst essen wir den Polenta<Palekes> daraus<drais>Meeburg78
audio 1718-12, 16 Und die Strünke die verbrennen<verbraien> wir im Ofen dann den<das> Mais<Türkisch Korn> das mahlen wir für die Schweine und mästen die Schweine auch auch selbst essen wir den Polenta<Palekes> daraus<drais>Meeburg78
audio 1718-12, 18 Die Schäfte die verfüttern wir mit dem Büffeln<Beffelden> auch mit dem RindviehMeeburg78
audio 1718-12, 18 Die Schäfte die verfüttern wir mit dem Büffeln<Beffelden> auch mit dem RindviehMeeburg78
audio 1718-12, 24 Und nur einmal<deist> gedroschen<gedroschen> und das Hafer wird versorgt für die Schweine auch für das ViehMeeburg78
audio 1718-12, 24 Und nur einmal<deist> gedroschen<gedroschen> und das Hafer wird versorgt für die Schweine auch für das ViehMeeburg78
audio 1718-12, 26 Dann das haferne Stroh das wird in die Scheune<Scheuer> versorgt auch im Winter mit den Büffeln auch mit den mit dem übrigen Rindvieh verfüttertMeeburg78
audio 1718-12, 26 Dann das haferne Stroh das wird in die Scheune<Scheuer> versorgt auch im Winter mit den Büffeln auch mit den mit dem übrigen Rindvieh verfüttertMeeburg78
audio 1718-12, 26 Dann das haferne Stroh das wird in die Scheune<Scheuer> versorgt auch im Winter mit den Büffeln auch mit den mit dem übrigen Rindvieh verfüttertMeeburg78
audio 1722-01, 10 eine für Rindvieh und eine für Pferde<Rooß> dass man anspannen kann wenn man will na dannBusd bei Mediasch ?79
audio 1722-01, 13 das ist am besten aus Ahorn<Maulzbum> so heißt man das Holz das ist ein Holz was<wotten> nicht reibt<ropscht> das Vieh<Gedär> auf dem Nacken das auch wenn es regnet bleibt das immer glattBusd bei Mediasch ?79
audio 1723-02, 3 in der Christwoche vor der Christwoche schlachteten wir es es war gekommen auf 150 Kilo und dann rief ich den Schlachter<Uofdeär> den Schlachter<Uodeär> soll ich sprechen den rief ich dass er mir das Schwein schlachteteBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 9 das Schwein wenn man es ausgenommen hat tun wir uns die zwei Rippen auf die Seite das wird für den Winter versorgt dann an den Schultern vorne schneiden wir und machen die Kochwurst dort hinein für die Kochwurst tun wir auch den Schädel<det Hieftschaddel> die LungeBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 20 dann zu den Heiligen Tagen machen wir ja natürlich feine Hanklich dort kneten wir Milch ein auf zehn Kilo 15 Eier und Milch was es verträgt und dann ein Stückchen zwei ButterBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 23 dann die Hanklich wenn wir den Ofen geheizt haben und scheint uns zu heiß zu sein dann suchen wir ein paar Hühnerfedern und tun uns sie auf den Ofenschießel und tun sie in die Mitte vom Ofen wenn wir sehen dass es sengt die Federn halten wir noch ein wenig ein sonstBusd bei Mediasch ?72
audio 1732-11, 1 wenn wir das Schwein schlachten wollen<ü wen dan> bereiten wir uns dann vor wir holen uns alles herbei Stroh und<auch> Wasser und<auch> HolzBootsch32
audio 1732-11, 1 wenn wir das Schwein schlachten wollen<ü wen dan> bereiten wir uns dann vor wir holen uns alles herbei Stroh und<auch> Wasser und<auch> HolzBootsch32
audio 1732-11, 2 und dann kommt man ruft den Fleischer er kommt er sticht das Schwein und er macht Feuer auf es er tut Stroh hin er sengt esBootsch32
audio 1732-11, 2 und dann kommt man ruft den Fleischer er kommt er sticht das Schwein und er macht Feuer auf es er tut Stroh hin er sengt esBootsch32
audio 1732-11, 4 und wenn es hübsch ist gewaschen dann trägt er trockenes Stroh hin und dreht es auf das Stroh und fängt an es aufzuschneidenBootsch32
audio 1732-11, 4 und wenn es hübsch ist gewaschen dann trägt er trockenes Stroh hin und dreht es auf das Stroh und fängt an es aufzuschneidenBootsch32
audio 1753-03, 34 Da er nun am dritten Morgen geht mit den Schafen hat sie einen eisernen Stall gemacht und sie tat die Hündchen alle drei in den StallBirk52
audio 1753-03, 34 Da er nun am dritten Morgen geht mit den Schafen hat sie einen eisernen Stall gemacht und sie tat die Hündchen alle drei in den StallBirk52
audio 1756a-06, 33 nachdem er einen langen Hof hatte und hinten im Hof der Stall und die Werkstatt war sieht er plötzlich hinten weiße Gestalten herumgehenReen53
audio 1756a-06, 55 ein Reener alter Bürger verhandelt mit einem Szekler<tsaklender> und spricht zu ihm er wolle sehr gern drei vier bis fünf Wägen Hennenmist von ihm habenReen53
audio 1756a-06, 56 gibt es im Szeklerland<tsaklend> Hennenmist na wie nicht Herr Vater im Szeklerland können wir ihnen mehr wie viel Hennenmist sammelnReen53
audio 1756a-06, 56 gibt es im Szeklerland<tsaklend> Hennenmist na wie nicht Herr Vater im Szeklerland können wir ihnen mehr wie viel Hennenmist sammelnReen53
audio 1756a-06, 57 der alte Kaufmann spricht zu ihm also in der nächsten Woche auf den Montag oder Dienstag erwarte<würtn> ich euch ihr sollt mir bringen HennenmistReen53
audio 1756a-06, 59 habt ihr auch Hennenmist und auch Hahnenmist<kokoschmist> gebracht na freilich Herr Vater im Szeklerland sind auch Hennen auch Hähne<kekesch> na dann benötige ich ihn nicht<derw ich en nast> denn ich habe euch gesagt ihr sollt mir nur Hennenmist bringenReen53
audio 1756a-06, 59 habt ihr auch Hennenmist und auch Hahnenmist<kokoschmist> gebracht na freilich Herr Vater im Szeklerland sind auch Hennen auch Hähne<kekesch> na dann benötige ich ihn nicht<derw ich en nast> denn ich habe euch gesagt ihr sollt mir nur Hennenmist bringenReen53
audio 1756a-06, 59 habt ihr auch Hennenmist und auch Hahnenmist<kokoschmist> gebracht na freilich Herr Vater im Szeklerland sind auch Hennen auch Hähne<kekesch> na dann benötige ich ihn nicht<derw ich en nast> denn ich habe euch gesagt ihr sollt mir nur Hennenmist bringenReen53
audio 1756a-06, 59 habt ihr auch Hennenmist und auch Hahnenmist<kokoschmist> gebracht na freilich Herr Vater im Szeklerland sind auch Hennen auch Hähne<kekesch> na dann benötige ich ihn nicht<derw ich en nast> denn ich habe euch gesagt ihr sollt mir nur Hennenmist bringenReen53
audio 1761-06, 12 mit Rindfleisch aber hauptsächlich mit Hühnerfleisch es waren große Mengen waren ja notwendig um die zwei bis dreihundert Personen zu zu bewirtenBartholomae56
audio 1761-06, 12 mit Rindfleisch aber hauptsächlich mit Hühnerfleisch es waren große Mengen waren ja notwendig um die zwei bis dreihundert Personen zu zu bewirtenBartholomae56
audio 1761-06, 13 das Brot<Brukt> wurde im Haus gebacken das Schwein wurde geschlachtet Wurst gemachtBartholomae56
audio 1761-06, 24 Hühnerfleisch und das Rindfleisch mit der Tomatensoße und Kren dazu nachmittags ist der Milchkaffee mit dem mit dem guten StriezelBartholomae56
audio 1761-06, 24 Hühnerfleisch und das Rindfleisch mit der Tomatensoße und Kren dazu nachmittags ist der Milchkaffee mit dem mit dem guten StriezelBartholomae56
audio 1761-06, 25 mit der guten Klootsch musst du dann herausnehmen dann das Abendessen ist der Schweinsbraten und der Hühnerbaten und um zwölf in der Nacht das gefüllte KrautBartholomae56
audio 1761-06, 31 das Vieh zu versorgen die Männer die blieben weiter auf der Hochzeit und beim Mischmasch bis zu der Zeit waren die Frauen in der TrachtBartholomae56
audio 1761-06, 32 sie gingen nach Hause zogen sich um versorgten das Vieh melkten<molken> die Kühe die Schweine versorgen die Hühner versorgenBartholomae56
audio 1761-06, 32 sie gingen nach Hause zogen sich um versorgten das Vieh melkten<molken> die Kühe die Schweine versorgen die Hühner versorgenBartholomae56
audio 1761-06, 32 sie gingen nach Hause zogen sich um versorgten das Vieh melkten<molken> die Kühe die Schweine versorgen die Hühner versorgenBartholomae56
audio 1788-02, 51 und im Winter verfüttern wir sie mit dem Vieh<den Gettern>Maldorf63
audio 1788-02, 53 für das Schwein mussten wir auch abmachen<omachen> wenn der Mais getrocknet war und in unserer ZeitMaldorf63
audio 1788-02, 63 dann wird Puffmais gemacht<Kokesch gepotzt> der müssen wir zwei Eier geben oder ein Stück Speck sonst will sie das nicht machenMaldorf63
audio 182-01, 44 in dem Rezept da steht man durfte nur Rindsschmalz verwenden und zwar von weißen Ochsen<Ißen> müsste es seinHermannstadt67
audio 182-01, 45 na woher soll ich heutzutage wissen ob das Schmalz das ich kaufe<kaufen> von weißen Ochsen ist also infolge dessen habe ich mir gedacht lasse<lassen> ich die ganze Hanklich schwimmen und wennHermannstadt67
audio 182-01, 132 er<he> gab auch äh den Schülern so wie heutzutage<hegtzedauch> die Lehrer tun müssen freiwillig Privatstunden wenn sie nicht äh vorwärts kamen dann rief er sie zu sich heim<himen> und gab ihnen Privatunterricht und natürlich war damit immer<ein> noch eine Jause verbunden ein Kaffee mit Büffelschlemdchen auchHermannstadt67
audio 182-01, 142 und das war ja sehr köstlich wenn wir ankamen er<he> hatte ja Wagen auch Rösser<Ruass> das war ja ein Pfarrhof im ganz alten Stil wie es ja heute<hegt> das gar nicht mehr gibt<git> mit Büffeln im Stall auch mit Kühen mit Rössern<Ruass> mit Ochsen<Isen> mit großer Wirtschaft mit dreißig Joch Grund auch mit zwei<zwin> Knechten<Knecht> auch mit zwei<zwo> Mägden<Mäden> auch mit viel Geflügel Kartschunen auch was Enten auch Gänse<Gas> auch Hähnen alles war daHermannstadt67
audio 182-01, 142 und das war ja sehr köstlich wenn wir ankamen er<he> hatte ja Wagen auch Rösser<Ruass> das war ja ein Pfarrhof im ganz alten Stil wie es ja heute<hegt> das gar nicht mehr gibt<git> mit Büffeln im Stall auch mit Kühen mit Rössern<Ruass> mit Ochsen<Isen> mit großer Wirtschaft mit dreißig Joch Grund auch mit zwei<zwin> Knechten<Knecht> auch mit zwei<zwo> Mägden<Mäden> auch mit viel Geflügel Kartschunen auch was Enten auch Gänse<Gas> auch Hähnen alles war daHermannstadt67
audio 182-01, 142 und das war ja sehr köstlich wenn wir ankamen er<he> hatte ja Wagen auch Rösser<Ruass> das war ja ein Pfarrhof im ganz alten Stil wie es ja heute<hegt> das gar nicht mehr gibt<git> mit Büffeln im Stall auch mit Kühen mit Rössern<Ruass> mit Ochsen<Isen> mit großer Wirtschaft mit dreißig Joch Grund auch mit zwei<zwin> Knechten<Knecht> auch mit zwei<zwo> Mägden<Mäden> auch mit viel Geflügel Kartschunen auch was Enten auch Gänse<Gas> auch Hähnen alles war daHermannstadt67
audio 182-01, 144 wenn wir vom Hahnenbalken in der Scheune in das frische Heu hinagsprangen<uawensprangen>Hermannstadt67
audio 182-01, 146 und dann sprangen wir von der mit der Mizitante Hand in Hand sie nahm uns dann rechts und<auch> links von sich denn es war ja doch ein wenig hoch da vom Hahnenbalken herab<eruaf> in das Heu hinein<ennen> und dann kitzelte das natürlich fürchterlich am HalsHermannstadt67
audio 182-01, 153 und diese Fasssäcke die waren ja so tief dass wir also bis an Hals dahin<dar> hinein<ennen> fielen und das kitzelte dann Wollfell oder was das für ein Fell nun war es wird ja Lammsfell gewesen<gewest> seinHermannstadt67
audio 182-01, 157 allerdings nur die Lila das weiße Roß denn der Pirat der war ein tolles<toll> Roß<Ruaß> wenn man nur in den Stall kam dann legte<locht> er die Ohren zurück und dann sagte der Oinz<Andreas> pass auf pass auf er schlägt<schlit> ausHermannstadt67
audio 19, 1 in erster Reihe<Roi> wenn man denkt ein Schwein zu schlachten<uofzeden> muss man sich vorbereiten auch in der ganzen Familie und zum Schwein überschlagen<nederschlaan> wenn man es aus dem Stall herausholt<gewannt> muss man es gut bindenTartlau66
audio 19, 1 in erster Reihe<Roi> wenn man denkt ein Schwein zu schlachten<uofzeden> muss man sich vorbereiten auch in der ganzen Familie und zum Schwein überschlagen<nederschlaan> wenn man es aus dem Stall herausholt<gewannt> muss man es gut bindenTartlau66
audio 19, 1 in erster Reihe<Roi> wenn man denkt ein Schwein zu schlachten<uofzeden> muss man sich vorbereiten auch in der ganzen Familie und zum Schwein überschlagen<nederschlaan> wenn man es aus dem Stall herausholt<gewannt> muss man es gut bindenTartlau66
audio 19, 3 gut<feng> gewaschen um den Schmutz was auf dem Schwein ist dass es rein ist dass es gut gesengt werde dann wird es wird Stroh gebracht feines Stroh Weizenstroh<Korestrih> was ja gut trocken<droch> istTartlau66
audio 19, 3 gut<feng> gewaschen um den Schmutz was auf dem Schwein ist dass es rein ist dass es gut gesengt werde dann wird es wird Stroh gebracht feines Stroh Weizenstroh<Korestrih> was ja gut trocken<droch> istTartlau66
audio 19, 3 gut<feng> gewaschen um den Schmutz was auf dem Schwein ist dass es rein ist dass es gut gesengt werde dann wird es wird Stroh gebracht feines Stroh Weizenstroh<Korestrih> was ja gut trocken<droch> istTartlau66
audio 19, 4 und wird gesengt<geperschelt> man fängt an zu sengen natürlich muss das fein gemacht werden dass es nicht verbrennt man muss vermeiden<sorjen> dass zu viel Stroh ist dass man das nicht verbrennt dass es fein wird dass die Schwarte fein glatt istTartlau66
audio 19, 5 und wenn die Arbeit fertig ist mit dem Brennen dann muss es wieder gewaschen werden fein gekratzt werden mit dem Messer dass die rein wird die Haut vom SchweinTartlau66
audio 19, 6 und dann wird es je nachdem es sind verschiedene Ansichten einer macht das Schwein auf dem Rücken auf der andere macht es auch dem Bauch<Bech> auf das sind verschieden der Fleischer macht es auf dem Bauch auf wir machen es auf dem Rücken auf zerteilen den RückenknochenTartlau66
audio 19, 7 und teilen das Schwein auf zwei<zpau> Teile oder wir lassen den Rückenknochen mit dem Kaiserfleisch mit dem wir heißen es eigentlich den Rückenbraten dass der auf Seite kommt auf alle beide Seiten und dann wird der Rückenknochen mit dem Haupt<Hift> mit dem Haupt herausgeholt und ousgewetztetTartlau66
audio 19, 8 die Gedärme werden heraus genommen die Frauen gehen gleich an die Arbeit an und werden und putzen die Därme schön damit man soll die Kesselwurst was wir sie heißen machen und auch die Blutwurst und die Bratwurst werden dann es ist so ein kleines Familienfest wenn die Schweine geschlachtet werdenTartlau66
audio 19, 9 und der Mann natürlich der muss nun das Schwein die Männer besser gesagt das Schwein zerteilen die Schultern die Schinken herauszunehmen die Rippen zerteilen und dann wenn es ausgekühlt ist das FleischTartlau66
audio 19, 9 und der Mann natürlich der muss nun das Schwein die Männer besser gesagt das Schwein zerteilen die Schultern die Schinken herauszunehmen die Rippen zerteilen und dann wenn es ausgekühlt ist das FleischTartlau66
audio 199, 18 und ein jeder schaffte tausend Kilo Wolle dorthin und die wurde dort abgesponnen und nachher kam der andere an die ReiheHeltau75
audio 199, 24 man durfte früher nur aus reiner WolleHeltau75
audio 199, 25 diese Halina machen zirka im sechziger Jahr ein gewisser Klein hatte angefangen mit Kuhhaaren<Keuhooren> aber auchHeltau75
audio 199, 26 verdeckt und dass es ja niemand wusste und dann mit der Zeit hat man dann auch diese Keuhoor-Halina<Keuhoor> gemacht natürlich gemischt mit WolleHeltau75
audio 199, 27 die die Wollweberei der Einkauf der WolleHeltau75
audio 199, 29 die Wolle wurde dann hier in<än der> Heltau oder daneben<derlangst> im Schewis<Schiawes> gewaschenHeltau75
audio 199, 30 die Wolle wurde in großen Bottichen<Schaffern> eingeweicht und wurde dann in Körbe getanHeltau75
audio 199, 31 und Frauen die wuschen im Bach die Wolle die Wolle wurde dann auf den Wagen geworfen und von dort<doher> fuhr man auf den Berg mit ihr zum TrocknenHeltau75
audio 199, 31 und Frauen die wuschen im Bach die Wolle die Wolle wurde dann auf den Wagen geworfen und von dort<doher> fuhr man auf den Berg mit ihr zum TrocknenHeltau75
audio 199, 32 auf die Wollbleiche nach dem Trocknen wurde die Wolle sortiert denn diese weiße Ware die durfte keine schwarzen Härchen habenHeltau75
audio 199, 33 das musste ungeheuer rein weiß sein so wurde die Wolle sortiert undHeltau75
audio 199, 49 für diese Hirten diese Mäntel was die Hirten tragen wurde aus dieser Ware gemachtHeltau75
audio 199, 49 für diese Hirten diese Mäntel was die Hirten tragen wurde aus dieser Ware gemachtHeltau75
audio 199, 50 ich wollte noch sagen dass ja diese Wolle in der SpinnereiHeltau75
audio 199, 102 und so war es fertig machte es ein jeder Wollweber selbst na der Wollweber der hatte nur ja das musste ich ja sagen nur mit Kuhhaaren der hatte nur mit schwarz zu tun der färbte nur die Kuhhaare das konnte ich ja auch sagenHeltau75
audio 199, 102 und so war es fertig machte es ein jeder Wollweber selbst na der Wollweber der hatte nur ja das musste ich ja sagen nur mit Kuhhaaren der hatte nur mit schwarz zu tun der färbte nur die Kuhhaare das konnte ich ja auch sagenHeltau75
audio 199, 103 die Kuhhaare die wurden gefärbt und zwar mit mit Erlenrinde ArlraingdHeltau75
audio 199, 105 und dann wurden die Kuhhaare dort gefärbt und wenn sie gefärbt waren wurden sie gewaschen und und auf dem Berg getrocknet bis zur WollbleicheHeltau75
audio 199, 109 beim Essen und hatte ja auch mit dem Kochen erstens zu tun und dann musste sie ja die Wolle diesem für das Krempeln musste sie abwiegen dem andern die dieHeltau75
audio 199, 110 Wolle sortieren<anderkleowen> und diese verschiedenen Sachen so war sie ja sehr angebunden an dieses und musste auch das Essen machen und hatte gewöhnlich auch viele Kinder denn die Heltauer hatten ja viele Kinder und der Wirt der war meist draußenHeltau75
audio 199, 121 und dann auch viele Kinder so musste sie die Wolle sortieren dem der die Wolle krempelt die Wolle abwiegen den der hatte auch sein ZielHeltau75
audio 199, 121 und dann auch viele Kinder so musste sie die Wolle sortieren dem der die Wolle krempelt die Wolle abwiegen den der hatte auch sein ZielHeltau75
audio 199, 121 und dann auch viele Kinder so musste sie die Wolle sortieren dem der die Wolle krempelt die Wolle abwiegen den der hatte auch sein ZielHeltau75
audio 199, 132 brauchte er ja auch den Einkauf der Wolle hat ja sehr viel Geld in Anspruch genommen und das er ja nicht hatteHeltau75
audio 199, 140 und warum gehst du nicht in die Webschule ich geh nicht später hat er sich ja dann auch die Wolle gefärbt er hatte ja Decken gemacht und für die brauchte er ja die gefärbte WolleHeltau75
audio 199, 140 und warum gehst du nicht in die Webschule ich geh nicht später hat er sich ja dann auch die Wolle gefärbt er hatte ja Decken gemacht und für die brauchte er ja die gefärbte WolleHeltau75
audio 199, 142 damals fing man mit der Kunstwolle aber auch so versteckt an zu arbeiten aber vorher hat man nur mit Kuhhaaren und mit Wolle gearbeitet sonst war die Ware eben hier war auch mitsamt der Webschule hat man die Kunstwolle viel viel zu spät eingeführtHeltau75
audio 199, 142 damals fing man mit der Kunstwolle aber auch so versteckt an zu arbeiten aber vorher hat man nur mit Kuhhaaren und mit Wolle gearbeitet sonst war die Ware eben hier war auch mitsamt der Webschule hat man die Kunstwolle viel viel zu spät eingeführtHeltau75
audio 199, 143 dann wie ja der Krieg kam so waren ja diese so machten sie alle für den Krieg Militärdecken und dorthin kam ja allerhand nur Wolle keine hineinHeltau75
audio 2, 70 Der Braten der ist wieder aus RindfleischBirk73
audio 2, 71 Ich hätte auch mit sollen teilen dass für so eine Hochzeit eine Kuh und und ein Kälbchen geschlachtet wirdBirk73
audio 2, 72 Und wenn es sich man sich mehr erlaubt kommt auch ein Schwein dazu nochBirk73
audio 20, 1 wenn die Därme<Baalen> draußen<haious> sind aus dem Schwein<Speng> dann nehmen wir Frauen sie mit dem Trog und gehen zum<bei den> MistTartlau50
audio 20, 37 Donnerstag wurde das Schwein geschlachtet wie wir schon gehört haben was gemacht wird aus dem Schwein dann wurde dasTartlau50
audio 20, 37 Donnerstag wurde das Schwein geschlachtet wie wir schon gehört haben was gemacht wird aus dem Schwein dann wurde dasTartlau50
audio 20, 40 Freitag zum Morgen eigentlich Donnerstagabend wird von der Rend das ist die Nachbarschaft die bringen Milch und EierTartlau50
audio 20, 41 denn zur Hanklich braucht man auch Milch und Eier nun wurde Freitag zum Morgen geknetet das Brot<Brut> zuerst und wurde zwei Ofen voll Brot gebackenTartlau50
audio 20, 43 dann wird der<det> Aufstrich<Geschmiersel> gemacht aus Rahm Eier und Butter sie werden geschmiert und gebacken denn ein jeder von der Nachbarschaft der gebracht hatTartlau50
audio 20, 44 Eier und Milch der bekommt ein Stück Hanklich dann wenn die Frauen alle zusammen sind fängt der geschnittene Teig an ausgedreht<gedrait> zu werdenTartlau50
audio 20, 49 das ist schon Brauch<Gebrech> auch eine Henne tragen Sonnabend werden diese Hühner geputzt alles nachgesehen ob<wo> vielleicht jemand<eimend> noch irgendetwas drin gelassen hatTartlau50
audio 20, 49 das ist schon Brauch<Gebrech> auch eine Henne tragen Sonnabend werden diese Hühner geputzt alles nachgesehen ob<wo> vielleicht jemand<eimend> noch irgendetwas drin gelassen hatTartlau50
audio 20, 61 dann fängt das Essen an zuerst wurde die Nudelsuppe<Geschnidde-Diech-Supp> aufgetragen nach der Nudelsuppe wurde die Garnierung das Rindfleisch und HühnerfleischTartlau50
audio 20, 61 dann fängt das Essen an zuerst wurde die Nudelsuppe<Geschnidde-Diech-Supp> aufgetragen nach der Nudelsuppe wurde die Garnierung das Rindfleisch und HühnerfleischTartlau50
audio 20, 63 na dann nach der Suppe und Garnierung kommt der Braten und zwar Kalbsbraten in der heutigen Zeit auch nur Schweinebraten weil keine<net> Kälber sindTartlau50
audio 20, 79 um eins wird der kalte Braten gegeben einige<aldär> geben auch noch eine saure Suppe<Lawend> das ist mit HühnerfleischTartlau50
audio 20, 80 mit Kalbsknochen je nachdem eine Suppe mit Rindfleisch gekocht und dann mit Zitronen gesäuert wir heißen es die saure SuppeTartlau50
audio 20, 80 mit Kalbsknochen je nachdem eine Suppe mit Rindfleisch gekocht und dann mit Zitronen gesäuert wir heißen es die saure SuppeTartlau50
audio 201, 4 die näheren Anverwandten die schicken dann zur Hochzeit Butter Eier<Oicher> und auch ein KleingebäckHeltau60
audio 201, 5 das Kleingebäck nur am Samstag zur Hochzeit das andere die Butter und die Eier schon am DonnerstagHeltau60
audio 201, 6 und am Donnerstag wird das heißt am Mittwoch schon am Mittwoch schon damit man die Eier und die Butter für das Geschmiersel am Donnerstag hat und am Donnerstag zu Mittag wird dann mit dem Backen und Kochen angefangenHeltau60
audio 201, 8 und so viel<esefelt> zerlassener Speck so viel Butter und so viel Liter Eier werden dort zusammengemengtHeltau60
audio 201, 9 und zwar ist das eine Arbeit die nicht ein jeder versteht denn das Speck- und Butterfett muss sehr heiß gemacht kommen und wird dann in die EierHeltau60
audio 201, 14 inzwischen wird auch ein Schwein geschlachtet oder Geflügel oder die Ferkelchen was man nun eben vorbereitet für die HochzeitHeltau60
audio 202, 9 die Frau hatte viel zu tun just wenn sie dann auch kleine Kinder hatte hatte sie ja zwar eine Magd<Mied> die ihr auf die Kinder sorgte sie musste Wolle sortieren<kliowen> und musste das gaze Haus ja in Ordnung haltenHeltau60
audio 202, 13 mussten sie Vorgarn anhängen mussten sich der Arbeitsnorm<den Zill> Wolle sortieren und sie haben dann oft erzählt wie ein Bruder so schlau war undHeltau60
audio 202, 14 immer wenn er auf den Aufboden<Afstiw> nach Wolle ging sich geputzte Wolle herunter brachte und immer schneller fertig war wie die anderen undHeltau60
audio 202, 14 immer wenn er auf den Aufboden<Afstiw> nach Wolle ging sich geputzte Wolle herunter brachte und immer schneller fertig war wie die anderen undHeltau60
audio 202, 16 der andere Bruder der ist dort gesessen und hat geputzt geputzt an der Wolle die voller Kletten warHeltau60
audio 204_band27_7_heltau, 18 ich arbeite jetzt in den Ferien ich habe nun schon fünf Tage gearbeitet bei den hier in der Fabrik wir arbeiten auf einem Platäu bei der Wolle wo wir Ballen aufhebenHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 19 besser gesagt wir nummerieren diese Ballen die die Fabrik von zugeschickt bekommt es ist ein großes Plateau auf dem überall Haufen mit Wolle sind ein jeder Waggon hat ist so ein HaufenHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 22 denn ich bin gleich in so eine Gruppe gekommen die gerade<just> solche Ballen aufheben musste und es ist auch nicht eine reine Arbeit man wird schmutzig von der Wolle es ist und dann sind auch Säcke diese Ballen manche<oldär> sind nur so dieHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 23 Wolle ist gepresst und mit Draht umbunden aber es sind dann noch Ballen die in Säcken drinnen sind und die muss mit die kann man nicht anpacken<erwäschen> denn sie sind ja ganz prall gefülltHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 26 und andere arbeiten lassen denn man wird auf die Stunde bezahlt und es kommt nicht darauf an wieviel man macht oder nicht macht heute haben wir in einer Baracke gearbeitet wohin man die Wolle die Merinos- undHeltau17
audio 209, 39 hört auch die Schweine schreien<kreischen> auch die habe ich zu besorgen<versorjen> der Hirte schreit die Kuh muss ich raustreiben<gewännen> lass ich treibe die spricht erMortesdorf45
audio 209, 39 hört auch die Schweine schreien<kreischen> auch die habe ich zu besorgen<versorjen> der Hirte schreit die Kuh muss ich raustreiben<gewännen> lass ich treibe die spricht erMortesdorf45
audio 209, 42 na los<hie> ich muss gehen ich muss die Kuh raustreiben geht nur Mutter ich esse schon auch ohne euch dass ihr mit zuseht hierMortesdorf45
audio 209, 43 na los ich habe auch die Schweine noch zum Besorgen aber ich weiß nicht unser Schwein wollte nicht fressen diesen Morgen es wäre krankMortesdorf45
audio 209, 43 na los ich habe auch die Schweine noch zum Besorgen aber ich weiß nicht unser Schwein wollte nicht fressen diesen Morgen es wäre krankMortesdorf45
audio 209, 46 aber wenn du nach Hause kommst wie wirst du niedergeschlagen sein wenn wir das Schwein nun schlachten müssen<uo messen dean> na wie sollte ich nicht eine MutterMortesdorf45
audio 209, 57 nun kommt der Abend müde sind wir kommen wir nach Hause alles schreit zu Hause die Schweine schreienMortesdorf45
audio 209, 59 nun kommen sie alle<gur> zusammen und wollen Abend essen<Öwend emesen> nun was Milch<Mältsch> haben wir keine heuer die Kuh die hatte uns abgeschlagen noch im vorigen Monat nun was kochenMortesdorf45
audio 211_mortersdorf, 8 andere Arbeit gemacht was ist mit der Hacke wird zuerst geackert und dann wird gegraben nachher dann wird gehackt sonst wird bei uns dann noch das Fuder für den Winter für das Vieh versorgtMortesdorf32
audio 212, 43 kommen die Leute aus der Gemeinde und also Anverwandte und Nachbarn und was sie sind kommen alle und bringen auf die Hochzeit um ja zu helfen dass man die Hochzeit veranstalten kann bringen Milch Rahm EierMortesdorf45
audio 212, 45 die Hanklich muss sieben das Mehl und dann wird zu Backen gemacht mit Hefe<Zeich> Zucker und dann wird geknetet dann kommt kommen Eier hinein Zucker und Milch und Butter dass man ja einen feinen Teig machtMortesdorf45
audio 212, 48 nächste Anverwandte und entfernte Anverwandte und bringen dann wieder auf die Hochzeit für den Sonnabend wieder Hühner bringt man auch und dann Sonnabend fängt man wieder an zu backen wird wieder dasselbe gesiebt geknetet der Teig vorbereitetMortesdorf45
audio 212, 49 und dann wird gebacken und Sonnabend wird auch die Jugend eingeladen und alle jungen Frauen zum Helfen dann kommen sie mit dem Drehholz von daheim und helfen ausdrehen die Jugend kommt und hilft die Hühner schlachten und vorbereiten das Fleisch für dieMortesdorf45
audio 213, 35 und aus diesem Grund ist es ja viel Arbeit für uns Weinländer Sachsen im Herbst dann wenn wir das alles haben gemacht dann spannen wir die Ochsen an und fahren in die Halde hinaus das ist den 16. Oktober GallusMortesdorf56
audio 213, 49 und schlachten das Schwein und dann wird in erster Reihe auch wieder solcher Schnaps getrunken und bei dem Schweineschlachten haben wir das so wenn wir das schlachten dann<drodo> wird dort Wurst gemacht in erster Reihe wird auf den Kohlen auf dem Rost gemacht jetztMortesdorf56
audio 213, 51 der Fleischer der ist extra das ist ein Fleischer bestimmt der was nur an den arbeitet der schneidet auf und bevor er aufschneidet setzt er sich auf das Schwein wenn es geputzt ist gesengt<geflemmt> gewaschen setzt er sich auf das Schwein und will es nicht aufschneiden bis dass man ihm nicht einen Becher Wein gibtMortesdorf56
audio 213, 51 der Fleischer der ist extra das ist ein Fleischer bestimmt der was nur an den arbeitet der schneidet auf und bevor er aufschneidet setzt er sich auf das Schwein wenn es geputzt ist gesengt<geflemmt> gewaschen setzt er sich auf das Schwein und will es nicht aufschneiden bis dass man ihm nicht einen Becher Wein gibtMortesdorf56
audio 219, 23 die tun das Schwein ab und die älteren<alder> Frauen kommen<ku> bei das Brot backenGirelsau60
audio 219, 24 und das Schwein das wird dann erst in der Meld gemacht damit kein<nichen> Haar in der Schwarte bleibtGirelsau60
audio 219, 31 und dann wird das Schwein das Fleisch nun versorgt bis Sonnabend bis dass es dann vorgebraten wirdGirelsau60
audio 219, 56 Eier<Ocher> zehn Eier fünfzehn Eier je nach FreundschaftsgradGirelsau60
audio 219, 56 Eier<Ocher> zehn Eier fünfzehn Eier je nach FreundschaftsgradGirelsau60
audio 219, 56 Eier<Ocher> zehn Eier fünfzehn Eier je nach FreundschaftsgradGirelsau60
audio 219, 66 und dann bedient man sie nun da kommen immer anderer Leute ja jedes Brautpaar bringt auch nicht ein jedes Paar bringt auch eine Henne die eingeladen sind auf die HochzeitGirelsau60
audio 219, 67 na Hennen werden dann auch angenommen auch in einen Stall getanGirelsau60
audio 219, 67 na Hennen werden dann auch angenommen auch in einen Stall getanGirelsau60
audio 219, 74 und dann um fünf spätestens im Sommer um vier weil es ja da warm ist da kommen die Frauen gar die auf das Backen kommen die kommen gar mit einem Korb voll ein Liter Butter zwanzig Eier auch MilchGirelsau60
audio 219, 79 die Eier schlagen auch den Zucker auflesenGirelsau60
audio 219, 87 nun auf einen Tisch Hanklich knetet man ein einen<ein> halben<halb> Liter Butter auch bis Eier ist nun nicht so zwei Eier auf ein KiloGirelsau60
audio 219, 87 nun auf einen Tisch Hanklich knetet man ein einen<ein> halben<halb> Liter Butter auch bis Eier ist nun nicht so zwei Eier auf ein KiloGirelsau60
audio 219, 91 manche<er> schlagen die Eier denn die Eier auch die Butter die auf die Hanklich kommen die werden genau gemessenGirelsau60
audio 219, 91 manche<er> schlagen die Eier denn die Eier auch die Butter die auf die Hanklich kommen die werden genau gemessenGirelsau60
audio 219, 92 wieviel Eier so viel ButterGirelsau60
audio 219, 93 da werden die Eier geschlagen<geschlon> in Töpfe<Deppen> und dann die Butter wird zum heiß tun gemachtGirelsau60
audio 219, 94 Schafbutter Büffelbutter Kühbutter was man hatGirelsau60
audio 219, 98 na dann wann es geknetet ist auch die Eier gerichtet<gericht> dann wird gegessenGirelsau60
audio 219, 111 für das Schmieren und dann wird sie genau gemessen wieviele Eier auf den Tisch kommen so viel<vielt> ButterGirelsau60
audio 219, 112 und dann wird die Butter auf in erst kommen die Eier auf den Tisch die nun in erst ein wenig zerschlagen werdenGirelsau60
audio 219, 113 und dann kommt die Butter und mit eine jede Frau mit reinen Händen immer<ein> zwei Frauen an einem Tisch die mengen dann da die Eier und eine Frau die schüttet dann die heiße Butter nachGirelsau60
audio 219, 114 und auf dem Teig wird die werden die Eier dann wie eine Creme geschlagen<geschlon>Girelsau60
audio 219, 115 das ist nicht so leicht auch mit den Händen die Eier zu schlagen denn da muss die Frau muss sehr flink sein dass sie die Eier da zusammen hält auch die die Butter schüttet die muss sehen dass sie der nicht auf die Hände schüttetGirelsau60
audio 219, 115 das ist nicht so leicht auch mit den Händen die Eier zu schlagen denn da muss die Frau muss sehr flink sein dass sie die Eier da zusammen hält auch die die Butter schüttet die muss sehen dass sie der nicht auf die Hände schüttetGirelsau60
audio 219, 116 und dann wenn das da geraten ist und die die Eier fangen an zu bestehen auf der Hanklich auch die Butter dann wird sie schön gleichmäßig aufgedehnt auf die auf den TeigGirelsau60
audio 219, 118 dann kommt der nächste Tisch denn immer nur so immer gruppenweise immer allt ihrer<er> zwei an einen Tisch auch eine schüttet zwei schlagen die Eier auch die ButterGirelsau60
audio 219, 186 und dann nach dem Essen schnell wird Wasser dahin<dar> getan für die Hennen zum schlachten<abtun> manche<er> tun die Hennen ab manche<er> richten das gefüllte Kraut<Kreaukt>Girelsau60
audio 219, 186 und dann nach dem Essen schnell wird Wasser dahin<dar> getan für die Hennen zum schlachten<abtun> manche<er> tun die Hennen ab manche<er> richten das gefüllte Kraut<Kreaukt>Girelsau60
audio 219, 195 also auf Mittag am Hochzeittag da kommt die Suppe dann kommt der Braten der Hennenbraten auch aus dem Rindfleisch<Rindsfleisch> macht man gehackten BratenGirelsau60
audio 219, 195 also auf Mittag am Hochzeittag da kommt die Suppe dann kommt der Braten der Hennenbraten auch aus dem Rindfleisch<Rindsfleisch> macht man gehackten BratenGirelsau60
audio 219, 199 auch der Kalbsbraten ja auch ein Kalb wird ja geschlachtet<abgetan>Girelsau60
audio 219, 199 auch der Kalbsbraten ja auch ein Kalb wird ja geschlachtet<abgetan>Girelsau60
audio 219, 201 und am Hochzeitabend wird dann gemischt der Braten der Schweinebraten auch der Kalbsbraten das wird in ein in diese Bratpfannen sortiert und kommt dann gleich so heiß auf den TischGirelsau60
audio 219, 209 die Hennen und Rindsfleisch in die Töpfe für die SuppeGirelsau60
audio 219, 209 die Hennen und Rindsfleisch in die Töpfe für die SuppeGirelsau60
audio 233, 18 wenn ich so studiere bis dein<dei> erstes Schwein hast geschossen<schossen>Freck
audio 233, 23 der kann sich heute noch er auch vielleicht darauf erinnern wie er zu mir gesagt hat na heute schmeiß ich das Gewehr weg ich halte du bringst uns alle Schweine umFreck
audio 233, 26 wie ich auf dem Schwein geritten bin mit mit dem<mim> HakelFreck
audio 233, 28 also von was soll ich dir jetzt eigentlich erzählen von dem ersten Schwein oderFreck
audio 233, 29 erzähl einmal erzähl einmal von derer ersten Schwein nicht wahr das erste Jagderlebnis was äh also sozusagen im Großwild gehabt hast nicht wahr und dann kannst ruhig übergehen einmal die schöne Geschichte zum erzählen mit dem<den> mit dem<den> Eber dort<dortn> ohne Hund nur mit dem Hakel in der Hand und so weiter nicht wahr das ist natürlich auch sehr interessantFreck
audio 233, 33 also mit dem ersten Schwein war das soFreck
audio 233, 72 du du hast den umgeschossen ich habe geschossen auf ihn na das war das erste Schwein es war auch großFreck
audio 233, 80 und das war das erste SchweinFreck
audio 233, 94 Spuren haben wir geschaut waren im Terrain gleich also da müssen Schweine sein ich habe mir die Treiber aufgestellt also ihr<es> geht<gehts> so und soFreck
audio 233, 97 und ich gleich links die fortgelaufen damit die Schweine nicht links ausreißen damit ich sie ja zu die Jäger triebenFreck
audio 233, 98 na höre ich das Schwein dreht um und läuft<lauft> zurückFreck
audio 233, 102 das Schwein ist heruntergekommen auf dem Weg und wie sie ihn einmal hat geschaut na sie haben sich gleichzeitig geschaut aneinander der eine der Treiber ist gelb geworden und hat nicht mehr gewusst wohinFreck
audio 233, 103 das Schwein sicher wie es den Menschen schaut ist es hat sich abgelenkt und kommt schnur auf mir ich höre es kommt na sage ichFreck
audio 233, 104 das kommt mir gut jetzt denk dir es kommt so ein Schwein mit von fünfzig sechzig Kilo achtzig KiloFreck
audio 233, 145 der ### hat geschaut wie und was ist er schnell zu den<die> Jägern<Jäger> gelaufen kommt schnell denn der ### hat ein SchweinFreck
audio 233, 147 und die Jäger umgebracht<umbracht> und die Jäger der Alte auch die haben gehört mich hat ein Schwein gestochenFreck
audio 233, 148 äh sind<sein> schnell gerennt gekommen wie und was und ich in dem bin auf dem Schwein gestanden es hat ja immer noch gelebt aber kaum mehr kaum mehr Kraft gehabt zum ausreißen das hat dann nur mehr auf die Füße geschaufelt und hat sich links herum gedreht<draht>Freck
audio 233, 151 haben sie es erfahren dass es ist umgebracht<umbracht> worden ein so ein Schwein umbringen die haben sich auch gewundert wie kann man sowas umbringen hei wenn es fett ist dann kann man es schneller umbringen verstehst das wird eins zwei müde<miad> aber das war auch magerFreck
audio 235, 36 das Schwein natürlich war schwer angeschossenFreck
audio 235, 48 ja und dann ich bin gegangen<gangen> und hab hab geschaut meiner der Rudi liegt im Stall er kommt nicht heraus der Hund will nicht fressen der hat etwasFreck
audio 244, 14 Dann haben wir ihn aufgesponnen und haben ihn gewebt<gewirkt> einen Faden<Fadem> Wolle auch einen Faden<Fadem> Hanf auch Baumwolle eingeschlagen<eingeschlon> auch Hanf eingeschlagen und machten die Aussteuer für die Mädchen<Mädcher> daraus auch für den täglichen Gebrauch die Trockentücher<Drechdecher> die LeintücherFreck65
audio 26-05, 3 dann wird wieder vorbereitet für Brot und dann nachher werden auch Fleischer kommen die helfen Schwein schlachten dann aber wir kommen auch die Leute zusammen und bringen Eier ButterBrenndorf62
audio 26-05, 3 dann wird wieder vorbereitet für Brot und dann nachher werden auch Fleischer kommen die helfen Schwein schlachten dann aber wir kommen auch die Leute zusammen und bringen Eier ButterBrenndorf62
audio 26-05, 4 und Hühner nun Freitag kommt auch die ganze Jugend die zum Kränzchen gehört und helfen ebenfalls<eik> vorbereiten und am Freitag wird auch in den Saal überführt alles was man auf der Hochzeit ja braucht und des Abends<Auwest>Brenndorf62
audio 26-05, 12 nachher kommt nachher kommt das Rindfleisch und das Hühnerfleisch aufgetragen nach diesem wenn die vorüber ist hält der Herr Pfarrer eine RedeBrenndorf62
audio 26-05, 12 nachher kommt nachher kommt das Rindfleisch und das Hühnerfleisch aufgetragen nach diesem wenn die vorüber ist hält der Herr Pfarrer eine RedeBrenndorf62
audio 303-03, 9 und zwar nachdem wir einen alten Stall ab haben gerissen so haben wir äh die Ziegeln es waren Großauer auch andere Ziegeln und die haben wir da auf einen auf einen Haufen<Hufen> gelegt ein vier viertausend fünftausend StückKleinscheuern17
audio 303-03, 10 auch äh nun einst<einster> am Sonntag nachdem der Großvater einen will nehmen<nian> äh von der Firma zum besorgen so haben wir den Haufen daher aus dem aus der aus dem Stall in einen als eine Mauer also so eine einen Meter breite Mauer gelegt auch nun habe ich die Ziegeln gar in die Augen müssen nehmen und müssen legen auf den auf den auf die MauerKleinscheuern17
audio 317-07, 7 wir haben<hun> unsere<as> Schweine verkauft und sollen eigentlich nur auf den Mittwoch<Mettich> dem Menschen geben<gian>Großscheuern
audio 317-07, 10 dann<dreau> ging ich ja auf einmal<oist> of de Hielt<nach Heltau> zum ### er soll denn die haben<hun> das Schwein gekauft und sagte ihm das Schwein wollte<woll> nicht fressenGroßscheuern
audio 317-07, 10 dann<dreau> ging ich ja auf einmal<oist> of de Hielt<nach Heltau> zum ### er soll denn die haben<hun> das Schwein gekauft und sagte ihm das Schwein wollte<woll> nicht fressenGroßscheuern
audio 317-07, 15 heutzutage ist es schwer sich ein Schwein zu mästen aber wir haben sie dennoch nun so weit<far> gebracht<breicht> bei uns sticht man das Schwein mit dem MesserGroßscheuern
audio 317-07, 15 heutzutage ist es schwer sich ein Schwein zu mästen aber wir haben sie dennoch nun so weit<far> gebracht<breicht> bei uns sticht man das Schwein mit dem MesserGroßscheuern
audio 318-08, 6 dass wir den Hirten einen<en> Liter Pali mitgäbenGroßscheuern27
audio 318-08, 19 haha na gut genug ich nahm mir meine<mein> Wolle und ging heim<hoimen>Großscheuern27
audio 339-12, 14 dann drehen wir ihn wieder aus und schmieren auf einen<en> Liter Butter kommen<kun> vierundzwanzig Eier<Acher>Hahnbach37
audio 339-12, 20 wenn der Ofen geheizt ist dann machen wir uns den Wisch mit Stroh im Sommer mit Blättern<Blader>Hahnbach37
audio 339-12, 27 das allererste schlachten wir die Schweine<tun wir die Schweine ab>Hahnbach37
audio 339-12, 30 dann kommt der Fleischer sticht das SchweinHahnbach37
audio 339-12, 51 geben<gean> wir uns allerhand mit Eier<Acher> auch Butter auch manch<allt> eine<en> Henne<Hian>Hahnbach37
audio 339-12, 51 geben<gean> wir uns allerhand mit Eier<Acher> auch Butter auch manch<allt> eine<en> Henne<Hian>Hahnbach37
audio 40, 6 Butterhanklich Pflaumenhanklich<Pelsenhunklich> Hirsehanklich<Hieschhunklich> Striezel<Kloatsch> in die Butterhanklich schlagen wir Eier mit Fett machen den<det> Guss<Geschmiersel>Neustadt bei Kronstadt59
audio 40, 8 die Pflaumenhanklich ebenfalls so nur kommt in die Mitte mättelt Pflaumen gekocht durch die Hackmaschine gedreht Zucker und Eier hinein und Fett und mit dem geschmiertNeustadt bei Kronstadt59
audio 42, 2 und sollen über Kronstadt<Krünen> zurück kommen wie sie in die Kuhställe kommen auf einmal<af iemol> sagt das Mädchen Mutter<Mami> schau was für ein großer Hund dort liegtNeustadt bei Kronstadt38
audio 523-03, 9 na jetzt wird alles gearbeitet so wie ich hatte gesagt in der Ernte dass man dann später den teren eliberat von dem Stroh und nachherEibesdorf37
audio 523-03, 14 gehen sie zu<> den Hühnern und zu den Enten und sehen nach denen sie geben ihnen zuerst zu fressen und weil der<de> Bach neben<lonjst> uns ist haben sie ihnen auch einen Weiher gemachtEibesdorf37
audio 523-03, 16 und dann wenn sie haben gebadet lassen sie sie heraus und lassen sie ein wenig noch Grünes fressen und machen sie wieder in den Hühnerhof hineinEibesdorf37
audio 523-03, 18 aber nach den Hühnern der größere dem gefallen die Hühner dann geht er dennoch auch dann geht er noch sieht nach den Hühnern was sie machen und sammelt<kleowt> die Eier einEibesdorf37
audio 523-03, 18 aber nach den Hühnern der größere dem gefallen die Hühner dann geht er dennoch auch dann geht er noch sieht nach den Hühnern was sie machen und sammelt<kleowt> die Eier einEibesdorf37
audio 523-03, 18 aber nach den Hühnern der größere dem gefallen die Hühner dann geht er dennoch auch dann geht er noch sieht nach den Hühnern was sie machen und sammelt<kleowt> die Eier einEibesdorf37
audio 523-03, 18 aber nach den Hühnern der größere dem gefallen die Hühner dann geht er dennoch auch dann geht er noch sieht nach den Hühnern was sie machen und sammelt<kleowt> die Eier einEibesdorf37
audio 523-03, 19 und wenn wir keiner zu Hause sind dann müssen sie auch die Schweine füttern können sie das die Schweine füttern sie können wir haben ihnen das Maß gezeigtEibesdorf37
audio 523-03, 19 und wenn wir keiner zu Hause sind dann müssen sie auch die Schweine füttern können sie das die Schweine füttern sie können wir haben ihnen das Maß gezeigtEibesdorf37
audio 53-03, 30 Müssen wir das Garn schwärzen und auch WolleLudwigsdorf35
audio 54-04, 4 der andere Bittknecht der nicht ausruft sagt so viel habt ihr geschlagen dem Hahn<kokesch> auf den Schwanz und die Leute verstehen<wessn> es und sie geben Eichen eins oder zwei die gehören<se> den Bittknechten na wenn das Rufen beendet ist gehen sie wieder in das BräutigamshausLudwigsdorf35
audio 593-05, 20 nach zwölf dort herum sie sollten die Pferde füttern mit was sie die Musik weg sollten schaffen und hatten die Hasen gefangen im Saal im Stall und hatten versucht sie sollen auch hypnotisierenSchaal19
audio 593-05, 23 hat Hennen hypnotisiert und hat angefangen mit den Leuten hat die hypnotisiert und hat auch Vieles gesucht was verloren ist gegangen und so ist ihm alles gelungen dass er hat gefundenSchaal19
audio 593-05, 35 ich wusste ja nicht was das auf Walachisch war piara dachte so er würde eine Feder brauchen von der Henne oder vom Hahn<Kokesch> dort beim Malen was ich wusste ja nicht und gehe und suche im Hof herum und in der Scheune herum Federn und fand keine Federn und kam ich zurück zu ihm und sagte so mai Virgil n-am gasitSchaal19
audio 593-05, 35 ich wusste ja nicht was das auf Walachisch war piara dachte so er würde eine Feder brauchen von der Henne oder vom Hahn<Kokesch> dort beim Malen was ich wusste ja nicht und gehe und suche im Hof herum und in der Scheune herum Federn und fand keine Federn und kam ich zurück zu ihm und sagte so mai Virgil n-am gasitSchaal19
audio 596-03, 39 kam dann meine Schwester auch dann hatten wir Kartoffeln abgeladen was sie hatten geerntet wie mein Vater sie nach Hause hatte gebracht mit dem Wagen und mit der Kuh und mit dem<der> Büffel<Baffeel>Schaal16
audio 596-03, 39 kam dann meine Schwester auch dann hatten wir Kartoffeln abgeladen was sie hatten geerntet wie mein Vater sie nach Hause hatte gebracht mit dem Wagen und mit der Kuh und mit dem<der> Büffel<Baffeel>Schaal16
audio 600-08, 8 und hatte die Kinder gesehen und nahm sie dorthin hinein zu sich plötzlich hatte die Alte den Hänsel eingesperrt in den Stall sie sollte ihn nun mästen und sollte ihn schlachtenSchaal12
audio 601-09, 6 sprangen sie heraus und liefen hinaus nur gingen sie wieder eine ältere Frau die hatte vier Hennen nur hatten sie vier Fäden gemacht und Maiskörner<Kukruzkeder> angebundenSchaal11
audio 601-09, 7 nur kam der Hahn<Kokesch> und rief auch die Hennen nur hatten sie sich gefangen nur flatterten<pluderte> sie und pluderten und hatten sich an einem Ast aufgehängt nur legten sie alle die Hennen noch nur die alte Frau die wie sie hörteSchaal11
audio 601-09, 7 nur kam der Hahn<Kokesch> und rief auch die Hennen nur hatten sie sich gefangen nur flatterten<pluderte> sie und pluderten und hatten sich an einem Ast aufgehängt nur legten sie alle die Hennen noch nur die alte Frau die wie sie hörteSchaal11
audio 601-09, 7 nur kam der Hahn<Kokesch> und rief auch die Hennen nur hatten sie sich gefangen nur flatterten<pluderte> sie und pluderten und hatten sich an einem Ast aufgehängt nur legten sie alle die Hennen noch nur die alte Frau die wie sie hörteSchaal11
audio 601-09, 8 stand sie auf und ging sie sollte sehen was dort war nur sah sie die Hennen am Baum häbgen dass sie nahm sie sich das Messer und schnitt sie ab und weinte<markzt>Schaal11
audio 601-09, 10 mit der Angel nahmen die Hennen alle vier und liefen ins Gestrüpp und aßen und sie aßen ein jeder hatte und sie machten großen Bauch unde noch ein jeder hatte einen Hühnerschlegel<Strempel> im MundSchaal11
audio 601-09, 10 mit der Angel nahmen die Hennen alle vier und liefen ins Gestrüpp und aßen und sie aßen ein jeder hatte und sie machten großen Bauch unde noch ein jeder hatte einen Hühnerschlegel<Strempel> im MundSchaal11
audio 604-12, 57 die macht man schon des Abends wenn man sie in den Teig schüttet die Eierschalen hängt man alle an wenn man die Eier hat zerschlagen dann näht man ziehen sie sie alle auf einen Faden auf die Eierschalen und hängen sie ans TorSchaal49
audio 604-12, 58 Tannenäste und Hahenköpfe und Hühnerkrallen hängen sie alle ans Tor dass die Leute wissen auf der Gasse wenn sie gehen auf und ab dass dort eine Hochzeit ist wenn die Hanklich fertig ist dann schreien dieSchaal49
audio 604-12, 61 auf dem Schaaler<Scholner> Burgberg wäre ein Schatz sie solle gehen und solle ihn graben und dann ist sie hat angespannt vier Ochsen und ist gefahren auf den Burgberg und soll ihn haben gefunden den Schatz von damals an ist sie immer reicher gewordenSchaal49
audio 604-12, 66 mein Vater hat auch am Herzen gehabt und dann hat er Angst gehabt er hat sie gesehen dieses Lutsch seine Frau der Lutsche Kath ihre Mutter die ist gegangen mit dem Leintuch umgehängt und hat ihm die Kuh gemolken die haben immer alle Milchkannen voll Milch gehabt diese haben Kühe gehabt aber keine MilchküheSchaal49
audio 604-12, 70 dann knetet man ein die Eier was man des Abends hat zerschlagen und hat Salz darauf getan um der Dotter soll gelber werden der Teig soll gelb werden und die Hanklich soll schön scheinenSchaal49
audio 605-01, 12 wir aber freuen uns mit den Kindern wenn wir ihnen ein kleines Nest machen unter die Stachelbeersträucher und die Eier hinein tun und die Kleinen freuen sich so und uns kommen unsere Jugendjahre und unsere Kindheit wieder von Frischem in den SinnSchaal34
audio 605-01, 19 also Freitag des Abends wird schon eingesammelt aus der ganzen Gemeinde eine jede Frau bemüht sich ein paar Eier Rahm Mehl auf das Hochzeitshaus zu tragen und dort sind ja die Hochzeitsmütter mit dem Brautpaar und erwarten sieSchaal34
audio 606-02, 21 zu Hause haben wir auch Arbeit genug auch Kinder und Vieh und Schweine und arbeiten bis in die Nacht um elf halb zwölf dann legen wir uns schlafen<lua mer neder> denn des Morgens müssen wir aufstehen dann haben wir Heu zu machenSchaal25
audio 606-02, 21 zu Hause haben wir auch Arbeit genug auch Kinder und Vieh und Schweine und arbeiten bis in die Nacht um elf halb zwölf dann legen wir uns schlafen<lua mer neder> denn des Morgens müssen wir aufstehen dann haben wir Heu zu machenSchaal25
audio 606-02, 22 früh wegfahren um dass die Fliegen nicht über das Vieh<Getter> kommen na dann kommen die Herbsttage dann müssen wir Kartoffeln ernten gehenSchaal25
audio 607a-03, 8 oder mit der Frau kann man oder nehmen wir noch einen Menschen denn allein an der Zugsäge geht es nicht zum Ziehen Doisen und dann wenn das Holz fertig ist den anderen Tag dann fahren wir mit dem Wagen mit zwei Kühen oder zwei OchsenSchaal34
audio 607a-03, 12 dann wenn es geschneit hat dann ist das Erste dass wir sehen nach dem Schwein Kartoffeln im Keller die nehmen wir schon vom Kollektiv oder von den kleinen Stücken was wir habenSchaal34
audio 607a-03, 13 und dann braucht noch nur das Fleisch daneben dann schlachten wir das Schwein dann wird es fest getrunken und die Leber<Liawer> gebratenSchaal34
audio 607b-04, 10 von einem wird Speck<Baufliesch> genommen von einem Wurst was an der Reihe herum ist auf was man die Hände kann tun das nimmt man wenn einer eine gebratene Henne dort bei der Hand herum hat auch die wird mitgenommenSchaal34
audio 607b-04, 12 bei uns ist der Glühwein nicht der richtige Glühwein wie die Umgemeinden sprechen Glühwein die machen warmen Wein und tun Zucker hinein und Zimt bei uns wird der Glühwein mit Eiern gemacht drei Eier auf einen Eimer Wein der wird gekochtSchaal34
audio 608-05, 4 schaffen den Hühnermist darauf und dann in dem Mai<Muä> gehen wir wenn es hat geregnet gehen wir hinaus und hacken ihn ein den Hanf zuerstSchaal36
audio 608-05, 23 der Winter ist nun hier nun fängt das Schweineschlachten an<feen de Schweng ü unzedean> und dann gehen drei Männer in den Stall und binden dem Schwein an den Fuß einen Strick<Bonjgel>Schaal36
audio 608-05, 23 der Winter ist nun hier nun fängt das Schweineschlachten an<feen de Schweng ü unzedean> und dann gehen drei Männer in den Stall und binden dem Schwein an den Fuß einen Strick<Bonjgel>Schaal36
audio 608-05, 27 löst von dem Schwein und dann nimmt man sich Ziegel und reibt es mit Ziegeln und mit Seife und mit allerhand<iederjenes> und putzt das Haar gut frei vom Schwein wenn es gut gebadet ist undSchaal36
audio 608-05, 27 löst von dem Schwein und dann nimmt man sich Ziegel und reibt es mit Ziegeln und mit Seife und mit allerhand<iederjenes> und putzt das Haar gut frei vom Schwein wenn es gut gebadet ist undSchaal36
audio 608-05, 28 dann überschlägt man es heraus aus der Mulde her und tut Stroh unten und macht dann Feuer und tut Stroh auch auf das Schwein und macht Feuer am SchweinSchaal36
audio 608-05, 28 dann überschlägt man es heraus aus der Mulde her und tut Stroh unten und macht dann Feuer und tut Stroh auch auf das Schwein und macht Feuer am SchweinSchaal36
audio 608-05, 28 dann überschlägt man es heraus aus der Mulde her und tut Stroh unten und macht dann Feuer und tut Stroh auch auf das Schwein und macht Feuer am SchweinSchaal36
audio 608-05, 28 dann überschlägt man es heraus aus der Mulde her und tut Stroh unten und macht dann Feuer und tut Stroh auch auf das Schwein und macht Feuer am SchweinSchaal36
audio 608-05, 29 wenn es genug dann muss man immer aufpassen dass er nicht platzt<offlecht> der Speck<Baufliesch> und dann bis es gut gebraten ist das Schwein und dannSchaal36
audio 608-05, 30 wäscht und badet man wieder das Schwein wäscht es schön und tut wieder frisches Stroh unten und schneidet es dann auf dann wie man willSchaal36
audio 608-05, 30 wäscht und badet man wieder das Schwein wäscht es schön und tut wieder frisches Stroh unten und schneidet es dann auf dann wie man willSchaal36
audio 608-05, 31 ja dann muss man auch einen ein Kännchen voll Wein wenn man den ersten Schnitt tut am Schwein dann muss der Fleischer Wein trinkenSchaal36
audio 608-05, 32 na und dann wenn man das Schwein auf hat gemacht dann nimmt<gewännt> man alles heraus aus ihm zuerst schneidet man die Kartoffeln<Krumpiner> abSchaal36
audio 608-05, 43 und wenn wir das Schwein gleich geschlachtet haben machen wir auch eine Suppe die Krensuppe<Kryenelawend> dorthin kommt nur vom Kinn das Fleisch und mageres Fleisch mit fettem gemengtSchaal36
audio 608-05, 44 auch mit Krautsuppe<Giech> etwas vom Kraut<Kompest> her im Winter wenn wir mal Lust haben nach Aspik<Rietsch> dann kochen wir die Füße von einem Schwein und machen uns AspikSchaal36
audio 65-01, 7 wir kauften uns einen Hahn aber die Frauen geben ihn uns nicht gern aber doch für eine gute Bezahlung bekamen wir dann einen wir gingen hinaus und der wurde auf einen Pfahl getan auf eine Entfernung<Dischtanz> von 20-30<zwinzich bäs traißich> SchritteWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 11 danach wenn wir den Hahn hatten geschossen viele Male schossen wir zwei bis drei es waren auch solche Schützen die Jäger die schossen eher wie wirWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 13 nun wenn der Hahn war geschossen kamen wir herunter in die Gemeinde und und wir unterhielten uns nun kam die Unterhaltung der Hahn war geschossenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 13 nun wenn der Hahn war geschossen kamen wir herunter in die Gemeinde und und wir unterhielten uns nun kam die Unterhaltung der Hahn war geschossenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 17 dort wurde dann gegessen getrunken die Frau von demjenigen bereitete den Hahn vor er wurde gebraten und so ging die Unterhaltung dann weiter bis um schier bis um zwölf des NachtsWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 28 trinkt man einmal guten Schnaps süßen Schnaps und dann gehen wir auf das Schwein losWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 29 das Schwein wird heraus geholt aus dem Stall ich aber bin nicht gerne dabeiWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 29 das Schwein wird heraus geholt aus dem Stall ich aber bin nicht gerne dabeiWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 30 natürlich kommt auch der Nachbar wenn man ein gutes Schwein hat damit man es natürlich kann halten denn ein gutes Schwein rennt einem schwachen Menschen fortWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 30 natürlich kommt auch der Nachbar wenn man ein gutes Schwein hat damit man es natürlich kann halten denn ein gutes Schwein rennt einem schwachen Menschen fortWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 31 dann wird das Schwein gestochen der Fleischer sticht das Schwein das Blut wird aufgefangen<ofgefeort>Weißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 31 dann wird das Schwein gestochen der Fleischer sticht das Schwein das Blut wird aufgefangen<ofgefeort>Weißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 33 dann wird holt der Hauswirt einen Haufen<Schober> Stroh das Schwein kommt auf den Bauch gelegtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 33 dann wird holt der Hauswirt einen Haufen<Schober> Stroh das Schwein kommt auf den Bauch gelegtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 35 und dann der Fleischer nimmt dann mit der Gabel Stroh und er zündet Feuer an und es wird gesengtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 38 und so wird das Schwein dann aufgemacht von oben<omher> angefangenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 39 das Rückenstück kommt heraus und dann wird das Schwein läßt es sich auseinander die Rippen werden zerhauen und danach holt<gewant> er die Eingeweide<Gedarmer> heraus in einen TrogWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 42 wieder der Fleischer der arbeitet weiter im Hof und das Schwein wird immer im Hof aufgemacht wie kalt es auch immer ist<et sol mer wa kolt sai> denn er hat schon seine Portion Schnaps<Pali> wie wir sprechen getrunken es ist ihm nicht<nest> kaltWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 43 und das Schwein wird dort aufgemacht dann nimmt er die Eingedärme nimmt er dann Rippen heraus dann schneidet er die Schinken herausWeißkirch bei Bistritz70
audio 661-09, 17 Da ich es mir auftat waren in dem Maul alles Eier<Oacher>Dunesdorf13
audio 661-09, 18 Und wie ich heim<heimen> zog und machte das Maul auf kamen alles Hennen herausDunesdorf13
audio 662-10, 9 Na dann<oist> brachte ich ihm war ich gezogen in den Stall und hatte die Geiß gemolken hatte ihm Milch gebracht<bracht>Dunesdorf14
audio 665-13, 43 Der Teig wird extra geknetet<geknaten> dahin<dar> kommen<ku> viele<viel> Eier<Oacher> Zucker Butter und<auch> Zitrone<Zitron> hineingetan<ennengetan>Dunesdorf37
audio 665-13, 48 und schmieren mit Rahm auch Eier<Oacher> schlagen<schliün> aus dem Ei<Oacher> den Schnee und tun so<esi> löffelvollweise dass es so<esi> glatt oben istDunesdorf37
audio 69-05, 3 und die war von dem Stier<bika> her davon gekommen gelaufen und die Kuh kam gelaufen und mein Bruder spricht du rasendige Kuh und wir kamen zurückgelaufen und wir hatten die Leute alle<ger> aufgeregt und die Leute kamen bis zum Bahndamm<strek> und sie zogen einen Strick aufNiedereidisch59
audio 69-05, 3 und die war von dem Stier<bika> her davon gekommen gelaufen und die Kuh kam gelaufen und mein Bruder spricht du rasendige Kuh und wir kamen zurückgelaufen und wir hatten die Leute alle<ger> aufgeregt und die Leute kamen bis zum Bahndamm<strek> und sie zogen einen Strick aufNiedereidisch59
audio 69-05, 4 nun die Kuh kommt sie lassen sie in den Strick denn die Kuh war nicht rasendig sie gehörte<wor dich> einem Menschen sie war ihm davon gekommen gelaufen zum Bika die Kuh hatte er nicht können erlangen und sie war ihm gekommen gelaufen über den Berg und wir dachten es wäre eine rasendige KuhNiedereidisch59
audio 69-05, 4 nun die Kuh kommt sie lassen sie in den Strick denn die Kuh war nicht rasendig sie gehörte<wor dich> einem Menschen sie war ihm davon gekommen gelaufen zum Bika die Kuh hatte er nicht können erlangen und sie war ihm gekommen gelaufen über den Berg und wir dachten es wäre eine rasendige KuhNiedereidisch59
audio 69-05, 4 nun die Kuh kommt sie lassen sie in den Strick denn die Kuh war nicht rasendig sie gehörte<wor dich> einem Menschen sie war ihm davon gekommen gelaufen zum Bika die Kuh hatte er nicht können erlangen und sie war ihm gekommen gelaufen über den Berg und wir dachten es wäre eine rasendige KuhNiedereidisch59
audio 69-05, 4 nun die Kuh kommt sie lassen sie in den Strick denn die Kuh war nicht rasendig sie gehörte<wor dich> einem Menschen sie war ihm davon gekommen gelaufen zum Bika die Kuh hatte er nicht können erlangen und sie war ihm gekommen gelaufen über den Berg und wir dachten es wäre eine rasendige KuhNiedereidisch59
audio 713-05, 6 sind nach unserem alten Maldorfer Brauch<Gebröch> rafften wir uns alle zusammen auch Verkleidete auch nicht Verkleidete und banden ein Rad mit Stroh und gingen auf den Berg<Bierich> und einer hielt eine schöne Predigt das war das Zeichen vom FasnachtbegrabenMaldorf55
audio 713-05, 7 und dann nahmen wir und gaben dem Rad Feuer mit dem Stroh das kam heruntergerollt bis in die Straße und mit dem Moment hatte die Fasnacht Frieden<frit> so machen es gut wie es früher ist gewesen wie wir auf den Jahrmarkt<Gehrmert> zogen wir zogen auf den Jahrmarkt in die HermannstadtMaldorf55
audio 715-07, 18 wenn ihr Sonnabend anfängt und werdet fertig<briet> Montag ist es genug für das andere kauft man lieber den jungen Leuten ein Paar Rinder damit sie etwas haben in ihrem Leben kommt der Pfarrer auf die Hochzeit er kommtMaldorf85
audio 715-07, 66 und dann war der Altknecht und der Jungaltknecht dann war ein ganz junger Knecht dann nahm der Altknecht einen Hahn<Kokosch> und einen Faden und lief um das Maihaus hießen wir das ringsherum und dieser schlug es niederMaldorf85
audio 715-07, 67 den Hahn dann nahm man den an eine Rute und trug ihn zum Altknecht und dann sang man Nun danket alle Gott das Lied und dann wurde dort gegessen und getrunken ich war auch Knecht es ist nicht mehrMaldorf85
audio 715-07, 68 das mit dem Hahn das kannte der Hohndorfer nicht das war dort nicht war dort nicht in üblich HohndorfMaldorf85
audio 715-07, 75 in Maldorf dort waren nur die Hirten Sachsen nur die HirtenMaldorf85
audio 715-07, 75 in Maldorf dort waren nur die Hirten Sachsen nur die HirtenMaldorf85
audio 718-02, 6 Stand noch immer fest gehalten seine sächssche Sitte und Brauch auch heute noch immer Maldorf ist eine große starke sächsische Gemeinde im Winter wenn<wu> wir die Schweine schlachten<odun> dann<drä> ruft man gewöhnlich die NachbarnMaldorf40
audio 718-02, 9 denn man spricht wenn man nichts gäbe wird nicht ein dicker Speck und das wird dann weiter gearbeitet am Schwein bis dass es aufgemacht ist dann wird Kohlenfleisch<Kuolefliesch> gemacht und getrunkenMaldorf40
audio 718-02, 10 und nachher<nädes> wenn das Schwein fertig ist wird dann noch ein Braten gemacht wohin nun die Verwandten<Frenjd> die Nächsten zusammenkommen und wird sich dann unterhalten bis spätMaldorf40
audio 719-03, 4 von einem Schwein auch sich gut einteilen und dennoch immer satt essen davon dann wird halt einem jeden ein Stückelchen Flieschker und Wurschker in die Pfanne getanMaldorf34
audio 719-03, 6 wie die Bauern es halten es wird Kartoffeltokana<Krumpirntok> gemacht na so geht es halt mit unserem Schwein es dauert nicht das ganze Jahr durch muss man auch ohne Fleisch essenMaldorf34
audio 719-03, 7 es hat sich überhaupt halt einen kurzen Zapfen mit dem Einbraten so brät man ein Schwein ein in einen so sehr ganzen EimerMaldorf34
audio 719-03, 13 nun kommt die Kochwurst dorthin kommt auch das alles der halbe Schädel<Schädelhieft> getan und anderes Fleisch wie man halt spricht det Zokeschken vom Schwein wird dorthin getanMaldorf34
audio 719-03, 17 Fleisch wie wenn man das Schwein geschlachtet hat nun mit dem Speck<Bauflysch> den tut man nun in den Keller und salzt ihn einMaldorf34
audio 719-03, 29 drehen wir die Grieben durch die Hälfte<halwig> drehen wir sie durch und die Hälfte lassen wir sie so in der Pfanne zum Essen dann backen wir schnell so einen Grammelkuchen<Grawenhiebes> dorthin tun wir nur zwei Eier<Uocher>Maldorf34
audio 80-06, 2 die Felle<leter> habe ich zuerst im rohen Zustand gekauft dann eingeweicht wenn sie ganz weich waren ausgewaschen im<baim> Mieresch zum Mieresch zum Mieresch sind wir gefahren bis die Wolle ganz rein war nachher haben wir sie aufgespreitet und aufeinandergeschlichtetReen51
audio 80-06, 4 am nächsten Morgen ist die Wolle ganz leicht abgegangen ganz ist das Fell ganz nackt geblieben nachher haben wir das Fell das Schaffell in reinen Kalk hineingetan und dort hat es geschwitzt<es et geschwisst> drei TageReen51
audio 80-06, 30 nachher haben wir sie in die Beiße<biß> getan wir haben es damals in der Zeit mit dem allereinfachste Mittel gemacht wir haben Hennenmist genommen warmes Wasser gemacht zirka bis 25 30 Grad warm wir haben sie dorthin hineingetan in ein Lägel und gut gedreht bis sie ganz weich sind geworden und dort wurden sie drinnen gelassen bis zum nächsten Tag dann herausgezogen dann in hübsch warmem Wasser ausgewaschenReen51
audio 88-08, 30 wird sehr sehr vorsichtig mit den Händen geklaubt vorsichtig in die Körbchen gelegt auch heim<heimen> transportiert<transporiert> auf den Wagen die Wagen füttern wir mit Stroh aus auch Decken auf das Stroh nur dass alles weich liegt<loat> dass es sich nicht stößt<ploazt>Michelsberg61
audio 88-08, 30 wird sehr sehr vorsichtig mit den Händen geklaubt vorsichtig in die Körbchen gelegt auch heim<heimen> transportiert<transporiert> auf den Wagen die Wagen füttern wir mit Stroh aus auch Decken auf das Stroh nur dass alles weich liegt<loat> dass es sich nicht stößt<ploazt>Michelsberg61
audio 88-08, 32 die Hurten die machen wir aus Brettern<Breder> wie lang auch wie breit der Keller ist tün Stroh darauf trockenes<drech> Stroh und dahin<dar> tun wir die Äpfel schön<hersch> wie die Eier<Acher> nur damit sie sich lange halten denn je länger sie sich halten um besseren Preis können wir bekommen<beku> für sieMichelsberg61
audio 88-08, 32 die Hurten die machen wir aus Brettern<Breder> wie lang auch wie breit der Keller ist tün Stroh darauf trockenes<drech> Stroh und dahin<dar> tun wir die Äpfel schön<hersch> wie die Eier<Acher> nur damit sie sich lange halten denn je länger sie sich halten um besseren Preis können wir bekommen<beku> für sieMichelsberg61
audio 88-08, 32 die Hurten die machen wir aus Brettern<Breder> wie lang auch wie breit der Keller ist tün Stroh darauf trockenes<drech> Stroh und dahin<dar> tun wir die Äpfel schön<hersch> wie die Eier<Acher> nur damit sie sich lange halten denn je länger sie sich halten um besseren Preis können wir bekommen<beku> für sieMichelsberg61
audio 88-08, 96 und die zu der Zeit ein jeder der ein Schwein schlachtete<abtat> in Michelsberg der<die> hatte so eine Truhe<Trun> da auf der Burg denn der<das> Speck<Bauchfleisch> auch das Schwein war immer etwas wichtiges zum das Leben zum erhalten beim Sachsen der hatte das da in der Burg aufbewahrtMichelsberg61
audio 88-08, 96 und die zu der Zeit ein jeder der ein Schwein schlachtete<abtat> in Michelsberg der<die> hatte so eine Truhe<Trun> da auf der Burg denn der<das> Speck<Bauchfleisch> auch das Schwein war immer etwas wichtiges zum das Leben zum erhalten beim Sachsen der hatte das da in der Burg aufbewahrtMichelsberg61
audio 88-08, 135 wenn sie durch die Gemeinde sind gegangen die Burschen und haben zu diesem und zu jenem<genem> einmal gut getrunken manchmal<allteist> auch ein wenig zu viel getrunken dann als Abschluss wird dann so ein Pajatz gemacht aus Kleider auch mit Stroh gefülltMichelsberg61
audio 9, 6 er nimmt es heraus und er sieht dass das nicht Gold ist sondern das war ein Haupt von einem alten ViehReen53
audio 9, 7 in seinem großen Zorn dass ihn der Nachbar hintergangen hat gräbt er das Haupt von dem Vieh aus es war nämlich ein altes Ochsenhaupt so hatte er es im dunkeln gesehen er nimmt es und er geht bei seinen Nachbarn und nachdem das Fenster offen war wirft er es in das Zimmer hinein und dachte bei sich selbstReen53
audio 9, 7 in seinem großen Zorn dass ihn der Nachbar hintergangen hat gräbt er das Haupt von dem Vieh aus es war nämlich ein altes Ochsenhaupt so hatte er es im dunkeln gesehen er nimmt es und er geht bei seinen Nachbarn und nachdem das Fenster offen war wirft er es in das Zimmer hinein und dachte bei sich selbstReen53
audio 9, 8 na nimm du alter Betrüger<bedraijner> du hast mich hinausbetrogen in den Kirschenberg und hier hast du nun das alte OchsenhauptReen53
audio 9, 9 der Nachbar der noch fest geschlafen hat hat nicht gehört wie der andere Nachbar das Ochsenhaupt ins Zimmer geworfen hat in Frühe wie es licht wird erwacht er wie er erwacht blendet ihn etwas im Zimmer und er geht näher<nenter> und er sieht dass auf dem Boden<iern> ein großer Kessel ist und der Kessel war voll mit GoldReen53
audio 919a-04, 15 und dann hat man auf jede Seite ein wenig<e kait> Stroh getan und auf das Stroh hat man Steine getan solche Wacken<wokn> dass er sich hinab<uam> hat gelassen ja dass er sich hinab hat gelassen und wie das Wasser gut über ihn ist geflossen hat man sich gut gebadetLechnitz67
audio 919a-04, 15 und dann hat man auf jede Seite ein wenig<e kait> Stroh getan und auf das Stroh hat man Steine getan solche Wacken<wokn> dass er sich hinab<uam> hat gelassen ja dass er sich hinab hat gelassen und wie das Wasser gut über ihn ist geflossen hat man sich gut gebadetLechnitz67
audio 919b-05, 31 wenn sie dann die Hochzeit machen die fängt schon am Donnerstag an am Donnerstag kommen die Frauen den Nudelteig<geschnindech> ausrollen<ausdrei> langher in unserer Zeit erzählen Sie nun wie es in Donnerstag kaufte man eine KuhLechnitz67
audio 919b-05, 35 freilich dünn<schi> demnach wie jede ist als eine dreht ihn dünner<schiter> aus die andere dicker er mischt sich ja dort na und dann Donnerstag kauft die Schwiegerväter kaufen am Donnerstag die Kuh und Freitag hat man sie geschlachtet<uagedu>Lechnitz67
audio 919b-05, 46 was man tut in sie ja hin tut man Butter Eier ZuckerLechnitz67
audio 919b-05, 52 na und wenn sie dann dorther heim kamen vom Bräutigam dann rupfte<plokt> man ja die HennenLechnitz67
audio 919b-05, 53 hatten sie so viele Hennen für eine Hochzeit hatten sie so viele HennenLechnitz67
audio 919b-05, 53 hatten sie so viele Hennen für eine Hochzeit hatten sie so viele HennenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 55 taten Sie kein Hennenfleisch in die Suppe nein nein nur Rindfleisch nur Rindfleisch hat man in die Suppe getan und die Hennen bei uns wie man die Hochzeiten gemacht hat man die Hennen ganz<gontser> im Backofen gebraten alle<ger> ganz im BackofenLechnitz67
audio 919b-05, 55 taten Sie kein Hennenfleisch in die Suppe nein nein nur Rindfleisch nur Rindfleisch hat man in die Suppe getan und die Hennen bei uns wie man die Hochzeiten gemacht hat man die Hennen ganz<gontser> im Backofen gebraten alle<ger> ganz im BackofenLechnitz67
audio 919b-05, 55 taten Sie kein Hennenfleisch in die Suppe nein nein nur Rindfleisch nur Rindfleisch hat man in die Suppe getan und die Hennen bei uns wie man die Hochzeiten gemacht hat man die Hennen ganz<gontser> im Backofen gebraten alle<ger> ganz im BackofenLechnitz67
audio 919b-05, 55 taten Sie kein Hennenfleisch in die Suppe nein nein nur Rindfleisch nur Rindfleisch hat man in die Suppe getan und die Hennen bei uns wie man die Hochzeiten gemacht hat man die Hennen ganz<gontser> im Backofen gebraten alle<ger> ganz im BackofenLechnitz67
audio 919b-05, 55 taten Sie kein Hennenfleisch in die Suppe nein nein nur Rindfleisch nur Rindfleisch hat man in die Suppe getan und die Hennen bei uns wie man die Hochzeiten gemacht hat man die Hennen ganz<gontser> im Backofen gebraten alle<ger> ganz im BackofenLechnitz67
audio 919b-05, 56 und bei uns auf den Hochzeiten gab man die süße Läwent<sauß labet> nicht die Suppe die süße Läwent mit dem Rindfleisch und mit Paradeissoße oder Meerrettich<kri> und nachher dann bekam man Kraut saures Kraut geschnittenes<geschnitstet> kochte man mit SchweinefleischLechnitz67
audio 919b-05, 60 wann aber die Hennen brachte man nur das trug man Freitag ja Freitag und dann Sonnabend trug man die HennenLechnitz67
audio 919b-05, 60 wann aber die Hennen brachte man nur das trug man Freitag ja Freitag und dann Sonnabend trug man die HennenLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 62 die Freunde trugen halt zwei Hennen dann die anderen Leute die man hatte eingeladen die trugen als eine Henne das sammelt sich die Hennen gab man auf der Hochzeit man tat immer zwei breite Kolatschen und darauf tat man von den gebratenen Hennen eineLechnitz67
audio 919b-05, 63 und links neben die Henne tat man dann einen Zwieback dann tat man sie alle so auf den Tisch und dann immer einige<ideresufel> zerschitten sich eine Henne die Hennen gab man nach Mitternacht<metn nuacht> wissen SieLechnitz67
audio 919b-05, 63 und links neben die Henne tat man dann einen Zwieback dann tat man sie alle so auf den Tisch und dann immer einige<ideresufel> zerschitten sich eine Henne die Hennen gab man nach Mitternacht<metn nuacht> wissen SieLechnitz67
audio 919b-05, 63 und links neben die Henne tat man dann einen Zwieback dann tat man sie alle so auf den Tisch und dann immer einige<ideresufel> zerschitten sich eine Henne die Hennen gab man nach Mitternacht<metn nuacht> wissen SieLechnitz67
audio 919b-05, 64 dann zerschnitten sie die Hennen einer nahm sich die eine Keule<strempel> der andere den anderen Strempfel ein anderer Flügel so den Brustkorb<korf> die Brust nun wie die Reihe an einen kam wie man drankam ja und die Kolatschen zerschnitten sie auch eine jede Kolatsche zerschnitten sie auf vier Teile und den Zwieback auch auf vier TeileLechnitz67
audio 919b-05, 67 na wie man die Hennen auf hat getragen ja dann schenkte man man tat mehrer<ger> Teller<schaibn> auf den Tisch und der Hochzeitvater von der Braut hielt eine Rede und er sagte man solle diesem jungen Paar auch etwas schenken damit es zu etwas solle kommen es solle auch mit etwas in die Wirtschaft in die neue Wirtschaft gehenLechnitz67
audio 919b-05, 92 der Kotzen ist aus aus so einem aus schwarzer Wolle wissen sie den haben sie gemacht aus die Walachen<bleochn> machten den dort bei Bethlen herum die wirkten sie sie spannen die Wolle und schwärzten sie und sie machten solche Kotzen für die SachsenLechnitz67
audio 919b-05, 92 der Kotzen ist aus aus so einem aus schwarzer Wolle wissen sie den haben sie gemacht aus die Walachen<bleochn> machten den dort bei Bethlen herum die wirkten sie sie spannen die Wolle und schwärzten sie und sie machten solche Kotzen für die SachsenLechnitz67
audio 919b-05, 95 auch die Jungen wenn sie einmal konfirmiert<bait bedn gengen> wenn sie zum Beten gehen sollten machte man ihnen den Kotzen dann zogen sie das erste Mal den Kotzen an und sie hatten hier zwei große Knöpfe<kneip> aus solchem Knochen wie ihn die Kuh macht aus HornLechnitz67
audio 920-06, 12 wir gingen in den Hof oder in den Garten so ohne dass man uns sollte sehen und dann zuerstreuten<tserschmesn> wir das Holz gebündelte Stängel wir ließen das Vieh<gater> frei aus dem Stall und dann wenn man uns sah dann kamen sie und riefen uns herein und sie bewirteten uns mit Eingekochtem<engekeochtsel>Lechnitz50
audio 920-06, 12 wir gingen in den Hof oder in den Garten so ohne dass man uns sollte sehen und dann zuerstreuten<tserschmesn> wir das Holz gebündelte Stängel wir ließen das Vieh<gater> frei aus dem Stall und dann wenn man uns sah dann kamen sie und riefen uns herein und sie bewirteten uns mit Eingekochtem<engekeochtsel>Lechnitz50
audio 920-06, 23 mein bereitet sich vor am Vortag<fu dem ondern doch> man kauft Salz Pfeffer<gestap> Reis was man braucht des Abends holte man das Wasser herein für das Schweinewaschen des Morgens kommen die Männer<montsem> und sie stechen das SchweinLechnitz50
audio 920-06, 24 sie kommen herein sie bekommen ein Stampel Pali und auch als ein kleines<beskelchi> geröstetes<gebet> Brot geschmiertes und dann zogen sie das Schwein inmitten des Hofs und sie taten Stroh auf es und sie zündeten das Feuer an und sie sengten esLechnitz50
audio 920-06, 24 sie kommen herein sie bekommen ein Stampel Pali und auch als ein kleines<beskelchi> geröstetes<gebet> Brot geschmiertes und dann zogen sie das Schwein inmitten des Hofs und sie taten Stroh auf es und sie zündeten das Feuer an und sie sengten esLechnitz50
audio 921-01, 14 und es wurde lustig es war so wie ein Fest sozu sagen die Weinlese dann wurde gelesen bis zu Mittag zu Mittag wurde gegessen vorher jedenfalls wurde ja ein paar Tage vorher wurde ein Schwein geschlachtet<ügedeo>Lechnitz48
audio 921-01, 24 die Weingärten wurden die Weinbeeren wurden dann nicht wahr mit den Wagen mit den Ochsenwagen mit Rosswagen wurden sie dann heimgeholt und dann wurde gemaischt alsoLechnitz48
audio 922a-02, 3 das Pitzchen hat gesagt ja wenn du mir holst ein wenig Milch das Mäuschen ist gegangen zur<bei de> Kuh und es hat gesagt Bumbe gib mit ein wenig Milch ich soll sie tragen dem Pitzchen es soll mir geben das Schwänzchen ich soll spielen mit ihmMönchsdorf65
audio 922a-02, 4 und die Bumbe hat gesagt die Kuh hat Bumbe geheißen und die Bumbe hat gesagt ja wenn du mir holst ein wenig Grummet<gramet> und es hat geholt Grummet und es hat geschafft die Bumbe hat ihm dann gegeben Milch und es ist gegangen und hat geschafft dem das Mäuschen ist gegangen nach Grummet und hat geschafft dem Pitzchen die Milch und es hat geschafft der Bumbe nun verlaufe ich michMönchsdorf65
audio 922b-05, 28 dann des Morgens Sonnabendmorgen gingen die jungen Frauen sie trugen Milch sie trugen Eier sie trugen Butter oder Fett solche Sachen und sie trugen und dann behielt man diese jungen Frauen alle<gur> dort zum KolatschenbackenMönchsdorf65
audio 922b-05, 30 und nach dem Essen auch ein Glas Wein und die backten dort die Kolatschen und sie machten den Geschnittenteig sie bereiteten dort vor sie backten dort und dann am Nachmittag kam man dann mit den Hennen mit dem GeschenkMönchsdorf65
audio 922b-05, 34 ebenfalls aus dem Kolatschenteig und dann dort bat<ded> man und an den Tisch und dort saßen wir ein wenig wir tranken ein Glas Wein und wir unterhielten<besprechtn> uns wir machten auch als einen Spaß und dann gingen wir wieder zurück und am Abend die Bittknechte die einladen<rafen> gegangen waren bekamen EierMönchsdorf65
audio 922b-05, 36 mit dem Knüppel<klapel> die Bittknechte gingen rufen mit den Knüppeln und einer ging mit einem Korb und er bekam meist zwei Eier von einem Haus in das er ging na am Abend gingen sie ins Geschäft und sie verkauften davon aber sie holten auch welche mit und man machte ihnen daraus im Hochzeitshaus eine Eierspeise<fonkoch> beim BräutigamMönchsdorf65
audio 922b-05, 37 beim Hochzeithaus machte man ihnen eine Eierspeise<fonkoch> und sie aßen dort zu Abend<omol> und tranken ein wenig und dann ging man ja heim und dann zum Hennenrupfen<henplakn> blieben diese etwas älteren FrauenMönchsdorf65
audio 922b-05, 45 Geschnittenteig Kolatsche zuerst wurde Pali und Kolatschen getan auf den Tisch dann nachher kam der Geschnittenteig nachher war dann Hennenbraten oder Rindsbraten oder Schweinebraten was ja war es wurden auch so Frikadellen<faschiertet> gemachtMönchsdorf65
audio 922b-05, 45 Geschnittenteig Kolatsche zuerst wurde Pali und Kolatschen getan auf den Tisch dann nachher kam der Geschnittenteig nachher war dann Hennenbraten oder Rindsbraten oder Schweinebraten was ja war es wurden auch so Frikadellen<faschiertet> gemachtMönchsdorf65
audio 923a-03, 6 ich streute<tsepert> ein wenig Mehl darauf<obm> ich tat ein Tischtuch oder etwas<afest> über den Trog und es blieb dann so etwa zwei Stunden in den zwei Stunden ging ich zum<bain> Ofen ich holte mir gleich Holz und Stroh wenn nicht anderes mit Petroleum machte ich es ein wenig und ich machte das Feuer anMönchsdorf45
audio 923a-03, 18 man knetet das wieder wie das Brot mit Hefe Milch Zucker Butter Eier<oicher> das kommt alles dorthin eingeknetet dann wird so ein feiner mürber Teig und die geht dann auf die Kolatsche im Trog die wird so viel geknetet dass die ja im Trog dann auch hoch aufgehtMönchsdorf45
audio 923a-03, 35 vor dem Christtag zwei Wochen dann bereiteten wir vor das Schwein zu schlachten<uafzemda> das Schweinchen war ja sehr fett dass es aus dem Schweinestall kaum herauskam es kamen drei vier Leute wie wir nun des Morgens es sollten stechen drei vier Männer<montsem> kamen ja ins HausMönchsdorf45
audio 923a-03, 37 dass die auch Kraft sollen haben sie sollen das Schwein halten dann kamen zuerst hinein sie wurden bedient sie tranken den Schnaps und dann gingen sie hinaus mein Mann hatte sich das Messer mit der Feil so scharf gemacht damit er nicht viel zu tun haben solle mit ihm dass es nicht viel solle kreischenMönchsdorf45
audio 923a-03, 38 na dann gingen sie zum Schweinestall mein Mann der machte auf den Schweinestall er kroch hinein er hatte so ein Seil er band es dem Schwein gleich an den Hinterfuß gut an dass das Schwein nicht fortlaufen sollte und so erwischte er es so am Seilchen das Schwein am SeilchenMönchsdorf45
audio 923a-03, 38 na dann gingen sie zum Schweinestall mein Mann der machte auf den Schweinestall er kroch hinein er hatte so ein Seil er band es dem Schwein gleich an den Hinterfuß gut an dass das Schwein nicht fortlaufen sollte und so erwischte er es so am Seilchen das Schwein am SeilchenMönchsdorf45
audio 923a-03, 38 na dann gingen sie zum Schweinestall mein Mann der machte auf den Schweinestall er kroch hinein er hatte so ein Seil er band es dem Schwein gleich an den Hinterfuß gut an dass das Schwein nicht fortlaufen sollte und so erwischte er es so am Seilchen das Schwein am SeilchenMönchsdorf45
audio 923a-03, 39 diese anderen Männer<montsem> gleich ans Ohr der andere am Schwanz einer am Fuß so kam das arme Schwein heraus und es wurde auch gleich niedergeworfen und mein Mann mit dem scharfen Messer der hat es auch gleich gestochen also er traf es glaube ich auch ins Herz auch neben das Herz nicht so genau so war das arme Schwein halt totMönchsdorf45
audio 923a-03, 39 diese anderen Männer<montsem> gleich ans Ohr der andere am Schwanz einer am Fuß so kam das arme Schwein heraus und es wurde auch gleich niedergeworfen und mein Mann mit dem scharfen Messer der hat es auch gleich gestochen also er traf es glaube ich auch ins Herz auch neben das Herz nicht so genau so war das arme Schwein halt totMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 45 auch gewaschen wurde es ja dann kamen wieder die Männer<montsem> zum Hineintragen damit man es aufmacht kame die Männer<montsem> wieder man holte so eine Leiter wurde das Schwein gerollt auf die Leiter und sie fassten<begrefn> an zwei an diesem Ende zwei am anderen Ende der Leiter sie hoben es hoch und es wurde hereingeholt das SchweinMönchsdorf45
audio 923a-03, 45 auch gewaschen wurde es ja dann kamen wieder die Männer<montsem> zum Hineintragen damit man es aufmacht kame die Männer<montsem> wieder man holte so eine Leiter wurde das Schwein gerollt auf die Leiter und sie fassten<begrefn> an zwei an diesem Ende zwei am anderen Ende der Leiter sie hoben es hoch und es wurde hereingeholt das SchweinMönchsdorf45
audio 923a-03, 46 dort wurde es dann ein paar Minuten lag es das Schwein bis die Männer wieder als einen Schnaps einen Pali trankenMönchsdorf45
audio 923a-03, 48 essen auch wenn das Schweinchen schon aufgeschnitten war dann wurde es präpariert das Essen nachdem gleich wurde ja das Schwein aufgeschnitten na da war man dann neugierig wie dick der Speck<boflesch> ist mein Gott dann kam das Messband<der tsentimeter> wenn mein Mann es schnitt hu war es dann 10 Zentimeter oder 5 oder ich weiß nicht wie vielMönchsdorf45
audio 923a-03, 50 es wurden die Rippen herausgeschnitten dann die Nierenbraten<bretcher> herausgeschmnitten dann kam vom Schwein der Nackenbraten na davon wurde gebraten der Nackenbraten das war ein ganzes Stück Fleisch das man dort herausschnitt und das wurde dann gebraten für die Leute es wurde ein feines Essen gemacht und was dann fetter war und so daraus wurde auch eine saure Krautsuppe<gaichsup> eine Jauchelawent<gaichlabet> gemachtMönchsdorf45
audio 923a-03, 51 Jaucheläwent das war mit dem Hirn vom Schwein noch dazu oder auch eine Reisläwent<raislabet> oder zu<met> dem Fleisch zu dem gebratenen Fleisch wurde ein feiner Maisbrei<kolesche> gemacht die war ja so etwasMönchsdorf45
audio 923a-03, 62 na und dann was haben Sie gemacht mit dem Fleisch vom SchweinMönchsdorf45
audio 923a-03, 63 also mit dem Fleisch vom Schwein haben wir dann die Schinken die haben wir ja alle<gur> weggenommen das Fleisch alles nur blos die Knochen sind geblieben aus dem Fleisch wurde die ganze Wurst gemacht die Rippen die wurden hübsch abgeschält aber dort blieb noch ein wenig Fleisch so dass man auch an den Rippen noch etwas Fleisch hatte die wurden dann extra gebraten und so geräuchertMönchsdorf45
audio 923b-04, 8 also es wird die Blase vom Schwein wird hübsch sauber gewaschen und geputzt und in die Blase wird das Fleisch hübsch hineingetan zugebunden und gepresst mit einem Brett und mit einem schweren Stein darauf damit dasMönchsdorf45
audio 924a-01, 2 und im Frühjahr fahren wir ja zum Pflügen<plach> das ist ja die erste Arbeit für einen Gebauern am Morgen müssen wir uns füttern<freißn> die Ochsen und die Pferde denn wir sollen ja in der Zeit in der sie fressen richten wir uns den Wagen wir laden auf<da of> den Pflug und das Pflugkarrchen<plachkuarchi> und den Zieter<tsaitert> an den wir die Ochsen dann können tun wenn wir auf das Feld anlangenPintak62
audio 924a-01, 2 und im Frühjahr fahren wir ja zum Pflügen<plach> das ist ja die erste Arbeit für einen Gebauern am Morgen müssen wir uns füttern<freißn> die Ochsen und die Pferde denn wir sollen ja in der Zeit in der sie fressen richten wir uns den Wagen wir laden auf<da of> den Pflug und das Pflugkarrchen<plachkuarchi> und den Zieter<tsaitert> an den wir die Ochsen dann können tun wenn wir auf das Feld anlangenPintak62
audio 924a-01, 5 und dann für die OchsenPintak62
audio 924a-01, 6 und dann für die Ochsen muss man tün Heu und für die Pferde auch Hafer mitnehmen und wenn wir am Acker anlangen richten wir alles wir tün den Zieter zu den Ochsen und zu den Pferden das Gesperre<gespiar> und wir spannen sie an und wir ackern und nach einer bestimmten Zeit lassen wir die auch stehen rastenPintak62
audio 924a-01, 6 und dann für die Ochsen muss man tün Heu und für die Pferde auch Hafer mitnehmen und wenn wir am Acker anlangen richten wir alles wir tün den Zieter zu den Ochsen und zu den Pferden das Gesperre<gespiar> und wir spannen sie an und wir ackern und nach einer bestimmten Zeit lassen wir die auch stehen rastenPintak62
audio 924a-01, 7 und wenn es ist in der Mittagszeit zirka um zwölf eine Uhr<stond> hatte ja nicht ein jeder aber ich habe sie na da lassen wir stehen und wir füttern zwei Stunden und säufen sie die Pferde und die Ochsen und wir spannen sie denn wieder anPintak62
audio 924b-02, 37 es sind nur in der Nähe sind Kümpfe<kemp> neben<nechst> dem Brünnchen ist noch eine Quelle die auch gutes und sehr viel Wasser hat und dort sind Kümpfe Zementkümpfe damit man das Vieh<gaiter> kann tränken<sefn> dortPintak62
audio 924b-02, 39 ja es ist dort eine Weide wo die das Vieh der Landwirtschaftlichen Genossenschaft<kolektifgater> weiden heutzutage früher waren ja unsere Güter dortPintak62
audio 924b-02, 61 ja über das Getier von Menschen spricht man gestorben von Getier spricht man es ist verreckt die Kuh ist verreckt oder der Hund ist mir verreckt oder das Schwein ist mir verrecktPintak62
audio 924b-02, 61 ja über das Getier von Menschen spricht man gestorben von Getier spricht man es ist verreckt die Kuh ist verreckt oder der Hund ist mir verreckt oder das Schwein ist mir verrecktPintak62
audio 925a-03, 21 und wenn in der Zeit auch kaltes Wetter vorausgesagt<uso> wird und wenn kaltes Wetter ist dass es vielleicht<holich> Frost geben könnte<gefraisn> dass man sogar ansagt es könnte gefrieren so muss man im voraus hinaus schaffen den Unrat<geschwaints> das man hat beim Haus herum Stroh verfaultes und Heu und solches und was man gesammelt hat im Herbst und im FrühjahrPintak35
audio 925b-01, 28 na ebenfalls so ein Gespräch einigermaßen zum Beispiel dort sitzt dort leuchtet das Gold zum Fenster hinaus dort sitzt die Katze beim Feuer und der Hund bei der Scheuer der Hahn<kokesch> im Topf mein Hizukommen<tsakumft> soll euch gefällig sein und dann gehen sie alle hinein in die Zimmer dort sind die tische Gedeckt<gedo> dort setzen<kraichn> sie sich an<hender> die Tische die LeutePintak35
audio 925b-01, 32 dann holt man das Essen man holt dorthin Geschnittenteigläwent<geschnindechlabet> wie man sagt dort haben die Hennen gekocht in dem Läwent dort sind alles Hennenstrempel und Flügel und HalsPintak35
audio 925b-01, 32 dann holt man das Essen man holt dorthin Geschnittenteigläwent<geschnindechlabet> wie man sagt dort haben die Hennen gekocht in dem Läwent dort sind alles Hennenstrempel und Flügel und HalsPintak35
audio 925b-01, 33 und wenn man das Läwent hat gegessen trinkt man Wein zirka nach einer halben Stunde kommt der Braten Schweinebraten oder Lammfleisch oder Faschiertes je nachdem was der Mensch hat vorbereitet für die HochzeitPintak35
audio 925b-01, 68 den schüttet man in die Kaserolle und den zündet man an man schafft ein Bündel Stroh auf die Gasse und dort tanzt man um das Stroh herum und dort sind die Kasserollen mit dem angezündeten Pali und die Weinbecher und wer trinken will der geht und trinktPintak35
audio 925b-01, 68 den schüttet man in die Kaserolle und den zündet man an man schafft ein Bündel Stroh auf die Gasse und dort tanzt man um das Stroh herum und dort sind die Kasserollen mit dem angezündeten Pali und die Weinbecher und wer trinken will der geht und trinktPintak35
audio 925b-01, 74 man trägt auf die Hochzeit ja wenn zum Beispiel die Hochzeit am Sonnabend sein soll dann Freitag trägt man auf die Hochzeit die Frauen die auf die Hochzeit tragen oder Mädchen die bleiben auch beim Helfen dort die machen Geschnittenenteig die helfen die Hennen rupfen<plekn> vorbereiten das sie helfen backen die Kolatschen backen die Reteschhanklich backen denn man backt auch so etwas sie helfen auch Faschiertes machen undPintak35
audio 925b-01, 77 was helfen die das helfen die Frauen die gehen mit dem Geschenksel die schaffen wie ich gesagt habe schaffen eine Henne schaffen Eierchen sie schaffen ein Töpfchen voll Fett und die bleiben dort beim Helfen das ist einen Tag vor der HochzeitPintak35
audio 926-02, 35 haben Sie viele Schweine haben Sie viele SchweinePintak34
audio 926-02, 35 haben Sie viele Schweine haben Sie viele SchweinePintak34
audio 926-02, 50 ja und dann im Stall was haben SiePintak34
audio 926-02, 51 im Stall haben wir jetzt nur ein kleines Rind die Kuh geht in die Herde sie kommt nur des abends<tesowester> heimPintak34
audio 926-02, 51 im Stall haben wir jetzt nur ein kleines Rind die Kuh geht in die Herde sie kommt nur des abends<tesowester> heimPintak34
audio 926-02, 51 im Stall haben wir jetzt nur ein kleines Rind die Kuh geht in die Herde sie kommt nur des abends<tesowester> heimPintak34
audio 926-02, 56 und wer melkt die KuhPintak34
audio 926-02, 64 na im Ww geben Sie nicht auch Stroh oder solchesPintak34
audio 926-02, 97 die Kühe und die SchweinePintak34
audio 928a-01, 48 ja je nachdem wie groß dass sie waren wenn sie ein wenig kleiner waren wurden sie ein wenig dichter<feolter> gesetzt je größer die Grundbirnen so wir setzten sie so ungefähr die Grundbirnen waren so zum ausgeklaubt sie so wie die Hühnereier ungefähr das waren sie SamengrundbirnenDürrbach62
audio 928a-01, 56 jaja gerade mit Pferden<reoß> mit Ochsen das war das ZugviehDürrbach62
audio 928a-01, 56 jaja gerade mit Pferden<reoß> mit Ochsen das war das ZugviehDürrbach62
audio 928a-01, 74 Hühnermist wie heißt man den sächsischDürrbach62
audio 928a-01, 76 Hennenmist<heinemast>Dürrbach62
audio 928a-01, 77 Hennenmist<heinemast> jaDürrbach62
audio 928a-01, 164 nein weil sie dick sind und die sie bekommen so einen Erdgeschmack und das Vieh frisst sie nicht mehr so gut wie wenn sie waren höchstens einen Tag auf der Erde gelassen und man sie einmal dreht dass sie ein wenig welk<welich> wurden wie wir sagen und dann wurden sie auf die Pyramide getan und sie trockneten auf der PyramideDürrbach62
audio 928a-01, 165 und sagen Sie fressen das Vieh<geter> die Wicken gutDürrbach62
audio 928a-01, 166 sehr gut fressen sie sie wir hielten unsere für das Ackern im Frühjahr meist Wicken Klee ist das Futter das gewöhnlich im Frühjahr wenn wir ackern dann füttern wir nur von dem das Vieh<gaiter> waren auch stark und fraßen sehr gutDürrbach62
audio 928a-01, 173 dann wurde es hereingeführt in die Scheunen<schaiern> es waren große Scheunen es wurde hereingefahren und dann holten wir die Dreschmaschine die große Dreschmaschine es wurde gedroschen das Stroh taten sie gewöhnlich hinausDürrbach62
audio 928a-01, 175 sie taten das Stroh hinaus auf Stösse wir machten Stösse Stösse<stiß> so hießen wir sie wenn einer ist ist es ein Stoß<stuiß> und das Korn war ja im Kornspeicher<hembar> wir hießen sie hembarDürrbach62
audio 928a-01, 219 die kleiner waren und so angehauen nicht wahr die waren für die Schweine die waren für das Füttern ausgeklaubt schon auf dem Feld<hottert> und die größeren die taten wir zusammen mit den Samenkartoffeln und machten nicht mehrDürrbach62
audio 928a-01, 228 und dann wurden sie auch zusammengeführt und heimgeholt und je nachdem wie jeder es machen wollte manch einer machte größere Klüngelchen<klangeltcher> der andere tat sie anders jedenfalls wurden sie auch gefüttert mit dem ViehDürrbach62
audio 928a-01, 232 in der Zeit wie das Wetter nun war in der Zeit wurde gesät und bis dann musste man es ja ackern wir ackerten nicht mit dem Traktor wie heute es dauerte länger denn wir ackerten ja mit Vieh undDürrbach62
audio 928a-01, 234 nun man konnte mit einem guten Gespann konnte man einen Joch ackern mit einem guten Gespann mit guten Ochsen wir haben hier mit vier Ochsen viel geackert eine schwere Arbeit mit vier jaDürrbach62
audio 928a-01, 234 nun man konnte mit einem guten Gespann konnte man einen Joch ackern mit einem guten Gespann mit guten Ochsen wir haben hier mit vier Ochsen viel geackert eine schwere Arbeit mit vier jaDürrbach62
audio 928a-01, 235 aber wir hatten es so nämlich hier waren auch Häuser auf dem Feld und dort wo der Grund war kommasiert an einem Ende war hatte sich der Mensch ein Häuschen hin gebaut mit Stall für Vieh und so weiterDürrbach62
audio 928a-01, 235 aber wir hatten es so nämlich hier waren auch Häuser auf dem Feld und dort wo der Grund war kommasiert an einem Ende war hatte sich der Mensch ein Häuschen hin gebaut mit Stall für Vieh und so weiterDürrbach62
audio 928a-01, 236 und er ackert und die Ochsen die gingen nicht viel auf dem Weg herum die blieben dort und dann des Morgens wenn der Tag sich kam war er schon in der Furche<furt> und der ging den ganzen Tag in der FurcheDürrbach62
audio 928a-01, 244 Zuckerrüben haben wir mehr angebaut Futterrüben haben wir auch aber nur für das Vieh für die Milchkühe aber Zuckerrüben haben wir auch ziemlich angebautDürrbach62
audio 928a-01, 251 wir wir ackern das meiste mit den wir haben Pferde<reos> und Ochsen es gab ja dann auch ärmere Leute die auch mit Kühen fuhren aber es waren wenige die mit Kühen fuhren die meisten hatten die Ochsen die waren auch stärker und die Pferde<reos>Dürrbach62
audio 928a-01, 251 wir wir ackern das meiste mit den wir haben Pferde<reos> und Ochsen es gab ja dann auch ärmere Leute die auch mit Kühen fuhren aber es waren wenige die mit Kühen fuhren die meisten hatten die Ochsen die waren auch stärker und die Pferde<reos>Dürrbach62
audio 928a-01, 253 aber vielleicht für schwere Arbeit waren auch die Ochsen ja gutDürrbach62
audio 928a-01, 254 die Ochsen waren gut überhaupt für den Pflug wir haben sie auf dem Weg herum nicht sehr getrieben aber beim Anbauen vor dem Pflug waren sie gut die von des Morgens bis des Abends waren sie in der FurcheDürrbach62
audio 928a-01, 255 die gingen in einem mit den Pferden fuhren wir ja noch schneller wir fuhren hinein aber die Ochsen die waren in der Furche immerDürrbach62
audio 930-01, 100 bei Palibrennen<palibroa> für das tut man hin in den Kessel tut man Rinnen<ränen> nicht wahr und dann tut man Stroh zum Kessel Haferstroh oder Kornstroh und dann legt man es dort hinein die Trebern wenn der Kessel voll ist Wasser schüttet man Wasser man füllt es so mit Wasser nicht just hoch und dann gibt man Dampf und es brüht PaliTatsch69
audio 933a-01, 41 nun sie riefen wenn es ging ans Schneiden ans Ernten<oarn> dann schickte man sie schon weiter was ist geblieben vom Kornschneiden das ist getrocknet bis dass die Kombionen auch haben geschnitten ist das in Höfen in den Gärten getrocknet da hat man ihnen schon wieder gesagt mit den Ochsen herausgeholt schon wieder hinein es geht nun schon in der Reihe schon weiterKallesdorf51
audio 933a-01, 53 dass sie schon wieder sollen ackern dann dort muss man schon eher heran dann wird er abgenommen die Stängel geschnitten dort wird alles alles auf Haufen<scheower> gesammelt dort kommt der conductor sie laden sie auf sie holen sie her zum Stall zur WaageKallesdorf51
audio 933a-01, 59 oft wenn man sie höher machen will tut man noch ringsherum und man macht sie bis zu fünfzig Schauben kommen in eine Stauche auf eine Pyramide kommt das dort zusammengestellt und dann wird das gebunden fein auf einen Berg als Zusatzfütterung für das Vieh<gaoter> für den WinterKallesdorf51
audio 933a-01, 61 na mit der Axt mit der Axt zerhackt man sie dann wenn sie so lang<lonker> sind zerbrechen sie im Stall ganz aber so zerhackt man sie aber wer hat eine Häckselmaschine das geht schon besser aber wir zerhackten sie mit der Axt auf eine Differenz von etwa dreißig Zentimeter eins vom andern zerhacken wir sie je nachdemKallesdorf51
audio 933a-01, 70 na mit Stroh mit Stro mit Wolle mit Stroh oder mit Hafer zuerst tün wir Leinenzeug über sie Leinenzeug über sie ältere Kleider<gerät> und dann decken wir sie ein so dass sie kein Licht sollen bekommen freilich wenn sie getrocknet sind wenn sie nass sind so übereinander dann bekommen sie keine Luft mehr und sie verfaulenKallesdorf51
audio 933a-01, 70 na mit Stroh mit Stro mit Wolle mit Stroh oder mit Hafer zuerst tün wir Leinenzeug über sie Leinenzeug über sie ältere Kleider<gerät> und dann decken wir sie ein so dass sie kein Licht sollen bekommen freilich wenn sie getrocknet sind wenn sie nass sind so übereinander dann bekommen sie keine Luft mehr und sie verfaulenKallesdorf51
audio 933a-01, 70 na mit Stroh mit Stro mit Wolle mit Stroh oder mit Hafer zuerst tün wir Leinenzeug über sie Leinenzeug über sie ältere Kleider<gerät> und dann decken wir sie ein so dass sie kein Licht sollen bekommen freilich wenn sie getrocknet sind wenn sie nass sind so übereinander dann bekommen sie keine Luft mehr und sie verfaulenKallesdorf51
audio 933a-01, 71 aber so wenn sie trocken sind spreiten wir ein Leinenzeug oder etwas über sie und dann tut man Heu oder Stroh oder ein wenig anderes Heu etwas und das bleibt<steht> dann bis später draußen bis dass es ist vor dem Gefrieren dass man sieht jetzt geht es ans GefrierenKallesdorf51
audio 933a-01, 77 die sind schon wie die guten Henneneichen wie die Faust wie wir ja sagen so eine pro Form wie die Gänseeichen sagt man wie die Gänseeichen die sind dann die nicht schadhaft<makelich> sind die tut man auf eine Seite in eine Kiste oder an einen anderen OrtKallesdorf51
audio 933a-01, 79 die ganz kleinen die werden dann verbraucht für die Schweinen und den Hühnern<henkel> die ganz ganz kleinen welche gefroren<gefrasn> sind die werden dann für die Schweine verbraucht statt dem Mais<mala> statt den Maiskörnern<kaidern> wie wir ja nun sagen und die werden verbraucht dannKallesdorf51
audio 933a-01, 79 die ganz kleinen die werden dann verbraucht für die Schweinen und den Hühnern<henkel> die ganz ganz kleinen welche gefroren<gefrasn> sind die werden dann für die Schweine verbraucht statt dem Mais<mala> statt den Maiskörnern<kaidern> wie wir ja nun sagen und die werden verbraucht dannKallesdorf51
audio 933a-01, 80 früher<langtsemer> hatte man ja auch noch ein paar Rüben und auch anderes manches<afester> zum Versorgen des Viehs<gater> für den Winter die Rüben die holt<gewant> man auch später heraus auch wir haben in dem Gärten Futterrüben<gaterrapn> nun die gewinnt man auch und man muss sie freilich herausdrehen und dann tut man sie in den KellerKallesdorf51
audio 933a-01, 81 die verbraucht man auch für das Futter für das Vieh<gater> für den WinterKallesdorf51
audio 933a-01, 82 wem mischen Sie das Futter für das Vieh<gater>Kallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 85 das fressen sie während des Winters wenn es nun ist oder hat man eine Kuh zum Kalben<jongen> oder hat man ein Rindchen ein kleines und man will ihm ein wenig geben damit es mehr zu Kraft komme oder hat man ein Rind zu mästen<tsem fat moche> zum Abgeben zur Oraka dann gibt man ihm von dem besseren Futter dann gibt man ihm ein paar Rüben dazuKallesdorf51
audio 933a-01, 85 das fressen sie während des Winters wenn es nun ist oder hat man eine Kuh zum Kalben<jongen> oder hat man ein Rindchen ein kleines und man will ihm ein wenig geben damit es mehr zu Kraft komme oder hat man ein Rind zu mästen<tsem fat moche> zum Abgeben zur Oraka dann gibt man ihm von dem besseren Futter dann gibt man ihm ein paar Rüben dazuKallesdorf51
audio 933a-01, 85 das fressen sie während des Winters wenn es nun ist oder hat man eine Kuh zum Kalben<jongen> oder hat man ein Rindchen ein kleines und man will ihm ein wenig geben damit es mehr zu Kraft komme oder hat man ein Rind zu mästen<tsem fat moche> zum Abgeben zur Oraka dann gibt man ihm von dem besseren Futter dann gibt man ihm ein paar Rüben dazuKallesdorf51
audio 933a-01, 86 und ein wenig dass es soll zu Kraft kommen oder hat die Kuh wenig Milch und sie kann ihr Kalb nicht ernähren<geniarn> oder ist die Kuh ein wenig schwach und man muss der Kuh etwas nachhelfen dann schneidet man ein paar Rüben ein paar Kleie und man gibt sie ihnenKallesdorf51
audio 933a-01, 86 und ein wenig dass es soll zu Kraft kommen oder hat die Kuh wenig Milch und sie kann ihr Kalb nicht ernähren<geniarn> oder ist die Kuh ein wenig schwach und man muss der Kuh etwas nachhelfen dann schneidet man ein paar Rüben ein paar Kleie und man gibt sie ihnenKallesdorf51
audio 933a-01, 86 und ein wenig dass es soll zu Kraft kommen oder hat die Kuh wenig Milch und sie kann ihr Kalb nicht ernähren<geniarn> oder ist die Kuh ein wenig schwach und man muss der Kuh etwas nachhelfen dann schneidet man ein paar Rüben ein paar Kleie und man gibt sie ihnenKallesdorf51
audio 933a-01, 86 und ein wenig dass es soll zu Kraft kommen oder hat die Kuh wenig Milch und sie kann ihr Kalb nicht ernähren<geniarn> oder ist die Kuh ein wenig schwach und man muss der Kuh etwas nachhelfen dann schneidet man ein paar Rüben ein paar Kleie und man gibt sie ihnenKallesdorf51
audio 933a-01, 87 Heu das schlechtes<licht> Heu ist das kann man ja nicht mischen hier bei uns die Hagenwiesen<häiwisn> sind stark schlecht<licht> dort ist unnützes<onets> Heu das kann man nicht mischen mit Stroh oderKallesdorf51
audio 933a-01, 99 diese anderen die nicht können gehen zur Kollektiv arbeiten es sind ja die die auch im Winter beim Kollektiv sind diese welche beim Stall sind welche diese Vieh<gater> diese gaterloter habenKallesdorf51
audio 933a-01, 99 diese anderen die nicht können gehen zur Kollektiv arbeiten es sind ja die die auch im Winter beim Kollektiv sind diese welche beim Stall sind welche diese Vieh<gater> diese gaterloter habenKallesdorf51
audio 933a-01, 100 die haben sommers winters das geht ununterbrochen<en enem> welche dass Hüter<pasnici> sind das geht in einem dann ist manchmal auch etwas zum Abreiben<üraimbm> oder ist von den Rindern etwas wegzubringen<ferbierjn> etwas zu machenKallesdorf51
audio 933a-01, 129 wenn der Hanf dort ist dann tut man so auf die Nebenseiten ein wenig Stroh oder anderes Zeug<gewol> und dann tut man Steine und der Hanf setzt sich bis auf die Erde auf die anderen Steine setzt sich das Wasser soll fließen wenigstens von einer kleinen Spanne soll das Wasser fließen über ihn dass er dann langsam oder schnell soll es fließenKallesdorf51
audio 933a-01, 135 ob Wasser fließt über ihn ob nicht Vieh<gater> über ihn hinüber sind gegangen dann zerreißen sie ihn dort zerreißen sie ihn dann sieht man nach ihm immerfort sieht man nach ihm ist er nicht geröstet denn wenn er gut weiß ist und wenn man will dass der alte Stängel<keid> nicht mehr grün bleibt dass der Schmutz vom Hanf dass der heruntergeht dann kann man ihn waschen dann wäscht man ihn feinKallesdorf51
audio 933a-01, 143 es sind solche Bäuchbüttchen und man legt das Garn hin einen Strang so mit Asche brüht man an Asche und man wickelt ihn dort in die Lauge<lawent> ein und man legt ihn dort hinein darauf<of den> tut man auch eine Lage<rent> Stroh und wieder einen Strang und wieder bis man die alle legtKallesdorf51
audio 933b-02, 10 na dann an dem Tag ich gebe dir die Tochter dies und jenes<ded och gint> und jenes auch das Grundstück und jenes ViehKallesdorf51
audio 933b-02, 26 überall dort wo man ihnen sagte den will ich haben oder den nehmen den andern den andern jenen will ich nicht haben hin gingen sie nicht nur zu denen wo man sagte na die will ich haben na dann hat das Volk gesagt in der Gemeinde na wen hat man nicht gerufen jenen hat man nicht gerufen mich hat man gerufen ich muss mich vorbereiten mit einer HenneKallesdorf51
audio 933b-02, 28 und dann wurde gebacken wurde gekocht es wurde gebraten es wurde vorbereitet Krautwickel<krautknerl> gemacht Kolatsche<bret kleotsch> Hanklich Stritzel wurden gemacht Hennen wurden geschlachtet<geschnin> allerhand wurde vorbereitet das wurde schon am sonnabend vorbereitetKallesdorf51
audio 933b-02, 33 und dann schafft man geschnittene Hennen fertige aber nicht gekochte noch gebraten schafft man sie nur so geschnitten geputzt fein dann schafft man Kolartsche Stritzel Schnaps<pali> Wein schafft man gegenseitig dorthin in das Hochzeithaus schafft man das hinKallesdorf51
audio 933b-02, 41 sie fragten Nina hat euer Hahn<kokesch> gekräht Nina hat euer Kokesch gelegt gebt mir ein Eichen unser Hahn hat nicht gekräht nun gerade noch hat er gelegt nur die Henne hat gelegt na gebt mit ein Eichen auch wir sollen kaufen ein wenig rote Farbe wir sollenKallesdorf51
audio 933b-02, 41 sie fragten Nina hat euer Hahn<kokesch> gekräht Nina hat euer Kokesch gelegt gebt mir ein Eichen unser Hahn hat nicht gekräht nun gerade noch hat er gelegt nur die Henne hat gelegt na gebt mit ein Eichen auch wir sollen kaufen ein wenig rote Farbe wir sollenKallesdorf51
audio 933b-02, 41 sie fragten Nina hat euer Hahn<kokesch> gekräht Nina hat euer Kokesch gelegt gebt mir ein Eichen unser Hahn hat nicht gekräht nun gerade noch hat er gelegt nur die Henne hat gelegt na gebt mit ein Eichen auch wir sollen kaufen ein wenig rote Farbe wir sollenKallesdorf51
audio 937-03, 5 in Budak war zum Beispiel der Brauch wenn die Ostern kamen vom ersten zum zweiten Ostertag in der Nacht kamen die Jugend die Burschen um zwei des Nachts zum Altknecht zusammen und gingen Hahnenfedern rupfen<kekeschpläeken>Deutsch Budak61
audio 937-03, 7 und dann gingen wir die Straße<zail> entlang und bei jedem sächsischen Hennenstall krochen die Jüngsten hinauf und rupften die KekeschDeutsch Budak61
audio 937-03, 11 nachdem aber die Hennenställe aber meistens als Dach auf dem Schweinestall standen dann kroch gewöhnlich der Alte in den Schweinestall hinein und passte sie sollen kommen die Burschen dass er sie solle erwischen und solle zum Teufel jagenDeutsch Budak61
audio 937-03, 100 na wir haben hier angefangen auch schon einzusilieren Kartoffeln Erdnüsse und man nahm dann von diesen einsilierten Erdnüsse und mischte sie dann mit anderem Futter miteinander und fütterte die Schweine wir hatten meistens EdelschweineDeutsch Budak61
audio 937-03, 101 und es war leider nicht mehr die Zeit denn es war in den letzten Jahren waren wir nun so weit dass wir etwa zehn zwölf Schweine hatten und auch mindestens einen Waggon ErdnüsseDeutsch Budak61
audio 94-06, 42 und dann im Februar werden die Grundbirnen getan zum keimen<kimen> in den StallHammersdorf64
audio 94-06, 58 zu der Fastnacht wurden dann welche<er> na welche vorgeschlagen<fürgeschloden> die was den Wein kauften manche<er> kauften das Schwein und die jüngeren<jünger> Leute fuhren in den Wald<Besch>Hammersdorf64
audio 94-06, 59 und dann vor dem Sitttag wurde das Schwein geschlachtet<abgetan>Hammersdorf64
audio 94-06, 60 die Älteren taten das Schwein ab die Jüngeren fuhren in den Wald und brachten Holz und das Holz wurde abgehauen die Frauen die backten die HanklichenHammersdorf64
audio 94-06, 63 ich hatte verfehlt nicht vor dem Sitttag sondern vor der vor der Fastnacht wurde das Schwein geschlachtet<abgetan>Hammersdorf64
audio 946-02, 7 sagt seine Mutter Hänschen lass es sein<ins Feuer> es ist viel zu teuer derweil sie ja zwanzig tausend Lei für die Ochsen bekommen hatten und ein Zuckerpfeifchen kostet fünfundzwanzig Bani haha sagt man reich und geizigBistritz37
audio 946-02, 24 wenn wir dann vom die Serpentinen hinauf gehen dann kommen wir zum gewesenen Restaurant Rusu dort hat man eine sehr schöne Aussicht man sieht die Rodnär Berge<Rodnär Berje> das Kuhhorn<kahorn> dann die Borgör Berge<Borgör Berje>Bistritz37
audio 946-02, 40 und nicht weit von dem Haus draußen dort draußen hatte er einen Stall ungefähr hundertfünfzig Meter vom Haus einen Stall auf einer kleinen Wiese und dort hatte er die SchafeBistritz37
audio 946-02, 40 und nicht weit von dem Haus draußen dort draußen hatte er einen Stall ungefähr hundertfünfzig Meter vom Haus einen Stall auf einer kleinen Wiese und dort hatte er die SchafeBistritz37
audio 946-02, 52 nun höre ich schon den Schädel hatte er sich schon hineingesteckt nun sollte er ganz durch obwohl es war ja ziemlich eng er hatte ja gut gefressen in der Nacht<haint> und man hörte so das starke Schnaufen wie wenn er zusammenreißen würde den ganzen Stall<gestal> dort ich dachte nun na was soll ich nun machenBistritz37
audio 946-02, 56 das hat er natürlich gehört und in der Sekunde ist er hinaus durch das Loch ich dachte er reißt den ganzen Stall zusammen indem mache ich auf den Knien so zwei Schritte und ich sehe ihn noch wie es ja dunkel war wie er rennt und ich schießeBistritz37
audio 946-02, 57 natürlich nicht getroffen dann sind wir noch gekommen ungefähr vier fünf Tage sind wir dort gesessen natürlich nicht auf dem Stall denn die Schafe haben ja ganz verwest gestunken dort konnten wir nicht mehr hineinBistritz37
audio 946-02, 59 er kam nicht mehr der Bär er kam aber immer nachdem wir fort sind gegangen er hat sich noch geholt die Schafe aber man hat ihm die Schafe hinaus getan vor den Stall damit er damit wir und zwar gut arrangieren damit wir ein gutes Schussfeld habenBistritz37
audio 946-02, 78 sie reißen sogar auch jetzt wir haben auch jetzt so viele Bären die nicht wahr reißen im Rodnär Gebirge reißen sie in einer Woche sagen wir vier fünf OchsenBistritz37
audio 946-02, 80 Ochsen Ochsen er kriecht ihn auf den Buckel er springt ihm auf den Rücken er beißt ihm durch den NackenBistritz37
audio 946-02, 80 Ochsen Ochsen er kriecht ihn auf den Buckel er springt ihm auf den Rücken er beißt ihm durch den NackenBistritz37
audio 947-01, 20 na für die Kolatsche braucht man zu jedem Kilo Mehl drei Eier zu 10 Kilo Mehl braucht man 30 Eier und ein Liter Fett auch Milch auch Zucker auch Zucker Hefe auch Hefe das muss man machen am Vorabend man muss zemesen und dämpfeln mit HefeMettersdorf52
audio 947-01, 20 na für die Kolatsche braucht man zu jedem Kilo Mehl drei Eier zu 10 Kilo Mehl braucht man 30 Eier und ein Liter Fett auch Milch auch Zucker auch Zucker Hefe auch Hefe das muss man machen am Vorabend man muss zemesen und dämpfeln mit HefeMettersdorf52
audio 947-01, 35 wenn man Schwein musste schlachten<uada> morgen musste man verschaffen Stroh und an dem Morgen rief man ein zwei Nachbarn sie mussten das Schwein halten dass man es kann stechen wenn es tot ist tut man Stroh auf es man sengt es dass es schön ist gebrodnMettersdorf52
audio 947-01, 35 wenn man Schwein musste schlachten<uada> morgen musste man verschaffen Stroh und an dem Morgen rief man ein zwei Nachbarn sie mussten das Schwein halten dass man es kann stechen wenn es tot ist tut man Stroh auf es man sengt es dass es schön ist gebrodnMettersdorf52
audio 947-01, 35 wenn man Schwein musste schlachten<uada> morgen musste man verschaffen Stroh und an dem Morgen rief man ein zwei Nachbarn sie mussten das Schwein halten dass man es kann stechen wenn es tot ist tut man Stroh auf es man sengt es dass es schön ist gebrodnMettersdorf52
audio 947-01, 35 wenn man Schwein musste schlachten<uada> morgen musste man verschaffen Stroh und an dem Morgen rief man ein zwei Nachbarn sie mussten das Schwein halten dass man es kann stechen wenn es tot ist tut man Stroh auf es man sengt es dass es schön ist gebrodnMettersdorf52
audio 947-01, 47 das Blut kommt vom Schwein was bleibt dort im Herz das blutige Fleisch das sammeln wir alles zuhauf und man tut es hin in die man lässt es auch aufkochen und dann füllt man es in Magen auch in den DickdarmMettersdorf52
audio 948-02, 78 und Hahnenfedern<kokeschfedern> auf den Hut hat man sich gestochenMettersdorf57
audio 948-02, 83 na man immer zubereitet und Hennen geschnitten gepflückt gebacken Kraut geschnitten und alles mögliche alles was man hat gebraucht zum essenMettersdorf57
audio 948-02, 87 und dann wenn sie einen anderen Mann<montsem> auch einen Mann trafen auf dem Weg der kam gefahren mit Mist haben sie dem die Zugtiere<gater> ausgespannt und die Pferde und die Ochsen freigelassen und der Mann<montsem> hat sich dann schier nicht gekonnt helfen sie haben ihn ihn lächerlich gemacht<de batjocura gemocht> zum Gelächter<gelaicht>Mettersdorf57
audio 948-02, 101 auch Hennenfleisch und Kalbfleisch Schweinefleisch alle möglichen Fleischarten auch Krenläwent und Krautläwent auch saures Kraut auch damals jetzt isst man nicht mehr solche Speisen<tsemaßn> jetzt isst man nur BäckereienMettersdorf57
audio 948-02, 101 auch Hennenfleisch und Kalbfleisch Schweinefleisch alle möglichen Fleischarten auch Krenläwent und Krautläwent auch saures Kraut auch damals jetzt isst man nicht mehr solche Speisen<tsemaßn> jetzt isst man nur BäckereienMettersdorf57
audio 948-02, 111 dort waren auch die mit ihrem Vieh<gater> zum kaufen und verkaufen die Güter jaMettersdorf57
audio 948-02, 122 mit Pferden<fard> und mit Ochsen und mit Kühen wir haben verkauft und auch gekauft wenn man hat gebrauchtMettersdorf57
audio 948-02, 127 das weiß man nicht das sieht man dann wenn man sie daheim hat gibt sie gute Milch oder nicht und wie wir das Futter<frets> geben eine schlecht<onets> fressende Kuh gibt auch schlecht<onets> MilchMettersdorf57
audio 948-02, 128 na wie muss man eine Kuh füttern dass sie gut Milch gibtMettersdorf57
audio 948-02, 130 haben Sie eine Kuh jetztMettersdorf57
audio 949b-05, 20 am Montag gehen schon herum die Bittmaiden zwei Bittmaiden und die Bittfrau am Montag schon rufen in der Gemeinde herum in ein jedes Haus damals sagte man die Bittfrau und die Bittmaiden rufen die Milch denn am Abend schaffte man die Milch zum Kneten auch Eier auch Milch auch ButterSenndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 950-04, 21 Hennenbraten und Schweinebraten je nachdemSenndorf73
audio 950-04, 27 na man tut ja Eier und man tut Zucker und und man lässt den Teig aufgehen und wenn er auf ist gegangenSenndorf73
audio 950-04, 46 na und dann wird ja aufgetragen man setzt sich an<bai> die Tische und es wird aufgetragen wieder Geschnittenteig und Braten Hennenfleisch und Schweinefleisch je nachdem und zu trinken wird auf den Tisch getan und Hanklich Reteschhanklich wie man damals sagte mit Nüssen und mit Rosinen<walesch waimern>Senndorf73
audio 951-01, 22 und wenn es fein weich ist gekocht wird es ausgedrückt durch einen hübschen Fetzen und dann werden hin Eier getan und Zucker getan und Vanillezucker und dann wird das und mit Rahm fein der Teig wird ausgezogen und dann wird er in das Backblech<plot> getan und gebacken zusammengeschlagen oben und in die Platte getan und gebacken manchmal backt man in der Platte manchmal nur auf dem flachen Ofen vom flachen Ofen schmeckt es manchmal schier besser als aus der PlatteSenndorf45
audio 951-01, 23 der Munfelt mit Grieben<groabm> das sind die Grieben vom Schwein die man vom Auslassen vom Fett aus hat gedrückt der Munfeld wird ebenfalls aus dem Brotteig gemacht der Brotteig wird dann fein ganz dünn<schi> ausgezogen und die Grieben die Schweinsgrieben werden dann fein warm gemacht und dann wird er ganz dünn ausgedreht und und dann wird er einmal geschmiert mit den Grieben und er wird wieder zusammengeschlagen und noch einmal geschmiertSenndorf45
audio 952-02, 2 wenn man ein Schwein soll schlachten<üf sol da> einen Tag bevor füttert man es schon nicht so mehr so gut am Abend überhaupt gibt man nur just ein wenig Gesäufe ein dünnes Gesäufe dann hat man sich schon alles vorbereitet am Vortag<ondern doch>Senndorf47
audio 952-02, 5 und dann morgens fängt man ja an die Männer das ist ja der Männer ihre Arbeit es kommt ein Fleischer der es besser versteht das Schwein wird gestochen wenn man will Blut auffangen<ofholn> fängt man Blut auf um Blutwurst zu machen wenn nicht lässt man es ja laufen<gu> na dann wenn man es hat gestochen schafft man es an einen Platz wo man es sollSenndorf47
audio 952-02, 6 eigentlich zuerst soll man es ja mit Wasser machen man tut Wasser zum Kochen in der Frühe zuerst und es ist so eine große Mulde<malt> wenn das Schwein gestochen ist dass es tot<hin> ist tut man es in die Mulde und dann schüttete man das heiße Wasser darüber zuerst kann man Kolophonium oder Asche darüber streuen<tsepern> damit damit sich die Borsten besser entfernen lassen<et sich baßer plekt>Senndorf47
audio 952-02, 12 und der Fleischer fängt an zu schneiden natürlich auf dem Rücken macht man das Schwein zuerst auf hier bei uns na dann bleibt das Messer jäh<gälich> stehen er ist durstig er muss einmal trinken dann wird einmal getrunken und ein wenig nachgesehen wie dick das Bachfleisch<boflesch> ist es wird getrunken und dann macht er es ja weiter aufSenndorf47
audio 952-02, 20 und welches Teil brät man was vom Schwein brät manSenndorf47
audio 952-02, 83 mit Hefe ein wenig Milch ein wenig Fett und die Grieben und Mehl ja natürlich Mehl auch Eichen oder nicht ja auch EierSenndorf47
audio 954a-04, 14 na weil der Grund bei uns ein wenig schwer ist gewesen zu bearbeiten mit zwei Gütern so hat man entweder vier Pferde<fart> getan oder vier Rindsgüter gleichgültig<indiferent> ob es vier Ochsen sind gewesen oder Kühe gewesen sindSenndorf76
audio 954a-04, 14 na weil der Grund bei uns ein wenig schwer ist gewesen zu bearbeiten mit zwei Gütern so hat man entweder vier Pferde<fart> getan oder vier Rindsgüter gleichgültig<indiferent> ob es vier Ochsen sind gewesen oder Kühe gewesen sindSenndorf76
audio 954b-05, 10 ja die Kürbisse haben wir auch noch in das Türkischkorn hinheingetan für die dass man sie soll haben für die Schweine und für das Vieh zum FütternSenndorf76
audio 954b-05, 10 ja die Kürbisse haben wir auch noch in das Türkischkorn hinheingetan für die dass man sie soll haben für die Schweine und für das Vieh zum FütternSenndorf76
audio 954b-05, 109 und im Viertel<firtel> oder im Stall wo der Mensch Platz hat gehabt hat er sich so viel gelassen und das Futter nicht ganz heimgeholt das Heu vom Feld dort hat man es in der Scheune oder im Stall oder auf dem Viertel eingelagert und dann ist die Maschine gekommen die es gedroschen hat die BenzinmaschineSenndorf76
audio 954b-05, 109 und im Viertel<firtel> oder im Stall wo der Mensch Platz hat gehabt hat er sich so viel gelassen und das Futter nicht ganz heimgeholt das Heu vom Feld dort hat man es in der Scheune oder im Stall oder auf dem Viertel eingelagert und dann ist die Maschine gekommen die es gedroschen hat die BenzinmaschineSenndorf76
audio 954b-05, 111 beim Dreschen ist es so gewesen es sind bis zu 15 16 Menschen gewesen bei dem Dreschen bis wir das Korn gedroschen haben und dort hat man das Stroh hinausschaffen müssen und einen Schober machen müssen einen Strohschober wie man ihn heißt müssen machenSenndorf76
audio 954b-05, 136 diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winterSenndorf76
audio 954b-05, 137 und man hat sie heimgeholt und man hat sie in den Keller eingekellert für den Winter damit sie nicht gefrieren<gefraisn> sollen und nachdem man mit den Erdnüssen haben gemacht hat man mit den Rüben angefangene und hat auch die Rüben die Kührüben wie man sie heißt auch heimgeholt und man hat sie eingekellert in den Keller für das ViehSenndorf76
audio 960-03, 83 und dann schafft man es heim die Leute schaffen es sich heim für sich aber weil der Vater in der plantatie arbeitet schafft man es für den Stall für die Kühe für den GostatMettersdorf14
audio 960-03, 84 und bei der Grünfuttter<masa verde> ist die Luzerne<lucerna> und man sammelt die lucerna ganz in solchen kleinen Schöberchen<schebertcher> und man lässt sie so und dann kommen sie mit den Wägen oder den LKW mit Anhänger<remorci> und sie laden auf und sie schaffen es ebenfalls zu den Kühen oder wohin sie es brauchen Kühe Pferde für wen sie schaffen zum StallMettersdorf14
audio 960-03, 100 na so leichtes Essen Rührei<funtcheß> Eier auch Soße kann ich machen aber die Großmutter muss mir noch helfen sie muss mir noch sagen ich bin ja noch klein ich bin nirgend gewesen oder allein daheim geblieben die Großmutter hat immer gemacht nur soviel was ich gesehen habe bei ihr die Großmutter macht wenn sie es nicht mehr tutMettersdorf14
audio 960-03, 102 funtsch na man schlägt die Eier und man dreht mit der Gabel man nimmt zwei Gabeln und schlägt sie und dann tut man sie aufs Feuer aber man tut zuerst Fettes und dann lässt man es es soll bis man denkt es ist fertig und dann tut man Salz und der funtcheß ist fertigMettersdorf14
audio 1229-05, 66 besser wie mit den Rössern<Rossen> wie mit den Ochsen<Iusen> früher und<auch>Busd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 79 Na die Pfingsttage war ich bei den bei den Ochsen<Iusen>Busd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 80 Und hatte mit den Ochsen geackert gesätBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 90 Mit den Ochsen alle<allest> eingefüllt mit Rössern<Ross> mitBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 93 und<auch> so haben wir alles mit den Ochsen und<auch> GetterBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 106 Im Winter was geben Sie den Ochsen zuerst zu fressenBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 128 Haben<hu> Sie auch junge<gang> Ochsen<Iusen> gehabtBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 131 Haben Sie den Ochsen gewöhnt in das Joch<Goch>Busd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 150 Für die Ochsen<Iusen> oder mähten Sie auch für die FarmBusd bei Mühlbach37
audio 145-01, 32 mit Hanf oder mit StrohBulkesch61
audio 145-01, 70 und schlachteten dann fette Schweine<taten dann fette Schweine ab> wir machten die Wurst und<auch> FleischBulkesch61
audio 145-01, 105 den den hieß man so<esi> den Viehmarkt dahin<dar> kam dann alles<allen> das Vieh zusammenBulkesch61
audio 145-01, 121 die kleinen<klin> Kartoffeln<Krummpiren> für die SchweineBulkesch61
audio 174, 87 Bei uns ist es ja auf der Gemeinde<Gemien> so dass ja die meisten Leute<Lekt> sich ein Schwein oder zwei oder jeder so wie er kann hält für den Winter dass er es im Winter schlachtet<abtut>Frauendorf38
audio 174, 90 denn nur die Mannsleute tun Schweine abFrauendorf38
audio 174, 96 Der Mann zum Beispiel der<die> bereitet das Schwein vor im HofFrauendorf38
audio 174, 102 Also die Männer die nehmen das Schwein aus dem StallFrauendorf38
audio 174, 102 Also die Männer die nehmen das Schwein aus dem StallFrauendorf38
audio 174, 104 Da tut man ein wenig Stroh unter<unten> tut es auf das Stroh liegen auf die linke Seite<Sekt> und sticht esFrauendorf38
audio 174, 104 Da tut man ein wenig Stroh unter<unten> tut es auf das Stroh liegen auf die linke Seite<Sekt> und sticht esFrauendorf38
audio 174, 106 wenn es gestochen ist und wenn man feststellt dass das Schwein tot istFrauendorf38
audio 174, 109 und dann tut man das Schwein in dieFrauendorf38
audio 174, 110 und tut unter das Schwein oder Stränge was man ja hatFrauendorf38
audio 174, 113 und streuen über das Schwein und schütten das heiße<hieß> Wasser darüber<drif>Frauendorf38
audio 174, 114 Und drehen es in dem kochenden<kochigen> Wasser herum<amerenk> bis dass wir feststellen dass das Haar sich vom Schwein löstFrauendorf38
audio 174, 115 Kolophonium trägt bei das bindet den schmutz und<auch> das Haar alles zusammen und kommt viel leichter vom Schwein freiFrauendorf38
audio 174, 118 und kratzt dann das Schwein ganz schön<hiesch> und kratzt ihm das sämtliche Haar wegFrauendorf38
audio 174, 122 man flammt es mit StrohFrauendorf38
audio 174, 123 damit es wird ein wenig rötlich rot ganz leicht die Schwarte vom Schwein gebraten wirdFrauendorf38
audio 174, 134 Wenn man anfängt man soll das Schwein auf dem Rücken aufschneidenFrauendorf38
audio 174, 139 und fängt dann an und zerteilt das SchweinFrauendorf38
audio 23-02, 49 und<auch> noch die Soße daneben das Rindfleisch aus der SuppeHonigberg43
audio 506, 31 wasche wasche den Euter der der Büffel und melkeKastenholz14
audio 507, 11 Und bei den Schweinen geputzt die Büffel manchmal<allt ekest> daKastenholz14
audio 507, 12 die von den Büffeln gewonnenKastenholz14
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