Die Suche nach '*' + 'Waldarbeit' + 'd' erzielte 635 Treffer.
Datei, Intervall | Kontext | Ort | Alter | ||
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1091, 43 | aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjahrs aber die Wissenschaftler die behaupten es anders aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjarssetzung besser gelungen ist na und dann im Frühjahr wird dann die Kaule halb zugezogen mit Erde und die bleibt stehen bis dass die Erde sich setzt und dann wird der Baum gesetzt natürlich zieht man soviel Erde dass der Baum so gesetzt wird bis die Wurzel hält so wie er in der Baumschule ist gewesdaheimen | Minarken | 76 | ||
1091, 43 | aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjahrs aber die Wissenschaftler die behaupten es anders aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjarssetzung besser gelungen ist na und dann im Frühjahr wird dann die Kaule halb zugezogen mit Erde und die bleibt stehen bis dass die Erde sich setzt und dann wird der Baum gesetzt natürlich zieht man soviel Erde dass der Baum so gesetzt wird bis die Wurzel hält so wie er in der Baumschule ist gewesdaheimen | Minarken | 76 | ||
1091, 45 | dann natürlich muss der Baum wenn er gesetzt ist eigentlich schon bevor man setzt werden die Wurzeln einmal geschnitten was verfault oder was getrocknet ist entfernt man und es wird die Kronenbildung<formarea coroanei> angelegt der Baum wird zuerst bleibt der Leitast der geht hinauf | Minarken | 76 | ||
1091, 45 | dann natürlich muss der Baum wenn er gesetzt ist eigentlich schon bevor man setzt werden die Wurzeln einmal geschnitten was verfault oder was getrocknet ist entfernt man und es wird die Kronenbildung<formarea coroanei> angelegt der Baum wird zuerst bleibt der Leitast der geht hinauf | Minarken | 76 | ||
1091, 45 | dann natürlich muss der Baum wenn er gesetzt ist eigentlich schon bevor man setzt werden die Wurzeln einmal geschnitten was verfault oder was getrocknet ist entfernt man und es wird die Kronenbildung<formarea coroanei> angelegt der Baum wird zuerst bleibt der Leitast der geht hinauf | Minarken | 76 | ||
1091, 47 | er wird gesetzt und dann so weiter wird so weiter gezogen der Baum im zweiten Jahr wird er weiter geschnitten immer zurückgeschnitten immer zurück auch obenher auch seitlich<nemher> und dann zieht man auch die anderen die Nebenäste und dann zieht man auch die anderen Äste hinauf und dann wird der Baum gespritzt | Minarken | 76 | ||
1091, 47 | er wird gesetzt und dann so weiter wird so weiter gezogen der Baum im zweiten Jahr wird er weiter geschnitten immer zurückgeschnitten immer zurück auch obenher auch seitlich<nemher> und dann zieht man auch die anderen die Nebenäste und dann zieht man auch die anderen Äste hinauf und dann wird der Baum gespritzt | Minarken | 76 | ||
1091, 51 | na dann es sind einmal die Krankheiten die Krankheiten das sind die Läuse und eben dagegen und dann später wenn einmal der Baum trägt Frucht muss man ihn auch wegen der Frucht muss man ihn spritzen | Minarken | 76 | ||
1091, 52 | der Baum wenn einmal der Apfel einmal kommt Blütenstecher Anthonomus das muss man gleich im Frühjahr machen wenn die Knospen fangen an zu quellen muss an spritzen dann legt der Blütenstecher seine Eier ab in die Knospen | Minarken | 76 | ||
1091, 53 | wenn der Baum verblüht ist so hatten wir es damals jetzt machen sie es auch noch hurtiger wenn man sieht die Frucht bildet sich spritzt man gegen die Obstmade Carpocaxa es ist mit Detox oder so anderem Giftwesen spritzt man und gegen den Fusicladium die Schorfkrankheit | Minarken | 76 | ||
1093, 13 | damit sich die Weinbeeren können entwickeln sonst wächst alles in das Holz und die Weinbeeren können sich nicht entwickeln | Minarken | 47 | ||
1093, 15 | na dann wurden die Weinbeeren süß fingen an süß zu werden ja im August den fünfzehnten gingen wir zum Zurückschneiden von oben die Spitzen dass das Holz reif soll werden na dann fingen die Weinbeeren süß an zu werden | Minarken | 47 | ||
1094, 46 | und er ordnete an<beful> man solle uns einsperren<enda> in den Keller den ganzen Tag wir hätten nicht das Recht dort von dem Baum Äpfel zu nehmen ja der Schuft | Minarken | 39 | ||
1097, 39 | dann die Pfingsten die hatten das Schulfest vor Jahren<jorer> als lichte Eichen<lacht echn> noch hier waren es war ein hübscher Eichenwald neben der Gemeinde dann ging man hinaus alle<olester> hin hinaus in den Eichenwald es waren schon Tafeln gemacht und man setze sich hin und man nahm zu trinken mit Bier und Wein und Schnaps je nachdem was man wollte trinken | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 39 | dann die Pfingsten die hatten das Schulfest vor Jahren<jorer> als lichte Eichen<lacht echn> noch hier waren es war ein hübscher Eichenwald neben der Gemeinde dann ging man hinaus alle<olester> hin hinaus in den Eichenwald es waren schon Tafeln gemacht und man setze sich hin und man nahm zu trinken mit Bier und Wein und Schnaps je nachdem was man wollte trinken | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 42 | dann hat man den Wald abgehauen in den Jahren im neuner Jahr angefangen man hat dann den Saal gemacht der heute camin heißt Kulturheim<camin cultural> ist den hat man gebaut in der Zeit ja in der Vorkriegszeit im Jahr 1914 war es ja schon eingeweiht und damals hat man den Wald ab müssen hauen damit die Gemeinde das notwendige Geld zur Verfügung hatte um das Gebäude aufzubauen | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 42 | dann hat man den Wald abgehauen in den Jahren im neuner Jahr angefangen man hat dann den Saal gemacht der heute camin heißt Kulturheim<camin cultural> ist den hat man gebaut in der Zeit ja in der Vorkriegszeit im Jahr 1914 war es ja schon eingeweiht und damals hat man den Wald ab müssen hauen damit die Gemeinde das notwendige Geld zur Verfügung hatte um das Gebäude aufzubauen | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 54 | dann im Mai sagt man so jeden Tag sollte ein Regen kommen dann gibt es ein gutes Jahr und dann ging man zum Fegen der Wiesen<wisnfegng> und solche Arbeiten machte man auch in den Wald ging man hin und wieder | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 73 | es waren früher<longher> auch Wassermaschinen<wosermaschinen> das Wasser trieb die Maschinen ja dafür brauchte man auch kein Holz auch kein Benzin zu bezahlen auch nichts das war alles billiger dann nachher waren ja die Dampfmaschinen gekommen ja ich habe sogar Pferdemaschinen kennen gelernt die mit den Pferden gedroschen haben immer so ringsherum an einem Göpel angespannt und mit der hat man gedroschen das war auch eine schwere Zeit | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 105 | und dort war ein Kerbholz<rübesch> in der Stine das war ein Holz beschnitten in vier Kanten und auf der einen Seite war die Hausnummer auf der anderen Seite war in römischen Zahlen die Eimer die er hatte zu nehmen die er hatte zu bekommen und auf der anderen Seite waren die Kilo | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 125 | ist jetzt viel Wald hier | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 126 | na es war ja ein Haufen Wald man hat jetzt viel abgehauen aber Wald ist noch genug was das Gebirge anbelangt nur der Bär der zieht sich im Herbst herunter wenn er nicht mehr bei den wilden Birnen ist dann kommt er zu den Bilsen | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 126 | na es war ja ein Haufen Wald man hat jetzt viel abgehauen aber Wald ist noch genug was das Gebirge anbelangt nur der Bär der zieht sich im Herbst herunter wenn er nicht mehr bei den wilden Birnen ist dann kommt er zu den Bilsen | Oberneudorf | 60 | ||
1098, 27 | plötzlich hören wir äh äh ähhh und ein Weilchen nichts mehr nur ein wenig<kaitchi> äh äh ähhhhhh etwa zehnmal hat er so gemacht und nichts mehr nun es war dunkel wir konnten nicht sehen wie sollten wir gehen hinaus in den Wald den Bären suchen wir haben gewartet bis es ein wenig licht ist geworden wir sind gegangen | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 62 | so jetzt wenn die Bilsen sind schon jetzt streifen<harmoniern> sie herum ja dann im September wenn es ist einmal Oktober wenn das Blatt fängt an zu fallen halten sie sich nicht mehr auf hier denn er ist ja stark der Bär aber er hört ein Blatt hier herunterfallen vom Baum er hört eins dort<dirtest> sieht er schon er hört eins dort<dirtest> er geht hinauf zu den Tannen wo keine Blätter fallen und dort ist er dann ruhig | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 66 | aber sonst von hier aus diesem Wald zieht er sich dann zurück in die Tannen nicht wahr ja | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 78 | ich bin gesessen plötzlich<nur of emol> höre ich pok pok im Wald es war ein Stück so weit wie dieser Bach ist war nichts dann war der Hochwald ich sehe es kommt ein Bär dort heraus in den Ohren hatte so langes Haar in den spitzen Ohren | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 78 | ich bin gesessen plötzlich<nur of emol> höre ich pok pok im Wald es war ein Stück so weit wie dieser Bach ist war nichts dann war der Hochwald ich sehe es kommt ein Bär dort heraus in den Ohren hatte so langes Haar in den spitzen Ohren | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 80 | und er ist hinuntergegangen und ich bin ihm nachgerannt noch ein Stück dass ich ihn mir konnte besehen und er hat mich in die Nase bekommen die Luft kam von unten her und hurtig ist er wieder in den Wald hinein | Oberneudorf | 71 | ||
11, 5 | nachher gingen die Amtsmaid und der Amtsknecht und schmückten beim Altknecht den Hof über das Tor wurde ein Kranz gemacht wo eine Tafel steckte<stach> die aus Holz war Willkommen | Deutsch Zepling | 45 | ||
1101, 11 | und dafür haben die Männer zuhauf müssen sammeln und die Tische vorbereitet und Holz haben sie dorthin geschafft denn das war schon weiter weg<fierter> man musste das Holz schaffen und Wasser haben sie dann am Abend hinauf geschafft der Saal ist bei uns hoch im ersten Stock und so waren alle beschäftigt | Oberneudorf | 51 | ||
1101, 11 | und dafür haben die Männer zuhauf müssen sammeln und die Tische vorbereitet und Holz haben sie dorthin geschafft denn das war schon weiter weg<fierter> man musste das Holz schaffen und Wasser haben sie dann am Abend hinauf geschafft der Saal ist bei uns hoch im ersten Stock und so waren alle beschäftigt | Oberneudorf | 51 | ||
1102, 28 | die berbentsn sind aus Holz die sind kleiner auch für zwanzig Kilo auch für zehn Kilo auch für vierzig Kilo je nachdem wie man ja hat und oben haben sie unten sind sie weit oben haben sie sind sie enger und sie haben einen Deckel und der wird hindrückt<dirgestompt> fest fest zugedammt<tsagedomt> und dann ist er fertig | Oberneudorf | 52 | ||
1102, 30 | die wird in einen großen Kessel getan die Wässig die ganze gesammelt und dann wird Feuer angezündet und gerührt<geradert> immer mählich mählich mit einem Holz immer gerührt mählich mählich und wenn es dann heiß heiß ist und oben schaumig der Kessel und er fängt an sich zu scheiden<zerschnain> der Schaum sieht man wie die Urde herauskommt | Oberneudorf | 52 | ||
1103, 71 | die holten ihnen den Schlitten aus dem Hof heraus und sie schafften ihn in die Mitte des Dorfes<en metten dorf> und sie überschlugen ihnen auch eine Klafter<Lofter> Holz manchmal und sie gingen in die Scheune und sie warfen ihnen das ganze Futter durcheinander alles solche Dummheiten machten sie | Windau | 66 | ||
1104, 240 | wenn Holz verkauft sollte werden Windau hatte ziemlich viel Wald und dickes Holz so dass das Holz stückweise verkauft wird | Windau | 68 | ||
1104, 240 | wenn Holz verkauft sollte werden Windau hatte ziemlich viel Wald und dickes Holz so dass das Holz stückweise verkauft wird | Windau | 68 | ||
1104, 240 | wenn Holz verkauft sollte werden Windau hatte ziemlich viel Wald und dickes Holz so dass das Holz stückweise verkauft wird | Windau | 68 | ||
1104, 240 | wenn Holz verkauft sollte werden Windau hatte ziemlich viel Wald und dickes Holz so dass das Holz stückweise verkauft wird | Windau | 68 | ||
1104, 241 | am Vorabend wurde publiziert durch den Hüter durch Trommeln morgen wird in dem und in dem Schlag Holz verkauft und dann ging die ganze Gemeinde hinaus | Windau | 68 | ||
1104, 245 | bis das niemand mehr bot wenn niemand mehr bot dann schlug er ab zum dritten und der Baum war vekauft und dann ging er bei den zweiten | Windau | 68 | ||
1104, 246 | bei den dritten und so weiter durch den ganzen Wald wurde das Holz in dieser Art verkauft | Windau | 68 | ||
1104, 246 | bei den dritten und so weiter durch den ganzen Wald wurde das Holz in dieser Art verkauft | Windau | 68 | ||
1104, 247 | ein jeder konnte sich seinen Baum wann dass er wollte abhauen | Windau | 68 | ||
1104, 249 | wenn der Winter gut war und es war ja größtenteils im Winter wurde das Holz verkauft | Windau | 68 | ||
1104, 251 | und er sägte den Baum ab wenn es möglich war schnitt er ihn und so ungespalten holte er ihn heim und er wurde daheim aufgearbeitet | Windau | 68 | ||
1104, 252 | hatte er mehr Holz gekauft so übergab er es Holzhauern die sie in den Wald gingen und für Bezahlung das Holz hauten es war in Klaftern<Loftern> | Windau | 68 | ||
1104, 252 | hatte er mehr Holz gekauft so übergab er es Holzhauern die sie in den Wald gingen und für Bezahlung das Holz hauten es war in Klaftern<Loftern> | Windau | 68 | ||
1104, 252 | hatte er mehr Holz gekauft so übergab er es Holzhauern die sie in den Wald gingen und für Bezahlung das Holz hauten es war in Klaftern<Loftern> | Windau | 68 | ||
1104, 255 | und auch in Sommermonaten ist man oft nur mit dem Wagen hinausgefahren und man hat von dem Holz hereingeholt wenn es auch schon getrocknet<gedraucht> war | Windau | 68 | ||
1104, 256 | es wurde ja danach was feineres Holz war alles verkauft in die Stadt zum eigenen Hausgebrauch nahm man die Äste<Nast> | Windau | 68 | ||
1104, 258 | die und solches schwächeres Holz nur wurde im eigenen Haus verbrannt denn Holz war auch solches genug das langte | Windau | 68 | ||
1104, 258 | die und solches schwächeres Holz nur wurde im eigenen Haus verbrannt denn Holz war auch solches genug das langte | Windau | 68 | ||
1104, 259 | es wurden ja auch die Apfelbäume geputzt von den dirren Asten auch die wurden alles heimgeführt und verbrannt und was besseres Holz war das wurde verkauft | Windau | 68 | ||
1104, 260 | es waren nicht nur Buchen es waren dann noch Eichen aus denen man brauchbares Holz machte oder sie einem Fassbinder<Bender> verkaufte | Windau | 68 | ||
1105, 43 | 1930<im Dreißiger> 1931<Einunddreißiger> so etwas haben wir die alten Weingärten umgehauen haben wir die kommasiert und frische Weingärten angelegt und dann hatten wir auch Weingärten und mit dem Obst und in der Winterzeit mit dem Holz viel geschleppt | Windau | 73 | ||
1105, 93 | früher als ich noch bei den Kindern war war es im Eibesch in einem Teil von außerhalb der Gemeinde war ein wenig Wald Eichen waren ein Wald Eichen war dort und es war dort also ein Tanzplatz machten die Burschen<Knecht> schabten<schuaftn> sie aus | Windau | 73 | ||
1105, 93 | früher als ich noch bei den Kindern war war es im Eibesch in einem Teil von außerhalb der Gemeinde war ein wenig Wald Eichen waren ein Wald Eichen war dort und es war dort also ein Tanzplatz machten die Burschen<Knecht> schabten<schuaftn> sie aus | Windau | 73 | ||
111, 16 | früher war der<die> Webstuhl aus Holz in der letzten<letzter> Zeit war er mechanisch wurde elektrisch betrieben der ganze Webstuhl wurde von einer Person<enem Menschen> nur betrieben | Heltau | 63 | ||
112, 5 | denn der Wald<Besch> ist abgeholzt bis hinunter<üwen> in das Tal auch große Heidelbeersträucher<Wülbernstrech> da vis a vis auf dem Hang | Heltau | 14 | ||
112, 6 | sahen wir die Holzarbeiter wie sie das Holz in den Rinnen hinunter triften beim Brünnchen war es kalt denn dort ist Schatten und wir haben mit dem | Heltau | 14 | ||
1132-07, 3 | wir haben uns beschlossen mit unserem Herrn Pfarrer Hans Binder dass wir an einem Morgen an die Kokel fahren wir zugleich wollten wir auch Gemeinden kennenlernen dies waren Großkopisch<Grüßkoupesch> Waldhütten<Wauldhaaden> Havelagen<Holvelajen> und Elisabethstadt so Eppeschtref | Reichesdorf | 14 | ||
1132-07, 7 | es ging fein ziemlich eine gute<fenj> Straße war dann besichtigten wir den den Hopfen<Hopp> denn in Waldhütten ist gibt es dort gibt es ein Trockenanlage<Drechero> wo für den das Bier hier erklärte man uns die | Reichesdorf | 14 | ||
1132-07, 8 | die verschiedenen Maschinen wie sie wie sie funktionieren und dann nach einer halben Stunde zogen wir nach Waldhütten hier gingen wir auch in die Kirche besichtigten die Kirche stiegen auf den Turm<Turn> hinauf und | Reichesdorf | 14 | ||
1138-01, 4 | die Krone war stnd in der Mitte vom vom Saal hier vom Kindergartenhof es war ein hoher Baum 15 Meter wenn ich gut weiß oben war ein | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 19 | angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellen | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 19 | angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellen | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 19 | angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellen | Reichesdorf | 18 | ||
1140-03, 3 | und man schneidet die Trauben ab in den Eimer von Zeit zu Zeit dann kommt der Büttenträger mit der Bütte<Bat> auf dem Rücken und dann leert man die Eimer in die Bütte in der Bütte werden die Trauben zuerst zermaischt mit einem Maischholz es ist ein Holz das vorne allerlei Verzweigungen hat | Reichesdorf | 20 | ||
1140-03, 12 | Kelter aus Gusseisen und mit Holz natürlich | Reichesdorf | 20 | ||
1140-03, 16 | solche<deser> findet man auch aber ich denke kaum dass noch irgendeiner in Gebrauch ist man findet sie man könnte sagen als Museumsstücke bei einem noch im Schuppen dass diese alten Keltern wir wissen wie sie aussehen ja mit den Gewichten die aufgehängt werden die Steine und so ein großer Baum darüber der dann presst aber sie werden fast nicht mehr gebraucht heutzutage | Reichesdorf | 20 | ||
1141-04, 70 | ja zwei zwei Backöfen sind hier die heizte man mit Holz aber jetzt heizt man nun mit Gas und dann wurde das alles hier gemacht die hatten das Geschirr alles was man brauchte die großen Töpfe und man hat ja alles weggenommen | Reichesdorf | 71 | ||
1143a-06, 24 | eigentlich mit gewöhnlich machen wir Holzfleisch bei dem wir sind der macht dann eine Stunde vorher großes Feuer der muss sich das das Holz vorbereiten<richten> den großen Rost ein jedes hat ja zu Hause geschlachtet und schneidet sich die Schnitzel fertig dann kommen sie auf den Rost getan dann wird Zwiebel<Zwiebel> und Holzfleisch gegessen | Reichesdorf | 43 | ||
1145-03, 12 | und ging in den Wald<Bäsch> als sie im Wald war kam der Abend der Mond kam heraus sie fing an sich zu ängstlichen<grolen> | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 12 | und ging in den Wald<Bäsch> als sie im Wald war kam der Abend der Mond kam heraus sie fing an sich zu ängstlichen<grolen> | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 13 | und sie saß unter dem Baum und ängstliche sich so was soll ich plötzlich<noriester> hörte sie es kamen Leute | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 14 | schnell kletterte sie auf den Baum hinauf<affen> und als sie nun dort auf dem Baum saß plötzlich kam es ihr zu husten | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 14 | schnell kletterte sie auf den Baum hinauf<affen> und als sie nun dort auf dem Baum saß plötzlich kam es ihr zu husten | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 15 | diese Leute das waren Räuber die kamen gerade<glott> unter jenen Baum und machten sich ein großes großes Feuer | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 17 | konnte sich dann um eine Zeit den Husten nicht mehr zurückhalten<verdräcken> und hustete heraus die Räuber sagten komm herunter vom Baum wer du dort bist | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 18 | sonst geht es dir schlecht wir hauen den Baum ab sie zuerst<änirscht> | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 19 | wollte sie nicht aber dann blieb ihr nichts anderes übrig jene immer wieder komm herunter vom Baum komm herunter vom Baum | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 19 | wollte sie nicht aber dann blieb ihr nichts anderes übrig jene immer wieder komm herunter vom Baum komm herunter vom Baum | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 20 | und sie kam halt herunter vom Baum inzwischen hatten die Räuber das Fässchen<Loijle> Bier ausgetrunken | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 26 | und suchten sie überall und kamen mit der Laterne<Lotar> auch in den Wald | Reichesdorf | 51 | ||
1145-03, 30 | Wald ich weinte<schrot> als Kind immer<äng> weinten wir die arme Mutter wie wir sie dann bedauerten | Reichesdorf | 51 | ||
1146-04, 8 | mit Reisig<Hetzel> früher haben wir mit Reisig geheizt auch dann mit Strünken also was man ja im Vorrat hatte das mussten wir schon machen wenn der Ofen geheizt war mit Holz | Reichesdorf | |||
1147-05, 11 | die Fünfer Honved wir waren die Neuner das Fünfer Honved-Regiment das war dann gekommen es waren nur vier Kanonen waren russische Kanonen die waren so in einem Wald und die hatten uns ganz genau gesehen wie wir uns dorthin | Reichesdorf | 80 | ||
115, 5 | das Feuer musste vorschriftsmäßig ein jedes Holz der Länge nach gelegt werden dass die Kohlen so wurden dass das Holzfleisch auch richtig briet | Heltau | 63 | ||
1153-12, 26 | meist aus Akazie<akazan> meist aus Akazie früher gab es auch man konnte vom Wald kaufen Pflöcke aus Eiche iecha Rehm sagten wir die wurden gespalten vier oder sechs oder acht Teile | Tobsdorf | 71 | ||
1153-12, 41 | dann mit dem wird dann das alte Holz wenn es alt ist abgeschnitten und wird der Zapfen wie man spricht der Reservzoppen neues Holz und wird der als neuer Stock versucht | Tobsdorf | 71 | ||
1153-12, 41 | dann mit dem wird dann das alte Holz wenn es alt ist abgeschnitten und wird der Zapfen wie man spricht der Reservzoppen neues Holz und wird der als neuer Stock versucht | Tobsdorf | 71 | ||
1154a-01, 7 | pachtete dann Wald und Zufahrten zu Schulen er hatte bis 15 Paar Ochsen Büffelochsen und dann manchmal gewann er und war Millionär und zum zweiten Mal war nicht einmal die Asche im Ofen mehr sein mein Großvater | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 65 | die Kirche ist renoviert worden ich bin auch 16 Jahre Kurator gewesen in der Gemeinde wir haben manch ein Opfer gebracht wir bekamen wir hatten früher unseren Kirchenwald und dann konnten wir Hölzer bekommen fällen<uohahn> dort naturtrlich musste man auch ein Gesuch machen aber es wurde bewilligt | Tobsdorf | 63 | ||
1154b-02, 4 | nur noch an Schrauben hing wir hatten Schrauben gemacht und hatten es angehängt an ein Holz und dann ist es Meter für Meter abgebaut worden und ist frisch gewölbt worden und haben dann oben auf der Kirche | Tobsdorf | 63 | ||
1155-03, 28 | haben Sie hier viel Wald | Tobsdorf | 40 | ||
1155-03, 29 | hier Wald wir sind umringt nur mit Wald und bei uns ist noch ein Brauch am Ostertag also den zweiten Ostertag geht man bespritzen | Tobsdorf | 40 | ||
1155-03, 29 | hier Wald wir sind umringt nur mit Wald und bei uns ist noch ein Brauch am Ostertag also den zweiten Ostertag geht man bespritzen | Tobsdorf | 40 | ||
1156b-05, 18 | dann wird der Ofen geheizt mit Holz zwei dreimal hinein schmeissen dann wird er abgekehrt | Tobsdorf | 46 | ||
1159, 24 | auch Aufbau das war Munitionsfabrik und dann haben wir einmal nur eine Sectie für Drehbänke dann haben wir die Trockenkammer für Holz trocknen und noch etwas | Eibesdorf | 69 | ||
1159, 91 | nun haben sie sie nachher gefüllt und nun weiß ich nicht nun habe ich gehört das wäre alles an an Ucea und Victoria gefallen die Sache man wird ja auch Militär dort aufgehoben haben auf der anderen Seite es war Militär mit ihren Kasernen<Kasaren> wir machten doch oft im Wald Handwerk | Eibesdorf | 69 | ||
1159, 119 | dann hatten wir das fertig gemacht<briet> dann war der Bruder Misch der Stamp der war dort im Stall ich weiß nicht bei den Kühen oder bei den Rindern und der hatte eine Waldwiese<Geriutsel> zu mähen plötzlich kam der auch machte gerade wie der Schuller manchmal nur die Spitze<Spätzt> so zog er und wollte auch voran gehen Bruder Misch haben wir nicht gemäht im Gässchen wisst Ihr nicht Ihr seid ja nicht mehr jung | Eibesdorf | 69 | ||
116-01, 9 | dort ist ein wenig Wasser es ist Wald dort eine Wiese die Männer spielen Fußball die Kinder die können im Wasser spielen und die Frauen die unterhalten sich mein Beruf ist Meister in einer Wollwäscherei und Sortiererei | Heltau | 32 | ||
1164_1166-01, 57 | dann wenn der für auf den Grund dann der kam mit Holz nach Hause wenn ich ging von der Kirche kaufen Holz fand ich 10 Klaftern in der Scheune versteckt | Pretai | |||
1164_1166-01, 57 | dann wenn der für auf den Grund dann der kam mit Holz nach Hause wenn ich ging von der Kirche kaufen Holz fand ich 10 Klaftern in der Scheune versteckt | Pretai | |||
1164_1166-01, 58 | brachte Holz | Pretai | |||
1164_1166-01, 59 | der kam mit Holz nach Hause wenn ich gig von der Kirche kaufen Holz was kaufte ich damals Holz bei der Kirche | Pretai | |||
1164_1166-01, 59 | der kam mit Holz nach Hause wenn ich gig von der Kirche kaufen Holz was kaufte ich damals Holz bei der Kirche | Pretai | |||
1164_1166-01, 59 | der kam mit Holz nach Hause wenn ich gig von der Kirche kaufen Holz was kaufte ich damals Holz bei der Kirche | Pretai | |||
1164_1166-01, 61 | fand ich zehn Klaftern in der Scheune versteckt und das durften sie nirgends und damals brachten sie Holz damals lebten die in Saus und Braus die sagten daca vreti gaz sa vie statu sa fie gaz | Pretai | |||
1164_1166-01, 119 | ich sollte sehen ob das Tatsache mein Frau hätte geschrieben oder würde mich jemand betrügen das war 26. Juli und im September bin ich in den Transport gegangen und kam nach Hause im 1948er unsere Kanzlei vom Hosat in der Hall gibt es eine Bergkoppe im Wald | Pretai | |||
1164_1166-01, 307 | damals hatte die Gemeinde Geld die verkaufte ihren Wald die hatten die Mühle damals die Mühle die nahmen sie die Maut verpachteten sie damals hatten die Gemeinden Geld | Pretai | |||
1164_1166-01, 349 | damals war Folgendes das Amt ging hinaus mit dem Waldhüter der schlug | Pretai | |||
1164_1166-01, 351 | waren gewisse Tage wann man Holz verkaufte | Pretai | |||
1164_1166-01, 359 | unten um das Holz das länger war und besser war dann stieg es mitunter teuer in die Höhe<Läft> | Pretai | |||
1164_1166-01, 360 | wir teilten ja die Teile so das Teilchen so ein dass ein jeder zwei Klaftern Holz bekam | Pretai | |||
1164_1166-01, 383 | es ist nicht wahr wenn jeder einmal dann konnte man sich gegen Ende wenn noch übrig blieben denn wir bekamen so viel Joch Wald zum Verkaufen so wie gesagt du sagtest es zuvor | Pretai | |||
1164_1166-01, 394 | na nun Geld brauchte ja die Gemeinde sie hatte ja auch Ausgaben es ist ja nichts zu sagen aber nun um jedes Teilchen verlangte man so lizitierte man nur so wie das Holz wert war | Pretai | |||
1164_1166-01, 395 | wer machte für die Gemeide das Holz | Pretai | |||
1164_1166-01, 415 | um welche Zeit ging man verkaufte man das Holz | Pretai | |||
1164_1166-01, 421 | trommeln und Weg machen verkaufte man Holz | Pretai | |||
1164_1166-01, 422 | Holz machen | Pretai | |||
1164_1166-01, 423 | nein Holz machen mussten wir die Teilchen machen vorher | Pretai | |||
1164_1166-01, 425 | na ja das Holz machte ein jeder für sich | Pretai | |||
1164_1166-01, 427 | wir machten die Teilchen und als man verkaufte waren schon keine mehr Bläter an den Bäumen als man verkaufte das Holz wir machten die Teilchen als noch die Blätter waren | Pretai | |||
1164_1166-01, 449 | nach dem Verkaufen also sagen wir im November Dezember verkaufte man das Holz und dann wie machte man es | Pretai | |||
1164_1166-01, 452 | ein jeder ein Telchen so so ei Teilchen für zwei Klaftern so schätzten wir die Teilchen so dass zwei Klaftern Holz herauskommen | Pretai | |||
1164_1166-01, 456 | nur mit den Äxten wir haben nicht dicken Wald gehabt nur mit der Axt | Pretai | |||
1164_1166-01, 457 | unser Wald war nur für 30 Jahre eingeteilt wir hatten Padire nicht Codru denn diese mit den hundertjährigen das sind Codru schon das ist Altwald das haben die Hetzeldorfer die hauen dann aus wissen Sie | Pretai | |||
1164_1166-01, 457 | unser Wald war nur für 30 Jahre eingeteilt wir hatten Padire nicht Codru denn diese mit den hundertjährigen das sind Codru schon das ist Altwald das haben die Hetzeldorfer die hauen dann aus wissen Sie | Pretai | |||
1164_1166-01, 458 | also wenn dicker Wald ist dann haut man die makeligen<gedemoklich> Bäume aus nicht damit die anderen dicker werden wir hatten nur Wald einfachen Wald und wir hatten alle dreißig Jahre hatten wir einen Holzschlag ich habe es noch erlebt dass man hier in der Martinsgrube<Marzekell> zweinmal hat geschlagen | Pretai | |||
1164_1166-01, 458 | also wenn dicker Wald ist dann haut man die makeligen<gedemoklich> Bäume aus nicht damit die anderen dicker werden wir hatten nur Wald einfachen Wald und wir hatten alle dreißig Jahre hatten wir einen Holzschlag ich habe es noch erlebt dass man hier in der Martinsgrube<Marzekell> zweinmal hat geschlagen | Pretai | |||
1164_1166-01, 458 | also wenn dicker Wald ist dann haut man die makeligen<gedemoklich> Bäume aus nicht damit die anderen dicker werden wir hatten nur Wald einfachen Wald und wir hatten alle dreißig Jahre hatten wir einen Holzschlag ich habe es noch erlebt dass man hier in der Martinsgrube<Marzekell> zweinmal hat geschlagen | Pretai | |||
1164_1166-01, 461 | Sie hatten nicht so viel Holz dass man auch verkaufen konnte | Pretai | |||
1164_1166-01, 464 | nur als dann diese Zeit kam dass der Ocol es übernahm haben wir gekauft das Fleisch das Holz sonsther | Pretai | |||
1164_1166-01, 465 | nur als dann diese Zeit kam dass der Ocol es übernahm haben wir gekauft das Fleisch das Holz von sonsther hat man es hier da abgeholzt und hat es weggeschafft dann nehmen wir es von Mediasch so ist das | Pretai | |||
1164_1166-01, 466 | wir hatten eigenes Holz nur Weiden und Akazien | Pretai | |||
1164_1166-01, 468 | woher beschaffen Sie jetzt das Holz | Pretai | |||
1164_1166-01, 494 | und das soll sich ergeben dass sie das Holz für Celofibra brauchen und uns das Gas geben momentan | Pretai | |||
1164_1166-01, 509 | dann warum nimmt man das Holz weg ja warum nimmt man das Holz dann weg warum geht das Holz weg warum ein jedes Warum hat ja sein Darum | Pretai | |||
1164_1166-01, 509 | dann warum nimmt man das Holz weg ja warum nimmt man das Holz dann weg warum geht das Holz weg warum ein jedes Warum hat ja sein Darum | Pretai | |||
1164_1166-01, 509 | dann warum nimmt man das Holz weg ja warum nimmt man das Holz dann weg warum geht das Holz weg warum ein jedes Warum hat ja sein Darum | Pretai | |||
1164_1166-01, 512 | es sind doch heute Gemeinden wo die Gemeinden das Holz haben | Pretai | |||
1164_1166-01, 514 | nein unsere Gemeinde wenn nicht der Szasz Emmerich hier war und den Wald übergab die Pretaier haben ja freiwillig übergeben den Wald | Pretai | |||
1164_1166-01, 514 | nein unsere Gemeinde wenn nicht der Szasz Emmerich hier war und den Wald übergab die Pretaier haben ja freiwillig übergeben den Wald | Pretai | |||
1164_1166-01, 516 | wenn der Wald dem Amt blieb hier der Gemeinde könnten wir heute noch die Teilchen kaufen wie sie früher waren | Pretai | |||
1164_1166-01, 518 | aber das damalige Amt hat ihn freiwillig übergeben dem Ocolul Silvic deshalb konnte der Wald ganz beruhigt im Besitz der Gemeinde bleiben die Gemeinde die pflegte ihn nicht wahr der Ocol Silvic hatte nur die Evidenz genau wie wir hatten vier Joch Wald | Pretai | |||
1164_1166-01, 518 | aber das damalige Amt hat ihn freiwillig übergeben dem Ocolul Silvic deshalb konnte der Wald ganz beruhigt im Besitz der Gemeinde bleiben die Gemeinde die pflegte ihn nicht wahr der Ocol Silvic hatte nur die Evidenz genau wie wir hatten vier Joch Wald | Pretai | |||
1164_1166-01, 519 | wir durften nicht abholzen bevor wir nicht vom Ocol die Approbierung hatten und das war früher auch so aber schau der Szasz Emmerich der war hier Presedinte der hat den Wald übergeben dem Ocol Silvic freiwillig na ja | Pretai | |||
1168-01, 2 | es war vor dem 1900er die genaue Jahreszahl die weiß ich nicht da hauste auf unserem Pretaier Hattert Hall heißt man den Ort vom Hattert ganz umgeben von Wald | Pretai | 39 | ||
1169a-02, 11 | bin auch aufgestanden mit meinem Mann das Geld reichte nicht und habe auch gestohlen Gehölz für die Scheune wir fuhren des Morgens um zwei und ich streichelte die Kühe sie sollten nicht brüllen<berlen> wegen dem<am den> Waldhüter in den Wald G | Pretai | 74 | ||
1169a-02, 11 | bin auch aufgestanden mit meinem Mann das Geld reichte nicht und habe auch gestohlen Gehölz für die Scheune wir fuhren des Morgens um zwei und ich streichelte die Kühe sie sollten nicht brüllen<berlen> wegen dem<am den> Waldhüter in den Wald G | Pretai | 74 | ||
1169a-02, 12 | na nun komm und pack an<erwäsch> ich habe das Rad heraus gehoben komm und pack an dieses sollen wir aufladen komm leise leise dass der Waldhüter nicht hört nun einen Liter Wein hatten wir mitgenommen wenn er kommt wir sollten ihn ein wenig tränken<drinken> | Pretai | 74 | ||
1169a-02, 28 | Sie sagten Sie wären in den Wald gefahren nicht | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 76 | zu dem Schweineschlachten alles ist gekommen und der Nikolaus kam schon gestern der Kleinste der Überenkel Großmutter als wir waren unter dem Wald als wir kamen mit der<Mami> war so ein Nikolaus der Bart der zog ihn bis auf die Knie nieder | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 77 | und der Nikolaus hat mir dieses für Euch gegeben na ich bedanke mich wenn du zurück gehst und es ist der Nikolaus noch unter dem Wald dann sage ihm ich ließe mich bedanken so ein lieber mein Enkelneidam der spricht so no Gruß der ist aus Bistritz | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 64 | bim Heutrocknen wir hatten weit den Grund unten war überall Wald auch auf dieser Seite auch auf der anderen überall Wald unser Grund war mit Wald umstanden nun war nur noch ein Walache und ich es hatte lange geregnet und hatte das es war gemäht und hatte das nun sehr in die Erde geschlagen | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 64 | bim Heutrocknen wir hatten weit den Grund unten war überall Wald auch auf dieser Seite auch auf der anderen überall Wald unser Grund war mit Wald umstanden nun war nur noch ein Walache und ich es hatte lange geregnet und hatte das es war gemäht und hatte das nun sehr in die Erde geschlagen | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 64 | bim Heutrocknen wir hatten weit den Grund unten war überall Wald auch auf dieser Seite auch auf der anderen überall Wald unser Grund war mit Wald umstanden nun war nur noch ein Walache und ich es hatte lange geregnet und hatte das es war gemäht und hatte das nun sehr in die Erde geschlagen | Pretai | 74 | ||
119-04, 27 | in die Gärten durch die Hecken wo im Wald die Eichen ragen | Heltau | 63 | ||
119-04, 55 | macher<alden> Baum sie schon verliert im apozar bekommt man allerhand | Heltau | 63 | ||
12, 1 | nicht mehr so na durch den Zaun hatten wir uns ja durch gemacht nun standen wir unter dem Baum aber welcher sollte hinaufklettern<offekrächen> | Zeiden | 58 | ||
12, 5 | ich ließ auch Kirschen und alles fallen und lief davon na mit mir war es ja leicht ich war unten aber mein Kamerad auf dem Baum was soll er nun machen | Zeiden | 58 | ||
1262, 19 | ein Hatterteil ein ziemlich großer ungefähr 40 Hektar mit Wald 20 Hektar und 20 Hektar Ackererde mit Hutweide und dieser hat den Scharoschern gehört diese Ackererde also früher nun | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1262, 40 | wir versuchen ja und machen die Wiesen mehr um den dritten Teil was wir nicht können mit den Leuten und den Klee geben wir auch um den dritten Teil um ja dass auch der Kollektivist und auch der nicht auf dem Kollektiv ist und will noch ein Tier sich halten dass er ein wenig Milch hat für die Kinder und auch etwas zum Fahren ein wenig Holz bringen aus dem Wald | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1262, 40 | wir versuchen ja und machen die Wiesen mehr um den dritten Teil was wir nicht können mit den Leuten und den Klee geben wir auch um den dritten Teil um ja dass auch der Kollektivist und auch der nicht auf dem Kollektiv ist und will noch ein Tier sich halten dass er ein wenig Milch hat für die Kinder und auch etwas zum Fahren ein wenig Holz bringen aus dem Wald | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1270, 52 | ihrer zwei drehten wo drehten die nun dort wohin es sich aufwickelt auf den auf den Baum auf den Baum ihrer zwei drehten mit einem eine jede hatte einen Stock<Kläppel> | Scharosch an der Kokel | 73 | ||
1270, 52 | ihrer zwei drehten wo drehten die nun dort wohin es sich aufwickelt auf den auf den Baum auf den Baum ihrer zwei drehten mit einem eine jede hatte einen Stock<Kläppel> | Scharosch an der Kokel | 73 | ||
1270, 54 | sie musste sehr stark ziehen musste man nicht auf den Baum noch Schienen tun na auch die ja ja ja sonst dann verwickelt sich ja das Garn dort musste man Schienen tun | Scharosch an der Kokel | 73 | ||
1270, 55 | und noch hohe Schienen dass die alles gerade kam auf den Baum dann nachher musste man einfädeln nicht dann musste man einfädeln zuerst in die Gezeuger und dann in das Rohr und dann anknüpfen | Scharosch an der Kokel | 73 | ||
1271, 16 | so könnte ich sagen ist in erster Reihe in den Wintermonaten die Heizung wir finden bald nicht das Holz oder ist es uns zu teuer also es kommt teuer es kostet sehr viel und man weiß ja auf dem Dorf ist das Leben immer ein wenig einfacher wie in der Stadt | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 17 | woher beschaffen Sie das Holz | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 18 | das Holz das beschaffen wir uns aus dem Wald dann nehme ich mir die Axt<Ockes> auf den Rücken und die Säge wenn ich noch einen Menschen finde neben mich gut wann nicht bis jetzt habe ich mit meinen Jungen Glück gehabt aber die sind nun schon alle beide groß die sind alle beide weg von zu Hause der eine ist beim Militär der andere der ist in Bukarest | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 18 | das Holz das beschaffen wir uns aus dem Wald dann nehme ich mir die Axt<Ockes> auf den Rücken und die Säge wenn ich noch einen Menschen finde neben mich gut wann nicht bis jetzt habe ich mit meinen Jungen Glück gehabt aber die sind nun schon alle beide groß die sind alle beide weg von zu Hause der eine ist beim Militär der andere der ist in Bukarest | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 20 | es gibt viel Arbeit das Stückchen Holz muss man so vielmal in die Hand nehmen bis dass man es nachher noch bis zum Schluss die Asche hinaus trägt und dann passiert es auch wie es mir gestern ist passsiert mit meiner Frau die hat die Asche auf Blumen | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1272, 90 | sogar während dem Spritzen wenn man einmal gespritzt hat sieht man wie das Gehölz gewachsen ist das grüne Holz | Scharosch an der Kokel | 56 | ||
1272, 92 | und lässt das Holz nicht so unbedingt hinauf wachsen und das untere das Holz das reißt man auch alles ab was nicht wachsen muss was man nicht mehr braucht und so | Scharosch an der Kokel | 56 | ||
1272, 92 | und lässt das Holz nicht so unbedingt hinauf wachsen und das untere das Holz das reißt man auch alles ab was nicht wachsen muss was man nicht mehr braucht und so | Scharosch an der Kokel | 56 | ||
1280, 124 | mit Holz wir haben nur Holz in Scharosch | Scharosch an der Kokel | |||
1280, 124 | mit Holz wir haben nur Holz in Scharosch | Scharosch an der Kokel | |||
1280, 126 | na mehr dickes Holz das Reisig das heizt nicht genug ja wir haben dickes Holz für dieses diesen Gebrauch | Scharosch an der Kokel | |||
1280, 126 | na mehr dickes Holz das Reisig das heizt nicht genug ja wir haben dickes Holz für dieses diesen Gebrauch | Scharosch an der Kokel | |||
1323a, 26 | damals haben wir vor dem Krieg das Holz gemacht haben uns die Axt<Ackes> geschliffen und haben uns die Axt auf den Arm und haben uns eingesackt in den Rucksack | Zuckmantel | |||
1323a, 27 | Speck<Baufliesch> und Brot<Bruot> und Zwiebel<Zweebel> und Salz und ein Liter Wein haben wir gearbeitet bis zu Mittag das Holz gehauen zu Mittag haben wir ein Feuer gemacht | Zuckmantel | |||
1323a, 28 | wenn Sie anfingen Holz zu hauen ja machten Sie das mit der Zugsäge oder mit der Hacke mit der Axt | Zuckmantel | |||
1323a, 29 | es kommt darauf an wenn das Holz dick war haben wir die Zugsäge genommen wenn es weniger dick war haben wir die Handsäge mitgenommen und haben es auf Klafter<Liafter> gemacht nicht auf Meter früher machte man es auf Klafter | Zuckmantel | |||
1323a, 32 | so billig damals gab es keine Kreissägen dann haben wir das Holz mit der Hand gesägt dann haben wir es auf dem Lager gestapelt und dann hat man es verbraucht | Zuckmantel | |||
1323a, 35 | und haben sie gebunden entweder mit Waldreben<Lenjen> oder mit diesem jungen Holz das ist eine Rute aus Buchenholz sie spricht man mit Wätten | Zuckmantel | |||
1323a, 35 | und haben sie gebunden entweder mit Waldreben<Lenjen> oder mit diesem jungen Holz das ist eine Rute aus Buchenholz sie spricht man mit Wätten | Zuckmantel | |||
1323a, 36 | wir binden mit Buchenruten<Wätten> oder wir binden mit den Waldreben<Lenjen> und haben die auf Bürdchen gemacht haben sie zusammengeschichtet dann hat die Mutter oder später wenn man verheiratet war die Frau | Zuckmantel | |||
1323a, 38 | wann bringt wann bringt man das Holz aus dem Wald | Zuckmantel | |||
1323a, 38 | wann bringt wann bringt man das Holz aus dem Wald | Zuckmantel | |||
1323a, 40 | das Holz bringt man gewöhnlich im April<Opral> wenn das Wetter es erlaubt April denn im Mai fängt dann unsere schwere die Arbeit an und dann kommt man weniger dazu man soll das Holz nach Hause<hieme> bringen | Zuckmantel | |||
1323a, 40 | das Holz bringt man gewöhnlich im April<Opral> wenn das Wetter es erlaubt April denn im Mai fängt dann unsere schwere die Arbeit an und dann kommt man weniger dazu man soll das Holz nach Hause<hieme> bringen | Zuckmantel | |||
1323a, 43 | dann ist es gewöhnlich warm das Vieh hält das nicht aus hier haben wir den Wald<Bösch> vier wie schon betont ist wir haben den Wald auf vier Kilometer | Zuckmantel | |||
1323a, 43 | dann ist es gewöhnlich warm das Vieh hält das nicht aus hier haben wir den Wald<Bösch> vier wie schon betont ist wir haben den Wald auf vier Kilometer | Zuckmantel | |||
1323b, 9 | wenn man sieht dass das Wetter gut<feng> ist wenn man aber sieht dass sich ein Wetter hebt über den Wald dann muss man auch sehen dass man den Weizen auch zusammen tut<zesummen diet> dann muss man sich Stecken<Staaken> suchen wenn man die nicht schon vorher auf das | Zuckmantel | |||
1323b, 35 | bevor<bevuar> man mit dem Pfropfen anfing früher zog man in den Tannenwald und sammelte sich Moos<Rosem> und schaffte sich Holzkohle an für diesen Zweck für | Zuckmantel | |||
1323b, 36 | dies Stöckchen Verpacken in die Pfropfkiste das Moos das musste in dieser Form gesammelt werden weil wie ich schon sagte aus dem Tannenwald dass solcher Tannennadeln nicht viele dazwischen waren | Zuckmantel | |||
1323b, 73 | aus was für Holz war die Kelter | Zuckmantel | |||
1323b, 74 | die<der> Kelter die<der> war aus Eichenholz solche dicke Eichen sind in Zuckmantel keine gewachsen früher jemals<äckester> meines Wissens nicht wir haben das Holz immer von Denndorf<Danndref> gebracht | Zuckmantel | |||
1324, 34 | krähst du so jämmerlich spricht er na was ist morgen will mich die Hausfrau schlachten nun weiß ich auch nicht was ich soll sprechen sie na komm auch mit und sie oder er zieht auch mit und sie ziehen plötzlich kommen sie in einen Wald und | Zuckmantel | 43 | ||
1324, 35 | hatten nun nicht mehr gewusst wohin sie sollten ziehen dann fliegt der Hahn auf einen Baum hinauf und spricht er solle sehen ob nicht irgendwo ein Licht wäre oder eine Stube oder etwas plötzlich sieht er ein Licht spricht er na hai wir ziehen bis dorthin dort muss ja eine Stube etwas sein | Zuckmantel | 43 | ||
1324, 36 | na und sie ziehen bis in den Wald zu ihrer Stube und dort hatten lauter Räuber gewohnt und sie sehen zum Fenster hinein und wollen doch wissen wer die wären und sprechen wir sollen diesen ein Ständchen machen | Zuckmantel | 43 | ||
1325, 16 | dann hackt man ihn mit einer Hacke die ist aus Holz gemacht und hackt man ihn klein dann schlägt man ihn an ein Holz an einen Heubaum<Wisebum> | Zuckmantel | 62 | ||
1325, 16 | dann hackt man ihn mit einer Hacke die ist aus Holz gemacht und hackt man ihn klein dann schlägt man ihn an ein Holz an einen Heubaum<Wisebum> | Zuckmantel | 62 | ||
1325, 54 | na der Garnbaum Garnbaum dort sind zwei Löcher und dort ist ein Holz hineingesteckt und an dem drehen sie eine hält den Weberkamm<Rietkom> das wird dort alles eingefädelt | Zuckmantel | 62 | ||
1326, 129 | man nahm sie in der Tat<tran> mit dass ich hatte so einen schweren Jungen am Berg hinauf wenn ich ging mit der Wiege das Holz drückte dann hatte man auch den Krug<Kräuch> und ein dickes Bündel<Börd> Hanf<Hunef> | Zuckmantel | 71 | ||
1328a, 37 | Maibaum ja Maibaum und zu Ostern Palmen<Palmitzcher> aber nun einen Baum | Felldorf | 75 | ||
1328b, 20 | von der achten bis zur siebenten und die Jungen wieder dann zog man aber geschlossen mit den Lehrern wir hießen das den Kirchenwald<Kirchebösch> und brachten Wintergrün<Buorewund> von dort | Felldorf | 75 | ||
1329a, 48 | die Weingärten alle auf dieser Seite hinaus bei der Kirche hinaus hier gleich fangen sie an und dann gehen die hinauf so weit wie unser Hattert geht bis an den Wald dann nach Manjersch hinüber geht er alles alles voll Weingärten | Felldorf | 42 | ||
1330, 2 | beim Tannenwald | Felldorf | 17 | ||
1330, 3 | unter dem Tannenwald nun ist er ja so weit herein gekommen und die dort von allen Seiten kommen sind meist Fichten noch vernachlässigt na bitteschön | Felldorf | 17 | ||
1330, 7 | gerade hier am Tannenwald | Felldorf | 17 | ||
1330, 39 | wir sind baden gewesen vielmals und dort machen sie Kohlen in Rastolita sie brennen Kohlen aus viel Holz das brennt so ohne Flamme das brennt ohne Flamme und dann werden dann die Kohlen die schaffen sie weg es ist im Wald ein Gleis<Lini> für den Zug und nun der schafft immer die Kohlen dann sind wir mit dem gefahren | Felldorf | 17 | ||
1330, 39 | wir sind baden gewesen vielmals und dort machen sie Kohlen in Rastolita sie brennen Kohlen aus viel Holz das brennt so ohne Flamme das brennt ohne Flamme und dann werden dann die Kohlen die schaffen sie weg es ist im Wald ein Gleis<Lini> für den Zug und nun der schafft immer die Kohlen dann sind wir mit dem gefahren | Felldorf | 17 | ||
1333, 27 | arbeitet sich viel schwerer wie der Boden vom Dorf hinauf dem Wald<Bösch> zu aber | Zendersch | 45 | ||
1350, 22 | jeder Junge dem Mädchen was er will tun machen sie Löcher in die Erde vor die Fenster tun in jedes Loch einen Baum und des Morgens geht man dann in die Kirche Nachmittag | Busd bei Mediasch | 16 | ||
1350, 29 | na aus dem Wald her mit den Wagen vielleicht fahren sie gegen Abend oder | Busd bei Mediasch | 16 | ||
1402-02, 72 | also die Nachbarschaften hatten verschiedene Arbeiten zu machen und dann brachten sie sich aus dem Wald immer bei jeder Arbeit brachten sie halt eine Fuhre zwei Holz und das kam Geld in die Kasse ein | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 72 | also die Nachbarschaften hatten verschiedene Arbeiten zu machen und dann brachten sie sich aus dem Wald immer bei jeder Arbeit brachten sie halt eine Fuhre zwei Holz und das kam Geld in die Kasse ein | Rosenau | 62 | ||
1403a-03, 5 | und wenn der anfängt aufzugehen der Teig dann muss man ihn schon anfangen zu backen denn wenn er zu sehr aufgeht dann fällt er herunter vom Baum er wird vor dem Backofen das ist nun heute<hetch> seltener zu finden denn es sind viele Leute die haben ihn abgeräumt | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 6 | wird dann das Ofenloch zugemauert und vor dem Ofen werden so zwei Ziegel aufgestellt und darauf dreht sich der Baum dann ist eine Frau die dreht die ganze Zeit am Baum eine klopft die ganze Zeit Baumstriezel an und eine schmiert | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 6 | wird dann das Ofenloch zugemauert und vor dem Ofen werden so zwei Ziegel aufgestellt und darauf dreht sich der Baum dann ist eine Frau die dreht die ganze Zeit am Baum eine klopft die ganze Zeit Baumstriezel an und eine schmiert | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 7 | also der Teig wird in Portionen aufgeteilt<iusgezallt> so heißt man es hier so in kleine<klibbes> Teilchen geteilt dass sie gleich<ienesch> sind und wird dann so lang ausgerollt und über den Baum angedreht und festgeklopft<geplatscht> ganz breit geplatscht es ist gut wenn man den Baum bevor man anfängt ein wenig warm macht | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 7 | also der Teig wird in Portionen aufgeteilt<iusgezallt> so heißt man es hier so in kleine<klibbes> Teilchen geteilt dass sie gleich<ienesch> sind und wird dann so lang ausgerollt und über den Baum angedreht und festgeklopft<geplatscht> ganz breit geplatscht es ist gut wenn man den Baum bevor man anfängt ein wenig warm macht | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 9 | was für Holz ist das | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 13 | Holzlöffel ein Fähnchen<Fahntschen> wie man es heißt aus einer besseren Leinwand und tunkt immer in Butter und schmiert die ganze Zeit immer und durch das weil es sich dreht kommt ja alles geschmiert der ganze Baum und dann wenn es geschmiert ist genug dann | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 15 | alle freuen sich die auf die Hochzeit kommen wenn sie Baumstriezel bekommen sie wissen aber nicht was die Köchinnen sich plagen bis er fertig wird man bäckt immer nur einen Baum man hat zwei<zpien> Bäume in der Arbeit aber einer wird gebacken in der Zeit wird ein anderer angedreht | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 16 | und der ist ungefähr an die fünfzig Zentimeter auch sechzig je nachdem wie der Baum ist und der wird dann wenn er fertig ist wenn er schön glasiert ist wird er an den Enden mit einem Messer freigeschnitten und dann geht man und schlägt ihn ab auf ein Papier | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 17 | natürlich kommt es auch vor ich habe es selbst erlebt auf einer Hochzeit dass er uns nicht herunter kam vom Baum er kam einfach nicht es war so ein schlechtes<licht> Mehl er war angeklebt und der Hochzeitsvater kam in so in einem Schwung herein lasst ich euch zeigen wie man diesen abschlägt<ofknallt> und nimmt den Baum und haut ihn dorthin und der ganze Baumstriezel fällt herunter<pletscht erender> na dann sagten wir na so wollen wir nicht lernen von dir | Rosenau | 53 | ||
1403a-03, 17 | natürlich kommt es auch vor ich habe es selbst erlebt auf einer Hochzeit dass er uns nicht herunter kam vom Baum er kam einfach nicht es war so ein schlechtes<licht> Mehl er war angeklebt und der Hochzeitsvater kam in so in einem Schwung herein lasst ich euch zeigen wie man diesen abschlägt<ofknallt> und nimmt den Baum und haut ihn dorthin und der ganze Baumstriezel fällt herunter<pletscht erender> na dann sagten wir na so wollen wir nicht lernen von dir | Rosenau | 53 | ||
1406, 2 | vor dem vierten Mai beschlossen wir alle in den Wald<Basch> zu ziehen wir beschlossen auch dass wir uns treffen sollten und wir hatten uns bei der deutschen Schule getroffen wir waren dreizehn Kinder | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1406, 3 | waren gezogen in den Wald hatten uns auch eingesackt dass wir auch dort bleiben wollen eine längere Zeit wie wir im Wald angekommen waren hatten wir Tannenzweige<Donreiser> gesammelt hatten eine Hütte<Kalipp> gemacht dass wir wenn es regnet dass wir auch haben wo wir hinein kriechen sollen | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1406, 3 | waren gezogen in den Wald hatten uns auch eingesackt dass wir auch dort bleiben wollen eine längere Zeit wie wir im Wald angekommen waren hatten wir Tannenzweige<Donreiser> gesammelt hatten eine Hütte<Kalipp> gemacht dass wir wenn es regnet dass wir auch haben wo wir hinein kriechen sollen | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1406, 6 | ja und wie das Wasser wie der Speck fertig war hatten wir angefangen zu essen und es hatte im Wald besser geschmeckt wie daheim und | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1406, 8 | warum schmeckt es im Wald besser wie daheim | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1406, 18 | aus Tannenzweigen wir hatten sie im Wald gesammelt | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1407, 11 | zerteilt also man nimmt immer so ungefähr sechs sechzig Deka für einen Baum dann kommen zwei Bäume aus Holz die werden vorgewärmt auf dem Feuer | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 11 | zerteilt also man nimmt immer so ungefähr sechs sechzig Deka für einen Baum dann kommen zwei Bäume aus Holz die werden vorgewärmt auf dem Feuer | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 23 | auf was drehen Sie den Baum auf was stützen Sie den Baum zwei<spo> Ziegeln kommen auf jede Seite getan oder sind schon Haken angerichtet | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 23 | auf was drehen Sie den Baum auf was stützen Sie den Baum zwei<spo> Ziegeln kommen auf jede Seite getan oder sind schon Haken angerichtet | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 24 | wenn es ein wenig moderner ist dann ist es aber wir haben es nicht so modern wir haben die Ziegeln die ein wenig ausgekerbt sind für den Baum | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 27 | und dann wird er mit der Schere aufgeschnitten und in die Schüssel getan passiert es dass er auch nicht herunter kommt vom Baum | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 29 | bis jener Baum gut heiß wird es kommt auch vor dass er und es kommt auch vor dass er herunter fällt wenn der Teig zu mürb<maar> ist und nein nein dass er zerreißt und in die Kohlen fällt das kommt auch vor | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1412, 4 | an einem schönen Frühjahrstag versammelten wir uns am Ende<Ondch> des Dorfes wir gingen in den Wald<Bosch> um Tannenzweige<Donreiser> wir sollten für die Kirche Tannenzweige holen damit<amdot> sie | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1412, 11 | unsere zwei Hunde hatten Angst und liefen weg<eweich> dann als wir im Wald ankamen sammelten wir Tannenzweige und als wir Tannenzweige gesammelt hatten machten wir uns ein Feuer<Fiir> und hatten und | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1412, 13 | als wir auf dem Weg heimwärts sahen wir zwei Eichhörnchen die im Wald spielten wir ließen sie spielen und wir waren froh dass wir sie sahen<sage> als wir | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1414, 3 | dann hatten die Wolkendörfer kämpften bis dass sie bis dass sie bis dass sie nichts mehr zu essen hatten plötzlich sahen sie dass der Fürst Holz um die Burg gelagert hatte und hatte ihm Feuer gegeben so kamen sie alle um bis auf sechs die hatten sich versteckt im Backofen | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1415, 4 | es war einmal ein Mann der wollte gerne hier in Wolkendorf den Brunnen messen und dann hatte er gesagt denn sie sollen ein dickes Holz über den Brunnen tun und ein gut breites | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1417-01, 14 | aber im Jahr 1421 ist Wolkendorf vollständig zerstört worden von den Türken<Tirken> es war ja damals noch von Holz gebaut alles aber die Einwohner sind nicht sehr zu Schaden gekommen die haben sich in den Wald zurückgezogen | Wolkendorf bei Kronstadt | 70 | ||
1417-01, 14 | aber im Jahr 1421 ist Wolkendorf vollständig zerstört worden von den Türken<Tirken> es war ja damals noch von Holz gebaut alles aber die Einwohner sind nicht sehr zu Schaden gekommen die haben sich in den Wald zurückgezogen | Wolkendorf bei Kronstadt | 70 | ||
1417-01, 65 | was schneidet man weg von einem Baum | Wolkendorf bei Kronstadt | 70 | ||
1419-04, 41 | beim Fenster machen sie nun wird nun gewöhnlich dorthin Beton gemacht einfach gerade oder tun sie dorthin halt ein Holz und das wird mit Stuckaturrohr verkleidet und nachher verputzt mit Mörtel genau wie die Wände oder der Plafond<Plafon> die Stuckatur | Wolkendorf bei Kronstadt | 63 | ||
1419-04, 44 | früher da meistenteils machten sie die Ziegel selbst die Leute also nicht selbst denn sie ließen sie machen gab es hier die Zigeuner<Zigünen> die Ziegel machten beschaffte sich der Mensch brachte sich das Holz dorthin die wurden gebrannt und dann den Sand den hatte ja jeder hatte ja | Wolkendorf bei Kronstadt | 63 | ||
1423-09, 14 | nun war das Schweinchen bei einen Mann gekommen der hatte Holz auf dem Wagen nun hat es ihn gefragt ob er ihm Holz gibt und er hatte ihm gegeben<gegin> | Zeiden | 9 | ||
1423-09, 14 | nun war das Schweinchen bei einen Mann gekommen der hatte Holz auf dem Wagen nun hat es ihn gefragt ob er ihm Holz gibt und er hatte ihm gegeben<gegin> | Zeiden | 9 | ||
1423-09, 19 | hatte das Schweinchen ihn gefragt um wieviel nun sagte er um fünf<föf> nun war es um vier gegangen war auf den Baum geklettert und hatte sich Äpfel geklaubt<geklewt> | Zeiden | 9 | ||
1423-09, 22 | hinter den Äpfeln gerannt und es ist vom Baum herunter gekommen und war nach Hause gezogen ein anderes Mal war der Wolf wieder gekommen und hatte gesagt | Zeiden | 9 | ||
1429-05, 12 | für mich so etwas Außergewöhnliches es liegt ja sehr schön es liegt sehr schön eine Stunde ungefähr muss man gehen durch den Wald<Basch> einen Wald | Zeiden | 50 | ||
1429-05, 12 | für mich so etwas Außergewöhnliches es liegt ja sehr schön es liegt sehr schön eine Stunde ungefähr muss man gehen durch den Wald<Basch> einen Wald | Zeiden | 50 | ||
1429-05, 26 | zu so etwas es ist doch vier Kilometer im Wald und allein und das war so ein schönes Gefühl diesen Herbst der See war | Zeiden | 50 | ||
1431a, 60 | am Buttches-Tag<Buttches> war für gewöhnlich dass wir in dem Rod in die Waldwiesen zogen um das Heu zu machen früher als mehrere Kinder waren | Zeiden | 71 | ||
1431a, 73 | vier fünf Personen gingen da hinein<gengen duor an> und konnten schlafen dann die Pferde die wurden in den Wald getan die hatten ja dort Platz zum Fressen | Zeiden | 71 | ||
1431b, 11 | wenn ziemlich viel Zwiebel und Speck ist dann schmeckt das schon gut überhaupt im Wald wenn noch ein wenig mit Asche dazu kommt na als ich den Sterz nun halbwegs fertig hatte | Zeiden | 71 | ||
1431b, 22 | so spürte ich unter mir kommt Wasser geflossen vom Griet aus dem Wald herunter dies ist nun noch das Beste wie sollst du nun im Wasser hier liegen na | Zeiden | 71 | ||
1431b, 23 | ich nahm mir die Axt aus der Kutschlade in den Wald und hieb ein paar Reiser und tat die hinein und tat holte mir vom Schober frisches Stroh und tat das Stroh dorthin dann konnte ich ja halbwegs liegen und unter mir floss das Wasser durch | Zeiden | 71 | ||
1432, 11 | es war ein hölzernes Streichbrett<Raisterbriet> und das<der> Schneideisen<Kolter> das ist aus Eisen das andere ist Holz und ich musste ihm die Ochsen leiten Herr erbarme dich ich konnte fast nicht gehen so hoch<fernich> war das Land | Zeiden | 90 | ||
1432, 52 | also fuhr ich bis nach Kecskemet kam nach Kecskemet Kecskemet kein Baum kein Berg nichts die Glocken lagen auf der Erde dort zerschlagen konntest du nur von hier weg sagte der Arzt zu mir | Zeiden | 90 | ||
1433b, 41 | die ersten Nelken von dem neuen Baum musste man nur ein wenig ein wenig kürzer abbrechen na die machte ja mein Mann im Lauf vom Winter von den Bäumen | Zeiden | 58 | ||
1433b, 85 | nun wird er über den Kohlen gebacken und man spricht so man spricht so eine muss drehen den Baum mit dem Teig nun eine muss schmieren | Zeiden | 58 | ||
1433b, 86 | und dann eine schlägt den Teig auf den Baum auf und wenn er die ersten Sommersprossen bekommt das heißt wenn er ein wenig fleckig<plackich> wird so von der Hitze dass er ein wenig an zu backen fängt dann wird er mit | Zeiden | 58 | ||
1433b, 171 | sie war das Frühjahr und sie hatte an einem Stock allerlei bunte Bänder und dann mein Mann hatte ihr aus dem Wald gebracht | Zeiden | 58 | ||
1433b, 201 | die Feuerwehr macht das die machen dann auch so eine Krone die stellen dann auch so einen hohen Baum auf und dann oben ist eine Krone mit | Zeiden | 58 | ||
1433b, 208 | es ist im Wald es ist dort ganz oben im Wald am Ende der Gemeinde ist eine große Wiese das ist der Schulfestplatz und dort ist auch ein Wunderkreis | Zeiden | 58 | ||
1433b, 208 | es ist im Wald es ist dort ganz oben im Wald am Ende der Gemeinde ist eine große Wiese das ist der Schulfestplatz und dort ist auch ein Wunderkreis | Zeiden | 58 | ||
1433b, 230 | und dann anders ist er sehr großer Naturmensch dann geht er in den Wald ein jedes Vögelchen und eine jede Pflanze eine jede Bume alles alles interessiert ihn | Zeiden | 58 | ||
1433b, 237 | im Wald im Frühjahr und im Wald im Frühjahr ist das allererste die Christrose dann ist der Hundszahn dann ist der Krokus | Zeiden | 58 | ||
1433b, 237 | im Wald im Frühjahr und im Wald im Frühjahr ist das allererste die Christrose dann ist der Hundszahn dann ist der Krokus | Zeiden | 58 | ||
1434b, 70 | Und durch die Bahn verlud man hier viel Holz in der Zeit | Arkeden | 62 | ||
1434b, 71 | Der Wald<Besch> war<was> äh viel äh viel Holz äh war<was> man machte viel Holzschlag wie man spricht | Arkeden | 62 | ||
1434b, 71 | Der Wald<Besch> war<was> äh viel äh viel Holz äh war<was> man machte viel Holzschlag wie man spricht | Arkeden | 62 | ||
1434b, 72 | Und brachte die Liuftern Holz a brachte die Lade mit dem Wagen daher da war<was> kein<nichen> Traktor hier brachte man die Lade halt auf den Bahnhof | Arkeden | 62 | ||
1444-04, 39 | Der erste<erst> Baum der trägt schon Äpfel seit<seint> drei Jahren | Keisd | 57 | ||
1444-04, 98 | Der hatte<hatt> schon ein wenig mehr<moi> dann habe<hun> ich auch einen<ein> Baum so dicke<dick> saure<sauer> Pflaumen<Pelsen> was nur zum essen sind<sin> ein<e> wenig zeitiger | Keisd | 57 | ||
1444-04, 101 | Aber ich habe<hu> nur noch einen jungen Baum von den Krajeln auch einen von den zeitigen Krajeln was auch nur so<esi> zum essen sind<sin> | Keisd | 57 | ||
1447-02, 192 | denn im Wald<Besch> war<was> man ja gewesen<gewest> denn wir gingen früher ja auch immer in den Wald Holz machen eben die Männer den Winter über | Keisd | 62 | ||
1447-02, 192 | denn im Wald<Besch> war<was> man ja gewesen<gewest> denn wir gingen früher ja auch immer in den Wald Holz machen eben die Männer den Winter über | Keisd | 62 | ||
1447-02, 192 | denn im Wald<Besch> war<was> man ja gewesen<gewest> denn wir gingen früher ja auch immer in den Wald Holz machen eben die Männer den Winter über | Keisd | 62 | ||
1447-02, 193 | gingen Holz machen na und das hatte dann aufgehört | Keisd | 62 | ||
1447-02, 194 | im Frühjahr da man ja die Wintertage zu besorgen das Holz und auch zu machen | Keisd | 62 | ||
1447-02, 196 | wie war das früher mit dem Wald<Besch> | Keisd | 62 | ||
1447-02, 198 | äh wie verkaufte man das Holz hier man lizitierte das | Keisd | 62 | ||
1447-02, 214 | Angehörigen der dann das meiste gegeben so verkauft man das Holz | Keisd | 62 | ||
1447-02, 216 | und äh ging man immer alleine Holz machen also der der Wirt alleine oder nahm er sich Leute mit oder äh na nun Kinder oder Jungen der da natürlich der konnte Söhne hatte der ging nun nur die Frauen auch manchmal<allteist> eine Frau ging mit | Keisd | 62 | ||
1447-02, 225 | verkauften Sie auch Holz auch verkauft | Keisd | 62 | ||
1447-02, 230 | aber nun später nun das Holz war<was> Holzmangel geworden dann | Keisd | 62 | ||
1447-02, 233 | davongeschafft und wurde das Holz immer | Keisd | 62 | ||
1447-02, 235 | also es wurde immer weniger Holz und durch das dann bekamen die Leute auch weniger und | Keisd | 62 | ||
1447-02, 236 | aber Sie haben ja jetzt noch genug Wald<Besch> | Keisd | 62 | ||
1447-02, 237 | na Wald ist sehr genug er fällt uns ja auf das Haupt aber Holz ist keines<nichent> | Keisd | 62 | ||
1447-02, 237 | na Wald ist sehr genug er fällt uns ja auf das Haupt aber Holz ist keines<nichent> | Keisd | 62 | ||
1447-02, 240 | na auch mit Holz aber es ist teuer | Keisd | 62 | ||
1447-02, 242 | man kann das schwer verschaffen das Holz | Keisd | 62 | ||
1447-02, 245 | es ist schon das ich sage<seaun> das Holz wird da bei mir wenn man auch älter wird das Holz ist ein schwereres<schwerer> Problem wie das Brot | Keisd | 62 | ||
1447-02, 245 | es ist schon das ich sage<seaun> das Holz wird da bei mir wenn man auch älter wird das Holz ist ein schwereres<schwerer> Problem wie das Brot | Keisd | 62 | ||
1447-02, 257 | Sie haben hier auch Kirchenwald gehabt nicht wahr früher ja | Keisd | 62 | ||
1447-02, 258 | und wie war das mit dem äh Holz für die Kirchengemeinde | Keisd | 62 | ||
1447-02, 260 | und da bekam der Herr Pfarrer auch der Herr Lehrer das Holz daher | Keisd | 62 | ||
1447-02, 269 | in die Gadkammer dahin immer Holz und so weiter natürlich | Keisd | 62 | ||
1447-02, 317 | ja da in dem Tannenwald<Tannenbesch> | Keisd | 62 | ||
1454b-03, 47 | mit dem das wird vorbereitet es ist ein langes Holz an das Holz wird ein Strauss gebunden je nachdem was man hat entweder Büschel aus Türkischkornblättern oder Holunderblätter | Rode | 47 | ||
1454b-03, 47 | mit dem das wird vorbereitet es ist ein langes Holz an das Holz wird ein Strauss gebunden je nachdem was man hat entweder Büschel aus Türkischkornblättern oder Holunderblätter | Rode | 47 | ||
1454c-04, 3 | mit dem Strauß<der Stroiß> der Strauß wird an das Holz angebunden so als kleiner Besen<Bessemchen> und mit dem wird der Backofen schön<haisch> gekehrt und wenn der Backofen schön ist gekehrt wird die Hanklich hineingetan und der Striezel | Rode | 47 | ||
1454c-04, 50 | die Anverwandten ja eine jede Familie bringt ein Huhn ja na dann früher war es auch sehr schön Sonnabend so um neun um zehn spannten sie an die Pferde<Röß> oder die Ochsen<Außen> und fuhren in den Wald<Biäsch> | Rode | 47 | ||
1454c-04, 51 | und brachten so zwei Fuder Holz die Männer die nun anverwandt waren | Rode | 47 | ||
1454c-04, 53 | die Mannsleute ja und das war sehr schön dann zogen sie singend und kamen singend nach Hause und stellten einen Baum so in die Höhe und an den Baum hängten sie lauter diese feinen diese hölzernen Flaschen | Rode | 47 | ||
1454c-04, 53 | die Mannsleute ja und das war sehr schön dann zogen sie singend und kamen singend nach Hause und stellten einen Baum so in die Höhe und an den Baum hängten sie lauter diese feinen diese hölzernen Flaschen | Rode | 47 | ||
1454c-04, 54 | wissen Sie die sächsischen hölzernen bemalten Flaschen mit Wein auch und unterhielten sich im Wald und dann gegen Abend kamen sie nach Hause und brachten auch zwei Fuder Holz und wurden dann bedient | Rode | 47 | ||
1454c-04, 54 | wissen Sie die sächsischen hölzernen bemalten Flaschen mit Wein auch und unterhielten sich im Wald und dann gegen Abend kamen sie nach Hause und brachten auch zwei Fuder Holz und wurden dann bedient | Rode | 47 | ||
1454c-04, 59 | die holen auch die Knechte Sonnabend entweder<ower> aus dem Wald oder woher sie nun Tannen finden und dann wid schön geschmückt mit Papierblumen und Papierbändern es wird auch schön gemacht | Rode | 47 | ||
1454c-04, 216 | dann die Großmutter hatte auch viel Boden gehabt und Wald und wie gesagt was ich nun auch zuvor sagte die Anverwandten hatten sich das auf den Namen geschrieben na und so ein kleines Kind was wusste es nun damals wusste ja nichts und war auch ohne Hof geblieben | Rode | 47 | ||
1456, 40 | das ging fein da fuhren immer die Kameradschaften waren waren ihrer sieben ihrer acht eine Kameradschaft die spannten dann die Tiere<Jetter> ihre Tiere und Wagen<Wiugen> und fuhren hinaus der Waldhüter zog mit ihnen mit und erlaubte ihnen dort so viel zu hauen dass ein jeder ein Stück für seine zukünftige Braut das Liebchen<Lefken> ja das Liebchen aufsetzte | Rode | 79 | ||
1457a, 33 | die Stadt Schäßburg die hatte ja viel Wald<Besch> und die äh er<he> hatte die we äh die Wälder<Besch> verwaltet<verwaldt> vierzig Jahre lang | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 34 | der<die> kannte wahrlich einen jeden Steig ich könnte schier sagen einen jeden Baum der<die> in diesem Wald<Besch> stand | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 34 | der<die> kannte wahrlich einen jeden Steig ich könnte schier sagen einen jeden Baum der<die> in diesem Wald<Besch> stand | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 35 | und mit ihm zusammen bin ich und später auch meine zwei<zwo> Töchter viel viel im Wald<Besch> gegangen und bis zum heutigen Tag ist das ich pflege<pflegen> zu sagen<son> mein Lebenselixier in den Wald<Besch> zu gehen<gohn> und im Wald<Besch> zu wandern | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 35 | und mit ihm zusammen bin ich und später auch meine zwei<zwo> Töchter viel viel im Wald<Besch> gegangen und bis zum heutigen Tag ist das ich pflege<pflegen> zu sagen<son> mein Lebenselixier in den Wald<Besch> zu gehen<gohn> und im Wald<Besch> zu wandern | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 35 | und mit ihm zusammen bin ich und später auch meine zwei<zwo> Töchter viel viel im Wald<Besch> gegangen und bis zum heutigen Tag ist das ich pflege<pflegen> zu sagen<son> mein Lebenselixier in den Wald<Besch> zu gehen<gohn> und im Wald<Besch> zu wandern | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 36 | wir haben hier herum<amerenk> auf allen unseren<asen> Bergen Wald<Besch> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 37 | ich muss aber sagen<son> jetzt momentan sieht der<die> Wald<Besch> ziemlich traurig aus | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 122 | und so ein großer Wald<Besch> mit äh ein codru der<die> braucht sehr sehr viel Wasser | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 123 | dann äh ein Forstingenieur sagte mir so ein Baum braucht am Tag fünfzehn Liter Wasser kann der<die> aufnehmen | Schäßburg | 81 | ||
1463a, 17 | und wir sind zwei große Ausflüglerinnen wir gehen am Sonntag marschieren wir über die Berge<Reejer> und im Frühjahr sammeln wir die ersten Walderdbeeren<Arpern> | Birthälm | 40 | ||
1463a, 23 | na ich wusste nicht warum du so gut sammeln kannst bis ich ein Liter Walderdbeeren sammle hat sie vielleicht zwei | Birthälm | 40 | ||
1463a, 81 | aber wie finden Sie na die na die das ist eigentlich der Hauptwein was man hier macht denn die bekommt man billig und ein jedes Haus hat auch einen Baum<Bym> sie bauen sich nur noch solche Bäume an um sie sollen sich Wein machen und aus dem Mark von den Pflaumen macht man dann die Marmelade sie schmeckt noch besser weil der säuerliche<saierzich> Saft weg ist | Birthälm | 40 | ||
1463a, 84 | keine mehr na da kein Wald mehr ist Weingarten ist sind ja auch keine mehr Marillen | Birthälm | 40 | ||
1463a, 86 | aber die Marillen die waren in dem Weingarten denn so wie die Pfirsiche<Peerschen> im Weingarten waren waren auch die Marillen das muss wahrscheinlich ein Baum sein der<die wot> am Berg am besten wächst | Birthälm | 40 | ||
1463a, 87 | denn im Hof habe ich selten einen Marillenbaum gefunden aber so im Wald<in den Besch> in den Weingärtenrainen dort waren die Marillen und so sind auch solche keine mehr es gibt keine mehr Marillenbäume ich habe nichts mehr gesehen | Birthälm | 40 | ||
1464, 36 | und ich die habe ich nach Scharosch gemacht mit was für Holz aus Tannenholz die wurden dann angestrichen sie wurden natürlich gemacht und dann werden sie angestrichen und gefladert und lackiert | Birthälm | 78 | ||
1464, 42 | wir haben nicht gemacht wie jetzt die Tischler wenn sie etwas immer müssen sie gleich<glech> auf den Maschinen sein wir konnten uns ein Holz ein dickes Holz nehmen von dort wurde das herausgeschnitten auch diese Stühle | Birthälm | 78 | ||
1464, 42 | wir haben nicht gemacht wie jetzt die Tischler wenn sie etwas immer müssen sie gleich<glech> auf den Maschinen sein wir konnten uns ein Holz ein dickes Holz nehmen von dort wurde das herausgeschnitten auch diese Stühle | Birthälm | 78 | ||
1464, 49 | wie wenn ich in dem aus dem Wald greife ein Klafterscheit ein Holz auf einen Meter lang und dorther das alles heraus schneiden soll mit der Hand alles | Birthälm | 78 | ||
1464, 49 | wie wenn ich in dem aus dem Wald greife ein Klafterscheit ein Holz auf einen Meter lang und dorther das alles heraus schneiden soll mit der Hand alles | Birthälm | 78 | ||
1465, 35 | als er dann nicht mehr sah an der Fassbinderei an der Tischlerei kauften wir uns Büffel wir sollten uns wenigstens<mehr nor> das Holz bringen und die Milch haben | Birthälm | 77 | ||
1466, 88 | ei das war auch schön unterhalten und sie sangen uns dann ein paar Lieder und ja die Tobsdorfer sind nur ihrer wieviel sind sie vielleicht ihrer fünfundzwanzig sangen Wer hat dich du schöner Wald | Birthälm | 53 | ||
1478-13, 32 | Sondern es ist ein Wald gewesen und den Wald hat man den Kräherwald geheißen | Krewelt / Bistritz | 78 | ||
1478-13, 32 | Sondern es ist ein Wald gewesen und den Wald hat man den Kräherwald geheißen | Krewelt / Bistritz | 78 | ||
1478-13, 32 | Sondern es ist ein Wald gewesen und den Wald hat man den Kräherwald geheißen | Krewelt / Bistritz | 78 | ||
1481-18, 3 | an Pfingsten das war am Nachmittag gingen die Burschen an Pfingstsonnabend in den Wald um hübsche grüne Stauden<stain> zu holen für die Mädchen dass sie ihnen grünmachen sollen | Niederwallendorf | 53 | ||
1495-12, 7 | Und wir sind in den Wald gegangen alle zusammen | Mettersdorf | 17 | ||
1495-12, 8 | Dort im Wald war es fein es war frisch | Mettersdorf | 17 | ||
1496b-20, 5 | und seither<dersinther> heißen sie ihn einen bösen<lichten> Strick wenn sie ihn schickte in die Schule ging er in den Wald er nahm sich die Bücher mit und er stieg in eine hohe Eiche und auf der Eiche rief<kriesch> er immer | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 6 | zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe ihr Leute kommt helft mir der Wolf frißt mich und die Leute aus der Gemeinde nahmen sich die Gabeln die Äxte die Knüppel<klepeler> und sie gingen hinaus in den Wald | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 7 | und als sie in den Wald kamen war das Knechtchen ja auf einer Eiche und er fing an zu lachen und er lachte über die Leute dass er nicht mehr konnte und die Leute ärgerten sich und sie gingen heim und sie schimpften über ihn und sie hießen ihn einen bösen Strick | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 8 | am anderen Tag schickte ihn seine Mutter wieder in die Schule und er nahm sich wieder die Bücher und er ging wieder in den Wald er ging nicht in die Schule und er kroch wieder auf die Eiche und fing wieder an zu kreischen zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe kommt und helft mir der Wolf frißt mich | Jaad | 53 | ||
1503-01, 22 | Wir haben ihn sogar schon abgewogen wir hatten die Waage dort im Wald schon | Auen / Kuschma | 52 | ||
1505-03, 2 | nun es war<was> einmal ein armer Junge lauter es war einmal ein armer Junge der hatte keine Mutter er hatte keinen Vater und er musste sich selbst sein Brot verdienen und bekümmert<bekriter> ging er einmal hinauf einmal hinunter und bis er in einem großen Wald eine stine mit vielen Schafen hat angetroffen | Kleinbistritz | 55 | ||
1505-03, 7 | und der arme Junge hatte nun nichts anderes übrig er ging wieder einmal hinauf einmal hinunter und bis dass er im Wald wieder ist weiter gegangen ist weiter gegangen und an keine Stelle getroffen | Kleinbistritz | 55 | ||
1512-11, 3 | über den Marweingarten<Mürwengert> musste man hinaus fahren gegen Windau hin<ki de Wende hi> hinauf gehen auf einen Berg nahe bei einem Wald | Senndorf | 39 | ||
1512-11, 6 | so wie der Bauer es ja hat am Pflug ein Fegholz<fejholz> wenn es morastig<muarich> ist den Pflug zum Putzen nimmt er das Holz und er wirft nach der Sonne | Senndorf | 39 | ||
1512-11, 21 | nur einmal sieht der Igel auf einem Hügel<häfel> oben am Wald einen Hund und einen Jäger | Senndorf | 39 | ||
1515-14, 4 | er ist gegangen außerhalb<auswenich> der Gemeinde an den Wald und er ist auf ein hohes Holz gestiegen und hat gerufen<gekraschen> | Kyrieleis | 37 | ||
1515-14, 4 | er ist gegangen außerhalb<auswenich> der Gemeinde an den Wald und er ist auf ein hohes Holz gestiegen und hat gerufen<gekraschen> | Kyrieleis | 37 | ||
1515-14, 8 | zu Hilfe ihr Leute der Wolf frisst mich wieder sammeln sich die Leute mit Gabeln mit Hauen mit Äxten und sie laufen wieder hinaus in den Wald um den Jungen zu retten | Kyrieleis | 37 | ||
1515-14, 11 | es vergeht wieder eine Zeit und es geht der Junge in den Wald und nun richtig kommt der Wolf wie der Junge den Wolf sieht bekommt er Angst<wite ongest> und er kreischt | Kyrieleis | 37 | ||
1515-14, 13 | die Leute dachten nun betrügt uns wieder und wir gehen nicht und die Leute sind nicht gegangen und der Junge ist geblieben im Wald und es ist gekommen der Wolf und er hat ihn gefressen | Kyrieleis | 37 | ||
1521b-02, 2 | ich bekam den Traktor aus der Stadt vom semeteu und ich fing aus rundem Holz Pfosten an zu schneiden für die Türen und für die Fenster | Windau ? | |||
1521b-02, 15 | der Wolf hatte sich mit dem Fuchs im Wald begegnet der Wolf sagte so gegen den Fuchs ich bin so hungrig verschaff mir etwas zu fressen oder sonst frese ich dich auf | Windau ? | |||
1521b-02, 23 | wie der Fuchs ihn hatte gehört rannte er zum Loch hinaus und rannte in den Wald der Wolf wollte auch hinausrennen ja aber als in das Loch kam konnte er nicht durch | Windau ? | |||
1521b-02, 24 | und der der Bauer der hatte ein tüchtiges Holz und er fing an ihm zu geben und es drosch ihn so lange bis er auch durch das Loch durchkam | Windau ? | |||
1521b-02, 25 | er rannte in den Wald zu dem Fuchs und er spricht na du hast mich einmal dranbekommen ich habe bekommen eine Schläge | Windau ? | |||
1522-05, 9 | und es fing ein Baum an zu wachsen nur wie ein Bär als er heim an war gekommen waren auch die Nüsse schon zum Abschlagen am Nussbaum | Kallesdorf | |||
1522-05, 10 | nun wollte er sehen was für Nüsse das sind sind es Steinnüsse<stineren ness> oder sind es weichschalige er dreht sich nach rechts und nach links er soll sehen nach einem Stein oder nach einem Holz und nichts er nahm einen Klumpen Erde und er warf nach den Nüssen | Kallesdorf | |||
1527-10, 5 | das erste Mal war es gelungen aber das zweite Mal wie es ging hat es sein Vater erwischt und er ließ es nicht mehr und misshandelte es dann nun saß der Junge gequält<gekwelder> mit der Zither in den Fingern neben dem Wald bei seinem Häuschen vor der Tür und er spielte | Deutsch Budak | 56 | ||
1530b-14, 14 | man nimmt das Auge von einem anderen Baum von einem gepfropften und man steckt es mit einem Schnitt man schneidet einen Schnitt so wie ein T und man steckt es in | Ungersdorf ? | |||
1540-05, 2 | her kann ich reden also es soll anfangen wie man einen also wenn man einen Wagen will machen zu allererst<det alerirscht> muss man sich das Holz verschaffen als<det> Holz braucht man Eschbaum<aschbeom> Weißbuchenholz<waißbachen holts> Akazien | Jakobsdorf bei Bistritz | 65 | ||
1540-05, 2 | her kann ich reden also es soll anfangen wie man einen also wenn man einen Wagen will machen zu allererst<det alerirscht> muss man sich das Holz verschaffen als<det> Holz braucht man Eschbaum<aschbeom> Weißbuchenholz<waißbachen holts> Akazien | Jakobsdorf bei Bistritz | 65 | ||
1540-05, 7 | wenn das alles fertig ist bei der Deichsel kommt eine Katze<kots> gemacht entweder aus Holz oder aus Eisen und an die Langfahrt<lungket> hinter die Mitte der Langfahrt<fu der metn lungket tserek> kommt die Gabel gemacht | Jakobsdorf bei Bistritz | 65 | ||
1617-09, 5 | Sie taten ein altes Rad in die Erde taten den Baum auf wohin<wor> die Krone kam in das Rad dass das gerade stand | Deutschkreuz | 56 | ||
1617-09, 7 | Die Krone wurde auf den Baum aufgesetzt<aufgesatzt> und Nachmittag war<was> ein großer Ball | Deutschkreuz | 56 | ||
1661-13, 7 | und schlagen ihn dann am Heubaum<Wiebeoum> immer<änj> aus Holz schlagen wir den Hanf dass die Stängelholzteile<Eohnen> wie wir sächsisch sprechen herauskommen | Pretai | 43 | ||
1661-13, 8 | dann kommt er auf ein anderes Holz das heißt man Dünnbreche<Schyinbroich> und wenn er auch dort gebrochen wurde hech hecheln<hoichle> wir ihn | Pretai | 43 | ||
1665-17, 4 | sie hatten ihm gesungen das Lied vom Siebenbürger Wald wo meine Wiege stand | Pretai | |||
1706-11, 2 | Ich habe<hyn> die letzten dreizehn Jahre im Wald<Bosch> gearbeitet als Forstmeister | Denndorf | |||
1706-11, 3 | Der Wald an sich ist ein großes Vermögen für das ganze Volk | Denndorf | |||
1706-11, 4 | Bis ein Wald dahinkommt<darkit> dass man ihn abholzt<abtreibt> braucht es viel Pflege dafür | Denndorf | |||
1706-11, 5 | Ich habe<hyn> bei der Abteilung gearbeitet die das Holz abgeholzt<abgetrieben> hat und<auch> an seinen Bestimmungsort in Fabriken in das Ausland und für Bevölkerung verbracht hat | Denndorf | |||
1706-11, 7 | Da kannten wir im Wald nichts<nest> als die Axt<Okes> die Säge<Siech> und<auch> Gespann mit Ochsen<Iußen> oder Pferden<Fard> | Denndorf | |||
1706-11, 9 | Und ich muss sagen da kannten wir im Wald die Axt nur als Notbehelf | Denndorf | |||
1706-11, 15 | Das Holz aus dem Holz wird heute sechzig Prozent mehr<mi> gewonnen meiner Ansicht nach wie im ersten Jahr wie ich da war<was> | Denndorf | |||
1706-11, 15 | Das Holz aus dem Holz wird heute sechzig Prozent mehr<mi> gewonnen meiner Ansicht nach wie im ersten Jahr wie ich da war<was> | Denndorf | |||
1706-11, 16 | Es wurde viel als brauchbares Holz benutzt für Fabriken auch andere Sachen und nur glatt was<waten> zu nichts gebraucht zu nichts zu gebrauchen ist wurde noch als Brennholz verwendet | Denndorf | |||
1706-11, 19 | Da wird zuerst<das erst> von Ingenieuren ausgemessen das Holz abgeschätzt und wurde dann<darniu> dem Meister von dem Paket übergeben | Denndorf | |||
1706-11, 21 | Wenn<wann> die Arbeiter da sind werden sie gelehrt werden ihnen Vorträge gehalten wie sie sich verhalten sollen dass man nicht<net> dass nicht Unfälle passieren denn im Wald arbeitet man halt nicht mit der Feder da arbeitet man mit der Axt auch jedenfalls es ist eine schwere<schwer> und<auch> gefährliche<gefährlich> Arbeit | Denndorf | |||
1706-11, 23 | Wenn der Baum gefallen ist wird er von den Ästen schön<hiersch> geputzt | Denndorf | |||
1706-11, 24 | Nun kommt<kit> der verantwortliche Meister und aus dem Baum musste dann gewonnen werden bis auf das letzte brauchbare Holz | Denndorf | |||
1706-11, 24 | Nun kommt<kit> der verantwortliche Meister und aus dem Baum musste dann gewonnen werden bis auf das letzte brauchbare Holz | Denndorf | |||
1706-11, 28 | Aus den dickeren Ästen<Nästen> wird noch Brennholz gemacht was dafür in Gegenden verschickt wird was eben kein<nichen> Holz hat | Denndorf | |||
1706-11, 29 | Der<die> ganze Spitze der Rest was nicht mehr<nemmi> zum brauchen ist das wird dann schön<hiersch> auf Häufchen<Tippesger> zusammengetan dass wenn das brauchbare Holz alles davongeschafft ist das der Holzschlag rein bleibt | Denndorf | |||
1706-11, 30 | Aus den Eichen bei den Eichen wird auch in dem Messverfahren der Baum wird auch sortiert zuerst<in erst> kommt<kit> das auch das schöne<hiersch> Holz Furnier was noch in diese Furnierfabriken geht gen auch so<esi> weiter da wird es auch für Möbel verarbeitet | Denndorf | |||
1706-11, 30 | Aus den Eichen bei den Eichen wird auch in dem Messverfahren der Baum wird auch sortiert zuerst<in erst> kommt<kit> das auch das schöne<hiersch> Holz Furnier was noch in diese Furnierfabriken geht gen auch so<esi> weiter da wird es auch für Möbel verarbeitet | Denndorf | |||
1706-11, 36 | Wenn<wann> das alles<allest> gemacht ist dass der Holzschlag alles geputzt ist das muss geschehen in der Zeit vom ersten Oktober bis ersten April dann wann die Bäume keinen<nichen> Saft haben<hyn> und<auch> wann man für die jungen Bäumchen<Bäumcher> was eben noch im Wald sind dass man die nicht beschädigt denn dann sind sie nicht im Wachstum | Denndorf | |||
1706-11, 37 | In der Regel darf nach dem ersten April dann<darniun> im Wald nichts mehr gearbeitet werden | Denndorf | |||
1706-11, 39 | Denn ein Wald braucht lange Zeit bis er<e> wächst | Denndorf | |||
1706-11, 40 | Zum Beispiel die Eiche auch die Buche die kann man nur nach hundertzwanzig Jahren anfangen zu schlagen wenn auch brauchbares Holz daraus gewinnen will | Denndorf | |||
1707-12, 39 | Und waren gelaufen hinter den Wald | Denndorf | |||
1707-12, 40 | hinter den Wald an den Bach | Denndorf | |||
1719-13, 8 | Wir essen schon Wurzeln und<auch> Nüsschen<Nessger> und<auch> Erdbeeren<Ierperre> was wir im Wald<Basch> finden<foin> | Meeburg | |||
1719-13, 40 | Und da ging es in den Wald und brachte trockene<drech> Gras und machte für sich und das Brüderchen ein Bett und brachte auch grünes Gras dem Brüderchen zum essen | Meeburg | |||
1719-13, 43 | Einmal<eist> nur an einem Tag hörten sie wie man im Wald schrie<kreisch> auch blies<blas> | Meeburg | |||
1719-13, 47 | Was soll ich dann hier alleine im Wald | Meeburg | |||
1720-14, 2 | Dabei<darbei> ist auch ein Tannenwald<Tannenbasch> und dahin<dar> zieht die Jugend an schönen<höischen> Tasch an Tagen hinaus<außen> und unterhält sich da | Meeburg | |||
1721-15, 2 | Schon am Sonnabend vor dem Pfingsttag nachmittag machten sich ein paar Knechte zusammen vier fünf und fuhren mit den Wagen hinaus<eißen> in den Wald<Basch> | Meeburg | |||
1722-01, 2 | um das Holz Material beschaffen<verschoffen> das Holz muss gut getrocknet sein und verschiedenes Holz braucht es Akazien Eschbaum | Busd bei Mediasch ? | 79 | ||
1722-01, 2 | um das Holz Material beschaffen<verschoffen> das Holz muss gut getrocknet sein und verschiedenes Holz braucht es Akazien Eschbaum | Busd bei Mediasch ? | 79 | ||
1722-01, 2 | um das Holz Material beschaffen<verschoffen> das Holz muss gut getrocknet sein und verschiedenes Holz braucht es Akazien Eschbaum | Busd bei Mediasch ? | 79 | ||
1722-01, 3 | und Ulme<Riutbum> das sind die besten Hölzer für den Wagen und die müssen in guter Zeit gefällt<uogeha> sein derweil noch kein Saft ins Holz gegangen ist | Busd bei Mediasch ? | 79 | ||
1722-01, 13 | das ist am besten aus Ahorn<Maulzbum> so heißt man das Holz das ist ein Holz was<wotten> nicht reibt<ropscht> das Vieh<Gedär> auf dem Nacken das auch wenn es regnet bleibt das immer glatt | Busd bei Mediasch ? | 79 | ||
1722-01, 13 | das ist am besten aus Ahorn<Maulzbum> so heißt man das Holz das ist ein Holz was<wotten> nicht reibt<ropscht> das Vieh<Gedär> auf dem Nacken das auch wenn es regnet bleibt das immer glatt | Busd bei Mediasch ? | 79 | ||
1722-01, 14 | dort unten macht man ein starkes Holz das kann das heißt man Kehlholz<Kielhulz> das kann Akazienholz sein oder Eschbaum oder Ulme es soll nur stark sein | Busd bei Mediasch ? | 79 | ||
1722-01, 15 | dann kommen die zwei Sprossen<Schijen> die heißt man Jochsprossen die müssen auch aus Starkholz sein Akazien oder oder Buche starkes zähes Holz muss das sein dass es hält dass es | Busd bei Mediasch ? | 79 | ||
1724-03, 13 | Rotkäppchen es war einmal ein kleines Mädchen das hatte eine Großmutter<gruißmami> im Wald<Basch> | Ludwigsdorf | 10 | ||
1724-03, 15 | Sie hat es geschickt es solle ihr tragen zum Essen als es gegangen ist hat es sich begegnet im Wald mit einem Wolf | Ludwigsdorf | 10 | ||
1724-03, 16 | Der hat es gefragt wohin geht es es hat gesagt es geht in den Wald es bringt<schofft> seiner Großmami zum Essen | Ludwigsdorf | 10 | ||
1724-03, 17 | Er hat es gefragt wo ist seine Großmami da hat sie gesagt es ist im Wald neben einem Baum | Ludwigsdorf | 10 | ||
1724-03, 17 | Er hat es gefragt wo ist seine Großmami da hat sie gesagt es ist im Wald neben einem Baum | Ludwigsdorf | 10 | ||
1732-11, 1 | wenn wir das Schwein schlachten wollen<ü wen dan> bereiten wir uns dann vor wir holen uns alles herbei Stroh und<auch> Wasser und<auch> Holz | Bootsch | 32 | ||
1753-03, 7 | Nahm das Tornisterchen und der Junge ging er ging er ging er ging immer in den Wald hinein der Abend kam er sah eine Lampe | Birk | 52 | ||
1753-03, 13 | Er ging wieder so im Wald er ging er ging der Junge er ging es wurde wieder Abend der zweite Abend kam er sah wieder ein Lichtes im Wald | Birk | 52 | ||
1753-03, 13 | Er ging wieder so im Wald er ging er ging der Junge er ging es wurde wieder Abend der zweite Abend kam er sah wieder ein Lichtes im Wald | Birk | 52 | ||
1753-03, 15 | Die Frau rief ihn wieder herein die alte Große komm herein mein Kind wenn du ein gutes Jüngelchen bist wenn nicht gehst du weiter im Wald | Birk | 52 | ||
1753-03, 19 | Diesen heißt man Avedje der Junge ging im Wald er ging er ging bis wieder den dritten Abend am dritten Abend erlangte ihn wieder der Abend im Wald | Birk | 52 | ||
1753-03, 19 | Diesen heißt man Avedje der Junge ging im Wald er ging er ging bis wieder den dritten Abend am dritten Abend erlangte ihn wieder der Abend im Wald | Birk | 52 | ||
1753-03, 23 | Und der Junge bedankte sich und nahm sich und er ging und er ging bis er hinaus gelangte aus dem Wald da er hinausgelangte aus dem Wald | Birk | 52 | ||
1753-03, 23 | Und der Junge bedankte sich und nahm sich und er ging und er ging bis er hinaus gelangte aus dem Wald da er hinausgelangte aus dem Wald | Birk | 52 | ||
201_, 8 | Helmut suchte Holz zusammen um einen cretar zu machen einen richtigen | Hermannstadt | 40 | ||
211, 17 | hop wer steht dort unterm Baum steht der Nachbar hatte so etwas geahnt er wollte sich nicht die Aprikosen nehmen lassen wir konnten aber nichts machen gingen schlafen nächsten Morgen sollten wir weiterfahren wir hatten ja auch ein Schiffchen bekommen | Heltau | 17 | ||
211, 30 | berühmte Wald von Letea und es sind dort auch Sanddünen aber wir sind ja gefahren und weil die Kanäle ziemlich verstopft waren also nicht ausgeputzt konnten wir nicht bis nach Letea kommen und hatten an einem | Heltau | 17 | ||
211_mortersdorf, 47 | arbeiten muss und ständig an der Arbeit muss sein denn bem Bauern gibt es keinen Urlaub in der Zeit wenn die Arbeit spitz ist so hat der Bauer dann im Winter auch seinen Urlaub wenn es dann mal schneit dann hat er anders nicht mehr zu machen zu Hause herum ein wenig Holz zu sägen | Mortesdorf | 32 | ||
213, 44 | dann auf das Wasser werden die Treber getan dann wird ein feines Holz getrocknetes Holz ausgesucht und mit dem wird Feuer gemacht bis dass der kocht und dann fängt er zuerst an zu dampfen<golmen> und nach dem Dampfen | Mortesdorf | 56 | ||
213, 44 | dann auf das Wasser werden die Treber getan dann wird ein feines Holz getrocknetes Holz ausgesucht und mit dem wird Feuer gemacht bis dass der kocht und dann fängt er zuerst an zu dampfen<golmen> und nach dem Dampfen | Mortesdorf | 56 | ||
219, 119 | und dann wenn alles bestanden ist da auf den Tischen auch der Ofen gut geheizt der wird in erst geheizt mit Holz da muss die Heizerin unten grübeln am Herd mit der Kehrrute | Girelsau | 60 | ||
233, 6 | was meinst du dazu über so ein<a> ein<a> schnelleres Zusammentreffen im Wald so<aso> nach altem Brauch | Freck | |||
233, 13 | wie wir das Waldhaus haben oben nicht wahr zusammen und so weiter nicht wahr kann man schon so manches Abenteuer machen | Freck | |||
233, 44 | ja den Waldmann | Freck | |||
233, 45 | Waldmann Waldmann und Erolf also | Freck | |||
233, 45 | Waldmann Waldmann und Erolf also | Freck | |||
233, 154 | also beim ### hat sich ja das alte Sprichwort gut bewährt nicht wahr bevor zu Haus bei der bösen Frau lieber im Wald bei der wilden Sau | Freck | |||
235, 19 | wie ich aber in den Wald so runter schaue<schaug> in fata jiprea runter zu schaue<schau> ich unsere Hunde<Hund> kommen | Freck | |||
244, 8 | Na dann beim Einlegen musste man sich Steine<Stin> zusammenklauben auch Holz | Freck | 65 | ||
244, 9 | Und ich war einmal<eist> so über Wasser hinüber<iwern> und zog um Holz bringen wir sollten<sollen> darauf bauen und da ich kam der Alt war ziemlich groß rutschte ich ab vom Holz und sollte<soll> ersaufen | Freck | 65 | ||
244, 9 | Und ich war einmal<eist> so über Wasser hinüber<iwern> und zog um Holz bringen wir sollten<sollen> darauf bauen und da ich kam der Alt war ziemlich groß rutschte ich ab vom Holz und sollte<soll> ersaufen | Freck | 65 | ||
245, 41 | Dann<dro> am Sonntag wann wir wann ein schönesyhiesch<dro> Wetter ist gehen wir baden oder fahren wir in den Wald<Besch> da ist die Poiana wo<da> es sehr schön<hiesch> ist | Freck | 30 | ||
25-04, 3 | mit gelb gestickt das Brenndörfer<Broindarfer> Wappen nach diesem marschierten wir ab mit Musik voran in den Kleinen<klene> Wald<Bäsch> ein jedes Kind trug in der Hand einen Stock | Brenndorf | 43 | ||
25-04, 6 | denn wenn man einen ganzen Tag im Wald ist dann will man ja auch gut leben als wir dort angekommen sind haben wir uns dort getroffen die Petersberger<Peterschberjer> die Honigberger<Hentschberjer> genau so | Brenndorf | 43 | ||
27-06, 1 | in Heldsdorf<Haildsdref> ist eine Obergasse<Oiwergass> dort ist gar ein lustiges Kränzchen das hatte sich abgesprochen<beriedt> einen Ausflug in das Zeidener<Zeuner> Waldbad | Heldsdorf | 66 | ||
27-06, 3 | der Autowagen hatte aber keine Bremse wir fuhren ins Zeidner Waldbad und badeten dort gut unterhielten uns gut | Heldsdorf | 66 | ||
27-06, 13 | aufbrechen sollten ins Waldbad sollten sie sich eilig noch ein Kleid bügeln sie hatten das Bügeleisen in den Stecker eingesteckt | Heldsdorf | 66 | ||
3, 17 | so nach dem zweiten Spritzen wird schon gewählt das Holz das see Holz das wir benötigen<derfn> auf das kommende Jahr für den Weingarten | Birk | 48 | ||
3, 17 | so nach dem zweiten Spritzen wird schon gewählt das Holz das see Holz das wir benötigen<derfn> auf das kommende Jahr für den Weingarten | Birk | 48 | ||
3, 20 | einen Schenkel daneben<nächst> der dass er zur Reserve bleibt dass wir haben Holz genug | Birk | 48 | ||
3, 23 | im August schneiden wir zurück den Weingarten dass das Holz reif wird wenn es reif wird | Birk | 48 | ||
3, 24 | so warten wir dann es soll werden dass es reif soll werden das Holz dass der August kommt<ainstiht> | Birk | 48 | ||
30-09, 5 | den Wald nehmen sich die Körbchen und eine jede an ihren Platz sie wussten schon wo die Erdbeeren sind und das mit dem einen Auge das geht und samelt und sammelt das zweite auch das dritte auch | Bartholomae | 52 | ||
30-09, 11 | die hat die Liebe beim Vater gewonnen was sollen wir nun machen komm<hoi> sie sagten weißt du was Vater morgen gehen wir wieder in den Wald<Basch> und wir wollen dir zeigen dass wir viel tapferer sind wie unser Schwesterchen | Bartholomae | 52 | ||
30-09, 12 | und sie gehen alle drei in den Wald und gehen und die mit einem Auge dachte wie wenn sie gefühlt hätte dass etwas nicht in Ordnung ist | Bartholomae | 52 | ||
37, 3 | nun war der Bruder ja einmal in den Wald<Basch> gefahren auf ein paar Tage Holz machen nach etwa zwei<zpien> Tagen geht er zu seiner Schwägerin spricht he Schwägerin tu mir ein wenig Brot<Brut> und Speck<Baufliesch> | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
37, 3 | nun war der Bruder ja einmal in den Wald<Basch> gefahren auf ein paar Tage Holz machen nach etwa zwei<zpien> Tagen geht er zu seiner Schwägerin spricht he Schwägerin tu mir ein wenig Brot<Brut> und Speck<Baufliesch> | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
37, 4 | in einen Brotsack ich ziehe in die Welt<Warrelt> seine Schwägerin denkt er wird ja zu seinem Bruder in das in den Wald gehen und gibt ihm ja den Brotsack mit Speck und Brot der Junge geht davon | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
37, 5 | als<wai> der Mann aus dem Wald nach Hause kommt sagt sie es ihm jeh ist der Misch nicht zu dir gekommen nein na schau mal<na edo> so und so kam heute zu mir und verlangte mir Brot und Speck in einen Brotsack er wolle in die Welt na | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
38, 6 | nun reden sie dort spricht der Nachbar ich soll morgen früh um zwei<zpei> um drei in den Wald fahren | Marienburg im Burzenland | 62 | ||
38, 9 | nach einer guten halben Stunde kommt der Nachbar gefahren nur mit den Karren er sollte ja in den Wald fahren na und hatte nicht gleich gesehen dass dass | Marienburg im Burzenland | 62 | ||
38, 12 | na dann waren sie ja bis ans Ende der Gemeinde gefahren war mein Großvater abgestiegen<ofgesaissen> und war ja zurück gegangen und der Nachbar war in den Wald gefahren wie er aus dem Wald kommt erzählt er es seiner Frau der Nachbar | Marienburg im Burzenland | 62 | ||
38, 12 | na dann waren sie ja bis ans Ende der Gemeinde gefahren war mein Großvater abgestiegen<ofgesaissen> und war ja zurück gegangen und der Nachbar war in den Wald gefahren wie er aus dem Wald kommt erzählt er es seiner Frau der Nachbar | Marienburg im Burzenland | 62 | ||
40, 4 | dann nimmt man die<de> Ziehschaufel<Kassel> und putzt den Ofen einmal fein und dann wird noch einmal Holz hinein getan bis der Ofen<Üwen> ganz<günz> hell<lächt> ist | Neustadt bei Kronstadt | 59 | ||
41, 11 | bis es ihnen nun doch gelingt aus dem Wald<Basch> heraus zu kommen und der Bär sich ja nicht weiter getraut hinter ihnen sie zu verfolgen und so waren sie ihm entwischt | Neustadt bei Kronstadt | 62 | ||
45, 14 | zum Beispiel im Malaiester Kessel vom Kamin bis tief hinab in den Wald<Basch> mir persönlich | Kronstadt | 53 | ||
45, 26 | und schließlich hat man noch einen kleinen Aufstieg durch den letzten Wald und ist in der Schutzhütte angekommen diese Schutzhütte war für unsere Zwecke immer am besten geeignet | Kronstadt | 53 | ||
45, 28 | ohne Gas und ohne elektrisches Licht so dass die Schüler Dienst machen mussten Holz spalten mussten und durch das dass wir auch selbst gekocht haben | Kronstadt | 53 | ||
45, 36 | Touristen die im Frühjahr das Hochgebirge besuchen ist es immer ein besonderes Erlebnis wenn man aus der Schneelandschaft wieder herunter kommt in den Wald | Kronstadt | 53 | ||
46, 12 | und jeder Mensch seinen Beruf und hat sein Auskommen bald und ist zufrieden ich soll nun einen Ausflug erzählen und hab einen von früher gewählt in das Zeidener Waldbad | Kronstadt | 71 | ||
46, 14 | den Zug hörte und dann auf seinen Platz kam nach etwa drei Viertel Stunden oder einer Stunde waren wir in Zeiden draußen in der schönen Gemeinde und sind dann hinaus ins herrliche Waldbad gegangen der Weg war ja wunderbar | Kronstadt | 71 | ||
46, 15 | auf den schönen breiten Wiesen entlang und durch den schönen Buchenwald durch die Sonne spielte auf den Blättern und auf dem Boden so schön es es war so schön hell | Kronstadt | 71 | ||
46, 16 | und so gelangten wir schön langsam zum Waldbad o dort war ein frohes Treiben viele viele Leute und viele jungen Mädel und Buben tummelten sich in dem frischen kühlen reinen schönen Wasser | Kronstadt | 71 | ||
46, 19 | ganz weiter gingen wir noch ein gutes Stück bis zur zweiten Wiese auch dort waren viele Leute da waren die Decken ausgebreitet einige schliefen auch im Schatten andere erzählten sich etwas viele gingen den Wald entlang | Kronstadt | 71 | ||
46, 20 | es war sehr gemütlich dann hörten wir dass schon im Wald oben Brombeeren sind o dann gehen wir auch in die Brombeeren natürlich also jetzt schnell schnell etwas eine Schachtel gesucht und alles ging hinauf Brombeeren suchen | Kronstadt | 71 | ||
508, 7 | das Holz auch äh Lofter gemacht | Kastenholz | 60 | ||
508, 8 | und dann hat man publiziert in der Gemeinde und hat das das Holz dann verlost und da ist der Richter gewesen<gewest> Provisor auch ein Schriftführer | Kastenholz | 60 | ||
508, 11 | nun wenn das fer wenn das Los gezogen ist das wird da an einem Tag wird das gemacht und den nächsten Tag dann fährt man um Holz | Kastenholz | 60 | ||
508, 12 | da macht ein jeder sich den Waldwagen<Beschwagen> mit den<der> langen<langer> Leitern<Lideren> und darauf<dar> wird aufgeladen | Kastenholz | 60 | ||
508, 24 | wenn man eigenes<ichen> Holz wenn Brauchholz gegeben hat dann das haute<heauch> man auch auf die selbe Art man haute<heauch> es ab und wurde gekleizt also wie man es ja brauchte | Kastenholz | 60 | ||
508, 29 | und wenn das wenn man das dicke Holz gebracht<bracht> hat dann fuhr man noch die Spetzten | Kastenholz | 60 | ||
508, 34 | auf diese Art ist es bei uns gearbeitet worden nun mit dem Holz beim Abholzen<Beschen> | Kastenholz | 60 | ||
59-09, 2 | Wir haben einen solchen Rahmen aus Holz ist er gemacht wir schlagen Nägelchen darauf | Bootsch | 30 | ||
593-05, 33 | und hatten dann erzählt ein jeder seine Lebensgeschichten was sie hatten angestellt<viurgegien> und so und spricht einer so wie im Krieg ist gewesen wie die nun sind gelaufen durch den Wald durch den Mais<Kukruz> durch den Schnee durch die Äste<Noist> | Schaal | 19 | ||
593-05, 42 | in der Nacht so um eins kamen wir weg vom Ball es regnete und war ein arger Morast<en anjem Moor> kamen über gut und sind gekommen singend<olsonjän> und wie wir wussten und konnten durch den Wald | Schaal | 19 | ||
595b-02, 6 | dieses wird bis des Abends gemacht und die Knechte die was auch mithelfen die gehen und bringen aus dem Wald Eichenäste um dass man auch zwei Räder was sich an der Krone befinden mit solchen Eichenblättern umbindet | Schaal | 16 | ||
600-08, 2 | wir müssen nun die Kinder wegbringen<verschoffen> wir haben nicht mehr was wir sollen essen nächsten Tag sollte der Vater in den Wald<Bäsch> gehen Holz machen und die Mutter sagte so wir nehmen sie mit und lassen sie dort | Schaal | 12 | ||
600-08, 2 | wir müssen nun die Kinder wegbringen<verschoffen> wir haben nicht mehr was wir sollen essen nächsten Tag sollte der Vater in den Wald<Bäsch> gehen Holz machen und die Mutter sagte so wir nehmen sie mit und lassen sie dort | Schaal | 12 | ||
600-08, 3 | am nächsten Morgen wie sie gingen hatte sich der Hänsel sein Krüstchen Brot was er hatte auf den Weg gestreut um sie sollten den Weg wissen und wie sie dort im Wald anlangten machten der Vater ein Feuer und tat sie dorthin ans Feuer | Schaal | 12 | ||
600-08, 4 | und der Vater ging weiter weg<myi ammen> und hackte Holz des Abends kam der Vater nach Hause und ließ sie dort so beim Feuer plötzlich wie sie aufstanden wussten sie nicht mehr wo sie waren es war alles dunkel | Schaal | 12 | ||
600-08, 5 | plötzlich kletterte der Hänsel auf einen Baum er sollte sehen ob er nicht irgendwo ein Lichtlein würde sehen plötzlich sahen sie weit ein kleines Lichtlein plötzlich sagte der Hänsel zu der Gretel komm wir gehen nun zu jenem Lichtlein plötzlich gingen sie dorthin | Schaal | 12 | ||
600-08, 13 | um Nüsse<Nutschker> plötzlich war ich auf den Baum geklettert wie ich oben in der Spitze war hatte ich auf einen getrockneten Ast getreten und war herab gefallen und hatte mir die Hand gebrochen | Schaal | 12 | ||
601-09, 8 | stand sie auf und ging sie sollte sehen was dort war nur sah sie die Hennen am Baum häbgen dass sie nahm sie sich das Messer und schnitt sie ab und weinte<markzt> | Schaal | 11 | ||
606-02, 23 | in den Weingarten abschneiden das Holz was zu lang gewachsen ist um dass die Stöcke reif werden dann warten wir auf den Herbst dann sollen wir Mais abbrechen | Schaal | 25 | ||
607a-03, 7 | wenn der Herbst kommt dann fangen wir mit dem Holzbringen an bei uns ist Gas keines in der Gemeinde wir gehen und machen das Holz in Wald<Bäsch> | Schaal | 34 | ||
607a-03, 7 | wenn der Herbst kommt dann fangen wir mit dem Holzbringen an bei uns ist Gas keines in der Gemeinde wir gehen und machen das Holz in Wald<Bäsch> | Schaal | 34 | ||
607a-03, 8 | oder mit der Frau kann man oder nehmen wir noch einen Menschen denn allein an der Zugsäge geht es nicht zum Ziehen Doisen und dann wenn das Holz fertig ist den anderen Tag dann fahren wir mit dem Wagen mit zwei Kühen oder zwei Ochsen | Schaal | 34 | ||
607a-03, 9 | und bringen uns das Holz in den Hof beim Bringen passiert es mit diesen guten Wegen die wir hier in unseren Bergen haben manchmal dass es kracht und darunter geht die | Schaal | 34 | ||
607a-03, 10 | der Wagen kann überschlagen werden und ein Teil zerbrochen davon wird ein anderer Wagen genommen und um das Holz gefahren das Holz wenn es in den Hof kommt dann ist ein jeder zufrieden dass er der einen Arbeit frei ist | Schaal | 34 | ||
607a-03, 10 | der Wagen kann überschlagen werden und ein Teil zerbrochen davon wird ein anderer Wagen genommen und um das Holz gefahren das Holz wenn es in den Hof kommt dann ist ein jeder zufrieden dass er der einen Arbeit frei ist | Schaal | 34 | ||
607a-03, 11 | dann wenn es einmal hat geschneit dann fängt der Motor an diese Circular die was das Holz schneidet es versorgt ins Trockene denn die Frau im Winter will sie mit nassem Holz kein Feuer machen | Schaal | 34 | ||
607a-03, 11 | dann wenn es einmal hat geschneit dann fängt der Motor an diese Circular die was das Holz schneidet es versorgt ins Trockene denn die Frau im Winter will sie mit nassem Holz kein Feuer machen | Schaal | 34 | ||
607a-03, 17 | dann die Frau die macht schon mit der Lippe wenn sie sieht dass das Maß ein wenig zu groß ist wenn die derweil die Pflaumen noch am Baum sind besorgt sich ein jeder dass er sie zusammenklaubt | Schaal | 34 | ||
64-14, 1 | eine Vorbereitung für einen Schlitten wird gemacht bei uns man geht in den Wald oder wo man das Material findet natürlich man holt<gewent> den Baum mit<aus der> Wurzel wenn er eine Wurzel hat gewachsen so krumm natürlich dass man einen Schlitten daraus kann machen und wenn man ihn hat gewonnen aus der Wurzel her holt man ihn heim | Paßbusch | 36 | ||
64-14, 1 | eine Vorbereitung für einen Schlitten wird gemacht bei uns man geht in den Wald oder wo man das Material findet natürlich man holt<gewent> den Baum mit<aus der> Wurzel wenn er eine Wurzel hat gewachsen so krumm natürlich dass man einen Schlitten daraus kann machen und wenn man ihn hat gewonnen aus der Wurzel her holt man ihn heim | Paßbusch | 36 | ||
661-09, 24 | Und ein Junge der<die> hatte den Baum nicht<net> fein angefangen und nun wussten wir nicht wie wir in ab sollen hauen dass er nicht auf uns fiel | Dunesdorf | 13 | ||
662-10, 23 | wir durften nicht<net> durch die Gemeinde kommen<kun> wir fürchteten<gralten> um die Waldhüter<Beschhaider> | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 48 | Es war im Herbst tausendneunhundertsiebzig zogen wir vier Jungen Holz hauen | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 51 | Der hatte gehauen von allen den Seiten kam ich in der Zeit ich hatte verspätet kam ich schnell dahin<dar> und da sagte man kriech he hinauf<aufen> und hau diesen Baum ab sieh<sech> diese fürchten<gralen> alle<allest> | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 54 | Na ich will nicht dass der Baum auf uns fällt<fallt> | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 57 | Der eine Junge der am Baum hatte gehauen der wollte<woll> seinen hosenriemen nicht<net> geben<gian> | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 60 | Und da in der Zeit hatten wir ihm gesagt nun kommst du nicht mehr herum du musst den Baum abhauen | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 62 | plötzlich<nur oist> kam der Baum er sagte uns immer<ein> nur passt auf wenn der Baum kommt<kit> sollt ihr mir sagen auf welche<wellen> Seite er fällt | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 62 | plötzlich<nur oist> kam der Baum er sagte uns immer<ein> nur passt auf wenn der Baum kommt<kit> sollt ihr mir sagen auf welche<wellen> Seite er fällt | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 63 | Endlich biegte sich der Baum wir schrien<krischen> spring auf der | Dunesdorf | 14 | ||
662-10, 81 | Anderen Tag sollten wir wieder Holz hauen | Dunesdorf | 14 | ||
665-13, 28 | Ich schmeiße<schmeißen> Holz hinein<ennen> und entzünde<entzünden> es mit einem<em> Fackelchen | Dunesdorf | 37 | ||
665-13, 29 | Wenn<wann> das Holz abgebrannt<abgebrüht> ist äh schmeiße<schmeißen> ich Strünke hinein<ennen> | Dunesdorf | 37 | ||
69-05, 2 | wir gingen hinaus in den Wald<basch> ein Ausflug er hatte eine Ziehharmonika<hermoni> und spielend<ol spilener> man hat immer erzählt es kämen tollwütige<rosenich> Güter<guoter> und so rasendige Hunde wir sahen auf dem Berg kam ein Güter gelaufen aus der Nachbargemeinde aus Jabanits | Niedereidisch | 59 | ||
715-07, 20 | dauert sie drei Tage Sonnabend fangen die Frauen an zu backen fangen die Frauen an zu backen die Männer auch das überlebt sich es ist kein Priatwald mehr wir fuhren in den Wald und holten Holz | Maldorf | 85 | ||
715-07, 20 | dauert sie drei Tage Sonnabend fangen die Frauen an zu backen fangen die Frauen an zu backen die Männer auch das überlebt sich es ist kein Priatwald mehr wir fuhren in den Wald und holten Holz | Maldorf | 85 | ||
715-07, 20 | dauert sie drei Tage Sonnabend fangen die Frauen an zu backen fangen die Frauen an zu backen die Männer auch das überlebt sich es ist kein Priatwald mehr wir fuhren in den Wald und holten Holz | Maldorf | 85 | ||
717-01, 10 | dort versammelten wir uns wieder alle und gingen miteinander weiter nun gingen wir wieder nun gingen wir durch einen Wald Basch und dann | Maldorf | 13 | ||
717-01, 11 | und durch den Wald waren die siebentklassigen Mädchen immer zurückgeblieben und nun wussten wir nicht wohin zu wir sollten gehen | Maldorf | 13 | ||
80-06, 26 | haben wir die Leder aus dem Kalk inzwischen jeden Tag einmal hinausgeschmissen und den Bodensatz aufgerührt und zurück hineingelassen mit einem Holz hineingedrückt nach etwa acht Tagen haben wir sie herausgezogen wir hatten so lange Zangen<petschtsongen> zu zweit mit je einer erwischt einer am Schwanz und einer am Haupt haben wir die Leder hübsch hinausgeschmissen | Reen | 51 | ||
80-06, 27 | dann haben wir sie auf den Baum den Fürbbaum<firfbom> gezogen ab das Haar mit einem stumpfen Messer hübsch abgeputzt ganz rein wenn wir mit der Partie<parti> fertig waren haben wir sie hübsch zum Mieresch geschafft ausgewaschen zurückgebracht und gefürbt von der Fleischseite denn es ist ziemlich viel Fleisch auf der Fleischseite und das hübsch mit dem Fürbmesser abgeputzt ganz rein | Reen | 51 | ||
80-06, 28 | und nachher gut ausgewässert vom Kalk im Mieresch von einem Abend bis zum nächsten Morgen dann haben wir sie zurückgebracht mit einem Glättstein<glatschti> den Narben auf dem Baum gut geglättet damit der Narben nicht spröde soll sein weich vom Stein ist er weich geworden | Reen | 51 | ||
88-08, 11 | die Stinen wenn wir die Leiter angelehnt haben an den Baum so stützen wir mit zwei Stinen die dass dann die Leiter mit den Stinen so<esi> einen<en> Dreifuß bildet | Michelsberg | 61 | ||
88-08, 16 | wenn es nicht allzu hoch ist kann man auch mit allen beiden<beid> Händen klauben und hängt sich die Leiter die besteht aus einem geraden Baum und hat so Nägel | Michelsberg | 61 | ||
918a-02, 10 | und wir sind hineingerumpelt bis an die Knie wie wir aber draußen waren sagte ich zu<ke> meiner Tante gut dass wir auf dem trockenen Land sind nun müssten wir aber durch den Wald gehen und durch Felsen die waren so heiß | Lechnitz | 11 | ||
919a-04, 20 | und wir haben ihn gegen den Baum geschlagen gegen deun Wiesbaum und immer haben wir ihn wieder gegen den Wiesbaum geschlagen und wieder in die Breche | Lechnitz | 67 | ||
919a-04, 50 | die Männer<montsem> haben die Schienchen getan und sie haben gedreht am Baum das ist das allerschwerste und die Frau hat gehalten die Kolatsche die wir ab haben genommen dorther na und dann haben wir es in die Gezeuge hineingenommen dann ins Rohr und dann haben wir es angebunden an den Knüppel<klapel> wir haben die Schütze genommen und wir haben angefangen zu wirken | Lechnitz | 67 | ||
920-06, 12 | wir gingen in den Hof oder in den Garten so ohne dass man uns sollte sehen und dann zuerstreuten<tserschmesn> wir das Holz gebündelte Stängel wir ließen das Vieh<gater> frei aus dem Stall und dann wenn man uns sah dann kamen sie und riefen uns herein und sie bewirteten uns mit Eingekochtem<engekeochtsel> | Lechnitz | 50 | ||
922a-02, 7 | das Mäuschen ist gegangen in den Wald unter die Eiche und hat hinauf gesehen zu den Eckern und hat gesagt Ecker Ecker fall herunter und es ist gefallen ein Eckerchen<akertchi> dem Mäuschen auf das nutsichi auf das Näschen und es ist gestorben das Mäuschen na und die Mär ist aus | Mönchsdorf | 65 | ||
923a-03, 6 | ich streute<tsepert> ein wenig Mehl darauf<obm> ich tat ein Tischtuch oder etwas<afest> über den Trog und es blieb dann so etwa zwei Stunden in den zwei Stunden ging ich zum<bain> Ofen ich holte mir gleich Holz und Stroh wenn nicht anderes mit Petroleum machte ich es ein wenig und ich machte das Feuer an | Mönchsdorf | 45 | ||
923a-03, 58 | und man tut auch das Holz das Rührholz das tut man in die Mitte das macht man auch ein wenig dass es auch innen kocht denn sonst glaube ich wird er nicht ja | Mönchsdorf | 45 | ||
923a-03, 59 | wie heißt das Holz mit dem man das Loch macht | Mönchsdorf | 45 | ||
924a-01, 97 | der Mohnstampf der ist aus Holz der ist zirka einen Meter lang und man bohrt dorthin zwei Löcher zirka 25 Zenti weit so im Durchmesser zirka 20 25 Zenti weit hat er Löcher und dorthin schütten wir den Mohn hinein und mit dem Kolter schlägt man stampft man ihn bis dass er fein weich ist | Pintak | 62 | ||
925a-03, 12 | sonst wenn man das Auge so schneidet dass das Auge inwändig bleibt ist indem man von außen schneidet mit der Schere so wächst das Bäumchen zusammen und jedes Bäumchen muss man auseinandertreiben während des Wachsens wie auch jeden großen Baum | Pintak | 35 | ||
925a-03, 13 | und dann haben wir sie auch umbunden<embon> im Herbst<hiarestsait> hat man sie mit solchen Körbchen<kerfker> umbunden man hat Körbchen gemacht aus Holz aus Haselruten<hoßeltcher> gespaltenen Haselruten | Pintak | 35 | ||
925b-01, 85 | aus was sind die aus was für Holz sind die | Pintak | 35 | ||
925b-01, 86 | na es ist gedrechseltes Holz gepickeltes Holz aus Masshoder<moßholtert> leicht und fein zum Ausarbeiten Schnitzerei<sculptur> gepickeltes Holz im Walachischen heißt es sculpt sculptiert geschnitztes Holz geschnitztes Holz im Deutschen | Pintak | 35 | ||
925b-01, 86 | na es ist gedrechseltes Holz gepickeltes Holz aus Masshoder<moßholtert> leicht und fein zum Ausarbeiten Schnitzerei<sculptur> gepickeltes Holz im Walachischen heißt es sculpt sculptiert geschnitztes Holz geschnitztes Holz im Deutschen | Pintak | 35 | ||
925b-01, 86 | na es ist gedrechseltes Holz gepickeltes Holz aus Masshoder<moßholtert> leicht und fein zum Ausarbeiten Schnitzerei<sculptur> gepickeltes Holz im Walachischen heißt es sculpt sculptiert geschnitztes Holz geschnitztes Holz im Deutschen | Pintak | 35 | ||
928a-01, 267 | und kauften Holz nicht wahr wir mussten uns das Holz heimholen | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 267 | und kauften Holz nicht wahr wir mussten uns das Holz heimholen | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 268 | kauften sie das Holz | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 269 | wir kauften das Holz das verkaufte die politische Gemeinde die Wälder gehörten der Gemeinde und im Winter wurde mehrmals fast wöchentlich Holz verkauft | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 269 | wir kauften das Holz das verkaufte die politische Gemeinde die Wälder gehörten der Gemeinde und im Winter wurde mehrmals fast wöchentlich Holz verkauft | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 270 | und dann kauften wir Holz | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 271 | wir gingen wir hauten es ab wir zerschnitten es es war ja Holz für wir hatten nicht anderes Holz es war auch brauchbares Holz auch Bauholz | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 271 | wir gingen wir hauten es ab wir zerschnitten es es war ja Holz für wir hatten nicht anderes Holz es war auch brauchbares Holz auch Bauholz | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 271 | wir gingen wir hauten es ab wir zerschnitten es es war ja Holz für wir hatten nicht anderes Holz es war auch brauchbares Holz auch Bauholz | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 273 | und dann holten wir es heim es wurde geschnitten und trocken gelegt und im Sommer wir brannten nicht grünes Holz das wir in dem Winter hatten abgehauen | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 274 | es waren ziemlich viele Wälder hier Holz war viel die Leute machten es so das trockene Holz war ja besser was sie in diesem Winter abhauten wurde in den Schopfen getan dort trocknete es und war hingetan und es wurde im nächsten Jahr verbrannt | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 274 | es waren ziemlich viele Wälder hier Holz war viel die Leute machten es so das trockene Holz war ja besser was sie in diesem Winter abhauten wurde in den Schopfen getan dort trocknete es und war hingetan und es wurde im nächsten Jahr verbrannt | Dürrbach | 62 | ||
928b-02, 45 | das Holz von den Bögen bei uns das wird an den Bögen oberhalb der Weinbeeren beim zweiten dritten Blättchen wird es abgebrochen das heißen wir plotzen | Dürrbach | 62 | ||
928b-02, 46 | und das was zuviel ist im Stock drinnen nicht wahr das Holz das zu viel ist und nicht Weinbeeren trägt weiter das wird abgebrochen abgerissen | Dürrbach | 62 | ||
929-03, 6 | Und dann lassen wir es aufgehen und wenn es auf ist gegangen zünden wir Feuer an im Backofen mit holz | Dürrbach | 59 | ||
930-01, 50 | damit das Holz reif soll werden wenn man die läßt die Ästchen<nasker> wird nichts reif | Tatsch | 69 | ||
930-01, 53 | auch jetzt gehen wir wir binden wieder an wissen Sie was auseinander ist gewachsen der Weingarten die Seitentriebe<iselrebm> wie wir sprechen die schneidet man ab und man bindet die verbliebenen auf damit das Holz kann werden reif deshalb macht man das jetzt | Tatsch | 69 | ||
930-01, 74 | mit einem so ein Holz mit einem Zwackholz wurde es gemacht wissen Sie Dreizwackhölzer so kam es gemaischt dort gepresst | Tatsch | 69 | ||
930-01, 86 | mit der Kelter das war ein langes Holz wissen Sie Eichenholz das ganze und dann ließ man das Holz herab<erü> wissen Sie das Holz ließ man herunter man legte alles so wie auch bei der Presse so Hölzer legte man fein die drückten heraus und das Holz ließ man herunter und dann dreht man das so | Tatsch | 69 | ||
930-01, 86 | mit der Kelter das war ein langes Holz wissen Sie Eichenholz das ganze und dann ließ man das Holz herab<erü> wissen Sie das Holz ließ man herunter man legte alles so wie auch bei der Presse so Hölzer legte man fein die drückten heraus und das Holz ließ man herunter und dann dreht man das so | Tatsch | 69 | ||
930-01, 86 | mit der Kelter das war ein langes Holz wissen Sie Eichenholz das ganze und dann ließ man das Holz herab<erü> wissen Sie das Holz ließ man herunter man legte alles so wie auch bei der Presse so Hölzer legte man fein die drückten heraus und das Holz ließ man herunter und dann dreht man das so | Tatsch | 69 | ||
930-01, 86 | mit der Kelter das war ein langes Holz wissen Sie Eichenholz das ganze und dann ließ man das Holz herab<erü> wissen Sie das Holz ließ man herunter man legte alles so wie auch bei der Presse so Hölzer legte man fein die drückten heraus und das Holz ließ man herunter und dann dreht man das so | Tatsch | 69 | ||
930-01, 87 | ein Holz war aus so ein Gewinde wissen Sie aus Holz und man ließ das Holz herunter auf das und das Holz kam immer mehr herunter und so presste man es der Wein floss | Tatsch | 69 | ||
930-01, 87 | ein Holz war aus so ein Gewinde wissen Sie aus Holz und man ließ das Holz herunter auf das und das Holz kam immer mehr herunter und so presste man es der Wein floss | Tatsch | 69 | ||
930-01, 87 | ein Holz war aus so ein Gewinde wissen Sie aus Holz und man ließ das Holz herunter auf das und das Holz kam immer mehr herunter und so presste man es der Wein floss | Tatsch | 69 | ||
930-01, 87 | ein Holz war aus so ein Gewinde wissen Sie aus Holz und man ließ das Holz herunter auf das und das Holz kam immer mehr herunter und so presste man es der Wein floss | Tatsch | 69 | ||
933b-02, 44 | dort hätten sie so einen Herd vorbereitet und Wasser geholt und Holz geholt aus dem Wald her und dort war so ein Herd man hätte die Suppe gekocht in irdenen Töpfen<depm> ich weiß nicht ich habe es nur gehört ich weiß nicht man hätte auch die Krautknödel und die Suppe gekocht dort in irdenen Töpfen | Kallesdorf | 51 | ||
933b-02, 44 | dort hätten sie so einen Herd vorbereitet und Wasser geholt und Holz geholt aus dem Wald her und dort war so ein Herd man hätte die Suppe gekocht in irdenen Töpfen<depm> ich weiß nicht ich habe es nur gehört ich weiß nicht man hätte auch die Krautknödel und die Suppe gekocht dort in irdenen Töpfen | Kallesdorf | 51 | ||
934-01, 38 | und vom Bahnhof<station> ging es durch die Heltauerstraße<Hieltnerstroß> Jungen Wald und auf die Bretterallee in der Zeit wie ich dort war | Heidendorf | 75 | ||
934-01, 41 | nur einmal als ich in die Nähe<nunt> kam habe ich in einen Dorn getreten es war dort ein Baum so denke ich und es war warm breche ich so zusammen ich soll mir den Dorn gewinnen | Heidendorf | 75 | ||
937-03, 8 | einer davon sammelte sie dann und die anderen machten andere Dummheiten zum Beispiel wer Holz vor den Türen hatte und es nicht fort hatte geräumt inzwischen wurde das Holz weitergeschleppt gab man ein Kännchen Wein holte man es eventuell wieder zurück | Deutsch Budak | 61 | ||
937-03, 8 | einer davon sammelte sie dann und die anderen machten andere Dummheiten zum Beispiel wer Holz vor den Türen hatte und es nicht fort hatte geräumt inzwischen wurde das Holz weitergeschleppt gab man ein Kännchen Wein holte man es eventuell wieder zurück | Deutsch Budak | 61 | ||
937-03, 27 | dann ging man wenn hübsches Wetter war hinaus in den Wald die ganze Gemeinde man fuhr mit den Wägen hinaus dort war ein Tanzplatz hergerichtet und die Kinder hauptsächlich und auch die Jugend die tanzten dann dort | Deutsch Budak | 61 | ||
938-05, 44 | woher bringst du das Holz | Bistritz | 11 | ||
938-05, 50 | na wir haben solches Holz wie man walachisch sagt deseuri die man nicht muss spalten so dann tu ich sie in den Korb<fälfeß> unter den neben den Ofen lege ich sie | Bistritz | 11 | ||
938-05, 52 | nur das große Holz das musst du nein wir hatten vor ein paar Jahren das habe ich gespalten | Bistritz | 11 | ||
938-05, 57 | ich tu Zeitung Papier besser gesagt und dann tu ich das Holz darauf kleines dünnes ich zünde das Papier an wenn es anfängt an zu brennen tu ich dann auch das größere Holz darauf | Bistritz | 11 | ||
938-05, 57 | ich tu Zeitung Papier besser gesagt und dann tu ich das Holz darauf kleines dünnes ich zünde das Papier an wenn es anfängt an zu brennen tu ich dann auch das größere Holz darauf | Bistritz | 11 | ||
94-06, 58 | zu der Fastnacht wurden dann welche<er> na welche vorgeschlagen<fürgeschloden> die was den Wein kauften manche<er> kauften das Schwein und die jüngeren<jünger> Leute fuhren in den Wald<Besch> | Hammersdorf | 64 | ||
94-06, 60 | die Älteren taten das Schwein ab die Jüngeren fuhren in den Wald und brachten Holz und das Holz wurde abgehauen die Frauen die backten die Hanklichen | Hammersdorf | 64 | ||
94-06, 60 | die Älteren taten das Schwein ab die Jüngeren fuhren in den Wald und brachten Holz und das Holz wurde abgehauen die Frauen die backten die Hanklichen | Hammersdorf | 64 | ||
94-06, 60 | die Älteren taten das Schwein ab die Jüngeren fuhren in den Wald und brachten Holz und das Holz wurde abgehauen die Frauen die backten die Hanklichen | Hammersdorf | 64 | ||
946-02, 27 | und nach einem kurzen Spaziergang durch den Eichenwald kommen wir auf die Senndorfer Höhe<sendrewer hi> | Bistritz | 37 | ||
946-02, 43 | nicht wahr eine Pranke geschlagen in Bauch die Därme<baln> herausgeholt und sie dann liegen gelassen er hat sich genommen etwa zwei und ist im Wald verschwunden | Bistritz | 37 | ||
946-02, 45 | ohne also nur die vier Wände und das Dach dort haben wir uns arrangiert wir haben uns Schindeln herausgeholt ein paar Schindeln einen Sitz arrangiert gegen den Wald und einen Sitz gegen die Wiese und wir waren überzeugt dass er kommt aus dem Wald | Bistritz | 37 | ||
946-02, 45 | ohne also nur die vier Wände und das Dach dort haben wir uns arrangiert wir haben uns Schindeln herausgeholt ein paar Schindeln einen Sitz arrangiert gegen den Wald und einen Sitz gegen die Wiese und wir waren überzeugt dass er kommt aus dem Wald | Bistritz | 37 | ||
948-02, 31 | in den Wald fahren Holz holen es kommt schon der Winter dass man sich wieder vorbereitet für den Winter dass man nicht gefriert und dann in den Austagen muss das wieder weitergehen dann muss man wieder von frischem anheben | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 31 | in den Wald fahren Holz holen es kommt schon der Winter dass man sich wieder vorbereitet für den Winter dass man nicht gefriert und dann in den Austagen muss das wieder weitergehen dann muss man wieder von frischem anheben | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 32 | wie schlägt man das Holz im Wald | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 32 | wie schlägt man das Holz im Wald | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 34 | woher weiß man welcher Baum einem freigegeben ist mit was für Wagen fährt man hinaus wie macht man das na nun wann macht man das | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 35 | der Waldschütz<woldschets> ist dort und der stempelt es das Holz oder sagt er diesen kannst du abhauen den andern nicht und so muss man sich demnach fügen wenn man dann nicht das macht wenn man einen anderen abschlägt muss man Strafe bezahlen | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 35 | der Waldschütz<woldschets> ist dort und der stempelt es das Holz oder sagt er diesen kannst du abhauen den andern nicht und so muss man sich demnach fügen wenn man dann nicht das macht wenn man einen anderen abschlägt muss man Strafe bezahlen | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 36 | welches Holz verwenden Sie für das Heizen | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 37 | was für Holz dass wir verwenden wir verwenden das welches wir bekommen auch dünnes<schinet> auch dickes eichenes buchenes wie man es uns gibt Tannenholz haben wir nicht hier herum | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 39 | na dann fährt man in den Wald mit dem Wagen mit der Axt und mit der Säge und wenn man Holz hat das dicker ist das muss man ja dann einhauen und dann mit der Säge ansetzen und dann wenn es kommt ans Fallen dann muss man sich hüten | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 39 | na dann fährt man in den Wald mit dem Wagen mit der Axt und mit der Säge und wenn man Holz hat das dicker ist das muss man ja dann einhauen und dann mit der Säge ansetzen und dann wenn es kommt ans Fallen dann muss man sich hüten | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 40 | von aller Anfang es so richten dass es nicht auf ein anderes Holz fällt dass es sich aufhängt dann wenn es einmal nieder ist gefallen muss man es zerschneiden dass man es auf den Wagen kann tün oder zerspalten wie man dann auch Glück hat es auf den Wagen zu bekommen | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 42 | na ihrer zwei meistens können es machen bei dickerem Holz bei dünnerem<schintern> macht es einer allein wenn man so wie der Fuß ein Holz hat oder wie der Arm<hont> das macht einer allein aber bei dickerem Holz fahren ihrer zwei so ist das | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 42 | na ihrer zwei meistens können es machen bei dickerem Holz bei dünnerem<schintern> macht es einer allein wenn man so wie der Fuß ein Holz hat oder wie der Arm<hont> das macht einer allein aber bei dickerem Holz fahren ihrer zwei so ist das | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 42 | na ihrer zwei meistens können es machen bei dickerem Holz bei dünnerem<schintern> macht es einer allein wenn man so wie der Fuß ein Holz hat oder wie der Arm<hont> das macht einer allein aber bei dickerem Holz fahren ihrer zwei so ist das | Mettersdorf | 57 | ||
948-02, 71 | na die Knechte taten sich zuhauf und sie gingen in den Wald und sie holten als eine Busch<staun> und sie taten den staun dorthin hinauf wann vor das Fenster in der Nacht oder am lichten Tag in der Nacht in der Nacht | Mettersdorf | 57 | ||
949a-03, 22 | eine einfache Stange ein einfaches Holz ist das und dort wird der geschlagen dann und tut man ihn unter die Breche<broich> und der wird gehackt und geputzt na und dann macht man es einmal und dann läßt man ihn ein wenig stehen und dann wird er noch einmal gebrochen zum zweiten Mal | Senndorf | 57 | ||
949a-03, 44 | aus Holz so ein Schaff aus Holz aber wir sagen Untersetzel das hat unten so ein Loch und einen Zapfen und man hebt den Zapfen und die Lauge kommt herunter und schüttet immer hinüber man schüttet sie in den Kessel und wenn es kocht schüttet man sie wieder hinüber und so bis es ist gebäucht man tut dazwischen auch Haferstroh damit es schön<hesch> gelb wird | Senndorf | 57 | ||
949a-03, 44 | aus Holz so ein Schaff aus Holz aber wir sagen Untersetzel das hat unten so ein Loch und einen Zapfen und man hebt den Zapfen und die Lauge kommt herunter und schüttet immer hinüber man schüttet sie in den Kessel und wenn es kocht schüttet man sie wieder hinüber und so bis es ist gebäucht man tut dazwischen auch Haferstroh damit es schön<hesch> gelb wird | Senndorf | 57 | ||
949a-03, 78 | wegen des Gefrierens damit sie nicht sollen gefrieren denn manchmal ist der Winter stenger und dann gefrieren sie und so muss man sie niederlegen und dann gefrieren sie nicht das Holz damit es dann weiter wächst | Senndorf | 57 | ||
949a-03, 88 | na die alten Kelter waren aus Holz gerade auch wir hatten eine die war schon hundert Jahre wie ich sie habe erlebt und die war eine große Kelter ein großes ein großes Holz es war die größte Kelter vielleicht<holich> in dieser Gemeinde und dort mit dem wurde gedreht so fein kelterte sich der Wein dort heraus dort kelterten ja viele Leute dort alles dann kam einer nach dem anderen er kelterte und er schaffte sich dann den Segen des Herrn heim den Wein | Senndorf | 57 | ||
949a-03, 88 | na die alten Kelter waren aus Holz gerade auch wir hatten eine die war schon hundert Jahre wie ich sie habe erlebt und die war eine große Kelter ein großes ein großes Holz es war die größte Kelter vielleicht<holich> in dieser Gemeinde und dort mit dem wurde gedreht so fein kelterte sich der Wein dort heraus dort kelterten ja viele Leute dort alles dann kam einer nach dem anderen er kelterte und er schaffte sich dann den Segen des Herrn heim den Wein | Senndorf | 57 | ||
949a-03, 95 | aus welchem Holz | Senndorf | 57 | ||
1219, 305 | und es ist ein schöner<hiesch> Wald<Besch> einen schönen äh Majalis hatten wir auch immer wenn wir mit meinem Vater zusammen wurden wir mit der Blasmusik abgeholt | Broos | 60 | ||
1219, 306 | Fuchs du hast die Gans gestohlen wurde dann gespielt mit der Militärmusik und ging in den Wald<Besch> hinaus das war das Majalis | Broos | 60 | ||
1219, 311 | so dass die uns die Musik gaben für diesen Zug da zogen wir vom Pfarrhof bis hinaus in den Wald<Besch> | Broos | 60 | ||
506, 15 | Wasser gebracht<bracht> Holz gehauen | Kastenholz | 14 | ||
507, 5 | Holz habe es hinein<ennen> geschafft | Kastenholz | 14 | ||
507, 6 | und habe auch manchmal<allt> Holz aufgesucht mit meinem Bruder | Kastenholz | 14 | ||
507, 10 | Haben Holz ges gehauen Holz aufgesucht | Kastenholz | 14 | ||
507, 10 | Haben Holz ges gehauen Holz aufgesucht | Kastenholz | 14 | ||
884-03, 181 | und wenn<wann> das fertig ist wir<mir> als Stiefelmacher machten damals die Ferse<Fersch> nur aus Holzspann das ist Holz | Agnetheln | 63 | ||
884-03, 182 | erstens ist das Holz leicht und<auch> zweitens das verbog sich nicht wenn das aus ist das bleibt so<esui> | Agnetheln | 63 |