Login

Suche

StichwortSchlagwortSprache

Die Suche nach '*' + 'Gesellschaftliche Organisationsformen' + 'd' erzielte 614 Treffer.

Datei, Intervall KontextOrtAlter
audio 109, 2 ich will einen kleinen Überblick über die Gemeinde Heltau aus alter Zeit geben<gien> die Gemeinde Heltau hatte die<den> zweitgrößte<zweitgrößten> Gemarkung<Hattert> neben der Gemeinde Zeiden aus<eus> SiebenbürgenHeltau65
audio 109, 2 ich will einen kleinen Überblick über die Gemeinde Heltau aus alter Zeit geben<gien> die Gemeinde Heltau hatte die<den> zweitgrößte<zweitgrößten> Gemarkung<Hattert> neben der Gemeinde Zeiden aus<eus> SiebenbürgenHeltau65
audio 109, 2 ich will einen kleinen Überblick über die Gemeinde Heltau aus alter Zeit geben<gien> die Gemeinde Heltau hatte die<den> zweitgrößte<zweitgrößten> Gemarkung<Hattert> neben der Gemeinde Zeiden aus<eus> SiebenbürgenHeltau65
audio 109, 8 neun bis elf Wollweber hatten eine Spinnerei zusammen<zesimmen> der Webstuhl war in einem jeden einzelnen<ienzelengenen> Haus die Walkerei war früher in der Gemeinde ZoodtHeltau65
audio 109, 18 und<auch> mit Holzfleisch und<auch> einem Liter Wein es gab dann<dro> noch eine große Geselligkeit für die ganze GemeindeHeltau65
audio 109, 19 in der Gemeinde gab es einen Turnverein es gab eine Liedertafel es gab einen Jagdverein es gab einen Kasino-VereinHeltau65
audio 109, 23 die unterste die mittelste und die oberste Nachbarschaft in der ein jeder<jed> Bürger einbegriffen warHeltau65
audio 1091, 1 ich ### aus Minarken geboren am 3. Februar 1896 in der Gemeinde Budak<Budek> ich will ihnen meine Erlebnisse erzählen die ich von der Zeit bis heute mitgemacht habeMinarken76
audio 1093, 32 das war so eine Kelter eine Kelter für die Gemeinde eine zwei waren dann fuhren sie der Reihe nach der Reihe nach jaMinarken47
audio 1094, 1 ### aus der Gemeinde Minarken<Minuarkn> 39 Jahre altMinarken39
audio 1094, 6 dann bin ich dort in die Schule gegangen in eine Nachbargemeinde es war eine sehr kleine Gemeinde nach ein paar Monaten sind wir schon wieder zurückgekommen dann sind wir nicht mehr mit den Rössern gekommen denn der Großvater war alt wir sind gekommen mit der BahnMinarken39
audio 1094, 23 das Schicksal war uns so und es ist uns auch bis heute schwer bis jetzt hatten wir Glück es gab eine Schule in der Gemeinde es war mehr Volk es war eine Kirche man freute sich wenn man jetzt in die Kirche geht sind es drei vier Leute man ist wie die VerlorenenMinarken39
audio 1094, 53 er ist ja auch jetzt hier in der Gemeinde ist er aus der Gemeinde ein Kolonist nein nein ein Kolonist und es war nun auch das Gesetz gekommen man gibt den Sachsen die Häuser zurück und er war darüber dann sehr zornigMinarken39
audio 1094, 53 er ist ja auch jetzt hier in der Gemeinde ist er aus der Gemeinde ein Kolonist nein nein ein Kolonist und es war nun auch das Gesetz gekommen man gibt den Sachsen die Häuser zurück und er war darüber dann sehr zornigMinarken39
audio 1094, 66 wie viel ich weiß ich habe es ja auch nicht gesehen wie wir nun als ich geheiratet<gefrandert> habe ist man gegangen rufen die Großmutter oder die Mutter von der Braut und dann in der anderen Gemeinde wo der Bräutigam war ging auch jemand und man rief auf die HochzeitMinarken39
audio 1095a, 1 ### und muss ich auch den Elternnamen sagen wie alt 54<farefufzich> Jahre aus dem 1919<tausendnaihondertnaintse> ja und welche Gemeinde Großeidau<Gruißaidau> so erzählen Sie nun etwas aus der Kindheit aus der KindheitGroßeidau54
audio 1096, 5 die GemeindeGroßeidau68
audio 1096, 6 die Gemeinde GroßeidauGroßeidau68
audio 1097, 1 ich ### bin geboren im Jahr 1911 den elften Monat und den elften Tag und heute hier in der Gemeinde Oberneudorf<Noandrof> und heute sind wir bin ich im einundsechzigsten LebensjahrOberneudorf60
audio 1097, 3 aber meine Kindheit war ja gar wenig in der Zeit dann ist der erste Krieg eingetroffen und wo die Kraft der Gemeinde hinausziehen musste ins Feld und ich als ein kleines Kind bei der Mutter und bei den Großeltern daheim bliebOberneudorf60
audio 1097, 6 ja aber er hat sich mit dem nicht zufrieden gegeben er hat weiter gewechselt mehr hinunter in die Gemeinde und er hat wieder von frischem angefangen und im siebenundzwanziger haben wir dieses Haus gebaut wo wir heute uns unterhaltenOberneudorf60
audio 1097, 28 hier Neudorf das war eine freie Gemeinde hier sind früher<longher> die Leute auch alle<gür> mit langen Haaren gegangen die alten Leute haben sich die Haare nicht abschneiden lassen das musste ihnen so bis auf die Achseln hängen so wie es heute nun wieder anfängt Brauch zu werdenOberneudorf60
audio 1097, 39 dann die Pfingsten die hatten das Schulfest vor Jahren<jorer> als lichte Eichen<lacht echn> noch hier waren es war ein hübscher Eichenwald neben der Gemeinde dann ging man hinaus alle<olester> hin hinaus in den Eichenwald es waren schon Tafeln gemacht und man setze sich hin und man nahm zu trinken mit Bier und Wein und Schnaps je nachdem was man wollte trinkenOberneudorf60
audio 1097, 40 es wurde ein Umzug in der Gemeinde herum gemacht vornehin gingen die Bläser<turner> es war die Kirchenmusik hier eine hübsche Kapelle und dann gingen die Kinder und die Feuerwehr die freiwillige Feuerwehr wo ja ein Haufen Menschen waren und man ging ringsum in der Gemeinde zuerst und dann ging man hinausOberneudorf60
audio 1097, 40 es wurde ein Umzug in der Gemeinde herum gemacht vornehin gingen die Bläser<turner> es war die Kirchenmusik hier eine hübsche Kapelle und dann gingen die Kinder und die Feuerwehr die freiwillige Feuerwehr wo ja ein Haufen Menschen waren und man ging ringsum in der Gemeinde zuerst und dann ging man hinausOberneudorf60
audio 1097, 42 dann hat man den Wald abgehauen in den Jahren im neuner Jahr angefangen man hat dann den Saal gemacht der heute camin heißt Kulturheim<camin cultural> ist den hat man gebaut in der Zeit ja in der Vorkriegszeit im Jahr 1914 war es ja schon eingeweiht und damals hat man den Wald ab müssen hauen damit die Gemeinde das notwendige Geld zur Verfügung hatte um das Gebäude aufzubauenOberneudorf60
audio 1097, 57 Mistführen war tatsächlich schwer denn ja hohe Hügel<hefeler> hier sind und eine Ebene hier in unserer Gemeinde keine ist und auf die Hügel<hefel> hinaus musste man dann mit wenig und auch mit vier Gütern und wie man konnte fahren und abladen wenn man dazwischen ein Stück hatte das ebener<grüder> war dann lud man mehr auf und dann lud dort ab und mit weniger fuhr man weiter hinausOberneudorf60
audio 1097, 100 das waren die ganzen Herden von den Kühen und auch die Geisen auch eine Geisherde und auch Schafe drei Herde<turmene> waren in der Gemeinde die Obergässer die Mittelgässer und die NiedergässerOberneudorf60
audio 1097, 102 der ist ja auch heute noch teilweise aber bei den Sachsen sind sehr wenig Schafe ich weiß bloß zwei oder drei in der Gemeinde die noch Schafe habenOberneudorf60
audio 1098, 60 bis hinunter in die Gemeinde die Bären kommen bis hinunter in die Gemeinde ja über die Bäume oder über die Pflaumenbäume<pelsebim> Birnenbäume jaOberneudorf71
audio 1098, 60 bis hinunter in die Gemeinde die Bären kommen bis hinunter in die Gemeinde ja über die Bäume oder über die Pflaumenbäume<pelsebim> Birnenbäume jaOberneudorf71
audio 110, 8 Weihnachten<Christtag> gemacht dort<da> machten die Nachbarschaften dort taten alle Frauen aus der Gemeinde mit Handarbeiten die dort verkauft wurden und von dem Geld haben dann die Frauen eine Kapelle gebaut auf dem Friedhof weilHeltau60
audio 1101, 13 sie verkleiden sich als falscher Bräutigam oder falsche Braut und sie lernen Sprüche und wenn der Bräutigam oder die Braut aus derselben Gemeinde ist dann gehen sie von der Braut zum Bräutigam immer zuerst von der Braut gehen sieOberneudorf51
audio 1101, 14 wenn der Bräutigam oder die Braut nicht aus der Gemeinde ist verkleiden sie sich trotzdem das ist schon der Brauch so immer verkleiden sie sich wenn noch Zeit ist sind die Männer<montsem> noch beschäftigt mit dem Schmücken<gramochn> im Winter holt man Tannen im Sommer machten sie es mit Eichenblättern<echenbleder> aber am meisten mit Tanne und Papierblumen schmückt man das Tor und darüber schreibt man herzlich willkommen das ist ein Zeichen dass in dem Lokal eine Hochzeit istOberneudorf51
audio 1103, 10 und dann als er an hat gefangen zu mauern war ein Gerüst dort aufgestellt dann sind wir auf dem Gerüst herumgerannt dort war bald bald Gesellschaft zusammenWindau66
audio 1103, 11 denn wenn man Steine holte oder Sand oder Ziegeln<Zageln> dann kamen alle Leute aus der Gemeinde und die halfen und dann musste meine Mutter immer Abendessen machenWindau66
audio 1103, 72 und wie ich nun verheiratet war gerade in der Nachbarschaft war Hochzeit nur einmal ich hatte ein Dienstmädchen das war schon aufgestanden des Morgens ich und mein Mann wir waren noch im Bett nur einmal hören wir man singt in der KücheWindau66
audio 1104, 17 in der Gemeinde war es ja aber größtenteils bekannt dass in der Nacht verlangt soll werden trotzdem man sich bemühte es geheim zu halten sickerte es doch durchWindau68
audio 1104, 20 wodurch die ganze Gemeinde<Gemei> alarmiert war und man wusste na nun haben wir eine Braut in der GemeindeWindau68
audio 1104, 20 wodurch die ganze Gemeinde<Gemei> alarmiert war und man wusste na nun haben wir eine Braut in der GemeindeWindau68
audio 1104, 152 am Sonntag gingen die Bittfrauen in der Gemeinde herum auf die Hochzeit rufen aber allgemein sagt man ja die Bittfrauen die verlangen<heschen> Milch und RahmWindau68
audio 1104, 161 na nun Dienstagvormittag für gewöhnlich schaffte man aus jedem Haus aus der Gemeinde auch aus dem aus dem niemand auf die Hochzeit ging entweder eine Henne oder einen HahnWindau68
audio 1104, 211 wenn der Bräutigam oder die Braut von einer anderen Gemeinde war und die wünschten dann das Öffentliche denn sie waren ängstlich wenn man es nicht verkündigt dann bekommt das Brautpaar nichtsWindau68
audio 1104, 241 am Vorabend wurde publiziert durch den Hüter durch Trommeln morgen wird in dem und in dem Schlag Holz verkauft und dann ging die ganze Gemeinde hinausWindau68
audio 1105, 6 und 1916<im Sechzehner> hatten wir den Pfarrer ### in der Gemeinde und der wir haben nicht gedacht an so etwas nur einmal kam der an einem Tag zu<bei> uns wir waren ihrer vier aus dem Jahrgang und er spricht so ihr Kinder ich habe gedacht soWindau73
audio 1105, 25 das Leben das bäuerliche<gebairesch> Leben war schwer überhaupt für mich wie ich sagte mit den vielen Schicksalsschlägen was ich habe gehabt aber im ganzen großen in der Gemeinde Windau waren Bauen und Sachen und solche Sachen waren hauptsächlich gefördert von der Verwandtschaft<Frend> und von der Beihilfe von den anderenWindau73
audio 1105, 53 die freiwillige Feuerwehr war eine Körperschaft die war freiwillig und dort waren keine Nationalitäten sagen wir nur Sachsen oder ich weiß nicht was dort war gemischt es waren auch Zigeuner es waren auch Walachen<Bloch> was nun in der Gemeinde vorhanden warWindau73
audio 1105, 55 wenn ein Brandfeuer ausbrach was ja öfters vorkam so damals noch mehr als heute so war ein Hornist eingesetzt oder sogar zwei je nachdem wie viele Höfe waren in der GemeindeWindau73
audio 1105, 93 früher als ich noch bei den Kindern war war es im Eibesch in einem Teil von außerhalb der Gemeinde war ein wenig Wald Eichen waren ein Wald Eichen war dort und es war dort also ein Tanzplatz machten die Burschen<Knecht> schabten<schuaftn> sie ausWindau73
audio 111, 4 wir hatten unsere eigenen Wagen mit und kauften dann von der ganzen<ganzer> Gemeinde die WolleHeltau63
audio 1134-09, 4 Flaschen und dann ging die Reise weiter nach Jakobsdorf<Jokestref> nach Malmkrog<Molmkroch> wo des Herr Pfarrer seine vorige Gemeinde war dort dort besichtigten wir die Kirche und lernten auch viele andere Leute kennen von dort fuhren<rommte> wir weiter nach Lasseln<Loseln> und an die Kokel<Käokel> badenReichesdorf13
audio 1139-02, 6 und in der Gemeinde wusste man nicht wo ihr wart und dass ihr es wartReichesdorf18
audio 1141-04, 29 stehen die Mädchen vorne draußen die Türe ist zugemacht dann stehen die Mädchen dort und fangen dann an und singen Es schallt ein Klang durch unsere Gemeinde also das Lied soll ich es dir ganz sagen das kennen Sie ja na und singen drei Lieder dann machen sie die Türe auf dann kommt das Brautpaar in die Türe und bedankt sich schönReichesdorf71
audio 1141-04, 48 dann gehen einen Sonntag vorher die Brautburschen und einladen die gehen dann auf das Hochzeithaus dort werden die Brautstöckchen<Bröktsteckeltscher> gemacht wissen Sie diese Brautstöckchen dann gehen sie durch die Gemeinde ja mit Mäschchen dann gehen sie durch die Gemeinde einladenReichesdorf71
audio 1141-04, 48 dann gehen einen Sonntag vorher die Brautburschen und einladen die gehen dann auf das Hochzeithaus dort werden die Brautstöckchen<Bröktsteckeltscher> gemacht wissen Sie diese Brautstöckchen dann gehen sie durch die Gemeinde ja mit Mäschchen dann gehen sie durch die Gemeinde einladenReichesdorf71
audio 1141-04, 57 ja wieviele Gäste immer auf eine Person<Monn> dann gingen die Brautmädchen wenn man Striezel backte gingen die Brautmädchen dann in der Gemeinde umher mit den Tellerchen<Schoifkern> die hatten Tellerchen nicht den Kübel jetzt geht man mit den Kübeln aber die hatten diese schönen weißen TellerchenReichesdorf71
audio 1141-04, 59 zu in in der ganzen Gemeinde einen Tag aber vorher acht Tage vorher bestellte die Hochzeitmutter Milch<Mältsch> in der Gemeinde die ging dann der Reihe nach wo sie wusste wo die Leute Vieh<Getter> hatten und bestellte die Milch dann und dann brauche ich seid so gut ihr behelft mich auchReichesdorf71
audio 1141-04, 59 zu in in der ganzen Gemeinde einen Tag aber vorher acht Tage vorher bestellte die Hochzeitmutter Milch<Mältsch> in der Gemeinde die ging dann der Reihe nach wo sie wusste wo die Leute Vieh<Getter> hatten und bestellte die Milch dann und dann brauche ich seid so gut ihr behelft mich auchReichesdorf71
audio 1144-01, 16 ich will nun nachher wieder wiederholen wie warum ich nicht mehr Auflader war das ist auch interessant eigentlich ich hatte mich frei verlangt wir sollten auf die Nachbarschaft gehen der Direktor hatte mir Erlaubnis gegeben zwei Tage na soReichesdorf43
audio 1153-12, 3 Weinbau in Tobsdorf haben bekommen vom großen Staatsgut dass wir uns dort unser Leben fort haben können schleppen und wir können danken dass wir sagen dass auch unsere Gemeinde so schön vorwärts ist geschrittenTobsdorf71
audio 1154a-01, 23 nach ener Zeit haben dann diese Leute von hier aus der Gemeinde immer Gesuche gemacht an die Farm damit ich auf die Kollektiv kommen solle und soll mir den Grund arbeitenTobsdorf63
audio 1154a-01, 58 er war ja auch in Meschen Predigerlehrer mir scheint unter dem war er dann fertig geworden und unter dem Kurator Gierscher der nun nicht mehr lebt und die Gemeinde hatte Opfer gebrachtTobsdorf63
audio 1154a-01, 63 denn es wurde aus der ganzen Gemeinde wurde diese hier aufgebaut nicht nur die Walachen haben gebaut wir alle alle Tobsdorfer Bewohner die haben ja hier beigetragen dass ja heute steht hier und soTobsdorf63
audio 1154a-01, 65 die Kirche ist renoviert worden ich bin auch 16 Jahre Kurator gewesen in der Gemeinde wir haben manch ein Opfer gebracht wir bekamen wir hatten früher unseren Kirchenwald und dann konnten wir Hölzer bekommen fällen<uohahn> dort naturtrlich musste man auch ein Gesuch machen aber es wurde bewilligtTobsdorf63
audio 1154b-02, 9 es gibt auch Nachbarschaften ja auch heute noch wir haben nur drei Nachbarschaften es ist die erste die zweite und die dritte die zweite ist die heißen wir die Generalnachbarschaft das ist die mittlere und wir wohnen in der obersten wir wohnen gerade am Ende von der Gemeinde obenTobsdorf63
audio 1154b-02, 10 die ist aber immer stärker die obere Nachbarschaft und dann haben wir ja sonst kommen wir ja nicht zusammen aber an der Nachbarschaft die Nachbarschaft wird gefeiert wir feiern die Fasnacht<Fuosnicht> die rechte FasnachtTobsdorf63
audio 1154b-02, 10 die ist aber immer stärker die obere Nachbarschaft und dann haben wir ja sonst kommen wir ja nicht zusammen aber an der Nachbarschaft die Nachbarschaft wird gefeiert wir feiern die Fasnacht<Fuosnicht> die rechte FasnachtTobsdorf63
audio 1154b-02, 10 die ist aber immer stärker die obere Nachbarschaft und dann haben wir ja sonst kommen wir ja nicht zusammen aber an der Nachbarschaft die Nachbarschaft wird gefeiert wir feiern die Fasnacht<Fuosnicht> die rechte FasnachtTobsdorf63
audio 1154b-02, 11 die ist den Tag vor dem Aschermittwoch dann feiern wir die Nachbarschaft dann kommen des Morgens fangen wir das ist gewöhnlich Dienstag immer ist das gewöhnlich und dann kommen wir dann in die Kirche es wird geläutet undTobsdorf63
audio 1154b-02, 18 auch Sitttag ja die eine die Kirche die sämtlich vor dem Fasching oder vor der Nachbarschaft haben wir dann Sitttag gehabt und dann dort haben wir noch immer fest gehalten ein wenigTobsdorf63
audio 1154b-02, 23 der Nachbarschaft gegenüber das ist nur so dass er weiß er gehört zur Nachbarschaft und die Beerdigungen werden nachbarschaftsweise gemachtTobsdorf63
audio 1154b-02, 23 der Nachbarschaft gegenüber das ist nur so dass er weiß er gehört zur Nachbarschaft und die Beerdigungen werden nachbarschaftsweise gemachtTobsdorf63
audio 1154b-02, 24 das Grab wird auch von der Nachbarschaft gemachtTobsdorf63
audio 1154b-02, 28 ja man muss aufstehen der junge Nachbar muss aufstehen und muss bitten die Nachbarschaft sie mögen ihn aufnehmen in die Nachbarschaft und bezahlt dann zehn Lei EingrußTobsdorf63
audio 1154b-02, 28 ja man muss aufstehen der junge Nachbar muss aufstehen und muss bitten die Nachbarschaft sie mögen ihn aufnehmen in die Nachbarschaft und bezahlt dann zehn Lei EingrußTobsdorf63
audio 1154b-02, 29 und dann wird er aufgenommen die Nachbarn die erklären wie dass sie gerne einverstanden sind und ihn gerne aufnehmen und dann ist er Mitglied der Nachbarschaft und muss seinen Pflichten nachkommenTobsdorf63
audio 1156b-05, 2 und Donnerstagabend<Donnerstichzowend> trägt die Gemeinde<Gemien> auf die Hochzeit dann gehen wir so etwa um zehn<esi am en zahn>Tobsdorf46
audio 1157-06, 8 und nach dem Essen kommt die Jugend dann oder Kränzchenfreundinnnen aber wir haben jetzt eine kleine<klinzich> Jugend kommt die ganze Jugend sogar auch Verheiratete und singen der Braut das Hauptlied ist Es schallt ein Klang durch unsere GemeindeTobsdorf60
audio 1158-07, 14 voran können gehen dass sie ja hinter uns können kommen um die Trauben sollen nicht zugrunde gehen wir können es ja auch fast nicht bewältigen<verkun> denn wir brauchen ja immer auch Hilfe von anderen Seiten denn es ist zuviel wir sind eine kleine GemeindeTobsdorf48
audio 1159, 4 die GemeindeEibesdorf69
audio 1159, 30 kennen Sie den Czell von Mediasch war bei uns Normator gekommen natürlich mit uns hatte er nichts hatte nur mit dem Zimmerleuten und mit den Maurern nun hatten wir solche Lipowener neben Brailita her in der Gemeinde bin ich gewesen damals im EinsatzEibesdorf69
audio 1164_1166-01, 161 hatte er das Geld gekündigt und hatte es nach Mediasch in die Kleine Sparkasse eingelegt aber das Gespräch war in der Gemeinde er habe das Geld behoben und habe es zu Hause er hatte eine WertheimkassePretai
audio 1164_1166-01, 171 haben ihn dann dort nieder geschlagen hatten ihm den Kopf hier zerschlagen als wir hinein gingen nicht wahr die Gemeinde alarmiert war lag er neben der Türe in einer Blutlache und war aber schon kaltPretai
audio 1164_1166-01, 256 damals wählte nicht mehr die Gemeinde damals wähltePretai
audio 1164_1166-01, 257 die Gemeinde wählte das ganzePretai
audio 1164_1166-01, 261 es war so die Gemeinde wählte nicht mehr damalsPretai
audio 1164_1166-01, 304 immer von der Gemeinde aus dem Gemeindebudget hat man es gemacht damals freilich na ich als Vizerichter war auf der ich musste sehen um Material mich schickte man nur diese lachten die waren halt Herren damalsPretai
audio 1164_1166-01, 306 ach damals ja war es leichter aus der GemeindePretai
audio 1164_1166-01, 307 damals hatte die Gemeinde Geld die verkaufte ihren Wald die hatten die Mühle damals die Mühle die nahmen sie die Maut verpachteten sie damals hatten die Gemeinden GeldPretai
audio 1164_1166-01, 317 ich gebe dir recht ich kümmere mich nicht um den Stier der Radler Hans konnte nur einen Stier verkaufen von der Gemeinde als er Richter warPretai
audio 1164_1166-01, 355 die Wälder gehörten der GemeindePretai
audio 1164_1166-01, 388 die wollten ja viel Geld die Gemeinden die Gemeinde diePretai
audio 1164_1166-01, 394 na nun Geld brauchte ja die Gemeinde sie hatte ja auch Ausgaben es ist ja nichts zu sagen aber nun um jedes Teilchen verlangte man so lizitierte man nur so wie das Holz wert warPretai
audio 1164_1166-01, 396 für die Gemeinde wurde es gemacht von den dann für die Kirche wurde es von der Nachbarschaft gemachtPretai
audio 1164_1166-01, 396 für die Gemeinde wurde es gemacht von den dann für die Kirche wurde es von der Nachbarschaft gemachtPretai
audio 1164_1166-01, 401 na siehst du es na dann lachten sich die von der GemeindePretai
audio 1164_1166-01, 514 nein unsere Gemeinde wenn nicht der Szasz Emmerich hier war und den Wald übergab die Pretaier haben ja freiwillig übergeben den WaldPretai
audio 1164_1166-01, 516 wenn der Wald dem Amt blieb hier der Gemeinde könnten wir heute noch die Teilchen kaufen wie sie früher warenPretai
audio 1164_1166-01, 518 aber das damalige Amt hat ihn freiwillig übergeben dem Ocolul Silvic deshalb konnte der Wald ganz beruhigt im Besitz der Gemeinde bleiben die Gemeinde die pflegte ihn nicht wahr der Ocol Silvic hatte nur die Evidenz genau wie wir hatten vier Joch WaldPretai
audio 1164_1166-01, 518 aber das damalige Amt hat ihn freiwillig übergeben dem Ocolul Silvic deshalb konnte der Wald ganz beruhigt im Besitz der Gemeinde bleiben die Gemeinde die pflegte ihn nicht wahr der Ocol Silvic hatte nur die Evidenz genau wie wir hatten vier Joch WaldPretai
audio 1168-01, 40 Burghüter was haben Sie gemacht dieses haben Sie gemacht bei sich zu Hause sehen Sie und Sie haben ihr diesen Maisbrei und diese Bohnen nur so der Dienstmagd in den Mund man solle denken sie wäre an dem erstickt na wenn ich dieses sage in der GemeindePretai39
audio 1168-01, 42 na wie sollte es denn anders passieren Sie sagten doch zu mir Sie hätten Getreide im Kasten dieses haben nur Sie angestellt na seien Sie so gut helfen Sie mir doch helfen Sie mir aus meiner Not wie soll dieses nun ein gutes Ende nehmen dass dieses nicht in die Gemeinde kommt spricht der Burghüter es ist gutPretai39
audio 1168-01, 125 nein nein nur einen Teil sehen Sie zum Beispiel wir sind Nachbarvater jetzt na und dann wenn man die Nachbarschaft gibt dann einigen<ichen> Leuten schmeckt der geräucherte Speck besser einigen Leuten schmeckt der weiße Speck besserPretai39
audio 1168-01, 130 wir feiern jetzt die Nachbarschaft immer Sonnabend und Sonntag und dann Sonnabend am Abend haben wir Tokana und dann um zwölf in der Naht haben wir Speck und Brot und RettichPretai39
audio 1169a-02, 19 ja und dann dieses sagte man die Gemeinde na die Gemeinder waren Gemeinder die Zeckescher waren arme Zeckescher aber freundliche LeutePretai74
audio 1169b-03, 78 Gruß solcher Großmütter sollen viele sein wie Ihr seid Ihr seid eine Großmutter die man nicht findet auf einer jeden Gemeinde na die man nicht findet hilfsbereit<behelfsem> Ihr versteht einen alles meine Kinder haben mich alle gernPretai74
audio 1169c-05, 7 man ritten auch von Nachbarschaft zu Nachbarschaft nun war eine Nachbarschaft dort oben auf dem Berg ein Nachbarvater nun hinauf ging es da hing ich nach hinten als wir herunter kamen re haltet<erwäscht> mich haltet mich ich rutsche nach vorne ich hatte ja gar keinen Halt und meine Füße standen gerade auf dem PferdPretai74
audio 1169c-05, 7 man ritten auch von Nachbarschaft zu Nachbarschaft nun war eine Nachbarschaft dort oben auf dem Berg ein Nachbarvater nun hinauf ging es da hing ich nach hinten als wir herunter kamen re haltet<erwäscht> mich haltet mich ich rutsche nach vorne ich hatte ja gar keinen Halt und meine Füße standen gerade auf dem PferdPretai74
audio 1169c-05, 7 man ritten auch von Nachbarschaft zu Nachbarschaft nun war eine Nachbarschaft dort oben auf dem Berg ein Nachbarvater nun hinauf ging es da hing ich nach hinten als wir herunter kamen re haltet<erwäscht> mich haltet mich ich rutsche nach vorne ich hatte ja gar keinen Halt und meine Füße standen gerade auf dem PferdPretai74
audio 1169c-05, 10 und fiel vor das Pferd na und die Männer hoben mich auf das Pferd ging nicht einmal einen Schritt weiter kamen herunter und saß wieder auf darauf und ritten auf andere Nachbarschaften und fiel noch einmal herunter vom Pferd wir waren mit einer anderen Nachbarschaft auf einer Nachbarschaft gleichzeitigPretai74
audio 1169c-05, 10 und fiel vor das Pferd na und die Männer hoben mich auf das Pferd ging nicht einmal einen Schritt weiter kamen herunter und saß wieder auf darauf und ritten auf andere Nachbarschaften und fiel noch einmal herunter vom Pferd wir waren mit einer anderen Nachbarschaft auf einer Nachbarschaft gleichzeitigPretai74
audio 1169c-05, 17 und hatten sie mich verkauft in eine andere Nachbarschaft aber ich hat Glück denn ich hatte so einen jungen Menschen getroffenPretai74
audio 1170-04, 2 aus welcher Gemeinde aus Tobsdorf<Tobbesdref> Tobsdorf dort bin ich geboren haben Sie sich her verheiratetPretai75
audio 1170-04, 14 bei der Nachbarschaft wie geht es zu na dann bei der Nachbarschaft geht es ja gut zuPretai75
audio 1170-04, 14 bei der Nachbarschaft wie geht es zu na dann bei der Nachbarschaft geht es ja gut zuPretai75
audio 1170-04, 15 dort ist in einem<em> jeden Winter den fünfundzwanzigsten Januar Sittag<Sittdauch> und dann dorthin gehen ja die ganze NachbarschaftPretai75
audio 1170-04, 20 und gehen in der Gemeinde herum und die Kinder dann sind Sie maskiert gewesen o jePretai75
audio 1173-03, 4 Anatomieprofessorin gewesenen Anatomieprofessorin Hamlischer Grete einen kurzen Ausflug hier in unserer Gemeinde in Pretai zu machen um dass sie Pretai ein wenig besser kennenlerntPretai
audio 1174-04, 9 wir waren an einem Sommertag mit meinem Vetter Horst waren wir gegangen nun dort unten außen herum zu den Stellen wohin die Herden na kommen diese aus der Gemeinde die was Kühe haben und Pferde gehen dorthin füttern undPretai
audio 1175a-05, 90 die Nachbarschaft bei uns macht die Nachbarschaft jaPretai
audio 1175a-05, 90 die Nachbarschaft bei uns macht die Nachbarschaft jaPretai
audio 1175a-05, 92 bei uns geht es so jetzt machen wir einen Ball alle Nachbarschaften zusammen und dann nachher ist eine jede Nachbarschaft separat allein separat allein zum Beispiel in Hetzeldorf dort machen sie zusammen im SaalPretai
audio 1175a-05, 115 dann so ungefähr um neun um zehn dann fängt man an und maskiert sich geht eine Nachbarschaft zur anderen mit jeder mit seinem Stückchen oder ein kurzes Theaterstückchen oder andere Witze oder so weiterPretai
audio 1175a-05, 116 dann werden dort verschiedene Dummheiten gemacht nicht Blödsinne zum Beispiel hier in der Nachbarschaft hatte man ihnen die Tokana gestohlen einige dort alle Leute waren hinein die Nachbarmütter waren auch hinein und dies anderen ein paar waren hinaus in die Küche dort war niemand mehr und nehmen diesen die Tokana die Kasserolle mit allem und schaffen die Tokana wegPretai
audio 1175a-05, 129 die Aufgabe von der Nachbarschaft ist ja hauptsächlich jetzt nur die Begräbnisse bestellen nichtPretai
audio 1177, 6 mein zukünftiger Mann Stefan Ranpelt war im Urlaub und das große Haus das jetzt mitten in der Gemeinde steht das ist jetzt der Sfat dort wohnte meine Schwester und mein Mann der war der Nachbar von dortPretai69
audio 1177, 12 hörten wir so brausen sagte mein Mann so jetzt nun kommen sie passt auf nun kommen sie aber es kam ja nur einer es war der Zeppelin plötzlich wie er kam über die Gemeinde der hatte sich so tief gelssen es war nun so ein großes Wesen wie es war größer wie ein Fuder HeuPretai69
audio 1177, 13 kam dann über die Gemeinde geflogen aber nicht nur die Gänse hatten sich erschreckt<erfoirt> und die Büffel auch wir hatten uns erschreckt wir duckten uns nieder und dachten wenn dieses Ungeheuer herunter fällt auf uns was wird geschehen das war so groß es hätte das ganze Klümpchen zudecken könnenPretai69
audio 1177, 15 alles lief und wollte sich retten und der hat ja wahrscheinlich auch Spaß gemacht über uns weil er über die Gemeinde kam weil er der hat bestimmt herunter gesehen dass wir nun alle Angst hatten nun seht ihr sagte mein Mann er ist her gekommen ihr musstet nicht mehr noch nach Mediasch dort musste man auch einen Kreuzer zahlen es war nicht umsonst man sollte den Zeppelin sehenPretai69
audio 1177, 16 na einen Kreuzer konnten wir uns ersparen auch den Weg so hatten wir ihn gesehen hier in der Gemeinde also das war der erste Flieger den wir gesehen hatten seither<vu demol ammen> nun fliegen sie nicht nur nun fliegen sie nicht mehr nur über uns über die Gemeinde herum nun haben wir ja viele Flieger gesehen nun fliegen sie sogar in den MondPretai69
audio 1177, 16 na einen Kreuzer konnten wir uns ersparen auch den Weg so hatten wir ihn gesehen hier in der Gemeinde also das war der erste Flieger den wir gesehen hatten seither<vu demol ammen> nun fliegen sie nicht nur nun fliegen sie nicht mehr nur über uns über die Gemeinde herum nun haben wir ja viele Flieger gesehen nun fliegen sie sogar in den MondPretai69
audio 1177, 58 die Burzenlander waren ja alle heraus gekommen gelaufen die waren mit den Herden Vieh gekommen mit den Schafen die Schafe waren in der Gemeinde die Rinder verteilt ein jeder konnte sich herein treiben man wusste nicht einmal nicht wieviel Stück sie hätten gebracht wieviel nicht da hatten sich von unseren Leuten oder der hatte gewollt hatte sie hinein getrieben und sie blieben seinPretai69
audio 1177, 64 dann hatten sich aber alle Leute aus dem Schlaf erwacht und hatten sich erschreckt wie sie hörten man läutet mit Glocken außen in der Gemeinde plötzlich auch die Burzenländer wie sie das sahen auch die fingen an zu aufzubrechen<tawern> auf<hie> nach Turda in Pretai ist nichts mehr zu machen und läutete und läutete na hatte man ja aufgehört der Herr Pfarrer hinaus da hatten siePretai69
audio 1177, 68 wisst ihr was wir sollen hier in der Gemeinde bleiben wir nun nicht des Morgens hatte sich ein jeder einen getan die zu ihm in die Arbeit war gekommen einen Zigeuner was für einen Arbeiter immer der ihm der beste Arbeiter war hatte er sich auf den Hofgtan der Leutschaft hatte diesen getan der Rampelt hatte einen anderen getanPretai69
audio 1177, 70 ein Zimmer und ein einen Stall dorthin steckten wir na was steckten wir dorthin wir steckten dorthin zwei Kühe dass wir die Milch hatten zwei Ochsen mehr konnte nicht sein die anderen Tiere die mussten in der Gemeinde bleiben wer konnte die alle hinaus schaffen lasst sie angebunden mein Vater der sagte so ich komme über den Berg nach Hause über den Hals über die Stümpfe<Stämp>Pretai69
audio 1262, 6 bis in die Gemeinde gekommen also aus der Kokel heraus noch mehr wie ein Meter über das Bett von der Kokel und die viertel Gemeinde Scharosch war im Wasser diese Tele hier was wir heißen die Au<Aa>Scharosch an der Kokel44
audio 1262, 6 bis in die Gemeinde gekommen also aus der Kokel heraus noch mehr wie ein Meter über das Bett von der Kokel und die viertel Gemeinde Scharosch war im Wasser diese Tele hier was wir heißen die Au<Aa>Scharosch an der Kokel44
audio 1262, 17 dann hätten sie selbst aus der Gemeinde sie ausgetrieben genommen und dorthin geschafft eine große Weidenhecke ist dort gewesen alles Gestrüpp undScharosch an der Kokel44
audio 1262, 18 die Leute dort was den Aussatz gehabt haben die Krankheit haben nicht mehr in die Gemeinde dürfen kommen und sind dann dort zugrunde gegangen so ist die Sage so erzählen unsere AltenScharosch an der Kokel44
audio 1262, 22 und die Eppeschdorfer haben einfach gesagt es wäre ihnen sie hätten ihn so lange Jahre gehabt und haben nicht mehr abgeben wollen und dann haben die Scharoscher ja sich zusammen getan von den paar die sind damals gewesen es sollen sehr wenige sein gewesen in der GemeindeScharosch an der Kokel44
audio 1262, 28 und dann können wir uns noch besinnen also ich kann mich noch besinnen als ich war vierzehn achtzehn Jahre dort herum vielleicht noch früher mit zehn Jahren dass wir dann immer sind gefahren ins Hoiwes die ganze GemeindeScharosch an der Kokel44
audio 1262, 31 und schnitten mit der Schere mit den zugebundenen Augen schnitten mit der Schere Zuckerchen ab sprangen in einem Sack so im Sack zugebunden die Füße das war dann immer unsere größte Freude dann können wir uns besinnen dass die ganze Gemeinde mit der Musik draußen war die Adjuvanten und spielten auf undScharosch an der Kokel44
audio 1262, 42 wir haben die Dristen alle neben den Ställen wir haben drei Ställe mit Vieh ungefähr 250 Milchkühe haben wir 200 Rinder von denen haben wir auch in Irrgang<Ergung> die ist auch ein Teil von unserem Kollektiv die Gemeinde IrrgangScharosch an der Kokel44
audio 1263b, 4 hier in unserer Gemeinde<Gemyin> haben wir auch allerhand Bräuche was ja nicht überall ist im Winter gehen wir auch in den ChorScharosch an der Kokel37
audio 1271, 7 mich auch mit den älteren Leuten vor allen Dingen mit der Jugend zu beschäftigen und so habe ich immer gesehen dass einen jeden Winter irgendetwas in der Gemeinde gemacht wurde oder Theater oder bei mir ist es ein wenigScharosch an der Kokel57
audio 1271, 15 denn wir haben ein wenig Garten und wir halten uns auch ein Schweinchen wir füttern auch ein paar Hühner von denen wir dennoch auch etwas bekommen so dass uns das Leben in der Gemeinde auch leichter wird es sind natürlich in der Gemeinde auch viele NachteileScharosch an der Kokel57
audio 1273, 1 ich heiße ### und bin 34 Jahre alt es war in einem Frühjahr die Nachbarschaft die näherte sich und mein Mann der wollte zuerst nicht gehen auf die Nachbarschaft na auf der guten Letzt hatte er sich ja entschlossen und wollte gehen auf die NachbarschaftScharosch an der Kokel36
audio 1273, 1 ich heiße ### und bin 34 Jahre alt es war in einem Frühjahr die Nachbarschaft die näherte sich und mein Mann der wollte zuerst nicht gehen auf die Nachbarschaft na auf der guten Letzt hatte er sich ja entschlossen und wollte gehen auf die NachbarschaftScharosch an der Kokel36
audio 1273, 1 ich heiße ### und bin 34 Jahre alt es war in einem Frühjahr die Nachbarschaft die näherte sich und mein Mann der wollte zuerst nicht gehen auf die Nachbarschaft na auf der guten Letzt hatte er sich ja entschlossen und wollte gehen auf die NachbarschaftScharosch an der Kokel36
audio 1273, 2 sagte ich re ein jedes Jahr machst du mir immer dieses zuerst hältst du nicht ein und dann willst du auf die Nachbarschaft nicht gehen dann wenn die Nachbarschaft hier ist dann willst du gehen nun geh na genug er war gegangen und war so gut gegangen und kam des Nachts ich wartete nu er solle kommen um zwölf woher um zwölf kam kein SteffScharosch an der Kokel36
audio 1273, 2 sagte ich re ein jedes Jahr machst du mir immer dieses zuerst hältst du nicht ein und dann willst du auf die Nachbarschaft nicht gehen dann wenn die Nachbarschaft hier ist dann willst du gehen nun geh na genug er war gegangen und war so gut gegangen und kam des Nachts ich wartete nu er solle kommen um zwölf woher um zwölf kam kein SteffScharosch an der Kokel36
audio 1273, 6 da ich gehe sehe ich die Hosen hängen ihm am Draht ein Hosenbein<Fessleng> oben ein Hosenbein unten na dachte ich dieses sind seine Hosen mit diesen ist er auf der Nachbarschaft gewesen nehme die Hosen und ziehe sie herunter da ich sie herunter ziehe und blicke hinunter schau auch die Halbschuhe hier die Socken in die Halbschuhe gestecktScharosch an der Kokel36
audio 1273, 7 aber wie ich die Hosen nahm nur fielen lauter kleine Münzen<Bancher> heraus dorthin zu den Schafen und nahm die Hosen und nahm die Schuhe und ins Zimmer konnte nun kaum erwarten ich solle fertig werden ich soll nun hinein gehen ich soll nun aufwecken ich hatte Angst nun sie kommen dann musste er das Liter Schnaps<Pali> geben wenn er um acht nicht auf der Nachbarschaft warScharosch an der Kokel36
audio 1273, 10 spricht er geh du du irrst ei ich irre nicht schade dass ich deine Kleider nicht dort gelassen habe auf dem Draht du sollst sehen wo du dich ausgezogen hast und er konnte es mir nicht glauben erzählt habe ich einem jeden in der Gemeinde dass sie sehen was für einen Mann ich habe er besäuft sich nur manchmal und dann macht er SolchesScharosch an der Kokel36
audio 1279, 2 im 70er hatten wir uns doch entschlossen dort unser altes Haus abzutragen<uozeklyiden> die alten dicken Mauern was waren aus Stein denn sie waren fast das älteste Haus aus der Gemeinde war esScharosch an der Kokel42
audio 1279, 4 mit Schlippa mit Lehm mit Mörtel so wie es dann ging mit viel Hilfe aus der Gemeinde die Leute unsere Eltern unsere Geschwister alle kamen uns zu HilfeScharosch an der Kokel42
audio 1279, 6 hatten Sie die Maurer von hier aus der GemeindeScharosch an der Kokel42
audio 1279, 33 klar wir haben sehr viel Glück gehabt und haben viel Geld durch das erspart denn viele Leute sind gekommen aus der Gemeinde und haben gesagt schau ich komme und helfe dir heute brauchst du mich ich will nichts ich helfe dir unentgeltlich<amsonst>Scharosch an der Kokel42
audio 1279, 42 Almerei und Gläserschrank<Parßoik> und das Eingemauerte dort alles wie das alte Haus er war her gekommen weil dieses so rund war das war nirgends mehr in der Gemeinde ein Schornstein<Kyip> zum Rauchern aber so ein weißer so eine sehr altes Haus war dieses ja nun irgends mehrScharosch an der Kokel42
audio 1280, 47 Gesellschaft auf dem Vertrinken singt dann Lieder ja aberScharosch an der Kokel
audio 1280, 87 die ganze Gemeinde trägt oder nur dieScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 89 was ich meine ohne Hennen das andere trägt auch die ganze Gemeinde alle bringen etwas jeder bringt etwas na das ist nun so eine Hilfe ja das ist so eine gegenseitige HilfeScharosch an der Kokel
audio 1280, 114 hatten wir 80 Eier getan dann spart man nicht dann sind Eier genug es kommen sehr viele Eier zusammen aus der Gemeinde es kommen auch drei Feldkörbe voll so große Körbe wie wir nun sagen Fälpes dann spart man nichtScharosch an der Kokel
audio 1280, 142 na wie weiß man wo in der Gemeinde Hochzeit istScharosch an der Kokel
audio 1280, 150 freilich da geht ja die Braut mit den Mägden die gehen noch einmal einladen und singen durch die GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1281, 6 den tanzen hier nur die Männer und so etwas haben wir noch nirgends gesehen in keiner Gemeinde dass nur die Männer tanzen der Knütteltanz<Kläppeldunz> ist nur etwas für die Männer und dann nachher inzwischen kommen dann auch die Frauen und dann geht es weiterScharosch an der Kokel
audio 13, 33 bis wir nun langsam hinunter gehen und in die Gemeinde kommen ist es bestimmt halb sieben dann kommt das Vieh<Gedaar> dann muss ich zu Hause seinZeiden52
audio 13, 36 wie wir in die Gemeinde kamen so treffen wir dort noch ein paar Mädchen die sagten na wohin sollt ihr nunZeiden52
audio 1321, 33 meist die<däde> was eine Kellerwohnungen hatten die die hatten voll denn es überschwemmte sie auch hier in unserer Gemeinde ist es so stark herausgekommen ein kleiner<klinzich> BachZuckmantel32
audio 1321, 36 der nahe der Gemeinde der<de> Bach kommt von Nadesch kommt zusammen was niemals ist passiert in unserem Dorf so viel Wasser ist gewesenZuckmantel32
audio 1322, 6 hier in der GemeindeZuckmantel74
audio 1323b, 111 das Lesen wurde folgendermaßen verständigt in der Gemeinde der Hüter der Hüter das sind Gassenhüter der bekannt gibt was in der Gemeinde zu machen war wurde dirigiert vom Dorfrichter<Honnen>Zuckmantel
audio 1323b, 111 das Lesen wurde folgendermaßen verständigt in der Gemeinde der Hüter der Hüter das sind Gassenhüter der bekannt gibt was in der Gemeinde zu machen war wurde dirigiert vom Dorfrichter<Honnen>Zuckmantel
audio 1323b, 112 der nahm die Trommel<Bang> an den Hals und hat getrommelt in der Gemeinde morgen fahren wir lesen oder<ower> mit dem Nachbarbrettchen<Niaberbratchen> oder NachbarzeichenZuckmantel
audio 1325, 107 ja Fasnacht ist immer gewesen früher hatten auch wir da war die Jugend hatten Tanz damals die anderen hatten nur ihren in der Nachbarschaft die VerheiratetenZuckmantel62
audio 1326, 2 aus welcher GemeindeZuckmantel71
audio 1326, 7 dann rief man sich junge Frauen es waren in der Gemeinde Frauen die die zusammen konnten stellen und machten auf den Borten einen Kranz und dann wurde es ein Mahl gemachtZuckmantel71
audio 1326, 61 das Webzeug banden sie um den Rocken und machten den ja schön und fuhren mit Ochsen<Oassen> oder mit Rossen oder mit gewöhnlich mit Ochsen denn früher war das selten Ochsen in der Gemeinde und fuhrenZuckmantel71
audio 1328a, 16 mit der Blaskapelle bis von der Gemeinde hinauf auf die grüne schöne grüne Wiese waren das die Adjuvanten ja die AdjuvantenFelldorf75
audio 1328a, 44 die ganze Gemeinde<Jemien> geladen der ja wollte und konnte ging alles die ganze Gemeinde und nun in die Bußkirche ja in die Bußkirche ja und nun SonntagFelldorf75
audio 1328a, 44 die ganze Gemeinde<Jemien> geladen der ja wollte und konnte ging alles die ganze Gemeinde und nun in die Bußkirche ja in die Bußkirche ja und nun SonntagFelldorf75
audio 1328a, 74 vier Nachbarschaften hier vier Nachbarschaften und in jeder Nachbarschaft war der Nachbarvater ja jetzt haben Sie keine Nachbarschaft mehr nichts mehr haben wir nichts mehr ja Sie sind zu wenige hierFelldorf75
audio 1328a, 74 vier Nachbarschaften hier vier Nachbarschaften und in jeder Nachbarschaft war der Nachbarvater ja jetzt haben Sie keine Nachbarschaft mehr nichts mehr haben wir nichts mehr ja Sie sind zu wenige hierFelldorf75
audio 1328a, 75 man wäre ja für das Gesamte eine Nachbarschaft bilden denn in manch einer Nachbarschaft sind höchstens vier fünf Familien SachsenFelldorf75
audio 1328a, 75 man wäre ja für das Gesamte eine Nachbarschaft bilden denn in manch einer Nachbarschaft sind höchstens vier fünf Familien SachsenFelldorf75
audio 1328a, 76 aber nun<neano> wie es ist früher hatten Sie vier vier und was hatte die Nachbarschaft zu tun oiFelldorf75
audio 1328a, 78 und dort wurde auf ein jeder war verpflichtet in der Nachbarschaft wo<da> ein Begräbnis war dort musste er teilnehmen hatte er Anverwandte<Franjd> oder hatte er keine AnverwandtenFelldorf75
audio 1328a, 79 wenn in seiner Nachbarschaft ein Begräbnis war musste er das Geleit geben nun waren diese Nachbarschaften verpflichtet dass ein jederFelldorf75
audio 1328a, 94 die bekamen ihren Köch wie man damals sagte ihr Essen und einen Eimer Wein wer machten die Gräber nicht die NachbarschaftFelldorf75
audio 1328a, 97 auf anderen Gemeinden ist also die Nachbarschaft muss gehen auch hier muss die Nachbarschaft immer gehen die Nachbarschaft begrub und nicht die BruderschaftFelldorf75
audio 1328a, 97 auf anderen Gemeinden ist also die Nachbarschaft muss gehen auch hier muss die Nachbarschaft immer gehen die Nachbarschaft begrub und nicht die BruderschaftFelldorf75
audio 1328a, 97 auf anderen Gemeinden ist also die Nachbarschaft muss gehen auch hier muss die Nachbarschaft immer gehen die Nachbarschaft begrub und nicht die BruderschaftFelldorf75
audio 1328b, 8 nein Seelenzahl Seelenzahl es war eine kleine Gemeinde Felldorf aber ich muss Ihnen sagen rein Sachsen hier war nichts nur Sachsen hier war anders nicht als der Schinder der wohnte von der Gemeinde außen und die Hirten die wir hatten die hatten auch sie ihre WohnungenFelldorf75
audio 1328b, 8 nein Seelenzahl Seelenzahl es war eine kleine Gemeinde Felldorf aber ich muss Ihnen sagen rein Sachsen hier war nichts nur Sachsen hier war anders nicht als der Schinder der wohnte von der Gemeinde außen und die Hirten die wir hatten die hatten auch sie ihre WohnungenFelldorf75
audio 1328b, 9 hier waren nur Sachsen es war so eine schöne reine Gemeinde und ich muss sprechen auch wohlhabend hier hatte ein jeder Mensch was er brauchte und nun sind wir die Allerletzten darum sieht es ja auch soFelldorf75
audio 1328b, 50 und bliesen Pür natus und Ein Kind geboren in Bethlehem und na sag das andere Christlied Zirri Ehre sei Gott in der Höhe vom Turm über die ganze Gemeinde aus einem jeden Fenster das war ja so etwas undFelldorf75
audio 1328b, 59 wir waren schließlich zu sprechen dann fast die ersten die auch für das waren und gingen nicht in die Kirche und gingen auf den Friedhof bei unsere Kinder da kommt es mir zu sprechen die ganze Gemeinde fast der Friedhof ist so sehr beleuchtet dort wenigstens etwas die stören uns nicht denn wir haben nur Angst um unsere Kirche und unseren Friedhof sonst haben wir nichts mehrFelldorf75
audio 1329a, 4 hier in der GemeindeFelldorf42
audio 1329a, 5 hier in der Gemeinde vier Jahre hat es die deutsche Schule gemacht nun ist es in der walachischen Schule die deutsche Sektion besteht nur bis zu vier Klassen hier nunFelldorf42
audio 1339, 9 Aus der Gemeinde daTrappold53
audio 1346, 14 nachher war ich Verkäufer in der Gemeinde bei der Koprativ etwa fünf JahreBusd bei Mediasch62
audio 1348b, 72 am 2. Februar dann feiern wir die Nachbarschaft dann gehen wir Nachmittag um zwei wird Sittag gehalten dann wenn der vorüber istBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 93 dann wird nach Hause gegangen dann haben wir aber auch noch von dem zweiten Tag von der Nachbarschaft des Morgens waschen wir die Männer dann müssen sie uns das bezahlen das Geld tun wir uns weg<dea mer es hin>Busd bei Mediasch41
audio 1348b, 94 und den Sonntag nach der Nachbarschaft dann gehen wir wieder zusammen und essen das und vertrinken es und kaufen uns dann Bier auch halt ein wenig SchnapsBusd bei Mediasch41
audio 1350, 1 ich heiße ### und nin in Bussd geboren im Jahr 1955 Bussd liegt neben Mediasch<Medesch> Gemeinde neben Mediasch ich öchte erzählen wie manBusd bei Mediasch16
audio 1350, 4 und dann geht man ansingen und wir singen drei Lieder an das erste Lied ist Das Lieben bringt groß Freud das zweite Es schallt ein Klang durch unsere Gemeinde<Et schollt e Klong dirch as Gemien>Busd bei Mediasch16
audio 1353, 3 Urvätern sozusagen noch dieses haben geerbt dass die ihre Nachbarschaften ja noch nicht verlassen haben dass sie noch immer haben den Nachbarvater es ist der jüngste und der älteste der älteste der führt die NachbarschaftBusd bei Mediasch40
audio 1353, 12 ja nach der Reihe so macht ein jeder Nachbar was in der Nachbarschaft ist macht ein jeder Nachbar seine Pflicht als ältester Nachbarvater jüngster zuerst<än der Irscht> und dann ältester wir haben vier Nachbarschaften bei uns in BussdBusd bei Mediasch40
audio 1353, 15 gassenweise und mit der Gemeindevertretung also nun von der Nachbarschaft muss ich ja nichts mehr sagenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 16 na was für Aufgaben hat sie heute noch NachbarschaftBusd bei Mediasch40
audio 1353, 17 Nachbarschaft hat die Aufgabe so sie müssen sich dann wenn der Sittag will nun abhalten sind die Nachbarväter was nun führen was gehen und dingen<donjen> die MusikBusd bei Mediasch40
audio 1353, 19 von der Nachbarschaft her weiter was das belangt haben Sie ja schon gehabt man hat Ihnen schon gesagt davon hat die Nachbarschaft noch ihre Pflichten wenn etwas ist in der Nachbarschaft und brauchen wir eine HilfeBusd bei Mediasch40
audio 1353, 19 von der Nachbarschaft her weiter was das belangt haben Sie ja schon gehabt man hat Ihnen schon gesagt davon hat die Nachbarschaft noch ihre Pflichten wenn etwas ist in der Nachbarschaft und brauchen wir eine HilfeBusd bei Mediasch40
audio 1353, 19 von der Nachbarschaft her weiter was das belangt haben Sie ja schon gehabt man hat Ihnen schon gesagt davon hat die Nachbarschaft noch ihre Pflichten wenn etwas ist in der Nachbarschaft und brauchen wir eine HilfeBusd bei Mediasch40
audio 1353, 20 und einen anderen Nachbarn zum Behelfen ist immer die Nachbarschaft hat sie die Pflicht zu gehen und zum HelfenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 24 kommt er nicht wird er bestraft das ist eine Gesellschaft in dieser Gesellschaft ist eine Strafe vorgegeben ein Begräbis für 25 Lei StrafeBusd bei Mediasch40
audio 1353, 24 kommt er nicht wird er bestraft das ist eine Gesellschaft in dieser Gesellschaft ist eine Strafe vorgegeben ein Begräbis für 25 Lei StrafeBusd bei Mediasch40
audio 1353, 33 dann ruft man die Nachbarschaft zusammen na was machen wir mit diesem Menschen Nachbarvater allein kann es nicht beschließen dann wie die Mehrheit ist so macht man es dann muss der Mensch halt eine Taxe geben der Nachbarschaft dass er geht schön und begräbt den MenschenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 33 dann ruft man die Nachbarschaft zusammen na was machen wir mit diesem Menschen Nachbarvater allein kann es nicht beschließen dann wie die Mehrheit ist so macht man es dann muss der Mensch halt eine Taxe geben der Nachbarschaft dass er geht schön und begräbt den MenschenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 42 kirchlichen Sachen wenn sie nicht kommen haben sie auch dort ihre Strafe ebenfalls<änj> beim Nachbarvater der Nachbarvater muss dann wenn die Nachbarschaft gerufen ist nusss er sich sie aufschreiben die was sind gewesen und nicht kommt er ein andermal wird er frei kommt er nicht wird er bestraftBusd bei Mediasch40
audio 1353, 47 die ganze Gemeinde nun die Gemeindevertretung gewählt die ganze Gemeinde und dann den Kurator<Korater> wählt wieder die ganze GemeindeBusd bei Mediasch40
audio 1353, 47 die ganze Gemeinde nun die Gemeindevertretung gewählt die ganze Gemeinde und dann den Kurator<Korater> wählt wieder die ganze GemeindeBusd bei Mediasch40
audio 1353, 47 die ganze Gemeinde nun die Gemeindevertretung gewählt die ganze Gemeinde und dann den Kurator<Korater> wählt wieder die ganze GemeindeBusd bei Mediasch40
audio 1353, 48 Kuratorwahlen dann ist die ganze Gemeinde wiederBusd bei Mediasch40
audio 1353, 52 die Gemeinde ganze Gemeinde wählt die Gemeindevertretung das Presbyterium wird gewählt von der Gemeindevertretung und das Presbyterium wählt dann die KirchenväterBusd bei Mediasch40
audio 1353, 52 die Gemeinde ganze Gemeinde wählt die Gemeindevertretung das Presbyterium wird gewählt von der Gemeindevertretung und das Presbyterium wählt dann die KirchenväterBusd bei Mediasch40
audio 1353, 53 und dann der Kurator wird von der ganzen Gemeinde gewählt wiederBusd bei Mediasch40
audio 1401-01, 58 also geboren und habe das dann detailliert auf eine jede Gemeinde das selbe Wort habe ich dann geschrieben hier BruderRosenau86
audio 1401-01, 82 denn das Burzenland hat eine jede Gemeinde ihr Charakteristikum zum Beispiel Neustadt<Nauescht> von hier<häher> ist nur drei Kilometer weit die reden ganz andersRosenau86
audio 1402-02, 11 und dann waren verschiedene Veranstaltungen fast einen jeden Sonntag war Tanz in der Gemeinde mit der lokalen Blaskapelle es war eine sehr schöne EinrichtungRosenau62
audio 1402-02, 45 nein die Feuerwehr die die war im ganzen in der ganzen Gemeinde organisiertRosenau62
audio 1402-02, 50 gewöhnlich zum ersten Mai das war ein traditionelles Feuerwehrfest an dem nicht nur die Feuerwehr allein sondern die ganze Gemeinde hauptsächlich die Jugend und auch die Jüngeren noch teilnahmen also am ersten Mai in der Früh wurde zuerst auf der BurgRosenau62
audio 1402-02, 51 von unserer Musikkapelle gespielt Der Mai ist gekommen und noch ein paar andere Lieder und Märsche dazu nach dem Ständchen das die ganze Gemeinde sozusagen aufgeweckt hatte war anschließendRosenau62
audio 1402-02, 56 bevor die großen Hitzezeiten kamen im Juli wurde das Schulfest gefeiert das war dann wieder ein besonderes Fest es heißt zwar Schulfest aber auch die ganze Gemeinde und alle Nachbarschafen teilnahmenRosenau62
audio 1402-02, 58 Terrassen wohin sie die Tische tun und dann wurde gruppiert es waren sieben Nachbarschaften in der Gemeinde und eine jede Nachbarschaft hatte zwei oder drei Tische je nach der Größe und die waren so in stufenweise am Berghang zwischen den Buchen und Eichen waren auf der PromenadeRosenau62
audio 1402-02, 58 Terrassen wohin sie die Tische tun und dann wurde gruppiert es waren sieben Nachbarschaften in der Gemeinde und eine jede Nachbarschaft hatte zwei oder drei Tische je nach der Größe und die waren so in stufenweise am Berghang zwischen den Buchen und Eichen waren auf der PromenadeRosenau62
audio 1402-02, 59 und das war ein spezieller Platz wo die Nachbarschaft ein jedes Jahr ihre Tische dort stationierte daneben war immer ein Schankhaus dort wurde Bier ausgeschenkt und andere SachenRosenau62
audio 1402-02, 66 Jugend die dort teilenahm und außer den Kindern am Schulfest waren auch die Vereinigungen der Gesangsverein der Männergesangsverein der gemischte Chor der Turnverein nahm teil der Frauenchor also sozusagen die ganze Gemeinde nahm an dem Fest teilRosenau62
audio 1402-02, 70 und dann bei den Alten dort wurden dann Reden gehalten in einer Nachbarschaft der eine und der andere erzählte seine Erlebnisse es gab gratis Wein von den Arbeiten gratis Wein gab es das Schulfest war immer gratisRosenau62
audio 1403a-03, 3 es ist nicht eine leichte Arbeit muss des Morgens um fünf um sechs Baumstriezel backen gehen dass er fertig ist bis am Abend und die Frauen waren dann aufgeteilt immer drei vier gehen an ein Ende<Ondch> backen denn es wird an drei vier Enden gebacken es werden auch viele verschickt in der GemeindeRosenau53
audio 1404-04, 13 und nehmt Alkohol spirt mit und und tut ihm zum Fressen dann bindet ihn an eine Kette mitgenommen dann morgen bringen wir ihn nach Hause in die Gemeinde so war der Sache Witz und NichtwitzRosenau72
audio 1407, 33 unsere Gemeinde die ist in vier Nachbarschaften eingeteilt und früher haben die Nachbarschaften ja viel viel geleistet nicht wahr heutzutageWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 34 ist es nun mehr nur noch die Begräbnisse dort pflegen wir noch sehr die Nachbarschaften wenn einer aus der Nachbarschaft stirbtWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 36 die ganze Nachbarschaft geht dann auf das Begräbnis<geit droden af de Lech> und tragen ihn aus dem Hof bis in den Friedhof nicht wahrWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 40 wer steht der Nachbarschaft vor der Nachbarvater in jeder<jederer> Gasse sind zwei Nachbaväter es ist der ältere und der jüngere nicht wahrWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 41 und das ist auch jetzt noch was haben die Frauen entschuldigen Sie was haben die Frauen in der Nachbarschaft zu tunWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 42 na wir sehen so ein wenig nach den Bedürftigen nach den Kranken darauf<af dot> hier in der Gemeinde ist das ja nicht so eine große AufgabeWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 45 zum Beispiel jetzt in der nächsten Woche<än gen Woch> gehen wir sammeln für die Alten für die Bedürftigen und für die Kinder auch auch das das trägt die GemeindeWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 4 und dieses Fass den Wein hat er zur Verfügung gestellt wenn die Bürger gesinnt sind den Wein hinauf zu schaffen auf das Gebirge nämlich der Sigismund hatte die Bedingung gestellt dass sie vierzig Eimer Wein ihm geben sollen und dann wird er ein schönes Geschenk für die Gemeinde habenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 5 und die Bürger sie haben sich bereit gestellt und sind mit dem Wein hinauf gezogen und haben den Wein heute wo es noch immer heißt bei den Tischen<bei den Daschen> dort haben sie den Wein in ein Fass geschüttet das Fass zusammengestellt in ein Fass geschüttet und dem König übergeben und der König hat mit einem auf einem Pergament hat er der Gemeinde das GebirgeWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 7 ausgewandert übersiedelt und so weiter hat man nicht mehr richtig gewusst wie der Hattert ist und dann haben sich einige bereit erklärt also auf Eid auf Schwur sie haben geschworen dass sie auf ihrem Erdboden gehen auf dem Erdboden von ihrer Gemeinde und sind dann gegangen und haben gesagt also hier bis her war der HattertWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 9 und dort ist der Hattert gemacht worden bis dorthin ist das Gebirge uns geblieben bis auf den heutigen Tag und es ist ja viel Prozess geführt worden nämlich die Zarnestier wollten trotzdem dies Gebirge uns immer wieder zurück nehmen aber unsere Gemeinde hatte einen derart großen ViehstandWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 58 und hat die Gemeinde hinter dem Bergwerk profitiertWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 59 die Gemeinde hat insofern profitiert dass die Leute ja Arbeit hatten nicht wahr die keinen Grund hatten die hatten ja dort Arbeit und verdienten sehr gut es war ein sehr guter Verdienst in der ZeitWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 61 ja ja auch Wolkendörfer haben gearbeitet die auch heute noch Rentner sind leben auch heute noch solche Rentner haben alle schöne Renten bekommen und zum Beispiel Holbach das war ja eine sehr zurückgebliebene Gemeinde und das hat sich durch das Bergwerk auch sehr entwickeltWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 66 es war nicht eine GesellschaftWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 67 keine Gesellschaft nein aber er war dann zum Schluss zahlungsunfähig geworden er war bankrott dann mit dem Bergwerk die förderten nicht mehr viele Kohlen nicht wahr und die Kosten die waren ja groß fing dann mit Bons an zu bezahlen und soWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 68 die Leute verdienten nicht viel Geld aber er hatte ja keinen Profit dahinter die Pfingsttage<Fuosendich> wie wir sprechen der Richttag der wurde früher so gefeiert also zuerst war ein Gottesdienst war die ganze Gemeinde alle Nachbarschaften dortWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 72 wieder ja zur Nachbarschaft finden und sehen ja auch dass die Nachbarschaft notwendig ist man ist ja doch der Nachbar ist schließlich der beste Freund der ist mehr wert wie ein Freund nicht und so wird auch heute in der neuen Zeit wieder der Richttag gefeiert und wieder auf die Art in der Kirche wird zuerstWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 72 wieder ja zur Nachbarschaft finden und sehen ja auch dass die Nachbarschaft notwendig ist man ist ja doch der Nachbar ist schließlich der beste Freund der ist mehr wert wie ein Freund nicht und so wird auch heute in der neuen Zeit wieder der Richttag gefeiert und wieder auf die Art in der Kirche wird zuerstWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 76 es wäre es wäre angezeigt auch hier sollte man Strafen tun denn es waren ein paar die ja wirklich immer nur sich gedrückt haben von dieser Pflicht was man ja einem Nachbar gegenüber machen muss na und dann wird gefeiert und wir haben nun so es dass wir zusammen gefeiert haben die ganze Gemeinde jaWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 77 in diesem großen Saal was wir nun haben dort war ja Platz genug und so haben wir dort zusammen gefeiert und dort wird ja dann ist auch Musik nicht wahr und Getränk eine jede Nachbarschaft hat ihr Getränk dort und ein jeder Nachbar der bezahlt den Eintritt und auf das los bekommt er dann einWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 88 dass man in der Gemeinde herumfährtWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 92 und früher hat man auch immer zusammen gefeiert oder eine jede Nachbarschaft alleinWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 94 früher eine jede Nachbarschaft allein damals war in jeder Nachbarschft irgendwie ein großes Zimmer eine große Wohnung und dort wurde dann gefeiertWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 98 das Amt von der Nachbarschaft das muss man ja auch wählen oder wählt man das nichtWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1410, 35 aber Wurmloch ist eine schöne GemeindeWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 46 na als in der Schneiderei es ist auch ein wie ich nun in die Schule gefahren bin bin ich nun aus der Gemeinde heraus gekommen das erste Mal und es ist ja sehr komisch wenn man dann in ein Internat kommtWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1413, 1 ich heiße ### und habe als erster geredet aus unserer Gemeinde ich bin aus Wolkendorf<Wylkendref> bei Kronstadt<Krynjen> herumWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 2 ich will nun eine Hochzeit<Hafzet> erzählen wie in unserer Gemeinde vorgeht bei uns im Saal wird alles der Tisch vorbereitet und die Leute<Lodch> tragen allerhand zum Essen dorthinWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 4 und waren nicht umgekommen so haben die wieder die neue Gemeinde gegründet die Tataren kamen einmal ins Land und die WolkendörferWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1417-01, 6 was ich noch gelesen habe ich habe mich ja interessiert um die Vergangenheit dieser Gemeinde leider sind mir die Aufzeichnungen die ich gemacht habe verloren gegangen in diesem Krieg aber trotzdem ist es ja vielleicht interessant wenn ich es vorbringe WolkendorfWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 7 ist eine kleine Gemeinde immer gewesen und eine arme Gemeinde und Wolkendorf wurde auch aus dem Grund auch viel bespöttelt denn es ist ja so der Starke der spottet ja des Schwächeren wie das Burzenland geboren beWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 7 ist eine kleine Gemeinde immer gewesen und eine arme Gemeinde und Wolkendorf wurde auch aus dem Grund auch viel bespöttelt denn es ist ja so der Starke der spottet ja des Schwächeren wie das Burzenland geboren beWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 30 auch an Einwohnerzahl nicht zu zahlreich und so hat es lange Zeit gedauert bis wieder ein tatkräftiger Hann in Wolkendorf war er hieß Thomas Schabel der sehr viel geleistet hat für die Gemeinde er hat die KircheWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 37 Mittag in der Art sind die die Himmelsrichtungen bezeichnet na so ist die meinem Empfinden nach die Geschichte der Gemeinde sehr eng verknüpft mit dem mit dem GebirgeWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1418a-02, 3 Wolkendorf durch das dass es eine ärmere Gemeinde war musste sich verschiedene Erwerbszweige suchen und unter diesen war einer die Veredelungswirtschaft also aus Heu<Hoi> machten wir Fleisch aus Getreide machten wir Schweine und so<esü> haben sich unsere Vorfahren hier auch durchgeschlagenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1427-03, 20 Schiffchen<Schaffken> nun kann man ja sagen auch schon warum<am wot> ist das dass es auf jeder Gemeinde einen anderen Dialekt gibtZeiden82
audio 1427-03, 22 einen derben Dialekt aber wie kommt das dass die in jeder Gemeinde man anders sprichtZeiden82
audio 1430-06, 10 es also alle die Kulturgruppen aus underer Gemeinde nehmen daran teil die Blasmusik die Chöre wie der Männerchor und der Mädchensingkreis der was nun nicht seit lange her gegründet worden istZeiden17
audio 1431b, 1 mich heißt man ### ich stamme aus der Gemeinde Zeiden<Zäöden>Zeiden71
audio 1432, 23 die Soldaten die rückten die Jungen ein am Michaelstag im Herbst am Michaelsjahrmarkt ein wir waren zu Hause bis im Januar am dreizehnten Januar dann war wieder Ministerium da bekamen wir ein jeder einen Gulden von der GemeindeZeiden90
audio 1432, 58 und kaufte zwei Drahtseile brachte auch noch einen Kran und einen hatten wir die Gesellschaft mit den zwei Kränen und mit den drei Drahtseilen zogen wir die Glocken die schwere Glocke auf den Turm hinaufZeiden90
audio 1433b, 7 im 1948<Ächtevierziger> sind wir in die Gemeinde gekommen her zu den Schwiegereltern<Aossoaldern> und haben dann hier gewohnt dann geplagt hatten wir uns gearbeitet haben wir sind immer fleißig gewesenZeiden58
audio 1433b, 150 die Musik das muss ja alles alles bezahlt werden Nachbarschaft wenn sie dann feiern wollen also dann wird das ja auch der Saal wird bestellt und dann werden die Nachbarn allesamt eingeladen sie zahlen einen EintrittZeiden58
audio 1433b, 156 nicht die ganze Gemeinde zusammen das geht nicht denn mit zwei Gassen kommen schon auch die zweihundertfünfzig Personen zusammen und wenn man mehr in den Saal tut dann ist kein Platz mehr zum TanzenZeiden58
audio 1433b, 180 dürfen hier auch die Jugendlichen auf den Fasching gehen ja auf die Nachbarschaft ja natürlich es geht alles war das auch früher so also früher wurde so Nachbarschafthalten nur mit den Erwachsenen gehalten undZeiden58
audio 1433b, 189 dann die Mädchen buken Baumstriezel die Burschen die fuhren in der Gemeinde umher und sammelten die Baumstriezel ein dann wurde der aufgeschnitten das war nun der KathreinentanzZeiden58
audio 1433b, 208 es ist im Wald es ist dort ganz oben im Wald am Ende der Gemeinde ist eine große Wiese das ist der Schulfestplatz und dort ist auch ein WunderkreisZeiden58
audio 1434a, 23 Hier in der Gemeinde<Gemin>Arkeden62
audio 1434a, 24 Hier in der Gemeinde<Gemei>Arkeden62
audio 1434b, 32 und Arkeden ist nur eine Gemeinde<Gemei> von tausendfünfhundert SeelenArkeden62
audio 1434b, 81 auch Zultendorf war<was> eine walachische<bleisch> Gemeinde hier war<was> kamen viele auf den Bahnhof und durch das kamen her viele von aus den anderen Gemeinden und tranken manchmal<eist> einen Pali oder ein Glas WeinArkeden62
audio 1439a, 11 alle die ganze GemeindeArkeden49
audio 1439a, 131 Gehen hier in der Gemeinde die Frauen noch in TrachtArkeden49
audio 1444-04, 670 Aber da ich das dann in der Gemeinde durch den svatKeisd57
audio 1447-02, 113 und äh früher hatten Sie hier<hei> mehr<mi> ungefähr in der Gemeinde<Gemin> dennKeisd62
audio 1447-02, 261 das machte die Nachbarschaft das macht ja das macht die Nachbarschaft und stellt auch ein jedes wird aufgeteilt dann dem Herrn PfarrerKeisd62
audio 1447-02, 261 das machte die Nachbarschaft das macht ja das macht die Nachbarschaft und stellt auch ein jedes wird aufgeteilt dann dem Herrn PfarrerKeisd62
audio 1447-02, 271 Sie waren ja eine stattliche Gemeinde sind ja auch jetzt<enzt> eine sehr stattliche Gemeinde naKeisd62
audio 1447-02, 271 Sie waren ja eine stattliche Gemeinde sind ja auch jetzt<enzt> eine sehr stattliche Gemeinde naKeisd62
audio 1447-02, 274 Sie war<was> reich die Gemeinde nichtKeisd62
audio 1447-02, 299 das wie hier ist ja die Gemeinde glatt auch die Nachbarschaften nun in Zucht auch in Ordnung das war<was> ja etwas<est>Keisd62
audio 1447-02, 347 denn eine Gemeinde ohne Musik die ist wie ei wie gestorbenKeisd62
audio 1447-02, 354 der Gemeinde dienen wollen damitKeisd62
audio 1448-03, 6 Aus der Gemeinde<Gemein>Keisd70
audio 1448-03, 8 In der Gemeinde<Gemein> bin ich geboren und hier<hie> großgewachsenKeisd70
audio 1448-03, 12 na nun wie es ja nun gar früher gewesen<gewest> ist<is> in der Gemeinde<Gemein> das weiß ich ja auch nicht<net> wann was ich miterlebt habe<hun> auchKeisd70
audio 1448-03, 15 über die Gemeinde<Gemein> was man Ihnen erzählt hatKeisd70
audio 1448-03, 28 sonst<sos> anders in der Gemeinde<Gemein> wie es ja früher gewesen<gewest> ist<is>Keisd70
audio 1448-03, 30 Diese<dies> Gemeinde<Gemein> ist<is> in Nachbarschaften eingeteiltKeisd70
audio 1448-03, 34 hat ein Nachbar ein Haus gebaut so<esi> war die Nachbarschaft verpflichtet gehel zu helfenKeisd70
audio 1448-03, 39 Na heute<heut> ist<is> es bloß eine<ein> LeichengesellschaftKeisd70
audio 1448-03, 44 Und so<esi> wann eine<ein> Leiche<Leich> ist<is> begräbt die Nachbarschaft den TotenKeisd70
audio 1448-03, 46 geht die nachbarschaftKeisd70
audio 1448-03, 47 geht die Nachbarschaft dorthin<dar> und<un> begräbt den Nachbarn schön<hiersch> und natürlichKeisd70
audio 1448-03, 51 Nun wenn man auf den Leichenhof geht dann geht der Älteste<Ältst> von der na aus der Nachbar aus der Ge aus der Nachbarschaft nun geht bevor und macht dort wenig Worte<Wort>Keisd70
audio 1448-03, 96 Also a die Nachbarschaft ist<is> heute<heut> mehr<moi> eine<ein> Leichengesellschaft dass sie sich einander<aneinander> helft auch die Toten beerdigt begräbt auchKeisd70
audio 1448-03, 96 Also a die Nachbarschaft ist<is> heute<heut> mehr<moi> eine<ein> Leichengesellschaft dass sie sich einander<aneinander> helft auch die Toten beerdigt begräbt auchKeisd70
audio 1448-03, 98 früher hat ja hat ein Nachbar ein Haus gebaut oder abgekleidet<abgekleit> oder so<esi> ist<is> die Nachbarschaft verpflichtet<verpflicht> gewesen<gewest> ihm zu helfen und<auch>Keisd70
audio 1448-03, 134 jaja nicht<net> in der Gemeinde<Gemein> nur nur die Feldbrunnen die Feldbrunnen wurden aufgefegt dass das Volk reines<rein> Wasser hatte<hatt> zum trinkenKeisd70
audio 1448-03, 141 Na die Gemeinde<Gemein> Keisd hatte<hatt> sich gestritten ob Schäßburg<Schoißbrech> die Stadt sollte<soll> werden oder die Gemeinde<Gemein> KeisdKeisd70
audio 1448-03, 141 Na die Gemeinde<Gemein> Keisd hatte<hatt> sich gestritten ob Schäßburg<Schoißbrech> die Stadt sollte<soll> werden oder die Gemeinde<Gemein> KeisdKeisd70
audio 1448-03, 147 Da ist<is> der Königsrichter<Kenengsrechter> ist<is> hier<hie> gewesen<gewest> in der Gemeinde<Gemein> Keisd ist<is> das große<groß> Gericht da hier<hie> gewesen<gewest> dachte<dacht> ich nicht<net> in Schäßburg<Schoißbrech>Keisd70
audio 1454b-03, 1 ich will Ihnen nun erzählen wie der Brauch hier ist in unserer Gemeinde Rode<Röt> zum Beispiel auf einer Hochzeit<Bruleft> Hochzeit<Hochzeet> wir sprechen Hochzeit<Bruleft> in RodeRode47
audio 1454c-04, 24 Wahre Freundschaft und und Es geht eine Rede durch unsere Gemeinde<Et geit an Reid dirch eos Jemein> Wir haben eine Braut<Mir hün an Broit> und na kommt mir nichtRode47
audio 1454c-04, 40 und das geht so bis um zwölf in der Nacht nun und dann nach zwölfen wird ein Kreis gemacht in der Stube dann wird gesungen Es geht eine Rede durch unsere GemeindeRode47
audio 1454c-04, 201 ich denke an das auch gar gerne damals hatten wir viel schöne Pferde<Röß> in der Gemeinde auch Wagen dann hieß man das den Montag den Jung Frauen Tag und Montag zogen die Anverwandten wieder zusammen oder zum Bräutigam oder zur BrautRode47
audio 1454c-04, 202 dann wurde wieder gegessen und getrunken und dann Nachmittag ging man in die Gemeinde alle in der Tracht auch die Männer<Mangen> und die Knechte auch schön angezogen mit den hölzernen Flaschen an der Seite schwarze HüteRode47
audio 1454c-04, 203 hinten mit sächsischen Bändern mit geblümten dann saßen sie auf die Rosse auf hatten Rosse und ritten in die Gemeinde das war auch schön dahinter kamen die Frauen und die Kinder alle in sächsischer Tracht die Frauen hattenRode47
audio 1454c-04, 205 eine weiße Joppe<Jüp> und wurden gingen alle schön in die Gemeinde und sangen dann sie sangen alle diese schönen Hochzeitslieder die Braut und den Bräutigam das Brautpaar auch die Schleierfrauen die tat man auf den schönsten WagenRode47
audio 1454c-04, 252 Türkisch Korn ja weit von der Gemeinde fast fast in Klein-<Coroi>Rode47
audio 1454c-04, 271 auch in der GemeindeRode47
audio 1454c-04, 300 bei der Kirche am Kirchgässchen hinein und das Wasser hatte sich von dort schon ein wenig verzogen nur war es denn weiter oben in der Mmitte der Gemeinde ist auch eine Brücke und dort war der Bach auch heraus gekommenRode47
audio 1454d, 10 nicht so aber von der Straße herein in den Keller alles voll Wasser war schrecklich was hat man nach diesem was für Maßnahmen hat man gemacht in der GemeindeRode47
audio 1456, 2 über die Verhältnisse aus der Roder Gemeinde wie es ist gewesen in der Fluchtzeit<Flichtenzet> waren hier geblieben 24 Kinder nur und zogen in die Schule die Kinder nach Kleinmalisch der Feifer<Fäfer> Herr Pfarrer der lehrte sie er hatte nun ein extra Zimmer dortRode79
audio 1456, 7 und dann wollten wir mit unserer Gemeinde die<wot> eine Kulturgemeinde war und früher immer gute<fenj> Pfarrherrn gehabt akademische wollten wir wieder einen anständigen Herrn Pfarrer haben in unsere Gemeinde damit wir wieder ein Vorbild wären den Nachbargemeinden gegenüberRode79
audio 1456, 7 und dann wollten wir mit unserer Gemeinde die<wot> eine Kulturgemeinde war und früher immer gute<fenj> Pfarrherrn gehabt akademische wollten wir wieder einen anständigen Herrn Pfarrer haben in unsere Gemeinde damit wir wieder ein Vorbild wären den Nachbargemeinden gegenüberRode79
audio 1456, 11 war er schon im Bett<nedergelajen> unser Herr Pfarrer und sagte ihm mein Anbringen er solle nach Rode kommen und soll diese Gemeinde übernehmen und dann wollen wir nicht gleich versprechen<verheißen> er will sich bedenken in der Nacht ich solle dort schlafen und sie machten mir ein Bett in die Küche<Kuchel>Rode79
audio 1456, 12 und blieb bis des Morgens dort und des Morgens hatte er sich überlegt<besonnen> und kam gleich mit mir mit dem Siebener Personenzug bis nach Elisabethstadt<Eppeschtref> von Eppeschtref kamen wir bis nach Rode und dann besah er sich die Gemeinde er war in Rode noch nie gewesen und hatte sich entschlossen er will die Gemeinde übernehmen als Herr PfarrerRode79
audio 1456, 12 und blieb bis des Morgens dort und des Morgens hatte er sich überlegt<besonnen> und kam gleich mit mir mit dem Siebener Personenzug bis nach Elisabethstadt<Eppeschtref> von Eppeschtref kamen wir bis nach Rode und dann besah er sich die Gemeinde er war in Rode noch nie gewesen und hatte sich entschlossen er will die Gemeinde übernehmen als Herr PfarrerRode79
audio 1456, 13 und nun sind es seither<dersänjt> sind es 26 Jahre dass er den Dienst als Herr Pfarrer macht in unser Gemeinde ich will ihm Gesundheit wünschen auch er soll gesund bleiben damit er unsere Gemeinde auch hinfort mit seinem religiösen Dienst leiten kannRode79
audio 1456, 13 und nun sind es seither<dersänjt> sind es 26 Jahre dass er den Dienst als Herr Pfarrer macht in unser Gemeinde ich will ihm Gesundheit wünschen auch er soll gesund bleiben damit er unsere Gemeinde auch hinfort mit seinem religiösen Dienst leiten kannRode79
audio 1456, 15 unsere Gemeinde die war in drei Vierteldörfer eingeteilt wir das obere Viertel-Dorf das hatte den Namen bekommen durch eine große Person die in Mexiko ist gewesen in Amerika und so hatte man unser Viertel-Dorf Mexiko geheißenRode79
audio 1456, 23 unsere Gemeinde bestand früher aus Schwesterschaft und Bruderschaft die Bruderschaft die hatte alle Jahre viermal Zugang<Zäjank> dort wurde jeder der sich nicht gut benahm in er Kirche oder nickte er ein<noppt e> oder saß er nicht ein wenig militärisch dortRode79
audio 1456, 27 sagen Sie hatte die Bruderschaft nicht auch die Aufgabe in der Gemeinde oder etwas zu helfen demRode79
audio 1456, 34 konnten sie sammeln aus der Gemeinde die Eier ein jedes gab zwei bis drei Eier und dann kamen sie zusammen Sonntagabend und hatten ein Essen und eine feine lustige Unterhaltung dafürRode79
audio 1456, 100 na seither zog ich nicht mehr mit Mais lieber kaufte ich mir Schweine und verfütterte ihn dort in der GemeindeRode79
audio 1456, 123 ja ja ich wollte auch dort bleiben ich wollte mir ein Restaurant kaufen ich hatte schon einen Preis gemacht und sollte den Wein von hier dorthin schaffen in das Restaurant so hatte ich den Plan aber meine Frau wollte nicht kommen nach Sinaia sagte ich will in der Gemeinde bleiben dort habe ich meine GespielinnenRode79
audio 1458, 135 dann nächsten Tag ist das Begräbnis da ist dann die ganze NachbarschaftSchäßburg76
audio 1458, 142 mehr da naja darum Nachbarschaft in einer großen Stadt ist noch neinSchäßburg76
audio 1458, 155 ist ja innerhalb der Nachbarschaft ist dann auch eine Hilfe wenn wir zum Beispiel einen armen Nachbarn haben und<auch> einen kranken Nachbar dann es ist die Männernachbarschaft und<auch> die FrauennachbarschaftSchäßburg76
audio 1458, 166 das war dann ganz die Nachbarschaft nur alleine jajaSchäßburg76
audio 1458, 178 die übrigen Mieter und<auch> so weiter die hieß man hier in der Nachbarschaft Siedler<Sedler>Schäßburg76
audio 1458, 180 der<die> durfte konnte kein Amt haben innerhalb der Nachbarschaft mussten Eigentümer seinSchäßburg76
audio 1458, 185 und dann Einrichtungsgebühr wenn einer kommt zum Beispiel der<die> muss auch die Einrichtungsgebühr muss aus der Nachbarschaft woher er kommt die Bestätigung vom Nachbarvater bringen dass er da nicht äh mit seinen Sachen in Ordnung ist und dann wird er<e> hier aufgenommen bevor nimmt man ihn nicht aufSchäßburg76
audio 1458, 204 außerdem hatte jede Nachbarschaft ihre SchläucheSchäßburg76
audio 1462b, 1 ich bin in einer kleinen Gemeinde sie heißt Nimesch im Jahre 1917 geborenBirthälm58
audio 1462b, 99 Wir hatten eine sehr schöne Barockorgel aber wir haben sie der Gemeinde Tobsdorf geschenkt und haben uns eine ein wenig größere die weniger wertvoll ist und auch weniger gut klingt haben wir uns dannBirthälm58
audio 1463a, 116 und wo kaufen Sie ein hier in der Gemeinde oder müssen Sie in die Stadt fahrenBirthälm40
audio 1463b, 83 und ist hier der Brauch auch so bei der Hochzeit dass man sich gegenseitig hilft die GemeindeBirthälm40
audio 1463b, 84 na ja die Verwandtschaft<Frändscheft> nicht die Gemeinde sondern die Verwandtschaft hilft sich hierBirthälm40
audio 1463b, 86 ja ein jeder alle dann wird die ganze Gemeinde was nur ein wenig bekannt ist auch der ein wenig Gefühl hat mit den Leuten die die Hochzeit geben schaffen geben auf die Hochzeit aber dafür bekommen sie eine HanklichBirthälm40
audio 1464, 1 geht es jetzt wie heißen Sie ### die Gemeinde Birthälm<Birthalm> wie alt sind Sie neunundsiebzig achtundsiebzig im neunundsiebzigsten achtundsiebzig JahreBirthälm78
audio 1466, 73 Frauen aus dem Maskenball Maskenball das war hier sehr schön war das nachbarschaftenweise oder nein das war die ganze Gemeinde aber mehr nur unsere LeuteBirthälm53
audio 1466, 83 dort war dort hatten wir einen schönen Tag mal<yist> erlebt mit der Gemeinde zusammen mit den Tobsdofern<Tobbesdirfern> und mit denen vom Kirchenchor mit dem KirchenchorBirthälm53
audio 1469a-03, 5 und dort wurde ein Schmaus gehalten die ganzen Adjuvanten sie unterhielten sich dort so lange es ihnen gefiel und die anderen Leute die gingen auch alle<gor> mit aus der ganzen Gemeinde und die sahen zu und sie begleiteten sie alle<gor> bis heimTreppen53
audio 1472a-07, 12 Die Leute sind alle auswändig der GemeindeBaierdorf23
audio 1474-09, 17 Willst du nicht mit mir kommen die Leute sind alle auswändig der GemeindeBaierdorf46
audio 1477-12, 10 willst du nicht mit mir kommen die Leute sind alle dort draußen vor der GemeindeKrewelt / Bistritz43
audio 1478-13, 16 die Leute sind alle dort draußen<dirtaus> vor dem Dorf vor der Gemeinde die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und LämmerKrewelt / Bistritz78
audio 1485-01, 36 es sind alle draußen vor der GemeindeWallendorf
audio 1496b-20, 6 zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe ihr Leute kommt helft mir der Wolf frißt mich und die Leute aus der Gemeinde nahmen sich die Gabeln die Äxte die Knüppel<klepeler> und sie gingen hinaus in den WaldJaad53
audio 1500-19, 5 und wie die Zicklein das sehen sprechen sie dies ist nicht unserer Mutter ihr Fuß unsere Mutter hat einen weißen Fuß und der Wolf geht zurück in die Gemeinde zum<ba den> Müller und er heißt den Müller er solle ihm den Fuß weiß machenJaad66
audio 1501-21, 1 ### aus der Gemeinde Auen Raion BistritzAuen / Kuschma65
audio 1501-21, 7 die Leute sind alle<gor> draußen vor<onu> der Gemeinde die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer und sie haben sie hin geholt sie wollen sie abgebenAuen / Kuschma65
audio 1502-22, 11 die Leute sind alle dort draußen vor<une> der GemeindeAuen / Kuschma
audio 1503-01, 4 Gemeinde Gemeinde Auen Raion BistritzAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 4 Gemeinde Gemeinde Auen Raion BistritzAuen / Kuschma52
audio 1504-02, 1 ### Gemeinde Auen Raion BistritzAuen / Kuschma
audio 1505-03, 18 und das Fass<Lägel> ist über einen Stein und er ist auseinandergefallen der Reif und der Junge ist freudig<fraidijer> aus dem Fass<Lägel> herausgekommen na nun ist er gestanden hat hinaufgesehen und ist gestanden hat hinabgesehen da er sich in die Hosentaschen<Scheper> hat gegriffen und dass er die Hosentaschen<Scheper> voller Gold hat gehabt ist er froh gewesen und ist freudig weiter gegangen bis in die andere GemeindeKleinbistritz55
audio 1507-05, 10 Wohin gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind schon alle draußen vor der GemeindeKleinbistritz
audio 1515-14, 4 er ist gegangen außerhalb<auswenich> der Gemeinde an den Wald und er ist auf ein hohes Holz gestiegen und hat gerufen<gekraschen>Kyrieleis37
audio 1520-19, 11 Wohin gehst du fort willst du nicht mit mir kommen die Leute sind alle<gor> draußen<dirtaus> vor der Gemeinde die Leute haben geholtWindau56
audio 1521a-01, 2 ich bin Kollektivbauer in der Gemeinde Windau im Jahr 1961<tausendneunhunderteinundsechzig> hat der Kollektiv aus Windau einen Plan einen Stall zu bauen für hundert GüterWindau55
audio 1521b-02, 6 jeden Tag kam die Führung und fragte ob es nicht fertig wäre nämlich das Vieh war alles aufgeteilt in der ganzen Gemeinde in Ställen wo sehr viel von dem Futter verloren gingWindau ?
audio 1525-08, 6 wohin gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind schon alle draußen vor der Gemeinde die Wirte haben Schweine Kühe Ochsen Hammel und Lämmer her geholt und wollen sie abliefernDeutsch Budak34
audio 1535-19, 2 die Pintaker LPG<kolektif> ist gegründet worden im Jahr 1951 der Kollektiv ist sehr gut gegangen bis zum heutigen Tag ist die ganze Gemeinde kollektivisiertPintak53
audio 1535-19, 3 man hat eine frische Einteilung gemacht man hat die Gemeinde Wallendorf<Wuanderef> mit Pintak vereinigt Pintak hat vier Gruppen ich bin Gruppenführer von der zweiten GruppePintak53
audio 1543-08, 2 in der Tatarenzeit war die Gemeinde verwüstet war alles<alester> zerstört<heremnjit> und die Leute sind geflüchtet gewesen ein jeder hat sich versteckt wo er hat gewusst und gekonntJakobsdorf bei Bistritz68
audio 1544-09, 16 er will kommen auf Besuch in die Gemeinde und er ist gekommen und wie er gekommen ist ist er dort hinein gegangen zu seiner Mutter und er hat sie gegrüßt und sie hat ihn auch hübsch empfangen aber sie hat ihn nicht erkannt<gekont>Jakobsdorf bei Bistritz62
audio 1561-13, 17 Wohin gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind alle draußen vor der GemeindeBilak49
audio 1562-14, 10 Die Leute sind alle<gur> draußen<turtaus> vor der GemeindeBilak
audio 1567-05, 8 wohin<wo> gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind alle dort draußen<dirtauß> vor der GemeindeMinarken21
audio 1569-09, 2 in unserer Gemeinde Sankt Georgen<Santgergn> haben wir die Kollektivwirtschaft 1954<tausendneunhundertvierundfünfzig> gegründetSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1572-12, 18 der Mensch ging sich den Weg weiter und er dachte diese sind auch noch dummer wie sie und er kommt in eine andere Gemeinde dort waren ein Haufen Leute die ganze Gemeinde draußen<ereoß>Sankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 18 der Mensch ging sich den Weg weiter und er dachte diese sind auch noch dummer wie sie und er kommt in eine andere Gemeinde dort waren ein Haufen Leute die ganze Gemeinde draußen<ereoß>Sankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 24 wurde die ganze Gemeinde rot und es gefiel den Leuten nicht der Mensch ist umgekehrt er ist heimgekommen und er hat gedacht er muss mit diesen weiter leben denn es sind noch viel dümmere als was du hastSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1617-09, 3 Und brachten die in die GemeindeDeutschkreuz56
audio 1665-17, 1 unserer Gemeinde Pretai und unsere Gemeinde bekam eine kaiserliche Unterstützung mitdem Geld wurde die Ringmauer wieder aufgebaut so wie wir sie heute sehenPretai
audio 1665-17, 1 unserer Gemeinde Pretai und unsere Gemeinde bekam eine kaiserliche Unterstützung mitdem Geld wurde die Ringmauer wieder aufgebaut so wie wir sie heute sehenPretai
audio 1707-12, 3 Im Jahr Tausendsechshundertwievielundsechzig genau weiß ich nicht ist im nördlichen Teil von Denndorf Keisd zu eine Gemeinde<Gemuin> durch die Pest verschwunden<verschwoin>Denndorf
audio 1707-12, 4 Es sind in der Gemeinde nur hundertwievielundsechzig Seelen noch übrig geblieben<bliwen> und die haben<hy> sich dann<darniden> gen Keisd auch gen Denndorf gezogenDenndorf
audio 1707-12, 9 Die Gemeinde hat Alzen geheißenDenndorf
audio 1707-12, 17 Und so<esy> wie sie einmal<oist> in eine Gemeinde kommen<kyn> ich kann es aber nicht sagen wohin<wor> glattDenndorf
audio 1714b-09, 17 Und dann wird in der Nachbarschaft ein Essen gemacht das machen die Frauen für die Männer bis des Abends<Iewest>Meschendorf
audio 1714b-09, 21 Da wird alles gerichtet<gericht> auch gestr geschlichtet<geschlicht> man beredete man die und bestraf man die die den die Arbeiten nicht<net> gemacht haben<hun> auch demnach was man auf der in der Nachbarschaft vor hatteMeschendorf
audio 1714b-09, 31 Dann verstellen sie sich die Mannsleut die Männer auch die Frauen und gehen von einer Nachbarschaft zur anderen mit der MusikMeschendorf
audio 1714b-09, 32 Dann kommen<kun> jene<gen> aus jener<gener> Nachbarschaft zu diesem auch mit Musik und bekommen<bekun> dann auch Gebäck<Gebacksel> auch zu trinkenMeschendorf
audio 1721-15, 1 In unserer Gemeinde Meeburg war<was> früher der Brauch dass am Pfingsttag die Knechte den Mägden Linden stelltenMeeburg
audio 1721-15, 11 Die Mütter<Mutteren> von den Mädchen<Mädchern> die gingen zu einer Frau zusammen schon am dritten Vormittag und kochten da für die ganze Gesellschaft PfefferkrautkuchenMeeburg
audio 1722-01, 17 ### heiße ich bin der erste Wagner gewesen in unserer Gemeinde Bussd bis zum heutigen Tag<bäs af den Het>Busd bei Mediasch ?79
audio 1756a-06, 17 selbstverständlich fehlte es nicht an Musik und an Tanz denn in jeder Nachbarschaft waren solche junge Leute und Mädchen die verschiedene Instrumente spielten und durch das kam eine kleine Musikkapelle zusammen und die Musikkapelle sorgte dafür dass der Abend hübsch ausgeführt wurdeReen53
audio 1761-06, 3 an zu arbeiten man besprach sich mit den Anverwandten<Frendschuft> und außerdem mit den Frauen aus der Nachbarschaft und jeder war nun sehr gerne bereit zu helfenBartholomae56
audio 182-01, 106 und alle diese waren ja eine ziemlich wüste Gesellschaft äh also übermütig und hatten ja so lustige Stückchen<Steckelcher> da aufgeführt unter anderem war auch der spätere<später> Urbriger Pfarrer<Farr> da der ###Hermannstadt67
audio 182-01, 353 der ja sehr richtend war und ja also durchaus tonangebend in der Hermannstädter Gesellschaft er sang auch zur Laute die tollsten Lieder er war musikalisch auch gebildet auch ein wenig ein WüstlingHermannstadt67
audio 2, 11 Und diese gehen dann in die Gemeinde öfters und sie laden die Freunde auf die Hochzeit einBirk73
audio 2, 125 Ich heiße ### dreiundsiebzig Jahre geboren und sesshaft in der Gemeinde BirkBirk73
audio 20, 40 Freitag zum Morgen eigentlich Donnerstagabend wird von der Rend das ist die Nachbarschaft die bringen Milch und EierTartlau50
audio 20, 43 dann wird der<det> Aufstrich<Geschmiersel> gemacht aus Rahm Eier und Butter sie werden geschmiert und gebacken denn ein jeder von der Nachbarschaft der gebracht hatTartlau50
audio 201, 31 unser altes Gesellschaftshaus das einmal uns gehörte<wor> gebracht<geschafft> und wird dann dort nur gewärmt das muss dann alles sehr schnell gehenHeltau60
audio 201, 44 und dann kommen sie im Zug ins Gesellschaftshaus zum geselligen Teil unser KirchenchorHeltau60
audio 211, 45 die Froschhaxen schmecken wie sie sagten gut und auch hier waren wir gefahren bis in die Gemeinde aber dort war schon Grenzland und der Grenzer hatte uns aufgehaltenHeltau17
audio 211_mortersdorf, 45 Lagerräume getan und von dort werden sie noch einmal sortiert<anderkliowt> und werden in die für Export was nicht was ist nichts für Verkauf im Inland gegeben was man in der Gemeinde für sich will kaufen wenn man Schnaps<Pali> will brennen kann man sich vom Kollektiv oder von der Ferm Pflaumen kaufenMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 52 ist an dem Gezeug der Faden zerrissen einmal kommt man aus der Schiene heraus und dann hat der Mann der muss sich dann immer hüten vor der Frau wie ich schon am Anfang gesagt habe dass ich außer meiner Arbeit auf dem Kollektiv auch den Film mache hier bei uns in der Gemeinde soMortesdorf32
audio 212, 35 verlangten einen Knecht zum Tanzen und kamen aufgestellt immer ein Knecht und eine Magd bis an die Krone und dort wurde dann getanzt wurde der Tanz angefangen und ging dann schön sittsam<sittlich> und im genzen Pfarrhof wo die Krone aufgestellt war waren dann am Rand ringsum saßen dann die Zuschauer aus der ganzen GemeindeMortesdorf45
audio 212, 36 Frauen und Männer und Kinder und alles was ja zur Gemeinde gehört und sahen sich das Fest an und dann wurde noch inzwischen mancher Reigen eingeführt was auch die Knechte und die Mägde machten es wurde dann mit Kränzen und mit Bändern<Flätschen> wie es sich verlangt der Reigen aufgeführtMortesdorf45
audio 212, 42 und der wird aufbewahrt<versorcht> für nächsten Sonntag dass ja der Hochzeitstag festgesetzt ist und dann Freitag eigentlich Donnerstag fängt man schon an zu backen Donnerstag wird das Brot gebacken und dann des Abends kommen die Leute aus der GemeindeMortesdorf45
audio 212, 43 kommen die Leute aus der Gemeinde und also Anverwandte und Nachbarn und was sie sind kommen alle und bringen auf die Hochzeit um ja zu helfen dass man die Hochzeit veranstalten kann bringen Milch Rahm EierMortesdorf45
audio 212, 51 und dann schmucken<bekrine> sie auch das Tor mit Eierschalen die was man alle zerschlägt auf der Hochzeit werden alle angereiht und an das Tor angehängt auch Tannenzweige dass man ja auch in der Gemeinde sieht wo eine Hochzeit ist dann wird dort gegessen und getrunken und gebacken und so weiterMortesdorf45
audio 213, 3 was wir heute noch erleben und erlebt haben wir haben in erster Reihe in unserer Gemeinde die Bildung noch von sechs Nachbarschaften die was ihre Sitte haben am zweiten Februar MarientagMortesdorf56
audio 213, 4 den zweiten Februar Marientag den Sittag haben wo sie ihre Ordnung und Gebräuche zur Erkenntnis aller Nachbarn unseres sächsischen Volkes in userer Gemeinde in Ordnung bringenMortesdorf56
audio 213, 6 und das halten wir auch weiter und nämlich wenn wir Sittag halten Marientag zweiten Februar dann<dro duun> wird die Nachbarschaft versammelt dort gibt es zwei Nachbarväter einen alten und einen jungenMortesdorf56
audio 213, 7 zwei Viertelsmänner<Vierelsmänner> die was die schriftlichen Sachen führen und der was sich im verflossenen Jahr bis zweiten Februar Marientag nicht in der Ordnung hat gehalten durch das Nachbarzeichen das in der Nachbarschaft herumgeschickt wirdMortesdorf56
audio 213, 8 und ist der Verordnung nicht nachgekommen der wird aufgeklärt dort von den Schriftführern und der Nachbarschaft vorgegeben zu einer Bestrafung und nämlich wird der bestraft nur dann wenn er ja auch straffähig istMortesdorf56
audio 213, 9 dann verhandelt die Nachbarschaft das so heute wie es bei unseren Vorfahren war früher dann wenn das vorüber ist der Ordnungsbeschluss dann geht es weiter los mit der FaschnigsunterhaltungMortesdorf56
audio 213, 10 die Faschingsunterhaltung ist bei uns in Mortesdorf so da hält jede Nachbarschaft auf ihrem Nachbarschaftshaus beim Nachbarvater die Unterhaltung und nach der Ordnung fängt die Unterhaltung anMortesdorf56
audio 213, 11 zwei Nächte und einen Tag und wenn der Wein noch reicht weiter dann machen sie zwei Tage und zwei Nächte die Musik wird eine jede Nachbarschaft sucht sich eine Musik die ist dort bestellt na dann haben sie verschiedene Essen die die jaMortesdorf56
audio 213, 12 der Nachbarvater einstellen muss der Nachbarschaft der ist verpflichtet wie es unsere Vorfahren es haben gemacht muss er es auch heute machen der gibt Speck Brot Rettiche<Reenenk> alle drei Stunden wird das auf den Tisch getanMortesdorf56
audio 213, 13 den zweiten Abend haben wir ein wenig mehr fortgeschritten heute wie unsere Vorfahren haben wir immer von der Nachbarschaft gesammelt Geld und haben uns Wurst gebracht dass wir alle zusammen ein gemütliches Essen habenMortesdorf56
audio 213, 14 zusammen ein warmes Essen und sogar wir in unserer Nachbarschaft wir haben es so wir haben immer Krnwürstel und die werden dann aufgekocht und besser wie das dann gibt es nichts den Abend und dann auf die geht der Wein dann wieder los weiter und es wird eine Auffrischung gemacht bei der NachbarschaftMortesdorf56
audio 213, 14 zusammen ein warmes Essen und sogar wir in unserer Nachbarschaft wir haben es so wir haben immer Krnwürstel und die werden dann aufgekocht und besser wie das dann gibt es nichts den Abend und dann auf die geht der Wein dann wieder los weiter und es wird eine Auffrischung gemacht bei der NachbarschaftMortesdorf56
audio 213, 15 nun aber will ich auch weiter sagen wenn der Schluss ist dann kommt ja bis dieser Fasching weiter auch halt ein bisschen Streit dort und der Streit der wird dann zum Schluss der Nachbarschaft von den Schriftführern aufnotiertMortesdorf56
audio 213, 17 nun haben wir aber noch die strenge Verordnung wenn ein Todesfall ist in unserer Nachbarschaft dann ist die Nachbarschaft verpflichtet das Begräbnis den Trauerleuten zu führen dort sind dieMortesdorf56
audio 213, 17 nun haben wir aber noch die strenge Verordnung wenn ein Todesfall ist in unserer Nachbarschaft dann ist die Nachbarschaft verpflichtet das Begräbnis den Trauerleuten zu führen dort sind dieMortesdorf56
audio 213, 18 nun aber will ich auch weiter sagen wenn der Schluss ist dann kommt ja bei diesem Fasching weiter auch ein wenig Streit dort und der Streit der wird zum Schluss der Nachbarschaft vo den Schriftführern aufnotiertMortesdorf56
audio 213, 20 nun haben wir aber noch die strenge Verordnung wenn ein Todesfall ist in unserer Nachbarschaft dann ist die Nachbarschaft verpflichtet das Begräbnis den Trauerleuten zu führenMortesdorf56
audio 213, 20 nun haben wir aber noch die strenge Verordnung wenn ein Todesfall ist in unserer Nachbarschaft dann ist die Nachbarschaft verpflichtet das Begräbnis den Trauerleuten zu führenMortesdorf56
audio 213, 21 dort sind die Grabmacher die was an der Reihe Grab machen müssen von der Nachbarschaft her bestellt die gehen und machen das Grab und kommen und fordern den Toten heraus wenn das Begräbnis<Lech> ist und es muss ein jeder auf dem Begräbnis erscheinenMortesdorf56
audio 213, 22 der von den Nachbarn nicht erscheint auf dem Begräbnis der wird mit einer Strafe von der Nachbarschaft aus gesetzt und dieses sind unsere Gebräuche die was uns ja noch gut halten und halten werdenMortesdorf56
audio 213, 23 nun aber weiter haben wir in unserer Gemeinde noch den Adjuvantenchor die was diese Begräbnisse noch mit Trauermusik bis zum Friedhof führen und bei dieser Musik dort bin auch ich gerade selbstMortesdorf56
audio 213, 58 das ist bei uns der gebrauch so wir haben auf dem Turm bei der Kirche eine große Speckkammer wo sich der Speck aus der ganzen Gemeinde Platz findet<bedreht> nach vierzehn Tagen nach zwei Wochen dann nimmt sich ein jeder seine Speckseite auf den Rücken und trägt sie in die Kammer dorthin bei die KircheMortesdorf56
audio 213, 61 nun ist es ja immer gut für uns Bauern in unserer Gemeinde Mortesdorf dass wir ja noch heute von dem Speck schneiden können und das wird geschnitten zu dem damit wir uns einsackenMortesdorf56
audio 219, 55 dann kommen<kun> aus der ganzen Gemeinde<Gemin> also der nächste Freund auch die Freundinnen auch die Nachbarn<Neiber> die kommen<kun> und bringen dann auf die HochzeitGirelsau60
audio 219, 171 und trägt dem Herr Pfarrer eine Hanklich ohne zugedeckt damit die ganze Gemeinde sieht die hanklich ist geratenGirelsau60
audio 219, 258 und die Leute im Hof die kommen zusehen denn hier bei uns kommt die ganze Gemeinde und sieht zuGirelsau60
audio 219, 271 so weit<far> es den Gästen reicht wenn noch bleibt auch den anderen die zusehen denn bei uns kommt die ganze Gemeinde und sitzt herum<amerenk> schön auf den Bänken<Bänk> und sehen zuGirelsau60
audio 245, 32 Ich habe<hun> darum trotzdem auch halt manchmal<ist> gespielt im Präventorium wo wir manchmal<allt> ein Programm haben<hun> gegeben<gegian> für die Patienten oder in der Gemeinde<Gemin> wenn hier ein sächsisches Theater gespielt worden istFreck30
audio 25-04, 7 die Schule voran mit der Musik und anschließend die Eltern und die ganze Gemeinde und früher her weiß ich dass sogar wie unsere Alten uns erzählten auch die Tartlauer<Tuortler> sich da beteiligtenBrenndorf43
audio 25-04, 10 eine Ansprache von dieser Gemeinde von jener Gemeinde damit<am dat> wir sehen wer die besten sind nun kam der Tanz an dieses war ein Jugendfest dass einem jeden in Erinnerung bleibtBrenndorf43
audio 25-04, 10 eine Ansprache von dieser Gemeinde von jener Gemeinde damit<am dat> wir sehen wer die besten sind nun kam der Tanz an dieses war ein Jugendfest dass einem jeden in Erinnerung bleibtBrenndorf43
audio 312-02, 1 Unsere<as> Gemeinde<Gemoin> Großscheuern<Grißscheiern> ist schon im Jahr 1337<tausenddreihundertsiebenunddreißig> mit dem lateinischen Namen Magnum Horreum erwähnt wordenGroßscheuern13
audio 312-02, 4 und von den ältesten Gebieten in unserer Gemeinde ist die Kirche die man im 1283<tausendzweihundertdreiundachtziger> gebaut hatGroßscheuern13
audio 312-02, 11 unsere Gemeinde Großscheuern ist schon im Jahr 1337<tausenddreihundertsiebenunddreißig> mit dem lateinischen Namen Magnum Horreum erwähnt wordenGroßscheuern13
audio 312-02, 16 der<doi> alte<alt> Badcha kam auf seinem Esel geritten wenn er<he> in der Gemeinde etwas<eist> zu tun hatte<hot>Großscheuern13
audio 317-07, 3 meine Großmutter<Groß> erzählte uns<as> unsere<as> Gemeinde<Gemein> Großscheuern die wäre eigentlich das erst<zuerst> dort unten<dartneden> in der bei der einstigen<einstiger> Bahngasse angelegt wordenGroßscheuern
audio 317-07, 5 und haben dann die Gemeinde dahin<dar> gemacht wo unser heutiges<heutig> Großscheuern istGroßscheuern
audio 318-08, 23 wir hatten die Fasnacht zusammen mit noch einer<er> noch einer<er> NachbarschaftGroßscheuern27
audio 318-08, 25 maskiert die jungen<gang> Leute die Alten wie sie konnten<kanjden> und kam die Musik wir hatten uns aufgestellt doch und gingen bei das jene<gen> NachbarschaftGroßscheuern27
audio 33-12, 21 nun kamen wir in der Gemeinde an nun fragte ich die Kameraden<Komeroten> na wisst ihr wo euer Quartier ist denn wir sind ja nur diesen Morgen hier einquartiert worden wir sollen ja morgen wieder nach Pest fahrenBartholomae84
audio 33-12, 22 na wir wissen nicht na sagte ich auch ich weiß nicht ich war Zugsführer und die zwei anderen waren Gemeinde<Gemiener> nun sagte ich wisst ihr was kommt nun hinter mirBartholomae84
audio 339-12, 5 das ist das Hauptgebäck<Hauptgebacksel> auf der GemeindeHahnbach37
audio 38, 12 na dann waren sie ja bis ans Ende der Gemeinde gefahren war mein Großvater abgestiegen<ofgesaissen> und war ja zurück gegangen und der Nachbar war in den Wald gefahren wie er aus dem Wald kommt erzählt er es seiner Frau der NachbarMarienburg im Burzenland62
audio 46, 14 den Zug hörte und dann auf seinen Platz kam nach etwa drei Viertel Stunden oder einer Stunde waren wir in Zeiden draußen in der schönen Gemeinde und sind dann hinaus ins herrliche Waldbad gegangen der Weg war ja wunderbarKronstadt71
audio 46, 27 jeder hatte irgendetwas um aber nass ist doch jedes geworden aber schließlich und endlich das passiert ja oft wir mussten uns dann halt doch aufmachen und sind in diesem triefenden Regen in der Gemeinde unten angekommenKronstadt71
audio 5, 2 wir machten auch resele und zu Mittag gingen wir hinaus zu den Hanffeldern<hünefdielen> es waren viele Hanfteile dort aneinander ich glaube die ganze Gemeinde war dort manchmal<munchist> und da wir ihn hatten gesät den Hanf dann fingen wir an zu essen zu trinken wir unterhielten uns gut und dann kamen wir heim jeder ging heimBirk65
audio 508, 8 und dann hat man publiziert in der Gemeinde und hat das das Holz dann verlost und da ist der Richter gewesen<gewest> Provisor auch ein SchriftführerKastenholz60
audio 523-03, 24 und baden so wo baden sie sie baden in dem Bach hier so in dem Eibesdorfer<Eebesdirfer> Bach hat man höchstwahrscheinlich weiter unten in der Gemeinde einen Weiher gemacht und dann kriechen sie dort hinein und badenEibesdorf37
audio 54-04, 1 bei uns in Ludwigsdorf<Lusdref> ist der Hochzeitsbrauch<hochtsetgebrauch> so am Freitagvormittag sammeln sich die zwei Bittknechte beim<tsem> Bräutigam und sie gehen rufen wohin man sie bescheidet<beschet> in die ganze Gemeinde wohin man sie schicktLudwigsdorf35
audio 593-05, 43 wie wir anlangten in der Gemeinde wussten wir nicht mehr hatten wir unsere Schuhe an den Füßen oder waren wir barfuß so ein dicker Morast warSchaal19
audio 594-06, 1 mein Name ist ### ich bin ein Schaaler<Scholner> geboren im 1951er den 18. September im Kindergarten bin ich zusammen gewesen mit meien Freunden aus der Gemeinde in SchaalSchaal23
audio 594-06, 22 stahlen schön die Kirschen wir hatten ja nicht mal auf den hohlen Zahn zu bekommen mussten wir weg na es waren ja keine mehr am Bäumchen na kamen zurück nachher nächsten Tag hörten wir schon die Gemeinde war voll wie meine Tante die Märenerzählerin<Moirenziekeran> istSchaal23
audio 604-12, 62 dass die Leute sich in der Gemeinde erzählen dass sie den Schatz vom Burgberg hätte gebracht langher haben die Leute an Truden geglaubt aber es waren ja nichtSchaal49
audio 605-01, 15 aber wenn ich gesund bin mache ich schon alles gerne wir bekommen nun auch eine Straße unsere Gemeinde Schaal ist ja so abgelegen und wenn wir auch in die<bei> Stadt wollen müssen wir uns schon in der Nacht aufmachenSchaal34
audio 605-01, 19 also Freitag des Abends wird schon eingesammelt aus der ganzen Gemeinde eine jede Frau bemüht sich ein paar Eier Rahm Mehl auf das Hochzeitshaus zu tragen und dort sind ja die Hochzeitsmütter mit dem Brautpaar und erwarten sieSchaal34
audio 607a-03, 2 von Jungem her an die Schule habe ich hier in der Gemeinde gemacht in Schaal nachher bin ich gegangen und habe in Kopisch eine Maurerschule gemacht dass ich dann das Fach nicht habe praktiziertSchaal34
audio 607a-03, 7 wenn der Herbst kommt dann fangen wir mit dem Holzbringen an bei uns ist Gas keines in der Gemeinde wir gehen und machen das Holz in Wald<Bäsch>Schaal34
audio 607b-04, 1 mein Name ist ### in Schaal bin ich geboren und hier habe ich mein Leben gelebt jetzt bin ich 34 Jahre alt in der Nachbarschaft bin ich schon von sechs von sieben JahrenSchaal34
audio 607b-04, 9 den dritten Tag um vier dann ist alles hungrig nun wie ein jeder Abschied wie sollen sie nun Abschied nehmen einer vom anderen denn es ist nun bald am Ende dann wird ein Proviantkorb<Zuiker> genommen oder ein Feldkorb<Fälpes> mit dem geht es durch die Gemeinde durch die Nahbarschaft zum SammelnSchaal34
audio 607b-04, 13 mit Zucker süß gemacht also ist es der Eierwein nicht der richtige Glühwein an den drei Tagen wird es noch von einer Nachbarschaft zur anderen gegangen mit Anzügen wasSchaal34
audio 62-12, 7 unsere Gemeinde heißt man Paßbusch<Pospesch> ### wie alt 34 Jahre altPaßbusch34
audio 63-13, 3 hinter dem Kokesch kamen die Türmer hinter den Türmern kamen die Gewehrleute die den Kokesch sollten schießen und sogar kam die ganze Gemeinde heraus außerhalb der Gemeinde wurde das gemacht auf einer hübschen WiesePaßbusch72
audio 63-13, 3 hinter dem Kokesch kamen die Türmer hinter den Türmern kamen die Gewehrleute die den Kokesch sollten schießen und sogar kam die ganze Gemeinde heraus außerhalb der Gemeinde wurde das gemacht auf einer hübschen WiesePaßbusch72
audio 63-13, 9 Gemeinde Paßbusch ### 62 Jahre altPaßbusch72
audio 64-14, 4 mein Name ist ### 36 Jahre alt aus der Gemeinde Paßbusch<Pospesch>Paßbusch36
audio 65-01, 3 also ich will ihnen einen sächsischen Brauch sagen von der Gemeinde Weißkirch wie es bei uns war der Brauch an heiligen Tagen besonders an OsterfeiertagenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 6 den zweiten heiligen Tag der war schon lustiger da gingen wir hinaus in unserer Jungenzeit auf<en de> Weide die an der Gemeinde liegt zum<bain> Hahnenschießen<Kokeschaißen>Weißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 13 nun wenn der Hahn war geschossen kamen wir herunter in die Gemeinde und und wir unterhielten uns nun kam die Unterhaltung der Hahn war geschossenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 23 mein Name ist ### aus der Gemeinde Weißkirch geboren am 25<fofenzwinzigsten> April 1902Weißkirch bei Bistritz70
audio 662-10, 23 wir durften nicht<net> durch die Gemeinde kommen<kun> wir fürchteten<gralten> um die Waldhüter<Beschhaider>Dunesdorf14
audio 662-10, 28 Und wir waren in der Gemeinde um zehn angelangtDunesdorf14
audio 713-05, 2 ich soll heute erzählen wie wir früher haben gehabt die Fasnacht<Fosnicht> und wie wir sie haben gefeiert schon im Herbst bereitete man sich vor in der Weinlese eine jede Nachbarschaft ein jeder Nachbar<Neber> füllte einen Eimer Wein ein zum NachbarvaterMaldorf55
audio 714-06, 14 na nun ich weiß ich kenne mir den Menschen schon der Geschäftsmann muss sich die Leute kennen in der Gemeinde und als<diu> mir die Frau das Brot verlangte Misch sei so gut<bäs esi geat> und gib mir ein Brot aber du weißt schon ich will ein gutes<feng> Brot Schwester ich kenne mich ganz genau aus rund muss es sein hart gebacken soll es nicht seinMaldorf28
audio 715-07, 7 aus welcher GemeindeMaldorf85
audio 715-07, 8 aus der Gemeinde MaldorfMaldorf85
audio 715-07, 26 da sagte er Nachbar ich schreibe an das Brukenthalische Museum nach einem Monat rief er mich auf und sagte so Nachbar die Gemeinde ist schon 1505 hat sie bestanden wir sind hörige Gemeinden hier zwischen den Kokeln gewesenMaldorf85
audio 715-07, 37 Flajen war Sederias heute ist es Mureni es ist ein Tunnel von sieben Kilometer lang dann gleich kommt die Gemeinde na glauben Sie mir das glauben Sie aufrichtig also mein GroßvaterMaldorf85
audio 715-07, 52 nun ist ja dies nicht nur dem Ungarn<Zakel> zu verdanken sondern auch dem Sachsen weil seine Mutter eine Sächsin war eine jede Gemeinde hatte etwas Anderes in ein jeder Gemeinde war ein anderer Dialekt ist ein anderer DialektMaldorf85
audio 715-07, 52 nun ist ja dies nicht nur dem Ungarn<Zakel> zu verdanken sondern auch dem Sachsen weil seine Mutter eine Sächsin war eine jede Gemeinde hatte etwas Anderes in ein jeder Gemeinde war ein anderer Dialekt ist ein anderer DialektMaldorf85
audio 715-07, 56 sie hatten schöne Pferde<Rooß> züchteten sich wenig Vermögen und dazu war Maldorf die Gemeinde die sich im Sachsenvolk das meiste in 50 Jahren hatte sie sich verdoppeltMaldorf85
audio 715-07, 62 es sind Burzen gewesen Burzen haben wir gehabt es sind Nadescher gewesen es sind Konyer gewesen wenn sie zuwanderten aus einer anderen Gemeinde hieß man sie auch der Gemeinde nach nicht wahr wenn er von Schässburg in ScharoschMaldorf85
audio 715-07, 62 es sind Burzen gewesen Burzen haben wir gehabt es sind Nadescher gewesen es sind Konyer gewesen wenn sie zuwanderten aus einer anderen Gemeinde hieß man sie auch der Gemeinde nach nicht wahr wenn er von Schässburg in ScharoschMaldorf85
audio 715-07, 63 heißt man einen Schässburger der stammt von Schässburg und so hat man vor zwei dreihundert Jahren wenn sie zu sind gewandert auch aus der Gemeinde woher sie sind gekommen und ich schließe die Flagner sind nach Schässburg von Flagen gekommen dann ist einerMaldorf85
audio 715-07, 65 und daher ist hat dann dem Grafen Eszterhazy gedient und von dort stammt unsere Familie Flagner die wir heute vielleicht etwa 50 oder 60 in der Gemeinde sind am Pfingsttag die Jugend tanzt macht sich ein schönes Maihaus<Muohois>Maldorf85
audio 715-07, 69 mit den Kirchenbüchern konnte man dies sehen 1850 brennt die Gemeinde zur Hälfte ab und es war alles verbrannt die Kirchenbücher na dann nachher die Pfarrherren die kenne ich ja fast alle zwei drei die<wate> gewesen sind undMaldorf85
audio 715-07, 70 Hohndorf ist immer nur eine kleine Gemeinde gewesen aber sie hat sich gehalten ein Drittel war Sachsen zwei Drittel waren Walachen<Blooch> und sie haben sich gut verstanden sie haben sich nicht verfolgt miteinander nie man sollte dort gehört haben sie solltenMaldorf85
audio 717-01, 12 die anderen Kinder waren alle dort vorne mit den Lehrern nur wir waren zurück geblieben nun als wir ankamen auf einen Berg<Reech> da sahen wir die Gemeinde Zendersch<Zandersch>Maldorf13
audio 717-01, 13 und dann sackten wir uns aus was wir alles zum Essen hatten und aßen nachher gleich standen wir auf und gingen in die GemeindeMaldorf13
audio 717-01, 14 und wie wir in der Gemeinde an waren gelangt sagten uns die Professoren wir sollten gehen wohin wir wollten und ein jeder ging wohin er wollteMaldorf13
audio 718-02, 2 und so wie unsere Gemeinde den Nachteil hat dass man ihn Grapschmaldörfer heißt so würde ich es auch ausdeuten dass nun niemand denkt er hätte wer weiß wohin gegrapscht ich habe es zwar nicht erlebt aber die Erzählung von unseren AltenMaldorf40
audio 718-02, 3 Voralten die erzählten es folgendermaßen wie dass früher das Abendmahl gegeben wäre worden in der Kirche und in der Gemeinde ist einer gewesen ein Lahmer der ist ja jedenfalls nicht viel können gehen in die KircheMaldorf40
audio 718-02, 6 Stand noch immer fest gehalten seine sächssche Sitte und Brauch auch heute noch immer Maldorf ist eine große starke sächsische Gemeinde im Winter wenn<wu> wir die Schweine schlachten<odun> dann<drä> ruft man gewöhnlich die NachbarnMaldorf40
audio 88-08, 38 aber es sind dann auch auswärts her gekommen<kun> fremde Leute<Legt> also immer ja aus unserem Land nur aus einer anderen<anderer> Gegend und haben bei uns gepackt Äpfel Wagonweise haben sie aus unserer Gemeinde Michelsberg davon geschafftMichelsberg61
audio 88-08, 39 was für uns Michelsberger ein großer<groß> Vorteil war denn es sind viele Kreuzer eingekommen in die GemeindeMichelsberg61
audio 88-08, 68 in unserer Gemeinde Michelsberg da haben wir uns gefreut dass wir auch einmal nicht mehr zu Fuß müssen laufen nach Heltau<in die Helt> in die FabrikMichelsberg61
audio 88-08, 87 in unserer Gemeinde steht auch unser Stolz das ist die Michelsberger BurgMichelsberg61
audio 88-08, 101 unsere Gemeinde Michelsberg ist ganz die ganze Gemeinde ist in Nachbarschaften eingeteilt in fünf NachbarschaftenMichelsberg61
audio 88-08, 101 unsere Gemeinde Michelsberg ist ganz die ganze Gemeinde ist in Nachbarschaften eingeteilt in fünf NachbarschaftenMichelsberg61
audio 88-08, 108 dann wird er auf zwei Jahre auf drei Jahre je nachdem wie die Nachbarschaft groß istMichelsberg61
audio 88-08, 111 in der Zeit ist er verantwortlich dass Ordnung gehalten wird in der NachbarschaftMichelsberg61
audio 88-08, 128 das ist auch noch ein alter<alt> Brauch was in unserer Gemeinde Michelsberg warMichelsberg61
audio 88-08, 133 dann sammeln sie sich beim Altknecht und gehen dann durch die Gemeinde ein jeder wie witzig er sich nur machen konnteMichelsberg61
audio 88-08, 135 wenn sie durch die Gemeinde sind gegangen die Burschen und haben zu diesem und zu jenem<genem> einmal gut getrunken manchmal<allteist> auch ein wenig zu viel getrunken dann als Abschluss wird dann so ein Pajatz gemacht aus Kleider auch mit Stroh gefülltMichelsberg61
audio 919b-05, 79 und dann tanzten sie wie lange sie wollten bis um zwei am Morgen um drei und sie kamen heim und Montag am Nachmittag versammelten sie sich wieder die nächsten Verwandten<frent> dann man wieder und man ging durch die Gemeinde singend mit den GeigernLechnitz67
audio 919b-05, 106 durch die Gemeinde na sie hängten sich alle Bändchen an und sie zogen sich die Männer<montsem> zogen sich Kittel an und bereiteten sich als Frauen an sie taten sich vor das Gesicht etwas so gingen sie singend<ole sengent> tanzend<ole dontsen> springend<ole sprengen> durch die Gemeinde es war ja genug die anderen haben bis am Morgen durchgemachtLechnitz67
audio 919b-05, 106 durch die Gemeinde na sie hängten sich alle Bändchen an und sie zogen sich die Männer<montsem> zogen sich Kittel an und bereiteten sich als Frauen an sie taten sich vor das Gesicht etwas so gingen sie singend<ole sengent> tanzend<ole dontsen> springend<ole sprengen> durch die Gemeinde es war ja genug die anderen haben bis am Morgen durchgemachtLechnitz67
audio 924b-02, 1 ich heiße ### aus aus Pintak<Pentek> na erzählen Sie etwas über die GemeindePintak62
audio 924b-02, 4 und die Leute die das gehört haben unsere Leute aus der Gemeinde Pintak haben gleich dem Ort den Namen gegeben auch der Major hat gesagt dieser Ort soll heißen Nussgewannde<Noß Gewunt> und so ist der Name geblieben bis zum heutigen TagPintak62
audio 924b-02, 5 und der walachische<blesch> Name der Gemeinde woher kommt derPintak62
audio 924b-02, 7 aber die Gemeinde heißt Slatinita warum heißt die soPintak62
audio 924b-02, 8 Slatinita heißt die Gemeinde jetzt seit etwa 40 Jahren weil wir Salzbäder haben und nach den Salzbädern hat man der Gemeinde den Namen gegeben SlatinitaPintak62
audio 924b-02, 8 Slatinita heißt die Gemeinde jetzt seit etwa 40 Jahren weil wir Salzbäder haben und nach den Salzbädern hat man der Gemeinde den Namen gegeben SlatinitaPintak62
audio 924b-02, 10 und damit sie nicht in die Gemeinde Pintak kommen sollten hat man ein eisernes Tor gemacht und man hat dorthin auch Posten getan damit sie die Leute nicht herüber lassen sollten damit die Pintaker nicht auch die Pest bekommen solltenPintak62
audio 924b-02, 50 mein Großvater hat mir erzählt dass mein Onkel<batschi> einmal zum Mähen gegangen ist zum Räuberbrunnen und mit seinem Sohn wäre er gegangen wie die Räuber ihn haben gesehen sind sie zu ihm gekommen und sie haben gesagt er solle heimgehen in die Gemeinde er solle einen Eimer Wein holen der Sohn blieb als PfandPintak62
audio 924b-02, 54 man hat mir erzählt dass in unserer Gemeinde ein Bauer einen Hund hat gehabt er hatte einen sehr guten Hund und als er nun alt war konnte er nicht mehr so bellen und nicht mehr Knochen fressen und der Bauer hat nun gewollt ihn dem Abdecker<henker> gebenPintak62
audio 924b-02, 56 der Bauer hat ihm gesagt so als Dank<for daine dongk> kann ich dir von nun an weiter geben Milchbrei du hast mir mein Kind gerettet und bis jetzt gedient ich wollte dich ja dem Abdecker<hore> nun geben wir sagen auch Henker wir sagen auch Hore hier in unserer GemeindePintak62
audio 925a-03, 25 dann wenn es ist Herbstzeit dass die Ernte kommt dass man soll die Äpfel klauben so gehen die Leute aus der Gemeinde zum Klauben mit dem Korb und auch mit der kleinen Leiter demnach wie die Bäume auch sindPintak35
audio 925b-01, 1 aus Pintak<Pentek> mein Name ist ### ich bin 35 Jahr alt und ich habe hier gelebt in dieser Gemeinde zwischen der Jugend<gesender> zwischen alten Leuten und ich möchte nun erzählen einen Brauch wie es hier kommt zum Heiraten<fandern> wie man die Hochzeit macht in unserer Gemeinde PintakPintak35
audio 925b-01, 1 aus Pintak<Pentek> mein Name ist ### ich bin 35 Jahr alt und ich habe hier gelebt in dieser Gemeinde zwischen der Jugend<gesender> zwischen alten Leuten und ich möchte nun erzählen einen Brauch wie es hier kommt zum Heiraten<fandern> wie man die Hochzeit macht in unserer Gemeinde PintakPintak35
audio 925b-01, 2 hier in unserer Gemeinde Pintak wie auch auf anderen Gemeinden sind Tänze sind Unterhaltungen sonntags geht man in die Spielstube<spilstuf> einen Sonntag zu diesem Mädchen jenen<gine> Sonntag zum Nachbarmädchen und so weiter der Reihe nach bis man überall war und ans Ende gelangt und dann fängt man wieder von Anfang an in der Gemeinde herum mit der SpielstubePintak35
audio 925b-01, 2 hier in unserer Gemeinde Pintak wie auch auf anderen Gemeinden sind Tänze sind Unterhaltungen sonntags geht man in die Spielstube<spilstuf> einen Sonntag zu diesem Mädchen jenen<gine> Sonntag zum Nachbarmädchen und so weiter der Reihe nach bis man überall war und ans Ende gelangt und dann fängt man wieder von Anfang an in der Gemeinde herum mit der SpielstubePintak35
audio 925b-01, 11 wenn er vielleicht<holich> einen Hochzeitvater hat in der Gemeinde aus der Gemeinde dann geht auch der Hochzeitvater mit einer oder zwei gehen sie auch mit und das heißt man Zusagen<tsaso> bei uns man geht Zusage machenPintak35
audio 925b-01, 11 wenn er vielleicht<holich> einen Hochzeitvater hat in der Gemeinde aus der Gemeinde dann geht auch der Hochzeitvater mit einer oder zwei gehen sie auch mit und das heißt man Zusagen<tsaso> bei uns man geht Zusage machenPintak35
audio 925b-01, 20 na der sagt so liebe Freunde und Freundinnen liebe Hochzeitgäste entschuldigt wir sind hier in eure Behausung getreten wie ihr es ja wisst dass in unserer Gemeinde Pintak ein Mann erweckt ist worden mit dem Namen ### der hat drei Kinder gehabt in seiner JugendzeitPintak35
audio 928a-01, 168 wir holten und die Leute sie kamen wir holten uns die Schnitter aus der Birgau heißt es hier das ist oberhalb<omu> Bistritz holten wir uns die Schitter und auch aus der Gemeinde und das Korn wurde geschnittenDürrbach62
audio 928a-01, 248 Milchfabrik in der Gemeinde ja es war in der Gemeinde hierDürrbach62
audio 928a-01, 248 Milchfabrik in der Gemeinde ja es war in der Gemeinde hierDürrbach62
audio 928a-01, 269 wir kauften das Holz das verkaufte die politische Gemeinde die Wälder gehörten der Gemeinde und im Winter wurde mehrmals fast wöchentlich Holz verkauftDürrbach62
audio 928a-01, 269 wir kauften das Holz das verkaufte die politische Gemeinde die Wälder gehörten der Gemeinde und im Winter wurde mehrmals fast wöchentlich Holz verkauftDürrbach62
audio 929-03, 1 Gemeinde Dürrbach neunundfünfzig Jahre alt Hier geboren Hier geboren in DürrbachDürrbach59
audio 933b-02, 14 nun die Eltern sind ja verstorben alle zwei mein Vater ist es sind nun im Frühjahr sind es zwei Jahre gewesen dass er gestorben ist meine Mutter ist gestorben schon vor dem Krieg ist meine Mutter gestorben so viel kann ich ihr geben wenn ihr zufrieden seid wir sind Leute in Frieden wir sind Leute aus der Gemeinde man sagt uns gar keinen Streit nach ein jeder wird sich jemanden bekommenKallesdorf51
audio 933b-02, 26 überall dort wo man ihnen sagte den will ich haben oder den nehmen den andern den andern jenen will ich nicht haben hin gingen sie nicht nur zu denen wo man sagte na die will ich haben na dann hat das Volk gesagt in der Gemeinde na wen hat man nicht gerufen jenen hat man nicht gerufen mich hat man gerufen ich muss mich vorbereiten mit einer HenneKallesdorf51
audio 933b-02, 36 Sonntag des Morgen gingen die Bittmädchen durch die Gemeinde rufen wieder noch einmal neu<fu fraschem> wieder zum Sträußchenbinden<pokeretchiban> das war wie wurde das gemachtKallesdorf51
audio 934-01, 11 auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernenHeidendorf75
audio 934-01, 11 auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernenHeidendorf75
audio 934-01, 35 und die spielten unter einem für alle vier es war Ordnung denn Neppendorf ist eine große Gemeinde dazumal in meiner Zeit als ich dort war 1915 16 ging die Elektrische bis an den Zibin bis an die BrückeHeidendorf75
audio 937-03, 18 dann versammelte sich alles mit der Musikkapelle mit den Turnern an der Spitze ging man an das Ende der Gemeinde und dort wurde Hahnenschießen<Kokesch geschossen> gemachtDeutsch Budak61
audio 937-03, 24 das dauerte natürlich bis nach der etwa um zwei drei und man ging dann mit Musik zurück in die GemeindeDeutsch Budak61
audio 937-03, 27 dann ging man wenn hübsches Wetter war hinaus in den Wald die ganze Gemeinde man fuhr mit den Wägen hinaus dort war ein Tanzplatz hergerichtet und die Kinder hauptsächlich und auch die Jugend die tanzten dann dortDeutsch Budak61
audio 937-03, 60 und das war ungefähr das wichtigste Geschehen so im Laufe des Jahres wie es früher üblich war in einer sächsischen Gemeinde aber es ist ja auch dort verschiedenDeutsch Budak61
audio 937-03, 117 war die Gemeinde groß war es ein großer OrtDeutsch Budak61
audio 94-06, 66 oder wir hatten eine eine Arbeit von der Nachbarschaft am Friedhof am Friedhof oder eine Scheune<Scheer> aufheben und die was da nicht erschienen wurden auch bestraftHammersdorf64
audio 94-06, 72 geht man doch maskiert den zweiten Tag ging man in der Gemeinde<Gemin> herum und maskierte sichHammersdorf64
audio 94-06, 75 am dritten Tag ging man dann in der Gemeinde herum und dann wurde maskiert auch durch die Gemeinde gegangen auch sich unterhalten bei manch allt einem stillgestanden auch getanzt auch Ständcher Ständchen gemachtHammersdorf64
audio 94-06, 75 am dritten Tag ging man dann in der Gemeinde herum und dann wurde maskiert auch durch die Gemeinde gegangen auch sich unterhalten bei manch allt einem stillgestanden auch getanzt auch Ständcher Ständchen gemachtHammersdorf64
audio 94-06, 89 die Musik die kam die marschierte mit der die Musik die kam des Morgens mit und mit der mit Marsch gingen wir durch die ganze Gemeinde und gingen auf den GrigoribergHammersdorf64
audio 948-02, 1 ich bin der ### aus Mettersdorf<Meterschtref> wie heißt man sie ih der Gemeinde ###Mettersdorf57
audio 948-02, 43 die Gemeinde Mettersdorf war eine hübsche Gemeinde und eine große GemeindeMettersdorf57
audio 948-02, 43 die Gemeinde Mettersdorf war eine hübsche Gemeinde und eine große GemeindeMettersdorf57
audio 948-02, 43 die Gemeinde Mettersdorf war eine hübsche Gemeinde und eine große GemeindeMettersdorf57
audio 948-02, 45 sie hatte 374 Hausnummern und von den 374 Hausnummern waren nur vier Hausnummern die mit Walachen<blochen> waren besetzt das andere war eine sächsische eine rein sächsische Gemeinde und nun sind wir noch 50 Seelen Sachsen in der Gemeinde MetterdsorfMettersdorf57
audio 948-02, 45 sie hatte 374 Hausnummern und von den 374 Hausnummern waren nur vier Hausnummern die mit Walachen<blochen> waren besetzt das andere war eine sächsische eine rein sächsische Gemeinde und nun sind wir noch 50 Seelen Sachsen in der Gemeinde MetterdsorfMettersdorf57
audio 948-02, 80 wenn eine Hochzeit war in der Gemeinde dann bei uns waren ja die Hochzeiten nun um es so zu sagen alleaguar an einem Tag im 32er Jahr sind 13 Hochzeiten an einem Tag gewesenMettersdorf57
audio 948-02, 88 es wurde geschmückt<gran gemocht> von außen sichtbar<auswenich> und dann die Leute waren ja aus der Gemeinde die wussten ja alle<guar> na heute ist Hochzeit wie es damals war 14 13 Hochzeiten an einem Tag war die ganze Gemeinde gar hochzeitlich<hochtsedicg>Mettersdorf57
audio 948-02, 88 es wurde geschmückt<gran gemocht> von außen sichtbar<auswenich> und dann die Leute waren ja aus der Gemeinde die wussten ja alle<guar> na heute ist Hochzeit wie es damals war 14 13 Hochzeiten an einem Tag war die ganze Gemeinde gar hochzeitlich<hochtsedicg>Mettersdorf57
audio 948-02, 106 aus der GemeindeMettersdorf57
audio 948-02, 107 aus der Gemeinde oder aus der Nachbargemeinde hatte man ja nun damals fuhr man ja bis nach Jaad<Jot> und nach Wallendorf<Wuanderef> auch in die Stadt und wo es nun war Treppen<Trepn> Pintak<Pentek> Tschipendorf<Tschipndref> wo die Verwandten warenMettersdorf57
audio 949a-03, 4 und aus welcher GemeindeSenndorf57
audio 949a-03, 88 na die alten Kelter waren aus Holz gerade auch wir hatten eine die war schon hundert Jahre wie ich sie habe erlebt und die war eine große Kelter ein großes ein großes Holz es war die größte Kelter vielleicht<holich> in dieser Gemeinde und dort mit dem wurde gedreht so fein kelterte sich der Wein dort heraus dort kelterten ja viele Leute dort alles dann kam einer nach dem anderen er kelterte und er schaffte sich dann den Segen des Herrn heim den WeinSenndorf57
audio 949b-05, 20 am Montag gehen schon herum die Bittmaiden zwei Bittmaiden und die Bittfrau am Montag schon rufen in der Gemeinde herum in ein jedes Haus damals sagte man die Bittfrau und die Bittmaiden rufen die Milch denn am Abend schaffte man die Milch zum Kneten auch Eier auch Milch auch ButterSenndorf57
audio 960-03, 4 bei den Sachsen wenn die Kinder einmal 14 Jahre haben dann nehmen sie die Konfirmation bis dann dürfen sie nicht das Abendmahl nehmen und dann kommen die Pfarrer der Pfarrer der was über die Gemeinde ist und der gibt dann zu lernen aus dem Katechismus vom Doktor Martin LutherMettersdorf14
audio 960-03, 20 und dann gehen die Kinder in die Kirche und dort sind sie vor dem Gott und vor der ganzen Gemeinde oder vor der Stadt wo sie sagen sind was sie haben gelerntMettersdorf14
audio 960-03, 21 und wenn sie fertig sind<hu beret> der Pfarrer tut ihnen Fragen und sie antworten und wenn sie fertig sind<hu beret> dann fragt der Pfarrer die Gemeinde ob sie dürfen konfirmierenMettersdorf14
audio 960-03, 28 na auch beim Ball sie machen im Saal hier in der Gemeinde machen sie im Saal Bälle<baluri> und wir gehen auch dorthin und wenn die Jugend<tineret> aus Mettersdorf will machen sie Tanzunterhaltungen<dansuri> so UnterhaltungenMettersdorf14
audio 960-03, 67 na und als wir im Ferienlager<tabara> sind gewesen sind gekommen an einem Abend die Leiter<instructori> und sie haben uns gesagt es gäbe einen Karneval<carnaval> und dann haben sich die Mädchen mit Kleider welche sie nun hatten angezogen<uberet> und ich hatte eine gute Kameradin die Wiwi aus einer Gemeinde von hier nächst der Stadt und sie hat sich angezogen<uberet> sie aus sich eine Königin<regina> gemachtMettersdorf14
audio 1219, 18 Wo wir auch jetzt<enst> noch den<das> Speck<Bauchfleisch> haben<hun> von der NachbarschaftBroos60
audio 1219, 44 Es war die Schustergässer NachbarschaftBroos60
audio 1219, 45 die Marktgässer und die altdeutsche NachbarschaftBroos60
audio 1219, 53 also die ja die NachbarschaftBroos60
audio 1219, 96 Es waren die einen hatten Gesellschaft jene<gen> hatten GesellschaftBroos60
audio 1219, 96 Es waren die einen hatten Gesellschaft jene<gen> hatten GesellschaftBroos60
audio 1219, 97 Wir als Junge<Jangen> hatten auch eine Gesellschaft wo wir äh acht Ehepaare warenBroos60
audio 1219, 115 Und<auch> in eine Gesellschaft kann sagen wir zum TanzenBroos60
audio 1219, 280 Und das war immer eine eine Gesellschaft die wie man jetzt<enst> Kooperative irgend eine so eine Aktiengesellschaft war esBroos60
audio 1219, 304 über die ganze Gemeinde und ganze Umgebung bis fern in das bis nach<ken> sieht<sekt> man schierBroos60
audio 1229-05, 6 Die Gemeinde<Gemin> ist BusdBusd bei Mühlbach37
audio 174, 87 Bei uns ist es ja auf der Gemeinde<Gemien> so dass ja die meisten Leute<Lekt> sich ein Schwein oder zwei oder jeder so wie er kann hält für den Winter dass er es im Winter schlachtet<abtut>Frauendorf38
audio 174, 132 Denn auf einer jeden<jeder> Gemeinde und<auch> nicht nur auf der Gemeinde auch die Familien untereinander tun verschieden abFrauendorf38
audio 174, 132 Denn auf einer jeden<jeder> Gemeinde und<auch> nicht nur auf der Gemeinde auch die Familien untereinander tun verschieden abFrauendorf38
audio 174, 133 nicht gleich<einersch> wird geschlachtet<abgetan> auf der GemeindeFrauendorf38
audio 506, 36 Na den Hund habe ich gebracht aus einer anderen<anderer> GemeindeKastenholz14
audio 506, 46 Es war einmal in einer anderen<anderer> Gemeinde ein Feuer aufgegangenKastenholz14
audio 506, 47 In welcher<weler> GemeindeKastenholz14
Impressum - Datenschutz - Kontakt