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Die Suche nach '*' + 'Kirche' + 'd' erzielte 779 Treffer.

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audio 109, 22 die Kirche hatte als Untergliederungen die Nachbarschaften in einer jeden Gasse gab es drei NachbarschaftenHeltau65
audio 1091, 21 ich verdingte mich gleich als Dienstknecht auf einer Nachbargemeinde zu einem Pfarrer hin zu einem walachischen<bleschn> Pfarrer und ich habe mich durchgeschlagen noch ziemlich gut na dann im im 45er im 46er bin ich mit der ganze Familie übersidelt nach Somcuta<Schomkuta> dorthin zu einem größeren WirtenMinarken76
audio 1092, 14 na und dann sind wir auch anders zusammengekommen wir haben am Sonntag gespielt und Lieder gesungen getanzt wie ja der Brauch war am Aschermittwoch an großen Heiligentagen Christtag Ostern Pfingsten Kirchweih<kirmes> das war alles lustig für uns JugendMinarken60
audio 1093, 4 na und dann als ich 14 Jahre alt war habe ich angefangen zu lernen die Arbeit im Weingarten ich konnte zuerst nicht es war der Kirchweingarten und der Kirchenvater hat mich gelehrt<geliert> anbinden im FrühjahrMinarken47
audio 1093, 4 na und dann als ich 14 Jahre alt war habe ich angefangen zu lernen die Arbeit im Weingarten ich konnte zuerst nicht es war der Kirchweingarten und der Kirchenvater hat mich gelehrt<geliert> anbinden im FrühjahrMinarken47
audio 1093, 7 und ich konnte das nicht machen ich hatte es nicht gelernt meine Eltern hatten es mich nicht gelehrt nun sollten wir gehen in den Kirchenweingarten wir sollten dort anbinden meine Mutter war sonstwohin gegangen zur Arbeit und ich sollte gehen ich sagte Mutter ich kann nicht wie soll ich anbindenMinarken47
audio 1093, 8 na es kam der Kirchenvater da und der sagte komm Mädchen ich lehre dich schon na und ich ging und er zeigte<wiß> mir einmal zweinmal bei zwei drei Stöcken und ich hatte es begriffen und er ging weiter und ich hatte es gelerntMinarken47
audio 1094, 9 sind wir ins Pfarrhaus es waren zwei Familien in unserem Haus dort und eine das war eine Witwe<witfra> sie hatte drei Kinder sie sagte sie wolle uns lassen sie hat uns in ein Zimmer gelassen wir haben ein paar Nächte nur auf den Brettern geschlafen wir hatten ja nichtsMinarken39
audio 1094, 16 auch als Jugendliche als wir jung waren wir durften ja nicht zusammenkommen nicht einmal es war so ein Tanzplatz vor dem Pfarrhaus wir durften am Sonntag nicht zusammenkommen mehr als zu dritt durften wir nicht zusammen sein man sagte wir führten Politik obwohl es ja nicht so warMinarken39
audio 1094, 23 das Schicksal war uns so und es ist uns auch bis heute schwer bis jetzt hatten wir Glück es gab eine Schule in der Gemeinde es war mehr Volk es war eine Kirche man freute sich wenn man jetzt in die Kirche geht sind es drei vier Leute man ist wie die VerlorenenMinarken39
audio 1094, 23 das Schicksal war uns so und es ist uns auch bis heute schwer bis jetzt hatten wir Glück es gab eine Schule in der Gemeinde es war mehr Volk es war eine Kirche man freute sich wenn man jetzt in die Kirche geht sind es drei vier Leute man ist wie die VerlorenenMinarken39
audio 1094, 76 dann geht man halt mit dem Bräutigam vor die Braut mit zwei Bittknechten untergehakt<engehingkt> hinter der Braut der Bräutigam mit zwei Bittmaiden dann sind die Hochzeitväter und die Hochzeitleute die eingeladen sind in die Kirche dann wird man getrautMinarken39
audio 1095a, 4 hatten wir Schule am Vormittag und dann an Sonntagen war jeden Sonntag Kirche und nachher dann waren Unterhaltungen und die hübschen Bräuche können wir nie und nimmer<na och nichemol> vergessenGroßeidau54
audio 1095a, 8 am zweiten Ostertag des Morgens<Morgest> gingen sie zuerst beschütten und um zehn gingen wir in die Kirche und die Jungen die Jungen gingen zu<bei> den<die> Mädchen die Knechte gingen zu<bei> den<die> Maiden und dann nachher gingen wir in die Kirche und wenn<da> wir aus der Kirche kamen kamen wir heim und aßen im Elternhaus all<gür> zusammenGroßeidau54
audio 1095a, 8 am zweiten Ostertag des Morgens<Morgest> gingen sie zuerst beschütten und um zehn gingen wir in die Kirche und die Jungen die Jungen gingen zu<bei> den<die> Mädchen die Knechte gingen zu<bei> den<die> Maiden und dann nachher gingen wir in die Kirche und wenn<da> wir aus der Kirche kamen kamen wir heim und aßen im Elternhaus all<gür> zusammenGroßeidau54
audio 1095a, 8 am zweiten Ostertag des Morgens<Morgest> gingen sie zuerst beschütten und um zehn gingen wir in die Kirche und die Jungen die Jungen gingen zu<bei> den<die> Mädchen die Knechte gingen zu<bei> den<die> Maiden und dann nachher gingen wir in die Kirche und wenn<da> wir aus der Kirche kamen kamen wir heim und aßen im Elternhaus all<gür> zusammenGroßeidau54
audio 1095a, 28 ja gingen wir zum Unterricht gingen wir alle Nachmittage und wenn es dann war an dem wie soll ich nur sagen am Karfreitag am Palmsonnabend gingen wir zu der<bei die> Prüfung in die KircheGroßeidau54
audio 1095a, 29 wir gingen wir verzeihten<verzoten> uns vom Herrn Pfarrer und<auch> von den Eltern und<auch> von allen<gür> und wir gingen und sagten die Prüfung und da das vorüber war gingen wir die Mädchen<Mädcher> mit den Röcken<Reik> und mit den Borten<Bertn> und die Jungen mit dem Kotzen und<auch> der Tracht so war es hierGroßeidau54
audio 1095a, 35 mussten wir uns eingrüßen dann gingen wir alle<gür> in den Saal wenn wir einmal aus der Kirche gekommen sind aus der Vesper wir hatten einen Altknechtenvater und einen Jungknechtenvater und dann mussten wir gehen wir sollen sie alle<gür> bitten sie sollen uns uns in die Schwesterschaft und die Knechte in die Bruderschaft aufnehmenGroßeidau54
audio 1095a, 40 na die Ordnung mit dem Kehren in der Kirche<Kirichkiarn> und Ordnung zu halten wenn man etwas<afester> braucht dass man Ordnung soll machen hatte ich zu befehlen die soll gehen und die andere soll gehen und wenn sie nicht ging musste ich es meinem Altknechtvater sagen und der gab eine StrafeGroßeidau54
audio 1095a, 43 man machte die Verlobung und nach einem Monat man ging zum<bei den> Herrn Pfarrer und nachher zum<bei das> Amt wie soll ich sagen bei den svat wir vergessen alles zum<bei den> Notär wie es war und nachher ruft der Pfarrer einen dreimal aus in der KircheGroßeidau54
audio 1095a, 43 man machte die Verlobung und nach einem Monat man ging zum<bei den> Herrn Pfarrer und nachher zum<bei das> Amt wie soll ich sagen bei den svat wir vergessen alles zum<bei den> Notär wie es war und nachher ruft der Pfarrer einen dreimal aus in der KircheGroßeidau54
audio 1095a, 43 man machte die Verlobung und nach einem Monat man ging zum<bei den> Herrn Pfarrer und nachher zum<bei das> Amt wie soll ich sagen bei den svat wir vergessen alles zum<bei den> Notär wie es war und nachher ruft der Pfarrer einen dreimal aus in der KircheGroßeidau54
audio 1095a, 60 vorne saß die Braut mit dem Bräutigam und dann saß wenn der Herr Pfarrer kam der Herr Pfarrer war der Platz und dann der Hochzeitvater und die Hochzeitmutter und dann dorther weiter wie es kam sie saßen vorneGroßeidau54
audio 1095a, 60 vorne saß die Braut mit dem Bräutigam und dann saß wenn der Herr Pfarrer kam der Herr Pfarrer war der Platz und dann der Hochzeitvater und die Hochzeitmutter und dann dorther weiter wie es kam sie saßen vorneGroßeidau54
audio 1096, 33 na die Hochzeitväter kamen hin und die nächsten Verwandten<Frand> und dann kochte man dort man ging zum<bei den> Pfarrer und dass der aufnahmGroßeidau68
audio 1097, 8 in der Bruderschaft war der Brauch so dass ja bei großen kirchlichen Feiertagen<helichdaich> Ürtentänze<irtntints> waren dann war Zugang<tsaogong> und dann kam man in die Kirche der Altknecht machte die Tür zu und er lud die Bruderschaft ein die Wörter sindOberneudorf60
audio 1097, 8 in der Bruderschaft war der Brauch so dass ja bei großen kirchlichen Feiertagen<helichdaich> Ürtentänze<irtntints> waren dann war Zugang<tsaogong> und dann kam man in die Kirche der Altknecht machte die Tür zu und er lud die Bruderschaft ein die Wörter sindOberneudorf60
audio 1097, 10 und dann nachher versammelte man sich im Kotzen in der Kirchenkleidung<kirichngeret> beim Zugang und dort kamen die Knechtenväter und der Altknecht und der Jungaltknecht und alle Brüder zusammen und wenn es an einem Tanztag war dass ein Ürtentanz war ein gebodn irtn wie man hier auf sächsisch sagtOberneudorf60
audio 1097, 35 und dann am Nachmittag war das Hahnenschießen<kokeschschasn> man kaufte es gab einen Jagdverein und die kauften einen Kokesch und man schaffte den hinaus hinter die Kirch es ist dort so eine schöne Wiese am Knödelgraben<knerlgrüm> wie wir es heißen und man band den Kokesch dort an und dann ging man auf 120 Meter zurückOberneudorf60
audio 1098, 13 ich ging um Wasser ich war schon bei der Heute mit Pfarrer ### aus Bistritz und dort spricht der Pfarrer als ich zurückkam vom Wasser sagt er ### ich habe gehört einen Schuss ich frage wo na hier hinüber<ibern> bestimmt hat ### noch etwas geschossenOberneudorf71
audio 1098, 13 ich ging um Wasser ich war schon bei der Heute mit Pfarrer ### aus Bistritz und dort spricht der Pfarrer als ich zurückkam vom Wasser sagt er ### ich habe gehört einen Schuss ich frage wo na hier hinüber<ibern> bestimmt hat ### noch etwas geschossenOberneudorf71
audio 11, 37 alle geschlossen der ganze Zug mit den Musikanten wieder vorne weg auf den PfarrhofDeutsch Zepling45
audio 11, 39 auf dem Pfarrhof wurde eine Rede gesagt vom Knechtenvater und auch das Lied Siebenbürgen Land des Segens kam gesungenDeutsch Zepling45
audio 110, 2 ich will erzählen wie früher die Organisation in Heltau<Hielt> bei den Frauen war es war ein Heltauer Frauenverein der<die> unterstand der KircheHeltau60
audio 1101, 21 und der Hochzeitvater neben der Braut und der Hochzeitvater vom Bräutigam der kommt und er redet und er fragt ob sie dabei geblieben wären so wie sie es bei der Verlobung<ferdrenkn> aus hatten gemacht und wie sie einig sind verblieben ob die Braut nicht einen anderen Weg hätte gewählt<begrefn> ob sie dem Bräutigam folgen werde in das Gotteshaus auf dass sie werden getrautOberneudorf51
audio 1101, 25 und dann schafft man die Braut aber ehe man die Braut schafft singt man noch ein Kirchenlied und wenn man das gesungen hat ehe die Braut aus dem Haus<stuf> hinaustritt sagt sie noch einen hübschen Spruch und dann geht der Hochzeitszug bis in die KircheOberneudorf51
audio 1101, 26 dort werden sie getraut auf dem Weg ist die Braut begleitet von den Bittknechten und der Bräutigam von den zwei Bittmaiden und die Bittfrau geht geht geschleiert<geschlejerder> dahinter<heneo> mit zwei anderen Frauen und so gehen zuerst die Frauen dann die Männer und die Musik auch Geigenmusik auch Türmer und dann aus der Kirche wenn sie sind getraut dann wieder zurück ins Hochzeithaus oder in den SaalOberneudorf51
audio 1103, 73 Frauen kamen von der Hochzeit herein hatten in der Schürze<em Schurz> alle die Nussschalen und sie kamen und schmissen uns auf die Betten alle Nussschalen sie kamen mit dem Schnapsglas<Paliglas> und wir mussten einmal Schnaps trinken und Kolatsche<Klotsch> essen und dann gingen sie weiter dann gingen sie zum<bei den> Herrn Pfarrer und sie machten ihm dasselbeWindau66
audio 1103, 83 und man trug dem Lehrer eine Henne dreißig Eierchen und dreißig Äpfel und dem Pfarrer auch so und dann halfen ja die kleineren Kinder freuten sich wenn sie mitgehen konnten mit einem Konfirmanden oder einer KonfirmandinWindau66
audio 1103, 84 und dann ging man wieder geschlossen zuerst zum Pfarrer und dort bedankte sich ein jedes Kind ich glaube zuerst hat einer geredet das weiß ich nicht mehr genau aber dann gab ein jedes Kind dem Pfarrer die Hand und das sagte ihmWindau66
audio 1103, 84 und dann ging man wieder geschlossen zuerst zum Pfarrer und dort bedankte sich ein jedes Kind ich glaube zuerst hat einer geredet das weiß ich nicht mehr genau aber dann gab ein jedes Kind dem Pfarrer die Hand und das sagte ihmWindau66
audio 1103, 85 ich danke ihnen herzlich Herr Pfarrer für den christlichen Unterricht den sie mir so reichlich mitgeteilt haben Gott belohne Ihre Mühe mit reichem Segen das sagte ein jedes Kind und dann zum Schluss redete ja der Herr PfarrerWindau66
audio 1103, 91 und dann nachher wenn das alles vorüber war dann ging man in die Kirche dann war die Prüfung von den Konfirmanden wo ja auch die Eltern und alle teilnahmen natürlich alle in KirchenkleidernWindau66
audio 1103, 91 und dann nachher wenn das alles vorüber war dann ging man in die Kirche dann war die Prüfung von den Konfirmanden wo ja auch die Eltern und alle teilnahmen natürlich alle in KirchenkleidernWindau66
audio 1103, 93 am Palmsonntag nach der Prüfung am Palmsonnabend war die Prüfung in der Kirche und dann am Palmsonntag hatte das Mädchen zum ersten Mal den Rock das schöne Hemd den Borten die<den> schöne<schinen> Schürze<Schurz> und den Kirchenpelz<Pialz> anWindau66
audio 1103, 93 am Palmsonntag nach der Prüfung am Palmsonnabend war die Prüfung in der Kirche und dann am Palmsonntag hatte das Mädchen zum ersten Mal den Rock das schöne Hemd den Borten die<den> schöne<schinen> Schürze<Schurz> und den Kirchenpelz<Pialz> anWindau66
audio 1103, 94 zum ersten Mal ging sie so in die Kirche im Winter mit dem Pelz dann wenn es wärmer war gegen Ostern hin zu dann tat man den Pelz nieder und man zog den Brustlatz<Brostloz> anWindau66
audio 1103, 97 an Pfingsten das war zum ersten Mal mit dem ging man dann den ganzen Sommer in die Kirche bis man im Herbst dann wieder die Brustlatz nahm und im Winter wieder den Pelz und den Rock<Rouk> ich habe gesagt vom Rock aber dass er blau ist habe ich nicht gesagtWindau66
audio 1103, 109 Joppe<Gup> die zogen nur die Schulmädchen in die Kirche an und die Konfirmierten nur nach der KircheWindau66
audio 1103, 109 Joppe<Gup> die zogen nur die Schulmädchen in die Kirche an und die Konfirmierten nur nach der KircheWindau66
audio 1103, 110 am Sonntag am Sonntag nach der denn am Sonntag nach der Kirche gingen die Mädchen immer zusammenWindau66
audio 1103, 111 wenn man aus der Kirche kam wurde gegessen und dann ging man zusammen und bis um zwei um zwei rannte schnell alles heim und zog sich wieder an mit dem Borten und man ging in die Vesper und dann nach der Vesper dann zogen sie sich wieder anders an schwächere Kleider und wieder gingen sie zusammenWindau66
audio 1103, 114 nach der Kirche im Winter im Winter nach der KircheWindau66
audio 1103, 114 nach der Kirche im Winter im Winter nach der KircheWindau66
audio 1103, 116 im Sommer war das Leibchen<Laibel> das schwarze Samtleibchen<Sumetlaibel> im Sommer das schwarze Samtleibchen und dann in die Kirche immer nur diese gesticktenWindau66
audio 1103, 127 also geschleiert<geschlegert> wurden die wenn sich eine Frau ein Mädchen verheiratet<gefrandert> hatte dann ein halbes Jahr war sie beim Kirchgang geschleiert<geschlegert> aber nur ein halbes Jahr nach einem halben Jahr danach bokelt<bokelt> sie sich denn das bokeln<bokeln> war leichterWindau66
audio 1104, 90 für an dem Zusagen an der Verlobung ging der Hochzeitvater der Bräutigam auch sein Vater im KirchenpelzWindau68
audio 1104, 124 na dann gingen die Frauen hinaus und nach einer Weile kamen sie mit einer Person mit einem umgedrehten Kirchenpelz verschleiert mit einem zerdrückten Borten<Beorten>Windau68
audio 1104, 151 am Sonntagmorgen ging die Bittmagd und schaffte den Bittknechten die Pokeretcher die nahmen sie den Tag mit in die Kirche und sie stellten sie vor sich auf die Galerie<Bih> so wie der Bräutigam das BräutigamspokeretchenWindau68
audio 1104, 176 aus deinem Elternhaus in das Gotteshaus aus dem Gotteshaus in deines Bräutigams sein Haus wo du nun sollst gehen ein und<auch> ausWindau68
audio 1104, 176 aus deinem Elternhaus in das Gotteshaus aus dem Gotteshaus in deines Bräutigams sein Haus wo du nun sollst gehen ein und<auch> ausWindau68
audio 1104, 177 und mit dem Verschen und dann ging man in die Kirche zur Trauung wie wir ja hier gesehen haben voraus ging die Braut auf jeder Seite ein BittknechtWindau68
audio 1104, 180 und so ging man dann der Kirche entgegen war eventuell der Bräutigam ein Mitglied der Blaskapelle<Turner> dann war schon der ganze Zug begleitet von der Blasmusik von den TurnernWindau68
audio 1104, 181 schon von dem Bräutigam zur Braut und von der Braut in die Kirche und aus der Kirche wieder zurückWindau68
audio 1104, 181 schon von dem Bräutigam zur Braut und von der Braut in die Kirche und aus der Kirche wieder zurückWindau68
audio 1104, 182 wenn nicht immer kamen die Turner und sie begleiteten aus der Kirche bis heim auch ein anderes Brautpaar aber bis zur Kirche nichtWindau68
audio 1104, 182 wenn nicht immer kamen die Turner und sie begleiteten aus der Kirche bis heim auch ein anderes Brautpaar aber bis zur Kirche nichtWindau68
audio 1104, 184 na nun aus der Kirche ging man wieder entweder in das Haus vom Bräutigam wenn dort<da> weiter gegessen und gefeiert sollte werden nun in letzter Zeit da wir auch den Saal hatten und es war viel Volk ging man in den SaalWindau68
audio 1104, 197 beim Brautreigen zogen sie wieder die Kirchenkleider an den Pelz die Bittknechte hatten den Kotzen anWindau68
audio 1105, 6 und 1916<im Sechzehner> hatten wir den Pfarrer ### in der Gemeinde und der wir haben nicht gedacht an so etwas nur einmal kam der an einem Tag zu<bei> uns wir waren ihrer vier aus dem Jahrgang und er spricht so ihr Kinder ich habe gedacht soWindau73
audio 1105, 9 und trotzdem drängten wir darauf und wir baten die Mütter der Pfarrer hat uns diese Anleitung gegeben und wir würden freiwillig gehen natürlich die weinten<heulten> auf der Stelle<Punkt> na aber der Pfarrer ### hat selbst geredet mit ihnen und so entschlossen und wir uns und wir ließen uns die Akten machen und am siebzehnten September gingen wir freiwillig nach Budapest zum<bei das> MilitärWindau73
audio 1105, 9 und trotzdem drängten wir darauf und wir baten die Mütter der Pfarrer hat uns diese Anleitung gegeben und wir würden freiwillig gehen natürlich die weinten<heulten> auf der Stelle<Punkt> na aber der Pfarrer ### hat selbst geredet mit ihnen und so entschlossen und wir uns und wir ließen uns die Akten machen und am siebzehnten September gingen wir freiwillig nach Budapest zum<bei das> MilitärWindau73
audio 1105, 60 in meiner Zeit in der ich nicht bin umgezogen<geweselt> in meiner Lebenszeit in Windau hat an zwei Stellen<ander> der Blitz eingeschlagen einmal als Kind woran ich mich erinnere<wot ich weß> in den Gemeindestall wie man ihn hieß dort wo die Zuchttiere<Gemegater> der Bike standen und dann einmal in ein Privathaus neben der Kirche naheWindau73
audio 1105, 87 ich bin im Jahr 1913<dreizehn> 1914<vierzehn> in letzten Schuljahren hatten wir den er war ja dann auch Pfarrer geworden ### als Lehrer und auch als als Dirigenten von dem Bläserchor<Turnerchor> aber er war halt musikalisch so viel dass er nicht nicht mächtig war und fähig war er musste mit der Geige die Kinder lehrenWindau73
audio 1105, 91 zu Ostern war damals das Rote-Eier-Austeilen<Rutoarausdeln> und die Turner die die Schule war gerade dort neben dem Graben wie wir es hatten in Windau und dort war eine Brücke und dorthin stellten sich die Turner auf und die Frauen verteilten dann die Eierchen auf dem Kirchhof<Kirfich> neben der Kirche und die Turner machten die Platzmusik eine Stunde oder je nachdemWindau73
audio 1105, 91 zu Ostern war damals das Rote-Eier-Austeilen<Rutoarausdeln> und die Turner die die Schule war gerade dort neben dem Graben wie wir es hatten in Windau und dort war eine Brücke und dorthin stellten sich die Turner auf und die Frauen verteilten dann die Eierchen auf dem Kirchhof<Kirfich> neben der Kirche und die Turner machten die Platzmusik eine Stunde oder je nachdemWindau73
audio 1105, 95 aber in letzterer Zeit hatten wir ja dort neben der Kirche den hübschen Park und die Kästenbäume<Kastenbem> gesetzt und so einen hübschen Kranz gemacht und dann wurde es dann dort gehalten am zweiten Pfingsttag das SchulfestWindau73
audio 1105, 98 na und dann am Christtag war das Kränzchenbinden<Krintsknben> am Christabend den Abend dann bliesen wir ja auch wieder die Männer haben die Kerzen die Wachskerzen gedreht und wenn das vorüber war und die Kerzen alle fertig waren dass die übergeben waren den Kindern dann hatten wir wieder so eine Generalprobe aber die Männer<Montsem> hatten ja Wein dorthin geholt die Kirchenväter holten aus dem Kirchenkeller WeinWindau73
audio 1105, 98 na und dann am Christtag war das Kränzchenbinden<Krintsknben> am Christabend den Abend dann bliesen wir ja auch wieder die Männer haben die Kerzen die Wachskerzen gedreht und wenn das vorüber war und die Kerzen alle fertig waren dass die übergeben waren den Kindern dann hatten wir wieder so eine Generalprobe aber die Männer<Montsem> hatten ja Wein dorthin geholt die Kirchenväter holten aus dem Kirchenkeller WeinWindau73
audio 1128-03, 33 wie wir erfahren hatten dann waren wir auch in einem Kloster ein sehr schönes Kloster und wo wir wo auch eine Kirche war aber sehr sehr klein dort konnte man sich noch ansehen wo keine mehr Kirche gehalten wird konnte man sich noch ansehen wie das früher war bekam auch Halskettchen von der Kirche ein KeuzReichesdorf12
audio 1128-03, 33 wie wir erfahren hatten dann waren wir auch in einem Kloster ein sehr schönes Kloster und wo wir wo auch eine Kirche war aber sehr sehr klein dort konnte man sich noch ansehen wo keine mehr Kirche gehalten wird konnte man sich noch ansehen wie das früher war bekam auch Halskettchen von der Kirche ein KeuzReichesdorf12
audio 1128-03, 33 wie wir erfahren hatten dann waren wir auch in einem Kloster ein sehr schönes Kloster und wo wir wo auch eine Kirche war aber sehr sehr klein dort konnte man sich noch ansehen wo keine mehr Kirche gehalten wird konnte man sich noch ansehen wie das früher war bekam auch Halskettchen von der Kirche ein KeuzReichesdorf12
audio 1132-07, 5 hier besichtigten wir die Kirche die ziemlich schön ist wir hier erzählte uns der Herr Pfarrer über die Kirche verschieden wann sie gebaut war es war eine Wehrkirche diese warReichesdorf14
audio 1132-07, 5 hier besichtigten wir die Kirche die ziemlich schön ist wir hier erzählte uns der Herr Pfarrer über die Kirche verschieden wann sie gebaut war es war eine Wehrkirche diese warReichesdorf14
audio 1132-07, 5 hier besichtigten wir die Kirche die ziemlich schön ist wir hier erzählte uns der Herr Pfarrer über die Kirche verschieden wann sie gebaut war es war eine Wehrkirche diese warReichesdorf14
audio 1132-07, 8 die verschiedenen Maschinen wie sie wie sie funktionieren und dann nach einer halben Stunde zogen wir nach Waldhütten hier gingen wir auch in die Kirche besichtigten die Kirche stiegen auf den Turm<Turn> hinauf undReichesdorf14
audio 1132-07, 8 die verschiedenen Maschinen wie sie wie sie funktionieren und dann nach einer halben Stunde zogen wir nach Waldhütten hier gingen wir auch in die Kirche besichtigten die Kirche stiegen auf den Turm<Turn> hinauf undReichesdorf14
audio 1132-07, 9 hier wurde uns nicht zu viel erklärt denn der Herr Pfarrer war nicht zu Hause und dann ging es weiter nach Halvelagen hier machten wir eine Pause und aßen und dann eineReichesdorf14
audio 1132-07, 10 um zehn und dann hier besichtigten wir uns auch die Kirche hier wurde uns auch ziemlich viel erklärt von der Kirche die Kirche ist auch sehr schön groß ist sie und dann ging es weiter nach Elisabethstadt in Elisabethstadt sahen wir die evangelische Kirche die ziemlich klein istReichesdorf14
audio 1132-07, 10 um zehn und dann hier besichtigten wir uns auch die Kirche hier wurde uns auch ziemlich viel erklärt von der Kirche die Kirche ist auch sehr schön groß ist sie und dann ging es weiter nach Elisabethstadt in Elisabethstadt sahen wir die evangelische Kirche die ziemlich klein istReichesdorf14
audio 1132-07, 10 um zehn und dann hier besichtigten wir uns auch die Kirche hier wurde uns auch ziemlich viel erklärt von der Kirche die Kirche ist auch sehr schön groß ist sie und dann ging es weiter nach Elisabethstadt in Elisabethstadt sahen wir die evangelische Kirche die ziemlich klein istReichesdorf14
audio 1132-07, 10 um zehn und dann hier besichtigten wir uns auch die Kirche hier wurde uns auch ziemlich viel erklärt von der Kirche die Kirche ist auch sehr schön groß ist sie und dann ging es weiter nach Elisabethstadt in Elisabethstadt sahen wir die evangelische Kirche die ziemlich klein istReichesdorf14
audio 1132-07, 11 dann die anderen Kirchen die armenische Kirche und die orthodoxe Kirche hier die sind die evangelische Kirche die ist ziemlich klein die anderen Kirchen sind schön groß es sind mehrere Altäre undReichesdorf14
audio 1132-07, 11 dann die anderen Kirchen die armenische Kirche und die orthodoxe Kirche hier die sind die evangelische Kirche die ist ziemlich klein die anderen Kirchen sind schön groß es sind mehrere Altäre undReichesdorf14
audio 1132-07, 11 dann die anderen Kirchen die armenische Kirche und die orthodoxe Kirche hier die sind die evangelische Kirche die ist ziemlich klein die anderen Kirchen sind schön groß es sind mehrere Altäre undReichesdorf14
audio 1132-07, 11 dann die anderen Kirchen die armenische Kirche und die orthodoxe Kirche hier die sind die evangelische Kirche die ist ziemlich klein die anderen Kirchen sind schön groß es sind mehrere Altäre undReichesdorf14
audio 1132-07, 12 es ist man sieht dass es nicht unserer evangelische Kirchen sind und dann unser Wunsch war an die Kokel zu gehen und baden hier aßen wir zuerst und dann machten wir badeten wir nur kam der Regen nach zwei Stunden und so mussten wir gleich mussten wir uns aufmachen und nach Hause zu kommenReichesdorf14
audio 1134-09, 4 Flaschen und dann ging die Reise weiter nach Jakobsdorf<Jokestref> nach Malmkrog<Molmkroch> wo des Herr Pfarrer seine vorige Gemeinde war dort dort besichtigten wir die Kirche und lernten auch viele andere Leute kennen von dort fuhren<rommte> wir weiter nach Lasseln<Loseln> und an die Kokel<Käokel> badenReichesdorf13
audio 1134-09, 4 Flaschen und dann ging die Reise weiter nach Jakobsdorf<Jokestref> nach Malmkrog<Molmkroch> wo des Herr Pfarrer seine vorige Gemeinde war dort dort besichtigten wir die Kirche und lernten auch viele andere Leute kennen von dort fuhren<rommte> wir weiter nach Lasseln<Loseln> und an die Kokel<Käokel> badenReichesdorf13
audio 1134-09, 6 mir hat auf am besten gefallen auf dieser Reise die Kirche von Malmkrog mit den Altären und der Chor in der Kirche wo allerhand Netzgewölbe war und sogar gezeichnet war die ganze Geschichte Jesu ich habe zu Hause auch HasenReichesdorf13
audio 1134-09, 6 mir hat auf am besten gefallen auf dieser Reise die Kirche von Malmkrog mit den Altären und der Chor in der Kirche wo allerhand Netzgewölbe war und sogar gezeichnet war die ganze Geschichte Jesu ich habe zu Hause auch HasenReichesdorf13
audio 1134-09, 6 mir hat auf am besten gefallen auf dieser Reise die Kirche von Malmkrog mit den Altären und der Chor in der Kirche wo allerhand Netzgewölbe war und sogar gezeichnet war die ganze Geschichte Jesu ich habe zu Hause auch HasenReichesdorf13
audio 1135-10, 1 ich heiße ### und bin vierzehn Jahre alt und wohne in Reichesdorf<Rechesdref> am Sonntag hatten wir uns entschlossen mit dem Herrn Pfarrer wir sollten eine Reise machen wo wir uns Mehreres an sollten sehen wir zogen zuerst nach MalmkrogReichesdorf14
audio 1135-10, 2 bis dorthin hatten wir uns die Umgebung angesehen dort sangen wir ein Lied in der Kirche in der Kirche dort war es sehr schön die Kirche war ganz mit Bildern und sehr viel zu sehen und nachher zogen wir dann nach Schässburg dort waren wir in der BergkircheReichesdorf14
audio 1135-10, 2 bis dorthin hatten wir uns die Umgebung angesehen dort sangen wir ein Lied in der Kirche in der Kirche dort war es sehr schön die Kirche war ganz mit Bildern und sehr viel zu sehen und nachher zogen wir dann nach Schässburg dort waren wir in der BergkircheReichesdorf14
audio 1135-10, 2 bis dorthin hatten wir uns die Umgebung angesehen dort sangen wir ein Lied in der Kirche in der Kirche dort war es sehr schön die Kirche war ganz mit Bildern und sehr viel zu sehen und nachher zogen wir dann nach Schässburg dort waren wir in der BergkircheReichesdorf14
audio 1135-10, 3 dort haben wir uns auch die Kirche angesehen die< woten> sehr schön war und dann sahen wir uns das Ringelspiel an und dann zogen wir weiter bis nach Schaas dort erzählte uns der Herr Pfarrer über die Kirche wann man sie gebaut hätte und erzählte uns auch noch dass auf der Kirche einReichesdorf14
audio 1135-10, 3 dort haben wir uns auch die Kirche angesehen die< woten> sehr schön war und dann sahen wir uns das Ringelspiel an und dann zogen wir weiter bis nach Schaas dort erzählte uns der Herr Pfarrer über die Kirche wann man sie gebaut hätte und erzählte uns auch noch dass auf der Kirche einReichesdorf14
audio 1135-10, 3 dort haben wir uns auch die Kirche angesehen die< woten> sehr schön war und dann sahen wir uns das Ringelspiel an und dann zogen wir weiter bis nach Schaas dort erzählte uns der Herr Pfarrer über die Kirche wann man sie gebaut hätte und erzählte uns auch noch dass auf der Kirche einReichesdorf14
audio 1135-10, 3 dort haben wir uns auch die Kirche angesehen die< woten> sehr schön war und dann sahen wir uns das Ringelspiel an und dann zogen wir weiter bis nach Schaas dort erzählte uns der Herr Pfarrer über die Kirche wann man sie gebaut hätte und erzählte uns auch noch dass auf der Kirche einReichesdorf14
audio 1135-10, 5 dort hatten wir uns auch die Kirche angesehen und hatten ein paar Lieder gesungen ein paar Lieder dort in der Kirche gesungenReichesdorf14
audio 1135-10, 5 dort hatten wir uns auch die Kirche angesehen und hatten ein paar Lieder gesungen ein paar Lieder dort in der Kirche gesungenReichesdorf14
audio 1135-10, 7 von Trappold waren wir dann noch weiter gekommen wir zogen dann noch nach Pretai<Preto> wir sahen uns die Kirche an und von dort kamen wir nach Hause immer mit dem Autobus die schönste Kirche die Kirche die mir am besten hat gefallen war die Kirche von MalmkrogReichesdorf14
audio 1135-10, 7 von Trappold waren wir dann noch weiter gekommen wir zogen dann noch nach Pretai<Preto> wir sahen uns die Kirche an und von dort kamen wir nach Hause immer mit dem Autobus die schönste Kirche die Kirche die mir am besten hat gefallen war die Kirche von MalmkrogReichesdorf14
audio 1135-10, 7 von Trappold waren wir dann noch weiter gekommen wir zogen dann noch nach Pretai<Preto> wir sahen uns die Kirche an und von dort kamen wir nach Hause immer mit dem Autobus die schönste Kirche die Kirche die mir am besten hat gefallen war die Kirche von MalmkrogReichesdorf14
audio 1135-10, 7 von Trappold waren wir dann noch weiter gekommen wir zogen dann noch nach Pretai<Preto> wir sahen uns die Kirche an und von dort kamen wir nach Hause immer mit dem Autobus die schönste Kirche die Kirche die mir am besten hat gefallen war die Kirche von MalmkrogReichesdorf14
audio 1135-10, 8 dort sahen wir sehr viele Bilder die ganze Kirche war bemalt und die Bilder waren von stellten das Leben von Jesus Christus dar gestern Morgen zog ich mit dem Autobus bis nach MediaschReichesdorf14
audio 1141-04, 8 na nur dies war nur so dieses kam zuerst zum Kaffee ging man bevor man in die Kirche ging wurde der Kaffee gegessen hier war das so dann fing die Hochzeit an na dann dauerte das die ganze Nacht bis nächsten TagReichesdorf71
audio 1141-04, 73 zehn um elf dann gingen die Leute nach Hause und dann des Morgens dann kamen sie Vormittag war das so Ordnung dann kamen sie dann zum Kaffee dort wurde nur Kaffee getrunken mit Striezel dann ging man in die Kirche und trank nicht zuviel dass manReichesdorf71
audio 1141-04, 74 bei reinem Vernunft war und ging dann in die Kirche und dann nach der Kirche dann während dem Gehen stand die Musik draußen vor dem Tor und blies den Marsch die Pretaier waren das der Ghircut zuerst blies er den Marsch und dann ging man schön in die Kirche immer schönReichesdorf71
audio 1141-04, 74 bei reinem Vernunft war und ging dann in die Kirche und dann nach der Kirche dann während dem Gehen stand die Musik draußen vor dem Tor und blies den Marsch die Pretaier waren das der Ghircut zuerst blies er den Marsch und dann ging man schön in die Kirche immer schönReichesdorf71
audio 1141-04, 74 bei reinem Vernunft war und ging dann in die Kirche und dann nach der Kirche dann während dem Gehen stand die Musik draußen vor dem Tor und blies den Marsch die Pretaier waren das der Ghircut zuerst blies er den Marsch und dann ging man schön in die Kirche immer schönReichesdorf71
audio 1141-04, 76 bevor man in die Kirche ging musste man sich nicht dort aufnehmenReichesdorf71
audio 1141-04, 77 doch denn bevor man in die Kirche ging standen die Anverwandten gegen einander im Saal auf dieser Seite diese auf der anderen Seite die anderen und dann so die näheren Anverwandten schlossen sich an und standen dort und dann wurde ja eine Rede gehalten früher redete ja immer der Herr Pfarrer dann dort nun jetzt redet jaReichesdorf71
audio 1141-04, 77 doch denn bevor man in die Kirche ging standen die Anverwandten gegen einander im Saal auf dieser Seite diese auf der anderen Seite die anderen und dann so die näheren Anverwandten schlossen sich an und standen dort und dann wurde ja eine Rede gehalten früher redete ja immer der Herr Pfarrer dann dort nun jetzt redet jaReichesdorf71
audio 1141-04, 83 dann kam man aus der wurde die Kirche nun gehalten wurde die Trauung dann kam man aus der Kirche nach Hause dann wurde gegabt dann stand man in der Mitte von dem Saal wurde die Tafel<Töfelt> schön gedeckt und dann wurde der Teller<Schaiw> dorthin getan dann kamen die das Brautpaar stand danebenReichesdorf71
audio 1141-04, 83 dann kam man aus der wurde die Kirche nun gehalten wurde die Trauung dann kam man aus der Kirche nach Hause dann wurde gegabt dann stand man in der Mitte von dem Saal wurde die Tafel<Töfelt> schön gedeckt und dann wurde der Teller<Schaiw> dorthin getan dann kamen die das Brautpaar stand danebenReichesdorf71
audio 1141-04, 105 dann fing der Ghircut an zu spielen dort halt ein wenig und machte eine schöne Tischmusik ja dann hielt man halt eine Rede hielt auch der Herr Pfarrer halt eine Rede aber jetzt ist das nicht mehr jetzt wollen sie nicht mehr redenReichesdorf71
audio 1142-05, 23 klappte sich vo zu Hause das musste man zahlen die war auch in der Kirche zum Beispiel wenn man in der Kirche fehlte musste man Strafe zahlen das war die Schwesterschaft das waren die Statuten in der BruderschaftsladeReichesdorf72
audio 1142-05, 23 klappte sich vo zu Hause das musste man zahlen die war auch in der Kirche zum Beispiel wenn man in der Kirche fehlte musste man Strafe zahlen das war die Schwesterschaft das waren die Statuten in der BruderschaftsladeReichesdorf72
audio 1143a-06, 57 dann müssen sie nun in den Unterrricht auch bei den Herrn Pfarrer also die Kinder sind angestrengt nun dies will man ja auch nicht auslassen sie lernen ja auch nur Gutes beim Herrn Pfarrer und den Pflichten muss man auch nachkommen dann in der Schule verlangt man auch so viel von ihnenReichesdorf43
audio 1143a-06, 57 dann müssen sie nun in den Unterrricht auch bei den Herrn Pfarrer also die Kinder sind angestrengt nun dies will man ja auch nicht auslassen sie lernen ja auch nur Gutes beim Herrn Pfarrer und den Pflichten muss man auch nachkommen dann in der Schule verlangt man auch so viel von ihnenReichesdorf43
audio 1153-12, 5 alles können wir danken unserer jetzigen Führung dass sie uns seelisch hat geholfen und nicht hat verlassen das Allerbeste muss ich aber sagen dass wir auch unsere Kirche überhaupt in Tobsdorf um den Umkreis hier herumläuftTobsdorf71
audio 1153-12, 6 denn hier sind gläubige Leute die< woten> in die Kirche gehen und glauben und bereit sind einer dem andern zu helfen zu helfen nicht zu unterdrücken sondern beizustehen und mit auf zu bauen helfen nun können wir jaTobsdorf71
audio 1154a-01, 54 Jahre weil der Wein nicht aufging und dann haben wir gesammelt Wein für den Saal um den Saal zu bauen und da haben wir wirklich ziemlich Opfer müssen bringen darum der Saal der steht auf KirchenbodenTobsdorf63
audio 1154a-01, 55 und dort haben nur die Sachsen gebaut also Kirchenmitglieder und wir haben zum Beispiel ich habe 56 Eimer Wein gegeben so je nachdem wie der Mensch hatte wurde er bemessen und musste dann Wein geben und sie verkauften den in Bukarest ich weiß wir hatten es war dort eine StelleTobsdorf63
audio 1154a-01, 56 die was ihn dann verkauften dort den Wein und in ein jedes Mitglied also von der Kirche das musste seine Tage machen die Tage die waren ja unbezahlt das waren freiwillige ArbeitTobsdorf63
audio 1154a-01, 57 dort haben wir 36 Tage halt einer gemacht und haben den Mörtel getragen Ziegel und allerhand was es dort brauchte und haben dann im 38er mit Müh und Not<alkom> ihn fertig gebracht unter dem Herrn Pfarrer Thomke so hieß erTobsdorf63
audio 1154a-01, 59 natürlich nachher dann kam es ja so wie es kam dass ja das Saal nicht mehr der Kirche gehörte das ist ja im Allgemeinen wir sind froh dass wir es haben darum in vielen Gemeinden ist es ja schwach bestellt mit dieser SacheTobsdorf63
audio 1154a-01, 64 ich sehe die Kirche ist renoviertTobsdorf63
audio 1154a-01, 65 die Kirche ist renoviert worden ich bin auch 16 Jahre Kurator gewesen in der Gemeinde wir haben manch ein Opfer gebracht wir bekamen wir hatten früher unseren Kirchenwald und dann konnten wir Hölzer bekommen fällen<uohahn> dort naturtrlich musste man auch ein Gesuch machen aber es wurde bewilligtTobsdorf63
audio 1154a-01, 65 die Kirche ist renoviert worden ich bin auch 16 Jahre Kurator gewesen in der Gemeinde wir haben manch ein Opfer gebracht wir bekamen wir hatten früher unseren Kirchenwald und dann konnten wir Hölzer bekommen fällen<uohahn> dort naturtrlich musste man auch ein Gesuch machen aber es wurde bewilligtTobsdorf63
audio 1154a-01, 66 und dann haben bei uns war das Kirchendach das ist ganz aus Eichenholz gemacht ein schweres Dach dort hatte es eingeschlagen in die rechte Ecke von der KircheTobsdorf63
audio 1154a-01, 66 und dann haben bei uns war das Kirchendach das ist ganz aus Eichenholz gemacht ein schweres Dach dort hatte es eingeschlagen in die rechte Ecke von der KircheTobsdorf63
audio 1154b-02, 3 Tobsdorf ja Tobbesdref vor drei Jahren haben wir das Gewölbe vom in der Kirche haben wir abbauen<uokliede> müssen einen Teil es war nämlich unter der Wölbung sie hatte sich gesenkt<gelossen> so dass esTobsdorf63
audio 1154b-02, 4 nur noch an Schrauben hing wir hatten Schrauben gemacht und hatten es angehängt an ein Holz und dann ist es Meter für Meter abgebaut worden und ist frisch gewölbt worden und haben dann oben auf der KircheTobsdorf63
audio 1154b-02, 6 und dann haben wir ja an der Ringmauer repariert wir hatten dorthin ein Stück haben wir mit Zement gedeckt die Ringmauer und haben auf dem Pfarrhof aus dem Stall ein Musikzimmer gemacht auch für Bibelstunde wird es benütztTobsdorf63
audio 1154b-02, 11 die ist den Tag vor dem Aschermittwoch dann feiern wir die Nachbarschaft dann kommen des Morgens fangen wir das ist gewöhnlich Dienstag immer ist das gewöhnlich und dann kommen wir dann in die Kirche es wird geläutet undTobsdorf63
audio 1154b-02, 12 dann kommen nur Männer in die Kirche dann predigt der Herr Pfarrer und es wird ein Gottesdienst gehalten und nachher kommen wir ins Chor<Kiur> sämtliche Männer und verzeihen uns reichen den jungenTobsdorf63
audio 1154b-02, 12 dann kommen nur Männer in die Kirche dann predigt der Herr Pfarrer und es wird ein Gottesdienst gehalten und nachher kommen wir ins Chor<Kiur> sämtliche Männer und verzeihen uns reichen den jungenTobsdorf63
audio 1154b-02, 15 an unsere Pflichten der Kirche gegenüber weil ich ja als Kurator verpflichtet war dazu und habe ihnen dann aber immer gesagt wie ich mich gefreut habe diesen und jenen Bruder zu sehen in der Kirche in der Versöhnungskirche halt so heißt diese KircheTobsdorf63
audio 1154b-02, 15 an unsere Pflichten der Kirche gegenüber weil ich ja als Kurator verpflichtet war dazu und habe ihnen dann aber immer gesagt wie ich mich gefreut habe diesen und jenen Bruder zu sehen in der Kirche in der Versöhnungskirche halt so heißt diese KircheTobsdorf63
audio 1154b-02, 15 an unsere Pflichten der Kirche gegenüber weil ich ja als Kurator verpflichtet war dazu und habe ihnen dann aber immer gesagt wie ich mich gefreut habe diesen und jenen Bruder zu sehen in der Kirche in der Versöhnungskirche halt so heißt diese KircheTobsdorf63
audio 1154b-02, 15 an unsere Pflichten der Kirche gegenüber weil ich ja als Kurator verpflichtet war dazu und habe ihnen dann aber immer gesagt wie ich mich gefreut habe diesen und jenen Bruder zu sehen in der Kirche in der Versöhnungskirche halt so heißt diese KircheTobsdorf63
audio 1154b-02, 18 auch Sitttag ja die eine die Kirche die sämtlich vor dem Fasching oder vor der Nachbarschaft haben wir dann Sitttag gehabt und dann dort haben wir noch immer fest gehalten ein wenigTobsdorf63
audio 1154b-02, 21 na wenn er seine Arbeit nicht hat getan wenn die Reihe an ihn kam zum Beispiel bei der Kirche oder irgendwo wohin man ihn hatte verpflichtet<gedriwen> und wenn er dem Nachbarvater nicht gefolgt hatte so brachte er das schrieb alles auf und zum Schluss auf dem Sitttag wurde das dann geordnet und auch heuteTobsdorf63
audio 1155-03, 38 na man ging ja nur um das weil man etwas bekam dann wurde man ein wenig blau und bis zur Kirche dann weiß ich nicht ging man in die Kirche oder ging man nicht mehrTobsdorf40
audio 1155-03, 38 na man ging ja nur um das weil man etwas bekam dann wurde man ein wenig blau und bis zur Kirche dann weiß ich nicht ging man in die Kirche oder ging man nicht mehrTobsdorf40
audio 1156b-05, 45 die Hühnersuppe die ist ja abgseiht schon die stellen wir nur hinauf wenn die Leute in die Kirche gehen wenn der Hochzeitszug in die Kirche geht aber wir bereiten uns den Hühnerbraten vorTobsdorf46
audio 1156b-05, 45 die Hühnersuppe die ist ja abgseiht schon die stellen wir nur hinauf wenn die Leute in die Kirche gehen wenn der Hochzeitszug in die Kirche geht aber wir bereiten uns den Hühnerbraten vorTobsdorf46
audio 1156b-05, 51 aber wir haben hier das Kartoffelpüree im Gebrauch die Suppe servieren wir dann nach dem Essen weil natürlich kommt zuerst Suppe nach der KircheTobsdorf46
audio 1157-06, 29 Brautleute und umgekehrt wieder dann gehen sie in die Kirche geht der ganze Zug in die Kirche undTobsdorf60
audio 1157-06, 29 Brautleute und umgekehrt wieder dann gehen sie in die Kirche geht der ganze Zug in die Kirche undTobsdorf60
audio 1157-06, 36 wenn sie aus der Kirche kommen wird zuerst gegabt nach dem GabenTobsdorf60
audio 1159, 94 nicht nach Hause das wenn es nicht anders geht wir hatten einen jungen Ingenieur sein Vater war in Ploiesti Pfarrer ein feiner Junge dann der erste Ingenieur war jener der in Kopisch damals noch hier war bei der Fabrik ich habe ihn vergessenEibesdorf69
audio 1164_1166-01, 20 sie mengen noch mehr denn die gehen in die Fabriken und dann außerdem muss ich Ihnen sagen wir können sagen hier in Pretai haben wir einen Vorteil durch das durch diese neue Zeit denn wir haben sehr viel Heiraten von Zugezogenen<Zeafronjderungen> was früher nicht war wie ich in die Schule ging war der Herr Pfarrer Fabini hier und<a> der betonte immerPretai
audio 1164_1166-01, 57 dann wenn der für auf den Grund dann der kam mit Holz nach Hause wenn ich ging von der Kirche kaufen Holz fand ich 10 Klaftern in der Scheune verstecktPretai
audio 1164_1166-01, 59 der kam mit Holz nach Hause wenn ich gig von der Kirche kaufen Holz was kaufte ich damals Holz bei der KirchePretai
audio 1164_1166-01, 59 der kam mit Holz nach Hause wenn ich gig von der Kirche kaufen Holz was kaufte ich damals Holz bei der KirchePretai
audio 1164_1166-01, 62 und wollten nicht bezahlen wir hatten 238000 die Sachsen gesammelt in den CEC getan unser Herr Pfarrer hatte sie getan und ich war damals Kurator und der Herr Pfarrer der sammelte sammelte Geld die Walachen hatten nicht mal einen BaniPretai
audio 1164_1166-01, 62 und wollten nicht bezahlen wir hatten 238000 die Sachsen gesammelt in den CEC getan unser Herr Pfarrer hatte sie getan und ich war damals Kurator und der Herr Pfarrer der sammelte sammelte Geld die Walachen hatten nicht mal einen BaniPretai
audio 1164_1166-01, 88 ich konnte nirgends gehen ich zog in den russischen Kleidern mit denen ich war gekommen zog ich auf den Santier als ich mir kaufte einen Anzug dann es war auch damals schwer zu bekommen auch Schuhe und Sachen und alles und ging Christtag in die Kirche es waren schwere Zeiten natürlich es war ja kurz darauf kam es ja dann im wievielundfünfzigerPretai
audio 1164_1166-01, 158 welcher er hatte eine Million und zweihunderttausend Lei im Raiffeisen hier bei uns in der Zeit hatten die Adamen Geld<Krezer> geschickt aus Amerika und hatten sie hier ein wollen legen und der Herr Pfarrer FabiniPretai
audio 1164_1166-01, 354 die Kirche bekamPretai
audio 1164_1166-01, 356 gehörten dem Gemeindezentrum die gaben auch den Kirche auch den walachischen Kirchen und den deutschen KirchenPretai
audio 1164_1166-01, 356 gehörten dem Gemeindezentrum die gaben auch den Kirche auch den walachischen Kirchen und den deutschen KirchenPretai
audio 1164_1166-01, 356 gehörten dem Gemeindezentrum die gaben auch den Kirche auch den walachischen Kirchen und den deutschen KirchenPretai
audio 1164_1166-01, 396 für die Gemeinde wurde es gemacht von den dann für die Kirche wurde es von der Nachbarschaft gemachtPretai
audio 1167-02, 24 nein es war ja nur ein Tag ist ja Hochzeit Sonntag am Hochzeitstag wenn man aus der Kirche dann nach Hause kommt wenn man dann die Gelegenheit findet an dem Nachmittag wie die Knechte dann tanzen mit der BrautPretai37
audio 1167-02, 34 sie musste schon aber nun nur wenn sie will die Hanklichen mithelfen ausdrehen und beim Striezelmachen oder bei uns ist ein Gebrauch in Pretai dann muss man zwei Mädchen und die Braut müssen Hanklichen tragen eine wird dem Herrn Pfarrer getragen undPretai37
audio 1168-01, 20 es war einmal ein Pfarrer gewesen der hatte viel Grund gehabt und viele Schweine gehabt und viel Vieh gehabt und hatte auch eine Dienstmagd angestellt gehabt das war eine dicke Frau gewesenPretai39
audio 1168-01, 24 was er gedacht hatte und nicht an einem Morgen wie er wieder zum Pfarrer gegangen war er sollte ihm die Schweine füttern hatte er den Schweinen dem dicksten auf der Seite etwas in das Fressen getan und bis zum Abend war das Schwein am Verrecken gewesenPretai39
audio 1168-01, 25 nun kommt er zum Hern Pfarrer gelaufen und spricht Herr Vater Herr Vater unser Schwein Ihr<änär> Schwein das dickste das ist am Verrecken das verreckt Sie werden ja das nicht mehr essen wollen ich würde das nicht brauchen und wenn man Sie erwischt dass das Schwein verreckt dann hat man Angst es wäre eine Krankheit<Krinkt> unter den SchweinenPretai39
audio 1168-01, 26 und man tut Sie dass Sie sie alle wegschaffen<verschoffe> müssen der Herr Pfarrer erschrocken bittet den Burghüter er solle ihm doch verhelfen was solle er machen mit dem Schwein spricht er na lassen Sie bis es Abend wird dann werde ich ja kommen und werde es wegschaffen und werde es in den Fluss werfen<hoppen> dass es niemand entdecktPretai39
audio 1168-01, 30 dieses Schwein hatten sie verzehrt es war dem Herrn Pfarrer nicht zu Ohren gekommen nun hatte der Burghüter gedacht nun ist es mir mit einem gegangen versuchst du noch einmal mit einem und hatte es wieder wie mit dem ersten gemacht wieder wie alles ruhig war gewesenPretai39
audio 1168-01, 31 den Herrn Pfarrer hatte er gut erschreckt wieder er solle niemandem nichts verraten hatte sich das Schwein nach Hause gebracht und hatte es wieder geschlachtet und die Kinder hatten wieder Wurst und Fleisch zum Essen ja aber durch die Kinder war es dem Herrn Pfarrer zu Ohren gekommen sie hatten ihm erzähltPretai39
audio 1168-01, 31 den Herrn Pfarrer hatte er gut erschreckt wieder er solle niemandem nichts verraten hatte sich das Schwein nach Hause gebracht und hatte es wieder geschlachtet und die Kinder hatten wieder Wurst und Fleisch zum Essen ja aber durch die Kinder war es dem Herrn Pfarrer zu Ohren gekommen sie hatten ihm erzähltPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 37 Vater und Mutter kommt schnell und seht die alte dicke Dienstmagd von dem Herrn Pfarrer sitzt ja im Kasten dort ist ja nicht mal irgendwelches<ichen> Getreide so hatte der Burghüter gesagt also so denkt der Herr Pfarrer er soll mit mir ausspielenPretai39
audio 1168-01, 37 Vater und Mutter kommt schnell und seht die alte dicke Dienstmagd von dem Herrn Pfarrer sitzt ja im Kasten dort ist ja nicht mal irgendwelches<ichen> Getreide so hatte der Burghüter gesagt also so denkt der Herr Pfarrer er soll mit mir ausspielenPretai39
audio 1168-01, 38 und war schnell hinüber gelaufen zum Herrn Pfarrer und hatte gesagt Herr Vater Herr Vater kommen Sie schnell es hat so stark geklopft<gedubbert> im Kasten ich weiß nicht was im Kasten drinnen ist ich hatte aber vergessen zu sagen der Burghüter hatte sich angenommen und hatte den Kasten aufgebrochenPretai39
audio 1168-01, 39 und hatte der Dienstmagd so viel Maisbrei und Bohnen in den Mund<Mell> getan bis dass sie gestorben war im Kasten und wie sie kommen mit dem Herrn Pfarrer und machen den Kasten auf plötzlich ist die Dienstmagd tot im Kasten joi Herr Pfarrer sprichtPretai39
audio 1168-01, 39 und hatte der Dienstmagd so viel Maisbrei und Bohnen in den Mund<Mell> getan bis dass sie gestorben war im Kasten und wie sie kommen mit dem Herrn Pfarrer und machen den Kasten auf plötzlich ist die Dienstmagd tot im Kasten joi Herr Pfarrer sprichtPretai39
audio 1168-01, 41 dann sperrt man Sie nicht nur ein wenn Sie heraus kommen aus dem Gefängnis dürfen Sie auch niemals mehr Pfarrer sein spricht der Herr Pfarrer aber Herr Burghüter ich bitte Sie schweigen Sie über diese Sache ich habe sie wirklich<wärlich> nicht ist sie durch mich gestorben ich weiß nicht wie es passiert istPretai39
audio 1168-01, 41 dann sperrt man Sie nicht nur ein wenn Sie heraus kommen aus dem Gefängnis dürfen Sie auch niemals mehr Pfarrer sein spricht der Herr Pfarrer aber Herr Burghüter ich bitte Sie schweigen Sie über diese Sache ich habe sie wirklich<wärlich> nicht ist sie durch mich gestorben ich weiß nicht wie es passiert istPretai39
audio 1168-01, 132 das ist am Sittag Abend und dann nächsten Tag dann versammelt man sich nur Nachmittag Frauen und Männer zusammen denn Vormittag ist ja Kirche und ist ja dann Zugang wenn man aus der Kirche kommt dann sind die Männer allein für sich und dann essen sie warme Hanklich und trinken Wein dann gehen sie nach Hause dann NachmittagPretai39
audio 1168-01, 132 das ist am Sittag Abend und dann nächsten Tag dann versammelt man sich nur Nachmittag Frauen und Männer zusammen denn Vormittag ist ja Kirche und ist ja dann Zugang wenn man aus der Kirche kommt dann sind die Männer allein für sich und dann essen sie warme Hanklich und trinken Wein dann gehen sie nach Hause dann NachmittagPretai39
audio 1169a-02, 58 es fing dann an zu regnen und regnete man konnte nichts machen nun brachte man den Herrn Pfarrer den Herrn Pfarrer Birkner der kam hier im Hllchen herauf hier waren lauter gebockelte Frauen und wie es immer regnete wie gesagt auf dem Dachboden Bohnen und Mais manch ein Korn es war ja nun nicht in den KistenPretai74
audio 1169a-02, 58 es fing dann an zu regnen und regnete man konnte nichts machen nun brachte man den Herrn Pfarrer den Herrn Pfarrer Birkner der kam hier im Hllchen herauf hier waren lauter gebockelte Frauen und wie es immer regnete wie gesagt auf dem Dachboden Bohnen und Mais manch ein Korn es war ja nun nicht in den KistenPretai74
audio 1169a-02, 59 Rüben der Mais war zum Hacken die Adjuvanten die standen hier in der Ecke beim Scheind bei der Nachbarin und machten ein Ständchen dem Herrn Pfarrer nun hatte einer den Mais gesehen auf dem Dachboden und fingen an zu lachen dass das noch nur ein Geblase<Geflur> warPretai74
audio 1169b-03, 23 warum musste man Strafen wegen der Kirche zahlenPretai74
audio 1169b-03, 27 dann wenn man nicht in die Kirche ging musste man Strafe zahlenPretai74
audio 1169b-03, 29 um eine Kirche fünf LeiPretai74
audio 1169b-03, 30 Kreuzer es waren die Kreuzer damals es waren die Kreuzer damals ja die musste man bezahlen und durch das war die Vesper immer voll und war auch die Kirche immer voll damals ging man mehr in die Kirche wie man jetzt geht war jeden zweiten Sonntag mitunter auch jeden SonntagPretai74
audio 1169b-03, 30 Kreuzer es waren die Kreuzer damals es waren die Kreuzer damals ja die musste man bezahlen und durch das war die Vesper immer voll und war auch die Kirche immer voll damals ging man mehr in die Kirche wie man jetzt geht war jeden zweiten Sonntag mitunter auch jeden SonntagPretai74
audio 1169c-05, 33 denke nun wie sprichst du dort ist nun der walachische Pfarrer der walachische Pfaff wie sprichst du nun Besten Appetit walachisch studierte und studierte als ich neben ihnen war Buna ziua Buna ziua Buna nanca la parintePretai74
audio 1169c-05, 34 der Pfarrer und seine Frau fingen an zu lachen Multumesc ich ging nun wusste ich du hast nicht gut gesagt ich ging um Wasser als ich herauf kam hatten sie sich nun gerade nieder gelegt und lachten und lachten immer noch na dem hatte ich gewünscht nun kamen wirPretai74
audio 117-02, 16 und da sagt er du Heleen die Zoodter<Zeener> wollen ihren Pfarrer nicht begraben<begruowen>Heltau60
audio 1175a-05, 123 na der Zugang der Zugang ja das ist der Zugang wenn man dann aus der Kirche heraus kommt dann geht man auf den Zugang das ist der Richttag wie wir sprechen Richttag spricht man das ist der Richttag na dann dortPretai
audio 1177, 52 ich soll dieses sagen es war im Jahr 1916 zur Flüchtenzeit das ihr Jungen werdet das nun ja nicht wissen na ich bin 70 Jahre alt ich weiß es ich habe es aber auch nur als junge Magd erlebt ich war damals in der Kirche geblieben nun hieß esPretai69
audio 1177, 63 was war es gut um zwölf es wird um eins sein gewesen wir hatten den Herrn Pfarrer Klöß hier der hatte keine Kinder aber als Herr Pfarrer wäre er ja auch gescheiter sollen sein ich halte es ihm für übel plötzlich fing er an zu läuten und läutten die Glocken auf dem Turm mit allen<ollenden> Glocken läutete manPretai69
audio 1177, 63 was war es gut um zwölf es wird um eins sein gewesen wir hatten den Herrn Pfarrer Klöß hier der hatte keine Kinder aber als Herr Pfarrer wäre er ja auch gescheiter sollen sein ich halte es ihm für übel plötzlich fing er an zu läuten und läutten die Glocken auf dem Turm mit allen<ollenden> Glocken läutete manPretai69
audio 1177, 64 dann hatten sich aber alle Leute aus dem Schlaf erwacht und hatten sich erschreckt wie sie hörten man läutet mit Glocken außen in der Gemeinde plötzlich auch die Burzenländer wie sie das sahen auch die fingen an zu aufzubrechen<tawern> auf<hie> nach Turda in Pretai ist nichts mehr zu machen und läutete und läutete na hatte man ja aufgehört der Herr Pfarrer hinaus da hatten siePretai69
audio 1177, 73 kam er nach Hause war er wieder über den Berg gekommen mein Vater er solle füttern die andern Tiere was noch zu Hause waren und kam zurück und sagte also hört her ich soll euch etwas sagen heute ist Kirche ist heute Kirche sagte ich Vater ich gehe in die Kirche ich war ja schon in der Kirche geblieben im ersten Jahr als eine MagdPretai69
audio 1177, 73 kam er nach Hause war er wieder über den Berg gekommen mein Vater er solle füttern die andern Tiere was noch zu Hause waren und kam zurück und sagte also hört her ich soll euch etwas sagen heute ist Kirche ist heute Kirche sagte ich Vater ich gehe in die Kirche ich war ja schon in der Kirche geblieben im ersten Jahr als eine MagdPretai69
audio 1177, 73 kam er nach Hause war er wieder über den Berg gekommen mein Vater er solle füttern die andern Tiere was noch zu Hause waren und kam zurück und sagte also hört her ich soll euch etwas sagen heute ist Kirche ist heute Kirche sagte ich Vater ich gehe in die Kirche ich war ja schon in der Kirche geblieben im ersten Jahr als eine MagdPretai69
audio 1177, 73 kam er nach Hause war er wieder über den Berg gekommen mein Vater er solle füttern die andern Tiere was noch zu Hause waren und kam zurück und sagte also hört her ich soll euch etwas sagen heute ist Kirche ist heute Kirche sagte ich Vater ich gehe in die Kirche ich war ja schon in der Kirche geblieben im ersten Jahr als eine MagdPretai69
audio 1177, 74 ich gehe heute auch in die Kirche wir gehen alle beide Rejinni wir gehen alle beide komm wir gehen ihr bleibt nun hier und habt nun Sorge wir gehen in die Kirche wir sollen gerade sehen es soll ein Pfarrer sein gekommen und der hat sich von der Familie verloren und der sucht seine FamiliePretai69
audio 1177, 74 ich gehe heute auch in die Kirche wir gehen alle beide Rejinni wir gehen alle beide komm wir gehen ihr bleibt nun hier und habt nun Sorge wir gehen in die Kirche wir sollen gerade sehen es soll ein Pfarrer sein gekommen und der hat sich von der Familie verloren und der sucht seine FamiliePretai69
audio 1177, 74 ich gehe heute auch in die Kirche wir gehen alle beide Rejinni wir gehen alle beide komm wir gehen ihr bleibt nun hier und habt nun Sorge wir gehen in die Kirche wir sollen gerade sehen es soll ein Pfarrer sein gekommen und der hat sich von der Familie verloren und der sucht seine FamiliePretai69
audio 1177, 75 und der kommt nun heute predigen in die Kirche wir haben nun schon lange her keinen mehr Pfarrer hören predigen wir ziehen ich war so froh na als wir kamen wusste ich nun nicht sollte ich mir den Borten aufsetzen oder sollte ich im bloßen Haupt gehen oder sollte ich mich wie sollte ich mich nun richten tat den Borten auf als ich sah dass die Leute nicht in den Kirchenkleidern kamen ein jeder soPretai69
audio 1177, 75 und der kommt nun heute predigen in die Kirche wir haben nun schon lange her keinen mehr Pfarrer hören predigen wir ziehen ich war so froh na als wir kamen wusste ich nun nicht sollte ich mir den Borten aufsetzen oder sollte ich im bloßen Haupt gehen oder sollte ich mich wie sollte ich mich nun richten tat den Borten auf als ich sah dass die Leute nicht in den Kirchenkleidern kamen ein jeder soPretai69
audio 1177, 75 und der kommt nun heute predigen in die Kirche wir haben nun schon lange her keinen mehr Pfarrer hören predigen wir ziehen ich war so froh na als wir kamen wusste ich nun nicht sollte ich mir den Borten aufsetzen oder sollte ich im bloßen Haupt gehen oder sollte ich mich wie sollte ich mich nun richten tat den Borten auf als ich sah dass die Leute nicht in den Kirchenkleidern kamen ein jeder soPretai69
audio 1177, 76 wie er war aber die Kirche hatte sich gefüllt dann nahm ich den Borten ab und ließ ihn zu Hause und nahm ihn auch nicht mit dachte es geht niemand wie kannst du festlich mit einem Borten gehen wer weiß die Straße ist voll mit Flüchtlingen und wer weiß wie es ist und gingen es war aber so ein Gotesdienst wie ich noch nie hatte gesehen obwohl ich nun 14 Jahre alt war gewesen es war aber so ergreifend und so schönPretai69
audio 1262, 23 und haben ja beschlossen und besprochen durch die Kirche und dann haben sie beschlossen drei oder vier Presbyter haben müssen gehen von hier bis nach Budapest und sie sind dann auch gegangen im KirchenpelzScharosch an der Kokel44
audio 1262, 23 und haben ja beschlossen und besprochen durch die Kirche und dann haben sie beschlossen drei oder vier Presbyter haben müssen gehen von hier bis nach Budapest und sie sind dann auch gegangen im KirchenpelzScharosch an der Kokel44
audio 1262, 30 mit dem Herrn Pfarrer und alle draußen und der Herr Pfarrer hat dann immer eine schöne Rede gehalten wie es ja ist gewesen und dass wieder zurück ist gekommen dann für uns Kinder war es immer eine Freude wir spielten dann und schlugen dann mit einem Knüttel mit zugebunden Augen so auf alte Töpfe und soScharosch an der Kokel44
audio 1262, 30 mit dem Herrn Pfarrer und alle draußen und der Herr Pfarrer hat dann immer eine schöne Rede gehalten wie es ja ist gewesen und dass wieder zurück ist gekommen dann für uns Kinder war es immer eine Freude wir spielten dann und schlugen dann mit einem Knüttel mit zugebunden Augen so auf alte Töpfe und soScharosch an der Kokel44
audio 1271, 72 also das war mein schwerstes Jahr es war das Anfangsjahr und das hatte mich auch fast vom Lehrerberuf abgebracht ich war nämlich schon damals wurden wir noch gewählt damals gehörten unsere Schulen noch der KircheScharosch an der Kokel57
audio 1280, 57 in der Kirche wird man ausgerufen hierScharosch an der Kokel
audio 1280, 59 in der KircheScharosch an der Kokel
audio 1280, 60 in der KircheScharosch an der Kokel
audio 1280, 178 dann am Sonnabend vor der Trauung einen Tag vor der Trauung gehen die Braut und Bräutigam gehen die auch noch zum Pfarrer beten in die Betstunde oder ist das hier nichtScharosch an der Kokel
audio 1280, 183 ja und dann gehen die Braut und der Bräutigam zum Pfarrhof auch dann wenn keine Hochzeit ist an dem AbendScharosch an der Kokel
audio 1280, 189 am Sonnabend Abend geht man einmal zum Pfarrer die Freileute und das Brautpaar in die Betstunde jaScharosch an der Kokel
audio 1280, 190 und dann am Sonntag werden sie getraut in der KircheScharosch an der Kokel
audio 1281, 8 trägt man etwas auf vor der Kirche vor der Trauung bevor man geht in die Kirche trägt man etwas aufScharosch an der Kokel
audio 1281, 8 trägt man etwas auf vor der Kirche vor der Trauung bevor man geht in die Kirche trägt man etwas aufScharosch an der Kokel
audio 1281, 9 na freilich es wird ja in der Früh wird gegessen der Kaffee wird serviert und dann um halb zehn wird die Bratensuppe gegessen und dann bereitet man sich für die Kirche vorScharosch an der Kokel
audio 1281, 10 dann geht man in die KircheScharosch an der Kokel
audio 1281, 12 doch<a ja> bevor man in die Kirche geht freilich stehen zwei Anverwandtschaften<Frenjdscheften> einander gegenüber und nehmen sich aufScharosch an der Kokel
audio 1281, 15 wie ist man aufgestellt wenn man in die Kirche gehtScharosch an der Kokel
audio 1281, 93 nicht mehr früher hat man auch zweiten Tag gefeiert das war dann Jung Frauen Tag hieß man das das war dann die Junge Frau nun heute ist das nicht mehr heute gehen sie dann nur den zweiten Tag in die KircheScharosch an der Kokel
audio 1281, 99 ja dann geht sie dann geschmückt dann hat sie keinen mehr Borten dann gehen sie alle drei die Jungen Frauen gehen dann alle drei zum Herrn Pfarrer geschmückt<gekryint>Scharosch an der Kokel
audio 1323a, 5 oder so wie man auf Zuckmantlerisch<Zäckmintleresch> spricht ich solle Pfarrer werden und das wollte ich nicht dann sagte mein Vater ganz einfach du bleibst an der Mistgabel<Mästjoffel> an der Mistgabel bin ich gebliebenZuckmantel
audio 1325, 95 und dann war die Schwesterschaft die hatten den Zugang und die Ordnung in die Kirche musste man gehen und dann in der Kirche Nachmittag war auch die VesperZuckmantel62
audio 1325, 95 und dann war die Schwesterschaft die hatten den Zugang und die Ordnung in die Kirche musste man gehen und dann in der Kirche Nachmittag war auch die VesperZuckmantel62
audio 1325, 101 na dann auch wie in der Kirche auch reden durfte man nicht in der Kirche und das war alles dort wurde das gesagt und der redete der musste auch zahlen Strafe zahlenZuckmantel62
audio 1325, 101 na dann auch wie in der Kirche auch reden durfte man nicht in der Kirche und das war alles dort wurde das gesagt und der redete der musste auch zahlen Strafe zahlenZuckmantel62
audio 1325, 103 unentschuldigt man musste sich entschuldigen auch in die Kirche wer sich entschuldigte nun krank oder irgendetwas hatte und entschuldigte sich derZuckmantel62
audio 1325, 112 o ja der Tanzplatz war beim Pfarrhaus beim Pfarrgarten hier wo der Saal steht man muss sagen es ist heute noch so wie es warZuckmantel62
audio 1325, 112 o ja der Tanzplatz war beim Pfarrhaus beim Pfarrgarten hier wo der Saal steht man muss sagen es ist heute noch so wie es warZuckmantel62
audio 1325, 120 bei den Paten und bei den Eltern und dann gehen sie zum Herr Pfarrer bei den Lehrern früher jetzt ist das schon nicht mehr zu den Lehrern gehen sie nichtZuckmantel62
audio 1326, 12 und am Sonntag geht man ja jeden Sonntag in die Kirche mit dem KranzZuckmantel71
audio 1326, 13 wird man in der Kirche aufgeboten<eosgerofen>Zuckmantel71
audio 1326, 14 in der Kirche ruft der Herr Pfarrer aus den ersten Sonntag schon als<do> wir uns verheirateten waren wir vier Paare vier das war derart schön die Tracht<Droocht>Zuckmantel71
audio 1326, 14 in der Kirche ruft der Herr Pfarrer aus den ersten Sonntag schon als<do> wir uns verheirateten waren wir vier Paare vier das war derart schön die Tracht<Droocht>Zuckmantel71
audio 1326, 21 der Magd ihre und dann wurde gehochzeitet separat wenn man aus der Kirche wenn man in die Kirche sollteZuckmantel71
audio 1326, 21 der Magd ihre und dann wurde gehochzeitet separat wenn man aus der Kirche wenn man in die Kirche sollteZuckmantel71
audio 1326, 22 warten Sie ein wenig bevor man in die Kirche geht musste man ja vorbereiten nicht die HochzeitZuckmantel71
audio 1326, 32 und dann das aus der wenn sie in die Kirche sollten die Leute<Löt> dann kamen die vom Jungen wenn man das erste Mal läutete und holten die Magd die Leute ab dann wurde das eine Ansprache gehalten<Woart jemocht>Zuckmantel71
audio 1326, 36 Wortmann der machte zurück und wie sie es einmal hatten verlangt zogen sie hinaus mit der Musik und in die Kirche in der Kirche dort traute man sie und gingen ja um den Altar ging man ja und war getrautZuckmantel71
audio 1326, 36 Wortmann der machte zurück und wie sie es einmal hatten verlangt zogen sie hinaus mit der Musik und in die Kirche in der Kirche dort traute man sie und gingen ja um den Altar ging man ja und war getrautZuckmantel71
audio 1326, 37 und kamen nach Hause hier vor dem Saal dort vor der Kirche dort tanzten sie etwa zwei drei Reihen dann zogen sie und leiteten die Braut wieder nach Hause zur Braut und aßen dort gingen essen zumZuckmantel71
audio 1326, 63 wurde die Braut in die Kirche die brachte man in die Kirche die Schöne Frau wurde schön geschleiert die hieß man dann die Junge Frau einen schönen Schleier auf dem Kopf und wurde geschleiert dann segnete es ein dort<dia> dann<dernia> am Montag MianduchZuckmantel71
audio 1326, 63 wurde die Braut in die Kirche die brachte man in die Kirche die Schöne Frau wurde schön geschleiert die hieß man dann die Junge Frau einen schönen Schleier auf dem Kopf und wurde geschleiert dann segnete es ein dort<dia> dann<dernia> am Montag MianduchZuckmantel71
audio 1326, 99 schafften die Leute nicht auch Wein nehmen sie nicht Wein auch in die Kirche mit die Männer die MannsleuteZuckmantel71
audio 1326, 100 nein in die Kirche nicht vor die Kirche vor die Kirche dann wenn sie hinaus gehen dann haben sie aber hier in Zuckmantel früher wird das ja sein gewesen gegenwärtig<enzet> ich kann mich nichts mehr erinnern aber in unserer Nachbargemeinde dort ziehen sie mit einer großen grünen Kanne<Konn>Zuckmantel71
audio 1326, 100 nein in die Kirche nicht vor die Kirche vor die Kirche dann wenn sie hinaus gehen dann haben sie aber hier in Zuckmantel früher wird das ja sein gewesen gegenwärtig<enzet> ich kann mich nichts mehr erinnern aber in unserer Nachbargemeinde dort ziehen sie mit einer großen grünen Kanne<Konn>Zuckmantel71
audio 1326, 100 nein in die Kirche nicht vor die Kirche vor die Kirche dann wenn sie hinaus gehen dann haben sie aber hier in Zuckmantel früher wird das ja sein gewesen gegenwärtig<enzet> ich kann mich nichts mehr erinnern aber in unserer Nachbargemeinde dort ziehen sie mit einer großen grünen Kanne<Konn>Zuckmantel71
audio 1326, 101 in de KircheZuckmantel71
audio 1328a, 4 eine jede einzelne Schwester im Auge zu haben ob sie ihrer Pflicht nachkäme in der Kirche<Kirich> und ob sie sich betrage wie es ihr gebührtFelldorf75
audio 1328a, 6 die passten in der Kirche auf ob niemand keine<nemest niche> Störung macht ob hier jeder fromm wäre und würde die Predigt anhören und ob er der Kirche treu wird sein undFelldorf75
audio 1328a, 6 die passten in der Kirche auf ob niemand keine<nemest niche> Störung macht ob hier jeder fromm wäre und würde die Predigt anhören und ob er der Kirche treu wird sein undFelldorf75
audio 1328a, 7 fleißig in die Kirche kommt der sich verging und vergaß sich bekam eine Bruderschaftsstrafe kam er nicht in die Kirche wurde er ebenfalls bestraftFelldorf75
audio 1328a, 7 fleißig in die Kirche kommt der sich verging und vergaß sich bekam eine Bruderschaftsstrafe kam er nicht in die Kirche wurde er ebenfalls bestraftFelldorf75
audio 1328a, 12 die Brunnen reparieren ja die Brunnen reparieren und nun kam der schöne Ostertag Ostertag wurde einmal<yist> die Brücke vor der Kirche geschmücktFelldorf75
audio 1328a, 14 nun fing der Ostertag an Ostertag hatten wir immer<anjen> dreimal Kirche Frühkirche Hauptgottesdienst und die VesperFelldorf75
audio 1328a, 14 nun fing der Ostertag an Ostertag hatten wir immer<anjen> dreimal Kirche Frühkirche Hauptgottesdienst und die VesperFelldorf75
audio 1328a, 44 die ganze Gemeinde<Jemien> geladen der ja wollte und konnte ging alles die ganze Gemeinde und nun in die Bußkirche ja in die Bußkirche ja und nun SonntagFelldorf75
audio 1328a, 44 die ganze Gemeinde<Jemien> geladen der ja wollte und konnte ging alles die ganze Gemeinde und nun in die Bußkirche ja in die Bußkirche ja und nun SonntagFelldorf75
audio 1328a, 56 und der Knecht vor den Knechtvater ja ja ja und wer sagte das Sprüchlein<Sprächelche> vor nun immer der Mägdevater aber auch der Herr Pfarrer der Herr Pfarrer war ja auch immerFelldorf75
audio 1328a, 56 und der Knecht vor den Knechtvater ja ja ja und wer sagte das Sprüchlein<Sprächelche> vor nun immer der Mägdevater aber auch der Herr Pfarrer der Herr Pfarrer war ja auch immerFelldorf75
audio 1328a, 60 also ich bitte schön wie ich in eine in eine Frühkirche nicht ging denn wir haben immer dreimal Gottesdienst gehabt und ging nicht in die FrühkircheFelldorf75
audio 1328a, 60 also ich bitte schön wie ich in eine in eine Frühkirche nicht ging denn wir haben immer dreimal Gottesdienst gehabt und ging nicht in die FrühkircheFelldorf75
audio 1328a, 61 dann wurde ich schon von der Irtenmagd die musste sehen diese und jene ist nicht in der Kirche wurde ich schon aufgeschrieben aber nicht aufgefordertFelldorf75
audio 1328a, 64 er durfte ja bei der Jugend nicht beim Ball sein auch in der Pause nicht und niemals auch in die Kirche nicht kommen und wenn er doch kam was passierte wenn er dennoch kam schmeißt man ihn hinausFelldorf75
audio 1328a, 65 ich wurde sofort<glech> vor den Herrn Pfarrer gerufen und vor den Knechtvater und Mägdevater geführt unser Herr Pfarrer fing an zu rügen war sehr streng sehrFelldorf75
audio 1328a, 65 ich wurde sofort<glech> vor den Herrn Pfarrer gerufen und vor den Knechtvater und Mägdevater geführt unser Herr Pfarrer fing an zu rügen war sehr streng sehrFelldorf75
audio 1328a, 70 mit Halbschuhen<halwe Scheochen> wie ein Ross in die Kirche soll gehen ho oder kommt mit einem kurzärmligen Wirtschaft oder mit einem Socken oder ich weiß nicht wie ich sprechen soll mort direktFelldorf75
audio 1328a, 89 nun dünner<schauinj> Rock dünne Schürze schwarzes Samtleibel das langärmlige Hemd mit dem Einsatz aber in die Kirche nichtFelldorf75
audio 1328a, 90 in der Kirche durfte keine Spitze sein in der Kirche durfte nichts sein die Schürze mit der ich zum Abendmahl ging alles so einfach soFelldorf75
audio 1328a, 90 in der Kirche durfte keine Spitze sein in der Kirche durfte nichts sein die Schürze mit der ich zum Abendmahl ging alles so einfach soFelldorf75
audio 1328b, 12 ei wir haben ein bisschen erfahren ich habe durch den Pfarrherrn Kammer erfahren dass er immer hat gesagt Frau Gottschling nicht sehen Sie sich gerade so verloren es sind noch viel schwächere Gemeinden hier die Felldorfer sind noch sehr tapfer sie behalten noch die Kirche was ihnen das Wichtigste istFelldorf75
audio 1328b, 12 ei wir haben ein bisschen erfahren ich habe durch den Pfarrherrn Kammer erfahren dass er immer hat gesagt Frau Gottschling nicht sehen Sie sich gerade so verloren es sind noch viel schwächere Gemeinden hier die Felldorfer sind noch sehr tapfer sie behalten noch die Kirche was ihnen das Wichtigste istFelldorf75
audio 1328b, 13 und sind so fleißige Kirchengänger unser Herr Pfarrer von Zendersch jetzt spricht so ich muss es Ihnen immer und immer wieder sagen dass die Felldorfer Kinder die Zenderscher also der Seelenzahl nach sehr gut in die Kirche hämen im Winter nun auch nicht so wenn es so sehr kalt istFelldorf75
audio 1328b, 13 und sind so fleißige Kirchengänger unser Herr Pfarrer von Zendersch jetzt spricht so ich muss es Ihnen immer und immer wieder sagen dass die Felldorfer Kinder die Zenderscher also der Seelenzahl nach sehr gut in die Kirche hämen im Winter nun auch nicht so wenn es so sehr kalt istFelldorf75
audio 1328b, 13 und sind so fleißige Kirchengänger unser Herr Pfarrer von Zendersch jetzt spricht so ich muss es Ihnen immer und immer wieder sagen dass die Felldorfer Kinder die Zenderscher also der Seelenzahl nach sehr gut in die Kirche hämen im Winter nun auch nicht so wenn es so sehr kalt istFelldorf75
audio 1328b, 20 von der achten bis zur siebenten und die Jungen wieder dann zog man aber geschlossen mit den Lehrern wir hießen das den Kirchenwald<Kirchebösch> und brachten Wintergrün<Buorewund> von dortFelldorf75
audio 1328b, 24 und die Mädchen mit ihren Eltern gingen und halfen dann immer wo das Mädchen dorthin gehörten sie Leuchter binden dann in der Kirche stand der beste Junge und das beste Mädchen einer zur Rechten und die andere zur Linken mit dem Leuchter vor dem AltarFelldorf75
audio 1328b, 25 das Mädchen stand beim Eingang bei der Kirchentür und der Junge stand hinten bie den Männern dann sangen die Mädchen abwechselnd immer immer kam das das Jahr fing an Wie soll ich dich empfangen die anderen antworteten Und wie begegnen dirFelldorf75
audio 1328b, 38 und hatten die Leute auch zu Hause im Haus Weihnachtsbaum oder gewöhnlich nur in der KircheFelldorf75
audio 1328b, 44 den ersten Christtag also weil es immer so schlecht ist wir verstehen unseren Herrn Pfarrer aber ich habe es mit so einem wehmütigen Herzen gesagt er sah mich auch so an also in Zendersch soll er die Abendkirche auch halten er soll auch noch nach Felldorf kommen und es ist dann auch Schnee und stürmisch oder wie immer<mehr >Felldorf75
audio 1328b, 44 den ersten Christtag also weil es immer so schlecht ist wir verstehen unseren Herrn Pfarrer aber ich habe es mit so einem wehmütigen Herzen gesagt er sah mich auch so an also in Zendersch soll er die Abendkirche auch halten er soll auch noch nach Felldorf kommen und es ist dann auch Schnee und stürmisch oder wie immer<mehr >Felldorf75
audio 1328b, 51 des Morgens im Tagwerden hatten wir immer die Morgenkirche mit diesen wie ich weiß mit diesen Christ mit diesen Leuchtern und nun dann sangen sie nur und leiteten<läten> bei der Orgel das hatte man o jeFelldorf75
audio 1328b, 52 bei der Morgenmusik ja ja MorgenkircheFelldorf75
audio 1328b, 53 in der Morgenkirche vor Tagwerden nun jetzt haben wir uns angeeignet seit wir niemals jemanden<nemesten> haben nun wir obwohl ist auch unser Student gekommen und hatte aber ein paar noch gepasst zu Ehren und zu DankFelldorf75
audio 1328b, 56 ja Christmorgen vor Tag am Tag ja und dann läutet man fein in die Kirche normal um halb sieben fängt man an zu läuten und dann ist bis wir nach Hause kommen ist der Tag hell geworden<entzonjd>Felldorf75
audio 1328b, 59 wir waren schließlich zu sprechen dann fast die ersten die auch für das waren und gingen nicht in die Kirche und gingen auf den Friedhof bei unsere Kinder da kommt es mir zu sprechen die ganze Gemeinde fast der Friedhof ist so sehr beleuchtet dort wenigstens etwas die stören uns nicht denn wir haben nur Angst um unsere Kirche und unseren Friedhof sonst haben wir nichts mehrFelldorf75
audio 1328b, 59 wir waren schließlich zu sprechen dann fast die ersten die auch für das waren und gingen nicht in die Kirche und gingen auf den Friedhof bei unsere Kinder da kommt es mir zu sprechen die ganze Gemeinde fast der Friedhof ist so sehr beleuchtet dort wenigstens etwas die stören uns nicht denn wir haben nur Angst um unsere Kirche und unseren Friedhof sonst haben wir nichts mehrFelldorf75
audio 1329a, 48 die Weingärten alle auf dieser Seite hinaus bei der Kirche hinaus hier gleich fangen sie an und dann gehen die hinauf so weit wie unser Hattert geht bis an den Wald dann nach Manjersch hinüber geht er alles alles voll WeingärtenFelldorf42
audio 1329a, 86 ein jeder in seinem Gebäude mit seinen Anverwandten nicht zusammen man backte dort allein man backte allein man mit seinen Leuten allein der Bräutigam dort die anderen hier dann wenn man in die Kirche sollte gehen dann kamen die Anverwandten vom Bräutigam und der Bräutigam mit seinem Brautknecht den er sich hatte genommen und der WortmannFelldorf42
audio 1329a, 87 und kamen zur Braut herein und dort erwarteten sie die Anverwandten von der Braut und verlangten die Braut fein<fenj> heraus der Brautknecht und der Wortmann und der Bräutigam und zogen alle geschlossen in die Kirche dann wenn man nach Hause kam teilte man sich aber dann wieder und nachdem man hatte gegabtFelldorf42
audio 1329a, 113 na damals kaufte man sich keines fertig dann wurde das trug die Braut das bevor man in die Kirche sollte gehen und noch zu Morgen übergab das dem BräutigamFelldorf42
audio 1329a, 114 und wenn man wie ging man aufgestellt in die Kirche also wenn die Leute vom Bräutigam kamen zur BrautFelldorf42
audio 1329a, 118 und wie stellten sie sich auf und gingen in die KircheFelldorf42
audio 1329a, 121 die kamen zusammen in die Kirche gingen sie noch zusammen und bis nach Hause der verlangte sie halt und zog dann mit ihr bis in die KircheFelldorf42
audio 1329a, 121 die kamen zusammen in die Kirche gingen sie noch zusammen und bis nach Hause der verlangte sie halt und zog dann mit ihr bis in die KircheFelldorf42
audio 1329a, 130 na dann redet die Braut dann ist auch eine Brautfrau hatten wir die machte auch Wort wenn man aus der Kirche nach Hause kam und noch tanzen musste zum Bräutigam na dann machte die Brautfrau ein schönes Wort denn sie solltenFelldorf42
audio 1329a, 133 die Brautfrau wenn sie aus der Kirche heraus kamenFelldorf42
audio 1329a, 172 dann trugen die Männer den Pelz in die KircheFelldorf42
audio 1329a, 174 dann nachher dann zu Hause auf der Hochzeit dann war er ja ohne Pelz er hatte nur das Kirchenkleid hatte er den schwarzen Anzug mit den Stiefeln und Bräutigamssträußchen auf dem Hut Es hatten sich einmal zwei bei einem Feldweg begegnet undFelldorf42
audio 1329a, 179 na wenn du nicht weißt zieh schau was die Nachbarin macht dann zieht sie und die Nachbarin die sollte gerade beuchen und weil sie frisch verheiratet sind und haben keine schmutzige Wäsche weiß sie nicht was sie soll und zieht und holt sich die KirchenpelzeFelldorf42
audio 1334, 32 und holten die Braut in die Kirche so hatten wir es hier dann kamen sie und sangen dort im Hof was sangen sie auch nur naZendersch71
audio 1334, 33 wir geloben dir mit dem kamen sie auch in die Kirche nun wenn man nach Hause kam sangen sie nun danket alle Gott das sangen sie aber dies einen Psalmen sangen sieZendersch71
audio 1334, 50 na da lernten sie nun wieder eine schöne Predigt aber nicht so eine wie der Herr Pfarrer predigt gesalzen gesalzen jaZendersch71
audio 1334, 59 die Verlobung ja denn Sonntag<Sünndach> zogen sie alle in die Kirche ich war nach Hause gekommen ich bin auch nicht gewesen in Weißkirch war ja die Verlobung meine Tochter und mein Schwiegersohn<Iedem> die blieben dortZendersch71
audio 1334, 60 und sind dann Sonntag in die Kirche gezogen da hat man sie ausgerufen die haben das so gleich den ersten Sonntag ruft man sie dort aus wenn<> die Verlobung ist gewesenZendersch71
audio 1334, 61 auch die Nächsten ziehen alle dann in die Kirche<Kirich> ich bin nun nach Hause gekommen mit dem Autobus mein Schwiegersohn<Iedem> waren mit dem Motorrad kamen die dann nach Hause und meine TochterZendersch71
audio 1334, 100 vor der Kirche bevor man in die Kirche zieht aufs Kaufen<Küfen> dann wenn man aus der Kirche kommt wird der geschnittene Teig und der Braten wie geht man in die Kirche aufgestellt aufgestellt wieZendersch71
audio 1334, 100 vor der Kirche bevor man in die Kirche zieht aufs Kaufen<Küfen> dann wenn man aus der Kirche kommt wird der geschnittene Teig und der Braten wie geht man in die Kirche aufgestellt aufgestellt wieZendersch71
audio 1334, 100 vor der Kirche bevor man in die Kirche zieht aufs Kaufen<Küfen> dann wenn man aus der Kirche kommt wird der geschnittene Teig und der Braten wie geht man in die Kirche aufgestellt aufgestellt wieZendersch71
audio 1334, 100 vor der Kirche bevor man in die Kirche zieht aufs Kaufen<Küfen> dann wenn man aus der Kirche kommt wird der geschnittene Teig und der Braten wie geht man in die Kirche aufgestellt aufgestellt wieZendersch71
audio 1334, 103 die Eltern die Eltern gehen hinter dem und die die mit in die Kirche ziehen die Brautfrau und die nun alle und der Bräutigam und der Brautknecht dieZendersch71
audio 1334, 104 gehen haben ja nun gehen mit der Braut und bevor man in die Kirche geht muss man nicht auch einen Vers sagen doch<aja> dann nimmt man sich auf alsZendersch71
audio 1334, 106 und auch von des Bräutigam seiner Seite auch von der Braut ihrer Seite ist ein Wortmann und nun die leiten die Sache nun in die Kirche nach Möglichkeit zieht man auch nun noch zur Zeit bevor die Kirche gerade anfängtZendersch71
audio 1334, 106 und auch von des Bräutigam seiner Seite auch von der Braut ihrer Seite ist ein Wortmann und nun die leiten die Sache nun in die Kirche nach Möglichkeit zieht man auch nun noch zur Zeit bevor die Kirche gerade anfängtZendersch71
audio 1334, 107 dass das Brautpaar auch dort ist während der Kirche und was ist nach der Kirche wenn man nach Hause kommt aus der Kirche und nach der Kirche dann tanzen sieZendersch71
audio 1334, 107 dass das Brautpaar auch dort ist während der Kirche und was ist nach der Kirche wenn man nach Hause kommt aus der Kirche und nach der Kirche dann tanzen sieZendersch71
audio 1334, 107 dass das Brautpaar auch dort ist während der Kirche und was ist nach der Kirche wenn man nach Hause kommt aus der Kirche und nach der Kirche dann tanzen sieZendersch71
audio 1334, 107 dass das Brautpaar auch dort ist während der Kirche und was ist nach der Kirche wenn man nach Hause kommt aus der Kirche und nach der Kirche dann tanzen sieZendersch71
audio 1334, 109 wenn das Wetter fein ist nun wenn es schlecht ist tanzen sie auch vor der Kirche hier auf dem Platz wo ein Brunnen istZendersch71
audio 1334, 112 hatten wir Braten<Bren> Rindsbraten<Ranjkebreen> dann nach der Kirche isst man nichts mehr doch<aja> nach der Kirche hatten wir ja nach der Kirche hatten wir jaZendersch71
audio 1334, 112 hatten wir Braten<Bren> Rindsbraten<Ranjkebreen> dann nach der Kirche isst man nichts mehr doch<aja> nach der Kirche hatten wir ja nach der Kirche hatten wir jaZendersch71
audio 1334, 112 hatten wir Braten<Bren> Rindsbraten<Ranjkebreen> dann nach der Kirche isst man nichts mehr doch<aja> nach der Kirche hatten wir ja nach der Kirche hatten wir jaZendersch71
audio 1334, 122 ja das sagten sie ja gegabt hatten wir gleich<jolich> wie wir aus der Kirche waren gekommen vor<ihr> dem Essen hatten wir gegabt früher war das so dass man nur des Abends gabte jetzt hatten wir hier nun so wer weiß wie es an einem anderen Ort<Onjd> istZendersch71
audio 1342, 22 Zugleich auch in der Kirche<Kirch> wird Kirchenmusik gemacht aber mindestens<minor> in den FeiertagenTrappold61
audio 1342, 27 Neben<längst> dem führe<führen> ich auch den Chor den KirchenchorTrappold61
audio 1348a, 16 dann rufen sie sich auch Leute zusammen dass sie ja nun ihrer mehr sind und dann geht der nüssen sie ja zum Herrn Pfarrer gehen um die Betstunde und wenn sie ja alles vorbereitet habenBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 18 und dann kommen sie ins Pfarrhaus und nachher wenn es vorüber ist hier so dann müssen sie also kommen sie nach Hause und unterhalten sich mitunter länger mitunter nicht so langBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 20 nun es ging lustig zu des Morgens wurde Schnaps<Pali> getrunken Bratensuppe<Brodelawend> gegessen Hanklich Striezel das ging alles mit na einige waren betrunken schon vor dem Kirche Gehen und einige warenBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 26 na der sagt von der Braut ihrer Seite wie die Anverwandtschaft wäre und wie die Anverwandtschaft von dem Bräutigam ist dann wenn es vorüber ist dann gehen sie in die KircheBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 27 dann nachher wenn sie heraus kommen dann versteckt man auch die Braut wenn man aus der Kirche heraus kommt dann läuft der Bräutigam hinter ihnen und will sie zurücknehmen mitunter fängt er sie mitunter auch nicht dann muss er bezahlen für sieBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 30 auf Mittag also nach der Kirche isst man nur SuppeBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 9 dann ging die Junge Frau in die Kirche mit den Brautfrauen dann wenn sie heraus kam dann tanzte man im HaufenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 73 gehen die Männer alle in die Kirche und wenn sie aus der Kirche heraus kommen und kommen nach Hause dann ist die Musik dort dann wird getanzt und gespielt gegessen und getrunkenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 73 gehen die Männer alle in die Kirche und wenn sie aus der Kirche heraus kommen und kommen nach Hause dann ist die Musik dort dann wird getanzt und gespielt gegessen und getrunkenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 77 kostet noch mehr nun gehen wir um dort auf dem Pfarrhof wird aber auf den Nachbarhaus wird aber gleich noch getrunken der Schnaps des Morgens jeder nimmt sich mit einen halben LiterBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 78 um elf wird geläutet für alle Nachbarschaften zum Pfarrhof dann maskieren wir uns so wie wir ja wollen und kommen auf den Pfarrhof gut angetrunken auchBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 78 um elf wird geläutet für alle Nachbarschaften zum Pfarrhof dann maskieren wir uns so wie wir ja wollen und kommen auf den Pfarrhof gut angetrunken auchBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 79 dann hier bleiben wir ja dass wir die Musiken alle hören von allen vier Nachbarschaften und werden Lieder gesungen Siebenbürgen und sonst noch dann hält der Kurator eine Rede und der Herr PfarrerBusd bei Mediasch41
audio 1350, 15 ja und in der Kirche bei der Trauung singen die Mägde auchBusd bei Mediasch16
audio 1350, 19 ja spielt und singt auch er singt zwei Lieder oder eines noch mitunter auch mit dem Herrn PfarrerBusd bei Mediasch16
audio 1350, 22 jeder Junge dem Mädchen was er will tun machen sie Löcher in die Erde vor die Fenster tun in jedes Loch einen Baum und des Morgens geht man dann in die Kirche NachmittagBusd bei Mediasch16
audio 1353, 23 und dann weiter sind sie mit den kirchlichen Sachen ist auch die Leiche kommt dort hinein wenn ein Begräbnis ist muss ein jeder Nachbar präsentieren auf dem BegräbnisBusd bei Mediasch40
audio 1353, 34 bei der Kirche ist die Pflicht immer dasselbe diese vielen Arbeiten was Sie haben gesehen was wir haben gemacht den Turm gerückt das Dach an der Kirche und am Pfarrhaus dieseBusd bei Mediasch40
audio 1353, 34 bei der Kirche ist die Pflicht immer dasselbe diese vielen Arbeiten was Sie haben gesehen was wir haben gemacht den Turm gerückt das Dach an der Kirche und am Pfarrhaus dieseBusd bei Mediasch40
audio 1353, 34 bei der Kirche ist die Pflicht immer dasselbe diese vielen Arbeiten was Sie haben gesehen was wir haben gemacht den Turm gerückt das Dach an der Kirche und am Pfarrhaus dieseBusd bei Mediasch40
audio 1353, 42 kirchlichen Sachen wenn sie nicht kommen haben sie auch dort ihre Strafe ebenfalls<änj> beim Nachbarvater der Nachbarvater muss dann wenn die Nachbarschaft gerufen ist nusss er sich sie aufschreiben die was sind gewesen und nicht kommt er ein andermal wird er frei kommt er nicht wird er bestraftBusd bei Mediasch40
audio 1353, 43 dann weiter geht man in den kirchlichen Sachen wenn die Gemeindevertretung die werden gewählt im Januar wenn man die wählt im JanuarBusd bei Mediasch40
audio 1353, 44 wenn nicht o doch a jo im Januar wählt man sie wenn die Gemeindevertretung gewählt ist die Gemeindevertretung wählt das Presbyterium das Presbyterium wählt die KirchenväterBusd bei Mediasch40
audio 1353, 52 die Gemeinde ganze Gemeinde wählt die Gemeindevertretung das Presbyterium wird gewählt von der Gemeindevertretung und das Presbyterium wählt dann die KirchenväterBusd bei Mediasch40
audio 1353, 63 alles hier in der Mitte ringsherum so um die Kirche herum sind die meistenBusd bei Mediasch40
audio 1401-01, 16 und die Kirchengemeinde hatte mich aufgefordert ich solle her mich versetzen lassen nach RosenauRosenau86
audio 1402-02, 13 also dort waren verschiedene Statuten man musste pünktlich in die Kirche gehen man durfte in kein Wirtshaus gehen bis zu sechzehn JahrenRosenau62
audio 1402-02, 101 also direkt Schlösser ganz neue haben wir nicht gemacht weil sie schon nicht mehr so in der Mode waren die handgemachten Schlösser aber wir haben verschiedene Klinken gemacht an die Schlösser mit Kunstschmiede aus Kunstschmiedearbeit nicht wahr mit Verzierungen zum Beispiel an die Kirche bei uns mit dem Kreuz daranRosenau62
audio 1403a-03, 31 die Suppe isst man gleich nachdem man nach der Trauung also je nachdem wie die Trauug ist hier sind sie nun gewöhnlich um fünf die Trauung um sechs dann bis um sieben halb acht bis das Gaben vorbei ist und bis der Herr Pfarrer herankommt dann wird die Suppe gegessenRosenau53
audio 1407, 46 alle Jahre tragen sie auf den Pfarrhof Keks Zucker Geld nicht wahr dass man kaufen kann und dann machen die Frauen die Päckchen<Päckcher>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 47 und jedes Kind jedes Schulkind jedes Kindergartenkind jedes Kind das gehen kann bis zum Christbaum in die Kirche bekommt ein PäckchenWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 50 ja in der Kirche und so gewöhnlich um sechs ist der Abendgottesdienst und dann werden die Kerzen angezündet am ChristbaumWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 52 und dann hält der Herr Pfarrer eine kurze Andacht die Kinder sagen Gedichte vor und singen auch und dannWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 53 wir ich bin zum Beispiel im Kirchenchor mache ich mit dann wird das Stille Nacht gesungen und nachher ist dann die Christbescherung nicht wahrWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 56 die Kinder und ist nach der Feier in der Kirche auch daheim noch eine Bescherung ja daheim ist dann ja die Familie sitzt dann dort zusammenWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 3 ich wollte etwas erzählen vom Ciuma von unserem Gebirge das wir vom König Sigismund geschenkt haben bekommen und zwar auf die Art dass der damalige Herr Pfarrer hat Wein vergraben gehabt im GartenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 72 wieder ja zur Nachbarschaft finden und sehen ja auch dass die Nachbarschaft notwendig ist man ist ja doch der Nachbar ist schließlich der beste Freund der ist mehr wert wie ein Freund nicht und so wird auch heute in der neuen Zeit wieder der Richttag gefeiert und wieder auf die Art in der Kirche wird zuerstWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1409, 23 na ja wir fahren wir sind viel mit dem Jugendchor gefahren mit dem Herrn Pfarrer sind wir viel im Altland gewesen und aber anders sind wir nicht die Jugend ich bin nicht darunter die machen viele Ausflüge ins Gebirge auf den Königstein und auf den Bucegi und soWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 33 a ich im Fasching<Fuosendich> wir sind auch im Kirchenchor mit meiner Schwester und dann machen wir auch mit wenn ein Theater ist oder etwas zum Singen es ist sehr schön uns gefällt es sehr gutWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1410, 4 die Jugend hat sich ja auch sehr gefreut und es hat uns sehr gewundert dass sie dort immer noch in der Tracht in die Kirche gehen und so im Allgemeien ihre festliche Kleidung war die Tracht undWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1411, 3 die Türken noch einmal nach Wolkendorf unsere Vorfahren hatten schon um die Kirche eine Mauer gebaut und dasWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 4 an einem schönen Frühjahrstag versammelten wir uns am Ende<Ondch> des Dorfes wir gingen in den Wald<Bosch> um Tannenzweige<Donreiser> wir sollten für die Kirche Tannenzweige holen damit<amdot> sieWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 4 die Musik<Müsik> begleitet die Leute bis in die Kirche und dann aus der Kirche gehen die Leute alle von der Hochzeit hinter der Musik zum Bräutigam<Brodschem> gaben<begawen> und dort tanzen der Bräutigam dann im Kreis herumWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 4 die Musik<Müsik> begleitet die Leute bis in die Kirche und dann aus der Kirche gehen die Leute alle von der Hochzeit hinter der Musik zum Bräutigam<Brodschem> gaben<begawen> und dort tanzen der Bräutigam dann im Kreis herumWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 5 hatten einen großen Stier<Bika> der sie hatten nichts mehr zu fressen für ihn denn die Tataren hatten das ganze Gras niedergetreten und so hatten sie gesehen dass auf der Kirche Gras wächst sie hatten gesagt denn weil niemand hinaufklettern kann sollen sie das Gras abmähen von dortWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 12 und soll verdienen sich selbst und der war froh darüber hatte sich eine Geißel gemacht und war gezogen ins Land so kam er in ein Dorf dort zu einem Pfarrer der hatte noch viele Dienstknechte in seinem DienstWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 15 das gesamte<olle> Heu zusammengemacht dass sie blutig waren als sie nach Hause kamen erzählten sie es dem Pfarrer und der sagte na diesen müssen wir abschaffen und hatte ihm gesagt dass denn er habe eine Tochter die wäre die wäre die hätte ihm der Teufel genommen und er soll ziehen und sie befreien wenn er zurück kommt gibt er ihm einen Sack voll GoldWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 17 und der hatte die Türe eingeschlagen und war gezogen und hatte die Königstochter die Pfarrerstochter befreit hatte sie auf die Achsel genommen und war gezogen der Pfarrer aber dachte er kommt nicht mehr zurück er wäre gestorben umgekommen undWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 17 und der hatte die Türe eingeschlagen und war gezogen und hatte die Königstochter die Pfarrerstochter befreit hatte sie auf die Achsel genommen und war gezogen der Pfarrer aber dachte er kommt nicht mehr zurück er wäre gestorben umgekommen undWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1416, 6 wie schön es dort ist und wir sind auf einen Berg gegangen wo früher die Leute getanzt haben wir sind auch in die Kirche gegangen wir haben die alteWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1416, 7 Kirche gesehen und die schöne Umgebung nachWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1417-01, 23 wie es an der Kirchenmauer steht so dass nur fünf Personen am Leben blieben scheinbar ist die Urkunde nicht verloren gegangen in der Zeit denn die ist übrig geblieben aber die Wolkendörfer habenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 30 auch an Einwohnerzahl nicht zu zahlreich und so hat es lange Zeit gedauert bis wieder ein tatkräftiger Hann in Wolkendorf war er hieß Thomas Schabel der sehr viel geleistet hat für die Gemeinde er hat die KircheWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 31 frisch aufgebaut denn die Kirche war ja zerstört und hatte ja es war ist nur so eine lange Zeit an die sechzig Jahre haben sie nur eine Kapelle gehabt wo sie den Gottesdienst abgehalten haben die Kirche war ohne Decke und ohne Dach und ohne Turm und in der Zeit ist dasWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 31 frisch aufgebaut denn die Kirche war ja zerstört und hatte ja es war ist nur so eine lange Zeit an die sechzig Jahre haben sie nur eine Kapelle gehabt wo sie den Gottesdienst abgehalten haben die Kirche war ohne Decke und ohne Dach und ohne Turm und in der Zeit ist dasWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1431b, 105 und habe mir das Wesen besehen habe viel gedacht jener Mensch hat etwas gearbeitet ich bin in Krakau gewesen ich habe die ich habe die Kirchen dort besichtigtZeiden71
audio 1431b, 108 der haut das heraus aus dem Stein es kommt heraus was drinnen ist aus diesem toten Stein macht er er macht ihn lebendig wenn Sie die Bilder sehen in den Kirchen die Bilder sehen in den Kirchen die Figuren<Figiren>Zeiden71
audio 1431b, 108 der haut das heraus aus dem Stein es kommt heraus was drinnen ist aus diesem toten Stein macht er er macht ihn lebendig wenn Sie die Bilder sehen in den Kirchen die Bilder sehen in den Kirchen die Figuren<Figiren>Zeiden71
audio 1431b, 109 die Feinheiten dort heraus zum Beispiel in Arges in der Kirche dort gehen ja viel hundert Leute aus und ein viele hundert Leute aus und ein aber der Vorbau vor der KircheZeiden71
audio 1431b, 109 die Feinheiten dort heraus zum Beispiel in Arges in der Kirche dort gehen ja viel hundert Leute aus und ein viele hundert Leute aus und ein aber der Vorbau vor der KircheZeiden71
audio 1432, 64 zusammenbrach damals ist die Fahne in die Kirche gekommen sie hängt auch heute noch in der Kirche das ist nun der Schluss vom Männerchor gewesenZeiden90
audio 1432, 64 zusammenbrach damals ist die Fahne in die Kirche gekommen sie hängt auch heute noch in der Kirche das ist nun der Schluss vom Männerchor gewesenZeiden90
audio 1433b, 89 solche<dir> werden dann noch am Sonnabend zu Morgen gebacken damit ja die<am dat ja dai> frisch<frosch> aufgeschnitten werden für die Gäste als ersten Gang wenn man aus der Kirche kommtZeiden58
audio 1433b, 91 bevor man in die Kirche zur Trauung geht wo versammelt man sichZeiden58
audio 1433b, 95 dann geht man in die Kirche nun nach der Kirche dann wird das junge Paar beschenktZeiden58
audio 1433b, 95 dann geht man in die Kirche nun nach der Kirche dann wird das junge Paar beschenktZeiden58
audio 1433b, 96 wie geht man aufgestellt in die KircheZeiden58
audio 1433b, 105 der sagt dann alles nicht denn wenn man aus der Kirche kommt dann sagt er also dass man dem jungen Paar dannZeiden58
audio 1433b, 111 nein ja auch vor überhaupt Baumstriezel kommt in das Haus von wo man zur Kirche geht und bevor der Hochzeitswortmann redet werden dort die Gäste auch mit Baumstriezel bedient und mit mit einem Gläschen WeinZeiden58
audio 1434a, 11 und hat äh vor in der Beziehung viel getan für die<de> Kirche<Kirch>Arkeden62
audio 1438, 50 Kommt<kyt> unser<as> Herr Pfarrer<Pfarr> der Herr Pfarrer<Pfarr> ###Arkeden66
audio 1438, 50 Kommt<kyt> unser<as> Herr Pfarrer<Pfarr> der Herr Pfarrer<Pfarr> ###Arkeden66
audio 1438, 51 Der<die> war<was> unser<as> PfarrerArkeden66
audio 1438, 58 Da hat der Herr Pfarrer<Pfarr> da wir heimkamen<heimenkamen> gesagt nun macht ihr einen Aufsatz über das BurzenlandArkeden66
audio 1438, 148 Na dahin<dar> kam manchmal<allteist> auch unser<as> Herr Lehrer oder der Herr Pfarrer<Pfarr> und sagte nun müsst ihr mir entschuldigen nun soll ich euch etwas<est> vorlesen dann las er uns ein kleinArkeden66
audio 1439a, 69 Na dann geht man in die Kirche<Kirech>Arkeden49
audio 1439a, 70 Dann nach der Kirche kommt man heimArkeden49
audio 1439a, 106 Aber die Fletschen die nimmt man wenn man in die Ellenkirche sollArkeden49
audio 1439a, 107 was für eine<water en> Kirche ist das wie ist das Die Ellenkirche da geht dann die Braut als ein gar junge Frau zuerst als junge Frau geht sie zuerst in die KircheArkeden49
audio 1439a, 107 was für eine<water en> Kirche ist das wie ist das Die Ellenkirche da geht dann die Braut als ein gar junge Frau zuerst als junge Frau geht sie zuerst in die KircheArkeden49
audio 1439a, 107 was für eine<water en> Kirche ist das wie ist das Die Ellenkirche da geht dann die Braut als ein gar junge Frau zuerst als junge Frau geht sie zuerst in die KircheArkeden49
audio 1439a, 120 Und da geht sie als junge Frau in die KircheArkeden49
audio 1439a, 121 Das heißt man EllenkircheArkeden49
audio 1439a, 122 Und wie ist die Tracht bei der KircheArkeden49
audio 1439a, 132 In die Kirche jaArkeden49
audio 1439a, 133 In die Kirche jaArkeden49
audio 1439a, 134 Ja in die Kirche gehen sie in TrachtArkeden49
audio 1445b-05, 46 Sprechen wir bei dem Pfarrersgebäude da haben wir es auch zweinmal müssen machenKeisd38
audio 1445b-05, 49 Na wir haben doch gearbeitet auch in Pold in einem Pfarrersgebäude in Radeln im Pfarrersgebäude nun hier in Keisd haben wir es schon zum zweiten Mal wieder gemacht seit zehn Jahren nun wiederKeisd38
audio 1445b-05, 49 Na wir haben doch gearbeitet auch in Pold in einem Pfarrersgebäude in Radeln im Pfarrersgebäude nun hier in Keisd haben wir es schon zum zweiten Mal wieder gemacht seit zehn Jahren nun wiederKeisd38
audio 1447-02, 257 Sie haben hier auch Kirchenwald gehabt nicht wahr früher jaKeisd62
audio 1447-02, 258 und wie war das mit dem äh Holz für die KirchengemeindeKeisd62
audio 1447-02, 259 na der gehört der Kirche und daher beholzte man die Lehrer auch da gehören ja die Lehrer der KircheKeisd62
audio 1447-02, 259 na der gehört der Kirche und daher beholzte man die Lehrer auch da gehören ja die Lehrer der KircheKeisd62
audio 1447-02, 260 und da bekam der Herr Pfarrer auch der Herr Lehrer das Holz daherKeisd62
audio 1447-02, 261 das machte die Nachbarschaft das macht ja das macht die Nachbarschaft und stellt auch ein jedes wird aufgeteilt dann dem Herrn PfarrerKeisd62
audio 1447-02, 268 auch die Kirche braucht jaKeisd62
audio 1447-02, 332 so spricht man so ein Orchester hatten wir aufgestellt mit ein paar Alten na die sind nun gestorben nun bin ich mit der Violine alleine geblieben<bliwen> mit dem Herr Rektor nun bestellt man auch nicht in die Kirche auch wenn man nicht hat mit wemKeisd62
audio 1448-03, 86 Nun hält der Herr Pfarrer<Pfarr> da das GebetKeisd70
audio 1448-03, 88 dann<darnun> wird er<he> in die Kirche<Kirich> getragen<getran>Keisd70
audio 1448-03, 90 wie gesetzt<gesatzt> vor die Kirche<Kirich> in die Halle<Hall>Keisd70
audio 1448-03, 92 Dann<darnun> hält der Herr Pfarrer<Pfarr> da noch eine<ein> lange<lang> Predigt<Predig>Keisd70
audio 1448-03, 125 die hatte<hatt> die Frau Pfarrer da die war<was> die Frau MutterKeisd70
audio 1449a-04, 154 ja Und äh auch Möbel auch Truhen<Trunen> auch äh Ja<che> ich habe<hun> es beim Herrn Pfarrer ###Keisd71
audio 1449a-04, 157 Und äh da hatte ich bei ihm nun ein wenig gesehen wie er<he> das macht und dann habe<hun> ich ihm später auch geholfen in der Kirche<Kirech> in der Urweger Kirche<Kirech> die Empore zu malenKeisd71
audio 1449a-04, 157 Und äh da hatte ich bei ihm nun ein wenig gesehen wie er<he> das macht und dann habe<hun> ich ihm später auch geholfen in der Kirche<Kirech> in der Urweger Kirche<Kirech> die Empore zu malenKeisd71
audio 1449a-04, 165 Da war<was> der Herr Pfarrer ### einmal in Keisd und hatte hier<hei> einen<ein> Trachtenkurs gehabt<geheit>Keisd71
audio 1454b-03, 9 muss man nicht auch in der Kirche dann einen ausrufenRode47
audio 1454b-03, 10 doch<ower> auch in der Kirche wird man ausgerufen so jaRode47
audio 1454c-04, 37 auch die Jugendzeit ist verflogen ich denke gern an die Tage unseres Zusammenseins zurück wenn die Hochzeitsglocken vom Kirchturm erklingen so sollen sie dir viel Glück und alles Gute bringen in dein zukünftiges LebenRode47
audio 1454c-04, 65 und gehen sie des Abends auch auf den PfarrhofRode47
audio 1454c-04, 66 ja des Abends auch dann kommt der Bräutigam und holt die Braut ab und zogen wenn man Nachtglocke läutet auf das Pfarrhaus dort in das Amtszimmer und dann wird die Betstunde gehaltenRode47
audio 1454c-04, 79 gegabt wie man spricht am Sonnabend Abend so war es früher ja dann nach zwölfen war Schluss damit man am Sonntag tüchtig war zum in die Kirche gehen am zehn wird dann in die Kirche geläutet SonntagRode47
audio 1454c-04, 79 gegabt wie man spricht am Sonnabend Abend so war es früher ja dann nach zwölfen war Schluss damit man am Sonntag tüchtig war zum in die Kirche gehen am zehn wird dann in die Kirche geläutet SonntagRode47
audio 1454c-04, 83 KirchgangRode47
audio 1454c-04, 84 Kirchgang ja na dann ist bevor man in die Kirche zieht ist der Brautkauf und der BrautverkaufRode47
audio 1454c-04, 84 Kirchgang ja na dann ist bevor man in die Kirche zieht ist der Brautkauf und der BrautverkaufRode47
audio 1454c-04, 99 aßen zuerst immer das Selbe<det Salw> überall na dann bevor man in die Kirche läutete vielleicht zehn Minuten vor dem Läuten zog die Bräutigamsseite um die<no der> Braut der Brautknecht und der Bräutigam und der WortmannRode47
audio 1454c-04, 102 dann ging der Brautknecht und der Bräutigam hinein und verlangten nun die Braut und dann so wie ich zuvor sagte wird die Braut verkauft dann wenn man läutet in die Kirche dann wird gesungenRode47
audio 1454c-04, 103 ein Psalm Unseren Ausgang segne Gott alle in der Tracht<Drücht> die Männer im Kirchenpelz und die Knechte die Frauen gebockelt die Schleierfrauen und die Verkäuferin die Braut mit dem Kranz ich soll Ihnen ein paar Bilder zeigen<weesen> wenn es Sie interessiertRode47
audio 1454c-04, 104 auch die Brautmagd mit dem Borten<Baurten> und den Bändern dann ging man in die KircheRode47
audio 1454c-04, 110 und so kommt man auch aus der Kirche zurückRode47
audio 1454c-04, 111 na dann wenn man aus der Kirche zurück kommt wieder so ja wieder so jaRode47
audio 1454c-04, 134 heute ach so wie man es macht einige haben es auch jetzt anders dass man wenn man aus der Kirche kommt gleich jenander gabt dann auch des Abends nach zwölfen so wie man sich das ausmacht jaRode47
audio 1454c-04, 146 ihrer viele sind auch Spangengürtel solche schöne mit Broschen die sind auch sehr schön und auf der rechten Seite auf der Kirchenschürze wird ein schönes geblümtes Tuch auch aufgehängtRode47
audio 1454c-04, 154 damit sich der Kranz hält man kann ja es ist deshalb und dann hinten auf dem Rücken hat sie noch den Mantel<Mankelt> den schwarzen<schwörzen> Kirchenmantel<Kirchemankelt> jaRode47
audio 1454c-04, 155 geht nur die Braut mit dem Kirchenmantel oder gehen auch die Mägde soRode47
audio 1454c-04, 159 wenn die Braut aus der Kirche kommt hält sie den Borten auf beim EssenRode47
audio 1454c-04, 160 nein nein nein beim Essen wird er abgenommen aber sie bleibt in der Tracht angekleidet außer dem Kranz den nimmt sie dann ab und dann des Abends in der Nacht wenn man soll gaben und je nachdem gabt man nach der Kirche oder in der Nacht<Nöcht>Rode47
audio 1454c-04, 173 das Gefäß unsere Kirchengemeinde hat Geld gesammelt und wir haben uns gekauft dann wird das in der Kirche ist ein im Kirchhof ist ein Stübchen<Stiffchen> und dort wird es aufbewahrtRode47
audio 1454c-04, 173 das Gefäß unsere Kirchengemeinde hat Geld gesammelt und wir haben uns gekauft dann wird das in der Kirche ist ein im Kirchhof ist ein Stübchen<Stiffchen> und dort wird es aufbewahrtRode47
audio 1454c-04, 173 das Gefäß unsere Kirchengemeinde hat Geld gesammelt und wir haben uns gekauft dann wird das in der Kirche ist ein im Kirchhof ist ein Stübchen<Stiffchen> und dort wird es aufbewahrtRode47
audio 1454c-04, 300 bei der Kirche am Kirchgässchen hinein und das Wasser hatte sich von dort schon ein wenig verzogen nur war es denn weiter oben in der Mmitte der Gemeinde ist auch eine Brücke und dort war der Bach auch heraus gekommenRode47
audio 1454c-04, 300 bei der Kirche am Kirchgässchen hinein und das Wasser hatte sich von dort schon ein wenig verzogen nur war es denn weiter oben in der Mmitte der Gemeinde ist auch eine Brücke und dort war der Bach auch heraus gekommenRode47
audio 1456, 2 über die Verhältnisse aus der Roder Gemeinde wie es ist gewesen in der Fluchtzeit<Flichtenzet> waren hier geblieben 24 Kinder nur und zogen in die Schule die Kinder nach Kleinmalisch der Feifer<Fäfer> Herr Pfarrer der lehrte sie er hatte nun ein extra Zimmer dortRode79
audio 1456, 6 in den Ural dort bin ich nur ein Jahr gewesen die anderen sind bis drei Jahre gewesen kamen nach drei Jahren nur nach Hause im 47er waren wir schwach bestellt mit unserer Kirche wir hatten einen schwachen Lehrer hier mit dem Namen HöchsmannRode79
audio 1456, 7 und dann wollten wir mit unserer Gemeinde die<wot> eine Kulturgemeinde war und früher immer gute<fenj> Pfarrherrn gehabt akademische wollten wir wieder einen anständigen Herrn Pfarrer haben in unsere Gemeinde damit wir wieder ein Vorbild wären den Nachbargemeinden gegenüberRode79
audio 1456, 7 und dann wollten wir mit unserer Gemeinde die<wot> eine Kulturgemeinde war und früher immer gute<fenj> Pfarrherrn gehabt akademische wollten wir wieder einen anständigen Herrn Pfarrer haben in unsere Gemeinde damit wir wieder ein Vorbild wären den Nachbargemeinden gegenüberRode79
audio 1456, 8 und so fuhr ich nach Mediasch<Miedwesch> und suchte einen Herrn Pfarrer im Großschenker Bezirk dort war ein gewisser Anwalt der beschied mich ich solle nach Großprobstdorf ziehen dort wäre ein Herr PfarrerRode79
audio 1456, 8 und so fuhr ich nach Mediasch<Miedwesch> und suchte einen Herrn Pfarrer im Großschenker Bezirk dort war ein gewisser Anwalt der beschied mich ich solle nach Großprobstdorf ziehen dort wäre ein Herr PfarrerRode79
audio 1456, 9 mit dem Namen Rudolf Melzer gebürtig von Schässburg und ich sollte dorthin er war zu seinen Eltern gekommen nach Schässburg er war nicht anwesend und dann sprach<räd> ich mit der Frau Pfarrer und die gab mir die Adresse und ich fuhr von Mediasch direkt bis nach SchässburgRode79
audio 1456, 10 wie ich dort ankam war es des Abends um elf<ilef> bis ich seine Wohnung aufsuchte so wurde es um zwölf<zwilef> und dann klingelte<zingelte> ich beim Türchen und der Vater vom Herrn Pfarrer der Melzer kam und machte mir auf und ich zog hineinRode79
audio 1456, 11 war er schon im Bett<nedergelajen> unser Herr Pfarrer und sagte ihm mein Anbringen er solle nach Rode kommen und soll diese Gemeinde übernehmen und dann wollen wir nicht gleich versprechen<verheißen> er will sich bedenken in der Nacht ich solle dort schlafen und sie machten mir ein Bett in die Küche<Kuchel>Rode79
audio 1456, 12 und blieb bis des Morgens dort und des Morgens hatte er sich überlegt<besonnen> und kam gleich mit mir mit dem Siebener Personenzug bis nach Elisabethstadt<Eppeschtref> von Eppeschtref kamen wir bis nach Rode und dann besah er sich die Gemeinde er war in Rode noch nie gewesen und hatte sich entschlossen er will die Gemeinde übernehmen als Herr PfarrerRode79
audio 1456, 13 und nun sind es seither<dersänjt> sind es 26 Jahre dass er den Dienst als Herr Pfarrer macht in unser Gemeinde ich will ihm Gesundheit wünschen auch er soll gesund bleiben damit er unsere Gemeinde auch hinfort mit seinem religiösen Dienst leiten kannRode79
audio 1456, 23 unsere Gemeinde bestand früher aus Schwesterschaft und Bruderschaft die Bruderschaft die hatte alle Jahre viermal Zugang<Zäjank> dort wurde jeder der sich nicht gut benahm in er Kirche oder nickte er ein<noppt e> oder saß er nicht ein wenig militärisch dortRode79
audio 1456, 24 oder fehlte er in der Kirche dort waren zwei Aufsichter die schrieben den auf und dann wenn der Zugang war wurde der bestraft und damals hatten wir die große Ordnung war in unserer Bruderschaft bestand die aus 120 KnechtenRode79
audio 1456, 57 dass das Jungvieh was das prima Vieh das fuhr man teils für Palästina wurde geschickt Kommission unterzog direkt das koschere Fleisch dass das zuerst nach Palästina dann hatten wir die Kirchemühle hier und die Kirchmühle die wurde gebaut im 25erRode79
audio 1456, 57 dass das Jungvieh was das prima Vieh das fuhr man teils für Palästina wurde geschickt Kommission unterzog direkt das koschere Fleisch dass das zuerst nach Palästina dann hatten wir die Kirchemühle hier und die Kirchmühle die wurde gebaut im 25erRode79
audio 1456, 68 wir sollten das machen wir hatten das beschlossen sollten um die Zeit sollten wir den Saal bauen hier in Rode einen großen Saal und der Saal sollte hinter die Schule kommen wie die Schule ist wie die Kirche von der Kirche hinauf dann sollte unten sollte der Keller werdenRode79
audio 1456, 68 wir sollten das machen wir hatten das beschlossen sollten um die Zeit sollten wir den Saal bauen hier in Rode einen großen Saal und der Saal sollte hinter die Schule kommen wie die Schule ist wie die Kirche von der Kirche hinauf dann sollte unten sollte der Keller werdenRode79
audio 1457a, 14 ich habe dann nachher war ich ein Jahr in Kronstadt<Krinen> und kam aber schon im Jahr 1918<achtzehn> inzwischen war der neu nachmalige Bischof Müller Direktor des Seminars geworden<worden>Schäßburg81
audio 1457a, 20 der äh Müller Direktor Müller wurde dann später Schulrat und dann wurde er Stadtpfarrer von Hermannstadt und nachher ja war er unser<as> BischofSchäßburg81
audio 1457a, 20 der äh Müller Direktor Müller wurde dann später Schulrat und dann wurde er Stadtpfarrer von Hermannstadt und nachher ja war er unser<as> BischofSchäßburg81
audio 1457a, 42 und wie dann 1904<neunzehnhundertvier> die Landeskirche das<die> Gebäude<Geba> übernahm und dahin<dar> Lehrerinnenbildungsanstalt machte da machten ja die Schäßburger Witze darüber<drif> und sagten da wären Husaren mit Röken<Kerreln> im Sem in dem<der> Gebäude<Geba>Schäßburg81
audio 1457b, 52 da begrüßte man den Herrn StadtpfarrerSchäßburg81
audio 1457b, 145 ich sagte immer wie diese Leute auf der Pfarrerswiese nach dem Jahr 1932<zwinendreißig> gebaut haben überall auch SouterrainwohnungenSchäßburg81
audio 1458, 130 und dann Nachmittag nachdem der na der der Pfarrer die Leichenrede gehalten hat da in der Halle kamen diese wieder hinein erwischten die Kränze und<auch> allesSchäßburg76
audio 1458, 152 heutzutage was soll ich Ihnen sagen heutzutage diese Aufgaben die ja nun früher waren das war ja da allerhand da war die große Disziplin dass die Meister mit samt den Gesellen alle mussten in die Kirche gehen und<auch>Schäßburg76
audio 1462b, 29 wir hatten im ersten Teil des Progtramms war ein Kirchgang in sächsischer TrachtBirthälm58
audio 1462b, 72 wir haben kein direktes Dokument aus dieser Zeit aber es geht hervor aus einer Anklage an den Bischof von WeißenburgBirthälm58
audio 1462b, 86 auch Perserteppiche die auch heute noch in unserer Kirche hängen die jetzige<enstig> Kirche ist die dritteBirthälm58
audio 1462b, 86 auch Perserteppiche die auch heute noch in unserer Kirche hängen die jetzige<enstig> Kirche ist die dritteBirthälm58
audio 1462b, 87 Kirche es hat eine kleine Holzkirche gestanden nach der Einwanderung und dann hat man eine Steinkirche gebaut eine kleinere und erstBirthälm58
audio 1462b, 87 Kirche es hat eine kleine Holzkirche gestanden nach der Einwanderung und dann hat man eine Steinkirche gebaut eine kleinere und erstBirthälm58
audio 1462b, 87 Kirche es hat eine kleine Holzkirche gestanden nach der Einwanderung und dann hat man eine Steinkirche gebaut eine kleinere und erstBirthälm58
audio 1462b, 92 sein in der Kirche selbst ist ja auch das Netzgewölbe und wie in vielen Kirchen undBirthälm58
audio 1462b, 93 sehr schön sind noch die Einlegearbeiten die Intarsien an dem Gestühl wo der Kirchenrat sitzt und der PfarrerBirthälm58
audio 1462b, 93 sehr schön sind noch die Einlegearbeiten die Intarsien an dem Gestühl wo der Kirchenrat sitzt und der PfarrerBirthälm58
audio 1462b, 100 angeschafft um die Kirche ringsherum<ameränk> sind drei Ringmauern die zum Teil schon vor dieser Kirche gebaut worden sind aber ausgebaut nur nach dem Jahr 1500Birthälm58
audio 1462b, 100 angeschafft um die Kirche ringsherum<ameränk> sind drei Ringmauern die zum Teil schon vor dieser Kirche gebaut worden sind aber ausgebaut nur nach dem Jahr 1500Birthälm58
audio 1462b, 101 diese drei Ringmauern sind viel höher<hecher> gewesen und mit der Zeit ja abgebröckelt eine große Renovierung hat unsere Kirche im Jahr 1938 erfahrenBirthälm58
audio 1462b, 102 und es war auch vorgesehen innen auszumalen in der Kirche selbst aber es ist nicht mehr dazu gekommen weil ja der Krieg ausbrachBirthälm58
audio 1464, 57 einmal wir sind nun in Verbindung mit Deutschland hat ein gewisser Schulze und einer von der Blindenanstalt ein Herr der hat uns ausfindig gemacht durch die Kirche oder wie dass wir hier Blinde sindBirthälm78
audio 1466, 47 und dann verschwanden wir hinaus und kamen alle als Cowboy hinein na das war ein Hallo und es war ja so fein na dann wann waren wir einmal dann hatten wir noch einmal dann hatten wir einen schönen Fasching auf dem PfarrhofBirthälm53
audio 1466, 77 wir haben noch gehabt drei Kränzchen zusammen auf dem Pfarrhof das war von dem auch einmal vom Kirchenchor haben wir einmal einen Maskenball gehabt damals hatte auch der Herr Pfarrer den<det> Saal gegebenBirthälm53
audio 1466, 77 wir haben noch gehabt drei Kränzchen zusammen auf dem Pfarrhof das war von dem auch einmal vom Kirchenchor haben wir einmal einen Maskenball gehabt damals hatte auch der Herr Pfarrer den<det> Saal gegebenBirthälm53
audio 1466, 77 wir haben noch gehabt drei Kränzchen zusammen auf dem Pfarrhof das war von dem auch einmal vom Kirchenchor haben wir einmal einen Maskenball gehabt damals hatte auch der Herr Pfarrer den<det> Saal gegebenBirthälm53
audio 1466, 81 jetzt ja wir haben nun ich bin auch im Kirchenchor mit meinem Mann zusammen wir machen dann alle Jahre einen Ausflug oder manchmal auch zweiBirthälm53
audio 1466, 82 heuer ich bin nicht mitgewesen wie sie mit dem Kirchenchor eine Reise haben gemacht damals haben sie nicht gesungen aber wir sind in Tobsdorf<Tobbesdref> gewesen einmal vor drei Wochen mit dem KirchenchorBirthälm53
audio 1466, 82 heuer ich bin nicht mitgewesen wie sie mit dem Kirchenchor eine Reise haben gemacht damals haben sie nicht gesungen aber wir sind in Tobsdorf<Tobbesdref> gewesen einmal vor drei Wochen mit dem KirchenchorBirthälm53
audio 1466, 83 dort war dort hatten wir einen schönen Tag mal<yist> erlebt mit der Gemeinde zusammen mit den Tobsdofern<Tobbesdirfern> und mit denen vom Kirchenchor mit dem KirchenchorBirthälm53
audio 1466, 83 dort war dort hatten wir einen schönen Tag mal<yist> erlebt mit der Gemeinde zusammen mit den Tobsdofern<Tobbesdirfern> und mit denen vom Kirchenchor mit dem KirchenchorBirthälm53
audio 1485-01, 10 und sie alle gingen dann zum Kopulieren als<wai> man vor den Altar ist gegangen zum Kopulieren ist der Pfarrer dort gewesen vor dem Altar und er hat die Ringe gewechseltWallendorf
audio 1485-01, 21 und man hat die junge Frau eingeschleiert<ängeschlojert> mit dem Schleier<foaichel> und man ist in die Kirche gegangen und dort in der Kirche hat man die junge Frau eingesegnet als junge FrauWallendorf
audio 1485-01, 21 und man hat die junge Frau eingeschleiert<ängeschlojert> mit dem Schleier<foaichel> und man ist in die Kirche gegangen und dort in der Kirche hat man die junge Frau eingesegnet als junge FrauWallendorf
audio 1504-02, 50 Dieser dachte so wenn ich suche hierhin und dorthin es hilft doch nichts er geht zum PfarrerAuen / Kuschma
audio 1504-02, 51 Beim Pfarrer wird er sich erkundigen er geht zum Pfarrer er stellt sich ihm vor der sieht ihn lang an und spricht soAuen / Kuschma
audio 1504-02, 51 Beim Pfarrer wird er sich erkundigen er geht zum Pfarrer er stellt sich ihm vor der sieht ihn lang an und spricht soAuen / Kuschma
audio 1504-02, 55 Ein Pfarrer zwei Pfarrer drei Pfarrer vier Pfarrer sind gewesen und was weiß der Herr im Himmel und das waren schöne dreihundert Jahre verschwundenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 55 Ein Pfarrer zwei Pfarrer drei Pfarrer vier Pfarrer sind gewesen und was weiß der Herr im Himmel und das waren schöne dreihundert Jahre verschwundenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 55 Ein Pfarrer zwei Pfarrer drei Pfarrer vier Pfarrer sind gewesen und was weiß der Herr im Himmel und das waren schöne dreihundert Jahre verschwundenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 55 Ein Pfarrer zwei Pfarrer drei Pfarrer vier Pfarrer sind gewesen und was weiß der Herr im Himmel und das waren schöne dreihundert Jahre verschwundenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 56 Du sollst mir einen Augenblick still stehen spricht der Herr Pfarrer und er geht und holt sich seine Sachen und er beichtet und er gibt ihm das Heilige AbendmahlAuen / Kuschma
audio 1504-02, 58 Da spricht er der Pfarrer da ist er Asche gewordenAuen / Kuschma
audio 1522-05, 3 nun an einem Abend hatte er nicht achtgegeben wie er die Bienen hineingelassen hat<enhotgedo> aber die Bienen die hatten alle ihren Namen eine hieß Kathichi eine Marichi eine Fichi eins mein Gott weiß es der Himmel der Pfarrer der sie hat getauft wird ja wissen wie man sie hat geheißenKallesdorf
audio 1714b-09, 14 Den ersten Tag gehen die Mannsleute wenn man läutet halb<halber> zehn in die KircheMeschendorf
audio 1714b-09, 15 Alle<allest> müssen sie gehen im KirchenkleidMeschendorf
audio 1714b-09, 20 Dem da die Mannsleute wann sie aus der Kirche kommen<kun> wann sie aus der Kirche kommen<kun> haben<hu> sie Richttag<Richstag>Meschendorf
audio 1714b-09, 20 Dem da die Mannsleute wann sie aus der Kirche kommen<kun> wann sie aus der Kirche kommen<kun> haben<hu> sie Richttag<Richstag>Meschendorf
audio 1720-14, 11 Und äh so<eso> haben<hun> die Meeburger ein Zeichen gesehen dass die Türken kommen<kun> und sind geflüchtet in die KirchenburgMeeburg
audio 1721-15, 7 Am zweiten Pfingsttag kamen diese Gruppe die Mädchen<Mädcher> und<auch> die Burschen zu einem<em> Mädchen zusammen vor der Kirche da wurde auch getrunken und<auch> Kloytsch und<auch> Hanklich gegessen<gessen>Meeburg
audio 1721-15, 9 Und so<eso> gingen sie zusammen in die KircheMeeburg
audio 1723-02, 17 und dann nehmen wir uns ihn auf den Rücken und tragen ihn auf den Turm zu unserer Kirche dort ist halt eine große Speckkammer wir backen uns auch das Brot selbst und bei wenn wir BrotBusd bei Mediasch ?72
audio 1738-02, 2 Damals<dao> hätten sie für sich müssen spinnen und weben und mit den Hemden wären sie gegangen in die Kirche und überall hin und mit gekräuselten SchuhenWeißkirch bei Bistritz69
audio 1760-05, 5 dann um sechs läutete die große Glocke wieder und dann versammelten sich alle auf dem Kirchhof vor dem Honterusdenkmal und HonterusgymnasiumKronstadt84
audio 1788-02, 37 da kam auch manch<olden> Becherchen wer<diden> eine rote Ähre fand der wurde PfarrerMaldorf63
audio 182-01, 7 wie meine Mutter sich aber verheiratete<verändert> so<esi> wurde<word> sie auf den Hammersdorfer Pfarrhof<Farrhof> wo mein Vater ja daheim war wurde sie ja viel ausgelachtHermannstadt67
audio 182-01, 12 sein Vater der Hammersdorfer Pfarrer der ursprünglich äh Professor in Hermannstadt war für Geographie und Geschichte war ein ZiehkindHermannstadt67
audio 182-01, 106 und alle diese waren ja eine ziemlich wüste Gesellschaft äh also übermütig und hatten ja so lustige Stückchen<Steckelcher> da aufgeführt unter anderem war auch der spätere<später> Urbriger Pfarrer<Farr> da der ###Hermannstadt67
audio 182-01, 128 und hatte ja gar nicht die Absicht in das Pfarramt zu gehen denn er war mit Leib auch Seele Lehrer und war auch angeblich ein sehr guter<gut> oder zumindest ein sehr milder<mild> Lehrer denn er ist von seinen Schülern vergöttert wordenHermannstadt67
audio 182-01, 134 dann hatte er aber leider ein Lungenemphysem bekommen<bekun> eine Erweiterung<Erwegterung> der Lungenbläschen und er konnte nicht mehr unterrichten es war zu anstrengend für seine Stimme und so ging er als Pfarrer gen HammersdorfHermannstadt67
audio 182-01, 140 und dann war er<he> ja also Pfarrer in Hammersdorf siebenundzwanzig Jahre langHermannstadt67
audio 182-01, 142 und das war ja sehr köstlich wenn wir ankamen er<he> hatte ja Wagen auch Rösser<Ruass> das war ja ein Pfarrhof im ganz alten Stil wie es ja heute<hegt> das gar nicht mehr gibt<git> mit Büffeln im Stall auch mit Kühen mit Rössern<Ruass> mit Ochsen<Isen> mit großer Wirtschaft mit dreißig Joch Grund auch mit zwei<zwin> Knechten<Knecht> auch mit zwei<zwo> Mägden<Mäden> auch mit viel Geflügel Kartschunen auch was Enten auch Gänse<Gas> auch Hähnen alles war daHermannstadt67
audio 182-01, 149 und im Winter war ja das Vergnügen auch sehr groß denn da konnte man im Garten der ja sehr groß war und natürlich hügelig wie die meisten Pfarrersgärten konnte man herrlich rodelnHermannstadt67
audio 182-01, 150 und wenn wir aber ankamen da holte uns also der Wagen der Pfarrerswagen so ein altmodischer<altmodisch> Koberwagen ein groß wie die Arche Noah holte uns ab jeden SonntagHermannstadt67
audio 182-01, 151 merkwürdigerweise aber immer<ein> nach der Kirche also nach dem Gottesdienst so um<ammen> elf kam dann der WagenHermannstadt67
audio 182-01, 200 und es ist doch merkwürdig dass ich wie ich im Jahr 1924<vierundzwanzig> in Deutschland war in Fritzlar auf einem evangelischen Pfarrhof einquartiert war so war auch da ein Käuzchen in den<die> Kamin<Kiep> hinein gefallen und das selbe Geräusch wie zwanzig Jahre früher in Hammersdorf war auch in Fritzlar das hatte mich da ungeheur ungeheimeltHermannstadt67
audio 19, 13 weil er ja auf ein ganzes Jahr vielleicht auch anderthalb Jahre und zweijährigen Speck haben die Leute hier noch natürlich wird der nun nicht mehr in die Kammern getragen in unsere Kirchenburg weil die in Reparatur ist ein jeder hält ihn sich zu Hause diese Sachen den SpeckTartlau66
audio 199, 133 der Pfarrer Schuller der hatte ja sehr viel Propaganda gemacht wegen der Webschule aber sie gingen nicht aber die avancierten dannHeltau75
audio 199, 137 zum Herr Pfarrer und hatten uns angemeldet für den Konfirmationsunterricht so kam auch der gewisse Schemmele Karl der ja gestorben ist na und der Herr Pfarrer Schuller fragte ihnHeltau75
audio 199, 137 zum Herr Pfarrer und hatten uns angemeldet für den Konfirmationsunterricht so kam auch der gewisse Schemmele Karl der ja gestorben ist na und der Herr Pfarrer Schuller fragte ihnHeltau75
audio 2, 19 Sie sind alle versammelt und es wird für den Kirchgang vorbereitetBirk73
audio 2, 20 Bevor es zur Trauung in der Kirche kommt wird die Braut zuerst bei uns nimmt sie Abschied von ihren ElternBirk73
audio 2, 35 Dass die Braut Abschied hat genommen von den Eltern von allen Freunden und Kameraden wird die Braut in die Kirche geführtBirk73
audio 2, 36 Die Kirche die wie gesagt das Ausheischen nimmt eine Zeit in Anspruch für zwei Stunden so für alles bis eins zwischen eins und bis zweiBirk73
audio 2, 37 Ist dann die Kirche dann geht die ganze Versammlung in die KircheBirk73
audio 2, 37 Ist dann die Kirche dann geht die ganze Versammlung in die KircheBirk73
audio 2, 38 Und in der Kirche wird ein Lied gesungen nicht wahr und der Pfarrer der macht seine Pflicht und seinen Dienst nicht wahrBirk73
audio 2, 38 Und in der Kirche wird ein Lied gesungen nicht wahr und der Pfarrer der macht seine Pflicht und seinen Dienst nicht wahrBirk73
audio 2, 42 Und vor dem Altar steht der Pfarrer und der Pfarrer macht seine Pflichten und seinen Dienst da nicht wahrBirk73
audio 2, 42 Und vor dem Altar steht der Pfarrer und der Pfarrer macht seine Pflichten und seinen Dienst da nicht wahrBirk73
audio 2, 44 Wenn das vorüber ist sagt ihnen der Pfarrer den SegenBirk73
audio 2, 47 Der Segen gesprochen vom Pfarrer her und mit dem hat dieser Vorgang seinen Schluss erreichtBirk73
audio 2, 48 Wenn die Kirche vorüber ist kommt die ganze Versammlung aus der Kirche her in den SaalBirk73
audio 2, 48 Wenn die Kirche vorüber ist kommt die ganze Versammlung aus der Kirche her in den SaalBirk73
audio 2, 55 Und so lange die Versammelten in der Kirche bei der Trauung sind wird auf den Tisch so gesagt die Hanklich wir heißen sie Hanklich aufgetragenBirk73
audio 20, 54 mit dem jungen<> Paar mit Musik in die Kirche mit dem jungen Paar bis in die Kirche geht die Braut mit und der BräutigamsburscheTartlau50
audio 20, 54 mit dem jungen<> Paar mit Musik in die Kirche mit dem jungen Paar bis in die Kirche geht die Braut mit und der BräutigamsburscheTartlau50
audio 20, 55 aus der Kirche nach Hause kommen die Freileute der Freimann mit zwei Freimännern mit dem jungen Mann die zwei Freifrauen mit der jungen FrauTartlau50
audio 201, 26 und sie sind noch nicht einmal fertig sind sie schon fast<scherr> alle auch verschickt man schickt ins Pfarrhaus den Pfarrherren demHeltau60
audio 201, 27 Burghüter<Birchhoider> dem Organisten und auch unserem Kirchenchor Hanklichen und amHeltau60
audio 201, 40 der Zug formiert und kommt in die Kirche in der Kirche erwartet der Herr PfarrerHeltau60
audio 201, 40 der Zug formiert und kommt in die Kirche in der Kirche erwartet der Herr PfarrerHeltau60
audio 201, 40 der Zug formiert und kommt in die Kirche in der Kirche erwartet der Herr PfarrerHeltau60
audio 201, 41 den Hochzeitszug und auch der Kirchenchor wenn sie alle in der Kirche sind singt unser Kirchenchor ein LiedHeltau60
audio 201, 41 den Hochzeitszug und auch der Kirchenchor wenn sie alle in der Kirche sind singt unser Kirchenchor ein LiedHeltau60
audio 201, 41 den Hochzeitszug und auch der Kirchenchor wenn sie alle in der Kirche sind singt unser Kirchenchor ein LiedHeltau60
audio 201, 42 einige Leute wählen sich das Lied wo keines gewählt wird dann singt der Kirchenchor das was er denkt das ist gut<feng> und schönHeltau60
audio 201, 44 und dann kommen sie im Zug ins Gesellschaftshaus zum geselligen Teil unser KirchenchorHeltau60
audio 203, 56 die Kulissen sind es ist irgend so ein Bauernhof dort es ist ein Brunnen hinten sieht man das Tor so den Hof und hinten sieht man dann noch gemalt so der Heltauer Turm<Tirn> die Kirche der GötzenbergHeltau24
audio 207, 2 eine Woche vor dem Peter-und-Pauls-Tag versammelt sich alle Jugendlichen<die ganze Jugend> auf dem Kirchhof und in dieser Zeit lernen wir Lieder<Loidscher> für den Peter-und-Pauls-TagMortesdorf16
audio 207, 6 diese Blumen diese werden in dicke Sträuße<Päsch> zusammengebunden und diese Blumen werden auf den Kirchhof gebracht<geschofft>Mortesdorf16
audio 207, 11 zu den Burschen und laden sie ein auf den Tanz und bringen die Hüte in die Kirche dann nähen die Mädchen einem jeden Burschen ein Sträußchen auf den HutMortesdorf16
audio 207, 15 und sagt und hält eine Rede und nachher wenn der Bursche<Knecht> herunter kommt hält der Herr Pfarrer eine Rede und nachher tanzt die ganze Jugend um die KroneMortesdorf16
audio 212, 24 in die Kirche mussten wir auch immer gehen das war auch mit Strafe Sonntag des Morgens natürlich wusste eine jede Magd dass sie sich vorbereiten musste für die Kirche und in der Tracht dann hatten wir unsere sächsische Tracht was auch sehr schön ist auch heute noch und wir haben es auch noch behalten heute in MortesdorfMortesdorf45
audio 212, 24 in die Kirche mussten wir auch immer gehen das war auch mit Strafe Sonntag des Morgens natürlich wusste eine jede Magd dass sie sich vorbereiten musste für die Kirche und in der Tracht dann hatten wir unsere sächsische Tracht was auch sehr schön ist auch heute noch und wir haben es auch noch behalten heute in MortesdorfMortesdorf45
audio 212, 26 so geht eine jede Magd in die Kirche und die Knechte hän die Pelzjacken Pelzker und den sächsischen Hut die verheirateten Frauen die haben alle die weißen Tücher schwarzen AnzugMortesdorf45
audio 212, 28 und den bäuerlichen Kirchenhut und so ist alles einheitlich in der Kirche die Kinder besuchen die Kirche auch sie sind auch alle in der sächsischen Tracht das sieht sehr gut ausMortesdorf45
audio 212, 28 und den bäuerlichen Kirchenhut und so ist alles einheitlich in der Kirche die Kinder besuchen die Kirche auch sie sind auch alle in der sächsischen Tracht das sieht sehr gut ausMortesdorf45
audio 212, 28 und den bäuerlichen Kirchenhut und so ist alles einheitlich in der Kirche die Kinder besuchen die Kirche auch sie sind auch alle in der sächsischen Tracht das sieht sehr gut ausMortesdorf45
audio 212, 32 und wurde der Strauß angenäht und welche welche den schönsten Strauß haben wollte und dann gingen die Knechte im Aufmarsch mit den Knechtvätern voran alle versammelt zum auf den PfarrhofMortesdorf45
audio 212, 33 auf dem Pfarrhof war die Krone gebunden das war des Morgens gemacht mit Feldblumen eine schöne Krone am Heubaum aufgestellt und mit Feldblumen und mit Wintergrün und Eichenäste wurde das alles schön nach sächsischem Brauch gebundenMortesdorf45
audio 212, 35 verlangten einen Knecht zum Tanzen und kamen aufgestellt immer ein Knecht und eine Magd bis an die Krone und dort wurde dann getanzt wurde der Tanz angefangen und ging dann schön sittsam<sittlich> und im genzen Pfarrhof wo die Krone aufgestellt war waren dann am Rand ringsum saßen dann die Zuschauer aus der ganzen GemeindeMortesdorf45
audio 212, 53 dann wird vorbereitet für die Kirche die Braut bereitet sich vor und die Bockelfrauen womöglichst viele bis wie man bockelt das will ich auch erzählen nun wird dasMortesdorf45
audio 212, 55 und die Mädchen die kommen alle in der sächsischen Tracht und mit dem Borten und die Jungen wieder mit dem Pelz und den Sträußchen am Hut und dann geht alles in die KircheMortesdorf45
audio 212, 56 ja vor der Kirche das will ich noch betonen ist das Aufnehmen dann stellen sich alle im Halbkreis auf die Braut und der Bräutigam natürlich in der Mitte und zu beiden Seiten sind die Wortmänner und die Eltern und dann wird dort geredetMortesdorf45
audio 212, 58 dann gehen sie alle zusammen in die Kirche dort wird die Trauung vollzogen und wenn sie zurück kommen wird wieder gedankt für das alles und wird die Gabe gegeben das ist dann wieder ein Tisch vorbereitet im imMortesdorf45
audio 212, 61 und kleiden sich alle um die Leute aus den Kirchenkleidern und wird das Mittagessen gegeben die Suppe die Soße und getrunken und wird Gebäck natürlich solches muss immer auf dem Tisch seinMortesdorf45
audio 212, 66 Kirchenkleid und ein Ehrenkleid und der wird ihr dann genommen und sie wird nimmt Abschied von der Jugend dann wird weiter getanzt bis des MorgensMortesdorf45
audio 213, 26 und so will ich klären bei uns sind sie verpflichtet die Adjuvanten was von der Kirche her aus angestellt sind ein jedes Begräbnis zu machen aber sie machen es auch gerne denn warum dort bekommen sie dann nachher nach einer ZeitMortesdorf56
audio 213, 28 dieses ist das Schönste für die natürlich sie müssen sich ja den Tag auch vertun aber den verschmerzen sie gern nun haben sie noch Eines in der Kirche auf der HochzeitMortesdorf56
audio 213, 29 dort machen sie den Hochzeitsmarsch in der Kirche bis für das Brautpaar bis vor den Altar das ist noch ein besserer Verdienst es ist ein bisschen weniger aber auch viel leichter der Verdienst dort bekommen sie dann eine HanklichMortesdorf56
audio 213, 58 das ist bei uns der gebrauch so wir haben auf dem Turm bei der Kirche eine große Speckkammer wo sich der Speck aus der ganzen Gemeinde Platz findet<bedreht> nach vierzehn Tagen nach zwei Wochen dann nimmt sich ein jeder seine Speckseite auf den Rücken und trägt sie in die Kammer dorthin bei die KircheMortesdorf56
audio 213, 58 das ist bei uns der gebrauch so wir haben auf dem Turm bei der Kirche eine große Speckkammer wo sich der Speck aus der ganzen Gemeinde Platz findet<bedreht> nach vierzehn Tagen nach zwei Wochen dann nimmt sich ein jeder seine Speckseite auf den Rücken und trägt sie in die Kammer dorthin bei die KircheMortesdorf56
audio 219, 168 die allerschönste Hanklich die trägt man unserem Herr Pfarrer<Farr>Girelsau60
audio 219, 171 und trägt dem Herr Pfarrer eine Hanklich ohne zugedeckt damit die ganze Gemeinde sieht die hanklich ist geratenGirelsau60
audio 219, 172 und trägt sie zum Herr Pfarrer damit der Herr Pfarrer sie auch probiert<kiurt>Girelsau60
audio 219, 172 und trägt sie zum Herr Pfarrer damit der Herr Pfarrer sie auch probiert<kiurt>Girelsau60
audio 219, 183 dann wenn alle Hanklich gebacken ist wird sie versorgt in den Keller und dann wird Mittag gegessen wenn die Braut kommt vom Herr PfarrerGirelsau60
audio 219, 231 und dann um halb<halber> zehn geht das Brautpaar mit dem Zeugen zum Herr Pfarrer bei das BetenGirelsau60
audio 233, 3 wenn wir noch manchmals bei der zusammenkommen und Kirchweih machen wie früher nu und noch manchmal erinnern ist auch schön und einen<an> Schnaps trinken einen<an> Gulasch machenFreck
audio 25-04, 1 ich will Ihnen ein Erlebnis erzählen aus meiner Kindheit im Mai feierten wir großartig das Maifest<Moiefest> die Schulkinder marschierten wir vor das Pfarrhaus versammelten uns alle<gür>Brenndorf43
audio 25-04, 2 hier sang man ein paar<weifel> Lieder der Herr Pfarrer hielt eine Ansprache an uns und überreichte uns die Schulfahne diese war blau und rotBrenndorf43
audio 26-05, 7 dass sie in ihrem Leben viel Glück haben und viel Segen in ihrem Leben ja nachher gehen sie in die Kirche wo sie ihren Gottessegen empfangen sollenBrenndorf62
audio 26-05, 8 aus der Kirche heraus wenn sie kommen dort warten die Musikanten vor dem vor dem Haus um die jungen Leute zu begleiten bis in die Hochzeithaus wo sie dann von den sämtlichen Gästen die sie eingeladen haben begabt werdenBrenndorf62
audio 26-05, 12 nachher kommt nachher kommt das Rindfleisch und das Hühnerfleisch aufgetragen nach diesem wenn die vorüber ist hält der Herr Pfarrer eine RedeBrenndorf62
audio 283-07, 38 weil man vieles nicht mehr kriegt was man gekriegt<kriegt> hat zum Beispiel die Frauen<Weiber> die jungen Frauen<Weiber> die sind in die Kirche<Kiren> früher mit einer Kappe<Kappen> gegangen<ganga>Großau45
audio 305-05, 36 und äh die Krone wird in den Tanzsaal gehangen oder in den früher gab es auf dem Kirchplatz da unten einen TanzschuppenKleinscheuern39
audio 312-02, 4 und von den ältesten Gebieten in unserer Gemeinde ist die Kirche die man im 1283<tausendzweihundertdreiundachtziger> gebaut hatGroßscheuern13
audio 5, 4 und Reisten und wir ließen ihn trocknen<dreijen> wir gingen oft<filmol> in die Kirche an Pfingsten und es regnete als wir zurückkamen wir klaubten uns den Hanf zusammen wir zogen uns schnell um wir warfen<schmißn> die Kleider<geret> ab<nider> und wir klaubten uns den Hanf zusammenBirk65
audio 54-04, 16 und dann nehmen sie sich alle und sie gehen in die Kirche wo sie getraut werden nach der Trauung kommen sie alle wieder aufgestellt mit Musik wieder zurück in das Bräutigamhaus im Bräutigamhaus stehen sie bleiben sie vor der Haustür stehen die Schwiegermutter kommt heraus mit einer Hanklich und sie gibt ihnen zu beißenLudwigsdorf35
audio 593-05, 3 von dort bin ich nach Hause gegangen bin bis in das Geschäft gekommen nun sind wir her gekommen zum Herr Pfarrer dass wir etwas sollen erzählen undSchaal19
audio 593-05, 39 und nachher fing es stärker an zu regnen und hatten uns dann eingeladen in das Saal wir sollten gehen in das Saal tanzen und wie wir dort standen auf dem Pfarrhof waren wir die ganze Jugend dort die Schaaler<Scholener>Schaal19
audio 595b-02, 30 zogen immer die Eimer herauf auch unseren Otti machten wir er soll sich festhalten<erwäschen> wir sollten ihn hinauf ziehen dann dem gefiel es wenn wir uns herumbalgten mit ihm<rinzten un em> und wie wir dort fertig waren kam ich dann nach Hause habe mich dann gewaschen und bin dann in den Film wir sollten in den Film gehen aber nun hat der Herr Pfarrer uns her gerufen jetzt sind wir hierSchaal16
audio 596-03, 35 mit der Kirche von Schaal<Schual> und einem Spruch dann sollte ich das fertig machen und das Essen und den Kessel kochenSchaal16
audio 596-03, 43 und kam ein Mädchen und sagte uns wir sollten her zum Herrn Pfarrer kommenSchaal16
audio 596-03, 44 morgen ist Sonntag ich denke wir werden auch in die Kirche kommenSchaal16
audio 604-12, 3 dann gehen sie zum Herrn Pfarrer zum Beten mit dem Wortmann von beiden Seiten der Bräutigam und die Braut und dann nachherSchaal49
audio 604-12, 19 gehen alle Leute nach Hause ziehen sich an für die Kirche an dann dann nehmen sie sich auf die Braut mit dem Bräutigam und mit den Anverwandten vom Bräutigam mit den Anverwandten von der BrautSchaal49
audio 604-12, 21 sie gehen zur Mitte und geben sich die Hand und und sagen sich dass sie von hinfort verwandt in der Verwandtschaft wollen sein dann gehen sie in die Kirche zum TrauenSchaal49
audio 604-12, 31 der Chor von der Hochzeit noch zwei Lieder dann geht sie und dann schleiert<buckelt> man sie dann geht man mit der Jungen Frau in die KircheSchaal49
audio 604-12, 35 um drei Nachmittag bis bis es Abend wird wird das fertig dann gehen sie in die Kirche mit der Jungen Frau und die übrige Hochzeit tanzt vor demSchaal49
audio 604-12, 36 vor dem Kirchhof bis die Junge Frau heraus kommt dann stehen vielmal junge Männer und wollen die Junge Frau stehlen wenn es ihnen gelingt dann muss der BräutigamSchaal49
audio 604-12, 54 auch die Handtüchlein mit was die Mägde in die Kirche gehen kommen vorne als Zierrat dann wenn die Frauen ausdrehenSchaal49
audio 605-01, 28 ziehen sich schön an und die anderen ziehen sich auch das Kirchenkleid an aber die jungen Frauen haben mit ihrem Bockeln immer gar viel zu schaffen dann kommt ja der Hochzeitszug in die Kirche wenn wir von dort kommen ist das GabenSchaal34
audio 605-01, 28 ziehen sich schön an und die anderen ziehen sich auch das Kirchenkleid an aber die jungen Frauen haben mit ihrem Bockeln immer gar viel zu schaffen dann kommt ja der Hochzeitszug in die Kirche wenn wir von dort kommen ist das GabenSchaal34
audio 605-01, 33 dann geht die Braut zum Bockeln und dann geht die in die Kirche mit den zwei Bockelfrauen zusammen dann fängt das Böse<Ajem> an dann will man dem Bräutigam die Braut stehlenSchaal34
audio 606-02, 2 wie ich 15 Jahre alt war kam zum alten Herrn Pfarrer Schunn ein Mädchen das war auch so alt wie ich Wilmi Ackner mit dem haben wir ja viele Stunden zusammen verbrachtSchaal25
audio 606-02, 3 und der alte Herr Pfarrer der freute sich immer wenn wir aufs Pfarrhaus kamen und spielten dann wenn es gegen Abend ging dann gingen wir hinauf hinter die Ringmauern und machten Feuer und hatten Speck gebratenSchaal25
audio 606-02, 3 und der alte Herr Pfarrer der freute sich immer wenn wir aufs Pfarrhaus kamen und spielten dann wenn es gegen Abend ging dann gingen wir hinauf hinter die Ringmauern und machten Feuer und hatten Speck gebratenSchaal25
audio 606-02, 5 dann begleitete uns manchmal der Herr Pfarrer Schunn und die Wilmi das waren alles schöne Stunden es war ein jetzt kann man sagen es war ein ZigeunerSchaal25
audio 606-02, 11 und der Zigeuner der hieß Tschiripik die Hiaweschberg<Hiaweschpiär> wir erzählten den Kindern KirchbergSchaal25
audio 607a-03, 24 und dann wird er von Zeit zu Zeit wird noch manch eine Probe gemacht ob noch ist im Fass oder ob er ausgeronnen ist na dann wenn der Tag kommt für den Aschermittwoch wie er im Kalender steht den Tag halten wir nur den ersten Tag wird Sittag dann gehen wir in die KircheSchaal34
audio 607a-03, 25 von aus der Kirche her gehen wir auf den Zugang wo wir uns dann besprechen die Strafen wenn Leute schon zu viel getrunken haben dass sie Krawall fangen an zu machen wird besprochen mit was er bestraft wirdSchaal34
audio 63-13, 2 die sächsischen Leute nach der Kirche kamen alle zusammen und die Blaskapelle<turnerkor> kam auch dazu es wurde ein Kokesch gekauft und ein kleiner Bursche der ging vor der Musik mit dem KokeschPaßbusch72
audio 65-01, 4 am ersten Ostertag war der Brauch bei uns so man ging in die Kirche und nach der Kirche war Ruhe es war keine<nichen> TanzunterhaltungWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 4 am ersten Ostertag war der Brauch bei uns so man ging in die Kirche und nach der Kirche war Ruhe es war keine<nichen> TanzunterhaltungWeißkirch bei Bistritz70
audio 715-07, 13 ja im Jahr 1890 war der sächsische Bischof Georg<Georch> Daniel<Danial> Teutsch auf Kirchenvisitation in Maldorf und der fragte wie habt ihr es mit der HochzeitMaldorf85
audio 715-07, 13 ja im Jahr 1890 war der sächsische Bischof Georg<Georch> Daniel<Danial> Teutsch auf Kirchenvisitation in Maldorf und der fragte wie habt ihr es mit der HochzeitMaldorf85
audio 715-07, 14 die Hochzeit dauert bei uns eine ganze Woche na spricht der Bischof das ist eine Dummheit wie ist die beschaffen die Hochzeit na am Montag fangen die Frauensleute an zu backen dann wir fahren um Hochzeitsholz die MännerMaldorf85
audio 715-07, 16 am Sonntag gehen wir alle gemütlich in die Kirche das junge Hochzeitspaar treten vor den Altar und bekunden ihre Treue für ihr Leben dann kommen wir nach Hause und unterhalten uns gutMaldorf85
audio 715-07, 17 und am Dienstag zu Morgen in der anderen Woche dann lassen wir das Fähnlein<Fähndeln> nieder auf dem Hochzeitshaus dort ist eine Fahne dass man sieht wo die Hochzeit ist dann spricht der Herr Bischof das ist eine VerschwendungMaldorf85
audio 715-07, 18 wenn ihr Sonnabend anfängt und werdet fertig<briet> Montag ist es genug für das andere kauft man lieber den jungen Leuten ein Paar Rinder damit sie etwas haben in ihrem Leben kommt der Pfarrer auf die Hochzeit er kommtMaldorf85
audio 715-07, 19 er kommt auch dann wenn man ihn nicht ruft na dort hat er nichts zu suchen das will ich ihm sagen es ist vielmal der Pfarrer Schindler hier gewesen na und so haben sie so hat die Hochzeit in der Art geendet aber heuteMaldorf85
audio 715-07, 21 und unterhielten uns dann bis etwa um zehn des Abends den anderen Tag gingen wir ins Gotteshaus dann war die Trauung schön unterhielten uns bis um zwölf bis um eins und Montag des Morgens wurde noch einmal eine Bratensuppe<Bredelawend> gekochtMaldorf85
audio 715-07, 23 in der Zeit wir hatten keinen Herrn Pfarrer der Roder Herr Pfarrer Mathias der war unser Vertreter der betraute mich ich sollte Ahnenpässe machen und fand 1668 fand ich ein kleines BuchMaldorf85
audio 715-07, 23 in der Zeit wir hatten keinen Herrn Pfarrer der Roder Herr Pfarrer Mathias der war unser Vertreter der betraute mich ich sollte Ahnenpässe machen und fand 1668 fand ich ein kleines BuchMaldorf85
audio 715-07, 25 und heute heute am heutigen Tag haben wir den 28. Pfarrer in Maldorf seither dann wollte ich der Pfarrer Albrich war damals hier er solle wenn er im 68er noch hier wäre eine Rede über das haltenMaldorf85
audio 715-07, 25 und heute heute am heutigen Tag haben wir den 28. Pfarrer in Maldorf seither dann wollte ich der Pfarrer Albrich war damals hier er solle wenn er im 68er noch hier wäre eine Rede über das haltenMaldorf85
audio 715-07, 27 zweihundert Jahre sind unsere Matrikel lateinisch geführt worden wenn der Vater ein Kind hatte dann wenn es ein Junge war schrieb man fiul wenn es ein Mädchen war fiala dies betreffend die Mutter wurde nicht aufgenommen das habe ich in den Kirchenbüchern alles gefundenMaldorf85
audio 715-07, 30 und die Evangelische Kirche in Hohndorf die ist auch von ihm erbaut worden die Evangelische Kirche was heute noch besteht ja dann hat er das Kastell abgetragen und hat aus fünf Gemeinden die Leute zusammengerufenMaldorf85
audio 715-07, 50 erklärte mir so ein Professor dass seine Mutter eine Sächsin ist gewesen einen Pfarrerstochter von Zuckmantel und ist hier begraben sie starb in Vasarhelyi und wurde ihrem Wunsche gemäß nach Maldorf überführt und ist hier begrabenMaldorf85
audio 715-07, 55 Oberländer die Bistritzer Bistritzer das sind die die Maldorfer der Herr Bischof Georg Daniel Teutsch schreibt ihm als Pferdehändler ist der Maldorfer weit bekanntMaldorf85
audio 715-07, 57 von 407 waren sie 800 geworden sechs sieben Kinder in einer Familie das war keine Seltenheit also das war in Maldorf das hatte der Bischof Georg Daniel Teutsch gesagt das habe ich nirgend gefunden wie in Maldorf so eine kinderreiche FamilieMaldorf85
audio 715-07, 64 Flagner Michael 1774 es sind nun bald 200 Jahre hat er beim Pfarrer in Kleinlasseln gedient und hat sich im Januar 1774 mit Sara des Hannes Ordusch aus Rode verheiratetMaldorf85
audio 715-07, 69 mit den Kirchenbüchern konnte man dies sehen 1850 brennt die Gemeinde zur Hälfte ab und es war alles verbrannt die Kirchenbücher na dann nachher die Pfarrherren die kenne ich ja fast alle zwei drei die<wate> gewesen sind undMaldorf85
audio 715-07, 69 mit den Kirchenbüchern konnte man dies sehen 1850 brennt die Gemeinde zur Hälfte ab und es war alles verbrannt die Kirchenbücher na dann nachher die Pfarrherren die kenne ich ja fast alle zwei drei die<wate> gewesen sind undMaldorf85
audio 718-02, 3 Voralten die erzählten es folgendermaßen wie dass früher das Abendmahl gegeben wäre worden in der Kirche und in der Gemeinde ist einer gewesen ein Lahmer der ist ja jedenfalls nicht viel können gehen in die KircheMaldorf40
audio 718-02, 3 Voralten die erzählten es folgendermaßen wie dass früher das Abendmahl gegeben wäre worden in der Kirche und in der Gemeinde ist einer gewesen ein Lahmer der ist ja jedenfalls nicht viel können gehen in die KircheMaldorf40
audio 718-02, 4 so hatte er sich aufgemacht mit dem Ross war geritten bis vor die Kirche und als<dio> er vor die Kirche kommt gibt der Herr Pfarrer ja gerade dort das Abendmahl er geht nach vorn und es war kalt das Ross war jedenfalls hat gefrorenMaldorf40
audio 718-02, 4 so hatte er sich aufgemacht mit dem Ross war geritten bis vor die Kirche und als<dio> er vor die Kirche kommt gibt der Herr Pfarrer ja gerade dort das Abendmahl er geht nach vorn und es war kalt das Ross war jedenfalls hat gefrorenMaldorf40
audio 718-02, 4 so hatte er sich aufgemacht mit dem Ross war geritten bis vor die Kirche und als<dio> er vor die Kirche kommt gibt der Herr Pfarrer ja gerade dort das Abendmahl er geht nach vorn und es war kalt das Ross war jedenfalls hat gefrorenMaldorf40
audio 718-02, 5 so denkt er er solle nicht lange warten der Herr Pfarrer hatte das Himmelbrot gerade damals dort er grapscht und nimmt sich ein Stück und dreht sich um und kommt heraus folgedessen seither heißt man die Maldörfer die Grapschmaldörfer aber der Maldörfer ist ein tüchtiger sächsischer Bürger immer gewesen der hat seinenMaldorf40
audio 79-05, 24 er war ein sehr guter Mensch viel Arbeit hatte er er war krank aber trotzdem hat er immer gearbeitet und er hatte viele vornehme Kundschaften Pfarrer Professor so etwas kam alles her denn er war ein sehr guter SchneiderReen86
audio 917-01, 46 Schlittchen ich bin nicht gefahren hier Schlittchen in Lechnitz aber es war auch kein Schnee in diesem Winter sonst sind wir bei der auf einem Hügel bei der Kirche gefahren dort hinunterJakobsdorf bei Bistritz16
audio 919b-05, 93 mit denen gingen die Männer<montsem> auch im Winter auch im Sommer in die KircheLechnitz67
audio 922b-05, 17 also es gingen vom Bräutigam seiner Seite es kann sein auch der Vater und es ging auch jemand Vertrauensleute noch hin und die glichen<gleichten> sich dann dort aus na und dann gingen sie zum PfarrerMönchsdorf65
audio 922b-05, 19 dort dann macht der Pfarrer seine Arbeit<tsedau> wie man ja nun spricht nun sagt man VerlobungMönchsdorf65
audio 922b-05, 41 mit Musik mit der Blaskapelle<turnern> ja mit den Türmern ging man dann nach der Braut man heischte die Braut aus die Bittknechte heischten die Brut dort aus und dann kam man und man ging in die Kirche man traute sich und dorther ging man dann zum Hochzeithaus heim und dort dann zu tischMönchsdorf65
audio 924b-02, 29 dort ist etwas anderes gewesen dort haben sie geschossen als der Bischof ist gekommen na als der Bischof ist gekommen haben sie dort geschossen auf dem nicht weit von der Wehrau<Wiare> im Weißpferch<Waißfiarich> in dem Gebirge dort Richtung Waißfiarich ja ja dort auch bei den KümpfenPintak62
audio 924b-02, 29 dort ist etwas anderes gewesen dort haben sie geschossen als der Bischof ist gekommen na als der Bischof ist gekommen haben sie dort geschossen auf dem nicht weit von der Wehrau<Wiare> im Weißpferch<Waißfiarich> in dem Gebirge dort Richtung Waißfiarich ja ja dort auch bei den KümpfenPintak62
audio 924b-02, 52 an Mären denke ich wenn man in die Kirche geht dass man auch durch ein Gebet etwas Gutes kann erreichen ich weiß solche Mären auch vielePintak62
audio 925b-01, 22 so weiter sagt man dort vom Bräutigam dann antwortet der andere Hochzeitvater von der Braut auch ziemlich dasselbe wie die Braut ist sie hat Vater oder nicht oder Mutter oder arm oder reich oder so einigermaßen witzartig ist es und dann dorther geht man gleichsam in die KirchePintak35
audio 925b-01, 26 und dann kommt man heim nach der Kirche in das Hochzeithaus dort wird wieder ein Gespräch<gespräch> gehalten dort muss der Hochzeitvater noch ein Gespräch sagen wieder undPintak35
audio 925b-01, 59 der Bräutigam bekommt bevor er in die Kirche geht bekommt er geschenkt das Hemd das habe ich vergessen zu sagen aber das sage ich jetzt bevor er in die Kirche geht bekommt er ein Hemd und das ist das Bräutigamshemd und die Braut bekommt wenn sie junge Frau wird bekommt sie die Haube von der SchwiegerPintak35
audio 925b-01, 59 der Bräutigam bekommt bevor er in die Kirche geht bekommt er geschenkt das Hemd das habe ich vergessen zu sagen aber das sage ich jetzt bevor er in die Kirche geht bekommt er ein Hemd und das ist das Bräutigamshemd und die Braut bekommt wenn sie junge Frau wird bekommt sie die Haube von der SchwiegerPintak35
audio 926-02, 103 na wir haben im Pfarrergarten Grummet die haben wir noch nicht gemäht wir haben dort hinaufzu einen Garten dort haben wir gemäht auch hier daheim haben wir gemähtPintak34
audio 933b-02, 18 nun wenn es dann ist die Hochzeitväter kommen und sie verlangen dann seht warum wir sind gekommen und was es ist und was wir wollen was dann vorkommt aber im voraus wenn sie sehen dass nun schon alles fertig ist kommen sie im voraus auch einmal mit dem Pfarrer damit er vorbereitet ist damit er die Verlobung machtKallesdorf51
audio 933b-02, 19 dann kommen die zwei Jungen wenn es ist Sonnabendabend wie es bei uns war war Sonntag die Hochzeit dann sie gingen vorher man ging zum Pfarrer und der Pfarrer fragte dort dann obwohl er ja nun schon wusste was die dort wollten und nahm auf mit dem NamenKallesdorf51
audio 933b-02, 19 dann kommen die zwei Jungen wenn es ist Sonnabendabend wie es bei uns war war Sonntag die Hochzeit dann sie gingen vorher man ging zum Pfarrer und der Pfarrer fragte dort dann obwohl er ja nun schon wusste was die dort wollten und nahm auf mit dem NamenKallesdorf51
audio 933b-02, 21 und das verging man kam zurück vom Pfarrer hin gingen feilich nur die Jungen die zwei Jungen und die Wortmänner dann kam man zurück und dann wurde vorbereitet verteilt zuerst eine Reihe zu trinken dann wurde zum Essen vorbereitet das war dann Sonnabend fast fast bis zu einer UnterhaltungKallesdorf51
audio 933b-02, 38 und die heftete<tat> man den Bittknechten an<of> die Brust und hinauf auf den Bittklüppel<bitklepel> manchmal aber hier hat man nicht getragen den Klüppel außer man tat den jungen Leuten auf die Brust eins dass war dann bis zur Kirche bis nach der Kirche war das PokeretchenbindenKallesdorf51
audio 933b-02, 38 und die heftete<tat> man den Bittknechten an<of> die Brust und hinauf auf den Bittklüppel<bitklepel> manchmal aber hier hat man nicht getragen den Klüppel außer man tat den jungen Leuten auf die Brust eins dass war dann bis zur Kirche bis nach der Kirche war das PokeretchenbindenKallesdorf51
audio 933b-02, 51 nun wir wollen handeln wir wollen noch herunterlassen bis sie sind gekommen auf zehn Lei oder auf zwanzig Lei dann haben sie sie bezahlt und dann haben sie hat er sie an der Hand genommen na diese läßt<git> sich noch nicht an der Hand nehmen diese muss ich führen noch bis in die Kirche und in der Kirche übergebe ich sie dem Bräutigam und dann kannst du deine Hand erst reichenKallesdorf51
audio 933b-02, 51 nun wir wollen handeln wir wollen noch herunterlassen bis sie sind gekommen auf zehn Lei oder auf zwanzig Lei dann haben sie sie bezahlt und dann haben sie hat er sie an der Hand genommen na diese läßt<git> sich noch nicht an der Hand nehmen diese muss ich führen noch bis in die Kirche und in der Kirche übergebe ich sie dem Bräutigam und dann kannst du deine Hand erst reichenKallesdorf51
audio 933b-02, 52 als es ist gewesen dass sie dem Bräutigam sie dann doch überlassen haben der Bittknecht vom Bräutigam hat die Braut genommen an die Hand und hat sie in die Kirche geführt und der Bräutigam ist mit dem Bittmädchen gegangen mit dem ersten Bittmädchen von der Braut ist der Bräutigam gegangen geleitetKallesdorf51
audio 933b-02, 53 und die Braut ist gegangen vom Bittknecht geleitet der Bräutigam ist von Bittmädchen geleitet gegangen von beiden Seiten die Braut von den Bittknechten dann sind sie gegangen bis in die Kirche dort hat sich freilich das ganze Hochzeitvolk gesammeltKallesdorf51
audio 933b-02, 54 der Pfarrer hat seinen Dienst gemacht sie sind nach vorne gegangen gebetet und dann hat er mit der Hand getan und sie sind nach vorne gegangen vor den Altar gegangen dorthin hat ebenfalls der Bittknecht geführt die Braut bis vor den Altar und dann ist der Bräutigam nachgegangen und sie sind gestanden dann vor dem Altar und haben gebetet der Pfarrer hat sich seinen Dienst gemachtKallesdorf51
audio 933b-02, 54 der Pfarrer hat seinen Dienst gemacht sie sind nach vorne gegangen gebetet und dann hat er mit der Hand getan und sie sind nach vorne gegangen vor den Altar gegangen dorthin hat ebenfalls der Bittknecht geführt die Braut bis vor den Altar und dann ist der Bräutigam nachgegangen und sie sind gestanden dann vor dem Altar und haben gebetet der Pfarrer hat sich seinen Dienst gemachtKallesdorf51
audio 933b-02, 55 und er hat sie getraut dann nach der Trauung sind dann alle zwei als Brautpaar herausgekommen aus der Kirche das andere Volk ist nachgekommen dann sind sie wieder gegangen zurück zum Hochzeitshaus mit der MusikKallesdorf51
audio 933b-02, 65 nun geht es an ich habe es nicht gekonnt<gewoßt> ich habe es nicht gelernt aber mich hat man auch gemacht als ich Braut war und dann ist man wieder zurückgegangen wenn das fertig war dann ist die Musik gekommen und dann ist die geschleggerte Frau mit den Bittfrauen wieder zurückgegangen in die Kirche und man hat den Segen getan auf sieKallesdorf51
audio 933b-02, 66 und wenn sie aus der Kirche sind gekommen zurück dann sind sie erst zum Tisch gesessen dann hat man sie bewirtet mit dem Essen bei Tisch immer ist auch gewesen zu trinken Pali und wer verlangte auch Wein aber meist vor dem Essen waren Pali und Kolatsche auch Gebackenes anderes Gebackenes Mehlspeisen warenKallesdorf51
audio 934-01, 25 ja wir wurden vor den Kirchengemeinderat<presbiterium> gezogen im Zugang<tsagong> wer hat die Dummheiten gemacht niemand wusste die Knechtenväter sagten na wartet wir werden es schon nach und nach herausbekommen dann ist es wehe denen die das gemacht haben alles war ruhigHeidendorf75
audio 937-03, 17 nachher ging das bis gegen zehn dann ging man in die Kirche von einer Maid zur andere nun wenn man in die Kirche nach dem Gottesdienst ging man Mittagessen<Metochmol> essenDeutsch Budak61
audio 937-03, 17 nachher ging das bis gegen zehn dann ging man in die Kirche von einer Maid zur andere nun wenn man in die Kirche nach dem Gottesdienst ging man Mittagessen<Metochmol> essenDeutsch Budak61
audio 937-03, 29 dann später kam das Kirchweihfest<de kirmes> im AugustDeutsch Budak61
audio 937-03, 35 dann um zehn ging man in die Kirche und wenn man aus der Kirche kam dann fing die Tanzunterhaltung anDeutsch Budak61
audio 937-03, 35 dann um zehn ging man in die Kirche und wenn man aus der Kirche kam dann fing die Tanzunterhaltung anDeutsch Budak61
audio 937-03, 115 ein alter Pfarrer hat uns gesagt Budak soll seinerzeit an der sein gewesen wo der Friedhof ist unterhalb des Friedhofs soll Budak gelegen sein früher also sollen Polen haben gewohnt dortDeutsch Budak61
audio 948-02, 50 dort war der Altknecht die Altmaid der Knechtenvater und dort musste man jeden Sonntag in die Kirche gehen wenn man nicht in die Kirche ging musste man Strafe zahlenMettersdorf57
audio 948-02, 50 dort war der Altknecht die Altmaid der Knechtenvater und dort musste man jeden Sonntag in die Kirche gehen wenn man nicht in die Kirche ging musste man Strafe zahlenMettersdorf57
audio 948-02, 51 wie war man gekleidet<ugedon> in der KircheMettersdorf57
audio 948-02, 52 na in Kirchenkleidern mit dem Borten mit dem Rock wenn nicht Fastenzeit<fost> war wenn Fast war ging man schwarz<schwuartser> auch mit dem Borten aber nicht mit den roten Bortenbändern und solche Sachen die Knechte die gingen mit den KotzenMettersdorf57
audio 948-02, 56 die Schwesterschaften die gingen ja zwei Schwesterschaften wenn man in die Kirche ging die obere<eberscht> Seite die ging von der einen Seite in die Kirche die andere von der andern Seite dann kamen von zwei Seiten in die Kirche die Leute damalsMettersdorf57
audio 948-02, 56 die Schwesterschaften die gingen ja zwei Schwesterschaften wenn man in die Kirche ging die obere<eberscht> Seite die ging von der einen Seite in die Kirche die andere von der andern Seite dann kamen von zwei Seiten in die Kirche die Leute damalsMettersdorf57
audio 948-02, 56 die Schwesterschaften die gingen ja zwei Schwesterschaften wenn man in die Kirche ging die obere<eberscht> Seite die ging von der einen Seite in die Kirche die andere von der andern Seite dann kamen von zwei Seiten in die Kirche die Leute damalsMettersdorf57
audio 948-02, 57 Sie haben hier bei der Kirch einen hübschen alten TurmMettersdorf57
audio 948-02, 58 ja er ist jetzt alt das war die alte Kirche und dann hat man die abgerissen sie war zu klein gewesen und alt ich habe die nicht gesehen nur was mein Vater und meine Mutter haben gesagt und man hat diese Kirche gebaut diese ist nicht einmal nur etliche 70 Jahre alt es ist noch eine neue Kirche aber was hilft es sie ist nun schlechter<lichter> wie eine alteMettersdorf57
audio 948-02, 58 ja er ist jetzt alt das war die alte Kirche und dann hat man die abgerissen sie war zu klein gewesen und alt ich habe die nicht gesehen nur was mein Vater und meine Mutter haben gesagt und man hat diese Kirche gebaut diese ist nicht einmal nur etliche 70 Jahre alt es ist noch eine neue Kirche aber was hilft es sie ist nun schlechter<lichter> wie eine alteMettersdorf57
audio 948-02, 58 ja er ist jetzt alt das war die alte Kirche und dann hat man die abgerissen sie war zu klein gewesen und alt ich habe die nicht gesehen nur was mein Vater und meine Mutter haben gesagt und man hat diese Kirche gebaut diese ist nicht einmal nur etliche 70 Jahre alt es ist noch eine neue Kirche aber was hilft es sie ist nun schlechter<lichter> wie eine alteMettersdorf57
audio 948-02, 61 und dann ging man auf die gebotene Arbeit und die gebotenen Arbeiten waren zu putzen an bestimmten Plätzen<aldirend> wenn man nicht ging dann wenn der Zugang war kam der Altknecht und Strafe wenn man nicht in die Kirche ging Strafe oder in die Vesper man musste sich abverlangen<uaheschn> oder musste man weiß ich wohin fahrenMettersdorf57
audio 948-02, 69 na die ein Liebchen hatten ein feines Mädchen oder ein feiner Jungen der schaffte dann einen Maien der schmückte vor dem Haus<mocht er gra> und zum Kirchweihfest<kirmes> auchMettersdorf57
audio 948-02, 97 und dort tanzten sie und unterhielten sich und gingen weiter und dann am Nachmittag um eins war die Trauung dann mussten alle Hochzeiten dorthin kommen in die Kirche zur Trauung dorther ging man wieder zurück ins Hochzeitshaus und dann fing es an mit essen trinken tanzen bis gegen den Morgen und das waren die HochzeitenMettersdorf57
audio 948-02, 104 na das Kirchweihfest<kirmes> ist ist als man die Kirche ein hat geweiht so wie es hier bei uns in Mettersdorf ist am ersten Sonntag nach dem Johannistag<gehonnesdoch> ist die KirmesMettersdorf57
audio 948-02, 104 na das Kirchweihfest<kirmes> ist ist als man die Kirche ein hat geweiht so wie es hier bei uns in Mettersdorf ist am ersten Sonntag nach dem Johannistag<gehonnesdoch> ist die KirmesMettersdorf57
audio 948-02, 109 na man ging in die Kirch eder Pfarrer hielt einen Gottesdienst und man ging heim und dann ging man auf den Ball tanzen und das war die KirmesMettersdorf57
audio 948-02, 109 na man ging in die Kirch eder Pfarrer hielt einen Gottesdienst und man ging heim und dann ging man auf den Ball tanzen und das war die KirmesMettersdorf57
audio 949b-05, 11 und wenn es dann ist gegen Abend dann gehen sie aufs Amt<kontselö> und von dort zum Herrn Pfarrer und dort werden die Ringe gewechselt und dann lädt man den Herrn Pfarrer auch ein auf die Verlobung auf das Vertrinken wie wir ja sagenSenndorf57
audio 949b-05, 11 und wenn es dann ist gegen Abend dann gehen sie aufs Amt<kontselö> und von dort zum Herrn Pfarrer und dort werden die Ringe gewechselt und dann lädt man den Herrn Pfarrer auch ein auf die Verlobung auf das Vertrinken wie wir ja sagenSenndorf57
audio 949b-05, 17 das Vertinken das muss um zwölf aus sein der Bräutigam und seine Leute müssen fort gehen wenn sich die Braut noch weiter mit ihren Leuten will unterhalten gut wenn nicht dann gehen auch die auseinander so ist der Brauch<sprechwort> na dann geht man am Sonntag in die Kirche und dann wird es dort verkündigt ausgerufen<aosgerafn> wie man sagt bei uns ausgerufen und das wird dreimal an drei SonntagenSenndorf57
audio 949b-05, 19 Sonntag ist das zum Betengehen man geht in die Kirche man geht zum Beten die Hochzeit nun die Brautleute mit ihren Angehörigen alle<guar> und die Bittknechte und die Bittmaiden die fahren schon auf Nebengemeinden wenn Verwandte sind einladen<rafn>Senndorf57
audio 949b-05, 28 in seinem Namen bin ich erschienen und will dich liebe Braut schön<hesch> bitten du sollst verlassen dein Elternhaus und sollst uns nachfolgen in das Gotteshaus wo ihr kirchlich getraut sollt werden und dann zurück in sein Elternhaus wo ihr sollt gehen ein und aus und hier überreiche ich dir ein Paar Schuhe die du sollst tragen und wenn sie dir sollen gelingen dann musst du nun einmal springenSenndorf57
audio 949b-05, 29 na und dann zieht man der Braut die Schuhe an<schat em holt de braut u> wenn die Braut fertig ist angeschuht dann bittet sie um Vergebung<fertsoit se sich> bei den Eltern und den Anverwandten und dann redet man halt und man geht zuerst zum Standesamt ebenfalls mit der Musik und vom Standesamt dann in die Kirche wo sie den kirchlichen Segen empfangen und kirchlich getraut werdenSenndorf57
audio 949b-05, 29 na und dann zieht man der Braut die Schuhe an<schat em holt de braut u> wenn die Braut fertig ist angeschuht dann bittet sie um Vergebung<fertsoit se sich> bei den Eltern und den Anverwandten und dann redet man halt und man geht zuerst zum Standesamt ebenfalls mit der Musik und vom Standesamt dann in die Kirche wo sie den kirchlichen Segen empfangen und kirchlich getraut werdenSenndorf57
audio 949b-05, 30 von der Kirche kommt man wieder geschlossen ins Hochzeithaus oder in den Saal wo die Hochzeit nun ist und nun dort wird sich unterhalten die ganze Nacht bis zum andern Tag und auch am andern Tag geht es noch weiter Donnerstag gewöhnlich ist immer noch Nachhochzeitstag bis gegen Mittag immer noch geht es weiter es wird immer noch gegessen und getrunken man freut sich und unterhält sichSenndorf57
audio 949b-05, 31 dann am Sonntag darauf ist noch ein Ausschenken<aosschinkng> dann schleiert<schlegert> man die junge Frau ein dann wird die junge Frau eingeschleiert und dann geht sie in die Kirche und sie kauft sich den Stuhl und dann sitzt sie von den Maiden geht sie hinüber zu den FrauenSenndorf57
audio 949b-05, 32 und wenn sie kommen aus der Kirche kommen die nächsten Anverwandten die Hochzeitväter und die Anverwandten alle<guar> die nächsten alle wieder dorthin zusammen und dort wird noch ein gutes Essen gegeben und Trinken bis zum Nachmittag um eine Zeit wird sich noch unterhalten und dann ist es aus mit der HochzeitSenndorf57
audio 950-04, 17 na man ging mit dem Hochzeitvater mit den Hochzeitvätern ging man ja zum Pfarrer und dort wurden die Ringe gewechselt und dann kam man heim und man unterhielt sich dann im Haus man und man trank und es waren die Gaiger<gaijer> und man tanzte nachherSenndorf73
audio 950-04, 40 na und dann nach ein paar Wochen ist ja die Hochzeit na und dann dort isst man ja wieder und man backt wieder Kolatschen und die Verwandten<frent> kommen ja zusammen und das junge Paar geht ja zum Trauen zuerst in das Ortsamt<kontseloi> zum Notär wie man damals sagte und dorther zu der kirchlichen Trauung in die KircheSenndorf73
audio 950-04, 40 na und dann nach ein paar Wochen ist ja die Hochzeit na und dann dort isst man ja wieder und man backt wieder Kolatschen und die Verwandten<frent> kommen ja zusammen und das junge Paar geht ja zum Trauen zuerst in das Ortsamt<kontseloi> zum Notär wie man damals sagte und dorther zu der kirchlichen Trauung in die KircheSenndorf73
audio 950-04, 43 und aus der Kirche herausSenndorf73
audio 950-04, 44 und wenn man aus der Kirche kommt begleitet uns ja die Blasmusik die Turner bis vor das Hochzeithaus wo die Hochzeit ist na und dann geht man dorthin hinein und es stehen ja dort Frauen dort bei der Tür und die haben ihre Hang verbunden und denen muss man ja Almosen geben sie haben sich ja die Hände verbrühtSenndorf73
audio 960-03, 4 bei den Sachsen wenn die Kinder einmal 14 Jahre haben dann nehmen sie die Konfirmation bis dann dürfen sie nicht das Abendmahl nehmen und dann kommen die Pfarrer der Pfarrer der was über die Gemeinde ist und der gibt dann zu lernen aus dem Katechismus vom Doktor Martin LutherMettersdorf14
audio 960-03, 4 bei den Sachsen wenn die Kinder einmal 14 Jahre haben dann nehmen sie die Konfirmation bis dann dürfen sie nicht das Abendmahl nehmen und dann kommen die Pfarrer der Pfarrer der was über die Gemeinde ist und der gibt dann zu lernen aus dem Katechismus vom Doktor Martin LutherMettersdorf14
audio 960-03, 9 ja aus dem Testament und dann auch aus der Bibel und an einem Sonntag wenn sich der Pfarrer und die Kinder an Ostern fast<schar> an Ostern dann rufen sich die Kinder alle Paten<godn> und sie kommenMettersdorf14
audio 960-03, 20 und dann gehen die Kinder in die Kirche und dort sind sie vor dem Gott und vor der ganzen Gemeinde oder vor der Stadt wo sie sagen sind was sie haben gelerntMettersdorf14
audio 960-03, 21 und wenn sie fertig sind<hu beret> der Pfarrer tut ihnen Fragen und sie antworten und wenn sie fertig sind<hu beret> dann fragt der Pfarrer die Gemeinde ob sie dürfen konfirmierenMettersdorf14
audio 960-03, 21 und wenn sie fertig sind<hu beret> der Pfarrer tut ihnen Fragen und sie antworten und wenn sie fertig sind<hu beret> dann fragt der Pfarrer die Gemeinde ob sie dürfen konfirmierenMettersdorf14
audio 1219, 311 so dass die uns die Musik gaben für diesen Zug da zogen wir vom Pfarrhof bis hinaus in den Wald<Besch>Broos60
audio 145-01, 5 auch konfirmiert bin ich worden in der evangelischen<evangelischer> Kirche in BulkeschBulkesch61
audio 23-02, 29 Um unsere kleine<klin> Heidin in die Kirche zu<zum> tragen<droen>Honigberg43
audio 23-02, 31 sie g sind aufgestellt zur Kirche zu gehenHonigberg43
audio 23-02, 34 sie gehen auf dem Weg zur Kirche um dass das das kleine<klibes> Mädchen die Taufe empfängt empfäht<klibes>Honigberg43
audio 23-02, 35 Bevor die Kirche endet<endigt>Honigberg43
audio 23-02, 36 tritt die Taufe<Doft> in die KircheHonigberg43
audio 23-02, 41 Der Herr der Pfarrer<Farrer> gibt<git> ihnen den SegenHonigberg43
audio 23-02, 44 Sie kommen heim<heimen> aus der Kirche legen die Kirchenkleider abHonigberg43
audio 23-02, 44 Sie kommen heim<heimen> aus der Kirche legen die Kirchenkleider abHonigberg43
audio 506, 48 in Kirchberg<Kirprich>Kastenholz14
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