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Datei, Intervall | Kontext | Ort | Alter | ||
---|---|---|---|---|---|
1091, 9 | in Frankreich wurden wir eingesetzt zuerst kamen wir nach Belgien und dorther wurden wir an die Front vor Verdun<Verdun> eingesetzt dort habe ich dann mitgemacht die Zeit bis zum Zusammenbruch am neunten denke ich November 1918 | Minarken | 76 | ||
1091, 10 | nach dem Zusammenbruch kamen wir heim wurden wir heimgeholt und heimgeschafft ein jeder zu seinem Kader wo das Regiment gewesen ist wir kamen nach Klausenburg<Klausnburich> und von dort sind wir eben heimgekommen das war 1918 im Dezember ich war einer der letzten die von der Front heimgelangt sind die anderen waren schon alle<gür> angelangt | Minarken | 76 | ||
1091, 16 | der zweite Junge war ein Martin der starb uns nach sieben Monate im zweiundzwanziger war der geboren er starb nach sieben Monate und dann der dritte Junge Johann der wurde im vierundzwanziger war der geboren und der vierte Junge der Martin wurde im sechsundzwanziger geboren die Kinder die sind am Leben die zwei Söhne sind übersiedelt nach Deutschland und sie leben heute dort als deutsche Staatsbürger | Minarken | 76 | ||
1091, 16 | der zweite Junge war ein Martin der starb uns nach sieben Monate im zweiundzwanziger war der geboren er starb nach sieben Monate und dann der dritte Junge Johann der wurde im vierundzwanziger war der geboren und der vierte Junge der Martin wurde im sechsundzwanziger geboren die Kinder die sind am Leben die zwei Söhne sind übersiedelt nach Deutschland und sie leben heute dort als deutsche Staatsbürger | Minarken | 76 | ||
1091, 19 | wir sind mit den Wagen gefahren bis in die Gegend von Wien jenseits<dirtest> von Wien zwischen Wien und Linz wurden wir angesiedelt es war im vierundvierziger im September am 17. September sind wir aus dem Hof hinausgefahren und langten an im November in Österreich | Minarken | 76 | ||
1091, 19 | wir sind mit den Wagen gefahren bis in die Gegend von Wien jenseits<dirtest> von Wien zwischen Wien und Linz wurden wir angesiedelt es war im vierundvierziger im September am 17. September sind wir aus dem Hof hinausgefahren und langten an im November in Österreich | Minarken | 76 | ||
1091, 19 | wir sind mit den Wagen gefahren bis in die Gegend von Wien jenseits<dirtest> von Wien zwischen Wien und Linz wurden wir angesiedelt es war im vierundvierziger im September am 17. September sind wir aus dem Hof hinausgefahren und langten an im November in Österreich | Minarken | 76 | ||
1092, 1 | na ich werde so erzählen<ferzeln> der Name sagen Sie den Namen ### wie alt aus dem 32er im September werde ich den 14. September werde ich 60 Jahre | Minarken | 60 | ||
1092, 1 | na ich werde so erzählen<ferzeln> der Name sagen Sie den Namen ### wie alt aus dem 32er im September werde ich den 14. September werde ich 60 Jahre | Minarken | 60 | ||
1092, 24 | als ich im Dienst war immerfort musste ich jeden Sonntag nicht gerade jeden Sonntag einmal im Monat hatten wir Zugang wie man hier spricht na und dort mussten wir alle<gür> versammelt sein in dem Zugang und | Minarken | 60 | ||
1093, 1 | na als ich 14 15 Jahre alt war zuerst den Namen zuerst den Namen ### geboren in Minarken<Minuarkn> am am 23 November 1923 | Minarken | 47 | ||
1094, 2 | nun dann so viel will ich Ihnen auch sagen ein paar Wörter ich habe ja nicht so viel ich bin als kleines Kind geblieben mit acht Monaten die Mutter ist mir gestorben dann haben mich die Großeltern großgezogen der Vater war heimgekommen der ist weiter fortgegangen ich bin geblieben | Minarken | 39 | ||
1094, 5 | ich sagte oft<vilmol> ich kann nicht mehr Großvater aber hol noch ein wenig Heu der tsesar schafft uns nicht mehr weiter na dann sind wir angekommen<ugelongt> dort in Österreich man hat uns in eine Ortschaft eingewiesen dort haben wir sehr feine Leute angetroffen wir sind dort ein paar Monate gewesen ich habe mich sehr gut erholt | Minarken | 39 | ||
1094, 6 | dann bin ich dort in die Schule gegangen in eine Nachbargemeinde es war eine sehr kleine Gemeinde nach ein paar Monaten sind wir schon wieder zurückgekommen dann sind wir nicht mehr mit den Rössern gekommen denn der Großvater war alt wir sind gekommen mit der Bahn | Minarken | 39 | ||
1095a, 43 | man machte die Verlobung und nach einem Monat man ging zum<bei den> Herrn Pfarrer und nachher zum<bei das> Amt wie soll ich sagen bei den svat wir vergessen alles zum<bei den> Notär wie es war und nachher ruft der Pfarrer einen dreimal aus in der Kirche | Großeidau | 54 | ||
1095a, 44 | und nach einem Monat da das Ausrufen vorüber war konnte man sich trauen dann machte man die Hochzeit wie die Bräuche waren wir hatten Bläser<Turner> und man macht zu essen und dann am Sonntag zu Mittag ging man zum Kopulieren<kopulirn> | Großeidau | 54 | ||
1097, 1 | ich ### bin geboren im Jahr 1911 den elften Monat und den elften Tag und heute hier in der Gemeinde Oberneudorf<Noandrof> und heute sind wir bin ich im einundsechzigsten Lebensjahr | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 16 | das macht man immer gewöhnlich im Frühjahr so im im März im April gewöhnlich dann wenn das Frühjahr angefangen hatte wenn man ging die Wiesen putzen und zum Korn jäten<kreon> und man fuhr zum Pflügen für das Säen des Türkischkorns ackerte man und für den Hafer und so weiter | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 46 | zuerst wollte man immer wo es nur ging im März mit dem Hafer fertig sein man sagte so im Monat März müsse man den Hafer säen denn wenn man ihn im April sät so wird er nicht so gut dann lieber erst im Mai | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 46 | zuerst wollte man immer wo es nur ging im März mit dem Hafer fertig sein man sagte so im Monat März müsse man den Hafer säen denn wenn man ihn im April sät so wird er nicht so gut dann lieber erst im Mai | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 47 | und dann wurde das andere Ackern gemacht für den Mais<tirkeschkeorn> dort war der Brauch so dass man das eine Woche vor dem Georgentag<gerengdoch> oder nach dem Georgentag sollte säen der Georgentag ist ja wie es üblich ist am 24. April so dass man bis zum ersten Mai auch damit fertig soll sein | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 55 | dann im Juni fing man an Mist zu führen für das Korn hier war die Dreifelderwirtschaft ein Feld war ein Kornfeld eins ein Türkischkornfeld und eins war ein Brachfeld<breochfiald> und in das Brachfeld wurde der Mist geführt und bis zum fünfzehnten Juni musste der geschafft sein | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 55 | dann im Juni fing man an Mist zu führen für das Korn hier war die Dreifelderwirtschaft ein Feld war ein Kornfeld eins ein Türkischkornfeld und eins war ein Brachfeld<breochfiald> und in das Brachfeld wurde der Mist geführt und bis zum fünfzehnten Juni musste der geschafft sein | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 56 | am fünfzehnten Juni gab man das Brechen frei da war die Nasse Kaule<nos keol> und dort wurden die Güter gefüttert die Pferde gefüttert dass man konnte ackern und da fingen alle an zu ackern an einem Tag<met enem doch> fuhr schon alles hinaus zum Pflügen | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 62 | wenn man hübsche Frucht wollte haben wurde das Korn auch gejätet<gekraut> im Mai nun das welches im Herbst gesät worden war dort wurden im Mai die Disteln gejätet<erausgekraut> und geputzt dann im Juli Ende Juli fing das Korn an reif zu werden und man ging hinaus damals wurde alles mit der Sichel geschnitten in der Zeit | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 62 | wenn man hübsche Frucht wollte haben wurde das Korn auch gejätet<gekraut> im Mai nun das welches im Herbst gesät worden war dort wurden im Mai die Disteln gejätet<erausgekraut> und geputzt dann im Juli Ende Juli fing das Korn an reif zu werden und man ging hinaus damals wurde alles mit der Sichel geschnitten in der Zeit | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 94 | na die werden eingeklaubt wir haben jetzt in letzter Zeit auch die Bilsen gemahlen mit so einer Apfelmühle und dann lässt man sie stehen einen Monat ungefähr bis sie vergoren sind oder auch länger je nachdem wie auch die Witterung ist und wenn sie vergoren sind werden sie dorthin in den Kessel geschafft und sie werden einmal aus dem Groben gebrannt und dann werden sie geläutert | Oberneudorf | 60 | ||
1098, 45 | mit der Jagd geht es hier los im September ist der Hirsch zum Schießen im September schießt man ihn ja im September schießt man ihn und den Bären auch jetzt jetzt ist das Fell gut und Luchs auch jetzt | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 45 | mit der Jagd geht es hier los im September ist der Hirsch zum Schießen im September schießt man ihn ja im September schießt man ihn und den Bären auch jetzt jetzt ist das Fell gut und Luchs auch jetzt | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 45 | mit der Jagd geht es hier los im September ist der Hirsch zum Schießen im September schießt man ihn ja im September schießt man ihn und den Bären auch jetzt jetzt ist das Fell gut und Luchs auch jetzt | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 61 | auch Birnen aber gewöhnlich Bilsen die dann über die Bilsenbäume dann kommen die Bären herein ja wann kommen die so im September im | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 62 | so jetzt wenn die Bilsen sind schon jetzt streifen<harmoniern> sie herum ja dann im September wenn es ist einmal Oktober wenn das Blatt fängt an zu fallen halten sie sich nicht mehr auf hier denn er ist ja stark der Bär aber er hört ein Blatt hier herunterfallen vom Baum er hört eins dort<dirtest> sieht er schon er hört eins dort<dirtest> er geht hinauf zu den Tannen wo keine Blätter fallen und dort ist er dann ruhig | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 62 | so jetzt wenn die Bilsen sind schon jetzt streifen<harmoniern> sie herum ja dann im September wenn es ist einmal Oktober wenn das Blatt fängt an zu fallen halten sie sich nicht mehr auf hier denn er ist ja stark der Bär aber er hört ein Blatt hier herunterfallen vom Baum er hört eins dort<dirtest> sieht er schon er hört eins dort<dirtest> er geht hinauf zu den Tannen wo keine Blätter fallen und dort ist er dann ruhig | Oberneudorf | 71 | ||
1098, 70 | na im Frühjahr im Frühjahr im April im Mai | Oberneudorf | 71 | ||
11, 8 | zwei<zwie> Kilometer ein halber ungefähr um sich die Pferde<Fard> zum bewähren weil die Pferde<Fard> schon zwei Monate bevor gut gefüttert waren mit Hafer | Deutsch Zepling | 45 | ||
1102, 2 | seit<sentrem> Mai waren drei Jahre seit ich bin in der Molkerei hier in Neudorf im tschentrus so heißt es und wo hart viel Arbeit ist überhaupt in der Sommerzeit vom halben April angefangen bis zum ersten August das ist hart hart schwer | Oberneudorf | 52 | ||
1105, 1 | ich heiße ### und bin<sai> geboren im Jahr 1890<tausendachthundertneunundneunzig> den zweiten November bin im Elternhaus großgewachsen mit zwei Brüdern und einer Schwester | Windau | 73 | ||
1105, 7 | es wäre besser ihr sollt freiwillig gehen zum<bei das> Militär ich hatte einen Nachbarn einen gewissen ### in Budapest bei der Festungsartillerie als Zugführer<Zochsfahrer> in der Kanzlei und ihr sollt euch freiwillig melden bei dem und bis ihr ausgebildet werdet vergehen ja wenigstens sechs Monate und der Krieg wird bis dahin<desderwel> vorüber sein | Windau | 73 | ||
1105, 9 | und trotzdem drängten wir darauf und wir baten die Mütter der Pfarrer hat uns diese Anleitung gegeben und wir würden freiwillig gehen natürlich die weinten<heulten> auf der Stelle<Punkt> na aber der Pfarrer ### hat selbst geredet mit ihnen und so entschlossen und wir uns und wir ließen uns die Akten machen und am siebzehnten September gingen wir freiwillig nach Budapest zum<bei das> Militär | Windau | 73 | ||
1105, 16 | und dann das war im September und am achtundzwanzigsten November bin ich auch schon an die Front und von vieren war ich allein geblieben | Windau | 73 | ||
1105, 16 | und dann das war im September und am achtundzwanzigsten November bin ich auch schon an die Front und von vieren war ich allein geblieben | Windau | 73 | ||
1105, 21 | und am fünften April schon eingerückt in die walachische<blesch> Armee dann bin ich den Sommer an der Theiß gewesen und dann sind wir ein Jahr früher frei geworden und dann nach einem Jahr wieder frisch eingerückt in den Stand<en Stond> in die walachische<blesch> Armee | Windau | 73 | ||
1105, 24 | na dann habe ich mich ja aber na dann hat sie mich zurückgerufen die Große nach drei Monaten und ich bin wieder zurück und dann habe ich mich drei Jahre ein halbes ohne Frau gequält bei der Wirtschaft na und dann nach drei Jahren ein halb habe ich mir eine Witwe<Witfra> genommen von Neudorf<Nondref> mit der ich habe gelebt bis vor etwa drei Jahre dass sie auch ist gestorben und ich bin wieder geblieben | Windau | 73 | ||
1105, 40 | na das war dann mit mit Viehzucht haben wir uns sehr viel befasst weil wir den vielen Wiesengrund hatten waren wir dann von Mai angefangen wie mein Bruder schon gesagt hat ich will jetzt nicht sagen bis im November aber gewöhnlich bis Oktober hatten wir immer mit dem Futter zu tun | Windau | 73 | ||
1105, 40 | na das war dann mit mit Viehzucht haben wir uns sehr viel befasst weil wir den vielen Wiesengrund hatten waren wir dann von Mai angefangen wie mein Bruder schon gesagt hat ich will jetzt nicht sagen bis im November aber gewöhnlich bis Oktober hatten wir immer mit dem Futter zu tun | Windau | 73 | ||
1128-03, 20 | aber um weil wir um weil sich dann anders ergeben hatte ergeben hatte waren wir dann den zweiten Juli gefahren | Reichesdorf | 12 | ||
1138-01, 2 | Brauch gefeiert und zwar ist die Rede vom Kronenfest auch heuer in diesem Jahr wurde wieder dieses schöne Fest am 1. Juli gefeiert es fing Nachmittag um halb sechs an | Reichesdorf | 18 | ||
1141-04, 146 | im nächsten Jahr warum sollten wir nicht drei Monate dort herumgehen und nichts machen nur spazieren gehen freilich ja der Alte will nicht mehr er ist nun 80 Jahre alt aber er ist noch munter er ist noch munter na dann die Tochter | Reichesdorf | 71 | ||
1142-05, 1 | ### ist mein Name ein 900er geboren dann werde ich 72 im Dezember | Reichesdorf | 72 | ||
1143a-06, 36 | haben so ein Pech mit dem Kind aber was sollen wir wenn unser Schicksal so ist kann man es anders nicht anders nicht machen es ist so und nun hoffen wir ja immer er wird ja gesund diese Frau Doktor sagte lieber ein Jahr noch zu Hause bleiben ich weiß ja über zwei drei Monate ist er wieder zu Hause ich sehe ja was er zu Hause tut | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 1 | ich heiße ### von Reichesdorf bin geboren im 28er Dezember 24 ich will erzählen wie es mir einmal war ergangen wie ich krank war geworden | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 25 | und zog auf drei auf zwei Monate pardon auf zwei Monate nach Crevedia neben Bukarest und zog halt dorthin dort wurde ja Vieles gelernt praktisch weniger mehr theoretisch | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 25 | und zog auf drei auf zwei Monate pardon auf zwei Monate nach Crevedia neben Bukarest und zog halt dorthin dort wurde ja Vieles gelernt praktisch weniger mehr theoretisch | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 28 | den Zettel in der Hand der Herr Direktor gab mir gleich die Hand und gratulierte mir und nun fing das Praktische an nun sechs Monate praktisch sollte ich machen ich war nur Praktikant obwohl ich die Kinder und Familie hatte ich bekam die Zahlung war Praktikant auf sechs Monate Praktisch | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 28 | den Zettel in der Hand der Herr Direktor gab mir gleich die Hand und gratulierte mir und nun fing das Praktische an nun sechs Monate praktisch sollte ich machen ich war nur Praktikant obwohl ich die Kinder und Familie hatte ich bekam die Zahlung war Praktikant auf sechs Monate Praktisch | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 37 | aus den Fässern wieder das ist in dem November Dezember das sind die Monate wo wir viel arbeiten dann pumpen wir den Wein so viel herum dass wir ihn schnell klar machen weil wir ihn liefern müssen wir müssen dann im Dezember wir haben jetzt schon programmiert vom neuen Wein vielleicht<villichter> | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 37 | aus den Fässern wieder das ist in dem November Dezember das sind die Monate wo wir viel arbeiten dann pumpen wir den Wein so viel herum dass wir ihn schnell klar machen weil wir ihn liefern müssen wir müssen dann im Dezember wir haben jetzt schon programmiert vom neuen Wein vielleicht<villichter> | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 37 | aus den Fässern wieder das ist in dem November Dezember das sind die Monate wo wir viel arbeiten dann pumpen wir den Wein so viel herum dass wir ihn schnell klar machen weil wir ihn liefern müssen wir müssen dann im Dezember wir haben jetzt schon programmiert vom neuen Wein vielleicht<villichter> | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 37 | aus den Fässern wieder das ist in dem November Dezember das sind die Monate wo wir viel arbeiten dann pumpen wir den Wein so viel herum dass wir ihn schnell klar machen weil wir ihn liefern müssen wir müssen dann im Dezember wir haben jetzt schon programmiert vom neuen Wein vielleicht<villichter> | Reichesdorf | 43 | ||
1147-05, 3 | 80 Jahr<ochtzich Göhr> alt etwas über 80 na sprechen wir 80 ich bin 80 und sechs Monate bin ich nun bin ich eingerückt im Dreizehner Jahr nach Marosvasarehely zu den Honved-Husaren | Reichesdorf | 80 | ||
1155-03, 2 | 29. Juni feiern wir den Peter-und-Pauls-Tag und stellen dann die Krone auf und ich bin ein paar Mal auf die Krone geklettert schon ich will mich nun nicht so hervortun ich wäre der beste Kletterer hier aber doch es gelingt nicht einem jeden | Tobsdorf | 40 | ||
1158-07, 4 | dann fangen wir schon mit dem Weingartenschneiden an dann nehmen wir die Schere in die Hand einen ganzen Monat die Schere auf der Farm dass man lauter<allende> Blattern bekommt in den Händen und dann | Tobsdorf | 48 | ||
1158-07, 36 | bekommen wir wie einen Vorjahresurlaub und dann zwei Monate im Winter haben wir keine Arbeit bis dass nicht die Frühjahrsarbeit wieder anfängt denn wir haben nicht wo | Tobsdorf | 48 | ||
1159, 1 | also geboren 1903 24. Juni | Eibesdorf | 69 | ||
1159, 101 | in einem Monat einmal auf drei Tage mehr nicht kam von dorther immer nach Hause auf Besuch und von dort in die Rente<Pension> der Ingenieur wollte ja nicht obwohl ich mit dem nicht so Verbindung hatte | Eibesdorf | 69 | ||
1159, 103 | der war mehr im Fach sagte wer hat dich geschickt nach Hause na wenn es das Gesetz ist wer soll mich schicken o nein bleib hier nun damals war keine Arbeit sie hatten keine Fondiri aber an die drei Monate hatte es gedauert nun schau nimm dich an an den Bassin | Eibesdorf | 69 | ||
116-01, 5 | und so kamen wir niemals in die Ordnung vor drei Jahren haben wir nun beschlossen immer zu Silvester losen wir wir sind 12 Ehepaare und dann fällt für jedes Ehepaar ein Monat | Heltau | 32 | ||
1164_1166-01, 67 | geschlossen mit dem Preschedinte an der Spitze Schulter an Schulter zu gehen in die Kollektiv hinein mit der Bedingung wenn ihr uns das Gas gebt Herr Mantsch ich sage Ihnen die gaben es auch denn wir haben zwei Ingenieure hier gehabt die sind drei Monate hier gewesen und gingen in der Nacht saßen bis um zwei um drei bei dem Menschen wie wenn man einen Toten bewachen würde | Pretai | |||
1164_1166-01, 116 | Cerc geschrieben hatte sich interessiert dass ich von hier wäre und wie die Sache stehe und dann am 26. Juli im 1948er bekam ich die erste Postkarte vo zu Hause ich muss Ihnen ehrlich sagen ich traute nicht den wenn man Post aufteilte war ich wie ich nicht richtig wäre | Pretai | |||
1164_1166-01, 119 | ich sollte sehen ob das Tatsache mein Frau hätte geschrieben oder würde mich jemand betrügen das war 26. Juli und im September bin ich in den Transport gegangen und kam nach Hause im 1948er unsere Kanzlei vom Hosat in der Hall gibt es eine Bergkoppe im Wald | Pretai | |||
1164_1166-01, 119 | ich sollte sehen ob das Tatsache mein Frau hätte geschrieben oder würde mich jemand betrügen das war 26. Juli und im September bin ich in den Transport gegangen und kam nach Hause im 1948er unsere Kanzlei vom Hosat in der Hall gibt es eine Bergkoppe im Wald | Pretai | |||
1164_1166-01, 157 | im 32er ja es sind jetzt am 26. Juli sind es vierzig Jahre gewesen dass man meinen Onkel um hatte gebracht im Bett und der Grund dafür war welcher | Pretai | |||
1164_1166-01, 164 | haben sich gesellt und sind her gekommen zu diesem und in der Nacht vom 25. auf 26. Juli im 32er haben sie ihn überfallen dort ihrer zwei zwei Tage vorher haben gelauert auf ihn hier | Pretai | |||
1164_1166-01, 237 | na dann fingen wir an schon im 37er im 38er mussten wir Concentrare machen alle Jahre alle Jahre ein zwei Monate ich habe ein jedes Jahr Concentrare gemacht ja | Pretai | |||
1164_1166-01, 338 | na der Fülöp der war auch drei Monate | Pretai | |||
1164_1166-01, 417 | immer nur schon im Winter nur im Winter nur im Winter nur in den Herbsttagen<Ändajen> im November | Pretai | |||
1164_1166-01, 418 | November Dezember Januar Februar | Pretai | |||
1164_1166-01, 418 | November Dezember Januar Februar | Pretai | |||
1164_1166-01, 419 | je nachdem ja aber November | Pretai | |||
1164_1166-01, 449 | nach dem Verkaufen also sagen wir im November Dezember verkaufte man das Holz und dann wie machte man es | Pretai | |||
1164_1166-01, 449 | nach dem Verkaufen also sagen wir im November Dezember verkaufte man das Holz und dann wie machte man es | Pretai | |||
1164_1166-01, 525 | na siehst du es das hat uns dorthin gebrachr dass wir um ein Fuder Hobelspäne 120 Lei geben nur um Fuhrlohn 120 Lei und machen knapp einen Monat Feuer mit ihm | Pretai | |||
1169a-02, 36 | wir hatten hier einen Einwohner einen Zigeuner mit dem haben wir uns sehr gut vernommen aber nach sechs Monaten zog er weg und wir hatten gerade meinen Vater begraben als wir nach Hause kamen hatten wir den Walachen hier | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 38 | na nun es war auch dort sehr gut es war auch dort der Frauenverein man sammelte jeden Monat zwei Eier sammelte man auch Lei noch | Pretai | 74 | ||
1171-01, 27 | in diesem Herbst hatten wir am 15. September fingen wir an wir gingen auf die Kollektiv wir machten verschiedene Arbeiten einmal tat man uns in die Paprika<Ardoi> abklauben in die scharfen<petcha> Paprika | Pretai | 13 | ||
1171-01, 29 | die etwa zwei Wochen waren wir bis zum 1. Oktober ungefähr waren wir immer so arbeiten dort hatten wir die Schüler der siebenten und der achten Klasse auch walachische und deutsche Sektion hatten wir bekommen einen Teil den mussten wir Rüben hacken | Pretai | 13 | ||
1171-01, 33 | Anfang na wievielundzwanzigsten Oktober fingen wir an mit der Schule und wie wir auch einen guten Ertrag hatten und von dort werden wir soll man kaufen nun Bestandteile für das Laboratorium und was wir brauchen | Pretai | 13 | ||
1173-03, 3 | am Anfang des September September es war des Morgens um zehn am Sonntag da hatten wir uns entschlossen mit unserer | Pretai | |||
1173-03, 3 | am Anfang des September September es war des Morgens um zehn am Sonntag da hatten wir uns entschlossen mit unserer | Pretai | |||
1175a-05, 21 | es war ja im September wenig Sonne | Pretai | |||
1175a-05, 48 | ja ja es war vorgekommen durch Zufall war es jetzt nun ich meine es werden an die vier Monate sein war einer so auch durch Unvorsichtigkeit der schüttet Öl | Pretai | |||
1177, 2 | ich bin geboren 1902 den 11. Oktober mein Namen ist ### | Pretai | 69 | ||
119-04, 65 | im Juni als es ging ans Hacken tropfte der Schweiß mir von der Stirn | Heltau | 63 | ||
119-04, 67 | im Juli da die Kürbisse wuchsen<wossen> der<det> Kukuruz die Ähren stieß<stuss> | Heltau | 63 | ||
119-04, 71 | der<det> September reift die Ähren goldgelb ward am Strunk das Korn<Kekt> | Heltau | 63 | ||
119-04, 73 | gegen<ken> Oktober da wir brachen Ähre um Ähre mit Freud und Fleiß | Heltau | 63 | ||
1266, 11 | der Ausflug war vom 6. bis 13. Juli schon lange Zeit vorher haben wir uns auf diesen vorbereitet und uns sehr gefreut endlich war es an den Tag da wir abfahren sollten des Morgens um sechs war alles versammelt und der Autobus | Scharosch an der Kokel | 14 | ||
1272, 68 | das kommt ungefähr 20. Juni oder | Scharosch an der Kokel | 56 | ||
1279, 73 | gebt ihr keine auf den Monat | Scharosch an der Kokel | 42 | ||
1280, 26 | na nun in zwei drei Monaten werden wir die Hochzeit machen | Scharosch an der Kokel | |||
1280, 168 | also nun die Hochzeitsleute die werden<waren> von den Hochzeitseltern eingeladen einen Monat fünf Wochen vorher je nachdem wie man ja auch Zeit hat und ja werden die | Scharosch an der Kokel | |||
1321, 8 | habe aber<awer> nicht drei Jahre voll gearbeitet sondern nur ein Jahr und drei Monate nachdem ich nach Schäßburg bin gekommen und habe eine Zeit in der Nicovala gearbeitet | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 10 | bei Artillerie ein Jahr und vier Monate nachdem kam ich zurück hatte eine Zeit keinen Dienst ich wollte nicht mehr zurück in die Nicovala ziehen | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 11 | und habe sechs Monate unterbrochen nachdem ich einen Posten fand in der Faiant dort habe ich schon eine längere Arbeitszeit nun von fast<schär> acht Jahren | Zuckmantel | 32 | ||
1323a, 40 | das Holz bringt man gewöhnlich im April<Opral> wenn das Wetter es erlaubt April denn im Mai fängt dann unsere schwere die Arbeit an und dann kommt man weniger dazu man soll das Holz nach Hause<hieme> bringen | Zuckmantel | |||
1323a, 40 | das Holz bringt man gewöhnlich im April<Opral> wenn das Wetter es erlaubt April denn im Mai fängt dann unsere schwere die Arbeit an und dann kommt man weniger dazu man soll das Holz nach Hause<hieme> bringen | Zuckmantel | |||
1323b, 110 | der Herbst fing vor dem Krieg am sechzehnten Oktober am Gallustag an so haben es die alten Zuckmantler gepflegt bis dass der Krieg kam am Gallustag | Zuckmantel | |||
1325, 3 | also im Ersten im April bis zehnter Mai sät man den Hanf dann wird das Land fein vorbereitet<gericht> zerkleinert<gepäckt> und gerechnet | Zuckmantel | 62 | ||
1333, 2 | im Jahre 1927<tousendnonjhandertsiwenenzwinzich> von zwölften Dezember von Profession | Zendersch | 45 | ||
1334, 57 | denn ich hab gesehen meine Enkel die haben sich den dreißigsten<treeszichsten> Dezember verheiratet und die hatten die Verlobung den fünfzehnten September | Zendersch | 71 | ||
1334, 57 | denn ich hab gesehen meine Enkel die haben sich den dreißigsten<treeszichsten> Dezember verheiratet und die hatten die Verlobung den fünfzehnten September | Zendersch | 71 | ||
1334, 62 | so haben wir es nun jetzt<enzeter> erzählen Sie von dieser Hochzeit ja na den dreißigsten Dezember haben dann den Kauftag gehabt aber zwei Tage eher haben wir auch zugeschickt für die Hochzeit | Zendersch | 71 | ||
1342, 31 | In dieser Zeit bin ich in Hermannstadt gewesen<gewest> beim Professor ### einen Monat und habe<hun> da auch etwas<est> gelernt<gelehrt> | Trappold | 61 | ||
1352, 1 | ich heiße ### den vierten November habe ich dreizehn Jahre ich stamme von Bussd<Buss> ich will euch erzählen einen Ausflug | Busd bei Mediasch | 13 | ||
1352, 2 | von Salzburg<Solzburch> nach<ke> Salzburg bitte wann habt ihr den gemacht im vergangenen Jahr<zigor> im Juni | Busd bei Mediasch | 13 | ||
1353, 1 | ### geboren in Bussd 32er August Oktober soll ich sprechen nicht August Oktober den 25ten | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 1 | ### geboren in Bussd 32er August Oktober soll ich sprechen nicht August Oktober den 25ten | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1402-02, 55 | das war das Maifest das war in der Früh nicht wahr und nachher hat dann ein jeder privat seinen Ausflug gemacht dann waren keine gemeinschaftlichen Festlichkeiten und Verpflichtungen hinter diesem Maifest gewöhnlich im Juni | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 56 | bevor die großen Hitzezeiten kamen im Juli wurde das Schulfest gefeiert das war dann wieder ein besonderes Fest es heißt zwar Schulfest aber auch die ganze Gemeinde und alle Nachbarschafen teilnahmen | Rosenau | 62 | ||
1408, 10 | dass sie das Gebirge benötigten für das Vieh damit sie ja Weide hatten dort im Sommer zwei drei Monate hatten sie dort Weide für das Vieh und durch das ist das Gebirge geblieben bis auf den heutigen Tag | Wolkendorf bei Kronstadt | 68 | ||
1409, 30 | vor dem Oktober also so Ende September im Oktober bin ich dann mitgewesen in Vaslui dort hatten wir zu Ehren des von einem Humoristen aus Rumänien hatten wir eine Aufführung zu machen | Wolkendorf bei Kronstadt | 19 | ||
1409, 30 | vor dem Oktober also so Ende September im Oktober bin ich dann mitgewesen in Vaslui dort hatten wir zu Ehren des von einem Humoristen aus Rumänien hatten wir eine Aufführung zu machen | Wolkendorf bei Kronstadt | 19 | ||
1409, 30 | vor dem Oktober also so Ende September im Oktober bin ich dann mitgewesen in Vaslui dort hatten wir zu Ehren des von einem Humoristen aus Rumänien hatten wir eine Aufführung zu machen | Wolkendorf bei Kronstadt | 19 | ||
1414, 1 | ich heiße ### bin aus Wolkendorf<Wylkendref> vom Kreis Kronstadt<Kryinjen> und habe dreizehn Jahre den zweiundzwanzigsten September des Jahres 1612 | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1418b-03, 8 | na nachdem ich von der Begattung geredet habe ist es klar dass die Kuh dann neun Monate geht bis ja das Kleine zur Welt<Warelt> kommt für gewöhnlich nimmt dies einen normalen Lauf aber vielmal mussten wir auch Tag und Nacht helfend einspringen dort kamen Querlagen vor | Wolkendorf bei Kronstadt | 65 | ||
1419-04, 16 | dann sagte man also wenn dieses nun mal unter das Haus unter dem Dach war so war der Rohbau fertig dann war das immer gut dass man den stehen ließ wenigstens ein paar Monate<Meneder> etwa vier fünf Monate damit die Wände auch austrocknen | Wolkendorf bei Kronstadt | 63 | ||
1419-04, 16 | dann sagte man also wenn dieses nun mal unter das Haus unter dem Dach war so war der Rohbau fertig dann war das immer gut dass man den stehen ließ wenigstens ein paar Monate<Meneder> etwa vier fünf Monate damit die Wände auch austrocknen | Wolkendorf bei Kronstadt | 63 | ||
1419-04, 18 | weil die Wände nicht ausgetrocknet sind darum ist es gut man lässt die wenigstens vier Monate austrocknen fängt dann mit dem Verputzen an | Wolkendorf bei Kronstadt | 63 | ||
1428-04, 21 | und ich habe mich nun immer angenommen das zu organisieren und über das zu schreiben es war zum Beispiel In der Kollektiv 1958 zum Abschied am fünfzehnten November | Zeiden | 55 | ||
1431a, 1 | ich bin im Jahr 1903 den sechzehnten April geboren meine Eltern waren Pachtbauern und | Zeiden | 71 | ||
1433b, 38 | im Juni im Juli waren ja nun noch keine nicht wahr auch im August nicht bis dann darum<am dat> ließ man ja dann zwei oder drei Beete auch zweijährige | Zeiden | 58 | ||
1433b, 38 | im Juni im Juli waren ja nun noch keine nicht wahr auch im August nicht bis dann darum<am dat> ließ man ja dann zwei oder drei Beete auch zweijährige | Zeiden | 58 | ||
1433b, 39 | damit<am dat> man dann in jenen Monaten auch welche<är> hatte bis dann die neuen die frisch gesetzten wieder brachten die brachten dann im September Oktober nicht wahr | Zeiden | 58 | ||
1433b, 39 | damit<am dat> man dann in jenen Monaten auch welche<är> hatte bis dann die neuen die frisch gesetzten wieder brachten die brachten dann im September Oktober nicht wahr | Zeiden | 58 | ||
1433b, 44 | mein jüngster Sohn vom Zwilling hat jetzt im September Hochzeit gehabt und wir haben im großen Saal eine Hochzeit<Hufzet> gemacht mit zweihundertfünfzig Personen oho | Zeiden | 58 | ||
1433b, 186 | der Turnverein und der Jugendchor zusammen die machten dann den Osterball dann Tanz hatten wir jeden Monat<Mainet> einen jeden Monat hatten wir unseren Tanz immer einen im Monat | Zeiden | 58 | ||
1433b, 186 | der Turnverein und der Jugendchor zusammen die machten dann den Osterball dann Tanz hatten wir jeden Monat<Mainet> einen jeden Monat hatten wir unseren Tanz immer einen im Monat | Zeiden | 58 | ||
1433b, 186 | der Turnverein und der Jugendchor zusammen die machten dann den Osterball dann Tanz hatten wir jeden Monat<Mainet> einen jeden Monat hatten wir unseren Tanz immer einen im Monat | Zeiden | 58 | ||
1433b, 198 | na das ist ein jedes Jahr das organisieren dann eigentlich die Feuerwehr das Schulfest das ist so um den Peter und Paul herum wenn das Wetter<Gewäder> ist wenn nicht wird es ja auch nur später abgehalten nur im Juli | Zeiden | 58 | ||
1444-04, 371 | Hatte er einen Monat | Keisd | 57 | ||
1444-04, 383 | Das erste Monat was er verdient schickt er mir schon Geld | Keisd | 57 | ||
1445b-05, 105 | In Dann kommt der Weihnachten<Christtag> kommt Neujahr und danachher Januar nehme ich mir einen Monat also was zusteht mir der Urlaub und dann noch auch ohne Bezahlung bis die Arbeit wieder anfängt im Februar fängt die Arbeit an | Keisd | 38 | ||
1447-02, 3 | bin zwei undsechzig Jahre<Jahr> alt im Juni gewesen<gewest> | Keisd | 62 | ||
1447-02, 32 | No bis zu drei Monaten ungefähr zwölf<zwölef> Wochen | Keisd | 62 | ||
1447-02, 49 | no wir<mir> uns wird gerechnet auf den Tag dreißig Lei wir<mir> haben<hun> bekommen<bekun> immer<ein> hundertdreizehn Lei auf den Monat | Keisd | 62 | ||
1447-02, 64 | das letzte<letzt> Mal wogen<wiegen> wir<mir> sie im wie war<was> es im Ju Juli | Keisd | 62 | ||
1448-03, 110 | wann da kamen sie einen<ein> jeden Monat hatten sie einmal<eist> einen<ein> Zugang | Keisd | 70 | ||
1449a-04, 31 | hacken<droissen> dass nicht<net> Kraut ist und dann<dro> im August gewöhnlich oder Anfang September wird er<e> geklaubt getrocknet<gedrecht> | Keisd | 71 | ||
1454c-04, 275 | am Anfang Juli | Rode | 47 | ||
1454c-04, 278 | dritten Juli | Rode | 47 | ||
1456, 112 | also Essen und Zimmer gut schlafen dort wir hatten bis 140 150 Gäste ständig wenn die Saison<det Seson> dann anfing meist im Juni fing die Saison an und endete 15. September dann am 15. September wurde dann | Rode | 79 | ||
1456, 112 | also Essen und Zimmer gut schlafen dort wir hatten bis 140 150 Gäste ständig wenn die Saison<det Seson> dann anfing meist im Juni fing die Saison an und endete 15. September dann am 15. September wurde dann | Rode | 79 | ||
1456, 112 | also Essen und Zimmer gut schlafen dort wir hatten bis 140 150 Gäste ständig wenn die Saison<det Seson> dann anfing meist im Juni fing die Saison an und endete 15. September dann am 15. September wurde dann | Rode | 79 | ||
1457b, 4 | aber im Juni ist das ja so eine gefährliche Sache | Schäßburg | 81 | ||
1458, 96 | mh im April Mai dass er die ersten Probeflüge wieder machte | Schäßburg | 76 | ||
1462b, 21 | komm doch nach<ke> Berlin dort kannst du Musik studieren und so machte ich mich eines schönen Tages im Oktober 1937<nengzanhandertsiwenentreißich> | Birthälm | 58 | ||
1462b, 36 | nach drei Monaten kamen wir nach Mitteldeutschland und beendigten dort in Magdeburg Dessau Hannover Stendal Leipzig unser | Birthälm | 58 | ||
1463b, 82 | diese Hochzeiten was bis jetzt waren die sind immer im Saal die müssen im Saal werden draußen im Saal oder im Kindergarten aber den Kindergarten gibt man nur im vom Dezember bis zum Februar die zwei Monate | Birthälm | 40 | ||
1463b, 82 | diese Hochzeiten was bis jetzt waren die sind immer im Saal die müssen im Saal werden draußen im Saal oder im Kindergarten aber den Kindergarten gibt man nur im vom Dezember bis zum Februar die zwei Monate | Birthälm | 40 | ||
1466, 6 | und kann ja auch nicht mehr viel machen denn sie ist gefallen und hat im Dezember hatte sie sich einen Arm ausgekugelt und im | Birthälm | 53 | ||
1466, 7 | Juni Juni hat sie sich den linken Arm auch in der Achsel gebrochen<zebrouchen> und seither kann sie nicht mehr viel machen | Birthälm | 53 | ||
1466, 7 | Juni Juni hat sie sich den linken Arm auch in der Achsel gebrochen<zebrouchen> und seither kann sie nicht mehr viel machen | Birthälm | 53 | ||
1504-02, 54 | Er sagt sich das Jahr er sagt sich das Monat alles er sieht nach einer Zeit nach | Auen / Kuschma | |||
1506-04, 3 | und dann im Herbst ackern<brauchn> und im Frühjahr wieder ackern und gut eggen den Hanfsamen säen und danach ihn besorgen und wenn das Wetter gut wird im Juli kommt als Erstes das Pflücken<plekn> das Fimelhanfpflücken<fimelhunefplekn> | Kleinbistritz | 40 | ||
1524-06, 2 | es war einmal ein Mettersdorfer<meteschtrower> der wollte nun in die Mühle nun als er hinaufzu gegen Jaad fuhr dort hat er gleich angetroffen zu mahlen nach einer Zeit als er heim zu sollte auf dem Weg gegen Metterdorf zurück begegnete er dort ein ganz Hexen das war gerade zum dreiundzwanzigsten April dann feiert man den Georgentag<gerjendoch> | Kallesdorf ? | 42 | ||
1530b-14, 12 | wenn diese Arbeit gemacht ist kommt es an das Pfropfen<peoßten> man kann pfropfen in Frühjahrszeit ganz frühzeitig kann man anfangen zum Beispiel kann man pfropfen im April und man kann pfropfen im Mai | Ungersdorf ? | |||
1560-11, 15 | die Lägel muss man mit Schwefel halten auch im Keller wenn sie sind in einem feuchten Keller muss man allen Monat alle zwei Monate Schwefel den Lägeln geben | Tekendorf | 42 | ||
1560-11, 15 | die Lägel muss man mit Schwefel halten auch im Keller wenn sie sind in einem feuchten Keller muss man allen Monat alle zwei Monate Schwefel den Lägeln geben | Tekendorf | 42 | ||
1572-12, 11 | und er sagte Frau<nene> was tut Ihr hier o mein Kind seit zwei Monaten sammele ich ich soll mir den Tag ins Haus schaffen und es ist noch immer dunkel und ich habe mir ein neues Haus gebaut und es ist so dunkel | Sankt Georgen bei Lechnitz | 42 | ||
1572-12, 16 | und er sagte was tut ihr da die Alte sagte seit zwei Monaten mein Kind habe ich noch nur zwei Nüsse heraufbekommen Herr wie dumm ihr seid ihr Menschen | Sankt Georgen bei Lechnitz | 42 | ||
16, 1 | im Herbst in der Zeit der Trauben im Oktober ging ich hinunter in den Laden<Gewalw> und sah nach Weintrauben<Weimbern> | Zeiden | 41 | ||
1706-11, 8 | Ich bin am ersten April in Pension getreten | Denndorf | |||
1706-11, 36 | Wenn<wann> das alles<allest> gemacht ist dass der Holzschlag alles geputzt ist das muss geschehen in der Zeit vom ersten Oktober bis ersten April dann wann die Bäume keinen<nichen> Saft haben<hyn> und<auch> wann man für die jungen Bäumchen<Bäumcher> was eben noch im Wald sind dass man die nicht beschädigt denn dann sind sie nicht im Wachstum | Denndorf | |||
1706-11, 36 | Wenn<wann> das alles<allest> gemacht ist dass der Holzschlag alles geputzt ist das muss geschehen in der Zeit vom ersten Oktober bis ersten April dann wann die Bäume keinen<nichen> Saft haben<hyn> und<auch> wann man für die jungen Bäumchen<Bäumcher> was eben noch im Wald sind dass man die nicht beschädigt denn dann sind sie nicht im Wachstum | Denndorf | |||
1706-11, 37 | In der Regel darf nach dem ersten April dann<darniun> im Wald nichts mehr gearbeitet werden | Denndorf | |||
1707-12, 12 | Vom April bis im Oktober hat die Pest in der Zeit immer<ein> gewütet in Denndorf | Denndorf | |||
1707-12, 12 | Vom April bis im Oktober hat die Pest in der Zeit immer<ein> gewütet in Denndorf | Denndorf | |||
1718-12, 7 | Nach acht Tagen fangen<fejn> wir wieder an zu hacken<schouwen> beim Mais<Türkisch Korn> auch Rüben auch hacken<schouwen> das im Mai zweinmal und<auch> im Juni zweinmal | Meeburg | 78 | ||
1718-12, 9 | Dann wann es gehackt<geschouft> ist im Juli dann hauen wir es aus vereinzeln wir es den<das> Mais<Türkisch Korn> | Meeburg | 78 | ||
1718-12, 10 | und im September Oktober nehmen<nian> wir es auf brechen wir es auf | Meeburg | 78 | ||
1718-12, 10 | und im September Oktober nehmen<nian> wir es auf brechen wir es auf | Meeburg | 78 | ||
1723-02, 2 | und Gesöff mit einem Liter Mehl Maismehl dann im Oktober fing ich schon an mit Kartoffeln zu füttern fest was es ja nur vertragen konnte um es sollte ja fett werden bis Christtag wollten wir ja immer schlachten und | Busd bei Mediasch ? | 72 | ||
1788-02, 17 | zwanzigsten April muss der Mais<Kukruz> in der Erde sein | Maldorf | 63 | ||
1788-02, 28 | dann im Juni Ende halber Juli sah man trieb es die Ähren | Maldorf | 63 | ||
1788-02, 28 | dann im Juni Ende halber Juli sah man trieb es die Ähren | Maldorf | 63 | ||
1788-02, 31 | im Oktober vor dem Galus wurde geerntet<ogebrochen> | Maldorf | 63 | ||
182-01, 344 | und ich äh sagte zu es war zwar kein<nichen> Gehalt damit verbunden mit der Stelle aber man hatte ja vier Monate lang die gute Luft auf der und eine ganz ausgezeichnete Verpflegung | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 350 | und ich machte übernahm dann auch Arbeiten die ja eigentlich gar nicht meine Sache waren also dass ich zum Beispiel das Frühstück ausschenkte und dass ich sie ja auch über die Spaziergänge dann informierte und<auch> so und es es hat mir sehr Freude gemacht diese vier Monate haben mir eine große Freude gemacht auf der und ich habe auch die ganze Hermannstädter ja kennen gelernt<gelehrt> | Hermannstadt | 67 | ||
19, 19 | mein Name ist ### bin im Jahr 1900<tousendnonjhandert> geboren elfter November folglich bin ich sechsundsechzigjährig und bin ein geboren gebürtiger Tartlauer<Tuortler> | Tartlau | 66 | ||
199_, 2 | Hermannstädter Zeitung Nummero zweiundzwanzig zwölfter Juli 1968<Tausendneunhundertachtundsechzig> Seite drei | Hermannstadt | 40 | ||
20, 31 | mein Name ist ### geboren 1924 dritten September in Tartlau<Tuorteln> | Tartlau | 50 | ||
200, 1 | Neuer Weg Nummero fünftausendneunhundertachtundsechzig vom zwölften Juli 1968<Tausendneunhundertachtundsechzig> Seite zwei | Heltau | |||
200_, 1 | Neuer Weg Nummero fünftausendneunhundertachtundsechzig vom zwölften Juli 1968<Tausendneunhundertachtundsechzig> Seite zwei | Hermannstadt | 40 | ||
201_, 2 | es war ein herrlicher schöner Tag wir fuhren mit dem Motorrad hinaus die kleine Christinchen von sieben Monaten nahmen wir auch mit | Hermannstadt | 40 | ||
204_band27_7_heltau, 28 | am Tag verdiene ich auf die Stunde verdiene ich vier Lei und nach dieser Arbeit ich arbeite jetzt einen Monat bis den siebenten August | Heltau | 17 | ||
209, 4 | und wenn ich den angebaut habe das ist im Monat Mai vom dritten bis zehnten ist die Zeit zum Anbauen | Mortesdorf | 45 | ||
209, 5 | und wenn ich den fertig habe soll er wachsen bis im Monat August dann ist er zum Pflücken | Mortesdorf | 45 | ||
209, 59 | nun kommen sie alle<gur> zusammen und wollen Abend essen<Öwend emesen> nun was Milch<Mältsch> haben wir keine heuer die Kuh die hatte uns abgeschlagen noch im vorigen Monat nun was kochen | Mortesdorf | 45 | ||
211, 1 | ich heiße ### und bin aus Heltau<eos der Hielt> bin 17 Jahre alt also besser gesagt ich werde im September | Heltau | 17 | ||
212, 20 | halten konnte und jeden Monat hatten wir einen an einem Sonntag Zugang dann wurde die Jugend also die Schwesterschaft zusammengegangen und wurde Gericht gehalten über die verschiedenen | Mortesdorf | 45 | ||
213, 1 | ich heiße ### und bin 56 Jahre und ein Monat und bin in Mortesdorf geboren und wohnhaft in Mortesdorf heute | Mortesdorf | 56 | ||
213, 35 | und aus diesem Grund ist es ja viel Arbeit für uns Weinländer Sachsen im Herbst dann wenn wir das alles haben gemacht dann spannen wir die Ochsen an und fahren in die Halde hinaus das ist den 16. Oktober Gallus | Mortesdorf | 56 | ||
213, 42 | sie werden so in eine Zementgrube eingestoßen fest gestampft und gut zugedeckt dass sie keine Luft bekommen und dann im Januar nach ein paar Monaten dann werden die im Brennkessel gebrannt und wird Schnaps gemacht aus denen | Mortesdorf | 56 | ||
233, 34 | ich meine das Gewehr habe ich gehabt schon einen Monat zwei ich bin ja schon jahrelang mit die alten Jäger mit den alten mit dene alten was noch da waren aus dem Dorf als Treiber mitgegangen<mitgangen> | Freck | |||
233, 37 | na einen Nachmittag in dem Oktober ist die Gruppe zusammengekommen<zammakumma> der Alte war ja der Alte war ja auch dabei wo gehen wir na in Krün | Freck | |||
245, 9 | Seit<seint> drei Monaten bin ich nicht mehr<nemmi> im Dienst weil ich mir auf die Kinder<Kind> sorgen will weil der große im Herbst in die Schule soll gehen | Freck | 30 | ||
3, 21 | so das dauert bis am Ende Juli | Birk | 48 | ||
305-05, 33 | ein jedes Jahr am vierundzwanzigsten Juni feiern wir den Johannestag | Kleinscheuern | 39 | ||
37, 23 | so weit ### geboren 1885 September fünfzehn aus Marienburg<Marembrich> | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
39, 15 | geboren zehnter November 1929 aus Marienburg<Marembrich> | Marienburg im Burzenland | 37 | ||
594-06, 1 | mein Name ist ### ich bin ein Schaaler<Scholner> geboren im 1951er den 18. September im Kindergarten bin ich zusammen gewesen mit meien Freunden aus der Gemeinde in Schaal | Schaal | 23 | ||
608-05, 6 | im September gehen wir und pflücken ihn und dann machen wir zuerst drei Risten<Roisten> binden wir zusammen das sind die Stauchen<Stiochen> | Schaal | 36 | ||
65-01, 23 | mein Name ist ### aus der Gemeinde Weißkirch geboren am 25<fofenzwinzigsten> April 1902 | Weißkirch bei Bistritz | 70 | ||
713-05, 1 | ### von Maldorf<Moldref> geboren im 1917er eh 7er am 28. Oktober von Maldorf | Maldorf | 55 | ||
715-07, 1 | also ich bin am 3. September 1887<toisendachthohdertsiwenendochtzich> in Maldorf<Mauldref> geboren | Maldorf | 85 | ||
715-07, 26 | da sagte er Nachbar ich schreibe an das Brukenthalische Museum nach einem Monat rief er mich auf und sagte so Nachbar die Gemeinde ist schon 1505 hat sie bestanden wir sind hörige Gemeinden hier zwischen den Kokeln gewesen | Maldorf | 85 | ||
80-06, 51 | mein Name ist ### Reen geboren 1905 am 21. Oktober | Reen | 51 | ||
869b-03, 50 | Und das dauert dann bis Mitte<Mittel> September | Großkopisch | 35 | ||
869b-03, 52 | Und dann wird der Hopfen später im November November Dezember wie nun das Wetter es erlaubt wird er noch einmal<oist> tief abgeschnitten | Großkopisch | 35 | ||
869b-03, 52 | Und dann wird der Hopfen später im November November Dezember wie nun das Wetter es erlaubt wird er noch einmal<oist> tief abgeschnitten | Großkopisch | 35 | ||
869b-03, 52 | Und dann wird der Hopfen später im November November Dezember wie nun das Wetter es erlaubt wird er noch einmal<oist> tief abgeschnitten | Großkopisch | 35 | ||
919b-05, 30 | und dann macht man zu essen zu trinken man unterhielt sich eine ganze Nacht bis zum Morgen und dann dort beschließen sie wieder wann die Hochzeit soll sein nach einem Monat nach zwei wie sie sich können einigen | Lechnitz | 67 | ||
921-01, 11 | im Oktober nach dem zehnten fünfzehnten Oktober dann fuhr man hinaus in den Weingarten | Lechnitz | 48 | ||
921-01, 11 | im Oktober nach dem zehnten fünfzehnten Oktober dann fuhr man hinaus in den Weingarten | Lechnitz | 48 | ||
921-01, 42 | und dann zum Schluss also wie er gegärt war der Wein so Ende November Dezember wenn er sich klärte so wurde er vom Bodensatz<leger> abgezogen | Lechnitz | 48 | ||
921-01, 42 | und dann zum Schluss also wie er gegärt war der Wein so Ende November Dezember wenn er sich klärte so wurde er vom Bodensatz<leger> abgezogen | Lechnitz | 48 | ||
921-01, 66 | ja also der Wein wenn er abgezogen ist der muss wenigstens einen Monat eineinhalb Monate steht der und dann wird er wieder abgezogen | Lechnitz | 48 | ||
921-01, 82 | und wir schicken den Wein wir schicken ihn zu einem Unternehmen in Bistritz spätestens im April Mai haben ich keinen Wein mehr im deposit der wird alles abgeschickt und dort wird er in die Flaschen gefüllt und er wird verkauft | Lechnitz | 48 | ||
926-02, 87 | na die gewinnen wir spät<longtsem> die gewinnen wir nur Ende Oktober | Pintak | 34 | ||
928a-01, 33 | ja im Frühjahr fing dann wenn das Wetter gewöhnlich so in der zweiten Hälfte vom März bis ersten April gewöhnlich in der Zeit wenn das Pflügen<plaugn> an wenn das Wetter ja und der Grund so ziemlich getrocknet war | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 229 | im Herbst haben wir dann selbstverständlich dann Korn gesät das war schon im September gewöhnlich vom fünfzehnten September weiter säten wir | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 229 | im Herbst haben wir dann selbstverständlich dann Korn gesät das war schon im September gewöhnlich vom fünfzehnten September weiter säten wir | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 231 | wir ackerten schon Anfang September hier je nachdem wie das Wetter uns ließ und dass es dann auch gut war gewöhnlich vom fünfzehten September bis zum fünfzehnten Oktober das war die beste Zeit zum säen | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 231 | wir ackerten schon Anfang September hier je nachdem wie das Wetter uns ließ und dass es dann auch gut war gewöhnlich vom fünfzehten September bis zum fünfzehnten Oktober das war die beste Zeit zum säen | Dürrbach | 62 | ||
928a-01, 231 | wir ackerten schon Anfang September hier je nachdem wie das Wetter uns ließ und dass es dann auch gut war gewöhnlich vom fünfzehten September bis zum fünfzehnten Oktober das war die beste Zeit zum säen | Dürrbach | 62 | ||
928b-02, 53 | stutzen im Herbst dann später stutzen wir gewöhnlich vom zehnten August manchmal fingen wir schon im Juli an am zehnten Juli | Dürrbach | 62 | ||
928b-02, 53 | stutzen im Herbst dann später stutzen wir gewöhnlich vom zehnten August manchmal fingen wir schon im Juli an am zehnten Juli | Dürrbach | 62 | ||
930-01, 28 | na dann spritzen spritzt man schon den letzten Maien den ersten Juni fängt man an zu spritzen | Tatsch | 69 | ||
930-01, 60 | ja jetzt ist die letzte Arbeit na ja das Lesen ist nur im Herbst dort etwa den fünfzehnten Oktober | Tatsch | 69 | ||
930-01, 124 | nach einem Monat ziehen wir ihn ab und dann zieht man ab den Läger der Läger der ist auch gut zum Schnapsbrennen<palibrao> ja | Tatsch | 69 | ||
932-04, 4 | den tun wir hinauf auf den Aufboden wir trocknen<draigng> ihn oder auf die Stube besser wie wir es reden wir trocknen ihn und wenn er ist getrocknet so nach einem guten Monat fangen wir dann an zu arbeiten wir flechen daraus die Zecker die Hausschuhe<lopn> die Fußabstreifer<faoßwesch> | Tatsch | 45 | ||
933a-01, 66 | die Herbsterdnüsse die sind schon grüner noch die müssen noch bleiben<stu> bis gegen Ende September wenn es ihnen gut geht manchmal versengt<sangt> es sie und trocknen noch früher<iner> als die Sommererdnüsse | Kallesdorf | 51 | ||
933a-01, 92 | dann wenn es ist im Herbst schon im November im Oktober werden die Weinbeeren gelesen was nun ist wenig viel muss man ja sammeln und wenn man sie hat gesammelt und wenn alles andere übrige drinnen ist dann kommt man wieder zurück zum Weingarten zum Schneiden | Kallesdorf | 51 | ||
933a-01, 92 | dann wenn es ist im Herbst schon im November im Oktober werden die Weinbeeren gelesen was nun ist wenig viel muss man ja sammeln und wenn man sie hat gesammelt und wenn alles andere übrige drinnen ist dann kommt man wieder zurück zum Weingarten zum Schneiden | Kallesdorf | 51 | ||
933a-01, 95 | den fünfundzwanzigsten November ist der Kathreinentag nun bis dann muss alles im Gemeindesaal<sal> sein man spricht immer so der Katrein sperrt den Tanz ein einige sprechen ja aber dann kommt manchmal auch der Schnee und der deckt alles ein man spricht dann nur noch so | Kallesdorf | 51 | ||
933a-01, 108 | wenn es ist im März manchesmal kann es auch im März sein wenn Wetter ist manchesmal kann es auch im April sein aber am besten ist es wenn man den Hanf im Mai sät dann im Mai wenn man ihn sät dann ist die Erde sie hat schon nachgegeben sie ist schon nicht mehr so nass lind sie soll nicht so klumpig<klomperich> sein | Kallesdorf | 51 | ||
933a-01, 137 | und es bleibt nur der Hanf der Hanf bleibt ohne Ahnen dann macht man ihn durch die Breche<broaich> wie es nun bei uns ist es sind so zwei eine Breche und es kommt darauf so eine Zunge und man macht ihn dort fest<tswikt en duar en> und wenn das alles fertig ist da vergeht ja aber schon Zeit oh wie sie vergeht und es ist Oktober dann hechelt man ihn | Kallesdorf | 51 | ||
933b-02, 8 | dann haben sie doch nachgegeben als sie gesehen haben dass er sie gern hat dann haben sie doch nachgegeben und das ist gewesen es hat gedauert es war im November beim Schweineschlachten<schwaiüda> im Dezember war das Schweineschlachten na dann ist gekommen der Christtag am Christtag hat er mich verlangt von den Eltern | Kallesdorf | 51 | ||
933b-02, 8 | dann haben sie doch nachgegeben als sie gesehen haben dass er sie gern hat dann haben sie doch nachgegeben und das ist gewesen es hat gedauert es war im November beim Schweineschlachten<schwaiüda> im Dezember war das Schweineschlachten na dann ist gekommen der Christtag am Christtag hat er mich verlangt von den Eltern | Kallesdorf | 51 | ||
934-01, 9 | es war im September 44 und im 45er im August sind wir wieder zurückgekommen leider aber nicht in Haus und Gut das wir hatten gelassen | Heidendorf | 75 | ||
934-01, 18 | und in der Zeit waren mir auch meine Dienstjahre nicht die Dienstjahre sondern die Altersjahre herbeigekommen wo ich musste in Pension gehen im ganzen hatte ich sagen wir nur elf und ein paar Monate eingetragen aber ich hatte zwölf Jahre | Heidendorf | 75 | ||
935-02, 3 | Ich bin geboren im tausendneunhundertneununddreißig am fünften Juni | Heidendorf | 32 | ||
935-02, 34 | Pflanzen werden Anfang Juni gesetzt | Heidendorf | 32 | ||
937-03, 1 | ich heiße ### ich bin geboren in Budak am vierzehnten November neunzehnhundertzehn wohne nun aber in Bistritz und bin als Chauffeur tätig | Deutsch Budak | 61 | ||
938-05, 1 | ich heiße ### ich bin aus Bistritz ich habe elf Jahre bin im April tausendneunhundertsechzig am dreiundzwanzigsten April geboren aus der Stadt von hierher<hagert> aus Bistritz | Bistritz | 11 | ||
938-05, 1 | ich heiße ### ich bin aus Bistritz ich habe elf Jahre bin im April tausendneunhundertsechzig am dreiundzwanzigsten April geboren aus der Stadt von hierher<hagert> aus Bistritz | Bistritz | 11 | ||
94-06, 52 | und dann werden die Grundbirnen die gekeimten Grundbirnen einen<ein> ganzen<ganz> Monat vor jenen<genen> reif also nicht reif zum gewinnen dass man die hier auf den Markt schaffen kann auch verkaufen kann | Hammersdorf | 64 | ||
946-02, 36 | und dann in ungefähr einem Monat konzentrieren sie sich sammeln sie sich zusammen sie essen sich voll dass sie feist sind dann ziehen sie zurück ins Winterlager | Bistritz | 37 | ||
946-02, 84 | nicht wahr auch Obstbäume und dann haben sie auch Buche dann kommen sie herüber sie kommen erst herüber dann nach einem zwei Monaten hier bis sie ziehen wieder zurück | Bistritz | 37 | ||
948-02, 6 | na bis dass man fertig ist dann wenn es ist muss man auch spritzen wenn der Mai kommt der Juni muss man spritzen | Mettersdorf | 57 | ||
949a-03, 3 | wie alt dass ich bin 57 Jahre jetzt den siebenten September | Senndorf | 57 | ||
949a-03, 79 | es war man bereitete vor wenn es nun kam einmal in Oktober schon eher im September der Bauer bereitet sich vor die Lägel die Fässer man schafft sie zum Bach und man füllt sie voll mit Wasser damit die sich fein beschwellen<beschwaln> und dann holt man sie heim und man wäscht sie rein aus und man gab ihnen Schwefel<schwebel> und man tat sie in den Keller | Senndorf | 57 | ||
949a-03, 79 | es war man bereitete vor wenn es nun kam einmal in Oktober schon eher im September der Bauer bereitet sich vor die Lägel die Fässer man schafft sie zum Bach und man füllt sie voll mit Wasser damit die sich fein beschwellen<beschwaln> und dann holt man sie heim und man wäscht sie rein aus und man gab ihnen Schwefel<schwebel> und man tat sie in den Keller | Senndorf | 57 | ||
950-04, 4 | 73 Jahre den vierzehnten Oktober | Senndorf | 73 | ||
954b-05, 4 | das Türkischkorn haben wir bei uns zirka vom vierundzwanzigsten April angefangen zu säen na und als wir das alles fein | Senndorf | 76 | ||
954b-05, 40 | die Grundbirnen<krompirn> oder Erdnüsse<iärtnäß> die haben wir auch zweinmal geschort einmal geschort fein geschort aus und dann nachher sind wir hinausgefahren mit dem Pflug mit dem Schorpflug mit dem Häufelpflug und haben sie gehäufelt die Erdnüsse zueinander und dann bis zum Herausholen<gewen> im September haben wir nicht mehr gearbeitet an ihnen | Senndorf | 76 | ||
954b-05, 41 | wenn das Laub reif ist geworden dass es getrocknet war ist man von Mitte<hialft> September weiter an gegangen und man hat die Erdnüsse gewonnen vielmals ist eine gute Ernte gewesen vielmals ist auch viel Regenwetter gewesen und es sind auch viele in der Erde verfault | Senndorf | 76 | ||
954b-05, 82 | den zweiten Schnitt hat man gelassen zum Samen und im September hat man man ihn gemäht getrocknet und geschafft zum Dreschen damit man den Kleesamen soll haben für das nächste Jahr und für den Verkauf | Senndorf | 76 | ||
954b-05, 123 | wenn wir mit dem Dreschen fertig geworden sind war das ist im August um diese Zeit gerade wo ich dies sage gemacht worden ist im September sind wir hinausgefahren und wir haben den Grund vorbereitet für das zweite Ackern für das zweite Säen des Korns | Senndorf | 76 | ||
955-06, 21 | nun kommt es an die Weinlese die Weinlese ist am zehnten Oktober gewöhnlich dann fängt man an zuerst schneidet man die Tafelweinbeeren aus und die werden verschickt auch noch in fremde Länder<fremdlinder> sie gehen alle<guar> fort mit den Waggons mit dem Transport | Senndorf | 62 | ||
1219, 172 | Jede Wo jedes<jet> Monat jede jede Woche | Broos | 60 | ||
174, 79 | da war ich mit dem Entschluss einen Monat oder viel zwei Monate zu bleiben bis dass ich mir eine Stelle irgend in einer Fabrik finde wo ich mich dann anstellen sollte<sull> | Frauendorf | 38 | ||
174, 79 | da war ich mit dem Entschluss einen Monat oder viel zwei Monate zu bleiben bis dass ich mir eine Stelle irgend in einer Fabrik finde wo ich mich dann anstellen sollte<sull> | Frauendorf | 38 | ||
884-03, 127 | denn es sind nur die drei Monate | Agnetheln | 63 |