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Die Suche nach '*' + 'Ackerbau und Feldwirtschaft' + 'd' erzielte 1054 Treffer.

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audio 1091, 38 wir haben Hutweiden und es war Wildnis<pusztusag> Dornen geputzt und haben wie soll ich sagen die Linien gezogen na es kommt mir nicht rigolt haben Sie nein wir haben nicht rigolt es ist aber nun geackert das wurde nur es wurden die Zeichen getan na die BäumchenMinarken76
audio 1092, 32 und dazu noch auf dem Feld wenn der Knecht nicht zur Hand war oder viel Arbeit war musste ich zum Pflug die Rösser treiben und beim Heu und hacken<scheorn> Korn schneiden alles was die Wirschaft anbelangtMinarken60
audio 1092, 32 und dazu noch auf dem Feld wenn der Knecht nicht zur Hand war oder viel Arbeit war musste ich zum Pflug die Rösser treiben und beim Heu und hacken<scheorn> Korn schneiden alles was die Wirschaft anbelangtMinarken60
audio 1092, 32 und dazu noch auf dem Feld wenn der Knecht nicht zur Hand war oder viel Arbeit war musste ich zum Pflug die Rösser treiben und beim Heu und hacken<scheorn> Korn schneiden alles was die Wirschaft anbelangtMinarken60
audio 1093, 45 nun der Hanf kommt im Frühjahr geackert kommt es und dann sät man ihn entweder mit der Hand oder mit der Maschine je nachdem wie man ja kann und dann wächst der feinMinarken47
audio 1094, 5 ich sagte oft<vilmol> ich kann nicht mehr Großvater aber hol noch ein wenig Heu der tsesar schafft uns nicht mehr weiter na dann sind wir angekommen<ugelongt> dort in Österreich man hat uns in eine Ortschaft eingewiesen dort haben wir sehr feine Leute angetroffen wir sind dort ein paar Monate gewesen ich habe mich sehr gut erholtMinarken39
audio 1094, 31 na ja ja sie helfen schon wir haben eine Kuh wir haben sie melken sie helfen schon sie holen die Milch den Ferkelchen sie kochen Kartoffeln<krumpirn> sie helfen schon sehr viel vor allem die zwei großen MädchenMinarken39
audio 1094, 77 aus der Trauung kommt man dann zusammen die Braut mit dem Bräutigam vorne die Bittmaiden die Bittknechte dann wieder der Hochzeitzug der ja dann sind wir zum Tisch sie haben uns mit Korn beworfen dann sind wir zu Tisch und gegessen und getrunkenMinarken39
audio 1096, 39 man legte ein<tat ein> Kraut man schnitt Kraut so eingesauertes<geristet> mit Fleisch machte man na dann war das Kopulieren da man ging ans Kopulieren läutete manGroßeidau68
audio 1096, 39 man legte ein<tat ein> Kraut man schnitt Kraut so eingesauertes<geristet> mit Fleisch machte man na dann war das Kopulieren da man ging ans Kopulieren läutete manGroßeidau68
audio 1097, 2 wenn ich nun ein wenig<ekait> über meinen Lebenslauf erzählen will ist das elfer Jahr wie mir meine Eltern erzählt haben ein sehr reiches Jahr gewesen viel Obst hübsches Korn und alles damals war noch die österreich ungarische MonarchieOberneudorf60
audio 1097, 3 aber meine Kindheit war ja gar wenig in der Zeit dann ist der erste Krieg eingetroffen und wo die Kraft der Gemeinde hinausziehen musste ins Feld und ich als ein kleines Kind bei der Mutter und bei den Großeltern daheim bliebOberneudorf60
audio 1097, 14 er durfte nicht ins Wirtshaus gehen er durfte nicht kreischen auf der Gasse und Lärm machen sonst wurde man bestraft am Sonntag musste er zum Gottesdienst gehen und wenn dann solche Bruderschaftsarbeiten waren wie im Frühjahr Brünnchen putzen war ein jeder Knecht verpflichtet hinauszugehen an einem Tag der bestimmt wurde gewöhnlich Sonnabendnachmittag oder schon am Morgen<morgester> und dann ging man auf dem Feld herum und wo solche Brünnchen waren wurden die geputzt dass im Sommer dieOberneudorf60
audio 1097, 16 das macht man immer gewöhnlich im Frühjahr so im im März im April gewöhnlich dann wenn das Frühjahr angefangen hatte wenn man ging die Wiesen putzen und zum Korn jäten<kreon> und man fuhr zum Pflügen für das Säen des Türkischkorns ackerte man und für den Hafer und so weiterOberneudorf60
audio 1097, 19 dann konnte man von dort jederzeit schöpfen und trinken denn im Sommer wenn es heiß ist braucht man ja viel Wasser und wenn auf dem Feld Wasser ist muss man es nicht von daheim schaffenOberneudorf60
audio 1097, 45 und gewöhnlich so war der Brauch dass alle<oles> hinausfuhren so viele wie viele nur konnten auch mit einem auch mit zwei und mit drei Pflügen nur dass das Ackern schnell gemacht soll werden die erste Arbeit in der Landwirtschaft war das HafersäenOberneudorf60
audio 1097, 47 und dann wurde das andere Ackern gemacht für den Mais<tirkeschkeorn> dort war der Brauch so dass man das eine Woche vor dem Georgentag<gerengdoch> oder nach dem Georgentag sollte säen der Georgentag ist ja wie es üblich ist am 24. April so dass man bis zum ersten Mai auch damit fertig soll seinOberneudorf60
audio 1097, 47 und dann wurde das andere Ackern gemacht für den Mais<tirkeschkeorn> dort war der Brauch so dass man das eine Woche vor dem Georgentag<gerengdoch> oder nach dem Georgentag sollte säen der Georgentag ist ja wie es üblich ist am 24. April so dass man bis zum ersten Mai auch damit fertig soll seinOberneudorf60
audio 1097, 52 den Hafer hingegen den muss man fest säen so wie das Korn auf jeden Schritt eine Handvoll schmeißen eine nach rechts und eine nach links und dem Mais immer nur beim zweiten Schritt schmiss man ihn damit es schütterer<den> warOberneudorf60
audio 1097, 55 dann im Juni fing man an Mist zu führen für das Korn hier war die Dreifelderwirtschaft ein Feld war ein Kornfeld eins ein Türkischkornfeld und eins war ein Brachfeld<breochfiald> und in das Brachfeld wurde der Mist geführt und bis zum fünfzehnten Juni musste der geschafft seinOberneudorf60
audio 1097, 55 dann im Juni fing man an Mist zu führen für das Korn hier war die Dreifelderwirtschaft ein Feld war ein Kornfeld eins ein Türkischkornfeld und eins war ein Brachfeld<breochfiald> und in das Brachfeld wurde der Mist geführt und bis zum fünfzehnten Juni musste der geschafft seinOberneudorf60
audio 1097, 56 am fünfzehnten Juni gab man das Brechen frei da war die Nasse Kaule<nos keol> und dort wurden die Güter gefüttert die Pferde gefüttert dass man konnte ackern und da fingen alle an zu ackern an einem Tag<met enem doch> fuhr schon alles hinaus zum PflügenOberneudorf60
audio 1097, 56 am fünfzehnten Juni gab man das Brechen frei da war die Nasse Kaule<nos keol> und dort wurden die Güter gefüttert die Pferde gefüttert dass man konnte ackern und da fingen alle an zu ackern an einem Tag<met enem doch> fuhr schon alles hinaus zum PflügenOberneudorf60
audio 1097, 58 der Mist wurde auseinandergezogen in kleine Häufchen<schebertcher> so dass man dachte auf etwa hundert Kilo ein Schöberchen zu rechnen und man überzog ihn noch ein wenig<ekait> mit Erde damit er nicht so aus sollte trocknen und dann wurde er kurz vor dem Ackern aufgeteiltOberneudorf60
audio 1097, 60 und damit das Korn dort nicht kleiner bleiben sollte musste man dorthin mehr Mist verteilen wenn ein Hügelche<hefeltchi> war musste man hin auch mehr abladen denn in der Kaule davor dort sammelt es sich und dort konnte man nicht so viel tun manchmal auch gar nichtOberneudorf60
audio 1097, 62 wenn man hübsche Frucht wollte haben wurde das Korn auch gejätet<gekraut> im Mai nun das welches im Herbst gesät worden war dort wurden im Mai die Disteln gejätet<erausgekraut> und geputzt dann im Juli Ende Juli fing das Korn an reif zu werden und man ging hinaus damals wurde alles mit der Sichel geschnitten in der ZeitOberneudorf60
audio 1097, 62 wenn man hübsche Frucht wollte haben wurde das Korn auch gejätet<gekraut> im Mai nun das welches im Herbst gesät worden war dort wurden im Mai die Disteln gejätet<erausgekraut> und geputzt dann im Juli Ende Juli fing das Korn an reif zu werden und man ging hinaus damals wurde alles mit der Sichel geschnitten in der ZeitOberneudorf60
audio 1097, 65 na das war je nachdem wie es damals war die wekene ein guter Schnitter schnitt zwei Weke aber er schnitt sie ja nicht wenn hübsches Korn warOberneudorf60
audio 1097, 68 und auf eine Weke Land säte man Mais im Sommer säte man nur drei Achtel aber beim Hafer muss man zwei Liter auf eine Weke säen und bei Korn sät man eine Weke das war so ein Hohlmaß<Liter> mit 20 Litermaß und noch zwei drauf das hieß Weke so viel säte man auf die WekeOberneudorf60
audio 1097, 72 und das blieb dann dort stehen ungefähr drei Wochen auch vier je nachdem wie man auch ankommen konnte an die Maschine einige haben daheim gedroschen im Hof die anderen haben es zur Maschine geschafft es waren große Schopfen hatte der Maschinbesitzer und unter den Schopfen hat man das ganze Korn getan und dort hat man es gedroschenOberneudorf60
audio 1097, 74 früher wie ich gehört habe von alten Leuten mit dem Flegel haben sie gedroschen mit dem Dreschflegel in der Scheune<schaier> und dort waren sogar alte Leute die sagten als die Maschinen nun gekommen waren das Stroh schmecke besser mit dem Flegel gedroschen wie das mit der Maschine gedroscheneOberneudorf60
audio 1097, 75 das war ja selbstverständlich zu verstehen denn in dem Stroh blieben ein Haufen Körner<kaider> drin und dadurch schmeckte das besserOberneudorf60
audio 1097, 83 na in den neuen Anlagen die der Staat hier gemacht hat dort wird gegraben gegraben und geackert dort wird nicht gesät aber was die Menschen haben so im Garten die brauchen auch das Gras die können nicht graben und früher hat man auch nicht gegraben man hatte nicht Zeit zu dem und immer wollte man mehr Ertrag haben man wollte auch das Gras haben man wollte auch die Äpfel haben und aus dem Grund hat man nicht gegrabenOberneudorf60
audio 1097, 85 und das war ja bestimmt muss man annehmen wie man heute sieht durch die Pflege weil man sie nicht hat gepflegt gedungt hat man sie auch selten denn den Dünger den brauchte man immer draußen für das Korn und an die Bäume kam er nicht die mussten so von sich aus ihre Sache machenOberneudorf60
audio 1097, 99 ja es waren hier die Stute<staot> das waren die Pferde die gingen am morgen sehr früh hinaus es war die Ochsenherde und die Herde ging ins Gebirge die kam nicht heim am Abend wenn man vielleicht<holich> die Ochsen brauchte zum Ackern zum Mistführen ging man und man holte sie heim dann war eine Rinderherde und eine Herde mit weißen Kühen<waiß kahierd> das waren noch die alten ungarischen Kühe und eine rote Kühherde<ruit kahied> und auch eine Büffelherde drei und auch die SchwOberneudorf60
audio 1103, 18 dort hielt man das Korn dort war die Kammer für das KornWindau66
audio 1103, 18 dort hielt man das Korn dort war die Kammer für das KornWindau66
audio 1103, 24 dann war das große Viertel dorthin lud man das Heu ab anschließend war die Scheune<Schaier> wohin<wor> zwei beladene groß beladene Wagen hineingingenWindau66
audio 1105, 35 dann mit dem andern mit der Landwirtschaft hatten wir einen schweren schweren Grund wir haben uns auch nicht viel mit mit Ackergrund befasst es waren die größten Wirte wenn sie vielleicht<holich> sechs Joch Ackergrund hatten mit Getreideanbau<Fruchtba> das andere war alles meist Wiesengrund und dabei ja natürlich allesWindau73
audio 1105, 35 dann mit dem andern mit der Landwirtschaft hatten wir einen schweren schweren Grund wir haben uns auch nicht viel mit mit Ackergrund befasst es waren die größten Wirte wenn sie vielleicht<holich> sechs Joch Ackergrund hatten mit Getreideanbau<Fruchtba> das andere war alles meist Wiesengrund und dabei ja natürlich allesWindau73
audio 1105, 41 mit dem Gras fing es an mit dem Heu und mit der Grummet auch Klee Wicken eins das andere was man hatte dauerte es und sie hatten ja auch die Gärten zu den Wiesen unten die da hatten und bis hundertfünfzig Fuhren Futter führten sie ein natürlich es waren ja auch bis zu dreißig Stück Vieh<Gater> im Stall man brauchte den ganzen Winter durchWindau73
audio 1105, 42 wir haben uns mit allem mit allem befasst wir hatten eben zu viel wir haben nun mit dem Ackergrund hatten wir auch zu tun dann war der viele Wiesengrund dann hatten wir die WeingärtenWindau73
audio 111, 9 sie wurde dann entweder auf den Wallberch oder auf die Ackerstodt geführt wo sie auf der Wiese die man vorher gereinigt und<auch> geputzt hatte getrocknet<gedrecht> wurde<ward>Heltau63
audio 112, 11 in der Küche beim Feuer wärmten wir uns die Finger<Kniwel> auf einmal war auch die Nase uns aufgetaut<offentint> und wir aßen Speck Brot und Zwiebel dass wir schier<scherr> zerplatzten<zerplatschten>Heltau14
audio 1128-03, 42 Gras bringen Mais<Kukruz> ihnen geben mit ihnen spielen Tauben haben wir keine Katzen Hunde nichts dann gehen wir füttern mit der Kuh manchmal dann gehen wir in die Külenk hacken<schowen> auf dem Feld ist dasReichesdorf12
audio 1128-03, 42 Gras bringen Mais<Kukruz> ihnen geben mit ihnen spielen Tauben haben wir keine Katzen Hunde nichts dann gehen wir füttern mit der Kuh manchmal dann gehen wir in die Külenk hacken<schowen> auf dem Feld ist dasReichesdorf12
audio 1128-03, 43 hacken den ganzen Tag dort einen großen Weingarten haben wir Kartoffeln sind viel drin und Kürbisse dann müssen wir immer sorgen dass wir nicht abhacken zwei Tage haben wir nun dort gehackt und auch heute sollten wir gehen dorthin hacken aber nun wie wir erfahren hattenReichesdorf12
audio 1130-05, 2 na an einem Tag fuhren wir um Heu mit den Ochsen und wie wir fuhren in den Prekiel und wie wir kamen in der Hill herunter plötzlich<noriester> hatten wir überschlagen und wir machten den Wagen wieder geradeReichesdorf10
audio 1130-05, 3 gerade und hatten das Heu wieder aufgeladen und dann kamen wir nach Hause auf die Waage und hatten gewogen dann fuhren wir in den Rawenduol wir sollten das Heu abladen dann fuhren wirReichesdorf10
audio 1130-05, 3 gerade und hatten das Heu wieder aufgeladen und dann kamen wir nach Hause auf die Waage und hatten gewogen dann fuhren wir in den Rawenduol wir sollten das Heu abladen dann fuhren wirReichesdorf10
audio 1130-05, 5 und und plötzlich waren die Ochsen mir weggelaufen denn die Mücken bissen sie sehr und ich war hinter denen gelaufen und hatte sie wieder gebracht und dann hatte ich sie angebunden und half meinem Großvater das Heu zu das Heu in die Haufen<Klonjen> tun undReichesdorf10
audio 1130-05, 5 und und plötzlich waren die Ochsen mir weggelaufen denn die Mücken bissen sie sehr und ich war hinter denen gelaufen und hatte sie wieder gebracht und dann hatte ich sie angebunden und half meinem Großvater das Heu zu das Heu in die Haufen<Klonjen> tun undReichesdorf10
audio 1130-05, 7 was hast du dort gemacht beim Zusammentun das Heu gerechnet<gereechelt> oder was hast du gemachtReichesdorf10
audio 1130-05, 9 und hatten abgeladen und dann den nächsten Tag sollten wir Kartoffeln ernten<Krumprigriweln> und wir fuhren mit und wir fuhren mit der Kuh und wie wir wir fuhren so auf einem Rain undReichesdorf10
audio 1130-05, 10 und fuhren in die Külenk Kartoffeln ernten und wir hatten den Wagen voll geerntet und dann dann fütterte ich und dann war es zu Mittag<of Mäteuch> und dann wir hatten das gesamte<olles> Brot gegessenReichesdorf10
audio 1131-06, 7 plötzlich wie wir nach Hause kamen luden wir wieder ab und fuhren in die Külenk um Mais<Kukruz> um Silomais na und wir kamen wir fuhren und plötzlichReichesdorf11
audio 1131-06, 8 vorne war ein Mann gekommen und sagte wir sollten kommen und sollten ein paar Äpfel essen und wir gingen und hatten gegessen und kamen dann mit dem Mais nach Hause undReichesdorf11
audio 1134-09, 9 und wenn sie sehen dass ich mit dem Mais komme ihnen soll zu fressen geben so heben sie sich und wollen um mehr wollen viel mehr fressen wollen mehr bekommen ich füttere sie mit Luzerne Krautblättern und MaisReichesdorf13
audio 1134-09, 9 und wenn sie sehen dass ich mit dem Mais komme ihnen soll zu fressen geben so heben sie sich und wollen um mehr wollen viel mehr fressen wollen mehr bekommen ich füttere sie mit Luzerne Krautblättern und MaisReichesdorf13
audio 1137-12, 32 am Mittwoch hatten wir Schnitzel mit Kartoffeln Reis und Salzgurken<Gechkotzwetz>Reichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1139-02, 2 dies ist so wir gehen man sieht an jedem Türchen welches offen ist dort hinein dorthin gehen wir so schön langsam dass man uns nicht hört und dann wenn im Hof Kartoffeln sind oder Bohnen dann verschütten wir die im Hof und dann ist es wehe uns wenn man heraus kommt dann müssen wir laufenReichesdorf18
audio 1140-03, 8 nun man hält ihn in die Glut im Feuer dort wird er beraucht und verbrennt dann Nachmittag dies tut man alles auf das Brot und schneidet es dann und isst es mit einem Zwiebel zusammen es schmeckt dann immer fein mit den süßen Trauben dazu Nachmittag geht es dann wieder ans Lesen bis man dann des Abends müde aber auchReichesdorf20
audio 1141-04, 110 na nun nach dann so um früher war das so gegen Abend dann wurde das Kraut gegessen gegen Abend wurde das Kraut gegessen ja es wurde dann so um die Fütterungszeit dass sie dann aßen das gefüllte Kraut und dann des Abends den BratenReichesdorf71
audio 1141-04, 110 na nun nach dann so um früher war das so gegen Abend dann wurde das Kraut gegessen gegen Abend wurde das Kraut gegessen ja es wurde dann so um die Fütterungszeit dass sie dann aßen das gefüllte Kraut und dann des Abends den BratenReichesdorf71
audio 1141-04, 110 na nun nach dann so um früher war das so gegen Abend dann wurde das Kraut gegessen gegen Abend wurde das Kraut gegessen ja es wurde dann so um die Fütterungszeit dass sie dann aßen das gefüllte Kraut und dann des Abends den BratenReichesdorf71
audio 1141-04, 130 und dann die Gechwyichpert die macht man dann nur des Morgens mit dem Zwiebel<Zwiebel> machen wir darauf aber ich höre auf anderen Gemeinden machen sie mit der Wurst tun sie auch Wurst darauf hier tut man nur den gebratenen Zwiebel darauf na dann machen die WyichpertReichesdorf71
audio 1141-04, 130 und dann die Gechwyichpert die macht man dann nur des Morgens mit dem Zwiebel<Zwiebel> machen wir darauf aber ich höre auf anderen Gemeinden machen sie mit der Wurst tun sie auch Wurst darauf hier tut man nur den gebratenen Zwiebel darauf na dann machen die WyichpertReichesdorf71
audio 1143a-06, 24 eigentlich mit gewöhnlich machen wir Holzfleisch bei dem wir sind der macht dann eine Stunde vorher großes Feuer der muss sich das das Holz vorbereiten<richten> den großen Rost ein jedes hat ja zu Hause geschlachtet und schneidet sich die Schnitzel fertig dann kommen sie auf den Rost getan dann wird Zwiebel<Zwiebel> und Holzfleisch gegessenReichesdorf43
audio 1145-03, 6 sie sagte ja ja Mutter ich will schon sorgen und ihre Eltern die fuhren aufs Feld sie blieb zu Hause<dehiem> und sorgte auf die KükenReichesdorf51
audio 1146-04, 4 heute habe ich mir die Kartoffeln<Krumpirn> vorbereitet<dor gedön> und koche mir die Kartoffeln drücke sie durch heute Abend muss ich mir sieben<zemzen> das Mehl mache mir zu backen und in der Früh stehe ich auf muss mir das Wasser warm machen und muss knetenReichesdorf
audio 1146-04, 4 heute habe ich mir die Kartoffeln<Krumpirn> vorbereitet<dor gedön> und koche mir die Kartoffeln drücke sie durch heute Abend muss ich mir sieben<zemzen> das Mehl mache mir zu backen und in der Früh stehe ich auf muss mir das Wasser warm machen und muss knetenReichesdorf
audio 1147-05, 9 aber nichts gesehen kein Militär und nichts<näster> dort war eine große Wiese war dort dort waren Haufen<Klonjen> Heu oder Klee oder was nun war dort nachten wir die Pferde alle schön immer zwei und drei zusammen denen brachten wir jeweils einen Arm voll Heu gaben es ihnenReichesdorf80
audio 1147-05, 9 aber nichts gesehen kein Militär und nichts<näster> dort war eine große Wiese war dort dort waren Haufen<Klonjen> Heu oder Klee oder was nun war dort nachten wir die Pferde alle schön immer zwei und drei zusammen denen brachten wir jeweils einen Arm voll Heu gaben es ihnenReichesdorf80
audio 1154a-01, 2 und habe hier in Tobsdorf die Schulen besucht und dann bin ich auf die Ackerbauschule gegangen nach Mediasch im 23er und habe dann absolviert im 26erTobsdorf63
audio 1154a-01, 13 Leute waren alle im Krieg waren nur alte Leute zu Hause dann habe ich mit meinen Schwestern ja das Feld gearbeitet und dann starb er im 27erTobsdorf63
audio 1154a-01, 29 so war der Weingarten wie<ols> die Kartoffeln<Krumpirn> und Mais<Kukruz> nur der Weizen<Küren> der wird auf Normen gegeben nachdem man ja nicht viele Normen macht weil man den dritten Teil ja arbeiten muss so bekam man ja wenig Weizen dennTobsdorf63
audio 1154a-01, 29 so war der Weingarten wie<ols> die Kartoffeln<Krumpirn> und Mais<Kukruz> nur der Weizen<Küren> der wird auf Normen gegeben nachdem man ja nicht viele Normen macht weil man den dritten Teil ja arbeiten muss so bekam man ja wenig Weizen dennTobsdorf63
audio 1154a-01, 33 nicht mal 30 mehr und im vorigen Jahr hatten wir 40 Prozent bekommen Heu Fuderwesen<Fiaderwesen> heuer spricht er so mehr als 30 könnte er nicht geben denn es wäre wenig Heu<Fiader> und sie hätten ihn direkt verpflichtet ihn und denTobsdorf63
audio 1154a-01, 33 nicht mal 30 mehr und im vorigen Jahr hatten wir 40 Prozent bekommen Heu Fuderwesen<Fiaderwesen> heuer spricht er so mehr als 30 könnte er nicht geben denn es wäre wenig Heu<Fiader> und sie hätten ihn direkt verpflichtet ihn und denTobsdorf63
audio 1154a-01, 34 Ingenieur von der Zootehnie sie mussten sorgen dass sie genug hätten Heu für die Tiere<Getter> für den Winter na so nun ist es besser den dritten Teil zu bekommen aber wie ich sehe sie schneiden uns immer mehr ab davon ichTobsdorf63
audio 1154a-01, 47 dann wirft man es dort übereinander es ist nicht gut getrocknet dann im Fruhjahr raucht es wenn man herunterwirft das Heu von dort denn ich war auch man hatte mich getan als Responsabil bei den Kalbern und wir fütterten im Frühjahr MistTobsdorf63
audio 1155-03, 57 ich muss eine jede Arbeit machen was ist im Frühjahr ackern eggen säen das meiste säenTobsdorf40
audio 1155-03, 59 na ackern bis 50 55 Ar das ist fast ein Joch so wie der Boden nun jetzt ist früher war er ein wenig leichter er wird immer schwerer und unebener<wurflicher>Tobsdorf40
audio 1155-03, 79 im Sommer haben wir ja die Hauptsache ist das Mais hacken<schuowen> mit dem Pflug mit einem Pferd natürlichTobsdorf40
audio 1155-03, 82 auch die Kartoffeln muss man ja hacken nichtTobsdorf40
audio 1155-03, 83 die Kartoffeln die werden einmal gehackt auch mit der Hacke zuerst gehackt das zweite Mal werden sie gehäufelt mit dem Häufler<Heifler> dann ist in denen nichts mehr zu tun höchstens man reißt noch halt so ein kleines Unkraut<Gekredichken> ausTobsdorf40
audio 1155-03, 84 beim Mais wieviel Mal hacken sie denTobsdorf40
audio 1155-03, 85 der Mais wird zweinmal gehacktTobsdorf40
audio 1155-03, 87 das erste ist Hälfte Mai oder Ende Mai so je nachdem wie auch der Mais gesät ist im Frühjahr ist er groß genug oder nicht groß genug wenn er nicht groß genug ist wird er später wenn nicht kann man auch Hälfte Mai wenn er zur Zeit ist kann man ihn Hälfte Mai kann man ihn hacken einmalTobsdorf40
audio 1156b-05, 37 denn weil es nicht gleich weich wird und dann kommt das alles natürlich mit gemahlenem Speck auch Zwiebel kommt es gebraten und PaprikaTobsdorf46
audio 1156b-05, 40 und zuerst tun wir die Kartoffeln ja vor dem Eingeklopften na nicht zu viele es soll mehr Fleisch sein und dann heben wir es herunter wenn das Eingeklopfte aufgekocht hatTobsdorf46
audio 1156b-05, 48 eine<ient> macht die Tunke<det Geteanksel> darüber und wieder gemahlener Speck mit Zwiebel wird gebraten Paprika getanTobsdorf46
audio 1156b-05, 55 oder diese Bratkartoffeln machen wir mit Zuspeise Gurken<Krotzwetz> Kraut<Kompest> SauerkrautTobsdorf46
audio 1158-07, 3 mit dem Weinreben ausgraben<Wanjert gewännen> wir haben viel Weingarten bei uns Ackererde wenig dann haben wir immer im Weingarten ArbeitTobsdorf48
audio 1158-07, 29 einzelne so für eigenen Gebrauch bauen sich ja noch Leute an Hanf aber viele nicht woher haben sie den Samen den muss man erzeugen im Mais<Kukruz> wird Hanf gesätTobsdorf48
audio 1158-07, 37 nur im Weingarten arbeiten Sie oder gehen Sie auch aufs FeldTobsdorf48
audio 1158-07, 38 mehr nur im Weingarten wir haben auch Feldarbeit aber wenig Heu Mais<Kukuruz> aber mehr wirTobsdorf48
audio 1158-07, 38 mehr nur im Weingarten wir haben auch Feldarbeit aber wenig Heu Mais<Kukuruz> aber mehr wirTobsdorf48
audio 1159, 110 waren wir in Braila und dann waren wir an den Pruth waren wir zusammen so kannten wir uns na warum willst du nicht warum willst du nicht soll ich mich kaputt machen hier also nun den ganzen Tag so viele Fuder Korn hinaufwerfenEibesdorf69
audio 1159, 112 hatten wir Wagen nun dort hatte ich einmal geackert von unserem Dan seiner Mutter von der Meschnerin die hatten dort Grund gehabt dort hatten wir als Burschen<Kniecht> geholfen ackern und gerade auf die Länder kamen wir dreimal so lang wie nun damals das Land war ei er nahm den Wagen schau so großEibesdorf69
audio 1159, 112 hatten wir Wagen nun dort hatte ich einmal geackert von unserem Dan seiner Mutter von der Meschnerin die hatten dort Grund gehabt dort hatten wir als Burschen<Kniecht> geholfen ackern und gerade auf die Länder kamen wir dreimal so lang wie nun damals das Land war ei er nahm den Wagen schau so großEibesdorf69
audio 1162, 23 o nein das machen wir wir kochen Kartoffeln<Krumpiren> und überbrühen Mehl geben ihnen so ein Geschlabber<Geschlobber> auf das geben wir ihnen Grünes und zu saufenEibesdorf36
audio 1163, 6 in diesem Jahr haben wir nur gesehen bei den Weingärten die hat man aufgeteilt auf Familien und es es zeigt sich ein anderes Ergebnis<set sich en under Resultat> es wird besser gearbeitet dann wenn ein jeder Mensch sein Stückchen<Stäckeltschen> Feld hat und ein jeder Mensch für sein Stückchen verantwortet und nur nach der Produktion bezahlt wirdEibesdorf35
audio 1167-02, 47 dreißig Prozent dann haben wir in dem Morast und in dem Regenwetter heuer so schwer gearbeitet in den Kartoffeln dass ich sagte in meinem Leben will ich Kollektiv keine mehrPretai37
audio 1167-02, 50 war es haben Sie im Regen müsen ernten die KartoffelnPretai37
audio 1167-02, 51 ja auch im Regen haben wir müssen gehen und müsssen ernten und aufklauben und verschaffen die Kartoffeln sie waren alle in Haufen<än Tippesen> dann verfaulten sie dort so also immer im schmutzigen Wetter und der starken Kälte auch von unten nass auch von oben in dem Morast man kannte die Kartoffeln nicht einmal mehrPretai37
audio 1167-02, 51 ja auch im Regen haben wir müssen gehen und müsssen ernten und aufklauben und verschaffen die Kartoffeln sie waren alle in Haufen<än Tippesen> dann verfaulten sie dort so also immer im schmutzigen Wetter und der starken Kälte auch von unten nass auch von oben in dem Morast man kannte die Kartoffeln nicht einmal mehrPretai37
audio 1167-02, 52 nun konnte der Traktor sie heraus schmeißen wenn er sie heraus schmiss dann sah man nicht mehr KartoffelnPretai37
audio 1167-02, 58 es war schon gut die Ernte war schon gut und wir haben auch viel bekommen die Kartoffeln 17 Tonnen<Zinten> was ich habe bekommen habe ich schon verfüttert es ist alles nichts mehr im Keller aber sogar mit Morast mit allem haben sie sie gefressenPretai37
audio 1168-01, 12 und die Bauern die wohnten unten das Grafegut das war mehr oben auf einem Hügel und die Bauern erschreckt wie sie das große Feuer sahen auf dem Grafengut kamen alle zusammen gelaufen sie sollten ja löschen helfen sagte die Gräfin nicht erschreckt lasst das Stroh abbrennenPretai39
audio 1168-01, 58 und dann bereitet die Frau sich alles vor sie schält den Knoblauch für die gute Knoblauchwurst den Zwiebel und Reis kocht man für die Wurst und bereitet sich für den Schlachter<Uodeär> einen guten SchnapsPretai39
audio 1168-01, 99 und dann kommt das gekocht in leichtem Salzwasser dann kommt das schön gemahlen mit Zwiebel und Reis gekochten Reis tun wir hinein ein wenig Salz dann noch Pfeffer nach Geschmack und ein wenig solchen Saft in dem das Fleisch gekocht hat dass sie ja saftig ist die WurstPretai39
audio 1168-01, 108 das ist so eine Art Blutwurst dorthin kommt Blut so das Blut ungekocht wie es bestanden ist vom Stechen und Fleischbisschen roh geschnitten klein Zwiebel gehacktPretai39
audio 1168-01, 118 Kraut gutesPretai39
audio 1168-01, 140 na dann sehen Sie jetzt im Herbst dann brauchen auch die Tiere mehr dann einen jeden Tag ist man am Kartoffeln Waschen am Kochen am Dämpfer auf den Ofen herunter die Kartoffeln stampfen wieder füttern dann hat man zum Waschen dann hat man zum Bügeln dann hat man zum Essen machen dann hat man zum Stricken und für die Kinder zum VorbereitenPretai39
audio 1168-01, 140 na dann sehen Sie jetzt im Herbst dann brauchen auch die Tiere mehr dann einen jeden Tag ist man am Kartoffeln Waschen am Kochen am Dämpfer auf den Ofen herunter die Kartoffeln stampfen wieder füttern dann hat man zum Waschen dann hat man zum Bügeln dann hat man zum Essen machen dann hat man zum Stricken und für die Kinder zum VorbereitenPretai39
audio 1168-01, 143 Kartoffeln und Mais gekochte Kartoffeln und Mehl das Mehl überbrühe ich mir immer des Morgens für den Abend am Abend für den Morgen und dann menge ich immer gestampfte Kartoffeln beiPretai39
audio 1168-01, 143 Kartoffeln und Mais gekochte Kartoffeln und Mehl das Mehl überbrühe ich mir immer des Morgens für den Abend am Abend für den Morgen und dann menge ich immer gestampfte Kartoffeln beiPretai39
audio 1168-01, 143 Kartoffeln und Mais gekochte Kartoffeln und Mehl das Mehl überbrühe ich mir immer des Morgens für den Abend am Abend für den Morgen und dann menge ich immer gestampfte Kartoffeln beiPretai39
audio 1168-01, 143 Kartoffeln und Mais gekochte Kartoffeln und Mehl das Mehl überbrühe ich mir immer des Morgens für den Abend am Abend für den Morgen und dann menge ich immer gestampfte Kartoffeln beiPretai39
audio 1169a-02, 48 sollten sie Brot backen ich musste den Schuppen offen lassen musste manchmal auch nach Mediasch ich musste machmal auch aufs Feld und so na von hier musst du ihn verschaffen an einem Tag hatte sine Lisaweta geknetet und sollte backenPretai74
audio 1169a-02, 58 es fing dann an zu regnen und regnete man konnte nichts machen nun brachte man den Herrn Pfarrer den Herrn Pfarrer Birkner der kam hier im Hllchen herauf hier waren lauter gebockelte Frauen und wie es immer regnete wie gesagt auf dem Dachboden Bohnen und Mais manch ein Korn es war ja nun nicht in den KistenPretai74
audio 1169a-02, 58 es fing dann an zu regnen und regnete man konnte nichts machen nun brachte man den Herrn Pfarrer den Herrn Pfarrer Birkner der kam hier im Hllchen herauf hier waren lauter gebockelte Frauen und wie es immer regnete wie gesagt auf dem Dachboden Bohnen und Mais manch ein Korn es war ja nun nicht in den KistenPretai74
audio 1169a-02, 59 Rüben der Mais war zum Hacken die Adjuvanten die standen hier in der Ecke beim Scheind bei der Nachbarin und machten ein Ständchen dem Herrn Pfarrer nun hatte einer den Mais gesehen auf dem Dachboden und fingen an zu lachen dass das noch nur ein Geblase<Geflur> warPretai74
audio 1169a-02, 59 Rüben der Mais war zum Hacken die Adjuvanten die standen hier in der Ecke beim Scheind bei der Nachbarin und machten ein Ständchen dem Herrn Pfarrer nun hatte einer den Mais gesehen auf dem Dachboden und fingen an zu lachen dass das noch nur ein Geblase<Geflur> warPretai74
audio 1169a-02, 60 konnten nicht mehr blasen dem Herrn Pfarrer das Ständchen na seht ihr Leute dort ist Mais zum Hacken und genug ich hatte ihn verschafft ich allein er war verschafft er war wegPretai74
audio 1169a-02, 74 ich esse Sauermilch und Kartoffeln mit einem Viertel hatte ich mit meinem Mann ein ganzes Jahr nun habe ich aber nicht mehr genug denn man isst häufig die KartoffelnPretai74
audio 1169a-02, 74 ich esse Sauermilch und Kartoffeln mit einem Viertel hatte ich mit meinem Mann ein ganzes Jahr nun habe ich aber nicht mehr genug denn man isst häufig die KartoffelnPretai74
audio 1169c-05, 35 es wurden dann die Herbsttage nun sollten wir das Korn säen nun was weiß ich mein Vater war auch Schmied und konnte auch nicht mitkommen immer nun großes Vermögen hatten wir niePretai74
audio 1169c-05, 36 aber der Hamer der brachte ja was er brauchte erst recht mein Vater hatte ja zwei Höfe gekauft und so weiter den Grund alles gekauft na nun säten wir Korn meine Mutter säte die hatte kurzen Atem die konnte sich den Sack nicht um den Hals hängenPretai74
audio 1169d-08, 66 nun der Walache wie er das Heu nahm klatschte<platscht> er es nieder das lag ich zerschüttelte mich ganz mit der Gabel dass es so locker von der Erde weg<kobrig> stand alles nun konnte ich das nicht mehr zusehen es ging mich ja nichts an wasPretai74
audio 1169d-08, 70 und nahm mir die Gabel und ließ das Heu ungetrocknet und kam nach Hause ich hatte Angst vor ihm sagte nun schau mal und dann hörte ich erst wie ich hatte gesagt weil er sagte cred fata tatii tue esti tanara na den Zillmann Georg<Zillme Gerch> kennst du nun auch IlsePretai74
audio 1171-01, 8 hacken im Mais den Kartoffeln und dann im Weingarten in den Weingarten sind wir lange Zeit gegangen hacken schneiden und brechen wir gingen des Morgens um sechs manchmal auch um sieben nur wenn wir mehr Arbeit hatten zu HausePretai13
audio 1171-01, 8 hacken im Mais den Kartoffeln und dann im Weingarten in den Weingarten sind wir lange Zeit gegangen hacken schneiden und brechen wir gingen des Morgens um sechs manchmal auch um sieben nur wenn wir mehr Arbeit hatten zu HausePretai13
audio 1171-01, 30 und dann dorthin gingen wir immer wir hatten immer einen Tag in nachdem wir das Landwirtschaftsbuch ausgelernt hatten hatten wir dann praktische Tage immer die vier Landwirtschaftsstunden mussten wir dann gehen auf das Feld praktisch machenPretai13
audio 1174-04, 13 dann immer noch Eines erzählen ja an einem Tag spielten wir immer mit dem Horst Verstecken<Verkrächnes> in unserer Scheune nun ich er hatte gehütet und kam nun und sollte mich suchen und ich war oben wo wir das Heu haben und unten hatte meine Mutter den Knoblauch ausgePretai
audio 1174-04, 14 sie hatte ihn getan er solle trocknen na der Horst kommt sucht mich und ich will mich besser verstecken und es sind dort ein paar Bretter welche das Heu halten und die waren nicht angenagelt und ich hielt mich dort an den Brettern plötzlich wurde ich frei und fiel herunter auf den KnoblauchPretai
audio 1177, 12 hörten wir so brausen sagte mein Mann so jetzt nun kommen sie passt auf nun kommen sie aber es kam ja nur einer es war der Zeppelin plötzlich wie er kam über die Gemeinde der hatte sich so tief gelssen es war nun so ein großes Wesen wie es war größer wie ein Fuder HeuPretai69
audio 1177, 18 und dann wenn sie kamen die kamen so ihrer viele auf diesen Mediascher Jahrmarkt dass ich nicht so viele Betten hatte ich sollte sie alle betten dann kam mein Mann mit dem Leintuch und brachte zwei Leintücher voll Stroh in die Stube und stellte sie quer<krezich> auf dann schliefen sie alle dortPretai69
audio 1177, 20 nun Stroh war keines auf dem Fußboden nun dachte ich immer wie sollst du diesen frei werden du schickst sie vielleicht ins Wirtshaus oder wie und fing an zu mischen<motscheln> Ungarisch her und hin gut Ungarisch konnte ich ja nicht wir hatten ja in der Schule ein wenig gelernt aberPretai69
audio 1177, 21 ich konnte nicht ich kann lesen aber ich verstehe nicht was es ist vergebens<amsonst> die Vokabeln konnte ich mir nicht einmal übersetzen und stotterte<trockest> ja dort herum machte ja eine ungarische Sprache dass man dass man sich erschreckt plötzlich die Szekler sahen immer dass ich nicht die Sorgen hatte ich sollte sie wieder lagern ich sollte das Stroh bringenPretai69
audio 1177, 33 ich musste ihnen schnell eine Wurst kochen ich musste sie schnell bedienen meine Szekler der Alte der ging und brachte zwei Leintücher voll Stroh und es wurde wieder gebettet den anderen Morgen war ich ja himmelfroh ich musste meinem Man helfen die Schwänze waschen und die Ochsen vorbereiten dass sie auf den Jahrmarkt gingenPretai69
audio 1177, 69 und die fingen des Morgens an zu backen und an zu wirtschaften und Hühner zu schlachten na wir halten uns auch nicht länger auf wir wisst ihr was wir sollen wir ziehen in die Hillensteige<Hillestech> denn hier haben wir keinen Frieden mein Schwager die hatten dort ein Haus auf dem Feld so ein an der Bach so nur einPretai69
audio 1177, 71 und tränke sie und füttere sie Heu ist und komme dann immer wieder zu euch und sehe was ihr dort tut na gut dachte ich so im Hillestech seid ihr bestimmt versorgt dort ist es bestimmt gut ich war so froh lass sie ziehen nach Turda wir sind dort gleich im Trocknen regnet es regnet es nicht das Dach ist über uns wir ziehen dorthin auch Hühner hatten wir mitgenommenPretai69
audio 119-04, 71 der<det> September reift die Ähren goldgelb ward am Strunk das Korn<Kekt>Heltau63
audio 12, 7 gut in den Hof gekommen so war die Nachbarin schon zu uns und hatte meiner Großmutter gesagt nur die Großmutter war ja zu Hause die anderen Leute ziehen ja um die Zeit auf das FeldZeiden58
audio 1262, 5 und jetzt sind alles schöne Felder dort schöne Ackererde es hat nicht mehr überschwemmt seit wir nun sind als jetzt im 70er wie man ja die Kokel so groß kam damals hatte es ja viel überschwemmt das Wasser warScharosch an der Kokel44
audio 1262, 11 es ist jetzt alles Ackererde das meiste das meiste alles AckererdeScharosch an der Kokel44
audio 1262, 11 es ist jetzt alles Ackererde das meiste das meiste alles AckererdeScharosch an der Kokel44
audio 1262, 13 gute Ackererde Gartenerde und WiesenScharosch an der Kokel44
audio 1262, 19 ein Hatterteil ein ziemlich großer ungefähr 40 Hektar mit Wald 20 Hektar und 20 Hektar Ackererde mit Hutweide und dieser hat den Scharoschern gehört diese Ackererde also früher nunScharosch an der Kokel44
audio 1262, 19 ein Hatterteil ein ziemlich großer ungefähr 40 Hektar mit Wald 20 Hektar und 20 Hektar Ackererde mit Hutweide und dieser hat den Scharoschern gehört diese Ackererde also früher nunScharosch an der Kokel44
audio 1262, 37 fahre ein wenig spazieren der Kleine der geht in die erste Klasse von dem kann ich noch nicht sagen was mit dem los ist na wir ich diene weiter dem Kollektiv seit zehn Jahren bin ich immer Brigadier auf dem Feld gewesen zuerst hatten wirScharosch an der Kokel44
audio 1262, 41 so geben wir auch denen die Möglichkeiten dass sie sich ja Heu für ihre Tiere machen können und arbeiten um den dritten Teil so haben wir auch das heurige Jahr das 73er so ziemlich gut abgschlossen mit dem Heu<Fiader>Scharosch an der Kokel44
audio 1262, 41 so geben wir auch denen die Möglichkeiten dass sie sich ja Heu für ihre Tiere machen können und arbeiten um den dritten Teil so haben wir auch das heurige Jahr das 73er so ziemlich gut abgschlossen mit dem Heu<Fiader>Scharosch an der Kokel44
audio 1262, 53 auch ein wenig Leber auf den Kohlen ein wenig Fleisch auf den Kohlen ein wenig Zwiebel<Zwiebel> gehackt und Knoblauch<Kniuwlenk> na kann man nicht sprechen wenn er kommt spricht na nimm trink nun noch einen Becher Wein dann schmeckt er dann kann man trinken auch dreiScharosch an der Kokel44
audio 1270, 5 dann wenn fein ackern nicht wahr<net> fein eggen ja ja ja das muss man muss ich auch alles sagen ja alles so genau so wie das geht wie das geht na dann wenn derScharosch an der Kokel73
audio 1270, 7 wenn er ist getrocknet führen wir ihn in die Kokel<Keokel> muss man nicht abklopfen nun dann auf dem Feld ja ja auf dem Feld na auf dem Feld und daheim wir brachten ihn grün nach Hause und dannScharosch an der Kokel73
audio 1270, 7 wenn er ist getrocknet führen wir ihn in die Kokel<Keokel> muss man nicht abklopfen nun dann auf dem Feld ja ja auf dem Feld na auf dem Feld und daheim wir brachten ihn grün nach Hause und dannScharosch an der Kokel73
audio 1270, 7 wenn er ist getrocknet führen wir ihn in die Kokel<Keokel> muss man nicht abklopfen nun dann auf dem Feld ja ja auf dem Feld na auf dem Feld und daheim wir brachten ihn grün nach Hause und dannScharosch an der Kokel73
audio 1270, 11 na und dann muss man ihn auch befestigen taten wir Stroh darauf auf das Stroh Erde aus der Kokel nun die Erde dann ließen wir ihn dort bis er geröstet warScharosch an der Kokel73
audio 1270, 11 na und dann muss man ihn auch befestigen taten wir Stroh darauf auf das Stroh Erde aus der Kokel nun die Erde dann ließen wir ihn dort bis er geröstet warScharosch an der Kokel73
audio 1270, 68 und dann hatten wir auch Kraut<Kompest> ziemlich gesetzt und es war ein wenig spätScharosch an der Kokel73
audio 1270, 70 dass es sich fein hält dass wir auch im Winter kochen können hält es sich so ja ja im Februar können wir Kraut<Kreokt> kochen ja ja und wo halten Sie es im KellerScharosch an der Kokel73
audio 1270, 71 im Keller und binden es auf einen Stecken auf mit Hanf und hobeln Sie auch ein Kraut<Kampest> na ja wie macht man das nun wir haben einen HobelScharosch an der Kokel73
audio 1272, 11 aber sonst haben wir nicht mehr viel Arbeit auf dem FeldScharosch an der Kokel56
audio 1272, 15 wir baue hier Mais<Kukruz> an Kartoffeln<Krumpirn> Weizen<Kiuren> Gerste<Gierscht> Hafer wenigerScharosch an der Kokel56
audio 1272, 15 wir baue hier Mais<Kukruz> an Kartoffeln<Krumpirn> Weizen<Kiuren> Gerste<Gierscht> Hafer wenigerScharosch an der Kokel56
audio 1272, 32 wie hat der Mais getragenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 33 der Mais war heuer in diesem Jahr prima kann man sagen nur war viel Mais was man zum zweiten Mal säen musste also man musste ihn umpflügen<amockern> und wieder säenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 33 der Mais war heuer in diesem Jahr prima kann man sagen nur war viel Mais was man zum zweiten Mal säen musste also man musste ihn umpflügen<amockern> und wieder säenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 38 haben Sie zweinmal gehackt den ganzen MaisScharosch an der Kokel56
audio 1272, 39 nein wir haben nicht alles zweinmal gehackt nicht allen MaisScharosch an der Kokel56
audio 1272, 42 und so wurde der Mais nicht mehr reif deshalb ist er nicht entsprechend wie es braucht weil er nicht reif ist gewordenScharosch an der Kokel56
audio 1274, 43 legen Sie auch Kraut ein im HerbstScharosch an der Kokel34
audio 1274, 44 ja Kraut legen wir ein das schmeckt uns gar gut im Winter das SauerkrautScharosch an der Kokel34
audio 1274, 46 na zuerst bereiten wir das Fass<Bitt> vor so sprechen wir dorthin wohin man das Kraut tut das heißt man Krautfass<Kompestbitt> das brühen wir mit heißem WasserScharosch an der Kokel34
audio 1274, 48 Trauben werden haben wir sie dann gegeben dass man Tauben hat gelesen dann spricht man nach Trauben ist das Kraut noch besser na dann wann es fertig gewaschen ist stelen wir es in den Keller dann tun wir dorthin auf den BodenScharosch an der Kokel34
audio 1274, 50 das tun wir alles auf de Boden dann nehmen wir uns an und entblättern<entbluoden> das Kraut die Blätter was nicht gut sind außen die hauen wir ab und höhlen<kämpeln> es ausScharosch an der Kokel34
audio 1274, 52 so einen Deckel und auf den Deckel so solch einen Kieselstein<Kislenk> so einen Stein der keinen Geschmack gibt und nach drei Tagen schütten wir Wasser darüber füllen es bis das Wasser über dem Kraut ist das heißen wir dann Sauerkrautsaft<Gech>Scharosch an der Kokel34
audio 1274, 54 bis dass dann in ein paar Tagen etwa in zehn Tagen ist der Saft schon gut das Kraut aber das wird dann nur später gut dann im Winter mit Geschlachtetem mit Wurst mit Fleisch sollst du ja immer Kraut essenScharosch an der Kokel34
audio 1274, 54 bis dass dann in ein paar Tagen etwa in zehn Tagen ist der Saft schon gut das Kraut aber das wird dann nur später gut dann im Winter mit Geschlachtetem mit Wurst mit Fleisch sollst du ja immer Kraut essenScharosch an der Kokel34
audio 1279, 67 ich füttere die dicken was wir mästen wir kochen Kartoffeln mit Mehl und machen im Einer und schütten es dorthin den anderen den eine Sau<Kraim> was wir haben denen geben wir auch Kürbisse nur schneiden wir ihnenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 82 im Sommer haben wir gearbeitet was vorkam auch gehackt auch Heu gemacht auch im Weingarten gewesen und zu Hause gemacht was wir hatten und wie wir konnten allesScharosch an der Kokel42
audio 1279, 84 freilich wir haben ja auf der Kollektiv gehabt die Portionen wir haben den Mais<Kukruz> die Kartoffeln und Zuckerrüben gehackt Hanf hatten wir keine Portion dorthin sind wir nicht gegangen dann in den Weizen<Kiuren> auch nicht heuerScharosch an der Kokel42
audio 1279, 84 freilich wir haben ja auf der Kollektiv gehabt die Portionen wir haben den Mais<Kukruz> die Kartoffeln und Zuckerrüben gehackt Hanf hatten wir keine Portion dorthin sind wir nicht gegangen dann in den Weizen<Kiuren> auch nicht heuerScharosch an der Kokel42
audio 1279, 85 Klee haben wir noch gemacht auch Heu vom Kollektiv was wir hatten für 30 Prozent und um die Hälfte wie man es gab haben wirScharosch an der Kokel42
audio 1279, 98 klar immer sei es auch mur Fettbrot mit Zwiebel<Zwiebel> wie wir sagen und ein Glas Wein dazu von dem lassen wir uns nicht das haben wir und das geben wir uns auch gerne wir vertragen uns gut die drei Paare was wir gehen zusammen wir sind zwar ihrer mehrereScharosch an der Kokel42
audio 1281, 88 nachher dann ist noch ein Essen das ist das KrautScharosch an der Kokel
audio 1281, 89 ja es ist noch das gefüllte Kraut so um dreiScharosch an der Kokel
audio 1321, 37 hat es ausgewaschen auf dem Feld es hat Schaden gemacht den Gärten<Jaarten> es hat alles zerstört und ausgewaschen hat es die Wege meistensZuckmantel32
audio 1322, 18 sagen Sie Kukuruz oder Türkisch KornZuckmantel74
audio 1322, 18 sagen Sie Kukuruz oder Türkisch KornZuckmantel74
audio 1322, 19 na Türkisch Korn wie wir sprechen auch für das Vieh Rotklee<Loher>Zuckmantel74
audio 1322, 19 na Türkisch Korn wie wir sprechen auch für das Vieh Rotklee<Loher>Zuckmantel74
audio 1323a, 7 heute zieht man hacken morgen zieht man mähen oder wenn es besser sein soll fängt mit dem Ackern an wenn der Schnee schmilzt<erschmälzt>Zuckmantel
audio 1323a, 8 und dass der Boden ja getrocknet ist dann spannte man sich die Kühe an oder Ochsen oder Büffel wie man nun betiteln will und fuhr hinaus auf den AckerZuckmantel
audio 1323a, 18 wenn man türkisch Korn säen soll dann wird es zuerst<glech> geeggt wenn man aber zum Beispiel im Fruhjahr den Hafer sät oder die Sommergerste dann sät man zuerstZuckmantel
audio 1323a, 18 wenn man türkisch Korn säen soll dann wird es zuerst<glech> geeggt wenn man aber zum Beispiel im Fruhjahr den Hafer sät oder die Sommergerste dann sät man zuerstZuckmantel
audio 1323a, 27 Speck<Baufliesch> und Brot<Bruot> und Zwiebel<Zweebel> und Salz und ein Liter Wein haben wir gearbeitet bis zu Mittag das Holz gehauen zu Mittag haben wir ein Feuer gemachtZuckmantel
audio 1323a, 45 dies ist das Problem zu ackern und säen die Ernte ich spreche jetzt von der Weizen<Kuoren> ErnteZuckmantel
audio 1323b, 21 wieviele Leute brauchte man ungefähr na das brauchte ihrer drei sprechen wir drei zum Stroh eine Person zur Spreu<Kow> einen zum Garben hinauf werfen einen zum Garben aufschneidenZuckmantel
audio 1323b, 24 und wenn man fertig war das Stroh wohin tat man das Stroh das tat man hinter das letzte Wirtschaftsgebäude in einen Schober<Schuawer> machte man einen Schober dort oben steckte man Stcken hineinZuckmantel
audio 1323b, 24 und wenn man fertig war das Stroh wohin tat man das Stroh das tat man hinter das letzte Wirtschaftsgebäude in einen Schober<Schuawer> machte man einen Schober dort oben steckte man Stcken hineinZuckmantel
audio 1324, 12 na es ging eine Zeit aber es kam immer mehr und wir konnten dennoch nicht zuvor kommen und dann zogen wir und klaubten die Kartoffeln im Keller auf und wenn etwas auch in den Keller käme wir hatten nur fertig wir hatten sie nicht mal gerade<glott> alle aufgeklaubt mein Vater wie er die letzten aufklaubte sagte schau das Wasser kommt schon zur Mauer drängte es sich hereinZuckmantel43
audio 1324, 19 kleine Pumpe<Pumpchen> gekauft wir sollen ja haben bis wir bekommen was wir brauchen dann wollen wir es ja auspumpen auch aus dem Keller denn wir können in den Keller nicht hinein wir haben die Kartoffeln alle auf die Apfelbetten getan nun können wir dennoch keine holen wir können nicht hinein in den Keller so viel Wasser nicht mal im 70er war soviel wie jetztZuckmantel43
audio 1326, 46 die blieben dort nur die und um zwölf war das Kraut<Kröt> gekocht dann man das Kraut dann bis zu der Zeit musste die Braut den Kranz auf dem Kopf<Hüft> haltenZuckmantel71
audio 1326, 46 die blieben dort nur die und um zwölf war das Kraut<Kröt> gekocht dann man das Kraut dann bis zu der Zeit musste die Braut den Kranz auf dem Kopf<Hüft> haltenZuckmantel71
audio 1326, 128 nahm man die Kinder mit aufs Feld früherZuckmantel71
audio 1326, 132 und blieben die Kinder dann dort auf dem FeldZuckmantel71
audio 1326, 146 auch Tomaten<Paradees> setzt man auch Karfiol setzen wir auch Kraut<Kompest>Zuckmantel71
audio 1326, 151 na die sät die Frau sich selbst das KrautZuckmantel71
audio 1326, 154 und dann den ZwiebelZuckmantel71
audio 1326, 155 den Zwiebel sät man sich selbst ein jedes setzt sich den Samen auch Möhren und Petersilie und Zwiebelsamen dass man in den Frühlingstagen was eine gute Wirtin ist die sorgt sich für den SamenZuckmantel71
audio 1326, 158 wenn es dann in den Herbsttagen<Ändajen> werden schon im August muss man den Zwiebel nach der Halmfruchternte nimmt<gewannt> man den Zwiebel aus der Erde dann ist er reif man trocknet ihn auf dem Dachboden<Hömmelz>Zuckmantel71
audio 1326, 158 wenn es dann in den Herbsttagen<Ändajen> werden schon im August muss man den Zwiebel nach der Halmfruchternte nimmt<gewannt> man den Zwiebel aus der Erde dann ist er reif man trocknet ihn auf dem Dachboden<Hömmelz>Zuckmantel71
audio 1326, 161 auf den Dachboden und wenn es kalt ist dann muss man ihn abnehmen und tut ihn in eine Kiste und tut ihn ins Heu dann dort hält er sich bis in die AustageZuckmantel71
audio 1326, 162 den Knoblauch<Knauwlenk> den muss man anbinden und den muss man hinein tragen denn der gefriert eher na den Karfiol den kochten wir gewöhnlich im Sommer das Kraut legen wir ein in ein Fass<Bütt> in den KellerZuckmantel71
audio 1326, 163 wie legt man ein das Kraut hierZuckmantel71
audio 1326, 166 in das Fass<Bütt> und dann in einen jeden Strunk der Strunk Kraut wird ja gelöchert in ein jedes Loch tut man so eine Handvoll Salz dass das gefüllt ist dann werfe ich noch zweinmal über das GanzeZuckmantel71
audio 1326, 168 dann wenn es einmal Blasen steigen lässt<poppelt> das Wasser man sieht das dann zieht man es ab alle acht Tage ist es gut wenn man ihn abzieht den Krautsaft<de Jöch> man schüttet ihn durcheinander das ist ein gutes Kraut das hält sich dann wenigstens bis zum PfingsttagZuckmantel71
audio 1329a, 43 in den Herbsttagen<Ändajen> meist nur die Bögen auf um sie leichter unter können legen so machten wir das nun jetzt sind so sehr viele Weingärten die man aufs Ackerland auch noch hat angelegt dass wir es auch nie können bewältigen<verkun> dann bringen sie immer Ungarn die graben ja auch in den Herbsttagen waren vieleFelldorf42
audio 1329a, 178 seine Frau hieß Lisi die war aus der Nachbargemeinde immer wenn ihr Mann aufs Feld zog wusste sie nicht was sie sollte arbeiten und des Morgens wie nun der Mann davon sollte ziehen fragte sie ihn was soll ich heute arbeitenFelldorf42
audio 1329a, 181 ist es wieder an dem was soll ich nun heute arbeiten spricht sie denkt er so die Nachbarin wird ja nicht alle Tage nur so was arbeiten und spricht wieder zu ihr zieh schau was die Nachbarin macht nun zieht sie und die Nachbarin die soll ja gerade Kraut kochenFelldorf42
audio 1329a, 182 nun denkt sie du wirst auch ein Kraut kochen aber auch dumm<muttich> auch faul wieß nicht wie sie das an soll stellen und statt sie soll das Kraut aus dem Garten holen nimmt sie sich Speck und zieht und tut den in den Garten auf die Krautköpfe und die Hunde die das hatten verspürtFelldorf42
audio 1329a, 182 nun denkt sie du wirst auch ein Kraut kochen aber auch dumm<muttich> auch faul wieß nicht wie sie das an soll stellen und statt sie soll das Kraut aus dem Garten holen nimmt sie sich Speck und zieht und tut den in den Garten auf die Krautköpfe und die Hunde die das hatten verspürtFelldorf42
audio 1330, 18 Professoren haben wir schon gute<fenje> gehabt wir haben ziemlich viel gelernt nun von der fünften bis zur achten Klasse haben wir in einer jeden Woche einen Tag Praktisch gehabt nun an den Tag sind wir hacken<draiße> gezogen wir haben Zuckerrüben gehackt oder Mais<Tirkisch Kioren>Felldorf17
audio 1330, 20 nun jetzt im Herbst sind wir gezogen und haben Mais abgebrochen und haben die Zuckerrüben geerntet gewonnen und haben wieder die Arbeit aus so haben wir immer Praktisch gemacht und gelerntFelldorf17
audio 1332, 9 auch unseren machen den wir uns den wir damals uns damals uns Erzeugnisse auf dem Feld dort haben wir dasZendersch44
audio 1332, 10 türkisch Korn<tirkesch Kuoren> wie wir sprechen auch die Katoffeln<Ierdbircher> das arbeiten wir uns auch mit bei unseren WeingärtenZendersch44
audio 1332, 10 türkisch Korn<tirkesch Kuoren> wie wir sprechen auch die Katoffeln<Ierdbircher> das arbeiten wir uns auch mit bei unseren WeingärtenZendersch44
audio 1332, 11 wie sind die Kartoffeln<Ierdbircher> in diesem JahrZendersch44
audio 1332, 15 der Mais<tirkesch Kuoren> der ist gut<feng> dass von dem haben wir sehr gute<anjem feng> Hoffnung der Weizen<Kuoren> auch so<asu> der ist wunderschön derZendersch44
audio 1332, 49 einmal nun sollen wir noch einmal ja die Kartoffeln<Ierdbircher> haben wir fertig die haben wir auch zweinmal einmal gehackt undZendersch44
audio 1332, 50 fertig ja die Leute haben die fertig das ist nun über die Arbeit für die Kartoffeln nun ist noch der Mais<det tirkesch Kuoren> das haben wir noch einmal zum HackenZendersch44
audio 1332, 50 fertig ja die Leute haben die fertig das ist nun über die Arbeit für die Kartoffeln nun ist noch der Mais<det tirkesch Kuoren> das haben wir noch einmal zum HackenZendersch44
audio 1332, 54 zum Beispiel ein Fuder<Fiader> Heu<Hai> machen und den Klee<Loie> machen Zuckerrüben<Zackerreppen> die haben wir gehacktZendersch44
audio 1333, 20 auch das Gras machen Sie das Heu auch das Gras auch alles Mögliche Klee Klie aber nicht Klie wie sagt man hier Klie Loie Loie jaZendersch45
audio 1333, 22 das Silo das machen wir aus Mais aus türkisch Korn türkisch Korn und nun später jetzt machen wir diesesZendersch45
audio 1333, 22 das Silo das machen wir aus Mais aus türkisch Korn türkisch Korn und nun später jetzt machen wir diesesZendersch45
audio 1333, 22 das Silo das machen wir aus Mais aus türkisch Korn türkisch Korn und nun später jetzt machen wir diesesZendersch45
audio 1333, 22 das Silo das machen wir aus Mais aus türkisch Korn türkisch Korn und nun später jetzt machen wir diesesZendersch45
audio 1334, 24 es war nun ein großer Unterschied ist die jetzige Hochzeit und die jetzt geht es fast<scher> so auf der Hochzeit braucht es viel braucht es Korn in der Mühle und ein fett gebratenes Schwein und noch vierzig Eimer WeinZendersch71
audio 1334, 63 was schickt man zu na Hühner schlachten Kraut schneiden und Backen und Teig machen und Brot was es nun alles braucht zu einer Hochzeit was backen Sie hierZendersch71
audio 1334, 114 und dann nach zwölf<zwölwen> so um drei hatten wir Kraut mit gefülltes Kraut gefülltes Kraut<jefällt Kröt> sprechen wirZendersch71
audio 1334, 114 und dann nach zwölf<zwölwen> so um drei hatten wir Kraut mit gefülltes Kraut gefülltes Kraut<jefällt Kröt> sprechen wirZendersch71
audio 1334, 114 und dann nach zwölf<zwölwen> so um drei hatten wir Kraut mit gefülltes Kraut gefülltes Kraut<jefällt Kröt> sprechen wirZendersch71
audio 1339, 13 Hier wird sozusagen schier alles angebaut Korn Mais<Kukurruz> Erdnüsse auch Rüben<Reapen> auch viel Futter ist hier wir<mir> haben<hun> viele WiesenTrappold53
audio 1339, 13 Hier wird sozusagen schier alles angebaut Korn Mais<Kukurruz> Erdnüsse auch Rüben<Reapen> auch viel Futter ist hier wir<mir> haben<hun> viele WiesenTrappold53
audio 1339, 38 Äh wie bereiten<beriden> Sie vor die Länder sagen wir für Korn auf ein Ar für Mais<Kukurruz> oder eine andere Art Erdnüsse natürlichTrappold53
audio 1339, 38 Äh wie bereiten<beriden> Sie vor die Länder sagen wir für Korn auf ein Ar für Mais<Kukurruz> oder eine andere Art Erdnüsse natürlichTrappold53
audio 1339, 42 Wo Korn hinter Korn kommt<kit> das wird gemacht dort wenn hinter äh Erdnüsse kommt<kit> das wird nicht mehr<nemmi> gemäht das wird ausgeackert nicht<net>Trappold53
audio 1339, 42 Wo Korn hinter Korn kommt<kit> das wird gemacht dort wenn hinter äh Erdnüsse kommt<kit> das wird nicht mehr<nemmi> gemäht das wird ausgeackert nicht<net>Trappold53
audio 1339, 43 Und natürlich wenn Sie Herbstacker das wird gemacht dann wann das Feld frei ist und nun wird es äh im Frühjahr nur dispuit auch so<eso> wie soll ich weiter sprechen mit dem na mit dem disc wird es gemacht meistens nichtTrappold53
audio 1339, 43 Und natürlich wenn Sie Herbstacker das wird gemacht dann wann das Feld frei ist und nun wird es äh im Frühjahr nur dispuit auch so<eso> wie soll ich weiter sprechen mit dem na mit dem disc wird es gemacht meistens nichtTrappold53
audio 1339, 44 Und da wird ge weiter gearbeitet nur aber das Kraut das wächst nichtTrappold53
audio 1339, 50 Jaja<chacha> die Leute die arbeiten alle im acord global alles wird aufge ausser dem KornTrappold53
audio 1339, 51 Der<das> Mais<Kukurruz> die Erdnüsse die Rüben<Reapen> das ist alles aufgeteilt und die Leute die arbeiten im acord globalTrappold53
audio 1346, 43 einen schönen Garten einen Pflanzgarten nun mit Tomaten<Paredees> mit Gurken<Krotzwetz> Kraut<Kompest> und solche Sachen hatten wirBusd bei Mediasch62
audio 1346, 73 wie stehen Sie mit dem Heu<Fiader> Heu machenBusd bei Mediasch62
audio 1346, 73 wie stehen Sie mit dem Heu<Fiader> Heu machenBusd bei Mediasch62
audio 1346, 74 Heu na die haben ja prima gearbeitet es ist schon gut gegangen der Regen hat damals eine Zeit lang sie sekkiert aber nun es ist schon gut zusammen gekommen es ist nun jetzt der Vorteil zum BeispielBusd bei Mediasch62
audio 1346, 75 das Heu hat man gemeht getrocknet und dort auf den Haufen<Tuppes> auf die Klonj wie wir sagen getan und jetzt nun mit der Ernte dem DreschenBusd bei Mediasch62
audio 1346, 76 haben die Pferde frei man braucht sie dort nur ein Paar oder zwei die Traktoren machen ja alles die Kombine macht alles so dass die sich nun das Heu herein schaffen und was noch gemacht wird die arbeiten nur am Heu die GespanneBusd bei Mediasch62
audio 1346, 76 haben die Pferde frei man braucht sie dort nur ein Paar oder zwei die Traktoren machen ja alles die Kombine macht alles so dass die sich nun das Heu herein schaffen und was noch gemacht wird die arbeiten nur am Heu die GespanneBusd bei Mediasch62
audio 1346, 78 macht man auch das Heu um den TeilBusd bei Mediasch62
audio 1346, 81 auch ums Teil dreißig Prozent vierzig zwanzig demnach wie auch der Platz ist und das Heu und so weiterBusd bei Mediasch62
audio 1347, 25 ja im Herbst kommt dann das Einernten gehen wir wie wir nun sagen Kartoffel ernten<griweln> und Mais<Kukruz> abbrechenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 73 denn wenn wir Arbeit draußen haben auf dem Feld dann bleiben wir ja auch Sonnabend nicht zu Hause dann früher waren nun auch Bälle der Katharinenball<Kathrengeball> der Johannesball<Gehonnesball>Busd bei Mediasch45
audio 1348a, 31 Suppe und den Braten es gibt so einen Braten hinter der Suppe einen Hühnerbrten na dann nach zwölf dann ist noch das KrautBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 11 und kamen Leute zusammen solche was auch nicht eingeladen waren denen wurde Schaps ausgeteilt und Hanklich gegeben und Striezel ihrer viele dass sie sich auch betrunken hatten na dann wurde noch weiter getanzt und dann Kraut gegessenBusd bei Mediasch41
audio 1349, 28 und wenn Sie diese Kühchen haben woher besoregn Sie sich das HeuBusd bei Mediasch
audio 1349, 30 wir gehen und hacken uns dort das Teilchen und machen uns das Heu ums Teilchen und bringen es uns herein undBusd bei Mediasch
audio 1349, 41 je nachdem wie das Feld istBusd bei Mediasch
audio 1349, 49 Klee und Heu und GrummetBusd bei Mediasch
audio 1349, 50 Klee Grummet und Heu und Weizen und Gerste und Hafer und was es zu mähen gab dortBusd bei Mediasch
audio 1349, 61 und bei dem HeuBusd bei Mediasch
audio 1349, 66 haben Sie immer das Heu in Klingen gesammelt<geklonjt det Hua>Busd bei Mediasch
audio 1349, 73 nein der wurde wenn er fertig war wurde er in Haufen gesammelt<gehufent> draußen auf dem Feld und blieb dann dort bis dass wir fertig waren mit allem dann fingen wir an und brachten ihn nach Hause in die Scheune<Schejer>Busd bei Mediasch
audio 1349, 78 ja ja ja ja es waren dort bis ihrer zehn das Stroh in den Garten auf die Driste schaffte dann waren dort bis zehn Männer auch Frauen mir der Spreu<Kuow> und was leichtere Arbeiten waren machten dann die Frauen und das Schwerere machten die MännerBusd bei Mediasch
audio 1351, 5 und es zieht sich drinnen die Sachen aus und macht eine Puppe aus Stroh und tut ihr den Rock<Pendel> an und tut sie zum Fenster und es macht sich voll Honig und wickelt sich in Federn ein und kommt weg und wie es kommt zu den BanditenBusd bei Mediasch12
audio 1351, 7 noch von weitem winkten sie ihm immer und grüßten es aber es es machte nichts es stand dort plötzlich<normol> wie sie herein kamen und nahmen es in die Hände fiel das Stroh heraus dann waren sie so aufgeregt und sagtenBusd bei Mediasch12
audio 1352, 19 was machst du in den Ferien hier zu Hause hier zu Hause ja ich ging mit meiner Mutter aufs FeldBusd bei Mediasch13
audio 1352, 20 ich ging auch ein wenig spielen arbeitete daheim<derhiem> auf dem Feld was arbeitest du ich war in den Weingarten stutzen gegangen kannst du das ja Reben fegen ja wie macht man das wie macht man dasBusd bei Mediasch13
audio 1401-01, 14 denn dort waren viele Ackerbauschüler in Weidenbach und die luden mich immer ein und so hatten wir sozusagen am Samstagabend<Sonnewendzowend> bürgerlichen AusgangRosenau86
audio 1403a-03, 29 und dann gegen Morgen gibt es noch entweder kaltes Fleisch oder gefülltes Kraut<Kret> das ist verschieden das wie die Leute sich das dann am liebsten machenRosenau53
audio 1404-04, 27 von so viel Jahren sind wir Fuhrleute ich konnte auch Brigadier sein wir haben ja auch die Ackerbauschule aber ich wollte nicht denn du kannst niemals machen was du willst denn es kommen immer andere und befehlen dir durch dasRosenau72
audio 1404-04, 32 wir sind hinaus gezogen und sind auch zwei Wochen nicht nach Hause gekommen und haben angefangen am Hattert dort unten zu mähen auch Heu gemacht und sind bis hinauf gefahren aber nun ist auch die Presse wenn es getrocknet ist es ist es wird gepresst und geht ja aber<ar> bis jetzt ist esRosenau72
audio 1405-05, 25 na dann haben wir die Kartoffeln<Erdäpfel> im Frühjahr die Zuckerrüben Elite<Elit> haben wir dieRosenau70
audio 1408, 18 nachher kommen die Schafe dann her auf den Hattert dann kommen sie her zum ersten Mal dorthin wo die Kühe gegangen sind die Kühe kommen dann her an die Burzen und fressen dann hier ab und dann gehen das so weiter bis sie zum Schluss kommen sie dann auf das Kraut und was noch übrig bleibt wie auch dieses Jahr haben wir jaWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 19 wochenlang immer im Kraut gehabt die Schafe und bis jetzt noch sind sie immer im KrautWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 19 wochenlang immer im Kraut gehabt die Schafe und bis jetzt noch sind sie immer im KrautWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 63 und hat den Leuten also das war ja ein minderwertiger Grund dort nicht wahr und hat den Leuten dann direkt auf dem Feld hat er einen schönen Ackergrund gekauft für das es haben ja alle nur profitiert die was dort den Grund abgetreten hatten die ganze Kolonie ist ja auf Privatgrund dort gebaut worden der was den Leuten gehörteWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 63 und hat den Leuten also das war ja ein minderwertiger Grund dort nicht wahr und hat den Leuten dann direkt auf dem Feld hat er einen schönen Ackergrund gekauft für das es haben ja alle nur profitiert die was dort den Grund abgetreten hatten die ganze Kolonie ist ja auf Privatgrund dort gebaut worden der was den Leuten gehörteWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1410, 36 ja sie liegt sehr schön aber was uns gewundert hat das war wir sind hier gewohnt wenn wir durchs Burzenland fahren sind die Äcker das Ackerland ist flach wie wir dorthin gekommen sind alles auf den Bergen auch der Mais<Kukrüz> und die alles meistens Mais hatten sie dortWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 36 ja sie liegt sehr schön aber was uns gewundert hat das war wir sind hier gewohnt wenn wir durchs Burzenland fahren sind die Äcker das Ackerland ist flach wie wir dorthin gekommen sind alles auf den Bergen auch der Mais<Kukrüz> und die alles meistens Mais hatten sie dortWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 36 ja sie liegt sehr schön aber was uns gewundert hat das war wir sind hier gewohnt wenn wir durchs Burzenland fahren sind die Äcker das Ackerland ist flach wie wir dorthin gekommen sind alles auf den Bergen auch der Mais<Kukrüz> und die alles meistens Mais hatten sie dortWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1411, 5 die Leute umgebracht nur noch ein paar starke Männer die hatten sich in einen Turm zurückgezogen und hatten dort gekämpft als die Türken sahen dass sie nicht die auch totschlagen konnten hatten sie Stroh um denWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 13 und hatte sich auch einstellen gelassen aber der schlief bis auf Mittag und immer alles weg dann<donj> als die Knechte nach Hause kamen hatten sie nichts mehr zu essen so beschlossen sie einmal als sie ins Feld gingen das Heu machen dass sie ihn aufheben dass er auch arbeitetWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 13 und hatte sich auch einstellen gelassen aber der schlief bis auf Mittag und immer alles weg dann<donj> als die Knechte nach Hause kamen hatten sie nichts mehr zu essen so beschlossen sie einmal als sie ins Feld gingen das Heu machen dass sie ihn aufheben dass er auch arbeitetWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 14 und sie kamen und hatten ihn genommen hatten ihn immer gekitzelt<gegetzelt> und der hatte nicht gewusst wer sie immer kitzelte und wie er aufkam hatte er sie gesehen und hatte sie genommen alle an den Füßen und war gezogen aufs Feld und hatte mitWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 15 das gesamte<olle> Heu zusammengemacht dass sie blutig waren als sie nach Hause kamen erzählten sie es dem Pfarrer und der sagte na diesen müssen wir abschaffen und hatte ihm gesagt dass denn er habe eine Tochter die wäre die wäre die hätte ihm der Teufel genommen und er soll ziehen und sie befreien wenn er zurück kommt gibt er ihm einen Sack voll GoldWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 2 und die Hauptmänner waren gekommen und hatten gesagt denn<dann> die Türken sind schon über die Burzen gekommen aber diese hatten sich nicht gekümmert und waren in die Scheune gegangen ins Heu und hatten sich niedergelegt auf<of> einmal<emol>Wolkendorf bei Kronstadt13
audio 1417-01, 43 die von denen stammen die hat man auf die Wolkendörfer angewandt und hat sie ja auch oft Schildbürger geheißen und Schildaner ich weiß nur ich bin seinerzeit in der Ackerbauschule gewesen und dort hatten wir einen schweren StandWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1418a-02, 2 bis auf die Zeit von Russland ich bin Bauer<Gebör> habe<hün> mich vor allen Dingen mehr der Viehzucht gewidmet nach der AckerbauschuleWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 3 Wolkendorf durch das dass es eine ärmere Gemeinde war musste sich verschiedene Erwerbszweige suchen und unter diesen war einer die Veredelungswirtschaft also aus Heu<Hoi> machten wir Fleisch aus Getreide machten wir Schweine und so<esü> haben sich unsere Vorfahren hier auch durchgeschlagenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1423-09, 9 ihr müsst nun ziehen und müsst euch selbst ein Häuschen bauen ihr habt keinen Platz mehr allesamt<iwieden> sind gezogen und haben einen Mann getroffen der hatte StrohZeiden9
audio 1423-09, 10 ein jedes hatte Stroh bekommen und sie hatten sich ein Häuschen gebaut an einem Tag war der Wolf gekommen und er wollte sie fressen nun hatte er beim ersten Schweinchen gesagtZeiden9
audio 1428-04, 12 dann im Sommer war ja nun doch die Möglichkeit dass man wenigstens aufs Feld mitgezogen ist und ich habe mich auch in die Kollektiv hinein schreiben lassen und habe dann dort drei Jahre gearbeitetZeiden55
audio 1428-04, 16 dann Disteln jäten<kreden> dann hacken vereinzeln wie ja das alles nach der Reihe auf dem Feld geht bis zum HerbstZeiden55
audio 1428-04, 26 und dennoch liefen wir wie besessen dass wir in den Winter haben zu essen auf dem Feld war es eine Plage mit Zigeunern Sachsen und Walachen<Bliech> wenn eins nach dem andern musste kriechen bekam es mancherlei<muncholdäst> zu riechenZeiden55
audio 1431a, 37 auf den Kutschwagen vorne saß er in den Schoßleitern und hatte gegen den Mist hin ein wenig Stroh getan dass er sich nicht beschnmutzt und es ist ja auchZeiden71
audio 1431a, 60 am Buttches-Tag<Buttches> war für gewöhnlich dass wir in dem Rod in die Waldwiesen zogen um das Heu zu machen früher als mehrere Kinder warenZeiden71
audio 1431a, 63 vom Winter die wurde aufgeladen und ein wenig Stroh zum Liegen darin und dann auch das Essen<Aisswesen> und dann wurde gezogen bis man dorthin kamZeiden71
audio 1431a, 71 die Ruten werden gebogen rund gebogen an jedem Ende in die Erde gesteckt und dann auf das wurden andere Ruten getan dann auf das Stroh oder eine RegenplacheZeiden71
audio 1431a, 72 aber in der Zeit wie wir Kinder waren war das Stroh was man zudeckte nun wurde unten in die Hütte Stroh getan und nun auf dem schliefenZeiden71
audio 1431a, 72 aber in der Zeit wie wir Kinder waren war das Stroh was man zudeckte nun wurde unten in die Hütte Stroh getan und nun auf dem schliefenZeiden71
audio 1431a, 75 und mit fünfzehn Jahren ich war ziemlich stark als Junge so konnte ich schon ein wenig mähen und konnte Heu machen das verstand ich alles gutZeiden71
audio 1431a, 77 und nun hatten sie ein Fuder Heu geladen und sie wollten mit dem nach Hause fahren na ja aber wer bleibt nun in der HütteZeiden71
audio 1431b, 3 das Fuder Heu so hatte ich ihnen bis in die Straße geholfen die Straße ist zirka einen halben Kilometer von dort wir waren die ersten dort beim Heu sonst weit und breit kein Mensch mehr zu sehenZeiden71
audio 1431b, 3 das Fuder Heu so hatte ich ihnen bis in die Straße geholfen die Straße ist zirka einen halben Kilometer von dort wir waren die ersten dort beim Heu sonst weit und breit kein Mensch mehr zu sehenZeiden71
audio 1431b, 4 na hatte mir mein Vater ja alles aufgegeben was ich zu machen hatte ich hatte noch zirka an die sechs sieben Haufen<Klonjen> Heu zum Zusammentun und zwei Schwaden<Muoden> zu mähenZeiden71
audio 1431b, 6 als<däo> meine Eltern davon waren ich war ja soll ich noch ein wenig warten soll ich nun das Heu zusammentun und hatte ja das noch zusammen getan das war alles gut gegangenZeiden71
audio 1431b, 9 schnitt den Speck<Beoflesch> dorthin den Zwiebel schälte die Kartoffeln<Ierdäpel> und fing ja den den Kartoffelstampf an zu machen<Sterz unne mochen> das ist nämlich das traditionelle Essen auf den HeuwiesenZeiden71
audio 1431b, 9 schnitt den Speck<Beoflesch> dorthin den Zwiebel schälte die Kartoffeln<Ierdäpel> und fing ja den den Kartoffelstampf an zu machen<Sterz unne mochen> das ist nämlich das traditionelle Essen auf den HeuwiesenZeiden71
audio 1431b, 10 der Sterz ist eine eine Sache die was also ein Essen die was aus Kartoffeln größtenteils besteht und der gewöhnliche Hausspeck mit Zwiebel zuerst vorgebratenZeiden71
audio 1431b, 10 der Sterz ist eine eine Sache die was also ein Essen die was aus Kartoffeln größtenteils besteht und der gewöhnliche Hausspeck mit Zwiebel zuerst vorgebratenZeiden71
audio 1431b, 11 wenn ziemlich viel Zwiebel und Speck ist dann schmeckt das schon gut überhaupt im Wald wenn noch ein wenig mit Asche dazu kommt na als ich den Sterz nun halbwegs fertig hatteZeiden71
audio 1431b, 18 ich packte mir meine Kutschlade zusammen los<hoi> auf den Gritt und zog dorthin tat auf die Reiser was ich dort oben hatte frisches StrohZeiden71
audio 1431b, 19 unter diese auch frisches Stroh und legte mich dorthin es donnerte und blitzte und donnerte und blitzte in einer Tour mir kam kein Schlaf auch der Sterz war noch ganz daZeiden71
audio 1431b, 21 nana was sollst du Angst hatte ich nun keine mehr<nastmoi> bis ich eine Weile dort lag auf dem Stroh ich hatte ja nicht ich weiß nicht wieviel dorthin mir getan denn ich wollte auch nicht ganz nass werdenZeiden71
audio 1431b, 23 ich nahm mir die Axt aus der Kutschlade in den Wald und hieb ein paar Reiser und tat die hinein und tat holte mir vom Schober frisches Stroh und tat das Stroh dorthin dann konnte ich ja halbwegs liegen und unter mir floss das Wasser durchZeiden71
audio 1431b, 23 ich nahm mir die Axt aus der Kutschlade in den Wald und hieb ein paar Reiser und tat die hinein und tat holte mir vom Schober frisches Stroh und tat das Stroh dorthin dann konnte ich ja halbwegs liegen und unter mir floss das Wasser durchZeiden71
audio 1431b, 35 über den Bach und darum man sah aber keine Brücke und nichts dann kam er herüber na was ist jetzt zu machen sagte er hoi diese Kutschlade tun wir in das Stroh in den Haufen StrohZeiden71
audio 1431b, 35 über den Bach und darum man sah aber keine Brücke und nichts dann kam er herüber na was ist jetzt zu machen sagte er hoi diese Kutschlade tun wir in das Stroh in den Haufen StrohZeiden71
audio 1432, 6 dann waren wir auf dem Feld mit meinem Vater es war noch nicht kommassiert war der Feld der drei drei wie soll ich nun sprechen DreifelderwirtschaftZeiden90
audio 1432, 6 dann waren wir auf dem Feld mit meinem Vater es war noch nicht kommassiert war der Feld der drei drei wie soll ich nun sprechen DreifelderwirtschaftZeiden90
audio 1432, 7 ein Teil der war immer brach<briech> der wurde dann im Herbst geackert und wurde Weizen gesät darauf dann die anderen die die im anderen Feld waren ein anderer Teil gelassen jene die vom Viertelchen<gen dai vum Vuireltsche>Zeiden90
audio 1432, 7 ein Teil der war immer brach<briech> der wurde dann im Herbst geackert und wurde Weizen gesät darauf dann die anderen die die im anderen Feld waren ein anderer Teil gelassen jene die vom Viertelchen<gen dai vum Vuireltsche>Zeiden90
audio 1432, 34 kam ein Oberleutnant ein Hermannstädter Baumeister und sagte mir wolle ich nicht ziehen ins Feld mit einem Fähnrich ein Fähnrich mit siebzig MannZeiden90
audio 1433b, 4 wohin die Eltern vom Schwiegervater immer die Pferde hinein getan hatten und noch ein kleiner kleiner Raum wo sie gegessen haben im Schatten die Arbeiter vom Feld dorthin hatten wir uns nun unsere Wohnung gemachtZeiden58
audio 1433b, 14 denn der Boden dort oben auf dem Feld war der richtige Erdboden für die NelkeZeiden58
audio 1433b, 65 also das ist auch so ein Teig wie für den geschnittenen Teig nur wird dann der Teig geschmiert mit geröstetem Zwiebel und Grieß wird darauf gestreut und ein wenig gepfeffertZeiden58
audio 1433b, 69 eine Pfefferkrautsuppe ist man tut wieder Schweinsknochen zum Kochen und tut dann dazu auch Kartoffeln<Ierdäpel> und Pfefferkraut und ZwiebelZeiden58
audio 1433b, 69 eine Pfefferkrautsuppe ist man tut wieder Schweinsknochen zum Kochen und tut dann dazu auch Kartoffeln<Ierdäpel> und Pfefferkraut und ZwiebelZeiden58
audio 1433b, 126 dann wieder Kartoffeln<Ierdäpel> mit Rahm und Eiern drauf das sind dann die Rahmkartoffeln dann werden die Schnitzel serviert mit Rahmkartoffeln daneben und zu diesen werden Gurken aufgetragen und GogosariZeiden58
audio 1433b, 132 nun am Abend zum Abendessen wird das gefüllte Kraut serviert also das ist nun wieder so um fünf um sechs um sieben nun dauert die Hochzeit am zweiten Tag am Sonntag auch noch bis um zwölf in der NachtZeiden58
audio 1433b, 239 auch auf dem Mittagstein<Matouchstyin> der Mittagstein ist genau in der Mitte vom Berg und man hat den Mittagstein geheißen früher hat der Bauer wenn er auf dem Feld gewesen ist keine Uhr gehabt und wennZeiden58
audio 1436, 19 Da zogen wir noch einmal<eist> zurück auf das Feld und es regnete wiederArkeden15
audio 1446-01, 32 No in dem Feld bei den Äpfeln wir<mir> haben<hun> Äpfel abgenommen<eaugeniun> in diesem Jahr in den anderen<ander> Jahren haben<hun> wir<mir> auch Rüben eingeerntet<egearnt> auch so<esi> weiterKeisd14
audio 1446-01, 86 Seid ihr auch auch Heu machen gegangenKeisd14
audio 1446-01, 87 Ja<che> auch Heu machen für uns auchKeisd14
audio 1447-02, 15 naja des Morgens<Morgest> zuerst<das Erste> geben<gian> wir<mir> das Heu wenn wir<mir> in den Stall kommen<kun> Programm wir<mir> haben<hun> ja das Programm ja<cha> vom Herr Ingenieur das ja<cha>Keisd62
audio 1447-02, 16 bekommen<beku> sie doch das HeuKeisd62
audio 1447-02, 148 Korn Korn Kartoffeln<Erdäpfel>Keisd62
audio 1447-02, 148 Korn Korn Kartoffeln<Erdäpfel>Keisd62
audio 1447-02, 148 Korn Korn Kartoffeln<Erdäpfel>Keisd62
audio 1447-02, 149 Mais<Kukurruz>Keisd62
audio 1447-02, 166 na nun fängt man den Kunstmist an zu streuen auf das Korn<Koren> das ist<is> die erste<erst> Arbeit da man etwas<est> anfängt etwas<est> zu arbeitenKeisd62
audio 1447-02, 170 na dann<darniu> Kunstmist streuen das ist<is> das Erste<Erst> auch dann die Kartoffeln<Erdäpfel> setzen denn der es ist<is> alles herbstgeackert<herwestgeackert> wissen SieKeisd62
audio 1447-02, 177 na dann<dro> im Frühjahr wird nichts<nest> mehr<mi> geackertKeisd62
audio 1447-02, 178 ackern Sie hier<hei> nicht<net> no sehr wenigKeisd62
audio 1447-02, 180 das wird alles was nur möglich ist wie ja auch das Wetter ist wenn das Wetter nun nicht dass man nicht wie heuer heuer ist es ja heuer wird bestimmt alles geackertKeisd62
audio 1447-02, 184 hier wird alles geackertKeisd62
audio 1448-03, 74 Nun<neau> wissen wir<mir> dass so<esi> ein totverblichener<totverblichen> Körper nicht<net> aufbewahrt werden kann zwischen uns Lebendigen sondern er<e> muss übergetragen<überengetran> auch begleitet<begleit> werden in die ewige Heimat in die kühle<kühl> Erde<Erd> in Acker Gottes was aller unser Mutter ist<is>Keisd70
audio 1448-03, 132 Die gingen nun im Sommer so<esi> um den Johannestag und fegten die Brunnen auf so<esi> im Feld herum<eramer>Keisd70
audio 1449a-04, 9 auch Mais<Kukurruz> abgebrochenKeisd71
audio 1449a-04, 14 Wir haben<hun> nur in einem Garten ein wenig Mais<Kukurruz> angebaut und das haben<hun> wir auf einem Wagen gebracht<bracht>Keisd71
audio 1449a-04, 16 Und ausser dem Mais<Kukurruz> bauen sie noch all<allt> etwas<est> an in dem GartenKeisd71
audio 1449a-04, 18 Und dann<darniun> ein Stückelchen dahin<dar> wir den Hopfen<Hepp> nicht<net> angepflanzt haben<hun> das benützen wir eben als Mais<Kukurruz> oder als ein ErdäpfellandKeisd71
audio 1449a-04, 31 hacken<droissen> dass nicht<net> Kraut ist und dann<dro> im August gewöhnlich oder Anfang September wird er<e> geklaubt getrocknet<gedrecht>Keisd71
audio 1449a-04, 42 In diesem äh es kann<ku> passieren dass heute der<das> Mais<Kukurruz> nicht<net> gerät oder freilich Erdäpfel nicht<net> geraten oder In diesem Jahr haben<hu> wir<mir> ja schier keine<nichen> ErdäpfelKeisd71
audio 1449a-04, 134 Äh Frau ### was äh mit was beschäftigen Sie sich sonst noch in der äh also jetzt<enzt> gehen Sie noch auf das Feld aber im Winter was machen SieKeisd71
audio 1454b-03, 19 zum Beispiel Mittwoch fing man schon an dann zogen die Frauen in den weißen Joppen<Jüpen> weiße Schürzen ein schönes weißes Tuch und zogen sieben<zeimesen> früher hatte man ja das eigene Korn und für in die Mühle und machte Mehl<Mail> dann zogen sie siebenRode47
audio 1454c-04, 75 kommt alles zusammen und wird Freitag auch getanzt und unterhalten oder am Sonnabend Abend ja na dann Sonnabend Abend früher wurde gefülltes Kraut gemacht oder je nachdem was die Köchinnen vorbereiten oderRode47
audio 1454c-04, 123 auch Hühnertokana oder gefülltes Kraut jaRode47
audio 1454c-04, 226 na Weizen<Karen> und Mais<Tirkesch Karen> und Kartoffeln<Krompieren> allerhand jaRode47
audio 1454c-04, 226 na Weizen<Karen> und Mais<Tirkesch Karen> und Kartoffeln<Krompieren> allerhand jaRode47
audio 1454c-04, 251 Türkisch Korn nichtRode47
audio 1454c-04, 251 Türkisch Korn nichtRode47
audio 1454c-04, 252 Türkisch Korn ja weit von der Gemeinde fast fast in Klein-<Coroi>Rode47
audio 1454c-04, 252 Türkisch Korn ja weit von der Gemeinde fast fast in Klein-<Coroi>Rode47
audio 1454c-04, 260 und ist er schön geworden der MaisRode47
audio 1456, 33 das nun schon auch die Altknechte die hatten die Beschäftigung die Feldbrunnen herzurichten die zogen aufs Feld ihrer drei nach unten ihrer drei hinauf zu vom Dorf und richteten die Brunnen alle in der Reihe für dasRode79
audio 1456, 54 dann hatten wir hier die Dämpfkolonne<Dämpfkolonn> in Rode dann hatten wir den Petkus zum Weizenreinigen dann hatten wir auch den Roder hatten wir hier in Rode Kartoffeln wurden geerntet und dann wurden sie heimgeführt und dann kam die Dämpfkolonne zog der Reihe nach hinein und ein jeder der machte bisRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 100 na seither zog ich nicht mehr mit Mais lieber kaufte ich mir Schweine und verfütterte ihn dort in der GemeindeRode79
audio 1462b, 4 und konnten viel umherlaufen<eramlufen> in dem Weingarten auf dem Feld im Buchholz wo die GroßmutterBirthälm58
audio 1463a, 29 na nun sicher immer frisch nur mit dem Kraut<Kompest> im Wilhelm Busch steht es Aufgewärmt wofür sie besonders schwärmtBirthälm40
audio 1463a, 31 auch das Kraut auch das ist ja gut aufgewärmt die PilzeBirthälm40
audio 1463a, 32 das schmeckt immer besser wenn es aufgewärmt ist das KrautBirthälm40
audio 1463a, 45 haben Sie auch ein wenig Feld oder GartenBirthälm40
audio 1463a, 49 sonst wenn ich nun aufhörte wie der Weingarten mit dem Spritzen aufhört dann hatte ich nicht eine rote Tomate na so haben wir ja von dem gehabt anders kann man heuer nicht verkaufen die Kartoffeln<Ierdapel> die waren verbrannt der Zwiebel<Zwiebel> war verbranntBirthälm40
audio 1463a, 49 sonst wenn ich nun aufhörte wie der Weingarten mit dem Spritzen aufhört dann hatte ich nicht eine rote Tomate na so haben wir ja von dem gehabt anders kann man heuer nicht verkaufen die Kartoffeln<Ierdapel> die waren verbrannt der Zwiebel<Zwiebel> war verbranntBirthälm40
audio 1463a, 108 ich sagte heute Vater von nun an<häraimmer> dürfen wir uns die Kartoffeln nicht mehr in Fett braten in Öl braten man es heißt man bekäme nur noch Öl wenn man leberkrank wäre und mit dem Liter was wir noch haben müssen wir sparen dass wirBirthälm40
audio 1463a, 124 im Winter im Winter schlachten wir das Schwein und dann genießen wir die Wurst mit KrautBirthälm40
audio 1463b, 10 dort kommt wieder das rot gemahlene Fleisch hinein und ein Teil von dem Blut bloß nur zum Färben und wieder gewürzt und ein wenig Zwiebel das ist das Ganze na dann wird jaBirthälm40
audio 1463b, 14 das wird im Bratgefäß<Brodes> Zwiebel Leber und Speck wird gebraten und wird herunter gemahlen und dann kommt Muskatnuss<Moschketnoss> hinein und Pfeffer mit SalzBirthälm40
audio 1463b, 31 Zwiebel in EssigBirthälm40
audio 1463b, 32 den Zwiebel in Essig dazuBirthälm40
audio 1463b, 44 die Grammeln werden geschmolzen und werden ausgedrückt vom Fett und dann werden sie mit gekochten mit gebratenen Kartoffeln gegessen und mit ZwiebelBirthälm40
audio 1463b, 44 die Grammeln werden geschmolzen und werden ausgedrückt vom Fett und dann werden sie mit gekochten mit gebratenen Kartoffeln gegessen und mit ZwiebelBirthälm40
audio 1463b, 46 na wenn man gebratene Kartoffeln hat braucht man kein Brot dazu wenn man die Grammeln nun mit Brot isstBirthälm40
audio 1464, 80 das eine Feld ist frei und diese sind alle mit kleinen Latten schön genau eingeteiltBirthälm78
audio 1465, 26 na wie ihr groß wart gingt ihr aufs Feld nicht wahr<net>Birthälm77
audio 1465, 27 na wir gingen ja aufs Feld ich blieb meistens zu Hause ich war immer schwächer wie die andern die meine älteste Schwester unsere Luis die ging schon aufs Feld ich blieb zu Hause und musste kochen und machenBirthälm77
audio 1465, 27 na wir gingen ja aufs Feld ich blieb meistens zu Hause ich war immer schwächer wie die andern die meine älteste Schwester unsere Luis die ging schon aufs Feld ich blieb zu Hause und musste kochen und machenBirthälm77
audio 1466, 99 und nicht nur das denn die Frau man arbeitet ja auch gerne bis ich aufs Feld gehe ich gehe ja lieber her wie auf dass ich mich ich bin auch nicht mehr dafür ich bin auch nicht mehr gesund seit ich von Russland bin gekommenBirthälm53
audio 1470-04, 1 ich heiße ### ich bin eine Treppenerin<Trapijeren> drei fünfundfünfzig Jahre alt bei uns hat man früher sehr viel Zwiebel angebautTreppen ?55
audio 1470-04, 6 und so säte man immer ein wenig frische Erde und dann säte man den Zwiebel dorthin auch ein wenig Möhren oder PetersilieTreppen ?55
audio 1470-04, 9 wenn das nun vorüber war und die waren gewachsen hübsch gerade dann versetzte man die auf das FeldTreppen ?55
audio 1470-04, 10 dort ackerte man den Rössern<roas> dort half wieder alles mit dort wurde hübsch fein<schi> gemacht die Erde und was nur konnte setzte ZwiebelTreppen ?55
audio 1470-04, 12 nun dann wenn es war im August dann wurde der Zwiebel heraus er war hübsch dick gewordenTreppen ?55
audio 1470-04, 13 dann wieder alle kamen zum Zwiebel ernten<gewen> dann band man alles<gur> solche Büschel zusammen zuhaufTreppen ?55
audio 1504-02, 17 Und sie sind gekommen in eine andere Welt auf ein freies Feld und dort haben sie es genommen gegen SonnenuntergangAuen / Kuschma
audio 1504-02, 37 Oh gar viel hat er zu schleppen denn seine Nachbarin die er gehabt hat zu liegen bei seinem Grund der hat er den Grund ganz heruntergeackertAuen / Kuschma
audio 1506-04, 3 und dann im Herbst ackern<brauchn> und im Frühjahr wieder ackern und gut eggen den Hanfsamen säen und danach ihn besorgen und wenn das Wetter gut wird im Juli kommt als Erstes das Pflücken<plekn> das Fimelhanfpflücken<fimelhunefplekn>Kleinbistritz40
audio 1506-04, 3 und dann im Herbst ackern<brauchn> und im Frühjahr wieder ackern und gut eggen den Hanfsamen säen und danach ihn besorgen und wenn das Wetter gut wird im Juli kommt als Erstes das Pflücken<plekn> das Fimelhanfpflücken<fimelhunefplekn>Kleinbistritz40
audio 1512-11, 4 der Bauer fing an zu ackern mit den Ochsen es war ein heißer TagSenndorf39
audio 1522-05, 6 wie er es dort hat gesehen war er froh er ging zum Menschen und sagte zu<kinen> ihm Mensch warum<wot> hast du mein Marichi angespannt nun seid gebeten<wergeben> Junge entschuldigt nun du siehst ich habe nur diesen einen Büffel wie konnte ich meinen Grund sonst hier ackern es ist ganz gut dass das Marichi her ist gekommen ich habe es ordentlich<geornt> angespanntKallesdorf
audio 1522-05, 12 nun im Herbst tat er die Leiter dorthin und sie zogen dort hinauf die Ochsen den Pflug und sie säten dort den Grund voll ganz<gür> mit Korn mit Herbstkorn es war sehr schönes<hesch> KornKallesdorf
audio 1522-05, 12 nun im Herbst tat er die Leiter dorthin und sie zogen dort hinauf die Ochsen den Pflug und sie säten dort den Grund voll ganz<gür> mit Korn mit Herbstkorn es war sehr schönes<hesch> KornKallesdorf
audio 1522-05, 15 seht ihr Leute nahm eine Schnitterin die Sichel und er warf sie nach dem Hasen er sollte ihm die Füße abschneiden aber die Sichel war in den Wagen gekrochen und der arme Hase rannte nun immer ringsherum<emerenk> bis das Korn geschnitten warKallesdorf
audio 1522c-07, 2 die Kallesdorfer Kollektivwirtschaft hat sich nun vereinigt vor drei Wochen mit Baierdorf<Boadref> Reußen<Raißn> wir haben einen Plan sechs Hektar Silo Mais<silomala>Kallesdorf50
audio 1522c-07, 3 mit dem Traktor ackern wir ihn und wir säen ihn mit den Maschinen vom Semeteu na wenn er drei vier Blättchen hat wird zum ersten Mal gehackt<geschort> nach acht oder bis zu zehn Tagen schoren wir zum zweiten MalKallesdorf50
audio 1522c-07, 6 dann wird es mit der Maschine gehäckselt und vermengt<gemangt> mit grünem Klee er wird dort angetreten mit einem Traktor und wenn es fertig ist tün wir eine Schicht Stroh darüber und mit Erde oben zugedecktKallesdorf50
audio 1538-02, 2 sollen wir ich will euch nun erzählen warum man die Pintaker Dotzen<teitsn> heißt früher ist hübsches Korn auf dem Pintaker Hattert geworden weil der Pintaker Hattert steinig warPintak46
audio 1538-02, 3 wenn die Pintaker mit Korn auf den Kornmarkt<Kornmuark> sind gefahren hat man zuerst den Pintakern das Korn abgekauft und dann erst das von anderen GemeindenPintak46
audio 1538-02, 3 wenn die Pintaker mit Korn auf den Kornmarkt<Kornmuark> sind gefahren hat man zuerst den Pintakern das Korn abgekauft und dann erst das von anderen GemeindenPintak46
audio 1538-02, 5 die Nachbargemeinden die haben ja auch Korn gehabt aber das war nicht so hübsch das war aus der Ebene und darum<emdot> haben die Frauen nicht so gutes Brot backen können wie die Pintaker FrauenPintak46
audio 1548-13, 4 und sie haben es heimgeholt das hat man geschnitten nach dem Ernten nach dem Kornernten sie sind gegangen und sie haben es geschnitten und sie haben es heimgeholt dann hat man es schmal<schi> müssen machen auch sortieren ein jedes nach seinem Gebrauch<brauch>Tatsch66
audio 1560-11, 8 des Nachts machen sie und die Frauen haben dann andere Arbeit sie sammeln die hübschen Weinbeeren und sie schaffen sie auf den Dachboden<stuf> und sie hängen sie auf oder tun sie auf Stroh<stri> für den WinterTekendorf42
audio 1563-01, 24 da es war dass das Kind zur Welt sollte kommen war der Hanni auf dem Feld mit seinem SchwiegervaterBilak58
audio 1569-09, 5 bis zur jetzigen<intsedijer> Zeit sind eingetreten dreihundertzwei undsechzig Gebauernwirtschaften mit einem Hektarbestand von tausendzwei undsechzig Hektar siebenhundertzwei undachtzig AckergrundSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 12 bei der Gründung der Kollektivwirtschaft 1954<tausenfneunhundertvierundfünfzig> haben unsere Kollektivisten freiwillig freiwillige Arbeit achtundvierzig Fuhren<fauder> Heu eingeerntet für die nächste FütterungSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 15 weiter haben wir viel Glück gehabt durch den semeteu von Sieu Odorhei die uns beim Ackern und Sän und mit der Kombine beim Einernten vom Korn viel geholfen habenSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 15 weiter haben wir viel Glück gehabt durch den semeteu von Sieu Odorhei die uns beim Ackern und Sän und mit der Kombine beim Einernten vom Korn viel geholfen habenSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 18 für Mais<tirkeschkeorn> ein Magazin von ungefähr fünf Waggons weiter plant man im heurigen Jahr aufzubauen erst einen Schweinestall für<fu> siebzig Stück MastschweineSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 19 zwei Ochsenställe je hundert Stück eine Werkstatt für Schmiede wie auch andere Wirtschaften und wieder ein Magazin für Mais<tirkeschkeorn> ungefähr von fünfzehn WaggonsSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1617-09, 2 Am Sonnabend schon gingen die Mägde<Moid> auf das Feld und klaubten FeldblumenDeutschkreuz56
audio 1714b-09, 28 Und die Frauen kochen entweder kochen sie das rohe Kraut oder<aber> FaschiertesMeschendorf
audio 1718-12, 2 Dann Ende März säen wir den<de> Mais<Türkisch Korn>Meeburg78
audio 1718-12, 4 Mais<Türkisch Korn> säen wir am zwanzigsten bis zum ersten MaiMeeburg78
audio 1718-12, 6 Und hacken<schouwen> den<de> Mais<Türkisch Korn> auch die Rüben bis zum zwanzigsten Mai haben<hu> wir<mir> das geschafft dannMeeburg78
audio 1718-12, 7 Nach acht Tagen fangen<fejn> wir wieder an zu hacken<schouwen> beim Mais<Türkisch Korn> auch Rüben auch hacken<schouwen> das im Mai zweinmal und<auch> im Juni zweinmalMeeburg78
audio 1718-12, 9 Dann wann es gehackt<geschouft> ist im Juli dann hauen wir es aus vereinzeln wir es den<das> Mais<Türkisch Korn>Meeburg78
audio 1718-12, 13 Dann der<das> Mais<Kukerruz> der<das> Mais<Türkisch Korn> die schneiden wir auch und führen es für das Vieh in die Scheune<Scheuren>Meeburg78
audio 1718-12, 13 Dann der<das> Mais<Kukerruz> der<das> Mais<Türkisch Korn> die schneiden wir auch und führen es für das Vieh in die Scheune<Scheuren>Meeburg78
audio 1718-12, 15 Im Winter dann machen wir den<das> Mais<Türkisch Korn> in der Stube aufMeeburg78
audio 1718-12, 16 Und die Strünke die verbrennen<verbraien> wir im Ofen dann den<das> Mais<Türkisch Korn> das mahlen wir für die Schweine und mästen die Schweine auch auch selbst essen wir den Polenta<Palekes> daraus<drais>Meeburg78
audio 1718-12, 26 Dann das haferne Stroh das wird in die Scheune<Scheuer> versorgt auch im Winter mit den Büffeln auch mit den mit dem übrigen Rindvieh verfüttertMeeburg78
audio 1723-02, 1 ich hatte mir ein Ferkel<Farken> gekauft und im Sommer hielt ich es meist mit Unkraut und dann wie es Ende August fing ich an und gab ihm auf Mittag immer halt einen halben Liter Mais<Kukruz>Busd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 2 und Gesöff mit einem Liter Mehl Maismehl dann im Oktober fing ich schon an mit Kartoffeln zu füttern fest was es ja nur vertragen konnte um es sollte ja fett werden bis Christtag wollten wir ja immer schlachten undBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 12 auch im Peckesken machen wir Blutwurst dorthin kommt auch Zwiebel hinein und viele fette Bisschen und Reis dann in den Magen machen wir eine gute Presswurst die Presswurst die schneiden wirBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 18 backen dann machen wir uns auch halt zwei Hanklichen einmal mit Kartoffeln und einmal mit Zwiebel und dann mit gedünstetem Kraut und wenn wir sie mit Kartoffeln machenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 18 backen dann machen wir uns auch halt zwei Hanklichen einmal mit Kartoffeln und einmal mit Zwiebel und dann mit gedünstetem Kraut und wenn wir sie mit Kartoffeln machenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 18 backen dann machen wir uns auch halt zwei Hanklichen einmal mit Kartoffeln und einmal mit Zwiebel und dann mit gedünstetem Kraut und wenn wir sie mit Kartoffeln machenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 18 backen dann machen wir uns auch halt zwei Hanklichen einmal mit Kartoffeln und einmal mit Zwiebel und dann mit gedünstetem Kraut und wenn wir sie mit Kartoffeln machenBusd bei Mediasch ?72
audio 1732-11, 1 wenn wir das Schwein schlachten wollen<ü wen dan> bereiten wir uns dann vor wir holen uns alles herbei Stroh und<auch> Wasser und<auch> HolzBootsch32
audio 1732-11, 2 und dann kommt man ruft den Fleischer er kommt er sticht das Schwein und er macht Feuer auf es er tut Stroh hin er sengt esBootsch32
audio 1732-11, 4 und wenn es hübsch ist gewaschen dann trägt er trockenes Stroh hin und dreht es auf das Stroh und fängt an es aufzuschneidenBootsch32
audio 1732-11, 4 und wenn es hübsch ist gewaschen dann trägt er trockenes Stroh hin und dreht es auf das Stroh und fängt an es aufzuschneidenBootsch32
audio 1732-11, 15 wenn sie fertig ist dann hängen wir sie auch auf und wir machen auch Leberwurst in die Leberwurst tun wir auch Zwiebel und Salz und<auch> Pfeffer<Gestrüpp> und man kann auch zwei Äpfel tun dass es besser istBootsch32
audio 1732-11, 26 wir holen gesäuertes<geriest> Kraut und Gurken<eudrengk> und rote Rüben und wir holen auch den Wein dazu<derlongst> und dann fangen wir an uns zu unterhalten wir essen wir trinken wir probieren<versakn> alles auch die Leberwurst auch die Bratwurst und wir unterhalten uns fein und der Schweinstag ist fertigBootsch32
audio 1738-02, 6 Und wenn sie auf das Feld wären gegangen hätten sie sich die Haube aufgesetzt<ofgedu>Weißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 24 Ich muss mir die Kartoffeln<Krompirn> mahlen dass ich des morgens die Kartoffeln dorthin tun und dass ich den Teig kann knetenWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 24 Ich muss mir die Kartoffeln<Krompirn> mahlen dass ich des morgens die Kartoffeln dorthin tun und dass ich den Teig kann knetenWeißkirch bei Bistritz69
audio 1756a-06, 13 die Kartoffeln<borboi> zu schälen die Kartoffeln zu schneiden und alles in den Kessel hineinzutun damit es gut kochen soll wenn die Leute zusammenkommen damit sie mit einem guten Appetit essen können das war unserem alten Nachbarvater seine HauptarbeitReen53
audio 1756a-06, 13 die Kartoffeln<borboi> zu schälen die Kartoffeln zu schneiden und alles in den Kessel hineinzutun damit es gut kochen soll wenn die Leute zusammenkommen damit sie mit einem guten Appetit essen können das war unserem alten Nachbarvater seine HauptarbeitReen53
audio 1761-06, 9 fing an das Kraut einzuhobeln und machte es immer mit einer großen Begeisterung und es gab kein Haus in der AltstadtBartholomae56
audio 1761-06, 10 wo sie nicht das Kraut eingehobelt hätte sie hat auch das Essen gekocht so einen geschnittenen Teig<schnidden Dich> wie die Schifflertant geschnitten hat gab es nichtBartholomae56
audio 1761-06, 25 mit der guten Klootsch musst du dann herausnehmen dann das Abendessen ist der Schweinsbraten und der Hühnerbaten und um zwölf in der Nacht das gefüllte KrautBartholomae56
audio 1761-06, 26 ohne gefülltes Kraut kann man sich überhaupt keine<nichen> sächsische Hochzeit vorstellen das Getränk ist Schnaps<Pali> und MischmaschBartholomae56
audio 1761-06, 37 mit dem mit Gurken<Kratzwetzen> und mit mit Kraut na dann um zwölf kam das gefüllte Kraut auf den TischBartholomae56
audio 1761-06, 37 mit dem mit Gurken<Kratzwetzen> und mit mit Kraut na dann um zwölf kam das gefüllte Kraut auf den TischBartholomae56
audio 1788-02, 17 zwanzigsten April muss der Mais<Kukruz> in der Erde seinMaldorf63
audio 1788-02, 26 wenn das fertig war das zweite Hacken dann wuchs der MaisMaldorf63
audio 1788-02, 53 für das Schwein mussten wir auch abmachen<omachen> wenn der Mais getrocknet war und in unserer ZeitMaldorf63
audio 1788-02, 61 nun heute kochen wir Mais schweig nun still nun übermorgen oder überübermorgen<oweriwermorren> machen wir Puffmais<potze mer Kukruz>Maldorf63
audio 1788-02, 68 hatte ein großes Drahtsieb schüttete den Mais dort hinein und fing dort an zu schüttelnMaldorf63
audio 1789-03, 6 nun wenn es fertig gesiebt ist müssen ja normal auch die Kartoffeln schon weich sein um ein wenig einzumengen mache ich mir die Brothefe<Dießem> löse ich auf undMaldorf27
audio 182-01, 144 wenn wir vom Hahnenbalken in der Scheune in das frische Heu hinagsprangen<uawensprangen>Hermannstadt67
audio 182-01, 146 und dann sprangen wir von der mit der Mizitante Hand in Hand sie nahm uns dann rechts und<auch> links von sich denn es war ja doch ein wenig hoch da vom Hahnenbalken herab<eruaf> in das Heu hinein<ennen> und dann kitzelte das natürlich fürchterlich am HalsHermannstadt67
audio 182-01, 147 auch in den<der> Kleidern darin<derten> bis man das Heu dann wieder herausfischteHermannstadt67
audio 182-01, 211 es war ja dann die<der> Schäßburger Stachelbeeren<Ägrisch> auch das ist nun alles angebaut Zwiebel auch Kraut<Kampest> auch so<esi>Hermannstadt67
audio 182-01, 211 es war ja dann die<der> Schäßburger Stachelbeeren<Ägrisch> auch das ist nun alles angebaut Zwiebel auch Kraut<Kampest> auch so<esi>Hermannstadt67
audio 19, 3 gut<feng> gewaschen um den Schmutz was auf dem Schwein ist dass es rein ist dass es gut gesengt werde dann wird es wird Stroh gebracht feines Stroh Weizenstroh<Korestrih> was ja gut trocken<droch> istTartlau66
audio 19, 3 gut<feng> gewaschen um den Schmutz was auf dem Schwein ist dass es rein ist dass es gut gesengt werde dann wird es wird Stroh gebracht feines Stroh Weizenstroh<Korestrih> was ja gut trocken<droch> istTartlau66
audio 19, 4 und wird gesengt<geperschelt> man fängt an zu sengen natürlich muss das fein gemacht werden dass es nicht verbrennt man muss vermeiden<sorjen> dass zu viel Stroh ist dass man das nicht verbrennt dass es fein wird dass die Schwarte fein glatt istTartlau66
audio 19, 16 aus dem wird ein guter Flecken gemacht wird natürlich auch mit ein wenig Zuica oder Pali oder einem Liter Wein und Kraut was wir ja in den Schäffern haben Häuptelkraut<Hiwderkampest> was ja sehr gut schmeckt um die Zeit oder gehobeltes<geschortes> KrautTartlau66
audio 19, 16 aus dem wird ein guter Flecken gemacht wird natürlich auch mit ein wenig Zuica oder Pali oder einem Liter Wein und Kraut was wir ja in den Schäffern haben Häuptelkraut<Hiwderkampest> was ja sehr gut schmeckt um die Zeit oder gehobeltes<geschortes> KrautTartlau66
audio 199, 112 gingen sie auf die Jagd und das war ja im Herbst hatten sie ja sehr viel zu tun mit der Walkmühle und dann fing die Jagd an also vor allen Dingen war es das sie mussten auch viel kochen sagen wir wenn die Leute auf dem Feld warenHeltau75
audio 199, 124 die ganze Verpflegung bekamen und auch für die musste sie kochen der Mann wiederum er ging ja natürlich mit den Arbeitern aufs Feld und überließ allesHeltau75
audio 20, 4 drei viermal dann werden sie mit Zwiebel<Zbibel> gewaschen dann mit Lem oder Alaun wie man es heißtTartlau50
audio 20, 13 wenn es halb weich ist geben wir auf anderthalb Kilo Fleisch ein drei Viertel Kilo Zwiebel dazu<derbei>Tartlau50
audio 20, 15 nun wird das heraus genommen<gewonnen> kalt werden lassen alles durchgedreht<dirchgedrait> inzwischen ist auch Zwiebel gebraten und Kümmel gekochtTartlau50
audio 20, 38 das Kraut<Kampest> geschnitten<gescharft> für das gefüllte Kraut<Kret> wenn man gefülltes Kraut macht wenn nicht sind auch andere Arbeiten noch für DonnerstagTartlau50
audio 20, 38 das Kraut<Kampest> geschnitten<gescharft> für das gefüllte Kraut<Kret> wenn man gefülltes Kraut macht wenn nicht sind auch andere Arbeiten noch für DonnerstagTartlau50
audio 20, 38 das Kraut<Kampest> geschnitten<gescharft> für das gefüllte Kraut<Kret> wenn man gefülltes Kraut macht wenn nicht sind auch andere Arbeiten noch für DonnerstagTartlau50
audio 20, 39 vorbereiten für Freitag zum geschnittenen Teig Ausdrehen für die Hanklichen zum Backen für das Brotbacken das Mehl gesiebt Kartoffeln<Ierdäpel> gekocht geschältTartlau50
audio 20, 62 mit Käsefleckel oder Schinkenfleckel oder Kartoffeln<Ierdäpel> je nachdem jeder wie er willTartlau50
audio 20, 72 nachher setzt man sich an den Tisch und es kommt das KrautTartlau50
audio 20, 73 das Kraut oder je nachdem noch ein Braten wenn das vorbei ist dann wird die Torte gegebenTartlau50
audio 20, 76 die entweder isst man sie oder nimmt man sie sich mit nach Hause dann ist die Pause nach der Pause wenn man das Kraut nichtTartlau50
audio 201, 29 braucht sie dann nur wenig Hilfe am Vormittag zum Kartoffeln Schälen und die Salate richten und brät alles im Backofen sehr gutHeltau60
audio 201, 35 nach zwölf vielleicht um halb zwei um zwei kommt dann der kalte Braten viele Leute kochen jetzt auch Kraut was sehr großen Anklang findetHeltau60
audio 202, 2 Garn fertig in Wollspulen<Knierzen> aus der Fabrik und zu Hause wurden dann Tuche<Dächer> oder Ponere<Panura> gewebt man hatte viel Arbeit zu Hause man musste auch aufs Feld gehenHeltau60
audio 202, 4 aufs Feld und die Mutter blieb zu Hause und musste für die Weber und für das Gesinde kochen und Spulen und Werfe machen dieHeltau60
audio 202, 6 und das Feld musste ja natürlich immer bestellt werden zu jeder Zeit aber ich erinnere mich dass meine Schwiegermutter über meinen Schwiegervater sehr oft böse war dass er immer auf der Hinterbach warHeltau60
audio 202, 10 vielmals ging ja die ganze Familie dann ins Heu oder so und musste aber doch immer sehen dass zu Hause der Webstuhl gingHeltau60
audio 203, 83 er bürgt mit seinem Hof und Feld sozusagen dafür weil ich ja nicht aus dem Dorf bin und keinHeltau24
audio 209, 2 nun will ich erzählen wie man den Hanf anbaut im Frühjahr wenn wir die Kartoffeln<Krumpiren> und alles angebaut habenMortesdorf45
audio 209, 48 nun komme ich nun mit Brot und Speck kann ich nicht aufs Feld gehen das Wasser geht mir ja nicht einmal hinein muss wenigstens eine Bertramsuppe<Beertrembreok> machenMortesdorf45
audio 209, 52 mal isst sie mal isst sie auch nichts und geht aufs Feld wenn sie dorthin kommt denkt sie uah die hat schon ein großes Stück gehackt du musst schnell dich beeilen<tummeln> dass du sie erreichstMortesdorf45
audio 209, 66 ja aber wir haben gearbeitet wir haben gearbeitet es regnet uns nicht die Kartoffeln vertrocknen uns wir wissen nicht was wir haben und nichtMortesdorf45
audio 209, 67 den Mais<Kukruz> waren wir zum zweiten Mal hacken wir können nicht denn wir haben nicht seit lange aufgehört mit dem ersten Hacken und es regnet nicht dass wir eine frische Erde an den Mais heranziehenMortesdorf45
audio 209, 67 den Mais<Kukruz> waren wir zum zweiten Mal hacken wir können nicht denn wir haben nicht seit lange aufgehört mit dem ersten Hacken und es regnet nicht dass wir eine frische Erde an den Mais heranziehenMortesdorf45
audio 211, 35 mit Tomaten<Paradees> Kartoffeln<Krumpern> hatten sie noch dazugetan also ich bin ja nicht Spezialist was noch dazu kommt und wir hatten mal anständig gegessen aber vorher dass wir Appetit bekommen hatten wir hatten wir noch jeder zwei anständige Schluck Zuica bekommen also SchnapsHeltau17
audio 211_mortersdorf, 3 und wenn wir den Mist geführt haben dann wird geackert und wird gesät und nachher dann geht es an die Frühjahrsarbeit dannMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 4 wird einmal der Mais<Kukruz> gehackt die Kartoffeln<Krumpire> gehackt der Weizen<Kiuren> wird von den Disteln vom Unkraut gefegt nachherMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 4 wird einmal der Mais<Kukruz> gehackt die Kartoffeln<Krumpire> gehackt der Weizen<Kiuren> wird von den Disteln vom Unkraut gefegt nachherMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 5 wird der Mais und die Kartoffeln zum zweiten Mal gehackt da es ja heuer aber ziemlich trocken ist sind wir mit der Arbeit ein wenig zurück geblieben denn wir stehen jetzt und wissen nicht wie wir es mit dem Mais machen sollen weil er ja trocknetMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 5 wird der Mais und die Kartoffeln zum zweiten Mal gehackt da es ja heuer aber ziemlich trocken ist sind wir mit der Arbeit ein wenig zurück geblieben denn wir stehen jetzt und wissen nicht wie wir es mit dem Mais machen sollen weil er ja trocknetMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 5 wird der Mais und die Kartoffeln zum zweiten Mal gehackt da es ja heuer aber ziemlich trocken ist sind wir mit der Arbeit ein wenig zurück geblieben denn wir stehen jetzt und wissen nicht wie wir es mit dem Mais machen sollen weil er ja trocknetMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 8 andere Arbeit gemacht was ist mit der Hacke wird zuerst geackert und dann wird gegraben nachher dann wird gehackt sonst wird bei uns dann noch das Fuder für den Winter für das Vieh versorgtMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 9 es wird gemäht in den Frühjahrstagen werden die Wiesen geputzt zuerst und dann wird genäht und wird das Heu<Fiader> getrocknet und wird eingeführt in die Scheunen in die Dristen<Drästen> und wie man es sonst versorgen kannMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 12 nachdem es gemäht ist so wird das Heu<Hui> gewendet auch lässt man es trocknen nachher nimmt man und tut es in die Haufen<Klonjen> bis dass man es einführen soll im Falle ein Regen kommt dass es nicht nass wirdMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 13 dann kommt man mit dem Wagen und lät es auf und führt es ein bei uns auf dem Kollektiv wird jetzt alles um den dritten Teil gemäht dann wird das Heu auf die Waage gebracht und wird gewogen undMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 22 na wenn der Weizen vorüber<bahin> ist so stehen wir bald vor der Kartoffelernte dann geht man aufs Feld mit Feldkörben<Fälpes> mit der Hacke und mit Kübel und was man braucht und fängt nun die Kartoffeln zu ernten<gewännen>Mortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 22 na wenn der Weizen vorüber<bahin> ist so stehen wir bald vor der Kartoffelernte dann geht man aufs Feld mit Feldkörben<Fälpes> mit der Hacke und mit Kübel und was man braucht und fängt nun die Kartoffeln zu ernten<gewännen>Mortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 23 wenn man bei den Kartoffeln bei der Ernte ist so werden die Kartoffeln auch sortiert weil es bei uns ja nicht mechanisch möglich ist weil wir keinen richtigen geraden<schliechte> Boden haben die Kartoffeln werden sortiert erst werden Setzkartoffeln dann werden dieMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 23 wenn man bei den Kartoffeln bei der Ernte ist so werden die Kartoffeln auch sortiert weil es bei uns ja nicht mechanisch möglich ist weil wir keinen richtigen geraden<schliechte> Boden haben die Kartoffeln werden sortiert erst werden Setzkartoffeln dann werden dieMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 23 wenn man bei den Kartoffeln bei der Ernte ist so werden die Kartoffeln auch sortiert weil es bei uns ja nicht mechanisch möglich ist weil wir keinen richtigen geraden<schliechte> Boden haben die Kartoffeln werden sortiert erst werden Setzkartoffeln dann werden dieMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 24 kleinen Kartoffeln und die zerhackten und dann nachher werden die dicken Kartoffeln die für Essen und für anderen Gebrauch sind allein getan es werden drei Sorten Kartoffeln gemacht nachdem dass man sie alle geerntet hat werden Haufen<Pippes> getan auf den HattertMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 24 kleinen Kartoffeln und die zerhackten und dann nachher werden die dicken Kartoffeln die für Essen und für anderen Gebrauch sind allein getan es werden drei Sorten Kartoffeln gemacht nachdem dass man sie alle geerntet hat werden Haufen<Pippes> getan auf den HattertMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 24 kleinen Kartoffeln und die zerhackten und dann nachher werden die dicken Kartoffeln die für Essen und für anderen Gebrauch sind allein getan es werden drei Sorten Kartoffeln gemacht nachdem dass man sie alle geerntet hat werden Haufen<Pippes> getan auf den HattertMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 25 und die nimmt man dann und werden dann eingeführt und übergeben ein Teil der Wirtschaft und der Rest geht dem Menschen wenn die Kartoffeln fertig sind so wird der kommt der Mais an die ReiheMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 28 und von dort wird aufgeteilt wieder für die Arbeiter und für den Staat was der Kontrakt ist zum Abgeben wenn wir mit dem Mais fertig sind so geht es an die Weinlese und dorthin geht es dann wieder mit FreudenMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 35 die gehen dann zu der Fabrik wohin man sie abgegeben hat und nachher dann spät in den Herbsttagen ist dann noch die Rübenernte was für die Tiere zum Füttern sind und wird das Kraut eingeerntet das man für den Winter einmacht nun geht es aber wiederMortesdorf32
audio 212, 10 Öl und Mehl dazu und eine Zwiebel zum Geschmack und wird die Einbrenne gemacht wen der Einbrenne fertig ist wird sie aufgelöst und wird in die wenn die Bohnen fertig gekocht sind wird sie hinein gechütet und noch ein bisschen Knoblauch dazu zum GeschmackMortesdorf45
audio 212, 15 mit ein wenig Zwiebel dabei Essig und ein bisschen<kitzken> Zucker eventuell und dann wird den Kindern das alles gegeben und sie essen und nachher gibt es ja die Arbeit wie gewöhnlich das Abwaschen die Kinder warden ins Bett getanMortesdorf45
audio 219, 186 und dann nach dem Essen schnell wird Wasser dahin<dar> getan für die Hennen zum schlachten<abtun> manche<er> tun die Hennen ab manche<er> richten das gefüllte Kraut<Kreaukt>Girelsau60
audio 219, 193 Nun über das Kraut über das gefüllte KrautGirelsau60
audio 219, 193 Nun über das Kraut über das gefüllte KrautGirelsau60
audio 219, 194 das gefüllte Kraut wird dannGirelsau60
audio 219, 197 auch die Kartoffeln<Grundbirnen> dazuGirelsau60
audio 219, 203 und das Kraut das gefüllte Kraut das kommt dann um zwei um dreiGirelsau60
audio 219, 203 und das Kraut das gefüllte Kraut das kommt dann um zwei um dreiGirelsau60
audio 219, 204 wenn man dann aus dem Saal kommt wenn man mit der jungen Frau hat getanzt dann wird das Kraut serviertGirelsau60
audio 244, 3 Meine Eltern<Elter> waren Bauern<Gebauern> und ich bin sehr viel schon mit in frühen<früh> Jahren auf das Feld müssen fahren mein Vater ging auch auf andere Arbeiten auch dann musste ich mit dem Wagen fahrenFreck65
audio 244, 4 Na dann<dro> musste man mit den Rössern<Rossen> auch mit meiner Mutter mussten fahren ackern und den Hanf säenFreck65
audio 244, 5 Und das Feld hieß beimFreck65
audio 283-07, 52 wenn wir vom Feld gekommen<kemma> sind das ist geschwind<schwind> fertig und ist auch ganz nahrhaftGroßau45
audio 29-08, 3 sagt er wisst ihr was<wat> ich hab drei Söhne einer der soll gehen hüten er hatte einen schönen Acker mit HaferBartholomae93
audio 31-10, 2 und habe im Frühjahr von den Gräben<Schinz> trocken zu werden auf dem Grund auf dem geackerten Grund der schon im Herbst geackert warBartholomae84
audio 31-10, 3 da mussten wir im Frühjahr gehen die Gräben zuerstören und mussten mit der Ackerschleife über die unebene<ra> Furche hinüberfahrenBartholomae84
audio 31-10, 8 das Allererste vom Grünzeug die Petersilie angebaut im Großen auf dem Feld im Garten wurde nur weniger angebaut mehr für den HausgebrauchBartholomae84
audio 31-10, 9 auf dem Feld bauten wir im Großen an die Petersilie<Peterseltch> zuerst und dann die Pastinaken<Pesternoke> und die Möhren<Murre>Bartholomae84
audio 32-11, 4 und dann werden wir ja auch das machen Kohlrabi Karfiol Kraut<Kampest> KohlBartholomae
audio 33-12, 5 so ein Körbchen voll nicht noch keine Weintrauben bekommen aber die hatte uns gesagt geht auf dieser Straße hinaus auf das Feld und dann werdet ihr rechter HandBartholomae84
audio 339-12, 20 wenn der Ofen geheizt ist dann machen wir uns den Wisch mit Stroh im Sommer mit Blättern<Blader>Hahnbach37
audio 339-12, 56 Kraut<Kreukt> gefülltHahnbach37
audio 38, 2 und die aßen Kraut gefülltes Kraut sächsisches<sachsesch> Kraut<Kret> nun sagte die Nachbarin zu ihnen<ke se> sie sagten ihr Gott segne<gesegne> es euchMarienburg im Burzenland62
audio 38, 2 und die aßen Kraut gefülltes Kraut sächsisches<sachsesch> Kraut<Kret> nun sagte die Nachbarin zu ihnen<ke se> sie sagten ihr Gott segne<gesegne> es euchMarienburg im Burzenland62
audio 38, 2 und die aßen Kraut gefülltes Kraut sächsisches<sachsesch> Kraut<Kret> nun sagte die Nachbarin zu ihnen<ke se> sie sagten ihr Gott segne<gesegne> es euchMarienburg im Burzenland62
audio 38, 5 spricht meine Großmutter hört hört was der Alte spricht wenn du ihn noch einmal herbei rufst so kommt er zum Kraut na dann riefen sie ihn noch einmal und er setzte sich nieder und hatte gut Kraut mit ihnen gegessen und bedankte sich schönMarienburg im Burzenland62
audio 38, 5 spricht meine Großmutter hört hört was der Alte spricht wenn du ihn noch einmal herbei rufst so kommt er zum Kraut na dann riefen sie ihn noch einmal und er setzte sich nieder und hatte gut Kraut mit ihnen gegessen und bedankte sich schönMarienburg im Burzenland62
audio 39, 7 auch der Zwiebel wird sehr gesucht und so im vorigen Jahr<zegohr> haben wir sehr schönen Zwiebel gehabt die Arbeit gefällt mir auch sehr gut denn das wird auch auf die Art gearbeitet man bringt ihn heraus an den WegMarienburg im Burzenland37
audio 39, 7 auch der Zwiebel wird sehr gesucht und so im vorigen Jahr<zegohr> haben wir sehr schönen Zwiebel gehabt die Arbeit gefällt mir auch sehr gut denn das wird auch auf die Art gearbeitet man bringt ihn heraus an den WegMarienburg im Burzenland37
audio 39, 8 am Weg dann tragen wir den Zwiebel zusammen dort wird er dann geputzt und schön in Büschel<Gepaschker> gebunden und wird auf die Maschine<Maschin> aufgeladen und wird in die Stadt geführt und verkauft eine sehr schöne EinnahmeMarienburg im Burzenland37
audio 39, 9 auch das Kraut<Kampest> ist im vorigen Jahr sehr schön gewachsen von sehr weit her sind sie gekommen mit den Autos<Autonen> und haben ihn davongeführt den hackt man auch ab und macht Reihen<Renden>Marienburg im Burzenland37
audio 39, 11 den hatten wir zuerst<detiescht> geerntet und anschließend daran es war so ein großer Aufgang mit dem Kraut dass wir ja zugleich auch am Herbstkraut anfingenMarienburg im Burzenland37
audio 523-03, 8 nun wollen wir aber zuerst den Weizen<det Kiure> beenden<brieden> und wenn das Korn fertig ist dann machen wir auch die Gerste und den Hafer das wird dann zuletzt gedroschenEibesdorf37
audio 523-03, 9 na jetzt wird alles gearbeitet so wie ich hatte gesagt in der Ernte dass man dann später den teren eliberat von dem Stroh und nachherEibesdorf37
audio 523-03, 10 wird geackert dass man wieder säen kann für das kommende Jahr das Korn und die GersteEibesdorf37
audio 523-03, 10 wird geackert dass man wieder säen kann für das kommende Jahr das Korn und die GersteEibesdorf37
audio 523-03, 20 sie wissen wie viel sie müssen geben Kartoffeln und Mehl und schütten Wasser dazu und und laufen und tragen<schoffen> es heuer haben wir keineEibesdorf37
audio 593-05, 18 und hatten sie alle Dummheiten vorgezeigt dort im Saal hatten sie ihnen Zwiebel gegeben zum Essen hatten einen gefragt schmecken dir die Äpfel er hatte ja gesagt willst du noch hatte er ja gesagt und hatte fünf dicke Zwiebelhäupter gegessen hinter einanderSchaal19
audio 593-05, 33 und hatten dann erzählt ein jeder seine Lebensgeschichten was sie hatten angestellt<viurgegien> und so und spricht einer so wie im Krieg ist gewesen wie die nun sind gelaufen durch den Wald durch den Mais<Kukruz> durch den Schnee durch die Äste<Noist>Schaal19
audio 593-05, 34 und plötzlich im grünen Mais heraus sind gekommen ich war klein etwa fünf Jahre denke ich habe ich gehabt damals und ging auf die Gasse mit Birnen<Birren> und sagte zu meinem Nachbar mai Bagan und der spricht zu mir so mai Hanzi ada o piaraSchaal19
audio 595b-02, 15 Schachtel wohin man die Seife hinein tut um ich solle mir die auswaschen aber bevor ich dies machte nahm ich mir mein Schlagerheft und klebte<pickt> mir Schauspieler darauf in dieser Zeit war meine Mutter im Hof und sortierte<anderklowt> Kartoffeln<Krumpiren>Schaal16
audio 595b-02, 16 und wie ich dieses fertig hatte hatte ich mir gewaschen das Schächtelchen für die Seife und bin nachher in den Hof gekommen meine Mutter sagte mir gleich ich solle mir nehmen das Bizikel und solle in den Halben Graben fahren denn es ist dort ein Apfelbaum wir sollten Äpfel ernten<uamachen> meine Großmutter<Griuß> war dort die erntete<gewun> KartoffelnSchaal16
audio 595b-02, 25 und unser kleiner Otti der nahm sich zwei Äpfel in die Hand und fing an zu essen und rutschte immer auf dem Gras hinauf hinunter und lachte über diese anderen und quiekste und sang wie er konnte und in dieser Zeit war unser Hans mit dem Bizikel gekommen um er sollte die Kartoffeln nach Hause schaffenSchaal16
audio 595b-02, 26 ich sagte ihnen bleibt hier ich gehe ich soll unserem Hans aufhelfen die Kartoffeln auf das Rad tun in dieser Zeit bleibt ihr hier ruhig sitzen und wie wir außerhalb kamen von dem Garten wo wir hatten die Kartoffeln hörte ich brüllen<gräongzen> unser Ditzi schrie<det hoißich> man dachte er wäre am SpießSchaal16
audio 595b-02, 26 ich sagte ihnen bleibt hier ich gehe ich soll unserem Hans aufhelfen die Kartoffeln auf das Rad tun in dieser Zeit bleibt ihr hier ruhig sitzen und wie wir außerhalb kamen von dem Garten wo wir hatten die Kartoffeln hörte ich brüllen<gräongzen> unser Ditzi schrie<det hoißich> man dachte er wäre am SpießSchaal16
audio 596-03, 33 ich machte die Betten<Baater> in der Stube und dann<derno> gingen wir hinaus und aßen dann mein Vater und meine Mutter und meine Schwester die gingen Kartoffeln<Grumpire> ernten<gewännen>Schaal16
audio 596-03, 39 kam dann meine Schwester auch dann hatten wir Kartoffeln abgeladen was sie hatten geerntet wie mein Vater sie nach Hause hatte gebracht mit dem Wagen und mit der Kuh und mit dem<der> Büffel<Baffeel>Schaal16
audio 604-12, 38 nach dem Braten wird getanzt bis um zwölf dann nimmt man der Jungen Frau den Schleier<Gebuckelzel> ab und tut ihr die Haube auf die weiße Haube dann wird getanzt bis des Morgens bis nein um eins gibt man noch das KrautSchaal49
audio 604-12, 39 das Kraut nach dem Kraut tanzen noch die jungen Leute die älteren Leute gehen nach Hause des Morgens stehen sie auf die was zuerst schlafen sind gegangen und wecken die anderen auf mit dem Handtuch<Dredich> die nicht wollen kommen bekommen SchlägeSchaal49
audio 604-12, 39 das Kraut nach dem Kraut tanzen noch die jungen Leute die älteren Leute gehen nach Hause des Morgens stehen sie auf die was zuerst schlafen sind gegangen und wecken die anderen auf mit dem Handtuch<Dredich> die nicht wollen kommen bekommen SchlägeSchaal49
audio 604-12, 44 Kraut dann das wird an dem Tag aufgegessen und der Wein was noch ist ausgetrunken dann Nachmittag scheuern die Frauen die Mannsleute die jungen Mannsleute tragen<verschoffen> die Stühle<Gestail> weg dann wird alles reinSchaal49
audio 606-02, 13 und dann wenn wir sie ausgehoben<gewonnen> haben fangen wir an und schneiden sie und dann gürten<gierken> wir sie und dann gehen wir graben in den Weingarten inzwischen kommt das Kartoffeln Setzen dann müssen wirSchaal25
audio 606-02, 14 gehen und Kartoffeln setzen und zuscharren dann kommt das Mais<Kukruz> Säen dann muss man manchmal hinter der Sämaschine laufen und säen den MaisSchaal25
audio 606-02, 14 gehen und Kartoffeln setzen und zuscharren dann kommt das Mais<Kukruz> Säen dann muss man manchmal hinter der Sämaschine laufen und säen den MaisSchaal25
audio 606-02, 14 gehen und Kartoffeln setzen und zuscharren dann kommt das Mais<Kukruz> Säen dann muss man manchmal hinter der Sämaschine laufen und säen den MaisSchaal25
audio 606-02, 15 dann kommt das Hacken<Schuawen> dann gehen wir Kartoffeln<Grumpire> hacken Mais hacken dann manchmal kommen die Leute nicht auf die Kollektiv dann zanken sich die Frauen warum<am wot> kommt man nicht wie können nicht immer hacken für sieSchaal25
audio 606-02, 15 dann kommt das Hacken<Schuawen> dann gehen wir Kartoffeln<Grumpire> hacken Mais hacken dann manchmal kommen die Leute nicht auf die Kollektiv dann zanken sich die Frauen warum<am wot> kommt man nicht wie können nicht immer hacken für sieSchaal25
audio 606-02, 19 aber heuer ist es ein wenig schwach gewesen mit dem Spritzen die Weintrauben sind alle zugrunde gegangen denn es sind keine mehr Männer die was arbeiten können es sind nur ein paar junge Männer noch na dann kommt das zweite Hacken Mais und KartoffelnSchaal25
audio 606-02, 19 aber heuer ist es ein wenig schwach gewesen mit dem Spritzen die Weintrauben sind alle zugrunde gegangen denn es sind keine mehr Männer die was arbeiten können es sind nur ein paar junge Männer noch na dann kommt das zweite Hacken Mais und KartoffelnSchaal25
audio 606-02, 21 zu Hause haben wir auch Arbeit genug auch Kinder und Vieh und Schweine und arbeiten bis in die Nacht um elf halb zwölf dann legen wir uns schlafen<lua mer neder> denn des Morgens müssen wir aufstehen dann haben wir Heu zu machenSchaal25
audio 606-02, 22 früh wegfahren um dass die Fliegen nicht über das Vieh<Getter> kommen na dann kommen die Herbsttage dann müssen wir Kartoffeln ernten gehenSchaal25
audio 606-02, 23 in den Weingarten abschneiden das Holz was zu lang gewachsen ist um dass die Stöcke reif werden dann warten wir auf den Herbst dann sollen wir Mais abbrechenSchaal25
audio 607a-03, 12 dann wenn es geschneit hat dann ist das Erste dass wir sehen nach dem Schwein Kartoffeln im Keller die nehmen wir schon vom Kollektiv oder von den kleinen Stücken was wir habenSchaal34
audio 608-05, 28 dann überschlägt man es heraus aus der Mulde her und tut Stroh unten und macht dann Feuer und tut Stroh auch auf das Schwein und macht Feuer am SchweinSchaal36
audio 608-05, 28 dann überschlägt man es heraus aus der Mulde her und tut Stroh unten und macht dann Feuer und tut Stroh auch auf das Schwein und macht Feuer am SchweinSchaal36
audio 608-05, 30 wäscht und badet man wieder das Schwein wäscht es schön und tut wieder frisches Stroh unten und schneidet es dann auf dann wie man willSchaal36
audio 608-05, 32 na und dann wenn man das Schwein auf hat gemacht dann nimmt<gewännt> man alles heraus aus ihm zuerst schneidet man die Kartoffeln<Krumpiner> abSchaal36
audio 608-05, 44 auch mit Krautsuppe<Giech> etwas vom Kraut<Kompest> her im Winter wenn wir mal Lust haben nach Aspik<Rietsch> dann kochen wir die Füße von einem Schwein und machen uns AspikSchaal36
audio 65-01, 33 dann wird holt der Hauswirt einen Haufen<Schober> Stroh das Schwein kommt auf den Bauch gelegtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 35 und dann der Fleischer nimmt dann mit der Gabel Stroh und er zündet Feuer an und es wird gesengtWeißkirch bei Bistritz70
audio 661-09, 13 Und äh nun kam ich mit den Schafen heim<heimen> und am Weg kam ich bei ein paar Leute die waren und schnitten KornDunesdorf13
audio 662-10, 73 Hatten wir waren wir bei die gelangt wo der<das> Mais<Kukurruz> gesät istDunesdorf14
audio 662-10, 74 Hatten wir den Mais<Kukkuruz> genommen<genun> fingen an zu fischenDunesdorf14
audio 662-10, 77 Hatten wir auch Mais<Kukkuruz> angefangen zu bratenDunesdorf14
audio 665-13, 26 In der Früh tu<tun> ich Kartoffeln<Grundbirnen> gekocht<gekochte> Kartoffeln<Grundbirnen> hinein<daren> nun knete<knaden> ich mit Wasser auch Salz und lasse<lassen> es fein aufgehenDunesdorf37
audio 665-13, 26 In der Früh tu<tun> ich Kartoffeln<Grundbirnen> gekocht<gekochte> Kartoffeln<Grundbirnen> hinein<daren> nun knete<knaden> ich mit Wasser auch Salz und lasse<lassen> es fein aufgehenDunesdorf37
audio 665-13, 55 Des Ab des Morgens tun wir uns Mais<Kukurruz> in Wasser und lassen das weichen bis des AbendsDunesdorf37
audio 665-13, 57 Tun einen<e> Mais<Kukurruz> hinein<ennen> und machen am Hals herunter<ouwen> dass der<das> Mais<Kukurruz> bis herunter<ouwen> in die GurgelDunesdorf37
audio 665-13, 57 Tun einen<e> Mais<Kukurruz> hinein<ennen> und machen am Hals herunter<ouwen> dass der<das> Mais<Kukurruz> bis herunter<ouwen> in die GurgelDunesdorf37
audio 67-03, 2 und dann nachher wird der Grund vorgearbeitet so für den Zwiebel wohin wir ihn dann setzen auch für das Kraut und anderes Gemüse Grünzeug<groatsech>Niedereidisch59
audio 67-03, 2 und dann nachher wird der Grund vorgearbeitet so für den Zwiebel wohin wir ihn dann setzen auch für das Kraut und anderes Gemüse Grünzeug<groatsech>Niedereidisch59
audio 67-03, 3 danach im Mai setzen wir den Zwiebel das Kraut Kohlrabi Möhren<murn> werden auch noch in Austagen gesät noch die wir behalten dürfen und die anderen Möhren werden dann in den Zwiebel gesätNiedereidisch59
audio 67-03, 3 danach im Mai setzen wir den Zwiebel das Kraut Kohlrabi Möhren<murn> werden auch noch in Austagen gesät noch die wir behalten dürfen und die anderen Möhren werden dann in den Zwiebel gesätNiedereidisch59
audio 67-03, 3 danach im Mai setzen wir den Zwiebel das Kraut Kohlrabi Möhren<murn> werden auch noch in Austagen gesät noch die wir behalten dürfen und die anderen Möhren werden dann in den Zwiebel gesätNiedereidisch59
audio 67-03, 4 die bleiben wenn wir den Zwiebel gewinnen die bleiben die Möhren weiter die haben bis zum Herbst zu wachsen noch dann gewinnen wir dieNiedereidisch59
audio 67-03, 5 und wir behalten sie für den Winter damit wir den ganzen Winter über haben zu verkaufen auch vom Zwiebel auch von den Möhren auch von dem anderen GrünzeugNiedereidisch59
audio 67-03, 6 das Kraut das wird im Herbst verkauft für den Winter wird wenig gehalten und so von dem<aus diem> leben wir wir machen Geld für jeden TagNiedereidisch59
audio 68-04, 1 als ich ein Bursche als ich ein Knecht war von 18 Jahren hatten wir eine Baumgarten<bungert> draußen der Spitzburg<Spatsburich> zu und mein Vater war Fleischhauer er sagte zu mir ich sollte zu den Kirschen gehen hüten<huon> und die Knechte gingen immer ein wenig im Weg herum und ich war auch in den Weg gekommen und dort sollte man zwischen elf und zwölf nicht herumgehen auf dem Feld die Hexen gingen und sie verfolgten einenNiedereidisch59
audio 713-05, 6 sind nach unserem alten Maldorfer Brauch<Gebröch> rafften wir uns alle zusammen auch Verkleidete auch nicht Verkleidete und banden ein Rad mit Stroh und gingen auf den Berg<Bierich> und einer hielt eine schöne Predigt das war das Zeichen vom FasnachtbegrabenMaldorf55
audio 713-05, 7 und dann nahmen wir und gaben dem Rad Feuer mit dem Stroh das kam heruntergerollt bis in die Straße und mit dem Moment hatte die Fasnacht Frieden<frit> so machen es gut wie es früher ist gewesen wie wir auf den Jahrmarkt<Gehrmert> zogen wir zogen auf den Jahrmarkt in die HermannstadtMaldorf55
audio 719-03, 25 Zwiebel<Zwiebel> und Brot<Brüt> und trinkt auch manchmal einen guten Tresterwein<Lejer> wenn man hat aber heuer haben wir nichts gelesen heuer können wir keinen Tresterwein trinkenMaldorf34
audio 719-03, 26 die Grieben die lassen wir kalt werden jetzt kann man die gut essen mit gebratenen Kartoffeln<Krumpirn> dann schneidet man ja eine Zwiebel und Rettich hinMaldorf34
audio 719-03, 26 die Grieben die lassen wir kalt werden jetzt kann man die gut essen mit gebratenen Kartoffeln<Krumpirn> dann schneidet man ja eine Zwiebel und Rettich hinMaldorf34
audio 719-03, 27 ein Kännchen voll Tresterwein auf den Tisch jetzt wird Kartoffeln und Grieben und Zwiebel gegessen das ist zu Mittag das Essen wenn die Kinder aus der Schule kommenMaldorf34
audio 719-03, 27 ein Kännchen voll Tresterwein auf den Tisch jetzt wird Kartoffeln und Grieben und Zwiebel gegessen das ist zu Mittag das Essen wenn die Kinder aus der Schule kommenMaldorf34
audio 719-03, 47 mit was wir die Kartoffeln haben geerntet<gewonnen> da ist der viele Schmutz alles dort<allester > die vielen Säcke müssen wir zwei und drei Seilchen aufmachen bis wir es dorthin hängen müssen viele Stützen<Stinnen> dorthin tunMaldorf34
audio 869b-03, 35 Das Graben ist auch noch gut bezahlt wenn<wann> es nicht zu hart und nicht zu schlecht<licht> ist geht es auch noch feinGroßkopisch35
audio 869b-03, 40 Und dann<dreau> teilen wir uns sie<es> geht dann<dreau> graben in ihres<seines> und ich gehe<gehn> dann<dreau> in meines grabenGroßkopisch35
audio 869b-03, 40 Und dann<dreau> teilen wir uns sie<es> geht dann<dreau> graben in ihres<seines> und ich gehe<gehn> dann<dreau> in meines grabenGroßkopisch35
audio 869b-03, 41 Und dann<dreau> gräbt sich es ein jeder alleine das Graben ist äh haben<hun> wir heuer zweihundertsiebenundvierzig Lei bekommen<bekun> um das Graben ein Hektar grabenGroßkopisch35
audio 88-08, 30 wird sehr sehr vorsichtig mit den Händen geklaubt vorsichtig in die Körbchen gelegt auch heim<heimen> transportiert<transporiert> auf den Wagen die Wagen füttern wir mit Stroh aus auch Decken auf das Stroh nur dass alles weich liegt<loat> dass es sich nicht stößt<ploazt>Michelsberg61
audio 88-08, 30 wird sehr sehr vorsichtig mit den Händen geklaubt vorsichtig in die Körbchen gelegt auch heim<heimen> transportiert<transporiert> auf den Wagen die Wagen füttern wir mit Stroh aus auch Decken auf das Stroh nur dass alles weich liegt<loat> dass es sich nicht stößt<ploazt>Michelsberg61
audio 88-08, 32 die Hurten die machen wir aus Brettern<Breder> wie lang auch wie breit der Keller ist tün Stroh darauf trockenes<drech> Stroh und dahin<dar> tun wir die Äpfel schön<hersch> wie die Eier<Acher> nur damit sie sich lange halten denn je länger sie sich halten um besseren Preis können wir bekommen<beku> für sieMichelsberg61
audio 88-08, 32 die Hurten die machen wir aus Brettern<Breder> wie lang auch wie breit der Keller ist tün Stroh darauf trockenes<drech> Stroh und dahin<dar> tun wir die Äpfel schön<hersch> wie die Eier<Acher> nur damit sie sich lange halten denn je länger sie sich halten um besseren Preis können wir bekommen<beku> für sieMichelsberg61
audio 88-08, 46 zumal wenn man ihn im Sommer mitnimmt auf das Feld anstatt Wasser kann man ihn trinkenMichelsberg61
audio 88-08, 63 er<e> ist nicht allzu stark er ist nun nicht so stark wie wenn ihn die Fabriken bauen aus brennen<brän> aus Mais<Kukerruz> auch was weiß ich aus was die ihn brennen aber er ist fein sehr schmackhaft und hält sich auch gutMichelsberg61
audio 88-08, 135 wenn sie durch die Gemeinde sind gegangen die Burschen und haben zu diesem und zu jenem<genem> einmal gut getrunken manchmal<allteist> auch ein wenig zu viel getrunken dann als Abschluss wird dann so ein Pajatz gemacht aus Kleider auch mit Stroh gefülltMichelsberg61
audio 917-01, 15 nun in der Schulzeit haben wir müssen gehen oft in die praktische Arbeit und es war freilich lustig aber es war auch ein wenig schwer es hat geregnet in der Zeit wie wir im Praktischen waren und wir haben aufs Feld müssen gehen zum Hacken<bai de ha>Jakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 19 wir waren in Jaad auf dem Feld und in Bistritz haben wir Ausgrabungen bei denen haben wir gearbeiten man will nämlich die Burg wieder aufbauen undJakobsdorf bei Bistritz16
audio 919a-04, 15 und dann hat man auf jede Seite ein wenig<e kait> Stroh getan und auf das Stroh hat man Steine getan solche Wacken<wokn> dass er sich hinab<uam> hat gelassen ja dass er sich hinab hat gelassen und wie das Wasser gut über ihn ist geflossen hat man sich gut gebadetLechnitz67
audio 919a-04, 15 und dann hat man auf jede Seite ein wenig<e kait> Stroh getan und auf das Stroh hat man Steine getan solche Wacken<wokn> dass er sich hinab<uam> hat gelassen ja dass er sich hinab hat gelassen und wie das Wasser gut über ihn ist geflossen hat man sich gut gebadetLechnitz67
audio 919b-05, 56 und bei uns auf den Hochzeiten gab man die süße Läwent<sauß labet> nicht die Suppe die süße Läwent mit dem Rindfleisch und mit Paradeissoße oder Meerrettich<kri> und nachher dann bekam man Kraut saures Kraut geschnittenes<geschnitstet> kochte man mit SchweinefleischLechnitz67
audio 919b-05, 56 und bei uns auf den Hochzeiten gab man die süße Läwent<sauß labet> nicht die Suppe die süße Läwent mit dem Rindfleisch und mit Paradeissoße oder Meerrettich<kri> und nachher dann bekam man Kraut saures Kraut geschnittenes<geschnitstet> kochte man mit SchweinefleischLechnitz67
audio 919b-05, 57 die Verwandten<frend> trugen als einen Schinken oder als ein anderes Stück Fleisch und wenn man das Kraut fertig hat gemacht dann schnitt man alles solche Stückchen Schinken Schinken auf das Kraut und man tat es hin und man schüttete Rahm darüber und dannLechnitz67
audio 919b-05, 57 die Verwandten<frend> trugen als einen Schinken oder als ein anderes Stück Fleisch und wenn man das Kraut fertig hat gemacht dann schnitt man alles solche Stückchen Schinken Schinken auf das Kraut und man tat es hin und man schüttete Rahm darüber und dannLechnitz67
audio 920-06, 17 sie taten Fett in die Kasserolle<kastreol> sie schnitten viel Zwiebel hin und taten das Fleischwenn das Fleisch gebraten war schälten sie die Kartoffeln<krompirn> und sie taten die Grundbirnen dorthin auch Paprika und dann tat man es den Männern<montsem> auf den Tisch und sie aßen und die Männer<montsem> unterhielten sich bis des Morgens und machte allerhand DummheitenLechnitz50
audio 920-06, 17 sie taten Fett in die Kasserolle<kastreol> sie schnitten viel Zwiebel hin und taten das Fleischwenn das Fleisch gebraten war schälten sie die Kartoffeln<krompirn> und sie taten die Grundbirnen dorthin auch Paprika und dann tat man es den Männern<montsem> auf den Tisch und sie aßen und die Männer<montsem> unterhielten sich bis des Morgens und machte allerhand DummheitenLechnitz50
audio 920-06, 24 sie kommen herein sie bekommen ein Stampel Pali und auch als ein kleines<beskelchi> geröstetes<gebet> Brot geschmiertes und dann zogen sie das Schwein inmitten des Hofs und sie taten Stroh auf es und sie zündeten das Feuer an und sie sengten esLechnitz50
audio 922b-05, 10 ja zum Beispiel in Mönchsdorf sagt man zu Maisbrei mamaliga<kolesche> in Moritzdorf sagt man kolesche zu den Kartoffeln sagt man in Moritzdorf Erdnüsse<iertneß> und hier sagt man Grundbirnen<krumpiren>Mönchsdorf65
audio 923a-03, 6 ich streute<tsepert> ein wenig Mehl darauf<obm> ich tat ein Tischtuch oder etwas<afest> über den Trog und es blieb dann so etwa zwei Stunden in den zwei Stunden ging ich zum<bain> Ofen ich holte mir gleich Holz und Stroh wenn nicht anderes mit Petroleum machte ich es ein wenig und ich machte das Feuer anMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923b-04, 13 zu der Leberwurst kommt auch also die Leber die Lunge das Herz kommt das Schmerchen die Zunge und alles kommt hin kommt das aufgekocht und ein wenig kühlen lassen dass es auskühlt dann wird es durch die Maschine gemahlen auch Zwiebel noch dazu und Gestrüpp wird das alles gemischt also eingemischt hin allesMönchsdorf45
audio 923b-04, 36 Suppe aus grünem Kraut<gra krautlabet> auch Bohnen<faibun> kocht man mit dem schmikligen Bachfleisch und einige<en del> essen es ja auch so mit einem Zwiebelchen<enem tswibeltchi> oder so je nachdem wie es dem Menschen ein jeder hat einen anderen Geschmack also das kann man nichtMönchsdorf45
audio 924a-01, 2 und im Frühjahr fahren wir ja zum Pflügen<plach> das ist ja die erste Arbeit für einen Gebauern am Morgen müssen wir uns füttern<freißn> die Ochsen und die Pferde denn wir sollen ja in der Zeit in der sie fressen richten wir uns den Wagen wir laden auf<da of> den Pflug und das Pflugkarrchen<plachkuarchi> und den Zieter<tsaitert> an den wir die Ochsen dann können tun wenn wir auf das Feld anlangenPintak62
audio 924a-01, 3 und wir fangen an zu ackern sacken Sie sich auch etwas ein müssen SiePintak62
audio 924a-01, 4 ja wir müssen uns auch einsacken Speck<boflesch> und Brot und Zwiebel meistens wird das getan auch Käse<prents> manchmalPintak62
audio 924a-01, 6 und dann für die Ochsen muss man tün Heu und für die Pferde auch Hafer mitnehmen und wenn wir am Acker anlangen richten wir alles wir tün den Zieter zu den Ochsen und zu den Pferden das Gesperre<gespiar> und wir spannen sie an und wir ackern und nach einer bestimmten Zeit lassen wir die auch stehen rastenPintak62
audio 924a-01, 6 und dann für die Ochsen muss man tün Heu und für die Pferde auch Hafer mitnehmen und wenn wir am Acker anlangen richten wir alles wir tün den Zieter zu den Ochsen und zu den Pferden das Gesperre<gespiar> und wir spannen sie an und wir ackern und nach einer bestimmten Zeit lassen wir die auch stehen rastenPintak62
audio 924a-01, 6 und dann für die Ochsen muss man tün Heu und für die Pferde auch Hafer mitnehmen und wenn wir am Acker anlangen richten wir alles wir tün den Zieter zu den Ochsen und zu den Pferden das Gesperre<gespiar> und wir spannen sie an und wir ackern und nach einer bestimmten Zeit lassen wir die auch stehen rastenPintak62
audio 924a-01, 10 so wir eggen den Acker auch dass er feinkrümelig<fain> ist dass der Boden nicht mit Klumpen<schern> bleibtPintak62
audio 924a-01, 11 ja eggen Sie gleich nach dem AckernPintak62
audio 924a-01, 12 gleich nach dem Ackern ist es besser wenn es nicht feucht ist der Boden wenn der Boden feucht ist lassen wir ihn bis zu Mittag ein wenig trocknen übertrocknen und es eggt sich besserPintak62
audio 924a-01, 13 und wie tief ackern Sie für diePintak62
audio 924a-01, 14 na für die Kartoffeln<iartneß> ackern wir 30 cm tief und für den Mais<malai> und für den Hafer 25 cm tiefPintak62
audio 924a-01, 14 na für die Kartoffeln<iartneß> ackern wir 30 cm tief und für den Mais<malai> und für den Hafer 25 cm tiefPintak62
audio 924a-01, 14 na für die Kartoffeln<iartneß> ackern wir 30 cm tief und für den Mais<malai> und für den Hafer 25 cm tiefPintak62
audio 924a-01, 27 nach dem Ackern für die Erdnüsse wie richten den BodenPintak62
audio 924a-01, 28 nach dem Ackern ziehen wir Furchen<furtn> mit dem Pflug mit dem gewöhnlichen Pflug haben wir hier ja bei unsPintak62
audio 924a-01, 30 mit dem Pflug mit dem wir ackern machen wir Furchen und wir machen zirka 70 cm eine Furche von der anderen die Erdnüsse dürfen nicht all zu nah kommen so dass im Sommer wenn es heiß ist die Vertiefung<klouw> Schatten hält damit der Grund der Boden nicht austrocknet und nicht reißtPintak62
audio 924a-01, 42 ja wir haben ziemlich guten Boden für Erdnüsse hier es sind schon auch Teile des Ackers die nicht so gut sind aber dorthin tün wir dann andere Frucht denn wir wissen ja schon beiläufig wo er gut ist für Erdnüsse und wir tün hin wo er gut ist damit wir auch einen Nutzen haben damit wir nicht umsonst arbeitenPintak62
audio 924a-01, 44 hinter hinter Korn tün wir Erdnüsse zuerst Korn dazu wurde gewöhnlich Mist getan für das Korn zum Korn und dann haben wir Erdnüsse getan aber wir streuen<säin> auch Kunstdünger nochPintak62
audio 924a-01, 44 hinter hinter Korn tün wir Erdnüsse zuerst Korn dazu wurde gewöhnlich Mist getan für das Korn zum Korn und dann haben wir Erdnüsse getan aber wir streuen<säin> auch Kunstdünger nochPintak62
audio 924a-01, 44 hinter hinter Korn tün wir Erdnüsse zuerst Korn dazu wurde gewöhnlich Mist getan für das Korn zum Korn und dann haben wir Erdnüsse getan aber wir streuen<säin> auch Kunstdünger nochPintak62
audio 924a-01, 44 hinter hinter Korn tün wir Erdnüsse zuerst Korn dazu wurde gewöhnlich Mist getan für das Korn zum Korn und dann haben wir Erdnüsse getan aber wir streuen<säin> auch Kunstdünger nochPintak62
audio 924a-01, 46 den Kunstdünger tün wir wenn die Erdnüsse zirka 10 Zenti sind gewachsen tün wir den Ammoniak und den Superphosphat tün wir beim AckernPintak62
audio 924a-01, 49 und vor dem Ackern tün Sie keinen Stallmist für die ErdnüssePintak62
audio 924a-01, 50 wir tün auch aber nicht alle Jahre wenn man zum Korn tün Sie immer wenn man für das Korn gut hat getan ziemlich viel hat es nicht Not für die Erdnüsse hinter die Erdnüsse haben wir Hafer getan im anderen Jahr haben wir Hafer getan der Hafer wird auch wenn der Boden schon ein wenig<ekait> ausgesogen ist von einer anderen FruchtPintak62
audio 924a-01, 50 wir tün auch aber nicht alle Jahre wenn man zum Korn tün Sie immer wenn man für das Korn gut hat getan ziemlich viel hat es nicht Not für die Erdnüsse hinter die Erdnüsse haben wir Hafer getan im anderen Jahr haben wir Hafer getan der Hafer wird auch wenn der Boden schon ein wenig<ekait> ausgesogen ist von einer anderen FruchtPintak62
audio 924a-01, 53 den Mais<malä> den bauen wir an mit der Maschine wir haben eine zweireihige oder dreireihige Maschine und wir säen ihn mit der Maschine die Maschine ist zirka 80 Zenti weit so eine Reihe von der anderen ReihePintak62
audio 924a-01, 56 ja ist das aber nicht schadet das dem Mais dem Kukuruz nichtPintak62
audio 924a-01, 59 na die Feigbohnen sollen nicht rankende<uranene> sein es sollen niedere sein denn wenn es rankende sind solche soll man ganz wenige auf den Acker tun denn sonst schaden sie dem MalaiPintak62
audio 924a-01, 72 wenn er ist dass er zirka dass er ein wenig gelb wird die Kapsel<kolbm> schneidet man ihn ab wenn man ihn nicht abschneidet fressen ihn die Vögel auf dem Feld man schneidet ihn ab man holt ihn heim und man bindet Büschel und der trocknet dann man hängt ihn auf auf dem Dachboden<stuf>Pintak62
audio 924a-01, 90 na wie ich noch jünger war haben wir den Mohnstampfer<muachstomp> gehabt und wir haben mit dem Kolter gestampft<geschlo> das langher langher am Pflug war das Kolter langher hat man so geackert ich habe es nicht gesehen ich habe es nur gehört gehört von meinem Großvater und mit dem haben wir geschlagen den Mohn fein jetzt haben wir eine Maschine und wir mahlen ihnPintak62
audio 924a-01, 100 in den Gärten schon aber auf dem Feld nichtPintak62
audio 924a-01, 114 die erste Mahd<muad> von einer Seite des Ackers von der Wiese manchmal mähen wir ja auch Klee dort auf dem Acker das Heu das ist ja auf den Wiesen das mähen wir auf den WiesenPintak62
audio 924a-01, 114 die erste Mahd<muad> von einer Seite des Ackers von der Wiese manchmal mähen wir ja auch Klee dort auf dem Acker das Heu das ist ja auf den Wiesen das mähen wir auf den WiesenPintak62
audio 924a-01, 114 die erste Mahd<muad> von einer Seite des Ackers von der Wiese manchmal mähen wir ja auch Klee dort auf dem Acker das Heu das ist ja auf den Wiesen das mähen wir auf den WiesenPintak62
audio 924a-01, 137 und wir drehen es einmal und einmal wird es geschüttelt nach dem Drehen und dann gesammelt und es werden Klungen<klange> gemacht wir machen Klungen wir stecken einen Stecken zirka dreieinhalb Meter lang und wir schlagen ihn auf zirka 4 5 6 Meter soll ein Fuhre<faider> Heu haben denn mit mehr kann man nicht fahrenPintak62
audio 924b-02, 28 eine große Wiese und wenn wir Heu gemacht haben sind auch wir dorthin gegangen unter den Stein wenn es geregnet hat hat es dorthin nicht geregnet es konnte dort auch zehn Tage regnen ununterbrochen<henderenunder> und kein Tropfen Wasser ist unter den Stein gekommenPintak62
audio 924b-02, 47 wie sie in die Scheune<schaier> sind gekommen hat ja unser Herrgott Zündhölzchen<tseneltsker> herausgeholt<gewon> und einen Brand<brunt> gesucht und angezündet den Brand und er hat mit dem Brand geschlagen auf die Garben und das Korn ist sehr rein herausgedroschen worden viel reiner als es mit dem Flegel hätte gedroschen werden können als sei es geworfelt<gewurft> worden man hätte nicht so schön<hesch> können worfeln wie das war welches der Herrgott herausgeschlagen hat mit dem BrandPintak62
audio 924b-02, 48 wie sie nun gedroschen hatten sehr viel hat der Bauer gesagt nun könnt ihr fortgehen wie sie fort sind gegangen unser Herrgott und auch der Petrus hat der Bauer gedacht nun soll auch ich so dreschen wie die gedroschen haben damit das Korn auch so rein wird mit einem Schlag ohne zu worfeln soll es rein werdenPintak62
audio 924b-02, 55 und an einem Tages sind sie auf das Feld gegangen zum Heumachen und sie hatten ein kleines Kind mit das ist in der Feldwiege<tschok> gewesen der Hund ist auch mit gewesen um eine Zeit ist ein Geier<gaierschof> geflogen gekommen und wollte das Kind nehmen aus der Schauke und der Hund ist so alt er auch war gesprungen und hat gerettet das KindPintak62
audio 924b-02, 64 das nehmen Sie mit aufs FeldPintak62
audio 924b-02, 65 ja aufs Feld früher auch heutzutage ich habe noch gesehen vorgestern<igastern> gerade habe ich gesehen eine Frau mit der Schauke was ich lange nicht gesehen habe aber vorgestern habe ich gesehen noch einePintak62
audio 925a-03, 16 ja und dann muss man noch ackern bei den Bäumchen überhaupt wenn sie nahe stehen wenn man nicht nahe ackern kann muss man mit der Haue graben damit die Bäumchen können bekommen frische Luft Luft und auch Sonne muss durchscheinen und Wasser dass es sich kann ziehen zu den WurzelnPintak35
audio 925a-03, 16 ja und dann muss man noch ackern bei den Bäumchen überhaupt wenn sie nahe stehen wenn man nicht nahe ackern kann muss man mit der Haue graben damit die Bäumchen können bekommen frische Luft Luft und auch Sonne muss durchscheinen und Wasser dass es sich kann ziehen zu den WurzelnPintak35
audio 925a-03, 21 und wenn in der Zeit auch kaltes Wetter vorausgesagt<uso> wird und wenn kaltes Wetter ist dass es vielleicht<holich> Frost geben könnte<gefraisn> dass man sogar ansagt es könnte gefrieren so muss man im voraus hinaus schaffen den Unrat<geschwaints> das man hat beim Haus herum Stroh verfaultes und Heu und solches und was man gesammelt hat im Herbst und im FrühjahrPintak35
audio 925a-03, 21 und wenn in der Zeit auch kaltes Wetter vorausgesagt<uso> wird und wenn kaltes Wetter ist dass es vielleicht<holich> Frost geben könnte<gefraisn> dass man sogar ansagt es könnte gefrieren so muss man im voraus hinaus schaffen den Unrat<geschwaints> das man hat beim Haus herum Stroh verfaultes und Heu und solches und was man gesammelt hat im Herbst und im FrühjahrPintak35
audio 925b-01, 68 den schüttet man in die Kaserolle und den zündet man an man schafft ein Bündel Stroh auf die Gasse und dort tanzt man um das Stroh herum und dort sind die Kasserollen mit dem angezündeten Pali und die Weinbecher und wer trinken will der geht und trinktPintak35
audio 925b-01, 68 den schüttet man in die Kaserolle und den zündet man an man schafft ein Bündel Stroh auf die Gasse und dort tanzt man um das Stroh herum und dort sind die Kasserollen mit dem angezündeten Pali und die Weinbecher und wer trinken will der geht und trinktPintak35
audio 926-02, 44 die großen Ferkel die fressen auch Rübenblätter auch Kartoffeln<iartneß> auch Gesäuf mit Maismehl<malaimel> auch Kleien was wir habenPintak34
audio 926-02, 63 auch Heu auch Grummet auch Rüben in der WinterzeitPintak34
audio 926-02, 64 na im Ww geben Sie nicht auch Stroh oder solchesPintak34
audio 926-02, 65 Stoppeln<stopeln> manchmal<holdemol> Stoppeln ja wir haben Korn geschnitten beim Kollektiv und wir haben uns Stoppeln gemachtPintak34
audio 926-02, 107 und trocknet die Grummet auch so schnell wie das HeuPintak34
audio 926-02, 122 na die Klungen macht man groß aus einem ganzen Fuder Heu ein ganzes Fuder Heu ein ganzes Fuder Heu ist eine Klunge jaPintak34
audio 926-02, 122 na die Klungen macht man groß aus einem ganzen Fuder Heu ein ganzes Fuder Heu ein ganzes Fuder Heu ist eine Klunge jaPintak34
audio 926-02, 123 und lassen Sie die Grummet auf dem Feld stehenPintak34
audio 928a-01, 2 ich kann mich erinnern früher war die Sechs-Felder-Wirtschaft bei uns die Leute haben sich mehr mit Getreideanbau<fruchtba> beschäftigt es war ziemlich viel Ackerboden<gond> auch Wein Wein eigentlich Weingärten hatten wir aber nicht so viel wie andere Gemeinden<gemeiner>Dürrbach62
audio 928a-01, 4 die Sechs-Felder-Wirtschaft war so wir hatten zwei Felder Korne ein Feld Hafer ein Feld Mais<tirkeschkorn> ein Feld Klee und ein Feld WickenDürrbach62
audio 928a-01, 4 die Sechs-Felder-Wirtschaft war so wir hatten zwei Felder Korne ein Feld Hafer ein Feld Mais<tirkeschkorn> ein Feld Klee und ein Feld WickenDürrbach62
audio 928a-01, 4 die Sechs-Felder-Wirtschaft war so wir hatten zwei Felder Korne ein Feld Hafer ein Feld Mais<tirkeschkorn> ein Feld Klee und ein Feld WickenDürrbach62
audio 928a-01, 4 die Sechs-Felder-Wirtschaft war so wir hatten zwei Felder Korne ein Feld Hafer ein Feld Mais<tirkeschkorn> ein Feld Klee und ein Feld WickenDürrbach62
audio 928a-01, 4 die Sechs-Felder-Wirtschaft war so wir hatten zwei Felder Korne ein Feld Hafer ein Feld Mais<tirkeschkorn> ein Feld Klee und ein Feld WickenDürrbach62
audio 928a-01, 5 es war immer nach Klee und Wicken wurde Korn gesät und die anderenDürrbach62
audio 928a-01, 6 Warum sät man immer nach Klee KornDürrbach62
audio 928a-01, 7 der Stickstoff aus der Luft den nehmen die Wicken sammeln den Stickstoff aus der Luft und führen ihn dem Grund zu das Korn will viel Stickstoff und nach Klee und Wicken wurde das Korn am bestenDürrbach62
audio 928a-01, 7 der Stickstoff aus der Luft den nehmen die Wicken sammeln den Stickstoff aus der Luft und führen ihn dem Grund zu das Korn will viel Stickstoff und nach Klee und Wicken wurde das Korn am bestenDürrbach62
audio 928a-01, 8 bei der Drei-Felder-Wirtschaft die säten das Korn nach Mais<tirkeschkeorn> aber das war ja doch war nicht just so gutDürrbach62
audio 928a-01, 8 bei der Drei-Felder-Wirtschaft die säten das Korn nach Mais<tirkeschkeorn> aber das war ja doch war nicht just so gutDürrbach62
audio 928a-01, 9 dann waren noch Weiden ziemlich gute Weiden hatten wir Wälder hatten wir ziemlich feine hier und in dieser Art bewirtschaften wir uns es war so das erste Korn baute man im Sommer nach Wicken anDürrbach62
audio 928a-01, 10 nach dem Korn säte man dann Kukuruz<kukuruz> nach dem Kukuruz säte man Hafer in den Hafer kam Klee gesät und nach dem Klee kam wieder Korn so dass in sechs Jahren zweinmal Korn kam es wechselt sich immer soDürrbach62
audio 928a-01, 10 nach dem Korn säte man dann Kukuruz<kukuruz> nach dem Kukuruz säte man Hafer in den Hafer kam Klee gesät und nach dem Klee kam wieder Korn so dass in sechs Jahren zweinmal Korn kam es wechselt sich immer soDürrbach62
audio 928a-01, 10 nach dem Korn säte man dann Kukuruz<kukuruz> nach dem Kukuruz säte man Hafer in den Hafer kam Klee gesät und nach dem Klee kam wieder Korn so dass in sechs Jahren zweinmal Korn kam es wechselt sich immer soDürrbach62
audio 928a-01, 12 und immer au demselben Feld säte man das KornDürrbach62
audio 928a-01, 12 und immer au demselben Feld säte man das KornDürrbach62
audio 928a-01, 13 nein nein das wurde immer gewechselt auf dem FeldDürrbach62
audio 928a-01, 14 wo wir heuer Korn säen nach Wicken dann war darum im nächsten Jahr nächstes Jahr wurde Türkischkorn gesät nämlich das war auch gedungt was die Wicken die hatten gedungt und dann kam das Korn in die WickenDürrbach62
audio 928a-01, 14 wo wir heuer Korn säen nach Wicken dann war darum im nächsten Jahr nächstes Jahr wurde Türkischkorn gesät nämlich das war auch gedungt was die Wicken die hatten gedungt und dann kam das Korn in die WickenDürrbach62
audio 928a-01, 15 nach den Wicken kam Korn danach kam TürkischkornDürrbach62
audio 928a-01, 17 nein der Mais nicht denn das Korn das Feld war schon gedungt von den Wicken ausDürrbach62
audio 928a-01, 17 nein der Mais nicht denn das Korn das Feld war schon gedungt von den Wicken ausDürrbach62
audio 928a-01, 17 nein der Mais nicht denn das Korn das Feld war schon gedungt von den Wicken ausDürrbach62
audio 928a-01, 20 es war ein man ließ den zweiten Schnitt wachsen bis er grün war dann wurde er umgeackert das war auch eine Art Düngung und nach dem wurde dann Korn gesät wiederDürrbach62
audio 928a-01, 29 und dann wurde er vor der Kornernte<arn> aufgeteilt wenn man die Wicken gemäht hatte dann auf dem Grund teilen wir den Mist auf der wurde eingeackert so drei vier Finger es war so dass er nur zur Hälfte hinein kam danach wurde Tiefackerung gemacht und der Mist kam so in die MitteDürrbach62
audio 928a-01, 29 und dann wurde er vor der Kornernte<arn> aufgeteilt wenn man die Wicken gemäht hatte dann auf dem Grund teilen wir den Mist auf der wurde eingeackert so drei vier Finger es war so dass er nur zur Hälfte hinein kam danach wurde Tiefackerung gemacht und der Mist kam so in die MitteDürrbach62
audio 928a-01, 30 und der wenn man dann ackerte für Korn war der Mist so in der Mitte und das Unkraut war hatte gekeimt es war heraus gekommen und dass nicht Unkraut ins Korn kamDürrbach62
audio 928a-01, 30 und der wenn man dann ackerte für Korn war der Mist so in der Mitte und das Unkraut war hatte gekeimt es war heraus gekommen und dass nicht Unkraut ins Korn kamDürrbach62
audio 928a-01, 37 und ein teil haben dann Zuckerrüben Rüben Kartoffeln wir sagen Grundbirne<krompirn>Dürrbach62
audio 928a-01, 42 die Grundbirnen zogen vor mit dem Pflug so dass man sie mit dem zuerst musste man ja ackern nichtDürrbach62
audio 928a-01, 43 zuerst wurde geackert aber wenn es fertig war geackert und geeggt und der Grund vorbereitet dann zogen wir vor mit dem Pflug und sie waren so gezogen dass man mit dem Schorpflug<scheorplauch> konnte fahren das Schoren war einmal nur höchstens zweinmal nur und das andere wurde jedenfalls immer nur mit dem Schorpflug gehäufeltDürrbach62
audio 928a-01, 43 zuerst wurde geackert aber wenn es fertig war geackert und geeggt und der Grund vorbereitet dann zogen wir vor mit dem Pflug und sie waren so gezogen dass man mit dem Schorpflug<scheorplauch> konnte fahren das Schoren war einmal nur höchstens zweinmal nur und das andere wurde jedenfalls immer nur mit dem Schorpflug gehäufeltDürrbach62
audio 928a-01, 81 gemüß da hatten wir extra Streifen so dass die waren so neben diesem Fluss so dass man gut begießen konnte und so weiter dort wurde dann verschiedenes angebaut Kraut Zwiebel allerhand Gemüse welches die Frauen brauchten das war mehr FrauenarbeitDürrbach62
audio 928a-01, 81 gemüß da hatten wir extra Streifen so dass die waren so neben diesem Fluss so dass man gut begießen konnte und so weiter dort wurde dann verschiedenes angebaut Kraut Zwiebel allerhand Gemüse welches die Frauen brauchten das war mehr FrauenarbeitDürrbach62
audio 928a-01, 84 im Frühjahr haben wir manchmal auch nur mit dem Kultivator nur gemacht nicht mehr geackert damit es die Feuchtigkeit hält denn nach dem Pflug nach dem Ackern manchmal verliert er die Feuchtigkeit dannDürrbach62
audio 928a-01, 84 im Frühjahr haben wir manchmal auch nur mit dem Kultivator nur gemacht nicht mehr geackert damit es die Feuchtigkeit hält denn nach dem Pflug nach dem Ackern manchmal verliert er die Feuchtigkeit dannDürrbach62
audio 928a-01, 87 ja ja der war dann für wenn man die Wicken hat gemäht dann wurde er auf das Feld geschafft eingeackertDürrbach62
audio 928a-01, 109 den Klee jedes Jahr wurde der gesät der wurde in den Hafer und Gerste das war ein Feld das Hafer und Gerste war dorthin wurde der Klee gesät und dort wurde er sehr gutDürrbach62
audio 928a-01, 110 man gab sich man legte großen Wert<basis> auf KornDürrbach62
audio 928a-01, 111 in der Zeit auf KornDürrbach62
audio 928a-01, 113 säten Sie viel Korn damalsDürrbach62
audio 928a-01, 114 wir haben damals ziemlich viel Korn gesät immer waggonweise haben wir es ja abgegebenDürrbach62
audio 928a-01, 116 also dass man ziemlich frü auf dem Feld war dass man ziemlich früh anfing zu mähen denn des Morgens mäht es sich besser denn es war einmal nicht warm und auch das Gras war nass und es mäht sich viel besserDürrbach62
audio 928a-01, 135 und wie haben Sie das Heu getrocknetDürrbach62
audio 928a-01, 136 das Heu bei uns war das so wir haben das Heu die Grasschwaden<maden> wurden verteilt<zedelt> immer zerteilt nicht nur ein Mäher zwei drei vier und so weiter es waren immer mehrereDürrbach62
audio 928a-01, 136 das Heu bei uns war das so wir haben das Heu die Grasschwaden<maden> wurden verteilt<zedelt> immer zerteilt nicht nur ein Mäher zwei drei vier und so weiter es waren immer mehrereDürrbach62
audio 928a-01, 144 die wurden ja zerteilt ganz haarklein wieder zerteilt und darum sammelten wir es dass es nicht zu viel sollte dauern das Heu sollte nicht auf der Erde liegen das war bei uns so damals wirDürrbach62
audio 928a-01, 145 und das Heu wurde nicht auf der Erde gelassen wenn es nur ging wurde schon den anderen Tag das war gesammelt und dann wurde es wieder ausgespreitet und das wurde dann zweinmal gewendet<gedreit> ganz fein und dann wurde es gesammelt und wenn es nur ging auch gleich auf den WagenDürrbach62
audio 928a-01, 151 nein was wir mähten das war das Heu dann wurde noch Grummet<gramet> gemäht und dann gab es ja auch sogar Wiesen wo wir auch dreimal mähten wir mähten zweinmal GrummetDürrbach62
audio 928a-01, 152 ja es war sehr gutes Heu das mähten wir zweinmal das war dann wir hattenDürrbach62
audio 928a-01, 153 trocknet man das Grummet auch so schnell wie das HeuDürrbach62
audio 928a-01, 154 wenn das Wetter gut ist das erste Grummet das trocknet gut denn es ist gewöhnlich dann dünner<schiner> dünner<schinter> wie das Heu nur wenn es im Herbst dann später war so dann trocknet sie nicht so schnell je nachdem wie das Wetter ist das macht ja dann alles wenn das wetter gut istDürrbach62
audio 928a-01, 157 toß<stuiß> draußen gemacht oder so etwas wir schafften das Futter was war getrocknet das kam gleich herein und das wurde in den Schopfen getan wir haben außer dem Heu und dem Klee haben wir dann noch die Wicken die wir auch im Frühjahr säten die wurden auch zu Futter gemäht der größte Teil es wurde nur so viel gelassen dass man die Samenwicke hatte sonst wurde alles zu Futter gemähtDürrbach62
audio 928a-01, 158 außer dem Heu und außer dem Klee hatten wir auch die Wicken die wir auch im Frühjahr säten die wurden auch zu Futter gemäht es wurden nur so viele gelassen dass man die Samenwicken hatte sonst wurde auch alles zu Futter gemähtDürrbach62
audio 928a-01, 166 sehr gut fressen sie sie wir hielten unsere für das Ackern im Frühjahr meist Wicken Klee ist das Futter das gewöhnlich im Frühjahr wenn wir ackern dann füttern wir nur von dem das Vieh<gaiter> waren auch stark und fraßen sehr gutDürrbach62
audio 928a-01, 166 sehr gut fressen sie sie wir hielten unsere für das Ackern im Frühjahr meist Wicken Klee ist das Futter das gewöhnlich im Frühjahr wenn wir ackern dann füttern wir nur von dem das Vieh<gaiter> waren auch stark und fraßen sehr gutDürrbach62
audio 928a-01, 168 wir holten und die Leute sie kamen wir holten uns die Schnitter aus der Birgau heißt es hier das ist oberhalb<omu> Bistritz holten wir uns die Schitter und auch aus der Gemeinde und das Korn wurde geschnittenDürrbach62
audio 928a-01, 170 die Schnitter schnitten sechs Schnitter wenn es gute Schnitter waren und das Korn stand schnitten sie ein JochDürrbach62
audio 928a-01, 172 dann wurden die gesammelt und wir machten zuerst halbe Haufen<hef> dann wurden am andern Tag auch schon Haufen gemacht sie wurden in Stecken geschlagen das Korn wir taten nur zwanzig Garben in einen Stecken und es wurden Haufen gemacht dort ließ man das Korn trocknen so dass es tocken war und man es trocknenDürrbach62
audio 928a-01, 172 dann wurden die gesammelt und wir machten zuerst halbe Haufen<hef> dann wurden am andern Tag auch schon Haufen gemacht sie wurden in Stecken geschlagen das Korn wir taten nur zwanzig Garben in einen Stecken und es wurden Haufen gemacht dort ließ man das Korn trocknen so dass es tocken war und man es trocknenDürrbach62
audio 928a-01, 173 dann wurde es hereingeführt in die Scheunen<schaiern> es waren große Scheunen es wurde hereingefahren und dann holten wir die Dreschmaschine die große Dreschmaschine es wurde gedroschen das Stroh taten sie gewöhnlich hinausDürrbach62
audio 928a-01, 175 sie taten das Stroh hinaus auf Stösse wir machten Stösse Stösse<stiß> so hießen wir sie wenn einer ist ist es ein Stoß<stuiß> und das Korn war ja im Kornspeicher<hembar> wir hießen sie hembarDürrbach62
audio 928a-01, 175 sie taten das Stroh hinaus auf Stösse wir machten Stösse Stösse<stiß> so hießen wir sie wenn einer ist ist es ein Stoß<stuiß> und das Korn war ja im Kornspeicher<hembar> wir hießen sie hembarDürrbach62
audio 928a-01, 178 die Kornernte war ja immer sagen wir eine wichtige Arbeit ja eine wichtige ArbeitDürrbach62
audio 928a-01, 183 den Kranz machen die Schnitter auf dem Feld wenn es fertig dass sie beendeten dann sammelten sie Ähren machten den KranzDürrbach62
audio 928a-01, 191 sie nahmen es über Haufen denn auf den Tag wenn man ihnen gab ein Liter Korn kam er nicht er schnitt über Haufen und dann gingen sie des Morgens früh sie schnitten auch über vier Joch wenn man es so über Haufen machteDürrbach62
audio 928a-01, 192 aufs Joch gaben wir ihnen gewöhnlich einen Meter Korn das waren sechs Liter sechs Liter ein halber dann wenn das Korn schwer war gutes Korn sonst waren auch sieben LiterDürrbach62
audio 928a-01, 192 aufs Joch gaben wir ihnen gewöhnlich einen Meter Korn das waren sechs Liter sechs Liter ein halber dann wenn das Korn schwer war gutes Korn sonst waren auch sieben LiterDürrbach62
audio 928a-01, 192 aufs Joch gaben wir ihnen gewöhnlich einen Meter Korn das waren sechs Liter sechs Liter ein halber dann wenn das Korn schwer war gutes Korn sonst waren auch sieben LiterDürrbach62
audio 928a-01, 199 die machten dann das Feld fertigDürrbach62
audio 928a-01, 200 die machten es fertig außer aber sie schnitten nur und banden Garben denn sammeln sammeln wir es wir sammelten die Garben wir taten sie uns in die und in die Höfe und so weiter die musste man besorgen dass es sie nicht beregnet und so weiter dass es nicht das KornDürrbach62
audio 928a-01, 201 nach dem Einführen und das Feld war geputzt machten wir Stoppelsturz wir ackerten so drei Finger so wurden die Stoppeln gestürzt und dannDürrbach62
audio 928a-01, 205 er blieb er blieb besser und dann nur im Herbst noch einmal tief geackert und im Frühjahr Kukuruz oder je nachdem was man auch sätDürrbach62
audio 928a-01, 206 nach dem Kornernten kam gewöhnlich die Haferernte<der huawerarn> und die wurde war gewöhnlich auch so gemacht wie auch die Kornernte er wurde geschnitten der Hafer wurde geschnitten teilweise auch gemähtDürrbach62
audio 928a-01, 206 nach dem Kornernten kam gewöhnlich die Haferernte<der huawerarn> und die wurde war gewöhnlich auch so gemacht wie auch die Kornernte er wurde geschnitten der Hafer wurde geschnitten teilweise auch gemähtDürrbach62
audio 928a-01, 208 wir hatten ein Feld das war immer der sechste Teil von dem Grund den wir hatten es war ein Feld Hafer war angebaut und da war auch mal Gerste und so weiter und da wurden auch gerade so wie beim Korn Haufen gemacht dann später zusammengeführt und gedroschenDürrbach62
audio 928a-01, 208 wir hatten ein Feld das war immer der sechste Teil von dem Grund den wir hatten es war ein Feld Hafer war angebaut und da war auch mal Gerste und so weiter und da wurden auch gerade so wie beim Korn Haufen gemacht dann später zusammengeführt und gedroschenDürrbach62
audio 928a-01, 208 wir hatten ein Feld das war immer der sechste Teil von dem Grund den wir hatten es war ein Feld Hafer war angebaut und da war auch mal Gerste und so weiter und da wurden auch gerade so wie beim Korn Haufen gemacht dann später zusammengeführt und gedroschenDürrbach62
audio 928a-01, 209 ja wenn die Ernte vorüber ist die Kornernte die Haferernte was für Arbeiten macht man dannDürrbach62
audio 928a-01, 210 ja dann kamen noch die KartoffelnDürrbach62
audio 928a-01, 212 ja wir waren gewöhnlich auf dem Feld man konnte man musste immer als etwas machen dann kam ja gewöhnlich auch die Kartoffelernte krompirn wie wir sie hießen ernten wir ein teilweise wurden sie mit der Haue herausgeholt<gewon>Dürrbach62
audio 928a-01, 213 aber der der ein wenig mehr hatte wir hatten solche Pflüge im Rahmen die so fünf Gabeln hatten und sich scharrten in die Erde und die Kartoffeln blieben oben die sammelte man nurDürrbach62
audio 928a-01, 214 man hat auch mit der Haue gewonnen je nachdem wir haben auch mit der Haue viele Kartoffeln gewonnenDürrbach62
audio 928a-01, 219 die kleiner waren und so angehauen nicht wahr die waren für die Schweine die waren für das Füttern ausgeklaubt schon auf dem Feld<hottert> und die größeren die taten wir zusammen mit den Samenkartoffeln und machten nicht mehrDürrbach62
audio 928a-01, 227 ja das danach wenn wenn das Türkischkorn ab war gebrochen dann schnitten wir die Stengel<stangel> so hießen die schnitten die Stengel und die wurden gebunden und sie wurden manchmal blieben sie länger auf dem Feld bis sie trocknetenDürrbach62
audio 928a-01, 229 im Herbst haben wir dann selbstverständlich dann Korn gesät das war schon im September gewöhnlich vom fünfzehnten September weiter säten wirDürrbach62
audio 928a-01, 230 aber erst musste man ackernDürrbach62
audio 928a-01, 232 in der Zeit wie das Wetter nun war in der Zeit wurde gesät und bis dann musste man es ja ackern wir ackerten nicht mit dem Traktor wie heute es dauerte länger denn wir ackerten ja mit Vieh undDürrbach62
audio 928a-01, 233 wie viel konnte man ackern an einem TagDürrbach62
audio 928a-01, 234 nun man konnte mit einem guten Gespann konnte man einen Joch ackern mit einem guten Gespann mit guten Ochsen wir haben hier mit vier Ochsen viel geackert eine schwere Arbeit mit vier jaDürrbach62
audio 928a-01, 234 nun man konnte mit einem guten Gespann konnte man einen Joch ackern mit einem guten Gespann mit guten Ochsen wir haben hier mit vier Ochsen viel geackert eine schwere Arbeit mit vier jaDürrbach62
audio 928a-01, 235 aber wir hatten es so nämlich hier waren auch Häuser auf dem Feld und dort wo der Grund war kommasiert an einem Ende war hatte sich der Mensch ein Häuschen hin gebaut mit Stall für Vieh und so weiterDürrbach62
audio 928a-01, 238 und haben Sie den ganzen Acker geackert im Herbst oder nur für KornDürrbach62
audio 928a-01, 238 und haben Sie den ganzen Acker geackert im Herbst oder nur für KornDürrbach62
audio 928a-01, 238 und haben Sie den ganzen Acker geackert im Herbst oder nur für KornDürrbach62
audio 928a-01, 239 wir ackerten zuerst für das Korn und dann wurde geackert bis dass der Schneewar bis es gefroren war wenn man nur konnte ackerte man alles nur manchmal ging es nicht aber manchmal wurde sehr viel geackert was man im Herbst ackern konnte wurde geackertDürrbach62
audio 928a-01, 239 wir ackerten zuerst für das Korn und dann wurde geackert bis dass der Schneewar bis es gefroren war wenn man nur konnte ackerte man alles nur manchmal ging es nicht aber manchmal wurde sehr viel geackert was man im Herbst ackern konnte wurde geackertDürrbach62
audio 928a-01, 239 wir ackerten zuerst für das Korn und dann wurde geackert bis dass der Schneewar bis es gefroren war wenn man nur konnte ackerte man alles nur manchmal ging es nicht aber manchmal wurde sehr viel geackert was man im Herbst ackern konnte wurde geackertDürrbach62
audio 928a-01, 239 wir ackerten zuerst für das Korn und dann wurde geackert bis dass der Schneewar bis es gefroren war wenn man nur konnte ackerte man alles nur manchmal ging es nicht aber manchmal wurde sehr viel geackert was man im Herbst ackern konnte wurde geackertDürrbach62
audio 928a-01, 239 wir ackerten zuerst für das Korn und dann wurde geackert bis dass der Schneewar bis es gefroren war wenn man nur konnte ackerte man alles nur manchmal ging es nicht aber manchmal wurde sehr viel geackert was man im Herbst ackern konnte wurde geackertDürrbach62
audio 928a-01, 241 nach dem Säen im Herbst und nach dem Ackern wenn man alles geackert hat dann ist ja so ziemlich alles fertig jedenfalls hat man noch Rüben und solche Sachen die man die man auch noch zusammenführen musste und herausholen<gewan>Dürrbach62
audio 928a-01, 241 nach dem Säen im Herbst und nach dem Ackern wenn man alles geackert hat dann ist ja so ziemlich alles fertig jedenfalls hat man noch Rüben und solche Sachen die man die man auch noch zusammenführen musste und herausholen<gewan>Dürrbach62
audio 928a-01, 251 wir wir ackern das meiste mit den wir haben Pferde<reos> und Ochsen es gab ja dann auch ärmere Leute die auch mit Kühen fuhren aber es waren wenige die mit Kühen fuhren die meisten hatten die Ochsen die waren auch stärker und die Pferde<reos>Dürrbach62
audio 928a-01, 266 dann wenn die Herbstarbeit fertig ist dass man vom Feld<hattert> alles hat gesammelt dann kommt ja gewöhnlich der Winter schon dann geht man in die Winterzeit wenn Schlittenweg war und man konnte dann führten wir uns den MistDürrbach62
audio 930-01, 100 bei Palibrennen<palibroa> für das tut man hin in den Kessel tut man Rinnen<ränen> nicht wahr und dann tut man Stroh zum Kessel Haferstroh oder Kornstroh und dann legt man es dort hinein die Trebern wenn der Kessel voll ist Wasser schüttet man Wasser man füllt es so mit Wasser nicht just hoch und dann gibt man Dampf und es brüht PaliTatsch69
audio 930-01, 179 bitte hier was man anbaut hier baut man an Korn Hafer Gerste Türkischkorn Türkischkorn und anderes nicht nur solches Zuckerrüben Zuckerrüben ja Zuckerrüben sind auf der WieseTatsch69
audio 930-01, 184 zuerst müssen sie ja ackern nichtTatsch69
audio 930-01, 185 na gut gut nun sagen wir so das ist vom Herbst her geackert bitte schön<hesch> und dann mit dem Traktor gehen sie drauf und es kommt gesät das Türkischkorn aber dann wenn sie es säen säen sie es mit Kunstdünger wissen SieTatsch69
audio 930-01, 200 die Erdnüsse wir daheim hier die wir haben im Garten graben wir zuerst mit dem Spaten<sinkschaufel> wir haben dort oben einen Garten wir graben ihn auf wir haben drei vier Tage zu graben ihrer drei wir graben fein und die Erde steht dort ein wenig eine Woche zwei wissen Sie sie legt sich<ferloat sich>Tatsch69
audio 930-01, 200 die Erdnüsse wir daheim hier die wir haben im Garten graben wir zuerst mit dem Spaten<sinkschaufel> wir haben dort oben einen Garten wir graben ihn auf wir haben drei vier Tage zu graben ihrer drei wir graben fein und die Erde steht dort ein wenig eine Woche zwei wissen Sie sie legt sich<ferloat sich>Tatsch69
audio 930-01, 200 die Erdnüsse wir daheim hier die wir haben im Garten graben wir zuerst mit dem Spaten<sinkschaufel> wir haben dort oben einen Garten wir graben ihn auf wir haben drei vier Tage zu graben ihrer drei wir graben fein und die Erde steht dort ein wenig eine Woche zwei wissen Sie sie legt sich<ferloat sich>Tatsch69
audio 930-01, 200 die Erdnüsse wir daheim hier die wir haben im Garten graben wir zuerst mit dem Spaten<sinkschaufel> wir haben dort oben einen Garten wir graben ihn auf wir haben drei vier Tage zu graben ihrer drei wir graben fein und die Erde steht dort ein wenig eine Woche zwei wissen Sie sie legt sich<ferloat sich>Tatsch69
audio 931a-02, 5 na im Frühjahr gräbt man den Garten dann sät man den dünnen<schine> Zwiebel im MärzTatsch62
audio 931a-02, 7 na man macht kleine Gräben<schintsker> und man sät den Zwiebel und man stopft ihn zu mit der Hand ja mit der Hand schütter<schi schi> und man stopft ihn zu und das ist fertigTatsch62
audio 931a-02, 10 na diese die Möhren den Zwiebel zuerst den Zwiebel zuerst den dünnen<schinen> Zwiebel wenn man aussät dann Möhren Petersilie Salat so der Reihe nach allesTatsch62
audio 931a-02, 10 na diese die Möhren den Zwiebel zuerst den Zwiebel zuerst den dünnen<schinen> Zwiebel wenn man aussät dann Möhren Petersilie Salat so der Reihe nach allesTatsch62
audio 931a-02, 10 na diese die Möhren den Zwiebel zuerst den Zwiebel zuerst den dünnen<schinen> Zwiebel wenn man aussät dann Möhren Petersilie Salat so der Reihe nach allesTatsch62
audio 931a-02, 12 wenn der Zwiebel heraus ist gekommen dass er schön<hesch> groß ist dann versetzen wir ihnTatsch62
audio 931a-02, 38 nachher wenn es ist dann setzen wir die Pflanzen das KrautTatsch62
audio 931a-02, 44 ja ich habe so eine Lade mit Glas und dorthin säe ich mir einen guten Samen und das immer beschütte ich mir damit es wächst nicht wahr ja auch die Paprika<arde> auch Paradeis auch Kraut solches<esutchet>Tatsch62
audio 931a-02, 53 und Krautsamen tut man ebenfalls ein Kraut zwei oder drei Krauthäupter und die machen Samen und dorther nehmen wir uns den Samen und alle<guar> separat tut man ihn und in Austagen hat man ihn arde auch so und wie soll ich sagen die Paradeis wie wir sagen hier da nimmt man auchTatsch62
audio 932-04, 18 zum Essen zum Essen was man will auf den Hattert den kaufen sie meist für das Feld diese gebäurischen Leute wenn sie schaffen auf den Hattert das Zumessen oder wenn sie um Obst gehen auf den in den Garten oder herhin oder dorthin wohin sie müssen<brauchn>Tatsch45
audio 932-04, 34 es geht auf das Feld wer kann arbeiten und in der Winterzeit machen wir das meiste beschäftigen wir uns mit diesen ZeckernTatsch45
audio 932-04, 36 in der Winterzeit im Sommer gehen wir aufs Feld wer kann ich bin nicht sehr auf dem Feld gewesen denn ich bin auch kränklich auch mit den Kindern ist zu tunTatsch45
audio 932-04, 36 in der Winterzeit im Sommer gehen wir aufs Feld wer kann ich bin nicht sehr auf dem Feld gewesen denn ich bin auch kränklich auch mit den Kindern ist zu tunTatsch45
audio 933a-01, 7 na nun jetzt im Winter einmal geht es nun noch nicht so aufs Feld außer wir sind daheim herum wir spinnen wenn das Spinnen ans Ende geht kommt dann im Frühjahr das Weben<wirken> manchesmal unterbricht man es und man muss in die Kollektivwirtschaft langsamer<melijer> oderKallesdorf51
audio 933a-01, 9 während des Kornkrautens müssen wir auch Kunstdünger austeilen dann unterbricht man uns schon wieder man schickt uns auf eine andere Stelle<sait> denn es sind diese Frühjahrssaaten um das KornKallesdorf51
audio 933a-01, 10 im Korn wird dann das Gekräutig diese Winden die sich ziehen auf einen guten Wirt und die Disteln Saumelk<saomelk> wie wir ja sagen es blüht so eine gelbe Blüte wird esKallesdorf51
audio 933a-01, 11 die werden auch wenn das Korn an manchen Stellen<ender> nicht immer<ane fort> wird nun tün sie viel Kunstdünger und mit dem Kunstdünger wird der Boden fettKallesdorf51
audio 933a-01, 12 auch wenn das Korn an manchen Stellen<ander> schwach ist geht das Gekräutig dann über es es sind diese Wicken und sie ziehen es dann gar nieder so macht man einen Durchgang<tur> wenn das Korn eine Spanne hoch ist geht man eine Tour und man krautet das ausKallesdorf51
audio 933a-01, 12 auch wenn das Korn an manchen Stellen<ander> schwach ist geht das Gekräutig dann über es es sind diese Wicken und sie ziehen es dann gar nieder so macht man einen Durchgang<tur> wenn das Korn eine Spanne hoch ist geht man eine Tour und man krautet das ausKallesdorf51
audio 933a-01, 13 dorther weiter haben sie dann so eine Art vom Kollektiv bekommt man so eine Art praf so ein Mehl und dann streuen sie es weiter sie streuen es und es geht zugrunde das Gekräutig das Korn bleibt dann allein darüben<turtif>Kallesdorf51
audio 933a-01, 20 ja aber dann teilweise muss man den Mais<mala> auf der<ofter> Reihe dichter<felter> lassen je weiter die Reihen sind um so dichter muss man ihn auf der Reihe lassen<met wot sai waiter es maoß em en of der roa felter loßn>Kallesdorf51
audio 933a-01, 28 oft dann entweder befällt<schlet> der Brand an mehrere Stellen<ander> entweder schlägt er in das Maiskaid oder schlägt er das Blatt beim Mais oder den Trieb<reiß>Kallesdorf51
audio 933a-01, 38 bis auf den auf den Tag je nachdem wie auch das Korn ist wenn das Korn gefallen ist geht es nicht so von der Hand<hod em net esutchen flaiß> beim Schneiden wenn es schon besser ist besser steht kann man machen bis zu dreißig bis sechzig Garben auf den TagKallesdorf51
audio 933a-01, 38 bis auf den auf den Tag je nachdem wie auch das Korn ist wenn das Korn gefallen ist geht es nicht so von der Hand<hod em net esutchen flaiß> beim Schneiden wenn es schon besser ist besser steht kann man machen bis zu dreißig bis sechzig Garben auf den TagKallesdorf51
audio 933a-01, 40 das geht dann wo es gefallen ist in diesem Jahr haben die Frauen viel geschnitten bei uns das Korn ist groß<maichtig> gewesen und es ist stark gefallen gewesen und die Kombinen haben nichts können machen nur wo es hoch ist gewesenKallesdorf51
audio 933a-01, 46 dann nach dem Kornschneiden ist noch ein wenig das gehört dann nicht dem Kollektiv das ist für die eigene Wirtschaft ein paar Kartoffeln<iartneß> zu hacken<scheorn> Kartoffeln herauszuholen<gewann> Hanf zu pflücken<plakn> Bohnen<faibun> zu sammeln das gehört nicht zur Feldwirtschaft aber das muss man sich dann auch so einteilenKallesdorf51
audio 933a-01, 46 dann nach dem Kornschneiden ist noch ein wenig das gehört dann nicht dem Kollektiv das ist für die eigene Wirtschaft ein paar Kartoffeln<iartneß> zu hacken<scheorn> Kartoffeln herauszuholen<gewann> Hanf zu pflücken<plakn> Bohnen<faibun> zu sammeln das gehört nicht zur Feldwirtschaft aber das muss man sich dann auch so einteilenKallesdorf51
audio 933a-01, 53 dass sie schon wieder sollen ackern dann dort muss man schon eher heran dann wird er abgenommen die Stängel geschnitten dort wird alles alles auf Haufen<scheower> gesammelt dort kommt der conductor sie laden sie auf sie holen sie her zum Stall zur WaageKallesdorf51
audio 933a-01, 54 und von dort manchmal bekommt der Mensch von dort sein Teil je nachdem wie sie es ausmachen von der Führung bis jetzt haben wir bekommen fertigen<fiartijn> aus aus dem Schopfen Mais<tirkeschschkeorn> nun ist es um die Hälfte des Ertrags<emt del> in diesem Jahr nun wie es noch wird sein was heraus wird kommen das weiß niemand bis zuletzt<kit latst> wie es wird seinKallesdorf51
audio 933a-01, 62 meistens gibt man ihnen eine Fütterung Schauben und teilweise gibt man ihnen auch zweinmal Heu während des Sommers zwischen dem Hacken mähen die Männer<montsem> auch ein wenig Gras man mäht man trocknet es man verschwindet<ferstilt sich> einen Tag zwei und man trocknet es und dann geht man zu anderer ArbeitKallesdorf51
audio 933a-01, 63 na nun ist es jetzt im Herbst das Grummet<gramet> es ist auch Heu noch zu mähen wo es nicht ist gewesen aufgeteilt nun haben sie aufgeteilt nun muss man weiter auch ein wenig Heu noch machenKallesdorf51
audio 933a-01, 63 na nun ist es jetzt im Herbst das Grummet<gramet> es ist auch Heu noch zu mähen wo es nicht ist gewesen aufgeteilt nun haben sie aufgeteilt nun muss man weiter auch ein wenig Heu noch machenKallesdorf51
audio 933a-01, 64 na dann mit den Kartoffeln<krumpirn> wie heißen die krumpirnKallesdorf51
audio 933a-01, 70 na mit Stroh mit Stro mit Wolle mit Stroh oder mit Hafer zuerst tün wir Leinenzeug über sie Leinenzeug über sie ältere Kleider<gerät> und dann decken wir sie ein so dass sie kein Licht sollen bekommen freilich wenn sie getrocknet sind wenn sie nass sind so übereinander dann bekommen sie keine Luft mehr und sie verfaulenKallesdorf51
audio 933a-01, 70 na mit Stroh mit Stro mit Wolle mit Stroh oder mit Hafer zuerst tün wir Leinenzeug über sie Leinenzeug über sie ältere Kleider<gerät> und dann decken wir sie ein so dass sie kein Licht sollen bekommen freilich wenn sie getrocknet sind wenn sie nass sind so übereinander dann bekommen sie keine Luft mehr und sie verfaulenKallesdorf51
audio 933a-01, 71 aber so wenn sie trocken sind spreiten wir ein Leinenzeug oder etwas über sie und dann tut man Heu oder Stroh oder ein wenig anderes Heu etwas und das bleibt<steht> dann bis später draußen bis dass es ist vor dem Gefrieren dass man sieht jetzt geht es ans GefrierenKallesdorf51
audio 933a-01, 71 aber so wenn sie trocken sind spreiten wir ein Leinenzeug oder etwas über sie und dann tut man Heu oder Stroh oder ein wenig anderes Heu etwas und das bleibt<steht> dann bis später draußen bis dass es ist vor dem Gefrieren dass man sieht jetzt geht es ans GefrierenKallesdorf51
audio 933a-01, 71 aber so wenn sie trocken sind spreiten wir ein Leinenzeug oder etwas über sie und dann tut man Heu oder Stroh oder ein wenig anderes Heu etwas und das bleibt<steht> dann bis später draußen bis dass es ist vor dem Gefrieren dass man sieht jetzt geht es ans GefrierenKallesdorf51
audio 933a-01, 79 die ganz kleinen die werden dann verbraucht für die Schweinen und den Hühnern<henkel> die ganz ganz kleinen welche gefroren<gefrasn> sind die werden dann für die Schweine verbraucht statt dem Mais<mala> statt den Maiskörnern<kaidern> wie wir ja nun sagen und die werden verbraucht dannKallesdorf51
audio 933a-01, 83 wie wenn schlechtes<licht> Heu ist dann kann man nicht mischen man hat sonst keine Milch von den Kühen wenn gutes Futter ist wenn Grummet ist nun jetzt wenn es istKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 84 wenn man die Grummet heim holt wenn ist Stroh wenn man bekommt Stroh von der Kollektiv dann mischt man sie immer eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh eine Reihe Grummet eine Reihe Stroh und das Stroh bekommt so einen Geruch von der hübschen GrummetKallesdorf51
audio 933a-01, 87 Heu das schlechtes<licht> Heu ist das kann man ja nicht mischen hier bei uns die Hagenwiesen<häiwisn> sind stark schlecht<licht> dort ist unnützes<onets> Heu das kann man nicht mischen mit Stroh oderKallesdorf51
audio 933a-01, 87 Heu das schlechtes<licht> Heu ist das kann man ja nicht mischen hier bei uns die Hagenwiesen<häiwisn> sind stark schlecht<licht> dort ist unnützes<onets> Heu das kann man nicht mischen mit Stroh oderKallesdorf51
audio 933a-01, 87 Heu das schlechtes<licht> Heu ist das kann man ja nicht mischen hier bei uns die Hagenwiesen<häiwisn> sind stark schlecht<licht> dort ist unnützes<onets> Heu das kann man nicht mischen mit Stroh oderKallesdorf51
audio 933a-01, 87 Heu das schlechtes<licht> Heu ist das kann man ja nicht mischen hier bei uns die Hagenwiesen<häiwisn> sind stark schlecht<licht> dort ist unnützes<onets> Heu das kann man nicht mischen mit Stroh oderKallesdorf51
audio 933a-01, 88 hartes Heu oder wie ist esKallesdorf51
audio 933a-01, 103 Mist führen das ist für die montsem Arbeit auch Heuholen denn während des Sommers macht man das Heu und man macht alles große Klingen hinaus auf das Feld<hatert> im Winter über wenn es ist im Herbst manchmal regnet esKallesdorf51
audio 933a-01, 103 Mist führen das ist für die montsem Arbeit auch Heuholen denn während des Sommers macht man das Heu und man macht alles große Klingen hinaus auf das Feld<hatert> im Winter über wenn es ist im Herbst manchmal regnet esKallesdorf51
audio 933a-01, 105 mit den Wagen und dann kann man nicht mehr herumfahren<irfürn> bis dass der Winter kommt dass man eindeckt mit dem Schnee wird das ganz eingedeckt und dann fahren sie mit den Schlitten es ist auch nicht so gefährlich das Überschlagen da es am Rech ist und dann holen sie das Heu mit dem SchlittenKallesdorf51
audio 933a-01, 110 bemistet mit Kunst mit Stallmist wie wir es ja sagen muss er vorbereitet sein gewesen geackert fein und dann kommt es an das Säen<gesesel> dann wenn man ihn sät kommt der fein heraus sät man ihn dicht oder nein man sät manchmal kann man auch mit der Hand säenKallesdorf51
audio 933a-01, 113 aber manchesmal das wissen nun schon die Männer<montsem> wie sie sich die Hand voll sollen machen wie beim Korn nun das Korn ist schön<hesch> herausgekommen das habe ich dreimal übersät oder zweinmal übersät oder ich habe mir die Hand voller gemacht mit Korn oder weniger so kommt es auch beim HanfKallesdorf51
audio 933a-01, 113 aber manchesmal das wissen nun schon die Männer<montsem> wie sie sich die Hand voll sollen machen wie beim Korn nun das Korn ist schön<hesch> herausgekommen das habe ich dreimal übersät oder zweinmal übersät oder ich habe mir die Hand voller gemacht mit Korn oder weniger so kommt es auch beim HanfKallesdorf51
audio 933a-01, 113 aber manchesmal das wissen nun schon die Männer<montsem> wie sie sich die Hand voll sollen machen wie beim Korn nun das Korn ist schön<hesch> herausgekommen das habe ich dreimal übersät oder zweinmal übersät oder ich habe mir die Hand voller gemacht mit Korn oder weniger so kommt es auch beim HanfKallesdorf51
audio 933a-01, 129 wenn der Hanf dort ist dann tut man so auf die Nebenseiten ein wenig Stroh oder anderes Zeug<gewol> und dann tut man Steine und der Hanf setzt sich bis auf die Erde auf die anderen Steine setzt sich das Wasser soll fließen wenigstens von einer kleinen Spanne soll das Wasser fließen über ihn dass er dann langsam oder schnell soll es fließenKallesdorf51
audio 933a-01, 143 es sind solche Bäuchbüttchen und man legt das Garn hin einen Strang so mit Asche brüht man an Asche und man wickelt ihn dort in die Lauge<lawent> ein und man legt ihn dort hinein darauf<of den> tut man auch eine Lage<rent> Stroh und wieder einen Strang und wieder bis man die alle legtKallesdorf51
audio 933b-02, 71 mit einer Paradeissoße oder bei dem Braten waren gekochte Pflaumen<pelsn> oder waren eine andere Soße eine Meerrettichsoße<krisoß> oder etwas dazu getan oder zum Braten gab es nur saure Gurken<audrengk> oder saures Kraut oder rote Rüben das war beim BratenKallesdorf51
audio 935-02, 13 Wir haben gearbeitet zuerst haben wir freilich gegraben dann haben wir Kartoffeln<Erdnüsse> gesetztHeidendorf32
audio 935-02, 50 Im Herbst<hierest> wird das abgeschnitten das Kraut Mit was schneidet man es abHeidendorf32
audio 935-02, 53 Und auch gehobeltes Kraut<wierse> in die Gläser Erzählen Sie wie man das Sauerkraut einlegtHeidendorf32
audio 935-02, 54 Das Kraut wird zuerst abgeschnitten dann wird es von denHeidendorf32
audio 935-02, 68 Ein Gitter getan aus Brettchen gemacht und ein Stein darauf getan damit das Kraut sich nicht hoch hebtHeidendorf32
audio 937-03, 78 und zwar setzte ich die Kartoffeln maschinellDeutsch Budak61
audio 937-03, 79 sagen Sie Kartoffeln in BudakDeutsch Budak61
audio 937-03, 85 die Erde herauf durch das wurde zwischen den Reihen überall geputzt das andere was geblieben war wurde zugedeckt und das Unkraut war fort das wiederholte ich bis dass die Kartoffeln die Erdnüsse spannenlang warenDeutsch Budak61
audio 937-03, 94 nur jede zweite Reihe gewannen wir und dann nahm der andere den Pflug und schaffte ihn auf sein Feld und der gewann bis dass man hier aufklaubte und dann holte er ihn wieder zurück und der andere schaffte ihn und so ging das immer der Reihe nachDeutsch Budak61
audio 937-03, 95 und wenn es auf war geklaubt haben wir nicht viel gesucht nach Erdnüssen die sind geblieben dort wenn das Feld fertig war dann haben wir eine schwere Egge genommen und geeggt und durch das Eggen sind die Erdnüsse alle<guar> heraufgekommenDeutsch Budak61
audio 937-03, 98 na wir waren damals ja soweit dass wir ja alles Herbstackerung machten dann hängte ich mir den Korb an den Pflug und jede Erdnuss die noch herauskam schmissen wir in den Korb die Erdnüsse waren im Keller auf diese ArtDeutsch Budak61
audio 937-03, 100 na wir haben hier angefangen auch schon einzusilieren Kartoffeln Erdnüsse und man nahm dann von diesen einsilierten Erdnüsse und mischte sie dann mit anderem Futter miteinander und fütterte die Schweine wir hatten meistens EdelschweineDeutsch Budak61
audio 938-05, 63 ich tu Öl und die Kartoffeln<ierneß> muss ich schälen dann in Stückelchen schneiden und in Portionen so kommen sie in die Pfanne getanBistritz11
audio 94-06, 3 und will nun erzählen wie wir hier die<den> Zwiebel anbauenHammersdorf64
audio 94-06, 4 im Frühjahr wird der Zwiebel gesät und nach sechs Wochen bis sieben Wochen soll er zum setzen<satzen> seinHammersdorf64
audio 94-06, 6 wir wir wählen uns den Grund aus der<die> was für Zwiebel geeignet istHammersdorf64
audio 94-06, 7 und im Herbst wird er tief geackert aber es wird nicht geeggtHammersdorf64
audio 94-06, 11 im Frühjahr dann wird noch einmal<ister> geackert und dann bei dem Zwiebel säen wird nur mit ein Zwiebel setzen wird nur mit einem Ross geackert damit das Ross nicht auf dem Grund trampelt<tampelt> geht es in der Fuhre<Fuhr>Hammersdorf64
audio 94-06, 11 im Frühjahr dann wird noch einmal<ister> geackert und dann bei dem Zwiebel säen wird nur mit ein Zwiebel setzen wird nur mit einem Ross geackert damit das Ross nicht auf dem Grund trampelt<tampelt> geht es in der Fuhre<Fuhr>Hammersdorf64
audio 94-06, 11 im Frühjahr dann wird noch einmal<ister> geackert und dann bei dem Zwiebel säen wird nur mit ein Zwiebel setzen wird nur mit einem Ross geackert damit das Ross nicht auf dem Grund trampelt<tampelt> geht es in der Fuhre<Fuhr>Hammersdorf64
audio 94-06, 11 im Frühjahr dann wird noch einmal<ister> geackert und dann bei dem Zwiebel säen wird nur mit ein Zwiebel setzen wird nur mit einem Ross geackert damit das Ross nicht auf dem Grund trampelt<tampelt> geht es in der Fuhre<Fuhr>Hammersdorf64
audio 94-06, 13 ich muss sagen das<die> Zwiebel setzen ist die allerschwerste Arbeit in HammersdorfHammersdorf64
audio 94-06, 16 und dann dass das vor sich kommt<kit> denn es wird ein Streifen am anderen geackert und dann darf da nicht trocknen<drechen> sonst dann kann man den nicht mehr rechnenHammersdorf64
audio 94-06, 19 dann wenn wir fertig sind mit dem Zwiebel setzen dann wünschen wir uns gewöhnlich einen kleinen Regen<Ren> damit der Zwiebel gleich be an angehtHammersdorf64
audio 94-06, 19 dann wenn wir fertig sind mit dem Zwiebel setzen dann wünschen wir uns gewöhnlich einen kleinen Regen<Ren> damit der Zwiebel gleich be an angehtHammersdorf64
audio 94-06, 20 der Zwiebel gleich bekloiftHammersdorf64
audio 94-06, 21 und nach zwei<zwo> Wochen muss man den Zwiebel grübeln<griweln>Hammersdorf64
audio 94-06, 27 den Zwiebel muss man zweinmal grübeln auch einmal<ister> krauten<kreaugden>Hammersdorf64
audio 94-06, 30 der der Zwiebel ist dann reif<areif> wenn sich die Schwänze niedersetzenHammersdorf64
audio 94-06, 40 damit wir ihn im Herbst gut misten auch gut ackernHammersdorf64
audio 947-01, 12 mit warmem Wasser dämpfelt man am anderen Morgen dann muss man kneten wieder mit warmem Wasser Salz Kartoffel<krumpirn> Grundbirnen wenn man tut in eine Mulde 10 Liter 10 Kilo Mehl Kartoffeln<ieartneß> braucht man zum tun in eine Mulde tut man 20 Kilo Mehl und und in die tut man 10 Kilo ErdnüsseMettersdorf52
audio 947-01, 35 wenn man Schwein musste schlachten<uada> morgen musste man verschaffen Stroh und an dem Morgen rief man ein zwei Nachbarn sie mussten das Schwein halten dass man es kann stechen wenn es tot ist tut man Stroh auf es man sengt es dass es schön ist gebrodnMettersdorf52
audio 947-01, 35 wenn man Schwein musste schlachten<uada> morgen musste man verschaffen Stroh und an dem Morgen rief man ein zwei Nachbarn sie mussten das Schwein halten dass man es kann stechen wenn es tot ist tut man Stroh auf es man sengt es dass es schön ist gebrodnMettersdorf52
audio 947-01, 43 und die Leberwürste die muss man kochen die Leber die Lunge das Herz alles und die wird auch gemahlen dann auch Zwiebel wird gemahlen mit ihr die tut man in die dicken Därme muss man die nicht vorher kochen o ja zuerst kocht man es und dann mahlt man esMettersdorf52
audio 947-01, 57 was sackt man sich ein wenn man aufs Feld gehtMettersdorf52
audio 948-02, 29 man tut sie auf die Erde nieder und man tut man gräbt mit der Haue oder der Senkschaufel und man tut Erde auf sie das ist das Unterlegen nach dem Schneiden muss man sich wieder vorbereiten für das nächst<onder> Jahr zum ackern Mist führen brechen<brochn>Mettersdorf57
audio 948-02, 30 und dann kommt das Herbstackern und das Senken<singkn> und dann ist man wieder ruhig mit der Arbeit bis zum Maisbrechen<malauabraichn> Erdnüsse gewinnen Erdnüsse gewinnen undMettersdorf57
audio 948-02, 83 na man immer zubereitet und Hennen geschnitten gepflückt gebacken Kraut geschnitten und alles mögliche alles was man hat gebraucht zum essenMettersdorf57
audio 948-02, 101 auch Hennenfleisch und Kalbfleisch Schweinefleisch alle möglichen Fleischarten auch Krenläwent und Krautläwent auch saures Kraut auch damals jetzt isst man nicht mehr solche Speisen<tsemaßn> jetzt isst man nur BäckereienMettersdorf57
audio 948-02, 133 na die kommt nicht heim die bleibt auf dem Feld und die Milch die holen wir am Morgen und am AbendMettersdorf57
audio 949a-03, 52 na mit Kleie und Zwiebel und und ein wenig Wachsbrocken<wuaßbrekng> tut man hin von den Bienen von dem Wachs tut man hin hinein und das wird dann gestrichen<gestrecht> fein und das wird so fein gewachst das wird fein glatt und so wirkt man es dannSenndorf57
audio 952-02, 26 mit Geschmack auch mit Knoblauch auch Grundbirnen<krompirn> und dann machen wir auch ein paar Grundbirnen dazu gedünstete Grundbirnen und es gibt saures KrautSenndorf47
audio 952-02, 50 nun dorthin wird ein Haufen Zwiebel geschnitten und mit Salzlake von gesäuertem Kohl<gaich> wird das sauer gemacht gut sauer und das Hirn kommt auch dorthinein aber das Hirn wird zuletzt aufgekocht just nur ein wenigSenndorf47
audio 952-02, 51 na und dann wird das gebunden<met enem deckgemotsel gemocht> der Zwiebel wenn die Suppe kocht wird der Zwiebel dorthin hineingeschnitten damit alles zusammen aufkocht und zuletzt nur die Jauche getan damit es sauer ist dann wird ein Dickgemachsel gemacht und das ist ein sehr feines Labet sehr fein ist das beim Schlachten<üda>Senndorf47
audio 952-02, 78 meist macht man sie warm mit ein wenig Fett und dann tut man hin ein wenig Salz und man isst sie mit Brot und Kraut werden die gegessen man kann sie auch kalt<kolder> essen so mit BrotSenndorf47
audio 952-02, 89 im Herbst wird das Kraut abgehauen wenn man nur kann soll man es gleich den nächsten Tag einmachen damit es nicht welk<welich> soll werden dann wird es hübsch geputzt es wird äußere Blätter werden entfernt<schi gemocht> wie wir sprechen und es wird gleich ein Loch in der Mitte gemacht der Strunk wird herausgeschnittenSenndorf47
audio 952-02, 90 entweder macht man ein Loch oder man schneidet so ein Kreuz ins Kraut und es kommt ins Lägel das Lägel ist natürlich geputzt gewaschen und hinunter auf den Boden tut man Ysop<aisebet> ein wenig Sauerteig<desem> in eine Fetzen<tsuder> wickelt man ein und ein Teil der Leute tün auch Dill wir tün aber keinen Dill mehrSenndorf47
audio 952-02, 91 also der Deisam und der Ysop und dann wird das Kraut eingelegt und man tut Salz in jedes Loch wird Salz getanSenndorf47
audio 952-02, 97 na und dann wird ja das Kraut sauer dort im Lägel dass es bis zum Abtun sauer ist denn beim Abtun wird das erste Kraut gegessenSenndorf47
audio 952-02, 97 na und dann wird ja das Kraut sauer dort im Lägel dass es bis zum Abtun sauer ist denn beim Abtun wird das erste Kraut gegessenSenndorf47
audio 952-02, 99 und mit was schmecken die gut det Kraut mit Koläsche jaSenndorf47
audio 952-02, 102 und dann macht man auch anderes man schneidet so Kraut und man kocht es auch so mit Schweinefleisch wir heißen es auch Seklergulasch das das ist auch sehr feinSenndorf47
audio 952-02, 103 wie viel Kraut legen Sie ein für den WinterSenndorf47
audio 952-02, 107 wie lang hält sich das KrautSenndorf47
audio 952-02, 108 na bis spät in den Sommer bis spät in den Sommer hält es sich und auch im Sommer noch beim Schneiden hat man noch Sauerkraut wenn man schneidet das KornSenndorf47
audio 953-03, 6 die großen Audrängk werden geschnitten gehobelt mit was na mit dem Hobel das ist der Hobel mit dem man auch Kraut hobelt auf dem mache ich sie sie werden hübsch gewachsen und dann gehobelt und die werden dann abgebrühtSenndorf45
audio 953-03, 20 na wenn man das Kraut das geschnittene Kraut das heißen wir wiärdse da wird auch das Kraut fein geputzt und dann wird es gehobelt und dann salze ich es meistens ein wenig ich will es nicht drücken<murkn> damit es nicht weich soll werden ich salze es es wird ein wenig<ekait> weich und dann lege ich es in den Hafen einSenndorf45
audio 953-03, 20 na wenn man das Kraut das geschnittene Kraut das heißen wir wiärdse da wird auch das Kraut fein geputzt und dann wird es gehobelt und dann salze ich es meistens ein wenig ich will es nicht drücken<murkn> damit es nicht weich soll werden ich salze es es wird ein wenig<ekait> weich und dann lege ich es in den Hafen einSenndorf45
audio 953-03, 20 na wenn man das Kraut das geschnittene Kraut das heißen wir wiärdse da wird auch das Kraut fein geputzt und dann wird es gehobelt und dann salze ich es meistens ein wenig ich will es nicht drücken<murkn> damit es nicht weich soll werden ich salze es es wird ein wenig<ekait> weich und dann lege ich es in den Hafen einSenndorf45
audio 953-03, 21 und mit der Jauche die das Kraut lässt das Wasser das salze ich noch ein wenig dass es einen feinen Geschmack hat ich tu Ysop dazu und Kren und es wird darüber geschüttetSenndorf45
audio 953-03, 24 na sie macht schon wenn sie ein wenig lang steht und man sorgt nicht und dass man den Kahm nicht rechtzeitig abnimmt dann wird das Kraut auch dabei weich wenn der Kahm wirdSenndorf45
audio 953-03, 25 und wie kann man das Kraut davor schützen dass es Kahm machtSenndorf45
audio 954a-04, 3 und wenn wir hinaus sind gefahren zum Pflügen<plach> haben wir ihn bevor wir auf den Acker sind gekommen ist jemand hinausgegangen und hat ihn verteilt<tserschmäßn> auf das Feld damit er eine Feuchtigkeit annehmen soll dort im AckergrundSenndorf76
audio 954a-04, 3 und wenn wir hinaus sind gefahren zum Pflügen<plach> haben wir ihn bevor wir auf den Acker sind gekommen ist jemand hinausgegangen und hat ihn verteilt<tserschmäßn> auf das Feld damit er eine Feuchtigkeit annehmen soll dort im AckergrundSenndorf76
audio 954a-04, 3 und wenn wir hinaus sind gefahren zum Pflügen<plach> haben wir ihn bevor wir auf den Acker sind gekommen ist jemand hinausgegangen und hat ihn verteilt<tserschmäßn> auf das Feld damit er eine Feuchtigkeit annehmen soll dort im AckergrundSenndorf76
audio 954a-04, 5 vorher haben Sie ackern müssenSenndorf76
audio 954a-04, 6 ackernSenndorf76
audio 954a-04, 8 da haben wir die Rösser angespannt vier Rösser an den Pflug und sind hinausgefahren zum Ackern im Frühjahr zuallererst haben wir den Hafer gesät und geeggt<geecht>Senndorf76
audio 954a-04, 9 zuerst kommt was Sie geackert haben das mussten sie ja eggenSenndorf76
audio 954a-04, 10 ja geeggt und dann mit haben Sie allein geackertSenndorf76
audio 954a-04, 15 na und dann wenn wir das alles fein geackert gesät haben haben wir geeggt die Frucht in den Boden hineinSenndorf76
audio 954b-05, 2 nachdem wir das Hafersäen haben beendet<hu bret> mit der Arbeit fertig geworden sind haben wir uns darangemacht mit dem Pflug zu ackern und den Mais<tirkeschkorn> vorzubereiten zur AussaatSenndorf76
audio 954b-05, 2 nachdem wir das Hafersäen haben beendet<hu bret> mit der Arbeit fertig geworden sind haben wir uns darangemacht mit dem Pflug zu ackern und den Mais<tirkeschkorn> vorzubereiten zur AussaatSenndorf76
audio 954b-05, 12 nein sie haben nicht geschadet wir hatten diese niederen<hauchen> Feigbohnen die auf der Erde gewesen sind nicht solche die sich am Türkischkorn hinauf haben gezogen na und als wir mit dem Türkischkorn fertig sind gewesen haben wir uns vorbereitet den Acker mit Dünger für die Erdnüsse<iartneß>Senndorf76
audio 954b-05, 13 zuerst sind wir hinausgefahren wir haben es geackert und gesätSenndorf76
audio 954b-05, 14 wie tief muss man ackern fürSenndorf76
audio 954b-05, 16 muss man für Türkischkorn auch so tief ackernSenndorf76
audio 954b-05, 17 na nicht just so tief haben wir für das Türkischkorn geackert wie für die Erdnüsse und die Erdnüsse haben wir in die Reihen gezogen mit der Maschine und nachher dass man es hat können machen gut hat man ein wenig mit dem Pflug die Furchen gezogen dass sie gut hineingekommen sind die Erdnüsse damit man sie gut hinein hat können tunSenndorf76
audio 954b-05, 35 das hat den Stängel viel gehalten das hat mir besser gefallen das als wenn ich es gehäufelt hätte dass die Furche rein gewesen wären das war zum Ackern im Frühjahr nicht so gut denn es war viel schlechter das Ackern dort wenn es schwer ging weil es vielmals den Pflug heraus hat gehobenSenndorf76
audio 954b-05, 35 das hat den Stängel viel gehalten das hat mir besser gefallen das als wenn ich es gehäufelt hätte dass die Furche rein gewesen wären das war zum Ackern im Frühjahr nicht so gut denn es war viel schlechter das Ackern dort wenn es schwer ging weil es vielmals den Pflug heraus hat gehobenSenndorf76
audio 954b-05, 36 es war viel schlechter das Ackern dort wenn es schwer ging weil es vielmals den Pflug heraus hat gehobenSenndorf76
audio 954b-05, 48 das Heumachen ja ja das hatten wir wenn wir das Schoren alles fertig haben gehabt das erste Schoren da ist der Mai schon gekommen gegen den letzten Mai ist der Gebauer hinausgegangen mit der Sense um das Heu sich einzusammeln für den WinterSenndorf76
audio 954b-05, 52 und dann haben ist auch die Frau auch die Hausleute die daheim sind gewesen sind gekommen und sie haben die Mahden<müdn> hinter den Mähdern fein verteilt<tserdelt> und wenn das fertig ist gewesen haben diejenigen die schon hatten Heu gemacht in kleinen Haufen<bugeln> die sind gegangen und haben das zerteilt aber das andere Heu das vom Vortag<ondern doch> ist gewendet<gedreht> und tserteilt wieder gedreht und wieder gesammelt in Haufen<bugeln> damit man es heim holen konnteSenndorf76
audio 954b-05, 52 und dann haben ist auch die Frau auch die Hausleute die daheim sind gewesen sind gekommen und sie haben die Mahden<müdn> hinter den Mähdern fein verteilt<tserdelt> und wenn das fertig ist gewesen haben diejenigen die schon hatten Heu gemacht in kleinen Haufen<bugeln> die sind gegangen und haben das zerteilt aber das andere Heu das vom Vortag<ondern doch> ist gewendet<gedreht> und tserteilt wieder gedreht und wieder gesammelt in Haufen<bugeln> damit man es heim holen konnteSenndorf76
audio 954b-05, 55 und danach haben wir die klinzigen Bugel am anderen Teg wenn es hübsch war wieder zerteilt und einmal das Heu gedreht und an dem Tag auch gleich sind wir mit dem Wagen gefahren und haben es heimgeschafft in die Scheune<schaier> heimgeholt jaSenndorf76
audio 954b-05, 56 na und anderes wie binden Sie nein wir haben das Heu nicht gebunden auf dem WagenSenndorf76
audio 954b-05, 57 auf dem Wagen haben wir gebunden das Heu mit dem Seil vorne und hinten und mit einem WiesbaumSenndorf76
audio 954b-05, 87 in das Korn haben wir den hineingesät in das Korn und ein Teil haben ihn eingeeggt andere haben ihn auch nicht eingeeggt vielmals ist er abgesprungen der Kleesamen er ist nicht geworden es ist zu trocken gewesen aber der Kleesamen der eingeeggt wurde der hat nicht einmal<nichemol> versagtSenndorf76
audio 954b-05, 87 in das Korn haben wir den hineingesät in das Korn und ein Teil haben ihn eingeeggt andere haben ihn auch nicht eingeeggt vielmals ist er abgesprungen der Kleesamen er ist nicht geworden es ist zu trocken gewesen aber der Kleesamen der eingeeggt wurde der hat nicht einmal<nichemol> versagtSenndorf76
audio 954b-05, 91 na wie die Ernte ist gekommen dass man das Korn einsolltesammeln sind Schnitter gekommen Walachinnen<blechenen> aus verschiedenen Dörfern aus der Umgebung und die haben das Korn geschnitten ein Teil haben es auch mit der Sense gemacht aber sehr wenig Leute nur dann hat man es mit der Sense gemacht wenn es stark gefallen war und viel Unkraut<geschwaints> im Korn war Gras oder dergleichenSenndorf76
audio 954b-05, 91 na wie die Ernte ist gekommen dass man das Korn einsolltesammeln sind Schnitter gekommen Walachinnen<blechenen> aus verschiedenen Dörfern aus der Umgebung und die haben das Korn geschnitten ein Teil haben es auch mit der Sense gemacht aber sehr wenig Leute nur dann hat man es mit der Sense gemacht wenn es stark gefallen war und viel Unkraut<geschwaints> im Korn war Gras oder dergleichenSenndorf76
audio 954b-05, 91 na wie die Ernte ist gekommen dass man das Korn einsolltesammeln sind Schnitter gekommen Walachinnen<blechenen> aus verschiedenen Dörfern aus der Umgebung und die haben das Korn geschnitten ein Teil haben es auch mit der Sense gemacht aber sehr wenig Leute nur dann hat man es mit der Sense gemacht wenn es stark gefallen war und viel Unkraut<geschwaints> im Korn war Gras oder dergleichenSenndorf76
audio 954b-05, 92 und dann als wir das Korn geht es mit der Sichel aber nicht geht es schnellSenndorf76
audio 954b-05, 93 es geht mit der Sichel nicht so schnell wie mit der Sense mit der Sense ist es hurtiger gegangen aber es bleibt auch mehr Korn zurück als mit der SichelSenndorf76
audio 954b-05, 99 sie hat auch gut gegriffen aber sie sind auch sehr früh hinausgegangen sie sind schon um nach vieren gleich sind sie hinausgegangen gleich beim Tagwerden ja wie der Tag erkennbar war gleich sind sie schon hinausgegangen zum Ernten und sie haben das Korn geschnittenSenndorf76
audio 954b-05, 100 und wenn es nass ist gewesen haben sie es nicht dürfen binden das Korn damit es nicht soll verschimmeln inwändig sie haben es lassen trocknen und wenn es war getrocknet sind sie gegangen und haben es eingebunden das KornSenndorf76
audio 954b-05, 100 und wenn es nass ist gewesen haben sie es nicht dürfen binden das Korn damit es nicht soll verschimmeln inwändig sie haben es lassen trocknen und wenn es war getrocknet sind sie gegangen und haben es eingebunden das KornSenndorf76
audio 954b-05, 102 na sie machen sich aus dem Korn eine Art<nischte> Bändel<bandel> und sie binden es mit denen einSenndorf76
audio 954b-05, 106 ja mit Stecken bis 20 und manchmal wenn das Korn schwächer ist gewesen hat man auch 25 Garben getan in den SteckenSenndorf76
audio 954b-05, 107 und wie lang ließen Sie das Korn dort auf dem SteckenSenndorf76
audio 954b-05, 108 na das Korn haben wir meist wenn ein feiner Sommer ist gewesen hat man es gelassen bis 14 Tage auf den Feld und nach 14 Tagen wenn es getrocknet ist gewesen hat man es heimgeholt in die Scheunen<schaiern>Senndorf76
audio 954b-05, 108 na das Korn haben wir meist wenn ein feiner Sommer ist gewesen hat man es gelassen bis 14 Tage auf den Feld und nach 14 Tagen wenn es getrocknet ist gewesen hat man es heimgeholt in die Scheunen<schaiern>Senndorf76
audio 954b-05, 109 und im Viertel<firtel> oder im Stall wo der Mensch Platz hat gehabt hat er sich so viel gelassen und das Futter nicht ganz heimgeholt das Heu vom Feld dort hat man es in der Scheune oder im Stall oder auf dem Viertel eingelagert und dann ist die Maschine gekommen die es gedroschen hat die BenzinmaschineSenndorf76
audio 954b-05, 109 und im Viertel<firtel> oder im Stall wo der Mensch Platz hat gehabt hat er sich so viel gelassen und das Futter nicht ganz heimgeholt das Heu vom Feld dort hat man es in der Scheune oder im Stall oder auf dem Viertel eingelagert und dann ist die Maschine gekommen die es gedroschen hat die BenzinmaschineSenndorf76
audio 954b-05, 111 beim Dreschen ist es so gewesen es sind bis zu 15 16 Menschen gewesen bei dem Dreschen bis wir das Korn gedroschen haben und dort hat man das Stroh hinausschaffen müssen und einen Schober machen müssen einen Strohschober wie man ihn heißt müssen machenSenndorf76
audio 954b-05, 111 beim Dreschen ist es so gewesen es sind bis zu 15 16 Menschen gewesen bei dem Dreschen bis wir das Korn gedroschen haben und dort hat man das Stroh hinausschaffen müssen und einen Schober machen müssen einen Strohschober wie man ihn heißt müssen machenSenndorf76
audio 954b-05, 112 die Spreu<kuaf> hat man ins Kaffhaus<kuafhaus> getragen der andere hat heruntergeschmissen die anderen sind auf der Maschine gewesen sie haben aufgebunden damit sie dem Einleger das Korn in die Hand haben gegeben und so weiter ist es gegangenSenndorf76
audio 954b-05, 114 na und bei den Säcken hat einer geholfen und er hat das Korn gleich in den Kasten hineingeschafft wer daheim gedroschen hat wer daheim gedroschen hatSenndorf76
audio 954b-05, 120 na ja die Sense muss man richten mit einem Bügel<bigel> wir hatten hier solche wo ein Bügel ist gewesen über dem Wurf angemacht und der Hafer der ist ja nicht so hoch<gruß> wie das Korn und hat sich schön<hesch> gelegt in die Mahde wo man ihn dann fein gesammelt hat mit dem Rechen und man hat ihn eingebunden so wie das KornSenndorf76
audio 954b-05, 120 na ja die Sense muss man richten mit einem Bügel<bigel> wir hatten hier solche wo ein Bügel ist gewesen über dem Wurf angemacht und der Hafer der ist ja nicht so hoch<gruß> wie das Korn und hat sich schön<hesch> gelegt in die Mahde wo man ihn dann fein gesammelt hat mit dem Rechen und man hat ihn eingebunden so wie das KornSenndorf76
audio 954b-05, 121 und auch gleich in die Haufen geschlagen und lassen trocknen denn der Hafer hat ja auch müssen trocknen ein wenig mehr als das Korn weil er linder war man sagt er wird nass der HaferSenndorf76
audio 954b-05, 123 wenn wir mit dem Dreschen fertig geworden sind war das ist im August um diese Zeit gerade wo ich dies sage gemacht worden ist im September sind wir hinausgefahren und wir haben den Grund vorbereitet für das zweite Ackern für das zweite Säen des KornsSenndorf76
audio 954b-05, 124 dort hat man auch müssen ackern und dann wenn es geregnet und der Boden voll Feuchtigkeit ist gewesen dann ist man hinaus gegangen man hat da Korn in die Erde gesät einen Teil mit der Hand einen Teil mit der Maschine so dass es in zwei Tagen wenn es ist gewesen bestellt ist gewesen der Grund den der Bauer gehabt hat für das nächste Jahr zum AnbauenSenndorf76
audio 954b-05, 124 dort hat man auch müssen ackern und dann wenn es geregnet und der Boden voll Feuchtigkeit ist gewesen dann ist man hinaus gegangen man hat da Korn in die Erde gesät einen Teil mit der Hand einen Teil mit der Maschine so dass es in zwei Tagen wenn es ist gewesen bestellt ist gewesen der Grund den der Bauer gehabt hat für das nächste Jahr zum AnbauenSenndorf76
audio 954b-05, 126 den Mist den hatte man dort da man ihn ins Brachfeld geschafft hatte und den vorbeitet hatte dort verteilt beim Brechen schon ist er dorthin gekommen und beim zweiten Ackern hat man ihn wieder heraufgeholt damit das Korn auf ihn soll fallen dass es hurtiger wachsen soll das KornSenndorf76
audio 954b-05, 126 den Mist den hatte man dort da man ihn ins Brachfeld geschafft hatte und den vorbeitet hatte dort verteilt beim Brechen schon ist er dorthin gekommen und beim zweiten Ackern hat man ihn wieder heraufgeholt damit das Korn auf ihn soll fallen dass es hurtiger wachsen soll das KornSenndorf76
audio 954b-05, 126 den Mist den hatte man dort da man ihn ins Brachfeld geschafft hatte und den vorbeitet hatte dort verteilt beim Brechen schon ist er dorthin gekommen und beim zweiten Ackern hat man ihn wieder heraufgeholt damit das Korn auf ihn soll fallen dass es hurtiger wachsen soll das KornSenndorf76
audio 954b-05, 128 nachdem wir mit dem Kornsäen fertig sind gewesen und das Korn ausgesät haben dann ist die Ernte das Maisabbrechen<kukurutsuabraichn> gekommenSenndorf76
audio 954b-05, 136 diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winterSenndorf76
audio 955-06, 28 wenn sie in Budak ankommen ist der Rebler man heißt ihn Rebler und die werden auf dem Rebler auf der Maschine durchgemahlen und die werden so fein gemahlen dass jedes Korn zerdrückt von den Weinbeeren und dann kommen sie auf die Presse dorthin kommen sie auf die Presse und dort werden sie gepresst und dort kommt dann der lezte Tropfen dabei herausSenndorf62
audio 955-06, 31 und der Novawein das habe ich vergessen zu sagen die Nova werden zuerst herausgeschnitten<erausgenu> aus dem ganzen Weingarten die Nova dürfen ja nicht in den Sortenwein hineinkommen kein Korn Nova darf hin hineinkommen warumSenndorf62
audio 960-03, 79 na auch beim Heu auch bei der Grünfutter<masa verde> was der Vater dann an Arbeit hat gehabtMettersdorf14
audio 960-03, 81 bei dem Heu wenn man bei dem Heu arbeitet zuerst mäht man das Heu dann lässt man es soll trocknen dann dreht man es und dann sammelt man es in die Heuschober<capite> und man lässt es so am Abend und den nächsten<gine> Tag wenn es schön<hesch> ist arbeitet man nur beim Heu und den andern<gine> Tag verteilt<tsedelt> man es aus den capitaMettersdorf14
audio 960-03, 81 bei dem Heu wenn man bei dem Heu arbeitet zuerst mäht man das Heu dann lässt man es soll trocknen dann dreht man es und dann sammelt man es in die Heuschober<capite> und man lässt es so am Abend und den nächsten<gine> Tag wenn es schön<hesch> ist arbeitet man nur beim Heu und den andern<gine> Tag verteilt<tsedelt> man es aus den capitaMettersdorf14
audio 960-03, 81 bei dem Heu wenn man bei dem Heu arbeitet zuerst mäht man das Heu dann lässt man es soll trocknen dann dreht man es und dann sammelt man es in die Heuschober<capite> und man lässt es so am Abend und den nächsten<gine> Tag wenn es schön<hesch> ist arbeitet man nur beim Heu und den andern<gine> Tag verteilt<tsedelt> man es aus den capitaMettersdorf14
audio 960-03, 81 bei dem Heu wenn man bei dem Heu arbeitet zuerst mäht man das Heu dann lässt man es soll trocknen dann dreht man es und dann sammelt man es in die Heuschober<capite> und man lässt es so am Abend und den nächsten<gine> Tag wenn es schön<hesch> ist arbeitet man nur beim Heu und den andern<gine> Tag verteilt<tsedelt> man es aus den capitaMettersdorf14
audio 1229-05, 20 Mais<Kukuruts> säen KornBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 20 Mais<Kukuruts> säen KornBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 24 für das Feld ausfahren bisBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 38 kommt<kit> das Korn<Kiuren> und<auch> danach säen wirBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 48 äh wieviel können Sie ackern mit einem Traktor am TagBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 50 ackern Sie jaBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 59 Ich kann viel besser ackernBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 67 Wie ackern Sie den<das> Berg<Rech> hinuaf<aufen> und<auch> hinab<uowen> oder längsBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 71 Was sagen die Leute<Lekt> wenn<wann> man nicht sehr ordentlich geackertBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 80 Und hatte mit den Ochsen geackert gesätBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 85 Ackern haben<hu> wir auch ziemlich geackert wo ein bisschen<bitzgen> Berge<Recher> warenBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 85 Ackern haben<hu> wir auch ziemlich geackert wo ein bisschen<bitzgen> Berge<Recher> warenBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 103 Heu war und<auch> KleeBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 111 das zum Trinken ein wenig HeuBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 116 bekamen sie nur Futter nur Heu und<auch> KleeBusd bei Mühlbach37
audio 145-01, 32 mit Hanf oder mit StrohBulkesch61
audio 145-01, 113 und<auch> Kartoffeln<Krummpiren> unterklaubtBulkesch61
audio 145-01, 114 wir waren bis ins Kartoffeln<Krummpiren> gewinnenBulkesch61
audio 145-01, 120 und<auch> die dicken<deck> Kartoffeln<Krummpiren> für das EssenBulkesch61
audio 145-01, 121 die kleinen<klin> Kartoffeln<Krummpiren> für die SchweineBulkesch61
audio 145-01, 123 Haben<hu> Sie im Keller versorgen Sie nur die Kartoffeln<Krummpiren> oder<ower> auch das Gemüse<Gewürz>Bulkesch61
audio 145-01, 160 Kartoffeln<Krummpiren> und<auch> schälen sie und reiben sieBulkesch61
audio 174, 104 Da tut man ein wenig Stroh unter<unten> tut es auf das Stroh liegen auf die linke Seite<Sekt> und sticht esFrauendorf38
audio 174, 104 Da tut man ein wenig Stroh unter<unten> tut es auf das Stroh liegen auf die linke Seite<Sekt> und sticht esFrauendorf38
audio 174, 122 man flammt es mit StrohFrauendorf38
audio 506, 13 Kartoffeln<Krumpirren> gewonnen Rüben gehacktKastenholz14
audio 506, 43 dann ich bin dann halt mit ihm auf das Feld gegangen und habe ihn gewöhnt auf die JagdKastenholz14
audio 506, 74 Das Korn ist ihnen verbrannt das Korn in der Scheune im KornkastenKastenholz14
audio 506, 74 Das Korn ist ihnen verbrannt das Korn in der Scheune im KornkastenKastenholz14
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