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Die Suche nach '*' + 'Garten- und Obstbau' + 'd' erzielte 619 Treffer.

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audio 1091, 28 gestern morgen wir waren kaum aufgestanden kommt mein Nachbar zu mir er spricht hör der Iltis<failer> hat uns heute in der Nacht<haint> 13 Hünkeln gefressen gestohlen umgebracht und wir sollen sehen ich habe gefunden unter meinem Schopfen habe ich die Spur gefunden sie weist zu dir in den Garten wir sollen sehen wohin hat der sich vermacht und wohin hat er sich eingenistetMinarken76
audio 1091, 35 wir haben dort das ist eine Obstfarm kann ich sprechen unter mir haben sie dort den größten Teil Obstanlagen angepflanzt die haben heute die haben nun große Preise<premien> bekommen<genu> unter mir haben wir den größten Teil diese jungen Anlagen angelegt unter mir ich war als Brigadeleiter als Arbeiterleiter es waren ja auch Ingenieure und heute ist es eine gute eine sehr gute Farm gewordenMinarken76
audio 1091, 43 aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjahrs aber die Wissenschaftler die behaupten es anders aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjarssetzung besser gelungen ist na und dann im Frühjahr wird dann die Kaule halb zugezogen mit Erde und die bleibt stehen bis dass die Erde sich setzt und dann wird der Baum gesetzt natürlich zieht man soviel Erde dass der Baum so gesetzt wird bis die Wurzel hält so wie er in der Baumschule ist gewesdaheimenMinarken76
audio 1091, 43 aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjahrs aber die Wissenschaftler die behaupten es anders aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjarssetzung besser gelungen ist na und dann im Frühjahr wird dann die Kaule halb zugezogen mit Erde und die bleibt stehen bis dass die Erde sich setzt und dann wird der Baum gesetzt natürlich zieht man soviel Erde dass der Baum so gesetzt wird bis die Wurzel hält so wie er in der Baumschule ist gewesdaheimenMinarken76
audio 1091, 45 dann natürlich muss der Baum wenn er gesetzt ist eigentlich schon bevor man setzt werden die Wurzeln einmal geschnitten was verfault oder was getrocknet ist entfernt man und es wird die Kronenbildung<formarea coroanei> angelegt der Baum wird zuerst bleibt der Leitast der geht hinaufMinarken76
audio 1091, 45 dann natürlich muss der Baum wenn er gesetzt ist eigentlich schon bevor man setzt werden die Wurzeln einmal geschnitten was verfault oder was getrocknet ist entfernt man und es wird die Kronenbildung<formarea coroanei> angelegt der Baum wird zuerst bleibt der Leitast der geht hinaufMinarken76
audio 1091, 45 dann natürlich muss der Baum wenn er gesetzt ist eigentlich schon bevor man setzt werden die Wurzeln einmal geschnitten was verfault oder was getrocknet ist entfernt man und es wird die Kronenbildung<formarea coroanei> angelegt der Baum wird zuerst bleibt der Leitast der geht hinaufMinarken76
audio 1091, 47 er wird gesetzt und dann so weiter wird so weiter gezogen der Baum im zweiten Jahr wird er weiter geschnitten immer zurückgeschnitten immer zurück auch obenher auch seitlich<nemher> und dann zieht man auch die anderen die Nebenäste und dann zieht man auch die anderen Äste hinauf und dann wird der Baum gespritztMinarken76
audio 1091, 47 er wird gesetzt und dann so weiter wird so weiter gezogen der Baum im zweiten Jahr wird er weiter geschnitten immer zurückgeschnitten immer zurück auch obenher auch seitlich<nemher> und dann zieht man auch die anderen die Nebenäste und dann zieht man auch die anderen Äste hinauf und dann wird der Baum gespritztMinarken76
audio 1091, 51 na dann es sind einmal die Krankheiten die Krankheiten das sind die Läuse und eben dagegen und dann später wenn einmal der Baum trägt Frucht muss man ihn auch wegen der Frucht muss man ihn spritzenMinarken76
audio 1091, 52 der Baum wenn einmal der Apfel einmal kommt Blütenstecher Anthonomus das muss man gleich im Frühjahr machen wenn die Knospen fangen an zu quellen muss an spritzen dann legt der Blütenstecher seine Eier ab in die KnospenMinarken76
audio 1091, 52 der Baum wenn einmal der Apfel einmal kommt Blütenstecher Anthonomus das muss man gleich im Frühjahr machen wenn die Knospen fangen an zu quellen muss an spritzen dann legt der Blütenstecher seine Eier ab in die KnospenMinarken76
audio 1091, 53 wenn der Baum verblüht ist so hatten wir es damals jetzt machen sie es auch noch hurtiger wenn man sieht die Frucht bildet sich spritzt man gegen die Obstmade Carpocaxa es ist mit Detox oder so anderem Giftwesen spritzt man und gegen den Fusicladium die SchorfkrankheitMinarken76
audio 1092, 32 und dazu noch auf dem Feld wenn der Knecht nicht zur Hand war oder viel Arbeit war musste ich zum Pflug die Rösser treiben und beim Heu und hacken<scheorn> Korn schneiden alles was die Wirschaft anbelangtMinarken60
audio 1093, 11 mit Hanf mit Hanf band man an nach dem Anbinden kam das Spritzen kamen die Männer<montsem> mit der Spritze und sie machten sich Spritzwasser und sie spritzten nach dem Spritzen kam wieder das Hacken<scheorn> mit der HaueMinarken47
audio 1093, 14 na und dann war auch das zweite Spritzen das dritte Spritzen und wenn es nun nötig war dass die Krankheit eintraf Mehltau<malne> wie man ja sagt musste man auch viermal spritzen und zweinmal dreimal hacken<scheorn>Minarken47
audio 1094, 21 dann gab man uns zwei Mädchen bis 10 Uhr zum Kartoffelnschälen<ierdnesscheln> na dort bin ich auch geblieben zwei Jahre lang na dann bin ich von dort fort und dann bin ich zur Staatsfarm und ich habe im Garten gearbeitet ich bin herzkrankMinarken39
audio 1094, 44 wie Kinder wir krochen auch sechs sieben hinauf auf den Apfelbaum und wir nahmen uns ein paar Äpfel so in den Busen<basem> wie man hier spricht dann kam er er hatte auch einen Jungen dann rief er uns herunter wir sollten die ganzen Äpfel dem Jungen gebenMinarken39
audio 1094, 44 wie Kinder wir krochen auch sechs sieben hinauf auf den Apfelbaum und wir nahmen uns ein paar Äpfel so in den Busen<basem> wie man hier spricht dann kam er er hatte auch einen Jungen dann rief er uns herunter wir sollten die ganzen Äpfel dem Jungen gebenMinarken39
audio 1094, 46 und er ordnete an<beful> man solle uns einsperren<enda> in den Keller den ganzen Tag wir hätten nicht das Recht dort von dem Baum Äpfel zu nehmen ja der SchuftMinarken39
audio 1094, 46 und er ordnete an<beful> man solle uns einsperren<enda> in den Keller den ganzen Tag wir hätten nicht das Recht dort von dem Baum Äpfel zu nehmen ja der SchuftMinarken39
audio 1096, 39 man legte ein<tat ein> Kraut man schnitt Kraut so eingesauertes<geristet> mit Fleisch machte man na dann war das Kopulieren da man ging ans Kopulieren läutete manGroßeidau68
audio 1096, 39 man legte ein<tat ein> Kraut man schnitt Kraut so eingesauertes<geristet> mit Fleisch machte man na dann war das Kopulieren da man ging ans Kopulieren läutete manGroßeidau68
audio 1096, 47 sie muss die Kinder auch mitnehmen in den Garten und die fassen an erreichen unerlaubte Dinge<gu deno tse raichn wot em net braucht>Großeidau68
audio 1097, 76 na dann im Herbst war ja wieder ein Haufen Arbeit dann waren ein Haufen Äpfel weil ja hier viele Obstbäume sind weil so eine Gegend<ginet> ist dass viel Obst ist das wurde dann geklaubt und eingebracht<engefaort> und dann verkaufte man es es kamen Käufer gewöhnlich aus Ungarn aus Budapest das waren anständige Leute die haben es auch gut bezahlt das Obst und es ist auch hier im Land ein Haufen verbraucht worden aber immer ist auch ein Haufen exportiert wordenOberneudorf60
audio 1097, 79 aber wir haben ganz wenig gespritzt und früher hat man gar nicht gespritzt und die Äpfel sind immer hübsch geworden aber heute nun sind so viele Ungeziefer auf den Bäumen und sie sind auch hurtig geschädigt<sangt> dass man muss staunen wenn man nicht spritzt wird auch aus dem Apfel nichts er verkümmert<ferrupt> und es ist nichtsOberneudorf60
audio 1097, 81 na es sind ein Haufen Sorten ein Haufen Sorten der Hauptapfel war früher der batul aber der ist ein wenig<ekait> zurückgegangen heute sind es hauptsächlich Jonathan Gustav und Goldparmäne aber auch der wird nicht mehr so hübsch in diesen neuen Anlagen wird der noch hübscher aber dann sind auch harte Äpfel diese alten Äpfel die Matthiasäpfel<motsiapel> die sind nicht so gut zu essen und schovari und es sind ja so viele Sorten wer kann sie alle im Sinn halten Baumann hübscheOberneudorf60
audio 1097, 81 na es sind ein Haufen Sorten ein Haufen Sorten der Hauptapfel war früher der batul aber der ist ein wenig<ekait> zurückgegangen heute sind es hauptsächlich Jonathan Gustav und Goldparmäne aber auch der wird nicht mehr so hübsch in diesen neuen Anlagen wird der noch hübscher aber dann sind auch harte Äpfel diese alten Äpfel die Matthiasäpfel<motsiapel> die sind nicht so gut zu essen und schovari und es sind ja so viele Sorten wer kann sie alle im Sinn halten Baumann hübscheOberneudorf60
audio 1097, 82 und müssen Sie um diese Bäume herum wenn Sie einen Baumgarten haben auch grabenOberneudorf60
audio 1097, 83 na in den neuen Anlagen die der Staat hier gemacht hat dort wird gegraben gegraben und geackert dort wird nicht gesät aber was die Menschen haben so im Garten die brauchen auch das Gras die können nicht graben und früher hat man auch nicht gegraben man hatte nicht Zeit zu dem und immer wollte man mehr Ertrag haben man wollte auch das Gras haben man wollte auch die Äpfel haben und aus dem Grund hat man nicht gegrabenOberneudorf60
audio 1097, 83 na in den neuen Anlagen die der Staat hier gemacht hat dort wird gegraben gegraben und geackert dort wird nicht gesät aber was die Menschen haben so im Garten die brauchen auch das Gras die können nicht graben und früher hat man auch nicht gegraben man hatte nicht Zeit zu dem und immer wollte man mehr Ertrag haben man wollte auch das Gras haben man wollte auch die Äpfel haben und aus dem Grund hat man nicht gegrabenOberneudorf60
audio 1097, 83 na in den neuen Anlagen die der Staat hier gemacht hat dort wird gegraben gegraben und geackert dort wird nicht gesät aber was die Menschen haben so im Garten die brauchen auch das Gras die können nicht graben und früher hat man auch nicht gegraben man hatte nicht Zeit zu dem und immer wollte man mehr Ertrag haben man wollte auch das Gras haben man wollte auch die Äpfel haben und aus dem Grund hat man nicht gegrabenOberneudorf60
audio 1097, 86 Sie haben hier aber nicht nur Äpfel Sie haben ja auch Pflaumen<pelsn> nichtOberneudorf60
audio 1097, 96 darf hier ein jeder Wirt was er im Garten hat sagen wir er darf sich das ja brennenOberneudorf60
audio 1098, 62 so jetzt wenn die Bilsen sind schon jetzt streifen<harmoniern> sie herum ja dann im September wenn es ist einmal Oktober wenn das Blatt fängt an zu fallen halten sie sich nicht mehr auf hier denn er ist ja stark der Bär aber er hört ein Blatt hier herunterfallen vom Baum er hört eins dort<dirtest> sieht er schon er hört eins dort<dirtest> er geht hinauf zu den Tannen wo keine Blätter fallen und dort ist er dann ruhigOberneudorf71
audio 1103, 34 im Winter macht man Kränzchen so ein Holzreifchen und dorthin wurden Äpfel angebunden und im Sommer machte man die Kränzchen aus BlumenWindau66
audio 1103, 83 und man trug dem Lehrer eine Henne dreißig Eierchen und dreißig Äpfel und dem Pfarrer auch so und dann halfen ja die kleineren Kinder freuten sich wenn sie mitgehen konnten mit einem Konfirmanden oder einer KonfirmandinWindau66
audio 1104, 245 bis das niemand mehr bot wenn niemand mehr bot dann schlug er ab zum dritten und der Baum war vekauft und dann ging er bei den zweitenWindau68
audio 1104, 247 ein jeder konnte sich seinen Baum wann dass er wollte abhauenWindau68
audio 1104, 251 und er sägte den Baum ab wenn es möglich war schnitt er ihn und so ungespalten holte er ihn heim und er wurde daheim aufgearbeitetWindau68
audio 1105, 38 die Leute hatte bei uns überhaupt wie wir 1945<im Fünfundvierziger> von der Flucht heim kamen war eine so besonders große Obsternte und es waren Wirte die sie bis drei vier fünf Waggon Äpfel eigen hatten von ihrem GrundWindau73
audio 1105, 94 mit den Hacken<Han> machten sie Sitze Sitzlehnen<Satslen> für die Frauen für die Frauen wurde alles gemacht und das Schulfest wurde dort gehalten am zweiten PfingsttagWindau73
audio 1128-03, 42 Gras bringen Mais<Kukruz> ihnen geben mit ihnen spielen Tauben haben wir keine Katzen Hunde nichts dann gehen wir füttern mit der Kuh manchmal dann gehen wir in die Külenk hacken<schowen> auf dem Feld ist dasReichesdorf12
audio 1128-03, 43 hacken den ganzen Tag dort einen großen Weingarten haben wir Kartoffeln sind viel drin und Kürbisse dann müssen wir immer sorgen dass wir nicht abhacken zwei Tage haben wir nun dort gehackt und auch heute sollten wir gehen dorthin hacken aber nun wie wir erfahren hattenReichesdorf12
audio 1128-03, 43 hacken den ganzen Tag dort einen großen Weingarten haben wir Kartoffeln sind viel drin und Kürbisse dann müssen wir immer sorgen dass wir nicht abhacken zwei Tage haben wir nun dort gehackt und auch heute sollten wir gehen dorthin hacken aber nun wie wir erfahren hattenReichesdorf12
audio 1131-06, 8 vorne war ein Mann gekommen und sagte wir sollten kommen und sollten ein paar Äpfel essen und wir gingen und hatten gegessen und kamen dann mit dem Mais nach Hause undReichesdorf11
audio 1138-01, 4 die Krone war stnd in der Mitte vom vom Saal hier vom Kindergartenhof es war ein hoher Baum 15 Meter wenn ich gut weiß oben war einReichesdorf18
audio 1138-01, 19 angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellenReichesdorf18
audio 1138-01, 19 angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellenReichesdorf18
audio 1138-01, 19 angebunden an den Baum nicht zuerst den Baum sie mussten den Baum aufstellenReichesdorf18
audio 1140-03, 16 solche<deser> findet man auch aber ich denke kaum dass noch irgendeiner in Gebrauch ist man findet sie man könnte sagen als Museumsstücke bei einem noch im Schuppen dass diese alten Keltern wir wissen wie sie aussehen ja mit den Gewichten die aufgehängt werden die Steine und so ein großer Baum darüber der dann presst aber sie werden fast nicht mehr gebraucht heutzutageReichesdorf20
audio 1141-04, 110 na nun nach dann so um früher war das so gegen Abend dann wurde das Kraut gegessen gegen Abend wurde das Kraut gegessen ja es wurde dann so um die Fütterungszeit dass sie dann aßen das gefüllte Kraut und dann des Abends den BratenReichesdorf71
audio 1141-04, 110 na nun nach dann so um früher war das so gegen Abend dann wurde das Kraut gegessen gegen Abend wurde das Kraut gegessen ja es wurde dann so um die Fütterungszeit dass sie dann aßen das gefüllte Kraut und dann des Abends den BratenReichesdorf71
audio 1141-04, 110 na nun nach dann so um früher war das so gegen Abend dann wurde das Kraut gegessen gegen Abend wurde das Kraut gegessen ja es wurde dann so um die Fütterungszeit dass sie dann aßen das gefüllte Kraut und dann des Abends den BratenReichesdorf71
audio 1142-05, 36 hacken<schuowe> musste man ja auch nochReichesdorf72
audio 1142-05, 37 hacken hacken musste man hacken musste man und na dann kam der Herbst fuhr man hinaus machte briet SpeckReichesdorf72
audio 1142-05, 37 hacken hacken musste man hacken musste man und na dann kam der Herbst fuhr man hinaus machte briet SpeckReichesdorf72
audio 1142-05, 37 hacken hacken musste man hacken musste man und na dann kam der Herbst fuhr man hinaus machte briet SpeckReichesdorf72
audio 1145-03, 13 und sie saß unter dem Baum und ängstliche sich so was soll ich plötzlich<noriester> hörte sie es kamen LeuteReichesdorf51
audio 1145-03, 14 schnell kletterte sie auf den Baum hinauf<affen> und als sie nun dort auf dem Baum saß plötzlich kam es ihr zu hustenReichesdorf51
audio 1145-03, 14 schnell kletterte sie auf den Baum hinauf<affen> und als sie nun dort auf dem Baum saß plötzlich kam es ihr zu hustenReichesdorf51
audio 1145-03, 15 diese Leute das waren Räuber die kamen gerade<glott> unter jenen Baum und machten sich ein großes großes FeuerReichesdorf51
audio 1145-03, 17 konnte sich dann um eine Zeit den Husten nicht mehr zurückhalten<verdräcken> und hustete heraus die Räuber sagten komm herunter vom Baum wer du dort bistReichesdorf51
audio 1145-03, 18 sonst geht es dir schlecht wir hauen den Baum ab sie zuerst<änirscht>Reichesdorf51
audio 1145-03, 19 wollte sie nicht aber dann blieb ihr nichts anderes übrig jene immer wieder komm herunter vom Baum komm herunter vom BaumReichesdorf51
audio 1145-03, 19 wollte sie nicht aber dann blieb ihr nichts anderes übrig jene immer wieder komm herunter vom Baum komm herunter vom BaumReichesdorf51
audio 1145-03, 20 und sie kam halt herunter vom Baum inzwischen hatten die Räuber das Fässchen<Loijle> Bier ausgetrunkenReichesdorf51
audio 115, 3 oder daneben schreiben müssen wenn wir früher auch heute noch aber heute seltener zusammenkamen das Kränzchen dann besprachen wir wir gehen Nachmittag in den Garten auf ein HolzfleischHeltau63
audio 115, 4 dann wurde ein Liter Wein eingepackt und man ging zum Fleischer und sagte gib acht Kilo Karmninadel und ging in den Garten hinaus dort wurde ein großes Feuer gemachtHeltau63
audio 1153-12, 12 im Weingarten im Frühjahr fing man im Weingarten zuerst an dort war das Pfähle Rammen<Stäcken> dann kam das Schneiden dann kam das Anbinden dann kam das Graben dann kam das Hacken und Brechen wie wir sprechen sächsischTobsdorf71
audio 1155-03, 79 im Sommer haben wir ja die Hauptsache ist das Mais hacken<schuowen> mit dem Pflug mit einem Pferd natürlichTobsdorf40
audio 1155-03, 82 auch die Kartoffeln muss man ja hacken nichtTobsdorf40
audio 1155-03, 84 beim Mais wieviel Mal hacken sie denTobsdorf40
audio 1155-03, 87 das erste ist Hälfte Mai oder Ende Mai so je nachdem wie auch der Mais gesät ist im Frühjahr ist er groß genug oder nicht groß genug wenn er nicht groß genug ist wird er später wenn nicht kann man auch Hälfte Mai wenn er zur Zeit ist kann man ihn Hälfte Mai kann man ihn hacken einmalTobsdorf40
audio 1155-03, 88 dann das zweite Hacken das folgt auf das erste auch je nachdem wie das gehackt ist das erste gehackt ist zwei Wochen drei Wochen nachher wenn auch das Unkraut<Gekredich> gewachsen istTobsdorf40
audio 1155-03, 90 muss man dann kommen hinter dem Pflug kommen die Leute mit der Hacke und vereinzeln und hacken noch wenn zuhacken istTobsdorf40
audio 1155-03, 94 die geben auch mehr wie genug Arbeit die muss man auch dreimal hacken muss sie auch vereinzeln die halten das alles auf und Weingarten haben wir auch sehr viel und der gibt auch sehr viel ArbeitTobsdorf40
audio 1156b-05, 55 oder diese Bratkartoffeln machen wir mit Zuspeise Gurken<Krotzwetz> Kraut<Kompest> SauerkrautTobsdorf46
audio 1159, 47 gar<glott> nichts ich habe immer so Schmerzen seit den Frühjahrstagen ich war sechs Tage hacken hintereinander fertig bin ichEibesdorf69
audio 1159, 48 haben Sie noch zum Hacken etwasEibesdorf69
audio 1159, 50 haben Sie keinen GartenEibesdorf69
audio 1162, 35 ist der Garten einträglich das heißt verdient die Wirtschaft dahinterEibesdorf36
audio 1164_1166-01, 86 und habe dort beim Schweißen gearbeitet dann waren keine mehr Rohre die kamen auch aus dem Westen dann zogen die Aggregate zusammen in einen in Prahova dort in einen Garten und ich blieb nicht ruhig ich ging graben Schanz graben bei TagPretai
audio 1164_1166-01, 185 an einem Abend ich bin hier groß gewachsen ich wäre im Garten nicht können gehen so genau ich sollte sprechen dieses ist meines Onkel sein Garten brachte der Major aus Kopisch einen in der Hill hinunter hinter den Garten und sagte zu ihm naPretai
audio 1164_1166-01, 185 an einem Abend ich bin hier groß gewachsen ich wäre im Garten nicht können gehen so genau ich sollte sprechen dieses ist meines Onkel sein Garten brachte der Major aus Kopisch einen in der Hill hinunter hinter den Garten und sagte zu ihm naPretai
audio 1164_1166-01, 185 an einem Abend ich bin hier groß gewachsen ich wäre im Garten nicht können gehen so genau ich sollte sprechen dieses ist meines Onkel sein Garten brachte der Major aus Kopisch einen in der Hill hinunter hinter den Garten und sagte zu ihm naPretai
audio 1164_1166-01, 186 wo ist der Garten nu sah er ringsum hier und kamen aber herunter zum Radler Hans herauf sagte er nicht diese ist dieses ist die Scheune kannte sich aus der Szekler<Zakel> und gingen bis durch die Scheune durch in den Scheunengarten im ScheunengartenPretai
audio 1164_1166-01, 251 wie der andere gab nicht der hielt seine 24 Stunden Bedenkzeit und jeden Abend ich paßte im Garten am Zaun und sah dass dieser ging dann ging ich hinein sagte er der hat mir meht gegeben ich sah ihn hinein gehenPretai
audio 1167-02, 5 in der Zeit sind ja schwere Zeiten gewesen wir haben als Kinder schwer arbeiten müssen auch in die Schule mussten wir gehen und sogar bis zum Binder Bub mit 13 Jahren sind wir gegangen dass die Disteln höher waren als wir waren dass wir uns nicht einmal die Reihe hacken konntenPretai37
audio 1168-01, 118 Kraut gutesPretai39
audio 1169a-02, 41 mie nu-mi trebuie asa si mie nu-mi trebuie asa tu trebuie sa pui lemnele acolo unde vreau eu na nun kamen wir um den Garten zu kurz er wollte den Garten auch zur Hälfte wir waren schon zwei Wirten hier das Mädchen das eine hatte sich verheiratetPretai74
audio 1169a-02, 41 mie nu-mi trebuie asa si mie nu-mi trebuie asa tu trebuie sa pui lemnele acolo unde vreau eu na nun kamen wir um den Garten zu kurz er wollte den Garten auch zur Hälfte wir waren schon zwei Wirten hier das Mädchen das eine hatte sich verheiratetPretai74
audio 1169a-02, 42 wohnen auch hier nun hatte er überall Pflöcke getan und hatte sich den Garten ausgepflockt na da ich kam nun sagte mir meine Tochter gleich Mutter dieser hat überall Pflöcke in den Garten geschlagen wir haben keinen Garten mehr sagte ich nicht sorge dich<net bekritt dich> wir haben den Garten nochPretai74
audio 1169a-02, 42 wohnen auch hier nun hatte er überall Pflöcke getan und hatte sich den Garten ausgepflockt na da ich kam nun sagte mir meine Tochter gleich Mutter dieser hat überall Pflöcke in den Garten geschlagen wir haben keinen Garten mehr sagte ich nicht sorge dich<net bekritt dich> wir haben den Garten nochPretai74
audio 1169a-02, 42 wohnen auch hier nun hatte er überall Pflöcke getan und hatte sich den Garten ausgepflockt na da ich kam nun sagte mir meine Tochter gleich Mutter dieser hat überall Pflöcke in den Garten geschlagen wir haben keinen Garten mehr sagte ich nicht sorge dich<net bekritt dich> wir haben den Garten nochPretai74
audio 1169a-02, 42 wohnen auch hier nun hatte er überall Pflöcke getan und hatte sich den Garten ausgepflockt na da ich kam nun sagte mir meine Tochter gleich Mutter dieser hat überall Pflöcke in den Garten geschlagen wir haben keinen Garten mehr sagte ich nicht sorge dich<net bekritt dich> wir haben den Garten nochPretai74
audio 1169a-02, 43 ging in den Garten und riss die Pflöcke ich plagte mich an manchem dass ich fast erstickte und riss sie heraus und tat sie mir auf die Arme und brachte sie nach vorn nun kam der Herr Balan ce ce Higler mi-o dat Higler Higler na du-te siPretai74
audio 1169a-02, 45 dann war er gegangen und hatte sich den Garten gedungt mehr wie halb na dieses geht nicht als mein Mann kam nach Hause aus der Arbeit sagte ich nimm dir eine Schubkarre wir gehen und klauben den Mist zusammen bringen ihn nach vorn dorthin sät er mir nichtsPretai74
audio 1169a-02, 47 ce eu nu vreau sa am treaba cu vecini und mit seinem fura und so hatte ich auch das durchgesetzt er bekam keinen mehr Garten von dort hatten wir ihn ausgeschaltet<verschofft>Pretai74
audio 1169a-02, 59 Rüben der Mais war zum Hacken die Adjuvanten die standen hier in der Ecke beim Scheind bei der Nachbarin und machten ein Ständchen dem Herrn Pfarrer nun hatte einer den Mais gesehen auf dem Dachboden und fingen an zu lachen dass das noch nur ein Geblase<Geflur> warPretai74
audio 1169a-02, 60 konnten nicht mehr blasen dem Herrn Pfarrer das Ständchen na seht ihr Leute dort ist Mais zum Hacken und genug ich hatte ihn verschafft ich allein er war verschafft er war wegPretai74
audio 1171-01, 8 hacken im Mais den Kartoffeln und dann im Weingarten in den Weingarten sind wir lange Zeit gegangen hacken schneiden und brechen wir gingen des Morgens um sechs manchmal auch um sieben nur wenn wir mehr Arbeit hatten zu HausePretai13
audio 1171-01, 8 hacken im Mais den Kartoffeln und dann im Weingarten in den Weingarten sind wir lange Zeit gegangen hacken schneiden und brechen wir gingen des Morgens um sechs manchmal auch um sieben nur wenn wir mehr Arbeit hatten zu HausePretai13
audio 1171-01, 10 und wir wir nahmen uns gleich an an das Hacken dass man den langen Weg nun auch einmal beenden wird damit man nicht mehr immer bis dorthin so weit gehen müsste und um um zwölf saßen wir niederPretai13
audio 1171-01, 29 die etwa zwei Wochen waren wir bis zum 1. Oktober ungefähr waren wir immer so arbeiten dort hatten wir die Schüler der siebenten und der achten Klasse auch walachische und deutsche Sektion hatten wir bekommen einen Teil den mussten wir Rüben hackenPretai13
audio 1171-01, 31 dort hatten wir auch wir hatten einen kleinen Garten gemacht dorthin hatten wir auch Petersilien Möhren allerhand angebaut und dann wie wir gingen praktisch machen von den Tomaten waren noch einige geblieben von denen hatten wir ja auch noch gegessenPretai13
audio 119-04, 55 macher<alden> Baum sie schon verliert im apozar bekommt man allerhandHeltau63
audio 119-04, 58 denn die Äpfel sind heuer wurmig<madig> und man kriegt Ausschlag<scheimmert> wenn ihr sie euch schältHeltau63
audio 119-04, 65 im Juni als es ging ans Hacken tropfte der Schweiß mir von der StirnHeltau63
audio 12, 1 nicht mehr so na durch den Zaun hatten wir uns ja durch gemacht nun standen wir unter dem Baum aber welcher sollte hinaufklettern<offekrächen>Zeiden58
audio 12, 5 ich ließ auch Kirschen und alles fallen und lief davon na mit mir war es ja leicht ich war unten aber mein Kamerad auf dem Baum was soll er nun machenZeiden58
audio 1262, 9 na dort haben wir den Reppenhom das Aussätzige was alles überschwemmt war im Garten wo der Kollektiv den Garten hatte dort war alles überschwemmtScharosch an der Kokel44
audio 1262, 9 na dort haben wir den Reppenhom das Aussätzige was alles überschwemmt war im Garten wo der Kollektiv den Garten hatte dort war alles überschwemmtScharosch an der Kokel44
audio 1270, 52 ihrer zwei drehten wo drehten die nun dort wohin es sich aufwickelt auf den auf den Baum auf den Baum ihrer zwei drehten mit einem eine jede hatte einen Stock<Kläppel>Scharosch an der Kokel73
audio 1270, 52 ihrer zwei drehten wo drehten die nun dort wohin es sich aufwickelt auf den auf den Baum auf den Baum ihrer zwei drehten mit einem eine jede hatte einen Stock<Kläppel>Scharosch an der Kokel73
audio 1270, 54 sie musste sehr stark ziehen musste man nicht auf den Baum noch Schienen tun na auch die ja ja ja sonst dann verwickelt sich ja das Garn dort musste man Schienen tunScharosch an der Kokel73
audio 1270, 55 und noch hohe Schienen dass die alles gerade kam auf den Baum dann nachher musste man einfädeln nicht dann musste man einfädeln zuerst in die Gezeuger und dann in das Rohr und dann anknüpfenScharosch an der Kokel73
audio 1270, 68 und dann hatten wir auch Kraut<Kompest> ziemlich gesetzt und es war ein wenig spätScharosch an der Kokel73
audio 1270, 70 dass es sich fein hält dass wir auch im Winter kochen können hält es sich so ja ja im Februar können wir Kraut<Kreokt> kochen ja ja und wo halten Sie es im KellerScharosch an der Kokel73
audio 1270, 71 im Keller und binden es auf einen Stecken auf mit Hanf und hobeln Sie auch ein Kraut<Kampest> na ja wie macht man das nun wir haben einen HobelScharosch an der Kokel73
audio 1271, 15 denn wir haben ein wenig Garten und wir halten uns auch ein Schweinchen wir füttern auch ein paar Hühner von denen wir dennoch auch etwas bekommen so dass uns das Leben in der Gemeinde auch leichter wird es sind natürlich in der Gemeinde auch viele NachteileScharosch an der Kokel57
audio 1271, 77 das war so in einem Garten drinnen es waren dort übrigens viele Gärten und das kann ich sagen im Frühjahr überhaupt war Engental wunderbar viele Bäume Akazien und dann Obstbäume und so weiter aber jedenfalls das Erste was ich in Engental sah das war ein Kind mit nacktem HinternScharosch an der Kokel57
audio 1272, 40 den muss man ja zweinmal hacken sonst dann wird ja nur eine gute Ernte wenn man ihn richtig bearbeitetScharosch an der Kokel56
audio 1272, 66 das heißt man bei uns die große die große Arbeit was wir hacken nämlich nachher noch zweinmal und dieses ist mit der Hacke mit so einer Grabhacke einer großen Hacke machen wir dieses dann einmal tiefScharosch an der Kokel56
audio 1272, 95 wenn das Spritzen dann vorüber ist und zweinmal haben wir schin sowieso gehackt inzwischen das heißt bei uns nur so leichter Hacken um das Unkraut<Gekredich> vernichtetScharosch an der Kokel56
audio 1274, 43 legen Sie auch Kraut ein im HerbstScharosch an der Kokel34
audio 1274, 44 ja Kraut legen wir ein das schmeckt uns gar gut im Winter das SauerkrautScharosch an der Kokel34
audio 1274, 46 na zuerst bereiten wir das Fass<Bitt> vor so sprechen wir dorthin wohin man das Kraut tut das heißt man Krautfass<Kompestbitt> das brühen wir mit heißem WasserScharosch an der Kokel34
audio 1274, 48 Trauben werden haben wir sie dann gegeben dass man Tauben hat gelesen dann spricht man nach Trauben ist das Kraut noch besser na dann wann es fertig gewaschen ist stelen wir es in den Keller dann tun wir dorthin auf den BodenScharosch an der Kokel34
audio 1274, 49 tun wir Eisenkraut Dill Maiskolben Paprika Quitten Äpfel Möhren Kren scharfe Paprika allerhand solches GewürzScharosch an der Kokel34
audio 1274, 50 das tun wir alles auf de Boden dann nehmen wir uns an und entblättern<entbluoden> das Kraut die Blätter was nicht gut sind außen die hauen wir ab und höhlen<kämpeln> es ausScharosch an der Kokel34
audio 1274, 52 so einen Deckel und auf den Deckel so solch einen Kieselstein<Kislenk> so einen Stein der keinen Geschmack gibt und nach drei Tagen schütten wir Wasser darüber füllen es bis das Wasser über dem Kraut ist das heißen wir dann Sauerkrautsaft<Gech>Scharosch an der Kokel34
audio 1274, 54 bis dass dann in ein paar Tagen etwa in zehn Tagen ist der Saft schon gut das Kraut aber das wird dann nur später gut dann im Winter mit Geschlachtetem mit Wurst mit Fleisch sollst du ja immer Kraut essenScharosch an der Kokel34
audio 1274, 54 bis dass dann in ein paar Tagen etwa in zehn Tagen ist der Saft schon gut das Kraut aber das wird dann nur später gut dann im Winter mit Geschlachtetem mit Wurst mit Fleisch sollst du ja immer Kraut essenScharosch an der Kokel34
audio 1281, 88 nachher dann ist noch ein Essen das ist das KrautScharosch an der Kokel
audio 1281, 89 ja es ist noch das gefüllte Kraut so um dreiScharosch an der Kokel
audio 1321, 14 hacken<druossen> ziehen und allerhand Sie wohnen aber in Zuckmantel nicht ja ich wohne definitivZuckmantel32
audio 1322, 18 sagen Sie Kukuruz oder Türkisch KornZuckmantel74
audio 1322, 19 na Türkisch Korn wie wir sprechen auch für das Vieh Rotklee<Loher>Zuckmantel74
audio 1323a, 7 heute zieht man hacken morgen zieht man mähen oder wenn es besser sein soll fängt mit dem Ackern an wenn der Schnee schmilzt<erschmälzt>Zuckmantel
audio 1323a, 18 wenn man türkisch Korn säen soll dann wird es zuerst<glech> geeggt wenn man aber zum Beispiel im Fruhjahr den Hafer sät oder die Sommergerste dann sät man zuerstZuckmantel
audio 1324, 5 gestern vor einer Woche fing es an zu regnen also ungefähr um diese Zeit etwa um zwei wie es war und meine Mutter die hatten sich noch die Hacken im Weingarten gelassen sie dachten nun dies ist ja nur so wir ziehen dann wiederZuckmantel43
audio 1324, 35 hatten nun nicht mehr gewusst wohin sie sollten ziehen dann fliegt der Hahn auf einen Baum hinauf und spricht er solle sehen ob nicht irgendwo ein Licht wäre oder eine Stube oder etwas plötzlich sieht er ein Licht spricht er na hai wir ziehen bis dorthin dort muss ja eine Stube etwas seinZuckmantel43
audio 1326, 46 die blieben dort nur die und um zwölf war das Kraut<Kröt> gekocht dann man das Kraut dann bis zu der Zeit musste die Braut den Kranz auf dem Kopf<Hüft> haltenZuckmantel71
audio 1326, 46 die blieben dort nur die und um zwölf war das Kraut<Kröt> gekocht dann man das Kraut dann bis zu der Zeit musste die Braut den Kranz auf dem Kopf<Hüft> haltenZuckmantel71
audio 1326, 133 die blieben dort sitzen wenn sie nicht Schlimmes machten die sind größer einen dreijährigen Jungen hatte ich den ersten der ist gestorben hatten ihn ans Ende getan sitzen und waren weit weg gezogen beim Hacken und war dort WasserZuckmantel71
audio 1326, 136 hacken<druoßen> hacken hatten wir ihn mitgenommen na im Weingarten ist nicht so Wasser aber auf den Ländern dort drüben dort war Wasser und er hatte sich dort gemacht damals musste man die Kinder mitnehmenZuckmantel71
audio 1326, 136 hacken<druoßen> hacken hatten wir ihn mitgenommen na im Weingarten ist nicht so Wasser aber auf den Ländern dort drüben dort war Wasser und er hatte sich dort gemacht damals musste man die Kinder mitnehmenZuckmantel71
audio 1326, 141 den Garten mit was für Mist tun sie dorthinZuckmantel71
audio 1326, 146 auch Tomaten<Paradees> setzt man auch Karfiol setzen wir auch Kraut<Kompest>Zuckmantel71
audio 1326, 151 na die sät die Frau sich selbst das KrautZuckmantel71
audio 1326, 156 muss man viel arbeiten im Garten gibt es viel zu tunZuckmantel71
audio 1326, 157 wenn es einmal heraus ist gekommen hat eine Frau in einem großen Garten immer Arbeit wenn sie an einem Ende fertig ist<briet> wenn es gut gedungt ist kann sie an einem anderen Ende wieder anfangen es wächst schon auch das Andere nicht nur das Unkraut<Gekrortt>Zuckmantel71
audio 1326, 162 den Knoblauch<Knauwlenk> den muss man anbinden und den muss man hinein tragen denn der gefriert eher na den Karfiol den kochten wir gewöhnlich im Sommer das Kraut legen wir ein in ein Fass<Bütt> in den KellerZuckmantel71
audio 1326, 163 wie legt man ein das Kraut hierZuckmantel71
audio 1326, 166 in das Fass<Bütt> und dann in einen jeden Strunk der Strunk Kraut wird ja gelöchert in ein jedes Loch tut man so eine Handvoll Salz dass das gefüllt ist dann werfe ich noch zweinmal über das GanzeZuckmantel71
audio 1326, 168 dann wenn es einmal Blasen steigen lässt<poppelt> das Wasser man sieht das dann zieht man es ab alle acht Tage ist es gut wenn man ihn abzieht den Krautsaft<de Jöch> man schüttet ihn durcheinander das ist ein gutes Kraut das hält sich dann wenigstens bis zum PfingsttagZuckmantel71
audio 1326, 175 Marmelade kochen wir sehr viel ein wenn wir haben aus was ja die Pflaumen und Äpfel auch Kompott machen wir aus Pflaumen oderZuckmantel71
audio 1326, 176 trocknen Sie auch die Äpfel und die PflaumenZuckmantel71
audio 1326, 177 ja ich habe getrocknet auch die Pflaumen im Backofen in den Backblechen<Baaken> und Apfelstücke die sich nicht halten die Äpfel trocknen wir das hält sich dann Jahre langZuckmantel71
audio 1328a, 37 Maibaum ja Maibaum und zu Ostern Palmen<Palmitzcher> aber nun einen BaumFelldorf75
audio 1329a, 30 mit Hanf<Hunef> der war hatten wir immer Hanf bekamen wir aber auch von der Farm zugeteilt dann mit Hanf wurde angebunden dann wurde gegraben dann kam das Anbinden und Hacken so alles an der Reihe aber nun jetzt haben sie die alten Weingärten alle ausgehauen und haben lauter neue Weingärten angelegtFelldorf42
audio 1329a, 31 und die sind alle auf Spalier mit den Drähten nun ist es ganz anders wie damals und nicht mehr allein kann man arbeiten gehen denn es sind die Reihen weit dass der Traktor durchfährt und die pflügen mit dem statt graben und hacken dann haben wir immer nur das bei den Rebstöcken zwischen den Rebstöcken zum arbeitenFelldorf42
audio 1329a, 55 es hat fast ein jeder auch im Hof auch im Garten ein paar nicht viele aber doch ein paar Stöcke dass er auch sich ein wenig Wein auch machtFelldorf42
audio 1329a, 181 ist es wieder an dem was soll ich nun heute arbeiten spricht sie denkt er so die Nachbarin wird ja nicht alle Tage nur so was arbeiten und spricht wieder zu ihr zieh schau was die Nachbarin macht nun zieht sie und die Nachbarin die soll ja gerade Kraut kochenFelldorf42
audio 1329a, 182 nun denkt sie du wirst auch ein Kraut kochen aber auch dumm<muttich> auch faul wieß nicht wie sie das an soll stellen und statt sie soll das Kraut aus dem Garten holen nimmt sie sich Speck und zieht und tut den in den Garten auf die Krautköpfe und die Hunde die das hatten verspürtFelldorf42
audio 1329a, 182 nun denkt sie du wirst auch ein Kraut kochen aber auch dumm<muttich> auch faul wieß nicht wie sie das an soll stellen und statt sie soll das Kraut aus dem Garten holen nimmt sie sich Speck und zieht und tut den in den Garten auf die Krautköpfe und die Hunde die das hatten verspürtFelldorf42
audio 1329a, 182 nun denkt sie du wirst auch ein Kraut kochen aber auch dumm<muttich> auch faul wieß nicht wie sie das an soll stellen und statt sie soll das Kraut aus dem Garten holen nimmt sie sich Speck und zieht und tut den in den Garten auf die Krautköpfe und die Hunde die das hatten verspürtFelldorf42
audio 1329a, 182 nun denkt sie du wirst auch ein Kraut kochen aber auch dumm<muttich> auch faul wieß nicht wie sie das an soll stellen und statt sie soll das Kraut aus dem Garten holen nimmt sie sich Speck und zieht und tut den in den Garten auf die Krautköpfe und die Hunde die das hatten verspürtFelldorf42
audio 1329a, 188 dann hatte sie gedacht nach dem Essen muss man auch mittagschlafen du wirst ja schon hacken und so hatte sie es gemacht wenn sie an war gekommen hatte sie zuerst gegessen dann hatte sie auf Mittag geschlafen bis dass sie war erwacht war es Abend gewesen dann war sie nach Hause gegangen und ihrem Mann geht das zum Sinn dass sie so lange an ein Ende geht und wird dort nicht mehr fertig mit dem HackenFelldorf42
audio 1329a, 188 dann hatte sie gedacht nach dem Essen muss man auch mittagschlafen du wirst ja schon hacken und so hatte sie es gemacht wenn sie an war gekommen hatte sie zuerst gegessen dann hatte sie auf Mittag geschlafen bis dass sie war erwacht war es Abend gewesen dann war sie nach Hause gegangen und ihrem Mann geht das zum Sinn dass sie so lange an ein Ende geht und wird dort nicht mehr fertig mit dem HackenFelldorf42
audio 1330, 18 Professoren haben wir schon gute<fenje> gehabt wir haben ziemlich viel gelernt nun von der fünften bis zur achten Klasse haben wir in einer jeden Woche einen Tag Praktisch gehabt nun an den Tag sind wir hacken<draiße> gezogen wir haben Zuckerrüben gehackt oder Mais<Tirkisch Kioren>Felldorf17
audio 1330, 19 und haben immer so mit die Schule hatte einen Garten dort hatten sie immer angebaut halt etwas halt Rüben Zuckerrüben dann haben wir die immer gehackt es war vielmals hatte es viel geregnet dann war es sehr weich dann konnten wir nicht gut vorwärts aber es ist ja gegangenFelldorf17
audio 1332, 7 machen alle Arbeit was<woten> dorthin gehören und was dazu passt und haben noch daneben Garten<Joorten> und Grund<Jränd> die wir auch mit arbeiten müssenZendersch44
audio 1332, 10 türkisch Korn<tirkesch Kuoren> wie wir sprechen auch die Katoffeln<Ierdbircher> das arbeiten wir uns auch mit bei unseren WeingärtenZendersch44
audio 1332, 38 nun haben wir noch den Weingarten noch einmal<iest> anzubinden und noch einmal zu hacken<druoßen> hacken und dann stutzen ja nun das Stutzen dann schließen wir den ab das ist mir manchmal<oldiest> im AugustZendersch44
audio 1332, 38 nun haben wir noch den Weingarten noch einmal<iest> anzubinden und noch einmal zu hacken<druoßen> hacken und dann stutzen ja nun das Stutzen dann schließen wir den ab das ist mir manchmal<oldiest> im AugustZendersch44
audio 1332, 48 Rosse und dann das andere ist nun unsere Arbeit dass wir mit der Hacke hacken<druoßen> Haben Sie schon ja einmal haben wir gehacktZendersch44
audio 1332, 50 fertig ja die Leute haben die fertig das ist nun über die Arbeit für die Kartoffeln nun ist noch der Mais<det tirkesch Kuoren> das haben wir noch einmal zum HackenZendersch44
audio 1333, 22 das Silo das machen wir aus Mais aus türkisch Korn türkisch Korn und nun später jetzt machen wir diesesZendersch45
audio 1333, 22 das Silo das machen wir aus Mais aus türkisch Korn türkisch Korn und nun später jetzt machen wir diesesZendersch45
audio 1334, 63 was schickt man zu na Hühner schlachten Kraut schneiden und Backen und Teig machen und Brot was es nun alles braucht zu einer Hochzeit was backen Sie hierZendersch71
audio 1334, 114 und dann nach zwölf<zwölwen> so um drei hatten wir Kraut mit gefülltes Kraut gefülltes Kraut<jefällt Kröt> sprechen wirZendersch71
audio 1334, 114 und dann nach zwölf<zwölwen> so um drei hatten wir Kraut mit gefülltes Kraut gefülltes Kraut<jefällt Kröt> sprechen wirZendersch71
audio 1334, 114 und dann nach zwölf<zwölwen> so um drei hatten wir Kraut mit gefülltes Kraut gefülltes Kraut<jefällt Kröt> sprechen wirZendersch71
audio 1339, 44 Und da wird ge weiter gearbeitet nur aber das Kraut das wächst nichtTrappold53
audio 1339, 63 Äh bekommt<bekit> ein jeder Kollektivist auch einen Garten nochTrappold53
audio 1339, 66 Wenn er<e> den Garten größer hat wenn nicht bekommt<bekit> er<e> das die das Ländchen aufgeteilt in fünfzehn Ar bekommt<bekit> er von der KollektivTrappold53
audio 1339, 67 Äh ist es hier auch so<esi> dass diese äh Garten was die Kollektivisten haben<hun> immer<ein> schöner<hescher> aussehen wie die Felder von der KollektivTrappold53
audio 1346, 27 na habe ja einen schönen Garten mit dem beschäftigen wir uns dann wann gehe ich auch auf die Kollektivwirtschaft helfen manchmal mit dieses sind die heutigen BeschäftigungenBusd bei Mediasch62
audio 1346, 43 einen schönen Garten einen Pflanzgarten nun mit Tomaten<Paredees> mit Gurken<Krotzwetz> Kraut<Kompest> und solche Sachen hatten wirBusd bei Mediasch62
audio 1346, 43 einen schönen Garten einen Pflanzgarten nun mit Tomaten<Paredees> mit Gurken<Krotzwetz> Kraut<Kompest> und solche Sachen hatten wirBusd bei Mediasch62
audio 1347, 12 nun wir fangen mit jetzt mit dem Hacken an also zuerst mit dem Weingarten der ist vor dem HackenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 12 nun wir fangen mit jetzt mit dem Hacken an also zuerst mit dem Weingarten der ist vor dem HackenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 14 dann kommt das Hacken dann gehen wir hacken in der Ernte haben wir nichts mehr zu tun jetzt das macht man alles mit den KombeinenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 14 dann kommt das Hacken dann gehen wir hacken in der Ernte haben wir nichts mehr zu tun jetzt das macht man alles mit den KombeinenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 23 rechelen nun jetzt gehen wir nun nicht mehr jetzt bleiben wir nun zu Hause wenn mal das Hacken vorbei ist dann bleiben wir zu Hause wir Frauen und haben dann keine mehr Arbeit auf der KollektivBusd bei Mediasch45
audio 1347, 28 ja wir haben jedes so unser Teilchen dann die müssen wir uns im Sommer hacken arbeiten in den Herbsttagen<Ändajen> herein bringenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 33 ja auch Zuckerrüben in denen gibt es nun ein wenig mehr Arbeit mehr zu hackenBusd bei Mediasch45
audio 1348a, 31 Suppe und den Braten es gibt so einen Braten hinter der Suppe einen Hühnerbrten na dann nach zwölf dann ist noch das KrautBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 11 und kamen Leute zusammen solche was auch nicht eingeladen waren denen wurde Schaps ausgeteilt und Hanklich gegeben und Striezel ihrer viele dass sie sich auch betrunken hatten na dann wurde noch weiter getanzt und dann Kraut gegessenBusd bei Mediasch41
audio 1349, 30 wir gehen und hacken uns dort das Teilchen und machen uns das Heu ums Teilchen und bringen es uns herein undBusd bei Mediasch
audio 1349, 78 ja ja ja ja es waren dort bis ihrer zehn das Stroh in den Garten auf die Driste schaffte dann waren dort bis zehn Männer auch Frauen mir der Spreu<Kuow> und was leichtere Arbeiten waren machten dann die Frauen und das Schwerere machten die MännerBusd bei Mediasch
audio 1350, 22 jeder Junge dem Mädchen was er will tun machen sie Löcher in die Erde vor die Fenster tun in jedes Loch einen Baum und des Morgens geht man dann in die Kirche NachmittagBusd bei Mediasch16
audio 1403a-03, 5 und wenn der anfängt aufzugehen der Teig dann muss man ihn schon anfangen zu backen denn wenn er zu sehr aufgeht dann fällt er herunter vom Baum er wird vor dem Backofen das ist nun heute<hetch> seltener zu finden denn es sind viele Leute die haben ihn abgeräumtRosenau53
audio 1403a-03, 6 wird dann das Ofenloch zugemauert und vor dem Ofen werden so zwei Ziegel aufgestellt und darauf dreht sich der Baum dann ist eine Frau die dreht die ganze Zeit am Baum eine klopft die ganze Zeit Baumstriezel an und eine schmiertRosenau53
audio 1403a-03, 6 wird dann das Ofenloch zugemauert und vor dem Ofen werden so zwei Ziegel aufgestellt und darauf dreht sich der Baum dann ist eine Frau die dreht die ganze Zeit am Baum eine klopft die ganze Zeit Baumstriezel an und eine schmiertRosenau53
audio 1403a-03, 7 also der Teig wird in Portionen aufgeteilt<iusgezallt> so heißt man es hier so in kleine<klibbes> Teilchen geteilt dass sie gleich<ienesch> sind und wird dann so lang ausgerollt und über den Baum angedreht und festgeklopft<geplatscht> ganz breit geplatscht es ist gut wenn man den Baum bevor man anfängt ein wenig warm machtRosenau53
audio 1403a-03, 7 also der Teig wird in Portionen aufgeteilt<iusgezallt> so heißt man es hier so in kleine<klibbes> Teilchen geteilt dass sie gleich<ienesch> sind und wird dann so lang ausgerollt und über den Baum angedreht und festgeklopft<geplatscht> ganz breit geplatscht es ist gut wenn man den Baum bevor man anfängt ein wenig warm machtRosenau53
audio 1403a-03, 13 Holzlöffel ein Fähnchen<Fahntschen> wie man es heißt aus einer besseren Leinwand und tunkt immer in Butter und schmiert die ganze Zeit immer und durch das weil es sich dreht kommt ja alles geschmiert der ganze Baum und dann wenn es geschmiert ist genug dannRosenau53
audio 1403a-03, 15 alle freuen sich die auf die Hochzeit kommen wenn sie Baumstriezel bekommen sie wissen aber nicht was die Köchinnen sich plagen bis er fertig wird man bäckt immer nur einen Baum man hat zwei<zpien> Bäume in der Arbeit aber einer wird gebacken in der Zeit wird ein anderer angedrehtRosenau53
audio 1403a-03, 16 und der ist ungefähr an die fünfzig Zentimeter auch sechzig je nachdem wie der Baum ist und der wird dann wenn er fertig ist wenn er schön glasiert ist wird er an den Enden mit einem Messer freigeschnitten und dann geht man und schlägt ihn ab auf ein PapierRosenau53
audio 1403a-03, 17 natürlich kommt es auch vor ich habe es selbst erlebt auf einer Hochzeit dass er uns nicht herunter kam vom Baum er kam einfach nicht es war so ein schlechtes<licht> Mehl er war angeklebt und der Hochzeitsvater kam in so in einem Schwung herein lasst ich euch zeigen wie man diesen abschlägt<ofknallt> und nimmt den Baum und haut ihn dorthin und der ganze Baumstriezel fällt herunter<pletscht erender> na dann sagten wir na so wollen wir nicht lernen von dirRosenau53
audio 1403a-03, 17 natürlich kommt es auch vor ich habe es selbst erlebt auf einer Hochzeit dass er uns nicht herunter kam vom Baum er kam einfach nicht es war so ein schlechtes<licht> Mehl er war angeklebt und der Hochzeitsvater kam in so in einem Schwung herein lasst ich euch zeigen wie man diesen abschlägt<ofknallt> und nimmt den Baum und haut ihn dorthin und der ganze Baumstriezel fällt herunter<pletscht erender> na dann sagten wir na so wollen wir nicht lernen von dirRosenau53
audio 1403a-03, 29 und dann gegen Morgen gibt es noch entweder kaltes Fleisch oder gefülltes Kraut<Kret> das ist verschieden das wie die Leute sich das dann am liebsten machenRosenau53
audio 1404-04, 29 na überall was ist im Frühjahr Mist dann ziehen wir hacken das meiste hacken wir und das meiste haben wir gemäht mit den Maschinen nun haben wir Schluss gemacht<fricht> mit den Maschinen nun sind wir modernisiertRosenau72
audio 1404-04, 29 na überall was ist im Frühjahr Mist dann ziehen wir hacken das meiste hacken wir und das meiste haben wir gemäht mit den Maschinen nun haben wir Schluss gemacht<fricht> mit den Maschinen nun sind wir modernisiertRosenau72
audio 1405-05, 21 wir hacken und machenRosenau70
audio 1407, 11 zerteilt also man nimmt immer so ungefähr sechs sechzig Deka für einen Baum dann kommen zwei Bäume aus Holz die werden vorgewärmt auf dem FeuerWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 23 auf was drehen Sie den Baum auf was stützen Sie den Baum zwei<spo> Ziegeln kommen auf jede Seite getan oder sind schon Haken angerichtetWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 23 auf was drehen Sie den Baum auf was stützen Sie den Baum zwei<spo> Ziegeln kommen auf jede Seite getan oder sind schon Haken angerichtetWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 24 wenn es ein wenig moderner ist dann ist es aber wir haben es nicht so modern wir haben die Ziegeln die ein wenig ausgekerbt sind für den BaumWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 27 und dann wird er mit der Schere aufgeschnitten und in die Schüssel getan passiert es dass er auch nicht herunter kommt vom BaumWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 29 bis jener Baum gut heiß wird es kommt auch vor dass er und es kommt auch vor dass er herunter fällt wenn der Teig zu mürb<maar> ist und nein nein dass er zerreißt und in die Kohlen fällt das kommt auch vorWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 3 ich wollte etwas erzählen vom Ciuma von unserem Gebirge das wir vom König Sigismund geschenkt haben bekommen und zwar auf die Art dass der damalige Herr Pfarrer hat Wein vergraben gehabt im GartenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 18 nachher kommen die Schafe dann her auf den Hattert dann kommen sie her zum ersten Mal dorthin wo die Kühe gegangen sind die Kühe kommen dann her an die Burzen und fressen dann hier ab und dann gehen das so weiter bis sie zum Schluss kommen sie dann auf das Kraut und was noch übrig bleibt wie auch dieses Jahr haben wir jaWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 19 wochenlang immer im Kraut gehabt die Schafe und bis jetzt noch sind sie immer im KrautWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 19 wochenlang immer im Kraut gehabt die Schafe und bis jetzt noch sind sie immer im KrautWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1417-01, 56 ungefähr zehn Hektar Pflaumen<Pelsen> der Rest Äpfel<Epel> Bäume ich habe ja im Voraus schon gesagt dass das teren nicht das allerbeste ist der Untergrund ist derart hartlehmig dass jaWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 61 in letzter Zeit sind die amerikanischen Sorten Mode geworden ich habe versucht auch mit denen aber sie gehen nicht sehr hier in unserem Garten weil sie die Nässe nicht vertragenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 62 wie wird er gepflegt der GartenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 65 was schneidet man weg von einem BaumWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1423-09, 18 ich weiß etwas morgen gehen wir in den Garten und holen uns Äpfel nun war das SchweinchenZeiden9
audio 1423-09, 18 ich weiß etwas morgen gehen wir in den Garten und holen uns Äpfel nun war das SchweinchenZeiden9
audio 1423-09, 19 hatte das Schweinchen ihn gefragt um wieviel nun sagte er um fünf<föf> nun war es um vier gegangen war auf den Baum geklettert und hatte sich Äpfel geklaubt<geklewt>Zeiden9
audio 1423-09, 19 hatte das Schweinchen ihn gefragt um wieviel nun sagte er um fünf<föf> nun war es um vier gegangen war auf den Baum geklettert und hatte sich Äpfel geklaubt<geklewt>Zeiden9
audio 1423-09, 20 nun war hatte es den Wolf gesehen der war gerade gekommen und wollte auch Äpfel holen nun hatte der Wolf es gefragt sind die Äpfel reifZeiden9
audio 1423-09, 20 nun war hatte es den Wolf gesehen der war gerade gekommen und wollte auch Äpfel holen nun hatte der Wolf es gefragt sind die Äpfel reifZeiden9
audio 1423-09, 22 hinter den Äpfeln gerannt und es ist vom Baum herunter gekommen und war nach Hause gezogen ein anderes Mal war der Wolf wieder gekommen und hatte gesagtZeiden9
audio 1428-04, 16 dann Disteln jäten<kreden> dann hacken vereinzeln wie ja das alles nach der Reihe auf dem Feld geht bis zum HerbstZeiden55
audio 1430-06, 28 Die Astern blühn schön im Garten und solche Sachen nein nein die singt man nicht mehr nein die sind nicht mehr gefragt also man hat sie nirgend gelernt was weiß ich deiner Meinung nach spricht es sie nicht an oder kennen sie sie nichtZeiden17
audio 1431a, 43 auf dieser Seite am Weg auf jener Seite am Weg im Graben<Schonz> standen Äpfelbäume diese Äpfelbäume waren gerade reif die Äpfel und entweder ist ein Wind gegangen in der Nacht oderZeiden71
audio 1431a, 44 hat es haben sie die Äpfel abgenommen gehabt die Äpfel lagen sehr unter den Bäumen nun spricht mein Nachbar der Jancsi Bacsi<Böcsi> so spring hinunter hol ein paar solche Äpfel dass wir ein wenig kauen können bis hinaufZeiden71
audio 1431a, 44 hat es haben sie die Äpfel abgenommen gehabt die Äpfel lagen sehr unter den Bäumen nun spricht mein Nachbar der Jancsi Bacsi<Böcsi> so spring hinunter hol ein paar solche Äpfel dass wir ein wenig kauen können bis hinaufZeiden71
audio 1431a, 44 hat es haben sie die Äpfel abgenommen gehabt die Äpfel lagen sehr unter den Bäumen nun spricht mein Nachbar der Jancsi Bacsi<Böcsi> so spring hinunter hol ein paar solche Äpfel dass wir ein wenig kauen können bis hinaufZeiden71
audio 1432, 52 also fuhr ich bis nach Kecskemet kam nach Kecskemet Kecskemet kein Baum kein Berg nichts die Glocken lagen auf der Erde dort zerschlagen konntest du nur von hier weg sagte der Arzt zu mirZeiden90
audio 1433b, 41 die ersten Nelken von dem neuen Baum musste man nur ein wenig ein wenig kürzer abbrechen na die machte ja mein Mann im Lauf vom Winter von den BäumenZeiden58
audio 1433b, 85 nun wird er über den Kohlen gebacken und man spricht so man spricht so eine muss drehen den Baum mit dem Teig nun eine muss schmierenZeiden58
audio 1433b, 86 und dann eine schlägt den Teig auf den Baum auf und wenn er die ersten Sommersprossen bekommt das heißt wenn er ein wenig fleckig<plackich> wird so von der Hitze dass er ein wenig an zu backen fängt dann wird er mitZeiden58
audio 1433b, 132 nun am Abend zum Abendessen wird das gefüllte Kraut serviert also das ist nun wieder so um fünf um sechs um sieben nun dauert die Hochzeit am zweiten Tag am Sonntag auch noch bis um zwölf in der NachtZeiden58
audio 1433b, 176 und hatte am Kleid rundherum Äpfel und Nüsse<Nussen> weil er der Herbst ist dann der Sommer der war ganz buntZeiden58
audio 1433b, 201 die Feuerwehr macht das die machen dann auch so eine Krone die stellen dann auch so einen hohen Baum auf und dann oben ist eine Krone mitZeiden58
audio 1435a, 5 Da wir<mir> zogen wie es regnete<reint> denn sonst<ses> ist jemand im GartenArkeden13
audio 1436, 12 Heute zum Beispiel soll ich hackenArkeden15
audio 1436, 16 Fingen an zu hacken da regnete es ärger kamen zurück ein Stück es regnete nicht mehr wir zogen wieder zurück wir wollten es dennoch fertig machenArkeden15
audio 1436, 22 Das war<was> nun so ein Unglückstag aber wir lachten doch denn ich vor allem ich hatte auf das gehofft und<auch> gewartet denn ich hatt kein<nichen> Vergnügen an diesem HackenArkeden15
audio 1444-04, 23 Aber daheim<darheim> hing ich an meinem GartenKeisd57
audio 1444-04, 27 Ich entschloss mich aus diesem Garten etwas<est> zu machenKeisd57
audio 1444-04, 34 Viel geplagt habe<hun> ich mich denn mein Garten ist keine<nichen> hiersch Fläche<Fläch> sondern ein steiler<steil> Hügel<Roich>Keisd57
audio 1444-04, 39 Der erste<erst> Baum der trägt schon Äpfel seit<seint> drei JahrenKeisd57
audio 1444-04, 39 Der erste<erst> Baum der trägt schon Äpfel seit<seint> drei JahrenKeisd57
audio 1444-04, 53 Mutter ich ziehe<ziehn> in den Weinberg<Weinert> hacken<droissen>Keisd57
audio 1444-04, 94 Pflaumen<Pelsen> und<auch> ÄpfelKeisd57
audio 1444-04, 98 Der hatte<hatt> schon ein wenig mehr<moi> dann habe<hun> ich auch einen<ein> Baum so dicke<dick> saure<sauer> Pflaumen<Pelsen> was nur zum essen sind<sin> ein<e> wenig zeitigerKeisd57
audio 1444-04, 101 Aber ich habe<hu> nur noch einen jungen Baum von den Krajeln auch einen von den zeitigen Krajeln was auch nur so<esi> zum essen sind<sin>Keisd57
audio 1444-04, 131 In diesem Garten habe ich immer noch weiter und weiter etwas frisches angepflanztKeisd57
audio 1444-04, 158 Früher kannten wir die nicht einmal heute ist es eine Plage für meinen Garten ich kann sprechen für meinen schönen Garten a so wie er istKeisd57
audio 1444-04, 158 Früher kannten wir die nicht einmal heute ist es eine Plage für meinen Garten ich kann sprechen für meinen schönen Garten a so wie er istKeisd57
audio 1444-04, 164 Aber im Großen Ganzen es ist eine Plage der Garten ist wieder voll SchneckenKeisd57
audio 1444-04, 166 Gemüse<Gewürz> habe ich mitunter wohl auch schönes<hiersches> in meinem GartenKeisd57
audio 1445b-05, 114 so<esi> einen Garten so<esi>Keisd38
audio 1446-01, 32 No in dem Feld bei den Äpfeln wir<mir> haben<hun> Äpfel abgenommen<eaugeniun> in diesem Jahr in den anderen<ander> Jahren haben<hun> wir<mir> auch Rüben eingeerntet<egearnt> auch so<esi> weiterKeisd14
audio 1446-01, 35 Es war<was> sehr gut wir<mir> haben<hun> viele<viel> Äpfel eingeerntet<egearnt> auchKeisd14
audio 1446-01, 46 Und in was tut ihr die ÄpfelKeisd14
audio 1449a-04, 14 Wir haben<hun> nur in einem Garten ein wenig Mais<Kukurruz> angebaut und das haben<hun> wir auf einem Wagen gebracht<bracht>Keisd71
audio 1449a-04, 16 Und ausser dem Mais<Kukurruz> bauen sie noch all<allt> etwas<est> an in dem GartenKeisd71
audio 1449a-04, 31 hacken<droissen> dass nicht<net> Kraut ist und dann<dro> im August gewöhnlich oder Anfang September wird er<e> geklaubt getrocknet<gedrecht>Keisd71
audio 1449a-04, 31 hacken<droissen> dass nicht<net> Kraut ist und dann<dro> im August gewöhnlich oder Anfang September wird er<e> geklaubt getrocknet<gedrecht>Keisd71
audio 1454c-04, 53 die Mannsleute ja und das war sehr schön dann zogen sie singend und kamen singend nach Hause und stellten einen Baum so in die Höhe und an den Baum hängten sie lauter diese feinen diese hölzernen FlaschenRode47
audio 1454c-04, 53 die Mannsleute ja und das war sehr schön dann zogen sie singend und kamen singend nach Hause und stellten einen Baum so in die Höhe und an den Baum hängten sie lauter diese feinen diese hölzernen FlaschenRode47
audio 1454c-04, 75 kommt alles zusammen und wird Freitag auch getanzt und unterhalten oder am Sonnabend Abend ja na dann Sonnabend Abend früher wurde gefülltes Kraut gemacht oder je nachdem was die Köchinnen vorbereiten oderRode47
audio 1454c-04, 123 auch Hühnertokana oder gefülltes Kraut jaRode47
audio 1454c-04, 248 und was machen Sie jetzt im Garten im HofRode47
audio 1454c-04, 251 Türkisch Korn nichtRode47
audio 1454c-04, 252 Türkisch Korn ja weit von der Gemeinde fast fast in Klein-<Coroi>Rode47
audio 1454c-04, 272 ja auch hier in unserem Garten bis an den Brunnen hatten wir alles voll WasserRode47
audio 1454c-04, 287 kommt und rettet kommt und rettet das Schwein und die Hühner das Wasser ist gelangt in eurer Scheune wir rasch hinaus in fünf Minuten angezogen hinaus drehten auf überall war das Wasser wirklich<wärlich> hier bei unserem Brunnen der Garten ein SeeRode47
audio 1454c-04, 290 Zement nicht irgendwohin hinauf tun und eine Kiste mit Küken<Huontchel> na du lass sein es wird ja hoffentlich nicht auch her kommen die Scheune liegt ein wenig einen halben Meter höher wie der Garten es wird ja nicht auch her kommen gut wir zogen bis her an die EckeRode47
audio 1456, 29 konnte sprechen dort zum Hacken<Drößen> hatte er den Tag auch genug zum Essen und wurde fleißig geholfen so war die Unterstützung dass ein jedes das Bauen nicht so spürte wie heute der niemanden hat da muss es übergeben einem Meister einem korrupten<corupt>Rode79
audio 1457a, 34 der<die> kannte wahrlich einen jeden Steig ich könnte schier sagen einen jeden Baum der<die> in diesem Wald<Besch> standSchäßburg81
audio 1457a, 57 und der<die> hatte den Garten sehr schön angelegt es war eine Freude<Frad>Schäßburg81
audio 1457b, 6 aber auch verschiedene Aufführungen wurden da im Schulhof und in dem Garten gemachtSchäßburg81
audio 1457b, 7 wie gesagt der<die> Garten auch der<die> Hof spielten eine sehr große Rolle im Leben der Seminaristinnen der damaligen ZeitSchäßburg81
audio 1457b, 67 der rückwärtige Teil von der Breite heißt ja hier in Schäßburg der große GartenSchäßburg81
audio 1457b, 123 dann äh ein Forstingenieur sagte mir so ein Baum braucht am Tag fünfzehn Liter Wasser kann der<die> aufnehmenSchäßburg81
audio 1462b, 5 ihren Grundbesitz hatte und selbst in ihrem schönen Garten neben dem HausBirthälm58
audio 1463a, 6 also was machst du immer am am in der Woche Emma was hast du hast du noch im Garten Arbeit musst du den was hast du hier im GartenBirthälm40
audio 1463a, 6 also was machst du immer am am in der Woche Emma was hast du hast du noch im Garten Arbeit musst du den was hast du hier im GartenBirthälm40
audio 1463a, 7 den Garten den habe ich nun meinem Mann gelassen der soll sich nun mit dem Garten der soll sich nun verrichten mit dem Garten der bleibt ihm ich habe auch das Haus gelassen ich habe mich getrennt von meinem Mann und er it ein großer Trinker undBirthälm40
audio 1463a, 7 den Garten den habe ich nun meinem Mann gelassen der soll sich nun mit dem Garten der soll sich nun verrichten mit dem Garten der bleibt ihm ich habe auch das Haus gelassen ich habe mich getrennt von meinem Mann und er it ein großer Trinker undBirthälm40
audio 1463a, 7 den Garten den habe ich nun meinem Mann gelassen der soll sich nun mit dem Garten der soll sich nun verrichten mit dem Garten der bleibt ihm ich habe auch das Haus gelassen ich habe mich getrennt von meinem Mann und er it ein großer Trinker undBirthälm40
audio 1463a, 14 ja aus dem Garten hat sie Verschiedenes auch die Sachen die sie nicht mehr brauchtBirthälm40
audio 1463a, 29 na nun sicher immer frisch nur mit dem Kraut<Kompest> im Wilhelm Busch steht es Aufgewärmt wofür sie besonders schwärmtBirthälm40
audio 1463a, 31 auch das Kraut auch das ist ja gut aufgewärmt die PilzeBirthälm40
audio 1463a, 32 das schmeckt immer besser wenn es aufgewärmt ist das KrautBirthälm40
audio 1463a, 45 haben Sie auch ein wenig Feld oder GartenBirthälm40
audio 1463a, 46 also ich habe den Garten am Haus gehabt aber sonst war kein nichts wir haben nichts mehr wir sparenBirthälm40
audio 1463a, 47 und was haben Sie in dem Garten angebautBirthälm40
audio 1463a, 63 Pflaumen<Pelsen> das waren alles die Frücht die wir im Garten hatten mehr hatte ich nichtBirthälm40
audio 1463a, 81 aber wie finden Sie na die na die das ist eigentlich der Hauptwein was man hier macht denn die bekommt man billig und ein jedes Haus hat auch einen Baum<Bym> sie bauen sich nur noch solche Bäume an um sie sollen sich Wein machen und aus dem Mark von den Pflaumen macht man dann die Marmelade sie schmeckt noch besser weil der säuerliche<saierzich> Saft weg istBirthälm40
audio 1463a, 86 aber die Marillen die waren in dem Weingarten denn so wie die Pfirsiche<Peerschen> im Weingarten waren waren auch die Marillen das muss wahrscheinlich ein Baum sein der<die wot> am Berg am besten wächstBirthälm40
audio 1463a, 124 im Winter im Winter schlachten wir das Schwein und dann genießen wir die Wurst mit KrautBirthälm40
audio 1463b, 105 wir haben ja als jung wie wir jung verheiratet waren auch Vieh gehabt aber nun damals haben wir das Fuder gekauft wir hatten ja auch den großen Garten mit dem Gras aber ich war froh wie wir sie nicht mehr hatten denn wie die Kinder klein waren und geplagt da hatten wir auch Rinder dann fingen wir an und machten weniger dann hatten wir die SchafeBirthälm40
audio 1463b, 114 wie habt ihr euch aber im Garten macht ihr ja auch noch Fuder verkauft ihr dann das FuderBirthälm40
audio 1466, 25 haben Sie auch Garten nochBirthälm53
audio 1466, 26 na ein bisschen Garten dort kann die Mutter nichts mehr machen dort mussBirthälm53
audio 1466, 27 ich bin heuer noch nicht einmal im Garten gewesen bis hinunter<derneden> nur zum Garten sehe ich hineinBirthälm53
audio 1466, 27 ich bin heuer noch nicht einmal im Garten gewesen bis hinunter<derneden> nur zum Garten sehe ich hineinBirthälm53
audio 1470-04, 5 na und dann ging man in den Garten man machte ein schönes Beet<en fainen straifn> man tat Mist dorthin man grub fein man machte so schmale Stückchen<stekeltcher> und die Männer<montsem> die holten frische Erde hin mit dem WagenTreppen ?55
audio 1472a-07, 18 Der hat noch erzählt dein Bruder will in euren Garten eine neue Scheune bauenBaierdorf23
audio 1472a-07, 20 Unsinn der schöne Garten mit den vielen ApfelbäumenBaierdorf23
audio 1474-09, 24 Der hat mir gerade erzählt dass dein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune will bauenBaierdorf46
audio 1474-09, 26 Der schöne Garten mit den vielen ApfelbäumenBaierdorf46
audio 1477-12, 16 er wolle in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauen der redet aber auch oft einen solchen Unsinn nicht wahrKrewelt / Bistritz43
audio 1477-12, 17 der schöne<hesch> Garten mit den vielen ApfelbäumenKrewelt / Bistritz43
audio 1478-13, 24 er hat eigentlich auch erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenKrewelt / Bistritz78
audio 1478-13, 26 der schöne Garten mit den vielen ApfelbäumenKrewelt / Bistritz78
audio 1479b-16, 5 ich muss auch beim Tischler nachfragen ob unsere Schränke<kestn> fertig sind der hat übrigens erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine Scheune<schaier> bauen nicht war der redet ja oft solche Unsinn der schöne<hesch> Garten mit den vielen Apfelbäumen nun wenn du nicht mitkommen willst auf WiedersehenNiederwallendorf ?
audio 1479b-16, 5 ich muss auch beim Tischler nachfragen ob unsere Schränke<kestn> fertig sind der hat übrigens erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine Scheune<schaier> bauen nicht war der redet ja oft solche Unsinn der schöne<hesch> Garten mit den vielen Apfelbäumen nun wenn du nicht mitkommen willst auf WiedersehenNiederwallendorf ?
audio 1483-20, 17 der hat übrigens erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenBistritz47
audio 1497-14, 21 Der hat übrigens erzählt dein Bruder wolle in unserem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenJaad
audio 1497-14, 22 Der schöne<hesch> Garten mit den vielen ApfelbäumenJaad
audio 1497-14, 23 Der redet vielmals solche Dummheiten der schöne Garten mit den vielen ApfelbäumenJaad
audio 1501-21, 9 ich muss beim Tischler nachfragen ist unser Schrank<Kosten> fertig er erzählt<ferzelt> dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<schaier> bauen nicht wahr der als einmal redet solchen<esutchen> UnsinnAuen / Kuschma65
audio 1501-21, 10 der schöne<hesch> Garten mit den vielen Apfelbäumen nur wenn du nicht kannst kommen Gott behüte dichAuen / Kuschma65
audio 1502-22, 18 er erzählte<fertsolt> dass euer Bruder in den Garten eine neue Scheune<schaier> will bauenAuen / Kuschma
audio 1502-22, 20 Garten mit so vielen ApfelbäumenAuen / Kuschma
audio 1507-05, 15 Der hat erzählt euer Bruder will in euren Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenKleinbistritz
audio 1507-05, 17 Der redet manchmal solche Dummheiten der schöne<hesch> Garten mit den vielen ApfelbäumenKleinbistritz
audio 1508-06, 15 der hat übrigens erzählt dass dein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> will bauen nicht wahrKleinbistritz57
audio 1508-06, 17 der hübsche Garten mit den vielen ApfelbäumenKleinbistritz57
audio 1520-19, 16 Er hat erzählt dass sein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> will bauenWindau56
audio 1520-19, 17 Nicht wahr er redet oftmals<eheofemol> Dummheiten der schöne<hesch> Garten mit dem Haufen ApfelbäumenWindau56
audio 1522-05, 9 und es fing ein Baum an zu wachsen nur wie ein Bär als er heim an war gekommen waren auch die Nüsse schon zum Abschlagen am NussbaumKallesdorf
audio 1525-08, 8 ich muss auch beim Tischler nachfragen ob unser Schrank<kosten> nicht fertig ist er hat eben nun erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<schaier> bauen tol der redet manchmal auch eine<old en> DummheitDeutsch Budak34
audio 1525-08, 9 der schöne<hesch> Garten mit den vielen Apfelbäumen nicht wenn du nicht mit willst kommen bleib gesundDeutsch Budak34
audio 1526-09, 17 Dein Bruder will in euren Garten eine neue Scheune<Schaier> bauen der redet eine Menge<enhofenmol> DummheitenDeutsch Budak69
audio 1526-09, 18 Der schöne<hesch> Garten mit den vielen ApfelbäumenDeutsch Budak69
audio 1530b-14, 11 man muss dort hacken<scheorn> man muss dort Unkraut jäten<kraun> man muss sehr vorsichtig sein man soll nicht anhängen man soll sie zerbrechenUngersdorf ?
audio 1530b-14, 14 man nimmt das Auge von einem anderen Baum von einem gepfropften und man steckt es mit einem Schnitt man schneidet einen Schnitt so wie ein T und man steckt es inUngersdorf ?
audio 1530b-14, 24 und die fangen an zu hacken<scheorn> und zu putzen und man sieht von Tag zu Tag dass das Bäumchen wächst und zunimmt es will lebenUngersdorf ?
audio 1561-13, 23 Der hat erzählt dass er in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> will bauenBilak49
audio 1561-13, 24 oh der redet oft solche Dummheiten der schöne Garten mit den vielen ApfelbäumenBilak49
audio 1562-14, 15 Er sagt dein Bruder will in euren Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenBilak
audio 1562-14, 17 Der schöne<hesch> Garten mit den vielen Apfelbäumen wenn du nicht mit mir willst kommen auf WiedersehnBilak
audio 1567-05, 14 der hat erzählt dass mein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune<schaier> bauen willMinarken21
audio 1567-05, 15 nicht wahr der redet viel Blödsinn<Bledsänner> der schöne<hesch> Garten mit den vielen ApfelbäumenMinarken21
audio 1617-09, 5 Sie taten ein altes Rad in die Erde taten den Baum auf wohin<wor> die Krone kam in das Rad dass das gerade standDeutschkreuz56
audio 1617-09, 7 Die Krone wurde auf den Baum aufgesetzt<aufgesatzt> und Nachmittag war<was> ein großer BallDeutschkreuz56
audio 1706-11, 23 Wenn der Baum gefallen ist wird er von den Ästen schön<hiersch> geputztDenndorf
audio 1706-11, 24 Nun kommt<kit> der verantwortliche Meister und aus dem Baum musste dann gewonnen werden bis auf das letzte brauchbare HolzDenndorf
audio 1706-11, 30 Aus den Eichen bei den Eichen wird auch in dem Messverfahren der Baum wird auch sortiert zuerst<in erst> kommt<kit> das auch das schöne<hiersch> Holz Furnier was noch in diese Furnierfabriken geht gen auch so<esi> weiter da wird es auch für Möbel verarbeitetDenndorf
audio 1714b-09, 28 Und die Frauen kochen entweder kochen sie das rohe Kraut oder<aber> FaschiertesMeschendorf
audio 1718-12, 5 Dann am zehnten bis fünfzehnten Mai gehen wir schon hacken<schouwen>Meeburg78
audio 1718-12, 6 Und hacken<schouwen> den<de> Mais<Türkisch Korn> auch die Rüben bis zum zwanzigsten Mai haben<hu> wir<mir> das geschafft dannMeeburg78
audio 1718-12, 7 Nach acht Tagen fangen<fejn> wir wieder an zu hacken<schouwen> beim Mais<Türkisch Korn> auch Rüben auch hacken<schouwen> das im Mai zweinmal und<auch> im Juni zweinmalMeeburg78
audio 1718-12, 7 Nach acht Tagen fangen<fejn> wir wieder an zu hacken<schouwen> beim Mais<Türkisch Korn> auch Rüben auch hacken<schouwen> das im Mai zweinmal und<auch> im Juni zweinmalMeeburg78
audio 1723-02, 18 backen dann machen wir uns auch halt zwei Hanklichen einmal mit Kartoffeln und einmal mit Zwiebel und dann mit gedünstetem Kraut und wenn wir sie mit Kartoffeln machenBusd bei Mediasch ?72
audio 1724-03, 17 Er hat es gefragt wo ist seine Großmami da hat sie gesagt es ist im Wald neben einem BaumLudwigsdorf10
audio 1732-11, 9 wir hacken wir hacken das Fleisch wir machen Wurst daraus Leberwurst und Bratwurst und dann weichen wir die ein wenn sie fertig ist in kaltes Wasser dass sie kann stehenBootsch32
audio 1732-11, 9 wir hacken wir hacken das Fleisch wir machen Wurst daraus Leberwurst und Bratwurst und dann weichen wir die ein wenn sie fertig ist in kaltes Wasser dass sie kann stehenBootsch32
audio 1732-11, 12 wir machen auch Blutwurst in die Blutwurst tun wir Reis und auch noch blutiges Fleisch das übrig bleibt dem Fleischer das nicht ganz rein ist hacken wir und wir tun es auch dorthin hineinBootsch32
audio 1732-11, 15 wenn sie fertig ist dann hängen wir sie auch auf und wir machen auch Leberwurst in die Leberwurst tun wir auch Zwiebel und Salz und<auch> Pfeffer<Gestrüpp> und man kann auch zwei Äpfel tun dass es besser istBootsch32
audio 1732-11, 16 und die hacken wir dann auf wir machen sie auf durch die Spritze und kochen sie dann auch auf der Darm der hält sich nicht<steht nicht> den muss man zuerst auch aufkochen können und dann kann man sie auch aufhängenBootsch32
audio 1732-11, 17 und die Leb die Bratwurst die machen wir nun auch dort wir hacken das Fleisch wir hacken den Knoblauch mit wir tun Salz und Pfeffer<Gestrüpp>Bootsch32
audio 1732-11, 17 und die Leb die Bratwurst die machen wir nun auch dort wir hacken das Fleisch wir hacken den Knoblauch mit wir tun Salz und Pfeffer<Gestrüpp>Bootsch32
audio 1732-11, 26 wir holen gesäuertes<geriest> Kraut und Gurken<eudrengk> und rote Rüben und wir holen auch den Wein dazu<derlongst> und dann fangen wir an uns zu unterhalten wir essen wir trinken wir probieren<versakn> alles auch die Leberwurst auch die Bratwurst und wir unterhalten uns fein und der Schweinstag ist fertigBootsch32
audio 1738-02, 7 Und nur eine Schürze vorn und im langen Frauenrock<Pändel> wären sie gegangen und zum Hacken<Scheorn>Weißkirch bei Bistritz69
audio 1761-06, 9 fing an das Kraut einzuhobeln und machte es immer mit einer großen Begeisterung und es gab kein Haus in der AltstadtBartholomae56
audio 1761-06, 10 wo sie nicht das Kraut eingehobelt hätte sie hat auch das Essen gekocht so einen geschnittenen Teig<schnidden Dich> wie die Schifflertant geschnitten hat gab es nichtBartholomae56
audio 1761-06, 25 mit der guten Klootsch musst du dann herausnehmen dann das Abendessen ist der Schweinsbraten und der Hühnerbaten und um zwölf in der Nacht das gefüllte KrautBartholomae56
audio 1761-06, 26 ohne gefülltes Kraut kann man sich überhaupt keine<nichen> sächsische Hochzeit vorstellen das Getränk ist Schnaps<Pali> und MischmaschBartholomae56
audio 1761-06, 37 mit dem mit Gurken<Kratzwetzen> und mit mit Kraut na dann um zwölf kam das gefüllte Kraut auf den TischBartholomae56
audio 1761-06, 37 mit dem mit Gurken<Kratzwetzen> und mit mit Kraut na dann um zwölf kam das gefüllte Kraut auf den TischBartholomae56
audio 1788-02, 10 dann haben wir sie ausgekühlt in einem Garten undMaldorf63
audio 1788-02, 20 dann wurde das erste Hacken<Schowen> gemacht wenn das fertig warMaldorf63
audio 1788-02, 21 dann blieb es wieder seine vier Wochen eventuell fünf Wochen dann machten wir das zweite HackenMaldorf63
audio 1788-02, 22 womit hackt ihr mit den Hacken<Hän> auch mit dem PflugMaldorf63
audio 1788-02, 26 wenn das fertig war das zweite Hacken dann wuchs der MaisMaldorf63
audio 182-01, 149 und im Winter war ja das Vergnügen auch sehr groß denn da konnte man im Garten der ja sehr groß war und natürlich hügelig wie die meisten Pfarrersgärten konnte man herrlich rodelnHermannstadt67
audio 182-01, 208 na und aus dieser schönen<hischer> Gartenstube wo man also direkt dann nur mit einer Stufe in den Garten war draussen<dartaus> in dem sehr schönen<hischen> großen GartenHermannstadt67
audio 182-01, 208 na und aus dieser schönen<hischer> Gartenstube wo man also direkt dann nur mit einer Stufe in den Garten war draussen<dartaus> in dem sehr schönen<hischen> großen GartenHermannstadt67
audio 182-01, 211 es war ja dann die<der> Schäßburger Stachelbeeren<Ägrisch> auch das ist nun alles angebaut Zwiebel auch Kraut<Kampest> auch so<esi>Hermannstadt67
audio 19, 16 aus dem wird ein guter Flecken gemacht wird natürlich auch mit ein wenig Zuica oder Pali oder einem Liter Wein und Kraut was wir ja in den Schäffern haben Häuptelkraut<Hiwderkampest> was ja sehr gut schmeckt um die Zeit oder gehobeltes<geschortes> KrautTartlau66
audio 19, 16 aus dem wird ein guter Flecken gemacht wird natürlich auch mit ein wenig Zuica oder Pali oder einem Liter Wein und Kraut was wir ja in den Schäffern haben Häuptelkraut<Hiwderkampest> was ja sehr gut schmeckt um die Zeit oder gehobeltes<geschortes> KrautTartlau66
audio 20, 38 das Kraut<Kampest> geschnitten<gescharft> für das gefüllte Kraut<Kret> wenn man gefülltes Kraut macht wenn nicht sind auch andere Arbeiten noch für DonnerstagTartlau50
audio 20, 38 das Kraut<Kampest> geschnitten<gescharft> für das gefüllte Kraut<Kret> wenn man gefülltes Kraut macht wenn nicht sind auch andere Arbeiten noch für DonnerstagTartlau50
audio 20, 38 das Kraut<Kampest> geschnitten<gescharft> für das gefüllte Kraut<Kret> wenn man gefülltes Kraut macht wenn nicht sind auch andere Arbeiten noch für DonnerstagTartlau50
audio 20, 72 nachher setzt man sich an den Tisch und es kommt das KrautTartlau50
audio 20, 73 das Kraut oder je nachdem noch ein Braten wenn das vorbei ist dann wird die Torte gegebenTartlau50
audio 20, 76 die entweder isst man sie oder nimmt man sie sich mit nach Hause dann ist die Pause nach der Pause wenn man das Kraut nichtTartlau50
audio 201, 35 nach zwölf vielleicht um halb zwei um zwei kommt dann der kalte Braten viele Leute kochen jetzt auch Kraut was sehr großen Anklang findetHeltau60
audio 202, 5 wenn das Geschäft gut ging dann sah man sich ja mehr nach dem Geschäft und unsere Gärten wurden vielleicht ein wenig vernachlässigt und wie das Geschäft dann nicht mehr so gut ging merkte man dass die Leute mehr auf den gepflegten Garten mit den Obstbäumen gabenHeltau60
audio 204_band27_7_heltau, 16 aus Michelsberg sind und die haben uns dann in den Garten geführt und dort haben wir dann viele Kirschen gegessen es waren schon fast alle waren schon alle die Schüler waren schon zu Hause aßer noch etwa drei vier die mit uns geblieben warenHeltau17
audio 209, 31 hänge ich es mir auf dass es trocknet aber nur wenn die Sonne heiß scheint im Frühjahr dann breite<zahn> ich es mir im Garten aus<af>Mortesdorf45
audio 209, 67 den Mais<Kukruz> waren wir zum zweiten Mal hacken wir können nicht denn wir haben nicht seit lange aufgehört mit dem ersten Hacken und es regnet nicht dass wir eine frische Erde an den Mais heranziehenMortesdorf45
audio 209, 67 den Mais<Kukruz> waren wir zum zweiten Mal hacken wir können nicht denn wir haben nicht seit lange aufgehört mit dem ersten Hacken und es regnet nicht dass wir eine frische Erde an den Mais heranziehenMortesdorf45
audio 211, 17 hop wer steht dort unterm Baum steht der Nachbar hatte so etwas geahnt er wollte sich nicht die Aprikosen nehmen lassen wir konnten aber nichts machen gingen schlafen nächsten Morgen sollten wir weiterfahren wir hatten ja auch ein Schiffchen bekommenHeltau17
audio 211_mortersdorf, 35 die gehen dann zu der Fabrik wohin man sie abgegeben hat und nachher dann spät in den Herbsttagen ist dann noch die Rübenernte was für die Tiere zum Füttern sind und wird das Kraut eingeerntet das man für den Winter einmacht nun geht es aber wiederMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 40 während der herbstliche Schnitt die Weingärten nicht bluten macht weil das verheilt bis zu den Frühjahrstagen in dem Baumgarten dort werden in den Herbsttagen die Äpfel eingeerntet und werden dieMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 44 der was nötig ist der Kunstdünger wird ihnen getan der Superphosphat und in den Frühjahrstagen wieder dann wird ihnen das Kalsalz gegeben um dass sie ja schneller treiben und dass die Bäume die Äpfel die was sind werden alle abgeklaubt in Kisten<Ladcher> und werden in dieMortesdorf32
audio 212, 16 und schlafen ihren Mittagsschlaf dann stehen sie auf und die Tanten die besorgen sie weiter und dann wir haben unsere Arbeit weiter was wir zu tun haben im Kindergarten den Garten zu hacken dass wir ja auch immer Grünzeug habenMortesdorf45
audio 212, 16 und schlafen ihren Mittagsschlaf dann stehen sie auf und die Tanten die besorgen sie weiter und dann wir haben unsere Arbeit weiter was wir zu tun haben im Kindergarten den Garten zu hacken dass wir ja auch immer Grünzeug habenMortesdorf45
audio 219, 186 und dann nach dem Essen schnell wird Wasser dahin<dar> getan für die Hennen zum schlachten<abtun> manche<er> tun die Hennen ab manche<er> richten das gefüllte Kraut<Kreaukt>Girelsau60
audio 219, 193 Nun über das Kraut über das gefüllte KrautGirelsau60
audio 219, 193 Nun über das Kraut über das gefüllte KrautGirelsau60
audio 219, 194 das gefüllte Kraut wird dannGirelsau60
audio 219, 203 und das Kraut das gefüllte Kraut das kommt dann um zwei um dreiGirelsau60
audio 219, 203 und das Kraut das gefüllte Kraut das kommt dann um zwei um dreiGirelsau60
audio 219, 204 wenn man dann aus dem Saal kommt wenn man mit der jungen Frau hat getanzt dann wird das Kraut serviertGirelsau60
audio 28-07, 10 und beeile mich auch ein bisschen<kitzken> je nachdem wie man ja die Arbeit hat und daheim sich einteilt denn ich habe auch Garten ich habe auch um den Garten dann kann ich ja nicht jeden<allen> Tag sitzen hinter dem WebstuhlHeldsdorf57
audio 28-07, 10 und beeile mich auch ein bisschen<kitzken> je nachdem wie man ja die Arbeit hat und daheim sich einteilt denn ich habe auch Garten ich habe auch um den Garten dann kann ich ja nicht jeden<allen> Tag sitzen hinter dem WebstuhlHeldsdorf57
audio 3, 22 nachher<ne> fangen wir an zu hacken<schürn> also das Unkraut<Gekredich> das muss man hacken<schürn> es heiß man soll zweinmal gut hacken<schürn>Birk48
audio 3, 22 nachher<ne> fangen wir an zu hacken<schürn> also das Unkraut<Gekredich> das muss man hacken<schürn> es heiß man soll zweinmal gut hacken<schürn>Birk48
audio 3, 22 nachher<ne> fangen wir an zu hacken<schürn> also das Unkraut<Gekredich> das muss man hacken<schürn> es heiß man soll zweinmal gut hacken<schürn>Birk48
audio 31-10, 8 das Allererste vom Grünzeug die Petersilie angebaut im Großen auf dem Feld im Garten wurde nur weniger angebaut mehr für den HausgebrauchBartholomae84
audio 32-11, 2 aber viel haben wir zu verkaufen um vom Garten schöne Blumen Stiefmütter NagelblumenBartholomae
audio 32-11, 4 und dann werden wir ja auch das machen Kohlrabi Karfiol Kraut<Kampest> KohlBartholomae
audio 339-12, 56 Kraut<Kreukt> gefülltHahnbach37
audio 38, 2 und die aßen Kraut gefülltes Kraut sächsisches<sachsesch> Kraut<Kret> nun sagte die Nachbarin zu ihnen<ke se> sie sagten ihr Gott segne<gesegne> es euchMarienburg im Burzenland62
audio 38, 2 und die aßen Kraut gefülltes Kraut sächsisches<sachsesch> Kraut<Kret> nun sagte die Nachbarin zu ihnen<ke se> sie sagten ihr Gott segne<gesegne> es euchMarienburg im Burzenland62
audio 38, 2 und die aßen Kraut gefülltes Kraut sächsisches<sachsesch> Kraut<Kret> nun sagte die Nachbarin zu ihnen<ke se> sie sagten ihr Gott segne<gesegne> es euchMarienburg im Burzenland62
audio 38, 5 spricht meine Großmutter hört hört was der Alte spricht wenn du ihn noch einmal herbei rufst so kommt er zum Kraut na dann riefen sie ihn noch einmal und er setzte sich nieder und hatte gut Kraut mit ihnen gegessen und bedankte sich schönMarienburg im Burzenland62
audio 38, 5 spricht meine Großmutter hört hört was der Alte spricht wenn du ihn noch einmal herbei rufst so kommt er zum Kraut na dann riefen sie ihn noch einmal und er setzte sich nieder und hatte gut Kraut mit ihnen gegessen und bedankte sich schönMarienburg im Burzenland62
audio 39, 1 wenn das Frühjahr kommt haben wir Marienburger<Marenbächer> Frauen die im Garten arbeiten viel zu tunMarienburg im Burzenland37
audio 39, 9 auch das Kraut<Kampest> ist im vorigen Jahr sehr schön gewachsen von sehr weit her sind sie gekommen mit den Autos<Autonen> und haben ihn davongeführt den hackt man auch ab und macht Reihen<Renden>Marienburg im Burzenland37
audio 39, 11 den hatten wir zuerst<detiescht> geerntet und anschließend daran es war so ein großer Aufgang mit dem Kraut dass wir ja zugleich auch am Herbstkraut anfingenMarienburg im Burzenland37
audio 46, 5 und die Kinder fangen an in dem schönen reinen Kies sich einen Garten anzulegen sie pflanzen kleine Sträucher hinein machen eine Wiese und ein Bassin zum BadenKronstadt71
audio 50, 3 dass er zu uns kam wie die Jungen ja sind wohin ziehen sie zuerst in den Garten wir hatten uns ja umgesehen bei uns sind die Kirschen noch nicht reif aber beim Nachbarn umso besser nun sagte mein Kamerad he duZeiden
audio 508, 17 man gab also mit einem mit einem Teil also mit einem so einem einen Garten hieß man das also mit mehr BuchenKastenholz60
audio 523-03, 21 klettern<krechen> klettern sie auf den Mauern umher und auf den Bäumen jetzt für um Pflaumen um Äpfel und BirnenEibesdorf37
audio 523-03, 22 bei<zea> ihrer Großmutter ist ein großer Garten dann sind sie ständig dort bei den Äpfeln dort sind auch Birnen dort findet man ja<dich> allerhandEibesdorf37
audio 54-04, 22 meine liebe Braut du hast heute ein ganz neues Leben angefangen das viel schwerer und mehr mit Sorgen ist als du hast gelebt bis zu dieser Zeit als du unter den Flügeln der Eltern warst die für dich gesorgt haben wie man auf eine Rose im Garten sorgt du bist nun in ein anderes Haus eingetreten zu anderen Eltern denen du freundlich und hilflich zur Hand musst seinLudwigsdorf35
audio 593-05, 18 und hatten sie alle Dummheiten vorgezeigt dort im Saal hatten sie ihnen Zwiebel gegeben zum Essen hatten einen gefragt schmecken dir die Äpfel er hatte ja gesagt willst du noch hatte er ja gesagt und hatte fünf dicke Zwiebelhäupter gegessen hinter einanderSchaal19
audio 594-06, 17 denn der hatte einen Hund und den konnte man ja nicht einsperren<zäodäon> wir wollten dem Hund immer den Hals drehen aber wir litten Angst er springt auf den hohen Zaun und zerreißt uns die Hosen dachte ich na lass ihn bellen den Hund wenigstens hört die Tante ihn bellen hört dass er im Garten herum sprangen über den ZaunSchaal23
audio 594-06, 25 alle beide gingen wir Äpfel stehlen wir gehen Äpfel stehlen zum Wädt Martin<Wadentin> er ich stand an Bretterzaun<Geschätz> und machte ihm die Räuberleiter und er kletterte auf den Zaun vom Zaun reichte er zu den schönsten ÄpfelnSchaal23
audio 594-06, 25 alle beide gingen wir Äpfel stehlen wir gehen Äpfel stehlen zum Wädt Martin<Wadentin> er ich stand an Bretterzaun<Geschätz> und machte ihm die Räuberleiter und er kletterte auf den Zaun vom Zaun reichte er zu den schönsten ÄpfelnSchaal23
audio 594-06, 27 wie wir weg sollten kommen plötzlich vor Reinhild her dort saß die Hanni mit dem Fritz nun denen mussten wir auch Äpfel geben um sie sollten uns nicht verklagen dann gingen wir und gaben zuerst denen Äpfel dann gingen wir hinunter zur Tenni gaben den Mädchen Äpfel und aßen alle zusammen die ÄpfelSchaal23
audio 594-06, 27 wie wir weg sollten kommen plötzlich vor Reinhild her dort saß die Hanni mit dem Fritz nun denen mussten wir auch Äpfel geben um sie sollten uns nicht verklagen dann gingen wir und gaben zuerst denen Äpfel dann gingen wir hinunter zur Tenni gaben den Mädchen Äpfel und aßen alle zusammen die ÄpfelSchaal23
audio 594-06, 27 wie wir weg sollten kommen plötzlich vor Reinhild her dort saß die Hanni mit dem Fritz nun denen mussten wir auch Äpfel geben um sie sollten uns nicht verklagen dann gingen wir und gaben zuerst denen Äpfel dann gingen wir hinunter zur Tenni gaben den Mädchen Äpfel und aßen alle zusammen die ÄpfelSchaal23
audio 594-06, 27 wie wir weg sollten kommen plötzlich vor Reinhild her dort saß die Hanni mit dem Fritz nun denen mussten wir auch Äpfel geben um sie sollten uns nicht verklagen dann gingen wir und gaben zuerst denen Äpfel dann gingen wir hinunter zur Tenni gaben den Mädchen Äpfel und aßen alle zusammen die ÄpfelSchaal23
audio 594-06, 28 ich mit meinem Cousin<kuseng> wollten die Äpfel zurückbringen ja aber es war uns die Griebsen zurück bringen aber es war uns zu viel wir sollten die Griebsen zurück bringen so legten<schlichten> wir sie so schön eine neben die andere wir sollten sehen wieviel wir hatten gegessen und hatten vom Baumstamm dort zum Türchen eine ganze Reihe Griebsen gemachtSchaal23
audio 594-06, 29 am Morgen kommt der alte Weber<Wiewer> heraus sieht die Griebsen alle und geht hinein zu seiner zur Tenni aber du Tenni ihr werdet ja nicht unsere Äpfel haben gegessen ach nein Großvater von unserem Bäumchen wo wir saßen dort waren nicht Äpfel was dort Griebsen sindSchaal23
audio 594-06, 29 am Morgen kommt der alte Weber<Wiewer> heraus sieht die Griebsen alle und geht hinein zu seiner zur Tenni aber du Tenni ihr werdet ja nicht unsere Äpfel haben gegessen ach nein Großvater von unserem Bäumchen wo wir saßen dort waren nicht Äpfel was dort Griebsen sindSchaal23
audio 594-06, 30 der Valentin der Arme nachher hatte er gesagt ein Mann wäre gewesen und habe ihm Äpfel gestohlen denn<daram> der Mann hat die selben Äpfel in seinem GartenSchaal23
audio 594-06, 30 der Valentin der Arme nachher hatte er gesagt ein Mann wäre gewesen und habe ihm Äpfel gestohlen denn<daram> der Mann hat die selben Äpfel in seinem GartenSchaal23
audio 594-06, 30 der Valentin der Arme nachher hatte er gesagt ein Mann wäre gewesen und habe ihm Äpfel gestohlen denn<daram> der Mann hat die selben Äpfel in seinem GartenSchaal23
audio 595b-02, 16 und wie ich dieses fertig hatte hatte ich mir gewaschen das Schächtelchen für die Seife und bin nachher in den Hof gekommen meine Mutter sagte mir gleich ich solle mir nehmen das Bizikel und solle in den Halben Graben fahren denn es ist dort ein Apfelbaum wir sollten Äpfel ernten<uamachen> meine Großmutter<Griuß> war dort die erntete<gewun> KartoffelnSchaal16
audio 595b-02, 20 zu Mittag essen<mättochemesen> es hatte gerade Mittag geläutet und wir brachten zwei Tische unter das Tor dort wurden sie gedeckt und wir aßen Bohnen und nachdem wir Bohnen hatten gegessen gingen wir in den Garten sie haben dort einen Pflaumenbaum mit diesen dicken PflaumenSchaal16
audio 595b-02, 21 brachten Pflaumen und hatten welche gegessen und nun war nicht mehr so viel Arbeit und ich ging nach Hause nahm auch unseren kleinen Otto unseren Ditzi und den Auner Fritz mit und wie ich nach Hause kam schickte mich meine Mutter dann in den Halben Graben um ich sollte die Äpfel bringenSchaal16
audio 595b-02, 23 und dann unseren Ditzi und den Auner Fritz und die zwei die zankten sich immer welcher zuerst hinüber wurde geschafft über das Wasser unser Ditzi sagte er wäre feund mit uns der Auner Fritz er wäre auch freund mit uns und zankten sich so wie die Kinder und wir kamen dann in den GartenSchaal16
audio 595b-02, 24 war aber unser Hans schon dort gewesen und hatte die Äpfel abgeschüttelt und dann wir alle vier gingen und sollten sie nun aufklauben der Auner Fritz der wollte nicht aufhalten den Quersack<Oissock> unser Ditzi zankte sich eh<oi> Auner Fritz halt auf den Quersack schau unsere Rosi klaubt immer aufSchaal16
audio 595b-02, 25 und unser kleiner Otti der nahm sich zwei Äpfel in die Hand und fing an zu essen und rutschte immer auf dem Gras hinauf hinunter und lachte über diese anderen und quiekste und sang wie er konnte und in dieser Zeit war unser Hans mit dem Bizikel gekommen um er sollte die Kartoffeln nach Hause schaffenSchaal16
audio 595b-02, 26 ich sagte ihnen bleibt hier ich gehe ich soll unserem Hans aufhelfen die Kartoffeln auf das Rad tun in dieser Zeit bleibt ihr hier ruhig sitzen und wie wir außerhalb kamen von dem Garten wo wir hatten die Kartoffeln hörte ich brüllen<gräongzen> unser Ditzi schrie<det hoißich> man dachte er wäre am SpießSchaal16
audio 595b-02, 28 na und als wir die Äpfel alle aufgeklaubt hatten kamen wir zurück wie wir an der Bach waren hatte ich unseren Otti zuerst wieder hinüber geschafft dann den Auner Fritz unser Ditzi in dieser Zeit wartete nicht mehr lief mit den Schuhen durchs Wasser durch und dann kamen wir ich schrie<kriesch> ja mit ihm aber was machte er sich drausSchaal16
audio 600-08, 5 plötzlich kletterte der Hänsel auf einen Baum er sollte sehen ob er nicht irgendwo ein Lichtlein würde sehen plötzlich sahen sie weit ein kleines Lichtlein plötzlich sagte der Hänsel zu der Gretel komm wir gehen nun zu jenem Lichtlein plötzlich gingen sie dorthinSchaal12
audio 600-08, 13 um Nüsse<Nutschker> plötzlich war ich auf den Baum geklettert wie ich oben in der Spitze war hatte ich auf einen getrockneten Ast getreten und war herab gefallen und hatte mir die Hand gebrochenSchaal12
audio 601-09, 8 stand sie auf und ging sie sollte sehen was dort war nur sah sie die Hennen am Baum häbgen dass sie nahm sie sich das Messer und schnitt sie ab und weinte<markzt>Schaal11
audio 604-12, 38 nach dem Braten wird getanzt bis um zwölf dann nimmt man der Jungen Frau den Schleier<Gebuckelzel> ab und tut ihr die Haube auf die weiße Haube dann wird getanzt bis des Morgens bis nein um eins gibt man noch das KrautSchaal49
audio 604-12, 39 das Kraut nach dem Kraut tanzen noch die jungen Leute die älteren Leute gehen nach Hause des Morgens stehen sie auf die was zuerst schlafen sind gegangen und wecken die anderen auf mit dem Handtuch<Dredich> die nicht wollen kommen bekommen SchlägeSchaal49
audio 604-12, 39 das Kraut nach dem Kraut tanzen noch die jungen Leute die älteren Leute gehen nach Hause des Morgens stehen sie auf die was zuerst schlafen sind gegangen und wecken die anderen auf mit dem Handtuch<Dredich> die nicht wollen kommen bekommen SchlägeSchaal49
audio 604-12, 44 Kraut dann das wird an dem Tag aufgegessen und der Wein was noch ist ausgetrunken dann Nachmittag scheuern die Frauen die Mannsleute die jungen Mannsleute tragen<verschoffen> die Stühle<Gestail> weg dann wird alles reinSchaal49
audio 606-02, 15 dann kommt das Hacken<Schuawen> dann gehen wir Kartoffeln<Grumpire> hacken Mais hacken dann manchmal kommen die Leute nicht auf die Kollektiv dann zanken sich die Frauen warum<am wot> kommt man nicht wie können nicht immer hacken für sieSchaal25
audio 606-02, 15 dann kommt das Hacken<Schuawen> dann gehen wir Kartoffeln<Grumpire> hacken Mais hacken dann manchmal kommen die Leute nicht auf die Kollektiv dann zanken sich die Frauen warum<am wot> kommt man nicht wie können nicht immer hacken für sieSchaal25
audio 606-02, 15 dann kommt das Hacken<Schuawen> dann gehen wir Kartoffeln<Grumpire> hacken Mais hacken dann manchmal kommen die Leute nicht auf die Kollektiv dann zanken sich die Frauen warum<am wot> kommt man nicht wie können nicht immer hacken für sieSchaal25
audio 606-02, 15 dann kommt das Hacken<Schuawen> dann gehen wir Kartoffeln<Grumpire> hacken Mais hacken dann manchmal kommen die Leute nicht auf die Kollektiv dann zanken sich die Frauen warum<am wot> kommt man nicht wie können nicht immer hacken für sieSchaal25
audio 606-02, 16 dann gehen wir in den Weingarten hacken dann anhängen dann kommenSchaal25
audio 606-02, 19 aber heuer ist es ein wenig schwach gewesen mit dem Spritzen die Weintrauben sind alle zugrunde gegangen denn es sind keine mehr Männer die was arbeiten können es sind nur ein paar junge Männer noch na dann kommt das zweite Hacken Mais und KartoffelnSchaal25
audio 607a-03, 17 dann die Frau die macht schon mit der Lippe wenn sie sieht dass das Maß ein wenig zu groß ist wenn die derweil die Pflaumen noch am Baum sind besorgt sich ein jeder dass er sie zusammenklaubtSchaal34
audio 608-05, 3 im Frühjahr bereiten wir uns vor ein kleines Stück<Stäckeltschen> für den Hanf<Honef> anbauen wir hacken<tschocken> fein undSchaal36
audio 608-05, 4 schaffen den Hühnermist darauf und dann in dem Mai<Muä> gehen wir wenn es hat geregnet gehen wir hinaus und hacken ihn ein den Hanf zuerstSchaal36
audio 608-05, 5 säen wir ihn dann hacken<schuawen> wir ihn ein und dann rechen wir dass das ganz fein gemacht wird und dann bei Herbstbeginn<än Ändajen>Schaal36
audio 608-05, 13 und dann tun wir uns einen Heubaum an die Scheune und schlagen ihn wenn wir ihn geschlagen haben dann hacken wir die Stängelholzteile<Eolen> dieSchaal36
audio 608-05, 44 auch mit Krautsuppe<Giech> etwas vom Kraut<Kompest> her im Winter wenn wir mal Lust haben nach Aspik<Rietsch> dann kochen wir die Füße von einem Schwein und machen uns AspikSchaal36
audio 61-11, 1 im Frühjahr säen wir den Hanf wenn der Mai<moi> kommt dann warten wir es soll regnen und dann säen wir den Hanf na wir hacken<scheorn> ihn fein ein dorthin wir warten er soll grün werden und dann kommen die Sperlinge<masche> und dann müssen wir acht Tage sorgen dass die Sperlinge<meschn> den Hanf nicht fortnehmen und dann kommt er hübsch heraus er wächstPaßbusch58
audio 64-14, 1 eine Vorbereitung für einen Schlitten wird gemacht bei uns man geht in den Wald oder wo man das Material findet natürlich man holt<gewent> den Baum mit<aus der> Wurzel wenn er eine Wurzel hat gewachsen so krumm natürlich dass man einen Schlitten daraus kann machen und wenn man ihn hat gewonnen aus der Wurzel her holt man ihn heimPaßbusch36
audio 661-09, 24 Und ein Junge der<die> hatte den Baum nicht<net> fein angefangen und nun wussten wir nicht wie wir in ab sollen hauen dass er nicht auf uns fielDunesdorf13
audio 662-10, 15 Vorgestern<Ehgestern> morgen hatte ihm hatte die Großmutter<Groß> im Garten gefunden<funden> eine<ein> FeuerungDunesdorf14
audio 662-10, 51 Der hatte gehauen von allen den Seiten kam ich in der Zeit ich hatte verspätet kam ich schnell dahin<dar> und da sagte man kriech he hinauf<aufen> und hau diesen Baum ab sieh<sech> diese fürchten<gralen> alle<allest>Dunesdorf14
audio 662-10, 54 Na ich will nicht dass der Baum auf uns fällt<fallt>Dunesdorf14
audio 662-10, 57 Der eine Junge der am Baum hatte gehauen der wollte<woll> seinen hosenriemen nicht<net> geben<gian>Dunesdorf14
audio 662-10, 60 Und da in der Zeit hatten wir ihm gesagt nun kommst du nicht mehr herum du musst den Baum abhauenDunesdorf14
audio 662-10, 62 plötzlich<nur oist> kam der Baum er sagte uns immer<ein> nur passt auf wenn der Baum kommt<kit> sollt ihr mir sagen auf welche<wellen> Seite er fälltDunesdorf14
audio 662-10, 62 plötzlich<nur oist> kam der Baum er sagte uns immer<ein> nur passt auf wenn der Baum kommt<kit> sollt ihr mir sagen auf welche<wellen> Seite er fälltDunesdorf14
audio 662-10, 63 Endlich biegte sich der Baum wir schrien<krischen> spring auf derDunesdorf14
audio 67-03, 2 und dann nachher wird der Grund vorgearbeitet so für den Zwiebel wohin wir ihn dann setzen auch für das Kraut und anderes Gemüse Grünzeug<groatsech>Niedereidisch59
audio 67-03, 3 danach im Mai setzen wir den Zwiebel das Kraut Kohlrabi Möhren<murn> werden auch noch in Austagen gesät noch die wir behalten dürfen und die anderen Möhren werden dann in den Zwiebel gesätNiedereidisch59
audio 67-03, 6 das Kraut das wird im Herbst verkauft für den Winter wird wenig gehalten und so von dem<aus diem> leben wir wir machen Geld für jeden TagNiedereidisch59
audio 717-01, 8 durch ein Wäldchen<Baschken> das war es war viel Gestrüpp von dort kamen wir in eine Livada dort waren noch ÄpfelMaldorf13
audio 717-01, 9 an den Bäumen geblieben was die Leute gelassen hatten wir sammelten ein paar Äpfel und dann gingen wir weiter und in einem GrabenMaldorf13
audio 719-03, 89 muss man ihn noch einmal dünn hacken und noch einmal in die Sonne tun dass er fein warm wird dass die Holzteile gut heraus kommen dass man nicht zu viele Holzteile hat im WinterMaldorf34
audio 80-06, 27 dann haben wir sie auf den Baum den Fürbbaum<firfbom> gezogen ab das Haar mit einem stumpfen Messer hübsch abgeputzt ganz rein wenn wir mit der Partie<parti> fertig waren haben wir sie hübsch zum Mieresch geschafft ausgewaschen zurückgebracht und gefürbt von der Fleischseite denn es ist ziemlich viel Fleisch auf der Fleischseite und das hübsch mit dem Fürbmesser abgeputzt ganz reinReen51
audio 80-06, 28 und nachher gut ausgewässert vom Kalk im Mieresch von einem Abend bis zum nächsten Morgen dann haben wir sie zurückgebracht mit einem Glättstein<glatschti> den Narben auf dem Baum gut geglättet damit der Narben nicht spröde soll sein weich vom Stein ist er weich gewordenReen51
audio 88-08, 11 die Stinen wenn wir die Leiter angelehnt haben an den Baum so stützen wir mit zwei Stinen die dass dann die Leiter mit den Stinen so<esi> einen<en> Dreifuß bildetMichelsberg61
audio 88-08, 16 wenn es nicht allzu hoch ist kann man auch mit allen beiden<beid> Händen klauben und hängt sich die Leiter die besteht aus einem geraden Baum und hat so NägelMichelsberg61
audio 88-08, 29 auch vorsichtig wie mit Eiern<Acher> umgegangen damit es hauptsächlich die Äpfel hauptsächlich das Winterobst Winteräpfel WinterbirnenMichelsberg61
audio 88-08, 32 die Hurten die machen wir aus Brettern<Breder> wie lang auch wie breit der Keller ist tün Stroh darauf trockenes<drech> Stroh und dahin<dar> tun wir die Äpfel schön<hersch> wie die Eier<Acher> nur damit sie sich lange halten denn je länger sie sich halten um besseren Preis können wir bekommen<beku> für sieMichelsberg61
audio 88-08, 38 aber es sind dann auch auswärts her gekommen<kun> fremde Leute<Legt> also immer ja aus unserem Land nur aus einer anderen<anderer> Gegend und haben bei uns gepackt Äpfel Wagonweise haben sie aus unserer Gemeinde Michelsberg davon geschafftMichelsberg61
audio 88-08, 40 aus den Äpfel<Appelen> die was man nicht auf den Markt kann schaffen was nun wie man spricht das dritt das drittklassige ist da haben wir eine andere Methode wir MichelsbergerMichelsberg61
audio 88-08, 42 so mahlen wir auch diese Äpfel und kann so Wein pressen und auf den Weinpressen pressen wir diese Äpfel aus und machen einen feinen ApfelweinMichelsberg61
audio 88-08, 42 so mahlen wir auch diese Äpfel und kann so Wein pressen und auf den Weinpressen pressen wir diese Äpfel aus und machen einen feinen ApfelweinMichelsberg61
audio 88-08, 50 die letzten<letzt> kleinen<klin> Äpfel die letzten<letzt> kleinen<klin> Birnen was man nicht verkaufen kann die werden auch gemahlen und in ein Fass eingemacht zum GärenMichelsberg61
audio 88-08, 53 und da werden die vergärt Äpfel und Birnen was man dahin getan hat in den Schnapskessel getan und wird so ein feiner<fein> pali kommt<kit> aus dem herausMichelsberg61
audio 917-01, 15 nun in der Schulzeit haben wir müssen gehen oft in die praktische Arbeit und es war freilich lustig aber es war auch ein wenig schwer es hat geregnet in der Zeit wie wir im Praktischen waren und wir haben aufs Feld müssen gehen zum Hacken<bai de ha>Jakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 16 und wir waren sehr wenige von uns wir haben müssen wir waren nicht vorbereitet<gericht> wir haben müssen hacken<scheorn> wir haben Blattern bekommen dass uns die Hände weh haben getanJakobsdorf bei Bistritz16
audio 918a-02, 14 wir sind auch in die Stadt noch gegangen und in Simeria<Simeria> sind wir in haben wir einen botanischen Garten den zoo den Garten mit den Tieren neee besuchtLechnitz11
audio 918a-02, 14 wir sind auch in die Stadt noch gegangen und in Simeria<Simeria> sind wir in haben wir einen botanischen Garten den zoo den Garten mit den Tieren neee besuchtLechnitz11
audio 919a-04, 20 und wir haben ihn gegen den Baum geschlagen gegen deun Wiesbaum und immer haben wir ihn wieder gegen den Wiesbaum geschlagen und wieder in die BrecheLechnitz67
audio 919a-04, 32 man kochte Kleider und man tat uns ein wenig Zucker auf sie und wir aßen oder gedörrte Birnen oder gedörrte Äpfel oder gedörrte Pflaumen<pelsn> von dem aßen wir man solle ein wenig Spaß machenLechnitz67
audio 919a-04, 50 die Männer<montsem> haben die Schienchen getan und sie haben gedreht am Baum das ist das allerschwerste und die Frau hat gehalten die Kolatsche die wir ab haben genommen dorther na und dann haben wir es in die Gezeuge hineingenommen dann ins Rohr und dann haben wir es angebunden an den Knüppel<klapel> wir haben die Schütze genommen und wir haben angefangen zu wirkenLechnitz67
audio 919b-05, 19 wir haben sie immer ins Wasser eingetunkt und herausgezogen und in Garten aufs Gras ausgelegt bis sie die schön<hesch> Seite hat bekommen und sie weiß geworden ist ja und wenn sie fertig ist gewesen dass sie weiß genug war dann haben wir sie zusammengelegt<tseheofgebrintst> so in zweiLechnitz67
audio 919b-05, 56 und bei uns auf den Hochzeiten gab man die süße Läwent<sauß labet> nicht die Suppe die süße Läwent mit dem Rindfleisch und mit Paradeissoße oder Meerrettich<kri> und nachher dann bekam man Kraut saures Kraut geschnittenes<geschnitstet> kochte man mit SchweinefleischLechnitz67
audio 919b-05, 56 und bei uns auf den Hochzeiten gab man die süße Läwent<sauß labet> nicht die Suppe die süße Läwent mit dem Rindfleisch und mit Paradeissoße oder Meerrettich<kri> und nachher dann bekam man Kraut saures Kraut geschnittenes<geschnitstet> kochte man mit SchweinefleischLechnitz67
audio 919b-05, 57 die Verwandten<frend> trugen als einen Schinken oder als ein anderes Stück Fleisch und wenn man das Kraut fertig hat gemacht dann schnitt man alles solche Stückchen Schinken Schinken auf das Kraut und man tat es hin und man schüttete Rahm darüber und dannLechnitz67
audio 919b-05, 57 die Verwandten<frend> trugen als einen Schinken oder als ein anderes Stück Fleisch und wenn man das Kraut fertig hat gemacht dann schnitt man alles solche Stückchen Schinken Schinken auf das Kraut und man tat es hin und man schüttete Rahm darüber und dannLechnitz67
audio 920-06, 12 wir gingen in den Hof oder in den Garten so ohne dass man uns sollte sehen und dann zuerstreuten<tserschmesn> wir das Holz gebündelte Stängel wir ließen das Vieh<gater> frei aus dem Stall und dann wenn man uns sah dann kamen sie und riefen uns herein und sie bewirteten uns mit Eingekochtem<engekeochtsel>Lechnitz50
audio 923a-03, 12 mit Weizenmehl mit Kornmehl das kam hübsch eingewirkt und ich holte mir aus dem Garten Krautblätter im Sommer waren ja Krautblätter die tat ich hinunter<on> es bekam eine hübsche Kruste dann es war nicht so verbrannt und ich tat das Blatt auf die Brotschüssel und ich tat das eingewirkte Brot auf die Brotschüssel ich nahm es und warf es in den Ofen so der Reihe nach so dass der Ofen hübsch feinMönchsdorf45
audio 923b-04, 36 Suppe aus grünem Kraut<gra krautlabet> auch Bohnen<faibun> kocht man mit dem schmikligen Bachfleisch und einige<en del> essen es ja auch so mit einem Zwiebelchen<enem tswibeltchi> oder so je nachdem wie es dem Menschen ein jeder hat einen anderen Geschmack also das kann man nichtMönchsdorf45
audio 924a-01, 32 wir tün sie in die Furche zirka 30 35 Zentimeter so wie wir ja sagen einen Schuh<schaoch> weit tün wir eine von der anderen in die Furche und wir ziehen zu mit der Hacke<ha> und dann lassen wir es sein bis zum ersten Hacken<schorn>Pintak62
audio 925a-03, 12 sonst wenn man das Auge so schneidet dass das Auge inwändig bleibt ist indem man von außen schneidet mit der Schere so wächst das Bäumchen zusammen und jedes Bäumchen muss man auseinandertreiben während des Wachsens wie auch jeden großen BaumPintak35
audio 925a-03, 16 ja und dann muss man noch ackern bei den Bäumchen überhaupt wenn sie nahe stehen wenn man nicht nahe ackern kann muss man mit der Haue graben damit die Bäumchen können bekommen frische Luft Luft und auch Sonne muss durchscheinen und Wasser dass es sich kann ziehen zu den WurzelnPintak35
audio 925a-03, 25 dann wenn es ist Herbstzeit dass die Ernte kommt dass man soll die Äpfel klauben so gehen die Leute aus der Gemeinde zum Klauben mit dem Korb und auch mit der kleinen Leiter demnach wie die Bäume auch sindPintak35
audio 926-02, 76 wir haben hier im Garten auch im Garten auch in einem anderen Garten dort hinauf am oberen EndePintak34
audio 926-02, 76 wir haben hier im Garten auch im Garten auch in einem anderen Garten dort hinauf am oberen EndePintak34
audio 926-02, 76 wir haben hier im Garten auch im Garten auch in einem anderen Garten dort hinauf am oberen EndePintak34
audio 926-02, 78 na wir säen sie im Frühjahr<frajorstsait> dann muss man sie ja hacken<scheorn> vier fünfmal damit sie werdenPintak34
audio 926-02, 84 wie viel Mal muss man hacken<scheorn>Pintak34
audio 926-02, 103 na wir haben im Pfarrergarten Grummet die haben wir noch nicht gemäht wir haben dort hinaufzu einen Garten dort haben wir gemäht auch hier daheim haben wir gemähtPintak34
audio 928a-01, 78 ja und das Gemüse da hatten sie auch einen extra GartenDürrbach62
audio 928a-01, 81 gemüß da hatten wir extra Streifen so dass die waren so neben diesem Fluss so dass man gut begießen konnte und so weiter dort wurde dann verschiedenes angebaut Kraut Zwiebel allerhand Gemüse welches die Frauen brauchten das war mehr FrauenarbeitDürrbach62
audio 928b-02, 75 sonst durfte man nicht in den Weingarten nur wenn man ging hacken<scheorn> und so weiter wenn es einmal war verboten wenn einmal die Weinbeeren süß waren dann hat man wollen noch hacken und so weiter dann musste man sich ein Billett<bilet> holen man musste die Erlaubnis haben sonst ließ der Weingartenhüter nicht hineinDürrbach62
audio 928b-02, 75 sonst durfte man nicht in den Weingarten nur wenn man ging hacken<scheorn> und so weiter wenn es einmal war verboten wenn einmal die Weinbeeren süß waren dann hat man wollen noch hacken und so weiter dann musste man sich ein Billett<bilet> holen man musste die Erlaubnis haben sonst ließ der Weingartenhüter nicht hineinDürrbach62
audio 929-03, 12 Wir schälen die Äpfel wir tün Zimt und Zucker hinein wir drehen es aus und tün es dorthin in die MitteDürrbach59
audio 929-03, 13 Und wir die Äpfel dorthin und wir machen es von vier Seiten zusammen und wir tun es in OfenDürrbach59
audio 930-01, 181 Erdnüsse baut der Kollektiv nicht an wir bauen an Erdnüsse wir haben ziemlich viele hier im Garten nicht im Garten soTatsch69
audio 930-01, 181 Erdnüsse baut der Kollektiv nicht an wir bauen an Erdnüsse wir haben ziemlich viele hier im Garten nicht im Garten soTatsch69
audio 930-01, 182 und dann haben wir auch so neben dem Garten haben wir noch bekommen ein Stück Garten nicht nur wir die ganzen Leute die arii wie man spricht haben wir bekommenTatsch69
audio 930-01, 182 und dann haben wir auch so neben dem Garten haben wir noch bekommen ein Stück Garten nicht nur wir die ganzen Leute die arii wie man spricht haben wir bekommenTatsch69
audio 930-01, 200 die Erdnüsse wir daheim hier die wir haben im Garten graben wir zuerst mit dem Spaten<sinkschaufel> wir haben dort oben einen Garten wir graben ihn auf wir haben drei vier Tage zu graben ihrer drei wir graben fein und die Erde steht dort ein wenig eine Woche zwei wissen Sie sie legt sich<ferloat sich>Tatsch69
audio 930-01, 200 die Erdnüsse wir daheim hier die wir haben im Garten graben wir zuerst mit dem Spaten<sinkschaufel> wir haben dort oben einen Garten wir graben ihn auf wir haben drei vier Tage zu graben ihrer drei wir graben fein und die Erde steht dort ein wenig eine Woche zwei wissen Sie sie legt sich<ferloat sich>Tatsch69
audio 931a-02, 5 na im Frühjahr gräbt man den Garten dann sät man den dünnen<schine> Zwiebel im MärzTatsch62
audio 931a-02, 38 nachher wenn es ist dann setzen wir die Pflanzen das KrautTatsch62
audio 931a-02, 44 ja ich habe so eine Lade mit Glas und dorthin säe ich mir einen guten Samen und das immer beschütte ich mir damit es wächst nicht wahr ja auch die Paprika<arde> auch Paradeis auch Kraut solches<esutchet>Tatsch62
audio 931a-02, 53 und Krautsamen tut man ebenfalls ein Kraut zwei oder drei Krauthäupter und die machen Samen und dorther nehmen wir uns den Samen und alle<guar> separat tut man ihn und in Austagen hat man ihn arde auch so und wie soll ich sagen die Paradeis wie wir sagen hier da nimmt man auchTatsch62
audio 932-04, 18 zum Essen zum Essen was man will auf den Hattert den kaufen sie meist für das Feld diese gebäurischen Leute wenn sie schaffen auf den Hattert das Zumessen oder wenn sie um Obst gehen auf den in den Garten oder herhin oder dorthin wohin sie müssen<brauchn>Tatsch45
audio 933a-01, 21 dann geht das einmal Hacken<scheorn> los dann zwischendurch muss man dann schon wieder gehen in die Weingärten zur Grünarbeit zum Anbinden dann kaum beendet<beret> man das muss man gehen zum zweiten Hacken<scheorn>Kallesdorf51
audio 933a-01, 21 dann geht das einmal Hacken<scheorn> los dann zwischendurch muss man dann schon wieder gehen in die Weingärten zur Grünarbeit zum Anbinden dann kaum beendet<beret> man das muss man gehen zum zweiten Hacken<scheorn>Kallesdorf51
audio 933a-01, 25 beim zweiten Scheorn geht es schon leichter dann es ist vom ersten Hacken schon ausgedünnt<dengemocht> fertig wo vielleicht<holich> ein Enkelchen<inkelchi> nachschlägt oder etwas<afester> noch ein wenig herauskommt das wird dann fortgehauen oder abgebrochen und es bleibt nur das oben und es bleibt alleinKallesdorf51
audio 933a-01, 46 dann nach dem Kornschneiden ist noch ein wenig das gehört dann nicht dem Kollektiv das ist für die eigene Wirtschaft ein paar Kartoffeln<iartneß> zu hacken<scheorn> Kartoffeln herauszuholen<gewann> Hanf zu pflücken<plakn> Bohnen<faibun> zu sammeln das gehört nicht zur Feldwirtschaft aber das muss man sich dann auch so einteilenKallesdorf51
audio 933a-01, 47 wenn man nicht hat wollen in Garten gehen machte man sich dann das hier daheim und wenn nach einem geschickt wurde musste man wieder in die Arbeit damit man auch dort etwas sollte verdienen es ist schwer zu leben nur soKallesdorf51
audio 933a-01, 62 meistens gibt man ihnen eine Fütterung Schauben und teilweise gibt man ihnen auch zweinmal Heu während des Sommers zwischen dem Hacken mähen die Männer<montsem> auch ein wenig Gras man mäht man trocknet es man verschwindet<ferstilt sich> einen Tag zwei und man trocknet es und dann geht man zu anderer ArbeitKallesdorf51
audio 933a-01, 107 alle<gor> übereinander und das hat immer nass gehalten und die Erdnüsse sind drinnen in der Erde immer nass gewesen und anfällig sie sind alle<gor> makelig alle<gor> so rotfleckig braune Flecken sind es gewesen wir haben es hier im Garten gehabtKallesdorf51
audio 933b-02, 71 mit einer Paradeissoße oder bei dem Braten waren gekochte Pflaumen<pelsn> oder waren eine andere Soße eine Meerrettichsoße<krisoß> oder etwas dazu getan oder zum Braten gab es nur saure Gurken<audrengk> oder saures Kraut oder rote Rüben das war beim BratenKallesdorf51
audio 934-01, 41 nur einmal als ich in die Nähe<nunt> kam habe ich in einen Dorn getreten es war dort ein Baum so denke ich und es war warm breche ich so zusammen ich soll mir den Dorn gewinnenHeidendorf75
audio 935-02, 8 Sie haben hier einen schönen Garten Ja das haben wir Was haben Sie im GartenHeidendorf32
audio 935-02, 8 Sie haben hier einen schönen Garten Ja das haben wir Was haben Sie im GartenHeidendorf32
audio 935-02, 12 Im Frühjahr was haben Sie gemacht im Garten Na was haben wir gearbeitet im FrühjahrHeidendorf32
audio 935-02, 16 Und wenn Sie die Pflanzen die sie gepflanzt haben die musste man auch pflegen hacken<schürn> Freilich das muss man begießenHeidendorf32
audio 935-02, 17 Und hacken<scheörn> und anbinden und die Tomaten<Paradeiß> überflüssige Triebe ausbrechen<pleozen> Wie macht man dasHeidendorf32
audio 935-02, 46 Hacken<scheörn> Wie macht man das Na ja mit der Hacke hackt<scheort> manHeidendorf32
audio 935-02, 50 Im Herbst<hierest> wird das abgeschnitten das Kraut Mit was schneidet man es abHeidendorf32
audio 935-02, 53 Und auch gehobeltes Kraut<wierse> in die Gläser Erzählen Sie wie man das Sauerkraut einlegtHeidendorf32
audio 935-02, 54 Das Kraut wird zuerst abgeschnitten dann wird es von denHeidendorf32
audio 935-02, 68 Ein Gitter getan aus Brettchen gemacht und ein Stein darauf getan damit das Kraut sich nicht hoch hebtHeidendorf32
audio 935-02, 74 Wir haben in der Stadtmitte<imZentrum> gewohnt und dort haben wir keinen<näst> Garten gehabt soHeidendorf32
audio 947-01, 30 man zieht ihn schön<hesch> aus man füllt ihn mit Äpfel oder mit Mohn<muach> mit Kürbis auch mit Kürbis KürbishanklichMettersdorf52
audio 948-02, 34 woher weiß man welcher Baum einem freigegeben ist mit was für Wagen fährt man hinaus wie macht man das na nun wann macht man dasMettersdorf57
audio 948-02, 83 na man immer zubereitet und Hennen geschnitten gepflückt gebacken Kraut geschnitten und alles mögliche alles was man hat gebraucht zum essenMettersdorf57
audio 948-02, 101 auch Hennenfleisch und Kalbfleisch Schweinefleisch alle möglichen Fleischarten auch Krenläwent und Krautläwent auch saures Kraut auch damals jetzt isst man nicht mehr solche Speisen<tsemaßn> jetzt isst man nur BäckereienMettersdorf57
audio 949a-03, 53 wenn fertig hat<em huat beret> das Wirken nimmt man die Leinwand herunter und dann tut man sie die Leinwand macht man bäucht man und tut sie zum Bleichen<blechn> man spreitet<tsaicht of> sie im Garten aus damit sie die rechte und die linke Seite bekommt und man beschüttet sie oft<tsaitlich> und dann wird die schön<hesch> weiß obenSenndorf57
audio 949a-03, 54 man beschüttet sie immer wenn Sonne ist auch zweinmal auch dreimal am Tag und man schafft sie zum Bach und man macht sie nass wenn nicht im Bach dann zum Brunnen wohin man kann wir haben den Bach im Garten und gehen zum Bach und dann kocht man sie so dass sie schön<hesch> istSenndorf57
audio 952-02, 26 mit Geschmack auch mit Knoblauch auch Grundbirnen<krompirn> und dann machen wir auch ein paar Grundbirnen dazu gedünstete Grundbirnen und es gibt saures KrautSenndorf47
audio 952-02, 78 meist macht man sie warm mit ein wenig Fett und dann tut man hin ein wenig Salz und man isst sie mit Brot und Kraut werden die gegessen man kann sie auch kalt<kolder> essen so mit BrotSenndorf47
audio 952-02, 89 im Herbst wird das Kraut abgehauen wenn man nur kann soll man es gleich den nächsten Tag einmachen damit es nicht welk<welich> soll werden dann wird es hübsch geputzt es wird äußere Blätter werden entfernt<schi gemocht> wie wir sprechen und es wird gleich ein Loch in der Mitte gemacht der Strunk wird herausgeschnittenSenndorf47
audio 952-02, 90 entweder macht man ein Loch oder man schneidet so ein Kreuz ins Kraut und es kommt ins Lägel das Lägel ist natürlich geputzt gewaschen und hinunter auf den Boden tut man Ysop<aisebet> ein wenig Sauerteig<desem> in eine Fetzen<tsuder> wickelt man ein und ein Teil der Leute tün auch Dill wir tün aber keinen Dill mehrSenndorf47
audio 952-02, 91 also der Deisam und der Ysop und dann wird das Kraut eingelegt und man tut Salz in jedes Loch wird Salz getanSenndorf47
audio 952-02, 97 na und dann wird ja das Kraut sauer dort im Lägel dass es bis zum Abtun sauer ist denn beim Abtun wird das erste Kraut gegessenSenndorf47
audio 952-02, 97 na und dann wird ja das Kraut sauer dort im Lägel dass es bis zum Abtun sauer ist denn beim Abtun wird das erste Kraut gegessenSenndorf47
audio 952-02, 99 und mit was schmecken die gut det Kraut mit Koläsche jaSenndorf47
audio 952-02, 102 und dann macht man auch anderes man schneidet so Kraut und man kocht es auch so mit Schweinefleisch wir heißen es auch Seklergulasch das das ist auch sehr feinSenndorf47
audio 952-02, 103 wie viel Kraut legen Sie ein für den WinterSenndorf47
audio 952-02, 107 wie lang hält sich das KrautSenndorf47
audio 953-03, 3 na die Gurken<audrängk> werden ja im Frühjahr angebaut zur Zeit werden sie angebaut ich säe sie immer in der Reihe sie werden dann ein wenig<ekaitchi> gehäufelt wenn sie heraus sind gekommen dann muss man immer gut<fein> hacken<schoren> und häufeln dass sie ein wenig hoch kommen die Audrängk dass sie sich können hübsch ausbreiten<aostsao>Senndorf45
audio 953-03, 6 die großen Audrängk werden geschnitten gehobelt mit was na mit dem Hobel das ist der Hobel mit dem man auch Kraut hobelt auf dem mache ich sie sie werden hübsch gewachsen und dann gehobelt und die werden dann abgebrühtSenndorf45
audio 953-03, 20 na wenn man das Kraut das geschnittene Kraut das heißen wir wiärdse da wird auch das Kraut fein geputzt und dann wird es gehobelt und dann salze ich es meistens ein wenig ich will es nicht drücken<murkn> damit es nicht weich soll werden ich salze es es wird ein wenig<ekait> weich und dann lege ich es in den Hafen einSenndorf45
audio 953-03, 20 na wenn man das Kraut das geschnittene Kraut das heißen wir wiärdse da wird auch das Kraut fein geputzt und dann wird es gehobelt und dann salze ich es meistens ein wenig ich will es nicht drücken<murkn> damit es nicht weich soll werden ich salze es es wird ein wenig<ekait> weich und dann lege ich es in den Hafen einSenndorf45
audio 953-03, 20 na wenn man das Kraut das geschnittene Kraut das heißen wir wiärdse da wird auch das Kraut fein geputzt und dann wird es gehobelt und dann salze ich es meistens ein wenig ich will es nicht drücken<murkn> damit es nicht weich soll werden ich salze es es wird ein wenig<ekait> weich und dann lege ich es in den Hafen einSenndorf45
audio 953-03, 21 und mit der Jauche die das Kraut lässt das Wasser das salze ich noch ein wenig dass es einen feinen Geschmack hat ich tu Ysop dazu und Kren und es wird darüber geschüttetSenndorf45
audio 953-03, 24 na sie macht schon wenn sie ein wenig lang steht und man sorgt nicht und dass man den Kahm nicht rechtzeitig abnimmt dann wird das Kraut auch dabei weich wenn der Kahm wirdSenndorf45
audio 953-03, 25 und wie kann man das Kraut davor schützen dass es Kahm machtSenndorf45
audio 954b-05, 18 die Erdnüsse haben aber nicht zu tief in der Erde sein dürfen denn sie brauchen auch Luft so hat man die nur ein wenig<ekait> gehäufelt bis wir gekommen sind um sie zu hacken<schoren> dann sind wir hinausgegangen als sie draußen waren zum Schoren mit dem Pflug und man hat sie geputztSenndorf76
audio 955-06, 11 und man hat sie angebunden und dann ist das Hacken<schoren> gekommen man hat auch müssen schoren man hat auch geschort dann ha tman das zweite Mal gespritzt und nach dem zweiten Spritzen hat man auch wieder angefangen an den Reben zu arbeiten wo man zuerst hatte angefangen mit dem Plotzen und so hat man sie zweinmal geplotzt und zweinmal angebundenSenndorf62
audio 955-06, 15 natürlich hier bei den Weingärten sind auch Baumanlagen neben den Weingärten so es ist nicht alles Weingarten und es sind auch Baumanlagen dort sind Äpfel dort sind Pflaumen<pelsn> dort sind Nüsse und die muss man ja auch wenn die Zeit kommt muss man die sammelnSenndorf62
audio 955-06, 16 das wird gemacht bis zur Weinlese wird alles sein gesammelt auch die Bilsen auch die Äpfel auch die Birnen auch die Nüsse und auch die Quitten es sind natürlich auch Quitten in den Weingärten drinnen wo das alles gesammelt wird und danach kommt die Weinlese die WeinleseSenndorf62
audio 955-06, 18 man hat sie gespritzt aber<diamno> die Staatsfarm<gostat> hatte sehr viel Obst zu spritzen und man gelangte<lungkt> nicht überall hin so ist das ausgeblieben hier in den Weingärten obwohl man nicht hat gespritzt sind Äpfel und Birnen genug nur das will ich bemängeln dieses Obst hält sich<steht> nicht so wie das welches man spritztSenndorf62
audio 960-03, 61 zu essen ja gut zuerst bekamen wir Suppe<labet> saure Suppe<ciorba> oder Suppe und dann zu Mittag auch am Morgen ja zu Mittag am Morgen bekamen wir Kaffee oder Tee mit Brot mit Butter oder mit Früchtekonfitüre<dulceata> oder mit etwas zu Mittag bekamen wir zuerst labet dann bekamen wir Soße mit Fleisch oder etwas anderes Risotto<pilaf> oder etwas und den dritten Gang<fel> bekamen wir dann entweder Weinbeeren oder Äpfel allerhand oder BäckereienMettersdorf14
audio 960-03, 86 ja ich habe gearbeitet auf der plantatie nicht wahr ja ja auch an der masa verde habe ich gearbeitet und der Vater hat eine plantatie dort beim Hacken<schoren> bei den Bäumchen bei den Bäumchen es sind so Reihen und man hackt<schort> mit der HaueMettersdorf14
audio 960-03, 103 na im Garten helfe ich bei was sie brauchen wenn sie braucht sie soll Gurken<audringk> wenn nun audringk klaubn ansteht dann helfe ich ihr audringk klauben und dann wenn man die runden<schaiblich> Feigbohnen<faibun> klaubt oder auch beim Hacken<schorn> bei was dann brauchen helfe ich dannMettersdorf14
audio 960-03, 103 na im Garten helfe ich bei was sie brauchen wenn sie braucht sie soll Gurken<audringk> wenn nun audringk klaubn ansteht dann helfe ich ihr audringk klauben und dann wenn man die runden<schaiblich> Feigbohnen<faibun> klaubt oder auch beim Hacken<schorn> bei was dann brauchen helfe ich dannMettersdorf14
audio 960-03, 112 mit Sand mit was sie dann können und sie holen sich aus dem Garten Gurken<audringk> und auch Salat als Salat war und allerhand und sie holen und spielen und sie haben Püppchen<bubicher> und mit den bubicherMettersdorf14
audio 1219, 268 Herr ### ich kann mich noch erinnern es war einmal ein Gartenfest im GartenBroos60
audio 145-01, 23 mit den Hacken<Haan>Bulkesch61
audio 145-01, 33 nur mit diesem dann im Garten machte man nur mit WeidenBulkesch61
audio 145-01, 36 hacken<drisen>Bulkesch61
audio 145-01, 38 nach dem Brechen ging man Weingarten<Weinert> hacken<drisen>Bulkesch61
audio 145-01, 40 Na nach dem nach dem hacken<drisen>Bulkesch61
audio 145-01, 126 Nein das haben wir noch nicht gewonnen das ist noch im GartenBulkesch61
audio 145-01, 168 Und hacken es das BrotBulkesch61
audio 506, 9 und ich habe Ihnen daheim herum geholfen im GartenKastenholz14
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