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Die Suche nach '*' + 'Haus, Haushalt, Hof (auch Geba#ude)' + 'd' erzielte 1567 Treffer.

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audio 109, 7 bereits in jedem Haus klapperten die Webstühle<Wirkstail> das Garn erzeugten sich diese Wollweber durch genossenschaftliche ArbeitenHeltau65
audio 109, 8 neun bis elf Wollweber hatten eine Spinnerei zusammen<zesimmen> der Webstuhl war in einem jeden einzelnen<ienzelengenen> Haus die Walkerei war früher in der Gemeinde ZoodtHeltau65
audio 1091, 2 meine Eltern mein Vater ### stammt aus Budak er war adoptiert worden von zwei alten Leutchen ### und ### ### in Minarken<Minürkn> als ihr Ziehsohn so dass nach meiner Geburt nach acht Tagen sind meine Eltern aus Budak nach Minarken übersiedelt hier in Minarken im Haus Nummer 47 nicht in diesem Haus in dem ich jetzt bin habe ich meine Jugendzeit mitgemachtMinarken76
audio 1091, 2 meine Eltern mein Vater ### stammt aus Budak er war adoptiert worden von zwei alten Leutchen ### und ### ### in Minarken<Minürkn> als ihr Ziehsohn so dass nach meiner Geburt nach acht Tagen sind meine Eltern aus Budak nach Minarken übersiedelt hier in Minarken im Haus Nummer 47 nicht in diesem Haus in dem ich jetzt bin habe ich meine Jugendzeit mitgemachtMinarken76
audio 1091, 19 wir sind mit den Wagen gefahren bis in die Gegend von Wien jenseits<dirtest> von Wien zwischen Wien und Linz wurden wir angesiedelt es war im vierundvierziger im September am 17. September sind wir aus dem Hof hinausgefahren und langten an im November in ÖsterreichMinarken76
audio 1091, 26 na und heute bin ich nun wieder hier in meinem Haus mit meiner zweiten Frau wo wir uns ja gut fühlen und wir sind zufrieden wir sind bescheidene Leute wir haben was wir brauchen mehr brauchen wir nicht nur die Gesundheit und so bin ich heute hab ich das Alter von 76 Jahren erlebt wie lang es nun noch wird dauern das wird der Herrgott wissen aber wir fühlen uns gutMinarken76
audio 1091, 32 wir holten ein Hündchen von einem anderen Menschen der auf solche Sachen spezialisiert ist und so und der Hund hat angeschlagen<ge u> beim Feuerling und wir machten ihm Platz zwischen den Sägespänen und plötzlich<of et> hatte er ihn erwischt er hat ihn umgebrachtMinarken76
audio 1093, 11 mit Hanf mit Hanf band man an nach dem Anbinden kam das Spritzen kamen die Männer<montsem> mit der Spritze und sie machten sich Spritzwasser und sie spritzten nach dem Spritzen kam wieder das Hacken<scheorn> mit der HaueMinarken47
audio 1093, 11 mit Hanf mit Hanf band man an nach dem Anbinden kam das Spritzen kamen die Männer<montsem> mit der Spritze und sie machten sich Spritzwasser und sie spritzten nach dem Spritzen kam wieder das Hacken<scheorn> mit der HaueMinarken47
audio 1093, 13 damit sich die Weinbeeren können entwickeln sonst wächst alles in das Holz und die Weinbeeren können sich nicht entwickelnMinarken47
audio 1093, 15 na dann wurden die Weinbeeren süß fingen an süß zu werden ja im August den fünfzehnten gingen wir zum Zurückschneiden von oben die Spitzen dass das Holz reif soll werden na dann fingen die Weinbeeren süß an zu werdenMinarken47
audio 1093, 27 aus der Lesewanne ja das kam dann man ließ es herunter an der Lesewanne war so ein Loch mit einem Zapfen ja so wie eine Pipe und dann ließ man den Most in ein Schaff herunter und aus dem Schaff ging er in den Keller in das LägelMinarken47
audio 1093, 44 haben Sie je Hanf gearbeitet wir haben ja auch gearbeitet vom Hanf erzählenMinarken47
audio 1093, 44 haben Sie je Hanf gearbeitet wir haben ja auch gearbeitet vom Hanf erzählenMinarken47
audio 1093, 45 nun der Hanf kommt im Frühjahr geackert kommt es und dann sät man ihn entweder mit der Hand oder mit der Maschine je nachdem wie man ja kann und dann wächst der feinMinarken47
audio 1093, 56 und nach dem Trocknen kommen wir mit den Brechen<bragn> so heißt man die und mit einem Wiesbaum und auf der Breche bricht man ihn fein und dann schlägt man ihn am Wiesbaum und wieder zur Breche und man macht ihn dünn<schi> dünn dass die Ahnen<uin> alle<ger> weggehen und dass nur der Hanf bleibtMinarken47
audio 1093, 61 na eins ist das spitze<spets> Werg und eins ist das schöne<hesch> Werg ja das von den Wurzeln ist das schöne<hesch> Werg und das von der Spitze ist das spitze Werg und das tut man extra und das Wurzelwerg tut man auch extra und den Hanf dann auch extraMinarken47
audio 1093, 62 und wenn man fertig ist die Hanfreisten wickelt man so fein am Ende zusammen dass es wie ein Köpfchen<heiftchi> ist und dann lässt man ihn in Frieden bis der Winter kommt und dann tut man ihn auf den Rocken dann zerzieht man den Hanf fein und man wickelt einen feinen schönen<heschen> Rocken wie die Maid hübsch und tut bindet ihn auf den Rocken und man fängt an zu spinnenMinarken47
audio 1093, 81 mit Baumwolle geht es hurtiger mit Hanf geht es mählicher der Hanf verknüpft sich eher als die BaumwolleMinarken47
audio 1093, 81 mit Baumwolle geht es hurtiger mit Hanf geht es mählicher der Hanf verknüpft sich eher als die BaumwolleMinarken47
audio 1093, 88 na dann manche<en del> machten mit Kürbis schlicht mit verfaulten Kürbissen sie taten Kürbisse in den Keller und der verfaulte dort und mit der Wurzelbürste das wurde dann fein geschlichtet mit der Hand unten mit der Schlichte und oben mit der Bürste bis es fein glatt warMinarken47
audio 1093, 97 für die Tischtücher auch mit Baumwolle und Hanf gemischt jaMinarken47
audio 1094, 9 sind wir ins Pfarrhaus es waren zwei Familien in unserem Haus dort und eine das war eine Witwe<witfra> sie hatte drei Kinder sie sagte sie wolle uns lassen sie hat uns in ein Zimmer gelassen wir haben ein paar Nächte nur auf den Brettern geschlafen wir hatten ja nichtsMinarken39
audio 1094, 9 sind wir ins Pfarrhaus es waren zwei Familien in unserem Haus dort und eine das war eine Witwe<witfra> sie hatte drei Kinder sie sagte sie wolle uns lassen sie hat uns in ein Zimmer gelassen wir haben ein paar Nächte nur auf den Brettern geschlafen wir hatten ja nichtsMinarken39
audio 1094, 12 na wir sind dann ins Haus man hat uns vom Gemeindevolksrat<sfat> das Haus zurückgegeben denn eine Familie die hatte gebaut und man hat uns in unseres hineingelassen es war hier ein Gemeindesekretär<secretar> jetzt ist er secretar de baza und der ist des Nachts gekommen als wir nun waren eingezogen mein Mann war im Dienst in Lechnitz<Laichnts> und ich mit der Großmutter der Großvater war ja gestorben wir waren nun im HausMinarken39
audio 1094, 12 na wir sind dann ins Haus man hat uns vom Gemeindevolksrat<sfat> das Haus zurückgegeben denn eine Familie die hatte gebaut und man hat uns in unseres hineingelassen es war hier ein Gemeindesekretär<secretar> jetzt ist er secretar de baza und der ist des Nachts gekommen als wir nun waren eingezogen mein Mann war im Dienst in Lechnitz<Laichnts> und ich mit der Großmutter der Großvater war ja gestorben wir waren nun im HausMinarken39
audio 1094, 12 na wir sind dann ins Haus man hat uns vom Gemeindevolksrat<sfat> das Haus zurückgegeben denn eine Familie die hatte gebaut und man hat uns in unseres hineingelassen es war hier ein Gemeindesekretär<secretar> jetzt ist er secretar de baza und der ist des Nachts gekommen als wir nun waren eingezogen mein Mann war im Dienst in Lechnitz<Laichnts> und ich mit der Großmutter der Großvater war ja gestorben wir waren nun im HausMinarken39
audio 1094, 19 im Winter gingen wir in die Spinnstube es ging lustig zu es war viel Jugend dann hatten wir ja nicht so Behältnis<behialtnes> und Raum wo man sich sollte na dann so ist halt die Zeit vergangen wie gesagt ich habe mich dann im 54er mit meinem Mann verheiratet<gefrandert> wir sind ins HausMinarken39
audio 1094, 46 und er ordnete an<beful> man solle uns einsperren<enda> in den Keller den ganzen Tag wir hätten nicht das Recht dort von dem Baum Äpfel zu nehmen ja der SchuftMinarken39
audio 1094, 49 ja an einem Morgen hat er sie gesehen und und er hat sie genommen und dauernd mit dem Fuß hat er sie von hinten geschlagen dass sie sich immer hat überschlagen die Alte und er hat sie genommen und er hat sie geschafft zu sich heim und er hat sie eingesperrt<engedo> von morgens um fünf bis nachmittags um vier im KellerMinarken39
audio 1094, 54 er wollte das Haus habenMinarken39
audio 1094, 56 wir sind gut gestanden na die Großeltern eben gute Wirte und er sagte immer wir wären tchaburi gewesen wir hätten nicht das Recht in das Haus einzuziehen wir sollten gehen zum HitlerMinarken39
audio 1094, 62 und dann sagte wir das dem dem Lagerverwalter<magazioner> und der sagte geh schaff ihr ein Kilo Zucker und sie gibt dir Milch ich redete vom Abend her<fum omter> dann knetete halt und backte es aus und durch die viele Hitze über dem Ofen bin ich krank gewordenMinarken39
audio 1094, 73 und in die Gläser<habm> und das hatten wir mitgenommen von den roten Rüben und gekochte Bilsen<pelsn> Bilsen gedörrte Bilsen kocht man auch zwei drei Tage im Voraus und dann lässt man die stehen in ihrem Saft dann schüttet man Rum und Zucker darüber und das tut man dann auch auf den TischMinarken39
audio 1094, 77 aus der Trauung kommt man dann zusammen die Braut mit dem Bräutigam vorne die Bittmaiden die Bittknechte dann wieder der Hochzeitzug der ja dann sind wir zum Tisch sie haben uns mit Korn beworfen dann sind wir zu Tisch und gegessen und getrunkenMinarken39
audio 1094, 77 aus der Trauung kommt man dann zusammen die Braut mit dem Bräutigam vorne die Bittmaiden die Bittknechte dann wieder der Hochzeitzug der ja dann sind wir zum Tisch sie haben uns mit Korn beworfen dann sind wir zu Tisch und gegessen und getrunkenMinarken39
audio 1094, 79 bei uns ist der Brauch nicht so aber dort bei uns sitzt die Braut hinter dem Tisch bis das Schenken fertig<iber> ist aber dort sitzt nur der Bräutigam hinter dem Tisch in Sankt Georgen<Sentgerng> und die Braut die tanzt mit all denen immer so herum<ibert heift> dreht man sieMinarken39
audio 1094, 79 bei uns ist der Brauch nicht so aber dort bei uns sitzt die Braut hinter dem Tisch bis das Schenken fertig<iber> ist aber dort sitzt nur der Bräutigam hinter dem Tisch in Sankt Georgen<Sentgerng> und die Braut die tanzt mit all denen immer so herum<ibert heift> dreht man sieMinarken39
audio 1095a, 13 die Männer<montsem> die spielten dort Kegel wenn es heiß war im Sommer im Winter gewöhnlich war das Zimmer der Blaskapelle<Turner> waren Bläser<Turner> die Männe montsem gingen ins Turnerzimmer sie probten<lihrten> sie unterhielten sich dort<da> und wir waren ständig<anefort> zusammenGroßeidau54
audio 1095a, 24 ein jeder sagen einer sagte bei diesem Haus der andere bei jenem der Altknecht teilte das so ein dass immer je einer sollte sagenGroßeidau54
audio 1095a, 38 und dann gingen wir aus dem da man wählte dann ging man mit der Musik zu denen<bei die> essen die gaben ein Essen<gobn en dasch> auch ich war einmal Altmaid das war ja eine Freude da gingen wir gar zwei zu zwei in der Reihe und die Musiker Musikanten hinter uns<henunes> und dann deckten die den TischGroßeidau54
audio 1096, 36 da die Hochzeit war dann gingen die Mütter<Mottert> von der Braut und<auch> von dem Bräutigam von Haus zu Haus wo Sachsen waren und sie luden sie auf die Hochzeit ein zum<bei de> KolatschebackenGroßeidau68
audio 1096, 36 da die Hochzeit war dann gingen die Mütter<Mottert> von der Braut und<auch> von dem Bräutigam von Haus zu Haus wo Sachsen waren und sie luden sie auf die Hochzeit ein zum<bei de> KolatschebackenGroßeidau68
audio 1096, 50 in den<das> Keller in den<das> Keller tut man das Grünzeug in den Sand so aufgestellt nicht gelegtGroßeidau68
audio 1096, 50 in den<das> Keller in den<das> Keller tut man das Grünzeug in den Sand so aufgestellt nicht gelegtGroßeidau68
audio 1096, 51 welche Keller die feuchter<lander> sind dann tut man keinen<nichen> Sand denn der Sand wird nass<land> nass und es verfault das tut man so dann und dann im Winter immer geht man und man holtGroßeidau68
audio 1097, 5 aber als der Krieg dann beendet war und mein Vater glücklich wieder heimgekommen war haben wir wieder ein frisches Leben angefangen und es ist auch fein weitergegangen mein Großvater hatte am oberen Dorfende<dirtom> alles gebaut Haus und Wirtschaft waren alles gemacht und er sagte so na Georg<Djirko> du bist frei du hast nicht mehr zu bauenOberneudorf60
audio 1097, 6 ja aber er hat sich mit dem nicht zufrieden gegeben er hat weiter gewechselt mehr hinunter in die Gemeinde und er hat wieder von frischem angefangen und im siebenundzwanziger haben wir dieses Haus gebaut wo wir heute uns unterhaltenOberneudorf60
audio 1097, 33 dann gingen auch die Knechte auch die Jungen bis zum heutigen Tag ist das immer noch geblieben zum Begießen<begaßn> zu den Maiden zu den Mädchen und zu den Frauen dort sagte man das Sprüchelchen wenn man hereinkam man grüßte guten Morgen entschuldigt wir haben gehört ihr hättet ein Rosenmarinbäumchen<rusemarienbämtchi> oder zwei je nachdem wie viele Frauen dort im Haus waren zu begießen wir wollen es begießen damit es euch nicht sollte verdrießen und dann sagten die na kommt nuOberneudorf60
audio 1097, 34 und man bespritzte<beschot> es und setzte sich zum Tisch nieder und es wurde Kolatsche aufgetragen und gefärbte<ruitgemocht> Eier von jeder Farbe und es wurden Lieder gesungen und man unterhielt sich fein und der Ostertag ging damit vorüberOberneudorf60
audio 1097, 72 und das blieb dann dort stehen ungefähr drei Wochen auch vier je nachdem wie man auch ankommen konnte an die Maschine einige haben daheim gedroschen im Hof die anderen haben es zur Maschine geschafft es waren große Schopfen hatte der Maschinbesitzer und unter den Schopfen hat man das ganze Korn getan und dort hat man es gedroschenOberneudorf60
audio 1097, 73 es waren früher<longher> auch Wassermaschinen<wosermaschinen> das Wasser trieb die Maschinen ja dafür brauchte man auch kein Holz auch kein Benzin zu bezahlen auch nichts das war alles billiger dann nachher waren ja die Dampfmaschinen gekommen ja ich habe sogar Pferdemaschinen kennen gelernt die mit den Pferden gedroschen haben immer so ringsherum an einem Göpel angespannt und mit der hat man gedroschen das war auch eine schwere ZeitOberneudorf60
audio 1097, 74 früher wie ich gehört habe von alten Leuten mit dem Flegel haben sie gedroschen mit dem Dreschflegel in der Scheune<schaier> und dort waren sogar alte Leute die sagten als die Maschinen nun gekommen waren das Stroh schmecke besser mit dem Flegel gedroschen wie das mit der Maschine gedroscheneOberneudorf60
audio 1097, 105 und dort war ein Kerbholz<rübesch> in der Stine das war ein Holz beschnitten in vier Kanten und auf der einen Seite war die Hausnummer auf der anderen Seite war in römischen Zahlen die Eimer die er hatte zu nehmen die er hatte zu bekommen und auf der anderen Seite waren die KiloOberneudorf60
audio 1097, 107 und so sagte man das weiter bis man hinter die Hälfte kam und hinter der Hälfte dann ging man wieder zum Einmessen dann war es nicht mehr so dann gingen nur ihrer zwei nicht mehr das ganze Haus voll und die zwei gingen und molken sich die Schafe undOberneudorf60
audio 1098, 64 er hält Winterschlaf wenn er nicht zu fressen hat so gut wenn er zu fressen hat ich habe gefunden im Gebirge so wie der Tisch so groß waren die Buchecker so dick ich wusste das nicht ich bin auf die Jagd gegangen natürlich der Schnee trug plötzlich sehe ich dort einen Tümpel wie na wer wird diesen Brunnen haben gegraben ich gehe näher<mi emen> auch dort war ein Brunnen ich gehe noch näher<noch mi emen> noch einer na was wird das seinOberneudorf71
audio 11, 5 nachher gingen die Amtsmaid und der Amtsknecht und schmückten beim Altknecht den Hof über das Tor wurde ein Kranz gemacht wo eine Tafel steckte<stach> die aus Holz war WillkommenDeutsch Zepling45
audio 11, 5 nachher gingen die Amtsmaid und der Amtsknecht und schmückten beim Altknecht den Hof über das Tor wurde ein Kranz gemacht wo eine Tafel steckte<stach> die aus Holz war WillkommenDeutsch Zepling45
audio 11, 6 das nämliche machen sie auch der Altmaid sie schmückten den Hof dann weiter machten sie über alle Brunnen im Dorf wo eine große Brücke war einen hübschen großen Kranz aus Blumen wo auch die Tafel mit Willkommen darüber steckte<stauch>Deutsch Zepling45
audio 110, 14 und dann wird das noch gerührt bis dass es ganz kalt ist und dann in den Keller getan bis nächsten Tag am nächsten Tag wird ein Hefeteig gemacht und dann werden die Papiere<Papierer> geschmiert auf denen die HanklichHeltau60
audio 1101, 11 und dafür haben die Männer zuhauf müssen sammeln und die Tische vorbereitet und Holz haben sie dorthin geschafft denn das war schon weiter weg<fierter> man musste das Holz schaffen und Wasser haben sie dann am Abend hinauf geschafft der Saal ist bei uns hoch im ersten Stock und so waren alle beschäftigtOberneudorf51
audio 1101, 11 und dafür haben die Männer zuhauf müssen sammeln und die Tische vorbereitet und Holz haben sie dorthin geschafft denn das war schon weiter weg<fierter> man musste das Holz schaffen und Wasser haben sie dann am Abend hinauf geschafft der Saal ist bei uns hoch im ersten Stock und so waren alle beschäftigtOberneudorf51
audio 1101, 20 wenn der Bräutigam ankommt ins Hochzeithaus kommt er nicht gleich herein zuerst kommt der Hochzeitvater herein der hat ein Liter Schnaps<pali> und er kommt und er stößt mit dem anderen Hochzeitvater an von der Braut alles steht dann auf die Braut steht in der Mitte im HausOberneudorf51
audio 1101, 22 und dann antwortet<imfert> der Hochzeitvater von der Braut und dass sie ja des Sinnes sind und dann redet er die Braut an sie solle sich bedanken bei<ki> ihren Eltern bei ihren Geschwistern bei ihren Freunden und sie solle um Vergebung bitten<sich fersihnen fun en> auch wenn sie im Haus bleibt auch wenn sie fortgehtOberneudorf51
audio 1101, 25 und dann schafft man die Braut aber ehe man die Braut schafft singt man noch ein Kirchenlied und wenn man das gesungen hat ehe die Braut aus dem Haus<stuf> hinaustritt sagt sie noch einen hübschen Spruch und dann geht der Hochzeitszug bis in die KircheOberneudorf51
audio 1101, 29 zuerst isst man zuerst trägt man die Suppe auf wenn man sich Kolatsche hat genommen und das eine oder andere<ent det onder> räumt man das fort und dann ist das Brot und das Salz auf dem Tisch und dann trägt man die Suppe auf ohne FleischOberneudorf51
audio 1101, 38 und dann kommen die Mütter<motern> und sie schaffen süßes Gebäck das ist dann nicht mehr Kolatsche das ist Torte oder etwas Süßes und mit süßem gekochten Wein und von dem bekommen alle Leute die sitzen nun aber nicht mehr hinter dem Tisch sondern so im Kreis wie man sitzt im Tanzsaal das wird einem jeden angeboten das ist von der jungen FrauOberneudorf51
audio 1102, 28 die berbentsn sind aus Holz die sind kleiner auch für zwanzig Kilo auch für zehn Kilo auch für vierzig Kilo je nachdem wie man ja hat und oben haben sie unten sind sie weit oben haben sie sind sie enger und sie haben einen Deckel und der wird hindrückt<dirgestompt> fest fest zugedammt<tsagedomt> und dann ist er fertigOberneudorf52
audio 1102, 30 die wird in einen großen Kessel getan die Wässig die ganze gesammelt und dann wird Feuer angezündet und gerührt<geradert> immer mählich mählich mit einem Holz immer gerührt mählich mählich und wenn es dann heiß heiß ist und oben schaumig der Kessel und er fängt an sich zu scheiden<zerschnain> der Schaum sieht man wie die Urde herauskommtOberneudorf52
audio 1103, 12 dort war große Unterhaltung mein Vater war sehr musikalisch er hatte das Klavier im Haus er<he> spielte Klavier und ich sang auch wenn ich erst sechs Jahre alt war aber ich wusste so genau wann ich ein sollte setzen und wenn er<he> nur seine Akkorde<Akkorder> spielteWindau66
audio 1103, 13 und wie alles fertig war auch das Haus aber nicht ganz hatte er<e> es da gebaut denn das alte Haus war geblieben stehen er<e> konnte nicht alles abtragen nur die Ställe die zwei Ställe die große Scheune<Schaier> das Firtel und einen Teil vom neuen Haus ist im Jahr 1912<zwölf> gebaut wordenWindau66
audio 1103, 13 und wie alles fertig war auch das Haus aber nicht ganz hatte er<e> es da gebaut denn das alte Haus war geblieben stehen er<e> konnte nicht alles abtragen nur die Ställe die zwei Ställe die große Scheune<Schaier> das Firtel und einen Teil vom neuen Haus ist im Jahr 1912<zwölf> gebaut wordenWindau66
audio 1103, 13 und wie alles fertig war auch das Haus aber nicht ganz hatte er<e> es da gebaut denn das alte Haus war geblieben stehen er<e> konnte nicht alles abtragen nur die Ställe die zwei Ställe die große Scheune<Schaier> das Firtel und einen Teil vom neuen Haus ist im Jahr 1912<zwölf> gebaut wordenWindau66
audio 1103, 13 und wie alles fertig war auch das Haus aber nicht ganz hatte er<e> es da gebaut denn das alte Haus war geblieben stehen er<e> konnte nicht alles abtragen nur die Ställe die zwei Ställe die große Scheune<Schaier> das Firtel und einen Teil vom neuen Haus ist im Jahr 1912<zwölf> gebaut wordenWindau66
audio 1103, 15 und dann hat er<e> angebaut noch ein großes Zimmer eine große Stube an das neue Haus und das alte Haus hat er<e> abgerissen und ist nur ein kleines Zimmer geblieben das war das KellerhausWindau66
audio 1103, 15 und dann hat er<e> angebaut noch ein großes Zimmer eine große Stube an das neue Haus und das alte Haus hat er<e> abgerissen und ist nur ein kleines Zimmer geblieben das war das KellerhausWindau66
audio 1103, 15 und dann hat er<e> angebaut noch ein großes Zimmer eine große Stube an das neue Haus und das alte Haus hat er<e> abgerissen und ist nur ein kleines Zimmer geblieben das war das KellerhausWindau66
audio 1103, 15 und dann hat er<e> angebaut noch ein großes Zimmer eine große Stube an das neue Haus und das alte Haus hat er<e> abgerissen und ist nur ein kleines Zimmer geblieben das war das KellerhausWindau66
audio 1103, 15 und dann hat er<e> angebaut noch ein großes Zimmer eine große Stube an das neue Haus und das alte Haus hat er<e> abgerissen und ist nur ein kleines Zimmer geblieben das war das KellerhausWindau66
audio 1103, 19 mein Elternhaus war so gebaut es war ein Tor ein großes Tor dann ging man auf einem Umlauf<Bintchi> auf ein paar Treppen nur ging man auf das Bintchi hinauf und in das<die> große Zimmer<Stuf> wo man im Winter wohnteWindau66
audio 1103, 20 dann war noch das<die> große Zimmer<Stuf> wo man nur Hochzeiten und Kindstaufe und solche Sachen feierte dann war die Winterküche ein kleineres Zimmer auch gegen die StraßeWindau66
audio 1103, 20 dann war noch das<die> große Zimmer<Stuf> wo man nur Hochzeiten und Kindstaufe und solche Sachen feierte dann war die Winterküche ein kleineres Zimmer auch gegen die StraßeWindau66
audio 1103, 23 und dann war der Stall für die Pferde<Fard> dort waren vier Pferde über diesem Pferdestall war eine kleine Scheune<Schaierchi> dorther gab man den Pferden zu fressen das war durch ein kleines Fensterchen ließ man das Fressen hineinWindau66
audio 1103, 24 dann war das große Viertel dorthin lud man das Heu ab anschließend war die Scheune<Schaier> wohin<wor> zwei beladene groß beladene Wagen hineingingenWindau66
audio 1103, 25 die Scheune war betoniert die war mit Beton und dann kam der große Ochsenstall wie wir ihn haben<hun> geheißen und vor dem Ochsenstall war eine Mistgrube auch betoniert mit Beton aosgefoltWindau66
audio 1103, 27 das Tor das Scheunentor<Schaierdeor> war auf einer Eisenstange mit Rädern das wurde geschoben<geschiebt> vor den Ochsenstall wenn man es aufmachte und dann wieder zurückgezogen das war der Hof von meinem Vater gepflastert war er mit dicken Steinen<Stei> und sehr groß war der Hof und ganz ausgepflastertWindau66
audio 1103, 27 das Tor das Scheunentor<Schaierdeor> war auf einer Eisenstange mit Rädern das wurde geschoben<geschiebt> vor den Ochsenstall wenn man es aufmachte und dann wieder zurückgezogen das war der Hof von meinem Vater gepflastert war er mit dicken Steinen<Stei> und sehr groß war der Hof und ganz ausgepflastertWindau66
audio 1103, 35 und dann versammelten<sammelten> sich die Kinder das war ein sehr großes Fest für die Kinder die versammelten sich und sie banden diese Kränzchen alle in einem Haus und dann des Abends dann gingen sie zu allen die dann Mariechen<Mrichi> Katharinchen<Katichi> oder Sofiechen<Fichi> das waren die meisten Namen auch Ännchen<Anichi>Windau66
audio 1103, 36 dann andere Namen haben wir eine Gretchen<Gritchi> vielleicht gehabt wir hatten nur diese Namen in Windau dann gingen die Mädchen alle geschlossen und wenn man in das Haus kam das Mädchen das hier erwartete die Schulfreundinnen das war ja schon aufgeregtWindau66
audio 1103, 37 na nun kommen sie und im Vorzimmer oder in der Laube oder auf dem Laufgang<Bintchi> je nachdem wie das Haus war stellte man sich auf und man sang schütze Gott dein Volk der Sachsen oder schütze schütze liebster Jesu schütze dieses werte HausWindau66
audio 1103, 39 und das Mädchen bedankte sich dafür und danach wurde man eingeladen man setzte sich hübsch nieder an den Tisch und dann bekam man entweder Kuchen<Mehlspais> oder Mohnstrietzel<Muachstretsel> oder Weinbissen<Maibesn> dann wurde dort etwas gegessenWindau66
audio 1103, 46 es wurde ein kleines Stückelchen Teig geschnitten der Teig der war nur mit Wasser angemacht und dann schnitt man so ein kleines Stückchen<Steckelchen> und dann setzten<satzt> sich alle<gur> an den Tisch das war in der alten Zeit auch bei der Kindertaufe<Kendsdefn> auch auf die Hochzeit machte man die als zweite SpeiseWindau66
audio 1103, 48 wir saßen so hübsch um den Tisch herum und man erzählten<erzuhl> allerhand und man drehte die wurden so gedreht ungefähr so langWindau66
audio 1103, 54 ja es war nur so ein Wasserteig und dann tat man eine Haarsieb<Tsimes> auf den Tisch und diese Strietzel die waren ja ziemlich fest der Teig angemacht gut geknetet dann tat man jeden einzelnen über dieses Sieb dass der dort ein wenig trocknet<draucht>Windau66
audio 1103, 57 aber wie wir noch jung waren da hat man sie noch gemacht bei jeder Kindstaufe und bei jeder Hochzeit und alle Frauen gingen helfen und es saßen viele um den Tisch zusammen und es es wurden Mohnstrietzel gedrehtWindau66
audio 1103, 69 jetzt sind so ähnliche Makaroni aber sie sind größer diese die wir machen sind nur so groß und dünner alles sie sind sehr fein und so werden die dann dort sitzt man auch so am Tisch dann und unterhielt sich Rippen<Repn> so wie eine Schraube so hübsch ist das gerippt<gerept> von dem RohrWindau66
audio 1103, 71 die holten ihnen den Schlitten aus dem Hof heraus und sie schafften ihn in die Mitte des Dorfes<en metten dorf> und sie überschlugen ihnen auch eine Klafter<Lofter> Holz manchmal und sie gingen in die Scheune und sie warfen ihnen das ganze Futter durcheinander alles solche Dummheiten machten sieWindau66
audio 1103, 71 die holten ihnen den Schlitten aus dem Hof heraus und sie schafften ihn in die Mitte des Dorfes<en metten dorf> und sie überschlugen ihnen auch eine Klafter<Lofter> Holz manchmal und sie gingen in die Scheune und sie warfen ihnen das ganze Futter durcheinander alles solche Dummheiten machten sieWindau66
audio 1103, 71 die holten ihnen den Schlitten aus dem Hof heraus und sie schafften ihn in die Mitte des Dorfes<en metten dorf> und sie überschlugen ihnen auch eine Klafter<Lofter> Holz manchmal und sie gingen in die Scheune und sie warfen ihnen das ganze Futter durcheinander alles solche Dummheiten machten sieWindau66
audio 1103, 103 das wurde so auf den Tisch getan nass gemacht nach dem Waschen und dann kommt es auf den Tisch getan und unten war eine dickere LeinwandWindau66
audio 1103, 103 das wurde so auf den Tisch getan nass gemacht nach dem Waschen und dann kommt es auf den Tisch getan und unten war eine dickere LeinwandWindau66
audio 1103, 104 das wird auf den Tisch gelegt und dann wird angefangen an einem Ende und so sehr wenig<schi> genommen und das Ganze eine Reihe gemacht und dann wird es wieder angefangen und so wird das gefältelt<geklauft> so fest eins am andern eins ans andere wird das gereiht bis dass der Tisch voll ist mit demWindau66
audio 1103, 104 das wird auf den Tisch gelegt und dann wird angefangen an einem Ende und so sehr wenig<schi> genommen und das Ganze eine Reihe gemacht und dann wird es wieder angefangen und so wird das gefältelt<geklauft> so fest eins am andern eins ans andere wird das gereiht bis dass der Tisch voll ist mit demWindau66
audio 1104, 15 des Verlangens vorüber dann setzte man sich zum Tisch und es war eine Wurst gebraten man holte ein Kännchen Wein und man unterhielt sich dort zusammenWindau68
audio 1104, 18 und Burschen<Knecht> bereiteten sich vor sie gingen schon am Abend zusammen und wenn sie auch schliefen schliefen sie sorgsam<met sorich> um aufzupassen wenn es in dem Haus licht wirdWindau68
audio 1104, 29 ging er<he> und schaffte den Bericht dem Knecht der ihn hat geschickt zu verlangen<ausheschen> und danach nur durfte er<he> wieder in das Haus gehen<giu> zu<bei> seiner<sei> BrautWindau68
audio 1104, 44 die Mägde<Met> mussten gewählte Anleiter der auch ein Blumensträußchen<Pokeretchi> bekam auf den Hut musste er von Haus zu Haus gehen und jede Magd extra einladen auf den TanzWindau68
audio 1104, 44 die Mägde<Met> mussten gewählte Anleiter der auch ein Blumensträußchen<Pokeretchi> bekam auf den Hut musste er von Haus zu Haus gehen und jede Magd extra einladen auf den TanzWindau68
audio 1104, 48 waren alle Mägde gekommen<keau> dass nicht eine mehr fehlte dann setzte<sotzt> der Altknecht an den TischWindau68
audio 1104, 49 die Bruderschaft hatte das Abzeichen den Bruderschaftsteller<Broderschaftsschaif> einen geschnitzten<geschnizelt> Holzteller er nahm sich den Teller in die Hand und er klopfte auf den TischWindau68
audio 1104, 52 dann kamen sie nahmen<begreffen> eine die andere an der Hand fassten sich die Altmagd voraus und ging bis in den Winkel in die Ecke wo der Altknecht saß an den Tisch und grüßten sich dort einWindau68
audio 1104, 69 dann ging der älteste von den Bräutigamen wenn mehrere waren bei den Tisch und er bat um RuheWindau68
audio 1104, 87 zum Bräutigam wurde auch ein kleines Essen gemacht der Hochzeitvater leitet es ja allemal ein mit ein paar Wörter wenn man bei den Tisch soll sitzen und mit einem TischgebetWindau68
audio 1104, 96 gingen dann zur Braut ins Haus standen ja die Hochzeitväter voreinander und die hatten ihre Rede dort<da> zum haltenWindau68
audio 1104, 104 und dann holte man Becher<Baichert> vom Tisch und der Jungfrauenmann schenkt ein für das Brautpaar für ihre Eltern und für ihre HochzeitväterWindau68
audio 1104, 106 von der Familie war der getrunken dann saß man nieder zum<bain> Tisch wir bitten die Gäste also die Angehörigen von dem Bräutigam an den TischWindau68
audio 1104, 106 von der Familie war der getrunken dann saß man nieder zum<bain> Tisch wir bitten die Gäste also die Angehörigen von dem Bräutigam an den TischWindau68
audio 1104, 110 nun saßen sie bei den Tisch der Bräutigam in der Mitte die Hochzeitväter auf eine Seite der Jungfrauenmann auf der anderen Seite und so weiter die Männer die was mit ihm mit sind gekommenWindau68
audio 1104, 115 und man trug es auf den Tisch auf und sie sollten sich bedienen sie sollten essenWindau68
audio 1104, 125 und sie holten sie an allen zwei Händen geleitet zum Tisch und die verneigte sich immer dort vor dem Bräutigam dann sagten die Hochzeitväter na dieses kann nicht die Person sein um die wir her sind gekommenWindau68
audio 1104, 132 bis dahin saßen sie hinter dem Tisch in Pelzen nun zogen sie sich die Pelze aus die wurden auf die Seite gelegtWindau68
audio 1104, 133 und das Brautpaar setzte sich auf die Seite gegen die Stube gegen das PublikumWindau68
audio 1104, 134 an den Tisch mit dem Rücken an den Tisch vorne blieben die Hochzeitväter und die Eltern von dem Brautpaar und eventuell GroßväterWindau68
audio 1104, 134 an den Tisch mit dem Rücken an den Tisch vorne blieben die Hochzeitväter und die Eltern von dem Brautpaar und eventuell GroßväterWindau68
audio 1104, 135 gewöhnlich aber nur die Männer die Frauen saßen an einem anderen Tisch und dann wurde überall aufgetragenWindau68
audio 1104, 153 denn schon Sonntagnachmittag oder Montagmorgen ging man aus einem jeden Haus und man schaffte Milch Rahm Eierchen<Oacher> und Butter auf die Hochzeit was man dort braucht zum Essen machenWindau68
audio 1104, 154 Dienstag Montag Montagnachmittag gingen die Bittknechte wieder von Haus zu HausWindau68
audio 1104, 154 Dienstag Montag Montagnachmittag gingen die Bittknechte wieder von Haus zu HausWindau68
audio 1104, 160 mit dem Bittknechtenknüppelchen auf dem eine Rose war und auf dem Hut das Bittknechtenpokeretchen so gingen sie von Haus zu HausWindau68
audio 1104, 160 mit dem Bittknechtenknüppelchen auf dem eine Rose war und auf dem Hut das Bittknechtenpokeretchen so gingen sie von Haus zu HausWindau68
audio 1104, 161 na nun Dienstagvormittag für gewöhnlich schaffte man aus jedem Haus aus der Gemeinde auch aus dem aus dem niemand auf die Hochzeit ging entweder eine Henne oder einen HahnWindau68
audio 1104, 176 aus deinem Elternhaus in das Gotteshaus aus dem Gotteshaus in deines Bräutigams sein Haus wo du nun sollst gehen ein und<auch> ausWindau68
audio 1104, 184 na nun aus der Kirche ging man wieder entweder in das Haus vom Bräutigam wenn dort<da> weiter gegessen und gefeiert sollte werden nun in letzter Zeit da wir auch den Saal hatten und es war viel Volk ging man in den SaalWindau68
audio 1104, 191 außer dann auf der anderen Seite die Hochzeitväter die auch an dem vordersten Tisch saßenWindau68
audio 1104, 236 Oh es werden ihr zugleich gemacht auch im Haus und auch die Schwiegermutter<Schwijer> sie bekommt zugleich dann wenn sie heiratet<sich frandert> zwei oder drei HaubenWindau68
audio 1104, 240 wenn Holz verkauft sollte werden Windau hatte ziemlich viel Wald und dickes Holz so dass das Holz stückweise verkauft wirdWindau68
audio 1104, 240 wenn Holz verkauft sollte werden Windau hatte ziemlich viel Wald und dickes Holz so dass das Holz stückweise verkauft wirdWindau68
audio 1104, 240 wenn Holz verkauft sollte werden Windau hatte ziemlich viel Wald und dickes Holz so dass das Holz stückweise verkauft wirdWindau68
audio 1104, 241 am Vorabend wurde publiziert durch den Hüter durch Trommeln morgen wird in dem und in dem Schlag Holz verkauft und dann ging die ganze Gemeinde hinausWindau68
audio 1104, 246 bei den dritten und so weiter durch den ganzen Wald wurde das Holz in dieser Art verkauftWindau68
audio 1104, 249 wenn der Winter gut war und es war ja größtenteils im Winter wurde das Holz verkauftWindau68
audio 1104, 252 hatte er mehr Holz gekauft so übergab er es Holzhauern die sie in den Wald gingen und für Bezahlung das Holz hauten es war in Klaftern<Loftern>Windau68
audio 1104, 252 hatte er mehr Holz gekauft so übergab er es Holzhauern die sie in den Wald gingen und für Bezahlung das Holz hauten es war in Klaftern<Loftern>Windau68
audio 1104, 255 und auch in Sommermonaten ist man oft nur mit dem Wagen hinausgefahren und man hat von dem Holz hereingeholt wenn es auch schon getrocknet<gedraucht> warWindau68
audio 1104, 256 es wurde ja danach was feineres Holz war alles verkauft in die Stadt zum eigenen Hausgebrauch nahm man die Äste<Nast>Windau68
audio 1104, 258 die und solches schwächeres Holz nur wurde im eigenen Haus verbrannt denn Holz war auch solches genug das langteWindau68
audio 1104, 258 die und solches schwächeres Holz nur wurde im eigenen Haus verbrannt denn Holz war auch solches genug das langteWindau68
audio 1104, 258 die und solches schwächeres Holz nur wurde im eigenen Haus verbrannt denn Holz war auch solches genug das langteWindau68
audio 1104, 259 es wurden ja auch die Apfelbäume geputzt von den dirren Asten auch die wurden alles heimgeführt und verbrannt und was besseres Holz war das wurde verkauftWindau68
audio 1104, 260 es waren nicht nur Buchen es waren dann noch Eichen aus denen man brauchbares Holz machte oder sie einem Fassbinder<Bender> verkaufteWindau68
audio 1105, 3 also die große Freude die sollte sein im Haus drei Burschen auf einmal in der Bruderschaft wie es ja war damals war ins Wasser gefallen und wir blieben nur ihrer zwei und ich mit schwerem Herzen und die Eltern noch mehr es ging halt ich wurde konfirmiert und ich bin in die Jugend eingetretenWindau73
audio 1105, 43 1930<im Dreißiger> 1931<Einunddreißiger> so etwas haben wir die alten Weingärten umgehauen haben wir die kommasiert und frische Weingärten angelegt und dann hatten wir auch Weingärten und mit dem Obst und in der Winterzeit mit dem Holz viel geschlepptWindau73
audio 111, 3 wir fuhren mit dem Wagen in der letzter Zeit mit dem Auto in die Gemeinden<Geminden> und setzten uns in einem Haus dort fest wo womöglich eine leere<lädich> Scheune war die wurde dann ausgeputzt<eosgepietzt>Heltau63
audio 111, 3 wir fuhren mit dem Wagen in der letzter Zeit mit dem Auto in die Gemeinden<Geminden> und setzten uns in einem Haus dort fest wo womöglich eine leere<lädich> Scheune war die wurde dann ausgeputzt<eosgepietzt>Heltau63
audio 111, 16 früher war der<die> Webstuhl aus Holz in der letzten<letzter> Zeit war er mechanisch wurde elektrisch betrieben der ganze Webstuhl wurde von einer Person<enem Menschen> nur betriebenHeltau63
audio 112, 3 und<auch> mit den Skiern auf dem Auto fahren wir zum Grünen Tisch dort taten wir die Sachen alle auf das<den> Pferd<Hoist> und gingenHeltau14
audio 112, 6 sahen wir die Holzarbeiter wie sie das Holz in den Rinnen hinunter triften beim Brünnchen war es kalt denn dort ist Schatten und wir haben mit demHeltau14
audio 113, 5 zwölf in der Nacht gingen wir bis in den Hof und hatten Luft geschnappt später kamen wir herein<ennen> und drinnen<derten>Heltau13
audio 113, 15 wie wir ankamen taten wir uns die Koffer in die in die Zimmer und dann gingen wir hinaus und spielten gegen Mittag gingen wir dann zum MittagessenHeltau13
audio 1136-11, 21 an einem Tag wie wir nun wieder am Nachmittag schlafen sollten kam uns kein Schlaf und kam ein Junge in unser Zimmer und sagte wir sollen kommen und sollen etwas sehen und wir gingen in das Zimmer plötzlich sahen wir hatten sie einen Jungen mit Zahnpasta eingeschmiert und er wusste nichtsReichesdorf14
audio 1136-11, 21 an einem Tag wie wir nun wieder am Nachmittag schlafen sollten kam uns kein Schlaf und kam ein Junge in unser Zimmer und sagte wir sollen kommen und sollen etwas sehen und wir gingen in das Zimmer plötzlich sahen wir hatten sie einen Jungen mit Zahnpasta eingeschmiert und er wusste nichtsReichesdorf14
audio 1136-11, 26 die Hunde die es waren viele Hunde sie waren immer gleich an der Farbe und sonst waren sie gleich angezogen sie hatten kurze Röckchen mit Ärmelchen und tanzten auf den Hinterfüßen so auf einem Tisch es war sehr schön ein Mädchen tanzte auf dem Seil und hatte auch den Spagat gemachtReichesdorf14
audio 1137-12, 44 heute kochen wir nicht heute ist frei der Kindergarten dieser Kindergarten hat Sonnabend nur bis zu Mittag aber es wird nicht gekocht aber für gewöhnlich kommen die Kinder nicht weil die Mütter wissen man muss dort dann putzen die Zimmer<Zimmerer> und dann hat man mit dem zu tun schicken sie sie Sonnabend nicht die KinderReichesdorf58
audio 1137-12, 54 dann schmiert man die Hanklich mit dem Rahm und Ei und backt sie im OfenReichesdorf58
audio 1137-12, 57 richte ich mir das alles auf den Ofen auf die Platte wenn ich bis dass ich mir das vorbereite<richten> kommen die Kinder so dass man um zehn halb zehn geben wir ihnen das Marmeladebrot oder Butterbrot das ist um zehnReichesdorf58
audio 1137-12, 64 mit Gas ich habe Gas und das ist nun noch ein Glück denn mit dem hat man dann nichts zu tun nur aufdrehen ich habe eine gute Platte es kocht gut nur eine Bratröhre<Brötrihr> habe ich keine ich muss mir im Ofen Feuer machen wenn ich dann backe und so etwas macheReichesdorf58
audio 1138-01, 54 dann gingen wir also wir hielten des Abends noch das Licht im Zimmer dass wir noch lerneReichesdorf18
audio 1139-02, 2 dies ist so wir gehen man sieht an jedem Türchen welches offen ist dort hinein dorthin gehen wir so schön langsam dass man uns nicht hört und dann wenn im Hof Kartoffeln sind oder Bohnen dann verschütten wir die im Hof und dann ist es wehe uns wenn man heraus kommt dann müssen wir laufenReichesdorf18
audio 1139-02, 2 dies ist so wir gehen man sieht an jedem Türchen welches offen ist dort hinein dorthin gehen wir so schön langsam dass man uns nicht hört und dann wenn im Hof Kartoffeln sind oder Bohnen dann verschütten wir die im Hof und dann ist es wehe uns wenn man heraus kommt dann müssen wir laufenReichesdorf18
audio 1140-03, 3 und man schneidet die Trauben ab in den Eimer von Zeit zu Zeit dann kommt der Büttenträger mit der Bütte<Bat> auf dem Rücken und dann leert man die Eimer in die Bütte in der Bütte werden die Trauben zuerst zermaischt mit einem Maischholz es ist ein Holz das vorne allerlei Verzweigungen hatReichesdorf20
audio 1140-03, 10 ja<hia> das Gemaischte Trauben und Most aus dem Fass das kommt alles in die nach Hause gefahren und in den Keller in die Fässer<Koffen> geleert zuerst wird gepresst mit dem Kelter wird gekeltert und dann der Most der wird in die Fässer geleertReichesdorf20
audio 1140-03, 12 Kelter aus Gusseisen und mit Holz natürlichReichesdorf20
audio 1140-03, 20 Tannenäste aufsetzen dann werden die Tanenäste abgehauen und dann schön zu Kränzen zu Buschen<Paschen> verarbeitet werden und die werden dann mit Hammer und Nagel und Draht werden die an das Haus angenagelt<ugepeelt> und dann singen die Jungen nachher noch etwas wenn der Hausherr es verlangt und dann wird ihnen eingeschenkt dann das wird bis zuletzt immer lustigReichesdorf20
audio 1141-04, 17 wenn der Bräutigam zur wenn er heischen<hyieschen> geht wissen Sie wenn man mit dem Wortmann zur Braut geht zum als Wortmann dass er geht und soll verlangen die Braut dann stehen die Gegenleute dort in der Stu dort im ZimmerReichesdorf71
audio 1141-04, 28 ja von der Brautseite denn der Wortmann vom Bräutigam der kommt herein und hält eine Rede die stehen gegen einander im Zimmer<Stuw> ist das war das nicht auch so na und dann dies war das Wort von meinem Mann der war Wortmann und dann habe ich dieses im Sinn und dann alle diese diese Reden dann stehen dieReichesdorf71
audio 1141-04, 70 ja zwei zwei Backöfen sind hier die heizte man mit Holz aber jetzt heizt man nun mit Gas und dann wurde das alles hier gemacht die hatten das Geschirr alles was man brauchte die großen Töpfe und man hat ja alles weggenommenReichesdorf71
audio 1141-04, 102 an und wurde dann dorthin getragen wo die Jungen Leute wohnen sollten gingen dann die gebockelten<geschlijert> Frauen gingen dann mit dem dorthin und trugen das alles dorthin dann kam man zurück und wurde dann beim Tisch gesessen dann wurde gegessen die feine SuppeReichesdorf71
audio 1142-05, 32 mit Hanf früher hat man immer Hanf angebaut dass wir immer Hanf hatten dann wurde der Weingarten gegraben und dann kam die Grünarbeit dann wurde gebrochen wie man das hier hießReichesdorf72
audio 1142-05, 32 mit Hanf früher hat man immer Hanf angebaut dass wir immer Hanf hatten dann wurde der Weingarten gegraben und dann kam die Grünarbeit dann wurde gebrochen wie man das hier hießReichesdorf72
audio 1142-05, 32 mit Hanf früher hat man immer Hanf angebaut dass wir immer Hanf hatten dann wurde der Weingarten gegraben und dann kam die Grünarbeit dann wurde gebrochen wie man das hier hießReichesdorf72
audio 1143a-06, 24 eigentlich mit gewöhnlich machen wir Holzfleisch bei dem wir sind der macht dann eine Stunde vorher großes Feuer der muss sich das das Holz vorbereiten<richten> den großen Rost ein jedes hat ja zu Hause geschlachtet und schneidet sich die Schnitzel fertig dann kommen sie auf den Rost getan dann wird Zwiebel<Zwiebel> und Holzfleisch gegessenReichesdorf43
audio 1143a-06, 25 und essen zu Abend dort dann nehmen wir uns mit für um zwölf dann wird der Tisch dort gedeckt und getrunken und zugetrunken und Wurst und Fleisch da kommt so viel zusammen auch Gebäck<Gebaaksel> man weiß nicht einmal wohin man überall greifen soll na das einzige Fest wir gehen ja halt auch hinausReichesdorf43
audio 1143a-06, 30 er wolle einen Beruf lernen na dann taten wir ihn in Hermannstadt in die Schule und er war ja auch gut angekommen er lernte und es machte ihm Freude und plötzlich telefonierte er seinem Vater in den Keller Vater komm ich bin im Spital ich bin krank<krunker> die was ihn sehen es spricht niemand er wäre krankReichesdorf43
audio 1144-01, 22 auch als Kind schon in einem großen Weinkeller ich war einmal mit meinem Vater gewesen in einem Keller in Mediasch beim Ambrosi und hatte mir das angesehen ein wenig und ich hatte immer von dem geträumt der Kellermeister zu sein nun dachte ich heReichesdorf43
audio 1144-01, 30 fing man an den Keller zu bauen in Birthälm auf der Staatsfarm von Reichesdorf dazumal und so wurde ich gleich dorthin repartisiert natürlich ich war nicht Chef Oberkellermeister ich war nur KellermeisterReichesdorf43
audio 1144-01, 32 im Herbst kommen die Autos<Maschinen> von unseren sämtlichen Farmen dorthin zu uns in den Keller ich übernehme den Wein also die Trauben auf der Waage wiege sieReichesdorf43
audio 1144-01, 36 nein Zisternen haben wir Zisternen wenn er gegärt hat wird er abgezogen und Sie können sich das nicht vorstellen von dort aus den Zisternen die sind nur zum Gären wird er dann hinaufgepmpt in den Keller in die Fässer wo er eigentlich bleibtReichesdorf43
audio 1146-04, 5 wenn ich geknetet habe muss ich abwarten bis der Teig aufgeht wenn ich sehe dass er ziemlich gut aufgegangen ist und der Ofen geheizt ist so schieße ich es hinein und lasse es zwei Stunden im Ofen und dann nehme ich es heraus und ist das Brot fertig gebackenReichesdorf
audio 1146-04, 5 wenn ich geknetet habe muss ich abwarten bis der Teig aufgeht wenn ich sehe dass er ziemlich gut aufgegangen ist und der Ofen geheizt ist so schieße ich es hinein und lasse es zwei Stunden im Ofen und dann nehme ich es heraus und ist das Brot fertig gebackenReichesdorf
audio 1146-04, 6 ich heize mit dem Gas und habe so einen Ofenschieber<Üwescässel> einen ziemlich breiten forme wirke den Teig in den Händen das Brot tu es mir es auf den Ofenschieber und schieße es in den Ofen hineinReichesdorf
audio 1146-04, 8 mit Reisig<Hetzel> früher haben wir mit Reisig geheizt auch dann mit Strünken also was man ja im Vorrat hatte das mussten wir schon machen wenn der Ofen geheizt war mit HolzReichesdorf
audio 1146-04, 8 mit Reisig<Hetzel> früher haben wir mit Reisig geheizt auch dann mit Strünken also was man ja im Vorrat hatte das mussten wir schon machen wenn der Ofen geheizt war mit HolzReichesdorf
audio 1146-04, 9 so waren die Kohlen im Ofen verteilt dann mussten wir uns einen Ofenwisch machen der wurde gewöhnlich im Sommer mit etwas Grünem gebunden im Winter natürlich mit MaisblätternReichesdorf
audio 1146-04, 10 wurde ein Ofenwisch gebunden der Ofen wurde schön gekehrt und dann nur hinein getan mit dem Gas aber machen wir uns nur den Ofenwisch nass und streichen über den Herd dass wir es dann ja hinein tun denn dort so< esi> ist keine Asche und keine KohlenReichesdorf
audio 115, 5 das Feuer musste vorschriftsmäßig ein jedes Holz der Länge nach gelegt werden dass die Kohlen so wurden dass das Holzfleisch auch richtig brietHeltau63
audio 1153-12, 41 dann mit dem wird dann das alte Holz wenn es alt ist abgeschnitten und wird der Zapfen wie man spricht der Reservzoppen neues Holz und wird der als neuer Stock versuchtTobsdorf71
audio 1153-12, 41 dann mit dem wird dann das alte Holz wenn es alt ist abgeschnitten und wird der Zapfen wie man spricht der Reservzoppen neues Holz und wird der als neuer Stock versuchtTobsdorf71
audio 1154a-01, 7 pachtete dann Wald und Zufahrten zu Schulen er hatte bis 15 Paar Ochsen Büffelochsen und dann manchmal gewann er und war Millionär und zum zweiten Mal war nicht einmal die Asche im Ofen mehr sein mein GroßvaterTobsdorf63
audio 1154a-01, 8 und wie mein Vater sich verheiratet hatte als er sich verlobt hatte da schlug man die Trommel und verkaufte meinem Großvater alles so dass mein Vater nichts hatte dann ist er nach Amerika gezogen und hat sich dort verdient dass er hier an die 70 Joch Grund und einen Hof gekauft hatTobsdorf63
audio 1154a-01, 11 war nicht mal die Asche im Ofen mehr sein so ist es ihm im Leben gegangen Wechsel gewechselt also genug mein Vater der musste dann etwas gedenken und zog nach Amerika und hatte sich ja dann von dort schwer gearbeitet er hatte hier Überbein er hatte in einer Fabrik Eisen heben müssen schwer er war nämlich ein starker MannTobsdorf63
audio 1154a-01, 18 und war Magazineur<Magasinär> damals in der Zeit und hatte auch die Keller war ein Kellermeister und ich beklagte mich bei dem schau der Mensch der lebt ja für seine Kinder und mir hat man die Kinder aus der Schule nach Hause geschicktTobsdorf63
audio 1154a-01, 38 na das ist ja wenig zum Leben natürlich wir haben ja die 25 Ar vom vom Kollektiv aber sie haben uns nur 25 gegeben denn wir haben hinter der Scheune fünf Ar Gras und das haben sie auch angerechnetTobsdorf63
audio 1154b-02, 4 nur noch an Schrauben hing wir hatten Schrauben gemacht und hatten es angehängt an ein Holz und dann ist es Meter für Meter abgebaut worden und ist frisch gewölbt worden und haben dann oben auf der KircheTobsdorf63
audio 1155-03, 115 na es ist ja nach dem wie der Keller hergerichtet wenn es ein warmer Keller ist nach drei vier Tagen fängt er schon an zu kochen wenn der Keller kühl ist dann braucht er vielleicht auch eine Woche bis dass er gut in das Heben kommtTobsdorf40
audio 1155-03, 115 na es ist ja nach dem wie der Keller hergerichtet wenn es ein warmer Keller ist nach drei vier Tagen fängt er schon an zu kochen wenn der Keller kühl ist dann braucht er vielleicht auch eine Woche bis dass er gut in das Heben kommtTobsdorf40
audio 1155-03, 115 na es ist ja nach dem wie der Keller hergerichtet wenn es ein warmer Keller ist nach drei vier Tagen fängt er schon an zu kochen wenn der Keller kühl ist dann braucht er vielleicht auch eine Woche bis dass er gut in das Heben kommtTobsdorf40
audio 1156b-05, 11 und dann zu dem kommt der Wein auf den Tisch wir singen ja wir Köchinnen die<der> Ofenschaufel<Uiweschässel> verbrennt dann kommt man und löscht ihn beim Backen müssen sie uns einschenkenTobsdorf46
audio 1156b-05, 15 im Hof auf den Tafeln dort richtet der Hochzeitsvater die Bittburschen<Biderkniech> richtig gesagt richten die Tafel<Teefelt> und dort wird vorbereitet fürTobsdorf46
audio 1156b-05, 16 drei vier Tafeln je nachdem wie viel Teig wir nun haben und dann hoben<kleften> wir uns immer die Hanklichen aus und dann werden sie ausgedreht in den Ofen geschossen<geschussst>Tobsdorf46
audio 1156b-05, 17 geschmiert in den Ofen geschossen<geschusst> und gebacken und dann werden sie gekostet<gekuirt> die ersten Hanklichen die was zerreissen die sind den BäckerinnenTobsdorf46
audio 1156b-05, 18 dann wird der Ofen geheizt mit Holz zwei dreimal hinein schmeissen dann wird er abgekehrtTobsdorf46
audio 1156b-05, 18 dann wird der Ofen geheizt mit Holz zwei dreimal hinein schmeissen dann wird er abgekehrtTobsdorf46
audio 1156b-05, 19 mit dem Ofenwisch wie wir sagen im Sommer machen wir einen Ofenwisch aus Holunder<Hontert> aus Holunderästchen aus Holunderblättern der kehrt viel besser der kühlt auch den OfenTobsdorf46
audio 1156b-05, 22 und der wird noch zum Aufgehen getan wenn er schön aufgegangen ist wird er geheizt der Ofen wiederTobsdorf46
audio 1157-06, 39 stellt man dort einen Tisch aufTobsdorf60
audio 1158-07, 5 und dann sind wir ja froh dass das zu Ende geht dann kommt schon das Anbinden dann sorgen<bekriden> wir uns schon das Gebinde<Gebändsel> schlechten Hanf dicken HanfTobsdorf48
audio 1158-07, 5 und dann sind wir ja froh dass das zu Ende geht dann kommt schon das Anbinden dann sorgen<bekriden> wir uns schon das Gebinde<Gebändsel> schlechten Hanf dicken HanfTobsdorf48
audio 1158-07, 6 ein jeder greift an die Risten mit dünnem Hanf<Schinreisten> mit dem schlechten will niemand arbeiten und wie schwer ist es auf den Farmen mit dem Hanf nur beimTobsdorf48
audio 1158-07, 6 ein jeder greift an die Risten mit dünnem Hanf<Schinreisten> mit dem schlechten will niemand arbeiten und wie schwer ist es auf den Farmen mit dem Hanf nur beimTobsdorf48
audio 1158-07, 19 ist Schluss denn dann werden die Trauben süß und dann dürfen wir nicht mehr in den Weingarten treten bis nicht in die Weinlese inzwischen aber müssen wir uns den Hanf pflückenTobsdorf48
audio 1158-07, 20 und den Hanf vorbereiten für das nächste Jahr wie ich schon an hatte gesagt dass dorthin niemand mehr will kommen weil man dort nicht viel verdientTobsdorf48
audio 1158-07, 22 dann wird er schwarz und wenn das Frühjahr kommt will ein jeder nur guten Hanf selbst wenn er auch nicht<mehr wär e uch net> im Hanfpflücken gewesen wäreTobsdorf48
audio 1158-07, 24 sagen Sie wie pflücken Sie den Hanf wie macht manTobsdorf48
audio 1158-07, 27 muss man zur<bei> die Brigadeleiterin<Brigadieran> kommen und die gibt den Hanf aus und dann geht man in den Weingarten legen Sie den Hanf auch ein nein aber früher haben Sie nicht eingelegt früher hat man ja bei unseren Eltern auch eingelegt undTobsdorf48
audio 1158-07, 27 muss man zur<bei> die Brigadeleiterin<Brigadieran> kommen und die gibt den Hanf aus und dann geht man in den Weingarten legen Sie den Hanf auch ein nein aber früher haben Sie nicht eingelegt früher hat man ja bei unseren Eltern auch eingelegt undTobsdorf48
audio 1158-07, 29 einzelne so für eigenen Gebrauch bauen sich ja noch Leute an Hanf aber viele nicht woher haben sie den Samen den muss man erzeugen im Mais<Kukruz> wird Hanf gesätTobsdorf48
audio 1158-07, 29 einzelne so für eigenen Gebrauch bauen sich ja noch Leute an Hanf aber viele nicht woher haben sie den Samen den muss man erzeugen im Mais<Kukruz> wird Hanf gesätTobsdorf48
audio 1159, 24 auch Aufbau das war Munitionsfabrik und dann haben wir einmal nur eine Sectie für Drehbänke dann haben wir die Trockenkammer für Holz trocknen und noch etwasEibesdorf69
audio 1159, 32 und verdienten die gut dort nun nahmen die meisten 3000 Lei die anderen hatten 2203 nun dachten wir nun wie der Kuckuck nun wir hatten sie beobachtet wenn wir oben im Stock etwas montierten sah man ja in den Hof sagte ich was sollte das sein na mit dem Ingenieur das war einEibesdorf69
audio 1159, 57 ja plötzlich ich hatte die Schlüssel weil ich dort das Haus hatte diese zogen ja nach Hause gab der Chef mir immer den Schlüssel und dann hatten wir in der Abteilung gearbeitet mit einem Zeidner SchweißerjungenEibesdorf69
audio 1159, 104 aus dem der Dunst heraus kam der war im Hof war auf 30 cm breit und tief zerschlag den eine Zeit lang was bin ich nun gerade ein EselEibesdorf69
audio 116-01, 16 wenn sich in Heltau jemand verheiratet ist es Brauch dass man vor das Hochzeitshaus sowohl vor der Braut ihrem Haus als auch vor des Bräutigams Haus Birken aufstellt und zwar besorgen das die Kranzfeunde am Freitag vor der HochzeitHeltau32
audio 116-01, 16 wenn sich in Heltau jemand verheiratet ist es Brauch dass man vor das Hochzeitshaus sowohl vor der Braut ihrem Haus als auch vor des Bräutigams Haus Birken aufstellt und zwar besorgen das die Kranzfeunde am Freitag vor der HochzeitHeltau32
audio 116-01, 21 weil wir nun alle so nass waren konnten wir nichts anderes machen als in eine leere Scheune uns zureckziehen aber die hatte auch nur ein halbes Dach und in die andere Hälfte regnete es hinein wie auch draußen dort hatten wir uns ein Feuer angezündet undHeltau32
audio 116-01, 22 und haben gewartet dass es aufhört zu regnen es hatte aber bis um drei in der Nacht in einem fort geregnet und wir konnten uns nicht rühren<wiejen> aus der Scheune bis zuletzt<af de Lietzt> hatten wir es aufgegeben das Warten und sollten zurück kommenHeltau32
audio 1162, 9 das größte ist zwölf Jahre alt und das zweite ist elf und der Junge der ist drei Jahre alt dann müssen sie ihr Zimmer aufräumen<versorjen> und müssen kehren und dann vonEibesdorf36
audio 1164_1166-01, 41 dreieinhalb Joch Grund um das Joch Grund einen Hof und eine Hofstelle na das war dort billig im VerhältnisPretai
audio 1164_1166-01, 42 ist heute nicht das Problem hier in Belleschdorf ist nicht das Problem hat der Binder dort nicht einen schönen guten Hof verkauft fast umsonstPretai
audio 1164_1166-01, 47 der Binder hat einen frisch aufgebauten Hof prima Hof wenn man sieht hinein um 30000 hier ist ein alter Hof schon na er kostet 130000Pretai
audio 1164_1166-01, 47 der Binder hat einen frisch aufgebauten Hof prima Hof wenn man sieht hinein um 30000 hier ist ein alter Hof schon na er kostet 130000Pretai
audio 1164_1166-01, 47 der Binder hat einen frisch aufgebauten Hof prima Hof wenn man sieht hinein um 30000 hier ist ein alter Hof schon na er kostet 130000Pretai
audio 1164_1166-01, 48 ein Zeltzigeuner<Kortzigun> hat einen Pretaier Hof gekauft um 100000 dort Altmühlen wie wir sprechen ist alles na 100000Pretai
audio 1164_1166-01, 51 wir brauchten hier Her Mantsch nur das Erdgas gehabt zu haben dann kostete dieser Hof nicht 100000 dann dann kostete er 200000 wenn wir das Erdgas hätten wenn ich sage nur der Sprung von de Stadt herPretai
audio 1164_1166-01, 57 dann wenn der für auf den Grund dann der kam mit Holz nach Hause wenn ich ging von der Kirche kaufen Holz fand ich 10 Klaftern in der Scheune verstecktPretai
audio 1164_1166-01, 57 dann wenn der für auf den Grund dann der kam mit Holz nach Hause wenn ich ging von der Kirche kaufen Holz fand ich 10 Klaftern in der Scheune verstecktPretai
audio 1164_1166-01, 57 dann wenn der für auf den Grund dann der kam mit Holz nach Hause wenn ich ging von der Kirche kaufen Holz fand ich 10 Klaftern in der Scheune verstecktPretai
audio 1164_1166-01, 58 brachte HolzPretai
audio 1164_1166-01, 59 der kam mit Holz nach Hause wenn ich gig von der Kirche kaufen Holz was kaufte ich damals Holz bei der KirchePretai
audio 1164_1166-01, 59 der kam mit Holz nach Hause wenn ich gig von der Kirche kaufen Holz was kaufte ich damals Holz bei der KirchePretai
audio 1164_1166-01, 59 der kam mit Holz nach Hause wenn ich gig von der Kirche kaufen Holz was kaufte ich damals Holz bei der KirchePretai
audio 1164_1166-01, 61 fand ich zehn Klaftern in der Scheune versteckt und das durften sie nirgends und damals brachten sie Holz damals lebten die in Saus und Braus die sagten daca vreti gaz sa vie statu sa fie gazPretai
audio 1164_1166-01, 61 fand ich zehn Klaftern in der Scheune versteckt und das durften sie nirgends und damals brachten sie Holz damals lebten die in Saus und Braus die sagten daca vreti gaz sa vie statu sa fie gazPretai
audio 1164_1166-01, 83 die zweihundertwieviel tausend was du sprichst was ihr habt gehabt dort so das war Geld<Krezer> wir waren ja damals sozusagen auf dem Hund<Hektor>Pretai
audio 1164_1166-01, 91 und dachte ich soll nun Essig machen daraus na nach Pfingsten komme ich einmal nach Hause ich hatte Sonntag garbeitet der Meister sagte hört her wer will arbeiten morgen wir müsen nun beim Ofen reparieren und der verstand so viel sagte ich ich bleibe hier und sagte er wir bezahlen dir gut und ichPretai
audio 1164_1166-01, 108 sagte er so ca n-ar fi di de bastarzii machte er der Hauptmann auf Russisch ich konnte nun auch schon ziemlich Russisch nun sagte er zu mir stii romaneste sagte ich cum sa nu stiu domnu capitan dann sagte er Russisch zum Russen tak usdor dem Dolmetscher und tat mich sitzen schau so saßen wir visavis beim Tisch mit dem HauptmannPretai
audio 1164_1166-01, 118 wir lasen schau schau sagte er bist du zufrieden nein sagte ich nein ich habe Angst ihr betrügt mich sicher o nein sei beruhigt ich ging ins Zimmer wenn ich jener Nacht nicht zehnmal auf bin gestanden und bin gestanden aufs Bett denn die Birne war hoch die Lampe brannte die ganze NachtPretai
audio 1164_1166-01, 133 in der Hall wo die Hall ist und dort wäre der Hosat ja dort wären drei Eichen hier unten sie haben ja dort auch einen Keller gehabt dort so von dem Keller wären drei EichenPretai
audio 1164_1166-01, 133 in der Hall wo die Hall ist und dort wäre der Hosat ja dort wären drei Eichen hier unten sie haben ja dort auch einen Keller gehabt dort so von dem Keller wären drei EichenPretai
audio 1164_1166-01, 145 mein Vater sagte so als man diesen Hof hat gebaut ist er 10 Jahre alt nur gewesen damals sind die Leute gekommen her des MorgensPretai
audio 1164_1166-01, 151 von diesem Hof von diesem Haus<Stuw> hat dann der na der andere der Baumeister der der hat dann die Traube gebaut von diesem was er hier hat verdient hat er die Traube gebautPretai
audio 1164_1166-01, 151 von diesem Hof von diesem Haus<Stuw> hat dann der na der andere der Baumeister der der hat dann die Traube gebaut von diesem was er hier hat verdient hat er die Traube gebautPretai
audio 1164_1166-01, 165 und haben die Bewegungen beobachtet im Hof und zwischen zehn und zwölf hat man ihn hingerichtet er ist bis um zehn vor dem Türchen gesessen dann ist er hinein gegangen Kinder hatte er keine er ging aus dem Schuppen hinein Vertrauen hatte er inPretai
audio 1164_1166-01, 166 nicht wahr er hatte vor nichts Angst<graalt fiur näst> denn nachdem er ja keine Kinder hatte hatte er auch Langeweile dann stand er auf in der Nacht etwa um zwölf und ging hinaus in den Hof und sah nach und kein Mensch gedacht etwas Katzen hatte er keine der fing die Mause mit der FallePretai
audio 1164_1166-01, 167 nun hat er gehört einmal seine Frau rumoren hat er gesagt du wirst ja nicht eine Katze ins Zimmer eingeschlossen haben sind diese gekommen und sind vorne der Gasse zu eingebrochen zum Fenster einer in die VorderstubePretai
audio 1164_1166-01, 169 der hat sich gewehrt die Wertheim hatten sie vorne im Zimmer er hat sich gewehrt mit Händen und Füßen dann haben sie ihn zuerst auf dem Bett einmal niedergeschlagen er hatte einen Stich auf der Seite hierPretai
audio 1164_1166-01, 174 re wenn ich dir sage schau mach den Strohsack als wir hinein gingen sahen wir ihn nicht denn jetzt war auch der Hanzi hat in dem Zimmer und dann kam sie von hinten herein gelaufen und nahm den StrohsackPretai
audio 1164_1166-01, 186 wo ist der Garten nu sah er ringsum hier und kamen aber herunter zum Radler Hans herauf sagte er nicht diese ist dieses ist die Scheune kannte sich aus der Szekler<Zakel> und gingen bis durch die Scheune durch in den Scheunengarten im ScheunengartenPretai
audio 1164_1166-01, 186 wo ist der Garten nu sah er ringsum hier und kamen aber herunter zum Radler Hans herauf sagte er nicht diese ist dieses ist die Scheune kannte sich aus der Szekler<Zakel> und gingen bis durch die Scheune durch in den Scheunengarten im ScheunengartenPretai
audio 1164_1166-01, 187 sagt er so na ich bin weiter nicht gewesen ich bin hier gestanden neben der Scheune und dort waren zwei Akazienpfähle mit einem Ujember also mit einem frischen aus der Bande wir sollten die Kasse tragen dann ware aber Einer gekommen zurück und hätte gesagt so also es ist nichts zum Tragen wir haben sie aufgemachtPretai
audio 1164_1166-01, 205 als er dann diesen Hof hatte gekauft der stammte auch von diesen GräfenPretai
audio 1164_1166-01, 209 ja und die hat ihn großgezogen und die hatte immer im Tisch gehabt voll mit GeldPretai
audio 1164_1166-01, 213 eingegraben als er nun de HofPretai
audio 1164_1166-01, 214 Hof gekauft hattePretai
audio 1164_1166-01, 215 hatte ihm der Großvater gekauft den Hof der Lang Mihäl<Longe Misch> hat die drei Höfe unten gehabt und hat dann diesen diesen bekamen der Gräf Stefan<Gräwe Steff> diesen und des Schuster Karl seinen HofPretai
audio 1164_1166-01, 215 hatte ihm der Großvater gekauft den Hof der Lang Mihäl<Longe Misch> hat die drei Höfe unten gehabt und hat dann diesen diesen bekamen der Gräf Stefan<Gräwe Steff> diesen und des Schuster Karl seinen HofPretai
audio 1164_1166-01, 216 wir bekamen einen und dieses war ein Teil der andere Hof und die drei Höfe im Burenwinkel<Burewänkel> das war ein Teil dann der Gräf Stefan war ihm 1500 Gulden schuldig durch die Juden als sie den Wein gepanscht hattenPretai
audio 1164_1166-01, 221 nur danach starb der Gräf Stefan<Gräwe Steff> na der ihr Mann und dann nahmen sie sich an und verkauften diesen Hof und verkauften des Schuster Karl ihren das ist der Teil von ihm und bezahlten die Schulden nicht allePretai
audio 1164_1166-01, 222 es blieb noch etwas Weniges na dann saten sie Luzerne auf die Ebene und bezahlten die tausend damals war ein Hof um 300 GuldenPretai
audio 1164_1166-01, 223 ja der teuerste Hof kostete 300 GuldenPretai
audio 1164_1166-01, 224 diesen Hof was der Josef hatte gekauft er war vom Zeckeschende hatte ihn gekauft um 300 ich will nun nicht sagen vierzig oder wieviel als er aber hatte gesehen dass niemand ihn wollte kaufen keine mehr Konkurrenz war er hatte keine Anzahlung gegeben hatte wollte er nicht mehr geben nur dreihundertPretai
audio 1164_1166-01, 234 war ich ein alter Knecht ein Heiratsknecht<Fronjderkniecht> na nun sollte ich mich verheiraten wo sollte ich wohnen ich hatte noch einen Bruder und wusste dass der Hof immer dem jüngsten Bruder gehört so konnte ich mich halt nicht verheiraten bis dass ich nicht 28 Jahre alt wurdePretai
audio 1164_1166-01, 241 sag ihm nun dein Vater hatte dir einen Hof gekauft dann wurde der gebaut bei uns in den KellerPretai
audio 1164_1166-01, 241 sag ihm nun dein Vater hatte dir einen Hof gekauft dann wurde der gebaut bei uns in den KellerPretai
audio 1164_1166-01, 279 die Scheune und das wo man jetzt die Schule macht also kurz und gut ich war knapp warm geworden als jung Verheirateter musste ich für das Allgemeine arbeiten musste für das Allgemeine arbeiten na dann kam nun noch diese Zeit ich habe eigentlich vom Leben nicht viel gehabtPretai
audio 1164_1166-01, 298 ja dann nahm man diesen HofPretai
audio 1164_1166-01, 301 und an das Rathaus wurden noch zwei Zimmer angebaut und machte Schule darausPretai
audio 1164_1166-01, 351 waren gewisse Tage wann man Holz verkauftePretai
audio 1164_1166-01, 359 unten um das Holz das länger war und besser war dann stieg es mitunter teuer in die Höhe<Läft>Pretai
audio 1164_1166-01, 360 wir teilten ja die Teile so das Teilchen so ein dass ein jeder zwei Klaftern Holz bekamPretai
audio 1164_1166-01, 368 das ist nachher gewesen was ihr jetzt redet das ist alles hinter mir hinter mir gewesen damals gab es das nicht ja der Radler Hans als er Richter war nahm er sich Eichen auf die Scheune umsonst das wissen wirPretai
audio 1164_1166-01, 370 der Radler Hans machte ja die Scheune aus dem WodeschPretai
audio 1164_1166-01, 394 na nun Geld brauchte ja die Gemeinde sie hatte ja auch Ausgaben es ist ja nichts zu sagen aber nun um jedes Teilchen verlangte man so lizitierte man nur so wie das Holz wert warPretai
audio 1164_1166-01, 395 wer machte für die Gemeide das HolzPretai
audio 1164_1166-01, 415 um welche Zeit ging man verkaufte man das HolzPretai
audio 1164_1166-01, 421 trommeln und Weg machen verkaufte man HolzPretai
audio 1164_1166-01, 422 Holz machenPretai
audio 1164_1166-01, 423 nein Holz machen mussten wir die Teilchen machen vorherPretai
audio 1164_1166-01, 425 na ja das Holz machte ein jeder für sichPretai
audio 1164_1166-01, 427 wir machten die Teilchen und als man verkaufte waren schon keine mehr Bläter an den Bäumen als man verkaufte das Holz wir machten die Teilchen als noch die Blätter warenPretai
audio 1164_1166-01, 449 nach dem Verkaufen also sagen wir im November Dezember verkaufte man das Holz und dann wie machte man esPretai
audio 1164_1166-01, 452 ein jeder ein Telchen so so ei Teilchen für zwei Klaftern so schätzten wir die Teilchen so dass zwei Klaftern Holz herauskommenPretai
audio 1164_1166-01, 461 Sie hatten nicht so viel Holz dass man auch verkaufen konntePretai
audio 1164_1166-01, 464 nur als dann diese Zeit kam dass der Ocol es übernahm haben wir gekauft das Fleisch das Holz sonstherPretai
audio 1164_1166-01, 465 nur als dann diese Zeit kam dass der Ocol es übernahm haben wir gekauft das Fleisch das Holz von sonsther hat man es hier da abgeholzt und hat es weggeschafft dann nehmen wir es von Mediasch so ist dasPretai
audio 1164_1166-01, 466 wir hatten eigenes Holz nur Weiden und AkazienPretai
audio 1164_1166-01, 468 woher beschaffen Sie jetzt das HolzPretai
audio 1164_1166-01, 494 und das soll sich ergeben dass sie das Holz für Celofibra brauchen und uns das Gas geben momentanPretai
audio 1164_1166-01, 509 dann warum nimmt man das Holz weg ja warum nimmt man das Holz dann weg warum geht das Holz weg warum ein jedes Warum hat ja sein DarumPretai
audio 1164_1166-01, 509 dann warum nimmt man das Holz weg ja warum nimmt man das Holz dann weg warum geht das Holz weg warum ein jedes Warum hat ja sein DarumPretai
audio 1164_1166-01, 509 dann warum nimmt man das Holz weg ja warum nimmt man das Holz dann weg warum geht das Holz weg warum ein jedes Warum hat ja sein DarumPretai
audio 1164_1166-01, 512 es sind doch heute Gemeinden wo die Gemeinden das Holz habenPretai
audio 1167-02, 17 zu Hause im HofPretai37
audio 1167-02, 18 zu Hause im Hof und wie ja die Gebräuche sind dass man die Bräute stehlen muss wie sie mich hatten gestohlen hatten sie mich fast zerrissen einige zogen heraus aus dem Türchen einige hineinPretai37
audio 1167-02, 58 es war schon gut die Ernte war schon gut und wir haben auch viel bekommen die Kartoffeln 17 Tonnen<Zinten> was ich habe bekommen habe ich schon verfüttert es ist alles nichts mehr im Keller aber sogar mit Morast mit allem haben sie sie gefressenPretai37
audio 1168-01, 8 nun sollt ihr wenigstens sehen wo wir wohnen ihr habt ja unsere Zimmer<Zimmerer> noch nicht angesehen und ich will euch auch verrten wo wir unser Geld unseren Schatz verborgen haben die Räuber froh weil sie ja so schnell zu ihrem Ziel gelangt waren ohne dass sie sich viel bemühen musstenPretai39
audio 1168-01, 9 kommen hinter der Gräfin die sperrt all Zimmer auf und besichtigen alles nun kommen sie herunter in den Keller dort sind zwei Türen zuerst eine Falltüre und dann eine andere Tür wie sie an die andere Tür gelangen die zweite TürPretai39
audio 1168-01, 9 kommen hinter der Gräfin die sperrt all Zimmer auf und besichtigen alles nun kommen sie herunter in den Keller dort sind zwei Türen zuerst eine Falltüre und dann eine andere Tür wie sie an die andere Tür gelangen die zweite TürPretai39
audio 1168-01, 18 und bis andere waren gekommen hatte er sich ja das Geld genommen und war nach Hause gekommen geritten und hatte sich dann angenommen mit dem Geld und hat das große Haus hier gebaut was hier in der Mitte von unserem Dorf steht undPretai39
audio 1168-01, 27 wie es Abend war geworden dass der Burghüter gegangen mit seiner Frau und hatten das Schwein genommen und hatten es aber zu sich nach Hause gebracht und wie es ganz ruhig war geworden im Dorf dass sich die Leute schlafen gelegt<nedergeluocht> hatten hatte sich der Burghüter angenommen mit seiner Frau und hatten im Keller das Schwein geschlachtetPretai39
audio 1168-01, 121 die Speckseiten kommen gut beschnitten dass sie ja nun ein schönes Ansehen haben und dann kommen die Speckseiten eingesalzen und kommen dann in den Keller gestellt zehn Tage und dann nach zen Tagen dann hängt man sie auf auf den Dachboden wirPretai39
audio 1168-01, 126 dann muss man auch Dieses und Anderes auf den Tisch tunPretai39
audio 1168-01, 138 wäscht und ordnet sich selbst kämmt nd ordnet na dann fängt die Arbeit an dann macht man dann putzt man sich den Ofen Iwen dann macht man Feuer na dann tut man hin bereitet man dem Mann den Kaffee vor dann packt man ihm und sackt ihm ein dass er davon kann gehen dann bereitet man sich Wasser vor für das Schweinchen dorthin zum FütternPretai39
audio 1168-01, 140 na dann sehen Sie jetzt im Herbst dann brauchen auch die Tiere mehr dann einen jeden Tag ist man am Kartoffeln Waschen am Kochen am Dämpfer auf den Ofen herunter die Kartoffeln stampfen wieder füttern dann hat man zum Waschen dann hat man zum Bügeln dann hat man zum Essen machen dann hat man zum Stricken und für die Kinder zum VorbereitenPretai39
audio 1169a-02, 4 wir haben gebaut wir haben diesen Hof gekauft wir haben ihn eigentlich gegeben um einen kleineren Hof und haben noch Geld gegeben draufPretai74
audio 1169a-02, 4 wir haben gebaut wir haben diesen Hof gekauft wir haben ihn eigentlich gegeben um einen kleineren Hof und haben noch Geld gegeben draufPretai74
audio 1169a-02, 5 sagen Sie wie war das wie Sie diesen Hof gekauft habenPretai74
audio 1169a-02, 6 wir haben diesen getauscht es waren vielleicht die waren ein wenig ärmer wie wir die Leute und hatten diesen Hof gekauft und konnten ihn nicht bezahlen na wir hatten einen kleinen Hof auf dem Zeckesch naPretai74
audio 1169a-02, 6 wir haben diesen getauscht es waren vielleicht die waren ein wenig ärmer wie wir die Leute und hatten diesen Hof gekauft und konnten ihn nicht bezahlen na wir hatten einen kleinen Hof auf dem Zeckesch naPretai74
audio 1169a-02, 7 was sprecht ihr ihr Leute wir sollten wechseln ihr solltet uns eurer Höfchen geben und wir geben euch den na gemacht wir machen es wir machen es wir hatten Kinder auf den Hof konnten sich nicht ihrer zwei verheiraten der war nur für eine WirtschaftPretai74
audio 1169a-02, 8 und hatten gewechselt und gaben noch ein Joch Grund auf den Hof dass ja dann die die auch zufrieden waren kamen her die Brennesseln waren größer wie ich dieses war ein wüster verwüsteter Hof nur Mauern lagen SchuttPretai74
audio 1169a-02, 8 und hatten gewechselt und gaben noch ein Joch Grund auf den Hof dass ja dann die die auch zufrieden waren kamen her die Brennesseln waren größer wie ich dieses war ein wüster verwüsteter Hof nur Mauern lagen SchuttPretai74
audio 1169a-02, 9 kein Stall keine dies kein das bloß ein Schuppen ein alter Schuppen auf den Treppen musste man auf allen Vieren hinauf kriechen die waren kaputt<hin> als man in die Stube kam ich hatte auf dem Zeckesch einen Fußboden<Aren> wie ein Hanklichbrett als ich her kam und sah diesen Fußboden wollte ich nicht mehr kommenPretai74
audio 1169a-02, 10 wenn man her trat dann klappte sich dort hob sich das Brett und knallte nieder und flog der Staub auf na nun hatten wir den Handel geschlossen<gegohrmert> die Kühe banden wir an die Pfliecke an im Hof Stall war keiner nun fingen wir an zu bauenPretai74
audio 1169a-02, 11 bin auch aufgestanden mit meinem Mann das Geld reichte nicht und habe auch gestohlen Gehölz für die Scheune wir fuhren des Morgens um zwei und ich streichelte die Kühe sie sollten nicht brüllen<berlen> wegen dem<am den> Waldhüter in den Wald GPretai74
audio 1169a-02, 13 na und luden auf und hoben wie die wie die Niemande wie die Esel<Mulla> und stahlen uns was wir brauchten an die Scheune für die Bänder die Pfosten konnten wir nicht stehlen ich konnte sie ihm nicht auf helfen laden na und hatten her gebaut und sind her gekommenPretai74
audio 1169a-02, 32 wenn wir kamen in die Straße dass wir einmal in der Straße waren dann Gottseidank du<e> Misch man hat uns nicht erwischt es ist noch einmal gegangen na nicht mal zucke noch einmal oder zweinmal aufstehen wir brauchen noch die Bänder an die Scheune Kreuzer keinePretai74
audio 1169a-02, 33 na dann sind wir ja gefahren wir haben immer Glück gehabt auch der Liter Wein blieb uns immer wir haben ihn nie gegeben na dann kamen wir nun in diese Wüstenei der Hof der war eine Wüstenei richtig und haben dann hier gearbeitet und haben gebaut und haben gemachtPretai74
audio 1169a-02, 62 ich würde nicht mehr oben wohnen in der Stube um nichts in der Welt hier gefällt es mir na dann haben wir ja auch andere Malheure und noch Necaz genug gehabt aber wir haben alles überwunden und alles gemacht nun bin ich alleinPretai74
audio 1169c-05, 15 und der Sittag war im heutigen Sfat das war einem Reichen dem reichen Gräf<Gräwe> Stefan<Steff> war das Haus das srockhohe und ritten mit dem Muli in das Zimmer hinauf der Muli der ging bis hinaufPretai74
audio 1169c-05, 15 und der Sittag war im heutigen Sfat das war einem Reichen dem reichen Gräf<Gräwe> Stefan<Steff> war das Haus das srockhohe und ritten mit dem Muli in das Zimmer hinauf der Muli der ging bis hinaufPretai74
audio 1170-04, 6 und dann war mein Vater nach Amerika gezogen und war meine Mutter dann nach Tobsdorf auf meines Vater seinen Hof gezogenPretai75
audio 1171-01, 25 es sind keine Fackeln mehr es ist kein Hanf mehr man sollte Fackeln habenPretai13
audio 1172-02, 18 an den Tag wie wir kamen zum Haus vor das Fischerhaus wollte der Richrad wollte der Richard schnell an den Rand und weiß der Kuckuck was er hatte gemacht der Kahn zog nach rückwärts und er fiel ins Wasser mit Kleidern mit allemPretai14
audio 1174-04, 13 dann immer noch Eines erzählen ja an einem Tag spielten wir immer mit dem Horst Verstecken<Verkrächnes> in unserer Scheune nun ich er hatte gehütet und kam nun und sollte mich suchen und ich war oben wo wir das Heu haben und unten hatte meine Mutter den Knoblauch ausgePretai
audio 1175a-05, 5 na ich hörte den Alten an und dachte es wird ja vielleicht gut sein aber nun gemacht haben wir es noch nicht wir wollen ja versuchen wieder durch dieses weil viele verfaulte Trauben waren bricht der Wein heuer sehr wenn man ihn aus dem Keller bringt und lässt ihn stehen dann bricht er er wird rotPretai
audio 1177, 1 es ist ein Herr von Meschen hier bei mir im Haus und spricht so ich solle ihn eine alte Erzählung ein Erlebnis sagen sie wollten den Pretaier Dialekt wissen also damit Sie wissen mit wem Sie redenPretai69
audio 1177, 6 mein zukünftiger Mann Stefan Ranpelt war im Urlaub und das große Haus das jetzt mitten in der Gemeinde steht das ist jetzt der Sfat dort wohnte meine Schwester und mein Mann der war der Nachbar von dortPretai69
audio 1177, 14 er flog gerade über das stöckige Haus vor meiner Schwester gerade dort aber so tief dass wir Angst hatten<graalten> die Gänse fingen an zu schreien<kroischen> und die und die alle nach Hause die Schweineherde kam nach Hause quieksten die Büffel alle in den Hof alles budulit davon ich hab ein walachisches Wort gesagtPretai69
audio 1177, 14 er flog gerade über das stöckige Haus vor meiner Schwester gerade dort aber so tief dass wir Angst hatten<graalten> die Gänse fingen an zu schreien<kroischen> und die und die alle nach Hause die Schweineherde kam nach Hause quieksten die Büffel alle in den Hof alles budulit davon ich hab ein walachisches Wort gesagtPretai69
audio 1177, 18 und dann wenn sie kamen die kamen so ihrer viele auf diesen Mediascher Jahrmarkt dass ich nicht so viele Betten hatte ich sollte sie alle betten dann kam mein Mann mit dem Leintuch und brachte zwei Leintücher voll Stroh in die Stube und stellte sie quer<krezich> auf dann schliefen sie alle dortPretai69
audio 1177, 22 na mein Mann der war gekommen und hatte mir immer zugehört im Haus wie ich ihnen ungarisch Bescheid gab es war ja auch eine schreckliche Sprache es klang ja ungeheuerlich nicht mal Ungarisch nicht mal Walachisch nicht mal SächsischPretai69
audio 1177, 34 ich hatte nicht mehr gedacht ans Kistchen nach einer langen langen Zeit es war ja in dieser Zeit in dieser neuen dass wir nun auch ein wenig mehr hatten gehört und hatten gesehen dass wir nicht mehr und hatte uns von der Arbeit erlöst weniger Arbeit bekommen dass wir mehr in der Stube hockenPretai69
audio 1177, 36 Radio war Radio nun gibt man aber nichts mehr drauf das Radio ist nun ein alter Feldkorb<Fälpes> auf das gibt man nichts mehr nun komme ich her zum Herrn Lehrer der wohnt bei mir oben im Stock nun hat er noch ein anderes Kistchen in der StubePretai69
audio 1177, 62 zum Wegfahren auch unser Wagen stand ja fertig vorbereitet im Hof aber mein Vater sagte ich spanne nicht an wohin wollen wir fahren in diesem Regenwetter bleibt hier ich denke das sind nicht Scheinwerfer das ist ja nur ist ja nur vom Wetter es ist ja Wetter wer weiß was morgen früh ist na die Leute die zogen aberPretai69
audio 1177, 69 und die fingen des Morgens an zu backen und an zu wirtschaften und Hühner zu schlachten na wir halten uns auch nicht länger auf wir wisst ihr was wir sollen wir ziehen in die Hillensteige<Hillestech> denn hier haben wir keinen Frieden mein Schwager die hatten dort ein Haus auf dem Feld so ein an der Bach so nur einPretai69
audio 1177, 70 ein Zimmer und ein einen Stall dorthin steckten wir na was steckten wir dorthin wir steckten dorthin zwei Kühe dass wir die Milch hatten zwei Ochsen mehr konnte nicht sein die anderen Tiere die mussten in der Gemeinde bleiben wer konnte die alle hinaus schaffen lasst sie angebunden mein Vater der sagte so ich komme über den Berg nach Hause über den Hals über die Stümpfe<Stämp>Pretai69
audio 12, 7 gut in den Hof gekommen so war die Nachbarin schon zu uns und hatte meiner Großmutter gesagt nur die Großmutter war ja zu Hause die anderen Leute ziehen ja um die Zeit auf das FeldZeiden58
audio 1262, 34 und so hatte sie mich dranbekommen dass ich nicht mehr in die Fabrik zog wie wir uns hatten verheiratet und blieb zu Hause und es tut mir ja nicht leid jetzt nun noch denn wir haben sehr gut verdient auf unserem Kollektiv sogar ein Haus haben wir uns gebaut mit meinen Schwiegereltern zusammen seit wir auf dem Kollektiv sindScharosch an der Kokel44
audio 1262, 40 wir versuchen ja und machen die Wiesen mehr um den dritten Teil was wir nicht können mit den Leuten und den Klee geben wir auch um den dritten Teil um ja dass auch der Kollektivist und auch der nicht auf dem Kollektiv ist und will noch ein Tier sich halten dass er ein wenig Milch hat für die Kinder und auch etwas zum Fahren ein wenig Holz bringen aus dem WaldScharosch an der Kokel44
audio 1262, 48 dann kommt der Nachbar oder bei<zia> dem wir es machen mit einem Becher heiß gemachten Wein trinken wieder einmal denn im Winter ist es ja kalt manchmal<holdyistet> es schneit ja auch na dann zerteilen<zekloide> wir es gehen in die Stube und machen ein wenig Fleisch und WurstScharosch an der Kokel44
audio 1270, 2 na dann im Frühjahr bauen wir säen wir den Hanf im Mai dann pflücken wir ihn muss man das lange und gut vorbereiten für den Hanf na jaScharosch an der Kokel73
audio 1270, 2 na dann im Frühjahr bauen wir säen wir den Hanf im Mai dann pflücken wir ihn muss man das lange und gut vorbereiten für den Hanf na jaScharosch an der Kokel73
audio 1270, 3 muss man das Land gut vorbereiten für den Hanf na jaScharosch an der Kokel73
audio 1270, 4 das muss man auch sagen na ja das muss man fein krümelig<klyin> die Erde muss krümelig sein dass der dass der Hanf ja alles heraus kommtScharosch an der Kokel73
audio 1270, 6 Hanf zum Pflücken ist dann pflücken wir den halt heraus und machen Risten binden den fein dann trocknen wir ihn undScharosch an der Kokel73
audio 1270, 10 und dann dort blieb er wie macht man das wie legt man den Hanf ein den bindet man an Stecken<Stiewel> an warum darum dass das Wasser ihn nicht nimmt davonScharosch an der Kokel73
audio 1270, 14 na von dort luden wir ihn auf und brachten ihn nach Hause und teilten ihn wieder auf zum Tocknen wohin teilten sie ihn auf in den Hof in den Hof in den Hof und auf die Gasse wo wir Platz hattenScharosch an der Kokel73
audio 1270, 14 na von dort luden wir ihn auf und brachten ihn nach Hause und teilten ihn wieder auf zum Tocknen wohin teilten sie ihn auf in den Hof in den Hof in den Hof und auf die Gasse wo wir Platz hattenScharosch an der Kokel73
audio 1270, 14 na von dort luden wir ihn auf und brachten ihn nach Hause und teilten ihn wieder auf zum Tocknen wohin teilten sie ihn auf in den Hof in den Hof in den Hof und auf die Gasse wo wir Platz hattenScharosch an der Kokel73
audio 1270, 21 und was blieb dann von dem nach dem Hecheln nach dem Hecheln ja dann blieb dort Werg von dem was nun dort blieb dann nur der reine HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 22 von der Riste der reine Hanf und das andere war Werg und das andere war Werg hatten sie verschiedene Arten Werg freilich dreierleiScharosch an der Kokel73
audio 1270, 24 dann wenn das dann das spannen wir das Werg dann den Hanf machten wir noch einmal mit einer Bürste wenn wir ihn dann fein wollten machen undScharosch an der Kokel73
audio 1270, 25 Feines wollten weben Tischtücher und Handtücher<Drechdächer> und so etwas und für Hemden machten wir damals damals bekam man keine Leinwand machten aus dem HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 26 dann nahmen wir die Bürste und bürsteten den Hanf fein ab na dann blieb glatt nur das Schöne am Hanf das Dünne Dünne na dann das spannen wir den HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 26 dann nahmen wir die Bürste und bürsteten den Hanf fein ab na dann blieb glatt nur das Schöne am Hanf das Dünne Dünne na dann das spannen wir den HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 26 dann nahmen wir die Bürste und bürsteten den Hanf fein ab na dann blieb glatt nur das Schöne am Hanf das Dünne Dünne na dann das spannen wir den HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 33 die Gebindchen alle vom Hanf nun auch Stimm und Wurf wie ich nun sagte das taten wir dann dorthin in das Schreotes dann auf das taten wirScharosch an der Kokel73
audio 1270, 41 vier Stränge machten zu einer Handwerk<Hynddrynk> ja und dann nach dem Waschen was geschieht mit dem HanfScharosch an der Kokel73
audio 1270, 43 nur es sollte schön sein na dann schüttelten wir das fein dann kamen wir nach Hause und trockneten das und mussten wir dann auch in die Stube noch hängen dass es fein trocknet dann wenn es getrocknet war dann spulten wir es auf SpulenScharosch an der Kokel73
audio 1270, 67 was für ja Möhren und Petersilie und Sellerie<Zeller> ja und was haben Sie mit dem gemacht das haben wir schön geputzt und in den Keller versorgtScharosch an der Kokel73
audio 1270, 70 dass es sich fein hält dass wir auch im Winter kochen können hält es sich so ja ja im Februar können wir Kraut<Kreokt> kochen ja ja und wo halten Sie es im KellerScharosch an der Kokel73
audio 1270, 71 im Keller und binden es auf einen Stecken auf mit Hanf und hobeln Sie auch ein Kraut<Kampest> na ja wie macht man das nun wir haben einen HobelScharosch an der Kokel73
audio 1270, 71 im Keller und binden es auf einen Stecken auf mit Hanf und hobeln Sie auch ein Kraut<Kampest> na ja wie macht man das nun wir haben einen HobelScharosch an der Kokel73
audio 1270, 72 hobeln es auf den Tisch auf ein Brett von dort in das Glas und machen Wasser Salzwasser darüber tun Sie nichts mehr hinein tun mit Bohnenkraut<Eisebet> und Dill<Dall>Scharosch an der Kokel73
audio 1270, 75 und sonst mit was beschäftigen Sie sich noch hier im Haus im Haus kochen abwaschen waschen Sachen WäscheScharosch an der Kokel73
audio 1270, 75 und sonst mit was beschäftigen Sie sich noch hier im Haus im Haus kochen abwaschen waschen Sachen WäscheScharosch an der Kokel73
audio 1271, 16 so könnte ich sagen ist in erster Reihe in den Wintermonaten die Heizung wir finden bald nicht das Holz oder ist es uns zu teuer also es kommt teuer es kostet sehr viel und man weiß ja auf dem Dorf ist das Leben immer ein wenig einfacher wie in der StadtScharosch an der Kokel57
audio 1271, 17 woher beschaffen Sie das HolzScharosch an der Kokel57
audio 1271, 18 das Holz das beschaffen wir uns aus dem Wald dann nehme ich mir die Axt<Ockes> auf den Rücken und die Säge wenn ich noch einen Menschen finde neben mich gut wann nicht bis jetzt habe ich mit meinen Jungen Glück gehabt aber die sind nun schon alle beide groß die sind alle beide weg von zu Hause der eine ist beim Militär der andere der ist in BukarestScharosch an der Kokel57
audio 1271, 20 es gibt viel Arbeit das Stückchen Holz muss man so vielmal in die Hand nehmen bis dass man es nachher noch bis zum Schluss die Asche hinaus trägt und dann passiert es auch wie es mir gestern ist passsiert mit meiner Frau die hat die Asche auf BlumenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 76 ging in einem tiefen Hohlweg dachte ich Mensch du kriechst auf den Rain hinauf kroch auf den Rain hinauf plötzlich sah ich ein kleines Türmchen und dachte nun hier muss Engental sein kam nun dorthin zum ersten HausScharosch an der Kokel57
audio 1272, 16 und so weiter nun was Kleinigkeiten Hanf<Honnef> was noch ist allerhand aber der Ertrag der war heuer sehr schwachScharosch an der Kokel56
audio 1272, 56 mit Hanf mit Hanf mit Bast mit was der Mensch eben hat mit was man hat wir arbeiten auf der Kollektivwirtschaft und so wird bei uns mit Hanf angebunden denn wir haben anderes nichtScharosch an der Kokel56
audio 1272, 56 mit Hanf mit Hanf mit Bast mit was der Mensch eben hat mit was man hat wir arbeiten auf der Kollektivwirtschaft und so wird bei uns mit Hanf angebunden denn wir haben anderes nichtScharosch an der Kokel56
audio 1272, 56 mit Hanf mit Hanf mit Bast mit was der Mensch eben hat mit was man hat wir arbeiten auf der Kollektivwirtschaft und so wird bei uns mit Hanf angebunden denn wir haben anderes nichtScharosch an der Kokel56
audio 1272, 90 sogar während dem Spritzen wenn man einmal gespritzt hat sieht man wie das Gehölz gewachsen ist das grüne HolzScharosch an der Kokel56
audio 1272, 92 und lässt das Holz nicht so unbedingt hinauf wachsen und das untere das Holz das reißt man auch alles ab was nicht wachsen muss was man nicht mehr braucht und soScharosch an der Kokel56
audio 1272, 92 und lässt das Holz nicht so unbedingt hinauf wachsen und das untere das Holz das reißt man auch alles ab was nicht wachsen muss was man nicht mehr braucht und soScharosch an der Kokel56
audio 1273, 5 da ich hinaus gehe ich soll den Schafen geben nur sehe ich etwas hängen ich habe so im Hof quer einen Draht und sehe ich etwas hängen auf dem Draht denke ich Mensch was ist das ist das ein Gespenst oder was was ist dies und hatte auch Angst und hatte auch keine Angst und dachte wer weiß und geheScharosch an der Kokel36
audio 1273, 7 aber wie ich die Hosen nahm nur fielen lauter kleine Münzen<Bancher> heraus dorthin zu den Schafen und nahm die Hosen und nahm die Schuhe und ins Zimmer konnte nun kaum erwarten ich solle fertig werden ich soll nun hinein gehen ich soll nun aufwecken ich hatte Angst nun sie kommen dann musste er das Liter Schnaps<Pali> geben wenn er um acht nicht auf der Nachbarschaft warScharosch an der Kokel36
audio 1273, 17 das Licht brannte dachte ich Mensch wie wird das sein dieser ist nicht auf dem Bett der wird ja ersoffen sein in der Badewanne genug ich komme herunter wir haben dort im unteren Zimmer so einen Deckel oben dort steigen wir von unten hinauf um die Kinder haben wir das gemacht wir sollten es habenScharosch an der Kokel36
audio 1274, 8 spreche re Mann was hast du getan ich habe mir die Taschen geflickt na wie du sagtest nur eine war zerrissen nicht zwei ja aber ich habe sie mir alle beide geflickt hatte er sich die Taschen von der Hose alle beide abgeschnitten nun geärgert ich dass ich nicht mehr konnte springe auf vom Bett dann re so flickt man die Taschen laufe ins Zimmer es war nun schon kurzScharosch an der Kokel34
audio 1274, 9 zum Wegziehen des Autobusses<Maschin> den er brauchte schon und lief nun ins Zimmer und bringe ihm eine andere Hose er wollte keine andere Hose anziehen er wollte zeigen auf der Maschin was für eine Frau er habeScharosch an der Kokel34
audio 1274, 48 Trauben werden haben wir sie dann gegeben dass man Tauben hat gelesen dann spricht man nach Trauben ist das Kraut noch besser na dann wann es fertig gewaschen ist stelen wir es in den Keller dann tun wir dorthin auf den BodenScharosch an der Kokel34
audio 1278, 13 wo machen Sie die Arbeit im Hof oder im KellerScharosch an der Kokel
audio 1278, 13 wo machen Sie die Arbeit im Hof oder im KellerScharosch an der Kokel
audio 1278, 14 im Hof wir haben so einen Kessel wie wir sagen einen Bäuchkessel<Bechkoissel> und in dem machen wir heißes Wasser und schütten das dann in das Gefäß mit dem wir in den Herbst ziehenScharosch an der Kokel
audio 1278, 34 extra allein und wir unseres auch wir tragen unseres nach Hause und machen es zu Hause aber das Andere das wird auf der Kollektivwirtschaft gekeltert und gemacht und in den Keller dorthin geschafftScharosch an der Kokel
audio 1279, 1 ### von Scharosch<Schuorsch> 42 Jahre alt ich will euch ein wenig sagen wir haben uns ein Haus gebaut in der jetzigen Zeit zu leicht war es uns nicht der Anfang und das Ende noch viel schwerer aberScharosch an der Kokel42
audio 1279, 2 im 70er hatten wir uns doch entschlossen dort unser altes Haus abzutragen<uozeklyiden> die alten dicken Mauern was waren aus Stein denn sie waren fast das älteste Haus aus der Gemeinde war esScharosch an der Kokel42
audio 1279, 2 im 70er hatten wir uns doch entschlossen dort unser altes Haus abzutragen<uozeklyiden> die alten dicken Mauern was waren aus Stein denn sie waren fast das älteste Haus aus der Gemeinde war esScharosch an der Kokel42
audio 1279, 11 und ich war aus dem Keller heraus gekommen nur wir hatten Fundament gelassen unser alter Keller sollte uns bleiben es sollte uns billiger kommen und ich hatte die Tür nicht gut zugemacht wie ich heraus kam plötzlich hörte manScharosch an der Kokel42
audio 1279, 11 und ich war aus dem Keller heraus gekommen nur wir hatten Fundament gelassen unser alter Keller sollte uns bleiben es sollte uns billiger kommen und ich hatte die Tür nicht gut zugemacht wie ich heraus kam plötzlich hörte manScharosch an der Kokel42
audio 1279, 14 das war passiert weil wir nicht vorsichtig waren bem Abtragen und hatten die Mauer und Fundament alles vom Keller abgetragen dass das Gewölbe<Gewalw> wie wir sagen wir hatten ein Gewölbe aus Ziegeln im Keller so rund ein Tonnengewo elbe<Kufegewalw> hieß man dasScharosch an der Kokel42
audio 1279, 14 das war passiert weil wir nicht vorsichtig waren bem Abtragen und hatten die Mauer und Fundament alles vom Keller abgetragen dass das Gewölbe<Gewalw> wie wir sagen wir hatten ein Gewölbe aus Ziegeln im Keller so rund ein Tonnengewo elbe<Kufegewalw> hieß man dasScharosch an der Kokel42
audio 1279, 15 und das hatte keinen mehr Halt die Spreizen die hatten wir alle genommen was dort waren und hatten das nicht beachtet als wir abtrugen so war uns das zusammengerumpelt und hatte uns das Fass mit Wein im Keller zugedeckt dass mein Mann nicht mehr trinken konnteScharosch an der Kokel42
audio 1279, 31 trugen wir das ja auch ab den Schutt alles verschafften wir dann und habe dann eine Betonplatte gemacht über den ganzen Keller anders wie wir den Plan hattenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 42 Almerei und Gläserschrank<Parßoik> und das Eingemauerte dort alles wie das alte Haus er war her gekommen weil dieses so rund war das war nirgends mehr in der Gemeinde ein Schornstein<Kyip> zum Rauchern aber so ein weißer so eine sehr altes Haus war dieses ja nun irgends mehrScharosch an der Kokel42
audio 1279, 42 Almerei und Gläserschrank<Parßoik> und das Eingemauerte dort alles wie das alte Haus er war her gekommen weil dieses so rund war das war nirgends mehr in der Gemeinde ein Schornstein<Kyip> zum Rauchern aber so ein weißer so eine sehr altes Haus war dieses ja nun irgends mehrScharosch an der Kokel42
audio 1279, 47 und dann nachher konnten wir doch nicht alles denn wir hatten vier Kinder und bemühten uns und machten uns noch ein Zimmer fertig dass wir dann alle zu Huse schlafen konnten und das andere das ist noch imScharosch an der Kokel42
audio 1279, 49 was wollen Sie dorthin machen in die anderen ZimmerScharosch an der Kokel42
audio 1279, 50 na in das andere Zimmer rückwärts dort wollen wir auch ausferigen wenn es einmal sein muss wenn uns die Kinder kommen dass sie sich verheiraten wollen dann wenn nicht werden sie es fertigen und bewerfen und Plafon machen und was es braucht alles nochScharosch an der Kokel42
audio 1279, 84 freilich wir haben ja auf der Kollektiv gehabt die Portionen wir haben den Mais<Kukruz> die Kartoffeln und Zuckerrüben gehackt Hanf hatten wir keine Portion dorthin sind wir nicht gegangen dann in den Weizen<Kiuren> auch nicht heuerScharosch an der Kokel42
audio 1279, 94 ich denke die Männer die sitzen ganz ruhig am TischScharosch an der Kokel42
audio 1279, 95 die Männer die sitzen ruhig am Tisch und trinken ihr Glas Wein oder ein Gläschen<Stampel> Schnaps sie verschmähen<verschaatzen> auch dieses und jees nicht wir wenn wir haben auch noch irgendwas eine Kleinigkeit oder erzählen wir uns etwas oderScharosch an der Kokel42
audio 1280, 121 backen Sie das alles im OfenScharosch an der Kokel
audio 1280, 122 ja das wird alles im Ofen gebackenScharosch an der Kokel
audio 1280, 124 mit Holz wir haben nur Holz in ScharoschScharosch an der Kokel
audio 1280, 124 mit Holz wir haben nur Holz in ScharoschScharosch an der Kokel
audio 1280, 126 na mehr dickes Holz das Reisig das heizt nicht genug ja wir haben dickes Holz für dieses diesen GebrauchScharosch an der Kokel
audio 1280, 126 na mehr dickes Holz das Reisig das heizt nicht genug ja wir haben dickes Holz für dieses diesen GebrauchScharosch an der Kokel
audio 1280, 129 und dann bis der Ofen geheizt wird sind auch die Hühner fertig dann geht alles zum Hanklich Ausdrehen einige drehen aus die anderen schmieren die anderen schieben<schussen> in den Ofen die anderen nehmen heraus das geht allesScharosch an der Kokel
audio 1280, 129 und dann bis der Ofen geheizt wird sind auch die Hühner fertig dann geht alles zum Hanklich Ausdrehen einige drehen aus die anderen schmieren die anderen schieben<schussen> in den Ofen die anderen nehmen heraus das geht allesScharosch an der Kokel
audio 1280, 143 kennt man das HausScharosch an der Kokel
audio 1280, 170 die haben dann so einen schönen geschmückten Stock mit Maschen dran und die gehen haben dann eine Liste aufgeschrieben alle Hochzeitsgäste dann gehen die von Haus zu Haus also von den und laden alle Gäste noch einmal einScharosch an der Kokel
audio 1280, 170 die haben dann so einen schönen geschmückten Stock mit Maschen dran und die gehen haben dann eine Liste aufgeschrieben alle Hochzeitsgäste dann gehen die von Haus zu Haus also von den und laden alle Gäste noch einmal einScharosch an der Kokel
audio 1281, 27 Einlader mit der Braut das wird schon ausgemacht in das und in das Haus dann steht dort jemand hinter dem Tor und macht das Tor auf dann laufen die dort hinein und die Braust ist versteckt na dann müssen dieScharosch an der Kokel
audio 1281, 29 oder einen Eimer Wein oder fünfzehn Liter Wein je nachdem wie die Braut teuer ist wie die Braut will dann machen die Wein süß und kommen dann dann kommt das ganze Volk alle Hochzeitsgäste kommen dorthin auf das HausScharosch an der Kokel
audio 1281, 30 und bringen auch Hanklich mit dann wird der Wein getrunken und die Hanklich gegessen in der Zeit ist der Tisch gedeckt im Saal setzt man sich alle an den Tisch dann wird gegessenScharosch an der Kokel
audio 1281, 30 und bringen auch Hanklich mit dann wird der Wein getrunken und die Hanklich gegessen in der Zeit ist der Tisch gedeckt im Saal setzt man sich alle an den Tisch dann wird gegessenScharosch an der Kokel
audio 1281, 48 und dann stoppt die Musik dann kommt ein anderer dann wieder ein bisschen dann stoppt sie wieder und so es ist sehr schön dann geht jeder nach dem Tanzen zum Tisch und tut seine Gabe dorthin und dann die Frauen wieder dem Alter nach aufgestelltScharosch an der Kokel
audio 1281, 68 denn nach dem Abendessen sitzt man gewöhnlich lange lange bei Tisch dort werden Reden geschwungen viel viel geredet es wird in Scharosch ein wenig viel geredet auf der Hochzeit ja und durch das verliert in erster Reihe die Jugend von ihrer UnterhaltungScharosch an der Kokel
audio 13, 6 ich laufe noch einmal in den Hof und nehme mir die Badehose stecke sie mir in die Tasche und springe auf den Wagen und die Fahrt geht losZeiden52
audio 1322, 15 im 1923<dreiundzwanziger> wie wir uns hatten verheiratet und im 1927<siebenundzwanziger> mussten wir uns ein Haus bauen hatten uns ein Haus gebaut nun nachher<nades> haben wir ja fangen an zu wirtschaften haben gewirtschaftet auf dem Grund was wir hattenZuckmantel74
audio 1322, 15 im 1923<dreiundzwanziger> wie wir uns hatten verheiratet und im 1927<siebenundzwanziger> mussten wir uns ein Haus bauen hatten uns ein Haus gebaut nun nachher<nades> haben wir ja fangen an zu wirtschaften haben gewirtschaftet auf dem Grund was wir hattenZuckmantel74
audio 1323a, 19 wenn man dann den Plan hat zum Säen nimmt man sich natürlich auch das Zeug<Zeach> mit nimmt man sich einen langen Sack mit einen Sack was die Frau gewebt<gewirkt> hat aus Hanf<Hunef>Zuckmantel
audio 1323a, 26 damals haben wir vor dem Krieg das Holz gemacht haben uns die Axt<Ackes> geschliffen und haben uns die Axt auf den Arm und haben uns eingesackt in den RucksackZuckmantel
audio 1323a, 27 Speck<Baufliesch> und Brot<Bruot> und Zwiebel<Zweebel> und Salz und ein Liter Wein haben wir gearbeitet bis zu Mittag das Holz gehauen zu Mittag haben wir ein Feuer gemachtZuckmantel
audio 1323a, 28 wenn Sie anfingen Holz zu hauen ja machten Sie das mit der Zugsäge oder mit der Hacke mit der AxtZuckmantel
audio 1323a, 29 es kommt darauf an wenn das Holz dick war haben wir die Zugsäge genommen wenn es weniger dick war haben wir die Handsäge mitgenommen und haben es auf Klafter<Liafter> gemacht nicht auf Meter früher machte man es auf KlafterZuckmantel
audio 1323a, 32 so billig damals gab es keine Kreissägen dann haben wir das Holz mit der Hand gesägt dann haben wir es auf dem Lager gestapelt und dann hat man es verbrauchtZuckmantel
audio 1323a, 35 und haben sie gebunden entweder mit Waldreben<Lenjen> oder mit diesem jungen Holz das ist eine Rute aus Buchenholz sie spricht man mit WättenZuckmantel
audio 1323a, 38 wann bringt wann bringt man das Holz aus dem WaldZuckmantel
audio 1323a, 40 das Holz bringt man gewöhnlich im April<Opral> wenn das Wetter es erlaubt April denn im Mai fängt dann unsere schwere die Arbeit an und dann kommt man weniger dazu man soll das Holz nach Hause<hieme> bringenZuckmantel
audio 1323a, 40 das Holz bringt man gewöhnlich im April<Opral> wenn das Wetter es erlaubt April denn im Mai fängt dann unsere schwere die Arbeit an und dann kommt man weniger dazu man soll das Holz nach Hause<hieme> bringenZuckmantel
audio 1323b, 14 mitgebunden ist dass das auch austrocknet denn beim Dreschen dass das das kann man nicht feucht werden dann hat man das vor dem Krieg in die Scheune eingeführt die Scheune die musste hergerichtet sein die musste man schlämmen<schlömen> mit LehmZuckmantel
audio 1323b, 14 mitgebunden ist dass das auch austrocknet denn beim Dreschen dass das das kann man nicht feucht werden dann hat man das vor dem Krieg in die Scheune eingeführt die Scheune die musste hergerichtet sein die musste man schlämmen<schlömen> mit LehmZuckmantel
audio 1323b, 16 Rossmist vermengt es bindet besser die Zuckmantler haben es so gemacht was weiß ich warum<äm wot> es wird ja auch seinen Sinn haben und hat die Scheune den Boden die dieZuckmantel
audio 1323b, 17 fein gestrichen auch die Wände ringsherum die Scheune musste hergerichtet werden wenn man den Weizen nach Hause brachte denn man wollte ja nicht dort verteilen<verzüren> und verstreuen allesZuckmantel
audio 1323b, 19 die war keine Kombine wie heutzutage da musste man ein Paar Rosse anspannen ein Paar Büffel oder zwei Paar Kühe die waren ja schwächer schleppten sich den Dreschkasten in den Hof und den MotorZuckmantel
audio 1323b, 73 aus was für Holz war die KelterZuckmantel
audio 1323b, 74 die<der> Kelter die<der> war aus Eichenholz solche dicke Eichen sind in Zuckmantel keine gewachsen früher jemals<äckester> meines Wissens nicht wir haben das Holz immer von Denndorf<Danndref> gebrachtZuckmantel
audio 1323b, 101 die Grappen das ist von der Traube wenn die Taube zerschlagen ist dass dort nicht Durcheinander dann kommt dann brachte man das nach Hause in den Hof und schleppte den Wagen mit dem Vieh vor den KelterschuppenZuckmantel
audio 1323b, 107 dann konnte man in die Stube gehen und konnte niederlegen aber man musste des Morgens schon früh aufsehen denn man musste irgendwie wenn es dann da voll ist den Kelter leeren<lädijen> denn wenn man nach Hause kam dass man dieZuckmantel
audio 1324, 10 und dann hatten wir auch zu Hause zu tun es kam immer mehr und nun fürchteten<graalten> wir ja es würde uns auch in den Keller kommen und schöpften zuerst von der Gasse weil der kleine Abflussgraben<det Grawchen> der aus dem Hof hinaus fließt hatten mein Vater verstopft der ist unter dem Steg es solle wenigstens von der Gasse nicht hinein drückenZuckmantel43
audio 1324, 10 und dann hatten wir auch zu Hause zu tun es kam immer mehr und nun fürchteten<graalten> wir ja es würde uns auch in den Keller kommen und schöpften zuerst von der Gasse weil der kleine Abflussgraben<det Grawchen> der aus dem Hof hinaus fließt hatten mein Vater verstopft der ist unter dem Steg es solle wenigstens von der Gasse nicht hinein drückenZuckmantel43
audio 1324, 11 und nun schöpften wir von dieser Seite diesseits<dertun här> vom Steg schöpfte man und schüttete es auf die andere Seite und dachten wir sollten nun irgendwie es schützen dass es nicht von der Gasse herein käme es solle uns nicht in den ganzen Hof und in den Schopfen<Scheap> und überall kommenZuckmantel43
audio 1324, 12 na es ging eine Zeit aber es kam immer mehr und wir konnten dennoch nicht zuvor kommen und dann zogen wir und klaubten die Kartoffeln im Keller auf und wenn etwas auch in den Keller käme wir hatten nur fertig wir hatten sie nicht mal gerade<glott> alle aufgeklaubt mein Vater wie er die letzten aufklaubte sagte schau das Wasser kommt schon zur Mauer drängte es sich hereinZuckmantel43
audio 1324, 12 na es ging eine Zeit aber es kam immer mehr und wir konnten dennoch nicht zuvor kommen und dann zogen wir und klaubten die Kartoffeln im Keller auf und wenn etwas auch in den Keller käme wir hatten nur fertig wir hatten sie nicht mal gerade<glott> alle aufgeklaubt mein Vater wie er die letzten aufklaubte sagte schau das Wasser kommt schon zur Mauer drängte es sich hereinZuckmantel43
audio 1324, 14 na und es kam immer mehr und kam immer mehr plötzlich wie wir wieder sehen ist der Keller schon voll und dann war es so hoch gestiegen dass von unserer weil wir Sie haben ja gesehen wir wohnen unten von der untersten Treppe war noch nur gerade so vielleicht zwei Zentimeter draußen ich fürchtete es würde in die Stube<Stuw> kommenZuckmantel43
audio 1324, 15 hinaus konnten wir nicht wir konnten nicht gehen in den Stiefeln mein Mann die gingen ja immer auch mein Vater im Hof herum mit den Gummistiefeln aber ich hatte keine und ich ich war so aufgeregt ich wusste nicht was ich nun sollte sollte ich etwas wegräumen oder was wird es uns nun wirklich<wärlich> hereinkommen undZuckmantel43
audio 1324, 18 schöpften wir es aus nun nicht alles aber doch so wie es vorher war gewesen aber es hatte keine Stunde gedauert war das wieder voll und damals war es auch schmutzig<gorschtich> fast wie das im Hof war es aber es hat sich nun geklärt aber wir trinken es trotzdem<dennich> nicht so zum Abwaschen nehmen wir es ja aber zum Kochen nicht und zum TrinkenZuckmantel43
audio 1324, 19 kleine Pumpe<Pumpchen> gekauft wir sollen ja haben bis wir bekommen was wir brauchen dann wollen wir es ja auspumpen auch aus dem Keller denn wir können in den Keller nicht hinein wir haben die Kartoffeln alle auf die Apfelbetten getan nun können wir dennoch keine holen wir können nicht hinein in den Keller so viel Wasser nicht mal im 70er war soviel wie jetztZuckmantel43
audio 1324, 19 kleine Pumpe<Pumpchen> gekauft wir sollen ja haben bis wir bekommen was wir brauchen dann wollen wir es ja auspumpen auch aus dem Keller denn wir können in den Keller nicht hinein wir haben die Kartoffeln alle auf die Apfelbetten getan nun können wir dennoch keine holen wir können nicht hinein in den Keller so viel Wasser nicht mal im 70er war soviel wie jetztZuckmantel43
audio 1324, 19 kleine Pumpe<Pumpchen> gekauft wir sollen ja haben bis wir bekommen was wir brauchen dann wollen wir es ja auspumpen auch aus dem Keller denn wir können in den Keller nicht hinein wir haben die Kartoffeln alle auf die Apfelbetten getan nun können wir dennoch keine holen wir können nicht hinein in den Keller so viel Wasser nicht mal im 70er war soviel wie jetztZuckmantel43
audio 1324, 21 ja also im Keller aber auch sonst es war nicht so viel im 70er wie jetzt na ich fürchtete es würde uns in die Stube herein kommen ich sagte immer zu meiner Mutter was sollen wir machen soll ich etwas wegräumen sagte sie wie wohin willst du damit sagte sie warte nun bis man sieht mein Mann der sagte es kommt nicht hinein denn wenn mehr kommt dann kommt es auf die andere Seite denn die andere Seite ist tiefer dann würde es dorthin ziehenZuckmantel43
audio 1324, 30 und zieht weg und wie er ein Stück gezogen ist plötzlich kommt er zu einem Hund der war so traurig<bekritt> und spricht zu ihm was ist mit dir na ich bin nun alt ich bin zu nichts mehr ich habe auch keine mehr Zähne ich kann auch nicht mehr fressenZuckmantel43
audio 1324, 35 hatten nun nicht mehr gewusst wohin sie sollten ziehen dann fliegt der Hahn auf einen Baum hinauf und spricht er solle sehen ob nicht irgendwo ein Licht wäre oder eine Stube oder etwas plötzlich sieht er ein Licht spricht er na hai wir ziehen bis dorthin dort muss ja eine Stube etwas seinZuckmantel43
audio 1324, 36 na und sie ziehen bis in den Wald zu ihrer Stube und dort hatten lauter Räuber gewohnt und sie sehen zum Fenster hinein und wollen doch wissen wer die wären und sprechen wir sollen diesen ein Ständchen machenZuckmantel43
audio 1324, 37 und stellen sich auf ans Fenster unten war der Esel dann der Hund und dann die Katze der Hahn und hatten angefangen und hatten ja ihr Konzert gemacht wie das die drinnen hören laufen sie alle davon weil sie Angst hatten und dann zogen sie hinein und hatten sichZuckmantel43
audio 1324, 38 ein jeder bequem<kommod> gemacht dorthin wo sie hatten gekonnt der Hund der war in der Türe gelegen die Katze die war in der Asche der Hahn der war auf das Tor gesessen und der Esel der war zum Mist gezogenZuckmantel43
audio 1324, 40 und dann zieht er und der Hund packt ihn am Fuß wie er herein kommt soll er sich am Ofen ein Feuer anzünden und soll nun sehen ein Licht machen plötzlich springt ihn die Katze in die Augen und zerkratzt ihn ganz und der hat Angst und läuft hinaus wie er nach hinten läuft kommt der Esel und verbrennt ihm noch ein GutesZuckmantel43
audio 1324, 40 und dann zieht er und der Hund packt ihn am Fuß wie er herein kommt soll er sich am Ofen ein Feuer anzünden und soll nun sehen ein Licht machen plötzlich springt ihn die Katze in die Augen und zerkratzt ihn ganz und der hat Angst und läuft hinaus wie er nach hinten läuft kommt der Esel und verbrennt ihm noch ein GutesZuckmantel43
audio 1325, 2 ich werde erzählen wie der Hanf<Hunef> ja angebaut wird und gemacht wird bis zum Weben wie er gewebt wirdZuckmantel62
audio 1325, 3 also im Ersten im April bis zehnter Mai sät man den Hanf dann wird das Land fein vorbereitet<gericht> zerkleinert<gepäckt> und gerechnetZuckmantel62
audio 1325, 12 beim Waschen nimmt man immer eine Riste Hanf und dreht ihn so im Kreis und schlägt ihn auf in dem WasserZuckmantel62
audio 1325, 16 dann hackt man ihn mit einer Hacke die ist aus Holz gemacht und hackt man ihn klein dann schlägt man ihn an ein Holz an einen Heubaum<Wisebum>Zuckmantel62
audio 1325, 16 dann hackt man ihn mit einer Hacke die ist aus Holz gemacht und hackt man ihn klein dann schlägt man ihn an ein Holz an einen Heubaum<Wisebum>Zuckmantel62
audio 1325, 19 dann wird er durchgezogen mit der Hechel wird das Werg abgezogen und bleibt nur der HanfZuckmantel62
audio 1325, 22 na es gibt früher wenn man viel Hanf hat gibt viererlei Werg so das grobe und das feinere nun je nachdem wie zu was man es haben willZuckmantel62
audio 1325, 23 und dann wenn es wenn man das Werg der Hanf das ist das feinste Gespinnsel na dann bindet man das an einen Rocken anZuckmantel62
audio 1325, 54 na der Garnbaum Garnbaum dort sind zwei Löcher und dort ist ein Holz hineingesteckt und an dem drehen sie eine hält den Weberkamm<Rietkom> das wird dort alles eingefädeltZuckmantel62
audio 1325, 77 man baut nicht mehr viel Hanf anZuckmantel62
audio 1325, 97 ja es steht in den Statuten der Mägdevater war dann war die Altmagd die Jungaltmagd und die Aufsichterin die waren am Tisch saßen die und die andern saßen alle in den Reihen mit allZuckmantel62
audio 1326, 38 Bräutigam des Bräutigam seine und dann nach einer Zeit gegen Abend plötzlich fuhren drei Wagen oder vier mit Pferden<Rooßen> mit geschmückten Wagen über die Gasse und kamen zum Mädchen hinein in den HofZuckmantel71
audio 1326, 40 und fuhren zwei dreimal über die Gasse so hinauf und hinunter nach rechts fuhren sie in den Hof dann zum Jungen hinein dann war die Braut dort und dann wurde gegessen und getrunkenZuckmantel71
audio 1326, 60 hatten sie einen Rocken wenn sie Hanf hatten hatten sie Hanf umwickelt und Spindeln und schöne Bänder<Fliatschen> gebunden dann wenn man keinen Hanf hatte dann hatte sie Webzeug<Gewirksel> Handtücher<Drochdocher> undZuckmantel71
audio 1326, 60 hatten sie einen Rocken wenn sie Hanf hatten hatten sie Hanf umwickelt und Spindeln und schöne Bänder<Fliatschen> gebunden dann wenn man keinen Hanf hatte dann hatte sie Webzeug<Gewirksel> Handtücher<Drochdocher> undZuckmantel71
audio 1326, 60 hatten sie einen Rocken wenn sie Hanf hatten hatten sie Hanf umwickelt und Spindeln und schöne Bänder<Fliatschen> gebunden dann wenn man keinen Hanf hatte dann hatte sie Webzeug<Gewirksel> Handtücher<Drochdocher> undZuckmantel71
audio 1326, 78 taten ihn auf einen Tisch<Dösch> und trockneten<dröchten> ihn bis den anderen Sonntag dass die Hochzeit war das habe ich vergessen wie sie dann über die Gasse fuhren mit der Braut nahmen sie solche Kolatschen auf die Weinflasche<un det Jlas> taten sie die dort hinein die hielten sich am FlaschenhalsZuckmantel71
audio 1326, 113 die andern die schliefen denn acht Hängewiegen und acht Männer und acht Frauen die brauchen eine große StubeZuckmantel71
audio 1326, 129 man nahm sie in der Tat<tran> mit dass ich hatte so einen schweren Jungen am Berg hinauf wenn ich ging mit der Wiege das Holz drückte dann hatte man auch den Krug<Kräuch> und ein dickes Bündel<Börd> Hanf<Hunef>Zuckmantel71
audio 1326, 129 man nahm sie in der Tat<tran> mit dass ich hatte so einen schweren Jungen am Berg hinauf wenn ich ging mit der Wiege das Holz drückte dann hatte man auch den Krug<Kräuch> und ein dickes Bündel<Börd> Hanf<Hunef>Zuckmantel71
audio 1326, 162 den Knoblauch<Knauwlenk> den muss man anbinden und den muss man hinein tragen denn der gefriert eher na den Karfiol den kochten wir gewöhnlich im Sommer das Kraut legen wir ein in ein Fass<Bütt> in den KellerZuckmantel71
audio 1326, 172 die Möhren die tun wir in den Keller wir machen das so wir tun eine Reihe Möhren dann streuen<züren> wir Sand trocknen SandZuckmantel71
audio 1328a, 36 eine schöne Linde vor ihre Stube wie hieß man diese Linde hatte das Linde ja einFelldorf75
audio 1328b, 3 wird in dem Haus noch zu Ehren des Verstorbenen ein Tränenbrot<Torr> gegeben jaFelldorf75
audio 1328b, 38 und hatten die Leute auch zu Hause im Haus Weihnachtsbaum oder gewöhnlich nur in der KircheFelldorf75
audio 1328b, 39 ja ja ja jedes HausFelldorf75
audio 1328b, 40 jedes Haus auch heute noch heute nochFelldorf75
audio 1328b, 64 vier Jahre wird es vom Wind dann nicht bewegt dann kommt der Wind von der anderen Seite dann knallt<plaatscht> er es in die andere Ecke so haben<se> wir in zwölf Jahren an vier Enden gewohnt bis wir endlich wieder unser Dach das wir haben gemacht was Sie hier sehen haben wir zwei gemacht mit meinem Mann alles den ganzen Hof auch noch die Hofstelle gekauftFelldorf75
audio 1329a, 30 mit Hanf<Hunef> der war hatten wir immer Hanf bekamen wir aber auch von der Farm zugeteilt dann mit Hanf wurde angebunden dann wurde gegraben dann kam das Anbinden und Hacken so alles an der Reihe aber nun jetzt haben sie die alten Weingärten alle ausgehauen und haben lauter neue Weingärten angelegtFelldorf42
audio 1329a, 30 mit Hanf<Hunef> der war hatten wir immer Hanf bekamen wir aber auch von der Farm zugeteilt dann mit Hanf wurde angebunden dann wurde gegraben dann kam das Anbinden und Hacken so alles an der Reihe aber nun jetzt haben sie die alten Weingärten alle ausgehauen und haben lauter neue Weingärten angelegtFelldorf42
audio 1329a, 30 mit Hanf<Hunef> der war hatten wir immer Hanf bekamen wir aber auch von der Farm zugeteilt dann mit Hanf wurde angebunden dann wurde gegraben dann kam das Anbinden und Hacken so alles an der Reihe aber nun jetzt haben sie die alten Weingärten alle ausgehauen und haben lauter neue Weingärten angelegtFelldorf42
audio 1329a, 55 es hat fast ein jeder auch im Hof auch im Garten ein paar nicht viele aber doch ein paar Stöcke dass er auch sich ein wenig Wein auch machtFelldorf42
audio 1329a, 90 bis dahin war es geteilt denn man konnte das sie konnten es nicht schaffen<verkun> in einem Zimmer es war damals nicht im Saal so vorbereitet dann war das zu viel dann konnten sie die Leute nicht unterbringen auch mit dem Essen und mit dem Tanzen und das war auch häufig<zeklich> im Winter hatten sie immer separat die HochzeitFelldorf42
audio 1329a, 131 die junge Frau aufnehmen in ihre Familie und sollten sie ehren das sollte der Sonnenschein sein im Haus und sollten glücklich sein nun in ihrem auf ihrem LebenswegFelldorf42
audio 1329a, 134 im Haus vom BräutigamFelldorf42
audio 1329a, 135 im Haus vom Bräutigam jaFelldorf42
audio 1329a, 158 das war im Haus von der BrautFelldorf42
audio 1329a, 164 im Haus von der BrautFelldorf42
audio 1329a, 183 die kommen und fressen den Speck und wie sie das sieht läuft sie auch hinter den Hunden und hatte einen gefangen nun weiß sie nicht was sie mit dem soll und bringt ihn herein und soll ihn anbinden und bindet ihn in den Keller an den Weinzapfen anFelldorf42
audio 1329a, 184 nun der Hund der nur weg will dachte hin her bis dass er den Zapfen heraus hatte gerissen und der Wein kommt alles heraus nun hatte sie lauter Morast<an junz Maur> im Keller was soll sie nun anstellen und hatte Angst wenn ihr Mann nach Hause käme na der wird den Morast sehenFelldorf42
audio 1329a, 184 nun der Hund der nur weg will dachte hin her bis dass er den Zapfen heraus hatte gerissen und der Wein kommt alles heraus nun hatte sie lauter Morast<an junz Maur> im Keller was soll sie nun anstellen und hatte Angst wenn ihr Mann nach Hause käme na der wird den Morast sehenFelldorf42
audio 1330, 39 wir sind baden gewesen vielmals und dort machen sie Kohlen in Rastolita sie brennen Kohlen aus viel Holz das brennt so ohne Flamme das brennt ohne Flamme und dann werden dann die Kohlen die schaffen sie weg es ist im Wald ein Gleis<Lini> für den Zug und nun der schafft immer die Kohlen dann sind wir mit dem gefahrenFelldorf17
audio 1332, 31 dass er nicht in die Luft zieht und in die Höhe schießt<verschußt> wird angebunden womit binden Sie an wir binden mit Hanf<Hunef>Zendersch44
audio 1332, 32 nicht mit Flachs nein mit Hanf Bast der Hanf nein der Hanf der ist bei uns das ist das Sicherste das Stärkste für die Haltung für den StockZendersch44
audio 1332, 32 nicht mit Flachs nein mit Hanf Bast der Hanf nein der Hanf der ist bei uns das ist das Sicherste das Stärkste für die Haltung für den StockZendersch44
audio 1332, 32 nicht mit Flachs nein mit Hanf Bast der Hanf nein der Hanf der ist bei uns das ist das Sicherste das Stärkste für die Haltung für den StockZendersch44
audio 1332, 33 der Hanf wenn er nicht reicht dann müssen wir halt auch mit Bast und was wir so ja haben machen und wenn wir sie haben gegürtet dass der Stock angebunden istZendersch44
audio 1334, 32 und holten die Braut in die Kirche so hatten wir es hier dann kamen sie und sangen dort im Hof was sangen sie auch nur naZendersch71
audio 1334, 80 dann tun Sie in den Ofen nicht wahr<net> ja dann kommt sie in die Bleche<Bleecher> getan und in den Ofen die Hanklich auch in die Bleche ja wir haben sie in den Blechen gebacken alles im Winter haben wir sie alles in den Blechen gebacken früher ja nun nicht aber jetzt machen sie es soZendersch71
audio 1334, 80 dann tun Sie in den Ofen nicht wahr<net> ja dann kommt sie in die Bleche<Bleecher> getan und in den Ofen die Hanklich auch in die Bleche ja wir haben sie in den Blechen gebacken alles im Winter haben wir sie alles in den Blechen gebacken früher ja nun nicht aber jetzt machen sie es soZendersch71
audio 1348b, 27 na nun wie man nun jetzt sang sangen wir Lebt wohl geliebste Eltern und Dort zu Haus blühn die Veilchen<Do derhiem blähn de Volcher> oder das andereBusd bei Mediasch41
audio 1349, 73 nein der wurde wenn er fertig war wurde er in Haufen gesammelt<gehufent> draußen auf dem Feld und blieb dann dort bis dass wir fertig waren mit allem dann fingen wir an und brachten ihn nach Hause in die Scheune<Schejer>Busd bei Mediasch
audio 1349, 74 dann in der Scheune wurde es gedroschenBusd bei Mediasch
audio 1349, 75 fuhr die Dreschmaschine immer in die ScheuneBusd bei Mediasch
audio 1351, 3 es war einmal ein armes Mädchen gewesen das hatte war mit seiner Mutter war allein gegangen um Gras und wie es dort war waren Banditen gekommen und hatten es genommen und hatten es nach Hause geschafft dorthin in ihr HausBusd bei Mediasch12
audio 1353, 22 beim Dach rücken beim Haus rückbauen<uoklieden> bei etwas aufzustellen ein Haus oder Schuppen oder eine Scheune so etwas was man noch macht heutzutage dass sie behelfen für den MenschenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 22 beim Dach rücken beim Haus rückbauen<uoklieden> bei etwas aufzustellen ein Haus oder Schuppen oder eine Scheune so etwas was man noch macht heutzutage dass sie behelfen für den MenschenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 22 beim Dach rücken beim Haus rückbauen<uoklieden> bei etwas aufzustellen ein Haus oder Schuppen oder eine Scheune so etwas was man noch macht heutzutage dass sie behelfen für den MenschenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 112 was man will ist es ein Becher oder ist es eine Kanne oder ist es eine Flasche oder ist es eine Serviceflasche und so weiter was ist der macht das fertig und dann kommt der Gehilfe was den Henkel dran macht und dann geht es in den Ofen denn dort herum was wir haben die Frauensleute die nehmen es und tragen es in den Ofen hineinBusd bei Mediasch40
audio 1353, 112 was man will ist es ein Becher oder ist es eine Kanne oder ist es eine Flasche oder ist es eine Serviceflasche und so weiter was ist der macht das fertig und dann kommt der Gehilfe was den Henkel dran macht und dann geht es in den Ofen denn dort herum was wir haben die Frauensleute die nehmen es und tragen es in den Ofen hineinBusd bei Mediasch40
audio 1353, 115 wie lange muss es bleiben im OfenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 116 na es geht in den Ofen geschieden einer geht auf drei Stunden der andere geht zwei Stunden eine halbe einer geht drei Stunden und etwas so weiter demnach wie der Ofen ein ist gestelltBusd bei Mediasch40
audio 1353, 116 na es geht in den Ofen geschieden einer geht auf drei Stunden der andere geht zwei Stunden eine halbe einer geht drei Stunden und etwas so weiter demnach wie der Ofen ein ist gestelltBusd bei Mediasch40
audio 1353, 118 das ist dann mit Kühlluft in der Mitte<Mättelt> der Ofen der hat so ungefähr 20 Meter lang 15 20 dort herum sind sie bis er hier hineingeht am anderen Ende kommt es kalt herausBusd bei Mediasch40
audio 1398-10, 4 wie ich zwei dreimal gefahren bin mit meinen Freundinnen waren wir an einem Berg herunter gefallen und unser Schlitten war in den Hof von einer Familie gefallen wir hatten uns gegangen er soll uns lassen heraufzuziehen und wir hatten uns den Schlitten geholtRosenau
audio 1398-10, 16 und der Wolf ging und hatte und hatte das Haus von der von seiner Omama gesehen er hatte angeklopft und wie er hereinkam zu ihrem Bett hatte er sie gefressen wie das Rotkäppchen kamRosenau
audio 14, 4 dann sind wir nach Hause gekommen plötzlich<ofoist> bekommen wir Besuch ein Auto steht vor dem Haus und es kam ein Mann herein und ich habe mich gefreutZeiden43
audio 1402-02, 72 also die Nachbarschaften hatten verschiedene Arbeiten zu machen und dann brachten sie sich aus dem Wald immer bei jeder Arbeit brachten sie halt eine Fuhre zwei Holz und das kam Geld in die Kasse einRosenau62
audio 1403a-03, 6 wird dann das Ofenloch zugemauert und vor dem Ofen werden so zwei Ziegel aufgestellt und darauf dreht sich der Baum dann ist eine Frau die dreht die ganze Zeit am Baum eine klopft die ganze Zeit Baumstriezel an und eine schmiertRosenau53
audio 1403a-03, 9 was für Holz ist dasRosenau53
audio 1403a-03, 12 und dann wird er regelmäßig angeklopft und auf dem Tisch gerade gedreht und wird dann getragen vor den Ofen und dort dreht eine Frau die ganze Zeit und wenn er anfängt Bläschen<Blosker> zu bekommen rote also rötlich wird dann kommt eine Frau die hat so an einemRosenau53
audio 1403a-03, 12 und dann wird er regelmäßig angeklopft und auf dem Tisch gerade gedreht und wird dann getragen vor den Ofen und dort dreht eine Frau die ganze Zeit und wenn er anfängt Bläschen<Blosker> zu bekommen rote also rötlich wird dann kommt eine Frau die hat so an einemRosenau53
audio 1403a-03, 24 also auf der Hochzeit wird zuerst<det iescht> Baumstriezel serviert also auf den Tisch tut man Baumstriezel und Wein und nach dem Baumstriezel kommt die Suppe die wird aus Hühnern<Hinnen> gemacht und Rindfleisch die Hühner werden getragen von Anverwandten auf den HochzeitenRosenau53
audio 1404-04, 19 und der Bär ist wieder gekommen den anderen Tag und ist der Hüter es ist Mondlicht gewesen der Hüter ist gestanden ist ein Bär mit zwei Bärchen gekommen und sind gekommen und haben gerochen überall und haben nichts mehr gehört rauschen und ist immer in das Haus gegangen wo der Hüter wohntRosenau72
audio 1407, 11 zerteilt also man nimmt immer so ungefähr sechs sechzig Deka für einen Baum dann kommen zwei Bäume aus Holz die werden vorgewärmt auf dem FeuerWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 21 dass es in einem weiter geht nicht wahr dass keine Stockung ist denn wie heizen Sie den Ofen womit heizen Sie den Ofen mit BuchenholzWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 21 dass es in einem weiter geht nicht wahr dass keine Stockung ist denn wie heizen Sie den Ofen womit heizen Sie den Ofen mit BuchenholzWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 36 die ganze Nachbarschaft geht dann auf das Begräbnis<geit droden af de Lech> und tragen ihn aus dem Hof bis in den Friedhof nicht wahrWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 94 früher eine jede Nachbarschaft allein damals war in jeder Nachbarschft irgendwie ein großes Zimmer eine große Wohnung und dort wurde dann gefeiertWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1412, 5 dass sie einen Kranz binden zwei<zpoin> Jungen hatten auch ihren Hund mitgenommen einer hieß Rex und der andere hieß Dix als wir los gingen liefen dieWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 6 zwei Jungen mit den zwei Hunden voran und zeigten uns den Weg wohin wir gehen sollten plötzlich<normol> wie wir dort neben wir gingen dort neben einer Schafherde vorbei dann sahen wir einen großen Hund der kam auf uns und bellte uns an<ün>Wolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 7 wir haben uns erschreckt<erfeert> und wir blieben stehen und liefen nicht weiter damit<am dot> der Hund uns nicht beißtWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 2 ich will nun eine Hochzeit<Hafzet> erzählen wie in unserer Gemeinde vorgeht bei uns im Saal wird alles der Tisch vorbereitet und die Leute<Lodch> tragen allerhand zum Essen dorthinWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 5 wo die Leute gaben und dann aus dem Hof gehen die Leute hinter<nou> dem Bräutigam und hinter der Braut<Bret> in den<det> Saal und dann feiern sie dort die Hochzeit bis am MorgenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 8 Leute um die junge Frau und der Bräutigam muss die Braut suchen in einem Zimmer und wenn er sie findet dann dann spielt die Musik ihm ein LiedWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 16 und weil der Bär konnte nicht mehr den Schwanz<Zagel> herausziehen<gewannen> hatte er ihn abgerissen und darum hat der Bär nur noch einen kurzen Schwanz<Zagel> der Bär und der Fuchs waren einmal sehr hungrig und der Bär sagte dem Fuchs denn er soll ihm suchen einen Keller wo viel zu essen ist und der Fuchs sagteWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 17 in einem Keller hat ein Bauer<Gebeuer> gerade ein Schwein geschlachtet und hat auch viel Wein im Keller und sie gingen alle zu zweit in den Keller aber der Fuchs war geschliffener und kam immer zum Fenster heraus und versuchte ob er noch heraus konnte kommenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 17 in einem Keller hat ein Bauer<Gebeuer> gerade ein Schwein geschlachtet und hat auch viel Wein im Keller und sie gingen alle zu zweit in den Keller aber der Fuchs war geschliffener und kam immer zum Fenster heraus und versuchte ob er noch heraus konnte kommenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 17 in einem Keller hat ein Bauer<Gebeuer> gerade ein Schwein geschlachtet und hat auch viel Wein im Keller und sie gingen alle zu zweit in den Keller aber der Fuchs war geschliffener und kam immer zum Fenster heraus und versuchte ob er noch heraus konnte kommenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 18 aber der Bär der hatte viel gegessen und konnte dann nicht mehr<nami> heraus kommen und dann hatte der Bauer einmal etwas gehört und dann war er in den Keller gekommen der Fuchs hatte nicht viel gegessen und konnte schnell zum Fenster noch hinaus und konnte weg aber der Bär der war im Fenster stecken geblieben und der Bauer hatte ihn ganz zerschlagenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 3 dann hatten die Wolkendörfer kämpften bis dass sie bis dass sie bis dass sie nichts mehr zu essen hatten plötzlich sahen sie dass der Fürst Holz um die Burg gelagert hatte und hatte ihm Feuer gegeben so kamen sie alle um bis auf sechs die hatten sich versteckt im BackofenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 2 und die Hauptmänner waren gekommen und hatten gesagt denn<dann> die Türken sind schon über die Burzen gekommen aber diese hatten sich nicht gekümmert und waren in die Scheune gegangen ins Heu und hatten sich niedergelegt auf<of> einmal<emol>Wolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 4 es war einmal ein Mann der wollte gerne hier in Wolkendorf den Brunnen messen und dann hatte er gesagt denn sie sollen ein dickes Holz über den Brunnen tun und ein gut breitesWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1417-01, 14 aber im Jahr 1421 ist Wolkendorf vollständig zerstört worden von den Türken<Tirken> es war ja damals noch von Holz gebaut alles aber die Einwohner sind nicht sehr zu Schaden gekommen die haben sich in den Wald zurückgezogenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1419-04, 9 ich will nun sagen wie es ja hier gearbeitet wird wenn man ein Haus baut die Hauptsache ist dass beim Bau dass das Fundament richtig gemacht ist tief<deeft> genug und und stark entsprechend muss es ja seinWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 10 denn von dem hängt ja der ganze Bau ab ist das Fundament schwach und nicht das Fundament nicht tief genug so dringt die Kälte im Winter und hebt das Fundament und das Haus bekommt Ritzen<Ratzen> und somit muss das ja der Anfang schon richtig angefangen werdenWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 16 dann sagte man also wenn dieses nun mal unter das Haus unter dem Dach war so war der Rohbau fertig dann war das immer gut dass man den stehen ließ wenigstens ein paar Monate<Meneder> etwa vier fünf Monate damit die Wände auch austrocknenWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 17 und dann mit dem Verputzen anfangen durch das wenn man gleich verputzt trocknen die Wände nicht aus und das Haus wenn man dann einzieht wohnt darin dann sieht man kommt dort noch zwei bis zwei drei Jahre sieht man immer kommen noch Schimmelflecken oder so irgendwo Feuchtigkeit durchWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 20 mit was für Werkzeuge der Maurer<Mörer> der arbeitet bis das Haus unter dem Dach also zur Gelacht hat er anders nicht als Hammer<Hüimmer> Kelle<Kall> Mörtelpfanne<Kontschel> und das Senkblei<Sinkel> das Schussblei also SinkelWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 38 das Gewölbe das darf ja nicht weiter also von einem zum anderen die Distanz nicht weiter als sagen wir bis zwei Meter dann kommt wieder ein Gewölbe je nachdem wie groß der Keller ist und dann kommt von einem wie diese Gewölbe nun gehen sagen wir aufWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 39 zwei Meter eines vom andern kommt von diesem Gewölbe auf das andere gewölbt wird der ganze Keller ja zugewölbtWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 41 beim Fenster machen sie nun wird nun gewöhnlich dorthin Beton gemacht einfach gerade oder tun sie dorthin halt ein Holz und das wird mit Stuckaturrohr verkleidet und nachher verputzt mit Mörtel genau wie die Wände oder der Plafond<Plafon> die StuckaturWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 44 früher da meistenteils machten sie die Ziegel selbst die Leute also nicht selbst denn sie ließen sie machen gab es hier die Zigeuner<Zigünen> die Ziegel machten beschaffte sich der Mensch brachte sich das Holz dorthin die wurden gebrannt und dann den Sand den hatte ja jeder hatte jaWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 46 dann wie gesagt die Ziegel gewöhnlich ließen sie sich die selbst machen den Sand schafften sie sich selbst den Schotter und das Haus wurde ja gemachtWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 49 für eine StubeWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 50 ja für drei Zimmer sagen wir es kommt ja darauf an wie groß die sind größer kleiner drei Zimmer kleiner mit zehntausend Ziegel kommt man aus wenn sie ein wenig größer sind eine Kammer auch noch vielleicht ein Bad dann braucht es schon fünfzehn und es kommt immer auf die Dicke<Dakt> an von der Ziegel es gibt nun verschiedene ZiegelWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 50 ja für drei Zimmer sagen wir es kommt ja darauf an wie groß die sind größer kleiner drei Zimmer kleiner mit zehntausend Ziegel kommt man aus wenn sie ein wenig größer sind eine Kammer auch noch vielleicht ein Bad dann braucht es schon fünfzehn und es kommt immer auf die Dicke<Dakt> an von der Ziegel es gibt nun verschiedene ZiegelWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 55 das eignet sich wenn man über den Keller wenn der Keller betoniert ist die Platte und will dort noch abteilen auf den Keller ein Zimmerchen oder so so sind die Ziegel sehr fein<fenj> denn die sind leichter nicht so schwerWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 55 das eignet sich wenn man über den Keller wenn der Keller betoniert ist die Platte und will dort noch abteilen auf den Keller ein Zimmerchen oder so so sind die Ziegel sehr fein<fenj> denn die sind leichter nicht so schwerWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 55 das eignet sich wenn man über den Keller wenn der Keller betoniert ist die Platte und will dort noch abteilen auf den Keller ein Zimmerchen oder so so sind die Ziegel sehr fein<fenj> denn die sind leichter nicht so schwerWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 59 dort bleiben gewöhnlich auch die Ritzen dort ist der Mörtel wird er nur vom Verputz außen der Verputz und das ist nicht dick dann es ist niemals so warm so eine Stube wie sagen wir mit Ziegel lang und Ziegel breit dass die diese dort noch einmal die Fuge noch einmal verdeckt durch die andere Ziegel die auf Breite dagegen kommtWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 60 dicke Wände die dicken Wände macht man ja außen um das Haus herum dann die Abteilung der Zimmer kommen mit dünneren Wänden die können auch nur fünfzehner Ziegel breit dann macht man noch eine Kammer<Küimmer> oder Badezimmer dann kann man die Wand auf Ziegel kant stellenWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 60 dicke Wände die dicken Wände macht man ja außen um das Haus herum dann die Abteilung der Zimmer kommen mit dünneren Wänden die können auch nur fünfzehner Ziegel breit dann macht man noch eine Kammer<Küimmer> oder Badezimmer dann kann man die Wand auf Ziegel kant stellenWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1423-09, 6 und wir hatten kein Papier und keinen Reissblei im Haus dass wir es aufschreiben nur Kreide nun haben wir es an die Tür geschriebenZeiden9
audio 1423-09, 12 nun hatte der Wolf das Haus umgeblasen und hatte es gefressen nur war er zum zweiten gekommen undZeiden9
audio 1423-09, 14 nun war das Schweinchen bei einen Mann gekommen der hatte Holz auf dem Wagen nun hat es ihn gefragt ob er ihm Holz gibt und er hatte ihm gegeben<gegin>Zeiden9
audio 1423-09, 14 nun war das Schweinchen bei einen Mann gekommen der hatte Holz auf dem Wagen nun hat es ihn gefragt ob er ihm Holz gibt und er hatte ihm gegeben<gegin>Zeiden9
audio 1423-09, 27 an einem Tag war er gekommen und hatte gesagt nun komme ich durch den Schornstein<Kapp> in die Stube nun hatte das Schweinchen schnell einen Kessel genommen mit heißem Wasser und hatte es auf den Ofen getanZeiden9
audio 1423-09, 27 an einem Tag war er gekommen und hatte gesagt nun komme ich durch den Schornstein<Kapp> in die Stube nun hatte das Schweinchen schnell einen Kessel genommen mit heißem Wasser und hatte es auf den Ofen getanZeiden9
audio 1425-11, 3 nun immer hatten sie gesehen dass ein Kellner ihnen nur warmen nicht frischen Wein bringt auf den TischZeiden9
audio 1425-11, 7 und hatte sie gebracht auf den Tisch im Eifer hatten die Leute probiert<gekauert> undZeiden9
audio 1427-03, 8 dann kamen sie und nun teilte man das auf nun rechnete man ab was das kostete eine jede zahlte seinen Teil die Burzenländer haben halt nicht den Wein im Keller wie die vom AltenZeiden82
audio 1427-03, 12 auch die Kindergärtnerinnen sie müssen gehen zur Reihe und müssen den Frauen etwas vorlesen dann weil ich gebrechlich bin ich bin mit den Krücken ich kann nicht mehr gehen so habe ich immer eingeladen<ageliessen> ich hatte auch ein großes ZimmerZeiden82
audio 1428-04, 9 und haben unseren Hof sozusagen wieder bevölkert der ja ausgestorben war zum großen Teil natürlich mussten wir uns hier dann Arbeit suchenZeiden55
audio 1428-04, 32 solange ich dort gewesen bin haben wir das jeden Herbst gemacht es sind dann alle Sachsen aus der einen Brigade sozusagen zusammen gekommen in einem HausZeiden55
audio 1429-05, 2 bin hier in diesem Haus großgewachsen hier auf die Welt<Worelt> gekommen als das fünfte lebende Kind meiner Eltern mein Vater war PredigerZeiden50
audio 1431a, 62 das allererste im Hof der Wagen an und wurde die Spreu die was übrig geblieben war aus der ScheuneZeiden71
audio 1431a, 62 das allererste im Hof der Wagen an und wurde die Spreu die was übrig geblieben war aus der ScheuneZeiden71
audio 1431b, 45 im Hotel im allerelendsten Hotel bin ich gewesen dort war noch ein Zimmer frei und das wurde von einer Frau dirigiert ich habe gut geschlafen eine sehrZeiden71
audio 1431b, 47 und dann nach drei Schichten dann ist sie frei zwei Tage so was ja vorkommt sie schlief auch es waren ja nur zwölf oder dreizehn Zimmer dortZeiden71
audio 1431b, 76 los<hoi> wir gehen zu Fuß bis nach Bartholomä zogen bis dorthin dort war im Ofen ein wenig Feuer nun hockte ich um den Ofen wärmten unsZeiden71
audio 1431b, 76 los<hoi> wir gehen zu Fuß bis nach Bartholomä zogen bis dorthin dort war im Ofen ein wenig Feuer nun hockte ich um den Ofen wärmten unsZeiden71
audio 1431b, 88 was soll man reden du kannst ja nichts reden und die Mädchen auch nicht nun kommen wir vor das Haus der weiß nicht war allen voran gerannt und hatte dem Wädtleges gesagt dass wir kommenZeiden71
audio 1432, 2 als kleiner Junge vor dem Haus gestanden kam ein Wagen gefahren zugemacht und waren zwei Zigeuner drinnen in dem Wagen und warfen einen Sarg<Luod> dort hineinZeiden90
audio 1432, 11 es war ein hölzernes Streichbrett<Raisterbriet> und das<der> Schneideisen<Kolter> das ist aus Eisen das andere ist Holz und ich musste ihm die Ochsen leiten Herr erbarme dich ich konnte fast nicht gehen so hoch<fernich> war das LandZeiden90
audio 1432, 29 ich stellte mir den Tisch in den Hof und stellte die tausend Männer was im Hof dort standen und verlas sie machte die zwei Kompanien fertig als es am Abend war bekamen wir einen Befehl man brauchte einen Unterofizier der mit Munition nach Kronstadt fährtZeiden90
audio 1432, 29 ich stellte mir den Tisch in den Hof und stellte die tausend Männer was im Hof dort standen und verlas sie machte die zwei Kompanien fertig als es am Abend war bekamen wir einen Befehl man brauchte einen Unterofizier der mit Munition nach Kronstadt fährtZeiden90
audio 1432, 29 ich stellte mir den Tisch in den Hof und stellte die tausend Männer was im Hof dort standen und verlas sie machte die zwei Kompanien fertig als es am Abend war bekamen wir einen Befehl man brauchte einen Unterofizier der mit Munition nach Kronstadt fährtZeiden90
audio 1433b, 90 nach der Trauung ist der Baumstriezel schon auf dem Tisch und dann bedient man sich mit solchem bis die Suppe kommtZeiden58
audio 1433b, 94 und ruft sie auf dass sie sich bedanken bei ihren Eltern weil sie ja nun das Elternhaus verlassen weil sie ihren eigenen Haushalt gründenZeiden58
audio 1433b, 109 ja der Baumstriezel ist so schon auf dem TischZeiden58
audio 1433b, 111 nein ja auch vor überhaupt Baumstriezel kommt in das Haus von wo man zur Kirche geht und bevor der Hochzeitswortmann redet werden dort die Gäste auch mit Baumstriezel bedient und mit mit einem Gläschen WeinZeiden58
audio 1433b, 116 also der Baumstriezel ist schon auf dem Tisch weil der frisch<frosch> gegessen sein will der schmeckt frisch am besten der ist nun frisch gebacken von Sonnabend Vormittag und ist noch feinZeiden58
audio 1433b, 120 dass man sich dann zur gleichen anschließend an die Suppe auch mit Hühnerfleisch bedienen kann und zum Hühnerfleisch ist Kren<Kryun> auf dem Tisch nun wenn das gegessen ist worden dann kommt der Braten SchweinebratenZeiden58
audio 1433b, 123 also fast gleich anschließend nach der Suppe kommt dann der Braten dann nach dem Braten kommt die Torte bekommt jeder Gast zwei Stück Torte schön große Stücke nachher kommt der Kaffee zur Torte also Wein ist ja immer auf dem TischZeiden58
audio 1433b, 124 dann das ist ungefähr seit sechs um zehn oder auch gegen elf wenn schon die Torte und der Kaffee auf dem Tisch ist die Trauung ist um sechs Nachmittag oder um sieben wie man das nun bestimmtZeiden58
audio 1433b, 131 nun nachdem wird Kleingebäck das viele Kleingebäck was man nun gebacken hat das wird nun auf den Tisch getan weil ja am ersten Tag die Torte serviert worden istZeiden58
audio 1433b, 227 mein Mann der beschäftigt sich dann im Hof er setzt Blumen und hat seine Freude nun noch an den Blumen die was er sich in den Hof setztZeiden58
audio 1433b, 227 mein Mann der beschäftigt sich dann im Hof er setzt Blumen und hat seine Freude nun noch an den Blumen die was er sich in den Hof setztZeiden58
audio 1434a, 30 Um das musste<musst> man von Haus zu Haus gehenArkeden62
audio 1434a, 30 Um das musste<musst> man von Haus zu Haus gehenArkeden62
audio 1434a, 32 Geld kommt das stimmt aber das war<was> anstrengend wenn man von Haus zu Haus muss gehen auch anbietenArkeden62
audio 1434a, 32 Geld kommt das stimmt aber das war<was> anstrengend wenn man von Haus zu Haus muss gehen auch anbietenArkeden62
audio 1434b, 15 die Stube gemacht für Geschäft Lokal für GeschäftArkeden62
audio 1434b, 70 Und durch die Bahn verlud man hier viel Holz in der ZeitArkeden62
audio 1434b, 71 Der Wald<Besch> war<was> äh viel äh viel Holz äh war<was> man machte viel Holzschlag wie man sprichtArkeden62
audio 1434b, 72 Und brachte die Liuftern Holz a brachte die Lade mit dem Wagen daher da war<was> kein<nichen> Traktor hier brachte man die Lade halt auf den BahnhofArkeden62
audio 1434b, 103 Und sagen Sie diesen Wein aus Urmesch auch aus äh Bolkesch wann Sie den brachten verkauften Sie den immer so wie die Waren aus dem KellerArkeden62
audio 1434b, 109 ich gehe<gehn> zu deinem Keller oder zu deinem alten das waren da die Ledchofen die da oder zumArkeden62
audio 1435a, 8 Und und kamen da einen<ein> anderen Tag und füllten uns die Küz mit Stachelbeeren<Agresch> und wie wir<mir> zurückkamen zogen wir<mir> in die Scheune<Scheuer> und aßenArkeden13
audio 1438, 139 Das war<was> das vorderste das gute vom vom Hanf das muss man so<eso> hechelnArkeden66
audio 1438, 147 Aber in die Stube kam man mit der Spindel<Spall> es soll kein<nichen> Gesurre<Geserrs> machen da waren ganzArkeden66
audio 1444-04, 8 fand ich nichts mehr was ich gewusst von unserer<unser> Wirtschaft nur noch meinen alten Vater auch fremde<fremd> Leute<Leut> auf dem HofKeisd57
audio 1444-04, 25 Die fremden<fremd> Leute<Leut> waren inzwischen vom Hof weg<aweg>Keisd57
audio 1444-04, 119 äh Im äh im OfenKeisd57
audio 1444-04, 167 Dann bringe ich es in den Keller besorge mir trockenen Sand denn mein Keller ist ein bisschen loinKeisd57
audio 1444-04, 167 Dann bringe ich es in den Keller besorge mir trockenen Sand denn mein Keller ist ein bisschen loinKeisd57
audio 1444-04, 305 Na und gleich kamen sie und machten mir auf banden den Hund an und ich kam hineinKeisd57
audio 1444-04, 402 natürlich zu hier zu mir heim in das HausKeisd57
audio 1445b-05, 23 Na und wenn sie nun anfangen an zu Sie gehen kommen in die Stube hinein wie was haben Sie zu tun dortKeisd38
audio 1446-01, 96 Und am äh Hof was ihr habt<hüt> Wirtschaft so<esi> fütterst du<fütterste> die Tiere<Getter> oder ja<che> die Hähnchen<Henkeln> oder Schweine<Schween>Keisd14
audio 1447-02, 192 denn im Wald<Besch> war<was> man ja gewesen<gewest> denn wir gingen früher ja auch immer in den Wald Holz machen eben die Männer den Winter überKeisd62
audio 1447-02, 193 gingen Holz machen na und das hatte dann aufgehörtKeisd62
audio 1447-02, 194 im Frühjahr da man ja die Wintertage zu besorgen das Holz und auch zu machenKeisd62
audio 1447-02, 198 äh wie verkaufte man das Holz hier man lizitierte dasKeisd62
audio 1447-02, 214 Angehörigen der dann das meiste gegeben so verkauft man das HolzKeisd62
audio 1447-02, 216 und äh ging man immer alleine Holz machen also der der Wirt alleine oder nahm er sich Leute mit oder äh na nun Kinder oder Jungen der da natürlich der konnte Söhne hatte der ging nun nur die Frauen auch manchmal<allteist> eine Frau ging mitKeisd62
audio 1447-02, 225 verkauften Sie auch Holz auch verkauftKeisd62
audio 1447-02, 230 aber nun später nun das Holz war<was> Holzmangel geworden dannKeisd62
audio 1447-02, 233 davongeschafft und wurde das Holz immerKeisd62
audio 1447-02, 235 also es wurde immer weniger Holz und durch das dann bekamen die Leute auch weniger undKeisd62
audio 1447-02, 237 na Wald ist sehr genug er fällt uns ja auf das Haupt aber Holz ist keines<nichent>Keisd62
audio 1447-02, 240 na auch mit Holz aber es ist teuerKeisd62
audio 1447-02, 242 man kann das schwer verschaffen das HolzKeisd62
audio 1447-02, 245 es ist schon das ich sage<seaun> das Holz wird da bei mir wenn man auch älter wird das Holz ist ein schwereres<schwerer> Problem wie das BrotKeisd62
audio 1447-02, 245 es ist schon das ich sage<seaun> das Holz wird da bei mir wenn man auch älter wird das Holz ist ein schwereres<schwerer> Problem wie das BrotKeisd62
audio 1447-02, 258 und wie war das mit dem äh Holz für die KirchengemeindeKeisd62
audio 1447-02, 260 und da bekam der Herr Pfarrer auch der Herr Lehrer das Holz daherKeisd62
audio 1447-02, 269 in die Gadkammer dahin immer Holz und so weiter natürlichKeisd62
audio 1448-03, 34 hat ein Nachbar ein Haus gebaut so<esi> war die Nachbarschaft verpflichtet gehel zu helfenKeisd70
audio 1448-03, 36 Hat er<e> ein Haus Scheune abgetragen oder etwas<est> so sind sie auch alle<allest> gekommen<kun> haben<hu> mitgeholfenKeisd70
audio 1448-03, 36 Hat er<e> ein Haus Scheune abgetragen oder etwas<est> so sind sie auch alle<allest> gekommen<kun> haben<hu> mitgeholfenKeisd70
audio 1448-03, 85 und bringt die Lade<Lad> heraus<eraußer> in HofKeisd70
audio 1448-03, 98 früher hat ja hat ein Nachbar ein Haus gebaut oder abgekleidet<abgekleit> oder so<esi> ist<is> die Nachbarschaft verpflichtet<verpflicht> gewesen<gewest> ihm zu helfen und<auch>Keisd70
audio 1449a-04, 121 Und war<was> still in seine Stube gegangen und war<was> niedergelegen seine Brüder hatten geschlafen sie hatten ihn nicht hören kommen<kun>Keisd71
audio 1454b-03, 36 na wir haben hier eine Schüssel<Schessel> eine Brotschüssel eine Ofenschüssel und das wird in den Ofen<Auwen> hinein geschossen und auch wieder heraus genommen und wenn man denkt es wäre schön und gut gebackenRode47
audio 1454b-03, 38 na das zeigt sich zum Beispiel wir haben hier drei Bündel<Gebondsel> Backholz und wenn die sind ja verbrannt dann ist der Ofen weiß und das weißt sich bis nach vorne beim Ofeneingang<Foinjd> beimRode47
audio 1454b-03, 39 beim Loch<Lioch> wie soll ich sagen beim Ofenloch müssen die Ziegel bis zur Hälfte weiß sein und dann ist der Ofen gut dass man nun denkt dass es fein gerätRode47
audio 1454b-03, 47 mit dem das wird vorbereitet es ist ein langes Holz an das Holz wird ein Strauss gebunden je nachdem was man hat entweder Büschel aus Türkischkornblättern oder HolunderblätterRode47
audio 1454b-03, 47 mit dem das wird vorbereitet es ist ein langes Holz an das Holz wird ein Strauss gebunden je nachdem was man hat entweder Büschel aus Türkischkornblättern oder HolunderblätterRode47
audio 1454c-04, 3 mit dem Strauß<der Stroiß> der Strauß wird an das Holz angebunden so als kleiner Besen<Bessemchen> und mit dem wird der Backofen schön<haisch> gekehrt und wenn der Backofen schön ist gekehrt wird die Hanklich hineingetan und der StriezelRode47
audio 1454c-04, 22 Freitagabend<Fredechzoiwend> das ist gar ein schöner Abend dann sind auch mehrere Anverwandte eingeladen dann kommen auch die Gespielinnen und kommen in den Hof und singen drei Lieder<Ladcher>Rode47
audio 1454c-04, 40 und das geht so bis um zwölf in der Nacht nun und dann nach zwölfen wird ein Kreis gemacht in der Stube dann wird gesungen Es geht eine Rede durch unsere GemeindeRode47
audio 1454c-04, 51 und brachten so zwei Fuder Holz die Männer die nun anverwandt warenRode47
audio 1454c-04, 54 wissen Sie die sächsischen hölzernen bemalten Flaschen mit Wein auch und unterhielten sich im Wald und dann gegen Abend kamen sie nach Hause und brachten auch zwei Fuder Holz und wurden dann bedientRode47
audio 1454c-04, 55 und ist sonst noch etwas ein Zeichen am HausRode47
audio 1454c-04, 56 na ja am Sonnabend auch Sonnabend macht man das hier wird das Haus geschmückt<bekrient> also das Tor<Daur> über das Tor wird einRode47
audio 1454c-04, 101 musste der Brautknecht hinein ziehen und musste das Wort sagen an die Braut und an die ganze Anverwandtschaft warum sie kämen und ob man erlaubt die Anverwandten herein zu lassen na dann kam einer machte das Tor auf und ließ der Braut ihre Anverwandten auch alle in den HofRode47
audio 1454c-04, 166 na die Anverwandten die sind alle dort im Kreis und beim Tisch und je nachdem wenn viel Platz ist bleiben auch die Tische dort sitzen einige beim Tisch einige beim Kreis undRode47
audio 1454c-04, 166 na die Anverwandten die sind alle dort im Kreis und beim Tisch und je nachdem wenn viel Platz ist bleiben auch die Tische dort sitzen einige beim Tisch einige beim Kreis undRode47
audio 1454c-04, 206 auch in der schönen Tracht die man nun hat in der Verwandtschaft auch der Rocken<Roiken> mit Hanf<Hünjef> und ein Spinnrad und die alles auf den Wagen dann nahm der Bräutigam die Braut auf den Schoß<Schüß> und noch vielleicht<an> zwei Paare daneben<derlungest> untenRode47
audio 1454c-04, 214 eigentlich sie hatten auch einen Hof und meine Großmutter war eine kleine Waise und war mit zwei Jahren geblieben und die hatte man tot geschrieben sie wäre tot sie wäre nicht mehr na genug sie wird größer und war bei ihrer<ärirer>Rode47
audio 1454c-04, 216 dann die Großmutter hatte auch viel Boden gehabt und Wald und wie gesagt was ich nun auch zuvor sagte die Anverwandten hatten sich das auf den Namen geschrieben na und so ein kleines Kind was wusste es nun damals wusste ja nichts und war auch ohne Hof gebliebenRode47
audio 1454c-04, 218 um zu verdienen dort dass sie sich ein eigenes Heim und Haus und Hof könnten schaffen dann hatte der Großvater hier einem seiner Onkel den Boden übergeben er solle ihn bearbeitenRode47
audio 1454c-04, 218 um zu verdienen dort dass sie sich ein eigenes Heim und Haus und Hof könnten schaffen dann hatte der Großvater hier einem seiner Onkel den Boden übergeben er solle ihn bearbeitenRode47
audio 1454c-04, 219 na dann waren sie nach Amerika gezogen und waren dort ein paar Jahre geblieben der Großvater hatte gut verdient und hatte auch Geld nach Hause geschickt man solle ihm hier einen Hof kaufen und man hatte ihm auch einen gekauft und manRode47
audio 1454c-04, 221 und war mit meiner Mutter nach Hause gekommen und dann nach ein paar Jahren war auch der Großvater nach Hause gekommen und haben dann hier weiter gelebt und sich einen Hof gekauft und auch den Boden bearbeitet so weit es gingRode47
audio 1454c-04, 248 und was machen Sie jetzt im Garten im HofRode47
audio 1454c-04, 283 iata kommt der<de> Bach heraus aber es ist nie passiert uns nun seit wir hier sind ich bin nun schon auch älter und seit dem 27er ist es nicht mehr passiert wie heuer na dann nahm ich rasch meine Wäsche es hatte sich dann auch eingestellt das Regnen es regnete nicht mehr und nahm mir rasch die Wäsche heraus und hängte sie auf in die ScheuneRode47
audio 1454c-04, 287 kommt und rettet kommt und rettet das Schwein und die Hühner das Wasser ist gelangt in eurer Scheune wir rasch hinaus in fünf Minuten angezogen hinaus drehten auf überall war das Wasser wirklich<wärlich> hier bei unserem Brunnen der Garten ein SeeRode47
audio 1454c-04, 288 bis hinter den Schweinestall alles voll Wasser voll voll zum es war zum Angstkriegen<Jrolen> ich sage Ihnen in der Scheune hatten wir den Schweinestall Hühnerstall Zement<Ziment> in zwei Säcken nun sagte ich zum Adolf sollten wir denRode47
audio 1454c-04, 290 Zement nicht irgendwohin hinauf tun und eine Kiste mit Küken<Huontchel> na du lass sein es wird ja hoffentlich nicht auch her kommen die Scheune liegt ein wenig einen halben Meter höher wie der Garten es wird ja nicht auch her kommen gut wir zogen bis her an die EckeRode47
audio 1454c-04, 292 dann sagte meine Mutter<Mamm> na das ist ein Haus plötzlich hörte man wieder und wieder waren drei Häuser zusammen gefallen drüben in den Weiden in der Kleingasse dort unten und weiter unten auf der Au direkt zusammengefallenRode47
audio 1454c-04, 303 dort oben in den Häusern im Keller voll Wasser niedere Stübchen haben sie auch wie wir hier unten voll Wasser bei alten Leuten ein wenig weiter oben die tiefer gelegene<nederscht> Wand hatte es auch genommen die Leute waren nicht erwachtRode47
audio 1454d, 1 wie war es den Leuten passiert denen das Haus zusammengefallen warRode47
audio 1454d, 6 freilich das war ja auch schrecklich und daneben ein Haus geblieben stehen daneben das andere Haus auch bei walachischen LeutenRode47
audio 1454d, 6 freilich das war ja auch schrecklich und daneben ein Haus geblieben stehen daneben das andere Haus auch bei walachischen LeutenRode47
audio 1454d, 9 unterwaschen die Stuben ja in dem Keller unten im Kleinhaus alles voll Wasser eine Häuserreihe<Rendzil> dann eine Zeile die äußere Zeile ein wenig höherRode47
audio 1454d, 10 nicht so aber von der Straße herein in den Keller alles voll Wasser war schrecklich was hat man nach diesem was für Maßnahmen hat man gemacht in der GemeindeRode47
audio 1454d, 28 hat man hier auch Hanf angebaut jaja und gingen die Mägde auch Hanf schlagen des Abends ja ja auch die Knechte und die Mägde<Meed> meist ja jaRode47
audio 1454d, 28 hat man hier auch Hanf angebaut jaja und gingen die Mägde auch Hanf schlagen des Abends ja ja auch die Knechte und die Mägde<Meed> meist ja jaRode47
audio 1454d, 32 in der Scheune früher hatten die Leute die eigenen Scheunen dann zog die ganze Anverwandtschaft<Fronjdscheft> auch Mägde und Knechte alle türkisch Korn Schälen so heißen wir das nun ich weiß ich weißRode47
audio 1456, 2 über die Verhältnisse aus der Roder Gemeinde wie es ist gewesen in der Fluchtzeit<Flichtenzet> waren hier geblieben 24 Kinder nur und zogen in die Schule die Kinder nach Kleinmalisch der Feifer<Fäfer> Herr Pfarrer der lehrte sie er hatte nun ein extra Zimmer dortRode79
audio 1456, 3 de Subsellien<Zubzelien> führten wir hinüber ihrer zwei mit den Kühen und richteten das Zimmer rein wo unsere Kinder lernen sollten die zu der Zeit starben hier in Rode waren ja auch ein paar Frauen die wurden begrabenRode79
audio 1456, 28 na schon das war wenn Bau war einer dass er ein Haus bauen sollte oder eine Scheune sollte bauen dann kamen die Leute und halfen und brachten auch mit Bohnen<Arbes> Speck<Boflesch> und mit dem was sieRode79
audio 1456, 28 na schon das war wenn Bau war einer dass er ein Haus bauen sollte oder eine Scheune sollte bauen dann kamen die Leute und halfen und brachten auch mit Bohnen<Arbes> Speck<Boflesch> und mit dem was sieRode79
audio 1456, 30 wie der Walache<Blauch> spricht dass er das Haus hinkriegt Hilfe bekommt er heute keine mehr wir sind zu wenig auch dann beim Bau zog auch die Jugend Mägde und Knechte und wurde der Keller<Kollar> gegraben des Abends der BetreffendeRode79
audio 1456, 30 wie der Walache<Blauch> spricht dass er das Haus hinkriegt Hilfe bekommt er heute keine mehr wir sind zu wenig auch dann beim Bau zog auch die Jugend Mägde und Knechte und wurde der Keller<Kollar> gegraben des Abends der BetreffendeRode79
audio 1456, 68 wir sollten das machen wir hatten das beschlossen sollten um die Zeit sollten wir den Saal bauen hier in Rode einen großen Saal und der Saal sollte hinter die Schule kommen wie die Schule ist wie die Kirche von der Kirche hinauf dann sollte unten sollte der Keller werdenRode79
audio 1456, 69 auch einen Keller sollte sein für den Frauenverein dass man dort Hochzeit konnte geben sollte Gefäße also Teller und alles was es braucht dorthin und Tischtücher sollten eingekauft werden und das sollte dann in die KücheRode79
audio 1456, 71 war ein waren 1400 Eimer Wein hatte man gesammelt um den Keller und der sollte dann erkauft werden und sollte das Geld das sollte das Fundament sein dass wir an könnten fangen aber dann kam der KriegRode79
audio 1456, 77 wurden die veredelt und halfen sich zogen drei vier Schulen nach Mediasch zogen die jungen ja die Knechte und diese Männer die jungen und lernten veredeln und dann wurde hier gearbeitet dann wurde ein Zimmer eingerichtet dort wurde eingeheiztRode79
audio 1456, 110 ich war Portier dort beim Tor ließ die Gäste hinein und gab Zimmer und dann zog ich auf den Bahnhof ich hatte auch einen Kommissionär<comisionar> neben mir und dann der Kommissionär der zog immer mit Briefen und solchem auf die Post und der musste ja dann aufgeben für die Gäste auch TelegrammeRode79
audio 1456, 111 dann wenn der Schnellzug kam von Bukarest dann zogen wir auf den Bahnhof und kamen die Gäste an dort ich hatte meine Kappe mit schreiben lassen Hotel Regal an die Kappe mit Bronze dann fragten die mich hätten wir Zimmer wenn die Gäste kamen sagte ich wir haben Zimmer frei wir geben die Zimmer mit PensionRode79
audio 1456, 111 dann wenn der Schnellzug kam von Bukarest dann zogen wir auf den Bahnhof und kamen die Gäste an dort ich hatte meine Kappe mit schreiben lassen Hotel Regal an die Kappe mit Bronze dann fragten die mich hätten wir Zimmer wenn die Gäste kamen sagte ich wir haben Zimmer frei wir geben die Zimmer mit PensionRode79
audio 1456, 111 dann wenn der Schnellzug kam von Bukarest dann zogen wir auf den Bahnhof und kamen die Gäste an dort ich hatte meine Kappe mit schreiben lassen Hotel Regal an die Kappe mit Bronze dann fragten die mich hätten wir Zimmer wenn die Gäste kamen sagte ich wir haben Zimmer frei wir geben die Zimmer mit PensionRode79
audio 1456, 112 also Essen und Zimmer gut schlafen dort wir hatten bis 140 150 Gäste ständig wenn die Saison<det Seson> dann anfing meist im Juni fing die Saison an und endete 15. September dann am 15. September wurde dannRode79
audio 1456, 113 eingestellt dann wurden 15 Zimmer eingeheizt und für Sportrenner mit dieser Bob und Ski kamen sie dorthin und schliefen dann in den Zimmern dann kamen von Ploiesti und Bukarest von überall herRode79
audio 1456, 121 und dann blieb ich allein hier in Sinaia und verwaltete das Hotel und dann was wir dort für die Zimmer herein bekamen das teilten wir miteinander dann wir zwei und deshalb blieb ich dort und ich verdiente gutRode79
audio 1456, 124 und die Nachbarinnen die Gevatterinnen und ich konnte mehr nicht bestimmen und musste halt nach Hause kommen im 27er kamen wir von Sinaia weg kam nach Hause kaufte mir Wagen Pflug alles und richtete mir den Weingarten gebügend Geld hatte ich gebracht dorther und hatte mir den Hof gekauftRode79
audio 1456, 125 mit 66000 im 24er kaufte ich einen Hof wo ich jetzt immer noch und das war damals kein neues Gebäude es war ein altes Gebäude das ist nun 200 Jahre alt das Haus<Stiw> steht jetzt noch und hinauf zu neugebaut im 39er baute ich und hatte sechs Stück Vieh<Jieter> hielt ich mirRode79
audio 1456, 125 mit 66000 im 24er kaufte ich einen Hof wo ich jetzt immer noch und das war damals kein neues Gebäude es war ein altes Gebäude das ist nun 200 Jahre alt das Haus<Stiw> steht jetzt noch und hinauf zu neugebaut im 39er baute ich und hatte sechs Stück Vieh<Jieter> hielt ich mirRode79
audio 1457a, 17 ich habe auch Haushaltung unterrichtet jedoch<mer> war ich tatsächlich keine<nichen> Hausfrau daSchäßburg81
audio 1457b, 2 er lässt alle zwei Klaviere<Klavierer> aus dem Musiksaal herausbringen und in den Hof stellenSchäßburg81
audio 1457b, 7 wie gesagt der<die> Garten auch der<die> Hof spielten eine sehr große Rolle im Leben der Seminaristinnen der damaligen ZeitSchäßburg81
audio 1457b, 16 später ist ja das dann auch umgebaut worden denn heute ist in dem Haus nun eine allgemeine SchuleSchäßburg81
audio 1457b, 109 und unseres kam dann aber im Moment ich sage Ihnen in ein paar Minuten war ich bis hierher im Wasser im HofSchäßburg81
audio 1458, 133 hier wird der Sarg aus dem Haus einmal überführt in die Totenhalle hinauf<auffen>Schäßburg76
audio 1458, 165 früher war es anders früher wurde der Richttag ganz früher im Haus des Nachbars gemachtSchäßburg76
audio 1458, 205 die wurden da gehalten ein jeder<jed> Nachbar also jede<jed> Feuerwehr wusste in welchem Haus die Schläuche sindSchäßburg76
audio 1462b, 5 ihren Grundbesitz hatte und selbst in ihrem schönen Garten neben dem HausBirthälm58
audio 1462b, 16 inzwischen wurde ich nun auch größer und die Liebe zur Musik denn in unserem Haus wurde viel musiziertBirthälm58
audio 1463a, 7 den Garten den habe ich nun meinem Mann gelassen der soll sich nun mit dem Garten der soll sich nun verrichten mit dem Garten der bleibt ihm ich habe auch das Haus gelassen ich habe mich getrennt von meinem Mann und er it ein großer Trinker undBirthälm40
audio 1463a, 41 und und um halb zehn kamen wir nach Hause und zu Hause fand ich meine Tochter und die Freundin und dann setzten wir uns auf den Tisch alle drei setzen uns auf den Tisch hinauf dass wir ja gut das Licht hatten und hatten dann bis um zwölf gearbeitet undBirthälm40
audio 1463a, 41 und und um halb zehn kamen wir nach Hause und zu Hause fand ich meine Tochter und die Freundin und dann setzten wir uns auf den Tisch alle drei setzen uns auf den Tisch hinauf dass wir ja gut das Licht hatten und hatten dann bis um zwölf gearbeitet undBirthälm40
audio 1463a, 46 also ich habe den Garten am Haus gehabt aber sonst war kein nichts wir haben nichts mehr wir sparenBirthälm40
audio 1463a, 81 aber wie finden Sie na die na die das ist eigentlich der Hauptwein was man hier macht denn die bekommt man billig und ein jedes Haus hat auch einen Baum<Bym> sie bauen sich nur noch solche Bäume an um sie sollen sich Wein machen und aus dem Mark von den Pflaumen macht man dann die Marmelade sie schmeckt noch besser weil der säuerliche<saierzich> Saft weg istBirthälm40
audio 1463a, 87 denn im Hof habe ich selten einen Marillenbaum gefunden aber so im Wald<in den Besch> in den Weingärtenrainen dort waren die Marillen und so sind auch solche keine mehr es gibt keine mehr Marillenbäume ich habe nichts mehr gesehenBirthälm40
audio 1463b, 23 na das Fett wird geschmolzen vom der Bauchspeck wird geschmolzen und wird Fett das Schmer auch und nur die Speckseite<Bauchen> wird gehlten für Speck der wird dann eingesalzen in den Keller getanBirthälm40
audio 1463b, 75 ach Butterhanklich<Botterhynklich> hier wird nur Butterhanklich gemacht aber seit letzter Zeit muss man sparen an Butter und Eiern werden auch Rahmhanklichen gemacht zu den Hochzeiten sonst so im Haus werden ja ach Rahmhanklichen das ist oder mit Grieß Grießhanklichen werden gemacht aberBirthälm40
audio 1463b, 79 ja wo feiern Sie die Hochzeit im Haus oder im SaalBirthälm40
audio 1463b, 80 wenn nicht die Hochzeit nicht groß ist kann man sie im Haus machen wenn nicht muss man sie im Saal unsere kleine Hochzeit die hatten wir ja bei uns zu Hause waren ja nur 25 Personen die hätten wir nun nicht im Saal machen müssenBirthälm40
audio 1463b, 115 ja na ja na das habe ich nun dem Otto gelassen das Fuder um das soll er sich die Steuern bezahlen vom Haus denn das Haus ist ja groß und es hatBirthälm40
audio 1463b, 115 ja na ja na das habe ich nun dem Otto gelassen das Fuder um das soll er sich die Steuern bezahlen vom Haus denn das Haus ist ja groß und es hatBirthälm40
audio 1464, 36 und ich die habe ich nach Scharosch gemacht mit was für Holz aus Tannenholz die wurden dann angestrichen sie wurden natürlich gemacht und dann werden sie angestrichen und gefladert und lackiertBirthälm78
audio 1464, 42 wir haben nicht gemacht wie jetzt die Tischler wenn sie etwas immer müssen sie gleich<glech> auf den Maschinen sein wir konnten uns ein Holz ein dickes Holz nehmen von dort wurde das herausgeschnitten auch diese StühleBirthälm78
audio 1464, 42 wir haben nicht gemacht wie jetzt die Tischler wenn sie etwas immer müssen sie gleich<glech> auf den Maschinen sein wir konnten uns ein Holz ein dickes Holz nehmen von dort wurde das herausgeschnitten auch diese StühleBirthälm78
audio 1464, 49 wie wenn ich in dem aus dem Wald greife ein Klafterscheit ein Holz auf einen Meter lang und dorther das alles heraus schneiden soll mit der Hand allesBirthälm78
audio 1465, 16 wie ging es zu so im Haus als BöttcherBirthälm77
audio 1465, 17 im Haus ging es gut zu wir es waren bei uns<zäs> Verwandten<Liewen> im HausBirthälm77
audio 1465, 17 im Haus ging es gut zu wir es waren bei uns<zäs> Verwandten<Liewen> im HausBirthälm77
audio 1465, 29 na dann verheirateten wir uns ja und kamen weiter aus dem Haus es wurde ja immer eine<oldient> wenigerBirthälm77
audio 1465, 35 als er dann nicht mehr sah an der Fassbinderei an der Tischlerei kauften wir uns Büffel wir sollten uns wenigstens<mehr nor> das Holz bringen und die Milch habenBirthälm77
audio 1466, 10 und meine Mutter die war ja so neugierig und war oben in der Stube und hörte es war jemand hier und ich redete mit meinem Vater nur leise<hemlich>Birthälm53
audio 1466, 58 klein und dick war er und als Rotkäppchen hatten wir ihn maskiert aber es war fein wir haben uns gut<feng> unterhalten wir hatten uns wirklich und dann hatten wir die Zimmer immerBirthälm53
audio 1466, 60 das war auch das wurde auch gedeckt wurde so der Tisch war ganz nieder und wir saßen alle auf Pölsterchen<Pillcher> nur und die Frauen waren alles Negerinnen und nicht mal der eigene Mann konnte sich sie erkennen wir waren alle gleich angezogen<ugedon>Birthälm53
audio 1470-04, 15 wenn es kalt war sammelte man ihn man machte auf dem Dachboden einen Haufen<Schober> oder aber in Keller<Kalder> wie man es eben hatte na dann dort blieb er dann bis man ihn auf den Jahrmarkt schaffteTreppen ?55
audio 1472a-07, 18 Der hat noch erzählt dein Bruder will in euren Garten eine neue Scheune bauenBaierdorf23
audio 1474-09, 24 Der hat mir gerade erzählt dass dein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune will bauenBaierdorf46
audio 1477-12, 16 er wolle in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauen der redet aber auch oft einen solchen Unsinn nicht wahrKrewelt / Bistritz43
audio 1478-13, 24 er hat eigentlich auch erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenKrewelt / Bistritz78
audio 1479b-16, 5 ich muss auch beim Tischler nachfragen ob unsere Schränke<kestn> fertig sind der hat übrigens erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine Scheune<schaier> bauen nicht war der redet ja oft solche Unsinn der schöne<hesch> Garten mit den vielen Apfelbäumen nun wenn du nicht mitkommen willst auf WiedersehenNiederwallendorf ?
audio 1483-20, 17 der hat übrigens erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenBistritz47
audio 1485-01, 15 und auch eine halbe raiteschhangklich und nachdem wie das vorüber ist gegangen dass sie gegessen hatten ist man aufgestanden und man ist gegangen zum Tisch zum SchenkenWallendorf
audio 1485-01, 42 ich muss auch beim Tischler anfragen ob unser Schrank<Kasten> fertig ist erzählte er will in eurem Garten eine neue Scheune<schaier> bauenWallendorf
audio 1497-14, 21 Der hat übrigens erzählt dein Bruder wolle in unserem Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenJaad
audio 1501-21, 9 ich muss beim Tischler nachfragen ist unser Schrank<Kosten> fertig er erzählt<ferzelt> dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<schaier> bauen nicht wahr der als einmal redet solchen<esutchen> UnsinnAuen / Kuschma65
audio 1502-22, 18 er erzählte<fertsolt> dass euer Bruder in den Garten eine neue Scheune<schaier> will bauenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 9 Er kommt herein er grüßt er stellt sich ihnen vor sie nehmen ihn gleich zum Tisch und sie essen dort fein zu AbendAuen / Kuschma
audio 1504-02, 23 Bald beißt dieser jenen bald jener diesen und ein Gewirr war das bis sie am Haus vorbei waren gegengenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 40 Na was ist sie waren am Tisch sie haben gegessen und erzählt und auch die elfte Stunde ist herbeigekommenAuen / Kuschma
audio 1504-02, 48 Zu seinem Heim dort findet ein neues Haus gebaut er hat sich nicht können einfinden mehr dort er fragt nachAuen / Kuschma
audio 1505-03, 19 und dort hat er sich wieder getan er hat sich schöne<hesch> Kleider<Gerait> gekauft und ist ein reicher Mensch gewesen und hat glücklich und zufrieden weitergelebt und das Märchen ist aus über des Nachbarn sein HausKleinbistritz55
audio 1506-04, 2 selbstgesponnen selbstgemacht ist die schönste<heschest> Bauerntracht dazu gehört aber auch viel mehr ehe wir den Hanf anbauen muss der Boden gut sein gearbeitet gut gedungt gut ist es wenn man Gülle<Mestlabet> schüttetKleinbistritz40
audio 1506-04, 7 und aus der Leinwand wird dann allerhand ins Haus gemacht leinene Sachen zum Beispiel Bettwäsche Säcke Handtücher<draichzaicher> verschiedene Sachen die man ja an die Wände brauchtKleinbistritz40
audio 1507-05, 15 Der hat erzählt euer Bruder will in euren Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenKleinbistritz
audio 1508-06, 15 der hat übrigens erzählt dass dein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> will bauen nicht wahrKleinbistritz57
audio 1512-11, 6 so wie der Bauer es ja hat am Pflug ein Fegholz<fejholz> wenn es morastig<muarich> ist den Pflug zum Putzen nimmt er das Holz und er wirft nach der SonneSenndorf39
audio 1512-11, 21 nur einmal sieht der Igel auf einem Hügel<häfel> oben am Wald einen Hund und einen JägerSenndorf39
audio 1512-11, 23 der Fuchs hatte den Hund nicht gesehen weil er immer sorgte auf den Igel er solle nicht aus dem Kümpel herauskönnen er solle dort ersaufenSenndorf39
audio 1512-11, 24 nur einmal ist der Hund dort bei ihnen hau hau hau ich bin hierSenndorf39
audio 1512-11, 27 der Fuchs der ist aber in der Zeit schon gerannt heim er hat gewusst der Hund kommt mit dem JägerSenndorf39
audio 1512-11, 28 na der Hund hat gesagt lass nur sein weißt du auch wo er wohnt weißt du sein Loch wohin er heim lief ich weiß hat der Igel gesagtSenndorf39
audio 1512-11, 30 na sie gehen hübsch langsam<melich> der Igel geht vornhin in das Loch hinein der Hund ihm nach wie sie kommen in das Loch ist der Fuchs gerade in seiner Küche<kuchel> dort macht sich zum Essen was er sich hat geschleppt heimSenndorf39
audio 1512-11, 32 na nun ist die Zeit an<u> dich<daich> gekommen du wolltest mich nicht lassen ich soll fressen auf der Wiese ich soll mir für meine Kinder schaffen nun hinaus aus deinem HausSenndorf39
audio 1512-11, 33 wie der Fuchs den Hund sieht fängt er an zu rennen und er rennt hinaus aus seinem Loch er war ängstlich<ungest> vor dem Hund wie er hinaus kommt ist der Jäger am Loch und er erschießt ihnSenndorf39
audio 1512-11, 33 wie der Fuchs den Hund sieht fängt er an zu rennen und er rennt hinaus aus seinem Loch er war ängstlich<ungest> vor dem Hund wie er hinaus kommt ist der Jäger am Loch und er erschießt ihnSenndorf39
audio 1512-11, 34 kommt der Igel heraus mit dem Hund na spricht der Jäger hast du auch gehabt ein Haus wo hast du gewohnt bis jetztSenndorf39
audio 1512-11, 34 kommt der Igel heraus mit dem Hund na spricht der Jäger hast du auch gehabt ein Haus wo hast du gewohnt bis jetztSenndorf39
audio 1512-11, 35 ich hatte kein Haus ich habe mit meinen Kinderchen immer unter den Bäumen und in den Hagen herum unter den Blättern gewohntSenndorf39
audio 1512-11, 36 nun sieh von nun an weiter ist dieses Haus dein spricht der Jäger geh hol dir deine Kinderchen und alles was du hast und hier kannst du nun wohnenSenndorf39
audio 1512-11, 37 er geht heim der Igel er bedankt sich beim<ki> Jäger und er spricht zu den Kinderchen nun Kinderchen sammelt euch alles was ihr hier habt auch ich nehme mir was ich hier noch habe und wir haben nun auch ein HausSenndorf39
audio 1512-11, 38 es wird uns nicht mehr beregnen wir wohnen nun dort wo der Fuchs hat gewohnt sie haben sich aufgemacht sie sind in das Loch hineingekrochen wo der Fuchs hat gewohnt und dort war ihr Haus und weiterhin hat sie niemand mehr gehindert auf der Wiese und sie waren mit ihren Kinderchen glücklich und zufriedenSenndorf39
audio 1515-14, 4 er ist gegangen außerhalb<auswenich> der Gemeinde an den Wald und er ist auf ein hohes Holz gestiegen und hat gerufen<gekraschen>Kyrieleis37
audio 1520-19, 16 Er hat erzählt dass sein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> will bauenWindau56
audio 1521b-02, 2 ich bekam den Traktor aus der Stadt vom semeteu und ich fing aus rundem Holz Pfosten an zu schneiden für die Türen und für die FensterWindau ?
audio 1521b-02, 4 was dort in kurzer Zeit in einem Arbeitsgang<onder enem> fertig war gehobelt so wie ich es hatte bestellt dann kamen wir heim und dann tat ich mich in ein Zimmer in ein Zimmer in eine Werkstatt über die ArbeitWindau ?
audio 1521b-02, 4 was dort in kurzer Zeit in einem Arbeitsgang<onder enem> fertig war gehobelt so wie ich es hatte bestellt dann kamen wir heim und dann tat ich mich in ein Zimmer in ein Zimmer in eine Werkstatt über die ArbeitWindau ?
audio 1521b-02, 16 der Fuchs sagte so hör ich weiß gestern hat ein Mensch im Dorf ein Schwein geschlachtet<uagedu> und die Wurst und das Fleisch hat er in den Keller versorgtWindau ?
audio 1521b-02, 18 und sie nehmen sich auf den Weg und sie kommen in ein Dorf wie sie dort ankommen spricht der Fuchs na sieh hier in diesem Keller ist das Fleisch und die WurstWindau ?
audio 1521b-02, 22 und es dauerte nicht mehr lang nur einmal hat der Bauer in der Stube das ein Geräusch in dem Keller gehört und indem kam er heraus um zu sehen was dort wäreWindau ?
audio 1521b-02, 22 und es dauerte nicht mehr lang nur einmal hat der Bauer in der Stube das ein Geräusch in dem Keller gehört und indem kam er heraus um zu sehen was dort wäreWindau ?
audio 1521b-02, 24 und der der Bauer der hatte ein tüchtiges Holz und er fing an ihm zu geben und es drosch ihn so lange bis er auch durch das Loch durchkamWindau ?
audio 1522-05, 10 nun wollte er sehen was für Nüsse das sind sind es Steinnüsse<stineren ness> oder sind es weichschalige er dreht sich nach rechts und nach links er soll sehen nach einem Stein oder nach einem Holz und nichts er nahm einen Klumpen Erde und er warf nach den NüssenKallesdorf
audio 1525-08, 8 ich muss auch beim Tischler nachfragen ob unser Schrank<kosten> nicht fertig ist er hat eben nun erzählt dein Bruder will in eurem Garten eine neue Scheune<schaier> bauen tol der redet manchmal auch eine<old en> DummheitDeutsch Budak34
audio 1526-09, 17 Dein Bruder will in euren Garten eine neue Scheune<Schaier> bauen der redet eine Menge<enhofenmol> DummheitenDeutsch Budak69
audio 1527-10, 13 und er kommt heim und wie er heim kommt sieht er die Zither ist pures Gold na was soll er mit der machen er geht bei den Goldschmied und er verkauft sie dem der gibt ihm einen Haufen Geld und er geht und er kauft sich ein Vermögen eine Wirschaft Haus Hof Vieh<gater> alles was man braucht bei einer WirtschaftDeutsch Budak56
audio 1527-10, 13 und er kommt heim und wie er heim kommt sieht er die Zither ist pures Gold na was soll er mit der machen er geht bei den Goldschmied und er verkauft sie dem der gibt ihm einen Haufen Geld und er geht und er kauft sich ein Vermögen eine Wirschaft Haus Hof Vieh<gater> alles was man braucht bei einer WirtschaftDeutsch Budak56
audio 1530b-14, 4 wenn man sie einkellert muss man gut aufpassen mit Sand in einen trockenen Keller der Keller darf nicht zu nass seinUngersdorf ?
audio 1530b-14, 4 wenn man sie einkellert muss man gut aufpassen mit Sand in einen trockenen Keller der Keller darf nicht zu nass seinUngersdorf ?
audio 1530b-14, 5 in einen trockenen Keller und im Sand die Würzelchen fein hineinbegraben und man lässt sie in Ruhe<git en frid> bis ins FrühjahrUngersdorf ?
audio 1540-05, 2 her kann ich reden also es soll anfangen wie man einen also wenn man einen Wagen will machen zu allererst<det alerirscht> muss man sich das Holz verschaffen als<det> Holz braucht man Eschbaum<aschbeom> Weißbuchenholz<waißbachen holts> AkazienJakobsdorf bei Bistritz65
audio 1540-05, 2 her kann ich reden also es soll anfangen wie man einen also wenn man einen Wagen will machen zu allererst<det alerirscht> muss man sich das Holz verschaffen als<det> Holz braucht man Eschbaum<aschbeom> Weißbuchenholz<waißbachen holts> AkazienJakobsdorf bei Bistritz65
audio 1540-05, 7 wenn das alles fertig ist bei der Deichsel kommt eine Katze<kots> gemacht entweder aus Holz oder aus Eisen und an die Langfahrt<lungket> hinter die Mitte der Langfahrt<fu der metn lungket tserek> kommt die Gabel gemachtJakobsdorf bei Bistritz65
audio 1544-09, 25 aber es ist gewesen eine arme Frau und die ist immer betteln<heschn> gegangen auf den gräflichen Hof<graweschen heof> ist sie gegangen heischenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 28 sie soll sterben sie soll ihr nicht mehr gehen bei das Haus so viel und sie sind sie ist die Alte wie sie ist gekommen hat sie ihr gegeben den Fladen<bialtschn>Jakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 40 sie sind weiter gefahren sie haben sich begegnet mit einem Hund mit einem alten he Kameraden lasst mich hinauf und sie haben ihn aufgenommen auch den und sie haben wieder getriebenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 46 dort bei Heidendorf ist dort eine Scheune<schaier> und sie sehen dort Lichter und sie sind hingegangen sie haben sich aufgestellt dorthin zum FensterJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 48 der Esel der Hund die Katze und der Hahn<kokesch> und sie fingen an zu singen ein jeder nach seiner Art der Esel ia der Hund hau hau die Katze miau das Hähnchen kikirikiJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 48 der Esel der Hund die Katze und der Hahn<kokesch> und sie fingen an zu singen ein jeder nach seiner Art der Esel ia der Hund hau hau die Katze miau das Hähnchen kikirikiJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 49 wie sie hören die Räuber<reiwer> sind sie fortgelaufen und diese sind hineingegangen sind gesessen bei den Tisch sie haben gegessen getrunkenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 50 und sie haben ausgeblasen und sie haben sich getan zum Schlafen die Katze hat sich unter den Ofen getan die Flicknadel auf den Stuhl die Nadel hat sich getan ins Handtuch<draidoch> der Hund vor die Tür der Hahn auf den Torpfosten und derJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 50 und sie haben ausgeblasen und sie haben sich getan zum Schlafen die Katze hat sich unter den Ofen getan die Flicknadel auf den Stuhl die Nadel hat sich getan ins Handtuch<draidoch> der Hund vor die Tür der Hahn auf den Torpfosten und derJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1560-11, 10 und dann nimmt man den Most und sie schaffen ihn in Keller<kalder> hinein in ein Lägel<legel> und dort wird er besorgt bis vor dem Christtag dass man ihn ab muss ziehen vom Lager<liejer>Tekendorf42
audio 1560-11, 15 die Lägel muss man mit Schwefel halten auch im Keller wenn sie sind in einem feuchten Keller muss man allen Monat alle zwei Monate Schwefel den Lägeln gebenTekendorf42
audio 1560-11, 15 die Lägel muss man mit Schwefel halten auch im Keller wenn sie sind in einem feuchten Keller muss man allen Monat alle zwei Monate Schwefel den Lägeln gebenTekendorf42
audio 1561-13, 23 Der hat erzählt dass er in eurem Garten eine neue Scheune<Schaier> will bauenBilak49
audio 1562-14, 15 Er sagt dein Bruder will in euren Garten eine neue Scheune<Schaier> bauenBilak
audio 1567-05, 14 der hat erzählt dass mein Bruder in eurem Garten eine neue Scheune<schaier> bauen willMinarken21
audio 1572-12, 4 sie fand die Tochter heulend<hailen> im Haus und sie sagte mein Kind warum<emwot> heulst du o Mutter kommt und seht hier am<em> Deckenbalken<trum> ist ein Wetzstein und wenn er meinem Kind auf das Haupt fällt erschlägt er mir das Kind dortSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 10 der Mensch ist gegangen er ist gekommen in die Nachbargemeinde und er sah dort eine Frau mit einem Trog ständig sammelte sie mit den Händen und sie tat in den Trog hinein und sie rannte ins HausSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 11 und er sagte Frau<nene> was tut Ihr hier o mein Kind seit zwei Monaten sammele ich ich soll mir den Tag ins Haus schaffen und es ist noch immer dunkel und ich habe mir ein neues Haus gebaut und es ist so dunkelSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 11 und er sagte Frau<nene> was tut Ihr hier o mein Kind seit zwei Monaten sammele ich ich soll mir den Tag ins Haus schaffen und es ist noch immer dunkel und ich habe mir ein neues Haus gebaut und es ist so dunkelSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 12 er sagt Nena Ihr seid so dumm wenn Ihr mir gebt hundert<hundert> Lei<lei> so mache ich Euch auf eins zwei den Tag ins Haus die Frau war gleich einverstanden und sie hat ihm hundert Lei gegeben und eine AxtSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 13 er hat zwei Fenster gehauen und gleich war es Tag im Haus und die Frau bedankte sich und er ging weiter und er dachte die sind ja dumm alle zwei aber diese ist auch noch dummer<tumter> wie sieSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 16, 2 um Trau ein paar Trauben zu kaufen und ein wenig Wein machen wie wir Sachsen gewöhnt sind uns ein paar Literchen in den Keller zu machen und hatte ja auch bekommenZeiden41
audio 16, 6 und hatte es in den Keller getan zum Gären dann hatte ich auch dort den feinen Geschmack um die Trauben auszugleichen hatte auch Holunderkirschenblüten hineingemengtZeiden41
audio 16, 7 dann habe ich gewartet bis die Zeit dass die Trauben gegärt hatten dann machte ich mich in den Keller und nahm mir den Schlauch und zog ihn ab um den Satz unten zu beseitigenZeiden41
audio 1616-08, 26 Und na hoi dann räumen wir das Haus dann räumen wir dann das Haus ausDeutschkreuz66
audio 1616-08, 26 Und na hoi dann räumen wir das Haus dann räumen wir dann das Haus ausDeutschkreuz66
audio 1661-13, 2 nun würde ich über den Hanf etwas erzählen im Frühjahr säen wir den Hanf in einen gut<feng> vorbereiteten BodenPretai43
audio 1661-13, 2 nun würde ich über den Hanf etwas erzählen im Frühjahr säen wir den Hanf in einen gut<feng> vorbereiteten BodenPretai43
audio 1661-13, 3 und im August pflücken wir ihn also dann ist er reif der Hanf und wird ausgepflückt<oigepläokt>Pretai43
audio 1661-13, 6 dann waschen wir ihn schön und teilen ihn wieder auf zum Trocknen wenn der Hanf getrocknet ist dann haben wir so eine Holzhacke mit der wird er gehacktPretai43
audio 1661-13, 7 und schlagen ihn dann am Heubaum<Wiebeoum> immer<änj> aus Holz schlagen wir den Hanf dass die Stängelholzteile<Eohnen> wie wir sächsisch sprechen herauskommenPretai43
audio 1661-13, 7 und schlagen ihn dann am Heubaum<Wiebeoum> immer<änj> aus Holz schlagen wir den Hanf dass die Stängelholzteile<Eohnen> wie wir sächsisch sprechen herauskommenPretai43
audio 1661-13, 8 dann kommt er auf ein anderes Holz das heißt man Dünnbreche<Schyinbroich> und wenn er auch dort gebrochen wurde hech hecheln<hoichle> wir ihnPretai43
audio 1661-13, 9 das ist eine Hechel die hat drei Zähne und wird so schön abgezogen und dann kommt der schöne Hanf und das WergPretai43
audio 1661-13, 10 der Abfall vom Hanf dann den schönen Hanf spinnt man für schöne Sachen zum Weben von Tischtüchern für Handtücher fürPretai43
audio 1661-13, 10 der Abfall vom Hanf dann den schönen Hanf spinnt man für schöne Sachen zum Weben von Tischtüchern für Handtücher fürPretai43
audio 1661-13, 12 na und das wäre so kurz vom Hanf dann kann man mit dem Hanf webenPretai43
audio 1661-13, 12 na und das wäre so kurz vom Hanf dann kann man mit dem Hanf webenPretai43
audio 1661-13, 13 man kann ihn zum Beispiel werfen dass man ihn aufzieht man kann ihn auch nur eintragen in die Baumwolle<Biuwel> das wäre so kurz über den HanfPretai43
audio 1662-14, 3 die Baumwolle oder den Hanf was man nun hat und wenn er in den Gezeugern drinnen ist dann ist ein Rohr und in das Rohr tut man dann ins Rohr hineinPretai73
audio 1662-14, 5 heißen wir sie und in die kommt das Spulchen hinein getan und auf das Spulchen tut man den Hanf oder die Baumwolle was man ja hatPretai73
audio 1662-14, 6 und zuallererst wenn man nun weben will Feines nimmt man den dünnen Hanf und in die Baumwolle man kann schöne Handtücher machenPretai73
audio 1662-14, 9 man kann auch Fetzenteppiche weben die Fetzenteppiche muss man sich zuerst vorbereiten man kann auch Hanf werfen aber jetztPretai73
audio 1663-15, 5 aber es wollte nicht es wollte immer seine Mutter solle es nach Hause tragen nun lief die Mutter nach Hause zum Hund und sagte Hund komm und beiß das Bitschken es will nicht nach Hause kommen und es will ich soll es tragen das Hündchen wollte aber nicht kommenPretai30
audio 1663-15, 5 aber es wollte nicht es wollte immer seine Mutter solle es nach Hause tragen nun lief die Mutter nach Hause zum Hund und sagte Hund komm und beiß das Bitschken es will nicht nach Hause kommen und es will ich soll es tragen das Hündchen wollte aber nicht kommenPretai30
audio 1663-15, 6 nun lief sie zum Knüttel<Kläppel> und sagte Knüttel komm und klopf das Hündchen das Hündchen will ich soll das Bitschken schlagen das Bitschken will nicht nach Hause kommen und der Hund wollte auch nichtPretai30
audio 1706-11, 5 Ich habe<hyn> bei der Abteilung gearbeitet die das Holz abgeholzt<abgetrieben> hat und<auch> an seinen Bestimmungsort in Fabriken in das Ausland und für Bevölkerung verbracht hatDenndorf
audio 1706-11, 15 Das Holz aus dem Holz wird heute sechzig Prozent mehr<mi> gewonnen meiner Ansicht nach wie im ersten Jahr wie ich da war<was>Denndorf
audio 1706-11, 15 Das Holz aus dem Holz wird heute sechzig Prozent mehr<mi> gewonnen meiner Ansicht nach wie im ersten Jahr wie ich da war<was>Denndorf
audio 1706-11, 16 Es wurde viel als brauchbares Holz benutzt für Fabriken auch andere Sachen und nur glatt was<waten> zu nichts gebraucht zu nichts zu gebrauchen ist wurde noch als Brennholz verwendetDenndorf
audio 1706-11, 19 Da wird zuerst<das erst> von Ingenieuren ausgemessen das Holz abgeschätzt und wurde dann<darniu> dem Meister von dem Paket übergebenDenndorf
audio 1706-11, 24 Nun kommt<kit> der verantwortliche Meister und aus dem Baum musste dann gewonnen werden bis auf das letzte brauchbare HolzDenndorf
audio 1706-11, 28 Aus den dickeren Ästen<Nästen> wird noch Brennholz gemacht was dafür in Gegenden verschickt wird was eben kein<nichen> Holz hatDenndorf
audio 1706-11, 29 Der<die> ganze Spitze der Rest was nicht mehr<nemmi> zum brauchen ist das wird dann schön<hiersch> auf Häufchen<Tippesger> zusammengetan dass wenn das brauchbare Holz alles davongeschafft ist das der Holzschlag rein bleibtDenndorf
audio 1706-11, 30 Aus den Eichen bei den Eichen wird auch in dem Messverfahren der Baum wird auch sortiert zuerst<in erst> kommt<kit> das auch das schöne<hiersch> Holz Furnier was noch in diese Furnierfabriken geht gen auch so<esi> weiter da wird es auch für Möbel verarbeitetDenndorf
audio 1706-11, 40 Zum Beispiel die Eiche auch die Buche die kann man nur nach hundertzwanzig Jahren anfangen zu schlagen wenn auch brauchbares Holz daraus gewinnen willDenndorf
audio 1707-12, 18 Und wie sie in ein Haus eingetreten und hatte um Nachtquartier gebetenDenndorf
audio 1718-12, 13 Dann der<das> Mais<Kukerruz> der<das> Mais<Türkisch Korn> die schneiden wir auch und führen es für das Vieh in die Scheune<Scheuren>Meeburg78
audio 1718-12, 15 Im Winter dann machen wir den<das> Mais<Türkisch Korn> in der Stube aufMeeburg78
audio 1718-12, 16 Und die Strünke die verbrennen<verbraien> wir im Ofen dann den<das> Mais<Türkisch Korn> das mahlen wir für die Schweine und mästen die Schweine auch auch selbst essen wir den Polenta<Palekes> daraus<drais>Meeburg78
audio 1718-12, 26 Dann das haferne Stroh das wird in die Scheune<Scheuer> versorgt auch im Winter mit den Büffeln auch mit den mit dem übrigen Rindvieh verfüttertMeeburg78
audio 1719-13, 37 Und nahm es und ging mit ihm ferner<ferder> immer<ein> ferner<ferder> in den Wald bis sie an ein Haus kamen<gekamen>Meeburg
audio 1721-15, 5 Und nun Mitternacht<Mittnacht> des zwölfen da gingen sie immer<ein> gruppenweise und setzten<satzten> die Linden den Mädchen vor das HausMeeburg
audio 1722-01, 2 um das Holz Material beschaffen<verschoffen> das Holz muss gut getrocknet sein und verschiedenes Holz braucht es Akazien EschbaumBusd bei Mediasch ?79
audio 1722-01, 2 um das Holz Material beschaffen<verschoffen> das Holz muss gut getrocknet sein und verschiedenes Holz braucht es Akazien EschbaumBusd bei Mediasch ?79
audio 1722-01, 2 um das Holz Material beschaffen<verschoffen> das Holz muss gut getrocknet sein und verschiedenes Holz braucht es Akazien EschbaumBusd bei Mediasch ?79
audio 1722-01, 3 und Ulme<Riutbum> das sind die besten Hölzer für den Wagen und die müssen in guter Zeit gefällt<uogeha> sein derweil noch kein Saft ins Holz gegangen istBusd bei Mediasch ?79
audio 1722-01, 13 das ist am besten aus Ahorn<Maulzbum> so heißt man das Holz das ist ein Holz was<wotten> nicht reibt<ropscht> das Vieh<Gedär> auf dem Nacken das auch wenn es regnet bleibt das immer glattBusd bei Mediasch ?79
audio 1722-01, 13 das ist am besten aus Ahorn<Maulzbum> so heißt man das Holz das ist ein Holz was<wotten> nicht reibt<ropscht> das Vieh<Gedär> auf dem Nacken das auch wenn es regnet bleibt das immer glattBusd bei Mediasch ?79
audio 1722-01, 14 dort unten macht man ein starkes Holz das kann das heißt man Kehlholz<Kielhulz> das kann Akazienholz sein oder Eschbaum oder Ulme es soll nur stark seinBusd bei Mediasch ?79
audio 1722-01, 15 dann kommen die zwei Sprossen<Schijen> die heißt man Jochsprossen die müssen auch aus Starkholz sein Akazien oder oder Buche starkes zähes Holz muss das sein dass es hält dass esBusd bei Mediasch ?79
audio 1723-02, 16 wenn sie geräuchert sind bringen wir sie nach Hause und waschen sie mit Sauerkrautsaft<Kompestgech> ab dann versorgen wir sie bis gegen die Frühlingstage<Eosdaach> dann die Speckseiten<Bauchen> die lassen wir auch acht Tage eingesalzen im Keller auf reinen BretternBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 23 dann die Hanklich wenn wir den Ofen geheizt haben und scheint uns zu heiß zu sein dann suchen wir ein paar Hühnerfedern und tun uns sie auf den Ofenschießel und tun sie in die Mitte vom Ofen wenn wir sehen dass es sengt die Federn halten wir noch ein wenig ein sonstBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 23 dann die Hanklich wenn wir den Ofen geheizt haben und scheint uns zu heiß zu sein dann suchen wir ein paar Hühnerfedern und tun uns sie auf den Ofenschießel und tun sie in die Mitte vom Ofen wenn wir sehen dass es sengt die Federn halten wir noch ein wenig ein sonstBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 24 sengen wir die Hanklich dann machen wir Apfelhanklich die können wir nicht machen auf dem Herd denn die lassen Saft die muss man in den Blechen machen wir schieben<scherjen> manchmal bis zehn und zwölf Bleche je nachdem wie der Ofen groß istBusd bei Mediasch ?72
audio 1732-11, 1 wenn wir das Schwein schlachten wollen<ü wen dan> bereiten wir uns dann vor wir holen uns alles herbei Stroh und<auch> Wasser und<auch> HolzBootsch32
audio 1732-11, 7 dann schneidet<gewennt> er das Fleisch heraus die Rippen und zuletzt den Speck<boflesch> und er trägt das in das Zimmer er salzt es fein ein und man lässt das dann stehen etwa<en> zwei TageBootsch32
audio 1732-11, 25 wenn dann alles fertig ist dann bereiten wir uns vor wir versorgen alles und wir sitzen alle<gur> zusammen an<bei> den TischBootsch32
audio 1738-02, 28 Und dann ging die Nachbarin und sie hat geknetet und ich habe auch angefangen zu kneten und wir haben Feuer in den Ofen gemachtWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 32 Wenn das Brot im Ofen gewesen ist eine Stunde dann nimmt man die Ofenkrücke<Krack> und man verschiebt<rackt> das BrotWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 38 Und wenn das Brot aus dem Ofen draußen ist dann tun wir es in einen TrogWeißkirch bei Bistritz69
audio 1753-03, 8 Der Junge zog sich bei das Haus es war ein kleines Häuschen wie er nun dort war der Junge so hatte er eine Pfeife und er pfiff mit der PfeifeBirk52
audio 1753-03, 11 Und sie sagte so hör ich beschenke dich hier mit einem kleinen Hund er nahm es an der Junge und er ging weiterBirk52
audio 1753-03, 12 Wie nun sollte er sich bewegen sagte sie gegen ihn na diesen sollst du besorgen sollst ihn nicht lassen diesen Hund heißt man AudjeBirk52
audio 1753-03, 14 Er ging wieder auf die Bank er setzte sich nieder nahm sich seinen Hund er spielte er nahm sich sein Bläschen und blies seine Pfeife alles sein Klüppelchen und spielte er mit seinem HundBirk52
audio 1753-03, 14 Er ging wieder auf die Bank er setzte sich nieder nahm sich seinen Hund er spielte er nahm sich sein Bläschen und blies seine Pfeife alles sein Klüppelchen und spielte er mit seinem HundBirk52
audio 1753-03, 31 Er ging den zweiten Morgen hinaus sie nahm die Hündchen sie tat sie hinter den Tisch sie begrub sie hinter dem TischBirk52
audio 1753-03, 31 Er ging den zweiten Morgen hinaus sie nahm die Hündchen sie tat sie hinter den Tisch sie begrub sie hinter dem TischBirk52
audio 1756a-06, 8 damit die vielen Leute die sich zusammengesammelt hatten im Tsignbesch auch Gelegenheit haben wo sie sitzen sollten und gemütlich bei Tisch zusammen sein könntenReen53
audio 1756a-06, 23 damit wir nun zurückkommen auf den gewesenen buhai von dem ich erzählt habe will ich noch dazu ergänzen dass die Jugend in der Zeit in welcher die ältere Generation beim Tisch gemütlich saß und trankReen53
audio 1756a-06, 33 nachdem er einen langen Hof hatte und hinten im Hof der Stall und die Werkstatt war sieht er plötzlich hinten weiße Gestalten herumgehenReen53
audio 1756a-06, 33 nachdem er einen langen Hof hatte und hinten im Hof der Stall und die Werkstatt war sieht er plötzlich hinten weiße Gestalten herumgehenReen53
audio 1756a-06, 34 mein Großvater erzählte uns er war ein couragierter Mensch und wollte wissen ob das Geister sind oder was in dem Hof los istReen53
audio 1761-06, 9 fing an das Kraut einzuhobeln und machte es immer mit einer großen Begeisterung und es gab kein Haus in der AltstadtBartholomae56
audio 1761-06, 13 das Brot<Brukt> wurde im Haus gebacken das Schwein wurde geschlachtet Wurst gemachtBartholomae56
audio 1761-06, 37 mit dem mit Gurken<Kratzwetzen> und mit mit Kraut na dann um zwölf kam das gefüllte Kraut auf den TischBartholomae56
audio 1788-02, 35 brachten es nach Hause wenn es kalt war gingen wir in die StubeMaldorf63
audio 1789-03, 13 und normalerweise darf es nicht zu sehr<hort> geheizt sein sonst wird die Kruste ziemlich schwarz das sehe ich mir ich kenne mir ja den OfenMaldorf27
audio 1789-03, 15 wische den Ofen fein aus um dass nicht zu viele Kohlen am Brot bleiben und gebe es hinein dann nach anderthalb StundeMaldorf27
audio 1789-03, 25 tun einen Topf auf den Ofen und wenn das Wasser kocht tun wir die Krusten hinein und schütten es durchs Sieb<sienen> nachher<nedies> kann man es fein trinken Zucker hineinMaldorf27
audio 182-01, 67 so dass er in Hermannstadt schließlich vier Häuser hatte ein Haus in Blutroth ein Haus in Reußmarkt einen Mayerhof irgendwo bei Hermannstadt irgendwo in der Vorstadt in welcher<weller> weiß ich nichtHermannstadt67
audio 182-01, 67 so dass er in Hermannstadt schließlich vier Häuser hatte ein Haus in Blutroth ein Haus in Reußmarkt einen Mayerhof irgendwo bei Hermannstadt irgendwo in der Vorstadt in welcher<weller> weiß ich nichtHermannstadt67
audio 182-01, 143 und das war ja für uns Kinder<Kind> das äh pure Paradies natürlich das das haben<hun> wir ja sehr genossen und das allerhöchste Glück war ja eigentlich die Scheune<Scheier>Hermannstadt67
audio 182-01, 144 wenn wir vom Hahnenbalken in der Scheune in das frische Heu hinagsprangen<uawensprangen>Hermannstadt67
audio 182-01, 144 wenn wir vom Hahnenbalken in der Scheune in das frische Heu hinagsprangen<uawensprangen>Hermannstadt67
audio 182-01, 146 und dann sprangen wir von der mit der Mizitante Hand in Hand sie nahm uns dann rechts und<auch> links von sich denn es war ja doch ein wenig hoch da vom Hahnenbalken herab<eruaf> in das Heu hinein<ennen> und dann kitzelte das natürlich fürchterlich am HalsHermannstadt67
audio 182-01, 168 und äh der Großvater der kam uns nicht entgegen<entgen> nur die Tanten kamen uns entgegen der Großvater von dem sahen wir wenn wir dann die Türe zu seiner Stube zu seiner Amtsstube aufmachten nur die Schuhe<Schachen>Hermannstadt67
audio 182-01, 181 und dann gingen wir ja in die andere Stube also wenn Winter war Advent<Christtagszeit> da kam man dann in den Salon und im Salon das war ja also die antike Garnitur natürlich wie üblich aber die schöne<hisch> alte<alt> mit Muschelstühlen nicht so aus der Jahr JahrhundertswendezeitHermannstadt67
audio 182-01, 196 und dann kam man in die nächste Stube und in der nächsten Stube war der Minnatante ihre Stube das hieß die Gartenstube und da zog es nun am allermeistenHermannstadt67
audio 182-01, 196 und dann kam man in die nächste Stube und in der nächsten Stube war der Minnatante ihre Stube das hieß die Gartenstube und da zog es nun am allermeistenHermannstadt67
audio 182-01, 196 und dann kam man in die nächste Stube und in der nächsten Stube war der Minnatante ihre Stube das hieß die Gartenstube und da zog es nun am allermeistenHermannstadt67
audio 182-01, 197 und da war noch etwas sehr Besonderes da war ein großer<groß> alter<alt> eiserner<eiseren> OfenHermannstadt67
audio 182-01, 198 und da war es ein so merkwürdiges Geräusch unten in dem<der> Kamin<Kiep> und in dem Ofen man wusste nicht was ist das immer so ein Geflatter auch so waren dahin<dar> fielen immer die Käuzchen<Käuzcher> hinein<ennen>Hermannstadt67
audio 182-01, 213 und dann aus der Stube kam man in die in die SchlafstubeHermannstadt67
audio 182-01, 245 und wir hatten auch in der Familie so einen Onkel der nur einen Fuß hatte und meine Mutter traute sich kaum noch in das Haus zu gehen weil sie sich ja meiner natürlich sehr schämte wenn ich diesem sehr begüterten Onkel dann gleich schrie<kriesch> gib dem armen Mann einen KreuzerHermannstadt67
audio 182-01, 335 wir mussten unser Haus verkaufen weil die Onkeln also die Brüder meiner Mutter ihr den nun nicht sehr guten Rat gaben das Haus zu verkaufen es wäre ja viel vernünftiger gewesen<gewest> es zu behalten denn die Schulden die darauf standen die waren ja durch die Kronenumwechslung so gering geworden dass ich sie ja mit Leichtigkeit von meinem Gehalt hätte abzahlen können innerhalb von drei oder vier JahrenHermannstadt67
audio 182-01, 335 wir mussten unser Haus verkaufen weil die Onkeln also die Brüder meiner Mutter ihr den nun nicht sehr guten Rat gaben das Haus zu verkaufen es wäre ja viel vernünftiger gewesen<gewest> es zu behalten denn die Schulden die darauf standen die waren ja durch die Kronenumwechslung so gering geworden dass ich sie ja mit Leichtigkeit von meinem Gehalt hätte abzahlen können innerhalb von drei oder vier JahrenHermannstadt67
audio 182-01, 336 also wir hatten jedenfalls die ganze Courage verloren und die Mutter verkaufte das HausHermannstadt67
audio 182-01, 360 na war kam mir das ja natürlich sehr ungerecht vor denn diese Familie Kraft Horvath hatte die größte und schönste<hescht> Stube mit vier Betten auch ein Diwan die ja zum Teil leer<ledig> standen und es kam mir ja sinnlos vor na da immer noch einen extra Betrag einzuhebenHermannstadt67
audio 182-01, 363 er<he> zahle ja glatt genug schon für die große Stube mit den vielen Betten er wird ja nicht auch immer noch extra zahlen wenn er käme seine Familie besuchenHermannstadt67
audio 182-01, 380 aber der Boden<Eren> auf dem sie stand da links dem Misch in der Stube war so uneben dass man die Kassa unmöglich zusperren konnteHermannstadt67
audio 182-01, 383 kamen in diese Stube und ich rechnete ab mit ihnen diese verschiedenen und es sofort die Kasse aufmachen und sich da bedienen können denn ich hatte ja einen ziemlichen Umsatz in der KasseHermannstadt67
audio 199, 108 und waren auch immer draußen und ging auch auf die Jagd viel und alles blieb ja der Frau und wenn die Frau nicht tüchtig war denn sie hatten ja immer zehn oder zwölf beim TischHeltau75
audio 2, 55 Und so lange die Versammelten in der Kirche bei der Trauung sind wird auf den Tisch so gesagt die Hanklich wir heißen sie Hanklich aufgetragenBirk73
audio 2, 61 Wird die Hanklich und der Pali vom Tisch genommen und auf eine Seite getanBirk73
audio 2, 76 Wird zum Braten gegessen und zugleich ist auch der Wein auf dem Tisch und so unterhält sich dann ein jederBirk73
audio 20, 41 denn zur Hanklich braucht man auch Milch und Eier nun wurde Freitag zum Morgen geknetet das Brot<Brut> zuerst und wurde zwei Ofen voll Brot gebackenTartlau50
audio 20, 57 der des Willens ist das junge Paar zu beschenken bitte ich an den Tisch zu treten und es zu beschenken dann spielt die Musik einen Marsch zuerst treten die HochzeitselternTartlau50
audio 20, 58 die Eltern vom jungen Mann danach die Eltern von der jungen Frau an den Tisch beschenken das junge Paar und es folgen dann die Freunde alleTartlau50
audio 20, 60 die älteren Männer an einem Tisch und die älteren Frauen die jüngeren Leute sitzen allesamt<guorwees> an einem Tisch und die Jugend extraTartlau50
audio 20, 60 die älteren Männer an einem Tisch und die älteren Frauen die jüngeren Leute sitzen allesamt<guorwees> an einem Tisch und die Jugend extraTartlau50
audio 20, 72 nachher setzt man sich an den Tisch und es kommt das KrautTartlau50
audio 20, 81 und nachher kommt noch Kleingebäck auf den Tisch das kann jeder sich bedienen wann er will das bleibt ständig auf dem TischTartlau50
audio 20, 81 und nachher kommt noch Kleingebäck auf den Tisch das kann jeder sich bedienen wann er will das bleibt ständig auf dem TischTartlau50
audio 201, 16 knetet man den Teig für die Hanklichen und dann wenn er aufgegangen ist wird er gefaltet<gebieltscht> da wird ein Tisch ausgezogen und wirdHeltau60
audio 201, 28 bis um vier um fünf ist alles vorbereitet die Köchin die bereitet sich dann noch den Braten vor sie salzt ihn und das wird alles fertig in den Keller gelegt und am nächsten<gennen> TagHeltau60
audio 201, 34 das machen wir so ein jeder bekommt sein Stückchen Hanklich und sein Stückchen Torte auf den Teller<Scheiw> und das Kleingebäck und das Obst was man hat das kommt auf den TischHeltau60
audio 201_, 8 Helmut suchte Holz zusammen um einen cretar zu machen einen richtigenHermannstadt40
audio 202, 9 die Frau hatte viel zu tun just wenn sie dann auch kleine Kinder hatte hatte sie ja zwar eine Magd<Mied> die ihr auf die Kinder sorgte sie musste Wolle sortieren<kliowen> und musste das gaze Haus ja in Ordnung haltenHeltau60
audio 202, 12 damals waren auch noch die Spinnmaschinen im Haus und ein jeder musste Vorgarn<Pleek> anhängen als<wat> sie noch Schulkinder warenHeltau60
audio 203, 8 hier gespielt worden und die haben immer einen großen Erfolg und so hatte er dann Herrn Keller angeredet als Regisseur er ist zwar nicht ein SachseHeltau24
audio 203, 23 solche<deser> sächsische Tänze gelehrt und dann erst später der Herr Keller hatte sich dann ein Liederheft verschafft mit sächsischen Liedern von dem Herrn BretzHeltau24
audio 203, 31 in dieser andern Theatergruppe wo ältere Leute sind dort klappt es ja aber hier muss der Herr Keller dann vielmals sie noch unterreden dass sie nicht mehr hinter den Kulissen Faxen machen undHeltau24
audio 203, 41 demnach der Herr Keller am Samstag Abend wie wir um zweiten Mal aufgeführt hatten und sah dass es waren noch viele Leute gekommen die ohne Karten geblieben waren hatte er dann angesagt sie hatten sich schnell vorher schon besprochen dass wir Montag noch eine Aufführung machen sollenHeltau24
audio 203, 47 ein wenig ausgeschwitzt das Ganze die Lieder haben sie nicht mehr so laut gesungen die Mädchen aber dann hatte Herr Keller sie schön gebeten am Abend sollen sie sich Mühe geben und am Abend war es wirklichHeltau24
audio 203, 53 und sie möchte einen Eidam mit einem Hof auch so wie der alte Brauch ist hat sie einzusehen und wollte von mir nichts wissen so gibt es gleich am Anfang dortHeltau24
audio 203, 56 die Kulissen sind es ist irgend so ein Bauernhof dort es ist ein Brunnen hinten sieht man das Tor so den Hof und hinten sieht man dann noch gemalt so der Heltauer Turm<Tirn> die Kirche der GötzenbergHeltau24
audio 203, 60 und dann machen sie aus wir können ja gleich jetzt einen Tanz versuchen und gleich dort im Hof so wie sie waren haben sie nur das Werkzeug weggelegt<nedergedon> sie hatten auch Gabeln<Gaffeln> in den Händen undHeltau24
audio 203, 62 dort war eigentlich so wie auf ihrem Hof oder also es war auf so einem Wirtschaftshof und dann kommt gleich die Großmutter kommt mir scheint hereinHeltau24
audio 203, 66 nachdem auch die Großmutter weg ist von der Bühne dass diese dann kommen und singen und in der Pause spielt dann noch das Orchester im zweiten Bild fängt es ja gleich an wie die Trengi richtet die Stube<Stiw>Heltau24
audio 203, 67 sie tut<diet> ein Tischtuch auf den Tisch und bringt einen Krug mit Wein und Gläser und es kommt die Mutter dazu und dort zanken sie sich dann ein wenig sie fragt wer kommt des Abends in die Rockenstube und wie sie sagt na auch der MischHeltau24
audio 203, 68 ja unter diesen andern was sie alle aufzählt na der Misch soll gar nicht kommen und so auf jeden Fall die Mutter hatte sich dann geärgert über sie und geht weg aus der Stube und sie fängt zu weinen<schroien> an indem komme ich schon hin klopf an und geh hineinHeltau24
audio 203, 83 er bürgt mit seinem Hof und Feld sozusagen dafür weil ich ja nicht aus dem Dorf bin und keinHeltau24
audio 204_band27_7_heltau, 10 sind wir durch<dirch> Rasinari durch gekommen wo wir ein das Geburtshaus vom Goga besuchen sollten aber das war zugesperrt es war überhaupt nichts dort und obwohl<trotzdem> die unsere Klassenlehrerin immer gesagt hatte dass es dort immer ofen istHeltau17
audio 209, 2 nun will ich erzählen wie man den Hanf anbaut im Frühjahr wenn wir die Kartoffeln<Krumpiren> und alles angebaut habenMortesdorf45
audio 209, 3 dann<drä> kommt zum Schluss der Hanf dann suche ich mir gewiss die beste Erde aus dass er ja fein geraten wirdMortesdorf45
audio 209, 29 dann nehme ich mir es vom Webstuhl herunter und tu es mir gleich gefrieren in den Hof es wird weicher das Tuch wenn es einmal ausgefriertMortesdorf45
audio 209, 58 muss ich schnell Feuer machen muss das Wasser hin tun dass das kocht schnell dass ich ihnen die Mäuler stopfe sonst man hört sich nicht mal im HofMortesdorf45
audio 211_mortersdorf, 32 von dort dann werden sie gebracht wieder zum Kelter wo sie gemahlen werden dann dort werden sie gemahlen und auf die Kelter geschüttet und gekeltert und dann wird er wieder eingeführt der Most in den Keller dort wo zumMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 47 arbeiten muss und ständig an der Arbeit muss sein denn bem Bauern gibt es keinen Urlaub in der Zeit wenn die Arbeit spitz ist so hat der Bauer dann im Winter auch seinen Urlaub wenn es dann mal schneit dann hat er anders nicht mehr zu machen zu Hause herum ein wenig Holz zu sägenMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 51 nur dann hat man immer zu tun mit der Frau denn die sind dann öfters wenn man noch mit der Arbeit soll sein dann fangen sie noch an zu weben und das ist auch ganz ein lustiges Spiel zu Hause in der Stube dort darf der Mann nicht einmal in die Stube hinein gehen wenn man in die Stube hinein geht dann einmalMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 51 nur dann hat man immer zu tun mit der Frau denn die sind dann öfters wenn man noch mit der Arbeit soll sein dann fangen sie noch an zu weben und das ist auch ganz ein lustiges Spiel zu Hause in der Stube dort darf der Mann nicht einmal in die Stube hinein gehen wenn man in die Stube hinein geht dann einmalMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 51 nur dann hat man immer zu tun mit der Frau denn die sind dann öfters wenn man noch mit der Arbeit soll sein dann fangen sie noch an zu weben und das ist auch ganz ein lustiges Spiel zu Hause in der Stube dort darf der Mann nicht einmal in die Stube hinein gehen wenn man in die Stube hinein geht dann einmalMortesdorf32
audio 212, 9 dann des Morgens tu ich mir dorthin auf den Ofen den Topf mit dem Wasser und soll mir nun kochen eine Bohnensuppe<Biunelawend> werden die Bohnen geklaubt geputzt vom Schmutz gewaschen und in den Topf getan Salz kommt hinein und dann tu ich in eine PfanneMortesdorf45
audio 212, 46 und dann wenn der Teig aufgegangen ist wird er heraus genommen Teigböden Bedemcher gemacht dass sie aufgehen und dann dreht man aus in der Zeit wird der Ofen geheizt und dann wird die Hanklich ausgedreht geschmiert mit Rahm und in den Ofen geschoben und gebackenMortesdorf45
audio 212, 46 und dann wenn der Teig aufgegangen ist wird er heraus genommen Teigböden Bedemcher gemacht dass sie aufgehen und dann dreht man aus in der Zeit wird der Ofen geheizt und dann wird die Hanklich ausgedreht geschmiert mit Rahm und in den Ofen geschoben und gebackenMortesdorf45
audio 212, 47 wenn sie heraus kommt wird sie fein gezuckert und in den Keller getragen vorbereitet für den Sonntag das geht dann so den ganzen Tag bis dass man ziemlich gebacken hat und des Abends Freitag kommen dann wieder Leute was zurückgeblieben sindMortesdorf45
audio 212, 50 für den Sonntag zum Kochen und dann fährt die Jugend hinaus und bringen Grünes und machen ein Hochzeitsreise werden Tannen gebracht und eine lange Stange die wird gebunden mit Tannenzweigen und wird dann aufgestellt im Hof auf das HochzeitshausMortesdorf45
audio 212, 58 dann gehen sie alle zusammen in die Kirche dort wird die Trauung vollzogen und wenn sie zurück kommen wird wieder gedankt für das alles und wird die Gabe gegeben das ist dann wieder ein Tisch vorbereitet im imMortesdorf45
audio 212, 61 und kleiden sich alle um die Leute aus den Kirchenkleidern und wird das Mittagessen gegeben die Suppe die Soße und getrunken und wird Gebäck natürlich solches muss immer auf dem Tisch seinMortesdorf45
audio 213, 12 der Nachbarvater einstellen muss der Nachbarschaft der ist verpflichtet wie es unsere Vorfahren es haben gemacht muss er es auch heute machen der gibt Speck Brot Rettiche<Reenenk> alle drei Stunden wird das auf den Tisch getanMortesdorf56
audio 213, 44 dann auf das Wasser werden die Treber getan dann wird ein feines Holz getrocknetes Holz ausgesucht und mit dem wird Feuer gemacht bis dass der kocht und dann fängt er zuerst an zu dampfen<golmen> und nach dem DampfenMortesdorf56
audio 213, 44 dann auf das Wasser werden die Treber getan dann wird ein feines Holz getrocknetes Holz ausgesucht und mit dem wird Feuer gemacht bis dass der kocht und dann fängt er zuerst an zu dampfen<golmen> und nach dem DampfenMortesdorf56
audio 213, 55 aber die Männer die setzen sich wenn der Fleischer fertig ist zusammen mit dem Fleischer hinter den Tisch und sehen sich nur nach dem guten Leben nach dem Essen und Trinken dann sprechen die Frauen ja vielmals na habt ihr es nicht gutMortesdorf56
audio 213, 56 auch im Winter auch im Sommer jetzt nun wir müssen hin und her eilen<schussen> müssen waschen müssen machen ihr sitzt nur und trinkt und wartet immer von uns wir sollten es euch auf den Tisch tun wie die gebratene Taube aber die Männer lassen sich nicht stören und die Frauen müssen dieses machenMortesdorf56
audio 213, 60 na dann wenn es einmal gedonnert hat und hat angeschnitten dann kommen sie dann jeder was kommt mit einem Stück Speck wenn er sieht auf der Sraße dann machen sie sie ängstlich und erschrecken sie schau der Hund kommt hinter dir und will dich packen um den SpeckMortesdorf56
audio 219, 8 und dann dro redet der Hausherr zurück und bedankt sich beim Brautpaar um die Einladung und sagt ihm dass er ja folgen will mit dem Haus mit den Kindern<Kinden>Girelsau60
audio 219, 42 und dann kommt<kit> es in den Keller und wird eingedeckt damit es weich bleibt damit es nicht hart wirdGirelsau60
audio 219, 51 da rechnet man immer auf einen tisch Hanklich dreieinhalb Kilo Mehl früher taten wir vier Kilo da woll soll die Hanklich dicker seinGirelsau60
audio 219, 87 nun auf einen Tisch Hanklich knetet man ein einen<ein> halben<halb> Liter Butter auch bis Eier ist nun nicht so zwei Eier auf ein KiloGirelsau60
audio 219, 100 ja und dann müssen aber manche<er> schnell laufen und müssen den ofen entzünden weil sonst heizt es ja nichtGirelsau60
audio 219, 105 also so viel<vielt> kommt auf diesen Tisch denn es sind größere<größer> tische und es sind kleinere<kleiner> TischeGirelsau60
audio 219, 106 dieser<des> soviel Teig kommt auf den anderen Tisch und dann auf das Tischtuch wird in erst Mehl gestreut und dann kommt der Teig drauf und die jüngeren<jünger> Frauen gewöhnlich zwei<zwo> Frauen kommen an einen Tisch die drehen dann den Teig ausGirelsau60
audio 219, 106 dieser<des> soviel Teig kommt auf den anderen Tisch und dann auf das Tischtuch wird in erst Mehl gestreut und dann kommt der Teig drauf und die jüngeren<jünger> Frauen gewöhnlich zwei<zwo> Frauen kommen an einen Tisch die drehen dann den Teig ausGirelsau60
audio 219, 111 für das Schmieren und dann wird sie genau gemessen wieviele Eier auf den Tisch kommen so viel<vielt> ButterGirelsau60
audio 219, 112 und dann wird die Butter auf in erst kommen die Eier auf den Tisch die nun in erst ein wenig zerschlagen werdenGirelsau60
audio 219, 113 und dann kommt die Butter und mit eine jede Frau mit reinen Händen immer<ein> zwei Frauen an einem Tisch die mengen dann da die Eier und eine Frau die schüttet dann die heiße Butter nachGirelsau60
audio 219, 118 dann kommt der nächste Tisch denn immer nur so immer gruppenweise immer allt ihrer<er> zwei an einen Tisch auch eine schüttet zwei schlagen die Eier auch die ButterGirelsau60
audio 219, 118 dann kommt der nächste Tisch denn immer nur so immer gruppenweise immer allt ihrer<er> zwei an einen Tisch auch eine schüttet zwei schlagen die Eier auch die ButterGirelsau60
audio 219, 119 und dann wenn alles bestanden ist da auf den Tischen auch der Ofen gut geheizt der wird in erst geheizt mit Holz da muss die Heizerin unten grübeln am Herd mit der KehrruteGirelsau60
audio 219, 119 und dann wenn alles bestanden ist da auf den Tischen auch der Ofen gut geheizt der wird in erst geheizt mit Holz da muss die Heizerin unten grübeln am Herd mit der KehrruteGirelsau60
audio 219, 129 und die Heizerin die sieht dann dass der Ofen fein geheizt ist wenn man mit der Kehrrute grübelt dass es weiß bleibt der Herd dann ist er geheiztGirelsau60
audio 219, 136 na dann wenn der wenn der Ofen gehiezt ist fertig dann muss man flink sein in erst schmeißt man ein Papierchen hinein<ennen>Girelsau60
audio 219, 148 und dann der mann oder der Bräutigam der Haus der Hochzeitvater gewöhnlich der muss sorgen dass sich nicht der Kamin<Kip> entzündetGirelsau60
audio 219, 155 und in einem Ofen bäckt man gewöhnlich vier TischeGirelsau60
audio 219, 156 muss ein guter Ofen sein wenn man fünf oder sechs kann backen aber gewöhnlich drei vier Tische bäckt manGirelsau60
audio 219, 157 und da backt man an mehreren<mi> Enden<End> an drei vier Enden<End> backt man dann im OfenGirelsau60
audio 219, 162 dann wird sie aus lässt man sie auskühlen denn sie darf nicht so heiß in den Keller kommenGirelsau60
audio 219, 180 so wird die Hanklich sortiert und kommt dann in den KellerGirelsau60
audio 219, 183 dann wenn alle Hanklich gebacken ist wird sie versorgt in den Keller und dann wird Mittag gegessen wenn die Braut kommt vom Herr PfarrerGirelsau60
audio 219, 188 das wird dann in einem trockenem<drechen> Triechelchen in den Keller versorgtGirelsau60
audio 219, 192 und am Hochzeittag wird der dann nur Stückchen<Stückelcher> geschnitten wie man es braucht für den Tisch auch in die Pfannen gelegt und wird dann noch einmal<eist> überbraten und kommt aus dem Ofen in den Bratpfannen in einem auf den TischGirelsau60
audio 219, 192 und am Hochzeittag wird der dann nur Stückchen<Stückelcher> geschnitten wie man es braucht für den Tisch auch in die Pfannen gelegt und wird dann noch einmal<eist> überbraten und kommt aus dem Ofen in den Bratpfannen in einem auf den TischGirelsau60
audio 219, 192 und am Hochzeittag wird der dann nur Stückchen<Stückelcher> geschnitten wie man es braucht für den Tisch auch in die Pfannen gelegt und wird dann noch einmal<eist> überbraten und kommt aus dem Ofen in den Bratpfannen in einem auf den TischGirelsau60
audio 219, 201 und am Hochzeitabend wird dann gemischt der Braten der Schweinebraten auch der Kalbsbraten das wird in ein in diese Bratpfannen sortiert und kommt dann gleich so heiß auf den TischGirelsau60
audio 219, 236 dann kommt man nun heraus in den Hof früher auch aber in anderen<ander> Gemeinden da nehmen<nian> sie Abschied und stellen sich vor ich weiß nun nicht war es früher auch bei uns soGirelsau60
audio 219, 243 und dann nach dem ging man dann in den Hof der Hochzeitvater sagte<sot> dann die Hochzeitordnung auch wie man gehen<go> soll auch wie man sich auf soll stellenGirelsau60
audio 219, 244 und dann stellte<stallt> sich alles auf in den Hof die Musik voran und dann ging man im Zug nun auf die TrauungGirelsau60
audio 219, 247 wenn man von der Trauung kommt in der Weile richten die Köchinnen die das Essen fertig dann steht im Tisch im Hof der Tisch für das GabenGirelsau60
audio 219, 247 wenn man von der Trauung kommt in der Weile richten die Köchinnen die das Essen fertig dann steht im Tisch im Hof der Tisch für das GabenGirelsau60
audio 219, 247 wenn man von der Trauung kommt in der Weile richten die Köchinnen die das Essen fertig dann steht im Tisch im Hof der Tisch für das GabenGirelsau60
audio 219, 248 das schönste Gabtuch tuch Tischtuch was die Braut hat auch immer mit Zotteln unten und an dem Tisch steht die Lehnenbank und drauf stellt sich dahin<dar> das Brautpaar auch die Brautmägde auch die Bitterknechte von den Seiten und dann kommt der Reihenfolge in erst der Hochzeitvater halt in erst eine RedeGirelsau60
audio 219, 258 und die Leute im Hof die kommen zusehen denn hier bei uns kommt die ganze Gemeinde und sieht zuGirelsau60
audio 233, 29 erzähl einmal erzähl einmal von derer ersten Schwein nicht wahr das erste Jagderlebnis was äh also sozusagen im Großwild gehabt hast nicht wahr und dann kannst ruhig übergehen einmal die schöne Geschichte zum erzählen mit dem<den> mit dem<den> Eber dort<dortn> ohne Hund nur mit dem Hakel in der Hand und so weiter nicht wahr das ist natürlich auch sehr interessantFreck
audio 233, 43 Erolf habts gehabt und da habts einen<an> Hund gehabt den was wir nachher<nachhert> erschossen habenFreck
audio 233, 83 der ### und der ja da habe ich schon wir haben immer gewartet<gwart> auf den<die> Ständen<Ständ> gewartet<gwart> auf den<die> Ständen<Ständ> kommt kein Hund kommt kein Mensch da habe ich schonFreck
audio 233, 84 mehr Erfahrung gehabt und ich mein ich war ja nicht faul im Gehen in die Triebe hat es mir gefallen überall hereinzugehen wie ein HundFreck
audio 233, 154 also beim ### hat sich ja das alte Sprichwort gut bewährt nicht wahr bevor zu Haus bei der bösen Frau lieber im Wald bei der wilden SauFreck
audio 235, 14 kein Tier kommt kein Hund kommt und der Sturm hat oben geweht also dass man man hat gewartet<gwart> und nicht anders er fegt einen weg<wega>Freck
audio 235, 32 und war dann natürlich deiner dein guter HundFreck
audio 235, 38 ein Schuss zwei Schuss drei Schuss ich lasse mich herab<abi> auf einmal war dort ruhig kein mehr Hund kein Laut nix dFreck
audio 235, 42 ja wie wir zuletzt schauen der Hund kommt nicht der Hund kommt nicht der andere Hund kommt nicht was ist da hier losFreck
audio 235, 42 ja wie wir zuletzt schauen der Hund kommt nicht der Hund kommt nicht der andere Hund kommt nicht was ist da hier losFreck
audio 235, 42 ja wie wir zuletzt schauen der Hund kommt nicht der Hund kommt nicht der andere Hund kommt nicht was ist da hier losFreck
audio 235, 47 hast ihn gehabt<ghabt> gefunden<funden> damals ja ja ja ich war ja den zweiten Tag nochmal meinen Hund suchenFreck
audio 235, 48 ja und dann ich bin gegangen<gangen> und hab hab geschaut meiner der Rudi liegt im Stall er kommt nicht heraus der Hund will nicht fressen der hat etwasFreck
audio 235, 51 was ist hin was her rufen wir Herr ### den Doktor der untersucht ihn sagt er nare nimica er hat nix der HundFreck
audio 235, 53 ja aber der Hund war traurigFreck
audio 235, 55 es war es war äh sozusagen ein äh äh großes Glück dass der Hund damals jaFreck
audio 244, 4 Na dann<dro> musste man mit den Rössern<Rossen> auch mit meiner Mutter mussten fahren ackern und den Hanf säenFreck65
audio 244, 8 Na dann beim Einlegen musste man sich Steine<Stin> zusammenklauben auch HolzFreck65
audio 244, 9 Und ich war einmal<eist> so über Wasser hinüber<iwern> und zog um Holz bringen wir sollten<sollen> darauf bauen und da ich kam der Alt war ziemlich groß rutschte ich ab vom Holz und sollte<soll> ersaufenFreck65
audio 244, 9 Und ich war einmal<eist> so über Wasser hinüber<iwern> und zog um Holz bringen wir sollten<sollen> darauf bauen und da ich kam der Alt war ziemlich groß rutschte ich ab vom Holz und sollte<soll> ersaufenFreck65
audio 244, 14 Dann haben wir ihn aufgesponnen und haben ihn gewebt<gewirkt> einen Faden<Fadem> Wolle auch einen Faden<Fadem> Hanf auch Baumwolle eingeschlagen<eingeschlon> auch Hanf eingeschlagen und machten die Aussteuer für die Mädchen<Mädcher> daraus auch für den täglichen Gebrauch die Trockentücher<Drechdecher> die LeintücherFreck65
audio 244, 14 Dann haben wir ihn aufgesponnen und haben ihn gewebt<gewirkt> einen Faden<Fadem> Wolle auch einen Faden<Fadem> Hanf auch Baumwolle eingeschlagen<eingeschlon> auch Hanf eingeschlagen und machten die Aussteuer für die Mädchen<Mädcher> daraus auch für den täglichen Gebrauch die Trockentücher<Drechdecher> die LeintücherFreck65
audio 26-05, 8 aus der Kirche heraus wenn sie kommen dort warten die Musikanten vor dem vor dem Haus um die jungen Leute zu begleiten bis in die Hochzeithaus wo sie dann von den sämtlichen Gästen die sie eingeladen haben begabt werdenBrenndorf62
audio 26-05, 14 wenn dies vorüber ist geht die junge Frau mit den zwei Begleiterinnen die zuletzt geheiratet haben zum Schleiern wenn sie fertig geschleiert sind gehen sie voran hinunter bis in ein HausBrenndorf62
audio 26-05, 15 wo sie wieder bei Leuten sitzen und dort werden sie hinter das Leintuch gesetzt und wenn sie weggegangen sind aus dem Hof unten wird in den Saal gelaufen von Kindern wird gesagt die Braut ist gegangen man kann gehen um sieBrenndorf62
audio 26-05, 18 das ist so der Brauch in Brenndorf man muss immer über das Wasser gehen das ist gewiss so ein Brauch man hat viel mehr Glück wenn sie aus dem Zimmer heraus kommen mit dem jungen Mann eingehängt<agehäkelt> dann wird noch ein Reihen getanzt ein WalzerBrenndorf62
audio 27-06, 11 na und wir zogen nun eilig<oidich> und wollten sehen was dort los war es war ja nur ein kleines Feuer<Fir> in der Stube hatte sich durch einen Kurzschluss etwas angezündet<entzangen>Heldsdorf66
audio 27-06, 15 und Schluss die Stube fing an zu brennen<e broien> das hatte sich erhitzt und die Stube hatte zu brennen angefangen<hat un e broien gefongen>Heldsdorf66
audio 27-06, 15 und Schluss die Stube fing an zu brennen<e broien> das hatte sich erhitzt und die Stube hatte zu brennen angefangen<hat un e broien gefongen>Heldsdorf66
audio 3, 17 so nach dem zweiten Spritzen wird schon gewählt das Holz das see Holz das wir benötigen<derfn> auf das kommende Jahr für den WeingartenBirk48
audio 3, 17 so nach dem zweiten Spritzen wird schon gewählt das Holz das see Holz das wir benötigen<derfn> auf das kommende Jahr für den WeingartenBirk48
audio 3, 20 einen Schenkel daneben<nächst> der dass er zur Reserve bleibt dass wir haben Holz genugBirk48
audio 3, 23 im August schneiden wir zurück den Weingarten dass das Holz reif wird wenn es reif wirdBirk48
audio 3, 24 so warten wir dann es soll werden dass es reif soll werden das Holz dass der August kommt<ainstiht>Birk48
audio 303-03, 6 na kommen wir in der Stadt an es ist zwanzig Minuten nach sieben na dann wird meistens nachdem niemand in der Klasse ist das die lampe ausge ausgelöscht<ausgelöschen> auch dann schläft man noch allt ein wenig neben<längst> dem Ofen bis dass das bis dass sie gar zusammenkommen<zusammenkun>Kleinscheuern17
audio 303-03, 14 spricht sie meistens fragt sie so du bist satt wenn wir noch wenn wir äh jeder noch etwas<est> also auch wenn das Essen nicht richtig da auf dem Tisch ist auch nicht alles<allent> fertigKleinscheuern17
audio 305-05, 6 und dann nachher werden wir in das Zimmer gebeten da ist der Tisch gedeckt mit Esswaren nicht wahr auch Getränk natürlich das ja niemals<nekest> fehlt bei solchen<sollen> GelegenheitenKleinscheuern39
audio 305-05, 6 und dann nachher werden wir in das Zimmer gebeten da ist der Tisch gedeckt mit Esswaren nicht wahr auch Getränk natürlich das ja niemals<nekest> fehlt bei solchen<sollen> GelegenheitenKleinscheuern39
audio 305-05, 17 da saßen wir immer so vier zu vier an manch<allt> einem Tisch das war aber nicht interessant und dann taten wir drei Tische neben<längst> einander und saßen unsere ganze Banda haha um den Tisch herum<amarenk> und erzählten uns dass die Zeit vergingKleinscheuern39
audio 305-05, 17 da saßen wir immer so vier zu vier an manch<allt> einem Tisch das war aber nicht interessant und dann taten wir drei Tische neben<längst> einander und saßen unsere ganze Banda haha um den Tisch herum<amarenk> und erzählten uns dass die Zeit vergingKleinscheuern39
audio 305-05, 18 auf dem Tisch waren dieser Käse äh Backelcher wie wir sie sprechen wie wir sie heißenKleinscheuern39
audio 305-05, 19 die standen da auf dem Tisch und der<die> was derer essen wollte der musste sie natürlich auch bezahlenKleinscheuern39
audio 317-07, 2 und bin aus Großscheuern und wohne<wohnen> auf Haus Nummer zweihundertsiebenundvierzigGroßscheuern
audio 33-12, 4 nun wollte ich meiner Frau ein Körbchen<Kierfken> Weintrauben<Wembern> mitbringen dort waren viele Weintrauben und hatten uns dort aus einem Haus Weintrauben gekauftBartholomae84
audio 33-12, 9 und die Nase war auch ein wenig verfärbt und hatte viele Weintrauben auf dem Tisch und wir grüßten ja gut ungarisch<zeklesch> den ich kann gut UngarischBartholomae84
audio 33-12, 16 nun sagte er ich sehe ja dass ihr ein wenig müde seid ihr wackelt auch ein bisschen<batzken> sagte der Alte aber kommt nun mit mir in den KellerBartholomae84
audio 33-12, 17 und ich gebe euch eine Medizin nun gingen wir in den Keller dort unter den Berg dort waren viel Fässer viele Fässer und gingen bis an das andere<gen> EndeBartholomae84
audio 339-12, 17 dann heizen wir uns den Ofen und fangen an zu backenHahnbach37
audio 339-12, 20 wenn der Ofen geheizt ist dann machen wir uns den Wisch mit Stroh im Sommer mit Blättern<Blader>Hahnbach37
audio 339-12, 21 und kehren den Ofen schön<hoisch> dass der Herd rein istHahnbach37
audio 37, 1 auf dem Hof Nummer einhundertundvierzig alte Nummer wohnte in den früheren Jahren ein gewisser PetriMarienburg im Burzenland81
audio 37, 3 nun war der Bruder ja einmal in den Wald<Basch> gefahren auf ein paar Tage Holz machen nach etwa zwei<zpien> Tagen geht er zu seiner Schwägerin spricht he Schwägerin tu mir ein wenig Brot<Brut> und Speck<Baufliesch>Marienburg im Burzenland81
audio 40, 3 wird dann geknetet des Morgens zwei<zpau> Stunden muss der Teig aufgehen dann wird der Ofen geheizt zuerst macht man Feuer lässt einmal abbrennenNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 4 dann nimmt man die<de> Ziehschaufel<Kassel> und putzt den Ofen einmal fein und dann wird noch einmal Holz hinein getan bis der Ofen<Üwen> ganz<günz> hell<lächt> istNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 4 dann nimmt man die<de> Ziehschaufel<Kassel> und putzt den Ofen einmal fein und dann wird noch einmal Holz hinein getan bis der Ofen<Üwen> ganz<günz> hell<lächt> istNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 4 dann nimmt man die<de> Ziehschaufel<Kassel> und putzt den Ofen einmal fein und dann wird noch einmal Holz hinein getan bis der Ofen<Üwen> ganz<günz> hell<lächt> istNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 5 nach einer Stunde und einer halben ist der Ofen geheizt dann wird das Brot hinein getan<agedan> wird zwei Stunden gebacken heraus genommen geklopft und ist fertig nun kommen die Heiligen Tage nun wird Hanklich gebackenNeustadt bei Kronstadt59
audio 42, 2 und sollen über Kronstadt<Krünen> zurück kommen wie sie in die Kuhställe kommen auf einmal<af iemol> sagt das Mädchen Mutter<Mami> schau was für ein großer Hund dort liegtNeustadt bei Kronstadt38
audio 45, 28 ohne Gas und ohne elektrisches Licht so dass die Schüler Dienst machen mussten Holz spalten mussten und durch das dass wir auch selbst gekocht habenKronstadt53
audio 46, 7 und dann ruft aber die richtige Tante Kinder es ist Mittag wir müssen nach Hause gehen sie stellen sich alle schön in Reih und Glied und singen dann die Spielzeit ist nun aus wir gehen nach HausKronstadt71
audio 47, 16 und der Hund meine Freia die sich die Besorgerin immer in die Stube nahmKronstadt79
audio 47, 16 und der Hund meine Freia die sich die Besorgerin immer in die Stube nahmKronstadt79
audio 47, 17 hatte keine Ruhe gegeben bis die Besorgerin aus der Stube herauskam und sah dass die Küche<Kuchel> voll Rauch war und auch draußen<dertos>Kronstadt79
audio 47, 20 Ausschuss und viele neugierige Touristen herauf um zu sehen was denn wirklich passiert sei und der HundKronstadt79
audio 5, 1 da wir jung waren gingen wir Pfingstsonnabend säten wir immer den Hanf am Pfingstsonnabend die Männer<monetsleit> gingen säen wir Frauen wir schickten uns daheim an was wir sollten backen welche<weliet> welche<weliet> wollte bessere Hanklich backenBirk65
audio 5, 2 wir machten auch resele und zu Mittag gingen wir hinaus zu den Hanffeldern<hünefdielen> es waren viele Hanfteile dort aneinander ich glaube die ganze Gemeinde war dort manchmal<munchist> und da wir ihn hatten gesät den Hanf dann fingen wir an zu essen zu trinken wir unterhielten uns gut und dann kamen wir heim jeder ging heimBirk65
audio 5, 3 und dann warteten wir alle der Hanf soll herauskommen da der Hanf herauskam wir gingen alle nachsehen dass die Spatzen<meschen> ihn nicht fressen er wuchs der Hanf er wuchs da seine Zeit kam dass man ihn sollte pflücken<plaken> gingen wir wieder Pflücken wir pflückten ihn wir machten lauter<gor> Büschel<gepaschker>Birk65
audio 5, 3 und dann warteten wir alle der Hanf soll herauskommen da der Hanf herauskam wir gingen alle nachsehen dass die Spatzen<meschen> ihn nicht fressen er wuchs der Hanf er wuchs da seine Zeit kam dass man ihn sollte pflücken<plaken> gingen wir wieder Pflücken wir pflückten ihn wir machten lauter<gor> Büschel<gepaschker>Birk65
audio 5, 3 und dann warteten wir alle der Hanf soll herauskommen da der Hanf herauskam wir gingen alle nachsehen dass die Spatzen<meschen> ihn nicht fressen er wuchs der Hanf er wuchs da seine Zeit kam dass man ihn sollte pflücken<plaken> gingen wir wieder Pflücken wir pflückten ihn wir machten lauter<gor> Büschel<gepaschker>Birk65
audio 5, 4 und Reisten und wir ließen ihn trocknen<dreijen> wir gingen oft<filmol> in die Kirche an Pfingsten und es regnete als wir zurückkamen wir klaubten uns den Hanf zusammen wir zogen uns schnell um wir warfen<schmißn> die Kleider<geret> ab<nider> und wir klaubten uns den Hanf zusammenBirk65
audio 5, 4 und Reisten und wir ließen ihn trocknen<dreijen> wir gingen oft<filmol> in die Kirche an Pfingsten und es regnete als wir zurückkamen wir klaubten uns den Hanf zusammen wir zogen uns schnell um wir warfen<schmißn> die Kleider<geret> ab<nider> und wir klaubten uns den Hanf zusammenBirk65
audio 5, 5 als der Hanf getrocknet war legten wir ihn ein acht Tage zehn Tage je nachdem wie groß dass er war einen Meter kleiner<kenterer> er war auch größer wie ein Meter dann reihten<tsilten> wir ihn auf dass er trocknetBirk65
audio 5, 7 wir machten Wickel<wakel> aus ihm dann kam das Gute wir gingen spinnen in die Spinnstube die Burschen<knicht> kamen dorthin wir hatten Spaß<mochtn komedi> wir lachten genug über diesen Hanf bis wir ihn zu Ende gesponnen hatten<briten en met dem spanen>Birk65
audio 5, 9 auch Unterhosen<gotchen> früher<lungher> ging man nicht mit solchen aus Leinwand<leiwendenen> wir machten auch Hemden aus dem HanfBirk65
audio 508, 7 das Holz auch äh Lofter gemachtKastenholz60
audio 508, 8 und dann hat man publiziert in der Gemeinde und hat das das Holz dann verlost und da ist der Richter gewesen<gewest> Provisor auch ein SchriftführerKastenholz60
audio 508, 11 nun wenn das fer wenn das Los gezogen ist das wird da an einem Tag wird das gemacht und den nächsten Tag dann fährt man um HolzKastenholz60
audio 508, 24 wenn man eigenes<ichen> Holz wenn Brauchholz gegeben hat dann das haute<heauch> man auch auf die selbe Art man haute<heauch> es ab und wurde gekleizt also wie man es ja brauchteKastenholz60
audio 508, 25 wenn man zum Beispiel eine Scheune<Scheer> hat gebaut oder für was immer<einden> da ließ man sich also wie man es brauchte aus dem Besch da wurde es gerichtetKastenholz60
audio 508, 29 und wenn das wenn man das dicke Holz gebracht<bracht> hat dann fuhr man noch die SpetztenKastenholz60
audio 508, 32 dann die wurden aufgeladen auch daheim daheim<darhim> Haufen<Puppesger> dahin<dar> in Hof dann wenn man Zeit hatte dann hob man das aufKastenholz60
audio 508, 34 auf diese Art ist es bei uns gearbeitet worden nun mit dem Holz beim Abholzen<Beschen>Kastenholz60
audio 54-04, 7 zwischen<täschn> denen allen war einer mit einem grünen Hut der war selbst nicht gut der rannte hinter dem Ofen herum und in den Essigkrug hinein der Essig wurde baßich und die Hochzeitsgäste erschossen sichLudwigsdorf35
audio 54-04, 13 hier bin ich nun groß gewachsen hier in meines Vaters Haus nun ade herzgeliebster Vater nun ade herzgeliebste Mutter ihr habt mich im Schmerz geboren und im Kreuze auferzogen einem andern hinzukommen aber dieses ist nach Gottes Bestimmung steht auch im Gesetze der Natur dass die Burschen Männer und die Mädchen Jungfern nachstehen dem Pfluge im ParadiesLudwigsdorf35
audio 54-04, 14 oh du schöne Rosenblume weiche nun aus unserm Haus gutes Freundchen geh herbei deine Treu ist nicht vorbei deine Treu ist zuckersüß wie ein Apfel im Paradies deine lieben Eltern und Geschwister nicht vergissLudwigsdorf35
audio 54-04, 18 nachher gehen sie hinein in das Haus wo die Braut den Schwiegereltern die Hand gibt<met dn schwijeraldern de hont git> und sie sagt so viel zu<ki> ihnen ich bedanke mich Schwiegermutter dass ihr mich zu eurem Kind habt genommenLudwigsdorf35
audio 54-04, 19 nachdem kommen alle setzen sie sich alle zum Tisch nieder wo zum Tisch als Allererstes kommt das Getränk der Pali und die Mehlspeise Kolatsche auf den Tisch getan mit Musik unterdessen wird gesungen und sich unterhaltenLudwigsdorf35
audio 54-04, 19 nachdem kommen alle setzen sie sich alle zum Tisch nieder wo zum Tisch als Allererstes kommt das Getränk der Pali und die Mehlspeise Kolatsche auf den Tisch getan mit Musik unterdessen wird gesungen und sich unterhaltenLudwigsdorf35
audio 54-04, 19 nachdem kommen alle setzen sie sich alle zum Tisch nieder wo zum Tisch als Allererstes kommt das Getränk der Pali und die Mehlspeise Kolatsche auf den Tisch getan mit Musik unterdessen wird gesungen und sich unterhaltenLudwigsdorf35
audio 54-04, 22 meine liebe Braut du hast heute ein ganz neues Leben angefangen das viel schwerer und mehr mit Sorgen ist als du hast gelebt bis zu dieser Zeit als du unter den Flügeln der Eltern warst die für dich gesorgt haben wie man auf eine Rose im Garten sorgt du bist nun in ein anderes Haus eingetreten zu anderen Eltern denen du freundlich und hilflich zur Hand musst seinLudwigsdorf35
audio 54-04, 26 ein jeder der Möglichkeit nach der Bittknecht kommt mit einer Scheibe und er geht von Tisch zu Tisch fängt an vom Hochzeitvater und ringsherum von Tisch zu Tisch ein jeder wie viel dass er will schenkenLudwigsdorf35
audio 54-04, 26 ein jeder der Möglichkeit nach der Bittknecht kommt mit einer Scheibe und er geht von Tisch zu Tisch fängt an vom Hochzeitvater und ringsherum von Tisch zu Tisch ein jeder wie viel dass er will schenkenLudwigsdorf35
audio 54-04, 26 ein jeder der Möglichkeit nach der Bittknecht kommt mit einer Scheibe und er geht von Tisch zu Tisch fängt an vom Hochzeitvater und ringsherum von Tisch zu Tisch ein jeder wie viel dass er will schenkenLudwigsdorf35
audio 54-04, 26 ein jeder der Möglichkeit nach der Bittknecht kommt mit einer Scheibe und er geht von Tisch zu Tisch fängt an vom Hochzeitvater und ringsherum von Tisch zu Tisch ein jeder wie viel dass er will schenkenLudwigsdorf35
audio 59-09, 2 Wir haben einen solchen Rahmen aus Holz ist er gemacht wir schlagen Nägelchen daraufBootsch30
audio 593-05, 35 ich wusste ja nicht was das auf Walachisch war piara dachte so er würde eine Feder brauchen von der Henne oder vom Hahn<Kokesch> dort beim Malen was ich wusste ja nicht und gehe und suche im Hof herum und in der Scheune herum Federn und fand keine Federn und kam ich zurück zu ihm und sagte so mai Virgil n-am gasitSchaal19
audio 593-05, 35 ich wusste ja nicht was das auf Walachisch war piara dachte so er würde eine Feder brauchen von der Henne oder vom Hahn<Kokesch> dort beim Malen was ich wusste ja nicht und gehe und suche im Hof herum und in der Scheune herum Federn und fand keine Federn und kam ich zurück zu ihm und sagte so mai Virgil n-am gasitSchaal19
audio 594-06, 9 oder taten wir Schwefel<Schwiawel> in den Plattenring vom Ofen oder taten ihn in die Bratröhre machten uns wir würden anlegen oder suchten wir etwas und dann nachher verschwanden wir um wir sollten die Mädchen sekkieren jetzt sind wir ja nun wenig zusammen es sindSchaal23
audio 594-06, 13 so hatten wir uns entschlossen nicht weil wir keine Kirschen hatten zu Haus oder wegen Anderem oder weil wir uns keine kaufen konnten wir sollten gehen zu unserer Tante Kirschen stehlen nur wir sollten Schlimmes machen nachdem das Kino aus warSchaal23
audio 594-06, 17 denn der hatte einen Hund und den konnte man ja nicht einsperren<zäodäon> wir wollten dem Hund immer den Hals drehen aber wir litten Angst er springt auf den hohen Zaun und zerreißt uns die Hosen dachte ich na lass ihn bellen den Hund wenigstens hört die Tante ihn bellen hört dass er im Garten herum sprangen über den ZaunSchaal23
audio 594-06, 17 denn der hatte einen Hund und den konnte man ja nicht einsperren<zäodäon> wir wollten dem Hund immer den Hals drehen aber wir litten Angst er springt auf den hohen Zaun und zerreißt uns die Hosen dachte ich na lass ihn bellen den Hund wenigstens hört die Tante ihn bellen hört dass er im Garten herum sprangen über den ZaunSchaal23
audio 594-06, 17 denn der hatte einen Hund und den konnte man ja nicht einsperren<zäodäon> wir wollten dem Hund immer den Hals drehen aber wir litten Angst er springt auf den hohen Zaun und zerreißt uns die Hosen dachte ich na lass ihn bellen den Hund wenigstens hört die Tante ihn bellen hört dass er im Garten herum sprangen über den ZaunSchaal23
audio 595b-02, 4 denn man macht vier Kränze aus Feldblumen und bis auf Mittag werden diese alle gepflückt dann kommt man und bringt sie zu einer Magd in einen Keller bis gegen Abend dass man sie dann bindetSchaal16
audio 595b-02, 5 und während die älteren Mägde was nun Kränze binden können diese binden gehen die anderen und sammeln Gartenblumen von den Leuten gehen von Haus zu Haus um auch vier Kränze aus Gartenblumen zu machenSchaal16
audio 595b-02, 5 und während die älteren Mägde was nun Kränze binden können diese binden gehen die anderen und sammeln Gartenblumen von den Leuten gehen von Haus zu Haus um auch vier Kränze aus Gartenblumen zu machenSchaal16
audio 595b-02, 15 Schachtel wohin man die Seife hinein tut um ich solle mir die auswaschen aber bevor ich dies machte nahm ich mir mein Schlagerheft und klebte<pickt> mir Schauspieler darauf in dieser Zeit war meine Mutter im Hof und sortierte<anderklowt> Kartoffeln<Krumpiren>Schaal16
audio 595b-02, 16 und wie ich dieses fertig hatte hatte ich mir gewaschen das Schächtelchen für die Seife und bin nachher in den Hof gekommen meine Mutter sagte mir gleich ich solle mir nehmen das Bizikel und solle in den Halben Graben fahren denn es ist dort ein Apfelbaum wir sollten Äpfel ernten<uamachen> meine Großmutter<Griuß> war dort die erntete<gewun> KartoffelnSchaal16
audio 596-03, 33 ich machte die Betten<Baater> in der Stube und dann<derno> gingen wir hinaus und aßen dann mein Vater und meine Mutter und meine Schwester die gingen Kartoffeln<Grumpire> ernten<gewännen>Schaal16
audio 596-03, 41 und dann mussten wir in den Hof kehren mit meiner Schwester und wie wir fertig hatten gekehrt lief ich im Hof hinauf hinunter ich wollte turnenSchaal16
audio 596-03, 41 und dann mussten wir in den Hof kehren mit meiner Schwester und wie wir fertig hatten gekehrt lief ich im Hof hinauf hinunter ich wollte turnenSchaal16
audio 6, 6 und sie kamen zum Gericht der arme Mensch musste das Gericht bezahlen er musste aus der Werkstatt alles verkaufen er solle das Gericht können bezahlen und die böse<licht> Frau hat ihn zum zweiten Mal vor das Gericht genommen und dann hatte er nichts mehr um zu bezahlen er flüchtete in ein altes schlechtes<licht> Haus<gebasel>Birk68
audio 600-08, 2 wir müssen nun die Kinder wegbringen<verschoffen> wir haben nicht mehr was wir sollen essen nächsten Tag sollte der Vater in den Wald<Bäsch> gehen Holz machen und die Mutter sagte so wir nehmen sie mit und lassen sie dortSchaal12
audio 600-08, 4 und der Vater ging weiter weg<myi ammen> und hackte Holz des Abends kam der Vater nach Hause und ließ sie dort so beim Feuer plötzlich wie sie aufstanden wussten sie nicht mehr wo sie waren es war alles dunkelSchaal12
audio 601-09, 5 nur kam der Bäcker und packte<erwoscht> sie und tat sie in den Ofen nur wie sie gebacken waren nahm er sie heraus und sie waren Brot nur aßen sie und aßen und hatten gegessen nurSchaal11
audio 601-09, 9 nur ging sie hinein und machte und briet sie dann ging sie in den Keller und sollte sich Zuspeise nehmen indes wie sie im Keller war Max und Moritz waren im RauchfangSchaal11
audio 601-09, 9 nur ging sie hinein und machte und briet sie dann ging sie in den Keller und sollte sich Zuspeise nehmen indes wie sie im Keller war Max und Moritz waren im RauchfangSchaal11
audio 604-12, 22 wenn die Trauung vorüber ist geht man auf den Hof wo sie wohnen sollen und gabt beim Gabtisch vor dem Gaben hält der Bräutigam nicht der Bräutigam der Wortmann von der BrautSchaal49
audio 604-12, 24 und gaben das Geld auf dem Tisch steht die Schüssel wohin sie das Geld tun neben dem Tisch sind noch zwei Tische auf beiden Seiten wohin das Geschirr kommt von den Frauen hinter den Vätern gehen die älteren MännerSchaal49
audio 604-12, 24 und gaben das Geld auf dem Tisch steht die Schüssel wohin sie das Geld tun neben dem Tisch sind noch zwei Tische auf beiden Seiten wohin das Geschirr kommt von den Frauen hinter den Vätern gehen die älteren MännerSchaal49
audio 604-12, 26 dann nehmen die Frauen alles zusammen und tragen es hinein ins Haus alles geht nach Hause von hier und zieht sich um für das Mittagessen dort bekommt man Suppe und SoßeSchaal49
audio 604-12, 45 wenn alles fertig ist gescheuert und geputzt dann tut man die Junge Frau mit dem Jungen Mann auf den Wagen und führt<schofft> sie halt dorthin wo sie wohnen sollen auf den Hof und dann bittet der Junge Mann oder die Junge FrauSchaal49
audio 604-12, 55 und können nicht zu Rande kommen<verkun> müssen die Mägde auch helfen ausdrehen und Hanklich schmieren dort helfen sie was man nur helfen muss müssen sie auch helfen die jungen Mägde und dann wenn die Hanklichen gebacken sind tragen sie sie schnell in den Keller und zuckern sieSchaal49
audio 605-01, 25 und dann nachher<nodees> bevor dann das geeinte Volk zusammen geht dieses ist nur so im Spaß ein Aufwecken dann gehen zwei Einlader<Biderkniecht> mit den Biderstöckchen<Biderkläppeltschern> von Haus zu Haus die ja natürlich auf die Hochzeit gehören und laden schön ein zur HochzeitSchaal34
audio 605-01, 25 und dann nachher<nodees> bevor dann das geeinte Volk zusammen geht dieses ist nur so im Spaß ein Aufwecken dann gehen zwei Einlader<Biderkniecht> mit den Biderstöckchen<Biderkläppeltschern> von Haus zu Haus die ja natürlich auf die Hochzeit gehören und laden schön ein zur HochzeitSchaal34
audio 606-02, 23 in den Weingarten abschneiden das Holz was zu lang gewachsen ist um dass die Stöcke reif werden dann warten wir auf den Herbst dann sollen wir Mais abbrechenSchaal25
audio 607a-03, 7 wenn der Herbst kommt dann fangen wir mit dem Holzbringen an bei uns ist Gas keines in der Gemeinde wir gehen und machen das Holz in Wald<Bäsch>Schaal34
audio 607a-03, 8 oder mit der Frau kann man oder nehmen wir noch einen Menschen denn allein an der Zugsäge geht es nicht zum Ziehen Doisen und dann wenn das Holz fertig ist den anderen Tag dann fahren wir mit dem Wagen mit zwei Kühen oder zwei OchsenSchaal34
audio 607a-03, 9 und bringen uns das Holz in den Hof beim Bringen passiert es mit diesen guten Wegen die wir hier in unseren Bergen haben manchmal dass es kracht und darunter geht dieSchaal34
audio 607a-03, 9 und bringen uns das Holz in den Hof beim Bringen passiert es mit diesen guten Wegen die wir hier in unseren Bergen haben manchmal dass es kracht und darunter geht dieSchaal34
audio 607a-03, 10 der Wagen kann überschlagen werden und ein Teil zerbrochen davon wird ein anderer Wagen genommen und um das Holz gefahren das Holz wenn es in den Hof kommt dann ist ein jeder zufrieden dass er der einen Arbeit frei istSchaal34
audio 607a-03, 10 der Wagen kann überschlagen werden und ein Teil zerbrochen davon wird ein anderer Wagen genommen und um das Holz gefahren das Holz wenn es in den Hof kommt dann ist ein jeder zufrieden dass er der einen Arbeit frei istSchaal34
audio 607a-03, 10 der Wagen kann überschlagen werden und ein Teil zerbrochen davon wird ein anderer Wagen genommen und um das Holz gefahren das Holz wenn es in den Hof kommt dann ist ein jeder zufrieden dass er der einen Arbeit frei istSchaal34
audio 607a-03, 11 dann wenn es einmal hat geschneit dann fängt der Motor an diese Circular die was das Holz schneidet es versorgt ins Trockene denn die Frau im Winter will sie mit nassem Holz kein Feuer machenSchaal34
audio 607a-03, 11 dann wenn es einmal hat geschneit dann fängt der Motor an diese Circular die was das Holz schneidet es versorgt ins Trockene denn die Frau im Winter will sie mit nassem Holz kein Feuer machenSchaal34
audio 607a-03, 12 dann wenn es geschneit hat dann ist das Erste dass wir sehen nach dem Schwein Kartoffeln im Keller die nehmen wir schon vom Kollektiv oder von den kleinen Stücken was wir habenSchaal34
audio 607a-03, 16 dann Wein im Keller wenn wir einmal fettes Fleisch essen dann gibt es auch manch einen Durst Wein im Keller machen wir dann so viel was wir brauchen dann wenn wir Fleisch haben dann wird manch ein Töpfchen voll hinein getragenSchaal34
audio 607a-03, 16 dann Wein im Keller wenn wir einmal fettes Fleisch essen dann gibt es auch manch einen Durst Wein im Keller machen wir dann so viel was wir brauchen dann wenn wir Fleisch haben dann wird manch ein Töpfchen voll hinein getragenSchaal34
audio 608-05, 3 im Frühjahr bereiten wir uns vor ein kleines Stück<Stäckeltschen> für den Hanf<Honef> anbauen wir hacken<tschocken> fein undSchaal36
audio 608-05, 4 schaffen den Hühnermist darauf und dann in dem Mai<Muä> gehen wir wenn es hat geregnet gehen wir hinaus und hacken ihn ein den Hanf zuerstSchaal36
audio 608-05, 10 und dann bleibt er dort wenn das Wetter warm ist röstet er schneller wenn es kühler ist muss er länger stehen so wie der Hanf auch ist dünn oder dickSchaal36
audio 608-05, 13 und dann tun wir uns einen Heubaum an die Scheune und schlagen ihn wenn wir ihn geschlagen haben dann hacken wir die Stängelholzteile<Eolen> dieSchaal36
audio 608-05, 19 und bleiben bis um elf bis um zwölf auf und spinnen wenn wir das Spinnen fertig haben zuerst spinnen wir den HanfSchaal36
audio 61-11, 1 im Frühjahr säen wir den Hanf wenn der Mai<moi> kommt dann warten wir es soll regnen und dann säen wir den Hanf na wir hacken<scheorn> ihn fein ein dorthin wir warten er soll grün werden und dann kommen die Sperlinge<masche> und dann müssen wir acht Tage sorgen dass die Sperlinge<meschn> den Hanf nicht fortnehmen und dann kommt er hübsch heraus er wächstPaßbusch58
audio 61-11, 1 im Frühjahr säen wir den Hanf wenn der Mai<moi> kommt dann warten wir es soll regnen und dann säen wir den Hanf na wir hacken<scheorn> ihn fein ein dorthin wir warten er soll grün werden und dann kommen die Sperlinge<masche> und dann müssen wir acht Tage sorgen dass die Sperlinge<meschn> den Hanf nicht fortnehmen und dann kommt er hübsch heraus er wächstPaßbusch58
audio 61-11, 1 im Frühjahr säen wir den Hanf wenn der Mai<moi> kommt dann warten wir es soll regnen und dann säen wir den Hanf na wir hacken<scheorn> ihn fein ein dorthin wir warten er soll grün werden und dann kommen die Sperlinge<masche> und dann müssen wir acht Tage sorgen dass die Sperlinge<meschn> den Hanf nicht fortnehmen und dann kommt er hübsch heraus er wächstPaßbusch58
audio 61-11, 2 und im August pflücken<plakn> wir den Hanf wir trocknen ihn hübsch wir klopfen ihn ab wir binden ihn hübsch ein und wir schaffen ihn in den Bach wir rösten ihn dort bleibt er vier fünf Tage bis er röstet wir holen ihn heim wir trocknen ihn wir brechen ihn mit der Breche<braich>Paßbusch58
audio 61-11, 4 dann wirken wir Handtücher<drödacher> Leintücher Haussachen was man braucht für das Haus nach<henum> Spinnen holen wir die Scherrahmen<wierfrum> na wenn wir haben gebäucht das Garn das holen wir dann nachher und machen Knäuel<kloiler> und dann haspeln wir es und wir zählen es und dann holen wir den WerfrahmenPaßbusch58
audio 61-11, 8 ein wenig mählicher denn man tut Baumwolle auf und wenn man nicht genug Baumwolle hat tut man auch Hanf auf und der geht ein wenig schwerer<schweirter> man muss ihn auch schlichten dann geht erPaßbusch58
audio 62-12, 1 meine Mutter hat vergessen sie soll sagen wie man den Hanf pflückt man bindet ihn je zwei große Handvoll zusammen und man tut ihn in die Reisten und man pflückt ihn dann an zwei Enden wenn er ist gepflückt dann tut man ihn trocknen und man haut ihm ab die Storzen und auch die Spitzen und man tut ihn dann trocknenPaßbusch34
audio 62-12, 4 wenn man den Hanf heim holt aus dem Bach tut man ihn trocknen in die Sonne wenn er getrocknet ist holt man die Breche<braich> und man knatscht<knotcht> ihn ein und dann schlägt man ihn über den Wiesenbaum damit die Ahnen<uine> herauskommen wenn die Ahnen heraus sind gekommen bricht man ihn fertig nichtPaßbusch34
audio 62-12, 5 noch etwas hat die Mutter vergessen man macht Wickel und dann tut man ihn auf den Rocken man nimmt die Spindel<späl> und man fängt an zu spinnen Hanf wenn man es hat gesponnen dann haspelt man esPaßbusch34
audio 65-01, 42 wieder der Fleischer der arbeitet weiter im Hof und das Schwein wird immer im Hof aufgemacht wie kalt es auch immer ist<et sol mer wa kolt sai> denn er hat schon seine Portion Schnaps<Pali> wie wir sprechen getrunken es ist ihm nicht<nest> kaltWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 42 wieder der Fleischer der arbeitet weiter im Hof und das Schwein wird immer im Hof aufgemacht wie kalt es auch immer ist<et sol mer wa kolt sai> denn er hat schon seine Portion Schnaps<Pali> wie wir sprechen getrunken es ist ihm nicht<nest> kaltWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 65 die Wurst ist gebratenes wird vorbereitet für das Abendessen<omol> sitzen wir dorthin zu<bain> Tisch eine Kanne Wein wird ja heraufgeholtWeißkirch bei Bistritz70
audio 662-10, 5 An einem<em> Tag fragte mich der Nachbar ob ich nicht einen Hund willDunesdorf14
audio 662-10, 7 Der Hund war sehr klein<klinzich>Dunesdorf14
audio 662-10, 48 Es war im Herbst tausendneunhundertsiebzig zogen wir vier Jungen Holz hauenDunesdorf14
audio 662-10, 81 Anderen Tag sollten wir wieder Holz hauenDunesdorf14
audio 663-11, 7 Wie wir an hatten äh waren gekommen<kun> mussten wir uns ein äh Zimmer suchen dass wir äh wir wollten<wollen> mehrere<mei> Tage<Tag> bleiben mindestens<meiner> zwei oder drei Tage<Tag>Dunesdorf15
audio 663-11, 24 dann<nur oist> endlich war eine große Maschine vor dem Türchen wir er<e> sprang schnell auf machten Betten<Better> und machten Ordnung in der Stube dann<nur oister> war er auch in den Hof gekommen<kun> äh gefahrenDunesdorf15
audio 663-11, 24 dann<nur oist> endlich war eine große Maschine vor dem Türchen wir er<e> sprang schnell auf machten Betten<Better> und machten Ordnung in der Stube dann<nur oister> war er auch in den Hof gekommen<kun> äh gefahrenDunesdorf15
audio 664-12, 40 Sachen oder Geld etwas aus der StubeDunesdorf14
audio 664-12, 41 da er dahin<dar> war gekommen wahrscheinlich ist die Stube über ihm zusammengerumpelt aber man hat ihn anderswo<anderierest> gefunden seinen Vater an der Kokel irgendwo<ierster> an einem GestrüppDunesdorf14
audio 665-13, 23 Des Abends siebe<zemsen> ich sie und lass<lassen> es in der StubeDunesdorf37
audio 665-13, 27 In der Weile wenn ich sehe dass es aufgeht heize<heizen> ich den OfenDunesdorf37
audio 665-13, 28 Ich schmeiße<schmeißen> Holz hinein<ennen> und entzünde<entzünden> es mit einem<em> FackelchenDunesdorf37
audio 665-13, 29 Wenn<wann> das Holz abgebrannt<abgebrüht> ist äh schmeiße<schmeißen> ich Strünke hinein<ennen>Dunesdorf37
audio 665-13, 31 Wenn es abgebrannt ist nehme<nian> ich einen Wisch und mache<machen> die Kohlen auf die Seite und putze<putzen> den Ofen schön<hiersch> dass keine<nichen> mehr Kohlen auf dem Herd immer<ein> sindDunesdorf37
audio 665-13, 32 und stopfe<stopen> den Ofen zuDunesdorf37
audio 665-13, 34 Dann wirke<wirken> ich sie auf einen<en> Tisch und tu<tun> sie auf eine<ein> Schüssel die was ich auf den Ofenschüssel heißt man esDunesdorf37
audio 665-13, 35 Mit der<dem> Ofenschüssel schiebe<scherchen> ich es hinein<ennen> in Ofen eins nach dem anderen auch eins neben<längst> ein anderes<ander>Dunesdorf37
audio 665-13, 36 Wenn<wann> es zu wenn das Brot alles<allest> darin ist lasse<lassen> ich es da stehen auch mache<machen> den Ofen zu nach zwei Stunden bewege<bewegen> ich es und lasse<lassen> es noch eine<ein> Viertelstunde dass es auch innen auf dem Herd fein ausbacktDunesdorf37
audio 665-13, 37 Wenn<wann> zwei Stunden<Stund> ein<ein> Viertel vergangen ist nehme<nian> ich das Brot mit der<dem> Ofenschüssel wieder heraus<eroißer> tu<tun> es auf den Tisch klopfe<kloppen> es schön<hiersch> und mache<machen> es mit dem Kreineisen dass oben keine<nichen> Kruste ist darum die verbrannte Kruste die schmeckt nicht feinDunesdorf37
audio 665-13, 40 Und tu<tun> sie auch hinein<ennen> in den Ofen wenn<wann> sie fein gebacken ist gewinne<gewannen> ich sie heraus<eroißer> und die schmeckt sehr feinDunesdorf37
audio 714-06, 8 ich habe zu tun morgen werde ich auch die Kleie geben nachmittag die Wechsel habe ich im Hof ich muss mir die Wechsel zuerst hinein schaffen muss ziehen ich muss mir die Papiere zusammensuchen und muss sehen wie ich überein komme mit den Leuten und der Plan war umgefallen der Wecker schrillt<broist>Maldorf28
audio 714-06, 10 sagt meine Frau Misch du sollst wissen heute komme ich nicht in die Arbeit den Ofen hast du angerichtet nicht heute wird in den Dienst nicht gegangen wenn du willst geh ich komme nicht gestern Nacht<nacht> hast du versprochen du kämst nach Hause und hilfst mir die Kinder baden statt du sollst nach Hause kommen und sollst mir die Kinder helfen badenMaldorf28
audio 714-06, 24 als wir nach Hause zogen Misch du bist wieder irgendwo gewesen kommst spät nach Hause na nun hör du sollst dich nicht beleidigen schau ich habe dir auch ein Bier mitgebracht das Frauchen war sehr zufrieden und taten uns den Tisch und aßen auch die Erbsen die geblieben waren vom vorigen Tag und dann nachher lasen wir ein wenig die Zeitung und gingen schlafen<schlefen>Maldorf28
audio 715-07, 20 dauert sie drei Tage Sonnabend fangen die Frauen an zu backen fangen die Frauen an zu backen die Männer auch das überlebt sich es ist kein Priatwald mehr wir fuhren in den Wald und holten HolzMaldorf85
audio 715-07, 39 bis nach Dicsoeszentmarton gehen wenn er nicht zur Zeit dort war des Morgens bekam er Fünfundzwanzig wenn er zwei Tage zweinmal fehlte so nahm man ihm den Hof weg und jagte ihn wegMaldorf85
audio 715-07, 59 und die Soldaten die schliefen beim Untertäner die halbe Stube war mit einem Strich geteilt auf der einen Seite schlief der Soldat auf der anderen schlief der Jobage der Ize der Untertan na dann hatte man es aufgebracht weil Maldorf ist ein musikalisches VolkMaldorf85
audio 719-03, 10 mit dem vielen Einsacken und wenn man ihrer viele beim Tisch ist braucht man halt auch Vieles er ist halt nicht gewohnt an dasMaldorf34
audio 719-03, 17 Fleisch wie wenn man das Schwein geschlachtet hat nun mit dem Speck<Bauflysch> den tut man nun in den Keller und salzt ihn einMaldorf34
audio 719-03, 27 ein Kännchen voll Tresterwein auf den Tisch jetzt wird Kartoffeln und Grieben und Zwiebel gegessen das ist zu Mittag das Essen wenn die Kinder aus der Schule kommenMaldorf34
audio 719-03, 45 dann machen wir uns das Seil auf und hängen das alles in den Hof dass es dort gut trocknet wie nennt man des Seil na SeilMaldorf34
audio 719-03, 50 wir spinnen ja einen Rocken auch zwei Hanf aber wir haben nicht mehr so viel wir brauchen auch nicht mehr so viel vielmals musste man auch solch dicke Unterhemden machenMaldorf34
audio 719-03, 61 und zweiundzwanzig Burschen<Kniecht> die kamen halt alle bei uns in die Gasse und dort wo eine kleine<klinzich> Stube war dort ging es halt schlecht mit dem Spinnen in jedem Eckchen saß ein BurscheMaldorf34
audio 719-03, 67 fingen wir uns halt an zu schlagen mit den Burschen auf der Gasse darum wenn dann eine kleine Stube war nun ließen wir sie nicht immer hinein in die Gasse nun schlossen wir die Türe zuMaldorf34
audio 719-03, 69 der Abend verging einen jeden Abend mussten wir uns zanken<zorren> zu Hause mit unserer Mutter aber wenn eine große Stube war dass sie sich auch Platz hatten<bedrehten>Maldorf34
audio 719-03, 76 nun bis man den Hanf auch zum Spinnen bereit hat<bekitt> braucht es ja auch viel Arbeit zuerst müssen die Männer ihn halt säenMaldorf34
audio 719-03, 82 immer so so wie man ihn hat den Hanf nun tut man oben eine fein lange Stange<Rüd> und bindet den an dort dass das gut im Wasser istMaldorf34
audio 719-03, 83 und läßt den dann rösten acht und neun Tage je nachdem wie der Hanf ist wenn er dick ist der Hanf am Stengel<Kedj> dann röstet er schnell wenn er dünn<schien> ist dann röstet er nun haltMaldorf34
audio 719-03, 83 und läßt den dann rösten acht und neun Tage je nachdem wie der Hanf ist wenn er dick ist der Hanf am Stengel<Kedj> dann röstet er schnell wenn er dünn<schien> ist dann röstet er nun haltMaldorf34
audio 719-03, 84 braucht er länger Zeit nun wenn er geröstet ist muss man ihn waschen müssen wir immer um den Kopf schwingen<drehen> je länger je länger der Hanf ist desto schwerer muss man ihn drehen um den KopfMaldorf34
audio 719-03, 85 achtmal schlägt man ihn auf eine Seite auf achtmal auf die andere Seite auf und dreht den Hanf dort ringsherum<amerenk> wenn er gewaschen ist spült<fluot> man ihn ein wenig im Wasser abMaldorf34
audio 719-03, 86 und spriegelt ihn ein wenig auf dass er abrinnt vom Wasser nun lädt man ihn auf auf den Wagen und bringt ihn nach Hause und teilt ihn im Hof alles fein auf dass er trocknet wenn er getrocknet istMaldorf34
audio 719-03, 87 kommt man und bringt sich eine Breche<en Knatsch> von der Nachbarin wenn man keine hat und bricht den Hanf nieder nun bringt man den Heubaum dorthin und die HackeMaldorf34
audio 79-05, 13 man deckte dort den Tisch und sie fingen dort an zu essen dann tanzten sie und bis zum Morgen dauerte das und dann gingen sie heim und der Fasching war vorüberReen86
audio 80-06, 26 haben wir die Leder aus dem Kalk inzwischen jeden Tag einmal hinausgeschmissen und den Bodensatz aufgerührt und zurück hineingelassen mit einem Holz hineingedrückt nach etwa acht Tagen haben wir sie herausgezogen wir hatten so lange Zangen<petschtsongen> zu zweit mit je einer erwischt einer am Schwanz und einer am Haupt haben wir die Leder hübsch hinausgeschmissenReen51
audio 88-08, 31 und dann<noa> werden sie von den Wagen immer<einden> mit der Hand und mit Körben in den Keller geschafft im keller haben wir bereit schon so die ApfelhurtenMichelsberg61
audio 88-08, 31 und dann<noa> werden sie von den Wagen immer<einden> mit der Hand und mit Körben in den Keller geschafft im keller haben wir bereit schon so die ApfelhurtenMichelsberg61
audio 88-08, 32 die Hurten die machen wir aus Brettern<Breder> wie lang auch wie breit der Keller ist tün Stroh darauf trockenes<drech> Stroh und dahin<dar> tun wir die Äpfel schön<hersch> wie die Eier<Acher> nur damit sie sich lange halten denn je länger sie sich halten um besseren Preis können wir bekommen<beku> für sieMichelsberg61
audio 9, 7 in seinem großen Zorn dass ihn der Nachbar hintergangen hat gräbt er das Haupt von dem Vieh aus es war nämlich ein altes Ochsenhaupt so hatte er es im dunkeln gesehen er nimmt es und er geht bei seinen Nachbarn und nachdem das Fenster offen war wirft er es in das Zimmer hinein und dachte bei sich selbstReen53
audio 9, 9 der Nachbar der noch fest geschlafen hat hat nicht gehört wie der andere Nachbar das Ochsenhaupt ins Zimmer geworfen hat in Frühe wie es licht wird erwacht er wie er erwacht blendet ihn etwas im Zimmer und er geht näher<nenter> und er sieht dass auf dem Boden<iern> ein großer Kessel ist und der Kessel war voll mit GoldReen53
audio 9, 9 der Nachbar der noch fest geschlafen hat hat nicht gehört wie der andere Nachbar das Ochsenhaupt ins Zimmer geworfen hat in Frühe wie es licht wird erwacht er wie er erwacht blendet ihn etwas im Zimmer und er geht näher<nenter> und er sieht dass auf dem Boden<iern> ein großer Kessel ist und der Kessel war voll mit GoldReen53
audio 919a-04, 3 ich will erzählen wie man den Hanf hat gesätLechnitz67
audio 919a-04, 6 und man hat das müssen vorbereiten man hat es gut müssen düngen damit der Hanf auch wirklich ist geraten und als man ihn hat gesät hat man ihn mit der Maschine gesät wie er reif ist geworden dass er gelb ist geworden hat man ihn gepflückt<geplokt> wie macht man das das PflückenLechnitz67
audio 919a-04, 9 immer zehn Reisten hat man zuhaufgetan das war ein Boßen<buißn> hat man ihn geheißen immer zehn Reisten waren ein Boßenwenn man 30<traißich> Reisten hat getan das war ein Gebündel<gebendel> HanfLechnitz67
audio 919a-04, 26 und dann haben wir ihn durch die Hechel gezogen wir haben dreierlai gemacht der Hanf der feine Hanf das war die Hanfreiste den haben wir so schön<hesch> gewickelt und von dem haben wir dann immer 30 Reisten getan das war ein Gebündel und dann haben wir schönes<hesch> Werg gemachtLechnitz67
audio 919a-04, 26 und dann haben wir ihn durch die Hechel gezogen wir haben dreierlai gemacht der Hanf der feine Hanf das war die Hanfreiste den haben wir so schön<hesch> gewickelt und von dem haben wir dann immer 30 Reisten getan das war ein Gebündel und dann haben wir schönes<hesch> Werg gemachtLechnitz67
audio 919a-04, 28 na und dann haben wir uns den Hanf schön<hesch> geworfelt<gefeucht> im Winter und wir haben ihn auf den Tisch so ausgespreitet<ofgedelt> wir haben den Rocken hin getan und wir haben ihn schön<hesch> gewickelt wir haben ihn schön<hesch> gebunden mit einem schönen<heschen> Fähnchen<fäntchi>Lechnitz67
audio 919a-04, 28 na und dann haben wir uns den Hanf schön<hesch> geworfelt<gefeucht> im Winter und wir haben ihn auf den Tisch so ausgespreitet<ofgedelt> wir haben den Rocken hin getan und wir haben ihn schön<hesch> gewickelt wir haben ihn schön<hesch> gebunden mit einem schönen<heschen> Fähnchen<fäntchi>Lechnitz67
audio 919a-04, 30 wir haben ihn gewickelt wir haben uns einen Wickel Hanf getan wir haben ihn gewickelt und angebunden und dann sind wir alle in die Spinnstube gegangen wir haben gesponnenLechnitz67
audio 919a-04, 34 ja ja und wie froh waren wir wenn wir gebackene Bilsen bekamen oder gebackene Birnen dann die gebackenen Birnen die waren eine Delikatesse<delikateß> besser als was immer<mer wot> na und wenn man fertig war mit dem Hanf dann na haben wir ihn gehaspeltLechnitz67
audio 919b-05, 2 das Garn konnte man nur so wirken wenn man es schmierte und dafür musste man kochen aus Kleien man musste dorthin ein wenig Wurstfett<wirschtnfatet> dass sich der Faden schniert und dann wurde der Faden getrocknet man trocknet den Faden im Winter nicht im Zimmer es war nicht so warm dann nahm man Kohlen auf eine Schaufel und man ging immer vor und zurück und man trocknete die FädenLechnitz67
audio 919b-05, 20 und auf den Tisch haben wir das Drehholz getan und sie so auf das Drehholz aufgedreht als eine ganze Leinwand baumweise<bomwauß> dann haben wir sie versorgt dann wenn man sie hat gebraucht hat man sie abgeschnitten man hat Leintücher gemacht oder Handtücher oder Gatchen oder Hemden oder zu was man sie hat gebraucht gebraucht das war allesLechnitz67
audio 919b-05, 38 jeder bei der Braut hat man es gebacken wir haben es geknetet man gesiebt<getsemest> die jungen Frauen haben gezemest das Mehl und dann haben sie geknetet Freitag des Morgens früh und sie haben Feuer in den Ofen gemacht und sie haben das Brot gebackenLechnitz67
audio 919b-05, 44 auch so eine breite Kolatsche na wir backen die breite Kolatsche die zieht man aus und man schüttet viel Butter auf sie und dann macht man so mit dem Finger alles<ger> Rosen auf sie und die wenn man sie in den Ofen tut kommen die Rosen heraus und man erkennt sie<se kan sich> und den Zwieback den tut man in die FormLechnitz67
audio 919b-05, 49 und mit der breiten Kolatsche die wenn man sie einsetzt holt<gewent> man sie alle<ger> so so kiloweise tut man sie auf den Tisch eine längst die andere und dort schüttet man dann die Butter und man macht die Rosen und man tut Zucker zuerst tut man sie auf die Brotschüssel und dehnt sie aus sie soll groß werdenLechnitz67
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 63 und links neben die Henne tat man dann einen Zwieback dann tat man sie alle so auf den Tisch und dann immer einige<ideresufel> zerschitten sich eine Henne die Hennen gab man nach Mitternacht<metn nuacht> wissen SieLechnitz67
audio 919b-05, 67 na wie man die Hennen auf hat getragen ja dann schenkte man man tat mehrer<ger> Teller<schaibn> auf den Tisch und der Hochzeitvater von der Braut hielt eine Rede und er sagte man solle diesem jungen Paar auch etwas schenken damit es zu etwas solle kommen es solle auch mit etwas in die Wirtschaft in die neue Wirtschaft gehenLechnitz67
audio 919b-05, 80 und vor dem Haus eines jeden Verwandten machte man ihm dort ein Ständchen und dort bekam man ein wenig zu trinken und ein paar Krapfen<kropfn> BeugelLechnitz67
audio 919b-05, 112 aber als ich jung war als ich mich habe verändert hat man so gesammelt von Haus zu Haus und man hat sich aufgeschrieben so viel habe ich von dort geholt und so viel von dort und dann hat man das eingeführt dass der Frauenverein hat alles eingekauft auch Töpfe<däpn> auch alles Pfannen und Kasserollen<kastreoln> auch Löffel alles alles was man hat gebraucht auch Becher auch Kännchen auch alles alles warLechnitz67
audio 919b-05, 112 aber als ich jung war als ich mich habe verändert hat man so gesammelt von Haus zu Haus und man hat sich aufgeschrieben so viel habe ich von dort geholt und so viel von dort und dann hat man das eingeführt dass der Frauenverein hat alles eingekauft auch Töpfe<däpn> auch alles Pfannen und Kasserollen<kastreoln> auch Löffel alles alles was man hat gebraucht auch Becher auch Kännchen auch alles alles warLechnitz67
audio 919b-05, 113 für 300 Personen und das hat eine Frau verwaltet<besoricht> so Mariechen im Keller hielt sie es sie hatte einen guten trocknen Keller man hat ihr hin Regale<rumen> gemacht und dort hielt sie esLechnitz67
audio 919b-05, 113 für 300 Personen und das hat eine Frau verwaltet<besoricht> so Mariechen im Keller hielt sie es sie hatte einen guten trocknen Keller man hat ihr hin Regale<rumen> gemacht und dort hielt sie esLechnitz67
audio 920-06, 12 wir gingen in den Hof oder in den Garten so ohne dass man uns sollte sehen und dann zuerstreuten<tserschmesn> wir das Holz gebündelte Stängel wir ließen das Vieh<gater> frei aus dem Stall und dann wenn man uns sah dann kamen sie und riefen uns herein und sie bewirteten uns mit Eingekochtem<engekeochtsel>Lechnitz50
audio 920-06, 12 wir gingen in den Hof oder in den Garten so ohne dass man uns sollte sehen und dann zuerstreuten<tserschmesn> wir das Holz gebündelte Stängel wir ließen das Vieh<gater> frei aus dem Stall und dann wenn man uns sah dann kamen sie und riefen uns herein und sie bewirteten uns mit Eingekochtem<engekeochtsel>Lechnitz50
audio 920-06, 17 sie taten Fett in die Kasserolle<kastreol> sie schnitten viel Zwiebel hin und taten das Fleischwenn das Fleisch gebraten war schälten sie die Kartoffeln<krompirn> und sie taten die Grundbirnen dorthin auch Paprika und dann tat man es den Männern<montsem> auf den Tisch und sie aßen und die Männer<montsem> unterhielten sich bis des Morgens und machte allerhand DummheitenLechnitz50
audio 920-06, 41 auch Pfeffer Salz und solches Fett das vom Fleischaufkochen und man macht die Leberwurst die kocht man auch auf und man tut sie dann in die Mulde sie soll kalt werden und am Morgen hing man sie dann auf auf den Hof irgendwohin nicht in den RauchLechnitz50
audio 920-06, 54 und das Rückenstück zerschneidet man ganz so Stückchen und man salzt es nicht nur das Rückenstück das ganze Fleisch zuerst den Bachen und dann das Rückstück und die Schinken und die Rippen und das tut man in den Keller alles übereinander man hielt es acht Tage und nach acht Tagen hängte man es auch in den RauchLechnitz50
audio 921-01, 33 und dann wurde der Most eingefüllt in den Keller in in die Lägel und er gärt und nach dem Gären wenn er konnte man halt ein wenig<e kaitchi> kosten<tsurpen> wie man bei uns sprichtLechnitz48
audio 921-01, 39 je nachdem wie er auch in den Keller kommtLechnitz48
audio 921-01, 40 demnach wie er in den Keller kommt und bei welcher Temperatur er gelesen wirdLechnitz48
audio 921-01, 59 und der Dunst also der das geht in der Röhre hinauf und es kommt in den Keller im Keller kühlt es sich ab und es kommt als Flüssigkeit herausgeflossenLechnitz48
audio 921-01, 59 und der Dunst also der das geht in der Röhre hinauf und es kommt in den Keller im Keller kühlt es sich ab und es kommt als Flüssigkeit herausgeflossenLechnitz48
audio 921-01, 81 also auch ganz genau so auch mit Schwefel wird er behandelt auch mit flüssigem Schwefel mit Schwefeldioxid aber die Keller sind hier so zum Beispiel wo ich arbeite die Keller sind so das man den Wein nicht kann pflegen<besorgn> es sind sehr schwache Keller<besorgn>Lechnitz48
audio 921-01, 81 also auch ganz genau so auch mit Schwefel wird er behandelt auch mit flüssigem Schwefel mit Schwefeldioxid aber die Keller sind hier so zum Beispiel wo ich arbeite die Keller sind so das man den Wein nicht kann pflegen<besorgn> es sind sehr schwache Keller<besorgn>Lechnitz48
audio 922b-05, 7 im neunundzwanziger habe ich dann geheiratet<gefrandert> und ich bin nach Mönchsdorf gekommen und von da an bin ich in Mönchsdorf bis zur Flucht gewesen im vierunddreißiger bin ich nach Bukarest gegangen denn wir sind arm gewesen und und wir hatten ein Haus gekauft alle zwei und ich bin nach Bukarest gegangen Geld verdienen damit wir das Haus können bezahlenMönchsdorf65
audio 922b-05, 7 im neunundzwanziger habe ich dann geheiratet<gefrandert> und ich bin nach Mönchsdorf gekommen und von da an bin ich in Mönchsdorf bis zur Flucht gewesen im vierunddreißiger bin ich nach Bukarest gegangen denn wir sind arm gewesen und und wir hatten ein Haus gekauft alle zwei und ich bin nach Bukarest gegangen Geld verdienen damit wir das Haus können bezahlenMönchsdorf65
audio 922b-05, 34 ebenfalls aus dem Kolatschenteig und dann dort bat<ded> man und an den Tisch und dort saßen wir ein wenig wir tranken ein Glas Wein und wir unterhielten<besprechtn> uns wir machten auch als einen Spaß und dann gingen wir wieder zurück und am Abend die Bittknechte die einladen<rafen> gegangen waren bekamen EierMönchsdorf65
audio 922b-05, 36 mit dem Knüppel<klapel> die Bittknechte gingen rufen mit den Knüppeln und einer ging mit einem Korb und er bekam meist zwei Eier von einem Haus in das er ging na am Abend gingen sie ins Geschäft und sie verkauften davon aber sie holten auch welche mit und man machte ihnen daraus im Hochzeitshaus eine Eierspeise<fonkoch> beim BräutigamMönchsdorf65
audio 922b-05, 41 mit Musik mit der Blaskapelle<turnern> ja mit den Türmern ging man dann nach der Braut man heischte die Braut aus die Bittknechte heischten die Brut dort aus und dann kam man und man ging in die Kirche man traute sich und dorther ging man dann zum Hochzeithaus heim und dort dann zu tischMönchsdorf65
audio 922b-05, 43 dann wurde Pali getrunken dann wurde dort gesessen bei Tisch bis das Essen kam man brachte<ded> dann das EssenMönchsdorf65
audio 922b-05, 45 Geschnittenteig Kolatsche zuerst wurde Pali und Kolatschen getan auf den Tisch dann nachher kam der Geschnittenteig nachher war dann Hennenbraten oder Rindsbraten oder Schweinebraten was ja war es wurden auch so Frikadellen<faschiertet> gemachtMönchsdorf65
audio 922b-05, 46 und es waren Erdnüsse und es waren Salat Gurken<audrengk> und es wurden eingekochte Pflaumen<pelsn> dazu gereicht wenn es in der Winterzeit war und solches war dort auf dem TischMönchsdorf65
audio 922b-05, 50 sie wurde in ein anderes Zimmer geschafft und die jungen Frauen gingen mit der Braut und sie nahmen ihr den Borten ab und man tat ihr die Haube aufMönchsdorf65
audio 923a-03, 6 ich streute<tsepert> ein wenig Mehl darauf<obm> ich tat ein Tischtuch oder etwas<afest> über den Trog und es blieb dann so etwa zwei Stunden in den zwei Stunden ging ich zum<bain> Ofen ich holte mir gleich Holz und Stroh wenn nicht anderes mit Petroleum machte ich es ein wenig und ich machte das Feuer anMönchsdorf45
audio 923a-03, 6 ich streute<tsepert> ein wenig Mehl darauf<obm> ich tat ein Tischtuch oder etwas<afest> über den Trog und es blieb dann so etwa zwei Stunden in den zwei Stunden ging ich zum<bain> Ofen ich holte mir gleich Holz und Stroh wenn nicht anderes mit Petroleum machte ich es ein wenig und ich machte das Feuer anMönchsdorf45
audio 923a-03, 7 na und das brannte bis dass der Trog hoch aufgegangen war war das Feuer im Ofen schon ausgebrannt na also wie es ausgebrannt war nahm ich die Krücke zuerstieß<tserfault> es einmal so dass der Ofen ringsum rot und hübsch geheizt soll seinMönchsdorf45
audio 923a-03, 7 na und das brannte bis dass der Trog hoch aufgegangen war war das Feuer im Ofen schon ausgebrannt na also wie es ausgebrannt war nahm ich die Krücke zuerstieß<tserfault> es einmal so dass der Ofen ringsum rot und hübsch geheizt soll seinMönchsdorf45
audio 923a-03, 8 nachher ließ ich es noch verliegen ein wenig dass die großen Kohlen die waren ja so glühnig<glanich> die mussten so verliegen im Ofen dass die Kohlen so ein wenig dunkler sollten werden dass die Ziegel so richtig geheizt soll werden soll seinMönchsdorf45
audio 923a-03, 9 na und so blieb ich noch ein paar wenigstens eine halbe Stunde bis das dort verlag und dann habe ich mit der Krücke die Kohlen herausgezogen ich habe sie fein an dem Maul von dem Ofen einen Hügel gemacht na und dann nahm ich die Brotschüssel ich holte mir den Trog heraus in die Küche<kuchel> denn wir hatten ja eine Küche daheim so und den Trog ich hatte so einen Tisch mit Mehl bestreut<betsepert> das Tischtuch und ich holte<gewon> mir mein Brot so einzeln auf den TischMönchsdorf45
audio 923a-03, 9 na und so blieb ich noch ein paar wenigstens eine halbe Stunde bis das dort verlag und dann habe ich mit der Krücke die Kohlen herausgezogen ich habe sie fein an dem Maul von dem Ofen einen Hügel gemacht na und dann nahm ich die Brotschüssel ich holte mir den Trog heraus in die Küche<kuchel> denn wir hatten ja eine Küche daheim so und den Trog ich hatte so einen Tisch mit Mehl bestreut<betsepert> das Tischtuch und ich holte<gewon> mir mein Brot so einzeln auf den TischMönchsdorf45
audio 923a-03, 9 na und so blieb ich noch ein paar wenigstens eine halbe Stunde bis das dort verlag und dann habe ich mit der Krücke die Kohlen herausgezogen ich habe sie fein an dem Maul von dem Ofen einen Hügel gemacht na und dann nahm ich die Brotschüssel ich holte mir den Trog heraus in die Küche<kuchel> denn wir hatten ja eine Küche daheim so und den Trog ich hatte so einen Tisch mit Mehl bestreut<betsepert> das Tischtuch und ich holte<gewon> mir mein Brot so einzeln auf den TischMönchsdorf45
audio 923a-03, 12 mit Weizenmehl mit Kornmehl das kam hübsch eingewirkt und ich holte mir aus dem Garten Krautblätter im Sommer waren ja Krautblätter die tat ich hinunter<on> es bekam eine hübsche Kruste dann es war nicht so verbrannt und ich tat das Blatt auf die Brotschüssel und ich tat das eingewirkte Brot auf die Brotschüssel ich nahm es und warf es in den Ofen so der Reihe nach so dass der Ofen hübsch feinMönchsdorf45
audio 923a-03, 12 mit Weizenmehl mit Kornmehl das kam hübsch eingewirkt und ich holte mir aus dem Garten Krautblätter im Sommer waren ja Krautblätter die tat ich hinunter<on> es bekam eine hübsche Kruste dann es war nicht so verbrannt und ich tat das Blatt auf die Brotschüssel und ich tat das eingewirkte Brot auf die Brotschüssel ich nahm es und warf es in den Ofen so der Reihe nach so dass der Ofen hübsch feinMönchsdorf45
audio 923a-03, 14 nach zwei Stunden kam ich und ich nahm mir wieder die Brotschüssel und ich gewann wieder einzeln das Brot jedes jedes das herauskam jedes wurde geklopft mit der Krenreibe eine hübsche das wurde hübsch gemacht das Brot so wie beim Bäcker und so einzeln gewann ich mir das Brot wieder und ich tat es auf einen Tisch wieder tat ich esMönchsdorf45
audio 923a-03, 23 mit Zucker vermischt kommt er es wird auch eine Zitroneschale hineingerieben ein wenig Geschmack und ja den tut man auf den Tisch so einzeln und man dehnt ihn aus wie breit der Tisch ist dehnt man den fein ausMönchsdorf45
audio 923a-03, 23 mit Zucker vermischt kommt er es wird auch eine Zitroneschale hineingerieben ein wenig Geschmack und ja den tut man auf den Tisch so einzeln und man dehnt ihn aus wie breit der Tisch ist dehnt man den fein ausMönchsdorf45
audio 923a-03, 26 dann tut man sie in einen leicht geheizten Ofen er darf nicht soMönchsdorf45
audio 923a-03, 27 wie weiß man ob der Ofen leicht oder heiß geheizt istMönchsdorf45
audio 923a-03, 28 es ist demnach der Ofen ist nicht so rot der rote im Boden oben ist er ganz rot und er schlägt Funken untenher schlägt er Funken ja wenn er keine Funken schlägt ist er nicht so geheiztMönchsdorf45
audio 923a-03, 34 und dann kommen hübsche Rosen gedreht mit dem Finger über die ganze Kolatsche die dort aufgedehnt ist dann kommt der Zucker darüber gestreut über die Kolatsche und in den Ofen dass sie bäckt das ist eine Hanklich die heißt man HanklichMönchsdorf45
audio 923a-03, 35 vor dem Christtag zwei Wochen dann bereiteten wir vor das Schwein zu schlachten<uafzemda> das Schweinchen war ja sehr fett dass es aus dem Schweinestall kaum herauskam es kamen drei vier Leute wie wir nun des Morgens es sollten stechen drei vier Männer<montsem> kamen ja ins HausMönchsdorf45
audio 923a-03, 58 und man tut auch das Holz das Rührholz das tut man in die Mitte das macht man auch ein wenig dass es auch innen kocht denn sonst glaube ich wird er nicht jaMönchsdorf45
audio 923a-03, 59 wie heißt das Holz mit dem man das Loch machtMönchsdorf45
audio 923a-03, 60 Kolescheholz Kolescheholz heißt man es mit dem wurde die Koläsche gerührt fein so dass keine Knörzchen mehr darin bleiben wenn sie fertig war ließ man sie liegen musste man sie auf dem Ofen noch ein wenig stehen lassen dass sie sich unten etwas ablöste dass man sie stürzen<stelpn> konnte wie eine TorteMönchsdorf45
audio 923a-03, 68 das musste dann geräuchert werden es musste ein zwei Tage mit dem Paprika liegen und auch mit dem Knoblauch so auf einem flachen Tisch dann wurde es auf dem Dachboden<stuf> in die Räucherkammer gehängt und dort wurde es auch noch etwa acht Tage geräuchert und dann kam es von dort heraus so dass man es dann konnte essen ja es muss nicht geräuchert werdenMönchsdorf45
audio 924a-01, 23 den Hafer säen Sie so was säen Sie noch so mit der Hand außer Hafer HanfPintak62
audio 924a-01, 24 ja Hanf auch Mohn<muach> säen wir mit der Hand den Mohn gemischt mit Erde sonst anders kann man ihn nicht so gut säenPintak62
audio 924a-01, 36 ja die klauben wir im Herbst schon aus und wir tün die auf eine Seite und im Frühjahr wenn sie vielleicht<holich> ausgewachsen sind weil man einen fürchten Keller hat muss man sorgen dass die Augen nicht abbrechenPintak62
audio 924a-01, 89 ja wir verkaufen schon auch den Mohn aber wir brauchen auch für uns ins Haus damit wir machen Mohnstriezel und bialtschn Mohnbialtschn Mohnstriezel ReteschhanklichPintak62
audio 924a-01, 97 der Mohnstampf der ist aus Holz der ist zirka einen Meter lang und man bohrt dorthin zwei Löcher zirka 25 Zenti weit so im Durchmesser zirka 20 25 Zenti weit hat er Löcher und dorthin schütten wir den Mohn hinein und mit dem Kolter schlägt man stampft man ihn bis dass er fein weich istPintak62
audio 924b-02, 44 der Bauer ist sofort gerannt in die Scheune<schaier> er hat gerichtet die Garben gelegt und den Flegel gerichtet zum Dreschen Petrus ist aber nicht aufgestanden und hinausgegangen er hat sich an die Wand gelegtPintak62
audio 924b-02, 47 wie sie in die Scheune<schaier> sind gekommen hat ja unser Herrgott Zündhölzchen<tseneltsker> herausgeholt<gewon> und einen Brand<brunt> gesucht und angezündet den Brand und er hat mit dem Brand geschlagen auf die Garben und das Korn ist sehr rein herausgedroschen worden viel reiner als es mit dem Flegel hätte gedroschen werden können als sei es geworfelt<gewurft> worden man hätte nicht so schön<hesch> können worfeln wie das war welches der Herrgott herausgeschlagen hat mit dem BrandPintak62
audio 924b-02, 49 er hat einen Brand angezündet und geschlagen auf die Garben und vom ersten Moment an haben sich die Garben alle<guar> angezündet und verbrannt sind auch Scheune<schaier> auch Garben auch das Haus er ist ein armer Mensch geblieben und das war seine Strafe weil er den Petrus und Christus so hat beleidigt und ihnen kein Essen gegeben hatPintak62
audio 924b-02, 49 er hat einen Brand angezündet und geschlagen auf die Garben und vom ersten Moment an haben sich die Garben alle<guar> angezündet und verbrannt sind auch Scheune<schaier> auch Garben auch das Haus er ist ein armer Mensch geblieben und das war seine Strafe weil er den Petrus und Christus so hat beleidigt und ihnen kein Essen gegeben hatPintak62
audio 924b-02, 54 man hat mir erzählt dass in unserer Gemeinde ein Bauer einen Hund hat gehabt er hatte einen sehr guten Hund und als er nun alt war konnte er nicht mehr so bellen und nicht mehr Knochen fressen und der Bauer hat nun gewollt ihn dem Abdecker<henker> gebenPintak62
audio 924b-02, 54 man hat mir erzählt dass in unserer Gemeinde ein Bauer einen Hund hat gehabt er hatte einen sehr guten Hund und als er nun alt war konnte er nicht mehr so bellen und nicht mehr Knochen fressen und der Bauer hat nun gewollt ihn dem Abdecker<henker> gebenPintak62
audio 924b-02, 55 und an einem Tages sind sie auf das Feld gegangen zum Heumachen und sie hatten ein kleines Kind mit das ist in der Feldwiege<tschok> gewesen der Hund ist auch mit gewesen um eine Zeit ist ein Geier<gaierschof> geflogen gekommen und wollte das Kind nehmen aus der Schauke und der Hund ist so alt er auch war gesprungen und hat gerettet das KindPintak62
audio 924b-02, 55 und an einem Tages sind sie auf das Feld gegangen zum Heumachen und sie hatten ein kleines Kind mit das ist in der Feldwiege<tschok> gewesen der Hund ist auch mit gewesen um eine Zeit ist ein Geier<gaierschof> geflogen gekommen und wollte das Kind nehmen aus der Schauke und der Hund ist so alt er auch war gesprungen und hat gerettet das KindPintak62
audio 924b-02, 57 aber es ist nun gerettet durch diese Tat die du hast gemacht hast du mir mein Kind gerettet gebe ich dir von heute an Milchbrei zu essen und du sollst hier bei mir sterben und so ist es auch geesen der Bauer hat ihn gehalten bis er ist gestorben in seinem Haus oder in seinem HofPintak62
audio 924b-02, 57 aber es ist nun gerettet durch diese Tat die du hast gemacht hast du mir mein Kind gerettet gebe ich dir von heute an Milchbrei zu essen und du sollst hier bei mir sterben und so ist es auch geesen der Bauer hat ihn gehalten bis er ist gestorben in seinem Haus oder in seinem HofPintak62
audio 924b-02, 59 verreckt spricht man er ist verreckt der Hund man spricht nicht er ist gestorben er ist verrecktPintak62
audio 924b-02, 61 ja über das Getier von Menschen spricht man gestorben von Getier spricht man es ist verreckt die Kuh ist verreckt oder der Hund ist mir verreckt oder das Schwein ist mir verrecktPintak62
audio 925a-03, 13 und dann haben wir sie auch umbunden<embon> im Herbst<hiarestsait> hat man sie mit solchen Körbchen<kerfker> umbunden man hat Körbchen gemacht aus Holz aus Haselruten<hoßeltcher> gespaltenen HaselrutenPintak35
audio 925a-03, 21 und wenn in der Zeit auch kaltes Wetter vorausgesagt<uso> wird und wenn kaltes Wetter ist dass es vielleicht<holich> Frost geben könnte<gefraisn> dass man sogar ansagt es könnte gefrieren so muss man im voraus hinaus schaffen den Unrat<geschwaints> das man hat beim Haus herum Stroh verfaultes und Heu und solches und was man gesammelt hat im Herbst und im FrühjahrPintak35
audio 925b-01, 5 und die Jungen die gehen mit den Mädchen heim abends<obest> stehen sie in der Tür stehen in der Türe unterhalten sich 10 15 Minuten und das Mädchen geht hinein und der Junge geht ebenfalls heim zu seinem HausPintak35
audio 925b-01, 16 und nachher wenn der Hochzeittag ist Samstag oder Sonntag wie man eben die Hochzeit bestimmt hat so wird der Jungen und das Mädchen ein jeder in seinem Haus daheim mit seinen Leuten eine Stunde Hochzeit feiern also ein jeder daheimPintak35
audio 925b-01, 28 na ebenfalls so ein Gespräch einigermaßen zum Beispiel dort sitzt dort leuchtet das Gold zum Fenster hinaus dort sitzt die Katze beim Feuer und der Hund bei der Scheuer der Hahn<kokesch> im Topf mein Hizukommen<tsakumft> soll euch gefällig sein und dann gehen sie alle hinein in die Zimmer dort sind die tische Gedeckt<gedo> dort setzen<kraichn> sie sich an<hender> die Tische die LeutePintak35
audio 925b-01, 28 na ebenfalls so ein Gespräch einigermaßen zum Beispiel dort sitzt dort leuchtet das Gold zum Fenster hinaus dort sitzt die Katze beim Feuer und der Hund bei der Scheuer der Hahn<kokesch> im Topf mein Hizukommen<tsakumft> soll euch gefällig sein und dann gehen sie alle hinein in die Zimmer dort sind die tische Gedeckt<gedo> dort setzen<kraichn> sie sich an<hender> die Tische die LeutePintak35
audio 925b-01, 31 zuallererst isst man Gebäck<gebakel> und geschmiertes Brot mit salam mit Käse mit Käse und dann isst man und man trinkt bis die Zeit kommt eine Stunde eineinhalb Stunde bis die Zeit kommt dass das Essen fertig ist nun vorbereitet von den Kochhausmütter<keichesmatern> Kochhausfrauen die das Essen auf den Tisch sollen auftragenPintak35
audio 925b-01, 39 der Hochzeitvater sitzt hinter dem Tisch auch die Braut und der Bräutigam und hin kommen sie schenken das Geld tut man in die obere Scheibe dann zählt man es und man sagt niemandem nichts auf andern Gemeinden sagt man wie viel jeder hat gegeben und wiePintak35
audio 925b-01, 41 nach dem Schenken werden die Tische hinausgetan je nachdem wie auch das Haus ist werden die Tische hinausgetan aus dem Haus und dann wird getanzt man tanzt ein paar Reihen 3 4 5 Reihen dann kommt der Brautreihen dort gibt ein jeder der Braut etwa 2 3 Lei 5 10 Lei und er dreht sich zweinmal dreimal ringsum mit ihr und es kommt ein anderer und er tanzt<nit se> mit ihr für GeldPintak35
audio 925b-01, 41 nach dem Schenken werden die Tische hinausgetan je nachdem wie auch das Haus ist werden die Tische hinausgetan aus dem Haus und dann wird getanzt man tanzt ein paar Reihen 3 4 5 Reihen dann kommt der Brautreihen dort gibt ein jeder der Braut etwa 2 3 Lei 5 10 Lei und er dreht sich zweinmal dreimal ringsum mit ihr und es kommt ein anderer und er tanzt<nit se> mit ihr für GeldPintak35
audio 925b-01, 47 na und dann sind Knechte oder Männer<montsem> die anderes anstellen die wollen die Braut stehlen<fersteln> denn das ist zwar nur ein Scherz<wets> die Braut zu stehlen aber sie wollen es doch machen sie haben getrunken und sie sind ein wenig<ekaitche> betrunken sie wollen es machen sie wollen einen Witz machen dass sie die Braut stehlen können oder wollen sie hinter dem Tisch der Braut den paputsch ausziehen<aosschai> wie man sagtPintak35
audio 925b-01, 61 den Borten nimmt der Bräutigam ab und das Myrtenkränzchen des Bräutigams nimmt die Braut ab einer dem anderen und dann geht der Bräutigam hinein in das Zimmer wo man tanzt und wo das Volk ist und man holt die Braut als junge Frau maskiert<ferstolder> aber man holt nicht die richtige junge Frau sondern man holt andere Mädchen oder andere FrauenPintak35
audio 925b-01, 85 aus was sind die aus was für Holz sind diePintak35
audio 925b-01, 86 na es ist gedrechseltes Holz gepickeltes Holz aus Masshoder<moßholtert> leicht und fein zum Ausarbeiten Schnitzerei<sculptur> gepickeltes Holz im Walachischen heißt es sculpt sculptiert geschnitztes Holz geschnitztes Holz im DeutschenPintak35
audio 925b-01, 86 na es ist gedrechseltes Holz gepickeltes Holz aus Masshoder<moßholtert> leicht und fein zum Ausarbeiten Schnitzerei<sculptur> gepickeltes Holz im Walachischen heißt es sculpt sculptiert geschnitztes Holz geschnitztes Holz im DeutschenPintak35
audio 925b-01, 86 na es ist gedrechseltes Holz gepickeltes Holz aus Masshoder<moßholtert> leicht und fein zum Ausarbeiten Schnitzerei<sculptur> gepickeltes Holz im Walachischen heißt es sculpt sculptiert geschnitztes Holz geschnitztes Holz im DeutschenPintak35
audio 926-02, 2 erzählen Sie mir etwas von der Stube<stuf> hier wie das hier ist wo wir jetzt sindPintak34
audio 926-02, 4 wie heißt man das Zimmer<haus> wo wir jetzt sindPintak34
audio 926-02, 15 ist die Almerei in einer jeden sächsischen StubePintak34
audio 926-02, 24 haben Sie dort den OfenPintak34
audio 926-02, 25 auch den Ofen haben wir dort und den Tisch wir gehen auch in den Hof von dorther hinausPintak34
audio 926-02, 25 auch den Ofen haben wir dort und den Tisch wir gehen auch in den Hof von dorther hinausPintak34
audio 926-02, 25 auch den Ofen haben wir dort und den Tisch wir gehen auch in den Hof von dorther hinausPintak34
audio 926-02, 26 und haben Sie auch noch eine Stube außer demPintak34
audio 926-02, 27 wir haben eine niedere<nider> Stube die Niederstube die Niederstube wo wir schlafen jaPintak34
audio 926-02, 28 die Häuser sind sind alle so mit drei Zimmer<tsimerer>Pintak34
audio 926-02, 30 die Laube und die obere<ewerscht> Stube und die niedere<niderscht> Stube so sagt<sprecht> manPintak34
audio 926-02, 30 die Laube und die obere<ewerscht> Stube und die niedere<niderscht> Stube so sagt<sprecht> manPintak34
audio 926-02, 31 und die obere Stube ist immer die ParadestubePintak34
audio 926-02, 34 oder im HofPintak34
audio 926-02, 91 na man putzt die Wurzeln weg sie haben mehr Wurzeln und die Erde dann holen wir sie und wir tün sie in den KellerPintak34
audio 928a-01, 72 außer Türkischkorn und diesen Frühjahrsfrüchten haben wir noch etwas Hanf angebaut für den eigenen Gebrauch der Grund das war eine Hanferde dort baute man jedes Jahr nur Hanf anDürrbach62
audio 928a-01, 72 außer Türkischkorn und diesen Frühjahrsfrüchten haben wir noch etwas Hanf angebaut für den eigenen Gebrauch der Grund das war eine Hanferde dort baute man jedes Jahr nur Hanf anDürrbach62
audio 928a-01, 211 so hat man ja vielleicht ein paar Tage so frei und muss auch auf dem Hof als etwas machen nichtDürrbach62
audio 928a-01, 220 wir konnten dort schon aber die Samenenkartoffeln klaubten wir dann daheim auseinander wir sortierten sie im KellerDürrbach62
audio 928a-01, 267 und kauften Holz nicht wahr wir mussten uns das Holz heimholenDürrbach62
audio 928a-01, 267 und kauften Holz nicht wahr wir mussten uns das Holz heimholenDürrbach62
audio 928a-01, 268 kauften sie das HolzDürrbach62
audio 928a-01, 269 wir kauften das Holz das verkaufte die politische Gemeinde die Wälder gehörten der Gemeinde und im Winter wurde mehrmals fast wöchentlich Holz verkauftDürrbach62
audio 928a-01, 269 wir kauften das Holz das verkaufte die politische Gemeinde die Wälder gehörten der Gemeinde und im Winter wurde mehrmals fast wöchentlich Holz verkauftDürrbach62
audio 928a-01, 270 und dann kauften wir HolzDürrbach62
audio 928a-01, 271 wir gingen wir hauten es ab wir zerschnitten es es war ja Holz für wir hatten nicht anderes Holz es war auch brauchbares Holz auch BauholzDürrbach62
audio 928a-01, 271 wir gingen wir hauten es ab wir zerschnitten es es war ja Holz für wir hatten nicht anderes Holz es war auch brauchbares Holz auch BauholzDürrbach62
audio 928a-01, 271 wir gingen wir hauten es ab wir zerschnitten es es war ja Holz für wir hatten nicht anderes Holz es war auch brauchbares Holz auch BauholzDürrbach62
audio 928a-01, 273 und dann holten wir es heim es wurde geschnitten und trocken gelegt und im Sommer wir brannten nicht grünes Holz das wir in dem Winter hatten abgehauenDürrbach62
audio 928a-01, 274 es waren ziemlich viele Wälder hier Holz war viel die Leute machten es so das trockene Holz war ja besser was sie in diesem Winter abhauten wurde in den Schopfen getan dort trocknete es und war hingetan und es wurde im nächsten Jahr verbranntDürrbach62
audio 928a-01, 274 es waren ziemlich viele Wälder hier Holz war viel die Leute machten es so das trockene Holz war ja besser was sie in diesem Winter abhauten wurde in den Schopfen getan dort trocknete es und war hingetan und es wurde im nächsten Jahr verbranntDürrbach62
audio 928b-02, 7 wir haben auch mit Hanf angebunden wir haben Hanf gesät und mit Hanf angebunden ja wir haben Bögen gemacht hier machten wir bis vier auch sogar sechs BögenDürrbach62
audio 928b-02, 7 wir haben auch mit Hanf angebunden wir haben Hanf gesät und mit Hanf angebunden ja wir haben Bögen gemacht hier machten wir bis vier auch sogar sechs BögenDürrbach62
audio 928b-02, 7 wir haben auch mit Hanf angebunden wir haben Hanf gesät und mit Hanf angebunden ja wir haben Bögen gemacht hier machten wir bis vier auch sogar sechs BögenDürrbach62
audio 928b-02, 45 das Holz von den Bögen bei uns das wird an den Bögen oberhalb der Weinbeeren beim zweiten dritten Blättchen wird es abgebrochen das heißen wir plotzenDürrbach62
audio 928b-02, 46 und das was zuviel ist im Stock drinnen nicht wahr das Holz das zu viel ist und nicht Weinbeeren trägt weiter das wird abgebrochen abgerissenDürrbach62
audio 928b-02, 95 es wurden Weinbeeren gesammelt ausgeklaubt so für den Winter so lange sie sich hielten und die macht man Kränze so um das Haus sie wurden auf Stangen getan gewöhnlich die hielten<standen> ziemlich lang denn es waren Sorten die für das warenDürrbach62
audio 928b-02, 101 wenn der Wein dann ist gekeltert kommt er selbstverständlich dann in die Fässer<lägel> wird umgefüllt aber die Lägel müssen bevor verbereitet sein gewaschen ausgebrüht und so weiter wir haben viel auch im Keller gearbeitet wir haben sie nicht gelassen trocknen wenn sie im Keller waren mit Schwefel soDürrbach62
audio 928b-02, 101 wenn der Wein dann ist gekeltert kommt er selbstverständlich dann in die Fässer<lägel> wird umgefüllt aber die Lägel müssen bevor verbereitet sein gewaschen ausgebrüht und so weiter wir haben viel auch im Keller gearbeitet wir haben sie nicht gelassen trocknen wenn sie im Keller waren mit Schwefel soDürrbach62
audio 929-03, 6 Und dann lassen wir es aufgehen und wenn es auf ist gegangen zünden wir Feuer an im Backofen mit holzDürrbach59
audio 929-03, 7 Und wenn der Ofen heiß ist ist der Ofen fertig geheizt dann setzen brechen wir das Brot ausDürrbach59
audio 929-03, 7 Und wenn der Ofen heiß ist ist der Ofen fertig geheizt dann setzen brechen wir das Brot ausDürrbach59
audio 929-03, 8 Auf dem Tisch und wir formen Brote<änwirken> und wir tun Krautblätter und wir tun es in Ofen auf Kreutblätter Ja WarumDürrbach59
audio 929-03, 8 Auf dem Tisch und wir formen Brote<änwirken> und wir tun Krautblätter und wir tun es in Ofen auf Kreutblätter Ja WarumDürrbach59
audio 929-03, 13 Und wir die Äpfel dorthin und wir machen es von vier Seiten zusammen und wir tun es in OfenDürrbach59
audio 929-03, 17 Und den machen wir nass und dann wischen wir den Ofen fein heraus Und dann nur tün Sie hinein Und danach tün wir das Brot hinein Mit was tün Sie hinein Mit einer BrotschüsselDürrbach59
audio 930-01, 50 damit das Holz reif soll werden wenn man die läßt die Ästchen<nasker> wird nichts reifTatsch69
audio 930-01, 53 auch jetzt gehen wir wir binden wieder an wissen Sie was auseinander ist gewachsen der Weingarten die Seitentriebe<iselrebm> wie wir sprechen die schneidet man ab und man bindet die verbliebenen auf damit das Holz kann werden reif deshalb macht man das jetztTatsch69
audio 930-01, 74 mit einem so ein Holz mit einem Zwackholz wurde es gemacht wissen Sie Dreizwackhölzer so kam es gemaischt dort gepresstTatsch69
audio 930-01, 86 mit der Kelter das war ein langes Holz wissen Sie Eichenholz das ganze und dann ließ man das Holz herab<erü> wissen Sie das Holz ließ man herunter man legte alles so wie auch bei der Presse so Hölzer legte man fein die drückten heraus und das Holz ließ man herunter und dann dreht man das soTatsch69
audio 930-01, 86 mit der Kelter das war ein langes Holz wissen Sie Eichenholz das ganze und dann ließ man das Holz herab<erü> wissen Sie das Holz ließ man herunter man legte alles so wie auch bei der Presse so Hölzer legte man fein die drückten heraus und das Holz ließ man herunter und dann dreht man das soTatsch69
audio 930-01, 86 mit der Kelter das war ein langes Holz wissen Sie Eichenholz das ganze und dann ließ man das Holz herab<erü> wissen Sie das Holz ließ man herunter man legte alles so wie auch bei der Presse so Hölzer legte man fein die drückten heraus und das Holz ließ man herunter und dann dreht man das soTatsch69
audio 930-01, 86 mit der Kelter das war ein langes Holz wissen Sie Eichenholz das ganze und dann ließ man das Holz herab<erü> wissen Sie das Holz ließ man herunter man legte alles so wie auch bei der Presse so Hölzer legte man fein die drückten heraus und das Holz ließ man herunter und dann dreht man das soTatsch69
audio 930-01, 87 ein Holz war aus so ein Gewinde wissen Sie aus Holz und man ließ das Holz herunter auf das und das Holz kam immer mehr herunter und so presste man es der Wein flossTatsch69
audio 930-01, 87 ein Holz war aus so ein Gewinde wissen Sie aus Holz und man ließ das Holz herunter auf das und das Holz kam immer mehr herunter und so presste man es der Wein flossTatsch69
audio 930-01, 87 ein Holz war aus so ein Gewinde wissen Sie aus Holz und man ließ das Holz herunter auf das und das Holz kam immer mehr herunter und so presste man es der Wein flossTatsch69
audio 930-01, 87 ein Holz war aus so ein Gewinde wissen Sie aus Holz und man ließ das Holz herunter auf das und das Holz kam immer mehr herunter und so presste man es der Wein flossTatsch69
audio 932-04, 4 den tun wir hinauf auf den Aufboden wir trocknen<draigng> ihn oder auf die Stube besser wie wir es reden wir trocknen ihn und wenn er ist getrocknet so nach einem guten Monat fangen wir dann an zu arbeiten wir flechen daraus die Zecker die Hausschuhe<lopn> die Fußabstreifer<faoßwesch>Tatsch45
audio 932-04, 43 ja jeder arbeitet daheim bei seinem Haus nur wenn es so machen dass wir machen als eine klake dass wir uns helfen eine der anderen zuhaufsitzen 20 30 wieviele wir eben rufen und die helfen uns und wir machen auf einmal 100 Stück und dann gehen wir ebenfalls helfen dafür<dro gu mer wider tseräk for dot> müssen wir ebenfalls gehen zurück aber so sammeln sie sich auf ein MalTatsch45
audio 933a-01, 46 dann nach dem Kornschneiden ist noch ein wenig das gehört dann nicht dem Kollektiv das ist für die eigene Wirtschaft ein paar Kartoffeln<iartneß> zu hacken<scheorn> Kartoffeln herauszuholen<gewann> Hanf zu pflücken<plakn> Bohnen<faibun> zu sammeln das gehört nicht zur Feldwirtschaft aber das muss man sich dann auch so einteilenKallesdorf51
audio 933a-01, 69 jetzt einmal sammeln wir wenn wir sie holen heim tün wir sie in die Scheune<schaier> es soll sie nicht beregnen und wir decken sie ein wenn die Sonne sie bescheint<schlet> werden sie alle grün und sie werden dann so bitter mit was decken Sie einKallesdorf51
audio 933a-01, 72 sie können draußen nicht mehr bleiben dann tut man sie in den Keller dann klaubt man sie aus die dicken einmal auf eine Seite die kommen vor den Herbst für den Samen für das Frühjahr die dicken und schönen<heschen>Kallesdorf51
audio 933a-01, 74 ja die tün wir schon wieder auf das kommende Jahr einmal klauben wir aus die hübschen die dicken die welche ganz ganz dick sind die nicht sind für das Setzen die verbraucht man für die Suppe für das HausKallesdorf51
audio 933a-01, 78 na die rührt man nicht mehr an<bai dien geht em nest mi eremer> die sind fürs Frühjahr für den Samen dann die anderen die ganz ganz dicken wie ich habe gesagt die bleiben für Suppe für den Verbrauch und für das HausKallesdorf51
audio 933a-01, 80 früher<langtsemer> hatte man ja auch noch ein paar Rüben und auch anderes manches<afester> zum Versorgen des Viehs<gater> für den Winter die Rüben die holt<gewant> man auch später heraus auch wir haben in dem Gärten Futterrüben<gaterrapn> nun die gewinnt man auch und man muss sie freilich herausdrehen und dann tut man sie in den KellerKallesdorf51
audio 933a-01, 96 nur noch der hat noch Arbeit der arbeitet im Keller der war nicht imstand er soll sich einsammeln was er hat zum EinsammelnKallesdorf51
audio 933a-01, 106 dann die Frauen haben ein wenig mit dem Spinnen ein wenig zu nähen den ganzen Sommer über gehen sie hierhin und dorthin dann bleibt das sie haben etwas herzurichten manchmal muss<braucht> man auch für die Kinder etwas herrichten und auch für das Haus immerfort hat auch eine Frau Arbeit wie auch ein Mann<montsem>Kallesdorf51
audio 933a-01, 108 wenn es ist im März manchesmal kann es auch im März sein wenn Wetter ist manchesmal kann es auch im April sein aber am besten ist es wenn man den Hanf im Mai sät dann im Mai wenn man ihn sät dann ist die Erde sie hat schon nachgegeben sie ist schon nicht mehr so nass lind sie soll nicht so klumpig<klomperich> seinKallesdorf51
audio 933a-01, 113 aber manchesmal das wissen nun schon die Männer<montsem> wie sie sich die Hand voll sollen machen wie beim Korn nun das Korn ist schön<hesch> herausgekommen das habe ich dreimal übersät oder zweinmal übersät oder ich habe mir die Hand voller gemacht mit Korn oder weniger so kommt es auch beim HanfKallesdorf51
audio 933a-01, 117 sie können nicht sprechen nun Mann na du hast ihn zu dünn gesät sieh wie dieser Hanf nun ist geworden er ist größer geworden wie duKallesdorf51
audio 933a-01, 118 oder ist er zu dicht<feol> zu voll es ist nun alles herausgekommen und vertrocknet<ferbraut> der erste kommt heraus der zweite bleibt auch der bleibt den kann man nicht benützen dann nun wie in diesem Frühjahr der Hanf der Boden war ein wenig schwächer mein Mann sagt ich tu ein wenig Kunstdünger ich sagte nur nicht tu zu viel dann wird er nicht er hat getan nicht viel hat er getan aber er ist so groß gewachsen er ist größer wie ichKallesdorf51
audio 933a-01, 119 wie ist das wann ist der Hanf richtig wenn er groß ist oder wenn erKallesdorf51
audio 933a-01, 122 dann wenn er ist dann pflückt man ihn wenn er schon er hat ist dass er ist verblüht er wird gelb schön<hesch> oft blüht er wenn er ist verblüht dann geht man mit der Hand so zwischen den Hanf dass er stäubt ein wenig na nun ist er reif zum Pflücken dann pflückt man ihnKallesdorf51
audio 933a-01, 124 dann pflückt man ihn so man geht mit der Hand und man macht Bündel<raißtn> Reisten wie man mit zwei Händen kann umfassen<begraifn> wenn er dick ist kann man ihn ein wenig dicker machen wenn er dünner<schinter> ist muss man sie kleiner machen und während des Röstens wenn man ihn in den Bach tut zum Rösten wenn die Reisten so dick sind und der Hanf dünn kann man ihn nicht röstet er nicht auswendig röstet er inwendig bleibt er rohKallesdorf51
audio 933a-01, 129 wenn der Hanf dort ist dann tut man so auf die Nebenseiten ein wenig Stroh oder anderes Zeug<gewol> und dann tut man Steine und der Hanf setzt sich bis auf die Erde auf die anderen Steine setzt sich das Wasser soll fließen wenigstens von einer kleinen Spanne soll das Wasser fließen über ihn dass er dann langsam oder schnell soll es fließenKallesdorf51
audio 933a-01, 129 wenn der Hanf dort ist dann tut man so auf die Nebenseiten ein wenig Stroh oder anderes Zeug<gewol> und dann tut man Steine und der Hanf setzt sich bis auf die Erde auf die anderen Steine setzt sich das Wasser soll fließen wenigstens von einer kleinen Spanne soll das Wasser fließen über ihn dass er dann langsam oder schnell soll es fließenKallesdorf51
audio 933a-01, 135 ob Wasser fließt über ihn ob nicht Vieh<gater> über ihn hinüber sind gegangen dann zerreißen sie ihn dort zerreißen sie ihn dann sieht man nach ihm immerfort sieht man nach ihm ist er nicht geröstet denn wenn er gut weiß ist und wenn man will dass der alte Stängel<keid> nicht mehr grün bleibt dass der Schmutz vom Hanf dass der heruntergeht dann kann man ihn waschen dann wäscht man ihn feinKallesdorf51
audio 933a-01, 137 und es bleibt nur der Hanf der Hanf bleibt ohne Ahnen dann macht man ihn durch die Breche<broaich> wie es nun bei uns ist es sind so zwei eine Breche und es kommt darauf so eine Zunge und man macht ihn dort fest<tswikt en duar en> und wenn das alles fertig ist da vergeht ja aber schon Zeit oh wie sie vergeht und es ist Oktober dann hechelt man ihnKallesdorf51
audio 933a-01, 137 und es bleibt nur der Hanf der Hanf bleibt ohne Ahnen dann macht man ihn durch die Breche<broaich> wie es nun bei uns ist es sind so zwei eine Breche und es kommt darauf so eine Zunge und man macht ihn dort fest<tswikt en duar en> und wenn das alles fertig ist da vergeht ja aber schon Zeit oh wie sie vergeht und es ist Oktober dann hechelt man ihnKallesdorf51
audio 933a-01, 139 die Wurzel das Werg von der Wurzel das ist viel schöner<hescher> es ist schöner<hescher> es ist weißer es ist auch länger<linker> das spinnt man gesondert<of en under sait> dann bleibt der Hanf alleinKallesdorf51
audio 933a-01, 149 ja für die Wirkrahmen je nachdem was man benötigt<tse wat em nuit hot> na den feinen Hanf wirkt man mit Baumwolle<bomel> wenn man Hemden will machen wie wir sie ja nun tragen auf dem Dorf mit BaumwollgrundKallesdorf51
audio 933a-01, 161 mit der Nadel das wird aus dem feinen Hanf läßt man solche Reisten die dünn<schi> und weich sind die lässt man und man macht Zwirn den Zwirn den spinnt man man tut hinein man spinnt ihn etwas dünner<schinter> und man tut zwei Fäsen zusammen<tseheof> und man zwirnt ihn ein wenigKallesdorf51
audio 933b-02, 32 je nachdem wie viele Personen auf die Hochzeit gingen dann schaffte man vier fünf sechs gebackene Brote fertige im Ofen gebacken dann schaffte man fünf sechs Eimer Wein je nachdem wie viele Personen gingen auf die Hochzeit denn man konnte ja nun nicht denken der trinkt nur ein Liter Wein oder der trinkt nut ein halbes Liter Wein man tat ja immer mehrKallesdorf51
audio 933b-02, 44 dort hätten sie so einen Herd vorbereitet und Wasser geholt und Holz geholt aus dem Wald her und dort war so ein Herd man hätte die Suppe gekocht in irdenen Töpfen<depm> ich weiß nicht ich habe es nur gehört ich weiß nicht man hätte auch die Krautknödel und die Suppe gekocht dort in irdenen TöpfenKallesdorf51
audio 933b-02, 45 und dort hätte man auf den Ofen nicht können tun nur auf die Feuerstelle den Topf mit der Geschnittenteigsuppe<geschnindechlabet> wenn die dann fertig war bis am Nachmittag hat das gedauert dann hat sich das Volk wieder die Hochzeitleute wieder zusammengesammelt Knechte MädchenKallesdorf51
audio 933b-02, 46 die Hochzeitleute sind dann zuerst zum Bräutigam gegangen der Bräutigam hat Abschied genommen von den Eltern und dann sind sie gekommen so an der Hand bis zur Braut dann dort bei der Braut saß die Braut mit den Bittmädchen um den Tisch herumKallesdorf51
audio 933b-02, 66 und wenn sie aus der Kirche sind gekommen zurück dann sind sie erst zum Tisch gesessen dann hat man sie bewirtet mit dem Essen bei Tisch immer ist auch gewesen zu trinken Pali und wer verlangte auch Wein aber meist vor dem Essen waren Pali und Kolatsche auch Gebackenes anderes Gebackenes Mehlspeisen warenKallesdorf51
audio 933b-02, 66 und wenn sie aus der Kirche sind gekommen zurück dann sind sie erst zum Tisch gesessen dann hat man sie bewirtet mit dem Essen bei Tisch immer ist auch gewesen zu trinken Pali und wer verlangte auch Wein aber meist vor dem Essen waren Pali und Kolatsche auch Gebackenes anderes Gebackenes Mehlspeisen warenKallesdorf51
audio 933b-02, 68 und das hat sich dann wenn das Essen<der desch> zu Ende war dann ging es an den Tanz man tat die Tische alle hinaus in den Hof und dann machte man im Haus oder im camin im Tanzhaus oder irgendwo wo es weiter ging und dann dort wurde getrunken es wurde getanzt und wieder getrunken und wieder getanzt und während des Tanzes<roan> ging immer ein Mann mit zu trinken und eine Frau mit zu essen herum und das wurde ständig<ane> angeboten<ugedro>Kallesdorf51
audio 933b-02, 68 und das hat sich dann wenn das Essen<der desch> zu Ende war dann ging es an den Tanz man tat die Tische alle hinaus in den Hof und dann machte man im Haus oder im camin im Tanzhaus oder irgendwo wo es weiter ging und dann dort wurde getrunken es wurde getanzt und wieder getrunken und wieder getanzt und während des Tanzes<roan> ging immer ein Mann mit zu trinken und eine Frau mit zu essen herum und das wurde ständig<ane> angeboten<ugedro>Kallesdorf51
audio 933b-02, 77 und nun wollten sie alle zum Ball gehen dann tat man noch einmal die Krautknödel auf den Tisch aber nun ging es auch ans Hellwerden<laichtwiarn> gegen das Tageslicht nun wird alles noch einmal bewirtet und gegessen und getrunken und wer Lust hatte ging heim wer nicht der blieb bis dass kein Mensch mehr auf der Hochzeit ist nimmt man teilKallesdorf51
audio 934-01, 9 es war im September 44 und im 45er im August sind wir wieder zurückgekommen leider aber nicht in Haus und Gut das wir hatten gelassenHeidendorf75
audio 934-01, 17 bis zum Schluss habe ich mich erkältet im kalten Keller beim Weinziehen in Flaschen aus den Fässern<legeln> habe ich eine schwere Operation erlebtHeidendorf75
audio 934-01, 22 machten die Türe auf und wir warfen den irdenen Topf<depn> auf einmal war die Stube voller Asche bis die Asche sich setzte dass sie herauskamen waren wir schon verschwunden sie konnten nichts wissen wohin na wohin sind diese Gauner gerannt man erkennt<spirt> sie nichtHeidendorf75
audio 935-02, 40 Haben Sie Wasser zum Gießen<beschidn> haben sie eine Wasserleitung<Liedung> im HofHeidendorf32
audio 935-02, 73 Ja und wir sind ja nicht so lang her hier in diesem HausHeidendorf32
audio 937-03, 8 einer davon sammelte sie dann und die anderen machten andere Dummheiten zum Beispiel wer Holz vor den Türen hatte und es nicht fort hatte geräumt inzwischen wurde das Holz weitergeschleppt gab man ein Kännchen Wein holte man es eventuell wieder zurückDeutsch Budak61
audio 937-03, 8 einer davon sammelte sie dann und die anderen machten andere Dummheiten zum Beispiel wer Holz vor den Türen hatte und es nicht fort hatte geräumt inzwischen wurde das Holz weitergeschleppt gab man ein Kännchen Wein holte man es eventuell wieder zurückDeutsch Budak61
audio 937-03, 55 die Maiden hatten entweder gingen sie der Reihe nach von einer zur anderen die ganze Schwesternschaft oder dann hatten sie ihr fixes Haus wohin sie immer jeden Abend dann gingen aber die Burschen durften nach acht nicht mehr hineingehenDeutsch Budak61
audio 937-03, 56 bis um acht mussten die drinnen sein wer hineingehen wollte die saßen beim Tisch sie spielten Karten die Mädchen sie spannenDeutsch Budak61
audio 937-03, 98 na wir waren damals ja soweit dass wir ja alles Herbstackerung machten dann hängte ich mir den Korb an den Pflug und jede Erdnuss die noch herauskam schmissen wir in den Korb die Erdnüsse waren im Keller auf diese ArtDeutsch Budak61
audio 938-05, 44 woher bringst du das HolzBistritz11
audio 938-05, 50 na wir haben solches Holz wie man walachisch sagt deseuri die man nicht muss spalten so dann tu ich sie in den Korb<fälfeß> unter den neben den Ofen lege ich sieBistritz11
audio 938-05, 50 na wir haben solches Holz wie man walachisch sagt deseuri die man nicht muss spalten so dann tu ich sie in den Korb<fälfeß> unter den neben den Ofen lege ich sieBistritz11
audio 938-05, 51 dann wenn wir es brauchen dann schaffen wir es in Ofen und zünden anBistritz11
audio 938-05, 52 nur das große Holz das musst du nein wir hatten vor ein paar Jahren das habe ich gespaltenBistritz11
audio 938-05, 57 ich tu Zeitung Papier besser gesagt und dann tu ich das Holz darauf kleines dünnes ich zünde das Papier an wenn es anfängt an zu brennen tu ich dann auch das größere Holz daraufBistritz11
audio 938-05, 57 ich tu Zeitung Papier besser gesagt und dann tu ich das Holz darauf kleines dünnes ich zünde das Papier an wenn es anfängt an zu brennen tu ich dann auch das größere Holz daraufBistritz11
audio 94-06, 36 jetzt<enster> tun wir ihn nur auf die Stube dass er trocknet<drecht> früher haben wir ihn auch geflochten<geflicht>Hammersdorf64
audio 94-06, 60 die Älteren taten das Schwein ab die Jüngeren fuhren in den Wald und brachten Holz und das Holz wurde abgehauen die Frauen die backten die HanklichenHammersdorf64
audio 94-06, 60 die Älteren taten das Schwein ab die Jüngeren fuhren in den Wald und brachten Holz und das Holz wurde abgehauen die Frauen die backten die HanklichenHammersdorf64
audio 94-06, 66 oder wir hatten eine eine Arbeit von der Nachbarschaft am Friedhof am Friedhof oder eine Scheune<Scheer> aufheben und die was da nicht erschienen wurden auch bestraftHammersdorf64
audio 94-06, 81 gässer mit dem Vogelkörbchen derweil die nicht eine große Stube hatten derweil die ein ein oder eine kleine<klie> Stube hatten eine kleine Stube hattenHammersdorf64
audio 94-06, 81 gässer mit dem Vogelkörbchen derweil die nicht eine große Stube hatten derweil die ein ein oder eine kleine<klie> Stube hatten eine kleine Stube hattenHammersdorf64
audio 94-06, 81 gässer mit dem Vogelkörbchen derweil die nicht eine große Stube hatten derweil die ein ein oder eine kleine<klie> Stube hatten eine kleine Stube hattenHammersdorf64
audio 946-02, 40 und nicht weit von dem Haus draußen dort draußen hatte er einen Stall ungefähr hundertfünfzig Meter vom Haus einen Stall auf einer kleinen Wiese und dort hatte er die SchafeBistritz37
audio 946-02, 40 und nicht weit von dem Haus draußen dort draußen hatte er einen Stall ungefähr hundertfünfzig Meter vom Haus einen Stall auf einer kleinen Wiese und dort hatte er die SchafeBistritz37
audio 947-01, 15 nach dem Kneten muss man es fein zudecken mit Maismehl<malamel> mit einem schönen<heschn> weißen Tischtuch wenn er auf ist gegangen macht man Feuer in den Ofen wenn der Ofen schön<hesch> rot ist geheizt mit was heizen Sie mit EichenholzMettersdorf52
audio 947-01, 15 nach dem Kneten muss man es fein zudecken mit Maismehl<malamel> mit einem schönen<heschn> weißen Tischtuch wenn er auf ist gegangen macht man Feuer in den Ofen wenn der Ofen schön<hesch> rot ist geheizt mit was heizen Sie mit EichenholzMettersdorf52
audio 947-01, 16 wenn er ist geheizt muss man ihn fein wischen mit dem Wischer<wesch> heraus mit zuerst die Kohlen mit der Krücke dann mit einem Wisch putzt man schön<hesch> den Herd und dann bricht<brecht> man ihn aus auf den Tisch dann muss man es schön formen<wirken> auf einer Brotschüssel und eins neben das andere in den Ofen tunMettersdorf52
audio 947-01, 16 wenn er ist geheizt muss man ihn fein wischen mit dem Wischer<wesch> heraus mit zuerst die Kohlen mit der Krücke dann mit einem Wisch putzt man schön<hesch> den Herd und dann bricht<brecht> man ihn aus auf den Tisch dann muss man es schön formen<wirken> auf einer Brotschüssel und eins neben das andere in den Ofen tunMettersdorf52
audio 947-01, 17 und nach zwei Stunden holt<gewent> man es heraus man tut es schön<hesch> klopfen<klopn> tut es auf den Tisch und deckt es zu und es ist fertigMettersdorf52
audio 947-01, 21 und am anderen Morgen dann backt man knetet man es mit Eiern und Butter und Zucker wenn er auf ist gegangen der Teig nach zwei Stunden dann macht man wieder Feuer in den Ofen schön<hesch> dass der Ofen schön<hesch> rot ist geheizt und wenn er fertig ist bricht man ihn aus alles auf den Tisch schön<hesch> zieht ihn ausMettersdorf52
audio 947-01, 21 und am anderen Morgen dann backt man knetet man es mit Eiern und Butter und Zucker wenn er auf ist gegangen der Teig nach zwei Stunden dann macht man wieder Feuer in den Ofen schön<hesch> dass der Ofen schön<hesch> rot ist geheizt und wenn er fertig ist bricht man ihn aus alles auf den Tisch schön<hesch> zieht ihn ausMettersdorf52
audio 947-01, 21 und am anderen Morgen dann backt man knetet man es mit Eiern und Butter und Zucker wenn er auf ist gegangen der Teig nach zwei Stunden dann macht man wieder Feuer in den Ofen schön<hesch> dass der Ofen schön<hesch> rot ist geheizt und wenn er fertig ist bricht man ihn aus alles auf den Tisch schön<hesch> zieht ihn ausMettersdorf52
audio 948-02, 3 meine Frau ist von Pintak<Pentek> und ich arbeite bei der staalichen Farm<firma> im Weingarten und im Keller und wo wir Arbeit bekommenMettersdorf57
audio 948-02, 21 und der Wein kommt der Most den schafft man dann bis zu den Lägeln in den Keller und man tut ihn hin damit er kocht damit Wein wirdMettersdorf57
audio 948-02, 31 in den Wald fahren Holz holen es kommt schon der Winter dass man sich wieder vorbereitet für den Winter dass man nicht gefriert und dann in den Austagen muss das wieder weitergehen dann muss man wieder von frischem anhebenMettersdorf57
audio 948-02, 32 wie schlägt man das Holz im WaldMettersdorf57
audio 948-02, 35 der Waldschütz<woldschets> ist dort und der stempelt es das Holz oder sagt er diesen kannst du abhauen den andern nicht und so muss man sich demnach fügen wenn man dann nicht das macht wenn man einen anderen abschlägt muss man Strafe bezahlenMettersdorf57
audio 948-02, 36 welches Holz verwenden Sie für das HeizenMettersdorf57
audio 948-02, 37 was für Holz dass wir verwenden wir verwenden das welches wir bekommen auch dünnes<schinet> auch dickes eichenes buchenes wie man es uns gibt Tannenholz haben wir nicht hier herumMettersdorf57
audio 948-02, 39 na dann fährt man in den Wald mit dem Wagen mit der Axt und mit der Säge und wenn man Holz hat das dicker ist das muss man ja dann einhauen und dann mit der Säge ansetzen und dann wenn es kommt ans Fallen dann muss man sich hütenMettersdorf57
audio 948-02, 40 von aller Anfang es so richten dass es nicht auf ein anderes Holz fällt dass es sich aufhängt dann wenn es einmal nieder ist gefallen muss man es zerschneiden dass man es auf den Wagen kann tün oder zerspalten wie man dann auch Glück hat es auf den Wagen zu bekommenMettersdorf57
audio 948-02, 42 na ihrer zwei meistens können es machen bei dickerem Holz bei dünnerem<schintern> macht es einer allein wenn man so wie der Fuß ein Holz hat oder wie der Arm<hont> das macht einer allein aber bei dickerem Holz fahren ihrer zwei so ist dasMettersdorf57
audio 948-02, 42 na ihrer zwei meistens können es machen bei dickerem Holz bei dünnerem<schintern> macht es einer allein wenn man so wie der Fuß ein Holz hat oder wie der Arm<hont> das macht einer allein aber bei dickerem Holz fahren ihrer zwei so ist dasMettersdorf57
audio 948-02, 42 na ihrer zwei meistens können es machen bei dickerem Holz bei dünnerem<schintern> macht es einer allein wenn man so wie der Fuß ein Holz hat oder wie der Arm<hont> das macht einer allein aber bei dickerem Holz fahren ihrer zwei so ist dasMettersdorf57
audio 948-02, 69 na die ein Liebchen hatten ein feines Mädchen oder ein feiner Jungen der schaffte dann einen Maien der schmückte vor dem Haus<mocht er gra> und zum Kirchweihfest<kirmes> auchMettersdorf57
audio 949a-03, 6 Frau ### würden Sie mir erzählen vom HanfSenndorf57
audio 949a-03, 8 der Hanf wird gesät im Mai dann trommelt man der Austrommler<dochhaider> trommelt und alles fährt zum Hanfsäen und das wird alles zusammen<tsehof> gesät dass er ja gleichförmig<äinesch> ist dass dort nichts der Hanf kommt hurtig heraus und dass dort nichts gestört wird dass das alles eins wie das andere istSenndorf57
audio 949a-03, 8 der Hanf wird gesät im Mai dann trommelt man der Austrommler<dochhaider> trommelt und alles fährt zum Hanfsäen und das wird alles zusammen<tsehof> gesät dass er ja gleichförmig<äinesch> ist dass dort nichts der Hanf kommt hurtig heraus und dass dort nichts gestört wird dass das alles eins wie das andere istSenndorf57
audio 949a-03, 12 der Fimel ist Hanf der keinen Samen hat der wird so gelb und so und man fimmelt den zuerst heraus der männliche der männliche und der weibliche wissen Sie und dann man pflückt den man holt ihn heim man trocknet ihn und man klopft ihn gut<fein> ab die Samen<som> von dort vorne und man bindet ihn in Boßen<buißn> einSenndorf57
audio 949a-03, 15 dorthin tun wir es sind solche gewöhnliche Kaulen dort im Bach und dann tut man die Steine darauf und man tut Reisig<geraisig> oder Weiden oder etwas darauf und dann dort röstet er je nachdem wie das Wasser ist wenn es warm ist und wenn der Hanf dünn<schi> ist braucht er längere Zeit ist er gröber braucht er weniger ZeitSenndorf57
audio 949a-03, 22 eine einfache Stange ein einfaches Holz ist das und dort wird der geschlagen dann und tut man ihn unter die Breche<broich> und der wird gehackt und geputzt na und dann macht man es einmal und dann läßt man ihn ein wenig stehen und dann wird er noch einmal gebrochen zum zweiten MalSenndorf57
audio 949a-03, 23 und dann wird er auch gehechelt das ist das hinter dem kommt das Hecheln das ist dann gewöhnlich im Herbst dann heuchelt man immer und dann wird der Hanf bleibt und das Werg wie man sagtSenndorf57
audio 949a-03, 26 na das Kratzwerg und das schöne<hesch> Werg und das wird dann hübsch geputzt hübsch ausgeschüttelt und dann wir des gesponnen halt so dreierlei den Hanf extra das schöne<hesch> Werg extra und das Kratzwerg extraSenndorf57
audio 949a-03, 29 na den HanfSenndorf57
audio 949a-03, 30 wie viel nehmen Sie von dem HanfSenndorf57
audio 949a-03, 33 die Gebündel werden gemacht wenn man hechelt werden die Gebündel gemacht und dann wenn es ist fertig dass man es auf den Rocken tut dann tut man ein Gebündel aber wenn er zu groß ist der Hanf so dass zu viel wäre tut man etwas weniger dann wird das hübsch auf den Rocken getan und dann wird das gesponnen entweder mit dem Spinnrad oder mit der Spille<spen> mit der SpindelSenndorf57
audio 949a-03, 44 aus Holz so ein Schaff aus Holz aber wir sagen Untersetzel das hat unten so ein Loch und einen Zapfen und man hebt den Zapfen und die Lauge kommt herunter und schüttet immer hinüber man schüttet sie in den Kessel und wenn es kocht schüttet man sie wieder hinüber und so bis es ist gebäucht man tut dazwischen auch Haferstroh damit es schön<hesch> gelb wirdSenndorf57
audio 949a-03, 44 aus Holz so ein Schaff aus Holz aber wir sagen Untersetzel das hat unten so ein Loch und einen Zapfen und man hebt den Zapfen und die Lauge kommt herunter und schüttet immer hinüber man schüttet sie in den Kessel und wenn es kocht schüttet man sie wieder hinüber und so bis es ist gebäucht man tut dazwischen auch Haferstroh damit es schön<hesch> gelb wirdSenndorf57
audio 949a-03, 56 und dann wenn das fertig ist der Ballen dann schlägt man ihn breit den Ballen und man tut ihn fein in die in die Truhe<trui> hinein und dann kommt es halt an das Nähen dann muss man sie nähend aufbrauchen<ofne> man macht Hemden und Unterhosen<gotchn> Tischtücher und Leintücher das ist schon viel Arbeit mit dem Hanf ist die meiste Arbeit dort ist Arbeit genugSenndorf57
audio 949a-03, 78 wegen des Gefrierens damit sie nicht sollen gefrieren denn manchmal ist der Winter stenger und dann gefrieren sie und so muss man sie niederlegen und dann gefrieren sie nicht das Holz damit es dann weiter wächstSenndorf57
audio 949a-03, 79 es war man bereitete vor wenn es nun kam einmal in Oktober schon eher im September der Bauer bereitet sich vor die Lägel die Fässer man schafft sie zum Bach und man füllt sie voll mit Wasser damit die sich fein beschwellen<beschwaln> und dann holt man sie heim und man wäscht sie rein aus und man gab ihnen Schwefel<schwebel> und man tat sie in den KellerSenndorf57
audio 949a-03, 88 na die alten Kelter waren aus Holz gerade auch wir hatten eine die war schon hundert Jahre wie ich sie habe erlebt und die war eine große Kelter ein großes ein großes Holz es war die größte Kelter vielleicht<holich> in dieser Gemeinde und dort mit dem wurde gedreht so fein kelterte sich der Wein dort heraus dort kelterten ja viele Leute dort alles dann kam einer nach dem anderen er kelterte und er schaffte sich dann den Segen des Herrn heim den WeinSenndorf57
audio 949a-03, 88 na die alten Kelter waren aus Holz gerade auch wir hatten eine die war schon hundert Jahre wie ich sie habe erlebt und die war eine große Kelter ein großes ein großes Holz es war die größte Kelter vielleicht<holich> in dieser Gemeinde und dort mit dem wurde gedreht so fein kelterte sich der Wein dort heraus dort kelterten ja viele Leute dort alles dann kam einer nach dem anderen er kelterte und er schaffte sich dann den Segen des Herrn heim den WeinSenndorf57
audio 949a-03, 95 aus welchem HolzSenndorf57
audio 949b-05, 16 und nachher wird nun wird hinter den Tisch gesessen und es wird gegessen und getrunken zuerst eine Geschnittenteigsuppe und dann Braten und Kolatschen<klotsch> und Wein und das ist bis um zwölf bis gegen zwölf das Vertrinken ist gewöhnlich um zwölf gehen sie fortSenndorf57
audio 949b-05, 20 am Montag gehen schon herum die Bittmaiden zwei Bittmaiden und die Bittfrau am Montag schon rufen in der Gemeinde herum in ein jedes Haus damals sagte man die Bittfrau und die Bittmaiden rufen die Milch denn am Abend schaffte man die Milch zum Kneten auch Eier auch Milch auch ButterSenndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 949b-05, 27 es ging vor kurzem ein Gärtner aus und traf her in dies ehrbare Haus hier traf er zu seiner größten Freude eine Rose an für ihn aufgeblüht er möchte aber setzen aus lieber Lust er möchte sie pflanzen an seine Brust an sein Herz möchte er sie ziehen damit sie ihm dort ewig blühe die Rose liebe Braut bist du allein mit Freude wird dich dein Bräutigam empfangenSenndorf57
audio 949b-05, 34 ja das wird schon gemacht und auch Geschenke das Schenken haben wir vergessen dass das auch wird gemacht wenn das Essen vorüber ist steht der Hochzeitvater auf und er sagt halt man soll dem jungen Paar in seine neue Wirtschaft auch etwas<afest> schenken und dann geht ein jeder man tut zwei Teller<schaiben> auf den Tisch und es wird der Brautreihen getanzt der Bittknecht geht und nimmt die Braut und er tanzt den Brautreihen und er führt anSenndorf57
audio 950-04, 17 na man ging mit dem Hochzeitvater mit den Hochzeitvätern ging man ja zum Pfarrer und dort wurden die Ringe gewechselt und dann kam man heim und man unterhielt sich dann im Haus man und man trank und es waren die Gaiger<gaijer> und man tanzte nachherSenndorf73
audio 950-04, 33 wenn der Teig auf ist gegangen zündet man Feuer in den Ofen an und man bricht den Teig aus und wenn er ein wenig ist gestanden dann macht man die Hanklichen und wenn das Feuer aus ist gebrannt<gebrait>Senndorf73
audio 950-04, 35 na wir tün sie in die Backbleche<plotn> und dann werden schöne<hesch> Rosen gemacht auf die Hanklichen und dann tut man sie in den OfenSenndorf73
audio 950-04, 46 na und dann wird ja aufgetragen man setzt sich an<bai> die Tische und es wird aufgetragen wieder Geschnittenteig und Braten Hennenfleisch und Schweinefleisch je nachdem und zu trinken wird auf den Tisch getan und Hanklich Reteschhanklich wie man damals sagte mit Nüssen und mit Rosinen<walesch waimern>Senndorf73
audio 950-04, 51 na man tut einen Teller<schaif> auf den Tisch und der Hochzeitvater der redet ja dann und der sagt ja den Leuten und dann gehen sie alle<guar> je nachdem ein jeder schenkt ja was er will entweder Geld oder Geschirr oder Kleider<gereit>Senndorf73
audio 951-01, 8 man darf nicht zu feucht<lend> lassen den Teig damit das Brot nicht soll zerfließen dann im Ofen wenn es ihm heiß kommt und wenn es aufgegangen ist wird im Backofen Feuer gemachtSenndorf45
audio 951-01, 11 na mit eichenem Holz wenn es fein ist getrocknet oder mit Buchenholz und wenn der Ofen fein rot ist wenn das Feuer abgebrannt ist<aos es gebrait> spricht man der Ofen ist rot dann wird verteilt<gedelt> die Glut<jar> wie man spricht im Ofen mit was wird sie verteilt mit der Krücke<krek>Senndorf45
audio 951-01, 11 na mit eichenem Holz wenn es fein ist getrocknet oder mit Buchenholz und wenn der Ofen fein rot ist wenn das Feuer abgebrannt ist<aos es gebrait> spricht man der Ofen ist rot dann wird verteilt<gedelt> die Glut<jar> wie man spricht im Ofen mit was wird sie verteilt mit der Krücke<krek>Senndorf45
audio 951-01, 11 na mit eichenem Holz wenn es fein ist getrocknet oder mit Buchenholz und wenn der Ofen fein rot ist wenn das Feuer abgebrannt ist<aos es gebrait> spricht man der Ofen ist rot dann wird verteilt<gedelt> die Glut<jar> wie man spricht im Ofen mit was wird sie verteilt mit der Krücke<krek>Senndorf45
audio 951-01, 12 so heißt man das die Krücke mit der wird es verteilt<tsedelt> das Feuer im Ofen und man lässt es ein wenig<ekaitchi> liegen damit es fein noch soll backen von untenher und dann wird der Teig herausgehoben<aosgebrochn> auf den Tisch es wird ein Tischtuch untenhin getan und Mehl untergestreut der Teig wird herausgehoben<aosgewon> also ein Brot ausgebrochenSenndorf45
audio 951-01, 12 so heißt man das die Krücke mit der wird es verteilt<tsedelt> das Feuer im Ofen und man lässt es ein wenig<ekaitchi> liegen damit es fein noch soll backen von untenher und dann wird der Teig herausgehoben<aosgebrochn> auf den Tisch es wird ein Tischtuch untenhin getan und Mehl untergestreut der Teig wird herausgehoben<aosgewon> also ein Brot ausgebrochenSenndorf45
audio 951-01, 13 und dann wird mit der Krücke herausgezogen der jar die Kohlen und dann wird auf den Ofenschieber<bruitschesel> ein Krautblatt getan ein fein getrocknetes Krautblatt und dann wird das Brot geformt<engewirkt> und auf die Brotschüssel gerollt und in den Ofen geschobenSenndorf45
audio 951-01, 14 und das muss dort zwei Stunden bleiben bis es ist gebacken und wenn es ist gebacken wird es ja herausgezogen<gewon> und dann wird es fein geklopft und mit der Krenreibe ein wenig<ekaitchi> fein gerieben und dann wird es auf einen Tisch getan und warm zugedeckt damit das Brot weich soll bleibenSenndorf45
audio 951-01, 22 und wenn es fein weich ist gekocht wird es ausgedrückt durch einen hübschen Fetzen und dann werden hin Eier getan und Zucker getan und Vanillezucker und dann wird das und mit Rahm fein der Teig wird ausgezogen und dann wird er in das Backblech<plot> getan und gebacken zusammengeschlagen oben und in die Platte getan und gebacken manchmal backt man in der Platte manchmal nur auf dem flachen Ofen vom flachen Ofen schmeckt es manchmal schier besser als aus der PlatteSenndorf45
audio 951-01, 22 und wenn es fein weich ist gekocht wird es ausgedrückt durch einen hübschen Fetzen und dann werden hin Eier getan und Zucker getan und Vanillezucker und dann wird das und mit Rahm fein der Teig wird ausgezogen und dann wird er in das Backblech<plot> getan und gebacken zusammengeschlagen oben und in die Platte getan und gebacken manchmal backt man in der Platte manchmal nur auf dem flachen Ofen vom flachen Ofen schmeckt es manchmal schier besser als aus der PlatteSenndorf45
audio 951-01, 24 und mit Grieben geschmiert so vier fünfmal dass es so blättrig wird und dann wird es fein gesalzen und dann wird es auch gebacken im OfenSenndorf45
audio 952-02, 16 wenn es so weit zerteilt ist dass alles ist zuerstückelt der Bachen bleibt dann unten natürlich und dann wird der hübsch abgeschält und dann schafft man den Bachen in den Keller und man tut fein Salz darauf und Paprika und man tut einen auf den anderenSenndorf47
audio 952-02, 86 wenn er auf ist gegangen der Teig auf dem Tisch kommen sie ausgerollt<aosgedret> und mit einem Becher werden sie ausgestochen und gebacken in einem Backblech<plot>Senndorf47
audio 954b-05, 50 na halt bei uns sind wir morgens hinaus vielmals um drei und auch um vier und um zwei sind wir hinausgegangen auf den Grund auf die Wiesen und sind gegangen ob aus einem Haus einer ist gewesen oder es sind mehrere gewesen zum Mähen und sie haben das Gras niedergemähtSenndorf76
audio 954b-05, 55 und danach haben wir die klinzigen Bugel am anderen Teg wenn es hübsch war wieder zerteilt und einmal das Heu gedreht und an dem Tag auch gleich sind wir mit dem Wagen gefahren und haben es heimgeschafft in die Scheune<schaier> heimgeholt jaSenndorf76
audio 954b-05, 109 und im Viertel<firtel> oder im Stall wo der Mensch Platz hat gehabt hat er sich so viel gelassen und das Futter nicht ganz heimgeholt das Heu vom Feld dort hat man es in der Scheune oder im Stall oder auf dem Viertel eingelagert und dann ist die Maschine gekommen die es gedroschen hat die BenzinmaschineSenndorf76
audio 954b-05, 137 und man hat sie heimgeholt und man hat sie in den Keller eingekellert für den Winter damit sie nicht gefrieren<gefraisn> sollen und nachdem man mit den Erdnüssen haben gemacht hat man mit den Rüben angefangene und hat auch die Rüben die Kührüben wie man sie heißt auch heimgeholt und man hat sie eingekellert in den Keller für das ViehSenndorf76
audio 954b-05, 137 und man hat sie heimgeholt und man hat sie in den Keller eingekellert für den Winter damit sie nicht gefrieren<gefraisn> sollen und nachdem man mit den Erdnüssen haben gemacht hat man mit den Rüben angefangene und hat auch die Rüben die Kührüben wie man sie heißt auch heimgeholt und man hat sie eingekellert in den Keller für das ViehSenndorf76
audio 954b-05, 141 und dann haben wir sie auf einen Schober geworfen wenn wir einen guten Schober gehabt haben sind wir hingegangen so viele Leute wie wir im Haus waren und haben gleich die Blätter abgemacht geputzt und sie so fein heimgeholt dannSenndorf76
audio 960-03, 29 dann tanzen wir bei den Leuten wir finden ein Zimmer mit Plattenspieler<pikap> und ihren Platten und dann tanzen wir und machen Spaß und wir redenMettersdorf14
audio 960-03, 41 und in Navodari als wir dort angelangt sind haben sie uns zuerst die Gesundheitszeugnisse<de fische> genommen und die Gesundheitszeugnisse kontrolliert<fische kontrolat> und dann haben sie uns geschafft zum Baden wir haben gebadet und dann haben sie uns in die Zimmer<tsimerer> geschafft wir sind 29 Mädchen gewesenMettersdorf14
audio 960-03, 42 von hier sind wir aus Mettersdorf mit noch 7 Mädchen gefahren gute Kameraden wir haben uns alle<gur> gut verstanden und wir sind alle<gor> zuhauf gefahren und wir sind nicht alle<gor> zuhauf gewesen in einem Zimmer aber doch 5 mit 5 Mädchen von hier aus Mettersdorf bin ich zuhauf gewesen im ZimmerMettersdorf14
audio 960-03, 42 von hier sind wir aus Mettersdorf mit noch 7 Mädchen gefahren gute Kameraden wir haben uns alle<gur> gut verstanden und wir sind alle<gor> zuhauf gefahren und wir sind nicht alle<gor> zuhauf gewesen in einem Zimmer aber doch 5 mit 5 Mädchen von hier aus Mettersdorf bin ich zuhauf gewesen im ZimmerMettersdorf14
audio 960-03, 68 aus einem anderen Zimmer ist ein Mädchen gewesen mit dem hat sie sich gut verstanden aber die hat kurze Haare gehabt und war schier ein Junge und die hat sich als Junge angezogen<ubetet> und dann ich und noch ein Mädchen wir haben der regina den Schleier getragen<geschoft> wie wir haben gesagtMettersdorf14
audio 1219, 7 in dieser Burggasse in meinem HofBroos60
audio 1219, 12 Wo jetzt<enst> mein Hof istBroos60
audio 1219, 26 Unter dem Turm ist ein großer<griß> KellerBroos60
audio 1219, 27 In den Keller tu<dan> ich allen HerbstBroos60
audio 1219, 28 die Blumen die bei mir im Hof stehen<stohn>Broos60
audio 145-01, 32 mit Hanf oder mit StrohBulkesch61
audio 145-01, 65 Wir hatten HanfBulkesch61
audio 145-01, 117 In den Keller versorgen wir sieBulkesch61
audio 145-01, 123 Haben<hu> Sie im Keller versorgen Sie nur die Kartoffeln<Krummpiren> oder<ower> auch das Gemüse<Gewürz>Bulkesch61
audio 145-01, 124 Auch das Gemüse<Gewürz> versorgen wir in den KellerBulkesch61
audio 145-01, 130 Wie versorgen Sie die in den KellerBulkesch61
audio 145-01, 164 Wenn es auf ist gegangen<go> bis dass es aufgeht heizen wir den OfenBulkesch61
audio 145-01, 165 In einer Stunde und<auch> einer<er> halben<halber> ist der<die> Ofen geheiztBulkesch61
audio 174, 85 hat man dann auch daheim noch im Haus verschiedenes zu tunFrauendorf38
audio 174, 89 Da wo ja Männer<Montsemen> im Haus sindFrauendorf38
audio 174, 96 Der Mann zum Beispiel der<die> bereitet das Schwein vor im HofFrauendorf38
audio 174, 98 schafft das Fleisch in die Stube salzt es ein und beschneidet esFrauendorf38
audio 174, 156 und<auch> in den Keller versorgtFrauendorf38
audio 23-02, 28 Morgen kommen die Taufzeugen in das HausHonigberg43
audio 506, 15 Wasser gebracht<bracht> Holz gehauenKastenholz14
audio 506, 34 Hast du auch einen HundKastenholz14
audio 506, 36 Na den Hund habe ich gebracht aus einer anderen<anderer> GemeindeKastenholz14
audio 506, 50 Es hat es ist eine ganze Scheune<Scheier> verbrannt<verbroat>Kastenholz14
audio 506, 67 die Scheune alles<allent> nichts<nest> mehr<mi>Kastenholz14
audio 506, 74 Das Korn ist ihnen verbrannt das Korn in der Scheune im KornkastenKastenholz14
audio 507, 5 Holz habe es hinein<ennen> geschafftKastenholz14
audio 507, 6 und habe auch manchmal<allt> Holz aufgesucht mit meinem BruderKastenholz14
audio 507, 10 Haben Holz ges gehauen Holz aufgesuchtKastenholz14
audio 507, 10 Haben Holz ges gehauen Holz aufgesuchtKastenholz14
audio 515-01, 165 dann hängt man sich den Fuß unter den Tisch daHermannstadt79
audio 884-03, 52 es ist Hanf<Honef> was die Frauen<Fra> gesponnen haben<hun> in AgnethelnAgnetheln63
audio 884-03, 181 und wenn<wann> das fertig ist wir<mir> als Stiefelmacher machten damals die Ferse<Fersch> nur aus Holzspann das ist HolzAgnetheln63
audio 884-03, 182 erstens ist das Holz leicht und<auch> zweitens das verbog sich nicht wenn das aus ist das bleibt so<esui>Agnetheln63
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