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Die Suche nach '*' + 'Alltag(sarbeit)' + 'd' erzielte 676 Treffer.

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audio 109, 7 bereits in jedem Haus klapperten die Webstühle<Wirkstail> das Garn erzeugten sich diese Wollweber durch genossenschaftliche ArbeitenHeltau65
audio 109, 14 und die Seidenfabrik<Segdenfabrik> Matasea Rosie die Heltauer sind sehr fleißige Leute gewesen<gewest> und haben<hi> schwer arbeiten müssenHeltau65
audio 109, 15 es brachte es die Wollweberei und das Gewerbe mit sich dass sie vom frühen Morgen bis zum späten Abend<von froi des Morjens bäs spet des Owest> arbeiten musstenHeltau65
audio 109, 16 diese schwere Arbeit verlangte auf der anderen Seite auch eine gewisse Geselligkeit ein jeder Heltauer hatte früher seinen KirschgartenHeltau65
audio 1091, 20 na dort haben wir den ganzen Winter mitgemacht kam die Kapitulation im Mai 45 und nachher sind wir wieder heimgekommen na hier ist es uns in der ersten Zeit ja nicht gut gegangen denn es waren ja diese Verhältnisse Arbeit war nichtMinarken76
audio 1092, 29 was für Arbeiten mussten Sie dort machenMinarken60
audio 1092, 30 na ja am Morgen aufstehen gehen den Knecht aufwecken und ihm helfen hinausziehen<tserekertsa> den Mist und dann kam ich herein ich machte Feuer und ich musste gehen zum Melken und dann zu den Schweinen abwaschen auskehren Betten machen das war meine ArbeitMinarken60
audio 1092, 32 und dazu noch auf dem Feld wenn der Knecht nicht zur Hand war oder viel Arbeit war musste ich zum Pflug die Rösser treiben und beim Heu und hacken<scheorn> Korn schneiden alles was die Wirschaft anbelangtMinarken60
audio 1093, 4 na und dann als ich 14 Jahre alt war habe ich angefangen zu lernen die Arbeit im Weingarten ich konnte zuerst nicht es war der Kirchweingarten und der Kirchenvater hat mich gelehrt<geliert> anbinden im FrühjahrMinarken47
audio 1093, 7 und ich konnte das nicht machen ich hatte es nicht gelernt meine Eltern hatten es mich nicht gelehrt nun sollten wir gehen in den Kirchenweingarten wir sollten dort anbinden meine Mutter war sonstwohin gegangen zur Arbeit und ich sollte gehen ich sagte Mutter ich kann nicht wie soll ich anbindenMinarken47
audio 1093, 80 wie geht das Aufbäumen es ist keine leichte Arbeit nun es ist nicht leichtMinarken47
audio 1094, 18 es war viel Jugend es waren 30 Gesinde 30 Mädchen etwa 35 Knechte am Abend anderes hatte man ja nicht wenn man müde von der Arbeit kam sammelte man sich dort auf dem Tanzplatz auf einer Bank auf einem Stuhl man sang als ein Liedchen man besprach sich ein wenig und dann ging ja ein jeder heimMinarken39
audio 1094, 34 was man sie halt tut was ist zu machen wenn so ein Regenwetter ist muss man ja etwas daheim arbeiten drinnen<tuten> ich stricke viel wenn ich Zeit habe ich mache ihnen tweter Strümpfe für den Winter dass man ja kann kaufen auch anderes und billiger zu Sachen kommen kannMinarken39
audio 1095a, 47 na sie machte zu essen es war ja damals Rindfleisch es war Rindfleisch und man machte Rindsbraten und man macht Hennenbraten und Suppe<Labet>Großeidau54
audio 1095a, 57 nach der Suppe kam der Braten der Rindsbraten und der Hennenbraten mit Kartoffelpüree<Ierdnesspireu> und mit Saurem und dann kam Wein und hatte man Fremde machte man auch Krautknödel bevor sie fortgingen gab man ihnen auch KrautknödelGroßeidau54
audio 1096, 8 und wie war die es war auch zum Lachen über die Bauern der Hexenmeister der stand früh auf und er ging zur<bei die> Arbeit und er hatte schönes<hesch> Vieh<Gater> und er hatte hübsches Getreide<Frucht>Großeidau68
audio 1096, 12 weil sie sahen dass es ihm so gut ging ihnen ging es nicht gut sie gingen immer zurück sie standen sich nicht bei der Arbeit sie saßen in der wie soll ich sage in der Schenke<Schink> so sagte man damalsGroßeidau68
audio 1096, 43 dem Mann einsacken denn der geht zur ArbeitGroßeidau68
audio 1097, 43 na dann weiß ich nicht mehr was ich noch erzählen soll habe ich nun nicht schon alles gesagt nun will ich noch etwas sagen über diesen Stall in den ich habe gearbeitet ich bin als Bauernsohn<gebeornson> geboren und so großgewachsen in meiner Kindheit habe ich auch viel müssen arbeitenOberneudorf60
audio 1097, 45 und gewöhnlich so war der Brauch dass alle<oles> hinausfuhren so viele wie viele nur konnten auch mit einem auch mit zwei und mit drei Pflügen nur dass das Ackern schnell gemacht soll werden die erste Arbeit in der Landwirtschaft war das HafersäenOberneudorf60
audio 1097, 54 dann im Mai sagt man so jeden Tag sollte ein Regen kommen dann gibt es ein gutes Jahr und dann ging man zum Fegen der Wiesen<wisnfegng> und solche Arbeiten machte man auch in den Wald ging man hin und wiederOberneudorf60
audio 1097, 76 na dann im Herbst war ja wieder ein Haufen Arbeit dann waren ein Haufen Äpfel weil ja hier viele Obstbäume sind weil so eine Gegend<ginet> ist dass viel Obst ist das wurde dann geklaubt und eingebracht<engefaort> und dann verkaufte man es es kamen Käufer gewöhnlich aus Ungarn aus Budapest das waren anständige Leute die haben es auch gut bezahlt das Obst und es ist auch hier im Land ein Haufen verbraucht worden aber immer ist auch ein Haufen exportiert wordenOberneudorf60
audio 1097, 112 und so ging das der Reihe nach weiter und wenn die zweite Hälfte war maß man wieder ein und dann hatte man auch eingeführt dass man nicht so viel einmessen musste dann nahm man nicht nur auf das Achtel vier Eimer man nahm acht Eimer das doppelte damit die Reihe<rent> länger sollte halten damit man nicht so viel Zeit vertun sollte beim Einmessen denn man hatte ja auch immer viel Arbeit man wusste oft nicht wohin man sollte springenOberneudorf60
audio 1097, 113 was bekam der Hirte für die ArbeitOberneudorf60
audio 1098, 18 na ich holte<gewon> hurtig mein Messer er sprach so tu nieder das Messer ### der ### macht schon seine Arbeit<wesn> denn ### ist ja ein Fleischer na ich tat nieder und wir fingen an zu erzählen<fertseln> und ich fragte ihn Herr ### wie machen Sie den Schinken dass er so gut schmeckt nicht gebraten nicht gekocht nicht geOberneudorf71
audio 1101, 6 am Nachmittag sind dann auch die Mütter gegangen rufen die Mutter der Braut und die Mutter des Bräutigams zu den nächsten Frauen die sollten kommen helfen Geschnittenteig machenOberneudorf51
audio 1101, 7 Sonntagabend hat man Geschnittenteig gemacht oder Gurgelchen das ist auch ein Geschnittenteigteig und das hat man auf dem Rohr mit dem man wirkt und mit Spindeln man schneidet kleine Viereckchen und die dreht man an der Spindel auf dem Rohr und es werden alles so kleine Körbchen<kirfker> eingedreht und die heißt man Gurgelchen ebenfalls in eine süße Suppe kocht man sie ein wie auch den GeschnittenteigOberneudorf51
audio 1101, 7 Sonntagabend hat man Geschnittenteig gemacht oder Gurgelchen das ist auch ein Geschnittenteigteig und das hat man auf dem Rohr mit dem man wirkt und mit Spindeln man schneidet kleine Viereckchen und die dreht man an der Spindel auf dem Rohr und es werden alles so kleine Körbchen<kirfker> eingedreht und die heißt man Gurgelchen ebenfalls in eine süße Suppe kocht man sie ein wie auch den GeschnittenteigOberneudorf51
audio 1101, 12 Mittwoch am Morgen was das allerlustigste ist an dem Tag beim Helfen wenn es Nachmittag ist wenn man so weit vorbereitet hat die Arbeit aber noch nicht ganz fertig ist dann die jungen Mädchen und auch Burschen und auch junge Frauen und auch Männer die verkleiden<ferstaln> sichOberneudorf51
audio 1102, 2 seit<sentrem> Mai waren drei Jahre seit ich bin in der Molkerei hier in Neudorf im tschentrus so heißt es und wo hart viel Arbeit ist überhaupt in der Sommerzeit vom halben April angefangen bis zum ersten August das ist hart hart schwerOberneudorf52
audio 1102, 6 na dann ja das mache ich morgens bis gegen halb neun ich übernehme die Milch von den Privatleuten ich übernehme die Milch von den anderen die kommt dann ist ja viel zu waschen na genug genug Arbeit istOberneudorf52
audio 1102, 7 na dann kommt ich lasse nun den Hans<Hantsi> den Sohn schlafen denn der legt sich jeden<ollen> Abend jede Nacht nur um eins um zwei nieder und er kann es nicht aushalten es nicht aushalten neben ihm arbeiten noch zwei Frauen die waren soOberneudorf52
audio 1102, 14 und viereckig darauf werden Bretter getan und zwei bis drei Kannen schnell<bold bold> wird die zerschnitten verarbeitet schnell<bold bold> die Kannen heruntergenommen dass die ganze Wässig herauskommt wenn sie fertig ist die ganze Arbeit muss in zwei Stunden fertig sein wird sie nicht fertig wird die Teleme sauer sie ist sauer sie ist nichts mehr wertOberneudorf52
audio 1103, 60 schwere Arbeit ist es nichtWindau66
audio 1105, 44 also wir hatten niemals nicht wie es in den Zeitungen stand<schrif> der Bauer<Gebauer> sitzt nun beim trauten Kamin und er wärmt sich jetzt dort wir haben fortwährend immer Arbeit gehabt im Winter öfter noch schwerer wenn guter Schlittenweg war haben wir noch schwerer gearbeitet wie im SommerWindau73
audio 1142-05, 28 wir hatten fünf Kinder und bis wir die Kinder großzogen musste ich fest arbeiten wir hatten auch Vieh und hatten Weingärten und hatten Knechte und Mägde mit denen bestellte ich die Wirtschaft und er ging in die Schule undReichesdorf72
audio 1143a-06, 5 waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die SchuleReichesdorf43
audio 1143a-06, 46 so setzen die Eltern alles dran und arbeiten bis dass sie auf den Kopf fallen und dann hat man nachher den Dank nun des Morgens um acht kommt der Autobus einmal herauf nein um sieben kommt er eigentlich der Autobus uns schafft die Kinder einmal hinunterReichesdorf43
audio 1144-01, 2 das war im Jahr 1956 damals gingen wir immer Rebpfähle<Stiewel> machen auf die Staatsfarm<Ferm> und wir waren ihrer vier und ich hatte immer die schwere Arbeit ich musste immer mit der Schichtaxt die Pfähle spitzenReichesdorf43
audio 1144-01, 20 musste die Arbeiten halt verrichten die man mir dort gab na das vor von 62 bis 63 im März na und es kam wieder der Herr Direktor und erwischte mich einmal am Morgen am Kragen und drehte mich einmal um meine eigene Achse herum und sagte eh willst du ziehen in einen KursReichesdorf43
audio 1144-01, 37 aus den Fässern wieder das ist in dem November Dezember das sind die Monate wo wir viel arbeiten dann pumpen wir den Wein so viel herum dass wir ihn schnell klar machen weil wir ihn liefern müssen wir müssen dann im Dezember wir haben jetzt schon programmiert vom neuen Wein vielleicht<villichter>Reichesdorf43
audio 1153-12, 8 dies ist mein Anbringen na des Morgens war das Erste dass man aufstand dass man ja sich daheim versorgte und wenn die Stunde schlug dass man dann in die Arbeit ging auf die Farm auf das StaatsgutTobsdorf71
audio 1153-12, 9 dort waren die Stunden gesagt bis um zwölf wurde gearbeitet mal diese mal jene Arbeit um zwölf und bis um eins wurde Rast gemacht und des Abends bis um sechs dann kam man schön nach Hause und wenn man nach Hause kam sah man ja wieder das Alltägliche was man zu tun hatte zu HauseTobsdorf71
audio 1153-12, 11 was arbeiten Sie auf der FarmTobsdorf71
audio 1153-12, 15 Sie sind ein wenig schnell über diese Arbeit hinüberTobsdorf71
audio 1153-12, 16 Sie sind ein wenig schnell über diese Arbeit hinüber so schnell wird man ja nicht fertig damitTobsdorf71
audio 1153-12, 24 was den Stock hin und her so schleuderte dann musste der ja fest sein heute heute sieht man hier liegt einer dort liegt einer dort liegt einer das kommt von der schnellen Arbeit schnell fertig werdenTobsdorf71
audio 1153-12, 53 denn dann muss man schnell je schneller die Arbeit fertig wird je besser ist es für den Stock denn wenn das so dort wie ein Klumpen zusammen hängt kommt schlechte Witterung dann gehen die Trauben werden die Trauben gehen kaputtTobsdorf71
audio 1154a-01, 12 er war von Beruf Fleischer und dann im hatte ihn der Krieg eingeschlossen<ägedon> und kam nur im 19er nach Hause nach dem Ersten Weltkrieg in der Zeit haben wir ja dann schwer arbeiten müssen denn der Grund musste gearbeitet werden und dieTobsdorf63
audio 1154a-01, 23 nach ener Zeit haben dann diese Leute von hier aus der Gemeinde immer Gesuche gemacht an die Farm damit ich auf die Kollektiv kommen solle und soll mir den Grund arbeitenTobsdorf63
audio 1154a-01, 28 so weit ich konnte so weit mir die Gesundheit gereicht hat habe ich gearbeitet auf dem Kollektiv nun heute hat man ja alles aufgeteilt wir arbeiten ja heute um den dritten Teil auf dem KollektivTobsdorf63
audio 1154a-01, 29 so war der Weingarten wie<ols> die Kartoffeln<Krumpirn> und Mais<Kukruz> nur der Weizen<Küren> der wird auf Normen gegeben nachdem man ja nicht viele Normen macht weil man den dritten Teil ja arbeiten muss so bekam man ja wenig Weizen dennTobsdorf63
audio 1154a-01, 35 weiß ja nicht früher dazumal sagten sie so die Chiaburen hätten die Leute ausgemolken also ausgesogen dass sie um den dritten Teil hätten müssen arbeiten und so heute bekommen wir nicht mehr den dritten Teil der Staat der gibt uns keinen mehr dritten Teil er gibt nun nur 28 Prozent anstatt 33Tobsdorf63
audio 1154a-01, 56 die was ihn dann verkauften dort den Wein und in ein jedes Mitglied also von der Kirche das musste seine Tage machen die Tage die waren ja unbezahlt das waren freiwillige ArbeitTobsdorf63
audio 1154b-02, 5 Bögen gemacht Zementbögen an dem ist das ganze Gewölbe angehängt durch Schrauben und so weiter und es ist nun fest geworden und hat auch ziemlich Arbeit gekostet aber es ist nun es kann noch hundert Jahre stehen ganz bestimmtTobsdorf63
audio 1154b-02, 21 na wenn er seine Arbeit nicht hat getan wenn die Reihe an ihn kam zum Beispiel bei der Kirche oder irgendwo wohin man ihn hatte verpflichtet<gedriwen> und wenn er dem Nachbarvater nicht gefolgt hatte so brachte er das schrieb alles auf und zum Schluss auf dem Sitttag wurde das dann geordnet und auch heuteTobsdorf63
audio 1154b-02, 22 die Alten weil sie die Arbeit nicht mehr ausführen<dian> können die bezahlen einen Altersbeitrag so fünf Lei dass sie irgend noch eine Verpflichtung fühlenTobsdorf63
audio 1154b-02, 30 wenn er nicht wenn er angestellt irgend ist so muss er in Geld begleichen die Arbeit was die anderen Nachbarn geleistet haben im Jahr dieses war meine ErzählungTobsdorf63
audio 1155-03, 50 was arbeiten Sie HerrTobsdorf40
audio 1155-03, 57 ich muss eine jede Arbeit machen was ist im Frühjahr ackern eggen säen das meiste säenTobsdorf40
audio 1155-03, 81 das Pferd geht nicht allein wir haben alles solche Schulkinder aus der Schule die sind dann in den Ferien dann so ein Junge entweder reiet oder leitet er das Pferd in der die Reihe entlang und das ist die schwerste Arbeit was es ist dort muss man sehr viel gehen man schwitzt tatsächlich Blut herausTobsdorf40
audio 1155-03, 93 dort gibt es auch viel ArbeitTobsdorf40
audio 1155-03, 94 die geben auch mehr wie genug Arbeit die muss man auch dreimal hacken muss sie auch vereinzeln die halten das alles auf und Weingarten haben wir auch sehr viel und der gibt auch sehr viel ArbeitTobsdorf40
audio 1155-03, 94 die geben auch mehr wie genug Arbeit die muss man auch dreimal hacken muss sie auch vereinzeln die halten das alles auf und Weingarten haben wir auch sehr viel und der gibt auch sehr viel ArbeitTobsdorf40
audio 1155-03, 100 so hat man viel zum Lesen wenn nicht dann ist es nicht so viel hier bei uns wie die Leute nun um 30 Prozent arbeiten dann liest sich jeder seine Parzelle extra kommt und wiegt sie und dann vn dem Quantum was er hat gelesen bekommt er seine 30 Prozent in Trauben oder Most so wie der Mensch dann willTobsdorf40
audio 1156b-05, 8 aber das geht vorüber das geht mit einem Gesinge und mit einem Hallo dort und die Arbeit geht viel schnellerTobsdorf46
audio 1158-07, 2 zweiundzwanzig Jahren als Angestellte und es ist keine leichte Arbeit einen jeden Tag zu gehen auch mit der Hacke im Frühjahr fangen wir ja zwarTobsdorf48
audio 1158-07, 3 mit dem Weinreben ausgraben<Wanjert gewännen> wir haben viel Weingarten bei uns Ackererde wenig dann haben wir immer im Weingarten ArbeitTobsdorf48
audio 1158-07, 6 ein jeder greift an die Risten mit dünnem Hanf<Schinreisten> mit dem schlechten will niemand arbeiten und wie schwer ist es auf den Farmen mit dem Hanf nur beimTobsdorf48
audio 1158-07, 7 Pflücken<Pläcken> niemand will pflücken kommen weil man da nichts verdient aber gut haben will es jeder in der Arbeit na dann geht ja das Frühjahr und das Anbinden ziemlich zu EndeTobsdorf48
audio 1158-07, 23 aber was soll man im Herbst dann kommt aber ein jeder dort will ein jeder mithalten denn die Arbeit gefällt einem jeden besser wie das HanfpflückenTobsdorf48
audio 1158-07, 36 bekommen wir wie einen Vorjahresurlaub und dann zwei Monate im Winter haben wir keine Arbeit bis dass nicht die Frühjahrsarbeit wieder anfängt denn wir haben nicht woTobsdorf48
audio 1158-07, 37 nur im Weingarten arbeiten Sie oder gehen Sie auch aufs FeldTobsdorf48
audio 1158-07, 39 wir sind nur ein paar Frauen und die braucht es im Weingarten dass man uns aus dem Weingarten nicht wegnehmen kann für andere ArbeitenTobsdorf48
audio 1159, 17 immer so eine Arbeit hatte ich wenn man dort zwei Stunden sich waschen musste nach der Arbeit wollten wir nichts mehr wissen aber damals hatten wir kein Recht ja damals mussten wir so wie das Kommando kam gehorchenEibesdorf69
audio 1159, 17 immer so eine Arbeit hatte ich wenn man dort zwei Stunden sich waschen musste nach der Arbeit wollten wir nichts mehr wissen aber damals hatten wir kein Recht ja damals mussten wir so wie das Kommando kam gehorchenEibesdorf69
audio 1159, 54 und andere die hier in Mediasch ich habe mit ihrer vielen geredet was auch leichte Arbeit haben gehabt haben nun 700 800 Lei auch die Arbeitsjahre wie auch ich dort sieht man was für ein Unterschied aber die Herren von oben sie selbst kommen nicht sie sollten sich genau interessierenEibesdorf69
audio 1159, 79 das ist nun nicht so eine schwere ArbeitEibesdorf69
audio 1159, 95 wie sagte er nur warum wollt ihr nun weg weil wir satt sind immer Transport in die Arbeit vier Kilometer sie schafften uns ja mit dem Auto<Maschien> aber dann das Andere wenn man nach Hause musste kommen dann musste man immer weite Reisen machenEibesdorf69
audio 1159, 96 nach Zeiden nun dort einesteils war es nah was es waren 50 Meter wenn man so war der Kollektivgrund dort schnitt man so einen Steg dorthin war man sehr rasch<noch iest> in der Fabrik und zu Hause nach der ArbeitEibesdorf69
audio 1159, 103 der war mehr im Fach sagte wer hat dich geschickt nach Hause na wenn es das Gesetz ist wer soll mich schicken o nein bleib hier nun damals war keine Arbeit sie hatten keine Fondiri aber an die drei Monate hatte es gedauert nun schau nimm dich an an den BassinEibesdorf69
audio 1159, 107 und hatten auch hier damals noch ein wenig Grund von der Farm sagte komm dorthin bis dass du einmal eine Arbeit bekommst nun gingen wir droschen sie gerade damals dann kamen Bussder<Buser> Frauen dort über den Berg herüber und MeschnerEibesdorf69
audio 116-01, 11 auf Pünktlichkeit wird viel gegeben und demnach muss um sieben ein jeder die Condic unterschrieben haben beziehungsweise die Karte gestempelt haben und dann fängt die Arbeit an ich leite eine Abteilung mit 180 AngestelltenHeltau32
audio 116-01, 12 und meine Aufgabe ist es den normalen Arbeitsgang zu organisieren und eben zu achten dass die Arbeit reibungslos läuft und in guten Bedingungen verläuft dies wäreHeltau32
audio 1162, 29 was sie den nächsten Tag arbeiten sollen und des Abends dann kommt sie zum Aufschreiben der bei der Arbeit Anwesenden< det Pontieren>Eibesdorf36
audio 1162, 29 was sie den nächsten Tag arbeiten sollen und des Abends dann kommt sie zum Aufschreiben der bei der Arbeit Anwesenden< det Pontieren>Eibesdorf36
audio 1163, 3 Gemüseechip das bis jetzt in den ersten Jahren sind sämtliche Arbeiten nur auf grund von Normen bezahlt worden seit zwei Jahren her ist ein anderes System eingesetzt wordenEibesdorf35
audio 1163, 7 wir haben eine Gruppe mit diesen älteren Frauen wo schon die Rentnerinnen arbeiten hier haben wir zehn Hektar es werden verschiedene Gemüse angebaut und aufs Jahr realisieren wir ungefähr 150 bis 160000 Lei von hier aus dieser in dieser Gruppe von der GartengruppeEibesdorf35
audio 1164_1166-01, 36 also dieses hat einen Vorteil durch das weil die meisten Leute nun in der Stadt arbeiten sich dort kennenlernen so verheiraten sie sich das ist gutPretai
audio 1164_1166-01, 55 wir konnten doch wir hatten Arbeit wir waren nicht arbeitslosPretai
audio 1164_1166-01, 84 Geld wirtschaftlich waren wir noch schwach damals heute stehen wir anders das war damals gerade die Übergangszeit dass wir Arbeit bekamen denn unsere Leute standen ja eine Zeit ohne ArbeitPretai
audio 1164_1166-01, 84 Geld wirtschaftlich waren wir noch schwach damals heute stehen wir anders das war damals gerade die Übergangszeit dass wir Arbeit bekamen denn unsere Leute standen ja eine Zeit ohne ArbeitPretai
audio 1164_1166-01, 85 ich bin doch nach Hause gekommen im 48er aus Russland dann bin ich gegangen Handlanger Ziegel tragen und so weiter Mörtel tragen in Mediasch bis ich Arbeit bekam zu allererst fünf Tag zu Hause war ich und ging dann auf den Santier GatmetanPretai
audio 1164_1166-01, 91 und dachte ich soll nun Essig machen daraus na nach Pfingsten komme ich einmal nach Hause ich hatte Sonntag garbeitet der Meister sagte hört her wer will arbeiten morgen wir müsen nun beim Ofen reparieren und der verstand so viel sagte ich ich bleibe hier und sagte er wir bezahlen dir gut und ichPretai
audio 1164_1166-01, 148 die Hälfte sind in ihre Arbeit gegangen auch zwei Teile dann sind geblieben so viele was man hat gebraucht des Abends sind sie gekommen und haben zu Abend gegessen und haben dasPretai
audio 1164_1166-01, 159 der hatte den Vorschlag gemacht man solle denen einen Prozent mehr geben sie sollten das Geld bei uns in den Raiffeisen einlegen um er solle ja arbeiten können mit ihnen und er war selbst auch im AufsichtsratPretai
audio 1164_1166-01, 230 nehmt hier bezahle ich dir den ganen Tag geh nach Hause heute arbeiten wir nicht mehr und dann dort hatte er das Gold gefundenPretai
audio 1164_1166-01, 279 die Scheune und das wo man jetzt die Schule macht also kurz und gut ich war knapp warm geworden als jung Verheirateter musste ich für das Allgemeine arbeiten musste für das Allgemeine arbeiten na dann kam nun noch diese Zeit ich habe eigentlich vom Leben nicht viel gehabtPretai
audio 1164_1166-01, 279 die Scheune und das wo man jetzt die Schule macht also kurz und gut ich war knapp warm geworden als jung Verheirateter musste ich für das Allgemeine arbeiten musste für das Allgemeine arbeiten na dann kam nun noch diese Zeit ich habe eigentlich vom Leben nicht viel gehabtPretai
audio 1167-02, 5 in der Zeit sind ja schwere Zeiten gewesen wir haben als Kinder schwer arbeiten müssen auch in die Schule mussten wir gehen und sogar bis zum Binder Bub mit 13 Jahren sind wir gegangen dass die Disteln höher waren als wir waren dass wir uns nicht einmal die Reihe hacken konntenPretai37
audio 1167-02, 6 dann sind wir auf die Bahnlinie arbeiten gegangen in einem jedem Sommer und haben das Unkraut gerupft in dem Schmutz dass wir nach Hause kamen berußt<berohmt> und beschmutzt beschmiert wie man hier spricht dass die Röcke<Pendel> steif standen von dem Öl in den Steinen was wir uns herumwälzten<winzelten>Pretai37
audio 1168-01, 21 bei ihm hatte auch der Burghüter sehr viel müssen arbeiten besonders viel bei den Schweinen aber der Burghüter der hatte viele Kinder gehabt und nicht mal ein Schweinchen zum Schlachten nun war die Weihnachtszeit<Chrästzet> heran gekommenPretai39
audio 1168-01, 57 mit dem Schweineschlachten ja na ich erzähle Ihnen es wie wir beim Schweineschlachten arbeiten des Morgens wenn wir aufstehen dann zuerst füllen wir uns den Kessel mit Wasser zuerst machen Sie Feuer nicht und machen Feuer nein zuerst füllen wir den Kessel dann nur machen wir Feuer wenn nicht zerspringt uns ja der Kessel wenn kein Wasser drin istPretai39
audio 1168-01, 73 na dass sich das Haar löst und dann kommt heißes Wasser darüber geschüttet na und dann kommt das Haar alles frei gepflückt und immer hinüber herüber gedreht das Schwein das ist eine schwere Arbeit zumal wann die Schweine schwer sind wenn sie ja leicht sind nichtPretai39
audio 1168-01, 77 und schenkt dem Fleischer dann ein auch den Helfern na dann trinken sie und wünschen einem die Gesundheit<Gesäongd> dass man mit Gesundheit verzehrt und dann wird das Schwein fertig aufgemacht dann wenn die Därme einmal heraus kommen dann fängt der Frauen ihre Arbeit an und dannPretai39
audio 1168-01, 136 was sollte ich sagen sonst was machen Sie noch was ist Ihre die Arbeit an Tag hier zu Hause herumPretai39
audio 1168-01, 138 wäscht und ordnet sich selbst kämmt nd ordnet na dann fängt die Arbeit an dann macht man dann putzt man sich den Ofen Iwen dann macht man Feuer na dann tut man hin bereitet man dem Mann den Kaffee vor dann packt man ihm und sackt ihm ein dass er davon kann gehen dann bereitet man sich Wasser vor für das Schweinchen dorthin zum FütternPretai39
audio 1168-01, 158 und während der ArbeitPretai39
audio 1169a-02, 45 dann war er gegangen und hatte sich den Garten gedungt mehr wie halb na dieses geht nicht als mein Mann kam nach Hause aus der Arbeit sagte ich nimm dir eine Schubkarre wir gehen und klauben den Mist zusammen bringen ihn nach vorn dorthin sät er mir nichtsPretai74
audio 1169a-02, 76 ach es ist mir schon viel zu viel ich mache Suppe<Lawend> am Tag aber für die Kinder für die koche ich dann kommt mein Schwiegersohn der ist KochPretai74
audio 1169b-03, 67 ich sitze hier ich gehe auch weg ich spreche oft ich gehe ich spreche zu dem Jungen denn ich habe nur den Jungen zu Hause die anderen gehen alle in die Arbeit die Mädchen spreche ich Richard lern dir nun ich gehe nur ein wenig bis zum Horst ich komme gleichPretai74
audio 1171-01, 8 hacken im Mais den Kartoffeln und dann im Weingarten in den Weingarten sind wir lange Zeit gegangen hacken schneiden und brechen wir gingen des Morgens um sechs manchmal auch um sieben nur wenn wir mehr Arbeit hatten zu HausePretai13
audio 1171-01, 9 und gelangten dorthin um eine Stunde brauchten wir bis dahin wenn wir ankamen waren wir schon waren wir viel müder wie wenn wir einen Tag durch arbeiten würdenPretai13
audio 1171-01, 12 etwa um fünf kamen wir nach Hause wie man dort sagte wenn der Schatten mal im Bach wäre dann dirfe man nach Hause kommen denn dann würde man sich noch die Arbeit zu Ende führen<bryiden> daheim und dann kamen wir kamen wir nach Hause wie wir nach Hause kamen waren wit müde aberPretai13
audio 1171-01, 13 doch mussten wir uns noch die Arbeit machen dass wir dass wir den nächsten Tag wieder wieder konnten gehen und dann wie es aber an der Weinlese war da wich niemand dem Weingarten aus ein jeder wollte den langen Weg machenPretai13
audio 1171-01, 27 in diesem Herbst hatten wir am 15. September fingen wir an wir gingen auf die Kollektiv wir machten verschiedene Arbeiten einmal tat man uns in die Paprika<Ardoi> abklauben in die scharfen<petcha> PaprikaPretai13
audio 1171-01, 29 die etwa zwei Wochen waren wir bis zum 1. Oktober ungefähr waren wir immer so arbeiten dort hatten wir die Schüler der siebenten und der achten Klasse auch walachische und deutsche Sektion hatten wir bekommen einen Teil den mussten wir Rüben hackenPretai13
audio 1175a-05, 13 wer hat die Arbeit dort gemachtPretai
audio 1175a-05, 16 ich mein Schwiegervater der Junge wenn er aus der Arbeit kam aus der Fabrik spritzte erPretai
audio 1175a-05, 71 früher hat es es gegeben früher freilich hat es es gegeben aber nun jetzt gibt es es auch aber nur teilweise Sonntag weil ja die Leute alle in der Arbeit sind dann Sonntag dann treten sie an ich bin ja auch bei dieser freiwilligen Feuerwehr hier soPretai
audio 1175a-05, 130 nur nur so viel anderes es ist ja keine mehr Arbeit na nun gut wenn einer zum Abbauen<Uofklyiden> hat das ist keine Aufgabe zum Beispiel wie ich hier abbaute ich kann nicht sagen aber es waren wenigstens an die 60 Personen waren hier so die haben mir an einem Tag an einem Sonntag hatten sie mir hier so alles gerade der Erde gemachtPretai
audio 1177, 34 ich hatte nicht mehr gedacht ans Kistchen nach einer langen langen Zeit es war ja in dieser Zeit in dieser neuen dass wir nun auch ein wenig mehr hatten gehört und hatten gesehen dass wir nicht mehr und hatte uns von der Arbeit erlöst weniger Arbeit bekommen dass wir mehr in der Stube hockenPretai69
audio 1177, 34 ich hatte nicht mehr gedacht ans Kistchen nach einer langen langen Zeit es war ja in dieser Zeit in dieser neuen dass wir nun auch ein wenig mehr hatten gehört und hatten gesehen dass wir nicht mehr und hatte uns von der Arbeit erlöst weniger Arbeit bekommen dass wir mehr in der Stube hockenPretai69
audio 1177, 42 plötzlich dache ich so bist du nun wirklich dummer wie die dein Vater soll dich auch lassen du sollst dorthin ziehen wenn du Frau Lehrerin wirst musst du ja nicht so viel arbeiten wenn du groß bist und alt bist na nun das ging ja aber Wunsch hin Wunsch her was ich meinen Vater quälte das gab es nichtPretai69
audio 1177, 68 wisst ihr was wir sollen hier in der Gemeinde bleiben wir nun nicht des Morgens hatte sich ein jeder einen getan die zu ihm in die Arbeit war gekommen einen Zigeuner was für einen Arbeiter immer der ihm der beste Arbeiter war hatte er sich auf den Hofgtan der Leutschaft hatte diesen getan der Rampelt hatte einen anderen getanPretai69
audio 1259, 20 ja das ist nun eine schwere eine Frage die wir schwer beantworten können die Proben gehen bei us nämlich nicht so wie sie gehen könnten warum erstens sind die Leute in verschiedenen Schichten in der Arbeit in Mediasch und Schässburg Elisabethstadt und dann zweitens haben sie jaScharosch an der Kokel
audio 1262, 35 wir haben auch Glück gehabt wir haben immer sehr gut verdient wir konnten immer in die Arbeit gehen ein jedes Jahr na nun haben wir drei Kinder der Älteste ist Lehrjunge der will nicht mehr auf den Kollektiv kommenScharosch an der Kokel44
audio 1262, 36 der ist Autospengler will der werden jetzt nun wie mit der modernen Zeit alles Autos<Autör> und Motoräder und so weiter der Mittelste der spricht Vater ich will keine mehr Büffel im Stall haben kein mehr Vieh<Getter> es riecht nicht gut lieber bei der Stadt etwas zehn Stunden arbeiten und dannScharosch an der Kokel44
audio 1262, 39 mussten wir immer kleiner machen aber darum ging es ja weiter denn an Stelle der Leute kamen ja die Traktoren wir arbeiten ja mehr mechanisiert<mekaisoirt> na seit<derseder> zwei Jahren bin ich bei der Zootehnie mit dem FutterScharosch an der Kokel44
audio 1262, 41 so geben wir auch denen die Möglichkeiten dass sie sich ja Heu für ihre Tiere machen können und arbeiten um den dritten Teil so haben wir auch das heurige Jahr das 73er so ziemlich gut abgschlossen mit dem Heu<Fiader>Scharosch an der Kokel44
audio 1262, 44 zusammen dort bei den Ställen und so erwarten wir der Winter soll kommen und dass wir dann mehr ein wenig Ruhe haben und Rast dass wir uns aus können erholen von der vielen Arbeit was wir im Sommer haben geleistetScharosch an der Kokel44
audio 1271, 8 mene meine Passion die Musik dass ich immer einen Chor habe gehabt oder dass ich mich mit der Blasmusik beschäftigt habe und die Arbeiten die haben mir immer viel Freude gemacht und habe aber gleichzeitig auch den anderen Leuten aus der Gemeinde sei ich wo immerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 9 haben die Arbeiten auch immer Freude gemacht jetzt bin ich wie ich habe gesagt in Scharosch ich habe in den letzten Jahren an der Oberstufe Musik und Turnen unterrichtetScharosch an der Kokel57
audio 1271, 10 bin aber nun wieder zu diesen Kleinen<Klinzichen> zurückgekommen um denen das Wissen das was sie ja für die nächsten Klassen beizubringen es ist nicht eine leichte Arbeit heute Lehrer zu sein man ist immer und immer wieder eingespanntScharosch an der Kokel57
audio 1271, 11 man hat verschiedene Probleme zu bewältigen aber wir müssen eben danach trachten um überall in jeder Lage Herr über unsere Arbeit zu werden denn wir sind dorthin gestellt um den Leuten wirklichScharosch an der Kokel57
audio 1271, 20 es gibt viel Arbeit das Stückchen Holz muss man so vielmal in die Hand nehmen bis dass man es nachher noch bis zum Schluss die Asche hinaus trägt und dann passiert es auch wie es mir gestern ist passsiert mit meiner Frau die hat die Asche auf BlumenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 26 weil unsere Arbeit oft<zecklich> nach den Schulstunden nach dem Unterichtsstunden fängt unsere Arbeit oft erst richtig an dann kommt der Eine kommt der Andere dann muss man mit dem durch die Gemeinde laufen dann muss man Dieses erledigen<bestallen> dann muss man das Andere erledigen dann des Abends hat man baldScharosch an der Kokel57
audio 1271, 26 weil unsere Arbeit oft<zecklich> nach den Schulstunden nach dem Unterichtsstunden fängt unsere Arbeit oft erst richtig an dann kommt der Eine kommt der Andere dann muss man mit dem durch die Gemeinde laufen dann muss man Dieses erledigen<bestallen> dann muss man das Andere erledigen dann des Abends hat man baldScharosch an der Kokel57
audio 1271, 28 und das macht uns dann dennoch für einen Moment auch glücklich und dass wir unsere Arbeit und die vielen Nerven die vielen Ärgernisse was wir haben gehabt dass wir die dann doch für einen Moment vergessen bis dass wir uns wieder andere auf den Nacken nehmenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 36 zwei oder von eins wie es kommt aus der Schule bis in die dunkle Nacht belastet ist mit seiner Arbeit und kann die Arbeit dennoch nicht bewältigen nicht einmal die schriftlichen Arbeiten dann von den anderen Arbeiten nicht wahr die Arbeit mit dem Buch von dem schon überhaupt nicht zu redenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 36 zwei oder von eins wie es kommt aus der Schule bis in die dunkle Nacht belastet ist mit seiner Arbeit und kann die Arbeit dennoch nicht bewältigen nicht einmal die schriftlichen Arbeiten dann von den anderen Arbeiten nicht wahr die Arbeit mit dem Buch von dem schon überhaupt nicht zu redenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 36 zwei oder von eins wie es kommt aus der Schule bis in die dunkle Nacht belastet ist mit seiner Arbeit und kann die Arbeit dennoch nicht bewältigen nicht einmal die schriftlichen Arbeiten dann von den anderen Arbeiten nicht wahr die Arbeit mit dem Buch von dem schon überhaupt nicht zu redenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 36 zwei oder von eins wie es kommt aus der Schule bis in die dunkle Nacht belastet ist mit seiner Arbeit und kann die Arbeit dennoch nicht bewältigen nicht einmal die schriftlichen Arbeiten dann von den anderen Arbeiten nicht wahr die Arbeit mit dem Buch von dem schon überhaupt nicht zu redenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 36 zwei oder von eins wie es kommt aus der Schule bis in die dunkle Nacht belastet ist mit seiner Arbeit und kann die Arbeit dennoch nicht bewältigen nicht einmal die schriftlichen Arbeiten dann von den anderen Arbeiten nicht wahr die Arbeit mit dem Buch von dem schon überhaupt nicht zu redenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 37 in der Beziehung kann der Lehrer der was mit einer Klasse oder mit zwei Klassen so wie auch ich heuer mit zwei Klassen unterrichte kann sich die Arbeit dennoch anders einteilen und er weiß ganz genau er unterrichtet alle FächerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 64 und er merkt das sieht das be seiner Arbeit sieht er das heraus nicht wahr braucht er für eine Sache mehr obwohl programmmäßig ist die Lektion sagen wir für soviel und soviel Zeit vorgesehen aber oft kommt es ja vor dassScharosch an der Kokel57
audio 1272, 6 was arbeiten Sie jetzt im KollektivScharosch an der Kokel56
audio 1272, 9 vorläufig haben wir nicht zu viel zum Transportieren wir haben so halbwegs die Arbeit beendet<bryit mät der Orbet> wir haben nur noch wie wir hier sagen Maisstängel<Schyif>Scharosch an der Kokel56
audio 1272, 11 aber sonst haben wir nicht mehr viel Arbeit auf dem FeldScharosch an der Kokel56
audio 1272, 21 und können nicht mehr arbeiten wie es braucht weil sie schon erstens zu alt sind und außerdem haben sie so wenig Rente von dort mit der sie erst recht nicht leben können und so sind wir viel zu wenig Volk wir können den Grund nicht mehr bearbeitenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 30 viel geregnet es war jedenfalls man konnte nicht den Mist<Mäst> führen wir sprechen so und nicht mit den Traktoren arbeiten wie es braucht und so war es haltScharosch an der Kokel56
audio 1272, 31 dass wir nicht arbeiten konnten wie wie es sich anders wie inaderen Jahren zur Zeit so dass man es machen konnteScharosch an der Kokel56
audio 1272, 48 wer macht die ArbeitScharosch an der Kokel56
audio 1272, 49 die Arbeit machen größtenteils die Frauen die Männer auch wenn sie können auch Männer helfen dabeiScharosch an der Kokel56
audio 1272, 56 mit Hanf mit Hanf mit Bast mit was der Mensch eben hat mit was man hat wir arbeiten auf der Kollektivwirtschaft und so wird bei uns mit Hanf angebunden denn wir haben anderes nichtScharosch an der Kokel56
audio 1272, 63 und hinter der Arbeit kommt das Graben bei uns wenn man angebunden hatScharosch an der Kokel56
audio 1272, 66 das heißt man bei uns die große die große Arbeit was wir hacken nämlich nachher noch zweinmal und dieses ist mit der Hacke mit so einer Grabhacke einer großen Hacke machen wir dieses dann einmal tiefScharosch an der Kokel56
audio 1272, 81 aber vorher schon ist eine Infektion<Enzanjung> gewesen und wir haben nicht gespritzt so wird es infiziert<infektoirt> und kriegt diese Perenospra wie wir sie heißen mana die greift dann schnell an und die ArbeitScharosch an der Kokel56
audio 1272, 82 bis zu 28 Grad und wenn wir nicht damals zur Zeit gespritzt haben so haben wir eingebüßt so schädigen<verwiale> wir uns unsere ArbeitScharosch an der Kokel56
audio 1272, 93 geht unsere Arbeit dann weiterScharosch an der Kokel56
audio 1273, 27 wir dachten es wäre niemand wie wir nicht wie jetzt mit Wollröcken<hoiran Pendel> gehen sie auch in die Arbeit wir gingen mit Vistra-Röckchen<Pendelcher> und gehen in die Stadt als wir anlangen sehe ich in einer Vitrine dort lauter Bildchen stehen nun sehen mit meiner Freundin die BildchenScharosch an der Kokel36
audio 1273, 30 sagte ich na komm du kannst lachen über mich ich stehe und gehe mit dieser spazieren und du cascatst dich in der Vitrine sagt ich zu ihr und gingen dann und kauften uns die Sandalen den anderen<underten> Tag als wir gingen in die ArbeitScharosch an der Kokel36
audio 1278, 13 wo machen Sie die Arbeit im Hof oder im KellerScharosch an der Kokel
audio 1278, 36 muss das meiste für den M.A.T. gehen so bleibt unseres nur und das andere was für die Kollektivwirtschaft und für die anderen Leute was sonst arbeiten und keinen Weingarten habenScharosch an der Kokel
audio 1279, 3 und es war nicht leicht denn wir dachten die Arbeit soll schnell gehen aber doch mit viel Hilfe hatten wir es gemacht dann die alten Mauern trugen wir ab und versuchten wieder neue zu machenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 10 na an einem Sonntag an einem Sonntag ich war hier und fütterte unser Büffel und Schweine was wir noch dort im Stall hatten mein Mann der war in der Arbeit der war beim Vieh auf dem Kollektiv fütternScharosch an der Kokel42
audio 1279, 28 für das alles wie man das nun auch alles heißt das die viele Arbeit was wir hatten um den Schmutz dort putzen na soScharosch an der Kokel42
audio 1279, 40 ja wir hatten hier sehr gute Nachbarn und Freunde mein Mann hatte Kameraden wir hatten gute Nachbarn sie sind heute zwar nicht mehr hier aber die sind sehr viel gekommen her und haben uns geholfen alles junge Männer die welche Arbeit immer verstandenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 56 richte ich mir mein Mann will als letzter aufstehen aber er muss auch eher aufstehen jetzt haben wir nur zwei zu Hause noch so habe ich nicht mehr so viel Arbeit mit ihnenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 79 ich nehme mir zum Essen den ganzen Tag in die ArbeitScharosch an der Kokel42
audio 1279, 80 auch in die Arbeit jetzt bleiben wir nun zu Hause ich gehe nun nirgends mehr ich bin genug gegangen den ganzen Sommer die Erntezeit durch jetzt bleibe ich zu Hause mein Mann der geht einen jeden Tag wegScharosch an der Kokel42
audio 1279, 81 was haben Sie im Sommer gearbeitet an was für Arbeiten waren SieScharosch an der Kokel42
audio 1279, 86 wir hören hier ihr seid immer nur in Arbeit gebaut habt ihr auf die Kollektiv geht ihr Wirtschaft habt ihr Kinder habt ihr für die ihr ja natürlich für alles sorgt aber ich denke um dass eure Freizeit wenn ihr dann doch halt ein wenig frei habt wie verbringt ihr dieScharosch an der Kokel42
audio 1279, 99 aber wir gehen nicht immer alle zusammen weil man schwer zusammen kommt die aus der Arbeit einmal fehlt dieser einmal der andere soScharosch an der Kokel42
audio 1280, 1 ich dage Ihnen es gab schon Arbeit bis ich dieses alles hergerichtet arrangiert und wie ich ja auch allein bin ohne Mann leider hatte ich wirklich nichts zu lachen bis dass ich dieses alles fertigbrachteScharosch an der Kokel
audio 1321, 5 meine Eltern die wollten grund meiner Arbeit ich solle ins Lyzeum ziehen aber<ower> mir hat es mehr Passion gemacht ich solle mir ein Handwerk lernenZuckmantel32
audio 1321, 13 oder<ower> nach Sovata wenigstens auf eine Woche nun dass ich auch meinen Eltern noch ei paar<en wefel> Tage zu Hause helfen denn es ist viel Arbeit mähen undZuckmantel32
audio 1321, 15 wohne ich hier in Zuckmantel ich wohne dort in Schäßburg als flotant flotant wohnen Sie in Schäßburg ja sonst und was arbeiten Sie in der FaiantZuckmantel32
audio 1321, 19 die was<wodn> Gläser allerhand Gläser erzeugen arbeiten wir auch für die und haben auch noch Kontrakt mit anderen Unternehmen von Arges von Klausenburg<Kleosenbrich> von BukarestZuckmantel32
audio 1322, 20 und jetzt was arbeiten Sie jetztZuckmantel74
audio 1323a, 6 ich habe in der Wirtschaft bei meinem Vater gearbeitet in der Landwirtschaft ist die Arbeit sehr verschieden und vielfältigZuckmantel
audio 1323a, 24 und dann machte man die Arbeit sprechen wir wir sind ja nicht Hafersäen den andern Tag wenn man noch nicht fertig hat fuhr man wieder dorthin und machte fertig den andern Tag säte man soZuckmantel
audio 1323a, 40 das Holz bringt man gewöhnlich im April<Opral> wenn das Wetter es erlaubt April denn im Mai fängt dann unsere schwere die Arbeit an und dann kommt man weniger dazu man soll das Holz nach Hause<hieme> bringenZuckmantel
audio 1323b, 26 hier in Zuckmantel wird auch viel Weingarten angebaut ist auch angebaut worden besser jetzt noch immer weniger wie früher der Weingarten der braucht auch sehr viel Pflege und eine besondere Pflege und ist das sehr viel ArbeitZuckmantel
audio 1323b, 27 vom Weinstöckchen<Stökelchen> Pfropfen<Poßten> bis dass der Stock dann alt ist dass man ihn aushaut die Stöckchen veredeln das ist eine spezielle<spezial> Arbeit da braucht man so eine<asonjan>Zuckmantel
audio 1323b, 46 na dies war gewöhnlich der Frauen ihre Arbeit auf ein altes Kleidchen zu knien und diese Stöckchen mit den zarten Wurzeln mit dem zarten Trieb in die Lehmerde hinein zu steckenZuckmantel
audio 1323b, 49 und hat von der anderen Seite wo<da> die Lattte war mit der Hacke aufgehackt die Erde aufgelockert dass der Schanz die Fom machte vom Schanz dann die andere Arbeit die machten die MännerZuckmantel
audio 1323b, 58 die Erde wieder aufbröseln<ofjriseln> dass man dem Platz macht dass es durch kommt na dann kommt das Spritzen das Spritzen ist auch eine heikle Sache man kann arbeiten bis dass man umfällt und wenn man das Spritzen verpasst die Stöckchen dann hat man umsonst<amsäss> gearbeitetZuckmantel
audio 1323b, 68 das Rigolen das ist sehr eine mühsame Arbeit das ist auch hart auch Steine sind dort auch oder sind Baumstümpfe<Stömp> oder in dieser Form man muss sich sehr plagen es soll niemand denkenZuckmantel
audio 1323b, 69 das Weintrinken wäre auch so leicht wie das Rigolen oder das Rigolen wäre auch so leicht wie das Weintrinken das ist sehr eine mühsame Arbeit ich will da erzählen vom Herbst wie der Herbst vor sich gehtZuckmantel
audio 1323b, 84 es soll diese Gerbsäure aus diesem neuen Gefäß herausziehen sonst verdirbt der Wein entweder wird er schwarz oder schmeckt er nicht fein dann ist die ganze Arbeit alles futsch was man hat getan bis zu der ZeitZuckmantel
audio 1323b, 93 und hatte das Maischholz der hatte keine andere Arbeit als die Trauben in der Bütte zu maischen dann half man ihm die Bütte auf den Rücken heben dann marschierte er hinunter im Weingarten zum WagenZuckmantel
audio 1323b, 102 denn das Keltern wurde gewöhnlich des Abends praktiziert dann ist man da gesessen bei dem Keltern aber nicht gesessen man hatte ja Arbeit bis in die Nacht um eins man hat das dort hinein geschüttetZuckmantel
audio 1324, 7 na und so regnete es ich sah mir nach der Arbeit bis Mittag schien es sich noch irgendwie und nach Mittag plötzlich<noriest> kam immer mehr plötzlich schaffte aus dem Stall weg<verschofft> mein Geschwisterkind hörte man ihr Schwein schreien und die brachten das Schwein an einen anderen Ort<vertawerten> denn es kommt dort immer zuerst das Wasser das ist auf der anderen Seite und wenn der Bach<de Booch> herauskommt ist es immer dort zuerstZuckmantel43
audio 1324, 8 und es ist auch der Graben<Schunz> der am Geschäft vorbei fließt und von dorther bekommen sie immer gleich und sagte ich na das wird die Sache sein soll es nun wieder sein wie im 70er es ging ja noch irgendwie mit der Arbeit aber plötzlich kam immer mehr kam immer mehr plötzlichZuckmantel43
audio 1324, 9 war in der anderen Zeile alles voll Wasser die Leute konnten auch nicht mehr gehen auch noch auf dem Steg kam schon Wasser und wir zogen ja hinaus und sollten sehen meinen Mann die hatte man aus der Arbeit nach Hause geschickt die arbeiteten im Dispensar die hatten sie nach Hause geschickt sie mussten aus der Koprativ wegräumen<vertawern> aus dem Lagerraum<Magasin> denn wenn das Wasser kämeZuckmantel43
audio 1326, 75 na schlachten und den Teig kneten und das Brot<Bruot> und das wird ja viel ist ja viel ArbeitZuckmantel71
audio 1326, 89 sie schmieren sie so dick dann wenn man ihn wärmt zerreisst er ganz vor Feinem dann den essen sie dann die die arbeiten dann na diesen müssen wir essen diesen kann man nicht aufbewahren<holden>Zuckmantel71
audio 1326, 156 muss man viel arbeiten im Garten gibt es viel zu tunZuckmantel71
audio 1326, 157 wenn es einmal heraus ist gekommen hat eine Frau in einem großen Garten immer Arbeit wenn sie an einem Ende fertig ist<briet> wenn es gut gedungt ist kann sie an einem anderen Ende wieder anfangen es wächst schon auch das Andere nicht nur das Unkraut<Gekrortt>Zuckmantel71
audio 1328a, 80 seiner Arbeit nachkam wenn man ihn auf eine Arbeit rief die ihm nicht entspricht oder die er nicht wollte der wurde bestraft das war na jaFelldorf75
audio 1328a, 80 seiner Arbeit nachkam wenn man ihn auf eine Arbeit rief die ihm nicht entspricht oder die er nicht wollte der wurde bestraft das war na jaFelldorf75
audio 1328b, 60 und sagen Sie wo arbeiten die Leute jetzt die jetzt noch hier soFelldorf75
audio 1329a, 12 so auf der Achsel haben wir die bis in den Weingarten habe ich die getragen dass die dann wenn sie schlafen dass sie nicht auf der Erde waren die zwei Größten<Groseszten> nun wie das Kleinste auch war da bin ich schon zu Hause geblieben es war zu schwer mit allen dreien zu ziehen mit den zwei Größeren bin ich immer so arbeiten gegangenFelldorf42
audio 1329a, 13 und konnten sie arbeiten ließen die Kinder sie arbeitenFelldorf42
audio 1329a, 13 und konnten sie arbeiten ließen die Kinder sie arbeitenFelldorf42
audio 1329a, 16 schon im Frühjahr wenn das Wetter günstig war für die Kinder dann<na> wenn nicht dann war mein Mann dort in den Schichten ging er arbeiten dann wenn er zu Mittag nach Hause kam dann zog ich und dass er ein wenig bei ihnen blieb so wie wir wussten und konnten wie die Kinder kleiner waren weil kein Kindergarten warFelldorf42
audio 1329a, 21 meist nur im Weingarten denn hier sind viele viele Weingärten und die Sachsen die konnten auch nicht mal das bestellen die haben meist die Arbeit verstehen im Weingarten zu arbeiten bis dass man schndeidet und anbindet<jürtet> so wie es an die Reihe kam so haben wir meist nur im Weingarten gearbeitetFelldorf42
audio 1329a, 21 meist nur im Weingarten denn hier sind viele viele Weingärten und die Sachsen die konnten auch nicht mal das bestellen die haben meist die Arbeit verstehen im Weingarten zu arbeiten bis dass man schndeidet und anbindet<jürtet> so wie es an die Reihe kam so haben wir meist nur im Weingarten gearbeitetFelldorf42
audio 1329a, 25 na damals hatten wir nahmen wir uns Hektar<Hektarer> heraus und zogen allein sonst wäre man mit den Kindern auch nicht vorwärts können jeder nahm sich ein Hektar oder einen halben so wie er imstande war zu arbeiten dann fing er im Frühjahr an zuerst kam das Schneiden dann kam das AnbindenFelldorf42
audio 1329a, 31 und die sind alle auf Spalier mit den Drähten nun ist es ganz anders wie damals und nicht mehr allein kann man arbeiten gehen denn es sind die Reihen weit dass der Traktor durchfährt und die pflügen mit dem statt graben und hacken dann haben wir immer nur das bei den Rebstöcken zwischen den Rebstöcken zum arbeitenFelldorf42
audio 1329a, 31 und die sind alle auf Spalier mit den Drähten nun ist es ganz anders wie damals und nicht mehr allein kann man arbeiten gehen denn es sind die Reihen weit dass der Traktor durchfährt und die pflügen mit dem statt graben und hacken dann haben wir immer nur das bei den Rebstöcken zwischen den Rebstöcken zum arbeitenFelldorf42
audio 1329a, 46 ja es sind viele viele Weingärten wir sind nicht sehr viele dann bringen sie ja immer der Farm ihre Ungarn zum Arbeiten und es ist schwer dass so viele viele Weingärten sindFelldorf42
audio 1329a, 56 ja arbeiten die Leute auch in der Kollektiv oder nichtFelldorf42
audio 1329a, 59 ja das ist nun noch die Tage die man macht bekommt man halt die Rente und man schafft ja die Lei so was man braucht und hier auf der Kollektiv das wäre auch gut wenn man nun gut sollte arbeiten aber die arbeiten schwach und düngen nicht dann arbeiten sie das ganze Jahr im Sommer im Herbst bekommen sie fast nichts denn sie haben nicht wasFelldorf42
audio 1329a, 59 ja das ist nun noch die Tage die man macht bekommt man halt die Rente und man schafft ja die Lei so was man braucht und hier auf der Kollektiv das wäre auch gut wenn man nun gut sollte arbeiten aber die arbeiten schwach und düngen nicht dann arbeiten sie das ganze Jahr im Sommer im Herbst bekommen sie fast nichts denn sie haben nicht wasFelldorf42
audio 1329a, 59 ja das ist nun noch die Tage die man macht bekommt man halt die Rente und man schafft ja die Lei so was man braucht und hier auf der Kollektiv das wäre auch gut wenn man nun gut sollte arbeiten aber die arbeiten schwach und düngen nicht dann arbeiten sie das ganze Jahr im Sommer im Herbst bekommen sie fast nichts denn sie haben nicht wasFelldorf42
audio 1329a, 79 viel Hanklich und Striezel und Grießhanklich dann wurden die Hühner geschlachtet alles zusammengetragen dann brachten die Männer die Tafeln<Tablan> alle zusammen dann hatten die Frauen ihre Sorgen mit dem Kochen und Backen das war immer der Frauen ihres dann jetzt bringen sie sich auch halt einen Koch von irgendwo machen sie es sich nicht mehr gerade so schwerFelldorf42
audio 1329a, 178 seine Frau hieß Lisi die war aus der Nachbargemeinde immer wenn ihr Mann aufs Feld zog wusste sie nicht was sie sollte arbeiten und des Morgens wie nun der Mann davon sollte ziehen fragte sie ihn was soll ich heute arbeitenFelldorf42
audio 1329a, 178 seine Frau hieß Lisi die war aus der Nachbargemeinde immer wenn ihr Mann aufs Feld zog wusste sie nicht was sie sollte arbeiten und des Morgens wie nun der Mann davon sollte ziehen fragte sie ihn was soll ich heute arbeitenFelldorf42
audio 1329a, 181 ist es wieder an dem was soll ich nun heute arbeiten spricht sie denkt er so die Nachbarin wird ja nicht alle Tage nur so was arbeiten und spricht wieder zu ihr zieh schau was die Nachbarin macht nun zieht sie und die Nachbarin die soll ja gerade Kraut kochenFelldorf42
audio 1329a, 181 ist es wieder an dem was soll ich nun heute arbeiten spricht sie denkt er so die Nachbarin wird ja nicht alle Tage nur so was arbeiten und spricht wieder zu ihr zieh schau was die Nachbarin macht nun zieht sie und die Nachbarin die soll ja gerade Kraut kochenFelldorf42
audio 1329a, 187 und dann hatte er sie auch davon gejagt weil sie so dumm war gewesen Es war einmal eine Frau gewesen die war sehr faul gewesen immer wenn sie arbeiten zieht war gezogen wenn sie an war gekommen zuerst hatte sie gegessenFelldorf42
audio 1330, 20 nun jetzt im Herbst sind wir gezogen und haben Mais abgebrochen und haben die Zuckerrüben geerntet gewonnen und haben wieder die Arbeit aus so haben wir immer Praktisch gemacht und gelerntFelldorf17
audio 1330, 27 wir ziehen es ist ziemlich gut nur wenn es regnet kommt sehr viel Wasser sehr viel Wasser es kommt auch sehr sehr trüb das Wasser viel Arbeit haben wir fast einen jeden TagFelldorf17
audio 1332, 3 haben wir unsere Beschäftigung die Weingartenarbeit sind viel Fleiß braucht dabei und viel Arbeit und Müh kostet aber wir haben sehr Interesse daranZendersch44
audio 1332, 4 und sind zufrieden und freuen uns alle Tage<ollendoch> wenn wir hinaus können ziehen dass wir unsere Arbeit verrichten könnenZendersch44
audio 1332, 6 und dort arbeiten wir von des Morgens bis des Abends wieviel haben Sie fünfzig Ar übernommen übernommen ja die haben wir uns übernommen und die arbeiten wir das ganze Jahr durchZendersch44
audio 1332, 6 und dort arbeiten wir von des Morgens bis des Abends wieviel haben Sie fünfzig Ar übernommen übernommen ja die haben wir uns übernommen und die arbeiten wir das ganze Jahr durchZendersch44
audio 1332, 7 machen alle Arbeit was<woten> dorthin gehören und was dazu passt und haben noch daneben Garten<Joorten> und Grund<Jränd> die wir auch mit arbeiten müssenZendersch44
audio 1332, 7 machen alle Arbeit was<woten> dorthin gehören und was dazu passt und haben noch daneben Garten<Joorten> und Grund<Jränd> die wir auch mit arbeiten müssenZendersch44
audio 1332, 10 türkisch Korn<tirkesch Kuoren> wie wir sprechen auch die Katoffeln<Ierdbircher> das arbeiten wir uns auch mit bei unseren WeingärtenZendersch44
audio 1332, 36 und die Frauen die binden an wir sind immer in der Arbeit dass wir anbinden anbinden ja anheften also anbindenZendersch44
audio 1332, 41 ja dreißig Prozent oder ja dreißig Prozent bekommen wir von den Teilchen was wir arbeiten also von den fünfzig Ar<Aren> was ich arbeite für die bekomme ich dreißig ProzentZendersch44
audio 1332, 48 Rosse und dann das andere ist nun unsere Arbeit dass wir mit der Hacke hacken<druoßen> Haben Sie schon ja einmal haben wir gehacktZendersch44
audio 1332, 50 fertig ja die Leute haben die fertig das ist nun über die Arbeit für die Kartoffeln nun ist noch der Mais<det tirkesch Kuoren> das haben wir noch einmal zum HackenZendersch44
audio 1333, 32 nun natürlich muss man trachten dass das auch Ertrag ist das Spritzen und ja und Ertrag fein arbeiten wenn man Ertrag haben will muss man alles vom Frühjahr her von Anfang an feinZendersch45
audio 1333, 33 auf dem Fuß sein schon bei dem Schneiden die Weingärten bei dem Stöcke schneiden achtgeben nun dort sind die anderen Arbeiten alle und natürlich um dies Zeit dann muss man auf dem Fuß sein mit dem SpritzenZendersch45
audio 1334, 112 hatten wir Braten<Bren> Rindsbraten<Ranjkebreen> dann nach der Kirche isst man nichts mehr doch<aja> nach der Kirche hatten wir ja nach der Kirche hatten wir jaZendersch71
audio 1339, 6 zuerst<in erst> waren viele Leute heute sind die jüngeren<jünger> Leute gehen alle<alles> in die Industrie und es geht immer<ein> mit dem Vieh arbeiten wir immer<ein> weniger es sind nun mehr mechanische SachenTrappold53
audio 1339, 26 Denn wir haben<hun> alle<allest> der Wiesen da wo man nicht mechanisch kann arbeitenTrappold53
audio 1339, 36 Dann kommt<kit> das an die andere ArbeitTrappold53
audio 1339, 50 Jaja<chacha> die Leute die arbeiten alle im acord global alles wird aufge ausser dem KornTrappold53
audio 1339, 51 Der<das> Mais<Kukurruz> die Erdnüsse die Rüben<Reapen> das ist alles aufgeteilt und die Leute die arbeiten im acord globalTrappold53
audio 1339, 72 äh wenn er<e> net so hat dann hat er nur die Arbeit denn er bekommt<bekit> da ja nichts<nest>Trappold53
audio 1342, 13 Und zum Beispiel mit diesem Arbeit viele<viel> Angestellte<Angestellten> ziehen gen Schäßburg in die Arbeit einer hat Nachtschicht der andere Nachmittagsschicht und auf diese Art kann man die Proben nicht mehr<nemmi> so<eso> pünktlich haltenTrappold61
audio 1342, 13 Und zum Beispiel mit diesem Arbeit viele<viel> Angestellte<Angestellten> ziehen gen Schäßburg in die Arbeit einer hat Nachtschicht der andere Nachmittagsschicht und auf diese Art kann man die Proben nicht mehr<nemmi> so<eso> pünktlich haltenTrappold61
audio 1346, 52 frischen diese guten Traktoren die was heute sind die waren damals nicht na die KD-Traktoren<Cadeuri> der ging ja nicht wo immer so mussten wir ja mehr mit dem Vieh arbeitenBusd bei Mediasch62
audio 1346, 76 haben die Pferde frei man braucht sie dort nur ein Paar oder zwei die Traktoren machen ja alles die Kombine macht alles so dass die sich nun das Heu herein schaffen und was noch gemacht wird die arbeiten nur am Heu die GespanneBusd bei Mediasch62
audio 1347, 8 na im 45er bin ich nach Hause gekommen von Russland dann bin ich auf die Staatsfarm<Ferm> gegangen arbeiten eine Zeit lang ja hier so jaBusd bei Mediasch45
audio 1347, 10 bin ich in die Kollektivwirtschaft arbeiten gegangen und bin auch jetzt noch immer in der Kollektivwirtschaft arbeite ich mein Mann arbeitet in der Fabrik ich arbeite hier auf der KollektivwirtschaftBusd bei Mediasch45
audio 1347, 23 rechelen nun jetzt gehen wir nun nicht mehr jetzt bleiben wir nun zu Hause wenn mal das Hacken vorbei ist dann bleiben wir zu Hause wir Frauen und haben dann keine mehr Arbeit auf der KollektivBusd bei Mediasch45
audio 1347, 28 ja wir haben jedes so unser Teilchen dann die müssen wir uns im Sommer hacken arbeiten in den Herbsttagen<Ändajen> herein bringenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 33 ja auch Zuckerrüben in denen gibt es nun ein wenig mehr Arbeit mehr zu hackenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 46 im Winter machen wir Handarbeit zu Hause andere Arbeit haben wir ja nun nichtBusd bei Mediasch45
audio 1347, 53 arbeiten wir nicht mehr so vielBusd bei Mediasch45
audio 1347, 73 denn wenn wir Arbeit draußen haben auf dem Feld dann bleiben wir ja auch Sonnabend nicht zu Hause dann früher waren nun auch Bälle der Katharinenball<Kathrengeball> der Johannesball<Gehonnesball>Busd bei Mediasch45
audio 1347, 74 aber<or> jetzt sind nun die alle nicht mehr denn die Leute sind nicht mehr zu Hause die Männer arbeiten in der Fabrik dann sind sie nicht zu Hause dann wenn der Tag ist und sollten dann feiern<fejern>Busd bei Mediasch45
audio 1348b, 99 das ist ein jedes Jahr nur fällt es nicht immer gleichienesch weil ja die Fabriksleute in die Arbeit müsen dann halten wir es meistens Sonnabend und SonntagBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 100 dass sie dann Sonnabend Nachmittag um vier dann können sie Vormittag noch in die Arbeit gehen und dann Nachmittag sind sie zu Hause dann Montag nehmen sie sich frei dass sie wieder springen können ins SchaffBusd bei Mediasch41
audio 1349, 11 jetzt arbeite ich helfe ich meinen Kindern ich habe ein Mädchen und einen Jungen die verheiratet sind und arbeite hier wenn ich brauche dort so gehe ich zu meinen Kindern arbeiten wo Not istBusd bei Mediasch
audio 1349, 19 ständig Beschäftigung dann wenn ich keine Arbeit habe dann bin ichBusd bei Mediasch
audio 1349, 21 krank so wie mir ja viele Leute sagen ich bin nämlich ja im in Rente gewesen schon als kranker Mensch dann sagen mir die Leute ja hier ich wäre krank dann wenn ich keine Arbeit hätteBusd bei Mediasch
audio 1349, 34 noch ein bisschen<kitzken> halt ein wenig gehe ich in die Arbeit dannBusd bei Mediasch
audio 1349, 78 ja ja ja ja es waren dort bis ihrer zehn das Stroh in den Garten auf die Driste schaffte dann waren dort bis zehn Männer auch Frauen mir der Spreu<Kuow> und was leichtere Arbeiten waren machten dann die Frauen und das Schwerere machten die MännerBusd bei Mediasch
audio 1351, 10 und ihr Vater der hasste die Brüder immer sie mussten immer arbeiten und ihre Schwester die saß die musste nichts machen und einmal<iester> waren diese Brüder hatten sie sich beredet sie sollten einer von ihnen sollte gehen und sollteBusd bei Mediasch12
audio 1351, 11 den Zwergen drei Kappen nehmen dass man sie nicht würde sehen sie sollten weggehen von ihrem Vater her denn sie könnten bei ihm nicht mehr bleiben sie würden nur wenig zum Essen bekommen und viel arbeiten müssten sie und einer war gegangen undBusd bei Mediasch12
audio 1352, 23 wenn du nicht arbeiten gehst mit meiner Nachbarin deiner Nachbarin was spielt ihr mit dem Ball Spiele was für SpieleBusd bei Mediasch13
audio 1353, 34 bei der Kirche ist die Pflicht immer dasselbe diese vielen Arbeiten was Sie haben gesehen was wir haben gemacht den Turm gerückt das Dach an der Kirche und am Pfarrhaus dieseBusd bei Mediasch40
audio 1353, 35 Treppen hier so aufgestellt alle alles mit der Leute ihren Händen kirchliche Arbeit nur ohne Geld ohne Bezahlung gemacht worden alles<ollester>Busd bei Mediasch40
audio 1353, 54 arbeiten die Leute viel in der Stadt aus BussdBusd bei Mediasch40
audio 1353, 56 mit Walachen und Zigeunern haben wir an die 300 Seelen was in der Stadt arbeitenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 66 ja Sie arbeiten auch in der Stadt nichtBusd bei Mediasch40
audio 1353, 90 und sagen Sie ist das ein schwere Arbeit das BlasenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 124 nein bin niemals gewesen dort ich bin gewesen drinnen so sehen wie sie arbeitenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 132 hier arbeiten ja viele Sachsen nicht in der VitrometanBusd bei Mediasch40
audio 1401-01, 63 damit wir einen Fingerzeig und einen Ratschlag bekommen wie wir nun hier weiter arbeiten können oder was das sind denn wie gesagtRosenau86
audio 1402-02, 70 und dann bei den Alten dort wurden dann Reden gehalten in einer Nachbarschaft der eine und der andere erzählte seine Erlebnisse es gab gratis Wein von den Arbeiten gratis Wein gab es das Schulfest war immer gratisRosenau62
audio 1402-02, 72 also die Nachbarschaften hatten verschiedene Arbeiten zu machen und dann brachten sie sich aus dem Wald immer bei jeder Arbeit brachten sie halt eine Fuhre zwei Holz und das kam Geld in die Kasse einRosenau62
audio 1402-02, 72 also die Nachbarschaften hatten verschiedene Arbeiten zu machen und dann brachten sie sich aus dem Wald immer bei jeder Arbeit brachten sie halt eine Fuhre zwei Holz und das kam Geld in die Kasse einRosenau62
audio 1402-02, 83 ziemlich langsam und kamen ein wenig schneller wenn wir verspätet hatten zurück aber im Winter am Eisen arbeiten und an den nassen Rohren das war ziemlich ziemlich miserabelRosenau62
audio 1402-02, 117 es sind ja verschiedene ArbeitenRosenau62
audio 1402-02, 118 für verschiedene Arbeiten und verschiedene Dimensionen es waren Spitzzangen wo man ganz dünnes Material greifen<erwäschen> konnte dann gab es wieder große Zangen wo man fast mit einer gewissen Kraft die in der Hand hielt die musste man mit zwei Händen haltenRosenau62
audio 1402-02, 119 und so weiter die ganze Arbeit war ja interessant aber auch ziemlich schwer ziemlich schwerRosenau62
audio 1403a-03, 2 es wird auch heute noch wenn es möglich ist in einem Lokal gefeiert und wird noch Baumstriezel gebacken wie früher das ist ja natürlich nicht gerade eine leichte Arbeit denn die Köchinnen sind immer an dem Morgen sehr in Anspruch genommenRosenau53
audio 1403a-03, 3 es ist nicht eine leichte Arbeit muss des Morgens um fünf um sechs Baumstriezel backen gehen dass er fertig ist bis am Abend und die Frauen waren dann aufgeteilt immer drei vier gehen an ein Ende<Ondch> backen denn es wird an drei vier Enden gebacken es werden auch viele verschickt in der GemeindeRosenau53
audio 1403a-03, 15 alle freuen sich die auf die Hochzeit kommen wenn sie Baumstriezel bekommen sie wissen aber nicht was die Köchinnen sich plagen bis er fertig wird man bäckt immer nur einen Baum man hat zwei<zpien> Bäume in der Arbeit aber einer wird gebacken in der Zeit wird ein anderer angedrehtRosenau53
audio 1403a-03, 23 na von vierzig Kilo Mehl gewöhnlich dreißig vierzig Kilo es ist eben es ist viel Arbeit es ist und es gibt gewöhnlich von einem Kilo drei<droi> Baumstriezel drei<droa> drei<droa>Rosenau53
audio 1404-04, 22 was arbeiten Sie auf der KollektivwirtschaftRosenau72
audio 1405-05, 15 arbeiten die auf den TagRosenau70
audio 1405-05, 19 arbeiten Sie auch als FuhrmannRosenau70
audio 1407, 66 dann müssen Sie ja in die Arbeit gehen die schon in der Arbeit sind aber<ar> der Heilige Abend ist eben das ist für<fürde> gewöhnlich noch alle<olles> daheimWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 66 dann müssen Sie ja in die Arbeit gehen die schon in der Arbeit sind aber<ar> der Heilige Abend ist eben das ist für<fürde> gewöhnlich noch alle<olles> daheimWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 59 die Gemeinde hat insofern profitiert dass die Leute ja Arbeit hatten nicht wahr die keinen Grund hatten die hatten ja dort Arbeit und verdienten sehr gut es war ein sehr guter Verdienst in der ZeitWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 59 die Gemeinde hat insofern profitiert dass die Leute ja Arbeit hatten nicht wahr die keinen Grund hatten die hatten ja dort Arbeit und verdienten sehr gut es war ein sehr guter Verdienst in der ZeitWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 69 anwesend und nach dem Gottesdienst wurden dann die verschiedenen Sachen was sich im Laufe des Jahres in den Nachbarschaften abgespielt haben wurden dort besprochen und dann wurden Vorschläge gemacht wie man diese ArbeitWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 70 anpacken soll wie man jene Arbeit durchführen soll und so weiter und aufgrund der Beschlüsse waren dann die Nachbarn verpflichtet dass sie ja Arbeitstage machten dass sie ja wirklich helfen heute ist das schwerer<sperer> heute sind die Leute alle in den Betrieben und so kommt sind sie nicht mehr frei aber früherWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 70 anpacken soll wie man jene Arbeit durchführen soll und so weiter und aufgrund der Beschlüsse waren dann die Nachbarn verpflichtet dass sie ja Arbeitstage machten dass sie ja wirklich helfen heute ist das schwerer<sperer> heute sind die Leute alle in den Betrieben und so kommt sind sie nicht mehr frei aber früherWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 75 Strafen haben wir keine Geldstrafen nein nein wir haben keine Geldstrafen sonst sind Geldstrafen ich weiß in Neustadt zum Beispiel dort haben sie Geldstrafen dort dort zahlt es sich dem Betreffenden nicht aus dass er in der Arbeit bleibt denn er bezahlt mehr wie was er verdient in den zwei Stunden ja aber hier diese die Wolkendörfer für die die kann man nicht dazu bewegen dass sie auch Strafen einsetzenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1409, 16 dann sagte er ich sollte nicht mehr arbeiten und bin dann heraus gekommen im vorigen vor einem Jahr ungefähr nun bin ich zu Hause und helfe meiner Mami es ist ja viel Arbeit zu HauseWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 16 dann sagte er ich sollte nicht mehr arbeiten und bin dann heraus gekommen im vorigen vor einem Jahr ungefähr nun bin ich zu Hause und helfe meiner Mami es ist ja viel Arbeit zu HauseWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 18 na es ist nun viel zu stricken und es ist ja nähen meine Schwester die näht mehr wie ich die näht Kleider sie ist Schneiderin aber nun es geht so ArbeitWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1410, 16 na meistens nicht meistens wohnen sie ja in den Städten wo sie arbeiten denn es ist sehr weit es ist abgelegen andersWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 55 na in der Schule lernen wir ja das Zuschneiden und dann in in der Arbeit lernen wir ja das Praktische was man machen mussWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1418b-03, 10 sich ausziehen ob es warm war oder im Winter ganz gleich und hier helfend einspringen dies ist eine wunderschöne Arbeit wenn man einem armen Tier das sich nicht zu helfen weiß und<auch> nicht helfen kann helfend einspringtWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1419-04, 3 und das wurde genau pünktlich die Arbeit angefangen und pünktlich aufgehört und die Arbeit das musste gehen in der Zeit da litt er es nicht wenn einer die Raucher<Recher> waren dass die eine Zigarette rauchten während der Arbeit das durfte kam nicht vorWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 3 und das wurde genau pünktlich die Arbeit angefangen und pünktlich aufgehört und die Arbeit das musste gehen in der Zeit da litt er es nicht wenn einer die Raucher<Recher> waren dass die eine Zigarette rauchten während der Arbeit das durfte kam nicht vorWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 3 und das wurde genau pünktlich die Arbeit angefangen und pünktlich aufgehört und die Arbeit das musste gehen in der Zeit da litt er es nicht wenn einer die Raucher<Recher> waren dass die eine Zigarette rauchten während der Arbeit das durfte kam nicht vorWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 4 und somit haben wir das Rauchen auch nicht habe ich das Rauchen auch nicht gelernt aber ich bin dem Meister dankbar gewesen in der Arbeit wie ich schon erwähnt habe das musste alles tiptop sein anständig und fein und schnellWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 25 wie der Mensch will er macht auch mit Lehm macht auch mit Kalk also er macht wie er kann Hauptsache also die Hauptsache ist ja wenn er gut<fenj> arbeiten will arbeitet man mit macht man vom Fundament mit Zement<Ziment> Zement und SteinWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1428-04, 9 und haben unseren Hof sozusagen wieder bevölkert der ja ausgestorben war zum großen Teil natürlich mussten wir uns hier dann Arbeit suchenZeiden55
audio 1428-04, 11 und habe hier dann noch einen gehabt bei uns Stampischen<Stompen> war es so wir mussten die Kinder selber zu Hause erziehen die Frauen blieben zu der Zeit noch zu Hause nicht so in die Arbeit hineinZeiden55
audio 1428-04, 20 und hatten doch auch unsere wie Sprüche konnten wir schon was bei so einem Abschluss dann mussten wir uns ja immer auch ein wenig froh machen und auch an das zurückdenken wie es ja von der Arbeit warZeiden55
audio 1428-04, 22 dass wir nun hier zusammenkommen ist weil wir keine Arbeit mehr haben verdient haben wir ja nun genug es ist alles aufgeschrieben in unserem Buch nun können wir warten dass es Winter wird und warten dass der Weihnachtsmann<Chrästmon> kommtZeiden55
audio 1428-04, 30 und freuen werden wir uns wenn das Frühjahr wird so freuen wir uns immer wenn auch groß die Not und arbeiten auch wieder um unser täglich BrotZeiden55
audio 1431a, 23 Italiener es waren von dort her hiesige Arbeiter konnten ziemlich gut arbeitenZeiden71
audio 1431b, 5 na sprechen wir zirka an die zweihundert Meter das war meine Arbeit die was ich aufbekommen hatte aber es sollte anders werdenZeiden71
audio 1431b, 94 als ich nach Hause kam aus Russland hatte ich ja die Arbeit was ich Ihnen schon gesagt habe na ja aber es ist nichts mehr zu machen und ich hatte einen meine Familie besteht aus vier Kindern hatte ichZeiden71
audio 1431b, 99 und mache auch die anderen Arbeiten ohne dass ich mit jemandem<ametem> in Verbindung bin gewesen einen jeden Fall die Materialien die Steinplatten und Marmorplatten die muss ich mir beschaffenZeiden71
audio 1431b, 112 ja ja Ihnen macht es Freude machen Sie auch jetzt noch diese ArbeitZeiden71
audio 1432, 55 bis an mein Lebensende immerfort habe ich mich immer nur an diesem Handwerk geplagt es ist eine schwere Zeit gekommen es war auch nicht so Arbeit bis in den 1921<21er> dann konnten wir die Glocken her auf den Turm tunZeiden90
audio 1433b, 2 eine Gärtnerei sich aufgebaut auf den Grund von seinem Vater und hatte schon vier schöne<yinich> Glashäuser dann bin ich ja auch jeden Tag dorthin arbeiten gegangenZeiden58
audio 1433b, 10 wir hatten noch zwei Glashäuser aufgebaut und haben all unseren Verdienst immer nur in den Betrieb gesteckt wir haben uns gar gar nichts geschafft dann war ja mein Mann gezwungen dass er dann arbeiten gingZeiden58
audio 1433b, 12 sind unsere Kinder groß gewachsen sie haben gut gelernt sie waren allesamt<olleguor> fleißig sie haben arbeiten gelernt sie haben sparen gelernt und ich war ja immer glücklich wenn ich sah dass sie gesund werden und dass sie groß wachsenZeiden58
audio 1433b, 142 viel ArbeitZeiden58
audio 1433b, 143 es ist eine Waschkammer ja dort wird ja dann abgewaschen viel Arbeit aber die Anverwandten helfen und so kann man es ja machenZeiden58
audio 1434b, 17 und äh das hatte<hatt> Arbeit gekostet<gekost> bis das Geschäft fertig war<was>Arkeden62
audio 1434b, 40 Denn man spricht und ist der Handel noch so klein so trägt er nichts als Arbeit einArkeden62
audio 1434b, 151 ganz ganz leicht darf ich nicht mehr arbeitenArkeden62
audio 1435a, 10 Am Sonntag dann wann wir<mir> keine<nichen> Arbeit haben<hun> dann nehmen<nian> wir<mir> uns das Fahrrad<Bizikel> und ziehen badenArkeden13
audio 1436, 11 In den Ferien müssen wir natürlich arbeiten nicht wie die Städter denn wir müssen unseren Eltern ja auch helfenArkeden15
audio 1444-04, 22 Ich ging fleißig in die ArbeitKeisd57
audio 1444-04, 66 Aber äh wie ist<is> die Arbeit hier<hie> wer was muss der Winzer der der<die> nun Wein<Weinert> hat was muss er<he> hier<hie> alles machenKeisd57
audio 1444-04, 489 Und dachte meine Hände sollen dann wieder besser arbeiten könnenKeisd57
audio 1444-04, 715 all<allt> manch eine Arbeit unternehmen und machenKeisd57
audio 1445b-05, 11 Trägt sich diese äh ArbeitKeisd38
audio 1445b-05, 12 Die Arbeit trägt sich jaKeisd38
audio 1445b-05, 14 Nur wir müssen auch arbeiten wir können nicht nur herumgehen sonst verdienen wir auch nichtsKeisd38
audio 1445b-05, 15 Äh sagen Sie wenn Sie eine Arbeit übernehmen äh wie verhandeln Sie mit dem MenschenKeisd38
audio 1445b-05, 16 Na wir handeln nicht mit einem Menschen wenn die Arbeit fertig ist kostet unsere Arbeit auf das QuadratmeterKeisd38
audio 1445b-05, 16 Na wir handeln nicht mit einem Menschen wenn die Arbeit fertig ist kostet unsere Arbeit auf das QuadratmeterKeisd38
audio 1445b-05, 105 In Dann kommt der Weihnachten<Christtag> kommt Neujahr und danachher Januar nehme ich mir einen Monat also was zusteht mir der Urlaub und dann noch auch ohne Bezahlung bis die Arbeit wieder anfängt im Februar fängt die Arbeit anKeisd38
audio 1445b-05, 105 In Dann kommt der Weihnachten<Christtag> kommt Neujahr und danachher Januar nehme ich mir einen Monat also was zusteht mir der Urlaub und dann noch auch ohne Bezahlung bis die Arbeit wieder anfängt im Februar fängt die Arbeit anKeisd38
audio 1445b-05, 107 Dann Sommerzeit haben wir ständig ArbeitKeisd38
audio 1445b-05, 108 Ja Haben wir ständig Arbeit JaKeisd38
audio 1445b-05, 110 Da haben wir ständig ArbeitKeisd38
audio 1445b-05, 111 mmh Können wir nicht einmal die Arbeiten alle machenKeisd38
audio 1446-01, 13 Auch ähm in Landwirtschaft machen wir<mir> auch äh Arbeiten für die mmhKeisd14
audio 1446-01, 78 No ich war<was> meistens in den Sommerferien in diesen war<was> ich nicht<net> viel reisen umher<eram> denn es war<was> viel Arbeit und wir<mir> mussten auch helfen unseren<asen> ElternKeisd14
audio 1446-01, 97 Ich füttere<fittern> denn im Sommer auch meistens soll meine<mein> Mutter in die Arbeit dann muss ich das alles machenKeisd14
audio 1447-02, 9 na was äh was für Arbeit muss man da machenKeisd62
audio 1447-02, 142 die arbeiten denn die Männer einer ist<is> Kutscher jener<gener> ist<is> jener<gener> ist<is> Bregadier jener<gener> ist<is> äh de tipe jener<gener> hier<hei> die Frauen die armen die müssen hinhalten<darhalten>Keisd62
audio 1447-02, 146 aha Hopfen<Hepp> der zahlt sich auch gut aber der ist<is> schwach und der braucht Arbeit ArbeitskraftKeisd62
audio 1447-02, 153 ein<e> jeder<jed> Wirt also bekommt<bekit> ja auch sein na ja wir<mir> arbeiten wie wir<mir> wie man spricht global so heißt es nun so<esi> haben<hu> wir<mir> gearbeitete<gearbeit> ja so haben<hu> wir<mir> gearbeitet<gearbeit>Keisd62
audio 1447-02, 157 ja durch Mühe<Mai> gibt<git> und natürlich muss es gut arbeiten auch no das ist klar dann kommt<kit> es nicht schlecht<licht> heraus<eraißer> hier<hei> was die Überschwemmung hat es nun ein bisschen<bitzken> Schaden gemacht na ja abgesehen von dem das war nun eine<ein> Ausnahme<Ausnahm> na um das sage<siun> ich ja ja ja es geht letztes Jahr<zegiuhr> ich war<was> letztes Jahr<zegiuhr> sehr zufriedenKeisd62
audio 1447-02, 162 welche<wel> Arbeit fängt man im Frühjahr hier<hei> als Erstes<am Ierschten> anKeisd62
audio 1447-02, 166 na nun fängt man den Kunstmist an zu streuen auf das Korn<Koren> das ist<is> die erste<erst> Arbeit da man etwas<est> anfängt etwas<est> zu arbeitenKeisd62
audio 1447-02, 166 na nun fängt man den Kunstmist an zu streuen auf das Korn<Koren> das ist<is> die erste<erst> Arbeit da man etwas<est> anfängt etwas<est> zu arbeitenKeisd62
audio 1447-02, 168 na dann<draniden> fängt man an zu an zu bauen dann kommt<kit> der März dann muss man das sind<sin> die ersten<erst> Arbeiten die Wiesen putzen auch die Hüteweiden<Heautweiden> putzen das macht man doch immer<ein> gleich wenn der Schnee weg<aweg> ist<is>Keisd62
audio 1447-02, 189 das gibt doch dann andere Arbeit kann man dann auch nicht so<esi> machen und das war<was> dann die beste Zeit für dasKeisd62
audio 1449a-04, 23 Was ähm muss man da arbeiten an dem Hopfen<Hopp>Keisd71
audio 1449a-04, 26 Das ist eine ziemlich schwere<schwer> Arbeit Wie macht man das Das macht man im man gräbt herum umherum<amerenk>Keisd71
audio 1449a-04, 37 Es ist ein ziemlich guter<gut> Ertrag und bezahlt sich die Arbeit ja<che> Es bezahlt sich schonKeisd71
audio 1454c-04, 158 aus Seide und Papier und die Frau die daran arbeitet die beschafft sich das alles selbst ja dann macht sie auch Konähren dorthin aus die werden mit Bronze bemalt und sehr schön das ist eine schöne ArbeitRode47
audio 1454c-04, 222 haben die Leute es schwer gehabt hier früher mit der ArbeitRode47
audio 1454c-04, 255 in die ArbeitRode47
audio 1454d, 11 um die Ernte und so um die Ernte na man tat die Leute in die Arbeit ziehen dass bis zum Abend du fertig<hi> bistRode47
audio 1456, 81 rigolen musste man deshalb mehr um die Käfer und das das locker<raugel> war die Erde dass die Wurzeln zügig arbeiten konnte in der ErdeRode79
audio 1456, 126 zwei Jungrinder<Kimmeln> dann tat ich hinaus in<> die Herde und zwei Büffel und zwei Kühe und ich hatte zwei Söhne die halfen mir ja gut arbeiten und die sind alle beide gefallen in diesem Krieg im Zweiten WeltkriegRode79
audio 1458, 11 dann nahmen wir uns den Rucksack und<auch> eine lopad und<auch> eine Schaufel und gingen auf den weiten Berg und klaubten da diese vielen<viel> Scherben zusammen die dann der Herr Professor in mühevoller Arbeit zusammen geklebt<gepickt> hat und<auch> so undSchäßburg76
audio 1458, 91 Herr Ziegler ich will Ihnen gern helfen bei diesen Arbeiten brauchen Sie mich nichtSchäßburg76
audio 1458, 191 das Übrige muss sich dann der Nachbar selbst schaffen Geschirr und<auch> ja Lebensmittel und<auch> alles alles es ist schon eine große ArbeitSchäßburg76
audio 1463a, 6 also was machst du immer am am in der Woche Emma was hast du hast du noch im Garten Arbeit musst du den was hast du hier im GartenBirthälm40
audio 1463a, 37 wie ich dorthin ging waren sie schon über dem Filmsehen sagte ich na ein italienischer Film na wer wird den sehen ich hatte mir die Arbeit mitgenommen na es wurde nicht hell ich konnte zu meiner Arbeit nicht kommen musste meine Tasche auf die Seite tun und sagten sie na lass die Tasche nur dort und sieh Film hatte ich den Film gesehenBirthälm40
audio 1463a, 37 wie ich dorthin ging waren sie schon über dem Filmsehen sagte ich na ein italienischer Film na wer wird den sehen ich hatte mir die Arbeit mitgenommen na es wurde nicht hell ich konnte zu meiner Arbeit nicht kommen musste meine Tasche auf die Seite tun und sagten sie na lass die Tasche nur dort und sieh Film hatte ich den Film gesehenBirthälm40
audio 1463a, 42 woran arbeiten SieBirthälm40
audio 1464, 6 und dann habe ich ja zogst du in den Krieg zog ich nicht zog ich zuerst nach Agnetheln zuerst nach Hermannstadt dann zog ich nach Agnetheln in die Arbeit und habe in Agnetheln gearbeitetBirthälm78
audio 1464, 41 hat ja an einem solchen hat man acht Tage Arbeit auch vierzehn Tage Arbeit je nachdem was für ein Chiffonnier es ist ja ich wir sind ja alles mit der Hand fassonieren<feestenen> müssen alles aushobeln und alles müssen machenBirthälm78
audio 1464, 41 hat ja an einem solchen hat man acht Tage Arbeit auch vierzehn Tage Arbeit je nachdem was für ein Chiffonnier es ist ja ich wir sind ja alles mit der Hand fassonieren<feestenen> müssen alles aushobeln und alles müssen machenBirthälm78
audio 1464, 46 an die acht Tage mussten sie sägen Stühle heraussägen und Schwingen heraussägen für die Stühle ja es war eine schwere ArbeitBirthälm78
audio 1464, 47 aber eine schöne Arbeit nicht wahr schön je nachdem was für Stühle dass man machte auch billige auch teurere damals kosteten sechs Stühle sechzig LeiBirthälm78
audio 1464, 50 dies ist ja eine schwere Sache auch das Aushobeln natürlich haben Sie auch Zimmererei gemacht Zimmermannsarbeit nein nur Tischlerarbeit nur Tischlerarbeit ja welches war die schwerste Arbeit für den TischlerBirthälm78
audio 1464, 51 nun die schwerste Arbeit für den Tischler na physisch oder was es ist ja verschiedene Arbeiten das Sägen das Sägen war das SchwersteBirthälm78
audio 1464, 51 nun die schwerste Arbeit für den Tischler na physisch oder was es ist ja verschiedene Arbeiten das Sägen das Sägen war das SchwersteBirthälm78
audio 1464, 52 die Arbeit beim Tischler das Aussägen das Sägen ja das ist schwer jedenfalls auch dieser Pfosten haben wir wenn wir sägen für die Pfosten die Hölzer und so es ist schwerBirthälm78
audio 1464, 53 na ja und die schönste Arbeit für den TischlerBirthälm78
audio 1464, 54 na die schönste Arbeit ist ja dann wenn man abputzt und wenn man fertig ist damit und abschleift und politiert und das ist dann eine leichtere Arbeit jaBirthälm78
audio 1464, 54 na die schönste Arbeit ist ja dann wenn man abputzt und wenn man fertig ist damit und abschleift und politiert und das ist dann eine leichtere Arbeit jaBirthälm78
audio 1464, 65 und dann hat er und dann nachher hat er mir er fragte mich was ich brauche brauche ich einen Zollstock also ein Meter ich nein ich hätte solche genug ich könnte doch nicht arbeiten Blendtor BlendtorBirthälm78
audio 1464, 84 o richtig mit Kukuruzblättern Richter ja die haben wir dann nachher konnten wir ja nichts mehr arbeiten das ist ja es geschah nichts mehr meine Frau hat sich nun alle beide Arme gebrochen<zebrouchen>Birthälm78
audio 1464, 85 kannst du nichts mehr greifen nicht mehr arbeiten wie ich dann nicht mehr sah dann fingen wir an flechten für Sohlen und solche TaschenBirthälm78
audio 1464, 89 nun den andern hat sie sich oben zerbrochen in der Kugel heuer nun kann sie nicht mehr greifen mit der linken Hand nun sind wir fertig mit der ArbeitBirthälm78
audio 1464, 90 sie haben an dieser Arbeit jetzt immer sind Sie tätig gewesen nicht wahr mit diesem Flechten Teppiche ja ja mit dem Flechten Teppiche Jahre langBirthälm78
audio 1465, 22 war immer viel ArbeitBirthälm77
audio 1465, 23 immer viel Arbeit hatten wir auch wir die Kinder mussten alle arbeitenBirthälm77
audio 1465, 23 immer viel Arbeit hatten wir auch wir die Kinder mussten alle arbeitenBirthälm77
audio 1466, 3 der eine ist beim Militär der andere ist auf der Schule auf er wird er soll Theologie studieren wenn ich aus der Arbeit nach Hause komme<hieme kun>Birthälm53
audio 1466, 12 und war gefallen plötzlich hörte ich einen Schrei<Kräsch> da wie ich hinein lief lag sie auf dem Bauch und das Elend war fertig na und dann hoben wir sie ja auf ich musste ja wieder zurück in die Arbeit bis ich von dort zurück kam waren sie beim Arzt gewesen und der sagteBirthälm53
audio 1466, 19 aber Sie können noch arbeitenBirthälm53
audio 1466, 23 des Morgens geht er um die Milch zuerst<änirscht> denn wir gehen mit meinem Mann ja des Morgens gleich in die Arbeit wir fangen jetzt nur um sieben an auch sie bis jetzt haben wir aber<or> schon um sechs in der Arbeit angefangenBirthälm53
audio 1466, 23 des Morgens geht er um die Milch zuerst<änirscht> denn wir gehen mit meinem Mann ja des Morgens gleich in die Arbeit wir fangen jetzt nur um sieben an auch sie bis jetzt haben wir aber<or> schon um sechs in der Arbeit angefangenBirthälm53
audio 1466, 64 das wurde hier joi was für eine Arbeit wir hatten da machten wir uns also es war aber sehr fein waren wir die Männer die machten uns die Ringe an die Arme und Ringe an die FingerBirthälm53
audio 1468-02, 2 wie das Frühjahr sich nähert wartet auf uns Fachleute von der Baumschule eine fleißige ArbeitBistritz ?25
audio 1468-02, 3 dazu brauchen wir auch die Geräte<Gereiter> in Ordnung zu halten damit wir keine Schwierigkeiten haben wenn dann die Arbeit anfängtBistritz ?25
audio 1468-02, 4 die Geräte die wir in der Baumschule brauchen sind Messer Hippen die müssen natürlich in bester Ordnung geschliffen werden damit die Arbeit leichter und flotter gehtBistritz ?25
audio 1504-02, 18 Dort bei Sonnenuntergang hart am Weg war ein kleines Häuschen in ArbeitAuen / Kuschma
audio 1506-04, 5 und dann schlägt man ihn aus dem Groben an der Stange die Ahnen<aon> heraus man bricht ihn wieder und dann nachher wird er gehechelt und vorbereitet zum Spinnen und im Winter ist ja das die härteste Arbeit der FrauenKleinbistritz40
audio 1515-14, 3 und er ging den ganzen Tag die Straße hinauf und hinunter ohne zu arbeiten und eines Tages was hat er gedachtKyrieleis37
audio 1516-15, 22 Und wir hoffen dass die Arbeit nun besser wird gehen wie bis jetzt dennKyrieleis60
audio 1521b-02, 1 ich hatte meinen Plan der Führung aus Windau von dem Kollektiv vorgelegt und alle waren einverstanden so ging ich unter einem an die ArbeitWindau ?
audio 1521b-02, 4 was dort in kurzer Zeit in einem Arbeitsgang<onder enem> fertig war gehobelt so wie ich es hatte bestellt dann kamen wir heim und dann tat ich mich in ein Zimmer in ein Zimmer in eine Werkstatt über die ArbeitWindau ?
audio 1521b-02, 5 es waren zu machen dreiunddreißig Fenster und zehn Türen es war sehr viel Arbeit für einen Menschen alleinWindau ?
audio 1521b-02, 12 wie ich mit allem fertig war rief ich die Führung und die Führung kam auch dorthin und ich habe meine Arbeit alles übergeben was ich gemacht habeWindau ?
audio 1521b-02, 13 und zum Schluss weil<for wat> ich es so schnell und so hurtig gemacht hatte haben sie mir für die halben Arbeitstage tausendvierhundert Lei Geld bezahltWindau ?
audio 1527-10, 3 er hat auch das Tischlerhandwerk gelernt und er arbeitete in der Tischlerei dass er sein Leben weiter sollte führen können aber weil er so schön<hesch> Zither konnte spielen sagten dann die Leute wir bringen<schofn> ihm nicht mehr Arbeit denn der ist ja mit dem Teufel den hat der Teufel gelehrt dass er so schön<hesch> kann spielenDeutsch Budak56
audio 1530b-14, 12 wenn diese Arbeit gemacht ist kommt es an das Pfropfen<peoßten> man kann pfropfen in Frühjahrszeit ganz frühzeitig kann man anfangen zum Beispiel kann man pfropfen im April und man kann pfropfen im MaiUngersdorf ?
audio 1530b-14, 22 und die Arbeit fängt an je nachdem wie das Unkraut auch wächst wächst das Unkraut stark die Witterung ist hübsch fein unser Herrgott gibt Regen und so weiterUngersdorf ?
audio 1530b-14, 25 so mit der Arbeit wenn es ist im Sommer sieht man das Bäumchen ist circa an einen Meter gelangt mit dem WachsenUngersdorf ?
audio 1530b-14, 28 wenn sie fünfzehn zwanzig Zentimeter lang sind<hu> ist schon wieder Herbst und wenn der Herbst ist muss man wieder mit der Arbeit still stehen stehen wir still mit der Arbeit bis zum folgenden<folicht> JahrUngersdorf ?
audio 1530b-14, 28 wenn sie fünfzehn zwanzig Zentimeter lang sind<hu> ist schon wieder Herbst und wenn der Herbst ist muss man wieder mit der Arbeit still stehen stehen wir still mit der Arbeit bis zum folgenden<folicht> JahrUngersdorf ?
audio 1542-07, 3 in der alten Zeit wie die Leibeigenenzeit<jobagenzeit> ist gewesen haben die Leute das Vermögen gehabt vom Grafen bekommen aber mit der Bedingung dass sie drei Tage in der Woche dem Grafen müssen arbeitenJakobsdorf bei Bistritz66
audio 1542-07, 4 und wenn es vielleicht<holich> an den drei Tage vielleicht hat geregnet die sie dem Grafen hatten zu arbeiten hat ihnen der Graf die anderen drei Tage genommen und sie haben ihm müssen arbeiten und ihre Arbeit hat zurück müssen bleibenJakobsdorf bei Bistritz66
audio 1542-07, 4 und wenn es vielleicht<holich> an den drei Tage vielleicht hat geregnet die sie dem Grafen hatten zu arbeiten hat ihnen der Graf die anderen drei Tage genommen und sie haben ihm müssen arbeiten und ihre Arbeit hat zurück müssen bleibenJakobsdorf bei Bistritz66
audio 1542-07, 4 und wenn es vielleicht<holich> an den drei Tage vielleicht hat geregnet die sie dem Grafen hatten zu arbeiten hat ihnen der Graf die anderen drei Tage genommen und sie haben ihm müssen arbeiten und ihre Arbeit hat zurück müssen bleibenJakobsdorf bei Bistritz66
audio 1542-07, 5 wenn sie jemanden gehabt haben daheim der soll arbeiten für mehrere<mirer> hat es sich gearbeitet wenn nicht hat es sich auch teilweise<met steker> verspätet und so sind die Leute stark arm gebliebenJakobsdorf bei Bistritz66
audio 1542-07, 7 so ist schwer gewesen die alte Zeit und sie haben müssen gehen auch mit den kleinen Kindern mit der Hängewiege<tscheuk> zur Arbeit auch aus Niederneudorf<Nundrof> Nachbarn einer Nachbargemeinde von hier<harter> nicht nur von hier von unserer Gemarkung<hotert>Jakobsdorf bei Bistritz66
audio 1544-09, 8 na und er hat gefangen an zu weinen<grain> der Junge und er hat gesagt er sucht sich Arbeit und er hat gesagt bei mir kannst du finden ArbeitJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 8 na und er hat gefangen an zu weinen<grain> der Junge und er hat gesagt er sucht sich Arbeit und er hat gesagt bei mir kannst du finden ArbeitJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1548-13, 5 wie sie wenn das fertig ist schmal<schi> gemacht hat man es getrocknet und wenn man hat wollen arbeiten von ihm hat man müssen es wieder zusammenbinden<tsehofban> und beschütten mit Wasser nass machen und dann hat man es herausgeklaubt<erklauwd> wie wir haben gesagt sortiert spricht man ja heuteTatsch66
audio 1560-11, 8 des Nachts machen sie und die Frauen haben dann andere Arbeit sie sammeln die hübschen Weinbeeren und sie schaffen sie auf den Dachboden<stuf> und sie hängen sie auf oder tun sie auf Stroh<stri> für den WinterTekendorf42
audio 1569-09, 12 bei der Gründung der Kollektivwirtschaft 1954<tausenfneunhundertvierundfünfzig> haben unsere Kollektivisten freiwillig freiwillige Arbeit achtundvierzig Fuhren<fauder> Heu eingeerntet für die nächste FütterungSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1574-14, 2 Ich arbeite schon seit zehn Jahren bei meiner ArbeitGroßschogen55
audio 1574-14, 9 Dort arbeiten wir jeden TagGroßschogen55
audio 1574-14, 15 auch dort bei den Blumen ist Arbeit wir verschieben<ferschin> von denen verschiedeneGroßschogen55
audio 1663-15, 1 es war einmal eine Mutter und ein Mädchen die sollten in den Weingarten die Reben kürzen<stämpen> gehen dann das ist im August dann sind schon die Trauben ziemlich süß nun wie die Mutter sich annahm an die ArbeitPretai30
audio 1706-11, 10 Die ganze Arbeit hat sich in letzter Zeit mechanisiertDenndorf
audio 1706-11, 20 Der<die> sieht sich nach Arbeiter schafft Kombinen dahin<dar> auch alles<allest> was die Arbeiter brauchen um dass sie in guten Bedingungen arbeiten könnenDenndorf
audio 1706-11, 21 Wenn<wann> die Arbeiter da sind werden sie gelehrt werden ihnen Vorträge gehalten wie sie sich verhalten sollen dass man nicht<net> dass nicht Unfälle passieren denn im Wald arbeitet man halt nicht mit der Feder da arbeitet man mit der Axt auch jedenfalls es ist eine schwere<schwer> und<auch> gefährliche<gefährlich> ArbeitDenndorf
audio 1714b-09, 21 Da wird alles gerichtet<gericht> auch gestr geschlichtet<geschlicht> man beredete man die und bestraf man die die den die Arbeiten nicht<net> gemacht haben<hun> auch demnach was man auf der in der Nachbarschaft vor hatteMeschendorf
audio 1722-01, 1 nun kann ich anfangen ich bin Wagnermeister und wenn ich arbeiten will einen Wagen machen muss mich rechtzeitig<ä geader Zet>Busd bei Mediasch ?79
audio 1732-11, 20 sonst ist auch die Arbeit umsonst und man verdirbt<vermocht> sich nur die Sachen und wir machen aus dem Hauptschädel auch PresswurstBootsch32
audio 1756a-06, 3 in jedem Jahr musste unser Nachbarvater am Richttag berichten über seine Arbeit die er im Verlauf eines Jahres gearbeitet hatReen53
audio 1761-06, 3 an zu arbeiten man besprach sich mit den Anverwandten<Frendschuft> und außerdem mit den Frauen aus der Nachbarschaft und jeder war nun sehr gerne bereit zu helfenBartholomae56
audio 1788-02, 7 die Arbeit selbst gemacht um die Kreuzer zu sparenMaldorf63
audio 1788-02, 40 elf halb zwölf war man auch müde von der Arbeit dann brachte die Frau ein weich gebackenes Bauernbrot<Geboirebrüt>Maldorf63
audio 1788-02, 46 knapp war das jetzt hinüber die Arbeit musste man sich die Stängel schneidenMaldorf63
audio 1788-02, 57 die Körner<Keder> davon flogen das war eine gute Arbeit undMaldorf63
audio 182-01, 350 und ich machte übernahm dann auch Arbeiten die ja eigentlich gar nicht meine Sache waren also dass ich zum Beispiel das Frühstück ausschenkte und dass ich sie ja auch über die Spaziergänge dann informierte und<auch> so und es es hat mir sehr Freude gemacht diese vier Monate haben mir eine große Freude gemacht auf der und ich habe auch die ganze Hermannstädter ja kennen gelernt<gelehrt>Hermannstadt67
audio 19, 5 und wenn die Arbeit fertig ist mit dem Brennen dann muss es wieder gewaschen werden fein gekratzt werden mit dem Messer dass die rein wird die Haut vom SchweinTartlau66
audio 19, 8 die Gedärme werden heraus genommen die Frauen gehen gleich an die Arbeit an und werden und putzen die Därme schön damit man soll die Kesselwurst was wir sie heißen machen und auch die Blutwurst und die Bratwurst werden dann es ist so ein kleines Familienfest wenn die Schweine geschlachtet werdenTartlau66
audio 199, 75 war es sehr streng wir mussten arbeiten wie in einer Fabrik und aber nur die Schüler haben ja denHeltau75
audio 199, 92 streng war er wenn wir uns in der Arbeit uns anlehnten an die Maschinen und er kam dazu<derboi> oa wir bekamen eine schlechte Note durften nichtsHeltau75
audio 199, 127 die Arbeit zu Hause musste ja jemand machen nun ja die Frauen waren zum Bedauern ja die Arbeiter nicht was machten die KinderHeltau75
audio 199, 131 zu arbeiten an der Wollweberei war es schwer für so einen Jungen hochzukommen na es war ja schwer denn er musste sich ja zuerst den Absatz verschaffen und dann auchHeltau75
audio 199, 142 damals fing man mit der Kunstwolle aber auch so versteckt an zu arbeiten aber vorher hat man nur mit Kuhhaaren und mit Wolle gearbeitet sonst war die Ware eben hier war auch mitsamt der Webschule hat man die Kunstwolle viel viel zu spät eingeführtHeltau75
audio 2, 12 Dies geschieht Freitag Freitag des Abend wenn diese Arbeit durchgeführt ist geworden ist eine kleine kleinere VersammlungBirk73
audio 20, 38 das Kraut<Kampest> geschnitten<gescharft> für das gefüllte Kraut<Kret> wenn man gefülltes Kraut macht wenn nicht sind auch andere Arbeiten noch für DonnerstagTartlau50
audio 201, 9 und zwar ist das eine Arbeit die nicht ein jeder versteht denn das Speck- und Butterfett muss sehr heiß gemacht kommen und wird dann in die EierHeltau60
audio 202, 2 Garn fertig in Wollspulen<Knierzen> aus der Fabrik und zu Hause wurden dann Tuche<Dächer> oder Ponere<Panura> gewebt man hatte viel Arbeit zu Hause man musste auch aufs Feld gehenHeltau60
audio 202_, 9 und gehe in die ArbeitHermannstadt40
audio 202_, 10 in der Arbeit habe ich viel zu tun zuerst mache ich Ordnung und schaue nach dem Rechten und nachher fangen die Konsultationen anHermannstadt40
audio 203, 28 manchmal<alldimol> arbeiten wir auch Nachmittag und na auf jeden Fall wir hatten dann so zweinmal in der Woche Proben und haben<hin> Tänze geprobt haben auch diesen Text es geht ja nicht um einen sehr schweren Text und viel TextHeltau24
audio 203, 55 auf jeden Fall das erste Bild fängt eigentlich an wie Mädchen und Jungen sie kommen von der ArbeitHeltau24
audio 203, 57 und die Mädchen und Jungen kommen von der Arbeit die Jungen sind mit Schürzen die Mädchen sind mit Strohhüten uns alle lachen und bleiben bei dem Brunnen stehen bei dem Brunnen stehen es ist auch eine Bank setzen sich nieder die MädchenHeltau24
audio 204_band27_7_heltau, 18 ich arbeite jetzt in den Ferien ich habe nun schon fünf Tage gearbeitet bei den hier in der Fabrik wir arbeiten auf einem Platäu bei der Wolle wo wir Ballen aufhebenHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 20 diese die Ballen wird gebracht von den vom Bahnhof und dann werden sie dort abgeladen und wir müssen dann noch einmal das Ganze machen damit wir sie nummerieren jeden Ballen es ist nicht eine zu leichte Arbeit denn man muss immer die Ballen aufhebenHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 22 denn ich bin gleich in so eine Gruppe gekommen die gerade<just> solche Ballen aufheben musste und es ist auch nicht eine reine Arbeit man wird schmutzig von der Wolle es ist und dann sind auch Säcke diese Ballen manche<oldär> sind nur so dieHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 25 man muss nicht jeden Tag ist es so eine schwere Arbeit manchmal wenn man Glück hat dann und zu einem guten Chef kommt zu einem guten Gruppenführer dann muss man nicht zu sehr viel arbeiten man kann sich legen auf so einen Haufen dortHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 25 man muss nicht jeden Tag ist es so eine schwere Arbeit manchmal wenn man Glück hat dann und zu einem guten Chef kommt zu einem guten Gruppenführer dann muss man nicht zu sehr viel arbeiten man kann sich legen auf so einen Haufen dortHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 26 und andere arbeiten lassen denn man wird auf die Stunde bezahlt und es kommt nicht darauf an wieviel man macht oder nicht macht heute haben wir in einer Baracke gearbeitet wohin man die Wolle die Merinos- undHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 28 am Tag verdiene ich auf die Stunde verdiene ich vier Lei und nach dieser Arbeit ich arbeite jetzt einen Monat bis den siebenten AugustHeltau17
audio 208, 3 die Arbeit im Sommer beendet mit dem Unterlegen nun der Weingarten so fängt an der Winter und sie fangen an mit dem Kränzchen<Krinzken> aud sächsisch gesagt<geseit> die GasseMortesdorf18
audio 208, 4 hier eine jede Magd nimmt sich die Arbeit um sieben und geht in die Gasse hier welche welche fleißiger arbeitetMortesdorf18
audio 208, 6 mit anderem an und hören die Arbeit auf und erzählen sich WitzeMortesdorf18
audio 208, 14 nun um dass die Mägde weniger arbeiten und unterhalten sich mehr mit den Knechten ist der Brauch abgekommen das Spinnen und eine jede Magd die sucht sich eine ArbeitMortesdorf18
audio 208, 14 nun um dass die Mägde weniger arbeiten und unterhalten sich mehr mit den Knechten ist der Brauch abgekommen das Spinnen und eine jede Magd die sucht sich eine ArbeitMortesdorf18
audio 209, 7 und wenn na nun habe ich wieder nicht gut beim Pflücken muss ich immer die Hände voll machen dass ich ihn leicht arbeiten kannMortesdorf45
audio 209, 13 nur in dem Winter wenn wir fertig haben die Wurst gemacht und fertig sind mit aller<allender> Arbeit dann fangen wir an auch ins Kränzchen zu gehen und spinnenMortesdorf45
audio 209, 33 das soll dann schön sein gebleicht<geblyicht> wie wir sprechen eine Hausfrau hat ja immer viel Arbeit ist es Winter ist es SommerMortesdorf45
audio 209, 63 im Frühjahr fragte man uns wie wir den Boden<Greongd> arbeiten wollten wie es das beste würde sein na sie nahmen uns in die Sitzung<sedinta>Mortesdorf45
audio 211_mortersdorf, 5 wird der Mais und die Kartoffeln zum zweiten Mal gehackt da es ja heuer aber ziemlich trocken ist sind wir mit der Arbeit ein wenig zurück geblieben denn wir stehen jetzt und wissen nicht wie wir es mit dem Mais machen sollen weil er ja trocknetMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 6 wenn man ihn jetzt wieder hackt noch eine Arbeit haben wir in dem Weingarten die werden in den Frühjahrstagen aus der Erde heraus gehoben und werden dann wird werden die Pfähle befestigt<gesteockt> und die Weingärten werden angebunden<gegurt>Mortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 8 andere Arbeit gemacht was ist mit der Hacke wird zuerst geackert und dann wird gegraben nachher dann wird gehackt sonst wird bei uns dann noch das Fuder für den Winter für das Vieh versorgtMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 15 jetzt ist überhaupt gerade die Ernte<Aaren> jetzt heißt es nun wieder an die Sense ans Weizenmähen denn bei uns ist der Hattert schlecht weil ja wenig gerader<schliecht> Boden ist dass die Kombinen nicht arbeiten können dann geht es wieder an Sense Hammer und Steekeltschebn und WetzsteinMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 16 des Morgens sieht man sie gehen in die Arbeit mit den Sensen mit dem Bogen an der Sense mit dem was man macht also dass der Weizen ja gerade fällt und die Gerste und die Frauen gehen hinten nach und sammeln<kliowen of> und binden die Garben und nachherMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 21 dort geputzt gereinigt von dem Schmutz was ist im Weizen noch und dann nachher wird es den Arbeitern auf die Arbeitstage aufgeteilt nachden dass die Kontrakte mit dem Staat abgegeben sindMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 37 es werden die alten Bügelhölzer abgeschnitten und werden gelassen die Reben auf die man im kommenden Jahr dann wieder die Bügel machen soll und wieder de vollen Stock für für den Ertrag soll haben wo jetzt die Arbeit immer so kritisch ist und weil es immer zu schnell muss gehenMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 38 werden nur gerade die Bügel abgeschnitten und die Weingärten untergelegt und dann nur in den Frühjahrstagen wieder werden die Weingärten geschnitten fertig dass man weil man ja beim Ausheben in den Frühjahrstagen dann öfters<zecklich> noch durch die Eile was man machen will weil man schnell sich befördern will mit der ArbeitMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 43 und im Baumgarten wird dann wieder der Mist eingeführt in den Herbsttagen und werden die Bäume gedungt um dass man im Frühjahr bei den Bäumen dann nicht mehr so viel Arbeit hat sie werden gegraben die Bäume und wirdMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 47 arbeiten muss und ständig an der Arbeit muss sein denn bem Bauern gibt es keinen Urlaub in der Zeit wenn die Arbeit spitz ist so hat der Bauer dann im Winter auch seinen Urlaub wenn es dann mal schneit dann hat er anders nicht mehr zu machen zu Hause herum ein wenig Holz zu sägenMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 47 arbeiten muss und ständig an der Arbeit muss sein denn bem Bauern gibt es keinen Urlaub in der Zeit wenn die Arbeit spitz ist so hat der Bauer dann im Winter auch seinen Urlaub wenn es dann mal schneit dann hat er anders nicht mehr zu machen zu Hause herum ein wenig Holz zu sägenMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 47 arbeiten muss und ständig an der Arbeit muss sein denn bem Bauern gibt es keinen Urlaub in der Zeit wenn die Arbeit spitz ist so hat der Bauer dann im Winter auch seinen Urlaub wenn es dann mal schneit dann hat er anders nicht mehr zu machen zu Hause herum ein wenig Holz zu sägenMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 50 und erzählen sich allerhand vom Sommer was passiert ist und so beendet man dort den Urlaub<briet em do mät dem Urlef> was man im Winter hat was der Bauer eigentlich hat und in den Frühjahrstagen dann wieder dann geht es wieder mit frischem Mut an die ArbeitMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 51 nur dann hat man immer zu tun mit der Frau denn die sind dann öfters wenn man noch mit der Arbeit soll sein dann fangen sie noch an zu weben und das ist auch ganz ein lustiges Spiel zu Hause in der Stube dort darf der Mann nicht einmal in die Stube hinein gehen wenn man in die Stube hinein geht dann einmalMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 52 ist an dem Gezeug der Faden zerrissen einmal kommt man aus der Schiene heraus und dann hat der Mann der muss sich dann immer hüten vor der Frau wie ich schon am Anfang gesagt habe dass ich außer meiner Arbeit auf dem Kollektiv auch den Film mache hier bei uns in der Gemeinde soMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 54 denn sie arbeiten von des Morgens bald da es hell wird von vier bis des Abends um neun wird gearbeitet und dann ist der Besuch schwächer aber trotzdem stehen wir doch mit den Plan beim Film sagen wir schon von drei Jahren sind wir nicht unter dem Plan gewesen haben uns den Plan immer gemachtMortesdorf32
audio 212, 3 leichter wie wir uns eingelebt hatten so hatten wir uns ja gewöhnt auch an das Kalte auch an die Arbeit was wir dort alles gemacht haben und habe auch verschiedenes Schweres erlebt dort ich hatte eine Schwester mit mir die ist dort gestorben und die musste ich dort lassen und bin dann nach fünf Jahren nach Hause gekommenMortesdorf45
audio 212, 15 mit ein wenig Zwiebel dabei Essig und ein bisschen<kitzken> Zucker eventuell und dann wird den Kindern das alles gegeben und sie essen und nachher gibt es ja die Arbeit wie gewöhnlich das Abwaschen die Kinder warden ins Bett getanMortesdorf45
audio 212, 16 und schlafen ihren Mittagsschlaf dann stehen sie auf und die Tanten die besorgen sie weiter und dann wir haben unsere Arbeit weiter was wir zu tun haben im Kindergarten den Garten zu hacken dass wir ja auch immer Grünzeug habenMortesdorf45
audio 212, 17 und dann kommt der Abend dann machen wir Schluss und kommen nach Hause und sehen uns nach unserer Familie zu Hause gibt es auch viel Arbeit dann haben wir manchmal<holt> ein SchweinchenMortesdorf45
audio 213, 35 und aus diesem Grund ist es ja viel Arbeit für uns Weinländer Sachsen im Herbst dann wenn wir das alles haben gemacht dann spannen wir die Ochsen an und fahren in die Halde hinaus das ist den 16. Oktober GallusMortesdorf56
audio 213, 54 auch beim Schweineschlachten haben sie das meiste zu tun die müssen die Därme<Baale> kratzen müssen die Därme waschen nach der allerbesten Ordnung putzen damit man ja das gemahlene Fleisch in die Därme einfüllen kann und dann eine Bratwurst machen kann und dieses ist eine große ArbeitMortesdorf56
audio 213, 62 um dass wir die Feldarbeit draußen mit der Hacke nun auch sogar bald mit der Sichel uns das Lebensmittel zu dieser Arbeit stärken können und soMortesdorf56
audio 235, 21 der eine reißt ab und nimmt sich hinauf zu den anderen haben aber die Hunde in der Arbeit gehabt und der hat in in den Sturm überhaupt nicht nicht gerochen<grochen> nicht gehört gar nixFreck
audio 244, 3 Meine Eltern<Elter> waren Bauern<Gebauern> und ich bin sehr viel schon mit in frühen<früh> Jahren auf das Feld müssen fahren mein Vater ging auch auf andere Arbeiten auch dann musste ich mit dem Wagen fahrenFreck65
audio 245, 24 Man richtet sich den ganzen Tag ein teilt sich die Arbeit ein dass man fertig wird dass man noch etwas<est> sehen kann und dann ist man sehr enttäuscht wenn man nicht das gezeigt auf was man gewartet hatFreck30
audio 245, 35 Sonst arbeiten wir den ganzen TagFreck30
audio 28-07, 10 und beeile mich auch ein bisschen<kitzken> je nachdem wie man ja die Arbeit hat und daheim sich einteilt denn ich habe auch Garten ich habe auch um den Garten dann kann ich ja nicht jeden<allen> Tag sitzen hinter dem WebstuhlHeldsdorf57
audio 283-07, 22 jetzt haben viele Leute von Großau sind nicht mehr Landwirte sind viele wie heißt Handwerker die arbeiten in der Stadt und die arbeiten in Fabriken und die kaufen die Lebensmittel alleGroßau45
audio 283-07, 22 jetzt haben viele Leute von Großau sind nicht mehr Landwirte sind viele wie heißt Handwerker die arbeiten in der Stadt und die arbeiten in Fabriken und die kaufen die Lebensmittel alleGroßau45
audio 3, 1 na ich will erzählen wie wir hier arbeiten im Weingarten<Wanjert> so<esü> im Frühjahr fangen wir an wir stecken<staken> zuerst das ist die erste Arbeit die wir arbeiten im WeingartenBirk48
audio 3, 1 na ich will erzählen wie wir hier arbeiten im Weingarten<Wanjert> so<esü> im Frühjahr fangen wir an wir stecken<staken> zuerst das ist die erste Arbeit die wir arbeiten im WeingartenBirk48
audio 3, 1 na ich will erzählen wie wir hier arbeiten im Weingarten<Wanjert> so<esü> im Frühjahr fangen wir an wir stecken<staken> zuerst das ist die erste Arbeit die wir arbeiten im WeingartenBirk48
audio 3, 7 so<esu> wenn die Arbeit fertig wird fangen wir nachher<neidiesnei> an mit der Grünarbeit<granen> um den zwanzigsten<zwinzigsten> Mai herum fangen wir schon an mit der GrünarbeitBirk48
audio 3, 37 und das war dann die Arbeit für das ganze Jahr also nach dem Wein dem Christtag warteten wir nun dass wir den Weingarten den Wein abzogenBirk48
audio 303-03, 15 na jetzt aber hat sie will sie arbeiten für die arta man manuale in Hermannstadt auch zwar hat sie bekommen zu nähen dieser sächsischen<sächsischer> Bildchen<Bildcher>Kleinscheuern17
audio 317-07, 13 na diesen Abend kam ich dann heim<huimen> und sah mir da ein wenig nach der ArbeitGroßscheuern
audio 34-13, 8 zwei gewöhnlich zweieinhalb bis drei Meter hinter Bett oder vor dem Bett oder so also mit dem wollen wir einen Wandbehang oder etwas weben wo<dou> wir nicht nach dem Buch arbeiten so können wir uns helfen mit den SchienenRosenau77
audio 39, 1 wenn das Frühjahr kommt haben wir Marienburger<Marenbächer> Frauen die im Garten arbeiten viel zu tunMarienburg im Burzenland37
audio 39, 4 so kommt die Zeit heran und alle Sämereien die man gesät hat kommen heraus und eine Arbeit reiht sich an die andere wenn die Möhren größer werden müssen wir sie vereinzeln<recheln>Marienburg im Burzenland37
audio 39, 5 die rechelt man aber nur dann wenn sie schon größer sind denn die jungen Möhrchen sind sehr gesucht in der Stadt auf dem Markt<Plotz> und sind ja auch vor allen Dingen sehr gesund das ist eine sehr schöne Arbeit im Sommer dann wenn sieMarienburg im Burzenland37
audio 39, 7 auch der Zwiebel wird sehr gesucht und so im vorigen Jahr<zegohr> haben wir sehr schönen Zwiebel gehabt die Arbeit gefällt mir auch sehr gut denn das wird auch auf die Art gearbeitet man bringt ihn heraus an den WegMarienburg im Burzenland37
audio 523-03, 3 und jetzt in diesem sezon ist die Ernte<Ahren> es wird fleißig die sämtlichen Gruppen und alle Mitglieder unsrer Kollektivwirtschaft arbeiten jetzt in der ErnteEibesdorf37
audio 523-03, 5 wir haben eine batoza und vier Kombinen sind die<wotte> jetzt<enzter> arbeitenEibesdorf37
audio 523-03, 12 jetzt in den Ferien haben sie es ja natürlich leichter wir stehen auf des Morgens jeder geht in die Arbeit sie aber lassen wir noch im BettEibesdorf37
audio 593-05, 2 habe gegessen sind in die Arbeit gegangen um zwei sind wir von der Arbeit her nach Hause gekommen wie ich nach Hause bin angelangt bin ich gegangen zu meinem Bruder und habe dem ein wenig geholfenSchaal19
audio 593-05, 2 habe gegessen sind in die Arbeit gegangen um zwei sind wir von der Arbeit her nach Hause gekommen wie ich nach Hause bin angelangt bin ich gegangen zu meinem Bruder und habe dem ein wenig geholfenSchaal19
audio 593-05, 12 als wir hatten gegessen sind wir wieder in die Arbeit gegangen hatten noch ein wenig gearbeitet und sind nach Hause gekommenSchaal19
audio 593-05, 21 und waren ihrer drei gewesen und einem Menschen war es gelungen waren sie zurück gekommen in das Saal und hatten gesagt e der Koch der kann hypnotisierenSchaal19
audio 595b-02, 14 habe ich das Radio aufgedreht um die Emisiune zu hören meine Mutter kam aber gleich und sagte mir ich solle anfangen mit der Arbeit und gab mir meine Schulbluse denn es war ein Knopf freigerissen ich musste ihn mir annähen und wie ich dieses fertig hatte gemacht brachte sie mir eineSchaal16
audio 595b-02, 21 brachten Pflaumen und hatten welche gegessen und nun war nicht mehr so viel Arbeit und ich ging nach Hause nahm auch unseren kleinen Otto unseren Ditzi und den Auner Fritz mit und wie ich nach Hause kam schickte mich meine Mutter dann in den Halben Graben um ich sollte die Äpfel bringenSchaal16
audio 595b-02, 29 und kamen nach Hause dort wurde er ausgeschuht und inzwischen brauchten sie wieder Leute für das Helfen und ich tat mir wieder meine alte Uniform an und kletterte wieder auf das Gerüst hier war nicht gerade so vel Arbeit und wir machten immer dort an dem Flaschenzug<Tschiga> wie man das heißtSchaal16
audio 6, 2 und der arme Mensch bat den himmlischen Vater er solle ihm Arbeit bringen er solle seiner Frau den Honigkuchen können kaufenBirk68
audio 6, 3 an dem Tag bekam er keine Arbeit nichts fiel ihm darzu dass er der Frau den Honigkuchen könnte kaufen als er heim ging sah ihn ein Bäcker dass er so traurig heim ging und er spricht so komm her zu mir warum bist du so betrübt<bekrit>Birk68
audio 605-01, 5 es ist manchmal auch lustig je<a> schwerer die Arbeit ist desto<a> lustiger sind wir dass der Tag schneller vergeht wir haben einen Sef de echipa wie man auf Walachisch spricht die heißt Ziegler Regina und die kommt alle Morgen macht sie das Terchen auf und sagt uns was wir arbeiten sollenSchaal34
audio 605-01, 5 es ist manchmal auch lustig je<a> schwerer die Arbeit ist desto<a> lustiger sind wir dass der Tag schneller vergeht wir haben einen Sef de echipa wie man auf Walachisch spricht die heißt Ziegler Regina und die kommt alle Morgen macht sie das Terchen auf und sagt uns was wir arbeiten sollenSchaal34
audio 605-01, 6 dann wird der Quersack<Qissock> auf den Rücken genommen und die Hacke in die Hände und lustig gehen wir auf unsere Arbeit in die Kollektiv bekommen haben wir auch ziemlich nur möchten wir ja immer mehr und heute ist Sonntag heute haben wir Ruhe gehabtSchaal34
audio 605-01, 14 bange Stunden habe ich bin so allein ich habe nur fünf<fuif> Männer um mich die drei Jungen meinen Mann und meinen Vater und dann könnt ihr euch vorstellen was Arbeit dass ich dort habeSchaal34
audio 606-02, 12 wenn die Frühlingstage<Eosdach> kommen dann fängt die Arbeit auf der Kollektiv an die erste Arbeit ist dass wir gehen und heben den Weingarten aus den wir in den Herbsttagen<Ändachen> eingegraben haben um sich nicht zu gefrierenSchaal25
audio 606-02, 12 wenn die Frühlingstage<Eosdach> kommen dann fängt die Arbeit auf der Kollektiv an die erste Arbeit ist dass wir gehen und heben den Weingarten aus den wir in den Herbsttagen<Ändachen> eingegraben haben um sich nicht zu gefrierenSchaal25
audio 606-02, 19 aber heuer ist es ein wenig schwach gewesen mit dem Spritzen die Weintrauben sind alle zugrunde gegangen denn es sind keine mehr Männer die was arbeiten können es sind nur ein paar junge Männer noch na dann kommt das zweite Hacken Mais und KartoffelnSchaal25
audio 606-02, 21 zu Hause haben wir auch Arbeit genug auch Kinder und Vieh und Schweine und arbeiten bis in die Nacht um elf halb zwölf dann legen wir uns schlafen<lua mer neder> denn des Morgens müssen wir aufstehen dann haben wir Heu zu machenSchaal25
audio 606-02, 21 zu Hause haben wir auch Arbeit genug auch Kinder und Vieh und Schweine und arbeiten bis in die Nacht um elf halb zwölf dann legen wir uns schlafen<lua mer neder> denn des Morgens müssen wir aufstehen dann haben wir Heu zu machenSchaal25
audio 606-02, 25 wenn wir dann fertig sind mit der Arbeit dann gibt uns der Kellermeister einen Eimer Wein für eine jede Gruppe und machen uns eine Tokana und backen uns auchSchaal25
audio 607a-03, 10 der Wagen kann überschlagen werden und ein Teil zerbrochen davon wird ein anderer Wagen genommen und um das Holz gefahren das Holz wenn es in den Hof kommt dann ist ein jeder zufrieden dass er der einen Arbeit frei istSchaal34
audio 608-05, 44 auch mit Krautsuppe<Giech> etwas vom Kraut<Kompest> her im Winter wenn wir mal Lust haben nach Aspik<Rietsch> dann kochen wir die Füße von einem Schwein und machen uns AspikSchaal36
audio 61-11, 3 und wenn er ist gebrochen<gebraicht> hecheln wir ihn mit der Hechel und dann kämmen wir das Werg wir machen es fein dass man es kann spinnen im Winter haben wir keine andere Arbeit wir spinnen es fein und dann bäuchen wir das Gesponnene<gespentsel> hübsch und dann richten wir uns für das WirkenPaßbusch58
audio 65-01, 51 in dieser Zeit dann bis der Fleischer diese Arbeit macht bereiten die Frauen die Därme<Baln> vor für die WurstWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 63 und danach ist vorüber die Arbeit dann kommt die Unterhaltung die Frauen natürlich haben eine Wurst hingetan zum BratenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 64 wenn man fertig ist nun das ist schon das Abendessen<Obmdmol> der Tag ist nun vorüber es ist Abend geworden bis man sich die Arbeit hat gemacht im Winter ist der Tag kurzWeißkirch bei Bistritz70
audio 664-12, 2 An einem Morgen ging ich da am meinem Nachbar wir sollen in die Arbeit gehenDunesdorf14
audio 664-12, 3 mit seinem Jungen und nur plötzlich<oister> sagte seine Mutter so dessen Jungen seine Mutter er müsste<messt> in das ziehen er könnte nicht kommen<kun> in die ArbeitDunesdorf14
audio 714-06, 9 gehört ist er nicht worden von uns wie der junge Mensch wir sind weiter eingeschlafen kurz vor sechsen auf na hait in die Arbeit wie wir die Tür aufmachen war es weiß vor der Tür es hatte gereiftMaldorf28
audio 714-06, 10 sagt meine Frau Misch du sollst wissen heute komme ich nicht in die Arbeit den Ofen hast du angerichtet nicht heute wird in den Dienst nicht gegangen wenn du willst geh ich komme nicht gestern Nacht<nacht> hast du versprochen du kämst nach Hause und hilfst mir die Kinder baden statt du sollst nach Hause kommen und sollst mir die Kinder helfen badenMaldorf28
audio 714-06, 12 komme ich sperre den Laden<Gescheeft> auf jedenfalls das Buffet<Bufet> war zu war des Abends im Saal gewesen war die Unterhaltung<der Anderholt> so hatte ich sehr viele Patienten die Arbeit wurde gemacht jedenfalls die Frau hatte versprochen mitzuhaltenMaldorf28
audio 715-07, 38 sagte mir Folgendes sein Vater musste dem Grafen Eszterhazy dienen zwei Tage in der Woche Dienstag und Freitag musste auf die Arbeit 35 Kilometer weit von Maldorf bis nachMaldorf85
audio 718-02, 7 bei das Stechen und bei das Baden bevor man aber nun an die Arbeit antritt an das Stechen wie man spricht so wird ja höchstwahrscheinlich allemal einmal Schnaps<Pali> oder Wein getrunken dann geht es an die ArbeitMaldorf40
audio 718-02, 7 bei das Stechen und bei das Baden bevor man aber nun an die Arbeit antritt an das Stechen wie man spricht so wird ja höchstwahrscheinlich allemal einmal Schnaps<Pali> oder Wein getrunken dann geht es an die ArbeitMaldorf40
audio 719-03, 1 na auch ich bin hier ### heiße ich bin 34<vairentreeszich> Jahre alt nun will auch ich euch was erzählen vom Wurstmachen denn das Wurstmachen ist der Frauen ihre ArbeitMaldorf34
audio 719-03, 2 nun bekommen die Frauen halt die Arbeit mit den Därmen<Baulen> waschen an den Därmen kratzen die drehen das Fleisch durch und füllen nun halt einMaldorf34
audio 719-03, 5 und ein guter Maisbrei<Palekes> dazu<derba> gemacht und ein Krautkopf dort geschnitten nun wird halt im Winter gegessen dann wenn die Arbeit anfängt im Frühjahr<en Oisdajen> so muss man halt mehr sparen<zoppern> am FleischMaldorf34
audio 719-03, 32 na gerade heute immer dann kommt die Städterin einem aufs Blau wenn man nicht Zeit hat für ihn zum Reden jetzt sollte ich mir heute zum Bauechen<Bechen> vorbereiten<dorden> so muss ich alle Arbeit lassen und mit den Städtern halt redenMaldorf34
audio 719-03, 35 dann koch ich mit Wasser brühe mit der Asche oben und bäuchen den ganzen Tag der Kessel muss immerfort kochen schütte immer heißes WasserMaldorf34
audio 719-03, 68 die standen draußen<oiswonich> die schrien<krischen> dort wir schrien drinnen herein lassen wollten wir sie nicht arbeiten arbeiteten wir auch nichtsMaldorf34
audio 719-03, 76 nun bis man den Hanf auch zum Spinnen bereit hat<bekitt> braucht es ja auch viel Arbeit zuerst müssen die Männer ihn halt säenMaldorf34
audio 79-05, 7 ich ging überall hin arbeiten bloß dass ich ihn konnte lassen lernen und Gott sei Dank ich bereue es nicht er war ein sehr gutes Kind und bis zum heutigen Tag ist er sehr gut und so lebe ich hier nun allein und er kommt immer und besucht mich und wenn ich krank bin pflegt er mich und ich danke Gott dem Herrn er ist ein gutes KindReen86
audio 79-05, 24 er war ein sehr guter Mensch viel Arbeit hatte er er war krank aber trotzdem hat er immer gearbeitet und er hatte viele vornehme Kundschaften Pfarrer Professor so etwas kam alles her denn er war ein sehr guter SchneiderReen86
audio 80-06, 45 wenn das fertig war mit dem Pantoffelholz haben wir es wieder auf die Tafel genommen fest ausglasiert die Fleischsseite und ausgerieben mit einem Narben und das Wichsleder war fertig es war sehr fein weich und haltbar so dass man mit ein Paar Schnürstiefel<bokontsch> zwei bis drei Jahre konnte man arbeiten mit denenReen51
audio 869b-03, 11 Und nun arbeiten wir hier in diesem HopfenGroßkopisch35
audio 869b-03, 23 Und dann<dreau> an dem wird der der Hopfen im Frühjahr wann er<e> herauskommt<ereauskit> im Frühjahr wird diese<des> Arbeit gemacht wenn er dann herauskommt<ereauskit> wird er dran angeleitetGroßkopisch35
audio 869b-03, 34 Dann<dreau> nach dieser Arbeit wird er<e> angeleitet und dann<dreau> gegrabenGroßkopisch35
audio 869b-03, 36 Wir arbeiten auf also contract haben<hu> wir<mir>Großkopisch35
audio 88-08, 78 dann wenn der Arbeiter soll gehen ist er sich nie<nekend> sicher fährt er oder geht er nach Heltau<in die Helt> in die ArbeitMichelsberg61
audio 917-01, 15 nun in der Schulzeit haben wir müssen gehen oft in die praktische Arbeit und es war freilich lustig aber es war auch ein wenig schwer es hat geregnet in der Zeit wie wir im Praktischen waren und wir haben aufs Feld müssen gehen zum Hacken<bai de ha>Jakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 17 und auch jetzt wenn manche auf ihren Händen Zeichen haben aber darum<em deiten> es war auch eine Freude wir sollen arbeiten und wir hatten auch einen guten Professor der uns begleitet hatJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 22 wie lange wart ihr auf ArbeitJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 39 Studenten und die kommen nicht immer heim mit denen die sind gehen wir auch spazieren am Sonntag und wir besprechen uns noch es vergeht und am Montag muss man wieder zu der ArbeitJakobsdorf bei Bistritz16
audio 922b-05, 19 dort dann macht der Pfarrer seine Arbeit<tsedau> wie man ja nun spricht nun sagt man VerlobungMönchsdorf65
audio 922b-05, 30 und nach dem Essen auch ein Glas Wein und die backten dort die Kolatschen und sie machten den Geschnittenteig sie bereiteten dort vor sie backten dort und dann am Nachmittag kam man dann mit den Hennen mit dem GeschenkMönchsdorf65
audio 922b-05, 45 Geschnittenteig Kolatsche zuerst wurde Pali und Kolatschen getan auf den Tisch dann nachher kam der Geschnittenteig nachher war dann Hennenbraten oder Rindsbraten oder Schweinebraten was ja war es wurden auch so Frikadellen<faschiertet> gemachtMönchsdorf65
audio 922b-05, 45 Geschnittenteig Kolatsche zuerst wurde Pali und Kolatschen getan auf den Tisch dann nachher kam der Geschnittenteig nachher war dann Hennenbraten oder Rindsbraten oder Schweinebraten was ja war es wurden auch so Frikadellen<faschiertet> gemachtMönchsdorf65
audio 922b-05, 45 Geschnittenteig Kolatsche zuerst wurde Pali und Kolatschen getan auf den Tisch dann nachher kam der Geschnittenteig nachher war dann Hennenbraten oder Rindsbraten oder Schweinebraten was ja war es wurden auch so Frikadellen<faschiertet> gemachtMönchsdorf65
audio 923a-03, 50 es wurden die Rippen herausgeschnitten dann die Nierenbraten<bretcher> herausgeschmnitten dann kam vom Schwein der Nackenbraten na davon wurde gebraten der Nackenbraten das war ein ganzes Stück Fleisch das man dort herausschnitt und das wurde dann gebraten für die Leute es wurde ein feines Essen gemacht und was dann fetter war und so daraus wurde auch eine saure Krautsuppe<gaichsup> eine Jauchelawent<gaichlabet> gemachtMönchsdorf45
audio 924a-01, 2 und im Frühjahr fahren wir ja zum Pflügen<plach> das ist ja die erste Arbeit für einen Gebauern am Morgen müssen wir uns füttern<freißn> die Ochsen und die Pferde denn wir sollen ja in der Zeit in der sie fressen richten wir uns den Wagen wir laden auf<da of> den Pflug und das Pflugkarrchen<plachkuarchi> und den Zieter<tsaitert> an den wir die Ochsen dann können tun wenn wir auf das Feld anlangenPintak62
audio 924a-01, 42 ja wir haben ziemlich guten Boden für Erdnüsse hier es sind schon auch Teile des Ackers die nicht so gut sind aber dorthin tün wir dann andere Frucht denn wir wissen ja schon beiläufig wo er gut ist für Erdnüsse und wir tün hin wo er gut ist damit wir auch einen Nutzen haben damit wir nicht umsonst arbeitenPintak62
audio 925a-03, 7 zirka 50 Meter 100 Meter sind wir zu dritt gestanden und haben visiert mit den Klüppeln die Reihen und einer ist der Terrasse nach gegangen mit der Reihe und so haben wir es bei der Arbeit gemacht so dass wir die Arbeit gut konnten machenPintak35
audio 925a-03, 7 zirka 50 Meter 100 Meter sind wir zu dritt gestanden und haben visiert mit den Klüppeln die Reihen und einer ist der Terrasse nach gegangen mit der Reihe und so haben wir es bei der Arbeit gemacht so dass wir die Arbeit gut konnten machenPintak35
audio 925a-03, 8 und überhaupt die Hauptsache ist dass der Grund nicht voll Dornen ist geblieben wie er bis jetzt ist gewesen die Hauptsache ist es ist nun eine sehr hübsche Arbeit gemacht worden und die sich sehen lässt<da em ken usa>Pintak35
audio 925a-03, 18 bei den Bäumen sind auch Arbeiten die man nicht machen darf wenn die Bäume blühen denn wenn die Bäumchen blühen alle Bäume dann bestäuben sie sich mit dem Pollen<polen> und in der Zeit darf man sie nicht spritzen die BäumchenPintak35
audio 926-02, 114 muss man alles Haufen<bugeln> machen und den andern Tag schüttelt man auf die Haufen<bugeln> damit es trocknet dann muss man wieder drehen es ist ein Haufen Arbeit mit der GrummetPintak34
audio 928a-01, 178 die Kornernte war ja immer sagen wir eine wichtige Arbeit ja eine wichtige ArbeitDürrbach62
audio 928a-01, 178 die Kornernte war ja immer sagen wir eine wichtige Arbeit ja eine wichtige ArbeitDürrbach62
audio 928a-01, 193 das bekamen sie überführt verdienten einen Liter und einen halben auf den Tag das war beim Kornschnitt<bei der arnt> das war so eine Arbeit aber sie arbeiteten dann auchDürrbach62
audio 928a-01, 209 ja wenn die Ernte vorüber ist die Kornernte die Haferernte was für Arbeiten macht man dannDürrbach62
audio 928a-01, 223 wurde das schi gemacht des morgens bevor der Tag anbrach war es versorgt man trug es auf den Dachboden und so weiter und wenn der Tag anbrach ging man schon wieder in die ArbeitDürrbach62
audio 928a-01, 234 nun man konnte mit einem guten Gespann konnte man einen Joch ackern mit einem guten Gespann mit guten Ochsen wir haben hier mit vier Ochsen viel geackert eine schwere Arbeit mit vier jaDürrbach62
audio 928a-01, 253 aber vielleicht für schwere Arbeit waren auch die Ochsen ja gutDürrbach62
audio 928b-02, 81 aber die Männer nicht denn es ist ja eine schmutzige ArbeitDürrbach62
audio 930-01, 3 im Frühjahr<aosduach> die erste Arbeit die es gibt im Weingarten fängt im Weingarten an in den Austagen man zieht heraus<gewent> den Stecken<stakng> den Stecken man gewinnt den Stecken das Stecken<det stäkng> man gewinnt den Stecken und man dreht ihn um und man klopft ihn ab von der Erde<mür> und man macht ihn spitz und man tut ihn wieder an den gleichen<nemlichen> Ort hinein und man holt heraus<gewent> den Weinstock<stok> mit den RebenTatsch69
audio 930-01, 5 und so macht man die Arbeit weiter dann kommt man und man schneidet den WeingartenTatsch69
audio 930-01, 59 das ist die letzte Arbeit das SchorenTatsch69
audio 930-01, 60 ja jetzt ist die letzte Arbeit na ja das Lesen ist nur im Herbst dort etwa den fünfzehnten OktoberTatsch69
audio 930-01, 167 und 40 Prozent gehören Ihnen 40 Prozent für unsere ArbeitTatsch69
audio 930-01, 175 wir haben hier vorne die Weingärten wir aber es sind auch dort ein zu<dirtitsa> hinaufzu es sind viele Weingärten viele sie verlangen eine gute Arbeit arbeitet man nicht trägt er auch nur soTatsch69
audio 930-01, 199 die Erdnüsse o je die geben mehr Arbeit auch mehr ArbeitTatsch69
audio 930-01, 199 die Erdnüsse o je die geben mehr Arbeit auch mehr ArbeitTatsch69
audio 930-01, 220 die haben nicht diejenigen die arbeiten sollten die Arbeit die Sachsen kommen alle her die Sachsen kommen ja alle her und aus<fu der> Lechnitz ebenfalls die Sachsen sindTatsch69
audio 930-01, 220 die haben nicht diejenigen die arbeiten sollten die Arbeit die Sachsen kommen alle her die Sachsen kommen ja alle her und aus<fu der> Lechnitz ebenfalls die Sachsen sindTatsch69
audio 931a-02, 9 was machen Sie zuerst die erste Arbeit was säen Sie zuerstTatsch62
audio 932-04, 4 den tun wir hinauf auf den Aufboden wir trocknen<draigng> ihn oder auf die Stube besser wie wir es reden wir trocknen ihn und wenn er ist getrocknet so nach einem guten Monat fangen wir dann an zu arbeiten wir flechen daraus die Zecker die Hausschuhe<lopn> die Fußabstreifer<faoßwesch>Tatsch45
audio 932-04, 34 es geht auf das Feld wer kann arbeiten und in der Winterzeit machen wir das meiste beschäftigen wir uns mit diesen ZeckernTatsch45
audio 932-04, 41 und bis das dann trocknet ist es schon Winter und dann fangen wir schon an zu arbeiten und bis wir sie fertig haben auch packen und eins das andere ist viel Arbeit mit ihnenTatsch45
audio 932-04, 41 und bis das dann trocknet ist es schon Winter und dann fangen wir schon an zu arbeiten und bis wir sie fertig haben auch packen und eins das andere ist viel Arbeit mit ihnenTatsch45
audio 933a-01, 47 wenn man nicht hat wollen in Garten gehen machte man sich dann das hier daheim und wenn nach einem geschickt wurde musste man wieder in die Arbeit damit man auch dort etwas sollte verdienen es ist schwer zu leben nur soKallesdorf51
audio 933a-01, 62 meistens gibt man ihnen eine Fütterung Schauben und teilweise gibt man ihnen auch zweinmal Heu während des Sommers zwischen dem Hacken mähen die Männer<montsem> auch ein wenig Gras man mäht man trocknet es man verschwindet<ferstilt sich> einen Tag zwei und man trocknet es und dann geht man zu anderer ArbeitKallesdorf51
audio 933a-01, 96 nur noch der hat noch Arbeit der arbeitet im Keller der war nicht imstand er soll sich einsammeln was er hat zum EinsammelnKallesdorf51
audio 933a-01, 116 wenn es nun ist dass man keinen Mann<montsem> hat dazu und man kann ihn von einer anderen Arbeit nicht wegnehmen<üne> dann quälen sich auch die Frauen und sie säen wie er dann eben herauskommt denn dann können sie niemandem die Schuld gebenKallesdorf51
audio 933b-02, 35 dort war ein Spielmann auch dann wurde ein Tanz vorgerichtet ein Walzer ein Tango je nachdem was der Mensch will haben das hat gedauert bis gegen zwei na dann noch mit der Arbeit je nachdem wie viele auch waren bei der Unterhaltung wenn das zu Ende war zogen sie heimKallesdorf51
audio 933b-02, 67 wenn das alles vorüber war dann hat man die Suppe getan das war entweder Geschnittenteigsuppe oder Reissuppe Grießknödelsuppe mit samt dem Braten war es früher<langtsemer> dann waren noch Krautknödel früher<langtsemer>Kallesdorf51
audio 933b-02, 69 was man gab na dann während des Essens war Geschnittenteigsuppe oder Reissuppe oder Grießknödelsuppe nachher war Fleischbraten oder wenn Winter war war Schweinebraten der immer im Winter war und zuletzt waren auch Krautknödel zuletztKallesdorf51
audio 935-02, 11 Auch Arbeit geben auch die die Kinder nachherHeidendorf32
audio 94-06, 13 ich muss sagen das<die> Zwiebel setzen ist die allerschwerste Arbeit in HammersdorfHammersdorf64
audio 94-06, 14 denn da kann ein Mensch alleine nicht arbeitenHammersdorf64
audio 94-06, 18 dann ist einer hält den Pflug<Pleach> ein Weib das muss den das Ross treiben und so kommt<kit> die Arbeit dann vor sich weiter<wegter>Hammersdorf64
audio 94-06, 66 oder wir hatten eine eine Arbeit von der Nachbarschaft am Friedhof am Friedhof oder eine Scheune<Scheer> aufheben und die was da nicht erschienen wurden auch bestraftHammersdorf64
audio 948-02, 3 meine Frau ist von Pintak<Pentek> und ich arbeite bei der staalichen Farm<firma> im Weingarten und im Keller und wo wir Arbeit bekommenMettersdorf57
audio 948-02, 13 wer macht die ArbeitMettersdorf57
audio 948-02, 30 und dann kommt das Herbstackern und das Senken<singkn> und dann ist man wieder ruhig mit der Arbeit bis zum Maisbrechen<malauabraichn> Erdnüsse gewinnen Erdnüsse gewinnen undMettersdorf57
audio 948-02, 41 und dann ist das eine Arbeit die einer allein machen kannMettersdorf57
audio 948-02, 61 und dann ging man auf die gebotene Arbeit und die gebotenen Arbeiten waren zu putzen an bestimmten Plätzen<aldirend> wenn man nicht ging dann wenn der Zugang war kam der Altknecht und Strafe wenn man nicht in die Kirche ging Strafe oder in die Vesper man musste sich abverlangen<uaheschn> oder musste man weiß ich wohin fahrenMettersdorf57
audio 948-02, 61 und dann ging man auf die gebotene Arbeit und die gebotenen Arbeiten waren zu putzen an bestimmten Plätzen<aldirend> wenn man nicht ging dann wenn der Zugang war kam der Altknecht und Strafe wenn man nicht in die Kirche ging Strafe oder in die Vesper man musste sich abverlangen<uaheschn> oder musste man weiß ich wohin fahrenMettersdorf57
audio 949a-03, 56 und dann wenn das fertig ist der Ballen dann schlägt man ihn breit den Ballen und man tut ihn fein in die in die Truhe<trui> hinein und dann kommt es halt an das Nähen dann muss man sie nähend aufbrauchen<ofne> man macht Hemden und Unterhosen<gotchn> Tischtücher und Leintücher das ist schon viel Arbeit mit dem Hanf ist die meiste Arbeit dort ist Arbeit genugSenndorf57
audio 949a-03, 56 und dann wenn das fertig ist der Ballen dann schlägt man ihn breit den Ballen und man tut ihn fein in die in die Truhe<trui> hinein und dann kommt es halt an das Nähen dann muss man sie nähend aufbrauchen<ofne> man macht Hemden und Unterhosen<gotchn> Tischtücher und Leintücher das ist schon viel Arbeit mit dem Hanf ist die meiste Arbeit dort ist Arbeit genugSenndorf57
audio 949a-03, 56 und dann wenn das fertig ist der Ballen dann schlägt man ihn breit den Ballen und man tut ihn fein in die in die Truhe<trui> hinein und dann kommt es halt an das Nähen dann muss man sie nähend aufbrauchen<ofne> man macht Hemden und Unterhosen<gotchn> Tischtücher und Leintücher das ist schon viel Arbeit mit dem Hanf ist die meiste Arbeit dort ist Arbeit genugSenndorf57
audio 950-04, 46 na und dann wird ja aufgetragen man setzt sich an<bai> die Tische und es wird aufgetragen wieder Geschnittenteig und Braten Hennenfleisch und Schweinefleisch je nachdem und zu trinken wird auf den Tisch getan und Hanklich Reteschhanklich wie man damals sagte mit Nüssen und mit Rosinen<walesch waimern>Senndorf73
audio 952-02, 5 und dann morgens fängt man ja an die Männer das ist ja der Männer ihre Arbeit es kommt ein Fleischer der es besser versteht das Schwein wird gestochen wenn man will Blut auffangen<ofholn> fängt man Blut auf um Blutwurst zu machen wenn nicht lässt man es ja laufen<gu> na dann wenn man es hat gestochen schafft man es an einen Platz wo man es sollSenndorf47
audio 952-02, 61 das geht schon lustig zu dann es werden die nächsten Verwandten<frent> es kommen schon ziemlich Leute zum Abtun dann es kommen die nächsten Verwandten<frent> einer hilft dem anderen und die ganze Familie kommt ja auch zum Mittagessen zur Arbeit kommet ja meist die Frau mit dem Mann und wenn Kinder sind kommen sie auch spielen denn an dem Tag geht es ja lustig zuSenndorf47
audio 954a-04, 2 haben wir die erste Arbeit im Frühjahr angefangen mit der Ausfuhr des Mists wir haben ihn auf die Felder<linder> geschafft wo wir ihn auf kleine Mistschober getan habenSenndorf76
audio 954b-05, 2 nachdem wir das Hafersäen haben beendet<hu bret> mit der Arbeit fertig geworden sind haben wir uns darangemacht mit dem Pflug zu ackern und den Mais<tirkeschkorn> vorzubereiten zur AussaatSenndorf76
audio 954b-05, 127 nach dem Säen nach dem Kornsäen kommt ja eine andere Arbeit jaSenndorf76
audio 955-06, 4 ich habe gearbeitet bei der Staatsfarm im Weingarten im Senndorfer<Sendrower> Weingarten und ich will ein wenig<ekaitchi> beschreiben die Arbeit im WeingartenSenndorf62
audio 955-06, 11 und man hat sie angebunden und dann ist das Hacken<schoren> gekommen man hat auch müssen schoren man hat auch geschort dann ha tman das zweite Mal gespritzt und nach dem zweiten Spritzen hat man auch wieder angefangen an den Reben zu arbeiten wo man zuerst hatte angefangen mit dem Plotzen und so hat man sie zweinmal geplotzt und zweinmal angebundenSenndorf62
audio 955-06, 13 na dann ist ja auch das dritte Spritzen gekommen in manchem Jahr hat man nur dreimal gespritzt aber wie auch heuer im heurigen Jahr hat man viermal gespritzt und man hat auch das vollzogen und dann haben wir zum zweiten Mal geschortund nach dem zweiten Schoren hat man noch eingekürzt die Spitzen von den Reben abgeschnitten das ist die letzte Arbeit gewesenSenndorf62
audio 955-06, 14 und so sind die Weingärten wie man spricht zugeschlossen der Hüter<pasnik> ist getan worden und es ist keine Arbeit mehr im Weingarten bis zur WeinleseSenndorf62
audio 960-03, 77 nun bin ich in der Ferien<wakants> und zuerst bin ich der Vater hat eine Baumschule<plantatie> und ich bin in die Arbeit gegangen zum Vater in die plantatie und ich habe mir rumänische Währung<lei> gemacht und ich habe mir allerhand gekauft na und nunMettersdorf14
audio 960-03, 79 na auch beim Heu auch bei der Grünfutter<masa verde> was der Vater dann an Arbeit hat gehabtMettersdorf14
audio 960-03, 91 und die Mutter geht in die Arbeit und ich kann machen dort am Vorhang die Mutter geht in die Arbeit und ich mache am Vorhang es ist ein Vorhang aus Netz die Mutter hat ihn zuerst genetzt und nun füllt man aus mit Faden der 20 Lei kostet mit Faden der 5 Lei kostet und es sind Muster<modele> nach dem Modell das uns die Frau<haren> hat gegeben danach machen wirMettersdorf14
audio 960-03, 91 und die Mutter geht in die Arbeit und ich kann machen dort am Vorhang die Mutter geht in die Arbeit und ich mache am Vorhang es ist ein Vorhang aus Netz die Mutter hat ihn zuerst genetzt und nun füllt man aus mit Faden der 20 Lei kostet mit Faden der 5 Lei kostet und es sind Muster<modele> nach dem Modell das uns die Frau<haren> hat gegeben danach machen wirMettersdorf14
audio 1219, 176 aber jetzt<enst> gehen sie alle<allen> nach<ke> kolan arbeitenBroos60
audio 1229-05, 8 Seit wan<wonni> arbeiten Sie auf der FarmBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 18 was für ArbeitBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 58 Kann man mit einem<em> Traktor besser arbeiten wie mit den Rössern<Ruassen>Busd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 76 man soll gute<gaud> Arbeit machen man sollBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 77 Und soll eine feine<fenj> Arbeit seinBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 127 Spannten wir an und fuhren auf die ArbeitBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 185 Dass wir hier zu viel Arbeit und konnten sie nicht alle<gar> machenBusd bei Mühlbach37
audio 145-01, 8 Ich ge de ich ging dann in die ArbeitBulkesch61
audio 145-01, 9 und habe<hu> mir die Kinder<Kind> großgezogen ich ging in die ArbeitBulkesch61
audio 145-01, 13 nachdem die Arbeit fertig warBulkesch61
audio 174, 18 Arbeit ist überallFrauendorf38
audio 174, 19 arbeiten muss manFrauendorf38
audio 174, 37 Im Sommer zum Beispiel dann istr nicht so viel Arbeit wie im WinterFrauendorf38
audio 174, 38 aber es ist ArbeitFrauendorf38
audio 174, 40 weil die sämtlichen Maschinen und<auch> Traktoren in die verschiedenen Arbeiten eingesetzt sindFrauendorf38
audio 174, 44 Da sind planifizierte ArbeitenFrauendorf38
audio 174, 56 was man braucht für die ArbeitFrauendorf38
audio 174, 58 dass man nicht immer nur schweißt sondern man hat auch andere ArbeitFrauendorf38
audio 174, 61 mit eiligen Händen an an der Oxygenflasche zu arbeitenFrauendorf38
audio 506, 7 Habe auch die Arbeit daheim herum gemacht undKastenholz14
audio 506, 8 Meine Eltern arbeiten alle beide im KollektivKastenholz14
audio 515-01, 97 aber das na der hat sich um Arbeit gewartet<gewuart>Hermannstadt79
audio 884-03, 13 dass wir<mir> wirklich gute<geit> Arbeit leisten musstenAgnetheln63
audio 884-03, 59 Die zweite Arbeit von dem was man lernt<liehrt> ist dann das EinbindenAgnetheln63
audio 884-03, 62 was die schwerste Arbeit ist zwecken nicht<net> wahrAgnetheln63
audio 884-03, 83 und das war eine<en> sehr schwere<schwer> ArbeitAgnetheln63
audio 884-03, 196 und weil ich Fachmann war bin ich einundzwanzig Jahre Zwecker gewesen<gewest> weil das die schwerste Arbeit ist und<auch>Agnetheln63
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