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Die Suche nach '*' + 'Kulinarisches' + 'd' erzielte 2120 Treffer.

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audio 1091, 11 meine Mutter kam 1918 heim sie traf gerade ein als wir ein Schwein geschlachtet<uafgedo> hatten wir waren gerade beim Abendessen<omol> essen und des Abends kamen sie mit Wallndörfern<Wuanderewern> kamen sie gefahren aus Saratel<Seretsel> und trafen hier ein na das war eine Freude aber die Mutter war leider gelähmtMinarken76
audio 1091, 17 einer ist gerade jetzt hier er ist in Budak jetzt bei ihren Freunden dort er ist auf Urlaub gekommen ich habe nicht wollen gehen ich war damals mit meiner zweiten Frau ich wollte nicht hinüber ich fühle mich hier gut ich bin hier geboren ich will hier sterben zu essen habe ich gesund bin ich angezogen<uberet> bin ich was brauche ich mehr wenn man zufrieden zufrieden bin ich wenn man zufrieden ist ist man auch glücklich das ist mein MottoMinarken76
audio 1092, 17 und ich habe fein geknetet wo ich im Dienst war habe ich geknetet ich konnte kneten aber Einsetzen in den Backofen konnte ich nicht nun sollte ich einsetzten im Eifer und ich war aufgeregt da hatte ich vergessen ich soll tun Mehl auf die BrotschüsselMinarken60
audio 1092, 18 und ich tu das Brot hin und ich tu es in Backofen und das kommt mit alles<gür> nach und ich habe einen ganzen Teig gemacht im Backofen na als ich habe gesehen dass es nicht gut ist habe ich beim zweiten Mehl getan und es ist mit gut geraten das Brot ist mir groß gewachsen nur das eine war nun nicht entsprechend aber es ist vorüber<iber> gegangenMinarken60
audio 1092, 18 und ich tu das Brot hin und ich tu es in Backofen und das kommt mit alles<gür> nach und ich habe einen ganzen Teig gemacht im Backofen na als ich habe gesehen dass es nicht gut ist habe ich beim zweiten Mehl getan und es ist mit gut geraten das Brot ist mir groß gewachsen nur das eine war nun nicht entsprechend aber es ist vorüber<iber> gegangenMinarken60
audio 1092, 18 und ich tu das Brot hin und ich tu es in Backofen und das kommt mit alles<gür> nach und ich habe einen ganzen Teig gemacht im Backofen na als ich habe gesehen dass es nicht gut ist habe ich beim zweiten Mehl getan und es ist mit gut geraten das Brot ist mir groß gewachsen nur das eine war nun nicht entsprechend aber es ist vorüber<iber> gegangenMinarken60
audio 1092, 20 na und so hat man immer müssen lernen immer besser bis man dann gut ein ist geübt na und dann an Heiligtagen wenn wir haben gebacken Stritzel und Hanklich wie wir es ja heißen haben wir fein geknetet wir haben hin Eier und Butter und Milch geschlagenMinarken60
audio 1092, 20 na und so hat man immer müssen lernen immer besser bis man dann gut ein ist geübt na und dann an Heiligtagen wenn wir haben gebacken Stritzel und Hanklich wie wir es ja heißen haben wir fein geknetet wir haben hin Eier und Butter und Milch geschlagenMinarken60
audio 1092, 20 na und so hat man immer müssen lernen immer besser bis man dann gut ein ist geübt na und dann an Heiligtagen wenn wir haben gebacken Stritzel und Hanklich wie wir es ja heißen haben wir fein geknetet wir haben hin Eier und Butter und Milch geschlagenMinarken60
audio 1092, 21 auch MehlMinarken60
audio 1092, 22 Mehl ja denn ohne Mehl kann man ja doch nichts machen na und es ist gut gelungen<ausgefoln> in den Stritzel haben wir Mohn<muach> getan und Butter und Zucker und ZitroneMinarken60
audio 1092, 22 Mehl ja denn ohne Mehl kann man ja doch nichts machen na und es ist gut gelungen<ausgefoln> in den Stritzel haben wir Mohn<muach> getan und Butter und Zucker und ZitroneMinarken60
audio 1092, 22 Mehl ja denn ohne Mehl kann man ja doch nichts machen na und es ist gut gelungen<ausgefoln> in den Stritzel haben wir Mohn<muach> getan und Butter und Zucker und ZitroneMinarken60
audio 1092, 22 Mehl ja denn ohne Mehl kann man ja doch nichts machen na und es ist gut gelungen<ausgefoln> in den Stritzel haben wir Mohn<muach> getan und Butter und Zucker und ZitroneMinarken60
audio 1092, 23 und in die Hanklich haben wir sie ausgerollt<aosgedent> und haben Rosen gemacht wie unser Brauch ist und mit Butter fein gemacht die Rosen und Zucker darauf es war alles gut zu essenMinarken60
audio 1092, 23 und in die Hanklich haben wir sie ausgerollt<aosgedent> und haben Rosen gemacht wie unser Brauch ist und mit Butter fein gemacht die Rosen und Zucker darauf es war alles gut zu essenMinarken60
audio 1092, 23 und in die Hanklich haben wir sie ausgerollt<aosgedent> und haben Rosen gemacht wie unser Brauch ist und mit Butter fein gemacht die Rosen und Zucker darauf es war alles gut zu essenMinarken60
audio 1092, 23 und in die Hanklich haben wir sie ausgerollt<aosgedent> und haben Rosen gemacht wie unser Brauch ist und mit Butter fein gemacht die Rosen und Zucker darauf es war alles gut zu essenMinarken60
audio 1093, 19 na dann fuheren sie mit den Wagen hinaus mit Essen mit Trinken mit den Butten mit Körben mit Eimern mit Messern mit Weingartenscheren was eben jeder hatte und man fing an zu lesenMinarken47
audio 1093, 20 das ging ja fein lustig war es ja das Lesen dann sang man ja auch im Lesen und zu Mittag war zu essen zu trinken die Kolatsche war dort die Hanklich und wenn alles fertig war am Abend kam man singend<ol sengen> heimMinarken47
audio 1093, 20 das ging ja fein lustig war es ja das Lesen dann sang man ja auch im Lesen und zu Mittag war zu essen zu trinken die Kolatsche war dort die Hanklich und wenn alles fertig war am Abend kam man singend<ol sengen> heimMinarken47
audio 1094, 10 weder eins noch zu essen noch gar nichts dann sind gekommen diese Leute von hier die uns gekannt haben die viel gearbeitet haben bei uns die haben uns ja geholfen einer mit einem Polster<fil> der andere mit einer Decke der andere je nachdem mit Essen<aßwesn> weil ja die Alten alt waren und ich war ein Kind es waren ja schwere ZeitenMinarken39
audio 1094, 10 weder eins noch zu essen noch gar nichts dann sind gekommen diese Leute von hier die uns gekannt haben die viel gearbeitet haben bei uns die haben uns ja geholfen einer mit einem Polster<fil> der andere mit einer Decke der andere je nachdem mit Essen<aßwesn> weil ja die Alten alt waren und ich war ein Kind es waren ja schwere ZeitenMinarken39
audio 1094, 28 am Morgen könne sie kein Frühstück<frastekel> essen denn so früh wenn die der Bus<cursa> kommt um halb sieben dann um sieben die Kinder essen nicht dann zu Mittag ist wieder keine Kantine man gibt<ded> ihnen ja mit ein kaltes Brot und ein wenig Wurst oder ein wenig Marmelade was man ihnen ja ein kann sacken aber es ist sehr schwer sehr scher haben wir es hier mit der SchuleMinarken39
audio 1094, 28 am Morgen könne sie kein Frühstück<frastekel> essen denn so früh wenn die der Bus<cursa> kommt um halb sieben dann um sieben die Kinder essen nicht dann zu Mittag ist wieder keine Kantine man gibt<ded> ihnen ja mit ein kaltes Brot und ein wenig Wurst oder ein wenig Marmelade was man ihnen ja ein kann sacken aber es ist sehr schwer sehr scher haben wir es hier mit der SchuleMinarken39
audio 1094, 28 am Morgen könne sie kein Frühstück<frastekel> essen denn so früh wenn die der Bus<cursa> kommt um halb sieben dann um sieben die Kinder essen nicht dann zu Mittag ist wieder keine Kantine man gibt<ded> ihnen ja mit ein kaltes Brot und ein wenig Wurst oder ein wenig Marmelade was man ihnen ja ein kann sacken aber es ist sehr schwer sehr scher haben wir es hier mit der SchuleMinarken39
audio 1094, 28 am Morgen könne sie kein Frühstück<frastekel> essen denn so früh wenn die der Bus<cursa> kommt um halb sieben dann um sieben die Kinder essen nicht dann zu Mittag ist wieder keine Kantine man gibt<ded> ihnen ja mit ein kaltes Brot und ein wenig Wurst oder ein wenig Marmelade was man ihnen ja ein kann sacken aber es ist sehr schwer sehr scher haben wir es hier mit der SchuleMinarken39
audio 1094, 31 na ja ja sie helfen schon wir haben eine Kuh wir haben sie melken sie helfen schon sie holen die Milch den Ferkelchen sie kochen Kartoffeln<krumpirn> sie helfen schon sehr viel vor allem die zwei großen MädchenMinarken39
audio 1094, 58 na am Morgen musste ich um vier schon im Dienst sein in der Kantine ja in der Kantine dann musste ich den Kaffee den Kaffee tat ich mir schon am Abend und kochte ihn und am Morgen machte ich ihn nur warm und süß und ich gab den Leuten ihr Stück Brot ich schnitt das Brot so in Teile wie die Portionen ja sein mussten<komen>Minarken39
audio 1094, 58 na am Morgen musste ich um vier schon im Dienst sein in der Kantine ja in der Kantine dann musste ich den Kaffee den Kaffee tat ich mir schon am Abend und kochte ihn und am Morgen machte ich ihn nur warm und süß und ich gab den Leuten ihr Stück Brot ich schnitt das Brot so in Teile wie die Portionen ja sein mussten<komen>Minarken39
audio 1094, 59 und jeder bekam entweder ein Stückchen Margarine oder ein Stückchen Butter neben das oder ein wenig Wurst<salam> oder ein wenig Marmelade wir hatten jeden Tag etwas anderes am Morgen und den schwarzen Kaffee schwarzen Kaffee hatten wirMinarken39
audio 1094, 59 und jeder bekam entweder ein Stückchen Margarine oder ein Stückchen Butter neben das oder ein wenig Wurst<salam> oder ein wenig Marmelade wir hatten jeden Tag etwas anderes am Morgen und den schwarzen Kaffee schwarzen Kaffee hatten wirMinarken39
audio 1094, 61 wir haben die geknetet mit Mehl und Eiern und Milch gaben dort einer Nachbarin entweder ein Kilo Zucker oder ein Kilo Reis und sie gab uns dann Milch dafür ich sagte ich kann sie mit Wasser nicht kneten wir haben mit Wasser nicht geknetet denn das klebt<pikt> dann soMinarken39
audio 1094, 61 wir haben die geknetet mit Mehl und Eiern und Milch gaben dort einer Nachbarin entweder ein Kilo Zucker oder ein Kilo Reis und sie gab uns dann Milch dafür ich sagte ich kann sie mit Wasser nicht kneten wir haben mit Wasser nicht geknetet denn das klebt<pikt> dann soMinarken39
audio 1094, 62 und dann sagte wir das dem dem Lagerverwalter<magazioner> und der sagte geh schaff ihr ein Kilo Zucker und sie gibt dir Milch ich redete vom Abend her<fum omter> dann knetete halt und backte es aus und durch die viele Hitze über dem Ofen bin ich krank gewordenMinarken39
audio 1094, 63 na auch vom Kneten für 500 Personen ja auch wieder wir machten viel Maisbrei<kolesche> in dem großen Kessel und zu zweit wir taten 30 Literachtel<literaichtel> Mehl hineinMinarken39
audio 1094, 67 dann kamen ja die Leute man rief immer Donnerstag und dann Sonnabend kamen die Leute mit dem Geschenk kamen die Frauen mit einer Henne mit Butter mit Fett mit Eiern je nachdem wie nah verwandt<frent> dass man warMinarken39
audio 1094, 67 dann kamen ja die Leute man rief immer Donnerstag und dann Sonnabend kamen die Leute mit dem Geschenk kamen die Frauen mit einer Henne mit Butter mit Fett mit Eiern je nachdem wie nah verwandt<frent> dass man warMinarken39
audio 1094, 68 na dann sagten sie ein hübsches Sprüchlein dort und sie übergaben das Geschenk na dann wurden die Hennen geschlachtet<uagedeo> es wurde zubereitet zum Kneten für Kolatsche für Brot für Stritzel wie man hier sprichtMinarken39
audio 1094, 70 meine Hochzeit war in Sankt Georgen<Senkgergng> dort ist wieder ein anderer Brauch wir machen die Hanklich lang und dünn<schi> und viel Butterrosen mit Zucker dort macht man die Hanklich dick und rund und sie machen sie nicht rosig wie wir sie tun nur so ein Schnapsgläschen<stampeltchi> in die Butter und machen es so wir machen die Rosen so hübsch rundMinarken39
audio 1094, 70 meine Hochzeit war in Sankt Georgen<Senkgergng> dort ist wieder ein anderer Brauch wir machen die Hanklich lang und dünn<schi> und viel Butterrosen mit Zucker dort macht man die Hanklich dick und rund und sie machen sie nicht rosig wie wir sie tun nur so ein Schnapsgläschen<stampeltchi> in die Butter und machen es so wir machen die Rosen so hübsch rundMinarken39
audio 1094, 70 meine Hochzeit war in Sankt Georgen<Senkgergng> dort ist wieder ein anderer Brauch wir machen die Hanklich lang und dünn<schi> und viel Butterrosen mit Zucker dort macht man die Hanklich dick und rund und sie machen sie nicht rosig wie wir sie tun nur so ein Schnapsgläschen<stampeltchi> in die Butter und machen es so wir machen die Rosen so hübsch rundMinarken39
audio 1094, 70 meine Hochzeit war in Sankt Georgen<Senkgergng> dort ist wieder ein anderer Brauch wir machen die Hanklich lang und dünn<schi> und viel Butterrosen mit Zucker dort macht man die Hanklich dick und rund und sie machen sie nicht rosig wie wir sie tun nur so ein Schnapsgläschen<stampeltchi> in die Butter und machen es so wir machen die Rosen so hübsch rundMinarken39
audio 1094, 71 da riefen<kreschn> sie immer die Leute dort holt Minarkner Hanklich die schmeckt uns besser na und von hier hatten wir rote Rüben meine Schwiegermutter die hatte Gurken<audrengk>Minarken39
audio 1094, 73 und in die Gläser<habm> und das hatten wir mitgenommen von den roten Rüben und gekochte Bilsen<pelsn> Bilsen gedörrte Bilsen kocht man auch zwei drei Tage im Voraus und dann lässt man die stehen in ihrem Saft dann schüttet man Rum und Zucker darüber und das tut man dann auch auf den TischMinarken39
audio 1094, 74 zur Suppe zur süßen Suppe Geschnittenteigsuppe und dann holt man den Hennenbraten auch Hanklich und Striezel und Zwieback und so dann haben wir einen hübschen Bedankzettel<bedonktserel> die Braut muss sich ja bedanken wenn man sie abholt<no er geht>Minarken39
audio 1094, 78 und dann als das Essen fertig war war ja das Schenken der Hochzeitvater hat eine hübsche Rede gehalten also alle zwei die Hochzeitväter es waren zwei einer von mir aus einer von meinem Mann aus und nach dem war ja das SchenkenMinarken39
audio 1094, 84 habm heißen wir hier die Einmachgläser borcane das ist ein habm die größeren habm heißen wir habm e hemenschlap wissen Sie die Schleppkolatsche das ist ja ebenfalls diese Hanklich die auf der Hochzeit gegessen wird nur dann bekommt jeder so ein Viertel Kolatsche heim und ein Stück ZwiebackMinarken39
audio 1094, 85 und auch eine Hühnerkeule<strämpel> wenn viel Fleisch ist einige<en del> versorgen ihn sich dort in Sankt Georgen<Senkgergn> ist es so man tut einem jeden eine Portion<delcher> einen Strempfel und noch ein Stück Fleisch und dann ein Stück Faschiertes<faschirdet> das ist am Morgen einige können es nicht essen und die sammeln es tün es in etwas und das schleppen sie heim und deshalb heißt das die SchleppkolatscheMinarken39
audio 1095a, 14 dann wer Mädchen<Mädcher> hatte hin gingen die Jungen die Schulkinder die Schuljungen und nachher wer dann<na> keine<nichen> mehr Mädchen<Mädcher> hatte die also konfirmiert waren gingen nur die Burschen<knecht> zum<bei das> Beschütten zu<bei> den<die> Maiden und die bekamen zwei Eier<Eicher> die Jungen bekamen nur eins weil sie kleiner waren und das war eine FreudeGroßeidau54
audio 1095a, 16 ein jedes Kind bekam wenn es noch nicht konfirmiert war ein Ei<Eichen> der Junge wenn die Maid konfirmiert war gab sie zwei dem Knecht die war schon früher auch zu trinken auch zu essen und dann nachher gingen wir in Gottesdienst nachher kamen wir heim und wir hatten Zugang und wir gingen in die Vesper und nach der Vesper dann die UnterhaltungGroßeidau54
audio 1095a, 38 und dann gingen wir aus dem da man wählte dann ging man mit der Musik zu denen<bei die> essen die gaben ein Essen<gobn en dasch> auch ich war einmal Altmaid das war ja eine Freude da gingen wir gar zwei zu zwei in der Reihe und die Musiker Musikanten hinter uns<henunes> und dann deckten die den TischGroßeidau54
audio 1095a, 38 und dann gingen wir aus dem da man wählte dann ging man mit der Musik zu denen<bei die> essen die gaben ein Essen<gobn en dasch> auch ich war einmal Altmaid das war ja eine Freude da gingen wir gar zwei zu zwei in der Reihe und die Musiker Musikanten hinter uns<henunes> und dann deckten die den TischGroßeidau54
audio 1095a, 44 und nach einem Monat da das Ausrufen vorüber war konnte man sich trauen dann machte man die Hochzeit wie die Bräuche waren wir hatten Bläser<Turner> und man macht zu essen und dann am Sonntag zu Mittag ging man zum Kopulieren<kopulirn>Großeidau54
audio 1095a, 45 dann die Bauern holten ja alle Geschenke sie holten am Sonnabend Hennen Eier Milch wie es ja auf den Dörfern ist und nachher preparierte man alles und am Sonntag war das Essen<Desch>Großeidau54
audio 1095a, 45 dann die Bauern holten ja alle Geschenke sie holten am Sonnabend Hennen Eier Milch wie es ja auf den Dörfern ist und nachher preparierte man alles und am Sonntag war das Essen<Desch>Großeidau54
audio 1095a, 47 na sie machte zu essen es war ja damals Rindfleisch es war Rindfleisch und man machte Rindsbraten und man macht Hennenbraten und Suppe<Labet>Großeidau54
audio 1095a, 51 man backte man backte die Hanklich und dann backte man den Zwieback<tsibok>Großeidau54
audio 1095a, 52 was für Hanklich backte manGroßeidau54
audio 1095a, 53 wir machten so ich weiß nicht wie ich Ihnen soll sagen soll erzählen Sie wir machen den Teig so wie für die Kolatsche dann macht man mit Mohn Strudel<Strurl> und dann dehnen wir ihn aus so breit und wir haben so eine Brotschüssel und mit einem Becherchen macht man Rosen und bevor man die anderen Kolatschen in eine Pfanne hineintut tün wir die HanklichGroßeidau54
audio 1095a, 55 backen wir zuerst eine Reihe<Rent> Hanklich oder wie viel wir wollen auch noch mehr und dann machen wir die Rosen und dann streuten<tseperten> wir Staubzucker wenn wir sie herausholten<gewon> wir schmierten sie mit Butter und die schmeckt so gutGroßeidau54
audio 1095a, 55 backen wir zuerst eine Reihe<Rent> Hanklich oder wie viel wir wollen auch noch mehr und dann machen wir die Rosen und dann streuten<tseperten> wir Staubzucker wenn wir sie herausholten<gewon> wir schmierten sie mit Butter und die schmeckt so gutGroßeidau54
audio 1095a, 56 und die tat man zum<bei den> Pali zuerst<das Erste> bevor man tat des Morgens die Suppe wenn die anderen von der Trauung heim kamen dann tat man die Hanklich und den Pali und nach dem tat man dann die Suppe und<auch> Fleisch in der Suppe Hennenfleisch in der Suppe und fein gebackenes BrotGroßeidau54
audio 1095a, 56 und die tat man zum<bei den> Pali zuerst<das Erste> bevor man tat des Morgens die Suppe wenn die anderen von der Trauung heim kamen dann tat man die Hanklich und den Pali und nach dem tat man dann die Suppe und<auch> Fleisch in der Suppe Hennenfleisch in der Suppe und fein gebackenes BrotGroßeidau54
audio 1095a, 58 wo saß die Braut beim EssenGroßeidau54
audio 1095a, 59 wie beim beim Essen bei der Hochzeit ja das Geschenk wo saß die Braut die Braut vorneGroßeidau54
audio 1096, 37 und dann diejenigen die man brauchte die gingen auch sie trugen dann eine Henne sie trugen Milch sie trugen Eier und sie trugen Butter allerhand und dann SonnabendGroßeidau68
audio 1096, 37 und dann diejenigen die man brauchte die gingen auch sie trugen dann eine Henne sie trugen Milch sie trugen Eier und sie trugen Butter allerhand und dann SonnabendGroßeidau68
audio 1096, 38 so wie Freitag des Abends ging man rufen und Sonnabend wurde nun das Gebäck<Gebok> gemacht dann machten sie Hanklich<Hanklich>Großeidau68
audio 1096, 55 na man putzt ihn hübsch und man macht ein Loch in die Mitte ein so ein rundes und man tut dorthin Salz und dann legt man ein Haupt aufs andere ein Haupt aufs andere und man tut Bohnenkraut<Aisbet> damit es sauer wird denn ohne das wird es nicht sauerGroßeidau68
audio 1096, 56 und dann macht man Jauche<Gaich> so heißt man es das Wasser mit Salz gemischt und man schüttet über dasGroßeidau68
audio 1096, 58 und dann wenn es sauer ist im Winter schlachtet<det üf> man ja die Schweine und dann geht man und man holt Sauerkraut neben die Wurst und man isstGroßeidau68
audio 1097, 9 ihr lieben Brüder wie es euch ja wissentlich ist dass ein Bruderschaftsrecht gegründet worden ist so wollen wir das auch weiter erhalten und ich bitte jeden jungen Bruder heute nach dem Essen zum Zugang beim Altknecht oder in den Saal je nachdem wo der Zugang abgehalten wurde und dann wurden zwei Knechte bestimmt die gingen und die Knechtenväter einludenOberneudorf60
audio 1097, 34 und man bespritzte<beschot> es und setzte sich zum Tisch nieder und es wurde Kolatsche aufgetragen und gefärbte<ruitgemocht> Eier von jeder Farbe und es wurden Lieder gesungen und man unterhielt sich fein und der Ostertag ging damit vorüberOberneudorf60
audio 1097, 47 und dann wurde das andere Ackern gemacht für den Mais<tirkeschkeorn> dort war der Brauch so dass man das eine Woche vor dem Georgentag<gerengdoch> oder nach dem Georgentag sollte säen der Georgentag ist ja wie es üblich ist am 24. April so dass man bis zum ersten Mai auch damit fertig soll seinOberneudorf60
audio 1097, 81 na es sind ein Haufen Sorten ein Haufen Sorten der Hauptapfel war früher der batul aber der ist ein wenig<ekait> zurückgegangen heute sind es hauptsächlich Jonathan Gustav und Goldparmäne aber auch der wird nicht mehr so hübsch in diesen neuen Anlagen wird der noch hübscher aber dann sind auch harte Äpfel diese alten Äpfel die Matthiasäpfel<motsiapel> die sind nicht so gut zu essen und schovari und es sind ja so viele Sorten wer kann sie alle im Sinn halten Baumann hübscheOberneudorf60
audio 1097, 90 aus dem was man braucht zum Essen die versorgt man<dedem hi> die klaubt man im Herbst schon aus mit der Hand nicht wahr mit der Hand wird so ziemlich alles geklaubt nur was herunterfällt muss man von unten aufklauben und aus dem Rest wird Schnaps gebranntOberneudorf60
audio 1097, 116 und Essen das schaffte man ihm zu essen dreimal täglich musste man zu essen tragenOberneudorf60
audio 1097, 116 und Essen das schaffte man ihm zu essen dreimal täglich musste man zu essen tragenOberneudorf60
audio 1097, 116 und Essen das schaffte man ihm zu essen dreimal täglich musste man zu essen tragenOberneudorf60
audio 1097, 117 derjenige der an der Reihe war zu nehmen von der Stine der schaffte ihm auch zu essen auch zu essen auch zu trinken und jeder nahm ihm ja mit auch Wein oder Schnaps mit am Morgen Schnaps dann zu Mittag Wein und am Abend denn je besser man ihn verpflegte um so besseren prents machte er einem und das war es dannOberneudorf60
audio 1097, 117 derjenige der an der Reihe war zu nehmen von der Stine der schaffte ihm auch zu essen auch zu essen auch zu trinken und jeder nahm ihm ja mit auch Wein oder Schnaps mit am Morgen Schnaps dann zu Mittag Wein und am Abend denn je besser man ihn verpflegte um so besseren prents machte er einem und das war es dannOberneudorf60
audio 1097, 127 er muss auch von etwas leben er muss auch von etwas leben aber im Winter geht er dann wieder zurück im Winter geht er ja zurück wenn er dann ruhig ist den ganzen Winter dass er schläft er muss sich im Herbst fein satt essen er muss sich satt essen dass er den Winter über kann schlafenOberneudorf60
audio 1097, 127 er muss auch von etwas leben er muss auch von etwas leben aber im Winter geht er dann wieder zurück im Winter geht er ja zurück wenn er dann ruhig ist den ganzen Winter dass er schläft er muss sich im Herbst fein satt essen er muss sich satt essen dass er den Winter über kann schlafenOberneudorf60
audio 1098, 15 und so ist die Zeit ziemlich vorüber gegangen na dann ist der Herr ### aus Bistritz gekommen er sagt so ### wenn der ### hier ist musst kein Essen mitbringen ins Gebirge der ### holt schon na es ging ja ziemlich gut vorüber nach ein paar Morgen sagte er wir gehen jetzt hinausOberneudorf71
audio 1098, 31 man verwendet<gebraucht> ja das Fleisch das Fett von ihm und das Fell das Fell ja das gebraucht man von ihmOberneudorf71
audio 1098, 52 wenn man will dass man ihnen Salz dorthin tut sie kennen<weßn> das nicht njanja Bikichen komm ich gebe dir Salz sie wissen das nicht man muss das einreiben mit Anis mit Anis reibt man das Salz ein man tut es hin sie riechen das sie kommen hin und finden es das muss man aber alles wissen mh natürlichOberneudorf71
audio 1098, 52 wenn man will dass man ihnen Salz dorthin tut sie kennen<weßn> das nicht njanja Bikichen komm ich gebe dir Salz sie wissen das nicht man muss das einreiben mit Anis mit Anis reibt man das Salz ein man tut es hin sie riechen das sie kommen hin und finden es das muss man aber alles wissen mh natürlichOberneudorf71
audio 1098, 52 wenn man will dass man ihnen Salz dorthin tut sie kennen<weßn> das nicht njanja Bikichen komm ich gebe dir Salz sie wissen das nicht man muss das einreiben mit Anis mit Anis reibt man das Salz ein man tut es hin sie riechen das sie kommen hin und finden es das muss man aber alles wissen mh natürlichOberneudorf71
audio 1098, 57 der Hirsch dem tut man das auch auf einen Stumpf kann man es tun das Salz aber gewöhnlich tut man es hin wo ein wenig Wasser ist das Wasser aber nicht fließt er badet auch gern der Hirsch wie der Büffel er winselt<wintselt> sich dort und dann leckt er von dem Wesen ja ja hmOberneudorf71
audio 110, 5 sie es wurden die Armen betreut indem man ihnen reihum das Essen gab Mittagessen gab und<auch> Kleidersammlungen veranstaltete und ihnen auch mit Kleidern und mit Geld aushalfHeltau60
audio 110, 11 von den Bräutigamseltern und die kommen dann schon am Donnerstag zusammen am Donnerstag wird dann das Geschmiersel gemacht für die Eierhanklich die Eierhanklich ist die typische Heltauer HanklichHeltau60
audio 110, 12 für eine Hanklich braucht man zwei und<auch> ein halbes Ei<Oichen> und<auch> ein Dezi gebratene Butter und<auch> ein Dezi ausgelassenes Speckfett<Bauchfleischfett> und zwar muss der<das> Speck<Bauchfleisch> alt sein von altem Speck<Bauchfleisch>Heltau60
audio 110, 12 für eine Hanklich braucht man zwei und<auch> ein halbes Ei<Oichen> und<auch> ein Dezi gebratene Butter und<auch> ein Dezi ausgelassenes Speckfett<Bauchfleischfett> und zwar muss der<das> Speck<Bauchfleisch> alt sein von altem Speck<Bauchfleisch>Heltau60
audio 110, 12 für eine Hanklich braucht man zwei und<auch> ein halbes Ei<Oichen> und<auch> ein Dezi gebratene Butter und<auch> ein Dezi ausgelassenes Speckfett<Bauchfleischfett> und zwar muss der<das> Speck<Bauchfleisch> alt sein von altem Speck<Bauchfleisch>Heltau60
audio 110, 12 für eine Hanklich braucht man zwei und<auch> ein halbes Ei<Oichen> und<auch> ein Dezi gebratene Butter und<auch> ein Dezi ausgelassenes Speckfett<Bauchfleischfett> und zwar muss der<das> Speck<Bauchfleisch> alt sein von altem Speck<Bauchfleisch>Heltau60
audio 110, 13 und dann schlägt man die Eier in einen großen Topf und rührt die Eier fein und tut dann die heiße Butter und das heiße Speckfett<Bauchfleischfett> dazuHeltau60
audio 110, 13 und dann schlägt man die Eier in einen großen Topf und rührt die Eier fein und tut dann die heiße Butter und das heiße Speckfett<Bauchfleischfett> dazuHeltau60
audio 110, 13 und dann schlägt man die Eier in einen großen Topf und rührt die Eier fein und tut dann die heiße Butter und das heiße Speckfett<Bauchfleischfett> dazuHeltau60
audio 110, 14 und dann wird das noch gerührt bis dass es ganz kalt ist und dann in den Keller getan bis nächsten Tag am nächsten Tag wird ein Hefeteig gemacht und dann werden die Papiere<Papierer> geschmiert auf denen die HanklichHeltau60
audio 110, 15 gebacken wird dann kommt der Hefeteig darauf und dann immer ein Schöpflöffel<Schap> voll dieses Geschmiersel und wird im Backofen gebacken und eine jede Frau die hilft bekommt auch eine Hanklich und sonst aus der Verwandtschaft<Freundschaft> die die Eier geschickt haben und<auch>Heltau60
audio 110, 15 gebacken wird dann kommt der Hefeteig darauf und dann immer ein Schöpflöffel<Schap> voll dieses Geschmiersel und wird im Backofen gebacken und eine jede Frau die hilft bekommt auch eine Hanklich und sonst aus der Verwandtschaft<Freundschaft> die die Eier geschickt haben und<auch>Heltau60
audio 110, 16 Butter geschickt haben die bekommen auch alle eine Hanklich und anderen Leuten denen man noch irgendwie verpflichtet ist schickt man dann eine Hanklich und auf der Hochzeit bekommt ein jeder Hochzeitsgast erst ein Viertel von der Hanklich und<auch> ein Stückchen<Steckelchen> TorteHeltau60
audio 110, 16 Butter geschickt haben die bekommen auch alle eine Hanklich und anderen Leuten denen man noch irgendwie verpflichtet ist schickt man dann eine Hanklich und auf der Hochzeit bekommt ein jeder Hochzeitsgast erst ein Viertel von der Hanklich und<auch> ein Stückchen<Steckelchen> TorteHeltau60
audio 110, 16 Butter geschickt haben die bekommen auch alle eine Hanklich und anderen Leuten denen man noch irgendwie verpflichtet ist schickt man dann eine Hanklich und auf der Hochzeit bekommt ein jeder Hochzeitsgast erst ein Viertel von der Hanklich und<auch> ein Stückchen<Steckelchen> TorteHeltau60
audio 110, 16 Butter geschickt haben die bekommen auch alle eine Hanklich und anderen Leuten denen man noch irgendwie verpflichtet ist schickt man dann eine Hanklich und auf der Hochzeit bekommt ein jeder Hochzeitsgast erst ein Viertel von der Hanklich und<auch> ein Stückchen<Steckelchen> TorteHeltau60
audio 110, 17 das Stückchen<Steckelchen> Torte und die Hanklich die nimmt sich ein jeder Hochzeitsgast nach Hause<himen> unter dem<der> Teller<Scheibe> hat er dafür extra ein Papier in das er sich sie einpackt und auf der Hochzeit isst man nur Kleingebäck was man in der neueren Zeit nur macht undHeltau60
audio 110, 20 und dann kommt gleich das Abendessen das aus einem Braten besteht je nach der Jahreszeit<Gohreßegd> gewöhnlich Schweinefleisch und<auch> Wurst<Wierscht> dann entweder Hendel<Henkeln> oder<ower> Ferkel<Farkeln>Heltau60
audio 1101, 2 ich will euch erzählen wie es auf meiner Hochzeit war wie es zuwege gegangen ist Sonnabend acht Tage vor der Hochzeit hat man vorbereitet für das Bittgesinde<bitgesender> ein Essen und am Sonntag sind erschienen das Bittgesinde zwei Maiden und zwei Knechte und die Bittfrau haben sich bei der Braut versammeltOberneudorf51
audio 1101, 8 Dienstagmorgen in aller Frühe haben sich dann die Frauen versammelt eine jede ist gekommen mit einem Topf mit der Milch mit der Butter mit vielen Eiern auch mit einer Henne zur Vorbereitung für die HochzeitOberneudorf51
audio 1101, 9 und dann haben sie Brot gebacken und sie haben Kolatsche<kleotsch> gebacken Hanklich wie man spricht und bis in die Nacht Dienstagabend haben sie immer zu tun gehabt Mittwoch war der Hochzeitstag die Männer<montsem> waren auch sehr beschäftigt sie haben die Tische<teofeln> zusammengerückt gesammelt auch Bänke zusammengeschafftOberneudorf51
audio 1101, 9 und dann haben sie Brot gebacken und sie haben Kolatsche<kleotsch> gebacken Hanklich wie man spricht und bis in die Nacht Dienstagabend haben sie immer zu tun gehabt Mittwoch war der Hochzeitstag die Männer<montsem> waren auch sehr beschäftigt sie haben die Tische<teofeln> zusammengerückt gesammelt auch Bänke zusammengeschafftOberneudorf51
audio 1101, 18 man isst das Labet nur mit Brot und Kolatsche isst man und wenn es ist um zwei dann ist die Musik versammelt und dann kommt der Bräutigam zum Ausheischen der Braut der Bräutigam wird begleitet von den zwei Bittknechten wenn sie kommen zum Ausheischen die Bittmaiden sind bei der BrautOberneudorf51
audio 1101, 28 und dann lachen alle Leute und sind freudig und das Brautpaar setzt sich dann nieder wenn Platz ist tanzen die anderen Leute wenn nicht stehen sie dann ringsum bis man ein wenig Platz macht dass sie sich dann ein wenig können unterhalten bis sie sich niedersetzen zum EssenOberneudorf51
audio 1101, 29 zuerst isst man zuerst trägt man die Suppe auf wenn man sich Kolatsche hat genommen und das eine oder andere<ent det onder> räumt man das fort und dann ist das Brot und das Salz auf dem Tisch und dann trägt man die Suppe auf ohne FleischOberneudorf51
audio 1101, 29 zuerst isst man zuerst trägt man die Suppe auf wenn man sich Kolatsche hat genommen und das eine oder andere<ent det onder> räumt man das fort und dann ist das Brot und das Salz auf dem Tisch und dann trägt man die Suppe auf ohne FleischOberneudorf51
audio 1101, 39 wenn es ist so morgens um sieben dann tut man wieder die Tische man deckt wieder die Tische und dann trägt man die Krautknödel<krautknerel> auf bevor die Leute auseinandergehen und jeder trinkt dann nocheinmal einen Schnaps<pali> bis dahin hat man Wein getrunken und dann trinkt man noch einmal einen Pali und alle essen Krautknödel und dann gehen die Leute heimOberneudorf51
audio 1102, 17 eine Reihe<rent> unten hin wird Salz geschmissen grobes Salz und dann wird Teleme getan und wieder grobes Salz dick und dann wieder Teleme und so wird sie mit Salzwasser vollgeschüttet und verschlossen<tsaogebint>Oberneudorf52
audio 1102, 17 eine Reihe<rent> unten hin wird Salz geschmissen grobes Salz und dann wird Teleme getan und wieder grobes Salz dick und dann wieder Teleme und so wird sie mit Salzwasser vollgeschüttet und verschlossen<tsaogebint>Oberneudorf52
audio 1102, 17 eine Reihe<rent> unten hin wird Salz geschmissen grobes Salz und dann wird Teleme getan und wieder grobes Salz dick und dann wieder Teleme und so wird sie mit Salzwasser vollgeschüttet und verschlossen<tsaogebint>Oberneudorf52
audio 1102, 22 die wird so wie geröstet in einem anderen Salzwasser in einem viel schärferen die wird geröstet dort dann wird sie gelb und fein so dass man sie aufs Brot kann schmieren und das ist dann ein feiner feiner KäseOberneudorf52
audio 1102, 27 der Käse muss aufgehen acht Tage auch zehn Tage wenn es warm ist gut warm dann acht Tage und dann wird er gesalzen vier Dekagramm braucht man Salz zu einem Kilogramm Käse und der wird dann eingekneten in Hafen<habm> in berbentsn das ist dann die prentsOberneudorf52
audio 1103, 42 man kocht den Wein mit Zucker mit Gewürznelken und ein wenig ZimtWindau66
audio 1103, 44 Näglein<Nageltcher> die<de> Näglein<Nageltcher> und dann schüttet man es über die man schneidet das Brot schneidet man so in breite Stückelchen<Stekeltcher> und dann schüttet man diesen Wein darüber und das wird dann mit dem Löffel gegessen das sind die WeinbissenWindau66
audio 1103, 51 Wasser und MehlWindau66
audio 1103, 52 Wasser und MehlWindau66
audio 1103, 67 man macht einen sehr feinen Nudelteig<geschnindechdech> nur Eier<Eierchen> und Mehl gar kein Wasser keine Milch nichts er muss ziemlich weich sein beim Ausrollen<Ausdreh> darf man kein Mehl tün auf das Nudelbrett<geschnindechbret> es muss so hübsch langsam<melich> ausgerollt<gedreht> werdenWindau66
audio 1103, 67 man macht einen sehr feinen Nudelteig<geschnindechdech> nur Eier<Eierchen> und Mehl gar kein Wasser keine Milch nichts er muss ziemlich weich sein beim Ausrollen<Ausdreh> darf man kein Mehl tün auf das Nudelbrett<geschnindechbret> es muss so hübsch langsam<melich> ausgerollt<gedreht> werdenWindau66
audio 1103, 67 man macht einen sehr feinen Nudelteig<geschnindechdech> nur Eier<Eierchen> und Mehl gar kein Wasser keine Milch nichts er muss ziemlich weich sein beim Ausrollen<Ausdreh> darf man kein Mehl tün auf das Nudelbrett<geschnindechbret> es muss so hübsch langsam<melich> ausgerollt<gedreht> werdenWindau66
audio 1103, 73 Frauen kamen von der Hochzeit herein hatten in der Schürze<em Schurz> alle die Nussschalen und sie kamen und schmissen uns auf die Betten alle Nussschalen sie kamen mit dem Schnapsglas<Paliglas> und wir mussten einmal Schnaps trinken und Kolatsche<Klotsch> essen und dann gingen sie weiter dann gingen sie zum<bei den> Herrn Pfarrer und sie machten ihm dasselbeWindau66
audio 1103, 86 und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der SchuleWindau66
audio 1104, 15 des Verlangens vorüber dann setzte man sich zum Tisch und es war eine Wurst gebraten man holte ein Kännchen Wein und man unterhielt sich dort zusammenWindau68
audio 1104, 59 die nahmen ein Brot<Briut> mit einem Messer und ein Kännchen mit Wein und Becher<Bachert> und fingen bei der Altmagd an und gaben einer jeden Magd Brot und<auch> einen Becher Wein zum trinkenWindau68
audio 1104, 59 die nahmen ein Brot<Briut> mit einem Messer und ein Kännchen mit Wein und Becher<Bachert> und fingen bei der Altmagd an und gaben einer jeden Magd Brot und<auch> einen Becher Wein zum trinkenWindau68
audio 1104, 87 zum Bräutigam wurde auch ein kleines Essen gemacht der Hochzeitvater leitet es ja allemal ein mit ein paar Wörter wenn man bei den Tisch soll sitzen und mit einem TischgebetWindau68
audio 1104, 115 und man trug es auf den Tisch auf und sie sollten sich bedienen sie sollten essenWindau68
audio 1104, 116 na ja was ist das was habt ihr nun dort was sollen wir dorther essenWindau68
audio 1104, 121 endlich wurde das fortgeschafft und dann holte man die Schüsseln mit Essen gewöhnlich eine Suppe<Labet> wie meine Schwester schon gesagt hat Gurgelchensuppe<Gurgeltcherlabet>Windau68
audio 1104, 122 und man tut nun das man sollte nun essen erklärten sich die Hochzeitväter aber wieder nicht zufrieden es schmeckt uns nicht denn um was<em wat> wir her sind gekommen das fehltWindau68
audio 1104, 123 wir wollen die Braut haben ohne die können wir uns nicht zufrieden geben und können wir nicht essenWindau68
audio 1104, 131 und nun können wir auch hinüber gehen und essen da kam der Bräutigam heraus und sie durften dann die Pelze ausziehenWindau68
audio 1104, 136 und der Hochzeitvater von der Braut stand auf und er hielt auch eine anleitende Ansprache und sagte ein Tischgebet und das Essen fing anWindau68
audio 1104, 145 beim<um> Zusagen musste das Brautpaar aus einem Teller<Schaif> essen zum Zeichen dass sie nun zusammen gehören bekamen sie nur einen Teller vorgesetztWindau68
audio 1104, 149 mit den Frauen kamen sie zum Vorbereiten zum Brot backen zum Kuchen<Klotsch> backenWindau68
audio 1104, 153 denn schon Sonntagnachmittag oder Montagmorgen ging man aus einem jeden Haus und man schaffte Milch Rahm Eierchen<Oacher> und Butter auf die Hochzeit was man dort braucht zum Essen machenWindau68
audio 1104, 153 denn schon Sonntagnachmittag oder Montagmorgen ging man aus einem jeden Haus und man schaffte Milch Rahm Eierchen<Oacher> und Butter auf die Hochzeit was man dort braucht zum Essen machenWindau68
audio 1104, 166 dann gingen die Freunde des Bräutigams zum Bräutigam die Freunde von der Braut gingen zur Braut es war dort noch einmal ein Essen aufgetragen und dann hielt der Hochzeitvater eine AnspracheWindau68
audio 1104, 185 dort wurde dann überhaupt das letzte Essen an dem Hochzeitstag wurde im Saal gehalten und dort musste die Braut im Brautwinkel sitzenWindau68
audio 1104, 193 der Bräutigam der wo er Gelegenheit hatte denn er musste auftragen das EssenWindau68
audio 1104, 194 alle mal wenn ein Gang Essen aufgetragen soll werden zuerst<das Erste> die Suppe nachher Braten und so weiter so kam er<he> an der Spitze und hatte die Schüssel die er vor die Braut trugWindau68
audio 1104, 195 und wünschte dort einen guten Appetit so dass er<he> keinen Ehrenplatz hatte am Hochzeitstag beim EssenWindau68
audio 1104, 196 war das Essen zu<am> Ende wurden die notwendigen Tische ausgeräumt damit Platz soll sein zum Tanzen und die Unterhaltung wurde eingeleitet mit dem BrautreigenWindau68
audio 1105, 45 denn in der Kälte die Kälte sog einen derart aus dass man trotz allem guten Essen das man im Winter ja hatte Wurst und eins das andere einen guten Wein war man doch von der Kälte ausgesogen sodass man niemals vielleicht<holich> nicht stark fror im Winter na Beschäftigung haben wir immerfort gehabtWindau73
audio 1105, 45 denn in der Kälte die Kälte sog einen derart aus dass man trotz allem guten Essen das man im Winter ja hatte Wurst und eins das andere einen guten Wein war man doch von der Kälte ausgesogen sodass man niemals vielleicht<holich> nicht stark fror im Winter na Beschäftigung haben wir immerfort gehabtWindau73
audio 1105, 77 im Herbst wenn die Spritzen versorgt wurden für den Winter die mussten dann ja besonders geputzt und eingeölt werden damit sie auch im Winter funktionsfähig wären war eine hieß man die Schlussübung und nachher wurde dann ein Essen gemacht und eine Unterhaltung dass man sich die ganze Nacht dann wieder einmal unterhieltWindau73
audio 112, 11 in der Küche beim Feuer wärmten wir uns die Finger<Kniwel> auf einmal war auch die Nase uns aufgetaut<offentint> und wir aßen Speck Brot und Zwiebel dass wir schier<scherr> zerplatzten<zerplatschten>Heltau14
audio 112, 11 in der Küche beim Feuer wärmten wir uns die Finger<Kniwel> auf einmal war auch die Nase uns aufgetaut<offentint> und wir aßen Speck Brot und Zwiebel dass wir schier<scherr> zerplatzten<zerplatschten>Heltau14
audio 112, 11 in der Küche beim Feuer wärmten wir uns die Finger<Kniwel> auf einmal war auch die Nase uns aufgetaut<offentint> und wir aßen Speck Brot und Zwiebel dass wir schier<scherr> zerplatzten<zerplatschten>Heltau14
audio 112, 14 und wie ich diesen sah lief mir das Wasser im Mund zusammen wenn ich nur daran dachte mit Skifahren Essen und Schlafen verging die Zeit jeden Morgen standen wir aufHeltau14
audio 112, 16 wir gingen dann zum Essen nach dem Essen gingen wir Ski fahren es war schönes Wetter die Sonne schien warm der Schnee glänzte auf den verschneiten Tannen derHeltau14
audio 112, 16 wir gingen dann zum Essen nach dem Essen gingen wir Ski fahren es war schönes Wetter die Sonne schien warm der Schnee glänzte auf den verschneiten Tannen derHeltau14
audio 1128-03, 42 Gras bringen Mais<Kukruz> ihnen geben mit ihnen spielen Tauben haben wir keine Katzen Hunde nichts dann gehen wir füttern mit der Kuh manchmal dann gehen wir in die Külenk hacken<schowen> auf dem Feld ist dasReichesdorf12
audio 1128-03, 43 hacken den ganzen Tag dort einen großen Weingarten haben wir Kartoffeln sind viel drin und Kürbisse dann müssen wir immer sorgen dass wir nicht abhacken zwei Tage haben wir nun dort gehackt und auch heute sollten wir gehen dorthin hacken aber nun wie wir erfahren hattenReichesdorf12
audio 113, 2 Essen und Sirup und haben des Abends Fasching gefeiert es war uns alle waren wir maskiert einige<ärr> waren als Prinzessinnen die andere war als eine UngarinHeltau13
audio 113, 14 ich bin schon öfter<miemols> im Pionierlager gewesen weil ich von der Schule geschickt worden war heuer war ich in Sinaia im Pionierlager hier war es sehr gut und auch gutes EssenHeltau13
audio 113, 16 uns aßen das Essen war sehr gut wir hatten Reissuppe und solche<deser> walachische saure Suppen<Ciorben> hier in Heltau macht man ja solche nicht zu oft<vill> weil das nicht Heltauer Essen ist aber inHeltau13
audio 113, 16 uns aßen das Essen war sehr gut wir hatten Reissuppe und solche<deser> walachische saure Suppen<Ciorben> hier in Heltau macht man ja solche nicht zu oft<vill> weil das nicht Heltauer Essen ist aber inHeltau13
audio 113, 17 unserem Land ist es so das Essen mir am Abend bekamen wir auch Maisbrei<Paleoks> und Milch und oft<villmols> bekamen wir auch Makkaroni und noch anders Essen wirHeltau13
audio 113, 17 unserem Land ist es so das Essen mir am Abend bekamen wir auch Maisbrei<Paleoks> und Milch und oft<villmols> bekamen wir auch Makkaroni und noch anders Essen wirHeltau13
audio 113, 22 nachmittag mussten wir immer schlafen dann nach dem Essen nach dem Schlafen gingen wir dann spazieren oder gingen wir baden oder spielten wir SpieleHeltau13
audio 1130-05, 9 und hatten abgeladen und dann den nächsten Tag sollten wir Kartoffeln ernten<Krumprigriweln> und wir fuhren mit und wir fuhren mit der Kuh und wie wir wir fuhren so auf einem Rain undReichesdorf10
audio 1130-05, 10 und fuhren in die Külenk Kartoffeln ernten und wir hatten den Wagen voll geerntet und dann dann fütterte ich und dann war es zu Mittag<of Mäteuch> und dann wir hatten das gesamte<olles> Brot gegessenReichesdorf10
audio 1130-05, 10 und fuhren in die Külenk Kartoffeln ernten und wir hatten den Wagen voll geerntet und dann dann fütterte ich und dann war es zu Mittag<of Mäteuch> und dann wir hatten das gesamte<olles> Brot gegessenReichesdorf10
audio 1131-06, 7 plötzlich wie wir nach Hause kamen luden wir wieder ab und fuhren in die Külenk um Mais<Kukruz> um Silomais na und wir kamen wir fuhren und plötzlichReichesdorf11
audio 1131-06, 8 vorne war ein Mann gekommen und sagte wir sollten kommen und sollten ein paar Äpfel essen und wir gingen und hatten gegessen und kamen dann mit dem Mais nach Hause undReichesdorf11
audio 1131-06, 8 vorne war ein Mann gekommen und sagte wir sollten kommen und sollten ein paar Äpfel essen und wir gingen und hatten gegessen und kamen dann mit dem Mais nach Hause undReichesdorf11
audio 1133-08, 6 ohne dass wir zu essen hatten bekommen in der Kantine weil nur der nächste Tag an war gesagt den nächtsen Tag gingen wir schon an den Strand und badeten zuerst durften wir aber nicht lang nur etwa zehn MinutenReichesdorf13
audio 1133-08, 10 um eins hatten bekamen wir das Essen in der Kantine von dort gingen wir in das Schlafzimmer und mussten mussten schlafen und nachher so um vier gingen wir wieder in die Stadt und kauften ein und dann wenn wir wollten konnten wir wieder baden gehenReichesdorf13
audio 1134-09, 9 und wenn sie sehen dass ich mit dem Mais komme ihnen soll zu fressen geben so heben sie sich und wollen um mehr wollen viel mehr fressen wollen mehr bekommen ich füttere sie mit Luzerne Krautblättern und MaisReichesdorf13
audio 1134-09, 9 und wenn sie sehen dass ich mit dem Mais komme ihnen soll zu fressen geben so heben sie sich und wollen um mehr wollen viel mehr fressen wollen mehr bekommen ich füttere sie mit Luzerne Krautblättern und MaisReichesdorf13
audio 1136-11, 11 vielen Kindern war es schlecht geworden denn niemand war gewöhnt auf einem Schiff zu fahren und auch weil das Meer sehr stürmisch war und auf Mittag kamen wir zurück wieder in unser Internat wo wir dann in den Speisesaal essen gingen und jeden Nachmittag mussten wir schlafenReichesdorf14
audio 1136-11, 13 was bekamt ihr zu essen dortReichesdorf14
audio 1136-11, 17 ohne BrotReichesdorf14
audio 1137-12, 2 denn es man sieht dennoch wie manch<munchhaldin> Kind auch besser ist oder schlechter isst und die Kinder die freuen sich wenn sie viel immer Feines bekommen zum EssenReichesdorf58
audio 1137-12, 4 am besten schmeckt ihnen die Mehlspeise und Krem und so etwas immer solches möchten sie essenReichesdorf58
audio 1137-12, 10 dorthin tut man Mehl Eier Zucker Hefe und FettReichesdorf58
audio 1137-12, 10 dorthin tut man Mehl Eier Zucker Hefe und FettReichesdorf58
audio 1137-12, 10 dorthin tut man Mehl Eier Zucker Hefe und FettReichesdorf58
audio 1137-12, 10 dorthin tut man Mehl Eier Zucker Hefe und FettReichesdorf58
audio 1137-12, 11 wieviel MehlReichesdorf58
audio 1137-12, 12 ein Kilo Mehl auf ein Kilo Mehl sechs Eier zwölf Deka Zucker 5 Deka Hefe<Zeich> wie man hier spricht undReichesdorf58
audio 1137-12, 12 ein Kilo Mehl auf ein Kilo Mehl sechs Eier zwölf Deka Zucker 5 Deka Hefe<Zeich> wie man hier spricht undReichesdorf58
audio 1137-12, 12 ein Kilo Mehl auf ein Kilo Mehl sechs Eier zwölf Deka Zucker 5 Deka Hefe<Zeich> wie man hier spricht undReichesdorf58
audio 1137-12, 12 ein Kilo Mehl auf ein Kilo Mehl sechs Eier zwölf Deka Zucker 5 Deka Hefe<Zeich> wie man hier spricht undReichesdorf58
audio 1137-12, 13 Fett halb Fett halb Butter je sieben Deka und dann lässt man das fein aufgehen und schneidet dann solche runde Kreise Krapfen sprechen wir zu dem und backt sie in heißem FettReichesdorf58
audio 1137-12, 13 Fett halb Fett halb Butter je sieben Deka und dann lässt man das fein aufgehen und schneidet dann solche runde Kreise Krapfen sprechen wir zu dem und backt sie in heißem FettReichesdorf58
audio 1137-12, 13 Fett halb Fett halb Butter je sieben Deka und dann lässt man das fein aufgehen und schneidet dann solche runde Kreise Krapfen sprechen wir zu dem und backt sie in heißem FettReichesdorf58
audio 1137-12, 13 Fett halb Fett halb Butter je sieben Deka und dann lässt man das fein aufgehen und schneidet dann solche runde Kreise Krapfen sprechen wir zu dem und backt sie in heißem FettReichesdorf58
audio 1137-12, 14 wenn sie aus dem Fett heraus kommen tun wir noch Zuckermehl darauf wir streuen ja mit ZuckermehlReichesdorf58
audio 1137-12, 17 und wieviel solcher Krapfen können Sie backen aus einem Kilo MehlReichesdorf58
audio 1137-12, 18 aus einem Kilo Mehl kommen sechzig Krapfen so normal großeReichesdorf58
audio 1137-12, 24 Grieß mit Sirup stelle Milch auf die Platte ein wenig Salz Zucker und dann koche ich den Grieß ein wenn die Milch kocht und wenn der weich genug ist ziehe ich ihn auf die Seite und reibe noch Eiweiß<Ausweiß> hineinReichesdorf58
audio 1137-12, 24 Grieß mit Sirup stelle Milch auf die Platte ein wenig Salz Zucker und dann koche ich den Grieß ein wenn die Milch kocht und wenn der weich genug ist ziehe ich ihn auf die Seite und reibe noch Eiweiß<Ausweiß> hineinReichesdorf58
audio 1137-12, 29 mit Zucker oder ohne mit Zucker oder ohneReichesdorf58
audio 1137-12, 29 mit Zucker oder ohne mit Zucker oder ohneReichesdorf58
audio 1137-12, 30 ohne Zucker in den ja in den GrießReichesdorf58
audio 1137-12, 32 am Mittwoch hatten wir Schnitzel mit Kartoffeln Reis und Salzgurken<Gechkotzwetz>Reichesdorf58
audio 1137-12, 42 auf den Bohnen hatten wir Speck und Geröstetes<Geriestsel>Reichesdorf58
audio 1137-12, 45 was geben Sie den Kindern am Nachmittag zu essenReichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1137-12, 47 der Teig was man von einem Kilo Mehl macht drei Eier ein wenig Salz zehn Deka Zucker und acht Deka Fett oder Öl tun und drei Deka HefeReichesdorf58
audio 1137-12, 47 der Teig was man von einem Kilo Mehl macht drei Eier ein wenig Salz zehn Deka Zucker und acht Deka Fett oder Öl tun und drei Deka HefeReichesdorf58
audio 1137-12, 47 der Teig was man von einem Kilo Mehl macht drei Eier ein wenig Salz zehn Deka Zucker und acht Deka Fett oder Öl tun und drei Deka HefeReichesdorf58
audio 1137-12, 47 der Teig was man von einem Kilo Mehl macht drei Eier ein wenig Salz zehn Deka Zucker und acht Deka Fett oder Öl tun und drei Deka HefeReichesdorf58
audio 1137-12, 47 der Teig was man von einem Kilo Mehl macht drei Eier ein wenig Salz zehn Deka Zucker und acht Deka Fett oder Öl tun und drei Deka HefeReichesdorf58
audio 1137-12, 49 EierReichesdorf58
audio 1137-12, 50 wieviel Rahm wieviel EierReichesdorf58
audio 1137-12, 54 dann schmiert man die Hanklich mit dem Rahm und Ei und backt sie im OfenReichesdorf58
audio 1137-12, 56 wenn man sie heraus nimmt streut man sie mit Zucker und zerschneidet sie und isst sie mit bestem Appetit des Morgens um sieben komme ich in den Kindergarten und dann stelle ich mich gleich an und tu mir das Essen auf die Platte was ich an dem Tag dann kochen mussReichesdorf58
audio 1137-12, 56 wenn man sie heraus nimmt streut man sie mit Zucker und zerschneidet sie und isst sie mit bestem Appetit des Morgens um sieben komme ich in den Kindergarten und dann stelle ich mich gleich an und tu mir das Essen auf die Platte was ich an dem Tag dann kochen mussReichesdorf58
audio 1137-12, 58 dann bis dass ich ihnen das richte und gebe vergeht eine Stunde ist es schon halb elf na von halb elf bis halb zwölf muss mein Essen fertig sein auch gekühlt denn die Kinder können das so heiß nicht essenReichesdorf58
audio 1137-12, 58 dann bis dass ich ihnen das richte und gebe vergeht eine Stunde ist es schon halb elf na von halb elf bis halb zwölf muss mein Essen fertig sein auch gekühlt denn die Kinder können das so heiß nicht essenReichesdorf58
audio 1137-12, 59 das muss spätestens um elf schon unten sein und dann tu ich es hinein in ein Gefäß mit Wasser dass es kalt wird dass es nun nicht kalt wird aber nun doch dass die Kinder es essen können denn ein groß gewachsener Mensch der bläst sich es ja undReichesdorf58
audio 1137-12, 60 sieht wie es ist aber so ein Kind das kommt dann das will schnell essen das ist dann bis dass die Kinder essen richte ich mir dass ich das abwaschen dass ich dann gleich abwaschen kann um hlb zwei um zwei bin ich dann fertig mitReichesdorf58
audio 1137-12, 60 sieht wie es ist aber so ein Kind das kommt dann das will schnell essen das ist dann bis dass die Kinder essen richte ich mir dass ich das abwaschen dass ich dann gleich abwaschen kann um hlb zwei um zwei bin ich dann fertig mitReichesdorf58
audio 1137-12, 61 dem Essen Geben und Abwaschen das Gefäß Wegräumen<verürnen> Kehren Putzrn die Küche um zwei gehe ich von um zwei gehe ich bis um drei nach Hause um drei Viertel vier muss ich dann wieder kommen und muss die Jause vorbereiten denn das sind wieder das ist wieder eine gute StundeReichesdorf58
audio 1138-01, 47 um drei Viertel sechs um sechs weckt man uns auf um halb sieben haben wir das Essen und um sieben wenn wir um sieben die Stnden beginnen gehen wir halb sieben zum Essen wenn wir nur von um acht dann gehen wir um sieben zum Essen bekommen das EssenReichesdorf18
audio 1138-01, 47 um drei Viertel sechs um sechs weckt man uns auf um halb sieben haben wir das Essen und um sieben wenn wir um sieben die Stnden beginnen gehen wir halb sieben zum Essen wenn wir nur von um acht dann gehen wir um sieben zum Essen bekommen das EssenReichesdorf18
audio 1138-01, 47 um drei Viertel sechs um sechs weckt man uns auf um halb sieben haben wir das Essen und um sieben wenn wir um sieben die Stnden beginnen gehen wir halb sieben zum Essen wenn wir nur von um acht dann gehen wir um sieben zum Essen bekommen das EssenReichesdorf18
audio 1138-01, 47 um drei Viertel sechs um sechs weckt man uns auf um halb sieben haben wir das Essen und um sieben wenn wir um sieben die Stnden beginnen gehen wir halb sieben zum Essen wenn wir nur von um acht dann gehen wir um sieben zum Essen bekommen das EssenReichesdorf18
audio 1138-01, 48 und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum EssenReichesdorf18
audio 1138-01, 49 und dann bis um halb drei von um halb drei bis um vier hatten wir frei rasteten wir und um vier von um vier her hatten wir Lernstunde bis um sieben von um sieben hatten wir frei bis um acht in dieser Zeit wurde das Abend essen wir das AbendessenReichesdorf18
audio 1139-02, 2 dies ist so wir gehen man sieht an jedem Türchen welches offen ist dort hinein dorthin gehen wir so schön langsam dass man uns nicht hört und dann wenn im Hof Kartoffeln sind oder Bohnen dann verschütten wir die im Hof und dann ist es wehe uns wenn man heraus kommt dann müssen wir laufenReichesdorf18
audio 1140-03, 5 die mit dem Hanfstengel dann den Most schlürfen<zurpen> dann auf Mittag ist das dann so der Brauch dass man hier ein großes Feuer macht und dann den Speck an dem Feuer brät<pischelt> das ist man spießt den Speck auf eine RuteReichesdorf20
audio 1140-03, 5 die mit dem Hanfstengel dann den Most schlürfen<zurpen> dann auf Mittag ist das dann so der Brauch dass man hier ein großes Feuer macht und dann den Speck an dem Feuer brät<pischelt> das ist man spießt den Speck auf eine RuteReichesdorf20
audio 1140-03, 8 nun man hält ihn in die Glut im Feuer dort wird er beraucht und verbrennt dann Nachmittag dies tut man alles auf das Brot und schneidet es dann und isst es mit einem Zwiebel zusammen es schmeckt dann immer fein mit den süßen Trauben dazu Nachmittag geht es dann wieder ans Lesen bis man dann des Abends müde aber auchReichesdorf20
audio 1140-03, 8 nun man hält ihn in die Glut im Feuer dort wird er beraucht und verbrennt dann Nachmittag dies tut man alles auf das Brot und schneidet es dann und isst es mit einem Zwiebel zusammen es schmeckt dann immer fein mit den süßen Trauben dazu Nachmittag geht es dann wieder ans Lesen bis man dann des Abends müde aber auchReichesdorf20
audio 1140-03, 22 na dann selbstverständlich spricht der Hausherr ja dann bekommen sie die Eier oder dann auch wird ihnen eingeschenkt einmal Wein zum trinken interessant ist dann noch das Eierschlagen<Auerschloen> dann wird ein einem die Augen werden einem zugebunden er bekommt eine lange Rute in die Hand undReichesdorf20
audio 1141-04, 3 die Eltern von der Braut die Eltern vom Bräutigam und beschlossen über die Hochzeit wie das sollte sein na und früher war es sehr großartig nicht nur so kurz wie jetzt damals dauerte eine Hochzeit auch acht Tage lang zuerst wurde das Brot gebacken dann wurde de Striezel gebacken den anderen TagReichesdorf71
audio 1141-04, 35 ja es wird geschossen mit Töpfen<Scherwen> im dort in dem Vorzimmer mit alten Krügen und mit na des Abends dann wenn die Leute beim Essen sitzen und wenn sie dann sich sehr dort drinnen die Verlobung haben dann schießen die Burschen unter dem FensterReichesdorf71
audio 1141-04, 53 dann wurde ausgedreht dann wurden einen Tag wurde ausgedreht den anderen Tag wurde Brot gebacken dann den nächsten Tag wurde HanklichReichesdorf71
audio 1141-04, 53 dann wurde ausgedreht dann wurden einen Tag wurde ausgedreht den anderen Tag wurde Brot gebacken dann den nächsten Tag wurde HanklichReichesdorf71
audio 1141-04, 54 wieviel Brot backte man damals so ungefährReichesdorf71
audio 1141-04, 58 ja die gingen immer ihrer zwei und hatten ein Tellerchen und den Henkelkorb<Zyiker> und den Henkeltopf<Boget> und dann wohin sie gingen bekamen sie die Eier bekamen Speck bekamen Hennen bekamen Fett und brachten es dann immer auf das Hochzeithaus die gingenReichesdorf71
audio 1141-04, 58 ja die gingen immer ihrer zwei und hatten ein Tellerchen und den Henkelkorb<Zyiker> und den Henkeltopf<Boget> und dann wohin sie gingen bekamen sie die Eier bekamen Speck bekamen Hennen bekamen Fett und brachten es dann immer auf das Hochzeithaus die gingenReichesdorf71
audio 1141-04, 58 ja die gingen immer ihrer zwei und hatten ein Tellerchen und den Henkelkorb<Zyiker> und den Henkeltopf<Boget> und dann wohin sie gingen bekamen sie die Eier bekamen Speck bekamen Hennen bekamen Fett und brachten es dann immer auf das Hochzeithaus die gingenReichesdorf71
audio 1141-04, 60 mit Milch und dann richteten die Leute ja auch ein wenig Rahm und Eier bis dass sie dann kamen die bis dass die Zeit kam und dann gingen die Mädchen und sammelten<kliwen> das zusammen und brachten es auf das HochzeithausReichesdorf71
audio 1141-04, 61 dann den nächsten Tag wurde dann gebacken die Hanklich dann war der große Backtag dann wurde Hanklich gebacken dann gingen sie mit den Hanklichen und trugen dorthin woher sie hatten bekommenReichesdorf71
audio 1141-04, 61 dann den nächsten Tag wurde dann gebacken die Hanklich dann war der große Backtag dann wurde Hanklich gebacken dann gingen sie mit den Hanklichen und trugen dorthin woher sie hatten bekommenReichesdorf71
audio 1141-04, 129 na nun das wird das feine Brot wird des Abends schon geschnitten die alten Frauen die schneiden sitzen dann in der Küche und schneiden an dem Brot dünn dünn in die großen Schüsseln in die Porzellanschüsseln schneidet man das dann dünn dann wird der heiße Wein darüber geschüttet mit Zimt und Zucker dass das dann weichtReichesdorf71
audio 1141-04, 129 na nun das wird das feine Brot wird des Abends schon geschnitten die alten Frauen die schneiden sitzen dann in der Küche und schneiden an dem Brot dünn dünn in die großen Schüsseln in die Porzellanschüsseln schneidet man das dann dünn dann wird der heiße Wein darüber geschüttet mit Zimt und Zucker dass das dann weichtReichesdorf71
audio 1141-04, 129 na nun das wird das feine Brot wird des Abends schon geschnitten die alten Frauen die schneiden sitzen dann in der Küche und schneiden an dem Brot dünn dünn in die großen Schüsseln in die Porzellanschüsseln schneidet man das dann dünn dann wird der heiße Wein darüber geschüttet mit Zimt und Zucker dass das dann weichtReichesdorf71
audio 1141-04, 130 und dann die Gechwyichpert die macht man dann nur des Morgens mit dem Zwiebel<Zwiebel> machen wir darauf aber ich höre auf anderen Gemeinden machen sie mit der Wurst tun sie auch Wurst darauf hier tut man nur den gebratenen Zwiebel darauf na dann machen die WyichpertReichesdorf71
audio 1141-04, 130 und dann die Gechwyichpert die macht man dann nur des Morgens mit dem Zwiebel<Zwiebel> machen wir darauf aber ich höre auf anderen Gemeinden machen sie mit der Wurst tun sie auch Wurst darauf hier tut man nur den gebratenen Zwiebel darauf na dann machen die WyichpertReichesdorf71
audio 1141-04, 130 und dann die Gechwyichpert die macht man dann nur des Morgens mit dem Zwiebel<Zwiebel> machen wir darauf aber ich höre auf anderen Gemeinden machen sie mit der Wurst tun sie auch Wurst darauf hier tut man nur den gebratenen Zwiebel darauf na dann machen die WyichpertReichesdorf71
audio 1141-04, 130 und dann die Gechwyichpert die macht man dann nur des Morgens mit dem Zwiebel<Zwiebel> machen wir darauf aber ich höre auf anderen Gemeinden machen sie mit der Wurst tun sie auch Wurst darauf hier tut man nur den gebratenen Zwiebel darauf na dann machen die WyichpertReichesdorf71
audio 1141-04, 134 sie wollte das sagen nur der durfte die Wyichpert essen der sie verdient hatReichesdorf71
audio 1142-05, 16 fiel oder dass man etwas ließ fallen dann musste man Strafe zahlen das war nicht das nicht erlaubt in der Wirtschaft wurde Brot aufgeteilt es wurde Brot gebacken für den Ball und dann ging man die halbe Wirtschaft vorgeführt ging man mit dem Brot ringsherumReichesdorf72
audio 1142-05, 16 fiel oder dass man etwas ließ fallen dann musste man Strafe zahlen das war nicht das nicht erlaubt in der Wirtschaft wurde Brot aufgeteilt es wurde Brot gebacken für den Ball und dann ging man die halbe Wirtschaft vorgeführt ging man mit dem Brot ringsherumReichesdorf72
audio 1142-05, 16 fiel oder dass man etwas ließ fallen dann musste man Strafe zahlen das war nicht das nicht erlaubt in der Wirtschaft wurde Brot aufgeteilt es wurde Brot gebacken für den Ball und dann ging man die halbe Wirtschaft vorgeführt ging man mit dem Brot ringsherumReichesdorf72
audio 1142-05, 17 ging man mit dem Brot ringsherum das Messer steckte im Brot und ein jeder der schnitt sich ein Stückchen<Stäckeltsche> Brot das man das es gab keinen Striezel und keine Mehlspeise das war das Brot und einmal zu trinkenReichesdorf72
audio 1142-05, 17 ging man mit dem Brot ringsherum das Messer steckte im Brot und ein jeder der schnitt sich ein Stückchen<Stäckeltsche> Brot das man das es gab keinen Striezel und keine Mehlspeise das war das Brot und einmal zu trinkenReichesdorf72
audio 1142-05, 17 ging man mit dem Brot ringsherum das Messer steckte im Brot und ein jeder der schnitt sich ein Stückchen<Stäckeltsche> Brot das man das es gab keinen Striezel und keine Mehlspeise das war das Brot und einmal zu trinkenReichesdorf72
audio 1142-05, 17 ging man mit dem Brot ringsherum das Messer steckte im Brot und ein jeder der schnitt sich ein Stückchen<Stäckeltsche> Brot das man das es gab keinen Striezel und keine Mehlspeise das war das Brot und einmal zu trinkenReichesdorf72
audio 1142-05, 37 hacken hacken musste man hacken musste man und na dann kam der Herbst fuhr man hinaus machte briet SpeckReichesdorf72
audio 1142-05, 38 pischelt Speck wie man bei uns sprichtReichesdorf72
audio 1142-05, 40 im Herbst wurde gewöhnlich des Abends Schaffleischtokana gegessen damals fing man dann an halt ein Schaf zu schlachten machte ein wenig Schaffleischtokana aber nur des Abends auf Mittag wurden immer nur Speck und Brot und TraubenReichesdorf72
audio 1142-05, 40 im Herbst wurde gewöhnlich des Abends Schaffleischtokana gegessen damals fing man dann an halt ein Schaf zu schlachten machte ein wenig Schaffleischtokana aber nur des Abends auf Mittag wurden immer nur Speck und Brot und TraubenReichesdorf72
audio 1143a-06, 5 waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die SchuleReichesdorf43
audio 1143a-06, 20 nein durch die O.N.T. waren wir gefahren ja es kam uns ja nun nicht teuer es war ja sieben Nächte Mann und Frau zusammen dort hatten wir getanzt hatten Speck gebraten<gepischelt> und hatten Brot geröstet dort beim großen Feuer des Abends wir hatten den Herrn LassnerReichesdorf43
audio 1143a-06, 20 nein durch die O.N.T. waren wir gefahren ja es kam uns ja nun nicht teuer es war ja sieben Nächte Mann und Frau zusammen dort hatten wir getanzt hatten Speck gebraten<gepischelt> und hatten Brot geröstet dort beim großen Feuer des Abends wir hatten den Herrn LassnerReichesdorf43
audio 1143a-06, 21 der hatte das Akkordeon dann kam einer meiner Kusengs der hatte das Flügelhorn und spielten um uns scharten sich alle Leute<ollen det Vulk> zusammen was dort noch waren und sahen uns zu wir pischelten ließen Fett in das Feuer fließen und aßen es war auch fein interessant war es dortReichesdorf43
audio 1143a-06, 24 eigentlich mit gewöhnlich machen wir Holzfleisch bei dem wir sind der macht dann eine Stunde vorher großes Feuer der muss sich das das Holz vorbereiten<richten> den großen Rost ein jedes hat ja zu Hause geschlachtet und schneidet sich die Schnitzel fertig dann kommen sie auf den Rost getan dann wird Zwiebel<Zwiebel> und Holzfleisch gegessenReichesdorf43
audio 1143a-06, 25 und essen zu Abend dort dann nehmen wir uns mit für um zwölf dann wird der Tisch dort gedeckt und getrunken und zugetrunken und Wurst und Fleisch da kommt so viel zusammen auch Gebäck<Gebaaksel> man weiß nicht einmal wohin man überall greifen soll na das einzige Fest wir gehen ja halt auch hinausReichesdorf43
audio 1143a-06, 25 und essen zu Abend dort dann nehmen wir uns mit für um zwölf dann wird der Tisch dort gedeckt und getrunken und zugetrunken und Wurst und Fleisch da kommt so viel zusammen auch Gebäck<Gebaaksel> man weiß nicht einmal wohin man überall greifen soll na das einzige Fest wir gehen ja halt auch hinausReichesdorf43
audio 1143a-06, 37 er kann er es ist ihm nichts<näster> aber das Herz das flattert<plodert> er darf nicht das ist ja so eine schlimme Krankheit wenn einem nichts weh tut groß und stark er kann schlafen er kann essen es tut ihm nichts weh niemals was<nichest näst> machen darf er aber es ist diese Krankheit er kann nicht er darf nichtReichesdorf43
audio 1143a-06, 48 und dann war ja der Autobus immer so voll mit den Leuten die Kinder waren ja gepresst und das Essen das man ihnen einpackte<dor deit> habe ich jedem so ein Brotsäckchen<Taaserche> gemacht dann sackte man ihnen ja des Morgens schön ein auch Kompott man sackt ihnen ja fein ein kam sie nach Hause und sagte Mutter auch der Kuchen<Bockero> und alles war mir zerdrückt dass manReichesdorf43
audio 1143a-06, 49 unansehnlich war es zum Essen na so hatte man ja nach Mediasch dorthin zu den Autobussen und dann hatte man dieses erlaubt es ist ja auch gut und dann war ich auchReichesdorf43
audio 1143a-06, 54 es ist bis jetzt noch nicht bewilligt worden denn durch diese größeren Kinder mein Mädchen geht jetzt in die achte Klasse haben viele Stunden bis um zwei und dann können sie mit dem Einser Autobus nicht kommen und so müssen sie dann immer bis um fünf bleiben und es ist ja Weh und Ach ihrem Eingesackten<Ägesock> und ihrem Essen<Geoiss>Reichesdorf43
audio 1143a-06, 55 dann kann man dort nicht eine Kantine machen dass sie so essenReichesdorf43
audio 1143a-06, 61 Rechnen bei Mathematik das sind ja so schwere Aufgaben man kann ja nichts verlangen von ihnen aber sie haben auch nicht mal Appetit zum Essen die Kinder obwohl man denkt man sollte ihnen das Beste geben<dor dän> dann sind sie auch heikel<haklich> und verwöhnt<verzartelt> undReichesdorf43
audio 1143a-06, 63 ja aber sie haben auch nicht mal<nemel niche> Appetit zum Essen die Kinder obwohl man denkt man sollte ihnen das Beste geben<dor dän> dann sind sie auch heikel<haklich> und verwöhnt sind sie auch es ist schwer für uns auf dem Dorf und gerade wenn sie nunReichesdorf43
audio 1145-03, 11 sie wird mich schlagen sie wird mich schimpfen schnell machte sie sich auf nahm sich ein Stückelchen Brot in die Hand und liefReichesdorf51
audio 1146-04, 4 heute habe ich mir die Kartoffeln<Krumpirn> vorbereitet<dor gedön> und koche mir die Kartoffeln drücke sie durch heute Abend muss ich mir sieben<zemzen> das Mehl mache mir zu backen und in der Früh stehe ich auf muss mir das Wasser warm machen und muss knetenReichesdorf
audio 1146-04, 4 heute habe ich mir die Kartoffeln<Krumpirn> vorbereitet<dor gedön> und koche mir die Kartoffeln drücke sie durch heute Abend muss ich mir sieben<zemzen> das Mehl mache mir zu backen und in der Früh stehe ich auf muss mir das Wasser warm machen und muss knetenReichesdorf
audio 1146-04, 4 heute habe ich mir die Kartoffeln<Krumpirn> vorbereitet<dor gedön> und koche mir die Kartoffeln drücke sie durch heute Abend muss ich mir sieben<zemzen> das Mehl mache mir zu backen und in der Früh stehe ich auf muss mir das Wasser warm machen und muss knetenReichesdorf
audio 1154a-01, 29 so war der Weingarten wie<ols> die Kartoffeln<Krumpirn> und Mais<Kukruz> nur der Weizen<Küren> der wird auf Normen gegeben nachdem man ja nicht viele Normen macht weil man den dritten Teil ja arbeiten muss so bekam man ja wenig Weizen dennTobsdorf63
audio 1154a-01, 29 so war der Weingarten wie<ols> die Kartoffeln<Krumpirn> und Mais<Kukruz> nur der Weizen<Küren> der wird auf Normen gegeben nachdem man ja nicht viele Normen macht weil man den dritten Teil ja arbeiten muss so bekam man ja wenig Weizen dennTobsdorf63
audio 1155-03, 79 im Sommer haben wir ja die Hauptsache ist das Mais hacken<schuowen> mit dem Pflug mit einem Pferd natürlichTobsdorf40
audio 1155-03, 82 auch die Kartoffeln muss man ja hacken nichtTobsdorf40
audio 1155-03, 83 die Kartoffeln die werden einmal gehackt auch mit der Hacke zuerst gehackt das zweite Mal werden sie gehäufelt mit dem Häufler<Heifler> dann ist in denen nichts mehr zu tun höchstens man reißt noch halt so ein kleines Unkraut<Gekredichken> ausTobsdorf40
audio 1155-03, 84 beim Mais wieviel Mal hacken sie denTobsdorf40
audio 1155-03, 85 der Mais wird zweinmal gehacktTobsdorf40
audio 1155-03, 87 das erste ist Hälfte Mai oder Ende Mai so je nachdem wie auch der Mais gesät ist im Frühjahr ist er groß genug oder nicht groß genug wenn er nicht groß genug ist wird er später wenn nicht kann man auch Hälfte Mai wenn er zur Zeit ist kann man ihn Hälfte Mai kann man ihn hacken einmalTobsdorf40
audio 1156b-05, 3 und sehen wie viele Eier zusammengekommen ist wie viel Rahm dass wir uns das einteilen und des Morgens nächsten Morgen um fünf gehen wir zum KnetenTobsdorf46
audio 1156b-05, 4 wir tun so auf das Kilo Mehl vier bis sechs Eier nur die DotterTobsdorf46
audio 1156b-05, 4 wir tun so auf das Kilo Mehl vier bis sechs Eier nur die DotterTobsdorf46
audio 1156b-05, 5 zehn Deka Zucker sieben Deka Fettigkeit und es kommt eine prima Hanklich herausTobsdorf46
audio 1156b-05, 5 zehn Deka Zucker sieben Deka Fettigkeit und es kommt eine prima Hanklich herausTobsdorf46
audio 1156b-05, 10 und selbst wenn auch noch manch ein<mehr wer uch noch alt en> hartes Mäglein darunter wäre das wird hinuntergeschluckt ein paar Nockerlchen wenn nicht genug ist und es gibt ein herrliches EssenTobsdorf46
audio 1156b-05, 14 den Rahm vorbereiten<richten> die Hanklich ausdrehen den Backofen heizen und gebacken wird die Hanklich und wo drehen sie aus wie macht man dasTobsdorf46
audio 1156b-05, 14 den Rahm vorbereiten<richten> die Hanklich ausdrehen den Backofen heizen und gebacken wird die Hanklich und wo drehen sie aus wie macht man dasTobsdorf46
audio 1156b-05, 23 und die Striezel werden hinein geschoben<geschercht> eine Stunde lassen wir sie backen und dann werden sie herausgenommen mit Dotter oben geschmiert und ein bisschen<kitzken> Wasser Wein mit ZuckerTobsdorf46
audio 1156b-05, 25 dann kocht man den Grieß fein in der Milch und tut Zimmt Vanille zum Geschmack und ZuckerTobsdorf46
audio 1156b-05, 27 der Rahm darauf und in den Backofen geschoben und gebacken wenn man sie heraus nimmt werden sie mit Zimt und Zucker bestreut dann wenn dann ein wenig Zeit ist so werden die Hühner durchgenommenTobsdorf46
audio 1156b-05, 37 denn weil es nicht gleich weich wird und dann kommt das alles natürlich mit gemahlenem Speck auch Zwiebel kommt es gebraten und PaprikaTobsdorf46
audio 1156b-05, 37 denn weil es nicht gleich weich wird und dann kommt das alles natürlich mit gemahlenem Speck auch Zwiebel kommt es gebraten und PaprikaTobsdorf46
audio 1156b-05, 39 dann wird ein Becher Essig wenn das fein aufgekocht ist dann machen wir das Eingeklopfte<Ägeklopsel> mit Eiern und Rahm und Milch und MehlTobsdorf46
audio 1156b-05, 40 und zuerst tun wir die Kartoffeln ja vor dem Eingeklopften na nicht zu viele es soll mehr Fleisch sein und dann heben wir es herunter wenn das Eingeklopfte aufgekocht hatTobsdorf46
audio 1156b-05, 46 den braten wir die Hühner schön rot in Fett oder Öl oder im Backofen wenn wir einen Backofen haben wir haben in unserem Saal einen großen BackofenTobsdorf46
audio 1156b-05, 48 eine<ient> macht die Tunke<det Geteanksel> darüber und wieder gemahlener Speck mit Zwiebel wird gebraten Paprika getanTobsdorf46
audio 1156b-05, 48 eine<ient> macht die Tunke<det Geteanksel> darüber und wieder gemahlener Speck mit Zwiebel wird gebraten Paprika getanTobsdorf46
audio 1156b-05, 51 aber wir haben hier das Kartoffelpüree im Gebrauch die Suppe servieren wir dann nach dem Essen weil natürlich kommt zuerst Suppe nach der KircheTobsdorf46
audio 1156b-05, 56 so das ist das Essen nachher die Striezel und Hanklichen natürlich nach jedem Essen wird aufgetragenTobsdorf46
audio 1156b-05, 56 so das ist das Essen nachher die Striezel und Hanklichen natürlich nach jedem Essen wird aufgetragenTobsdorf46
audio 1157-06, 8 und nach dem Essen kommt die Jugend dann oder Kränzchenfreundinnnen aber wir haben jetzt eine kleine<klinzich> Jugend kommt die ganze Jugend sogar auch Verheiratete und singen der Braut das Hauptlied ist Es schallt ein Klang durch unsere GemeindeTobsdorf60
audio 1157-06, 27 am Hochzeitstag gehen die Hochzeitsgäste schon nach neun gegen zehn alle in das Saal dort essen sie zuerst die dicke Gulaschsuppe<det Brodelawend> und dann kommt die Aufnahme kommt die Aufnahme das Brautpaar mit den Eltern und die nähesten Geschwister undTobsdorf60
audio 1157-06, 49 ja und nach der Gabe ist ja das EssenTobsdorf60
audio 1157-06, 50 fängt das Festessen das Essen an und dann nachher unterhalten sich die Leute tanzen bis zum Abendessen dann wird um neun das Abendessen aufgetragen und dann wieder bis um zwölf um eins um zwölf nimmt man den Borten der Braut den Borten den Borten ab und das Krönchen der FrauTobsdorf60
audio 1158-07, 29 einzelne so für eigenen Gebrauch bauen sich ja noch Leute an Hanf aber viele nicht woher haben sie den Samen den muss man erzeugen im Mais<Kukruz> wird Hanf gesätTobsdorf48
audio 1158-07, 38 mehr nur im Weingarten wir haben auch Feldarbeit aber wenig Heu Mais<Kukuruz> aber mehr wirTobsdorf48
audio 1162, 5 und zuerst gehe ich und versorge mir die Hühner dann gehe ich in den Stall melken nachher komme ich herein und wasche mir ab und mache das Essen für die KinderEibesdorf36
audio 1162, 23 o nein das machen wir wir kochen Kartoffeln<Krumpiren> und überbrühen Mehl geben ihnen so ein Geschlabber<Geschlobber> auf das geben wir ihnen Grünes und zu saufenEibesdorf36
audio 1162, 23 o nein das machen wir wir kochen Kartoffeln<Krumpiren> und überbrühen Mehl geben ihnen so ein Geschlabber<Geschlobber> auf das geben wir ihnen Grünes und zu saufenEibesdorf36
audio 1164_1166-01, 39 dann wenn ich eine Großkopischerin nahm und wenn sie auch noch so schön und noch so gescheit wäre gewesen was wäre passiert der konnte um den Grund dort nichts kaufen wenn sie hätte gehabt den wenn er verkaufte dort etwas konnte er hier doch nichts kaufen der Grund war zu teuer ich will nun ein Beispiel sagen der Rampelt ist hier der war auch essen draußenPretai
audio 1164_1166-01, 103 na vor längerer Zeit gab man ihm keinen ZuckerPretai
audio 1164_1166-01, 105 es war ja finanziell knapp<knoppich> bei den Leuten früher sie hatten kein Geld und die dachten nicht an Zucker hinein tun und was war das Malheur<Maleer> wenn wir in den Herbst fuhren ich war ein Kind dass es trüb war und fing an zu regnen sagte mein VaterPretai
audio 1164_1166-01, 106 deck zu die Bütte dass es nicht regnet hinein heute schüttet man zur Hälfte Wasser und gibt ihm Zucker dass er den Alkoholgehalt bekommt dann bricht er nicht denn der Alkohol hält ihn dass er nicht ein jeder Wein was nicht Alkohol genug hat entweder er brichtPretai
audio 1164_1166-01, 114 wenn ich nicht weiß ob meine Kinder am Leben sind und ob sie ein Stückchen Brot haben habe ich keinen Nutzen von meinem Leben nun stand er auf und klopfte mir auf die Schulter<Uosselt> und sagte bravo tovaras sagte er so du gefällst mir nun sollst du aber nicht mehr versuchen durchzubrennen schau du hast den Krieg mitgemacht du hast nun so viel Gefangenschaft mitgemachtPretai
audio 1164_1166-01, 146 wer hat gewollt ist gekommen und hat gefrühstückt hat Schnaps bekommmen und zu essenPretai
audio 1164_1166-01, 229 als sie sehen alles Geld nun um Herr plötzlich fangen die an zu reden kommt der Bruder Josef als er sieht schweigt bleibt ruhig kommt nun wir essen zu Mittag und bringt sie her und gibt ihnen zu essen auf MittagPretai
audio 1164_1166-01, 229 als sie sehen alles Geld nun um Herr plötzlich fangen die an zu reden kommt der Bruder Josef als er sieht schweigt bleibt ruhig kommt nun wir essen zu Mittag und bringt sie her und gibt ihnen zu essen auf MittagPretai
audio 1167-02, 8 eine seidene Schürze gekauft und Schluß auch die war nur halb nur eine Bindschürze na dann sind wir ja als Kind noch Rüben vereinzeln hier so gegangen dass wir halt ein halbes Kilo Mehl hatten bekommen auf den Tag von den Walachen hier soPretai37
audio 1167-02, 47 dreißig Prozent dann haben wir in dem Morast und in dem Regenwetter heuer so schwer gearbeitet in den Kartoffeln dass ich sagte in meinem Leben will ich Kollektiv keine mehrPretai37
audio 1167-02, 50 war es haben Sie im Regen müsen ernten die KartoffelnPretai37
audio 1167-02, 51 ja auch im Regen haben wir müssen gehen und müsssen ernten und aufklauben und verschaffen die Kartoffeln sie waren alle in Haufen<än Tippesen> dann verfaulten sie dort so also immer im schmutzigen Wetter und der starken Kälte auch von unten nass auch von oben in dem Morast man kannte die Kartoffeln nicht einmal mehrPretai37
audio 1167-02, 51 ja auch im Regen haben wir müssen gehen und müsssen ernten und aufklauben und verschaffen die Kartoffeln sie waren alle in Haufen<än Tippesen> dann verfaulten sie dort so also immer im schmutzigen Wetter und der starken Kälte auch von unten nass auch von oben in dem Morast man kannte die Kartoffeln nicht einmal mehrPretai37
audio 1167-02, 52 nun konnte der Traktor sie heraus schmeißen wenn er sie heraus schmiss dann sah man nicht mehr KartoffelnPretai37
audio 1167-02, 58 es war schon gut die Ernte war schon gut und wir haben auch viel bekommen die Kartoffeln 17 Tonnen<Zinten> was ich habe bekommen habe ich schon verfüttert es ist alles nichts mehr im Keller aber sogar mit Morast mit allem haben sie sie gefressenPretai37
audio 1168-01, 22 wo ja ein jeder arme Mensch sich ein Schweinchen für seine Kinder hat geschlachtet und die armen Burghüterskinder die waren traurig<bekritt> gewesen und hatten ihren Vater und ihre Mutter einen jeden Morgen und einen jeden Abend gefragt Vater und Mutter bekommen wir keine Wurst und Fleisch zum EssenPretai39
audio 1168-01, 22 wo ja ein jeder arme Mensch sich ein Schweinchen für seine Kinder hat geschlachtet und die armen Burghüterskinder die waren traurig<bekritt> gewesen und hatten ihren Vater und ihre Mutter einen jeden Morgen und einen jeden Abend gefragt Vater und Mutter bekommen wir keine Wurst und Fleisch zum EssenPretai39
audio 1168-01, 23 hatte der Vater gesagt seid nicht traurig<net bekritt nicht> ihr Kinder ihr esst schon auch Wurst und Fleische ihr sollt nicht hungrig beim Essen zusehen<geomre> den anderen Kindern aber bei sich hatte er immer nachgedacht wie kann ich diesen armen Kindern helfen die sollten nun auch Wurst und Fleisch essen sollten nicht von den andern Kindern geomernPretai39
audio 1168-01, 23 hatte der Vater gesagt seid nicht traurig<net bekritt nicht> ihr Kinder ihr esst schon auch Wurst und Fleische ihr sollt nicht hungrig beim Essen zusehen<geomre> den anderen Kindern aber bei sich hatte er immer nachgedacht wie kann ich diesen armen Kindern helfen die sollten nun auch Wurst und Fleisch essen sollten nicht von den andern Kindern geomernPretai39
audio 1168-01, 23 hatte der Vater gesagt seid nicht traurig<net bekritt nicht> ihr Kinder ihr esst schon auch Wurst und Fleische ihr sollt nicht hungrig beim Essen zusehen<geomre> den anderen Kindern aber bei sich hatte er immer nachgedacht wie kann ich diesen armen Kindern helfen die sollten nun auch Wurst und Fleisch essen sollten nicht von den andern Kindern geomernPretai39
audio 1168-01, 23 hatte der Vater gesagt seid nicht traurig<net bekritt nicht> ihr Kinder ihr esst schon auch Wurst und Fleische ihr sollt nicht hungrig beim Essen zusehen<geomre> den anderen Kindern aber bei sich hatte er immer nachgedacht wie kann ich diesen armen Kindern helfen die sollten nun auch Wurst und Fleisch essen sollten nicht von den andern Kindern geomernPretai39
audio 1168-01, 25 nun kommt er zum Hern Pfarrer gelaufen und spricht Herr Vater Herr Vater unser Schwein Ihr<änär> Schwein das dickste das ist am Verrecken das verreckt Sie werden ja das nicht mehr essen wollen ich würde das nicht brauchen und wenn man Sie erwischt dass das Schwein verreckt dann hat man Angst es wäre eine Krankheit<Krinkt> unter den SchweinenPretai39
audio 1168-01, 28 und hatten Wurst gemacht und Fleisch gemacht und des Morgens wie die Kinder aufgestanden waren und hatten gefragt Mutter was solllen wir heute essen hatte der Vater gesagt Wurst und Fleisch Wurst und Fleisch sollt ihr essen ihr KinderPretai39
audio 1168-01, 28 und hatten Wurst gemacht und Fleisch gemacht und des Morgens wie die Kinder aufgestanden waren und hatten gefragt Mutter was solllen wir heute essen hatte der Vater gesagt Wurst und Fleisch Wurst und Fleisch sollt ihr essen ihr KinderPretai39
audio 1168-01, 28 und hatten Wurst gemacht und Fleisch gemacht und des Morgens wie die Kinder aufgestanden waren und hatten gefragt Mutter was solllen wir heute essen hatte der Vater gesagt Wurst und Fleisch Wurst und Fleisch sollt ihr essen ihr KinderPretai39
audio 1168-01, 28 und hatten Wurst gemacht und Fleisch gemacht und des Morgens wie die Kinder aufgestanden waren und hatten gefragt Mutter was solllen wir heute essen hatte der Vater gesagt Wurst und Fleisch Wurst und Fleisch sollt ihr essen ihr KinderPretai39
audio 1168-01, 28 und hatten Wurst gemacht und Fleisch gemacht und des Morgens wie die Kinder aufgestanden waren und hatten gefragt Mutter was solllen wir heute essen hatte der Vater gesagt Wurst und Fleisch Wurst und Fleisch sollt ihr essen ihr KinderPretai39
audio 1168-01, 29 ach du Vater woher Wurst und Fleisch na kommt nur seht wie viel wir haben und die Mutter die hatte hin gestellt und hatte Wurst und Fleisch gebraten und hatte einen dicken Maisbrei<Paleoks> gemacht und die Kinder die hatten sich gut<feng> satt gegessen ja aber die Kinder wie sind die die sind froh über so etwas und verraten<verklön> das dann auchPretai39
audio 1168-01, 29 ach du Vater woher Wurst und Fleisch na kommt nur seht wie viel wir haben und die Mutter die hatte hin gestellt und hatte Wurst und Fleisch gebraten und hatte einen dicken Maisbrei<Paleoks> gemacht und die Kinder die hatten sich gut<feng> satt gegessen ja aber die Kinder wie sind die die sind froh über so etwas und verraten<verklön> das dann auchPretai39
audio 1168-01, 31 den Herrn Pfarrer hatte er gut erschreckt wieder er solle niemandem nichts verraten hatte sich das Schwein nach Hause gebracht und hatte es wieder geschlachtet und die Kinder hatten wieder Wurst und Fleisch zum Essen ja aber durch die Kinder war es dem Herrn Pfarrer zu Ohren gekommen sie hatten ihm erzähltPretai39
audio 1168-01, 31 den Herrn Pfarrer hatte er gut erschreckt wieder er solle niemandem nichts verraten hatte sich das Schwein nach Hause gebracht und hatte es wieder geschlachtet und die Kinder hatten wieder Wurst und Fleisch zum Essen ja aber durch die Kinder war es dem Herrn Pfarrer zu Ohren gekommen sie hatten ihm erzähltPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 34 er solle den Fruchtkasten ein wenig bei sich halten wir hätten viel Getreide<Frucht> und würden es bei uns nicht unterbringen können<net bedroien> und er solle ein wenig Platz machen und dann hörst du schon von drinnen zum Essen hast du dann reden sie schon untereinander woher dass die Kinder Wurst und Fleisch habenPretai39
audio 1168-01, 34 er solle den Fruchtkasten ein wenig bei sich halten wir hätten viel Getreide<Frucht> und würden es bei uns nicht unterbringen können<net bedroien> und er solle ein wenig Platz machen und dann hörst du schon von drinnen zum Essen hast du dann reden sie schon untereinander woher dass die Kinder Wurst und Fleisch habenPretai39
audio 1168-01, 43 ich will Ihnen helfen aber das ist nicht umsonst für das müssen Sie mir die zwei schönsten dicksten Schweine was Sie haben in Ihrem Stall für meine Kinder geben zum Schlachten dass meine Kinder auch Wurst und Fleisch essen ich gebe euch auch vier nur schaffen Sie die Dienstmagd wegPretai39
audio 1168-01, 43 ich will Ihnen helfen aber das ist nicht umsonst für das müssen Sie mir die zwei schönsten dicksten Schweine was Sie haben in Ihrem Stall für meine Kinder geben zum Schlachten dass meine Kinder auch Wurst und Fleisch essen ich gebe euch auch vier nur schaffen Sie die Dienstmagd wegPretai39
audio 1168-01, 45 von vier dicken Schweinen Wurst und Fleisch gegessen hatten nicht geomre müssen so wie sie befürchtet<gegraalt> hattenPretai39
audio 1168-01, 58 und dann bereitet die Frau sich alles vor sie schält den Knoblauch für die gute Knoblauchwurst den Zwiebel und Reis kocht man für die Wurst und bereitet sich für den Schlachter<Uodeär> einen guten SchnapsPretai39
audio 1168-01, 58 und dann bereitet die Frau sich alles vor sie schält den Knoblauch für die gute Knoblauchwurst den Zwiebel und Reis kocht man für die Wurst und bereitet sich für den Schlachter<Uodeär> einen guten SchnapsPretai39
audio 1168-01, 60 Pali und dann kommt der Schlachter na dem rösten<boie> wir immer gutes Brot und schmieren es und trinken einmal Schnaps und dann stechen sie das Schwein und dann wird es schön gebadet undPretai39
audio 1168-01, 80 wir waschen die weißen mit Wasser und Salz und ein wenig Soda womit man früher ja die Wäsche gewaschen hat das nimmt<benit> ihm dann den Geruch auch ein wenig wegPretai39
audio 1168-01, 84 was für Fleisch nehmen sie für die WurstPretai39
audio 1168-01, 91 wir lassen die Schinken die Schwiegermutter und die Mutter die lösen sich es frei und machen sich mehr Wurst aber wo dann noch Kinder sind und wenn man vielleicht auch zum Verschicken hat dannPretai39
audio 1168-01, 92 uns schmeckt die Wurst auch gut aber wir lassen uns die Schinken dennoch immer wir haben immer schöne Schweine gehabt zum Schlachten und dann haben wir genügend gehabt für die WurstPretai39
audio 1168-01, 92 uns schmeckt die Wurst auch gut aber wir lassen uns die Schinken dennoch immer wir haben immer schöne Schweine gehabt zum Schlachten und dann haben wir genügend gehabt für die WurstPretai39
audio 1168-01, 93 es muss ja dennoch aber Fleisch zusammenkommen für die WurstPretai39
audio 1168-01, 96 das Fleisch für die rote Wurst das kommt von den Kartoffelknochen und dann was man ja von der Speckseite<Bauchen> freischneidet und dann für die andere Wurst nehmen wir die Lunge die Leber das halbe Haupt<Hyift>Pretai39
audio 1168-01, 96 das Fleisch für die rote Wurst das kommt von den Kartoffelknochen und dann was man ja von der Speckseite<Bauchen> freischneidet und dann für die andere Wurst nehmen wir die Lunge die Leber das halbe Haupt<Hyift>Pretai39
audio 1168-01, 99 und dann kommt das gekocht in leichtem Salzwasser dann kommt das schön gemahlen mit Zwiebel und Reis gekochten Reis tun wir hinein ein wenig Salz dann noch Pfeffer nach Geschmack und ein wenig solchen Saft in dem das Fleisch gekocht hat dass sie ja saftig ist die WurstPretai39
audio 1168-01, 99 und dann kommt das gekocht in leichtem Salzwasser dann kommt das schön gemahlen mit Zwiebel und Reis gekochten Reis tun wir hinein ein wenig Salz dann noch Pfeffer nach Geschmack und ein wenig solchen Saft in dem das Fleisch gekocht hat dass sie ja saftig ist die WurstPretai39
audio 1168-01, 99 und dann kommt das gekocht in leichtem Salzwasser dann kommt das schön gemahlen mit Zwiebel und Reis gekochten Reis tun wir hinein ein wenig Salz dann noch Pfeffer nach Geschmack und ein wenig solchen Saft in dem das Fleisch gekocht hat dass sie ja saftig ist die WurstPretai39
audio 1168-01, 100 und dann in die Knoblauchwurst nehmen wir nur das rohe Fleisch ja nun und den Knoblauch und Pfeffer und SalzPretai39
audio 1168-01, 108 das ist so eine Art Blutwurst dorthin kommt Blut so das Blut ungekocht wie es bestanden ist vom Stechen und Fleischbisschen roh geschnitten klein Zwiebel gehacktPretai39
audio 1168-01, 109 ein wenig Pfeffer und Salz und ein wenig Reis nehmen wir dort hinein dann wenn noch ein wenig von der Kochwurst bleibt die Restelchen die tun wir dann alle immer in die Kochwurst es schmeckt besonders fein wenn man Bertramsuppe bei dem kocht na dann machen wir Presswurst die schmeckt auch gutPretai39
audio 1168-01, 113 dass man das Fett sich besorgtPretai39
audio 1168-01, 123 nein nein die Speckseiten nicht nur gesalzen und dann wenn man sie räuchern will dann waschen wir das Salz schön mit warmem Sauerkrautsaft schön ab und paprizieren die Innenseite und hängen sie dann in den RauchPretai39
audio 1168-01, 125 nein nein nur einen Teil sehen Sie zum Beispiel wir sind Nachbarvater jetzt na und dann wenn man die Nachbarschaft gibt dann einigen<ichen> Leuten schmeckt der geräucherte Speck besser einigen Leuten schmeckt der weiße Speck besserPretai39
audio 1168-01, 125 nein nein nur einen Teil sehen Sie zum Beispiel wir sind Nachbarvater jetzt na und dann wenn man die Nachbarschaft gibt dann einigen<ichen> Leuten schmeckt der geräucherte Speck besser einigen Leuten schmeckt der weiße Speck besserPretai39
audio 1168-01, 127 muss der Nachbarvater auch das Essen gebenPretai39
audio 1168-01, 129 wann gibt er das EssenPretai39
audio 1168-01, 130 wir feiern jetzt die Nachbarschaft immer Sonnabend und Sonntag und dann Sonnabend am Abend haben wir Tokana und dann um zwölf in der Naht haben wir Speck und Brot und RettichPretai39
audio 1168-01, 130 wir feiern jetzt die Nachbarschaft immer Sonnabend und Sonntag und dann Sonnabend am Abend haben wir Tokana und dann um zwölf in der Naht haben wir Speck und Brot und RettichPretai39
audio 1168-01, 132 das ist am Sittag Abend und dann nächsten Tag dann versammelt man sich nur Nachmittag Frauen und Männer zusammen denn Vormittag ist ja Kirche und ist ja dann Zugang wenn man aus der Kirche kommt dann sind die Männer allein für sich und dann essen sie warme Hanklich und trinken Wein dann gehen sie nach Hause dann NachmittagPretai39
audio 1168-01, 132 das ist am Sittag Abend und dann nächsten Tag dann versammelt man sich nur Nachmittag Frauen und Männer zusammen denn Vormittag ist ja Kirche und ist ja dann Zugang wenn man aus der Kirche kommt dann sind die Männer allein für sich und dann essen sie warme Hanklich und trinken Wein dann gehen sie nach Hause dann NachmittagPretai39
audio 1168-01, 133 kommen immer nur die Männer allein zurück auf den Sittag und dann gehen sie die Frauen einladen und dann um vier dann essen wir wieder Brot und Speck und Rettich also zweinmalPretai39
audio 1168-01, 133 kommen immer nur die Männer allein zurück auf den Sittag und dann gehen sie die Frauen einladen und dann um vier dann essen wir wieder Brot und Speck und Rettich also zweinmalPretai39
audio 1168-01, 133 kommen immer nur die Männer allein zurück auf den Sittag und dann gehen sie die Frauen einladen und dann um vier dann essen wir wieder Brot und Speck und Rettich also zweinmalPretai39
audio 1168-01, 135 das ist von uns ja auch das Hefegebäck die Hanklich der Striezel und das Brot und die Zuspeise nur das Fleisch für die Tokana geht von den Nachbarn und der Wein etwas Anderes absolut<absolute> nichtsPretai39
audio 1168-01, 135 das ist von uns ja auch das Hefegebäck die Hanklich der Striezel und das Brot und die Zuspeise nur das Fleisch für die Tokana geht von den Nachbarn und der Wein etwas Anderes absolut<absolute> nichtsPretai39
audio 1168-01, 140 na dann sehen Sie jetzt im Herbst dann brauchen auch die Tiere mehr dann einen jeden Tag ist man am Kartoffeln Waschen am Kochen am Dämpfer auf den Ofen herunter die Kartoffeln stampfen wieder füttern dann hat man zum Waschen dann hat man zum Bügeln dann hat man zum Essen machen dann hat man zum Stricken und für die Kinder zum VorbereitenPretai39
audio 1168-01, 140 na dann sehen Sie jetzt im Herbst dann brauchen auch die Tiere mehr dann einen jeden Tag ist man am Kartoffeln Waschen am Kochen am Dämpfer auf den Ofen herunter die Kartoffeln stampfen wieder füttern dann hat man zum Waschen dann hat man zum Bügeln dann hat man zum Essen machen dann hat man zum Stricken und für die Kinder zum VorbereitenPretai39
audio 1168-01, 140 na dann sehen Sie jetzt im Herbst dann brauchen auch die Tiere mehr dann einen jeden Tag ist man am Kartoffeln Waschen am Kochen am Dämpfer auf den Ofen herunter die Kartoffeln stampfen wieder füttern dann hat man zum Waschen dann hat man zum Bügeln dann hat man zum Essen machen dann hat man zum Stricken und für die Kinder zum VorbereitenPretai39
audio 1168-01, 143 Kartoffeln und Mais gekochte Kartoffeln und Mehl das Mehl überbrühe ich mir immer des Morgens für den Abend am Abend für den Morgen und dann menge ich immer gestampfte Kartoffeln beiPretai39
audio 1168-01, 143 Kartoffeln und Mais gekochte Kartoffeln und Mehl das Mehl überbrühe ich mir immer des Morgens für den Abend am Abend für den Morgen und dann menge ich immer gestampfte Kartoffeln beiPretai39
audio 1168-01, 143 Kartoffeln und Mais gekochte Kartoffeln und Mehl das Mehl überbrühe ich mir immer des Morgens für den Abend am Abend für den Morgen und dann menge ich immer gestampfte Kartoffeln beiPretai39
audio 1168-01, 143 Kartoffeln und Mais gekochte Kartoffeln und Mehl das Mehl überbrühe ich mir immer des Morgens für den Abend am Abend für den Morgen und dann menge ich immer gestampfte Kartoffeln beiPretai39
audio 1168-01, 143 Kartoffeln und Mais gekochte Kartoffeln und Mehl das Mehl überbrühe ich mir immer des Morgens für den Abend am Abend für den Morgen und dann menge ich immer gestampfte Kartoffeln beiPretai39
audio 1168-01, 143 Kartoffeln und Mais gekochte Kartoffeln und Mehl das Mehl überbrühe ich mir immer des Morgens für den Abend am Abend für den Morgen und dann menge ich immer gestampfte Kartoffeln beiPretai39
audio 1169a-02, 48 sollten sie Brot backen ich musste den Schuppen offen lassen musste manchmal auch nach Mediasch ich musste machmal auch aufs Feld und so na von hier musst du ihn verschaffen an einem Tag hatte sine Lisaweta geknetet und sollte backenPretai74
audio 1169a-02, 51 e<du> Balan schau wir wollen das Stübchen<Stiffken> reparieren schau es regnet dir gleich auf den Kopf lässt du uns da da ca va las seine Lisaweta war weg von ihm aber ich sackte ihm ein und gab ihm zu essen ich sollte ihn nun lockenPretai74
audio 1169a-02, 58 es fing dann an zu regnen und regnete man konnte nichts machen nun brachte man den Herrn Pfarrer den Herrn Pfarrer Birkner der kam hier im Hllchen herauf hier waren lauter gebockelte Frauen und wie es immer regnete wie gesagt auf dem Dachboden Bohnen und Mais manch ein Korn es war ja nun nicht in den KistenPretai74
audio 1169a-02, 59 Rüben der Mais war zum Hacken die Adjuvanten die standen hier in der Ecke beim Scheind bei der Nachbarin und machten ein Ständchen dem Herrn Pfarrer nun hatte einer den Mais gesehen auf dem Dachboden und fingen an zu lachen dass das noch nur ein Geblase<Geflur> warPretai74
audio 1169a-02, 59 Rüben der Mais war zum Hacken die Adjuvanten die standen hier in der Ecke beim Scheind bei der Nachbarin und machten ein Ständchen dem Herrn Pfarrer nun hatte einer den Mais gesehen auf dem Dachboden und fingen an zu lachen dass das noch nur ein Geblase<Geflur> warPretai74
audio 1169a-02, 60 konnten nicht mehr blasen dem Herrn Pfarrer das Ständchen na seht ihr Leute dort ist Mais zum Hacken und genug ich hatte ihn verschafft ich allein er war verschafft er war wegPretai74
audio 1169a-02, 66 na so sind wir alt geworden vor sieben Jahren ist er gestorben nun habe ich Glück dass ich allein essen kann gestern haben wir geschlachtet und ich habe nichts probiert ich habe Glück mit der SauermilchPretai74
audio 1169a-02, 68 warum schlachten Sie wenn Sie nichts essen könnenPretai74
audio 1169a-02, 69 ich darf nicht ich darf nicht essenPretai74
audio 1169a-02, 73 Sie werden ja nicht nur Sauermilch essenPretai74
audio 1169a-02, 74 ich esse Sauermilch und Kartoffeln mit einem Viertel hatte ich mit meinem Mann ein ganzes Jahr nun habe ich aber nicht mehr genug denn man isst häufig die KartoffelnPretai74
audio 1169a-02, 74 ich esse Sauermilch und Kartoffeln mit einem Viertel hatte ich mit meinem Mann ein ganzes Jahr nun habe ich aber nicht mehr genug denn man isst häufig die KartoffelnPretai74
audio 1169b-03, 38 na nun es war auch dort sehr gut es war auch dort der Frauenverein man sammelte jeden Monat zwei Eier sammelte man auch Lei nochPretai74
audio 1169b-03, 39 die Eier oder Lei und dann um die kaufte der Frauenverein Geschirr so wenn dann eine Hochzeit war dass man nicht zu zehn Nachbarn oder zu mehreren musste laufen um GeschirrPretai74
audio 1169b-03, 59 immer hielten die Gemeinder mehr von sich nun heute sind wir ja egal heute haben wir nun gleich viel auf eine Art ist dieses ja sehr gut dass wir egal sind geworden es ist ja auch jetzt na nun na sind noch einige was am alten Speck noch zehrenPretai74
audio 1169b-03, 60 aber nun es sind wenige noch die<wat> nun noch alten Speck haben seither<derseder> wir sind nun mehr gemeinschaftlich jetzt kann man auch mit den Gemeinden zum Beispiel wenn ich dort hinauf gehe spreche ich ich komme gleich nach Hause aber wen Sie mir glauben das ist um zwei oder um dreiPretai74
audio 1169c-05, 31 nun war ich mit meinem Vater gefahren spritzen ich trug ihm das Wasser und er spritzte und neben uns war nun der Pfaffe mit er hatte Frauen im Weingarten die brachen nun hatten die sich nieder gesetzt sie sollten essen nun sagte mein Vater ich bin nun auch gleich fertig mit dem Spritzen ich hatte angebundenPretai74
audio 1169c-05, 32 geh nun bis dahin um Wasser das Brünnlein war ziemlich weit von unserem Weingarten nun saßen die Frauen dort unter unserem Nussbaum dort war das Lager zum Essen des Pfaffen seines nun denke ich bei mir Walachisch konnte ich niePretai74
audio 1170-04, 18 macht man dann Tokana für den Abend und die Nachbarmütter backen Hanklich und Striezel hat man etwas zum Trinken und wird getanztPretai75
audio 1171-01, 8 hacken im Mais den Kartoffeln und dann im Weingarten in den Weingarten sind wir lange Zeit gegangen hacken schneiden und brechen wir gingen des Morgens um sechs manchmal auch um sieben nur wenn wir mehr Arbeit hatten zu HausePretai13
audio 1171-01, 8 hacken im Mais den Kartoffeln und dann im Weingarten in den Weingarten sind wir lange Zeit gegangen hacken schneiden und brechen wir gingen des Morgens um sechs manchmal auch um sieben nur wenn wir mehr Arbeit hatten zu HausePretai13
audio 1171-01, 11 aßen machten uns Spieße brieten Speck und ließen es uns schmecken nachdem wir gegessen hatten gingen wir wieder und hackten weiterPretai13
audio 1172-02, 8 um neun an hier saßen wir ab aus dem Zug gingen auf den Bahnhof aber wir hatten das Brot was wir in Bukarest hatten gekauft vergessen im ZugPretai14
audio 1172-02, 9 kamen zurück aber das Brot war verschwunden na dann hatte uns der Professor Weber den Weg gezeigt und kam auch mit uns wo wir schlafen würden hatte er uns gezeigtPretai14
audio 1173-03, 6 an die fünf sechs Weingärten es war kein Feldhüter<Heider> und deshalb hatten wir auch keine Angst wir sollten Trauben stehlen nachdem wir hatten gegessen wir hatten Speck gebratenPretai
audio 1175a-05, 23 er schmeckt auch gut er schmeckt auch gut wir haben ihm ja noch gerade ein bisschen Zucker müssen geben denn er hatte ja nicht gerade die Kraft genug was er braucht naPretai
audio 1175a-05, 107 wieder so pro Familie so viel oder so viel na dann trägt eine jede Frau ein wenig Fett einen Zwiebelkopf oder zwei wie sie beschließen auf das Nachbarhaus dorthin so dann die Nachbarmutter die macht das Essen der Nachbarvater der muss zu Wein bedienen dort so<do esi>Pretai
audio 1175a-05, 107 wieder so pro Familie so viel oder so viel na dann trägt eine jede Frau ein wenig Fett einen Zwiebelkopf oder zwei wie sie beschließen auf das Nachbarhaus dorthin so dann die Nachbarmutter die macht das Essen der Nachbarvater der muss zu Wein bedienen dort so<do esi>Pretai
audio 1175a-05, 117 wie die essen sollen hatten sie keine mehr Tokana wo ist die Tokana wo ist die Tokana diese hatten die Tokana weggeschafft von dort na dann hatten sie sie ja zurück gebracht die Tokana nach einer Weile<Räock> sie hatten sie ein wenig gelassen dann nach einer Weile hatten sie sie ja zurück gebracht die TokanaPretai
audio 1177, 33 ich musste ihnen schnell eine Wurst kochen ich musste sie schnell bedienen meine Szekler der Alte der ging und brachte zwei Leintücher voll Stroh und es wurde wieder gebettet den anderen Morgen war ich ja himmelfroh ich musste meinem Man helfen die Schwänze waschen und die Ochsen vorbereiten dass sie auf den Jahrmarkt gingenPretai69
audio 1177, 40 ob wir nun viel zu rechnen hatten wenn wir den Frauen Eier zu verkaufen hätten oder wieviel Kreuzer bekamen oder Heller das konnten wir ja schon mehr brauchten wir ja nun nicht die Gabel in die Hand und so weiter das gingPretai69
audio 1177, 45 und ein Töpfchen voll Kaffee in schönen porzellanigen Töpfchen bekommen wir den und hinter dem bekommen wir auch noch ein wenig Butterbrot nun dachte ich so das Brot das ware aus Butter gemachtPretai69
audio 1177, 45 und ein Töpfchen voll Kaffee in schönen porzellanigen Töpfchen bekommen wir den und hinter dem bekommen wir auch noch ein wenig Butterbrot nun dachte ich so das Brot das ware aus Butter gemachtPretai69
audio 1177, 46 wenn sie mir nun hätte gesagt man schmiert die Butter aufs Brot und auf das kommt ein wenig Honig hätte ich ja gewusst aber ich dachte was für ein Brot kann das nun sein Butterbrot um Herr dann was für Brot ist das na man schmiert die Butter aufs Brot und tut ein wenig Honig drauf solches bekommen wir auf der SchulePretai69
audio 1177, 46 wenn sie mir nun hätte gesagt man schmiert die Butter aufs Brot und auf das kommt ein wenig Honig hätte ich ja gewusst aber ich dachte was für ein Brot kann das nun sein Butterbrot um Herr dann was für Brot ist das na man schmiert die Butter aufs Brot und tut ein wenig Honig drauf solches bekommen wir auf der SchulePretai69
audio 1177, 46 wenn sie mir nun hätte gesagt man schmiert die Butter aufs Brot und auf das kommt ein wenig Honig hätte ich ja gewusst aber ich dachte was für ein Brot kann das nun sein Butterbrot um Herr dann was für Brot ist das na man schmiert die Butter aufs Brot und tut ein wenig Honig drauf solches bekommen wir auf der SchulePretai69
audio 1177, 46 wenn sie mir nun hätte gesagt man schmiert die Butter aufs Brot und auf das kommt ein wenig Honig hätte ich ja gewusst aber ich dachte was für ein Brot kann das nun sein Butterbrot um Herr dann was für Brot ist das na man schmiert die Butter aufs Brot und tut ein wenig Honig drauf solches bekommen wir auf der SchulePretai69
audio 1177, 46 wenn sie mir nun hätte gesagt man schmiert die Butter aufs Brot und auf das kommt ein wenig Honig hätte ich ja gewusst aber ich dachte was für ein Brot kann das nun sein Butterbrot um Herr dann was für Brot ist das na man schmiert die Butter aufs Brot und tut ein wenig Honig drauf solches bekommen wir auf der SchulePretai69
audio 1177, 46 wenn sie mir nun hätte gesagt man schmiert die Butter aufs Brot und auf das kommt ein wenig Honig hätte ich ja gewusst aber ich dachte was für ein Brot kann das nun sein Butterbrot um Herr dann was für Brot ist das na man schmiert die Butter aufs Brot und tut ein wenig Honig drauf solches bekommen wir auf der SchulePretai69
audio 1177, 46 wenn sie mir nun hätte gesagt man schmiert die Butter aufs Brot und auf das kommt ein wenig Honig hätte ich ja gewusst aber ich dachte was für ein Brot kann das nun sein Butterbrot um Herr dann was für Brot ist das na man schmiert die Butter aufs Brot und tut ein wenig Honig drauf solches bekommen wir auf der SchulePretai69
audio 1177, 46 wenn sie mir nun hätte gesagt man schmiert die Butter aufs Brot und auf das kommt ein wenig Honig hätte ich ja gewusst aber ich dachte was für ein Brot kann das nun sein Butterbrot um Herr dann was für Brot ist das na man schmiert die Butter aufs Brot und tut ein wenig Honig drauf solches bekommen wir auf der SchulePretai69
audio 1177, 61 die Kober das war so wie wenn die Szekler jetzt mit Brettern kommen es war eine Kober die hatte ein jeder Einwohner hatte die ein jeder Mensch hatte die die Kober dorthin hinein hatten sie sich das Allernötigste getan unten hatte man die Säcke mit Mehl oder weiß ich was die wollten gleich auf der Straße backen oder na die Wagen waren alle vorbereitet<gericht>Pretai69
audio 119-04, 7 im Winter wenn der Schnee knirscht<bekärscht> man Würste aus Schweinen macht du gern solche Bohnen essen würdest<werscht> wenn man eine Stelze<Stialz> darin kochtHeltau63
audio 119-04, 32 unter dem Götzenberg im Hohn durft ich dem Vater das Essen tragenHeltau63
audio 119-04, 36 an die Zeit der Kinderfreuden Kirschen essen Kirschen hütenHeltau63
audio 119-04, 77 in allen Alimentaren gibt es jetzt Mehl für guten Maisbrei<Paleoks>Heltau63
audio 1262, 48 dann kommt der Nachbar oder bei<zia> dem wir es machen mit einem Becher heiß gemachten Wein trinken wieder einmal denn im Winter ist es ja kalt manchmal<holdyistet> es schneit ja auch na dann zerteilen<zekloide> wir es gehen in die Stube und machen ein wenig Fleisch und WurstScharosch an der Kokel44
audio 1262, 49 dann geht es wieder ans Essen na wie soll man dann nicht warten auf den Winter der Bauer wie soll er nicht warten auf den Winter wenn er weiß dass er das Schwein schlachtet und dann macht er ja so ein wenig ein Fest beim SchweinschlachtenScharosch an der Kokel44
audio 1262, 53 auch ein wenig Leber auf den Kohlen ein wenig Fleisch auf den Kohlen ein wenig Zwiebel<Zwiebel> gehackt und Knoblauch<Kniuwlenk> na kann man nicht sprechen wenn er kommt spricht na nimm trink nun noch einen Becher Wein dann schmeckt er dann kann man trinken auch dreiScharosch an der Kokel44
audio 1263b, 11 das geht so bis gegen zehn dort bekommen sie zu trinken zu essen wenn das hinüber ist fahren wir alle kränzchenweise mit WagenScharosch an der Kokel37
audio 1271, 81 aber jedenfalls die Leute dort in Engental die waren arme Leute einfache Leute aber sehr sehr anständige Leute ich bekam dort das Essen als junger Lehrer ich war auch nur knapp 19 Jahre alt gewordenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 82 bekam das Essen von den paar Leuten es waren mir scheint an die zwanzig Familien ungefähr achtzehn oder zwanzig Familien von denen bekam ich das Essen nach der Reihe und eine jede Frau bemühte sich dem Herrn Lehrer natürlich ein gutes Essen zu machenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 82 bekam das Essen von den paar Leuten es waren mir scheint an die zwanzig Familien ungefähr achtzehn oder zwanzig Familien von denen bekam ich das Essen nach der Reihe und eine jede Frau bemühte sich dem Herrn Lehrer natürlich ein gutes Essen zu machenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 82 bekam das Essen von den paar Leuten es waren mir scheint an die zwanzig Familien ungefähr achtzehn oder zwanzig Familien von denen bekam ich das Essen nach der Reihe und eine jede Frau bemühte sich dem Herrn Lehrer natürlich ein gutes Essen zu machenScharosch an der Kokel57
audio 1272, 15 wir baue hier Mais<Kukruz> an Kartoffeln<Krumpirn> Weizen<Kiuren> Gerste<Gierscht> Hafer wenigerScharosch an der Kokel56
audio 1272, 15 wir baue hier Mais<Kukruz> an Kartoffeln<Krumpirn> Weizen<Kiuren> Gerste<Gierscht> Hafer wenigerScharosch an der Kokel56
audio 1272, 32 wie hat der Mais getragenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 33 der Mais war heuer in diesem Jahr prima kann man sagen nur war viel Mais was man zum zweiten Mal säen musste also man musste ihn umpflügen<amockern> und wieder säenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 33 der Mais war heuer in diesem Jahr prima kann man sagen nur war viel Mais was man zum zweiten Mal säen musste also man musste ihn umpflügen<amockern> und wieder säenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 38 haben Sie zweinmal gehackt den ganzen MaisScharosch an der Kokel56
audio 1272, 39 nein wir haben nicht alles zweinmal gehackt nicht allen MaisScharosch an der Kokel56
audio 1272, 42 und so wurde der Mais nicht mehr reif deshalb ist er nicht entsprechend wie es braucht weil er nicht reif ist gewordenScharosch an der Kokel56
audio 1274, 33 und dann tun wir sie wieder dass sie gut braten so dass es nun dick wird so wie die Marmelade tun Zucker dorthin oder dann mahlen wir mit der Maschine und machen sie so gemahlen es geht ja auf mehrere Arten manchmal mengen wir mit Äpfeln mit Pfirsichen wie man dann hatScharosch an der Kokel34
audio 1274, 41 was man den Kindern zum Essen gibt komm nimm Brot mit LickesScharosch an der Kokel34
audio 1274, 41 was man den Kindern zum Essen gibt komm nimm Brot mit LickesScharosch an der Kokel34
audio 1274, 42 ja Brot mit LickesScharosch an der Kokel34
audio 1274, 51 dann dorthin in das was wir aushöhlen das füllen wir mit Salz und dann legen wir ein Häuptel<Hoifken> nach dem anderen in das Fass bis dass das Fass voll ist dann lassen wir es etwa drei Tage so stehen bis dass das Salz sich auflöst oben tun wirScharosch an der Kokel34
audio 1274, 51 dann dorthin in das was wir aushöhlen das füllen wir mit Salz und dann legen wir ein Häuptel<Hoifken> nach dem anderen in das Fass bis dass das Fass voll ist dann lassen wir es etwa drei Tage so stehen bis dass das Salz sich auflöst oben tun wirScharosch an der Kokel34
audio 1274, 53 und dann von Zeit zu Zeit durchschütten wir den Saft durch den Zapfen<Pipp> lassen wir in ein kleines Schaff oder in einen Topf schütten immer nach so dass sich das Salz gut vermengtScharosch an der Kokel34
audio 1274, 54 bis dass dann in ein paar Tagen etwa in zehn Tagen ist der Saft schon gut das Kraut aber das wird dann nur später gut dann im Winter mit Geschlachtetem mit Wurst mit Fleisch sollst du ja immer Kraut essenScharosch an der Kokel34
audio 1274, 54 bis dass dann in ein paar Tagen etwa in zehn Tagen ist der Saft schon gut das Kraut aber das wird dann nur später gut dann im Winter mit Geschlachtetem mit Wurst mit Fleisch sollst du ja immer Kraut essenScharosch an der Kokel34
audio 1279, 55 des Morgens muss ich immer zuerst aufstehen ich muss Feuer machen ich ich breche mir Reisig klein<ich knatsche mer Hetzel> und tu mir ein wenig Papier hinein und entzünde das Feuer zuerst dann bereite ich mir vor<dean ich mer duor> zum EssenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 67 ich füttere die dicken was wir mästen wir kochen Kartoffeln mit Mehl und machen im Einer und schütten es dorthin den anderen den eine Sau<Kraim> was wir haben denen geben wir auch Kürbisse nur schneiden wir ihnenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 67 ich füttere die dicken was wir mästen wir kochen Kartoffeln mit Mehl und machen im Einer und schütten es dorthin den anderen den eine Sau<Kraim> was wir haben denen geben wir auch Kürbisse nur schneiden wir ihnenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 68 und geben ihr weniger Mehl dann die Ferkel den Keinen denen macht man etwas Besseres denn die sind noch klein mit Kartofeln und Mehl auch so auch Kleie wenn man hat dann geben wir den BüffelnScharosch an der Kokel42
audio 1279, 68 und geben ihr weniger Mehl dann die Ferkel den Keinen denen macht man etwas Besseres denn die sind noch klein mit Kartofeln und Mehl auch so auch Kleie wenn man hat dann geben wir den BüffelnScharosch an der Kokel42
audio 1279, 77 und dann nachher das ist des Morgens nicht wahr dann muss man das Essen vorbereitenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 78 na dann machen wir das Essen für den Mittag wenn die Leute nach Hause kommen machen wir ein warmes Essen Mittag wenn nicht essen wir Kaltes ein jeder wie wir nach Hause kommenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 78 na dann machen wir das Essen für den Mittag wenn die Leute nach Hause kommen machen wir ein warmes Essen Mittag wenn nicht essen wir Kaltes ein jeder wie wir nach Hause kommenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 78 na dann machen wir das Essen für den Mittag wenn die Leute nach Hause kommen machen wir ein warmes Essen Mittag wenn nicht essen wir Kaltes ein jeder wie wir nach Hause kommenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 79 ich nehme mir zum Essen den ganzen Tag in die ArbeitScharosch an der Kokel42
audio 1279, 84 freilich wir haben ja auf der Kollektiv gehabt die Portionen wir haben den Mais<Kukruz> die Kartoffeln und Zuckerrüben gehackt Hanf hatten wir keine Portion dorthin sind wir nicht gegangen dann in den Weizen<Kiuren> auch nicht heuerScharosch an der Kokel42
audio 1279, 84 freilich wir haben ja auf der Kollektiv gehabt die Portionen wir haben den Mais<Kukruz> die Kartoffeln und Zuckerrüben gehackt Hanf hatten wir keine Portion dorthin sind wir nicht gegangen dann in den Weizen<Kiuren> auch nicht heuerScharosch an der Kokel42
audio 1279, 98 klar immer sei es auch mur Fettbrot mit Zwiebel<Zwiebel> wie wir sagen und ein Glas Wein dazu von dem lassen wir uns nicht das haben wir und das geben wir uns auch gerne wir vertragen uns gut die drei Paare was wir gehen zusammen wir sind zwar ihrer mehrereScharosch an der Kokel42
audio 1279, 103 dann Hanklich und StriezelScharosch an der Kokel42
audio 1279, 104 Hanklich und Striezel das ist ja nun bei uns auf dem Dorf auchScharosch an der Kokel42
audio 1280, 5 Schweinebraten mit den Hühnern natürlich gemengt dann hatten wir ja freilich vorher die Hanklich gebacken die Striezel das Brot ausgedreht das weiß man ja alles wie das kommtScharosch an der Kokel
audio 1280, 5 Schweinebraten mit den Hühnern natürlich gemengt dann hatten wir ja freilich vorher die Hanklich gebacken die Striezel das Brot ausgedreht das weiß man ja alles wie das kommtScharosch an der Kokel
audio 1280, 66 also in Scharosch die Hochzeit na schon am Donnerstag widr vorbereitet für die Hochzeit Donnerstag wird das Brot gebacken es kommt darauf an wie groß die Hochzeit ja istScharosch an der Kokel
audio 1280, 69 na wahrscheinlich im Saal dann wird Brot gebacken dorthin kommen die nächsten Anverwandten also zum Beispiel meine SchwesternScharosch an der Kokel
audio 1280, 70 auch von der anderen Seite wieder die Schwestern von der von den Hochzeitseltern die backen das Brot dann kommt Freitag<Frettuch> dann wird die Hanklich gebackenScharosch an der Kokel
audio 1280, 70 auch von der anderen Seite wieder die Schwestern von der von den Hochzeitseltern die backen das Brot dann kommt Freitag<Frettuch> dann wird die Hanklich gebackenScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 91 ja er bekommt ein anständiges Stück Brot in den KorbScharosch an der Kokel
audio 1280, 99 gut er bekommt das Brot in den Korb für nach Hause zu nehmenScharosch an der Kokel
audio 1280, 100 o ja nun freilich dann bekommt er einmal Schnaps zu trinken und bekommt wieder Brot nimmt sich ein jeder schneidet sich dann von dem dicken Brot einen Bissen Brot so dass er zum Schnaps trinken kann jaScharosch an der Kokel
audio 1280, 100 o ja nun freilich dann bekommt er einmal Schnaps zu trinken und bekommt wieder Brot nimmt sich ein jeder schneidet sich dann von dem dicken Brot einen Bissen Brot so dass er zum Schnaps trinken kann jaScharosch an der Kokel
audio 1280, 100 o ja nun freilich dann bekommt er einmal Schnaps zu trinken und bekommt wieder Brot nimmt sich ein jeder schneidet sich dann von dem dicken Brot einen Bissen Brot so dass er zum Schnaps trinken kann jaScharosch an der Kokel
audio 1280, 101 ja beim beim was für Hanklich backen Sie hier Sie sagten vom HanklichbackenScharosch an der Kokel
audio 1280, 103 was für Hanklich backt man hierScharosch an der Kokel
audio 1280, 104 also Hanklich RahmhanklichScharosch an der Kokel
audio 1280, 109 dann kommen die Eier hinein das wird gut vermengt nachher kommt ButterScharosch an der Kokel
audio 1280, 109 dann kommen die Eier hinein das wird gut vermengt nachher kommt ButterScharosch an der Kokel
audio 1280, 110 wieviel Eier tut manScharosch an der Kokel
audio 1280, 114 hatten wir 80 Eier getan dann spart man nicht dann sind Eier genug es kommen sehr viele Eier zusammen aus der Gemeinde es kommen auch drei Feldkörbe voll so große Körbe wie wir nun sagen Fälpes dann spart man nichtScharosch an der Kokel
audio 1280, 114 hatten wir 80 Eier getan dann spart man nicht dann sind Eier genug es kommen sehr viele Eier zusammen aus der Gemeinde es kommen auch drei Feldkörbe voll so große Körbe wie wir nun sagen Fälpes dann spart man nichtScharosch an der Kokel
audio 1280, 114 hatten wir 80 Eier getan dann spart man nicht dann sind Eier genug es kommen sehr viele Eier zusammen aus der Gemeinde es kommen auch drei Feldkörbe voll so große Körbe wie wir nun sagen Fälpes dann spart man nichtScharosch an der Kokel
audio 1280, 116 und außer der Hanklich was backen Sie nochScharosch an der Kokel
audio 1280, 117 außer der Hanklich machen wir dann noch Nussstriezel Rahatstriezel ZimtstriezelScharosch an der Kokel
audio 1280, 129 und dann bis der Ofen geheizt wird sind auch die Hühner fertig dann geht alles zum Hanklich Ausdrehen einige drehen aus die anderen schmieren die anderen schieben<schussen> in den Ofen die anderen nehmen heraus das geht allesScharosch an der Kokel
audio 1280, 130 einige essenScharosch an der Kokel
audio 1280, 131 einige essenScharosch an der Kokel
audio 1280, 132 die erste Hanklich muss man ja probierenScharosch an der Kokel
audio 1280, 133 die erste Hanklich wird zerrissen die wird gleich gegessen man muss ja kosten ob sie genug gesalzen istScharosch an der Kokel
audio 1280, 158 die Hanklich wird Sonnabend gebackenScharosch an der Kokel
audio 1280, 159 die Hanklich wird Sonnabend gebacken ich habe mich ganz verredetScharosch an der Kokel
audio 1280, 164 Sonnabend wird die Hanklich gebacken und Freitag Nachmittag gehen die Mägde mit der Braut einladen ja zu allen Frauen auf den Backtag dann werden alle Frauen die zur Hochzeit gehören eingeladenScharosch an der Kokel
audio 1281, 30 und bringen auch Hanklich mit dann wird der Wein getrunken und die Hanklich gegessen in der Zeit ist der Tisch gedeckt im Saal setzt man sich alle an den Tisch dann wird gegessenScharosch an der Kokel
audio 1281, 30 und bringen auch Hanklich mit dann wird der Wein getrunken und die Hanklich gegessen in der Zeit ist der Tisch gedeckt im Saal setzt man sich alle an den Tisch dann wird gegessenScharosch an der Kokel
audio 1281, 86 und was tischt man auf in der Zeit Striezel und HanklichScharosch an der Kokel
audio 1281, 88 nachher dann ist noch ein Essen das ist das KrautScharosch an der Kokel
audio 1323a, 27 Speck<Baufliesch> und Brot<Bruot> und Zwiebel<Zweebel> und Salz und ein Liter Wein haben wir gearbeitet bis zu Mittag das Holz gehauen zu Mittag haben wir ein Feuer gemachtZuckmantel
audio 1323a, 27 Speck<Baufliesch> und Brot<Bruot> und Zwiebel<Zweebel> und Salz und ein Liter Wein haben wir gearbeitet bis zu Mittag das Holz gehauen zu Mittag haben wir ein Feuer gemachtZuckmantel
audio 1323a, 27 Speck<Baufliesch> und Brot<Bruot> und Zwiebel<Zweebel> und Salz und ein Liter Wein haben wir gearbeitet bis zu Mittag das Holz gehauen zu Mittag haben wir ein Feuer gemachtZuckmantel
audio 1323a, 27 Speck<Baufliesch> und Brot<Bruot> und Zwiebel<Zweebel> und Salz und ein Liter Wein haben wir gearbeitet bis zu Mittag das Holz gehauen zu Mittag haben wir ein Feuer gemachtZuckmantel
audio 1323a, 37 ein Bürdchen zwei drei genau was der Backofen verträgt<driet> bis der Backofen geheizt ist um das Brot zu backen na dies ist über das HolzmachenZuckmantel
audio 1323b, 25 und in die Spitze dass der Wind das nicht verteilt schlägt wenn er wieder kommt bis dass es sich gesetzt hat und wären wir mit dem Dreschen insofern fertig na wenn man aber auch Brot essen will dann würde man immer auch einen Becher Wein trinkenZuckmantel
audio 1323b, 25 und in die Spitze dass der Wind das nicht verteilt schlägt wenn er wieder kommt bis dass es sich gesetzt hat und wären wir mit dem Dreschen insofern fertig na wenn man aber auch Brot essen will dann würde man immer auch einen Becher Wein trinkenZuckmantel
audio 1323b, 86 irgendwie in der Familie waren ja auch Kinder und die waren ja auch froh wenn man noch später auch eine Traube zu essen bekam die Frauen banden sich die weiße Schürze vor eine bestickte Schürze die Männer hatten auch die weiße SchürzeZuckmantel
audio 1324, 12 na es ging eine Zeit aber es kam immer mehr und wir konnten dennoch nicht zuvor kommen und dann zogen wir und klaubten die Kartoffeln im Keller auf und wenn etwas auch in den Keller käme wir hatten nur fertig wir hatten sie nicht mal gerade<glott> alle aufgeklaubt mein Vater wie er die letzten aufklaubte sagte schau das Wasser kommt schon zur Mauer drängte es sich hereinZuckmantel43
audio 1324, 19 kleine Pumpe<Pumpchen> gekauft wir sollen ja haben bis wir bekommen was wir brauchen dann wollen wir es ja auspumpen auch aus dem Keller denn wir können in den Keller nicht hinein wir haben die Kartoffeln alle auf die Apfelbetten getan nun können wir dennoch keine holen wir können nicht hinein in den Keller so viel Wasser nicht mal im 70er war soviel wie jetztZuckmantel43
audio 1325, 71 so sprechen wir sträppen sträppen ja dann muss man es glätten<schlichten> mit Kleie ein wenig Kleie kocht man und dann auch mit Speck gelbem Speck und mit zwei Bürsten macht man das so nass dass es glatt wirdZuckmantel62
audio 1325, 71 so sprechen wir sträppen sträppen ja dann muss man es glätten<schlichten> mit Kleie ein wenig Kleie kocht man und dann auch mit Speck gelbem Speck und mit zwei Bürsten macht man das so nass dass es glatt wirdZuckmantel62
audio 1325, 117 nun immer ihrer sechs knieten vor dem Altar und nehmen das Abendmahl dann bleiben die hinter dem Altar stehen bis die anderen das Brot nehmen dann kommen die herüber und nehmen den KelchZuckmantel62
audio 1326, 27 der Striezel früher war das meiste so Striezel und Hanklich wurde gebacken und Kolatschen<Kleatschen>Zuckmantel71
audio 1326, 28 wie macht man die Hanklich den Striezel und die KolatschenZuckmantel71
audio 1326, 31 alles hefig das war damals nicht wie heute<höt> heute wollen sie mehr ein Zuckergebäcksel so etwas aber damals buk man mehr Striezel und Hanklich und dann wenn man dann wurde die Hochzeit gemachtZuckmantel71
audio 1326, 37 und kamen nach Hause hier vor dem Saal dort vor der Kirche dort tanzten sie etwa zwei drei Reihen dann zogen sie und leiteten die Braut wieder nach Hause zur Braut und aßen dort gingen essen zumZuckmantel71
audio 1326, 69 na ja man trug eine Henne trug man auch zehn Eier und ein Liter Rahm und die Milch wenn man hatte anderes nicht das nurZuckmantel71
audio 1326, 75 na schlachten und den Teig kneten und das Brot<Bruot> und das wird ja viel ist ja viel ArbeitZuckmantel71
audio 1326, 81 wie backt man hier die Hanklich oder dieZuckmantel71
audio 1326, 89 sie schmieren sie so dick dann wenn man ihn wärmt zerreisst er ganz vor Feinem dann den essen sie dann die die arbeiten dann na diesen müssen wir essen diesen kann man nicht aufbewahren<holden>Zuckmantel71
audio 1326, 89 sie schmieren sie so dick dann wenn man ihn wärmt zerreisst er ganz vor Feinem dann den essen sie dann die die arbeiten dann na diesen müssen wir essen diesen kann man nicht aufbewahren<holden>Zuckmantel71
audio 1326, 154 und dann den ZwiebelZuckmantel71
audio 1326, 155 den Zwiebel sät man sich selbst ein jedes setzt sich den Samen auch Möhren und Petersilie und Zwiebelsamen dass man in den Frühlingstagen was eine gute Wirtin ist die sorgt sich für den SamenZuckmantel71
audio 1326, 158 wenn es dann in den Herbsttagen<Ändajen> werden schon im August muss man den Zwiebel nach der Halmfruchternte nimmt<gewannt> man den Zwiebel aus der Erde dann ist er reif man trocknet ihn auf dem Dachboden<Hömmelz>Zuckmantel71
audio 1326, 158 wenn es dann in den Herbsttagen<Ändajen> werden schon im August muss man den Zwiebel nach der Halmfruchternte nimmt<gewannt> man den Zwiebel aus der Erde dann ist er reif man trocknet ihn auf dem Dachboden<Hömmelz>Zuckmantel71
audio 1326, 166 in das Fass<Bütt> und dann in einen jeden Strunk der Strunk Kraut wird ja gelöchert in ein jedes Loch tut man so eine Handvoll Salz dass das gefüllt ist dann werfe ich noch zweinmal über das GanzeZuckmantel71
audio 1326, 167 mit der Hand dann ist das gut gesalzen dann hält es sich dann schüttet man nach drei Tagen Wasser bis es dann schmilzt zegiht das Salz und nach drei Tagen schüttet man es voll Wasser oben kommen zwei Bretter gewaschen und ein Stein man tut das dorthin dann schüttet man das Wasser dass es darüber gehtZuckmantel71
audio 1326, 169 und dann kann man auch gut Wurst dazu essenZuckmantel71
audio 1326, 169 und dann kann man auch gut Wurst dazu essenZuckmantel71
audio 1326, 170 dann kann man auch essen wenn manZuckmantel71
audio 1328a, 30 hinauf konnte klettern eine Flasche eine hölzerne Flasche Wein ein Tüchlein Zucker KipfelFelldorf75
audio 1328a, 39 gab das Mädchen nun dem Knecht nun Eier und Speck also das war nach Belieben und die KnechteFelldorf75
audio 1328a, 39 gab das Mädchen nun dem Knecht nun Eier und Speck also das war nach Belieben und die KnechteFelldorf75
audio 1328a, 41 zwei Eier gab eine jede Mutter nun aber zwei gab eine jede nun versammelten sich die Knechte<zugen de Knyecht zesummen> bei dem<zem> Wortknecht kochten die dort und hatten ein gemeinschaftliches AbendessenFelldorf75
audio 1328a, 54 was man an Pflichten und die Rechte die man hatte in der Schwesterschaft musste man auch dreimal Salz lecken immer auf jedes Ja was wir gesagtFelldorf75
audio 1328a, 55 musste leck dreimal Salz wir mussten den Finger eintauchen<teonken> und noch niederknien musste man vor dem Mägdevater und musste versprechen auch treu und anständig zu sein naFelldorf75
audio 1328a, 58 einen Bruder oder eine Schwester ob weiblich oder männlich so frage ich dich willst du das und das zur Kenntnis nehmen und willst dich dem anschließen und willst dem treu bleiben dann sage ja oder nein musste man dreimal Salz leckenFelldorf75
audio 1328a, 59 so ja nun machten sie auch immer Witze sie hatten Salpeter in das Salz getan und noch wie das kommt aber kam ja nicht in Frage ja ja aber das Recht wurde für immer eingehalten das Recht das RechtFelldorf75
audio 1328a, 93 nun bekamen sie ihr Viertel Schaufelwein<Scherrweng> und Brot<Brait> und Zechwein<Scheeler>Felldorf75
audio 1328a, 94 die bekamen ihren Köch wie man damals sagte ihr Essen und einen Eimer Wein wer machten die Gräber nicht die NachbarschaftFelldorf75
audio 1328a, 102 nun und die kommen und geben zu Ehren des Gestorbenen ein Essen viele kochen wie wir im Sächsischen sprechen Bratensuppe<Bradelawend>Felldorf75
audio 1328b, 6 auch allen danken sondern haben noch ihrem Toten zu Ehren und zuletzt ein Essen gegeben das wird das wird gesagt Tochter und den Sohn begraben mit 23 Jahren und mit 31 die Tochter hat drei Kinder gelassen zirka 700Felldorf75
audio 1329a, 14 wenn sie müde waren am meisten wenn sie schliefen und wenn sie ein Weilchen<Reockelchen> schwiegen sonst musste man bei ihnen sitzen oder ihnen zum Essen geben oder auch mit ihnen die Zeit vertunFelldorf42
audio 1329a, 68 auf die Hochzeit trug man Eier und Mehl und ein jeder eine HenneFelldorf42
audio 1329a, 73 wie macht man die Rahmige HanklichFelldorf42
audio 1329a, 79 viel Hanklich und Striezel und Grießhanklich dann wurden die Hühner geschlachtet alles zusammengetragen dann brachten die Männer die Tafeln<Tablan> alle zusammen dann hatten die Frauen ihre Sorgen mit dem Kochen und Backen das war immer der Frauen ihres dann jetzt bringen sie sich auch halt einen Koch von irgendwo machen sie es sich nicht mehr gerade so schwerFelldorf42
audio 1329a, 90 bis dahin war es geteilt denn man konnte das sie konnten es nicht schaffen<verkun> in einem Zimmer es war damals nicht im Saal so vorbereitet dann war das zu viel dann konnten sie die Leute nicht unterbringen auch mit dem Essen und mit dem Tanzen und das war auch häufig<zeklich> im Winter hatten sie immer separat die HochzeitFelldorf42
audio 1329a, 128 der Hochzeitvater na wenn man sollte gaben man hatte gegabt und wenn man sollte essen und vielerleiFelldorf42
audio 1329a, 182 nun denkt sie du wirst auch ein Kraut kochen aber auch dumm<muttich> auch faul wieß nicht wie sie das an soll stellen und statt sie soll das Kraut aus dem Garten holen nimmt sie sich Speck und zieht und tut den in den Garten auf die Krautköpfe und die Hunde die das hatten verspürtFelldorf42
audio 1329a, 183 die kommen und fressen den Speck und wie sie das sieht läuft sie auch hinter den Hunden und hatte einen gefangen nun weiß sie nicht was sie mit dem soll und bringt ihn herein und soll ihn anbinden und bindet ihn in den Keller an den Weinzapfen anFelldorf42
audio 1329a, 186 fängt sie ihm an zu erzählen was die sie alles an hatte gestellt nun ist er so ungeduldig weil sie auch den Speck nicht mehr hat auch den Wein haben sie nicht mehr auch Maismehl nicht so hatte die gewirtschaftet dass die schnell zugrunde waren gegangen mit ihrer WirtschaftFelldorf42
audio 1329a, 188 dann hatte sie gedacht nach dem Essen muss man auch mittagschlafen du wirst ja schon hacken und so hatte sie es gemacht wenn sie an war gekommen hatte sie zuerst gegessen dann hatte sie auf Mittag geschlafen bis dass sie war erwacht war es Abend gewesen dann war sie nach Hause gegangen und ihrem Mann geht das zum Sinn dass sie so lange an ein Ende geht und wird dort nicht mehr fertig mit dem HackenFelldorf42
audio 1330, 18 Professoren haben wir schon gute<fenje> gehabt wir haben ziemlich viel gelernt nun von der fünften bis zur achten Klasse haben wir in einer jeden Woche einen Tag Praktisch gehabt nun an den Tag sind wir hacken<draiße> gezogen wir haben Zuckerrüben gehackt oder Mais<Tirkisch Kioren>Felldorf17
audio 1330, 20 nun jetzt im Herbst sind wir gezogen und haben Mais abgebrochen und haben die Zuckerrüben geerntet gewonnen und haben wieder die Arbeit aus so haben wir immer Praktisch gemacht und gelerntFelldorf17
audio 1332, 11 wie sind die Kartoffeln<Ierdbircher> in diesem JahrZendersch44
audio 1332, 15 der Mais<tirkesch Kuoren> der ist gut<feng> dass von dem haben wir sehr gute<anjem feng> Hoffnung der Weizen<Kuoren> auch so<asu> der ist wunderschön derZendersch44
audio 1332, 49 einmal nun sollen wir noch einmal ja die Kartoffeln<Ierdbircher> haben wir fertig die haben wir auch zweinmal einmal gehackt undZendersch44
audio 1332, 50 fertig ja die Leute haben die fertig das ist nun über die Arbeit für die Kartoffeln nun ist noch der Mais<det tirkesch Kuoren> das haben wir noch einmal zum HackenZendersch44
audio 1332, 50 fertig ja die Leute haben die fertig das ist nun über die Arbeit für die Kartoffeln nun ist noch der Mais<det tirkesch Kuoren> das haben wir noch einmal zum HackenZendersch44
audio 1334, 24 es war nun ein großer Unterschied ist die jetzige Hochzeit und die jetzt geht es fast<scher> so auf der Hochzeit braucht es viel braucht es Korn in der Mühle und ein fett gebratenes Schwein und noch vierzig Eimer WeinZendersch71
audio 1334, 49 nun Brautfrau war und verlangte sich ja nun seine Frau dann kamen sie hatten sie ja auch Zucker und kamen immer wie man mit den Ziegen<Jiesen> ja nun machtZendersch71
audio 1334, 63 was schickt man zu na Hühner schlachten Kraut schneiden und Backen und Teig machen und Brot was es nun alles braucht zu einer Hochzeit was backen Sie hierZendersch71
audio 1334, 64 wir backen Kolatschen<Kleetsch> hatten wir auch gebacken und Hanklich<Hunklich> und Striezel<Strezzel> nun wie macht man die nun die kommt ja<dich> nun jetzt auch ein wenig feiner wird es gemacht wie früherZendersch71
audio 1334, 67 haben wir nun nur Eier genommen und Butter und Milch<Meeltch> auch Zucker<Zacker> auch Salz und Zucker und was dorthin alles ich weiß nicht was dorthin kommt ich habe niemals gebacken Sie müssen mir sagen dass ich auch weißZendersch71
audio 1334, 67 haben wir nun nur Eier genommen und Butter und Milch<Meeltch> auch Zucker<Zacker> auch Salz und Zucker und was dorthin alles ich weiß nicht was dorthin kommt ich habe niemals gebacken Sie müssen mir sagen dass ich auch weißZendersch71
audio 1334, 67 haben wir nun nur Eier genommen und Butter und Milch<Meeltch> auch Zucker<Zacker> auch Salz und Zucker und was dorthin alles ich weiß nicht was dorthin kommt ich habe niemals gebacken Sie müssen mir sagen dass ich auch weißZendersch71
audio 1334, 67 haben wir nun nur Eier genommen und Butter und Milch<Meeltch> auch Zucker<Zacker> auch Salz und Zucker und was dorthin alles ich weiß nicht was dorthin kommt ich habe niemals gebacken Sie müssen mir sagen dass ich auch weißZendersch71
audio 1334, 67 haben wir nun nur Eier genommen und Butter und Milch<Meeltch> auch Zucker<Zacker> auch Salz und Zucker und was dorthin alles ich weiß nicht was dorthin kommt ich habe niemals gebacken Sie müssen mir sagen dass ich auch weißZendersch71
audio 1334, 69 und Mehl Mehl ja Mehl zuerst<dedirscht> das Mehl ja nun<dich nea> und dann das andere alles was noch dorthin gehört Butter Milch Milch ja nun zuerstZendersch71
audio 1334, 69 und Mehl Mehl ja Mehl zuerst<dedirscht> das Mehl ja nun<dich nea> und dann das andere alles was noch dorthin gehört Butter Milch Milch ja nun zuerstZendersch71
audio 1334, 69 und Mehl Mehl ja Mehl zuerst<dedirscht> das Mehl ja nun<dich nea> und dann das andere alles was noch dorthin gehört Butter Milch Milch ja nun zuerstZendersch71
audio 1334, 69 und Mehl Mehl ja Mehl zuerst<dedirscht> das Mehl ja nun<dich nea> und dann das andere alles was noch dorthin gehört Butter Milch Milch ja nun zuerstZendersch71
audio 1334, 69 und Mehl Mehl ja Mehl zuerst<dedirscht> das Mehl ja nun<dich nea> und dann das andere alles was noch dorthin gehört Butter Milch Milch ja nun zuerstZendersch71
audio 1334, 71 nun die Butter und Fett Speiseöl und Zucker und die Eier und Hefe<Zaich> die braucht es ja unbedingt auch die Hefe<den Zaich>Zendersch71
audio 1334, 71 nun die Butter und Fett Speiseöl und Zucker und die Eier und Hefe<Zaich> die braucht es ja unbedingt auch die Hefe<den Zaich>Zendersch71
audio 1334, 71 nun die Butter und Fett Speiseöl und Zucker und die Eier und Hefe<Zaich> die braucht es ja unbedingt auch die Hefe<den Zaich>Zendersch71
audio 1334, 71 nun die Butter und Fett Speiseöl und Zucker und die Eier und Hefe<Zaich> die braucht es ja unbedingt auch die Hefe<den Zaich>Zendersch71
audio 1334, 78 und wird ein feiner Striezel ja nun vorbereitet nun die Hanklich wir sprechen nun so die wird fein geschmiert mit Rahm in den Rahm kommt fein ausgedrehtZendersch71
audio 1334, 79 und geschmiert mit Rahm und in den Rahm nehmen wir nun nur Eier und ein wenig Fettes anderes nichts nun ist sie ja nun sehr sehr fein war geratenZendersch71
audio 1334, 80 dann tun Sie in den Ofen nicht wahr<net> ja dann kommt sie in die Bleche<Bleecher> getan und in den Ofen die Hanklich auch in die Bleche ja wir haben sie in den Blechen gebacken alles im Winter haben wir sie alles in den Blechen gebacken früher ja nun nicht aber jetzt machen sie es soZendersch71
audio 1334, 81 dann das ist das Backen das ist das Backen backen Sie auch Brot ja Brot backen wir zuerst<dadierscht> zuerst kommt das Brot gebacken nur nachher<nänjär> kommt die Hanklich jaZendersch71
audio 1334, 81 dann das ist das Backen das ist das Backen backen Sie auch Brot ja Brot backen wir zuerst<dadierscht> zuerst kommt das Brot gebacken nur nachher<nänjär> kommt die Hanklich jaZendersch71
audio 1334, 81 dann das ist das Backen das ist das Backen backen Sie auch Brot ja Brot backen wir zuerst<dadierscht> zuerst kommt das Brot gebacken nur nachher<nänjär> kommt die Hanklich jaZendersch71
audio 1334, 81 dann das ist das Backen das ist das Backen backen Sie auch Brot ja Brot backen wir zuerst<dadierscht> zuerst kommt das Brot gebacken nur nachher<nänjär> kommt die Hanklich jaZendersch71
audio 1334, 94 Brotbacken dann dort herum dann Hanklich und Striezel den geschnittenen Teig wann machen Sie den den hatten wir den geschnittenen Teig hatten wir das hatten wir schon Mittwoch gemachtZendersch71
audio 1334, 122 ja das sagten sie ja gegabt hatten wir gleich<jolich> wie wir aus der Kirche waren gekommen vor<ihr> dem Essen hatten wir gegabt früher war das so dass man nur des Abends gabte jetzt hatten wir hier nun so wer weiß wie es an einem anderen Ort<Onjd> istZendersch71
audio 1339, 13 Hier wird sozusagen schier alles angebaut Korn Mais<Kukurruz> Erdnüsse auch Rüben<Reapen> auch viel Futter ist hier wir<mir> haben<hun> viele WiesenTrappold53
audio 1339, 38 Äh wie bereiten<beriden> Sie vor die Länder sagen wir für Korn auf ein Ar für Mais<Kukurruz> oder eine andere Art Erdnüsse natürlichTrappold53
audio 1339, 51 Der<das> Mais<Kukurruz> die Erdnüsse die Rüben<Reapen> das ist alles aufgeteilt und die Leute die arbeiten im acord globalTrappold53
audio 1347, 25 ja im Herbst kommt dann das Einernten gehen wir wie wir nun sagen Kartoffel ernten<griweln> und Mais<Kukruz> abbrechenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 52 den Tag über nicht denn wir müssen unsern Männern<Muunen> kochen wenn sie nach Hause kommen dass sie das Essen finden na dees Abends gehen wir und nun haben wir ja auch Fernsehen nun sehen wir auch dorthin mehrBusd bei Mediasch45
audio 1348a, 20 nun es ging lustig zu des Morgens wurde Schnaps<Pali> getrunken Bratensuppe<Brodelawend> gegessen Hanklich Striezel das ging alles mit na einige waren betrunken schon vor dem Kirche Gehen und einige warenBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 28 sonst bekommt er sie nicht dann wird gegabt und nachher kommt das Essen die Suppe BratenBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 29 getanzt wird es die Musik ist ja immer dort und bleibt das so mit Hanklich und Striezel und Wein getrunken bis des Abends um acht um neun dann wird der Braten gegessenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 6 Hanklich und Striezel und Wein nur solches wurde gegessenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 8 ja na nicht gleich man blieb dann noch so ein paar Stunden bis um zwei dann ging man nach Hause schlafen dann des Morgens fing der Jung Frauen Tag an dann wurde wieder Schnaps<Pali> getrunken und Hanklich gegessenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 11 und kamen Leute zusammen solche was auch nicht eingeladen waren denen wurde Schaps ausgeteilt und Hanklich gegeben und Striezel ihrer viele dass sie sich auch betrunken hatten na dann wurde noch weiter getanzt und dann Kraut gegessenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 47 mehr die Frauen weil sie ja beim Backen sind beim Schlachten das Schwein und das Rind und so das sind dann mehr Männer dann wird die Hanklich gebacken geknetet und gemachtBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 48 woher hat man so viel Milch und EierBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 51 sie tragen Eier und Rahm Milch Zucker Butter jeder was er will auch die Henne oder Fleisch was man dann hat meistens ist es aber die HenneBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 51 sie tragen Eier und Rahm Milch Zucker Butter jeder was er will auch die Henne oder Fleisch was man dann hat meistens ist es aber die HenneBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 51 sie tragen Eier und Rahm Milch Zucker Butter jeder was er will auch die Henne oder Fleisch was man dann hat meistens ist es aber die HenneBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 55 was für was für Hanklich backt man hierBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 56 na hier backt man auch Grießhanklich leere<ladich> Hanklich Griebenhanklich Nussstriezel und Rahatstriezel KakaoBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 62 nur Hanklich und Striezel so war der Bauer gewöhnt damitBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 74 das feiern wir weiter bis des Abends dann essen wir diese Nachbarmütter die nüssen diese Bratensuppe geben der Musik bis um zwölf geht es dann weiter um zwölf geben dann die FrauenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 75 ihrer vier ihrer fünf geben das Essen so dass wir aufgeteilt sind für die ganze Zeit über na es dauert bis um drei dann gehen wir nach Hause schlafen des MorgensBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 87 dann gehen wir nach Hause nächsten Tag gehen wir scheuern aber wir scheuern auch nicht gleich wir tanzen wieder ein wenig auf den Plattenspieler und essen trinken nochBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 92 na dann bis dass er wieder zum Besen gelangt muss man tanzen dann wenn man an den Besen gelangt dann ist es aus dann wird ja doch noch gescheuert und gemacht essen wir vom Nachbarvater vom alten Speck und Brot was er ja uns muss gebenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 92 na dann bis dass er wieder zum Besen gelangt muss man tanzen dann wenn man an den Besen gelangt dann ist es aus dann wird ja doch noch gescheuert und gemacht essen wir vom Nachbarvater vom alten Speck und Brot was er ja uns muss gebenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 92 na dann bis dass er wieder zum Besen gelangt muss man tanzen dann wenn man an den Besen gelangt dann ist es aus dann wird ja doch noch gescheuert und gemacht essen wir vom Nachbarvater vom alten Speck und Brot was er ja uns muss gebenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 94 und den Sonntag nach der Nachbarschaft dann gehen wir wieder zusammen und essen das und vertrinken es und kaufen uns dann Bier auch halt ein wenig SchnapsBusd bei Mediasch41
audio 1351, 4 und es sollte nicht weggelaufen sorgte einen jeden Tag ein Bandit auf es und an einem Tag mussten sie alle weggehen und das Mädchen hatte ihnen zu essen gemacht und wusste nun nicht was es sollte machen es sollte ihnen weggelaufenBusd bei Mediasch12
audio 1351, 5 und es zieht sich drinnen die Sachen aus und macht eine Puppe aus Stroh und tut ihr den Rock<Pendel> an und tut sie zum Fenster und es macht sich voll Honig und wickelt sich in Federn ein und kommt weg und wie es kommt zu den BanditenBusd bei Mediasch12
audio 1351, 11 den Zwergen drei Kappen nehmen dass man sie nicht würde sehen sie sollten weggehen von ihrem Vater her denn sie könnten bei ihm nicht mehr bleiben sie würden nur wenig zum Essen bekommen und viel arbeiten müssten sie und einer war gegangen undBusd bei Mediasch12
audio 1352, 4 und dort waren wir gezogen im<am> Zug war es sehr<anjem> fein wir haben gesungen uns unterhalten wie wir dorthin waren gelangt haben wir das Essen bekommen in Salzburg ja wart ihr mehrere<mih> KinderBusd bei Mediasch13
audio 1352, 9 hatten wir viele viele Tier<Gedärer> gesehen war und es war gut<feng> auf der Maschine wir hatten viele Lieder<Liedcher> gelernt hatten auch hatten das Essen bekommenBusd bei Mediasch13
audio 1352, 10 wir hatten gutes<feng> Essen bekommen woher habt ihr bekommen das Essen von dorther umsonst<amsonst> wir waren umsonst gezogen aber<ar> nur hatten wir uns die Lei genommen auch zum ausgeben<zem verdean> dennBusd bei Mediasch13
audio 1352, 10 wir hatten gutes<feng> Essen bekommen woher habt ihr bekommen das Essen von dorther umsonst<amsonst> wir waren umsonst gezogen aber<ar> nur hatten wir uns die Lei genommen auch zum ausgeben<zem verdean> dennBusd bei Mediasch13
audio 1402-02, 67 wenn wir dann mit Musik auf dem Festplatz ankamen wurde gewöhnlich eine kleine Pause gemacht die Kinder liefen zu ihren Eltern und bekamen etwas zum Essen etwas zum Beißen und nachher versammelten sie sich und machten die Spiele dann wurde Wette gelaufenRosenau62
audio 1403a-03, 4 an die verschiedenen Behörden an die Anverwandten die nicht zur Hochzeit gehen das ist ein feiner Hefeteig mit Eiern und Hefe und viel Butter wird eingeknetet<ängeknadden>Rosenau53
audio 1403a-03, 13 Holzlöffel ein Fähnchen<Fahntschen> wie man es heißt aus einer besseren Leinwand und tunkt immer in Butter und schmiert die ganze Zeit immer und durch das weil es sich dreht kommt ja alles geschmiert der ganze Baum und dann wenn es geschmiert ist genug dannRosenau53
audio 1403a-03, 14 dann kommt der Zucker Puderzucker<Staubzucker> in so einem speziellen Löffel mit Löchern kommt die ganze Zeit gezuckert während dem Drehen es geht ja auch viel verloren es ist viel Verschwendung beim Baumstriezelbacken aber er schmeckt fein er schmeckt sehr gut und man bäckt immer wieder gernRosenau53
audio 1403a-03, 17 natürlich kommt es auch vor ich habe es selbst erlebt auf einer Hochzeit dass er uns nicht herunter kam vom Baum er kam einfach nicht es war so ein schlechtes<licht> Mehl er war angeklebt und der Hochzeitsvater kam in so in einem Schwung herein lasst ich euch zeigen wie man diesen abschlägt<ofknallt> und nimmt den Baum und haut ihn dorthin und der ganze Baumstriezel fällt herunter<pletscht erender> na dann sagten wir na so wollen wir nicht lernen von dirRosenau53
audio 1403a-03, 18 es kommt auch vor und wenn das Mehl man sagt das Mehl ist kurz wenn es so abfällt das kommt auch vor dass man dann während dem Backen fällt er herunter dann haben wir halt noch mit Faden angebunden der Zucker fällt manchmal<oltemol> abRosenau53
audio 1403a-03, 18 es kommt auch vor und wenn das Mehl man sagt das Mehl ist kurz wenn es so abfällt das kommt auch vor dass man dann während dem Backen fällt er herunter dann haben wir halt noch mit Faden angebunden der Zucker fällt manchmal<oltemol> abRosenau53
audio 1403a-03, 18 es kommt auch vor und wenn das Mehl man sagt das Mehl ist kurz wenn es so abfällt das kommt auch vor dass man dann während dem Backen fällt er herunter dann haben wir halt noch mit Faden angebunden der Zucker fällt manchmal<oltemol> abRosenau53
audio 1403a-03, 19 man weiß nicht warum<äm wat> man zuckert und zuckert und während dem Backen sieht man immer nur der Zucker fällt ab auch das kommt vorRosenau53
audio 1403a-03, 23 na von vierzig Kilo Mehl gewöhnlich dreißig vierzig Kilo es ist eben es ist viel Arbeit es ist und es gibt gewöhnlich von einem Kilo drei<droi> Baumstriezel drei<droa> drei<droa>Rosenau53
audio 1403a-03, 26 also es ist ein Teig eigentlich der gearbeitet wird wie der geschnittene Teig nur nicht geschnitten er wird in der Hälfte zusammengefaltet und wird entweder die geradelten Fähnchen oder mit dem Fingerhut ausgestochen und wird in Butter gebacken oder in Öl was man ja hat und durch das Backen wird das rundRosenau53
audio 1403a-03, 32 und ist nicht zu viel Essen wenn es so schnell hintereinander das Essen istRosenau53
audio 1403a-03, 32 und ist nicht zu viel Essen wenn es so schnell hintereinander das Essen istRosenau53
audio 1403a-03, 33 na nein nein eigentlich ich meine die Nacht ist ja lang ab fünf ab sechs des Abends bis des Morgens einige essen einige essen nichtRosenau53
audio 1403a-03, 33 na nein nein eigentlich ich meine die Nacht ist ja lang ab fünf ab sechs des Abends bis des Morgens einige essen einige essen nichtRosenau53
audio 1403a-03, 35 nach der Suppe kommt das gekochte Fleisch und Püree und Soße gleich dahinter ja das ist ein Essen das wird ja ungefähr sagen wir um halb acht um acht gegessen nicht und dann gibt es etwa um elf um zwölf den Braten und dann nichts mehr bis um vier um fünf des MorgensRosenau53
audio 1403a-03, 38 nehmen Sie dies auch auf nein ich kann Ihnen über dies nichts sagen ich bin niemals gewesen ich kann nicht etwas sagen was ich nicht weiß nein das ich meine dass wir erzählen dass sie dort ein Essen nach dem anderen habenRosenau53
audio 1404-04, 12 hatten mir gesagt der Bär ist dort nun sind wir hinauf gezogen und konnten den Tag die Bienen nicht nach Hause bringen und sind geblieben noch eine Nacht die Bienen dort und meine Schwiegersöhne und mein Sohn sind gezogen ich sagte du hoi zieht und besäuft den Bären und tut Honig<Huntsch> dorthinRosenau72
audio 1404-04, 15 zieht und besäuft den Bären und tut Honig dorthinRosenau72
audio 1405-05, 25 na dann haben wir die Kartoffeln<Erdäpfel> im Frühjahr die Zuckerrüben Elite<Elit> haben wir dieRosenau70
audio 1406, 4 und dann hatten wir auch Feuer gemacht dass wir Speck braten konnten zum Essen die Mädchen hatten gemacht Speck und wir hatten Wein ins Wasser getan dass er kalt bleibtWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1406, 4 und dann hatten wir auch Feuer gemacht dass wir Speck braten konnten zum Essen die Mädchen hatten gemacht Speck und wir hatten Wein ins Wasser getan dass er kalt bleibtWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1406, 4 und dann hatten wir auch Feuer gemacht dass wir Speck braten konnten zum Essen die Mädchen hatten gemacht Speck und wir hatten Wein ins Wasser getan dass er kalt bleibtWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1406, 6 ja und wie das Wasser wie der Speck fertig war hatten wir angefangen zu essen und es hatte im Wald besser geschmeckt wie daheim undWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1406, 6 ja und wie das Wasser wie der Speck fertig war hatten wir angefangen zu essen und es hatte im Wald besser geschmeckt wie daheim undWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1406, 14 die größeren Jungen die hatten sich auch eine Hütte gemacht wo sie auch ihr zu Essen hatten und was sie noch mithattenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1407, 5 das ist ein Hefeteig<Hefendeich> was kommt hinein also auf sag ich zuerst das Rezept auf vier Kilo Mehl kommt ein Kilo FettWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 5 das ist ein Hefeteig<Hefendeich> was kommt hinein also auf sag ich zuerst das Rezept auf vier Kilo Mehl kommt ein Kilo FettWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 6 auf einen jeden Kilo Mehl kommt ein Deka Hefe und dann<dernoden> Eier Eier keine Zucker auch keinen<nichen>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 6 auf einen jeden Kilo Mehl kommt ein Deka Hefe und dann<dernoden> Eier Eier keine Zucker auch keinen<nichen>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 6 auf einen jeden Kilo Mehl kommt ein Deka Hefe und dann<dernoden> Eier Eier keine Zucker auch keinen<nichen>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 6 auf einen jeden Kilo Mehl kommt ein Deka Hefe und dann<dernoden> Eier Eier keine Zucker auch keinen<nichen>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 7 Salz na ein Löffelchen voll Salz auf ein Kilo Mehl und dann wird das geknetet<geknadden> Wasser oder Milch Milch<Maltsch> Milch so<esü>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 7 Salz na ein Löffelchen voll Salz auf ein Kilo Mehl und dann wird das geknetet<geknadden> Wasser oder Milch Milch<Maltsch> Milch so<esü>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 7 Salz na ein Löffelchen voll Salz auf ein Kilo Mehl und dann wird das geknetet<geknadden> Wasser oder Milch Milch<Maltsch> Milch so<esü>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 8 ein Liter Milch<Maltsch> rechnet man so auf ein Kilo Mehl kalte Milch oder warme warme<würem> Milch alles warm das muss alles warm verkneten werdenWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 16 gut geschmiert und dann gezuckert unter ständigem Drehen nicht wahr und dann wird bis der Zucker schöneWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 25 und das dreht sich das wird beim Ofenloch gemacht vor dem Ofenloch ja vor dem Backofenloch nicht wahr wo man das Brot backt und das wird dann zugelegt und wird dann vor dem gemachtWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 26 wie viele Striezel kommen Ihnen heraus aus einem Kilo Mehl aus zwei<zpyin> zwei rechnet man so diese normalen nicht zu große nicht zu kleineWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 31 schön dann fällt er zusammen<zesümmen> wer isst dann den Baumstriezel die Köchinnen ja ja die<> die Bäckerinnen die essen ihnWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 46 alle Jahre tragen sie auf den Pfarrhof Keks Zucker Geld nicht wahr dass man kaufen kann und dann machen die Frauen die Päckchen<Päckcher>Wolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 61 na wir haben ja dann gewöhnlich das Schwein<Speng> geschlachtet<üfgedon> und dann wird ein kalter Braten oder eine Wurst<Wüscht> oder so etwas< ast> und wir haben nicht in Ihrem Elternhaus haben Sie auch so gegessen auch auchWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 39 Die trockene Hanklich<De droch Hunklich> Drechen Hunklich ja ja das ist der Teil in Richtung<ke> Zeidener Hattert wenn nun der Hattertweg ist von dort hinunter beiläufig an die fünfhundert Meter also der Teil der hat auch den Wolkendörfern gehört und sie sind in einer großen Not gewesen in Geldnot und haben dannWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 41 und auf das Geld drauf was sie ihnen bezahlt haben haben die ihnen noch eine trockne Hanklich gegeben und bis auf den heutigen Tag ist die Benennung geblieben die trockene Hanklich für das Hatterstück was sie dort gegeben habenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 41 und auf das Geld drauf was sie ihnen bezahlt haben haben die ihnen noch eine trockne Hanklich gegeben und bis auf den heutigen Tag ist die Benennung geblieben die trockene Hanklich für das Hatterstück was sie dort gegeben habenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1409, 11 also ich hatte ihn ich hatte ihn nun immer ein Löffelchen in das Töpfchen hinein getan den Zucker im Wasser aufgekocht und dann wenn es wenn es kocht das Wasser dann überschüttete ich ihnWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1410, 36 ja sie liegt sehr schön aber was uns gewundert hat das war wir sind hier gewohnt wenn wir durchs Burzenland fahren sind die Äcker das Ackerland ist flach wie wir dorthin gekommen sind alles auf den Bergen auch der Mais<Kukrüz> und die alles meistens Mais hatten sie dortWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 36 ja sie liegt sehr schön aber was uns gewundert hat das war wir sind hier gewohnt wenn wir durchs Burzenland fahren sind die Äcker das Ackerland ist flach wie wir dorthin gekommen sind alles auf den Bergen auch der Mais<Kukrüz> und die alles meistens Mais hatten sie dortWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1412, 15 wie der Fuchs sich den Storch eingeladen hatte damit sie einmal zusammen essen der Fuchs hatte einen Teller<Scheiw> gehabt in dem er das Fleisch hatte und der Storch sollte nun aus diesemWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 16 einen Teller das Fleisch essen aber der Storch mit dem langen Schnabel konnte nicht<netch> es essen dann zum zweiten Mal hatte der Storch denWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 16 einen Teller das Fleisch essen aber der Storch mit dem langen Schnabel konnte nicht<netch> es essen dann zum zweiten Mal hatte der Storch denWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 17 Fuchs eingeladen und hatte eine lange Flasche in der Flasche hatte er Suppe<Süpp> und hatte sie dem Fuchs gegeben damit er isst aber er konnt<konntch> auch nicht essenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 18 denn die Flasche war zu hoch und er konnte nicht an die Suppe kommen<kün> anreichen so hatte so konnte der Storch sich selbst<salwent> das Essen essenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 18 denn die Flasche war zu hoch und er konnte nicht an die Suppe kommen<kün> anreichen so hatte so konnte der Storch sich selbst<salwent> das Essen essenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 2 ich will nun eine Hochzeit<Hafzet> erzählen wie in unserer Gemeinde vorgeht bei uns im Saal wird alles der Tisch vorbereitet und die Leute<Lodch> tragen allerhand zum Essen dorthinWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 16 und weil der Bär konnte nicht mehr den Schwanz<Zagel> herausziehen<gewannen> hatte er ihn abgerissen und darum hat der Bär nur noch einen kurzen Schwanz<Zagel> der Bär und der Fuchs waren einmal sehr hungrig und der Bär sagte dem Fuchs denn er soll ihm suchen einen Keller wo viel zu essen ist und der Fuchs sagteWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 3 dann hatten die Wolkendörfer kämpften bis dass sie bis dass sie bis dass sie nichts mehr zu essen hatten plötzlich sahen sie dass der Fürst Holz um die Burg gelagert hatte und hatte ihm Feuer gegeben so kamen sie alle um bis auf sechs die hatten sich versteckt im BackofenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 13 und hatte sich auch einstellen gelassen aber der schlief bis auf Mittag und immer alles weg dann<donj> als die Knechte nach Hause kamen hatten sie nichts mehr zu essen so beschlossen sie einmal als sie ins Feld gingen das Heu machen dass sie ihn aufheben dass er auch arbeitetWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 13 und an einem Abend hatten sie wieder gegessen und sie hatten nur Erdäpfel und dann hatte sie gesagt sie wolle so gerne jetzt eine Wurst<Wüscht> zwischen den Erdäpfeln haben plötzlich war eine Wurst dort und dann hatte ihr Mann gesagt denn<dann> die Wurst soll ihr an der NaseWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 13 und an einem Abend hatten sie wieder gegessen und sie hatten nur Erdäpfel und dann hatte sie gesagt sie wolle so gerne jetzt eine Wurst<Wüscht> zwischen den Erdäpfeln haben plötzlich war eine Wurst dort und dann hatte ihr Mann gesagt denn<dann> die Wurst soll ihr an der NaseWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 13 und an einem Abend hatten sie wieder gegessen und sie hatten nur Erdäpfel und dann hatte sie gesagt sie wolle so gerne jetzt eine Wurst<Wüscht> zwischen den Erdäpfeln haben plötzlich war eine Wurst dort und dann hatte ihr Mann gesagt denn<dann> die Wurst soll ihr an der NaseWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 15 die Wurst nun soll ihr von der Nase herunterkommen sie hatten die drei Wünsche gewünscht aber sie hatten sie vertan und anstatt sie sich etwas Gutes wünschen sollen Kleider und andersWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1418b-03, 17 die Milch kann man gleich nicht essen nachdem sie die Colostrummilch hat die ist das ist eine biologisch zusammengesetzte Milch wie kann ich Ihnen auch nicht erklären aber die putzt das<den> DarmpechWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1427-03, 6 nun war der Brauch eine Frau die hatte immer das Reihenbrot<Rendebrait> gegeben immer einmal in der Woche hatte sie nun frisches Brot gebacken und hatte das nun aufgeteilt wieviele Frauen nun dort warenZeiden82
audio 1427-03, 7 auf so viele Stückchen machte man wenn man es nun man konnte es ja auch nicht alles essen das nahm man sich dann nach Hause nun zogen zwei Frauen ins Wirtshaus<Letschew> und holten Wein einige wollten Wein trinken einige wollten Bier trinkenZeiden82
audio 1428-04, 13 dass wir ja unser Brot und unseren Gewinn<Vortel> hattenZeiden55
audio 1428-04, 26 und dennoch liefen wir wie besessen dass wir in den Winter haben zu essen auf dem Feld war es eine Plage mit Zigeunern Sachsen und Walachen<Bliech> wenn eins nach dem andern musste kriechen bekam es mancherlei<muncholdäst> zu riechenZeiden55
audio 1428-04, 30 und freuen werden wir uns wenn das Frühjahr wird so freuen wir uns immer wenn auch groß die Not und arbeiten auch wieder um unser täglich BrotZeiden55
audio 1428-04, 52 man wartet ja immer pünktlich mit dem Essen mit der Kleidung mit der trockenen Kleidung mit weil man ja aber nicht viel anderes kannZeiden55
audio 1429-05, 11 mit Essen versorgt dann habe ich manchmal dort geschlafen es waren alte Baracken so in einem Graben und dann in der Nacht hörte man so das Wasser rauschen und es war alles so romantisch und soZeiden50
audio 1431a, 63 vom Winter die wurde aufgeladen und ein wenig Stroh zum Liegen darin und dann auch das Essen<Aisswesen> und dann wurde gezogen bis man dorthin kamZeiden71
audio 1431b, 9 schnitt den Speck<Beoflesch> dorthin den Zwiebel schälte die Kartoffeln<Ierdäpel> und fing ja den den Kartoffelstampf an zu machen<Sterz unne mochen> das ist nämlich das traditionelle Essen auf den HeuwiesenZeiden71
audio 1431b, 9 schnitt den Speck<Beoflesch> dorthin den Zwiebel schälte die Kartoffeln<Ierdäpel> und fing ja den den Kartoffelstampf an zu machen<Sterz unne mochen> das ist nämlich das traditionelle Essen auf den HeuwiesenZeiden71
audio 1431b, 9 schnitt den Speck<Beoflesch> dorthin den Zwiebel schälte die Kartoffeln<Ierdäpel> und fing ja den den Kartoffelstampf an zu machen<Sterz unne mochen> das ist nämlich das traditionelle Essen auf den HeuwiesenZeiden71
audio 1431b, 9 schnitt den Speck<Beoflesch> dorthin den Zwiebel schälte die Kartoffeln<Ierdäpel> und fing ja den den Kartoffelstampf an zu machen<Sterz unne mochen> das ist nämlich das traditionelle Essen auf den HeuwiesenZeiden71
audio 1431b, 10 der Sterz ist eine eine Sache die was also ein Essen die was aus Kartoffeln größtenteils besteht und der gewöhnliche Hausspeck mit Zwiebel zuerst vorgebratenZeiden71
audio 1431b, 10 der Sterz ist eine eine Sache die was also ein Essen die was aus Kartoffeln größtenteils besteht und der gewöhnliche Hausspeck mit Zwiebel zuerst vorgebratenZeiden71
audio 1431b, 10 der Sterz ist eine eine Sache die was also ein Essen die was aus Kartoffeln größtenteils besteht und der gewöhnliche Hausspeck mit Zwiebel zuerst vorgebratenZeiden71
audio 1431b, 11 wenn ziemlich viel Zwiebel und Speck ist dann schmeckt das schon gut überhaupt im Wald wenn noch ein wenig mit Asche dazu kommt na als ich den Sterz nun halbwegs fertig hatteZeiden71
audio 1431b, 11 wenn ziemlich viel Zwiebel und Speck ist dann schmeckt das schon gut überhaupt im Wald wenn noch ein wenig mit Asche dazu kommt na als ich den Sterz nun halbwegs fertig hatteZeiden71
audio 1431b, 15 die Weide war eine alte alte Weide und hatte sie ganz zerschlagen dass die Äste bis zu mir<bas bei mich> flogen mir war auch das Essen vergangen ich ich war nicht mehr hungrig na ja<cho>Zeiden71
audio 1431b, 86 die Frauen die standen dort mit der Hanklich in den Händen eine zum Nachbarn eine nimmt den Teig ab wie das so istZeiden71
audio 1431b, 95 und die Frau und wir mussten ja sehen dass wir den das wieder ein wenig in den Gang bringen das Leben nicht denn vier Jahre in Russland als ich nach Hause kam hatte meine Frau nicht einmal mehr dass sie mir ein Stückchen Brot vor konnte setzenZeiden71
audio 1432, 9 Bächelchen<Boicheltscher> auf der Trockenen Hanklich<Drojer Hunklich> bis in die Wolkendorfer am Wasser gelegenen Auen<Homaan> nun als Kommassation war bekamen die Leute das Feldstück<Stoack> beieinanderZeiden90
audio 1433b, 46 eine jede Familie einen Baumstriezel dann Mittwoch Abend<Ziewend> dann kommen die Anverwandten<Froanjd> und bringen Eier und Butter und eine Henne<Hihn>Zeiden58
audio 1433b, 46 eine jede Familie einen Baumstriezel dann Mittwoch Abend<Ziewend> dann kommen die Anverwandten<Froanjd> und bringen Eier und Butter und eine Henne<Hihn>Zeiden58
audio 1433b, 47 dann bekommen sie ein ein Achtel weiches Brot das weiche Brot das wird auch schon am Dienstag am Mittwoch wird das gebackenZeiden58
audio 1433b, 47 dann bekommen sie ein ein Achtel weiches Brot das weiche Brot das wird auch schon am Dienstag am Mittwoch wird das gebackenZeiden58
audio 1433b, 48 dann bekommen sie so ein Achtel weiches Brot und dann kommen sie Donnerstag zu Morgen die nähesten Anverwandten und helfen zubereiten nun wird der geschnittene Teig<geschnidden Dyich> gemachtZeiden58
audio 1433b, 50 Eier und Mehl wird gut geknetet nun wird er schön ausgedreht mit dem Ausdrehholz dann wird er dünn geschnittenZeiden58
audio 1433b, 50 Eier und Mehl wird gut geknetet nun wird er schön ausgedreht mit dem Ausdrehholz dann wird er dünn geschnittenZeiden58
audio 1433b, 57 Hanklich wird auch gebacken auf der HochzeitZeiden58
audio 1433b, 58 ja es wird dann eine Hanklich gebacken zum dort Essen für die Leute was helfen zubereitenZeiden58
audio 1433b, 58 ja es wird dann eine Hanklich gebacken zum dort Essen für die Leute was helfen zubereitenZeiden58
audio 1433b, 59 wie wird die Hanklich gemachtZeiden58
audio 1433b, 60 also es wird ja angerührt Hefe mit Mehl und wenn das ein wenig gegangen ist dann knetet man das mit gut Milch und FettZeiden58
audio 1433b, 60 also es wird ja angerührt Hefe mit Mehl und wenn das ein wenig gegangen ist dann knetet man das mit gut Milch und FettZeiden58
audio 1433b, 62 essen die Leute was zubereiten helfen als zweiten Gang bekommen sie nun die Hanklich nämlich es wird ein großes Schwein geschlachtet es wird noch anders viel Schweinefleisch gekauftZeiden58
audio 1433b, 62 essen die Leute was zubereiten helfen als zweiten Gang bekommen sie nun die Hanklich nämlich es wird ein großes Schwein geschlachtet es wird noch anders viel Schweinefleisch gekauftZeiden58
audio 1433b, 65 also das ist auch so ein Teig wie für den geschnittenen Teig nur wird dann der Teig geschmiert mit geröstetem Zwiebel und Grieß wird darauf gestreut und ein wenig gepfeffertZeiden58
audio 1433b, 69 eine Pfefferkrautsuppe ist man tut wieder Schweinsknochen zum Kochen und tut dann dazu auch Kartoffeln<Ierdäpel> und Pfefferkraut und ZwiebelZeiden58
audio 1433b, 69 eine Pfefferkrautsuppe ist man tut wieder Schweinsknochen zum Kochen und tut dann dazu auch Kartoffeln<Ierdäpel> und Pfefferkraut und ZwiebelZeiden58
audio 1433b, 70 dann wenn das gekocht ist dann wird sie noch ein wenig eingeklopft<beugekleopt> mit Mehl und mit Rahm damit sie ein wenig dicker wird nicht nur Wasser eine Wassersuppe istZeiden58
audio 1433b, 76 am Freitag werden die Hühner geschlachtet dann werden die Torten geschmiert werden Füllen gemacht mit Butter und Kakao und RahmZeiden58
audio 1433b, 78 also Brot wir inzwischen an den zwei Tagen auch noch sehr sehr viel gebacken viel Brot wird gebacken fast<schär> von hundert Kilo Mehl wird nur Brot gebackenZeiden58
audio 1433b, 78 also Brot wir inzwischen an den zwei Tagen auch noch sehr sehr viel gebacken viel Brot wird gebacken fast<schär> von hundert Kilo Mehl wird nur Brot gebackenZeiden58
audio 1433b, 78 also Brot wir inzwischen an den zwei Tagen auch noch sehr sehr viel gebacken viel Brot wird gebacken fast<schär> von hundert Kilo Mehl wird nur Brot gebackenZeiden58
audio 1433b, 78 also Brot wir inzwischen an den zwei Tagen auch noch sehr sehr viel gebacken viel Brot wird gebacken fast<schär> von hundert Kilo Mehl wird nur Brot gebackenZeiden58
audio 1433b, 80 der Baumstriezel das wird auch ein Hefeteig gemacht und auf ein Kilo Mehl wird ein Viertel Liter Fett eingeknetetZeiden58
audio 1433b, 80 der Baumstriezel das wird auch ein Hefeteig gemacht und auf ein Kilo Mehl wird ein Viertel Liter Fett eingeknetetZeiden58
audio 1433b, 82 nein oder Butter man mischt es man mischt es ein Drittel Öl ein Drittel Schweinefett und ein Drittel ausgebratene ButterZeiden58
audio 1433b, 82 nein oder Butter man mischt es man mischt es ein Drittel Öl ein Drittel Schweinefett und ein Drittel ausgebratene ButterZeiden58
audio 1433b, 87 reiner Butter geschmiert oder ausgebratene Butter mit der wird er dann geschmiert und dann wird er fein gezuckert dann wird der dann karamelisiert dasZeiden58
audio 1433b, 87 reiner Butter geschmiert oder ausgebratene Butter mit der wird er dann geschmiert und dann wird er fein gezuckert dann wird der dann karamelisiert dasZeiden58
audio 1433b, 113 und dann nachher fängt an das Essen nicht wahr das HauptessenZeiden58
audio 1433b, 126 dann wieder Kartoffeln<Ierdäpel> mit Rahm und Eiern drauf das sind dann die Rahmkartoffeln dann werden die Schnitzel serviert mit Rahmkartoffeln daneben und zu diesen werden Gurken aufgetragen und GogosariZeiden58
audio 1433b, 149 ja wie nicht das Schwein und das viele Mehl und alles alles Drum und Dran der Saal der Wein das Bier am Nachtag wird auch Bier serviert na dann kostet der Saal und kostet das Geschirr das muss man ja alles bezahlen MusikZeiden58
audio 1434b, 47 Also an Waren hatte ich Eisen auch Salz auch Gas auch äh Hemden<Hemder> auch Hosen auchArkeden62
audio 1435b, 7 Und der Storch der<die> kann nicht<net> essen mit seinem langen<lanken> SchnabelArkeden13
audio 1435b, 11 da hat der Storch in einer<ner> Flasche<Flasch> Suppe<Supp> und spricht gen den Fuchs er soll essenArkeden13
audio 1435b, 12 Und da wie der Fuchs soll essen da spricht er no er<he> könnte<keinnt> doch nicht<net>Arkeden13
audio 1435b, 19 Der Storch mit seinem langen Schnabel konnte aber nicht essenArkeden13
audio 1435b, 24 Der Fuchs konnte auch nicht essen und er blieb hungrigArkeden13
audio 1439a, 12 Mici Eier Trauben die dann auf die Bräuft sollArkeden49
audio 1439a, 17 Donnerstag backt man schon BrotArkeden49
audio 1439a, 19 Backt man schon BrotArkeden49
audio 1439a, 21 Was backt man noch außer dem BrotArkeden49
audio 1439a, 22 HanklichArkeden49
audio 1439a, 27 Welcher Hanklich machen SieArkeden49
audio 1439a, 28 Rahm rahmige<rahmig> HanklichArkeden49
audio 1439a, 29 rahmige<rahmig> Hanklich wird viel gebackenArkeden49
audio 1439a, 32 Können Sie mir die rahmige<rahmig> Hanklich nun backen hier schnellArkeden49
audio 1439a, 37 Nichts mehr nur EierArkeden49
audio 1439a, 38 So<eso> viel<vielt> Eier das weiß man nun schon wieviel man brauchtArkeden49
audio 1439a, 47 Die Mannsleute auch die Kinder<Kendch> essenArkeden49
audio 1439a, 48 Was gibt man da zu essenArkeden49
audio 1439a, 65 Jetzt<einzet> isst man man hat auch Salami man hat auch man hat auch Eier<Oacher> man hat auch ButterArkeden49
audio 1439a, 65 Jetzt<einzet> isst man man hat auch Salami man hat auch man hat auch Eier<Oacher> man hat auch ButterArkeden49
audio 1439a, 93 auch das Fleisch Salz auch dann etwas<est> ZuspeiseArkeden49
audio 1439a, 101 HanklichArkeden49
audio 1444-04, 60 Wir<mir> essen nicht<net> nur die Trauben<Weimern> sondern wir<mir> machen uns auch ein Tröpfchen WeinKeisd57
audio 1444-04, 98 Der hatte<hatt> schon ein wenig mehr<moi> dann habe<hun> ich auch einen<ein> Baum so dicke<dick> saure<sauer> Pflaumen<Pelsen> was nur zum essen sind<sin> ein<e> wenig zeitigerKeisd57
audio 1444-04, 101 Aber ich habe<hu> nur noch einen jungen Baum von den Krajeln auch einen von den zeitigen Krajeln was auch nur so<esi> zum essen sind<sin>Keisd57
audio 1444-04, 105 Mer hatte<hatt> ich auch keinen<nichen> Zucker ich ließ die gut reif werden und machte<macht> Marmelade<Marmelade> und gab auch noch Teil anderen LeutenKeisd57
audio 1444-04, 106 Hieß man das hier<hie> was man ohne<ohnen> Zucker macht diese<dies> Pflaumen<Pelsen> wie heißt man das Marmelade<Marmelade>Keisd57
audio 1444-04, 129 nun das konnte ich essen mit zu Zeit das war mir gut jaKeisd57
audio 1444-04, 162 Und dann schütte ich sie über einen Haufen<Teppes> und schmeiße Salz darüberKeisd57
audio 1446-01, 23 Ja<che> die bleiben ja nicht<net> immer<ein> die essen wir<mir> meistensKeisd14
audio 1447-02, 18 nun bekommen<beku> sie ein<e> wenig Mehl dann das Wasser geben<gian> wir<mir> zum Schluss undKeisd62
audio 1447-02, 148 Korn Korn Kartoffeln<Erdäpfel>Keisd62
audio 1447-02, 149 Mais<Kukurruz>Keisd62
audio 1447-02, 170 na dann<darniu> Kunstmist streuen das ist<is> das Erste<Erst> auch dann die Kartoffeln<Erdäpfel> setzen denn der es ist<is> alles herbstgeackert<herwestgeackert> wissen SieKeisd62
audio 1447-02, 245 es ist schon das ich sage<seaun> das Holz wird da bei mir wenn man auch älter wird das Holz ist ein schwereres<schwerer> Problem wie das BrotKeisd62
audio 1449a-04, 9 auch Mais<Kukurruz> abgebrochenKeisd71
audio 1449a-04, 14 Wir haben<hun> nur in einem Garten ein wenig Mais<Kukurruz> angebaut und das haben<hun> wir auf einem Wagen gebracht<bracht>Keisd71
audio 1449a-04, 16 Und ausser dem Mais<Kukurruz> bauen sie noch all<allt> etwas<est> an in dem GartenKeisd71
audio 1449a-04, 18 Und dann<darniun> ein Stückelchen dahin<dar> wir den Hopfen<Hepp> nicht<net> angepflanzt haben<hun> das benützen wir eben als Mais<Kukurruz> oder als ein ErdäpfellandKeisd71
audio 1449a-04, 42 In diesem äh es kann<ku> passieren dass heute der<das> Mais<Kukurruz> nicht<net> gerät oder freilich Erdäpfel nicht<net> geraten oder In diesem Jahr haben<hu> wir<mir> ja schier keine<nichen> ErdäpfelKeisd71
audio 1449a-04, 100 Dann<drün> fing er<e> an zu essen einen<ein> Bissen gab er dem Hündchen einen<ein> Bissen nahm er<he> sichKeisd71
audio 1454b-03, 19 zum Beispiel Mittwoch fing man schon an dann zogen die Frauen in den weißen Joppen<Jüpen> weiße Schürzen ein schönes weißes Tuch und zogen sieben<zeimesen> früher hatte man ja das eigene Korn und für in die Mühle und machte Mehl<Mail> dann zogen sie siebenRode47
audio 1454b-03, 20 für die Hochzeit das war Mittwoch Anfang der Woche Donnerstag wurde geknetet und Brot gebacken für die ganze Hochzeit DonnerstagRode47
audio 1454b-03, 22 beider Seite beiderseits auch beim Bräutigam auch bei der Braut ja na dann Freitag wurde Hanklich gebacken und StriezelRode47
audio 1454b-03, 23 was für Hanklich backt man hierRode47
audio 1454b-03, 32 na zum Beispiel Mehl Butter Kochöl<Kiochail> Eier je mehr Eier um so schöner wird der Striezel gelber auch die Hanklich dann die Hanklich wird schön ausgedreht mit dem DrehholzRode47
audio 1454b-03, 32 na zum Beispiel Mehl Butter Kochöl<Kiochail> Eier je mehr Eier um so schöner wird der Striezel gelber auch die Hanklich dann die Hanklich wird schön ausgedreht mit dem DrehholzRode47
audio 1454b-03, 32 na zum Beispiel Mehl Butter Kochöl<Kiochail> Eier je mehr Eier um so schöner wird der Striezel gelber auch die Hanklich dann die Hanklich wird schön ausgedreht mit dem DrehholzRode47
audio 1454b-03, 32 na zum Beispiel Mehl Butter Kochöl<Kiochail> Eier je mehr Eier um so schöner wird der Striezel gelber auch die Hanklich dann die Hanklich wird schön ausgedreht mit dem DrehholzRode47
audio 1454b-03, 32 na zum Beispiel Mehl Butter Kochöl<Kiochail> Eier je mehr Eier um so schöner wird der Striezel gelber auch die Hanklich dann die Hanklich wird schön ausgedreht mit dem DrehholzRode47
audio 1454b-03, 32 na zum Beispiel Mehl Butter Kochöl<Kiochail> Eier je mehr Eier um so schöner wird der Striezel gelber auch die Hanklich dann die Hanklich wird schön ausgedreht mit dem DrehholzRode47
audio 1454b-03, 33 und dann wird sie geschmiert mit Büffelrahm in den Rahm werden noch Eier geschlagen und fein gerieben fein geschmiert und dann im Backofen gebacken so wird auch der Striezel gemachtRode47
audio 1454b-03, 35 womit tun Sie hinein die HanklichRode47
audio 1454c-04, 3 mit dem Strauß<der Stroiß> der Strauß wird an das Holz angebunden so als kleiner Besen<Bessemchen> und mit dem wird der Backofen schön<haisch> gekehrt und wenn der Backofen schön ist gekehrt wird die Hanklich hineingetan und der StriezelRode47
audio 1454c-04, 18 woher haben die Leute so viel Zucker und Eier und Milch und soRode47
audio 1454c-04, 18 woher haben die Leute so viel Zucker und Eier und Milch und soRode47
audio 1454c-04, 19 na sie beschaffen sich es aber früher trug man Donnerstagabend<Donnerschtechzoiwend> auf die Hochzeit die Anverwandten die Nachbarinnen die zogen schon Donnerstagabend und trugen Mehl Eier Schmalz Speck<Boflesch>Rode47
audio 1454c-04, 19 na sie beschaffen sich es aber früher trug man Donnerstagabend<Donnerschtechzoiwend> auf die Hochzeit die Anverwandten die Nachbarinnen die zogen schon Donnerstagabend und trugen Mehl Eier Schmalz Speck<Boflesch>Rode47
audio 1454c-04, 19 na sie beschaffen sich es aber früher trug man Donnerstagabend<Donnerschtechzoiwend> auf die Hochzeit die Anverwandten die Nachbarinnen die zogen schon Donnerstagabend und trugen Mehl Eier Schmalz Speck<Boflesch>Rode47
audio 1454c-04, 20 auch Rahm wenn man hat auch Butter ein jedes was es kann und was es hat nun dann beschafft man sich es auch selbst man muss sich ja schon vorsehen wenn man eine Hochzeit soll geben dass man auch selbst dennoch auch hat was man brauchtRode47
audio 1454c-04, 30 dann tun sie dort nieder auch ein jedes was es hat einen Teller eine Schüssel mit Mehl mit Eiern mit Speck mit Zucker Butter was man hat und was man imstande ist der Braut zu bringenRode47
audio 1454c-04, 30 dann tun sie dort nieder auch ein jedes was es hat einen Teller eine Schüssel mit Mehl mit Eiern mit Speck mit Zucker Butter was man hat und was man imstande ist der Braut zu bringenRode47
audio 1454c-04, 30 dann tun sie dort nieder auch ein jedes was es hat einen Teller eine Schüssel mit Mehl mit Eiern mit Speck mit Zucker Butter was man hat und was man imstande ist der Braut zu bringenRode47
audio 1454c-04, 30 dann tun sie dort nieder auch ein jedes was es hat einen Teller eine Schüssel mit Mehl mit Eiern mit Speck mit Zucker Butter was man hat und was man imstande ist der Braut zu bringenRode47
audio 1454c-04, 45 na dann am Sonnabend<Sonoiwend> ist es auch sehr schön Sonnabend wird vorbereitet für den Sonntag<Soindech> es wird wieder auch noch Hanklich gebacken und Striezel wenn nicht genug ist auch die Huhner<Hainen> werden geschlachtet<ügedon>Rode47
audio 1454c-04, 61 na die Braut und der Bräutigam<Broidem> die haben auch ihr Zutun zum Beispiel die Braut geht<jiat> am Sonnabend so um eins und trägt das Hemd dem Bräutigam das Hemd was er am Hochzeitstag an soll ziehen dann nimmt sie mit auch eine HanklichRode47
audio 1454c-04, 115 und gibt ihnen Brot und Wein zu trinken und dann werden sie zusammengebunden dass sie dann zusammengehörenRode47
audio 1454c-04, 117 dort wird auch ein Wort gesagt was sich dorthin passt ja na dann nachher werden die Anverwandten auf der Gasse bedient mit Hanklich und bis es dann zum Essen kommt zum Mittagessen zur Suppe undRode47
audio 1454c-04, 117 dort wird auch ein Wort gesagt was sich dorthin passt ja na dann nachher werden die Anverwandten auf der Gasse bedient mit Hanklich und bis es dann zum Essen kommt zum Mittagessen zur Suppe undRode47
audio 1454c-04, 159 wenn die Braut aus der Kirche kommt hält sie den Borten auf beim EssenRode47
audio 1454c-04, 160 nein nein nein beim Essen wird er abgenommen aber sie bleibt in der Tracht angekleidet außer dem Kranz den nimmt sie dann ab und dann des Abends in der Nacht wenn man soll gaben und je nachdem gabt man nach der Kirche oder in der Nacht<Nöcht>Rode47
audio 1454c-04, 178 wie ist das hier wer bedient die Hochzeitsgäste also wer trägt auf das EssenRode47
audio 1454c-04, 188 immer die Frauen müssen antreten und tüchtig sein na früher war das dann auch so wenn die Frauen wenn es ans Essen ging dann wurde ein Marsch geblasen und dann zogen die Frauen mit der Suppenschüssel und trugen auf dann waren ja viele tüchtige Frauen dieRode47
audio 1454c-04, 190 macht man dies hier nicht auch so dass man dem Bräutigam und der Braut den Löffel versteckt beim EssenRode47
audio 1454c-04, 226 na Weizen<Karen> und Mais<Tirkesch Karen> und Kartoffeln<Krompieren> allerhand jaRode47
audio 1454c-04, 226 na Weizen<Karen> und Mais<Tirkesch Karen> und Kartoffeln<Krompieren> allerhand jaRode47
audio 1454c-04, 238 hier im Kindergarten gewesen auch als Kindergärtnerin auch als Helferin auch als Putzfrau ich war alles ja wir hatten viele Kinder meist Werktags-Kinder<Wärtich-Känd> ja ich musste schuften wir haben Brot gebacken dortRode47
audio 1454c-04, 239 wir mussten uns alles selbst machen denn der Kollektiv die gab den Kindern das Essen dann mussten wirRode47
audio 1454c-04, 241 Mittagessen auch um zehn auch zu Mittag<of Mättoch> und um vier dann haben wir oft Brot müssen backen es war noch eine Köchin eine walachische Frau dann wenn ich zu spät zog sagte sie of du kommst wie eine DoanmnaRode47
audio 1454c-04, 260 und ist er schön geworden der MaisRode47
audio 1454d, 35 und brachte weich frisch gebackenes Brot dorthin einen Korb voll Trauben Pfirsiche Nüsse dann aßen wirRode47
audio 1456, 28 na schon das war wenn Bau war einer dass er ein Haus bauen sollte oder eine Scheune sollte bauen dann kamen die Leute und halfen und brachten auch mit Bohnen<Arbes> Speck<Boflesch> und mit dem was sieRode79
audio 1456, 29 konnte sprechen dort zum Hacken<Drößen> hatte er den Tag auch genug zum Essen und wurde fleißig geholfen so war die Unterstützung dass ein jedes das Bauen nicht so spürte wie heute der niemanden hat da muss es übergeben einem Meister einem korrupten<corupt>Rode79
audio 1456, 34 konnten sie sammeln aus der Gemeinde die Eier ein jedes gab zwei bis drei Eier und dann kamen sie zusammen Sonntagabend und hatten ein Essen und eine feine lustige Unterhaltung dafürRode79
audio 1456, 34 konnten sie sammeln aus der Gemeinde die Eier ein jedes gab zwei bis drei Eier und dann kamen sie zusammen Sonntagabend und hatten ein Essen und eine feine lustige Unterhaltung dafürRode79
audio 1456, 34 konnten sie sammeln aus der Gemeinde die Eier ein jedes gab zwei bis drei Eier und dann kamen sie zusammen Sonntagabend und hatten ein Essen und eine feine lustige Unterhaltung dafürRode79
audio 1456, 43 ein Kuchen wurde gebacken und wurden dann bedient und dort angefangen zu trinken und zu essen dies war unsere Ordnung damalsRode79
audio 1456, 54 dann hatten wir hier die Dämpfkolonne<Dämpfkolonn> in Rode dann hatten wir den Petkus zum Weizenreinigen dann hatten wir auch den Roder hatten wir hier in Rode Kartoffeln wurden geerntet und dann wurden sie heimgeführt und dann kam die Dämpfkolonne zog der Reihe nach hinein und ein jeder der machte bisRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 100 na seither zog ich nicht mehr mit Mais lieber kaufte ich mir Schweine und verfütterte ihn dort in der GemeindeRode79
audio 1456, 112 also Essen und Zimmer gut schlafen dort wir hatten bis 140 150 Gäste ständig wenn die Saison<det Seson> dann anfing meist im Juni fing die Saison an und endete 15. September dann am 15. September wurde dannRode79
audio 1457b, 94 äh das Essen nahm man sich mit dahin<dar> sackte man sich einSchäßburg81
audio 1457b, 95 das Essen das war eine sehr be besondere SacheSchäßburg81
audio 1458, 156 dann helfen die Frauen geben<gian> ihm das Essen oder schicken ihm ein Lebensmittel oder Geldspenden je nachdem wie es sich dann machen lässt<lät>Schäßburg76
audio 1463a, 49 sonst wenn ich nun aufhörte wie der Weingarten mit dem Spritzen aufhört dann hatte ich nicht eine rote Tomate na so haben wir ja von dem gehabt anders kann man heuer nicht verkaufen die Kartoffeln<Ierdapel> die waren verbrannt der Zwiebel<Zwiebel> war verbranntBirthälm40
audio 1463a, 49 sonst wenn ich nun aufhörte wie der Weingarten mit dem Spritzen aufhört dann hatte ich nicht eine rote Tomate na so haben wir ja von dem gehabt anders kann man heuer nicht verkaufen die Kartoffeln<Ierdapel> die waren verbrannt der Zwiebel<Zwiebel> war verbranntBirthälm40
audio 1463a, 57 alles also eingekocht habe ich mir meinen Zucker ganz verbraucht die Kammer war so voll Hildi wir schleppten mehr hinunter wie im Winter wie ihr im Vorjahr mich mal übersiedeltet sie haben mich einmal schon übersiedelt<getawert> diesen Winter im Februar haben sie mich einmal zu meinem Vater übersiedelt damals war die Wohnung noch von meinem Bruder nicht leerBirthälm40
audio 1463a, 58 und da war ich schon einmal getrennt und dann blieben wir nur acht Tage und da brachten sie mich mal hinunter mit allem meine Tochter und die Hildi brachten mir die sämtlich alles was in der Kammer nun war an Gläsern alles aber nun diesmal war nun mehr denn dies war ja im Herbst die Einkochzeit und aber ich habe auch den Zucker alles alles wegBirthälm40
audio 1463a, 60 Calimanesti dass ich hatte gekauft dort war halt viel Zucker zu bekommen na ich denke immer jetzt wird die Lotti keinen mehr bekommen denn die sind jetzt dort jetzt werden sie kein Glück habenBirthälm40
audio 1463a, 69 ein Kilo Zucker getan das wird gebraten und bis es ja dann dick ist wird es in Gläser gefüllt die Stachelbeeren genau so undBirthälm40
audio 1463a, 71 alles wird passiert die Stachelbeeren werden zwar nicht passiert wenn einen die kleinen Kerne<Karcher> nicht stören wenn man es ja ohne Kerne<Karen> will machen dann kann man es durchpassieren wenn nicht können die Kerne dort bleiben aber die Johahnnisbeeren die nicht die müssen ohne Kerne heuer hätten wir zwar gerne auch Johannisbeerwein gemacht aber es hing am ZuckerBirthälm40
audio 1463a, 104 na nächstes Jahr na auch wenn wir auch wenn wir sollten ihn ohne Zucker einkochen können wir es nicht lassenBirthälm40
audio 1463a, 108 ich sagte heute Vater von nun an<häraimmer> dürfen wir uns die Kartoffeln nicht mehr in Fett braten in Öl braten man es heißt man bekäme nur noch Öl wenn man leberkrank wäre und mit dem Liter was wir noch haben müssen wir sparen dass wirBirthälm40
audio 1463a, 108 ich sagte heute Vater von nun an<häraimmer> dürfen wir uns die Kartoffeln nicht mehr in Fett braten in Öl braten man es heißt man bekäme nur noch Öl wenn man leberkrank wäre und mit dem Liter was wir noch haben müssen wir sparen dass wirBirthälm40
audio 1463a, 110 es macht nichts wenigstens mit dem Essen wenigstens nehmen wir von dem Schmer ein wenig ab nehmen ab und kein Cholesterin na dies ist alles fein bleibt uns wenigstens das viele Geld bleiben jung und gesundBirthälm40
audio 1463a, 121 na diesmal haben sie nun mit dem Zucker die Liste heute hat man nun bekommen hast du es geholt dir so ist sonst immer nur 35 Deka gewesen aber nun hat man einen halben Kilo bekommen aber es war mit Liste nun waren wir nur zu fünft auf der Liste sagte ich na wie wir sind ja ihrer sechs ist unsere kleine Kerstin nicht eingetragenBirthälm40
audio 1463a, 122 sagte er na nein der Closius hat die Liste gemacht ihr seid nur ihrer fünf sagte ich na das Kind das den meisten Zucker braucht das ist nun nicht hier ja vielleicht wäre unsere Ingeborg ja nicht dass die ja weil die ja nicht hier ist also so wir hätten denke ich unser GesprächBirthälm40
audio 1463a, 124 im Winter im Winter schlachten wir das Schwein und dann genießen wir die Wurst mit KrautBirthälm40
audio 1463a, 126 aha das dauert nicht ein also dort im Winter gehe ich schlachten das macht mir Spaß ich gehe zu den Leuten und mache die WurstBirthälm40
audio 1463a, 128 also es wird einmal die rote Wurst mit gemahlenem das Fleisch das rohe FleischBirthälm40
audio 1463b, 1 also die ### nun soll ich von der WurstBirthälm40
audio 1463b, 5 dann kommt die Presswurst die Presswurst hat das Haupt das wird gekocht dann sind die Füße die hinein kommen und die Schwarten vom Speck den man freilöstBirthälm40
audio 1463b, 10 dort kommt wieder das rot gemahlene Fleisch hinein und ein Teil von dem Blut bloß nur zum Färben und wieder gewürzt und ein wenig Zwiebel das ist das Ganze na dann wird jaBirthälm40
audio 1463b, 12 die wird die kann man in einer Suppe gekocht kann man die kochen man kann sie aber auch braten wenn sie fett genug ist kann man sie gebraten<gebrodaner> essen wieder wenn von viel Blut wenn man sparsam ist dann kocht man sie in ener Suppe einer Bertramsuppe<Feeferkreoktlawend>Birthälm40
audio 1463b, 12 die wird die kann man in einer Suppe gekocht kann man die kochen man kann sie aber auch braten wenn sie fett genug ist kann man sie gebraten<gebrodaner> essen wieder wenn von viel Blut wenn man sparsam ist dann kocht man sie in ener Suppe einer Bertramsuppe<Feeferkreoktlawend>Birthälm40
audio 1463b, 13 also wir machen Bertramsuppe dazu und dann gibt es ja noch Schmierwurst die kommt aus Leber mit mit SpeckBirthälm40
audio 1463b, 14 das wird im Bratgefäß<Brodes> Zwiebel Leber und Speck wird gebraten und wird herunter gemahlen und dann kommt Muskatnuss<Moschketnoss> hinein und Pfeffer mit SalzBirthälm40
audio 1463b, 14 das wird im Bratgefäß<Brodes> Zwiebel Leber und Speck wird gebraten und wird herunter gemahlen und dann kommt Muskatnuss<Moschketnoss> hinein und Pfeffer mit SalzBirthälm40
audio 1463b, 14 das wird im Bratgefäß<Brodes> Zwiebel Leber und Speck wird gebraten und wird herunter gemahlen und dann kommt Muskatnuss<Moschketnoss> hinein und Pfeffer mit SalzBirthälm40
audio 1463b, 16 das wird dreimal gemahlen dass es ja fein schmierig ist und in Gläschen gefüllt na dann andere Wurst es gibt zwar auch Thüringer Wurst die kommt auch mit rot gemahlenem Fleisch dorthin kommen dann Schwarten gemahlen die binden und zum Färben kommtBirthälm40
audio 1463b, 16 das wird dreimal gemahlen dass es ja fein schmierig ist und in Gläschen gefüllt na dann andere Wurst es gibt zwar auch Thüringer Wurst die kommt auch mit rot gemahlenem Fleisch dorthin kommen dann Schwarten gemahlen die binden und zum Färben kommtBirthälm40
audio 1463b, 21 die kann man im Winter essen und kann sie auch bis zum Frühjahr halten denn durch das Geräucherte hält es sichBirthälm40
audio 1463b, 23 na das Fett wird geschmolzen vom der Bauchspeck wird geschmolzen und wird Fett das Schmer auch und nur die Speckseite<Bauchen> wird gehlten für Speck der wird dann eingesalzen in den Keller getanBirthälm40
audio 1463b, 23 na das Fett wird geschmolzen vom der Bauchspeck wird geschmolzen und wird Fett das Schmer auch und nur die Speckseite<Bauchen> wird gehlten für Speck der wird dann eingesalzen in den Keller getanBirthälm40
audio 1463b, 23 na das Fett wird geschmolzen vom der Bauchspeck wird geschmolzen und wird Fett das Schmer auch und nur die Speckseite<Bauchen> wird gehlten für Speck der wird dann eingesalzen in den Keller getanBirthälm40
audio 1463b, 30 na auch Zunge aber die Zunge tut man ja gewöhnlich in die Presswurstund dann tut man ein wenig Paprika dazu mit ein wenig Knoblauch und kann ja die dann den nächsten Tag schon gleich essen tut man gewöhnlich in einen Teller stülpt ihn dann umBirthälm40
audio 1463b, 31 Zwiebel in EssigBirthälm40
audio 1463b, 32 den Zwiebel in Essig dazuBirthälm40
audio 1463b, 44 die Grammeln werden geschmolzen und werden ausgedrückt vom Fett und dann werden sie mit gekochten mit gebratenen Kartoffeln gegessen und mit ZwiebelBirthälm40
audio 1463b, 44 die Grammeln werden geschmolzen und werden ausgedrückt vom Fett und dann werden sie mit gekochten mit gebratenen Kartoffeln gegessen und mit ZwiebelBirthälm40
audio 1463b, 44 die Grammeln werden geschmolzen und werden ausgedrückt vom Fett und dann werden sie mit gekochten mit gebratenen Kartoffeln gegessen und mit ZwiebelBirthälm40
audio 1463b, 45 mit geröstetem BrotBirthälm40
audio 1463b, 46 na wenn man gebratene Kartoffeln hat braucht man kein Brot dazu wenn man die Grammeln nun mit Brot isstBirthälm40
audio 1463b, 46 na wenn man gebratene Kartoffeln hat braucht man kein Brot dazu wenn man die Grammeln nun mit Brot isstBirthälm40
audio 1463b, 46 na wenn man gebratene Kartoffeln hat braucht man kein Brot dazu wenn man die Grammeln nun mit Brot isstBirthälm40
audio 1463b, 48 nicht aus nein meinem Vater sind sie immer zu fett ja wenn sie ganz<gunzer> bleiben spricht er sie sind so fett aber die schmecken gutBirthälm40
audio 1463b, 48 nicht aus nein meinem Vater sind sie immer zu fett ja wenn sie ganz<gunzer> bleiben spricht er sie sind so fett aber die schmecken gutBirthälm40
audio 1463b, 50 ja und kann sie sich aufs Brot schmierenBirthälm40
audio 1463b, 58 na man könnte ja essenBirthälm40
audio 1463b, 75 ach Butterhanklich<Botterhynklich> hier wird nur Butterhanklich gemacht aber seit letzter Zeit muss man sparen an Butter und Eiern werden auch Rahmhanklichen gemacht zu den Hochzeiten sonst so im Haus werden ja ach Rahmhanklichen das ist oder mit Grieß Grießhanklichen werden gemacht aberBirthälm40
audio 1463b, 76 die Hochzeitshanklichen was ja dort werden die Hanklichen gebacken die nur Butterhanklich Butterhanklich mit Rahm mit Butter und mit EiernBirthälm40
audio 1463b, 78 das ist dann nur in die Stelle wenn keine mehr Butter und Eier sind dann werden noch Rahmhanklichen gemacht weil man ja die Zahl machen mus wenn man braucht für eine HochzeitBirthälm40
audio 1463b, 78 das ist dann nur in die Stelle wenn keine mehr Butter und Eier sind dann werden noch Rahmhanklichen gemacht weil man ja die Zahl machen mus wenn man braucht für eine HochzeitBirthälm40
audio 1463b, 86 ja ein jeder alle dann wird die ganze Gemeinde was nur ein wenig bekannt ist auch der ein wenig Gefühl hat mit den Leuten die die Hochzeit geben schaffen geben auf die Hochzeit aber dafür bekommen sie eine HanklichBirthälm40
audio 1463b, 87 immer eine HanklichBirthälm40
audio 1463b, 88 immer eine Hanklich einem jedenBirthälm40
audio 1463b, 91 einem jeden wird eine Hanklich geschickt man trägt dann man hat eine Liste dort wird aufgeschrieben ein jeder der einem gebracht hat und die Liste die hält man sich auch denn beim nächsten Mal wenn man vielleicht selbst Kinder hat undBirthälm40
audio 1463b, 94 nur der was auf der Hochzeit eingeladen ist schickt die Henne sonst die anderen schicken Eier Mehl Zucker und ButterBirthälm40
audio 1463b, 94 nur der was auf der Hochzeit eingeladen ist schickt die Henne sonst die anderen schicken Eier Mehl Zucker und ButterBirthälm40
audio 1463b, 94 nur der was auf der Hochzeit eingeladen ist schickt die Henne sonst die anderen schicken Eier Mehl Zucker und ButterBirthälm40
audio 1463b, 94 nur der was auf der Hochzeit eingeladen ist schickt die Henne sonst die anderen schicken Eier Mehl Zucker und ButterBirthälm40
audio 1465, 12 na dann wir haben wir brauchten viel zu essen zu Hause wir waren zehn Kinder und meine Eltern und hatten auch Lehrjungen und GesellenBirthälm77
audio 1465, 32 ich sagte mein Vater sagte so ihr verdient ja nichts wenn ihr so lange ein Möbelstück krault<kraat> sagte er ich gebe euch ein Jahr lang das Essen unentgeltlich<amsonst>Birthälm77
audio 1466, 9 na wie war es passiert ich hatte ein Brot<Bruit> gekauft und kam in der Esspause schnell nach Hause und sollte das nach Hause bringen weil ich wusste zu Hause war kein BrotBirthälm53
audio 1466, 9 na wie war es passiert ich hatte ein Brot<Bruit> gekauft und kam in der Esspause schnell nach Hause und sollte das nach Hause bringen weil ich wusste zu Hause war kein BrotBirthälm53
audio 1466, 20 nein sie macht noch einiges<oltäster> stopft mir noch Strümpfe und hilft und macht auch noch beim Essen macht sieBirthälm53
audio 1466, 22 Außenminister der muss auch das Brot holen und wenn etwas zum Bringen ist das macht gewöhnlich er schon aus dem Grund dass er nicht verliert den Orientierungssinn sonst wenn er dann lange nicht hinaus geht dannBirthälm53
audio 1466, 37 und essen wenn es nichts anders ist auch nur ein Fett aufs Brot und grüne Zwiebeln im Frühjahr und nachher Tomaten<Pardeis> und allerhand aber es schmeckt uns oder Speck oder was man hatBirthälm53
audio 1466, 37 und essen wenn es nichts anders ist auch nur ein Fett aufs Brot und grüne Zwiebeln im Frühjahr und nachher Tomaten<Pardeis> und allerhand aber es schmeckt uns oder Speck oder was man hatBirthälm53
audio 1466, 37 und essen wenn es nichts anders ist auch nur ein Fett aufs Brot und grüne Zwiebeln im Frühjahr und nachher Tomaten<Pardeis> und allerhand aber es schmeckt uns oder Speck oder was man hatBirthälm53
audio 1466, 37 und essen wenn es nichts anders ist auch nur ein Fett aufs Brot und grüne Zwiebeln im Frühjahr und nachher Tomaten<Pardeis> und allerhand aber es schmeckt uns oder Speck oder was man hatBirthälm53
audio 1466, 38 das essen wir dann zusammen die Männer trinken auch eins und dann kommen wir nach Hause und unterhalten uns ein wenig freilich von den Kindern am meistenBirthälm53
audio 1470-04, 1 ich heiße ### ich bin eine Treppenerin<Trapijeren> drei fünfundfünfzig Jahre alt bei uns hat man früher sehr viel Zwiebel angebautTreppen ?55
audio 1470-04, 6 und so säte man immer ein wenig frische Erde und dann säte man den Zwiebel dorthin auch ein wenig Möhren oder PetersilieTreppen ?55
audio 1470-04, 10 dort ackerte man den Rössern<roas> dort half wieder alles mit dort wurde hübsch fein<schi> gemacht die Erde und was nur konnte setzte ZwiebelTreppen ?55
audio 1470-04, 12 nun dann wenn es war im August dann wurde der Zwiebel heraus er war hübsch dick gewordenTreppen ?55
audio 1470-04, 13 dann wieder alle kamen zum Zwiebel ernten<gewen> dann band man alles<gur> solche Büschel zusammen zuhaufTreppen ?55
audio 1485-01, 4 Montag sind die Bittfrauen gegangen rufen<rafn> Montag des Abends sind die Bittmaiden und die Bittknechte gegangen rufen und Dienstag haben sie sich versammelt die Köchinnen<Keochesfrön> sie haben geholt Geflügel<Gedoarich> nun Hennen und Eier und ButterWallendorf
audio 1485-01, 4 Montag sind die Bittfrauen gegangen rufen<rafn> Montag des Abends sind die Bittmaiden und die Bittknechte gegangen rufen und Dienstag haben sie sich versammelt die Köchinnen<Keochesfrön> sie haben geholt Geflügel<Gedoarich> nun Hennen und Eier und ButterWallendorf
audio 1485-01, 13 alles fertig nur gerichtet zum Essen und man hat dreierlei aufgetragen zuerst eine feine Suppe mit Hennenfleisch und dann hat man getan entweder<ober> Möhrenspeck<murnspak> und dann wieder hat man Braten getan Schweinefleisch mit HennenfleischWallendorf
audio 1485-01, 14 und wer es nicht hat können essen mehr oder nicht hat wollen essen hat sich es aufgeteilt und sie haben sich das heimgenommen für jede Schüssel waren vier Leute vier Leute eingerechnet und aber zu jeder Schüssel hat man eine Kolatsche<klotsch> getanWallendorf
audio 1485-01, 14 und wer es nicht hat können essen mehr oder nicht hat wollen essen hat sich es aufgeteilt und sie haben sich das heimgenommen für jede Schüssel waren vier Leute vier Leute eingerechnet und aber zu jeder Schüssel hat man eine Kolatsche<klotsch> getanWallendorf
audio 1495-12, 5 Wir haben mit uns genommen einen<en> Haufen<hofich> Gepäck zum Essen zum Trinken und allerhandMettersdorf17
audio 1495-12, 12 Nach dem<nom> Tanzen und Spielen sind wir sehr hungrig geworden und wir haben uns zu<zem> Essen<Asen> genommen und gegessenMettersdorf17
audio 1503-01, 28 Das Fett auf dem Bären war etwas SchrecklichesAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 48 Das war etwas ein prächtiges Essen<zemasn> war dasAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 52 Dass oi ich weiss nicht wer alles davon essen konnte nur waren es nicht genugAuen / Kuschma52
audio 1504-02, 9 Er kommt herein er grüßt er stellt sich ihnen vor sie nehmen ihn gleich zum Tisch und sie essen dort fein zu AbendAuen / Kuschma
audio 1504-02, 20 Er spricht so bis dass ich dir etwas zu essen mache spricht der Bursche sieh du zum Fenster hinaus du wirst manch etwas sehenAuen / Kuschma
audio 1505-03, 2 nun es war<was> einmal ein armer Junge lauter es war einmal ein armer Junge der hatte keine Mutter er hatte keinen Vater und er musste sich selbst sein Brot verdienen und bekümmert<bekriter> ging er einmal hinauf einmal hinunter und bis er in einem großen Wald eine stine mit vielen Schafen hat angetroffenKleinbistritz55
audio 1505-03, 3 und er fragt dort bekrütten<bekriter> bräuchten sie nicht dort jemanden die Schafe zu besorgen dass er da auch könnte leben dass er zu essen könnte bekommen dass er Kleider<Geraitchn> könnte bekommen und dass er auch solle wissen er sei daheimKleinbistritz55
audio 1505-03, 8 nur einmal ist er noch ein Stück gegangen und er sah von ferne<fiererer> ein Feuer brennen und um das Feuer ringsherum<emerenk> einen Haufen Leute alle<guar> knieen essen trinken und sind guten MutsKleinbistritz55
audio 1505-03, 13 und dorthin in das Fass<Lägel> hinein haben sie ihm getan allerhand Lebensmittel zu essen zu trinken und die Hosentaschen<Scheper> haben sie ihm alle zwei voll Gold getan und sie haben ihn dorthin in das Fass<Lägel> getanKleinbistritz55
audio 1512-11, 30 na sie gehen hübsch langsam<melich> der Igel geht vornhin in das Loch hinein der Hund ihm nach wie sie kommen in das Loch ist der Fuchs gerade in seiner Küche<kuchel> dort macht sich zum Essen was er sich hat geschleppt heimSenndorf39
audio 1521b-02, 16 der Fuchs sagte so hör ich weiß gestern hat ein Mensch im Dorf ein Schwein geschlachtet<uagedu> und die Wurst und das Fleisch hat er in den Keller versorgtWindau ?
audio 1521b-02, 18 und sie nehmen sich auf den Weg und sie kommen in ein Dorf wie sie dort ankommen spricht der Fuchs na sieh hier in diesem Keller ist das Fleisch und die WurstWindau ?
audio 1522c-07, 2 die Kallesdorfer Kollektivwirtschaft hat sich nun vereinigt vor drei Wochen mit Baierdorf<Boadref> Reußen<Raißn> wir haben einen Plan sechs Hektar Silo Mais<silomala>Kallesdorf50
audio 1524-06, 3 die tanzten dort er sagte zu ihnen<ki sai> Gott vermehre<ermihr> euch den Tanz sie haben ihm geantwortet<tsageinfert> sie haben zugehört und ihm geantwortet<tsageinfert> Gott vermehre dir das Mehl im SackKallesdorf ?42
audio 1524-06, 4 als er heimgekommen war hat sich die Frau angeschickt<duargedu> zu backen sie hat bebacken einmal zweinmal dreimal das Mehl wurde nicht weniger wie ein anderes Mal da hat sie angefangen ihn zu plagen<sekieren>Kallesdorf ?42
audio 1524-06, 5 sie hat ständig<ane> gesagt hör aber du Mann sag du mir einmal woher hast du den Sack du sollst mir einmal erzählen<ferzeln> wie wird dieses Mehl nicht weniger in diesem SackKallesdorf ?42
audio 1524-06, 8 als sie ist gegangen wieder zu dem Sack hat sie ihn nicht mehr gefunden das Mehl war zu Ende gegangen<hat sich beret>Kallesdorf ?42
audio 1527-10, 4 und sie schafften ihm nichts mehr und nun war das Elend groß er hatte nichts mehr was er sollte essen die Müllerin die hat sich erbarmt und die schickte das Mädchen mit zum Essen bei den JungenDeutsch Budak56
audio 1527-10, 4 und sie schafften ihm nichts mehr und nun war das Elend groß er hatte nichts mehr was er sollte essen die Müllerin die hat sich erbarmt und die schickte das Mädchen mit zum Essen bei den JungenDeutsch Budak56
audio 1527-10, 10 und dort wimmelt es gleich alles<olester> voller Zwerge sie unterhalten sich tanzen essen trinken nun spricht der Zwerg komm wir gehen bei den König sie gehen bei den König und der König spricht na willst du spielen Toni ja ich spiele euchDeutsch Budak56
audio 1538-02, 4 die Pintaker Frauen haben immer gutes Brot gebacken und aus dem guten Brot kommen natürlich Dotzen herausPintak46
audio 1538-02, 4 die Pintaker Frauen haben immer gutes Brot gebacken und aus dem guten Brot kommen natürlich Dotzen herausPintak46
audio 1538-02, 5 die Nachbargemeinden die haben ja auch Korn gehabt aber das war nicht so hübsch das war aus der Ebene und darum<emdot> haben die Frauen nicht so gutes Brot backen können wie die Pintaker FrauenPintak46
audio 1538-02, 6 die haben auch Maismehl<malaimehl> in das Brot in den Teig hineingemengt und wenn sie es in den Backofen tün wollten konnten sie es nicht in den leeren<ledign> Backofen tun sie haben es ins Backblech<plotn> müssen tun und aus den Platten konnten dann keine Dotzen herauskommenPintak46
audio 1544-09, 27 und sie hat sich genommen und sie hat ihr gemacht einen Fladen<bialtschn> aus feinem Mehl<nulermehl> einen feinen hübschen aber sie hat ihr Gift getan dort hineinJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 32 und die Herrin hat ihn gleich erwartet<gewuart> mit dem Essen<tsemasn> und er hat gegessen was er hat gegessen er hat nicht gekommnnt essen dem Jungen schlecht<licht> und schlecht ist es geworden und sie haben gleich den Doktor geholtJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 32 und die Herrin hat ihn gleich erwartet<gewuart> mit dem Essen<tsemasn> und er hat gegessen was er hat gegessen er hat nicht gekommnnt essen dem Jungen schlecht<licht> und schlecht ist es geworden und sie haben gleich den Doktor geholtJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 33 ja aber es ist vergeblich gewesen der Junge ist gestorben und nur einmal hat diese Alte gehört von diesen Sachen und sie ist dorthin gegangen und sie hat gesagt hört ich habe ihm gegeben von dem Fladen<bialtschn> zu essenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1569-09, 18 für Mais<tirkeschkeorn> ein Magazin von ungefähr fünf Waggons weiter plant man im heurigen Jahr aufzubauen erst einen Schweinestall für<fu> siebzig Stück MastschweineSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 19 zwei Ochsenställe je hundert Stück eine Werkstatt für Schmiede wie auch andere Wirtschaften und wieder ein Magazin für Mais<tirkeschkeorn> ungefähr von fünfzehn WaggonsSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1572-12, 6 der Mann hat nicht mehr können mähen vor Hunger der Mittag ist gekommen er hat ständig<ane> gesehen die Frau soll kommen mit dem Essen sie ist nicht gekommen wie es zur Vesperzeit<losterschicht> war ist er heimgekommen er soll sehen was daheim los istSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 16, 5 dann tat ich auch noch ein wenig Zucker hinein weil ich ja auch Wasser ein wenig dazu geschüttet hatte um den Wein ein wenig länger zu ziehen dann habe ich das fein geseiht und in das Fass eingefülltZeiden41
audio 1617-09, 17 Und dann<darniden> kam er herunter<ereauwer> und die junge Altmagd auch die Altmagd nahmen ihn wieder und gingen mit ihm und gaben ihm einmal<eist> zu trinken auch zum essenDeutschkreuz56
audio 1663-15, 3 nun die Mutter geht und das Mädchen denkt nach einer Zeit ei du wirst ja doch gehen und wirst Trauben essen wirst ja nicht zusehen hier die Trauben und keine essen und setzt sich unter einen Stock und isst und isst wie der leer<ladich> ist geht es unter einen anderenPretai30
audio 1663-15, 3 nun die Mutter geht und das Mädchen denkt nach einer Zeit ei du wirst ja doch gehen und wirst Trauben essen wirst ja nicht zusehen hier die Trauben und keine essen und setzt sich unter einen Stock und isst und isst wie der leer<ladich> ist geht es unter einen anderenPretai30
audio 1664-16, 4 in der Wein ist und wieder ein Teller<Schoiw> ein großer dorthin kommt Meehlspeise aber Hanklich und Striezel so wie es auf dem Dorf ist und wie der Brauch<Gebreoch> bei uns ist führen an diesem Ball die Mädchen die Jungen zum Tanz anPretai
audio 1700-05, 9 Brunnenherr der ist ja auch neugierig und lässt sie auch gewöhnlich anbrennen dort ist nicht zu viel Fett weil man ja auch Öl dazu nimmt dann weiß er nichtWeidenbach54
audio 1714b-09, 4 Dann bekommen<beku> sie von den Knechten Geld auch ein Stück Wurst auch eine<ein> Rübe<Repp> bis sie an der Reihe<Rent> gehen und einem jeden Knecht<Knechten> wird ein Liedchen oder<aber> zwei gesungen laden die dann auf den Ball ein und des Abends ist dann der Tanz fertigMeschendorf
audio 1714b-09, 5 Und mit der Wurst und mit der<dem> Rübe<Repp> wird ein Essen gemacht für die MusikantenMeschendorf
audio 1714b-09, 5 Und mit der Wurst und mit der<dem> Rübe<Repp> wird ein Essen gemacht für die MusikantenMeschendorf
audio 1714b-09, 8 Das Essen für die Musikanten das ist ja nur nur für die Musikanten allein das machen die AmtsmägdeMeschendorf
audio 1714b-09, 9 Und um zwölf dann ist eine<ein> Stunde<Stund> Pause<Paus> dann gehen die Mägde heim<heimen> auch die Knechte aber wenn sie immer wollen ein Essen und Trinken dann kommen<kun> sie wieder auf den BallMeschendorf
audio 1714b-09, 16 Die Frauen packen sich zusammen und tragen<dröin> zur Nachbarmutter Mehl Eier<Auer> Schmalz Zucker wenn es braucht und je die man bestimmt eine dicke HenneMeschendorf
audio 1714b-09, 16 Die Frauen packen sich zusammen und tragen<dröin> zur Nachbarmutter Mehl Eier<Auer> Schmalz Zucker wenn es braucht und je die man bestimmt eine dicke HenneMeschendorf
audio 1714b-09, 16 Die Frauen packen sich zusammen und tragen<dröin> zur Nachbarmutter Mehl Eier<Auer> Schmalz Zucker wenn es braucht und je die man bestimmt eine dicke HenneMeschendorf
audio 1714b-09, 17 Und dann wird in der Nachbarschaft ein Essen gemacht das machen die Frauen für die Männer bis des Abends<Iewest>Meschendorf
audio 1714b-09, 22 Und in der Zeit machen die Frauen das Essen und wenn<wann> die Mannsleute auch fertig die Männer fertig sindMeschendorf
audio 1714b-09, 25 Und da geht alles heim<heimen> des Abends kommt<kit> man wieder zusammen und isst das Essen und wird zusammen gegessen<gessen> auch getrunken die Nacht durchMeschendorf
audio 1716-10, 2 Der Fuchs hatte den Storch eingeladen zum essen derMeschendorf9
audio 1716-10, 4 Und der Fuchs und der Storch war<was> gekommen<kun> und sollte<soll> und sollte essenMeschendorf9
audio 1718-12, 2 Dann Ende März säen wir den<de> Mais<Türkisch Korn>Meeburg78
audio 1718-12, 4 Mais<Türkisch Korn> säen wir am zwanzigsten bis zum ersten MaiMeeburg78
audio 1718-12, 6 Und hacken<schouwen> den<de> Mais<Türkisch Korn> auch die Rüben bis zum zwanzigsten Mai haben<hu> wir<mir> das geschafft dannMeeburg78
audio 1718-12, 7 Nach acht Tagen fangen<fejn> wir wieder an zu hacken<schouwen> beim Mais<Türkisch Korn> auch Rüben auch hacken<schouwen> das im Mai zweinmal und<auch> im Juni zweinmalMeeburg78
audio 1718-12, 9 Dann wann es gehackt<geschouft> ist im Juli dann hauen wir es aus vereinzeln wir es den<das> Mais<Türkisch Korn>Meeburg78
audio 1718-12, 13 Dann der<das> Mais<Kukerruz> der<das> Mais<Türkisch Korn> die schneiden wir auch und führen es für das Vieh in die Scheune<Scheuren>Meeburg78
audio 1718-12, 13 Dann der<das> Mais<Kukerruz> der<das> Mais<Türkisch Korn> die schneiden wir auch und führen es für das Vieh in die Scheune<Scheuren>Meeburg78
audio 1718-12, 15 Im Winter dann machen wir den<das> Mais<Türkisch Korn> in der Stube aufMeeburg78
audio 1718-12, 16 Und die Strünke die verbrennen<verbraien> wir im Ofen dann den<das> Mais<Türkisch Korn> das mahlen wir für die Schweine und mästen die Schweine auch auch selbst essen wir den Polenta<Palekes> daraus<drais>Meeburg78
audio 1718-12, 16 Und die Strünke die verbrennen<verbraien> wir im Ofen dann den<das> Mais<Türkisch Korn> das mahlen wir für die Schweine und mästen die Schweine auch auch selbst essen wir den Polenta<Palekes> daraus<drais>Meeburg78
audio 1719-13, 4 Unser Stiefvater der<die> schlägt uns und gibt<git> uns schier nichts<nest> zu essenMeeburg
audio 1719-13, 6 Da sagte das Brüderchen Ja was sollen wir aber essen wir haben<hun> ja hier<hei> nichts<nest>Meeburg
audio 1719-13, 8 Wir essen schon Wurzeln und<auch> Nüsschen<Nessger> und<auch> Erdbeeren<Ierperre> was wir im Wald<Basch> finden<foin>Meeburg
audio 1719-13, 40 Und da ging es in den Wald und brachte trockene<drech> Gras und machte für sich und das Brüderchen ein Bett und brachte auch grünes Gras dem Brüderchen zum essenMeeburg
audio 1721-15, 6 Und sogar in der Nacht wurden sie zu den Mädchen mit der ganzen Gruppe hineingerufen<ennengerefen> und man gab ihnen zu trinken und<auch> Kloytsch und<auch> Hanklich zum essenMeeburg
audio 1721-15, 6 Und sogar in der Nacht wurden sie zu den Mädchen mit der ganzen Gruppe hineingerufen<ennengerefen> und man gab ihnen zu trinken und<auch> Kloytsch und<auch> Hanklich zum essenMeeburg
audio 1721-15, 7 Am zweiten Pfingsttag kamen diese Gruppe die Mädchen<Mädcher> und<auch> die Burschen zu einem<em> Mädchen zusammen vor der Kirche da wurde auch getrunken und<auch> Kloytsch und<auch> Hanklich gegessen<gessen>Meeburg
audio 1721-15, 12 mit Schulterfleisch und Speck<Bauchfleisch>Meeburg
audio 1723-02, 1 ich hatte mir ein Ferkel<Farken> gekauft und im Sommer hielt ich es meist mit Unkraut und dann wie es Ende August fing ich an und gab ihm auf Mittag immer halt einen halben Liter Mais<Kukruz>Busd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 2 und Gesöff mit einem Liter Mehl Maismehl dann im Oktober fing ich schon an mit Kartoffeln zu füttern fest was es ja nur vertragen konnte um es sollte ja fett werden bis Christtag wollten wir ja immer schlachten undBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 2 und Gesöff mit einem Liter Mehl Maismehl dann im Oktober fing ich schon an mit Kartoffeln zu füttern fest was es ja nur vertragen konnte um es sollte ja fett werden bis Christtag wollten wir ja immer schlachten undBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 2 und Gesöff mit einem Liter Mehl Maismehl dann im Oktober fing ich schon an mit Kartoffeln zu füttern fest was es ja nur vertragen konnte um es sollte ja fett werden bis Christtag wollten wir ja immer schlachten undBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 6 schön gewaschen zuerst wuschen wir sie mit ein bisschen<bitzke> Salz ein ganz bisschen<kitzkelche> Soda dann wenn Schnee dicker Schnee war wuschen sie wir mit dem Schnee so dass sie weiß waren wie ein weißes Tuch dann tröpfelten<zierten> wir auch noch ein bisschen Essig in das letzte Wasser zum Spülen<Floan> dass sie ja nicht rochenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 7 dann machten wir uns die Kochwurst die Bratwurst und dem Schlachter brieten wir die Leber wie unser Brauch ist auf dem Dorf und brachten ein Kännchen Wein herauf und gaben ihm zu essen dann des Abends machten wir eine Krensuppe<Krienesopp>Busd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 11 zum Essen halten dorthin tun wir auch Knoblauch hinein und dann die was wir uns braten für dass wir sie einbraten für den Sommer dort tun wir machen wir nr eine scharfe Pfefferwurst dann vom Blut benützen wir machen wir in den weiten Darm füllenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 12 auch im Peckesken machen wir Blutwurst dorthin kommt auch Zwiebel hinein und viele fette Bisschen und Reis dann in den Magen machen wir eine gute Presswurst die Presswurst die schneiden wirBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 13 klein klein so lange Bisschen<Bässker> und dann kochen wir die Blutwurst die Presswurst eine Stunde auf und dorthin kommt nichts hinein nur Pfeffer und SalzBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 17 und dann nehmen wir uns ihn auf den Rücken und tragen ihn auf den Turm zu unserer Kirche dort ist halt eine große Speckkammer wir backen uns auch das Brot selbst und bei wenn wir BrotBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 17 und dann nehmen wir uns ihn auf den Rücken und tragen ihn auf den Turm zu unserer Kirche dort ist halt eine große Speckkammer wir backen uns auch das Brot selbst und bei wenn wir BrotBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 18 backen dann machen wir uns auch halt zwei Hanklichen einmal mit Kartoffeln und einmal mit Zwiebel und dann mit gedünstetem Kraut und wenn wir sie mit Kartoffeln machenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 18 backen dann machen wir uns auch halt zwei Hanklichen einmal mit Kartoffeln und einmal mit Zwiebel und dann mit gedünstetem Kraut und wenn wir sie mit Kartoffeln machenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 18 backen dann machen wir uns auch halt zwei Hanklichen einmal mit Kartoffeln und einmal mit Zwiebel und dann mit gedünstetem Kraut und wenn wir sie mit Kartoffeln machenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 19 dann schmieren wir sie oben nicht mit Rahm sondernmit Ei und Fett dann die essen wir entweder zum Abendessen oder zum Mittagessen und sparen uns die Mühe dass wir kein mehr Essen kochenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 19 dann schmieren wir sie oben nicht mit Rahm sondernmit Ei und Fett dann die essen wir entweder zum Abendessen oder zum Mittagessen und sparen uns die Mühe dass wir kein mehr Essen kochenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 19 dann schmieren wir sie oben nicht mit Rahm sondernmit Ei und Fett dann die essen wir entweder zum Abendessen oder zum Mittagessen und sparen uns die Mühe dass wir kein mehr Essen kochenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 20 dann zu den Heiligen Tagen machen wir ja natürlich feine Hanklich dort kneten wir Milch ein auf zehn Kilo 15 Eier und Milch was es verträgt und dann ein Stückchen zwei ButterBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 20 dann zu den Heiligen Tagen machen wir ja natürlich feine Hanklich dort kneten wir Milch ein auf zehn Kilo 15 Eier und Milch was es verträgt und dann ein Stückchen zwei ButterBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 20 dann zu den Heiligen Tagen machen wir ja natürlich feine Hanklich dort kneten wir Milch ein auf zehn Kilo 15 Eier und Milch was es verträgt und dann ein Stückchen zwei ButterBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 21 dann die schmeren wir wenn wir sie ausgewalkt haben dünn nicht dick beschmieren wir sie mit Grieß dann oben drauf mit Rahm dann die essen wir zu den Heiligen Tagen und machen auch NussstriezelBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 22 und dann des Morgens in den Heiligen Tagen wird bei uns nichts anderes als ein wenig Hanklich und ein wenig Schnaps trinken wir und dann zu Mittag machen wir dann ein Essen je nachdem was wir ja habenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 22 und dann des Morgens in den Heiligen Tagen wird bei uns nichts anderes als ein wenig Hanklich und ein wenig Schnaps trinken wir und dann zu Mittag machen wir dann ein Essen je nachdem was wir ja habenBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 23 dann die Hanklich wenn wir den Ofen geheizt haben und scheint uns zu heiß zu sein dann suchen wir ein paar Hühnerfedern und tun uns sie auf den Ofenschießel und tun sie in die Mitte vom Ofen wenn wir sehen dass es sengt die Federn halten wir noch ein wenig ein sonstBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 24 sengen wir die Hanklich dann machen wir Apfelhanklich die können wir nicht machen auf dem Herd denn die lassen Saft die muss man in den Blechen machen wir schieben<scherjen> manchmal bis zehn und zwölf Bleche je nachdem wie der Ofen groß istBusd bei Mediasch ?72
audio 1724-03, 15 Sie hat es geschickt es solle ihr tragen zum Essen als es gegangen ist hat es sich begegnet im Wald mit einem WolfLudwigsdorf10
audio 1724-03, 16 Der hat es gefragt wohin geht es es hat gesagt es geht in den Wald es bringt<schofft> seiner Großmami zum EssenLudwigsdorf10
audio 1732-11, 7 dann schneidet<gewennt> er das Fleisch heraus die Rippen und zuletzt den Speck<boflesch> und er trägt das in das Zimmer er salzt es fein ein und man lässt das dann stehen etwa<en> zwei TageBootsch32
audio 1732-11, 9 wir hacken wir hacken das Fleisch wir machen Wurst daraus Leberwurst und Bratwurst und dann weichen wir die ein wenn sie fertig ist in kaltes Wasser dass sie kann stehenBootsch32
audio 1732-11, 14 und aus dem anderen Fleisch machen wir Bratwurst in die Bratwurst tun wir Pfeffer<gestap> und<auch> Salz und<auch> Knoblauch und wir machen die fertig mit einer Spritze<spruts>Bootsch32
audio 1732-11, 15 wenn sie fertig ist dann hängen wir sie auch auf und wir machen auch Leberwurst in die Leberwurst tun wir auch Zwiebel und Salz und<auch> Pfeffer<Gestrüpp> und man kann auch zwei Äpfel tun dass es besser istBootsch32
audio 1732-11, 15 wenn sie fertig ist dann hängen wir sie auch auf und wir machen auch Leberwurst in die Leberwurst tun wir auch Zwiebel und Salz und<auch> Pfeffer<Gestrüpp> und man kann auch zwei Äpfel tun dass es besser istBootsch32
audio 1732-11, 17 und die Leb die Bratwurst die machen wir nun auch dort wir hacken das Fleisch wir hacken den Knoblauch mit wir tun Salz und Pfeffer<Gestrüpp>Bootsch32
audio 1732-11, 18 und dann machen wir die Wurst fertig und wenn sie fertig ist hängt man sie auch auf und zuerst muss man essen die BlutwurstBootsch32
audio 1732-11, 18 und dann machen wir die Wurst fertig und wenn sie fertig ist hängt man sie auch auf und zuerst muss man essen die BlutwurstBootsch32
audio 1732-11, 19 denn die hält sich nicht lang das Blut das geht hin und dann muss man die Leberwurst noch essen die hält sich auch nicht so sehr<huart> langBootsch32
audio 1732-11, 24 aber man muss das auch zur Zeit essen denn wenn es warm wird dann geht es hin und es ist nicht mehr gut man verdirbt sich nur den MagenBootsch32
audio 1732-11, 26 wir holen gesäuertes<geriest> Kraut und Gurken<eudrengk> und rote Rüben und wir holen auch den Wein dazu<derlongst> und dann fangen wir an uns zu unterhalten wir essen wir trinken wir probieren<versakn> alles auch die Leberwurst auch die Bratwurst und wir unterhalten uns fein und der Schweinstag ist fertigBootsch32
audio 1738-02, 22 Morgen soll ich Brot backen ich muss mir sieben<zemesen> ich muss mir den Sauerteig<Desem> einweichenWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 24 Ich muss mir die Kartoffeln<Krompirn> mahlen dass ich des morgens die Kartoffeln dorthin tun und dass ich den Teig kann knetenWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 24 Ich muss mir die Kartoffeln<Krompirn> mahlen dass ich des morgens die Kartoffeln dorthin tun und dass ich den Teig kann knetenWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 26 Herr Jesus<herjeh> du hast mir nicht gesagt ich solle auch Sauerteig anrichten<desemen> ich soll auch Brot backen nun wird mir der Sauerteig nicht aufgehen was soll ich machenWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 31 Das war das sächsische Essen bei unsWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 32 Wenn das Brot im Ofen gewesen ist eine Stunde dann nimmt man die Ofenkrücke<Krack> und man verschiebt<rackt> das BrotWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 32 Wenn das Brot im Ofen gewesen ist eine Stunde dann nimmt man die Ofenkrücke<Krack> und man verschiebt<rackt> das BrotWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 33 Und nach zwölf Stunden holt<gewant> man es heraus da musste ich die Nachbarin rufen komm du dein Brot ist ganz verbranntWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 34 Wir holen das Brot heraus und nehmen den kurzen Knüppel zum Maisbreikochen<Koläscheholz>Weißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 35 Wir fangen an zu klopfen ich klopfe das Brot und du nimmst die Reibe<Krihraif> und du reibst es abWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 38 Und wenn das Brot aus dem Ofen draußen ist dann tun wir es in einen TrogWeißkirch bei Bistritz69
audio 1750b-05, 5 die waren mit spitzen Eisen im Kreuz und die haben so lange gestampft bis das so fein<schi> war wie Mehl bis man es benützen konnte für die GerbereiReen
audio 1750b-05, 9 da war gewöhnlich ein Lungenbraten ein sächsisches gutes Essen wie es jedem Sachsen gut geschmeckt hat ein halber<halbes> Liter Wein und ein Wasser dazu das war circa garantiert<garant> dann wenn jemand mehr wollte konnte er sich auch noch kaufenReen
audio 1753-03, 4 Nach fünf Jahren so hatten sie nicht mehr was sie dem Jungen zum Essen geben sollten der Vater war Schweinehirt gewordenBirk52
audio 1753-03, 5 Und die Mutter sagte ich habe nichts mehr was ich ihm soll geben zum Essen ich muss ihm ein Tornisterchen machen ein Klüppelchen geben und wir schicken ihn in die WeltBirk52
audio 1753-03, 16 Der Junge sagte ich bin ein guter er ging hinein er setzte sich wieder bei den Herd und spielte wieder mit seinem Hündchen sie gab ihm zum Essen die GroßmutterBirk52
audio 1753-03, 25 Jüngelchen willst du nicht zu mir kommen du sollst sorgen auf diese Schafe ich bezahle dich ich gebe dir zum Essen ich gebe dir KleiderBirk52
audio 1756a-06, 11 natürlich hatten die Zehntmänner die Frauen nicht gelassen das Essen zubereiten denn es waren gewöhnlich solche Leute die sich auch im Kochen auskanntenReen53
audio 1756a-06, 12 das Oberkommando vom Kochen hatte natürlich unser alter Nachbarvater denn ihm hat eine solche Sache sehr gut gefallen Fleisch tranchieren für den Gulasch<gujasch> den man zu Mittag essen sollReen53
audio 1756a-06, 13 die Kartoffeln<borboi> zu schälen die Kartoffeln zu schneiden und alles in den Kessel hineinzutun damit es gut kochen soll wenn die Leute zusammenkommen damit sie mit einem guten Appetit essen können das war unserem alten Nachbarvater seine HauptarbeitReen53
audio 1756a-06, 13 die Kartoffeln<borboi> zu schälen die Kartoffeln zu schneiden und alles in den Kessel hineinzutun damit es gut kochen soll wenn die Leute zusammenkommen damit sie mit einem guten Appetit essen können das war unserem alten Nachbarvater seine HauptarbeitReen53
audio 1756a-06, 13 die Kartoffeln<borboi> zu schälen die Kartoffeln zu schneiden und alles in den Kessel hineinzutun damit es gut kochen soll wenn die Leute zusammenkommen damit sie mit einem guten Appetit essen können das war unserem alten Nachbarvater seine HauptarbeitReen53
audio 1756a-06, 14 natürlich fehlt es ja nicht an gutem Getränk Wein Bier wurde zusammengebracht und alle Leute konnten sich satt essen und nachdem man den gulyas mit gutem Appetit gegessen hatte wurde nachmittags um vierReen53
audio 1756a-06, 15 von den natürlich wieder von den Zehntmännern auf dem Rost Rostfleisch gebraten das gab nun wieder ein gutes EssenReen53
audio 1761-06, 10 wo sie nicht das Kraut eingehobelt hätte sie hat auch das Essen gekocht so einen geschnittenen Teig<schnidden Dich> wie die Schifflertant geschnitten hat gab es nichtBartholomae56
audio 1761-06, 13 das Brot<Brukt> wurde im Haus gebacken das Schwein wurde geschlachtet Wurst gemachtBartholomae56
audio 1761-06, 13 das Brot<Brukt> wurde im Haus gebacken das Schwein wurde geschlachtet Wurst gemachtBartholomae56
audio 1761-06, 41 das Übriggebliebene mit Klootsch und Hanklich und Baumstriezel jeder hatte war schon vorbereitet mit seiner Serviette<Serveet> undBartholomae56
audio 1788-02, 17 zwanzigsten April muss der Mais<Kukruz> in der Erde seinMaldorf63
audio 1788-02, 26 wenn das fertig war das zweite Hacken dann wuchs der MaisMaldorf63
audio 1788-02, 53 für das Schwein mussten wir auch abmachen<omachen> wenn der Mais getrocknet war und in unserer ZeitMaldorf63
audio 1788-02, 61 nun heute kochen wir Mais schweig nun still nun übermorgen oder überübermorgen<oweriwermorren> machen wir Puffmais<potze mer Kukruz>Maldorf63
audio 1788-02, 63 dann wird Puffmais gemacht<Kokesch gepotzt> der müssen wir zwei Eier geben oder ein Stück Speck sonst will sie das nicht machenMaldorf63
audio 1788-02, 63 dann wird Puffmais gemacht<Kokesch gepotzt> der müssen wir zwei Eier geben oder ein Stück Speck sonst will sie das nicht machenMaldorf63
audio 1788-02, 68 hatte ein großes Drahtsieb schüttete den Mais dort hinein und fing dort an zu schüttelnMaldorf63
audio 1788-02, 70 na jetzt haben wir jetzt können wir essen wenn sie fertig warMaldorf63
audio 1789-03, 3 dann die Mulde wische sie gut<feng> aus dass kein Schmutz darin ist dann nehme ich eine feines Sieb um das Brot dass es fein gerätMaldorf27
audio 1789-03, 4 obwohl das Mehl manchmal auch schwärzer ist jetzt zumal kaufen wir das Brot obwohl es ja besser schmeckt wenn wir selbst<ijan> backen aber wir haben nicht immer Mehl und deshalb<amdot> müssen wir manchmalMaldorf27
audio 1789-03, 4 obwohl das Mehl manchmal auch schwärzer ist jetzt zumal kaufen wir das Brot obwohl es ja besser schmeckt wenn wir selbst<ijan> backen aber wir haben nicht immer Mehl und deshalb<amdot> müssen wir manchmalMaldorf27
audio 1789-03, 4 obwohl das Mehl manchmal auch schwärzer ist jetzt zumal kaufen wir das Brot obwohl es ja besser schmeckt wenn wir selbst<ijan> backen aber wir haben nicht immer Mehl und deshalb<amdot> müssen wir manchmalMaldorf27
audio 1789-03, 5 das Brot bestellen wie es ja eigentlich auch ist und kaufen na dann nehme ich mir auch das Brottuch und siebe um den Mehlstaub nicht herauszufallenMaldorf27
audio 1789-03, 6 nun wenn es fertig gesiebt ist müssen ja normal auch die Kartoffeln schon weich sein um ein wenig einzumengen mache ich mir die Brothefe<Dießem> löse ich auf undMaldorf27
audio 1789-03, 8 obwohl ich das Salz ja nicht vergessen darf nämlich schmeckt es ja auch in den Suppen ohne das nicht fein nun knete ichMaldorf27
audio 1789-03, 15 wische den Ofen fein aus um dass nicht zu viele Kohlen am Brot bleiben und gebe es hinein dann nach anderthalb StundeMaldorf27
audio 1789-03, 17 nehme ich das Brot falls es schwarz ist klopfe ich es um die schwarze Kruste herunter zu kommen jetzt im Sommer wird es ja auch schimmelig wenn es zu lang so abgeklopft istMaldorf27
audio 1789-03, 18 nun müssen wir das eine oder andere<oldient> auch ungeklopft lassen dass es nicht so schimmelig ist und beim Essen schneiden wir die Kruste ab das ist schmeckt sehr feinMaldorf27
audio 1789-03, 21 nämlich darf ich ja nicht vergessen den Schragen wieder an die Stelle zu tun und das Mehl und das Brot tu ich dann wieder hinein und decke<kotsche> es zu<an> dass die Kruste ein wenig weich bleibtMaldorf27
audio 1789-03, 21 nämlich darf ich ja nicht vergessen den Schragen wieder an die Stelle zu tun und das Mehl und das Brot tu ich dann wieder hinein und decke<kotsche> es zu<an> dass die Kruste ein wenig weich bleibtMaldorf27
audio 1789-03, 23 dann haben wir Frieden bis wir normalerweise wieder Brot backen sollen dann nehme ich auch die Krusten zusammenMaldorf27
audio 1789-03, 25 tun einen Topf auf den Ofen und wenn das Wasser kocht tun wir die Krusten hinein und schütten es durchs Sieb<sienen> nachher<nedies> kann man es fein trinken Zucker hineinMaldorf27
audio 182-01, 9 und das ging dann so weit<fer> dass sie na na nur noch sächsisch dachte und wie sie einmal<mal> gehen<gohn> sollte<soll> Speck<Baflisch> einkaufen so fiel ihr absolut nicht ein wie sie im Geschäft stand wie man den<das> Speck<Baflisch> nun auf Deutsch sagte<sot>Hermannstadt67
audio 182-01, 9 und das ging dann so weit<fer> dass sie na na nur noch sächsisch dachte und wie sie einmal<mal> gehen<gohn> sollte<soll> Speck<Baflisch> einkaufen so fiel ihr absolut nicht ein wie sie im Geschäft stand wie man den<das> Speck<Baflisch> nun auf Deutsch sagte<sot>Hermannstadt67
audio 182-01, 10 und dieser äh Fleischer konnte merkwürdigerweise nicht Sächsisch und sie äh sagte also dann<dro> Bauf Bauchfleisch auch half sich ja irgendwie bis sie sich ja dann auf Speck verständigt hattenHermannstadt67
audio 182-01, 42 ich hoffe<hoffen> also dass die Milchfrau eine Hanklich bringt denn sie bringt ja jedes Jahr zum Christtag<Weihnachten> oder auch die Wäscherin aus Neppendorf bringt eine Hanklich denn Hanklich zu backen traue<trauen> ich mich nichtHermannstadt67
audio 182-01, 42 ich hoffe<hoffen> also dass die Milchfrau eine Hanklich bringt denn sie bringt ja jedes Jahr zum Christtag<Weihnachten> oder auch die Wäscherin aus Neppendorf bringt eine Hanklich denn Hanklich zu backen traue<trauen> ich mich nichtHermannstadt67
audio 182-01, 42 ich hoffe<hoffen> also dass die Milchfrau eine Hanklich bringt denn sie bringt ja jedes Jahr zum Christtag<Weihnachten> oder auch die Wäscherin aus Neppendorf bringt eine Hanklich denn Hanklich zu backen traue<trauen> ich mich nichtHermannstadt67
audio 182-01, 45 na woher soll ich heutzutage wissen ob das Schmalz das ich kaufe<kaufen> von weißen Ochsen ist also infolge dessen habe ich mir gedacht lasse<lassen> ich die ganze Hanklich schwimmen und wennHermannstadt67
audio 182-01, 50 und sie gibt<git> mir dann dafür eine Hanklich dann wärme<wärmen> ich die zum Frühstück im Bratrohr auf und die schmeckt ja ausgezeichnetHermannstadt67
audio 182-01, 74 und hatte sich aufgemacht und war mit einem Stückchen<Steckelchen> Brot in der Hosentasche<im Schepp> ohne seinen Zieheltern etwas<est> zu sagen ausgerücktHermannstadt67
audio 182-01, 207 aber das war immer erst am Nachmittag am Vormittag vor dem Essen hatten wir ein anderes<ander> ProgrammHermannstadt67
audio 182-01, 211 es war ja dann die<der> Schäßburger Stachelbeeren<Ägrisch> auch das ist nun alles angebaut Zwiebel auch Kraut<Kampest> auch so<esi>Hermannstadt67
audio 182-01, 247 nahm mich ja sehr liebevoll auf und ich hatte aber so eine Angst vor diesem armen Krüppel dass ich äh den Vorwand benützte dass mir ein kleiner Junge das Gabenfrühstück weg<aweg> gefressen hatte ich hatte ein sehr guten Salzkipfel mit mit Butter darinnen<darten>Hermannstadt67
audio 182-01, 248 und wie ich den nun essen wollte war er verschwundenHermannstadt67
audio 19, 10 wird es eingesalzen in ein Schaff fein eingesalzen und dann bleibt es im im Salz zehn Tage je nachdem wie das Wetter ist damit es sich gut ansaugt mit Salz und dann später wird es aus dem Salz herausgenommenTartlau66
audio 19, 10 wird es eingesalzen in ein Schaff fein eingesalzen und dann bleibt es im im Salz zehn Tage je nachdem wie das Wetter ist damit es sich gut ansaugt mit Salz und dann später wird es aus dem Salz herausgenommenTartlau66
audio 19, 10 wird es eingesalzen in ein Schaff fein eingesalzen und dann bleibt es im im Salz zehn Tage je nachdem wie das Wetter ist damit es sich gut ansaugt mit Salz und dann später wird es aus dem Salz herausgenommenTartlau66
audio 19, 12 dass es sich hält den ganzen Sommer weil ja auch der nun wird der<det> Speck<Bofliesch> Speck<Boflesch> was wir ihn heißen und der wird auch fein eingesalzen und bleibt etwas länger als Fleisch im Salz weil sich der ja gut durchsetzen muss mit dem SalzTartlau66
audio 19, 12 dass es sich hält den ganzen Sommer weil ja auch der nun wird der<det> Speck<Bofliesch> Speck<Boflesch> was wir ihn heißen und der wird auch fein eingesalzen und bleibt etwas länger als Fleisch im Salz weil sich der ja gut durchsetzen muss mit dem SalzTartlau66
audio 19, 12 dass es sich hält den ganzen Sommer weil ja auch der nun wird der<det> Speck<Bofliesch> Speck<Boflesch> was wir ihn heißen und der wird auch fein eingesalzen und bleibt etwas länger als Fleisch im Salz weil sich der ja gut durchsetzen muss mit dem SalzTartlau66
audio 19, 12 dass es sich hält den ganzen Sommer weil ja auch der nun wird der<det> Speck<Bofliesch> Speck<Boflesch> was wir ihn heißen und der wird auch fein eingesalzen und bleibt etwas länger als Fleisch im Salz weil sich der ja gut durchsetzen muss mit dem SalzTartlau66
audio 19, 13 weil er ja auf ein ganzes Jahr vielleicht auch anderthalb Jahre und zweijährigen Speck haben die Leute hier noch natürlich wird der nun nicht mehr in die Kammern getragen in unsere Kirchenburg weil die in Reparatur ist ein jeder hält ihn sich zu Hause diese Sachen den SpeckTartlau66
audio 19, 13 weil er ja auf ein ganzes Jahr vielleicht auch anderthalb Jahre und zweijährigen Speck haben die Leute hier noch natürlich wird der nun nicht mehr in die Kammern getragen in unsere Kirchenburg weil die in Reparatur ist ein jeder hält ihn sich zu Hause diese Sachen den SpeckTartlau66
audio 199, 101 Salz wieviel Salz und wieviel Essigsäure Schwefelsäure und dieses man beimengen müsste und dann wurde zwei Stunden gekocht je nachdem und auch nur eine StundeHeltau75
audio 199, 101 Salz wieviel Salz und wieviel Essigsäure Schwefelsäure und dieses man beimengen müsste und dann wurde zwei Stunden gekocht je nachdem und auch nur eine StundeHeltau75
audio 199, 109 beim Essen und hatte ja auch mit dem Kochen erstens zu tun und dann musste sie ja die Wolle diesem für das Krempeln musste sie abwiegen dem andern die dieHeltau75
audio 199, 110 Wolle sortieren<anderkleowen> und diese verschiedenen Sachen so war sie ja sehr angebunden an dieses und musste auch das Essen machen und hatte gewöhnlich auch viele Kinder denn die Heltauer hatten ja viele Kinder und der Wirt der war meist draußenHeltau75
audio 199, 113 dort bekamen alle das Essen na ja und alle das Essen musste auch auf hatte ja mancher auch hatten dann ihrer zwanzig bis dreißig beim Essen also das war immer mir war das immer etwas Gräßliches wenn ich das Essen hinausfahren sollte die Suppe zwischen den Beinen mit den schlechten Wegen ei je das warHeltau75
audio 199, 113 dort bekamen alle das Essen na ja und alle das Essen musste auch auf hatte ja mancher auch hatten dann ihrer zwanzig bis dreißig beim Essen also das war immer mir war das immer etwas Gräßliches wenn ich das Essen hinausfahren sollte die Suppe zwischen den Beinen mit den schlechten Wegen ei je das warHeltau75
audio 199, 113 dort bekamen alle das Essen na ja und alle das Essen musste auch auf hatte ja mancher auch hatten dann ihrer zwanzig bis dreißig beim Essen also das war immer mir war das immer etwas Gräßliches wenn ich das Essen hinausfahren sollte die Suppe zwischen den Beinen mit den schlechten Wegen ei je das warHeltau75
audio 199, 113 dort bekamen alle das Essen na ja und alle das Essen musste auch auf hatte ja mancher auch hatten dann ihrer zwanzig bis dreißig beim Essen also das war immer mir war das immer etwas Gräßliches wenn ich das Essen hinausfahren sollte die Suppe zwischen den Beinen mit den schlechten Wegen ei je das warHeltau75
audio 2, 55 Und so lange die Versammelten in der Kirche bei der Trauung sind wird auf den Tisch so gesagt die Hanklich wir heißen sie Hanklich aufgetragenBirk73
audio 2, 55 Und so lange die Versammelten in der Kirche bei der Trauung sind wird auf den Tisch so gesagt die Hanklich wir heißen sie Hanklich aufgetragenBirk73
audio 2, 56 Da steht bereit die Hanklich mit dem PaliBirk73
audio 2, 58 Wir heißen ihn hier Reselli der bekommt eine Farbe und bekommt Zucker und seine Sachen dass er einen guten Geschmack hatBirk73
audio 2, 61 Wird die Hanklich und der Pali vom Tisch genommen und auf eine Seite getanBirk73
audio 2, 64 Über das Essen und gibt er die Feiheit dass man dazu kann greifenBirk73
audio 2, 78 ist in einem Überfluß sogar und viel wird zurückgetragen wenn es wenn es dem Essen ein Ende hatBirk73
audio 2, 80 Ich wollte auch betonen während dem Verlauf vom Essen haben der Braut der Bräutigam und die Braut ihren extra PlatzBirk73
audio 2, 82 Und wenn das Essen ein Endchen hat steht der Freimann auf danachBirk73
audio 2, 83 Und er erklärt das Essen für geschlossen und wenn das geschehen ist wird das Gaben vorbereitetBirk73
audio 2, 88 Gerät wenn das Essen und das Gaben vorüber ist was gewöhnlich bis um sieben um acht dauertBirk73
audio 2, 121 Dann wird für diese Leute wieder ein Essen vorbereitet und diese Leute während dem Essen dann unterhalten sich sehr sehr lustigBirk73
audio 2, 121 Dann wird für diese Leute wieder ein Essen vorbereitet und diese Leute während dem Essen dann unterhalten sich sehr sehr lustigBirk73
audio 20, 3 noch vielmal gewaschen zuerst mit kaltem Wasser noch einmal dann werden sie mit Salz einmal dann wenden wir sie<draie mer se am> waschen sie von der anderen Seite mit Salz und WasserTartlau50
audio 20, 3 noch vielmal gewaschen zuerst mit kaltem Wasser noch einmal dann werden sie mit Salz einmal dann wenden wir sie<draie mer se am> waschen sie von der anderen Seite mit Salz und WasserTartlau50
audio 20, 4 drei viermal dann werden sie mit Zwiebel<Zbibel> gewaschen dann mit Lem oder Alaun wie man es heißtTartlau50
audio 20, 7 alten Löffel oder mit einem stumpfen Messer oder so etwas<ast> gekratzt wenn sie gekratzt sind dann<dernou> werden sie mit Salz geriebenTartlau50
audio 20, 8 umgedreht von der anderen Seite auch mit Salz gerieben und gut gewaschen mit drei viermal mit WasserTartlau50
audio 20, 11 hinein getan und eine Zwiebelkopf dazu geschnitten auch Salz die Leber wird extra gekocht weil sie bitter<guorz> istTartlau50
audio 20, 13 wenn es halb weich ist geben wir auf anderthalb Kilo Fleisch ein drei Viertel Kilo Zwiebel dazu<derbei>Tartlau50
audio 20, 15 nun wird das heraus genommen<gewonnen> kalt werden lassen alles durchgedreht<dirchgedrait> inzwischen ist auch Zwiebel gebraten und Kümmel gekochtTartlau50
audio 20, 18 die Schwartenwurst da werden die sämtlichen Schwarten die<wote> vom Fett was wir zerlassen wollen abgelöst und werden gekocht mit dem Schädel<Hieftschirrel>Tartlau50
audio 20, 20 ein paar Koblauchzehen Salz und wird alles weich gekocht wenn das alles gekocht ist werden die Schwarten heraus genommen und kalt werden lassen gemahlenTartlau50
audio 20, 39 vorbereiten für Freitag zum geschnittenen Teig Ausdrehen für die Hanklichen zum Backen für das Brotbacken das Mehl gesiebt Kartoffeln<Ierdäpel> gekocht geschältTartlau50
audio 20, 39 vorbereiten für Freitag zum geschnittenen Teig Ausdrehen für die Hanklichen zum Backen für das Brotbacken das Mehl gesiebt Kartoffeln<Ierdäpel> gekocht geschältTartlau50
audio 20, 40 Freitag zum Morgen eigentlich Donnerstagabend wird von der Rend das ist die Nachbarschaft die bringen Milch und EierTartlau50
audio 20, 41 denn zur Hanklich braucht man auch Milch und Eier nun wurde Freitag zum Morgen geknetet das Brot<Brut> zuerst und wurde zwei Ofen voll Brot gebackenTartlau50
audio 20, 41 denn zur Hanklich braucht man auch Milch und Eier nun wurde Freitag zum Morgen geknetet das Brot<Brut> zuerst und wurde zwei Ofen voll Brot gebackenTartlau50
audio 20, 41 denn zur Hanklich braucht man auch Milch und Eier nun wurde Freitag zum Morgen geknetet das Brot<Brut> zuerst und wurde zwei Ofen voll Brot gebackenTartlau50
audio 20, 41 denn zur Hanklich braucht man auch Milch und Eier nun wurde Freitag zum Morgen geknetet das Brot<Brut> zuerst und wurde zwei Ofen voll Brot gebackenTartlau50
audio 20, 43 dann wird der<det> Aufstrich<Geschmiersel> gemacht aus Rahm Eier und Butter sie werden geschmiert und gebacken denn ein jeder von der Nachbarschaft der gebracht hatTartlau50
audio 20, 43 dann wird der<det> Aufstrich<Geschmiersel> gemacht aus Rahm Eier und Butter sie werden geschmiert und gebacken denn ein jeder von der Nachbarschaft der gebracht hatTartlau50
audio 20, 44 Eier und Milch der bekommt ein Stück Hanklich dann wenn die Frauen alle zusammen sind fängt der geschnittene Teig an ausgedreht<gedrait> zu werdenTartlau50
audio 20, 44 Eier und Milch der bekommt ein Stück Hanklich dann wenn die Frauen alle zusammen sind fängt der geschnittene Teig an ausgedreht<gedrait> zu werdenTartlau50
audio 20, 46 eine jede Frau bekommt die Schüssel mit den Eidottern und dem Zucker der muss gerieben werden eine drei Viertel StundeTartlau50
audio 20, 61 dann fängt das Essen an zuerst wurde die Nudelsuppe<Geschnidde-Diech-Supp> aufgetragen nach der Nudelsuppe wurde die Garnierung das Rindfleisch und HühnerfleischTartlau50
audio 20, 62 mit Käsefleckel oder Schinkenfleckel oder Kartoffeln<Ierdäpel> je nachdem jeder wie er willTartlau50
audio 201, 4 die näheren Anverwandten die schicken dann zur Hochzeit Butter Eier<Oicher> und auch ein KleingebäckHeltau60
audio 201, 4 die näheren Anverwandten die schicken dann zur Hochzeit Butter Eier<Oicher> und auch ein KleingebäckHeltau60
audio 201, 5 das Kleingebäck nur am Samstag zur Hochzeit das andere die Butter und die Eier schon am DonnerstagHeltau60
audio 201, 5 das Kleingebäck nur am Samstag zur Hochzeit das andere die Butter und die Eier schon am DonnerstagHeltau60
audio 201, 6 und am Donnerstag wird das heißt am Mittwoch schon am Mittwoch schon damit man die Eier und die Butter für das Geschmiersel am Donnerstag hat und am Donnerstag zu Mittag wird dann mit dem Backen und Kochen angefangenHeltau60
audio 201, 6 und am Donnerstag wird das heißt am Mittwoch schon am Mittwoch schon damit man die Eier und die Butter für das Geschmiersel am Donnerstag hat und am Donnerstag zu Mittag wird dann mit dem Backen und Kochen angefangenHeltau60
audio 201, 7 zuerst<enirscht> macht man das Geschmiersel für die Hanklichen da wird Speck<Boflisch> gebratenHeltau60
audio 201, 8 und so viel<esefelt> zerlassener Speck so viel Butter und so viel Liter Eier werden dort zusammengemengtHeltau60
audio 201, 8 und so viel<esefelt> zerlassener Speck so viel Butter und so viel Liter Eier werden dort zusammengemengtHeltau60
audio 201, 8 und so viel<esefelt> zerlassener Speck so viel Butter und so viel Liter Eier werden dort zusammengemengtHeltau60
audio 201, 9 und zwar ist das eine Arbeit die nicht ein jeder versteht denn das Speck- und Butterfett muss sehr heiß gemacht kommen und wird dann in die EierHeltau60
audio 201, 12 da wird abgewogen gewöhnlich für vier Torten in einer Schüssel<Waidling> und wird dann<dernoden> der Schnee geschlagen der Zucker dazu gegeben das MehlHeltau60
audio 201, 12 da wird abgewogen gewöhnlich für vier Torten in einer Schüssel<Waidling> und wird dann<dernoden> der Schnee geschlagen der Zucker dazu gegeben das MehlHeltau60
audio 201, 15 auch Brot gebacken auch<äng> an dem Nachmittag ja und dann manchmal<aldiest> bäckt man am Donnerstag Brot und dann einmal auch Freitag noch und am Freitag zu MorgenHeltau60
audio 201, 15 auch Brot gebacken auch<äng> an dem Nachmittag ja und dann manchmal<aldiest> bäckt man am Donnerstag Brot und dann einmal auch Freitag noch und am Freitag zu MorgenHeltau60
audio 201, 18 der Teig wird nun ausgezogen ausgedreht und wird dann mit Butter geschmiert und gezuckertHeltau60
audio 201, 21 und jede Hanklich muss man neunundneunzigmal anstechen kicken damit sie nicht Blattern machen und dann werden sie schnell gebackenHeltau60
audio 201, 29 braucht sie dann nur wenig Hilfe am Vormittag zum Kartoffeln Schälen und die Salate richten und brät alles im Backofen sehr gutHeltau60
audio 201, 33 und nach dem Abendessen wird dann Hanklich serviert und und auch die Torten und KleingebäckHeltau60
audio 201, 34 das machen wir so ein jeder bekommt sein Stückchen Hanklich und sein Stückchen Torte auf den Teller<Scheiw> und das Kleingebäck und das Obst was man hat das kommt auf den TischHeltau60
audio 201, 45 teilt sich dann die Hanklich und ein jeder ist froh um ein Stückchen<Stäckeltchen> HanklichHeltau60
audio 201, 45 teilt sich dann die Hanklich und ein jeder ist froh um ein Stückchen<Stäckeltchen> HanklichHeltau60
audio 202_, 7 dann wärme ich ihr schnell die Milch die schon vorbereitet im Eis und Kühlschrank steht und die Kleine bekommt ihr EssenHermannstadt40
audio 203_, 7 aber als sie Joghurt bekam und Obst zu essen bekam und ein Piramidonchen legte sie sich ruhig ins Bett und schlief auch gleich einHermannstadt40
audio 205_, 2 aus acht Eiern der Schnee wird geschlagen das Eidotter kommt hinein das vorgerichtete MehlHermannstadt40
audio 206_, 4 außerdem wollen wir ja zu Mittag Speck braten und selbstverständlich auch unseren gretal essenHermannstadt40
audio 206_, 4 außerdem wollen wir ja zu Mittag Speck braten und selbstverständlich auch unseren gretal essenHermannstadt40
audio 206_, 7 und sauber geschält und da wird ein Stückchen Speck der auf einer Seite eingekerbt worden ist drauf gestecktHermannstadt40
audio 206_, 8 über das lustige Feuer gehalten und hie und da auf ein vorgerichtetes geschnittenes Brot äh immer abgewischt der Speck tröpfelt ja beim erhitzenHermannstadt40
audio 206_, 8 über das lustige Feuer gehalten und hie und da auf ein vorgerichtetes geschnittenes Brot äh immer abgewischt der Speck tröpfelt ja beim erhitzenHermannstadt40
audio 206_, 9 wenn der Speck dann ein bisschen bräunlich ist dann setzt sich jeder nieder ins Gras mit einem Stück Brot und ein Stückel Speck und das wird einmal verzehrt mit Gurkensalat oder Tomaten<Paradeis> Ardee<Paprika> und so weiterHermannstadt40
audio 206_, 9 wenn der Speck dann ein bisschen bräunlich ist dann setzt sich jeder nieder ins Gras mit einem Stück Brot und ein Stückel Speck und das wird einmal verzehrt mit Gurkensalat oder Tomaten<Paradeis> Ardee<Paprika> und so weiterHermannstadt40
audio 206_, 9 wenn der Speck dann ein bisschen bräunlich ist dann setzt sich jeder nieder ins Gras mit einem Stück Brot und ein Stückel Speck und das wird einmal verzehrt mit Gurkensalat oder Tomaten<Paradeis> Ardee<Paprika> und so weiterHermannstadt40
audio 206_, 10 ist das eine Stück gegessen wird das nächste am Spieß gebraten das macht man darum damit der Speck gut heiß istHermannstadt40
audio 209, 2 nun will ich erzählen wie man den Hanf anbaut im Frühjahr wenn wir die Kartoffeln<Krumpiren> und alles angebaut habenMortesdorf45
audio 209, 13 nur in dem Winter wenn wir fertig haben die Wurst gemacht und fertig sind mit aller<allender> Arbeit dann fangen wir an auch ins Kränzchen zu gehen und spinnenMortesdorf45
audio 209, 48 nun komme ich nun mit Brot und Speck kann ich nicht aufs Feld gehen das Wasser geht mir ja nicht einmal hinein muss wenigstens eine Bertramsuppe<Beertrembreok> machenMortesdorf45
audio 209, 48 nun komme ich nun mit Brot und Speck kann ich nicht aufs Feld gehen das Wasser geht mir ja nicht einmal hinein muss wenigstens eine Bertramsuppe<Beertrembreok> machenMortesdorf45
audio 209, 54 na nun kommt der Mittag nun habe ich doch nur Brot und Speck na wie wird das schmecken diese haben alle die Töpfchen<Däppcher>Mortesdorf45
audio 209, 54 na nun kommt der Mittag nun habe ich doch nur Brot und Speck na wie wird das schmecken diese haben alle die Töpfchen<Däppcher>Mortesdorf45
audio 209, 56 nun kommt die Jause dann hab ich doch der Speck schmeckt zur Jause aber auf Mittag kann man ja nicht na es ist ja gutMortesdorf45
audio 209, 59 nun kommen sie alle<gur> zusammen und wollen Abend essen<Öwend emesen> nun was Milch<Mältsch> haben wir keine heuer die Kuh die hatte uns abgeschlagen noch im vorigen Monat nun was kochenMortesdorf45
audio 209, 61 es ist gut kommt ihr alle zusammen nun kommt helft mir auch einmal die Krumpirntokana ist nun fertig los<hie> dass wir essen und kommen ins BettMortesdorf45
audio 209, 66 ja aber wir haben gearbeitet wir haben gearbeitet es regnet uns nicht die Kartoffeln vertrocknen uns wir wissen nicht was wir haben und nichtMortesdorf45
audio 209, 67 den Mais<Kukruz> waren wir zum zweiten Mal hacken wir können nicht denn wir haben nicht seit lange aufgehört mit dem ersten Hacken und es regnet nicht dass wir eine frische Erde an den Mais heranziehenMortesdorf45
audio 209, 67 den Mais<Kukruz> waren wir zum zweiten Mal hacken wir können nicht denn wir haben nicht seit lange aufgehört mit dem ersten Hacken und es regnet nicht dass wir eine frische Erde an den Mais heranziehenMortesdorf45
audio 211, 35 mit Tomaten<Paradees> Kartoffeln<Krumpern> hatten sie noch dazugetan also ich bin ja nicht Spezialist was noch dazu kommt und wir hatten mal anständig gegessen aber vorher dass wir Appetit bekommen hatten wir hatten wir noch jeder zwei anständige Schluck Zuica bekommen also SchnapsHeltau17
audio 211_mortersdorf, 4 wird einmal der Mais<Kukruz> gehackt die Kartoffeln<Krumpire> gehackt der Weizen<Kiuren> wird von den Disteln vom Unkraut gefegt nachherMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 4 wird einmal der Mais<Kukruz> gehackt die Kartoffeln<Krumpire> gehackt der Weizen<Kiuren> wird von den Disteln vom Unkraut gefegt nachherMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 5 wird der Mais und die Kartoffeln zum zweiten Mal gehackt da es ja heuer aber ziemlich trocken ist sind wir mit der Arbeit ein wenig zurück geblieben denn wir stehen jetzt und wissen nicht wie wir es mit dem Mais machen sollen weil er ja trocknetMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 5 wird der Mais und die Kartoffeln zum zweiten Mal gehackt da es ja heuer aber ziemlich trocken ist sind wir mit der Arbeit ein wenig zurück geblieben denn wir stehen jetzt und wissen nicht wie wir es mit dem Mais machen sollen weil er ja trocknetMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 5 wird der Mais und die Kartoffeln zum zweiten Mal gehackt da es ja heuer aber ziemlich trocken ist sind wir mit der Arbeit ein wenig zurück geblieben denn wir stehen jetzt und wissen nicht wie wir es mit dem Mais machen sollen weil er ja trocknetMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 22 na wenn der Weizen vorüber<bahin> ist so stehen wir bald vor der Kartoffelernte dann geht man aufs Feld mit Feldkörben<Fälpes> mit der Hacke und mit Kübel und was man braucht und fängt nun die Kartoffeln zu ernten<gewännen>Mortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 23 wenn man bei den Kartoffeln bei der Ernte ist so werden die Kartoffeln auch sortiert weil es bei uns ja nicht mechanisch möglich ist weil wir keinen richtigen geraden<schliechte> Boden haben die Kartoffeln werden sortiert erst werden Setzkartoffeln dann werden dieMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 23 wenn man bei den Kartoffeln bei der Ernte ist so werden die Kartoffeln auch sortiert weil es bei uns ja nicht mechanisch möglich ist weil wir keinen richtigen geraden<schliechte> Boden haben die Kartoffeln werden sortiert erst werden Setzkartoffeln dann werden dieMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 23 wenn man bei den Kartoffeln bei der Ernte ist so werden die Kartoffeln auch sortiert weil es bei uns ja nicht mechanisch möglich ist weil wir keinen richtigen geraden<schliechte> Boden haben die Kartoffeln werden sortiert erst werden Setzkartoffeln dann werden dieMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 24 kleinen Kartoffeln und die zerhackten und dann nachher werden die dicken Kartoffeln die für Essen und für anderen Gebrauch sind allein getan es werden drei Sorten Kartoffeln gemacht nachdem dass man sie alle geerntet hat werden Haufen<Pippes> getan auf den HattertMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 24 kleinen Kartoffeln und die zerhackten und dann nachher werden die dicken Kartoffeln die für Essen und für anderen Gebrauch sind allein getan es werden drei Sorten Kartoffeln gemacht nachdem dass man sie alle geerntet hat werden Haufen<Pippes> getan auf den HattertMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 24 kleinen Kartoffeln und die zerhackten und dann nachher werden die dicken Kartoffeln die für Essen und für anderen Gebrauch sind allein getan es werden drei Sorten Kartoffeln gemacht nachdem dass man sie alle geerntet hat werden Haufen<Pippes> getan auf den HattertMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 24 kleinen Kartoffeln und die zerhackten und dann nachher werden die dicken Kartoffeln die für Essen und für anderen Gebrauch sind allein getan es werden drei Sorten Kartoffeln gemacht nachdem dass man sie alle geerntet hat werden Haufen<Pippes> getan auf den HattertMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 25 und die nimmt man dann und werden dann eingeführt und übergeben ein Teil der Wirtschaft und der Rest geht dem Menschen wenn die Kartoffeln fertig sind so wird der kommt der Mais an die ReiheMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 28 und von dort wird aufgeteilt wieder für die Arbeiter und für den Staat was der Kontrakt ist zum Abgeben wenn wir mit dem Mais fertig sind so geht es an die Weinlese und dorthin geht es dann wieder mit FreudenMortesdorf32
audio 212, 9 dann des Morgens tu ich mir dorthin auf den Ofen den Topf mit dem Wasser und soll mir nun kochen eine Bohnensuppe<Biunelawend> werden die Bohnen geklaubt geputzt vom Schmutz gewaschen und in den Topf getan Salz kommt hinein und dann tu ich in eine PfanneMortesdorf45
audio 212, 10 Öl und Mehl dazu und eine Zwiebel zum Geschmack und wird die Einbrenne gemacht wen der Einbrenne fertig ist wird sie aufgelöst und wird in die wenn die Bohnen fertig gekocht sind wird sie hinein gechütet und noch ein bisschen Knoblauch dazu zum GeschmackMortesdorf45
audio 212, 10 Öl und Mehl dazu und eine Zwiebel zum Geschmack und wird die Einbrenne gemacht wen der Einbrenne fertig ist wird sie aufgelöst und wird in die wenn die Bohnen fertig gekocht sind wird sie hinein gechütet und noch ein bisschen Knoblauch dazu zum GeschmackMortesdorf45
audio 212, 11 auch Essig und die Suppe<Lawend> ist fertig dann müsen wir noch einen zweiten Gang machen sollen wir machen noch ein paar Makkaronen dazu mit Käse oder mit Zucker die werden auch gekocht in SalzwasserMortesdorf45
audio 212, 12 und der Käse wird gerieben wenn die Makaroni gekocht sind werden sie abgewaschen ein wenig mit kaltem Wasser und der Käse drin also eine Schicht Makkaroni und eine Schicht Käse und Fett natürlich undMortesdorf45
audio 212, 15 mit ein wenig Zwiebel dabei Essig und ein bisschen<kitzken> Zucker eventuell und dann wird den Kindern das alles gegeben und sie essen und nachher gibt es ja die Arbeit wie gewöhnlich das Abwaschen die Kinder warden ins Bett getanMortesdorf45
audio 212, 15 mit ein wenig Zwiebel dabei Essig und ein bisschen<kitzken> Zucker eventuell und dann wird den Kindern das alles gegeben und sie essen und nachher gibt es ja die Arbeit wie gewöhnlich das Abwaschen die Kinder warden ins Bett getanMortesdorf45
audio 212, 15 mit ein wenig Zwiebel dabei Essig und ein bisschen<kitzken> Zucker eventuell und dann wird den Kindern das alles gegeben und sie essen und nachher gibt es ja die Arbeit wie gewöhnlich das Abwaschen die Kinder warden ins Bett getanMortesdorf45
audio 212, 42 und der wird aufbewahrt<versorcht> für nächsten Sonntag dass ja der Hochzeitstag festgesetzt ist und dann Freitag eigentlich Donnerstag fängt man schon an zu backen Donnerstag wird das Brot gebacken und dann des Abends kommen die Leute aus der GemeindeMortesdorf45
audio 212, 43 kommen die Leute aus der Gemeinde und also Anverwandte und Nachbarn und was sie sind kommen alle und bringen auf die Hochzeit um ja zu helfen dass man die Hochzeit veranstalten kann bringen Milch Rahm EierMortesdorf45
audio 212, 44 Fett<Fott> Butter Speck<Baufliesch> von allem was man auf die Hochzeit braucht bringen sie und helfen und dann Freitag wird dann wieder den ganzen Tag gebacken Hanklich Striezel und Gebäck<Gebocksel> anderes was man braucht für HochzeitMortesdorf45
audio 212, 44 Fett<Fott> Butter Speck<Baufliesch> von allem was man auf die Hochzeit braucht bringen sie und helfen und dann Freitag wird dann wieder den ganzen Tag gebacken Hanklich Striezel und Gebäck<Gebocksel> anderes was man braucht für HochzeitMortesdorf45
audio 212, 44 Fett<Fott> Butter Speck<Baufliesch> von allem was man auf die Hochzeit braucht bringen sie und helfen und dann Freitag wird dann wieder den ganzen Tag gebacken Hanklich Striezel und Gebäck<Gebocksel> anderes was man braucht für HochzeitMortesdorf45
audio 212, 44 Fett<Fott> Butter Speck<Baufliesch> von allem was man auf die Hochzeit braucht bringen sie und helfen und dann Freitag wird dann wieder den ganzen Tag gebacken Hanklich Striezel und Gebäck<Gebocksel> anderes was man braucht für HochzeitMortesdorf45
audio 212, 45 die Hanklich muss sieben das Mehl und dann wird zu Backen gemacht mit Hefe<Zeich> Zucker und dann wird geknetet dann kommt kommen Eier hinein Zucker und Milch und Butter dass man ja einen feinen Teig machtMortesdorf45
audio 212, 45 die Hanklich muss sieben das Mehl und dann wird zu Backen gemacht mit Hefe<Zeich> Zucker und dann wird geknetet dann kommt kommen Eier hinein Zucker und Milch und Butter dass man ja einen feinen Teig machtMortesdorf45
audio 212, 45 die Hanklich muss sieben das Mehl und dann wird zu Backen gemacht mit Hefe<Zeich> Zucker und dann wird geknetet dann kommt kommen Eier hinein Zucker und Milch und Butter dass man ja einen feinen Teig machtMortesdorf45
audio 212, 45 die Hanklich muss sieben das Mehl und dann wird zu Backen gemacht mit Hefe<Zeich> Zucker und dann wird geknetet dann kommt kommen Eier hinein Zucker und Milch und Butter dass man ja einen feinen Teig machtMortesdorf45
audio 212, 45 die Hanklich muss sieben das Mehl und dann wird zu Backen gemacht mit Hefe<Zeich> Zucker und dann wird geknetet dann kommt kommen Eier hinein Zucker und Milch und Butter dass man ja einen feinen Teig machtMortesdorf45
audio 212, 45 die Hanklich muss sieben das Mehl und dann wird zu Backen gemacht mit Hefe<Zeich> Zucker und dann wird geknetet dann kommt kommen Eier hinein Zucker und Milch und Butter dass man ja einen feinen Teig machtMortesdorf45
audio 212, 46 und dann wenn der Teig aufgegangen ist wird er heraus genommen Teigböden Bedemcher gemacht dass sie aufgehen und dann dreht man aus in der Zeit wird der Ofen geheizt und dann wird die Hanklich ausgedreht geschmiert mit Rahm und in den Ofen geschoben und gebackenMortesdorf45
audio 212, 62 und dann wird getanzt und die Hochzeit angefangen bis Nachmittag dann wird wieder ein Essen gegeben Braten und Zuspeise dazu irgend was man hat und getrunken die ganze Zeit überMortesdorf45
audio 213, 11 zwei Nächte und einen Tag und wenn der Wein noch reicht weiter dann machen sie zwei Tage und zwei Nächte die Musik wird eine jede Nachbarschaft sucht sich eine Musik die ist dort bestellt na dann haben sie verschiedene Essen die die jaMortesdorf56
audio 213, 12 der Nachbarvater einstellen muss der Nachbarschaft der ist verpflichtet wie es unsere Vorfahren es haben gemacht muss er es auch heute machen der gibt Speck Brot Rettiche<Reenenk> alle drei Stunden wird das auf den Tisch getanMortesdorf56
audio 213, 12 der Nachbarvater einstellen muss der Nachbarschaft der ist verpflichtet wie es unsere Vorfahren es haben gemacht muss er es auch heute machen der gibt Speck Brot Rettiche<Reenenk> alle drei Stunden wird das auf den Tisch getanMortesdorf56
audio 213, 13 den zweiten Abend haben wir ein wenig mehr fortgeschritten heute wie unsere Vorfahren haben wir immer von der Nachbarschaft gesammelt Geld und haben uns Wurst gebracht dass wir alle zusammen ein gemütliches Essen habenMortesdorf56
audio 213, 13 den zweiten Abend haben wir ein wenig mehr fortgeschritten heute wie unsere Vorfahren haben wir immer von der Nachbarschaft gesammelt Geld und haben uns Wurst gebracht dass wir alle zusammen ein gemütliches Essen habenMortesdorf56
audio 213, 14 zusammen ein warmes Essen und sogar wir in unserer Nachbarschaft wir haben es so wir haben immer Krnwürstel und die werden dann aufgekocht und besser wie das dann gibt es nichts den Abend und dann auf die geht der Wein dann wieder los weiter und es wird eine Auffrischung gemacht bei der NachbarschaftMortesdorf56
audio 213, 27 eine Vorbereitung ein feines Essen das Tränenbrot<Lechenziechen> wie wir sprechen Sachsen auf dem Dorf das Tränenbrot dort bekommen sie einen Eimer Wein und bekommen eine Tokana na was gibt es Schöneres dann für die an einem Abend bis um zwölf zu unterhaltenMortesdorf56
audio 213, 29 dort machen sie den Hochzeitsmarsch in der Kirche bis für das Brautpaar bis vor den Altar das ist noch ein besserer Verdienst es ist ein bisschen weniger aber auch viel leichter der Verdienst dort bekommen sie dann eine HanklichMortesdorf56
audio 213, 31 dann haben sie auch den Tanz der Verheirateten den Verheiratetenball den sie machen im Januar nach dem Neujahrstag dann haben sie nicht viel Verdienst aber ein gutes Leben dann haben sie zu trinken und zu essen nach aller sächsischen SitteMortesdorf56
audio 213, 47 der kommt zuallererst wenn eine Hochzeit anfängt oder aufhört des Morgens gibt man ihnen einen Schnaps oder eine Hanklich und das ist der welcher von diesem Kessel dann herunter kommt dann der otca der wird noch einmal aufgeschüttet was noch kommt dann das Andere das wird nicht mehr verwertet für nichtsMortesdorf56
audio 213, 49 und schlachten das Schwein und dann wird in erster Reihe auch wieder solcher Schnaps getrunken und bei dem Schweineschlachten haben wir das so wenn wir das schlachten dann<drodo> wird dort Wurst gemacht in erster Reihe wird auf den Kohlen auf dem Rost gemacht jetztMortesdorf56
audio 213, 50 und dann wird ein großes Essen gemacht des Abends für alle Anverwandten dann dort wird getrunken und gegessen denn das ist unser Vergnügen und unser Genießen im Winter unserer Bauern im MortesdorfMortesdorf56
audio 213, 53 an der Fleischerei dann die anderen die sind nur für das Trinken und Essen die Frauen die haben nämlich viel zu tun die sind beschäftigt immer wie ja auch überall an allen allen SachenMortesdorf56
audio 213, 55 aber die Männer die setzen sich wenn der Fleischer fertig ist zusammen mit dem Fleischer hinter den Tisch und sehen sich nur nach dem guten Leben nach dem Essen und Trinken dann sprechen die Frauen ja vielmals na habt ihr es nicht gutMortesdorf56
audio 213, 57 aber darum helfen wir ja auch mit wenigstens das Fleisch nahlen mit<ba> der Fleischmaschine dort ist ja immer ein Mann der das macht und dann das Andere das geht die Frau an dann der SpeckMortesdorf56
audio 213, 58 das ist bei uns der gebrauch so wir haben auf dem Turm bei der Kirche eine große Speckkammer wo sich der Speck aus der ganzen Gemeinde Platz findet<bedreht> nach vierzehn Tagen nach zwei Wochen dann nimmt sich ein jeder seine Speckseite auf den Rücken und trägt sie in die Kammer dorthin bei die KircheMortesdorf56
audio 213, 60 na dann wenn es einmal gedonnert hat und hat angeschnitten dann kommen sie dann jeder was kommt mit einem Stück Speck wenn er sieht auf der Sraße dann machen sie sie ängstlich und erschrecken sie schau der Hund kommt hinter dir und will dich packen um den SpeckMortesdorf56
audio 213, 60 na dann wenn es einmal gedonnert hat und hat angeschnitten dann kommen sie dann jeder was kommt mit einem Stück Speck wenn er sieht auf der Sraße dann machen sie sie ängstlich und erschrecken sie schau der Hund kommt hinter dir und will dich packen um den SpeckMortesdorf56
audio 213, 61 nun ist es ja immer gut für uns Bauern in unserer Gemeinde Mortesdorf dass wir ja noch heute von dem Speck schneiden können und das wird geschnitten zu dem damit wir uns einsackenMortesdorf56
audio 219, 16 und darf kein<nichen> ander kein Mehl auch kein kleingeschnittener<kleingeschnitten> Teig bleibenGirelsau60
audio 219, 18 und dann nach dem Teig schneiden dann wird gibt die Hausherrin EssenGirelsau60
audio 219, 20 und dann bescheidet<beschied> man sich wie man bei das Backen gehen soll um wieviel auch wann nun wie die soll gehen auch wer soll gehen auch wer dann bei das Brot backen geht auch so<esi> weiter nunGirelsau60
audio 219, 23 die tun das Schwein ab und die älteren<alder> Frauen kommen<ku> bei das Brot backenGirelsau60
audio 219, 35 und dann nach dem Schlachten<Abtun> wenn<wann> es fertig ist die Frauen die machen Brot nun werde<werden> ich auch über das ein wenig redenGirelsau60
audio 219, 38 in erst nun das Brot ja<cha> man rechnet immer<ein> auf drei Kilo auf ein Brot dann wieviel Gäste sindGirelsau60
audio 219, 38 in erst nun das Brot ja<cha> man rechnet immer<ein> auf drei Kilo auf ein Brot dann wieviel Gäste sindGirelsau60
audio 219, 39 immer<einden> vier Gäste bei ein Brot denn es sind viele EssenGirelsau60
audio 219, 39 immer<einden> vier Gäste bei ein Brot denn es sind viele EssenGirelsau60
audio 219, 46 und dann Nachmittag man hat gegessen<gessen> wird dann gemeinsam Essen für die Männer die geschlachtet<abgetan> haben<hun> auch die Frauen die Brot haben<hun> gebacken auch die jungen<gang> Frauen die den Geschirr haben<hu> gerichtet<gericht> wird dann ein Essen gegeben<gegean>Girelsau60
audio 219, 46 und dann Nachmittag man hat gegessen<gessen> wird dann gemeinsam Essen für die Männer die geschlachtet<abgetan> haben<hun> auch die Frauen die Brot haben<hun> gebacken auch die jungen<gang> Frauen die den Geschirr haben<hu> gerichtet<gericht> wird dann ein Essen gegeben<gegean>Girelsau60
audio 219, 46 und dann Nachmittag man hat gegessen<gessen> wird dann gemeinsam Essen für die Männer die geschlachtet<abgetan> haben<hun> auch die Frauen die Brot haben<hun> gebacken auch die jungen<gang> Frauen die den Geschirr haben<hu> gerichtet<gericht> wird dann ein Essen gegeben<gegean>Girelsau60
audio 219, 50 ja das ist Donnerstag dann verabschiedet man sich die älteren Frauen die bleiben dann noch beim ziamzen und ziamzen das Mehl für die HanklichGirelsau60
audio 219, 50 ja das ist Donnerstag dann verabschiedet man sich die älteren Frauen die bleiben dann noch beim ziamzen und ziamzen das Mehl für die HanklichGirelsau60
audio 219, 51 da rechnet man immer auf einen tisch Hanklich dreieinhalb Kilo Mehl früher taten wir vier Kilo da woll soll die Hanklich dicker seinGirelsau60
audio 219, 51 da rechnet man immer auf einen tisch Hanklich dreieinhalb Kilo Mehl früher taten wir vier Kilo da woll soll die Hanklich dicker seinGirelsau60
audio 219, 51 da rechnet man immer auf einen tisch Hanklich dreieinhalb Kilo Mehl früher taten wir vier Kilo da woll soll die Hanklich dicker seinGirelsau60
audio 219, 52 die dicke Hanklich das waren reiche Leute so denn die die Hanklich dünn machten das waren arme<arem> LeuteGirelsau60
audio 219, 52 die dicke Hanklich das waren reiche Leute so denn die die Hanklich dünn machten das waren arme<arem> LeuteGirelsau60
audio 219, 56 Eier<Ocher> zehn Eier fünfzehn Eier je nach FreundschaftsgradGirelsau60
audio 219, 56 Eier<Ocher> zehn Eier fünfzehn Eier je nach FreundschaftsgradGirelsau60
audio 219, 56 Eier<Ocher> zehn Eier fünfzehn Eier je nach FreundschaftsgradGirelsau60
audio 219, 57 auch einen halben<halb> Liter Butter oder ein viertel Liter Butter oder ein Stück altes<alt> Bauchfleisch auch zwei drei Liter MilchGirelsau60
audio 219, 57 auch einen halben<halb> Liter Butter oder ein viertel Liter Butter oder ein Stück altes<alt> Bauchfleisch auch zwei drei Liter MilchGirelsau60
audio 219, 58 und dann da werden sie vom Brautpaar empfangen die Körbe mit den Eiern auch Butter wird ihnen abgenommen und sie bleiben sitzen und werden dann von der Braut bedient mit Kugelapfel mit einem Stück HanklichGirelsau60
audio 219, 58 und dann da werden sie vom Brautpaar empfangen die Körbe mit den Eiern auch Butter wird ihnen abgenommen und sie bleiben sitzen und werden dann von der Braut bedient mit Kugelapfel mit einem Stück HanklichGirelsau60
audio 219, 62 die Hanklich wird Freitag gebackenGirelsau60
audio 219, 64 Freitag wird nun die Hanklich nun gebacken die man braucht für diese Frauen die auf die Hochzeit bringenGirelsau60
audio 219, 65 ich sage<sagen> dann nur Sonnabend wie man dann die Hanklich machtGirelsau60
audio 219, 69 für das Backen auch so für die Kugeläpfel ziamzt man alleine für die Hanklich wieder alleineGirelsau60
audio 219, 73 und dann zwei<zwo> Frauen die gehen ein wenig früher und machen zu backen mit Zeug für die Hanklich auch für die KugeläpfelGirelsau60
audio 219, 74 und dann um fünf spätestens im Sommer um vier weil es ja da warm ist da kommen die Frauen gar die auf das Backen kommen die kommen gar mit einem Korb voll ein Liter Butter zwanzig Eier auch MilchGirelsau60
audio 219, 74 und dann um fünf spätestens im Sommer um vier weil es ja da warm ist da kommen die Frauen gar die auf das Backen kommen die kommen gar mit einem Korb voll ein Liter Butter zwanzig Eier auch MilchGirelsau60
audio 219, 77 die jüngeren na die älteren die sind ein wenig überlegt die müssen dann abwiegen wieviel Zukcer in die Hanklich kommt wieviel Butter kommtGirelsau60
audio 219, 77 die jüngeren na die älteren die sind ein wenig überlegt die müssen dann abwiegen wieviel Zukcer in die Hanklich kommt wieviel Butter kommtGirelsau60
audio 219, 79 die Eier schlagen auch den Zucker auflesenGirelsau60
audio 219, 79 die Eier schlagen auch den Zucker auflesenGirelsau60
audio 219, 84 dann kommt Mehl drüber wenn er fertig ist dann wird ein Kreuz gemacht Herr hilf dass sie gut steigen die KugelapfelGirelsau60
audio 219, 86 nun in die Hanklich kommt auf ein auf dreieinhalb Kilo Mehl es werden gewöhnlich sagen wir wenn zweihundert Gäste sind ich nehme nun den Durchschnitt dann werden bis fünfundzwanzig Tische Hanklich gebacken zwanzig bis fünfundzwanzigGirelsau60
audio 219, 86 nun in die Hanklich kommt auf ein auf dreieinhalb Kilo Mehl es werden gewöhnlich sagen wir wenn zweihundert Gäste sind ich nehme nun den Durchschnitt dann werden bis fünfundzwanzig Tische Hanklich gebacken zwanzig bis fünfundzwanzigGirelsau60
audio 219, 86 nun in die Hanklich kommt auf ein auf dreieinhalb Kilo Mehl es werden gewöhnlich sagen wir wenn zweihundert Gäste sind ich nehme nun den Durchschnitt dann werden bis fünfundzwanzig Tische Hanklich gebacken zwanzig bis fünfundzwanzigGirelsau60
audio 219, 87 nun auf einen Tisch Hanklich knetet man ein einen<ein> halben<halb> Liter Butter auch bis Eier ist nun nicht so zwei Eier auf ein KiloGirelsau60
audio 219, 87 nun auf einen Tisch Hanklich knetet man ein einen<ein> halben<halb> Liter Butter auch bis Eier ist nun nicht so zwei Eier auf ein KiloGirelsau60
audio 219, 87 nun auf einen Tisch Hanklich knetet man ein einen<ein> halben<halb> Liter Butter auch bis Eier ist nun nicht so zwei Eier auf ein KiloGirelsau60
audio 219, 87 nun auf einen Tisch Hanklich knetet man ein einen<ein> halben<halb> Liter Butter auch bis Eier ist nun nicht so zwei Eier auf ein KiloGirelsau60
audio 219, 88 auch dann die Milch wieviel ja das Mehl annimmtGirelsau60
audio 219, 89 dann wird das geknetet nicht zu weich sonst dann verzieht<verzecht> sich die Hanklich und wird nicht schön viereckig man kann dann auch nicht umgehen mit ihrGirelsau60
audio 219, 91 manche<er> schlagen die Eier denn die Eier auch die Butter die auf die Hanklich kommen die werden genau gemessenGirelsau60
audio 219, 91 manche<er> schlagen die Eier denn die Eier auch die Butter die auf die Hanklich kommen die werden genau gemessenGirelsau60
audio 219, 91 manche<er> schlagen die Eier denn die Eier auch die Butter die auf die Hanklich kommen die werden genau gemessenGirelsau60
audio 219, 91 manche<er> schlagen die Eier denn die Eier auch die Butter die auf die Hanklich kommen die werden genau gemessenGirelsau60
audio 219, 92 wieviel Eier so viel ButterGirelsau60
audio 219, 92 wieviel Eier so viel ButterGirelsau60
audio 219, 93 da werden die Eier geschlagen<geschlon> in Töpfe<Deppen> und dann die Butter wird zum heiß tun gemachtGirelsau60
audio 219, 93 da werden die Eier geschlagen<geschlon> in Töpfe<Deppen> und dann die Butter wird zum heiß tun gemachtGirelsau60
audio 219, 95 es kommt alles<allent> denn die Hanklich die Feinheit von der Hanklich hängt von den von der Butter ab wie heiß sie istGirelsau60
audio 219, 95 es kommt alles<allent> denn die Hanklich die Feinheit von der Hanklich hängt von den von der Butter ab wie heiß sie istGirelsau60
audio 219, 95 es kommt alles<allent> denn die Hanklich die Feinheit von der Hanklich hängt von den von der Butter ab wie heiß sie istGirelsau60
audio 219, 96 ist sie zu heiß ist es nicht gut ist sie nicht heiß genug besteht es nicht dann rinnt es ab und dann ist die Hanklich arm verbacktGirelsau60
audio 219, 98 na dann wann es geknetet ist auch die Eier gerichtet<gericht> dann wird gegessenGirelsau60
audio 219, 106 dieser<des> soviel Teig kommt auf den anderen Tisch und dann auf das Tischtuch wird in erst Mehl gestreut und dann kommt der Teig drauf und die jüngeren<jünger> Frauen gewöhnlich zwei<zwo> Frauen kommen an einen Tisch die drehen dann den Teig ausGirelsau60
audio 219, 109 und wenn der Teig dann ausgedreht ist auf allen Tischen da sind Frauen die bei der Butter beschäftigt sind damit die Butter nicht zu heiß auch nicht zu kalt istGirelsau60
audio 219, 109 und wenn der Teig dann ausgedreht ist auf allen Tischen da sind Frauen die bei der Butter beschäftigt sind damit die Butter nicht zu heiß auch nicht zu kalt istGirelsau60
audio 219, 111 für das Schmieren und dann wird sie genau gemessen wieviele Eier auf den Tisch kommen so viel<vielt> ButterGirelsau60
audio 219, 111 für das Schmieren und dann wird sie genau gemessen wieviele Eier auf den Tisch kommen so viel<vielt> ButterGirelsau60
audio 219, 112 und dann wird die Butter auf in erst kommen die Eier auf den Tisch die nun in erst ein wenig zerschlagen werdenGirelsau60
audio 219, 112 und dann wird die Butter auf in erst kommen die Eier auf den Tisch die nun in erst ein wenig zerschlagen werdenGirelsau60
audio 219, 113 und dann kommt die Butter und mit eine jede Frau mit reinen Händen immer<ein> zwei Frauen an einem Tisch die mengen dann da die Eier und eine Frau die schüttet dann die heiße Butter nachGirelsau60
audio 219, 113 und dann kommt die Butter und mit eine jede Frau mit reinen Händen immer<ein> zwei Frauen an einem Tisch die mengen dann da die Eier und eine Frau die schüttet dann die heiße Butter nachGirelsau60
audio 219, 113 und dann kommt die Butter und mit eine jede Frau mit reinen Händen immer<ein> zwei Frauen an einem Tisch die mengen dann da die Eier und eine Frau die schüttet dann die heiße Butter nachGirelsau60
audio 219, 114 und auf dem Teig wird die werden die Eier dann wie eine Creme geschlagen<geschlon>Girelsau60
audio 219, 115 das ist nicht so leicht auch mit den Händen die Eier zu schlagen denn da muss die Frau muss sehr flink sein dass sie die Eier da zusammen hält auch die die Butter schüttet die muss sehen dass sie der nicht auf die Hände schüttetGirelsau60
audio 219, 115 das ist nicht so leicht auch mit den Händen die Eier zu schlagen denn da muss die Frau muss sehr flink sein dass sie die Eier da zusammen hält auch die die Butter schüttet die muss sehen dass sie der nicht auf die Hände schüttetGirelsau60
audio 219, 115 das ist nicht so leicht auch mit den Händen die Eier zu schlagen denn da muss die Frau muss sehr flink sein dass sie die Eier da zusammen hält auch die die Butter schüttet die muss sehen dass sie der nicht auf die Hände schüttetGirelsau60
audio 219, 116 und dann wenn das da geraten ist und die die Eier fangen an zu bestehen auf der Hanklich auch die Butter dann wird sie schön gleichmäßig aufgedehnt auf die auf den TeigGirelsau60
audio 219, 116 und dann wenn das da geraten ist und die die Eier fangen an zu bestehen auf der Hanklich auch die Butter dann wird sie schön gleichmäßig aufgedehnt auf die auf den TeigGirelsau60
audio 219, 116 und dann wenn das da geraten ist und die die Eier fangen an zu bestehen auf der Hanklich auch die Butter dann wird sie schön gleichmäßig aufgedehnt auf die auf den TeigGirelsau60
audio 219, 118 dann kommt der nächste Tisch denn immer nur so immer gruppenweise immer allt ihrer<er> zwei an einen Tisch auch eine schüttet zwei schlagen die Eier auch die ButterGirelsau60
audio 219, 118 dann kommt der nächste Tisch denn immer nur so immer gruppenweise immer allt ihrer<er> zwei an einen Tisch auch eine schüttet zwei schlagen die Eier auch die ButterGirelsau60
audio 219, 120 dass der Herd sich gut heizt denn dann wird nur eine gute HanklichGirelsau60
audio 219, 121 wenn er nur oben geheizt ist dann bleibt die Hanklich unten klentschigGirelsau60
audio 219, 123 und manche<er> die schneiden nun Papier wir sind nun ein wenig auch feiner geworden<worden> wie früher backte man sie auf dem freien Herd die HanklichGirelsau60
audio 219, 125 schneiden wir wie die Hanklich so groß ein Papier und das darf nicht zu dick sein auch nicht zu dünnGirelsau60
audio 219, 126 wenn es zu dick ist backt sie erst recht nicht gut die HanklichGirelsau60
audio 219, 128 und manche<er> schneiden Papier manche<er> machen den Zucker Staubzucker für die Hanklich zum draufstreuenGirelsau60
audio 219, 128 und manche<er> schneiden Papier manche<er> machen den Zucker Staubzucker für die Hanklich zum draufstreuenGirelsau60
audio 219, 137 und sieht wenn das gleich schwarz wird dann ist es noch zu zeitig für die Hanklich hineintunGirelsau60
audio 219, 139 dann kommt die Hanklich hineinGirelsau60
audio 219, 142 dass wir sehen dass wir probieren<kiuren> haben<hu> wir Salz getan haben wir sie Zucker genug getanGirelsau60
audio 219, 142 dass wir sehen dass wir probieren<kiuren> haben<hu> wir Salz getan haben wir sie Zucker genug getanGirelsau60
audio 219, 143 na sie ist gut schmeckt gut und dann wird sie hinein getan die HanklichGirelsau60
audio 219, 146 mit einem Schüssel raus auch die einen<er> nehmen gleich die Hanklich und die anderen<er> tun Zucker und andere<er> bringen wieder frische Hanklich das geht am am Laufenden muss Hanklich hinein kommen auch raus kommenGirelsau60
audio 219, 146 mit einem Schüssel raus auch die einen<er> nehmen gleich die Hanklich und die anderen<er> tun Zucker und andere<er> bringen wieder frische Hanklich das geht am am Laufenden muss Hanklich hinein kommen auch raus kommenGirelsau60
audio 219, 146 mit einem Schüssel raus auch die einen<er> nehmen gleich die Hanklich und die anderen<er> tun Zucker und andere<er> bringen wieder frische Hanklich das geht am am Laufenden muss Hanklich hinein kommen auch raus kommenGirelsau60
audio 219, 146 mit einem Schüssel raus auch die einen<er> nehmen gleich die Hanklich und die anderen<er> tun Zucker und andere<er> bringen wieder frische Hanklich das geht am am Laufenden muss Hanklich hinein kommen auch raus kommenGirelsau60
audio 219, 151 dann wenn allt eine Hanklich die allt mal<ist> schlägt man auch eine Hanklich zusammen oder tappt man sie an mit dem Ofenschüssel das ist der OfenkrüppelGirelsau60
audio 219, 151 dann wenn allt eine Hanklich die allt mal<ist> schlägt man auch eine Hanklich zusammen oder tappt man sie an mit dem Ofenschüssel das ist der OfenkrüppelGirelsau60
audio 219, 154 und bis ein jeder ein zwei<zween> Bissen nimmt ist die Hanklich wegGirelsau60
audio 219, 158 und wenn die Hanklich wenn der Teig aus der Mitte<Merrelt> gelehrt<geladigt> ist auf den Tischen dann sind schon wieder andere Frauen für das bestelltGirelsau60
audio 219, 159 die dann für die zweite Reihe<Rent> Hanklich ziamzen zu backen machen und wenn man die erste Hanklich nun hat gebacken dann fängt man schon wieder an und knetet wieder und backt die zweite HanklichGirelsau60
audio 219, 159 die dann für die zweite Reihe<Rent> Hanklich ziamzen zu backen machen und wenn man die erste Hanklich nun hat gebacken dann fängt man schon wieder an und knetet wieder und backt die zweite HanklichGirelsau60
audio 219, 159 die dann für die zweite Reihe<Rent> Hanklich ziamzen zu backen machen und wenn man die erste Hanklich nun hat gebacken dann fängt man schon wieder an und knetet wieder und backt die zweite HanklichGirelsau60
audio 219, 164 die Hanklich für das Gaben wenn außer der Hochzeit Gäste sind die gaben die bekommen eine halbe HanklichGirelsau60
audio 219, 164 die Hanklich für das Gaben wenn außer der Hochzeit Gäste sind die gaben die bekommen eine halbe HanklichGirelsau60
audio 219, 165 und die das soll die eben schönste Hanklich seinGirelsau60
audio 219, 168 die allerschönste Hanklich die trägt man unserem Herr Pfarrer<Farr>Girelsau60
audio 219, 171 und trägt dem Herr Pfarrer eine Hanklich ohne zugedeckt damit die ganze Gemeinde sieht die hanklich ist geratenGirelsau60
audio 219, 171 und trägt dem Herr Pfarrer eine Hanklich ohne zugedeckt damit die ganze Gemeinde sieht die hanklich ist geratenGirelsau60
audio 219, 173 und dann wird noch Hanklich sortiert für die für das KäsebrotGirelsau60
audio 219, 174 denn nach der Hochzeit wenn die Hochzeit aus ist dann kommt bekommt bei uns ein jedes Paar eine halbe Hanklich auch ein Stückchen<Stückelchen> Gebäck<Gebäckelser>Girelsau60
audio 219, 180 so wird die Hanklich sortiert und kommt dann in den KellerGirelsau60
audio 219, 183 dann wenn alle Hanklich gebacken ist wird sie versorgt in den Keller und dann wird Mittag gegessen wenn die Braut kommt vom Herr PfarrerGirelsau60
audio 219, 186 und dann nach dem Essen schnell wird Wasser dahin<dar> getan für die Hennen zum schlachten<abtun> manche<er> tun die Hennen ab manche<er> richten das gefüllte Kraut<Kreaukt>Girelsau60
audio 219, 197 auch die Kartoffeln<Grundbirnen> dazuGirelsau60
audio 219, 210 und richten das EssenGirelsau60
audio 219, 215 und schneiden die Hanklich auf und schneiden Brot und decken die Tische schönGirelsau60
audio 219, 215 und schneiden die Hanklich auf und schneiden Brot und decken die Tische schönGirelsau60
audio 219, 216 und dann bekommt ein jeder einen Pali auch HanklichGirelsau60
audio 219, 228 und auf den Tischen wird dann Hanklich auch Kugelapfel getan und wird Pali getrunken bis alle Gäste zusammen sind natürlich das Brautpaar das ist schon daGirelsau60
audio 219, 234 und dann werden die Mädchen<Mäd> die werden auch bedient mit Hanklich auch mit WeinGirelsau60
audio 219, 247 wenn man von der Trauung kommt in der Weile richten die Köchinnen die das Essen fertig dann steht im Tisch im Hof der Tisch für das GabenGirelsau60
audio 219, 257 und bekommen dann dafür für das Gaben eine halbe Hanklich auch ein Stückchen oder<aber> zwei Hanklich zum Essen auch einen Becher WeinGirelsau60
audio 219, 257 und bekommen dann dafür für das Gaben eine halbe Hanklich auch ein Stückchen oder<aber> zwei Hanklich zum Essen auch einen Becher WeinGirelsau60
audio 219, 257 und bekommen dann dafür für das Gaben eine halbe Hanklich auch ein Stückchen oder<aber> zwei Hanklich zum Essen auch einen Becher WeinGirelsau60
audio 219, 259 die bekommen auch ein Stückchen Hanklich auch einen Becher Wein nach dem GabenGirelsau60
audio 219, 263 und nach der nach dem Fotografieren geht man ja hinein<ennen> bei das EssenGirelsau60
audio 219, 264 nach dem Essen wie ich ja gesagt habe was man ja isst wird dann getrunken Reden gehaltenGirelsau60
audio 219, 269 und um fünf um sechs gehen die Hochzeitmütter in den Saal mit einem Felpes voll Hanklich mit StückchenGirelsau60
audio 219, 288 und die kamen dann Nachmittag kam alles<allest> also auf Mittag zum Essen zum ÜbriggebliebenenGirelsau60
audio 233, 151 haben sie es erfahren dass es ist umgebracht<umbracht> worden ein so ein Schwein umbringen die haben sich auch gewundert wie kann man sowas umbringen hei wenn es fett ist dann kann man es schneller umbringen verstehst das wird eins zwei müde<miad> aber das war auch magerFreck
audio 245, 14 Die leute<Legt> waren sehr zufrieden mit dem Essen auch mit dem BewirtenFreck30
audio 25-04, 5 nun kamen wir dort an hinter uns natürlich unsere Eltern gespannt mit den Pferden<Farden> dort war aufgepackt Mehlspeise ein gutes Essen und<uch> GetränkBrenndorf43
audio 26-05, 3 dann wird wieder vorbereitet für Brot und dann nachher werden auch Fleischer kommen die helfen Schwein schlachten dann aber wir kommen auch die Leute zusammen und bringen Eier ButterBrenndorf62
audio 26-05, 3 dann wird wieder vorbereitet für Brot und dann nachher werden auch Fleischer kommen die helfen Schwein schlachten dann aber wir kommen auch die Leute zusammen und bringen Eier ButterBrenndorf62
audio 26-05, 3 dann wird wieder vorbereitet für Brot und dann nachher werden auch Fleischer kommen die helfen Schwein schlachten dann aber wir kommen auch die Leute zusammen und bringen Eier ButterBrenndorf62
audio 26-05, 11 die Hochzeit dauert gewöhnlich vielmal bis des Morgens um sieben um acht und so weiter es sind auch immer schwere<speier> Gäste und leichte Gäste das erste Essen auf der Hochzeit ist die süße Suppe mit Pölsterchen<Pilltschern> und geschnittenem TeigBrenndorf62
audio 26-05, 25 nachher wird ja wieder getanzt bis um eins halb zwei des Nachts dann wird wieder ein Essen das ist gewöhnlich hier der kalte AufschnittBrenndorf62
audio 283-07, 21 es geht sehr viel auf denn die Leute kaufen äh mehr Lebensmittel wie früher<friarer> früher hat ein jeder hat äh kein Bauer eingekauft oder Fäden gekauft oder Puden gekauft oder Wurst gekauft das hat er alles gehabtGroßau45
audio 283-07, 53 dann macht man so einen Kletittenteig einen festen Kletittenteig ganz fest und schüttet es in heißes Fett<Feden>Großau45
audio 283-07, 54 ziemlich Fett in eine Pfanne mit heißem Fett und das lässt<lasst> man ein bisschen<bissel> backen<bacha> und dann wird das so gedreht<draht> und wird zuerstückeltGroßau45
audio 283-07, 54 ziemlich Fett in eine Pfanne mit heißem Fett und das lässt<lasst> man ein bisschen<bissel> backen<bacha> und dann wird das so gedreht<draht> und wird zuerstückeltGroßau45
audio 3, 33 so zu Mittag beim Lesen wenn das Essen nach den Weinbeeren dem vielen Weinbeerenessen hat der Mensch einen guten Geschmack nach dem EssenBirk48
audio 3, 33 so zu Mittag beim Lesen wenn das Essen nach den Weinbeeren dem vielen Weinbeerenessen hat der Mensch einen guten Geschmack nach dem EssenBirk48
audio 303-03, 3 nachdem ich nun weiter mache<machen> so äh muss ich des Morgens<Morgest> sehr früh sehr früh aufstehen und zwar schon halb<halwer> sieben und mehr geht es muss alles<allest> flink gehen denn das Waschen Essen das Kämmen auch dannKleinscheuern17
audio 303-03, 13 auch zwar äh ist sie da Binderin meistens und arbeitet sich den ganzen Tag auf dass sie wenn sie heim<himen> kommt<kit> des Abends so müde ist dass sie uns nicht mal mehr richtig das Essen will machen auch niederlegt auch naja spricht esst was esst was du findest oder nurKleinscheuern17
audio 303-03, 14 spricht sie meistens fragt sie so du bist satt wenn wir noch wenn wir äh jeder noch etwas<est> also auch wenn das Essen nicht richtig da auf dem Tisch ist auch nicht alles<allent> fertigKleinscheuern17
audio 305-05, 14 wir hatten ja kein<nichen> gi äh viel Geld bei uns um das wir uns etwas<est> zum essen kaufen sollten<sullen> ein ganz wenig hatte ein jeder nur in der Tasche bei uns bei sichKleinscheuern39
audio 305-05, 19 die standen da auf dem Tisch und der<die> was derer essen wollte der musste sie natürlich auch bezahlenKleinscheuern39
audio 31-10, 4 und wurde der Grund dann ganz wie Mehl er wurde feiner feiner Mulm danach wenn das fertig war das geschahBartholomae84
audio 317-07, 18 dann nachher werden die Därme schön<hoisch> gewaschen auch Wurst<Wursten> gemachtGroßscheuern
audio 317-07, 26 gewürzt wird die Wurst mit Salz Pfeffer<Feffer>Großscheuern
audio 317-07, 26 gewürzt wird die Wurst mit Salz Pfeffer<Feffer>Großscheuern
audio 33-12, 10 und hatten gesagt um was wir kommen hatte er gesagt das ist schon gut aber ihr sollt nun niedersitzen und einmal gut essenBartholomae84
audio 33-12, 12 na wir hatten uns niedergesetzt und er hatte uns so einen dicken Speck gegeben von einer Spanne war weicher Speck aber er hatte gut geschmeckt und so ein dickes Brot<Brüt>Bartholomae84
audio 33-12, 12 na wir hatten uns niedergesetzt und er hatte uns so einen dicken Speck gegeben von einer Spanne war weicher Speck aber er hatte gut geschmeckt und so ein dickes Brot<Brüt>Bartholomae84
audio 33-12, 12 na wir hatten uns niedergesetzt und er hatte uns so einen dicken Speck gegeben von einer Spanne war weicher Speck aber er hatte gut geschmeckt und so ein dickes Brot<Brüt>Bartholomae84
audio 33-12, 13 wie wie ein halbes Schaf weißes Brot na wir hatten gegessen und dann hatte er auch eingeschenkt<ageschott> der alte BacsiBartholomae84
audio 339-12, 3 ich würde nun gerne<garen> von der Hanklich erzählenHahnbach37
audio 339-12, 4 an den großen Feiertagen backen wir für gewöhnlich HanklichHahnbach37
audio 339-12, 9 gewöhnlich vier Liter Mehl tun wir auf ein Liter ButterHahnbach37
audio 339-12, 9 gewöhnlich vier Liter Mehl tun wir auf ein Liter ButterHahnbach37
audio 339-12, 12 wir kneten auch Butter ein oder Fett oder ÖlHahnbach37
audio 339-12, 12 wir kneten auch Butter ein oder Fett oder ÖlHahnbach37
audio 339-12, 13 wenn<wann> der teig aufgegangen ist drehen wir ihn aus und falten ihn einmal<oist> mit Fett mit heißem FettHahnbach37
audio 339-12, 13 wenn<wann> der teig aufgegangen ist drehen wir ihn aus und falten ihn einmal<oist> mit Fett mit heißem FettHahnbach37
audio 339-12, 14 dann drehen wir ihn wieder aus und schmieren auf einen<en> Liter Butter kommen<kun> vierundzwanzig Eier<Acher>Hahnbach37
audio 339-12, 14 dann drehen wir ihn wieder aus und schmieren auf einen<en> Liter Butter kommen<kun> vierundzwanzig Eier<Acher>Hahnbach37
audio 339-12, 22 dann nehmen<nean> wir uns den Ofenschüssel und schieben die Hanklich schön<hoisch> hinein<ennen>Hahnbach37
audio 339-12, 33 dann machen wir die WurstHahnbach37
audio 339-12, 34 Presswurst Christwurst Kochwurst undHahnbach37
audio 339-12, 45 wir nehmen<nean> uns mit Wurst Wein Fleisch des guten BrotHahnbach37
audio 339-12, 45 wir nehmen<nean> uns mit Wurst Wein Fleisch des guten BrotHahnbach37
audio 339-12, 51 geben<gean> wir uns allerhand mit Eier<Acher> auch Butter auch manch<allt> eine<en> Henne<Hian>Hahnbach37
audio 339-12, 51 geben<gean> wir uns allerhand mit Eier<Acher> auch Butter auch manch<allt> eine<en> Henne<Hian>Hahnbach37
audio 37, 3 nun war der Bruder ja einmal in den Wald<Basch> gefahren auf ein paar Tage Holz machen nach etwa zwei<zpien> Tagen geht er zu seiner Schwägerin spricht he Schwägerin tu mir ein wenig Brot<Brut> und Speck<Baufliesch>Marienburg im Burzenland81
audio 37, 3 nun war der Bruder ja einmal in den Wald<Basch> gefahren auf ein paar Tage Holz machen nach etwa zwei<zpien> Tagen geht er zu seiner Schwägerin spricht he Schwägerin tu mir ein wenig Brot<Brut> und Speck<Baufliesch>Marienburg im Burzenland81
audio 37, 4 in einen Brotsack ich ziehe in die Welt<Warrelt> seine Schwägerin denkt er wird ja zu seinem Bruder in das in den Wald gehen und gibt ihm ja den Brotsack mit Speck und Brot der Junge geht davonMarienburg im Burzenland81
audio 37, 5 als<wai> der Mann aus dem Wald nach Hause kommt sagt sie es ihm jeh ist der Misch nicht zu dir gekommen nein na schau mal<na edo> so und so kam heute zu mir und verlangte mir Brot und Speck in einen Brotsack er wolle in die Welt naMarienburg im Burzenland81
audio 37, 21 besorgt<besannt> er sich ja besorgen sie ihm auch zu essen und geben ihm ja auf den Weg und zieht zurück und war ja glücklich zu seinen Kameraden<Komerauten> gekommen na von dort waren sie ja dann zurückMarienburg im Burzenland81
audio 38, 4 nein wir wollen nichts wir danken schön da spricht mein Großvater zu meiner Großmutter diese Leute sollten mich noch einmal rufen würde ich ja dennoch gehen und würde essenMarienburg im Burzenland62
audio 39, 7 auch der Zwiebel wird sehr gesucht und so im vorigen Jahr<zegohr> haben wir sehr schönen Zwiebel gehabt die Arbeit gefällt mir auch sehr gut denn das wird auch auf die Art gearbeitet man bringt ihn heraus an den WegMarienburg im Burzenland37
audio 39, 7 auch der Zwiebel wird sehr gesucht und so im vorigen Jahr<zegohr> haben wir sehr schönen Zwiebel gehabt die Arbeit gefällt mir auch sehr gut denn das wird auch auf die Art gearbeitet man bringt ihn heraus an den WegMarienburg im Burzenland37
audio 39, 8 am Weg dann tragen wir den Zwiebel zusammen dort wird er dann geputzt und schön in Büschel<Gepaschker> gebunden und wird auf die Maschine<Maschin> aufgeladen und wird in die Stadt geführt und verkauft eine sehr schöne EinnahmeMarienburg im Burzenland37
audio 40, 1 nun sollen wir Brot backen am Vortag werden die Erdäpfel gekocht auf ein Brot kommen vierzig Deka ErdäpfelNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 1 nun sollen wir Brot backen am Vortag werden die Erdäpfel gekocht auf ein Brot kommen vierzig Deka ErdäpfelNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 2 und dann wird das Mehl gesiebt<dirchgeschlaun> des Abends wird der Sauerteig<Dyissem> eingeweicht und wird eingeknetet<gedyisemt> den andern TagNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 5 nach einer Stunde und einer halben ist der Ofen geheizt dann wird das Brot hinein getan<agedan> wird zwei Stunden gebacken heraus genommen geklopft und ist fertig nun kommen die Heiligen Tage nun wird Hanklich gebackenNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 5 nach einer Stunde und einer halben ist der Ofen geheizt dann wird das Brot hinein getan<agedan> wird zwei Stunden gebacken heraus genommen geklopft und ist fertig nun kommen die Heiligen Tage nun wird Hanklich gebackenNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 6 Butterhanklich Pflaumenhanklich<Pelsenhunklich> Hirsehanklich<Hieschhunklich> Striezel<Kloatsch> in die Butterhanklich schlagen wir Eier mit Fett machen den<det> Guss<Geschmiersel>Neustadt bei Kronstadt59
audio 40, 6 Butterhanklich Pflaumenhanklich<Pelsenhunklich> Hirsehanklich<Hieschhunklich> Striezel<Kloatsch> in die Butterhanklich schlagen wir Eier mit Fett machen den<det> Guss<Geschmiersel>Neustadt bei Kronstadt59
audio 40, 8 die Pflaumenhanklich ebenfalls so nur kommt in die Mitte mättelt Pflaumen gekocht durch die Hackmaschine gedreht Zucker und Eier hinein und Fett und mit dem geschmiertNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 8 die Pflaumenhanklich ebenfalls so nur kommt in die Mitte mättelt Pflaumen gekocht durch die Hackmaschine gedreht Zucker und Eier hinein und Fett und mit dem geschmiertNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 8 die Pflaumenhanklich ebenfalls so nur kommt in die Mitte mättelt Pflaumen gekocht durch die Hackmaschine gedreht Zucker und Eier hinein und Fett und mit dem geschmiertNeustadt bei Kronstadt59
audio 40, 9 das Blatt darauf das ist die Pflaumenhanklich die Hirsehanklich<Hieschhunklich> dann wird die Hirse gekocht und Zucker hinein ZimtNeustadt bei Kronstadt59
audio 46, 33 Bewegung Licht und Wasser und auch hie und da etwas Gutes zu essen denn ohne dem geht es ja nicht ### einundsiebzig Jahre alt KronstadtKronstadt71
audio 5, 1 da wir jung waren gingen wir Pfingstsonnabend säten wir immer den Hanf am Pfingstsonnabend die Männer<monetsleit> gingen säen wir Frauen wir schickten uns daheim an was wir sollten backen welche<weliet> welche<weliet> wollte bessere Hanklich backenBirk65
audio 5, 2 wir machten auch resele und zu Mittag gingen wir hinaus zu den Hanffeldern<hünefdielen> es waren viele Hanfteile dort aneinander ich glaube die ganze Gemeinde war dort manchmal<munchist> und da wir ihn hatten gesät den Hanf dann fingen wir an zu essen zu trinken wir unterhielten uns gut und dann kamen wir heim jeder ging heimBirk65
audio 523-03, 13 dann stehen sie später auf kommen herunter in die Küche und waschen sie finden dort ihr Essen essen und dann nachherEibesdorf37
audio 523-03, 13 dann stehen sie später auf kommen herunter in die Küche und waschen sie finden dort ihr Essen essen und dann nachherEibesdorf37
audio 523-03, 18 aber nach den Hühnern der größere dem gefallen die Hühner dann geht er dennoch auch dann geht er noch sieht nach den Hühnern was sie machen und sammelt<kleowt> die Eier einEibesdorf37
audio 523-03, 20 sie wissen wie viel sie müssen geben Kartoffeln und Mehl und schütten Wasser dazu und und laufen und tragen<schoffen> es heuer haben wir keineEibesdorf37
audio 523-03, 20 sie wissen wie viel sie müssen geben Kartoffeln und Mehl und schütten Wasser dazu und und laufen und tragen<schoffen> es heuer haben wir keineEibesdorf37
audio 54-04, 3 sie versprechen auch wohl zu tun aus dem Segen des Herrn was ihnen unser Herrgott beschert an Essen und Trinken<irndrongk> solange euer Wille auch Gottes Wille wird sein seid so gut und kommtLudwigsdorf35
audio 54-04, 16 und dann nehmen sie sich alle und sie gehen in die Kirche wo sie getraut werden nach der Trauung kommen sie alle wieder aufgestellt mit Musik wieder zurück in das Bräutigamhaus im Bräutigamhaus stehen sie bleiben sie vor der Haustür stehen die Schwiegermutter kommt heraus mit einer Hanklich und sie gibt ihnen zu beißenLudwigsdorf35
audio 54-04, 17 und sie sagt nun ich soll sehen meine Kinder wie getreu werdet ihr mir sein welcher ein größeres Stück kann abbeißen das heißt der ist getreu wahrlich und dann zerbricht sie die Hanklich und sie wirft sie den Hochzeitgästen zum EssenLudwigsdorf35
audio 54-04, 17 und sie sagt nun ich soll sehen meine Kinder wie getreu werdet ihr mir sein welcher ein größeres Stück kann abbeißen das heißt der ist getreu wahrlich und dann zerbricht sie die Hanklich und sie wirft sie den Hochzeitgästen zum EssenLudwigsdorf35
audio 54-04, 20 nachher holt man das Läwent<labet> Brot nachher den Braten mit Gurken<audrengk> Saurem der Wein wenn das alles zu Ende ist kommt eine Rede gehalten vom Hochzeitvater die ungefähr so lautetLudwigsdorf35
audio 54-04, 24 nach diesem sagt der Hochzeitvater ihr lieben Tischgenossen wir sehen dass diese unsere Leute uns nicht mit leeren Worten ab haben gewiesen sondern damit was ihnen unser Herr hat beschert an Essen an Ehrentrank und wer das hat genossen das ist geschehen zu leiblicher GesundheitLudwigsdorf35
audio 593-05, 18 und hatten sie alle Dummheiten vorgezeigt dort im Saal hatten sie ihnen Zwiebel gegeben zum Essen hatten einen gefragt schmecken dir die Äpfel er hatte ja gesagt willst du noch hatte er ja gesagt und hatte fünf dicke Zwiebelhäupter gegessen hinter einanderSchaal19
audio 593-05, 18 und hatten sie alle Dummheiten vorgezeigt dort im Saal hatten sie ihnen Zwiebel gegeben zum Essen hatten einen gefragt schmecken dir die Äpfel er hatte ja gesagt willst du noch hatte er ja gesagt und hatte fünf dicke Zwiebelhäupter gegessen hinter einanderSchaal19
audio 593-05, 33 und hatten dann erzählt ein jeder seine Lebensgeschichten was sie hatten angestellt<viurgegien> und so und spricht einer so wie im Krieg ist gewesen wie die nun sind gelaufen durch den Wald durch den Mais<Kukruz> durch den Schnee durch die Äste<Noist>Schaal19
audio 593-05, 34 und plötzlich im grünen Mais heraus sind gekommen ich war klein etwa fünf Jahre denke ich habe ich gehabt damals und ging auf die Gasse mit Birnen<Birren> und sagte zu meinem Nachbar mai Bagan und der spricht zu mir so mai Hanzi ada o piaraSchaal19
audio 595b-02, 15 Schachtel wohin man die Seife hinein tut um ich solle mir die auswaschen aber bevor ich dies machte nahm ich mir mein Schlagerheft und klebte<pickt> mir Schauspieler darauf in dieser Zeit war meine Mutter im Hof und sortierte<anderklowt> Kartoffeln<Krumpiren>Schaal16
audio 595b-02, 16 und wie ich dieses fertig hatte hatte ich mir gewaschen das Schächtelchen für die Seife und bin nachher in den Hof gekommen meine Mutter sagte mir gleich ich solle mir nehmen das Bizikel und solle in den Halben Graben fahren denn es ist dort ein Apfelbaum wir sollten Äpfel ernten<uamachen> meine Großmutter<Griuß> war dort die erntete<gewun> KartoffelnSchaal16
audio 595b-02, 20 zu Mittag essen<mättochemesen> es hatte gerade Mittag geläutet und wir brachten zwei Tische unter das Tor dort wurden sie gedeckt und wir aßen Bohnen und nachdem wir Bohnen hatten gegessen gingen wir in den Garten sie haben dort einen Pflaumenbaum mit diesen dicken PflaumenSchaal16
audio 595b-02, 25 und unser kleiner Otti der nahm sich zwei Äpfel in die Hand und fing an zu essen und rutschte immer auf dem Gras hinauf hinunter und lachte über diese anderen und quiekste und sang wie er konnte und in dieser Zeit war unser Hans mit dem Bizikel gekommen um er sollte die Kartoffeln nach Hause schaffenSchaal16
audio 595b-02, 25 und unser kleiner Otti der nahm sich zwei Äpfel in die Hand und fing an zu essen und rutschte immer auf dem Gras hinauf hinunter und lachte über diese anderen und quiekste und sang wie er konnte und in dieser Zeit war unser Hans mit dem Bizikel gekommen um er sollte die Kartoffeln nach Hause schaffenSchaal16
audio 595b-02, 26 ich sagte ihnen bleibt hier ich gehe ich soll unserem Hans aufhelfen die Kartoffeln auf das Rad tun in dieser Zeit bleibt ihr hier ruhig sitzen und wie wir außerhalb kamen von dem Garten wo wir hatten die Kartoffeln hörte ich brüllen<gräongzen> unser Ditzi schrie<det hoißich> man dachte er wäre am SpießSchaal16
audio 595b-02, 26 ich sagte ihnen bleibt hier ich gehe ich soll unserem Hans aufhelfen die Kartoffeln auf das Rad tun in dieser Zeit bleibt ihr hier ruhig sitzen und wie wir außerhalb kamen von dem Garten wo wir hatten die Kartoffeln hörte ich brüllen<gräongzen> unser Ditzi schrie<det hoißich> man dachte er wäre am SpießSchaal16
audio 596-03, 33 ich machte die Betten<Baater> in der Stube und dann<derno> gingen wir hinaus und aßen dann mein Vater und meine Mutter und meine Schwester die gingen Kartoffeln<Grumpire> ernten<gewännen>Schaal16
audio 596-03, 35 mit der Kirche von Schaal<Schual> und einem Spruch dann sollte ich das fertig machen und das Essen und den Kessel kochenSchaal16
audio 596-03, 36 bis sie nach Hause kamen sollte das fertig sein und dann zu<af> Mittag kam mein Vater nach Hause das Essen war nicht fertigSchaal16
audio 596-03, 39 kam dann meine Schwester auch dann hatten wir Kartoffeln abgeladen was sie hatten geerntet wie mein Vater sie nach Hause hatte gebracht mit dem Wagen und mit der Kuh und mit dem<der> Büffel<Baffeel>Schaal16
audio 6, 4 er ging dorthin und der arme Mensch erzählte es dem Bäcker und der Bäcker gab ihm eine Zuckertorte und Brot und Käse er solle seine Frau können befrieden er solle es ihr tragenBirk68
audio 6, 11 ich bin stark fern her na dann kannst du nicht in einer Nacht her sein gekommen er richtet sich das Brot das er sich mit hatte genommen und ein und es kam ein anderer welcher auch gerade in der Stadt war seit zwanzig Jahren wäre er dorthin gekommenBirk68
audio 600-08, 1 ### 12 Jahre Schaal es war einmal eine Mutter und ein Vater die hatten ein Mädchen und einen Jungen in einer Zeit hatten sie einmal kein zum Essen plötzlich<norist> sagte die Mutter soSchaal12
audio 600-08, 2 wir müssen nun die Kinder wegbringen<verschoffen> wir haben nicht mehr was wir sollen essen nächsten Tag sollte der Vater in den Wald<Bäsch> gehen Holz machen und die Mutter sagte so wir nehmen sie mit und lassen sie dortSchaal12
audio 600-08, 3 am nächsten Morgen wie sie gingen hatte sich der Hänsel sein Krüstchen Brot was er hatte auf den Weg gestreut um sie sollten den Weg wissen und wie sie dort im Wald anlangten machten der Vater ein Feuer und tat sie dorthin ans FeuerSchaal12
audio 601-09, 5 nur kam der Bäcker und packte<erwoscht> sie und tat sie in den Ofen nur wie sie gebacken waren nahm er sie heraus und sie waren Brot nur aßen sie und aßen und hatten gegessen nurSchaal11
audio 602-10, 8 der Fuchs sagte ich weiß ein Mensch hat Hochzeit und kam mit dem Wolf dorthin und der Wolf sprangen und der Fuchs durchs Kellerloch hinein und fraßen Hanklich FleischSchaal9
audio 602-10, 9 na dann der Fuchs kam immer hinein und hinaus und weil der Fuchs wälzte sich im Honig und in den Hanfstängelsplittern<Ohnen> und der Wolf polterte<dreimmert> dort und fraß immer undSchaal9
audio 602-10, 11 na dann der Wolf hatte sich der Fuchs hatte sich gewälzt in Hanfstängelsplittern und im Honig und na dann musste der Wolf den Fuchs tragen bis nach HauseSchaal9
audio 604-12, 5 vier Wochen nach dem Brautmachen haben sie die Hochzeit soll ich auch erzählen dann am Donnerstag fangen sie an Brot an zu backenSchaal49
audio 604-12, 10 helfen Brot backen Donnerstag und Freitag den Striezel Sonnabend die Hanklich dann nach dem BackenSchaal49
audio 604-12, 10 helfen Brot backen Donnerstag und Freitag den Striezel Sonnabend die Hanklich dann nach dem BackenSchaal49
audio 604-12, 11 wie macht man die Hanklich bei Ihnen aber ganz genauSchaal49
audio 604-12, 12 des Abends an Freitag des Abends am Freitag des Abends sieben sie in die Mulden das Mehl wieviel man Gäste hat und dann macht zu backen des MorgensSchaal49
audio 604-12, 13 wieviel Hanklich rechnet man auf einen GastSchaal49
audio 604-12, 15 und dann nach dem Backen essen die Frauen eine Tokana dann fangen sie an am Geflügel sie putzen das Geflügel richten das Fleisch für den Braten für den nächsten Tag für die Bratensuppe<Brodelawend> für des MorgensSchaal49
audio 604-12, 43 die jungen Männer die jungen Männer und die Knechte bringen die ganze Hochzeit wieder zusammen Montag dann essen sie was ist geblieben von der vom Hochzeitstag es bleibt gewöhnlich viel Bratensuppe noch und Suppe undSchaal49
audio 604-12, 47 um drei schon stehen sie auf und gehen kneten am Sonnabend und dann welche Part schnell fertig ist mit dem Backen geht mit der warmen Hanklich wenn der Bräutigam zur Braut zuerst geht dann lacht der Bräutigam die Braut aus und spricht sie wäreSchaal49
audio 604-12, 55 und können nicht zu Rande kommen<verkun> müssen die Mägde auch helfen ausdrehen und Hanklich schmieren dort helfen sie was man nur helfen muss müssen sie auch helfen die jungen Mägde und dann wenn die Hanklichen gebacken sind tragen sie sie schnell in den Keller und zuckern sieSchaal49
audio 604-12, 57 die macht man schon des Abends wenn man sie in den Teig schüttet die Eierschalen hängt man alle an wenn man die Eier hat zerschlagen dann näht man ziehen sie sie alle auf einen Faden auf die Eierschalen und hängen sie ans TorSchaal49
audio 604-12, 58 Tannenäste und Hahenköpfe und Hühnerkrallen hängen sie alle ans Tor dass die Leute wissen auf der Gasse wenn sie gehen auf und ab dass dort eine Hochzeit ist wenn die Hanklich fertig ist dann schreien dieSchaal49
audio 604-12, 59 Backfrauen schreien<kroischen> die Backfrauen der Ofenwisch brennt dann muss der Bräutigam schnell kommen oder der Hochzeitsvater muss einschenken dass sie warme Hanklich und Wein essenSchaal49
audio 604-12, 59 Backfrauen schreien<kroischen> die Backfrauen der Ofenwisch brennt dann muss der Bräutigam schnell kommen oder der Hochzeitsvater muss einschenken dass sie warme Hanklich und Wein essenSchaal49
audio 604-12, 70 dann knetet man ein die Eier was man des Abends hat zerschlagen und hat Salz darauf getan um der Dotter soll gelber werden der Teig soll gelb werden und die Hanklich soll schön scheinenSchaal49
audio 604-12, 70 dann knetet man ein die Eier was man des Abends hat zerschlagen und hat Salz darauf getan um der Dotter soll gelber werden der Teig soll gelb werden und die Hanklich soll schön scheinenSchaal49
audio 604-12, 70 dann knetet man ein die Eier was man des Abends hat zerschlagen und hat Salz darauf getan um der Dotter soll gelber werden der Teig soll gelb werden und die Hanklich soll schön scheinenSchaal49
audio 605-01, 12 wir aber freuen uns mit den Kindern wenn wir ihnen ein kleines Nest machen unter die Stachelbeersträucher und die Eier hinein tun und die Kleinen freuen sich so und uns kommen unsere Jugendjahre und unsere Kindheit wieder von Frischem in den SinnSchaal34
audio 605-01, 19 also Freitag des Abends wird schon eingesammelt aus der ganzen Gemeinde eine jede Frau bemüht sich ein paar Eier Rahm Mehl auf das Hochzeitshaus zu tragen und dort sind ja die Hochzeitsmütter mit dem Brautpaar und erwarten sieSchaal34
audio 605-01, 19 also Freitag des Abends wird schon eingesammelt aus der ganzen Gemeinde eine jede Frau bemüht sich ein paar Eier Rahm Mehl auf das Hochzeitshaus zu tragen und dort sind ja die Hochzeitsmütter mit dem Brautpaar und erwarten sieSchaal34
audio 605-01, 22 und dann trachten sie immer dass die von der Braut zum Bräutigam gehen und stehlen ihnen den Ofenschießel<Iuweschässel> wenn sie die Hanklich in den Backofen sollen tun dass sie keinen Ofenschießel mehr haben dann gibt das ja allerhand Spaß und dann wird die feine Hanklich gebackenSchaal34
audio 605-01, 22 und dann trachten sie immer dass die von der Braut zum Bräutigam gehen und stehlen ihnen den Ofenschießel<Iuweschässel> wenn sie die Hanklich in den Backofen sollen tun dass sie keinen Ofenschießel mehr haben dann gibt das ja allerhand Spaß und dann wird die feine Hanklich gebackenSchaal34
audio 605-01, 37 und dieser Jung Frauen Tag man spricht auch hier reißt man das Schwänchen aus der Hochzeit der ist dann immer über alles lustig dort bekommt man noch das Übrggebliebene zu essenSchaal34
audio 605-01, 38 und wenn das vorüber ist das Essen dann fangen die Jugendlichen an zu scheuern und putzen im Saal die jungen Frauen räumen das Geschirr weg was man dort auf der Hochzeit hat gebraucht denn wir haben einenSchaal34
audio 606-02, 8 und ging auf einen Berg hoch<än de Läft> hatte sich gut<feng> angezogen und saß dort einen ganzen Tag und eine Nacht nun war er aber hungrig nun kam seine Frau mit dem Essen undSchaal25
audio 606-02, 9 und sollte nun essen sagte er so bis dass ich nun esse komm setz du dich auf dieses Ei sonst wird es kalt werden na wie er aufstand und sollte essen gehen plötzlich rollte<scheppelt> das Ei den Berg hinunterSchaal25
audio 606-02, 9 und sollte nun essen sagte er so bis dass ich nun esse komm setz du dich auf dieses Ei sonst wird es kalt werden na wie er aufstand und sollte essen gehen plötzlich rollte<scheppelt> das Ei den Berg hinunterSchaal25
audio 606-02, 13 und dann wenn wir sie ausgehoben<gewonnen> haben fangen wir an und schneiden sie und dann gürten<gierken> wir sie und dann gehen wir graben in den Weingarten inzwischen kommt das Kartoffeln Setzen dann müssen wirSchaal25
audio 606-02, 14 gehen und Kartoffeln setzen und zuscharren dann kommt das Mais<Kukruz> Säen dann muss man manchmal hinter der Sämaschine laufen und säen den MaisSchaal25
audio 606-02, 14 gehen und Kartoffeln setzen und zuscharren dann kommt das Mais<Kukruz> Säen dann muss man manchmal hinter der Sämaschine laufen und säen den MaisSchaal25
audio 606-02, 14 gehen und Kartoffeln setzen und zuscharren dann kommt das Mais<Kukruz> Säen dann muss man manchmal hinter der Sämaschine laufen und säen den MaisSchaal25
audio 606-02, 15 dann kommt das Hacken<Schuawen> dann gehen wir Kartoffeln<Grumpire> hacken Mais hacken dann manchmal kommen die Leute nicht auf die Kollektiv dann zanken sich die Frauen warum<am wot> kommt man nicht wie können nicht immer hacken für sieSchaal25
audio 606-02, 15 dann kommt das Hacken<Schuawen> dann gehen wir Kartoffeln<Grumpire> hacken Mais hacken dann manchmal kommen die Leute nicht auf die Kollektiv dann zanken sich die Frauen warum<am wot> kommt man nicht wie können nicht immer hacken für sieSchaal25
audio 606-02, 19 aber heuer ist es ein wenig schwach gewesen mit dem Spritzen die Weintrauben sind alle zugrunde gegangen denn es sind keine mehr Männer die was arbeiten können es sind nur ein paar junge Männer noch na dann kommt das zweite Hacken Mais und KartoffelnSchaal25
audio 606-02, 19 aber heuer ist es ein wenig schwach gewesen mit dem Spritzen die Weintrauben sind alle zugrunde gegangen denn es sind keine mehr Männer die was arbeiten können es sind nur ein paar junge Männer noch na dann kommt das zweite Hacken Mais und KartoffelnSchaal25
audio 606-02, 22 früh wegfahren um dass die Fliegen nicht über das Vieh<Getter> kommen na dann kommen die Herbsttage dann müssen wir Kartoffeln ernten gehenSchaal25
audio 606-02, 23 in den Weingarten abschneiden das Holz was zu lang gewachsen ist um dass die Stöcke reif werden dann warten wir auf den Herbst dann sollen wir Mais abbrechenSchaal25
audio 607a-03, 12 dann wenn es geschneit hat dann ist das Erste dass wir sehen nach dem Schwein Kartoffeln im Keller die nehmen wir schon vom Kollektiv oder von den kleinen Stücken was wir habenSchaal34
audio 607a-03, 15 die Frauen die befassen sich dass sie die Wurst machen sie braten und ein Teil wird versorgt konserviert für den Sommer und ein Teil der wird im Winter verbraucht<ofgzäimmert>Schaal34
audio 607a-03, 16 dann Wein im Keller wenn wir einmal fettes Fleisch essen dann gibt es auch manch einen Durst Wein im Keller machen wir dann so viel was wir brauchen dann wenn wir Fleisch haben dann wird manch ein Töpfchen voll hinein getragenSchaal34
audio 607a-03, 22 das hat an langher geheißen Lojer aber jetzt tun wir noch Zucker dazu um dass er ein wenig starker ist jetzt heißen wir ihn Nylon im Winter wenn es dann im Februar oderSchaal34
audio 607b-04, 4 zum Essen ist dann auf dem Nachbarhaus nichts ein jeder isst zu Hause bis auf Mittag wird getrunken und Karten<Korteln> gespielt auf Mittag geht ein jeder nach Hause und isst in einer Stunde ist er wieder zurückSchaal34
audio 607b-04, 6 des Abends dann wird Krenwürstel gekauft und mit Senf dann wird ein Essen für alle<gur> zusammen gemachtSchaal34
audio 607b-04, 7 die werden auf dem Nachbarhaus gekocht und aufgetragen auf die Tische dass ein jeder isst so viel er essen kann von dort geht es weiter mit Tanz bis des Abends und den dritten Tag kommt es genau dasselbe des Morgens geht das Nachbarzeichen um dass es ja alle zusammenruftSchaal34
audio 607b-04, 8 wen sie alle zusammen sind wieder mit Essen und Karten spielen mit Trinken den ganzen Tag dann des AbendsSchaal34
audio 607b-04, 10 von einem wird Speck<Baufliesch> genommen von einem Wurst was an der Reihe herum ist auf was man die Hände kann tun das nimmt man wenn einer eine gebratene Henne dort bei der Hand herum hat auch die wird mitgenommenSchaal34
audio 607b-04, 10 von einem wird Speck<Baufliesch> genommen von einem Wurst was an der Reihe herum ist auf was man die Hände kann tun das nimmt man wenn einer eine gebratene Henne dort bei der Hand herum hat auch die wird mitgenommenSchaal34
audio 607b-04, 12 bei uns ist der Glühwein nicht der richtige Glühwein wie die Umgemeinden sprechen Glühwein die machen warmen Wein und tun Zucker hinein und Zimt bei uns wird der Glühwein mit Eiern gemacht drei Eier auf einen Eimer Wein der wird gekochtSchaal34
audio 607b-04, 12 bei uns ist der Glühwein nicht der richtige Glühwein wie die Umgemeinden sprechen Glühwein die machen warmen Wein und tun Zucker hinein und Zimt bei uns wird der Glühwein mit Eiern gemacht drei Eier auf einen Eimer Wein der wird gekochtSchaal34
audio 607b-04, 13 mit Zucker süß gemacht also ist es der Eierwein nicht der richtige Glühwein an den drei Tagen wird es noch von einer Nachbarschaft zur anderen gegangen mit Anzügen wasSchaal34
audio 608-05, 29 wenn es genug dann muss man immer aufpassen dass er nicht platzt<offlecht> der Speck<Baufliesch> und dann bis es gut gebraten ist das Schwein und dannSchaal36
audio 608-05, 32 na und dann wenn man das Schwein auf hat gemacht dann nimmt<gewännt> man alles heraus aus ihm zuerst schneidet man die Kartoffeln<Krumpiner> abSchaal36
audio 608-05, 34 wenn das alles fertig ist dann wir die Frauen die nehmen die Därme und machen lösen schnell ab das Fett so lang<derwell> sie noch warm sindSchaal36
audio 608-05, 36 und dann waschen wir sie fein vielmals vielmals mit Salz mit Soda und nur mit und mit Schnee und mit reinem Wasser dann etliche Male<en wefelmol> spülen<floä> wir sieSchaal36
audio 608-05, 41 wenn wir die Wurst fertig haben dann machen wir tun wir sie ins Blech braten auch solche weiße auch solche rote und braten sie und probieren<kiure> wie sie schmecktSchaal36
audio 61-11, 9 die Schlichte haben wir gemacht mit Türkischkornmehl wir tün ein wenig Fett in das Wasser und dann mengen wir ein Türkischkornmehl hin so dass eine dünne<schi> Schlichte wird dann schlichten wir fein und wir tün dann auf zu<tse> Tischtüchern machen wir machen auch Muster<firemtcher> wir machen Pfirsichkern<pierschekiern> wir machen Tischfüßchen<deschfaißker> allerhand Musterchen machen wir auf die SachenPaßbusch58
audio 65-01, 40 die kommen in einen Trog und die Hausfrau schafft sie dann hinein und das ist dann Frauenarbeit die Gedärme werden zerschnitten und geputzt und vorbereitet zur WurstWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 45 zuletzt<of de latzt> der Bachen dann aufgezogen aufgespreitet und das Fleisch wird fein abgeschnitten dass nur der reine Speck<Boflesch> bleibtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 46 danach trägt man alles ins Salzwasser bei uns haben wir das Salzwasser benützt nicht das Salz beim Schweineschlachten dasWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 50 und so ist das Bachenfleisch viel mürber als mit Salz getan es ist auch viel besser es wird auch nicht so haben wir den Brauch hier von unseren Alten die haben es so gemacht immer<ane>Weißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 51 in dieser Zeit dann bis der Fleischer diese Arbeit macht bereiten die Frauen die Därme<Baln> vor für die WurstWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 52 und der Fleischer natürlich die Schinken und die Füße werden alle beschnitten es wird viel Fleisch abgeschnitten für die Wurst das kommt dann gemahlen der Fleischer mahlt esWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 53 und in der Zeit machen die Frauen die Därme<Baln> sie putzen die Därme dann mahlt man das Fleisch und man macht die WurstWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 55 die beste Wurst ist die Leberwurst das ist die allerbeste überhaupt für michWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 58 Ja nun wenn die Wurst fertig ist nun kommt das Räuchern dann hängt man sie auf eine Stange dass sie fest wird<verstürt> undWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 60 auch die Wurst auch das Winterfleisch das was nur 24 Stunden im Salzwasser ist gewesen das kommt mit der Wurst zusammen in den RauchWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 60 auch die Wurst auch das Winterfleisch das was nur 24 Stunden im Salzwasser ist gewesen das kommt mit der Wurst zusammen in den RauchWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 62 bleibt die Wurst und das Winterfleisch das man im Winter isst im Rauch und dann nimmt man es herunter und hängt es in die Fleischkammer und dorther gebraucht man es danachWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 63 und danach ist vorüber die Arbeit dann kommt die Unterhaltung die Frauen natürlich haben eine Wurst hingetan zum BratenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 65 die Wurst ist gebratenes wird vorbereitet für das Abendessen<omol> sitzen wir dorthin zu<bain> Tisch eine Kanne Wein wird ja heraufgeholtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 66 die Wurst die ist gebraten und dann isst man ja natürlich von dem frischen Braten mit werse oder mit Gurken<audrenk>Weißkirch bei Bistritz70
audio 661-09, 17 Da ich es mir auftat waren in dem Maul alles Eier<Oacher>Dunesdorf13
audio 662-10, 8 Und ich war<was> auch Brot konnte er nicht fressenDunesdorf14
audio 662-10, 73 Hatten wir waren wir bei die gelangt wo der<das> Mais<Kukurruz> gesät istDunesdorf14
audio 662-10, 74 Hatten wir den Mais<Kukkuruz> genommen<genun> fingen an zu fischenDunesdorf14
audio 662-10, 77 Hatten wir auch Mais<Kukkuruz> angefangen zu bratenDunesdorf14
audio 665-13, 21 Ich richte<richten> mir das Mehl von des Abends in einen<en> großen TrogDunesdorf37
audio 665-13, 26 In der Früh tu<tun> ich Kartoffeln<Grundbirnen> gekocht<gekochte> Kartoffeln<Grundbirnen> hinein<daren> nun knete<knaden> ich mit Wasser auch Salz und lasse<lassen> es fein aufgehenDunesdorf37
audio 665-13, 26 In der Früh tu<tun> ich Kartoffeln<Grundbirnen> gekocht<gekochte> Kartoffeln<Grundbirnen> hinein<daren> nun knete<knaden> ich mit Wasser auch Salz und lasse<lassen> es fein aufgehenDunesdorf37
audio 665-13, 26 In der Früh tu<tun> ich Kartoffeln<Grundbirnen> gekocht<gekochte> Kartoffeln<Grundbirnen> hinein<daren> nun knete<knaden> ich mit Wasser auch Salz und lasse<lassen> es fein aufgehenDunesdorf37
audio 665-13, 36 Wenn<wann> es zu wenn das Brot alles<allest> darin ist lasse<lassen> ich es da stehen auch mache<machen> den Ofen zu nach zwei Stunden bewege<bewegen> ich es und lasse<lassen> es noch eine<ein> Viertelstunde dass es auch innen auf dem Herd fein ausbacktDunesdorf37
audio 665-13, 37 Wenn<wann> zwei Stunden<Stund> ein<ein> Viertel vergangen ist nehme<nian> ich das Brot mit der<dem> Ofenschüssel wieder heraus<eroißer> tu<tun> es auf den Tisch klopfe<kloppen> es schön<hiersch> und mache<machen> es mit dem Kreineisen dass oben keine<nichen> Kruste ist darum die verbrannte Kruste die schmeckt nicht feinDunesdorf37
audio 665-13, 39 Wenn<wann> wir nun schneide<schneiden> ich bevor ich aber den Teig einschneide<einschneiden> tu<tun> ich lasse<lassen> ich ein wenig Teig hier außen<aus> den drehe<drehen> ich schön<hiersch> aus und nehme<nian> Rahm mit einem<em> Ei<Oachen> und schmiere<schmieren> eine<ein> Hanklich heißt man sie bei unsDunesdorf37
audio 665-13, 43 Der Teig wird extra geknetet<geknaten> dahin<dar> kommen<ku> viele<viel> Eier<Oacher> Zucker Butter und<auch> Zitrone<Zitron> hineingetan<ennengetan>Dunesdorf37
audio 665-13, 43 Der Teig wird extra geknetet<geknaten> dahin<dar> kommen<ku> viele<viel> Eier<Oacher> Zucker Butter und<auch> Zitrone<Zitron> hineingetan<ennengetan>Dunesdorf37
audio 665-13, 43 Der Teig wird extra geknetet<geknaten> dahin<dar> kommen<ku> viele<viel> Eier<Oacher> Zucker Butter und<auch> Zitrone<Zitron> hineingetan<ennengetan>Dunesdorf37
audio 665-13, 47 Wenn<wann> der Gries fertig ist tun wir ein Ei<Oachen> auch Zucker drin und rühren<ruderen> es schmieren es in das Blech auf den TeigDunesdorf37
audio 665-13, 48 und schmieren mit Rahm auch Eier<Oacher> schlagen<schliün> aus dem Ei<Oacher> den Schnee und tun so<esi> löffelvollweise dass es so<esi> glatt oben istDunesdorf37
audio 665-13, 54 Denn an dem hat sie mehr Fett<Fatt>Dunesdorf37
audio 665-13, 55 Des Ab des Morgens tun wir uns Mais<Kukurruz> in Wasser und lassen das weichen bis des AbendsDunesdorf37
audio 665-13, 57 Tun einen<e> Mais<Kukurruz> hinein<ennen> und machen am Hals herunter<ouwen> dass der<das> Mais<Kukurruz> bis herunter<ouwen> in die GurgelDunesdorf37
audio 665-13, 57 Tun einen<e> Mais<Kukurruz> hinein<ennen> und machen am Hals herunter<ouwen> dass der<das> Mais<Kukurruz> bis herunter<ouwen> in die GurgelDunesdorf37
audio 665-13, 60 Dann<darniu> hat man auch etwas<est> davon nun hat sie auch viel Fett auch viel FleischDunesdorf37
audio 67-03, 2 und dann nachher wird der Grund vorgearbeitet so für den Zwiebel wohin wir ihn dann setzen auch für das Kraut und anderes Gemüse Grünzeug<groatsech>Niedereidisch59
audio 67-03, 3 danach im Mai setzen wir den Zwiebel das Kraut Kohlrabi Möhren<murn> werden auch noch in Austagen gesät noch die wir behalten dürfen und die anderen Möhren werden dann in den Zwiebel gesätNiedereidisch59
audio 67-03, 3 danach im Mai setzen wir den Zwiebel das Kraut Kohlrabi Möhren<murn> werden auch noch in Austagen gesät noch die wir behalten dürfen und die anderen Möhren werden dann in den Zwiebel gesätNiedereidisch59
audio 67-03, 4 die bleiben wenn wir den Zwiebel gewinnen die bleiben die Möhren weiter die haben bis zum Herbst zu wachsen noch dann gewinnen wir dieNiedereidisch59
audio 67-03, 5 und wir behalten sie für den Winter damit wir den ganzen Winter über haben zu verkaufen auch vom Zwiebel auch von den Möhren auch von dem anderen GrünzeugNiedereidisch59
audio 70-06, 1 es war einmal ein Mensch und eine Frau die Frau hatte ihren Mann nicht gern sie wusste nicht auf was für eine Art sie frei sollte werden von ihm sie hatte gehört man sollte ihm immer Rührei<orefontches> zu essen geben dann werde er blindNiedereidisch67
audio 70-06, 2 sie hat ihm immer nur Eierpfannkuchen zu essen gegeben er hat gesagt hör nun Frau nicht mehr gib mir ich kann bald nicht mehr sehen ha ha hat sie gesagt nun habe ich ihn bald den Kerl sie hat ihm immer Eierpfannkuchen gegeben er hat einmal gesagt ich kann jetzt nicht mehr sehen ich bin blind das hast du gemacht jetzt mit mirNiedereidisch67
audio 70-06, 11 viele hatten sich den Grund verpfändet<fersotst> als sie Hunger gelitten hatten für ein Brot zwei hatten sie ein ganzes Grundstück<lund> hingegeben dem ReichenNiedereidisch67
audio 713-05, 4 und es kam ja gewöhnlich vor dass wir uns nicht nur zwei sogar auch drei Tage unterhielten mit der Fasnacht mit Frauen zusammen ohne Frauen essen zusammen Musik alles gemischt na dann kam das Schöne fingen wir uns an zu verkleiden die Frauen machten sich Männer und die Männer FrauenMaldorf55
audio 714-06, 13 nacht achten als die Kinder versorgt<bestollt> waren kam sie auch wir haben dann jedenfalls sehr viel zu tun gehabt zwischen anderem kam auch eine Frau eine ältere Frau die Frau ist kränklich und verlangte mir Brot Freitagabend brachte ich mir Vorrat aus der Bäckerei 500 BroteMaldorf28
audio 714-06, 14 na nun ich weiß ich kenne mir den Menschen schon der Geschäftsmann muss sich die Leute kennen in der Gemeinde und als<diu> mir die Frau das Brot verlangte Misch sei so gut<bäs esi geat> und gib mir ein Brot aber du weißt schon ich will ein gutes<feng> Brot Schwester ich kenne mich ganz genau aus rund muss es sein hart gebacken soll es nicht seinMaldorf28
audio 714-06, 14 na nun ich weiß ich kenne mir den Menschen schon der Geschäftsmann muss sich die Leute kennen in der Gemeinde und als<diu> mir die Frau das Brot verlangte Misch sei so gut<bäs esi geat> und gib mir ein Brot aber du weißt schon ich will ein gutes<feng> Brot Schwester ich kenne mich ganz genau aus rund muss es sein hart gebacken soll es nicht seinMaldorf28
audio 714-06, 14 na nun ich weiß ich kenne mir den Menschen schon der Geschäftsmann muss sich die Leute kennen in der Gemeinde und als<diu> mir die Frau das Brot verlangte Misch sei so gut<bäs esi geat> und gib mir ein Brot aber du weißt schon ich will ein gutes<feng> Brot Schwester ich kenne mich ganz genau aus rund muss es sein hart gebacken soll es nicht seinMaldorf28
audio 714-06, 16 und suchte und brachte zwei Brote heraus was ich nun glaubte es wären die besten Schwester ich bitte schön hier habt ihr das Brot wählt euch eines von den zweien<zwinen> joi ereh Misch na gerade das was du vorhin<ientern> davongabst das hätte ich ja so gerne genommen schau von diesen beiden gefällt mir nicht einmal einesMaldorf28
audio 714-06, 18 böse auf mich denn ich spaße gewöhnlich mit ihnen und sie sah ja auch dass bessere schließlich keine wären und nahm sich das Brot und ging ihren Weg na so ging es weiter bis gegen halb zwölf um halb zwölf natürlich musste ich sperrenMaldorf28
audio 715-07, 15 dann bis dass wir nach Hause kommen haben sie Hanklich gebacken dann essen wir und trinken einmal am Dienstag fangen sie wieder Hanklich an zu backen dann kommen wir auch und unterhalten uns so geht das bis am Sonntag<Senduch>Maldorf85
audio 715-07, 15 dann bis dass wir nach Hause kommen haben sie Hanklich gebacken dann essen wir und trinken einmal am Dienstag fangen sie wieder Hanklich an zu backen dann kommen wir auch und unterhalten uns so geht das bis am Sonntag<Senduch>Maldorf85
audio 715-07, 15 dann bis dass wir nach Hause kommen haben sie Hanklich gebacken dann essen wir und trinken einmal am Dienstag fangen sie wieder Hanklich an zu backen dann kommen wir auch und unterhalten uns so geht das bis am Sonntag<Senduch>Maldorf85
audio 717-01, 13 und dann sackten wir uns aus was wir alles zum Essen hatten und aßen nachher gleich standen wir auf und gingen in die GemeindeMaldorf13
audio 718-02, 8 und wird gestochen und gebadet und wen es aufgemacht wird dass der Fleischer auf soll schneiden oben den Speck<Bauchen> so stülpt so muss man dem Fleischer einmal zu trinken gebenMaldorf40
audio 718-02, 9 denn man spricht wenn man nichts gäbe wird nicht ein dicker Speck und das wird dann weiter gearbeitet am Schwein bis dass es aufgemacht ist dann wird Kohlenfleisch<Kuolefliesch> gemacht und getrunkenMaldorf40
audio 719-03, 4 von einem Schwein auch sich gut einteilen und dennoch immer satt essen davon dann wird halt einem jeden ein Stückelchen Flieschker und Wurschker in die Pfanne getanMaldorf34
audio 719-03, 6 wie die Bauern es halten es wird Kartoffeltokana<Krumpirntok> gemacht na so geht es halt mit unserem Schwein es dauert nicht das ganze Jahr durch muss man auch ohne Fleisch essenMaldorf34
audio 719-03, 11 na nun machen wir halt eine Bratwurst dann drehen wir halt durch das Fleisch aber nicht so fettes<fott> Fleisch dass sie nicht zu fett wird sonst schmeckt sie nun schlechter<lichter>Maldorf34
audio 719-03, 15 und wenn sie eingefüllt sind kocht man jetzt noch einmal auf man hängt sie auf und lässt sie wie gefrieren und die kann man aber nicht lange halten die muss man nun im Winter essen in etwa acht TagenMaldorf34
audio 719-03, 17 Fleisch wie wenn man das Schwein geschlachtet hat nun mit dem Speck<Bauflysch> den tut man nun in den Keller und salzt ihn einMaldorf34
audio 719-03, 18 man muss den jetzt acht Tage dort lassen im Salz nun erst darf man ihn aufhängen in die Kammer dass er dort fein gefriert jetzt hat man eine gute Kammer dass er nicht gelb wird im Sommer dass er ja gut schmecktMaldorf34
audio 719-03, 19 wie die Alten sagen darf man nur dann anschneiden den Speck wenn es zum ersten Mal<det irscht> gedonnert hat aber jetzt wir Jungen schneiden ihn an wenn wir essen wollen dann wenn wir nichts mehr haben dann gehen wir und kaufenMaldorf34
audio 719-03, 19 wie die Alten sagen darf man nur dann anschneiden den Speck wenn es zum ersten Mal<det irscht> gedonnert hat aber jetzt wir Jungen schneiden ihn an wenn wir essen wollen dann wenn wir nichts mehr haben dann gehen wir und kaufenMaldorf34
audio 719-03, 21 dann wenn wir sehen dass es nicht viel ist dann sparen<zopperen> wir und kochen nur mit Leinöl im Winter haben wir auch das Fleisch noch im Sommer wenn wir nicht viel Fleisch haben dann braucht es viel Fettigkeit Speck zum Kochen und zum Essen und zum EinsackenMaldorf34
audio 719-03, 21 dann wenn wir sehen dass es nicht viel ist dann sparen<zopperen> wir und kochen nur mit Leinöl im Winter haben wir auch das Fleisch noch im Sommer wenn wir nicht viel Fleisch haben dann braucht es viel Fettigkeit Speck zum Kochen und zum Essen und zum EinsackenMaldorf34
audio 719-03, 24 das heißt man Retsch und ist ein gutes kaltes Essen na dazu kann man ja keine Vorspeise essen denn es istMaldorf34
audio 719-03, 24 das heißt man Retsch und ist ein gutes kaltes Essen na dazu kann man ja keine Vorspeise essen denn es istMaldorf34
audio 719-03, 25 Zwiebel<Zwiebel> und Brot<Brüt> und trinkt auch manchmal einen guten Tresterwein<Lejer> wenn man hat aber heuer haben wir nichts gelesen heuer können wir keinen Tresterwein trinkenMaldorf34
audio 719-03, 25 Zwiebel<Zwiebel> und Brot<Brüt> und trinkt auch manchmal einen guten Tresterwein<Lejer> wenn man hat aber heuer haben wir nichts gelesen heuer können wir keinen Tresterwein trinkenMaldorf34
audio 719-03, 26 die Grieben die lassen wir kalt werden jetzt kann man die gut essen mit gebratenen Kartoffeln<Krumpirn> dann schneidet man ja eine Zwiebel und Rettich hinMaldorf34
audio 719-03, 26 die Grieben die lassen wir kalt werden jetzt kann man die gut essen mit gebratenen Kartoffeln<Krumpirn> dann schneidet man ja eine Zwiebel und Rettich hinMaldorf34
audio 719-03, 26 die Grieben die lassen wir kalt werden jetzt kann man die gut essen mit gebratenen Kartoffeln<Krumpirn> dann schneidet man ja eine Zwiebel und Rettich hinMaldorf34
audio 719-03, 27 ein Kännchen voll Tresterwein auf den Tisch jetzt wird Kartoffeln und Grieben und Zwiebel gegessen das ist zu Mittag das Essen wenn die Kinder aus der Schule kommenMaldorf34
audio 719-03, 27 ein Kännchen voll Tresterwein auf den Tisch jetzt wird Kartoffeln und Grieben und Zwiebel gegessen das ist zu Mittag das Essen wenn die Kinder aus der Schule kommenMaldorf34
audio 719-03, 27 ein Kännchen voll Tresterwein auf den Tisch jetzt wird Kartoffeln und Grieben und Zwiebel gegessen das ist zu Mittag das Essen wenn die Kinder aus der Schule kommenMaldorf34
audio 719-03, 29 drehen wir die Grieben durch die Hälfte<halwig> drehen wir sie durch und die Hälfte lassen wir sie so in der Pfanne zum Essen dann backen wir schnell so einen Grammelkuchen<Grawenhiebes> dorthin tun wir nur zwei Eier<Uocher>Maldorf34
audio 719-03, 29 drehen wir die Grieben durch die Hälfte<halwig> drehen wir sie durch und die Hälfte lassen wir sie so in der Pfanne zum Essen dann backen wir schnell so einen Grammelkuchen<Grawenhiebes> dorthin tun wir nur zwei Eier<Uocher>Maldorf34
audio 719-03, 30 und ein wenig Speisepulver und klopfen ihn gut wenn er gut aufgegangen lassen ihn ein wenig aufgehen in der Schüssel wenn er aufgegangen ist geben<scherjen> wir ihn schnell ins heiße Fett<Brätes>Maldorf34
audio 719-03, 41 müssen den vielen Schmutz essen waschen<bechen> jetzt kommen die weißen Bohnen<weiß Arbes> an die Reihe wenn das fertig ist das Waschen dann muss man die weißen BohnenMaldorf34
audio 719-03, 42 essen wenn man alles geklopft hat da mit dem dicken Bleuel<Blül> jetzt reiben wir halt die Bohnen und gehen für die weißen Bohnen und essen die weißen BohnenMaldorf34
audio 719-03, 42 essen wenn man alles geklopft hat da mit dem dicken Bleuel<Blül> jetzt reiben wir halt die Bohnen und gehen für die weißen Bohnen und essen die weißen BohnenMaldorf34
audio 719-03, 47 mit was wir die Kartoffeln haben geerntet<gewonnen> da ist der viele Schmutz alles dort<allester > die vielen Säcke müssen wir zwei und drei Seilchen aufmachen bis wir es dorthin hängen müssen viele Stützen<Stinnen> dorthin tunMaldorf34
audio 79-05, 12 und dann kamen sie sie sammelten Geld und am Abend organisierten sie dann von dem Geld einen Ball dort zogen sie sich maskiert<maschkuriert> an es war ein hübscher Ball eine hübsche Unterhaltung sie nahmen sich mit zu essen die Frauen alles Mögliche Mehlspeisen und was sie hatten daheimReen86
audio 79-05, 13 man deckte dort den Tisch und sie fingen dort an zu essen dann tanzten sie und bis zum Morgen dauerte das und dann gingen sie heim und der Fasching war vorüberReen86
audio 79-05, 15 man zog den Teig gut aus man bestreute ihn und rollte ihn zusammen und mit Butter besprengte man ihn und man backte die Hanklich und sie wurde gut groß die Hanklich man sollte immer nur essen davon das war die sächsische MehlspeiseReen86
audio 79-05, 15 man zog den Teig gut aus man bestreute ihn und rollte ihn zusammen und mit Butter besprengte man ihn und man backte die Hanklich und sie wurde gut groß die Hanklich man sollte immer nur essen davon das war die sächsische MehlspeiseReen86
audio 79-05, 15 man zog den Teig gut aus man bestreute ihn und rollte ihn zusammen und mit Butter besprengte man ihn und man backte die Hanklich und sie wurde gut groß die Hanklich man sollte immer nur essen davon das war die sächsische MehlspeiseReen86
audio 79-05, 15 man zog den Teig gut aus man bestreute ihn und rollte ihn zusammen und mit Butter besprengte man ihn und man backte die Hanklich und sie wurde gut groß die Hanklich man sollte immer nur essen davon das war die sächsische MehlspeiseReen86
audio 79-05, 16 im übrigen von Torten und so wie es heute ist heute braucht man nur Torten heute ist so eine Mehlspeise nichts wert aber früher war die Hanklichen als noch Hochzeiten waren man stellte vor jeden eine Hanklich und die musste er essen aber heute ist es nun nicht mehr soReen86
audio 79-05, 16 im übrigen von Torten und so wie es heute ist heute braucht man nur Torten heute ist so eine Mehlspeise nichts wert aber früher war die Hanklichen als noch Hochzeiten waren man stellte vor jeden eine Hanklich und die musste er essen aber heute ist es nun nicht mehr soReen86
audio 79-05, 17 früher hatten wir einen großen irdenen Topf<diepn> ein rundes irdenes Düppen und die Hanklich wurde das Düppen wurde geschmiert mit Butter dann wurde dei Hanklich wenn sie fertig gerollt war hübsch hinein getan und so wurde sie dann gebacken denn das im irdenen Düppen das ist das allerbeste worin man backen kannReen86
audio 79-05, 17 früher hatten wir einen großen irdenen Topf<diepn> ein rundes irdenes Düppen und die Hanklich wurde das Düppen wurde geschmiert mit Butter dann wurde dei Hanklich wenn sie fertig gerollt war hübsch hinein getan und so wurde sie dann gebacken denn das im irdenen Düppen das ist das allerbeste worin man backen kannReen86
audio 79-05, 17 früher hatten wir einen großen irdenen Topf<diepn> ein rundes irdenes Düppen und die Hanklich wurde das Düppen wurde geschmiert mit Butter dann wurde dei Hanklich wenn sie fertig gerollt war hübsch hinein getan und so wurde sie dann gebacken denn das im irdenen Düppen das ist das allerbeste worin man backen kannReen86
audio 79-05, 20 in die Stachelbeersuppe<argeschkeche> tut man gewöhnlich zuerst ein wenig Grünzeug dass es einen guten Geschmack hat dann brät man ein wenig Speck<boflisch> hübsch rot damit gute Grieben sind und man tut das dann dazu<dren>Reen86
audio 80-06, 17 und man hat eine Mischung gemacht mit Salz und Alaun sächsisch gesagt olon und in die Alaun und Maismehl<palekeßmiel> und Kleien Kornkleien eine Mischung also Palukesmehl Kornkleien Alaun und Salz dann hat man die in ein großes Holzgegäß<bit> getan die Fellchen alle hinein und jeden Tag hat man die zweinmal gedreht zum Beispiel in der Frühe und des Abends oder des Abends und in der FrüheReen51
audio 80-06, 17 und man hat eine Mischung gemacht mit Salz und Alaun sächsisch gesagt olon und in die Alaun und Maismehl<palekeßmiel> und Kleien Kornkleien eine Mischung also Palukesmehl Kornkleien Alaun und Salz dann hat man die in ein großes Holzgegäß<bit> getan die Fellchen alle hinein und jeden Tag hat man die zweinmal gedreht zum Beispiel in der Frühe und des Abends oder des Abends und in der FrüheReen51
audio 80-06, 20 nach 24 Stunden war dann das Rückeleisen<riekaise> und auf dem wurde fein ausgezogen die Fleischseite war weiß schneeweiß geworden dann wurde mit einem Klüppelchen gut ausgeklopft die Haarseite damit das Haar hübsch rein bleibt dass die Kleien das Mehl das noch dort ist herausfällt und so wurde es ausgebert das Lämmchenfell und das Schaffell als Kürschnerware fertigReen51
audio 80-06, 33 und wenn dieses fertig war haben wir jede Woche mussten sie zweinmal Lohe bekommen jeden dritten vierten Tag immer wärmer das ging bis zu zwölf Lohen nach zwölf Lohen haben wir sie herausgenommen gut fest ausgestoßen und haben sie dann geschmiert mit FettReen51
audio 80-06, 35 die Fleischseite mit dicken Fett und die Narbenseite mit reinem Fischtran aber nur dünn leicht dann haben wir sie in Schatten aufgehängt nicht in die Sonne denn wenn wir sie in die Sonne hängen trifft dorther die Sonne heiß auf das Fett scheinend ist das auch nicht fest es tropft alles herunter es bleibt nichts auf dem Fell es geht alles verlorenReen51
audio 80-06, 35 die Fleischseite mit dicken Fett und die Narbenseite mit reinem Fischtran aber nur dünn leicht dann haben wir sie in Schatten aufgehängt nicht in die Sonne denn wenn wir sie in die Sonne hängen trifft dorther die Sonne heiß auf das Fett scheinend ist das auch nicht fest es tropft alles herunter es bleibt nichts auf dem Fell es geht alles verlorenReen51
audio 88-08, 23 die Hermannstädter die sind schon gewohnt viele Kirschen zu essen und das ist für uns ein GlückMichelsberg61
audio 88-08, 32 die Hurten die machen wir aus Brettern<Breder> wie lang auch wie breit der Keller ist tün Stroh darauf trockenes<drech> Stroh und dahin<dar> tun wir die Äpfel schön<hersch> wie die Eier<Acher> nur damit sie sich lange halten denn je länger sie sich halten um besseren Preis können wir bekommen<beku> für sieMichelsberg61
audio 88-08, 63 er<e> ist nicht allzu stark er ist nun nicht so stark wie wenn ihn die Fabriken bauen aus brennen<brän> aus Mais<Kukerruz> auch was weiß ich aus was die ihn brennen aber er ist fein sehr schmackhaft und hält sich auch gutMichelsberg61
audio 88-08, 96 und die zu der Zeit ein jeder der ein Schwein schlachtete<abtat> in Michelsberg der<die> hatte so eine Truhe<Trun> da auf der Burg denn der<das> Speck<Bauchfleisch> auch das Schwein war immer etwas wichtiges zum das Leben zum erhalten beim Sachsen der hatte das da in der Burg aufbewahrtMichelsberg61
audio 88-08, 106 der Altnachbar der<die> gibt ein Essen auch ein TrinkenMichelsberg61
audio 88-08, 122 da kam nun die ganze Bruderschaft mit einem Stück Striezel mit einem Stück Hanklich auch mit einem guten Becher Wein entgegenMichelsberg61
audio 919a-04, 32 man kochte Kleider und man tat uns ein wenig Zucker auf sie und wir aßen oder gedörrte Birnen oder gedörrte Äpfel oder gedörrte Pflaumen<pelsn> von dem aßen wir man solle ein wenig Spaß machenLechnitz67
audio 919b-05, 30 und dann macht man zu essen zu trinken man unterhielt sich eine ganze Nacht bis zum Morgen und dann dort beschließen sie wieder wann die Hochzeit soll sein nach einem Monat nach zwei wie sie sich können einigenLechnitz67
audio 919b-05, 33 den na aus Eiern und aus Mehl und man knetet ihn und die Frauen drehen ihn aus so mit dem Nudelholz<dreholts> und wenn er getrocknet ist schneidet man ihnLechnitz67
audio 919b-05, 36 und man hat Brot gebacken am FreitagLechnitz67
audio 919b-05, 37 wie backt man hier das Brot in Lechnitz wie backt man das BrotLechnitz67
audio 919b-05, 37 wie backt man hier das Brot in Lechnitz wie backt man das BrotLechnitz67
audio 919b-05, 38 jeder bei der Braut hat man es gebacken wir haben es geknetet man gesiebt<getsemest> die jungen Frauen haben gezemest das Mehl und dann haben sie geknetet Freitag des Morgens früh und sie haben Feuer in den Ofen gemacht und sie haben das Brot gebackenLechnitz67
audio 919b-05, 38 jeder bei der Braut hat man es gebacken wir haben es geknetet man gesiebt<getsemest> die jungen Frauen haben gezemest das Mehl und dann haben sie geknetet Freitag des Morgens früh und sie haben Feuer in den Ofen gemacht und sie haben das Brot gebackenLechnitz67
audio 919b-05, 40 wie viel Brot rechnete man da auf die Person na das weiß ich nicht ich weiß nicht wie man hat gerechnet auf die Person auch nun wer rechnet auf die Person damals hat man esLechnitz67
audio 919b-05, 41 nun schneidet man es in Schnitten<geschnitcher> damals hat man das Brot in die Hälfte geschnitten und man hat getan her ein halbes dorthin ein halbes man hat die Tafeln voll gemacht mit Brot naLechnitz67
audio 919b-05, 41 nun schneidet man es in Schnitten<geschnitcher> damals hat man das Brot in die Hälfte geschnitten und man hat getan her ein halbes dorthin ein halbes man hat die Tafeln voll gemacht mit Brot naLechnitz67
audio 919b-05, 42 dann Freitagnachmittag hat man gezemest das Mehl das feine Mehl für die Kolatschen man hat Zwieback gebacken man hat breite Kolatsche gebackenLechnitz67
audio 919b-05, 42 dann Freitagnachmittag hat man gezemest das Mehl das feine Mehl für die Kolatschen man hat Zwieback gebacken man hat breite Kolatsche gebackenLechnitz67
audio 919b-05, 44 auch so eine breite Kolatsche na wir backen die breite Kolatsche die zieht man aus und man schüttet viel Butter auf sie und dann macht man so mit dem Finger alles<ger> Rosen auf sie und die wenn man sie in den Ofen tut kommen die Rosen heraus und man erkennt sie<se kan sich> und den Zwieback den tut man in die FormLechnitz67
audio 919b-05, 46 was man tut in sie ja hin tut man Butter Eier ZuckerLechnitz67
audio 919b-05, 46 was man tut in sie ja hin tut man Butter Eier ZuckerLechnitz67
audio 919b-05, 46 was man tut in sie ja hin tut man Butter Eier ZuckerLechnitz67
audio 919b-05, 49 und mit der breiten Kolatsche die wenn man sie einsetzt holt<gewent> man sie alle<ger> so so kiloweise tut man sie auf den Tisch eine längst die andere und dort schüttet man dann die Butter und man macht die Rosen und man tut Zucker zuerst tut man sie auf die Brotschüssel und dehnt sie aus sie soll groß werdenLechnitz67
audio 919b-05, 49 und mit der breiten Kolatsche die wenn man sie einsetzt holt<gewent> man sie alle<ger> so so kiloweise tut man sie auf den Tisch eine längst die andere und dort schüttet man dann die Butter und man macht die Rosen und man tut Zucker zuerst tut man sie auf die Brotschüssel und dehnt sie aus sie soll groß werdenLechnitz67
audio 919b-05, 50 und man setzt sie ein und wenn die Rosen oben sind holt man sie heraus<gewennt> schiert sie wieder mit Butter und man tut wieder Zucker darauf man tut sie dann auf gelbe Tischtücher eine neben die andere und damals hat man gebacken solche Hanklichen man tat viel viel Butter dorthin Zucker und dann nahmen sie die jungen Frauen und sie gingen alle singend und sie gingen von der Braut zum BräutigamLechnitz67
audio 919b-05, 50 und man setzt sie ein und wenn die Rosen oben sind holt man sie heraus<gewennt> schiert sie wieder mit Butter und man tut wieder Zucker darauf man tut sie dann auf gelbe Tischtücher eine neben die andere und damals hat man gebacken solche Hanklichen man tat viel viel Butter dorthin Zucker und dann nahmen sie die jungen Frauen und sie gingen alle singend und sie gingen von der Braut zum BräutigamLechnitz67
audio 919b-05, 50 und man setzt sie ein und wenn die Rosen oben sind holt man sie heraus<gewennt> schiert sie wieder mit Butter und man tut wieder Zucker darauf man tut sie dann auf gelbe Tischtücher eine neben die andere und damals hat man gebacken solche Hanklichen man tat viel viel Butter dorthin Zucker und dann nahmen sie die jungen Frauen und sie gingen alle singend und sie gingen von der Braut zum BräutigamLechnitz67
audio 919b-05, 50 und man setzt sie ein und wenn die Rosen oben sind holt man sie heraus<gewennt> schiert sie wieder mit Butter und man tut wieder Zucker darauf man tut sie dann auf gelbe Tischtücher eine neben die andere und damals hat man gebacken solche Hanklichen man tat viel viel Butter dorthin Zucker und dann nahmen sie die jungen Frauen und sie gingen alle singend und sie gingen von der Braut zum BräutigamLechnitz67
audio 919b-05, 59 auf die Hochzeit trug man Freitag trug man Milch Eierchen je nachdem wie viele man hatte 10 15 20 Butter Rahm als ein Töpfchen voll Fett<fatet> das trug man auf die HochzeitLechnitz67
audio 919b-05, 59 auf die Hochzeit trug man Freitag trug man Milch Eierchen je nachdem wie viele man hatte 10 15 20 Butter Rahm als ein Töpfchen voll Fett<fatet> das trug man auf die HochzeitLechnitz67
audio 919b-05, 65 wer wollte sich das Stückelchen Fleisch wer nicht der trug es sich heim den Kindern auch die Kolatsche und dann nach dem Essen dann schenkt man der Braut Geld damals machte man keine anderen GeschenkeLechnitz67
audio 919b-05, 66 nach welchem Essen bitte nach welchem EssenLechnitz67
audio 919b-05, 66 nach welchem Essen bitte nach welchem EssenLechnitz67
audio 919b-05, 76 und aus dem Kaufen sind sie in den Gemeindesaal gekommen dort war das Essen was ich ja habe gesagt bis zum Schenken dann nach dem Schenken wenn sich die Braut einmal hat bedankt hat man die Tische die Tafel hinausgetan und hat getanzt bis zum Morgen und Montag dann war der Nachtag am NachmittagLechnitz67
audio 920-06, 4 den Teig er wird geknetet mit Milch Eiern und Hefe dann haben sie ihn ausgerollt<aosgedent> und sie haben ihn mit Bechern ausgedrückt und in heißem Fett gebacken oder in Öl und darauf Zucker gestreut<getsepert>Lechnitz50
audio 920-06, 4 den Teig er wird geknetet mit Milch Eiern und Hefe dann haben sie ihn ausgerollt<aosgedent> und sie haben ihn mit Bechern ausgedrückt und in heißem Fett gebacken oder in Öl und darauf Zucker gestreut<getsepert>Lechnitz50
audio 920-06, 10 auch vom einem zum anderen mit der Handarbeit wir sangen dort man gab uns zu essen und am Nachmittag gingen wir zu den Knechten verrichtenLechnitz50
audio 920-06, 15 die versammelten sich des Abends bei den Nachbarvätern sie gingen ja auch ansingen dort beim Nachbarvater bereitet man ein Essen vor sie kochten sich das Fleisch und es kamen mehrere Frauen zuhauf und sie machten ein GulaschLechnitz50
audio 920-06, 17 sie taten Fett in die Kasserolle<kastreol> sie schnitten viel Zwiebel hin und taten das Fleischwenn das Fleisch gebraten war schälten sie die Kartoffeln<krompirn> und sie taten die Grundbirnen dorthin auch Paprika und dann tat man es den Männern<montsem> auf den Tisch und sie aßen und die Männer<montsem> unterhielten sich bis des Morgens und machte allerhand DummheitenLechnitz50
audio 920-06, 17 sie taten Fett in die Kasserolle<kastreol> sie schnitten viel Zwiebel hin und taten das Fleischwenn das Fleisch gebraten war schälten sie die Kartoffeln<krompirn> und sie taten die Grundbirnen dorthin auch Paprika und dann tat man es den Männern<montsem> auf den Tisch und sie aßen und die Männer<montsem> unterhielten sich bis des Morgens und machte allerhand DummheitenLechnitz50
audio 920-06, 17 sie taten Fett in die Kasserolle<kastreol> sie schnitten viel Zwiebel hin und taten das Fleischwenn das Fleisch gebraten war schälten sie die Kartoffeln<krompirn> und sie taten die Grundbirnen dorthin auch Paprika und dann tat man es den Männern<montsem> auf den Tisch und sie aßen und die Männer<montsem> unterhielten sich bis des Morgens und machte allerhand DummheitenLechnitz50
audio 920-06, 23 mein bereitet sich vor am Vortag<fu dem ondern doch> man kauft Salz Pfeffer<gestap> Reis was man braucht des Abends holte man das Wasser herein für das Schweinewaschen des Morgens kommen die Männer<montsem> und sie stechen das SchweinLechnitz50
audio 920-06, 24 sie kommen herein sie bekommen ein Stampel Pali und auch als ein kleines<beskelchi> geröstetes<gebet> Brot geschmiertes und dann zogen sie das Schwein inmitten des Hofs und sie taten Stroh auf es und sie zündeten das Feuer an und sie sengten esLechnitz50
audio 920-06, 32 und der Fleischer nahm das Fleisch von den Knochen ab und er mahlte es durch den Fleischwolf<maschin> in einen Trog<malt> dorthin tat er Pfeffer Knoblauchwasser Salz und er knetete es und er machte die WurstLechnitz50
audio 920-06, 32 und der Fleischer nahm das Fleisch von den Knochen ab und er mahlte es durch den Fleischwolf<maschin> in einen Trog<malt> dorthin tat er Pfeffer Knoblauchwasser Salz und er knetete es und er machte die WurstLechnitz50
audio 920-06, 34 das macht der Fleischer mit der Frau zusammen<tseheof> der Fleischer dreht an der Maschine und die Frau hielt die Därme<baln> und man macht die Wurst wenn die Wurst fertig war tat man sie in den Korb<felpes> und auf den Dachboden<stuf> in die RäucherkammerLechnitz50
audio 920-06, 34 das macht der Fleischer mit der Frau zusammen<tseheof> der Fleischer dreht an der Maschine und die Frau hielt die Därme<baln> und man macht die Wurst wenn die Wurst fertig war tat man sie in den Korb<felpes> und auf den Dachboden<stuf> in die RäucherkammerLechnitz50
audio 920-06, 35 all die Wurst wurde geräuchertLechnitz50
audio 920-06, 36 und die Wurst wurde geräuchert und am Abend unterhielt man sich war das Abendmahl gebratene Wurst gebratene Leberwurst FleischLechnitz50
audio 920-06, 36 und die Wurst wurde geräuchert und am Abend unterhielt man sich war das Abendmahl gebratene Wurst gebratene Leberwurst FleischLechnitz50
audio 920-06, 37 und am Tag bekam man nichts zu essenLechnitz50
audio 920-06, 41 auch Pfeffer Salz und solches Fett das vom Fleischaufkochen und man macht die Leberwurst die kocht man auch auf und man tut sie dann in die Mulde sie soll kalt werden und am Morgen hing man sie dann auf auf den Hof irgendwohin nicht in den RauchLechnitz50
audio 920-06, 41 auch Pfeffer Salz und solches Fett das vom Fleischaufkochen und man macht die Leberwurst die kocht man auch auf und man tut sie dann in die Mulde sie soll kalt werden und am Morgen hing man sie dann auf auf den Hof irgendwohin nicht in den RauchLechnitz50
audio 920-06, 44 mit dem Magen Presswurst in den Magen und in die Blase aus dem Hauptschädel das kocht man bis dass das Fleisch sich ablöst von den Knochen und dann zerschneidet man es so größere Stückchen und man tut Knoblauchwasser Pfeffer Salz und man tut es in Magen oder in die BlaseLechnitz50
audio 920-06, 47 nein nur die Bratwurst<ruit wurscht> die rote Wurst aus dem Fleisch und die Leberwurst und die Presswurst und die Blutwurst BlutwurstLechnitz50
audio 920-06, 53 das Bachfleisch vom Rückstück das nahm man ab und man briet<tselaos> es aus man machte Fett aus ihm und das Rüchenstück das weiße Fleisch das nahm man auch heraus wer wollte ließ es so räucherte es und machte Essen daraus Gulasch wer nicht der mahlte es in die WurstLechnitz50
audio 920-06, 53 das Bachfleisch vom Rückstück das nahm man ab und man briet<tselaos> es aus man machte Fett aus ihm und das Rüchenstück das weiße Fleisch das nahm man auch heraus wer wollte ließ es so räucherte es und machte Essen daraus Gulasch wer nicht der mahlte es in die WurstLechnitz50
audio 920-06, 53 das Bachfleisch vom Rückstück das nahm man ab und man briet<tselaos> es aus man machte Fett aus ihm und das Rüchenstück das weiße Fleisch das nahm man auch heraus wer wollte ließ es so räucherte es und machte Essen daraus Gulasch wer nicht der mahlte es in die WurstLechnitz50
audio 920-06, 56 mit dem Schmer das zerlässt man und man macht FettLechnitz50
audio 920-06, 60 nein wenn man wollte essen nicht zu einer besonderen Gelegenheit nein nein nein wenn man Verlangen hatte nach Greibenküchelchen dann machte man ja wie machte man dieLechnitz50
audio 921-01, 41 wenn es kalt ist das Wetter wenn es kalt ist im Herbst wird er später geht er später in Gärung über aber so wenn es warm ist und wenn er auch süß ist wenn er viel Zucker hat dann kommt er schneller<inter> in die GärungLechnitz48
audio 922a-02, 5 und die Bumbe hat ihm gegeben Milch und es hat sie geschafft dem Pitzchen die Milch und dann hat es gesagt ich habe dir nun geholt Milch nun gib mir das Schwänzchen ich soll spielen mit ihm und dann hat das Pitzchen gesagt ja wenn du mir holst auch ein wenig Speck<bachfleisch>Mönchsdorf65
audio 922b-05, 10 ja zum Beispiel in Mönchsdorf sagt man zu Maisbrei mamaliga<kolesche> in Moritzdorf sagt man kolesche zu den Kartoffeln sagt man in Moritzdorf Erdnüsse<iertneß> und hier sagt man Grundbirnen<krumpiren>Mönchsdorf65
audio 922b-05, 23 von Mönchsdorf reden wir wie die Hochzeit war also am Donnerstag fing man an zu backen das Brot dann davor schon am Sonntag vor der Hochzeit redeten die Mütter von der Hochzeit vom Bräutigam von der Braut riefen sie dann die Hochzeit wurde so gemacht wie die Eltern von Bräutigam und Braut es gemeinsam<gegensaitich> ausmachtenMönchsdorf65
audio 922b-05, 28 dann des Morgens Sonnabendmorgen gingen die jungen Frauen sie trugen Milch sie trugen Eier sie trugen Butter oder Fett solche Sachen und sie trugen und dann behielt man diese jungen Frauen alle<gur> dort zum KolatschenbackenMönchsdorf65
audio 922b-05, 28 dann des Morgens Sonnabendmorgen gingen die jungen Frauen sie trugen Milch sie trugen Eier sie trugen Butter oder Fett solche Sachen und sie trugen und dann behielt man diese jungen Frauen alle<gur> dort zum KolatschenbackenMönchsdorf65
audio 922b-05, 28 dann des Morgens Sonnabendmorgen gingen die jungen Frauen sie trugen Milch sie trugen Eier sie trugen Butter oder Fett solche Sachen und sie trugen und dann behielt man diese jungen Frauen alle<gur> dort zum KolatschenbackenMönchsdorf65
audio 922b-05, 30 und nach dem Essen auch ein Glas Wein und die backten dort die Kolatschen und sie machten den Geschnittenteig sie bereiteten dort vor sie backten dort und dann am Nachmittag kam man dann mit den Hennen mit dem GeschenkMönchsdorf65
audio 922b-05, 34 ebenfalls aus dem Kolatschenteig und dann dort bat<ded> man und an den Tisch und dort saßen wir ein wenig wir tranken ein Glas Wein und wir unterhielten<besprechtn> uns wir machten auch als einen Spaß und dann gingen wir wieder zurück und am Abend die Bittknechte die einladen<rafen> gegangen waren bekamen EierMönchsdorf65
audio 922b-05, 36 mit dem Knüppel<klapel> die Bittknechte gingen rufen mit den Knüppeln und einer ging mit einem Korb und er bekam meist zwei Eier von einem Haus in das er ging na am Abend gingen sie ins Geschäft und sie verkauften davon aber sie holten auch welche mit und man machte ihnen daraus im Hochzeitshaus eine Eierspeise<fonkoch> beim BräutigamMönchsdorf65
audio 922b-05, 38 und am Morgen dann waren ein paar Köchinnen ältere Frauen und die bereiteten dann vor das Essen dort die jungen Frauen die gingen dann nicht am Sonntagmorgen die gingen dann nur zur Hochzeit zur UnterhaltungMönchsdorf65
audio 922b-05, 43 dann wurde Pali getrunken dann wurde dort gesessen bei Tisch bis das Essen kam man brachte<ded> dann das EssenMönchsdorf65
audio 922b-05, 43 dann wurde Pali getrunken dann wurde dort gesessen bei Tisch bis das Essen kam man brachte<ded> dann das EssenMönchsdorf65
audio 922b-05, 47 und wenn das Essen vorüber war dann wurde ausgeräumt und es wurde dann getanzt bis zum Morgen denn das Essen<dasch> dauert am Abend bis spät<longtsem>Mönchsdorf65
audio 922b-05, 47 und wenn das Essen vorüber war dann wurde ausgeräumt und es wurde dann getanzt bis zum Morgen denn das Essen<dasch> dauert am Abend bis spät<longtsem>Mönchsdorf65
audio 922b-05, 49 so nach Mitternacht wurde der Braut der Borten abgenommen nach dem Essen<dasch> etwa sie tanzte ja noch den Brautreihen aber jetzt in letzter Zeit hat man den Brautreihen nicht mehr getanzt hier den tanzt sie noch mit dem Borten aber nach dem Essen<dasch> wird der Borten abgenommenMönchsdorf65
audio 922b-05, 49 so nach Mitternacht wurde der Braut der Borten abgenommen nach dem Essen<dasch> etwa sie tanzte ja noch den Brautreihen aber jetzt in letzter Zeit hat man den Brautreihen nicht mehr getanzt hier den tanzt sie noch mit dem Borten aber nach dem Essen<dasch> wird der Borten abgenommenMönchsdorf65
audio 922b-05, 55 und es war ein Spaß und so war die Hochzeit dann nach dem Essen<dasch> wenn das Essen zu Ende war schenkte man und was schenkte manMönchsdorf65
audio 922b-05, 55 und es war ein Spaß und so war die Hochzeit dann nach dem Essen<dasch> wenn das Essen zu Ende war schenkte man und was schenkte manMönchsdorf65
audio 923a-03, 2 wollen Sie mir erzählen wie Sie Brot backenMönchsdorf45
audio 923a-03, 3 ja ich will Ihnen erzählen jeden Sonnabend also Sonnabend war es dass man Sonntag das frische Brot hat holte ich aus dem Kornhaus das Mehl und ich zemeste es so in einen großen Trog ich zemste es hübsch soMönchsdorf45
audio 923a-03, 3 ja ich will Ihnen erzählen jeden Sonnabend also Sonnabend war es dass man Sonntag das frische Brot hat holte ich aus dem Kornhaus das Mehl und ich zemeste es so in einen großen Trog ich zemste es hübsch soMönchsdorf45
audio 923a-03, 4 und ich holte mir aus dem Geschäft ein paar Hefen und auch noch Deisam dazu so dass das ein feines flaumiges Brot soll werden na und das war dann Sonnabend am Abend gedeisamt also Freitag des Abends besser gesagt also Sonnabend des Morgens wurde es dann geknetet machte ich dann einen Topf mit warmem WasserMönchsdorf45
audio 923a-03, 5 und ich megte das Mehl auf mit dem Deisam ich mengt es so gut und ich knetete es gut gut und dann nachher tat ich ein wenig Salz damit es ein wenig einen Geschmack bekommt na und zum Kneten hatte ich so eine halbe Stunde vielleicht<holich> noch mehr man musste da tüchtig kneten und dann war es ja fertigMönchsdorf45
audio 923a-03, 5 und ich megte das Mehl auf mit dem Deisam ich mengt es so gut und ich knetete es gut gut und dann nachher tat ich ein wenig Salz damit es ein wenig einen Geschmack bekommt na und zum Kneten hatte ich so eine halbe Stunde vielleicht<holich> noch mehr man musste da tüchtig kneten und dann war es ja fertigMönchsdorf45
audio 923a-03, 6 ich streute<tsepert> ein wenig Mehl darauf<obm> ich tat ein Tischtuch oder etwas<afest> über den Trog und es blieb dann so etwa zwei Stunden in den zwei Stunden ging ich zum<bain> Ofen ich holte mir gleich Holz und Stroh wenn nicht anderes mit Petroleum machte ich es ein wenig und ich machte das Feuer anMönchsdorf45
audio 923a-03, 9 na und so blieb ich noch ein paar wenigstens eine halbe Stunde bis das dort verlag und dann habe ich mit der Krücke die Kohlen herausgezogen ich habe sie fein an dem Maul von dem Ofen einen Hügel gemacht na und dann nahm ich die Brotschüssel ich holte mir den Trog heraus in die Küche<kuchel> denn wir hatten ja eine Küche daheim so und den Trog ich hatte so einen Tisch mit Mehl bestreut<betsepert> das Tischtuch und ich holte<gewon> mir mein Brot so einzeln auf den TischMönchsdorf45
audio 923a-03, 9 na und so blieb ich noch ein paar wenigstens eine halbe Stunde bis das dort verlag und dann habe ich mit der Krücke die Kohlen herausgezogen ich habe sie fein an dem Maul von dem Ofen einen Hügel gemacht na und dann nahm ich die Brotschüssel ich holte mir den Trog heraus in die Küche<kuchel> denn wir hatten ja eine Küche daheim so und den Trog ich hatte so einen Tisch mit Mehl bestreut<betsepert> das Tischtuch und ich holte<gewon> mir mein Brot so einzeln auf den TischMönchsdorf45
audio 923a-03, 10 und je nachdem wie viele ich ja hatte fünf sechs sieben Brote auch acht na das wurde geformt<kom engewirkt> mit Mehl fein eingewirkt es kam nicht in den KorbMönchsdorf45
audio 923a-03, 11 mit was für MehlMönchsdorf45
audio 923a-03, 12 mit Weizenmehl mit Kornmehl das kam hübsch eingewirkt und ich holte mir aus dem Garten Krautblätter im Sommer waren ja Krautblätter die tat ich hinunter<on> es bekam eine hübsche Kruste dann es war nicht so verbrannt und ich tat das Blatt auf die Brotschüssel und ich tat das eingewirkte Brot auf die Brotschüssel ich nahm es und warf es in den Ofen so der Reihe nach so dass der Ofen hübsch feinMönchsdorf45
audio 923a-03, 13 so einzeln dass das Brot nicht anlangt eins ans andere so dass es hübsch wuchs und dass es keinen Auswuchs<totsen> soll treiben<schmaißn> dass das hübsch soll backen und so hatte ich nun das Brot eingesetzt das musste nun zwei Stunden backen<stu bes et bokt> das Brot braucht zwei Stunden im BackofenMönchsdorf45
audio 923a-03, 13 so einzeln dass das Brot nicht anlangt eins ans andere so dass es hübsch wuchs und dass es keinen Auswuchs<totsen> soll treiben<schmaißn> dass das hübsch soll backen und so hatte ich nun das Brot eingesetzt das musste nun zwei Stunden backen<stu bes et bokt> das Brot braucht zwei Stunden im BackofenMönchsdorf45
audio 923a-03, 13 so einzeln dass das Brot nicht anlangt eins ans andere so dass es hübsch wuchs und dass es keinen Auswuchs<totsen> soll treiben<schmaißn> dass das hübsch soll backen und so hatte ich nun das Brot eingesetzt das musste nun zwei Stunden backen<stu bes et bokt> das Brot braucht zwei Stunden im BackofenMönchsdorf45
audio 923a-03, 14 nach zwei Stunden kam ich und ich nahm mir wieder die Brotschüssel und ich gewann wieder einzeln das Brot jedes jedes das herauskam jedes wurde geklopft mit der Krenreibe eine hübsche das wurde hübsch gemacht das Brot so wie beim Bäcker und so einzeln gewann ich mir das Brot wieder und ich tat es auf einen Tisch wieder tat ich esMönchsdorf45
audio 923a-03, 14 nach zwei Stunden kam ich und ich nahm mir wieder die Brotschüssel und ich gewann wieder einzeln das Brot jedes jedes das herauskam jedes wurde geklopft mit der Krenreibe eine hübsche das wurde hübsch gemacht das Brot so wie beim Bäcker und so einzeln gewann ich mir das Brot wieder und ich tat es auf einen Tisch wieder tat ich esMönchsdorf45
audio 923a-03, 14 nach zwei Stunden kam ich und ich nahm mir wieder die Brotschüssel und ich gewann wieder einzeln das Brot jedes jedes das herauskam jedes wurde geklopft mit der Krenreibe eine hübsche das wurde hübsch gemacht das Brot so wie beim Bäcker und so einzeln gewann ich mir das Brot wieder und ich tat es auf einen Tisch wieder tat ich esMönchsdorf45
audio 923a-03, 15 und als ich fertig war deckte ich es wieder zu mit einem Tischtuch oder mit etwas<afester> dass das eine feine weiche Kruste bekam bis zum nächsten<gine> Tag das wurde dann so fein weich dass wir dann Sonntag beim Mittagmahl ein feines weiches Brot hatten und alle miteinander ein feines Mittagmahl mit weichem Brot haben gegessenMönchsdorf45
audio 923a-03, 15 und als ich fertig war deckte ich es wieder zu mit einem Tischtuch oder mit etwas<afester> dass das eine feine weiche Kruste bekam bis zum nächsten<gine> Tag das wurde dann so fein weich dass wir dann Sonntag beim Mittagmahl ein feines weiches Brot hatten und alle miteinander ein feines Mittagmahl mit weichem Brot haben gegessenMönchsdorf45
audio 923a-03, 16 nun ist ja eine jede Hausfrau beschäftigt dann wieder muss man backen na also die Kolatsche<kleotsch> so ein Kuchen ist das man heißt sie sächsisch Kolatsche die wird so fein mit Milch mit Butter mit allerhand geknetetMönchsdorf45
audio 923a-03, 18 man knetet das wieder wie das Brot mit Hefe Milch Zucker Butter Eier<oicher> das kommt alles dorthin eingeknetet dann wird so ein feiner mürber Teig und die geht dann auf die Kolatsche im Trog die wird so viel geknetet dass die ja im Trog dann auch hoch aufgehtMönchsdorf45
audio 923a-03, 18 man knetet das wieder wie das Brot mit Hefe Milch Zucker Butter Eier<oicher> das kommt alles dorthin eingeknetet dann wird so ein feiner mürber Teig und die geht dann auf die Kolatsche im Trog die wird so viel geknetet dass die ja im Trog dann auch hoch aufgehtMönchsdorf45
audio 923a-03, 18 man knetet das wieder wie das Brot mit Hefe Milch Zucker Butter Eier<oicher> das kommt alles dorthin eingeknetet dann wird so ein feiner mürber Teig und die geht dann auf die Kolatsche im Trog die wird so viel geknetet dass die ja im Trog dann auch hoch aufgehtMönchsdorf45
audio 923a-03, 18 man knetet das wieder wie das Brot mit Hefe Milch Zucker Butter Eier<oicher> das kommt alles dorthin eingeknetet dann wird so ein feiner mürber Teig und die geht dann auf die Kolatsche im Trog die wird so viel geknetet dass die ja im Trog dann auch hoch aufgehtMönchsdorf45
audio 923a-03, 22 wird er auch mit Zucker vermischtMönchsdorf45
audio 923a-03, 23 mit Zucker vermischt kommt er es wird auch eine Zitroneschale hineingerieben ein wenig Geschmack und ja den tut man auf den Tisch so einzeln und man dehnt ihn aus wie breit der Tisch ist dehnt man den fein ausMönchsdorf45
audio 923a-03, 24 dann nimmt man die Butter mit einem Pinselchen mit Federchen oder mit etwas und man bespritzt den Teig überall dann nimmt man den Mohn und man ziepert ihn hübsch über den ganzen Teig der ja ausgedehnt ist so dass man ihn kann hübsch rollen und in die Pfanne legen so als Strudel oder was weiß ich nun wie man das besser sagtMönchsdorf45
audio 923a-03, 29 für Kolatschen braucht man ein wenig weniger es soll ein wenig schwärzer sein nicht so ganz feurig so ganz rot denn die Kolatsche die backt ja schneller<iner> das ist ein wenig ein leiterer Teig als das BrotMönchsdorf45
audio 923a-03, 30 Reteschhanklich und dann kann man auch die Hanklich machen die man nur einfach macht breite Kolatsche jaMönchsdorf45
audio 923a-03, 31 wie macht man die HanklichMönchsdorf45
audio 923a-03, 33 die kommen nicht gefüllt die kommen nur ausgerollt<ofgedint> je nachdem wie die Brotschüssel breit ist wissen Sie und der kommt beschmiert der ganze Hanklich kommt beschmiert mit EidotterchenMönchsdorf45
audio 923a-03, 34 und dann kommen hübsche Rosen gedreht mit dem Finger über die ganze Kolatsche die dort aufgedehnt ist dann kommt der Zucker darüber gestreut über die Kolatsche und in den Ofen dass sie bäckt das ist eine Hanklich die heißt man HanklichMönchsdorf45
audio 923a-03, 34 und dann kommen hübsche Rosen gedreht mit dem Finger über die ganze Kolatsche die dort aufgedehnt ist dann kommt der Zucker darüber gestreut über die Kolatsche und in den Ofen dass sie bäckt das ist eine Hanklich die heißt man HanklichMönchsdorf45
audio 923a-03, 34 und dann kommen hübsche Rosen gedreht mit dem Finger über die ganze Kolatsche die dort aufgedehnt ist dann kommt der Zucker darüber gestreut über die Kolatsche und in den Ofen dass sie bäckt das ist eine Hanklich die heißt man HanklichMönchsdorf45
audio 923a-03, 35 vor dem Christtag zwei Wochen dann bereiteten wir vor das Schwein zu schlachten<uafzemda> das Schweinchen war ja sehr fett dass es aus dem Schweinestall kaum herauskam es kamen drei vier Leute wie wir nun des Morgens es sollten stechen drei vier Männer<montsem> kamen ja ins HausMönchsdorf45
audio 923a-03, 48 essen auch wenn das Schweinchen schon aufgeschnitten war dann wurde es präpariert das Essen nachdem gleich wurde ja das Schwein aufgeschnitten na da war man dann neugierig wie dick der Speck<boflesch> ist mein Gott dann kam das Messband<der tsentimeter> wenn mein Mann es schnitt hu war es dann 10 Zentimeter oder 5 oder ich weiß nicht wie vielMönchsdorf45
audio 923a-03, 48 essen auch wenn das Schweinchen schon aufgeschnitten war dann wurde es präpariert das Essen nachdem gleich wurde ja das Schwein aufgeschnitten na da war man dann neugierig wie dick der Speck<boflesch> ist mein Gott dann kam das Messband<der tsentimeter> wenn mein Mann es schnitt hu war es dann 10 Zentimeter oder 5 oder ich weiß nicht wie vielMönchsdorf45
audio 923a-03, 48 essen auch wenn das Schweinchen schon aufgeschnitten war dann wurde es präpariert das Essen nachdem gleich wurde ja das Schwein aufgeschnitten na da war man dann neugierig wie dick der Speck<boflesch> ist mein Gott dann kam das Messband<der tsentimeter> wenn mein Mann es schnitt hu war es dann 10 Zentimeter oder 5 oder ich weiß nicht wie vielMönchsdorf45
audio 923a-03, 49 das wurde dann gleich gemessen wir haben ihm gut zu fressen gegeben es hat gut gefressen es ist fett heute braucht man kein Fett mehr es ist nicht mehr das und so war das dann hübsch aufgeschnitten das Bachfleisch wurde abgelöst so dass das wegkam dann kam das andereMönchsdorf45
audio 923a-03, 49 das wurde dann gleich gemessen wir haben ihm gut zu fressen gegeben es hat gut gefressen es ist fett heute braucht man kein Fett mehr es ist nicht mehr das und so war das dann hübsch aufgeschnitten das Bachfleisch wurde abgelöst so dass das wegkam dann kam das andereMönchsdorf45
audio 923a-03, 50 es wurden die Rippen herausgeschnitten dann die Nierenbraten<bretcher> herausgeschmnitten dann kam vom Schwein der Nackenbraten na davon wurde gebraten der Nackenbraten das war ein ganzes Stück Fleisch das man dort herausschnitt und das wurde dann gebraten für die Leute es wurde ein feines Essen gemacht und was dann fetter war und so daraus wurde auch eine saure Krautsuppe<gaichsup> eine Jauchelawent<gaichlabet> gemachtMönchsdorf45
audio 923a-03, 53 wie man ihn macht man tut Wasser zum Kochen in einen Topf<depn> und wenn das richtig kocht zemest man das Mehl das Maismehl<kukurutsmel> feinMönchsdorf45
audio 923a-03, 54 wie heißen Sie das Mehl hierMönchsdorf45
audio 923a-03, 55 Türkischkornmehl<tikeschkeornmel> Türkischkornmehl und es wurde gezemest fein und es wurde wenn es kocht wenn es nicht das Wasser das ist nichts es muss kochen das Wasser tut man das Mehl hinein in den Topf<depn> und der Koläsche der kocht und kocht kommt auch SalzMönchsdorf45
audio 923a-03, 55 Türkischkornmehl<tikeschkeornmel> Türkischkornmehl und es wurde gezemest fein und es wurde wenn es kocht wenn es nicht das Wasser das ist nichts es muss kochen das Wasser tut man das Mehl hinein in den Topf<depn> und der Koläsche der kocht und kocht kommt auch SalzMönchsdorf45
audio 923a-03, 61 Maisbrei<mamaliga> mamaliga ist auf walachisch<bleisch> und die stülpt man aus dem Topf<depn> dann auf ein Koläschebrett der wurde dann wie ein hübscher Kuchen der Koläsche der sah ja so hübsch aus und dann mit Fleisch mit Wurst mit was man hatte konnte man den essen der war sehr gutMönchsdorf45
audio 923a-03, 61 Maisbrei<mamaliga> mamaliga ist auf walachisch<bleisch> und die stülpt man aus dem Topf<depn> dann auf ein Koläschebrett der wurde dann wie ein hübscher Kuchen der Koläsche der sah ja so hübsch aus und dann mit Fleisch mit Wurst mit was man hatte konnte man den essen der war sehr gutMönchsdorf45
audio 923a-03, 63 also mit dem Fleisch vom Schwein haben wir dann die Schinken die haben wir ja alle<gur> weggenommen das Fleisch alles nur blos die Knochen sind geblieben aus dem Fleisch wurde die ganze Wurst gemacht die Rippen die wurden hübsch abgeschält aber dort blieb noch ein wenig Fleisch so dass man auch an den Rippen noch etwas Fleisch hatte die wurden dann extra gebraten und so geräuchertMönchsdorf45
audio 923a-03, 67 und wie lang musste das dann noch stehen bis man es konnte essenMönchsdorf45
audio 923a-03, 68 das musste dann geräuchert werden es musste ein zwei Tage mit dem Paprika liegen und auch mit dem Knoblauch so auf einem flachen Tisch dann wurde es auf dem Dachboden<stuf> in die Räucherkammer gehängt und dort wurde es auch noch etwa acht Tage geräuchert und dann kam es von dort heraus so dass man es dann konnte essen ja es muss nicht geräuchert werdenMönchsdorf45
audio 923a-03, 71 die Wurst da haben wir das Fleisch alles von den Schinken abgeschnitten alles fein na und an gemahlen in der Fleischmaschine gemahlen und Knoblauch dazu Pfeffer<gestep> Salz auch Paprika nein nur GestrüppMönchsdorf45
audio 923a-03, 71 die Wurst da haben wir das Fleisch alles von den Schinken abgeschnitten alles fein na und an gemahlen in der Fleischmaschine gemahlen und Knoblauch dazu Pfeffer<gestep> Salz auch Paprika nein nur GestrüppMönchsdorf45
audio 923a-03, 77 wurde nicht auch mit Salz und mit Schnee gewaschenMönchsdorf45
audio 923a-03, 78 auch mit Schnee und mit Salz auch mit Kukuruzschalen alles alles ging fein ab auch mit je nachdem so dass es ein wenig haftet<begref> dass man konnte den Schleim abwaschenMönchsdorf45
audio 923a-03, 80 haben wir so eine Spritze<spruts> gehabt mit der man ja die Wurst macht so eine große Spritze die wurde voll gefüllt mit Fleisch und dann kam der Stößel dorthin in den Magen gepresst die Wurst kam dann also bei der Spritze herausMönchsdorf45
audio 923a-03, 80 haben wir so eine Spritze<spruts> gehabt mit der man ja die Wurst macht so eine große Spritze die wurde voll gefüllt mit Fleisch und dann kam der Stößel dorthin in den Magen gepresst die Wurst kam dann also bei der Spritze herausMönchsdorf45
audio 923b-04, 13 zu der Leberwurst kommt auch also die Leber die Lunge das Herz kommt das Schmerchen die Zunge und alles kommt hin kommt das aufgekocht und ein wenig kühlen lassen dass es auskühlt dann wird es durch die Maschine gemahlen auch Zwiebel noch dazu und Gestrüpp wird das alles gemischt also eingemischt hin allesMönchsdorf45
audio 923b-04, 21 so hübsch rollt man sie in ein Glas<huabm> nun je nachdem wie groß wie viel man hat und darauf kommt dann entweder Fett<fatet> oder Öl kommt darauf also Bratenöl<gebreodn el> und dann kommt es drauf gegossen also über das damit man auch im Sommer auch im Herbst ein Jahr lang immer Wurst hat als frische Wurst kann man die benützen die bleibt immer gut und frischMönchsdorf45
audio 923b-04, 21 so hübsch rollt man sie in ein Glas<huabm> nun je nachdem wie groß wie viel man hat und darauf kommt dann entweder Fett<fatet> oder Öl kommt darauf also Bratenöl<gebreodn el> und dann kommt es drauf gegossen also über das damit man auch im Sommer auch im Herbst ein Jahr lang immer Wurst hat als frische Wurst kann man die benützen die bleibt immer gut und frischMönchsdorf45
audio 923b-04, 21 so hübsch rollt man sie in ein Glas<huabm> nun je nachdem wie groß wie viel man hat und darauf kommt dann entweder Fett<fatet> oder Öl kommt darauf also Bratenöl<gebreodn el> und dann kommt es drauf gegossen also über das damit man auch im Sommer auch im Herbst ein Jahr lang immer Wurst hat als frische Wurst kann man die benützen die bleibt immer gut und frischMönchsdorf45
audio 923b-04, 22 wie hält es sich besser im Fett oder im ÖlMönchsdorf45
audio 923b-04, 23 im Öl im Öl mit dem Öl kann man auch besser umgehen das kann man gleich herausholen<gewen> denn mit dem Fett das muss man zuerst zerlassen und dann wieder zurückschütten mit dem Fett habe ich mich ein paar Jahre auch geplagt aber mit dem Öl ist das sehr gut man gewinnt und es bleibt wieder soMönchsdorf45
audio 923b-04, 23 im Öl im Öl mit dem Öl kann man auch besser umgehen das kann man gleich herausholen<gewen> denn mit dem Fett das muss man zuerst zerlassen und dann wieder zurückschütten mit dem Fett habe ich mich ein paar Jahre auch geplagt aber mit dem Öl ist das sehr gut man gewinnt und es bleibt wieder soMönchsdorf45
audio 923b-04, 36 Suppe aus grünem Kraut<gra krautlabet> auch Bohnen<faibun> kocht man mit dem schmikligen Bachfleisch und einige<en del> essen es ja auch so mit einem Zwiebelchen<enem tswibeltchi> oder so je nachdem wie es dem Menschen ein jeder hat einen anderen Geschmack also das kann man nichtMönchsdorf45
audio 923b-04, 42 na die essen wir die sind sehr gut o die schmecken uns just wenn es so fleischige sind die Grieben wenn sie fleischig sind die essen wir man kann sie auch in kleine Hafen<hamtcher> tun und mit Fett darauf dass man sie auch im Sommer frisch<frescher> kann essen das kann man auch noch oderMönchsdorf45
audio 923b-04, 42 na die essen wir die sind sehr gut o die schmecken uns just wenn es so fleischige sind die Grieben wenn sie fleischig sind die essen wir man kann sie auch in kleine Hafen<hamtcher> tun und mit Fett darauf dass man sie auch im Sommer frisch<frescher> kann essen das kann man auch noch oderMönchsdorf45
audio 923b-04, 42 na die essen wir die sind sehr gut o die schmecken uns just wenn es so fleischige sind die Grieben wenn sie fleischig sind die essen wir man kann sie auch in kleine Hafen<hamtcher> tun und mit Fett darauf dass man sie auch im Sommer frisch<frescher> kann essen das kann man auch noch oderMönchsdorf45
audio 923b-04, 42 na die essen wir die sind sehr gut o die schmecken uns just wenn es so fleischige sind die Grieben wenn sie fleischig sind die essen wir man kann sie auch in kleine Hafen<hamtcher> tun und mit Fett darauf dass man sie auch im Sommer frisch<frescher> kann essen das kann man auch noch oderMönchsdorf45
audio 923b-04, 48 auch SalzMönchsdorf45
audio 923b-04, 49 ja mit Salz ja na und mit Salz schmeckt es doch besser die Grieben sind nicht Gestrüpp oder nicht nein Gestrüpp nicht nur SalzMönchsdorf45
audio 923b-04, 49 ja mit Salz ja na und mit Salz schmeckt es doch besser die Grieben sind nicht Gestrüpp oder nicht nein Gestrüpp nicht nur SalzMönchsdorf45
audio 923b-04, 49 ja mit Salz ja na und mit Salz schmeckt es doch besser die Grieben sind nicht Gestrüpp oder nicht nein Gestrüpp nicht nur SalzMönchsdorf45
audio 924a-01, 4 ja wir müssen uns auch einsacken Speck<boflesch> und Brot und Zwiebel meistens wird das getan auch Käse<prents> manchmalPintak62
audio 924a-01, 4 ja wir müssen uns auch einsacken Speck<boflesch> und Brot und Zwiebel meistens wird das getan auch Käse<prents> manchmalPintak62
audio 924a-01, 4 ja wir müssen uns auch einsacken Speck<boflesch> und Brot und Zwiebel meistens wird das getan auch Käse<prents> manchmalPintak62
audio 924a-01, 14 na für die Kartoffeln<iartneß> ackern wir 30 cm tief und für den Mais<malai> und für den Hafer 25 cm tiefPintak62
audio 924a-01, 14 na für die Kartoffeln<iartneß> ackern wir 30 cm tief und für den Mais<malai> und für den Hafer 25 cm tiefPintak62
audio 924a-01, 53 den Mais<malä> den bauen wir an mit der Maschine wir haben eine zweireihige oder dreireihige Maschine und wir säen ihn mit der Maschine die Maschine ist zirka 80 Zenti weit so eine Reihe von der anderen ReihePintak62
audio 924a-01, 56 ja ist das aber nicht schadet das dem Mais dem Kukuruz nichtPintak62
audio 924a-01, 85 ja das ist sehr hübsch wenn man ihn sieht ist er sehr hübsch aber wenn der Mohn grün ist bevor er reif ist ist er auch sehr giftig man darf ihn nicht essen wenn er noch grün ist denn er enthält auch GiftPintak62
audio 924a-01, 109 na zu essen nehmen wir uns auch mit und WasserPintak62
audio 924b-02, 49 er hat einen Brand angezündet und geschlagen auf die Garben und vom ersten Moment an haben sich die Garben alle<guar> angezündet und verbrannt sind auch Scheune<schaier> auch Garben auch das Haus er ist ein armer Mensch geblieben und das war seine Strafe weil er den Petrus und Christus so hat beleidigt und ihnen kein Essen gegeben hatPintak62
audio 924b-02, 57 aber es ist nun gerettet durch diese Tat die du hast gemacht hast du mir mein Kind gerettet gebe ich dir von heute an Milchbrei zu essen und du sollst hier bei mir sterben und so ist es auch geesen der Bauer hat ihn gehalten bis er ist gestorben in seinem Haus oder in seinem HofPintak62
audio 925b-01, 10 der Junge geht heim er sagt es den Eltern seht ich bin gewesen morgen abend sollt ihr so gut sein ihr sollt auch mitkommen die Eltern wenn sie eingewilligt haben so kommen sie mit und man geht zu Mädchens Eltern heim die sind eingerichtet<ofgefart> die haben Essen vorbereitet und zu trinken dorthin geht man und man verlangt das Mädchen und wieder<anjt> der Junge verlangt siePintak35
audio 925b-01, 12 sie gehen das Mädchen verlangen und wenn man ihnen dort das Ja-Wort sagt so bleiben sie dort und sie feiern<mochn> Zusage sie essen sie trinken und sie gehen wieder heimPintak35
audio 925b-01, 31 zuallererst isst man Gebäck<gebakel> und geschmiertes Brot mit salam mit Käse mit Käse und dann isst man und man trinkt bis die Zeit kommt eine Stunde eineinhalb Stunde bis die Zeit kommt dass das Essen fertig ist nun vorbereitet von den Kochhausmütter<keichesmatern> Kochhausfrauen die das Essen auf den Tisch sollen auftragenPintak35
audio 925b-01, 31 zuallererst isst man Gebäck<gebakel> und geschmiertes Brot mit salam mit Käse mit Käse und dann isst man und man trinkt bis die Zeit kommt eine Stunde eineinhalb Stunde bis die Zeit kommt dass das Essen fertig ist nun vorbereitet von den Kochhausmütter<keichesmatern> Kochhausfrauen die das Essen auf den Tisch sollen auftragenPintak35
audio 925b-01, 31 zuallererst isst man Gebäck<gebakel> und geschmiertes Brot mit salam mit Käse mit Käse und dann isst man und man trinkt bis die Zeit kommt eine Stunde eineinhalb Stunde bis die Zeit kommt dass das Essen fertig ist nun vorbereitet von den Kochhausmütter<keichesmatern> Kochhausfrauen die das Essen auf den Tisch sollen auftragenPintak35
audio 925b-01, 32 dann holt man das Essen man holt dorthin Geschnittenteigläwent<geschnindechlabet> wie man sagt dort haben die Hennen gekocht in dem Läwent dort sind alles Hennenstrempel und Flügel und HalsPintak35
audio 925b-01, 67 wenn es ist am Morgen überhaupt in der Winterzeit so bevor man heimgeht wenn man gegessen hat das Essen um sieben um acht gibt man noch ein Essen dann gibt man Krautknödel und dann gibt man ungekochten Schnaps<pali> der ist so starker Kesselpali den zündet man an in Kasserollen<kastroln>Pintak35
audio 925b-01, 67 wenn es ist am Morgen überhaupt in der Winterzeit so bevor man heimgeht wenn man gegessen hat das Essen um sieben um acht gibt man noch ein Essen dann gibt man Krautknödel und dann gibt man ungekochten Schnaps<pali> der ist so starker Kesselpali den zündet man an in Kasserollen<kastroln>Pintak35
audio 925b-01, 71 nein dort hilft niemand das Essen dort hilft niemand wer macht dasPintak35
audio 925b-01, 72 das machen die Eltern vom Bräutigam und die Eltern von der Braut die machen die Vorbereitung die berechnen die Leute wie viele sie rufen wollen und man zählt zirka zusammen<tsehof> wir haben 60 80 100 Personen und für so viele macht man das Essen die Hochzeit dass man nicht zu Schanden sein soll damit nicht zu viel oder zu wenig Essen sein soll der Mensch trachtet doch dass einigermaßen genug sein sollPintak35
audio 925b-01, 72 das machen die Eltern vom Bräutigam und die Eltern von der Braut die machen die Vorbereitung die berechnen die Leute wie viele sie rufen wollen und man zählt zirka zusammen<tsehof> wir haben 60 80 100 Personen und für so viele macht man das Essen die Hochzeit dass man nicht zu Schanden sein soll damit nicht zu viel oder zu wenig Essen sein soll der Mensch trachtet doch dass einigermaßen genug sein sollPintak35
audio 925b-01, 77 was helfen die das helfen die Frauen die gehen mit dem Geschenksel die schaffen wie ich gesagt habe schaffen eine Henne schaffen Eierchen sie schaffen ein Töpfchen voll Fett und die bleiben dort beim Helfen das ist einen Tag vor der HochzeitPintak35
audio 926-02, 23 wenn wir von der Gasse hereinkommen dann kommen wir in die Laube<leif> dort kochen wir wir essenPintak34
audio 926-02, 44 die großen Ferkel die fressen auch Rübenblätter auch Kartoffeln<iartneß> auch Gesäuf mit Maismehl<malaimel> auch Kleien was wir habenPintak34
audio 926-02, 73 aber von denen werden sie nicht fett und von denen geben sie keine Milch na sie geben keine Milch von denen freilichPintak34
audio 928a-01, 4 die Sechs-Felder-Wirtschaft war so wir hatten zwei Felder Korne ein Feld Hafer ein Feld Mais<tirkeschkorn> ein Feld Klee und ein Feld WickenDürrbach62
audio 928a-01, 8 bei der Drei-Felder-Wirtschaft die säten das Korn nach Mais<tirkeschkeorn> aber das war ja doch war nicht just so gutDürrbach62
audio 928a-01, 17 nein der Mais nicht denn das Korn das Feld war schon gedungt von den Wicken ausDürrbach62
audio 928a-01, 37 und ein teil haben dann Zuckerrüben Rüben Kartoffeln wir sagen Grundbirne<krompirn>Dürrbach62
audio 928a-01, 81 gemüß da hatten wir extra Streifen so dass die waren so neben diesem Fluss so dass man gut begießen konnte und so weiter dort wurde dann verschiedenes angebaut Kraut Zwiebel allerhand Gemüse welches die Frauen brauchten das war mehr FrauenarbeitDürrbach62
audio 928a-01, 210 ja dann kamen noch die KartoffelnDürrbach62
audio 928a-01, 213 aber der der ein wenig mehr hatte wir hatten solche Pflüge im Rahmen die so fünf Gabeln hatten und sich scharrten in die Erde und die Kartoffeln blieben oben die sammelte man nurDürrbach62
audio 928a-01, 214 man hat auch mit der Haue gewonnen je nachdem wir haben auch mit der Haue viele Kartoffeln gewonnenDürrbach62
audio 928b-02, 79 bei uns hat die Musik nicht gespielt auf anderen Gemeinden war auch die Musik draußen<haiausen> bei uns war es so wir gingen des Morgens hinaus und es wurde selbstverständlich immer etwas geschlachtet<uafgedu> gewöhnlich war Herbstzeit da schlachtete man ein Schaf dann machte man Verschiedenes zum EssenDürrbach62
audio 928b-02, 97 na so für das zum Essen hatten wir Gutedel meist Gutedel dann hatten wir auch Muskat und so weiter aber es kam auch viel in den Wein von denen dann hatten wir Mädchentraube Riesling allerhand Sorten hatten wir gehabtDürrbach62
audio 928b-02, 139 von dort hinauf bleibt der Zucker er verwandelt sich schwerer in Alkohol wenn einmal wenn man ihn so süß hat dann kann auch solchen geben er war sehr feinDürrbach62
audio 929-03, 2 Na erzählen Sie ein wenig vom Backen Na nun sollen wir Brot backen zuerst wird gesiebt<gezemest>Dürrbach59
audio 929-03, 3 Und dann wird Sauerteig angerichtet<gedesemt> Warum<em wat> siebt man Man muss sieben damit nicht Schmutz in das Brot hineingehtDürrbach59
audio 929-03, 4 Worin<enwat> tün sie das Mehl bevor Sie es sieben In ein Tuch und dann sieben wir es und dann machen wir einen Sauerteig<desem>Dürrbach59
audio 929-03, 5 Und wir lassen es des Abends bis den andern Morgen und dann stehen wir auf und wir kneten es und wir tün Salz und wir kneten das BrotDürrbach59
audio 929-03, 5 Und wir lassen es des Abends bis den andern Morgen und dann stehen wir auf und wir kneten es und wir tün Salz und wir kneten das BrotDürrbach59
audio 929-03, 7 Und wenn der Ofen heiß ist ist der Ofen fertig geheizt dann setzen brechen wir das Brot ausDürrbach59
audio 929-03, 9 Es ist schöner an der Kruste das Brot wenn die Krautblätter unter dem Brot sind und danach nachherDürrbach59
audio 929-03, 9 Es ist schöner an der Kruste das Brot wenn die Krautblätter unter dem Brot sind und danach nachherDürrbach59
audio 929-03, 12 Wir schälen die Äpfel wir tün Zimt und Zucker hinein wir drehen es aus und tün es dorthin in die MitteDürrbach59
audio 929-03, 14 wenn es ist gebacken kehren wir es schön<hesch> und wir schmieren es mit Butter und wir essen esDürrbach59
audio 929-03, 14 wenn es ist gebacken kehren wir es schön<hesch> und wir schmieren es mit Butter und wir essen esDürrbach59
audio 929-03, 17 Und den machen wir nass und dann wischen wir den Ofen fein heraus Und dann nur tün Sie hinein Und danach tün wir das Brot hinein Mit was tün Sie hinein Mit einer BrotschüsselDürrbach59
audio 931a-02, 5 na im Frühjahr gräbt man den Garten dann sät man den dünnen<schine> Zwiebel im MärzTatsch62
audio 931a-02, 7 na man macht kleine Gräben<schintsker> und man sät den Zwiebel und man stopft ihn zu mit der Hand ja mit der Hand schütter<schi schi> und man stopft ihn zu und das ist fertigTatsch62
audio 931a-02, 10 na diese die Möhren den Zwiebel zuerst den Zwiebel zuerst den dünnen<schinen> Zwiebel wenn man aussät dann Möhren Petersilie Salat so der Reihe nach allesTatsch62
audio 931a-02, 10 na diese die Möhren den Zwiebel zuerst den Zwiebel zuerst den dünnen<schinen> Zwiebel wenn man aussät dann Möhren Petersilie Salat so der Reihe nach allesTatsch62
audio 931a-02, 10 na diese die Möhren den Zwiebel zuerst den Zwiebel zuerst den dünnen<schinen> Zwiebel wenn man aussät dann Möhren Petersilie Salat so der Reihe nach allesTatsch62
audio 931a-02, 12 wenn der Zwiebel heraus ist gekommen dass er schön<hesch> groß ist dann versetzen wir ihnTatsch62
audio 932-04, 18 zum Essen zum Essen was man will auf den Hattert den kaufen sie meist für das Feld diese gebäurischen Leute wenn sie schaffen auf den Hattert das Zumessen oder wenn sie um Obst gehen auf den in den Garten oder herhin oder dorthin wohin sie müssen<brauchn>Tatsch45
audio 932-04, 18 zum Essen zum Essen was man will auf den Hattert den kaufen sie meist für das Feld diese gebäurischen Leute wenn sie schaffen auf den Hattert das Zumessen oder wenn sie um Obst gehen auf den in den Garten oder herhin oder dorthin wohin sie müssen<brauchn>Tatsch45
audio 932-04, 45 dort bekommen wir ein wenig<ekait> Pali und weiches Brot und dort ihrer viele können vieles reden und dann hören wir auch dieses auch das andere und dann teilen wir ein auf den Jahrmarkt wie man kann gehen wie man kann verkaufen und eine von der anderen lerntTatsch45
audio 933a-01, 11 die werden auch wenn das Korn an manchen Stellen<ender> nicht immer<ane fort> wird nun tün sie viel Kunstdünger und mit dem Kunstdünger wird der Boden fettKallesdorf51
audio 933a-01, 13 dorther weiter haben sie dann so eine Art vom Kollektiv bekommt man so eine Art praf so ein Mehl und dann streuen sie es weiter sie streuen es und es geht zugrunde das Gekräutig das Korn bleibt dann allein darüben<turtif>Kallesdorf51
audio 933a-01, 20 ja aber dann teilweise muss man den Mais<mala> auf der<ofter> Reihe dichter<felter> lassen je weiter die Reihen sind um so dichter muss man ihn auf der Reihe lassen<met wot sai waiter es maoß em en of der roa felter loßn>Kallesdorf51
audio 933a-01, 28 oft dann entweder befällt<schlet> der Brand an mehrere Stellen<ander> entweder schlägt er in das Maiskaid oder schlägt er das Blatt beim Mais oder den Trieb<reiß>Kallesdorf51
audio 933a-01, 46 dann nach dem Kornschneiden ist noch ein wenig das gehört dann nicht dem Kollektiv das ist für die eigene Wirtschaft ein paar Kartoffeln<iartneß> zu hacken<scheorn> Kartoffeln herauszuholen<gewann> Hanf zu pflücken<plakn> Bohnen<faibun> zu sammeln das gehört nicht zur Feldwirtschaft aber das muss man sich dann auch so einteilenKallesdorf51
audio 933a-01, 46 dann nach dem Kornschneiden ist noch ein wenig das gehört dann nicht dem Kollektiv das ist für die eigene Wirtschaft ein paar Kartoffeln<iartneß> zu hacken<scheorn> Kartoffeln herauszuholen<gewann> Hanf zu pflücken<plakn> Bohnen<faibun> zu sammeln das gehört nicht zur Feldwirtschaft aber das muss man sich dann auch so einteilenKallesdorf51
audio 933a-01, 54 und von dort manchmal bekommt der Mensch von dort sein Teil je nachdem wie sie es ausmachen von der Führung bis jetzt haben wir bekommen fertigen<fiartijn> aus aus dem Schopfen Mais<tirkeschschkeorn> nun ist es um die Hälfte des Ertrags<emt del> in diesem Jahr nun wie es noch wird sein was heraus wird kommen das weiß niemand bis zuletzt<kit latst> wie es wird seinKallesdorf51
audio 933a-01, 64 na dann mit den Kartoffeln<krumpirn> wie heißen die krumpirnKallesdorf51
audio 933a-01, 79 die ganz kleinen die werden dann verbraucht für die Schweinen und den Hühnern<henkel> die ganz ganz kleinen welche gefroren<gefrasn> sind die werden dann für die Schweine verbraucht statt dem Mais<mala> statt den Maiskörnern<kaidern> wie wir ja nun sagen und die werden verbraucht dannKallesdorf51
audio 933b-02, 21 und das verging man kam zurück vom Pfarrer hin gingen feilich nur die Jungen die zwei Jungen und die Wortmänner dann kam man zurück und dann wurde vorbereitet verteilt zuerst eine Reihe zu trinken dann wurde zum Essen vorbereitet das war dann Sonnabend fast fast bis zu einer UnterhaltungKallesdorf51
audio 933b-02, 27 mit Eichen mit Butter oder Fett irgend so etwas so brachte<schoft> man damals auf die Hochzeit das war Freitagmorgen Sonnabend ging dann mit auch noch der Hochzeitvater auch herumrufen<eremraufn> auf die Hochzeit außer den Bittfrauen von beiden Seiten der Hochzeitvater auch von der Braut auch vom Bräutigam gingen und sie riefen auch ebenfalls auf die HochzeitKallesdorf51
audio 933b-02, 27 mit Eichen mit Butter oder Fett irgend so etwas so brachte<schoft> man damals auf die Hochzeit das war Freitagmorgen Sonnabend ging dann mit auch noch der Hochzeitvater auch herumrufen<eremraufn> auf die Hochzeit außer den Bittfrauen von beiden Seiten der Hochzeitvater auch von der Braut auch vom Bräutigam gingen und sie riefen auch ebenfalls auf die HochzeitKallesdorf51
audio 933b-02, 28 und dann wurde gebacken wurde gekocht es wurde gebraten es wurde vorbereitet Krautwickel<krautknerl> gemacht Kolatsche<bret kleotsch> Hanklich Stritzel wurden gemacht Hennen wurden geschlachtet<geschnin> allerhand wurde vorbereitet das wurde schon am sonnabend vorbereitetKallesdorf51
audio 933b-02, 61 noch vor dem Essen hat man ihr den BortenKallesdorf51
audio 933b-02, 66 und wenn sie aus der Kirche sind gekommen zurück dann sind sie erst zum Tisch gesessen dann hat man sie bewirtet mit dem Essen bei Tisch immer ist auch gewesen zu trinken Pali und wer verlangte auch Wein aber meist vor dem Essen waren Pali und Kolatsche auch Gebackenes anderes Gebackenes Mehlspeisen warenKallesdorf51
audio 933b-02, 66 und wenn sie aus der Kirche sind gekommen zurück dann sind sie erst zum Tisch gesessen dann hat man sie bewirtet mit dem Essen bei Tisch immer ist auch gewesen zu trinken Pali und wer verlangte auch Wein aber meist vor dem Essen waren Pali und Kolatsche auch Gebackenes anderes Gebackenes Mehlspeisen warenKallesdorf51
audio 933b-02, 68 und das hat sich dann wenn das Essen<der desch> zu Ende war dann ging es an den Tanz man tat die Tische alle hinaus in den Hof und dann machte man im Haus oder im camin im Tanzhaus oder irgendwo wo es weiter ging und dann dort wurde getrunken es wurde getanzt und wieder getrunken und wieder getanzt und während des Tanzes<roan> ging immer ein Mann mit zu trinken und eine Frau mit zu essen herum und das wurde ständig<ane> angeboten<ugedro>Kallesdorf51
audio 933b-02, 68 und das hat sich dann wenn das Essen<der desch> zu Ende war dann ging es an den Tanz man tat die Tische alle hinaus in den Hof und dann machte man im Haus oder im camin im Tanzhaus oder irgendwo wo es weiter ging und dann dort wurde getrunken es wurde getanzt und wieder getrunken und wieder getanzt und während des Tanzes<roan> ging immer ein Mann mit zu trinken und eine Frau mit zu essen herum und das wurde ständig<ane> angeboten<ugedro>Kallesdorf51
audio 934-01, 13 das war mir alles<guar> zu wenig meine Organe verlangten mehr Abwechslung<tserstoiung> und so als sie sahen dass ich es kann<ferstand> ging ich auch hinein und ich half Mehl abwiegen Türkischkorn Öl und es gingHeidendorf75
audio 934-01, 40 na eins zwei und zum Grundstück<tofel> und schaff deinem Vater zu essen barfuß<buarbeß> Strohhut Hemdchen ein Höschen<gotchken> und trapp es gingHeidendorf75
audio 934-01, 43 wie ich komme zu meinem Vater Miki was hast du gemacht na nichts wo sind die Feigbohnen der Zecker war ja beschmiert ich hatte nur den Speck<boflesch> hineingetan sag mir was hast du gemacht ich war noch klein kleiner als derHeidendorf75
audio 935-02, 13 Wir haben gearbeitet zuerst haben wir freilich gegraben dann haben wir Kartoffeln<Erdnüsse> gesetztHeidendorf32
audio 935-02, 26 Und alle Gewürze dazu<derbei> getan was man ja braucht Was tün Sie hinein außer SalzHeidendorf32
audio 935-02, 31 Und dann tün wir Salz und wenn es kocht tün wir Pfefferkörner<Gestepkaider>Heidendorf32
audio 935-02, 59 Und dorthin<duar> Salz getanHeidendorf32
audio 935-02, 66 Wie machen Sie die Salzlake Die Salzlake wird mit Salz gemacht allein kaltes SalzwasserHeidendorf32
audio 935-02, 70 Danach warten wir es soll sauer werden dass wir es mit Wurst essen können ja der eine hatHeidendorf32
audio 935-02, 70 Danach warten wir es soll sauer werden dass wir es mit Wurst essen können ja der eine hatHeidendorf32
audio 937-03, 17 nachher ging das bis gegen zehn dann ging man in die Kirche von einer Maid zur andere nun wenn man in die Kirche nach dem Gottesdienst ging man Mittagessen<Metochmol> essenDeutsch Budak61
audio 937-03, 25 und es gab dann meist am zweiten Osterfeiertag<helichdoch> nachher eine Tanzunterhaltung der Jugend und dann versammelte man sich dort dort wurde Wein getrunken und es wurde sich unterhalten gewöhnlich gab es auch ein Essen und auf diese Art wurden die Ostern dann gefeiertDeutsch Budak61
audio 937-03, 28 wir haben Essen und zu trinken mitgenommen und das ging dann bis abends im dunkeln das waren die PfingstenDeutsch Budak61
audio 937-03, 78 und zwar setzte ich die Kartoffeln maschinellDeutsch Budak61
audio 937-03, 79 sagen Sie Kartoffeln in BudakDeutsch Budak61
audio 937-03, 85 die Erde herauf durch das wurde zwischen den Reihen überall geputzt das andere was geblieben war wurde zugedeckt und das Unkraut war fort das wiederholte ich bis dass die Kartoffeln die Erdnüsse spannenlang warenDeutsch Budak61
audio 937-03, 100 na wir haben hier angefangen auch schon einzusilieren Kartoffeln Erdnüsse und man nahm dann von diesen einsilierten Erdnüsse und mischte sie dann mit anderem Futter miteinander und fütterte die Schweine wir hatten meistens EdelschweineDeutsch Budak61
audio 938-05, 6 nun da wir ihn hatten gewaschen haben wir ihn gespült<gefloit> damit er trocknet so ist es weitergegangen bis zum Mittag dann ist mein Tata mit meiner Schwester heimgegangen essenBistritz11
audio 938-05, 7 und ich bin dort geblieben auf die Sachen sorgen die Nachbarin hatte noch ein wenig zum Waschen als sie fertig waren ist sie noch geblieben und ich bin heimgegangen essenBistritz11
audio 938-05, 26 und bis zum Mittag zu Mittag komme ich essen dann gehe ich wieder bis etwa<emen> sieben und ab sieben gehe ich auf die Glitschbahn mit den Schlittschuhen<gletschang> spielen wir dann FangenBistritz11
audio 938-05, 63 ich tu Öl und die Kartoffeln<ierneß> muss ich schälen dann in Stückelchen schneiden und in Portionen so kommen sie in die Pfanne getanBistritz11
audio 938-05, 64 dort werden sie gehalten eine Zeit bis sie auf der Seite sind gebraten dann dreht man sie ein wenig<e kait> um man holt sie heraus<gewent> sie und tut andere so geht es bis man o ja ich habe nicht viel Zeit ich will sie essenBistritz11
audio 94-06, 3 und will nun erzählen wie wir hier die<den> Zwiebel anbauenHammersdorf64
audio 94-06, 4 im Frühjahr wird der Zwiebel gesät und nach sechs Wochen bis sieben Wochen soll er zum setzen<satzen> seinHammersdorf64
audio 94-06, 6 wir wir wählen uns den Grund aus der<die> was für Zwiebel geeignet istHammersdorf64
audio 94-06, 11 im Frühjahr dann wird noch einmal<ister> geackert und dann bei dem Zwiebel säen wird nur mit ein Zwiebel setzen wird nur mit einem Ross geackert damit das Ross nicht auf dem Grund trampelt<tampelt> geht es in der Fuhre<Fuhr>Hammersdorf64
audio 94-06, 11 im Frühjahr dann wird noch einmal<ister> geackert und dann bei dem Zwiebel säen wird nur mit ein Zwiebel setzen wird nur mit einem Ross geackert damit das Ross nicht auf dem Grund trampelt<tampelt> geht es in der Fuhre<Fuhr>Hammersdorf64
audio 94-06, 13 ich muss sagen das<die> Zwiebel setzen ist die allerschwerste Arbeit in HammersdorfHammersdorf64
audio 94-06, 19 dann wenn wir fertig sind mit dem Zwiebel setzen dann wünschen wir uns gewöhnlich einen kleinen Regen<Ren> damit der Zwiebel gleich be an angehtHammersdorf64
audio 94-06, 19 dann wenn wir fertig sind mit dem Zwiebel setzen dann wünschen wir uns gewöhnlich einen kleinen Regen<Ren> damit der Zwiebel gleich be an angehtHammersdorf64
audio 94-06, 20 der Zwiebel gleich bekloiftHammersdorf64
audio 94-06, 21 und nach zwei<zwo> Wochen muss man den Zwiebel grübeln<griweln>Hammersdorf64
audio 94-06, 27 den Zwiebel muss man zweinmal grübeln auch einmal<ister> krauten<kreaugden>Hammersdorf64
audio 94-06, 30 der der Zwiebel ist dann reif<areif> wenn sich die Schwänze niedersetzenHammersdorf64
audio 946-02, 36 und dann in ungefähr einem Monat konzentrieren sie sich sammeln sie sich zusammen sie essen sich voll dass sie feist sind dann ziehen sie zurück ins WinterlagerBistritz37
audio 947-01, 2 nun fangen wir Brot an zu backen aus schönem<hesch> feinem Brotmehl muss man backen am Abend muss man den Vorteig vorbereiten<timpeln> den andern Morgen muss man knetenMettersdorf52
audio 947-01, 4 na am Abend zemst man es und am Morgen nimmt man das MehlMettersdorf52
audio 947-01, 12 mit warmem Wasser dämpfelt man am anderen Morgen dann muss man kneten wieder mit warmem Wasser Salz Kartoffel<krumpirn> Grundbirnen wenn man tut in eine Mulde 10 Liter 10 Kilo Mehl Kartoffeln<ieartneß> braucht man zum tun in eine Mulde tut man 20 Kilo Mehl und und in die tut man 10 Kilo ErdnüsseMettersdorf52
audio 947-01, 12 mit warmem Wasser dämpfelt man am anderen Morgen dann muss man kneten wieder mit warmem Wasser Salz Kartoffel<krumpirn> Grundbirnen wenn man tut in eine Mulde 10 Liter 10 Kilo Mehl Kartoffeln<ieartneß> braucht man zum tun in eine Mulde tut man 20 Kilo Mehl und und in die tut man 10 Kilo ErdnüsseMettersdorf52
audio 947-01, 12 mit warmem Wasser dämpfelt man am anderen Morgen dann muss man kneten wieder mit warmem Wasser Salz Kartoffel<krumpirn> Grundbirnen wenn man tut in eine Mulde 10 Liter 10 Kilo Mehl Kartoffeln<ieartneß> braucht man zum tun in eine Mulde tut man 20 Kilo Mehl und und in die tut man 10 Kilo ErdnüsseMettersdorf52
audio 947-01, 12 mit warmem Wasser dämpfelt man am anderen Morgen dann muss man kneten wieder mit warmem Wasser Salz Kartoffel<krumpirn> Grundbirnen wenn man tut in eine Mulde 10 Liter 10 Kilo Mehl Kartoffeln<ieartneß> braucht man zum tun in eine Mulde tut man 20 Kilo Mehl und und in die tut man 10 Kilo ErdnüsseMettersdorf52
audio 947-01, 20 na für die Kolatsche braucht man zu jedem Kilo Mehl drei Eier zu 10 Kilo Mehl braucht man 30 Eier und ein Liter Fett auch Milch auch Zucker auch Zucker Hefe auch Hefe das muss man machen am Vorabend man muss zemesen und dämpfeln mit HefeMettersdorf52
audio 947-01, 20 na für die Kolatsche braucht man zu jedem Kilo Mehl drei Eier zu 10 Kilo Mehl braucht man 30 Eier und ein Liter Fett auch Milch auch Zucker auch Zucker Hefe auch Hefe das muss man machen am Vorabend man muss zemesen und dämpfeln mit HefeMettersdorf52
audio 947-01, 20 na für die Kolatsche braucht man zu jedem Kilo Mehl drei Eier zu 10 Kilo Mehl braucht man 30 Eier und ein Liter Fett auch Milch auch Zucker auch Zucker Hefe auch Hefe das muss man machen am Vorabend man muss zemesen und dämpfeln mit HefeMettersdorf52
audio 947-01, 20 na für die Kolatsche braucht man zu jedem Kilo Mehl drei Eier zu 10 Kilo Mehl braucht man 30 Eier und ein Liter Fett auch Milch auch Zucker auch Zucker Hefe auch Hefe das muss man machen am Vorabend man muss zemesen und dämpfeln mit HefeMettersdorf52
audio 947-01, 20 na für die Kolatsche braucht man zu jedem Kilo Mehl drei Eier zu 10 Kilo Mehl braucht man 30 Eier und ein Liter Fett auch Milch auch Zucker auch Zucker Hefe auch Hefe das muss man machen am Vorabend man muss zemesen und dämpfeln mit HefeMettersdorf52
audio 947-01, 20 na für die Kolatsche braucht man zu jedem Kilo Mehl drei Eier zu 10 Kilo Mehl braucht man 30 Eier und ein Liter Fett auch Milch auch Zucker auch Zucker Hefe auch Hefe das muss man machen am Vorabend man muss zemesen und dämpfeln mit HefeMettersdorf52
audio 947-01, 20 na für die Kolatsche braucht man zu jedem Kilo Mehl drei Eier zu 10 Kilo Mehl braucht man 30 Eier und ein Liter Fett auch Milch auch Zucker auch Zucker Hefe auch Hefe das muss man machen am Vorabend man muss zemesen und dämpfeln mit HefeMettersdorf52
audio 947-01, 21 und am anderen Morgen dann backt man knetet man es mit Eiern und Butter und Zucker wenn er auf ist gegangen der Teig nach zwei Stunden dann macht man wieder Feuer in den Ofen schön<hesch> dass der Ofen schön<hesch> rot ist geheizt und wenn er fertig ist bricht man ihn aus alles auf den Tisch schön<hesch> zieht ihn ausMettersdorf52
audio 947-01, 21 und am anderen Morgen dann backt man knetet man es mit Eiern und Butter und Zucker wenn er auf ist gegangen der Teig nach zwei Stunden dann macht man wieder Feuer in den Ofen schön<hesch> dass der Ofen schön<hesch> rot ist geheizt und wenn er fertig ist bricht man ihn aus alles auf den Tisch schön<hesch> zieht ihn ausMettersdorf52
audio 947-01, 22 nimmt Mohn<muach> und auch Zucker rollt ihn zuhauf und tut ihn in die Pfanne<fon>Mettersdorf52
audio 947-01, 27 na nach dem Brotbacken machen Sie nicht auch eine HanklichMettersdorf52
audio 947-01, 33 wird der süß gemacht oder nein mit Salz nein mit SalzMettersdorf52
audio 947-01, 33 wird der süß gemacht oder nein mit Salz nein mit SalzMettersdorf52
audio 947-01, 34 wie man ihn will einem schmeckt er mit Zucker einem mit SalzMettersdorf52
audio 947-01, 34 wie man ihn will einem schmeckt er mit Zucker einem mit SalzMettersdorf52
audio 947-01, 38 mit warmem Wasser dann macht man das Fleisch fort man schleimt die Därme schön<hesch> und dann holt man es herein und der Fleischer gewinnt aus ihm die Rippen alles stückchenweise wenn das Fleisch das Bachenfleisch schön<hesch> ist geputzt tut man es in die Bütte in Salz tut Salz über esMettersdorf52
audio 947-01, 38 mit warmem Wasser dann macht man das Fleisch fort man schleimt die Därme schön<hesch> und dann holt man es herein und der Fleischer gewinnt aus ihm die Rippen alles stückchenweise wenn das Fleisch das Bachenfleisch schön<hesch> ist geputzt tut man es in die Bütte in Salz tut Salz über esMettersdorf52
audio 947-01, 40 und die Knochen tut man auch dorthin ins Salz und das Fleisch wird gemahlen wenn die Därme<baln> vor sind gerichtet gewaschen dann mahlt man das Fleisch mit KnoblauchMettersdorf52
audio 947-01, 42 na ja kneten wenn es gemahlen ist muss man es auch kneten mit Pfeffer<gestep> Salz dann macht man Wurst dann macht man Wurst mit der SpritzeMettersdorf52
audio 947-01, 42 na ja kneten wenn es gemahlen ist muss man es auch kneten mit Pfeffer<gestep> Salz dann macht man Wurst dann macht man Wurst mit der SpritzeMettersdorf52
audio 947-01, 42 na ja kneten wenn es gemahlen ist muss man es auch kneten mit Pfeffer<gestep> Salz dann macht man Wurst dann macht man Wurst mit der SpritzeMettersdorf52
audio 947-01, 43 und die Leberwürste die muss man kochen die Leber die Lunge das Herz alles und die wird auch gemahlen dann auch Zwiebel wird gemahlen mit ihr die tut man in die dicken Därme muss man die nicht vorher kochen o ja zuerst kocht man es und dann mahlt man esMettersdorf52
audio 947-01, 48 machen sie sonst noch eine Art Wurst nein nur diese drei Arten ja die Blutwurst Blutwurst auch Fleischwürste und Leberwürste das sind die drei Würste jaMettersdorf52
audio 947-01, 53 vom Schmer was bleibt nicht alles wird ja FettMettersdorf52
audio 947-01, 56 die werden gegessen mit der Wurst wenn man Wurst isst dann isst man auch GriebenMettersdorf52
audio 947-01, 56 die werden gegessen mit der Wurst wenn man Wurst isst dann isst man auch GriebenMettersdorf52
audio 947-01, 58 na Grieben und Wurst auch BachenfleischMettersdorf52
audio 947-01, 64 hineingemahlen zu der WurstMettersdorf52
audio 947-01, 65 die Brätchen<bretcher> werden auch gemahlen ja ja aber die Rückenknochen was machte man mit den Rückenknochen die stellt man alle in Salz und aus denen macht man zur Winterzeit Suppe und labetMettersdorf52
audio 947-01, 77 das Fleisch ja mit solchem Rückenstück kocht man auch beim Schweineschlachten<schwaiuada> dazu gebratene Wurst und frisches mageres Fleisch brät man als zweite Speise Katoffeln<iartnes> und dem es schmeckt macht man auch ein dazuMettersdorf52
audio 948-02, 83 na man immer zubereitet und Hennen geschnitten gepflückt gebacken Kraut geschnitten und alles mögliche alles was man hat gebraucht zum essenMettersdorf57
audio 948-02, 97 und dort tanzten sie und unterhielten sich und gingen weiter und dann am Nachmittag um eins war die Trauung dann mussten alle Hochzeiten dorthin kommen in die Kirche zur Trauung dorther ging man wieder zurück ins Hochzeitshaus und dann fing es an mit essen trinken tanzen bis gegen den Morgen und das waren die HochzeitenMettersdorf57
audio 949a-03, 52 na mit Kleie und Zwiebel und und ein wenig Wachsbrocken<wuaßbrekng> tut man hin von den Bienen von dem Wachs tut man hin hinein und das wird dann gestrichen<gestrecht> fein und das wird so fein gewachst das wird fein glatt und so wirkt man es dannSenndorf57
audio 949b-05, 8 na und nachher wurde ja ein wenig Essen gegeben die Braut gibt natürlich ein Essen ein wenig zu trinken und nach dem Essen das dauert gewöhnlich so bis um elf geht man halt auseinander dort wird allerhand gar beredet wann nun die Hochzeit soll seinSenndorf57
audio 949b-05, 8 na und nachher wurde ja ein wenig Essen gegeben die Braut gibt natürlich ein Essen ein wenig zu trinken und nach dem Essen das dauert gewöhnlich so bis um elf geht man halt auseinander dort wird allerhand gar beredet wann nun die Hochzeit soll seinSenndorf57
audio 949b-05, 8 na und nachher wurde ja ein wenig Essen gegeben die Braut gibt natürlich ein Essen ein wenig zu trinken und nach dem Essen das dauert gewöhnlich so bis um elf geht man halt auseinander dort wird allerhand gar beredet wann nun die Hochzeit soll seinSenndorf57
audio 949b-05, 20 am Montag gehen schon herum die Bittmaiden zwei Bittmaiden und die Bittfrau am Montag schon rufen in der Gemeinde herum in ein jedes Haus damals sagte man die Bittfrau und die Bittmaiden rufen die Milch denn am Abend schaffte man die Milch zum Kneten auch Eier auch Milch auch ButterSenndorf57
audio 949b-05, 20 am Montag gehen schon herum die Bittmaiden zwei Bittmaiden und die Bittfrau am Montag schon rufen in der Gemeinde herum in ein jedes Haus damals sagte man die Bittfrau und die Bittmaiden rufen die Milch denn am Abend schaffte man die Milch zum Kneten auch Eier auch Milch auch ButterSenndorf57
audio 949b-05, 21 und dann Dienstag gehen die Bittknechte rufen auch wieder in jedes Haus da sagte man die gehen die Hennen rufen da holte man aus jedem Haus eine Henne und das wird alles zubereitet und für die Henne bekommt jeder eine halbe Kolatsche eine halbe Hanklich nach Hause<hemen>Senndorf57
audio 949b-05, 32 und wenn sie kommen aus der Kirche kommen die nächsten Anverwandten die Hochzeitväter und die Anverwandten alle<guar> die nächsten alle wieder dorthin zusammen und dort wird noch ein gutes Essen gegeben und Trinken bis zum Nachmittag um eine Zeit wird sich noch unterhalten und dann ist es aus mit der HochzeitSenndorf57
audio 949b-05, 34 ja das wird schon gemacht und auch Geschenke das Schenken haben wir vergessen dass das auch wird gemacht wenn das Essen vorüber ist steht der Hochzeitvater auf und er sagt halt man soll dem jungen Paar in seine neue Wirtschaft auch etwas<afest> schenken und dann geht ein jeder man tut zwei Teller<schaiben> auf den Tisch und es wird der Brautreihen getanzt der Bittknecht geht und nimmt die Braut und er tanzt den Brautreihen und er führt anSenndorf57
audio 950-04, 23 na Hanklich war ja gebacken und Reteschhanklich wie man damals sagte mit Nüssen und mit Rosinen<walesch waimern>Senndorf73
audio 950-04, 24 wie backen Sie hier die HanklichSenndorf73
audio 950-04, 27 na man tut ja Eier und man tut Zucker und und man lässt den Teig aufgehen und wenn er auf ist gegangenSenndorf73
audio 950-04, 27 na man tut ja Eier und man tut Zucker und und man lässt den Teig aufgehen und wenn er auf ist gegangenSenndorf73
audio 950-04, 29 na aus Nullermehl macht man einen feinen Teig mit Eiern und Zucker man knetet<knit> ihnSenndorf73
audio 950-04, 36 und wenn sie sind gebacken dann schmiert man sie mit Butter und Zucker tut man dann auf sieSenndorf73
audio 950-04, 36 und wenn sie sind gebacken dann schmiert man sie mit Butter und Zucker tut man dann auf sieSenndorf73
audio 950-04, 37 nachdem sie sind gebacken schmieren sie sie mit Butter jaSenndorf73
audio 950-04, 38 man überschmiert sie noch einmal und man tut dann Zucker auf sieSenndorf73
audio 950-04, 46 na und dann wird ja aufgetragen man setzt sich an<bai> die Tische und es wird aufgetragen wieder Geschnittenteig und Braten Hennenfleisch und Schweinefleisch je nachdem und zu trinken wird auf den Tisch getan und Hanklich Reteschhanklich wie man damals sagte mit Nüssen und mit Rosinen<walesch waimern>Senndorf73
audio 950-04, 49 na dann wird ja nach dem Essen wird dann getanzt es ist eine Unterhaltung und dann schenkt man und man tanzt den BrautreihenSenndorf73
audio 950-04, 57 na dann nach dem Essen wenn man tanzt den Brautreihen und danach tut man ihr die Haube aufSenndorf73
audio 951-01, 2 und das Brot wird gebacken soll ich kurz erzählen wie man das Brot backt wenn man Brot soll backen wird gesiebt<getsemest> in die Mulde<malt> gezemst und der Sauerteig<deßem> wird eingeweicht und es werden auch Hefe hineingetan und am Abend wird es gedeisamtSenndorf45
audio 951-01, 2 und das Brot wird gebacken soll ich kurz erzählen wie man das Brot backt wenn man Brot soll backen wird gesiebt<getsemest> in die Mulde<malt> gezemst und der Sauerteig<deßem> wird eingeweicht und es werden auch Hefe hineingetan und am Abend wird es gedeisamtSenndorf45
audio 951-01, 2 und das Brot wird gebacken soll ich kurz erzählen wie man das Brot backt wenn man Brot soll backen wird gesiebt<getsemest> in die Mulde<malt> gezemst und der Sauerteig<deßem> wird eingeweicht und es werden auch Hefe hineingetan und am Abend wird es gedeisamtSenndorf45
audio 951-01, 5 na mit Wasser es wird Wasser und Salz wird fein der Teig geknetet und den lässt man dann aufgehenSenndorf45
audio 951-01, 7 ja wenn man will tut man auch Erdnüsse Grundbirnen<krompirn> hinein die werden ja geschält und am Abend schon alles vorbereitet und die werden dann fein eingeknetet in den Deisam geschüttet damit er leichter aufgeht zu der Hefe alles und Salz wird dann getan und dann wird es geknetetSenndorf45
audio 951-01, 8 man darf nicht zu feucht<lend> lassen den Teig damit das Brot nicht soll zerfließen dann im Ofen wenn es ihm heiß kommt und wenn es aufgegangen ist wird im Backofen Feuer gemachtSenndorf45
audio 951-01, 12 so heißt man das die Krücke mit der wird es verteilt<tsedelt> das Feuer im Ofen und man lässt es ein wenig<ekaitchi> liegen damit es fein noch soll backen von untenher und dann wird der Teig herausgehoben<aosgebrochn> auf den Tisch es wird ein Tischtuch untenhin getan und Mehl untergestreut der Teig wird herausgehoben<aosgewon> also ein Brot ausgebrochenSenndorf45
audio 951-01, 12 so heißt man das die Krücke mit der wird es verteilt<tsedelt> das Feuer im Ofen und man lässt es ein wenig<ekaitchi> liegen damit es fein noch soll backen von untenher und dann wird der Teig herausgehoben<aosgebrochn> auf den Tisch es wird ein Tischtuch untenhin getan und Mehl untergestreut der Teig wird herausgehoben<aosgewon> also ein Brot ausgebrochenSenndorf45
audio 951-01, 13 und dann wird mit der Krücke herausgezogen der jar die Kohlen und dann wird auf den Ofenschieber<bruitschesel> ein Krautblatt getan ein fein getrocknetes Krautblatt und dann wird das Brot geformt<engewirkt> und auf die Brotschüssel gerollt und in den Ofen geschobenSenndorf45
audio 951-01, 14 und das muss dort zwei Stunden bleiben bis es ist gebacken und wenn es ist gebacken wird es ja herausgezogen<gewon> und dann wird es fein geklopft und mit der Krenreibe ein wenig<ekaitchi> fein gerieben und dann wird es auf einen Tisch getan und warm zugedeckt damit das Brot weich soll bleibenSenndorf45
audio 951-01, 22 und wenn es fein weich ist gekocht wird es ausgedrückt durch einen hübschen Fetzen und dann werden hin Eier getan und Zucker getan und Vanillezucker und dann wird das und mit Rahm fein der Teig wird ausgezogen und dann wird er in das Backblech<plot> getan und gebacken zusammengeschlagen oben und in die Platte getan und gebacken manchmal backt man in der Platte manchmal nur auf dem flachen Ofen vom flachen Ofen schmeckt es manchmal schier besser als aus der PlatteSenndorf45
audio 951-01, 22 und wenn es fein weich ist gekocht wird es ausgedrückt durch einen hübschen Fetzen und dann werden hin Eier getan und Zucker getan und Vanillezucker und dann wird das und mit Rahm fein der Teig wird ausgezogen und dann wird er in das Backblech<plot> getan und gebacken zusammengeschlagen oben und in die Platte getan und gebacken manchmal backt man in der Platte manchmal nur auf dem flachen Ofen vom flachen Ofen schmeckt es manchmal schier besser als aus der PlatteSenndorf45
audio 951-01, 23 der Munfelt mit Grieben<groabm> das sind die Grieben vom Schwein die man vom Auslassen vom Fett aus hat gedrückt der Munfeld wird ebenfalls aus dem Brotteig gemacht der Brotteig wird dann fein ganz dünn<schi> ausgezogen und die Grieben die Schweinsgrieben werden dann fein warm gemacht und dann wird er ganz dünn ausgedreht und und dann wird er einmal geschmiert mit den Grieben und er wird wieder zusammengeschlagen und noch einmal geschmiertSenndorf45
audio 952-02, 16 wenn es so weit zerteilt ist dass alles ist zuerstückelt der Bachen bleibt dann unten natürlich und dann wird der hübsch abgeschält und dann schafft man den Bachen in den Keller und man tut fein Salz darauf und Paprika und man tut einen auf den anderenSenndorf47
audio 952-02, 18 einmal kommt einer unten hin getan mit der Schwarte auf das Brett und der wird gesalzen und mit Paprika gemacht und der andere kommt mit der Schwarte wieder auf jenen auf das Salz und den Paprika getan und das steht dann acht Tage vierzehn Tage eigentlich nach acht Tagen wird er einmal gedreht der untere wird nach oben getan dass auch der sich an der Schwarte salzt und nach vierzehn Tagen kommt es in den Rauch gehangen das BachfleischSenndorf47
audio 952-02, 21 welches Fleisch na ziemlich von vorne Halsfleisch weil das süßer und besser ist so für den Mittag zum Braten mageres Fleisch und auch fettes denn manche Leute mögen auch fetteres auch magereres wie es jedem gefällt ein Teil essen das fettere gern ein Teil das magerereSenndorf47
audio 952-02, 24 zu dem Braten tun wir Salz Pfeffer<gestep>Senndorf47
audio 952-02, 25 und essen Sie nur FleischSenndorf47
audio 952-02, 31 dann essen wir Mittagsmahl und die Männer<montsem> haben ja schon bis derweil von dem Fleisch abgesondert das für die Wurst bestimmt ist für die Leberwurst für die rote Wurst ja dann wird alles aufgekocht die Leber die LungeSenndorf47
audio 952-02, 31 dann essen wir Mittagsmahl und die Männer<montsem> haben ja schon bis derweil von dem Fleisch abgesondert das für die Wurst bestimmt ist für die Leberwurst für die rote Wurst ja dann wird alles aufgekocht die Leber die LungeSenndorf47
audio 952-02, 31 dann essen wir Mittagsmahl und die Männer<montsem> haben ja schon bis derweil von dem Fleisch abgesondert das für die Wurst bestimmt ist für die Leberwurst für die rote Wurst ja dann wird alles aufgekocht die Leber die LungeSenndorf47
audio 952-02, 38 na dann also weiter wie machen Sie die WurstSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 50 nun dorthin wird ein Haufen Zwiebel geschnitten und mit Salzlake von gesäuertem Kohl<gaich> wird das sauer gemacht gut sauer und das Hirn kommt auch dorthinein aber das Hirn wird zuletzt aufgekocht just nur ein wenigSenndorf47
audio 952-02, 51 na und dann wird das gebunden<met enem deckgemotsel gemocht> der Zwiebel wenn die Suppe kocht wird der Zwiebel dorthin hineingeschnitten damit alles zusammen aufkocht und zuletzt nur die Jauche getan damit es sauer ist dann wird ein Dickgemachsel gemacht und das ist ein sehr feines Labet sehr fein ist das beim Schlachten<üda>Senndorf47
audio 952-02, 52 das glaube ich dass das fein ist na und dann die WurstSenndorf47
audio 952-02, 53 und die Wurst die macht man dann am NachmittagSenndorf47
audio 952-02, 57 zuerst wird der Dünndarm<ruit darmen> abgetrennt<uageschet> von den Leberdärmen und dann zerschneidet man die so lang wie man die rote Wurst eben machen will man putzt sie aus und dann eine FrauSenndorf47
audio 952-02, 58 dann am Nachmittag macht man dann die Wurst und sieht zu dass man bis zum Abend fertig ist mit allem die Wurst die Presswurst die ist dann die letzte die PresswurstSenndorf47
audio 952-02, 58 dann am Nachmittag macht man dann die Wurst und sieht zu dass man bis zum Abend fertig ist mit allem die Wurst die Presswurst die ist dann die letzte die PresswurstSenndorf47
audio 952-02, 59 und dann tut man zum Abendmahl hin man tut auch Wurst zum Braten die Suppe ist fertig man tut Wurst zum Braten rote Wurst und Leberwurst na und dann am Abend lässt man es gemütlich gehenSenndorf47
audio 952-02, 59 und dann tut man zum Abendmahl hin man tut auch Wurst zum Braten die Suppe ist fertig man tut Wurst zum Braten rote Wurst und Leberwurst na und dann am Abend lässt man es gemütlich gehenSenndorf47
audio 952-02, 59 und dann tut man zum Abendmahl hin man tut auch Wurst zum Braten die Suppe ist fertig man tut Wurst zum Braten rote Wurst und Leberwurst na und dann am Abend lässt man es gemütlich gehenSenndorf47
audio 952-02, 65 das macht man den anderen Tag nur das wird dann bis zum anderen Tag fest alles das Schmer<schmiar> ja das Schmer und am andern Tag wird dann das Fett zerlassen man zerschneidet das gar fein manche Leute zermahlen es auch aber man zerschneidet es meistens dass hübsche Grieben<groabm> werden es wird fein ausgebratenSenndorf47
audio 952-02, 74 man tut sie in einen Hafen und man schüttet Fett darüber und sie halten<stehen> sehr gutSenndorf47
audio 952-02, 76 frische Grieben nein nur beim Essen wenn wir sie warm haben gemacht denn die Grieben halten<stu> sich doch und auch die für den Sommer wir salzen sie nicht die wir tün in den Hafen und dann voll FettSenndorf47
audio 952-02, 76 frische Grieben nein nur beim Essen wenn wir sie warm haben gemacht denn die Grieben halten<stu> sich doch und auch die für den Sommer wir salzen sie nicht die wir tün in den Hafen und dann voll FettSenndorf47
audio 952-02, 77 was machen Sie mit den Grieben essen Sie sie so zum Brot oder verkochen Sie sie auch manchmal<oldekest>Senndorf47
audio 952-02, 77 was machen Sie mit den Grieben essen Sie sie so zum Brot oder verkochen Sie sie auch manchmal<oldekest>Senndorf47
audio 952-02, 78 meist macht man sie warm mit ein wenig Fett und dann tut man hin ein wenig Salz und man isst sie mit Brot und Kraut werden die gegessen man kann sie auch kalt<kolder> essen so mit BrotSenndorf47
audio 952-02, 78 meist macht man sie warm mit ein wenig Fett und dann tut man hin ein wenig Salz und man isst sie mit Brot und Kraut werden die gegessen man kann sie auch kalt<kolder> essen so mit BrotSenndorf47
audio 952-02, 78 meist macht man sie warm mit ein wenig Fett und dann tut man hin ein wenig Salz und man isst sie mit Brot und Kraut werden die gegessen man kann sie auch kalt<kolder> essen so mit BrotSenndorf47
audio 952-02, 78 meist macht man sie warm mit ein wenig Fett und dann tut man hin ein wenig Salz und man isst sie mit Brot und Kraut werden die gegessen man kann sie auch kalt<kolder> essen so mit BrotSenndorf47
audio 952-02, 78 meist macht man sie warm mit ein wenig Fett und dann tut man hin ein wenig Salz und man isst sie mit Brot und Kraut werden die gegessen man kann sie auch kalt<kolder> essen so mit BrotSenndorf47
audio 952-02, 81 es kommt ein Teig gemacht mit Hefe die Grieben werden gemahlen wie viele man nun denkt werden Grieben gemahlen und ein Teig gemacht man nimmt auch Fett dazu einen Löffel voll zwei Fett ein wenig SalzSenndorf47
audio 952-02, 81 es kommt ein Teig gemacht mit Hefe die Grieben werden gemahlen wie viele man nun denkt werden Grieben gemahlen und ein Teig gemacht man nimmt auch Fett dazu einen Löffel voll zwei Fett ein wenig SalzSenndorf47
audio 952-02, 81 es kommt ein Teig gemacht mit Hefe die Grieben werden gemahlen wie viele man nun denkt werden Grieben gemahlen und ein Teig gemacht man nimmt auch Fett dazu einen Löffel voll zwei Fett ein wenig SalzSenndorf47
audio 952-02, 83 mit Hefe ein wenig Milch ein wenig Fett und die Grieben und Mehl ja natürlich Mehl auch Eichen oder nicht ja auch EierSenndorf47
audio 952-02, 83 mit Hefe ein wenig Milch ein wenig Fett und die Grieben und Mehl ja natürlich Mehl auch Eichen oder nicht ja auch EierSenndorf47
audio 952-02, 83 mit Hefe ein wenig Milch ein wenig Fett und die Grieben und Mehl ja natürlich Mehl auch Eichen oder nicht ja auch EierSenndorf47
audio 952-02, 83 mit Hefe ein wenig Milch ein wenig Fett und die Grieben und Mehl ja natürlich Mehl auch Eichen oder nicht ja auch EierSenndorf47
audio 952-02, 84 langher hat man sie gemacht auch ohne Zucker heute machen wir sie mit Zucker wir tün auch ein wenig Zucker dazu die anderen haben sie lieber wenn sie etwas gesalzen sind und tün ein wenig Pfeffer<gestep> hinein nun heute machen wir sie auch süßSenndorf47
audio 952-02, 84 langher hat man sie gemacht auch ohne Zucker heute machen wir sie mit Zucker wir tün auch ein wenig Zucker dazu die anderen haben sie lieber wenn sie etwas gesalzen sind und tün ein wenig Pfeffer<gestep> hinein nun heute machen wir sie auch süßSenndorf47
audio 952-02, 84 langher hat man sie gemacht auch ohne Zucker heute machen wir sie mit Zucker wir tün auch ein wenig Zucker dazu die anderen haben sie lieber wenn sie etwas gesalzen sind und tün ein wenig Pfeffer<gestep> hinein nun heute machen wir sie auch süßSenndorf47
audio 952-02, 91 also der Deisam und der Ysop und dann wird das Kraut eingelegt und man tut Salz in jedes Loch wird Salz getanSenndorf47
audio 952-02, 91 also der Deisam und der Ysop und dann wird das Kraut eingelegt und man tut Salz in jedes Loch wird Salz getanSenndorf47
audio 952-02, 95 wir haben so mehrere Bretter so groß wie oben ist der Boden und hinauf tün wir dann über die Brettchen tün wir ein Querhoz<kraitsig holts> und darauf den Stein einen schweren Stein und das lassen wir drei Tage so stehen mit dem Salz und am dritten Tag machen wir an die Salzlake<gaich>Senndorf47
audio 952-02, 98 man kann es verschieden essen man kann es auch essen zum Braten roh<riner> und man kann es auch kochen ein Teil der Leute tün auch Kren beim Einlegen des Krautes zum Säuern und dann macht man ja auch Krautknödel in der Winterzeit mit SchweinefleischSenndorf47
audio 952-02, 98 man kann es verschieden essen man kann es auch essen zum Braten roh<riner> und man kann es auch kochen ein Teil der Leute tün auch Kren beim Einlegen des Krautes zum Säuern und dann macht man ja auch Krautknödel in der Winterzeit mit SchweinefleischSenndorf47
audio 953-03, 4 und dann wenn sie dann blühen dann werden Audrängk dann werden sie abgeklaubt und sie werden eingemacht zunächst<det ollerirscht> werden sie eingemacht nur um sie gleich zu essen im Sommer zu essen Sommeraudrängk mache ich nur so ein sie werden ein wenig abgeschnitten die Enden und eingeschnitten in vier Teile<deler> und die werden nur gemacht mit Salz Ysop<aisbet> und dann tu ich noch ein wenig<ekait> Dill und Meerrettich<kri>Senndorf45
audio 953-03, 4 und dann wenn sie dann blühen dann werden Audrängk dann werden sie abgeklaubt und sie werden eingemacht zunächst<det ollerirscht> werden sie eingemacht nur um sie gleich zu essen im Sommer zu essen Sommeraudrängk mache ich nur so ein sie werden ein wenig abgeschnitten die Enden und eingeschnitten in vier Teile<deler> und die werden nur gemacht mit Salz Ysop<aisbet> und dann tu ich noch ein wenig<ekait> Dill und Meerrettich<kri>Senndorf45
audio 953-03, 4 und dann wenn sie dann blühen dann werden Audrängk dann werden sie abgeklaubt und sie werden eingemacht zunächst<det ollerirscht> werden sie eingemacht nur um sie gleich zu essen im Sommer zu essen Sommeraudrängk mache ich nur so ein sie werden ein wenig abgeschnitten die Enden und eingeschnitten in vier Teile<deler> und die werden nur gemacht mit Salz Ysop<aisbet> und dann tu ich noch ein wenig<ekait> Dill und Meerrettich<kri>Senndorf45
audio 953-03, 7 die brühe ich ab ich koche eine Salzlösung<gaich> darüber eine feine Jauche dorthin tu ich Salz Essig und dann Weichselstielchen<waichselstaltcher> tu ich Ysop und ich tu auch Lorbeerblättchen hinein und Pfeffer<gestep> dass sie fein scharf ist und dann wird damit überbrüht und es werden auch Paprika<arde> hineingeschnittenSenndorf45
audio 953-03, 14 dann lege ich sie ein am zweiten Tag ich tu unten hin Ysop und Weichselblätter und Kren und ich koche dann eine Jauche darüber mit Salz Essig und ich tu auch den Ysop hinein zum Kochen Lorbeerblättchen und Gestrüpp und die heiße Jauche schütte ich über die AudrängkSenndorf45
audio 953-03, 15 als einen Teil habe ich gemacht mit ich habe auch Zucker hineingetan getan dass sie süßeren Geschmack sollen haben und einen Teil habe ich gemacht auch ohne Zucker es schmeckt nicht einem jeden wenn sie süß sind und dann tu ich den Ysop und die Weichselstielchen und ich binde es zuSenndorf45
audio 953-03, 15 als einen Teil habe ich gemacht mit ich habe auch Zucker hineingetan getan dass sie süßeren Geschmack sollen haben und einen Teil habe ich gemacht auch ohne Zucker es schmeckt nicht einem jeden wenn sie süß sind und dann tu ich den Ysop und die Weichselstielchen und ich binde es zuSenndorf45
audio 954b-05, 2 nachdem wir das Hafersäen haben beendet<hu bret> mit der Arbeit fertig geworden sind haben wir uns darangemacht mit dem Pflug zu ackern und den Mais<tirkeschkorn> vorzubereiten zur AussaatSenndorf76
audio 954b-05, 51 die Frau ist gekommen mit dem Frühstück<fruschtuk> von daheim etwa um fünf schon hin und wohin sie den Mähdern geholt hat das Essen na und dann ist sie heimgekommen und hat um acht das Frühstückel<fraschtekel> geholtSenndorf76
audio 960-03, 23 und man gibt ihnen so eine Karte und dort steht geschrieben<schreift et> wann sie konfirmiert sind wann sie geboren sind und dann sind sie konfirmiert und dann bekommen sie das Abendmahl mit allen Leuten das Abendmahl ist aus Brot zuerst gibt man dir das Brot und dann gibt man dir einen WeinMettersdorf14
audio 960-03, 23 und man gibt ihnen so eine Karte und dort steht geschrieben<schreift et> wann sie konfirmiert sind wann sie geboren sind und dann sind sie konfirmiert und dann bekommen sie das Abendmahl mit allen Leuten das Abendmahl ist aus Brot zuerst gibt man dir das Brot und dann gibt man dir einen WeinMettersdorf14
audio 960-03, 38 es gefällt mir die Mathematik gefällt mir sehr<fil> ich will hin gehen es ist schö<hesch> vier Jahre und wenn du herauskommst hast du ein Diplom und kommst mit deinem Brot heraus und wenn du willst kannst du auch noch auf eine Fakultät gehen<fakultät ge> und machen was du willstMettersdorf14
audio 960-03, 43 und wir haben uns gut verstanden<ferku> am Morgen wenn wir aufgestanden sind sind wir zum Essen gegangen und dann kamen wir dorther und gingen zum Baden und lagen am Strand<mochtn plasch> wir gingen ins Wasser und dann am Nachmittag gingen wir entweder nach Mamaia oder wir gingen zu Veranstaltungen<spectacole> dort in Navodari wohin immer was der Lehrer<profesor> sagte dass wir sollen machenMettersdorf14
audio 960-03, 44 es sind auch schöne<hesch> Theater gewesen o noapte furtunoasa es sind Volksmusikprogramme<programe de muzica populara> gewesen und wir sind geblieben drei Wochen und als wir fort sind gekommen haben sie uns Essen mitgegeben<geda> auf den WegMettersdorf14
audio 960-03, 60 was bekamt ihr dort zu essen wie war das EssenMettersdorf14
audio 960-03, 60 was bekamt ihr dort zu essen wie war das EssenMettersdorf14
audio 960-03, 61 zu essen ja gut zuerst bekamen wir Suppe<labet> saure Suppe<ciorba> oder Suppe und dann zu Mittag auch am Morgen ja zu Mittag am Morgen bekamen wir Kaffee oder Tee mit Brot mit Butter oder mit Früchtekonfitüre<dulceata> oder mit etwas zu Mittag bekamen wir zuerst labet dann bekamen wir Soße mit Fleisch oder etwas anderes Risotto<pilaf> oder etwas und den dritten Gang<fel> bekamen wir dann entweder Weinbeeren oder Äpfel allerhand oder BäckereienMettersdorf14
audio 960-03, 61 zu essen ja gut zuerst bekamen wir Suppe<labet> saure Suppe<ciorba> oder Suppe und dann zu Mittag auch am Morgen ja zu Mittag am Morgen bekamen wir Kaffee oder Tee mit Brot mit Butter oder mit Früchtekonfitüre<dulceata> oder mit etwas zu Mittag bekamen wir zuerst labet dann bekamen wir Soße mit Fleisch oder etwas anderes Risotto<pilaf> oder etwas und den dritten Gang<fel> bekamen wir dann entweder Weinbeeren oder Äpfel allerhand oder BäckereienMettersdorf14
audio 960-03, 61 zu essen ja gut zuerst bekamen wir Suppe<labet> saure Suppe<ciorba> oder Suppe und dann zu Mittag auch am Morgen ja zu Mittag am Morgen bekamen wir Kaffee oder Tee mit Brot mit Butter oder mit Früchtekonfitüre<dulceata> oder mit etwas zu Mittag bekamen wir zuerst labet dann bekamen wir Soße mit Fleisch oder etwas anderes Risotto<pilaf> oder etwas und den dritten Gang<fel> bekamen wir dann entweder Weinbeeren oder Äpfel allerhand oder BäckereienMettersdorf14
audio 960-03, 96 na ich helfe der Großmutter ich kehre aus und wenn man mich anstellt putze ich in den Zimmern na und dann hole ich ihr Wasser dann helfe ich beim Essen<baim tsemaßn> bei was sie noch brauchtMettersdorf14
audio 960-03, 97 kannst du nicht Essen machenMettersdorf14
audio 960-03, 100 na so leichtes Essen Rührei<funtcheß> Eier auch Soße kann ich machen aber die Großmutter muss mir noch helfen sie muss mir noch sagen ich bin ja noch klein ich bin nirgend gewesen oder allein daheim geblieben die Großmutter hat immer gemacht nur soviel was ich gesehen habe bei ihr die Großmutter macht wenn sie es nicht mehr tutMettersdorf14
audio 960-03, 100 na so leichtes Essen Rührei<funtcheß> Eier auch Soße kann ich machen aber die Großmutter muss mir noch helfen sie muss mir noch sagen ich bin ja noch klein ich bin nirgend gewesen oder allein daheim geblieben die Großmutter hat immer gemacht nur soviel was ich gesehen habe bei ihr die Großmutter macht wenn sie es nicht mehr tutMettersdorf14
audio 960-03, 102 funtsch na man schlägt die Eier und man dreht mit der Gabel man nimmt zwei Gabeln und schlägt sie und dann tut man sie aufs Feuer aber man tut zuerst Fettes und dann lässt man es es soll bis man denkt es ist fertig und dann tut man Salz und der funtcheß ist fertigMettersdorf14
audio 960-03, 102 funtsch na man schlägt die Eier und man dreht mit der Gabel man nimmt zwei Gabeln und schlägt sie und dann tut man sie aufs Feuer aber man tut zuerst Fettes und dann lässt man es es soll bis man denkt es ist fertig und dann tut man Salz und der funtcheß ist fertigMettersdorf14
audio 960-03, 111 hübsch ich habe eine Schwester von 12 Jahren und sie ist jetzt groß aber sie sind viele Mädchen hier und ihre Mädchen kommen immer zu ihr und hinter dem Schopfen machen sie sich die Häuschen und sie spielen und sie holen sich Wasser und sie machen Essen<tsemaßn> mit was sie könnenMettersdorf14
audio 1219, 18 Wo wir auch jetzt<enst> noch den<das> Speck<Bauchfleisch> haben<hun> von der NachbarschaftBroos60
audio 1219, 19 und<auch> äh Bekannte bringen d den den Speck<Bauchfleisch> dahin<dar>Broos60
audio 1219, 69 mit Krapfen<Krapen> und<auch> mit Essen und<auch> so<esi> weiter<wekter>Broos60
audio 1229-05, 20 Mais<Kukuruts> säen KornBusd bei Mühlbach37
audio 145-01, 70 und schlachteten dann fette Schweine<taten dann fette Schweine ab> wir machten die Wurst und<auch> FleischBulkesch61
audio 145-01, 113 und<auch> Kartoffeln<Krummpiren> unterklaubtBulkesch61
audio 145-01, 114 wir waren bis ins Kartoffeln<Krummpiren> gewinnenBulkesch61
audio 145-01, 120 und<auch> die dicken<deck> Kartoffeln<Krummpiren> für das EssenBulkesch61
audio 145-01, 120 und<auch> die dicken<deck> Kartoffeln<Krummpiren> für das EssenBulkesch61
audio 145-01, 121 die kleinen<klin> Kartoffeln<Krummpiren> für die SchweineBulkesch61
audio 145-01, 123 Haben<hu> Sie im Keller versorgen Sie nur die Kartoffeln<Krummpiren> oder<ower> auch das Gemüse<Gewürz>Bulkesch61
audio 145-01, 143 Ich will Ihnen nun erzählen wie man das Brot bäcktBulkesch61
audio 145-01, 145 In die Zems das mehl und zemst esBulkesch61
audio 145-01, 146 Wenn man ja mehr<mi> Brot will tut man ja mehr Mehl wenn man weniger Brot will tut man weniger MehlBulkesch61
audio 145-01, 146 Wenn man ja mehr<mi> Brot will tut man ja mehr Mehl wenn man weniger Brot will tut man weniger MehlBulkesch61
audio 145-01, 146 Wenn man ja mehr<mi> Brot will tut man ja mehr Mehl wenn man weniger Brot will tut man weniger MehlBulkesch61
audio 145-01, 146 Wenn man ja mehr<mi> Brot will tut man ja mehr Mehl wenn man weniger Brot will tut man weniger MehlBulkesch61
audio 145-01, 147 Wieviel Liter brauchen Sie für ein Brot wieviel Liter MehlBulkesch61
audio 145-01, 147 Wieviel Liter brauchen Sie für ein Brot wieviel Liter MehlBulkesch61
audio 145-01, 149 Wir messen es nicht das BrotBulkesch61
audio 145-01, 152 Wieviel Brot backen Sie auf einmal<ist>Bulkesch61
audio 145-01, 157 kneten es und nehmen so viel Wasser wie das viel das Mehl brauchtBulkesch61
audio 145-01, 160 Kartoffeln<Krummpiren> und<auch> schälen sie und reiben sieBulkesch61
audio 145-01, 161 und schütten sie auch da<dar> hinein<ennen> und<auch> auf ein jedes<jed> BrotBulkesch61
audio 145-01, 162 so eine leichte<leicht> Handvoll Salz tun wir hinein<ennen>Bulkesch61
audio 145-01, 166 Und dann tun wir das Brot hinein<en> und lassen es zwei Stunden backenBulkesch61
audio 145-01, 168 Und hacken es das BrotBulkesch61
audio 174, 99 und dann weiter die Wurst machen die verschiedenen Würste<Wursten> heute macht man ja mehr Wurst wie sonstFrauendorf38
audio 174, 99 und dann weiter die Wurst machen die verschiedenen Würste<Wursten> heute macht man ja mehr Wurst wie sonstFrauendorf38
audio 174, 148 dass sie die schön putzen für die WurstFrauendorf38
audio 174, 157 Das Fleisch wird vorgeschnitten für die Wurst was man ja brauchtFrauendorf38
audio 174, 158 und dann weiter<wekter> mit der Wurst sind dann die Frauen betrautFrauendorf38
audio 23-02, 18 Wir werden ja auch wie andere Leute feines<fein> Brot backenHonigberg43
audio 23-02, 19 machen gute<get> Hanklich BaumstriezelHonigberg43
audio 23-02, 22 Wir fangen<fen> an und besinnen zum Brot backenHonigberg43
audio 506, 13 Kartoffeln<Krumpirren> gewonnen Rüben gehacktKastenholz14
audio 507, 29 hat man uns zum Essen gegeben undKastenholz14
audio 515-01, 35 Was haben wir heute zum Essen wie wir fragtenHermannstadt79
audio 515-01, 39 Um die Wurst die BachenHermannstadt79
audio 515-01, 184 das sagen wir beim Essen nicht wahrHermannstadt79
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