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Die Suche nach '*' + 'Schlachten' + 'd' erzielte 903 Treffer.

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audio 1091, 11 meine Mutter kam 1918 heim sie traf gerade ein als wir ein Schwein geschlachtet<uafgedo> hatten wir waren gerade beim Abendessen<omol> essen und des Abends kamen sie mit Wallndörfern<Wuanderewern> kamen sie gefahren aus Saratel<Seretsel> und trafen hier ein na das war eine Freude aber die Mutter war leider gelähmtMinarken76
audio 1094, 28 am Morgen könne sie kein Frühstück<frastekel> essen denn so früh wenn die der Bus<cursa> kommt um halb sieben dann um sieben die Kinder essen nicht dann zu Mittag ist wieder keine Kantine man gibt<ded> ihnen ja mit ein kaltes Brot und ein wenig Wurst oder ein wenig Marmelade was man ihnen ja ein kann sacken aber es ist sehr schwer sehr scher haben wir es hier mit der SchuleMinarken39
audio 1094, 59 und jeder bekam entweder ein Stückchen Margarine oder ein Stückchen Butter neben das oder ein wenig Wurst<salam> oder ein wenig Marmelade wir hatten jeden Tag etwas anderes am Morgen und den schwarzen Kaffee schwarzen Kaffee hatten wirMinarken39
audio 1094, 60 nun dann zu Mittag holte man uns immer Fleisch nur einmal in der Woche hatten wir kein Fleisch am Freitag dann musste ich gogonele so große placinte eine Art Pfannkuchen backen musste musste ich 500 davon backen o jo die waren so groß wie der Teller<schaif> ja ist und so in ÖlMinarken39
audio 1094, 60 nun dann zu Mittag holte man uns immer Fleisch nur einmal in der Woche hatten wir kein Fleisch am Freitag dann musste ich gogonele so große placinte eine Art Pfannkuchen backen musste musste ich 500 davon backen o jo die waren so groß wie der Teller<schaif> ja ist und so in ÖlMinarken39
audio 1094, 67 dann kamen ja die Leute man rief immer Donnerstag und dann Sonnabend kamen die Leute mit dem Geschenk kamen die Frauen mit einer Henne mit Butter mit Fett mit Eiern je nachdem wie nah verwandt<frent> dass man warMinarken39
audio 1094, 85 und auch eine Hühnerkeule<strämpel> wenn viel Fleisch ist einige<en del> versorgen ihn sich dort in Sankt Georgen<Senkgergn> ist es so man tut einem jeden eine Portion<delcher> einen Strempfel und noch ein Stück Fleisch und dann ein Stück Faschiertes<faschirdet> das ist am Morgen einige können es nicht essen und die sammeln es tün es in etwas und das schleppen sie heim und deshalb heißt das die SchleppkolatscheMinarken39
audio 1094, 85 und auch eine Hühnerkeule<strämpel> wenn viel Fleisch ist einige<en del> versorgen ihn sich dort in Sankt Georgen<Senkgergn> ist es so man tut einem jeden eine Portion<delcher> einen Strempfel und noch ein Stück Fleisch und dann ein Stück Faschiertes<faschirdet> das ist am Morgen einige können es nicht essen und die sammeln es tün es in etwas und das schleppen sie heim und deshalb heißt das die SchleppkolatscheMinarken39
audio 1095a, 56 und die tat man zum<bei den> Pali zuerst<das Erste> bevor man tat des Morgens die Suppe wenn die anderen von der Trauung heim kamen dann tat man die Hanklich und den Pali und nach dem tat man dann die Suppe und<auch> Fleisch in der Suppe Hennenfleisch in der Suppe und fein gebackenes BrotGroßeidau54
audio 1095a, 56 und die tat man zum<bei den> Pali zuerst<das Erste> bevor man tat des Morgens die Suppe wenn die anderen von der Trauung heim kamen dann tat man die Hanklich und den Pali und nach dem tat man dann die Suppe und<auch> Fleisch in der Suppe Hennenfleisch in der Suppe und fein gebackenes BrotGroßeidau54
audio 1096, 39 man legte ein<tat ein> Kraut man schnitt Kraut so eingesauertes<geristet> mit Fleisch machte man na dann war das Kopulieren da man ging ans Kopulieren läutete manGroßeidau68
audio 1096, 58 und dann wenn es sauer ist im Winter schlachtet<det üf> man ja die Schweine und dann geht man und man holt Sauerkraut neben die Wurst und man isstGroßeidau68
audio 1096, 58 und dann wenn es sauer ist im Winter schlachtet<det üf> man ja die Schweine und dann geht man und man holt Sauerkraut neben die Wurst und man isstGroßeidau68
audio 1098, 18 na ich holte<gewon> hurtig mein Messer er sprach so tu nieder das Messer ### der ### macht schon seine Arbeit<wesn> denn ### ist ja ein Fleischer na ich tat nieder und wir fingen an zu erzählen<fertseln> und ich fragte ihn Herr ### wie machen Sie den Schinken dass er so gut schmeckt nicht gebraten nicht gekocht nicht geOberneudorf71
audio 1098, 19 ja sagt er ### du musst Salzwasser machen und so stark soll es sein dass es ein Ei vom Boden hoch hebt und man tut dorthin den Schinken ihr könnt es aber nicht machen denn man braucht mehr Füsse vom Schwein nicht nur vierOberneudorf71
audio 1098, 31 man verwendet<gebraucht> ja das Fleisch das Fett von ihm und das Fell das Fell ja das gebraucht man von ihmOberneudorf71
audio 1098, 31 man verwendet<gebraucht> ja das Fleisch das Fett von ihm und das Fell das Fell ja das gebraucht man von ihmOberneudorf71
audio 1098, 33 auf dem Bauch auf dem Bauch muss man ihn aufmachen sonst wenn er so bleibt nur vier Stunden zwei drei Stunden bekommt das Fleisch schon einen Geschmack man muss es aufmachen fein und zwei Hölzer tun damit das offen bleibt so in der Luft frei und dann ist esOberneudorf71
audio 1098, 41 war das Fleisch nicht mehr gut gewesenOberneudorf71
audio 1098, 42 es war ganz seit damals ganz zerschlagen das Fleisch aber der arme Hirsch hat noch gelebt aber das Fleisch das war nicht mehr gut das war ganz<gür> so vermutschelt unter der Haut naOberneudorf71
audio 1098, 42 es war ganz seit damals ganz zerschlagen das Fleisch aber der arme Hirsch hat noch gelebt aber das Fleisch das war nicht mehr gut das war ganz<gür> so vermutschelt unter der Haut naOberneudorf71
audio 110, 12 für eine Hanklich braucht man zwei und<auch> ein halbes Ei<Oichen> und<auch> ein Dezi gebratene Butter und<auch> ein Dezi ausgelassenes Speckfett<Bauchfleischfett> und zwar muss der<das> Speck<Bauchfleisch> alt sein von altem Speck<Bauchfleisch>Heltau60
audio 110, 12 für eine Hanklich braucht man zwei und<auch> ein halbes Ei<Oichen> und<auch> ein Dezi gebratene Butter und<auch> ein Dezi ausgelassenes Speckfett<Bauchfleischfett> und zwar muss der<das> Speck<Bauchfleisch> alt sein von altem Speck<Bauchfleisch>Heltau60
audio 110, 20 und dann kommt gleich das Abendessen das aus einem Braten besteht je nach der Jahreszeit<Gohreßegd> gewöhnlich Schweinefleisch und<auch> Wurst<Wierscht> dann entweder Hendel<Henkeln> oder<ower> Ferkel<Farkeln>Heltau60
audio 1101, 15 Mittwochmorgen kommen wieder in aller Frühe ein paar Frauen die beschäftigt sind mit der Suppe und mit dem Fleisch das vorbereiten und die Hennen kochen und das hat man ehedem immer im Saal gemacht nun macht man es nicht mehr aber man macht schon wieder Hochzeiten im Saal aber die großen Öfen sind nicht mehr aber damals hat man die Suppe und das Fleisch gebraten alles im SaalOberneudorf51
audio 1101, 15 Mittwochmorgen kommen wieder in aller Frühe ein paar Frauen die beschäftigt sind mit der Suppe und mit dem Fleisch das vorbereiten und die Hennen kochen und das hat man ehedem immer im Saal gemacht nun macht man es nicht mehr aber man macht schon wieder Hochzeiten im Saal aber die großen Öfen sind nicht mehr aber damals hat man die Suppe und das Fleisch gebraten alles im SaalOberneudorf51
audio 1101, 17 zu Mittag macht man ein Suppe<breonlabet> das ist alter Brauch<longher> und auch heute ist das immer noch der Brauch es ist eine säuerliche Suppe dort ist das Fleisch klein geschnitten darin und man macht sie mit Rahm so eine säuerliche Suppe nicht eine süße Suppe Braten ist keinerOberneudorf51
audio 1101, 29 zuerst isst man zuerst trägt man die Suppe auf wenn man sich Kolatsche hat genommen und das eine oder andere<ent det onder> räumt man das fort und dann ist das Brot und das Salz auf dem Tisch und dann trägt man die Suppe auf ohne FleischOberneudorf51
audio 1102, 12 sie geben alles den Schweinen sie versorgen<besorgn> die Schweine mit demOberneudorf52
audio 1103, 22 dort war auch so ein Futterraum wo man den zu fressen gab den Schweinen<Schwei> und die Schweine waren eingesperrt<engedo> oberhalb<om u diam iber diam> von dem war den Hühnerstall<Hennstol> dorthin sperrte<ded> man die Hühner<Henn> ein<en>Windau66
audio 1104, 15 des Verlangens vorüber dann setzte man sich zum Tisch und es war eine Wurst gebraten man holte ein Kännchen Wein und man unterhielt sich dort zusammenWindau68
audio 1105, 45 denn in der Kälte die Kälte sog einen derart aus dass man trotz allem guten Essen das man im Winter ja hatte Wurst und eins das andere einen guten Wein war man doch von der Kälte ausgesogen sodass man niemals vielleicht<holich> nicht stark fror im Winter na Beschäftigung haben wir immerfort gehabtWindau73
audio 112, 11 in der Küche beim Feuer wärmten wir uns die Finger<Kniwel> auf einmal war auch die Nase uns aufgetaut<offentint> und wir aßen Speck Brot und Zwiebel dass wir schier<scherr> zerplatzten<zerplatschten>Heltau14
audio 1137-12, 10 dorthin tut man Mehl Eier Zucker Hefe und FettReichesdorf58
audio 1137-12, 13 Fett halb Fett halb Butter je sieben Deka und dann lässt man das fein aufgehen und schneidet dann solche runde Kreise Krapfen sprechen wir zu dem und backt sie in heißem FettReichesdorf58
audio 1137-12, 13 Fett halb Fett halb Butter je sieben Deka und dann lässt man das fein aufgehen und schneidet dann solche runde Kreise Krapfen sprechen wir zu dem und backt sie in heißem FettReichesdorf58
audio 1137-12, 13 Fett halb Fett halb Butter je sieben Deka und dann lässt man das fein aufgehen und schneidet dann solche runde Kreise Krapfen sprechen wir zu dem und backt sie in heißem FettReichesdorf58
audio 1137-12, 14 wenn sie aus dem Fett heraus kommen tun wir noch Zuckermehl darauf wir streuen ja mit ZuckermehlReichesdorf58
audio 1137-12, 22 nein zu dem machen wir keinen Salat die Kinder den Kindern zum Fleisch ja aber zu den Makkaroni nicht am Dienstag hatten wir Traubensuppe und Grieß mit SirupReichesdorf58
audio 1137-12, 42 auf den Bohnen hatten wir Speck und Geröstetes<Geriestsel>Reichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1137-12, 46 am Nachmittag bekommen sie entweder gehackten<eruogedreht> Speck gemahlenen Speck mit Eiern und Zwiebel auf dem Brot oder dann Fett mit Zwiebel und manchmal auch Kaffee kalten Kaffee mit StriezelReichesdorf58
audio 1137-12, 47 der Teig was man von einem Kilo Mehl macht drei Eier ein wenig Salz zehn Deka Zucker und acht Deka Fett oder Öl tun und drei Deka HefeReichesdorf58
audio 1140-03, 5 die mit dem Hanfstengel dann den Most schlürfen<zurpen> dann auf Mittag ist das dann so der Brauch dass man hier ein großes Feuer macht und dann den Speck an dem Feuer brät<pischelt> das ist man spießt den Speck auf eine RuteReichesdorf20
audio 1140-03, 5 die mit dem Hanfstengel dann den Most schlürfen<zurpen> dann auf Mittag ist das dann so der Brauch dass man hier ein großes Feuer macht und dann den Speck an dem Feuer brät<pischelt> das ist man spießt den Speck auf eine RuteReichesdorf20
audio 1141-04, 58 ja die gingen immer ihrer zwei und hatten ein Tellerchen und den Henkelkorb<Zyiker> und den Henkeltopf<Boget> und dann wohin sie gingen bekamen sie die Eier bekamen Speck bekamen Hennen bekamen Fett und brachten es dann immer auf das Hochzeithaus die gingenReichesdorf71
audio 1141-04, 58 ja die gingen immer ihrer zwei und hatten ein Tellerchen und den Henkelkorb<Zyiker> und den Henkeltopf<Boget> und dann wohin sie gingen bekamen sie die Eier bekamen Speck bekamen Hennen bekamen Fett und brachten es dann immer auf das Hochzeithaus die gingenReichesdorf71
audio 1141-04, 104 Hühnersuppe Soße damals machte man Soße machte man meist Soße Hühnersuppe und Soße Fleisch ja verbessert mit Kirschen darin und so dann wurde nachher der Apfelkuchen oder der Pfirsichkuchen wurde dann gemacht aufgetragenReichesdorf71
audio 1141-04, 130 und dann die Gechwyichpert die macht man dann nur des Morgens mit dem Zwiebel<Zwiebel> machen wir darauf aber ich höre auf anderen Gemeinden machen sie mit der Wurst tun sie auch Wurst darauf hier tut man nur den gebratenen Zwiebel darauf na dann machen die WyichpertReichesdorf71
audio 1141-04, 130 und dann die Gechwyichpert die macht man dann nur des Morgens mit dem Zwiebel<Zwiebel> machen wir darauf aber ich höre auf anderen Gemeinden machen sie mit der Wurst tun sie auch Wurst darauf hier tut man nur den gebratenen Zwiebel darauf na dann machen die WyichpertReichesdorf71
audio 1142-05, 37 hacken hacken musste man hacken musste man und na dann kam der Herbst fuhr man hinaus machte briet SpeckReichesdorf72
audio 1142-05, 38 pischelt Speck wie man bei uns sprichtReichesdorf72
audio 1142-05, 40 im Herbst wurde gewöhnlich des Abends Schaffleischtokana gegessen damals fing man dann an halt ein Schaf zu schlachten machte ein wenig Schaffleischtokana aber nur des Abends auf Mittag wurden immer nur Speck und Brot und TraubenReichesdorf72
audio 1142-05, 40 im Herbst wurde gewöhnlich des Abends Schaffleischtokana gegessen damals fing man dann an halt ein Schaf zu schlachten machte ein wenig Schaffleischtokana aber nur des Abends auf Mittag wurden immer nur Speck und Brot und TraubenReichesdorf72
audio 1143a-06, 20 nein durch die O.N.T. waren wir gefahren ja es kam uns ja nun nicht teuer es war ja sieben Nächte Mann und Frau zusammen dort hatten wir getanzt hatten Speck gebraten<gepischelt> und hatten Brot geröstet dort beim großen Feuer des Abends wir hatten den Herrn LassnerReichesdorf43
audio 1143a-06, 21 der hatte das Akkordeon dann kam einer meiner Kusengs der hatte das Flügelhorn und spielten um uns scharten sich alle Leute<ollen det Vulk> zusammen was dort noch waren und sahen uns zu wir pischelten ließen Fett in das Feuer fließen und aßen es war auch fein interessant war es dortReichesdorf43
audio 1143a-06, 25 und essen zu Abend dort dann nehmen wir uns mit für um zwölf dann wird der Tisch dort gedeckt und getrunken und zugetrunken und Wurst und Fleisch da kommt so viel zusammen auch Gebäck<Gebaaksel> man weiß nicht einmal wohin man überall greifen soll na das einzige Fest wir gehen ja halt auch hinausReichesdorf43
audio 1143a-06, 25 und essen zu Abend dort dann nehmen wir uns mit für um zwölf dann wird der Tisch dort gedeckt und getrunken und zugetrunken und Wurst und Fleisch da kommt so viel zusammen auch Gebäck<Gebaaksel> man weiß nicht einmal wohin man überall greifen soll na das einzige Fest wir gehen ja halt auch hinausReichesdorf43
audio 1145-03, 16 und tranken Bier<Bar> und brieten Fleisch meine Mutter die kämpfte mit dem Husten aber sieReichesdorf51
audio 115, 4 dann wurde ein Liter Wein eingepackt und man ging zum Fleischer und sagte gib acht Kilo Karmninadel und ging in den Garten hinaus dort wurde ein großes Feuer gemachtHeltau63
audio 1154a-01, 12 er war von Beruf Fleischer und dann im hatte ihn der Krieg eingeschlossen<ägedon> und kam nur im 19er nach Hause nach dem Ersten Weltkrieg in der Zeit haben wir ja dann schwer arbeiten müssen denn der Grund musste gearbeitet werden und dieTobsdorf63
audio 1154a-01, 49 diese Kälber denn heut morgen müssen wir eins nach dem anderen schlachten na wenn sie das alles fressen was ich sah was man ihnen gab dann müssen sie verrecken so ist das Vieh sehr schwach sie haben nun aber die meistenTobsdorf63
audio 1156b-05, 6 und dann wenn wir geknetet haben wird geheizt der Kessel für das Hühnerschlachten<Hieneuofdean> hier sind gewöhnlich die Hochzeiten bis zu 200 PersonenTobsdorf46
audio 1156b-05, 33 und dann kommen die Köchinnen dort zusammen und sortieren sich das Fleisch tun sich Hühner zum KochenTobsdorf46
audio 1156b-05, 34 zuerst<änirscht> stellen wir das Wasser auf zum Abkochen seihen es ab und dann stellen wir die Hühner hinein zum Kochen dann bereiten wir uns das Fleisch für die Bratensuppe<Brodelawend> vorTobsdorf46
audio 1156b-05, 37 denn weil es nicht gleich weich wird und dann kommt das alles natürlich mit gemahlenem Speck auch Zwiebel kommt es gebraten und PaprikaTobsdorf46
audio 1156b-05, 40 und zuerst tun wir die Kartoffeln ja vor dem Eingeklopften na nicht zu viele es soll mehr Fleisch sein und dann heben wir es herunter wenn das Eingeklopfte aufgekocht hatTobsdorf46
audio 1156b-05, 46 den braten wir die Hühner schön rot in Fett oder Öl oder im Backofen wenn wir einen Backofen haben wir haben in unserem Saal einen großen BackofenTobsdorf46
audio 1156b-05, 48 eine<ient> macht die Tunke<det Geteanksel> darüber und wieder gemahlener Speck mit Zwiebel wird gebraten Paprika getanTobsdorf46
audio 116-01, 20 und zwar frisch gebackenes Hausbrot und vom Schwein ja denn es wird gewöhnlich auch Schwein geschlachtet vorher und natürlich auch ein wenig etwas zum Trinken dass man nicht verdurstetHeltau32
audio 116-01, 20 und zwar frisch gebackenes Hausbrot und vom Schwein ja denn es wird gewöhnlich auch Schwein geschlachtet vorher und natürlich auch ein wenig etwas zum Trinken dass man nicht verdurstetHeltau32
audio 1162, 20 füttern Sie auch SchweineEibesdorf36
audio 1162, 21 wir haben auch drei Schweine eine Sau<Kräm> mit FerkelchenEibesdorf36
audio 1164_1166-01, 181 und 20000 hatte er Schweine verkauft vorher das andere Geld und dann waren Gold und Silber was man nachher gefunden hat und das Tribunal in Schässburg hatte die geschätzt auf über eine Million das Gold und Silber wert was wäre gewesenPretai
audio 1164_1166-01, 464 nur als dann diese Zeit kam dass der Ocol es übernahm haben wir gekauft das Fleisch das Holz sonstherPretai
audio 1164_1166-01, 465 nur als dann diese Zeit kam dass der Ocol es übernahm haben wir gekauft das Fleisch das Holz von sonsther hat man es hier da abgeholzt und hat es weggeschafft dann nehmen wir es von Mediasch so ist dasPretai
audio 1168-01, 20 es war einmal ein Pfarrer gewesen der hatte viel Grund gehabt und viele Schweine gehabt und viel Vieh gehabt und hatte auch eine Dienstmagd angestellt gehabt das war eine dicke Frau gewesenPretai39
audio 1168-01, 21 bei ihm hatte auch der Burghüter sehr viel müssen arbeiten besonders viel bei den Schweinen aber der Burghüter der hatte viele Kinder gehabt und nicht mal ein Schweinchen zum Schlachten nun war die Weihnachtszeit<Chrästzet> heran gekommenPretai39
audio 1168-01, 22 wo ja ein jeder arme Mensch sich ein Schweinchen für seine Kinder hat geschlachtet und die armen Burghüterskinder die waren traurig<bekritt> gewesen und hatten ihren Vater und ihre Mutter einen jeden Morgen und einen jeden Abend gefragt Vater und Mutter bekommen wir keine Wurst und Fleisch zum EssenPretai39
audio 1168-01, 22 wo ja ein jeder arme Mensch sich ein Schweinchen für seine Kinder hat geschlachtet und die armen Burghüterskinder die waren traurig<bekritt> gewesen und hatten ihren Vater und ihre Mutter einen jeden Morgen und einen jeden Abend gefragt Vater und Mutter bekommen wir keine Wurst und Fleisch zum EssenPretai39
audio 1168-01, 23 hatte der Vater gesagt seid nicht traurig<net bekritt nicht> ihr Kinder ihr esst schon auch Wurst und Fleische ihr sollt nicht hungrig beim Essen zusehen<geomre> den anderen Kindern aber bei sich hatte er immer nachgedacht wie kann ich diesen armen Kindern helfen die sollten nun auch Wurst und Fleisch essen sollten nicht von den andern Kindern geomernPretai39
audio 1168-01, 23 hatte der Vater gesagt seid nicht traurig<net bekritt nicht> ihr Kinder ihr esst schon auch Wurst und Fleische ihr sollt nicht hungrig beim Essen zusehen<geomre> den anderen Kindern aber bei sich hatte er immer nachgedacht wie kann ich diesen armen Kindern helfen die sollten nun auch Wurst und Fleisch essen sollten nicht von den andern Kindern geomernPretai39
audio 1168-01, 23 hatte der Vater gesagt seid nicht traurig<net bekritt nicht> ihr Kinder ihr esst schon auch Wurst und Fleische ihr sollt nicht hungrig beim Essen zusehen<geomre> den anderen Kindern aber bei sich hatte er immer nachgedacht wie kann ich diesen armen Kindern helfen die sollten nun auch Wurst und Fleisch essen sollten nicht von den andern Kindern geomernPretai39
audio 1168-01, 24 was er gedacht hatte und nicht an einem Morgen wie er wieder zum Pfarrer gegangen war er sollte ihm die Schweine füttern hatte er den Schweinen dem dicksten auf der Seite etwas in das Fressen getan und bis zum Abend war das Schwein am Verrecken gewesenPretai39
audio 1168-01, 24 was er gedacht hatte und nicht an einem Morgen wie er wieder zum Pfarrer gegangen war er sollte ihm die Schweine füttern hatte er den Schweinen dem dicksten auf der Seite etwas in das Fressen getan und bis zum Abend war das Schwein am Verrecken gewesenPretai39
audio 1168-01, 25 nun kommt er zum Hern Pfarrer gelaufen und spricht Herr Vater Herr Vater unser Schwein Ihr<änär> Schwein das dickste das ist am Verrecken das verreckt Sie werden ja das nicht mehr essen wollen ich würde das nicht brauchen und wenn man Sie erwischt dass das Schwein verreckt dann hat man Angst es wäre eine Krankheit<Krinkt> unter den SchweinenPretai39
audio 1168-01, 25 nun kommt er zum Hern Pfarrer gelaufen und spricht Herr Vater Herr Vater unser Schwein Ihr<änär> Schwein das dickste das ist am Verrecken das verreckt Sie werden ja das nicht mehr essen wollen ich würde das nicht brauchen und wenn man Sie erwischt dass das Schwein verreckt dann hat man Angst es wäre eine Krankheit<Krinkt> unter den SchweinenPretai39
audio 1168-01, 25 nun kommt er zum Hern Pfarrer gelaufen und spricht Herr Vater Herr Vater unser Schwein Ihr<änär> Schwein das dickste das ist am Verrecken das verreckt Sie werden ja das nicht mehr essen wollen ich würde das nicht brauchen und wenn man Sie erwischt dass das Schwein verreckt dann hat man Angst es wäre eine Krankheit<Krinkt> unter den SchweinenPretai39
audio 1168-01, 26 und man tut Sie dass Sie sie alle wegschaffen<verschoffe> müssen der Herr Pfarrer erschrocken bittet den Burghüter er solle ihm doch verhelfen was solle er machen mit dem Schwein spricht er na lassen Sie bis es Abend wird dann werde ich ja kommen und werde es wegschaffen und werde es in den Fluss werfen<hoppen> dass es niemand entdecktPretai39
audio 1168-01, 27 wie es Abend war geworden dass der Burghüter gegangen mit seiner Frau und hatten das Schwein genommen und hatten es aber zu sich nach Hause gebracht und wie es ganz ruhig war geworden im Dorf dass sich die Leute schlafen gelegt<nedergeluocht> hatten hatte sich der Burghüter angenommen mit seiner Frau und hatten im Keller das Schwein geschlachtetPretai39
audio 1168-01, 27 wie es Abend war geworden dass der Burghüter gegangen mit seiner Frau und hatten das Schwein genommen und hatten es aber zu sich nach Hause gebracht und wie es ganz ruhig war geworden im Dorf dass sich die Leute schlafen gelegt<nedergeluocht> hatten hatte sich der Burghüter angenommen mit seiner Frau und hatten im Keller das Schwein geschlachtetPretai39
audio 1168-01, 28 und hatten Wurst gemacht und Fleisch gemacht und des Morgens wie die Kinder aufgestanden waren und hatten gefragt Mutter was solllen wir heute essen hatte der Vater gesagt Wurst und Fleisch Wurst und Fleisch sollt ihr essen ihr KinderPretai39
audio 1168-01, 28 und hatten Wurst gemacht und Fleisch gemacht und des Morgens wie die Kinder aufgestanden waren und hatten gefragt Mutter was solllen wir heute essen hatte der Vater gesagt Wurst und Fleisch Wurst und Fleisch sollt ihr essen ihr KinderPretai39
audio 1168-01, 28 und hatten Wurst gemacht und Fleisch gemacht und des Morgens wie die Kinder aufgestanden waren und hatten gefragt Mutter was solllen wir heute essen hatte der Vater gesagt Wurst und Fleisch Wurst und Fleisch sollt ihr essen ihr KinderPretai39
audio 1168-01, 28 und hatten Wurst gemacht und Fleisch gemacht und des Morgens wie die Kinder aufgestanden waren und hatten gefragt Mutter was solllen wir heute essen hatte der Vater gesagt Wurst und Fleisch Wurst und Fleisch sollt ihr essen ihr KinderPretai39
audio 1168-01, 28 und hatten Wurst gemacht und Fleisch gemacht und des Morgens wie die Kinder aufgestanden waren und hatten gefragt Mutter was solllen wir heute essen hatte der Vater gesagt Wurst und Fleisch Wurst und Fleisch sollt ihr essen ihr KinderPretai39
audio 1168-01, 28 und hatten Wurst gemacht und Fleisch gemacht und des Morgens wie die Kinder aufgestanden waren und hatten gefragt Mutter was solllen wir heute essen hatte der Vater gesagt Wurst und Fleisch Wurst und Fleisch sollt ihr essen ihr KinderPretai39
audio 1168-01, 29 ach du Vater woher Wurst und Fleisch na kommt nur seht wie viel wir haben und die Mutter die hatte hin gestellt und hatte Wurst und Fleisch gebraten und hatte einen dicken Maisbrei<Paleoks> gemacht und die Kinder die hatten sich gut<feng> satt gegessen ja aber die Kinder wie sind die die sind froh über so etwas und verraten<verklön> das dann auchPretai39
audio 1168-01, 29 ach du Vater woher Wurst und Fleisch na kommt nur seht wie viel wir haben und die Mutter die hatte hin gestellt und hatte Wurst und Fleisch gebraten und hatte einen dicken Maisbrei<Paleoks> gemacht und die Kinder die hatten sich gut<feng> satt gegessen ja aber die Kinder wie sind die die sind froh über so etwas und verraten<verklön> das dann auchPretai39
audio 1168-01, 29 ach du Vater woher Wurst und Fleisch na kommt nur seht wie viel wir haben und die Mutter die hatte hin gestellt und hatte Wurst und Fleisch gebraten und hatte einen dicken Maisbrei<Paleoks> gemacht und die Kinder die hatten sich gut<feng> satt gegessen ja aber die Kinder wie sind die die sind froh über so etwas und verraten<verklön> das dann auchPretai39
audio 1168-01, 29 ach du Vater woher Wurst und Fleisch na kommt nur seht wie viel wir haben und die Mutter die hatte hin gestellt und hatte Wurst und Fleisch gebraten und hatte einen dicken Maisbrei<Paleoks> gemacht und die Kinder die hatten sich gut<feng> satt gegessen ja aber die Kinder wie sind die die sind froh über so etwas und verraten<verklön> das dann auchPretai39
audio 1168-01, 30 dieses Schwein hatten sie verzehrt es war dem Herrn Pfarrer nicht zu Ohren gekommen nun hatte der Burghüter gedacht nun ist es mir mit einem gegangen versuchst du noch einmal mit einem und hatte es wieder wie mit dem ersten gemacht wieder wie alles ruhig war gewesenPretai39
audio 1168-01, 31 den Herrn Pfarrer hatte er gut erschreckt wieder er solle niemandem nichts verraten hatte sich das Schwein nach Hause gebracht und hatte es wieder geschlachtet und die Kinder hatten wieder Wurst und Fleisch zum Essen ja aber durch die Kinder war es dem Herrn Pfarrer zu Ohren gekommen sie hatten ihm erzähltPretai39
audio 1168-01, 31 den Herrn Pfarrer hatte er gut erschreckt wieder er solle niemandem nichts verraten hatte sich das Schwein nach Hause gebracht und hatte es wieder geschlachtet und die Kinder hatten wieder Wurst und Fleisch zum Essen ja aber durch die Kinder war es dem Herrn Pfarrer zu Ohren gekommen sie hatten ihm erzähltPretai39
audio 1168-01, 31 den Herrn Pfarrer hatte er gut erschreckt wieder er solle niemandem nichts verraten hatte sich das Schwein nach Hause gebracht und hatte es wieder geschlachtet und die Kinder hatten wieder Wurst und Fleisch zum Essen ja aber durch die Kinder war es dem Herrn Pfarrer zu Ohren gekommen sie hatten ihm erzähltPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 32 sie hätten nun auch Wurst und Fleisch zum Essen und sie müssten nun nicht geomre von den anderen Kindern dem Herrn Pfarrer war das zu Gedanken gegangen und hatte gedacht na woher hat der arme Burghüter Wurst und Fleisch für seine Kinder zum Essen der hat doch nicht mal ein<nemel niche> Schwein zum SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 34 er solle den Fruchtkasten ein wenig bei sich halten wir hätten viel Getreide<Frucht> und würden es bei uns nicht unterbringen können<net bedroien> und er solle ein wenig Platz machen und dann hörst du schon von drinnen zum Essen hast du dann reden sie schon untereinander woher dass die Kinder Wurst und Fleisch habenPretai39
audio 1168-01, 34 er solle den Fruchtkasten ein wenig bei sich halten wir hätten viel Getreide<Frucht> und würden es bei uns nicht unterbringen können<net bedroien> und er solle ein wenig Platz machen und dann hörst du schon von drinnen zum Essen hast du dann reden sie schon untereinander woher dass die Kinder Wurst und Fleisch habenPretai39
audio 1168-01, 43 ich will Ihnen helfen aber das ist nicht umsonst für das müssen Sie mir die zwei schönsten dicksten Schweine was Sie haben in Ihrem Stall für meine Kinder geben zum Schlachten dass meine Kinder auch Wurst und Fleisch essen ich gebe euch auch vier nur schaffen Sie die Dienstmagd wegPretai39
audio 1168-01, 43 ich will Ihnen helfen aber das ist nicht umsonst für das müssen Sie mir die zwei schönsten dicksten Schweine was Sie haben in Ihrem Stall für meine Kinder geben zum Schlachten dass meine Kinder auch Wurst und Fleisch essen ich gebe euch auch vier nur schaffen Sie die Dienstmagd wegPretai39
audio 1168-01, 43 ich will Ihnen helfen aber das ist nicht umsonst für das müssen Sie mir die zwei schönsten dicksten Schweine was Sie haben in Ihrem Stall für meine Kinder geben zum Schlachten dass meine Kinder auch Wurst und Fleisch essen ich gebe euch auch vier nur schaffen Sie die Dienstmagd wegPretai39
audio 1168-01, 43 ich will Ihnen helfen aber das ist nicht umsonst für das müssen Sie mir die zwei schönsten dicksten Schweine was Sie haben in Ihrem Stall für meine Kinder geben zum Schlachten dass meine Kinder auch Wurst und Fleisch essen ich gebe euch auch vier nur schaffen Sie die Dienstmagd wegPretai39
audio 1168-01, 44 wie es Abend war geworden hatte der Burghüter sie genommen hatte sie in einen Sack getan und hatt sie die Dienstmagd in den Fluss geworfen<gehoppt> wohin er gesagt hatte er werde die Schweine hinein werfen die vergifteten und durch seine Schlauheit hatten seine Kinder in dem WinterPretai39
audio 1168-01, 45 von vier dicken Schweinen Wurst und Fleisch gegessen hatten nicht geomre müssen so wie sie befürchtet<gegraalt> hattenPretai39
audio 1168-01, 45 von vier dicken Schweinen Wurst und Fleisch gegessen hatten nicht geomre müssen so wie sie befürchtet<gegraalt> hattenPretai39
audio 1168-01, 46 ich habe gesehen Sie mussten jetzt schlachten nichtPretai39
audio 1168-01, 48 gestern haben Sie nicht gesagt Sie würden schlachten warum haben Sie heute plötzlich schlachten müssen<uo messen dean>Pretai39
audio 1168-01, 48 gestern haben Sie nicht gesagt Sie würden schlachten warum haben Sie heute plötzlich schlachten müssen<uo messen dean>Pretai39
audio 1168-01, 52 und dann redeten wie ihr ja zu sie solle es lieber schlachten das Schweinchen wie sie solllte es nun krepieren lassen nun ist mein Mann nicht zu Hause und unseres das müssen wir auch schlachten nun weil dieses ein wenig leichter warPretai39
audio 1168-01, 52 und dann redeten wie ihr ja zu sie solle es lieber schlachten das Schweinchen wie sie solllte es nun krepieren lassen nun ist mein Mann nicht zu Hause und unseres das müssen wir auch schlachten nun weil dieses ein wenig leichter warPretai39
audio 1168-01, 53 sagte ich zu meinem Schwager er solle sich ja nun nicht allein quälen an dem dicken Schwein sollten wir zuerst der Mutter ihres machen und dann bis wir dieses erledigen<veriurnen> trifft mein Mann vielleicht ein wenn nicht muss ich mir einen guten Nachbarn rufen dass er kommt und hilft unsPretai39
audio 1168-01, 57 mit dem Schweineschlachten ja na ich erzähle Ihnen es wie wir beim Schweineschlachten arbeiten des Morgens wenn wir aufstehen dann zuerst füllen wir uns den Kessel mit Wasser zuerst machen Sie Feuer nicht und machen Feuer nein zuerst füllen wir den Kessel dann nur machen wir Feuer wenn nicht zerspringt uns ja der Kessel wenn kein Wasser drin istPretai39
audio 1168-01, 57 mit dem Schweineschlachten ja na ich erzähle Ihnen es wie wir beim Schweineschlachten arbeiten des Morgens wenn wir aufstehen dann zuerst füllen wir uns den Kessel mit Wasser zuerst machen Sie Feuer nicht und machen Feuer nein zuerst füllen wir den Kessel dann nur machen wir Feuer wenn nicht zerspringt uns ja der Kessel wenn kein Wasser drin istPretai39
audio 1168-01, 58 und dann bereitet die Frau sich alles vor sie schält den Knoblauch für die gute Knoblauchwurst den Zwiebel und Reis kocht man für die Wurst und bereitet sich für den Schlachter<Uodeär> einen guten SchnapsPretai39
audio 1168-01, 60 Pali und dann kommt der Schlachter na dem rösten<boie> wir immer gutes Brot und schmieren es und trinken einmal Schnaps und dann stechen sie das Schwein und dann wird es schön gebadet undPretai39
audio 1168-01, 61 normal ist das nur Männerarbeit das Schwein StechenPretai39
audio 1168-01, 62 ja wir können dort nicht helfen früher habe ich die Schüssel immer gehalten beim Stechen für das Blut Aufhalten aber jetzt kann ich es nicht mehr ich weiß nicht warum ändert sich einem dann die Natur wenn man dann älter wird oder was jetzt macht es zum Beispiel unser kleinster Junge er ist nun im vierzehnten Jahr aber er hilft allemal beim SchlachtenPretai39
audio 1168-01, 67 ja na und dann wenn man das Schwein dann schön gebadet hat dann sengt<flemmt> man es es wird dann so schön wie ein Kuchen wenn man es gesengt hat dann kommtPretai39
audio 1168-01, 73 na dass sich das Haar löst und dann kommt heißes Wasser darüber geschüttet na und dann kommt das Haar alles frei gepflückt und immer hinüber herüber gedreht das Schwein das ist eine schwere Arbeit zumal wann die Schweine schwer sind wenn sie ja leicht sind nichtPretai39
audio 1168-01, 73 na dass sich das Haar löst und dann kommt heißes Wasser darüber geschüttet na und dann kommt das Haar alles frei gepflückt und immer hinüber herüber gedreht das Schwein das ist eine schwere Arbeit zumal wann die Schweine schwer sind wenn sie ja leicht sind nichtPretai39
audio 1168-01, 76 dann wenn der Fleischer oben reicht ans Rückstück dass er dann dort aufschneidet dass man dann alle Leute<ollent Viulk> um das Schwein ringsherum stehen und woll sehen wie dick die Speckseite ist na dann bleibt das Messer stecken dann will der Fleischer nicht mehr weiter schneiden dann muss die Frau schnell mit Glühwein gelaufen kommenPretai39
audio 1168-01, 76 dann wenn der Fleischer oben reicht ans Rückstück dass er dann dort aufschneidet dass man dann alle Leute<ollent Viulk> um das Schwein ringsherum stehen und woll sehen wie dick die Speckseite ist na dann bleibt das Messer stecken dann will der Fleischer nicht mehr weiter schneiden dann muss die Frau schnell mit Glühwein gelaufen kommenPretai39
audio 1168-01, 76 dann wenn der Fleischer oben reicht ans Rückstück dass er dann dort aufschneidet dass man dann alle Leute<ollent Viulk> um das Schwein ringsherum stehen und woll sehen wie dick die Speckseite ist na dann bleibt das Messer stecken dann will der Fleischer nicht mehr weiter schneiden dann muss die Frau schnell mit Glühwein gelaufen kommenPretai39
audio 1168-01, 77 und schenkt dem Fleischer dann ein auch den Helfern na dann trinken sie und wünschen einem die Gesundheit<Gesäongd> dass man mit Gesundheit verzehrt und dann wird das Schwein fertig aufgemacht dann wenn die Därme einmal heraus kommen dann fängt der Frauen ihre Arbeit an und dannPretai39
audio 1168-01, 77 und schenkt dem Fleischer dann ein auch den Helfern na dann trinken sie und wünschen einem die Gesundheit<Gesäongd> dass man mit Gesundheit verzehrt und dann wird das Schwein fertig aufgemacht dann wenn die Därme einmal heraus kommen dann fängt der Frauen ihre Arbeit an und dannPretai39
audio 1168-01, 83 ich habe es nicht erlebt ich weiß überall macht man es ja anders in jeder Hauswirtschaft<Harbrich> macht man es anders und wenn es so weit ist dann wird das Fleisch gemahlen und wirdPretai39
audio 1168-01, 84 was für Fleisch nehmen sie für die WurstPretai39
audio 1168-01, 84 was für Fleisch nehmen sie für die WurstPretai39
audio 1168-01, 89 nur Fleisch was ja von den Kartoffelknochen und was gutes FleischPretai39
audio 1168-01, 89 nur Fleisch was ja von den Kartoffelknochen und was gutes FleischPretai39
audio 1168-01, 91 wir lassen die Schinken die Schwiegermutter und die Mutter die lösen sich es frei und machen sich mehr Wurst aber wo dann noch Kinder sind und wenn man vielleicht auch zum Verschicken hat dannPretai39
audio 1168-01, 92 uns schmeckt die Wurst auch gut aber wir lassen uns die Schinken dennoch immer wir haben immer schöne Schweine gehabt zum Schlachten und dann haben wir genügend gehabt für die WurstPretai39
audio 1168-01, 92 uns schmeckt die Wurst auch gut aber wir lassen uns die Schinken dennoch immer wir haben immer schöne Schweine gehabt zum Schlachten und dann haben wir genügend gehabt für die WurstPretai39
audio 1168-01, 92 uns schmeckt die Wurst auch gut aber wir lassen uns die Schinken dennoch immer wir haben immer schöne Schweine gehabt zum Schlachten und dann haben wir genügend gehabt für die WurstPretai39
audio 1168-01, 92 uns schmeckt die Wurst auch gut aber wir lassen uns die Schinken dennoch immer wir haben immer schöne Schweine gehabt zum Schlachten und dann haben wir genügend gehabt für die WurstPretai39
audio 1168-01, 93 es muss ja dennoch aber Fleisch zusammenkommen für die WurstPretai39
audio 1168-01, 93 es muss ja dennoch aber Fleisch zusammenkommen für die WurstPretai39
audio 1168-01, 96 das Fleisch für die rote Wurst das kommt von den Kartoffelknochen und dann was man ja von der Speckseite<Bauchen> freischneidet und dann für die andere Wurst nehmen wir die Lunge die Leber das halbe Haupt<Hyift>Pretai39
audio 1168-01, 96 das Fleisch für die rote Wurst das kommt von den Kartoffelknochen und dann was man ja von der Speckseite<Bauchen> freischneidet und dann für die andere Wurst nehmen wir die Lunge die Leber das halbe Haupt<Hyift>Pretai39
audio 1168-01, 96 das Fleisch für die rote Wurst das kommt von den Kartoffelknochen und dann was man ja von der Speckseite<Bauchen> freischneidet und dann für die andere Wurst nehmen wir die Lunge die Leber das halbe Haupt<Hyift>Pretai39
audio 1168-01, 97 und die Nieren<Naircher> und dann noch solch blutiges Fleisch was man von dort frei macht und dannPretai39
audio 1168-01, 99 und dann kommt das gekocht in leichtem Salzwasser dann kommt das schön gemahlen mit Zwiebel und Reis gekochten Reis tun wir hinein ein wenig Salz dann noch Pfeffer nach Geschmack und ein wenig solchen Saft in dem das Fleisch gekocht hat dass sie ja saftig ist die WurstPretai39
audio 1168-01, 99 und dann kommt das gekocht in leichtem Salzwasser dann kommt das schön gemahlen mit Zwiebel und Reis gekochten Reis tun wir hinein ein wenig Salz dann noch Pfeffer nach Geschmack und ein wenig solchen Saft in dem das Fleisch gekocht hat dass sie ja saftig ist die WurstPretai39
audio 1168-01, 100 und dann in die Knoblauchwurst nehmen wir nur das rohe Fleisch ja nun und den Knoblauch und Pfeffer und SalzPretai39
audio 1168-01, 113 dass man das Fett sich besorgtPretai39
audio 1168-01, 117 und dann die säuerliche Suppe die drückt einem dann so gut alles nieder man ist ja dann auch nicht gewöhnt gerade beim ersten Schlachten dann ist man begierig danach und dann wenn es hintereinander kommt dann wird man satt seiner auch des Geschlachteten<Uogedässel>Pretai39
audio 1168-01, 120 hat der Fleischer wenn er nun aufhaut aufschneidet das Schwein dann nimmt er die Schultern heraus und was macht er mit den Speckseiten<Bauchen>Pretai39
audio 1168-01, 120 hat der Fleischer wenn er nun aufhaut aufschneidet das Schwein dann nimmt er die Schultern heraus und was macht er mit den Speckseiten<Bauchen>Pretai39
audio 1168-01, 125 nein nein nur einen Teil sehen Sie zum Beispiel wir sind Nachbarvater jetzt na und dann wenn man die Nachbarschaft gibt dann einigen<ichen> Leuten schmeckt der geräucherte Speck besser einigen Leuten schmeckt der weiße Speck besserPretai39
audio 1168-01, 125 nein nein nur einen Teil sehen Sie zum Beispiel wir sind Nachbarvater jetzt na und dann wenn man die Nachbarschaft gibt dann einigen<ichen> Leuten schmeckt der geräucherte Speck besser einigen Leuten schmeckt der weiße Speck besserPretai39
audio 1168-01, 130 wir feiern jetzt die Nachbarschaft immer Sonnabend und Sonntag und dann Sonnabend am Abend haben wir Tokana und dann um zwölf in der Naht haben wir Speck und Brot und RettichPretai39
audio 1168-01, 133 kommen immer nur die Männer allein zurück auf den Sittag und dann gehen sie die Frauen einladen und dann um vier dann essen wir wieder Brot und Speck und Rettich also zweinmalPretai39
audio 1168-01, 135 das ist von uns ja auch das Hefegebäck die Hanklich der Striezel und das Brot und die Zuspeise nur das Fleisch für die Tokana geht von den Nachbarn und der Wein etwas Anderes absolut<absolute> nichtsPretai39
audio 1168-01, 139 dann füttert man schnell und versorgt<veriurent> sich die Tiere das Schwein Hasen Hennen alles was man hat dann bereitet man sich schon vor für die Kinder die aufstehen versorgt die ich habe auch eine alte Großmutter gehabt und elf Jahre die besorgt na mit der bin ich gequält gewesen in letzter Zeit wenn der Mensch dann nicht mehr beweglich ist dann ist es schwer mit ihmPretai39
audio 1169a-02, 68 warum schlachten Sie wenn Sie nichts essen könnenPretai74
audio 1169a-02, 70 schlachten dürfen SiePretai74
audio 1169a-02, 71 na ich habe es verkauft ich habe das Schwein verkauft ich habe eines gefüttert und habe es auch verkauft den Kindern nun lebe ich mit Sauermilch die bezahle ich mir so viel wie ich brauchePretai74
audio 1169b-03, 59 immer hielten die Gemeinder mehr von sich nun heute sind wir ja egal heute haben wir nun gleich viel auf eine Art ist dieses ja sehr gut dass wir egal sind geworden es ist ja auch jetzt na nun na sind noch einige was am alten Speck noch zehrenPretai74
audio 1169b-03, 60 aber nun es sind wenige noch die<wat> nun noch alten Speck haben seither<derseder> wir sind nun mehr gemeinschaftlich jetzt kann man auch mit den Gemeinden zum Beispiel wenn ich dort hinauf gehe spreche ich ich komme gleich nach Hause aber wen Sie mir glauben das ist um zwei oder um dreiPretai74
audio 1169b-03, 76 zu dem Schweineschlachten alles ist gekommen und der Nikolaus kam schon gestern der Kleinste der Überenkel Großmutter als wir waren unter dem Wald als wir kamen mit der<Mami> war so ein Nikolaus der Bart der zog ihn bis auf die Knie niederPretai74
audio 1169c-05, 37 na ich ging mit dem Sack auf dem Rücken hinter ihr wir säten Roggen für die Schweine dann immer sie nahm sich in die Schürze dann säte sie das dann schüttete ich ihr wieder voll na und wir wurden fertig<bryite> wurden fertigPretai74
audio 1169d-08, 19 du mein Gott dachte ich ein alter Mensch und so ein Schwein und ging weg und ließ ih stehen na nun was sollst du nun kam ein Bauer nun fragte ich den könne er mir nicht sagen wo fände ich die ArtilleriekasernenPretai74
audio 1169d-08, 59 na der war auch ein altes Schwein damals war er aber jünger na auch war ja damals jünger nun hustete ich nun Ziehen Sie sich aus der redete Deutsch Ziehen Sie sich aus hier na hier war ich angezogen hier musste ich mich nun ausziehenPretai74
audio 1171-01, 11 aßen machten uns Spieße brieten Speck und ließen es uns schmecken nachdem wir gegessen hatten gingen wir wieder und hackten weiterPretai13
audio 1173-03, 6 an die fünf sechs Weingärten es war kein Feldhüter<Heider> und deshalb hatten wir auch keine Angst wir sollten Trauben stehlen nachdem wir hatten gegessen wir hatten Speck gebratenPretai
audio 1175a-05, 106 pro Kopf na dann kommen die Frauen zusammen dann beschließen die Frauen was man kochen soll nicht eine Tokana was man machen soll oder jedenfals das beschließen die na dann wird Fleisch gekauftPretai
audio 1175a-05, 107 wieder so pro Familie so viel oder so viel na dann trägt eine jede Frau ein wenig Fett einen Zwiebelkopf oder zwei wie sie beschließen auf das Nachbarhaus dorthin so dann die Nachbarmutter die macht das Essen der Nachbarvater der muss zu Wein bedienen dort so<do esi>Pretai
audio 1177, 33 ich musste ihnen schnell eine Wurst kochen ich musste sie schnell bedienen meine Szekler der Alte der ging und brachte zwei Leintücher voll Stroh und es wurde wieder gebettet den anderen Morgen war ich ja himmelfroh ich musste meinem Man helfen die Schwänze waschen und die Ochsen vorbereiten dass sie auf den Jahrmarkt gingenPretai69
audio 1177, 69 und die fingen des Morgens an zu backen und an zu wirtschaften und Hühner zu schlachten na wir halten uns auch nicht länger auf wir wisst ihr was wir sollen wir ziehen in die Hillensteige<Hillestech> denn hier haben wir keinen Frieden mein Schwager die hatten dort ein Haus auf dem Feld so ein an der Bach so nur einPretai69
audio 1262, 46 na ja das Schweineschlachten<Schwenjuodean> kommt nun dann kommt der Nachbar kommt der Onkel kommt der Cousin<kuseng> und spricht na komm tu auch mir ab na dann muss man ja gehen man kann nicht sprechen nein dann stechen wir das Schwein ein wenig undScharosch an der Kokel44
audio 1262, 46 na ja das Schweineschlachten<Schwenjuodean> kommt nun dann kommt der Nachbar kommt der Onkel kommt der Cousin<kuseng> und spricht na komm tu auch mir ab na dann muss man ja gehen man kann nicht sprechen nein dann stechen wir das Schwein ein wenig undScharosch an der Kokel44
audio 1262, 48 dann kommt der Nachbar oder bei<zia> dem wir es machen mit einem Becher heiß gemachten Wein trinken wieder einmal denn im Winter ist es ja kalt manchmal<holdyistet> es schneit ja auch na dann zerteilen<zekloide> wir es gehen in die Stube und machen ein wenig Fleisch und WurstScharosch an der Kokel44
audio 1262, 48 dann kommt der Nachbar oder bei<zia> dem wir es machen mit einem Becher heiß gemachten Wein trinken wieder einmal denn im Winter ist es ja kalt manchmal<holdyistet> es schneit ja auch na dann zerteilen<zekloide> wir es gehen in die Stube und machen ein wenig Fleisch und WurstScharosch an der Kokel44
audio 1262, 49 dann geht es wieder ans Essen na wie soll man dann nicht warten auf den Winter der Bauer wie soll er nicht warten auf den Winter wenn er weiß dass er das Schwein schlachtet und dann macht er ja so ein wenig ein Fest beim SchweinschlachtenScharosch an der Kokel44
audio 1262, 49 dann geht es wieder ans Essen na wie soll man dann nicht warten auf den Winter der Bauer wie soll er nicht warten auf den Winter wenn er weiß dass er das Schwein schlachtet und dann macht er ja so ein wenig ein Fest beim SchweinschlachtenScharosch an der Kokel44
audio 1262, 53 auch ein wenig Leber auf den Kohlen ein wenig Fleisch auf den Kohlen ein wenig Zwiebel<Zwiebel> gehackt und Knoblauch<Kniuwlenk> na kann man nicht sprechen wenn er kommt spricht na nimm trink nun noch einen Becher Wein dann schmeckt er dann kann man trinken auch dreiScharosch an der Kokel44
audio 1274, 54 bis dass dann in ein paar Tagen etwa in zehn Tagen ist der Saft schon gut das Kraut aber das wird dann nur später gut dann im Winter mit Geschlachtetem mit Wurst mit Fleisch sollst du ja immer Kraut essenScharosch an der Kokel34
audio 1274, 54 bis dass dann in ein paar Tagen etwa in zehn Tagen ist der Saft schon gut das Kraut aber das wird dann nur später gut dann im Winter mit Geschlachtetem mit Wurst mit Fleisch sollst du ja immer Kraut essenScharosch an der Kokel34
audio 1279, 10 na an einem Sonntag an einem Sonntag ich war hier und fütterte unser Büffel und Schweine was wir noch dort im Stall hatten mein Mann der war in der Arbeit der war beim Vieh auf dem Kollektiv fütternScharosch an der Kokel42
audio 1279, 65 in Hermannstadt ja zu Hause des Morgens habe ich dann noch wenn der Junge in die Schule ist gegangen der Keine füttere ich mir die SchweineScharosch an der Kokel42
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 127 und die Hennen wann schlachten Sie die<dea se uo>Scharosch an der Kokel
audio 1323a, 27 Speck<Baufliesch> und Brot<Bruot> und Zwiebel<Zweebel> und Salz und ein Liter Wein haben wir gearbeitet bis zu Mittag das Holz gehauen zu Mittag haben wir ein Feuer gemachtZuckmantel
audio 1324, 7 na und so regnete es ich sah mir nach der Arbeit bis Mittag schien es sich noch irgendwie und nach Mittag plötzlich<noriest> kam immer mehr plötzlich schaffte aus dem Stall weg<verschofft> mein Geschwisterkind hörte man ihr Schwein schreien und die brachten das Schwein an einen anderen Ort<vertawerten> denn es kommt dort immer zuerst das Wasser das ist auf der anderen Seite und wenn der Bach<de Booch> herauskommt ist es immer dort zuerstZuckmantel43
audio 1324, 7 na und so regnete es ich sah mir nach der Arbeit bis Mittag schien es sich noch irgendwie und nach Mittag plötzlich<noriest> kam immer mehr plötzlich schaffte aus dem Stall weg<verschofft> mein Geschwisterkind hörte man ihr Schwein schreien und die brachten das Schwein an einen anderen Ort<vertawerten> denn es kommt dort immer zuerst das Wasser das ist auf der anderen Seite und wenn der Bach<de Booch> herauskommt ist es immer dort zuerstZuckmantel43
audio 1324, 34 krähst du so jämmerlich spricht er na was ist morgen will mich die Hausfrau schlachten nun weiß ich auch nicht was ich soll sprechen sie na komm auch mit und sie oder er zieht auch mit und sie ziehen plötzlich kommen sie in einen Wald undZuckmantel43
audio 1325, 71 so sprechen wir sträppen sträppen ja dann muss man es glätten<schlichten> mit Kleie ein wenig Kleie kocht man und dann auch mit Speck gelbem Speck und mit zwei Bürsten macht man das so nass dass es glatt wirdZuckmantel62
audio 1325, 71 so sprechen wir sträppen sträppen ja dann muss man es glätten<schlichten> mit Kleie ein wenig Kleie kocht man und dann auch mit Speck gelbem Speck und mit zwei Bürsten macht man das so nass dass es glatt wirdZuckmantel62
audio 1326, 71 ja eine Henne trugen die wenn sie nicht eine Henne dann kauften sie Fleisch oder gaben sie das Fleisch nun das Geld für das FleischZuckmantel71
audio 1326, 71 ja eine Henne trugen die wenn sie nicht eine Henne dann kauften sie Fleisch oder gaben sie das Fleisch nun das Geld für das FleischZuckmantel71
audio 1326, 71 ja eine Henne trugen die wenn sie nicht eine Henne dann kauften sie Fleisch oder gaben sie das Fleisch nun das Geld für das FleischZuckmantel71
audio 1326, 74 man musste ja die Hühner schlachtenZuckmantel71
audio 1326, 75 na schlachten und den Teig kneten und das Brot<Bruot> und das wird ja viel ist ja viel ArbeitZuckmantel71
audio 1326, 169 und dann kann man auch gut Wurst dazu essenZuckmantel71
audio 1328a, 39 gab das Mädchen nun dem Knecht nun Eier und Speck also das war nach Belieben und die KnechteFelldorf75
audio 1329a, 182 nun denkt sie du wirst auch ein Kraut kochen aber auch dumm<muttich> auch faul wieß nicht wie sie das an soll stellen und statt sie soll das Kraut aus dem Garten holen nimmt sie sich Speck und zieht und tut den in den Garten auf die Krautköpfe und die Hunde die das hatten verspürtFelldorf42
audio 1329a, 183 die kommen und fressen den Speck und wie sie das sieht läuft sie auch hinter den Hunden und hatte einen gefangen nun weiß sie nicht was sie mit dem soll und bringt ihn herein und soll ihn anbinden und bindet ihn in den Keller an den Weinzapfen anFelldorf42
audio 1329a, 186 fängt sie ihm an zu erzählen was die sie alles an hatte gestellt nun ist er so ungeduldig weil sie auch den Speck nicht mehr hat auch den Wein haben sie nicht mehr auch Maismehl nicht so hatte die gewirtschaftet dass die schnell zugrunde waren gegangen mit ihrer WirtschaftFelldorf42
audio 1334, 24 es war nun ein großer Unterschied ist die jetzige Hochzeit und die jetzt geht es fast<scher> so auf der Hochzeit braucht es viel braucht es Korn in der Mühle und ein fett gebratenes Schwein und noch vierzig Eimer WeinZendersch71
audio 1334, 24 es war nun ein großer Unterschied ist die jetzige Hochzeit und die jetzt geht es fast<scher> so auf der Hochzeit braucht es viel braucht es Korn in der Mühle und ein fett gebratenes Schwein und noch vierzig Eimer WeinZendersch71
audio 1334, 63 was schickt man zu na Hühner schlachten Kraut schneiden und Backen und Teig machen und Brot was es nun alles braucht zu einer Hochzeit was backen Sie hierZendersch71
audio 1334, 71 nun die Butter und Fett Speiseöl und Zucker und die Eier und Hefe<Zaich> die braucht es ja unbedingt auch die Hefe<den Zaich>Zendersch71
audio 1334, 83 ja ja geschnittenen Teig geschnittenen Teig ja na dann kommt ja nun noch daneben das Gebratene<Gebreet> neben den geschnittenen Teig das aber die Hühner<Hienegedär> müssen Sie nicht schlachtenZendersch71
audio 1334, 84 na ja die Hühner<det Hiehnegedär> zuerst schlachten unbedingt ja die Hühner<det Hiehnegedär> wer macht Ihnen das die Frauen alles die Frauen die auf der Hochzeit sind dieZendersch71
audio 1334, 88 geschlachtet auch überall ein Schwein auch sie hatten ein Schwein geschlachtet und auch wir hatten eines geschlachtet nun was es nun hat gebraucht hat man genommen man hat das nicht alles gebraucht was wir hatten zubereitetZendersch71
audio 1334, 88 geschlachtet auch überall ein Schwein auch sie hatten ein Schwein geschlachtet und auch wir hatten eines geschlachtet nun was es nun hat gebraucht hat man genommen man hat das nicht alles gebraucht was wir hatten zubereitetZendersch71
audio 1339, 3 Auf der Kollektiv habe<hun> ich schon manches<eiderjenes> gemacht nur glatt Schafe habe<hun> ich nicht gehütet<gehüt> sonst das andere Schweine versorgt Kühe versorgt Ochsen versorgt Rösser<Ross> versorgtTrappold53
audio 1348b, 47 mehr die Frauen weil sie ja beim Backen sind beim Schlachten das Schwein und das Rind und so das sind dann mehr Männer dann wird die Hanklich gebacken geknetet und gemachtBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 47 mehr die Frauen weil sie ja beim Backen sind beim Schlachten das Schwein und das Rind und so das sind dann mehr Männer dann wird die Hanklich gebacken geknetet und gemachtBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 51 sie tragen Eier und Rahm Milch Zucker Butter jeder was er will auch die Henne oder Fleisch was man dann hat meistens ist es aber die HenneBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 92 na dann bis dass er wieder zum Besen gelangt muss man tanzen dann wenn man an den Besen gelangt dann ist es aus dann wird ja doch noch gescheuert und gemacht essen wir vom Nachbarvater vom alten Speck und Brot was er ja uns muss gebenBusd bei Mediasch41
audio 1349, 16 hält noch eine Kuh Jungrind<Kemmel> und Schweine und das besorge ich und so ebenfalls mein Schwiegersohn<Iedem> der ist Geselle dort in der Werkstatt der hat auch noch eine Kuh und Schweine und solchesBusd bei Mediasch
audio 1349, 16 hält noch eine Kuh Jungrind<Kemmel> und Schweine und das besorge ich und so ebenfalls mein Schwiegersohn<Iedem> der ist Geselle dort in der Werkstatt der hat auch noch eine Kuh und Schweine und solchesBusd bei Mediasch
audio 1403a-03, 29 und dann gegen Morgen gibt es noch entweder kaltes Fleisch oder gefülltes Kraut<Kret> das ist verschieden das wie die Leute sich das dann am liebsten machenRosenau53
audio 1403a-03, 35 nach der Suppe kommt das gekochte Fleisch und Püree und Soße gleich dahinter ja das ist ein Essen das wird ja ungefähr sagen wir um halb acht um acht gegessen nicht und dann gibt es etwa um elf um zwölf den Braten und dann nichts mehr bis um vier um fünf des MorgensRosenau53
audio 1406, 4 und dann hatten wir auch Feuer gemacht dass wir Speck braten konnten zum Essen die Mädchen hatten gemacht Speck und wir hatten Wein ins Wasser getan dass er kalt bleibtWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1406, 4 und dann hatten wir auch Feuer gemacht dass wir Speck braten konnten zum Essen die Mädchen hatten gemacht Speck und wir hatten Wein ins Wasser getan dass er kalt bleibtWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1406, 6 ja und wie das Wasser wie der Speck fertig war hatten wir angefangen zu essen und es hatte im Wald besser geschmeckt wie daheim undWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1407, 5 das ist ein Hefeteig<Hefendeich> was kommt hinein also auf sag ich zuerst das Rezept auf vier Kilo Mehl kommt ein Kilo FettWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 61 na wir haben ja dann gewöhnlich das Schwein<Speng> geschlachtet<üfgedon> und dann wird ein kalter Braten oder eine Wurst<Wüscht> oder so etwas< ast> und wir haben nicht in Ihrem Elternhaus haben Sie auch so gegessen auch auchWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 61 na wir haben ja dann gewöhnlich das Schwein<Speng> geschlachtet<üfgedon> und dann wird ein kalter Braten oder eine Wurst<Wüscht> oder so etwas< ast> und wir haben nicht in Ihrem Elternhaus haben Sie auch so gegessen auch auchWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1412, 12 brieten uns das Fleisch und aßen mit großer Freude als wir gegessen hatten machten wir uns auf den Weg und heimwärtsWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 15 wie der Fuchs sich den Storch eingeladen hatte damit sie einmal zusammen essen der Fuchs hatte einen Teller<Scheiw> gehabt in dem er das Fleisch hatte und der Storch sollte nun aus diesemWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 16 einen Teller das Fleisch essen aber der Storch mit dem langen Schnabel konnte nicht<netch> es essen dann zum zweiten Mal hatte der Storch denWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 17 in einem Keller hat ein Bauer<Gebeuer> gerade ein Schwein geschlachtet und hat auch viel Wein im Keller und sie gingen alle zu zweit in den Keller aber der Fuchs war geschliffener und kam immer zum Fenster heraus und versuchte ob er noch heraus konnte kommenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 13 und an einem Abend hatten sie wieder gegessen und sie hatten nur Erdäpfel und dann hatte sie gesagt sie wolle so gerne jetzt eine Wurst<Wüscht> zwischen den Erdäpfeln haben plötzlich war eine Wurst dort und dann hatte ihr Mann gesagt denn<dann> die Wurst soll ihr an der NaseWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 13 und an einem Abend hatten sie wieder gegessen und sie hatten nur Erdäpfel und dann hatte sie gesagt sie wolle so gerne jetzt eine Wurst<Wüscht> zwischen den Erdäpfeln haben plötzlich war eine Wurst dort und dann hatte ihr Mann gesagt denn<dann> die Wurst soll ihr an der NaseWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 13 und an einem Abend hatten sie wieder gegessen und sie hatten nur Erdäpfel und dann hatte sie gesagt sie wolle so gerne jetzt eine Wurst<Wüscht> zwischen den Erdäpfeln haben plötzlich war eine Wurst dort und dann hatte ihr Mann gesagt denn<dann> die Wurst soll ihr an der NaseWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 15 die Wurst nun soll ihr von der Nase herunterkommen sie hatten die drei Wünsche gewünscht aber sie hatten sie vertan und anstatt sie sich etwas Gutes wünschen sollen Kleider und andersWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1418a-02, 3 Wolkendorf durch das dass es eine ärmere Gemeinde war musste sich verschiedene Erwerbszweige suchen und unter diesen war einer die Veredelungswirtschaft also aus Heu<Hoi> machten wir Fleisch aus Getreide machten wir Schweine und so<esü> haben sich unsere Vorfahren hier auch durchgeschlagenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 3 Wolkendorf durch das dass es eine ärmere Gemeinde war musste sich verschiedene Erwerbszweige suchen und unter diesen war einer die Veredelungswirtschaft also aus Heu<Hoi> machten wir Fleisch aus Getreide machten wir Schweine und so<esü> haben sich unsere Vorfahren hier auch durchgeschlagenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1431b, 9 schnitt den Speck<Beoflesch> dorthin den Zwiebel schälte die Kartoffeln<Ierdäpel> und fing ja den den Kartoffelstampf an zu machen<Sterz unne mochen> das ist nämlich das traditionelle Essen auf den HeuwiesenZeiden71
audio 1431b, 11 wenn ziemlich viel Zwiebel und Speck ist dann schmeckt das schon gut überhaupt im Wald wenn noch ein wenig mit Asche dazu kommt na als ich den Sterz nun halbwegs fertig hatteZeiden71
audio 1433b, 60 also es wird ja angerührt Hefe mit Mehl und wenn das ein wenig gegangen ist dann knetet man das mit gut Milch und FettZeiden58
audio 1433b, 62 essen die Leute was zubereiten helfen als zweiten Gang bekommen sie nun die Hanklich nämlich es wird ein großes Schwein geschlachtet es wird noch anders viel Schweinefleisch gekauftZeiden58
audio 1433b, 63 es braucht ja allerhand sehr sehr viel braucht es dann aus den Knochen vom dem Schwein wird eine gute Strudelsuppe gebacken gekocht für die Leute die was zubereiten helfenZeiden58
audio 1433b, 75 na ja dann die Hühner die Huhner muss man noch schlachten am FreitagZeiden58
audio 1433b, 80 der Baumstriezel das wird auch ein Hefeteig gemacht und auf ein Kilo Mehl wird ein Viertel Liter Fett eingeknetetZeiden58
audio 1433b, 139 ja dort wird alles gekocht dort ist auch der Backofen dort kann man auch backen und das Fleisch braten und ist eine Kammer in die wird alles hinein getanZeiden58
audio 1433b, 149 ja wie nicht das Schwein und das viele Mehl und alles alles Drum und Dran der Saal der Wein das Bier am Nachtag wird auch Bier serviert na dann kostet der Saal und kostet das Geschirr das muss man ja alles bezahlen MusikZeiden58
audio 1439a, 93 auch das Fleisch Salz auch dann etwas<est> ZuspeiseArkeden49
audio 1446-01, 96 Und am äh Hof was ihr habt<hüt> Wirtschaft so<esi> fütterst du<fütterste> die Tiere<Getter> oder ja<che> die Hähnchen<Henkeln> oder Schweine<Schween>Keisd14
audio 1447-02, 83 a je nun diese<des> setzen wir ab das Fleisch diese<des> gehen<gehn> in die Mästerei diese<des> werden verkauftKeisd62
audio 1449a-04, 46 Wir füttern kein<nichen> mehr Schwein ein einziges was wir schlachten<abtun>Keisd71
audio 1449a-04, 46 Wir füttern kein<nichen> mehr Schwein ein einziges was wir schlachten<abtun>Keisd71
audio 1454c-04, 19 na sie beschaffen sich es aber früher trug man Donnerstagabend<Donnerschtechzoiwend> auf die Hochzeit die Anverwandten die Nachbarinnen die zogen schon Donnerstagabend und trugen Mehl Eier Schmalz Speck<Boflesch>Rode47
audio 1454c-04, 30 dann tun sie dort nieder auch ein jedes was es hat einen Teller eine Schüssel mit Mehl mit Eiern mit Speck mit Zucker Butter was man hat und was man imstande ist der Braut zu bringenRode47
audio 1456, 28 na schon das war wenn Bau war einer dass er ein Haus bauen sollte oder eine Scheune sollte bauen dann kamen die Leute und halfen und brachten auch mit Bohnen<Arbes> Speck<Boflesch> und mit dem was sieRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 57 dass das Jungvieh was das prima Vieh das fuhr man teils für Palästina wurde geschickt Kommission unterzog direkt das koschere Fleisch dass das zuerst nach Palästina dann hatten wir die Kirchemühle hier und die Kirchmühle die wurde gebaut im 25erRode79
audio 1456, 60 sollten die Leute bezahlt werden nachher er soll sich dann mit dem Getreide<der Frücht> die Schweine füttern dass er das Geld wieder zurück bekäme so durch Maut so war die Verordnung aber dann kam der Krieg und brach alles zusammen und dann ist die Mühle übergegangen dem Staat jetztRode79
audio 1456, 100 na seither zog ich nicht mehr mit Mais lieber kaufte ich mir Schweine und verfütterte ihn dort in der GemeindeRode79
audio 1456, 101 wo konnten Sie verkaufen die Schweine und das aber dasRode79
audio 1463a, 108 ich sagte heute Vater von nun an<häraimmer> dürfen wir uns die Kartoffeln nicht mehr in Fett braten in Öl braten man es heißt man bekäme nur noch Öl wenn man leberkrank wäre und mit dem Liter was wir noch haben müssen wir sparen dass wirBirthälm40
audio 1463a, 124 im Winter im Winter schlachten wir das Schwein und dann genießen wir die Wurst mit KrautBirthälm40
audio 1463a, 124 im Winter im Winter schlachten wir das Schwein und dann genießen wir die Wurst mit KrautBirthälm40
audio 1463a, 126 aha das dauert nicht ein also dort im Winter gehe ich schlachten das macht mir Spaß ich gehe zu den Leuten und mache die WurstBirthälm40
audio 1463a, 126 aha das dauert nicht ein also dort im Winter gehe ich schlachten das macht mir Spaß ich gehe zu den Leuten und mache die WurstBirthälm40
audio 1463a, 128 also es wird einmal die rote Wurst mit gemahlenem das Fleisch das rohe FleischBirthälm40
audio 1463a, 128 also es wird einmal die rote Wurst mit gemahlenem das Fleisch das rohe FleischBirthälm40
audio 1463a, 128 also es wird einmal die rote Wurst mit gemahlenem das Fleisch das rohe FleischBirthälm40
audio 1463a, 129 dann kommt die Weißwurst die wird aus gekochtem Fleisch gemacht vom Kopf und von Leber und Lunge undBirthälm40
audio 1463b, 1 also die ### nun soll ich von der WurstBirthälm40
audio 1463b, 3 die Weißwurst wird aus gekochtem Fleisch gemachtBirthälm40
audio 1463b, 5 dann kommt die Presswurst die Presswurst hat das Haupt das wird gekocht dann sind die Füße die hinein kommen und die Schwarten vom Speck den man freilöstBirthälm40
audio 1463b, 10 dort kommt wieder das rot gemahlene Fleisch hinein und ein Teil von dem Blut bloß nur zum Färben und wieder gewürzt und ein wenig Zwiebel das ist das Ganze na dann wird jaBirthälm40
audio 1463b, 12 die wird die kann man in einer Suppe gekocht kann man die kochen man kann sie aber auch braten wenn sie fett genug ist kann man sie gebraten<gebrodaner> essen wieder wenn von viel Blut wenn man sparsam ist dann kocht man sie in ener Suppe einer Bertramsuppe<Feeferkreoktlawend>Birthälm40
audio 1463b, 13 also wir machen Bertramsuppe dazu und dann gibt es ja noch Schmierwurst die kommt aus Leber mit mit SpeckBirthälm40
audio 1463b, 14 das wird im Bratgefäß<Brodes> Zwiebel Leber und Speck wird gebraten und wird herunter gemahlen und dann kommt Muskatnuss<Moschketnoss> hinein und Pfeffer mit SalzBirthälm40
audio 1463b, 16 das wird dreimal gemahlen dass es ja fein schmierig ist und in Gläschen gefüllt na dann andere Wurst es gibt zwar auch Thüringer Wurst die kommt auch mit rot gemahlenem Fleisch dorthin kommen dann Schwarten gemahlen die binden und zum Färben kommtBirthälm40
audio 1463b, 16 das wird dreimal gemahlen dass es ja fein schmierig ist und in Gläschen gefüllt na dann andere Wurst es gibt zwar auch Thüringer Wurst die kommt auch mit rot gemahlenem Fleisch dorthin kommen dann Schwarten gemahlen die binden und zum Färben kommtBirthälm40
audio 1463b, 16 das wird dreimal gemahlen dass es ja fein schmierig ist und in Gläschen gefüllt na dann andere Wurst es gibt zwar auch Thüringer Wurst die kommt auch mit rot gemahlenem Fleisch dorthin kommen dann Schwarten gemahlen die binden und zum Färben kommtBirthälm40
audio 1463b, 23 na das Fett wird geschmolzen vom der Bauchspeck wird geschmolzen und wird Fett das Schmer auch und nur die Speckseite<Bauchen> wird gehlten für Speck der wird dann eingesalzen in den Keller getanBirthälm40
audio 1463b, 23 na das Fett wird geschmolzen vom der Bauchspeck wird geschmolzen und wird Fett das Schmer auch und nur die Speckseite<Bauchen> wird gehlten für Speck der wird dann eingesalzen in den Keller getanBirthälm40
audio 1463b, 23 na das Fett wird geschmolzen vom der Bauchspeck wird geschmolzen und wird Fett das Schmer auch und nur die Speckseite<Bauchen> wird gehlten für Speck der wird dann eingesalzen in den Keller getanBirthälm40
audio 1463b, 35 das ist das Fleisch das für die Krensuppe ist das wird mit Kren in das Wasser und wird mit Kren gekocht und und dann wird auch gemahlener Kren in die Suppe wenn sie fertig ist die Suppe wird dann zum Geschmack nochBirthälm40
audio 1463b, 44 die Grammeln werden geschmolzen und werden ausgedrückt vom Fett und dann werden sie mit gekochten mit gebratenen Kartoffeln gegessen und mit ZwiebelBirthälm40
audio 1463b, 48 nicht aus nein meinem Vater sind sie immer zu fett ja wenn sie ganz<gunzer> bleiben spricht er sie sind so fett aber die schmecken gutBirthälm40
audio 1463b, 48 nicht aus nein meinem Vater sind sie immer zu fett ja wenn sie ganz<gunzer> bleiben spricht er sie sind so fett aber die schmecken gutBirthälm40
audio 1465, 14 schlachteten auch viele Schweine und kauften auch Käse und das wurde bei uns<zäs> alles gefressen so viele LeuteBirthälm77
audio 1466, 37 und essen wenn es nichts anders ist auch nur ein Fett aufs Brot und grüne Zwiebeln im Frühjahr und nachher Tomaten<Pardeis> und allerhand aber es schmeckt uns oder Speck oder was man hatBirthälm53
audio 1466, 37 und essen wenn es nichts anders ist auch nur ein Fett aufs Brot und grüne Zwiebeln im Frühjahr und nachher Tomaten<Pardeis> und allerhand aber es schmeckt uns oder Speck oder was man hatBirthälm53
audio 1472a-07, 13 Die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmchen dorthin geholt sie wollen sie abliefernBaierdorf23
audio 1472a-07, 14 Zum Fleischer kannst du doch euer Mädchen schickenBaierdorf23
audio 1474-09, 18 Die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer dorthin geholtBaierdorf46
audio 1474-09, 19 Sie wollen sie übergeben zum Fleischer kannst du doch euer Mädchen schickenBaierdorf46
audio 1477-12, 11 die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmchen dorthin geschafft die wollen sie abgebenKrewelt / Bistritz43
audio 1477-12, 12 zum<bain> Fleischer kannst du auch euer Mädchen schicken und bei der Frau die euch helfen soll bin ich auch gerade gewesenKrewelt / Bistritz43
audio 1478-13, 16 die Leute sind alle dort draußen<dirtaus> vor dem Dorf vor der Gemeinde die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und LämmerKrewelt / Bistritz78
audio 1478-13, 18 dorthin gebracht<geholt> sie wollen sie abliefern zum<bain> Fleischer kannst du doch schickenKrewelt / Bistritz78
audio 1478-13, 19 Sie wollen sie abliefern beim Fleischer kannst duKrewelt / Bistritz78
audio 1479b-16, 3 wohin gehst du willst du nicht mit mir gehen die Leute sind alle draußen die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer geholt sie wollen sie abliefernNiederwallendorf ?
audio 1479b-16, 4 zum Fleischer kannst du doch euer Mädchen schicken und bei der Frau die euch helfen soll bin ich gerade gewesen denn sie stellt sich so als hättet ihr sie gar nicht bestellt wir können es ihr ja noch einmal sagenNiederwallendorf ?
audio 1479b-16, 8 und nun haben sie sich beraten sie sollen Fleisch schaffen sie haben eine Kaule gegraben und sie sollen die Wölfe fangen für was sie sie lebendig brauchen höchst wahrscheinlich für den Tiergarten welchen sie hier auf dem Piata Decebal haben eröffnetNiederwallendorf ?
audio 1479b-16, 9 und wie es wieder angefangen hat zu schneien sind große Schneehaufen geworden jenseits<dirtest> der Bahnlinie 3 Meter hoch als sie nun sind gegangen mit dem Wagen dass sie das Fleisch sollen schaffen für das Fangen der Wölfe ist der Wagen auf einer Seite ist es so steil hinauf gegangen auf der anderen<giner> Seite war es aber steiler und der Wagen hat sich überschlagenNiederwallendorf ?
audio 1483-20, 12 die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer hingebracht<duargeholt>Bistritz47
audio 1483-20, 13 die wollen sie abliefern zum Fleischer kannst du doch auch euer Mädchen schickenBistritz47
audio 1485-01, 13 alles fertig nur gerichtet zum Essen und man hat dreierlei aufgetragen zuerst eine feine Suppe mit Hennenfleisch und dann hat man getan entweder<ober> Möhrenspeck<murnspak> und dann wieder hat man Braten getan Schweinefleisch mit HennenfleischWallendorf
audio 1485-01, 13 alles fertig nur gerichtet zum Essen und man hat dreierlei aufgetragen zuerst eine feine Suppe mit Hennenfleisch und dann hat man getan entweder<ober> Möhrenspeck<murnspak> und dann wieder hat man Braten getan Schweinefleisch mit HennenfleischWallendorf
audio 1485-01, 38 die Bauern haben alle Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer alle dorthin geholt abgegebenWallendorf
audio 1485-01, 39 zum bei den zum Fleischer kannst du auch euer Mädchen schickenWallendorf
audio 1497-14, 14 Die Wirte hatten Schweine Ochsen Kühe Hammel und LämmerJaad
audio 1497-14, 15 gehabt die werden sie abliefern zum Fleischer kannst du auch euer Mädchen schickenJaad
audio 1501-21, 7 die Leute sind alle<gor> draußen vor<onu> der Gemeinde die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer und sie haben sie hin geholt sie wollen sie abgebenAuen / Kuschma65
audio 1501-21, 8 zun<bain> Fleischer kannst du schicken euer Mädchen bei der Frau die euch soll helfen war ich bei ihr sie tat so wie wenn man sie nicht einmal nicht hätte bestellt wir können es ihr noch einmal sagenAuen / Kuschma65
audio 1502-22, 12 Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer dorthin geschafft sie wollen sie abgebenAuen / Kuschma
audio 1502-22, 13 zum Fleischer kannst du euer Mädchen auch schickenAuen / Kuschma
audio 1503-01, 27 Danach das Fleisch haben wir aufgeteilt unter<zweschn> die LeuteAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 28 Das Fett auf dem Bären war etwas SchrecklichesAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 42 Wieder abgezogen das Fell anständig gab man uns das Fleisch wiederAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 43 Die Behörde gab uns das Fleisch wir teilten es wieder auf unter den TreibernAuen / Kuschma52
audio 1505-03, 15 nur einmal in der Nacht ist der Wolf der ihm das Schaf hatte genommen gekommen an das Fass<Lägel> und er hat gerochen dass dort Fleisch war dort drinnen und er hat sich die Nase hinein wollen stecken<staichn> die Nase ist ihm aber nicht hineingegangen die Öffnung ist zu eng gewesenKleinbistritz55
audio 1507-05, 11 Sie haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer her geholt sie wollen sie abgebenKleinbistritz
audio 1508-06, 9 die Leute sind schon draußen vor dem Tor die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer dorthin geschafftKleinbistritz57
audio 1508-06, 11 zum Fleischer kannst du auch euer Mädchen schickenKleinbistritz57
audio 1520-19, 12 Schweine und Lämmer und<auch> Ochsen Kühe Hammel zum AbgebenWindau56
audio 1520-19, 13 Zum Fleischer kannst du auch euer Mädchen schicken bei der Frau die euch helfen soll bin ich gerade gewesenWindau56
audio 1521b-02, 16 der Fuchs sagte so hör ich weiß gestern hat ein Mensch im Dorf ein Schwein geschlachtet<uagedu> und die Wurst und das Fleisch hat er in den Keller versorgtWindau ?
audio 1521b-02, 16 der Fuchs sagte so hör ich weiß gestern hat ein Mensch im Dorf ein Schwein geschlachtet<uagedu> und die Wurst und das Fleisch hat er in den Keller versorgtWindau ?
audio 1521b-02, 16 der Fuchs sagte so hör ich weiß gestern hat ein Mensch im Dorf ein Schwein geschlachtet<uagedu> und die Wurst und das Fleisch hat er in den Keller versorgtWindau ?
audio 1521b-02, 18 und sie nehmen sich auf den Weg und sie kommen in ein Dorf wie sie dort ankommen spricht der Fuchs na sieh hier in diesem Keller ist das Fleisch und die WurstWindau ?
audio 1521b-02, 18 und sie nehmen sich auf den Weg und sie kommen in ein Dorf wie sie dort ankommen spricht der Fuchs na sieh hier in diesem Keller ist das Fleisch und die WurstWindau ?
audio 1525-08, 6 wohin gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind schon alle draußen vor der Gemeinde die Wirte haben Schweine Kühe Ochsen Hammel und Lämmer her geholt und wollen sie abliefernDeutsch Budak34
audio 1525-08, 7 zum Fleischer kannst du dein Mädchen schicken und bei der Frau die euch hat versprochen<ferheßn> sie soll euch helfen bin ich just nun gewesen sie sagt so wie wenn man sie nicht einmal hätte bestellt wir können es ihr ja noch einmal sagenDeutsch Budak34
audio 1526-09, 12 Die Wirte<Wirtn> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer dorthin geholt sie wollen sie abliefernDeutsch Budak69
audio 1526-09, 13 Zum<bain> Fleischer kannst du auch das<det> Mädchen schicken euer Mädchen schickenDeutsch Budak69
audio 1561-13, 18 Dahin<derhin> kommen Schweine Ochsen Kühe Hammel LämmerBilak49
audio 1562-14, 11 Die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer sie haben sie dorthin geholt sie sollen sie abgebenBilak
audio 1562-14, 12 Zum Fleischer kannst du auch euer Mädchen schickenBilak
audio 1567-05, 9 die Wirte haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und Lämmer her dorthin geholt sie wollen sie abgebenMinarken21
audio 1567-05, 10 zum<bain> Fleischer kannst du auch deine Tochter dein Mädchen schickenMinarken21
audio 1663-15, 10 dann lief sie zum Fleischer Fleischer komm und schlachte den Ochsen sonst kommt er nicht er sollte das Wasser saufen und dann kam der Fleischer und wie der Ochs das Messer sah lief er schnell und soff das Wasser das Wasser löschte schnell das FeuerPretai30
audio 1663-15, 10 dann lief sie zum Fleischer Fleischer komm und schlachte den Ochsen sonst kommt er nicht er sollte das Wasser saufen und dann kam der Fleischer und wie der Ochs das Messer sah lief er schnell und soff das Wasser das Wasser löschte schnell das FeuerPretai30
audio 1663-15, 10 dann lief sie zum Fleischer Fleischer komm und schlachte den Ochsen sonst kommt er nicht er sollte das Wasser saufen und dann kam der Fleischer und wie der Ochs das Messer sah lief er schnell und soff das Wasser das Wasser löschte schnell das FeuerPretai30
audio 1700-05, 9 Brunnenherr der ist ja auch neugierig und lässt sie auch gewöhnlich anbrennen dort ist nicht zu viel Fett weil man ja auch Öl dazu nimmt dann weiß er nichtWeidenbach54
audio 1714b-09, 4 Dann bekommen<beku> sie von den Knechten Geld auch ein Stück Wurst auch eine<ein> Rübe<Repp> bis sie an der Reihe<Rent> gehen und einem jeden Knecht<Knechten> wird ein Liedchen oder<aber> zwei gesungen laden die dann auf den Ball ein und des Abends ist dann der Tanz fertigMeschendorf
audio 1714b-09, 5 Und mit der Wurst und mit der<dem> Rübe<Repp> wird ein Essen gemacht für die MusikantenMeschendorf
audio 1718-12, 16 Und die Strünke die verbrennen<verbraien> wir im Ofen dann den<das> Mais<Türkisch Korn> das mahlen wir für die Schweine und mästen die Schweine auch auch selbst essen wir den Polenta<Palekes> daraus<drais>Meeburg78
audio 1718-12, 16 Und die Strünke die verbrennen<verbraien> wir im Ofen dann den<das> Mais<Türkisch Korn> das mahlen wir für die Schweine und mästen die Schweine auch auch selbst essen wir den Polenta<Palekes> daraus<drais>Meeburg78
audio 1718-12, 24 Und nur einmal<deist> gedroschen<gedroschen> und das Hafer wird versorgt für die Schweine auch für das ViehMeeburg78
audio 1721-15, 12 mit Schulterfleisch und Speck<Bauchfleisch>Meeburg
audio 1723-02, 2 und Gesöff mit einem Liter Mehl Maismehl dann im Oktober fing ich schon an mit Kartoffeln zu füttern fest was es ja nur vertragen konnte um es sollte ja fett werden bis Christtag wollten wir ja immer schlachten undBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 2 und Gesöff mit einem Liter Mehl Maismehl dann im Oktober fing ich schon an mit Kartoffeln zu füttern fest was es ja nur vertragen konnte um es sollte ja fett werden bis Christtag wollten wir ja immer schlachten undBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 3 in der Christwoche vor der Christwoche schlachteten wir es es war gekommen auf 150 Kilo und dann rief ich den Schlachter<Uofdeär> den Schlachter<Uodeär> soll ich sprechen den rief ich dass er mir das Schwein schlachteteBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 5 die Leber nahmen wir heraus und die Galle und dann schieden wir die Därme die Bratdärme und die Kochdärme dann wurden die schön die Bratdärme gekratzt und die Kochdärme die wurden geputztBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 5 die Leber nahmen wir heraus und die Galle und dann schieden wir die Därme die Bratdärme und die Kochdärme dann wurden die schön die Bratdärme gekratzt und die Kochdärme die wurden geputztBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 9 das Schwein wenn man es ausgenommen hat tun wir uns die zwei Rippen auf die Seite das wird für den Winter versorgt dann an den Schultern vorne schneiden wir und machen die Kochwurst dort hinein für die Kochwurst tun wir auch den Schädel<det Hieftschaddel> die LungeBusd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 19 dann schmieren wir sie oben nicht mit Rahm sondernmit Ei und Fett dann die essen wir entweder zum Abendessen oder zum Mittagessen und sparen uns die Mühe dass wir kein mehr Essen kochenBusd bei Mediasch ?72
audio 1732-11, 1 wenn wir das Schwein schlachten wollen<ü wen dan> bereiten wir uns dann vor wir holen uns alles herbei Stroh und<auch> Wasser und<auch> HolzBootsch32
audio 1732-11, 1 wenn wir das Schwein schlachten wollen<ü wen dan> bereiten wir uns dann vor wir holen uns alles herbei Stroh und<auch> Wasser und<auch> HolzBootsch32
audio 1732-11, 2 und dann kommt man ruft den Fleischer er kommt er sticht das Schwein und er macht Feuer auf es er tut Stroh hin er sengt esBootsch32
audio 1732-11, 2 und dann kommt man ruft den Fleischer er kommt er sticht das Schwein und er macht Feuer auf es er tut Stroh hin er sengt esBootsch32
audio 1732-11, 7 dann schneidet<gewennt> er das Fleisch heraus die Rippen und zuletzt den Speck<boflesch> und er trägt das in das Zimmer er salzt es fein ein und man lässt das dann stehen etwa<en> zwei TageBootsch32
audio 1732-11, 7 dann schneidet<gewennt> er das Fleisch heraus die Rippen und zuletzt den Speck<boflesch> und er trägt das in das Zimmer er salzt es fein ein und man lässt das dann stehen etwa<en> zwei TageBootsch32
audio 1732-11, 8 und dann hängt man das auf und dann die Gedärme putzen wir wir waschen sie fein wir kratzen sie und dann zerschneiden wir das FleischBootsch32
audio 1732-11, 9 wir hacken wir hacken das Fleisch wir machen Wurst daraus Leberwurst und Bratwurst und dann weichen wir die ein wenn sie fertig ist in kaltes Wasser dass sie kann stehenBootsch32
audio 1732-11, 9 wir hacken wir hacken das Fleisch wir machen Wurst daraus Leberwurst und Bratwurst und dann weichen wir die ein wenn sie fertig ist in kaltes Wasser dass sie kann stehenBootsch32
audio 1732-11, 11 und das Fleisch das salzen wir ein und das lassen wir stehen drei Tage nach drei Tagen gewinnen wir es und dann binden wir es auch auf und wir tragen es auch hinauf auf den Dachboden in den Rauch dass es sich räuchertBootsch32
audio 1732-11, 12 wir machen auch Blutwurst in die Blutwurst tun wir Reis und auch noch blutiges Fleisch das übrig bleibt dem Fleischer das nicht ganz rein ist hacken wir und wir tun es auch dorthin hineinBootsch32
audio 1732-11, 12 wir machen auch Blutwurst in die Blutwurst tun wir Reis und auch noch blutiges Fleisch das übrig bleibt dem Fleischer das nicht ganz rein ist hacken wir und wir tun es auch dorthin hineinBootsch32
audio 1732-11, 14 und aus dem anderen Fleisch machen wir Bratwurst in die Bratwurst tun wir Pfeffer<gestap> und<auch> Salz und<auch> Knoblauch und wir machen die fertig mit einer Spritze<spruts>Bootsch32
audio 1732-11, 17 und die Leb die Bratwurst die machen wir nun auch dort wir hacken das Fleisch wir hacken den Knoblauch mit wir tun Salz und Pfeffer<Gestrüpp>Bootsch32
audio 1732-11, 18 und dann machen wir die Wurst fertig und wenn sie fertig ist hängt man sie auch auf und zuerst muss man essen die BlutwurstBootsch32
audio 1732-11, 21 die Presswurst die kochen wir und wenn es ist gekocht das Fleisch gut dann gewinnen wir es wir salzen es wir lösen es von den Knochen ab<mochen ü>Bootsch32
audio 1756a-06, 12 das Oberkommando vom Kochen hatte natürlich unser alter Nachbarvater denn ihm hat eine solche Sache sehr gut gefallen Fleisch tranchieren für den Gulasch<gujasch> den man zu Mittag essen sollReen53
audio 1761-06, 6 man fing an mit dem Schweineschlachten die Schifflertant das war eine bekannte Figur umBartholomae56
audio 1761-06, 13 das Brot<Brukt> wurde im Haus gebacken das Schwein wurde geschlachtet Wurst gemachtBartholomae56
audio 1761-06, 13 das Brot<Brukt> wurde im Haus gebacken das Schwein wurde geschlachtet Wurst gemachtBartholomae56
audio 1761-06, 32 sie gingen nach Hause zogen sich um versorgten das Vieh melkten<molken> die Kühe die Schweine versorgen die Hühner versorgenBartholomae56
audio 1788-02, 53 für das Schwein mussten wir auch abmachen<omachen> wenn der Mais getrocknet war und in unserer ZeitMaldorf63
audio 1788-02, 63 dann wird Puffmais gemacht<Kokesch gepotzt> der müssen wir zwei Eier geben oder ein Stück Speck sonst will sie das nicht machenMaldorf63
audio 182-01, 9 und das ging dann so weit<fer> dass sie na na nur noch sächsisch dachte und wie sie einmal<mal> gehen<gohn> sollte<soll> Speck<Baflisch> einkaufen so fiel ihr absolut nicht ein wie sie im Geschäft stand wie man den<das> Speck<Baflisch> nun auf Deutsch sagte<sot>Hermannstadt67
audio 182-01, 9 und das ging dann so weit<fer> dass sie na na nur noch sächsisch dachte und wie sie einmal<mal> gehen<gohn> sollte<soll> Speck<Baflisch> einkaufen so fiel ihr absolut nicht ein wie sie im Geschäft stand wie man den<das> Speck<Baflisch> nun auf Deutsch sagte<sot>Hermannstadt67
audio 182-01, 10 und dieser äh Fleischer konnte merkwürdigerweise nicht Sächsisch und sie äh sagte also dann<dro> Bauf Bauchfleisch auch half sich ja irgendwie bis sie sich ja dann auf Speck verständigt hattenHermannstadt67
audio 182-01, 10 und dieser äh Fleischer konnte merkwürdigerweise nicht Sächsisch und sie äh sagte also dann<dro> Bauf Bauchfleisch auch half sich ja irgendwie bis sie sich ja dann auf Speck verständigt hattenHermannstadt67
audio 19, 1 in erster Reihe<Roi> wenn man denkt ein Schwein zu schlachten<uofzeden> muss man sich vorbereiten auch in der ganzen Familie und zum Schwein überschlagen<nederschlaan> wenn man es aus dem Stall herausholt<gewannt> muss man es gut bindenTartlau66
audio 19, 1 in erster Reihe<Roi> wenn man denkt ein Schwein zu schlachten<uofzeden> muss man sich vorbereiten auch in der ganzen Familie und zum Schwein überschlagen<nederschlaan> wenn man es aus dem Stall herausholt<gewannt> muss man es gut bindenTartlau66
audio 19, 1 in erster Reihe<Roi> wenn man denkt ein Schwein zu schlachten<uofzeden> muss man sich vorbereiten auch in der ganzen Familie und zum Schwein überschlagen<nederschlaan> wenn man es aus dem Stall herausholt<gewannt> muss man es gut bindenTartlau66
audio 19, 3 gut<feng> gewaschen um den Schmutz was auf dem Schwein ist dass es rein ist dass es gut gesengt werde dann wird es wird Stroh gebracht feines Stroh Weizenstroh<Korestrih> was ja gut trocken<droch> istTartlau66
audio 19, 5 und wenn die Arbeit fertig ist mit dem Brennen dann muss es wieder gewaschen werden fein gekratzt werden mit dem Messer dass die rein wird die Haut vom SchweinTartlau66
audio 19, 6 und dann wird es je nachdem es sind verschiedene Ansichten einer macht das Schwein auf dem Rücken auf der andere macht es auch dem Bauch<Bech> auf das sind verschieden der Fleischer macht es auf dem Bauch auf wir machen es auf dem Rücken auf zerteilen den RückenknochenTartlau66
audio 19, 6 und dann wird es je nachdem es sind verschiedene Ansichten einer macht das Schwein auf dem Rücken auf der andere macht es auch dem Bauch<Bech> auf das sind verschieden der Fleischer macht es auf dem Bauch auf wir machen es auf dem Rücken auf zerteilen den RückenknochenTartlau66
audio 19, 7 und teilen das Schwein auf zwei<zpau> Teile oder wir lassen den Rückenknochen mit dem Kaiserfleisch mit dem wir heißen es eigentlich den Rückenbraten dass der auf Seite kommt auf alle beide Seiten und dann wird der Rückenknochen mit dem Haupt<Hift> mit dem Haupt herausgeholt und ousgewetztetTartlau66
audio 19, 8 die Gedärme werden heraus genommen die Frauen gehen gleich an die Arbeit an und werden und putzen die Därme schön damit man soll die Kesselwurst was wir sie heißen machen und auch die Blutwurst und die Bratwurst werden dann es ist so ein kleines Familienfest wenn die Schweine geschlachtet werdenTartlau66
audio 19, 9 und der Mann natürlich der muss nun das Schwein die Männer besser gesagt das Schwein zerteilen die Schultern die Schinken herauszunehmen die Rippen zerteilen und dann wenn es ausgekühlt ist das FleischTartlau66
audio 19, 9 und der Mann natürlich der muss nun das Schwein die Männer besser gesagt das Schwein zerteilen die Schultern die Schinken herauszunehmen die Rippen zerteilen und dann wenn es ausgekühlt ist das FleischTartlau66
audio 19, 9 und der Mann natürlich der muss nun das Schwein die Männer besser gesagt das Schwein zerteilen die Schultern die Schinken herauszunehmen die Rippen zerteilen und dann wenn es ausgekühlt ist das FleischTartlau66
audio 19, 12 dass es sich hält den ganzen Sommer weil ja auch der nun wird der<det> Speck<Bofliesch> Speck<Boflesch> was wir ihn heißen und der wird auch fein eingesalzen und bleibt etwas länger als Fleisch im Salz weil sich der ja gut durchsetzen muss mit dem SalzTartlau66
audio 19, 12 dass es sich hält den ganzen Sommer weil ja auch der nun wird der<det> Speck<Bofliesch> Speck<Boflesch> was wir ihn heißen und der wird auch fein eingesalzen und bleibt etwas länger als Fleisch im Salz weil sich der ja gut durchsetzen muss mit dem SalzTartlau66
audio 19, 12 dass es sich hält den ganzen Sommer weil ja auch der nun wird der<det> Speck<Bofliesch> Speck<Boflesch> was wir ihn heißen und der wird auch fein eingesalzen und bleibt etwas länger als Fleisch im Salz weil sich der ja gut durchsetzen muss mit dem SalzTartlau66
audio 19, 13 weil er ja auf ein ganzes Jahr vielleicht auch anderthalb Jahre und zweijährigen Speck haben die Leute hier noch natürlich wird der nun nicht mehr in die Kammern getragen in unsere Kirchenburg weil die in Reparatur ist ein jeder hält ihn sich zu Hause diese Sachen den SpeckTartlau66
audio 19, 13 weil er ja auf ein ganzes Jahr vielleicht auch anderthalb Jahre und zweijährigen Speck haben die Leute hier noch natürlich wird der nun nicht mehr in die Kammern getragen in unsere Kirchenburg weil die in Reparatur ist ein jeder hält ihn sich zu Hause diese Sachen den SpeckTartlau66
audio 19, 15 wenn das alles fertig ist mit dem Schlachten die Frauen sind fertig dann wird meist ein Flecken gemacht und der Flecken wird aus dem Hasen wir heißen ihn Hasen das ist das Fleisch was auf den Rippen liegtTartlau66
audio 19, 15 wenn das alles fertig ist mit dem Schlachten die Frauen sind fertig dann wird meist ein Flecken gemacht und der Flecken wird aus dem Hasen wir heißen ihn Hasen das ist das Fleisch was auf den Rippen liegtTartlau66
audio 19, 18 mit Fleisch und es wird so eine saure Suppe gemacht und und was noch es heißt eigentlich Fleisch in Sauerkrautsaft<Goch> und es ist auch ein bisschen<e ket> auf das kann man auch gut trinken lässt sich gut schmecken der Schnaps<Tuica> und der WeinTartlau66
audio 19, 18 mit Fleisch und es wird so eine saure Suppe gemacht und und was noch es heißt eigentlich Fleisch in Sauerkrautsaft<Goch> und es ist auch ein bisschen<e ket> auf das kann man auch gut trinken lässt sich gut schmecken der Schnaps<Tuica> und der WeinTartlau66
audio 199, 134 die wurden dann Spinnmeister und Webmeister ja ja König der Herr Fleischer der Herr Roth aus der GräfengasseHeltau75
audio 2, 65 Wenn die Suppe die besteht nämlich aus Suppe Fleisch und für gewöhnlich die SoßeBirk73
audio 2, 72 Und wenn es sich man sich mehr erlaubt kommt auch ein Schwein dazu nochBirk73
audio 20, 1 wenn die Därme<Baalen> draußen<haious> sind aus dem Schwein<Speng> dann nehmen wir Frauen sie mit dem Trog und gehen zum<bei den> MistTartlau50
audio 20, 9 dann werden sie auch ins kalte Wasser gestellt nun fängt das Kochen an mit dem Fleisch für die Kesselwurst wie wir sie heißenTartlau50
audio 20, 10 oder Esswurst dort wird in erster Reihe die Lunge<Laa> die Nieren ein Stück Fleisch die MilzTartlau50
audio 20, 12 dann für die Schmierwurst die Leberschmierwurst tun wir fettes Fleisch halb<halwich> und halb mageres Fleisch zum BratenTartlau50
audio 20, 12 dann für die Schmierwurst die Leberschmierwurst tun wir fettes Fleisch halb<halwich> und halb mageres Fleisch zum BratenTartlau50
audio 20, 13 wenn es halb weich ist geben wir auf anderthalb Kilo Fleisch ein drei Viertel Kilo Zwiebel dazu<derbei>Tartlau50
audio 20, 14 und lassen das alles weich dunsten inzwischen ist das Fleisch für die Kesselwurst oder Leberwurst gekochtTartlau50
audio 20, 18 die Schwartenwurst da werden die sämtlichen Schwarten die<wote> vom Fett was wir zerlassen wollen abgelöst und werden gekocht mit dem Schädel<Hieftschirrel>Tartlau50
audio 20, 36 die meisten nah verwandten Frauen die werden einige für Freitag einige für Samstag gerufen aber nun fängt Donnerstag das Schweineschlachten<Spenguofden> anTartlau50
audio 20, 37 Donnerstag wurde das Schwein geschlachtet wie wir schon gehört haben was gemacht wird aus dem Schwein dann wurde dasTartlau50
audio 20, 37 Donnerstag wurde das Schwein geschlachtet wie wir schon gehört haben was gemacht wird aus dem Schwein dann wurde dasTartlau50
audio 20, 52 auch das Fleisch bereitet sich die Köchin vor<besannt sich de Kechan> für Sonntag nämlich zuerst wird Sonntag die Suppe auf der Hochzeit gegeben die Nudelsuppe<Geschnidden-Diech-Supp>Tartlau50
audio 201, 7 zuerst<enirscht> macht man das Geschmiersel für die Hanklichen da wird Speck<Boflisch> gebratenHeltau60
audio 201, 8 und so viel<esefelt> zerlassener Speck so viel Butter und so viel Liter Eier werden dort zusammengemengtHeltau60
audio 201, 14 inzwischen wird auch ein Schwein geschlachtet oder Geflügel oder die Ferkelchen was man nun eben vorbereitet für die HochzeitHeltau60
audio 206_, 4 außerdem wollen wir ja zu Mittag Speck braten und selbstverständlich auch unseren gretal essenHermannstadt40
audio 206_, 7 und sauber geschält und da wird ein Stückchen Speck der auf einer Seite eingekerbt worden ist drauf gestecktHermannstadt40
audio 206_, 8 über das lustige Feuer gehalten und hie und da auf ein vorgerichtetes geschnittenes Brot äh immer abgewischt der Speck tröpfelt ja beim erhitzenHermannstadt40
audio 206_, 9 wenn der Speck dann ein bisschen bräunlich ist dann setzt sich jeder nieder ins Gras mit einem Stück Brot und ein Stückel Speck und das wird einmal verzehrt mit Gurkensalat oder Tomaten<Paradeis> Ardee<Paprika> und so weiterHermannstadt40
audio 206_, 9 wenn der Speck dann ein bisschen bräunlich ist dann setzt sich jeder nieder ins Gras mit einem Stück Brot und ein Stückel Speck und das wird einmal verzehrt mit Gurkensalat oder Tomaten<Paradeis> Ardee<Paprika> und so weiterHermannstadt40
audio 206_, 10 ist das eine Stück gegessen wird das nächste am Spieß gebraten das macht man darum damit der Speck gut heiß istHermannstadt40
audio 209, 13 nur in dem Winter wenn wir fertig haben die Wurst gemacht und fertig sind mit aller<allender> Arbeit dann fangen wir an auch ins Kränzchen zu gehen und spinnenMortesdorf45
audio 209, 39 hört auch die Schweine schreien<kreischen> auch die habe ich zu besorgen<versorjen> der Hirte schreit die Kuh muss ich raustreiben<gewännen> lass ich treibe die spricht erMortesdorf45
audio 209, 43 na los ich habe auch die Schweine noch zum Besorgen aber ich weiß nicht unser Schwein wollte nicht fressen diesen Morgen es wäre krankMortesdorf45
audio 209, 43 na los ich habe auch die Schweine noch zum Besorgen aber ich weiß nicht unser Schwein wollte nicht fressen diesen Morgen es wäre krankMortesdorf45
audio 209, 44 na der Vater kommt schon gleich er wird ja nachsehen wenn er kommt und sieht was ihm ist na auch gestern Abend<naacht> wollte es mir nicht zu gut fressen wir werden das fast schlachten müssen heuteMortesdorf45
audio 209, 46 aber wenn du nach Hause kommst wie wirst du niedergeschlagen sein wenn wir das Schwein nun schlachten müssen<uo messen dean> na wie sollte ich nicht eine MutterMortesdorf45
audio 209, 46 aber wenn du nach Hause kommst wie wirst du niedergeschlagen sein wenn wir das Schwein nun schlachten müssen<uo messen dean> na wie sollte ich nicht eine MutterMortesdorf45
audio 209, 48 nun komme ich nun mit Brot und Speck kann ich nicht aufs Feld gehen das Wasser geht mir ja nicht einmal hinein muss wenigstens eine Bertramsuppe<Beertrembreok> machenMortesdorf45
audio 209, 54 na nun kommt der Mittag nun habe ich doch nur Brot und Speck na wie wird das schmecken diese haben alle die Töpfchen<Däppcher>Mortesdorf45
audio 209, 56 nun kommt die Jause dann hab ich doch der Speck schmeckt zur Jause aber auf Mittag kann man ja nicht na es ist ja gutMortesdorf45
audio 209, 57 nun kommt der Abend müde sind wir kommen wir nach Hause alles schreit zu Hause die Schweine schreienMortesdorf45
audio 211_mortersdorf, 48 oder zum Nachbarn gehen mit dem ein wenig herumreden na dann nachher geht es dann dem neuen Jahr zu na dann fangen sie an mit dem Schweineschlachten dann geht einer zu dem andern und hilft ihm die Anverwandten gehen und helfen sich und dann wird dortMortesdorf32
audio 212, 12 und der Käse wird gerieben wenn die Makaroni gekocht sind werden sie abgewaschen ein wenig mit kaltem Wasser und der Käse drin also eine Schicht Makkaroni und eine Schicht Käse und Fett natürlich undMortesdorf45
audio 212, 44 Fett<Fott> Butter Speck<Baufliesch> von allem was man auf die Hochzeit braucht bringen sie und helfen und dann Freitag wird dann wieder den ganzen Tag gebacken Hanklich Striezel und Gebäck<Gebocksel> anderes was man braucht für HochzeitMortesdorf45
audio 212, 44 Fett<Fott> Butter Speck<Baufliesch> von allem was man auf die Hochzeit braucht bringen sie und helfen und dann Freitag wird dann wieder den ganzen Tag gebacken Hanklich Striezel und Gebäck<Gebocksel> anderes was man braucht für HochzeitMortesdorf45
audio 212, 49 und dann wird gebacken und Sonnabend wird auch die Jugend eingeladen und alle jungen Frauen zum Helfen dann kommen sie mit dem Drehholz von daheim und helfen ausdrehen die Jugend kommt und hilft die Hühner schlachten und vorbereiten das Fleisch für dieMortesdorf45
audio 212, 49 und dann wird gebacken und Sonnabend wird auch die Jugend eingeladen und alle jungen Frauen zum Helfen dann kommen sie mit dem Drehholz von daheim und helfen ausdrehen die Jugend kommt und hilft die Hühner schlachten und vorbereiten das Fleisch für dieMortesdorf45
audio 213, 12 der Nachbarvater einstellen muss der Nachbarschaft der ist verpflichtet wie es unsere Vorfahren es haben gemacht muss er es auch heute machen der gibt Speck Brot Rettiche<Reenenk> alle drei Stunden wird das auf den Tisch getanMortesdorf56
audio 213, 13 den zweiten Abend haben wir ein wenig mehr fortgeschritten heute wie unsere Vorfahren haben wir immer von der Nachbarschaft gesammelt Geld und haben uns Wurst gebracht dass wir alle zusammen ein gemütliches Essen habenMortesdorf56
audio 213, 48 und bis her sind wir gelangt und danken auch dass wir das noch genießen können nun den Schnaps den trinken wir wie gesagt auch auf der Hochzeit nur aber wir trinken ihn auch im Winter ist unser Gebrach so dann dort beim Schweineschlachten dann rufen wir unsere Anverwandten zusammenMortesdorf56
audio 213, 49 und schlachten das Schwein und dann wird in erster Reihe auch wieder solcher Schnaps getrunken und bei dem Schweineschlachten haben wir das so wenn wir das schlachten dann<drodo> wird dort Wurst gemacht in erster Reihe wird auf den Kohlen auf dem Rost gemacht jetztMortesdorf56
audio 213, 49 und schlachten das Schwein und dann wird in erster Reihe auch wieder solcher Schnaps getrunken und bei dem Schweineschlachten haben wir das so wenn wir das schlachten dann<drodo> wird dort Wurst gemacht in erster Reihe wird auf den Kohlen auf dem Rost gemacht jetztMortesdorf56
audio 213, 49 und schlachten das Schwein und dann wird in erster Reihe auch wieder solcher Schnaps getrunken und bei dem Schweineschlachten haben wir das so wenn wir das schlachten dann<drodo> wird dort Wurst gemacht in erster Reihe wird auf den Kohlen auf dem Rost gemacht jetztMortesdorf56
audio 213, 49 und schlachten das Schwein und dann wird in erster Reihe auch wieder solcher Schnaps getrunken und bei dem Schweineschlachten haben wir das so wenn wir das schlachten dann<drodo> wird dort Wurst gemacht in erster Reihe wird auf den Kohlen auf dem Rost gemacht jetztMortesdorf56
audio 213, 49 und schlachten das Schwein und dann wird in erster Reihe auch wieder solcher Schnaps getrunken und bei dem Schweineschlachten haben wir das so wenn wir das schlachten dann<drodo> wird dort Wurst gemacht in erster Reihe wird auf den Kohlen auf dem Rost gemacht jetztMortesdorf56
audio 213, 51 der Fleischer der ist extra das ist ein Fleischer bestimmt der was nur an den arbeitet der schneidet auf und bevor er aufschneidet setzt er sich auf das Schwein wenn es geputzt ist gesengt<geflemmt> gewaschen setzt er sich auf das Schwein und will es nicht aufschneiden bis dass man ihm nicht einen Becher Wein gibtMortesdorf56
audio 213, 51 der Fleischer der ist extra das ist ein Fleischer bestimmt der was nur an den arbeitet der schneidet auf und bevor er aufschneidet setzt er sich auf das Schwein wenn es geputzt ist gesengt<geflemmt> gewaschen setzt er sich auf das Schwein und will es nicht aufschneiden bis dass man ihm nicht einen Becher Wein gibtMortesdorf56
audio 213, 51 der Fleischer der ist extra das ist ein Fleischer bestimmt der was nur an den arbeitet der schneidet auf und bevor er aufschneidet setzt er sich auf das Schwein wenn es geputzt ist gesengt<geflemmt> gewaschen setzt er sich auf das Schwein und will es nicht aufschneiden bis dass man ihm nicht einen Becher Wein gibtMortesdorf56
audio 213, 51 der Fleischer der ist extra das ist ein Fleischer bestimmt der was nur an den arbeitet der schneidet auf und bevor er aufschneidet setzt er sich auf das Schwein wenn es geputzt ist gesengt<geflemmt> gewaschen setzt er sich auf das Schwein und will es nicht aufschneiden bis dass man ihm nicht einen Becher Wein gibtMortesdorf56
audio 213, 52 denn er spricht so wenn ich es ohne den Becher Wein aufschneide dann ist die Speckseite<Bauchen> nicht dick aber wenn man ihm einen Becher Wein gibt dann macht er eine dicke Speckseite und das haben wir herausgefunden wenn wir den Becher Wein geben dann ist die Speckseite dick und der Fleischer der arbeitet nur an demMortesdorf56
audio 213, 54 auch beim Schweineschlachten haben sie das meiste zu tun die müssen die Därme<Baale> kratzen müssen die Därme waschen nach der allerbesten Ordnung putzen damit man ja das gemahlene Fleisch in die Därme einfüllen kann und dann eine Bratwurst machen kann und dieses ist eine große ArbeitMortesdorf56
audio 213, 54 auch beim Schweineschlachten haben sie das meiste zu tun die müssen die Därme<Baale> kratzen müssen die Därme waschen nach der allerbesten Ordnung putzen damit man ja das gemahlene Fleisch in die Därme einfüllen kann und dann eine Bratwurst machen kann und dieses ist eine große ArbeitMortesdorf56
audio 213, 55 aber die Männer die setzen sich wenn der Fleischer fertig ist zusammen mit dem Fleischer hinter den Tisch und sehen sich nur nach dem guten Leben nach dem Essen und Trinken dann sprechen die Frauen ja vielmals na habt ihr es nicht gutMortesdorf56
audio 213, 55 aber die Männer die setzen sich wenn der Fleischer fertig ist zusammen mit dem Fleischer hinter den Tisch und sehen sich nur nach dem guten Leben nach dem Essen und Trinken dann sprechen die Frauen ja vielmals na habt ihr es nicht gutMortesdorf56
audio 213, 57 aber darum helfen wir ja auch mit wenigstens das Fleisch nahlen mit<ba> der Fleischmaschine dort ist ja immer ein Mann der das macht und dann das Andere das geht die Frau an dann der SpeckMortesdorf56
audio 213, 57 aber darum helfen wir ja auch mit wenigstens das Fleisch nahlen mit<ba> der Fleischmaschine dort ist ja immer ein Mann der das macht und dann das Andere das geht die Frau an dann der SpeckMortesdorf56
audio 213, 58 das ist bei uns der gebrauch so wir haben auf dem Turm bei der Kirche eine große Speckkammer wo sich der Speck aus der ganzen Gemeinde Platz findet<bedreht> nach vierzehn Tagen nach zwei Wochen dann nimmt sich ein jeder seine Speckseite auf den Rücken und trägt sie in die Kammer dorthin bei die KircheMortesdorf56
audio 213, 60 na dann wenn es einmal gedonnert hat und hat angeschnitten dann kommen sie dann jeder was kommt mit einem Stück Speck wenn er sieht auf der Sraße dann machen sie sie ängstlich und erschrecken sie schau der Hund kommt hinter dir und will dich packen um den SpeckMortesdorf56
audio 213, 60 na dann wenn es einmal gedonnert hat und hat angeschnitten dann kommen sie dann jeder was kommt mit einem Stück Speck wenn er sieht auf der Sraße dann machen sie sie ängstlich und erschrecken sie schau der Hund kommt hinter dir und will dich packen um den SpeckMortesdorf56
audio 213, 61 nun ist es ja immer gut für uns Bauern in unserer Gemeinde Mortesdorf dass wir ja noch heute von dem Speck schneiden können und das wird geschnitten zu dem damit wir uns einsackenMortesdorf56
audio 219, 22 und am Donnerstag dann fängt man an mit dem Schlachten<Abtun> die Männer die da nun bestimmt werden für dasGirelsau60
audio 219, 23 die tun das Schwein ab und die älteren<alder> Frauen kommen<ku> bei das Brot backenGirelsau60
audio 219, 24 und das Schwein das wird dann erst in der Meld gemacht damit kein<nichen> Haar in der Schwarte bleibtGirelsau60
audio 219, 31 und dann wird das Schwein das Fleisch nun versorgt bis Sonnabend bis dass es dann vorgebraten wirdGirelsau60
audio 219, 31 und dann wird das Schwein das Fleisch nun versorgt bis Sonnabend bis dass es dann vorgebraten wirdGirelsau60
audio 219, 34 man macht auch Kochwurst aus den Därmen<Darmen> auch aus der Lunge auch so<esi> weiter aus kleineren<kleiner> Sachen damit man das Fleisch ja bleibt für den BratenGirelsau60
audio 219, 35 und dann nach dem Schlachten<Abtun> wenn<wann> es fertig ist die Frauen die machen Brot nun werde<werden> ich auch über das ein wenig redenGirelsau60
audio 219, 48 dann die Suppe gegessen dann Braten oder<aber> Fleisch aus der Suppe wie man es ja nun machtGirelsau60
audio 219, 186 und dann nach dem Essen schnell wird Wasser dahin<dar> getan für die Hennen zum schlachten<abtun> manche<er> tun die Hennen ab manche<er> richten das gefüllte Kraut<Kreaukt>Girelsau60
audio 219, 196 was in der Suppe ist auch noch frisches Fleisch dazu wird gehackten Braten gemacht und das wird dann nach der Suppe serviertGirelsau60
audio 233, 18 wenn ich so studiere bis dein<dei> erstes Schwein hast geschossen<schossen>Freck
audio 233, 23 der kann sich heute noch er auch vielleicht darauf erinnern wie er zu mir gesagt hat na heute schmeiß ich das Gewehr weg ich halte du bringst uns alle Schweine umFreck
audio 233, 26 wie ich auf dem Schwein geritten bin mit mit dem<mim> HakelFreck
audio 233, 28 also von was soll ich dir jetzt eigentlich erzählen von dem ersten Schwein oderFreck
audio 233, 29 erzähl einmal erzähl einmal von derer ersten Schwein nicht wahr das erste Jagderlebnis was äh also sozusagen im Großwild gehabt hast nicht wahr und dann kannst ruhig übergehen einmal die schöne Geschichte zum erzählen mit dem<den> mit dem<den> Eber dort<dortn> ohne Hund nur mit dem Hakel in der Hand und so weiter nicht wahr das ist natürlich auch sehr interessantFreck
audio 233, 33 also mit dem ersten Schwein war das soFreck
audio 233, 72 du du hast den umgeschossen ich habe geschossen auf ihn na das war das erste Schwein es war auch großFreck
audio 233, 80 und das war das erste SchweinFreck
audio 233, 94 Spuren haben wir geschaut waren im Terrain gleich also da müssen Schweine sein ich habe mir die Treiber aufgestellt also ihr<es> geht<gehts> so und soFreck
audio 233, 97 und ich gleich links die fortgelaufen damit die Schweine nicht links ausreißen damit ich sie ja zu die Jäger triebenFreck
audio 233, 98 na höre ich das Schwein dreht um und läuft<lauft> zurückFreck
audio 233, 102 das Schwein ist heruntergekommen auf dem Weg und wie sie ihn einmal hat geschaut na sie haben sich gleichzeitig geschaut aneinander der eine der Treiber ist gelb geworden und hat nicht mehr gewusst wohinFreck
audio 233, 103 das Schwein sicher wie es den Menschen schaut ist es hat sich abgelenkt und kommt schnur auf mir ich höre es kommt na sage ichFreck
audio 233, 104 das kommt mir gut jetzt denk dir es kommt so ein Schwein mit von fünfzig sechzig Kilo achtzig KiloFreck
audio 233, 145 der ### hat geschaut wie und was ist er schnell zu den<die> Jägern<Jäger> gelaufen kommt schnell denn der ### hat ein SchweinFreck
audio 233, 147 und die Jäger umgebracht<umbracht> und die Jäger der Alte auch die haben gehört mich hat ein Schwein gestochenFreck
audio 233, 148 äh sind<sein> schnell gerennt gekommen wie und was und ich in dem bin auf dem Schwein gestanden es hat ja immer noch gelebt aber kaum mehr kaum mehr Kraft gehabt zum ausreißen das hat dann nur mehr auf die Füße geschaufelt und hat sich links herum gedreht<draht>Freck
audio 233, 151 haben sie es erfahren dass es ist umgebracht<umbracht> worden ein so ein Schwein umbringen die haben sich auch gewundert wie kann man sowas umbringen hei wenn es fett ist dann kann man es schneller umbringen verstehst das wird eins zwei müde<miad> aber das war auch magerFreck
audio 233, 151 haben sie es erfahren dass es ist umgebracht<umbracht> worden ein so ein Schwein umbringen die haben sich auch gewundert wie kann man sowas umbringen hei wenn es fett ist dann kann man es schneller umbringen verstehst das wird eins zwei müde<miad> aber das war auch magerFreck
audio 235, 36 das Schwein natürlich war schwer angeschossenFreck
audio 235, 61 große Palukes am Tisch der Kessel voll mit Fleisch und dort<dortn> Wein und natürlich Unterhaltung ja das war schön auf der es war damals eine<e> gute SacheFreck
audio 26-05, 3 dann wird wieder vorbereitet für Brot und dann nachher werden auch Fleischer kommen die helfen Schwein schlachten dann aber wir kommen auch die Leute zusammen und bringen Eier ButterBrenndorf62
audio 26-05, 3 dann wird wieder vorbereitet für Brot und dann nachher werden auch Fleischer kommen die helfen Schwein schlachten dann aber wir kommen auch die Leute zusammen und bringen Eier ButterBrenndorf62
audio 26-05, 3 dann wird wieder vorbereitet für Brot und dann nachher werden auch Fleischer kommen die helfen Schwein schlachten dann aber wir kommen auch die Leute zusammen und bringen Eier ButterBrenndorf62
audio 283-07, 21 es geht sehr viel auf denn die Leute kaufen äh mehr Lebensmittel wie früher<friarer> früher hat ein jeder hat äh kein Bauer eingekauft oder Fäden gekauft oder Puden gekauft oder Wurst gekauft das hat er alles gehabtGroßau45
audio 283-07, 53 dann macht man so einen Kletittenteig einen festen Kletittenteig ganz fest und schüttet es in heißes Fett<Feden>Großau45
audio 283-07, 54 ziemlich Fett in eine Pfanne mit heißem Fett und das lässt<lasst> man ein bisschen<bissel> backen<bacha> und dann wird das so gedreht<draht> und wird zuerstückeltGroßau45
audio 283-07, 54 ziemlich Fett in eine Pfanne mit heißem Fett und das lässt<lasst> man ein bisschen<bissel> backen<bacha> und dann wird das so gedreht<draht> und wird zuerstückeltGroßau45
audio 317-07, 7 wir haben<hun> unsere<as> Schweine verkauft und sollen eigentlich nur auf den Mittwoch<Mettich> dem Menschen geben<gian>Großscheuern
audio 317-07, 10 dann<dreau> ging ich ja auf einmal<oist> of de Hielt<nach Heltau> zum ### er soll denn die haben<hun> das Schwein gekauft und sagte ihm das Schwein wollte<woll> nicht fressenGroßscheuern
audio 317-07, 10 dann<dreau> ging ich ja auf einmal<oist> of de Hielt<nach Heltau> zum ### er soll denn die haben<hun> das Schwein gekauft und sagte ihm das Schwein wollte<woll> nicht fressenGroßscheuern
audio 317-07, 12 Dann nachher kam ich und ging zu meinem Schwager der hatte auch geschlachtet<abgetan> und habe<hun> dem beim Schlachten<Abtun> geholfenGroßscheuern
audio 317-07, 15 heutzutage ist es schwer sich ein Schwein zu mästen aber wir haben sie dennoch nun so weit<far> gebracht<breicht> bei uns sticht man das Schwein mit dem MesserGroßscheuern
audio 317-07, 15 heutzutage ist es schwer sich ein Schwein zu mästen aber wir haben sie dennoch nun so weit<far> gebracht<breicht> bei uns sticht man das Schwein mit dem MesserGroßscheuern
audio 317-07, 18 dann nachher werden die Därme schön<hoisch> gewaschen auch Wurst<Wursten> gemachtGroßscheuern
audio 317-07, 26 gewürzt wird die Wurst mit Salz Pfeffer<Feffer>Großscheuern
audio 33-12, 12 na wir hatten uns niedergesetzt und er hatte uns so einen dicken Speck gegeben von einer Spanne war weicher Speck aber er hatte gut geschmeckt und so ein dickes Brot<Brüt>Bartholomae84
audio 33-12, 12 na wir hatten uns niedergesetzt und er hatte uns so einen dicken Speck gegeben von einer Spanne war weicher Speck aber er hatte gut geschmeckt und so ein dickes Brot<Brüt>Bartholomae84
audio 339-12, 12 wir kneten auch Butter ein oder Fett oder ÖlHahnbach37
audio 339-12, 13 wenn<wann> der teig aufgegangen ist drehen wir ihn aus und falten ihn einmal<oist> mit Fett mit heißem FettHahnbach37
audio 339-12, 13 wenn<wann> der teig aufgegangen ist drehen wir ihn aus und falten ihn einmal<oist> mit Fett mit heißem FettHahnbach37
audio 339-12, 27 das allererste schlachten wir die Schweine<tun wir die Schweine ab>Hahnbach37
audio 339-12, 27 das allererste schlachten wir die Schweine<tun wir die Schweine ab>Hahnbach37
audio 339-12, 30 dann kommt der Fleischer sticht das SchweinHahnbach37
audio 339-12, 30 dann kommt der Fleischer sticht das SchweinHahnbach37
audio 339-12, 33 dann machen wir die WurstHahnbach37
audio 339-12, 34 Presswurst Christwurst Kochwurst undHahnbach37
audio 339-12, 37 Fleisch braten wir uns auch ein für den SommerHahnbach37
audio 339-12, 45 wir nehmen<nean> uns mit Wurst Wein Fleisch des guten BrotHahnbach37
audio 339-12, 45 wir nehmen<nean> uns mit Wurst Wein Fleisch des guten BrotHahnbach37
audio 37, 3 nun war der Bruder ja einmal in den Wald<Basch> gefahren auf ein paar Tage Holz machen nach etwa zwei<zpien> Tagen geht er zu seiner Schwägerin spricht he Schwägerin tu mir ein wenig Brot<Brut> und Speck<Baufliesch>Marienburg im Burzenland81
audio 40, 6 Butterhanklich Pflaumenhanklich<Pelsenhunklich> Hirsehanklich<Hieschhunklich> Striezel<Kloatsch> in die Butterhanklich schlagen wir Eier mit Fett machen den<det> Guss<Geschmiersel>Neustadt bei Kronstadt59
audio 40, 8 die Pflaumenhanklich ebenfalls so nur kommt in die Mitte mättelt Pflaumen gekocht durch die Hackmaschine gedreht Zucker und Eier hinein und Fett und mit dem geschmiertNeustadt bei Kronstadt59
audio 523-03, 19 und wenn wir keiner zu Hause sind dann müssen sie auch die Schweine füttern können sie das die Schweine füttern sie können wir haben ihnen das Maß gezeigtEibesdorf37
audio 523-03, 19 und wenn wir keiner zu Hause sind dann müssen sie auch die Schweine füttern können sie das die Schweine füttern sie können wir haben ihnen das Maß gezeigtEibesdorf37
audio 600-08, 8 und hatte die Kinder gesehen und nahm sie dorthin hinein zu sich plötzlich hatte die Alte den Hänsel eingesperrt in den Stall sie sollte ihn nun mästen und sollte ihn schlachtenSchaal12
audio 600-08, 9 an einem Abend sagte die alte Hexe zur Gretel morgen Früh sollst du Wasser schaffen in den Kessel und sollst Wasser heizen dass wir den Hänsel schlachten plötzlich die Gretel hatte das alles gemachtSchaal12
audio 602-10, 8 der Fuchs sagte ich weiß ein Mensch hat Hochzeit und kam mit dem Wolf dorthin und der Wolf sprangen und der Fuchs durchs Kellerloch hinein und fraßen Hanklich FleischSchaal9
audio 604-12, 15 und dann nach dem Backen essen die Frauen eine Tokana dann fangen sie an am Geflügel sie putzen das Geflügel richten das Fleisch für den Braten für den nächsten Tag für die Bratensuppe<Brodelawend> für des MorgensSchaal49
audio 606-02, 21 zu Hause haben wir auch Arbeit genug auch Kinder und Vieh und Schweine und arbeiten bis in die Nacht um elf halb zwölf dann legen wir uns schlafen<lua mer neder> denn des Morgens müssen wir aufstehen dann haben wir Heu zu machenSchaal25
audio 607a-03, 12 dann wenn es geschneit hat dann ist das Erste dass wir sehen nach dem Schwein Kartoffeln im Keller die nehmen wir schon vom Kollektiv oder von den kleinen Stücken was wir habenSchaal34
audio 607a-03, 13 und dann braucht noch nur das Fleisch daneben dann schlachten wir das Schwein dann wird es fest getrunken und die Leber<Liawer> gebratenSchaal34
audio 607a-03, 13 und dann braucht noch nur das Fleisch daneben dann schlachten wir das Schwein dann wird es fest getrunken und die Leber<Liawer> gebratenSchaal34
audio 607a-03, 13 und dann braucht noch nur das Fleisch daneben dann schlachten wir das Schwein dann wird es fest getrunken und die Leber<Liawer> gebratenSchaal34
audio 607a-03, 14 der Fleischer bekommt seinen Teil was dem Menschen bleibt das wird alles gesalzen und weg getan<hi gedeon> versorgtSchaal34
audio 607a-03, 15 die Frauen die befassen sich dass sie die Wurst machen sie braten und ein Teil wird versorgt konserviert für den Sommer und ein Teil der wird im Winter verbraucht<ofgzäimmert>Schaal34
audio 607a-03, 16 dann Wein im Keller wenn wir einmal fettes Fleisch essen dann gibt es auch manch einen Durst Wein im Keller machen wir dann so viel was wir brauchen dann wenn wir Fleisch haben dann wird manch ein Töpfchen voll hinein getragenSchaal34
audio 607a-03, 16 dann Wein im Keller wenn wir einmal fettes Fleisch essen dann gibt es auch manch einen Durst Wein im Keller machen wir dann so viel was wir brauchen dann wenn wir Fleisch haben dann wird manch ein Töpfchen voll hinein getragenSchaal34
audio 607b-04, 10 von einem wird Speck<Baufliesch> genommen von einem Wurst was an der Reihe herum ist auf was man die Hände kann tun das nimmt man wenn einer eine gebratene Henne dort bei der Hand herum hat auch die wird mitgenommenSchaal34
audio 607b-04, 10 von einem wird Speck<Baufliesch> genommen von einem Wurst was an der Reihe herum ist auf was man die Hände kann tun das nimmt man wenn einer eine gebratene Henne dort bei der Hand herum hat auch die wird mitgenommenSchaal34
audio 608-05, 23 der Winter ist nun hier nun fängt das Schweineschlachten an<feen de Schweng ü unzedean> und dann gehen drei Männer in den Stall und binden dem Schwein an den Fuß einen Strick<Bonjgel>Schaal36
audio 608-05, 23 der Winter ist nun hier nun fängt das Schweineschlachten an<feen de Schweng ü unzedean> und dann gehen drei Männer in den Stall und binden dem Schwein an den Fuß einen Strick<Bonjgel>Schaal36
audio 608-05, 24 und bringen es bis auf die Stelle wo man es stechen soll und dann sticht der Fleischer es zuerst und dann wenn es tot ist wenn das sämtliche Blut heraus ist gekommen aus ihmSchaal36
audio 608-05, 27 löst von dem Schwein und dann nimmt man sich Ziegel und reibt es mit Ziegeln und mit Seife und mit allerhand<iederjenes> und putzt das Haar gut frei vom Schwein wenn es gut gebadet ist undSchaal36
audio 608-05, 27 löst von dem Schwein und dann nimmt man sich Ziegel und reibt es mit Ziegeln und mit Seife und mit allerhand<iederjenes> und putzt das Haar gut frei vom Schwein wenn es gut gebadet ist undSchaal36
audio 608-05, 28 dann überschlägt man es heraus aus der Mulde her und tut Stroh unten und macht dann Feuer und tut Stroh auch auf das Schwein und macht Feuer am SchweinSchaal36
audio 608-05, 28 dann überschlägt man es heraus aus der Mulde her und tut Stroh unten und macht dann Feuer und tut Stroh auch auf das Schwein und macht Feuer am SchweinSchaal36
audio 608-05, 29 wenn es genug dann muss man immer aufpassen dass er nicht platzt<offlecht> der Speck<Baufliesch> und dann bis es gut gebraten ist das Schwein und dannSchaal36
audio 608-05, 29 wenn es genug dann muss man immer aufpassen dass er nicht platzt<offlecht> der Speck<Baufliesch> und dann bis es gut gebraten ist das Schwein und dannSchaal36
audio 608-05, 30 wäscht und badet man wieder das Schwein wäscht es schön und tut wieder frisches Stroh unten und schneidet es dann auf dann wie man willSchaal36
audio 608-05, 31 ja dann muss man auch einen ein Kännchen voll Wein wenn man den ersten Schnitt tut am Schwein dann muss der Fleischer Wein trinkenSchaal36
audio 608-05, 31 ja dann muss man auch einen ein Kännchen voll Wein wenn man den ersten Schnitt tut am Schwein dann muss der Fleischer Wein trinkenSchaal36
audio 608-05, 32 na und dann wenn man das Schwein auf hat gemacht dann nimmt<gewännt> man alles heraus aus ihm zuerst schneidet man die Kartoffeln<Krumpiner> abSchaal36
audio 608-05, 34 wenn das alles fertig ist dann wir die Frauen die nehmen die Därme und machen lösen schnell ab das Fett so lang<derwell> sie noch warm sindSchaal36
audio 608-05, 41 wenn wir die Wurst fertig haben dann machen wir tun wir sie ins Blech braten auch solche weiße auch solche rote und braten sie und probieren<kiure> wie sie schmecktSchaal36
audio 608-05, 43 und wenn wir das Schwein gleich geschlachtet haben machen wir auch eine Suppe die Krensuppe<Kryenelawend> dorthin kommt nur vom Kinn das Fleisch und mageres Fleisch mit fettem gemengtSchaal36
audio 608-05, 43 und wenn wir das Schwein gleich geschlachtet haben machen wir auch eine Suppe die Krensuppe<Kryenelawend> dorthin kommt nur vom Kinn das Fleisch und mageres Fleisch mit fettem gemengtSchaal36
audio 608-05, 43 und wenn wir das Schwein gleich geschlachtet haben machen wir auch eine Suppe die Krensuppe<Kryenelawend> dorthin kommt nur vom Kinn das Fleisch und mageres Fleisch mit fettem gemengtSchaal36
audio 608-05, 44 auch mit Krautsuppe<Giech> etwas vom Kraut<Kompest> her im Winter wenn wir mal Lust haben nach Aspik<Rietsch> dann kochen wir die Füße von einem Schwein und machen uns AspikSchaal36
audio 61-11, 9 die Schlichte haben wir gemacht mit Türkischkornmehl wir tün ein wenig Fett in das Wasser und dann mengen wir ein Türkischkornmehl hin so dass eine dünne<schi> Schlichte wird dann schlichten wir fein und wir tün dann auf zu<tse> Tischtüchern machen wir machen auch Muster<firemtcher> wir machen Pfirsichkern<pierschekiern> wir machen Tischfüßchen<deschfaißker> allerhand Musterchen machen wir auf die SachenPaßbusch58
audio 65-01, 24 na nun will ich euch erzählen wie es bei dem Schweineschlachten<Schwaiuafda> war bei unsWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 25 des morgens wenn wir kommen zum Schlachten<üda> so wird ja natürlich der Fleischer zuerst bestelltWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 25 des morgens wenn wir kommen zum Schlachten<üda> so wird ja natürlich der Fleischer zuerst bestelltWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 26 wenn der Hauswirt nicht Fleischer selbst Fleischer kann sein muss man ja einen Fleischer bestellen so habe auch ich es gemacht auch ich bin nicht ein FleischerWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 26 wenn der Hauswirt nicht Fleischer selbst Fleischer kann sein muss man ja einen Fleischer bestellen so habe auch ich es gemacht auch ich bin nicht ein FleischerWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 26 wenn der Hauswirt nicht Fleischer selbst Fleischer kann sein muss man ja einen Fleischer bestellen so habe auch ich es gemacht auch ich bin nicht ein FleischerWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 26 wenn der Hauswirt nicht Fleischer selbst Fleischer kann sein muss man ja einen Fleischer bestellen so habe auch ich es gemacht auch ich bin nicht ein FleischerWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 27 allemal muss ich mir zuerst den Fleischer bestellen dann wird natürlich ein halbes Liter Schnaps<Pali> süß gemacht bis dass der Fleischer kommt und wenn dann der Fleischer kommtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 27 allemal muss ich mir zuerst den Fleischer bestellen dann wird natürlich ein halbes Liter Schnaps<Pali> süß gemacht bis dass der Fleischer kommt und wenn dann der Fleischer kommtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 27 allemal muss ich mir zuerst den Fleischer bestellen dann wird natürlich ein halbes Liter Schnaps<Pali> süß gemacht bis dass der Fleischer kommt und wenn dann der Fleischer kommtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 28 trinkt man einmal guten Schnaps süßen Schnaps und dann gehen wir auf das Schwein losWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 29 das Schwein wird heraus geholt aus dem Stall ich aber bin nicht gerne dabeiWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 30 natürlich kommt auch der Nachbar wenn man ein gutes Schwein hat damit man es natürlich kann halten denn ein gutes Schwein rennt einem schwachen Menschen fortWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 30 natürlich kommt auch der Nachbar wenn man ein gutes Schwein hat damit man es natürlich kann halten denn ein gutes Schwein rennt einem schwachen Menschen fortWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 31 dann wird das Schwein gestochen der Fleischer sticht das Schwein das Blut wird aufgefangen<ofgefeort>Weißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 31 dann wird das Schwein gestochen der Fleischer sticht das Schwein das Blut wird aufgefangen<ofgefeort>Weißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 31 dann wird das Schwein gestochen der Fleischer sticht das Schwein das Blut wird aufgefangen<ofgefeort>Weißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 33 dann wird holt der Hauswirt einen Haufen<Schober> Stroh das Schwein kommt auf den Bauch gelegtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 35 und dann der Fleischer nimmt dann mit der Gabel Stroh und er zündet Feuer an und es wird gesengtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 38 und so wird das Schwein dann aufgemacht von oben<omher> angefangenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 39 das Rückenstück kommt heraus und dann wird das Schwein läßt es sich auseinander die Rippen werden zerhauen und danach holt<gewant> er die Eingeweide<Gedarmer> heraus in einen TrogWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 40 die kommen in einen Trog und die Hausfrau schafft sie dann hinein und das ist dann Frauenarbeit die Gedärme werden zerschnitten und geputzt und vorbereitet zur WurstWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 42 wieder der Fleischer der arbeitet weiter im Hof und das Schwein wird immer im Hof aufgemacht wie kalt es auch immer ist<et sol mer wa kolt sai> denn er hat schon seine Portion Schnaps<Pali> wie wir sprechen getrunken es ist ihm nicht<nest> kaltWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 42 wieder der Fleischer der arbeitet weiter im Hof und das Schwein wird immer im Hof aufgemacht wie kalt es auch immer ist<et sol mer wa kolt sai> denn er hat schon seine Portion Schnaps<Pali> wie wir sprechen getrunken es ist ihm nicht<nest> kaltWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 43 und das Schwein wird dort aufgemacht dann nimmt er die Eingedärme nimmt er dann Rippen heraus dann schneidet er die Schinken herausWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 45 zuletzt<of de latzt> der Bachen dann aufgezogen aufgespreitet und das Fleisch wird fein abgeschnitten dass nur der reine Speck<Boflesch> bleibtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 45 zuletzt<of de latzt> der Bachen dann aufgezogen aufgespreitet und das Fleisch wird fein abgeschnitten dass nur der reine Speck<Boflesch> bleibtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 46 danach trägt man alles ins Salzwasser bei uns haben wir das Salzwasser benützt nicht das Salz beim Schweineschlachten dasWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 47 das Fleisch das Sommerfleisch das kommt in ein großes Schaff auf<un> den Boden und dann kommt der Bachen und dann kommt das Winterfleisch was man im Winter isst die RippenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 48 das muss man eher herausholen<gewan> den Bachen und Sommerfleisch die bleiben acht Tage im Salzwasser wir hatten hier Salzbrunnen und wir haben immer mit Salzwasser gesalzen bei uns das FleischWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 51 in dieser Zeit dann bis der Fleischer diese Arbeit macht bereiten die Frauen die Därme<Baln> vor für die WurstWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 51 in dieser Zeit dann bis der Fleischer diese Arbeit macht bereiten die Frauen die Därme<Baln> vor für die WurstWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 52 und der Fleischer natürlich die Schinken und die Füße werden alle beschnitten es wird viel Fleisch abgeschnitten für die Wurst das kommt dann gemahlen der Fleischer mahlt esWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 52 und der Fleischer natürlich die Schinken und die Füße werden alle beschnitten es wird viel Fleisch abgeschnitten für die Wurst das kommt dann gemahlen der Fleischer mahlt esWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 52 und der Fleischer natürlich die Schinken und die Füße werden alle beschnitten es wird viel Fleisch abgeschnitten für die Wurst das kommt dann gemahlen der Fleischer mahlt esWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 52 und der Fleischer natürlich die Schinken und die Füße werden alle beschnitten es wird viel Fleisch abgeschnitten für die Wurst das kommt dann gemahlen der Fleischer mahlt esWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 53 und in der Zeit machen die Frauen die Därme<Baln> sie putzen die Därme dann mahlt man das Fleisch und man macht die WurstWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 53 und in der Zeit machen die Frauen die Därme<Baln> sie putzen die Därme dann mahlt man das Fleisch und man macht die WurstWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 55 die beste Wurst ist die Leberwurst das ist die allerbeste überhaupt für michWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 58 Ja nun wenn die Wurst fertig ist nun kommt das Räuchern dann hängt man sie auf eine Stange dass sie fest wird<verstürt> undWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 60 auch die Wurst auch das Winterfleisch das was nur 24 Stunden im Salzwasser ist gewesen das kommt mit der Wurst zusammen in den RauchWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 60 auch die Wurst auch das Winterfleisch das was nur 24 Stunden im Salzwasser ist gewesen das kommt mit der Wurst zusammen in den RauchWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 62 bleibt die Wurst und das Winterfleisch das man im Winter isst im Rauch und dann nimmt man es herunter und hängt es in die Fleischkammer und dorther gebraucht man es danachWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 63 und danach ist vorüber die Arbeit dann kommt die Unterhaltung die Frauen natürlich haben eine Wurst hingetan zum BratenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 65 die Wurst ist gebratenes wird vorbereitet für das Abendessen<omol> sitzen wir dorthin zu<bain> Tisch eine Kanne Wein wird ja heraufgeholtWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 66 die Wurst die ist gebraten und dann isst man ja natürlich von dem frischen Braten mit werse oder mit Gurken<audrenk>Weißkirch bei Bistritz70
audio 665-13, 54 Denn an dem hat sie mehr Fett<Fatt>Dunesdorf37
audio 665-13, 58 Wenn<wann> sie in der Gurgel bleibt stecken<steichen> dass wir sie verstopfen<verstompen> dann<darniu> muss man sie schlachten<abtun>Dunesdorf37
audio 665-13, 60 Dann<darniu> hat man auch etwas<est> davon nun hat sie auch viel Fett auch viel FleischDunesdorf37
audio 665-13, 60 Dann<darniu> hat man auch etwas<est> davon nun hat sie auch viel Fett auch viel FleischDunesdorf37
audio 718-02, 6 Stand noch immer fest gehalten seine sächssche Sitte und Brauch auch heute noch immer Maldorf ist eine große starke sächsische Gemeinde im Winter wenn<wu> wir die Schweine schlachten<odun> dann<drä> ruft man gewöhnlich die NachbarnMaldorf40
audio 718-02, 6 Stand noch immer fest gehalten seine sächssche Sitte und Brauch auch heute noch immer Maldorf ist eine große starke sächsische Gemeinde im Winter wenn<wu> wir die Schweine schlachten<odun> dann<drä> ruft man gewöhnlich die NachbarnMaldorf40
audio 718-02, 8 und wird gestochen und gebadet und wen es aufgemacht wird dass der Fleischer auf soll schneiden oben den Speck<Bauchen> so stülpt so muss man dem Fleischer einmal zu trinken gebenMaldorf40
audio 718-02, 8 und wird gestochen und gebadet und wen es aufgemacht wird dass der Fleischer auf soll schneiden oben den Speck<Bauchen> so stülpt so muss man dem Fleischer einmal zu trinken gebenMaldorf40
audio 718-02, 8 und wird gestochen und gebadet und wen es aufgemacht wird dass der Fleischer auf soll schneiden oben den Speck<Bauchen> so stülpt so muss man dem Fleischer einmal zu trinken gebenMaldorf40
audio 718-02, 9 denn man spricht wenn man nichts gäbe wird nicht ein dicker Speck und das wird dann weiter gearbeitet am Schwein bis dass es aufgemacht ist dann wird Kohlenfleisch<Kuolefliesch> gemacht und getrunkenMaldorf40
audio 718-02, 9 denn man spricht wenn man nichts gäbe wird nicht ein dicker Speck und das wird dann weiter gearbeitet am Schwein bis dass es aufgemacht ist dann wird Kohlenfleisch<Kuolefliesch> gemacht und getrunkenMaldorf40
audio 718-02, 10 und nachher<nädes> wenn das Schwein fertig ist wird dann noch ein Braten gemacht wohin nun die Verwandten<Frenjd> die Nächsten zusammenkommen und wird sich dann unterhalten bis spätMaldorf40
audio 719-03, 2 nun bekommen die Frauen halt die Arbeit mit den Därmen<Baulen> waschen an den Därmen kratzen die drehen das Fleisch durch und füllen nun halt einMaldorf34
audio 719-03, 4 von einem Schwein auch sich gut einteilen und dennoch immer satt essen davon dann wird halt einem jeden ein Stückelchen Flieschker und Wurschker in die Pfanne getanMaldorf34
audio 719-03, 5 und ein guter Maisbrei<Palekes> dazu<derba> gemacht und ein Krautkopf dort geschnitten nun wird halt im Winter gegessen dann wenn die Arbeit anfängt im Frühjahr<en Oisdajen> so muss man halt mehr sparen<zoppern> am FleischMaldorf34
audio 719-03, 6 wie die Bauern es halten es wird Kartoffeltokana<Krumpirntok> gemacht na so geht es halt mit unserem Schwein es dauert nicht das ganze Jahr durch muss man auch ohne Fleisch essenMaldorf34
audio 719-03, 6 wie die Bauern es halten es wird Kartoffeltokana<Krumpirntok> gemacht na so geht es halt mit unserem Schwein es dauert nicht das ganze Jahr durch muss man auch ohne Fleisch essenMaldorf34
audio 719-03, 7 es hat sich überhaupt halt einen kurzen Zapfen mit dem Einbraten so brät man ein Schwein ein in einen so sehr ganzen EimerMaldorf34
audio 719-03, 11 na nun machen wir halt eine Bratwurst dann drehen wir halt durch das Fleisch aber nicht so fettes<fott> Fleisch dass sie nicht zu fett wird sonst schmeckt sie nun schlechter<lichter>Maldorf34
audio 719-03, 11 na nun machen wir halt eine Bratwurst dann drehen wir halt durch das Fleisch aber nicht so fettes<fott> Fleisch dass sie nicht zu fett wird sonst schmeckt sie nun schlechter<lichter>Maldorf34
audio 719-03, 11 na nun machen wir halt eine Bratwurst dann drehen wir halt durch das Fleisch aber nicht so fettes<fott> Fleisch dass sie nicht zu fett wird sonst schmeckt sie nun schlechter<lichter>Maldorf34
audio 719-03, 13 nun kommt die Kochwurst dorthin kommt auch das alles der halbe Schädel<Schädelhieft> getan und anderes Fleisch wie man halt spricht det Zokeschken vom Schwein wird dorthin getanMaldorf34
audio 719-03, 13 nun kommt die Kochwurst dorthin kommt auch das alles der halbe Schädel<Schädelhieft> getan und anderes Fleisch wie man halt spricht det Zokeschken vom Schwein wird dorthin getanMaldorf34
audio 719-03, 16 dann gibt man auch dem Fleischer so eine dass er auch kostet wie man sie gemacht hat und ein Stückchen Fleisch und eine Kochwurst und ein wenig Bratwurst das ist dem Fleischer seine Zahlung vom Fleisch vomMaldorf34
audio 719-03, 16 dann gibt man auch dem Fleischer so eine dass er auch kostet wie man sie gemacht hat und ein Stückchen Fleisch und eine Kochwurst und ein wenig Bratwurst das ist dem Fleischer seine Zahlung vom Fleisch vomMaldorf34
audio 719-03, 16 dann gibt man auch dem Fleischer so eine dass er auch kostet wie man sie gemacht hat und ein Stückchen Fleisch und eine Kochwurst und ein wenig Bratwurst das ist dem Fleischer seine Zahlung vom Fleisch vomMaldorf34
audio 719-03, 16 dann gibt man auch dem Fleischer so eine dass er auch kostet wie man sie gemacht hat und ein Stückchen Fleisch und eine Kochwurst und ein wenig Bratwurst das ist dem Fleischer seine Zahlung vom Fleisch vomMaldorf34
audio 719-03, 17 Fleisch wie wenn man das Schwein geschlachtet hat nun mit dem Speck<Bauflysch> den tut man nun in den Keller und salzt ihn einMaldorf34
audio 719-03, 17 Fleisch wie wenn man das Schwein geschlachtet hat nun mit dem Speck<Bauflysch> den tut man nun in den Keller und salzt ihn einMaldorf34
audio 719-03, 17 Fleisch wie wenn man das Schwein geschlachtet hat nun mit dem Speck<Bauflysch> den tut man nun in den Keller und salzt ihn einMaldorf34
audio 719-03, 19 wie die Alten sagen darf man nur dann anschneiden den Speck wenn es zum ersten Mal<det irscht> gedonnert hat aber jetzt wir Jungen schneiden ihn an wenn wir essen wollen dann wenn wir nichts mehr haben dann gehen wir und kaufenMaldorf34
audio 719-03, 21 dann wenn wir sehen dass es nicht viel ist dann sparen<zopperen> wir und kochen nur mit Leinöl im Winter haben wir auch das Fleisch noch im Sommer wenn wir nicht viel Fleisch haben dann braucht es viel Fettigkeit Speck zum Kochen und zum Essen und zum EinsackenMaldorf34
audio 719-03, 21 dann wenn wir sehen dass es nicht viel ist dann sparen<zopperen> wir und kochen nur mit Leinöl im Winter haben wir auch das Fleisch noch im Sommer wenn wir nicht viel Fleisch haben dann braucht es viel Fettigkeit Speck zum Kochen und zum Essen und zum EinsackenMaldorf34
audio 719-03, 21 dann wenn wir sehen dass es nicht viel ist dann sparen<zopperen> wir und kochen nur mit Leinöl im Winter haben wir auch das Fleisch noch im Sommer wenn wir nicht viel Fleisch haben dann braucht es viel Fettigkeit Speck zum Kochen und zum Essen und zum EinsackenMaldorf34
audio 719-03, 23 und ein wenig Paprika dort darauf<uawen> und in jeden Teller teilen wir das Fleisch uns ein nun schneiden wir das schütten wir das Wasser darüber in die Teller dann wird das so fein gefriert es in den TellernMaldorf34
audio 719-03, 30 und ein wenig Speisepulver und klopfen ihn gut wenn er gut aufgegangen lassen ihn ein wenig aufgehen in der Schüssel wenn er aufgegangen ist geben<scherjen> wir ihn schnell ins heiße Fett<Brätes>Maldorf34
audio 79-05, 20 in die Stachelbeersuppe<argeschkeche> tut man gewöhnlich zuerst ein wenig Grünzeug dass es einen guten Geschmack hat dann brät man ein wenig Speck<boflisch> hübsch rot damit gute Grieben sind und man tut das dann dazu<dren>Reen86
audio 80-06, 10 dieses war am ersten Tag am ersten Tag den zweiten Tag haben wir sie herausgeholt<gewonen> und da mussten wir von der Fleischseite nicht wahr mit einem stumpfen Messer gut aus ausdrücken was noch an Schmutz und Fleisch darauf war und dann haben wir eine ganz frische Lohe gekocht eine stärkere nämlich eine viel stärkere Lohe<getsech>Reen51
audio 80-06, 15 das Schaffell und das Lämmchenfell wird einmal in reinem Wasser eingeweicht sie sind nämlich in trockenem Zustand und werden in reinem Wasser eingeweicht bis sie ganz weich sind dann werden sie mit einem stumpfen Messer fein ausgedehnt und alles Fleisch was dort herunterkommt heruntergenommen und dann werden sie gut ausgewaschen in Wasser in reinem WasserReen51
audio 80-06, 27 dann haben wir sie auf den Baum den Fürbbaum<firfbom> gezogen ab das Haar mit einem stumpfen Messer hübsch abgeputzt ganz rein wenn wir mit der Partie<parti> fertig waren haben wir sie hübsch zum Mieresch geschafft ausgewaschen zurückgebracht und gefürbt von der Fleischseite denn es ist ziemlich viel Fleisch auf der Fleischseite und das hübsch mit dem Fürbmesser abgeputzt ganz reinReen51
audio 80-06, 33 und wenn dieses fertig war haben wir jede Woche mussten sie zweinmal Lohe bekommen jeden dritten vierten Tag immer wärmer das ging bis zu zwölf Lohen nach zwölf Lohen haben wir sie herausgenommen gut fest ausgestoßen und haben sie dann geschmiert mit FettReen51
audio 80-06, 35 die Fleischseite mit dicken Fett und die Narbenseite mit reinem Fischtran aber nur dünn leicht dann haben wir sie in Schatten aufgehängt nicht in die Sonne denn wenn wir sie in die Sonne hängen trifft dorther die Sonne heiß auf das Fett scheinend ist das auch nicht fest es tropft alles herunter es bleibt nichts auf dem Fell es geht alles verlorenReen51
audio 80-06, 35 die Fleischseite mit dicken Fett und die Narbenseite mit reinem Fischtran aber nur dünn leicht dann haben wir sie in Schatten aufgehängt nicht in die Sonne denn wenn wir sie in die Sonne hängen trifft dorther die Sonne heiß auf das Fett scheinend ist das auch nicht fest es tropft alles herunter es bleibt nichts auf dem Fell es geht alles verlorenReen51
audio 80-06, 46 und das schwarze jetzt will ich über das Schwarzleder erzählen das schwarze nicht wahr das habe ich gesagt bis zum Stoßen es war gestoßen dann haben wir gemacht dort eine Schwärze<schwierts> als Grund haben wir sie benützt wenn wir keine anderen Mittel hatten haben wir genommen Lohwasser das aufgewärmt und die Fleisch den Narben eingezogen mit einer Bürste und nachher haben wir gemacht eine SchwärzeReen51
audio 88-08, 96 und die zu der Zeit ein jeder der ein Schwein schlachtete<abtat> in Michelsberg der<die> hatte so eine Truhe<Trun> da auf der Burg denn der<das> Speck<Bauchfleisch> auch das Schwein war immer etwas wichtiges zum das Leben zum erhalten beim Sachsen der hatte das da in der Burg aufbewahrtMichelsberg61
audio 88-08, 96 und die zu der Zeit ein jeder der ein Schwein schlachtete<abtat> in Michelsberg der<die> hatte so eine Truhe<Trun> da auf der Burg denn der<das> Speck<Bauchfleisch> auch das Schwein war immer etwas wichtiges zum das Leben zum erhalten beim Sachsen der hatte das da in der Burg aufbewahrtMichelsberg61
audio 88-08, 96 und die zu der Zeit ein jeder der ein Schwein schlachtete<abtat> in Michelsberg der<die> hatte so eine Truhe<Trun> da auf der Burg denn der<das> Speck<Bauchfleisch> auch das Schwein war immer etwas wichtiges zum das Leben zum erhalten beim Sachsen der hatte das da in der Burg aufbewahrtMichelsberg61
audio 919b-05, 54 Hennen ja na die Hennen jedes Paar das eingeladen war zur Hochzeit trug eine Henne und wenn sie nicht langten wer die Hochzeit machte kaufte noch so zehn und dann war ja auch noch das Rindfleisch das Rindfleisch tat man in die Suppe und das Hennenfleisch briet man im OfenLechnitz67
audio 919b-05, 55 taten Sie kein Hennenfleisch in die Suppe nein nein nur Rindfleisch nur Rindfleisch hat man in die Suppe getan und die Hennen bei uns wie man die Hochzeiten gemacht hat man die Hennen ganz<gontser> im Backofen gebraten alle<ger> ganz im BackofenLechnitz67
audio 919b-05, 57 die Verwandten<frend> trugen als einen Schinken oder als ein anderes Stück Fleisch und wenn man das Kraut fertig hat gemacht dann schnitt man alles solche Stückchen Schinken Schinken auf das Kraut und man tat es hin und man schüttete Rahm darüber und dannLechnitz67
audio 919b-05, 59 auf die Hochzeit trug man Freitag trug man Milch Eierchen je nachdem wie viele man hatte 10 15 20 Butter Rahm als ein Töpfchen voll Fett<fatet> das trug man auf die HochzeitLechnitz67
audio 919b-05, 65 wer wollte sich das Stückelchen Fleisch wer nicht der trug es sich heim den Kindern auch die Kolatsche und dann nach dem Essen dann schenkt man der Braut Geld damals machte man keine anderen GeschenkeLechnitz67
audio 920-06, 4 den Teig er wird geknetet mit Milch Eiern und Hefe dann haben sie ihn ausgerollt<aosgedent> und sie haben ihn mit Bechern ausgedrückt und in heißem Fett gebacken oder in Öl und darauf Zucker gestreut<getsepert>Lechnitz50
audio 920-06, 15 die versammelten sich des Abends bei den Nachbarvätern sie gingen ja auch ansingen dort beim Nachbarvater bereitet man ein Essen vor sie kochten sich das Fleisch und es kamen mehrere Frauen zuhauf und sie machten ein GulaschLechnitz50
audio 920-06, 17 sie taten Fett in die Kasserolle<kastreol> sie schnitten viel Zwiebel hin und taten das Fleischwenn das Fleisch gebraten war schälten sie die Kartoffeln<krompirn> und sie taten die Grundbirnen dorthin auch Paprika und dann tat man es den Männern<montsem> auf den Tisch und sie aßen und die Männer<montsem> unterhielten sich bis des Morgens und machte allerhand DummheitenLechnitz50
audio 920-06, 17 sie taten Fett in die Kasserolle<kastreol> sie schnitten viel Zwiebel hin und taten das Fleischwenn das Fleisch gebraten war schälten sie die Kartoffeln<krompirn> und sie taten die Grundbirnen dorthin auch Paprika und dann tat man es den Männern<montsem> auf den Tisch und sie aßen und die Männer<montsem> unterhielten sich bis des Morgens und machte allerhand DummheitenLechnitz50
audio 920-06, 23 mein bereitet sich vor am Vortag<fu dem ondern doch> man kauft Salz Pfeffer<gestap> Reis was man braucht des Abends holte man das Wasser herein für das Schweinewaschen des Morgens kommen die Männer<montsem> und sie stechen das SchweinLechnitz50
audio 920-06, 24 sie kommen herein sie bekommen ein Stampel Pali und auch als ein kleines<beskelchi> geröstetes<gebet> Brot geschmiertes und dann zogen sie das Schwein inmitten des Hofs und sie taten Stroh auf es und sie zündeten das Feuer an und sie sengten esLechnitz50
audio 920-06, 28 beim Aufmachen muss man dem Fleischer etwas gebenLechnitz50
audio 920-06, 31 und dann holt man die Därme herein und der Fleischer macht das Fleisch klein<batskeltcher> er schneidet<gewent> das Rückenstück die Schinken die Rippen bis auf die Speckseite<boflesch> dann holt er das Bachfleisch herein und die Frauen die putzten die Därme sie wuschen sie dort draußen dann kamen sie herein und kratzten sie sie schleimen<schlaimen> sie so sagt man hierLechnitz50
audio 920-06, 31 und dann holt man die Därme herein und der Fleischer macht das Fleisch klein<batskeltcher> er schneidet<gewent> das Rückenstück die Schinken die Rippen bis auf die Speckseite<boflesch> dann holt er das Bachfleisch herein und die Frauen die putzten die Därme sie wuschen sie dort draußen dann kamen sie herein und kratzten sie sie schleimen<schlaimen> sie so sagt man hierLechnitz50
audio 920-06, 32 und der Fleischer nahm das Fleisch von den Knochen ab und er mahlte es durch den Fleischwolf<maschin> in einen Trog<malt> dorthin tat er Pfeffer Knoblauchwasser Salz und er knetete es und er machte die WurstLechnitz50
audio 920-06, 32 und der Fleischer nahm das Fleisch von den Knochen ab und er mahlte es durch den Fleischwolf<maschin> in einen Trog<malt> dorthin tat er Pfeffer Knoblauchwasser Salz und er knetete es und er machte die WurstLechnitz50
audio 920-06, 32 und der Fleischer nahm das Fleisch von den Knochen ab und er mahlte es durch den Fleischwolf<maschin> in einen Trog<malt> dorthin tat er Pfeffer Knoblauchwasser Salz und er knetete es und er machte die WurstLechnitz50
audio 920-06, 33 das macht alles der FleischerLechnitz50
audio 920-06, 34 das macht der Fleischer mit der Frau zusammen<tseheof> der Fleischer dreht an der Maschine und die Frau hielt die Därme<baln> und man macht die Wurst wenn die Wurst fertig war tat man sie in den Korb<felpes> und auf den Dachboden<stuf> in die RäucherkammerLechnitz50
audio 920-06, 34 das macht der Fleischer mit der Frau zusammen<tseheof> der Fleischer dreht an der Maschine und die Frau hielt die Därme<baln> und man macht die Wurst wenn die Wurst fertig war tat man sie in den Korb<felpes> und auf den Dachboden<stuf> in die RäucherkammerLechnitz50
audio 920-06, 34 das macht der Fleischer mit der Frau zusammen<tseheof> der Fleischer dreht an der Maschine und die Frau hielt die Därme<baln> und man macht die Wurst wenn die Wurst fertig war tat man sie in den Korb<felpes> und auf den Dachboden<stuf> in die RäucherkammerLechnitz50
audio 920-06, 34 das macht der Fleischer mit der Frau zusammen<tseheof> der Fleischer dreht an der Maschine und die Frau hielt die Därme<baln> und man macht die Wurst wenn die Wurst fertig war tat man sie in den Korb<felpes> und auf den Dachboden<stuf> in die RäucherkammerLechnitz50
audio 920-06, 35 all die Wurst wurde geräuchertLechnitz50
audio 920-06, 36 und die Wurst wurde geräuchert und am Abend unterhielt man sich war das Abendmahl gebratene Wurst gebratene Leberwurst FleischLechnitz50
audio 920-06, 36 und die Wurst wurde geräuchert und am Abend unterhielt man sich war das Abendmahl gebratene Wurst gebratene Leberwurst FleischLechnitz50
audio 920-06, 36 und die Wurst wurde geräuchert und am Abend unterhielt man sich war das Abendmahl gebratene Wurst gebratene Leberwurst FleischLechnitz50
audio 920-06, 41 auch Pfeffer Salz und solches Fett das vom Fleischaufkochen und man macht die Leberwurst die kocht man auch auf und man tut sie dann in die Mulde sie soll kalt werden und am Morgen hing man sie dann auf auf den Hof irgendwohin nicht in den RauchLechnitz50
audio 920-06, 44 mit dem Magen Presswurst in den Magen und in die Blase aus dem Hauptschädel das kocht man bis dass das Fleisch sich ablöst von den Knochen und dann zerschneidet man es so größere Stückchen und man tut Knoblauchwasser Pfeffer Salz und man tut es in Magen oder in die BlaseLechnitz50
audio 920-06, 47 nein nur die Bratwurst<ruit wurscht> die rote Wurst aus dem Fleisch und die Leberwurst und die Presswurst und die Blutwurst BlutwurstLechnitz50
audio 920-06, 47 nein nur die Bratwurst<ruit wurscht> die rote Wurst aus dem Fleisch und die Leberwurst und die Presswurst und die Blutwurst BlutwurstLechnitz50
audio 920-06, 48 die Blutwurst aus dem blutigen Fleisch gemischt mit ReisLechnitz50
audio 920-06, 53 das Bachfleisch vom Rückstück das nahm man ab und man briet<tselaos> es aus man machte Fett aus ihm und das Rüchenstück das weiße Fleisch das nahm man auch heraus wer wollte ließ es so räucherte es und machte Essen daraus Gulasch wer nicht der mahlte es in die WurstLechnitz50
audio 920-06, 53 das Bachfleisch vom Rückstück das nahm man ab und man briet<tselaos> es aus man machte Fett aus ihm und das Rüchenstück das weiße Fleisch das nahm man auch heraus wer wollte ließ es so räucherte es und machte Essen daraus Gulasch wer nicht der mahlte es in die WurstLechnitz50
audio 920-06, 53 das Bachfleisch vom Rückstück das nahm man ab und man briet<tselaos> es aus man machte Fett aus ihm und das Rüchenstück das weiße Fleisch das nahm man auch heraus wer wollte ließ es so räucherte es und machte Essen daraus Gulasch wer nicht der mahlte es in die WurstLechnitz50
audio 920-06, 54 und das Rückenstück zerschneidet man ganz so Stückchen und man salzt es nicht nur das Rückenstück das ganze Fleisch zuerst den Bachen und dann das Rückstück und die Schinken und die Rippen und das tut man in den Keller alles übereinander man hielt es acht Tage und nach acht Tagen hängte man es auch in den RauchLechnitz50
audio 920-06, 56 mit dem Schmer das zerlässt man und man macht FettLechnitz50
audio 921-01, 14 und es wurde lustig es war so wie ein Fest sozu sagen die Weinlese dann wurde gelesen bis zu Mittag zu Mittag wurde gegessen vorher jedenfalls wurde ja ein paar Tage vorher wurde ein Schwein geschlachtet<ügedeo>Lechnitz48
audio 921-01, 43 und dann fing an das Schweineschlachten<schwaiuafda> und dann waren dem Bauern seine hübschen Tage seine FesttageLechnitz48
audio 922a-02, 5 und die Bumbe hat ihm gegeben Milch und es hat sie geschafft dem Pitzchen die Milch und dann hat es gesagt ich habe dir nun geholt Milch nun gib mir das Schwänzchen ich soll spielen mit ihm und dann hat das Pitzchen gesagt ja wenn du mir holst auch ein wenig Speck<bachfleisch>Mönchsdorf65
audio 922b-05, 28 dann des Morgens Sonnabendmorgen gingen die jungen Frauen sie trugen Milch sie trugen Eier sie trugen Butter oder Fett solche Sachen und sie trugen und dann behielt man diese jungen Frauen alle<gur> dort zum KolatschenbackenMönchsdorf65
audio 922b-05, 37 beim Hochzeithaus machte man ihnen eine Eierspeise<fonkoch> und sie aßen dort zu Abend<omol> und tranken ein wenig und dann ging man ja heim und dann zum Hennenrupfen<henplakn> blieben diese etwas älteren FrauenMönchsdorf65
audio 923a-03, 35 vor dem Christtag zwei Wochen dann bereiteten wir vor das Schwein zu schlachten<uafzemda> das Schweinchen war ja sehr fett dass es aus dem Schweinestall kaum herauskam es kamen drei vier Leute wie wir nun des Morgens es sollten stechen drei vier Männer<montsem> kamen ja ins HausMönchsdorf45
audio 923a-03, 35 vor dem Christtag zwei Wochen dann bereiteten wir vor das Schwein zu schlachten<uafzemda> das Schweinchen war ja sehr fett dass es aus dem Schweinestall kaum herauskam es kamen drei vier Leute wie wir nun des Morgens es sollten stechen drei vier Männer<montsem> kamen ja ins HausMönchsdorf45
audio 923a-03, 35 vor dem Christtag zwei Wochen dann bereiteten wir vor das Schwein zu schlachten<uafzemda> das Schweinchen war ja sehr fett dass es aus dem Schweinestall kaum herauskam es kamen drei vier Leute wie wir nun des Morgens es sollten stechen drei vier Männer<montsem> kamen ja ins HausMönchsdorf45
audio 923a-03, 37 dass die auch Kraft sollen haben sie sollen das Schwein halten dann kamen zuerst hinein sie wurden bedient sie tranken den Schnaps und dann gingen sie hinaus mein Mann hatte sich das Messer mit der Feil so scharf gemacht damit er nicht viel zu tun haben solle mit ihm dass es nicht viel solle kreischenMönchsdorf45
audio 923a-03, 38 na dann gingen sie zum Schweinestall mein Mann der machte auf den Schweinestall er kroch hinein er hatte so ein Seil er band es dem Schwein gleich an den Hinterfuß gut an dass das Schwein nicht fortlaufen sollte und so erwischte er es so am Seilchen das Schwein am SeilchenMönchsdorf45
audio 923a-03, 38 na dann gingen sie zum Schweinestall mein Mann der machte auf den Schweinestall er kroch hinein er hatte so ein Seil er band es dem Schwein gleich an den Hinterfuß gut an dass das Schwein nicht fortlaufen sollte und so erwischte er es so am Seilchen das Schwein am SeilchenMönchsdorf45
audio 923a-03, 38 na dann gingen sie zum Schweinestall mein Mann der machte auf den Schweinestall er kroch hinein er hatte so ein Seil er band es dem Schwein gleich an den Hinterfuß gut an dass das Schwein nicht fortlaufen sollte und so erwischte er es so am Seilchen das Schwein am SeilchenMönchsdorf45
audio 923a-03, 39 diese anderen Männer<montsem> gleich ans Ohr der andere am Schwanz einer am Fuß so kam das arme Schwein heraus und es wurde auch gleich niedergeworfen und mein Mann mit dem scharfen Messer der hat es auch gleich gestochen also er traf es glaube ich auch ins Herz auch neben das Herz nicht so genau so war das arme Schwein halt totMönchsdorf45
audio 923a-03, 39 diese anderen Männer<montsem> gleich ans Ohr der andere am Schwanz einer am Fuß so kam das arme Schwein heraus und es wurde auch gleich niedergeworfen und mein Mann mit dem scharfen Messer der hat es auch gleich gestochen also er traf es glaube ich auch ins Herz auch neben das Herz nicht so genau so war das arme Schwein halt totMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 42 na und so dann holten die Kinder die wir hatten die holten gleich das Stroh vom Stoß holte man dann gleich das Stroh neben das Schwein so dass man Stroh bereit hatte dass man das Schwein konnte sengen na und so wurde das Schwein gesengtMönchsdorf45
audio 923a-03, 45 auch gewaschen wurde es ja dann kamen wieder die Männer<montsem> zum Hineintragen damit man es aufmacht kame die Männer<montsem> wieder man holte so eine Leiter wurde das Schwein gerollt auf die Leiter und sie fassten<begrefn> an zwei an diesem Ende zwei am anderen Ende der Leiter sie hoben es hoch und es wurde hereingeholt das SchweinMönchsdorf45
audio 923a-03, 45 auch gewaschen wurde es ja dann kamen wieder die Männer<montsem> zum Hineintragen damit man es aufmacht kame die Männer<montsem> wieder man holte so eine Leiter wurde das Schwein gerollt auf die Leiter und sie fassten<begrefn> an zwei an diesem Ende zwei am anderen Ende der Leiter sie hoben es hoch und es wurde hereingeholt das SchweinMönchsdorf45
audio 923a-03, 46 dort wurde es dann ein paar Minuten lag es das Schwein bis die Männer wieder als einen Schnaps einen Pali trankenMönchsdorf45
audio 923a-03, 48 essen auch wenn das Schweinchen schon aufgeschnitten war dann wurde es präpariert das Essen nachdem gleich wurde ja das Schwein aufgeschnitten na da war man dann neugierig wie dick der Speck<boflesch> ist mein Gott dann kam das Messband<der tsentimeter> wenn mein Mann es schnitt hu war es dann 10 Zentimeter oder 5 oder ich weiß nicht wie vielMönchsdorf45
audio 923a-03, 48 essen auch wenn das Schweinchen schon aufgeschnitten war dann wurde es präpariert das Essen nachdem gleich wurde ja das Schwein aufgeschnitten na da war man dann neugierig wie dick der Speck<boflesch> ist mein Gott dann kam das Messband<der tsentimeter> wenn mein Mann es schnitt hu war es dann 10 Zentimeter oder 5 oder ich weiß nicht wie vielMönchsdorf45
audio 923a-03, 49 das wurde dann gleich gemessen wir haben ihm gut zu fressen gegeben es hat gut gefressen es ist fett heute braucht man kein Fett mehr es ist nicht mehr das und so war das dann hübsch aufgeschnitten das Bachfleisch wurde abgelöst so dass das wegkam dann kam das andereMönchsdorf45
audio 923a-03, 49 das wurde dann gleich gemessen wir haben ihm gut zu fressen gegeben es hat gut gefressen es ist fett heute braucht man kein Fett mehr es ist nicht mehr das und so war das dann hübsch aufgeschnitten das Bachfleisch wurde abgelöst so dass das wegkam dann kam das andereMönchsdorf45
audio 923a-03, 50 es wurden die Rippen herausgeschnitten dann die Nierenbraten<bretcher> herausgeschmnitten dann kam vom Schwein der Nackenbraten na davon wurde gebraten der Nackenbraten das war ein ganzes Stück Fleisch das man dort herausschnitt und das wurde dann gebraten für die Leute es wurde ein feines Essen gemacht und was dann fetter war und so daraus wurde auch eine saure Krautsuppe<gaichsup> eine Jauchelawent<gaichlabet> gemachtMönchsdorf45
audio 923a-03, 50 es wurden die Rippen herausgeschnitten dann die Nierenbraten<bretcher> herausgeschmnitten dann kam vom Schwein der Nackenbraten na davon wurde gebraten der Nackenbraten das war ein ganzes Stück Fleisch das man dort herausschnitt und das wurde dann gebraten für die Leute es wurde ein feines Essen gemacht und was dann fetter war und so daraus wurde auch eine saure Krautsuppe<gaichsup> eine Jauchelawent<gaichlabet> gemachtMönchsdorf45
audio 923a-03, 51 Jaucheläwent das war mit dem Hirn vom Schwein noch dazu oder auch eine Reisläwent<raislabet> oder zu<met> dem Fleisch zu dem gebratenen Fleisch wurde ein feiner Maisbrei<kolesche> gemacht die war ja so etwasMönchsdorf45
audio 923a-03, 51 Jaucheläwent das war mit dem Hirn vom Schwein noch dazu oder auch eine Reisläwent<raislabet> oder zu<met> dem Fleisch zu dem gebratenen Fleisch wurde ein feiner Maisbrei<kolesche> gemacht die war ja so etwasMönchsdorf45
audio 923a-03, 51 Jaucheläwent das war mit dem Hirn vom Schwein noch dazu oder auch eine Reisläwent<raislabet> oder zu<met> dem Fleisch zu dem gebratenen Fleisch wurde ein feiner Maisbrei<kolesche> gemacht die war ja so etwasMönchsdorf45
audio 923a-03, 61 Maisbrei<mamaliga> mamaliga ist auf walachisch<bleisch> und die stülpt man aus dem Topf<depn> dann auf ein Koläschebrett der wurde dann wie ein hübscher Kuchen der Koläsche der sah ja so hübsch aus und dann mit Fleisch mit Wurst mit was man hatte konnte man den essen der war sehr gutMönchsdorf45
audio 923a-03, 61 Maisbrei<mamaliga> mamaliga ist auf walachisch<bleisch> und die stülpt man aus dem Topf<depn> dann auf ein Koläschebrett der wurde dann wie ein hübscher Kuchen der Koläsche der sah ja so hübsch aus und dann mit Fleisch mit Wurst mit was man hatte konnte man den essen der war sehr gutMönchsdorf45
audio 923a-03, 62 na und dann was haben Sie gemacht mit dem Fleisch vom SchweinMönchsdorf45
audio 923a-03, 62 na und dann was haben Sie gemacht mit dem Fleisch vom SchweinMönchsdorf45
audio 923a-03, 63 also mit dem Fleisch vom Schwein haben wir dann die Schinken die haben wir ja alle<gur> weggenommen das Fleisch alles nur blos die Knochen sind geblieben aus dem Fleisch wurde die ganze Wurst gemacht die Rippen die wurden hübsch abgeschält aber dort blieb noch ein wenig Fleisch so dass man auch an den Rippen noch etwas Fleisch hatte die wurden dann extra gebraten und so geräuchertMönchsdorf45
audio 923a-03, 63 also mit dem Fleisch vom Schwein haben wir dann die Schinken die haben wir ja alle<gur> weggenommen das Fleisch alles nur blos die Knochen sind geblieben aus dem Fleisch wurde die ganze Wurst gemacht die Rippen die wurden hübsch abgeschält aber dort blieb noch ein wenig Fleisch so dass man auch an den Rippen noch etwas Fleisch hatte die wurden dann extra gebraten und so geräuchertMönchsdorf45
audio 923a-03, 63 also mit dem Fleisch vom Schwein haben wir dann die Schinken die haben wir ja alle<gur> weggenommen das Fleisch alles nur blos die Knochen sind geblieben aus dem Fleisch wurde die ganze Wurst gemacht die Rippen die wurden hübsch abgeschält aber dort blieb noch ein wenig Fleisch so dass man auch an den Rippen noch etwas Fleisch hatte die wurden dann extra gebraten und so geräuchertMönchsdorf45
audio 923a-03, 63 also mit dem Fleisch vom Schwein haben wir dann die Schinken die haben wir ja alle<gur> weggenommen das Fleisch alles nur blos die Knochen sind geblieben aus dem Fleisch wurde die ganze Wurst gemacht die Rippen die wurden hübsch abgeschält aber dort blieb noch ein wenig Fleisch so dass man auch an den Rippen noch etwas Fleisch hatte die wurden dann extra gebraten und so geräuchertMönchsdorf45
audio 923a-03, 63 also mit dem Fleisch vom Schwein haben wir dann die Schinken die haben wir ja alle<gur> weggenommen das Fleisch alles nur blos die Knochen sind geblieben aus dem Fleisch wurde die ganze Wurst gemacht die Rippen die wurden hübsch abgeschält aber dort blieb noch ein wenig Fleisch so dass man auch an den Rippen noch etwas Fleisch hatte die wurden dann extra gebraten und so geräuchertMönchsdorf45
audio 923a-03, 63 also mit dem Fleisch vom Schwein haben wir dann die Schinken die haben wir ja alle<gur> weggenommen das Fleisch alles nur blos die Knochen sind geblieben aus dem Fleisch wurde die ganze Wurst gemacht die Rippen die wurden hübsch abgeschält aber dort blieb noch ein wenig Fleisch so dass man auch an den Rippen noch etwas Fleisch hatte die wurden dann extra gebraten und so geräuchertMönchsdorf45
audio 923a-03, 63 also mit dem Fleisch vom Schwein haben wir dann die Schinken die haben wir ja alle<gur> weggenommen das Fleisch alles nur blos die Knochen sind geblieben aus dem Fleisch wurde die ganze Wurst gemacht die Rippen die wurden hübsch abgeschält aber dort blieb noch ein wenig Fleisch so dass man auch an den Rippen noch etwas Fleisch hatte die wurden dann extra gebraten und so geräuchertMönchsdorf45
audio 923a-03, 71 die Wurst da haben wir das Fleisch alles von den Schinken abgeschnitten alles fein na und an gemahlen in der Fleischmaschine gemahlen und Knoblauch dazu Pfeffer<gestep> Salz auch Paprika nein nur GestrüppMönchsdorf45
audio 923a-03, 71 die Wurst da haben wir das Fleisch alles von den Schinken abgeschnitten alles fein na und an gemahlen in der Fleischmaschine gemahlen und Knoblauch dazu Pfeffer<gestep> Salz auch Paprika nein nur GestrüppMönchsdorf45
audio 923a-03, 80 haben wir so eine Spritze<spruts> gehabt mit der man ja die Wurst macht so eine große Spritze die wurde voll gefüllt mit Fleisch und dann kam der Stößel dorthin in den Magen gepresst die Wurst kam dann also bei der Spritze herausMönchsdorf45
audio 923a-03, 80 haben wir so eine Spritze<spruts> gehabt mit der man ja die Wurst macht so eine große Spritze die wurde voll gefüllt mit Fleisch und dann kam der Stößel dorthin in den Magen gepresst die Wurst kam dann also bei der Spritze herausMönchsdorf45
audio 923a-03, 80 haben wir so eine Spritze<spruts> gehabt mit der man ja die Wurst macht so eine große Spritze die wurde voll gefüllt mit Fleisch und dann kam der Stößel dorthin in den Magen gepresst die Wurst kam dann also bei der Spritze herausMönchsdorf45
audio 923b-04, 3 also die Presswurst da wird das Schweinshaupt und noch alles was man ja nicht so gern hat was man nicht wird dann extra aufgekocht das wird so lange gekocht das Fleisch man kann ja auch Fleisch noch hin hinein tun es ist ja sehr gut wenn man auch mehr Fleisch hineintutMönchsdorf45
audio 923b-04, 3 also die Presswurst da wird das Schweinshaupt und noch alles was man ja nicht so gern hat was man nicht wird dann extra aufgekocht das wird so lange gekocht das Fleisch man kann ja auch Fleisch noch hin hinein tun es ist ja sehr gut wenn man auch mehr Fleisch hineintutMönchsdorf45
audio 923b-04, 3 also die Presswurst da wird das Schweinshaupt und noch alles was man ja nicht so gern hat was man nicht wird dann extra aufgekocht das wird so lange gekocht das Fleisch man kann ja auch Fleisch noch hin hinein tun es ist ja sehr gut wenn man auch mehr Fleisch hineintutMönchsdorf45
audio 923b-04, 4 wird das aufgekocht das wird so fein weich gekocht dass das sich ab soll lösen von den Knochen dass nur die Knochen bloß ohne Fleisch sollen bleiben ganz abgelöstMönchsdorf45
audio 923b-04, 5 na und so wird ja das abgelöst von was vom Hauptschädel<heftscherl> heiftscherl und das muss dann gut auskühlen damit man es kann wirklich in Würfel schneiden es kommt auf ein Brett und es wird in Würfel geschnitten das FleischMönchsdorf45
audio 923b-04, 8 also es wird die Blase vom Schwein wird hübsch sauber gewaschen und geputzt und in die Blase wird das Fleisch hübsch hineingetan zugebunden und gepresst mit einem Brett und mit einem schweren Stein darauf damit dasMönchsdorf45
audio 923b-04, 8 also es wird die Blase vom Schwein wird hübsch sauber gewaschen und geputzt und in die Blase wird das Fleisch hübsch hineingetan zugebunden und gepresst mit einem Brett und mit einem schweren Stein darauf damit dasMönchsdorf45
audio 923b-04, 21 so hübsch rollt man sie in ein Glas<huabm> nun je nachdem wie groß wie viel man hat und darauf kommt dann entweder Fett<fatet> oder Öl kommt darauf also Bratenöl<gebreodn el> und dann kommt es drauf gegossen also über das damit man auch im Sommer auch im Herbst ein Jahr lang immer Wurst hat als frische Wurst kann man die benützen die bleibt immer gut und frischMönchsdorf45
audio 923b-04, 21 so hübsch rollt man sie in ein Glas<huabm> nun je nachdem wie groß wie viel man hat und darauf kommt dann entweder Fett<fatet> oder Öl kommt darauf also Bratenöl<gebreodn el> und dann kommt es drauf gegossen also über das damit man auch im Sommer auch im Herbst ein Jahr lang immer Wurst hat als frische Wurst kann man die benützen die bleibt immer gut und frischMönchsdorf45
audio 923b-04, 21 so hübsch rollt man sie in ein Glas<huabm> nun je nachdem wie groß wie viel man hat und darauf kommt dann entweder Fett<fatet> oder Öl kommt darauf also Bratenöl<gebreodn el> und dann kommt es drauf gegossen also über das damit man auch im Sommer auch im Herbst ein Jahr lang immer Wurst hat als frische Wurst kann man die benützen die bleibt immer gut und frischMönchsdorf45
audio 923b-04, 22 wie hält es sich besser im Fett oder im ÖlMönchsdorf45
audio 923b-04, 23 im Öl im Öl mit dem Öl kann man auch besser umgehen das kann man gleich herausholen<gewen> denn mit dem Fett das muss man zuerst zerlassen und dann wieder zurückschütten mit dem Fett habe ich mich ein paar Jahre auch geplagt aber mit dem Öl ist das sehr gut man gewinnt und es bleibt wieder soMönchsdorf45
audio 923b-04, 23 im Öl im Öl mit dem Öl kann man auch besser umgehen das kann man gleich herausholen<gewen> denn mit dem Fett das muss man zuerst zerlassen und dann wieder zurückschütten mit dem Fett habe ich mich ein paar Jahre auch geplagt aber mit dem Öl ist das sehr gut man gewinnt und es bleibt wieder soMönchsdorf45
audio 923b-04, 42 na die essen wir die sind sehr gut o die schmecken uns just wenn es so fleischige sind die Grieben wenn sie fleischig sind die essen wir man kann sie auch in kleine Hafen<hamtcher> tun und mit Fett darauf dass man sie auch im Sommer frisch<frescher> kann essen das kann man auch noch oderMönchsdorf45
audio 924a-01, 4 ja wir müssen uns auch einsacken Speck<boflesch> und Brot und Zwiebel meistens wird das getan auch Käse<prents> manchmalPintak62
audio 924b-02, 61 ja über das Getier von Menschen spricht man gestorben von Getier spricht man es ist verreckt die Kuh ist verreckt oder der Hund ist mir verreckt oder das Schwein ist mir verrecktPintak62
audio 925b-01, 77 was helfen die das helfen die Frauen die gehen mit dem Geschenksel die schaffen wie ich gesagt habe schaffen eine Henne schaffen Eierchen sie schaffen ein Töpfchen voll Fett und die bleiben dort beim Helfen das ist einen Tag vor der HochzeitPintak35
audio 926-02, 35 haben Sie viele Schweine haben Sie viele SchweinePintak34
audio 926-02, 35 haben Sie viele Schweine haben Sie viele SchweinePintak34
audio 926-02, 73 aber von denen werden sie nicht fett und von denen geben sie keine Milch na sie geben keine Milch von denen freilichPintak34
audio 926-02, 97 die Kühe und die SchweinePintak34
audio 928a-01, 219 die kleiner waren und so angehauen nicht wahr die waren für die Schweine die waren für das Füttern ausgeklaubt schon auf dem Feld<hottert> und die größeren die taten wir zusammen mit den Samenkartoffeln und machten nicht mehrDürrbach62
audio 933a-01, 11 die werden auch wenn das Korn an manchen Stellen<ender> nicht immer<ane fort> wird nun tün sie viel Kunstdünger und mit dem Kunstdünger wird der Boden fettKallesdorf51
audio 933a-01, 37 wenn nicht schneidet man sich die Finger ab und macht Fleisch aber nur so man fass begreift es zuerst nur mit der Sichel und das was die Sichel fasst dreht<bintst> man über die Sichel und dann schneidet man es und das geht weiter und weiterKallesdorf51
audio 933a-01, 79 die ganz kleinen die werden dann verbraucht für die Schweinen und den Hühnern<henkel> die ganz ganz kleinen welche gefroren<gefrasn> sind die werden dann für die Schweine verbraucht statt dem Mais<mala> statt den Maiskörnern<kaidern> wie wir ja nun sagen und die werden verbraucht dannKallesdorf51
audio 933b-02, 8 dann haben sie doch nachgegeben als sie gesehen haben dass er sie gern hat dann haben sie doch nachgegeben und das ist gewesen es hat gedauert es war im November beim Schweineschlachten<schwaiüda> im Dezember war das Schweineschlachten na dann ist gekommen der Christtag am Christtag hat er mich verlangt von den ElternKallesdorf51
audio 933b-02, 8 dann haben sie doch nachgegeben als sie gesehen haben dass er sie gern hat dann haben sie doch nachgegeben und das ist gewesen es hat gedauert es war im November beim Schweineschlachten<schwaiüda> im Dezember war das Schweineschlachten na dann ist gekommen der Christtag am Christtag hat er mich verlangt von den ElternKallesdorf51
audio 933b-02, 27 mit Eichen mit Butter oder Fett irgend so etwas so brachte<schoft> man damals auf die Hochzeit das war Freitagmorgen Sonnabend ging dann mit auch noch der Hochzeitvater auch herumrufen<eremraufn> auf die Hochzeit außer den Bittfrauen von beiden Seiten der Hochzeitvater auch von der Braut auch vom Bräutigam gingen und sie riefen auch ebenfalls auf die HochzeitKallesdorf51
audio 934-01, 43 wie ich komme zu meinem Vater Miki was hast du gemacht na nichts wo sind die Feigbohnen der Zecker war ja beschmiert ich hatte nur den Speck<boflesch> hineingetan sag mir was hast du gemacht ich war noch klein kleiner als derHeidendorf75
audio 935-02, 70 Danach warten wir es soll sauer werden dass wir es mit Wurst essen können ja der eine hatHeidendorf32
audio 937-03, 100 na wir haben hier angefangen auch schon einzusilieren Kartoffeln Erdnüsse und man nahm dann von diesen einsilierten Erdnüsse und mischte sie dann mit anderem Futter miteinander und fütterte die Schweine wir hatten meistens EdelschweineDeutsch Budak61
audio 937-03, 101 und es war leider nicht mehr die Zeit denn es war in den letzten Jahren waren wir nun so weit dass wir etwa zehn zwölf Schweine hatten und auch mindestens einen Waggon ErdnüsseDeutsch Budak61
audio 94-06, 58 zu der Fastnacht wurden dann welche<er> na welche vorgeschlagen<fürgeschloden> die was den Wein kauften manche<er> kauften das Schwein und die jüngeren<jünger> Leute fuhren in den Wald<Besch>Hammersdorf64
audio 94-06, 59 und dann vor dem Sitttag wurde das Schwein geschlachtet<abgetan>Hammersdorf64
audio 94-06, 60 die Älteren taten das Schwein ab die Jüngeren fuhren in den Wald und brachten Holz und das Holz wurde abgehauen die Frauen die backten die HanklichenHammersdorf64
audio 94-06, 63 ich hatte verfehlt nicht vor dem Sitttag sondern vor der vor der Fastnacht wurde das Schwein geschlachtet<abgetan>Hammersdorf64
audio 947-01, 20 na für die Kolatsche braucht man zu jedem Kilo Mehl drei Eier zu 10 Kilo Mehl braucht man 30 Eier und ein Liter Fett auch Milch auch Zucker auch Zucker Hefe auch Hefe das muss man machen am Vorabend man muss zemesen und dämpfeln mit HefeMettersdorf52
audio 947-01, 35 wenn man Schwein musste schlachten<uada> morgen musste man verschaffen Stroh und an dem Morgen rief man ein zwei Nachbarn sie mussten das Schwein halten dass man es kann stechen wenn es tot ist tut man Stroh auf es man sengt es dass es schön ist gebrodnMettersdorf52
audio 947-01, 35 wenn man Schwein musste schlachten<uada> morgen musste man verschaffen Stroh und an dem Morgen rief man ein zwei Nachbarn sie mussten das Schwein halten dass man es kann stechen wenn es tot ist tut man Stroh auf es man sengt es dass es schön ist gebrodnMettersdorf52
audio 947-01, 35 wenn man Schwein musste schlachten<uada> morgen musste man verschaffen Stroh und an dem Morgen rief man ein zwei Nachbarn sie mussten das Schwein halten dass man es kann stechen wenn es tot ist tut man Stroh auf es man sengt es dass es schön ist gebrodnMettersdorf52
audio 947-01, 38 mit warmem Wasser dann macht man das Fleisch fort man schleimt die Därme schön<hesch> und dann holt man es herein und der Fleischer gewinnt aus ihm die Rippen alles stückchenweise wenn das Fleisch das Bachenfleisch schön<hesch> ist geputzt tut man es in die Bütte in Salz tut Salz über esMettersdorf52
audio 947-01, 38 mit warmem Wasser dann macht man das Fleisch fort man schleimt die Därme schön<hesch> und dann holt man es herein und der Fleischer gewinnt aus ihm die Rippen alles stückchenweise wenn das Fleisch das Bachenfleisch schön<hesch> ist geputzt tut man es in die Bütte in Salz tut Salz über esMettersdorf52
audio 947-01, 38 mit warmem Wasser dann macht man das Fleisch fort man schleimt die Därme schön<hesch> und dann holt man es herein und der Fleischer gewinnt aus ihm die Rippen alles stückchenweise wenn das Fleisch das Bachenfleisch schön<hesch> ist geputzt tut man es in die Bütte in Salz tut Salz über esMettersdorf52
audio 947-01, 40 und die Knochen tut man auch dorthin ins Salz und das Fleisch wird gemahlen wenn die Därme<baln> vor sind gerichtet gewaschen dann mahlt man das Fleisch mit KnoblauchMettersdorf52
audio 947-01, 40 und die Knochen tut man auch dorthin ins Salz und das Fleisch wird gemahlen wenn die Därme<baln> vor sind gerichtet gewaschen dann mahlt man das Fleisch mit KnoblauchMettersdorf52
audio 947-01, 42 na ja kneten wenn es gemahlen ist muss man es auch kneten mit Pfeffer<gestep> Salz dann macht man Wurst dann macht man Wurst mit der SpritzeMettersdorf52
audio 947-01, 42 na ja kneten wenn es gemahlen ist muss man es auch kneten mit Pfeffer<gestep> Salz dann macht man Wurst dann macht man Wurst mit der SpritzeMettersdorf52
audio 947-01, 47 das Blut kommt vom Schwein was bleibt dort im Herz das blutige Fleisch das sammeln wir alles zuhauf und man tut es hin in die man lässt es auch aufkochen und dann füllt man es in Magen auch in den DickdarmMettersdorf52
audio 947-01, 47 das Blut kommt vom Schwein was bleibt dort im Herz das blutige Fleisch das sammeln wir alles zuhauf und man tut es hin in die man lässt es auch aufkochen und dann füllt man es in Magen auch in den DickdarmMettersdorf52
audio 947-01, 48 machen sie sonst noch eine Art Wurst nein nur diese drei Arten ja die Blutwurst Blutwurst auch Fleischwürste und Leberwürste das sind die drei Würste jaMettersdorf52
audio 947-01, 53 vom Schmer was bleibt nicht alles wird ja FettMettersdorf52
audio 947-01, 56 die werden gegessen mit der Wurst wenn man Wurst isst dann isst man auch GriebenMettersdorf52
audio 947-01, 56 die werden gegessen mit der Wurst wenn man Wurst isst dann isst man auch GriebenMettersdorf52
audio 947-01, 58 na Grieben und Wurst auch BachenfleischMettersdorf52
audio 947-01, 64 hineingemahlen zu der WurstMettersdorf52
audio 947-01, 72 man lässt das Fleisch kochen man tut Möhren hin werden gekocht und dann mit Rahm fein eingerührt und es ist fertig jaMettersdorf52
audio 947-01, 74 beim Schweineschlachten<schengofdan> ja wie kochen Sie dasMettersdorf52
audio 947-01, 77 das Fleisch ja mit solchem Rückenstück kocht man auch beim Schweineschlachten<schwaiuada> dazu gebratene Wurst und frisches mageres Fleisch brät man als zweite Speise Katoffeln<iartnes> und dem es schmeckt macht man auch ein dazuMettersdorf52
audio 947-01, 77 das Fleisch ja mit solchem Rückenstück kocht man auch beim Schweineschlachten<schwaiuada> dazu gebratene Wurst und frisches mageres Fleisch brät man als zweite Speise Katoffeln<iartnes> und dem es schmeckt macht man auch ein dazuMettersdorf52
audio 947-01, 77 das Fleisch ja mit solchem Rückenstück kocht man auch beim Schweineschlachten<schwaiuada> dazu gebratene Wurst und frisches mageres Fleisch brät man als zweite Speise Katoffeln<iartnes> und dem es schmeckt macht man auch ein dazuMettersdorf52
audio 948-02, 77 und der den Kokesch schoss das weiß ich nicht ganz bestimmt gehörte er ihm oder musste er ihn bezahlen den Kokesch und dann haben sie sich unterhalten mit dem Fleisch und Wein von dem der hat bezahlt haben sie miteinander gegessen aber wie sie das gemacht haben weiß ich auch nicht ich war keinmal gewesenMettersdorf57
audio 948-02, 101 auch Hennenfleisch und Kalbfleisch Schweinefleisch alle möglichen Fleischarten auch Krenläwent und Krautläwent auch saures Kraut auch damals jetzt isst man nicht mehr solche Speisen<tsemaßn> jetzt isst man nur BäckereienMettersdorf57
audio 950-04, 46 na und dann wird ja aufgetragen man setzt sich an<bai> die Tische und es wird aufgetragen wieder Geschnittenteig und Braten Hennenfleisch und Schweinefleisch je nachdem und zu trinken wird auf den Tisch getan und Hanklich Reteschhanklich wie man damals sagte mit Nüssen und mit Rosinen<walesch waimern>Senndorf73
audio 951-01, 23 der Munfelt mit Grieben<groabm> das sind die Grieben vom Schwein die man vom Auslassen vom Fett aus hat gedrückt der Munfeld wird ebenfalls aus dem Brotteig gemacht der Brotteig wird dann fein ganz dünn<schi> ausgezogen und die Grieben die Schweinsgrieben werden dann fein warm gemacht und dann wird er ganz dünn ausgedreht und und dann wird er einmal geschmiert mit den Grieben und er wird wieder zusammengeschlagen und noch einmal geschmiertSenndorf45
audio 951-01, 23 der Munfelt mit Grieben<groabm> das sind die Grieben vom Schwein die man vom Auslassen vom Fett aus hat gedrückt der Munfeld wird ebenfalls aus dem Brotteig gemacht der Brotteig wird dann fein ganz dünn<schi> ausgezogen und die Grieben die Schweinsgrieben werden dann fein warm gemacht und dann wird er ganz dünn ausgedreht und und dann wird er einmal geschmiert mit den Grieben und er wird wieder zusammengeschlagen und noch einmal geschmiertSenndorf45
audio 952-02, 2 wenn man ein Schwein soll schlachten<üf sol da> einen Tag bevor füttert man es schon nicht so mehr so gut am Abend überhaupt gibt man nur just ein wenig Gesäufe ein dünnes Gesäufe dann hat man sich schon alles vorbereitet am Vortag<ondern doch>Senndorf47
audio 952-02, 2 wenn man ein Schwein soll schlachten<üf sol da> einen Tag bevor füttert man es schon nicht so mehr so gut am Abend überhaupt gibt man nur just ein wenig Gesäufe ein dünnes Gesäufe dann hat man sich schon alles vorbereitet am Vortag<ondern doch>Senndorf47
audio 952-02, 4 na die Messer in erster Reihe und diese Brettchen die man ja alle<gor> braucht um das Fleisch darauf zu tün na Brettchen wie man sie nun heißt hier Hanklichbretter und Krautscheiben Backscheiben sie werden alle<gor> hübsch gescheuert alles sauber gemacht damit am anderen Morgen alles fertig ist dannSenndorf47
audio 952-02, 5 und dann morgens fängt man ja an die Männer das ist ja der Männer ihre Arbeit es kommt ein Fleischer der es besser versteht das Schwein wird gestochen wenn man will Blut auffangen<ofholn> fängt man Blut auf um Blutwurst zu machen wenn nicht lässt man es ja laufen<gu> na dann wenn man es hat gestochen schafft man es an einen Platz wo man es sollSenndorf47
audio 952-02, 5 und dann morgens fängt man ja an die Männer das ist ja der Männer ihre Arbeit es kommt ein Fleischer der es besser versteht das Schwein wird gestochen wenn man will Blut auffangen<ofholn> fängt man Blut auf um Blutwurst zu machen wenn nicht lässt man es ja laufen<gu> na dann wenn man es hat gestochen schafft man es an einen Platz wo man es sollSenndorf47
audio 952-02, 6 eigentlich zuerst soll man es ja mit Wasser machen man tut Wasser zum Kochen in der Frühe zuerst und es ist so eine große Mulde<malt> wenn das Schwein gestochen ist dass es tot<hin> ist tut man es in die Mulde und dann schüttete man das heiße Wasser darüber zuerst kann man Kolophonium oder Asche darüber streuen<tsepern> damit damit sich die Borsten besser entfernen lassen<et sich baßer plekt>Senndorf47
audio 952-02, 11 wenn man es hat gesengt dann wird es hübsch gewaschen mit einer Wurzelbürste fein abgewaschen und gekratzt und dann macht man es ja auf na dann soll man es aufmachen dann ist der Fleischer durstig er will auch einmal trinken dann fängt er an zu schneiden auf dem Bachen auf dem Rücken macht man es zuerst auf dann geht ihm das Messer nicht denn er ist durstigSenndorf47
audio 952-02, 12 und der Fleischer fängt an zu schneiden natürlich auf dem Rücken macht man das Schwein zuerst auf hier bei uns na dann bleibt das Messer jäh<gälich> stehen er ist durstig er muss einmal trinken dann wird einmal getrunken und ein wenig nachgesehen wie dick das Bachfleisch<boflesch> ist es wird getrunken und dann macht er es ja weiter aufSenndorf47
audio 952-02, 12 und der Fleischer fängt an zu schneiden natürlich auf dem Rücken macht man das Schwein zuerst auf hier bei uns na dann bleibt das Messer jäh<gälich> stehen er ist durstig er muss einmal trinken dann wird einmal getrunken und ein wenig nachgesehen wie dick das Bachfleisch<boflesch> ist es wird getrunken und dann macht er es ja weiter aufSenndorf47
audio 952-02, 14 immer vom Rücken aus wird es zerteilt wenn es auf dem Rücken aufgemacht ist wird das Rückgrat<rekknoch> herausgenommen man hält von jeder Seite hält ein Mann den Bachen nach außenhin und der Fleischer haut mit der Axt so dass der Rückenknochen herauskommtSenndorf47
audio 952-02, 19 und dann wenn das Bachfleisch ist versorgt dann kommen die Männer wieder und sie trinken ein Stampel oder einen Becher Wein und dann geben sie halt das Fleisch den Frauen für das Mittagessen hier ist es bei uns so es wird gebratenes Fleisch gemacht zu Mittag frisches FleischSenndorf47
audio 952-02, 19 und dann wenn das Bachfleisch ist versorgt dann kommen die Männer wieder und sie trinken ein Stampel oder einen Becher Wein und dann geben sie halt das Fleisch den Frauen für das Mittagessen hier ist es bei uns so es wird gebratenes Fleisch gemacht zu Mittag frisches FleischSenndorf47
audio 952-02, 19 und dann wenn das Bachfleisch ist versorgt dann kommen die Männer wieder und sie trinken ein Stampel oder einen Becher Wein und dann geben sie halt das Fleisch den Frauen für das Mittagessen hier ist es bei uns so es wird gebratenes Fleisch gemacht zu Mittag frisches FleischSenndorf47
audio 952-02, 20 und welches Teil brät man was vom Schwein brät manSenndorf47
audio 952-02, 21 welches Fleisch na ziemlich von vorne Halsfleisch weil das süßer und besser ist so für den Mittag zum Braten mageres Fleisch und auch fettes denn manche Leute mögen auch fetteres auch magereres wie es jedem gefällt ein Teil essen das fettere gern ein Teil das magerereSenndorf47
audio 952-02, 21 welches Fleisch na ziemlich von vorne Halsfleisch weil das süßer und besser ist so für den Mittag zum Braten mageres Fleisch und auch fettes denn manche Leute mögen auch fetteres auch magereres wie es jedem gefällt ein Teil essen das fettere gern ein Teil das magerereSenndorf47
audio 952-02, 25 und essen Sie nur FleischSenndorf47
audio 952-02, 27 und ein Labet nicht und auch einen guten Maisbrei<koläischa> was einen einen guten Koläsche das schmeckt fein mit frischem Fleisch koläischa ja koläischa Suppe haben wir zu Mittag nicht bei uns ist nur das gebratene Fleisch dann am Abend kommt schon die Suppe gemachtSenndorf47
audio 952-02, 27 und ein Labet nicht und auch einen guten Maisbrei<koläischa> was einen einen guten Koläsche das schmeckt fein mit frischem Fleisch koläischa ja koläischa Suppe haben wir zu Mittag nicht bei uns ist nur das gebratene Fleisch dann am Abend kommt schon die Suppe gemachtSenndorf47
audio 952-02, 31 dann essen wir Mittagsmahl und die Männer<montsem> haben ja schon bis derweil von dem Fleisch abgesondert das für die Wurst bestimmt ist für die Leberwurst für die rote Wurst ja dann wird alles aufgekocht die Leber die LungeSenndorf47
audio 952-02, 31 dann essen wir Mittagsmahl und die Männer<montsem> haben ja schon bis derweil von dem Fleisch abgesondert das für die Wurst bestimmt ist für die Leberwurst für die rote Wurst ja dann wird alles aufgekocht die Leber die LungeSenndorf47
audio 952-02, 31 dann essen wir Mittagsmahl und die Männer<montsem> haben ja schon bis derweil von dem Fleisch abgesondert das für die Wurst bestimmt ist für die Leberwurst für die rote Wurst ja dann wird alles aufgekocht die Leber die LungeSenndorf47
audio 952-02, 33 die Nieren und vom Hals her das Fleisch das Halsfleisch der Schädel<scherl> für Presswurst wenn man will Presswurst haben wenn nicht lässt man ihn und man macht Möhrenspeck<murnspak> mit dem er wird geräuchert und es wird Möhrenspeck gemachtSenndorf47
audio 952-02, 38 na dann also weiter wie machen Sie die WurstSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 39 die Männer<montsem> bereiten das Fleisch vor für die Wurst was in die Wurst gehört wird auf eine Seite getan das andere das man will für den Rauch wird auch auf eine Seite getan dann werden eingesalzen die Knochen und das Fleisch das an den Knochen bleibt und dann mahlen sie für die Wurst für Leberwurst für rote Wurst und am Nachmittag wird dann Wurst gemachtSenndorf47
audio 952-02, 41 und für die Presswurst wenn man welche will tut man auch zum Kochen das Fleisch für die Leberwurst auch noch das wird alles aufgekocht die Leber ist ja schon aufgekocht und dann ist dort alles damit sie alles dort habenSenndorf47
audio 952-02, 44 na hin tut man meistens die häikng die Nierchen<narcher> wieder vom Halsfleisch ein wenig auch fetteres auch magereres Fleisch wie esSenndorf47
audio 952-02, 51 na und dann wird das gebunden<met enem deckgemotsel gemocht> der Zwiebel wenn die Suppe kocht wird der Zwiebel dorthin hineingeschnitten damit alles zusammen aufkocht und zuletzt nur die Jauche getan damit es sauer ist dann wird ein Dickgemachsel gemacht und das ist ein sehr feines Labet sehr fein ist das beim Schlachten<üda>Senndorf47
audio 952-02, 52 das glaube ich dass das fein ist na und dann die WurstSenndorf47
audio 952-02, 53 und die Wurst die macht man dann am NachmittagSenndorf47
audio 952-02, 57 zuerst wird der Dünndarm<ruit darmen> abgetrennt<uageschet> von den Leberdärmen und dann zerschneidet man die so lang wie man die rote Wurst eben machen will man putzt sie aus und dann eine FrauSenndorf47
audio 952-02, 58 dann am Nachmittag macht man dann die Wurst und sieht zu dass man bis zum Abend fertig ist mit allem die Wurst die Presswurst die ist dann die letzte die PresswurstSenndorf47
audio 952-02, 58 dann am Nachmittag macht man dann die Wurst und sieht zu dass man bis zum Abend fertig ist mit allem die Wurst die Presswurst die ist dann die letzte die PresswurstSenndorf47
audio 952-02, 59 und dann tut man zum Abendmahl hin man tut auch Wurst zum Braten die Suppe ist fertig man tut Wurst zum Braten rote Wurst und Leberwurst na und dann am Abend lässt man es gemütlich gehenSenndorf47
audio 952-02, 59 und dann tut man zum Abendmahl hin man tut auch Wurst zum Braten die Suppe ist fertig man tut Wurst zum Braten rote Wurst und Leberwurst na und dann am Abend lässt man es gemütlich gehenSenndorf47
audio 952-02, 59 und dann tut man zum Abendmahl hin man tut auch Wurst zum Braten die Suppe ist fertig man tut Wurst zum Braten rote Wurst und Leberwurst na und dann am Abend lässt man es gemütlich gehenSenndorf47
audio 952-02, 60 wie ist das mit dem Unterhalten nach dem Schlachten<üfdan>Senndorf47
audio 952-02, 65 das macht man den anderen Tag nur das wird dann bis zum anderen Tag fest alles das Schmer<schmiar> ja das Schmer und am andern Tag wird dann das Fett zerlassen man zerschneidet das gar fein manche Leute zermahlen es auch aber man zerschneidet es meistens dass hübsche Grieben<groabm> werden es wird fein ausgebratenSenndorf47
audio 952-02, 74 man tut sie in einen Hafen und man schüttet Fett darüber und sie halten<stehen> sehr gutSenndorf47
audio 952-02, 76 frische Grieben nein nur beim Essen wenn wir sie warm haben gemacht denn die Grieben halten<stu> sich doch und auch die für den Sommer wir salzen sie nicht die wir tün in den Hafen und dann voll FettSenndorf47
audio 952-02, 78 meist macht man sie warm mit ein wenig Fett und dann tut man hin ein wenig Salz und man isst sie mit Brot und Kraut werden die gegessen man kann sie auch kalt<kolder> essen so mit BrotSenndorf47
audio 952-02, 81 es kommt ein Teig gemacht mit Hefe die Grieben werden gemahlen wie viele man nun denkt werden Grieben gemahlen und ein Teig gemacht man nimmt auch Fett dazu einen Löffel voll zwei Fett ein wenig SalzSenndorf47
audio 952-02, 81 es kommt ein Teig gemacht mit Hefe die Grieben werden gemahlen wie viele man nun denkt werden Grieben gemahlen und ein Teig gemacht man nimmt auch Fett dazu einen Löffel voll zwei Fett ein wenig SalzSenndorf47
audio 952-02, 83 mit Hefe ein wenig Milch ein wenig Fett und die Grieben und Mehl ja natürlich Mehl auch Eichen oder nicht ja auch EierSenndorf47
audio 954b-05, 10 ja die Kürbisse haben wir auch noch in das Türkischkorn hinheingetan für die dass man sie soll haben für die Schweine und für das Vieh zum FütternSenndorf76
audio 954b-05, 136 diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winterSenndorf76
audio 960-03, 61 zu essen ja gut zuerst bekamen wir Suppe<labet> saure Suppe<ciorba> oder Suppe und dann zu Mittag auch am Morgen ja zu Mittag am Morgen bekamen wir Kaffee oder Tee mit Brot mit Butter oder mit Früchtekonfitüre<dulceata> oder mit etwas zu Mittag bekamen wir zuerst labet dann bekamen wir Soße mit Fleisch oder etwas anderes Risotto<pilaf> oder etwas und den dritten Gang<fel> bekamen wir dann entweder Weinbeeren oder Äpfel allerhand oder BäckereienMettersdorf14
audio 1219, 18 Wo wir auch jetzt<enst> noch den<das> Speck<Bauchfleisch> haben<hun> von der NachbarschaftBroos60
audio 1219, 19 und<auch> äh Bekannte bringen d den den Speck<Bauchfleisch> dahin<dar>Broos60
audio 145-01, 70 und schlachteten dann fette Schweine<taten dann fette Schweine ab> wir machten die Wurst und<auch> FleischBulkesch61
audio 145-01, 70 und schlachteten dann fette Schweine<taten dann fette Schweine ab> wir machten die Wurst und<auch> FleischBulkesch61
audio 145-01, 70 und schlachteten dann fette Schweine<taten dann fette Schweine ab> wir machten die Wurst und<auch> FleischBulkesch61
audio 145-01, 71 und aßen Fleisch und<auch> en tranken Wein um den wir gearbeitet hattenBulkesch61
audio 145-01, 121 die kleinen<klin> Kartoffeln<Krummpiren> für die SchweineBulkesch61
audio 174, 87 Bei uns ist es ja auf der Gemeinde<Gemien> so dass ja die meisten Leute<Lekt> sich ein Schwein oder zwei oder jeder so wie er kann hält für den Winter dass er es im Winter schlachtet<abtut>Frauendorf38
audio 174, 90 denn nur die Mannsleute tun Schweine abFrauendorf38
audio 174, 96 Der Mann zum Beispiel der<die> bereitet das Schwein vor im HofFrauendorf38
audio 174, 98 schafft das Fleisch in die Stube salzt es ein und beschneidet esFrauendorf38
audio 174, 99 und dann weiter die Wurst machen die verschiedenen Würste<Wursten> heute macht man ja mehr Wurst wie sonstFrauendorf38
audio 174, 99 und dann weiter die Wurst machen die verschiedenen Würste<Wursten> heute macht man ja mehr Wurst wie sonstFrauendorf38
audio 174, 101 Ich will versuchen es ein wenig genauer zu nehmen mit diesem Schlachten<Abtun>Frauendorf38
audio 174, 102 Also die Männer die nehmen das Schwein aus dem StallFrauendorf38
audio 174, 103 und schaffen es auf die Stelle wo man es ja schlachten<abtun> sollFrauendorf38
audio 174, 106 wenn es gestochen ist und wenn man feststellt dass das Schwein tot istFrauendorf38
audio 174, 109 und dann tut man das Schwein in dieFrauendorf38
audio 174, 110 und tut unter das Schwein oder Stränge was man ja hatFrauendorf38
audio 174, 113 und streuen über das Schwein und schütten das heiße<hieß> Wasser darüber<drif>Frauendorf38
audio 174, 114 Und drehen es in dem kochenden<kochigen> Wasser herum<amerenk> bis dass wir feststellen dass das Haar sich vom Schwein löstFrauendorf38
audio 174, 115 Kolophonium trägt bei das bindet den schmutz und<auch> das Haar alles zusammen und kommt viel leichter vom Schwein freiFrauendorf38
audio 174, 118 und kratzt dann das Schwein ganz schön<hiesch> und kratzt ihm das sämtliche Haar wegFrauendorf38
audio 174, 123 damit es wird ein wenig rötlich rot ganz leicht die Schwarte vom Schwein gebraten wirdFrauendorf38
audio 174, 134 Wenn man anfängt man soll das Schwein auf dem Rücken aufschneidenFrauendorf38
audio 174, 139 und fängt dann an und zerteilt das SchweinFrauendorf38
audio 174, 148 dass sie die schön putzen für die WurstFrauendorf38
audio 174, 157 Das Fleisch wird vorgeschnitten für die Wurst was man ja brauchtFrauendorf38
audio 174, 157 Das Fleisch wird vorgeschnitten für die Wurst was man ja brauchtFrauendorf38
audio 174, 158 und dann weiter<wekter> mit der Wurst sind dann die Frauen betrautFrauendorf38
audio 506, 72 Konnte man nichts mehr mit ihm machen das Fleisch gebrauchenKastenholz14
audio 515-01, 39 Um die Wurst die BachenHermannstadt79
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