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Die Suche nach '*' + 'Jugend(erinnerungen)' + 'd' erzielte 916 Treffer.

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audio 1091, 2 meine Eltern mein Vater ### stammt aus Budak er war adoptiert worden von zwei alten Leutchen ### und ### ### in Minarken<Minürkn> als ihr Ziehsohn so dass nach meiner Geburt nach acht Tagen sind meine Eltern aus Budak nach Minarken übersiedelt hier in Minarken im Haus Nummer 47 nicht in diesem Haus in dem ich jetzt bin habe ich meine Jugendzeit mitgemachtMinarken76
audio 1091, 16 der zweite Junge war ein Martin der starb uns nach sieben Monate im zweiundzwanziger war der geboren er starb nach sieben Monate und dann der dritte Junge Johann der wurde im vierundzwanziger war der geboren und der vierte Junge der Martin wurde im sechsundzwanziger geboren die Kinder die sind am Leben die zwei Söhne sind übersiedelt nach Deutschland und sie leben heute dort als deutsche StaatsbürgerMinarken76
audio 1091, 16 der zweite Junge war ein Martin der starb uns nach sieben Monate im zweiundzwanziger war der geboren er starb nach sieben Monate und dann der dritte Junge Johann der wurde im vierundzwanziger war der geboren und der vierte Junge der Martin wurde im sechsundzwanziger geboren die Kinder die sind am Leben die zwei Söhne sind übersiedelt nach Deutschland und sie leben heute dort als deutsche StaatsbürgerMinarken76
audio 1091, 16 der zweite Junge war ein Martin der starb uns nach sieben Monate im zweiundzwanziger war der geboren er starb nach sieben Monate und dann der dritte Junge Johann der wurde im vierundzwanziger war der geboren und der vierte Junge der Martin wurde im sechsundzwanziger geboren die Kinder die sind am Leben die zwei Söhne sind übersiedelt nach Deutschland und sie leben heute dort als deutsche StaatsbürgerMinarken76
audio 1092, 14 na und dann sind wir auch anders zusammengekommen wir haben am Sonntag gespielt und Lieder gesungen getanzt wie ja der Brauch war am Aschermittwoch an großen Heiligentagen Christtag Ostern Pfingsten Kirchweih<kirmes> das war alles lustig für uns JugendMinarken60
audio 1092, 28 nur ein Mädchen es ging noch in die Schule ein kleineres Mädchen damals als ich warMinarken60
audio 1092, 28 nur ein Mädchen es ging noch in die Schule ein kleineres Mädchen damals als ich warMinarken60
audio 1093, 8 na es kam der Kirchenvater da und der sagte komm Mädchen ich lehre dich schon na und ich ging und er zeigte<wiß> mir einmal zweinmal bei zwei drei Stöcken und ich hatte es begriffen und er ging weiter und ich hatte es gelerntMinarken47
audio 1093, 114 wie heißt man das nur das wo man so dreht und dann brauchen sie Ringlein die Mädchen die Jungen Pfeifen<flertcher> und man isst und man trinkt nun es istMinarken47
audio 1093, 118 nun die tschatert waren ja früher<loangher> auch jetzt sind aber nicht so viele manche<en del> kauften ja Schuhe und Puppen<papuschene> die Mädchen die brauchten ja papuschene ich brauch eine Schürze ich brauche einen Kittel Mutter kauft mirMinarken47
audio 1093, 128 auch Frauen oder Mädchen nichtMinarken47
audio 1093, 129 nun gehen sie ja nicht die MädchenMinarken47
audio 1093, 132 und dann die Mutter sagte ja und dann ging der zweite Altknecht und er nahm ein wenig<kait> Wasser mit dem Töpfchen aus dem Eimer und das Mädchen musste sich bücken und auf das HauptMinarken47
audio 1094, 16 auch als Jugendliche als wir jung waren wir durften ja nicht zusammenkommen nicht einmal es war so ein Tanzplatz vor dem Pfarrhaus wir durften am Sonntag nicht zusammenkommen mehr als zu dritt durften wir nicht zusammen sein man sagte wir führten Politik obwohl es ja nicht so warMinarken39
audio 1094, 18 es war viel Jugend es waren 30 Gesinde 30 Mädchen etwa 35 Knechte am Abend anderes hatte man ja nicht wenn man müde von der Arbeit kam sammelte man sich dort auf dem Tanzplatz auf einer Bank auf einem Stuhl man sang als ein Liedchen man besprach sich ein wenig und dann ging ja ein jeder heimMinarken39
audio 1094, 18 es war viel Jugend es waren 30 Gesinde 30 Mädchen etwa 35 Knechte am Abend anderes hatte man ja nicht wenn man müde von der Arbeit kam sammelte man sich dort auf dem Tanzplatz auf einer Bank auf einem Stuhl man sang als ein Liedchen man besprach sich ein wenig und dann ging ja ein jeder heimMinarken39
audio 1094, 19 im Winter gingen wir in die Spinnstube es ging lustig zu es war viel Jugend dann hatten wir ja nicht so Behältnis<behialtnes> und Raum wo man sich sollte na dann so ist halt die Zeit vergangen wie gesagt ich habe mich dann im 54er mit meinem Mann verheiratet<gefrandert> wir sind ins HausMinarken39
audio 1094, 21 dann gab man uns zwei Mädchen bis 10 Uhr zum Kartoffelnschälen<ierdnesscheln> na dort bin ich auch geblieben zwei Jahre lang na dann bin ich von dort fort und dann bin ich zur Staatsfarm und ich habe im Garten gearbeitet ich bin herzkrankMinarken39
audio 1094, 31 na ja ja sie helfen schon wir haben eine Kuh wir haben sie melken sie helfen schon sie holen die Milch den Ferkelchen sie kochen Kartoffeln<krumpirn> sie helfen schon sehr viel vor allem die zwei großen MädchenMinarken39
audio 1094, 32 ich habe ein Mädchen das ist 14 Jahre und das andere ist 13 nun der Junge der ist kleiner der ist 7 Jahre altMinarken39
audio 1094, 32 ich habe ein Mädchen das ist 14 Jahre und das andere ist 13 nun der Junge der ist kleiner der ist 7 Jahre altMinarken39
audio 1094, 33 ich sah ja die Mädchen die waren über den Feigbohnen<faibun> Feigbohnen ja nun jaMinarken39
audio 1094, 41 und es ist ja nun alles eins gebe ich nun noch 20 oder 22 Lei mehr für ihn und er fährt in die Stadt und wenigstens sehen die Mädchen nach ihm auch in der Pause auch beim Herauskommen und beim Heimkommen und so er schlägt sich nicht mit jedem und so naMinarken39
audio 1094, 69 und dort waren junges Volk junge Frauen die halfen beim Backen beim Kneten beim Einsetzen wir haben viele breite Kolatschen gemachtMinarken39
audio 1094, 75 bedankt sich die Braut hübsch so ein großer Zettel<tserel> sie nimmt Abschied von der Jugend von den Eltern Geschwistern von Tanten Onkel von all denen nimmt man hübsch Abschied dann kommt der Bräutigam wenn der Bräutigam kommt passiert<es> dasMinarken39
audio 1094, 81 liebe Freunde und Freundinnen und liebe Hochzeitsgäste wir bedanken uns für das hübsche Geschekelchen das ihr uns her habt gereicht der himmlische Vater möge es euch mehren damit ihr es nicht sollt spüren na und dann geht man heim zieht sich um nimmt die Haube die junge FrauMinarken39
audio 1095a, 2 da wir in der Jugend in der Kindheit war es ein sehr hübscher Brauch wir sind in die Schule gegangen und da haben wir gelernt auch das soll ich sagenGroßeidau54
audio 1095a, 8 am zweiten Ostertag des Morgens<Morgest> gingen sie zuerst beschütten und um zehn gingen wir in die Kirche und die Jungen die Jungen gingen zu<bei> den<die> Mädchen die Knechte gingen zu<bei> den<die> Maiden und dann nachher gingen wir in die Kirche und wenn<da> wir aus der Kirche kamen kamen wir heim und aßen im Elternhaus all<gür> zusammenGroßeidau54
audio 1095a, 9 und nachher dann gingen wir es war Zugang die Jugend dort<da> musste man uns ja lehren wie in der Schule dass wir Ordnung wussten nachher war Tanz Unterhaltung alle Leute versammelten sich dort im Saal die Männer<Montsem> hatten eine Kegelbahn es war sehr hübschGroßeidau54
audio 1095a, 14 dann wer Mädchen<Mädcher> hatte hin gingen die Jungen die Schulkinder die Schuljungen und nachher wer dann<na> keine<nichen> mehr Mädchen<Mädcher> hatte die also konfirmiert waren gingen nur die Burschen<knecht> zum<bei das> Beschütten zu<bei> den<die> Maiden und die bekamen zwei Eier<Eicher> die Jungen bekamen nur eins weil sie kleiner waren und das war eine FreudeGroßeidau54
audio 1095a, 14 dann wer Mädchen<Mädcher> hatte hin gingen die Jungen die Schulkinder die Schuljungen und nachher wer dann<na> keine<nichen> mehr Mädchen<Mädcher> hatte die also konfirmiert waren gingen nur die Burschen<knecht> zum<bei das> Beschütten zu<bei> den<die> Maiden und die bekamen zwei Eier<Eicher> die Jungen bekamen nur eins weil sie kleiner waren und das war eine FreudeGroßeidau54
audio 1095a, 15 jeder Junge bekam ein Ei<Eichen>Großeidau54
audio 1095a, 16 ein jedes Kind bekam wenn es noch nicht konfirmiert war ein Ei<Eichen> der Junge wenn die Maid konfirmiert war gab sie zwei dem Knecht die war schon früher auch zu trinken auch zu essen und dann nachher gingen wir in Gottesdienst nachher kamen wir heim und wir hatten Zugang und wir gingen in die Vesper und nach der Vesper dann die UnterhaltungGroßeidau54
audio 1095a, 29 wir gingen wir verzeihten<verzoten> uns vom Herrn Pfarrer und<auch> von den Eltern und<auch> von allen<gür> und wir gingen und sagten die Prüfung und da das vorüber war gingen wir die Mädchen<Mädcher> mit den Röcken<Reik> und mit den Borten<Bertn> und die Jungen mit dem Kotzen und<auch> der Tracht so war es hierGroßeidau54
audio 1095a, 31 die Tracht war hier so es waren samtene<sumeden> Röcke und<auch> mit auch mit Genähsel oder Borten und dann die Borten<Bertn> und dann den zweiten Tag zum<bei das> Heiligen Abendmahl gingen wir am Sonntag nach dem Gottesdienst war das Heilige Abendmahl dorthin gingen wir schon im weißen Pändel<Pendel> und ebenfalls<wider> mit dem Borten<Beurten> die MädchenGroßeidau54
audio 1096, 7 als ich ein Mädchen war und dass ich in die Schule ging hatten wir im Lesebuch<Lesnbach> eine Geschichte vom HexenmeisterGroßeidau68
audio 1097, 7 im fünfunddreißiger habe ich geheiratet<gefrandert> vier Kinder haben wir gehabt drei Mädchen und einen Sohn die ja auch alle<gur> verheiratet<gefrandert> sind und man hat ja vieles auch Lustigeres auch Traurigeres erlebtOberneudorf60
audio 1097, 33 dann gingen auch die Knechte auch die Jungen bis zum heutigen Tag ist das immer noch geblieben zum Begießen<begaßn> zu den Maiden zu den Mädchen und zu den Frauen dort sagte man das Sprüchelchen wenn man hereinkam man grüßte guten Morgen entschuldigt wir haben gehört ihr hättet ein Rosenmarinbäumchen<rusemarienbämtchi> oder zwei je nachdem wie viele Frauen dort im Haus waren zu begießen wir wollen es begießen damit es euch nicht sollte verdrießen und dann sagten die na kommt nuOberneudorf60
audio 1097, 49 na mit der na früher als ich noch ein Junge war hat man es mit der Hand gesät aber dann sind diese zweireihigen Maschinen gekommen auch die dreireihigen und dann hat man mit der Maschine gesätOberneudorf60
audio 11, 32 welcher zuerst<das Erste> hier am Ziel war bei der Jugend bei der Schwesterschaft der ritt sofort heimDeutsch Zepling45
audio 1101, 12 Mittwoch am Morgen was das allerlustigste ist an dem Tag beim Helfen wenn es Nachmittag ist wenn man so weit vorbereitet hat die Arbeit aber noch nicht ganz fertig ist dann die jungen Mädchen und auch Burschen und auch junge Frauen und auch Männer die verkleiden<ferstaln> sichOberneudorf51
audio 1101, 12 Mittwoch am Morgen was das allerlustigste ist an dem Tag beim Helfen wenn es Nachmittag ist wenn man so weit vorbereitet hat die Arbeit aber noch nicht ganz fertig ist dann die jungen Mädchen und auch Burschen und auch junge Frauen und auch Männer die verkleiden<ferstaln> sichOberneudorf51
audio 1101, 24 und wenn die Rede beendet ist dann gibt man ihm ein Mädchen ein kleines Mädchen das wäre die Braut und er geht zum Bräutigam und dann kommt er zurück mit ihr die wäre zu klein na dann braucht er mit einem Borten eine dann gibt man ihm eine Maid mit einem Borten na die hätte keinen Kranz spricht der BräutigamOberneudorf51
audio 1101, 24 und wenn die Rede beendet ist dann gibt man ihm ein Mädchen ein kleines Mädchen das wäre die Braut und er geht zum Bräutigam und dann kommt er zurück mit ihr die wäre zu klein na dann braucht er mit einem Borten eine dann gibt man ihm eine Maid mit einem Borten na die hätte keinen Kranz spricht der BräutigamOberneudorf51
audio 1101, 30 und nach der Suppe nach zwei oder drei Stunden dann isst man den Braten inzwischen wird getanzt wenn man den auf hat getragen und hat ihn gegessen dann steht der Hochzeitvater auf und man verlangt das Geschenk für das junge PaarOberneudorf51
audio 1101, 32 die Bittknechte sammeln das Geschenk und sie geben es den Hochzeitvätern und wenn alles ein ist gesammelt dann tün sie es vor das junge Paar und dann steht der Bräutigam auf und er bedankt sich und dann immer auf jeder Hochzeit ist auch ein Spaß<wets>Oberneudorf51
audio 1101, 37 und die Haube tut das erste Mal die Schwiegermutter der Schwiegertochter<schnirich> auf das erste Mal und sie sagt ihr sie solle sie mit Gesundheit tragen und wenn die junge Frau dann wieder zum Volk kommt dorthin dann klatschen alle in die Hände und den ersten Reihen tanzen sie zwei alleinOberneudorf51
audio 1101, 40 wenn es ist Nachmittag so um zwei geht das junge Paar wieder zu den Hochzeitvätern und zu den nächsten Freunden und lädt sie noch einmal ein zu einer Nachhochzeit<neohochzet> dann gehen die Frauen ein paar näherstehende Frauen die waschen das Geschirr ab sie machen alles sauber und abends unterhält man sich noch einmalOberneudorf51
audio 1103, 33 und danach dieses war ein hübscher Brauch in Windau wenn Namenstag war das war schon von Schulkindern angefangen und auch die konfirmierten Mädchen die trugen jedem Schulkind oder jedem konfirmierten Mädchen ein Kränzchen<Krintskn> so wie die Jahreszeit dann warWindau66
audio 1103, 33 und danach dieses war ein hübscher Brauch in Windau wenn Namenstag war das war schon von Schulkindern angefangen und auch die konfirmierten Mädchen die trugen jedem Schulkind oder jedem konfirmierten Mädchen ein Kränzchen<Krintskn> so wie die Jahreszeit dann warWindau66
audio 1103, 36 dann andere Namen haben wir eine Gretchen<Gritchi> vielleicht gehabt wir hatten nur diese Namen in Windau dann gingen die Mädchen alle geschlossen und wenn man in das Haus kam das Mädchen das hier erwartete die Schulfreundinnen das war ja schon aufgeregtWindau66
audio 1103, 36 dann andere Namen haben wir eine Gretchen<Gritchi> vielleicht gehabt wir hatten nur diese Namen in Windau dann gingen die Mädchen alle geschlossen und wenn man in das Haus kam das Mädchen das hier erwartete die Schulfreundinnen das war ja schon aufgeregtWindau66
audio 1103, 38 und danach ging man hinein und ein Mädchen gratulierte und übergab das Kränzchen ich hole eurem Mariechen oder Sofiechen ein Kränzchen es soll ihm gefällig sein es soll mehr Namenstage überleben und erleben mit Gesundheit<Gesont> und ZufriedenheitWindau66
audio 1103, 39 und das Mädchen bedankte sich dafür und danach wurde man eingeladen man setzte sich hübsch nieder an den Tisch und dann bekam man entweder Kuchen<Mehlspais> oder Mohnstrietzel<Muachstretsel> oder Weinbissen<Maibesn> dann wurde dort etwas gegessenWindau66
audio 1103, 40 und dann ging man weiter so ging das manchmal waren zehn zwölf zu denen man ging so dass am Abend spät<lungtsem> war bis dass man fertig war natürlich war das eine sehr eine sehr große Freude und die konfirmierten Mädchen die machten es auchWindau66
audio 1103, 78 die Mädchen hatten weiße Tücher und den schwarzen Mantel<Kotsen> und die Jungen hatten nur den Mantel<Kotsen> aber die gingen nur so in den Konfirmandenunterricht anders durfte man nicht gehen das war so der BrauchWindau66
audio 1103, 80 und dann am Palmsonnabend des Morgens am Palmsonnabend des Morgens gingen die Konfirmanden wieder so angezogen im Kotzen die Mädchen im weißen Tuch gestärkt natürlich war es auch noch und stand so steifWindau66
audio 1103, 86 und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der SchuleWindau66
audio 1103, 87 und dann verabschiedeten sich die Mädchen und<auch> die Jungen die Konfirmanden von ihren Schulfreundinnen und ihren Schulfreunden dort sangen sie wieder und dannWindau66
audio 1103, 92 und dann am Palmsonntag dann hatten die Mädchen zum ersten Mal die Festtracht<den Reok den schine Schurz den Beortn> alles neue Sachen mit denen gingen sie zum ersten Mal das war der größte Stolz von einem Mädchen wenn es den Tag erlebte dass es den Borten konnte anlegen<eofdo> war der größte StolzWindau66
audio 1103, 92 und dann am Palmsonntag dann hatten die Mädchen zum ersten Mal die Festtracht<den Reok den schine Schurz den Beortn> alles neue Sachen mit denen gingen sie zum ersten Mal das war der größte Stolz von einem Mädchen wenn es den Tag erlebte dass es den Borten konnte anlegen<eofdo> war der größte StolzWindau66
audio 1103, 93 am Palmsonntag nach der Prüfung am Palmsonnabend war die Prüfung in der Kirche und dann am Palmsonntag hatte das Mädchen zum ersten Mal den Rock das schöne Hemd den Borten die<den> schöne<schinen> Schürze<Schurz> und den Kirchenpelz<Pialz> anWindau66
audio 1103, 110 am Sonntag am Sonntag nach der denn am Sonntag nach der Kirche gingen die Mädchen immer zusammenWindau66
audio 1103, 127 also geschleiert<geschlegert> wurden die wenn sich eine Frau ein Mädchen verheiratet<gefrandert> hatte dann ein halbes Jahr war sie beim Kirchgang geschleiert<geschlegert> aber nur ein halbes Jahr nach einem halben Jahr danach bokelt<bokelt> sie sich denn das bokeln<bokeln> war leichterWindau66
audio 1104, 9 der ging dann an einem Morgen früh um vier stand er auf er zog sich den Kotzen<Kotsn> an und er ging er klopfte an der Tür von dem Mädchen das er verlangen sollteWindau68
audio 1104, 11 vorbereiteten Rede verlangte er halt in dem Namen von dem der ihn geschickt hat das Mädchen dass die Eltern das Mädchen sollen versprechen dem als FrauWindau68
audio 1104, 11 vorbereiteten Rede verlangte er halt in dem Namen von dem der ihn geschickt hat das Mädchen dass die Eltern das Mädchen sollen versprechen dem als FrauWindau68
audio 1104, 12 der Brauch war aber so<esu> dass die Eltern niemals<nichenmol> dann antworteten wenn man das Mädchen verlangt eine Braut herausverlangt beim Brautverlangen<Brautheischen>Windau68
audio 1104, 24 und dann an dem zweiten Tag wenn wieder so ein Nichtfastentag war dann nahm sich das Mädchen einen Mann der ihm dann nun gewöhnlich auch Hochzeitvater sein sollWindau68
audio 1104, 26 das Mädchen nahm sich den HochzeitvaterWindau68
audio 1104, 27 das Mädchen nahm sich dann einen Hochzeitvater und dann ging der Hochzeitvater zum anderen Hochzeitvater und er berichtete ihm schaffte den Bericht also die Leute haben mich beauftragt dir zum mitteilen dass sie gewillt sind ihre TochterWindau68
audio 1104, 73 und euch zum bitten wo wir bei einen oder bei dem anderen gefehlt haben ihr sollt uns alles zugute halten und uns auch von weiter von nunherfort anerkennen als JugendgenossenWindau68
audio 1104, 150 am Sonnabendabend wurden die Bittknechtsträußchen<Tittknechtenpokeretcher> gebunden dorthin wurden Mädchen eingeladen die auch die Blumen mitholtenWindau68
audio 1104, 186 beim Niedersitzen nun wurde<ward> es umgedreht vom Zusagen nun kamen junge Männer und Knechte und wollten die Braut küssen<mozen>Windau68
audio 1104, 214 wann bekommt die junge Frau den Borten weggenommen wann bekommt sie die HaubeWindau68
audio 1104, 216 es war der Tellerabend es war der Hochzeitstag und der Nachhochzeitstag am Nachhochzeitstag schafft man dann die junge Frau zum<bei das> EinsegnenWindau68
audio 1104, 219 wohin an einen schönen<heschn> Wagen wurden vier Pferde angespannt und man setzt sie dort hinauf und man schaffte sie die junge Frau zum Einsegnen im Vierspänner was ja nun aus war gebliebenWindau68
audio 1104, 225 kam der Bräutigam der er war nun schon der junge Mann sagte man nicht mehr Bräutigam mit der jungen<junger> Frau kam das junge PaarWindau68
audio 1104, 225 kam der Bräutigam der er war nun schon der junge Mann sagte man nicht mehr Bräutigam mit der jungen<junger> Frau kam das junge PaarWindau68
audio 1105, 3 also die große Freude die sollte sein im Haus drei Burschen auf einmal in der Bruderschaft wie es ja war damals war ins Wasser gefallen und wir blieben nur ihrer zwei und ich mit schwerem Herzen und die Eltern noch mehr es ging halt ich wurde konfirmiert und ich bin in die Jugend eingetretenWindau73
audio 1105, 5 meine Jugendzeit war sehr sehr schwer 1914<im Vierzehner> im August brach schon der Erste Weltkrieg aus und mein Vater zog 1915<im Fünfzehner> in den Krieg mein Bruder auch und ich blieb mit der Mutter und<auch> mit der Schwester alleinWindau73
audio 1105, 8 na wir waren natürlich als junge junge Burschen waren wir ja ergötzt von der Anregung<Uledung> was er uns hatte gesagt obwohl wir schon auf der anderen Seite dachten wie sollten wir die Mutter lassen mit einer Schwester und niemand mehr bei der WirtschaftWindau73
audio 1105, 8 na wir waren natürlich als junge junge Burschen waren wir ja ergötzt von der Anregung<Uledung> was er uns hatte gesagt obwohl wir schon auf der anderen Seite dachten wie sollten wir die Mutter lassen mit einer Schwester und niemand mehr bei der WirtschaftWindau73
audio 1105, 81 das Leben eigentlich in Windau ging in geordneten Bahnen na im geordneten Rahmen und schon von Kind angefangen bei der Jugend war man dann gleich bei der Bruderschaft in der Schwesterschaft die Burschen<Knecht> gingen in die FeuerwehrWindau73
audio 1128-03, 23 unter ein Tor bis dass es aufhörte und dann zogen wir weiter nach Mediasch auf dem Weg war ein Junge der hatte eine Baskenmütze<Bask> auf dem Kopf und er hatte sie verloren um weilwir sehr schnell fahren<rommen> mussten und der Wind hatte er sie verloren und wo sie war in der Nacht herunter gefallen war ein ZigeunerReichesdorf12
audio 113, 1 ich heiße ### und bin dreizehn Jahre alt ich will euch erzählen wie wir den Fasching verbracht haben wir haben an einem Sonnabends mehr sieben Mädchen zusammengetragenHeltau13
audio 1136-11, 20 wenn wir vom Strand kamen so waren wir immer sehr gut aufgelegt und dann waren dort andere Schüler in dem Internat und wir Mädchen hatten einen Ball<Pila> dann spielten wir immer mit denen dort BallReichesdorf14
audio 1136-11, 21 an einem Tag wie wir nun wieder am Nachmittag schlafen sollten kam uns kein Schlaf und kam ein Junge in unser Zimmer und sagte wir sollen kommen und sollen etwas sehen und wir gingen in das Zimmer plötzlich sahen wir hatten sie einen Jungen mit Zahnpasta eingeschmiert und er wusste nichtsReichesdorf14
audio 1136-11, 26 die Hunde die es waren viele Hunde sie waren immer gleich an der Farbe und sonst waren sie gleich angezogen sie hatten kurze Röckchen mit Ärmelchen und tanzten auf den Hinterfüßen so auf einem Tisch es war sehr schön ein Mädchen tanzte auf dem Seil und hatte auch den Spagat gemachtReichesdorf14
audio 1138-01, 3 die ganze Jugend Burschen<Purschen> und Mädchen marschierten in der sächsischen Tracht auf und nachher tanzten die Burschen und die Mädchen zwei Bändertänze es wurden Lieder gesungen und Gedichte vorgetragenReichesdorf18
audio 1138-01, 3 die ganze Jugend Burschen<Purschen> und Mädchen marschierten in der sächsischen Tracht auf und nachher tanzten die Burschen und die Mädchen zwei Bändertänze es wurden Lieder gesungen und Gedichte vorgetragenReichesdorf18
audio 1138-01, 3 die ganze Jugend Burschen<Purschen> und Mädchen marschierten in der sächsischen Tracht auf und nachher tanzten die Burschen und die Mädchen zwei Bändertänze es wurden Lieder gesungen und Gedichte vorgetragenReichesdorf18
audio 1138-01, 14 das Eichengrün hatten auch ein paar Mädchen gebracht die Burschen hatten die Stange gebracht und das Rad und so nahmen wir das Eichenlaub und banden es um das RadReichesdorf18
audio 1138-01, 40 dieses war der Mutter ihre Schuld und dann kam er herunter und dann tanzten tanzten die Mädchen jeder mit seinem Partner wie sie beim Bändertanz getanzt hatten es waren nur es waren nur ein paar Reihen es war Mägdeball heuer das erste Jahr wiederReichesdorf18
audio 1139-02, 7 man wusste dennoch dass wir es waren denn man weiß dass nur die Jugend solches anstellt<ofstallt>Reichesdorf18
audio 1139-02, 8 wie viele Jugendliche seid ihr hierReichesdorf18
audio 1140-03, 19 den Mädchen aufsätzen ofsatzen es war bis vor kurzem wir haben das auch noch mitgemacht dass man auch die konfirmierte Jugend also schon die Größeren<Grooßern> auch den Mädchen aufsetzten aber nun ist es ja nur so weil niemand mehr hier ist dass nur die Schulkinder jetzt den Mädchen aus ihrer Klasse TannenbäumeReichesdorf20
audio 1140-03, 19 den Mädchen aufsätzen ofsatzen es war bis vor kurzem wir haben das auch noch mitgemacht dass man auch die konfirmierte Jugend also schon die Größeren<Grooßern> auch den Mädchen aufsetzten aber nun ist es ja nur so weil niemand mehr hier ist dass nur die Schulkinder jetzt den Mädchen aus ihrer Klasse TannenbäumeReichesdorf20
audio 1140-03, 19 den Mädchen aufsätzen ofsatzen es war bis vor kurzem wir haben das auch noch mitgemacht dass man auch die konfirmierte Jugend also schon die Größeren<Grooßern> auch den Mädchen aufsetzten aber nun ist es ja nur so weil niemand mehr hier ist dass nur die Schulkinder jetzt den Mädchen aus ihrer Klasse TannenbäumeReichesdorf20
audio 1140-03, 19 den Mädchen aufsätzen ofsatzen es war bis vor kurzem wir haben das auch noch mitgemacht dass man auch die konfirmierte Jugend also schon die Größeren<Grooßern> auch den Mädchen aufsetzten aber nun ist es ja nur so weil niemand mehr hier ist dass nur die Schulkinder jetzt den Mädchen aus ihrer Klasse TannenbäumeReichesdorf20
audio 1140-03, 21 eine Woche später am Ostertag dann gehen die Jungen bespritzen gehen zu den Mädchen hinein bespritzen sie manchmal spricht man auch noch wie nach altem Brauch wir haben gehört es sind zwei Rosen oder eine Rose blüht hier dürfen wir die begießenReichesdorf20
audio 1141-04, 9 bis des Morgens und dann den zweiten Tag gingen dann die Jungen Leute aufwecken die Jungen Leute das Junge Paar wurde dann aufgeweckt dann kamen sie und trugen die Junge Frau auf der Achsel<Uoselt>Reichesdorf71
audio 1141-04, 9 bis des Morgens und dann den zweiten Tag gingen dann die Jungen Leute aufwecken die Jungen Leute das Junge Paar wurde dann aufgeweckt dann kamen sie und trugen die Junge Frau auf der Achsel<Uoselt>Reichesdorf71
audio 1141-04, 29 stehen die Mädchen vorne draußen die Türe ist zugemacht dann stehen die Mädchen dort und fangen dann an und singen Es schallt ein Klang durch unsere Gemeinde also das Lied soll ich es dir ganz sagen das kennen Sie ja na und singen drei Lieder dann machen sie die Türe auf dann kommt das Brautpaar in die Türe und bedankt sich schönReichesdorf71
audio 1141-04, 29 stehen die Mädchen vorne draußen die Türe ist zugemacht dann stehen die Mädchen dort und fangen dann an und singen Es schallt ein Klang durch unsere Gemeinde also das Lied soll ich es dir ganz sagen das kennen Sie ja na und singen drei Lieder dann machen sie die Türe auf dann kommt das Brautpaar in die Türe und bedankt sich schönReichesdorf71
audio 1141-04, 31 na hier bei uns hat sie es nicht gemacht bei uns hat sie nicht zurück gesungen bei uns hat sie nicht zurück gesungen aber es gehört sich eigentlich so vielleicht früher früher dass sie es hat gemacht aber jetzt nicht na und dann wird das werden die Mädchen bedient mit Gebäck<Gebaaksel> mit Striezel und Getränk<ze Dränken>Reichesdorf71
audio 1141-04, 60 mit Milch und dann richteten die Leute ja auch ein wenig Rahm und Eier bis dass sie dann kamen die bis dass die Zeit kam und dann gingen die Mädchen und sammelten<kliwen> das zusammen und brachten es auf das HochzeithausReichesdorf71
audio 1141-04, 63 hier nicht hier nicht hier gingen die Mädchen die Mädchen gingen herum hier nicht und trugen dann die Hanklichen dafür na dann fing dann den Abend fing dann der Polterabend dann an aber jetzt in letzter Zeit macht man keinen mehrReichesdorf71
audio 1141-04, 63 hier nicht hier nicht hier gingen die Mädchen die Mädchen gingen herum hier nicht und trugen dann die Hanklichen dafür na dann fing dann den Abend fing dann der Polterabend dann an aber jetzt in letzter Zeit macht man keinen mehrReichesdorf71
audio 1141-04, 114 ja Ihr Mädchen schließt den Reihen unsere Freundin wird verzeihen herunter genommen der Borten dann ging das Fest weiter es wurde getanzt und gesprungen und auch ge Dummheiten gemacht dortReichesdorf71
audio 1141-04, 121 ja Handtuch<Draidich> na hier sie hatten hier meist die Stöckchen denn das Handtuch war nun nicht genug das zog nicht so an das war der Trockene Schnaps na dann ging es dann um die Junge Frau die jungen Männer gingen dann um die Junge FrauReichesdorf71
audio 1141-04, 121 ja Handtuch<Draidich> na hier sie hatten hier meist die Stöckchen denn das Handtuch war nun nicht genug das zog nicht so an das war der Trockene Schnaps na dann ging es dann um die Junge Frau die jungen Männer gingen dann um die Junge FrauReichesdorf71
audio 1141-04, 124 der Junge Mann musste nur hinten nachkommen sie nahmen den dann auch aber in letzter Zeit nahmen sie dann auch den auf die Achsel dann kamen sie zusammen in der Gasse herauf oder wo sie waren dann drehten sie sie zusammen dann mussten sie gegen einander dann riefen sie küssen küssen dann mussten sie sich küssen<motzen> auf der freien GasseReichesdorf71
audio 1142-05, 5 früher ging man ins Kränzchen mit dem Rocken in die Rockenstube spinnen jetzt wissen die Jugend nicht mehr was das heißt spinnen aber wir sind noch gegangen und als junge MädchenReichesdorf72
audio 1142-05, 5 früher ging man ins Kränzchen mit dem Rocken in die Rockenstube spinnen jetzt wissen die Jugend nicht mehr was das heißt spinnen aber wir sind noch gegangen und als junge MädchenReichesdorf72
audio 1142-05, 5 früher ging man ins Kränzchen mit dem Rocken in die Rockenstube spinnen jetzt wissen die Jugend nicht mehr was das heißt spinnen aber wir sind noch gegangen und als junge MädchenReichesdorf72
audio 1142-05, 15 und dann führten dann mussten die Mädchen sie anführen das war meistens um das um die Burschen die sollten tanzen lernen es konnten viele Burschen nicht tanzen und durch das durch die Wirtschaft so mussten sie tanzen ein jeder musste tanzen denn wenn etwas passiert dass manReichesdorf72
audio 1142-05, 26 na wenig wenig die hatten sie nicht die bei uns ist überhaupt sind Burschen und Mädchen wenige in die Städte gezogen damals blieb alles zu Hause die zogen nicht weg und mussten in der Wirtschaft helfen so wie man ja auch den Grund hatteReichesdorf72
audio 1143a-06, 5 waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die SchuleReichesdorf43
audio 1143a-06, 11 dann nachher gingen wir zu meinem Schwager der war jung verheiratet die junge Frau hatten wir noch nicht gesehen begrüßten uns mit ihm und gegen Abend<ke Nöwend> kamen wir wieder nach Hause aber ich hatte solches Muskelfieber<Turnfawer> dass ich zwei Tage fast krank war und konnte nicht einmal mehr gehen naReichesdorf43
audio 1143a-06, 34 man müsste ihn noch ein Jahr zu Hause halten denn der Junge sorgt ja wieder nicht er sieht ja gut aus wie die anderen Jungen so es spricht ja niemand er wäre er wäre krank na der Herr Doktor sagte ja er kann ja mit diesem ein alter Mensch werden solche Fehler hätten jaReichesdorf43
audio 1143a-06, 35 viele viele Menschen aber na er ist nun gerade in diesen Jahren wo er etwas lernen soll na bleibt er in nächsten Jahr das dritte Mal zu Hause aber nun er soll nun gesund werden dann das ist das Wichtigste ja na ich habe so viel geweint<gemaxt> um den Jungen er ist ein großer starker JungeReichesdorf43
audio 1143a-06, 54 es ist bis jetzt noch nicht bewilligt worden denn durch diese größeren Kinder mein Mädchen geht jetzt in die achte Klasse haben viele Stunden bis um zwei und dann können sie mit dem Einser Autobus nicht kommen und so müssen sie dann immer bis um fünf bleiben und es ist ja Weh und Ach ihrem Eingesackten<Ägesock> und ihrem Essen<Geoiss>Reichesdorf43
audio 1143a-06, 64 ich weiß nicht mit dem einen haben wir nun Pech gehabt ich weiß nun nicht das Mädchen sie lernt ja auch nicht schlecht sie ist aber auch nicht fleißig auch in der Schule rechnen kann sie sehr gut Walachisch fällt ihr nun schwer aber das braucht man jetzt sie ist aber auch nicht sehr fleißig dasReichesdorf43
audio 1154a-01, 4 und mener Mutter ja mitgeholfen wir waren vier Geschwister<Gesästrer> ich hatte drei Schwestern und ich war allein ein Junge so ein wie soll ich mich nun ausdrücken von meinen Eltern ein SohnTobsdorf63
audio 1154a-01, 16 der Junge war in Mediasch im Gymnasium und sie hatten mich auf die Chiaburen-Liste<Chiaburen> getan weil mein Vater viel Grund hatte ich hatte zwar nicht mal eine Maschine eine Dreschmaschine oder irgendeine Maschine oder eine Mühle oder irgendetwas ich hatte es nichtTobsdorf63
audio 1154b-02, 28 ja man muss aufstehen der junge Nachbar muss aufstehen und muss bitten die Nachbarschaft sie mögen ihn aufnehmen in die Nachbarschaft und bezahlt dann zehn Lei EingrußTobsdorf63
audio 1155-03, 12 Blumen die Mädchen die Mädchen binden das das ist einmal das Rad das kommt die Speichen die kommen alle mit Eichenblättern eingebunden und Blumen und dann von dem Rad ist oben noch so ein Reifen ein leichtererTobsdorf40
audio 1155-03, 12 Blumen die Mädchen die Mädchen binden das das ist einmal das Rad das kommt die Speichen die kommen alle mit Eichenblättern eingebunden und Blumen und dann von dem Rad ist oben noch so ein Reifen ein leichtererTobsdorf40
audio 1155-03, 31 wir waren nun schon bei ein paar Mädchen gewesen und wie wir auf der Gasse hinauf gehen plötzlich steht ein Mädchen vor dem Tor und bis wir aber dorthin waren gelangt konnten wir sie nicht mehr fangen sie war hinein gelaufen und das Fester das war aber offenTobsdorf40
audio 1155-03, 31 wir waren nun schon bei ein paar Mädchen gewesen und wie wir auf der Gasse hinauf gehen plötzlich steht ein Mädchen vor dem Tor und bis wir aber dorthin waren gelangt konnten wir sie nicht mehr fangen sie war hinein gelaufen und das Fester das war aber offenTobsdorf40
audio 1155-03, 32 nun ein paar ältere Knechte die packten mich und hoben mich hinauf ich sollte das Fenster also zum Fenster hinein steigen ich sollte aufmachen wir sollten alle hinein können gehen wie ich aber zm Fenster hinein sehe kommt das Mädchen mit einem Topf voll Wasser um dass ich schnell herunter komme lasse ich mich fallen und hatte mir die Hände die Hand aufgeschlitzt<ägeroat>Tobsdorf40
audio 1155-03, 46 den Mädchen ins Giebelloch aufgesetzt jetzt ist es abgekommen jetzt setzt man mehr Palmenbäume also solche Kränze aufTobsdorf40
audio 1155-03, 81 das Pferd geht nicht allein wir haben alles solche Schulkinder aus der Schule die sind dann in den Ferien dann so ein Junge entweder reiet oder leitet er das Pferd in der die Reihe entlang und das ist die schwerste Arbeit was es ist dort muss man sehr viel gehen man schwitzt tatsächlich Blut herausTobsdorf40
audio 1157-06, 2 dass der Junge wann der Junge verlangen soll gehen und das ist eine große Sache er zerknüllt<verkräppelt> sich den Hut bis dass er zur Sprache kommt aber das geht ja auch vorüberTobsdorf60
audio 1157-06, 2 dass der Junge wann der Junge verlangen soll gehen und das ist eine große Sache er zerknüllt<verkräppelt> sich den Hut bis dass er zur Sprache kommt aber das geht ja auch vorüberTobsdorf60
audio 1157-06, 4 dort verlangt er dann das Mädchen von den Eltern dort sagt er ja dass er es ehren und schätzen wolle und immer gut zu ihm solle sein aber es ist ja nicht immer der FallTobsdorf60
audio 1157-06, 8 und nach dem Essen kommt die Jugend dann oder Kränzchenfreundinnnen aber wir haben jetzt eine kleine<klinzich> Jugend kommt die ganze Jugend sogar auch Verheiratete und singen der Braut das Hauptlied ist Es schallt ein Klang durch unsere GemeindeTobsdorf60
audio 1157-06, 8 und nach dem Essen kommt die Jugend dann oder Kränzchenfreundinnnen aber wir haben jetzt eine kleine<klinzich> Jugend kommt die ganze Jugend sogar auch Verheiratete und singen der Braut das Hauptlied ist Es schallt ein Klang durch unsere GemeindeTobsdorf60
audio 1157-06, 8 und nach dem Essen kommt die Jugend dann oder Kränzchenfreundinnnen aber wir haben jetzt eine kleine<klinzich> Jugend kommt die ganze Jugend sogar auch Verheiratete und singen der Braut das Hauptlied ist Es schallt ein Klang durch unsere GemeindeTobsdorf60
audio 1157-06, 35 der Wortmann zwei Wortmänner dann kommt das Braut eigentlich die Braut mit den Bidermädchen und der Bräutigam mit den Biderknechten und dann nachher kommt die Jugend zuerst und nachher dann die anderenTobsdorf60
audio 1157-06, 53 ja sie stellen sich ringsum auf und das Brautpaar sitzt in der Mitte dann singen sie die Jugend oder die Freundinnen drei Lieder und dann tritt der Wortmann dorthin und nimmt ihnen ab das Krönchen<Krienchen> und das Sträußchen dann sind sie Mann und Frau dann wird hinter dem nochTobsdorf60
audio 1157-06, 54 ein Tanz der Junge Frauen Tanz Jung Frauen Reihen getanzt dort tanzen gewöhnlich alle mit auch alt und jung Frauen und Männer alle auch Kinder dort muss man der Jungen Frau in die Schürze Windelgeld<Kotschegeld> tunTobsdorf60
audio 1159, 94 nicht nach Hause das wenn es nicht anders geht wir hatten einen jungen Ingenieur sein Vater war in Ploiesti Pfarrer ein feiner Junge dann der erste Ingenieur war jener der in Kopisch damals noch hier war bei der Fabrik ich habe ihn vergessenEibesdorf69
audio 1162, 9 das größte ist zwölf Jahre alt und das zweite ist elf und der Junge der ist drei Jahre alt dann müssen sie ihr Zimmer aufräumen<versorjen> und müssen kehren und dann vonEibesdorf36
audio 1164_1166-01, 252 auch der andere kann haben gelogen aber dieser ging dieser ging na und so bis wir dann bauten na frisch und das verging die Zeit so blieb ich halt nur Knecht mit 28 Jahren ich war alt ich fühlte mich nicht mehr gut in der JugendPretai
audio 1167-02, 1 mein Name ist ### von Pretai 37 Jahre alt als Mädchen hieß ich ###Pretai37
audio 1167-02, 3 das geht allein als Mädchen hieß ich ### als also im 35er bin ich geboren dann habe ich die sieben Klassen gemacht wie ich in der siebenten Klasse warPretai37
audio 1167-02, 28 wie fühlte man sich damals als junge als BrautPretai37
audio 1167-02, 34 sie musste schon aber nun nur wenn sie will die Hanklichen mithelfen ausdrehen und beim Striezelmachen oder bei uns ist ein Gebrauch in Pretai dann muss man zwei Mädchen und die Braut müssen Hanklichen tragen eine wird dem Herrn Pfarrer getragen undPretai37
audio 1167-02, 59 es war eine Mutter gewesen die hatte ein Mädchen gehabt und war an einem Tag in den Weingarten gegangen zum Schneiden dann sind ja schon die Trauben nicht und die Stämpen Stämpen hieß man diePretai37
audio 1167-02, 60 und hatte gesagt na das Mädchen hatte Bitschken geheißen hatte gesagt Bitschken nun setz dich her nieder bei einen Strauch und iss ein paar Trauben aber iss nicht zu viel nicht dass du krank wirst und tut dir der Bauch weh und das Bitschken sagt ja ja MutterPretai37
audio 1168-01, 62 ja wir können dort nicht helfen früher habe ich die Schüssel immer gehalten beim Stechen für das Blut Aufhalten aber jetzt kann ich es nicht mehr ich weiß nicht warum ändert sich einem dann die Natur wenn man dann älter wird oder was jetzt macht es zum Beispiel unser kleinster Junge er ist nun im vierzehnten Jahr aber er hilft allemal beim SchlachtenPretai39
audio 1169a-02, 41 mie nu-mi trebuie asa si mie nu-mi trebuie asa tu trebuie sa pui lemnele acolo unde vreau eu na nun kamen wir um den Garten zu kurz er wollte den Garten auch zur Hälfte wir waren schon zwei Wirten hier das Mädchen das eine hatte sich verheiratetPretai74
audio 1169b-03, 6 aber mit 21 Jahren es war nun wie man spricht es kam der 14er Krieg die Knechte die Burschen waren alle weg damals war Bruderschaft und Schwesterschaft und waren Mägdemutter und ein Knechtvater und es war eine sehr disziplinierte JugendPretai74
audio 1169b-03, 13 und die Gemeinder Burschen und die Zeckescher Mädchen die kannten sich kaum und auf dem Tanz die Gemeinder waren Gemeinder die Zeckescher waren Zeckescher wir waren aber in einem Saal aber die Gemeinder hielten mehr sie waren mehr oder soPretai74
audio 1169b-03, 21 und haben dann in einem Joch gezogen<gedase> 47 Jahre haben wir zusammen gezogen auch gut auch schlecht auch wie ich schon erwähnt habe aber nun die Jugendzeit war dazumal vor dem Krieg sehr eine schönePretai74
audio 1169b-03, 42 der Frauenball der war sehr schön dorthin damals durften die Jugend nicht gehen wenn nur die Verheirateten waren durfte die Jugend nicht dann gingen sie auch und taten sich schön den weißen Rock<Pendel> anPretai74
audio 1169b-03, 42 der Frauenball der war sehr schön dorthin damals durften die Jugend nicht gehen wenn nur die Verheirateten waren durfte die Jugend nicht dann gingen sie auch und taten sich schön den weißen Rock<Pendel> anPretai74
audio 1169b-03, 45 an dem fordern die Mädchen die Jungen aufPretai74
audio 1169b-03, 67 ich sitze hier ich gehe auch weg ich spreche oft ich gehe ich spreche zu dem Jungen denn ich habe nur den Jungen zu Hause die anderen gehen alle in die Arbeit die Mädchen spreche ich Richard lern dir nun ich gehe nur ein wenig bis zum Horst ich komme gleichPretai74
audio 1169b-03, 72 doch<a> ich habe schon ich habe es ist manchmal ich soll Ihnen sagen spreche ich so nun ich habe nur zwei Mädchen der Junge ist gefallen spreche ich so oft die andere wohnt in MediaschPretai74
audio 1169b-03, 72 doch<a> ich habe schon ich habe es ist manchmal ich soll Ihnen sagen spreche ich so nun ich habe nur zwei Mädchen der Junge ist gefallen spreche ich so oft die andere wohnt in MediaschPretai74
audio 1169b-03, 75 wir bekommen nun noch einen Enkelnäidam das Mädchen hat sich verlobt dann sind wir ihrer siebzehn ist meine Familie dann sollen Sie sehen na gestern sollen sehen was für eine<wollen> geeinte<yinich> Familie was wir sind was man nicht findet in PretaiPretai74
audio 1169d-08, 14 na nun Sie haben sich sehr verlaufen Mädchen Sie müssen in die Gasse und in die Gasse gehen ich wusste nicht einmal wo man den Namen an den Gassen las nun ging ich dorthin in eine andere Gasse ich war noch immer nicht in den KasernenPretai74
audio 1169d-08, 20 na schau hier Mädchen sie sind ja nur dort drüben schau wo das Licht ist dort die Lampen brannten schon nun ging ich dorthin nun ich wusste nur den Namen von meinem Vater nun was sollte ich machen der Posten stand dort und ließ mich hineinPretai74
audio 1169d-08, 57 Gottseidank bis dass ich 70 Jahre alt war nicht habe ich keinen Doktor gesehen meine Haut hat niemand nicht dass ich lüge ich hatte mich einmal erkältet aber noch als eine junge Magd und ging zum Doktor ### von dem hast du ja gehört naPretai74
audio 1169d-08, 62 na schau er spricht wenigstens Tut er spricht nicht Arsch damals war ich auch noch jung eine junge FrauPretai74
audio 1169d-08, 73 dann verkauften wir diesen Flüchtlingen Milch na nun hatte sich eine junge Szeklerin wir waren nun gelangt bis nach Elesd das war nun Ungarisch ich kann das Sächsisch ich weiß nicht was das ist wir hatten noch 18 Kilometer dann waren wir in Großwardein na dann wie das Elesd wie es heißt ich weiß nicht es war Ungarisch nurPretai74
audio 1170-04, 10 joi du warst ja so ein schönes Mädchen aber du hattest nur einen gewebten<gewirkten> Rock<Pendel> an so einen engen na dann hatten wir uns ja auch angepasst an<gegien af> die Pretaier KleiderPretai75
audio 1173-03, 7 waren wir gegangen ein paar Mädchen wir sollten sehen was für Trauben waren die Professorin wollte es ja nicht erlauben aber es war eine sehr gute Professorin und nach vielem Bitten hatte sie es doch erlaubtPretai
audio 1177, 57 na sagte ich so zu meinem Vater Vater ziehen auch wir nein mein Mädchen wir ziehen nirgendas wohin sollen wir ziehen das Turda die Szekler werden ja satt sein die brauchen uns nicht wenn wir nun dorthin ziehen diese Burzenländer sind schon bis her gekommen na wir sitzen auf und ziehen nach Turda die denken wir wären hier gerettetPretai69
audio 1177, 66 nun ach was dachte ich derweil dein Vater hier ist bist du sicher alles ist nicht so sicher wie mein Vater was mein Vater spricht das ist heilig du gehst geh mein Mädchen und leg dich schlafen und lass alles gut sein nicht ängstliche dich<net bekritt dich> es passiert uns nichts der Teufel ist niemals so schwarz wie man ihn machtPretai69
audio 119-04, 10 Mutter hast du Dauerwellen staunt der Sohn in der Fabrik hättest du die Mädchen hören sollen sie meinten alle<guor> es stünde dir schickHeltau63
audio 119-04, 60 wenn dort ein Bursche sein Mädchen kneift<pätscht> kann es passieren dass er ausrutscht<glitscht> und sich mit ihr in die Kälte strecktHeltau63
audio 1271, 7 mich auch mit den älteren Leuten vor allen Dingen mit der Jugend zu beschäftigen und so habe ich immer gesehen dass einen jeden Winter irgendetwas in der Gemeinde gemacht wurde oder Theater oder bei mir ist es ein wenigScharosch an der Kokel57
audio 1271, 85 aus der Zeit ich hatte in der siebenten Klasse damals ein Mädchen und wir machten damals zu dieser wir hießen sie damals die walachische Prüfung wir hießen sie damals die walachische PrüfungScharosch an der Kokel57
audio 1271, 87 na Michelsberg<Mächelsberch> es war Michelsdorf<Mächelsterf> Boarta ja alles dort sieben Gemeinden waren wir dort und mein Mädchen die hatte die Prüfung als Erste gegeben mit zehn abgeschlossen und auf das war ich ganz ganz stolzScharosch an der Kokel57
audio 1273, 25 nun das war in einem Sommer hatten wir uns besprochen mit einem Mädchen wir sollen gehen nach Mediasch wir sollen uns kaufen Antilop das waren solche Fetzensandalen<Zodersandalen> und genug nun die waren so praktisch damals damals bekam man nicht solche wie jetzt Lacksandalen oderScharosch an der Kokel36
audio 1273, 26 es waren Fetzesandalen so hieß man die damals und wir gehen mit meiner Freundin wir sollen uns kaufen nun Fetzensandalen und gehen in der Valea Lunga dort hinunter und standen beim Brunnen und wuschen uns und richteten uns her nun so wie die Mädchen damals mit einem Vistra-RöckchenScharosch an der Kokel36
audio 1279, 40 ja wir hatten hier sehr gute Nachbarn und Freunde mein Mann hatte Kameraden wir hatten gute Nachbarn sie sind heute zwar nicht mehr hier aber die sind sehr viel gekommen her und haben uns geholfen alles junge Männer die welche Arbeit immer verstandenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 59 die anderen zwei sind in Hermannstadt in der Schule es ist das Mädchen der Junge verdient der ist in der Fabrik nun ArbeiterScharosch an der Kokel42
audio 1279, 59 die anderen zwei sind in Hermannstadt in der Schule es ist das Mädchen der Junge verdient der ist in der Fabrik nun ArbeiterScharosch an der Kokel42
audio 1279, 60 dann das MädchenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 61 das Mädchen ist auf der FakultätScharosch an der Kokel42
audio 1279, 65 in Hermannstadt ja zu Hause des Morgens habe ich dann noch wenn der Junge in die Schule ist gegangen der Keine füttere ich mir die SchweineScharosch an der Kokel42
audio 1280, 22 na nun er kommt und verlangt die Braut also das Mädchen von den Eltern na dann müssen die Eltern freilich ja sagenScharosch an der Kokel
audio 1281, 68 denn nach dem Abendessen sitzt man gewöhnlich lange lange bei Tisch dort werden Reden geschwungen viel viel geredet es wird in Scharosch ein wenig viel geredet auf der Hochzeit ja und durch das verliert in erster Reihe die Jugend von ihrer UnterhaltungScharosch an der Kokel
audio 1281, 69 auch Jugend auch jugendlich VerheirateteScharosch an der Kokel
audio 1281, 93 nicht mehr früher hat man auch zweiten Tag gefeiert das war dann Jung Frauen Tag hieß man das das war dann die Junge Frau nun heute ist das nicht mehr heute gehen sie dann nur den zweiten Tag in die KircheScharosch an der Kokel
audio 1281, 94 ja die Junge Frau mit denScharosch an der Kokel
audio 1281, 97 wie geht sie angezogen die Braut wen sie eine Junge Frau istScharosch an der Kokel
audio 13, 36 wie wir in die Gemeinde kamen so treffen wir dort noch ein paar Mädchen die sagten na wohin sollt ihr nunZeiden52
audio 13, 39 der Hans der soll in die Stellung gehen und so die Mädchen die wollen aber doch wir solllen mit ihnen gehen wir sollen noch ein wenig einen Ausflug machenZeiden52
audio 1325, 94 also in meiner Jugendzeit war mit die Schwesterschaft und die Bruderschaft und damals waren ihrer viele Mägde<Meed> es waren an die achtzig Mägde wie ich in der Jugend warZuckmantel62
audio 1325, 94 also in meiner Jugendzeit war mit die Schwesterschaft und die Bruderschaft und damals waren ihrer viele Mägde<Meed> es waren an die achtzig Mägde wie ich in der Jugend warZuckmantel62
audio 1325, 107 ja Fasnacht ist immer gewesen früher hatten auch wir da war die Jugend hatten Tanz damals die anderen hatten nur ihren in der Nachbarschaft die VerheiratetenZuckmantel62
audio 1325, 114 nun bei die Konfirmation gehen die Kinder die Mädchen und Jungen sitzen vor dem Altar und gehen in die Lehre bis dass sie die Wochen in den UnterrichtZuckmantel62
audio 1325, 116 die Jungen im Pelz die Mädchen mit dem Borten und mit dem Mantel um soZuckmantel62
audio 1325, 122 richten sich ein die Mädchen in die Schwesterschaft und die Jungen in die Bruderschaft gab es nur eine Schwesterschaft ja nur eine waren auch die jungen und alten Mägde zusammen ja die sind alle zusammenZuckmantel62
audio 1326, 4 zuerst ging man ja in die Gasse als Magd<Meed> und lernte sich kennen dann hatten sich einige zusammengemacht komm wir machen Hochzeit dann kam der Junge und verlangte von des Mädchen seinen Eltern den das MädchenZuckmantel71
audio 1326, 4 zuerst ging man ja in die Gasse als Magd<Meed> und lernte sich kennen dann hatten sich einige zusammengemacht komm wir machen Hochzeit dann kam der Junge und verlangte von des Mädchen seinen Eltern den das MädchenZuckmantel71
audio 1326, 4 zuerst ging man ja in die Gasse als Magd<Meed> und lernte sich kennen dann hatten sich einige zusammengemacht komm wir machen Hochzeit dann kam der Junge und verlangte von des Mädchen seinen Eltern den das MädchenZuckmantel71
audio 1326, 5 und danach<niades> kamen auch die Eltern vom Jungen bei des Mädchen seine Eltern und besprachen sich dann wurde vertrunken und wurde ein kleines Mahl<Mial> gemacht vertrunken und dann wenn das Mädchen den KranzZuckmantel71
audio 1326, 5 und danach<niades> kamen auch die Eltern vom Jungen bei des Mädchen seine Eltern und besprachen sich dann wurde vertrunken und wurde ein kleines Mahl<Mial> gemacht vertrunken und dann wenn das Mädchen den KranzZuckmantel71
audio 1326, 6 konnte tragen so wurde ein Kranz gekauft dann zog die Mutter vom Jungen mit und die Mutter vom Mädchen und das Mädchen und der Junge und kauften Blumen von Schässburg<Scheeßbrich>Zuckmantel71
audio 1326, 6 konnte tragen so wurde ein Kranz gekauft dann zog die Mutter vom Jungen mit und die Mutter vom Mädchen und das Mädchen und der Junge und kauften Blumen von Schässburg<Scheeßbrich>Zuckmantel71
audio 1326, 6 konnte tragen so wurde ein Kranz gekauft dann zog die Mutter vom Jungen mit und die Mutter vom Mädchen und das Mädchen und der Junge und kauften Blumen von Schässburg<Scheeßbrich>Zuckmantel71
audio 1326, 7 dann rief man sich junge Frauen es waren in der Gemeinde Frauen die die zusammen konnten stellen und machten auf den Borten einen Kranz und dann wurde es ein Mahl gemachtZuckmantel71
audio 1326, 33 die hatte auch einen Wortmann und der Mann der Junge hatte einen Freimann hieß man die und die wurden gegeneinander die sagten sich nun sagten das Wort vor den Leuten zuerst wurde der BrautknechtZuckmantel71
audio 1326, 35 und wie dann dass der Brautknecht es hatte verlangt dann machte der Wortmann dem andern dem Freimann des Jungen seinem machte ein Wort dann des Mädchen seinZuckmantel71
audio 1326, 38 Bräutigam des Bräutigam seine und dann nach einer Zeit gegen Abend plötzlich fuhren drei Wagen oder vier mit Pferden<Rooßen> mit geschmückten Wagen über die Gasse und kamen zum Mädchen hinein in den HofZuckmantel71
audio 1326, 39 nachher dann verlangte das wieder der Brautknecht auf den Wagen und wieder der Wortmann die Männer kamen alle zum Mädchen dann wenn mal die Wagen fuhren um verlangten es wieder hinaus auf den Wagen und dann saßen sie aufZuckmantel71
audio 1326, 44 nein des Mädchen seineZuckmantel71
audio 1326, 63 wurde die Braut in die Kirche die brachte man in die Kirche die Schöne Frau wurde schön geschleiert die hieß man dann die Junge Frau einen schönen Schleier auf dem Kopf und wurde geschleiert dann segnete es ein dort<dia> dann<dernia> am Montag MianduchZuckmantel71
audio 1326, 108 dann kam die Nachbarin und klopfte komm und wir nahmen die Kinder auf und taten sie in die Wiege und zogen und spannen ja aber die Jugend die Frauen haben ja das nicht gemacht aber auch die Jugend gingen immer in die GasseZuckmantel71
audio 1326, 108 dann kam die Nachbarin und klopfte komm und wir nahmen die Kinder auf und taten sie in die Wiege und zogen und spannen ja aber die Jugend die Frauen haben ja das nicht gemacht aber auch die Jugend gingen immer in die GasseZuckmantel71
audio 1326, 109 in die Frühgasse aber die machten ja nur Schlimmes sie taten auf das Tor ein Maisbündel<Schuuf> das Mädchen was nicht mit mit in die Gasse wollte in die FrühgasseZuckmantel71
audio 1326, 110 dann gingen sie und taten alles versreut<verdielt> den Knechten die Mädchen zogen den Knechten wenn die nicht dorthin kamen ihre Knechte hatten sie die Reisigbündel<Bördcher> was sie hatten gefunden hatten sie alle in die Türe getanZuckmantel71
audio 1328a, 1 ich heiße ### und bin von Felldorf<Fellderf> ich möchte einen kleinen Überblick sagen<sön> über meine JugendzeitFelldorf75
audio 1328a, 2 wir hatten hier in Felldorf schöne Sitt und Bräuche wir führten die Jugend zusammen alle die MägdeFelldorf75
audio 1328a, 8 und der sich sehr hatte vergangen und hatte mit einem anderen Bruder gestritten der wurde aus der Bruderschaft ausgeschlossen vier Wochen oder sechs Wochen durfte er nicht unter die JugendFelldorf75
audio 1328a, 15 und am zweiten Ostertag wurde um zwei geschlossen die ganze Jugend Knechte so wie die Mägde die Schulkinder und die Alten alle mitFelldorf75
audio 1328a, 27 den feierten wir schön der gehörte den Mädchen die Mädchen zogen Sonnabends aufs FeldFelldorf75
audio 1328a, 27 den feierten wir schön der gehörte den Mädchen die Mädchen zogen Sonnabends aufs FeldFelldorf75
audio 1328a, 39 gab das Mädchen nun dem Knecht nun Eier und Speck also das war nach Belieben und die KnechteFelldorf75
audio 1328a, 40 steckten<kickten> einem jedem Mädchen einem jedem Palmkätzchen<Polemitzcher> auf das Tor nun gingen die zwei Irtenknechte mit der Tasche umher undFelldorf75
audio 1328a, 50 und in Ihrer<änärer> Jugend nach der Konfirmation da waren ja junge Mägde und junge Knechte ja ja und wurden die dann gleich in die Bruderschaft und Schwesterschaft gleich gleichFelldorf75
audio 1328a, 50 und in Ihrer<änärer> Jugend nach der Konfirmation da waren ja junge Mägde und junge Knechte ja ja und wurden die dann gleich in die Bruderschaft und Schwesterschaft gleich gleichFelldorf75
audio 1328a, 50 und in Ihrer<änärer> Jugend nach der Konfirmation da waren ja junge Mägde und junge Knechte ja ja und wurden die dann gleich in die Bruderschaft und Schwesterschaft gleich gleichFelldorf75
audio 1328a, 64 er durfte ja bei der Jugend nicht beim Ball sein auch in der Pause nicht und niemals auch in die Kirche nicht kommen und wenn er doch kam was passierte wenn er dennoch kam schmeißt man ihn hinausFelldorf75
audio 1328a, 73 na früher war es so keine solche o doch mit langen Haaren nein jetzt weiß man nicht ist es ein Junge oder ein MädchenFelldorf75
audio 1328a, 73 na früher war es so keine solche o doch mit langen Haaren nein jetzt weiß man nicht ist es ein Junge oder ein MädchenFelldorf75
audio 1328a, 99 starb eine Magd trugen die Mägde starb eine junge Frau trugen die jungen Frauen nur dannFelldorf75
audio 1328b, 19 also die zwei besten Mädchen und die zwei besten Jungen die bekamen ein jedes einen Leuchter<Kranjen> und dann wählten die Mädchen eine jede wählte von den Schulmädchen sich einige aber nun alle ohne UnterschiedFelldorf75
audio 1328b, 19 also die zwei besten Mädchen und die zwei besten Jungen die bekamen ein jedes einen Leuchter<Kranjen> und dann wählten die Mädchen eine jede wählte von den Schulmädchen sich einige aber nun alle ohne UnterschiedFelldorf75
audio 1328b, 22 Wintergrün<Buorewund> Wintergrün Bourewund sagten wir darum sage ich das ist mir nach und dann die Jungen die mussten die Hosseltcher<Haselnussruten> auch bringen den Mädchen denn dann wurden die Haselruten gespalten dann wurden so Blättchen für Blättchen eingebundenFelldorf75
audio 1328b, 24 und die Mädchen mit ihren Eltern gingen und halfen dann immer wo das Mädchen dorthin gehörten sie Leuchter binden dann in der Kirche stand der beste Junge und das beste Mädchen einer zur Rechten und die andere zur Linken mit dem Leuchter vor dem AltarFelldorf75
audio 1328b, 24 und die Mädchen mit ihren Eltern gingen und halfen dann immer wo das Mädchen dorthin gehörten sie Leuchter binden dann in der Kirche stand der beste Junge und das beste Mädchen einer zur Rechten und die andere zur Linken mit dem Leuchter vor dem AltarFelldorf75
audio 1328b, 24 und die Mädchen mit ihren Eltern gingen und halfen dann immer wo das Mädchen dorthin gehörten sie Leuchter binden dann in der Kirche stand der beste Junge und das beste Mädchen einer zur Rechten und die andere zur Linken mit dem Leuchter vor dem AltarFelldorf75
audio 1328b, 24 und die Mädchen mit ihren Eltern gingen und halfen dann immer wo das Mädchen dorthin gehörten sie Leuchter binden dann in der Kirche stand der beste Junge und das beste Mädchen einer zur Rechten und die andere zur Linken mit dem Leuchter vor dem AltarFelldorf75
audio 1328b, 25 das Mädchen stand beim Eingang bei der Kirchentür und der Junge stand hinten bie den Männern dann sangen die Mädchen abwechselnd immer immer kam das das Jahr fing an Wie soll ich dich empfangen die anderen antworteten Und wie begegnen dirFelldorf75
audio 1328b, 25 das Mädchen stand beim Eingang bei der Kirchentür und der Junge stand hinten bie den Männern dann sangen die Mädchen abwechselnd immer immer kam das das Jahr fing an Wie soll ich dich empfangen die anderen antworteten Und wie begegnen dirFelldorf75
audio 1328b, 25 das Mädchen stand beim Eingang bei der Kirchentür und der Junge stand hinten bie den Männern dann sangen die Mädchen abwechselnd immer immer kam das das Jahr fing an Wie soll ich dich empfangen die anderen antworteten Und wie begegnen dirFelldorf75
audio 1328b, 26 dann wenn die Mädchen ihren Vers hatten gesungen dann fingen die Jungen an mit dem Lobt Gott ihr Christen freuet euch auch wieder so auch am Neujahrsmorgen wurde gesungen Christmorgen und Neujahrsmorgen dann Christsonnabend machte man immer den schönen Christbaum dann unter dem Christbaum sagten die Kinder ihre WeihnachtsgedichteFelldorf75
audio 1329a, 1 ich heiße ### und bin von Felldorf<Felderf> ich bin 42 Jahre alt ich bin fast immer habe ich nur in Felldorf gearbeitet auf der Staatsfarm<Ferm> drei Mädchen haben wirFelldorf42
audio 1329a, 64 na auch wir sind ja gestanden jetzt auch üblich nicht nur früher ja in der Zeit wenn man sich hofiert dann wenn man Verlobung hält geht die ganze Jugend jetzt sind wir nicht mehr so viele und machen ein schönes Wort der BrautFelldorf42
audio 1329a, 119 na die Jugend die Mägde die zogen sonst meist voran und sprangen dort ein bisschen und dann kam die Braut mit dem Bräutigam fein eingehängt die kamenFelldorf42
audio 1329a, 131 die junge Frau aufnehmen in ihre Familie und sollten sie ehren das sollte der Sonnenschein sein im Haus und sollten glücklich sein nun in ihrem auf ihrem LebenswegFelldorf42
audio 1329a, 153 dann wurde die Braut direkt gequält fast solange wurde getanzt und an ihr herumgezogen<gezottert> nur der Kranz sollte herunter fallen auf eine Art na jetzt aber sitzt sie setzt man sie fein nieder und dann wird er feierlich herunter genommen vor dem Herunternehmen wird ein wenig ein schönes Wort gemacht und wird herunter genommen und als Junge Frau dass sie nun eine Junge Frau ist nicht mehr als eine BrautFelldorf42
audio 1329a, 153 dann wurde die Braut direkt gequält fast solange wurde getanzt und an ihr herumgezogen<gezottert> nur der Kranz sollte herunter fallen auf eine Art na jetzt aber sitzt sie setzt man sie fein nieder und dann wird er feierlich herunter genommen vor dem Herunternehmen wird ein wenig ein schönes Wort gemacht und wird herunter genommen und als Junge Frau dass sie nun eine Junge Frau ist nicht mehr als eine BrautFelldorf42
audio 1329a, 155 auch ein Lied singen sie ja immer jemand macht Wort wer immer dann nimmt man das fein herunter dann dass sie nun von da an ferder die Junge Frau ist und nicht mehr eine BrautFelldorf42
audio 1329a, 180 die Schuhe und alles was sie denkt klaubt sie zusammen und tut das in den kleinen Bottich und beucht wie ihr Mann nach Hause kommt hat sie natürlich das alles unbrauchbar gemacht<verwäolt> nun ist er so ungeduldig aber was soll er nun machen sie sind junge Leute und lässt alles sein den andern TagFelldorf42
audio 1332, 25 es muss das Gehölz einmal<iest> das Tragholz sein und dann für das kommende Jahr<Kujehr> der junge Stock muss gelassen werden es muss alles auf drei Augen geschnitten werdenZendersch44
audio 1334, 29 wo war das junge Paar auf welcher SeiteZendersch71
audio 1334, 35 wenn das junge Paar getraut war zog die Braut wieder nach Hause und der Bräutigam wieder auf seine Hochzeit nun<nee> des Abends kamen sie und holten die Braut zum BräutigamZendersch71
audio 1334, 48 auch die Braut nun die drei zogen dann zog man und holte die das ist das Geißchen gehen<Jießke jehn> nun zog der junge Mann dessen FrauZendersch71
audio 1334, 120 ja ja man hat es abgenommen es zog dann eine junge Frau und sagte auch dem der Braut einen Vers<Warschen> auch dem Bräutigam sag es auch ich kann es nichtZendersch71
audio 1339, 28 Das junge Volk was da mäht das ist in der IndustrieTrappold53
audio 1342, 34 Na was das andere anbelangt ich wähne<wähnen> da die Jugendlichen die haben<hun> auch eine gewisse Pflicht wie der Brauch hier ist in Trappold<Pold>Trappold61
audio 1342, 35 Kommt<kit> der Peter-und-Pauls-Tag da fühlen wir es als Pflicht und Schuldigkeit zu blasen dem unserer<aser> Jugend denn die haben<hun> das Recht die fangen an und äh auf diese Art ist das seit<seint> früher her so<eso> Brauch dass die Blasmusik spieltTrappold61
audio 1346, 8 meine junge Zeit haben wir auch hier mitgemacht später hatte ich mich anstellen lassen immer auf Bussder Hattert war hier eine Wirtschaft dort habe ich neun Jahre gedientBusd bei Mediasch62
audio 1347, 3 mit wie ich konfirmiert war mit 16 also zwei Jahre nun mit der Jugend bei der Jugend hier so nicht viel erlebt dennBusd bei Mediasch45
audio 1347, 3 mit wie ich konfirmiert war mit 16 also zwei Jahre nun mit der Jugend bei der Jugend hier so nicht viel erlebt dennBusd bei Mediasch45
audio 1347, 76 aber hat die Jugend keinen Ball jetztBusd bei Mediasch45
audio 1347, 77 na nun die Jugend die macht ja Ball dann gewöhnlich immer nur Sonnabend nicht dann wenn diese Tage bestimmt sindBusd bei Mediasch45
audio 1347, 83 jetzt gehen nun die Kinder auch zur Jugend geht alles zusammen auf den Ball dann haben sie nun auch Radio zu Hause und tanzen die Kinder nun auch auf die Radios<Radio> auf Plattenspieler undBusd bei Mediasch45
audio 1348a, 12 dann geht der Knecht zu des Mädchen seinen Eltern und verlangt es<hiescht et> dann das ist ja nun immer dass ja die es ja wissen und ihm es frei sprechenBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 13 dann kommen die Eltern vom Knecht und besprechen sich für die Hochzeit sie müssen ja jeder auch die Braut das Mädchen auch der Junge müssen ja Freileute habenBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 13 dann kommen die Eltern vom Knecht und besprechen sich für die Hochzeit sie müssen ja jeder auch die Braut das Mädchen auch der Junge müssen ja Freileute habenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 9 dann ging die Junge Frau in die Kirche mit den Brautfrauen dann wenn sie heraus kam dann tanzte man im HaufenBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 31 ja das singt man auch Liebe Freundin deine Jugendzeit ist nun vorbei Läw Frängdan den Jugendzeit äs nia verbäBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 32 bekommt dann die Junge FrauBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 38 der Junge Mann tanzt auchBusd bei Mediasch41
audio 1348b, 42 und die Junge Frau mit den MännernBusd bei Mediasch41
audio 1349, 5 und dann nachher bin ich dann in die Jugend hinein gekommen und nachher bin ich dann mein Vater ist ja vor im 12er Jahr gestorben und dann hat mich auch meine Mutter hier verlassen und so habe ich dannBusd bei Mediasch
audio 1350, 22 jeder Junge dem Mädchen was er will tun machen sie Löcher in die Erde vor die Fenster tun in jedes Loch einen Baum und des Morgens geht man dann in die Kirche NachmittagBusd bei Mediasch16
audio 1350, 22 jeder Junge dem Mädchen was er will tun machen sie Löcher in die Erde vor die Fenster tun in jedes Loch einen Baum und des Morgens geht man dann in die Kirche NachmittagBusd bei Mediasch16
audio 1351, 3 es war einmal ein armes Mädchen gewesen das hatte war mit seiner Mutter war allein gegangen um Gras und wie es dort war waren Banditen gekommen und hatten es genommen und hatten es nach Hause geschafft dorthin in ihr HausBusd bei Mediasch12
audio 1351, 4 und es sollte nicht weggelaufen sorgte einen jeden Tag ein Bandit auf es und an einem Tag mussten sie alle weggehen und das Mädchen hatte ihnen zu essen gemacht und wusste nun nicht was es sollte machen es sollte ihnen weggelaufenBusd bei Mediasch12
audio 1351, 9 geärgert und sagten na dieses hat uns gut betrogen es ist bestimmt ist es sicher das gewesen was sich in die Federn ein hatte gewickelt und das Mädchen war nach Hause gekommen es waren einmal drei arme Brüder und eine SchwesterBusd bei Mediasch12
audio 1352, 25 ein Mädchen zwei Mädchen gehen dorthin<duor> und die anderen Mädchen stehen dort<dösi> und jene Mädchen vereinbaren<berieden sich> eine Nummer von null bis auf zehn und dann kommt das und spricht so<esi>Busd bei Mediasch13
audio 1352, 25 ein Mädchen zwei Mädchen gehen dorthin<duor> und die anderen Mädchen stehen dort<dösi> und jene Mädchen vereinbaren<berieden sich> eine Nummer von null bis auf zehn und dann kommt das und spricht so<esi>Busd bei Mediasch13
audio 1352, 25 ein Mädchen zwei Mädchen gehen dorthin<duor> und die anderen Mädchen stehen dort<dösi> und jene Mädchen vereinbaren<berieden sich> eine Nummer von null bis auf zehn und dann kommt das und spricht so<esi>Busd bei Mediasch13
audio 1352, 25 ein Mädchen zwei Mädchen gehen dorthin<duor> und die anderen Mädchen stehen dort<dösi> und jene Mädchen vereinbaren<berieden sich> eine Nummer von null bis auf zehn und dann kommt das und spricht so<esi>Busd bei Mediasch13
audio 1352, 27 zwei Jungen dann spricht man einer von den beiden dann spricht es ein Junge und mit dem geht es der was der Junge ist mit dem geht es mit dem Mädchen geht es besprichtBusd bei Mediasch13
audio 1352, 27 zwei Jungen dann spricht man einer von den beiden dann spricht es ein Junge und mit dem geht es der was der Junge ist mit dem geht es mit dem Mädchen geht es besprichtBusd bei Mediasch13
audio 1352, 27 zwei Jungen dann spricht man einer von den beiden dann spricht es ein Junge und mit dem geht es der was der Junge ist mit dem geht es mit dem Mädchen geht es besprichtBusd bei Mediasch13
audio 1352, 30 dann gibt es jedem schmeißt es einem den Ball dann spricht es ob es errate einen Jungen oder ein Mädchen und wenn es nicht errät bis zum Ende niemand errät spricht es Zweitbuchstaben bis zuletzt<zerleetzt>Busd bei Mediasch13
audio 1352, 32 wenn er nicht trifft bleibt immer was war seid ihr viele Mädchen hier ja jaBusd bei Mediasch13
audio 1398-10, 10 es war einmal ein Mädchen<Maitschen> die ein Mädchen die hatten deren ihre Eltern hatten es geschickt es soll ihrer Omama Kuchen und Wein tragenRosenau
audio 1398-10, 10 es war einmal ein Mädchen<Maitschen> die ein Mädchen die hatten deren ihre Eltern hatten es geschickt es soll ihrer Omama Kuchen und Wein tragenRosenau
audio 1402-02, 1 also ich möchte etwas erzählen über die Erlebnisse aus meiner früheren Jugend ich bin ein Rosenauer und heiße ###Rosenau62
audio 1402-02, 20 die Führer das war ein Altknecht bei den Burschen<Pirschen> und bei den Mädchen war eine Altmagd das waren die führenden PersonenRosenau62
audio 1402-02, 24 nein ja Knechtvater gab es Mägdemutter<Maidemettcher> auch bei den Mädchen Maidemettcher Maidemädchen Maidemettcher die Mägdemutter Knechtvater und Mägdemutter gab es auch hier ja jaRosenau62
audio 1402-02, 50 gewöhnlich zum ersten Mai das war ein traditionelles Feuerwehrfest an dem nicht nur die Feuerwehr allein sondern die ganze Gemeinde hauptsächlich die Jugend und auch die Jüngeren noch teilnahmen also am ersten Mai in der Früh wurde zuerst auf der BurgRosenau62
audio 1402-02, 52 hatte sich die Feuerwehr versammelt und ging marschierte in den Gassen hinter der Feuerwehr waren die Schulkinder und die Jugend und marschierten sozusagen zum Erwachen der Natur durch alle Gassen und weckten die Leute aufRosenau62
audio 1402-02, 66 Jugend die dort teilenahm und außer den Kindern am Schulfest waren auch die Vereinigungen der Gesangsverein der Männergesangsverein der gemischte Chor der Turnverein nahm teil der Frauenchor also sozusagen die ganze Gemeinde nahm an dem Fest teilRosenau62
audio 1402-02, 69 und dann inzwischen natürlich spielte die Musik immer und auf dem Tanzplatz der schön mit der Hacke vom Gras geputzt<geschowt> war wie wir sagten also glatt gemacht dort tanzte dann die Jugend das war dann für die Jugend die richtige UnterhaltungRosenau62
audio 1402-02, 69 und dann inzwischen natürlich spielte die Musik immer und auf dem Tanzplatz der schön mit der Hacke vom Gras geputzt<geschowt> war wie wir sagten also glatt gemacht dort tanzte dann die Jugend das war dann für die Jugend die richtige UnterhaltungRosenau62
audio 1406, 4 und dann hatten wir auch Feuer gemacht dass wir Speck braten konnten zum Essen die Mädchen hatten gemacht Speck und wir hatten Wein ins Wasser getan dass er kalt bleibtWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1407, 64 und die Jugendlichen feiern die auch im Elternhaus den Heiligen Abend ja das wird in der Familie meistens wird das in der Familie gefeiertWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 2 als<do> ich ein Junge war war Vieles anders auf unserem Hattert aber nun hat sich ja die Sache geändert und wir haben uns ja eingestellt auch auf diese neue Zeit und so arbeite ich nun in der KollektivWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 81 ja aber ich meine keine JugendlichenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 82 keine JugendlichenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1409, 4 ich habe gelernt mit ihnen Umgang und dann nachher wie ich mit der Schule abgeschlossen<vricht> hatte bin ich nach Zeiden in eine Konditorei<Kondi> wo ein Onkel von mir der Chef ist und ich habe ja dort gearbeitet mit walachischen<bleeschen> Mädchen und auch mit Altländerinnen und esWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 19 und sagen Sie wie unterhält sich die Jugend im BurzenlandWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 23 na ja wir fahren wir sind viel mit dem Jugendchor gefahren mit dem Herrn Pfarrer sind wir viel im Altland gewesen und aber anders sind wir nicht die Jugend ich bin nicht darunter die machen viele Ausflüge ins Gebirge auf den Königstein und auf den Bucegi und soWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 23 na ja wir fahren wir sind viel mit dem Jugendchor gefahren mit dem Herrn Pfarrer sind wir viel im Altland gewesen und aber anders sind wir nicht die Jugend ich bin nicht darunter die machen viele Ausflüge ins Gebirge auf den Königstein und auf den Bucegi und soWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 26 na was tun die Jungen und die Mädchen wenn sie zusammen gehenWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1410, 2 und ich will nun erzählen von einer Reise die wir mit der Jugend gemacht haben aufs Altland und unser Ziel war ja Wurmloch wir sind des Morgens von hier abgefahren mit dem Autobus undWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 4 die Jugend hat sich ja auch sehr gefreut und es hat uns sehr gewundert dass sie dort immer noch in der Tracht in die Kirche gehen und so im Allgemeien ihre festliche Kleidung war die Tracht undWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 13 ja und wie wir dann mit der Jugend dort zusammengekommen sind das ist eine andere Gruppe Menschen gewesen also die unterhalten sich nicht wie wir das hat uns ein wenig gewundert wie wir mit denen zusammen sind gekommen und es ist eine ganz andere Stimmung bei denenWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 14 wenn die dort zusammenkommen und tanzen dann machen die alle in einem Dorf machen sie so viel Jugend wie hier in einem Kränzchen und dann also sicher wir haben uns kennen gelernt und somit wir haben uns sehr gewundert wie die noch zusammen sein können weil sie ja meistens auswärts fahren und auswärts wohnenWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 18 na ja die meisten ja aber wenn man sie so wenn wir uns nun so so nehmen dann ist es doch so umständlich also nun nicht umständlich aber wenn man mit der Jugend dort sich schreibt oder sagen wir nun redet dannWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 31 na wir ich sage nun von den Mädchen die hatten beträchtlich kürzere Röcke Kleider diese von hier wie die dort und andere Kombinationen das ist dort bei denen ist es ja etwas ganz Einfaches es geht ja ganz einfach bei uns bei mir ist es dazwischen gesteckt und war ja schon ganz anders ein großer KontrastWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 47 und lernt dort andere Mädchen kennen und wir waren eine ganze Klasse nur Mädchen also wir waren nur etwa sechs sächsische Mädchen das ist sehr komisch im ersten das erste Mal weil man sieht was für Meinungen die haben und was für Meinungen wir haben dann kam es vielmal zumWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 47 und lernt dort andere Mädchen kennen und wir waren eine ganze Klasse nur Mädchen also wir waren nur etwa sechs sächsische Mädchen das ist sehr komisch im ersten das erste Mal weil man sieht was für Meinungen die haben und was für Meinungen wir haben dann kam es vielmal zumWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 47 und lernt dort andere Mädchen kennen und wir waren eine ganze Klasse nur Mädchen also wir waren nur etwa sechs sächsische Mädchen das ist sehr komisch im ersten das erste Mal weil man sieht was für Meinungen die haben und was für Meinungen wir haben dann kam es vielmal zumWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1413, 8 Leute um die junge Frau und der Bräutigam muss die Braut suchen in einem Zimmer und wenn er sie findet dann dann spielt die Musik ihm ein LiedWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1428-04, 3 auch die ist dort geblieben und ich bin als junges Mädchen bin ich nach Deutschland gezogen dort habe ich dann Hochzeit gefeiert mit meinem Mann in LeipzigZeiden55
audio 1429-05, 9 später hat war mein Vater war auch Vorstand vom Verschönerungsverein und die haben das Bad vergrößert er hat dort mit Jugendlichen und mit den Mitgliedern vom Verschönerungsverein haben sie ja dortZeiden50
audio 1429-05, 17 und so habe ich schnell gelernt baden ich weiß also schwimmen ich weiß gar nicht wie und nachher als großes Mädchen<Maudschen> wie ich in Russland warZeiden50
audio 1429-05, 33 Jugend nur ist es halt schade dass das Wasser ist ein wenig kalt das müsste man irgendwie erhitzen große Wurzeln haben sie nicht ausgegraben und dann haben sie dieZeiden50
audio 1430-06, 7 ich habe es halt nicht selber erlebt und den Eindruck habe ich auch von der heutigen Jugend zum Beispiel nicht dass sie diesen Sachen ziemlich fremd gegenüber steht weil sie diese nicht erlebt hat und nicht so richtig fühlen kann wie es damals warZeiden17
audio 1430-06, 8 das einzige was heute noch so auch für die Jugend aktuell ist ist das Schulfest zum Beispiel im SommerZeiden17
audio 1430-06, 11 über ein Jahr wird wahrscheinlich auch der Jungenchor und der Jugendchor wahrscheinlich das sind Mädchen und Jungen gemischt auftreten nun sind nochZeiden17
audio 1430-06, 11 über ein Jahr wird wahrscheinlich auch der Jungenchor und der Jugendchor wahrscheinlich das sind Mädchen und Jungen gemischt auftreten nun sind nochZeiden17
audio 1430-06, 13 Topfzerschlagen Sackhüpfen und solche und macht das Spaß für die Jugend ja<hia> und nimmt sie gerne teil ja<cha> oder nur weil sie muss nein nein man nimmt gerne teil undZeiden17
audio 1430-06, 15 die Krone besteigen an dem nehmen meist junge Männer teil und BurschenZeiden17
audio 1430-06, 16 und vor zwei Jahren denke ich ist auch ein Mädchen hinauf geklettert das erste in der Geschichte denke ich vom Zeidner Schulfest das war damals ein großes Ereignis Kipfelchen ja dannZeiden17
audio 1430-06, 17 für die Kinder und dann für die Jugend ist dann eine große Freude das der Wunderkreis der also auf begleitet von der Blechmusik geht man in einen WunderkreisZeiden17
audio 1430-06, 19 als Abschluss wird ist dann noch Tanz für die Jugend bis es dunkel wird oder bis es anfängt zu regnen denn gewöhnlich ist es so dass es dann anfängt zu regnen gibt es hier in Zeiden Kränzchen<Krinzker> ja<ha> es gibt schon aber nun in letzter Zeit sind sie ziemlichZeiden17
audio 1430-06, 21 nun war auch vor zwei Wochen ein Jugendball von der Blechmusik organisiert dort ist es dann auch fein so wie stehst du zu den modernen Tänzen wie tanzt man hierZeiden17
audio 1430-06, 24 ich meine nicht im Chor wenn die Jugendlichen sich so treffen oja<haia> zum Beispiel auf dem Geburtstag nun denZeiden17
audio 1430-06, 27 singt man überhaupt noch sächsische Lieder so was man nun die Jugend unter sich nicht wenn sie im Chor ist na sächsisch ach so höchstens Siebenbürgen so als Abschluss denn anders ein anders kann sie nicht andere nichtZeiden17
audio 1431a, 30 sächsische Sachen hier in Zeiden zu berichten möchte ich Ihnen eine Tatsache berichten was mir als Junge passiert istZeiden71
audio 1431a, 75 und mit fünfzehn Jahren ich war ziemlich stark als Junge so konnte ich schon ein wenig mähen und konnte Heu machen das verstand ich alles gutZeiden71
audio 1431b, 80 o unsere Mädchen die Elevinnen die sind dort drinnen was macht ihr nun mit den Seminaristinnen ich dorthin gelaufen her die erste griff<kleowt> ich heraus und zog sie herausZeiden71
audio 1431b, 83 wir ziehen bis wir ziehen und führen das Mädchen auch nach Hause nach Weidenbach das war vom e na wie heißt er dort der Lehrer e die TochterZeiden71
audio 1431b, 85 nach Weidenbauch hinauf mit einem Leiterwagen das nicht nur so wir hockten dort auf Brettern auch die Mädchen mit den Studentenkappen mit den walachischen Studentenkappen waren wir und sie mit den sächsischenZeiden71
audio 1431b, 87 seht ihr beseht sie euch beseht sie euch gut die sächsischen Mädchen mit den Walachen seht ihr ihr könnt euch Beispiel nehmen dies ist die Ordnung heute wir hörten das allesZeiden71
audio 1431b, 88 was soll man reden du kannst ja nichts reden und die Mädchen auch nicht nun kommen wir vor das Haus der weiß nicht war allen voran gerannt und hatte dem Wädtleges gesagt dass wir kommenZeiden71
audio 1431b, 89 der machte gerade die Türe auf ich war hinunter gesprungen und half dem Mädchen ja hinunter die hatte doch einen verbundenen Fuß wir hatten sie verbunden dass sie hier oben hatte sie eine ziemliche WundeZeiden71
audio 1432, 2 als kleiner Junge vor dem Haus gestanden kam ein Wagen gefahren zugemacht und waren zwei Zigeuner drinnen in dem Wagen und warfen einen Sarg<Luod> dort hineinZeiden90
audio 1432, 5 der Junge soll in den Kindergarten kommen ich kann nicht Prüfung machen er ist der beste Sänger ich war aber auch der größte ich wollte nicht mehr gehen sagte mein Vater los<hoi> geh du noch in den Kindergarten dann ging ich bis die Prüfung vorüber warZeiden90
audio 1432, 15 gingen wir mit dem Sätuch nun der Junge der Depner Honz der musste mit dem Ochsen am gehen und mit der Egge hinter dem Vater gehen nun war das aber nun kam die SämaschineZeiden90
audio 1432, 61 na dann haben wir sehr viele Gebäude gebaut hier in Zeiden viele viele schöne Gebäude haben auch viel verdient bis mir dann der Junge starb im 1928<28er>Zeiden90
audio 1433b, 95 dann geht man in die Kirche nun nach der Kirche dann wird das junge Paar beschenktZeiden58
audio 1433b, 133 also bei meinem Sohn hat sich die Jugend gefreut wie es nun um zwölf gewesen ist die Musik hat ja gespielt also die waren ja froh die haben sich unterhalten na also das war eine Hochzeit ohne EndeZeiden58
audio 1433b, 167 nun sind oft<vilmol> sehr gute Masken sehr gute Masken meine Jungen hatten sogar einmal ein Kamel gemacht ein Kamel und der Kamelführer und das Mädchen auf dem KamelZeiden58
audio 1433b, 169 dann mein Mädchen das hatte einmal gemacht als das Frühjahr hatte es eine eine war der Sommer eine war der Herbst eine der Winter und eine das Frühjahr waren sie ihrer vier sehr hübsch<yunich>Zeiden58
audio 1433b, 180 dürfen hier auch die Jugendlichen auf den Fasching gehen ja auf die Nachbarschaft ja natürlich es geht alles war das auch früher so also früher wurde so Nachbarschafthalten nur mit den Erwachsenen gehalten undZeiden58
audio 1433b, 185 wurde die junge Jugend noch herangezogen die was konfirmiert worden war das war dann der Turnball das war nun der Jugendball die Turner machten dann den der Turnverein jaZeiden58
audio 1433b, 185 wurde die junge Jugend noch herangezogen die was konfirmiert worden war das war dann der Turnball das war nun der Jugendball die Turner machten dann den der Turnverein jaZeiden58
audio 1433b, 185 wurde die junge Jugend noch herangezogen die was konfirmiert worden war das war dann der Turnball das war nun der Jugendball die Turner machten dann den der Turnverein jaZeiden58
audio 1433b, 186 der Turnverein und der Jugendchor zusammen die machten dann den Osterball dann Tanz hatten wir jeden Monat<Mainet> einen jeden Monat hatten wir unseren Tanz immer einen im MonatZeiden58
audio 1433b, 189 dann die Mädchen buken Baumstriezel die Burschen die fuhren in der Gemeinde umher und sammelten die Baumstriezel ein dann wurde der aufgeschnitten das war nun der KathreinentanzZeiden58
audio 1433b, 191 und der was dann das Hauptlos bekam ein Mädchen und ein Bursche die bekamen dann jene<dai> Zylinder auf den Kopf aus Baumstrüzel und durften dann eine Runde ganz allein tanzenZeiden58
audio 1433b, 210 und spielen und es wird alles hinaus marschiert vom Kindergarten bis zur Feuerwehr Kindergarten Schulkinder Gitarrenkränzchen Jugend Männerchor und FeuerwehrZeiden58
audio 1433b, 233 nun unser Mädchen ja auf den Königstein geht mein Mann ein jedes Jahr mehrere Male den hat er gar sehr gerne dort sind wir auch immer gewesen mit unseren Kindern noch da sie kleiner warenZeiden58
audio 1436, 26 Auch haben<hu> wir ja auch unsere Beschäftigungen müssen wir helfen aber des Abends gehen wir dann aus und da sind wir die JugendArkeden15
audio 1438, 5 Und ich will Ihnen gern erzählen was für eine schöne<hürsch> Jugendzeit ich mit habe<hun> gemachtArkeden66
audio 1438, 19 Von Arkeden davon bin ich nur da ich schon in meiner Jugendzeit war<was>Arkeden66
audio 1438, 33 So<eso> weit<far> die Augen sah waren sahen so<eso> weit<far> alles sächsische JugendArkeden66
audio 1439a, 107 was für eine<water en> Kirche ist das wie ist das Die Ellenkirche da geht dann die Braut als ein gar junge Frau zuerst als junge Frau geht sie zuerst in die KircheArkeden49
audio 1439a, 107 was für eine<water en> Kirche ist das wie ist das Die Ellenkirche da geht dann die Braut als ein gar junge Frau zuerst als junge Frau geht sie zuerst in die KircheArkeden49
audio 1439a, 120 Und da geht sie als junge Frau in die KircheArkeden49
audio 1444-04, 52 Der Junge erwähnte<erwähnt> mir oftKeisd57
audio 1444-04, 58 Und da ich einmal<eist> Erdäpfel hatte<hatt> gehabt<gehat> pflanzte<pflanzt> ich mir junge<jung> RebenKeisd57
audio 1444-04, 178 Und willigte ein a sofort ja er soll ziehen mein JungeKeisd57
audio 1444-04, 180 Und der Junge zogKeisd57
audio 1444-04, 182 Es vergingen knapp zwei Wochen kam ja der Junge freudestrahlend wieder zurück konnte mir a so viel erzählen was er dort gesehen auch erfahren hatteKeisd57
audio 1444-04, 193 Der Junge wurde frei aus dieser Schule in KeisdKeisd57
audio 1444-04, 200 Gut mein Junge was du dir gerne wünschst das soll dir seinKeisd57
audio 1444-04, 219 Es ist gut mein Junge das freut auch michKeisd57
audio 1444-04, 222 Und er der Junge natürlich auchKeisd57
audio 1444-04, 240 Der Junge bekam aber bursaKeisd57
audio 1444-04, 306 Mein Junge war so<esi> wie traurig wie gedemütigt es war wie wenn er sich schier nicht mal mehr freuen konnte dass ich wirklich bei ihm warKeisd57
audio 1447-02, 137 es sind<sin> keine<nichen> mehr<moi> Mahder die Mahder sind<sin> alle alt wie auch ich bin zwei undsechzig Jahre wir<mir> sind<sin> alt geworden<worden> das junge<jung> Volk das will nicht mehr<nemmi> äh an der Sense<Sens> ziehen<dusen> auch die ziehen<ziehn> in die Stadt und lassen uns Alte<Alten> hier<hei>Keisd62
audio 1447-02, 324 auch die Mädchen<Moid>Keisd62
audio 1448-03, 17 Es ist hier<hie> gewesen<gewest> ist<is> die Jugend eingeteilt in zwei Bruderschaften gewesen<gewest>Keisd70
audio 1448-03, 83 Ist<is> das junge<jung> Schar das alte<alt> Schar also vom jungen Schar gehen<gehn> die vier jüngsten auch der junge<jung> Nachbarvater und fordert den Toten abKeisd70
audio 1448-03, 83 Ist<is> das junge<jung> Schar das alte<alt> Schar also vom jungen Schar gehen<gehn> die vier jüngsten auch der junge<jung> Nachbarvater und fordert den Toten abKeisd70
audio 1448-03, 106 die Jugend durfte<durft> nicht<net> int<in das> Ledchof gehen<gehn> in die Schenke<Schenk>Keisd70
audio 1448-03, 108 Dass ein Zusammenhalt war<was> das der JugendKeisd70
audio 1448-03, 123 Jugend die Mädchen<Mädcher> nun dieKeisd70
audio 1448-03, 123 Jugend die Mädchen<Mädcher> nun dieKeisd70
audio 1449a-04, 63 Es ist gut mein JungeKeisd71
audio 1449a-04, 72 Und wie der Junge erwachte<erwacht> war<was> es ja schon schön<hiersch> hell<licht> und er sah<sauch> was für ein Schaden gewesen<gewest> war<was>Keisd71
audio 1449a-04, 76 Es ist gut mein JungeKeisd71
audio 1449a-04, 83 Da der Junge erwachte<erwacht> war<was> es schon schön<hiersch> hell<licht>Keisd71
audio 1454b-03, 2 der Knecht geht verlangen das Mädchen beim Brautmachen sprechen wir zieht zu den Eltern und bittet um die Hand vom Mädchen das heißen wir BrautmachenRode47
audio 1454b-03, 2 der Knecht geht verlangen das Mädchen beim Brautmachen sprechen wir zieht zu den Eltern und bittet um die Hand vom Mädchen das heißen wir BrautmachenRode47
audio 1454b-03, 3 dorthin werden die nähesten Anverwandten eingeladen und der Knecht verlangt das Mädchen zur Braut<Broit>Rode47
audio 1454b-03, 6 die Jugend kommt nicht auch mit und singtRode47
audio 1454c-04, 31 und dann das Mädchen welches<woten> am besten kann reden das kommt nach vorn und tritt vor die Anverwandten den Abend sind schon viele Anverwandte eingeladen und sagt das Wort<soit det Waurt>Rode47
audio 1454c-04, 37 auch die Jugendzeit ist verflogen ich denke gern an die Tage unseres Zusammenseins zurück wenn die Hochzeitsglocken vom Kirchturm erklingen so sollen sie dir viel Glück und alles Gute bringen in dein zukünftiges LebenRode47
audio 1454c-04, 109 Meedlodaron ja und dann stellt man sich auf dann kommen diese die Verkäuferin die zwei Schleierfrauen dann kommen die Jugendlichen Mägde und Knechte und dahinter alle die Anverwandten die ja eingeladen sind jaRode47
audio 1454c-04, 127 und dann inzwischen wird gesungen diese schönen Heimatlieder und Volkslieder und auch manches<oldäst> wird verspottet die Jugendlichen bereiten sich vor damit sie immer etwas können und dann wir Alten können ja vielRode47
audio 1454c-04, 199 ja ja ja früher das ist nun heute auch nicht mehr am Montag<Monjdech> also nach dem Sonntag den Montag das war auch gar ein schöner Tag früher als wir Mädchen waren heute wird das nun nicht mehr so gepflegtRode47
audio 1454d, 16 das viele Regnen was machen hier die Jugendlichen oder die schon verheirateten Leute im WinterRode47
audio 1454d, 18 im Winter zog man in die Gasse spinnen mit dem Rocken ich kann mich auf dieses gut erinnern wie ich ein Mädchen warRode47
audio 1456, 30 wie der Walache<Blauch> spricht dass er das Haus hinkriegt Hilfe bekommt er heute keine mehr wir sind zu wenig auch dann beim Bau zog auch die Jugend Mägde und Knechte und wurde der Keller<Kollar> gegraben des Abends der BetreffendeRode79
audio 1456, 31 bestellte die Adjuvanten die Musik und die Jugend unterhielt sich für das des Abends etwa zwei Stunden wurde getanzt dies war die Bruderschaft die frühere vor dem Zweiten WeltkriegRode79
audio 1457b, 3 die Mädchen sollten da achthändig spielenSchäßburg81
audio 1457b, 17 und äh ist Internat für Mädchen<Mädcher> jüngere Mädchen bis zur es ist eine Schule mit acht Klassen heute daSchäßburg81
audio 1457b, 17 und äh ist Internat für Mädchen<Mädcher> jüngere Mädchen bis zur es ist eine Schule mit acht Klassen heute daSchäßburg81
audio 1457b, 49 und äh zu meinen schönsten<heschten> Kinder auch Jugenderinnerungen gehören diese SkopationsfesteSchäßburg81
audio 1457b, 75 das war ein Tanzplatz für die Schü Ju für die Schüler und einer für die andere JugendSchäßburg81
audio 1457b, 99 aber in meiner Jugend noch da wurde immer der Räuberbraten in der Bratmaschine gemachtSchäßburg81
audio 1458, 21 sein Bruder hatte auch der im ersten Weltkrieg gefallen ist der<die> war anders veranlagt der<die> machte mit der<die> war so ein richtiger<richtig> Junge wie wir alle warenSchäßburg76
audio 1462b, 7 aber mein Vater dachte es wäre Zeit man sollte diesem Wildfang diesem bösen<lichten> Mädchen endlich mal das Sitzfleisch beibringenBirthälm58
audio 1462b, 64 ich möchte eines<inten> hier<ha> wiederholen Mädchen willst du einen Kantor nehmen nein Mutter neinBirthälm58
audio 1462b, 65 man<em> heißt mich dann die Kantorin und die Hiebes Backerin nein Mutter nein Mädchen willst du einen Pfarrer nehmen nein Mutter neinBirthälm58
audio 1462b, 66 man heißt mich dann die Pfarrerin und die Mägdeschlägerin nein Mutter nein Mädchen willst du einen Schuster nehmen nein Mutter neinBirthälm58
audio 1462b, 67 man wird mich heißen die Schusterin und die Tokenflickerin nein Mutter nein Mädchen willst du einen Schneider nehmen nein Mutter neinBirthälm58
audio 1462b, 68 man heißt mich dann die Schneiderin und die Hobelspänfresserin nein Mutter nein Mädchen willst du einen Tischler nehmen nein Mutter neinBirthälm58
audio 1462b, 69 man heißt mich dann die Tischlerin und die Ho Tokenflickerin nein Mutter nein Mädchen willst du einen Bauern nehmen ja Mutter jaBirthälm58
audio 1462b, 107 erlebt und in dieser Zeit haben sie leider Gottes auch die Tracht abgelegt denn hier hat man wie auch in anderen Gemeinden hat man auch die Tracht die Jugendlichen und die Erwachsenen haben eine sächsische Tracht eine Alltagstracht und eine Sonntagstracht gehabt und die haben sie abgelegt sogar meine Großmutter hat keine Tracht mehr getragenBirthälm58
audio 1463a, 11 jetzt warten wir bloß dass dieses Mädchen hinauf zieht und dannBirthälm40
audio 1463a, 12 das Mädchen mit dem Enkelchen ###Birthälm40
audio 1463a, 50 alesvo dieser Krankheit dann das Grünzeug Grünzeug habe ich gar keines unsere Rose sagte heute na Mutter wir haben eigentlich heute junge Möhrchen sie waren wie diese Finger wie ein kleiner Finger solche Möhrchen hatten wir in der Suppe nun soll man froh sein um so ein Gemüse<Gewirz>Birthälm40
audio 1470-04, 8 dann Mädchen Jungen Männer alles half da mitTreppen ?55
audio 1470-04, 16 dann holte man als einen Haufen in die Küche dann wurde der fein geputzt und mit solchem Rohr wurden dann Zöpfe geflochten so wie sich die Mädchen das Haar flechten alle<gur> einen neben den anderen zwanzig ZwiebelhäupterTreppen ?55
audio 1472a-07, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein JungeBaierdorf23
audio 1472a-07, 14 Zum Fleischer kannst du doch euer Mädchen schickenBaierdorf23
audio 1474-09, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört dass er seinen Fuß zerbrochen hatBaierdorf46
audio 1474-09, 6 Was macht dein Junge ich habe gehört dass er sich den Fuß zerbrochen hatBaierdorf46
audio 1474-09, 19 Sie wollen sie übergeben zum Fleischer kannst du doch euer Mädchen schickenBaierdorf46
audio 1477-12, 2 na Gott helfe euch wie geht es dir noch was macht noch dein Junge ich habe gehört dass er sich den Fuß zerbrochen hatKrewelt / Bistritz43
audio 1477-12, 12 zum<bain> Fleischer kannst du auch euer Mädchen schicken und bei der Frau die euch helfen soll bin ich auch gerade gewesenKrewelt / Bistritz43
audio 1479a-15, 2 guten Tag wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört er hat sich den Fuß gebrochen so er darf schon bald wieder gehen es muss ihm doch sehr weh haben getan nichtNiederwallendorf
audio 1479b-16, 4 zum Fleischer kannst du doch euer Mädchen schicken und bei der Frau die euch helfen soll bin ich gerade gewesen denn sie stellt sich so als hättet ihr sie gar nicht bestellt wir können es ihr ja noch einmal sagenNiederwallendorf ?
audio 1481-18, 2 in meiner Jugendzeit gab es doch auch so viele hübsche sächsische Bräuche<braicher> wenn ich mich erinnere wie alles wirklich so hübsch war es war zum Beispiel das Grünmachen<graimochn>Niederwallendorf53
audio 1481-18, 3 an Pfingsten das war am Nachmittag gingen die Burschen an Pfingstsonnabend in den Wald um hübsche grüne Stauden<stain> zu holen für die Mädchen dass sie ihnen grünmachen sollenNiederwallendorf53
audio 1481-18, 4 dann kamen die Burschen spät am Abend mit den Stauden lustig freudig dass sie den Mädchen auch eine Freude machen sollen sie luden die Stauden ab in die Untere Vorstadt<onterscht forschtot> dort war ja so ein hübscher freier PlatzNiederwallendorf53
audio 1481-18, 5 und wenn dann alles<olester> ruhig war am Abend spät nahmen sie sich alle<gor> und sie gingen zu den Mädchen mit den Stauden dass sie ihnen grünmachen sollenNiederwallendorf53
audio 1481-18, 6 die Mädchen die konnten ja an dem Abend am Abend am Pfingstsonnabend vor Aufregung auch gar nicht schlafen sie gingen ans Fenster sie hatten keine Ruhe sie guckten<kuktn> sie sahen welcher Bursche wohl dort wird sein wer wird ihr die Stauden dorthin tünNiederwallendorf53
audio 1481-18, 7 zum Beispiel wie auch bei uns es waren ja wir waren bei unseren Eltern fünf Mädchen jede war neugierig wer nun dort ist und welche die hübschesten Stauden bekamNiederwallendorf53
audio 1481-18, 8 ja aber es war wirklich so hübsch man machte uns eine hübsche Allee und wenn es dann fertig war dass die Burschen fertig waren<hon beret> mit dem Grünmachen dann gingen ja die Mädchen hinaus und wir schafften ihnen Schnaps<pali> und Kolatsche<klotsch> und Kuchen<melspeis>Niederwallendorf53
audio 1481-18, 9 dann manch ein Mädchen bekam auch ein Ständchen nachher wenn es grüngemacht war kamen dann die Zigeuner und sie machten auch ein StändchenNiederwallendorf53
audio 1483-20, 2 guten Tag wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört dass er sich den Fuß gebrochen hatBistritz47
audio 1483-20, 13 die wollen sie abliefern zum Fleischer kannst du doch auch euer Mädchen schickenBistritz47
audio 1483-20, 20 mein einziger Junge der Jörgi hat die Tiere sehr gernBistritz47
audio 1483-20, 27 ich hatte ihm danach eins gekauft das war ein sehr ein schönes ein schneeweißes und wir haben ihm den Namen gegeben MädchenBistritz47
audio 1483-20, 30 nun ist er schon ein großer Junge geworden er ist siebzehn Jahre und er ist mir über den Kopf<Heft> gewachsenBistritz47
audio 1485-01, 21 und man hat die junge Frau eingeschleiert<ängeschlojert> mit dem Schleier<foaichel> und man ist in die Kirche gegangen und dort in der Kirche hat man die junge Frau eingesegnet als junge FrauWallendorf
audio 1485-01, 21 und man hat die junge Frau eingeschleiert<ängeschlojert> mit dem Schleier<foaichel> und man ist in die Kirche gegangen und dort in der Kirche hat man die junge Frau eingesegnet als junge FrauWallendorf
audio 1485-01, 21 und man hat die junge Frau eingeschleiert<ängeschlojert> mit dem Schleier<foaichel> und man ist in die Kirche gegangen und dort in der Kirche hat man die junge Frau eingesegnet als junge FrauWallendorf
audio 1485-01, 23 wie geht es dir wie geht es dir was macht dein Junge was macht dein Junge ich habe wie geht es euch noch er hat sich den Fuß zerbrochenWallendorf
audio 1485-01, 23 wie geht es dir wie geht es dir was macht dein Junge was macht dein Junge ich habe wie geht es euch noch er hat sich den Fuß zerbrochenWallendorf
audio 1485-01, 24 Gott helfe euch wie geht es euch was macht dein Junge ich habe gehört dass er sich den Fuß hat zerbrochen soWallendorf
audio 1485-01, 39 zum bei den zum Fleischer kannst du auch euer Mädchen schickenWallendorf
audio 1495-12, 2 An einem schönen<heschen> Sonntag im Sommer wir Mädchen und Jungen haben uns beschlossenMettersdorf17
audio 1495-12, 11 Ein Junge hat ein Akkordeon mitgenommen und wir hatten viel zu tanzenMettersdorf17
audio 1497-14, 15 gehabt die werden sie abliefern zum Fleischer kannst du auch euer Mädchen schickenJaad
audio 1501-21, 2 Gott helfe euch wie geht es die noch was macht dein Junge ich habe gehört er hat sich den Fuß gebrochen so er wird ja bald<bolder> wieder gehen es muss ihm bestimmt sehr weh haben getan nicht wahrAuen / Kuschma65
audio 1501-21, 8 zun<bain> Fleischer kannst du schicken euer Mädchen bei der Frau die euch soll helfen war ich bei ihr sie tat so wie wenn man sie nicht einmal nicht hätte bestellt wir können es ihr noch einmal sagenAuen / Kuschma65
audio 1502-22, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört dass er sich den Fuß hat zerbrochen so esAuen / Kuschma
audio 1502-22, 13 zum Fleischer kannst du euer Mädchen auch schickenAuen / Kuschma
audio 1505-03, 2 nun es war<was> einmal ein armer Junge lauter es war einmal ein armer Junge der hatte keine Mutter er hatte keinen Vater und er musste sich selbst sein Brot verdienen und bekümmert<bekriter> ging er einmal hinauf einmal hinunter und bis er in einem großen Wald eine stine mit vielen Schafen hat angetroffenKleinbistritz55
audio 1505-03, 2 nun es war<was> einmal ein armer Junge lauter es war einmal ein armer Junge der hatte keine Mutter er hatte keinen Vater und er musste sich selbst sein Brot verdienen und bekümmert<bekriter> ging er einmal hinauf einmal hinunter und bis er in einem großen Wald eine stine mit vielen Schafen hat angetroffenKleinbistritz55
audio 1505-03, 5 na und der Junge blieb er besorgte die Schafe er kam abends fein mit ihnen heim nur einmal an einem Tag war ihm der Wolf zwischen die Schafe gekommen und sie haben es ihm genommen und sie haben es ihm gefressenKleinbistritz55
audio 1505-03, 7 und der arme Junge hatte nun nichts anderes übrig er ging wieder einmal hinauf einmal hinunter und bis dass er im Wald wieder ist weiter gegangen ist weiter gegangen und an keine Stelle getroffenKleinbistritz55
audio 1505-03, 10 und wer waren es es war eine große große Räuberbande die um das Feuer herum<enmerenk> haben gegessen und getrunken und der arme Junge ist dort herangekommen und er hat gegessen er hat getrunken gut und er hat den Räubern dort gefallen sie haben ihn dort gehalten sie haben ihn lassen sorgen beim FeuerKleinbistritz55
audio 1505-03, 16 und er hat sich gedreht und er hat sich den Schwanz hineingesteckt<gestochn> durch<kai> die Öffnung dorthin ins Lägel hinein und der Junge inwändiger was hat er gedacht er hat den Wolf am Schwanz erwischt und er hat ihn fest gehalten am SchwanzKleinbistritz55
audio 1505-03, 18 und das Fass<Lägel> ist über einen Stein und er ist auseinandergefallen der Reif und der Junge ist freudig<fraidijer> aus dem Fass<Lägel> herausgekommen na nun ist er gestanden hat hinaufgesehen und ist gestanden hat hinabgesehen da er sich in die Hosentaschen<Scheper> hat gegriffen und dass er die Hosentaschen<Scheper> voller Gold hat gehabt ist er froh gewesen und ist freudig weiter gegangen bis in die andere GemeindeKleinbistritz55
audio 1507-05, 1 ### Geboren in Kleinbistritz Raion Bistritz Gott helfe<helf> euch wie geht es dir was macht dein JungeKleinbistritz
audio 1507-05, 12 Kannst du auch euer Mädchen schicken bei der Frau die euch helfen soll bin ich gerade jetzt gewesenKleinbistritz
audio 1508-06, 2 helf euch wie geht es dir was tut dein Junge ich habe gehört dass er sich den Fuß hat zerbrochen soKleinbistritz57
audio 1508-06, 11 zum Fleischer kannst du auch euer Mädchen schickenKleinbistritz57
audio 1515-14, 2 das Märchen vom bösen<lichten> Strick es war einmal ein Junge der war sehr sehr böse und wollte seinen Eltern gar nicht folgenKyrieleis37
audio 1515-14, 6 wie sie dort an sind gekommen war kein<niche> Wolf und der Junge von oben lacht und er spricht ich habe euch ja nur betrogen hier ist kein WolfKyrieleis37
audio 1515-14, 7 die Leute waren böse und sind fortgegangen es vergehen wieder etwa<en> zwei drei Tage wieder geht der Junge und er kreischtKyrieleis37
audio 1515-14, 9 wie sie dort ankommen war kein<niche> Wolf wieder lacht der Junge und er spricht ich habe euch ja nur betrogenKyrieleis37
audio 1515-14, 11 es vergeht wieder eine Zeit und es geht der Junge in den Wald und nun richtig kommt der Wolf wie der Junge den Wolf sieht bekommt er Angst<wite ongest> und er kreischtKyrieleis37
audio 1515-14, 11 es vergeht wieder eine Zeit und es geht der Junge in den Wald und nun richtig kommt der Wolf wie der Junge den Wolf sieht bekommt er Angst<wite ongest> und er kreischtKyrieleis37
audio 1515-14, 13 die Leute dachten nun betrügt uns wieder und wir gehen nicht und die Leute sind nicht gegangen und der Junge ist geblieben im Wald und es ist gekommen der Wolf und er hat ihn gefressenKyrieleis37
audio 1520-19, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört dass er sich den Fuß zerbrochen hatWindau56
audio 1520-19, 13 Zum Fleischer kannst du auch euer Mädchen schicken bei der Frau die euch helfen soll bin ich gerade gewesenWindau56
audio 1522-05, 2 es war einmal ein Junge der verdingte sich bei einem reichen Wirten der hatte so viel Bienen der Junge hatte keine andere Aufgabe er musste jeden Morgen mit den Bienen gehen auf die Weide er sollte sie fütternKallesdorf
audio 1522-05, 2 es war einmal ein Junge der verdingte sich bei einem reichen Wirten der hatte so viel Bienen der Junge hatte keine andere Aufgabe er musste jeden Morgen mit den Bienen gehen auf die Weide er sollte sie fütternKallesdorf
audio 1522-05, 4 an einem Abend kam das Marichi nicht mehr heim der Junge hat die anderen eingetan und hat nicht gewusst dass das Marichi fehlt des morgens kam der Eigentümer er hat nur nicht war das Marichi fehlt na nun mein Freund musst du es bezahlen entweder findest du es oder bezahlst du esKallesdorf
audio 1522-05, 5 der arme Junge nahm sich und er ging einen Tag den zweiten er hat es nicht gefunden den dritten so um die Nachmittagszeit hat er es gefunden dort an einem nahen Hügel<hafel> ackerte ein Mensch mit einer Büffelkuh und mit dem MarichiKallesdorf
audio 1522-05, 6 wie er es dort hat gesehen war er froh er ging zum Menschen und sagte zu<kinen> ihm Mensch warum<wot> hast du mein Marichi angespannt nun seid gebeten<wergeben> Junge entschuldigt nun du siehst ich habe nur diesen einen Büffel wie konnte ich meinen Grund sonst hier ackern es ist ganz gut dass das Marichi her ist gekommen ich habe es ordentlich<geornt> angespanntKallesdorf
audio 1522-05, 8 und der Junge er will nun die Mücken jagen und er hat genommen<gewon> einen anderen Ast<nost> von einem Nussbaum<nossbemenen nost> einen Ast ein Ästchen<naskng> die Erde mit dazu nur einmal wie er die Mücken wieder jagt hat ist der Ast gelieben auf der MarichiKallesdorf
audio 1525-08, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört er hat sich den Fuß zerbrochen er darf schon wieder gehen er darf schon wieder gehen es muss ihm doch aber sicher weh getan haben nicht wahrDeutsch Budak34
audio 1525-08, 7 zum Fleischer kannst du dein Mädchen schicken und bei der Frau die euch hat versprochen<ferheßn> sie soll euch helfen bin ich just nun gewesen sie sagt so wie wenn man sie nicht einmal hätte bestellt wir können es ihr ja noch einmal sagenDeutsch Budak34
audio 1526-09, 2 Gott helfe euch wie geht es dir noch was macht dein Junge ich habe gehört er hätte sich den Fuß gebrochenDeutsch Budak69
audio 1526-09, 13 Zum<bain> Fleischer kannst du auch das<det> Mädchen schicken euer Mädchen schickenDeutsch Budak69
audio 1526-09, 13 Zum<bain> Fleischer kannst du auch das<det> Mädchen schicken euer Mädchen schickenDeutsch Budak69
audio 1527-10, 2 es war einmal ein Junge dem waren die Eltern gestorben der war ganz arm und er hatte niemanden und er hatte eine Zither mit der spielte er Zither und er spielte so schön<hesch> dass sich alles wunderte über ihn ohne es gelernt zu haben<ongelirder>Deutsch Budak56
audio 1527-10, 4 und sie schafften ihm nichts mehr und nun war das Elend groß er hatte nichts mehr was er sollte essen die Müllerin die hat sich erbarmt und die schickte das Mädchen mit zum Essen bei den JungenDeutsch Budak56
audio 1527-10, 5 das erste Mal war es gelungen aber das zweite Mal wie es ging hat es sein Vater erwischt und er ließ es nicht mehr und misshandelte es dann nun saß der Junge gequält<gekwelder> mit der Zither in den Fingern neben dem Wald bei seinem Häuschen vor der Tür und er spielteDeutsch Budak56
audio 1544-09, 4 wie es ist gewesen der Junge hat gehabt zur Konfirmation<tsem bedn> zu gehen und nun hat er gehofft sie würden ihm auch kaufen neue Kleider<gereit> bis derweile musste er tragen von jenem die Kleider alles zerrissene<tseschmesn> KleiderJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 7 nun ist er gesessen so auf einer Anhöhe<rech> kummervoll<bekriter> der Junge nun was und wie soll er jetzt machen plötzlich<nur emol> ist gekommen ein Mensch zu ihm<bai nen> ein Herr und er hat gesagt was tust du hier JungeJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 7 nun ist er gesessen so auf einer Anhöhe<rech> kummervoll<bekriter> der Junge nun was und wie soll er jetzt machen plötzlich<nur emol> ist gekommen ein Mensch zu ihm<bai nen> ein Herr und er hat gesagt was tust du hier JungeJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 8 na und er hat gefangen an zu weinen<grain> der Junge und er hat gesagt er sucht sich Arbeit und er hat gesagt bei mir kannst du finden ArbeitJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 10 na nur einmal an einem Tag ist er gesessen so gekränkt und bekümmert<bekrit> der Junge und der Herr hat gesagt Junge was plagt dich und was plagen deine Gedanken dichJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 10 na nur einmal an einem Tag ist er gesessen so gekränkt und bekümmert<bekrit> der Junge und der Herr hat gesagt Junge was plagt dich und was plagen deine Gedanken dichJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 11 der Junge hat angefangen zu weinen und er hat es ihm erzählt wie es ihm ist gegangen und er und er hat gesagt wer sind deine Eltern und er hat sich geschämt er soll es sagen wer seine Eltern sindJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 13 der Junge war fleißig na nur einmal aber seine Mutter hat gesehen der Junge sein Bruder ist immer klein<klinzig> gewesen und wie es ist gewesen nach einer Zeit ist er gestorbenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 13 der Junge war fleißig na nur einmal aber seine Mutter hat gesehen der Junge sein Bruder ist immer klein<klinzig> gewesen und wie es ist gewesen nach einer Zeit ist er gestorbenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 14 nun war die Mutter geblieben wieder allein geplagt<gepleochter> und sie hat immer gedacht nun wo wird er sein der andere JungeJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 15 aber sie hat nicht gekonnt draufkommen auf keine Art auf diesen Jungen nur einmal hat dieser was hat er gedacht der Junge wie er groß gewesen ist alt gewesen hat er doch gedacht ich soll gehen er hat nicht gewusst dass sein Bruder ist gestorbenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 30 und nun wie sie ist gegangen hat sie sich begegnet mit dem Jungen mit dem Grafen ihrem Jungen und der Junge wie er gesehen hat den hübschen Fladen<bialtschn> hat er gesagt gib mir auch von dem hübschen Fladen<bialtschn> ich will ihn kostenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 31 sie hat ihn gleich in die Hälfte gemacht und sie hat ihn ihm gegeben und der Junge hat ihn gleich fein gegessen und er ist gegangen heimJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 33 ja aber es ist vergeblich gewesen der Junge ist gestorben und nur einmal hat diese Alte gehört von diesen Sachen und sie ist dorthin gegangen und sie hat gesagt hört ich habe ihm gegeben von dem Fladen<bialtschn> zu essenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 34 das wird doch vielleicht nicht das der Fall sein gewesen dass der Junge ist gestorben und der Herrin ist es gleich in den Sinn gekommen dass der Fladen<bialtschn> vergiftet ist gewesen die Alte hat den Fladen<bialtschen> nicht gegessen aus dem Grund weil er vergiftet ist gewesenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1560-11, 7 und die hübschen Weinbeeren holen die Frauen heim auch Mädchen auch alles und bei den Pressen tun sie sie auf die Presse und sie pressen die Weinbeeren aus das ist Männerarbeit<mo ir ürbet>Tekendorf42
audio 1561-13, 1 ### neunundvierzig Jahre alt Bilak Raion Bistritz Wie geht es dir was macht dein JungeBilak49
audio 1562-14, 2 Was macht dein Junge er hat sich den Fuß zerbrochen ich habe gehört er hat sich den Fuß zerbrochenBilak
audio 1562-14, 12 Zum Fleischer kannst du auch euer Mädchen schickenBilak
audio 1563-01, 15 ein Mädchen und das wird eine große Sorge tragen und das wird nicht lachenBilak58
audio 1563-01, 16 die Frau ist nach einem Jahr in der Hoffnung geblieben und sie hat das Mädchen gehabt und richtig es hat nicht gelachtBilak58
audio 1563-01, 19 was hat der Herr gegeben es ist gekommen ein Junge von der Stadt herBilak58
audio 1567-05, 2 Gott helfe euch wie geht es dir was macht dein Junge ich habe gehört er hätte sich den Fuß zerbrochen<zebreochn> er darf ja schon bald wieder gehenMinarken21
audio 1567-05, 10 zum<bain> Fleischer kannst du auch deine Tochter dein Mädchen schickenMinarken21
audio 1572-12, 2 es war einmal eine alte Frau die hatte eine Tochter und sie hat sich verheiratet<gefrandert> und sie hatte ein kleines Kind und der Mann war zum Mähen gegangen sie zwei sollten backen und die junge Frau sollte mit dem Frühstück<frastekel> nachkommenSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1617-09, 17 Und dann<darniden> kam er herunter<ereauwer> und die junge Altmagd auch die Altmagd nahmen ihn wieder und gingen mit ihm und gaben ihm einmal<eist> zu trinken auch zum essenDeutschkreuz56
audio 1663-15, 1 es war einmal eine Mutter und ein Mädchen die sollten in den Weingarten die Reben kürzen<stämpen> gehen dann das ist im August dann sind schon die Trauben ziemlich süß nun wie die Mutter sich annahm an die ArbeitPretai30
audio 1663-15, 2 sagte sie zum Mädchen Bitschken nämlich so hieß man das Mädchen ich gehe nun hinauf und nehme mich an sorg du dass du nicht unter einem Stock sitzt und isst dich zu voll mit Trauben dann kannst du heute Abend nicht nach Hause kommen das Mädchen sprich jaja MutterPretai30
audio 1663-15, 2 sagte sie zum Mädchen Bitschken nämlich so hieß man das Mädchen ich gehe nun hinauf und nehme mich an sorg du dass du nicht unter einem Stock sitzt und isst dich zu voll mit Trauben dann kannst du heute Abend nicht nach Hause kommen das Mädchen sprich jaja MutterPretai30
audio 1663-15, 2 sagte sie zum Mädchen Bitschken nämlich so hieß man das Mädchen ich gehe nun hinauf und nehme mich an sorg du dass du nicht unter einem Stock sitzt und isst dich zu voll mit Trauben dann kannst du heute Abend nicht nach Hause kommen das Mädchen sprich jaja MutterPretai30
audio 1663-15, 3 nun die Mutter geht und das Mädchen denkt nach einer Zeit ei du wirst ja doch gehen und wirst Trauben essen wirst ja nicht zusehen hier die Trauben und keine essen und setzt sich unter einen Stock und isst und isst wie der leer<ladich> ist geht es unter einen anderenPretai30
audio 1664-16, 4 in der Wein ist und wieder ein Teller<Schoiw> ein großer dorthin kommt Meehlspeise aber Hanklich und Striezel so wie es auf dem Dorf ist und wie der Brauch<Gebreoch> bei uns ist führen an diesem Ball die Mädchen die Jungen zum Tanz anPretai
audio 1664-16, 5 bis Nachmittag um vier klettert dann ein Junge auf diese Krone hinauf und zwar soll es angeblich der Altknecht sein wenn es ihm gelingt wenn er oben ist findet er auch ein Geschenk jetzt früher war es ja nichtPretai
audio 1664-16, 7 fordern dann die Jungen die Mädchen dieses ist so kurz über unseren Johannistag aus Pretai ich möchte noch sagen aus was für Blumen diese Kränze bestehen diese bestehen aus Wintergrün Rosen Johannisblumen<Gehonnesbleamen> Madonnenlilien<Konneleljen> und so weiterPretai
audio 1706-11, 38 Denn dann nun<darniden> ist die Zeit dass junge Bäumchen für die nächste Generation heranwachsenDenndorf
audio 1719-13, 61 Und da wurde ihm die kleine Türe aufgemacht und er<he> sah wie da ein Mädchen war<was> und das Rehchen hineinließMeeburg
audio 1719-13, 67 Da sagte der joj du gefällst mir so<eso> gut du bist<bis> ein so schönes<hörsch> Mädchen willst<willt> du mit mir kommen<kun> und willst<willt> meine<mein> Frau werdenMeeburg
audio 1720-14, 1 Ein Anziehungsort für die Jugend ist auf dem Meeburger Hattert ein hoher Berg er<e> heißt die<de> CoupMeeburg
audio 1720-14, 2 Dabei<darbei> ist auch ein Tannenwald<Tannenbasch> und dahin<dar> zieht die Jugend an schönen<höischen> Tasch an Tagen hinaus<außen> und unterhält sich daMeeburg
audio 1720-14, 3 Und dabei zieht die Jugend auch die auf die Coup und man kann fern<far> sehen von der CoupMeeburg
audio 1720-14, 8 Dabei sagt man noch von der Coup in alter Zeit hatte hier<hei> ein Mädchen gewohnt in der Türkenzeit wie die Türken her sind gekommen<kun> und haben<hun> diese<des> äh diese<des> äh Gemeinden überfallenMeeburg
audio 1720-14, 9 hatte da ein Mädchen gewohnt die da aufgepasst hatte wann die Türken sind gekommen<kun>Meeburg
audio 1720-14, 14 auf der Coup war ist ein Nonnenkloster gewesen<gewest> und da sind Mädchen<Mädcher> gewesen<gewest>Meeburg
audio 1721-15, 4 Knecht der<de> hatte sich vorgenommen ich stecke<statchen> diesem Mädchen die LindenMeeburg
audio 1721-15, 5 Und nun Mitternacht<Mittnacht> des zwölfen da gingen sie immer<ein> gruppenweise und setzten<satzten> die Linden den Mädchen vor das HausMeeburg
audio 1721-15, 6 Und sogar in der Nacht wurden sie zu den Mädchen mit der ganzen Gruppe hineingerufen<ennengerefen> und man gab ihnen zu trinken und<auch> Kloytsch und<auch> Hanklich zum essenMeeburg
audio 1721-15, 7 Am zweiten Pfingsttag kamen diese Gruppe die Mädchen<Mädcher> und<auch> die Burschen zu einem<em> Mädchen zusammen vor der Kirche da wurde auch getrunken und<auch> Kloytsch und<auch> Hanklich gegessen<gessen>Meeburg
audio 1721-15, 7 Am zweiten Pfingsttag kamen diese Gruppe die Mädchen<Mädcher> und<auch> die Burschen zu einem<em> Mädchen zusammen vor der Kirche da wurde auch getrunken und<auch> Kloytsch und<auch> Hanklich gegessen<gessen>Meeburg
audio 1721-15, 8 Und ein<e> jedes<jed> Mädchen machte dem Knecht der<die> ihm gesteckt<gestatcht> hatte einen goldenen Strauß auf den HutMeeburg
audio 1721-15, 11 Die Mütter<Mutteren> von den Mädchen<Mädchern> die gingen zu einer Frau zusammen schon am dritten Vormittag und kochten da für die ganze Gesellschaft PfefferkrautkuchenMeeburg
audio 1721-15, 13 Ge Getränke<Gedrink> wurde auch gebracht<bracht> und langsam kamen auch die Väter<Vater> von den Mädchen<Mädchern>Meeburg
audio 1721-15, 16 Der<die> Knecht tanzte natürlich zuerst<das erst> mit dem Mädchen dem er<he> gesteckt<gestatcht> hatteMeeburg
audio 1724-03, 13 Rotkäppchen es war einmal ein kleines Mädchen das hatte eine Großmutter<gruißmami> im Wald<Basch>Ludwigsdorf10
audio 1724-03, 20 und hat sie eingeschlungen und dann ist das Mädchen gegangen und hat gesehen dortLudwigsdorf10
audio 1738-02, 1 Meine Großmutter<Gruise> meine Großmutter hat mir erzählt lauter meine Großmutter hat mir erzählt als sie Mädchen gewesen sindWeißkirch bei Bistritz69
audio 1753-03, 3 Dass sie einen Jungen hatten bekommen der Junge wurde groß er wuchs er wuchs er war nun fünf Jahre altBirk52
audio 1753-03, 6 Und nachher der Junge sie gab ihm das Klüppelchen in die Hand sie gab ihm das TornisterchenBirk52
audio 1753-03, 7 Nahm das Tornisterchen und der Junge ging er ging er ging er ging immer in den Wald hinein der Abend kam er sah eine LampeBirk52
audio 1753-03, 8 Der Junge zog sich bei das Haus es war ein kleines Häuschen wie er nun dort war der Junge so hatte er eine Pfeife und er pfiff mit der PfeifeBirk52
audio 1753-03, 8 Der Junge zog sich bei das Haus es war ein kleines Häuschen wie er nun dort war der Junge so hatte er eine Pfeife und er pfiff mit der PfeifeBirk52
audio 1753-03, 9 Und es kam eine alte Frau heraus und sie sagte gegen ihn wenn du ein guter Junge bist komm herein wenn du ein schlechter bist geh weiter er sagte er wäre ein guterBirk52
audio 1753-03, 11 Und sie sagte so hör ich beschenke dich hier mit einem kleinen Hund er nahm es an der Junge und er ging weiterBirk52
audio 1753-03, 13 Er ging wieder so im Wald er ging er ging der Junge er ging es wurde wieder Abend der zweite Abend kam er sah wieder ein Lichtes im WaldBirk52
audio 1753-03, 16 Der Junge sagte ich bin ein guter er ging hinein er setzte sich wieder bei den Herd und spielte wieder mit seinem Hündchen sie gab ihm zum Essen die GroßmutterBirk52
audio 1753-03, 17 Es wurde wieder hell der Junge ging die alte Groß beschenkte ihn wieder mit einem HündchenBirk52
audio 1753-03, 19 Diesen heißt man Avedje der Junge ging im Wald er ging er ging bis wieder den dritten Abend am dritten Abend erlangte ihn wieder der Abend im WaldBirk52
audio 1753-03, 21 Und Herberge er zu Abend der Junge er schlief er spielte mit seinen HündchenBirk52
audio 1753-03, 23 Und der Junge bedankte sich und nahm sich und er ging und er ging bis er hinaus gelangte aus dem Wald da er hinausgelangte aus dem WaldBirk52
audio 1753-03, 26 Ich komme alter Großvater er kam der Junge und sorgte auf die SchafeBirk52
audio 1756a-06, 17 selbstverständlich fehlte es nicht an Musik und an Tanz denn in jeder Nachbarschaft waren solche junge Leute und Mädchen die verschiedene Instrumente spielten und durch das kam eine kleine Musikkapelle zusammen und die Musikkapelle sorgte dafür dass der Abend hübsch ausgeführt wurdeReen53
audio 1756a-06, 17 selbstverständlich fehlte es nicht an Musik und an Tanz denn in jeder Nachbarschaft waren solche junge Leute und Mädchen die verschiedene Instrumente spielten und durch das kam eine kleine Musikkapelle zusammen und die Musikkapelle sorgte dafür dass der Abend hübsch ausgeführt wurdeReen53
audio 1756a-06, 18 die Jugend fing an zu tanzen die ältere Generation unterhielt sich bei Wein und gutem Getränk bis spät in der NachtReen53
audio 1756a-06, 20 er sagte uns so hört ihr Kinder in der früheren Zeit wie wir junge Leute waren hatten wir ein altes Schaf geschlachtet<üfgedo> und hatten das auf dem Rost gebratenReen53
audio 1756a-06, 23 damit wir nun zurückkommen auf den gewesenen buhai von dem ich erzählt habe will ich noch dazu ergänzen dass die Jugend in der Zeit in welcher die ältere Generation beim Tisch gemütlich saß und trankReen53
audio 1756a-06, 24 die Jugend auf dem Sportplatz der im Tsingbesch ist verschiedene Spiele mitgemacht hat dazu gehörte zum BeispielReen53
audio 1756a-06, 26 ein anderes Spiel war es wurden lange Stangen aufgestellt und vier Jungen oder vier Mädchen mussten auf die Stangen hinaufkriechen wer als erster dort oben<dertom> war war der GewinnerReen53
audio 1756a-06, 27 ein anderes lustiges Spiel war man band einem Mädchen oder einem Jungen die Augen zu man tat einen alten Lehmkrug auf den Boden<iarn> man gab dem Jungen oder dem Mädchen einen Knüppel<kleppel> in die Hand und man drehte ihn im Kreis und der sollte nun auf den Lehmkrug draufschlagenReen53
audio 1756a-06, 27 ein anderes lustiges Spiel war man band einem Mädchen oder einem Jungen die Augen zu man tat einen alten Lehmkrug auf den Boden<iarn> man gab dem Jungen oder dem Mädchen einen Knüppel<kleppel> in die Hand und man drehte ihn im Kreis und der sollte nun auf den Lehmkrug draufschlagenReen53
audio 1756a-06, 29 wir waren in der Familie drei Jungen und ein Mädchen unser Großvater der im Jahr 1848<tausendachthundertachtundvierzig> geboren ist kam jeden Sonnabend zu uns und uns war die größte Freude wenn er uns Märchen erzählteReen53
audio 182-01, 52 mein Urgroßvater äh ### äh war ja ein bäuerischer<gebäuerisch> Junge in Blutroth<Bladrid> und war aber so begabt dass man ihn in die Stadt geschickt hatte auf die SchuleHermannstadt67
audio 182-01, 70 der nun auch ein sehr begabter<begabt> Bursche war der war als kleiner<klein> Junge<Jungchen> in die dritte oder vierte Elementarklasse gen Hermannstadt gekommen<kun>Hermannstadt67
audio 182-01, 82 und dieser kleine bäuerische<gebaierisch> Junge<Gang> hatte ja natürlich das Wort nie<nekest> gehört er wusste ja nicht was Biscuits sind aber er wollte<woll> es ja auch nicht gerne vergessen und hatte sich nun den ganzen Weg von der Neustadt<Noasteft> wo sie da wohnten bis zum Misselbacher also aufgesagt Pischkoten Pischkoten Pischkoten und wie er nun kommt<kit> und im Geschäft der comi ihn ja fragt also Kleiner was willst du hatte er gesagt ich<d> bitte um zehn KrHermannstadt67
audio 182-01, 236 von Kindheit auf ich habe schon als ganz junges Mädchen also mit zwölf und<auch> dreizehn Jahren immer<einden> die Hallerwiesenkinder wir wohnten da in der Friedenfelsstraße versammelt ich hatte mir da so zusammen einen Privatkindergarten eingerichtetHermannstadt67
audio 182-01, 247 nahm mich ja sehr liebevoll auf und ich hatte aber so eine Angst vor diesem armen Krüppel dass ich äh den Vorwand benützte dass mir ein kleiner Junge das Gabenfrühstück weg<aweg> gefressen hatte ich hatte ein sehr guten Salzkipfel mit mit Butter darinnen<darten>Hermannstadt67
audio 182-01, 329 und denn es war ja Krieg es war ja das Jahr 1917<siwenzehn> es war also da war ja alles sehr bescheiden sehr sehr sehr bescheiden ich denke nicht dass heutzutage auch das ärmste Mädchen so schäbig angezogen sein würde wie wir da angezogen waren man war ja wirklichHermannstadt67
audio 199, 128 viel halfen ja auch die Kinder bei der Wollweberei zum Beispiel Spulen machen Tücher zum Trocknen tun aufspannen das machten auch sehr viel die Kinder und die JugendHeltau75
audio 2, 4 Also sie kommen überein für einen bestimmten Tag nicht wahr wenn der Bräutigam neu angezogener zur Braut geht und er verlangt dass er endlich zum Mädchen geht und er verlangt das Mädchen soll seine Braut werdenBirk73
audio 2, 4 Also sie kommen überein für einen bestimmten Tag nicht wahr wenn der Bräutigam neu angezogener zur Braut geht und er verlangt dass er endlich zum Mädchen geht und er verlangt das Mädchen soll seine Braut werdenBirk73
audio 2, 5 Mit Einwilligung vom Mädchen her sind sie von dem Moment gleich als Braut und Bräutigam zusammenBirk73
audio 2, 39 Bis das junge Paar vor den Altar tritt wenn der Moment ist gekommenBirk73
audio 2, 53 Die Frauen sind ebenfalls gesondert und die Mädchen sind auch gesondert so gesehen gruppieren sie sich bei den TischenBirk73
audio 2, 95 Und neben der Braut sie tanzt nicht nur allein mit der Haube sind gewöhnlich acht bis zehn Mädchen<Mädcher> bestimmt welche auch eine Haube auftunBirk73
audio 2, 96 So die Braut besser gesagt die junge Frau nun weil sie die Haube auf dem Haupt hat ist sie schon als junge Frau erklärtBirk73
audio 2, 96 So die Braut besser gesagt die junge Frau nun weil sie die Haube auf dem Haupt hat ist sie schon als junge Frau erklärtBirk73
audio 2, 97 Die tanzt mit dem Mann die übrigen Mädchen wählen sich eine jede einen Burschen herausBirk73
audio 2, 99 Drum die Mädchen trachten auch auf ihren zukünftigen Bräutigam nicht wahrBirk73
audio 2, 100 Und es kommen auch viele Täuschungen hervor hier nehmen wir zum Beispiel ein Mädchen es hofiert einem Mädchen ein BurscheBirk73
audio 2, 100 Und es kommen auch viele Täuschungen hervor hier nehmen wir zum Beispiel ein Mädchen es hofiert einem Mädchen ein BurscheBirk73
audio 2, 103 Durch diesen Tanz so gesehen kommt die hier Entscheidung hervor für welchen sich das Mädchen sich zeichnen wirdBirk73
audio 2, 107 Die Mädchen die nehmen sich die Haube ab aber die Braut behält die Haube von dem Moment weiterhinBirk73
audio 2, 108 Das ist das Zeichen dass sie nun nicht mehr eine Maid ist sondern eine junge Frau ist geworden nunBirk73
audio 2, 110 Gemeinschaftlich also gemeinschaftlich getanzt Junge Alte Kinder alles was auf der Hochzeit gewesen istBirk73
audio 20, 35 und die Jugendlichen die Frauen werden je nachdem sie verwandt<fronjdt> sind einige<är> für Donnerstag schon einige für Freitag und SonnabendTartlau50
audio 20, 57 der des Willens ist das junge Paar zu beschenken bitte ich an den Tisch zu treten und es zu beschenken dann spielt die Musik einen Marsch zuerst treten die HochzeitselternTartlau50
audio 20, 58 die Eltern vom jungen Mann danach die Eltern von der jungen Frau an den Tisch beschenken das junge Paar und es folgen dann die Freunde alleTartlau50
audio 20, 59 wenn das junge Paar beschenkt ist dann stellt sich alles auf und geht in den Saal im Saal sitzt man dem Alter nachTartlau50
audio 20, 60 die älteren Männer an einem Tisch und die älteren Frauen die jüngeren Leute sitzen allesamt<guorwees> an einem Tisch und die Jugend extraTartlau50
audio 20, 65 nach dem Braten kommt das Junge-Frau-Holen die junge Frau wird von des jungen Mann seiner Seite geholt von dem FreimannTartlau50
audio 20, 66 nun geht wird verschwindet die junge Frau wenn das Bortenlied bevor sie nach dem Braten wurde das Bortenlied gesungenTartlau50
audio 20, 67 und die Braut<Bret> verabschiedet sich von der Jugend und wird in die Gemeinschaft der Erwachsenen aufgenommen der Verheirateten nun kommen sieTartlau50
audio 20, 69 dann steht der junge Mann auf der Bühne und bittet alle Hochzeitsgäste ihm die junge Frau suchen zu helfen denn die junge Frau ist ihm verloren gegangenTartlau50
audio 20, 69 dann steht der junge Mann auf der Bühne und bittet alle Hochzeitsgäste ihm die junge Frau suchen zu helfen denn die junge Frau ist ihm verloren gegangenTartlau50
audio 20, 69 dann steht der junge Mann auf der Bühne und bittet alle Hochzeitsgäste ihm die junge Frau suchen zu helfen denn die junge Frau ist ihm verloren gegangenTartlau50
audio 20, 70 dann stellen sich alle auf mit Musik wird gegangen und die junge Frau geholt wenn sie zurück kommen vom Junge-Frau-HolenTartlau50
audio 20, 71 werden sie beglückwünscht bei der Tür das junge Paar steht bei der Tür und sie werden beglückwünschtTartlau50
audio 20, 75 und genau so der junge Mann tanzt mit den Frauen von der ältesten bis zur jüngsten nach dem Junge-Frau-Reigen wird die Torte gegebenTartlau50
audio 203, 14 mir hatte er schon gesagt er will mich als Bräutigam<Brejem> haben in diesem ganzen weil<emwot> ich schon auf der Bühne bewandert bin und nun sollten wir noch Mädchen und Jungen das war die Hauptsache nichtHeltau24
audio 203, 15 diese jungen Mädchen sollten hier Tänze aufführen und Lieder singen dann hatte er sich ja an den Direktor Sitzler vom Lyzeum gewandtHeltau24
audio 203, 17 aber wir sind zwei- oder dreimal sind wir in die Probe gegangen also hatten wir angesagt es ist eine Probe Mädchen waren gekommen<kin>Heltau24
audio 203, 20 waren dann wieder andere Mädchen gekommen die andern sagten na wir sind gewesen und man hat ja nichts gemacht es wird ja wieder so gehen es sind dann andere Mädchen gekommen auf jeden Fall es ist ziemlich schwer gegangen bis das Ganze angefangen hat mit den ProbenHeltau24
audio 203, 20 waren dann wieder andere Mädchen gekommen die andern sagten na wir sind gewesen und man hat ja nichts gemacht es wird ja wieder so gehen es sind dann andere Mädchen gekommen auf jeden Fall es ist ziemlich schwer gegangen bis das Ganze angefangen hat mit den ProbenHeltau24
audio 203, 22 es war dieser aus der Stadt war eine Tanzlehrerin gekommen und auch<äng> diese Tanzlehrerin hat uns dann parallel diese Mädchen und Jungen die<wot> dann aus dem Lyzeum gekommen sindHeltau24
audio 203, 29 aber es ist ziemlich schwer gewesen das Ganze zu proben weil ja diese Texte es ist viel eine ganze Gruppe Jungen und Mädchen mit dem Hineinreden dort nicht wahr<net> es ist sehr schwer zu organisierenHeltau24
audio 203, 46 es war Sonntag inzwischen baden gegangen einige heiser und so weiter es haben zwei Mädchen gefehlt aus dem Chor auch er hat gefehlt er war auf der Schulreise und das hat sich gleich gekanntHeltau24
audio 203, 47 ein wenig ausgeschwitzt das Ganze die Lieder haben sie nicht mehr so laut gesungen die Mädchen aber dann hatte Herr Keller sie schön gebeten am Abend sollen sie sich Mühe geben und am Abend war es wirklichHeltau24
audio 203, 51 geht es eigentlich um ein Mädchen und einen Jungen und zwar die Trengi und der Misch die haben sich gern und möchten sich auch heiraten<vrengdern>Heltau24
audio 203, 55 auf jeden Fall das erste Bild fängt eigentlich an wie Mädchen und Jungen sie kommen von der ArbeitHeltau24
audio 203, 57 und die Mädchen und Jungen kommen von der Arbeit die Jungen sind mit Schürzen die Mädchen sind mit Strohhüten uns alle lachen und bleiben bei dem Brunnen stehen bei dem Brunnen stehen es ist auch eine Bank setzen sich nieder die MädchenHeltau24
audio 203, 57 und die Mädchen und Jungen kommen von der Arbeit die Jungen sind mit Schürzen die Mädchen sind mit Strohhüten uns alle lachen und bleiben bei dem Brunnen stehen bei dem Brunnen stehen es ist auch eine Bank setzen sich nieder die MädchenHeltau24
audio 203, 57 und die Mädchen und Jungen kommen von der Arbeit die Jungen sind mit Schürzen die Mädchen sind mit Strohhüten uns alle lachen und bleiben bei dem Brunnen stehen bei dem Brunnen stehen es ist auch eine Bank setzen sich nieder die MädchenHeltau24
audio 203, 58 und verabreden sich<besprechen> des Abends sollen sie gerade zu der Trengi in die Rockenstube kommen es sollen auch Jungen und Mädchen alle vorhanden sein denn sie wollen am Sonnabend ein Programm aufführen undHeltau24
audio 203, 61 und haben glein einen Tanz versucht und dann gehen die diese Mädchen und Jungen gehen sie ab und des Abends treffen wir uns also bei der Trengi die Trengi bleibt aber zurück denn esHeltau24
audio 203, 74 und verschiedene Witze sind dort gemacht worden es hatten zwei Jungen Witze erzählt und ein Mädchen auch ein Gedicht vorgetragen vom bösen Hans hat es sehr gut gesagtHeltau24
audio 203, 77 Freunde und Freundinnen also die jungen Mädchen die freuten sich alle dass es bald eine Hochzeit gibt und dann fragt man na wo ist die Mutter die Großmutter war da die Mutter also der Vater war da nur die Mutter fehlte nochHeltau24
audio 203, 82 das richtige Brautverlangen sozusagen denn dann kommt ein Freund von mir als Wortmann tritt er auf nicht wahr und verlangt in meinem Namen die Hand vom MädchenHeltau24
audio 203, 93 und na nicht einmal so viel wissen Sie und alle Leute sahen auf sie und hatten sich ja geschämt wie die jungen Mädchen nicht wahr und kamen nach Hause nur meine MutterHeltau24
audio 203, 98 wieso sagte ich na Sie sollen mir sagen ich habe schon verschiedene Mädchen und Burschen gefragt niemand wusste wo dies Göteborg liegtHeltau24
audio 204_band27_7_heltau, 15 Gruppenchef sozusagen über diese Schüler die wir noch geblieben waren und dann sind wir die Letzten geblieben und dann sind wir so richtig über die Kirschen hergegangen es waren auch ein paar Mädchen dieHeltau17
audio 207, 2 eine Woche vor dem Peter-und-Pauls-Tag versammelt sich alle Jugendlichen<die ganze Jugend> auf dem Kirchhof und in dieser Zeit lernen wir Lieder<Loidscher> für den Peter-und-Pauls-TagMortesdorf16
audio 207, 7 dann wird besprochen den letzten Abend dem Referenzabend wann die konfirimierten Mädchen<Maid> aufstehen sollen und um wieviel sie des Morgens gehen<gei> sollen und die Krone bindenMortesdorf16
audio 207, 8 und gewöhnlich ist es um vier<vaar> des Morgens dann<drei> müssen die Mädchen müssen die Mädchen pünktlich dort<dei> sein wenn sie nicht um vier dort sind so müssen sie Strafe<Streif> zahlenMortesdorf16
audio 207, 8 und gewöhnlich ist es um vier<vaar> des Morgens dann<drei> müssen die Mädchen müssen die Mädchen pünktlich dort<dei> sein wenn sie nicht um vier dort sind so müssen sie Strafe<Streif> zahlenMortesdorf16
audio 207, 9 dann des morgens bevor sie alle weg<ewaich> wird noch einmal geprobt ein Tanz und die Liedchen danach geht jedes Mädchen nach Hause<hyimen> und um zwei nachmittag müssen sie alle<guor> da sein in der sächsischen Tracht<Treicht> und dieMortesdorf16
audio 207, 10 Burschen<Knäicht> auch in der sächsischen Tracht und nun kommt die Musik und spielt einen Marsch und in dieser Zeit gehen die drei jüngsten MädchenMortesdorf16
audio 207, 11 zu den Burschen und laden sie ein auf den Tanz und bringen die Hüte in die Kirche dann nähen die Mädchen einem jeden Burschen ein Sträußchen auf den HutMortesdorf16
audio 207, 12 und nachher wird wieder der Marsch gemacht und wir marschieren alle auf zuerst<zanirscht> die Mädchen und nachher die Burschen dann wird ein Lied gesungen und wenn das Lied fertig gesungen ist dannMortesdorf16
audio 207, 13 dann gibt ein jedes Mädchen seinem Burschen den Hut mit dem Sträußchen und nachher wird ein Walzer getanzt nach dem Walzer wird wieder ein Lied gesungenMortesdorf16
audio 207, 15 und sagt und hält eine Rede und nachher wenn der Bursche<Knecht> herunter kommt hält der Herr Pfarrer eine Rede und nachher tanzt die ganze Jugend um die KroneMortesdorf16
audio 208, 2 so will ich Ihnen erzählen wie sich die Dorfjugend unterhält so wie sieMortesdorf18
audio 208, 10 die Knechte ein jeder schaut sich um<amset sich> nach einem Mädchen dass er es nach Huse kann begleiten dann stehen sie<drei stei se> im TürchenMortesdorf18
audio 212, 2 ich habe eine schöne Kindheit gehabt bei meinen Eltern und bin dann in die Jugend übergegangen wo es auch schön zuging dann bin ich nach Russsland gezogen und habe dort fünf Jahre gearbeitet es war auch schwer und war auchMortesdorf45
audio 212, 6 acht Jahre alt das Mädchen und die Jungen waren sechs Jahre als mein Mann starb nun bin ich seither<dersängt> immer allein es ist nicht leicht das Leben aber ich habe es durchgeführt dass ich ja kann sprechenMortesdorf45
audio 212, 18 und dann müssen wir auch noch zur Zeit schlafen gehen<nederluien> dass man ja ausruht für den nächsten Tag dass man wieder von Frischem anfangen kann ich will nun noch erzählen aus meiner Jugend also aus der früheren Jugend wie es bei uns Brauch warMortesdorf45
audio 212, 18 und dann müssen wir auch noch zur Zeit schlafen gehen<nederluien> dass man ja ausruht für den nächsten Tag dass man wieder von Frischem anfangen kann ich will nun noch erzählen aus meiner Jugend also aus der früheren Jugend wie es bei uns Brauch warMortesdorf45
audio 212, 19 bei der Jugend damals hatten wir die Schwesterschaft und die Bruderschaft und bei der Schwesterschaft und Bruderschaft war der Mägdevater und die Mägdemutter und bei der Bruderschaft war der Knechtvater also zwei Knechtväter waren dass man ja die Ordnung hältMortesdorf45
audio 212, 20 halten konnte und jeden Monat hatten wir einen an einem Sonntag Zugang dann wurde die Jugend also die Schwesterschaft zusammengegangen und wurde Gericht gehalten über die verschiedenenMortesdorf45
audio 212, 49 und dann wird gebacken und Sonnabend wird auch die Jugend eingeladen und alle jungen Frauen zum Helfen dann kommen sie mit dem Drehholz von daheim und helfen ausdrehen die Jugend kommt und hilft die Hühner schlachten und vorbereiten das Fleisch für dieMortesdorf45
audio 212, 49 und dann wird gebacken und Sonnabend wird auch die Jugend eingeladen und alle jungen Frauen zum Helfen dann kommen sie mit dem Drehholz von daheim und helfen ausdrehen die Jugend kommt und hilft die Hühner schlachten und vorbereiten das Fleisch für dieMortesdorf45
audio 212, 50 für den Sonntag zum Kochen und dann fährt die Jugend hinaus und bringen Grünes und machen ein Hochzeitsreise werden Tannen gebracht und eine lange Stange die wird gebunden mit Tannenzweigen und wird dann aufgestellt im Hof auf das HochzeitshausMortesdorf45
audio 212, 55 und die Mädchen die kommen alle in der sächsischen Tracht und mit dem Borten und die Jungen wieder mit dem Pelz und den Sträußchen am Hut und dann geht alles in die KircheMortesdorf45
audio 212, 60 und die Frauen gaben Gefäß oder Stoffwesen also von allem was man in die Wirtschaft braucht damit das junge Paar ja am Anfang in der Wirtschaft hat und dann wird alles nach Hause getragen auf das Hochzeitshaus was sie bekommen habenMortesdorf45
audio 212, 63 dort darf es nicht fehlen am Wein darf nicht fehlen an Gebäck die Musik macht Ihres auch und die Jugend ist lustig und alle Leute<ollent Vulk> sind lustig und tanzen und singen so wie es auf einer Hochzeit sein soll um zwölfMortesdorf45
audio 212, 66 Kirchenkleid und ein Ehrenkleid und der wird ihr dann genommen und sie wird nimmt Abschied von der Jugend dann wird weiter getanzt bis des MorgensMortesdorf45
audio 219, 71 und dann Sonnabend des Morgens<Morchest> da gehen das<de> Brautpaar oder<aber> junge Frauen und wecken die Köchinnen auf mit der Schelle mit mit GetrümmerGirelsau60
audio 219, 218 Tannen auch Blumen binden bindet<bind> die Jugend und der Kranz kommt dann über das Tor und über das TürchenGirelsau60
audio 219, 230 das ist das Zeichen dass es die Braut ist denn die anderen Mädchen<Mäd> die haben ja auch gar den Borten aber die Braut hat nun den KranzGirelsau60
audio 219, 233 und dann wenn sie heim<himen> kommen dann kommt die Jugend und singt der Braut das Brautlied das Abschiedslied ich weiß nicht wie ich es heißen sollGirelsau60
audio 219, 234 und dann werden die Mädchen<Mäd> die werden auch bedient mit Hanklich auch mit WeinGirelsau60
audio 219, 249 bedankt sich nun bei den Gästen die auf die Hochzeit sind gekommen<kun> und sagt nun dass das junge Paar arm zusammen kommt und ein jeder soll etwas est zusammenstellen denn mit der Liebe alleine ist ja auch nicht genug es braucht immer zum Leben auch mehrGirelsau60
audio 219, 272 und bis zum Abendessen bis der Braten kommt dann nach dem Braten gehen sie wieder in den Saal und um zwölf wurde früher die junge Frau gebockeltGirelsau60
audio 219, 273 um zwölf kommt der Borten herab und die junge Frau wird gebockelt weiß angezogen<angetan> und kam dann in den Saal und dann wurde der junge Frauen ReigenGirelsau60
audio 219, 273 um zwölf kommt der Borten herab und die junge Frau wird gebockelt weiß angezogen<angetan> und kam dann in den Saal und dann wurde der junge Frauen ReigenGirelsau60
audio 219, 276 und ein jeder die junge Frau die hatte auch eine tasche an der HandGirelsau60
audio 219, 280 und für das Geld kaufte sich die junge Frau einen schönen Rock<Kerrel> oder ein schönes was sie eben wollte<woll>Girelsau60
audio 219, 287 früher ging man dann die jungen leute des Morgens die junge Frau mit der mit dem Tuch zurückgeknüpft mit den maschen als junge Frau noch einmal die Gäste einladen die HochzeitgästeGirelsau60
audio 219, 287 früher ging man dann die jungen leute des Morgens die junge Frau mit der mit dem Tuch zurückgeknüpft mit den maschen als junge Frau noch einmal die Gäste einladen die HochzeitgästeGirelsau60
audio 244, 14 Dann haben wir ihn aufgesponnen und haben ihn gewebt<gewirkt> einen Faden<Fadem> Wolle auch einen Faden<Fadem> Hanf auch Baumwolle eingeschlagen<eingeschlon> auch Hanf eingeschlagen und machten die Aussteuer für die Mädchen<Mädcher> daraus auch für den täglichen Gebrauch die Trockentücher<Drechdecher> die LeintücherFreck65
audio 245, 21 Überhaupt für die Kinder<Kind> wenn etwas<est> schönes<hiesches> ist dann kommen<kun> sie mit einem<em> Fußballmatch oder ich weiß nicht was etwas<est> anderes und dann<dro> der große Junge na dem es sehr gut gefällt der<die> schreit und fragt mich um was nun nicht das ist was im Programm stehtFreck30
audio 245, 46 Viele<viel> im Jahr wenn nicht mehr ist in Sebesch Alt zwei junge leute umgekommen immer<ein> so<esi> im Strudel<Drängel>Freck30
audio 25-04, 11 die Musik spielte die Jugend tanzte die Erwachsenen stellten die Tische auf es wurde gegessen getrunken und<uch> sich unterhalten bis spät abends<spät des Abends>Brenndorf43
audio 26-05, 1 die ruft die junge Frau zusammen dann der Hochzeitstag<Häfzetdauch> der ist ja festgelegt<bestammt> den Sonnabend und Mittwoch fängt<fetch> das Zuschicken anBrenndorf62
audio 26-05, 4 und Hühner nun Freitag kommt auch die ganze Jugend die zum Kränzchen gehört und helfen ebenfalls<eik> vorbereiten und am Freitag wird auch in den Saal überführt alles was man auf der Hochzeit ja braucht und des Abends<Auwest>Brenndorf62
audio 26-05, 13 auf das junge Paar wünscht ihm ja ebenfalls alles Gute im Saal nachher wird getanzt bis zum Braten<Brauden> nun folgt der Braten und nach dem Braten folgt der schwarze<spurz> KaffeeBrenndorf62
audio 26-05, 14 wenn dies vorüber ist geht die junge Frau mit den zwei Begleiterinnen die zuletzt geheiratet haben zum Schleiern wenn sie fertig geschleiert sind gehen sie voran hinunter bis in ein HausBrenndorf62
audio 27-06, 6 und ein jeder musste an dem Seil anpacken<begroifen> wie wir die Hill herab kamen so hatte sich ein Junge<Gang> von uns losgelöst vom SeilHeldsdorf66
audio 29-08, 5 und<et> der Junge hatte gehütet bis das er eingeschlafen war und das Pferd war wieder gekommen und hatte gefressen ein gutes Stück weiterBartholomae93
audio 29-08, 21 und dieser Junge dieser springt auf und geht hinaus plötzlich ist das Pferd dort spricht das Pferd zu ihm die Königstochter ist zu habenBartholomae93
audio 303-03, 20 ja das Unterhalten gehen wir ja meistens Sonntag zusammen in die Kränzchen<Krinzker> wir sind eine Tanzgruppe eine sächsische Tanzgruppe und haben jetzt einen neuen Tanz gelernt<gelehrt> auch nun gehen wir so etwas Mädchen<Mädcher> auch Jungen zusammen am Sonntag meistens des Abends bei einem Mädchen wo wir uns nun unterhalten Platten hören beziehungsweise Witze erzählen hier in KleinscheuernKleinscheuern17
audio 303-03, 20 ja das Unterhalten gehen wir ja meistens Sonntag zusammen in die Kränzchen<Krinzker> wir sind eine Tanzgruppe eine sächsische Tanzgruppe und haben jetzt einen neuen Tanz gelernt<gelehrt> auch nun gehen wir so etwas Mädchen<Mädcher> auch Jungen zusammen am Sonntag meistens des Abends bei einem Mädchen wo wir uns nun unterhalten Platten hören beziehungsweise Witze erzählen hier in KleinscheuernKleinscheuern17
audio 305-05, 34 das wird so gemacht die Mädchen<Mädcher> binden eine schöne<hiersch> KroneKleinscheuern39
audio 318-08, 16 wie ich ankam als ein junger<gang> Junge<Gang> na da wusste ich nicht mal<nemmel> mehr wie ich gut gehen sollGroßscheuern27
audio 37, 4 in einen Brotsack ich ziehe in die Welt<Warrelt> seine Schwägerin denkt er wird ja zu seinem Bruder in das in den Wald gehen und gibt ihm ja den Brotsack mit Speck und Brot der Junge geht davonMarienburg im Burzenland81
audio 37, 6 sie warteten einen Tag zwei Tage der Junge kommt nicht na machten sie die Anzeige überall auf dem Gemeindeamt wurde herumgefragt bis sie zum Schluss erfuhren dass er in Hermannstadt wäre na der BruderMarienburg im Burzenland81
audio 37, 7 der ältere Petri machte sich ja auf und wie er bis nach Hermannstadt gekommen ist wie nicht und findet seinen Bruder dort und sein Bruder ist Laufbursche bei dem Samuel von Brukenthal der Junge will absolut nicht nach Hause kommenMarienburg im Burzenland81
audio 37, 8 ich will hier bleiben na dann hatte auch der Brukenthal ja gesagt lassen Sie ihn nur hier wir sorgen schon auf ihn also der Junge ist dort geblieben na findet der Junge einmal ein altes GeldstückMarienburg im Burzenland81
audio 37, 8 ich will hier bleiben na dann hatte auch der Brukenthal ja gesagt lassen Sie ihn nur hier wir sorgen schon auf ihn also der Junge ist dort geblieben na findet der Junge einmal ein altes GeldstückMarienburg im Burzenland81
audio 37, 10 na hatte er ja gesagt na lasst den Jungen kommen na der Junge als<da> er hinein geht spricht er schaut hier so habe dieses Geldstück gefunden und war ein alter Maria-Theresien-TalerMarienburg im Burzenland81
audio 37, 11 nun spricht der Brukenthal zu ihm das ist viel Geld mein Junge was sollst du nun damit spricht er ach ich gebe dieses gerneMarienburg im Burzenland81
audio 37, 12 jemandem<aimentrem> der mich weiter lesen lehrt und alles in der Schule der Brukenthal spricht es ist gut mein JungeMarienburg im Burzenland81
audio 37, 13 hält er das oder hat er es ihm dann angelegt in eine Bank irgendwo und lässt den Jungen ja auf eigene Kosten lernen schickt ihn in die Schule na der Junge macht es ja immer besserMarienburg im Burzenland81
audio 41, 5 weil ja dort wahrscheinlich immer mehr Himbeeren waren und nach einer Weile<am en Well> fängt der Junge an zu schreien Vater<Tati> es kommt hier jemandNeustadt bei Kronstadt62
audio 41, 6 ja wer soll dort nun auch kommen sei nur brav<yinich> ruhig ich komme gleich na und er sammelt weiter<wetje> es vergeht noch ein Weilchen der Junge fängt wieder schreit<krischt> noch einmalNeustadt bei Kronstadt62
audio 41, 7 sein Vater<Tati> hört aber nicht und sammelt weiter nun vergeht noch ein wenig aber der Junge schreit nun ärger Vater<Tati> und fängt an zu weinen<maazen> es kommt hier jemand es ist jemand hierNeustadt bei Kronstadt62
audio 42, 2 und sollen über Kronstadt<Krünen> zurück kommen wie sie in die Kuhställe kommen auf einmal<af iemol> sagt das Mädchen Mutter<Mami> schau was für ein großer Hund dort liegtNeustadt bei Kronstadt38
audio 42, 3 wie die Mutter sieht plötzlich sieht sie dass es ja ein Bär ist sie in der Angst sagt mein Mädchen es ist ein Bär lauf du davonNeustadt bei Kronstadt38
audio 42, 4 rette wenigstens<mainor> du dich ich bin alt mich kann der Bär meinetwegen<mairuch> auch fressen das Mädchen fängt an zu laufen bei den ersten paar Schritten ist es wie wenn man ihr die Füße mit einer Sense abgehackt hätte sie fällt dort hinNeustadt bei Kronstadt38
audio 45, 29 konnten auch die Mädchen an diesem Dienst teilnehmen und durch das konnten wir auch die Ausflüge immer sehr billig gestaltenKronstadt53
audio 46, 11 so geht die Zeit vorüber und sie kommen dann bald in die höheren Schulen und immer weiter bis zu ihrem Beruf heute hat jedes junge Wesen jedes Mädel und jeder JungeKronstadt71
audio 46, 11 so geht die Zeit vorüber und sie kommen dann bald in die höheren Schulen und immer weiter bis zu ihrem Beruf heute hat jedes junge Wesen jedes Mädel und jeder JungeKronstadt71
audio 47, 2 den sie zu Hause aufsagen mussten<maussten> durften ihn aber nicht aufschreiben und eines schönen Tages kommt der Junge<Gang> nach Hause<hiemen>Kronstadt79
audio 47, 11 hatte mich entschlossen mir auch eine junge Frau hinauf<affen> zu nehmen<nien> in meiner Hochzeitsnacht<Hufzetnuocht>Kronstadt79
audio 50, 1 wie ein jeder Junge so hatte auch ich einen Freund einen Nachbarn er war zwar etwas älter wie ich aber darum vertrugen<verkimen> wir uns gutZeiden
audio 54-04, 12 durch diese Trauung treten sie beide in den heiligen Ehestand ein sie treten heraus aus der Jugend aus der Bruder und Schwesterschaft ja die Braut tritt heraus aus dem Kreis ihrer Freundinnen dieses ist ein schwerer Schritt der Braut ihren elterlichen Herd zu verlassen an dem sie sorglos groß gewachsen ist und das Gehen gelernt hatLudwigsdorf35
audio 54-04, 13 hier bin ich nun groß gewachsen hier in meines Vaters Haus nun ade herzgeliebster Vater nun ade herzgeliebste Mutter ihr habt mich im Schmerz geboren und im Kreuze auferzogen einem andern hinzukommen aber dieses ist nach Gottes Bestimmung steht auch im Gesetze der Natur dass die Burschen Männer und die Mädchen Jungfern nachstehen dem Pfluge im ParadiesLudwigsdorf35
audio 593-05, 30 Alte und Junge und feiern dann zusammen den Aschermittwoch hat er hypnotisiert einmal die Frauen sie sind alle gesessen auf der BankSchaal19
audio 593-05, 37 wir waren vor drei Jahren waren wir die ganze Jugend von hier von Schaal in die Nachargemeinde nach Petersdorf<Pitterschtref> gegangen auf den Ball wir waren gerade Peter-und-Pauls-TagSchaal19
audio 593-05, 38 hatten sie auch die Krone gemacht und hatten uns eingeladen auf den Ball und so waren wir gegangen die ganze Jugend bis nach Petersdorf es war schlechtes Wetter es regnete und so und deshalb<am daut> waren wir wenige gegangen wie wir dort an waren gelangt waren sie alle tanzten sie unter der KroneSchaal19
audio 593-05, 39 und nachher fing es stärker an zu regnen und hatten uns dann eingeladen in das Saal wir sollten gehen in das Saal tanzen und wie wir dort standen auf dem Pfarrhof waren wir die ganze Jugend dort die Schaaler<Scholener>Schaal19
audio 593-05, 40 und ich hatte ein Küken gefangen und hte es eingeschläfert ich hatte ihm den Kopf unter die Flügel getan und hatte es gewiegt und das Küken blieb liegen dort so vor mir die Petersdorfer Mägde wie sie kamen und machten nun Bekanntschaft mit der Schaaler JugendSchaal19
audio 593-05, 41 wie sie dort ankamen sagte ich fort Küken<häsch Hainkeln> und diese Jungen fingen alle<gur> an zu lachen dass sie sich nicht mehr vor konnten stellen bei den Mädchen fingen sie alle und nachher machten sie dann Bekanntschaft mit allen und gingen dann ins Saal und hatten dort getanztSchaal19
audio 594-06, 7 vielmals auch am Abend nur wenn wir zusammen waren im Kino wie damals als wir mit meinem Cousin<kuseng> meiner Tante die Kirschen stehlen gingen waren machten mit den Mädchen SpaßSchaal23
audio 594-06, 9 oder taten wir Schwefel<Schwiawel> in den Plattenring vom Ofen oder taten ihn in die Bratröhre machten uns wir würden anlegen oder suchten wir etwas und dann nachher verschwanden wir um wir sollten die Mädchen sekkieren jetzt sind wir ja nun wenig zusammen es sindSchaal23
audio 594-06, 11 obwohl<mehr> sie haben manchmal Anstand gehabt wegen mir denn ich war immer der Anstifter so ein schlimmer Anstifter und die anderen die machten es gerade wenn ich Schlimmes sagte wie bei einem Mädchen hatten wir einmal den Vorhang verbrannt ich war der Anstifter ich hatte den Schwefel gemacht dann nachher die Folgen hatte der NachbarSchaal23
audio 594-06, 14 alle beide um wir sollten eine Ursache haben zu unserer Tante zu kommen<longen> der ihr Mann Nachtwächter war sah er zuerst nach am Hügel<Häffel> neben dem Geschäft wo er schlief ob er dort wäre und er schlief geruhsam<gerohlich> im Cojoc und ich hielt ein Mädchen zurück damitSchaal23
audio 594-06, 15 wir sollten sie nach Hause begleiten Ursache zu haben zu ihr Kirschen stehlen gehen weil sie gerade die Nachbarin davon war und wie wir gingen sie wohnen gerade bei einem Gässchen<Geesken> das Mädchen wohnt rechts vom Gässchen die Tante wohnt links vom GässchenSchaal23
audio 594-06, 18 dort als wir über den Zaun waren mitten durch den Zwiebelstreifen wer sah noch im Dunkeln den kleinen Steg nahmen es durch den Zwiebelstreifen durch wo uns das Mädchen hatte gesagt der Kirschbaum wäre fanden wir einen Pflaumenbaum probierten<kiurten> zuerst die sauren Pflaumen<Pelsen>Schaal23
audio 594-06, 26 ich stand unten und klaubte sie auf und steckte sie in den Halsausschnitt<Bäosem> die Mädchen die warteten uns vor der Seiwert Tenni unter dem Birnbaum auf dem Baumstamm<Grumpes> wie wir uns hatten gefüllt den Halsausschnitt mit Äpfeln kamen wir weg undSchaal23
audio 594-06, 27 wie wir weg sollten kommen plötzlich vor Reinhild her dort saß die Hanni mit dem Fritz nun denen mussten wir auch Äpfel geben um sie sollten uns nicht verklagen dann gingen wir und gaben zuerst denen Äpfel dann gingen wir hinunter zur Tenni gaben den Mädchen Äpfel und aßen alle zusammen die ÄpfelSchaal23
audio 595a-01, 2 gefeiert wird und wir sind wenig Jugend in Schaal und um dass wir diesen Brauch nicht ab lassen kommen haben wir uns doch immer ein paar zusammengeschlossen trotzdem wir so wenige waren und haben diesen immer ein jedes Jahr aufgeführtSchaal16
audio 595b-02, 2 wir sind wenig Jugend und um dass wir diesen Brauch an dem wir alle hängen nicht ab lassen kommen haben wir uns immer zusammengeschlossen und haben es ein jedes Jahr uns Mühe gegeben um dieses um die Krone aufzustellen es haben uns ja manchmal auch die Frauen geholfenSchaal16
audio 595b-02, 9 wird nichts mehr an diesem dann gemacht dann kommt die Musik ins Saal und die ganze Jugend versammelt sich hier so wie auch andere Leute um zu tanzenSchaal16
audio 596-03, 43 und kam ein Mädchen und sagte uns wir sollten her zum Herrn Pfarrer kommenSchaal16
audio 596-03, 45 dann Nachmittag weiß ich nicht was wir anfangen werden denn hier in Schaal sind nur ganz wenig Jugendliche<äs en gunz klien Jugend> wir sind nur ein paar Mädchen<Moiden> jetztSchaal16
audio 596-03, 45 dann Nachmittag weiß ich nicht was wir anfangen werden denn hier in Schaal sind nur ganz wenig Jugendliche<äs en gunz klien Jugend> wir sind nur ein paar Mädchen<Moiden> jetztSchaal16
audio 596-03, 47 weil<äm wat> ja eine ganz kleine Jugend ist in Schaal wir wissen nicht was wir am Sonntag anfangen sollen gehen es ist immer nur ein und das selbeSchaal16
audio 600-08, 1 ### 12 Jahre Schaal es war einmal eine Mutter und ein Vater die hatten ein Mädchen und einen Jungen in einer Zeit hatten sie einmal kein zum Essen plötzlich<norist> sagte die Mutter soSchaal12
audio 604-12, 1 ### 49 Jahre alt ist aus Schaal wenn sich zwei junge Leutchen haben gefunden und sind eins gewordenSchaal49
audio 604-12, 2 dann muss der Junge von den Eltern das Mädchen verlangen wenn die Eltern zugeben und versprechen und dann feiern sie Sonnabend des Abends das BrautmachenSchaal49
audio 604-12, 2 dann muss der Junge von den Eltern das Mädchen verlangen wenn die Eltern zugeben und versprechen und dann feiern sie Sonnabend des Abends das BrautmachenSchaal49
audio 604-12, 36 vor dem Kirchhof bis die Junge Frau heraus kommt dann stehen vielmal junge Männer und wollen die Junge Frau stehlen wenn es ihnen gelingt dann muss der BräutigamSchaal49
audio 604-12, 36 vor dem Kirchhof bis die Junge Frau heraus kommt dann stehen vielmal junge Männer und wollen die Junge Frau stehlen wenn es ihnen gelingt dann muss der BräutigamSchaal49
audio 604-12, 36 vor dem Kirchhof bis die Junge Frau heraus kommt dann stehen vielmal junge Männer und wollen die Junge Frau stehlen wenn es ihnen gelingt dann muss der BräutigamSchaal49
audio 604-12, 37 der Junge Mann ein Pfand zahlen einen Eimer Wein oder wieviel sie verlangen wenn sie nach Hause kommen dann wird weiter getanzt bis zur Abendessenszeit dann bekommen sie ist BratenSchaal49
audio 604-12, 45 wenn alles fertig ist gescheuert und geputzt dann tut man die Junge Frau mit dem Jungen Mann auf den Wagen und führt<schofft> sie halt dorthin wo sie wohnen sollen auf den Hof und dann bittet der Junge Mann oder die Junge FrauSchaal49
audio 604-12, 45 wenn alles fertig ist gescheuert und geputzt dann tut man die Junge Frau mit dem Jungen Mann auf den Wagen und führt<schofft> sie halt dorthin wo sie wohnen sollen auf den Hof und dann bittet der Junge Mann oder die Junge FrauSchaal49
audio 604-12, 45 wenn alles fertig ist gescheuert und geputzt dann tut man die Junge Frau mit dem Jungen Mann auf den Wagen und führt<schofft> sie halt dorthin wo sie wohnen sollen auf den Hof und dann bittet der Junge Mann oder die Junge FrauSchaal49
audio 605-01, 2 als ich in die Jugend kam war ich noch glücklicher mit 19 Jahren habe ich mich verheiratet und in meiner Ehe habe ich drei Jungen bekommen ich wollte ja gerne auch ein Mädchen aber der Storch wollte nicht wie ich wollteSchaal34
audio 605-01, 2 als ich in die Jugend kam war ich noch glücklicher mit 19 Jahren habe ich mich verheiratet und in meiner Ehe habe ich drei Jungen bekommen ich wollte ja gerne auch ein Mädchen aber der Storch wollte nicht wie ich wollteSchaal34
audio 605-01, 12 wir aber freuen uns mit den Kindern wenn wir ihnen ein kleines Nest machen unter die Stachelbeersträucher und die Eier hinein tun und die Kleinen freuen sich so und uns kommen unsere Jugendjahre und unsere Kindheit wieder von Frischem in den SinnSchaal34
audio 605-01, 13 dass wir manchmal auch mit Tränen in den Augen zurück denken denn viele von denen die wir in unserer Jugend hatten haben wir nicht mehr nämlich ist meine arme Mutter auch nicht mehr hier um die ich so viel leide und so vieleSchaal34
audio 605-01, 24 Sonntag des Morgens gehen die Jugendlichen und wecken die Leute auf und singen Wachet auf ihr Hochzeitsgäste wachet auf aus eurem Schlaf und dann schnell muss man aufstehen sich fertig machenSchaal34
audio 605-01, 31 dann nimmt man der Braut den Borten ab und dem Bräutigam schneidet man das Sträußchen<Gepäschken> ab vom Hut das ist ein Zeichen dass er aus der Jugend scheiden muss dann weinten ja die Mütter ein wenigSchaal34
audio 605-01, 32 überhaupt die Brautmutter der rollen<scheppeln> dann gewöhnlich die Tränen<Zoiren> es hat noch keine Brautmutter gegeben die nicht geweint<geschraan> hat wenn man ihrem Mädchen den Bort abnahm denn die Mutter wusste dass das Eheleben<fronjdert Liawen> ein wenig anders wird sein wie seine JugendSchaal34
audio 605-01, 32 überhaupt die Brautmutter der rollen<scheppeln> dann gewöhnlich die Tränen<Zoiren> es hat noch keine Brautmutter gegeben die nicht geweint<geschraan> hat wenn man ihrem Mädchen den Bort abnahm denn die Mutter wusste dass das Eheleben<fronjdert Liawen> ein wenig anders wird sein wie seine JugendSchaal34
audio 605-01, 38 und wenn das vorüber ist das Essen dann fangen die Jugendlichen an zu scheuern und putzen im Saal die jungen Frauen räumen das Geschirr weg was man dort auf der Hochzeit hat gebraucht denn wir haben einenSchaal34
audio 606-02, 2 wie ich 15 Jahre alt war kam zum alten Herrn Pfarrer Schunn ein Mädchen das war auch so alt wie ich Wilmi Ackner mit dem haben wir ja viele Stunden zusammen verbrachtSchaal25
audio 606-02, 19 aber heuer ist es ein wenig schwach gewesen mit dem Spritzen die Weintrauben sind alle zugrunde gegangen denn es sind keine mehr Männer die was arbeiten können es sind nur ein paar junge Männer noch na dann kommt das zweite Hacken Mais und KartoffelnSchaal25
audio 65-01, 16 wir unterhielten uns die Frauen kamen die jungen Frauen die jungen Frauen kamen und auch von den Burschen aus der Jugend von denen die nicht waren gekommen zum Hahnenschießen und da waren wir alle<guar> zusammenWeißkirch bei Bistritz70
audio 661-09, 4 Und äh wie ich äh dahinkam<darkam> war ein<e> Junge da den sollte<soll> ich schwimmen lehrenDunesdorf13
audio 661-09, 24 Und ein Junge der<die> hatte den Baum nicht<net> fein angefangen und nun wussten wir nicht wie wir in ab sollen hauen dass er nicht auf uns fielDunesdorf13
audio 661-09, 25 Nun kam ein anderer Junge und und äh fing an auch an und fing an zu hauenDunesdorf13
audio 662-10, 20 Nur auf einmal<oist> fragte ein Junge seinen Bruder was ist dasDunesdorf14
audio 662-10, 21 Der junge sagte der sein Bruder sagte es wäre eine<en> Eule dass sich der also sein Bruder nicht erschrecken<erfahren> sollDunesdorf14
audio 662-10, 38 Da der andere Junge der sagte immer<ein> und indem waren wir äh war er<e> immer<ein> mehr hinein<ennen> gerumpeltDunesdorf14
audio 662-10, 46 Und der Nachbar hatte genommen<genun> den Knüppel<Kleppel> und hatte mich so<esi> gedroschen auch der andere Junge dass er ihn nicht drischt war er davon gelaufenDunesdorf14
audio 662-10, 50 Kam ein anderer<ander> Junge der hatte angefangen abzuhauenDunesdorf14
audio 662-10, 57 Der eine Junge der am Baum hatte gehauen der wollte<woll> seinen hosenriemen nicht<net> geben<gian>Dunesdorf14
audio 662-10, 67 Hatten gefischt auf einmal<nur oist> hatte ein Junge einen giftigen Fisch gefangen der steckte<stak> mit dem Bauch in die LuftDunesdorf14
audio 662-10, 70 Ein anderer Junge dem dem hatte das nicht gefallen und schrie<kreisch> immer<ein> wir sollen ihn hereinwerfen<ennenhoppen>Dunesdorf14
audio 662-10, 84 Ich auch ein Junge mussten mit dem<der> Spaten<Trethaue> und die anderen zwei mussten mit der Schaufel die Erde hinausschmeißen<eaussenschmeisen>Dunesdorf14
audio 663-11, 14 Und er<e> hatte sich noch viele<viel> äh Kinder<Kind> gefunden<funden> auch Mädchen<Mädcher> auch Jungen die wollten<wollen> auch immer<ein> nur fangen<fäjen> auch äh sprangen sie umher<aimmerenk> im Wasser was sie nur konntenDunesdorf15
audio 665-13, 11 Dann<darniu> ist ein Junge von siebzehn<siewenzahn> Jahren hinaufgekrochen<offengekrochen> ohne sich an etwas<est> zum erwischen um das Paket was<waten> auf der Krone warDunesdorf37
audio 69-05, 1 als ich ein Junge war von 14 15 Jahren mein Bruder war auch ich hatte noch einen Bruder und eine Schwester die ist jetzt daheim der Bruder der ist mir gefallen im vergangenen Krieg im vierzehnerNiedereidisch59
audio 714-06, 9 gehört ist er nicht worden von uns wie der junge Mensch wir sind weiter eingeschlafen kurz vor sechsen auf na hait in die Arbeit wie wir die Tür aufmachen war es weiß vor der Tür es hatte gereiftMaldorf28
audio 714-06, 20 sie hatte Schaftokana gemacht jedenfalls in Handana ist ja Saison und de Schaftokana schmeckt nicht schlecht dieser einen mir scheint du hast nicht genug Pfeffer getan du hast mich dazu gebracht des Abends nicht nach Hause kommen die Zeit ist kurz das Mädchen ist jung veretht nichts oder nicht vielMaldorf28
audio 715-07, 10 na mit 18 Jahren starb meine Mutter und dann verheiratete sich mein Vater noch einmal nahm sich eine junge Frau er war das Kind allein gewesen und dann hatte er insgesamt<mät olles> 14 KinderMaldorf85
audio 715-07, 16 am Sonntag gehen wir alle gemütlich in die Kirche das junge Hochzeitspaar treten vor den Altar und bekunden ihre Treue für ihr Leben dann kommen wir nach Hause und unterhalten uns gutMaldorf85
audio 715-07, 27 zweihundert Jahre sind unsere Matrikel lateinisch geführt worden wenn der Vater ein Kind hatte dann wenn es ein Junge war schrieb man fiul wenn es ein Mädchen war fiala dies betreffend die Mutter wurde nicht aufgenommen das habe ich in den Kirchenbüchern alles gefundenMaldorf85
audio 715-07, 27 zweihundert Jahre sind unsere Matrikel lateinisch geführt worden wenn der Vater ein Kind hatte dann wenn es ein Junge war schrieb man fiul wenn es ein Mädchen war fiala dies betreffend die Mutter wurde nicht aufgenommen das habe ich in den Kirchenbüchern alles gefundenMaldorf85
audio 715-07, 60 wir stammen ihrer viele von den Tschechen wenn der Mann um zwölf Uhr auf musste stehen und ging weg und schlief dort ein schöner Soldat<Moser> und war eine junge Frau sie werden sich vielleicht auch in den Arm haben genommen naMaldorf85
audio 715-07, 65 und daher ist hat dann dem Grafen Eszterhazy gedient und von dort stammt unsere Familie Flagner die wir heute vielleicht etwa 50 oder 60 in der Gemeinde sind am Pfingsttag die Jugend tanzt macht sich ein schönes Maihaus<Muohois>Maldorf85
audio 717-01, 11 und durch den Wald waren die siebentklassigen Mädchen immer zurückgeblieben und nun wussten wir nicht wohin zu wir sollten gehenMaldorf13
audio 717-01, 15 und dann die anderen Kinder wir sollten uns wieder bei der Schule versammeln nun hatte ihn ein Mädchen den Direktor gefragt ob er uns die Schule würde zeigenMaldorf13
audio 719-03, 59 um das können wir ganz beruhigt schlafen unser Gespinnsel ist alles fertig na da wir nun junge Mädchen<Meed> waren gingen wir ja auch in die GasseMaldorf34
audio 719-03, 59 um das können wir ganz beruhigt schlafen unser Gespinnsel ist alles fertig na da wir nun junge Mädchen<Meed> waren gingen wir ja auch in die GasseMaldorf34
audio 719-03, 60 wie die jungen Mädchen und gingen ja mit dem Rocken nun spannen wir ja eine gute Weile wir waren eine große Klasse wir waren einundzwanzig MädchenMaldorf34
audio 719-03, 60 wie die jungen Mädchen und gingen ja mit dem Rocken nun spannen wir ja eine gute Weile wir waren eine große Klasse wir waren einundzwanzig MädchenMaldorf34
audio 719-03, 65 so zankte sich die mit einem um was geht ihr noch in die Gasse denn ihr arbeitet ja auf der Herrgottswelt nichts wir wie wir Mädchen waren wir mussten wahrlich spinnenMaldorf34
audio 719-03, 73 und sangen dort auch und machten ja Dummheiten<Muttegeten> wie es in der Jugend halt ist die jungen LeuteMaldorf34
audio 719-03, 75 diese ist nichts wert und jene ist nichts aber deine wird auch nichts wert sein deine ist auch schlecht gewesen wie auch meine so sind die Mädchen halt und die BurschenMaldorf34
audio 79-05, 10 sie umzogen die ganze Stadt das alte Mädchen suchte sich einen Mann es hatte einen Zopf bis zur Erde einen gauen Zopf und sagte ich suche einen Mann es bekam keinen und so lachten die Leute es war ein ganzes Spektakel<komedi>Reen86
audio 8, 1 es war vor ein paar Jahren als ich noch eine junge Frau war hatte ich mich auch entschlossen nachdem nur noch wenige Trachten in der Stadt waren dass ich auch nicht nachstehen<tserekblaibm> sollte dass ich mir auch eine Tracht machen sollteReen51
audio 88-08, 116 die Jugend die macht es noch ein wenig größer wie diese Erwachsenen die alten<alter> Leute<Legt>Michelsberg61
audio 9, 11 natürlich ging auf diesen Faschingsball hauptsächlich die Jugend damit sie anschließend tanzen soll nachdem die Jugend aber in der Zeit ohne Begleitung<gardn> nicht auf den Ball gehen konnte war es ja selbstverständlich dass die Mütter<motern> und manchmal<oldemol> auch die Väter auf den Ball gingen damit sie die Jugend Garde stehen<garden>Reen53
audio 9, 11 natürlich ging auf diesen Faschingsball hauptsächlich die Jugend damit sie anschließend tanzen soll nachdem die Jugend aber in der Zeit ohne Begleitung<gardn> nicht auf den Ball gehen konnte war es ja selbstverständlich dass die Mütter<motern> und manchmal<oldemol> auch die Väter auf den Ball gingen damit sie die Jugend Garde stehen<garden>Reen53
audio 9, 11 natürlich ging auf diesen Faschingsball hauptsächlich die Jugend damit sie anschließend tanzen soll nachdem die Jugend aber in der Zeit ohne Begleitung<gardn> nicht auf den Ball gehen konnte war es ja selbstverständlich dass die Mütter<motern> und manchmal<oldemol> auch die Väter auf den Ball gingen damit sie die Jugend Garde stehen<garden>Reen53
audio 917-01, 36 nein wenig nein gar nichts die meisten Schüler sind fort es sind noch die meisten Mädchen hier die sind noch Schüler Jungen sind wir ja keine mehr<sai mer jo nest> es sind nicht Jungen hier es waren aber sie sind fortgegangenJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 38 es sind etwa zehn Mädchen im ganzen Dorf nicht jaJakobsdorf bei Bistritz16
audio 919b-05, 24 nein nein die Bettziechen die waren schon aus feinerer Leinwand gut das junge Volk lag ja auf auf solchen Strohsäcken die hat es nicht gekikt sie waren ja jung nur die Alten lagen auf den Federbetten dem jungen Volk war es zu heiß auf den Federbetten und man tat sie auf den StrohsackLechnitz67
audio 919b-05, 25 wenn sich zwei gern haben nicht zwei Kinder lernen kennen ein Mädchen und ein Bursche<pursch> na was redest du da mit Bursche wir sagen nicht Bursche wir sagen JungeLechnitz67
audio 919b-05, 25 wenn sich zwei gern haben nicht zwei Kinder lernen kennen ein Mädchen und ein Bursche<pursch> na was redest du da mit Bursche wir sagen nicht Bursche wir sagen JungeLechnitz67
audio 919b-05, 26 wenn sich zwei Kinder lernen kennen ein Junge und ein Mädchen dann nach einer gewissen Zeit wenn sie sich gut haben gelernt kennen geht der Bursche und naLechnitz67
audio 919b-05, 26 wenn sich zwei Kinder lernen kennen ein Junge und ein Mädchen dann nach einer gewissen Zeit wenn sie sich gut haben gelernt kennen geht der Bursche und naLechnitz67
audio 919b-05, 72 vorher sind sie schon mit den Bittklüppeln gingen damals die Bittknechte sie riefen die Knechte und die Mädchen riefen die Mädchen auf die Hochzeit auch die Mädchen hatten Bittkleuppel und auch die Knechte hatten BittklüppelLechnitz67
audio 919b-05, 72 vorher sind sie schon mit den Bittklüppeln gingen damals die Bittknechte sie riefen die Knechte und die Mädchen riefen die Mädchen auf die Hochzeit auch die Mädchen hatten Bittkleuppel und auch die Knechte hatten BittklüppelLechnitz67
audio 919b-05, 72 vorher sind sie schon mit den Bittklüppeln gingen damals die Bittknechte sie riefen die Knechte und die Mädchen riefen die Mädchen auf die Hochzeit auch die Mädchen hatten Bittkleuppel und auch die Knechte hatten BittklüppelLechnitz67
audio 919b-05, 73 auch die Mädchen hatten Bittklüppel ja auch die Mädchen aber als ich war hatten sie schon nicht mehr wie ich jung war ja das habe ich vergessen ich soll es Ihnen sagenLechnitz67
audio 919b-05, 73 auch die Mädchen hatten Bittklüppel ja auch die Mädchen aber als ich war hatten sie schon nicht mehr wie ich jung war ja das habe ich vergessen ich soll es Ihnen sagenLechnitz67
audio 919b-05, 78 nein die Braut tanzt einige<en wabel> Reihen mit dem Borten und dann nahm man ihr den Borten ab und man tat ihr die Haube auf dann kam eine junge Frau herein und sie tanzten und die anderen klatschten<kloptn gur en de haont> und sie war junge FrauLechnitz67
audio 919b-05, 78 nein die Braut tanzt einige<en wabel> Reihen mit dem Borten und dann nahm man ihr den Borten ab und man tat ihr die Haube auf dann kam eine junge Frau herein und sie tanzten und die anderen klatschten<kloptn gur en de haont> und sie war junge FrauLechnitz67
audio 919b-05, 86 und war er gestickt der Brust der Brustpelz ja schön<hesch> war er hol ihn wie gestickt aus man holt es holt nun das Mädchen wir haben einenLechnitz67
audio 920-06, 2 für den Aschermittwoch bereiteten sich die Frauen vor sie standen früh auf sie backten Beugel<begel> diejenigen<wetchen> die Mädchen hattenLechnitz50
audio 920-06, 5 und des morgens gingen die Burschen<knecht> die Mädchen ansingen reitend<gerin> auf den Rössern die Rösser hatten Kränzchen so auf dem Haupt aus farbigem Papier gemacht die Knechte waren angezogen in Stiefeln mit rote Hosen sie hatten die Pelzkappen und auf den Pelzkappen hatten sie das Blumensträußchen<pokeretchi>Lechnitz50
audio 920-06, 7 das ist so ein Blumenstrauß auch aus getrockneten Papier aus Papier aus farbigem Papier und sie gingen zu jedem Mädchen ansingen dort hat man sie bewirtet mit Beugel und Wein auch zu den Knechtenväter auch zu denen gingen sie ansingenLechnitz50
audio 920-06, 8 und hinter den Rössern hatten sie einen Wagen mit zwei Rössern angespannt und hinter dem Wagen ein Rad und auf dem Rad so zwei papuschene und ein Lägelchen mit Wein sie bekamen von einem jeden Mädchen eine Kanne Wein und Scheibe voll BeugelLechnitz50
audio 920-06, 9 und wenn das fertig war am Nachmittag war dann der Tanz bis des Morgens die Mädchen zogen sich an den Trachtenrock<reik> und die Knechte zogen die roten Hosen aus und nahmen sich die Stiefel und wieder die grauen Hosen und sie unterhielten sich bis des Morgens das war der AschermittwochLechnitz50
audio 921-01, 13 und dann fing man an zu lesen es wurde gesungen nicht wahr die Frauen und die Mädchen alle in weißen Schürzen die Burschen und die Männer in grünen oder blauen SchürzenLechnitz48
audio 922b-05, 15 die Hochzeit ist wenn sich zwei ähnlich waren<hu gegleicht> und zwei sich gefallen und sich verstanden haben auch Eltern auch alles dann haben sie sich genommen hat man das Mädchen verlangt<geheschn> und dann hat man sich auch mit dem Vermögen ausgeglichen<ausgegleicht> wie viel Vermögen dass man gibt und so und dann hat man sich vorbereitet<gericht> das war das Freien<froan>Mönchsdorf65
audio 922b-05, 26 dann Freitag ging dann Freitag ging eine junge Frau mit einem Mädchen oder mit der Braut rufen zum Kolatschenbacken mit der Braut und man rief dann zum KolatschenbackenMönchsdorf65
audio 922b-05, 31 und man holte das Geschenk denn dann gingen die Bittknechte und dann wenn es war so gegen Abend dass man nun fertig war mit dem Backen dann machten wir diejenigen die wir gebacken hatten so in einer Pfanne so eine Figur bei der Braut machte man eine Figur mit einem Mädchen bei dem Bräutigam machte man eine Figur mit einem KnechtMönchsdorf65
audio 925b-01, 1 aus Pintak<Pentek> mein Name ist ### ich bin 35 Jahr alt und ich habe hier gelebt in dieser Gemeinde zwischen der Jugend<gesender> zwischen alten Leuten und ich möchte nun erzählen einen Brauch wie es hier kommt zum Heiraten<fandern> wie man die Hochzeit macht in unserer Gemeinde PintakPintak35
audio 925b-01, 2 hier in unserer Gemeinde Pintak wie auch auf anderen Gemeinden sind Tänze sind Unterhaltungen sonntags geht man in die Spielstube<spilstuf> einen Sonntag zu diesem Mädchen jenen<gine> Sonntag zum Nachbarmädchen und so weiter der Reihe nach bis man überall war und ans Ende gelangt und dann fängt man wieder von Anfang an in der Gemeinde herum mit der SpielstubePintak35
audio 925b-01, 3 das allererste wenn das Mädchen und der Junge sich gern habenPintak35
audio 925b-01, 3 das allererste wenn das Mädchen und der Junge sich gern habenPintak35
audio 925b-01, 4 begleitet der Junge das Mädchen auch heimPintak35
audio 925b-01, 4 begleitet der Junge das Mädchen auch heimPintak35
audio 925b-01, 5 und die Jungen die gehen mit den Mädchen heim abends<obest> stehen sie in der Tür stehen in der Türe unterhalten sich 10 15 Minuten und das Mädchen geht hinein und der Junge geht ebenfalls heim zu seinem HausPintak35
audio 925b-01, 5 und die Jungen die gehen mit den Mädchen heim abends<obest> stehen sie in der Tür stehen in der Türe unterhalten sich 10 15 Minuten und das Mädchen geht hinein und der Junge geht ebenfalls heim zu seinem HausPintak35
audio 925b-01, 5 und die Jungen die gehen mit den Mädchen heim abends<obest> stehen sie in der Tür stehen in der Türe unterhalten sich 10 15 Minuten und das Mädchen geht hinein und der Junge geht ebenfalls heim zu seinem HausPintak35
audio 925b-01, 6 dann wenn sie überein<tseint> sind gekommen dass sie denken sie sollen heiraten<sich frandern> dass sie das beredet haben zusammen so verlangt das Mädchen dass der Junge zu ihrer Mutter gehen soll und zu ihrem Vater er soll sie verlangen er soll sie heischenPintak35
audio 925b-01, 6 dann wenn sie überein<tseint> sind gekommen dass sie denken sie sollen heiraten<sich frandern> dass sie das beredet haben zusammen so verlangt das Mädchen dass der Junge zu ihrer Mutter gehen soll und zu ihrem Vater er soll sie verlangen er soll sie heischenPintak35
audio 925b-01, 7 dann wenn der Junge auch denkt er sollte es so machen dann sagt er es seinen Eltern und er geht an einem Abend wenn er denkt er solle es machen geht er zu des Mädchens Eltern und er verlangt das Mädchen und er hält an<bit> um siePintak35
audio 925b-01, 7 dann wenn der Junge auch denkt er sollte es so machen dann sagt er es seinen Eltern und er geht an einem Abend wenn er denkt er solle es machen geht er zu des Mädchens Eltern und er verlangt das Mädchen und er hält an<bit> um siePintak35
audio 925b-01, 8 wenn die Eltern denken der Junge wäre ein guter Junge so versprechen<ferheßn> sie ihm das Mädchen aber sie sagen so zu ihm gut du bist gekommen an diesem Abend aber morgen abend wollen wir dies auch von deinen Eltern hören nicht nur von dir allein es kann sein du betrügst uns nurPintak35
audio 925b-01, 8 wenn die Eltern denken der Junge wäre ein guter Junge so versprechen<ferheßn> sie ihm das Mädchen aber sie sagen so zu ihm gut du bist gekommen an diesem Abend aber morgen abend wollen wir dies auch von deinen Eltern hören nicht nur von dir allein es kann sein du betrügst uns nurPintak35
audio 925b-01, 8 wenn die Eltern denken der Junge wäre ein guter Junge so versprechen<ferheßn> sie ihm das Mädchen aber sie sagen so zu ihm gut du bist gekommen an diesem Abend aber morgen abend wollen wir dies auch von deinen Eltern hören nicht nur von dir allein es kann sein du betrügst uns nurPintak35
audio 925b-01, 10 der Junge geht heim er sagt es den Eltern seht ich bin gewesen morgen abend sollt ihr so gut sein ihr sollt auch mitkommen die Eltern wenn sie eingewilligt haben so kommen sie mit und man geht zu Mädchens Eltern heim die sind eingerichtet<ofgefart> die haben Essen vorbereitet und zu trinken dorthin geht man und man verlangt das Mädchen und wieder<anjt> der Junge verlangt siePintak35
audio 925b-01, 10 der Junge geht heim er sagt es den Eltern seht ich bin gewesen morgen abend sollt ihr so gut sein ihr sollt auch mitkommen die Eltern wenn sie eingewilligt haben so kommen sie mit und man geht zu Mädchens Eltern heim die sind eingerichtet<ofgefart> die haben Essen vorbereitet und zu trinken dorthin geht man und man verlangt das Mädchen und wieder<anjt> der Junge verlangt siePintak35
audio 925b-01, 10 der Junge geht heim er sagt es den Eltern seht ich bin gewesen morgen abend sollt ihr so gut sein ihr sollt auch mitkommen die Eltern wenn sie eingewilligt haben so kommen sie mit und man geht zu Mädchens Eltern heim die sind eingerichtet<ofgefart> die haben Essen vorbereitet und zu trinken dorthin geht man und man verlangt das Mädchen und wieder<anjt> der Junge verlangt siePintak35
audio 925b-01, 12 sie gehen das Mädchen verlangen und wenn man ihnen dort das Ja-Wort sagt so bleiben sie dort und sie feiern<mochn> Zusage sie essen sie trinken und sie gehen wieder heimPintak35
audio 925b-01, 16 und nachher wenn der Hochzeittag ist Samstag oder Sonntag wie man eben die Hochzeit bestimmt hat so wird der Jungen und das Mädchen ein jeder in seinem Haus daheim mit seinen Leuten eine Stunde Hochzeit feiern also ein jeder daheimPintak35
audio 925b-01, 17 die Leute des Jungen sind beim Jungen und die Leute des Mädchens oder wie man besser sagen sollte die Verwandten<frend> sind beim Mädchen von jedes Seite und dort wird eine Stunde Hochzeit gefeiert gegessen und getrunken und dann kommen die Geiger zu dem Jungen und man geht mit dem Jungen mit zum Mädchen man soll sie abheischen noch einmal als BrautPintak35
audio 925b-01, 17 die Leute des Jungen sind beim Jungen und die Leute des Mädchens oder wie man besser sagen sollte die Verwandten<frend> sind beim Mädchen von jedes Seite und dort wird eine Stunde Hochzeit gefeiert gegessen und getrunken und dann kommen die Geiger zu dem Jungen und man geht mit dem Jungen mit zum Mädchen man soll sie abheischen noch einmal als BrautPintak35
audio 925b-01, 20 na der sagt so liebe Freunde und Freundinnen liebe Hochzeitgäste entschuldigt wir sind hier in eure Behausung getreten wie ihr es ja wisst dass in unserer Gemeinde Pintak ein Mann erweckt ist worden mit dem Namen ### der hat drei Kinder gehabt in seiner JugendzeitPintak35
audio 925b-01, 52 auf dem Borten Myrte<mirtn> das Myrtenkränzchen und der Bräutigam hat das Myrtenkränzchen auf der Brust und das wird ihm abgenommen und der Braut wird der Borten abgenommen und dann holt man sie herein als junge Frau anbereitet man tut ihr die Haube auf und einen hübschen Kittel oder ein hübsches Kleid je nachdem wie man sie will anbereitenPintak35
audio 925b-01, 59 der Bräutigam bekommt bevor er in die Kirche geht bekommt er geschenkt das Hemd das habe ich vergessen zu sagen aber das sage ich jetzt bevor er in die Kirche geht bekommt er ein Hemd und das ist das Bräutigamshemd und die Braut bekommt wenn sie junge Frau wird bekommt sie die Haube von der SchwiegerPintak35
audio 925b-01, 61 den Borten nimmt der Bräutigam ab und das Myrtenkränzchen des Bräutigams nimmt die Braut ab einer dem anderen und dann geht der Bräutigam hinein in das Zimmer wo man tanzt und wo das Volk ist und man holt die Braut als junge Frau maskiert<ferstolder> aber man holt nicht die richtige junge Frau sondern man holt andere Mädchen oder andere FrauenPintak35
audio 925b-01, 61 den Borten nimmt der Bräutigam ab und das Myrtenkränzchen des Bräutigams nimmt die Braut ab einer dem anderen und dann geht der Bräutigam hinein in das Zimmer wo man tanzt und wo das Volk ist und man holt die Braut als junge Frau maskiert<ferstolder> aber man holt nicht die richtige junge Frau sondern man holt andere Mädchen oder andere FrauenPintak35
audio 925b-01, 61 den Borten nimmt der Bräutigam ab und das Myrtenkränzchen des Bräutigams nimmt die Braut ab einer dem anderen und dann geht der Bräutigam hinein in das Zimmer wo man tanzt und wo das Volk ist und man holt die Braut als junge Frau maskiert<ferstolder> aber man holt nicht die richtige junge Frau sondern man holt andere Mädchen oder andere FrauenPintak35
audio 925b-01, 63 na wenn du deine Braut erkennst die junge Frau erkennst so geben wir dir sie wenn nicht gehen wir mit ihr zurück ist es diese oder ist sie es nicht wenn er sagt diese ist es und sie ist es nicht so dann lachen die Leute über ihn weil er seine Frau nicht erkannt hatPintak35
audio 925b-01, 64 sagt er dies ist sie nicht dann zeigen<waisn> sie sie ihm dass sie es auch richtig nicht ist und er spricht das ist nicht meine Frau das ist ein Mädchen unser Herrgott soll geben es soll bald auch so sein wie auch es soll auch eine Braut sein aber ich will meine Braut haben ich habe sie bezeichnet und ich kenne sie holt mir meine Braut und dann gehen sie und sie holen wieder eine andere hereinPintak35
audio 925b-01, 74 man trägt auf die Hochzeit ja wenn zum Beispiel die Hochzeit am Sonnabend sein soll dann Freitag trägt man auf die Hochzeit die Frauen die auf die Hochzeit tragen oder Mädchen die bleiben auch beim Helfen dort die machen Geschnittenenteig die helfen die Hennen rupfen<plekn> vorbereiten das sie helfen backen die Kolatschen backen die Reteschhanklich backen denn man backt auch so etwas sie helfen auch Faschiertes machen undPintak35
audio 925b-01, 87 wenn sie den Jungen nicht wollen haben dem Mädchen wenn die Eltern des Mädchens den Jungen nicht wollen haben am ersten Abend wenn der Junge geht so versprechen<ferheßn> sie es ihm nicht dann geht er ein zweites Mal nicht das Mädchen wenn es verheißt und seine Eltern verheißen nicht geht der Junge doch nichtPintak35
audio 925b-01, 87 wenn sie den Jungen nicht wollen haben dem Mädchen wenn die Eltern des Mädchens den Jungen nicht wollen haben am ersten Abend wenn der Junge geht so versprechen<ferheßn> sie es ihm nicht dann geht er ein zweites Mal nicht das Mädchen wenn es verheißt und seine Eltern verheißen nicht geht der Junge doch nichtPintak35
audio 925b-01, 87 wenn sie den Jungen nicht wollen haben dem Mädchen wenn die Eltern des Mädchens den Jungen nicht wollen haben am ersten Abend wenn der Junge geht so versprechen<ferheßn> sie es ihm nicht dann geht er ein zweites Mal nicht das Mädchen wenn es verheißt und seine Eltern verheißen nicht geht der Junge doch nichtPintak35
audio 925b-01, 87 wenn sie den Jungen nicht wollen haben dem Mädchen wenn die Eltern des Mädchens den Jungen nicht wollen haben am ersten Abend wenn der Junge geht so versprechen<ferheßn> sie es ihm nicht dann geht er ein zweites Mal nicht das Mädchen wenn es verheißt und seine Eltern verheißen nicht geht der Junge doch nichtPintak35
audio 928a-01, 185 sagen wir kronz man macht so einen Kranz und einem wurde er auf das Haupt getan gewöhnlich eine Frau oder ein Mädchen holten den und wenn sie hereinkamen dann wurde der beschüttet ein jeder wie sie kamen und sie kamen singend<ol sanjen>Dürrbach62
audio 933a-01, 138 wenn man ihn hechelt dann kommt das Werg heraus zunächst nimmt man die Spitze das kommt dann nur einmal die Spitzen sind ein wenig schlechter<lichter> das gibt man den Mädchen zum SpinnenKallesdorf51
audio 933b-02, 4 neunzehnhundertsiebenunddreißig den siebzehnten Januar war das das war ich hatte ja andere Burschen<knecht> das ja nur so ein Zufall<baifol> ist dies gewesen mein Mann hatte ja ein anderes Mädchen er ist schon länger bei ihr in der Spinnstube gesessen< schu mi met em gesatsn> aber durch dieses durch solche Sachen ist es auseinandergegangenKallesdorf51
audio 933b-02, 6 na dann wir ohne viel herumzureden<met hahi och dirti tsem su> wir haben uns gefallen ich habe den Burschen<knecht> gelassen er hat das Mädchen gelassen und wir haben uns zusammengegeben als es gewesen war die Eltern sind freilich darauf nicht eingegangen so gern weil es nun schon gekommen war zu schnell<hurtich> war es nun gekommenKallesdorf51
audio 933b-02, 9 na dann wie ich vorhin<inter> schon sagte sie sind nicht zu sehr eingegangen es ist so eine Sache gewesen ich hatte andere Burschen<knecht> er hat ein anderes Mädchen gehabt aber dann ist alles auf bei Seite geschoben worden kann sein es ist von Gott gelassen so es ist alles dann bei Seite gebliebenKallesdorf51
audio 933b-02, 17 der Junge<knecht> hat sich auch einen Cousin<kusin> genommen von seinen wenn es dann ist wird es vorbereitet es wird gebacken man macht Gebäck und es wird vorbereitet etwas<afester> zu trinkenKallesdorf51
audio 933b-02, 24 die Braut die hat sich Mädchen genommen wenn mehr Mädchen waren nahm<deit> sie vier Mädchen die bessere Kameradinnen waren der Bräutigam er hatte Burschen<knecht> die gingen am Hochzeitmorgen des Morgens aber das war schon früher sie hatten eine BittfrauKallesdorf51
audio 933b-02, 24 die Braut die hat sich Mädchen genommen wenn mehr Mädchen waren nahm<deit> sie vier Mädchen die bessere Kameradinnen waren der Bräutigam er hatte Burschen<knecht> die gingen am Hochzeitmorgen des Morgens aber das war schon früher sie hatten eine BittfrauKallesdorf51
audio 933b-02, 34 na dann war Sonnabendabend ist jetzt noch für die Jugend<gesender> eine Unterhaltung dann geht das junge Paar vor das Gesinde die zurückbleiben die Kameraden und das war der Polterabend<schaiwomt>Kallesdorf51
audio 933b-02, 34 na dann war Sonnabendabend ist jetzt noch für die Jugend<gesender> eine Unterhaltung dann geht das junge Paar vor das Gesinde die zurückbleiben die Kameraden und das war der Polterabend<schaiwomt>Kallesdorf51
audio 934-01, 5 in der Jugendzeit war es ja schön<hesch> es war Ruhe danach wenn man einmal auf war gewachsen dass man frei war aus der Schule sind wir zum Militär einberufen worden war der Weltkrieg alles warHeidendorf75
audio 934-01, 20 in den jungen Jahren wie wir konfirmiert sind worden waren wir in einer Bruderschaft und die Mädchen in einer Schwesterschaft wie es dazumal Brauch war gingen die Mädchen in der Winterzeit nach dem schweren auswärtigen Arbeiten in die Spinnstube oder StrickstubeHeidendorf75
audio 934-01, 21 was machten die Burschen die Knechte sie störten die Mädchen wir sahen zu wir sollten Töpfe<depn> bekommen und die füllten wir mit Asche und wir gingen auf die Treppe zur Türe wir klopften an sagten die herein sie dachten wir sollen jetzt kommenHeidendorf75
audio 935-02, 5 Ich habe Familie ein Mädchen das zehn Jahre istHeidendorf32
audio 937-03, 2 und ich möchte nun Folgendes sagen wie verschiedene Bräuche in Budak abgelaufen sind und zwar in der JugendDeutsch Budak61
audio 937-03, 5 in Budak war zum Beispiel der Brauch wenn die Ostern kamen vom ersten zum zweiten Ostertag in der Nacht kamen die Jugend die Burschen um zwei des Nachts zum Altknecht zusammen und gingen Hahnenfedern rupfen<kekeschpläeken>Deutsch Budak61
audio 937-03, 6 das war ein Brauch denn die Federn die brauchte man nachher wenn man zum Beschütten ging zu<bei> den Mädchen um sie auf die Kappen aufzunähen der Altknecht der ging mit weißen Federn die anderen hatten verschiedene FarbenDeutsch Budak61
audio 937-03, 25 und es gab dann meist am zweiten Osterfeiertag<helichdoch> nachher eine Tanzunterhaltung der Jugend und dann versammelte man sich dort dort wurde Wein getrunken und es wurde sich unterhalten gewöhnlich gab es auch ein Essen und auf diese Art wurden die Ostern dann gefeiertDeutsch Budak61
audio 937-03, 27 dann ging man wenn hübsches Wetter war hinaus in den Wald die ganze Gemeinde man fuhr mit den Wägen hinaus dort war ein Tanzplatz hergerichtet und die Kinder hauptsächlich und auch die Jugend die tanzten dann dortDeutsch Budak61
audio 937-03, 41 nachmittags war dann gewöhnlich Tanz die Jugend ging dann tanzen entweder im Gewerbeverein oder sonst im Bombardier wie es seinerzeit hieß dort war ein größerer Saal oder sonst in Niederwallendorf dort war auch so ein Saal es war verschieden das ging dann bis nach mitten NachtDeutsch Budak61
audio 937-03, 46 als Kinder und als Jugend wer einmal verheiratet war der kam nicht dorthin das heißt auf den Jahrmarkt schon aber nicht zur Unterhaltung zum BallDeutsch Budak61
audio 937-03, 56 bis um acht mussten die drinnen sein wer hineingehen wollte die saßen beim Tisch sie spielten Karten die Mädchen sie spannenDeutsch Budak61
audio 937-03, 58 und wenn es dann war dann mussten die Burschen auch vor den Mädchen ich weiß nicht eine halbe Stunde oder eine Stunde eher hinausgehen sie durften nicht bis zum Schluss bleibenDeutsch Budak61
audio 937-03, 64 doch wenn ein Mädchen oder ein Bursche konfirmiert waren in Budak war es zum Beispiel Bruder- und Schwesterschaft waren denselben Knechtenväter unterstelltDeutsch Budak61
audio 937-03, 65 und sie kamen auch die Mädchen kamen in denselben Zugang es wurde aber separat verhandelt über ihre Fehler ihr dingsda was sie machtenDeutsch Budak61
audio 94-06, 84 und zu der waren sämtliche junge Leute an sämtliche junge Leute beteiligtHammersdorf64
audio 94-06, 84 und zu der waren sämtliche junge Leute an sämtliche junge Leute beteiligtHammersdorf64
audio 946-02, 63 nach ungefähr drei Wochen oder vier Wochen hat die Hirschbrunft angefangen und wir waren ihrer vier junge Kollegen das war ganz nah von der GegendBistritz37
audio 948-02, 48 früher<longher> als wir waren waren ein Haufen es waren 80 Maiden und 150 Knechte war die Jugend groß damals zwei Bruderschaften zwei Schwesterschaften damals war es ja hübsch nurMettersdorf57
audio 948-02, 69 na die ein Liebchen hatten ein feines Mädchen oder ein feiner Jungen der schaffte dann einen Maien der schmückte vor dem Haus<mocht er gra> und zum Kirchweihfest<kirmes> auchMettersdorf57
audio 948-02, 72 und dann kam das Mädchen heraus mit einem Glas Wein und sie gab zu trinken oder ein Stück Kolatsche und man nahm es und man ging weiterMettersdorf57
audio 949a-03, 85 und die zwei Frauen die Hausfrau mit noch mit einer jungen Frau oder einem Mädchen gingen und sie schnitten die Weinbeeren aus und das wurde alles schön<hesch> in Füllfässern<felfesern> heimgetragen die Weinbeeren die durften sich nicht schlagen da wurden nur erstklassigen<de spets> ausgeklaubtSenndorf57
audio 949b-05, 12 am Abend so wenn alle sind versammelt auch beim Bräutigam auch bei der Braut dann geht von der Braut schickt man zwei junge Männer oder einen der geht und er verlangt nun der Bräutigam sollten kommen die Braut sei bereit mit allem sie sollten kommen auf das VertrinkenSenndorf57
audio 949b-05, 31 dann am Sonntag darauf ist noch ein Ausschenken<aosschinkng> dann schleiert<schlegert> man die junge Frau ein dann wird die junge Frau eingeschleiert und dann geht sie in die Kirche und sie kauft sich den Stuhl und dann sitzt sie von den Maiden geht sie hinüber zu den FrauenSenndorf57
audio 949b-05, 31 dann am Sonntag darauf ist noch ein Ausschenken<aosschinkng> dann schleiert<schlegert> man die junge Frau ein dann wird die junge Frau eingeschleiert und dann geht sie in die Kirche und sie kauft sich den Stuhl und dann sitzt sie von den Maiden geht sie hinüber zu den FrauenSenndorf57
audio 949c-06, 10 und dann wird ihr halt die Haube aufgetan und die Masche befestigt<ugemocht> und dann geht man zurück in den Saal und dann tanzt man das junge Paar tanzt einen Reihen allein dann nachher geht ja die Unterhaltung weiterSenndorf57
audio 950-04, 40 na und dann nach ein paar Wochen ist ja die Hochzeit na und dann dort isst man ja wieder und man backt wieder Kolatschen und die Verwandten<frent> kommen ja zusammen und das junge Paar geht ja zum Trauen zuerst in das Ortsamt<kontseloi> zum Notär wie man damals sagte und dorther zu der kirchlichen Trauung in die KircheSenndorf73
audio 950-04, 56 na und dann wann wird die Braut junge FrauSenndorf73
audio 960-03, 10 und die Kinder kleiden sich an<bereidn sich u> die Mädchen ziehen sich an den Festtagsrock<ruag> bis dann dürfen sie nicht den Rock anziehenMettersdorf14
audio 960-03, 24 und dann weiter sind sie auch eine Maid und die Mädchen die bis jetzt Mädchen sind gewesen sind nun Maiden und die Knechtchen sind dann Knechte und dann können sie zu den Maiden und überall hin wohin Maiden und Knechte gehen hin können auch sie gehenMettersdorf14
audio 960-03, 24 und dann weiter sind sie auch eine Maid und die Mädchen die bis jetzt Mädchen sind gewesen sind nun Maiden und die Knechtchen sind dann Knechte und dann können sie zu den Maiden und überall hin wohin Maiden und Knechte gehen hin können auch sie gehenMettersdorf14
audio 960-03, 28 na auch beim Ball sie machen im Saal hier in der Gemeinde machen sie im Saal Bälle<baluri> und wir gehen auch dorthin und wenn die Jugend<tineret> aus Mettersdorf will machen sie Tanzunterhaltungen<dansuri> so UnterhaltungenMettersdorf14
audio 960-03, 30 Sachsen nein wir sind nicht so viele ich bin jetzt konfirmiert mit dem ### mit dem ### und wir zwei aber es sind Sachsen noch zwei drei Mädchen sächsische Mädchen eine ist 22 Jahre alt<es fu 22 joar> eine ist 17<es fu 17> und auch ichMettersdorf14
audio 960-03, 30 Sachsen nein wir sind nicht so viele ich bin jetzt konfirmiert mit dem ### mit dem ### und wir zwei aber es sind Sachsen noch zwei drei Mädchen sächsische Mädchen eine ist 22 Jahre alt<es fu 22 joar> eine ist 17<es fu 17> und auch ichMettersdorf14
audio 960-03, 41 und in Navodari als wir dort angelangt sind haben sie uns zuerst die Gesundheitszeugnisse<de fische> genommen und die Gesundheitszeugnisse kontrolliert<fische kontrolat> und dann haben sie uns geschafft zum Baden wir haben gebadet und dann haben sie uns in die Zimmer<tsimerer> geschafft wir sind 29 Mädchen gewesenMettersdorf14
audio 960-03, 42 von hier sind wir aus Mettersdorf mit noch 7 Mädchen gefahren gute Kameraden wir haben uns alle<gur> gut verstanden und wir sind alle<gor> zuhauf gefahren und wir sind nicht alle<gor> zuhauf gewesen in einem Zimmer aber doch 5 mit 5 Mädchen von hier aus Mettersdorf bin ich zuhauf gewesen im ZimmerMettersdorf14
audio 960-03, 42 von hier sind wir aus Mettersdorf mit noch 7 Mädchen gefahren gute Kameraden wir haben uns alle<gur> gut verstanden und wir sind alle<gor> zuhauf gefahren und wir sind nicht alle<gor> zuhauf gewesen in einem Zimmer aber doch 5 mit 5 Mädchen von hier aus Mettersdorf bin ich zuhauf gewesen im ZimmerMettersdorf14
audio 960-03, 56 ja im Wasser sind wir gewesen wie ich schon sagte es waren auch viele Mädchen aus Metterdorf und dann haben wir auch Schwimmgürtel<colaci> gehabt aber geschwommen haben wir nichtMettersdorf14
audio 960-03, 67 na und als wir im Ferienlager<tabara> sind gewesen sind gekommen an einem Abend die Leiter<instructori> und sie haben uns gesagt es gäbe einen Karneval<carnaval> und dann haben sich die Mädchen mit Kleider welche sie nun hatten angezogen<uberet> und ich hatte eine gute Kameradin die Wiwi aus einer Gemeinde von hier nächst der Stadt und sie hat sich angezogen<uberet> sie aus sich eine Königin<regina> gemachtMettersdorf14
audio 960-03, 68 aus einem anderen Zimmer ist ein Mädchen gewesen mit dem hat sie sich gut verstanden aber die hat kurze Haare gehabt und war schier ein Junge und die hat sich als Junge angezogen<ubetet> und dann ich und noch ein Mädchen wir haben der regina den Schleier getragen<geschoft> wie wir haben gesagtMettersdorf14
audio 960-03, 68 aus einem anderen Zimmer ist ein Mädchen gewesen mit dem hat sie sich gut verstanden aber die hat kurze Haare gehabt und war schier ein Junge und die hat sich als Junge angezogen<ubetet> und dann ich und noch ein Mädchen wir haben der regina den Schleier getragen<geschoft> wie wir haben gesagtMettersdorf14
audio 960-03, 68 aus einem anderen Zimmer ist ein Mädchen gewesen mit dem hat sie sich gut verstanden aber die hat kurze Haare gehabt und war schier ein Junge und die hat sich als Junge angezogen<ubetet> und dann ich und noch ein Mädchen wir haben der regina den Schleier getragen<geschoft> wie wir haben gesagtMettersdorf14
audio 960-03, 68 aus einem anderen Zimmer ist ein Mädchen gewesen mit dem hat sie sich gut verstanden aber die hat kurze Haare gehabt und war schier ein Junge und die hat sich als Junge angezogen<ubetet> und dann ich und noch ein Mädchen wir haben der regina den Schleier getragen<geschoft> wie wir haben gesagtMettersdorf14
audio 960-03, 71 mit Kleidern wir haben das Leintuch genäht und was man hatte ihre Kleider die sie hatte wir hatten keine anderen Kleider und dann waren Mädchen schön<hesch> angezogen<beret> die hatten Kleider ich weiß nicht wie viele sie haben sich hübsch als Zigeunerinnen allerhand hübschangezogen<uberet>Mettersdorf14
audio 960-03, 110 aber es fahren Lastwagen<remorcane> oder andere Autos dann kann man mit denen kommen zurück es sind ja noch sie haben jetzt auch Autos einige hier in Mettrsdorf dann kommen wir manchmal auch mit denen zurück es ist schön<hesch> beim Baden wir fahren zu mehreren mehrere Mädchen und es fahren mehr Leute aus Mettersdorf es ist schön<hesch> wir nehmen uns Bälle<lobdene> mit und wir spielen und wir machen plajaMettersdorf14
audio 960-03, 111 hübsch ich habe eine Schwester von 12 Jahren und sie ist jetzt groß aber sie sind viele Mädchen hier und ihre Mädchen kommen immer zu ihr und hinter dem Schopfen machen sie sich die Häuschen und sie spielen und sie holen sich Wasser und sie machen Essen<tsemaßn> mit was sie könnenMettersdorf14
audio 960-03, 111 hübsch ich habe eine Schwester von 12 Jahren und sie ist jetzt groß aber sie sind viele Mädchen hier und ihre Mädchen kommen immer zu ihr und hinter dem Schopfen machen sie sich die Häuschen und sie spielen und sie holen sich Wasser und sie machen Essen<tsemaßn> mit was sie könnenMettersdorf14
audio 1219, 97 Wir als Junge<Jangen> hatten auch eine Gesellschaft wo wir äh acht Ehepaare warenBroos60
audio 1219, 332 die ganze<ganz> Jugend geht in die StadtBroos60
audio 1229-05, 128 Haben<hu> Sie auch junge<gang> Ochsen<Iusen> gehabtBusd bei Mühlbach37
audio 23-02, 34 sie gehen auf dem Weg zur Kirche um dass das das kleine<klibes> Mädchen die Taufe empfängt empfäht<klibes>Honigberg43
audio 23-02, 39 das Mädchen hat den Namen MelittaHonigberg43
audio 23-02, 55 beschenken sie das kleine<klibes> Mädchen mit einem kleinen GeschenkHonigberg43
audio 884-03, 161 Aber mein Vater daheim sagte immer hör her mein Junge sieh hier Stiefel können die Paputschen machen die Fabriken heute aber dieser Stiefel zweinähtigen derer<der> können sie nicht machenAgnetheln63
audio 884-03, 163 Na und der junge Mensch der dachte bist doch daheim tust dir leichter und blieb daAgnetheln63
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