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audio 1091, 3 als Kind von sieben Jahren habe ich die Elementarschule in Minarken absolviert im Jahr 1903 sind meine Eltern nach Amerika übersiedelt im nächsten Jahr 1904 ist mein Vater gestorben meine Mutter ist dort drüben geblieben und hat sich durchgeschlagen bis im Jahr ich denke es war 1909 gewesen ist sie zurückgekommenMinarken76
audio 1091, 5 nach der Absolvierung meiner Schule meiner Elementarschule im Jahr 1913 bin ich als Freiwilliger zum Militär gegangen und zwar bei die Regimentsmusik des Infanterieregiments 63 als MusikerMinarken76
audio 1091, 5 nach der Absolvierung meiner Schule meiner Elementarschule im Jahr 1913 bin ich als Freiwilliger zum Militär gegangen und zwar bei die Regimentsmusik des Infanterieregiments 63 als MusikerMinarken76
audio 1091, 13 im Jahr 1920 am achten Januar am sechsten oder achte Januar war mein Hochzeitstag da habe ich mich verheiratet<gefrandert> mit meiner Frau mit ### sie war eine geborene ### ### ihr Onkel war der gewesene Direktor von der vom Gymnasium aus Bisritz der gewesene Georg FischerMinarken76
audio 1092, 2 und ich war als kleines Kind sehr geplagt und ich bin gewachsen nun bei meinen Eltern bis zur Schule und wie ich frei gewesen bin von der Schule bin ich in Heidendorf<Heindref> habe ich mir einen Dienst angeschafft dass ich mir konnte erhalten mein Leben meine Eltern waren auch geplagtMinarken60
audio 1092, 2 und ich war als kleines Kind sehr geplagt und ich bin gewachsen nun bei meinen Eltern bis zur Schule und wie ich frei gewesen bin von der Schule bin ich in Heidendorf<Heindref> habe ich mir einen Dienst angeschafft dass ich mir konnte erhalten mein Leben meine Eltern waren auch geplagtMinarken60
audio 1092, 20 na und so hat man immer müssen lernen immer besser bis man dann gut ein ist geübt na und dann an Heiligtagen wenn wir haben gebacken Stritzel und Hanklich wie wir es ja heißen haben wir fein geknetet wir haben hin Eier und Butter und Milch geschlagenMinarken60
audio 1092, 28 nur ein Mädchen es ging noch in die Schule ein kleineres Mädchen damals als ich warMinarken60
audio 1093, 2 na und hier bin ich zur Schule gegangen die Eltern haben mich zur Schule befördert dann bin ich konfirmiert worden nach der KonfirmationMinarken47
audio 1093, 2 na und hier bin ich zur Schule gegangen die Eltern haben mich zur Schule befördert dann bin ich konfirmiert worden nach der KonfirmationMinarken47
audio 1093, 4 na und dann als ich 14 Jahre alt war habe ich angefangen zu lernen die Arbeit im Weingarten ich konnte zuerst nicht es war der Kirchweingarten und der Kirchenvater hat mich gelehrt<geliert> anbinden im FrühjahrMinarken47
audio 1093, 7 und ich konnte das nicht machen ich hatte es nicht gelernt meine Eltern hatten es mich nicht gelehrt nun sollten wir gehen in den Kirchenweingarten wir sollten dort anbinden meine Mutter war sonstwohin gegangen zur Arbeit und ich sollte gehen ich sagte Mutter ich kann nicht wie soll ich anbindenMinarken47
audio 1093, 8 na es kam der Kirchenvater da und der sagte komm Mädchen ich lehre dich schon na und ich ging und er zeigte<wiß> mir einmal zweinmal bei zwei drei Stöcken und ich hatte es begriffen und er ging weiter und ich hatte es gelerntMinarken47
audio 1093, 12 na und so ging es weiter beim zweiten Anbinden bei der Grünarbeit macht man die Achselreben ab und bis zur Hälfte der Bögen brach man ab die Spitzen warum und das andere band man an warum warum musste man das abbrechen na so musste man das machen so haben wir es gelerntMinarken47
audio 1094, 6 dann bin ich dort in die Schule gegangen in eine Nachbargemeinde es war eine sehr kleine Gemeinde nach ein paar Monaten sind wir schon wieder zurückgekommen dann sind wir nicht mehr mit den Rössern gekommen denn der Großvater war alt wir sind gekommen mit der BahnMinarken39
audio 1094, 11 und so bin ich dann herangewachsen geplagt und wie man hat gekonnt dann im 54er habe ich geheiratet<gefrandert> ich habe mich mit meinem Mann lernen kennen auf einem Ball in Bistritz und wir haben uns dann zusammengemacht da hat man die Häuser halt zurückgegebenMinarken39
audio 1094, 23 das Schicksal war uns so und es ist uns auch bis heute schwer bis jetzt hatten wir Glück es gab eine Schule in der Gemeinde es war mehr Volk es war eine Kirche man freute sich wenn man jetzt in die Kirche geht sind es drei vier Leute man ist wie die VerlorenenMinarken39
audio 1094, 24 es wäre doch eine Bitte an den Staat man sollte uns lieber alle<ger> hinauslassen oder hätte man niemanden sollen lassen hier bleiben wir auch diese Kinder verloren es ist keine Schule es ist sehr schwer auch ich habe drei Kinder die zur Schule gehen müssenMinarken39
audio 1094, 24 es wäre doch eine Bitte an den Staat man sollte uns lieber alle<ger> hinauslassen oder hätte man niemanden sollen lassen hier bleiben wir auch diese Kinder verloren es ist keine Schule es ist sehr schwer auch ich habe drei Kinder die zur Schule gehen müssenMinarken39
audio 1094, 26 aber es ist schwer er muss für die Kantine dort 300 Lei monatlich zahlen dann braucht er zum Rauchen und eins das andere das Geld geht so dann wenn die Schule kommt die abonamentMinarken39
audio 1094, 28 am Morgen könne sie kein Frühstück<frastekel> essen denn so früh wenn die der Bus<cursa> kommt um halb sieben dann um sieben die Kinder essen nicht dann zu Mittag ist wieder keine Kantine man gibt<ded> ihnen ja mit ein kaltes Brot und ein wenig Wurst oder ein wenig Marmelade was man ihnen ja ein kann sacken aber es ist sehr schwer sehr scher haben wir es hier mit der SchuleMinarken39
audio 1094, 29 es ist keine Schule bis zur vierten Klasse hatten wir bis jetzt aber jetzt ist nichts mehr denn es sind keine Kinder es ist alles fortgezogen und so plagen wir uns die Kinder werden ja nun wachsen aber auch für sie ist ja keine Zukunft mehr wenn man so verloren istMinarken39
audio 1094, 29 es ist keine Schule bis zur vierten Klasse hatten wir bis jetzt aber jetzt ist nichts mehr denn es sind keine Kinder es ist alles fortgezogen und so plagen wir uns die Kinder werden ja nun wachsen aber auch für sie ist ja keine Zukunft mehr wenn man so verloren istMinarken39
audio 1094, 35 im Internat wenn ich eine Tochter hingebe und die andere lernt mir schwächer so kann die ältere helfen denn ich weiß ja nicht was sie aufbekommt und kann ihnen nicht erklären es ist sehr schwer in der Schule und so kommt die große sie muss daheim bleiben dass sie manchmal erklärt dass die jüngere nicht bleibt sitzenMinarken39
audio 1094, 39 nun haben wir den Jungen der geht in die zweite Klasse er hat die erste Klasse hier besucht<gemocht> jetzt bekommen wir keinen Lehrer mehr Lehrerin denn es sind keine Kinder mehr nun müssen wir ihn halt auch schicken in die Stadt nun ja in die StadtMinarken39
audio 1094, 39 nun haben wir den Jungen der geht in die zweite Klasse er hat die erste Klasse hier besucht<gemocht> jetzt bekommen wir keinen Lehrer mehr Lehrerin denn es sind keine Kinder mehr nun müssen wir ihn halt auch schicken in die Stadt nun ja in die StadtMinarken39
audio 1094, 39 nun haben wir den Jungen der geht in die zweite Klasse er hat die erste Klasse hier besucht<gemocht> jetzt bekommen wir keinen Lehrer mehr Lehrerin denn es sind keine Kinder mehr nun müssen wir ihn halt auch schicken in die Stadt nun ja in die StadtMinarken39
audio 1095a, 2 da wir in der Jugend in der Kindheit war es ein sehr hübscher Brauch wir sind in die Schule gegangen und da haben wir gelernt auch das soll ich sagenGroßeidau54
audio 1095a, 2 da wir in der Jugend in der Kindheit war es ein sehr hübscher Brauch wir sind in die Schule gegangen und da haben wir gelernt auch das soll ich sagenGroßeidau54
audio 1095a, 4 hatten wir Schule am Vormittag und dann an Sonntagen war jeden Sonntag Kirche und nachher dann waren Unterhaltungen und die hübschen Bräuche können wir nie und nimmer<na och nichemol> vergessenGroßeidau54
audio 1095a, 9 und nachher dann gingen wir es war Zugang die Jugend dort<da> musste man uns ja lehren wie in der Schule dass wir Ordnung wussten nachher war Tanz Unterhaltung alle Leute versammelten sich dort im Saal die Männer<Montsem> hatten eine Kegelbahn es war sehr hübschGroßeidau54
audio 1095a, 14 dann wer Mädchen<Mädcher> hatte hin gingen die Jungen die Schulkinder die Schuljungen und nachher wer dann<na> keine<nichen> mehr Mädchen<Mädcher> hatte die also konfirmiert waren gingen nur die Burschen<knecht> zum<bei das> Beschütten zu<bei> den<die> Maiden und die bekamen zwei Eier<Eicher> die Jungen bekamen nur eins weil sie kleiner waren und das war eine FreudeGroßeidau54
audio 1095a, 25 die Konfirmation war in Großeidau<Gruißeidau> so zuerst<das Erste> musste man können den<das> ganzen<ganz> Katechismus und ein paar Lieder aus dem Gesangsbuch<Gesangbuch> und aus der Bibel noch viele Stellen erzählen und dann den Glauben dem Luther seinen Lebenslauf hatten wir ein Büchlein das mussten wir gar lernenGroßeidau54
audio 1096, 7 als ich ein Mädchen war und dass ich in die Schule ging hatten wir im Lesebuch<Lesnbach> eine Geschichte vom HexenmeisterGroßeidau68
audio 1097, 4 auch das ist vergangen die Schule war schwach in der Zeit denn es war immer Mangel an Lehrern und wenn man wollte gehen in die Schule ging man und wenn man nicht wollte blieb man eben daheim und durch das ist die Lehre etwas zurückgebliebenOberneudorf60
audio 1097, 4 auch das ist vergangen die Schule war schwach in der Zeit denn es war immer Mangel an Lehrern und wenn man wollte gehen in die Schule ging man und wenn man nicht wollte blieb man eben daheim und durch das ist die Lehre etwas zurückgebliebenOberneudorf60
audio 1097, 39 dann die Pfingsten die hatten das Schulfest vor Jahren<jorer> als lichte Eichen<lacht echn> noch hier waren es war ein hübscher Eichenwald neben der Gemeinde dann ging man hinaus alle<olester> hin hinaus in den Eichenwald es waren schon Tafeln gemacht und man setze sich hin und man nahm zu trinken mit Bier und Wein und Schnaps je nachdem was man wollte trinkenOberneudorf60
audio 1097, 73 es waren früher<longher> auch Wassermaschinen<wosermaschinen> das Wasser trieb die Maschinen ja dafür brauchte man auch kein Holz auch kein Benzin zu bezahlen auch nichts das war alles billiger dann nachher waren ja die Dampfmaschinen gekommen ja ich habe sogar Pferdemaschinen kennen gelernt die mit den Pferden gedroschen haben immer so ringsherum an einem Göpel angespannt und mit der hat man gedroschen das war auch eine schwere ZeitOberneudorf60
audio 1101, 13 sie verkleiden sich als falscher Bräutigam oder falsche Braut und sie lernen Sprüche und wenn der Bräutigam oder die Braut aus derselben Gemeinde ist dann gehen sie von der Braut zum Bräutigam immer zuerst von der Braut gehen sieOberneudorf51
audio 1103, 36 dann andere Namen haben wir eine Gretchen<Gritchi> vielleicht gehabt wir hatten nur diese Namen in Windau dann gingen die Mädchen alle geschlossen und wenn man in das Haus kam das Mädchen das hier erwartete die Schulfreundinnen das war ja schon aufgeregtWindau66
audio 1103, 82 und dann zu Mittag so nach zwölf gingen sie heim zum Mittagessen und dann bedankt und verzeiht man sich bei den Eltern bei dem Vater bei der Mutter bei den Geschwistern und danach ging man man rief sich wenn man keine kleineren Geschwister hatte eine Freundin oder einen Freund und danach ging man in die SchuleWindau66
audio 1103, 83 und man trug dem Lehrer eine Henne dreißig Eierchen und dreißig Äpfel und dem Pfarrer auch so und dann halfen ja die kleineren Kinder freuten sich wenn sie mitgehen konnten mit einem Konfirmanden oder einer KonfirmandinWindau66
audio 1103, 86 und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der SchuleWindau66
audio 1103, 86 und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der SchuleWindau66
audio 1103, 86 und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der SchuleWindau66
audio 1103, 87 und dann verabschiedeten sich die Mädchen und<auch> die Jungen die Konfirmanden von ihren Schulfreundinnen und ihren Schulfreunden dort sangen sie wieder und dannWindau66
audio 1103, 87 und dann verabschiedeten sich die Mädchen und<auch> die Jungen die Konfirmanden von ihren Schulfreundinnen und ihren Schulfreunden dort sangen sie wieder und dannWindau66
audio 1103, 89 liebe Freundin ich kann das nun sagen heute trete ich aus der Schule ausWindau66
audio 1103, 90 liebe Freundin heute trete ich aus der Schule aus wir haben viel Spaß und Ernst gehabt in unseren Kinderjahren und wenn ich mit der einen oder der anderen habe gefehlt haltet mir alles zugute und erkenne mich auch von nun fort als deine SchulfreundinWindau66
audio 1103, 90 liebe Freundin heute trete ich aus der Schule aus wir haben viel Spaß und Ernst gehabt in unseren Kinderjahren und wenn ich mit der einen oder der anderen habe gefehlt haltet mir alles zugute und erkenne mich auch von nun fort als deine SchulfreundinWindau66
audio 1103, 109 Joppe<Gup> die zogen nur die Schulmädchen in die Kirche an und die Konfirmierten nur nach der KircheWindau66
audio 1105, 68 jeder hatte seine Mannschaft Spritzenmannschaft die Schlauchmannschaft die dann beim Ausrücken auch gesonderte Übungen abhielten sie wurden dann aber auch ausgewechselt so dass jeder alles sollte lernen<liren> bei den Spritzen eingeübt und auch bei den Schläuchen wurden sie eingeübtWindau73
audio 1105, 87 ich bin im Jahr 1913<dreizehn> 1914<vierzehn> in letzten Schuljahren hatten wir den er war ja dann auch Pfarrer geworden ### als Lehrer und auch als als Dirigenten von dem Bläserchor<Turnerchor> aber er war halt musikalisch so viel dass er nicht nicht mächtig war und fähig war er musste mit der Geige die Kinder lehrenWindau73
audio 1105, 87 ich bin im Jahr 1913<dreizehn> 1914<vierzehn> in letzten Schuljahren hatten wir den er war ja dann auch Pfarrer geworden ### als Lehrer und auch als als Dirigenten von dem Bläserchor<Turnerchor> aber er war halt musikalisch so viel dass er nicht nicht mächtig war und fähig war er musste mit der Geige die Kinder lehrenWindau73
audio 1105, 91 zu Ostern war damals das Rote-Eier-Austeilen<Rutoarausdeln> und die Turner die die Schule war gerade dort neben dem Graben wie wir es hatten in Windau und dort war eine Brücke und dorthin stellten sich die Turner auf und die Frauen verteilten dann die Eierchen auf dem Kirchhof<Kirfich> neben der Kirche und die Turner machten die Platzmusik eine Stunde oder je nachdemWindau73
audio 1105, 92 auch länger noch länger und dann an Pfingsten das war an Ostern an Pfingsten dann war gewöhnlich das Schulfest<Schulfest> bei uns das<det> Schulfest<Schiulfest> das<det> Schulfest<Schiulfest>Windau73
audio 1105, 92 auch länger noch länger und dann an Pfingsten das war an Ostern an Pfingsten dann war gewöhnlich das Schulfest<Schulfest> bei uns das<det> Schulfest<Schiulfest> das<det> Schulfest<Schiulfest>Windau73
audio 1105, 92 auch länger noch länger und dann an Pfingsten das war an Ostern an Pfingsten dann war gewöhnlich das Schulfest<Schulfest> bei uns das<det> Schulfest<Schiulfest> das<det> Schulfest<Schiulfest>Windau73
audio 1105, 94 mit den Hacken<Han> machten sie Sitze Sitzlehnen<Satslen> für die Frauen für die Frauen wurde alles gemacht und das Schulfest wurde dort gehalten am zweiten PfingsttagWindau73
audio 1105, 95 aber in letzterer Zeit hatten wir ja dort neben der Kirche den hübschen Park und die Kästenbäume<Kastenbem> gesetzt und so einen hübschen Kranz gemacht und dann wurde es dann dort gehalten am zweiten Pfingsttag das SchulfestWindau73
audio 1105, 99 und dann wurde getrunken gemeinschaftlich die ganzen<gonts> Männer was dort waren und die Turner bliesen gewöhnlich ihr Programm das sie den zweiten Christtag aufführen sollten wieder auf der Brücke dort neben der SchuleWindau73
audio 1128-03, 19 das in der Schulzeit und weil wir dann nur nicht nach der Reihe gleich die Lei eingegeben hatten dass wir bis zuletzt keine mehr Plätze am Meer hatten so hatten man eine Reise nach Snagov organisiert<ugestäft> und die sollte den zweiten August seinReichesdorf12
audio 1128-03, 24 der hatte sie aufgehoben und hatte sie er hatte nicht einmal Danke gesagt und in Mediasch angelangt kamen wir herunter und warteten dann im Wartesaal auf den Zug nach Hermannstadt an die zwei Stunden warten wir dort wie der Zug kam fuhren wir nach Hermannstadt und dann kamen wir in die 17er SchuleReichesdorf12
audio 1128-03, 25 Nummer 17 die Schule Nummer 17 und dort die sogenannte fisa de trimitere eingegeben und dort hatten wir eine nicht gut und mussten es ausbessern hatte es auch gedauert des Abends um acht und etwa zwanzig Minuten fuhren wir von Hermannstadt weg nach BukarestReichesdorf12
audio 1128-03, 29 dann kamen wir des Morgens in Snagov an und bekamen ja das Frühstück<Frahstäckeln> und dann dort in Snagov in der Schule in der Schule hatte man Betten dorthin gemacht es waren 200 Kinder die dorthin zogen übernachteten dortReichesdorf12
audio 1128-03, 29 dann kamen wir des Morgens in Snagov an und bekamen ja das Frühstück<Frahstäckeln> und dann dort in Snagov in der Schule in der Schule hatte man Betten dorthin gemacht es waren 200 Kinder die dorthin zogen übernachteten dortReichesdorf12
audio 1128-03, 30 dann fast einen Kilometer von uns entfernt war das Bad und dann gingen wir einen jeden Tag dorthin baden richtig sollten wir zwei Stunden Vormittag gehen und zwei Nachmittag aber wir badeten Vormittag ein paar mehr es hat uns gefallen schwimmen haben wir auch gelernt es war gutReichesdorf12
audio 1128-03, 31 nach unserem Bad her stiegen wir auf auf ein Schiff zwei eigentlich nur eines für uns eines für Größere die schon im Gymnasium waren und mit uns dorthin gekommen zogen in den Snagov-Park und sahen uns dort Verschiedenes an auf einem andernReichesdorf12
audio 113, 8 am Sonntag hatten wir mit der Schule Fasching es war auch sehr gut wir sind im Ganzen fünfzehn Klassen und nur die Oberstufe warHeltau13
audio 113, 14 ich bin schon öfter<miemols> im Pionierlager gewesen weil ich von der Schule geschickt worden war heuer war ich in Sinaia im Pionierlager hier war es sehr gut und auch gutes EssenHeltau13
audio 1131-06, 1 ich heiße ### ich habe elf Jahre bekommen und gehe in die fünfte KlasseReichesdorf11
audio 1132-07, 2 und habe die erste bis zur vierten Klasse habe ich hier in Reichesdorf gemacht gemacht und von der fünften bis zur achten werde ich in Birthälm<Birthalmen> machen ich will Ihnen erzählen über eine über eine Reise die wir mit mit dem Rad<Bizikel> haben gemachtReichesdorf14
audio 1133-08, 2 nachher die 5. 6. 7. und 8. Klasse habe ich in Birthälm<Birthalmen> gemacht in der Nebengemeinde wir im vorigen Jahr hatten wir auch uns beschlossen einen Ausflug zu machen ans Meer wie wir hier in Birthälm wir zogen von Birthälm ab es war sehr schönes WetterReichesdorf13
audio 1133-08, 8 zuerst fürchteten<graalte> wir dort hinein zu gehen aber später sahen wir ja dass uns nichts passierte und dann gingen wir gingen wir ins Meer hinein und badeten am ersten Tag konnten wir noch nicht schwimmen lernen aber in den nächsten TagenReichesdorf13
audio 1134-09, 7 zuerst hatte ich eine Häsin<Faselan> gekauft von einem meiner Schulkameraden die mir dann warf<faselte> zuerst hatte sie nur fünf Häschen von denen des Nachbar sein Kater eines fraß aber sie sind dennoch groß geworden das zweite Mal hatte sie neun von denen sie vier um hatte gebracht und nur fünf geblieben warenReichesdorf13
audio 1136-11, 1 ich heiße ### ich bin 14 Jahre alt voriges Jahr den 17. August hatte die Schule beschlossen einen Ausflug ans Meer zu machen wo ich und meine Freundinnen auchReichesdorf14
audio 1138-01, 46 eine Hermannstädter man lacht ja aber es macht ja nichts na wir wohnen nicht weit von der Schule dort ist das Internat des Morgens umReichesdorf18
audio 1138-01, 48 und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum EssenReichesdorf18
audio 1138-01, 48 und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum EssenReichesdorf18
audio 1138-01, 48 und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum EssenReichesdorf18
audio 1138-01, 48 und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum EssenReichesdorf18
audio 1138-01, 51 hattet ihr Zeit in den vier Stunden alle Aufgaben zu machen und alles zu lernenReichesdorf18
audio 1140-03, 19 den Mädchen aufsätzen ofsatzen es war bis vor kurzem wir haben das auch noch mitgemacht dass man auch die konfirmierte Jugend also schon die Größeren<Grooßern> auch den Mädchen aufsetzten aber nun ist es ja nur so weil niemand mehr hier ist dass nur die Schulkinder jetzt den Mädchen aus ihrer Klasse TannenbäumeReichesdorf20
audio 1142-05, 15 und dann führten dann mussten die Mädchen sie anführen das war meistens um das um die Burschen die sollten tanzen lernen es konnten viele Burschen nicht tanzen und durch das durch die Wirtschaft so mussten sie tanzen ein jeder musste tanzen denn wenn etwas passiert dass manReichesdorf72
audio 1142-05, 27 blieb alles hier war keiner in der Stadt gerade Reichesdorf das zogen nirgend weg die blieben alle hier aber nun ist das ja nicht mehr mein Mann war Lehrer ich führte die Wirtschaft musste die Wirtschaft führen vom Gehalt vom Lehrergehalt konnten wir nicht lebenReichesdorf72
audio 1142-05, 28 wir hatten fünf Kinder und bis wir die Kinder großzogen musste ich fest arbeiten wir hatten auch Vieh und hatten Weingärten und hatten Knechte und Mägde mit denen bestellte ich die Wirtschaft und er ging in die Schule undReichesdorf72
audio 1143a-06, 1 ich heiße ### ich bin 43 Jahre ich wohne in Reichesdorf und habe drei Kinder sie lernen ziemlich gut<fenj> ich bin zufriedenReichesdorf43
audio 1143a-06, 2 wir waren auf dem Georg-Tag<Gerjendauch> zum Hern Lehrer Lassner wir sind auch gute Freunde mit ihnen wir hatten ihm auch gratuliert und dort waren auch andere ältere Frauen die sind gar lustig besonders die Lisitante mit der lachen wir gar viel und die stellt gewöhnlich auch ein keines Programm auf mit meiner Mutter das ist ihre richtige PartnerinReichesdorf43
audio 1143a-06, 5 waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die SchuleReichesdorf43
audio 1143a-06, 5 waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die SchuleReichesdorf43
audio 1143a-06, 5 waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die SchuleReichesdorf43
audio 1143a-06, 6 so mussten wir aufstehen musste ich aufstehen und musste musste richten dass sie in die Schule konnten gehen wir wollten wir machten mit meiner Freundin eine Radpartie nach Mediasch undReichesdorf43
audio 1143a-06, 23 aber ein jedes hat auch eine Sorge<Bekridnes> eines ein krankes Kind eines auf der Schule dann auf dem Dorf der Verdienst ist nicht so groß die Kinder wollen mit der Hoffart<Hiefert> auch nachgehen<nögöhen> ja na es ist hier schwer man verdient nicht zuviel undReichesdorf43
audio 1143a-06, 27 ja aber so im Witzigen auf dem Georgstag und bei den näheren Anverwandten nun wir im Kränzchen wir ich sage Ihnen man kann hier nicht mehr es sind noch diese Jüngeren die zusammen gehen na auch die kleineren Kinder haben nur wir die wir die Kinder in der Schule habenReichesdorf43
audio 1143a-06, 29 die müssen nach Birthälm ja ich habe auch einen großen Jungen der ist krank der war in Hermannstadt er sollte Eisendreher lernen er lernte zwar nun nicht schlecht in der Schule aber er wollte nicht mehr lernen er war ein wenig faulReichesdorf43
audio 1143a-06, 29 die müssen nach Birthälm ja ich habe auch einen großen Jungen der ist krank der war in Hermannstadt er sollte Eisendreher lernen er lernte zwar nun nicht schlecht in der Schule aber er wollte nicht mehr lernen er war ein wenig faulReichesdorf43
audio 1143a-06, 29 die müssen nach Birthälm ja ich habe auch einen großen Jungen der ist krank der war in Hermannstadt er sollte Eisendreher lernen er lernte zwar nun nicht schlecht in der Schule aber er wollte nicht mehr lernen er war ein wenig faulReichesdorf43
audio 1143a-06, 30 er wolle einen Beruf lernen na dann taten wir ihn in Hermannstadt in die Schule und er war ja auch gut angekommen er lernte und es machte ihm Freude und plötzlich telefonierte er seinem Vater in den Keller Vater komm ich bin im Spital ich bin krank<krunker> die was ihn sehen es spricht niemand er wäre krankReichesdorf43
audio 1143a-06, 30 er wolle einen Beruf lernen na dann taten wir ihn in Hermannstadt in die Schule und er war ja auch gut angekommen er lernte und es machte ihm Freude und plötzlich telefonierte er seinem Vater in den Keller Vater komm ich bin im Spital ich bin krank<krunker> die was ihn sehen es spricht niemand er wäre krankReichesdorf43
audio 1143a-06, 31 na dann taten wir ihn in die neunte Klasse und musste auch von dorther nach Hause kommen nicht gesorgt wie die Jungen na er hatte sich die Schlittschuhe angemacht obwohl wir ein gutes Quartier taten ihn in ein gutes Quartier und bezahlten ja er hat ja gute<fenj> Leute im Internat dann konnte er auch dort nicht mehr er hatte sich die Schlittschuhe angemacht und war gefahren auch mit dem BizikelReichesdorf43
audio 1143a-06, 32 und das durfte er alles nicht und dann brachten wir ihn wieder nach Hause und gingen zur Kreisärztin und die sagte das Kind momentan nach Hause das Kind ist nicht mehr für die Schule na dann zogen wir nach Hause nun ist er jetzt zu Hause dann sind wir auch in Kausenburg gewesen bei einem großen Kardiologen und ProfessorReichesdorf43
audio 1143a-06, 33 über diese Krankheiten<Krinkten> durch diese Frau Doktor na und der machte mir Miene na mit so einem Menschen er dachte nun sicher wir brächten einen schwerkranken Menschen sagte er er könne ganz beruhigt in die Schule gehen es wäre ihm sehr gut dem Jungen nun die Frau Doktor Conan sprichtReichesdorf43
audio 1143a-06, 35 viele viele Menschen aber na er ist nun gerade in diesen Jahren wo er etwas lernen soll na bleibt er in nächsten Jahr das dritte Mal zu Hause aber nun er soll nun gesund werden dann das ist das Wichtigste ja na ich habe so viel geweint<gemaxt> um den Jungen er ist ein großer starker JungeReichesdorf43
audio 1143a-06, 38 nun waren wir gerade am Donnerstag wieder zur Kontrolle bei der Frau Doktor und sie sagte sehr gut nur weiter so sorgen so wie das Kind draußen könnte er ja einen Beruf lernen wir haben ja von überall her bekommen auch von Birthälm von demReichesdorf43
audio 1143a-06, 39 Sfatul haben wir ja bekommen dass man ihn in einen leichten Beruf nun er würde nun gerne Elektriker für Radio oder nun da muss man Schulen in Bukarest machen aber er würde nur so einen praktischen er hat so ein besonderes Talent für für ja so etwas Feines das wäre nun auch das RichtigeReichesdorf43
audio 1143a-06, 41 diese Jinnitante die Frau Prediger gehen wir und lachen und machen Dummheiten aber sonst kommt es einem auch nicht mehr zu gehen man ist auch älter große Kinder das eine kommt nicht in die Schule eines ist krank eines einige folgen nicht einige wir haben ein jedesReichesdorf43
audio 1143a-06, 42 dann in diesen Jahren 17 18 sie sind ja Flegel und folgen nicht und lernen nicht einer will langes Haar einer will solche Hosen eine will ein anderes Röckchen na ich könnte sie manchmal dreschen aber sie hören nicht und man muss mitgehen mit den anderen man kann nicht anders seinReichesdorf43
audio 1143a-06, 47 und dann kommt er wieder herauf und dann nimmt er die Erwachsenen<de Let> aber es sind 90 Kinder die<woten> ziehen nach Birthälm in die Schule ja es sind ja auch walachische Kinder bis jetzt ist die walachische Oberstufe hier gewesen aber seit zwei Jahren schafft man auch die walachischen Kinder immer hinunterReichesdorf43
audio 1143a-06, 54 es ist bis jetzt noch nicht bewilligt worden denn durch diese größeren Kinder mein Mädchen geht jetzt in die achte Klasse haben viele Stunden bis um zwei und dann können sie mit dem Einser Autobus nicht kommen und so müssen sie dann immer bis um fünf bleiben und es ist ja Weh und Ach ihrem Eingesackten<Ägesock> und ihrem Essen<Geoiss>Reichesdorf43
audio 1143a-06, 57 dann müssen sie nun in den Unterrricht auch bei den Herrn Pfarrer also die Kinder sind angestrengt nun dies will man ja auch nicht auslassen sie lernen ja auch nur Gutes beim Herrn Pfarrer und den Pflichten muss man auch nachkommen dann in der Schule verlangt man auch so viel von ihnenReichesdorf43
audio 1143a-06, 57 dann müssen sie nun in den Unterrricht auch bei den Herrn Pfarrer also die Kinder sind angestrengt nun dies will man ja auch nicht auslassen sie lernen ja auch nur Gutes beim Herrn Pfarrer und den Pflichten muss man auch nachkommen dann in der Schule verlangt man auch so viel von ihnenReichesdorf43
audio 1143a-06, 64 ich weiß nicht mit dem einen haben wir nun Pech gehabt ich weiß nun nicht das Mädchen sie lernt ja auch nicht schlecht sie ist aber auch nicht fleißig auch in der Schule rechnen kann sie sehr gut Walachisch fällt ihr nun schwer aber das braucht man jetzt sie ist aber auch nicht sehr fleißig dasReichesdorf43
audio 1143a-06, 65 sie sollte lernen zusätzlich zu dem was sie dort hört und was würde sie ja viel mehr können sagte ich ihr mein Lieschen du sollst ja auch etwas lernen ich möchte auch wenigstens das Gymnasium sollte sie machen sie soll nicht mit den acht Klassen bleiben dann kann sie von mir aus<mehr uch> auch einen Beruf lernen man hat ja doch mehr gelernt wie hier mit demReichesdorf43
audio 1143a-06, 65 sie sollte lernen zusätzlich zu dem was sie dort hört und was würde sie ja viel mehr können sagte ich ihr mein Lieschen du sollst ja auch etwas lernen ich möchte auch wenigstens das Gymnasium sollte sie machen sie soll nicht mit den acht Klassen bleiben dann kann sie von mir aus<mehr uch> auch einen Beruf lernen man hat ja doch mehr gelernt wie hier mit demReichesdorf43
audio 1143a-06, 65 sie sollte lernen zusätzlich zu dem was sie dort hört und was würde sie ja viel mehr können sagte ich ihr mein Lieschen du sollst ja auch etwas lernen ich möchte auch wenigstens das Gymnasium sollte sie machen sie soll nicht mit den acht Klassen bleiben dann kann sie von mir aus<mehr uch> auch einen Beruf lernen man hat ja doch mehr gelernt wie hier mit demReichesdorf43
audio 1143a-06, 65 sie sollte lernen zusätzlich zu dem was sie dort hört und was würde sie ja viel mehr können sagte ich ihr mein Lieschen du sollst ja auch etwas lernen ich möchte auch wenigstens das Gymnasium sollte sie machen sie soll nicht mit den acht Klassen bleiben dann kann sie von mir aus<mehr uch> auch einen Beruf lernen man hat ja doch mehr gelernt wie hier mit demReichesdorf43
audio 1143a-06, 65 sie sollte lernen zusätzlich zu dem was sie dort hört und was würde sie ja viel mehr können sagte ich ihr mein Lieschen du sollst ja auch etwas lernen ich möchte auch wenigstens das Gymnasium sollte sie machen sie soll nicht mit den acht Klassen bleiben dann kann sie von mir aus<mehr uch> auch einen Beruf lernen man hat ja doch mehr gelernt wie hier mit demReichesdorf43
audio 1143a-06, 66 na sie will ja sie will ja nun ausdrücklich<ät wäll glott> aber sie sagt Mutter lass mich nur dieses Jahr dann sollst du sehen dann nehme ich mich zusammen und lerne wenn sie nach Hause kam wenn ich hörte was andere Kinder lernten büffelten bis um zehn um elf mein Kind das kam aus der Schule nach HauseReichesdorf43
audio 1143a-06, 67 das lernte nichts mehr sagte ich na hast du gelernt sie schrieb ja halt ein bisschen und war fertig ums Leben nicht lesen Walachisch oder Deutsch oder nur gerade<glott> die Rechnungen die sie sich macht das andereReichesdorf43
audio 1144-01, 25 und zog auf drei auf zwei Monate pardon auf zwei Monate nach Crevedia neben Bukarest und zog halt dorthin dort wurde ja Vieles gelernt praktisch weniger mehr theoretischReichesdorf43
audio 1144-01, 26 das Praktische das machten wir dann nachher als wir nach Hause kamen jedenfalls die Schule die war es tat mir leid den dritten Tag wie ich gezogen war denn dort verlangte man solche Sachen was ich eigentlich nicht gelernt hatte ich hatte das nun soReichesdorf43
audio 1144-01, 26 das Praktische das machten wir dann nachher als wir nach Hause kamen jedenfalls die Schule die war es tat mir leid den dritten Tag wie ich gezogen war denn dort verlangte man solche Sachen was ich eigentlich nicht gelernt hatte ich hatte das nun soReichesdorf43
audio 1144-01, 31 und so bin ich dann dort geblieben bis zum vorigen Jahr<zegöhr> als Kellermeister bis der alte Kellermeister der Kloos in Rente<Pension> hat gegangen sehe dem sein Leben an und führe dieses Alte halt so weiter wie ich es habe gelernt und gebe nir auch Mühe besser zu machenReichesdorf43
audio 1154a-01, 2 und habe hier in Tobsdorf die Schulen besucht und dann bin ich auf die Ackerbauschule gegangen nach Mediasch im 23er und habe dann absolviert im 26erTobsdorf63
audio 1154a-01, 2 und habe hier in Tobsdorf die Schulen besucht und dann bin ich auf die Ackerbauschule gegangen nach Mediasch im 23er und habe dann absolviert im 26erTobsdorf63
audio 1154a-01, 5 ich habe dann viele schwere Zeiten erlebt in der Zeit es war im Ersten Weltkrieg mein Vater mein Großvater der war auch Lehrer von Beruf undTobsdorf63
audio 1154a-01, 6 er war aber er hatte einem in der Schule ein Ohr abgerissen er war ziemlich stark und der hatte nicht gefolgt und erwischte ihn und hatte ihm hier abgelöst das Ohr und dann hatte er das Lehreramt aufgegeben undTobsdorf63
audio 1154a-01, 7 pachtete dann Wald und Zufahrten zu Schulen er hatte bis 15 Paar Ochsen Büffelochsen und dann manchmal gewann er und war Millionär und zum zweiten Mal war nicht einmal die Asche im Ofen mehr sein mein GroßvaterTobsdorf63
audio 1154a-01, 15 nun kam ja diese Umwälzung im 44er denke ich war es oder im 45er da schickte man mir die Kinder von der Schule nach Hause ich hatte eine Tochter die war im Seminar in SchässburgTobsdorf63
audio 1154a-01, 15 nun kam ja diese Umwälzung im 44er denke ich war es oder im 45er da schickte man mir die Kinder von der Schule nach Hause ich hatte eine Tochter die war im Seminar in SchässburgTobsdorf63
audio 1154a-01, 16 der Junge war in Mediasch im Gymnasium und sie hatten mich auf die Chiaburen-Liste<Chiaburen> getan weil mein Vater viel Grund hatte ich hatte zwar nicht mal eine Maschine eine Dreschmaschine oder irgendeine Maschine oder eine Mühle oder irgendetwas ich hatte es nichtTobsdorf63
audio 1154a-01, 18 und war Magazineur<Magasinär> damals in der Zeit und hatte auch die Keller war ein Kellermeister und ich beklagte mich bei dem schau der Mensch der lebt ja für seine Kinder und mir hat man die Kinder aus der Schule nach Hause geschicktTobsdorf63
audio 1154a-01, 25 dort habe ich die Weingärten übernommen und die Graserde in der Zeit sechs Jahre war ich Magazineur und dann zog der Contabil ein Jahr in die Schule und dann habe ich ja ihn vertretenTobsdorf63
audio 1154a-01, 61 dass wir Platz haben drin mit Walachen<Bloch> mit allen und wir sind froh dass wir sie haben und diese Schule diese wurde auch in der Zeit vom Antonescu gebaut diese dieses ist eine dieses sollte die walachische Schule sein nun haben sie nur gewechselt weilTobsdorf63
audio 1154a-01, 61 dass wir Platz haben drin mit Walachen<Bloch> mit allen und wir sind froh dass wir sie haben und diese Schule diese wurde auch in der Zeit vom Antonescu gebaut diese dieses ist eine dieses sollte die walachische Schule sein nun haben sie nur gewechselt weilTobsdorf63
audio 1154a-01, 62 dort zwei Klassen sind und hier nur eine so ist die deutsche Sektion wird hier unterrichtet und unten auch eine deutsche Klasse und eine walachische Walachen sind nicht viele und so haben wir auch her Opfer gebrachtTobsdorf63
audio 1155-03, 81 das Pferd geht nicht allein wir haben alles solche Schulkinder aus der Schule die sind dann in den Ferien dann so ein Junge entweder reiet oder leitet er das Pferd in der die Reihe entlang und das ist die schwerste Arbeit was es ist dort muss man sehr viel gehen man schwitzt tatsächlich Blut herausTobsdorf40
audio 1159, 33 er hatte in der Schweiz Frankreich und Deutschland die Schulen gemacht aber er war ein populärer Mensch nicht er sollte sich etwas einbilden und der führte die Sache er und noch einer von Fogarasch ein Legionär die führten die ganze Sache alle beideEibesdorf69
audio 1159, 102 der war in Zarnesti gewesen Campeanu und dort hatten die Deutschen und die Franzosen die Papierfabrik damals aufgebaut und der hatte von dort auch Französisch gelernt auch Deutsch und hatte ein wenig Ahnung aber er wusste nicht so viel wie der PascalescuEibesdorf69
audio 116-01, 1 ich heiße ### bin in Heltau geboren und bin 32 Jahre alt ich habe allerdings die Schule vier Jahre in Kronstadt mitgemachtHeltau32
audio 116-01, 14 dann esse ich ja und halte mein Mittagsschläfchen auf das ich sehr ungern verzichte es ist auch absolut notwendig weil ich dann nachher lerne ich mache die Hochschule ohneHeltau32
audio 116-01, 15 durch Fernkursus und demnach muss ich dann nachher ausgeruht sein um den Rest vom Tag noch zu lernen das mache ich aber immer nur vor der Session<Seson> während ich dann nachher mich auch ausraste und mich meinen Kindern widmeHeltau32
audio 1162, 8 gehen sie in die SchuleEibesdorf36
audio 1164_1166-01, 8 früher gingen unsere Leute doch nicht auswärts sie waren mehr daheim es war selten wenn einer auswärts ging und dann behielt er den Pretaier heimischen Dialekt nicht wahr direkt ja und die Betonungen die blieben auch aber heute nachdem sie auf die Schulen gehen und so weiter gehen sie auswärts und kommen mit anderen Dialekten zusammenPretai
audio 1164_1166-01, 9 geh nur aufs Gymnasium dort kommen sie aus verschiedenen Gegenden nicht wahr und dort kommt so ein so ein Durchschnittsdialekt heraus bei denen keiner<nichener> redet seinen echten DialektPretai
audio 1164_1166-01, 20 sie mengen noch mehr denn die gehen in die Fabriken und dann außerdem muss ich Ihnen sagen wir können sagen hier in Pretai haben wir einen Vorteil durch das durch diese neue Zeit denn wir haben sehr viel Heiraten von Zugezogenen<Zeafronjderungen> was früher nicht war wie ich in die Schule ging war der Herr Pfarrer Fabini hier und<a> der betonte immerPretai
audio 1164_1166-01, 277 die Zeit hat mir sehr geschadet in der Wirtschaft denn in der Zeit machten wir im ersten Jahr diese Schule die Staatsschule ich war wie ein Sattelhengst und musste immer herum laufen den immer herumlaufen um Material um dieses ich war dem Hannen eigentlichPretai
audio 1164_1166-01, 277 die Zeit hat mir sehr geschadet in der Wirtschaft denn in der Zeit machten wir im ersten Jahr diese Schule die Staatsschule ich war wie ein Sattelhengst und musste immer herum laufen den immer herumlaufen um Material um dieses ich war dem Hannen eigentlichPretai
audio 1164_1166-01, 278 sächsisch gesagt Jagdhund<Juochhäongd> denn der sagte du-te Schmidt fa asta du-te Schmidt fa ca du-te ich musste gehen ich musste gehen und man hat es gemacht in einem Jahr machten wir die Schule im zweiten Jahr machten wir die Brücke die Kokelbrücke im dritten Jahr machten wir so wie jetzt istPretai
audio 1164_1166-01, 279 die Scheune und das wo man jetzt die Schule macht also kurz und gut ich war knapp warm geworden als jung Verheirateter musste ich für das Allgemeine arbeiten musste für das Allgemeine arbeiten na dann kam nun noch diese Zeit ich habe eigentlich vom Leben nicht viel gehabtPretai
audio 1164_1166-01, 300 für Kanzlei und wir mussten die Schule weiter denn es brauchte die Leute brauchten die Kinder hatten nicht mehrPretai
audio 1164_1166-01, 301 und an das Rathaus wurden noch zwei Zimmer angebaut und machte Schule darausPretai
audio 1164_1166-01, 302 ja freilich dass de Kinder ja ja in de Schule konnten gehen selbstverständlichPretai
audio 1164_1166-01, 353 es kam der Ocol Silvic der hatte eine Übersicht<Evidenz> und schnitt den Holzschnitt ab und dann machten die Lose machten größere und kleinere die Schulen bekamen eine jede ihr Teilchen gratisPretai
audio 1167-02, 3 das geht allein als Mädchen hieß ich ### als also im 35er bin ich geboren dann habe ich die sieben Klassen gemacht wie ich in der siebenten Klasse warPretai37
audio 1167-02, 5 in der Zeit sind ja schwere Zeiten gewesen wir haben als Kinder schwer arbeiten müssen auch in die Schule mussten wir gehen und sogar bis zum Binder Bub mit 13 Jahren sind wir gegangen dass die Disteln höher waren als wir waren dass wir uns nicht einmal die Reihe hacken konntenPretai37
audio 1167-02, 9 dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unserePretai37
audio 1167-02, 9 dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unserePretai37
audio 1167-02, 9 dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unserePretai37
audio 1167-02, 9 dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unserePretai37
audio 1167-02, 9 dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unserePretai37
audio 1167-02, 10 unser Programm dann wie ich die siebente Klasse hatte gemacht war ich nach Mediasch in die Textil-Schule von dort her war ich zugeteilt<repartisuirt> worden nach LugoschPretai37
audio 1167-02, 10 unser Programm dann wie ich die siebente Klasse hatte gemacht war ich nach Mediasch in die Textil-Schule von dort her war ich zugeteilt<repartisuirt> worden nach LugoschPretai37
audio 1168-01, 155 in der Karres-Fabrik sieben Jahre habe ich gearbeitet ich habe dort auch die Professionalschule gemacht drei Jahre jaPretai39
audio 1168-01, 157 nein nun während der Schulzeit ja habe ich im Internat gewohnt in MediaschPretai39
audio 1168-01, 168 na ja ich bin auch zufrieden dass ich bei ihnen bin gewesen der Große der ist nun frei im vorigen Jahr hat er die achte Klasse also in diesem SommerPretai39
audio 1168-01, 169 die achte Klasse absolviert nun ist er in Hermannstadt in der Schule in diesem Jahr wird der Kleinste frei dann wird auch der von zu Hause weg dann habe ich ja immer Zeit wieder weg zu gehen es wartet dann niemand mehr auf michPretai39
audio 1168-01, 169 die achte Klasse absolviert nun ist er in Hermannstadt in der Schule in diesem Jahr wird der Kleinste frei dann wird auch der von zu Hause weg dann habe ich ja immer Zeit wieder weg zu gehen es wartet dann niemand mehr auf michPretai39
audio 1169b-03, 4 ging ich nun fing die Schule an mussten wir in die Schule gehen ich hatte immer schwache Seiten bloß im Rechnen dort war ich prima dann das Andere das Ungarische konnte ich nichtPretai74
audio 1169b-03, 4 ging ich nun fing die Schule an mussten wir in die Schule gehen ich hatte immer schwache Seiten bloß im Rechnen dort war ich prima dann das Andere das Ungarische konnte ich nichtPretai74
audio 1169b-03, 68 aber oft hat er auch zu Mittag gegessen und ist in der Schule bis dass ich komme am Nachmittag auch Nachmittag ich komme dann in ein Gerede hinein und so na es zieht sich in die Länge<verzecht sich> verzecht sichPretai74
audio 1169d-08, 2 vom achthunderter in den neunhunderter ist also ich habe die Schule auch gemacht damals sagte man nicht Klassen damals sagte man Tafel na bei der wievieltn Tafel bist du bei der ersten bei der zweiten und so weiterPretai74
audio 1169d-08, 3 nun habe ich gesehen wir hatten ja nun viel weniger gelernt im Vergleich zu dem Heutigen denn was<doram wat> diese Heutigen lernen wissen wir nicht ich sehe immer in die Rechnungen ich habe immer gerne gerechnet ich mache ein Rechenbuch aufPretai74
audio 1169d-08, 3 nun habe ich gesehen wir hatten ja nun viel weniger gelernt im Vergleich zu dem Heutigen denn was<doram wat> diese Heutigen lernen wissen wir nicht ich sehe immer in die Rechnungen ich habe immer gerne gerechnet ich mache ein Rechenbuch aufPretai74
audio 1169d-08, 27 ich hatte dann gefunden was ich suchte und den anderen Tag kam ich nach Hause und erzählte dann meine Reise meinen Schulfreunden und meinen Bekannten die hatten so gelacht über mich dass sie nicht mehr wussten wen sie waren es war meine erste Reise mit dem Zug bisherPretai74
audio 1169d-08, 31 nun bin ich alt geworden und habe auch dem Herrn Lehrer Moyrer gesagt ich würde so gerne einmal warum fahren Sie nicht einmal ans Meer mit den Schulkindern Herr Lehrer dann würde ich mitkommen ich sollte mir das Meer ansehen ich höre immer das habe keine Ufer und ich denke ich könnte sehen von einem Ufer bis auf das anderePretai74
audio 1169d-08, 31 nun bin ich alt geworden und habe auch dem Herrn Lehrer Moyrer gesagt ich würde so gerne einmal warum fahren Sie nicht einmal ans Meer mit den Schulkindern Herr Lehrer dann würde ich mitkommen ich sollte mir das Meer ansehen ich höre immer das habe keine Ufer und ich denke ich könnte sehen von einem Ufer bis auf das anderePretai74
audio 1169d-08, 33 aber der Herr Lehrer der sagte so na das können Sie nicht Sie können höchstens fünfunddreißig oder dreißig aber dreißig wenn Sie gute Augen haben dreißig Kilometer weit sehen na das gibt es ja nicht Herr Lehrer wenn es keine Bäume sind ich sehe in die ganze Welt hineinPretai74
audio 1169d-08, 33 aber der Herr Lehrer der sagte so na das können Sie nicht Sie können höchstens fünfunddreißig oder dreißig aber dreißig wenn Sie gute Augen haben dreißig Kilometer weit sehen na das gibt es ja nicht Herr Lehrer wenn es keine Bäume sind ich sehe in die ganze Welt hineinPretai74
audio 1169d-08, 40 es sind hohe Treppen dann habe ich gar einen schweren Schottter irgendwo Schwergewicht die Füße reichen nicht mehr und so kann ich heute morgen gehe ich drauf Herr Lehrer Sie sind schuldPretai74
audio 1169d-08, 43 ja mit dem Herrn Lehrer mit dem Herrn Lehrer aber immer das selbe immer das selbe nur das Meer nicht nur das Meer nichtPretai74
audio 1169d-08, 43 ja mit dem Herrn Lehrer mit dem Herrn Lehrer aber immer das selbe immer das selbe nur das Meer nicht nur das Meer nichtPretai74
audio 1169d-08, 54 nicht gerade eine von den Jüngsten aber wenn ich zum Herr Lehrer so mache auch der kommt und hilft mir der Mund geht auch her auch hin er ist viel wert solche Schweigsame<Takutichen> ach vor denen soll man sich hüten schau in einem rauschenden Wasser ist noch niemand ertrunken aber kschau in dem ruhigen dann dort ertrinkst du lebendigPretai74
audio 1170-04, 7 dann wie<wai> mein Vater aus Amerika kam dann kamen wir her nach Pretai und ging in die dritte Klasse in die SchulePretai75
audio 1171-01, 29 die etwa zwei Wochen waren wir bis zum 1. Oktober ungefähr waren wir immer so arbeiten dort hatten wir die Schüler der siebenten und der achten Klasse auch walachische und deutsche Sektion hatten wir bekommen einen Teil den mussten wir Rüben hackenPretai13
audio 1171-01, 33 Anfang na wievielundzwanzigsten Oktober fingen wir an mit der Schule und wie wir auch einen guten Ertrag hatten und von dort werden wir soll man kaufen nun Bestandteile für das Laboratorium und was wir brauchenPretai13
audio 1172-02, 1 ich heiße ### bin aus der achten B-Klasse der Schule von Pretai habe 14 Jahre alt meine Eltern meine Mutter ist aus Pretai mein Vater ist aus gebürtig aus Nadesch<Nodesch>Pretai14
audio 1174-04, 10 ist bei einem aus meiner Klasse auch die haben auch ein paar Pferde an dem Tag ging ich ich sollte reiten ich konnte ja noch nicht gut reiten der war schon geritten der Horst und derPretai
audio 1175a-05, 45 also das sind alles was wir lernen was wir lernen dort so dieses müsen wir als conspectii wie man spricht auf Walachisch dass wir die uns machen dort so anders dass alles dort in Ordnung ist dass alles klapptPretai
audio 1175a-05, 45 also das sind alles was wir lernen was wir lernen dort so dieses müsen wir als conspectii wie man spricht auf Walachisch dass wir die uns machen dort so anders dass alles dort in Ordnung ist dass alles klapptPretai
audio 1175a-05, 78 na nun man kommt ja noch halt bei einem Glas Wein zusammen nicht Karten spielen mit dem Herrn Lehrer Moyrer zum Beispiel dort trifft man sich manchmal<oldiester>Pretai
audio 1175a-05, 108 dann gehen wir dorthin und feiern Nachmittag je nachdem so wie wir sprechen um eins oder um zwei muss alles dort sein wer<diede> verspätet der muss bezahlen zum Beispiel wir haben den Fall gehabt der Herr Lehrer der hat sich häufig<zecklich> verspätetPretai
audio 1175a-05, 109 und dann gingen wir und holten ihn ab den Herrn Lehrer mit dem Schlitten ich weiß ja nun nicht hatte er nun gewartet wir sollten in abholen gefällt ihm dieses oder gefällt es ihm nicht und wie wir gingen und holten ihn ab klopften an die Tür die Frau LehrerPretai
audio 1175a-05, 109 und dann gingen wir und holten ihn ab den Herrn Lehrer mit dem Schlitten ich weiß ja nun nicht hatte er nun gewartet wir sollten in abholen gefällt ihm dieses oder gefällt es ihm nicht und wie wir gingen und holten ihn ab klopften an die Tür die Frau LehrerPretai
audio 1175a-05, 112 und die Frau Lehrer machte auf der Herr Lehrer zog sich an nahmen den Herrn Lehrer und banden ihn gut mit dem Seil zusammen nicht er konnte sich nicht mehr rühren nichts mehr die Frau Lehrer die taten wir auf den Schlitten und schafften sie auf das NachbarhausPretai
audio 1175a-05, 112 und die Frau Lehrer machte auf der Herr Lehrer zog sich an nahmen den Herrn Lehrer und banden ihn gut mit dem Seil zusammen nicht er konnte sich nicht mehr rühren nichts mehr die Frau Lehrer die taten wir auf den Schlitten und schafften sie auf das NachbarhausPretai
audio 1175a-05, 112 und die Frau Lehrer machte auf der Herr Lehrer zog sich an nahmen den Herrn Lehrer und banden ihn gut mit dem Seil zusammen nicht er konnte sich nicht mehr rühren nichts mehr die Frau Lehrer die taten wir auf den Schlitten und schafften sie auf das NachbarhausPretai
audio 1175a-05, 112 und die Frau Lehrer machte auf der Herr Lehrer zog sich an nahmen den Herrn Lehrer und banden ihn gut mit dem Seil zusammen nicht er konnte sich nicht mehr rühren nichts mehr die Frau Lehrer die taten wir auf den Schlitten und schafften sie auf das NachbarhausPretai
audio 1177, 20 nun Stroh war keines auf dem Fußboden nun dachte ich immer wie sollst du diesen frei werden du schickst sie vielleicht ins Wirtshaus oder wie und fing an zu mischen<motscheln> Ungarisch her und hin gut Ungarisch konnte ich ja nicht wir hatten ja in der Schule ein wenig gelernt aberPretai69
audio 1177, 20 nun Stroh war keines auf dem Fußboden nun dachte ich immer wie sollst du diesen frei werden du schickst sie vielleicht ins Wirtshaus oder wie und fing an zu mischen<motscheln> Ungarisch her und hin gut Ungarisch konnte ich ja nicht wir hatten ja in der Schule ein wenig gelernt aberPretai69
audio 1177, 23 na ich plötzlich kam er herein und lachten ja alle über mein ungarisches Gerede der Szekler es war einer der war ja gewesen er hatte bei dem Ungarisch gelernt er war so ein DickerPretai69
audio 1177, 25 plötzlich fing der Szekler an zu erzählen und sagte die Morischka es war nn eine von der Familie von einer ungarischen Familie wo mein Mann Ungarisch hatte gelernt er konnte gut Ungarisch und die wäre in AmerikaPretai69
audio 1177, 30 na nicht mehr erzählt mir dann was ist das für ein Wesen wie kommt ihr ich weiß so aus der Schule wir wissen ja nicht viel von der Physik ber das wusste ich nun auch dass der Ton würde sich wellenförmig verbreiten aber nun wie von AmerikaPretai69
audio 1177, 31 die Erde ist rund das war von der anderen Seite wie kommen die nun bis her in die Csik das konnte ich mir nicht vorstellen keinen Begriff hatte ich von dem wir hatten noch nicht so weit gelernt wir sollten auch wissen es wären Radio und man könnte sich weiter verständigenPretai69
audio 1177, 36 Radio war Radio nun gibt man aber nichts mehr drauf das Radio ist nun ein alter Feldkorb<Fälpes> auf das gibt man nichts mehr nun komme ich her zum Herrn Lehrer der wohnt bei mir oben im Stock nun hat er noch ein anderes Kistchen in der StubePretai69
audio 1177, 38 sogar die habe ich gesehen na nun rede ich aber nichts mehr die Welt ist wirklich fortgeschritten wir sind ja dumm gewesen ich muss es auch heute gestehen dass wir dumm sind ich habe Glück dass ich halt ein wenig in der Zeitung lese und manches abgucke<uostiehlen> aus dem Kistchen was der Herr Lehrer hier vorne am Fenster hatPretai69
audio 1177, 41 na nun hatte ich eine Freundin aber das möchte ich nun auch her herein sagen die waren drei Geschwister nun hatte die meine Freundin meine Kameradin das Glück dass sie nach Schässberg auf die Schule sollte ziehen und sollte Frau Lehrerin werden hiehPretai69
audio 1177, 43 was du denkst so du solltest Lehrerin werden du sollst gehen und sollst lernen nd sollst mir den Langgewandel<Lunkgeweundel> fressen er hatte Angst er würde sich den Grund verkaufen der wollte mich nicht lassen ich hätte ja nun auch ein wenig gelernt ich war ja nun nicht auch die Ärdummste ich denke dummer wie meine Freundin wäre ich auch nicht gewesen und hätte es auch zustande gebrachtPretai69
audio 1177, 43 was du denkst so du solltest Lehrerin werden du sollst gehen und sollst lernen nd sollst mir den Langgewandel<Lunkgeweundel> fressen er hatte Angst er würde sich den Grund verkaufen der wollte mich nicht lassen ich hätte ja nun auch ein wenig gelernt ich war ja nun nicht auch die Ärdummste ich denke dummer wie meine Freundin wäre ich auch nicht gewesen und hätte es auch zustande gebrachtPretai69
audio 1177, 46 wenn sie mir nun hätte gesagt man schmiert die Butter aufs Brot und auf das kommt ein wenig Honig hätte ich ja gewusst aber ich dachte was für ein Brot kann das nun sein Butterbrot um Herr dann was für Brot ist das na man schmiert die Butter aufs Brot und tut ein wenig Honig drauf solches bekommen wir auf der SchulePretai69
audio 1177, 48 und was war es sie hob sich ihr kurzes Kleidchen hoch und zeigte mir sie hatte Unterhosen na solche hatte ich nie gesehen Unterhosen und die Unterhosen waren aus weißem Leinen<Ponz> gemacht mit Rüschen<Foddercher> hier am Knie am Knie waren noch kleine Spitzen dran na wir gehen auf der Schule alle mit diesen Hosen herumPretai69
audio 1177, 50 und quälte mich nun soviel Vater lass mich Vater dies Vater jenes das gab es nicht was du denkst du sollst du sollst mir den Grund verkaufen das gibt es nicht na es gab es nicht da ich zum wievielten Mal und wievielten Mal sagte dass im nächsten Jahr die Schule wieder anfingPretai69
audio 1177, 51 bekam ich eine gute Dresch hob mir den Rock hoch und gab mir Schläge mit der Rute wenn du mir mehr erwähnst von der Schule dann sollst du etwas erleben ich tat den Mund zu ich redete nichts mehr aber es tut mir auch bis auf den heutigen Tag leid dass ich nichts habe gelerntPretai69
audio 1177, 51 bekam ich eine gute Dresch hob mir den Rock hoch und gab mir Schläge mit der Rute wenn du mir mehr erwähnst von der Schule dann sollst du etwas erleben ich tat den Mund zu ich redete nichts mehr aber es tut mir auch bis auf den heutigen Tag leid dass ich nichts habe gelerntPretai69
audio 1259, 6 es sind schon verschiedene Mädel die haben in der Schulsinggruppe mitgemacht und diese sind jetzt übrigens aus der Schule heraus aber ich glaube die werden ganz gerne bei dieser Tätigkeit mitmachen undScharosch an der Kokel
audio 1259, 6 es sind schon verschiedene Mädel die haben in der Schulsinggruppe mitgemacht und diese sind jetzt übrigens aus der Schule heraus aber ich glaube die werden ganz gerne bei dieser Tätigkeit mitmachen undScharosch an der Kokel
audio 1259, 29 weiß man jedes Jahr werden x Programme aufgeführt und wenn die nicht aufgeführt werden so werden wir Lehrer sozusagen von der BevölkerungScharosch an der Kokel
audio 1262, 37 fahre ein wenig spazieren der Kleine der geht in die erste Klasse von dem kann ich noch nicht sagen was mit dem los ist na wir ich diene weiter dem Kollektiv seit zehn Jahren bin ich immer Brigadier auf dem Feld gewesen zuerst hatten wirScharosch an der Kokel44
audio 1262, 60 na ja man kann nicht sprechen es wäre nun nicht aber wir schlagen doch mehr dem Alter zu wir sehen unsere Kinder die wachsen auch heran die wollen auch lernen und sind nun auch schon groß na dann gehen wir zweinmal in der Woche auch halt ein wenig probenScharosch an der Kokel44
audio 1262, 61 mit unserem Musikchef der ist ja immer präsent und wartet es sollen immer ihrer mehr kommen manchmal fehlen auch einige mit dem Herr Lehrer Mosberger oder Herr Professor MosbergerScharosch an der Kokel44
audio 1266, 1 ich heiße ### bin in der achten Klasse und vierzehn Jahre ich würde jetzt auch gerneScharosch an der Kokel14
audio 1266, 3 von Scharosch ich würde jetzt auch gerne ein Gedicht erzählen das eigentlich nicht von Scharosch stammt es heißt Die Subtraktion Es spricht der Lehrer zum Pitz du Pitz pass auf meine FrageScharosch an der Kokel14
audio 1266, 4 wenn du von elf Lei fünf verlierst sag wieviel bleibt dir noch der Pitz steht wie ein Trottel<Trellesch> dort das Blut in den Kopf ihm steigt na Pitz denk doch ein wenig nach der Pitz denkt nach und schweigt der Lehrer sprichtScharosch an der Kokel14
audio 1266, 10 so verging der ganze Tag was lang nicht vergessen wurde im vorigen Sommer hatten wir unsere ganze Schule von der fünften bis zur achten Klasse einen Ausflug ins Donaudelta gemachtScharosch an der Kokel14
audio 1266, 10 so verging der ganze Tag was lang nicht vergessen wurde im vorigen Sommer hatten wir unsere ganze Schule von der fünften bis zur achten Klasse einen Ausflug ins Donaudelta gemachtScharosch an der Kokel14
audio 1271, 1 ich heiße ### bin aus Scharosch habe 47 Jahre mein Beruf ist Lehrer<Loirer> ich bin in Scharosch geboren habe meine Kindheit hier so in Scharosch gemacht nachher bin ich nach Hermannstadt in die Schule gegangenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 1 ich heiße ### bin aus Scharosch habe 47 Jahre mein Beruf ist Lehrer<Loirer> ich bin in Scharosch geboren habe meine Kindheit hier so in Scharosch gemacht nachher bin ich nach Hermannstadt in die Schule gegangenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 2 bin Lehrer geworden und in meinem Beruf bin ich auch so wie die Zeltzigeuner<Kortzigunnen> wie wir Lehrer ja sind durch verschiedene Gemeinden gekommenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 2 bin Lehrer geworden und in meinem Beruf bin ich auch so wie die Zeltzigeuner<Kortzigunnen> wie wir Lehrer ja sind durch verschiedene Gemeinden gekommenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 5 mein Beruf der hat mir immer viel Spaß gemacht hat mir gefallen ich habe mich gerne mit Kindern beschäftigt nicht nur in der Schule sondern auch außerhalb der Schule und habe immer danach gtrachetScharosch an der Kokel57
audio 1271, 5 mein Beruf der hat mir immer viel Spaß gemacht hat mir gefallen ich habe mich gerne mit Kindern beschäftigt nicht nur in der Schule sondern auch außerhalb der Schule und habe immer danach gtrachetScharosch an der Kokel57
audio 1271, 6 diesen Beruf wirklich so auszuüben wie ein Dorflehrer den Beruf ausüben muss neben der Schule und neben den Schulkindern habe ich immer und immer wieder danach getrachtetScharosch an der Kokel57
audio 1271, 6 diesen Beruf wirklich so auszuüben wie ein Dorflehrer den Beruf ausüben muss neben der Schule und neben den Schulkindern habe ich immer und immer wieder danach getrachtetScharosch an der Kokel57
audio 1271, 10 bin aber nun wieder zu diesen Kleinen<Klinzichen> zurückgekommen um denen das Wissen das was sie ja für die nächsten Klassen beizubringen es ist nicht eine leichte Arbeit heute Lehrer zu sein man ist immer und immer wieder eingespanntScharosch an der Kokel57
audio 1271, 25 ja das ist der Vorteil vom Dorf der andere hat die Vorteile in der Stadt der hat ein ruhigeres Leben wir auf dem Dorf haben nicht so ein ruhiges Leben und vor allen Dingen haben wir nicht ein ruhiges Leben weil wir die LehrerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 26 weil unsere Arbeit oft<zecklich> nach den Schulstunden nach dem Unterichtsstunden fängt unsere Arbeit oft erst richtig an dann kommt der Eine kommt der Andere dann muss man mit dem durch die Gemeinde laufen dann muss man Dieses erledigen<bestallen> dann muss man das Andere erledigen dann des Abends hat man baldScharosch an der Kokel57
audio 1271, 29 und sagen Sie mit dem Lehrprogramm ich habe auch eine Tochter in der Schule ich weiß wie stark überlastet sie ist haben Sie den Eindruck dass es dasselbe ist auch in der UnterstufeScharosch an der Kokel57
audio 1271, 33 das Programm an sich aber auch ein Lehrer und der andere hat verschiedene Forderungen an die Kinder und weil er sich oft nicht richtig überlegt was er de Kindern für Hausaufgaben auf soll gebenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 34 dieses passiert vor allen Dingen in der Oberstufe weil der Lehrer von Mathematik kommt und gibt ihnen 12 Textaufgaben auf und er spricht selbst na ich mache die in einerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 36 zwei oder von eins wie es kommt aus der Schule bis in die dunkle Nacht belastet ist mit seiner Arbeit und kann die Arbeit dennoch nicht bewältigen nicht einmal die schriftlichen Arbeiten dann von den anderen Arbeiten nicht wahr die Arbeit mit dem Buch von dem schon überhaupt nicht zu redenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 37 in der Beziehung kann der Lehrer der was mit einer Klasse oder mit zwei Klassen so wie auch ich heuer mit zwei Klassen unterrichte kann sich die Arbeit dennoch anders einteilen und er weiß ganz genau er unterrichtet alle FächerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 37 in der Beziehung kann der Lehrer der was mit einer Klasse oder mit zwei Klassen so wie auch ich heuer mit zwei Klassen unterrichte kann sich die Arbeit dennoch anders einteilen und er weiß ganz genau er unterrichtet alle FächerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 39 das Programm ist schwer und es ist vor allen Dingen ein großer Unterschied sagen wir zwischen dem Programm von der ersten Klasse und der zweiten Klasse das ist die Kinder in der zweiten Klasse die sind noch nichtScharosch an der Kokel57
audio 1271, 39 das Programm ist schwer und es ist vor allen Dingen ein großer Unterschied sagen wir zwischen dem Programm von der ersten Klasse und der zweiten Klasse das ist die Kinder in der zweiten Klasse die sind noch nichtScharosch an der Kokel57
audio 1271, 39 das Programm ist schwer und es ist vor allen Dingen ein großer Unterschied sagen wir zwischen dem Programm von der ersten Klasse und der zweiten Klasse das ist die Kinder in der zweiten Klasse die sind noch nichtScharosch an der Kokel57
audio 1271, 40 richtig für das Programm vorbereitet denn sie bekommen doch nicht die Grundlage aus der ersten Klasse für die zweite Klasse mitScharosch an der Kokel57
audio 1271, 40 richtig für das Programm vorbereitet denn sie bekommen doch nicht die Grundlage aus der ersten Klasse für die zweite Klasse mitScharosch an der Kokel57
audio 1271, 43 ja und ich frage mich immer ich bin ja nicht Schulmann aber doch ich habe auch das ja Seminar besucht ich frage mich nur warum wenn man jetzt zehn Klassen verpflichtend machen muss warum man das das von den Kindern so viel fordert imScharosch an der Kokel57
audio 1271, 43 ja und ich frage mich immer ich bin ja nicht Schulmann aber doch ich habe auch das ja Seminar besucht ich frage mich nur warum wenn man jetzt zehn Klassen verpflichtend machen muss warum man das das von den Kindern so viel fordert imScharosch an der Kokel57
audio 1271, 46 denn man hat ja in zehn Jahren dann dennoch mehr Zeit aber es ist ja nun auch so die neunte und zehnte Klasse die soll ja dazu beitragen dem Absolventen sagen wir von der zehnten Klasse dennoch schon auch eineScharosch an der Kokel57
audio 1271, 46 denn man hat ja in zehn Jahren dann dennoch mehr Zeit aber es ist ja nun auch so die neunte und zehnte Klasse die soll ja dazu beitragen dem Absolventen sagen wir von der zehnten Klasse dennoch schon auch eineScharosch an der Kokel57
audio 1271, 48 das was mich immer wieder stört ist das Folgede dass man viel zu wenig Rücksicht nimmt sagen wir auf fie Ausbildung sage wir die geistige das SchöngeistigeScharosch an der Kokel57
audio 1271, 53 gut zum Spielen vo dem reden wir auch nicht aber na gut zum Spielen nehmn sch die Kinder dann Zeit dann lassen sie Bücher und alles liegen und ziehen und spielen eben dann den nächsten Tag kommen sie unvorbereitet in die Schule aber weil Sie redeten vom Lesen geistig Schönes ja und auch mehr mehrScharosch an der Kokel57
audio 1271, 54 mit was sich beschäftigen außer den Schulaufgaben sie kommen einfach nicht dazu man rehne einmal hier ein Kind aus der siebenten Klasse die siebente Klasse hat einen jeden Tag sechs Stunden Unterricht das ist vo des Morgens um acht bis um zweiScharosch an der Kokel57
audio 1271, 54 mit was sich beschäftigen außer den Schulaufgaben sie kommen einfach nicht dazu man rehne einmal hier ein Kind aus der siebenten Klasse die siebente Klasse hat einen jeden Tag sechs Stunden Unterricht das ist vo des Morgens um acht bis um zweiScharosch an der Kokel57
audio 1271, 54 mit was sich beschäftigen außer den Schulaufgaben sie kommen einfach nicht dazu man rehne einmal hier ein Kind aus der siebenten Klasse die siebente Klasse hat einen jeden Tag sechs Stunden Unterricht das ist vo des Morgens um acht bis um zweiScharosch an der Kokel57
audio 1271, 55 also bis um zwei sechs Stunden sitzt das Kind in der Schule muss sich natürlich alles anhören einmal und in zweiter Reihe danach trachten so viel aufzufassen und aufzufangen wie ja nur möglich istScharosch an der Kokel57
audio 1271, 56 nun kommt das Kind nach Hause das ist ausgepumpt das ist müde überlastet schon aus der Schule dann bekommt es noch soviele und soviele Hausaufgaben noch auf die es sich schriftlich machen muss dann muss es noch soviel und soviel im Buch nachlesen umScharosch an der Kokel57
audio 1271, 57 sich aus Geschichte aus Erdkunde Naturkunde und so weiter wo weniger zum Schreiben aber mehr zum Lesen ist muss sich vorbereiten dort bleibt ja keine mehr Zeit dass es sich auch ein anderes Buch nimmt und in dem ein wenig blättert dort ein wenig liest und etwas zu sichScharosch an der Kokel57
audio 1271, 58 sagen wir auch Allgemeinbildung nicht wahr zu seiner Allgemeinbildung beiträgt es kann nicht ich habe viel geredet auch mit Eltern von den Kindern denn sie sitzen dort bis des Abends um zehn um elf aber des Morgens stehen sie wieder umScharosch an der Kokel57
audio 1271, 58 sagen wir auch Allgemeinbildung nicht wahr zu seiner Allgemeinbildung beiträgt es kann nicht ich habe viel geredet auch mit Eltern von den Kindern denn sie sitzen dort bis des Abends um zehn um elf aber des Morgens stehen sie wieder umScharosch an der Kokel57
audio 1271, 59 sechs auf und sehen dass sie schnell noch eine Stunde wenn sie dann doch ein wenig munterer sind nicht wahr dass sie auch ein wenig mehr auffassen können dass sie dann noch ein wenig lernenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 61 ja ich weiß vor zehn Jahren etwa noch da gab es ja hatte der Lehrer zum Beispiel viel mehr Spielraum im Programm also das Programm an sich ließ ihm mehr Spielraum er hatte ein Minimalprogramm vorgeschrieben und er konnte dannScharosch an der Kokel57
audio 1271, 63 ja na ich meine das kann man ja auch jetzt machen ein jeder Lehrer nur ein wenig ein jeder Lehrer der ist ja einmal Herr über sein Fach was er unterrichtet nun sieht er selbst einScharosch an der Kokel57
audio 1271, 63 ja na ich meine das kann man ja auch jetzt machen ein jeder Lehrer nur ein wenig ein jeder Lehrer der ist ja einmal Herr über sein Fach was er unterrichtet nun sieht er selbst einScharosch an der Kokel57
audio 1271, 65 der Lehrer die Zeit auch kürzt oder vielleicht im Gegenteil dass er sie verlängert darum muss er ja dennoch mit dem Programm mitkommen alles was im Programm verlangt wird das muss im Laufe des Jahres muss bewältigt werden natürlich wird es oft es kommt vor dassScharosch an der Kokel57
audio 1271, 68 beschäftige ich mich nicht immer mit Nebensachen sondern ich trachte danach das Wichtigste heraus zu holen zum Beispiel auch in Geschichte dort sehe ich so ich sage so die Geschichte die müssen wir verstehen nicht sie nur lernenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 71 sagen Sie mir die erste das erste Jahr als Lehrer in Engental wie ist es Ihnen damals gegangenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 72 also das war mein schwerstes Jahr es war das Anfangsjahr und das hatte mich auch fast vom Lehrerberuf abgebracht ich war nämlich schon damals wurden wir noch gewählt damals gehörten unsere Schulen noch der KircheScharosch an der Kokel57
audio 1271, 72 also das war mein schwerstes Jahr es war das Anfangsjahr und das hatte mich auch fast vom Lehrerberuf abgebracht ich war nämlich schon damals wurden wir noch gewählt damals gehörten unsere Schulen noch der KircheScharosch an der Kokel57
audio 1271, 78 na dann meldete ich mich ja eben wo ich mich zu melden hatte und fing ja auch die Schule an ich hatte sieben Klassen von der ersten bis zur siebenten Klasse in allen Klassen hatte ich Kinder und hatte im Ganzen 24 Kinder ich war dort ganz allein LehrerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 78 na dann meldete ich mich ja eben wo ich mich zu melden hatte und fing ja auch die Schule an ich hatte sieben Klassen von der ersten bis zur siebenten Klasse in allen Klassen hatte ich Kinder und hatte im Ganzen 24 Kinder ich war dort ganz allein LehrerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 78 na dann meldete ich mich ja eben wo ich mich zu melden hatte und fing ja auch die Schule an ich hatte sieben Klassen von der ersten bis zur siebenten Klasse in allen Klassen hatte ich Kinder und hatte im Ganzen 24 Kinder ich war dort ganz allein LehrerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 79 die Kinder hatten das vorige Jahr auch keine Schule gehabt denn es war kein Lehrer dort gewesen und so kann man sich vorstellen wie es mir auch zumute war wie ich sah dass die Kinder auch nichts konnten undScharosch an der Kokel57
audio 1271, 79 die Kinder hatten das vorige Jahr auch keine Schule gehabt denn es war kein Lehrer dort gewesen und so kann man sich vorstellen wie es mir auch zumute war wie ich sah dass die Kinder auch nichts konnten undScharosch an der Kokel57
audio 1271, 80 sieben Klassen also mit sieben Klassen musste ich Schule halten dort ich war den ganzen Tag immer nur in der Schule einige ließ ich um acht kommen die anderen kamen um zehn die anderen gingen um zwölf weg die anderen um zwei die anderen um drei und bis um vier manchmal aber die Lust die verging einem dann wirklich zu AllemScharosch an der Kokel57
audio 1271, 80 sieben Klassen also mit sieben Klassen musste ich Schule halten dort ich war den ganzen Tag immer nur in der Schule einige ließ ich um acht kommen die anderen kamen um zehn die anderen gingen um zwölf weg die anderen um zwei die anderen um drei und bis um vier manchmal aber die Lust die verging einem dann wirklich zu AllemScharosch an der Kokel57
audio 1271, 81 aber jedenfalls die Leute dort in Engental die waren arme Leute einfache Leute aber sehr sehr anständige Leute ich bekam dort das Essen als junger Lehrer ich war auch nur knapp 19 Jahre alt gewordenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 82 bekam das Essen von den paar Leuten es waren mir scheint an die zwanzig Familien ungefähr achtzehn oder zwanzig Familien von denen bekam ich das Essen nach der Reihe und eine jede Frau bemühte sich dem Herrn Lehrer natürlich ein gutes Essen zu machenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 85 aus der Zeit ich hatte in der siebenten Klasse damals ein Mädchen und wir machten damals zu dieser wir hießen sie damals die walachische Prüfung wir hießen sie damals die walachische PrüfungScharosch an der Kokel57
audio 1278, 29 dann kommt die ganze Familie mit wenn wir können auch noch die Kinder aus der Schule nehmen wir frei und ziehen mit allenScharosch an der Kokel
audio 1279, 59 die anderen zwei sind in Hermannstadt in der Schule es ist das Mädchen der Junge verdient der ist in der Fabrik nun ArbeiterScharosch an der Kokel42
audio 1279, 65 in Hermannstadt ja zu Hause des Morgens habe ich dann noch wenn der Junge in die Schule ist gegangen der Keine füttere ich mir die SchweineScharosch an der Kokel42
audio 1279, 74 ja aber nicht dem Herrn LehrerScharosch an der Kokel42
audio 13, 32 dann sagte ich nun wollen wir uns auf den Heimweg machen bis wir noch einmal rasten über dem Schulfest vergeht noch eine halbe StundeZeiden52
audio 13, 37 na wir sind im Bad gewesen nun müssen wir aber nach Hause na seht es ist erst um sechs kommt wir gehen ein wenig zum SchulfestZeiden52
audio 13, 41 wir kehrten um und zogen ins Schulfest und hatten uns dort unterhalten und vielmals nachher haben wir uns mit dem Peter und mit dem Hans wenn wir uns getroffen habenZeiden52
audio 1321, 2 mitgemacht und nachher weil kein Oberzyklus war mussten wir nach Schaas in die Schule ziehen die<daden> deutscheZuckmantel32
audio 1321, 3 Schule war um<am mät> Muttersprache weiter zu lernen in Schaas habe ich im Internat gewohntZuckmantel32
audio 1321, 3 Schule war um<am mät> Muttersprache weiter zu lernen in Schaas habe ich im Internat gewohntZuckmantel32
audio 1321, 4 ich hatte auch Freunde aber<awer> die hatten eine Familie die bei denen ich nicht konnte wohnen weil sie ihrer mehr waren und dann habe dann hier im Internat geschlafen und dort die Schule fertiggemachtZuckmantel32
audio 1321, 5 meine Eltern die wollten grund meiner Arbeit ich solle ins Lyzeum ziehen aber<ower> mir hat es mehr Passion gemacht ich solle mir ein Handwerk lernenZuckmantel32
audio 1321, 5 meine Eltern die wollten grund meiner Arbeit ich solle ins Lyzeum ziehen aber<ower> mir hat es mehr Passion gemacht ich solle mir ein Handwerk lernenZuckmantel32
audio 1321, 6 darum<äm daut> bin ich dann weiter gezogen auf die Professionalschule nach Kronstadt<Krunen> in die Hiromecanica habe drei Jahre langZuckmantel32
audio 1321, 7 als Eisendreher die Schule gemacht nun wurde ich repartisiert in die Metrom mit der ich Kontrakt hatte auf drei JahreZuckmantel32
audio 1323a, 2 ich bin aufgewachsen ich habe keinen anderen Beruf gelernt ich bin im Bauernberuf geblieben so sollte es sein von meinem Vater bestimmtZuckmantel
audio 1323a, 3 was ich aber nachdem dass ich die sieben Schulklassen absolviert habe war<was> ich sehr mehr dem Buch zugetanZuckmantel
audio 1323a, 4 und meiner Patin ihr Sinnen und Trachten war immer ich sollte etwas lernen ich hatte damals eine Tante die Schwester meines Vaters die war sehr aus ich solle Theologie studierenZuckmantel
audio 1323a, 25 es ist immer Plan in der Wirtschaft daheim<derhiem> so habe ich das gelernt bei meinem Vater dass man schon des Abends plant was man den andern Tag machen soll im Winter zum BeispielZuckmantel
audio 1323b, 31 das Stöckchen Pfropfen das konnte nicht ein jeder das musste man lernen ich habe es auch gelernt ich habe es auch versucht ich habe mich auch in den Finger geschnitten denn das Edelreis das muss man sehr kurz schneidenZuckmantel
audio 1323b, 31 das Stöckchen Pfropfen das konnte nicht ein jeder das musste man lernen ich habe es auch gelernt ich habe es auch versucht ich habe mich auch in den Finger geschnitten denn das Edelreis das muss man sehr kurz schneidenZuckmantel
audio 1323b, 65 und im Herbst im frühen Herbst werden die Stöckchen da ausgegraben und werden sortiert welches dass die erste Klasse ist die zweite die dritte gibt es keine<niche> denn die ist nichts wertZuckmantel
audio 1323b, 78 der Winzer hat das so gelernt heutzutage macht man alles durcheinander denn es warum es ist weiß ich auch nicht dann zog man ausZuckmantel
audio 1328b, 17 also wenn ich denke damals hatten wir ja in der Schule waren wir so so eifrig nur nur nur dass du gut lernst denn dann waren die wurden die vier Kronen<Kranjen> gemacht die vier Leuchter<Lüchtert> tjaFelldorf75
audio 1328b, 19 also die zwei besten Mädchen und die zwei besten Jungen die bekamen ein jedes einen Leuchter<Kranjen> und dann wählten die Mädchen eine jede wählte von den Schulmädchen sich einige aber nun alle ohne UnterschiedFelldorf75
audio 1329a, 2 wie die klein<klinzich> waren bin ich mit ihnen ins Hektar gegangen und habe so den Weingarten gearbeitet nun sind sie so ziemlich reif die zwei Größten sind schon weiter in der Schule sie sind nicht mehr zu Hause die Größte ist in Schässburg und die Zweite ist in Neumarkt am Mieresch<Vasarhely>Felldorf42
audio 1329a, 3 na sind wir noch mit dem Kleinsten das geht hier in die fünfte KlasseFelldorf42
audio 1329a, 5 hier in der Gemeinde vier Jahre hat es die deutsche Schule gemacht nun ist es in der walachischen Schule die deutsche Sektion besteht nur bis zu vier Klassen hier nunFelldorf42
audio 1330, 14 ich bin aus Felldorf bin hier in die Schule gegangen bis zu acht Klassen vor zwei Jahren habe ich die acht Klassen beendet<briet> und nun bin ich in Schässburg auf der Bergschule und sie heißt Liceul Josef HaltrichFelldorf17
audio 1330, 14 ich bin aus Felldorf bin hier in die Schule gegangen bis zu acht Klassen vor zwei Jahren habe ich die acht Klassen beendet<briet> und nun bin ich in Schässburg auf der Bergschule und sie heißt Liceul Josef HaltrichFelldorf17
audio 1330, 15 wir sind unsere Schule hat einen großen Chor eine Tanzgruppe ein Blasmusikorchester und im Winter sind wir in Kronstadt<Kranjen> gewesen mit dem Chor dort haben wir in einem Wettbewerb<Concurs> gesungen Cantare Patriei beim FernsehenFelldorf17
audio 1330, 16 wir sind in einem großen Saal gewesen dort sind viele Apparate gewesen viele Fernseher<Fernseh> und das Publikum das im Saal war das hat das können sehen die Direktoren Direktor von der Schule die waren in Bukarest und die haben von Kronstadt hat man nach Bukarest gesendet und von dort haben sie es nun hat man es im Fernseher können sehenFelldorf17
audio 1330, 17 wie ich schon habe gesagt bin ich acht Jahre in die Schule gegangen wir waren ihrer wenige in der Klasse weil hier Felldorf ist ein ziemlich kleines Dorf und nun sind nicht viele Kinder wir waren immer nur zwölf oder vierzehn in der Klasse tonFelldorf17
audio 1330, 17 wie ich schon habe gesagt bin ich acht Jahre in die Schule gegangen wir waren ihrer wenige in der Klasse weil hier Felldorf ist ein ziemlich kleines Dorf und nun sind nicht viele Kinder wir waren immer nur zwölf oder vierzehn in der Klasse tonFelldorf17
audio 1330, 17 wie ich schon habe gesagt bin ich acht Jahre in die Schule gegangen wir waren ihrer wenige in der Klasse weil hier Felldorf ist ein ziemlich kleines Dorf und nun sind nicht viele Kinder wir waren immer nur zwölf oder vierzehn in der Klasse tonFelldorf17
audio 1330, 18 Professoren haben wir schon gute<fenje> gehabt wir haben ziemlich viel gelernt nun von der fünften bis zur achten Klasse haben wir in einer jeden Woche einen Tag Praktisch gehabt nun an den Tag sind wir hacken<draiße> gezogen wir haben Zuckerrüben gehackt oder Mais<Tirkisch Kioren>Felldorf17
audio 1330, 18 Professoren haben wir schon gute<fenje> gehabt wir haben ziemlich viel gelernt nun von der fünften bis zur achten Klasse haben wir in einer jeden Woche einen Tag Praktisch gehabt nun an den Tag sind wir hacken<draiße> gezogen wir haben Zuckerrüben gehackt oder Mais<Tirkisch Kioren>Felldorf17
audio 1330, 19 und haben immer so mit die Schule hatte einen Garten dort hatten sie immer angebaut halt etwas halt Rüben Zuckerrüben dann haben wir die immer gehackt es war vielmals hatte es viel geregnet dann war es sehr weich dann konnten wir nicht gut vorwärts aber es ist ja gegangenFelldorf17
audio 1330, 20 nun jetzt im Herbst sind wir gezogen und haben Mais abgebrochen und haben die Zuckerrüben geerntet gewonnen und haben wieder die Arbeit aus so haben wir immer Praktisch gemacht und gelerntFelldorf17
audio 1334, 54 feine Predigt sich gelernt dass wir sagen das soll nicht mehr vorkommen es soll Schluss sein ja wie heißt man hier die Verlobung Verlobung<Verluowung>Zendersch71
audio 1342, 24 Denn ich muss es ja bekennen jetzt<enstet> zum Beispiel haben<hu> wir<mir> schon gute<gut> Musiker teilweise<teilsweis> haben<hun> sie auch bei der Militärmusik gelernt<gelehrt>Trappold61
audio 1342, 25 Ich selbst habe<hun> drei Jahre nur Musik gelernt<gelehrt> immer<ein> bei der MilitärmusikTrappold61
audio 1342, 31 In dieser Zeit bin ich in Hermannstadt gewesen<gewest> beim Professor ### einen Monat und habe<hun> da auch etwas<est> gelernt<gelehrt>Trappold61
audio 1346, 21 wieder ein paar Jahre dann bin ich ein paar Jahre auf der Hochschule gewesen im Arrest man hatte mich eingesperrtBusd bei Mediasch62
audio 1347, 2 meine Eltern waren ebenfalls<änj> Bussder Vater und Mutter na bin sieben Jahre in die Schule gegangenBusd bei Mediasch45
audio 1352, 5 gefahren ja alle von hier<hähär> aus Bussd nein nur ich allein war von Bussd denn ich hatte gut<feng> gelernt und woher waren die anderen<gen> Kinder waren von Meschen von Hetzeldorf weitherBusd bei Mediasch13
audio 1352, 9 hatten wir viele viele Tier<Gedärer> gesehen war und es war gut<feng> auf der Maschine wir hatten viele Lieder<Liedcher> gelernt hatten auch hatten das Essen bekommenBusd bei Mediasch13
audio 1353, 58 dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd WalachischBusd bei Mediasch40
audio 1353, 58 dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd WalachischBusd bei Mediasch40
audio 1353, 58 dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd WalachischBusd bei Mediasch40
audio 1353, 101 na die Mischung das ist Sand dann ist Soda ist dieses wie heißt es nur gut es kommt mir nicht in den Kopf seit ich die Schule habe gemacht habe ich vergessenBusd bei Mediasch40
audio 1400-12, 2 an einem Sonnabend sind wir mit unserem Klassenlehrer sollten wir in die Poiana gehen Schlittschuhfahren und um elf sind wir nach Hause gegangen und um zwölf<zpelf> sind wir wieder in die Schule mit den Schlittschuhen<Glatschäochen>Rosenau10
audio 1400-12, 7 und wir haben gesungen alle Lieder Wanderlieder was wir in der Schule gelernt haben und dann haben wir sind wir in eine Kondi gegangen und haben dort Kuchen<Baki> gegessen und dann haben wir den ZwölferRosenau10
audio 1400-12, 7 und wir haben gesungen alle Lieder Wanderlieder was wir in der Schule gelernt haben und dann haben wir sind wir in eine Kondi gegangen und haben dort Kuchen<Baki> gegessen und dann haben wir den ZwölferRosenau10
audio 1401-01, 1 ich bin der alte Rektor von Rosenau<Rüsenau> ich bin aber hier in Rosenau geboren und habe auch hier Schule gehaltenRosenau86
audio 1401-01, 3 und bin auch hier als Lehrer angestellt gewesen sagen Sie den Namen noch einmal ### zuerst<detirscht>Rosenau86
audio 1401-01, 9 die ich mir gewünscht habe<hun> als ich im Gymnasium war in Kronstadt<Krunen>Rosenau86
audio 1401-01, 11 und habe eigentlich damals Kronstadt kennen gelernt im Jahre 1909Rosenau86
audio 1401-01, 12 habe ich dann in Hermannstadt absolviert das Seminar und bin als junger<geo> Lehrer nach Weidenbach<Weddebich> gewählt wordenRosenau86
audio 1401-01, 12 habe ich dann in Hermannstadt absolviert das Seminar und bin als junger<geo> Lehrer nach Weidenbach<Weddebich> gewählt wordenRosenau86
audio 1401-01, 13 damals<däou> waren alles ältere Lehrer und ich musste mich in Acht nehmen dass ich nicht über die Schnur haueRosenau86
audio 1401-01, 14 denn dort waren viele Ackerbauschüler in Weidenbach und die luden mich immer ein und so hatten wir sozusagen am Samstagabend<Sonnewendzowend> bürgerlichen AusgangRosenau86
audio 1401-01, 15 aber ich bin nur eineinhalb<underhalw> Jahr dort gewesen denn die Rosenauer brauchten einen siebenten LehrerRosenau86
audio 1401-01, 20 und habe mich in Reps aufgehalten an der deutschen Schule ja aber dort<do> als ich dort<duor> ankam war keine Stelle frei und ich musste nach Deutsch-Tekes ziehnRosenau86
audio 1401-01, 21 und da gab es das rieb sich so ab schliff sich so ab dass zum Schluss so so ein internationaler sächsischer Dialekt war im Seminar ja im Alumnat jaRosenau86
audio 1401-01, 22 wie im Seminar wieviele Jahre waren Sie hier in Rosenau Lehrer und Rektor na von 1911 bis 1953 denn dann musste ich weg<eweech>Rosenau86
audio 1401-01, 22 wie im Seminar wieviele Jahre waren Sie hier in Rosenau Lehrer und Rektor na von 1911 bis 1953 denn dann musste ich weg<eweech>Rosenau86
audio 1402-02, 7 und nun will ich mich ein wenig konzentrieren zurück zu denken an die Zeit da ich jünger war also die Schulzeit habe ich auch hier genossen in der seinerzeit in der Evangelischen VolksschuleRosenau62
audio 1402-02, 7 und nun will ich mich ein wenig konzentrieren zurück zu denken an die Zeit da ich jünger war also die Schulzeit habe ich auch hier genossen in der seinerzeit in der Evangelischen VolksschuleRosenau62
audio 1402-02, 56 bevor die großen Hitzezeiten kamen im Juli wurde das Schulfest gefeiert das war dann wieder ein besonderes Fest es heißt zwar Schulfest aber auch die ganze Gemeinde und alle Nachbarschafen teilnahmenRosenau62
audio 1402-02, 56 bevor die großen Hitzezeiten kamen im Juli wurde das Schulfest gefeiert das war dann wieder ein besonderes Fest es heißt zwar Schulfest aber auch die ganze Gemeinde und alle Nachbarschafen teilnahmenRosenau62
audio 1402-02, 66 Jugend die dort teilenahm und außer den Kindern am Schulfest waren auch die Vereinigungen der Gesangsverein der Männergesangsverein der gemischte Chor der Turnverein nahm teil der Frauenchor also sozusagen die ganze Gemeinde nahm an dem Fest teilRosenau62
audio 1402-02, 70 und dann bei den Alten dort wurden dann Reden gehalten in einer Nachbarschaft der eine und der andere erzählte seine Erlebnisse es gab gratis Wein von den Arbeiten gratis Wein gab es das Schulfest war immer gratisRosenau62
audio 1402-02, 76 und dieses Schulfest wenn der Regen<Rain> wie wir Rosenauer sagen uns nicht verjagte so dauerte es oft bis dass es Abend wurde bis in die Nacht fast hinein und dann kamen wir wieder nicht mehr<nast mi> so geschlossen sondern ziemlich vereinzelt von der Festlichkeit nach HauseRosenau62
audio 1402-02, 78 hatte ich mich entschlossen auf die Lehre zu gehen und ich war zu einem gewissen Schlossermeister Josef Elsen als Lehrjunge gegangen dort hatte ich dreieinhalb Jahre musste ich lernen drei Jahre war die LehrzeitRosenau62
audio 1402-02, 81 um sechs wenn wir verrichtet hatten<fricht hadden> gingen wir noch in die Abendschule in die Lehrjungenschule damals waren die Lehrjungenschulen nicht wie jetzt separat sondern die waren immer nach Feierabend gemacht als Lehrjunge in der ersten Zeit bei der Maschinenschlosserei das war eine ziemlichesRosenau62
audio 1402-02, 81 um sechs wenn wir verrichtet hatten<fricht hadden> gingen wir noch in die Abendschule in die Lehrjungenschule damals waren die Lehrjungenschulen nicht wie jetzt separat sondern die waren immer nach Feierabend gemacht als Lehrjunge in der ersten Zeit bei der Maschinenschlosserei das war eine ziemlichesRosenau62
audio 1402-02, 81 um sechs wenn wir verrichtet hatten<fricht hadden> gingen wir noch in die Abendschule in die Lehrjungenschule damals waren die Lehrjungenschulen nicht wie jetzt separat sondern die waren immer nach Feierabend gemacht als Lehrjunge in der ersten Zeit bei der Maschinenschlosserei das war eine ziemlichesRosenau62
audio 1402-02, 85 gewesene Prediger Liehn der mich aus der Schule schon kannte sagte du sollst Kaufmann lernen und ich er hatte geredet mit einem Chef hier von einem Geschäft und der hatte mich dort angebracht natürlich hatte ich mich von einem andern verleiten lassen und hatte gesagtRosenau62
audio 1402-02, 85 gewesene Prediger Liehn der mich aus der Schule schon kannte sagte du sollst Kaufmann lernen und ich er hatte geredet mit einem Chef hier von einem Geschäft und der hatte mich dort angebracht natürlich hatte ich mich von einem andern verleiten lassen und hatte gesagtRosenau62
audio 1402-02, 86 her komme ich nicht mehr hier müssen wir einen Waggon Zement abladen und Gips und wir sind ja nicht Dienstknechte wir wollen ja Kaufmann lernen nach drei Wochen es hatte mir sonstwie Spaß gemacht wollte ich einfach nicht mehr gehen meine Mutter hatte sich sehr geärgert über mich sie konnte aber nichts mit mirRosenau62
audio 1402-02, 87 sagte der gefällt mir nicht der Beruf ich will einen anderen lernen ich will einen anderen lernen und dann hatten sie mich auf die Schlosserei getan das mir ja auch irgendwie Spaß machte nun konnte ich aber nicht mehr zurück nun dachte ich vielmal an die Zeit da ich im Geschäft war na dann zurück zu dieser Sache mit dem Pumpen ReparierenRosenau62
audio 1402-02, 87 sagte der gefällt mir nicht der Beruf ich will einen anderen lernen ich will einen anderen lernen und dann hatten sie mich auf die Schlosserei getan das mir ja auch irgendwie Spaß machte nun konnte ich aber nicht mehr zurück nun dachte ich vielmal an die Zeit da ich im Geschäft war na dann zurück zu dieser Sache mit dem Pumpen ReparierenRosenau62
audio 1402-02, 131 dort habe ich die erste Zeit als Schlosser gearbeitet und dann hatte es weil ich auch Dreherei gelernt hatte im Elektrischen Werk also zugelernt hatteRosenau62
audio 1403a-03, 17 natürlich kommt es auch vor ich habe es selbst erlebt auf einer Hochzeit dass er uns nicht herunter kam vom Baum er kam einfach nicht es war so ein schlechtes<licht> Mehl er war angeklebt und der Hochzeitsvater kam in so in einem Schwung herein lasst ich euch zeigen wie man diesen abschlägt<ofknallt> und nimmt den Baum und haut ihn dorthin und der ganze Baumstriezel fällt herunter<pletscht erender> na dann sagten wir na so wollen wir nicht lernen von dirRosenau53
audio 1404-04, 27 von so viel Jahren sind wir Fuhrleute ich konnte auch Brigadier sein wir haben ja auch die Ackerbauschule aber ich wollte nicht denn du kannst niemals machen was du willst denn es kommen immer andere und befehlen dir durch dasRosenau72
audio 1405-05, 1 ich bin der ### aus Rosenau<Ruseau> bin in Rosenau geboren in die Schule gegangen hier in Rosenau dann ist ja die Zeit gekommenRosenau70
audio 1406, 2 vor dem vierten Mai beschlossen wir alle in den Wald<Basch> zu ziehen wir beschlossen auch dass wir uns treffen sollten und wir hatten uns bei der deutschen Schule getroffen wir waren dreizehn KinderWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1409, 4 ich habe gelernt mit ihnen Umgang und dann nachher wie ich mit der Schule abgeschlossen<vricht> hatte bin ich nach Zeiden in eine Konditorei<Kondi> wo ein Onkel von mir der Chef ist und ich habe ja dort gearbeitet mit walachischen<bleeschen> Mädchen und auch mit Altländerinnen und esWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 4 ich habe gelernt mit ihnen Umgang und dann nachher wie ich mit der Schule abgeschlossen<vricht> hatte bin ich nach Zeiden in eine Konditorei<Kondi> wo ein Onkel von mir der Chef ist und ich habe ja dort gearbeitet mit walachischen<bleeschen> Mädchen und auch mit Altländerinnen und esWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 20 also es war einmal könnte man sagen es ist nun nichts mehr man sie können sich nicht mehr unterhalten wie ich noch in der siebenten Klasse war haben wir sehr gut<fenj> uns unterhalten wir waren zwei Jahrgänge zusammen und wir haben sehr sehr fein uns unterhalten aber jetzt ich weiß nicht es ist es wird zu viel wahrscheinlich gekeft wie wir sagenWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1410, 1 ich heiße ### bin in Wolkendorf geboren großgewachsen am dreizehnten Mai 1947<tausendnonjhanjdertsiwenevarzich> und habe auch hier die Schule besuchtWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 6 na weil wir bei uns nicht mehr in der Tracht herumgehen auch am Sonntag nicht und anders wenn Festlichkeiten sind gehen wir nicht mehr in der Tracht nur dann wenn man es von der Schule verlangt dann zeigen wir uns auch in der Tracht aber andersWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 14 wenn die dort zusammenkommen und tanzen dann machen die alle in einem Dorf machen sie so viel Jugend wie hier in einem Kränzchen und dann also sicher wir haben uns kennen gelernt und somit wir haben uns sehr gewundert wie die noch zusammen sein können weil sie ja meistens auswärts fahren und auswärts wohnenWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 46 na als in der Schneiderei es ist auch ein wie ich nun in die Schule gefahren bin bin ich nun aus der Gemeinde heraus gekommen das erste Mal und es ist ja sehr komisch wenn man dann in ein Internat kommtWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 47 und lernt dort andere Mädchen kennen und wir waren eine ganze Klasse nur Mädchen also wir waren nur etwa sechs sächsische Mädchen das ist sehr komisch im ersten das erste Mal weil man sieht was für Meinungen die haben und was für Meinungen wir haben dann kam es vielmal zumWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 54 und was haben Sie dort gelernt in der SchuleWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 54 und was haben Sie dort gelernt in der SchuleWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 55 na in der Schule lernen wir ja das Zuschneiden und dann in in der Arbeit lernen wir ja das Praktische was man machen mussWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 55 na in der Schule lernen wir ja das Zuschneiden und dann in in der Arbeit lernen wir ja das Praktische was man machen mussWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 55 na in der Schule lernen wir ja das Zuschneiden und dann in in der Arbeit lernen wir ja das Praktische was man machen mussWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 57 dort machen wir kein Praktisch dort wird nur gelernt also woraus das Zeug besteht was für Zusammensetzungen das hat und dann die Modelle<Marler> haben wir alle gelernt für die Kinder jetzt im zweiten Jahr lernen wir die für uns das wird nun ein wenig schwerer werdenWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 57 dort machen wir kein Praktisch dort wird nur gelernt also woraus das Zeug besteht was für Zusammensetzungen das hat und dann die Modelle<Marler> haben wir alle gelernt für die Kinder jetzt im zweiten Jahr lernen wir die für uns das wird nun ein wenig schwerer werdenWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 57 dort machen wir kein Praktisch dort wird nur gelernt also woraus das Zeug besteht was für Zusammensetzungen das hat und dann die Modelle<Marler> haben wir alle gelernt für die Kinder jetzt im zweiten Jahr lernen wir die für uns das wird nun ein wenig schwerer werdenWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1417-01, 43 die von denen stammen die hat man auf die Wolkendörfer angewandt und hat sie ja auch oft Schildbürger geheißen und Schildaner ich weiß nur ich bin seinerzeit in der Ackerbauschule gewesen und dort hatten wir einen schweren StandWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 70 dort hat er beschrieben die die Zeit wie Wolkendorf zerstört worden ist und dort war ein junger Lehrer der stammte aus Hermannstadt und den er hat ihn Borger geheißenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 75 der Namen ja<hia> sie sagten ein Wolkendörfer habe gesagt wir hätten auf dem Schulfest gesungen oh wie ist es kalt geworden na der andere eine von uns war so einWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1418a-02, 2 bis auf die Zeit von Russland ich bin Bauer<Gebör> habe<hün> mich vor allen Dingen mehr der Viehzucht gewidmet nach der AckerbauschuleWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1419-04, 4 und somit haben wir das Rauchen auch nicht habe ich das Rauchen auch nicht gelernt aber ich bin dem Meister dankbar gewesen in der Arbeit wie ich schon erwähnt habe das musste alles tiptop sein anständig und fein und schnellWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 14 Glecht Gleichenfest die Gelecht wenn das<de> Gleichenfest<Gelechten> mal war Gleichenfest na ja hinter diesem kam ja dann der Dachstuhl bei meinem Meister der war auch Maurer und<auch> Zimmermann und somit habe ich beides auch gelerntWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1423-09, 1 ich heiße ### ich gehe in die vierte Klasse und bin neun Jahre alt ich wohne in Zeiden<Zäöiden>Zeiden9
audio 1428-04, 36 heiraten sollte dann wollte mein Mann unbedingt ich soll Buchbinder lernen und bin dann auch in Leipzig in einer Buchbinderei gewesen aber das hat nicht so lang gedauert dann hab ich einenZeiden55
audio 1428-04, 51 denn sie folgen nicht sie hören nicht eins soll in die Schule der andere soll in den Kindergarten einen schaffen wir in den camin und das ist ständig sind diese Kinder unterwegsZeiden55
audio 1429-05, 3 und Lehrer und hat mich schon als Kleinkind<Klibes> immer mitgenommen eigentlich wenn sie so die Wege kehrten die Schulkinder bis ins Bad und so durfte ich dann mitziehen und hatZeiden50
audio 1429-05, 8 und das mit dem konnten wir gut schwimmen lernen es war aber das eine das Wasser war ziemlich kalt und durch das konnte ich nie lange aushaltenZeiden50
audio 1429-05, 17 und so habe ich schnell gelernt baden ich weiß also schwimmen ich weiß gar nicht wie und nachher als großes Mädchen<Maudschen> wie ich in Russland warZeiden50
audio 1429-05, 25 wann hast du eigentlich schwimmen gelernt nun sagte ich ihr ich kann dir nicht sagen ich habe immer gekonnt danach<neoden> habe ich es sogar fertig gebracht dass ich einmal ganz allein ins Bad gegangen bin wo ich sonst ja gar nicht mehr viel CourageZeiden50
audio 1430-06, 1 ich heiße ### bin siebzehn<siwenzein> Jahre alt und gehe hier in Zeiden<Zäöden> in das deutsche Lyzeum schon alsoZeiden17
audio 1430-06, 2 schon die Volksschule habe ich hier besucht und nun bin ich im dritten Jahr und bald kommt auch die Zeit dass ich also mich entschließen werde was ich weiter machen willZeiden17
audio 1430-06, 3 und schon seit der vierten Klasse beschäftige ich mich vor allem mit deutscher Literatur also damals habe ich mich nicht mit deutscher Literatur beschäftigt aber es gefällt dir er hat mich schon immer angezogen der GegenstandZeiden17
audio 1430-06, 5 Sachen Geschichte Geschichte und nun im Lyzeum zum Beispiel Philosophie und Psychologie und solche Sachen undZeiden17
audio 1430-06, 8 das einzige was heute noch so auch für die Jugend aktuell ist ist das Schulfest zum Beispiel im SommerZeiden17
audio 1430-06, 16 und vor zwei Jahren denke ich ist auch ein Mädchen hinauf geklettert das erste in der Geschichte denke ich vom Zeidner Schulfest das war damals ein großes Ereignis Kipfelchen ja dannZeiden17
audio 1430-06, 28 Die Astern blühn schön im Garten und solche Sachen nein nein die singt man nicht mehr nein die sind nicht mehr gefragt also man hat sie nirgend gelernt was weiß ich deiner Meinung nach spricht es sie nicht an oder kennen sie sie nichtZeiden17
audio 1430-06, 29 was meinst du was sollte der Grund sein kennen sie die Lieder nicht und singen sie deshalb<äm dot> nicht oder sprechen sie nicht an na erstens haben noch viele nicht von wo sie sie lernen sollen und dannZeiden17
audio 1431a, 4 ich heiße ### und die Schulen habe ich hier in Zeiden<Zäöden> mitgemacht absolviert in damals waren neun JahreZeiden71
audio 1431a, 5 was wir machen mussten um die Volksschulen vollzählig zu machen nach den Volksschulen war es KriegZeiden71
audio 1431a, 5 was wir machen mussten um die Volksschulen vollzählig zu machen nach den Volksschulen war es KriegZeiden71
audio 1431a, 14 nach der Zeit kam ja die Zeit dass wir auch etwas sollten lernen na ja aberZeiden71
audio 1431a, 16 und dann das Gewerbe war damals am Anfang nach dem Krieg war sehr wenig dass man etwas lernen konnte soZeiden71
audio 1431a, 17 war ich nach Kronstadt<Krinen> sollte ich zuerst ziehen aber wir fanden nichts wo ich mich betätigen hätte können als Lehrjunge das was ich lernen wollte fanden wir keinen Platz so hatte mich mein Vater ohne mein WisssenZeiden71
audio 1431a, 18 als Maurerlehrjunge aufgedüngen ich habe hier in Zeiden Maurer gelernt bei der Firma Atheni diese Firma Atheni bestand aus vierZeiden71
audio 1431a, 19 Mitgliedern dies war unter anderem auch ein Mitglied aus der Tschechei der war Architekt von dem ich sehr viel gelernt habeZeiden71
audio 1431a, 25 Baugewerbe gesucht und habe mir auch in den drei Jahren so viel Geld gespart dass ich eine Schule mit habe machen können in BuchhaltungZeiden71
audio 1431a, 26 auch die Fachschule in Kronstadt wo ich die staatliche Prüfung gegeben habe 1929 dass ich die staatliche Prüfung gegeben habe so soZeiden71
audio 1431b, 68 in Schässburg stiegen vier Seminaristinnen ein Sächsinnen diese wollten aber nicht in unserem Kabinett bleibenZeiden71
audio 1431b, 75 in Kuelvaros kein Feuer kalt um den Christtag herum wir froren sommerlich angezogen denn wir waren ja in den Schulwesen im September gezogen naZeiden71
audio 1431b, 80 o unsere Mädchen die Elevinnen die sind dort drinnen was macht ihr nun mit den Seminaristinnen ich dorthin gelaufen her die erste griff<kleowt> ich heraus und zog sie herausZeiden71
audio 1431b, 83 wir ziehen bis wir ziehen und führen das Mädchen auch nach Hause nach Weidenbach das war vom e na wie heißt er dort der Lehrer e die TochterZeiden71
audio 1431b, 98 und habe das Gewerbe gelernt ich habe noch nicht gesehen heute nachdem ich ganz bestimmt ein paar zehntausend Buchstaben geschrieben habe wie ein anderer schreibt aber ich schreibeZeiden71
audio 1432, 26 in Kronstadt<Kräinen> in die Schule gegangen in die Faiporiszakiskola das war eine ungarische Schule dort wo ich das Meisterbuch bekam als geprüfter Zimmermann 1911 heiratete ich<feronjdert ech mich>Zeiden90
audio 1432, 26 in Kronstadt<Kräinen> in die Schule gegangen in die Faiporiszakiskola das war eine ungarische Schule dort wo ich das Meisterbuch bekam als geprüfter Zimmermann 1911 heiratete ich<feronjdert ech mich>Zeiden90
audio 1432, 56 die alte war für die Mittagsglocke noch hier nun ist der ### und der Artur der Wilk der Lehrer die waren um Glocken und hatten die neuen Glocken gebracht und waren vor dem Turm abgeladen allein die schwere die wiegt achtzehn Tonnen<Meterzänten>Zeiden90
audio 1433b, 12 sind unsere Kinder groß gewachsen sie haben gut gelernt sie waren allesamt<olleguor> fleißig sie haben arbeiten gelernt sie haben sparen gelernt und ich war ja immer glücklich wenn ich sah dass sie gesund werden und dass sie groß wachsenZeiden58
audio 1433b, 12 sind unsere Kinder groß gewachsen sie haben gut gelernt sie waren allesamt<olleguor> fleißig sie haben arbeiten gelernt sie haben sparen gelernt und ich war ja immer glücklich wenn ich sah dass sie gesund werden und dass sie groß wachsenZeiden58
audio 1433b, 12 sind unsere Kinder groß gewachsen sie haben gut gelernt sie waren allesamt<olleguor> fleißig sie haben arbeiten gelernt sie haben sparen gelernt und ich war ja immer glücklich wenn ich sah dass sie gesund werden und dass sie groß wachsenZeiden58
audio 1433b, 17 ach mein Mann der hatte ja gelernt beim Herrn Kraus bei dort oben bei den Brüdern Kraus dort hatte er Gärtner gelernt dann hatte er gesehen dass jener<dyi> Erdboden für die Nelke der beste Erdboden istZeiden58
audio 1433b, 17 ach mein Mann der hatte ja gelernt beim Herrn Kraus bei dort oben bei den Brüdern Kraus dort hatte er Gärtner gelernt dann hatte er gesehen dass jener<dyi> Erdboden für die Nelke der beste Erdboden istZeiden58
audio 1433b, 196 wird die Krone gemacht hier ja am Peter und nein nein das nicht dann macht man das Schulfest also dann wird das Schulfest gefeiert draußen das haben sie schon alles immer aufgenommen auch vom SchulfestZeiden58
audio 1433b, 196 wird die Krone gemacht hier ja am Peter und nein nein das nicht dann macht man das Schulfest also dann wird das Schulfest gefeiert draußen das haben sie schon alles immer aufgenommen auch vom SchulfestZeiden58
audio 1433b, 196 wird die Krone gemacht hier ja am Peter und nein nein das nicht dann macht man das Schulfest also dann wird das Schulfest gefeiert draußen das haben sie schon alles immer aufgenommen auch vom SchulfestZeiden58
audio 1433b, 198 na das ist ein jedes Jahr das organisieren dann eigentlich die Feuerwehr das Schulfest das ist so um den Peter und Paul herum wenn das Wetter<Gewäder> ist wenn nicht wird es ja auch nur später abgehalten nur im JuliZeiden58
audio 1433b, 208 es ist im Wald es ist dort ganz oben im Wald am Ende der Gemeinde ist eine große Wiese das ist der Schulfestplatz und dort ist auch ein WunderkreisZeiden58
audio 1433b, 214 na daneben oder hinten nach schließen sie sich nun an all diesen Formationen zuerst der Kindergarten Schule und alle Formationen denen schließen sich nun auch die Erwachsenen an oder gehen sie danebenZeiden58
audio 1434a, 5 bin hier in die Schule gegangen sieben JahreArkeden62
audio 1434a, 7 Nachher bin ich zwei Jahre in Deutsch Kreuz in die Schule<Schul> gegangen da ich Organist habe<hun> gelernt<gelehrt> nebenbeiArkeden62
audio 1434a, 7 Nachher bin ich zwei Jahre in Deutsch Kreuz in die Schule<Schul> gegangen da ich Organist habe<hun> gelernt<gelehrt> nebenbeiArkeden62
audio 1435a, 2 Ich bin dreizehn Jahre<Jahr> alt und gehe<gehn> in die siebte<siebent> Klasse<Klass>Arkeden13
audio 1435b, 1 Ich heiße<heißen> ### und bin in der siebten<siebenter> Klasse<Klass>Arkeden13
audio 1436, 3 geboren bin ich hier und und bin hier vie vier Jahre in die Schule<Schul> gegangenArkeden15
audio 1436, 33 Von der Schule aus müsst ihr nicht auch praktisch machenArkeden15
audio 1436, 39 In der Schule war<was> es mir auch schwer denn äh die Kinder<Kind> waren doch ganz anders wie wir die Städter sind halt andersArkeden15
audio 1438, 14 Die Schule die hat mir immer<ein> gar gut gefallenArkeden66
audio 1438, 15 Leider war<was> mein Vater geizig und hat mich nichts lassen lernen<lehren>Arkeden66
audio 1438, 17 Aber die Bücher in denen<den> habe<hun> ich immer<ein> gerne herumgestöbert<eramgekiwert> auch gelernt<gelehrt> auch gelesenArkeden66
audio 1438, 148 Na dahin<dar> kam manchmal<allteist> auch unser<as> Herr Lehrer oder der Herr Pfarrer<Pfarr> und sagte nun müsst ihr mir entschuldigen nun soll ich euch etwas<est> vorlesen dann las er uns ein kleinArkeden66
audio 1444-04, 193 Der Junge wurde frei aus dieser Schule in KeisdKeisd57
audio 1444-04, 198 Und er hatte sich entschlossen er wolle Lehrer werdenKeisd57
audio 1444-04, 230 Er ging auf die SchuleKeisd57
audio 1444-04, 244 Die fünf Jahre wurden durchgebracht und ist auch gut durchgekommen wurde Lehrer und wurde bestimmt gen Lechnitz zu ziehenKeisd57
audio 1444-04, 252 Nun könnte ich noch manch<allt> etwas erwähnen was ich ausgelassen da er auf der SchuleKeisd57
audio 1444-04, 315 Wie er nun frei war von der SchuleKeisd57
audio 1444-04, 347 Schülern was in der Klasse waren waren erschienenKeisd57
audio 1444-04, 355 Der ### hatte mir ja oft gesagt es ist gar eine gute KlasseKeisd57
audio 1444-04, 359 Viel viel besser wie ich weiß in Keisd da hatten wir<mir> nicht eine zu gute KlasseKeisd57
audio 1444-04, 365 Und dann wurde er Lehrer kam nach<gen> LechnitzKeisd57
audio 1444-04, 369 Nun knapp hatte die Schule angefangenKeisd57
audio 1444-04, 390 Du hast es auch verdient denn nur dir auch meinen Gaben habe ich es zu verdanken dass ich Lehrer bin können werdenKeisd57
audio 1445b-05, 4 Ich habe Zimmermalerei gelernt<gelehrt> beim MilitärKeisd38
audio 1445b-05, 57 Sagen Sie wenn man die Farben mischt äh muss man das lernt<lehrt> man das auch oder macht man das auch na das muss man auch ein wenig lernen<lehren> freilich hahaKeisd38
audio 1445b-05, 58 Das muss man lernen<lehren> wie man die Farben mengt dennKeisd38
audio 1445b-05, 59 Ich bin bei den Herrn Rektor in die Schule gegangenKeisd38
audio 1445b-05, 60 Und er fragte mich nun woher hast du es gelernt<gelehrt> ich habe es auch nachher gelernt<gelehrt> na in der Schule vielleicht habe ich auch nicht ha glatt genau alles gewusst aber das lernt<lehrt> man dann mitKeisd38
audio 1445b-05, 60 Und er fragte mich nun woher hast du es gelernt<gelehrt> ich habe es auch nachher gelernt<gelehrt> na in der Schule vielleicht habe ich auch nicht ha glatt genau alles gewusst aber das lernt<lehrt> man dann mitKeisd38
audio 1445b-05, 60 Und er fragte mich nun woher hast du es gelernt<gelehrt> ich habe es auch nachher gelernt<gelehrt> na in der Schule vielleicht habe ich auch nicht ha glatt genau alles gewusst aber das lernt<lehrt> man dann mitKeisd38
audio 1446-01, 1 Ich hei ich heiße<heißen> ### und gehe<gehn> in die achte<acht> Klasse<Klass> ich bin vierzehn Jahre<Jahr> alt und stamme<stammen> von hier<heier> aus KeisdKeisd14
audio 1446-01, 2 Wir<mir> gehen<gehn> jeden Tag also in die Schule<Schul> seit<seint> die Schule<Schul> ange hat gefangen und ähmKeisd14
audio 1446-01, 2 Wir<mir> gehen<gehn> jeden Tag also in die Schule<Schul> seit<seint> die Schule<Schul> ange hat gefangen und ähmKeisd14
audio 1446-01, 6 Und haben<hun> gute<gut> Möglichkeiten zum lernen<lehren> denn wir<mir> haben<hun> alles neue<neu> Bücher bekommen<bekun> und so<esi> dass wir<mir> können lernen<lehren>Keisd14
audio 1446-01, 6 Und haben<hun> gute<gut> Möglichkeiten zum lernen<lehren> denn wir<mir> haben<hun> alles neue<neu> Bücher bekommen<bekun> und so<esi> dass wir<mir> können lernen<lehren>Keisd14
audio 1446-01, 8 Und so<esi> dass wir<mir> nur gut lernen<lehren> könnenKeisd14
audio 1446-01, 12 Zu unserer<unser> Schule<Schul> wir<mir> haben<hun> sehr große<groß> Schule<Schul> und ähm die auch unsere<uns> Laboratorien<Laboratoriumen> ein<e> Laboratorium für Chemie auch Physik auch für Anatomie und ähmKeisd14
audio 1446-01, 12 Zu unserer<unser> Schule<Schul> wir<mir> haben<hun> sehr große<groß> Schule<Schul> und ähm die auch unsere<uns> Laboratorien<Laboratoriumen> ein<e> Laboratorium für Chemie auch Physik auch für Anatomie und ähmKeisd14
audio 1446-01, 14 für den Schulgarten so<esi> dass wir<mir> auch etwas<est> lernen<lehren>Keisd14
audio 1446-01, 14 für den Schulgarten so<esi> dass wir<mir> auch etwas<est> lernen<lehren>Keisd14
audio 1446-01, 15 Auch einen<ein> Schulgarten haben<hu> wir<mir> die ge der gehört auch für unsere<uns> Schule<Schul> und wir<mir> bauen da verschiedenes an in diesem Jahr hatten wir<mir> Rüben auch ähmKeisd14
audio 1446-01, 15 Auch einen<ein> Schulgarten haben<hu> wir<mir> die ge der gehört auch für unsere<uns> Schule<Schul> und wir<mir> bauen da verschiedenes an in diesem Jahr hatten wir<mir> Rüben auch ähmKeisd14
audio 1446-01, 28 denn wir<mir> machen ja auch ein bisschen<besgen> Geld für die ähm Klass äh für die Schulkasse<Schulkass>Keisd14
audio 1446-01, 55 lernen<lehren> da Liedchen<Liedcher> singen und so<esi> hatten wir<mir> auf demKeisd14
audio 1446-01, 60 Na nun die größeren aus der zehnten Klasse<Klass> hatten auch ein Theater aufgeführtKeisd14
audio 1446-01, 62 Habt<hut> ihr keinen<nichen> Schulausflug gemachtKeisd14
audio 1446-01, 65 Ei wir<mir> haben<hun> auch Schulausflüge<Schulausflüg> gemacht undKeisd14
audio 1447-02, 259 na der gehört der Kirche und daher beholzte man die Lehrer auch da gehören ja die Lehrer der KircheKeisd62
audio 1447-02, 259 na der gehört der Kirche und daher beholzte man die Lehrer auch da gehören ja die Lehrer der KircheKeisd62
audio 1447-02, 260 und da bekam der Herr Pfarrer auch der Herr Lehrer das Holz daherKeisd62
audio 1447-02, 263 so viele<vielt> Laufteren dem Herrn Lehrer so viele LaufterenKeisd62
audio 1447-02, 267 auch die Schule natürlichKeisd62
audio 1447-02, 309 na das erste in der Schule mit neun Jahren fing ich an mit der ViolineKeisd62
audio 1447-02, 311 na dann immer mehr immer wenn ich etwas größer wurde nahmen sie mich in den SchulchorKeisd62
audio 1449a-04, 174 Aber jetzt<anzet> nun noch ist es in der Schule so<esi> ein wenig macht es es es hat GeschickKeisd71
audio 1454d, 12 na einen Tag bin ich Gerste schneiden gewesen auch ganz viel Weizen<Kaure> schneiden auch der Adolf als Lehrer ist drei Tage gewesen bei der Kombine<Kombain>Rode47
audio 1456, 2 über die Verhältnisse aus der Roder Gemeinde wie es ist gewesen in der Fluchtzeit<Flichtenzet> waren hier geblieben 24 Kinder nur und zogen in die Schule die Kinder nach Kleinmalisch der Feifer<Fäfer> Herr Pfarrer der lehrte sie er hatte nun ein extra Zimmer dortRode79
audio 1456, 3 de Subsellien<Zubzelien> führten wir hinüber ihrer zwei mit den Kühen und richteten das Zimmer rein wo unsere Kinder lernen sollten die zu der Zeit starben hier in Rode waren ja auch ein paar Frauen die wurden begrabenRode79
audio 1456, 6 in den Ural dort bin ich nur ein Jahr gewesen die anderen sind bis drei Jahre gewesen kamen nach drei Jahren nur nach Hause im 47er waren wir schwach bestellt mit unserer Kirche wir hatten einen schwachen Lehrer hier mit dem Namen HöchsmannRode79
audio 1456, 26 und heute aus nur so viel besteht die Schwesterschaft dass sie sitzen können und die Bruderschaft die noch ist ist sehr schwach auch die sind sind meist auswärts in den Städten und lernen etwas und suchen sich den Unterhalt durch ihren eigenen VerdienstRode79
audio 1456, 68 wir sollten das machen wir hatten das beschlossen sollten um die Zeit sollten wir den Saal bauen hier in Rode einen großen Saal und der Saal sollte hinter die Schule kommen wie die Schule ist wie die Kirche von der Kirche hinauf dann sollte unten sollte der Keller werdenRode79
audio 1456, 68 wir sollten das machen wir hatten das beschlossen sollten um die Zeit sollten wir den Saal bauen hier in Rode einen großen Saal und der Saal sollte hinter die Schule kommen wie die Schule ist wie die Kirche von der Kirche hinauf dann sollte unten sollte der Keller werdenRode79
audio 1456, 77 wurden die veredelt und halfen sich zogen drei vier Schulen nach Mediasch zogen die jungen ja die Knechte und diese Männer die jungen und lernten veredeln und dann wurde hier gearbeitet dann wurde ein Zimmer eingerichtet dort wurde eingeheiztRode79
audio 1457a, 3 ich kam als zwölfjähriges<zwölfjährig> Kind nach<gen> Schäßburg kam in die Bürgerschule hier absolvierte die und dann<droden> da war ja hier die Lehrerinnenbildungsanstalt das SeminarSchäßburg81
audio 1457a, 3 ich kam als zwölfjähriges<zwölfjährig> Kind nach<gen> Schäßburg kam in die Bürgerschule hier absolvierte die und dann<droden> da war ja hier die Lehrerinnenbildungsanstalt das SeminarSchäßburg81
audio 1457a, 3 ich kam als zwölfjähriges<zwölfjährig> Kind nach<gen> Schäßburg kam in die Bürgerschule hier absolvierte die und dann<droden> da war ja hier die Lehrerinnenbildungsanstalt das SeminarSchäßburg81
audio 1457a, 4 und dann<dro> ging ich ins Seminar und wurde ja VolksschullehrerinSchäßburg81
audio 1457a, 4 und dann<dro> ging ich ins Seminar und wurde ja VolksschullehrerinSchäßburg81
audio 1457a, 10 war aber an der Bürgerschule als Supplentin hatte aber schon auch im Seminar das TurnenSchäßburg81
audio 1457a, 10 war aber an der Bürgerschule als Supplentin hatte aber schon auch im Seminar das TurnenSchäßburg81
audio 1457a, 14 ich habe dann nachher war ich ein Jahr in Kronstadt<Krinen> und kam aber schon im Jahr 1918<achtzehn> inzwischen war der neu nachmalige Bischof Müller Direktor des Seminars geworden<worden>Schäßburg81
audio 1457a, 15 und er<he> hatte mich dann an die Lehrerinnenbildungsanstalt gebracht<bracht> und ich bin dann vom Jahr 1918<achtzehn> bis zum Jahr 1935<fünfunddreißig> also siebzehn Jahre am Seminar als Lehrerin tätig gewesen<gewest>Schäßburg81
audio 1457a, 15 und er<he> hatte mich dann an die Lehrerinnenbildungsanstalt gebracht<bracht> und ich bin dann vom Jahr 1918<achtzehn> bis zum Jahr 1935<fünfunddreißig> also siebzehn Jahre am Seminar als Lehrerin tätig gewesen<gewest>Schäßburg81
audio 1457a, 19 bis zum Jahr 1935<fünfunddreißig> war ich am Seminar angestelltSchäßburg81
audio 1457a, 20 der äh Müller Direktor Müller wurde dann später Schulrat und dann wurde er Stadtpfarrer von Hermannstadt und nachher ja war er unser<as> BischofSchäßburg81
audio 1457a, 22 und äh die ganze Zeit während ich am Seminar angestellt war war er<he> mein DirektorSchäßburg81
audio 1457a, 26 im Jahr 1935<fünfunddreißig> wurde ich dann ge äh an die Mädchenschule hier in Schäßburg gewähltSchäßburg81
audio 1457a, 27 ich war dann Schulleiterin da bis zum Jahr 1948<achtundvierzig> bis ja der Staat die Schulen übernahmSchäßburg81
audio 1457a, 27 ich war dann Schulleiterin da bis zum Jahr 1948<achtundvierzig> bis ja der Staat die Schulen übernahmSchäßburg81
audio 1457a, 30 es äh sind meine schönsten<hescht> Zeiten eigentlich die die ich im Seminar zugebracht habe<hun>Schäßburg81
audio 1457a, 39 seit wann<wanni> steht das Seminargebäude<Seminargeboa> draußen<dertaus>Schäßburg81
audio 1457a, 42 und wie dann 1904<neunzehnhundertvier> die Landeskirche das<die> Gebäude<Geba> übernahm und dahin<dar> Lehrerinnenbildungsanstalt machte da machten ja die Schäßburger Witze darüber<drif> und sagten da wären Husaren mit Röken<Kerreln> im Sem in dem<der> Gebäude<Geba>Schäßburg81
audio 1457a, 43 aber das Seminar hat sich sehr bald hier eingebürgert und sehr viele Schäßburgerinnen benützten die Möglichkeit die Ausbildung so<esi> dass wirklich viele Schäßburgerinnen dann Lehrerinnen überall auf unserem Gebiet warenSchäßburg81
audio 1457a, 43 aber das Seminar hat sich sehr bald hier eingebürgert und sehr viele Schäßburgerinnen benützten die Möglichkeit die Ausbildung so<esi> dass wirklich viele Schäßburgerinnen dann Lehrerinnen überall auf unserem Gebiet warenSchäßburg81
audio 1457a, 44 in meiner Klasse zum Beispiel das waren die Externen die Schäßburgerinnen war ein Drittel der Klasse äh Externen also SchäßburgerinnenSchäßburg81
audio 1457a, 44 in meiner Klasse zum Beispiel das waren die Externen die Schäßburgerinnen war ein Drittel der Klasse äh Externen also SchäßburgerinnenSchäßburg81
audio 1457a, 47 es war ein sehr guter Ton da im Seminar und der<die> ist das auch eigentlich die ganze Zeit über geblieben<bliwen>Schäßburg81
audio 1457a, 49 heute sind wir aus meiner Klasse wo wir da vierundzwanzig gewesen<gewest> sind nur noch acht übrigSchäßburg81
audio 1457a, 53 und sehr schön<hiersch> war ja immer der SeminargartenSchäßburg81
audio 1457a, 54 eine äh Person also ich kann sogar sagen eine Persönlichkeit die aus der Zeit im Seminar nicht weg<aweg> zu denken ist war der Herr ###Schäßburg81
audio 1457a, 55 der<die> war eigentlich äh Weber gewesen<gewest> ein äh Sudetendeutscher der<die> dann aus Mühlenbach her gen Schäßburg kam als Verwalter ins SeminarSchäßburg81
audio 1457a, 58 und dann später hatten wir da im Seminargarten auch zum Beispiel die SchlussfeiernSchäßburg81
audio 1457b, 6 aber auch verschiedene Aufführungen wurden da im Schulhof und in dem Garten gemachtSchäßburg81
audio 1457b, 7 wie gesagt der<die> Garten auch der<die> Hof spielten eine sehr große Rolle im Leben der Seminaristinnen der damaligen ZeitSchäßburg81
audio 1457b, 8 von den damals am Seminar angestellten Lehrern Professoren und<auch> Leiterinnen und<auch> so weiter lebt heute leider niemand<nemest> mehrSchäßburg81
audio 1457b, 13 ja es waren Internat und<auch> Unterricht im selben Gebäude unten waren die Lehrsäle und die Internistinnen mussten auch in den Lehrsälen sich vorbereiten da lernen<lehren>Schäßburg81
audio 1457b, 16 später ist ja das dann auch umgebaut worden denn heute ist in dem Haus nun eine allgemeine SchuleSchäßburg81
audio 1457b, 17 und äh ist Internat für Mädchen<Mädcher> jüngere Mädchen bis zur es ist eine Schule mit acht Klassen heute daSchäßburg81
audio 1457b, 19 und die Externen also die Schäßburgerinnen die im Seminar waren mussten die auch da lernen<lehren>Schäßburg81
audio 1457b, 19 und die Externen also die Schäßburgerinnen die im Seminar waren mussten die auch da lernen<lehren>Schäßburg81
audio 1457b, 22 wenn man irgendeinen Brief aufgeben wollte<wul> der nun nicht glatt durch die Hände vom Herrn Direktor oder von der Frau Lehrer Leiterin gehen sollteSchäßburg81
audio 1457b, 27 die stand dann neben<längst> als Sonderhaus neben<längst> dem großen SchulgebäudeSchäßburg81
audio 1457b, 28 äh ich habe ja den Professor Brandsch als äh Mathematiklehrer gehabt ja ich war hier im Seminar im 1948<achtundvierziger> bis 1952<zwinenfoafzig>Schäßburg81
audio 1457b, 29 auf der Bergschule ja und äh wir haben ihn nur als Mathematiklehrer gehabt und leider als sonstigen Lehrer als Pädagogiklehrer nicht kennen gelernt<gelehrt>Schäßburg81
audio 1457b, 29 auf der Bergschule ja und äh wir haben ihn nur als Mathematiklehrer gehabt und leider als sonstigen Lehrer als Pädagogiklehrer nicht kennen gelernt<gelehrt>Schäßburg81
audio 1457b, 36 er<he> ist ja dann zuletzt wie er nicht mehr Seminardirektor war hat er<he> ja dann noch an der pädagogischen Schule die ja dann auf in der Bergschule war hat er<he> ja dann Mathematik unterrichtetSchäßburg81
audio 1457b, 36 er<he> ist ja dann zuletzt wie er nicht mehr Seminardirektor war hat er<he> ja dann noch an der pädagogischen Schule die ja dann auf in der Bergschule war hat er<he> ja dann Mathematik unterrichtetSchäßburg81
audio 1457b, 39 was war die Breite<Brid> für das Seminar auch Schäßburg überhaupt was bedeutete die Breite<Brid>Schäßburg81
audio 1457b, 45 und äh das war ein sehr sehr schönes Schul auch FrühjahrsfestSchäßburg81
audio 1457b, 47 und äh dann später nur ist es dann als Schulfest auch geradezu Volksfest äh geworden<worden>Schäßburg81
audio 1457b, 79 dann da oben war dann die Musik und die kam dann und machte dem äh Lehrerkollegium des äh Gymnasiums ein StändchenSchäßburg81
audio 1457b, 83 und dann machte man machten die Lehrer den Schülern in der Kaa auch einen BesuchSchäßburg81
audio 1457b, 103 und die Schule hatte inzwischen seit in diesen fünf Jahren der anderen Überschwemmung hat sie so einen großen Behälter vor gebaut aus BetonSchäßburg81
audio 1457b, 104 und das stützte da die Mauer so brach es nicht die Schulmauer ein sondern brach unsere Mauer einSchäßburg81
audio 1457b, 105 denn damals hat es die Schulmauer eingebrochen vor fünf Jahren und nicht unsereSchäßburg81
audio 1457b, 117 na Sie ehen noch in der Schule hier nun na schrecklich drei Wochen es war ja wahnsinnigSchäßburg81
audio 1458, 10 Mittwoch und<auch> Sonnabend Nachmittag war Schulfrei dann rief er uns von der Burg ihr Kinder wollt ihr mitkommenSchäßburg76
audio 1458, 36 es war wieder an einem schulfreien Nachmittag denn Mittwoch und Sonnabend Nachmittag war ja in der Zeit SchulfreiSchäßburg76
audio 1462b, 6 mit sechs Jahren wurde ich in die Schule gesteckt ich war eigentlich noch nicht reif für die SchuleBirthälm58
audio 1462b, 6 mit sechs Jahren wurde ich in die Schule gesteckt ich war eigentlich noch nicht reif für die SchuleBirthälm58
audio 1462b, 8 und dann kam ich nach Mediasch<ke Medwesch> in die Schule<Schuil> ich erwachte ich konnte nicht DeutschBirthälm58
audio 1462b, 10 und so habe ich mich geplagt weil auch meine Schulfreundinnen ein JahrBirthälm58
audio 1462b, 11 älter waren wie<wai> ich aber schließlich und endlich habe ich es doch so weit gebracht dass ich die Bürgerschule absolvierteBirthälm58
audio 1462b, 12 und meine Eltern hätten es sehr gerne gewollt wenn ich das Lehrerinnenseminar besucht hätteBirthälm58
audio 1462b, 13 aber ich hatte keine Freude mehr<nichemi Frod> auf der Schulbank zu sitzen und hatte mir vorgenommenBirthälm58
audio 1462b, 14 ich sollte etwas<äst> anderes lernen und zwar Süßmostzubereitung ich wollte mir einen großen Obstgarten anschaffen und wollte dann selbstBirthälm58
audio 1462b, 19 aber mit dem Untergymnasium ging das schlecht<licht> und in einem Sommer taucht ein Vetter von mir ein MusikerBirthälm58
audio 1462b, 47 in die Heimat zurückzukommen es war eine schöne Zeit ich denke gern zurück und ich habe auch viel viel gelerntBirthälm58
audio 1462b, 48 als ich dann nach Hause kam nach Birthälm so<esi> konnten meine Eltern mich nicht mehr auf die Schule schickenBirthälm58
audio 1463a, 1 ich heiße ### und bin hier in die Schule gegangen ich bin geboren in 1932 und habe mich verheiratet im 52erBirthälm40
audio 1464, 3 nun von Beruf ich habe Tischler gelernt bei meinem Vater undBirthälm78
audio 1464, 5 in der Lehrjungenzeit war ich ja wie die Lehrjungen bei meinem Vater habe ich es ja nicht schlecht gehabt bei meinem Vater ich habe dort bei dem gelernt ja<hia>Birthälm78
audio 1464, 15 das habe ich gelernt von meinem Schwager dem ### der hat mich das gelehrt der war Fassbinder<Bedner> der hat mich auf das gebracht ich sollte das machenBirthälm78
audio 1465, 33 sagte er lern Böttcher er sah ja dass die Fassbinderei mehr eintrug nun sagte mein Alter aber sagte er soll ich nun wirklich<warlich> was ich gelernt habe auflassen ich bleibe doch bei der TischlereiBirthälm77
audio 1466, 3 der eine ist beim Militär der andere ist auf der Schule auf er wird er soll Theologie studieren wenn ich aus der Arbeit nach Hause komme<hieme kun>Birthälm53
audio 1466, 96 ja wir haben uns und Boden hat bald jeder ein Badezimmer wir schaffen uns so etwas an es ist ja schwer ich soll Ihnen sagen wenn man zwei Kinder von Birthälm auf die Schule schickt ist das schwerBirthälm53
audio 1496b-20, 2 es war einmal eine Frau die hatte einen Jungen<knechtche> und das Knechtchen folgte nicht seiner Mutter immer schickte sie ihn in die Schule und er nahm sich die Bücher und er ging und er ging niemals<nichemol> in die SchuleJaad53
audio 1496b-20, 2 es war einmal eine Frau die hatte einen Jungen<knechtche> und das Knechtchen folgte nicht seiner Mutter immer schickte sie ihn in die Schule und er nahm sich die Bücher und er ging und er ging niemals<nichemol> in die SchuleJaad53
audio 1496b-20, 3 an einem Tag kamen nach dem Mittag kamen die Kinder und sie sagten zur<ke> die Mutter auch die Schullehrerin warum schickst du das Knechtchen nicht in die Schule sieh<äch> wir werden dich bestrafen und sie sagteJaad53
audio 1496b-20, 3 an einem Tag kamen nach dem Mittag kamen die Kinder und sie sagten zur<ke> die Mutter auch die Schullehrerin warum schickst du das Knechtchen nicht in die Schule sieh<äch> wir werden dich bestrafen und sie sagteJaad53
audio 1496b-20, 4 na aber ich schicke ihn ja allen Tag wie kommt er nicht in die Schule na er kommt nicht<neßn> sie nimmt das Knechtchen her und sie fragt ihn und das Knechtchen sagt ja ich bin nicht gegangen in die Schule die Schullehrerin hat mich bestraft und darum<emdat> gehe ich nicht mehrJaad53
audio 1496b-20, 4 na aber ich schicke ihn ja allen Tag wie kommt er nicht in die Schule na er kommt nicht<neßn> sie nimmt das Knechtchen her und sie fragt ihn und das Knechtchen sagt ja ich bin nicht gegangen in die Schule die Schullehrerin hat mich bestraft und darum<emdat> gehe ich nicht mehrJaad53
audio 1496b-20, 4 na aber ich schicke ihn ja allen Tag wie kommt er nicht in die Schule na er kommt nicht<neßn> sie nimmt das Knechtchen her und sie fragt ihn und das Knechtchen sagt ja ich bin nicht gegangen in die Schule die Schullehrerin hat mich bestraft und darum<emdat> gehe ich nicht mehrJaad53
audio 1496b-20, 5 und seither<dersinther> heißen sie ihn einen bösen<lichten> Strick wenn sie ihn schickte in die Schule ging er in den Wald er nahm sich die Bücher mit und er stieg in eine hohe Eiche und auf der Eiche rief<kriesch> er immerJaad53
audio 1496b-20, 8 am anderen Tag schickte ihn seine Mutter wieder in die Schule und er nahm sich wieder die Bücher und er ging wieder in den Wald er ging nicht in die Schule und er kroch wieder auf die Eiche und fing wieder an zu kreischen zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe kommt und helft mir der Wolf frißt michJaad53
audio 1496b-20, 8 am anderen Tag schickte ihn seine Mutter wieder in die Schule und er nahm sich wieder die Bücher und er ging wieder in den Wald er ging nicht in die Schule und er kroch wieder auf die Eiche und fing wieder an zu kreischen zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe kommt und helft mir der Wolf frißt michJaad53
audio 1527-10, 2 es war einmal ein Junge dem waren die Eltern gestorben der war ganz arm und er hatte niemanden und er hatte eine Zither mit der spielte er Zither und er spielte so schön<hesch> dass sich alles wunderte über ihn ohne es gelernt zu haben<ongelirder>Deutsch Budak56
audio 1527-10, 3 er hat auch das Tischlerhandwerk gelernt und er arbeitete in der Tischlerei dass er sein Leben weiter sollte führen können aber weil er so schön<hesch> Zither konnte spielen sagten dann die Leute wir bringen<schofn> ihm nicht mehr Arbeit denn der ist ja mit dem Teufel den hat der Teufel gelehrt dass er so schön<hesch> kann spielenDeutsch Budak56
audio 1544-09, 22 aber er hat gesagt er könne nicht hier bleiben er müsse wieder gehen woher er ist gekommen dort habe er gelernt dort habe er sich seinen DienstJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1660-12, 1 ich bin Wagner mein Vater war auch Wagner ich habe ja das Fach von ihm gelernt und um einen Wagen zu machen das braucht ziemlich viel in erster Reihe braucht manPretai53
audio 1738-02, 20 Und in die Schule wären die Kinder mit Stelzen gegangenes wäre nicht wie heute gewesen die Wege<Wejer> feinWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 21 Sie wären mit Stelzen und es wäre Morast<Muar> gewesen und sie wären stecken geblieben und sie hätten gehen müssen mit Stelzen in die SchuleWeißkirch bei Bistritz69
audio 1760-05, 1 nach dem Schulschluss wenn die Prüfungen vorbei waren dann feierten wir das HonterusfestKronstadt84
audio 1760-05, 5 dann um sechs läutete die große Glocke wieder und dann versammelten sich alle auf dem Kirchhof vor dem Honterusdenkmal und HonterusgymnasiumKronstadt84
audio 1760-05, 7 Rektor vom Gymnasium aus dem Fester aus die Begrüßungsrede für die Kinder dann formierte sich der Zug mit den SchulkindernKronstadt84
audio 1760-05, 19 versammelten sich die Kinder auf dem Platz und alle Schulen spielten dort verschiedene Spiele dann wenn das vorüber warKronstadt84
audio 1760-05, 21 und dann wurde zur Honterusquelle gegangen dort hielt der Mädchenschuldirektor die BegrüßungsredeKronstadt84
audio 182-01, 3 woher ich ihn gelernt<gelehrt> habe<hun> das kann ich sagen<son> denn in meinem Elternhaus ist der Hermannstädter Dialekt geredet<geriedt> wordenHermannstadt67
audio 182-01, 5 er hatte sich zwar Mühe gegeben<gegian> aber es war vollständig missraten Walachisch<Blesch> und<auch> Ungarisch hatte er gelernt<gelehert> aber Sächsisch konnte er nicht lernen<lehren>Hermannstadt67
audio 182-01, 5 er hatte sich zwar Mühe gegeben<gegian> aber es war vollständig missraten Walachisch<Blesch> und<auch> Ungarisch hatte er gelernt<gelehert> aber Sächsisch konnte er nicht lernen<lehren>Hermannstadt67
audio 182-01, 11 wieso mein Vater so gut wirklich gut Hermannstädter Sächsisch gelernt<gelehrt> hatte ist ja ganz interessant zu wissenHermannstadt67
audio 182-01, 20 meine Mutter hatte natürlich immer<ein> die Hexe<Hex> gesagt denn das konnte sie ja noch nicht lernen<lehren>Hermannstadt67
audio 182-01, 52 mein Urgroßvater äh ### äh war ja ein bäuerischer<gebäuerisch> Junge in Blutroth<Bladrid> und war aber so begabt dass man ihn in die Stadt geschickt hatte auf die SchuleHermannstadt67
audio 182-01, 53 nachdem er da absolviert hatte war er auf das Seminar das landeskirchliche und war Lehrer geworden<worden> und zwar war er in der Nachbargemeinde von Blutroth in Weingartskirchen<Wengertschkirch> LehrerHermannstadt67
audio 182-01, 53 nachdem er da absolviert hatte war er auf das Seminar das landeskirchliche und war Lehrer geworden<worden> und zwar war er in der Nachbargemeinde von Blutroth in Weingartskirchen<Wengertschkirch> LehrerHermannstadt67
audio 182-01, 53 nachdem er da absolviert hatte war er auf das Seminar das landeskirchliche und war Lehrer geworden<worden> und zwar war er in der Nachbargemeinde von Blutroth in Weingartskirchen<Wengertschkirch> LehrerHermannstadt67
audio 182-01, 62 und der der hatte ihm bewilligt das Studium obwohl er ja nicht Matura hatte sondern er hatte ja nur äh SeminarbildungHermannstadt67
audio 182-01, 95 die ich allerdings nie kennen gelernt<gelehrt> habe<hun> es ist mir so eine ganz ganz ferne<fer> Kindererinnerung dass einmal<ist> eine<en> sehr nach nach Schafen auch so nach Käse auch nach Stiefelwix duftende Bäuerin<Gebäuerin> gekommen<ku> war so mit einem Knüpftuch um die Stirn gebunden und darüber<drif> noch ein großes<griß> Tuch ein wollenes und äh die hatte mich sehr feucht geküsst<gematzt> auf beide Backen<Backer>Hermannstadt67
audio 182-01, 102 und ihn ja nun wahrlich alles lernen<lehren> ließen was man ja nun nur lernen<lehren> konnte in HermannstadtHermannstadt67
audio 182-01, 102 und ihn ja nun wahrlich alles lernen<lehren> ließen was man ja nun nur lernen<lehren> konnte in HermannstadtHermannstadt67
audio 182-01, 103 und dann war er ja nachdem er ja die Matura mit Glanz bestanden hatte war er ja auf die Hochschule gezogen und zwar gen BerlinHermannstadt67
audio 182-01, 104 und in Berlin da hatte er ja ein köstliches Erlebnis äh da war er ja in einem Bündel von Studenten von siebenbürger Studenten unter den unter anderem der Karl Albrich war der spätere Rektor von der BrukenthalschuleHermannstadt67
audio 182-01, 112 also sie zählen noch ihre Kreuzer zusammen nehmen<nian> sich Fahrkarten dritter Klasse oder gab es sogar damals vierter das weiß ich nicht aber fuhren gen ParisHermannstadt67
audio 182-01, 128 und hatte ja gar nicht die Absicht in das Pfarramt zu gehen denn er war mit Leib auch Seele Lehrer und war auch angeblich ein sehr guter<gut> oder zumindest ein sehr milder<mild> Lehrer denn er ist von seinen Schülern vergöttert wordenHermannstadt67
audio 182-01, 128 und hatte ja gar nicht die Absicht in das Pfarramt zu gehen denn er war mit Leib auch Seele Lehrer und war auch angeblich ein sehr guter<gut> oder zumindest ein sehr milder<mild> Lehrer denn er ist von seinen Schülern vergöttert wordenHermannstadt67
audio 182-01, 131 denn er war der Meinung dass man ja in Schuljahren lernen<lehren> muss was man zu lernen<lehren> hat und dass es ja bei der Matura dann sowieso nicht mehr<nemmi> zu ma retten istHermannstadt67
audio 182-01, 131 denn er war der Meinung dass man ja in Schuljahren lernen<lehren> muss was man zu lernen<lehren> hat und dass es ja bei der Matura dann sowieso nicht mehr<nemmi> zu ma retten istHermannstadt67
audio 182-01, 131 denn er war der Meinung dass man ja in Schuljahren lernen<lehren> muss was man zu lernen<lehren> hat und dass es ja bei der Matura dann sowieso nicht mehr<nemmi> zu ma retten istHermannstadt67
audio 182-01, 132 er<he> gab auch äh den Schülern so wie heutzutage<hegtzedauch> die Lehrer tun müssen freiwillig Privatstunden wenn sie nicht äh vorwärts kamen dann rief er sie zu sich heim<himen> und gab ihnen Privatunterricht und natürlich war damit immer<ein> noch eine Jause verbunden ein Kaffee mit Büffelschlemdchen auchHermannstadt67
audio 182-01, 136 also ganze Bündel von Abschiedsbriefen von der Schule von früheren Schülern von Kollegen von Direktor der Albrich hatte sogar ein langes<lang> Gedicht auf ihn gemachtHermannstadt67
audio 182-01, 141 und da haben<hun> wir Kinder<Kind> ihn ja also dann kennen gelernt<gelehrt> wir EnkelnHermannstadt67
audio 182-01, 201 na und da stand also das große Klavier von der Minnatante und die Minnatante die hatte von in Heldenberg ja sehr schön<hisch> Klavier spielen gelernt<gelehrt>Hermannstadt67
audio 182-01, 234 auch nicht auf dem Gymnasium auch nicht auf der RealschuleHermannstadt67
audio 182-01, 234 auch nicht auf dem Gymnasium auch nicht auf der RealschuleHermannstadt67
audio 182-01, 237 ich selbst bin nämlich nur einen Tag im Kindergarten gewesen<gewest> also diese Bildungsstufe habe ich übersprungenHermannstadt67
audio 182-01, 251 ja also dann war ich ja wie ich ja nun älter wurde größer wurde sehr gern bereit auf das Seminar gen Schäßburg zu gehenHermannstadt67
audio 182-01, 252 und der damalige Direktor des Seminars der Herr Jacobi war ein guter Freund meines Vaters und kam oft<zeklich> auch gen HermannstadtHermannstadt67
audio 182-01, 253 und da hatte der Vater mich ihm ja vorgestellt als zukünftige SeminaristinHermannstadt67
audio 182-01, 254 und er<he> meinte diese armen Hermannstädterinnen die sind ja sehr zu bedauern auf dem SeminarHermannstadt67
audio 182-01, 257 und lernen<lehren> das äh sozusagen gleich von dem ersten Schritt an lernen<lehren> sie schon UngarischHermannstadt67
audio 182-01, 257 und lernen<lehren> das äh sozusagen gleich von dem ersten Schritt an lernen<lehren> sie schon UngarischHermannstadt67
audio 182-01, 258 die Hermannstädterinnen mit ihren Marpoder auch Kirpricher Dienstmägden und Großpolderinnen die lernen<lehren> nicht Ungarisch die haben einfach keine<nichen> keine<nichen> Möglichkeit Ungarisch zu lernen<lehren> und infolge dessen quälen sich die fürchterlichHermannstadt67
audio 182-01, 258 die Hermannstädterinnen mit ihren Marpoder auch Kirpricher Dienstmägden und Großpolderinnen die lernen<lehren> nicht Ungarisch die haben einfach keine<nichen> keine<nichen> Möglichkeit Ungarisch zu lernen<lehren> und infolge dessen quälen sich die fürchterlichHermannstadt67
audio 182-01, 264 also mangelhaft aber immerhin redete sie ja nur Deutsch also die Sache war vollkommen missraten mit dem Ungarisch lernen<lehren>Hermannstadt67
audio 182-01, 267 ich hatte also nicht Ungarisch gelernt<gelehrt> aber das Jahr 1914<vierzehn> kam wo ja der erste Weltkrieg ausbrach und wo ich ja nun die achte Klasse absolvieren sollte<soll>Hermannstadt67
audio 182-01, 267 ich hatte also nicht Ungarisch gelernt<gelehrt> aber das Jahr 1914<vierzehn> kam wo ja der erste Weltkrieg ausbrach und wo ich ja nun die achte Klasse absolvieren sollte<soll>Hermannstadt67
audio 182-01, 268 und auf das Seminar also nachher gehen sollteHermannstadt67
audio 182-01, 276 dass sie sich nicht entschlie entschließen können konnten mich nun auf das Seminar gen Schäßburg zu geben<gean>Hermannstadt67
audio 182-01, 278 und ich durfte also dann ein Jahr nun das lernen<lehren> was mir Freude machte ich durfte also deutsche Literatur und ging malen zur<zum> ### und spielte viel Klavier ich hatte ja Klavierstunden undHermannstadt67
audio 182-01, 281 und dann aber im nächsten Jahr kam aber doch das trat ja der Ernst doch an mich heran denn mein Vater teilte mir einfach mit an einem Tag ich habe dich eingeschrieben auf in die Handelsschule zum Schuster Martin zum BuchholzerHermannstadt67
audio 182-01, 282 du gehst nun in die HandelsschuleHermannstadt67
audio 182-01, 283 und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant undHermannstadt67
audio 182-01, 283 und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant undHermannstadt67
audio 182-01, 283 und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant undHermannstadt67
audio 182-01, 283 und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant undHermannstadt67
audio 182-01, 284 ich habe auch gar keine<nichen> Eignung zu dem Beruf und wenn ich nur denke Buchhaltung und<auch> Rechnen und<auch> äh alle die Gegenstände sind mir ja furchtbar zuwider die will ich ja auch nicht lernen<lehren>Hermannstadt67
audio 182-01, 285 der Vater war unerbittlich er sagte du bist eingeschrieben und äh nachher wenn du den die Schule absolviert hast sie dauert ja nur ein Jahr dann werden wir weiter sehen du bist ja immer<einden> nur noch sechzehn Jahre dann du kannst ja immer noch etwas anderes anfangen<anfeihen> aber vorläufig gehst du auf die SchuleHermannstadt67
audio 182-01, 285 der Vater war unerbittlich er sagte du bist eingeschrieben und äh nachher wenn du den die Schule absolviert hast sie dauert ja nur ein Jahr dann werden wir weiter sehen du bist ja immer<einden> nur noch sechzehn Jahre dann du kannst ja immer noch etwas anderes anfangen<anfeihen> aber vorläufig gehst du auf die SchuleHermannstadt67
audio 182-01, 287 und ich ging also nachdem wir von der Flucht aus Budapest zurück gekommen<ku> waren ging ich in die HandelsschuleHermannstadt67
audio 182-01, 288 das war ja nun einen schwache Schule das muss ich schon sagenHermannstadt67
audio 182-01, 291 wurde einfach alles auswendig gelernt<gelehrt> und zwar wussten wir gar nicht was wir lernen<lehren>Hermannstadt67
audio 182-01, 291 wurde einfach alles auswendig gelernt<gelehrt> und zwar wussten wir gar nicht was wir lernen<lehren>Hermannstadt67
audio 182-01, 295 aber gelernt<gelehrt> haben wir ja wirklich gar nichts kann ich sagen aber nichtsHermannstadt67
audio 182-01, 298 wir hatten ja einen sehr guten Lehrer für äh Wechselkand äh Kunde auch für Wechsel wie heißt man das Recht VolkswirtschaftHermannstadt67
audio 182-01, 304 na also ich hatte ja diese Schule dann absolviert ja ganz gut absolviert bis auf das hinreichend in Ungarisch wo ich ja nun wirklich nichts gelernt<gelehrt> hatteHermannstadt67
audio 182-01, 304 na also ich hatte ja diese Schule dann absolviert ja ganz gut absolviert bis auf das hinreichend in Ungarisch wo ich ja nun wirklich nichts gelernt<gelehrt> hatteHermannstadt67
audio 182-01, 305 und dachte ja nun also na soll ja das Leben anfangen nun soll ich ja wirklich lernen<lehren>Hermannstadt67
audio 182-01, 310 und da wurde es mir ja dann ganz klar äh warum er<he> darauf bestanden hatte dass ich diese Schule absolvierteHermannstadt67
audio 182-01, 334 ich also ich war nun aufgebaut von der Sparkasse und meine Mutter drang sehr darauf ich soll ja wieder eine Stellung nehmen<nian> denn diese gute Idee ich soll nun weiter noch etwas lernen<lehren> die kam ja nun nicht mehr recht in Frage denn es Geldentwertung ging ja immer weiterHermannstadt67
audio 182-01, 350 und ich machte übernahm dann auch Arbeiten die ja eigentlich gar nicht meine Sache waren also dass ich zum Beispiel das Frühstück ausschenkte und dass ich sie ja auch über die Spaziergänge dann informierte und<auch> so und es es hat mir sehr Freude gemacht diese vier Monate haben mir eine große Freude gemacht auf der und ich habe auch die ganze Hermannstädter ja kennen gelernt<gelehrt>Hermannstadt67
audio 182-01, 386 und ich war ja ein wenig bestürzt denn ich wusste ja nun aus der Handelsschule so viel schon auch dass es ja stimmen muss eine KasseHermannstadt67
audio 199, 68 die Webschule war bitte die Webschule war ja früher auchHeltau75
audio 199, 68 die Webschule war bitte die Webschule war ja früher auchHeltau75
audio 199, 70 1906 war dann die Webschule entstanden die staatlich unterstützte Webschule die Genossenschaft hatte das Gebäude und den PlatzHeltau75
audio 199, 70 1906 war dann die Webschule entstanden die staatlich unterstützte Webschule die Genossenschaft hatte das Gebäude und den PlatzHeltau75
audio 199, 71 gegeben aufgeführt und der Staat hatte die Maschinen gegeben und so war es die staatlich unterstützte Webschule derHeltau75
audio 199, 72 Präsident von der Webschule war ein Heltauer und dem war der hatte dann der Direktor und der ja und auch die drei Meister waren dortHeltau75
audio 199, 73 und dort wurde dann in der Webschule wurde gelernt Spinnerei Weberei und Appretur und Färberei dies dauerte drei JahreHeltau75
audio 199, 73 und dort wurde dann in der Webschule wurde gelernt Spinnerei Weberei und Appretur und Färberei dies dauerte drei JahreHeltau75
audio 199, 76 Nutzen gehabt davon ich habe auch diese Webschule drei Jahre absolviert nach der Absolvierung der WebschuleHeltau75
audio 199, 76 Nutzen gehabt davon ich habe auch diese Webschule drei Jahre absolviert nach der Absolvierung der WebschuleHeltau75
audio 199, 77 war ich in Losoncz in Oberungarn in einer großen Fabrik als Untermeister angestellt niemand vom Direktor bis hinunter wollte es glauben dass ich nur die Webschule absolviert hatteHeltau75
audio 199, 78 nichts anderes denn es waren ja dort sehr viele aus Brünn die ja die Brünner Schule mitgemacht hatten und konnten bereitsHeltau75
audio 199, 80 waren auch von der Fabrik aus anerkannt als gute Arbeiter die Webschule hatHeltau75
audio 199, 83 hier im Kindergarten wo der Kindergarten war dort war die Webschule war schon der Altmann damals dort nein der Altmann ist später gekommen er ist später gekommen der Altmann hat nur dort gewohntHeltau75
audio 199, 84 er ist dann dort wo die Webschule war hat er dann die Wohnung bekommen der Altmann war es war ein tüchtiger Mensch derHeltau75
audio 199, 85 wenn man denkt bist du bist du in der Webschule gewesen drei Jahre bin ich ja gewesen dieser der Altmann er alleinHeltau75
audio 199, 93 und aber es war wir haben auch etwas gelernt und sind Sie zur weiteren Vervollkommnung dann auch noch gewandert ich meine nun anderswohin Sie hatten ja gesagt Sie hätten in Ungarn gearbeitet na ja ich war dann dortHeltau75
audio 199, 97 und nach Brünn aber haben sie hier zuerst die Webschule gemacht nein einige ja einige sind hier ein paar Jahre und dann ich glaube aber sie sind gleich hinaufgefahren wohin zweiunddreißig es sind auch einige in die Praxis hinaus einige nicht vieleHeltau75
audio 199, 115 es wäre gut gewesen wenn man mir dieses hätte gesagt ich hätte dann so Schlagwörter gemacht und dann von dem dann gesagt aber so und wie das Kind zuerst lernte wie wenn es aus der Schule kam musste es seine Spulen machen erzähl uns das ein wenig na ja auch dort in der Vakanz mussten wirHeltau75
audio 199, 133 der Pfarrer Schuller der hatte ja sehr viel Propaganda gemacht wegen der Webschule aber sie gingen nicht aber die avancierten dannHeltau75
audio 199, 142 damals fing man mit der Kunstwolle aber auch so versteckt an zu arbeiten aber vorher hat man nur mit Kuhhaaren und mit Wolle gearbeitet sonst war die Ware eben hier war auch mitsamt der Webschule hat man die Kunstwolle viel viel zu spät eingeführtHeltau75
audio 203, 15 diese jungen Mädchen sollten hier Tänze aufführen und Lieder singen dann hatte er sich ja an den Direktor Sitzler vom Lyzeum gewandtHeltau24
audio 203, 16 der hat zwei- dreimal immer versprochen er hilft uns und ist auch in die Klasse gegangen und hat versucht die Kinder zu überzeugenHeltau24
audio 203, 18 Junen keine<nichen> höchstens einer oder zwei dann bei der nächsten das war das erste Mal dann bei der nächsten Probe hatten wir noch einmal auch den Herrn Böhm der ist ja Professor hier am LyzeumHeltau24
audio 203, 19 hatten wir gesagt auch er soll ein wenig durchsagen in der neunten zehnten Klasse und er ja bei der zweiten ProbeHeltau24
audio 203, 21 auch damals<deau> sind einmal einige<ärr> gekommen und es war damals auch gut man hatte gerade in Heltau diese Tanzgruppe also moderne Tänze haben sie gelernt diese Schulkinder im KulturhausHeltau24
audio 203, 22 es war dieser aus der Stadt war eine Tanzlehrerin gekommen und auch<äng> diese Tanzlehrerin hat uns dann parallel diese Mädchen und Jungen die<wot> dann aus dem Lyzeum gekommen sindHeltau24
audio 203, 46 es war Sonntag inzwischen baden gegangen einige heiser und so weiter es haben zwei Mädchen gefehlt aus dem Chor auch er hat gefehlt er war auf der Schulreise und das hat sich gleich gekanntHeltau24
audio 203, 85 Bei uns auf dem Platz visavis von uns ist eine Alimentara und in der Alimentara hatte vor Jahren als ich ich denke ich war schon in der achten Klasse schon im Lyzeum ich weiß nicht mehr genau wann es warHeltau24
audio 203, 85 Bei uns auf dem Platz visavis von uns ist eine Alimentara und in der Alimentara hatte vor Jahren als ich ich denke ich war schon in der achten Klasse schon im Lyzeum ich weiß nicht mehr genau wann es warHeltau24
audio 203, 86 hatte ebenfalls<äng> ein Heltauer ein Gross er ist dort Verkäufer gewesen und der war sehr freundlich ich hatte ja schon im Lyzeum Theater gespielt und gerade in dem Jahr wie das passiert istHeltau24
audio 203, 90 hat mich wieder de minune gemacht im Geschäft wie man sagt und sagte meine Mutter na wie na er fragte dort vor allen Leuten na Fräulein Sie sind ja am LyzeumHeltau24
audio 204_band27_7_heltau, 8 wir sollten an einem Sonnabend einen Ausflug mit der Klasse zur Curmatura machen das ist uner der Hohen Rinne wo man hinauf fährt wir sind von hier von der Schule aus um sieben sind wir weg gegangen sind über Michelsberg die Kirschen waren noch nicht ganz reif aberHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 8 wir sollten an einem Sonnabend einen Ausflug mit der Klasse zur Curmatura machen das ist uner der Hohen Rinne wo man hinauf fährt wir sind von hier von der Schule aus um sieben sind wir weg gegangen sind über Michelsberg die Kirschen waren noch nicht ganz reif aberHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 17 und nächsten Tag in der Schule haben wir ja dann gleich gesagt dass wir auf alle gesorgt haben wir sind immer hinten geblieben und jaHeltau17
audio 207, 2 eine Woche vor dem Peter-und-Pauls-Tag versammelt sich alle Jugendlichen<die ganze Jugend> auf dem Kirchhof und in dieser Zeit lernen wir Lieder<Loidscher> für den Peter-und-Pauls-TagMortesdorf16
audio 207, 3 einen jeden Abend<Aiwend> gehen wir von um neun bis halb elf manchmal<oldyist> bis halb zwölf und lernen alte Liedchen und diese Lieder die singen wir wenn wirMortesdorf16
audio 211, 2 und ich bin ja in der Stadt im Brukenthallyzeum und mit unserer Klasse und mit unserem Klassenprofessor haben wir einen jetzt vor ein paar TagenHeltau17
audio 211, 2 und ich bin ja in der Stadt im Brukenthallyzeum und mit unserer Klasse und mit unserem Klassenprofessor haben wir einen jetzt vor ein paar TagenHeltau17
audio 211, 10 es war ja sehr nicht allzu angenehm denn wir mussten in der Schule übernachten und weil unser Professor wir hießen ihn Boss nicht er hatte noch keine Zusage für die für ein Internat und so mussten wirHeltau17
audio 211, 11 in einer Schule schlafen in ganz in provisorischen Betten aber Decken wir hatten keine Decken aber Decken hatten wir uns von zu Hause mitgenommen und weil wir müde waren haben wir gut geschlafen aber vorher waren wir noch baden gegangen an die DonauHeltau17
audio 212, 7 ich habe mir die Kinder behütet habe mir sie großgezogen nun sind sie ja auch in der Schule und ich habe mch anstellen müssen ich bin im Kindergarten angestellt von sechs Jahren dort arbeite ich jetzt als Köchin des Morgens muss ich um sieben im Dienst seinMortesdorf45
audio 212, 29 dann hatte die Schwesterschaft noch die verschiedenen Tänze was vorgeschrieben war was sie erledigen<bestalle> musste zum Beispiel der Peter-und-Pauls-Tag<Piterempalsdauch> dort versammelten sich die Knechte alle im Saal dort hatten sie Zugang und die Mägde versammelten sich in der Schule auch zum ZugangMortesdorf45
audio 245, 2 Ich habe<hun> hier<hei> die Schule gemacht und vier Klassen habe<hun> ich in Hermannstadt studiert dann bin ich wieder zurück gekommen<kun> wo ich einen Posten angenommen<angenun> habe<hun> im PräventoriumFreck30
audio 245, 9 Seit<seint> drei Monaten bin ich nicht mehr<nemmi> im Dienst weil ich mir auf die Kinder<Kind> sorgen will weil der große im Herbst in die Schule soll gehenFreck30
audio 245, 31 Hatte mir auch Bücher gebracht<bracht> auch allerhand Schrift ich soll lernen<lehren> ich habe<hun> auch mir Mühe gegeben<gegian> und wie es so<eso> weit<far> soll sein hatte meine<mein> Mutter mir verbotenFreck30
audio 25-04, 2 hier sang man ein paar<weifel> Lieder der Herr Pfarrer hielt eine Ansprache an uns und überreichte uns die Schulfahne diese war blau und rotBrenndorf43
audio 25-04, 7 die Schule voran mit der Musik und anschließend die Eltern und die ganze Gemeinde und früher her weiß ich dass sogar wie unsere Alten uns erzählten auch die Tartlauer<Tuortler> sich da beteiligtenBrenndorf43
audio 25-04, 9 Sacklaufen gemacht zwischendurch Lieder gesungen damit ja die Leute<Lotj> hier<hai> auch ein Programm von der Schule sahen zwischendurch redete auch der LehrerBrenndorf43
audio 25-04, 9 Sacklaufen gemacht zwischendurch Lieder gesungen damit ja die Leute<Lotj> hier<hai> auch ein Programm von der Schule sahen zwischendurch redete auch der LehrerBrenndorf43
audio 303-03, 2 ich bin auch siebzehn Jahre alt geworden<worden> und äh nachdem ich acht Klassen in Kleinscheuern äh Schule habe<hu> gemacht besucht so bin ich auf das Lyzeum gegangen<gangen> und äh und äh bin auf der KlasseKleinscheuern17
audio 303-03, 2 ich bin auch siebzehn Jahre alt geworden<worden> und äh nachdem ich acht Klassen in Kleinscheuern äh Schule habe<hu> gemacht besucht so bin ich auf das Lyzeum gegangen<gangen> und äh und äh bin auf der KlasseKleinscheuern17
audio 303-03, 2 ich bin auch siebzehn Jahre alt geworden<worden> und äh nachdem ich acht Klassen in Kleinscheuern äh Schule habe<hu> gemacht besucht so bin ich auf das Lyzeum gegangen<gangen> und äh und äh bin auf der KlasseKleinscheuern17
audio 303-03, 6 na kommen wir in der Stadt an es ist zwanzig Minuten nach sieben na dann wird meistens nachdem niemand in der Klasse ist das die lampe ausge ausgelöscht<ausgelöschen> auch dann schläft man noch allt ein wenig neben<längst> dem Ofen bis dass das bis dass sie gar zusammenkommen<zusammenkun>Kleinscheuern17
audio 303-03, 7 na dann wird diskutiert über das wie man sich vor hat bereitet auch für was man das Beste äh hat gelernt<gelehrt> denn da gibt es viele viele Stunden wo wo man zum Beispiel ich meine<minen> nicht so gut vorbereite<vorberit> ist auch wo man Angst hat ähmKleinscheuern17
audio 303-03, 20 ja das Unterhalten gehen wir ja meistens Sonntag zusammen in die Kränzchen<Krinzker> wir sind eine Tanzgruppe eine sächsische Tanzgruppe und haben jetzt einen neuen Tanz gelernt<gelehrt> auch nun gehen wir so etwas Mädchen<Mädcher> auch Jungen zusammen am Sonntag meistens des Abends bei einem Mädchen wo wir uns nun unterhalten Platten hören beziehungsweise Witze erzählen hier in KleinscheuernKleinscheuern17
audio 303-03, 21 also nachdem ich das Lyzeum will fertig machen so habe ich mir vorgenommen meistens auf Elektrotechnik weiter zu gehen denn naja interessiert sehr die Physik auch die Mathematik weil weil ich da eben äh weil ich da ja auch ein wenig äh besser sind äh besser bin weil ich denke<dinken> ich soll die Mathe eben ein wenigKleinscheuern17
audio 303-03, 22 auch dann würde ich nach diesem nach dem ab nach dem absolvieren vom Lyzeum so wenn ich wenn ich nicht ankomme auf die Physikfakultät oder beziehungsweise Mathefakultät so werde ich noch eine technische Schule äh machen um einen Meister in der Elektrotechnik heraus zu kommen denn das Radiotechnik und Fernsehtechnik das äh interessiert mich nämlich am meist am meisten<misten>Kleinscheuern17
audio 303-03, 22 auch dann würde ich nach diesem nach dem ab nach dem absolvieren vom Lyzeum so wenn ich wenn ich nicht ankomme auf die Physikfakultät oder beziehungsweise Mathefakultät so werde ich noch eine technische Schule äh machen um einen Meister in der Elektrotechnik heraus zu kommen denn das Radiotechnik und Fernsehtechnik das äh interessiert mich nämlich am meist am meisten<misten>Kleinscheuern17
audio 305-05, 4 nicht wahr also wir haben<hun> dann<dro> das Ständchen gemacht dem Betreffenden was Namenstag hat und dann der Musikchef oder<aber> der der Älteste<Altst> von uns oder der Herr Lehrer Weber wenn darunter ist der<die> wird dann tritt da<dar> hervor und gratuliert dem Betreffenden was Namenstag hatKleinscheuern39
audio 312-02, 8 mein Bru mein äh Bruder geht in die achte ich in die siebte<siebent> auch mein kleines<klein> Schwesterchen<Sesterchen> in die zweite KlasseGroßscheuern13
audio 312-02, 10 ich heiße<hoißen> ### bin dreizehn Jahre alt und gehe in die siebte KlasseGroßscheuern13
audio 312-02, 28 bis der Lehrer in die Stunde kamGroßscheuern13
audio 312-02, 31 der Lukas bekam es er<he> heulte bis dass die Schule aus warGroßscheuern13
audio 312-02, 32 sein Vater sah<sauch> gleich dass in der Schule etwas<eist> los warGroßscheuern13
audio 312-02, 34 der Herr Rektor hat mich geschlagen<geschleien> und ich hatte es dem Lehrer gesagt und der hat mich auch geschlagen und ich hatte dem Esel nichts<neist> getanGroßscheuern13
audio 312-02, 36 der Herr Lehrer ein Esel na warte du RotzlöffelGroßscheuern13
audio 318-08, 4 was ich ausging aus der Schule ging fielen mir einst<oist> hatten wir uns äh beschlossen wir sollen fahren mit dem Wagen die Schafe kaufen bei die stineGroßscheuern27
audio 318-08, 17 und traf meinen Lehrer an der was<waten> mir Kunst lehren wollte<well>Großscheuern27
audio 37, 12 jemandem<aimentrem> der mich weiter lesen lehrt und alles in der Schule der Brukenthal spricht es ist gut mein JungeMarienburg im Burzenland81
audio 37, 13 hält er das oder hat er es ihm dann angelegt in eine Bank irgendwo und lässt den Jungen ja auf eigene Kosten lernen schickt ihn in die Schule na der Junge macht es ja immer besserMarienburg im Burzenland81
audio 37, 13 hält er das oder hat er es ihm dann angelegt in eine Bank irgendwo und lässt den Jungen ja auf eigene Kosten lernen schickt ihn in die Schule na der Junge macht es ja immer besserMarienburg im Burzenland81
audio 45, 1 als Lehrer und auch als Mensch ist es mir immer ein Bedürfnis gewesen auf Ausflügen in die Natur hinaus zu gehenKronstadt53
audio 45, 3 sie mit der Natur bekannt zu machen darum habe ich jährlich immer wieder Schullager veranstaltet mal in den Weihnachtsferien<Chrästferien> mal in den FrühjahrsferienKronstadt53
audio 45, 7 viele Kinder machen ihre Ausflüge in anderem Rahmen mit der Sportschule wo ihnen alles bezahlt wirdKronstadt53
audio 45, 20 die Versammlung der Schüler vor der Schule oder auf einem bestimmten Platz in der Stadt hat schon immer viel Spannung mit sich gebracht die Erwartung aller war sehr großKronstadt53
audio 45, 40 allen Teilnehmern sind die Tage in einem Skilager immer zu kurz immer wollte man noch bleiben aber schließlich ruft einen die Pflicht in die SchuleKronstadt53
audio 46, 10 aber das ist ja wohl nicht möglich und soll ja auch nicht sein denn sie kommen ja jetzt in die Schule und dann lernen sie ja noch viel schönere Sachen und werden viel besser erzogen und sind immer größer und kommen bald zu ihrem ErwerbKronstadt71
audio 46, 10 aber das ist ja wohl nicht möglich und soll ja auch nicht sein denn sie kommen ja jetzt in die Schule und dann lernen sie ja noch viel schönere Sachen und werden viel besser erzogen und sind immer größer und kommen bald zu ihrem ErwerbKronstadt71
audio 46, 11 so geht die Zeit vorüber und sie kommen dann bald in die höheren Schulen und immer weiter bis zu ihrem Beruf heute hat jedes junge Wesen jedes Mädel und jeder JungeKronstadt71
audio 46, 24 auf einmal nur merken wir es wird immer dunkler dusterer na was ist wir sehen hinauf ach es tut sich ein Gewitter es zieht sich ein Gewitter zusammen na also und wir sind hier oben im freien oberen SchulfestplatzKronstadt71
audio 47, 1 Ein alter Onkel war Lehrer in der Schule<Schull> und zu der Zeit bekamen die Kinder immer<ängden> eine Aufgabe mit nach Hause einen SpruchKronstadt79
audio 47, 1 Ein alter Onkel war Lehrer in der Schule<Schull> und zu der Zeit bekamen die Kinder immer<ängden> eine Aufgabe mit nach Hause einen SpruchKronstadt79
audio 47, 5 d er Vater war ganz entsetzt und ging zum Lehrer und fragte was hast du heute den Kindern für ein Latein aufgegebenKronstadt79
audio 47, 6 der Lehrer nimmt sein Notizbuch und sieht nach es war ein Gesangsbuchvers wo zum Schluss vorkommtKronstadt79
audio 523-03, 11 na jetzt<enzter> was die Familie anbelangt ich habe zu Hause zwei Jungen einer geht in die sechste Klasse jetzt und der andere geht in die zweite KlasseEibesdorf37
audio 523-03, 11 na jetzt<enzter> was die Familie anbelangt ich habe zu Hause zwei Jungen einer geht in die sechste Klasse jetzt und der andere geht in die zweite KlasseEibesdorf37
audio 523-03, 17 dies ist noch eine Weile<Räock> natürlich dann wenn die Schule anfängt dann wird sich ihr Programm auch ein wenig ändernEibesdorf37
audio 54-04, 12 durch diese Trauung treten sie beide in den heiligen Ehestand ein sie treten heraus aus der Jugend aus der Bruder und Schwesterschaft ja die Braut tritt heraus aus dem Kreis ihrer Freundinnen dieses ist ein schwerer Schritt der Braut ihren elterlichen Herd zu verlassen an dem sie sorglos groß gewachsen ist und das Gehen gelernt hatLudwigsdorf35
audio 594-06, 3 und so können wir schwach Deutsch reden aber Sächsisch vergessen wir nicht unsere Muttersprache die wir gelernt haben von unseren Eltern in Seiden<Segden> habe ich die Schule beendet im die achte Klasse im 66er beendet nachher bin ich gegangen auf die ProfessionalschuleSchaal23
audio 594-06, 3 und so können wir schwach Deutsch reden aber Sächsisch vergessen wir nicht unsere Muttersprache die wir gelernt haben von unseren Eltern in Seiden<Segden> habe ich die Schule beendet im die achte Klasse im 66er beendet nachher bin ich gegangen auf die ProfessionalschuleSchaal23
audio 594-06, 3 und so können wir schwach Deutsch reden aber Sächsisch vergessen wir nicht unsere Muttersprache die wir gelernt haben von unseren Eltern in Seiden<Segden> habe ich die Schule beendet im die achte Klasse im 66er beendet nachher bin ich gegangen auf die ProfessionalschuleSchaal23
audio 594-06, 3 und so können wir schwach Deutsch reden aber Sächsisch vergessen wir nicht unsere Muttersprache die wir gelernt haben von unseren Eltern in Seiden<Segden> habe ich die Schule beendet im die achte Klasse im 66er beendet nachher bin ich gegangen auf die ProfessionalschuleSchaal23
audio 594-06, 4 wo ich ein Handwerk habe gelernt jetzt bin ich Eisendreher in Hermannstadt und gebe mir die Mühe weiter zu gehen arbeite bei dem Centru Mecanic und von Montag her bis SonnabendSchaal23
audio 595b-02, 13 lauter<olles> sächsische Lieder was sie noch aus den früheren Zeiten gelernt haben und nachher kommen sie dann ins Saal und wird dann getanzt bis des Morgens diesen Morgen seit ich um neun aufgestanden binSchaal16
audio 595b-02, 14 habe ich das Radio aufgedreht um die Emisiune zu hören meine Mutter kam aber gleich und sagte mir ich solle anfangen mit der Arbeit und gab mir meine Schulbluse denn es war ein Knopf freigerissen ich musste ihn mir annähen und wie ich dieses fertig hatte gemacht brachte sie mir eineSchaal16
audio 596-03, 3 nun werde ich dort weiter die Schule machen auf dem Zug bis dorthin es hatte gerade geregnet wir sollten mit dem Wagen fahren bis nach<ke> Arbegen<Arbejen>Schaal16
audio 596-03, 10 dann warteten wir dort im Wartesaal dort war es ja nun ein wenig besser wir waren in die erste Klasse gegangen dort war es warm und feine Stühle bis um eins undSchaal16
audio 596-03, 18 in der Schule es hat mir gefallen und habe viel gezeichnet hier zu Hause dann war ich dort eine Zeit langSchaal16
audio 596-03, 20 zu einem< en> Professor sind wir gegangen wir hatten Vorbereitungen dort mit den Kohlen hatte ich ja noch nie gezeichnet ich wusste ja nicht wie das wäre und dann hatten wir dort gelerntSchaal16
audio 605-01, 3 der größte heißt Draser Otto der zweite Andreas und der dritte Draser Mischi der Größte ist 14 Jahre alt und geht nach Hermannstadt in die Schule er kommt nun in die achte KlasseSchaal34
audio 605-01, 3 der größte heißt Draser Otto der zweite Andreas und der dritte Draser Mischi der Größte ist 14 Jahre alt und geht nach Hermannstadt in die Schule er kommt nun in die achte KlasseSchaal34
audio 605-01, 4 und der zweite geht nach Meschen in die Schule der kommt in die sechste Klasse und der Kleinste der Mischi kommt in die zweite Klasse ich gehe fleißig auf die Kollektiv dort sind wir eine geeinte Gruppe zusammen mehr jüngere FrauenSchaal34
audio 605-01, 4 und der zweite geht nach Meschen in die Schule der kommt in die sechste Klasse und der Kleinste der Mischi kommt in die zweite Klasse ich gehe fleißig auf die Kollektiv dort sind wir eine geeinte Gruppe zusammen mehr jüngere FrauenSchaal34
audio 605-01, 4 und der zweite geht nach Meschen in die Schule der kommt in die sechste Klasse und der Kleinste der Mischi kommt in die zweite Klasse ich gehe fleißig auf die Kollektiv dort sind wir eine geeinte Gruppe zusammen mehr jüngere FrauenSchaal34
audio 607a-03, 2 von Jungem her an die Schule habe ich hier in der Gemeinde gemacht in Schaal nachher bin ich gegangen und habe in Kopisch eine Maurerschule gemacht dass ich dann das Fach nicht habe praktiziertSchaal34
audio 607a-03, 2 von Jungem her an die Schule habe ich hier in der Gemeinde gemacht in Schaal nachher bin ich gegangen und habe in Kopisch eine Maurerschule gemacht dass ich dann das Fach nicht habe praktiziertSchaal34
audio 607a-03, 3 im 52er fuhr ich nach Mija in das Regat wo wir Schule für Elektriker machten dann bei dem Fach bin ich dann geblieben bis auf den heutigen TagSchaal34
audio 63-13, 7 der wurde dann aufgestellt vor der Musik wieder und dann kam man heim in die Schule oder in den Saal dann wurde sich unterhalten der Kokeschschießer der bekam eine Medaille als der Schütze der erste Schütze obwohl auch andere ihn trafen aber er ist bei den anderen Schüssen nicht gestorbenPaßbusch72
audio 664-12, 22 es war den dreizehnten Mai wir waren gerade<glatt> aus der Schule heimgekommenDunesdorf14
audio 717-01, 4 und nun um zwölf versammelten wir uns in der Schule aber es kamen nicht alle die KinderMaldorf13
audio 717-01, 5 sollten die siebente Klasse die sechste und die fünfte wir sollten uns alle hier sammeln und sollten ziehen wie wir wir machten uns auf den Weg und gingenMaldorf13
audio 717-01, 15 und dann die anderen Kinder wir sollten uns wieder bei der Schule versammeln nun hatte ihn ein Mädchen den Direktor gefragt ob er uns die Schule würde zeigenMaldorf13
audio 717-01, 15 und dann die anderen Kinder wir sollten uns wieder bei der Schule versammeln nun hatte ihn ein Mädchen den Direktor gefragt ob er uns die Schule würde zeigenMaldorf13
audio 717-01, 16 gingen wir und sahen die Schule und sie war sehr schön und die wie wir wie die Professoren waren gekommen hatten wir unsMaldorf13
audio 719-03, 27 ein Kännchen voll Tresterwein auf den Tisch jetzt wird Kartoffeln und Grieben und Zwiebel gegessen das ist zu Mittag das Essen wenn die Kinder aus der Schule kommenMaldorf34
audio 719-03, 58 nur auf einmal erwachen wir nur dann wenn die Kinder fast in die Schule sollen gehen dass wir nicht einmal den vielen dicken Schnee kehren können bis die Kinder in die Schule gehenMaldorf34
audio 719-03, 58 nur auf einmal erwachen wir nur dann wenn die Kinder fast in die Schule sollen gehen dass wir nicht einmal den vielen dicken Schnee kehren können bis die Kinder in die Schule gehenMaldorf34
audio 719-03, 60 wie die jungen Mädchen und gingen ja mit dem Rocken nun spannen wir ja eine gute Weile wir waren eine große Klasse wir waren einundzwanzig MädchenMaldorf34
audio 79-05, 7 ich ging überall hin arbeiten bloß dass ich ihn konnte lassen lernen und Gott sei Dank ich bereue es nicht er war ein sehr gutes Kind und bis zum heutigen Tag ist er sehr gut und so lebe ich hier nun allein und er kommt immer und besucht mich und wenn ich krank bin pflegt er mich und ich danke Gott dem Herrn er ist ein gutes KindReen86
audio 88-08, 49 unter der dritten<dritter> Klasse kommt<kit> dann noch das was man für etwas<est> ganz Besonderes verwertetMichelsberg61
audio 917-01, 1 ich heiße ### und ich bin sechzehn Jahre da ich noch Schülerin bin will ich ein paar Erlebnisse aus meiner Schulzeit erzählenJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 3 wie ich in die Schule nach Bistritz bin gekommen wo ich Aufnahmeprüfungen müsste geben und selbstverständlich war ich das erste Mal sehr fremdJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 5 nachher nach den Prüfungen war freilich wieder Ferienzeit aber wie die Schule an hat gefangen habe ich mich wieder getroffen mit ihnne und während der ganzen Schulzeit und Stunden habe ich mich gut verstanden<verku>Jakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 5 nachher nach den Prüfungen war freilich wieder Ferienzeit aber wie die Schule an hat gefangen habe ich mich wieder getroffen mit ihnne und während der ganzen Schulzeit und Stunden habe ich mich gut verstanden<verku>Jakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 6 und heute freue ich mich dass ich nun einen ganzen Kreis von Schülern habe gelernt kennen in der Schule ging alles lustig zu und wie ich schon gesagt habe mit der Sprache haben wir uns nicht ganz gekonnt einigenJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 6 und heute freue ich mich dass ich nun einen ganzen Kreis von Schülern habe gelernt kennen in der Schule ging alles lustig zu und wie ich schon gesagt habe mit der Sprache haben wir uns nicht ganz gekonnt einigenJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 11 in der Schulzeit hatten wir Professoren mit denen wir in den Stunden auch noch Lustiges haben gemacht und darum waren sie auch streng und wir haben viel müssen lernen es war schwerJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 11 in der Schulzeit hatten wir Professoren mit denen wir in den Stunden auch noch Lustiges haben gemacht und darum waren sie auch streng und wir haben viel müssen lernen es war schwerJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 13 besondere Erlebnisse aus der SchuleJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 15 nun in der Schulzeit haben wir müssen gehen oft in die praktische Arbeit und es war freilich lustig aber es war auch ein wenig schwer es hat geregnet in der Zeit wie wir im Praktischen waren und wir haben aufs Feld müssen gehen zum Hacken<bai de ha>Jakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 29 der Unterricht beginnt um acht bis dann ging es in die Schule ich lerne auch etwas<afester> wenn ich nicht fertig werden konnte daheim oder es gibt ja vieles zu machen in der Zwischenzeit dann von acht bis um eins oder bis um zwei haben wir StundenJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 30 nachher bis um drei wenn mein Zug wieder zurückkommt bin ich frei und wenn ich heim komme muss ich lernen<mais ich mich wider bait lirn da>Jakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 31 und oft habe ich bis um zehn bis um elf müssen lernen denn es war viel viel Stoff und die neunte Klasse ist auch ein wenig schwer gewesen<gewest> bis man sich wieder einlebt mit dem neuen Stoff nicht leichtJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 31 und oft habe ich bis um zehn bis um elf müssen lernen denn es war viel viel Stoff und die neunte Klasse ist auch ein wenig schwer gewesen<gewest> bis man sich wieder einlebt mit dem neuen Stoff nicht leichtJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 34 Sonntag habe ich meistens bis um geschlafen oder etwas anderes oder ich konnte nicht schlafen und musste lernen dann nachmittag hatte ich ein wenig freie ZeitJakobsdorf bei Bistritz16
audio 919b-05, 25 wenn sich zwei gern haben nicht zwei Kinder lernen kennen ein Mädchen und ein Bursche<pursch> na was redest du da mit Bursche wir sagen nicht Bursche wir sagen JungeLechnitz67
audio 919b-05, 26 wenn sich zwei Kinder lernen kennen ein Junge und ein Mädchen dann nach einer gewissen Zeit wenn sie sich gut haben gelernt kennen geht der Bursche und naLechnitz67
audio 919b-05, 26 wenn sich zwei Kinder lernen kennen ein Junge und ein Mädchen dann nach einer gewissen Zeit wenn sie sich gut haben gelernt kennen geht der Bursche und naLechnitz67
audio 924b-02, 30 mit dem Lehrer waren wir auf einem Ausflug und wir sind dorthin gegangen und die Aiseren Dir war damals noch als wir klein<klintsich> warenPintak62
audio 925b-01, 21 von den drei ist einer mit dem Mamen ### und den haben seine Eltern großgezogen sie haben ihn zur Schule befördert wo er hat gelernt schreiben und lesen und Vater und Mutter in ehren zu halten wie es lautet im vierten Gebot dann ist er zur Konfirmation wo er seinen Bund<bont> zum zweiten Mal hat erneuert<fernoit> undPintak35
audio 925b-01, 21 von den drei ist einer mit dem Mamen ### und den haben seine Eltern großgezogen sie haben ihn zur Schule befördert wo er hat gelernt schreiben und lesen und Vater und Mutter in ehren zu halten wie es lautet im vierten Gebot dann ist er zur Konfirmation wo er seinen Bund<bont> zum zweiten Mal hat erneuert<fernoit> undPintak35
audio 928b-02, 50 es kommt nicht genug Sonne hinein auch nicht genug Luft kommt hinein und so wie wenn es sollte eine Verschwendung<prade> sein so wissen Sie man muss den Stock so haben wir es gelernt man muss ihn plotzenDürrbach62
audio 933b-02, 65 nun geht es an ich habe es nicht gekonnt<gewoßt> ich habe es nicht gelernt aber mich hat man auch gemacht als ich Braut war und dann ist man wieder zurückgegangen wenn das fertig war dann ist die Musik gekommen und dann ist die geschleggerte Frau mit den Bittfrauen wieder zurückgegangen in die Kirche und man hat den Segen getan auf sieKallesdorf51
audio 934-01, 5 in der Jugendzeit war es ja schön<hesch> es war Ruhe danach wenn man einmal auf war gewachsen dass man frei war aus der Schule sind wir zum Militär einberufen worden war der Weltkrieg alles warHeidendorf75
audio 934-01, 11 auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernenHeidendorf75
audio 934-01, 11 auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernenHeidendorf75
audio 934-01, 11 auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernenHeidendorf75
audio 934-01, 11 auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernenHeidendorf75
audio 935-02, 72 Sie sind hier geboren in die Schule wo sind sie gegangen Hier in der StadtHeidendorf32
audio 935-02, 76 Haben wir ja gelernt<gelihrt> eine von der anderen jaHeidendorf32
audio 937-03, 26 danach blieb ja nichts anderes übrig dann war ja wieder die Arbeitszeit bis gegen<kin> Pfingsten und Pfingsten war der Brauch war meistens SchulfestDeutsch Budak61
audio 938-05, 36 nein aber ich hatte Glück einmal wir sind gefahren mit einem einem Bus so von der Sortschule aber ich bin nicht bei der Sportschule bem Ski ich hatte auch Glück man hat mich genommen ich bin gefahren nach CormaiaBistritz11
audio 938-05, 36 nein aber ich hatte Glück einmal wir sind gefahren mit einem einem Bus so von der Sortschule aber ich bin nicht bei der Sportschule bem Ski ich hatte auch Glück man hat mich genommen ich bin gefahren nach CormaiaBistritz11
audio 946-02, 1 ich heizse ### ich bin aus Bistritz 37<simentraißig> Jahre geboren in Sankt Georgen<sentgergn> wo mein Vater Lehrer war und dann natürlich wie ich ungefähr 5 Jahre alt war sind wir wieder zurück in die Stadt gekommen und seit damals leben wir hierBistritz37
audio 954b-05, 136 diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winterSenndorf76
audio 954b-05, 136 diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winterSenndorf76
audio 954b-05, 136 diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winterSenndorf76
audio 954b-05, 136 diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winterSenndorf76
audio 955-06, 3 hier in Senndorf<Sendref> geboren hier in Senndorf in die Schule gegangen hier bin ich konfirmiert worden hier bin ich getraut wordenSenndorf62
audio 960-03, 4 bei den Sachsen wenn die Kinder einmal 14 Jahre haben dann nehmen sie die Konfirmation bis dann dürfen sie nicht das Abendmahl nehmen und dann kommen die Pfarrer der Pfarrer der was über die Gemeinde ist und der gibt dann zu lernen aus dem Katechismus vom Doktor Martin LutherMettersdorf14
audio 960-03, 5 und er gibt nun zu lernen und dann kommt er und erMettersdorf14
audio 960-03, 6 was habt ihr vom gelernt aus dem KatechismusMettersdorf14
audio 960-03, 20 und dann gehen die Kinder in die Kirche und dort sind sie vor dem Gott und vor der ganzen Gemeinde oder vor der Stadt wo sie sagen sind was sie haben gelerntMettersdorf14
audio 960-03, 22 und wenn sie wenn die Leute wollen sie sollen auch sein zwischen ihnen evangelisch wenn sie Recht haben und genug gelernt haben und wenn die Leute ja sagen dann werden sie konfirmiertMettersdorf14
audio 960-03, 33 und wo hast du die Schule besucht<schiul gemocht>Mettersdorf14
audio 960-03, 34 ich moche sie sieben Jahre habe ich hier in Mettersdorf gemocht nun walachische<bleisch> Schule ja walachische<bleisch> Schule jetzt habe ich noch ein Jahr dann sehe ich weiterMettersdorf14
audio 960-03, 34 ich moche sie sieben Jahre habe ich hier in Mettersdorf gemocht nun walachische<bleisch> Schule ja walachische<bleisch> Schule jetzt habe ich noch ein Jahr dann sehe ich weiterMettersdorf14
audio 960-03, 35 nach der achten Klasse wohin willst du gehenMettersdorf14
audio 960-03, 36 ich will ins Wirtschaftsgymnasium<liceu economic> in die StadtMettersdorf14
audio 960-03, 39 vor etlichen Jahren bin ich gewesen am Meer in der Schulferien<wakants> sind wir ans Meer gefahren zuerst sind wir aus Mettersdorf fort wir haben uns schön<hesch> gerichtet wir haben uns die Koffer gemacht und wir haben uns Kleider getan und den Badeanzug und Kleider für schönes<hesch> Wetter und Kleider wenn es nicht so schön<hesch> warMettersdorf14
audio 960-03, 43 und wir haben uns gut verstanden<ferku> am Morgen wenn wir aufgestanden sind sind wir zum Essen gegangen und dann kamen wir dorther und gingen zum Baden und lagen am Strand<mochtn plasch> wir gingen ins Wasser und dann am Nachmittag gingen wir entweder nach Mamaia oder wir gingen zu Veranstaltungen<spectacole> dort in Navodari wohin immer was der Lehrer<profesor> sagte dass wir sollen machenMettersdorf14
audio 960-03, 46 und sie sind mit dem Auto haben uns abgeholt<no es ku> und sie haben uns heimgeholt und als wir heimgekommen sind waren wir froh wir waren wieder daheim und dann haben wir noch ein wenig Zeit gehabt und die Schule hat angefangen<ugehoam> und dann haben wir weiter die Schule besucht<gemacht>Mettersdorf14
audio 960-03, 46 und sie sind mit dem Auto haben uns abgeholt<no es ku> und sie haben uns heimgeholt und als wir heimgekommen sind waren wir froh wir waren wieder daheim und dann haben wir noch ein wenig Zeit gehabt und die Schule hat angefangen<ugehoam> und dann haben wir weiter die Schule besucht<gemacht>Mettersdorf14
audio 960-03, 92 allerhand welches Muster immer kann ich<mer wei ken ich> ich habe gelernt ich nähe am Morgen und ich helfe auch noch der Großmutter und dann wenn ich fertig bin<hun beret> dann gehe ich hinaus ich kaufe was ich brauche dann gehe ich noch mit meinen KameradenMettersdorf14
audio 960-03, 104 ich kann alles ein wenig<ich fersta mich bai aleß a winich> ich werde es ja noch lernen bei allem als ein wenig als ein wenig ich mache ja es geht dann spiele ich auch ein wenig jetzt spiele ich nicht mehr wir erzählen die Kameraden kommen zu mir wir hören Platten und wir erzählen und wir singen was wirMettersdorf14
audio 1219, 3 Wo ich auch die Schule besucht<besekt> habe<hun>Broos60
audio 1219, 32 war mein Vater Lehrer in BroosBroos60
audio 1219, 33 eine achtklassige VolksschuleBroos60
audio 1219, 194 das musste man zuerst lernen<liehren> das Kehren und<auch> das Ordnung machen und<auch> Staub wischenBroos60
audio 1219, 226 äh nein Schul<Schil> äh SchulartikelBroos60
audio 1219, 227 Denn ja nachdem auch unsere Schule noch war und<auch> die walachische<bleesch> Schule war eine große<griß> hatten wir ja auch mit den mit von Büechern alleine<allintchen> konnten wir nicht leben ja jaBroos60
audio 1219, 227 Denn ja nachdem auch unsere Schule noch war und<auch> die walachische<bleesch> Schule war eine große<griß> hatten wir ja auch mit den mit von Büechern alleine<allintchen> konnten wir nicht leben ja jaBroos60
audio 145-01, 4 und bin hier in die Schule<Schil> gegangen<gongen>Bulkesch61
audio 145-01, 108 ja<cha> sie hatten frei da ja<cha> sie hatten keine<nichen> Schule<Schil>Bulkesch61
audio 174, 131 Dann fängt man an und zergliedert es so wie man es ja gelernt<geliehrt> hatFrauendorf38
audio 507, 18 Zum ersten Mal habe ich mich hier eingeschrieben in die SchuleKastenholz14
audio 507, 19 Nur die Lehrer sind gekommen<kun> denn sie hatten nicht genug SchülerKastenholz14
audio 507, 24 Da sind wir gegangen haben uns eingeschrieben in die SchuleKastenholz14
audio 507, 30 jenen<genen> Tag sind wir in die SchuleKastenholz14
audio 507, 31 In der Schule war es gutKastenholz14
audio 507, 34 Und von zwei<zweien> her bis in haben wir gelernt<geleiert> haltKastenholz14
audio 507, 51 wir lernen<liere> gutKastenholz14
audio 515-01, 6 Nur wo ich in Erscheinung treten musste offiziell also in der Schule zunächst und dann später in Wien wie ich ja Musik studierte mit dem Identitätszeugnis und<auch> so da musste ich natürlich immer<einden> meinen richtigen Namen sagenHermannstadt79
audio 884-03, 4 Ich will nun hier Ihnen einen<ein> kurzen<kurze> Bericht über mein Handwerk<Henfrenk> was ich gelernt<gelehrt> habe<hu> berichtenAgnetheln63
audio 884-03, 6 und zwar habe<hun> ich gelernt<gelehrt> bei meinem VaterAgnetheln63
audio 884-03, 26 Der<die> mit Kost und<auch> Kleidung musste bis vier Jahre lernen<liehren>Agnetheln63
audio 884-03, 37 je nachdem was er gelernt<geliehrt> hatteAgnetheln63
audio 884-03, 50 dann muss man einen<en> Einbinddraht machen lernen<liehren>Agnetheln63
audio 884-03, 156 und der<die> hatte in der Schule sich eine Krankheit<Krinkt> zugezogen und die Ärzte hatten ihm gesagt er könnte nur Schuster oder Schneider lernen<liehren>Agnetheln63
audio 884-03, 156 und der<die> hatte in der Schule sich eine Krankheit<Krinkt> zugezogen und die Ärzte hatten ihm gesagt er könnte nur Schuster oder Schneider lernen<liehren>Agnetheln63
audio 884-03, 160 Ich wollte Kirschner lernen<liehren>Agnetheln63
audio 884-03, 162 dann sollst du das lernen das ist eine ZeitkunstAgnetheln63
audio 884-03, 199 In meiner Zeit da musste man auch etwas<est> gelernt<geliehrt> haben<hun> bis dass man wirklich einen schönen<hischen> und<auch> einen<en> Schuh machte dass der auch Ansehen und<auch> Form hatteAgnetheln63
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