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Datei, Intervall | Kontext | Ort | Alter | ||
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1091, 3 | als Kind von sieben Jahren habe ich die Elementarschule in Minarken absolviert im Jahr 1903 sind meine Eltern nach Amerika übersiedelt im nächsten Jahr 1904 ist mein Vater gestorben meine Mutter ist dort drüben geblieben und hat sich durchgeschlagen bis im Jahr ich denke es war 1909 gewesen ist sie zurückgekommen | Minarken | 76 | ||
1091, 5 | nach der Absolvierung meiner Schule meiner Elementarschule im Jahr 1913 bin ich als Freiwilliger zum Militär gegangen und zwar bei die Regimentsmusik des Infanterieregiments 63 als Musiker | Minarken | 76 | ||
1091, 5 | nach der Absolvierung meiner Schule meiner Elementarschule im Jahr 1913 bin ich als Freiwilliger zum Militär gegangen und zwar bei die Regimentsmusik des Infanterieregiments 63 als Musiker | Minarken | 76 | ||
1091, 13 | im Jahr 1920 am achten Januar am sechsten oder achte Januar war mein Hochzeitstag da habe ich mich verheiratet<gefrandert> mit meiner Frau mit ### sie war eine geborene ### ### ihr Onkel war der gewesene Direktor von der vom Gymnasium aus Bisritz der gewesene Georg Fischer | Minarken | 76 | ||
1092, 2 | und ich war als kleines Kind sehr geplagt und ich bin gewachsen nun bei meinen Eltern bis zur Schule und wie ich frei gewesen bin von der Schule bin ich in Heidendorf<Heindref> habe ich mir einen Dienst angeschafft dass ich mir konnte erhalten mein Leben meine Eltern waren auch geplagt | Minarken | 60 | ||
1092, 2 | und ich war als kleines Kind sehr geplagt und ich bin gewachsen nun bei meinen Eltern bis zur Schule und wie ich frei gewesen bin von der Schule bin ich in Heidendorf<Heindref> habe ich mir einen Dienst angeschafft dass ich mir konnte erhalten mein Leben meine Eltern waren auch geplagt | Minarken | 60 | ||
1092, 20 | na und so hat man immer müssen lernen immer besser bis man dann gut ein ist geübt na und dann an Heiligtagen wenn wir haben gebacken Stritzel und Hanklich wie wir es ja heißen haben wir fein geknetet wir haben hin Eier und Butter und Milch geschlagen | Minarken | 60 | ||
1092, 28 | nur ein Mädchen es ging noch in die Schule ein kleineres Mädchen damals als ich war | Minarken | 60 | ||
1093, 2 | na und hier bin ich zur Schule gegangen die Eltern haben mich zur Schule befördert dann bin ich konfirmiert worden nach der Konfirmation | Minarken | 47 | ||
1093, 2 | na und hier bin ich zur Schule gegangen die Eltern haben mich zur Schule befördert dann bin ich konfirmiert worden nach der Konfirmation | Minarken | 47 | ||
1093, 4 | na und dann als ich 14 Jahre alt war habe ich angefangen zu lernen die Arbeit im Weingarten ich konnte zuerst nicht es war der Kirchweingarten und der Kirchenvater hat mich gelehrt<geliert> anbinden im Frühjahr | Minarken | 47 | ||
1093, 7 | und ich konnte das nicht machen ich hatte es nicht gelernt meine Eltern hatten es mich nicht gelehrt nun sollten wir gehen in den Kirchenweingarten wir sollten dort anbinden meine Mutter war sonstwohin gegangen zur Arbeit und ich sollte gehen ich sagte Mutter ich kann nicht wie soll ich anbinden | Minarken | 47 | ||
1093, 8 | na es kam der Kirchenvater da und der sagte komm Mädchen ich lehre dich schon na und ich ging und er zeigte<wiß> mir einmal zweinmal bei zwei drei Stöcken und ich hatte es begriffen und er ging weiter und ich hatte es gelernt | Minarken | 47 | ||
1093, 12 | na und so ging es weiter beim zweiten Anbinden bei der Grünarbeit macht man die Achselreben ab und bis zur Hälfte der Bögen brach man ab die Spitzen warum und das andere band man an warum warum musste man das abbrechen na so musste man das machen so haben wir es gelernt | Minarken | 47 | ||
1094, 6 | dann bin ich dort in die Schule gegangen in eine Nachbargemeinde es war eine sehr kleine Gemeinde nach ein paar Monaten sind wir schon wieder zurückgekommen dann sind wir nicht mehr mit den Rössern gekommen denn der Großvater war alt wir sind gekommen mit der Bahn | Minarken | 39 | ||
1094, 11 | und so bin ich dann herangewachsen geplagt und wie man hat gekonnt dann im 54er habe ich geheiratet<gefrandert> ich habe mich mit meinem Mann lernen kennen auf einem Ball in Bistritz und wir haben uns dann zusammengemacht da hat man die Häuser halt zurückgegeben | Minarken | 39 | ||
1094, 23 | das Schicksal war uns so und es ist uns auch bis heute schwer bis jetzt hatten wir Glück es gab eine Schule in der Gemeinde es war mehr Volk es war eine Kirche man freute sich wenn man jetzt in die Kirche geht sind es drei vier Leute man ist wie die Verlorenen | Minarken | 39 | ||
1094, 24 | es wäre doch eine Bitte an den Staat man sollte uns lieber alle<ger> hinauslassen oder hätte man niemanden sollen lassen hier bleiben wir auch diese Kinder verloren es ist keine Schule es ist sehr schwer auch ich habe drei Kinder die zur Schule gehen müssen | Minarken | 39 | ||
1094, 24 | es wäre doch eine Bitte an den Staat man sollte uns lieber alle<ger> hinauslassen oder hätte man niemanden sollen lassen hier bleiben wir auch diese Kinder verloren es ist keine Schule es ist sehr schwer auch ich habe drei Kinder die zur Schule gehen müssen | Minarken | 39 | ||
1094, 26 | aber es ist schwer er muss für die Kantine dort 300 Lei monatlich zahlen dann braucht er zum Rauchen und eins das andere das Geld geht so dann wenn die Schule kommt die abonament | Minarken | 39 | ||
1094, 28 | am Morgen könne sie kein Frühstück<frastekel> essen denn so früh wenn die der Bus<cursa> kommt um halb sieben dann um sieben die Kinder essen nicht dann zu Mittag ist wieder keine Kantine man gibt<ded> ihnen ja mit ein kaltes Brot und ein wenig Wurst oder ein wenig Marmelade was man ihnen ja ein kann sacken aber es ist sehr schwer sehr scher haben wir es hier mit der Schule | Minarken | 39 | ||
1094, 29 | es ist keine Schule bis zur vierten Klasse hatten wir bis jetzt aber jetzt ist nichts mehr denn es sind keine Kinder es ist alles fortgezogen und so plagen wir uns die Kinder werden ja nun wachsen aber auch für sie ist ja keine Zukunft mehr wenn man so verloren ist | Minarken | 39 | ||
1094, 29 | es ist keine Schule bis zur vierten Klasse hatten wir bis jetzt aber jetzt ist nichts mehr denn es sind keine Kinder es ist alles fortgezogen und so plagen wir uns die Kinder werden ja nun wachsen aber auch für sie ist ja keine Zukunft mehr wenn man so verloren ist | Minarken | 39 | ||
1094, 35 | im Internat wenn ich eine Tochter hingebe und die andere lernt mir schwächer so kann die ältere helfen denn ich weiß ja nicht was sie aufbekommt und kann ihnen nicht erklären es ist sehr schwer in der Schule und so kommt die große sie muss daheim bleiben dass sie manchmal erklärt dass die jüngere nicht bleibt sitzen | Minarken | 39 | ||
1094, 39 | nun haben wir den Jungen der geht in die zweite Klasse er hat die erste Klasse hier besucht<gemocht> jetzt bekommen wir keinen Lehrer mehr Lehrerin denn es sind keine Kinder mehr nun müssen wir ihn halt auch schicken in die Stadt nun ja in die Stadt | Minarken | 39 | ||
1094, 39 | nun haben wir den Jungen der geht in die zweite Klasse er hat die erste Klasse hier besucht<gemocht> jetzt bekommen wir keinen Lehrer mehr Lehrerin denn es sind keine Kinder mehr nun müssen wir ihn halt auch schicken in die Stadt nun ja in die Stadt | Minarken | 39 | ||
1094, 39 | nun haben wir den Jungen der geht in die zweite Klasse er hat die erste Klasse hier besucht<gemocht> jetzt bekommen wir keinen Lehrer mehr Lehrerin denn es sind keine Kinder mehr nun müssen wir ihn halt auch schicken in die Stadt nun ja in die Stadt | Minarken | 39 | ||
1095a, 2 | da wir in der Jugend in der Kindheit war es ein sehr hübscher Brauch wir sind in die Schule gegangen und da haben wir gelernt auch das soll ich sagen | Großeidau | 54 | ||
1095a, 2 | da wir in der Jugend in der Kindheit war es ein sehr hübscher Brauch wir sind in die Schule gegangen und da haben wir gelernt auch das soll ich sagen | Großeidau | 54 | ||
1095a, 4 | hatten wir Schule am Vormittag und dann an Sonntagen war jeden Sonntag Kirche und nachher dann waren Unterhaltungen und die hübschen Bräuche können wir nie und nimmer<na och nichemol> vergessen | Großeidau | 54 | ||
1095a, 9 | und nachher dann gingen wir es war Zugang die Jugend dort<da> musste man uns ja lehren wie in der Schule dass wir Ordnung wussten nachher war Tanz Unterhaltung alle Leute versammelten sich dort im Saal die Männer<Montsem> hatten eine Kegelbahn es war sehr hübsch | Großeidau | 54 | ||
1095a, 14 | dann wer Mädchen<Mädcher> hatte hin gingen die Jungen die Schulkinder die Schuljungen und nachher wer dann<na> keine<nichen> mehr Mädchen<Mädcher> hatte die also konfirmiert waren gingen nur die Burschen<knecht> zum<bei das> Beschütten zu<bei> den<die> Maiden und die bekamen zwei Eier<Eicher> die Jungen bekamen nur eins weil sie kleiner waren und das war eine Freude | Großeidau | 54 | ||
1095a, 25 | die Konfirmation war in Großeidau<Gruißeidau> so zuerst<das Erste> musste man können den<das> ganzen<ganz> Katechismus und ein paar Lieder aus dem Gesangsbuch<Gesangbuch> und aus der Bibel noch viele Stellen erzählen und dann den Glauben dem Luther seinen Lebenslauf hatten wir ein Büchlein das mussten wir gar lernen | Großeidau | 54 | ||
1096, 7 | als ich ein Mädchen war und dass ich in die Schule ging hatten wir im Lesebuch<Lesnbach> eine Geschichte vom Hexenmeister | Großeidau | 68 | ||
1097, 4 | auch das ist vergangen die Schule war schwach in der Zeit denn es war immer Mangel an Lehrern und wenn man wollte gehen in die Schule ging man und wenn man nicht wollte blieb man eben daheim und durch das ist die Lehre etwas zurückgeblieben | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 4 | auch das ist vergangen die Schule war schwach in der Zeit denn es war immer Mangel an Lehrern und wenn man wollte gehen in die Schule ging man und wenn man nicht wollte blieb man eben daheim und durch das ist die Lehre etwas zurückgeblieben | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 39 | dann die Pfingsten die hatten das Schulfest vor Jahren<jorer> als lichte Eichen<lacht echn> noch hier waren es war ein hübscher Eichenwald neben der Gemeinde dann ging man hinaus alle<olester> hin hinaus in den Eichenwald es waren schon Tafeln gemacht und man setze sich hin und man nahm zu trinken mit Bier und Wein und Schnaps je nachdem was man wollte trinken | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 73 | es waren früher<longher> auch Wassermaschinen<wosermaschinen> das Wasser trieb die Maschinen ja dafür brauchte man auch kein Holz auch kein Benzin zu bezahlen auch nichts das war alles billiger dann nachher waren ja die Dampfmaschinen gekommen ja ich habe sogar Pferdemaschinen kennen gelernt die mit den Pferden gedroschen haben immer so ringsherum an einem Göpel angespannt und mit der hat man gedroschen das war auch eine schwere Zeit | Oberneudorf | 60 | ||
1101, 13 | sie verkleiden sich als falscher Bräutigam oder falsche Braut und sie lernen Sprüche und wenn der Bräutigam oder die Braut aus derselben Gemeinde ist dann gehen sie von der Braut zum Bräutigam immer zuerst von der Braut gehen sie | Oberneudorf | 51 | ||
1103, 36 | dann andere Namen haben wir eine Gretchen<Gritchi> vielleicht gehabt wir hatten nur diese Namen in Windau dann gingen die Mädchen alle geschlossen und wenn man in das Haus kam das Mädchen das hier erwartete die Schulfreundinnen das war ja schon aufgeregt | Windau | 66 | ||
1103, 82 | und dann zu Mittag so nach zwölf gingen sie heim zum Mittagessen und dann bedankt und verzeiht man sich bei den Eltern bei dem Vater bei der Mutter bei den Geschwistern und danach ging man man rief sich wenn man keine kleineren Geschwister hatte eine Freundin oder einen Freund und danach ging man in die Schule | Windau | 66 | ||
1103, 83 | und man trug dem Lehrer eine Henne dreißig Eierchen und dreißig Äpfel und dem Pfarrer auch so und dann halfen ja die kleineren Kinder freuten sich wenn sie mitgehen konnten mit einem Konfirmanden oder einer Konfirmandin | Windau | 66 | ||
1103, 86 | und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der Schule | Windau | 66 | ||
1103, 86 | und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der Schule | Windau | 66 | ||
1103, 86 | und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der Schule | Windau | 66 | ||
1103, 87 | und dann verabschiedeten sich die Mädchen und<auch> die Jungen die Konfirmanden von ihren Schulfreundinnen und ihren Schulfreunden dort sangen sie wieder und dann | Windau | 66 | ||
1103, 87 | und dann verabschiedeten sich die Mädchen und<auch> die Jungen die Konfirmanden von ihren Schulfreundinnen und ihren Schulfreunden dort sangen sie wieder und dann | Windau | 66 | ||
1103, 89 | liebe Freundin ich kann das nun sagen heute trete ich aus der Schule aus | Windau | 66 | ||
1103, 90 | liebe Freundin heute trete ich aus der Schule aus wir haben viel Spaß und Ernst gehabt in unseren Kinderjahren und wenn ich mit der einen oder der anderen habe gefehlt haltet mir alles zugute und erkenne mich auch von nun fort als deine Schulfreundin | Windau | 66 | ||
1103, 90 | liebe Freundin heute trete ich aus der Schule aus wir haben viel Spaß und Ernst gehabt in unseren Kinderjahren und wenn ich mit der einen oder der anderen habe gefehlt haltet mir alles zugute und erkenne mich auch von nun fort als deine Schulfreundin | Windau | 66 | ||
1103, 109 | Joppe<Gup> die zogen nur die Schulmädchen in die Kirche an und die Konfirmierten nur nach der Kirche | Windau | 66 | ||
1105, 68 | jeder hatte seine Mannschaft Spritzenmannschaft die Schlauchmannschaft die dann beim Ausrücken auch gesonderte Übungen abhielten sie wurden dann aber auch ausgewechselt so dass jeder alles sollte lernen<liren> bei den Spritzen eingeübt und auch bei den Schläuchen wurden sie eingeübt | Windau | 73 | ||
1105, 87 | ich bin im Jahr 1913<dreizehn> 1914<vierzehn> in letzten Schuljahren hatten wir den er war ja dann auch Pfarrer geworden ### als Lehrer und auch als als Dirigenten von dem Bläserchor<Turnerchor> aber er war halt musikalisch so viel dass er nicht nicht mächtig war und fähig war er musste mit der Geige die Kinder lehren | Windau | 73 | ||
1105, 87 | ich bin im Jahr 1913<dreizehn> 1914<vierzehn> in letzten Schuljahren hatten wir den er war ja dann auch Pfarrer geworden ### als Lehrer und auch als als Dirigenten von dem Bläserchor<Turnerchor> aber er war halt musikalisch so viel dass er nicht nicht mächtig war und fähig war er musste mit der Geige die Kinder lehren | Windau | 73 | ||
1105, 91 | zu Ostern war damals das Rote-Eier-Austeilen<Rutoarausdeln> und die Turner die die Schule war gerade dort neben dem Graben wie wir es hatten in Windau und dort war eine Brücke und dorthin stellten sich die Turner auf und die Frauen verteilten dann die Eierchen auf dem Kirchhof<Kirfich> neben der Kirche und die Turner machten die Platzmusik eine Stunde oder je nachdem | Windau | 73 | ||
1105, 92 | auch länger noch länger und dann an Pfingsten das war an Ostern an Pfingsten dann war gewöhnlich das Schulfest<Schulfest> bei uns das<det> Schulfest<Schiulfest> das<det> Schulfest<Schiulfest> | Windau | 73 | ||
1105, 92 | auch länger noch länger und dann an Pfingsten das war an Ostern an Pfingsten dann war gewöhnlich das Schulfest<Schulfest> bei uns das<det> Schulfest<Schiulfest> das<det> Schulfest<Schiulfest> | Windau | 73 | ||
1105, 92 | auch länger noch länger und dann an Pfingsten das war an Ostern an Pfingsten dann war gewöhnlich das Schulfest<Schulfest> bei uns das<det> Schulfest<Schiulfest> das<det> Schulfest<Schiulfest> | Windau | 73 | ||
1105, 94 | mit den Hacken<Han> machten sie Sitze Sitzlehnen<Satslen> für die Frauen für die Frauen wurde alles gemacht und das Schulfest wurde dort gehalten am zweiten Pfingsttag | Windau | 73 | ||
1105, 95 | aber in letzterer Zeit hatten wir ja dort neben der Kirche den hübschen Park und die Kästenbäume<Kastenbem> gesetzt und so einen hübschen Kranz gemacht und dann wurde es dann dort gehalten am zweiten Pfingsttag das Schulfest | Windau | 73 | ||
1105, 99 | und dann wurde getrunken gemeinschaftlich die ganzen<gonts> Männer was dort waren und die Turner bliesen gewöhnlich ihr Programm das sie den zweiten Christtag aufführen sollten wieder auf der Brücke dort neben der Schule | Windau | 73 | ||
1128-03, 19 | das in der Schulzeit und weil wir dann nur nicht nach der Reihe gleich die Lei eingegeben hatten dass wir bis zuletzt keine mehr Plätze am Meer hatten so hatten man eine Reise nach Snagov organisiert<ugestäft> und die sollte den zweiten August sein | Reichesdorf | 12 | ||
1128-03, 24 | der hatte sie aufgehoben und hatte sie er hatte nicht einmal Danke gesagt und in Mediasch angelangt kamen wir herunter und warteten dann im Wartesaal auf den Zug nach Hermannstadt an die zwei Stunden warten wir dort wie der Zug kam fuhren wir nach Hermannstadt und dann kamen wir in die 17er Schule | Reichesdorf | 12 | ||
1128-03, 25 | Nummer 17 die Schule Nummer 17 und dort die sogenannte fisa de trimitere eingegeben und dort hatten wir eine nicht gut und mussten es ausbessern hatte es auch gedauert des Abends um acht und etwa zwanzig Minuten fuhren wir von Hermannstadt weg nach Bukarest | Reichesdorf | 12 | ||
1128-03, 29 | dann kamen wir des Morgens in Snagov an und bekamen ja das Frühstück<Frahstäckeln> und dann dort in Snagov in der Schule in der Schule hatte man Betten dorthin gemacht es waren 200 Kinder die dorthin zogen übernachteten dort | Reichesdorf | 12 | ||
1128-03, 29 | dann kamen wir des Morgens in Snagov an und bekamen ja das Frühstück<Frahstäckeln> und dann dort in Snagov in der Schule in der Schule hatte man Betten dorthin gemacht es waren 200 Kinder die dorthin zogen übernachteten dort | Reichesdorf | 12 | ||
1128-03, 30 | dann fast einen Kilometer von uns entfernt war das Bad und dann gingen wir einen jeden Tag dorthin baden richtig sollten wir zwei Stunden Vormittag gehen und zwei Nachmittag aber wir badeten Vormittag ein paar mehr es hat uns gefallen schwimmen haben wir auch gelernt es war gut | Reichesdorf | 12 | ||
1128-03, 31 | nach unserem Bad her stiegen wir auf auf ein Schiff zwei eigentlich nur eines für uns eines für Größere die schon im Gymnasium waren und mit uns dorthin gekommen zogen in den Snagov-Park und sahen uns dort Verschiedenes an auf einem andern | Reichesdorf | 12 | ||
113, 8 | am Sonntag hatten wir mit der Schule Fasching es war auch sehr gut wir sind im Ganzen fünfzehn Klassen und nur die Oberstufe war | Heltau | 13 | ||
113, 14 | ich bin schon öfter<miemols> im Pionierlager gewesen weil ich von der Schule geschickt worden war heuer war ich in Sinaia im Pionierlager hier war es sehr gut und auch gutes Essen | Heltau | 13 | ||
1131-06, 1 | ich heiße ### ich habe elf Jahre bekommen und gehe in die fünfte Klasse | Reichesdorf | 11 | ||
1132-07, 2 | und habe die erste bis zur vierten Klasse habe ich hier in Reichesdorf gemacht gemacht und von der fünften bis zur achten werde ich in Birthälm<Birthalmen> machen ich will Ihnen erzählen über eine über eine Reise die wir mit mit dem Rad<Bizikel> haben gemacht | Reichesdorf | 14 | ||
1133-08, 2 | nachher die 5. 6. 7. und 8. Klasse habe ich in Birthälm<Birthalmen> gemacht in der Nebengemeinde wir im vorigen Jahr hatten wir auch uns beschlossen einen Ausflug zu machen ans Meer wie wir hier in Birthälm wir zogen von Birthälm ab es war sehr schönes Wetter | Reichesdorf | 13 | ||
1133-08, 8 | zuerst fürchteten<graalte> wir dort hinein zu gehen aber später sahen wir ja dass uns nichts passierte und dann gingen wir gingen wir ins Meer hinein und badeten am ersten Tag konnten wir noch nicht schwimmen lernen aber in den nächsten Tagen | Reichesdorf | 13 | ||
1134-09, 7 | zuerst hatte ich eine Häsin<Faselan> gekauft von einem meiner Schulkameraden die mir dann warf<faselte> zuerst hatte sie nur fünf Häschen von denen des Nachbar sein Kater eines fraß aber sie sind dennoch groß geworden das zweite Mal hatte sie neun von denen sie vier um hatte gebracht und nur fünf geblieben waren | Reichesdorf | 13 | ||
1136-11, 1 | ich heiße ### ich bin 14 Jahre alt voriges Jahr den 17. August hatte die Schule beschlossen einen Ausflug ans Meer zu machen wo ich und meine Freundinnen auch | Reichesdorf | 14 | ||
1138-01, 46 | eine Hermannstädter man lacht ja aber es macht ja nichts na wir wohnen nicht weit von der Schule dort ist das Internat des Morgens um | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 48 | und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum Essen | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 48 | und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum Essen | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 48 | und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum Essen | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 48 | und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum Essen | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 51 | hattet ihr Zeit in den vier Stunden alle Aufgaben zu machen und alles zu lernen | Reichesdorf | 18 | ||
1140-03, 19 | den Mädchen aufsätzen ofsatzen es war bis vor kurzem wir haben das auch noch mitgemacht dass man auch die konfirmierte Jugend also schon die Größeren<Grooßern> auch den Mädchen aufsetzten aber nun ist es ja nur so weil niemand mehr hier ist dass nur die Schulkinder jetzt den Mädchen aus ihrer Klasse Tannenbäume | Reichesdorf | 20 | ||
1142-05, 15 | und dann führten dann mussten die Mädchen sie anführen das war meistens um das um die Burschen die sollten tanzen lernen es konnten viele Burschen nicht tanzen und durch das durch die Wirtschaft so mussten sie tanzen ein jeder musste tanzen denn wenn etwas passiert dass man | Reichesdorf | 72 | ||
1142-05, 27 | blieb alles hier war keiner in der Stadt gerade Reichesdorf das zogen nirgend weg die blieben alle hier aber nun ist das ja nicht mehr mein Mann war Lehrer ich führte die Wirtschaft musste die Wirtschaft führen vom Gehalt vom Lehrergehalt konnten wir nicht leben | Reichesdorf | 72 | ||
1142-05, 28 | wir hatten fünf Kinder und bis wir die Kinder großzogen musste ich fest arbeiten wir hatten auch Vieh und hatten Weingärten und hatten Knechte und Mägde mit denen bestellte ich die Wirtschaft und er ging in die Schule und | Reichesdorf | 72 | ||
1143a-06, 1 | ich heiße ### ich bin 43 Jahre ich wohne in Reichesdorf und habe drei Kinder sie lernen ziemlich gut<fenj> ich bin zufrieden | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 2 | wir waren auf dem Georg-Tag<Gerjendauch> zum Hern Lehrer Lassner wir sind auch gute Freunde mit ihnen wir hatten ihm auch gratuliert und dort waren auch andere ältere Frauen die sind gar lustig besonders die Lisitante mit der lachen wir gar viel und die stellt gewöhnlich auch ein keines Programm auf mit meiner Mutter das ist ihre richtige Partnerin | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 5 | waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die Schule | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 5 | waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die Schule | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 5 | waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die Schule | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 6 | so mussten wir aufstehen musste ich aufstehen und musste musste richten dass sie in die Schule konnten gehen wir wollten wir machten mit meiner Freundin eine Radpartie nach Mediasch und | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 23 | aber ein jedes hat auch eine Sorge<Bekridnes> eines ein krankes Kind eines auf der Schule dann auf dem Dorf der Verdienst ist nicht so groß die Kinder wollen mit der Hoffart<Hiefert> auch nachgehen<nögöhen> ja na es ist hier schwer man verdient nicht zuviel und | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 27 | ja aber so im Witzigen auf dem Georgstag und bei den näheren Anverwandten nun wir im Kränzchen wir ich sage Ihnen man kann hier nicht mehr es sind noch diese Jüngeren die zusammen gehen na auch die kleineren Kinder haben nur wir die wir die Kinder in der Schule haben | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 29 | die müssen nach Birthälm ja ich habe auch einen großen Jungen der ist krank der war in Hermannstadt er sollte Eisendreher lernen er lernte zwar nun nicht schlecht in der Schule aber er wollte nicht mehr lernen er war ein wenig faul | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 29 | die müssen nach Birthälm ja ich habe auch einen großen Jungen der ist krank der war in Hermannstadt er sollte Eisendreher lernen er lernte zwar nun nicht schlecht in der Schule aber er wollte nicht mehr lernen er war ein wenig faul | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 29 | die müssen nach Birthälm ja ich habe auch einen großen Jungen der ist krank der war in Hermannstadt er sollte Eisendreher lernen er lernte zwar nun nicht schlecht in der Schule aber er wollte nicht mehr lernen er war ein wenig faul | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 30 | er wolle einen Beruf lernen na dann taten wir ihn in Hermannstadt in die Schule und er war ja auch gut angekommen er lernte und es machte ihm Freude und plötzlich telefonierte er seinem Vater in den Keller Vater komm ich bin im Spital ich bin krank<krunker> die was ihn sehen es spricht niemand er wäre krank | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 30 | er wolle einen Beruf lernen na dann taten wir ihn in Hermannstadt in die Schule und er war ja auch gut angekommen er lernte und es machte ihm Freude und plötzlich telefonierte er seinem Vater in den Keller Vater komm ich bin im Spital ich bin krank<krunker> die was ihn sehen es spricht niemand er wäre krank | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 31 | na dann taten wir ihn in die neunte Klasse und musste auch von dorther nach Hause kommen nicht gesorgt wie die Jungen na er hatte sich die Schlittschuhe angemacht obwohl wir ein gutes Quartier taten ihn in ein gutes Quartier und bezahlten ja er hat ja gute<fenj> Leute im Internat dann konnte er auch dort nicht mehr er hatte sich die Schlittschuhe angemacht und war gefahren auch mit dem Bizikel | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 32 | und das durfte er alles nicht und dann brachten wir ihn wieder nach Hause und gingen zur Kreisärztin und die sagte das Kind momentan nach Hause das Kind ist nicht mehr für die Schule na dann zogen wir nach Hause nun ist er jetzt zu Hause dann sind wir auch in Kausenburg gewesen bei einem großen Kardiologen und Professor | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 33 | über diese Krankheiten<Krinkten> durch diese Frau Doktor na und der machte mir Miene na mit so einem Menschen er dachte nun sicher wir brächten einen schwerkranken Menschen sagte er er könne ganz beruhigt in die Schule gehen es wäre ihm sehr gut dem Jungen nun die Frau Doktor Conan spricht | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 35 | viele viele Menschen aber na er ist nun gerade in diesen Jahren wo er etwas lernen soll na bleibt er in nächsten Jahr das dritte Mal zu Hause aber nun er soll nun gesund werden dann das ist das Wichtigste ja na ich habe so viel geweint<gemaxt> um den Jungen er ist ein großer starker Junge | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 38 | nun waren wir gerade am Donnerstag wieder zur Kontrolle bei der Frau Doktor und sie sagte sehr gut nur weiter so sorgen so wie das Kind draußen könnte er ja einen Beruf lernen wir haben ja von überall her bekommen auch von Birthälm von dem | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 39 | Sfatul haben wir ja bekommen dass man ihn in einen leichten Beruf nun er würde nun gerne Elektriker für Radio oder nun da muss man Schulen in Bukarest machen aber er würde nur so einen praktischen er hat so ein besonderes Talent für für ja so etwas Feines das wäre nun auch das Richtige | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 41 | diese Jinnitante die Frau Prediger gehen wir und lachen und machen Dummheiten aber sonst kommt es einem auch nicht mehr zu gehen man ist auch älter große Kinder das eine kommt nicht in die Schule eines ist krank eines einige folgen nicht einige wir haben ein jedes | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 42 | dann in diesen Jahren 17 18 sie sind ja Flegel und folgen nicht und lernen nicht einer will langes Haar einer will solche Hosen eine will ein anderes Röckchen na ich könnte sie manchmal dreschen aber sie hören nicht und man muss mitgehen mit den anderen man kann nicht anders sein | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 47 | und dann kommt er wieder herauf und dann nimmt er die Erwachsenen<de Let> aber es sind 90 Kinder die<woten> ziehen nach Birthälm in die Schule ja es sind ja auch walachische Kinder bis jetzt ist die walachische Oberstufe hier gewesen aber seit zwei Jahren schafft man auch die walachischen Kinder immer hinunter | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 54 | es ist bis jetzt noch nicht bewilligt worden denn durch diese größeren Kinder mein Mädchen geht jetzt in die achte Klasse haben viele Stunden bis um zwei und dann können sie mit dem Einser Autobus nicht kommen und so müssen sie dann immer bis um fünf bleiben und es ist ja Weh und Ach ihrem Eingesackten<Ägesock> und ihrem Essen<Geoiss> | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 57 | dann müssen sie nun in den Unterrricht auch bei den Herrn Pfarrer also die Kinder sind angestrengt nun dies will man ja auch nicht auslassen sie lernen ja auch nur Gutes beim Herrn Pfarrer und den Pflichten muss man auch nachkommen dann in der Schule verlangt man auch so viel von ihnen | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 57 | dann müssen sie nun in den Unterrricht auch bei den Herrn Pfarrer also die Kinder sind angestrengt nun dies will man ja auch nicht auslassen sie lernen ja auch nur Gutes beim Herrn Pfarrer und den Pflichten muss man auch nachkommen dann in der Schule verlangt man auch so viel von ihnen | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 64 | ich weiß nicht mit dem einen haben wir nun Pech gehabt ich weiß nun nicht das Mädchen sie lernt ja auch nicht schlecht sie ist aber auch nicht fleißig auch in der Schule rechnen kann sie sehr gut Walachisch fällt ihr nun schwer aber das braucht man jetzt sie ist aber auch nicht sehr fleißig das | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 65 | sie sollte lernen zusätzlich zu dem was sie dort hört und was würde sie ja viel mehr können sagte ich ihr mein Lieschen du sollst ja auch etwas lernen ich möchte auch wenigstens das Gymnasium sollte sie machen sie soll nicht mit den acht Klassen bleiben dann kann sie von mir aus<mehr uch> auch einen Beruf lernen man hat ja doch mehr gelernt wie hier mit dem | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 65 | sie sollte lernen zusätzlich zu dem was sie dort hört und was würde sie ja viel mehr können sagte ich ihr mein Lieschen du sollst ja auch etwas lernen ich möchte auch wenigstens das Gymnasium sollte sie machen sie soll nicht mit den acht Klassen bleiben dann kann sie von mir aus<mehr uch> auch einen Beruf lernen man hat ja doch mehr gelernt wie hier mit dem | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 65 | sie sollte lernen zusätzlich zu dem was sie dort hört und was würde sie ja viel mehr können sagte ich ihr mein Lieschen du sollst ja auch etwas lernen ich möchte auch wenigstens das Gymnasium sollte sie machen sie soll nicht mit den acht Klassen bleiben dann kann sie von mir aus<mehr uch> auch einen Beruf lernen man hat ja doch mehr gelernt wie hier mit dem | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 65 | sie sollte lernen zusätzlich zu dem was sie dort hört und was würde sie ja viel mehr können sagte ich ihr mein Lieschen du sollst ja auch etwas lernen ich möchte auch wenigstens das Gymnasium sollte sie machen sie soll nicht mit den acht Klassen bleiben dann kann sie von mir aus<mehr uch> auch einen Beruf lernen man hat ja doch mehr gelernt wie hier mit dem | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 65 | sie sollte lernen zusätzlich zu dem was sie dort hört und was würde sie ja viel mehr können sagte ich ihr mein Lieschen du sollst ja auch etwas lernen ich möchte auch wenigstens das Gymnasium sollte sie machen sie soll nicht mit den acht Klassen bleiben dann kann sie von mir aus<mehr uch> auch einen Beruf lernen man hat ja doch mehr gelernt wie hier mit dem | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 66 | na sie will ja sie will ja nun ausdrücklich<ät wäll jö nä glott> aber sie sagt Mutter lass mich nur dieses Jahr dann sollst du sehen dann nehme ich mich zusammen und lerne wenn sie nach Hause kam wenn ich hörte was andere Kinder lernten büffelten bis um zehn um elf mein Kind das kam aus der Schule nach Hause | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 67 | das lernte nichts mehr sagte ich na hast du gelernt sie schrieb ja halt ein bisschen und war fertig ums Leben nicht lesen Walachisch oder Deutsch oder nur gerade<glott> die Rechnungen die sie sich macht das andere | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 25 | und zog auf drei auf zwei Monate pardon auf zwei Monate nach Crevedia neben Bukarest und zog halt dorthin dort wurde ja Vieles gelernt praktisch weniger mehr theoretisch | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 26 | das Praktische das machten wir dann nachher als wir nach Hause kamen jedenfalls die Schule die war es tat mir leid den dritten Tag wie ich gezogen war denn dort verlangte man solche Sachen was ich eigentlich nicht gelernt hatte ich hatte das nun so | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 26 | das Praktische das machten wir dann nachher als wir nach Hause kamen jedenfalls die Schule die war es tat mir leid den dritten Tag wie ich gezogen war denn dort verlangte man solche Sachen was ich eigentlich nicht gelernt hatte ich hatte das nun so | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 31 | und so bin ich dann dort geblieben bis zum vorigen Jahr<zegöhr> als Kellermeister bis der alte Kellermeister der Kloos in Rente<Pension> hat gegangen sehe dem sein Leben an und führe dieses Alte halt so weiter wie ich es habe gelernt und gebe nir auch Mühe besser zu machen | Reichesdorf | 43 | ||
1154a-01, 2 | und habe hier in Tobsdorf die Schulen besucht und dann bin ich auf die Ackerbauschule gegangen nach Mediasch im 23er und habe dann absolviert im 26er | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 2 | und habe hier in Tobsdorf die Schulen besucht und dann bin ich auf die Ackerbauschule gegangen nach Mediasch im 23er und habe dann absolviert im 26er | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 5 | ich habe dann viele schwere Zeiten erlebt in der Zeit es war im Ersten Weltkrieg mein Vater mein Großvater der war auch Lehrer von Beruf und | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 6 | er war aber er hatte einem in der Schule ein Ohr abgerissen er war ziemlich stark und der hatte nicht gefolgt und erwischte ihn und hatte ihm hier abgelöst das Ohr und dann hatte er das Lehreramt aufgegeben und | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 7 | pachtete dann Wald und Zufahrten zu Schulen er hatte bis 15 Paar Ochsen Büffelochsen und dann manchmal gewann er und war Millionär und zum zweiten Mal war nicht einmal die Asche im Ofen mehr sein mein Großvater | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 15 | nun kam ja diese Umwälzung im 44er denke ich war es oder im 45er da schickte man mir die Kinder von der Schule nach Hause ich hatte eine Tochter die war im Seminar in Schässburg | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 15 | nun kam ja diese Umwälzung im 44er denke ich war es oder im 45er da schickte man mir die Kinder von der Schule nach Hause ich hatte eine Tochter die war im Seminar in Schässburg | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 16 | der Junge war in Mediasch im Gymnasium und sie hatten mich auf die Chiaburen-Liste<Chiaburen> getan weil mein Vater viel Grund hatte ich hatte zwar nicht mal eine Maschine eine Dreschmaschine oder irgendeine Maschine oder eine Mühle oder irgendetwas ich hatte es nicht | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 18 | und war Magazineur<Magasinär> damals in der Zeit und hatte auch die Keller war ein Kellermeister und ich beklagte mich bei dem schau der Mensch der lebt ja für seine Kinder und mir hat man die Kinder aus der Schule nach Hause geschickt | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 25 | dort habe ich die Weingärten übernommen und die Graserde in der Zeit sechs Jahre war ich Magazineur und dann zog der Contabil ein Jahr in die Schule und dann habe ich ja ihn vertreten | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 61 | dass wir Platz haben drin mit Walachen<Bloch> mit allen und wir sind froh dass wir sie haben und diese Schule diese wurde auch in der Zeit vom Antonescu gebaut diese dieses ist eine dieses sollte die walachische Schule sein nun haben sie nur gewechselt weil | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 61 | dass wir Platz haben drin mit Walachen<Bloch> mit allen und wir sind froh dass wir sie haben und diese Schule diese wurde auch in der Zeit vom Antonescu gebaut diese dieses ist eine dieses sollte die walachische Schule sein nun haben sie nur gewechselt weil | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 62 | dort zwei Klassen sind und hier nur eine so ist die deutsche Sektion wird hier unterrichtet und unten auch eine deutsche Klasse und eine walachische Walachen sind nicht viele und so haben wir auch her Opfer gebracht | Tobsdorf | 63 | ||
1155-03, 81 | das Pferd geht nicht allein wir haben alles solche Schulkinder aus der Schule die sind dann in den Ferien dann so ein Junge entweder reiet oder leitet er das Pferd in der die Reihe entlang und das ist die schwerste Arbeit was es ist dort muss man sehr viel gehen man schwitzt tatsächlich Blut heraus | Tobsdorf | 40 | ||
1159, 33 | er hatte in der Schweiz Frankreich und Deutschland die Schulen gemacht aber er war ein populärer Mensch nicht er sollte sich etwas einbilden und der führte die Sache er und noch einer von Fogarasch ein Legionär die führten die ganze Sache alle beide | Eibesdorf | 69 | ||
1159, 102 | der war in Zarnesti gewesen Campeanu und dort hatten die Deutschen und die Franzosen die Papierfabrik damals aufgebaut und der hatte von dort auch Französisch gelernt auch Deutsch und hatte ein wenig Ahnung aber er wusste nicht so viel wie der Pascalescu | Eibesdorf | 69 | ||
116-01, 1 | ich heiße ### bin in Heltau geboren und bin 32 Jahre alt ich habe allerdings die Schule vier Jahre in Kronstadt mitgemacht | Heltau | 32 | ||
116-01, 14 | dann esse ich ja und halte mein Mittagsschläfchen auf das ich sehr ungern verzichte es ist auch absolut notwendig weil ich dann nachher lerne ich mache die Hochschule ohne | Heltau | 32 | ||
116-01, 15 | durch Fernkursus und demnach muss ich dann nachher ausgeruht sein um den Rest vom Tag noch zu lernen das mache ich aber immer nur vor der Session<Seson> während ich dann nachher mich auch ausraste und mich meinen Kindern widme | Heltau | 32 | ||
1162, 8 | gehen sie in die Schule | Eibesdorf | 36 | ||
1164_1166-01, 8 | früher gingen unsere Leute doch nicht auswärts sie waren mehr daheim es war selten wenn einer auswärts ging und dann behielt er den Pretaier heimischen Dialekt nicht wahr direkt ja und die Betonungen die blieben auch aber heute nachdem sie auf die Schulen gehen und so weiter gehen sie auswärts und kommen mit anderen Dialekten zusammen | Pretai | |||
1164_1166-01, 9 | geh nur aufs Gymnasium dort kommen sie aus verschiedenen Gegenden nicht wahr und dort kommt so ein so ein Durchschnittsdialekt heraus bei denen keiner<nichener> redet seinen echten Dialekt | Pretai | |||
1164_1166-01, 20 | sie mengen noch mehr denn die gehen in die Fabriken und dann außerdem muss ich Ihnen sagen wir können sagen hier in Pretai haben wir einen Vorteil durch das durch diese neue Zeit denn wir haben sehr viel Heiraten von Zugezogenen<Zeafronjderungen> was früher nicht war wie ich in die Schule ging war der Herr Pfarrer Fabini hier und<a> der betonte immer | Pretai | |||
1164_1166-01, 277 | die Zeit hat mir sehr geschadet in der Wirtschaft denn in der Zeit machten wir im ersten Jahr diese Schule die Staatsschule ich war wie ein Sattelhengst und musste immer herum laufen den immer herumlaufen um Material um dieses ich war dem Hannen eigentlich | Pretai | |||
1164_1166-01, 277 | die Zeit hat mir sehr geschadet in der Wirtschaft denn in der Zeit machten wir im ersten Jahr diese Schule die Staatsschule ich war wie ein Sattelhengst und musste immer herum laufen den immer herumlaufen um Material um dieses ich war dem Hannen eigentlich | Pretai | |||
1164_1166-01, 278 | sächsisch gesagt Jagdhund<Juochhäongd> denn der sagte du-te Schmidt fa asta du-te Schmidt fa ca du-te ich musste gehen ich musste gehen und man hat es gemacht in einem Jahr machten wir die Schule im zweiten Jahr machten wir die Brücke die Kokelbrücke im dritten Jahr machten wir so wie jetzt ist | Pretai | |||
1164_1166-01, 279 | die Scheune und das wo man jetzt die Schule macht also kurz und gut ich war knapp warm geworden als jung Verheirateter musste ich für das Allgemeine arbeiten musste für das Allgemeine arbeiten na dann kam nun noch diese Zeit ich habe eigentlich vom Leben nicht viel gehabt | Pretai | |||
1164_1166-01, 300 | für Kanzlei und wir mussten die Schule weiter denn es brauchte die Leute brauchten die Kinder hatten nicht mehr | Pretai | |||
1164_1166-01, 301 | und an das Rathaus wurden noch zwei Zimmer angebaut und machte Schule daraus | Pretai | |||
1164_1166-01, 302 | ja freilich dass de Kinder ja ja in de Schule konnten gehen selbstverständlich | Pretai | |||
1164_1166-01, 353 | es kam der Ocol Silvic der hatte eine Übersicht<Evidenz> und schnitt den Holzschnitt ab und dann machten die Lose machten größere und kleinere die Schulen bekamen eine jede ihr Teilchen gratis | Pretai | |||
1167-02, 3 | das geht allein als Mädchen hieß ich ### als also im 35er bin ich geboren dann habe ich die sieben Klassen gemacht wie ich in der siebenten Klasse war | Pretai | 37 | ||
1167-02, 5 | in der Zeit sind ja schwere Zeiten gewesen wir haben als Kinder schwer arbeiten müssen auch in die Schule mussten wir gehen und sogar bis zum Binder Bub mit 13 Jahren sind wir gegangen dass die Disteln höher waren als wir waren dass wir uns nicht einmal die Reihe hacken konnten | Pretai | 37 | ||
1167-02, 9 | dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unsere | Pretai | 37 | ||
1167-02, 9 | dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unsere | Pretai | 37 | ||
1167-02, 9 | dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unsere | Pretai | 37 | ||
1167-02, 9 | dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unsere | Pretai | 37 | ||
1167-02, 9 | dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unsere | Pretai | 37 | ||
1167-02, 10 | unser Programm dann wie ich die siebente Klasse hatte gemacht war ich nach Mediasch in die Textil-Schule von dort her war ich zugeteilt<repartisuirt> worden nach Lugosch | Pretai | 37 | ||
1167-02, 10 | unser Programm dann wie ich die siebente Klasse hatte gemacht war ich nach Mediasch in die Textil-Schule von dort her war ich zugeteilt<repartisuirt> worden nach Lugosch | Pretai | 37 | ||
1168-01, 155 | in der Karres-Fabrik sieben Jahre habe ich gearbeitet ich habe dort auch die Professionalschule gemacht drei Jahre ja | Pretai | 39 | ||
1168-01, 157 | nein nun während der Schulzeit ja habe ich im Internat gewohnt in Mediasch | Pretai | 39 | ||
1168-01, 168 | na ja ich bin auch zufrieden dass ich bei ihnen bin gewesen der Große der ist nun frei im vorigen Jahr hat er die achte Klasse also in diesem Sommer | Pretai | 39 | ||
1168-01, 169 | die achte Klasse absolviert nun ist er in Hermannstadt in der Schule in diesem Jahr wird der Kleinste frei dann wird auch der von zu Hause weg dann habe ich ja immer Zeit wieder weg zu gehen es wartet dann niemand mehr auf mich | Pretai | 39 | ||
1168-01, 169 | die achte Klasse absolviert nun ist er in Hermannstadt in der Schule in diesem Jahr wird der Kleinste frei dann wird auch der von zu Hause weg dann habe ich ja immer Zeit wieder weg zu gehen es wartet dann niemand mehr auf mich | Pretai | 39 | ||
1169b-03, 4 | ging ich nun fing die Schule an mussten wir in die Schule gehen ich hatte immer schwache Seiten bloß im Rechnen dort war ich prima dann das Andere das Ungarische konnte ich nicht | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 4 | ging ich nun fing die Schule an mussten wir in die Schule gehen ich hatte immer schwache Seiten bloß im Rechnen dort war ich prima dann das Andere das Ungarische konnte ich nicht | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 68 | aber oft hat er auch zu Mittag gegessen und ist in der Schule bis dass ich komme am Nachmittag auch Nachmittag ich komme dann in ein Gerede hinein und so na es zieht sich in die Länge<verzecht sich> verzecht sich | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 2 | vom achthunderter in den neunhunderter ist also ich habe die Schule auch gemacht damals sagte man nicht Klassen damals sagte man Tafel na bei der wievieltn Tafel bist du bei der ersten bei der zweiten und so weiter | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 3 | nun habe ich gesehen wir hatten ja nun viel weniger gelernt im Vergleich zu dem Heutigen denn was<doram wat> diese Heutigen lernen wissen wir nicht ich sehe immer in die Rechnungen ich habe immer gerne gerechnet ich mache ein Rechenbuch auf | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 3 | nun habe ich gesehen wir hatten ja nun viel weniger gelernt im Vergleich zu dem Heutigen denn was<doram wat> diese Heutigen lernen wissen wir nicht ich sehe immer in die Rechnungen ich habe immer gerne gerechnet ich mache ein Rechenbuch auf | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 27 | ich hatte dann gefunden was ich suchte und den anderen Tag kam ich nach Hause und erzählte dann meine Reise meinen Schulfreunden und meinen Bekannten die hatten so gelacht über mich dass sie nicht mehr wussten wen sie waren es war meine erste Reise mit dem Zug bisher | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 31 | nun bin ich alt geworden und habe auch dem Herrn Lehrer Moyrer gesagt ich würde so gerne einmal warum fahren Sie nicht einmal ans Meer mit den Schulkindern Herr Lehrer dann würde ich mitkommen ich sollte mir das Meer ansehen ich höre immer das habe keine Ufer und ich denke ich könnte sehen von einem Ufer bis auf das andere | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 31 | nun bin ich alt geworden und habe auch dem Herrn Lehrer Moyrer gesagt ich würde so gerne einmal warum fahren Sie nicht einmal ans Meer mit den Schulkindern Herr Lehrer dann würde ich mitkommen ich sollte mir das Meer ansehen ich höre immer das habe keine Ufer und ich denke ich könnte sehen von einem Ufer bis auf das andere | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 33 | aber der Herr Lehrer der sagte so na das können Sie nicht Sie können höchstens fünfunddreißig oder dreißig aber dreißig wenn Sie gute Augen haben dreißig Kilometer weit sehen na das gibt es ja nicht Herr Lehrer wenn es keine Bäume sind ich sehe in die ganze Welt hinein | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 33 | aber der Herr Lehrer der sagte so na das können Sie nicht Sie können höchstens fünfunddreißig oder dreißig aber dreißig wenn Sie gute Augen haben dreißig Kilometer weit sehen na das gibt es ja nicht Herr Lehrer wenn es keine Bäume sind ich sehe in die ganze Welt hinein | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 40 | es sind hohe Treppen dann habe ich gar einen schweren Schottter irgendwo Schwergewicht die Füße reichen nicht mehr und so kann ich heute morgen gehe ich drauf Herr Lehrer Sie sind schuld | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 43 | ja mit dem Herrn Lehrer mit dem Herrn Lehrer aber immer das selbe immer das selbe nur das Meer nicht nur das Meer nicht | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 43 | ja mit dem Herrn Lehrer mit dem Herrn Lehrer aber immer das selbe immer das selbe nur das Meer nicht nur das Meer nicht | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 54 | nicht gerade eine von den Jüngsten aber wenn ich zum Herr Lehrer so mache auch der kommt und hilft mir der Mund geht auch her auch hin er ist viel wert solche Schweigsame<Takutichen> ach vor denen soll man sich hüten schau in einem rauschenden Wasser ist noch niemand ertrunken aber kschau in dem ruhigen dann dort ertrinkst du lebendig | Pretai | 74 | ||
1170-04, 7 | dann wie<wai> mein Vater aus Amerika kam dann kamen wir her nach Pretai und ging in die dritte Klasse in die Schule | Pretai | 75 | ||
1171-01, 29 | die etwa zwei Wochen waren wir bis zum 1. Oktober ungefähr waren wir immer so arbeiten dort hatten wir die Schüler der siebenten und der achten Klasse auch walachische und deutsche Sektion hatten wir bekommen einen Teil den mussten wir Rüben hacken | Pretai | 13 | ||
1171-01, 33 | Anfang na wievielundzwanzigsten Oktober fingen wir an mit der Schule und wie wir auch einen guten Ertrag hatten und von dort werden wir soll man kaufen nun Bestandteile für das Laboratorium und was wir brauchen | Pretai | 13 | ||
1172-02, 1 | ich heiße ### bin aus der achten B-Klasse der Schule von Pretai habe 14 Jahre alt meine Eltern meine Mutter ist aus Pretai mein Vater ist aus gebürtig aus Nadesch<Nodesch> | Pretai | 14 | ||
1174-04, 10 | ist bei einem aus meiner Klasse auch die haben auch ein paar Pferde an dem Tag ging ich ich sollte reiten ich konnte ja noch nicht gut reiten der war schon geritten der Horst und der | Pretai | |||
1175a-05, 45 | also das sind alles was wir lernen was wir lernen dort so dieses müsen wir als conspectii wie man spricht auf Walachisch dass wir die uns machen dort so anders dass alles dort in Ordnung ist dass alles klappt | Pretai | |||
1175a-05, 45 | also das sind alles was wir lernen was wir lernen dort so dieses müsen wir als conspectii wie man spricht auf Walachisch dass wir die uns machen dort so anders dass alles dort in Ordnung ist dass alles klappt | Pretai | |||
1175a-05, 78 | na nun man kommt ja noch halt bei einem Glas Wein zusammen nicht Karten spielen mit dem Herrn Lehrer Moyrer zum Beispiel dort trifft man sich manchmal<oldiester> | Pretai | |||
1175a-05, 108 | dann gehen wir dorthin und feiern Nachmittag je nachdem so wie wir sprechen um eins oder um zwei muss alles dort sein wer<diede> verspätet der muss bezahlen zum Beispiel wir haben den Fall gehabt der Herr Lehrer der hat sich häufig<zecklich> verspätet | Pretai | |||
1175a-05, 109 | und dann gingen wir und holten ihn ab den Herrn Lehrer mit dem Schlitten ich weiß ja nun nicht hatte er nun gewartet wir sollten in abholen gefällt ihm dieses oder gefällt es ihm nicht und wie wir gingen und holten ihn ab klopften an die Tür die Frau Lehrer | Pretai | |||
1175a-05, 109 | und dann gingen wir und holten ihn ab den Herrn Lehrer mit dem Schlitten ich weiß ja nun nicht hatte er nun gewartet wir sollten in abholen gefällt ihm dieses oder gefällt es ihm nicht und wie wir gingen und holten ihn ab klopften an die Tür die Frau Lehrer | Pretai | |||
1175a-05, 112 | und die Frau Lehrer machte auf der Herr Lehrer zog sich an nahmen den Herrn Lehrer und banden ihn gut mit dem Seil zusammen nicht er konnte sich nicht mehr rühren nichts mehr die Frau Lehrer die taten wir auf den Schlitten und schafften sie auf das Nachbarhaus | Pretai | |||
1175a-05, 112 | und die Frau Lehrer machte auf der Herr Lehrer zog sich an nahmen den Herrn Lehrer und banden ihn gut mit dem Seil zusammen nicht er konnte sich nicht mehr rühren nichts mehr die Frau Lehrer die taten wir auf den Schlitten und schafften sie auf das Nachbarhaus | Pretai | |||
1175a-05, 112 | und die Frau Lehrer machte auf der Herr Lehrer zog sich an nahmen den Herrn Lehrer und banden ihn gut mit dem Seil zusammen nicht er konnte sich nicht mehr rühren nichts mehr die Frau Lehrer die taten wir auf den Schlitten und schafften sie auf das Nachbarhaus | Pretai | |||
1175a-05, 112 | und die Frau Lehrer machte auf der Herr Lehrer zog sich an nahmen den Herrn Lehrer und banden ihn gut mit dem Seil zusammen nicht er konnte sich nicht mehr rühren nichts mehr die Frau Lehrer die taten wir auf den Schlitten und schafften sie auf das Nachbarhaus | Pretai | |||
1177, 20 | nun Stroh war keines auf dem Fußboden nun dachte ich immer wie sollst du diesen frei werden du schickst sie vielleicht ins Wirtshaus oder wie und fing an zu mischen<motscheln> Ungarisch her und hin gut Ungarisch konnte ich ja nicht wir hatten ja in der Schule ein wenig gelernt aber | Pretai | 69 | ||
1177, 20 | nun Stroh war keines auf dem Fußboden nun dachte ich immer wie sollst du diesen frei werden du schickst sie vielleicht ins Wirtshaus oder wie und fing an zu mischen<motscheln> Ungarisch her und hin gut Ungarisch konnte ich ja nicht wir hatten ja in der Schule ein wenig gelernt aber | Pretai | 69 | ||
1177, 23 | na ich plötzlich kam er herein und lachten ja alle über mein ungarisches Gerede der Szekler es war einer der war ja gewesen er hatte bei dem Ungarisch gelernt er war so ein Dicker | Pretai | 69 | ||
1177, 25 | plötzlich fing der Szekler an zu erzählen und sagte die Morischka es war nn eine von der Familie von einer ungarischen Familie wo mein Mann Ungarisch hatte gelernt er konnte gut Ungarisch und die wäre in Amerika | Pretai | 69 | ||
1177, 30 | na nicht mehr erzählt mir dann was ist das für ein Wesen wie kommt ihr ich weiß so aus der Schule wir wissen ja nicht viel von der Physik ber das wusste ich nun auch dass der Ton würde sich wellenförmig verbreiten aber nun wie von Amerika | Pretai | 69 | ||
1177, 31 | die Erde ist rund das war von der anderen Seite wie kommen die nun bis her in die Csik das konnte ich mir nicht vorstellen keinen Begriff hatte ich von dem wir hatten noch nicht so weit gelernt wir sollten auch wissen es wären Radio und man könnte sich weiter verständigen | Pretai | 69 | ||
1177, 36 | Radio war Radio nun gibt man aber nichts mehr drauf das Radio ist nun ein alter Feldkorb<Fälpes> auf das gibt man nichts mehr nun komme ich her zum Herrn Lehrer der wohnt bei mir oben im Stock nun hat er noch ein anderes Kistchen in der Stube | Pretai | 69 | ||
1177, 38 | sogar die habe ich gesehen na nun rede ich aber nichts mehr die Welt ist wirklich fortgeschritten wir sind ja dumm gewesen ich muss es auch heute gestehen dass wir dumm sind ich habe Glück dass ich halt ein wenig in der Zeitung lese und manches abgucke<uostiehlen> aus dem Kistchen was der Herr Lehrer hier vorne am Fenster hat | Pretai | 69 | ||
1177, 41 | na nun hatte ich eine Freundin aber das möchte ich nun auch her herein sagen die waren drei Geschwister nun hatte die meine Freundin meine Kameradin das Glück dass sie nach Schässberg auf die Schule sollte ziehen und sollte Frau Lehrerin werden hieh | Pretai | 69 | ||
1177, 43 | was du denkst so du solltest Lehrerin werden du sollst gehen und sollst lernen nd sollst mir den Langgewandel<Lunkgeweundel> fressen er hatte Angst er würde sich den Grund verkaufen der wollte mich nicht lassen ich hätte ja nun auch ein wenig gelernt ich war ja nun nicht auch die Ärdummste ich denke dummer wie meine Freundin wäre ich auch nicht gewesen und hätte es auch zustande gebracht | Pretai | 69 | ||
1177, 43 | was du denkst so du solltest Lehrerin werden du sollst gehen und sollst lernen nd sollst mir den Langgewandel<Lunkgeweundel> fressen er hatte Angst er würde sich den Grund verkaufen der wollte mich nicht lassen ich hätte ja nun auch ein wenig gelernt ich war ja nun nicht auch die Ärdummste ich denke dummer wie meine Freundin wäre ich auch nicht gewesen und hätte es auch zustande gebracht | Pretai | 69 | ||
1177, 46 | wenn sie mir nun hätte gesagt man schmiert die Butter aufs Brot und auf das kommt ein wenig Honig hätte ich ja gewusst aber ich dachte was für ein Brot kann das nun sein Butterbrot um Herr dann was für Brot ist das na man schmiert die Butter aufs Brot und tut ein wenig Honig drauf solches bekommen wir auf der Schule | Pretai | 69 | ||
1177, 48 | und was war es sie hob sich ihr kurzes Kleidchen hoch und zeigte mir sie hatte Unterhosen na solche hatte ich nie gesehen Unterhosen und die Unterhosen waren aus weißem Leinen<Ponz> gemacht mit Rüschen<Foddercher> hier am Knie am Knie waren noch kleine Spitzen dran na wir gehen auf der Schule alle mit diesen Hosen herum | Pretai | 69 | ||
1177, 50 | und quälte mich nun soviel Vater lass mich Vater dies Vater jenes das gab es nicht was du denkst du sollst du sollst mir den Grund verkaufen das gibt es nicht na es gab es nicht da ich zum wievielten Mal und wievielten Mal sagte dass im nächsten Jahr die Schule wieder anfing | Pretai | 69 | ||
1177, 51 | bekam ich eine gute Dresch hob mir den Rock hoch und gab mir Schläge mit der Rute wenn du mir mehr erwähnst von der Schule dann sollst du etwas erleben ich tat den Mund zu ich redete nichts mehr aber es tut mir auch bis auf den heutigen Tag leid dass ich nichts habe gelernt | Pretai | 69 | ||
1177, 51 | bekam ich eine gute Dresch hob mir den Rock hoch und gab mir Schläge mit der Rute wenn du mir mehr erwähnst von der Schule dann sollst du etwas erleben ich tat den Mund zu ich redete nichts mehr aber es tut mir auch bis auf den heutigen Tag leid dass ich nichts habe gelernt | Pretai | 69 | ||
1259, 6 | es sind schon verschiedene Mädel die haben in der Schulsinggruppe mitgemacht und diese sind jetzt übrigens aus der Schule heraus aber ich glaube die werden ganz gerne bei dieser Tätigkeit mitmachen und | Scharosch an der Kokel | |||
1259, 6 | es sind schon verschiedene Mädel die haben in der Schulsinggruppe mitgemacht und diese sind jetzt übrigens aus der Schule heraus aber ich glaube die werden ganz gerne bei dieser Tätigkeit mitmachen und | Scharosch an der Kokel | |||
1259, 29 | weiß man jedes Jahr werden x Programme aufgeführt und wenn die nicht aufgeführt werden so werden wir Lehrer sozusagen von der Bevölkerung | Scharosch an der Kokel | |||
1262, 37 | fahre ein wenig spazieren der Kleine der geht in die erste Klasse von dem kann ich noch nicht sagen was mit dem los ist na wir ich diene weiter dem Kollektiv seit zehn Jahren bin ich immer Brigadier auf dem Feld gewesen zuerst hatten wir | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1262, 60 | na ja man kann nicht sprechen es wäre nun nicht aber wir schlagen doch mehr dem Alter zu wir sehen unsere Kinder die wachsen auch heran die wollen auch lernen und sind nun auch schon groß na dann gehen wir zweinmal in der Woche auch halt ein wenig proben | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1262, 61 | mit unserem Musikchef der ist ja immer präsent und wartet es sollen immer ihrer mehr kommen manchmal fehlen auch einige mit dem Herr Lehrer Mosberger oder Herr Professor Mosberger | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1266, 1 | ich heiße ### bin in der achten Klasse und vierzehn Jahre ich würde jetzt auch gerne | Scharosch an der Kokel | 14 | ||
1266, 3 | von Scharosch ich würde jetzt auch gerne ein Gedicht erzählen das eigentlich nicht von Scharosch stammt es heißt Die Subtraktion Es spricht der Lehrer zum Pitz du Pitz pass auf meine Frage | Scharosch an der Kokel | 14 | ||
1266, 4 | wenn du von elf Lei fünf verlierst sag wieviel bleibt dir noch der Pitz steht wie ein Trottel<Trellesch> dort das Blut in den Kopf ihm steigt na Pitz denk doch ein wenig nach der Pitz denkt nach und schweigt der Lehrer spricht | Scharosch an der Kokel | 14 | ||
1266, 10 | so verging der ganze Tag was lang nicht vergessen wurde im vorigen Sommer hatten wir unsere ganze Schule von der fünften bis zur achten Klasse einen Ausflug ins Donaudelta gemacht | Scharosch an der Kokel | 14 | ||
1266, 10 | so verging der ganze Tag was lang nicht vergessen wurde im vorigen Sommer hatten wir unsere ganze Schule von der fünften bis zur achten Klasse einen Ausflug ins Donaudelta gemacht | Scharosch an der Kokel | 14 | ||
1271, 1 | ich heiße ### bin aus Scharosch habe 47 Jahre mein Beruf ist Lehrer<Loirer> ich bin in Scharosch geboren habe meine Kindheit hier so in Scharosch gemacht nachher bin ich nach Hermannstadt in die Schule gegangen | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 1 | ich heiße ### bin aus Scharosch habe 47 Jahre mein Beruf ist Lehrer<Loirer> ich bin in Scharosch geboren habe meine Kindheit hier so in Scharosch gemacht nachher bin ich nach Hermannstadt in die Schule gegangen | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 2 | bin Lehrer geworden und in meinem Beruf bin ich auch so wie die Zeltzigeuner<Kortzigunnen> wie wir Lehrer ja sind durch verschiedene Gemeinden gekommen | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 2 | bin Lehrer geworden und in meinem Beruf bin ich auch so wie die Zeltzigeuner<Kortzigunnen> wie wir Lehrer ja sind durch verschiedene Gemeinden gekommen | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 5 | mein Beruf der hat mir immer viel Spaß gemacht hat mir gefallen ich habe mich gerne mit Kindern beschäftigt nicht nur in der Schule sondern auch außerhalb der Schule und habe immer danach gtrachet | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 5 | mein Beruf der hat mir immer viel Spaß gemacht hat mir gefallen ich habe mich gerne mit Kindern beschäftigt nicht nur in der Schule sondern auch außerhalb der Schule und habe immer danach gtrachet | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 6 | diesen Beruf wirklich so auszuüben wie ein Dorflehrer den Beruf ausüben muss neben der Schule und neben den Schulkindern habe ich immer und immer wieder danach getrachtet | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 6 | diesen Beruf wirklich so auszuüben wie ein Dorflehrer den Beruf ausüben muss neben der Schule und neben den Schulkindern habe ich immer und immer wieder danach getrachtet | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 10 | bin aber nun wieder zu diesen Kleinen<Klinzichen> zurückgekommen um denen das Wissen das was sie ja für die nächsten Klassen beizubringen es ist nicht eine leichte Arbeit heute Lehrer zu sein man ist immer und immer wieder eingespannt | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 25 | ja das ist der Vorteil vom Dorf der andere hat die Vorteile in der Stadt der hat ein ruhigeres Leben wir auf dem Dorf haben nicht so ein ruhiges Leben und vor allen Dingen haben wir nicht ein ruhiges Leben weil wir die Lehrer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 26 | weil unsere Arbeit oft<zecklich> nach den Schulstunden nach dem Unterichtsstunden fängt unsere Arbeit oft erst richtig an dann kommt der Eine kommt der Andere dann muss man mit dem durch die Gemeinde laufen dann muss man Dieses erledigen<bestallen> dann muss man das Andere erledigen dann des Abends hat man bald | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 29 | und sagen Sie mit dem Lehrprogramm ich habe auch eine Tochter in der Schule ich weiß wie stark überlastet sie ist haben Sie den Eindruck dass es dasselbe ist auch in der Unterstufe | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 33 | das Programm an sich aber auch ein Lehrer und der andere hat verschiedene Forderungen an die Kinder und weil er sich oft nicht richtig überlegt was er de Kindern für Hausaufgaben auf soll geben | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 34 | dieses passiert vor allen Dingen in der Oberstufe weil der Lehrer von Mathematik kommt und gibt ihnen 12 Textaufgaben auf und er spricht selbst na ich mache die in einer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 36 | zwei oder von eins wie es kommt aus der Schule bis in die dunkle Nacht belastet ist mit seiner Arbeit und kann die Arbeit dennoch nicht bewältigen nicht einmal die schriftlichen Arbeiten dann von den anderen Arbeiten nicht wahr die Arbeit mit dem Buch von dem schon überhaupt nicht zu reden | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 37 | in der Beziehung kann der Lehrer der was mit einer Klasse oder mit zwei Klassen so wie auch ich heuer mit zwei Klassen unterrichte kann sich die Arbeit dennoch anders einteilen und er weiß ganz genau er unterrichtet alle Fächer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 37 | in der Beziehung kann der Lehrer der was mit einer Klasse oder mit zwei Klassen so wie auch ich heuer mit zwei Klassen unterrichte kann sich die Arbeit dennoch anders einteilen und er weiß ganz genau er unterrichtet alle Fächer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 39 | das Programm ist schwer und es ist vor allen Dingen ein großer Unterschied sagen wir zwischen dem Programm von der ersten Klasse und der zweiten Klasse das ist die Kinder in der zweiten Klasse die sind noch nicht | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 39 | das Programm ist schwer und es ist vor allen Dingen ein großer Unterschied sagen wir zwischen dem Programm von der ersten Klasse und der zweiten Klasse das ist die Kinder in der zweiten Klasse die sind noch nicht | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 39 | das Programm ist schwer und es ist vor allen Dingen ein großer Unterschied sagen wir zwischen dem Programm von der ersten Klasse und der zweiten Klasse das ist die Kinder in der zweiten Klasse die sind noch nicht | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 40 | richtig für das Programm vorbereitet denn sie bekommen doch nicht die Grundlage aus der ersten Klasse für die zweite Klasse mit | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 40 | richtig für das Programm vorbereitet denn sie bekommen doch nicht die Grundlage aus der ersten Klasse für die zweite Klasse mit | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 43 | ja und ich frage mich immer ich bin ja nicht Schulmann aber doch ich habe auch das ja Seminar besucht ich frage mich nur warum wenn man jetzt zehn Klassen verpflichtend machen muss warum man das das von den Kindern so viel fordert im | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 43 | ja und ich frage mich immer ich bin ja nicht Schulmann aber doch ich habe auch das ja Seminar besucht ich frage mich nur warum wenn man jetzt zehn Klassen verpflichtend machen muss warum man das das von den Kindern so viel fordert im | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 46 | denn man hat ja in zehn Jahren dann dennoch mehr Zeit aber es ist ja nun auch so die neunte und zehnte Klasse die soll ja dazu beitragen dem Absolventen sagen wir von der zehnten Klasse dennoch schon auch eine | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 46 | denn man hat ja in zehn Jahren dann dennoch mehr Zeit aber es ist ja nun auch so die neunte und zehnte Klasse die soll ja dazu beitragen dem Absolventen sagen wir von der zehnten Klasse dennoch schon auch eine | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 48 | das was mich immer wieder stört ist das Folgede dass man viel zu wenig Rücksicht nimmt sagen wir auf fie Ausbildung sage wir die geistige das Schöngeistige | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 53 | gut zum Spielen vo dem reden wir auch nicht aber na gut zum Spielen nehmn sch die Kinder dann Zeit dann lassen sie Bücher und alles liegen und ziehen und spielen eben dann den nächsten Tag kommen sie unvorbereitet in die Schule aber weil Sie redeten vom Lesen geistig Schönes ja und auch mehr mehr | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 54 | mit was sich beschäftigen außer den Schulaufgaben sie kommen einfach nicht dazu man rehne einmal hier ein Kind aus der siebenten Klasse die siebente Klasse hat einen jeden Tag sechs Stunden Unterricht das ist vo des Morgens um acht bis um zwei | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 54 | mit was sich beschäftigen außer den Schulaufgaben sie kommen einfach nicht dazu man rehne einmal hier ein Kind aus der siebenten Klasse die siebente Klasse hat einen jeden Tag sechs Stunden Unterricht das ist vo des Morgens um acht bis um zwei | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 54 | mit was sich beschäftigen außer den Schulaufgaben sie kommen einfach nicht dazu man rehne einmal hier ein Kind aus der siebenten Klasse die siebente Klasse hat einen jeden Tag sechs Stunden Unterricht das ist vo des Morgens um acht bis um zwei | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 55 | also bis um zwei sechs Stunden sitzt das Kind in der Schule muss sich natürlich alles anhören einmal und in zweiter Reihe danach trachten so viel aufzufassen und aufzufangen wie ja nur möglich ist | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 56 | nun kommt das Kind nach Hause das ist ausgepumpt das ist müde überlastet schon aus der Schule dann bekommt es noch soviele und soviele Hausaufgaben noch auf die es sich schriftlich machen muss dann muss es noch soviel und soviel im Buch nachlesen um | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 57 | sich aus Geschichte aus Erdkunde Naturkunde und so weiter wo weniger zum Schreiben aber mehr zum Lesen ist muss sich vorbereiten dort bleibt ja keine mehr Zeit dass es sich auch ein anderes Buch nimmt und in dem ein wenig blättert dort ein wenig liest und etwas zu sich | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 58 | sagen wir auch Allgemeinbildung nicht wahr zu seiner Allgemeinbildung beiträgt es kann nicht ich habe viel geredet auch mit Eltern von den Kindern denn sie sitzen dort bis des Abends um zehn um elf aber des Morgens stehen sie wieder um | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 58 | sagen wir auch Allgemeinbildung nicht wahr zu seiner Allgemeinbildung beiträgt es kann nicht ich habe viel geredet auch mit Eltern von den Kindern denn sie sitzen dort bis des Abends um zehn um elf aber des Morgens stehen sie wieder um | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 59 | sechs auf und sehen dass sie schnell noch eine Stunde wenn sie dann doch ein wenig munterer sind nicht wahr dass sie auch ein wenig mehr auffassen können dass sie dann noch ein wenig lernen | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 61 | ja ich weiß vor zehn Jahren etwa noch da gab es ja hatte der Lehrer zum Beispiel viel mehr Spielraum im Programm also das Programm an sich ließ ihm mehr Spielraum er hatte ein Minimalprogramm vorgeschrieben und er konnte dann | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 63 | ja na ich meine das kann man ja auch jetzt machen ein jeder Lehrer nur ein wenig ein jeder Lehrer der ist ja einmal Herr über sein Fach was er unterrichtet nun sieht er selbst ein | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 63 | ja na ich meine das kann man ja auch jetzt machen ein jeder Lehrer nur ein wenig ein jeder Lehrer der ist ja einmal Herr über sein Fach was er unterrichtet nun sieht er selbst ein | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 65 | der Lehrer die Zeit auch kürzt oder vielleicht im Gegenteil dass er sie verlängert darum muss er ja dennoch mit dem Programm mitkommen alles was im Programm verlangt wird das muss im Laufe des Jahres muss bewältigt werden natürlich wird es oft es kommt vor dass | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 68 | beschäftige ich mich nicht immer mit Nebensachen sondern ich trachte danach das Wichtigste heraus zu holen zum Beispiel auch in Geschichte dort sehe ich so ich sage so die Geschichte die müssen wir verstehen nicht sie nur lernen | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 71 | sagen Sie mir die erste das erste Jahr als Lehrer in Engental wie ist es Ihnen damals gegangen | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 72 | also das war mein schwerstes Jahr es war das Anfangsjahr und das hatte mich auch fast vom Lehrerberuf abgebracht ich war nämlich schon damals wurden wir noch gewählt damals gehörten unsere Schulen noch der Kirche | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 72 | also das war mein schwerstes Jahr es war das Anfangsjahr und das hatte mich auch fast vom Lehrerberuf abgebracht ich war nämlich schon damals wurden wir noch gewählt damals gehörten unsere Schulen noch der Kirche | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 78 | na dann meldete ich mich ja eben wo ich mich zu melden hatte und fing ja auch die Schule an ich hatte sieben Klassen von der ersten bis zur siebenten Klasse in allen Klassen hatte ich Kinder und hatte im Ganzen 24 Kinder ich war dort ganz allein Lehrer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 78 | na dann meldete ich mich ja eben wo ich mich zu melden hatte und fing ja auch die Schule an ich hatte sieben Klassen von der ersten bis zur siebenten Klasse in allen Klassen hatte ich Kinder und hatte im Ganzen 24 Kinder ich war dort ganz allein Lehrer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 78 | na dann meldete ich mich ja eben wo ich mich zu melden hatte und fing ja auch die Schule an ich hatte sieben Klassen von der ersten bis zur siebenten Klasse in allen Klassen hatte ich Kinder und hatte im Ganzen 24 Kinder ich war dort ganz allein Lehrer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 79 | die Kinder hatten das vorige Jahr auch keine Schule gehabt denn es war kein Lehrer dort gewesen und so kann man sich vorstellen wie es mir auch zumute war wie ich sah dass die Kinder auch nichts konnten und | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 79 | die Kinder hatten das vorige Jahr auch keine Schule gehabt denn es war kein Lehrer dort gewesen und so kann man sich vorstellen wie es mir auch zumute war wie ich sah dass die Kinder auch nichts konnten und | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 80 | sieben Klassen also mit sieben Klassen musste ich Schule halten dort ich war den ganzen Tag immer nur in der Schule einige ließ ich um acht kommen die anderen kamen um zehn die anderen gingen um zwölf weg die anderen um zwei die anderen um drei und bis um vier manchmal aber die Lust die verging einem dann wirklich zu Allem | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 80 | sieben Klassen also mit sieben Klassen musste ich Schule halten dort ich war den ganzen Tag immer nur in der Schule einige ließ ich um acht kommen die anderen kamen um zehn die anderen gingen um zwölf weg die anderen um zwei die anderen um drei und bis um vier manchmal aber die Lust die verging einem dann wirklich zu Allem | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 81 | aber jedenfalls die Leute dort in Engental die waren arme Leute einfache Leute aber sehr sehr anständige Leute ich bekam dort das Essen als junger Lehrer ich war auch nur knapp 19 Jahre alt geworden | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 82 | bekam das Essen von den paar Leuten es waren mir scheint an die zwanzig Familien ungefähr achtzehn oder zwanzig Familien von denen bekam ich das Essen nach der Reihe und eine jede Frau bemühte sich dem Herrn Lehrer natürlich ein gutes Essen zu machen | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 85 | aus der Zeit ich hatte in der siebenten Klasse damals ein Mädchen und wir machten damals zu dieser wir hießen sie damals die walachische Prüfung wir hießen sie damals die walachische Prüfung | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1278, 29 | dann kommt die ganze Familie mit wenn wir können auch noch die Kinder aus der Schule nehmen wir frei und ziehen mit allen | Scharosch an der Kokel | |||
1279, 59 | die anderen zwei sind in Hermannstadt in der Schule es ist das Mädchen der Junge verdient der ist in der Fabrik nun Arbeiter | Scharosch an der Kokel | 42 | ||
1279, 65 | in Hermannstadt ja zu Hause des Morgens habe ich dann noch wenn der Junge in die Schule ist gegangen der Keine füttere ich mir die Schweine | Scharosch an der Kokel | 42 | ||
1279, 74 | ja aber nicht dem Herrn Lehrer | Scharosch an der Kokel | 42 | ||
13, 32 | dann sagte ich nun wollen wir uns auf den Heimweg machen bis wir noch einmal rasten über dem Schulfest vergeht noch eine halbe Stunde | Zeiden | 52 | ||
13, 37 | na wir sind im Bad gewesen nun müssen wir aber nach Hause na seht es ist erst um sechs kommt wir gehen ein wenig zum Schulfest | Zeiden | 52 | ||
13, 41 | wir kehrten um und zogen ins Schulfest und hatten uns dort unterhalten und vielmals nachher haben wir uns mit dem Peter und mit dem Hans wenn wir uns getroffen haben | Zeiden | 52 | ||
1321, 2 | mitgemacht und nachher weil kein Oberzyklus war mussten wir nach Schaas in die Schule ziehen die<daden> deutsche | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 3 | Schule war um<am mät> Muttersprache weiter zu lernen in Schaas habe ich im Internat gewohnt | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 3 | Schule war um<am mät> Muttersprache weiter zu lernen in Schaas habe ich im Internat gewohnt | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 4 | ich hatte auch Freunde aber<awer> die hatten eine Familie die bei denen ich nicht konnte wohnen weil sie ihrer mehr waren und dann habe dann hier im Internat geschlafen und dort die Schule fertiggemacht | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 5 | meine Eltern die wollten grund meiner Arbeit ich solle ins Lyzeum ziehen aber<ower> mir hat es mehr Passion gemacht ich solle mir ein Handwerk lernen | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 5 | meine Eltern die wollten grund meiner Arbeit ich solle ins Lyzeum ziehen aber<ower> mir hat es mehr Passion gemacht ich solle mir ein Handwerk lernen | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 6 | darum<äm daut> bin ich dann weiter gezogen auf die Professionalschule nach Kronstadt<Krunen> in die Hiromecanica habe drei Jahre lang | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 7 | als Eisendreher die Schule gemacht nun wurde ich repartisiert in die Metrom mit der ich Kontrakt hatte auf drei Jahre | Zuckmantel | 32 | ||
1323a, 2 | ich bin aufgewachsen ich habe keinen anderen Beruf gelernt ich bin im Bauernberuf geblieben so sollte es sein von meinem Vater bestimmt | Zuckmantel | |||
1323a, 3 | was ich aber nachdem dass ich die sieben Schulklassen absolviert habe war<was> ich sehr mehr dem Buch zugetan | Zuckmantel | |||
1323a, 4 | und meiner Patin ihr Sinnen und Trachten war immer ich sollte etwas lernen ich hatte damals eine Tante die Schwester meines Vaters die war sehr aus ich solle Theologie studieren | Zuckmantel | |||
1323a, 25 | es ist immer Plan in der Wirtschaft daheim<derhiem> so habe ich das gelernt bei meinem Vater dass man schon des Abends plant was man den andern Tag machen soll im Winter zum Beispiel | Zuckmantel | |||
1323b, 31 | das Stöckchen Pfropfen das konnte nicht ein jeder das musste man lernen ich habe es auch gelernt ich habe es auch versucht ich habe mich auch in den Finger geschnitten denn das Edelreis das muss man sehr kurz schneiden | Zuckmantel | |||
1323b, 31 | das Stöckchen Pfropfen das konnte nicht ein jeder das musste man lernen ich habe es auch gelernt ich habe es auch versucht ich habe mich auch in den Finger geschnitten denn das Edelreis das muss man sehr kurz schneiden | Zuckmantel | |||
1323b, 65 | und im Herbst im frühen Herbst werden die Stöckchen da ausgegraben und werden sortiert welches dass die erste Klasse ist die zweite die dritte gibt es keine<niche> denn die ist nichts wert | Zuckmantel | |||
1323b, 78 | der Winzer hat das so gelernt heutzutage macht man alles durcheinander denn es warum es ist weiß ich auch nicht dann zog man aus | Zuckmantel | |||
1328b, 17 | also wenn ich denke damals hatten wir ja in der Schule waren wir so so eifrig nur nur nur dass du gut lernst denn dann waren die wurden die vier Kronen<Kranjen> gemacht die vier Leuchter<Lüchtert> tja | Felldorf | 75 | ||
1328b, 19 | also die zwei besten Mädchen und die zwei besten Jungen die bekamen ein jedes einen Leuchter<Kranjen> und dann wählten die Mädchen eine jede wählte von den Schulmädchen sich einige aber nun alle ohne Unterschied | Felldorf | 75 | ||
1329a, 2 | wie die klein<klinzich> waren bin ich mit ihnen ins Hektar gegangen und habe so den Weingarten gearbeitet nun sind sie so ziemlich reif die zwei Größten sind schon weiter in der Schule sie sind nicht mehr zu Hause die Größte ist in Schässburg und die Zweite ist in Neumarkt am Mieresch<Vasarhely> | Felldorf | 42 | ||
1329a, 3 | na sind wir noch mit dem Kleinsten das geht hier in die fünfte Klasse | Felldorf | 42 | ||
1329a, 5 | hier in der Gemeinde vier Jahre hat es die deutsche Schule gemacht nun ist es in der walachischen Schule die deutsche Sektion besteht nur bis zu vier Klassen hier nun | Felldorf | 42 | ||
1330, 14 | ich bin aus Felldorf bin hier in die Schule gegangen bis zu acht Klassen vor zwei Jahren habe ich die acht Klassen beendet<briet> und nun bin ich in Schässburg auf der Bergschule und sie heißt Liceul Josef Haltrich | Felldorf | 17 | ||
1330, 14 | ich bin aus Felldorf bin hier in die Schule gegangen bis zu acht Klassen vor zwei Jahren habe ich die acht Klassen beendet<briet> und nun bin ich in Schässburg auf der Bergschule und sie heißt Liceul Josef Haltrich | Felldorf | 17 | ||
1330, 15 | wir sind unsere Schule hat einen großen Chor eine Tanzgruppe ein Blasmusikorchester und im Winter sind wir in Kronstadt<Kranjen> gewesen mit dem Chor dort haben wir in einem Wettbewerb<Concurs> gesungen Cantare Patriei beim Fernsehen | Felldorf | 17 | ||
1330, 16 | wir sind in einem großen Saal gewesen dort sind viele Apparate gewesen viele Fernseher<Fernseh> und das Publikum das im Saal war das hat das können sehen die Direktoren Direktor von der Schule die waren in Bukarest und die haben von Kronstadt hat man nach Bukarest gesendet und von dort haben sie es nun hat man es im Fernseher können sehen | Felldorf | 17 | ||
1330, 17 | wie ich schon habe gesagt bin ich acht Jahre in die Schule gegangen wir waren ihrer wenige in der Klasse weil hier Felldorf ist ein ziemlich kleines Dorf und nun sind nicht viele Kinder wir waren immer nur zwölf oder vierzehn in der Klasse ton | Felldorf | 17 | ||
1330, 17 | wie ich schon habe gesagt bin ich acht Jahre in die Schule gegangen wir waren ihrer wenige in der Klasse weil hier Felldorf ist ein ziemlich kleines Dorf und nun sind nicht viele Kinder wir waren immer nur zwölf oder vierzehn in der Klasse ton | Felldorf | 17 | ||
1330, 17 | wie ich schon habe gesagt bin ich acht Jahre in die Schule gegangen wir waren ihrer wenige in der Klasse weil hier Felldorf ist ein ziemlich kleines Dorf und nun sind nicht viele Kinder wir waren immer nur zwölf oder vierzehn in der Klasse ton | Felldorf | 17 | ||
1330, 18 | Professoren haben wir schon gute<fenje> gehabt wir haben ziemlich viel gelernt nun von der fünften bis zur achten Klasse haben wir in einer jeden Woche einen Tag Praktisch gehabt nun an den Tag sind wir hacken<draiße> gezogen wir haben Zuckerrüben gehackt oder Mais<Tirkisch Kioren> | Felldorf | 17 | ||
1330, 18 | Professoren haben wir schon gute<fenje> gehabt wir haben ziemlich viel gelernt nun von der fünften bis zur achten Klasse haben wir in einer jeden Woche einen Tag Praktisch gehabt nun an den Tag sind wir hacken<draiße> gezogen wir haben Zuckerrüben gehackt oder Mais<Tirkisch Kioren> | Felldorf | 17 | ||
1330, 19 | und haben immer so mit die Schule hatte einen Garten dort hatten sie immer angebaut halt etwas halt Rüben Zuckerrüben dann haben wir die immer gehackt es war vielmals hatte es viel geregnet dann war es sehr weich dann konnten wir nicht gut vorwärts aber es ist ja gegangen | Felldorf | 17 | ||
1330, 20 | nun jetzt im Herbst sind wir gezogen und haben Mais abgebrochen und haben die Zuckerrüben geerntet gewonnen und haben wieder die Arbeit aus so haben wir immer Praktisch gemacht und gelernt | Felldorf | 17 | ||
1334, 54 | feine Predigt sich gelernt dass wir sagen das soll nicht mehr vorkommen es soll Schluss sein ja wie heißt man hier die Verlobung Verlobung<Verluowung> | Zendersch | 71 | ||
1342, 24 | Denn ich muss es ja bekennen jetzt<enstet> zum Beispiel haben<hu> wir<mir> schon gute<gut> Musiker teilweise<teilsweis> haben<hun> sie auch bei der Militärmusik gelernt<gelehrt> | Trappold | 61 | ||
1342, 25 | Ich selbst habe<hun> drei Jahre nur Musik gelernt<gelehrt> immer<ein> bei der Militärmusik | Trappold | 61 | ||
1342, 31 | In dieser Zeit bin ich in Hermannstadt gewesen<gewest> beim Professor ### einen Monat und habe<hun> da auch etwas<est> gelernt<gelehrt> | Trappold | 61 | ||
1346, 21 | wieder ein paar Jahre dann bin ich ein paar Jahre auf der Hochschule gewesen im Arrest man hatte mich eingesperrt | Busd bei Mediasch | 62 | ||
1347, 2 | meine Eltern waren ebenfalls<änj> Bussder Vater und Mutter na bin sieben Jahre in die Schule gegangen | Busd bei Mediasch | 45 | ||
1352, 5 | gefahren ja alle von hier<hähär> aus Bussd nein nur ich allein war von Bussd denn ich hatte gut<feng> gelernt und woher waren die anderen<gen> Kinder waren von Meschen von Hetzeldorf weither | Busd bei Mediasch | 13 | ||
1352, 9 | hatten wir viele viele Tier<Gedärer> gesehen war und es war gut<feng> auf der Maschine wir hatten viele Lieder<Liedcher> gelernt hatten auch hatten das Essen bekommen | Busd bei Mediasch | 13 | ||
1353, 58 | dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd Walachisch | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 58 | dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd Walachisch | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 58 | dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd Walachisch | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 101 | na die Mischung das ist Sand dann ist Soda ist dieses wie heißt es nur gut es kommt mir nicht in den Kopf seit ich die Schule habe gemacht habe ich vergessen | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1400-12, 2 | an einem Sonnabend sind wir mit unserem Klassenlehrer sollten wir in die Poiana gehen Schlittschuhfahren und um elf sind wir nach Hause gegangen und um zwölf<zpelf> sind wir wieder in die Schule mit den Schlittschuhen<Glatschäochen> | Rosenau | 10 | ||
1400-12, 7 | und wir haben gesungen alle Lieder Wanderlieder was wir in der Schule gelernt haben und dann haben wir sind wir in eine Kondi gegangen und haben dort Kuchen<Baki> gegessen und dann haben wir den Zwölfer | Rosenau | 10 | ||
1400-12, 7 | und wir haben gesungen alle Lieder Wanderlieder was wir in der Schule gelernt haben und dann haben wir sind wir in eine Kondi gegangen und haben dort Kuchen<Baki> gegessen und dann haben wir den Zwölfer | Rosenau | 10 | ||
1401-01, 1 | ich bin der alte Rektor von Rosenau<Rüsenau> ich bin aber hier in Rosenau geboren und habe auch hier Schule gehalten | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 3 | und bin auch hier als Lehrer angestellt gewesen sagen Sie den Namen noch einmal ### zuerst<detirscht> | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 9 | die ich mir gewünscht habe<hun> als ich im Gymnasium war in Kronstadt<Krunen> | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 11 | und habe eigentlich damals Kronstadt kennen gelernt im Jahre 1909 | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 12 | habe ich dann in Hermannstadt absolviert das Seminar und bin als junger<geo> Lehrer nach Weidenbach<Weddebich> gewählt worden | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 12 | habe ich dann in Hermannstadt absolviert das Seminar und bin als junger<geo> Lehrer nach Weidenbach<Weddebich> gewählt worden | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 13 | damals<däou> waren alles ältere Lehrer und ich musste mich in Acht nehmen dass ich nicht über die Schnur haue | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 14 | denn dort waren viele Ackerbauschüler in Weidenbach und die luden mich immer ein und so hatten wir sozusagen am Samstagabend<Sonnewendzowend> bürgerlichen Ausgang | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 15 | aber ich bin nur eineinhalb<underhalw> Jahr dort gewesen denn die Rosenauer brauchten einen siebenten Lehrer | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 20 | und habe mich in Reps aufgehalten an der deutschen Schule ja aber dort<do> als ich dort<duor> ankam war keine Stelle frei und ich musste nach Deutsch-Tekes ziehn | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 21 | und da gab es das rieb sich so ab schliff sich so ab dass zum Schluss so so ein internationaler sächsischer Dialekt war im Seminar ja im Alumnat ja | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 22 | wie im Seminar wieviele Jahre waren Sie hier in Rosenau Lehrer und Rektor na von 1911 bis 1953 denn dann musste ich weg<eweech> | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 22 | wie im Seminar wieviele Jahre waren Sie hier in Rosenau Lehrer und Rektor na von 1911 bis 1953 denn dann musste ich weg<eweech> | Rosenau | 86 | ||
1402-02, 7 | und nun will ich mich ein wenig konzentrieren zurück zu denken an die Zeit da ich jünger war also die Schulzeit habe ich auch hier genossen in der seinerzeit in der Evangelischen Volksschule | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 7 | und nun will ich mich ein wenig konzentrieren zurück zu denken an die Zeit da ich jünger war also die Schulzeit habe ich auch hier genossen in der seinerzeit in der Evangelischen Volksschule | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 56 | bevor die großen Hitzezeiten kamen im Juli wurde das Schulfest gefeiert das war dann wieder ein besonderes Fest es heißt zwar Schulfest aber auch die ganze Gemeinde und alle Nachbarschafen teilnahmen | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 56 | bevor die großen Hitzezeiten kamen im Juli wurde das Schulfest gefeiert das war dann wieder ein besonderes Fest es heißt zwar Schulfest aber auch die ganze Gemeinde und alle Nachbarschafen teilnahmen | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 66 | Jugend die dort teilenahm und außer den Kindern am Schulfest waren auch die Vereinigungen der Gesangsverein der Männergesangsverein der gemischte Chor der Turnverein nahm teil der Frauenchor also sozusagen die ganze Gemeinde nahm an dem Fest teil | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 70 | und dann bei den Alten dort wurden dann Reden gehalten in einer Nachbarschaft der eine und der andere erzählte seine Erlebnisse es gab gratis Wein von den Arbeiten gratis Wein gab es das Schulfest war immer gratis | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 76 | und dieses Schulfest wenn der Regen<Rain> wie wir Rosenauer sagen uns nicht verjagte so dauerte es oft bis dass es Abend wurde bis in die Nacht fast hinein und dann kamen wir wieder nicht mehr<nast mi> so geschlossen sondern ziemlich vereinzelt von der Festlichkeit nach Hause | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 78 | hatte ich mich entschlossen auf die Lehre zu gehen und ich war zu einem gewissen Schlossermeister Josef Elsen als Lehrjunge gegangen dort hatte ich dreieinhalb Jahre musste ich lernen drei Jahre war die Lehrzeit | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 81 | um sechs wenn wir verrichtet hatten<fricht hadden> gingen wir noch in die Abendschule in die Lehrjungenschule damals waren die Lehrjungenschulen nicht wie jetzt separat sondern die waren immer nach Feierabend gemacht als Lehrjunge in der ersten Zeit bei der Maschinenschlosserei das war eine ziemliches | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 81 | um sechs wenn wir verrichtet hatten<fricht hadden> gingen wir noch in die Abendschule in die Lehrjungenschule damals waren die Lehrjungenschulen nicht wie jetzt separat sondern die waren immer nach Feierabend gemacht als Lehrjunge in der ersten Zeit bei der Maschinenschlosserei das war eine ziemliches | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 81 | um sechs wenn wir verrichtet hatten<fricht hadden> gingen wir noch in die Abendschule in die Lehrjungenschule damals waren die Lehrjungenschulen nicht wie jetzt separat sondern die waren immer nach Feierabend gemacht als Lehrjunge in der ersten Zeit bei der Maschinenschlosserei das war eine ziemliches | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 85 | gewesene Prediger Liehn der mich aus der Schule schon kannte sagte du sollst Kaufmann lernen und ich er hatte geredet mit einem Chef hier von einem Geschäft und der hatte mich dort angebracht natürlich hatte ich mich von einem andern verleiten lassen und hatte gesagt | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 85 | gewesene Prediger Liehn der mich aus der Schule schon kannte sagte du sollst Kaufmann lernen und ich er hatte geredet mit einem Chef hier von einem Geschäft und der hatte mich dort angebracht natürlich hatte ich mich von einem andern verleiten lassen und hatte gesagt | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 86 | her komme ich nicht mehr hier müssen wir einen Waggon Zement abladen und Gips und wir sind ja nicht Dienstknechte wir wollen ja Kaufmann lernen nach drei Wochen es hatte mir sonstwie Spaß gemacht wollte ich einfach nicht mehr gehen meine Mutter hatte sich sehr geärgert über mich sie konnte aber nichts mit mir | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 87 | sagte der gefällt mir nicht der Beruf ich will einen anderen lernen ich will einen anderen lernen und dann hatten sie mich auf die Schlosserei getan das mir ja auch irgendwie Spaß machte nun konnte ich aber nicht mehr zurück nun dachte ich vielmal an die Zeit da ich im Geschäft war na dann zurück zu dieser Sache mit dem Pumpen Reparieren | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 87 | sagte der gefällt mir nicht der Beruf ich will einen anderen lernen ich will einen anderen lernen und dann hatten sie mich auf die Schlosserei getan das mir ja auch irgendwie Spaß machte nun konnte ich aber nicht mehr zurück nun dachte ich vielmal an die Zeit da ich im Geschäft war na dann zurück zu dieser Sache mit dem Pumpen Reparieren | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 131 | dort habe ich die erste Zeit als Schlosser gearbeitet und dann hatte es weil ich auch Dreherei gelernt hatte im Elektrischen Werk also zugelernt hatte | Rosenau | 62 | ||
1403a-03, 17 | natürlich kommt es auch vor ich habe es selbst erlebt auf einer Hochzeit dass er uns nicht herunter kam vom Baum er kam einfach nicht es war so ein schlechtes<licht> Mehl er war angeklebt und der Hochzeitsvater kam in so in einem Schwung herein lasst ich euch zeigen wie man diesen abschlägt<ofknallt> und nimmt den Baum und haut ihn dorthin und der ganze Baumstriezel fällt herunter<pletscht erender> na dann sagten wir na so wollen wir nicht lernen von dir | Rosenau | 53 | ||
1404-04, 27 | von so viel Jahren sind wir Fuhrleute ich konnte auch Brigadier sein wir haben ja auch die Ackerbauschule aber ich wollte nicht denn du kannst niemals machen was du willst denn es kommen immer andere und befehlen dir durch das | Rosenau | 72 | ||
1405-05, 1 | ich bin der ### aus Rosenau<Ruseau> bin in Rosenau geboren in die Schule gegangen hier in Rosenau dann ist ja die Zeit gekommen | Rosenau | 70 | ||
1406, 2 | vor dem vierten Mai beschlossen wir alle in den Wald<Basch> zu ziehen wir beschlossen auch dass wir uns treffen sollten und wir hatten uns bei der deutschen Schule getroffen wir waren dreizehn Kinder | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1409, 4 | ich habe gelernt mit ihnen Umgang und dann nachher wie ich mit der Schule abgeschlossen<vricht> hatte bin ich nach Zeiden in eine Konditorei<Kondi> wo ein Onkel von mir der Chef ist und ich habe ja dort gearbeitet mit walachischen<bleeschen> Mädchen und auch mit Altländerinnen und es | Wolkendorf bei Kronstadt | 19 | ||
1409, 4 | ich habe gelernt mit ihnen Umgang und dann nachher wie ich mit der Schule abgeschlossen<vricht> hatte bin ich nach Zeiden in eine Konditorei<Kondi> wo ein Onkel von mir der Chef ist und ich habe ja dort gearbeitet mit walachischen<bleeschen> Mädchen und auch mit Altländerinnen und es | Wolkendorf bei Kronstadt | 19 | ||
1409, 20 | also es war einmal könnte man sagen es ist nun nichts mehr man sie können sich nicht mehr unterhalten wie ich noch in der siebenten Klasse war haben wir sehr gut<fenj> uns unterhalten wir waren zwei Jahrgänge zusammen und wir haben sehr sehr fein uns unterhalten aber jetzt ich weiß nicht es ist es wird zu viel wahrscheinlich gekeft wie wir sagen | Wolkendorf bei Kronstadt | 19 | ||
1410, 1 | ich heiße ### bin in Wolkendorf geboren großgewachsen am dreizehnten Mai 1947<tausendnonjhanjdertsiwenevarzich> und habe auch hier die Schule besucht | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 6 | na weil wir bei uns nicht mehr in der Tracht herumgehen auch am Sonntag nicht und anders wenn Festlichkeiten sind gehen wir nicht mehr in der Tracht nur dann wenn man es von der Schule verlangt dann zeigen wir uns auch in der Tracht aber anders | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 14 | wenn die dort zusammenkommen und tanzen dann machen die alle in einem Dorf machen sie so viel Jugend wie hier in einem Kränzchen und dann also sicher wir haben uns kennen gelernt und somit wir haben uns sehr gewundert wie die noch zusammen sein können weil sie ja meistens auswärts fahren und auswärts wohnen | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 46 | na als in der Schneiderei es ist auch ein wie ich nun in die Schule gefahren bin bin ich nun aus der Gemeinde heraus gekommen das erste Mal und es ist ja sehr komisch wenn man dann in ein Internat kommt | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 47 | und lernt dort andere Mädchen kennen und wir waren eine ganze Klasse nur Mädchen also wir waren nur etwa sechs sächsische Mädchen das ist sehr komisch im ersten das erste Mal weil man sieht was für Meinungen die haben und was für Meinungen wir haben dann kam es vielmal zum | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 54 | und was haben Sie dort gelernt in der Schule | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 54 | und was haben Sie dort gelernt in der Schule | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 55 | na in der Schule lernen wir ja das Zuschneiden und dann in in der Arbeit lernen wir ja das Praktische was man machen muss | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 55 | na in der Schule lernen wir ja das Zuschneiden und dann in in der Arbeit lernen wir ja das Praktische was man machen muss | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 55 | na in der Schule lernen wir ja das Zuschneiden und dann in in der Arbeit lernen wir ja das Praktische was man machen muss | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 57 | dort machen wir kein Praktisch dort wird nur gelernt also woraus das Zeug besteht was für Zusammensetzungen das hat und dann die Modelle<Marler> haben wir alle gelernt für die Kinder jetzt im zweiten Jahr lernen wir die für uns das wird nun ein wenig schwerer werden | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 57 | dort machen wir kein Praktisch dort wird nur gelernt also woraus das Zeug besteht was für Zusammensetzungen das hat und dann die Modelle<Marler> haben wir alle gelernt für die Kinder jetzt im zweiten Jahr lernen wir die für uns das wird nun ein wenig schwerer werden | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 57 | dort machen wir kein Praktisch dort wird nur gelernt also woraus das Zeug besteht was für Zusammensetzungen das hat und dann die Modelle<Marler> haben wir alle gelernt für die Kinder jetzt im zweiten Jahr lernen wir die für uns das wird nun ein wenig schwerer werden | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1417-01, 43 | die von denen stammen die hat man auf die Wolkendörfer angewandt und hat sie ja auch oft Schildbürger geheißen und Schildaner ich weiß nur ich bin seinerzeit in der Ackerbauschule gewesen und dort hatten wir einen schweren Stand | Wolkendorf bei Kronstadt | 70 | ||
1417-01, 70 | dort hat er beschrieben die die Zeit wie Wolkendorf zerstört worden ist und dort war ein junger Lehrer der stammte aus Hermannstadt und den er hat ihn Borger geheißen | Wolkendorf bei Kronstadt | 70 | ||
1417-01, 75 | der Namen ja<hia> sie sagten ein Wolkendörfer habe gesagt wir hätten auf dem Schulfest gesungen oh wie ist es kalt geworden na der andere eine von uns war so ein | Wolkendorf bei Kronstadt | 70 | ||
1418a-02, 2 | bis auf die Zeit von Russland ich bin Bauer<Gebör> habe<hün> mich vor allen Dingen mehr der Viehzucht gewidmet nach der Ackerbauschule | Wolkendorf bei Kronstadt | 65 | ||
1419-04, 4 | und somit haben wir das Rauchen auch nicht habe ich das Rauchen auch nicht gelernt aber ich bin dem Meister dankbar gewesen in der Arbeit wie ich schon erwähnt habe das musste alles tiptop sein anständig und fein und schnell | Wolkendorf bei Kronstadt | 63 | ||
1419-04, 14 | Glecht Gleichenfest die Gelecht wenn das<de> Gleichenfest<Gelechten> mal war Gleichenfest na ja hinter diesem kam ja dann der Dachstuhl bei meinem Meister der war auch Maurer und<auch> Zimmermann und somit habe ich beides auch gelernt | Wolkendorf bei Kronstadt | 63 | ||
1423-09, 1 | ich heiße ### ich gehe in die vierte Klasse und bin neun Jahre alt ich wohne in Zeiden<Zäöiden> | Zeiden | 9 | ||
1428-04, 36 | heiraten sollte dann wollte mein Mann unbedingt ich soll Buchbinder lernen und bin dann auch in Leipzig in einer Buchbinderei gewesen aber das hat nicht so lang gedauert dann hab ich einen | Zeiden | 55 | ||
1428-04, 51 | denn sie folgen nicht sie hören nicht eins soll in die Schule der andere soll in den Kindergarten einen schaffen wir in den camin und das ist ständig sind diese Kinder unterwegs | Zeiden | 55 | ||
1429-05, 3 | und Lehrer und hat mich schon als Kleinkind<Klibes> immer mitgenommen eigentlich wenn sie so die Wege kehrten die Schulkinder bis ins Bad und so durfte ich dann mitziehen und hat | Zeiden | 50 | ||
1429-05, 8 | und das mit dem konnten wir gut schwimmen lernen es war aber das eine das Wasser war ziemlich kalt und durch das konnte ich nie lange aushalten | Zeiden | 50 | ||
1429-05, 17 | und so habe ich schnell gelernt baden ich weiß also schwimmen ich weiß gar nicht wie und nachher als großes Mädchen<Maudschen> wie ich in Russland war | Zeiden | 50 | ||
1429-05, 25 | wann hast du eigentlich schwimmen gelernt nun sagte ich ihr ich kann dir nicht sagen ich habe immer gekonnt danach<neoden> habe ich es sogar fertig gebracht dass ich einmal ganz allein ins Bad gegangen bin wo ich sonst ja gar nicht mehr viel Courage | Zeiden | 50 | ||
1430-06, 1 | ich heiße ### bin siebzehn<siwenzein> Jahre alt und gehe hier in Zeiden<Zäöden> in das deutsche Lyzeum schon also | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 2 | schon die Volksschule habe ich hier besucht und nun bin ich im dritten Jahr und bald kommt auch die Zeit dass ich also mich entschließen werde was ich weiter machen will | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 3 | und schon seit der vierten Klasse beschäftige ich mich vor allem mit deutscher Literatur also damals habe ich mich nicht mit deutscher Literatur beschäftigt aber es gefällt dir er hat mich schon immer angezogen der Gegenstand | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 5 | Sachen Geschichte Geschichte und nun im Lyzeum zum Beispiel Philosophie und Psychologie und solche Sachen und | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 8 | das einzige was heute noch so auch für die Jugend aktuell ist ist das Schulfest zum Beispiel im Sommer | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 16 | und vor zwei Jahren denke ich ist auch ein Mädchen hinauf geklettert das erste in der Geschichte denke ich vom Zeidner Schulfest das war damals ein großes Ereignis Kipfelchen ja dann | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 28 | Die Astern blühn schön im Garten und solche Sachen nein nein die singt man nicht mehr nein die sind nicht mehr gefragt also man hat sie nirgend gelernt was weiß ich deiner Meinung nach spricht es sie nicht an oder kennen sie sie nicht | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 29 | was meinst du was sollte der Grund sein kennen sie die Lieder nicht und singen sie deshalb<äm dot> nicht oder sprechen sie nicht an na erstens haben noch viele nicht von wo sie sie lernen sollen und dann | Zeiden | 17 | ||
1431a, 4 | ich heiße ### und die Schulen habe ich hier in Zeiden<Zäöden> mitgemacht absolviert in damals waren neun Jahre | Zeiden | 71 | ||
1431a, 5 | was wir machen mussten um die Volksschulen vollzählig zu machen nach den Volksschulen war es Krieg | Zeiden | 71 | ||
1431a, 5 | was wir machen mussten um die Volksschulen vollzählig zu machen nach den Volksschulen war es Krieg | Zeiden | 71 | ||
1431a, 14 | nach der Zeit kam ja die Zeit dass wir auch etwas sollten lernen na ja aber | Zeiden | 71 | ||
1431a, 16 | und dann das Gewerbe war damals am Anfang nach dem Krieg war sehr wenig dass man etwas lernen konnte so | Zeiden | 71 | ||
1431a, 17 | war ich nach Kronstadt<Krinen> sollte ich zuerst ziehen aber wir fanden nichts wo ich mich betätigen hätte können als Lehrjunge das was ich lernen wollte fanden wir keinen Platz so hatte mich mein Vater ohne mein Wisssen | Zeiden | 71 | ||
1431a, 18 | als Maurerlehrjunge aufgedüngen ich habe hier in Zeiden Maurer gelernt bei der Firma Atheni diese Firma Atheni bestand aus vier | Zeiden | 71 | ||
1431a, 19 | Mitgliedern dies war unter anderem auch ein Mitglied aus der Tschechei der war Architekt von dem ich sehr viel gelernt habe | Zeiden | 71 | ||
1431a, 25 | Baugewerbe gesucht und habe mir auch in den drei Jahren so viel Geld gespart dass ich eine Schule mit habe machen können in Buchhaltung | Zeiden | 71 | ||
1431a, 26 | auch die Fachschule in Kronstadt wo ich die staatliche Prüfung gegeben habe 1929 dass ich die staatliche Prüfung gegeben habe so so | Zeiden | 71 | ||
1431b, 68 | in Schässburg stiegen vier Seminaristinnen ein Sächsinnen diese wollten aber nicht in unserem Kabinett bleiben | Zeiden | 71 | ||
1431b, 75 | in Kuelvaros kein Feuer kalt um den Christtag herum wir froren sommerlich angezogen denn wir waren ja in den Schulwesen im September gezogen na | Zeiden | 71 | ||
1431b, 80 | o unsere Mädchen die Elevinnen die sind dort drinnen was macht ihr nun mit den Seminaristinnen ich dorthin gelaufen her die erste griff<kleowt> ich heraus und zog sie heraus | Zeiden | 71 | ||
1431b, 83 | wir ziehen bis wir ziehen und führen das Mädchen auch nach Hause nach Weidenbach das war vom e na wie heißt er dort der Lehrer e die Tochter | Zeiden | 71 | ||
1431b, 98 | und habe das Gewerbe gelernt ich habe noch nicht gesehen heute nachdem ich ganz bestimmt ein paar zehntausend Buchstaben geschrieben habe wie ein anderer schreibt aber ich schreibe | Zeiden | 71 | ||
1432, 26 | in Kronstadt<Kräinen> in die Schule gegangen in die Faiporiszakiskola das war eine ungarische Schule dort wo ich das Meisterbuch bekam als geprüfter Zimmermann 1911 heiratete ich<feronjdert ech mich> | Zeiden | 90 | ||
1432, 26 | in Kronstadt<Kräinen> in die Schule gegangen in die Faiporiszakiskola das war eine ungarische Schule dort wo ich das Meisterbuch bekam als geprüfter Zimmermann 1911 heiratete ich<feronjdert ech mich> | Zeiden | 90 | ||
1432, 56 | die alte war für die Mittagsglocke noch hier nun ist der ### und der Artur der Wilk der Lehrer die waren um Glocken und hatten die neuen Glocken gebracht und waren vor dem Turm abgeladen allein die schwere die wiegt achtzehn Tonnen<Meterzänten> | Zeiden | 90 | ||
1433b, 12 | sind unsere Kinder groß gewachsen sie haben gut gelernt sie waren allesamt<olleguor> fleißig sie haben arbeiten gelernt sie haben sparen gelernt und ich war ja immer glücklich wenn ich sah dass sie gesund werden und dass sie groß wachsen | Zeiden | 58 | ||
1433b, 12 | sind unsere Kinder groß gewachsen sie haben gut gelernt sie waren allesamt<olleguor> fleißig sie haben arbeiten gelernt sie haben sparen gelernt und ich war ja immer glücklich wenn ich sah dass sie gesund werden und dass sie groß wachsen | Zeiden | 58 | ||
1433b, 12 | sind unsere Kinder groß gewachsen sie haben gut gelernt sie waren allesamt<olleguor> fleißig sie haben arbeiten gelernt sie haben sparen gelernt und ich war ja immer glücklich wenn ich sah dass sie gesund werden und dass sie groß wachsen | Zeiden | 58 | ||
1433b, 17 | ach mein Mann der hatte ja gelernt beim Herrn Kraus bei dort oben bei den Brüdern Kraus dort hatte er Gärtner gelernt dann hatte er gesehen dass jener<dyi> Erdboden für die Nelke der beste Erdboden ist | Zeiden | 58 | ||
1433b, 17 | ach mein Mann der hatte ja gelernt beim Herrn Kraus bei dort oben bei den Brüdern Kraus dort hatte er Gärtner gelernt dann hatte er gesehen dass jener<dyi> Erdboden für die Nelke der beste Erdboden ist | Zeiden | 58 | ||
1433b, 196 | wird die Krone gemacht hier ja am Peter und nein nein das nicht dann macht man das Schulfest also dann wird das Schulfest gefeiert draußen das haben sie schon alles immer aufgenommen auch vom Schulfest | Zeiden | 58 | ||
1433b, 196 | wird die Krone gemacht hier ja am Peter und nein nein das nicht dann macht man das Schulfest also dann wird das Schulfest gefeiert draußen das haben sie schon alles immer aufgenommen auch vom Schulfest | Zeiden | 58 | ||
1433b, 196 | wird die Krone gemacht hier ja am Peter und nein nein das nicht dann macht man das Schulfest also dann wird das Schulfest gefeiert draußen das haben sie schon alles immer aufgenommen auch vom Schulfest | Zeiden | 58 | ||
1433b, 198 | na das ist ein jedes Jahr das organisieren dann eigentlich die Feuerwehr das Schulfest das ist so um den Peter und Paul herum wenn das Wetter<Gewäder> ist wenn nicht wird es ja auch nur später abgehalten nur im Juli | Zeiden | 58 | ||
1433b, 208 | es ist im Wald es ist dort ganz oben im Wald am Ende der Gemeinde ist eine große Wiese das ist der Schulfestplatz und dort ist auch ein Wunderkreis | Zeiden | 58 | ||
1433b, 214 | na daneben oder hinten nach schließen sie sich nun an all diesen Formationen zuerst der Kindergarten Schule und alle Formationen denen schließen sich nun auch die Erwachsenen an oder gehen sie daneben | Zeiden | 58 | ||
1434a, 5 | bin hier in die Schule gegangen sieben Jahre | Arkeden | 62 | ||
1434a, 7 | Nachher bin ich zwei Jahre in Deutsch Kreuz in die Schule<Schul> gegangen da ich Organist habe<hun> gelernt<gelehrt> nebenbei | Arkeden | 62 | ||
1434a, 7 | Nachher bin ich zwei Jahre in Deutsch Kreuz in die Schule<Schul> gegangen da ich Organist habe<hun> gelernt<gelehrt> nebenbei | Arkeden | 62 | ||
1435a, 2 | Ich bin dreizehn Jahre<Jahr> alt und gehe<gehn> in die siebte<siebent> Klasse<Klass> | Arkeden | 13 | ||
1435b, 1 | Ich heiße<heißen> ### und bin in der siebten<siebenter> Klasse<Klass> | Arkeden | 13 | ||
1436, 3 | geboren bin ich hier und und bin hier vie vier Jahre in die Schule<Schul> gegangen | Arkeden | 15 | ||
1436, 33 | Von der Schule aus müsst ihr nicht auch praktisch machen | Arkeden | 15 | ||
1436, 39 | In der Schule war<was> es mir auch schwer denn äh die Kinder<Kind> waren doch ganz anders wie wir die Städter sind halt anders | Arkeden | 15 | ||
1438, 14 | Die Schule die hat mir immer<ein> gar gut gefallen | Arkeden | 66 | ||
1438, 15 | Leider war<was> mein Vater geizig und hat mich nichts lassen lernen<lehren> | Arkeden | 66 | ||
1438, 17 | Aber die Bücher in denen<den> habe<hun> ich immer<ein> gerne herumgestöbert<eramgekiwert> auch gelernt<gelehrt> auch gelesen | Arkeden | 66 | ||
1438, 148 | Na dahin<dar> kam manchmal<allteist> auch unser<as> Herr Lehrer oder der Herr Pfarrer<Pfarr> und sagte nun müsst ihr mir entschuldigen nun soll ich euch etwas<est> vorlesen dann las er uns ein klein | Arkeden | 66 | ||
1444-04, 193 | Der Junge wurde frei aus dieser Schule in Keisd | Keisd | 57 | ||
1444-04, 198 | Und er hatte sich entschlossen er wolle Lehrer werden | Keisd | 57 | ||
1444-04, 230 | Er ging auf die Schule | Keisd | 57 | ||
1444-04, 244 | Die fünf Jahre wurden durchgebracht und ist auch gut durchgekommen wurde Lehrer und wurde bestimmt gen Lechnitz zu ziehen | Keisd | 57 | ||
1444-04, 252 | Nun könnte ich noch manch<allt> etwas erwähnen was ich ausgelassen da er auf der Schule | Keisd | 57 | ||
1444-04, 315 | Wie er nun frei war von der Schule | Keisd | 57 | ||
1444-04, 347 | Schülern was in der Klasse waren waren erschienen | Keisd | 57 | ||
1444-04, 355 | Der ### hatte mir ja oft gesagt es ist gar eine gute Klasse | Keisd | 57 | ||
1444-04, 359 | Viel viel besser wie ich weiß in Keisd da hatten wir<mir> nicht eine zu gute Klasse | Keisd | 57 | ||
1444-04, 365 | Und dann wurde er Lehrer kam nach<gen> Lechnitz | Keisd | 57 | ||
1444-04, 369 | Nun knapp hatte die Schule angefangen | Keisd | 57 | ||
1444-04, 390 | Du hast es auch verdient denn nur dir auch meinen Gaben habe ich es zu verdanken dass ich Lehrer bin können werden | Keisd | 57 | ||
1445b-05, 4 | Ich habe Zimmermalerei gelernt<gelehrt> beim Militär | Keisd | 38 | ||
1445b-05, 57 | Sagen Sie wenn man die Farben mischt äh muss man das lernt<lehrt> man das auch oder macht man das auch na das muss man auch ein wenig lernen<lehren> freilich haha | Keisd | 38 | ||
1445b-05, 58 | Das muss man lernen<lehren> wie man die Farben mengt denn | Keisd | 38 | ||
1445b-05, 59 | Ich bin bei den Herrn Rektor in die Schule gegangen | Keisd | 38 | ||
1445b-05, 60 | Und er fragte mich nun woher hast du es gelernt<gelehrt> ich habe es auch nachher gelernt<gelehrt> na in der Schule vielleicht habe ich auch nicht ha glatt genau alles gewusst aber das lernt<lehrt> man dann mit | Keisd | 38 | ||
1445b-05, 60 | Und er fragte mich nun woher hast du es gelernt<gelehrt> ich habe es auch nachher gelernt<gelehrt> na in der Schule vielleicht habe ich auch nicht ha glatt genau alles gewusst aber das lernt<lehrt> man dann mit | Keisd | 38 | ||
1445b-05, 60 | Und er fragte mich nun woher hast du es gelernt<gelehrt> ich habe es auch nachher gelernt<gelehrt> na in der Schule vielleicht habe ich auch nicht ha glatt genau alles gewusst aber das lernt<lehrt> man dann mit | Keisd | 38 | ||
1446-01, 1 | Ich hei ich heiße<heißen> ### und gehe<gehn> in die achte<acht> Klasse<Klass> ich bin vierzehn Jahre<Jahr> alt und stamme<stammen> von hier<heier> aus Keisd | Keisd | 14 | ||
1446-01, 2 | Wir<mir> gehen<gehn> jeden Tag also in die Schule<Schul> seit<seint> die Schule<Schul> ange hat gefangen und ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 2 | Wir<mir> gehen<gehn> jeden Tag also in die Schule<Schul> seit<seint> die Schule<Schul> ange hat gefangen und ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 6 | Und haben<hun> gute<gut> Möglichkeiten zum lernen<lehren> denn wir<mir> haben<hun> alles neue<neu> Bücher bekommen<bekun> und so<esi> dass wir<mir> können lernen<lehren> | Keisd | 14 | ||
1446-01, 6 | Und haben<hun> gute<gut> Möglichkeiten zum lernen<lehren> denn wir<mir> haben<hun> alles neue<neu> Bücher bekommen<bekun> und so<esi> dass wir<mir> können lernen<lehren> | Keisd | 14 | ||
1446-01, 8 | Und so<esi> dass wir<mir> nur gut lernen<lehren> können | Keisd | 14 | ||
1446-01, 12 | Zu unserer<unser> Schule<Schul> wir<mir> haben<hun> sehr große<groß> Schule<Schul> und ähm die auch unsere<uns> Laboratorien<Laboratoriumen> ein<e> Laboratorium für Chemie auch Physik auch für Anatomie und ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 12 | Zu unserer<unser> Schule<Schul> wir<mir> haben<hun> sehr große<groß> Schule<Schul> und ähm die auch unsere<uns> Laboratorien<Laboratoriumen> ein<e> Laboratorium für Chemie auch Physik auch für Anatomie und ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 14 | für den Schulgarten so<esi> dass wir<mir> auch etwas<est> lernen<lehren> | Keisd | 14 | ||
1446-01, 14 | für den Schulgarten so<esi> dass wir<mir> auch etwas<est> lernen<lehren> | Keisd | 14 | ||
1446-01, 15 | Auch einen<ein> Schulgarten haben<hu> wir<mir> die ge der gehört auch für unsere<uns> Schule<Schul> und wir<mir> bauen da verschiedenes an in diesem Jahr hatten wir<mir> Rüben auch ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 15 | Auch einen<ein> Schulgarten haben<hu> wir<mir> die ge der gehört auch für unsere<uns> Schule<Schul> und wir<mir> bauen da verschiedenes an in diesem Jahr hatten wir<mir> Rüben auch ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 28 | denn wir<mir> machen ja auch ein bisschen<besgen> Geld für die ähm Klass äh für die Schulkasse<Schulkass> | Keisd | 14 | ||
1446-01, 55 | lernen<lehren> da Liedchen<Liedcher> singen und so<esi> hatten wir<mir> auf dem | Keisd | 14 | ||
1446-01, 60 | Na nun die größeren aus der zehnten Klasse<Klass> hatten auch ein Theater aufgeführt | Keisd | 14 | ||
1446-01, 62 | Habt<hut> ihr keinen<nichen> Schulausflug gemacht | Keisd | 14 | ||
1446-01, 65 | Ei wir<mir> haben<hun> auch Schulausflüge<Schulausflüg> gemacht und | Keisd | 14 | ||
1447-02, 259 | na der gehört der Kirche und daher beholzte man die Lehrer auch da gehören ja die Lehrer der Kirche | Keisd | 62 | ||
1447-02, 259 | na der gehört der Kirche und daher beholzte man die Lehrer auch da gehören ja die Lehrer der Kirche | Keisd | 62 | ||
1447-02, 260 | und da bekam der Herr Pfarrer auch der Herr Lehrer das Holz daher | Keisd | 62 | ||
1447-02, 263 | so viele<vielt> Laufteren dem Herrn Lehrer so viele Laufteren | Keisd | 62 | ||
1447-02, 267 | auch die Schule natürlich | Keisd | 62 | ||
1447-02, 309 | na das erste in der Schule mit neun Jahren fing ich an mit der Violine | Keisd | 62 | ||
1447-02, 311 | na dann immer mehr immer wenn ich etwas größer wurde nahmen sie mich in den Schulchor | Keisd | 62 | ||
1449a-04, 174 | Aber jetzt<anzet> nun noch ist es in der Schule so<esi> ein wenig macht es es es hat Geschick | Keisd | 71 | ||
1454d, 12 | na einen Tag bin ich Gerste schneiden gewesen auch ganz viel Weizen<Kaure> schneiden auch der Adolf als Lehrer ist drei Tage gewesen bei der Kombine<Kombain> | Rode | 47 | ||
1456, 2 | über die Verhältnisse aus der Roder Gemeinde wie es ist gewesen in der Fluchtzeit<Flichtenzet> waren hier geblieben 24 Kinder nur und zogen in die Schule die Kinder nach Kleinmalisch der Feifer<Fäfer> Herr Pfarrer der lehrte sie er hatte nun ein extra Zimmer dort | Rode | 79 | ||
1456, 3 | de Subsellien<Zubzelien> führten wir hinüber ihrer zwei mit den Kühen und richteten das Zimmer rein wo unsere Kinder lernen sollten die zu der Zeit starben hier in Rode waren ja auch ein paar Frauen die wurden begraben | Rode | 79 | ||
1456, 6 | in den Ural dort bin ich nur ein Jahr gewesen die anderen sind bis drei Jahre gewesen kamen nach drei Jahren nur nach Hause im 47er waren wir schwach bestellt mit unserer Kirche wir hatten einen schwachen Lehrer hier mit dem Namen Höchsmann | Rode | 79 | ||
1456, 26 | und heute aus nur so viel besteht die Schwesterschaft dass sie sitzen können und die Bruderschaft die noch ist ist sehr schwach auch die sind sind meist auswärts in den Städten und lernen etwas und suchen sich den Unterhalt durch ihren eigenen Verdienst | Rode | 79 | ||
1456, 68 | wir sollten das machen wir hatten das beschlossen sollten um die Zeit sollten wir den Saal bauen hier in Rode einen großen Saal und der Saal sollte hinter die Schule kommen wie die Schule ist wie die Kirche von der Kirche hinauf dann sollte unten sollte der Keller werden | Rode | 79 | ||
1456, 68 | wir sollten das machen wir hatten das beschlossen sollten um die Zeit sollten wir den Saal bauen hier in Rode einen großen Saal und der Saal sollte hinter die Schule kommen wie die Schule ist wie die Kirche von der Kirche hinauf dann sollte unten sollte der Keller werden | Rode | 79 | ||
1456, 77 | wurden die veredelt und halfen sich zogen drei vier Schulen nach Mediasch zogen die jungen ja die Knechte und diese Männer die jungen und lernten veredeln und dann wurde hier gearbeitet dann wurde ein Zimmer eingerichtet dort wurde eingeheizt | Rode | 79 | ||
1457a, 3 | ich kam als zwölfjähriges<zwölfjährig> Kind nach<gen> Schäßburg kam in die Bürgerschule hier absolvierte die und dann<droden> da war ja hier die Lehrerinnenbildungsanstalt das Seminar | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 3 | ich kam als zwölfjähriges<zwölfjährig> Kind nach<gen> Schäßburg kam in die Bürgerschule hier absolvierte die und dann<droden> da war ja hier die Lehrerinnenbildungsanstalt das Seminar | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 3 | ich kam als zwölfjähriges<zwölfjährig> Kind nach<gen> Schäßburg kam in die Bürgerschule hier absolvierte die und dann<droden> da war ja hier die Lehrerinnenbildungsanstalt das Seminar | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 4 | und dann<dro> ging ich ins Seminar und wurde ja Volksschullehrerin | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 4 | und dann<dro> ging ich ins Seminar und wurde ja Volksschullehrerin | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 10 | war aber an der Bürgerschule als Supplentin hatte aber schon auch im Seminar das Turnen | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 10 | war aber an der Bürgerschule als Supplentin hatte aber schon auch im Seminar das Turnen | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 14 | ich habe dann nachher war ich ein Jahr in Kronstadt<Krinen> und kam aber schon im Jahr 1918<achtzehn> inzwischen war der neu nachmalige Bischof Müller Direktor des Seminars geworden<worden> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 15 | und er<he> hatte mich dann an die Lehrerinnenbildungsanstalt gebracht<bracht> und ich bin dann vom Jahr 1918<achtzehn> bis zum Jahr 1935<fünfunddreißig> also siebzehn Jahre am Seminar als Lehrerin tätig gewesen<gewest> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 15 | und er<he> hatte mich dann an die Lehrerinnenbildungsanstalt gebracht<bracht> und ich bin dann vom Jahr 1918<achtzehn> bis zum Jahr 1935<fünfunddreißig> also siebzehn Jahre am Seminar als Lehrerin tätig gewesen<gewest> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 19 | bis zum Jahr 1935<fünfunddreißig> war ich am Seminar angestellt | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 20 | der äh Müller Direktor Müller wurde dann später Schulrat und dann wurde er Stadtpfarrer von Hermannstadt und nachher ja war er unser<as> Bischof | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 22 | und äh die ganze Zeit während ich am Seminar angestellt war war er<he> mein Direktor | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 26 | im Jahr 1935<fünfunddreißig> wurde ich dann ge äh an die Mädchenschule hier in Schäßburg gewählt | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 27 | ich war dann Schulleiterin da bis zum Jahr 1948<achtundvierzig> bis ja der Staat die Schulen übernahm | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 27 | ich war dann Schulleiterin da bis zum Jahr 1948<achtundvierzig> bis ja der Staat die Schulen übernahm | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 30 | es äh sind meine schönsten<hescht> Zeiten eigentlich die die ich im Seminar zugebracht habe<hun> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 39 | seit wann<wanni> steht das Seminargebäude<Seminargeboa> draußen<dertaus> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 42 | und wie dann 1904<neunzehnhundertvier> die Landeskirche das<die> Gebäude<Geba> übernahm und dahin<dar> Lehrerinnenbildungsanstalt machte da machten ja die Schäßburger Witze darüber<drif> und sagten da wären Husaren mit Röken<Kerreln> im Sem in dem<der> Gebäude<Geba> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 43 | aber das Seminar hat sich sehr bald hier eingebürgert und sehr viele Schäßburgerinnen benützten die Möglichkeit die Ausbildung so<esi> dass wirklich viele Schäßburgerinnen dann Lehrerinnen überall auf unserem Gebiet waren | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 43 | aber das Seminar hat sich sehr bald hier eingebürgert und sehr viele Schäßburgerinnen benützten die Möglichkeit die Ausbildung so<esi> dass wirklich viele Schäßburgerinnen dann Lehrerinnen überall auf unserem Gebiet waren | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 44 | in meiner Klasse zum Beispiel das waren die Externen die Schäßburgerinnen war ein Drittel der Klasse äh Externen also Schäßburgerinnen | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 44 | in meiner Klasse zum Beispiel das waren die Externen die Schäßburgerinnen war ein Drittel der Klasse äh Externen also Schäßburgerinnen | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 47 | es war ein sehr guter Ton da im Seminar und der<die> ist das auch eigentlich die ganze Zeit über geblieben<bliwen> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 49 | heute sind wir aus meiner Klasse wo wir da vierundzwanzig gewesen<gewest> sind nur noch acht übrig | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 53 | und sehr schön<hiersch> war ja immer der Seminargarten | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 54 | eine äh Person also ich kann sogar sagen eine Persönlichkeit die aus der Zeit im Seminar nicht weg<aweg> zu denken ist war der Herr ### | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 55 | der<die> war eigentlich äh Weber gewesen<gewest> ein äh Sudetendeutscher der<die> dann aus Mühlenbach her gen Schäßburg kam als Verwalter ins Seminar | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 58 | und dann später hatten wir da im Seminargarten auch zum Beispiel die Schlussfeiern | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 6 | aber auch verschiedene Aufführungen wurden da im Schulhof und in dem Garten gemacht | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 7 | wie gesagt der<die> Garten auch der<die> Hof spielten eine sehr große Rolle im Leben der Seminaristinnen der damaligen Zeit | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 8 | von den damals am Seminar angestellten Lehrern Professoren und<auch> Leiterinnen und<auch> so weiter lebt heute leider niemand<nemest> mehr | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 13 | ja es waren Internat und<auch> Unterricht im selben Gebäude unten waren die Lehrsäle und die Internistinnen mussten auch in den Lehrsälen sich vorbereiten da lernen<lehren> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 16 | später ist ja das dann auch umgebaut worden denn heute ist in dem Haus nun eine allgemeine Schule | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 17 | und äh ist Internat für Mädchen<Mädcher> jüngere Mädchen bis zur es ist eine Schule mit acht Klassen heute da | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 19 | und die Externen also die Schäßburgerinnen die im Seminar waren mussten die auch da lernen<lehren> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 19 | und die Externen also die Schäßburgerinnen die im Seminar waren mussten die auch da lernen<lehren> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 22 | wenn man irgendeinen Brief aufgeben wollte<wul> der nun nicht glatt durch die Hände vom Herrn Direktor oder von der Frau Lehrer Leiterin gehen sollte | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 27 | die stand dann neben<längst> als Sonderhaus neben<längst> dem großen Schulgebäude | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 28 | äh ich habe ja den Professor Brandsch als äh Mathematiklehrer gehabt ja ich war hier im Seminar im 1948<achtundvierziger> bis 1952<zwinenfoafzig> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 29 | auf der Bergschule ja und äh wir haben ihn nur als Mathematiklehrer gehabt und leider als sonstigen Lehrer als Pädagogiklehrer nicht kennen gelernt<gelehrt> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 29 | auf der Bergschule ja und äh wir haben ihn nur als Mathematiklehrer gehabt und leider als sonstigen Lehrer als Pädagogiklehrer nicht kennen gelernt<gelehrt> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 36 | er<he> ist ja dann zuletzt wie er nicht mehr Seminardirektor war hat er<he> ja dann noch an der pädagogischen Schule die ja dann auf in der Bergschule war hat er<he> ja dann Mathematik unterrichtet | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 36 | er<he> ist ja dann zuletzt wie er nicht mehr Seminardirektor war hat er<he> ja dann noch an der pädagogischen Schule die ja dann auf in der Bergschule war hat er<he> ja dann Mathematik unterrichtet | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 39 | was war die Breite<Brid> für das Seminar auch Schäßburg überhaupt was bedeutete die Breite<Brid> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 45 | und äh das war ein sehr sehr schönes Schul auch Frühjahrsfest | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 47 | und äh dann später nur ist es dann als Schulfest auch geradezu Volksfest äh geworden<worden> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 79 | dann da oben war dann die Musik und die kam dann und machte dem äh Lehrerkollegium des äh Gymnasiums ein Ständchen | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 83 | und dann machte man machten die Lehrer den Schülern in der Kaa auch einen Besuch | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 103 | und die Schule hatte inzwischen seit in diesen fünf Jahren der anderen Überschwemmung hat sie so einen großen Behälter vor gebaut aus Beton | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 104 | und das stützte da die Mauer so brach es nicht die Schulmauer ein sondern brach unsere Mauer ein | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 105 | denn damals hat es die Schulmauer eingebrochen vor fünf Jahren und nicht unsere | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 117 | na Sie ehen noch in der Schule hier nun na schrecklich drei Wochen es war ja wahnsinnig | Schäßburg | 81 | ||
1458, 10 | Mittwoch und<auch> Sonnabend Nachmittag war Schulfrei dann rief er uns von der Burg ihr Kinder wollt ihr mitkommen | Schäßburg | 76 | ||
1458, 36 | es war wieder an einem schulfreien Nachmittag denn Mittwoch und Sonnabend Nachmittag war ja in der Zeit Schulfrei | Schäßburg | 76 | ||
1462b, 6 | mit sechs Jahren wurde ich in die Schule gesteckt ich war eigentlich noch nicht reif für die Schule | Birthälm | 58 | ||
1462b, 6 | mit sechs Jahren wurde ich in die Schule gesteckt ich war eigentlich noch nicht reif für die Schule | Birthälm | 58 | ||
1462b, 8 | und dann kam ich nach Mediasch<ke Medwesch> in die Schule<Schuil> ich erwachte ich konnte nicht Deutsch | Birthälm | 58 | ||
1462b, 10 | und so habe ich mich geplagt weil auch meine Schulfreundinnen ein Jahr | Birthälm | 58 | ||
1462b, 11 | älter waren wie<wai> ich aber schließlich und endlich habe ich es doch so weit gebracht dass ich die Bürgerschule absolvierte | Birthälm | 58 | ||
1462b, 12 | und meine Eltern hätten es sehr gerne gewollt wenn ich das Lehrerinnenseminar besucht hätte | Birthälm | 58 | ||
1462b, 13 | aber ich hatte keine Freude mehr<nichemi Frod> auf der Schulbank zu sitzen und hatte mir vorgenommen | Birthälm | 58 | ||
1462b, 14 | ich sollte etwas<äst> anderes lernen und zwar Süßmostzubereitung ich wollte mir einen großen Obstgarten anschaffen und wollte dann selbst | Birthälm | 58 | ||
1462b, 19 | aber mit dem Untergymnasium ging das schlecht<licht> und in einem Sommer taucht ein Vetter von mir ein Musiker | Birthälm | 58 | ||
1462b, 47 | in die Heimat zurückzukommen es war eine schöne Zeit ich denke gern zurück und ich habe auch viel viel gelernt | Birthälm | 58 | ||
1462b, 48 | als ich dann nach Hause kam nach Birthälm so<esi> konnten meine Eltern mich nicht mehr auf die Schule schicken | Birthälm | 58 | ||
1463a, 1 | ich heiße ### und bin hier in die Schule gegangen ich bin geboren in 1932 und habe mich verheiratet im 52er | Birthälm | 40 | ||
1464, 3 | nun von Beruf ich habe Tischler gelernt bei meinem Vater und | Birthälm | 78 | ||
1464, 5 | in der Lehrjungenzeit war ich ja wie die Lehrjungen bei meinem Vater habe ich es ja nicht schlecht gehabt bei meinem Vater ich habe dort bei dem gelernt ja<hia> | Birthälm | 78 | ||
1464, 15 | das habe ich gelernt von meinem Schwager dem ### der hat mich das gelehrt der war Fassbinder<Bedner> der hat mich auf das gebracht ich sollte das machen | Birthälm | 78 | ||
1465, 33 | sagte er lern Böttcher er sah ja dass die Fassbinderei mehr eintrug nun sagte mein Alter aber sagte er soll ich nun wirklich<warlich> was ich gelernt habe auflassen ich bleibe doch bei der Tischlerei | Birthälm | 77 | ||
1466, 3 | der eine ist beim Militär der andere ist auf der Schule auf er wird er soll Theologie studieren wenn ich aus der Arbeit nach Hause komme<hieme kun> | Birthälm | 53 | ||
1466, 96 | ja wir haben uns und Boden hat bald jeder ein Badezimmer wir schaffen uns so etwas an es ist ja schwer ich soll Ihnen sagen wenn man zwei Kinder von Birthälm auf die Schule schickt ist das schwer | Birthälm | 53 | ||
1496b-20, 2 | es war einmal eine Frau die hatte einen Jungen<knechtche> und das Knechtchen folgte nicht seiner Mutter immer schickte sie ihn in die Schule und er nahm sich die Bücher und er ging und er ging niemals<nichemol> in die Schule | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 2 | es war einmal eine Frau die hatte einen Jungen<knechtche> und das Knechtchen folgte nicht seiner Mutter immer schickte sie ihn in die Schule und er nahm sich die Bücher und er ging und er ging niemals<nichemol> in die Schule | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 3 | an einem Tag kamen nach dem Mittag kamen die Kinder und sie sagten zur<ke> die Mutter auch die Schullehrerin warum schickst du das Knechtchen nicht in die Schule sieh<äch> wir werden dich bestrafen und sie sagte | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 3 | an einem Tag kamen nach dem Mittag kamen die Kinder und sie sagten zur<ke> die Mutter auch die Schullehrerin warum schickst du das Knechtchen nicht in die Schule sieh<äch> wir werden dich bestrafen und sie sagte | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 4 | na aber ich schicke ihn ja allen Tag wie kommt er nicht in die Schule na er kommt nicht<neßn> sie nimmt das Knechtchen her und sie fragt ihn und das Knechtchen sagt ja ich bin nicht gegangen in die Schule die Schullehrerin hat mich bestraft und darum<emdat> gehe ich nicht mehr | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 4 | na aber ich schicke ihn ja allen Tag wie kommt er nicht in die Schule na er kommt nicht<neßn> sie nimmt das Knechtchen her und sie fragt ihn und das Knechtchen sagt ja ich bin nicht gegangen in die Schule die Schullehrerin hat mich bestraft und darum<emdat> gehe ich nicht mehr | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 4 | na aber ich schicke ihn ja allen Tag wie kommt er nicht in die Schule na er kommt nicht<neßn> sie nimmt das Knechtchen her und sie fragt ihn und das Knechtchen sagt ja ich bin nicht gegangen in die Schule die Schullehrerin hat mich bestraft und darum<emdat> gehe ich nicht mehr | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 5 | und seither<dersinther> heißen sie ihn einen bösen<lichten> Strick wenn sie ihn schickte in die Schule ging er in den Wald er nahm sich die Bücher mit und er stieg in eine hohe Eiche und auf der Eiche rief<kriesch> er immer | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 8 | am anderen Tag schickte ihn seine Mutter wieder in die Schule und er nahm sich wieder die Bücher und er ging wieder in den Wald er ging nicht in die Schule und er kroch wieder auf die Eiche und fing wieder an zu kreischen zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe kommt und helft mir der Wolf frißt mich | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 8 | am anderen Tag schickte ihn seine Mutter wieder in die Schule und er nahm sich wieder die Bücher und er ging wieder in den Wald er ging nicht in die Schule und er kroch wieder auf die Eiche und fing wieder an zu kreischen zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe kommt und helft mir der Wolf frißt mich | Jaad | 53 | ||
1527-10, 2 | es war einmal ein Junge dem waren die Eltern gestorben der war ganz arm und er hatte niemanden und er hatte eine Zither mit der spielte er Zither und er spielte so schön<hesch> dass sich alles wunderte über ihn ohne es gelernt zu haben<ongelirder> | Deutsch Budak | 56 | ||
1527-10, 3 | er hat auch das Tischlerhandwerk gelernt und er arbeitete in der Tischlerei dass er sein Leben weiter sollte führen können aber weil er so schön<hesch> Zither konnte spielen sagten dann die Leute wir bringen<schofn> ihm nicht mehr Arbeit denn der ist ja mit dem Teufel den hat der Teufel gelehrt dass er so schön<hesch> kann spielen | Deutsch Budak | 56 | ||
1544-09, 22 | aber er hat gesagt er könne nicht hier bleiben er müsse wieder gehen woher er ist gekommen dort habe er gelernt dort habe er sich seinen Dienst | Jakobsdorf bei Bistritz | 62 | ||
1660-12, 1 | ich bin Wagner mein Vater war auch Wagner ich habe ja das Fach von ihm gelernt und um einen Wagen zu machen das braucht ziemlich viel in erster Reihe braucht man | Pretai | 53 | ||
1738-02, 20 | Und in die Schule wären die Kinder mit Stelzen gegangenes wäre nicht wie heute gewesen die Wege<Wejer> fein | Weißkirch bei Bistritz | 69 | ||
1738-02, 21 | Sie wären mit Stelzen und es wäre Morast<Muar> gewesen und sie wären stecken geblieben und sie hätten gehen müssen mit Stelzen in die Schule | Weißkirch bei Bistritz | 69 | ||
1760-05, 1 | nach dem Schulschluss wenn die Prüfungen vorbei waren dann feierten wir das Honterusfest | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 5 | dann um sechs läutete die große Glocke wieder und dann versammelten sich alle auf dem Kirchhof vor dem Honterusdenkmal und Honterusgymnasium | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 7 | Rektor vom Gymnasium aus dem Fester aus die Begrüßungsrede für die Kinder dann formierte sich der Zug mit den Schulkindern | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 19 | versammelten sich die Kinder auf dem Platz und alle Schulen spielten dort verschiedene Spiele dann wenn das vorüber war | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 21 | und dann wurde zur Honterusquelle gegangen dort hielt der Mädchenschuldirektor die Begrüßungsrede | Kronstadt | 84 | ||
182-01, 3 | woher ich ihn gelernt<gelehrt> habe<hun> das kann ich sagen<son> denn in meinem Elternhaus ist der Hermannstädter Dialekt geredet<geriedt> worden | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 5 | er hatte sich zwar Mühe gegeben<gegian> aber es war vollständig missraten Walachisch<Blesch> und<auch> Ungarisch hatte er gelernt<gelehert> aber Sächsisch konnte er nicht lernen<lehren> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 5 | er hatte sich zwar Mühe gegeben<gegian> aber es war vollständig missraten Walachisch<Blesch> und<auch> Ungarisch hatte er gelernt<gelehert> aber Sächsisch konnte er nicht lernen<lehren> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 11 | wieso mein Vater so gut wirklich gut Hermannstädter Sächsisch gelernt<gelehrt> hatte ist ja ganz interessant zu wissen | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 20 | meine Mutter hatte natürlich immer<ein> die Hexe<Hex> gesagt denn das konnte sie ja noch nicht lernen<lehren> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 52 | mein Urgroßvater äh ### äh war ja ein bäuerischer<gebäuerisch> Junge in Blutroth<Bladrid> und war aber so begabt dass man ihn in die Stadt geschickt hatte auf die Schule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 53 | nachdem er da absolviert hatte war er auf das Seminar das landeskirchliche und war Lehrer geworden<worden> und zwar war er in der Nachbargemeinde von Blutroth in Weingartskirchen<Wengertschkirch> Lehrer | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 53 | nachdem er da absolviert hatte war er auf das Seminar das landeskirchliche und war Lehrer geworden<worden> und zwar war er in der Nachbargemeinde von Blutroth in Weingartskirchen<Wengertschkirch> Lehrer | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 53 | nachdem er da absolviert hatte war er auf das Seminar das landeskirchliche und war Lehrer geworden<worden> und zwar war er in der Nachbargemeinde von Blutroth in Weingartskirchen<Wengertschkirch> Lehrer | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 62 | und der der hatte ihm bewilligt das Studium obwohl er ja nicht Matura hatte sondern er hatte ja nur äh Seminarbildung | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 95 | die ich allerdings nie kennen gelernt<gelehrt> habe<hun> es ist mir so eine ganz ganz ferne<fer> Kindererinnerung dass einmal<ist> eine<en> sehr nach nach Schafen auch so nach Käse auch nach Stiefelwix duftende Bäuerin<Gebäuerin> gekommen<ku> war so mit einem Knüpftuch um die Stirn gebunden und darüber<drif> noch ein großes<griß> Tuch ein wollenes und äh die hatte mich sehr feucht geküsst<gematzt> auf beide Backen<Backer> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 102 | und ihn ja nun wahrlich alles lernen<lehren> ließen was man ja nun nur lernen<lehren> konnte in Hermannstadt | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 102 | und ihn ja nun wahrlich alles lernen<lehren> ließen was man ja nun nur lernen<lehren> konnte in Hermannstadt | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 103 | und dann war er ja nachdem er ja die Matura mit Glanz bestanden hatte war er ja auf die Hochschule gezogen und zwar gen Berlin | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 104 | und in Berlin da hatte er ja ein köstliches Erlebnis äh da war er ja in einem Bündel von Studenten von siebenbürger Studenten unter den unter anderem der Karl Albrich war der spätere Rektor von der Brukenthalschule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 112 | also sie zählen noch ihre Kreuzer zusammen nehmen<nian> sich Fahrkarten dritter Klasse oder gab es sogar damals vierter das weiß ich nicht aber fuhren gen Paris | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 128 | und hatte ja gar nicht die Absicht in das Pfarramt zu gehen denn er war mit Leib auch Seele Lehrer und war auch angeblich ein sehr guter<gut> oder zumindest ein sehr milder<mild> Lehrer denn er ist von seinen Schülern vergöttert worden | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 128 | und hatte ja gar nicht die Absicht in das Pfarramt zu gehen denn er war mit Leib auch Seele Lehrer und war auch angeblich ein sehr guter<gut> oder zumindest ein sehr milder<mild> Lehrer denn er ist von seinen Schülern vergöttert worden | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 131 | denn er war der Meinung dass man ja in Schuljahren lernen<lehren> muss was man zu lernen<lehren> hat und dass es ja bei der Matura dann sowieso nicht mehr<nemmi> zu ma retten ist | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 131 | denn er war der Meinung dass man ja in Schuljahren lernen<lehren> muss was man zu lernen<lehren> hat und dass es ja bei der Matura dann sowieso nicht mehr<nemmi> zu ma retten ist | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 131 | denn er war der Meinung dass man ja in Schuljahren lernen<lehren> muss was man zu lernen<lehren> hat und dass es ja bei der Matura dann sowieso nicht mehr<nemmi> zu ma retten ist | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 132 | er<he> gab auch äh den Schülern so wie heutzutage<hegtzedauch> die Lehrer tun müssen freiwillig Privatstunden wenn sie nicht äh vorwärts kamen dann rief er sie zu sich heim<himen> und gab ihnen Privatunterricht und natürlich war damit immer<ein> noch eine Jause verbunden ein Kaffee mit Büffelschlemdchen auch | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 136 | also ganze Bündel von Abschiedsbriefen von der Schule von früheren Schülern von Kollegen von Direktor der Albrich hatte sogar ein langes<lang> Gedicht auf ihn gemacht | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 141 | und da haben<hun> wir Kinder<Kind> ihn ja also dann kennen gelernt<gelehrt> wir Enkeln | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 201 | na und da stand also das große Klavier von der Minnatante und die Minnatante die hatte von in Heldenberg ja sehr schön<hisch> Klavier spielen gelernt<gelehrt> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 234 | auch nicht auf dem Gymnasium auch nicht auf der Realschule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 234 | auch nicht auf dem Gymnasium auch nicht auf der Realschule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 237 | ich selbst bin nämlich nur einen Tag im Kindergarten gewesen<gewest> also diese Bildungsstufe habe ich übersprungen | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 251 | ja also dann war ich ja wie ich ja nun älter wurde größer wurde sehr gern bereit auf das Seminar gen Schäßburg zu gehen | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 252 | und der damalige Direktor des Seminars der Herr Jacobi war ein guter Freund meines Vaters und kam oft<zeklich> auch gen Hermannstadt | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 253 | und da hatte der Vater mich ihm ja vorgestellt als zukünftige Seminaristin | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 254 | und er<he> meinte diese armen Hermannstädterinnen die sind ja sehr zu bedauern auf dem Seminar | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 257 | und lernen<lehren> das äh sozusagen gleich von dem ersten Schritt an lernen<lehren> sie schon Ungarisch | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 257 | und lernen<lehren> das äh sozusagen gleich von dem ersten Schritt an lernen<lehren> sie schon Ungarisch | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 258 | die Hermannstädterinnen mit ihren Marpoder auch Kirpricher Dienstmägden und Großpolderinnen die lernen<lehren> nicht Ungarisch die haben einfach keine<nichen> keine<nichen> Möglichkeit Ungarisch zu lernen<lehren> und infolge dessen quälen sich die fürchterlich | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 258 | die Hermannstädterinnen mit ihren Marpoder auch Kirpricher Dienstmägden und Großpolderinnen die lernen<lehren> nicht Ungarisch die haben einfach keine<nichen> keine<nichen> Möglichkeit Ungarisch zu lernen<lehren> und infolge dessen quälen sich die fürchterlich | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 264 | also mangelhaft aber immerhin redete sie ja nur Deutsch also die Sache war vollkommen missraten mit dem Ungarisch lernen<lehren> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 267 | ich hatte also nicht Ungarisch gelernt<gelehrt> aber das Jahr 1914<vierzehn> kam wo ja der erste Weltkrieg ausbrach und wo ich ja nun die achte Klasse absolvieren sollte<soll> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 267 | ich hatte also nicht Ungarisch gelernt<gelehrt> aber das Jahr 1914<vierzehn> kam wo ja der erste Weltkrieg ausbrach und wo ich ja nun die achte Klasse absolvieren sollte<soll> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 268 | und auf das Seminar also nachher gehen sollte | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 276 | dass sie sich nicht entschlie entschließen können konnten mich nun auf das Seminar gen Schäßburg zu geben<gean> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 278 | und ich durfte also dann ein Jahr nun das lernen<lehren> was mir Freude machte ich durfte also deutsche Literatur und ging malen zur<zum> ### und spielte viel Klavier ich hatte ja Klavierstunden und | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 281 | und dann aber im nächsten Jahr kam aber doch das trat ja der Ernst doch an mich heran denn mein Vater teilte mir einfach mit an einem Tag ich habe dich eingeschrieben auf in die Handelsschule zum Schuster Martin zum Buchholzer | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 282 | du gehst nun in die Handelsschule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 283 | und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant und | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 283 | und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant und | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 283 | und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant und | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 283 | und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant und | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 284 | ich habe auch gar keine<nichen> Eignung zu dem Beruf und wenn ich nur denke Buchhaltung und<auch> Rechnen und<auch> äh alle die Gegenstände sind mir ja furchtbar zuwider die will ich ja auch nicht lernen<lehren> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 285 | der Vater war unerbittlich er sagte du bist eingeschrieben und äh nachher wenn du den die Schule absolviert hast sie dauert ja nur ein Jahr dann werden wir weiter sehen du bist ja immer<einden> nur noch sechzehn Jahre dann du kannst ja immer noch etwas anderes anfangen<anfeihen> aber vorläufig gehst du auf die Schule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 285 | der Vater war unerbittlich er sagte du bist eingeschrieben und äh nachher wenn du den die Schule absolviert hast sie dauert ja nur ein Jahr dann werden wir weiter sehen du bist ja immer<einden> nur noch sechzehn Jahre dann du kannst ja immer noch etwas anderes anfangen<anfeihen> aber vorläufig gehst du auf die Schule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 287 | und ich ging also nachdem wir von der Flucht aus Budapest zurück gekommen<ku> waren ging ich in die Handelsschule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 288 | das war ja nun einen schwache Schule das muss ich schon sagen | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 291 | wurde einfach alles auswendig gelernt<gelehrt> und zwar wussten wir gar nicht was wir lernen<lehren> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 291 | wurde einfach alles auswendig gelernt<gelehrt> und zwar wussten wir gar nicht was wir lernen<lehren> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 295 | aber gelernt<gelehrt> haben wir ja wirklich gar nichts kann ich sagen aber nichts | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 298 | wir hatten ja einen sehr guten Lehrer für äh Wechselkand äh Kunde auch für Wechsel wie heißt man das Recht Volkswirtschaft | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 304 | na also ich hatte ja diese Schule dann absolviert ja ganz gut absolviert bis auf das hinreichend in Ungarisch wo ich ja nun wirklich nichts gelernt<gelehrt> hatte | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 304 | na also ich hatte ja diese Schule dann absolviert ja ganz gut absolviert bis auf das hinreichend in Ungarisch wo ich ja nun wirklich nichts gelernt<gelehrt> hatte | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 305 | und dachte ja nun also na soll ja das Leben anfangen nun soll ich ja wirklich lernen<lehren> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 310 | und da wurde es mir ja dann ganz klar äh warum er<he> darauf bestanden hatte dass ich diese Schule absolvierte | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 334 | ich also ich war nun aufgebaut von der Sparkasse und meine Mutter drang sehr darauf ich soll ja wieder eine Stellung nehmen<nian> denn diese gute Idee ich soll nun weiter noch etwas lernen<lehren> die kam ja nun nicht mehr recht in Frage denn es Geldentwertung ging ja immer weiter | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 350 | und ich machte übernahm dann auch Arbeiten die ja eigentlich gar nicht meine Sache waren also dass ich zum Beispiel das Frühstück ausschenkte und dass ich sie ja auch über die Spaziergänge dann informierte und<auch> so und es es hat mir sehr Freude gemacht diese vier Monate haben mir eine große Freude gemacht auf der und ich habe auch die ganze Hermannstädter ja kennen gelernt<gelehrt> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 386 | und ich war ja ein wenig bestürzt denn ich wusste ja nun aus der Handelsschule so viel schon auch dass es ja stimmen muss eine Kasse | Hermannstadt | 67 | ||
199, 68 | die Webschule war bitte die Webschule war ja früher auch | Heltau | 75 | ||
199, 68 | die Webschule war bitte die Webschule war ja früher auch | Heltau | 75 | ||
199, 70 | 1906 war dann die Webschule entstanden die staatlich unterstützte Webschule die Genossenschaft hatte das Gebäude und den Platz | Heltau | 75 | ||
199, 70 | 1906 war dann die Webschule entstanden die staatlich unterstützte Webschule die Genossenschaft hatte das Gebäude und den Platz | Heltau | 75 | ||
199, 71 | gegeben aufgeführt und der Staat hatte die Maschinen gegeben und so war es die staatlich unterstützte Webschule der | Heltau | 75 | ||
199, 72 | Präsident von der Webschule war ein Heltauer und dem war der hatte dann der Direktor und der ja und auch die drei Meister waren dort | Heltau | 75 | ||
199, 73 | und dort wurde dann in der Webschule wurde gelernt Spinnerei Weberei und Appretur und Färberei dies dauerte drei Jahre | Heltau | 75 | ||
199, 73 | und dort wurde dann in der Webschule wurde gelernt Spinnerei Weberei und Appretur und Färberei dies dauerte drei Jahre | Heltau | 75 | ||
199, 76 | Nutzen gehabt davon ich habe auch diese Webschule drei Jahre absolviert nach der Absolvierung der Webschule | Heltau | 75 | ||
199, 76 | Nutzen gehabt davon ich habe auch diese Webschule drei Jahre absolviert nach der Absolvierung der Webschule | Heltau | 75 | ||
199, 77 | war ich in Losoncz in Oberungarn in einer großen Fabrik als Untermeister angestellt niemand vom Direktor bis hinunter wollte es glauben dass ich nur die Webschule absolviert hatte | Heltau | 75 | ||
199, 78 | nichts anderes denn es waren ja dort sehr viele aus Brünn die ja die Brünner Schule mitgemacht hatten und konnten bereits | Heltau | 75 | ||
199, 80 | waren auch von der Fabrik aus anerkannt als gute Arbeiter die Webschule hat | Heltau | 75 | ||
199, 83 | hier im Kindergarten wo der Kindergarten war dort war die Webschule war schon der Altmann damals dort nein der Altmann ist später gekommen er ist später gekommen der Altmann hat nur dort gewohnt | Heltau | 75 | ||
199, 84 | er ist dann dort wo die Webschule war hat er dann die Wohnung bekommen der Altmann war es war ein tüchtiger Mensch der | Heltau | 75 | ||
199, 85 | wenn man denkt bist du bist du in der Webschule gewesen drei Jahre bin ich ja gewesen dieser der Altmann er allein | Heltau | 75 | ||
199, 93 | und aber es war wir haben auch etwas gelernt und sind Sie zur weiteren Vervollkommnung dann auch noch gewandert ich meine nun anderswohin Sie hatten ja gesagt Sie hätten in Ungarn gearbeitet na ja ich war dann dort | Heltau | 75 | ||
199, 97 | und nach Brünn aber haben sie hier zuerst die Webschule gemacht nein einige ja einige sind hier ein paar Jahre und dann ich glaube aber sie sind gleich hinaufgefahren wohin zweiunddreißig es sind auch einige in die Praxis hinaus einige nicht viele | Heltau | 75 | ||
199, 115 | es wäre gut gewesen wenn man mir dieses hätte gesagt ich hätte dann so Schlagwörter gemacht und dann von dem dann gesagt aber so und wie das Kind zuerst lernte wie wenn es aus der Schule kam musste es seine Spulen machen erzähl uns das ein wenig na ja auch dort in der Vakanz mussten wir | Heltau | 75 | ||
199, 133 | der Pfarrer Schuller der hatte ja sehr viel Propaganda gemacht wegen der Webschule aber sie gingen nicht aber die avancierten dann | Heltau | 75 | ||
199, 142 | damals fing man mit der Kunstwolle aber auch so versteckt an zu arbeiten aber vorher hat man nur mit Kuhhaaren und mit Wolle gearbeitet sonst war die Ware eben hier war auch mitsamt der Webschule hat man die Kunstwolle viel viel zu spät eingeführt | Heltau | 75 | ||
203, 15 | diese jungen Mädchen sollten hier Tänze aufführen und Lieder singen dann hatte er sich ja an den Direktor Sitzler vom Lyzeum gewandt | Heltau | 24 | ||
203, 16 | der hat zwei- dreimal immer versprochen er hilft uns und ist auch in die Klasse gegangen und hat versucht die Kinder zu überzeugen | Heltau | 24 | ||
203, 18 | Junen keine<nichen> höchstens einer oder zwei dann bei der nächsten das war das erste Mal dann bei der nächsten Probe hatten wir noch einmal auch den Herrn Böhm der ist ja Professor hier am Lyzeum | Heltau | 24 | ||
203, 19 | hatten wir gesagt auch er soll ein wenig durchsagen in der neunten zehnten Klasse und er ja bei der zweiten Probe | Heltau | 24 | ||
203, 21 | auch damals<deau> sind einmal einige<ärr> gekommen und es war damals auch gut man hatte gerade in Heltau diese Tanzgruppe also moderne Tänze haben sie gelernt diese Schulkinder im Kulturhaus | Heltau | 24 | ||
203, 22 | es war dieser aus der Stadt war eine Tanzlehrerin gekommen und auch<äng> diese Tanzlehrerin hat uns dann parallel diese Mädchen und Jungen die<wot> dann aus dem Lyzeum gekommen sind | Heltau | 24 | ||
203, 46 | es war Sonntag inzwischen baden gegangen einige heiser und so weiter es haben zwei Mädchen gefehlt aus dem Chor auch er hat gefehlt er war auf der Schulreise und das hat sich gleich gekannt | Heltau | 24 | ||
203, 85 | Bei uns auf dem Platz visavis von uns ist eine Alimentara und in der Alimentara hatte vor Jahren als ich ich denke ich war schon in der achten Klasse schon im Lyzeum ich weiß nicht mehr genau wann es war | Heltau | 24 | ||
203, 85 | Bei uns auf dem Platz visavis von uns ist eine Alimentara und in der Alimentara hatte vor Jahren als ich ich denke ich war schon in der achten Klasse schon im Lyzeum ich weiß nicht mehr genau wann es war | Heltau | 24 | ||
203, 86 | hatte ebenfalls<äng> ein Heltauer ein Gross er ist dort Verkäufer gewesen und der war sehr freundlich ich hatte ja schon im Lyzeum Theater gespielt und gerade in dem Jahr wie das passiert ist | Heltau | 24 | ||
203, 90 | hat mich wieder de minune gemacht im Geschäft wie man sagt und sagte meine Mutter na wie na er fragte dort vor allen Leuten na Fräulein Sie sind ja am Lyzeum | Heltau | 24 | ||
204_band27_7_heltau, 8 | wir sollten an einem Sonnabend einen Ausflug mit der Klasse zur Curmatura machen das ist uner der Hohen Rinne wo man hinauf fährt wir sind von hier von der Schule aus um sieben sind wir weg gegangen sind über Michelsberg die Kirschen waren noch nicht ganz reif aber | Heltau | 17 | ||
204_band27_7_heltau, 8 | wir sollten an einem Sonnabend einen Ausflug mit der Klasse zur Curmatura machen das ist uner der Hohen Rinne wo man hinauf fährt wir sind von hier von der Schule aus um sieben sind wir weg gegangen sind über Michelsberg die Kirschen waren noch nicht ganz reif aber | Heltau | 17 | ||
204_band27_7_heltau, 17 | und nächsten Tag in der Schule haben wir ja dann gleich gesagt dass wir auf alle gesorgt haben wir sind immer hinten geblieben und ja | Heltau | 17 | ||
207, 2 | eine Woche vor dem Peter-und-Pauls-Tag versammelt sich alle Jugendlichen<die ganze Jugend> auf dem Kirchhof und in dieser Zeit lernen wir Lieder<Loidscher> für den Peter-und-Pauls-Tag | Mortesdorf | 16 | ||
207, 3 | einen jeden Abend<Aiwend> gehen wir von um neun bis halb elf manchmal<oldyist> bis halb zwölf und lernen alte Liedchen und diese Lieder die singen wir wenn wir | Mortesdorf | 16 | ||
211, 2 | und ich bin ja in der Stadt im Brukenthallyzeum und mit unserer Klasse und mit unserem Klassenprofessor haben wir einen jetzt vor ein paar Tagen | Heltau | 17 | ||
211, 2 | und ich bin ja in der Stadt im Brukenthallyzeum und mit unserer Klasse und mit unserem Klassenprofessor haben wir einen jetzt vor ein paar Tagen | Heltau | 17 | ||
211, 10 | es war ja sehr nicht allzu angenehm denn wir mussten in der Schule übernachten und weil unser Professor wir hießen ihn Boss nicht er hatte noch keine Zusage für die für ein Internat und so mussten wir | Heltau | 17 | ||
211, 11 | in einer Schule schlafen in ganz in provisorischen Betten aber Decken wir hatten keine Decken aber Decken hatten wir uns von zu Hause mitgenommen und weil wir müde waren haben wir gut geschlafen aber vorher waren wir noch baden gegangen an die Donau | Heltau | 17 | ||
212, 7 | ich habe mir die Kinder behütet habe mir sie großgezogen nun sind sie ja auch in der Schule und ich habe mch anstellen müssen ich bin im Kindergarten angestellt von sechs Jahren dort arbeite ich jetzt als Köchin des Morgens muss ich um sieben im Dienst sein | Mortesdorf | 45 | ||
212, 29 | dann hatte die Schwesterschaft noch die verschiedenen Tänze was vorgeschrieben war was sie erledigen<bestalle> musste zum Beispiel der Peter-und-Pauls-Tag<Piterempalsdauch> dort versammelten sich die Knechte alle im Saal dort hatten sie Zugang und die Mägde versammelten sich in der Schule auch zum Zugang | Mortesdorf | 45 | ||
245, 2 | Ich habe<hun> hier<hei> die Schule gemacht und vier Klassen habe<hun> ich in Hermannstadt studiert dann bin ich wieder zurück gekommen<kun> wo ich einen Posten angenommen<angenun> habe<hun> im Präventorium | Freck | 30 | ||
245, 9 | Seit<seint> drei Monaten bin ich nicht mehr<nemmi> im Dienst weil ich mir auf die Kinder<Kind> sorgen will weil der große im Herbst in die Schule soll gehen | Freck | 30 | ||
245, 31 | Hatte mir auch Bücher gebracht<bracht> auch allerhand Schrift ich soll lernen<lehren> ich habe<hun> auch mir Mühe gegeben<gegian> und wie es so<eso> weit<far> soll sein hatte meine<mein> Mutter mir verboten | Freck | 30 | ||
25-04, 2 | hier sang man ein paar<weifel> Lieder der Herr Pfarrer hielt eine Ansprache an uns und überreichte uns die Schulfahne diese war blau und rot | Brenndorf | 43 | ||
25-04, 7 | die Schule voran mit der Musik und anschließend die Eltern und die ganze Gemeinde und früher her weiß ich dass sogar wie unsere Alten uns erzählten auch die Tartlauer<Tuortler> sich da beteiligten | Brenndorf | 43 | ||
25-04, 9 | Sacklaufen gemacht zwischendurch Lieder gesungen damit ja die Leute<Lotj> hier<hai> auch ein Programm von der Schule sahen zwischendurch redete auch der Lehrer | Brenndorf | 43 | ||
25-04, 9 | Sacklaufen gemacht zwischendurch Lieder gesungen damit ja die Leute<Lotj> hier<hai> auch ein Programm von der Schule sahen zwischendurch redete auch der Lehrer | Brenndorf | 43 | ||
303-03, 2 | ich bin auch siebzehn Jahre alt geworden<worden> und äh nachdem ich acht Klassen in Kleinscheuern äh Schule habe<hu> gemacht besucht so bin ich auf das Lyzeum gegangen<gangen> und äh und äh bin auf der Klasse | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 2 | ich bin auch siebzehn Jahre alt geworden<worden> und äh nachdem ich acht Klassen in Kleinscheuern äh Schule habe<hu> gemacht besucht so bin ich auf das Lyzeum gegangen<gangen> und äh und äh bin auf der Klasse | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 2 | ich bin auch siebzehn Jahre alt geworden<worden> und äh nachdem ich acht Klassen in Kleinscheuern äh Schule habe<hu> gemacht besucht so bin ich auf das Lyzeum gegangen<gangen> und äh und äh bin auf der Klasse | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 6 | na kommen wir in der Stadt an es ist zwanzig Minuten nach sieben na dann wird meistens nachdem niemand in der Klasse ist das die lampe ausge ausgelöscht<ausgelöschen> auch dann schläft man noch allt ein wenig neben<längst> dem Ofen bis dass das bis dass sie gar zusammenkommen<zusammenkun> | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 7 | na dann wird diskutiert über das wie man sich vor hat bereitet auch für was man das Beste äh hat gelernt<gelehrt> denn da gibt es viele viele Stunden wo wo man zum Beispiel ich meine<minen> nicht so gut vorbereite<vorberit> ist auch wo man Angst hat ähm | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 20 | ja das Unterhalten gehen wir ja meistens Sonntag zusammen in die Kränzchen<Krinzker> wir sind eine Tanzgruppe eine sächsische Tanzgruppe und haben jetzt einen neuen Tanz gelernt<gelehrt> auch nun gehen wir so etwas Mädchen<Mädcher> auch Jungen zusammen am Sonntag meistens des Abends bei einem Mädchen wo wir uns nun unterhalten Platten hören beziehungsweise Witze erzählen hier in Kleinscheuern | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 21 | also nachdem ich das Lyzeum will fertig machen so habe ich mir vorgenommen meistens auf Elektrotechnik weiter zu gehen denn naja interessiert sehr die Physik auch die Mathematik weil weil ich da eben äh weil ich da ja auch ein wenig äh besser sind äh besser bin weil ich denke<dinken> ich soll die Mathe eben ein wenig | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 22 | auch dann würde ich nach diesem nach dem ab nach dem absolvieren vom Lyzeum so wenn ich wenn ich nicht ankomme auf die Physikfakultät oder beziehungsweise Mathefakultät so werde ich noch eine technische Schule äh machen um einen Meister in der Elektrotechnik heraus zu kommen denn das Radiotechnik und Fernsehtechnik das äh interessiert mich nämlich am meist am meisten<misten> | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 22 | auch dann würde ich nach diesem nach dem ab nach dem absolvieren vom Lyzeum so wenn ich wenn ich nicht ankomme auf die Physikfakultät oder beziehungsweise Mathefakultät so werde ich noch eine technische Schule äh machen um einen Meister in der Elektrotechnik heraus zu kommen denn das Radiotechnik und Fernsehtechnik das äh interessiert mich nämlich am meist am meisten<misten> | Kleinscheuern | 17 | ||
305-05, 4 | nicht wahr also wir haben<hun> dann<dro> das Ständchen gemacht dem Betreffenden was Namenstag hat und dann der Musikchef oder<aber> der der Älteste<Altst> von uns oder der Herr Lehrer Weber wenn darunter ist der<die> wird dann tritt da<dar> hervor und gratuliert dem Betreffenden was Namenstag hat | Kleinscheuern | 39 | ||
312-02, 8 | mein Bru mein äh Bruder geht in die achte ich in die siebte<siebent> auch mein kleines<klein> Schwesterchen<Sesterchen> in die zweite Klasse | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 10 | ich heiße<hoißen> ### bin dreizehn Jahre alt und gehe in die siebte Klasse | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 28 | bis der Lehrer in die Stunde kam | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 31 | der Lukas bekam es er<he> heulte bis dass die Schule aus war | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 32 | sein Vater sah<sauch> gleich dass in der Schule etwas<eist> los war | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 34 | der Herr Rektor hat mich geschlagen<geschleien> und ich hatte es dem Lehrer gesagt und der hat mich auch geschlagen und ich hatte dem Esel nichts<neist> getan | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 36 | der Herr Lehrer ein Esel na warte du Rotzlöffel | Großscheuern | 13 | ||
318-08, 4 | was ich ausging aus der Schule ging fielen mir einst<oist> hatten wir uns äh beschlossen wir sollen fahren mit dem Wagen die Schafe kaufen bei die stine | Großscheuern | 27 | ||
318-08, 17 | und traf meinen Lehrer an der was<waten> mir Kunst lehren wollte<well> | Großscheuern | 27 | ||
37, 12 | jemandem<aimentrem> der mich weiter lesen lehrt und alles in der Schule der Brukenthal spricht es ist gut mein Junge | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
37, 13 | hält er das oder hat er es ihm dann angelegt in eine Bank irgendwo und lässt den Jungen ja auf eigene Kosten lernen schickt ihn in die Schule na der Junge macht es ja immer besser | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
37, 13 | hält er das oder hat er es ihm dann angelegt in eine Bank irgendwo und lässt den Jungen ja auf eigene Kosten lernen schickt ihn in die Schule na der Junge macht es ja immer besser | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
45, 1 | als Lehrer und auch als Mensch ist es mir immer ein Bedürfnis gewesen auf Ausflügen in die Natur hinaus zu gehen | Kronstadt | 53 | ||
45, 3 | sie mit der Natur bekannt zu machen darum habe ich jährlich immer wieder Schullager veranstaltet mal in den Weihnachtsferien<Chrästferien> mal in den Frühjahrsferien | Kronstadt | 53 | ||
45, 7 | viele Kinder machen ihre Ausflüge in anderem Rahmen mit der Sportschule wo ihnen alles bezahlt wird | Kronstadt | 53 | ||
45, 20 | die Versammlung der Schüler vor der Schule oder auf einem bestimmten Platz in der Stadt hat schon immer viel Spannung mit sich gebracht die Erwartung aller war sehr groß | Kronstadt | 53 | ||
45, 40 | allen Teilnehmern sind die Tage in einem Skilager immer zu kurz immer wollte man noch bleiben aber schließlich ruft einen die Pflicht in die Schule | Kronstadt | 53 | ||
46, 10 | aber das ist ja wohl nicht möglich und soll ja auch nicht sein denn sie kommen ja jetzt in die Schule und dann lernen sie ja noch viel schönere Sachen und werden viel besser erzogen und sind immer größer und kommen bald zu ihrem Erwerb | Kronstadt | 71 | ||
46, 10 | aber das ist ja wohl nicht möglich und soll ja auch nicht sein denn sie kommen ja jetzt in die Schule und dann lernen sie ja noch viel schönere Sachen und werden viel besser erzogen und sind immer größer und kommen bald zu ihrem Erwerb | Kronstadt | 71 | ||
46, 11 | so geht die Zeit vorüber und sie kommen dann bald in die höheren Schulen und immer weiter bis zu ihrem Beruf heute hat jedes junge Wesen jedes Mädel und jeder Junge | Kronstadt | 71 | ||
46, 24 | auf einmal nur merken wir es wird immer dunkler dusterer na was ist wir sehen hinauf ach es tut sich ein Gewitter es zieht sich ein Gewitter zusammen na also und wir sind hier oben im freien oberen Schulfestplatz | Kronstadt | 71 | ||
47, 1 | Ein alter Onkel war Lehrer in der Schule<Schull> und zu der Zeit bekamen die Kinder immer<ängden> eine Aufgabe mit nach Hause einen Spruch | Kronstadt | 79 | ||
47, 1 | Ein alter Onkel war Lehrer in der Schule<Schull> und zu der Zeit bekamen die Kinder immer<ängden> eine Aufgabe mit nach Hause einen Spruch | Kronstadt | 79 | ||
47, 5 | d er Vater war ganz entsetzt und ging zum Lehrer und fragte was hast du heute den Kindern für ein Latein aufgegeben | Kronstadt | 79 | ||
47, 6 | der Lehrer nimmt sein Notizbuch und sieht nach es war ein Gesangsbuchvers wo zum Schluss vorkommt | Kronstadt | 79 | ||
523-03, 11 | na jetzt<enzter> was die Familie anbelangt ich habe zu Hause zwei Jungen einer geht in die sechste Klasse jetzt und der andere geht in die zweite Klasse | Eibesdorf | 37 | ||
523-03, 11 | na jetzt<enzter> was die Familie anbelangt ich habe zu Hause zwei Jungen einer geht in die sechste Klasse jetzt und der andere geht in die zweite Klasse | Eibesdorf | 37 | ||
523-03, 17 | dies ist noch eine Weile<Räock> natürlich dann wenn die Schule anfängt dann wird sich ihr Programm auch ein wenig ändern | Eibesdorf | 37 | ||
54-04, 12 | durch diese Trauung treten sie beide in den heiligen Ehestand ein sie treten heraus aus der Jugend aus der Bruder und Schwesterschaft ja die Braut tritt heraus aus dem Kreis ihrer Freundinnen dieses ist ein schwerer Schritt der Braut ihren elterlichen Herd zu verlassen an dem sie sorglos groß gewachsen ist und das Gehen gelernt hat | Ludwigsdorf | 35 | ||
594-06, 3 | und so können wir schwach Deutsch reden aber Sächsisch vergessen wir nicht unsere Muttersprache die wir gelernt haben von unseren Eltern in Seiden<Segden> habe ich die Schule beendet im die achte Klasse im 66er beendet nachher bin ich gegangen auf die Professionalschule | Schaal | 23 | ||
594-06, 3 | und so können wir schwach Deutsch reden aber Sächsisch vergessen wir nicht unsere Muttersprache die wir gelernt haben von unseren Eltern in Seiden<Segden> habe ich die Schule beendet im die achte Klasse im 66er beendet nachher bin ich gegangen auf die Professionalschule | Schaal | 23 | ||
594-06, 3 | und so können wir schwach Deutsch reden aber Sächsisch vergessen wir nicht unsere Muttersprache die wir gelernt haben von unseren Eltern in Seiden<Segden> habe ich die Schule beendet im die achte Klasse im 66er beendet nachher bin ich gegangen auf die Professionalschule | Schaal | 23 | ||
594-06, 3 | und so können wir schwach Deutsch reden aber Sächsisch vergessen wir nicht unsere Muttersprache die wir gelernt haben von unseren Eltern in Seiden<Segden> habe ich die Schule beendet im die achte Klasse im 66er beendet nachher bin ich gegangen auf die Professionalschule | Schaal | 23 | ||
594-06, 4 | wo ich ein Handwerk habe gelernt jetzt bin ich Eisendreher in Hermannstadt und gebe mir die Mühe weiter zu gehen arbeite bei dem Centru Mecanic und von Montag her bis Sonnabend | Schaal | 23 | ||
595b-02, 13 | lauter<olles> sächsische Lieder was sie noch aus den früheren Zeiten gelernt haben und nachher kommen sie dann ins Saal und wird dann getanzt bis des Morgens diesen Morgen seit ich um neun aufgestanden bin | Schaal | 16 | ||
595b-02, 14 | habe ich das Radio aufgedreht um die Emisiune zu hören meine Mutter kam aber gleich und sagte mir ich solle anfangen mit der Arbeit und gab mir meine Schulbluse denn es war ein Knopf freigerissen ich musste ihn mir annähen und wie ich dieses fertig hatte gemacht brachte sie mir eine | Schaal | 16 | ||
596-03, 3 | nun werde ich dort weiter die Schule machen auf dem Zug bis dorthin es hatte gerade geregnet wir sollten mit dem Wagen fahren bis nach<ke> Arbegen<Arbejen> | Schaal | 16 | ||
596-03, 10 | dann warteten wir dort im Wartesaal dort war es ja nun ein wenig besser wir waren in die erste Klasse gegangen dort war es warm und feine Stühle bis um eins und | Schaal | 16 | ||
596-03, 18 | in der Schule es hat mir gefallen und habe viel gezeichnet hier zu Hause dann war ich dort eine Zeit lang | Schaal | 16 | ||
596-03, 20 | zu einem<bä en> Professor sind wir gegangen wir hatten Vorbereitungen dort mit den Kohlen hatte ich ja noch nie gezeichnet ich wusste ja nicht wie das wäre und dann hatten wir dort gelernt | Schaal | 16 | ||
605-01, 3 | der größte heißt Draser Otto der zweite Andreas und der dritte Draser Mischi der Größte ist 14 Jahre alt und geht nach Hermannstadt in die Schule er kommt nun in die achte Klasse | Schaal | 34 | ||
605-01, 3 | der größte heißt Draser Otto der zweite Andreas und der dritte Draser Mischi der Größte ist 14 Jahre alt und geht nach Hermannstadt in die Schule er kommt nun in die achte Klasse | Schaal | 34 | ||
605-01, 4 | und der zweite geht nach Meschen in die Schule der kommt in die sechste Klasse und der Kleinste der Mischi kommt in die zweite Klasse ich gehe fleißig auf die Kollektiv dort sind wir eine geeinte Gruppe zusammen mehr jüngere Frauen | Schaal | 34 | ||
605-01, 4 | und der zweite geht nach Meschen in die Schule der kommt in die sechste Klasse und der Kleinste der Mischi kommt in die zweite Klasse ich gehe fleißig auf die Kollektiv dort sind wir eine geeinte Gruppe zusammen mehr jüngere Frauen | Schaal | 34 | ||
605-01, 4 | und der zweite geht nach Meschen in die Schule der kommt in die sechste Klasse und der Kleinste der Mischi kommt in die zweite Klasse ich gehe fleißig auf die Kollektiv dort sind wir eine geeinte Gruppe zusammen mehr jüngere Frauen | Schaal | 34 | ||
607a-03, 2 | von Jungem her an die Schule habe ich hier in der Gemeinde gemacht in Schaal nachher bin ich gegangen und habe in Kopisch eine Maurerschule gemacht dass ich dann das Fach nicht habe praktiziert | Schaal | 34 | ||
607a-03, 2 | von Jungem her an die Schule habe ich hier in der Gemeinde gemacht in Schaal nachher bin ich gegangen und habe in Kopisch eine Maurerschule gemacht dass ich dann das Fach nicht habe praktiziert | Schaal | 34 | ||
607a-03, 3 | im 52er fuhr ich nach Mija in das Regat wo wir Schule für Elektriker machten dann bei dem Fach bin ich dann geblieben bis auf den heutigen Tag | Schaal | 34 | ||
63-13, 7 | der wurde dann aufgestellt vor der Musik wieder und dann kam man heim in die Schule oder in den Saal dann wurde sich unterhalten der Kokeschschießer der bekam eine Medaille als der Schütze der erste Schütze obwohl auch andere ihn trafen aber er ist bei den anderen Schüssen nicht gestorben | Paßbusch | 72 | ||
664-12, 22 | es war den dreizehnten Mai wir waren gerade<glatt> aus der Schule heimgekommen | Dunesdorf | 14 | ||
717-01, 4 | und nun um zwölf versammelten wir uns in der Schule aber es kamen nicht alle die Kinder | Maldorf | 13 | ||
717-01, 5 | sollten die siebente Klasse die sechste und die fünfte wir sollten uns alle hier sammeln und sollten ziehen wie wir wir machten uns auf den Weg und gingen | Maldorf | 13 | ||
717-01, 15 | und dann die anderen Kinder wir sollten uns wieder bei der Schule versammeln nun hatte ihn ein Mädchen den Direktor gefragt ob er uns die Schule würde zeigen | Maldorf | 13 | ||
717-01, 15 | und dann die anderen Kinder wir sollten uns wieder bei der Schule versammeln nun hatte ihn ein Mädchen den Direktor gefragt ob er uns die Schule würde zeigen | Maldorf | 13 | ||
717-01, 16 | gingen wir und sahen die Schule und sie war sehr schön und die wie wir wie die Professoren waren gekommen hatten wir uns | Maldorf | 13 | ||
719-03, 27 | ein Kännchen voll Tresterwein auf den Tisch jetzt wird Kartoffeln und Grieben und Zwiebel gegessen das ist zu Mittag das Essen wenn die Kinder aus der Schule kommen | Maldorf | 34 | ||
719-03, 58 | nur auf einmal erwachen wir nur dann wenn die Kinder fast in die Schule sollen gehen dass wir nicht einmal den vielen dicken Schnee kehren können bis die Kinder in die Schule gehen | Maldorf | 34 | ||
719-03, 58 | nur auf einmal erwachen wir nur dann wenn die Kinder fast in die Schule sollen gehen dass wir nicht einmal den vielen dicken Schnee kehren können bis die Kinder in die Schule gehen | Maldorf | 34 | ||
719-03, 60 | wie die jungen Mädchen und gingen ja mit dem Rocken nun spannen wir ja eine gute Weile wir waren eine große Klasse wir waren einundzwanzig Mädchen | Maldorf | 34 | ||
79-05, 7 | ich ging überall hin arbeiten bloß dass ich ihn konnte lassen lernen und Gott sei Dank ich bereue es nicht er war ein sehr gutes Kind und bis zum heutigen Tag ist er sehr gut und so lebe ich hier nun allein und er kommt immer und besucht mich und wenn ich krank bin pflegt er mich und ich danke Gott dem Herrn er ist ein gutes Kind | Reen | 86 | ||
88-08, 49 | unter der dritten<dritter> Klasse kommt<kit> dann noch das was man für etwas<est> ganz Besonderes verwertet | Michelsberg | 61 | ||
917-01, 1 | ich heiße ### und ich bin sechzehn Jahre da ich noch Schülerin bin will ich ein paar Erlebnisse aus meiner Schulzeit erzählen | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 3 | wie ich in die Schule nach Bistritz bin gekommen wo ich Aufnahmeprüfungen müsste geben und selbstverständlich war ich das erste Mal sehr fremd | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 5 | nachher nach den Prüfungen war freilich wieder Ferienzeit aber wie die Schule an hat gefangen habe ich mich wieder getroffen mit ihnne und während der ganzen Schulzeit und Stunden habe ich mich gut verstanden<verku> | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 5 | nachher nach den Prüfungen war freilich wieder Ferienzeit aber wie die Schule an hat gefangen habe ich mich wieder getroffen mit ihnne und während der ganzen Schulzeit und Stunden habe ich mich gut verstanden<verku> | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 6 | und heute freue ich mich dass ich nun einen ganzen Kreis von Schülern habe gelernt kennen in der Schule ging alles lustig zu und wie ich schon gesagt habe mit der Sprache haben wir uns nicht ganz gekonnt einigen | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 6 | und heute freue ich mich dass ich nun einen ganzen Kreis von Schülern habe gelernt kennen in der Schule ging alles lustig zu und wie ich schon gesagt habe mit der Sprache haben wir uns nicht ganz gekonnt einigen | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 11 | in der Schulzeit hatten wir Professoren mit denen wir in den Stunden auch noch Lustiges haben gemacht und darum waren sie auch streng und wir haben viel müssen lernen es war schwer | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 11 | in der Schulzeit hatten wir Professoren mit denen wir in den Stunden auch noch Lustiges haben gemacht und darum waren sie auch streng und wir haben viel müssen lernen es war schwer | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 13 | besondere Erlebnisse aus der Schule | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 15 | nun in der Schulzeit haben wir müssen gehen oft in die praktische Arbeit und es war freilich lustig aber es war auch ein wenig schwer es hat geregnet in der Zeit wie wir im Praktischen waren und wir haben aufs Feld müssen gehen zum Hacken<bai de ha> | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 29 | der Unterricht beginnt um acht bis dann ging es in die Schule ich lerne auch etwas<afester> wenn ich nicht fertig werden konnte daheim oder es gibt ja vieles zu machen in der Zwischenzeit dann von acht bis um eins oder bis um zwei haben wir Stunden | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 30 | nachher bis um drei wenn mein Zug wieder zurückkommt bin ich frei und wenn ich heim komme muss ich lernen<mais ich mich wider bait lirn da> | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 31 | und oft habe ich bis um zehn bis um elf müssen lernen denn es war viel viel Stoff und die neunte Klasse ist auch ein wenig schwer gewesen<gewest> bis man sich wieder einlebt mit dem neuen Stoff nicht leicht | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 31 | und oft habe ich bis um zehn bis um elf müssen lernen denn es war viel viel Stoff und die neunte Klasse ist auch ein wenig schwer gewesen<gewest> bis man sich wieder einlebt mit dem neuen Stoff nicht leicht | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 34 | Sonntag habe ich meistens bis um geschlafen oder etwas anderes oder ich konnte nicht schlafen und musste lernen dann nachmittag hatte ich ein wenig freie Zeit | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
919b-05, 25 | wenn sich zwei gern haben nicht zwei Kinder lernen kennen ein Mädchen und ein Bursche<pursch> na was redest du da mit Bursche wir sagen nicht Bursche wir sagen Junge | Lechnitz | 67 | ||
919b-05, 26 | wenn sich zwei Kinder lernen kennen ein Junge und ein Mädchen dann nach einer gewissen Zeit wenn sie sich gut haben gelernt kennen geht der Bursche und na | Lechnitz | 67 | ||
919b-05, 26 | wenn sich zwei Kinder lernen kennen ein Junge und ein Mädchen dann nach einer gewissen Zeit wenn sie sich gut haben gelernt kennen geht der Bursche und na | Lechnitz | 67 | ||
924b-02, 30 | mit dem Lehrer waren wir auf einem Ausflug und wir sind dorthin gegangen und die Aiseren Dir war damals noch als wir klein<klintsich> waren | Pintak | 62 | ||
925b-01, 21 | von den drei ist einer mit dem Mamen ### und den haben seine Eltern großgezogen sie haben ihn zur Schule befördert wo er hat gelernt schreiben und lesen und Vater und Mutter in ehren zu halten wie es lautet im vierten Gebot dann ist er zur Konfirmation wo er seinen Bund<bont> zum zweiten Mal hat erneuert<fernoit> und | Pintak | 35 | ||
925b-01, 21 | von den drei ist einer mit dem Mamen ### und den haben seine Eltern großgezogen sie haben ihn zur Schule befördert wo er hat gelernt schreiben und lesen und Vater und Mutter in ehren zu halten wie es lautet im vierten Gebot dann ist er zur Konfirmation wo er seinen Bund<bont> zum zweiten Mal hat erneuert<fernoit> und | Pintak | 35 | ||
928b-02, 50 | es kommt nicht genug Sonne hinein auch nicht genug Luft kommt hinein und so wie wenn es sollte eine Verschwendung<prade> sein so wissen Sie man muss den Stock so haben wir es gelernt man muss ihn plotzen | Dürrbach | 62 | ||
933b-02, 65 | nun geht es an ich habe es nicht gekonnt<gewoßt> ich habe es nicht gelernt aber mich hat man auch gemacht als ich Braut war und dann ist man wieder zurückgegangen wenn das fertig war dann ist die Musik gekommen und dann ist die geschleggerte Frau mit den Bittfrauen wieder zurückgegangen in die Kirche und man hat den Segen getan auf sie | Kallesdorf | 51 | ||
934-01, 5 | in der Jugendzeit war es ja schön<hesch> es war Ruhe danach wenn man einmal auf war gewachsen dass man frei war aus der Schule sind wir zum Militär einberufen worden war der Weltkrieg alles war | Heidendorf | 75 | ||
934-01, 11 | auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernen | Heidendorf | 75 | ||
934-01, 11 | auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernen | Heidendorf | 75 | ||
934-01, 11 | auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernen | Heidendorf | 75 | ||
934-01, 11 | auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernen | Heidendorf | 75 | ||
935-02, 72 | Sie sind hier geboren in die Schule wo sind sie gegangen Hier in der Stadt | Heidendorf | 32 | ||
935-02, 76 | Haben wir ja gelernt<gelihrt> eine von der anderen ja | Heidendorf | 32 | ||
937-03, 26 | danach blieb ja nichts anderes übrig dann war ja wieder die Arbeitszeit bis gegen<kin> Pfingsten und Pfingsten war der Brauch war meistens Schulfest | Deutsch Budak | 61 | ||
938-05, 36 | nein aber ich hatte Glück einmal wir sind gefahren mit einem einem Bus so von der Sortschule aber ich bin nicht bei der Sportschule bem Ski ich hatte auch Glück man hat mich genommen ich bin gefahren nach Cormaia | Bistritz | 11 | ||
938-05, 36 | nein aber ich hatte Glück einmal wir sind gefahren mit einem einem Bus so von der Sortschule aber ich bin nicht bei der Sportschule bem Ski ich hatte auch Glück man hat mich genommen ich bin gefahren nach Cormaia | Bistritz | 11 | ||
946-02, 1 | ich heizse ### ich bin aus Bistritz 37<simentraißig> Jahre geboren in Sankt Georgen<sentgergn> wo mein Vater Lehrer war und dann natürlich wie ich ungefähr 5 Jahre alt war sind wir wieder zurück in die Stadt gekommen und seit damals leben wir hier | Bistritz | 37 | ||
954b-05, 136 | diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winter | Senndorf | 76 | ||
954b-05, 136 | diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winter | Senndorf | 76 | ||
954b-05, 136 | diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winter | Senndorf | 76 | ||
954b-05, 136 | diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winter | Senndorf | 76 | ||
955-06, 3 | hier in Senndorf<Sendref> geboren hier in Senndorf in die Schule gegangen hier bin ich konfirmiert worden hier bin ich getraut worden | Senndorf | 62 | ||
960-03, 4 | bei den Sachsen wenn die Kinder einmal 14 Jahre haben dann nehmen sie die Konfirmation bis dann dürfen sie nicht das Abendmahl nehmen und dann kommen die Pfarrer der Pfarrer der was über die Gemeinde ist und der gibt dann zu lernen aus dem Katechismus vom Doktor Martin Luther | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 5 | und er gibt nun zu lernen und dann kommt er und er | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 6 | was habt ihr vom gelernt aus dem Katechismus | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 20 | und dann gehen die Kinder in die Kirche und dort sind sie vor dem Gott und vor der ganzen Gemeinde oder vor der Stadt wo sie sagen sind was sie haben gelernt | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 22 | und wenn sie wenn die Leute wollen sie sollen auch sein zwischen ihnen evangelisch wenn sie Recht haben und genug gelernt haben und wenn die Leute ja sagen dann werden sie konfirmiert | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 33 | und wo hast du die Schule besucht<schiul gemocht> | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 34 | ich moche sie sieben Jahre habe ich hier in Mettersdorf gemocht nun walachische<bleisch> Schule ja walachische<bleisch> Schule jetzt habe ich noch ein Jahr dann sehe ich weiter | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 34 | ich moche sie sieben Jahre habe ich hier in Mettersdorf gemocht nun walachische<bleisch> Schule ja walachische<bleisch> Schule jetzt habe ich noch ein Jahr dann sehe ich weiter | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 35 | nach der achten Klasse wohin willst du gehen | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 36 | ich will ins Wirtschaftsgymnasium<liceu economic> in die Stadt | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 39 | vor etlichen Jahren bin ich gewesen am Meer in der Schulferien<wakants> sind wir ans Meer gefahren zuerst sind wir aus Mettersdorf fort wir haben uns schön<hesch> gerichtet wir haben uns die Koffer gemacht und wir haben uns Kleider getan und den Badeanzug und Kleider für schönes<hesch> Wetter und Kleider wenn es nicht so schön<hesch> war | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 43 | und wir haben uns gut verstanden<ferku> am Morgen wenn wir aufgestanden sind sind wir zum Essen gegangen und dann kamen wir dorther und gingen zum Baden und lagen am Strand<mochtn plasch> wir gingen ins Wasser und dann am Nachmittag gingen wir entweder nach Mamaia oder wir gingen zu Veranstaltungen<spectacole> dort in Navodari wohin immer was der Lehrer<profesor> sagte dass wir sollen machen | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 46 | und sie sind mit dem Auto haben uns abgeholt<no es ku> und sie haben uns heimgeholt und als wir heimgekommen sind waren wir froh wir waren wieder daheim und dann haben wir noch ein wenig Zeit gehabt und die Schule hat angefangen<ugehoam> und dann haben wir weiter die Schule besucht<gemacht> | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 46 | und sie sind mit dem Auto haben uns abgeholt<no es ku> und sie haben uns heimgeholt und als wir heimgekommen sind waren wir froh wir waren wieder daheim und dann haben wir noch ein wenig Zeit gehabt und die Schule hat angefangen<ugehoam> und dann haben wir weiter die Schule besucht<gemacht> | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 92 | allerhand welches Muster immer kann ich<mer wei ken ich> ich habe gelernt ich nähe am Morgen und ich helfe auch noch der Großmutter und dann wenn ich fertig bin<hun beret> dann gehe ich hinaus ich kaufe was ich brauche dann gehe ich noch mit meinen Kameraden | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 104 | ich kann alles ein wenig<ich fersta mich bai aleß a winich> ich werde es ja noch lernen bei allem als ein wenig als ein wenig ich mache ja es geht dann spiele ich auch ein wenig jetzt spiele ich nicht mehr wir erzählen die Kameraden kommen zu mir wir hören Platten und wir erzählen und wir singen was wir | Mettersdorf | 14 | ||
1219, 3 | Wo ich auch die Schule besucht<besekt> habe<hun> | Broos | 60 | ||
1219, 32 | war mein Vater Lehrer in Broos | Broos | 60 | ||
1219, 33 | eine achtklassige Volksschule | Broos | 60 | ||
1219, 194 | das musste man zuerst lernen<liehren> das Kehren und<auch> das Ordnung machen und<auch> Staub wischen | Broos | 60 | ||
1219, 226 | äh nein Schul<Schil> äh Schulartikel | Broos | 60 | ||
1219, 227 | Denn ja nachdem auch unsere Schule noch war und<auch> die walachische<bleesch> Schule war eine große<griß> hatten wir ja auch mit den mit von Büechern alleine<allintchen> konnten wir nicht leben ja ja | Broos | 60 | ||
1219, 227 | Denn ja nachdem auch unsere Schule noch war und<auch> die walachische<bleesch> Schule war eine große<griß> hatten wir ja auch mit den mit von Büechern alleine<allintchen> konnten wir nicht leben ja ja | Broos | 60 | ||
145-01, 4 | und bin hier in die Schule<Schil> gegangen<gongen> | Bulkesch | 61 | ||
145-01, 108 | ja<cha> sie hatten frei da ja<cha> sie hatten keine<nichen> Schule<Schil> | Bulkesch | 61 | ||
174, 131 | Dann fängt man an und zergliedert es so wie man es ja gelernt<geliehrt> hat | Frauendorf | 38 | ||
507, 18 | Zum ersten Mal habe ich mich hier eingeschrieben in die Schule | Kastenholz | 14 | ||
507, 19 | Nur die Lehrer sind gekommen<kun> denn sie hatten nicht genug Schüler | Kastenholz | 14 | ||
507, 24 | Da sind wir gegangen haben uns eingeschrieben in die Schule | Kastenholz | 14 | ||
507, 30 | jenen<genen> Tag sind wir in die Schule | Kastenholz | 14 | ||
507, 31 | In der Schule war es gut | Kastenholz | 14 | ||
507, 34 | Und von zwei<zweien> her bis in haben wir gelernt<geleiert> halt | Kastenholz | 14 | ||
507, 51 | wir lernen<liere> gut | Kastenholz | 14 | ||
515-01, 6 | Nur wo ich in Erscheinung treten musste offiziell also in der Schule zunächst und dann später in Wien wie ich ja Musik studierte mit dem Identitätszeugnis und<auch> so da musste ich natürlich immer<einden> meinen richtigen Namen sagen | Hermannstadt | 79 | ||
884-03, 4 | Ich will nun hier Ihnen einen<ein> kurzen<kurze> Bericht über mein Handwerk<Henfrenk> was ich gelernt<gelehrt> habe<hu> berichten | Agnetheln | 63 | ||
884-03, 6 | und zwar habe<hun> ich gelernt<gelehrt> bei meinem Vater | Agnetheln | 63 | ||
884-03, 26 | Der<die> mit Kost und<auch> Kleidung musste bis vier Jahre lernen<liehren> | Agnetheln | 63 | ||
884-03, 37 | je nachdem was er gelernt<geliehrt> hatte | Agnetheln | 63 | ||
884-03, 50 | dann muss man einen<en> Einbinddraht machen lernen<liehren> | Agnetheln | 63 | ||
884-03, 156 | und der<die> hatte in der Schule sich eine Krankheit<Krinkt> zugezogen und die Ärzte hatten ihm gesagt er könnte nur Schuster oder Schneider lernen<liehren> | Agnetheln | 63 | ||
884-03, 156 | und der<die> hatte in der Schule sich eine Krankheit<Krinkt> zugezogen und die Ärzte hatten ihm gesagt er könnte nur Schuster oder Schneider lernen<liehren> | Agnetheln | 63 | ||
884-03, 160 | Ich wollte Kirschner lernen<liehren> | Agnetheln | 63 | ||
884-03, 162 | dann sollst du das lernen das ist eine Zeitkunst | Agnetheln | 63 | ||
884-03, 199 | In meiner Zeit da musste man auch etwas<est> gelernt<geliehrt> haben<hun> bis dass man wirklich einen schönen<hischen> und<auch> einen<en> Schuh machte dass der auch Ansehen und<auch> Form hatte | Agnetheln | 63 |