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Datei, Intervall | Kontext | Ort | Alter | ||
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1091, 3 | als Kind von sieben Jahren habe ich die Elementarschule in Minarken absolviert im Jahr 1903 sind meine Eltern nach Amerika übersiedelt im nächsten Jahr 1904 ist mein Vater gestorben meine Mutter ist dort drüben geblieben und hat sich durchgeschlagen bis im Jahr ich denke es war 1909 gewesen ist sie zurückgekommen | Minarken | 76 | ||
1091, 5 | nach der Absolvierung meiner Schule meiner Elementarschule im Jahr 1913 bin ich als Freiwilliger zum Militär gegangen und zwar bei die Regimentsmusik des Infanterieregiments 63 als Musiker | Minarken | 76 | ||
1091, 5 | nach der Absolvierung meiner Schule meiner Elementarschule im Jahr 1913 bin ich als Freiwilliger zum Militär gegangen und zwar bei die Regimentsmusik des Infanterieregiments 63 als Musiker | Minarken | 76 | ||
1091, 13 | im Jahr 1920 am achten Januar am sechsten oder achte Januar war mein Hochzeitstag da habe ich mich verheiratet<gefrandert> mit meiner Frau mit ### sie war eine geborene ### ### ihr Onkel war der gewesene Direktor von der vom Gymnasium aus Bisritz der gewesene Georg Fischer | Minarken | 76 | ||
1092, 2 | und ich war als kleines Kind sehr geplagt und ich bin gewachsen nun bei meinen Eltern bis zur Schule und wie ich frei gewesen bin von der Schule bin ich in Heidendorf<Heindref> habe ich mir einen Dienst angeschafft dass ich mir konnte erhalten mein Leben meine Eltern waren auch geplagt | Minarken | 60 | ||
1092, 2 | und ich war als kleines Kind sehr geplagt und ich bin gewachsen nun bei meinen Eltern bis zur Schule und wie ich frei gewesen bin von der Schule bin ich in Heidendorf<Heindref> habe ich mir einen Dienst angeschafft dass ich mir konnte erhalten mein Leben meine Eltern waren auch geplagt | Minarken | 60 | ||
1092, 28 | nur ein Mädchen es ging noch in die Schule ein kleineres Mädchen damals als ich war | Minarken | 60 | ||
1093, 2 | na und hier bin ich zur Schule gegangen die Eltern haben mich zur Schule befördert dann bin ich konfirmiert worden nach der Konfirmation | Minarken | 47 | ||
1093, 2 | na und hier bin ich zur Schule gegangen die Eltern haben mich zur Schule befördert dann bin ich konfirmiert worden nach der Konfirmation | Minarken | 47 | ||
1094, 6 | dann bin ich dort in die Schule gegangen in eine Nachbargemeinde es war eine sehr kleine Gemeinde nach ein paar Monaten sind wir schon wieder zurückgekommen dann sind wir nicht mehr mit den Rössern gekommen denn der Großvater war alt wir sind gekommen mit der Bahn | Minarken | 39 | ||
1094, 23 | das Schicksal war uns so und es ist uns auch bis heute schwer bis jetzt hatten wir Glück es gab eine Schule in der Gemeinde es war mehr Volk es war eine Kirche man freute sich wenn man jetzt in die Kirche geht sind es drei vier Leute man ist wie die Verlorenen | Minarken | 39 | ||
1094, 24 | es wäre doch eine Bitte an den Staat man sollte uns lieber alle<ger> hinauslassen oder hätte man niemanden sollen lassen hier bleiben wir auch diese Kinder verloren es ist keine Schule es ist sehr schwer auch ich habe drei Kinder die zur Schule gehen müssen | Minarken | 39 | ||
1094, 24 | es wäre doch eine Bitte an den Staat man sollte uns lieber alle<ger> hinauslassen oder hätte man niemanden sollen lassen hier bleiben wir auch diese Kinder verloren es ist keine Schule es ist sehr schwer auch ich habe drei Kinder die zur Schule gehen müssen | Minarken | 39 | ||
1094, 26 | aber es ist schwer er muss für die Kantine dort 300 Lei monatlich zahlen dann braucht er zum Rauchen und eins das andere das Geld geht so dann wenn die Schule kommt die abonament | Minarken | 39 | ||
1094, 28 | am Morgen könne sie kein Frühstück<frastekel> essen denn so früh wenn die der Bus<cursa> kommt um halb sieben dann um sieben die Kinder essen nicht dann zu Mittag ist wieder keine Kantine man gibt<ded> ihnen ja mit ein kaltes Brot und ein wenig Wurst oder ein wenig Marmelade was man ihnen ja ein kann sacken aber es ist sehr schwer sehr scher haben wir es hier mit der Schule | Minarken | 39 | ||
1094, 29 | es ist keine Schule bis zur vierten Klasse hatten wir bis jetzt aber jetzt ist nichts mehr denn es sind keine Kinder es ist alles fortgezogen und so plagen wir uns die Kinder werden ja nun wachsen aber auch für sie ist ja keine Zukunft mehr wenn man so verloren ist | Minarken | 39 | ||
1094, 29 | es ist keine Schule bis zur vierten Klasse hatten wir bis jetzt aber jetzt ist nichts mehr denn es sind keine Kinder es ist alles fortgezogen und so plagen wir uns die Kinder werden ja nun wachsen aber auch für sie ist ja keine Zukunft mehr wenn man so verloren ist | Minarken | 39 | ||
1094, 35 | im Internat wenn ich eine Tochter hingebe und die andere lernt mir schwächer so kann die ältere helfen denn ich weiß ja nicht was sie aufbekommt und kann ihnen nicht erklären es ist sehr schwer in der Schule und so kommt die große sie muss daheim bleiben dass sie manchmal erklärt dass die jüngere nicht bleibt sitzen | Minarken | 39 | ||
1094, 39 | nun haben wir den Jungen der geht in die zweite Klasse er hat die erste Klasse hier besucht<gemocht> jetzt bekommen wir keinen Lehrer mehr Lehrerin denn es sind keine Kinder mehr nun müssen wir ihn halt auch schicken in die Stadt nun ja in die Stadt | Minarken | 39 | ||
1094, 39 | nun haben wir den Jungen der geht in die zweite Klasse er hat die erste Klasse hier besucht<gemocht> jetzt bekommen wir keinen Lehrer mehr Lehrerin denn es sind keine Kinder mehr nun müssen wir ihn halt auch schicken in die Stadt nun ja in die Stadt | Minarken | 39 | ||
1095a, 2 | da wir in der Jugend in der Kindheit war es ein sehr hübscher Brauch wir sind in die Schule gegangen und da haben wir gelernt auch das soll ich sagen | Großeidau | 54 | ||
1095a, 4 | hatten wir Schule am Vormittag und dann an Sonntagen war jeden Sonntag Kirche und nachher dann waren Unterhaltungen und die hübschen Bräuche können wir nie und nimmer<na och nichemol> vergessen | Großeidau | 54 | ||
1095a, 9 | und nachher dann gingen wir es war Zugang die Jugend dort<da> musste man uns ja lehren wie in der Schule dass wir Ordnung wussten nachher war Tanz Unterhaltung alle Leute versammelten sich dort im Saal die Männer<Montsem> hatten eine Kegelbahn es war sehr hübsch | Großeidau | 54 | ||
1095a, 14 | dann wer Mädchen<Mädcher> hatte hin gingen die Jungen die Schulkinder die Schuljungen und nachher wer dann<na> keine<nichen> mehr Mädchen<Mädcher> hatte die also konfirmiert waren gingen nur die Burschen<knecht> zum<bei das> Beschütten zu<bei> den<die> Maiden und die bekamen zwei Eier<Eicher> die Jungen bekamen nur eins weil sie kleiner waren und das war eine Freude | Großeidau | 54 | ||
1095a, 14 | dann wer Mädchen<Mädcher> hatte hin gingen die Jungen die Schulkinder die Schuljungen und nachher wer dann<na> keine<nichen> mehr Mädchen<Mädcher> hatte die also konfirmiert waren gingen nur die Burschen<knecht> zum<bei das> Beschütten zu<bei> den<die> Maiden und die bekamen zwei Eier<Eicher> die Jungen bekamen nur eins weil sie kleiner waren und das war eine Freude | Großeidau | 54 | ||
1096, 7 | als ich ein Mädchen war und dass ich in die Schule ging hatten wir im Lesebuch<Lesnbach> eine Geschichte vom Hexenmeister | Großeidau | 68 | ||
1097, 4 | auch das ist vergangen die Schule war schwach in der Zeit denn es war immer Mangel an Lehrern und wenn man wollte gehen in die Schule ging man und wenn man nicht wollte blieb man eben daheim und durch das ist die Lehre etwas zurückgeblieben | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 4 | auch das ist vergangen die Schule war schwach in der Zeit denn es war immer Mangel an Lehrern und wenn man wollte gehen in die Schule ging man und wenn man nicht wollte blieb man eben daheim und durch das ist die Lehre etwas zurückgeblieben | Oberneudorf | 60 | ||
1097, 39 | dann die Pfingsten die hatten das Schulfest vor Jahren<jorer> als lichte Eichen<lacht echn> noch hier waren es war ein hübscher Eichenwald neben der Gemeinde dann ging man hinaus alle<olester> hin hinaus in den Eichenwald es waren schon Tafeln gemacht und man setze sich hin und man nahm zu trinken mit Bier und Wein und Schnaps je nachdem was man wollte trinken | Oberneudorf | 60 | ||
1103, 33 | und danach dieses war ein hübscher Brauch in Windau wenn Namenstag war das war schon von Schulkindern angefangen und auch die konfirmierten Mädchen die trugen jedem Schulkind oder jedem konfirmierten Mädchen ein Kränzchen<Krintskn> so wie die Jahreszeit dann war | Windau | 66 | ||
1103, 33 | und danach dieses war ein hübscher Brauch in Windau wenn Namenstag war das war schon von Schulkindern angefangen und auch die konfirmierten Mädchen die trugen jedem Schulkind oder jedem konfirmierten Mädchen ein Kränzchen<Krintskn> so wie die Jahreszeit dann war | Windau | 66 | ||
1103, 36 | dann andere Namen haben wir eine Gretchen<Gritchi> vielleicht gehabt wir hatten nur diese Namen in Windau dann gingen die Mädchen alle geschlossen und wenn man in das Haus kam das Mädchen das hier erwartete die Schulfreundinnen das war ja schon aufgeregt | Windau | 66 | ||
1103, 82 | und dann zu Mittag so nach zwölf gingen sie heim zum Mittagessen und dann bedankt und verzeiht man sich bei den Eltern bei dem Vater bei der Mutter bei den Geschwistern und danach ging man man rief sich wenn man keine kleineren Geschwister hatte eine Freundin oder einen Freund und danach ging man in die Schule | Windau | 66 | ||
1103, 86 | und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der Schule | Windau | 66 | ||
1103, 86 | und dann gingen sie zum Lehrer und das selbe war da sie übergaben die Geschenke<Geschinker> die Eier und die Henne und dann versammelten<summelten> sich die Jungen unter dem Turm und die Mädchen in einer Klasse in der Schule | Windau | 66 | ||
1103, 87 | und dann verabschiedeten sich die Mädchen und<auch> die Jungen die Konfirmanden von ihren Schulfreundinnen und ihren Schulfreunden dort sangen sie wieder und dann | Windau | 66 | ||
1103, 87 | und dann verabschiedeten sich die Mädchen und<auch> die Jungen die Konfirmanden von ihren Schulfreundinnen und ihren Schulfreunden dort sangen sie wieder und dann | Windau | 66 | ||
1103, 89 | liebe Freundin ich kann das nun sagen heute trete ich aus der Schule aus | Windau | 66 | ||
1103, 90 | liebe Freundin heute trete ich aus der Schule aus wir haben viel Spaß und Ernst gehabt in unseren Kinderjahren und wenn ich mit der einen oder der anderen habe gefehlt haltet mir alles zugute und erkenne mich auch von nun fort als deine Schulfreundin | Windau | 66 | ||
1103, 90 | liebe Freundin heute trete ich aus der Schule aus wir haben viel Spaß und Ernst gehabt in unseren Kinderjahren und wenn ich mit der einen oder der anderen habe gefehlt haltet mir alles zugute und erkenne mich auch von nun fort als deine Schulfreundin | Windau | 66 | ||
1103, 109 | Joppe<Gup> die zogen nur die Schulmädchen in die Kirche an und die Konfirmierten nur nach der Kirche | Windau | 66 | ||
1103, 112 | alles die ganze Schwesterschaft und die ganzen Schulkinder | Windau | 66 | ||
1105, 87 | ich bin im Jahr 1913<dreizehn> 1914<vierzehn> in letzten Schuljahren hatten wir den er war ja dann auch Pfarrer geworden ### als Lehrer und auch als als Dirigenten von dem Bläserchor<Turnerchor> aber er war halt musikalisch so viel dass er nicht nicht mächtig war und fähig war er musste mit der Geige die Kinder lehren | Windau | 73 | ||
1105, 91 | zu Ostern war damals das Rote-Eier-Austeilen<Rutoarausdeln> und die Turner die die Schule war gerade dort neben dem Graben wie wir es hatten in Windau und dort war eine Brücke und dorthin stellten sich die Turner auf und die Frauen verteilten dann die Eierchen auf dem Kirchhof<Kirfich> neben der Kirche und die Turner machten die Platzmusik eine Stunde oder je nachdem | Windau | 73 | ||
1105, 92 | auch länger noch länger und dann an Pfingsten das war an Ostern an Pfingsten dann war gewöhnlich das Schulfest<Schulfest> bei uns das<det> Schulfest<Schiulfest> das<det> Schulfest<Schiulfest> | Windau | 73 | ||
1105, 92 | auch länger noch länger und dann an Pfingsten das war an Ostern an Pfingsten dann war gewöhnlich das Schulfest<Schulfest> bei uns das<det> Schulfest<Schiulfest> das<det> Schulfest<Schiulfest> | Windau | 73 | ||
1105, 92 | auch länger noch länger und dann an Pfingsten das war an Ostern an Pfingsten dann war gewöhnlich das Schulfest<Schulfest> bei uns das<det> Schulfest<Schiulfest> das<det> Schulfest<Schiulfest> | Windau | 73 | ||
1105, 94 | mit den Hacken<Han> machten sie Sitze Sitzlehnen<Satslen> für die Frauen für die Frauen wurde alles gemacht und das Schulfest wurde dort gehalten am zweiten Pfingsttag | Windau | 73 | ||
1105, 95 | aber in letzterer Zeit hatten wir ja dort neben der Kirche den hübschen Park und die Kästenbäume<Kastenbem> gesetzt und so einen hübschen Kranz gemacht und dann wurde es dann dort gehalten am zweiten Pfingsttag das Schulfest | Windau | 73 | ||
1105, 99 | und dann wurde getrunken gemeinschaftlich die ganzen<gonts> Männer was dort waren und die Turner bliesen gewöhnlich ihr Programm das sie den zweiten Christtag aufführen sollten wieder auf der Brücke dort neben der Schule | Windau | 73 | ||
1128-03, 24 | der hatte sie aufgehoben und hatte sie er hatte nicht einmal Danke gesagt und in Mediasch angelangt kamen wir herunter und warteten dann im Wartesaal auf den Zug nach Hermannstadt an die zwei Stunden warten wir dort wie der Zug kam fuhren wir nach Hermannstadt und dann kamen wir in die 17er Schule | Reichesdorf | 12 | ||
1128-03, 25 | Nummer 17 die Schule Nummer 17 und dort die sogenannte fisa de trimitere eingegeben und dort hatten wir eine nicht gut und mussten es ausbessern hatte es auch gedauert des Abends um acht und etwa zwanzig Minuten fuhren wir von Hermannstadt weg nach Bukarest | Reichesdorf | 12 | ||
1128-03, 29 | dann kamen wir des Morgens in Snagov an und bekamen ja das Frühstück<Frahstäckeln> und dann dort in Snagov in der Schule in der Schule hatte man Betten dorthin gemacht es waren 200 Kinder die dorthin zogen übernachteten dort | Reichesdorf | 12 | ||
1128-03, 29 | dann kamen wir des Morgens in Snagov an und bekamen ja das Frühstück<Frahstäckeln> und dann dort in Snagov in der Schule in der Schule hatte man Betten dorthin gemacht es waren 200 Kinder die dorthin zogen übernachteten dort | Reichesdorf | 12 | ||
1128-03, 31 | nach unserem Bad her stiegen wir auf auf ein Schiff zwei eigentlich nur eines für uns eines für Größere die schon im Gymnasium waren und mit uns dorthin gekommen zogen in den Snagov-Park und sahen uns dort Verschiedenes an auf einem andern | Reichesdorf | 12 | ||
113, 8 | am Sonntag hatten wir mit der Schule Fasching es war auch sehr gut wir sind im Ganzen fünfzehn Klassen und nur die Oberstufe war | Heltau | 13 | ||
113, 14 | ich bin schon öfter<miemols> im Pionierlager gewesen weil ich von der Schule geschickt worden war heuer war ich in Sinaia im Pionierlager hier war es sehr gut und auch gutes Essen | Heltau | 13 | ||
1131-06, 1 | ich heiße ### ich habe elf Jahre bekommen und gehe in die fünfte Klasse | Reichesdorf | 11 | ||
1132-07, 2 | und habe die erste bis zur vierten Klasse habe ich hier in Reichesdorf gemacht gemacht und von der fünften bis zur achten werde ich in Birthälm<Birthalmen> machen ich will Ihnen erzählen über eine über eine Reise die wir mit mit dem Rad<Bizikel> haben gemacht | Reichesdorf | 14 | ||
1133-08, 2 | nachher die 5. 6. 7. und 8. Klasse habe ich in Birthälm<Birthalmen> gemacht in der Nebengemeinde wir im vorigen Jahr hatten wir auch uns beschlossen einen Ausflug zu machen ans Meer wie wir hier in Birthälm wir zogen von Birthälm ab es war sehr schönes Wetter | Reichesdorf | 13 | ||
1134-09, 7 | zuerst hatte ich eine Häsin<Faselan> gekauft von einem meiner Schulkameraden die mir dann warf<faselte> zuerst hatte sie nur fünf Häschen von denen des Nachbar sein Kater eines fraß aber sie sind dennoch groß geworden das zweite Mal hatte sie neun von denen sie vier um hatte gebracht und nur fünf geblieben waren | Reichesdorf | 13 | ||
1136-11, 1 | ich heiße ### ich bin 14 Jahre alt voriges Jahr den 17. August hatte die Schule beschlossen einen Ausflug ans Meer zu machen wo ich und meine Freundinnen auch | Reichesdorf | 14 | ||
1138-01, 46 | eine Hermannstädter man lacht ja aber es macht ja nichts na wir wohnen nicht weit von der Schule dort ist das Internat des Morgens um | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 48 | und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum Essen | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 48 | und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum Essen | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 48 | und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum Essen | Reichesdorf | 18 | ||
1138-01, 48 | und gehen dann in die Schule um sieben gehen wir in die Schule meistens haben wir ja nur bis um eins Schule aber ein paar Mal zweinmal in der Woche dreimal hatten wir auch bis um zwei so kamen wir dann nur um zwei aus der Schule um zwei gingen wir wieder zum Essen | Reichesdorf | 18 | ||
1140-03, 19 | den Mädchen aufsätzen ofsatzen es war bis vor kurzem wir haben das auch noch mitgemacht dass man auch die konfirmierte Jugend also schon die Größeren<Grooßern> auch den Mädchen aufsetzten aber nun ist es ja nur so weil niemand mehr hier ist dass nur die Schulkinder jetzt den Mädchen aus ihrer Klasse Tannenbäume | Reichesdorf | 20 | ||
1140-03, 19 | den Mädchen aufsätzen ofsatzen es war bis vor kurzem wir haben das auch noch mitgemacht dass man auch die konfirmierte Jugend also schon die Größeren<Grooßern> auch den Mädchen aufsetzten aber nun ist es ja nur so weil niemand mehr hier ist dass nur die Schulkinder jetzt den Mädchen aus ihrer Klasse Tannenbäume | Reichesdorf | 20 | ||
1142-05, 28 | wir hatten fünf Kinder und bis wir die Kinder großzogen musste ich fest arbeiten wir hatten auch Vieh und hatten Weingärten und hatten Knechte und Mägde mit denen bestellte ich die Wirtschaft und er ging in die Schule und | Reichesdorf | 72 | ||
1143a-06, 5 | waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die Schule | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 5 | waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die Schule | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 5 | waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die Schule | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 6 | so mussten wir aufstehen musste ich aufstehen und musste musste richten dass sie in die Schule konnten gehen wir wollten wir machten mit meiner Freundin eine Radpartie nach Mediasch und | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 23 | aber ein jedes hat auch eine Sorge<Bekridnes> eines ein krankes Kind eines auf der Schule dann auf dem Dorf der Verdienst ist nicht so groß die Kinder wollen mit der Hoffart<Hiefert> auch nachgehen<nögöhen> ja na es ist hier schwer man verdient nicht zuviel und | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 27 | ja aber so im Witzigen auf dem Georgstag und bei den näheren Anverwandten nun wir im Kränzchen wir ich sage Ihnen man kann hier nicht mehr es sind noch diese Jüngeren die zusammen gehen na auch die kleineren Kinder haben nur wir die wir die Kinder in der Schule haben | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 29 | die müssen nach Birthälm ja ich habe auch einen großen Jungen der ist krank der war in Hermannstadt er sollte Eisendreher lernen er lernte zwar nun nicht schlecht in der Schule aber er wollte nicht mehr lernen er war ein wenig faul | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 30 | er wolle einen Beruf lernen na dann taten wir ihn in Hermannstadt in die Schule und er war ja auch gut angekommen er lernte und es machte ihm Freude und plötzlich telefonierte er seinem Vater in den Keller Vater komm ich bin im Spital ich bin krank<krunker> die was ihn sehen es spricht niemand er wäre krank | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 31 | na dann taten wir ihn in die neunte Klasse und musste auch von dorther nach Hause kommen nicht gesorgt wie die Jungen na er hatte sich die Schlittschuhe angemacht obwohl wir ein gutes Quartier taten ihn in ein gutes Quartier und bezahlten ja er hat ja gute<fenj> Leute im Internat dann konnte er auch dort nicht mehr er hatte sich die Schlittschuhe angemacht und war gefahren auch mit dem Bizikel | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 32 | und das durfte er alles nicht und dann brachten wir ihn wieder nach Hause und gingen zur Kreisärztin und die sagte das Kind momentan nach Hause das Kind ist nicht mehr für die Schule na dann zogen wir nach Hause nun ist er jetzt zu Hause dann sind wir auch in Kausenburg gewesen bei einem großen Kardiologen und Professor | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 33 | über diese Krankheiten<Krinkten> durch diese Frau Doktor na und der machte mir Miene na mit so einem Menschen er dachte nun sicher wir brächten einen schwerkranken Menschen sagte er er könne ganz beruhigt in die Schule gehen es wäre ihm sehr gut dem Jungen nun die Frau Doktor Conan spricht | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 39 | Sfatul haben wir ja bekommen dass man ihn in einen leichten Beruf nun er würde nun gerne Elektriker für Radio oder nun da muss man Schulen in Bukarest machen aber er würde nur so einen praktischen er hat so ein besonderes Talent für für ja so etwas Feines das wäre nun auch das Richtige | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 41 | diese Jinnitante die Frau Prediger gehen wir und lachen und machen Dummheiten aber sonst kommt es einem auch nicht mehr zu gehen man ist auch älter große Kinder das eine kommt nicht in die Schule eines ist krank eines einige folgen nicht einige wir haben ein jedes | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 47 | und dann kommt er wieder herauf und dann nimmt er die Erwachsenen<de Let> aber es sind 90 Kinder die<woten> ziehen nach Birthälm in die Schule ja es sind ja auch walachische Kinder bis jetzt ist die walachische Oberstufe hier gewesen aber seit zwei Jahren schafft man auch die walachischen Kinder immer hinunter | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 54 | es ist bis jetzt noch nicht bewilligt worden denn durch diese größeren Kinder mein Mädchen geht jetzt in die achte Klasse haben viele Stunden bis um zwei und dann können sie mit dem Einser Autobus nicht kommen und so müssen sie dann immer bis um fünf bleiben und es ist ja Weh und Ach ihrem Eingesackten<Ägesock> und ihrem Essen<Geoiss> | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 57 | dann müssen sie nun in den Unterrricht auch bei den Herrn Pfarrer also die Kinder sind angestrengt nun dies will man ja auch nicht auslassen sie lernen ja auch nur Gutes beim Herrn Pfarrer und den Pflichten muss man auch nachkommen dann in der Schule verlangt man auch so viel von ihnen | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 64 | ich weiß nicht mit dem einen haben wir nun Pech gehabt ich weiß nun nicht das Mädchen sie lernt ja auch nicht schlecht sie ist aber auch nicht fleißig auch in der Schule rechnen kann sie sehr gut Walachisch fällt ihr nun schwer aber das braucht man jetzt sie ist aber auch nicht sehr fleißig das | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 65 | sie sollte lernen zusätzlich zu dem was sie dort hört und was würde sie ja viel mehr können sagte ich ihr mein Lieschen du sollst ja auch etwas lernen ich möchte auch wenigstens das Gymnasium sollte sie machen sie soll nicht mit den acht Klassen bleiben dann kann sie von mir aus<mehr uch> auch einen Beruf lernen man hat ja doch mehr gelernt wie hier mit dem | Reichesdorf | 43 | ||
1143a-06, 66 | na sie will ja sie will ja nun ausdrücklich<ät wäll jö nä glott> aber sie sagt Mutter lass mich nur dieses Jahr dann sollst du sehen dann nehme ich mich zusammen und lerne wenn sie nach Hause kam wenn ich hörte was andere Kinder lernten büffelten bis um zehn um elf mein Kind das kam aus der Schule nach Hause | Reichesdorf | 43 | ||
1144-01, 26 | das Praktische das machten wir dann nachher als wir nach Hause kamen jedenfalls die Schule die war es tat mir leid den dritten Tag wie ich gezogen war denn dort verlangte man solche Sachen was ich eigentlich nicht gelernt hatte ich hatte das nun so | Reichesdorf | 43 | ||
1154a-01, 2 | und habe hier in Tobsdorf die Schulen besucht und dann bin ich auf die Ackerbauschule gegangen nach Mediasch im 23er und habe dann absolviert im 26er | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 6 | er war aber er hatte einem in der Schule ein Ohr abgerissen er war ziemlich stark und der hatte nicht gefolgt und erwischte ihn und hatte ihm hier abgelöst das Ohr und dann hatte er das Lehreramt aufgegeben und | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 7 | pachtete dann Wald und Zufahrten zu Schulen er hatte bis 15 Paar Ochsen Büffelochsen und dann manchmal gewann er und war Millionär und zum zweiten Mal war nicht einmal die Asche im Ofen mehr sein mein Großvater | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 15 | nun kam ja diese Umwälzung im 44er denke ich war es oder im 45er da schickte man mir die Kinder von der Schule nach Hause ich hatte eine Tochter die war im Seminar in Schässburg | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 15 | nun kam ja diese Umwälzung im 44er denke ich war es oder im 45er da schickte man mir die Kinder von der Schule nach Hause ich hatte eine Tochter die war im Seminar in Schässburg | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 16 | der Junge war in Mediasch im Gymnasium und sie hatten mich auf die Chiaburen-Liste<Chiaburen> getan weil mein Vater viel Grund hatte ich hatte zwar nicht mal eine Maschine eine Dreschmaschine oder irgendeine Maschine oder eine Mühle oder irgendetwas ich hatte es nicht | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 18 | und war Magazineur<Magasinär> damals in der Zeit und hatte auch die Keller war ein Kellermeister und ich beklagte mich bei dem schau der Mensch der lebt ja für seine Kinder und mir hat man die Kinder aus der Schule nach Hause geschickt | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 25 | dort habe ich die Weingärten übernommen und die Graserde in der Zeit sechs Jahre war ich Magazineur und dann zog der Contabil ein Jahr in die Schule und dann habe ich ja ihn vertreten | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 61 | dass wir Platz haben drin mit Walachen<Bloch> mit allen und wir sind froh dass wir sie haben und diese Schule diese wurde auch in der Zeit vom Antonescu gebaut diese dieses ist eine dieses sollte die walachische Schule sein nun haben sie nur gewechselt weil | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 61 | dass wir Platz haben drin mit Walachen<Bloch> mit allen und wir sind froh dass wir sie haben und diese Schule diese wurde auch in der Zeit vom Antonescu gebaut diese dieses ist eine dieses sollte die walachische Schule sein nun haben sie nur gewechselt weil | Tobsdorf | 63 | ||
1154a-01, 62 | dort zwei Klassen sind und hier nur eine so ist die deutsche Sektion wird hier unterrichtet und unten auch eine deutsche Klasse und eine walachische Walachen sind nicht viele und so haben wir auch her Opfer gebracht | Tobsdorf | 63 | ||
1155-03, 81 | das Pferd geht nicht allein wir haben alles solche Schulkinder aus der Schule die sind dann in den Ferien dann so ein Junge entweder reiet oder leitet er das Pferd in der die Reihe entlang und das ist die schwerste Arbeit was es ist dort muss man sehr viel gehen man schwitzt tatsächlich Blut heraus | Tobsdorf | 40 | ||
1155-03, 81 | das Pferd geht nicht allein wir haben alles solche Schulkinder aus der Schule die sind dann in den Ferien dann so ein Junge entweder reiet oder leitet er das Pferd in der die Reihe entlang und das ist die schwerste Arbeit was es ist dort muss man sehr viel gehen man schwitzt tatsächlich Blut heraus | Tobsdorf | 40 | ||
1159, 33 | er hatte in der Schweiz Frankreich und Deutschland die Schulen gemacht aber er war ein populärer Mensch nicht er sollte sich etwas einbilden und der führte die Sache er und noch einer von Fogarasch ein Legionär die führten die ganze Sache alle beide | Eibesdorf | 69 | ||
116-01, 1 | ich heiße ### bin in Heltau geboren und bin 32 Jahre alt ich habe allerdings die Schule vier Jahre in Kronstadt mitgemacht | Heltau | 32 | ||
1162, 8 | gehen sie in die Schule | Eibesdorf | 36 | ||
1164_1166-01, 8 | früher gingen unsere Leute doch nicht auswärts sie waren mehr daheim es war selten wenn einer auswärts ging und dann behielt er den Pretaier heimischen Dialekt nicht wahr direkt ja und die Betonungen die blieben auch aber heute nachdem sie auf die Schulen gehen und so weiter gehen sie auswärts und kommen mit anderen Dialekten zusammen | Pretai | |||
1164_1166-01, 9 | geh nur aufs Gymnasium dort kommen sie aus verschiedenen Gegenden nicht wahr und dort kommt so ein so ein Durchschnittsdialekt heraus bei denen keiner<nichener> redet seinen echten Dialekt | Pretai | |||
1164_1166-01, 20 | sie mengen noch mehr denn die gehen in die Fabriken und dann außerdem muss ich Ihnen sagen wir können sagen hier in Pretai haben wir einen Vorteil durch das durch diese neue Zeit denn wir haben sehr viel Heiraten von Zugezogenen<Zeafronjderungen> was früher nicht war wie ich in die Schule ging war der Herr Pfarrer Fabini hier und<a> der betonte immer | Pretai | |||
1164_1166-01, 277 | die Zeit hat mir sehr geschadet in der Wirtschaft denn in der Zeit machten wir im ersten Jahr diese Schule die Staatsschule ich war wie ein Sattelhengst und musste immer herum laufen den immer herumlaufen um Material um dieses ich war dem Hannen eigentlich | Pretai | |||
1164_1166-01, 277 | die Zeit hat mir sehr geschadet in der Wirtschaft denn in der Zeit machten wir im ersten Jahr diese Schule die Staatsschule ich war wie ein Sattelhengst und musste immer herum laufen den immer herumlaufen um Material um dieses ich war dem Hannen eigentlich | Pretai | |||
1164_1166-01, 278 | sächsisch gesagt Jagdhund<Juochhäongd> denn der sagte du-te Schmidt fa asta du-te Schmidt fa ca du-te ich musste gehen ich musste gehen und man hat es gemacht in einem Jahr machten wir die Schule im zweiten Jahr machten wir die Brücke die Kokelbrücke im dritten Jahr machten wir so wie jetzt ist | Pretai | |||
1164_1166-01, 279 | die Scheune und das wo man jetzt die Schule macht also kurz und gut ich war knapp warm geworden als jung Verheirateter musste ich für das Allgemeine arbeiten musste für das Allgemeine arbeiten na dann kam nun noch diese Zeit ich habe eigentlich vom Leben nicht viel gehabt | Pretai | |||
1164_1166-01, 300 | für Kanzlei und wir mussten die Schule weiter denn es brauchte die Leute brauchten die Kinder hatten nicht mehr | Pretai | |||
1164_1166-01, 301 | und an das Rathaus wurden noch zwei Zimmer angebaut und machte Schule daraus | Pretai | |||
1164_1166-01, 302 | ja freilich dass de Kinder ja ja in de Schule konnten gehen selbstverständlich | Pretai | |||
1164_1166-01, 353 | es kam der Ocol Silvic der hatte eine Übersicht<Evidenz> und schnitt den Holzschnitt ab und dann machten die Lose machten größere und kleinere die Schulen bekamen eine jede ihr Teilchen gratis | Pretai | |||
1167-02, 3 | das geht allein als Mädchen hieß ich ### als also im 35er bin ich geboren dann habe ich die sieben Klassen gemacht wie ich in der siebenten Klasse war | Pretai | 37 | ||
1167-02, 5 | in der Zeit sind ja schwere Zeiten gewesen wir haben als Kinder schwer arbeiten müssen auch in die Schule mussten wir gehen und sogar bis zum Binder Bub mit 13 Jahren sind wir gegangen dass die Disteln höher waren als wir waren dass wir uns nicht einmal die Reihe hacken konnten | Pretai | 37 | ||
1167-02, 9 | dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unsere | Pretai | 37 | ||
1167-02, 9 | dann in der Schule in der Schule hatten wir den Herr Lehrer<Luirer> Beindrexler bei dem haben wir Vieles gelernt und Lieder haben wir gelernt dann gaben wir auch unsere | Pretai | 37 | ||
1167-02, 10 | unser Programm dann wie ich die siebente Klasse hatte gemacht war ich nach Mediasch in die Textil-Schule von dort her war ich zugeteilt<repartisuirt> worden nach Lugosch | Pretai | 37 | ||
1167-02, 10 | unser Programm dann wie ich die siebente Klasse hatte gemacht war ich nach Mediasch in die Textil-Schule von dort her war ich zugeteilt<repartisuirt> worden nach Lugosch | Pretai | 37 | ||
1168-01, 155 | in der Karres-Fabrik sieben Jahre habe ich gearbeitet ich habe dort auch die Professionalschule gemacht drei Jahre ja | Pretai | 39 | ||
1168-01, 168 | na ja ich bin auch zufrieden dass ich bei ihnen bin gewesen der Große der ist nun frei im vorigen Jahr hat er die achte Klasse also in diesem Sommer | Pretai | 39 | ||
1168-01, 169 | die achte Klasse absolviert nun ist er in Hermannstadt in der Schule in diesem Jahr wird der Kleinste frei dann wird auch der von zu Hause weg dann habe ich ja immer Zeit wieder weg zu gehen es wartet dann niemand mehr auf mich | Pretai | 39 | ||
1168-01, 169 | die achte Klasse absolviert nun ist er in Hermannstadt in der Schule in diesem Jahr wird der Kleinste frei dann wird auch der von zu Hause weg dann habe ich ja immer Zeit wieder weg zu gehen es wartet dann niemand mehr auf mich | Pretai | 39 | ||
1169b-03, 4 | ging ich nun fing die Schule an mussten wir in die Schule gehen ich hatte immer schwache Seiten bloß im Rechnen dort war ich prima dann das Andere das Ungarische konnte ich nicht | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 4 | ging ich nun fing die Schule an mussten wir in die Schule gehen ich hatte immer schwache Seiten bloß im Rechnen dort war ich prima dann das Andere das Ungarische konnte ich nicht | Pretai | 74 | ||
1169b-03, 68 | aber oft hat er auch zu Mittag gegessen und ist in der Schule bis dass ich komme am Nachmittag auch Nachmittag ich komme dann in ein Gerede hinein und so na es zieht sich in die Länge<verzecht sich> verzecht sich | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 2 | vom achthunderter in den neunhunderter ist also ich habe die Schule auch gemacht damals sagte man nicht Klassen damals sagte man Tafel na bei der wievieltn Tafel bist du bei der ersten bei der zweiten und so weiter | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 27 | ich hatte dann gefunden was ich suchte und den anderen Tag kam ich nach Hause und erzählte dann meine Reise meinen Schulfreunden und meinen Bekannten die hatten so gelacht über mich dass sie nicht mehr wussten wen sie waren es war meine erste Reise mit dem Zug bisher | Pretai | 74 | ||
1169d-08, 31 | nun bin ich alt geworden und habe auch dem Herrn Lehrer Moyrer gesagt ich würde so gerne einmal warum fahren Sie nicht einmal ans Meer mit den Schulkindern Herr Lehrer dann würde ich mitkommen ich sollte mir das Meer ansehen ich höre immer das habe keine Ufer und ich denke ich könnte sehen von einem Ufer bis auf das andere | Pretai | 74 | ||
1170-04, 7 | dann wie<wai> mein Vater aus Amerika kam dann kamen wir her nach Pretai und ging in die dritte Klasse in die Schule | Pretai | 75 | ||
1171-01, 29 | die etwa zwei Wochen waren wir bis zum 1. Oktober ungefähr waren wir immer so arbeiten dort hatten wir die Schüler der siebenten und der achten Klasse auch walachische und deutsche Sektion hatten wir bekommen einen Teil den mussten wir Rüben hacken | Pretai | 13 | ||
1171-01, 33 | Anfang na wievielundzwanzigsten Oktober fingen wir an mit der Schule und wie wir auch einen guten Ertrag hatten und von dort werden wir soll man kaufen nun Bestandteile für das Laboratorium und was wir brauchen | Pretai | 13 | ||
1172-02, 1 | ich heiße ### bin aus der achten B-Klasse der Schule von Pretai habe 14 Jahre alt meine Eltern meine Mutter ist aus Pretai mein Vater ist aus gebürtig aus Nadesch<Nodesch> | Pretai | 14 | ||
1174-04, 10 | ist bei einem aus meiner Klasse auch die haben auch ein paar Pferde an dem Tag ging ich ich sollte reiten ich konnte ja noch nicht gut reiten der war schon geritten der Horst und der | Pretai | |||
1175a-05, 131 | alles gerade der Erde gemacht und geputzt und Steine aus der Ede heraus geholt<gewonnen> und Ziegel geputzt und alles es ist eine große Hilfe vom Keinsten bis zum Größten jeder konnte kommen also nun Kinder schon Schulkinder was ja nun schon Ziegel fegen kann putzen kann aber | Pretai | |||
1177, 20 | nun Stroh war keines auf dem Fußboden nun dachte ich immer wie sollst du diesen frei werden du schickst sie vielleicht ins Wirtshaus oder wie und fing an zu mischen<motscheln> Ungarisch her und hin gut Ungarisch konnte ich ja nicht wir hatten ja in der Schule ein wenig gelernt aber | Pretai | 69 | ||
1177, 30 | na nicht mehr erzählt mir dann was ist das für ein Wesen wie kommt ihr ich weiß so aus der Schule wir wissen ja nicht viel von der Physik ber das wusste ich nun auch dass der Ton würde sich wellenförmig verbreiten aber nun wie von Amerika | Pretai | 69 | ||
1177, 41 | na nun hatte ich eine Freundin aber das möchte ich nun auch her herein sagen die waren drei Geschwister nun hatte die meine Freundin meine Kameradin das Glück dass sie nach Schässberg auf die Schule sollte ziehen und sollte Frau Lehrerin werden hieh | Pretai | 69 | ||
1177, 46 | wenn sie mir nun hätte gesagt man schmiert die Butter aufs Brot und auf das kommt ein wenig Honig hätte ich ja gewusst aber ich dachte was für ein Brot kann das nun sein Butterbrot um Herr dann was für Brot ist das na man schmiert die Butter aufs Brot und tut ein wenig Honig drauf solches bekommen wir auf der Schule | Pretai | 69 | ||
1177, 48 | und was war es sie hob sich ihr kurzes Kleidchen hoch und zeigte mir sie hatte Unterhosen na solche hatte ich nie gesehen Unterhosen und die Unterhosen waren aus weißem Leinen<Ponz> gemacht mit Rüschen<Foddercher> hier am Knie am Knie waren noch kleine Spitzen dran na wir gehen auf der Schule alle mit diesen Hosen herum | Pretai | 69 | ||
1177, 50 | und quälte mich nun soviel Vater lass mich Vater dies Vater jenes das gab es nicht was du denkst du sollst du sollst mir den Grund verkaufen das gibt es nicht na es gab es nicht da ich zum wievielten Mal und wievielten Mal sagte dass im nächsten Jahr die Schule wieder anfing | Pretai | 69 | ||
1177, 51 | bekam ich eine gute Dresch hob mir den Rock hoch und gab mir Schläge mit der Rute wenn du mir mehr erwähnst von der Schule dann sollst du etwas erleben ich tat den Mund zu ich redete nichts mehr aber es tut mir auch bis auf den heutigen Tag leid dass ich nichts habe gelernt | Pretai | 69 | ||
1259, 6 | es sind schon verschiedene Mädel die haben in der Schulsinggruppe mitgemacht und diese sind jetzt übrigens aus der Schule heraus aber ich glaube die werden ganz gerne bei dieser Tätigkeit mitmachen und | Scharosch an der Kokel | |||
1259, 6 | es sind schon verschiedene Mädel die haben in der Schulsinggruppe mitgemacht und diese sind jetzt übrigens aus der Schule heraus aber ich glaube die werden ganz gerne bei dieser Tätigkeit mitmachen und | Scharosch an der Kokel | |||
1262, 37 | fahre ein wenig spazieren der Kleine der geht in die erste Klasse von dem kann ich noch nicht sagen was mit dem los ist na wir ich diene weiter dem Kollektiv seit zehn Jahren bin ich immer Brigadier auf dem Feld gewesen zuerst hatten wir | Scharosch an der Kokel | 44 | ||
1266, 1 | ich heiße ### bin in der achten Klasse und vierzehn Jahre ich würde jetzt auch gerne | Scharosch an der Kokel | 14 | ||
1266, 10 | so verging der ganze Tag was lang nicht vergessen wurde im vorigen Sommer hatten wir unsere ganze Schule von der fünften bis zur achten Klasse einen Ausflug ins Donaudelta gemacht | Scharosch an der Kokel | 14 | ||
1266, 10 | so verging der ganze Tag was lang nicht vergessen wurde im vorigen Sommer hatten wir unsere ganze Schule von der fünften bis zur achten Klasse einen Ausflug ins Donaudelta gemacht | Scharosch an der Kokel | 14 | ||
1271, 1 | ich heiße ### bin aus Scharosch habe 47 Jahre mein Beruf ist Lehrer<Loirer> ich bin in Scharosch geboren habe meine Kindheit hier so in Scharosch gemacht nachher bin ich nach Hermannstadt in die Schule gegangen | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 5 | mein Beruf der hat mir immer viel Spaß gemacht hat mir gefallen ich habe mich gerne mit Kindern beschäftigt nicht nur in der Schule sondern auch außerhalb der Schule und habe immer danach gtrachet | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 5 | mein Beruf der hat mir immer viel Spaß gemacht hat mir gefallen ich habe mich gerne mit Kindern beschäftigt nicht nur in der Schule sondern auch außerhalb der Schule und habe immer danach gtrachet | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 6 | diesen Beruf wirklich so auszuüben wie ein Dorflehrer den Beruf ausüben muss neben der Schule und neben den Schulkindern habe ich immer und immer wieder danach getrachtet | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 6 | diesen Beruf wirklich so auszuüben wie ein Dorflehrer den Beruf ausüben muss neben der Schule und neben den Schulkindern habe ich immer und immer wieder danach getrachtet | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 6 | diesen Beruf wirklich so auszuüben wie ein Dorflehrer den Beruf ausüben muss neben der Schule und neben den Schulkindern habe ich immer und immer wieder danach getrachtet | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 26 | weil unsere Arbeit oft<zecklich> nach den Schulstunden nach dem Unterichtsstunden fängt unsere Arbeit oft erst richtig an dann kommt der Eine kommt der Andere dann muss man mit dem durch die Gemeinde laufen dann muss man Dieses erledigen<bestallen> dann muss man das Andere erledigen dann des Abends hat man bald | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 29 | und sagen Sie mit dem Lehrprogramm ich habe auch eine Tochter in der Schule ich weiß wie stark überlastet sie ist haben Sie den Eindruck dass es dasselbe ist auch in der Unterstufe | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 36 | zwei oder von eins wie es kommt aus der Schule bis in die dunkle Nacht belastet ist mit seiner Arbeit und kann die Arbeit dennoch nicht bewältigen nicht einmal die schriftlichen Arbeiten dann von den anderen Arbeiten nicht wahr die Arbeit mit dem Buch von dem schon überhaupt nicht zu reden | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 37 | in der Beziehung kann der Lehrer der was mit einer Klasse oder mit zwei Klassen so wie auch ich heuer mit zwei Klassen unterrichte kann sich die Arbeit dennoch anders einteilen und er weiß ganz genau er unterrichtet alle Fächer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 39 | das Programm ist schwer und es ist vor allen Dingen ein großer Unterschied sagen wir zwischen dem Programm von der ersten Klasse und der zweiten Klasse das ist die Kinder in der zweiten Klasse die sind noch nicht | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 39 | das Programm ist schwer und es ist vor allen Dingen ein großer Unterschied sagen wir zwischen dem Programm von der ersten Klasse und der zweiten Klasse das ist die Kinder in der zweiten Klasse die sind noch nicht | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 39 | das Programm ist schwer und es ist vor allen Dingen ein großer Unterschied sagen wir zwischen dem Programm von der ersten Klasse und der zweiten Klasse das ist die Kinder in der zweiten Klasse die sind noch nicht | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 40 | richtig für das Programm vorbereitet denn sie bekommen doch nicht die Grundlage aus der ersten Klasse für die zweite Klasse mit | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 40 | richtig für das Programm vorbereitet denn sie bekommen doch nicht die Grundlage aus der ersten Klasse für die zweite Klasse mit | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 43 | ja und ich frage mich immer ich bin ja nicht Schulmann aber doch ich habe auch das ja Seminar besucht ich frage mich nur warum wenn man jetzt zehn Klassen verpflichtend machen muss warum man das das von den Kindern so viel fordert im | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 43 | ja und ich frage mich immer ich bin ja nicht Schulmann aber doch ich habe auch das ja Seminar besucht ich frage mich nur warum wenn man jetzt zehn Klassen verpflichtend machen muss warum man das das von den Kindern so viel fordert im | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 46 | denn man hat ja in zehn Jahren dann dennoch mehr Zeit aber es ist ja nun auch so die neunte und zehnte Klasse die soll ja dazu beitragen dem Absolventen sagen wir von der zehnten Klasse dennoch schon auch eine | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 46 | denn man hat ja in zehn Jahren dann dennoch mehr Zeit aber es ist ja nun auch so die neunte und zehnte Klasse die soll ja dazu beitragen dem Absolventen sagen wir von der zehnten Klasse dennoch schon auch eine | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 53 | gut zum Spielen vo dem reden wir auch nicht aber na gut zum Spielen nehmn sch die Kinder dann Zeit dann lassen sie Bücher und alles liegen und ziehen und spielen eben dann den nächsten Tag kommen sie unvorbereitet in die Schule aber weil Sie redeten vom Lesen geistig Schönes ja und auch mehr mehr | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 54 | mit was sich beschäftigen außer den Schulaufgaben sie kommen einfach nicht dazu man rehne einmal hier ein Kind aus der siebenten Klasse die siebente Klasse hat einen jeden Tag sechs Stunden Unterricht das ist vo des Morgens um acht bis um zwei | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 54 | mit was sich beschäftigen außer den Schulaufgaben sie kommen einfach nicht dazu man rehne einmal hier ein Kind aus der siebenten Klasse die siebente Klasse hat einen jeden Tag sechs Stunden Unterricht das ist vo des Morgens um acht bis um zwei | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 54 | mit was sich beschäftigen außer den Schulaufgaben sie kommen einfach nicht dazu man rehne einmal hier ein Kind aus der siebenten Klasse die siebente Klasse hat einen jeden Tag sechs Stunden Unterricht das ist vo des Morgens um acht bis um zwei | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 55 | also bis um zwei sechs Stunden sitzt das Kind in der Schule muss sich natürlich alles anhören einmal und in zweiter Reihe danach trachten so viel aufzufassen und aufzufangen wie ja nur möglich ist | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 56 | nun kommt das Kind nach Hause das ist ausgepumpt das ist müde überlastet schon aus der Schule dann bekommt es noch soviele und soviele Hausaufgaben noch auf die es sich schriftlich machen muss dann muss es noch soviel und soviel im Buch nachlesen um | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 57 | sich aus Geschichte aus Erdkunde Naturkunde und so weiter wo weniger zum Schreiben aber mehr zum Lesen ist muss sich vorbereiten dort bleibt ja keine mehr Zeit dass es sich auch ein anderes Buch nimmt und in dem ein wenig blättert dort ein wenig liest und etwas zu sich | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 72 | also das war mein schwerstes Jahr es war das Anfangsjahr und das hatte mich auch fast vom Lehrerberuf abgebracht ich war nämlich schon damals wurden wir noch gewählt damals gehörten unsere Schulen noch der Kirche | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 78 | na dann meldete ich mich ja eben wo ich mich zu melden hatte und fing ja auch die Schule an ich hatte sieben Klassen von der ersten bis zur siebenten Klasse in allen Klassen hatte ich Kinder und hatte im Ganzen 24 Kinder ich war dort ganz allein Lehrer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 78 | na dann meldete ich mich ja eben wo ich mich zu melden hatte und fing ja auch die Schule an ich hatte sieben Klassen von der ersten bis zur siebenten Klasse in allen Klassen hatte ich Kinder und hatte im Ganzen 24 Kinder ich war dort ganz allein Lehrer | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 79 | die Kinder hatten das vorige Jahr auch keine Schule gehabt denn es war kein Lehrer dort gewesen und so kann man sich vorstellen wie es mir auch zumute war wie ich sah dass die Kinder auch nichts konnten und | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 80 | sieben Klassen also mit sieben Klassen musste ich Schule halten dort ich war den ganzen Tag immer nur in der Schule einige ließ ich um acht kommen die anderen kamen um zehn die anderen gingen um zwölf weg die anderen um zwei die anderen um drei und bis um vier manchmal aber die Lust die verging einem dann wirklich zu Allem | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 80 | sieben Klassen also mit sieben Klassen musste ich Schule halten dort ich war den ganzen Tag immer nur in der Schule einige ließ ich um acht kommen die anderen kamen um zehn die anderen gingen um zwölf weg die anderen um zwei die anderen um drei und bis um vier manchmal aber die Lust die verging einem dann wirklich zu Allem | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1271, 85 | aus der Zeit ich hatte in der siebenten Klasse damals ein Mädchen und wir machten damals zu dieser wir hießen sie damals die walachische Prüfung wir hießen sie damals die walachische Prüfung | Scharosch an der Kokel | 57 | ||
1278, 29 | dann kommt die ganze Familie mit wenn wir können auch noch die Kinder aus der Schule nehmen wir frei und ziehen mit allen | Scharosch an der Kokel | |||
1279, 59 | die anderen zwei sind in Hermannstadt in der Schule es ist das Mädchen der Junge verdient der ist in der Fabrik nun Arbeiter | Scharosch an der Kokel | 42 | ||
1279, 65 | in Hermannstadt ja zu Hause des Morgens habe ich dann noch wenn der Junge in die Schule ist gegangen der Keine füttere ich mir die Schweine | Scharosch an der Kokel | 42 | ||
13, 32 | dann sagte ich nun wollen wir uns auf den Heimweg machen bis wir noch einmal rasten über dem Schulfest vergeht noch eine halbe Stunde | Zeiden | 52 | ||
13, 37 | na wir sind im Bad gewesen nun müssen wir aber nach Hause na seht es ist erst um sechs kommt wir gehen ein wenig zum Schulfest | Zeiden | 52 | ||
13, 41 | wir kehrten um und zogen ins Schulfest und hatten uns dort unterhalten und vielmals nachher haben wir uns mit dem Peter und mit dem Hans wenn wir uns getroffen haben | Zeiden | 52 | ||
1321, 2 | mitgemacht und nachher weil kein Oberzyklus war mussten wir nach Schaas in die Schule ziehen die<daden> deutsche | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 3 | Schule war um<am mät> Muttersprache weiter zu lernen in Schaas habe ich im Internat gewohnt | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 4 | ich hatte auch Freunde aber<awer> die hatten eine Familie die bei denen ich nicht konnte wohnen weil sie ihrer mehr waren und dann habe dann hier im Internat geschlafen und dort die Schule fertiggemacht | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 5 | meine Eltern die wollten grund meiner Arbeit ich solle ins Lyzeum ziehen aber<ower> mir hat es mehr Passion gemacht ich solle mir ein Handwerk lernen | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 6 | darum<äm daut> bin ich dann weiter gezogen auf die Professionalschule nach Kronstadt<Krunen> in die Hiromecanica habe drei Jahre lang | Zuckmantel | 32 | ||
1321, 7 | als Eisendreher die Schule gemacht nun wurde ich repartisiert in die Metrom mit der ich Kontrakt hatte auf drei Jahre | Zuckmantel | 32 | ||
1323a, 3 | was ich aber nachdem dass ich die sieben Schulklassen absolviert habe war<was> ich sehr mehr dem Buch zugetan | Zuckmantel | |||
1323b, 65 | und im Herbst im frühen Herbst werden die Stöckchen da ausgegraben und werden sortiert welches dass die erste Klasse ist die zweite die dritte gibt es keine<niche> denn die ist nichts wert | Zuckmantel | |||
1328a, 15 | und am zweiten Ostertag wurde um zwei geschlossen die ganze Jugend Knechte so wie die Mägde die Schulkinder und die Alten alle mit | Felldorf | 75 | ||
1328b, 17 | also wenn ich denke damals hatten wir ja in der Schule waren wir so so eifrig nur nur nur dass du gut lernst denn dann waren die wurden die vier Kronen<Kranjen> gemacht die vier Leuchter<Lüchtert> tja | Felldorf | 75 | ||
1328b, 19 | also die zwei besten Mädchen und die zwei besten Jungen die bekamen ein jedes einen Leuchter<Kranjen> und dann wählten die Mädchen eine jede wählte von den Schulmädchen sich einige aber nun alle ohne Unterschied | Felldorf | 75 | ||
1329a, 2 | wie die klein<klinzich> waren bin ich mit ihnen ins Hektar gegangen und habe so den Weingarten gearbeitet nun sind sie so ziemlich reif die zwei Größten sind schon weiter in der Schule sie sind nicht mehr zu Hause die Größte ist in Schässburg und die Zweite ist in Neumarkt am Mieresch<Vasarhely> | Felldorf | 42 | ||
1329a, 3 | na sind wir noch mit dem Kleinsten das geht hier in die fünfte Klasse | Felldorf | 42 | ||
1329a, 5 | hier in der Gemeinde vier Jahre hat es die deutsche Schule gemacht nun ist es in der walachischen Schule die deutsche Sektion besteht nur bis zu vier Klassen hier nun | Felldorf | 42 | ||
1330, 14 | ich bin aus Felldorf bin hier in die Schule gegangen bis zu acht Klassen vor zwei Jahren habe ich die acht Klassen beendet<briet> und nun bin ich in Schässburg auf der Bergschule und sie heißt Liceul Josef Haltrich | Felldorf | 17 | ||
1330, 14 | ich bin aus Felldorf bin hier in die Schule gegangen bis zu acht Klassen vor zwei Jahren habe ich die acht Klassen beendet<briet> und nun bin ich in Schässburg auf der Bergschule und sie heißt Liceul Josef Haltrich | Felldorf | 17 | ||
1330, 15 | wir sind unsere Schule hat einen großen Chor eine Tanzgruppe ein Blasmusikorchester und im Winter sind wir in Kronstadt<Kranjen> gewesen mit dem Chor dort haben wir in einem Wettbewerb<Concurs> gesungen Cantare Patriei beim Fernsehen | Felldorf | 17 | ||
1330, 16 | wir sind in einem großen Saal gewesen dort sind viele Apparate gewesen viele Fernseher<Fernseh> und das Publikum das im Saal war das hat das können sehen die Direktoren Direktor von der Schule die waren in Bukarest und die haben von Kronstadt hat man nach Bukarest gesendet und von dort haben sie es nun hat man es im Fernseher können sehen | Felldorf | 17 | ||
1330, 17 | wie ich schon habe gesagt bin ich acht Jahre in die Schule gegangen wir waren ihrer wenige in der Klasse weil hier Felldorf ist ein ziemlich kleines Dorf und nun sind nicht viele Kinder wir waren immer nur zwölf oder vierzehn in der Klasse ton | Felldorf | 17 | ||
1330, 17 | wie ich schon habe gesagt bin ich acht Jahre in die Schule gegangen wir waren ihrer wenige in der Klasse weil hier Felldorf ist ein ziemlich kleines Dorf und nun sind nicht viele Kinder wir waren immer nur zwölf oder vierzehn in der Klasse ton | Felldorf | 17 | ||
1330, 17 | wie ich schon habe gesagt bin ich acht Jahre in die Schule gegangen wir waren ihrer wenige in der Klasse weil hier Felldorf ist ein ziemlich kleines Dorf und nun sind nicht viele Kinder wir waren immer nur zwölf oder vierzehn in der Klasse ton | Felldorf | 17 | ||
1330, 18 | Professoren haben wir schon gute<fenje> gehabt wir haben ziemlich viel gelernt nun von der fünften bis zur achten Klasse haben wir in einer jeden Woche einen Tag Praktisch gehabt nun an den Tag sind wir hacken<draiße> gezogen wir haben Zuckerrüben gehackt oder Mais<Tirkisch Kioren> | Felldorf | 17 | ||
1330, 19 | und haben immer so mit die Schule hatte einen Garten dort hatten sie immer angebaut halt etwas halt Rüben Zuckerrüben dann haben wir die immer gehackt es war vielmals hatte es viel geregnet dann war es sehr weich dann konnten wir nicht gut vorwärts aber es ist ja gegangen | Felldorf | 17 | ||
1347, 2 | meine Eltern waren ebenfalls<änj> Bussder Vater und Mutter na bin sieben Jahre in die Schule gegangen | Busd bei Mediasch | 45 | ||
1353, 58 | dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd Walachisch | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 58 | dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd Walachisch | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 58 | dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd Walachisch | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 58 | dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd Walachisch | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1353, 101 | na die Mischung das ist Sand dann ist Soda ist dieses wie heißt es nur gut es kommt mir nicht in den Kopf seit ich die Schule habe gemacht habe ich vergessen | Busd bei Mediasch | 40 | ||
1400-12, 2 | an einem Sonnabend sind wir mit unserem Klassenlehrer sollten wir in die Poiana gehen Schlittschuhfahren und um elf sind wir nach Hause gegangen und um zwölf<zpelf> sind wir wieder in die Schule mit den Schlittschuhen<Glatschäochen> | Rosenau | 10 | ||
1400-12, 7 | und wir haben gesungen alle Lieder Wanderlieder was wir in der Schule gelernt haben und dann haben wir sind wir in eine Kondi gegangen und haben dort Kuchen<Baki> gegessen und dann haben wir den Zwölfer | Rosenau | 10 | ||
1401-01, 1 | ich bin der alte Rektor von Rosenau<Rüsenau> ich bin aber hier in Rosenau geboren und habe auch hier Schule gehalten | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 9 | die ich mir gewünscht habe<hun> als ich im Gymnasium war in Kronstadt<Krunen> | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 12 | habe ich dann in Hermannstadt absolviert das Seminar und bin als junger<geo> Lehrer nach Weidenbach<Weddebich> gewählt worden | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 20 | und habe mich in Reps aufgehalten an der deutschen Schule ja aber dort<do> als ich dort<duor> ankam war keine Stelle frei und ich musste nach Deutsch-Tekes ziehn | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 21 | und da gab es das rieb sich so ab schliff sich so ab dass zum Schluss so so ein internationaler sächsischer Dialekt war im Seminar ja im Alumnat ja | Rosenau | 86 | ||
1401-01, 22 | wie im Seminar wieviele Jahre waren Sie hier in Rosenau Lehrer und Rektor na von 1911 bis 1953 denn dann musste ich weg<eweech> | Rosenau | 86 | ||
1402-02, 7 | und nun will ich mich ein wenig konzentrieren zurück zu denken an die Zeit da ich jünger war also die Schulzeit habe ich auch hier genossen in der seinerzeit in der Evangelischen Volksschule | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 52 | hatte sich die Feuerwehr versammelt und ging marschierte in den Gassen hinter der Feuerwehr waren die Schulkinder und die Jugend und marschierten sozusagen zum Erwachen der Natur durch alle Gassen und weckten die Leute auf | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 54 | das war das Maifest | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 55 | das war das Maifest das war in der Früh nicht wahr und nachher hat dann ein jeder privat seinen Ausflug gemacht dann waren keine gemeinschaftlichen Festlichkeiten und Verpflichtungen hinter diesem Maifest gewöhnlich im Juni | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 55 | das war das Maifest das war in der Früh nicht wahr und nachher hat dann ein jeder privat seinen Ausflug gemacht dann waren keine gemeinschaftlichen Festlichkeiten und Verpflichtungen hinter diesem Maifest gewöhnlich im Juni | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 56 | bevor die großen Hitzezeiten kamen im Juli wurde das Schulfest gefeiert das war dann wieder ein besonderes Fest es heißt zwar Schulfest aber auch die ganze Gemeinde und alle Nachbarschafen teilnahmen | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 56 | bevor die großen Hitzezeiten kamen im Juli wurde das Schulfest gefeiert das war dann wieder ein besonderes Fest es heißt zwar Schulfest aber auch die ganze Gemeinde und alle Nachbarschafen teilnahmen | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 66 | Jugend die dort teilenahm und außer den Kindern am Schulfest waren auch die Vereinigungen der Gesangsverein der Männergesangsverein der gemischte Chor der Turnverein nahm teil der Frauenchor also sozusagen die ganze Gemeinde nahm an dem Fest teil | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 70 | und dann bei den Alten dort wurden dann Reden gehalten in einer Nachbarschaft der eine und der andere erzählte seine Erlebnisse es gab gratis Wein von den Arbeiten gratis Wein gab es das Schulfest war immer gratis | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 76 | und dieses Schulfest wenn der Regen<Rain> wie wir Rosenauer sagen uns nicht verjagte so dauerte es oft bis dass es Abend wurde bis in die Nacht fast hinein und dann kamen wir wieder nicht mehr<nast mi> so geschlossen sondern ziemlich vereinzelt von der Festlichkeit nach Hause | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 81 | um sechs wenn wir verrichtet hatten<fricht hadden> gingen wir noch in die Abendschule in die Lehrjungenschule damals waren die Lehrjungenschulen nicht wie jetzt separat sondern die waren immer nach Feierabend gemacht als Lehrjunge in der ersten Zeit bei der Maschinenschlosserei das war eine ziemliches | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 81 | um sechs wenn wir verrichtet hatten<fricht hadden> gingen wir noch in die Abendschule in die Lehrjungenschule damals waren die Lehrjungenschulen nicht wie jetzt separat sondern die waren immer nach Feierabend gemacht als Lehrjunge in der ersten Zeit bei der Maschinenschlosserei das war eine ziemliches | Rosenau | 62 | ||
1402-02, 85 | gewesene Prediger Liehn der mich aus der Schule schon kannte sagte du sollst Kaufmann lernen und ich er hatte geredet mit einem Chef hier von einem Geschäft und der hatte mich dort angebracht natürlich hatte ich mich von einem andern verleiten lassen und hatte gesagt | Rosenau | 62 | ||
1405-05, 1 | ich bin der ### aus Rosenau<Ruseau> bin in Rosenau geboren in die Schule gegangen hier in Rosenau dann ist ja die Zeit gekommen | Rosenau | 70 | ||
1406, 2 | vor dem vierten Mai beschlossen wir alle in den Wald<Basch> zu ziehen wir beschlossen auch dass wir uns treffen sollten und wir hatten uns bei der deutschen Schule getroffen wir waren dreizehn Kinder | Wolkendorf bei Kronstadt | 13 | ||
1407, 47 | und jedes Kind jedes Schulkind jedes Kindergartenkind jedes Kind das gehen kann bis zum Christbaum in die Kirche bekommt ein Päckchen | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1407, 54 | die Kinder gehen alle um den Christbaum herum bekommen ein Päckchen die Schulkinder bekommen auch ein Heft und<auch> einen Bleistift und sie freuen sich alle sehr sehr | Wolkendorf bei Kronstadt | 50 | ||
1409, 4 | ich habe gelernt mit ihnen Umgang und dann nachher wie ich mit der Schule abgeschlossen<vricht> hatte bin ich nach Zeiden in eine Konditorei<Kondi> wo ein Onkel von mir der Chef ist und ich habe ja dort gearbeitet mit walachischen<bleeschen> Mädchen und auch mit Altländerinnen und es | Wolkendorf bei Kronstadt | 19 | ||
1409, 20 | also es war einmal könnte man sagen es ist nun nichts mehr man sie können sich nicht mehr unterhalten wie ich noch in der siebenten Klasse war haben wir sehr gut<fenj> uns unterhalten wir waren zwei Jahrgänge zusammen und wir haben sehr sehr fein uns unterhalten aber jetzt ich weiß nicht es ist es wird zu viel wahrscheinlich gekeft wie wir sagen | Wolkendorf bei Kronstadt | 19 | ||
1410, 1 | ich heiße ### bin in Wolkendorf geboren großgewachsen am dreizehnten Mai 1947<tausendnonjhanjdertsiwenevarzich> und habe auch hier die Schule besucht | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 6 | na weil wir bei uns nicht mehr in der Tracht herumgehen auch am Sonntag nicht und anders wenn Festlichkeiten sind gehen wir nicht mehr in der Tracht nur dann wenn man es von der Schule verlangt dann zeigen wir uns auch in der Tracht aber anders | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 46 | na als in der Schneiderei es ist auch ein wie ich nun in die Schule gefahren bin bin ich nun aus der Gemeinde heraus gekommen das erste Mal und es ist ja sehr komisch wenn man dann in ein Internat kommt | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 47 | und lernt dort andere Mädchen kennen und wir waren eine ganze Klasse nur Mädchen also wir waren nur etwa sechs sächsische Mädchen das ist sehr komisch im ersten das erste Mal weil man sieht was für Meinungen die haben und was für Meinungen wir haben dann kam es vielmal zum | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 54 | und was haben Sie dort gelernt in der Schule | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1410, 55 | na in der Schule lernen wir ja das Zuschneiden und dann in in der Arbeit lernen wir ja das Praktische was man machen muss | Wolkendorf bei Kronstadt | 17 | ||
1417-01, 75 | der Namen ja<hia> sie sagten ein Wolkendörfer habe gesagt wir hätten auf dem Schulfest gesungen oh wie ist es kalt geworden na der andere eine von uns war so ein | Wolkendorf bei Kronstadt | 70 | ||
1423-09, 1 | ich heiße ### ich gehe in die vierte Klasse und bin neun Jahre alt ich wohne in Zeiden<Zäöiden> | Zeiden | 9 | ||
1428-04, 51 | denn sie folgen nicht sie hören nicht eins soll in die Schule der andere soll in den Kindergarten einen schaffen wir in den camin und das ist ständig sind diese Kinder unterwegs | Zeiden | 55 | ||
1429-05, 3 | und Lehrer und hat mich schon als Kleinkind<Klibes> immer mitgenommen eigentlich wenn sie so die Wege kehrten die Schulkinder bis ins Bad und so durfte ich dann mitziehen und hat | Zeiden | 50 | ||
1430-06, 1 | ich heiße ### bin siebzehn<siwenzein> Jahre alt und gehe hier in Zeiden<Zäöden> in das deutsche Lyzeum schon also | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 2 | schon die Volksschule habe ich hier besucht und nun bin ich im dritten Jahr und bald kommt auch die Zeit dass ich also mich entschließen werde was ich weiter machen will | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 3 | und schon seit der vierten Klasse beschäftige ich mich vor allem mit deutscher Literatur also damals habe ich mich nicht mit deutscher Literatur beschäftigt aber es gefällt dir er hat mich schon immer angezogen der Gegenstand | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 5 | Sachen Geschichte Geschichte und nun im Lyzeum zum Beispiel Philosophie und Psychologie und solche Sachen und | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 8 | das einzige was heute noch so auch für die Jugend aktuell ist ist das Schulfest zum Beispiel im Sommer | Zeiden | 17 | ||
1430-06, 16 | und vor zwei Jahren denke ich ist auch ein Mädchen hinauf geklettert das erste in der Geschichte denke ich vom Zeidner Schulfest das war damals ein großes Ereignis Kipfelchen ja dann | Zeiden | 17 | ||
1431a, 4 | ich heiße ### und die Schulen habe ich hier in Zeiden<Zäöden> mitgemacht absolviert in damals waren neun Jahre | Zeiden | 71 | ||
1431a, 5 | was wir machen mussten um die Volksschulen vollzählig zu machen nach den Volksschulen war es Krieg | Zeiden | 71 | ||
1431a, 5 | was wir machen mussten um die Volksschulen vollzählig zu machen nach den Volksschulen war es Krieg | Zeiden | 71 | ||
1431a, 25 | Baugewerbe gesucht und habe mir auch in den drei Jahren so viel Geld gespart dass ich eine Schule mit habe machen können in Buchhaltung | Zeiden | 71 | ||
1431a, 26 | auch die Fachschule in Kronstadt wo ich die staatliche Prüfung gegeben habe 1929 dass ich die staatliche Prüfung gegeben habe so so | Zeiden | 71 | ||
1431b, 68 | in Schässburg stiegen vier Seminaristinnen ein Sächsinnen diese wollten aber nicht in unserem Kabinett bleiben | Zeiden | 71 | ||
1431b, 75 | in Kuelvaros kein Feuer kalt um den Christtag herum wir froren sommerlich angezogen denn wir waren ja in den Schulwesen im September gezogen na | Zeiden | 71 | ||
1431b, 80 | o unsere Mädchen die Elevinnen die sind dort drinnen was macht ihr nun mit den Seminaristinnen ich dorthin gelaufen her die erste griff<kleowt> ich heraus und zog sie heraus | Zeiden | 71 | ||
1432, 26 | in Kronstadt<Kräinen> in die Schule gegangen in die Faiporiszakiskola das war eine ungarische Schule dort wo ich das Meisterbuch bekam als geprüfter Zimmermann 1911 heiratete ich<feronjdert ech mich> | Zeiden | 90 | ||
1432, 26 | in Kronstadt<Kräinen> in die Schule gegangen in die Faiporiszakiskola das war eine ungarische Schule dort wo ich das Meisterbuch bekam als geprüfter Zimmermann 1911 heiratete ich<feronjdert ech mich> | Zeiden | 90 | ||
1433b, 196 | wird die Krone gemacht hier ja am Peter und nein nein das nicht dann macht man das Schulfest also dann wird das Schulfest gefeiert draußen das haben sie schon alles immer aufgenommen auch vom Schulfest | Zeiden | 58 | ||
1433b, 196 | wird die Krone gemacht hier ja am Peter und nein nein das nicht dann macht man das Schulfest also dann wird das Schulfest gefeiert draußen das haben sie schon alles immer aufgenommen auch vom Schulfest | Zeiden | 58 | ||
1433b, 196 | wird die Krone gemacht hier ja am Peter und nein nein das nicht dann macht man das Schulfest also dann wird das Schulfest gefeiert draußen das haben sie schon alles immer aufgenommen auch vom Schulfest | Zeiden | 58 | ||
1433b, 198 | na das ist ein jedes Jahr das organisieren dann eigentlich die Feuerwehr das Schulfest das ist so um den Peter und Paul herum wenn das Wetter<Gewäder> ist wenn nicht wird es ja auch nur später abgehalten nur im Juli | Zeiden | 58 | ||
1433b, 204 | wer will ja ein jeder darf hinauf klettern dann der was kann der was kann der was kann dann wird ja auch die Schulkinder sie marschieren so schön hinaus in Tracht und sind ja gar sehr schöne Bilder | Zeiden | 58 | ||
1433b, 208 | es ist im Wald es ist dort ganz oben im Wald am Ende der Gemeinde ist eine große Wiese das ist der Schulfestplatz und dort ist auch ein Wunderkreis | Zeiden | 58 | ||
1433b, 210 | und spielen und es wird alles hinaus marschiert vom Kindergarten bis zur Feuerwehr Kindergarten Schulkinder Gitarrenkränzchen Jugend Männerchor und Feuerwehr | Zeiden | 58 | ||
1433b, 214 | na daneben oder hinten nach schließen sie sich nun an all diesen Formationen zuerst der Kindergarten Schule und alle Formationen denen schließen sich nun auch die Erwachsenen an oder gehen sie daneben | Zeiden | 58 | ||
1434a, 5 | bin hier in die Schule gegangen sieben Jahre | Arkeden | 62 | ||
1434a, 7 | Nachher bin ich zwei Jahre in Deutsch Kreuz in die Schule<Schul> gegangen da ich Organist habe<hun> gelernt<gelehrt> nebenbei | Arkeden | 62 | ||
1435a, 2 | Ich bin dreizehn Jahre<Jahr> alt und gehe<gehn> in die siebte<siebent> Klasse<Klass> | Arkeden | 13 | ||
1435b, 1 | Ich heiße<heißen> ### und bin in der siebten<siebenter> Klasse<Klass> | Arkeden | 13 | ||
1436, 3 | geboren bin ich hier und und bin hier vie vier Jahre in die Schule<Schul> gegangen | Arkeden | 15 | ||
1436, 33 | Von der Schule aus müsst ihr nicht auch praktisch machen | Arkeden | 15 | ||
1436, 39 | In der Schule war<was> es mir auch schwer denn äh die Kinder<Kind> waren doch ganz anders wie wir die Städter sind halt anders | Arkeden | 15 | ||
1438, 14 | Die Schule die hat mir immer<ein> gar gut gefallen | Arkeden | 66 | ||
1444-04, 193 | Der Junge wurde frei aus dieser Schule in Keisd | Keisd | 57 | ||
1444-04, 230 | Er ging auf die Schule | Keisd | 57 | ||
1444-04, 252 | Nun könnte ich noch manch<allt> etwas erwähnen was ich ausgelassen da er auf der Schule | Keisd | 57 | ||
1444-04, 315 | Wie er nun frei war von der Schule | Keisd | 57 | ||
1444-04, 347 | Schülern was in der Klasse waren waren erschienen | Keisd | 57 | ||
1444-04, 355 | Der ### hatte mir ja oft gesagt es ist gar eine gute Klasse | Keisd | 57 | ||
1444-04, 359 | Viel viel besser wie ich weiß in Keisd da hatten wir<mir> nicht eine zu gute Klasse | Keisd | 57 | ||
1444-04, 369 | Nun knapp hatte die Schule angefangen | Keisd | 57 | ||
1445b-05, 59 | Ich bin bei den Herrn Rektor in die Schule gegangen | Keisd | 38 | ||
1445b-05, 60 | Und er fragte mich nun woher hast du es gelernt<gelehrt> ich habe es auch nachher gelernt<gelehrt> na in der Schule vielleicht habe ich auch nicht ha glatt genau alles gewusst aber das lernt<lehrt> man dann mit | Keisd | 38 | ||
1446-01, 1 | Ich hei ich heiße<heißen> ### und gehe<gehn> in die achte<acht> Klasse<Klass> ich bin vierzehn Jahre<Jahr> alt und stamme<stammen> von hier<heier> aus Keisd | Keisd | 14 | ||
1446-01, 2 | Wir<mir> gehen<gehn> jeden Tag also in die Schule<Schul> seit<seint> die Schule<Schul> ange hat gefangen und ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 2 | Wir<mir> gehen<gehn> jeden Tag also in die Schule<Schul> seit<seint> die Schule<Schul> ange hat gefangen und ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 12 | Zu unserer<unser> Schule<Schul> wir<mir> haben<hun> sehr große<groß> Schule<Schul> und ähm die auch unsere<uns> Laboratorien<Laboratoriumen> ein<e> Laboratorium für Chemie auch Physik auch für Anatomie und ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 12 | Zu unserer<unser> Schule<Schul> wir<mir> haben<hun> sehr große<groß> Schule<Schul> und ähm die auch unsere<uns> Laboratorien<Laboratoriumen> ein<e> Laboratorium für Chemie auch Physik auch für Anatomie und ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 14 | für den Schulgarten so<esi> dass wir<mir> auch etwas<est> lernen<lehren> | Keisd | 14 | ||
1446-01, 15 | Auch einen<ein> Schulgarten haben<hu> wir<mir> die ge der gehört auch für unsere<uns> Schule<Schul> und wir<mir> bauen da verschiedenes an in diesem Jahr hatten wir<mir> Rüben auch ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 15 | Auch einen<ein> Schulgarten haben<hu> wir<mir> die ge der gehört auch für unsere<uns> Schule<Schul> und wir<mir> bauen da verschiedenes an in diesem Jahr hatten wir<mir> Rüben auch ähm | Keisd | 14 | ||
1446-01, 28 | denn wir<mir> machen ja auch ein bisschen<besgen> Geld für die ähm Klass äh für die Schulkasse<Schulkass> | Keisd | 14 | ||
1446-01, 60 | Na nun die größeren aus der zehnten Klasse<Klass> hatten auch ein Theater aufgeführt | Keisd | 14 | ||
1446-01, 62 | Habt<hut> ihr keinen<nichen> Schulausflug gemacht | Keisd | 14 | ||
1446-01, 65 | Ei wir<mir> haben<hun> auch Schulausflüge<Schulausflüg> gemacht und | Keisd | 14 | ||
1447-02, 267 | auch die Schule natürlich | Keisd | 62 | ||
1447-02, 309 | na das erste in der Schule mit neun Jahren fing ich an mit der Violine | Keisd | 62 | ||
1447-02, 311 | na dann immer mehr immer wenn ich etwas größer wurde nahmen sie mich in den Schulchor | Keisd | 62 | ||
1449a-04, 174 | Aber jetzt<anzet> nun noch ist es in der Schule so<esi> ein wenig macht es es es hat Geschick | Keisd | 71 | ||
1456, 2 | über die Verhältnisse aus der Roder Gemeinde wie es ist gewesen in der Fluchtzeit<Flichtenzet> waren hier geblieben 24 Kinder nur und zogen in die Schule die Kinder nach Kleinmalisch der Feifer<Fäfer> Herr Pfarrer der lehrte sie er hatte nun ein extra Zimmer dort | Rode | 79 | ||
1456, 68 | wir sollten das machen wir hatten das beschlossen sollten um die Zeit sollten wir den Saal bauen hier in Rode einen großen Saal und der Saal sollte hinter die Schule kommen wie die Schule ist wie die Kirche von der Kirche hinauf dann sollte unten sollte der Keller werden | Rode | 79 | ||
1456, 68 | wir sollten das machen wir hatten das beschlossen sollten um die Zeit sollten wir den Saal bauen hier in Rode einen großen Saal und der Saal sollte hinter die Schule kommen wie die Schule ist wie die Kirche von der Kirche hinauf dann sollte unten sollte der Keller werden | Rode | 79 | ||
1456, 77 | wurden die veredelt und halfen sich zogen drei vier Schulen nach Mediasch zogen die jungen ja die Knechte und diese Männer die jungen und lernten veredeln und dann wurde hier gearbeitet dann wurde ein Zimmer eingerichtet dort wurde eingeheizt | Rode | 79 | ||
1457a, 3 | ich kam als zwölfjähriges<zwölfjährig> Kind nach<gen> Schäßburg kam in die Bürgerschule hier absolvierte die und dann<droden> da war ja hier die Lehrerinnenbildungsanstalt das Seminar | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 3 | ich kam als zwölfjähriges<zwölfjährig> Kind nach<gen> Schäßburg kam in die Bürgerschule hier absolvierte die und dann<droden> da war ja hier die Lehrerinnenbildungsanstalt das Seminar | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 4 | und dann<dro> ging ich ins Seminar und wurde ja Volksschullehrerin | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 4 | und dann<dro> ging ich ins Seminar und wurde ja Volksschullehrerin | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 10 | war aber an der Bürgerschule als Supplentin hatte aber schon auch im Seminar das Turnen | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 10 | war aber an der Bürgerschule als Supplentin hatte aber schon auch im Seminar das Turnen | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 14 | ich habe dann nachher war ich ein Jahr in Kronstadt<Krinen> und kam aber schon im Jahr 1918<achtzehn> inzwischen war der neu nachmalige Bischof Müller Direktor des Seminars geworden<worden> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 15 | und er<he> hatte mich dann an die Lehrerinnenbildungsanstalt gebracht<bracht> und ich bin dann vom Jahr 1918<achtzehn> bis zum Jahr 1935<fünfunddreißig> also siebzehn Jahre am Seminar als Lehrerin tätig gewesen<gewest> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 19 | bis zum Jahr 1935<fünfunddreißig> war ich am Seminar angestellt | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 20 | der äh Müller Direktor Müller wurde dann später Schulrat und dann wurde er Stadtpfarrer von Hermannstadt und nachher ja war er unser<as> Bischof | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 22 | und äh die ganze Zeit während ich am Seminar angestellt war war er<he> mein Direktor | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 26 | im Jahr 1935<fünfunddreißig> wurde ich dann ge äh an die Mädchenschule hier in Schäßburg gewählt | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 27 | ich war dann Schulleiterin da bis zum Jahr 1948<achtundvierzig> bis ja der Staat die Schulen übernahm | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 27 | ich war dann Schulleiterin da bis zum Jahr 1948<achtundvierzig> bis ja der Staat die Schulen übernahm | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 30 | es äh sind meine schönsten<hescht> Zeiten eigentlich die die ich im Seminar zugebracht habe<hun> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 39 | seit wann<wanni> steht das Seminargebäude<Seminargeboa> draußen<dertaus> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 43 | aber das Seminar hat sich sehr bald hier eingebürgert und sehr viele Schäßburgerinnen benützten die Möglichkeit die Ausbildung so<esi> dass wirklich viele Schäßburgerinnen dann Lehrerinnen überall auf unserem Gebiet waren | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 44 | in meiner Klasse zum Beispiel das waren die Externen die Schäßburgerinnen war ein Drittel der Klasse äh Externen also Schäßburgerinnen | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 44 | in meiner Klasse zum Beispiel das waren die Externen die Schäßburgerinnen war ein Drittel der Klasse äh Externen also Schäßburgerinnen | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 47 | es war ein sehr guter Ton da im Seminar und der<die> ist das auch eigentlich die ganze Zeit über geblieben<bliwen> | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 49 | heute sind wir aus meiner Klasse wo wir da vierundzwanzig gewesen<gewest> sind nur noch acht übrig | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 53 | und sehr schön<hiersch> war ja immer der Seminargarten | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 54 | eine äh Person also ich kann sogar sagen eine Persönlichkeit die aus der Zeit im Seminar nicht weg<aweg> zu denken ist war der Herr ### | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 55 | der<die> war eigentlich äh Weber gewesen<gewest> ein äh Sudetendeutscher der<die> dann aus Mühlenbach her gen Schäßburg kam als Verwalter ins Seminar | Schäßburg | 81 | ||
1457a, 58 | und dann später hatten wir da im Seminargarten auch zum Beispiel die Schlussfeiern | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 6 | aber auch verschiedene Aufführungen wurden da im Schulhof und in dem Garten gemacht | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 7 | wie gesagt der<die> Garten auch der<die> Hof spielten eine sehr große Rolle im Leben der Seminaristinnen der damaligen Zeit | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 8 | von den damals am Seminar angestellten Lehrern Professoren und<auch> Leiterinnen und<auch> so weiter lebt heute leider niemand<nemest> mehr | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 16 | später ist ja das dann auch umgebaut worden denn heute ist in dem Haus nun eine allgemeine Schule | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 17 | und äh ist Internat für Mädchen<Mädcher> jüngere Mädchen bis zur es ist eine Schule mit acht Klassen heute da | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 19 | und die Externen also die Schäßburgerinnen die im Seminar waren mussten die auch da lernen<lehren> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 27 | die stand dann neben<längst> als Sonderhaus neben<längst> dem großen Schulgebäude | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 28 | äh ich habe ja den Professor Brandsch als äh Mathematiklehrer gehabt ja ich war hier im Seminar im 1948<achtundvierziger> bis 1952<zwinenfoafzig> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 29 | auf der Bergschule ja und äh wir haben ihn nur als Mathematiklehrer gehabt und leider als sonstigen Lehrer als Pädagogiklehrer nicht kennen gelernt<gelehrt> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 36 | er<he> ist ja dann zuletzt wie er nicht mehr Seminardirektor war hat er<he> ja dann noch an der pädagogischen Schule die ja dann auf in der Bergschule war hat er<he> ja dann Mathematik unterrichtet | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 36 | er<he> ist ja dann zuletzt wie er nicht mehr Seminardirektor war hat er<he> ja dann noch an der pädagogischen Schule die ja dann auf in der Bergschule war hat er<he> ja dann Mathematik unterrichtet | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 39 | was war die Breite<Brid> für das Seminar auch Schäßburg überhaupt was bedeutete die Breite<Brid> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 45 | und äh das war ein sehr sehr schönes Schul auch Frühjahrsfest | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 47 | und äh dann später nur ist es dann als Schulfest auch geradezu Volksfest äh geworden<worden> | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 49 | und äh zu meinen schönsten<heschten> Kinder auch Jugenderinnerungen gehören diese Skopationsfeste | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 51 | und dann vorher war ja der Umzug in der Stadt mit der Klamidatenmusik und man äh marschierte auf das Entenplätzchen | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 56 | das war übrigens auch am ersten Mai dass dann das gesungen wurde und gespielt wurde von der Klamidatenmusik | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 57 | im äh Jahr 1924<neunzehnhundert äh vierundzwanzig> war ein sehr schönes Skopationsfest | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 61 | der<die> hat viele Aufnahmen gemacht und hat sehr feine schöne Erinnerungen an diese Skopationsfeste er hat die Bilder von dem Skopationsfest auch alle in einem Album gesammelt | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 61 | der<die> hat viele Aufnahmen gemacht und hat sehr feine schöne Erinnerungen an diese Skopationsfeste er hat die Bilder von dem Skopationsfest auch alle in einem Album gesammelt | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 74 | auf der Breite war ja vor der vor dem Skopationsfest dann vor allen Dingen zuerst der Tanzplatz angelegt worden | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 79 | dann da oben war dann die Musik und die kam dann und machte dem äh Lehrerkollegium des äh Gymnasiums ein Ständchen | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 92 | aber wir haben auch sehr schöne Skopationsfeste erlebt wo es keinen<nichen> Platzregen<Platscher> gegeben hat | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 96 | es gehörte eigentlich zum Skopationsfest der Räuberbraten | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 98 | später war man dann einfacher da sackte man sich auch Kaltes ein und hielt so Skopationsfest | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 103 | und die Schule hatte inzwischen seit in diesen fünf Jahren der anderen Überschwemmung hat sie so einen großen Behälter vor gebaut aus Beton | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 104 | und das stützte da die Mauer so brach es nicht die Schulmauer ein sondern brach unsere Mauer ein | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 105 | denn damals hat es die Schulmauer eingebrochen vor fünf Jahren und nicht unsere | Schäßburg | 81 | ||
1457b, 117 | na Sie ehen noch in der Schule hier nun na schrecklich drei Wochen es war ja wahnsinnig | Schäßburg | 81 | ||
1458, 10 | Mittwoch und<auch> Sonnabend Nachmittag war Schulfrei dann rief er uns von der Burg ihr Kinder wollt ihr mitkommen | Schäßburg | 76 | ||
1458, 36 | es war wieder an einem schulfreien Nachmittag denn Mittwoch und Sonnabend Nachmittag war ja in der Zeit Schulfrei | Schäßburg | 76 | ||
1462b, 6 | mit sechs Jahren wurde ich in die Schule gesteckt ich war eigentlich noch nicht reif für die Schule | Birthälm | 58 | ||
1462b, 6 | mit sechs Jahren wurde ich in die Schule gesteckt ich war eigentlich noch nicht reif für die Schule | Birthälm | 58 | ||
1462b, 8 | und dann kam ich nach Mediasch<ke Medwesch> in die Schule<Schuil> ich erwachte ich konnte nicht Deutsch | Birthälm | 58 | ||
1462b, 10 | und so habe ich mich geplagt weil auch meine Schulfreundinnen ein Jahr | Birthälm | 58 | ||
1462b, 11 | älter waren wie<wai> ich aber schließlich und endlich habe ich es doch so weit gebracht dass ich die Bürgerschule absolvierte | Birthälm | 58 | ||
1462b, 12 | und meine Eltern hätten es sehr gerne gewollt wenn ich das Lehrerinnenseminar besucht hätte | Birthälm | 58 | ||
1462b, 13 | aber ich hatte keine Freude mehr<nichemi Frod> auf der Schulbank zu sitzen und hatte mir vorgenommen | Birthälm | 58 | ||
1462b, 19 | aber mit dem Untergymnasium ging das schlecht<licht> und in einem Sommer taucht ein Vetter von mir ein Musiker | Birthälm | 58 | ||
1462b, 48 | als ich dann nach Hause kam nach Birthälm so<esi> konnten meine Eltern mich nicht mehr auf die Schule schicken | Birthälm | 58 | ||
1463a, 1 | ich heiße ### und bin hier in die Schule gegangen ich bin geboren in 1932 und habe mich verheiratet im 52er | Birthälm | 40 | ||
1466, 3 | der eine ist beim Militär der andere ist auf der Schule auf er wird er soll Theologie studieren wenn ich aus der Arbeit nach Hause komme<hieme kun> | Birthälm | 53 | ||
1466, 96 | ja wir haben uns und Boden hat bald jeder ein Badezimmer wir schaffen uns so etwas an es ist ja schwer ich soll Ihnen sagen wenn man zwei Kinder von Birthälm auf die Schule schickt ist das schwer | Birthälm | 53 | ||
1496b-20, 2 | es war einmal eine Frau die hatte einen Jungen<knechtche> und das Knechtchen folgte nicht seiner Mutter immer schickte sie ihn in die Schule und er nahm sich die Bücher und er ging und er ging niemals<nichemol> in die Schule | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 2 | es war einmal eine Frau die hatte einen Jungen<knechtche> und das Knechtchen folgte nicht seiner Mutter immer schickte sie ihn in die Schule und er nahm sich die Bücher und er ging und er ging niemals<nichemol> in die Schule | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 3 | an einem Tag kamen nach dem Mittag kamen die Kinder und sie sagten zur<ke> die Mutter auch die Schullehrerin warum schickst du das Knechtchen nicht in die Schule sieh<äch> wir werden dich bestrafen und sie sagte | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 3 | an einem Tag kamen nach dem Mittag kamen die Kinder und sie sagten zur<ke> die Mutter auch die Schullehrerin warum schickst du das Knechtchen nicht in die Schule sieh<äch> wir werden dich bestrafen und sie sagte | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 4 | na aber ich schicke ihn ja allen Tag wie kommt er nicht in die Schule na er kommt nicht<neßn> sie nimmt das Knechtchen her und sie fragt ihn und das Knechtchen sagt ja ich bin nicht gegangen in die Schule die Schullehrerin hat mich bestraft und darum<emdat> gehe ich nicht mehr | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 4 | na aber ich schicke ihn ja allen Tag wie kommt er nicht in die Schule na er kommt nicht<neßn> sie nimmt das Knechtchen her und sie fragt ihn und das Knechtchen sagt ja ich bin nicht gegangen in die Schule die Schullehrerin hat mich bestraft und darum<emdat> gehe ich nicht mehr | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 4 | na aber ich schicke ihn ja allen Tag wie kommt er nicht in die Schule na er kommt nicht<neßn> sie nimmt das Knechtchen her und sie fragt ihn und das Knechtchen sagt ja ich bin nicht gegangen in die Schule die Schullehrerin hat mich bestraft und darum<emdat> gehe ich nicht mehr | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 5 | und seither<dersinther> heißen sie ihn einen bösen<lichten> Strick wenn sie ihn schickte in die Schule ging er in den Wald er nahm sich die Bücher mit und er stieg in eine hohe Eiche und auf der Eiche rief<kriesch> er immer | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 8 | am anderen Tag schickte ihn seine Mutter wieder in die Schule und er nahm sich wieder die Bücher und er ging wieder in den Wald er ging nicht in die Schule und er kroch wieder auf die Eiche und fing wieder an zu kreischen zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe kommt und helft mir der Wolf frißt mich | Jaad | 53 | ||
1496b-20, 8 | am anderen Tag schickte ihn seine Mutter wieder in die Schule und er nahm sich wieder die Bücher und er ging wieder in den Wald er ging nicht in die Schule und er kroch wieder auf die Eiche und fing wieder an zu kreischen zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe kommt und helft mir der Wolf frißt mich | Jaad | 53 | ||
1738-02, 20 | Und in die Schule wären die Kinder mit Stelzen gegangenes wäre nicht wie heute gewesen die Wege<Wejer> fein | Weißkirch bei Bistritz | 69 | ||
1738-02, 21 | Sie wären mit Stelzen und es wäre Morast<Muar> gewesen und sie wären stecken geblieben und sie hätten gehen müssen mit Stelzen in die Schule | Weißkirch bei Bistritz | 69 | ||
1760-05, 1 | nach dem Schulschluss wenn die Prüfungen vorbei waren dann feierten wir das Honterusfest | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 5 | dann um sechs läutete die große Glocke wieder und dann versammelten sich alle auf dem Kirchhof vor dem Honterusdenkmal und Honterusgymnasium | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 7 | Rektor vom Gymnasium aus dem Fester aus die Begrüßungsrede für die Kinder dann formierte sich der Zug mit den Schulkindern | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 7 | Rektor vom Gymnasium aus dem Fester aus die Begrüßungsrede für die Kinder dann formierte sich der Zug mit den Schulkindern | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 8 | und alle Schulkinder viele Schulkinder hatten Fahnen und Blumensträuße in der Hand und dann zog man auf den Marktplatz | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 8 | und alle Schulkinder viele Schulkinder hatten Fahnen und Blumensträuße in der Hand und dann zog man auf den Marktplatz | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 11 | und dann setzte sich der Zug in Bewegung zuerst kam die Stadtkapelle und die kleinen Schulkinder mit den Lehrern und den Fahnen | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 13 | dann kamen die größeren Schulkinder die wurden von der Kapelle der Studenten angeführt | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 19 | versammelten sich die Kinder auf dem Platz und alle Schulen spielten dort verschiedene Spiele dann wenn das vorüber war | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 21 | und dann wurde zur Honterusquelle gegangen dort hielt der Mädchenschuldirektor die Begrüßungsrede | Kronstadt | 84 | ||
1760-05, 26 | dann war eine große Panik mit den kleinen Kindern mit den Schulkindern dann ein jeder suchte wie er wusste und konnte nach Hause zu kommen | Kronstadt | 84 | ||
182-01, 52 | mein Urgroßvater äh ### äh war ja ein bäuerischer<gebäuerisch> Junge in Blutroth<Bladrid> und war aber so begabt dass man ihn in die Stadt geschickt hatte auf die Schule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 53 | nachdem er da absolviert hatte war er auf das Seminar das landeskirchliche und war Lehrer geworden<worden> und zwar war er in der Nachbargemeinde von Blutroth in Weingartskirchen<Wengertschkirch> Lehrer | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 62 | und der der hatte ihm bewilligt das Studium obwohl er ja nicht Matura hatte sondern er hatte ja nur äh Seminarbildung | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 104 | und in Berlin da hatte er ja ein köstliches Erlebnis äh da war er ja in einem Bündel von Studenten von siebenbürger Studenten unter den unter anderem der Karl Albrich war der spätere Rektor von der Brukenthalschule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 112 | also sie zählen noch ihre Kreuzer zusammen nehmen<nian> sich Fahrkarten dritter Klasse oder gab es sogar damals vierter das weiß ich nicht aber fuhren gen Paris | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 131 | denn er war der Meinung dass man ja in Schuljahren lernen<lehren> muss was man zu lernen<lehren> hat und dass es ja bei der Matura dann sowieso nicht mehr<nemmi> zu ma retten ist | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 136 | also ganze Bündel von Abschiedsbriefen von der Schule von früheren Schülern von Kollegen von Direktor der Albrich hatte sogar ein langes<lang> Gedicht auf ihn gemacht | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 234 | auch nicht auf dem Gymnasium auch nicht auf der Realschule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 234 | auch nicht auf dem Gymnasium auch nicht auf der Realschule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 251 | ja also dann war ich ja wie ich ja nun älter wurde größer wurde sehr gern bereit auf das Seminar gen Schäßburg zu gehen | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 252 | und der damalige Direktor des Seminars der Herr Jacobi war ein guter Freund meines Vaters und kam oft<zeklich> auch gen Hermannstadt | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 253 | und da hatte der Vater mich ihm ja vorgestellt als zukünftige Seminaristin | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 254 | und er<he> meinte diese armen Hermannstädterinnen die sind ja sehr zu bedauern auf dem Seminar | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 267 | ich hatte also nicht Ungarisch gelernt<gelehrt> aber das Jahr 1914<vierzehn> kam wo ja der erste Weltkrieg ausbrach und wo ich ja nun die achte Klasse absolvieren sollte<soll> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 268 | und auf das Seminar also nachher gehen sollte | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 276 | dass sie sich nicht entschlie entschließen können konnten mich nun auf das Seminar gen Schäßburg zu geben<gean> | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 281 | und dann aber im nächsten Jahr kam aber doch das trat ja der Ernst doch an mich heran denn mein Vater teilte mir einfach mit an einem Tag ich habe dich eingeschrieben auf in die Handelsschule zum Schuster Martin zum Buchholzer | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 282 | du gehst nun in die Handelsschule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 283 | und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant und | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 283 | und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant und | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 283 | und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant und | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 283 | und ich war ja außer mir ich sagte aber nein ich will auf die Realschule oder auf das Gymnasium gehen oder auf das Seminar aber ich werde doch nicht in die Handelsschule gehen das ist mir so uninteressant und | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 285 | der Vater war unerbittlich er sagte du bist eingeschrieben und äh nachher wenn du den die Schule absolviert hast sie dauert ja nur ein Jahr dann werden wir weiter sehen du bist ja immer<einden> nur noch sechzehn Jahre dann du kannst ja immer noch etwas anderes anfangen<anfeihen> aber vorläufig gehst du auf die Schule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 285 | der Vater war unerbittlich er sagte du bist eingeschrieben und äh nachher wenn du den die Schule absolviert hast sie dauert ja nur ein Jahr dann werden wir weiter sehen du bist ja immer<einden> nur noch sechzehn Jahre dann du kannst ja immer noch etwas anderes anfangen<anfeihen> aber vorläufig gehst du auf die Schule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 287 | und ich ging also nachdem wir von der Flucht aus Budapest zurück gekommen<ku> waren ging ich in die Handelsschule | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 288 | das war ja nun einen schwache Schule das muss ich schon sagen | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 304 | na also ich hatte ja diese Schule dann absolviert ja ganz gut absolviert bis auf das hinreichend in Ungarisch wo ich ja nun wirklich nichts gelernt<gelehrt> hatte | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 310 | und da wurde es mir ja dann ganz klar äh warum er<he> darauf bestanden hatte dass ich diese Schule absolvierte | Hermannstadt | 67 | ||
182-01, 386 | und ich war ja ein wenig bestürzt denn ich wusste ja nun aus der Handelsschule so viel schon auch dass es ja stimmen muss eine Kasse | Hermannstadt | 67 | ||
199, 78 | nichts anderes denn es waren ja dort sehr viele aus Brünn die ja die Brünner Schule mitgemacht hatten und konnten bereits | Heltau | 75 | ||
199, 115 | es wäre gut gewesen wenn man mir dieses hätte gesagt ich hätte dann so Schlagwörter gemacht und dann von dem dann gesagt aber so und wie das Kind zuerst lernte wie wenn es aus der Schule kam musste es seine Spulen machen erzähl uns das ein wenig na ja auch dort in der Vakanz mussten wir | Heltau | 75 | ||
202, 12 | damals waren auch noch die Spinnmaschinen im Haus und ein jeder musste Vorgarn<Pleek> anhängen als<wat> sie noch Schulkinder waren | Heltau | 60 | ||
203, 15 | diese jungen Mädchen sollten hier Tänze aufführen und Lieder singen dann hatte er sich ja an den Direktor Sitzler vom Lyzeum gewandt | Heltau | 24 | ||
203, 16 | der hat zwei- dreimal immer versprochen er hilft uns und ist auch in die Klasse gegangen und hat versucht die Kinder zu überzeugen | Heltau | 24 | ||
203, 18 | Junen keine<nichen> höchstens einer oder zwei dann bei der nächsten das war das erste Mal dann bei der nächsten Probe hatten wir noch einmal auch den Herrn Böhm der ist ja Professor hier am Lyzeum | Heltau | 24 | ||
203, 19 | hatten wir gesagt auch er soll ein wenig durchsagen in der neunten zehnten Klasse und er ja bei der zweiten Probe | Heltau | 24 | ||
203, 21 | auch damals<deau> sind einmal einige<ärr> gekommen und es war damals auch gut man hatte gerade in Heltau diese Tanzgruppe also moderne Tänze haben sie gelernt diese Schulkinder im Kulturhaus | Heltau | 24 | ||
203, 22 | es war dieser aus der Stadt war eine Tanzlehrerin gekommen und auch<äng> diese Tanzlehrerin hat uns dann parallel diese Mädchen und Jungen die<wot> dann aus dem Lyzeum gekommen sind | Heltau | 24 | ||
203, 30 | und dann überhaupt wenn auch Tänze und Lieder Orchester und es war sehr viel als Beteiligte das mussten wir eigentlich viel mehr proben als<woi wot> wir dachten und dann die Schulkinder die sind ja auch nie bei der Sache so weil | Heltau | 24 | ||
203, 46 | es war Sonntag inzwischen baden gegangen einige heiser und so weiter es haben zwei Mädchen gefehlt aus dem Chor auch er hat gefehlt er war auf der Schulreise und das hat sich gleich gekannt | Heltau | 24 | ||
203, 85 | Bei uns auf dem Platz visavis von uns ist eine Alimentara und in der Alimentara hatte vor Jahren als ich ich denke ich war schon in der achten Klasse schon im Lyzeum ich weiß nicht mehr genau wann es war | Heltau | 24 | ||
203, 85 | Bei uns auf dem Platz visavis von uns ist eine Alimentara und in der Alimentara hatte vor Jahren als ich ich denke ich war schon in der achten Klasse schon im Lyzeum ich weiß nicht mehr genau wann es war | Heltau | 24 | ||
203, 86 | hatte ebenfalls<äng> ein Heltauer ein Gross er ist dort Verkäufer gewesen und der war sehr freundlich ich hatte ja schon im Lyzeum Theater gespielt und gerade in dem Jahr wie das passiert ist | Heltau | 24 | ||
203, 90 | hat mich wieder de minune gemacht im Geschäft wie man sagt und sagte meine Mutter na wie na er fragte dort vor allen Leuten na Fräulein Sie sind ja am Lyzeum | Heltau | 24 | ||
204_band27_7_heltau, 8 | wir sollten an einem Sonnabend einen Ausflug mit der Klasse zur Curmatura machen das ist uner der Hohen Rinne wo man hinauf fährt wir sind von hier von der Schule aus um sieben sind wir weg gegangen sind über Michelsberg die Kirschen waren noch nicht ganz reif aber | Heltau | 17 | ||
204_band27_7_heltau, 8 | wir sollten an einem Sonnabend einen Ausflug mit der Klasse zur Curmatura machen das ist uner der Hohen Rinne wo man hinauf fährt wir sind von hier von der Schule aus um sieben sind wir weg gegangen sind über Michelsberg die Kirschen waren noch nicht ganz reif aber | Heltau | 17 | ||
204_band27_7_heltau, 17 | und nächsten Tag in der Schule haben wir ja dann gleich gesagt dass wir auf alle gesorgt haben wir sind immer hinten geblieben und ja | Heltau | 17 | ||
211, 2 | und ich bin ja in der Stadt im Brukenthallyzeum und mit unserer Klasse und mit unserem Klassenprofessor haben wir einen jetzt vor ein paar Tagen | Heltau | 17 | ||
211, 2 | und ich bin ja in der Stadt im Brukenthallyzeum und mit unserer Klasse und mit unserem Klassenprofessor haben wir einen jetzt vor ein paar Tagen | Heltau | 17 | ||
211, 10 | es war ja sehr nicht allzu angenehm denn wir mussten in der Schule übernachten und weil unser Professor wir hießen ihn Boss nicht er hatte noch keine Zusage für die für ein Internat und so mussten wir | Heltau | 17 | ||
211, 11 | in einer Schule schlafen in ganz in provisorischen Betten aber Decken wir hatten keine Decken aber Decken hatten wir uns von zu Hause mitgenommen und weil wir müde waren haben wir gut geschlafen aber vorher waren wir noch baden gegangen an die Donau | Heltau | 17 | ||
212, 7 | ich habe mir die Kinder behütet habe mir sie großgezogen nun sind sie ja auch in der Schule und ich habe mch anstellen müssen ich bin im Kindergarten angestellt von sechs Jahren dort arbeite ich jetzt als Köchin des Morgens muss ich um sieben im Dienst sein | Mortesdorf | 45 | ||
212, 29 | dann hatte die Schwesterschaft noch die verschiedenen Tänze was vorgeschrieben war was sie erledigen<bestalle> musste zum Beispiel der Peter-und-Pauls-Tag<Piterempalsdauch> dort versammelten sich die Knechte alle im Saal dort hatten sie Zugang und die Mägde versammelten sich in der Schule auch zum Zugang | Mortesdorf | 45 | ||
245, 2 | Ich habe<hun> hier<hei> die Schule gemacht und vier Klassen habe<hun> ich in Hermannstadt studiert dann bin ich wieder zurück gekommen<kun> wo ich einen Posten angenommen<angenun> habe<hun> im Präventorium | Freck | 30 | ||
245, 9 | Seit<seint> drei Monaten bin ich nicht mehr<nemmi> im Dienst weil ich mir auf die Kinder<Kind> sorgen will weil der große im Herbst in die Schule soll gehen | Freck | 30 | ||
25-04, 1 | ich will Ihnen ein Erlebnis erzählen aus meiner Kindheit im Mai feierten wir großartig das Maifest<Moiefest> die Schulkinder marschierten wir vor das Pfarrhaus versammelten uns alle<gür> | Brenndorf | 43 | ||
25-04, 1 | ich will Ihnen ein Erlebnis erzählen aus meiner Kindheit im Mai feierten wir großartig das Maifest<Moiefest> die Schulkinder marschierten wir vor das Pfarrhaus versammelten uns alle<gür> | Brenndorf | 43 | ||
25-04, 2 | hier sang man ein paar<weifel> Lieder der Herr Pfarrer hielt eine Ansprache an uns und überreichte uns die Schulfahne diese war blau und rot | Brenndorf | 43 | ||
25-04, 7 | die Schule voran mit der Musik und anschließend die Eltern und die ganze Gemeinde und früher her weiß ich dass sogar wie unsere Alten uns erzählten auch die Tartlauer<Tuortler> sich da beteiligten | Brenndorf | 43 | ||
25-04, 9 | Sacklaufen gemacht zwischendurch Lieder gesungen damit ja die Leute<Lotj> hier<hai> auch ein Programm von der Schule sahen zwischendurch redete auch der Lehrer | Brenndorf | 43 | ||
25-04, 12 | des Abends wurde wieder programmmäßig herummarschiert wieder die Musik voran und alles hintennach mit der schönen Erinnerung an unser Maifest | Brenndorf | 43 | ||
303-03, 2 | ich bin auch siebzehn Jahre alt geworden<worden> und äh nachdem ich acht Klassen in Kleinscheuern äh Schule habe<hu> gemacht besucht so bin ich auf das Lyzeum gegangen<gangen> und äh und äh bin auf der Klasse | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 2 | ich bin auch siebzehn Jahre alt geworden<worden> und äh nachdem ich acht Klassen in Kleinscheuern äh Schule habe<hu> gemacht besucht so bin ich auf das Lyzeum gegangen<gangen> und äh und äh bin auf der Klasse | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 2 | ich bin auch siebzehn Jahre alt geworden<worden> und äh nachdem ich acht Klassen in Kleinscheuern äh Schule habe<hu> gemacht besucht so bin ich auf das Lyzeum gegangen<gangen> und äh und äh bin auf der Klasse | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 6 | na kommen wir in der Stadt an es ist zwanzig Minuten nach sieben na dann wird meistens nachdem niemand in der Klasse ist das die lampe ausge ausgelöscht<ausgelöschen> auch dann schläft man noch allt ein wenig neben<längst> dem Ofen bis dass das bis dass sie gar zusammenkommen<zusammenkun> | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 21 | also nachdem ich das Lyzeum will fertig machen so habe ich mir vorgenommen meistens auf Elektrotechnik weiter zu gehen denn naja interessiert sehr die Physik auch die Mathematik weil weil ich da eben äh weil ich da ja auch ein wenig äh besser sind äh besser bin weil ich denke<dinken> ich soll die Mathe eben ein wenig | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 22 | auch dann würde ich nach diesem nach dem ab nach dem absolvieren vom Lyzeum so wenn ich wenn ich nicht ankomme auf die Physikfakultät oder beziehungsweise Mathefakultät so werde ich noch eine technische Schule äh machen um einen Meister in der Elektrotechnik heraus zu kommen denn das Radiotechnik und Fernsehtechnik das äh interessiert mich nämlich am meist am meisten<misten> | Kleinscheuern | 17 | ||
303-03, 22 | auch dann würde ich nach diesem nach dem ab nach dem absolvieren vom Lyzeum so wenn ich wenn ich nicht ankomme auf die Physikfakultät oder beziehungsweise Mathefakultät so werde ich noch eine technische Schule äh machen um einen Meister in der Elektrotechnik heraus zu kommen denn das Radiotechnik und Fernsehtechnik das äh interessiert mich nämlich am meist am meisten<misten> | Kleinscheuern | 17 | ||
312-02, 8 | mein Bru mein äh Bruder geht in die achte ich in die siebte<siebent> auch mein kleines<klein> Schwesterchen<Sesterchen> in die zweite Klasse | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 10 | ich heiße<hoißen> ### bin dreizehn Jahre alt und gehe in die siebte Klasse | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 31 | der Lukas bekam es er<he> heulte bis dass die Schule aus war | Großscheuern | 13 | ||
312-02, 32 | sein Vater sah<sauch> gleich dass in der Schule etwas<eist> los war | Großscheuern | 13 | ||
318-08, 4 | was ich ausging aus der Schule ging fielen mir einst<oist> hatten wir uns äh beschlossen wir sollen fahren mit dem Wagen die Schafe kaufen bei die stine | Großscheuern | 27 | ||
37, 12 | jemandem<aimentrem> der mich weiter lesen lehrt und alles in der Schule der Brukenthal spricht es ist gut mein Junge | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
37, 13 | hält er das oder hat er es ihm dann angelegt in eine Bank irgendwo und lässt den Jungen ja auf eigene Kosten lernen schickt ihn in die Schule na der Junge macht es ja immer besser | Marienburg im Burzenland | 81 | ||
45, 3 | sie mit der Natur bekannt zu machen darum habe ich jährlich immer wieder Schullager veranstaltet mal in den Weihnachtsferien<Chrästferien> mal in den Frühjahrsferien | Kronstadt | 53 | ||
45, 7 | viele Kinder machen ihre Ausflüge in anderem Rahmen mit der Sportschule wo ihnen alles bezahlt wird | Kronstadt | 53 | ||
45, 20 | die Versammlung der Schüler vor der Schule oder auf einem bestimmten Platz in der Stadt hat schon immer viel Spannung mit sich gebracht die Erwartung aller war sehr groß | Kronstadt | 53 | ||
45, 40 | allen Teilnehmern sind die Tage in einem Skilager immer zu kurz immer wollte man noch bleiben aber schließlich ruft einen die Pflicht in die Schule | Kronstadt | 53 | ||
46, 10 | aber das ist ja wohl nicht möglich und soll ja auch nicht sein denn sie kommen ja jetzt in die Schule und dann lernen sie ja noch viel schönere Sachen und werden viel besser erzogen und sind immer größer und kommen bald zu ihrem Erwerb | Kronstadt | 71 | ||
46, 11 | so geht die Zeit vorüber und sie kommen dann bald in die höheren Schulen und immer weiter bis zu ihrem Beruf heute hat jedes junge Wesen jedes Mädel und jeder Junge | Kronstadt | 71 | ||
46, 24 | auf einmal nur merken wir es wird immer dunkler dusterer na was ist wir sehen hinauf ach es tut sich ein Gewitter es zieht sich ein Gewitter zusammen na also und wir sind hier oben im freien oberen Schulfestplatz | Kronstadt | 71 | ||
47, 1 | Ein alter Onkel war Lehrer in der Schule<Schull> und zu der Zeit bekamen die Kinder immer<ängden> eine Aufgabe mit nach Hause einen Spruch | Kronstadt | 79 | ||
523-03, 11 | na jetzt<enzter> was die Familie anbelangt ich habe zu Hause zwei Jungen einer geht in die sechste Klasse jetzt und der andere geht in die zweite Klasse | Eibesdorf | 37 | ||
523-03, 11 | na jetzt<enzter> was die Familie anbelangt ich habe zu Hause zwei Jungen einer geht in die sechste Klasse jetzt und der andere geht in die zweite Klasse | Eibesdorf | 37 | ||
523-03, 17 | dies ist noch eine Weile<Räock> natürlich dann wenn die Schule anfängt dann wird sich ihr Programm auch ein wenig ändern | Eibesdorf | 37 | ||
594-06, 3 | und so können wir schwach Deutsch reden aber Sächsisch vergessen wir nicht unsere Muttersprache die wir gelernt haben von unseren Eltern in Seiden<Segden> habe ich die Schule beendet im die achte Klasse im 66er beendet nachher bin ich gegangen auf die Professionalschule | Schaal | 23 | ||
594-06, 3 | und so können wir schwach Deutsch reden aber Sächsisch vergessen wir nicht unsere Muttersprache die wir gelernt haben von unseren Eltern in Seiden<Segden> habe ich die Schule beendet im die achte Klasse im 66er beendet nachher bin ich gegangen auf die Professionalschule | Schaal | 23 | ||
594-06, 3 | und so können wir schwach Deutsch reden aber Sächsisch vergessen wir nicht unsere Muttersprache die wir gelernt haben von unseren Eltern in Seiden<Segden> habe ich die Schule beendet im die achte Klasse im 66er beendet nachher bin ich gegangen auf die Professionalschule | Schaal | 23 | ||
595b-02, 14 | habe ich das Radio aufgedreht um die Emisiune zu hören meine Mutter kam aber gleich und sagte mir ich solle anfangen mit der Arbeit und gab mir meine Schulbluse denn es war ein Knopf freigerissen ich musste ihn mir annähen und wie ich dieses fertig hatte gemacht brachte sie mir eine | Schaal | 16 | ||
596-03, 3 | nun werde ich dort weiter die Schule machen auf dem Zug bis dorthin es hatte gerade geregnet wir sollten mit dem Wagen fahren bis nach<ke> Arbegen<Arbejen> | Schaal | 16 | ||
596-03, 10 | dann warteten wir dort im Wartesaal dort war es ja nun ein wenig besser wir waren in die erste Klasse gegangen dort war es warm und feine Stühle bis um eins und | Schaal | 16 | ||
596-03, 18 | in der Schule es hat mir gefallen und habe viel gezeichnet hier zu Hause dann war ich dort eine Zeit lang | Schaal | 16 | ||
605-01, 3 | der größte heißt Draser Otto der zweite Andreas und der dritte Draser Mischi der Größte ist 14 Jahre alt und geht nach Hermannstadt in die Schule er kommt nun in die achte Klasse | Schaal | 34 | ||
605-01, 3 | der größte heißt Draser Otto der zweite Andreas und der dritte Draser Mischi der Größte ist 14 Jahre alt und geht nach Hermannstadt in die Schule er kommt nun in die achte Klasse | Schaal | 34 | ||
605-01, 4 | und der zweite geht nach Meschen in die Schule der kommt in die sechste Klasse und der Kleinste der Mischi kommt in die zweite Klasse ich gehe fleißig auf die Kollektiv dort sind wir eine geeinte Gruppe zusammen mehr jüngere Frauen | Schaal | 34 | ||
605-01, 4 | und der zweite geht nach Meschen in die Schule der kommt in die sechste Klasse und der Kleinste der Mischi kommt in die zweite Klasse ich gehe fleißig auf die Kollektiv dort sind wir eine geeinte Gruppe zusammen mehr jüngere Frauen | Schaal | 34 | ||
605-01, 4 | und der zweite geht nach Meschen in die Schule der kommt in die sechste Klasse und der Kleinste der Mischi kommt in die zweite Klasse ich gehe fleißig auf die Kollektiv dort sind wir eine geeinte Gruppe zusammen mehr jüngere Frauen | Schaal | 34 | ||
607a-03, 2 | von Jungem her an die Schule habe ich hier in der Gemeinde gemacht in Schaal nachher bin ich gegangen und habe in Kopisch eine Maurerschule gemacht dass ich dann das Fach nicht habe praktiziert | Schaal | 34 | ||
607a-03, 2 | von Jungem her an die Schule habe ich hier in der Gemeinde gemacht in Schaal nachher bin ich gegangen und habe in Kopisch eine Maurerschule gemacht dass ich dann das Fach nicht habe praktiziert | Schaal | 34 | ||
607a-03, 3 | im 52er fuhr ich nach Mija in das Regat wo wir Schule für Elektriker machten dann bei dem Fach bin ich dann geblieben bis auf den heutigen Tag | Schaal | 34 | ||
63-13, 7 | der wurde dann aufgestellt vor der Musik wieder und dann kam man heim in die Schule oder in den Saal dann wurde sich unterhalten der Kokeschschießer der bekam eine Medaille als der Schütze der erste Schütze obwohl auch andere ihn trafen aber er ist bei den anderen Schüssen nicht gestorben | Paßbusch | 72 | ||
664-12, 22 | es war den dreizehnten Mai wir waren gerade<glatt> aus der Schule heimgekommen | Dunesdorf | 14 | ||
717-01, 4 | und nun um zwölf versammelten wir uns in der Schule aber es kamen nicht alle die Kinder | Maldorf | 13 | ||
717-01, 5 | sollten die siebente Klasse die sechste und die fünfte wir sollten uns alle hier sammeln und sollten ziehen wie wir wir machten uns auf den Weg und gingen | Maldorf | 13 | ||
717-01, 15 | und dann die anderen Kinder wir sollten uns wieder bei der Schule versammeln nun hatte ihn ein Mädchen den Direktor gefragt ob er uns die Schule würde zeigen | Maldorf | 13 | ||
717-01, 15 | und dann die anderen Kinder wir sollten uns wieder bei der Schule versammeln nun hatte ihn ein Mädchen den Direktor gefragt ob er uns die Schule würde zeigen | Maldorf | 13 | ||
717-01, 16 | gingen wir und sahen die Schule und sie war sehr schön und die wie wir wie die Professoren waren gekommen hatten wir uns | Maldorf | 13 | ||
719-03, 27 | ein Kännchen voll Tresterwein auf den Tisch jetzt wird Kartoffeln und Grieben und Zwiebel gegessen das ist zu Mittag das Essen wenn die Kinder aus der Schule kommen | Maldorf | 34 | ||
719-03, 58 | nur auf einmal erwachen wir nur dann wenn die Kinder fast in die Schule sollen gehen dass wir nicht einmal den vielen dicken Schnee kehren können bis die Kinder in die Schule gehen | Maldorf | 34 | ||
719-03, 58 | nur auf einmal erwachen wir nur dann wenn die Kinder fast in die Schule sollen gehen dass wir nicht einmal den vielen dicken Schnee kehren können bis die Kinder in die Schule gehen | Maldorf | 34 | ||
719-03, 60 | wie die jungen Mädchen und gingen ja mit dem Rocken nun spannen wir ja eine gute Weile wir waren eine große Klasse wir waren einundzwanzig Mädchen | Maldorf | 34 | ||
88-08, 49 | unter der dritten<dritter> Klasse kommt<kit> dann noch das was man für etwas<est> ganz Besonderes verwertet | Michelsberg | 61 | ||
917-01, 3 | wie ich in die Schule nach Bistritz bin gekommen wo ich Aufnahmeprüfungen müsste geben und selbstverständlich war ich das erste Mal sehr fremd | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 5 | nachher nach den Prüfungen war freilich wieder Ferienzeit aber wie die Schule an hat gefangen habe ich mich wieder getroffen mit ihnne und während der ganzen Schulzeit und Stunden habe ich mich gut verstanden<verku> | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 6 | und heute freue ich mich dass ich nun einen ganzen Kreis von Schülern habe gelernt kennen in der Schule ging alles lustig zu und wie ich schon gesagt habe mit der Sprache haben wir uns nicht ganz gekonnt einigen | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 13 | besondere Erlebnisse aus der Schule | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 29 | der Unterricht beginnt um acht bis dann ging es in die Schule ich lerne auch etwas<afester> wenn ich nicht fertig werden konnte daheim oder es gibt ja vieles zu machen in der Zwischenzeit dann von acht bis um eins oder bis um zwei haben wir Stunden | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
917-01, 31 | und oft habe ich bis um zehn bis um elf müssen lernen denn es war viel viel Stoff und die neunte Klasse ist auch ein wenig schwer gewesen<gewest> bis man sich wieder einlebt mit dem neuen Stoff nicht leicht | Jakobsdorf bei Bistritz | 16 | ||
925b-01, 21 | von den drei ist einer mit dem Mamen ### und den haben seine Eltern großgezogen sie haben ihn zur Schule befördert wo er hat gelernt schreiben und lesen und Vater und Mutter in ehren zu halten wie es lautet im vierten Gebot dann ist er zur Konfirmation wo er seinen Bund<bont> zum zweiten Mal hat erneuert<fernoit> und | Pintak | 35 | ||
934-01, 5 | in der Jugendzeit war es ja schön<hesch> es war Ruhe danach wenn man einmal auf war gewachsen dass man frei war aus der Schule sind wir zum Militär einberufen worden war der Weltkrieg alles war | Heidendorf | 75 | ||
934-01, 11 | auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernen | Heidendorf | 75 | ||
934-01, 11 | auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernen | Heidendorf | 75 | ||
934-01, 11 | auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernen | Heidendorf | 75 | ||
935-02, 72 | Sie sind hier geboren in die Schule wo sind sie gegangen Hier in der Stadt | Heidendorf | 32 | ||
937-03, 26 | danach blieb ja nichts anderes übrig dann war ja wieder die Arbeitszeit bis gegen<kin> Pfingsten und Pfingsten war der Brauch war meistens Schulfest | Deutsch Budak | 61 | ||
938-05, 36 | nein aber ich hatte Glück einmal wir sind gefahren mit einem einem Bus so von der Sortschule aber ich bin nicht bei der Sportschule bem Ski ich hatte auch Glück man hat mich genommen ich bin gefahren nach Cormaia | Bistritz | 11 | ||
938-05, 36 | nein aber ich hatte Glück einmal wir sind gefahren mit einem einem Bus so von der Sortschule aber ich bin nicht bei der Sportschule bem Ski ich hatte auch Glück man hat mich genommen ich bin gefahren nach Cormaia | Bistritz | 11 | ||
954b-05, 136 | diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winter | Senndorf | 76 | ||
954b-05, 136 | diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winter | Senndorf | 76 | ||
954b-05, 136 | diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winter | Senndorf | 76 | ||
954b-05, 136 | diejenigen die man mit dem Pflug gewonnen hat sind bis man zu ihnen gekommen ist auch gleich getrocknet und man hat sie auch gleich auf dem Feld sortiert erste zweite und dritte Klasse die erste Klasse das sind die dicken Grundbirnen gewesen die zweite Klasse sind die Setzgrundbirnen gewesen und die dritte Klasse sind die Schweinegrundbirnen gewesen die man hat gebraucht für die Schweine zum Füttern für den winter | Senndorf | 76 | ||
955-06, 3 | hier in Senndorf<Sendref> geboren hier in Senndorf in die Schule gegangen hier bin ich konfirmiert worden hier bin ich getraut worden | Senndorf | 62 | ||
960-03, 33 | und wo hast du die Schule besucht<schiul gemocht> | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 34 | ich moche sie sieben Jahre habe ich hier in Mettersdorf gemocht nun walachische<bleisch> Schule ja walachische<bleisch> Schule jetzt habe ich noch ein Jahr dann sehe ich weiter | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 34 | ich moche sie sieben Jahre habe ich hier in Mettersdorf gemocht nun walachische<bleisch> Schule ja walachische<bleisch> Schule jetzt habe ich noch ein Jahr dann sehe ich weiter | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 35 | nach der achten Klasse wohin willst du gehen | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 36 | ich will ins Wirtschaftsgymnasium<liceu economic> in die Stadt | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 39 | vor etlichen Jahren bin ich gewesen am Meer in der Schulferien<wakants> sind wir ans Meer gefahren zuerst sind wir aus Mettersdorf fort wir haben uns schön<hesch> gerichtet wir haben uns die Koffer gemacht und wir haben uns Kleider getan und den Badeanzug und Kleider für schönes<hesch> Wetter und Kleider wenn es nicht so schön<hesch> war | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 46 | und sie sind mit dem Auto haben uns abgeholt<no es ku> und sie haben uns heimgeholt und als wir heimgekommen sind waren wir froh wir waren wieder daheim und dann haben wir noch ein wenig Zeit gehabt und die Schule hat angefangen<ugehoam> und dann haben wir weiter die Schule besucht<gemacht> | Mettersdorf | 14 | ||
960-03, 46 | und sie sind mit dem Auto haben uns abgeholt<no es ku> und sie haben uns heimgeholt und als wir heimgekommen sind waren wir froh wir waren wieder daheim und dann haben wir noch ein wenig Zeit gehabt und die Schule hat angefangen<ugehoam> und dann haben wir weiter die Schule besucht<gemacht> | Mettersdorf | 14 | ||
1219, 3 | Wo ich auch die Schule besucht<besekt> habe<hun> | Broos | 60 | ||
1219, 33 | eine achtklassige Volksschule | Broos | 60 | ||
1219, 226 | äh nein Schul<Schil> äh Schulartikel | Broos | 60 | ||
1219, 227 | Denn ja nachdem auch unsere Schule noch war und<auch> die walachische<bleesch> Schule war eine große<griß> hatten wir ja auch mit den mit von Büechern alleine<allintchen> konnten wir nicht leben ja ja | Broos | 60 | ||
1219, 227 | Denn ja nachdem auch unsere Schule noch war und<auch> die walachische<bleesch> Schule war eine große<griß> hatten wir ja auch mit den mit von Büechern alleine<allintchen> konnten wir nicht leben ja ja | Broos | 60 | ||
145-01, 4 | und bin hier in die Schule<Schil> gegangen<gongen> | Bulkesch | 61 | ||
145-01, 108 | ja<cha> sie hatten frei da ja<cha> sie hatten keine<nichen> Schule<Schil> | Bulkesch | 61 | ||
507, 18 | Zum ersten Mal habe ich mich hier eingeschrieben in die Schule | Kastenholz | 14 | ||
507, 24 | Da sind wir gegangen haben uns eingeschrieben in die Schule | Kastenholz | 14 | ||
507, 30 | jenen<genen> Tag sind wir in die Schule | Kastenholz | 14 | ||
507, 31 | In der Schule war es gut | Kastenholz | 14 | ||
515-01, 6 | Nur wo ich in Erscheinung treten musste offiziell also in der Schule zunächst und dann später in Wien wie ich ja Musik studierte mit dem Identitätszeugnis und<auch> so da musste ich natürlich immer<einden> meinen richtigen Namen sagen | Hermannstadt | 79 | ||
884-03, 156 | und der<die> hatte in der Schule sich eine Krankheit<Krinkt> zugezogen und die Ärzte hatten ihm gesagt er könnte nur Schuster oder Schneider lernen<liehren> | Agnetheln | 63 |