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Die Suche nach '*' + 'Orte und Sta#dte' + 'd' erzielte 1012 Treffer.

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audio 109, 2 ich will einen kleinen Überblick über die Gemeinde Heltau aus alter Zeit geben<gien> die Gemeinde Heltau hatte die<den> zweitgrößte<zweitgrößten> Gemarkung<Hattert> neben der Gemeinde Zeiden aus<eus> SiebenbürgenHeltau65
audio 109, 2 ich will einen kleinen Überblick über die Gemeinde Heltau aus alter Zeit geben<gien> die Gemeinde Heltau hatte die<den> zweitgrößte<zweitgrößten> Gemarkung<Hattert> neben der Gemeinde Zeiden aus<eus> SiebenbürgenHeltau65
audio 109, 2 ich will einen kleinen Überblick über die Gemeinde Heltau aus alter Zeit geben<gien> die Gemeinde Heltau hatte die<den> zweitgrößte<zweitgrößten> Gemarkung<Hattert> neben der Gemeinde Zeiden aus<eus> SiebenbürgenHeltau65
audio 109, 8 neun bis elf Wollweber hatten eine Spinnerei zusammen<zesimmen> der Webstuhl war in einem jeden einzelnen<ienzelengenen> Haus die Walkerei war früher in der Gemeinde ZoodtHeltau65
audio 109, 18 und<auch> mit Holzfleisch und<auch> einem Liter Wein es gab dann<dro> noch eine große Geselligkeit für die ganze GemeindeHeltau65
audio 109, 19 in der Gemeinde gab es einen Turnverein es gab eine Liedertafel es gab einen Jagdverein es gab einen Kasino-VereinHeltau65
audio 109, 22 die Kirche hatte als Untergliederungen die Nachbarschaften in einer jeden Gasse gab es drei NachbarschaftenHeltau65
audio 1091, 1 ich ### aus Minarken geboren am 3. Februar 1896 in der Gemeinde Budak<Budek> ich will ihnen meine Erlebnisse erzählen die ich von der Zeit bis heute mitgemacht habeMinarken76
audio 1091, 43 aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjahrs aber die Wissenschaftler die behaupten es anders aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjarssetzung besser gelungen ist na und dann im Frühjahr wird dann die Kaule halb zugezogen mit Erde und die bleibt stehen bis dass die Erde sich setzt und dann wird der Baum gesetzt natürlich zieht man soviel Erde dass der Baum so gesetzt wird bis die Wurzel hält so wie er in der Baumschule ist gewesdaheimenMinarken76
audio 1091, 43 aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjahrs aber die Wissenschaftler die behaupten es anders aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjarssetzung besser gelungen ist na und dann im Frühjahr wird dann die Kaule halb zugezogen mit Erde und die bleibt stehen bis dass die Erde sich setzt und dann wird der Baum gesetzt natürlich zieht man soviel Erde dass der Baum so gesetzt wird bis die Wurzel hält so wie er in der Baumschule ist gewesdaheimenMinarken76
audio 1091, 43 aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjahrs aber die Wissenschaftler die behaupten es anders aber ich habe die Erfahrung gemacht dass mir die Frühjarssetzung besser gelungen ist na und dann im Frühjahr wird dann die Kaule halb zugezogen mit Erde und die bleibt stehen bis dass die Erde sich setzt und dann wird der Baum gesetzt natürlich zieht man soviel Erde dass der Baum so gesetzt wird bis die Wurzel hält so wie er in der Baumschule ist gewesdaheimenMinarken76
audio 1093, 32 das war so eine Kelter eine Kelter für die Gemeinde eine zwei waren dann fuhren sie der Reihe nach der Reihe nach jaMinarken47
audio 1093, 38 na dann man nimmt den Stock und legt ihn nieder und man zieht Erde auf ihn bis er liegenbleibt<stet> dass er sich nicht erhob<ofhaf> wegen des Gefrierens<gefruir> im WinterMinarken47
audio 1094, 1 ### aus der Gemeinde Minarken<Minuarkn> 39 Jahre altMinarken39
audio 1094, 5 ich sagte oft<vilmol> ich kann nicht mehr Großvater aber hol noch ein wenig Heu der tsesar schafft uns nicht mehr weiter na dann sind wir angekommen<ugelongt> dort in Österreich man hat uns in eine Ortschaft eingewiesen dort haben wir sehr feine Leute angetroffen wir sind dort ein paar Monate gewesen ich habe mich sehr gut erholtMinarken39
audio 1094, 6 dann bin ich dort in die Schule gegangen in eine Nachbargemeinde es war eine sehr kleine Gemeinde nach ein paar Monaten sind wir schon wieder zurückgekommen dann sind wir nicht mehr mit den Rössern gekommen denn der Großvater war alt wir sind gekommen mit der BahnMinarken39
audio 1094, 23 das Schicksal war uns so und es ist uns auch bis heute schwer bis jetzt hatten wir Glück es gab eine Schule in der Gemeinde es war mehr Volk es war eine Kirche man freute sich wenn man jetzt in die Kirche geht sind es drei vier Leute man ist wie die VerlorenenMinarken39
audio 1094, 39 nun haben wir den Jungen der geht in die zweite Klasse er hat die erste Klasse hier besucht<gemocht> jetzt bekommen wir keinen Lehrer mehr Lehrerin denn es sind keine Kinder mehr nun müssen wir ihn halt auch schicken in die Stadt nun ja in die StadtMinarken39
audio 1094, 39 nun haben wir den Jungen der geht in die zweite Klasse er hat die erste Klasse hier besucht<gemocht> jetzt bekommen wir keinen Lehrer mehr Lehrerin denn es sind keine Kinder mehr nun müssen wir ihn halt auch schicken in die Stadt nun ja in die StadtMinarken39
audio 1094, 40 ich könnte ihn ja auch nach Budak<Budek> schicken aber es ist ja immer besser wenn ich ihn in die Stadt schicke denn die Mäschen sorgen dann auf ihn denn in Budek was tut er auch na ebenfalls mit der cursa fährt er mit der cursa kommt er und es ist ja nun alles einsMinarken39
audio 1094, 41 und es ist ja nun alles eins gebe ich nun noch 20 oder 22 Lei mehr für ihn und er fährt in die Stadt und wenigstens sehen die Mädchen nach ihm auch in der Pause auch beim Herauskommen und beim Heimkommen und so er schlägt sich nicht mit jedem und so naMinarken39
audio 1094, 50 und wir immer wo wird sie sein wo wird sie sein wir haben nicht gewusst wo sie ist und dann eine alte Zigeunerin von hier aus dem Dorf ist gegangen zu dem Menschen sie waren beim Schneiden beim Kornschneiden es war noch vor dieser ZeitMinarken39
audio 1094, 53 er ist ja auch jetzt hier in der Gemeinde ist er aus der Gemeinde ein Kolonist nein nein ein Kolonist und es war nun auch das Gesetz gekommen man gibt den Sachsen die Häuser zurück und er war darüber dann sehr zornigMinarken39
audio 1094, 53 er ist ja auch jetzt hier in der Gemeinde ist er aus der Gemeinde ein Kolonist nein nein ein Kolonist und es war nun auch das Gesetz gekommen man gibt den Sachsen die Häuser zurück und er war darüber dann sehr zornigMinarken39
audio 1094, 66 wie viel ich weiß ich habe es ja auch nicht gesehen wie wir nun als ich geheiratet<gefrandert> habe ist man gegangen rufen die Großmutter oder die Mutter von der Braut und dann in der anderen Gemeinde wo der Bräutigam war ging auch jemand und man rief auf die HochzeitMinarken39
audio 1095a, 1 ### und muss ich auch den Elternnamen sagen wie alt 54<farefufzich> Jahre aus dem 1919<tausendnaihondertnaintse> ja und welche Gemeinde Großeidau<Gruißaidau> so erzählen Sie nun etwas aus der Kindheit aus der KindheitGroßeidau54
audio 1096, 5 die GemeindeGroßeidau68
audio 1096, 6 die Gemeinde GroßeidauGroßeidau68
audio 1097, 1 ich ### bin geboren im Jahr 1911 den elften Monat und den elften Tag und heute hier in der Gemeinde Oberneudorf<Noandrof> und heute sind wir bin ich im einundsechzigsten LebensjahrOberneudorf60
audio 1097, 3 aber meine Kindheit war ja gar wenig in der Zeit dann ist der erste Krieg eingetroffen und wo die Kraft der Gemeinde hinausziehen musste ins Feld und ich als ein kleines Kind bei der Mutter und bei den Großeltern daheim bliebOberneudorf60
audio 1097, 5 aber als der Krieg dann beendet war und mein Vater glücklich wieder heimgekommen war haben wir wieder ein frisches Leben angefangen und es ist auch fein weitergegangen mein Großvater hatte am oberen Dorfende<dirtom> alles gebaut Haus und Wirtschaft waren alles gemacht und er sagte so na Georg<Djirko> du bist frei du hast nicht mehr zu bauenOberneudorf60
audio 1097, 6 ja aber er hat sich mit dem nicht zufrieden gegeben er hat weiter gewechselt mehr hinunter in die Gemeinde und er hat wieder von frischem angefangen und im siebenundzwanziger haben wir dieses Haus gebaut wo wir heute uns unterhaltenOberneudorf60
audio 1097, 14 er durfte nicht ins Wirtshaus gehen er durfte nicht kreischen auf der Gasse und Lärm machen sonst wurde man bestraft am Sonntag musste er zum Gottesdienst gehen und wenn dann solche Bruderschaftsarbeiten waren wie im Frühjahr Brünnchen putzen war ein jeder Knecht verpflichtet hinauszugehen an einem Tag der bestimmt wurde gewöhnlich Sonnabendnachmittag oder schon am Morgen<morgester> und dann ging man auf dem Feld herum und wo solche Brünnchen waren wurden die geputzt dass im Sommer dieOberneudorf60
audio 1097, 28 hier Neudorf das war eine freie Gemeinde hier sind früher<longher> die Leute auch alle<gür> mit langen Haaren gegangen die alten Leute haben sich die Haare nicht abschneiden lassen das musste ihnen so bis auf die Achseln hängen so wie es heute nun wieder anfängt Brauch zu werdenOberneudorf60
audio 1097, 39 dann die Pfingsten die hatten das Schulfest vor Jahren<jorer> als lichte Eichen<lacht echn> noch hier waren es war ein hübscher Eichenwald neben der Gemeinde dann ging man hinaus alle<olester> hin hinaus in den Eichenwald es waren schon Tafeln gemacht und man setze sich hin und man nahm zu trinken mit Bier und Wein und Schnaps je nachdem was man wollte trinkenOberneudorf60
audio 1097, 40 es wurde ein Umzug in der Gemeinde herum gemacht vornehin gingen die Bläser<turner> es war die Kirchenmusik hier eine hübsche Kapelle und dann gingen die Kinder und die Feuerwehr die freiwillige Feuerwehr wo ja ein Haufen Menschen waren und man ging ringsum in der Gemeinde zuerst und dann ging man hinausOberneudorf60
audio 1097, 40 es wurde ein Umzug in der Gemeinde herum gemacht vornehin gingen die Bläser<turner> es war die Kirchenmusik hier eine hübsche Kapelle und dann gingen die Kinder und die Feuerwehr die freiwillige Feuerwehr wo ja ein Haufen Menschen waren und man ging ringsum in der Gemeinde zuerst und dann ging man hinausOberneudorf60
audio 1097, 42 dann hat man den Wald abgehauen in den Jahren im neuner Jahr angefangen man hat dann den Saal gemacht der heute camin heißt Kulturheim<camin cultural> ist den hat man gebaut in der Zeit ja in der Vorkriegszeit im Jahr 1914 war es ja schon eingeweiht und damals hat man den Wald ab müssen hauen damit die Gemeinde das notwendige Geld zur Verfügung hatte um das Gebäude aufzubauenOberneudorf60
audio 1097, 57 Mistführen war tatsächlich schwer denn ja hohe Hügel<hefeler> hier sind und eine Ebene hier in unserer Gemeinde keine ist und auf die Hügel<hefel> hinaus musste man dann mit wenig und auch mit vier Gütern und wie man konnte fahren und abladen wenn man dazwischen ein Stück hatte das ebener<grüder> war dann lud man mehr auf und dann lud dort ab und mit weniger fuhr man weiter hinausOberneudorf60
audio 1097, 58 der Mist wurde auseinandergezogen in kleine Häufchen<schebertcher> so dass man dachte auf etwa hundert Kilo ein Schöberchen zu rechnen und man überzog ihn noch ein wenig<ekait> mit Erde damit er nicht so aus sollte trocknen und dann wurde er kurz vor dem Ackern aufgeteiltOberneudorf60
audio 1097, 100 das waren die ganzen Herden von den Kühen und auch die Geisen auch eine Geisherde und auch Schafe drei Herde<turmene> waren in der Gemeinde die Obergässer die Mittelgässer und die NiedergässerOberneudorf60
audio 1097, 102 der ist ja auch heute noch teilweise aber bei den Sachsen sind sehr wenig Schafe ich weiß bloß zwei oder drei in der Gemeinde die noch Schafe habenOberneudorf60
audio 1098, 40 na das ging vorüber und sie sind in die Stadt gefahren mit dem Hirsch mit dem Heger als sie in die Stadt kommen dass sie den Hirsch aufmachen war der Schuss oben unter dem Rückgrat<rekkneoch> über die vorderen Schulterblätter durchgeschossen der erste Schuss und er spricht er hat mir geschieben einen Brief direkt aus Bistritz mein lieber ### das ganz Fleisch haben wir ins Wasser geschmissen das Geweih habe ich anderes gar nix naOberneudorf71
audio 1098, 40 na das ging vorüber und sie sind in die Stadt gefahren mit dem Hirsch mit dem Heger als sie in die Stadt kommen dass sie den Hirsch aufmachen war der Schuss oben unter dem Rückgrat<rekkneoch> über die vorderen Schulterblätter durchgeschossen der erste Schuss und er spricht er hat mir geschieben einen Brief direkt aus Bistritz mein lieber ### das ganz Fleisch haben wir ins Wasser geschmissen das Geweih habe ich anderes gar nix naOberneudorf71
audio 1098, 56 na den Rehen den Rehen tut man es in einen Stumpf<stomp> man mischt es ein wenig mit Erde dort man sieht dann sie sind ganz<gür> schwarz am MaulOberneudorf71
audio 1098, 60 bis hinunter in die Gemeinde die Bären kommen bis hinunter in die Gemeinde ja über die Bäume oder über die Pflaumenbäume<pelsebim> Birnenbäume jaOberneudorf71
audio 1098, 60 bis hinunter in die Gemeinde die Bären kommen bis hinunter in die Gemeinde ja über die Bäume oder über die Pflaumenbäume<pelsebim> Birnenbäume jaOberneudorf71
audio 11, 2 am Pfingstsonnabend um zwölf in der Nacht fuhren sechs Amtsknechte<Omtkniecht> mit sechs Wägen samt den Knechtenväter in ein walachisches<bleisch> Dorf nach MaibäumenDeutsch Zepling45
audio 11, 3 dorther kamen sie Nachmittag mit den Pferden gemückter mit den Wägen voll beladender zurück in das DorfDeutsch Zepling45
audio 11, 4 die Maibäume wurden verteilt den Amtsknechten den Amtsmaiden und weiterhin an viele verschiedene Enden<Ender> in das DorfDeutsch Zepling45
audio 11, 6 das nämliche machen sie auch der Altmaid sie schmückten den Hof dann weiter machten sie über alle Brunnen im Dorf wo eine große Brücke war einen hübschen großen Kranz aus Blumen wo auch die Tafel mit Willkommen darüber steckte<stauch>Deutsch Zepling45
audio 11, 17 es wurde getanzt nachher sollte sich das ganze Volk aus dem ganzen Dorf und aus den Nebendörfern kamen alle zusammen um zu sehen das KranzreitenDeutsch Zepling45
audio 110, 8 Weihnachten<Christtag> gemacht dort<da> machten die Nachbarschaften dort taten alle Frauen aus der Gemeinde mit Handarbeiten die dort verkauft wurden und von dem Geld haben dann die Frauen eine Kapelle gebaut auf dem Friedhof weilHeltau60
audio 1101, 5 und auf dem Hut hatten sie auch Blumen und sie sind gegangen zu den nahen Freunden und auch zu allem Gesinde<gesender> das im Dorf war auch zu den Knechten auch zu den Maiden die Bittfrau die ist zu dem Gesinde nicht gegangen nur zu den FreundenOberneudorf51
audio 1101, 13 sie verkleiden sich als falscher Bräutigam oder falsche Braut und sie lernen Sprüche und wenn der Bräutigam oder die Braut aus derselben Gemeinde ist dann gehen sie von der Braut zum Bräutigam immer zuerst von der Braut gehen sieOberneudorf51
audio 1101, 14 wenn der Bräutigam oder die Braut nicht aus der Gemeinde ist verkleiden sie sich trotzdem das ist schon der Brauch so immer verkleiden sie sich wenn noch Zeit ist sind die Männer<montsem> noch beschäftigt mit dem Schmücken<gramochn> im Winter holt man Tannen im Sommer machten sie es mit Eichenblättern<echenbleder> aber am meisten mit Tanne und Papierblumen schmückt man das Tor und darüber schreibt man herzlich willkommen das ist ein Zeichen dass in dem Lokal eine Hochzeit istOberneudorf51
audio 1102, 18 na und dann nimmt man sie mir ja ab weiter an die Zentrale<centru> in der Stadt in Bistritz das Salzwasser wenn es hart heiß ist bekommen wir jeden<olen> zweiten Tag Eis aus der Stadt aus BistritzOberneudorf52
audio 1102, 18 na und dann nimmt man sie mir ja ab weiter an die Zentrale<centru> in der Stadt in Bistritz das Salzwasser wenn es hart heiß ist bekommen wir jeden<olen> zweiten Tag Eis aus der Stadt aus BistritzOberneudorf52
audio 1102, 24 ein Käse kommt gemacht zu acht Kilo zu zehn Kilo oder zu zwölf Kilogramm na und den tut man in die Sonne er geht dort auf und er wird schon weiter abgeliefert an das centru wieder in die Stadt und das ist esOberneudorf52
audio 1102, 32 die schicken wir jeden<ollen> Tag jeden<ollen> Morgen wird die fortgeschickt die wird geschickt in die Stadt dort ist Abfall so schwächere Sachen von Teleme und dann diese Urde alles geht in eine Maschine und alles wird zusammengemalen und dann wird ein feiner feiner Käse wird auch aus demOberneudorf52
audio 1103, 11 denn wenn man Steine holte oder Sand oder Ziegeln<Zageln> dann kamen alle Leute aus der Gemeinde und die halfen und dann musste meine Mutter immer Abendessen machenWindau66
audio 1103, 16 es war aber auch zu<gen> der Gasse zu mit der Front das war das KornhausWindau66
audio 1103, 71 die holten ihnen den Schlitten aus dem Hof heraus und sie schafften ihn in die Mitte des Dorfes<en metten dorf> und sie überschlugen ihnen auch eine Klafter<Lofter> Holz manchmal und sie gingen in die Scheune und sie warfen ihnen das ganze Futter durcheinander alles solche Dummheiten machten sieWindau66
audio 1103, 81 sie gingen zu ihren Taufpatinnen<Geodn> und Taufpaten<Potn> sich bedanken bedanken und um Verzeihung bitten durch das ganze Dorf wo sie nun Paten und Patinnen kanntenWindau66
audio 1104, 4 ich bin dem Geburtsjahr nach bin ich 68<aichteseszich> Jahre und wir leben nun in der Stadt Bistritz seit dem Jahr 1950Windau68
audio 1104, 17 in der Gemeinde war es ja aber größtenteils bekannt dass in der Nacht verlangt soll werden trotzdem man sich bemühte es geheim zu halten sickerte es doch durchWindau68
audio 1104, 20 wodurch die ganze Gemeinde<Gemei> alarmiert war und man wusste na nun haben wir eine Braut in der GemeindeWindau68
audio 1104, 20 wodurch die ganze Gemeinde<Gemei> alarmiert war und man wusste na nun haben wir eine Braut in der GemeindeWindau68
audio 1104, 152 am Sonntag gingen die Bittfrauen in der Gemeinde herum auf die Hochzeit rufen aber allgemein sagt man ja die Bittfrauen die verlangen<heschen> Milch und RahmWindau68
audio 1104, 161 na nun Dienstagvormittag für gewöhnlich schaffte man aus jedem Haus aus der Gemeinde auch aus dem aus dem niemand auf die Hochzeit ging entweder eine Henne oder einen HahnWindau68
audio 1104, 211 wenn der Bräutigam oder die Braut von einer anderen Gemeinde war und die wünschten dann das Öffentliche denn sie waren ängstlich wenn man es nicht verkündigt dann bekommt das Brautpaar nichtsWindau68
audio 1104, 238 nun in letzten Jahren war es kurz es ist nur sehr kurz eine Woche zwei dass sie auf der Gasse herumging in der Haube dann tat sie sich schon wieder das Tuch auf man sah die Haube nicht mehrWindau68
audio 1104, 241 am Vorabend wurde publiziert durch den Hüter durch Trommeln morgen wird in dem und in dem Schlag Holz verkauft und dann ging die ganze Gemeinde hinausWindau68
audio 1104, 256 es wurde ja danach was feineres Holz war alles verkauft in die Stadt zum eigenen Hausgebrauch nahm man die Äste<Nast>Windau68
audio 1105, 6 und 1916<im Sechzehner> hatten wir den Pfarrer ### in der Gemeinde und der wir haben nicht gedacht an so etwas nur einmal kam der an einem Tag zu<bei> uns wir waren ihrer vier aus dem Jahrgang und er spricht so ihr Kinder ich habe gedacht soWindau73
audio 1105, 25 das Leben das bäuerliche<gebairesch> Leben war schwer überhaupt für mich wie ich sagte mit den vielen Schicksalsschlägen was ich habe gehabt aber im ganzen großen in der Gemeinde Windau waren Bauen und Sachen und solche Sachen waren hauptsächlich gefördert von der Verwandtschaft<Frend> und von der Beihilfe von den anderenWindau73
audio 1105, 49 nun und das wurde im Herbst rigolt und dann im Frühjahr wenn es angetrocknet war dann haben wir zuerst ausgestochen mit solchen Stängelchen<Stangeltcher> haben alles genau ausgemessen nicht wahr dass sie einheitlich<enesch> in die Erde kommen und die Reihen gerade sollen kommenWindau73
audio 1105, 53 die freiwillige Feuerwehr war eine Körperschaft die war freiwillig und dort waren keine Nationalitäten sagen wir nur Sachsen oder ich weiß nicht was dort war gemischt es waren auch Zigeuner es waren auch Walachen<Bloch> was nun in der Gemeinde vorhanden warWindau73
audio 1105, 55 wenn ein Brandfeuer ausbrach was ja öfters vorkam so damals noch mehr als heute so war ein Hornist eingesetzt oder sogar zwei je nachdem wie viele Höfe waren in der GemeindeWindau73
audio 1105, 56 und die waren verpflichtet als Erste die Hörner zu erwischen und in dem Dorf auf und ab zu rennen und zu blasen Feuer es war tati tati war das Signal für das FeuerWindau73
audio 1105, 74 sollte ausgerückt werden dann kündigte er es schon am Sonnabendabend an ging er durch die Stadt und blies den alten Zapfenstreich durch das Dorf dann wusste man schon morgen ist Ausrücken und noch vor sechs pünktlich um sechs musste man dort seinWindau73
audio 1105, 74 sollte ausgerückt werden dann kündigte er es schon am Sonnabendabend an ging er durch die Stadt und blies den alten Zapfenstreich durch das Dorf dann wusste man schon morgen ist Ausrücken und noch vor sechs pünktlich um sechs musste man dort seinWindau73
audio 1105, 89 die Turner waren meist zu dem um auf dem Dorf war das so der Brauch bei uns und auch auf mehreren Gemeinden fast auf jeder wo ein Bläserchor<Turnerchor> war dass man keinen Menschen begrub ohne Totenamt wie wir es hießenWindau73
audio 1105, 93 früher als ich noch bei den Kindern war war es im Eibesch in einem Teil von außerhalb der Gemeinde war ein wenig Wald Eichen waren ein Wald Eichen war dort und es war dort also ein Tanzplatz machten die Burschen<Knecht> schabten<schuaftn> sie ausWindau73
audio 1105, 100 na und von dorther weiter hatten wir noch am ersten Mai gingen wir durch das Dorf und wir bliesen der Mai ist gekommen und dann im Herbst war das Reformationsfest dann gingen wir auf dem Turm<Tiurn> und wir bliesen einen ChoralWindau73
audio 111, 4 wir hatten unsere eigenen Wagen mit und kauften dann von der ganzen<ganzer> Gemeinde die WolleHeltau63
audio 111, 8 der Schewis ist ein Bach zwischen Heltau und<auch> Stadt mit Stadt ist die Hermannstadt Hermannstadt gemeint die in Heltau aber nur die Stadt heißt und dort wurde die Wolle von<mät> Frauen im Bach<än der Boch> gewaschenHeltau63
audio 111, 8 der Schewis ist ein Bach zwischen Heltau und<auch> Stadt mit Stadt ist die Hermannstadt Hermannstadt gemeint die in Heltau aber nur die Stadt heißt und dort wurde die Wolle von<mät> Frauen im Bach<än der Boch> gewaschenHeltau63
audio 111, 8 der Schewis ist ein Bach zwischen Heltau und<auch> Stadt mit Stadt ist die Hermannstadt Hermannstadt gemeint die in Heltau aber nur die Stadt heißt und dort wurde die Wolle von<mät> Frauen im Bach<än der Boch> gewaschenHeltau63
audio 112, 21 dort sah man übersah man die ganze Landschaft man sah wie man in der Stadt und in Heltau<än der Hielt> mit den Gewehren schoss um das Neujahr zu empfangenHeltau14
audio 1128-03, 40 und konnte sehen die Fahrt dort brannten immer Lichtchen und die Fahrt wohin man ob eine gewisse Stadt fahren will nach Hermannstadt wir drückten ja viel es gefiel uns dort zu spielen und drückten dorthin Hermannstadt und sahen dann kamen wir nach hause wieder in der NachtReichesdorf12
audio 1131-06, 2 wir waren mit einem Jungen zu ihm nach Hause gegangen plötzlich sagte er ich brauche ein Fuder voll Erde und wir gingen in den Stall und hatten die Pferde frei gemacht und hatten sie denReichesdorf11
audio 1131-06, 6 und die Erde alles war herunter gekommen und wir mussten noch einmal alles aufladen und noch einmal nach Hause um ein Rad denn es waren auch ein paar Speichen kaputt<hi> gegangen undReichesdorf11
audio 1133-08, 5 weil weil schönes Wetter war waren wir einen Tag früher abgefahren und wir waren auf der Gasse geblieben bis bis um elf und dann hatten die unsere Professoren<Professor> es gemacht dass man uns doch hinein hat gelassen aber den Abend waren wir schlafen gegangen ohne dass wirReichesdorf13
audio 1133-08, 10 um eins hatten bekamen wir das Essen in der Kantine von dort gingen wir in das Schlafzimmer und mussten mussten schlafen und nachher so um vier gingen wir wieder in die Stadt und kauften ein und dann wenn wir wollten konnten wir wieder baden gehenReichesdorf13
audio 1134-09, 4 Flaschen und dann ging die Reise weiter nach Jakobsdorf<Jokestref> nach Malmkrog<Molmkroch> wo des Herr Pfarrer seine vorige Gemeinde war dort dort besichtigten wir die Kirche und lernten auch viele andere Leute kennen von dort fuhren<rommte> wir weiter nach Lasseln<Loseln> und an die Kokel<Käokel> badenReichesdorf13
audio 1135-10, 10 ich wollte mir einmal ich wollte mir die Stadt ansehen und zog mit meinem Vater nach Mediasch und wir gingen bis auf den Kleinen Markt und sahen uns das Volk dort an wie sieReichesdorf14
audio 1136-11, 8 dann hatten wir uns beschlossen an den Strand zu ziehen aber der Strand war weit von unserem Internat und so mussten wir immer mit dem Stadtautobus ziehen und das war sehr schlecht denn sehr viel Volk auf dem Autobus und wir mussten immer sehr aufpassen dass wir alle auf den Autobus hinauf konntenReichesdorf14
audio 1139-02, 1 ich heiße ### bin 18 Jahre alt bin in Reichesdorf geboren wenn man so in den Ferien des Abends dann gehen wir ja meistens immer auf die Gasse und dann so dem Herbst zu und dann gehen wir füttern zu den LeutenReichesdorf18
audio 1139-02, 6 und in der Gemeinde wusste man nicht wo ihr wart und dass ihr es wartReichesdorf18
audio 1140-03, 23 ungefähr dass die Rute gerade an der Spitze trifft wird in der Distanz ein Ei<Ochen> auf die Erde nieder gelegt dann dreht man den dreimal ringsherum und dann darf er dreimal schlagen dann wenn er das Ei trifft dann hat er gewonnen meistens trifft er es ja nicht auch wenn er gut getrunken hatReichesdorf20
audio 1141-04, 29 stehen die Mädchen vorne draußen die Türe ist zugemacht dann stehen die Mädchen dort und fangen dann an und singen Es schallt ein Klang durch unsere Gemeinde also das Lied soll ich es dir ganz sagen das kennen Sie ja na und singen drei Lieder dann machen sie die Türe auf dann kommt das Brautpaar in die Türe und bedankt sich schönReichesdorf71
audio 1141-04, 48 dann gehen einen Sonntag vorher die Brautburschen und einladen die gehen dann auf das Hochzeithaus dort werden die Brautstöckchen<Bröktsteckeltscher> gemacht wissen Sie diese Brautstöckchen dann gehen sie durch die Gemeinde ja mit Mäschchen dann gehen sie durch die Gemeinde einladenReichesdorf71
audio 1141-04, 48 dann gehen einen Sonntag vorher die Brautburschen und einladen die gehen dann auf das Hochzeithaus dort werden die Brautstöckchen<Bröktsteckeltscher> gemacht wissen Sie diese Brautstöckchen dann gehen sie durch die Gemeinde ja mit Mäschchen dann gehen sie durch die Gemeinde einladenReichesdorf71
audio 1141-04, 57 ja wieviele Gäste immer auf eine Person<Monn> dann gingen die Brautmädchen wenn man Striezel backte gingen die Brautmädchen dann in der Gemeinde umher mit den Tellerchen<Schoifkern> die hatten Tellerchen nicht den Kübel jetzt geht man mit den Kübeln aber die hatten diese schönen weißen TellerchenReichesdorf71
audio 1141-04, 59 zu in in der ganzen Gemeinde einen Tag aber vorher acht Tage vorher bestellte die Hochzeitmutter Milch<Mältsch> in der Gemeinde die ging dann der Reihe nach wo sie wusste wo die Leute Vieh<Getter> hatten und bestellte die Milch dann und dann brauche ich seid so gut ihr behelft mich auchReichesdorf71
audio 1141-04, 59 zu in in der ganzen Gemeinde einen Tag aber vorher acht Tage vorher bestellte die Hochzeitmutter Milch<Mältsch> in der Gemeinde die ging dann der Reihe nach wo sie wusste wo die Leute Vieh<Getter> hatten und bestellte die Milch dann und dann brauche ich seid so gut ihr behelft mich auchReichesdorf71
audio 1141-04, 124 der Junge Mann musste nur hinten nachkommen sie nahmen den dann auch aber in letzter Zeit nahmen sie dann auch den auf die Achsel dann kamen sie zusammen in der Gasse herauf oder wo sie waren dann drehten sie sie zusammen dann mussten sie gegen einander dann riefen sie küssen küssen dann mussten sie sich küssen<motzen> auf der freien GasseReichesdorf71
audio 1141-04, 124 der Junge Mann musste nur hinten nachkommen sie nahmen den dann auch aber in letzter Zeit nahmen sie dann auch den auf die Achsel dann kamen sie zusammen in der Gasse herauf oder wo sie waren dann drehten sie sie zusammen dann mussten sie gegen einander dann riefen sie küssen küssen dann mussten sie sich küssen<motzen> auf der freien GasseReichesdorf71
audio 1142-05, 4 na sind Sie in die Gasse gegangen früherReichesdorf72
audio 1142-05, 27 blieb alles hier war keiner in der Stadt gerade Reichesdorf das zogen nirgend weg die blieben alle hier aber nun ist das ja nicht mehr mein Mann war Lehrer ich führte die Wirtschaft musste die Wirtschaft führen vom Gehalt vom Lehrergehalt konnten wir nicht lebenReichesdorf72
audio 1143a-06, 23 aber ein jedes hat auch eine Sorge<Bekridnes> eines ein krankes Kind eines auf der Schule dann auf dem Dorf der Verdienst ist nicht so groß die Kinder wollen mit der Hoffart<Hiefert> auch nachgehen<nögöhen> ja na es ist hier schwer man verdient nicht zuviel undReichesdorf43
audio 1143a-06, 63 ja aber sie haben auch nicht mal<nemel niche> Appetit zum Essen die Kinder obwohl man denkt man sollte ihnen das Beste geben<dor dän> dann sind sie auch heikel<haklich> und verwöhnt sind sie auch es ist schwer für uns auf dem Dorf und gerade wenn sie nunReichesdorf43
audio 1145-03, 7 nach einer Zeit wurde es ihr zu dumm was sollte sie alle anderen Kinder spielten auf der Gasse sie wollte auch mit den Kindern spielenReichesdorf51
audio 1145-03, 9 nun dachte sie die Küken wären gerettet und lief auf die Gasse und spielte mit den KindernReichesdorf51
audio 1147-05, 6 dort blieben wir dann etwa<si wa> zwei drei Stunden blieben wir auf dem Bahnhof und dann wurde geritten durch die Stadt immer vier zu vier die Leute die kamen dann die Geschäftsleute von dieser Seite von der anderen SeiteReichesdorf80
audio 1153-12, 3 Weinbau in Tobsdorf haben bekommen vom großen Staatsgut dass wir uns dort unser Leben fort haben können schleppen und wir können danken dass wir sagen dass auch unsere Gemeinde so schön vorwärts ist geschrittenTobsdorf71
audio 1153-12, 4 alles neu hat sich erinnert eh verbessert neuer Saal gebaut neue Straßen gemacht alles Herrliches neuen Autobus haben wir bekommen dass wir in die Stadt können verkehren so wie wir Lust und Liebe habenTobsdorf71
audio 1153-12, 10 man versorgte ja alles und dann nachher war ja ein Sonntag kamen zusammen die Männer auf der Gasse und unterhielten sich und redeten von dem für die nächste Woche sich vorbereiten und wie man im Bauernleben ja sich vorstelltTobsdorf71
audio 1154a-01, 23 nach ener Zeit haben dann diese Leute von hier aus der Gemeinde immer Gesuche gemacht an die Farm damit ich auf die Kollektiv kommen solle und soll mir den Grund arbeitenTobsdorf63
audio 1154a-01, 51 es geht sehr schwach es ging nun zum Beispiel vor zwei Jahren wurde man aufgeteilt also vergangenes Jahr schon hatten wir um den dritten Teil gearbeitet damals waren die Weingarten nicht gearbeitet nicht mal teilweise nicht mal aus der Erde gehoben und dort war kein Ertragholz mehrTobsdorf63
audio 1154a-01, 52 das war gewachsen so was noch war gewachsen viele waren verfault wie wir sie heraushoben nun haben wir sie in Ordnung gebracht heute kann man durch alle Weingärten gehen sie sind schön sie sind nun noch nicht sehr entwickelt darum es ist schwach die Erde man muss nun Mist gebenTobsdorf63
audio 1154a-01, 58 er war ja auch in Meschen Predigerlehrer mir scheint unter dem war er dann fertig geworden und unter dem Kurator Gierscher der nun nicht mehr lebt und die Gemeinde hatte Opfer gebrachtTobsdorf63
audio 1154a-01, 63 denn es wurde aus der ganzen Gemeinde wurde diese hier aufgebaut nicht nur die Walachen haben gebaut wir alle alle Tobsdorfer Bewohner die haben ja hier beigetragen dass ja heute steht hier und soTobsdorf63
audio 1154a-01, 65 die Kirche ist renoviert worden ich bin auch 16 Jahre Kurator gewesen in der Gemeinde wir haben manch ein Opfer gebracht wir bekamen wir hatten früher unseren Kirchenwald und dann konnten wir Hölzer bekommen fällen<uohahn> dort naturtrlich musste man auch ein Gesuch machen aber es wurde bewilligtTobsdorf63
audio 1154b-02, 9 es gibt auch Nachbarschaften ja auch heute noch wir haben nur drei Nachbarschaften es ist die erste die zweite und die dritte die zweite ist die heißen wir die Generalnachbarschaft das ist die mittlere und wir wohnen in der obersten wir wohnen gerade am Ende von der Gemeinde obenTobsdorf63
audio 1155-03, 3 wir stellen hier eine sehr hohe Krone auf ich weiß nicht ist es auf einem jeden Dorf Brauch dass man desto höher die Krone ist desto interessanter ist ja das Steigen unsere Krone die war 18 Meter hochTobsdorf40
audio 1155-03, 22 nur mit Erde das Loch wird einfach gegraben und die Krone hinein gelassen zwei Meter ein halb ist ja doch und dann wird das festgestampft mit Erde ringsherumTobsdorf40
audio 1155-03, 22 nur mit Erde das Loch wird einfach gegraben und die Krone hinein gelassen zwei Meter ein halb ist ja doch und dann wird das festgestampft mit Erde ringsherumTobsdorf40
audio 1155-03, 31 wir waren nun schon bei ein paar Mädchen gewesen und wie wir auf der Gasse hinauf gehen plötzlich steht ein Mädchen vor dem Tor und bis wir aber dorthin waren gelangt konnten wir sie nicht mehr fangen sie war hinein gelaufen und das Fester das war aber offenTobsdorf40
audio 1156b-05, 2 und Donnerstagabend<Donnerstichzowend> trägt die Gemeinde<Gemien> auf die Hochzeit dann gehen wir so etwa um zehn<esi am en zahn>Tobsdorf46
audio 1156b-05, 29 und so weiter und dann werden sie zerlegt<zeklied> wir haben keine Fleischscheren wie sie bei der Stadt haben aber wir wir benützen unsere WeingartenscherenTobsdorf46
audio 1157-06, 8 und nach dem Essen kommt die Jugend dann oder Kränzchenfreundinnnen aber wir haben jetzt eine kleine<klinzich> Jugend kommt die ganze Jugend sogar auch Verheiratete und singen der Braut das Hauptlied ist Es schallt ein Klang durch unsere GemeindeTobsdorf60
audio 1158-07, 14 voran können gehen dass sie ja hinter uns können kommen um die Trauben sollen nicht zugrunde gehen wir können es ja auch fast nicht bewältigen<verkun> denn wir brauchen ja immer auch Hilfe von anderen Seiten denn es ist zuviel wir sind eine kleine GemeindeTobsdorf48
audio 1159, 4 die GemeindeEibesdorf69
audio 1159, 30 kennen Sie den Czell von Mediasch war bei uns Normator gekommen natürlich mit uns hatte er nichts hatte nur mit dem Zimmerleuten und mit den Maurern nun hatten wir solche Lipowener neben Brailita her in der Gemeinde bin ich gewesen damals im EinsatzEibesdorf69
audio 1164_1166-01, 36 also dieses hat einen Vorteil durch das weil die meisten Leute nun in der Stadt arbeiten sich dort kennenlernen so verheiraten sie sich das ist gutPretai
audio 1164_1166-01, 37 in der Stadt ja freilich ich sage Ihnen ich habe vier ich habe vier Kinder ein jedes hat jemanden aus einer anderen Himmelsrichtung nicht wahr ich habe ein Sohn hat die Frau aus Zuckmantel der zweite hat sie aus Bulkesch die größte Tochter hat den Mann aus Kleinprobstdorf und die Kleinste hat ihn aus HeltauPretai
audio 1164_1166-01, 38 also jeder ist aus einer anderen Richtung nicht wahr ich sehe es richtig so nun heute ist nicht mehr das Problem das früher war und warum verheirateten sich früher die Pretaier Pretai war neben der Stadt der Grund war bei uns teuerPretai
audio 1164_1166-01, 50 denn dieses ist nahe von der Stadt gelegenPretai
audio 1164_1166-01, 51 wir brauchten hier Her Mantsch nur das Erdgas gehabt zu haben dann kostete dieser Hof nicht 100000 dann dann kostete er 200000 wenn wir das Erdgas hätten wenn ich sage nur der Sprung von de Stadt herPretai
audio 1164_1166-01, 161 hatte er das Geld gekündigt und hatte es nach Mediasch in die Kleine Sparkasse eingelegt aber das Gespräch war in der Gemeinde er habe das Geld behoben und habe es zu Hause er hatte eine WertheimkassePretai
audio 1164_1166-01, 167 nun hat er gehört einmal seine Frau rumoren hat er gesagt du wirst ja nicht eine Katze ins Zimmer eingeschlossen haben sind diese gekommen und sind vorne der Gasse zu eingebrochen zum Fenster einer in die VorderstubePretai
audio 1164_1166-01, 171 haben ihn dann dort nieder geschlagen hatten ihm den Kopf hier zerschlagen als wir hinein gingen nicht wahr die Gemeinde alarmiert war lag er neben der Türe in einer Blutlache und war aber schon kaltPretai
audio 1164_1166-01, 188 hatte er gesagt van leves spricht der keves also ist Lawend spricht er wenig und die anderen waren in der Gasse hinunter gegangen und waren auf de Bahn weiter bis hier wo diese bei der Automecanica wo jetzt T.I. R.-Park ist dort waren diese GasbehälterPretai
audio 1164_1166-01, 238 na dann fing der Krieg an dann was nun politisch war wenn wir es nun so politisch nehmen ist es auch die Wahrheit war ich Ortsleiter war ich Ortsleiter na dann habe ich ja mitgemacht das was ja jeder mit hat gemacht was nun ein wenig politisch betäigt warPretai
audio 1164_1166-01, 238 na dann fing der Krieg an dann was nun politisch war wenn wir es nun so politisch nehmen ist es auch die Wahrheit war ich Ortsleiter war ich Ortsleiter na dann habe ich ja mitgemacht das was ja jeder mit hat gemacht was nun ein wenig politisch betäigt warPretai
audio 1164_1166-01, 256 damals wählte nicht mehr die Gemeinde damals wähltePretai
audio 1164_1166-01, 257 die Gemeinde wählte das ganzePretai
audio 1164_1166-01, 261 es war so die Gemeinde wählte nicht mehr damalsPretai
audio 1164_1166-01, 304 immer von der Gemeinde aus dem Gemeindebudget hat man es gemacht damals freilich na ich als Vizerichter war auf der ich musste sehen um Material mich schickte man nur diese lachten die waren halt Herren damalsPretai
audio 1164_1166-01, 306 ach damals ja war es leichter aus der GemeindePretai
audio 1164_1166-01, 307 damals hatte die Gemeinde Geld die verkaufte ihren Wald die hatten die Mühle damals die Mühle die nahmen sie die Maut verpachteten sie damals hatten die Gemeinden GeldPretai
audio 1164_1166-01, 317 ich gebe dir recht ich kümmere mich nicht um den Stier der Radler Hans konnte nur einen Stier verkaufen von der Gemeinde als er Richter warPretai
audio 1164_1166-01, 355 die Wälder gehörten der GemeindePretai
audio 1164_1166-01, 388 die wollten ja viel Geld die Gemeinden die Gemeinde diePretai
audio 1164_1166-01, 394 na nun Geld brauchte ja die Gemeinde sie hatte ja auch Ausgaben es ist ja nichts zu sagen aber nun um jedes Teilchen verlangte man so lizitierte man nur so wie das Holz wert warPretai
audio 1164_1166-01, 396 für die Gemeinde wurde es gemacht von den dann für die Kirche wurde es von der Nachbarschaft gemachtPretai
audio 1164_1166-01, 401 na siehst du es na dann lachten sich die von der GemeindePretai
audio 1164_1166-01, 514 nein unsere Gemeinde wenn nicht der Szasz Emmerich hier war und den Wald übergab die Pretaier haben ja freiwillig übergeben den WaldPretai
audio 1164_1166-01, 516 wenn der Wald dem Amt blieb hier der Gemeinde könnten wir heute noch die Teilchen kaufen wie sie früher warenPretai
audio 1164_1166-01, 518 aber das damalige Amt hat ihn freiwillig übergeben dem Ocolul Silvic deshalb konnte der Wald ganz beruhigt im Besitz der Gemeinde bleiben die Gemeinde die pflegte ihn nicht wahr der Ocol Silvic hatte nur die Evidenz genau wie wir hatten vier Joch WaldPretai
audio 1164_1166-01, 518 aber das damalige Amt hat ihn freiwillig übergeben dem Ocolul Silvic deshalb konnte der Wald ganz beruhigt im Besitz der Gemeinde bleiben die Gemeinde die pflegte ihn nicht wahr der Ocol Silvic hatte nur die Evidenz genau wie wir hatten vier Joch WaldPretai
audio 1168-01, 2 es war vor dem 1900er die genaue Jahreszahl die weiß ich nicht da hauste auf unserem Pretaier Hattert Hall heißt man den Ort vom Hattert ganz umgeben von WaldPretai39
audio 1168-01, 18 und bis andere waren gekommen hatte er sich ja das Geld genommen und war nach Hause gekommen geritten und hatte sich dann angenommen mit dem Geld und hat das große Haus hier gebaut was hier in der Mitte von unserem Dorf steht undPretai39
audio 1168-01, 27 wie es Abend war geworden dass der Burghüter gegangen mit seiner Frau und hatten das Schwein genommen und hatten es aber zu sich nach Hause gebracht und wie es ganz ruhig war geworden im Dorf dass sich die Leute schlafen gelegt<nedergeluocht> hatten hatte sich der Burghüter angenommen mit seiner Frau und hatten im Keller das Schwein geschlachtetPretai39
audio 1168-01, 40 Burghüter was haben Sie gemacht dieses haben Sie gemacht bei sich zu Hause sehen Sie und Sie haben ihr diesen Maisbrei und diese Bohnen nur so der Dienstmagd in den Mund man solle denken sie wäre an dem erstickt na wenn ich dieses sage in der GemeindePretai39
audio 1168-01, 42 na wie sollte es denn anders passieren Sie sagten doch zu mir Sie hätten Getreide im Kasten dieses haben nur Sie angestellt na seien Sie so gut helfen Sie mir doch helfen Sie mir aus meiner Not wie soll dieses nun ein gutes Ende nehmen dass dieses nicht in die Gemeinde kommt spricht der Burghüter es ist gutPretai39
audio 1169a-02, 17 in der Gasse dem Friedhof zuPretai74
audio 1169a-02, 19 ja und dann dieses sagte man die Gemeinde na die Gemeinder waren Gemeinder die Zeckescher waren arme Zeckescher aber freundliche LeutePretai74
audio 1169b-03, 7 auf der Gasse durften sie keinen Lärm machen wir haben Lärm nicht gemacht aber wir haben dann Lieder gesungen saßen auf eine Bank nieder auf der Gasse und hatten auch keine Handarbeiten des Abends wie enthülsten<pederten> Bohnen oder wir zupften Werg<Stimm>Pretai74
audio 1169b-03, 7 auf der Gasse durften sie keinen Lärm machen wir haben Lärm nicht gemacht aber wir haben dann Lieder gesungen saßen auf eine Bank nieder auf der Gasse und hatten auch keine Handarbeiten des Abends wie enthülsten<pederten> Bohnen oder wir zupften Werg<Stimm>Pretai74
audio 1169b-03, 9 als Magd ja auf der Gasse und die Burschen kamen die Knechte kamen alle ringsherum und es wurde gesungen ein Lied nach dem anderen es waren viele Kriegslieder zum Beispiel ich war eine Zeckescherin was ich schon betont habe dass die Zeckescher lebhafter waren und sind es auch heutePretai74
audio 1169b-03, 62 sie wissen alle ich tratsche ein wenig sehr gern aber über die Leute reden gefällt mir nicht das sage ich und am Sonntag gehen wir auf die Gasse die Frauen wenn im Sommer dann sitzt man auf der Gasse bis dass die Herde kommt dann geht man melken und geht und isst zu Abend<owendammest> dann sitzt man wieder auf der Gasse bis um zehn um elf an unserem Ende hierPretai74
audio 1169b-03, 62 sie wissen alle ich tratsche ein wenig sehr gern aber über die Leute reden gefällt mir nicht das sage ich und am Sonntag gehen wir auf die Gasse die Frauen wenn im Sommer dann sitzt man auf der Gasse bis dass die Herde kommt dann geht man melken und geht und isst zu Abend<owendammest> dann sitzt man wieder auf der Gasse bis um zehn um elf an unserem Ende hierPretai74
audio 1169b-03, 62 sie wissen alle ich tratsche ein wenig sehr gern aber über die Leute reden gefällt mir nicht das sage ich und am Sonntag gehen wir auf die Gasse die Frauen wenn im Sommer dann sitzt man auf der Gasse bis dass die Herde kommt dann geht man melken und geht und isst zu Abend<owendammest> dann sitzt man wieder auf der Gasse bis um zehn um elf an unserem Ende hierPretai74
audio 1169b-03, 78 Gruß solcher Großmütter sollen viele sein wie Ihr seid Ihr seid eine Großmutter die man nicht findet auf einer jeden Gemeinde na die man nicht findet hilfsbereit<behelfsem> Ihr versteht einen alles meine Kinder haben mich alle gernPretai74
audio 1169d-08, 5 nun sollte ich auf einmal in die Hermannstadt<Harmestodt> ziehen meine Mutter war krank mein Vater war im Krieg es war damals im 14er mein Vater war Schmied nun wollte man ihn ins Dorf zurückbringen von der Front her und hatten ja nun ein Gesuch gemacht nun war er gelangt bis in die HermannstadtPretai74
audio 1169d-08, 13 und fing an zu gehen in einer Gasse wie lang sie geht wie nicht das weiß ich nicht nun kam ein Mann nun fragte ich den seien Sie so gut sagen Sie mir ich wusste nun mein Vater war in den Artilleriekasernen sagen Sie mir wo finde ich die ArtilleriekasernenPretai74
audio 1169d-08, 14 na nun Sie haben sich sehr verlaufen Mädchen Sie müssen in die Gasse und in die Gasse gehen ich wusste nicht einmal wo man den Namen an den Gassen las nun ging ich dorthin in eine andere Gasse ich war noch immer nicht in den KasernenPretai74
audio 1169d-08, 14 na nun Sie haben sich sehr verlaufen Mädchen Sie müssen in die Gasse und in die Gasse gehen ich wusste nicht einmal wo man den Namen an den Gassen las nun ging ich dorthin in eine andere Gasse ich war noch immer nicht in den KasernenPretai74
audio 1169d-08, 14 na nun Sie haben sich sehr verlaufen Mädchen Sie müssen in die Gasse und in die Gasse gehen ich wusste nicht einmal wo man den Namen an den Gassen las nun ging ich dorthin in eine andere Gasse ich war noch immer nicht in den KasernenPretai74
audio 1169d-08, 23 tappte<toppelt> noch in einer Gasse hin und her herum und sah her und hin und hatte dann so ein großes Glück ich begegnete meinem Vater auf der Straße in einer Gasse in einer Gasse um Herr sagte er was machst du hierPretai74
audio 1169d-08, 23 tappte<toppelt> noch in einer Gasse hin und her herum und sah her und hin und hatte dann so ein großes Glück ich begegnete meinem Vater auf der Straße in einer Gasse in einer Gasse um Herr sagte er was machst du hierPretai74
audio 1169d-08, 23 tappte<toppelt> noch in einer Gasse hin und her herum und sah her und hin und hatte dann so ein großes Glück ich begegnete meinem Vater auf der Straße in einer Gasse in einer Gasse um Herr sagte er was machst du hierPretai74
audio 1169d-08, 64 bim Heutrocknen wir hatten weit den Grund unten war überall Wald auch auf dieser Seite auch auf der anderen überall Wald unser Grund war mit Wald umstanden nun war nur noch ein Walache und ich es hatte lange geregnet und hatte das es war gemäht und hatte das nun sehr in die Erde geschlagenPretai74
audio 1169d-08, 66 nun der Walache wie er das Heu nahm klatschte<platscht> er es nieder das lag ich zerschüttelte mich ganz mit der Gabel dass es so locker von der Erde weg<kobrig> stand alles nun konnte ich das nicht mehr zusehen es ging mich ja nichts an wasPretai74
audio 1170-04, 2 aus welcher Gemeinde aus Tobsdorf<Tobbesdref> Tobsdorf dort bin ich geboren haben Sie sich her verheiratetPretai75
audio 1170-04, 20 und gehen in der Gemeinde herum und die Kinder dann sind Sie maskiert gewesen o jePretai75
audio 117-02, 1 vor ein paar Jahren fuhr mein<me> Mann<Moon> in die Stadt<Stoodt> und hatte seine Brille<sich det Ugeglaus> mitgenommen und hatte sie verschiedentlich benütztHeltau60
audio 117-02, 4 und darauf<af dot> habe ich dann ein lustiges Gedicht gemacht an einem schönen Tag ich weiß nicht warum fuhr<fäör> unser<as> Vater in die Stadt<Stoodt>Heltau60
audio 117-02, 11 in der Tasche ei freilich dorthin habe ich sie getan und in der ganzen Stadt konnt mir das keiner<nicher> sagen<sohn>Heltau60
audio 1173-03, 4 Anatomieprofessorin gewesenen Anatomieprofessorin Hamlischer Grete einen kurzen Ausflug hier in unserer Gemeinde in Pretai zu machen um dass sie Pretai ein wenig besser kennenlerntPretai
audio 1174-04, 9 wir waren an einem Sommertag mit meinem Vetter Horst waren wir gegangen nun dort unten außen herum zu den Stellen wohin die Herden na kommen diese aus der Gemeinde die was Kühe haben und Pferde gehen dorthin füttern undPretai
audio 1175a-05, 55 aber ich sage Ihnen in fünf Minuten war auch Securitate und Procuratura und Miliz die waren wie wenn man sie von der Gasse hätte genommen so schnell war das alles dort so Direktor und alles war dortPretai
audio 1175a-05, 130 nur nur so viel anderes es ist ja keine mehr Arbeit na nun gut wenn einer zum Abbauen<Uofklyiden> hat das ist keine Aufgabe zum Beispiel wie ich hier abbaute ich kann nicht sagen aber es waren wenigstens an die 60 Personen waren hier so die haben mir an einem Tag an einem Sonntag hatten sie mir hier so alles gerade der Erde gemachtPretai
audio 1175a-05, 131 alles gerade der Erde gemacht und geputzt und Steine aus der Ede heraus geholt<gewonnen> und Ziegel geputzt und alles es ist eine große Hilfe vom Keinsten bis zum Größten jeder konnte kommen also nun Kinder schon Schulkinder was ja nun schon Ziegel fegen kann putzen kann aberPretai
audio 1177, 6 mein zukünftiger Mann Stefan Ranpelt war im Urlaub und das große Haus das jetzt mitten in der Gemeinde steht das ist jetzt der Sfat dort wohnte meine Schwester und mein Mann der war der Nachbar von dortPretai69
audio 1177, 10 hatten uns vor dem vor dem kleinen Ende<Ondchen> dort versammelt nun damals war noch die Bach in der Gasse da floss die Bach die Leute hatten viele Gänse nicht wie jetzt Stiefmütterchen<Tikestakesker> und Rosen und einen Park da hatten die Leute alles Gänse und EntenPretai69
audio 1177, 11 und es traf sich aber gerade so dass auch die Büffelherde auf der Gasse war die Büffel die kamen aus der Herde es war gegen Abend da war er schon herum geflogen in Mediasch na dann natürlich kam er auch herwärts<hähänen> plötzlichPretai69
audio 1177, 12 hörten wir so brausen sagte mein Mann so jetzt nun kommen sie passt auf nun kommen sie aber es kam ja nur einer es war der Zeppelin plötzlich wie er kam über die Gemeinde der hatte sich so tief gelssen es war nun so ein großes Wesen wie es war größer wie ein Fuder HeuPretai69
audio 1177, 13 kam dann über die Gemeinde geflogen aber nicht nur die Gänse hatten sich erschreckt<erfoirt> und die Büffel auch wir hatten uns erschreckt wir duckten uns nieder und dachten wenn dieses Ungeheuer herunter fällt auf uns was wird geschehen das war so groß es hätte das ganze Klümpchen zudecken könnenPretai69
audio 1177, 15 alles lief und wollte sich retten und der hat ja wahrscheinlich auch Spaß gemacht über uns weil er über die Gemeinde kam weil er der hat bestimmt herunter gesehen dass wir nun alle Angst hatten nun seht ihr sagte mein Mann er ist her gekommen ihr musstet nicht mehr noch nach Mediasch dort musste man auch einen Kreuzer zahlen es war nicht umsonst man sollte den Zeppelin sehenPretai69
audio 1177, 16 na einen Kreuzer konnten wir uns ersparen auch den Weg so hatten wir ihn gesehen hier in der Gemeinde also das war der erste Flieger den wir gesehen hatten seither<vu demol ammen> nun fliegen sie nicht nur nun fliegen sie nicht mehr nur über uns über die Gemeinde herum nun haben wir ja viele Flieger gesehen nun fliegen sie sogar in den MondPretai69
audio 1177, 16 na einen Kreuzer konnten wir uns ersparen auch den Weg so hatten wir ihn gesehen hier in der Gemeinde also das war der erste Flieger den wir gesehen hatten seither<vu demol ammen> nun fliegen sie nicht nur nun fliegen sie nicht mehr nur über uns über die Gemeinde herum nun haben wir ja viele Flieger gesehen nun fliegen sie sogar in den MondPretai69
audio 1177, 31 die Erde ist rund das war von der anderen Seite wie kommen die nun bis her in die Csik das konnte ich mir nicht vorstellen keinen Begriff hatte ich von dem wir hatten noch nicht so weit gelernt wir sollten auch wissen es wären Radio und man könnte sich weiter verständigenPretai69
audio 1177, 54 und war schlafen gegangen<neder gelieje> ja aber der Lärm und die Komödie auf der Gasse weckten mich auf ich konnte ja nicht ein Auge zutun ich musste ja aufstehen zum großen Unglück hatte sich auch noch der Rauchfang<Kyip> entzündet bei unserem Nachbarn und brannte flammenhoch in der Höhe<Läft> und regnete so nun war man heißt ihn Weinisch<Wenjesch>Pretai69
audio 1177, 58 die Burzenlander waren ja alle heraus gekommen gelaufen die waren mit den Herden Vieh gekommen mit den Schafen die Schafe waren in der Gemeinde die Rinder verteilt ein jeder konnte sich herein treiben man wusste nicht einmal nicht wieviel Stück sie hätten gebracht wieviel nicht da hatten sich von unseren Leuten oder der hatte gewollt hatte sie hinein getrieben und sie blieben seinPretai69
audio 1177, 64 dann hatten sich aber alle Leute aus dem Schlaf erwacht und hatten sich erschreckt wie sie hörten man läutet mit Glocken außen in der Gemeinde plötzlich auch die Burzenländer wie sie das sahen auch die fingen an zu aufzubrechen<tawern> auf<hie> nach Turda in Pretai ist nichts mehr zu machen und läutete und läutete na hatte man ja aufgehört der Herr Pfarrer hinaus da hatten siePretai69
audio 1177, 65 auch mein Schwiegervater hatte sich aufgepackt auch die zogen weg mein Mann war damals nicht zu Hause und zogen davon der war Dorfrichter<Honn> gewesen er hatte auch Angst man würde den Richtern zuerst den Strick an den Hals machen und hatte sich auch davon gemacht<gebudulit> und die Wagen die zogenPretai69
audio 1177, 68 wisst ihr was wir sollen hier in der Gemeinde bleiben wir nun nicht des Morgens hatte sich ein jeder einen getan die zu ihm in die Arbeit war gekommen einen Zigeuner was für einen Arbeiter immer der ihm der beste Arbeiter war hatte er sich auf den Hofgtan der Leutschaft hatte diesen getan der Rampelt hatte einen anderen getanPretai69
audio 1177, 70 ein Zimmer und ein einen Stall dorthin steckten wir na was steckten wir dorthin wir steckten dorthin zwei Kühe dass wir die Milch hatten zwei Ochsen mehr konnte nicht sein die anderen Tiere die mussten in der Gemeinde bleiben wer konnte die alle hinaus schaffen lasst sie angebunden mein Vater der sagte so ich komme über den Berg nach Hause über den Hals über die Stümpfe<Stämp>Pretai69
audio 119-04, 63 Kukuruz und Kürbiskerne setzt man in die Erde im MaiHeltau63
audio 1259, 15 ja die Blasmusik leite ich schon hier in Scharosch zehn Jahre gerade im vorigen Jahr waren es zehn Jahre als wir das erste Konzert mit der Blasmusik aus Scharosch aufführten hier im Dorf und dann auch einigeScharosch an der Kokel
audio 1262, 6 bis in die Gemeinde gekommen also aus der Kokel heraus noch mehr wie ein Meter über das Bett von der Kokel und die viertel Gemeinde Scharosch war im Wasser diese Tele hier was wir heißen die Au<Aa>Scharosch an der Kokel44
audio 1262, 6 bis in die Gemeinde gekommen also aus der Kokel heraus noch mehr wie ein Meter über das Bett von der Kokel und die viertel Gemeinde Scharosch war im Wasser diese Tele hier was wir heißen die Au<Aa>Scharosch an der Kokel44
audio 1262, 17 dann hätten sie selbst aus der Gemeinde sie ausgetrieben genommen und dorthin geschafft eine große Weidenhecke ist dort gewesen alles Gestrüpp undScharosch an der Kokel44
audio 1262, 18 die Leute dort was den Aussatz gehabt haben die Krankheit haben nicht mehr in die Gemeinde dürfen kommen und sind dann dort zugrunde gegangen so ist die Sage so erzählen unsere AltenScharosch an der Kokel44
audio 1262, 22 und die Eppeschdorfer haben einfach gesagt es wäre ihnen sie hätten ihn so lange Jahre gehabt und haben nicht mehr abgeben wollen und dann haben die Scharoscher ja sich zusammen getan von den paar die sind damals gewesen es sollen sehr wenige sein gewesen in der GemeindeScharosch an der Kokel44
audio 1262, 28 und dann können wir uns noch besinnen also ich kann mich noch besinnen als ich war vierzehn achtzehn Jahre dort herum vielleicht noch früher mit zehn Jahren dass wir dann immer sind gefahren ins Hoiwes die ganze GemeindeScharosch an der Kokel44
audio 1262, 31 und schnitten mit der Schere mit den zugebundenen Augen schnitten mit der Schere Zuckerchen ab sprangen in einem Sack so im Sack zugebunden die Füße das war dann immer unsere größte Freude dann können wir uns besinnen dass die ganze Gemeinde mit der Musik draußen war die Adjuvanten und spielten auf undScharosch an der Kokel44
audio 1262, 36 der ist Autospengler will der werden jetzt nun wie mit der modernen Zeit alles Autos<Autör> und Motoräder und so weiter der Mittelste der spricht Vater ich will keine mehr Büffel im Stall haben kein mehr Vieh<Getter> es riecht nicht gut lieber bei der Stadt etwas zehn Stunden arbeiten und dannScharosch an der Kokel44
audio 1262, 42 wir haben die Dristen alle neben den Ställen wir haben drei Ställe mit Vieh ungefähr 250 Milchkühe haben wir 200 Rinder von denen haben wir auch in Irrgang<Ergung> die ist auch ein Teil von unserem Kollektiv die Gemeinde IrrgangScharosch an der Kokel44
audio 1263b, 4 hier in unserer Gemeinde<Gemyin> haben wir auch allerhand Bräuche was ja nicht überall ist im Winter gehen wir auch in den ChorScharosch an der Kokel37
audio 1263b, 9 auf de Hienenpäck und blasen von dort<dohär> Der Mai ist gekommen dann blasen sie etwa<en> drei kleine Stücke<Stäckeltcher> dann kommen sie herunter ins DorfScharosch an der Kokel37
audio 1266, 22 ließ man uns lang schlafen nur um elf standen wir auf an dem Tag besahen wir uns die Stadt und gingen überall herum und kauften was wir zu kaufen hatten den anderen Tag waren wir mit dem Schiff gefahren wir standen schon um sieben auf allesScharosch an der Kokel14
audio 1270, 4 das muss man auch sagen na ja das muss man fein krümelig<klyin> die Erde muss krümelig sein dass der dass der Hanf ja alles heraus kommtScharosch an der Kokel73
audio 1270, 8 hatten wir ihn zu Hause geklopft auf der Erde auf einer Bank auf einer Bank auf einer Bank klopften wir den dann sprechen wir dann bündelten<büssenten> wir ihn einScharosch an der Kokel73
audio 1270, 11 na und dann muss man ihn auch befestigen taten wir Stroh darauf auf das Stroh Erde aus der Kokel nun die Erde dann ließen wir ihn dort bis er geröstet warScharosch an der Kokel73
audio 1270, 11 na und dann muss man ihn auch befestigen taten wir Stroh darauf auf das Stroh Erde aus der Kokel nun die Erde dann ließen wir ihn dort bis er geröstet warScharosch an der Kokel73
audio 1270, 14 na von dort luden wir ihn auf und brachten ihn nach Hause und teilten ihn wieder auf zum Tocknen wohin teilten sie ihn auf in den Hof in den Hof in den Hof und auf die Gasse wo wir Platz hattenScharosch an der Kokel73
audio 1270, 27 dann wann spannen Sie hier na im Winter wenn man Zeit hatte wenn man Zeit hatte am Abend gingen wir in die Rockenstube geht man in die Rockenstube oder in die Gasse na in die Gasse hießen wir es ja aber auch RockenstubeScharosch an der Kokel73
audio 1270, 27 dann wann spannen Sie hier na im Winter wenn man Zeit hatte wenn man Zeit hatte am Abend gingen wir in die Rockenstube geht man in die Rockenstube oder in die Gasse na in die Gasse hießen wir es ja aber auch RockenstubeScharosch an der Kokel73
audio 1270, 29 wieviel konnte eine Frau spinnen an einem Tag an einem Tag oder an einem Abend in der Gasse na bis vier fünf Spindeln es sind so lange Spindeln ja ja ich weiß wie sie sindScharosch an der Kokel73
audio 1271, 6 diesen Beruf wirklich so auszuüben wie ein Dorflehrer den Beruf ausüben muss neben der Schule und neben den Schulkindern habe ich immer und immer wieder danach getrachtetScharosch an der Kokel57
audio 1271, 7 mich auch mit den älteren Leuten vor allen Dingen mit der Jugend zu beschäftigen und so habe ich immer gesehen dass einen jeden Winter irgendetwas in der Gemeinde gemacht wurde oder Theater oder bei mir ist es ein wenigScharosch an der Kokel57
audio 1271, 8 mene meine Passion die Musik dass ich immer einen Chor habe gehabt oder dass ich mich mit der Blasmusik beschäftigt habe und die Arbeiten die haben mir immer viel Freude gemacht und habe aber gleichzeitig auch den anderen Leuten aus der Gemeinde sei ich wo immerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 14 einen anderen Dialekt deshalb zu reden aber trotzdem bleiben wir dennoch bei dem wie uns auch die Zunge gewachsen ist in meiner Wirtschaft beschäftige ich mich gleichzeitig auch mit anderen Sachen wir auf dem Dorf sind auch gleichzeitig ein wenig Bauern<Gebeoren>Scharosch an der Kokel57
audio 1271, 15 denn wir haben ein wenig Garten und wir halten uns auch ein Schweinchen wir füttern auch ein paar Hühner von denen wir dennoch auch etwas bekommen so dass uns das Leben in der Gemeinde auch leichter wird es sind natürlich in der Gemeinde auch viele NachteileScharosch an der Kokel57
audio 1271, 16 so könnte ich sagen ist in erster Reihe in den Wintermonaten die Heizung wir finden bald nicht das Holz oder ist es uns zu teuer also es kommt teuer es kostet sehr viel und man weiß ja auf dem Dorf ist das Leben immer ein wenig einfacher wie in der StadtScharosch an der Kokel57
audio 1271, 16 so könnte ich sagen ist in erster Reihe in den Wintermonaten die Heizung wir finden bald nicht das Holz oder ist es uns zu teuer also es kommt teuer es kostet sehr viel und man weiß ja auf dem Dorf ist das Leben immer ein wenig einfacher wie in der StadtScharosch an der Kokel57
audio 1271, 22 die habe ich natürlich gestern gleich auf die Seite gemacht und habe wieder reine Erde dorthin und so vielleicht kann ich die Blume auch retten also so beschäftigen wir uns auch mit anderen Sachen nicht nur unser Beruf allein denn wir müssen sehen dass wir auch wirtschaftlich irgendwie auf derScharosch an der Kokel57
audio 1271, 24 na das ist auf der anderen Seite der Vorteil vom DorfScharosch an der Kokel57
audio 1271, 25 ja das ist der Vorteil vom Dorf der andere hat die Vorteile in der Stadt der hat ein ruhigeres Leben wir auf dem Dorf haben nicht so ein ruhiges Leben und vor allen Dingen haben wir nicht ein ruhiges Leben weil wir die LehrerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 25 ja das ist der Vorteil vom Dorf der andere hat die Vorteile in der Stadt der hat ein ruhigeres Leben wir auf dem Dorf haben nicht so ein ruhiges Leben und vor allen Dingen haben wir nicht ein ruhiges Leben weil wir die LehrerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 25 ja das ist der Vorteil vom Dorf der andere hat die Vorteile in der Stadt der hat ein ruhigeres Leben wir auf dem Dorf haben nicht so ein ruhiges Leben und vor allen Dingen haben wir nicht ein ruhiges Leben weil wir die LehrerScharosch an der Kokel57
audio 1272, 47 im Frühjahr zu allererst heben wir<gewanne mer> die Stöcke heraus was im Herbst untergelegt worden sind in die Erde eingegraben sind worden nachher werden die geschnittenScharosch an der Kokel56
audio 1272, 67 auf 15 Zentimeter oder wie wir dann wie es eben wie die Erde ist und wie wir können und nachher hinter dem Graben haben wir Frieden eine Zeit lang bis das Spritzen kommtScharosch an der Kokel56
audio 1272, 97 und wenn vielleicht einer nicht mehr zum Aufstellen ist bindet man ihn an einen anderen an und macht dass die Trauben was geblieben sind dass die nicht auf der Erde hängenScharosch an der Kokel56
audio 1273, 10 spricht er geh du du irrst ei ich irre nicht schade dass ich deine Kleider nicht dort gelassen habe auf dem Draht du sollst sehen wo du dich ausgezogen hast und er konnte es mir nicht glauben erzählt habe ich einem jeden in der Gemeinde dass sie sehen was für einen Mann ich habe er besäuft sich nur manchmal und dann macht er SolchesScharosch an der Kokel36
audio 1273, 27 wir dachten es wäre niemand wie wir nicht wie jetzt mit Wollröcken<hoiran Pendel> gehen sie auch in die Arbeit wir gingen mit Vistra-Röckchen<Pendelcher> und gehen in die Stadt als wir anlangen sehe ich in einer Vitrine dort lauter Bildchen stehen nun sehen mit meiner Freundin die BildchenScharosch an der Kokel36
audio 1279, 2 im 70er hatten wir uns doch entschlossen dort unser altes Haus abzutragen<uozeklyiden> die alten dicken Mauern was waren aus Stein denn sie waren fast das älteste Haus aus der Gemeinde war esScharosch an der Kokel42
audio 1279, 4 mit Schlippa mit Lehm mit Mörtel so wie es dann ging mit viel Hilfe aus der Gemeinde die Leute unsere Eltern unsere Geschwister alle kamen uns zu HilfeScharosch an der Kokel42
audio 1279, 6 hatten Sie die Maurer von hier aus der GemeindeScharosch an der Kokel42
audio 1279, 17 das Wetter war insoweit schuld weil es in der Zeit sehr viel regnete und wir den Schutt alles auf dem Gewölbe gelassen hatten und die Erde das war dort Morast<Muor> geworden wie wir sagenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 33 klar wir haben sehr viel Glück gehabt und haben viel Geld durch das erspart denn viele Leute sind gekommen aus der Gemeinde und haben gesagt schau ich komme und helfe dir heute brauchst du mich ich will nichts ich helfe dir unentgeltlich<amsonst>Scharosch an der Kokel42
audio 1279, 101 na nun wir backen ja hier auf dem Dorf ja nun auch mehr wie früher aber wenn wir nun backen Krapfen<Knerrel> sagen wir oder sagen wir SpitzbubenScharosch an der Kokel42
audio 1279, 104 Hanklich und Striezel das ist ja nun bei uns auf dem Dorf auchScharosch an der Kokel42
audio 1280, 87 die ganze Gemeinde trägt oder nur dieScharosch an der Kokel
audio 1280, 88 die Hochzeitsgäste tragen die Henne auch Fett und Speck und Eier und Milch und Mehl und Zucker und Butter und dann sonst trägt auch die ganze GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1280, 89 was ich meine ohne Hennen das andere trägt auch die ganze Gemeinde alle bringen etwas jeder bringt etwas na das ist nun so eine Hilfe ja das ist so eine gegenseitige HilfeScharosch an der Kokel
audio 1280, 114 hatten wir 80 Eier getan dann spart man nicht dann sind Eier genug es kommen sehr viele Eier zusammen aus der Gemeinde es kommen auch drei Feldkörbe voll so große Körbe wie wir nun sagen Fälpes dann spart man nichtScharosch an der Kokel
audio 1280, 142 na wie weiß man wo in der Gemeinde Hochzeit istScharosch an der Kokel
audio 1280, 150 freilich da geht ja die Braut mit den Mägden die gehen noch einmal einladen und singen durch die GemeindeScharosch an der Kokel
audio 1281, 6 den tanzen hier nur die Männer und so etwas haben wir noch nirgends gesehen in keiner Gemeinde dass nur die Männer tanzen der Knütteltanz<Kläppeldunz> ist nur etwas für die Männer und dann nachher inzwischen kommen dann auch die Frauen und dann geht es weiterScharosch an der Kokel
audio 13, 5 ich sah auf die Gasse plötzlich<ofeest> fährt ein Wagen dort vorbei<bahin> ich rufe ihm zu und er hält auch anZeiden52
audio 13, 33 bis wir nun langsam hinunter gehen und in die Gemeinde kommen ist es bestimmt halb sieben dann kommt das Vieh<Gedaar> dann muss ich zu Hause seinZeiden52
audio 13, 36 wie wir in die Gemeinde kamen so treffen wir dort noch ein paar Mädchen die sagten na wohin sollt ihr nunZeiden52
audio 1321, 33 meist die<däde> was eine Kellerwohnungen hatten die die hatten voll denn es überschwemmte sie auch hier in unserer Gemeinde ist es so stark herausgekommen ein kleiner<klinzich> BachZuckmantel32
audio 1321, 36 der nahe der Gemeinde der<de> Bach kommt von Nadesch kommt zusammen was niemals ist passiert in unserem Dorf so viel Wasser ist gewesenZuckmantel32
audio 1321, 36 der nahe der Gemeinde der<de> Bach kommt von Nadesch kommt zusammen was niemals ist passiert in unserem Dorf so viel Wasser ist gewesenZuckmantel32
audio 1322, 6 hier in der GemeindeZuckmantel74
audio 1323a, 17 denn wenn man das nicht eggt dann trocknet die Erde dann wird sie krustig und dann kann man nicht fein säenZuckmantel
audio 1323a, 20 und schüttet sich in den Sack ein Viertel<Vierel> oder anderthalb je nachdem wie der Mensch stark ist na und<nanea> spricht man also Herr hilf uns im Namen Gottes des Vaters und des Heiligen Geistes dann schmeißt man die ersten Körner in die ErdeZuckmantel
audio 1323b, 6 drei Personen anstellen sagen Sie wie mähen Sie den Weizen auf die Erde oder schlagen Sie ihn an dies Weizen Mähen ist verschieden wird es praktiziertZuckmantel
audio 1323b, 7 einige<är> mähen ihn auf die Erde ich zum Beispiel ich mähe ihn wider<weder> den Weizen er fällt mir besser und ich denke der<dieden> ihn sammelt<kleowt> sammelt auch leichter auf wie wenn er sich den ganzen Tag dieZuckmantel
audio 1323b, 44 wie viel Stöcke dort Platz haben<ännegian> und hat einen Schanz gegraben mit dem<der> Spaten<Trethacke> eine Trethacke breit und tief und hat die Erde auf die Seite geschmissen dann hatte man so eine lange LatteZuckmantel
audio 1323b, 45 und hat die auf den Rand von dieser Kante vom Schanz hinein gedrückt dann nahm man die Gießkanne mit Wasser und hat zuerst die Erde gut angefeuchtetZuckmantel
audio 1323b, 47 an die Latte anzulehnen dass das gleichmäßig<ienesch> kam eines nicht höher und eines nicht kleiner und wenn der Schanz fertig war dann hat man mit der Hacke die Erde angehäufeltZuckmantel
audio 1323b, 48 und hat mit dem Fuß einmal ringsum festgetreten dann hat man wieder Wasser begossen mit der Gießkanne dann hat man wieder Erde dorthin heran gescharrt und wieder festgetreten dann hat man die Latte heraus gerissenZuckmantel
audio 1323b, 49 und hat von der anderen Seite wo<da> die Lattte war mit der Hacke aufgehackt die Erde aufgelockert dass der Schanz die Fom machte vom Schanz dann die andere Arbeit die machten die MännerZuckmantel
audio 1323b, 50 wurde noch einmal mit den zwei Fäusten gegen die Stöckchen so geknetet und dann noch einmal mit der Gießkanne Wasser gegossen da wurden sie gehäufelt dann nahm man die Erde von beiden Seiten undZuckmantel
audio 1323b, 51 stand wie der Zuckmantler spricht gegrätscht<jeriddejreu> über dem Schanz und machte die Erde klein und hat sie dort verstreut auf die zarten Triebe dass man die nicht abbrichtZuckmantel
audio 1323b, 52 und wie zwei Finger über diese Triebe musste Erde kommen dass diese nicht austrockneten diese Triebe und trotzdem aber noch durchstechen können ein Schanz kam vom anderen immer auf den MeterZuckmantel
audio 1323b, 57 dass die Stöckchen die jungen Triebe auch durch die Erde durch könnenen kommen denn wenn es trocken ist die Jahreszeit dann bildet sich oben eine Kruste da können die nicht kommen da müss man nachsehen und muss mit den Fingern so leicht leichte Finger muss man habenZuckmantel
audio 1323b, 58 die Erde wieder aufbröseln<ofjriseln> dass man dem Platz macht dass es durch kommt na dann kommt das Spritzen das Spritzen ist auch eine heikle Sache man kann arbeiten bis dass man umfällt und wenn man das Spritzen verpasst die Stöckchen dann hat man umsonst<amsäss> gearbeitetZuckmantel
audio 1323b, 111 das Lesen wurde folgendermaßen verständigt in der Gemeinde der Hüter der Hüter das sind Gassenhüter der bekannt gibt was in der Gemeinde zu machen war wurde dirigiert vom Dorfrichter<Honnen>Zuckmantel
audio 1323b, 111 das Lesen wurde folgendermaßen verständigt in der Gemeinde der Hüter der Hüter das sind Gassenhüter der bekannt gibt was in der Gemeinde zu machen war wurde dirigiert vom Dorfrichter<Honnen>Zuckmantel
audio 1323b, 111 das Lesen wurde folgendermaßen verständigt in der Gemeinde der Hüter der Hüter das sind Gassenhüter der bekannt gibt was in der Gemeinde zu machen war wurde dirigiert vom Dorfrichter<Honnen>Zuckmantel
audio 1323b, 112 der nahm die Trommel<Bang> an den Hals und hat getrommelt in der Gemeinde morgen fahren wir lesen oder<ower> mit dem Nachbarbrettchen<Niaberbratchen> oder NachbarzeichenZuckmantel
audio 1324, 6 na und es fing immer besser an immer besser und hörte auch nicht auf die Nacht den anderen Morgen sagte ich noch zu meinem Mann ich weiß nicht es hat dies die ganze Nacht geregnet sagte mein Mann es hat immer geregnet es hat nicht aufgehört schau nur jetzt werden sie Angst haben in der Stadt die zuvor überschwemmt sind gesessen und werden denken es kommt wieder viel WasserZuckmantel43
audio 1324, 7 na und so regnete es ich sah mir nach der Arbeit bis Mittag schien es sich noch irgendwie und nach Mittag plötzlich<noriest> kam immer mehr plötzlich schaffte aus dem Stall weg<verschofft> mein Geschwisterkind hörte man ihr Schwein schreien und die brachten das Schwein an einen anderen Ort<vertawerten> denn es kommt dort immer zuerst das Wasser das ist auf der anderen Seite und wenn der Bach<de Booch> herauskommt ist es immer dort zuerstZuckmantel43
audio 1324, 10 und dann hatten wir auch zu Hause zu tun es kam immer mehr und nun fürchteten<graalten> wir ja es würde uns auch in den Keller kommen und schöpften zuerst von der Gasse weil der kleine Abflussgraben<det Grawchen> der aus dem Hof hinaus fließt hatten mein Vater verstopft der ist unter dem Steg es solle wenigstens von der Gasse nicht hinein drückenZuckmantel43
audio 1324, 10 und dann hatten wir auch zu Hause zu tun es kam immer mehr und nun fürchteten<graalten> wir ja es würde uns auch in den Keller kommen und schöpften zuerst von der Gasse weil der kleine Abflussgraben<det Grawchen> der aus dem Hof hinaus fließt hatten mein Vater verstopft der ist unter dem Steg es solle wenigstens von der Gasse nicht hinein drückenZuckmantel43
audio 1324, 11 und nun schöpften wir von dieser Seite diesseits<dertun här> vom Steg schöpfte man und schüttete es auf die andere Seite und dachten wir sollten nun irgendwie es schützen dass es nicht von der Gasse herein käme es solle uns nicht in den ganzen Hof und in den Schopfen<Scheap> und überall kommenZuckmantel43
audio 1324, 27 und es kam dort hervor geflossen aus dem Bach drückte es so hervor dass es dort floss wie in den Bach auch hier auf der Gasse hinunter na es war einmal ein wie sagt man nunZuckmantel43
audio 1325, 7 schlägt die Erde ab und bindet ihn zusammen so bündelweise<reestenwees> so was man umfassen<amlongen> kann mit zwei Händen das ist eine Riste<Rest>Zuckmantel62
audio 1326, 2 aus welcher GemeindeZuckmantel71
audio 1326, 4 zuerst ging man ja in die Gasse als Magd<Meed> und lernte sich kennen dann hatten sich einige zusammengemacht komm wir machen Hochzeit dann kam der Junge und verlangte von des Mädchen seinen Eltern den das MädchenZuckmantel71
audio 1326, 7 dann rief man sich junge Frauen es waren in der Gemeinde Frauen die die zusammen konnten stellen und machten auf den Borten einen Kranz und dann wurde es ein Mahl gemachtZuckmantel71
audio 1326, 38 Bräutigam des Bräutigam seine und dann nach einer Zeit gegen Abend plötzlich fuhren drei Wagen oder vier mit Pferden<Rooßen> mit geschmückten Wagen über die Gasse und kamen zum Mädchen hinein in den HofZuckmantel71
audio 1326, 40 und fuhren zwei dreimal über die Gasse so hinauf und hinunter nach rechts fuhren sie in den Hof dann zum Jungen hinein dann war die Braut dort und dann wurde gegessen und getrunkenZuckmantel71
audio 1326, 61 das Webzeug banden sie um den Rocken und machten den ja schön und fuhren mit Ochsen<Oassen> oder mit Rossen oder mit gewöhnlich mit Ochsen denn früher war das selten Ochsen in der Gemeinde und fuhrenZuckmantel71
audio 1326, 62 über die Gasse den Rocken die Verwandten von der Braut brachten den dann zum Bräutigam den Rocken damals waren sie nun eine Zeit dort bei der Braut und unterhielten sich dort na das na ja am Montag das habe ich vergessenZuckmantel71
audio 1326, 78 taten ihn auf einen Tisch<Dösch> und trockneten<dröchten> ihn bis den anderen Sonntag dass die Hochzeit war das habe ich vergessen wie sie dann über die Gasse fuhren mit der Braut nahmen sie solche Kolatschen auf die Weinflasche<un det Jlas> taten sie die dort hinein die hielten sich am FlaschenhalsZuckmantel71
audio 1326, 108 dann kam die Nachbarin und klopfte komm und wir nahmen die Kinder auf und taten sie in die Wiege und zogen und spannen ja aber die Jugend die Frauen haben ja das nicht gemacht aber auch die Jugend gingen immer in die GasseZuckmantel71
audio 1326, 109 in die Frühgasse aber die machten ja nur Schlimmes sie taten auf das Tor ein Maisbündel<Schuuf> das Mädchen was nicht mit mit in die Gasse wollte in die FrühgasseZuckmantel71
audio 1326, 111 wenn er aufstand war ihnen alles gegen sie gefallen als die Frauen in der Gasse saß des Abends zogen wir wir waren acht Frauen ein jedes hatte die SchiakZuckmantel71
audio 1326, 158 wenn es dann in den Herbsttagen<Ändajen> werden schon im August muss man den Zwiebel nach der Halmfruchternte nimmt<gewannt> man den Zwiebel aus der Erde dann ist er reif man trocknet ihn auf dem Dachboden<Hömmelz>Zuckmantel71
audio 1328a, 16 mit der Blaskapelle bis von der Gemeinde hinauf auf die grüne schöne grüne Wiese waren das die Adjuvanten ja die AdjuvantenFelldorf75
audio 1328a, 44 die ganze Gemeinde<Jemien> geladen der ja wollte und konnte ging alles die ganze Gemeinde und nun in die Bußkirche ja in die Bußkirche ja und nun SonntagFelldorf75
audio 1328a, 44 die ganze Gemeinde<Jemien> geladen der ja wollte und konnte ging alles die ganze Gemeinde und nun in die Bußkirche ja in die Bußkirche ja und nun SonntagFelldorf75
audio 1328b, 8 nein Seelenzahl Seelenzahl es war eine kleine Gemeinde Felldorf aber ich muss Ihnen sagen rein Sachsen hier war nichts nur Sachsen hier war anders nicht als der Schinder der wohnte von der Gemeinde außen und die Hirten die wir hatten die hatten auch sie ihre WohnungenFelldorf75
audio 1328b, 8 nein Seelenzahl Seelenzahl es war eine kleine Gemeinde Felldorf aber ich muss Ihnen sagen rein Sachsen hier war nichts nur Sachsen hier war anders nicht als der Schinder der wohnte von der Gemeinde außen und die Hirten die wir hatten die hatten auch sie ihre WohnungenFelldorf75
audio 1328b, 9 hier waren nur Sachsen es war so eine schöne reine Gemeinde und ich muss sprechen auch wohlhabend hier hatte ein jeder Mensch was er brauchte und nun sind wir die Allerletzten darum sieht es ja auch soFelldorf75
audio 1328b, 50 und bliesen Pür natus und Ein Kind geboren in Bethlehem und na sag das andere Christlied Zirri Ehre sei Gott in der Höhe vom Turm über die ganze Gemeinde aus einem jeden Fenster das war ja so etwas undFelldorf75
audio 1328b, 59 wir waren schließlich zu sprechen dann fast die ersten die auch für das waren und gingen nicht in die Kirche und gingen auf den Friedhof bei unsere Kinder da kommt es mir zu sprechen die ganze Gemeinde fast der Friedhof ist so sehr beleuchtet dort wenigstens etwas die stören uns nicht denn wir haben nur Angst um unsere Kirche und unseren Friedhof sonst haben wir nichts mehrFelldorf75
audio 1329a, 4 hier in der GemeindeFelldorf42
audio 1329a, 5 hier in der Gemeinde vier Jahre hat es die deutsche Schule gemacht nun ist es in der walachischen Schule die deutsche Sektion besteht nur bis zu vier Klassen hier nunFelldorf42
audio 1329a, 12 so auf der Achsel haben wir die bis in den Weingarten habe ich die getragen dass die dann wenn sie schlafen dass sie nicht auf der Erde waren die zwei Größten<Groseszten> nun wie das Kleinste auch war da bin ich schon zu Hause geblieben es war zu schwer mit allen dreien zu ziehen mit den zwei Größeren bin ich immer so arbeiten gegangenFelldorf42
audio 1329a, 27 zuerst schneiden nur aus der Erde herausheben und schneiden dann das Pfählen<Stäcken> das machten dann die Männer denn das war schon für die Frauensleute ein wenig schwerer hier haben die Frauen nicht gemacht dann kam das Anbinden dann wurde das schön gebunden mit den Bögen so an den Pfahl<Rahm>Felldorf42
audio 1330, 17 wie ich schon habe gesagt bin ich acht Jahre in die Schule gegangen wir waren ihrer wenige in der Klasse weil hier Felldorf ist ein ziemlich kleines Dorf und nun sind nicht viele Kinder wir waren immer nur zwölf oder vierzehn in der Klasse tonFelldorf17
audio 1333, 26 und der Boden ist teilweise arbeitet er sich schwer zum Beispiel vom Dorf hinunter der Kleinen Kokel zuZendersch45
audio 1333, 27 arbeitet sich viel schwerer wie der Boden vom Dorf hinauf dem Wald<Bösch> zu aberZendersch45
audio 1334, 122 ja das sagten sie ja gegabt hatten wir gleich<jolich> wie wir aus der Kirche waren gekommen vor<ihr> dem Essen hatten wir gegabt früher war das so dass man nur des Abends gabte jetzt hatten wir hier nun so wer weiß wie es an einem anderen Ort<Onjd> istZendersch71
audio 1339, 9 Aus der Gemeinde daTrappold53
audio 1346, 14 nachher war ich Verkäufer in der Gemeinde bei der Koprativ etwa fünf JahreBusd bei Mediasch62
audio 1346, 46 denn Sie sind ja nahe an der Stadt sie konnten verkaufenBusd bei Mediasch62
audio 1347, 49 gehen Sie auch in die GasseBusd bei Mediasch45
audio 1349, 40 nein nein des Morgens wird sie geklopft und um zehn wieder und auf Mittag wieder um vier wieder je nachdem wie das Gras ist und der Klee ist wo viele Maulwurfshaufen<Mutterhief> sind dass man in die Erde hinein haut dann muss man mehrmals klopfen wenn nicht muss man nur zweinmald an Tag klopfenBusd bei Mediasch
audio 1350, 1 ich heiße ### und nin in Bussd geboren im Jahr 1955 Bussd liegt neben Mediasch<Medesch> Gemeinde neben Mediasch ich öchte erzählen wie manBusd bei Mediasch16
audio 1350, 4 und dann geht man ansingen und wir singen drei Lieder an das erste Lied ist Das Lieben bringt groß Freud das zweite Es schallt ein Klang durch unsere Gemeinde<Et schollt e Klong dirch as Gemien>Busd bei Mediasch16
audio 1350, 22 jeder Junge dem Mädchen was er will tun machen sie Löcher in die Erde vor die Fenster tun in jedes Loch einen Baum und des Morgens geht man dann in die Kirche NachmittagBusd bei Mediasch16
audio 1351, 12 dorthin zu den Zwergen und wie die Zwerge spielten war einem das Käppchen die Kappe genau neben ihn gefallen und der nimmt die Kappe und aber die Zwerge hatten gleich gesehen und plötzlich<of iest> waren alle Zwerge auf ihn gekommen und hatten ihn gefangen genommen und hatten ihn in ihre Höhle hinein geschafft wo sie wohnen in der Erde undBusd bei Mediasch12
audio 1352, 13 ja warst du marschiert ja<cha> wo in der Stadt ja<> auf der StraßeBusd bei Mediasch13
audio 1353, 47 die ganze Gemeinde nun die Gemeindevertretung gewählt die ganze Gemeinde und dann den Kurator<Korater> wählt wieder die ganze GemeindeBusd bei Mediasch40
audio 1353, 47 die ganze Gemeinde nun die Gemeindevertretung gewählt die ganze Gemeinde und dann den Kurator<Korater> wählt wieder die ganze GemeindeBusd bei Mediasch40
audio 1353, 47 die ganze Gemeinde nun die Gemeindevertretung gewählt die ganze Gemeinde und dann den Kurator<Korater> wählt wieder die ganze GemeindeBusd bei Mediasch40
audio 1353, 48 Kuratorwahlen dann ist die ganze Gemeinde wiederBusd bei Mediasch40
audio 1353, 52 die Gemeinde ganze Gemeinde wählt die Gemeindevertretung das Presbyterium wird gewählt von der Gemeindevertretung und das Presbyterium wählt dann die KirchenväterBusd bei Mediasch40
audio 1353, 52 die Gemeinde ganze Gemeinde wählt die Gemeindevertretung das Presbyterium wird gewählt von der Gemeindevertretung und das Presbyterium wählt dann die KirchenväterBusd bei Mediasch40
audio 1353, 53 und dann der Kurator wird von der ganzen Gemeinde gewählt wiederBusd bei Mediasch40
audio 1353, 54 arbeiten die Leute viel in der Stadt aus BussdBusd bei Mediasch40
audio 1353, 56 mit Walachen und Zigeunern haben wir an die 300 Seelen was in der Stadt arbeitenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 58 dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd WalachischBusd bei Mediasch40
audio 1353, 66 ja Sie arbeiten auch in der Stadt nichtBusd bei Mediasch40
audio 1400-12, 6 und dann<dron> sind wir noch ein wenig gefahren und um vier sind wir nach Hause weil die zweite Serie<Seri> kam dann haben wir sind wir bis hinunter in der Stadt zu Fuß gegangen auf einem anderen Weg nicht auf der LandstraßeRosenau10
audio 1401-01, 36 die originale Beantwortung jeder in seinem Ortsdialekt aufzufangen und sie in separate Mappen dosar aufzuziehenRosenau86
audio 1401-01, 58 also geboren und habe das dann detailliert auf eine jede Gemeinde das selbe Wort habe ich dann geschrieben hier BruderRosenau86
audio 1401-01, 82 denn das Burzenland hat eine jede Gemeinde ihr Charakteristikum zum Beispiel Neustadt<Nauescht> von hier<häher> ist nur drei Kilometer weit die reden ganz andersRosenau86
audio 1402-02, 11 und dann waren verschiedene Veranstaltungen fast einen jeden Sonntag war Tanz in der Gemeinde mit der lokalen Blaskapelle es war eine sehr schöne EinrichtungRosenau62
audio 1402-02, 14 und man musste verschiedene Sachen respektieren also nicht zu lange auf der Gasse herumgehen es war eine gewisse Ordnung als Eingruß haben wir sonst keinen das waren noch bestimmte Strafen die man bezahlen mussteRosenau62
audio 1402-02, 35 und dann nachher immer mit der Dorfkapelle hinaus marschiert und zurück gekommen das war ein jedes Mal ein Fest dann gewöhnlich im Sommer wenn das Bier gut schmeckt gingen wir auch auf ein auf ein Glas Bier trinkenRosenau62
audio 1402-02, 45 nein die Feuerwehr die die war im ganzen in der ganzen Gemeinde organisiertRosenau62
audio 1402-02, 50 gewöhnlich zum ersten Mai das war ein traditionelles Feuerwehrfest an dem nicht nur die Feuerwehr allein sondern die ganze Gemeinde hauptsächlich die Jugend und auch die Jüngeren noch teilnahmen also am ersten Mai in der Früh wurde zuerst auf der BurgRosenau62
audio 1402-02, 51 von unserer Musikkapelle gespielt Der Mai ist gekommen und noch ein paar andere Lieder und Märsche dazu nach dem Ständchen das die ganze Gemeinde sozusagen aufgeweckt hatte war anschließendRosenau62
audio 1402-02, 56 bevor die großen Hitzezeiten kamen im Juli wurde das Schulfest gefeiert das war dann wieder ein besonderes Fest es heißt zwar Schulfest aber auch die ganze Gemeinde und alle Nachbarschafen teilnahmenRosenau62
audio 1402-02, 58 Terrassen wohin sie die Tische tun und dann wurde gruppiert es waren sieben Nachbarschaften in der Gemeinde und eine jede Nachbarschaft hatte zwei oder drei Tische je nach der Größe und die waren so in stufenweise am Berghang zwischen den Buchen und Eichen waren auf der PromenadeRosenau62
audio 1402-02, 66 Jugend die dort teilenahm und außer den Kindern am Schulfest waren auch die Vereinigungen der Gesangsverein der Männergesangsverein der gemischte Chor der Turnverein nahm teil der Frauenchor also sozusagen die ganze Gemeinde nahm an dem Fest teilRosenau62
audio 1403a-03, 3 es ist nicht eine leichte Arbeit muss des Morgens um fünf um sechs Baumstriezel backen gehen dass er fertig ist bis am Abend und die Frauen waren dann aufgeteilt immer drei vier gehen an ein Ende<Ondch> backen denn es wird an drei vier Enden gebacken es werden auch viele verschickt in der GemeindeRosenau53
audio 1404-04, 13 und nehmt Alkohol spirt mit und und tut ihm zum Fressen dann bindet ihn an eine Kette mitgenommen dann morgen bringen wir ihn nach Hause in die Gemeinde so war der Sache Witz und NichtwitzRosenau72
audio 1407, 33 unsere Gemeinde die ist in vier Nachbarschaften eingeteilt und früher haben die Nachbarschaften ja viel viel geleistet nicht wahr heutzutageWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 40 wer steht der Nachbarschaft vor der Nachbarvater in jeder<jederer> Gasse sind zwei Nachbaväter es ist der ältere und der jüngere nicht wahrWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 42 na wir sehen so ein wenig nach den Bedürftigen nach den Kranken darauf<af dot> hier in der Gemeinde ist das ja nicht so eine große AufgabeWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 45 zum Beispiel jetzt in der nächsten Woche<än gen Woch> gehen wir sammeln für die Alten für die Bedürftigen und für die Kinder auch auch das das trägt die GemeindeWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 4 und dieses Fass den Wein hat er zur Verfügung gestellt wenn die Bürger gesinnt sind den Wein hinauf zu schaffen auf das Gebirge nämlich der Sigismund hatte die Bedingung gestellt dass sie vierzig Eimer Wein ihm geben sollen und dann wird er ein schönes Geschenk für die Gemeinde habenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 5 und die Bürger sie haben sich bereit gestellt und sind mit dem Wein hinauf gezogen und haben den Wein heute wo es noch immer heißt bei den Tischen<bei den Daschen> dort haben sie den Wein in ein Fass geschüttet das Fass zusammengestellt in ein Fass geschüttet und dem König übergeben und der König hat mit einem auf einem Pergament hat er der Gemeinde das GebirgeWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 7 ausgewandert übersiedelt und so weiter hat man nicht mehr richtig gewusst wie der Hattert ist und dann haben sich einige bereit erklärt also auf Eid auf Schwur sie haben geschworen dass sie auf ihrem Erdboden gehen auf dem Erdboden von ihrer Gemeinde und sind dann gegangen und haben gesagt also hier bis her war der HattertWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 8 und so hat es auch damals einer gemacht aus Zarnesti der ist auch hat Erde in den Schuhen gehabt und ist gegangen bis dorthin in die Gaozea das heißt man auch heute noch die Gaozea und diese Wolkendörfer sind ja mitgewesen und die haben dann nicht mehr zusehen können und haben ihn dort erschossenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 9 und dort ist der Hattert gemacht worden bis dorthin ist das Gebirge uns geblieben bis auf den heutigen Tag und es ist ja viel Prozess geführt worden nämlich die Zarnestier wollten trotzdem dies Gebirge uns immer wieder zurück nehmen aber unsere Gemeinde hatte einen derart großen ViehstandWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 58 und hat die Gemeinde hinter dem Bergwerk profitiertWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 59 die Gemeinde hat insofern profitiert dass die Leute ja Arbeit hatten nicht wahr die keinen Grund hatten die hatten ja dort Arbeit und verdienten sehr gut es war ein sehr guter Verdienst in der ZeitWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 61 ja ja auch Wolkendörfer haben gearbeitet die auch heute noch Rentner sind leben auch heute noch solche Rentner haben alle schöne Renten bekommen und zum Beispiel Holbach das war ja eine sehr zurückgebliebene Gemeinde und das hat sich durch das Bergwerk auch sehr entwickeltWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 68 die Leute verdienten nicht viel Geld aber er hatte ja keinen Profit dahinter die Pfingsttage<Fuosendich> wie wir sprechen der Richttag der wurde früher so gefeiert also zuerst war ein Gottesdienst war die ganze Gemeinde alle Nachbarschaften dortWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 76 es wäre es wäre angezeigt auch hier sollte man Strafen tun denn es waren ein paar die ja wirklich immer nur sich gedrückt haben von dieser Pflicht was man ja einem Nachbar gegenüber machen muss na und dann wird gefeiert und wir haben nun so es dass wir zusammen gefeiert haben die ganze Gemeinde jaWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 88 dass man in der Gemeinde herumfährtWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1410, 14 wenn die dort zusammenkommen und tanzen dann machen die alle in einem Dorf machen sie so viel Jugend wie hier in einem Kränzchen und dann also sicher wir haben uns kennen gelernt und somit wir haben uns sehr gewundert wie die noch zusammen sein können weil sie ja meistens auswärts fahren und auswärts wohnenWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 35 aber Wurmloch ist eine schöne GemeindeWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 46 na als in der Schneiderei es ist auch ein wie ich nun in die Schule gefahren bin bin ich nun aus der Gemeinde heraus gekommen das erste Mal und es ist ja sehr komisch wenn man dann in ein Internat kommtWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1412, 4 an einem schönen Frühjahrstag versammelten wir uns am Ende<Ondch> des Dorfes wir gingen in den Wald<Bosch> um Tannenzweige<Donreiser> wir sollten für die Kirche Tannenzweige holen damit<amdot> sieWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 1 ich heiße ### und habe als erster geredet aus unserer Gemeinde ich bin aus Wolkendorf<Wylkendref> bei Kronstadt<Krynjen> herumWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 2 ich will nun eine Hochzeit<Hafzet> erzählen wie in unserer Gemeinde vorgeht bei uns im Saal wird alles der Tisch vorbereitet und die Leute<Lodch> tragen allerhand zum Essen dorthinWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 4 und waren nicht umgekommen so haben die wieder die neue Gemeinde gegründet die Tataren kamen einmal ins Land und die WolkendörferWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 9 in der Nähe von Wolkendorf war einmal ein Dorf ein Dorf na Henndorf genannt und das war im Henn jetzt haben sie nur noch Ziegel gefunden wenn sie aber weiter gegraben hätten so hätten sie noch BausteineWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 9 in der Nähe von Wolkendorf war einmal ein Dorf ein Dorf na Henndorf genannt und das war im Henn jetzt haben sie nur noch Ziegel gefunden wenn sie aber weiter gegraben hätten so hätten sie noch BausteineWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 10 Häuser gefunden und dass dort ein Dorf war es war einmal ein Ehepaar das hatte keine Kinder und die konnten auch keine Kinder haben und so hatte sie ihrem Mann gesagt die Frau dass er aus Eisen einenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 12 und soll verdienen sich selbst und der war froh darüber hatte sich eine Geißel gemacht und war gezogen ins Land so kam er in ein Dorf dort zu einem Pfarrer der hatte noch viele Dienstknechte in seinem DienstWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 3 war hatten sich die Türken dem Dorf genähert und hatten gehört von der Hochzeit und waren dorthin gegangen und hatten die alle erstochen und hatten gut getrunken von der Hochzeit und hatten sich bis zuletzt auch besoffenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1417-01, 6 was ich noch gelesen habe ich habe mich ja interessiert um die Vergangenheit dieser Gemeinde leider sind mir die Aufzeichnungen die ich gemacht habe verloren gegangen in diesem Krieg aber trotzdem ist es ja vielleicht interessant wenn ich es vorbringe WolkendorfWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 7 ist eine kleine Gemeinde immer gewesen und eine arme Gemeinde und Wolkendorf wurde auch aus dem Grund auch viel bespöttelt denn es ist ja so der Starke der spottet ja des Schwächeren wie das Burzenland geboren beWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 7 ist eine kleine Gemeinde immer gewesen und eine arme Gemeinde und Wolkendorf wurde auch aus dem Grund auch viel bespöttelt denn es ist ja so der Starke der spottet ja des Schwächeren wie das Burzenland geboren beWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 27 und dann ist es auf Betreiben der Kronstädter Stadtleitung im dritten Prozess so weit gekommen dass die Wolkendörfer den Prozess verloren haben ich habe die Abschrift von derWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 30 auch an Einwohnerzahl nicht zu zahlreich und so hat es lange Zeit gedauert bis wieder ein tatkräftiger Hann in Wolkendorf war er hieß Thomas Schabel der sehr viel geleistet hat für die Gemeinde er hat die KircheWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 37 Mittag in der Art sind die die Himmelsrichtungen bezeichnet na so ist die meinem Empfinden nach die Geschichte der Gemeinde sehr eng verknüpft mit dem mit dem GebirgeWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1418a-02, 3 Wolkendorf durch das dass es eine ärmere Gemeinde war musste sich verschiedene Erwerbszweige suchen und unter diesen war einer die Veredelungswirtschaft also aus Heu<Hoi> machten wir Fleisch aus Getreide machten wir Schweine und so<esü> haben sich unsere Vorfahren hier auch durchgeschlagenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1419-04, 5 in die Lehre bin ich gegangen im Jahr 1925 auf drei Jahre bin ich Lehrjunge gewesen nachher bin ich ja vom Meister her weg und habe noch in der Stadt gearbeitet beim Ingenieur SchmidtsWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1427-03, 2 ich will nun etwas erzählen über das in die Gasse gehen<de Rend> wie es früher war bei der Rend es war bis zum Ersten KriegZeiden82
audio 1427-03, 20 Schiffchen<Schaffken> nun kann man ja sagen auch schon warum<am wot> ist das dass es auf jeder Gemeinde einen anderen Dialekt gibtZeiden82
audio 1427-03, 22 einen derben Dialekt aber wie kommt das dass die in jeder Gemeinde man anders sprichtZeiden82
audio 1428-04, 38 allein dass ich Heimweh gehabt habe ich habe Heimweh gehabt dass ich zu Hilfe geschrien habe wenn ich zum Beispiel in der Gasse hinaus gegangen bin und sah dort nur einen fernen Himmel dann dachte ich das soll mich alles erdrücken sagte ich nach Hause<hoimen> nach Hause wo der Himmel bis auf die Erde reichtZeiden55
audio 1428-04, 38 allein dass ich Heimweh gehabt habe ich habe Heimweh gehabt dass ich zu Hilfe geschrien habe wenn ich zum Beispiel in der Gasse hinaus gegangen bin und sah dort nur einen fernen Himmel dann dachte ich das soll mich alles erdrücken sagte ich nach Hause<hoimen> nach Hause wo der Himmel bis auf die Erde reichtZeiden55
audio 1430-06, 10 es also alle die Kulturgruppen aus underer Gemeinde nehmen daran teil die Blasmusik die Chöre wie der Männerchor und der Mädchensingkreis der was nun nicht seit lange her gegründet worden istZeiden17
audio 1431a, 71 die Ruten werden gebogen rund gebogen an jedem Ende in die Erde gesteckt und dann auf das wurden andere Ruten getan dann auf das Stroh oder eine RegenplacheZeiden71
audio 1431b, 1 mich heißt man ### ich stamme aus der Gemeinde Zeiden<Zäöden>Zeiden71
audio 1432, 23 die Soldaten die rückten die Jungen ein am Michaelstag im Herbst am Michaelsjahrmarkt ein wir waren zu Hause bis im Januar am dreizehnten Januar dann war wieder Ministerium da bekamen wir ein jeder einen Gulden von der GemeindeZeiden90
audio 1432, 41 kamen davon bis nach Stanislau in Stanislau einmal war eine Stadt es ist alles zerschossen sah alles traurig aus hoi weiter weiter wir kamen bis nach Russland hinein rings lagen die Kanonen und die GewehreZeiden90
audio 1432, 52 also fuhr ich bis nach Kecskemet kam nach Kecskemet Kecskemet kein Baum kein Berg nichts die Glocken lagen auf der Erde dort zerschlagen konntest du nur von hier weg sagte der Arzt zu mirZeiden90
audio 1433b, 7 im 1948<Ächtevierziger> sind wir in die Gemeinde gekommen her zu den Schwiegereltern<Aossoaldern> und haben dann hier gewohnt dann geplagt hatten wir uns gearbeitet haben wir sind immer fleißig gewesenZeiden58
audio 1433b, 20 im Herbst im August mussten wir in den Glashäusern die Erde auswechseln mit dem Schubkarren haben wir die Erde ausgetauscht gut mein Mann hatte sich einen kleinen Holder sich schon gekauft so zum Fräsen dann haben wir sie im August eingesetztZeiden58
audio 1433b, 20 im Herbst im August mussten wir in den Glashäusern die Erde auswechseln mit dem Schubkarren haben wir die Erde ausgetauscht gut mein Mann hatte sich einen kleinen Holder sich schon gekauft so zum Fräsen dann haben wir sie im August eingesetztZeiden58
audio 1433b, 156 nicht die ganze Gemeinde zusammen das geht nicht denn mit zwei Gassen kommen schon auch die zweihundertfünfzig Personen zusammen und wenn man mehr in den Saal tut dann ist kein Platz mehr zum TanzenZeiden58
audio 1433b, 160 eben wird das nicht gefeiert im vorigen Jahr<zigehr> hat diese Gasse nicht gefeiert und diese Gasse feiert die Hintergasse die Mühlgasse die Belgergasse diese drei Gassen feiern immer zusammenZeiden58
audio 1433b, 160 eben wird das nicht gefeiert im vorigen Jahr<zigehr> hat diese Gasse nicht gefeiert und diese Gasse feiert die Hintergasse die Mühlgasse die Belgergasse diese drei Gassen feiern immer zusammenZeiden58
audio 1433b, 189 dann die Mädchen buken Baumstriezel die Burschen die fuhren in der Gemeinde umher und sammelten die Baumstriezel ein dann wurde der aufgeschnitten das war nun der KathreinentanzZeiden58
audio 1433b, 208 es ist im Wald es ist dort ganz oben im Wald am Ende der Gemeinde ist eine große Wiese das ist der Schulfestplatz und dort ist auch ein WunderkreisZeiden58
audio 1434a, 23 Hier in der Gemeinde<Gemin>Arkeden62
audio 1434a, 24 Hier in der Gemeinde<Gemei>Arkeden62
audio 1434b, 32 und Arkeden ist nur eine Gemeinde<Gemei> von tausendfünfhundert SeelenArkeden62
audio 1434b, 68 Und äh trug sich das hier in der StadtArkeden62
audio 1434b, 81 auch Zultendorf war<was> eine walachische<bleisch> Gemeinde hier war<was> kamen viele auf den Bahnhof und durch das kamen her viele von aus den anderen Gemeinden und tranken manchmal<eist> einen Pali oder ein Glas WeinArkeden62
audio 1439a, 11 alle die ganze GemeindeArkeden49
audio 1439a, 131 Gehen hier in der Gemeinde die Frauen noch in TrachtArkeden49
audio 1439a, 137 Nur von nun aus dem aus der Stadt jemand aber sonst sonst geht man in der TrachtArkeden49
audio 1444-04, 44 Räumte<räumt> mir eine<ein> Fläche<Fläch> schmiss die Erde<Erd> durcheinander machte<macht> mir ein wenig eine<ein> gerade<grad> Fläche<Fläch> baute<baut> Erdäpfel an sie wuchsen schön<hiersch> es war<was> eine<ein> Freude<Freud>Keisd57
audio 1444-04, 670 Aber da ich das dann in der Gemeinde durch den svatKeisd57
audio 1447-02, 113 und äh früher hatten Sie hier<hei> mehr<mi> ungefähr in der Gemeinde<Gemin> dennKeisd62
audio 1447-02, 137 es sind<sin> keine<nichen> mehr<moi> Mahder die Mahder sind<sin> alle alt wie auch ich bin zwei undsechzig Jahre wir<mir> sind<sin> alt geworden<worden> das junge<jung> Volk das will nicht mehr<nemmi> äh an der Sense<Sens> ziehen<dusen> auch die ziehen<ziehn> in die Stadt und lassen uns Alte<Alten> hier<hei>Keisd62
audio 1447-02, 271 Sie waren ja eine stattliche Gemeinde sind ja auch jetzt<enzt> eine sehr stattliche Gemeinde naKeisd62
audio 1447-02, 271 Sie waren ja eine stattliche Gemeinde sind ja auch jetzt<enzt> eine sehr stattliche Gemeinde naKeisd62
audio 1447-02, 274 Sie war<was> reich die Gemeinde nichtKeisd62
audio 1447-02, 299 das wie hier ist ja die Gemeinde glatt auch die Nachbarschaften nun in Zucht auch in Ordnung das war<was> ja etwas<est>Keisd62
audio 1447-02, 347 denn eine Gemeinde ohne Musik die ist wie ei wie gestorbenKeisd62
audio 1447-02, 354 der Gemeinde dienen wollen damitKeisd62
audio 1448-03, 6 Aus der Gemeinde<Gemein>Keisd70
audio 1448-03, 8 In der Gemeinde<Gemein> bin ich geboren und hier<hie> großgewachsenKeisd70
audio 1448-03, 12 na nun wie es ja nun gar früher gewesen<gewest> ist<is> in der Gemeinde<Gemein> das weiß ich ja auch nicht<net> wann was ich miterlebt habe<hun> auchKeisd70
audio 1448-03, 15 über die Gemeinde<Gemein> was man Ihnen erzählt hatKeisd70
audio 1448-03, 28 sonst<sos> anders in der Gemeinde<Gemein> wie es ja früher gewesen<gewest> ist<is>Keisd70
audio 1448-03, 30 Diese<dies> Gemeinde<Gemein> ist<is> in Nachbarschaften eingeteiltKeisd70
audio 1448-03, 74 Nun<neau> wissen wir<mir> dass so<esi> ein totverblichener<totverblichen> Körper nicht<net> aufbewahrt werden kann zwischen uns Lebendigen sondern er<e> muss übergetragen<überengetran> auch begleitet<begleit> werden in die ewige Heimat in die kühle<kühl> Erde<Erd> in Acker Gottes was aller unser Mutter ist<is>Keisd70
audio 1448-03, 134 jaja nicht<net> in der Gemeinde<Gemein> nur nur die Feldbrunnen die Feldbrunnen wurden aufgefegt dass das Volk reines<rein> Wasser hatte<hatt> zum trinkenKeisd70
audio 1448-03, 141 Na die Gemeinde<Gemein> Keisd hatte<hatt> sich gestritten ob Schäßburg<Schoißbrech> die Stadt sollte<soll> werden oder die Gemeinde<Gemein> KeisdKeisd70
audio 1448-03, 141 Na die Gemeinde<Gemein> Keisd hatte<hatt> sich gestritten ob Schäßburg<Schoißbrech> die Stadt sollte<soll> werden oder die Gemeinde<Gemein> KeisdKeisd70
audio 1448-03, 141 Na die Gemeinde<Gemein> Keisd hatte<hatt> sich gestritten ob Schäßburg<Schoißbrech> die Stadt sollte<soll> werden oder die Gemeinde<Gemein> KeisdKeisd70
audio 1448-03, 147 Da ist<is> der Königsrichter<Kenengsrechter> ist<is> hier<hie> gewesen<gewest> in der Gemeinde<Gemein> Keisd ist<is> das große<groß> Gericht da hier<hie> gewesen<gewest> dachte<dacht> ich nicht<net> in Schäßburg<Schoißbrech>Keisd70
audio 1448-03, 153 so<esi> ist<is> Schäßburg<Schoißbrech> die Stadt geworden<worden> die Keisd ist<is> ein Marktfleck<Martfleck> geblieben<blieben>Keisd70
audio 1448-03, 179 wenn sie etwas kaufen wollen in die StadtKeisd70
audio 1448-03, 180 In die StadtKeisd70
audio 1449a-04, 28 Dann<darniuden> macht man wieder ein Häufchen drüber<drif> Erde<Ierd> und wann der Hopfen<Hepp> im Frühjahr wächst setzt man Stangen oder dann<darniu> ein Drahtspalier und leitet<loit> ihn am Draht anKeisd71
audio 1454b-03, 1 ich will Ihnen nun erzählen wie der Brauch hier ist in unserer Gemeinde Rode<Röt> zum Beispiel auf einer Hochzeit<Bruleft> Hochzeit<Hochzeet> wir sprechen Hochzeit<Bruleft> in RodeRode47
audio 1454c-04, 24 Wahre Freundschaft und und Es geht eine Rede durch unsere Gemeinde<Et geit an Reid dirch eos Jemein> Wir haben eine Braut<Mir hün an Broit> und na kommt mir nichtRode47
audio 1454c-04, 40 und das geht so bis um zwölf in der Nacht nun und dann nach zwölfen wird ein Kreis gemacht in der Stube dann wird gesungen Es geht eine Rede durch unsere GemeindeRode47
audio 1454c-04, 117 dort wird auch ein Wort gesagt was sich dorthin passt ja na dann nachher werden die Anverwandten auf der Gasse bedient mit Hanklich und bis es dann zum Essen kommt zum Mittagessen zur Suppe undRode47
audio 1454c-04, 201 ich denke an das auch gar gerne damals hatten wir viel schöne Pferde<Röß> in der Gemeinde auch Wagen dann hieß man das den Montag den Jung Frauen Tag und Montag zogen die Anverwandten wieder zusammen oder zum Bräutigam oder zur BrautRode47
audio 1454c-04, 202 dann wurde wieder gegessen und getrunken und dann Nachmittag ging man in die Gemeinde alle in der Tracht auch die Männer<Mangen> und die Knechte auch schön angezogen mit den hölzernen Flaschen an der Seite schwarze HüteRode47
audio 1454c-04, 203 hinten mit sächsischen Bändern mit geblümten dann saßen sie auf die Rosse auf hatten Rosse und ritten in die Gemeinde das war auch schön dahinter kamen die Frauen und die Kinder alle in sächsischer Tracht die Frauen hattenRode47
audio 1454c-04, 205 eine weiße Joppe<Jüp> und wurden gingen alle schön in die Gemeinde und sangen dann sie sangen alle diese schönen Hochzeitslieder die Braut und den Bräutigam das Brautpaar auch die Schleierfrauen die tat man auf den schönsten WagenRode47
audio 1454c-04, 237 und hier im Dorf machten wir eine Berufsschule dann war auch Kindergarten hier und ich ließ mich anstellen als Helferin hier im Dorf und das gefiel mir sehr gut<fenj> dann bin ich auch weiter auf der KollektivRode47
audio 1454c-04, 237 und hier im Dorf machten wir eine Berufsschule dann war auch Kindergarten hier und ich ließ mich anstellen als Helferin hier im Dorf und das gefiel mir sehr gut<fenj> dann bin ich auch weiter auf der KollektivRode47
audio 1454c-04, 252 Türkisch Korn ja weit von der Gemeinde fast fast in Klein-<Coroi>Rode47
audio 1454c-04, 271 auch in der GemeindeRode47
audio 1454c-04, 300 bei der Kirche am Kirchgässchen hinein und das Wasser hatte sich von dort schon ein wenig verzogen nur war es denn weiter oben in der Mmitte der Gemeinde ist auch eine Brücke und dort war der Bach auch heraus gekommenRode47
audio 1454d, 10 nicht so aber von der Straße herein in den Keller alles voll Wasser war schrecklich was hat man nach diesem was für Maßnahmen hat man gemacht in der GemeindeRode47
audio 1454d, 18 im Winter zog man in die Gasse spinnen mit dem Rocken ich kann mich auf dieses gut erinnern wie ich ein Mädchen warRode47
audio 1454d, 21 wie lange blieb man in der Gasse dann na bis um um zehn und elf so etwa dann kamen auch Knechte dorthin dass einem wenn einem die Spindel entfielRode47
audio 1454d, 26 war es auf der Gasse aber nicht sehr dunkel na es war dunkel aber manchmal schien auch der Mond ja jaRode47
audio 1454d, 42 sie fingen an in die Gasse an zu gehen weil sie sich paaren wollen ja Paarentanz gab es auch so Mägdebälle oder war dieses der MägdeballRode47
audio 1456, 2 über die Verhältnisse aus der Roder Gemeinde wie es ist gewesen in der Fluchtzeit<Flichtenzet> waren hier geblieben 24 Kinder nur und zogen in die Schule die Kinder nach Kleinmalisch der Feifer<Fäfer> Herr Pfarrer der lehrte sie er hatte nun ein extra Zimmer dortRode79
audio 1456, 7 und dann wollten wir mit unserer Gemeinde die<wot> eine Kulturgemeinde war und früher immer gute<fenj> Pfarrherrn gehabt akademische wollten wir wieder einen anständigen Herrn Pfarrer haben in unsere Gemeinde damit wir wieder ein Vorbild wären den Nachbargemeinden gegenüberRode79
audio 1456, 7 und dann wollten wir mit unserer Gemeinde die<wot> eine Kulturgemeinde war und früher immer gute<fenj> Pfarrherrn gehabt akademische wollten wir wieder einen anständigen Herrn Pfarrer haben in unsere Gemeinde damit wir wieder ein Vorbild wären den Nachbargemeinden gegenüberRode79
audio 1456, 11 war er schon im Bett<nedergelajen> unser Herr Pfarrer und sagte ihm mein Anbringen er solle nach Rode kommen und soll diese Gemeinde übernehmen und dann wollen wir nicht gleich versprechen<verheißen> er will sich bedenken in der Nacht ich solle dort schlafen und sie machten mir ein Bett in die Küche<Kuchel>Rode79
audio 1456, 12 und blieb bis des Morgens dort und des Morgens hatte er sich überlegt<besonnen> und kam gleich mit mir mit dem Siebener Personenzug bis nach Elisabethstadt<Eppeschtref> von Eppeschtref kamen wir bis nach Rode und dann besah er sich die Gemeinde er war in Rode noch nie gewesen und hatte sich entschlossen er will die Gemeinde übernehmen als Herr PfarrerRode79
audio 1456, 12 und blieb bis des Morgens dort und des Morgens hatte er sich überlegt<besonnen> und kam gleich mit mir mit dem Siebener Personenzug bis nach Elisabethstadt<Eppeschtref> von Eppeschtref kamen wir bis nach Rode und dann besah er sich die Gemeinde er war in Rode noch nie gewesen und hatte sich entschlossen er will die Gemeinde übernehmen als Herr PfarrerRode79
audio 1456, 13 und nun sind es seither<dersänjt> sind es 26 Jahre dass er den Dienst als Herr Pfarrer macht in unser Gemeinde ich will ihm Gesundheit wünschen auch er soll gesund bleiben damit er unsere Gemeinde auch hinfort mit seinem religiösen Dienst leiten kannRode79
audio 1456, 13 und nun sind es seither<dersänjt> sind es 26 Jahre dass er den Dienst als Herr Pfarrer macht in unser Gemeinde ich will ihm Gesundheit wünschen auch er soll gesund bleiben damit er unsere Gemeinde auch hinfort mit seinem religiösen Dienst leiten kannRode79
audio 1456, 15 unsere Gemeinde die war in drei Vierteldörfer eingeteilt wir das obere Viertel-Dorf das hatte den Namen bekommen durch eine große Person die in Mexiko ist gewesen in Amerika und so hatte man unser Viertel-Dorf Mexiko geheißenRode79
audio 1456, 15 unsere Gemeinde die war in drei Vierteldörfer eingeteilt wir das obere Viertel-Dorf das hatte den Namen bekommen durch eine große Person die in Mexiko ist gewesen in Amerika und so hatte man unser Viertel-Dorf Mexiko geheißenRode79
audio 1456, 15 unsere Gemeinde die war in drei Vierteldörfer eingeteilt wir das obere Viertel-Dorf das hatte den Namen bekommen durch eine große Person die in Mexiko ist gewesen in Amerika und so hatte man unser Viertel-Dorf Mexiko geheißenRode79
audio 1456, 23 unsere Gemeinde bestand früher aus Schwesterschaft und Bruderschaft die Bruderschaft die hatte alle Jahre viermal Zugang<Zäjank> dort wurde jeder der sich nicht gut benahm in er Kirche oder nickte er ein<noppt e> oder saß er nicht ein wenig militärisch dortRode79
audio 1456, 27 sagen Sie hatte die Bruderschaft nicht auch die Aufgabe in der Gemeinde oder etwas zu helfen demRode79
audio 1456, 33 das nun schon auch die Altknechte die hatten die Beschäftigung die Feldbrunnen herzurichten die zogen aufs Feld ihrer drei nach unten ihrer drei hinauf zu vom Dorf und richteten die Brunnen alle in der Reihe für dasRode79
audio 1456, 34 konnten sie sammeln aus der Gemeinde die Eier ein jedes gab zwei bis drei Eier und dann kamen sie zusammen Sonntagabend und hatten ein Essen und eine feine lustige Unterhaltung dafürRode79
audio 1456, 74 na das waren auch Weingärten<Waunert> diese alten Weingärten aber durch die Philoxera gingen sie kaputt<dirchen> damals denn die Philoxera die fraß die Wurzeln durch in der Erde dann hatten wir dies Spritzmittel zum Einspritzen das war so eine Pumpe die wurde angefüllt und dann war ein Tritt hierRode79
audio 1456, 75 und der was in die Erde hinein ging das hatte Lager<Liuger> und dann trat man auf den Tritt und dann spritzte das in die Erde verteilt das war gut etwa zwei Jahre half das aber nachher half auch das nicht mehr dann musste man den Weingarten umrigolen das war im Vierer 1904 wurde der Weinagarten umrigolt und wurden dann diese veredeltenRode79
audio 1456, 75 und der was in die Erde hinein ging das hatte Lager<Liuger> und dann trat man auf den Tritt und dann spritzte das in die Erde verteilt das war gut etwa zwei Jahre half das aber nachher half auch das nicht mehr dann musste man den Weingarten umrigolen das war im Vierer 1904 wurde der Weinagarten umrigolt und wurden dann diese veredeltenRode79
audio 1456, 81 rigolen musste man deshalb mehr um die Käfer und das das locker<raugel> war die Erde dass die Wurzeln zügig arbeiten konnte in der ErdeRode79
audio 1456, 81 rigolen musste man deshalb mehr um die Käfer und das das locker<raugel> war die Erde dass die Wurzeln zügig arbeiten konnte in der ErdeRode79
audio 1456, 100 na seither zog ich nicht mehr mit Mais lieber kaufte ich mir Schweine und verfütterte ihn dort in der GemeindeRode79
audio 1456, 123 ja ja ich wollte auch dort bleiben ich wollte mir ein Restaurant kaufen ich hatte schon einen Preis gemacht und sollte den Wein von hier dorthin schaffen in das Restaurant so hatte ich den Plan aber meine Frau wollte nicht kommen nach Sinaia sagte ich will in der Gemeinde bleiben dort habe ich meine GespielinnenRode79
audio 1457a, 32 mein Mann war Forstingenieur und war Vorst war Chef des äh Forstdienstes der StadtSchäßburg81
audio 1457a, 33 die Stadt Schäßburg die hatte ja viel Wald<Besch> und die äh er<he> hatte die we äh die Wälder<Besch> verwaltet<verwaldt> vierzig Jahre langSchäßburg81
audio 1457b, 43 wir äh haben die Breite ja besonders gekannt früher als der Ort wo man das Schkobaten hieltSchäßburg81
audio 1457b, 51 und dann vorher war ja der Umzug in der Stadt mit der Klamidatenmusik und man äh marschierte auf das EntenplätzchenSchäßburg81
audio 1457b, 53 und dann marschierte man hinauf auf dem Markt da wurden dann die Stadtväter begrüßt vor allen Dingen der Herr BürgermeisterSchäßburg81
audio 1457b, 69 der damalige und zwar erste ausgebildete Forstmeister der Stadt ### ein Deutscher aus dem aus Deutschland der<die> hatte versucht hier eben neue Sorten anzubauenSchäßburg81
audio 1457b, 91 bis man dann endlich in die Stadt wieder hereinkamSchäßburg81
audio 1458, 14 sondern aus der ganzen<ganzer> Unterstadt mit besonders will ich betonen die zwei<zwin> Brüder OberthSchäßburg76
audio 1458, 40 und in dem zogen wir auch schon alles hinab<ouwen> in der StadtSchäßburg76
audio 1458, 46 natürlich in einem Moment war die halbe Stadt daSchäßburg76
audio 1458, 56 an einem schönen<hierschen> Tag war ein Plakat in der Stadt Albert Ziegler wird dann und wann einen Schauflug veranstalten in der StadtSchäßburg76
audio 1458, 62 das war schon des Morgens<Morgest> eine Aufregung in der Stadt ich glaube<glif> das ist noch nie<nekest> gewesen<gewest>Schäßburg76
audio 1458, 70 und er ging und der Stadt ja<cha> der erste Flug war so den nahm er direkt gen der Stadt zuSchäßburg76
audio 1458, 70 und er ging und der Stadt ja<cha> der erste Flug war so den nahm er direkt gen der Stadt zuSchäßburg76
audio 1458, 74 na war da irgendwie ein äh Fehler vielleicht vom Herr Ziegler nämlich ein der zweite Flug dann flog er nun nicht der Stadt zu sondern er<e> hatte nun die Direktion glatt entgegengesetzt<gegengesetzt> gen Weißkirch zuSchäßburg76
audio 1458, 111 so das stand auf dem Plakat es wurde überall in der Stadt plakatiertSchäßburg76
audio 1458, 140 ich habe mir sagen lassen dass auch Agnetheln auch Agnetheln ist nun auch Stadt ja und na ja ja das hat ja noch Nachbarschaften ja jaSchäßburg76
audio 1458, 142 mehr da naja darum Nachbarschaft in einer großen Stadt ist noch neinSchäßburg76
audio 1458, 187 auch im Sander auch im Stadthaus auch aber das ist nun der Sander ist ja das jetzige Kulturhaus jaSchäßburg76
audio 1458, 196 war es die Stadtfeuerwehr oder war es die freiwilligeSchäßburg76
audio 1458, 198 die gehörte ja natürlich der Stadt aber da einbezahlt das war freiwillig tatsächlich freiwilligSchäßburg76
audio 1458, 202 ja die Stadt ja ich glaube in den 1930<dreißiger> Jahren hatte man da schon wir hatten hier zum Beispiel die freiwillige Feuerwehr aus eigenen<eigener> Spenden hatten sie sich ein Auto gekauft und das war ein ein aus Deutschland bestellt eine MotorpumpeSchäßburg76
audio 1462b, 1 ich bin in einer kleinen Gemeinde sie heißt Nimesch im Jahre 1917 geborenBirthälm58
audio 1462b, 33 und eine Bänkelsängerballade denn früher gingen ja als noch keine Zeitschriften waren gingen die Bänkelsänger von Ort zu Ort undBirthälm58
audio 1462b, 33 und eine Bänkelsängerballade denn früher gingen ja als noch keine Zeitschriften waren gingen die Bänkelsänger von Ort zu Ort undBirthälm58
audio 1462b, 99 Wir hatten eine sehr schöne Barockorgel aber wir haben sie der Gemeinde Tobsdorf geschenkt und haben uns eine ein wenig größere die weniger wertvoll ist und auch weniger gut klingt haben wir uns dannBirthälm58
audio 1462b, 105 Birthälm hat mit Mediasch einmal konkurriert weil sie gleich<ienesch> groß waren aber nachdem ja Mediasch an der Bahnlinie lag hat es sich zur StadtBirthälm58
audio 1463a, 89 auch nicht auch solche gibt es keine mehr man hat doch die Weingärten mit den Pfirsichbäumen ausgegraben<gewonnen> und unten auf dem Boden gedeiht der Pfirsich nicht der will ein wenig Berg und sandige Erde es ist nichts mehrBirthälm40
audio 1463a, 116 und wo kaufen Sie ein hier in der Gemeinde oder müssen Sie in die Stadt fahrenBirthälm40
audio 1463a, 116 und wo kaufen Sie ein hier in der Gemeinde oder müssen Sie in die Stadt fahrenBirthälm40
audio 1463a, 119 wir haben einen guten Kaufmann er sorgt für alles sofern er bekommen kann bringt er ja von allem aber das Dorf bekommt ja nichts mehrBirthälm40
audio 1463b, 83 und ist hier der Brauch auch so bei der Hochzeit dass man sich gegenseitig hilft die GemeindeBirthälm40
audio 1463b, 84 na ja die Verwandtschaft<Frändscheft> nicht die Gemeinde sondern die Verwandtschaft hilft sich hierBirthälm40
audio 1463b, 86 ja ein jeder alle dann wird die ganze Gemeinde was nur ein wenig bekannt ist auch der ein wenig Gefühl hat mit den Leuten die die Hochzeit geben schaffen geben auf die Hochzeit aber dafür bekommen sie eine HanklichBirthälm40
audio 1464, 1 geht es jetzt wie heißen Sie ### die Gemeinde Birthälm<Birthalm> wie alt sind Sie neunundsiebzig achtundsiebzig im neunundsiebzigsten achtundsiebzig JahreBirthälm78
audio 1466, 73 Frauen aus dem Maskenball Maskenball das war hier sehr schön war das nachbarschaftenweise oder nein das war die ganze Gemeinde aber mehr nur unsere LeuteBirthälm53
audio 1466, 83 dort war dort hatten wir einen schönen Tag mal<yist> erlebt mit der Gemeinde zusammen mit den Tobsdofern<Tobbesdirfern> und mit denen vom Kirchenchor mit dem KirchenchorBirthälm53
audio 1466, 92 her es sollte mich nun ziehen in die Stadt nach Mediasch oder nach Hermannstadt oder so ich würde nicht in Birthälm ist es tausend es ist so gemütlich kann es auch sein es sind auch feine Leute gute LeuteBirthälm53
audio 1469a-03, 5 und dort wurde ein Schmaus gehalten die ganzen Adjuvanten sie unterhielten sich dort so lange es ihnen gefiel und die anderen Leute die gingen auch alle<gor> mit aus der ganzen Gemeinde und die sahen zu und sie begleiteten sie alle<gor> bis heimTreppen53
audio 1470-04, 5 na und dann ging man in den Garten man machte ein schönes Beet<en fainen straifn> man tat Mist dorthin man grub fein man machte so schmale Stückchen<stekeltcher> und die Männer<montsem> die holten frische Erde hin mit dem WagenTreppen ?55
audio 1470-04, 6 und so säte man immer ein wenig frische Erde und dann säte man den Zwiebel dorthin auch ein wenig Möhren oder PetersilieTreppen ?55
audio 1470-04, 10 dort ackerte man den Rössern<roas> dort half wieder alles mit dort wurde hübsch fein<schi> gemacht die Erde und was nur konnte setzte ZwiebelTreppen ?55
audio 1472a-07, 12 Die Leute sind alle auswändig der GemeindeBaierdorf23
audio 1474-09, 17 Willst du nicht mit mir kommen die Leute sind alle auswändig der GemeindeBaierdorf46
audio 1477-12, 1 ### dreiundsechzig Jahre alt Kreweld Obere Vorstadt BistritzKrewelt / Bistritz43
audio 1477-12, 10 willst du nicht mit mir kommen die Leute sind alle dort draußen vor der GemeindeKrewelt / Bistritz43
audio 1478-13, 1 ### achtundsiebzig Jahre alt Obere Vorstadt Kreweld Gott helfe Euch wie geht es dir noch was macht dein SohnKrewelt / Bistritz78
audio 1478-13, 16 die Leute sind alle dort draußen<dirtaus> vor dem Dorf vor der Gemeinde die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und LämmerKrewelt / Bistritz78
audio 1478-13, 16 die Leute sind alle dort draußen<dirtaus> vor dem Dorf vor der Gemeinde die Bauern haben Schweine Ochsen Kühe Hammel und LämmerKrewelt / Bistritz78
audio 1478-13, 28 Ich wohne im Krewelt und zwar heißt das die obere VorstadtKrewelt / Bistritz78
audio 1481-18, 4 dann kamen die Burschen spät am Abend mit den Stauden lustig freudig dass sie den Mädchen auch eine Freude machen sollen sie luden die Stauden ab in die Untere Vorstadt<onterscht forschtot> dort war ja so ein hübscher freier PlatzNiederwallendorf53
audio 1483-20, 11 die Leute sind alle draußen<dirtaus> vor dem DorfBistritz47
audio 1485-01, 36 es sind alle draußen vor der GemeindeWallendorf
audio 1494-10, 6 als<wai> sie auf den Berg<Raich> auf die Grenze gekommen<gelongt> sind hat sie nichts<näst> mehr sie hat geschwiegen und die Bistritzer haben sie geschafft bis wohin in die Stadt und sie hat nichts mehr geklungenMettersdorf
audio 1496b-20, 6 zu Hilfe ihr Leute zu Hilfe ihr Leute kommt helft mir der Wolf frißt mich und die Leute aus der Gemeinde nahmen sich die Gabeln die Äxte die Knüppel<klepeler> und sie gingen hinaus in den WaldJaad53
audio 1497-14, 13 Die Leute sind alle draußen vor dem DorfJaad
audio 1500-19, 5 und wie die Zicklein das sehen sprechen sie dies ist nicht unserer Mutter ihr Fuß unsere Mutter hat einen weißen Fuß und der Wolf geht zurück in die Gemeinde zum<ba den> Müller und er heißt den Müller er solle ihm den Fuß weiß machenJaad66
audio 1501-21, 1 ### aus der Gemeinde Auen Raion BistritzAuen / Kuschma65
audio 1501-21, 7 die Leute sind alle<gor> draußen vor<onu> der Gemeinde die Bauern<Gebauern> haben Schweine Ochsen Kühe Hammel Lämmer und sie haben sie hin geholt sie wollen sie abgebenAuen / Kuschma65
audio 1502-22, 11 die Leute sind alle dort draußen vor<une> der GemeindeAuen / Kuschma
audio 1503-01, 4 Gemeinde Gemeinde Auen Raion BistritzAuen / Kuschma52
audio 1503-01, 4 Gemeinde Gemeinde Auen Raion BistritzAuen / Kuschma52
audio 1504-02, 1 ### Gemeinde Auen Raion BistritzAuen / Kuschma
audio 1504-02, 2 Es war einmal in einer Stadt ein TotengräberAuen / Kuschma
audio 1504-02, 36 Dort ein Mensch mit einer Schiebkarre hat immer geschleppt Erde was siehst du dort ein Mensch schleppt immer Erde mit einer SchiebkarreAuen / Kuschma
audio 1504-02, 36 Dort ein Mensch mit einer Schiebkarre hat immer geschleppt Erde was siehst du dort ein Mensch schleppt immer Erde mit einer SchiebkarreAuen / Kuschma
audio 1504-02, 38 Die hat ihn verflucht und hier auf dieser Welt hat er die Erde wieder muss er sie zurückschleppen die er weggeackert hatAuen / Kuschma
audio 1504-02, 47 Er kommt heraus alles verstellt in der Stadt neue Häuser neue Gebäude er kommtAuen / Kuschma
audio 1505-03, 18 und das Fass<Lägel> ist über einen Stein und er ist auseinandergefallen der Reif und der Junge ist freudig<fraidijer> aus dem Fass<Lägel> herausgekommen na nun ist er gestanden hat hinaufgesehen und ist gestanden hat hinabgesehen da er sich in die Hosentaschen<Scheper> hat gegriffen und dass er die Hosentaschen<Scheper> voller Gold hat gehabt ist er froh gewesen und ist freudig weiter gegangen bis in die andere GemeindeKleinbistritz55
audio 1507-05, 10 Wohin gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind schon alle draußen vor der GemeindeKleinbistritz
audio 1512-11, 7 in dem Augenblick so groß wie sein Land war zerriss die Erde und er versank mit Ochsen mit Pflug und er in die Erde hineinSenndorf39
audio 1512-11, 7 in dem Augenblick so groß wie sein Land war zerriss die Erde und er versank mit Ochsen mit Pflug und er in die Erde hineinSenndorf39
audio 1515-14, 4 er ist gegangen außerhalb<auswenich> der Gemeinde an den Wald und er ist auf ein hohes Holz gestiegen und hat gerufen<gekraschen>Kyrieleis37
audio 1516-15, 23 Dass mehr Grund an mehr Orten zusammenkommt wie bis nun herKyrieleis60
audio 1520-19, 11 Wohin gehst du fort willst du nicht mit mir kommen die Leute sind alle<gor> draußen<dirtaus> vor der Gemeinde die Leute haben geholtWindau56
audio 1521a-01, 2 ich bin Kollektivbauer in der Gemeinde Windau im Jahr 1961<tausendneunhunderteinundsechzig> hat der Kollektiv aus Windau einen Plan einen Stall zu bauen für hundert GüterWindau55
audio 1521a-01, 5 was war zu machen Rundholz hatten wir bekommen vom Staat das wir aus der Stadt aus Bistritz von der Station geholt hatten mit den WägenWindau55
audio 1521b-02, 2 ich bekam den Traktor aus der Stadt vom semeteu und ich fing aus rundem Holz Pfosten an zu schneiden für die Türen und für die FensterWindau ?
audio 1521b-02, 3 wie ich in ein paar Tagen mit dem Schneiden mit dem Traktor fertig geworden bin kam vom Kollektiv ein paar Wägen lädt das ganze Material auf und schafft es in die Stadt zum<bait> HobelnWindau ?
audio 1521b-02, 6 jeden Tag kam die Führung und fragte ob es nicht fertig wäre nämlich das Vieh war alles aufgeteilt in der ganzen Gemeinde in Ställen wo sehr viel von dem Futter verloren gingWindau ?
audio 1521b-02, 8 dann bin ich an einem Dienstag in die Stadt gefahren und ich habe mir die Beschläge gekauft zu den Fenstern was ich alles habe gebraucht Angeln und Eckbeschläge und alles dorthin zum AnschlagenWindau ?
audio 1521b-02, 11 als wir nun alles hatten angemacht hatten wir auch Ölfarbe gekauft aus der Stadt Bistritz und mein Sohn hat mit auch geholfen und wir haben die ganzen Fenster mit mit Ölfarbe mit roter Ölfarbe angestrichenWindau ?
audio 1521b-02, 16 der Fuchs sagte so hör ich weiß gestern hat ein Mensch im Dorf ein Schwein geschlachtet<uagedu> und die Wurst und das Fleisch hat er in den Keller versorgtWindau ?
audio 1521b-02, 18 und sie nehmen sich auf den Weg und sie kommen in ein Dorf wie sie dort ankommen spricht der Fuchs na sieh hier in diesem Keller ist das Fleisch und die WurstWindau ?
audio 1522-05, 8 und der Junge er will nun die Mücken jagen und er hat genommen<gewon> einen anderen Ast<nost> von einem Nussbaum<nossbemenen nost> einen Ast ein Ästchen<naskng> die Erde mit dazu nur einmal wie er die Mücken wieder jagt hat ist der Ast gelieben auf der MarichiKallesdorf
audio 1522-05, 10 nun wollte er sehen was für Nüsse das sind sind es Steinnüsse<stineren ness> oder sind es weichschalige er dreht sich nach rechts und nach links er soll sehen nach einem Stein oder nach einem Holz und nichts er nahm einen Klumpen Erde und er warf nach den NüssenKallesdorf
audio 1522-05, 11 die Erde blieb aber dort auf dem Nussbaum kleben<picken> und das fing an zu wachsen und das ist gewachsen und ist gewachsen bis dass vier fünf Joch Grund dort waren geworden dort oben auf der Biene die hatten nun nicht mehr Platz<behal sich nami> im Bienengarten<boaguartn>Kallesdorf
audio 1522c-07, 6 dann wird es mit der Maschine gehäckselt und vermengt<gemangt> mit grünem Klee er wird dort angetreten mit einem Traktor und wenn es fertig ist tün wir eine Schicht Stroh darüber und mit Erde oben zugedecktKallesdorf50
audio 1525-08, 6 wohin gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind schon alle draußen vor der Gemeinde die Wirte haben Schweine Kühe Ochsen Hammel und Lämmer her geholt und wollen sie abliefernDeutsch Budak34
audio 1526-09, 11 Wohin gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind alle draußen vor dem DorfDeutsch Budak69
audio 1530b-14, 18 das ist okuliert fest<fast> über der Erde so wie dass die Hasen auch die Witterung der Frost weiterhin nicht gefriert muss man die Bäumchen alle<gur> fein einziehen<entsa>Ungersdorf ?
audio 1530b-14, 19 man zieht die Erde von beiden Seiten zusammen<tseheof> dass es nicht gefriert und dass es nicht die Hasen fressen zur Winterzeit zur HerbstzeitUngersdorf ?
audio 1530b-14, 20 wenn das fertig ist und es ist alles gemacht kommt der Winter und die Erde gefriert und das schläft seinen Winterschlaf bis zum FrühjahrUngersdorf ?
audio 1535-19, 2 die Pintaker LPG<kolektif> ist gegründet worden im Jahr 1951 der Kollektiv ist sehr gut gegangen bis zum heutigen Tag ist die ganze Gemeinde kollektivisiertPintak53
audio 1535-19, 3 man hat eine frische Einteilung gemacht man hat die Gemeinde Wallendorf<Wuanderef> mit Pintak vereinigt Pintak hat vier Gruppen ich bin Gruppenführer von der zweiten GruppePintak53
audio 1543-08, 2 in der Tatarenzeit war die Gemeinde verwüstet war alles<alester> zerstört<heremnjit> und die Leute sind geflüchtet gewesen ein jeder hat sich versteckt wo er hat gewusst und gekonntJakobsdorf bei Bistritz68
audio 1544-09, 16 er will kommen auf Besuch in die Gemeinde und er ist gekommen und wie er gekommen ist ist er dort hinein gegangen zu seiner Mutter und er hat sie gegrüßt und sie hat ihn auch hübsch empfangen aber sie hat ihn nicht erkannt<gekont>Jakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 20 nun er hat immer ausgeforscht eine Weile nur einmal hat er sich gegeben zu erkennen seiner Mutter und seine Mutter ist gleich wie sie hat gehört dass er es ist wie groß so ein großer Herr ist sie niedergefallen auf die Erde und sie hat angefangen zu weinenJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1561-13, 17 Wohin gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind alle draußen vor der GemeindeBilak49
audio 1562-14, 10 Die Leute sind alle<gur> draußen<turtaus> vor der GemeindeBilak
audio 1563-01, 2 auf einem Dorf so nah näher<ninter> so in einem Dorf haben gewohnt zwei Landsleute eine Frau und ein MannBilak58
audio 1563-01, 2 auf einem Dorf so nah näher<ninter> so in einem Dorf haben gewohnt zwei Landsleute eine Frau und ein MannBilak58
audio 1563-01, 18 sie war ängstlich<ongest> wenn sie ein Kind würde haben werde sie sterben sie hatte Angst sie wollte sich auch nicht verheiraten nur mit einem von der StadtBilak58
audio 1563-01, 19 was hat der Herr gegeben es ist gekommen ein Junge von der Stadt herBilak58
audio 1567-05, 8 wohin<wo> gehst du willst du nicht mit mir kommen die Leute sind alle dort draußen<dirtauß> vor der GemeindeMinarken21
audio 1569-09, 2 in unserer Gemeinde Sankt Georgen<Santgergn> haben wir die Kollektivwirtschaft 1954<tausendneunhundertvierundfünfzig> gegründetSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1572-12, 18 der Mensch ging sich den Weg weiter und er dachte diese sind auch noch dummer wie sie und er kommt in eine andere Gemeinde dort waren ein Haufen Leute die ganze Gemeinde draußen<ereoß>Sankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 18 der Mensch ging sich den Weg weiter und er dachte diese sind auch noch dummer wie sie und er kommt in eine andere Gemeinde dort waren ein Haufen Leute die ganze Gemeinde draußen<ereoß>Sankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 24 wurde die ganze Gemeinde rot und es gefiel den Leuten nicht der Mensch ist umgekehrt er ist heimgekommen und er hat gedacht er muss mit diesen weiter leben denn es sind noch viel dümmere als was du hastSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1616-08, 28 Und da sie fertig waren geht der Mann und äh nun in die nächste Stadt denn da war<was> ja die das Amt gewesen<gewest> von der LotterieDeutschkreuz66
audio 1616-08, 37 So sprecht der<die> spricht er woher<wor> kommst du<kist> na ich komme aus der StadtDeutschkreuz66
audio 1617-09, 3 Und brachten die in die GemeindeDeutschkreuz56
audio 1617-09, 5 Sie taten ein altes Rad in die Erde taten den Baum auf wohin<wor> die Krone kam in das Rad dass das gerade standDeutschkreuz56
audio 1664-16, 4 in der Wein ist und wieder ein Teller<Schoiw> ein großer dorthin kommt Meehlspeise aber Hanklich und Striezel so wie es auf dem Dorf ist und wie der Brauch<Gebreoch> bei uns ist führen an diesem Ball die Mädchen die Jungen zum Tanz anPretai
audio 1665-17, 1 unserer Gemeinde Pretai und unsere Gemeinde bekam eine kaiserliche Unterstützung mitdem Geld wurde die Ringmauer wieder aufgebaut so wie wir sie heute sehenPretai
audio 1665-17, 1 unserer Gemeinde Pretai und unsere Gemeinde bekam eine kaiserliche Unterstützung mitdem Geld wurde die Ringmauer wieder aufgebaut so wie wir sie heute sehenPretai
audio 1665-17, 6 Mein Heimatsdorf wo ich geboren wo ich gelebt dort hab ich manch eine Freude genossen Heimatsprache und Heimattracht dich habe ich nicht vergessenPretai
audio 1706-11, 35 Der Fuhrmann kommt dahin<dar> hängt sich ein oder zwei Klötze an demnach wie auch das Gespann ist und zieht<doist> das dann<darniu> so auf der Erde bis an die Stelle wo<da> man es aufladen kannDenndorf
audio 1707-12, 3 Im Jahr Tausendsechshundertwievielundsechzig genau weiß ich nicht ist im nördlichen Teil von Denndorf Keisd zu eine Gemeinde<Gemuin> durch die Pest verschwunden<verschwoin>Denndorf
audio 1707-12, 4 Es sind in der Gemeinde nur hundertwievielundsechzig Seelen noch übrig geblieben<bliwen> und die haben<hy> sich dann<darniden> gen Keisd auch gen Denndorf gezogenDenndorf
audio 1707-12, 9 Die Gemeinde hat Alzen geheißenDenndorf
audio 1707-12, 17 Und so<esy> wie sie einmal<oist> in eine Gemeinde kommen<kyn> ich kann es aber nicht sagen wohin<wor> glattDenndorf
audio 1707-12, 21 Na hatte er sich aufgemacht die Hebamme hatte aber am anderen Ende des Dorfes gewohnt ziemlich fern<far>Denndorf
audio 1707-12, 58 Und sie waren glücklich weitergekommen bis in die Stadt da hatten sie noch gar getroffen<troffen> die ihnen den Weg hatten wollen sagenDenndorf
audio 1721-15, 1 In unserer Gemeinde Meeburg war<was> früher der Brauch dass am Pfingsttag die Knechte den Mägden Linden stelltenMeeburg
audio 1722-01, 17 ### heiße ich bin der erste Wagner gewesen in unserer Gemeinde Bussd bis zum heutigen Tag<bäs af den Het>Busd bei Mediasch ?79
audio 1723-02, 7 dann machten wir uns die Kochwurst die Bratwurst und dem Schlachter brieten wir die Leber wie unser Brauch ist auf dem Dorf und brachten ein Kännchen Wein herauf und gaben ihm zu essen dann des Abends machten wir eine Krensuppe<Krienesopp>Busd bei Mediasch ?72
audio 1723-02, 8 oder eine Bertramsuppe<Biertremsopp> etwas Saures dass sie noch mehr trinken konnten eigentlich sprechen wir hier auf dem Dorf Krienelawend und BiertremlawendBusd bei Mediasch ?72
audio 1750b-05, 2 die Ledererzeche ist gewesen von den Mitgliedern von der Stadt Reen wir waren circa fünfundzwanzig bis dreißigReen
audio 1756a-06, 1 in der alten Zeit waren in Reen<Re> sieben Nachbarschaften in der Gasse in der wir gewohnt haben war ein alter Herr Nachbarvater namens ###Reen53
audio 1760-05, 4 das war das Zeichen dass nächsten Tag das Honterusfest stattfindet dann des Morgens um fünf gingen die Trommler durch die Stadt und weckten die Leute aufKronstadt84
audio 1760-05, 11 und dann setzte sich der Zug in Bewegung zuerst kam die Stadtkapelle und die kleinen Schulkinder mit den Lehrern und den FahnenKronstadt84
audio 1760-05, 23 und die Vereine und die ganze Stadt kam hinaus und war ein großes Volksfest und Baumstriezelbacken undKronstadt84
audio 1761-06, 1 ich will euch erzählen wie es zu meiner Zeit in der Altstadt Brauch war Hochzeiten<Hufzedden> zu feiern gewöhnlichBartholomae56
audio 1761-06, 7 in der Altstadt ohne sie war überhaupt keine Hohzeit denkbar sie war eine sehr gute<gekt> Frau sehr hilfsbereit in der NachtBartholomae56
audio 1761-06, 9 fing an das Kraut einzuhobeln und machte es immer mit einer großen Begeisterung und es gab kein Haus in der AltstadtBartholomae56
audio 1788-02, 17 zwanzigsten April muss der Mais<Kukruz> in der Erde seinMaldorf63
audio 1788-02, 19 dann blieb das seine vier Wochen in der Erde bis es drei vier Blättchen<Blaatcher> bekamMaldorf63
audio 1789-03, 1 das Brotbacken nämlich wie es auf dem Dorf wir Frauen am meisten beschäftigt sind um zu leben könnenMaldorf27
audio 1789-03, 22 dann nehme ich mir wieder den Ofenschießsel tu ihn auf Ort und Stelle auch die Feuerschaufel und die Kehrrute alles in seinen Platz und putze alles feinMaldorf27
audio 182-01, 52 mein Urgroßvater äh ### äh war ja ein bäuerischer<gebäuerisch> Junge in Blutroth<Bladrid> und war aber so begabt dass man ihn in die Stadt geschickt hatte auf die SchuleHermannstadt67
audio 182-01, 67 so dass er in Hermannstadt schließlich vier Häuser hatte ein Haus in Blutroth ein Haus in Reußmarkt einen Mayerhof irgendwo bei Hermannstadt irgendwo in der Vorstadt in welcher<weller> weiß ich nichtHermannstadt67
audio 182-01, 78 na war der die schwere Krankheit ja aber überwunden worden hatten ihn ja sehr gut gepflegt im Eltern im Ziehelternhaus und er hatte sich allmählich ja doch gewohnt an die StadtHermannstadt67
audio 182-01, 98 und dann war auch noch die Riesenmän und dann war auch noch die Maianmän also das waren die Schwestern vom Großvater aber die kamen ja eigentlich nie<nekest> in die StadtHermannstadt67
audio 199_, 6 das Stadtmuseum im Forkeschgässer Tor in Mediasch das bekannte Harbachtalmuseum in Agnetheln das kulturgeschichtlich interessante und eigenartige ReschinarHermannstadt40
audio 199_, 24 das Brukenthalmuseum besitzt eine reiche Sammlung von dakischem Silberschmuck aus Hetzeldorf Schaas Mediasch Tilischka und anderen OrtenHermannstadt40
audio 2, 11 Und diese gehen dann in die Gemeinde öfters und sie laden die Freunde auf die Hochzeit einBirk73
audio 2, 125 Ich heiße ### dreiundsiebzig Jahre geboren und sesshaft in der Gemeinde BirkBirk73
audio 201, 46 das Gaben ist bei uns nicht wie auf dem Dorf<of der Gemien> das Hochzeitsgeschenk wird dem Brautpaar geschickt oder dann bekommen sie Geld das man der Braut während eines Tanzes oder irgendwie dann gibtHeltau60
audio 202_, 16 zu Mittag komme ich schnell nach Hause gelaufen füttere die Kleine nachher wird gespielt und dann sehe ich mir nach der Wirtschaft oder laufe in die Stadt um einzukaufenHermannstadt40
audio 203, 22 es war dieser aus der Stadt war eine Tanzlehrerin gekommen und auch<äng> diese Tanzlehrerin hat uns dann parallel diese Mädchen und Jungen die<wot> dann aus dem Lyzeum gekommen sindHeltau24
audio 203, 44 und dann das war ja schon vorher ausgemacht dass wir am Mittwoch spielen sollen dann haben wir am Mittwoch in der Stadt gespielt und dort hatten wir auch sehr großen ErfolgHeltau24
audio 203, 49 der Nickesin mir gratuliert sie waren so begeistert davon und gleichzeitig haben sie den Wunsch geäußert dass wir es in der Stadt noch spielen sollen weil<am wot> noch viele gekommen sind und keine<nichemi> Karten mehr bekommen habenHeltau24
audio 203, 52 aber die Eltern besser gesagt die Mutter von der Trengi die will nichts von diesem Misch wissen weil er ein Waisenkind ist und nicht einmal aus dem Dorf also ein Hergelaufener wie sie sagtenHeltau24
audio 203, 83 er bürgt mit seinem Hof und Feld sozusagen dafür weil ich ja nicht aus dem Dorf bin und keinHeltau24
audio 203, 96 von der von dem Milchpulver von so einer Fabrik schreibt man nicht die Lexiken<Lexikon> sind auch schon älter auf jeden Fall ungefähr die Einwohnerzahl wie groß sie ist die Stadt und so das hab ich von dort alles aus dem Lexikon herausgefunden und geh ins GeschäftHeltau24
audio 203, 100 ganz wichtigen Miene Göteborg wissen Sie nicht wo liegt und wissen Sie freilich weiß ich es ist eine Hafenstadt in Schweden so und so viele EinwohnerHeltau24
audio 204_band27_7_heltau, 2 gegangen sind wo wir uns den Ski gebrochen haben am Sonntag sind wir schon früh am Morgen in die Stadt gefahren damit<äm datt> wir den Autobus auf die Hohe Rinne bekommenHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 13 und haben aber trotzdem kein konnten wieder nicht hinein gehen und dann in Rasinari geht dann eine Straßenbahn in die Stadt dort sind die Professoren die aus der Stadt sind sind in die Stadt gefahrenHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 13 und haben aber trotzdem kein konnten wieder nicht hinein gehen und dann in Rasinari geht dann eine Straßenbahn in die Stadt dort sind die Professoren die aus der Stadt sind sind in die Stadt gefahrenHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 13 und haben aber trotzdem kein konnten wieder nicht hinein gehen und dann in Rasinari geht dann eine Straßenbahn in die Stadt dort sind die Professoren die aus der Stadt sind sind in die Stadt gefahrenHeltau17
audio 208, 2 so will ich Ihnen erzählen wie sich die Dorfjugend unterhält so wie sieMortesdorf18
audio 208, 3 die Arbeit im Sommer beendet mit dem Unterlegen nun der Weingarten so fängt an der Winter und sie fangen an mit dem Kränzchen<Krinzken> aud sächsisch gesagt<geseit> die GasseMortesdorf18
audio 208, 4 hier eine jede Magd nimmt sich die Arbeit um sieben und geht in die Gasse hier welche welche fleißiger arbeitetMortesdorf18
audio 208, 11 dann können sie nicht mehr erwarten dass der andere Abend heran kommt dass sie wieder in die Gasse können gehen und könnenMortesdorf18
audio 209, 3 dann<drä> kommt zum Schluss der Hanf dann suche ich mir gewiss die beste Erde aus dass er ja fein geraten wirdMortesdorf45
audio 209, 27 es gefällt uns doch<dennich> das beste für uns hier auf dem Dorf denn es ist auch stärker wie das Einfache<Schliecht> wenn es einfach ist dauert es nicht so langMortesdorf45
audio 209, 67 den Mais<Kukruz> waren wir zum zweiten Mal hacken wir können nicht denn wir haben nicht seit lange aufgehört mit dem ersten Hacken und es regnet nicht dass wir eine frische Erde an den Mais heranziehenMortesdorf45
audio 211, 2 und ich bin ja in der Stadt im Brukenthallyzeum und mit unserer Klasse und mit unserem Klassenprofessor haben wir einen jetzt vor ein paar TagenHeltau17
audio 211, 4 und angenehmer wir dachten es wäre auch mehr Platz aber wir hatten uns in der Beziehung ein wenig geiirt wir sind ja um acht aus der Stadt weggefahren bis nach Kronstadt<Krienen> hatten wir ja gute Plätze von dort weiter hatten wir gleich nach fünf Minuten denHeltau17
audio 211, 14 aber viele gehen ja noch nicht schlafen und so waren wir noch in durch die Stadt herumgegangen spaziert und so waren wir auch in das Restaurant gekommen dort hatten sie diese wie man schön Deutsch sagt diese HalbenHeltau17
audio 211, 31 einem festen Plätzchen also wo Erde war Feuer gemacht und hatten uns eine Fischsuppe gekocht vorher hatten wir aus einer CherhanaHeltau17
audio 211, 45 die Froschhaxen schmecken wie sie sagten gut und auch hier waren wir gefahren bis in die Gemeinde aber dort war schon Grenzland und der Grenzer hatte uns aufgehaltenHeltau17
audio 211_mortersdorf, 6 wenn man ihn jetzt wieder hackt noch eine Arbeit haben wir in dem Weingarten die werden in den Frühjahrstagen aus der Erde heraus gehoben und werden dann wird werden die Pfähle befestigt<gesteockt> und die Weingärten werden angebunden<gegurt>Mortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 45 Lagerräume getan und von dort werden sie noch einmal sortiert<anderkliowt> und werden in die für Export was nicht was ist nichts für Verkauf im Inland gegeben was man in der Gemeinde für sich will kaufen wenn man Schnaps<Pali> will brennen kann man sich vom Kollektiv oder von der Ferm Pflaumen kaufenMortesdorf32
audio 211_mortersdorf, 52 ist an dem Gezeug der Faden zerrissen einmal kommt man aus der Schiene heraus und dann hat der Mann der muss sich dann immer hüten vor der Frau wie ich schon am Anfang gesagt habe dass ich außer meiner Arbeit auf dem Kollektiv auch den Film mache hier bei uns in der Gemeinde soMortesdorf32
audio 212, 21 Mägde was ja wenn etwas passiert war dass man etwas Schlechtes hatte gemacht dann wurde über das geurteilt und bestraft zum Beispiel des Abends gingen wir ja auf die Gasse wie das auf dem Dorf Brauch istMortesdorf45
audio 212, 21 Mägde was ja wenn etwas passiert war dass man etwas Schlechtes hatte gemacht dann wurde über das geurteilt und bestraft zum Beispiel des Abends gingen wir ja auf die Gasse wie das auf dem Dorf Brauch istMortesdorf45
audio 212, 22 und wenn man aber zu lange auf der Gasse herum ging wurde man bestraft dann waren die Amtsmägde war die Altmagd die Jungaltmagd und zwei Ierten-Mägde<Ierten> die hatten das Recht des Abends auf der Gasse herum zu gehen und zu sehen wenn eine Schwester zu lange auf der Gasse bliebMortesdorf45
audio 212, 22 und wenn man aber zu lange auf der Gasse herum ging wurde man bestraft dann waren die Amtsmägde war die Altmagd die Jungaltmagd und zwei Ierten-Mägde<Ierten> die hatten das Recht des Abends auf der Gasse herum zu gehen und zu sehen wenn eine Schwester zu lange auf der Gasse bliebMortesdorf45
audio 212, 22 und wenn man aber zu lange auf der Gasse herum ging wurde man bestraft dann waren die Amtsmägde war die Altmagd die Jungaltmagd und zwei Ierten-Mägde<Ierten> die hatten das Recht des Abends auf der Gasse herum zu gehen und zu sehen wenn eine Schwester zu lange auf der Gasse bliebMortesdorf45
audio 212, 35 verlangten einen Knecht zum Tanzen und kamen aufgestellt immer ein Knecht und eine Magd bis an die Krone und dort wurde dann getanzt wurde der Tanz angefangen und ging dann schön sittsam<sittlich> und im genzen Pfarrhof wo die Krone aufgestellt war waren dann am Rand ringsum saßen dann die Zuschauer aus der ganzen GemeindeMortesdorf45
audio 212, 36 Frauen und Männer und Kinder und alles was ja zur Gemeinde gehört und sahen sich das Fest an und dann wurde noch inzwischen mancher Reigen eingeführt was auch die Knechte und die Mägde machten es wurde dann mit Kränzen und mit Bändern<Flätschen> wie es sich verlangt der Reigen aufgeführtMortesdorf45
audio 212, 40 nun will ich ein wenig erzählen von einer Vorbereitung für eine Hochzeit wenn sich zwei gefunden haben auf dem Dorf dann kommt es ja dorthin dass sie sich dann verloben und wird das Brautmachen gefeiert und nach dem Brautmachen wird der Hochzeitstag festgesetztMortesdorf45
audio 212, 42 und der wird aufbewahrt<versorcht> für nächsten Sonntag dass ja der Hochzeitstag festgesetzt ist und dann Freitag eigentlich Donnerstag fängt man schon an zu backen Donnerstag wird das Brot gebacken und dann des Abends kommen die Leute aus der GemeindeMortesdorf45
audio 212, 43 kommen die Leute aus der Gemeinde und also Anverwandte und Nachbarn und was sie sind kommen alle und bringen auf die Hochzeit um ja zu helfen dass man die Hochzeit veranstalten kann bringen Milch Rahm EierMortesdorf45
audio 212, 51 und dann schmucken<bekrine> sie auch das Tor mit Eierschalen die was man alle zerschlägt auf der Hochzeit werden alle angereiht und an das Tor angehängt auch Tannenzweige dass man ja auch in der Gemeinde sieht wo eine Hochzeit ist dann wird dort gegessen und getrunken und gebacken und so weiterMortesdorf45
audio 213, 3 was wir heute noch erleben und erlebt haben wir haben in erster Reihe in unserer Gemeinde die Bildung noch von sechs Nachbarschaften die was ihre Sitte haben am zweiten Februar MarientagMortesdorf56
audio 213, 4 den zweiten Februar Marientag den Sittag haben wo sie ihre Ordnung und Gebräuche zur Erkenntnis aller Nachbarn unseres sächsischen Volkes in userer Gemeinde in Ordnung bringenMortesdorf56
audio 213, 23 nun aber weiter haben wir in unserer Gemeinde noch den Adjuvantenchor die was diese Begräbnisse noch mit Trauermusik bis zum Friedhof führen und bei dieser Musik dort bin auch ich gerade selbstMortesdorf56
audio 213, 27 eine Vorbereitung ein feines Essen das Tränenbrot<Lechenziechen> wie wir sprechen Sachsen auf dem Dorf das Tränenbrot dort bekommen sie einen Eimer Wein und bekommen eine Tokana na was gibt es Schöneres dann für die an einem Abend bis um zwölf zu unterhaltenMortesdorf56
audio 213, 58 das ist bei uns der gebrauch so wir haben auf dem Turm bei der Kirche eine große Speckkammer wo sich der Speck aus der ganzen Gemeinde Platz findet<bedreht> nach vierzehn Tagen nach zwei Wochen dann nimmt sich ein jeder seine Speckseite auf den Rücken und trägt sie in die Kammer dorthin bei die KircheMortesdorf56
audio 213, 61 nun ist es ja immer gut für uns Bauern in unserer Gemeinde Mortesdorf dass wir ja noch heute von dem Speck schneiden können und das wird geschnitten zu dem damit wir uns einsackenMortesdorf56
audio 219, 27 auch an einen<en> kühlen Ort nun gestelltGirelsau60
audio 219, 55 dann kommen<kun> aus der ganzen Gemeinde<Gemin> also der nächste Freund auch die Freundinnen auch die Nachbarn<Neiber> die kommen<kun> und bringen dann auf die HochzeitGirelsau60
audio 219, 171 und trägt dem Herr Pfarrer eine Hanklich ohne zugedeckt damit die ganze Gemeinde sieht die hanklich ist geratenGirelsau60
audio 219, 258 und die Leute im Hof die kommen zusehen denn hier bei uns kommt die ganze Gemeinde und sieht zuGirelsau60
audio 219, 271 so weit<far> es den Gästen reicht wenn noch bleibt auch den anderen die zusehen denn bei uns kommt die ganze Gemeinde und sitzt herum<amerenk> schön auf den Bänken<Bänk> und sehen zuGirelsau60
audio 233, 34 ich meine das Gewehr habe ich gehabt schon einen Monat zwei ich bin ja schon jahrelang mit die alten Jäger mit den alten mit dene alten was noch da waren aus dem Dorf als Treiber mitgegangen<mitgangen>Freck
audio 233, 78 den haben wir da auch eingegraben an Ort und StelleFreck
audio 245, 32 Ich habe<hun> darum trotzdem auch halt manchmal<ist> gespielt im Präventorium wo wir manchmal<allt> ein Programm haben<hun> gegeben<gegian> für die Patienten oder in der Gemeinde<Gemin> wenn hier ein sächsisches Theater gespielt worden istFreck30
audio 25-04, 7 die Schule voran mit der Musik und anschließend die Eltern und die ganze Gemeinde und früher her weiß ich dass sogar wie unsere Alten uns erzählten auch die Tartlauer<Tuortler> sich da beteiligtenBrenndorf43
audio 25-04, 10 eine Ansprache von dieser Gemeinde von jener Gemeinde damit<am dat> wir sehen wer die besten sind nun kam der Tanz an dieses war ein Jugendfest dass einem jeden in Erinnerung bleibtBrenndorf43
audio 25-04, 10 eine Ansprache von dieser Gemeinde von jener Gemeinde damit<am dat> wir sehen wer die besten sind nun kam der Tanz an dieses war ein Jugendfest dass einem jeden in Erinnerung bleibtBrenndorf43
audio 283-07, 3 wohne in der ersten Gasse Nummero fünfGroßau45
audio 283-07, 10 wo nicht mehr genug äh Platz ist gewesen<gwen> mit einem Geschäft in Großau das Dorf ist sehr großGroßau45
audio 283-07, 22 jetzt haben viele Leute von Großau sind nicht mehr Landwirte sind viele wie heißt Handwerker die arbeiten in der Stadt und die arbeiten in Fabriken und die kaufen die Lebensmittel alleGroßau45
audio 283-07, 28 ich kriege eine jede Woche kriege ich Waren aus der Stadt aus HermannstadtGroßau45
audio 283-07, 47 aus der Salzburger Gegend sind wir eingewandert und ich weiß nicht genau in was für einem Lazarett in was für in was für einem Ort er gewesen istGroßau45
audio 3, 6 so die Hacke<Haue> muss haben so eine Größe<gruißhit> hat sie dreißig<treißig> Zentimeter<zenti> soll sie in die Erde hineingehen dass es gut aufgegraben wird die ErdeBirk48
audio 3, 6 so die Hacke<Haue> muss haben so eine Größe<gruißhit> hat sie dreißig<treißig> Zentimeter<zenti> soll sie in die Erde hineingehen dass es gut aufgegraben wird die ErdeBirk48
audio 303-03, 6 na kommen wir in der Stadt an es ist zwanzig Minuten nach sieben na dann wird meistens nachdem niemand in der Klasse ist das die lampe ausge ausgelöscht<ausgelöschen> auch dann schläft man noch allt ein wenig neben<längst> dem Ofen bis dass das bis dass sie gar zusammenkommen<zusammenkun>Kleinscheuern17
audio 312-02, 1 Unsere<as> Gemeinde<Gemoin> Großscheuern<Grißscheiern> ist schon im Jahr 1337<tausenddreihundertsiebenunddreißig> mit dem lateinischen Namen Magnum Horreum erwähnt wordenGroßscheuern13
audio 312-02, 4 und von den ältesten Gebieten in unserer Gemeinde ist die Kirche die man im 1283<tausendzweihundertdreiundachtziger> gebaut hatGroßscheuern13
audio 312-02, 11 unsere Gemeinde Großscheuern ist schon im Jahr 1337<tausenddreihundertsiebenunddreißig> mit dem lateinischen Namen Magnum Horreum erwähnt wordenGroßscheuern13
audio 312-02, 16 der<doi> alte<alt> Badcha kam auf seinem Esel geritten wenn er<he> in der Gemeinde etwas<eist> zu tun hatte<hot>Großscheuern13
audio 317-07, 3 meine Großmutter<Groß> erzählte uns<as> unsere<as> Gemeinde<Gemein> Großscheuern die wäre eigentlich das erst<zuerst> dort unten<dartneden> in der bei der einstigen<einstiger> Bahngasse angelegt wordenGroßscheuern
audio 317-07, 5 und haben dann die Gemeinde dahin<dar> gemacht wo unser heutiges<heutig> Großscheuern istGroßscheuern
audio 32-11, 5 allerhand wird was wir haben führen wir alles in die Stadt und verkaufen aber nurBartholomae
audio 33-12, 21 nun kamen wir in der Gemeinde an nun fragte ich die Kameraden<Komeroten> na wisst ihr wo euer Quartier ist denn wir sind ja nur diesen Morgen hier einquartiert worden wir sollen ja morgen wieder nach Pest fahrenBartholomae84
audio 33-12, 22 na wir wissen nicht na sagte ich auch ich weiß nicht ich war Zugsführer und die zwei anderen waren Gemeinde<Gemiener> nun sagte ich wisst ihr was kommt nun hinter mirBartholomae84
audio 339-12, 5 das ist das Hauptgebäck<Hauptgebacksel> auf der GemeindeHahnbach37
audio 37, 14 bis er zum Schluss dann ein Stadtreiter wurde wie es in den 1848<achtundvierziger> Jahren ja und in den Jahren dieser Stadtreiter was ja für verschiedene Dienste gebraucht werden im 1848<achtundvierziger> werden sie hinausgeschickt dassMarienburg im Burzenland81
audio 37, 14 bis er zum Schluss dann ein Stadtreiter wurde wie es in den 1848<achtundvierziger> Jahren ja und in den Jahren dieser Stadtreiter was ja für verschiedene Dienste gebraucht werden im 1848<achtundvierziger> werden sie hinausgeschickt dassMarienburg im Burzenland81
audio 37, 22 und hatten ja gemeldet was sie ja gemeldet werden haben und er der Petri ist ja weiter dort Stadtreiter geblieben in Hermannstadt und ist auch ein geachteter Mensch gewesenMarienburg im Burzenland81
audio 38, 12 na dann waren sie ja bis ans Ende der Gemeinde gefahren war mein Großvater abgestiegen<ofgesaissen> und war ja zurück gegangen und der Nachbar war in den Wald gefahren wie er aus dem Wald kommt erzählt er es seiner Frau der NachbarMarienburg im Burzenland62
audio 39, 2 um diese Zeit fängt man nun mit den Mistbeeten an dort muss man gar sehr aufmerksam sein dass man ja die Pflänzchen in die Erde gerade hineinsetzt dass sie Wurzel schlagen<bekloiwen> und wachsen wir haben nun in die Mistbeete Krautpflänzchen gesetztMarienburg im Burzenland37
audio 39, 5 die rechelt man aber nur dann wenn sie schon größer sind denn die jungen Möhrchen sind sehr gesucht in der Stadt auf dem Markt<Plotz> und sind ja auch vor allen Dingen sehr gesund das ist eine sehr schöne Arbeit im Sommer dann wenn sieMarienburg im Burzenland37
audio 39, 6 nimmt man sie heraus<gewannt em se> bringt sie auf dem Arm auf einen Haufen<Booren> an den Weg dann sitzen wir dort alle beieinander und putzen sie und bereiten sie vor<besanne se> dass man sie ja in die Stadt führen kannMarienburg im Burzenland37
audio 39, 8 am Weg dann tragen wir den Zwiebel zusammen dort wird er dann geputzt und schön in Büschel<Gepaschker> gebunden und wird auf die Maschine<Maschin> aufgeladen und wird in die Stadt geführt und verkauft eine sehr schöne EinnahmeMarienburg im Burzenland37
audio 39, 13 angestoßenen und gebrochenen wieder allein so auch die Petersilien<Peterseldschen> die waren aber im Vorjahr nicht zum besten gewachsen das muss am Samen gewesen sein die waren derart verwurzelt keine war eine gerade wie sie sich gehört wie sie wachsen muss in die Erde hinunterMarienburg im Burzenland37
audio 43, 1 die Frau von meinem Freund Martin<Mierten> sagte du du fährst so oft in die Stadt kannst du mir nicht mal hölzerne<helzer> Löffel mitbringenNeustadt bei Kronstadt61
audio 44, 1 ich fuhr im Herbst<Härwest> in die Stadt mit dem Einspänner und es war sehr nebelig<niwelich> wie ich fuhr bei Kronstadt<Krünen>Neustadt bei Kronstadt63
audio 44, 4 ein Kamerad<Komerod> von mir der war und hatte zugesehen auf dem Auto vor mir der kam herunter vom Auto und wollte nicht mehr<nastmih> mit dem Auto fahren dann rief ich ihn auf den Einspänner ich fahre ihn bis in die StadtNeustadt bei Kronstadt63
audio 44, 5 aber er wollte auch auf den Einspänner nicht er ging auf das Bahngleis<Bunlini> und ist zu Fuß gegangen bis in die Stadt ich bin dann aber auch gefahren bis in die Fabrik und ist mir nichts passiertNeustadt bei Kronstadt63
audio 45, 20 die Versammlung der Schüler vor der Schule oder auf einem bestimmten Platz in der Stadt hat schon immer viel Spannung mit sich gebracht die Erwartung aller war sehr großKronstadt53
audio 46, 14 den Zug hörte und dann auf seinen Platz kam nach etwa drei Viertel Stunden oder einer Stunde waren wir in Zeiden draußen in der schönen Gemeinde und sind dann hinaus ins herrliche Waldbad gegangen der Weg war ja wunderbarKronstadt71
audio 46, 27 jeder hatte irgendetwas um aber nass ist doch jedes geworden aber schließlich und endlich das passiert ja oft wir mussten uns dann halt doch aufmachen und sind in diesem triefenden Regen in der Gemeinde unten angekommenKronstadt71
audio 5, 2 wir machten auch resele und zu Mittag gingen wir hinaus zu den Hanffeldern<hünefdielen> es waren viele Hanfteile dort aneinander ich glaube die ganze Gemeinde war dort manchmal<munchist> und da wir ihn hatten gesät den Hanf dann fingen wir an zu essen zu trinken wir unterhielten uns gut und dann kamen wir heim jeder ging heimBirk65
audio 508, 8 und dann hat man publiziert in der Gemeinde und hat das das Holz dann verlost und da ist der Richter gewesen<gewest> Provisor auch ein SchriftführerKastenholz60
audio 523-03, 24 und baden so wo baden sie sie baden in dem Bach hier so in dem Eibesdorfer<Eebesdirfer> Bach hat man höchstwahrscheinlich weiter unten in der Gemeinde einen Weiher gemacht und dann kriechen sie dort hinein und badenEibesdorf37
audio 53-03, 7 Wir tun Erde auf ihn dort darf er bleiben<sto> etwa<en> zwei Wochen bis er röstetLudwigsdorf35
audio 54-04, 1 bei uns in Ludwigsdorf<Lusdref> ist der Hochzeitsbrauch<hochtsetgebrauch> so am Freitagvormittag sammeln sich die zwei Bittknechte beim<tsem> Bräutigam und sie gehen rufen wohin man sie bescheidet<beschet> in die ganze Gemeinde wohin man sie schicktLudwigsdorf35
audio 59-09, 14 Wir haben sehr<hart> viele verkauft in Sächsisch Regen<Reen> in der Stadt von diesen TaschenBootsch30
audio 59-09, 19 Zwanzig dreißig in die Stadt und verkaufen sie und machen GeldBootsch30
audio 593-05, 26 und wie er kommt und hat ihn hypnotisiert war er vor ihn gestanden und hatte gemacht mit den Handen immer so zu ihm und er hatte sich nach vorne gelassen bis er fast auf der Erde war mit der Nase hat er gesagt oi jo ich falleSchaal19
audio 593-05, 34 und plötzlich im grünen Mais heraus sind gekommen ich war klein etwa fünf Jahre denke ich habe ich gehabt damals und ging auf die Gasse mit Birnen<Birren> und sagte zu meinem Nachbar mai Bagan und der spricht zu mir so mai Hanzi ada o piaraSchaal19
audio 593-05, 43 wie wir anlangten in der Gemeinde wussten wir nicht mehr hatten wir unsere Schuhe an den Füßen oder waren wir barfuß so ein dicker Morast warSchaal19
audio 594-06, 1 mein Name ist ### ich bin ein Schaaler<Scholner> geboren im 1951er den 18. September im Kindergarten bin ich zusammen gewesen mit meien Freunden aus der Gemeinde in SchaalSchaal23
audio 594-06, 5 bin ich immer in der Stadt und wenn der Sonnabend heran kommt dass wir Vormittag haben gearbeitet bin ich sehr froh wenn ich in meine Heimat zurück kann kommen um mich mit meinen Freunden zusammen noch ein wenig zu unterhalten und noch ein Schaaler Wort mit ihnen kann redenSchaal23
audio 594-06, 8 und an den Winterabenden gingen wir in die Gasse dort wo wir die Jungen die wir waren wenig Frieden hatten unsere Witze Spaß machten den Faden wenn sie nähten zu verwickeln<vergadern>Schaal23
audio 594-06, 22 stahlen schön die Kirschen wir hatten ja nicht mal auf den hohlen Zahn zu bekommen mussten wir weg na es waren ja keine mehr am Bäumchen na kamen zurück nachher nächsten Tag hörten wir schon die Gemeinde war voll wie meine Tante die Märenerzählerin<Moirenziekeran> istSchaal23
audio 596-03, 31 Gesteine alle Arten was man dort sah was ja in der Erde istSchaal16
audio 596-03, 42 und dann gingen wir Fangen spielen auf die Gasse na dann kamen wir herein wie wir müde warenSchaal16
audio 6, 9 er spricht so zu<ke> ihm hier herum<emen> ist eine Stadt und morgen früh lässt du dich hinunter<iuwe> er stand da der arme Mensch bis es licht wurde bis die Sonne auferschien und dann ließ er sich hinunter in die Stadt aber in eine stark ferne und in eine fremde StadtBirk68
audio 6, 9 er spricht so zu<ke> ihm hier herum<emen> ist eine Stadt und morgen früh lässt du dich hinunter<iuwe> er stand da der arme Mensch bis es licht wurde bis die Sonne auferschien und dann ließ er sich hinunter in die Stadt aber in eine stark ferne und in eine fremde StadtBirk68
audio 6, 9 er spricht so zu<ke> ihm hier herum<emen> ist eine Stadt und morgen früh lässt du dich hinunter<iuwe> er stand da der arme Mensch bis es licht wurde bis die Sonne auferschien und dann ließ er sich hinunter in die Stadt aber in eine stark ferne und in eine fremde StadtBirk68
audio 6, 10 nun die Leute kamen hervor rings um ihn obwohl<mer> sie sahen dass es ein stark fremder Mensch war Mensch na woher bist du na ich bin fern her ich habe vergessen die StadtBirk68
audio 6, 11 ich bin stark fern her na dann kannst du nicht in einer Nacht her sein gekommen er richtet sich das Brot das er sich mit hatte genommen und ein und es kam ein anderer welcher auch gerade in der Stadt war seit zwanzig Jahren wäre er dorthin gekommenBirk68
audio 604-12, 58 Tannenäste und Hahenköpfe und Hühnerkrallen hängen sie alle ans Tor dass die Leute wissen auf der Gasse wenn sie gehen auf und ab dass dort eine Hochzeit ist wenn die Hanklich fertig ist dann schreien dieSchaal49
audio 604-12, 62 dass die Leute sich in der Gemeinde erzählen dass sie den Schatz vom Burgberg hätte gebracht langher haben die Leute an Truden geglaubt aber es waren ja nichtSchaal49
audio 605-01, 15 aber wenn ich gesund bin mache ich schon alles gerne wir bekommen nun auch eine Straße unsere Gemeinde Schaal ist ja so abgelegen und wenn wir auch in die<bei> Stadt wollen müssen wir uns schon in der Nacht aufmachenSchaal34
audio 605-01, 15 aber wenn ich gesund bin mache ich schon alles gerne wir bekommen nun auch eine Straße unsere Gemeinde Schaal ist ja so abgelegen und wenn wir auch in die<bei> Stadt wollen müssen wir uns schon in der Nacht aufmachenSchaal34
audio 605-01, 17 die Tasche in die Hände nehmen und in die Stadt aufbrechen<rommen> denn bis jetzt wenn wir dann ankamen auf der Station nach Arbegen voll Morast und ie Arbegenerinnen waren so herrisch angezogen dann mussten wir uns immer nur schämen nun vielleicht haben wir ja Glück dass wir auch gut ein wenig herrisch in die Stadt gelangenSchaal34
audio 605-01, 17 die Tasche in die Hände nehmen und in die Stadt aufbrechen<rommen> denn bis jetzt wenn wir dann ankamen auf der Station nach Arbegen voll Morast und ie Arbegenerinnen waren so herrisch angezogen dann mussten wir uns immer nur schämen nun vielleicht haben wir ja Glück dass wir auch gut ein wenig herrisch in die Stadt gelangenSchaal34
audio 605-01, 19 also Freitag des Abends wird schon eingesammelt aus der ganzen Gemeinde eine jede Frau bemüht sich ein paar Eier Rahm Mehl auf das Hochzeitshaus zu tragen und dort sind ja die Hochzeitsmütter mit dem Brautpaar und erwarten sieSchaal34
audio 607a-03, 2 von Jungem her an die Schule habe ich hier in der Gemeinde gemacht in Schaal nachher bin ich gegangen und habe in Kopisch eine Maurerschule gemacht dass ich dann das Fach nicht habe praktiziertSchaal34
audio 607a-03, 7 wenn der Herbst kommt dann fangen wir mit dem Holzbringen an bei uns ist Gas keines in der Gemeinde wir gehen und machen das Holz in Wald<Bäsch>Schaal34
audio 607b-04, 9 den dritten Tag um vier dann ist alles hungrig nun wie ein jeder Abschied wie sollen sie nun Abschied nehmen einer vom anderen denn es ist nun bald am Ende dann wird ein Proviantkorb<Zuiker> genommen oder ein Feldkorb<Fälpes> mit dem geht es durch die Gemeinde durch die Nahbarschaft zum SammelnSchaal34
audio 608-05, 11 und dann wenn er geröstet ist und dann wenn wir ihn versuchen ist er genug geröstet und dann wenn er genug ist dann waschen wir ihn und dann bringen wir ihn nach Hause und teilen ihn auf auf die Gasse in die SonneSchaal36
audio 62-12, 7 unsere Gemeinde heißt man Paßbusch<Pospesch> ### wie alt 34 Jahre altPaßbusch34
audio 63-13, 3 hinter dem Kokesch kamen die Türmer hinter den Türmern kamen die Gewehrleute die den Kokesch sollten schießen und sogar kam die ganze Gemeinde heraus außerhalb der Gemeinde wurde das gemacht auf einer hübschen WiesePaßbusch72
audio 63-13, 3 hinter dem Kokesch kamen die Türmer hinter den Türmern kamen die Gewehrleute die den Kokesch sollten schießen und sogar kam die ganze Gemeinde heraus außerhalb der Gemeinde wurde das gemacht auf einer hübschen WiesePaßbusch72
audio 63-13, 9 Gemeinde Paßbusch ### 62 Jahre altPaßbusch72
audio 64-14, 4 mein Name ist ### 36 Jahre alt aus der Gemeinde Paßbusch<Pospesch>Paßbusch36
audio 65-01, 3 also ich will ihnen einen sächsischen Brauch sagen von der Gemeinde Weißkirch wie es bei uns war der Brauch an heiligen Tagen besonders an OsterfeiertagenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 6 den zweiten heiligen Tag der war schon lustiger da gingen wir hinaus in unserer Jungenzeit auf<en de> Weide die an der Gemeinde liegt zum<bain> Hahnenschießen<Kokeschaißen>Weißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 13 nun wenn der Hahn war geschossen kamen wir herunter in die Gemeinde und und wir unterhielten uns nun kam die Unterhaltung der Hahn war geschossenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 23 mein Name ist ### aus der Gemeinde Weißkirch geboren am 25<fofenzwinzigsten> April 1902Weißkirch bei Bistritz70
audio 662-10, 23 wir durften nicht<net> durch die Gemeinde kommen<kun> wir fürchteten<gralten> um die Waldhüter<Beschhaider>Dunesdorf14
audio 662-10, 28 Und wir waren in der Gemeinde um zehn angelangtDunesdorf14
audio 662-10, 84 Ich auch ein Junge mussten mit dem<der> Spaten<Trethaue> und die anderen zwei mussten mit der Schaufel die Erde hinausschmeißen<eaussenschmeisen>Dunesdorf14
audio 663-11, 8 Wie wir sie hatten gesucht zu in einem Nachbardorf waren wir gezogen äh badenDunesdorf15
audio 714-06, 14 na nun ich weiß ich kenne mir den Menschen schon der Geschäftsmann muss sich die Leute kennen in der Gemeinde und als<diu> mir die Frau das Brot verlangte Misch sei so gut<bäs esi geat> und gib mir ein Brot aber du weißt schon ich will ein gutes<feng> Brot Schwester ich kenne mich ganz genau aus rund muss es sein hart gebacken soll es nicht seinMaldorf28
audio 715-07, 7 aus welcher GemeindeMaldorf85
audio 715-07, 8 aus der Gemeinde MaldorfMaldorf85
audio 715-07, 26 da sagte er Nachbar ich schreibe an das Brukenthalische Museum nach einem Monat rief er mich auf und sagte so Nachbar die Gemeinde ist schon 1505 hat sie bestanden wir sind hörige Gemeinden hier zwischen den Kokeln gewesenMaldorf85
audio 715-07, 37 Flajen war Sederias heute ist es Mureni es ist ein Tunnel von sieben Kilometer lang dann gleich kommt die Gemeinde na glauben Sie mir das glauben Sie aufrichtig also mein GroßvaterMaldorf85
audio 715-07, 52 nun ist ja dies nicht nur dem Ungarn<Zakel> zu verdanken sondern auch dem Sachsen weil seine Mutter eine Sächsin war eine jede Gemeinde hatte etwas Anderes in ein jeder Gemeinde war ein anderer Dialekt ist ein anderer DialektMaldorf85
audio 715-07, 52 nun ist ja dies nicht nur dem Ungarn<Zakel> zu verdanken sondern auch dem Sachsen weil seine Mutter eine Sächsin war eine jede Gemeinde hatte etwas Anderes in ein jeder Gemeinde war ein anderer Dialekt ist ein anderer DialektMaldorf85
audio 715-07, 56 sie hatten schöne Pferde<Rooß> züchteten sich wenig Vermögen und dazu war Maldorf die Gemeinde die sich im Sachsenvolk das meiste in 50 Jahren hatte sie sich verdoppeltMaldorf85
audio 715-07, 62 es sind Burzen gewesen Burzen haben wir gehabt es sind Nadescher gewesen es sind Konyer gewesen wenn sie zuwanderten aus einer anderen Gemeinde hieß man sie auch der Gemeinde nach nicht wahr wenn er von Schässburg in ScharoschMaldorf85
audio 715-07, 62 es sind Burzen gewesen Burzen haben wir gehabt es sind Nadescher gewesen es sind Konyer gewesen wenn sie zuwanderten aus einer anderen Gemeinde hieß man sie auch der Gemeinde nach nicht wahr wenn er von Schässburg in ScharoschMaldorf85
audio 715-07, 63 heißt man einen Schässburger der stammt von Schässburg und so hat man vor zwei dreihundert Jahren wenn sie zu sind gewandert auch aus der Gemeinde woher sie sind gekommen und ich schließe die Flagner sind nach Schässburg von Flagen gekommen dann ist einerMaldorf85
audio 715-07, 65 und daher ist hat dann dem Grafen Eszterhazy gedient und von dort stammt unsere Familie Flagner die wir heute vielleicht etwa 50 oder 60 in der Gemeinde sind am Pfingsttag die Jugend tanzt macht sich ein schönes Maihaus<Muohois>Maldorf85
audio 715-07, 69 mit den Kirchenbüchern konnte man dies sehen 1850 brennt die Gemeinde zur Hälfte ab und es war alles verbrannt die Kirchenbücher na dann nachher die Pfarrherren die kenne ich ja fast alle zwei drei die<wate> gewesen sind undMaldorf85
audio 715-07, 70 Hohndorf ist immer nur eine kleine Gemeinde gewesen aber sie hat sich gehalten ein Drittel war Sachsen zwei Drittel waren Walachen<Blooch> und sie haben sich gut verstanden sie haben sich nicht verfolgt miteinander nie man sollte dort gehört haben sie solltenMaldorf85
audio 717-01, 12 die anderen Kinder waren alle dort vorne mit den Lehrern nur wir waren zurück geblieben nun als wir ankamen auf einen Berg<Reech> da sahen wir die Gemeinde Zendersch<Zandersch>Maldorf13
audio 717-01, 13 und dann sackten wir uns aus was wir alles zum Essen hatten und aßen nachher gleich standen wir auf und gingen in die GemeindeMaldorf13
audio 717-01, 14 und wie wir in der Gemeinde an waren gelangt sagten uns die Professoren wir sollten gehen wohin wir wollten und ein jeder ging wohin er wollteMaldorf13
audio 718-02, 2 und so wie unsere Gemeinde den Nachteil hat dass man ihn Grapschmaldörfer heißt so würde ich es auch ausdeuten dass nun niemand denkt er hätte wer weiß wohin gegrapscht ich habe es zwar nicht erlebt aber die Erzählung von unseren AltenMaldorf40
audio 718-02, 3 Voralten die erzählten es folgendermaßen wie dass früher das Abendmahl gegeben wäre worden in der Kirche und in der Gemeinde ist einer gewesen ein Lahmer der ist ja jedenfalls nicht viel können gehen in die KircheMaldorf40
audio 718-02, 6 Stand noch immer fest gehalten seine sächssche Sitte und Brauch auch heute noch immer Maldorf ist eine große starke sächsische Gemeinde im Winter wenn<wu> wir die Schweine schlachten<odun> dann<drä> ruft man gewöhnlich die NachbarnMaldorf40
audio 719-03, 52 mit dem sind wir nun halt glücklicher aber jene mussten dort sitzen des Nachts über und spinnen die nun wären sie einmal in die Gasse gegenagen die Alten wie man uns nun erzählt hatMaldorf34
audio 719-03, 53 wären in der Gasse sie spannen na ist die eine eingenickt<hot ien genoppt> und hat man um acht geläutet na nun war sie erwacht hat gesagt je Herr man läutet schon TageslichtMaldorf34
audio 719-03, 54 hat der Mann gesagt eure Übergroß man läutet nun nur um acht schaut<saht> und spinnt und das geht ihr nur in die Gasse ihr sollt nichts spinnen ihr schlaft ja beim RockenMaldorf34
audio 719-03, 56 nun hatte sie sich hingesetzt<dor gedean> hatte gesponnen aber damals gingen sie nun halt nur am Tag glücklich um fünf wie die Glocke anschlug standen die auf vom Bett und zogen sich an<deden sich un> und gingen weiter in die GasseMaldorf34
audio 719-03, 59 um das können wir ganz beruhigt schlafen unser Gespinnsel ist alles fertig na da wir nun junge Mädchen<Meed> waren gingen wir ja auch in die GasseMaldorf34
audio 719-03, 61 und zweiundzwanzig Burschen<Kniecht> die kamen halt alle bei uns in die Gasse und dort wo eine kleine<klinzich> Stube war dort ging es halt schlecht mit dem Spinnen in jedem Eckchen saß ein BurscheMaldorf34
audio 719-03, 65 so zankte sich die mit einem um was geht ihr noch in die Gasse denn ihr arbeitet ja auf der Herrgottswelt nichts wir wie wir Mädchen waren wir mussten wahrlich spinnenMaldorf34
audio 719-03, 66 aber ihr geht nur in die Gasse dass ihr dort seid und hockt<heocht> bis um zwölf ja die Zwölf die traf uns nicht an<bekam uns nicht> in der Gasse bis wir nach Hause kamen dortherMaldorf34
audio 719-03, 66 aber ihr geht nur in die Gasse dass ihr dort seid und hockt<heocht> bis um zwölf ja die Zwölf die traf uns nicht an<bekam uns nicht> in der Gasse bis wir nach Hause kamen dortherMaldorf34
audio 719-03, 67 fingen wir uns halt an zu schlagen mit den Burschen auf der Gasse darum wenn dann eine kleine Stube war nun ließen wir sie nicht immer hinein in die Gasse nun schlossen wir die Türe zuMaldorf34
audio 719-03, 67 fingen wir uns halt an zu schlagen mit den Burschen auf der Gasse darum wenn dann eine kleine Stube war nun ließen wir sie nicht immer hinein in die Gasse nun schlossen wir die Türe zuMaldorf34
audio 79-05, 10 sie umzogen die ganze Stadt das alte Mädchen suchte sich einen Mann es hatte einen Zopf bis zur Erde einen gauen Zopf und sagte ich suche einen Mann es bekam keinen und so lachten die Leute es war ein ganzes Spektakel<komedi>Reen86
audio 79-05, 10 sie umzogen die ganze Stadt das alte Mädchen suchte sich einen Mann es hatte einen Zopf bis zur Erde einen gauen Zopf und sagte ich suche einen Mann es bekam keinen und so lachten die Leute es war ein ganzes Spektakel<komedi>Reen86
audio 79-05, 19 in einem Backofen kann man gut backen aber heute nun sind in der Stadt keine Backöfen mehr nur auf den Dörfern aber die Dorffrauen<dorffrane> die backen auch heute noch den Striezel und die guten HanklichenReen86
audio 79-05, 19 in einem Backofen kann man gut backen aber heute nun sind in der Stadt keine Backöfen mehr nur auf den Dörfern aber die Dorffrauen<dorffrane> die backen auch heute noch den Striezel und die guten HanklichenReen86
audio 8, 1 es war vor ein paar Jahren als ich noch eine junge Frau war hatte ich mich auch entschlossen nachdem nur noch wenige Trachten in der Stadt waren dass ich auch nicht nachstehen<tserekblaibm> sollte dass ich mir auch eine Tracht machen sollteReen51
audio 8, 15 die Stiefel also hier in Reen hatte eigentlich nur ich allein rote Stiefel die Stiefel sind vor allem die roten Stiefel sind ein sehr ein alter Brauch in der Stadt ReenReen51
audio 80-06, 18 die sind dort gewesen eine Woche nach einer Woche hat man sie hübsch herausgenommen aufgehängt auf Stangen oder auf die Erde<iern> in die Sonne gespreitet ganz ausgetrocknet dann sind sie ziemlich steif getrocknet nachher nachdem sie trocken waren hat man sie zusammengeklaubtReen51
audio 88-08, 22 den größten Teil der Kirschen verkaufen wir in unserer nahen<naher> Stadt in der HermannstadtMichelsberg61
audio 88-08, 38 aber es sind dann auch auswärts her gekommen<kun> fremde Leute<Legt> also immer ja aus unserem Land nur aus einer anderen<anderer> Gegend und haben bei uns gepackt Äpfel Wagonweise haben sie aus unserer Gemeinde Michelsberg davon geschafftMichelsberg61
audio 88-08, 39 was für uns Michelsberger ein großer<groß> Vorteil war denn es sind viele Kreuzer eingekommen in die GemeindeMichelsberg61
audio 88-08, 68 in unserer Gemeinde Michelsberg da haben wir uns gefreut dass wir auch einmal nicht mehr zu Fuß müssen laufen nach Heltau<in die Helt> in die FabrikMichelsberg61
audio 88-08, 87 in unserer Gemeinde steht auch unser Stolz das ist die Michelsberger BurgMichelsberg61
audio 88-08, 101 unsere Gemeinde Michelsberg ist ganz die ganze Gemeinde ist in Nachbarschaften eingeteilt in fünf NachbarschaftenMichelsberg61
audio 88-08, 101 unsere Gemeinde Michelsberg ist ganz die ganze Gemeinde ist in Nachbarschaften eingeteilt in fünf NachbarschaftenMichelsberg61
audio 88-08, 128 das ist auch noch ein alter<alt> Brauch was in unserer Gemeinde Michelsberg warMichelsberg61
audio 88-08, 133 dann sammeln sie sich beim Altknecht und gehen dann durch die Gemeinde ein jeder wie witzig er sich nur machen konnteMichelsberg61
audio 88-08, 135 wenn sie durch die Gemeinde sind gegangen die Burschen und haben zu diesem und zu jenem<genem> einmal gut getrunken manchmal<allteist> auch ein wenig zu viel getrunken dann als Abschluss wird dann so ein Pajatz gemacht aus Kleider auch mit Stroh gefülltMichelsberg61
audio 88-08, 137 na in die Erde scharrt man ihn nicht denn die Erde ist dann immer gefroren im FebruarMichelsberg61
audio 88-08, 137 na in die Erde scharrt man ihn nicht denn die Erde ist dann immer gefroren im FebruarMichelsberg61
audio 917-01, 38 es sind etwa zehn Mädchen im ganzen Dorf nicht jaJakobsdorf bei Bistritz16
audio 918a-02, 14 wir sind auch in die Stadt noch gegangen und in Simeria<Simeria> sind wir in haben wir einen botanischen Garten den zoo den Garten mit den Tieren neee besuchtLechnitz11
audio 919a-04, 7 mit der Hand pflückt man ihn und man schlägt ihn an an den Fuß hat man ihn abgeschlagen von der Erde und dann bindet man ihn und man hat alles<ger> solche Bündel<puptcher> gemacht so man hat da zehn Reisten<raißtn> zusammengebunden<tseheofgedo>Lechnitz67
audio 919b-05, 79 und dann tanzten sie wie lange sie wollten bis um zwei am Morgen um drei und sie kamen heim und Montag am Nachmittag versammelten sie sich wieder die nächsten Verwandten<frent> dann man wieder und man ging durch die Gemeinde singend mit den GeigernLechnitz67
audio 919b-05, 106 durch die Gemeinde na sie hängten sich alle Bändchen an und sie zogen sich die Männer<montsem> zogen sich Kittel an und bereiteten sich als Frauen an sie taten sich vor das Gesicht etwas so gingen sie singend<ole sengent> tanzend<ole dontsen> springend<ole sprengen> durch die Gemeinde es war ja genug die anderen haben bis am Morgen durchgemachtLechnitz67
audio 919b-05, 106 durch die Gemeinde na sie hängten sich alle Bändchen an und sie zogen sich die Männer<montsem> zogen sich Kittel an und bereiteten sich als Frauen an sie taten sich vor das Gesicht etwas so gingen sie singend<ole sengent> tanzend<ole dontsen> springend<ole sprengen> durch die Gemeinde es war ja genug die anderen haben bis am Morgen durchgemachtLechnitz67
audio 921-01, 1 ich heiße ### ### mit dem Dorfnamen die gewesene Hausnummer dreihundertsieben die alte Hausnummer und ich will etwas erzählen über die Vorbereitung für die Weinlese<det lesn> und das Lesen wie man hat gelesen früher in LechnitzLechnitz48
audio 921-01, 1 ich heiße ### ### mit dem Dorfnamen die gewesene Hausnummer dreihundertsieben die alte Hausnummer und ich will etwas erzählen über die Vorbereitung für die Weinlese<det lesn> und das Lesen wie man hat gelesen früher in LechnitzLechnitz48
audio 921-01, 47 in Bütten<bidn> in Bütten ja die werden zugeklebt mit Erde dass der Alkohol nicht verschwindet und dann wurden sie ausgebrannt und der richtig guter Tresterschnaps<trewernpali> gebranntLechnitz48
audio 924a-01, 24 ja Hanf auch Mohn<muach> säen wir mit der Hand den Mohn gemischt mit Erde sonst anders kann man ihn nicht so gut säenPintak62
audio 924a-01, 26 man muss es mischen weil der Mohn klein ist sehr klein er hat kleine Körnchen<kaider> nur und dann kann man ihn nicht gut säen wenn man es ganz gut versteht kann man es mit drei Fingern in einer Hand mit drei Fingern nur und so schmeißt man es ist besser gemischt mit Erde und so säen es kommt sehr gutPintak62
audio 924a-01, 57 nein das schadet gar nicht die Kürbisse schaden nicht weil die sich auf der Erde ziehen und die schaden nicht wenn nicht all zu viele sind man darf auch nicht zu viele lassenPintak62
audio 924a-01, 71 den Mohn sät man so gemischt mit Erde und wenn man sieht er ist ein wenig grasig hackt<schort> man ihn man muss ihn sehr gut schoren sonst hat man keinen Mohn und der Mohn ist sehr teuerPintak62
audio 924b-02, 1 ich heiße ### aus aus Pintak<Pentek> na erzählen Sie etwas über die GemeindePintak62
audio 924b-02, 2 es ist hier ein Teilort den heißt man Nussgewannde<Noß Gewunt> und der Name ist so gekommen ein Major hatte eine Nuss gefunden als er hier durchgezogen ist mit seinem Volk mit seinem MilitärPintak62
audio 924b-02, 4 und die Leute die das gehört haben unsere Leute aus der Gemeinde Pintak haben gleich dem Ort den Namen gegeben auch der Major hat gesagt dieser Ort soll heißen Nussgewannde<Noß Gewunt> und so ist der Name geblieben bis zum heutigen TagPintak62
audio 924b-02, 4 und die Leute die das gehört haben unsere Leute aus der Gemeinde Pintak haben gleich dem Ort den Namen gegeben auch der Major hat gesagt dieser Ort soll heißen Nussgewannde<Noß Gewunt> und so ist der Name geblieben bis zum heutigen TagPintak62
audio 924b-02, 4 und die Leute die das gehört haben unsere Leute aus der Gemeinde Pintak haben gleich dem Ort den Namen gegeben auch der Major hat gesagt dieser Ort soll heißen Nussgewannde<Noß Gewunt> und so ist der Name geblieben bis zum heutigen TagPintak62
audio 924b-02, 5 und der walachische<blesch> Name der Gemeinde woher kommt derPintak62
audio 924b-02, 6 walachisch heißen sie den Ort nicht mehr Kern<miezu> die Walachen die heißen ihn ritu comunal weil dort Gemeindegrund war man hat für den Gemeindestier<bike> auf dem Teil gemäht seit der Zeit als der Major hier war hat das nie einem Privatmenschen gehört dort wurde für den Bike gemähtPintak62
audio 924b-02, 7 aber die Gemeinde heißt Slatinita warum heißt die soPintak62
audio 924b-02, 8 Slatinita heißt die Gemeinde jetzt seit etwa 40 Jahren weil wir Salzbäder haben und nach den Salzbädern hat man der Gemeinde den Namen gegeben SlatinitaPintak62
audio 924b-02, 8 Slatinita heißt die Gemeinde jetzt seit etwa 40 Jahren weil wir Salzbäder haben und nach den Salzbädern hat man der Gemeinde den Namen gegeben SlatinitaPintak62
audio 924b-02, 9 Eisernes Tor<Aisere Dor> heißt man einen Ort bei uns der an Mettersdorf<Meterschdrof> grenzt das ist die Grenze zwischen Mettersdorf und Pintak langher vor vielen<longen> Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg vor dem Ersten Weltkrieg ist Pest gewesen in Mettersdorf und die Leute die krank sind geworden und noch nicht ganz stark krank sind gewesen sind in ihrem Fieber gerannt gekommen gegen PintakPintak62
audio 924b-02, 10 und damit sie nicht in die Gemeinde Pintak kommen sollten hat man ein eisernes Tor gemacht und man hat dorthin auch Posten getan damit sie die Leute nicht herüber lassen sollten damit die Pintaker nicht auch die Pest bekommen solltenPintak62
audio 924b-02, 33 es gibt einen Hattertteil bei und den man heißt ungarisches Dorf<Engersch Dorf> dort ist vor vielen<longen> Jahren ein ungarisches Dörfchen gewesen und auch heute weiß man noch wo das Dörfchen ist gewesen es ist ein Brünnchen das hat sehr gutes Wasser und wir gehen oft und trinken dort Wasser wir holen uns Wasser von dortPintak62
audio 924b-02, 50 mein Großvater hat mir erzählt dass mein Onkel<batschi> einmal zum Mähen gegangen ist zum Räuberbrunnen und mit seinem Sohn wäre er gegangen wie die Räuber ihn haben gesehen sind sie zu ihm gekommen und sie haben gesagt er solle heimgehen in die Gemeinde er solle einen Eimer Wein holen der Sohn blieb als PfandPintak62
audio 924b-02, 54 man hat mir erzählt dass in unserer Gemeinde ein Bauer einen Hund hat gehabt er hatte einen sehr guten Hund und als er nun alt war konnte er nicht mehr so bellen und nicht mehr Knochen fressen und der Bauer hat nun gewollt ihn dem Abdecker<henker> gebenPintak62
audio 924b-02, 56 der Bauer hat ihm gesagt so als Dank<for daine dongk> kann ich dir von nun an weiter geben Milchbrei du hast mir mein Kind gerettet und bis jetzt gedient ich wollte dich ja dem Abdecker<hore> nun geben wir sagen auch Henker wir sagen auch Hore hier in unserer GemeindePintak62
audio 925a-03, 25 dann wenn es ist Herbstzeit dass die Ernte kommt dass man soll die Äpfel klauben so gehen die Leute aus der Gemeinde zum Klauben mit dem Korb und auch mit der kleinen Leiter demnach wie die Bäume auch sindPintak35
audio 925b-01, 1 aus Pintak<Pentek> mein Name ist ### ich bin 35 Jahr alt und ich habe hier gelebt in dieser Gemeinde zwischen der Jugend<gesender> zwischen alten Leuten und ich möchte nun erzählen einen Brauch wie es hier kommt zum Heiraten<fandern> wie man die Hochzeit macht in unserer Gemeinde PintakPintak35
audio 925b-01, 1 aus Pintak<Pentek> mein Name ist ### ich bin 35 Jahr alt und ich habe hier gelebt in dieser Gemeinde zwischen der Jugend<gesender> zwischen alten Leuten und ich möchte nun erzählen einen Brauch wie es hier kommt zum Heiraten<fandern> wie man die Hochzeit macht in unserer Gemeinde PintakPintak35
audio 925b-01, 2 hier in unserer Gemeinde Pintak wie auch auf anderen Gemeinden sind Tänze sind Unterhaltungen sonntags geht man in die Spielstube<spilstuf> einen Sonntag zu diesem Mädchen jenen<gine> Sonntag zum Nachbarmädchen und so weiter der Reihe nach bis man überall war und ans Ende gelangt und dann fängt man wieder von Anfang an in der Gemeinde herum mit der SpielstubePintak35
audio 925b-01, 2 hier in unserer Gemeinde Pintak wie auch auf anderen Gemeinden sind Tänze sind Unterhaltungen sonntags geht man in die Spielstube<spilstuf> einen Sonntag zu diesem Mädchen jenen<gine> Sonntag zum Nachbarmädchen und so weiter der Reihe nach bis man überall war und ans Ende gelangt und dann fängt man wieder von Anfang an in der Gemeinde herum mit der SpielstubePintak35
audio 925b-01, 11 wenn er vielleicht<holich> einen Hochzeitvater hat in der Gemeinde aus der Gemeinde dann geht auch der Hochzeitvater mit einer oder zwei gehen sie auch mit und das heißt man Zusagen<tsaso> bei uns man geht Zusage machenPintak35
audio 925b-01, 11 wenn er vielleicht<holich> einen Hochzeitvater hat in der Gemeinde aus der Gemeinde dann geht auch der Hochzeitvater mit einer oder zwei gehen sie auch mit und das heißt man Zusagen<tsaso> bei uns man geht Zusage machenPintak35
audio 925b-01, 20 na der sagt so liebe Freunde und Freundinnen liebe Hochzeitgäste entschuldigt wir sind hier in eure Behausung getreten wie ihr es ja wisst dass in unserer Gemeinde Pintak ein Mann erweckt ist worden mit dem Namen ### der hat drei Kinder gehabt in seiner JugendzeitPintak35
audio 925b-01, 68 den schüttet man in die Kaserolle und den zündet man an man schafft ein Bündel Stroh auf die Gasse und dort tanzt man um das Stroh herum und dort sind die Kasserollen mit dem angezündeten Pali und die Weinbecher und wer trinken will der geht und trinktPintak35
audio 926-02, 23 wenn wir von der Gasse hereinkommen dann kommen wir in die Laube<leif> dort kochen wir wir essenPintak34
audio 926-02, 55 na hier außerhalb<auswenich> des Dorfes nicht weitPintak34
audio 926-02, 89 na die kommen leicht heraus die zieht man nur an den Blättern und sie kommen heraus denn die Rübe wächst hoch sie wächst nicht tief in die Erde nur die Wurzel ist in der ErdePintak34
audio 926-02, 89 na die kommen leicht heraus die zieht man nur an den Blättern und sie kommen heraus denn die Rübe wächst hoch sie wächst nicht tief in die Erde nur die Wurzel ist in der ErdePintak34
audio 926-02, 91 na man putzt die Wurzeln weg sie haben mehr Wurzeln und die Erde dann holen wir sie und wir tün sie in den KellerPintak34
audio 928a-01, 88 und dann kam ja das Mähen das Heu das erste der Klee wir mähten den Klee zuerst der wurde getan so auf Pyramiden er wurde nicht getrocknet auf der Erde weil er verliert die Blätter verliertDürrbach62
audio 928a-01, 91 nein er blieb einen Tag oder zwei je nachdem wie das Wetter war blieb er auf der Erde dass er ein wenig angetrocknet warDürrbach62
audio 928a-01, 92 und dann haben sie ihn niemals gedreht auf der Pyramide nicht auf der Erde auf der Erde auf der Erde haben wir ihn gedrehtDürrbach62
audio 928a-01, 92 und dann haben sie ihn niemals gedreht auf der Pyramide nicht auf der Erde auf der Erde auf der Erde haben wir ihn gedrehtDürrbach62
audio 928a-01, 92 und dann haben sie ihn niemals gedreht auf der Pyramide nicht auf der Erde auf der Erde auf der Erde haben wir ihn gedrehtDürrbach62
audio 928a-01, 99 aber gewöhnlich war der Klee hier gefallen er fiel ganz auf die Erde es war der Boden war gutDürrbach62
audio 928a-01, 115 nach dem Klee mähten wir dann das Heu und jedenfalls des morgens musste man ziemlich frü aufstehen sich die Sense klopfen mer hatten so ein Stöckchen<stekeltchi> das schlugen wir in die Erde und dann wurde die Sense geklopft und alles vorbereitet und wir gingen hinausDürrbach62
audio 928a-01, 144 die wurden ja zerteilt ganz haarklein wieder zerteilt und darum sammelten wir es dass es nicht zu viel sollte dauern das Heu sollte nicht auf der Erde liegen das war bei uns so damals wirDürrbach62
audio 928a-01, 145 und das Heu wurde nicht auf der Erde gelassen wenn es nur ging wurde schon den anderen Tag das war gesammelt und dann wurde es wieder ausgespreitet und das wurde dann zweinmal gewendet<gedreit> ganz fein und dann wurde es gesammelt und wenn es nur ging auch gleich auf den WagenDürrbach62
audio 928a-01, 162 wurden die Wicken gemäht und die wurden auch auf die Pyramiden getan und auch nicht auf der Erde getrocknetDürrbach62
audio 928a-01, 163 nicht auf der ErdeDürrbach62
audio 928a-01, 164 nein weil sie dick sind und die sie bekommen so einen Erdgeschmack und das Vieh frisst sie nicht mehr so gut wie wenn sie waren höchstens einen Tag auf der Erde gelassen und man sie einmal dreht dass sie ein wenig welk<welich> wurden wie wir sagen und dann wurden sie auf die Pyramide getan und sie trockneten auf der PyramideDürrbach62
audio 928a-01, 168 wir holten und die Leute sie kamen wir holten uns die Schnitter aus der Birgau heißt es hier das ist oberhalb<omu> Bistritz holten wir uns die Schitter und auch aus der Gemeinde und das Korn wurde geschnittenDürrbach62
audio 928a-01, 213 aber der der ein wenig mehr hatte wir hatten solche Pflüge im Rahmen die so fünf Gabeln hatten und sich scharrten in die Erde und die Kartoffeln blieben oben die sammelte man nurDürrbach62
audio 928a-01, 248 Milchfabrik in der Gemeinde ja es war in der Gemeinde hierDürrbach62
audio 928a-01, 248 Milchfabrik in der Gemeinde ja es war in der Gemeinde hierDürrbach62
audio 928a-01, 269 wir kauften das Holz das verkaufte die politische Gemeinde die Wälder gehörten der Gemeinde und im Winter wurde mehrmals fast wöchentlich Holz verkauftDürrbach62
audio 928a-01, 269 wir kauften das Holz das verkaufte die politische Gemeinde die Wälder gehörten der Gemeinde und im Winter wurde mehrmals fast wöchentlich Holz verkauftDürrbach62
audio 928b-02, 4 und die wurden so bearbeitet im Frühjahr natürlich wurden sie aus der Erde gewonnen sie wurden geschnitten angebunden die Stecken<rihm> wie wir sie heißen die wurden gesteckt die haben wir gesteckt die wurden umgedreht es waren EichenrahmeDürrbach62
audio 929-03, 1 Gemeinde Dürrbach neunundfünfzig Jahre alt Hier geboren Hier geboren in DürrbachDürrbach59
audio 930-01, 3 im Frühjahr<aosduach> die erste Arbeit die es gibt im Weingarten fängt im Weingarten an in den Austagen man zieht heraus<gewent> den Stecken<stakng> den Stecken man gewinnt den Stecken das Stecken<det stäkng> man gewinnt den Stecken und man dreht ihn um und man klopft ihn ab von der Erde<mür> und man macht ihn spitz und man tut ihn wieder an den gleichen<nemlichen> Ort hinein und man holt heraus<gewent> den Weinstock<stok> mit den RebenTatsch69
audio 930-01, 3 im Frühjahr<aosduach> die erste Arbeit die es gibt im Weingarten fängt im Weingarten an in den Austagen man zieht heraus<gewent> den Stecken<stakng> den Stecken man gewinnt den Stecken das Stecken<det stäkng> man gewinnt den Stecken und man dreht ihn um und man klopft ihn ab von der Erde<mür> und man macht ihn spitz und man tut ihn wieder an den gleichen<nemlichen> Ort hinein und man holt heraus<gewent> den Weinstock<stok> mit den RebenTatsch69
audio 930-01, 194 und dann zweinmal schort man es mehr schort man es nicht man braucht es auch nicht man häuft es nicht auf das ist nicht mehr das Aufhäufen ganz wenig Erde zieht man heran ganz wenigTatsch69
audio 930-01, 200 die Erdnüsse wir daheim hier die wir haben im Garten graben wir zuerst mit dem Spaten<sinkschaufel> wir haben dort oben einen Garten wir graben ihn auf wir haben drei vier Tage zu graben ihrer drei wir graben fein und die Erde steht dort ein wenig eine Woche zwei wissen Sie sie legt sich<ferloat sich>Tatsch69
audio 930-01, 206 nachher gleich sind die Erdnüsse zum Schoren die Erdnuss wenn sie so groß ist ein wenig dass sie guckt<kukt> schort man sie dann nach acht Tagen eins zwei ist sie so groß gewachsen sie wächst hurtig die Erdnuss dann tut man Erde ein wenig<ekait>Tatsch69
audio 930-01, 216 es waren so Kaulen so langeher aber so tragen sie mehr und es gehen mehr Erdnüsse in die Erde so es gehen mehr Erdnüsse hinein man kann mehr tün Erdnüsse dorthin als wenn man sie so kaulweise tutTatsch69
audio 931a-02, 52 die Möhren tut man in die Erde und die macht Samen die Möhre und dorther nimmt man den Samen Möhrensamen nimmt man Petersiliensamen man nimmt Salat dort Samen der Salat macht auch Samen der Salat allerhand Samen haben wir wir kaufen nichtTatsch62
audio 932-04, 1 ich bin ### im Jahr 1926 geboren den siebenundzwanzigsten Februar ich wohne in Wohnort Tatsch<Totsch> die Hausnummer unter der Hausnummer 137Tatsch45
audio 932-04, 47 in welcher Stadt wo haben Sie am meisten verkauftTatsch45
audio 933a-01, 32 manchmal wie es auch in diesem Jahr ist gewesen sind die Kombinen gekommen dann sind auch manche Stellen<ander> wo Gekräutig ist gewesen oder es ist gefallen gewesen es ist alles auf der Erde gewesen während der Sommerwetter<sumerwederer> hat die Luft geschlagen die Regen<rier> sind gekommen und sie haben es niedergelegt auf die ErdeKallesdorf51
audio 933a-01, 32 manchmal wie es auch in diesem Jahr ist gewesen sind die Kombinen gekommen dann sind auch manche Stellen<ander> wo Gekräutig ist gewesen oder es ist gefallen gewesen es ist alles auf der Erde gewesen während der Sommerwetter<sumerwederer> hat die Luft geschlagen die Regen<rier> sind gekommen und sie haben es niedergelegt auf die ErdeKallesdorf51
audio 933a-01, 35 es sind zweierlei Sicheln eine ist wer linkshändig ist die hat auf der Sichel das sind wieder andere Sicheln aber wir von den Gemeinden wir vom Dorf her haben immer mit der rechten Hand geschnittenKallesdorf51
audio 933a-01, 65 Erdnüsse<iartneß> na nun wenn es ist später es sind zweierlei krumpirn es sind die sumerkrumpirn und die hierwestkrumpirn es sind Sommergrundbirnen die kann man schon im August herausholen<gewan> im August das Laub auf der Erde das Grüne und der Samen der jetzt ist ist nun auch reif und man sagt so wenn der Samen reif ist dann sind die Erdnüsse herauszuholen<tsem gewan>Kallesdorf51
audio 933a-01, 67 aber wir haben jetzt noch keine herausgeholt<gewon> aber heute wollte ich gehen ich wollte gewinnen wir haben welche hier in den Hanfteilen haben wir es sind alles Sommererdnüsse und ich wollte sie gewinnen es ist jetzt schönes<hesch> Wetter sie werden nicht nass sie sind nicht mit Morast<mür> mit Erde man kann sie fein versorgen<ferbiergn>Kallesdorf51
audio 933a-01, 77 die sind schon wie die guten Henneneichen wie die Faust wie wir ja sagen so eine pro Form wie die Gänseeichen sagt man wie die Gänseeichen die sind dann die nicht schadhaft<makelich> sind die tut man auf eine Seite in eine Kiste oder an einen anderen OrtKallesdorf51
audio 933a-01, 107 alle<gor> übereinander und das hat immer nass gehalten und die Erdnüsse sind drinnen in der Erde immer nass gewesen und anfällig sie sind alle<gor> makelig alle<gor> so rotfleckig braune Flecken sind es gewesen wir haben es hier im Garten gehabtKallesdorf51
audio 933a-01, 108 wenn es ist im März manchesmal kann es auch im März sein wenn Wetter ist manchesmal kann es auch im April sein aber am besten ist es wenn man den Hanf im Mai sät dann im Mai wenn man ihn sät dann ist die Erde sie hat schon nachgegeben sie ist schon nicht mehr so nass lind sie soll nicht so klumpig<klomperich> seinKallesdorf51
audio 933a-01, 109 dann im Mai zerfällt die Erde und wenn man ihn sät dann wenn er kommt im Mai sagt an jeden zweiten Tag sollte es regnen dann kommt er auch gleich heraus der kommt so schön<hesch> gleichmäßig<enesch> heraus aber im Voraus muss er vorbereitet sein gewesen der GrundKallesdorf51
audio 933a-01, 129 wenn der Hanf dort ist dann tut man so auf die Nebenseiten ein wenig Stroh oder anderes Zeug<gewol> und dann tut man Steine und der Hanf setzt sich bis auf die Erde auf die anderen Steine setzt sich das Wasser soll fließen wenigstens von einer kleinen Spanne soll das Wasser fließen über ihn dass er dann langsam oder schnell soll es fließenKallesdorf51
audio 933a-01, 149 ja für die Wirkrahmen je nachdem was man benötigt<tse wat em nuit hot> na den feinen Hanf wirkt man mit Baumwolle<bomel> wenn man Hemden will machen wie wir sie ja nun tragen auf dem Dorf mit BaumwollgrundKallesdorf51
audio 933b-02, 14 nun die Eltern sind ja verstorben alle zwei mein Vater ist es sind nun im Frühjahr sind es zwei Jahre gewesen dass er gestorben ist meine Mutter ist gestorben schon vor dem Krieg ist meine Mutter gestorben so viel kann ich ihr geben wenn ihr zufrieden seid wir sind Leute in Frieden wir sind Leute aus der Gemeinde man sagt uns gar keinen Streit nach ein jeder wird sich jemanden bekommenKallesdorf51
audio 933b-02, 15 und dann immerfort wir wollen wir wollen nicht wir wollen wir wollen nicht das hat gedauert eine Nacht und etwa zwei Wochen die Leute reden im Dorf die reden das Gespräch geht na es wird es wird nicht es wird es wird nicht na dann ist es ja doch vonstatten gegangen<tsaogongen>Kallesdorf51
audio 933b-02, 26 überall dort wo man ihnen sagte den will ich haben oder den nehmen den andern den andern jenen will ich nicht haben hin gingen sie nicht nur zu denen wo man sagte na die will ich haben na dann hat das Volk gesagt in der Gemeinde na wen hat man nicht gerufen jenen hat man nicht gerufen mich hat man gerufen ich muss mich vorbereiten mit einer HenneKallesdorf51
audio 933b-02, 36 Sonntag des Morgen gingen die Bittmädchen durch die Gemeinde rufen wieder noch einmal neu<fu fraschem> wieder zum Sträußchenbinden<pokeretchiban> das war wie wurde das gemachtKallesdorf51
audio 934-01, 1 mein Name ist ### gebürtig in Heidendorf aber nun wohnhaft in der Stadt BistritzHeidendorf75
audio 934-01, 11 auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernenHeidendorf75
audio 934-01, 11 auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernenHeidendorf75
audio 934-01, 11 auch das ist heute vorüber gegangen bis zum 47er war es ja scharf dann kamen die Kinder in die Schule zu gehen wir hatten keine deutsche Schule in der Gemeinde nun wir mussten uns weiter umtun in der Stadt die ist abgelegen von der Gemeinde 3<droi> Kilometer dass wir die Kinder herankonnten ziehen in den Schulen sie sollten können lernenHeidendorf75
audio 934-01, 12 hier in der Stadt muss ich sagen ich habe eine gute Anstellung<posten> gehabt zuerst hat man mich gerufen als wie sagt man Dienstmann<om de serwitsch> als Diener in einen Laden<geschaft> zum Putzen mit der Post zu gehen das noch draufHeidendorf75
audio 934-01, 35 und die spielten unter einem für alle vier es war Ordnung denn Neppendorf ist eine große Gemeinde dazumal in meiner Zeit als ich dort war 1915 16 ging die Elektrische bis an den Zibin bis an die BrückeHeidendorf75
audio 935-02, 19 Und man bindet sie fest an drum damit<drem domet> die Frucht nicht auf die Erde hängtHeidendorf32
audio 935-02, 20 Sonst schmeckt es schon nicht gut es schmeckt alles nach Erde wenn es das besudelt<betrescht> mit ErdeHeidendorf32
audio 935-02, 20 Sonst schmeckt es schon nicht gut es schmeckt alles nach Erde wenn es das besudelt<betrescht> mit ErdeHeidendorf32
audio 935-02, 36 Nun ja mit der Hacke<Hah> nicht zu tief dass die Pflanzen ja ziemlich tief nicht ganz tief in die Erde kommen hineinHeidendorf32
audio 935-02, 49 So wird das Unkraut wieder es wächst wieder an<beklaift> in der ErdeHeidendorf32
audio 935-02, 71 Ha ha ha hier in der Stadt wie ich schon sagteHeidendorf32
audio 935-02, 72 Sie sind hier geboren in die Schule wo sind sie gegangen Hier in der StadtHeidendorf32
audio 935-02, 74 Wir haben in der Stadtmitte<imZentrum> gewohnt und dort haben wir keinen<näst> Garten gehabt soHeidendorf32
audio 937-03, 18 dann versammelte sich alles mit der Musikkapelle mit den Turnern an der Spitze ging man an das Ende der Gemeinde und dort wurde Hahnenschießen<Kokesch geschossen> gemachtDeutsch Budak61
audio 937-03, 24 das dauerte natürlich bis nach der etwa um zwei drei und man ging dann mit Musik zurück in die GemeindeDeutsch Budak61
audio 937-03, 27 dann ging man wenn hübsches Wetter war hinaus in den Wald die ganze Gemeinde man fuhr mit den Wägen hinaus dort war ein Tanzplatz hergerichtet und die Kinder hauptsächlich und auch die Jugend die tanzten dann dortDeutsch Budak61
audio 937-03, 34 ins Dorf hineingefahren jeder zu seinen Verwandten<frend> und das dauerte gewöhnlich bis gegen zehn dann war gewöhnlich alles dortDeutsch Budak61
audio 937-03, 60 und das war ungefähr das wichtigste Geschehen so im Laufe des Jahres wie es früher üblich war in einer sächsischen Gemeinde aber es ist ja auch dort verschiedenDeutsch Budak61
audio 937-03, 85 die Erde herauf durch das wurde zwischen den Reihen überall geputzt das andere was geblieben war wurde zugedeckt und das Unkraut war fort das wiederholte ich bis dass die Kartoffeln die Erdnüsse spannenlang warenDeutsch Budak61
audio 937-03, 88 denn durch das dass die Erde mit der Maschine bearbeitet war war sie so fein dass die Erdnüsse derartig schnell herauskommen dass man lachen sollte undDeutsch Budak61
audio 937-03, 96 weil die leichter sind als die Erde und dann haben wir hübsch aufgeklaubt wieder und fertig war esDeutsch Budak61
audio 937-03, 117 war die Gemeinde groß war es ein großer OrtDeutsch Budak61
audio 937-03, 117 war die Gemeinde groß war es ein großer OrtDeutsch Budak61
audio 938-05, 1 ich heiße ### ich bin aus Bistritz ich habe elf Jahre bin im April tausendneunhundertsechzig am dreiundzwanzigsten April geboren aus der Stadt von hierher<hagert> aus BistritzBistritz11
audio 938-05, 10 das Wehr ist gleich am Ende der Stadt von der Stadt hinaufzu dort geht ein Steig und dort wo die Turbine ist ist auch so ein Kanal und im Kanal kann man badenBistritz11
audio 938-05, 10 das Wehr ist gleich am Ende der Stadt von der Stadt hinaufzu dort geht ein Steig und dort wo die Turbine ist ist auch so ein Kanal und im Kanal kann man badenBistritz11
audio 94-06, 72 geht man doch maskiert den zweiten Tag ging man in der Gemeinde<Gemin> herum und maskierte sichHammersdorf64
audio 94-06, 75 am dritten Tag ging man dann in der Gemeinde herum und dann wurde maskiert auch durch die Gemeinde gegangen auch sich unterhalten bei manch allt einem stillgestanden auch getanzt auch Ständcher Ständchen gemachtHammersdorf64
audio 94-06, 75 am dritten Tag ging man dann in der Gemeinde herum und dann wurde maskiert auch durch die Gemeinde gegangen auch sich unterhalten bei manch allt einem stillgestanden auch getanzt auch Ständcher Ständchen gemachtHammersdorf64
audio 94-06, 89 die Musik die kam die marschierte mit der die Musik die kam des Morgens mit und mit der mit Marsch gingen wir durch die ganze Gemeinde und gingen auf den GrigoribergHammersdorf64
audio 946-02, 1 ich heizse ### ich bin aus Bistritz 37<simentraißig> Jahre geboren in Sankt Georgen<sentgergn> wo mein Vater Lehrer war und dann natürlich wie ich ungefähr 5 Jahre alt war sind wir wieder zurück in die Stadt gekommen und seit damals leben wir hierBistritz37
audio 946-02, 10 und zugleich nicht wahr war die Oberste Vorstadt das man das Krewelt nennt es war früher nicht wahr ein Dorf das heute nicht wahr mit Bistritz zusammengehörtBistritz37
audio 946-02, 10 und zugleich nicht wahr war die Oberste Vorstadt das man das Krewelt nennt es war früher nicht wahr ein Dorf das heute nicht wahr mit Bistritz zusammengehörtBistritz37
audio 946-02, 11 und Niederst Wallendorf<Niderscht Wualndref> das war auch ein Dorf und in jedem Dorf hat man eben anders sächsisch gesprochenBistritz37
audio 946-02, 11 und Niederst Wallendorf<Niderscht Wualndref> das war auch ein Dorf und in jedem Dorf hat man eben anders sächsisch gesprochenBistritz37
audio 946-02, 18 und zwischen der Stadt und dem Bistritzfluss ist die Allee<ale> und jetzt will ich beschreiben so einen kleinen Ausflug über die Budaker<budeker> Brücke und auf den SchieferbergBistritz37
audio 946-02, 21 der der Schieferberg ist ein Berg der auf Lehm liegt und dort sind sehr viele Rutschungen früher hat die Stadt angelegt Serpentinenwege die bis hinauf zum Restaurant so genannt zum Rusu<Rusu> führtenBistritz37
audio 948-02, 1 ich bin der ### aus Mettersdorf<Meterschtref> wie heißt man sie ih der Gemeinde ###Mettersdorf57
audio 948-02, 29 man tut sie auf die Erde nieder und man tut man gräbt mit der Haue oder der Senkschaufel und man tut Erde auf sie das ist das Unterlegen nach dem Schneiden muss man sich wieder vorbereiten für das nächst<onder> Jahr zum ackern Mist führen brechen<brochn>Mettersdorf57
audio 948-02, 29 man tut sie auf die Erde nieder und man tut man gräbt mit der Haue oder der Senkschaufel und man tut Erde auf sie das ist das Unterlegen nach dem Schneiden muss man sich wieder vorbereiten für das nächst<onder> Jahr zum ackern Mist führen brechen<brochn>Mettersdorf57
audio 948-02, 43 die Gemeinde Mettersdorf war eine hübsche Gemeinde und eine große GemeindeMettersdorf57
audio 948-02, 43 die Gemeinde Mettersdorf war eine hübsche Gemeinde und eine große GemeindeMettersdorf57
audio 948-02, 43 die Gemeinde Mettersdorf war eine hübsche Gemeinde und eine große GemeindeMettersdorf57
audio 948-02, 45 sie hatte 374 Hausnummern und von den 374 Hausnummern waren nur vier Hausnummern die mit Walachen<blochen> waren besetzt das andere war eine sächsische eine rein sächsische Gemeinde und nun sind wir noch 50 Seelen Sachsen in der Gemeinde MetterdsorfMettersdorf57
audio 948-02, 45 sie hatte 374 Hausnummern und von den 374 Hausnummern waren nur vier Hausnummern die mit Walachen<blochen> waren besetzt das andere war eine sächsische eine rein sächsische Gemeinde und nun sind wir noch 50 Seelen Sachsen in der Gemeinde MetterdsorfMettersdorf57
audio 948-02, 59 na aber als wir Kinder waren wie wir zur Konfirmation<bait ben> sind gegangen waren wir berechtigt nun in die Brüderschaft eingetreten damals wir hatten dorther weiter waren wir Knechte durften auf der Gasse umhergehen<irgu> am Abend bis derweil durften wir nicht auf der Gasse irrgehenMettersdorf57
audio 948-02, 59 na aber als wir Kinder waren wie wir zur Konfirmation<bait ben> sind gegangen waren wir berechtigt nun in die Brüderschaft eingetreten damals wir hatten dorther weiter waren wir Knechte durften auf der Gasse umhergehen<irgu> am Abend bis derweil durften wir nicht auf der Gasse irrgehenMettersdorf57
audio 948-02, 80 wenn eine Hochzeit war in der Gemeinde dann bei uns waren ja die Hochzeiten nun um es so zu sagen alleaguar an einem Tag im 32er Jahr sind 13 Hochzeiten an einem Tag gewesenMettersdorf57
audio 948-02, 84 und dann Dienstagnachmittag als die Frauen fertig waren haben sie sich verstellt<fertolt> und sie sind im Dorf irrgelaufen verstellterMettersdorf57
audio 948-02, 88 es wurde geschmückt<gran gemocht> von außen sichtbar<auswenich> und dann die Leute waren ja aus der Gemeinde die wussten ja alle<guar> na heute ist Hochzeit wie es damals war 14 13 Hochzeiten an einem Tag war die ganze Gemeinde gar hochzeitlich<hochtsedicg>Mettersdorf57
audio 948-02, 88 es wurde geschmückt<gran gemocht> von außen sichtbar<auswenich> und dann die Leute waren ja aus der Gemeinde die wussten ja alle<guar> na heute ist Hochzeit wie es damals war 14 13 Hochzeiten an einem Tag war die ganze Gemeinde gar hochzeitlich<hochtsedicg>Mettersdorf57
audio 948-02, 106 aus der GemeindeMettersdorf57
audio 948-02, 107 aus der Gemeinde oder aus der Nachbargemeinde hatte man ja nun damals fuhr man ja bis nach Jaad<Jot> und nach Wallendorf<Wuanderef> auch in die Stadt und wo es nun war Treppen<Trepn> Pintak<Pentek> Tschipendorf<Tschipndref> wo die Verwandten warenMettersdorf57
audio 948-02, 107 aus der Gemeinde oder aus der Nachbargemeinde hatte man ja nun damals fuhr man ja bis nach Jaad<Jot> und nach Wallendorf<Wuanderef> auch in die Stadt und wo es nun war Treppen<Trepn> Pintak<Pentek> Tschipendorf<Tschipndref> wo die Verwandten warenMettersdorf57
audio 948-02, 115 und was für Jahrmärkte hatten Sie noch hier in der Gegend waren die alle in Bistritz oder waren auch anderswo an anderen OrtenMettersdorf57
audio 948-02, 116 na es waren ja auch in Nassendorf<Nosndref> ist ein Jahrmarkt auch so mit Gütern aber nicht so groß wie diese und auch in Stadt in Bistritz sind ja noch gewesen der Maienjahrmarkt der KatharinenjahrmarktMettersdorf57
audio 949a-03, 4 und aus welcher GemeindeSenndorf57
audio 949a-03, 76 wenn das Lesen vorüber ist es wird alles gelesen sortenweise gelesen und wenn das Lesen dann vorüber ist werden die Stöcke dann wieder freigeschnitten von den Reben und sie werden halt niedergelegt sie werden nicht geschnitten fertig man lässt sie so mit allem unten und man tut eine Schippe Erde darauf so dass die niederkommen und wenn sie nieder sind gelegt dann bleiben die dort so bis zum Frühjahr bis man sie wieder aufhebtSenndorf57
audio 949a-03, 88 na die alten Kelter waren aus Holz gerade auch wir hatten eine die war schon hundert Jahre wie ich sie habe erlebt und die war eine große Kelter ein großes ein großes Holz es war die größte Kelter vielleicht<holich> in dieser Gemeinde und dort mit dem wurde gedreht so fein kelterte sich der Wein dort heraus dort kelterten ja viele Leute dort alles dann kam einer nach dem anderen er kelterte und er schaffte sich dann den Segen des Herrn heim den WeinSenndorf57
audio 949b-05, 6 dann gehen sie gewöhnlich Sonnabendabend ist das gewesen na wenn sie gehen dann redet der Vater dort schön<hesch> und er verlangt halt nun die Braut zur Schwiegertochter na da sagt man ja das Jawort natürlich und unterdessen wenn der Vater dort verlangt und der andere Vater zurückredet schießen die Knechte auf der Gasse dort wird dann geschossen unterdessenSenndorf57
audio 949b-05, 9 und man geht man fährt dann in die Stadt und kauft den Trauring und und man kauft den Brautbeutel<brautbairel> so wie es ja zu der Zeit war und den Brautkranz auf den Borten zu tun und man bestellte die Schuhe oder die Pelzweste<brostlots> der Braut und die Braut kaufte zum Bräutigamshemd und das wird alles gekauft dann gleich dem Vertrinken<ferdrenkng>Senndorf57
audio 949b-05, 20 am Montag gehen schon herum die Bittmaiden zwei Bittmaiden und die Bittfrau am Montag schon rufen in der Gemeinde herum in ein jedes Haus damals sagte man die Bittfrau und die Bittmaiden rufen die Milch denn am Abend schaffte man die Milch zum Kneten auch Eier auch Milch auch ButterSenndorf57
audio 950-04, 40 na und dann nach ein paar Wochen ist ja die Hochzeit na und dann dort isst man ja wieder und man backt wieder Kolatschen und die Verwandten<frent> kommen ja zusammen und das junge Paar geht ja zum Trauen zuerst in das Ortsamt<kontseloi> zum Notär wie man damals sagte und dorther zu der kirchlichen Trauung in die KircheSenndorf73
audio 954b-05, 12 nein sie haben nicht geschadet wir hatten diese niederen<hauchen> Feigbohnen die auf der Erde gewesen sind nicht solche die sich am Türkischkorn hinauf haben gezogen na und als wir mit dem Türkischkorn fertig sind gewesen haben wir uns vorbereitet den Acker mit Dünger für die Erdnüsse<iartneß>Senndorf76
audio 954b-05, 18 die Erdnüsse haben aber nicht zu tief in der Erde sein dürfen denn sie brauchen auch Luft so hat man die nur ein wenig<ekait> gehäufelt bis wir gekommen sind um sie zu hacken<schoren> dann sind wir hinausgegangen als sie draußen waren zum Schoren mit dem Pflug und man hat sie geputztSenndorf76
audio 954b-05, 41 wenn das Laub reif ist geworden dass es getrocknet war ist man von Mitte<hialft> September weiter an gegangen und man hat die Erdnüsse gewonnen vielmals ist eine gute Ernte gewesen vielmals ist auch viel Regenwetter gewesen und es sind auch viele in der Erde verfaultSenndorf76
audio 954b-05, 124 dort hat man auch müssen ackern und dann wenn es geregnet und der Boden voll Feuchtigkeit ist gewesen dann ist man hinaus gegangen man hat da Korn in die Erde gesät einen Teil mit der Hand einen Teil mit der Maschine so dass es in zwei Tagen wenn es ist gewesen bestellt ist gewesen der Grund den der Bauer gehabt hat für das nächste Jahr zum AnbauenSenndorf76
audio 954b-05, 139 mit der Hand haben wir die Kuhrüben gewonnen denn die sind ja nur bis drei vier Finger in der Erde gewesen sonst waren sie meist über der Erde dickSenndorf76
audio 954b-05, 139 mit der Hand haben wir die Kuhrüben gewonnen denn die sind ja nur bis drei vier Finger in der Erde gewesen sonst waren sie meist über der Erde dickSenndorf76
audio 960-03, 3 die Mutter ist aus Treppen<Trapn> und der Vater ist aus Pintak<Pentek> nah von hier nächst der Stadt her und ich werde euch erzählen über die KonfirmationMettersdorf14
audio 960-03, 4 bei den Sachsen wenn die Kinder einmal 14 Jahre haben dann nehmen sie die Konfirmation bis dann dürfen sie nicht das Abendmahl nehmen und dann kommen die Pfarrer der Pfarrer der was über die Gemeinde ist und der gibt dann zu lernen aus dem Katechismus vom Doktor Martin LutherMettersdorf14
audio 960-03, 20 und dann gehen die Kinder in die Kirche und dort sind sie vor dem Gott und vor der ganzen Gemeinde oder vor der Stadt wo sie sagen sind was sie haben gelerntMettersdorf14
audio 960-03, 20 und dann gehen die Kinder in die Kirche und dort sind sie vor dem Gott und vor der ganzen Gemeinde oder vor der Stadt wo sie sagen sind was sie haben gelerntMettersdorf14
audio 960-03, 21 und wenn sie fertig sind<hu beret> der Pfarrer tut ihnen Fragen und sie antworten und wenn sie fertig sind<hu beret> dann fragt der Pfarrer die Gemeinde ob sie dürfen konfirmierenMettersdorf14
audio 960-03, 28 na auch beim Ball sie machen im Saal hier in der Gemeinde machen sie im Saal Bälle<baluri> und wir gehen auch dorthin und wenn die Jugend<tineret> aus Mettersdorf will machen sie Tanzunterhaltungen<dansuri> so UnterhaltungenMettersdorf14
audio 960-03, 36 ich will ins Wirtschaftsgymnasium<liceu economic> in die StadtMettersdorf14
audio 960-03, 40 und wir sind fort aus Mettersdorf mit dem Autobus und bis in die Stadt und aus der Stadt haben wir die Bahn genommen und in Saratel sind wir umgestiegen<geweselt> und dann sind wir gefahren bis nach NavodariMettersdorf14
audio 960-03, 40 und wir sind fort aus Mettersdorf mit dem Autobus und bis in die Stadt und aus der Stadt haben wir die Bahn genommen und in Saratel sind wir umgestiegen<geweselt> und dann sind wir gefahren bis nach NavodariMettersdorf14
audio 960-03, 45 und mit der Bahn sind wir wieder zurückgekommen in Saratel sind wir umgestiegen<hu mer geweselt> und als wir in die Stadt angelangt sind am Morgen dann sind die Mütter gekommen und auch die Väter und sie haben uns herausgeholt<gewant> sie waren wir haben Besuch<lait> gehabt aus Österreich und die Leute haben ein Auto gehabtMettersdorf14
audio 960-03, 67 na und als wir im Ferienlager<tabara> sind gewesen sind gekommen an einem Abend die Leiter<instructori> und sie haben uns gesagt es gäbe einen Karneval<carnaval> und dann haben sich die Mädchen mit Kleider welche sie nun hatten angezogen<uberet> und ich hatte eine gute Kameradin die Wiwi aus einer Gemeinde von hier nächst der Stadt und sie hat sich angezogen<uberet> sie aus sich eine Königin<regina> gemachtMettersdorf14
audio 960-03, 67 na und als wir im Ferienlager<tabara> sind gewesen sind gekommen an einem Abend die Leiter<instructori> und sie haben uns gesagt es gäbe einen Karneval<carnaval> und dann haben sich die Mädchen mit Kleider welche sie nun hatten angezogen<uberet> und ich hatte eine gute Kameradin die Wiwi aus einer Gemeinde von hier nächst der Stadt und sie hat sich angezogen<uberet> sie aus sich eine Königin<regina> gemachtMettersdorf14
audio 960-03, 90 mit den Lei ich habe mir gekauft allerhand ich habe auch der Mutter noch gegeben auch dem Vater und nun bin ich in der Ferien<wakants> und die Mutter hat sich genommen einen Vorhang sie soll einen Vorhang machen für eine Frau aus der StadtMettersdorf14
audio 960-03, 106 o ja in die Stadt zum Strand hier haben wir keinen Fluss in Mettersdorf und wir fahren am Sonntag wir fahren auch am Sonntag zum Strand in die Stadt dort ist es schön<hesch>Mettersdorf14
audio 960-03, 106 o ja in die Stadt zum Strand hier haben wir keinen Fluss in Mettersdorf und wir fahren am Sonntag wir fahren auch am Sonntag zum Strand in die Stadt dort ist es schön<hesch>Mettersdorf14
audio 960-03, 108 ja ja bei der cascada in der Stadt ist es dort fein ja ja es ist schön<hesch> es sind aber immer sehr viele Leute ja ja jaMettersdorf14
audio 1219, 106 Aber das Verhältnis mit den Mitlebenden hier in der Stadt war immer<einden> gutBroos60
audio 1219, 122 Was für Handwerk<Handfrengk> hatten Sie hier in der StadtBroos60
audio 1219, 221 In der Stadt und<auch> die Stadt war zu klein<klinzich> um äh direkt zu verhandeln mit den Verlegern in DeutschlandBroos60
audio 1219, 221 In der Stadt und<auch> die Stadt war zu klein<klinzich> um äh direkt zu verhandeln mit den Verlegern in DeutschlandBroos60
audio 1219, 302 Ja das ist ein Aussichts Berg hier nicht weit<far> man sieht<sekt> es von unten aus der StadtBroos60
audio 1219, 304 über die ganze Gemeinde und ganze Umgebung bis fern in das bis nach<ken> sieht<sekt> man schierBroos60
audio 1219, 328 und<auch> die Geschäfte<Geschäfter> mitten in in der StadtBroos60
audio 1219, 332 die ganze<ganz> Jugend geht in die StadtBroos60
audio 1229-05, 6 Die Gemeinde<Gemin> ist BusdBusd bei Mühlbach37
audio 1229-05, 167 was sich nicht gelegen auf der Erde gestanden und<auch>Busd bei Mühlbach37
audio 174, 87 Bei uns ist es ja auf der Gemeinde<Gemien> so dass ja die meisten Leute<Lekt> sich ein Schwein oder zwei oder jeder so wie er kann hält für den Winter dass er es im Winter schlachtet<abtut>Frauendorf38
audio 174, 132 Denn auf einer jeden<jeder> Gemeinde und<auch> nicht nur auf der Gemeinde auch die Familien untereinander tun verschieden abFrauendorf38
audio 174, 132 Denn auf einer jeden<jeder> Gemeinde und<auch> nicht nur auf der Gemeinde auch die Familien untereinander tun verschieden abFrauendorf38
audio 174, 133 nicht gleich<einersch> wird geschlachtet<abgetan> auf der GemeindeFrauendorf38
audio 506, 36 Na den Hund habe ich gebracht aus einer anderen<anderer> GemeindeKastenholz14
audio 506, 46 Es war einmal in einer anderen<anderer> Gemeinde ein Feuer aufgegangenKastenholz14
audio 506, 47 In welcher<weler> GemeindeKastenholz14
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