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audio 109, 1 ich heiße<hieße> ### und bin aus Heltau<aus der Hielt> mein Alter ist 65<foiwesieszich> JahreHeltau65
audio 109, 2 ich will einen kleinen Überblick über die Gemeinde Heltau aus alter Zeit geben<gien> die Gemeinde Heltau hatte die<den> zweitgrößte<zweitgrößten> Gemarkung<Hattert> neben der Gemeinde Zeiden aus<eus> SiebenbürgenHeltau65
audio 109, 2 ich will einen kleinen Überblick über die Gemeinde Heltau aus alter Zeit geben<gien> die Gemeinde Heltau hatte die<den> zweitgrößte<zweitgrößten> Gemarkung<Hattert> neben der Gemeinde Zeiden aus<eus> SiebenbürgenHeltau65
audio 109, 2 ich will einen kleinen Überblick über die Gemeinde Heltau aus alter Zeit geben<gien> die Gemeinde Heltau hatte die<den> zweitgrößte<zweitgrößten> Gemarkung<Hattert> neben der Gemeinde Zeiden aus<eus> SiebenbürgenHeltau65
audio 109, 3 die<der> Gemarkung<Hattert> war verhältnismäßig arm und aus dem Grund waren die Heltauer<Hieltener> gezwungen neben<langst> der Landwirtschaft auch Gewerbe zu betreibenHeltau65
audio 109, 8 neun bis elf Wollweber hatten eine Spinnerei zusammen<zesimmen> der Webstuhl war in einem jeden einzelnen<ienzelengenen> Haus die Walkerei war früher in der Gemeinde ZoodtHeltau65
audio 109, 14 und die Seidenfabrik<Segdenfabrik> Matasea Rosie die Heltauer sind sehr fleißige Leute gewesen<gewest> und haben<hi> schwer arbeiten müssenHeltau65
audio 109, 16 diese schwere Arbeit verlangte auf der anderen Seite auch eine gewisse Geselligkeit ein jeder Heltauer hatte früher seinen KirschgartenHeltau65
audio 109, 20 dann<dro> hatten die Frauen ihre Unterhaltungen die Feuerwehr hatte ihre Unterhaltungen so dass das HeltauHeltau65
audio 1091, 1 ich ### aus Minarken geboren am 3. Februar 1896 in der Gemeinde Budak<Budek> ich will ihnen meine Erlebnisse erzählen die ich von der Zeit bis heute mitgemacht habeMinarken76
audio 1091, 1 ich ### aus Minarken geboren am 3. Februar 1896 in der Gemeinde Budak<Budek> ich will ihnen meine Erlebnisse erzählen die ich von der Zeit bis heute mitgemacht habeMinarken76
audio 1091, 2 meine Eltern mein Vater ### stammt aus Budak er war adoptiert worden von zwei alten Leutchen ### und ### ### in Minarken<Minürkn> als ihr Ziehsohn so dass nach meiner Geburt nach acht Tagen sind meine Eltern aus Budak nach Minarken übersiedelt hier in Minarken im Haus Nummer 47 nicht in diesem Haus in dem ich jetzt bin habe ich meine Jugendzeit mitgemachtMinarken76
audio 1091, 2 meine Eltern mein Vater ### stammt aus Budak er war adoptiert worden von zwei alten Leutchen ### und ### ### in Minarken<Minürkn> als ihr Ziehsohn so dass nach meiner Geburt nach acht Tagen sind meine Eltern aus Budak nach Minarken übersiedelt hier in Minarken im Haus Nummer 47 nicht in diesem Haus in dem ich jetzt bin habe ich meine Jugendzeit mitgemachtMinarken76
audio 1091, 2 meine Eltern mein Vater ### stammt aus Budak er war adoptiert worden von zwei alten Leutchen ### und ### ### in Minarken<Minürkn> als ihr Ziehsohn so dass nach meiner Geburt nach acht Tagen sind meine Eltern aus Budak nach Minarken übersiedelt hier in Minarken im Haus Nummer 47 nicht in diesem Haus in dem ich jetzt bin habe ich meine Jugendzeit mitgemachtMinarken76
audio 1091, 2 meine Eltern mein Vater ### stammt aus Budak er war adoptiert worden von zwei alten Leutchen ### und ### ### in Minarken<Minürkn> als ihr Ziehsohn so dass nach meiner Geburt nach acht Tagen sind meine Eltern aus Budak nach Minarken übersiedelt hier in Minarken im Haus Nummer 47 nicht in diesem Haus in dem ich jetzt bin habe ich meine Jugendzeit mitgemachtMinarken76
audio 1091, 2 meine Eltern mein Vater ### stammt aus Budak er war adoptiert worden von zwei alten Leutchen ### und ### ### in Minarken<Minürkn> als ihr Ziehsohn so dass nach meiner Geburt nach acht Tagen sind meine Eltern aus Budak nach Minarken übersiedelt hier in Minarken im Haus Nummer 47 nicht in diesem Haus in dem ich jetzt bin habe ich meine Jugendzeit mitgemachtMinarken76
audio 1091, 3 als Kind von sieben Jahren habe ich die Elementarschule in Minarken absolviert im Jahr 1903 sind meine Eltern nach Amerika übersiedelt im nächsten Jahr 1904 ist mein Vater gestorben meine Mutter ist dort drüben geblieben und hat sich durchgeschlagen bis im Jahr ich denke es war 1909 gewesen ist sie zurückgekommenMinarken76
audio 1091, 10 nach dem Zusammenbruch kamen wir heim wurden wir heimgeholt und heimgeschafft ein jeder zu seinem Kader wo das Regiment gewesen ist wir kamen nach Klausenburg<Klausnburich> und von dort sind wir eben heimgekommen das war 1918 im Dezember ich war einer der letzten die von der Front heimgelangt sind die anderen waren schon alle<gür> angelangtMinarken76
audio 1091, 14 stammt er von hier aus MinarkenMinarken76
audio 1091, 15 er stammt von her aus Minarken na wir haben mit meiner Frau vier Kinder gehabt die ersten im Jahr 1921 ein Sohn mit Namen Georg leider der starb im Jahr 1927 durch die Ruhr damals herrschte hier die Ruhr großartigMinarken76
audio 1091, 17 einer ist gerade jetzt hier er ist in Budak jetzt bei ihren Freunden dort er ist auf Urlaub gekommen ich habe nicht wollen gehen ich war damals mit meiner zweiten Frau ich wollte nicht hinüber ich fühle mich hier gut ich bin hier geboren ich will hier sterben zu essen habe ich gesund bin ich angezogen<uberet> bin ich was brauche ich mehr wenn man zufrieden zufrieden bin ich wenn man zufrieden ist ist man auch glücklich das ist mein MottoMinarken76
audio 1092, 2 und ich war als kleines Kind sehr geplagt und ich bin gewachsen nun bei meinen Eltern bis zur Schule und wie ich frei gewesen bin von der Schule bin ich in Heidendorf<Heindref> habe ich mir einen Dienst angeschafft dass ich mir konnte erhalten mein Leben meine Eltern waren auch geplagtMinarken60
audio 1092, 25 das war in HeidendorfMinarken60
audio 1092, 26 in Heidendorf ja na und diejenigen sie nicht so pünktlich waren die mussten Strafe zahlen man bestrafte die dass sie sich fügten der Bruderschaft und der SchwesterschaftMinarken60
audio 1093, 1 na als ich 14 15 Jahre alt war zuerst den Namen zuerst den Namen ### geboren in Minarken<Minuarkn> am am 23 November 1923Minarken47
audio 1093, 122 vor<omher> der Minarkner Kirmes und nachher wann war dieMinarken47
audio 1093, 123 nachher war der Ball in Bistritz nun dort wo alles hier in Minarken war damals keine Kirmes und dann tanzte<baliert> man dort bis zum Morgen dass man dann heim konnte kommenMinarken47
audio 1093, 123 nachher war der Ball in Bistritz nun dort wo alles hier in Minarken war damals keine Kirmes und dann tanzte<baliert> man dort bis zum Morgen dass man dann heim konnte kommenMinarken47
audio 1093, 124 das war alles in Bistritz jaMinarken47
audio 1094, 1 ### aus der Gemeinde Minarken<Minuarkn> 39 Jahre altMinarken39
audio 1094, 11 und so bin ich dann herangewachsen geplagt und wie man hat gekonnt dann im 54er habe ich geheiratet<gefrandert> ich habe mich mit meinem Mann lernen kennen auf einem Ball in Bistritz und wir haben uns dann zusammengemacht da hat man die Häuser halt zurückgegebenMinarken39
audio 1094, 12 na wir sind dann ins Haus man hat uns vom Gemeindevolksrat<sfat> das Haus zurückgegeben denn eine Familie die hatte gebaut und man hat uns in unseres hineingelassen es war hier ein Gemeindesekretär<secretar> jetzt ist er secretar de baza und der ist des Nachts gekommen als wir nun waren eingezogen mein Mann war im Dienst in Lechnitz<Laichnts> und ich mit der Großmutter der Großvater war ja gestorben wir waren nun im HausMinarken39
audio 1094, 14 und dann sind wir ja gegangen und haben das gemeldet beim sfat in Budak und hier und dort dann hat man sich ja auch ein wenig<kaitchi> eingelebt auch so mit Plage und Angst und je nachdem es ist vergangenMinarken39
audio 1094, 22 ich konnte auch nicht manchmal war ich auch krank daheim herum dann habe ich ja Kinder drei Kinder haben wir zusammen mein Mann arbeitet nun in Bistritz und so hat man sich im Leben weiter durchschlagen müssen wie es halt ist gekommen was kann man anderesMinarken39
audio 1094, 25 man muss sie nach Bistritz schicken es ist ja der Autobus dafür zahlen wir 96 Lei für ein abonament na mein Mann hat 1000 Lei na er hat auch noch das Kindergeld die Kinder sind noch minderjährig<onder den jorn>Minarken39
audio 1094, 40 ich könnte ihn ja auch nach Budak<Budek> schicken aber es ist ja immer besser wenn ich ihn in die Stadt schicke denn die Mäschen sorgen dann auf ihn denn in Budek was tut er auch na ebenfalls mit der cursa fährt er mit der cursa kommt er und es ist ja nun alles einsMinarken39
audio 1094, 71 da riefen<kreschn> sie immer die Leute dort holt Minarkner Hanklich die schmeckt uns besser na und von hier hatten wir rote Rüben meine Schwiegermutter die hatte Gurken<audrengk>Minarken39
audio 1094, 79 bei uns ist der Brauch nicht so aber dort bei uns sitzt die Braut hinter dem Tisch bis das Schenken fertig<iber> ist aber dort sitzt nur der Bräutigam hinter dem Tisch in Sankt Georgen<Sentgerng> und die Braut die tanzt mit all denen immer so herum<ibert heift> dreht man sieMinarken39
audio 1094, 85 und auch eine Hühnerkeule<strämpel> wenn viel Fleisch ist einige<en del> versorgen ihn sich dort in Sankt Georgen<Senkgergn> ist es so man tut einem jeden eine Portion<delcher> einen Strempfel und noch ein Stück Fleisch und dann ein Stück Faschiertes<faschirdet> das ist am Morgen einige können es nicht essen und die sammeln es tün es in etwas und das schleppen sie heim und deshalb heißt das die SchleppkolatscheMinarken39
audio 1095a, 1 ### und muss ich auch den Elternnamen sagen wie alt 54<farefufzich> Jahre aus dem 1919<tausendnaihondertnaintse> ja und welche Gemeinde Großeidau<Gruißaidau> so erzählen Sie nun etwas aus der Kindheit aus der KindheitGroßeidau54
audio 1095a, 25 die Konfirmation war in Großeidau<Gruißeidau> so zuerst<das Erste> musste man können den<das> ganzen<ganz> Katechismus und ein paar Lieder aus dem Gesangsbuch<Gesangbuch> und aus der Bibel noch viele Stellen erzählen und dann den Glauben dem Luther seinen Lebenslauf hatten wir ein Büchlein das mussten wir gar lernenGroßeidau54
audio 1095a, 67 damals früher<iner> schon wenn sie nur von Dürrbach<Dirboch> holten gingen sie mit vier Ochsen just meine Schwägerin hat sich verheiratet<gefrandert> nach Dürrbach man hat sie mit vier Ochsen geschafft und mit Tannen geschmückt<deo gemocht>Großeidau54
audio 1095a, 67 damals früher<iner> schon wenn sie nur von Dürrbach<Dirboch> holten gingen sie mit vier Ochsen just meine Schwägerin hat sich verheiratet<gefrandert> nach Dürrbach man hat sie mit vier Ochsen geschafft und mit Tannen geschmückt<deo gemocht>Großeidau54
audio 1095a, 68 nun bei dem wie soll ich sagen wo der Gemeindegrenzstein<Hotertste> ist kamen auch die andere Partei von Dürrbach und sie empfingen sei mit der<den> Blaskapelle<Turner> und sie übernahmen sie von den Eidauern<Aidern>Großeidau54
audio 1095a, 68 nun bei dem wie soll ich sagen wo der Gemeindegrenzstein<Hotertste> ist kamen auch die andere Partei von Dürrbach und sie empfingen sei mit der<den> Blaskapelle<Turner> und sie übernahmen sie von den Eidauern<Aidern>Großeidau54
audio 1095a, 78 nun muss das ### machen der kann solche Sachen der wir waren vor zwei Jahren noch da waren sie noch in Dürrbach na der kann schon redenGroßeidau54
audio 1096, 6 die Gemeinde GroßeidauGroßeidau68
audio 1096, 26 meine Schwester als<da> sie sich hat verheiratet<gefrandert> in die Lechnitz hat man ihr sechzig Tausender gegeben zwei Ochsen und einen Wagen so war es damals nun heute alles ist aus und<auch> vorbeiGroßeidau68
audio 1097, 1 ich ### bin geboren im Jahr 1911 den elften Monat und den elften Tag und heute hier in der Gemeinde Oberneudorf<Noandrof> und heute sind wir bin ich im einundsechzigsten LebensjahrOberneudorf60
audio 1097, 21 ja es sind aber hier in Neudorf hatten sie keine so bestimmte Namen aber in Petersdorf<Paterschtrof> dort hatten ein Haufen Brünnchen alle<gür> ihre Namen hier waren sie nicht mit Namen bezeichnetOberneudorf60
audio 1097, 21 ja es sind aber hier in Neudorf hatten sie keine so bestimmte Namen aber in Petersdorf<Paterschtrof> dort hatten ein Haufen Brünnchen alle<gür> ihre Namen hier waren sie nicht mit Namen bezeichnetOberneudorf60
audio 1097, 26 das kann ich nicht sagen das habe ich so gehört von meinen Urgroßeltern ist das immer so gewesen es ist eine Erzählung dass dort vielleicht<holich> einmal Räuber sollen sein gewesen in der Zeit als noch in Kuschma der Baron ist gewesenOberneudorf60
audio 1097, 27 in Kuschma war ein Baron dort es war Adelsboden Adelsboden dort war der Löwenthal und dann nachher der Nehay und auch der Goldschmidt das waren alles hart reiche Leute und die waren ihnen untertänigOberneudorf60
audio 1097, 28 hier Neudorf das war eine freie Gemeinde hier sind früher<longher> die Leute auch alle<gür> mit langen Haaren gegangen die alten Leute haben sich die Haare nicht abschneiden lassen das musste ihnen so bis auf die Achseln hängen so wie es heute nun wieder anfängt Brauch zu werdenOberneudorf60
audio 1097, 78 na die Pflege von Obstbäumen ist heute viel schwerer als sie früher war früher hat man ja gar nicht gespritzt nur als ich schon verheiratet<gefrandert> war im neunundzwanziger da war ich noch nicht verheiratet da haben wir uns auch eine Spritze gekauft in Klausenburg<Kleosnburich> wir waren dort mit Äpfeln und wir haben uns dort eine Spritze gekauft so eine kalimax wir haben sie auch heute noch mit einem Bambusrohr lang von 4 MeternOberneudorf60
audio 1097, 88 Bilsen sind diese Bistritzer Bilsen die sind die meisten und dann sind eine andere Art diese Reneklode<ringlotn> und Annaspät<anaspet>Oberneudorf60
audio 1098, 1 ich heiße ### ich stamme<sai> aus Oberneudorf<Noandrof> 71 Jahre alt neunhunderteins geboren am 21. MärzOberneudorf71
audio 1098, 5 und dort haben wir uns verweilt den Abend wir haben ein wenig<e kait> getrunken und ein wenig gegessen bis zum anderen Morgen am anderen Morgen sind wir wieder hinausgegangen mit einem anderen Herrn ich war damals mit einem gewissen ### aus Hermannstadt hinausgegangen sein Sohn war auch gekommenOberneudorf71
audio 1098, 7 nach ein paar Tagen kam der andere Herr aus Hermannstadt ein gewisser ### er hatte das größte das allergrößte Geschäft in Hermannstadt ein Bekleidungsgeschäft<geretgeschaft> er sagte so wir bringen euch wenn wir wieder kommen eine Reihe Kleidung<en rent gerät> anständig und das ging ja vorüber fein unterhalten haben wir uns das war alles vorüberOberneudorf71
audio 1098, 7 nach ein paar Tagen kam der andere Herr aus Hermannstadt ein gewisser ### er hatte das größte das allergrößte Geschäft in Hermannstadt ein Bekleidungsgeschäft<geretgeschaft> er sagte so wir bringen euch wenn wir wieder kommen eine Reihe Kleidung<en rent gerät> anständig und das ging ja vorüber fein unterhalten haben wir uns das war alles vorüberOberneudorf71
audio 1098, 8 es vergingen noch zwei Tage kam ### aus Bistritz er spricht so ### werde ich etwas erobern oder nicht ich sagte wie solltest du nichts erobern hier im Gebirge und richtig an dem Morgen schoss er einen Hirsch aber mit Dumdum und durch ein Tännchen wie die Hand so dick und es hat nicht gewirkt richtig<ustandich> aber doch war er angeschossenOberneudorf71
audio 1098, 9 und der Hirsch ist hinübergerannt auf Waltersdorfer<Woldeschtrewer> Hattert und dort hat er sich überschlagen zwischen einigen<niste> Steinwänden er hat ihn nicht gefunden dann sind die Waltersdorfer Zigeuner gekommen die Löffelzigeuner sie haben die Hirsch gefunden und sie haben berichtet wir waren in Verbindung natürlich mit den Waltersdofern sie haben ihn gefunden und sie haben ihm das gesagtOberneudorf71
audio 1098, 9 und der Hirsch ist hinübergerannt auf Waltersdorfer<Woldeschtrewer> Hattert und dort hat er sich überschlagen zwischen einigen<niste> Steinwänden er hat ihn nicht gefunden dann sind die Waltersdorfer Zigeuner gekommen die Löffelzigeuner sie haben die Hirsch gefunden und sie haben berichtet wir waren in Verbindung natürlich mit den Waltersdofern sie haben ihn gefunden und sie haben ihm das gesagtOberneudorf71
audio 1098, 13 ich ging um Wasser ich war schon bei der Heute mit Pfarrer ### aus Bistritz und dort spricht der Pfarrer als ich zurückkam vom Wasser sagt er ### ich habe gehört einen Schuss ich frage wo na hier hinüber<ibern> bestimmt hat ### noch etwas geschossenOberneudorf71
audio 1098, 15 und so ist die Zeit ziemlich vorüber gegangen na dann ist der Herr ### aus Bistritz gekommen er sagt so ### wenn der ### hier ist musst kein Essen mitbringen ins Gebirge der ### holt schon na es ging ja ziemlich gut vorüber nach ein paar Morgen sagte er wir gehen jetzt hinausOberneudorf71
audio 1098, 21 na und so haben wir es fein vertrieben im Gebirge etwa vier Wochen auf der Hirschjagd wir waren dann gegangen mit dem einen aus Bistritz der den Kalk verkaufte dort ich weiß nicht wie er heißt ich habe den Namen vergessen er wollte auch ebenfalls schießen entweder einen Bären oder einen HirschOberneudorf71
audio 1098, 30 wir haben ihn niedergetan und dort haben wir herausgeholt<gewon> aus ihm und inzwischen ist ja der Herr aus Bistritz gekommen der hatte den Fotoapparat<aparat> alles abfotografiert alles fein und es war vorbeiOberneudorf71
audio 1098, 37 und wir sind ihm nachgegangen bis hinauf wohin er geschossen hatte und weiter dem Hirsch nach auf den andern Hattert den Birgauer<Burgeor> Hattert und nichts gefunden im anderen Jahr ist er nicht gekommen und im anderen Jahr ist er wieder gekommen damals bin ich nicht mit ihm hinausgegangen es ist der andere Heger mit ihm hinaus ich war beim Dreschen in KuschmeOberneudorf71
audio 1098, 40 na das ging vorüber und sie sind in die Stadt gefahren mit dem Hirsch mit dem Heger als sie in die Stadt kommen dass sie den Hirsch aufmachen war der Schuss oben unter dem Rückgrat<rekkneoch> über die vorderen Schulterblätter durchgeschossen der erste Schuss und er spricht er hat mir geschieben einen Brief direkt aus Bistritz mein lieber ### das ganz Fleisch haben wir ins Wasser geschmissen das Geweih habe ich anderes gar nix naOberneudorf71
audio 110, 2 ich will erzählen wie früher die Organisation in Heltau<Hielt> bei den Frauen war es war ein Heltauer Frauenverein der<die> unterstand der KircheHeltau60
audio 110, 9 weil keine<nichen> Friedhofskapelle war und es oft schwierig war wo die Wohnungsverhältnisse<Wohnungsverhältnisser> nicht waren man hatte nicht wo die Toten aufzubewahren aufzubahren ich hatte schlecht gesagt wir sagen in Heltau nicht sondern doiHeltau60
audio 110, 10 die Hochzeiten in Heltau<Hielt> werden dann nimmt man sich immer eine Köchin und dann helfen auch die Anverwandten mit die Geschwister von den BrautelternHeltau60
audio 110, 11 von den Bräutigamseltern und die kommen dann schon am Donnerstag zusammen am Donnerstag wird dann das Geschmiersel gemacht für die Eierhanklich die Eierhanklich ist die typische Heltauer HanklichHeltau60
audio 1101, 1 ich bin die ### von Oberneudorf<Noandrof> 51 Jahre alt bin ichOberneudorf51
audio 1102, 1 ich bin die ### aus Oberneudorf<Noandrof>Oberneudorf52
audio 1102, 2 seit<sentrem> Mai waren drei Jahre seit ich bin in der Molkerei hier in Neudorf im tschentrus so heißt es und wo hart viel Arbeit ist überhaupt in der Sommerzeit vom halben April angefangen bis zum ersten August das ist hart hart schwerOberneudorf52
audio 1102, 5 dann kommt Ziegenmilch<gesmelich> aus Budak<blesch Budek> von hier drüben her ebenfalls etwa zwei dreihundert Liter na dann Kuhmilch morgens bis tausendfünfhundert Liter abends bis zu tausendachthundert Liter die mussten wir alle entrahmen<reumen> der Separator musste die entrahmenOberneudorf52
audio 1102, 18 na und dann nimmt man sie mir ja ab weiter an die Zentrale<centru> in der Stadt in Bistritz das Salzwasser wenn es hart heiß ist bekommen wir jeden<olen> zweiten Tag Eis aus der Stadt aus BistritzOberneudorf52
audio 1102, 18 na und dann nimmt man sie mir ja ab weiter an die Zentrale<centru> in der Stadt in Bistritz das Salzwasser wenn es hart heiß ist bekommen wir jeden<olen> zweiten Tag Eis aus der Stadt aus BistritzOberneudorf52
audio 1103, 1 ### geborene ### ich bin<sei> in Windau geboren geborenWindau66
audio 1103, 33 und danach dieses war ein hübscher Brauch in Windau wenn Namenstag war das war schon von Schulkindern angefangen und auch die konfirmierten Mädchen die trugen jedem Schulkind oder jedem konfirmierten Mädchen ein Kränzchen<Krintskn> so wie die Jahreszeit dann warWindau66
audio 1103, 36 dann andere Namen haben wir eine Gretchen<Gritchi> vielleicht gehabt wir hatten nur diese Namen in Windau dann gingen die Mädchen alle geschlossen und wenn man in das Haus kam das Mädchen das hier erwartete die Schulfreundinnen das war ja schon aufgeregtWindau66
audio 1103, 66 das machen meistens machen auch andere Dörfer aber die Windauer<Wener> das war bei jedem fast bei jeder Kindstaufe und Hochzeit wurden die Gurgelchen gemachtWindau66
audio 1103, 76 das war das ging alles lustig zu es ist sehr hübsch gewesen sehr hübsch jetzt ist das alles vorüber<forif> in Windau und es war alles so auch die KonfirmationWindau66
audio 1104, 1 ich heiße ### bin<sei> geboren 1904<tausennaihondertfar> in Windau<Wenda> wo ich auch gelebt habe<hun> bis in das Jahr 1944<tausendnaihondertfarefirzich>Windau68
audio 1104, 2 wo wir auf die Flucht sind<sei> gegangen<gangen> und nachher sind wir nicht mehr in Windau gewesen haben wir nicht mehr in Windau gewohntWindau68
audio 1104, 2 wo wir auf die Flucht sind<sei> gegangen<gangen> und nachher sind wir nicht mehr in Windau gewesen haben wir nicht mehr in Windau gewohntWindau68
audio 1104, 4 ich bin dem Geburtsjahr nach bin ich 68<aichteseszich> Jahre und wir leben nun in der Stadt Bistritz seit dem Jahr 1950Windau68
audio 1104, 5 von Windau wenn ich nun über die Bräuche von der Hochzeit will reden so kann ich ja anfangen mit dem Verlangen<Heischen>Windau68
audio 1104, 6 wie man die Braut verlangt hat in der Zeit zum<bai det> Heischen ging in Windau niemals der BräutigamWindau68
audio 1104, 35 nun war ja für gewöhnlich war das Verlangen in Windau in der Faschingszeit überhaupt von Weihnachten<Christtag> bis zum sechsten Januar bis zum Heiligen DreikönigstagWindau68
audio 1104, 36 nach dem ersten Sonntag nach dem Heiligen Dreikönigstag war die Wahlen bei der Bruder- und Schwesternschaft die Wechselung<Weselung> wie man in Windau sagtWindau68
audio 1104, 78 der Brautstand der dauert in Windau also das wurde nun ausgemacht nach wieviel<wabel> Zeit dass nach dem Verlangen das Zusagen<Zosiu> soll sein sonst die VerlobungWindau68
audio 1104, 91 alle anderen Männer gingen im schwarzen Kotzen in Windau war kein<nichen> weißer Kotzen nur der schwarze KotzenWindau68
audio 1104, 92 ja neben dem Hochzeitvater war noch ein Jungfrauenmann hieß man ihn in WindauWindau68
audio 1104, 108 wie wir es in Windau sagenWindau68
audio 1104, 162 das wurde dann auch noch geschlachtet<uagedeo> und vorbereitet und Dienstagabend war der Tellerabend<Schaiwobmt> oder deutsch Polterabend in Windau der Scheibenabend und mit dem fing dann die Hochzeit anWindau68
audio 1104, 205 das Schenken wie man es in Windau hieß das war kein öffentlicher Akt so wie es auch hier in<auf> den meisten Gemeinden der Fall istWindau68
audio 1104, 206 in Windau schenkte jeder in dem Augenblick wenn er von der Hochzeit heim ging das Brautpaar durfte in der Nacht nicht verschwinden bis dass alle Leute heim waren gegangenWindau68
audio 1104, 209 und mit dem ging er dann von der Hochzeit heim so dass das kann man schier sagen im Geheimen geschah ein öffentliches Schenken hat es in Windau nicht gegebenWindau68
audio 1104, 212 aber das war in Windau nicht der Fall wir haben die Probe gemacht wenn eine gemischte Hochzeit war ist der Fall gewesen dass sie ein jeder hartnäckig auf seinem Standpunkt ist gebliebenWindau68
audio 1104, 234 ich weiß auf anderen Gemeinden wird heißt das dann der Brautreihen bei dem jeder dann zahlt in Windau ist nichts dergleichen nicht gemacht wordenWindau68
audio 1104, 240 wenn Holz verkauft sollte werden Windau hatte ziemlich viel Wald und dickes Holz so dass das Holz stückweise verkauft wirdWindau68
audio 1104, 257 oder eine mehr krüppelige Weißbuche wie in Windau sagt man Hochbuche wurden Weißbuche geheißenWindau68
audio 1105, 19 kommen wir von Biharpuespoek dort hat man uns ausgebildet nach Großwardein wir sollen verladen und an die Front gehen nur einmal auf dem Weg was dazu kommt oder nicht bekommt er Rotlauf und er geht in das Krankenhaus<Spitol> und ich von vieren gehe allein an die Front und dort habe ich meines mitgemacht wie es im Krieg ja warWindau73
audio 1105, 24 na dann habe ich mich ja aber na dann hat sie mich zurückgerufen die Große nach drei Monaten und ich bin wieder zurück und dann habe ich mich drei Jahre ein halbes ohne Frau gequält bei der Wirtschaft na und dann nach drei Jahren ein halb habe ich mir eine Witwe<Witfra> genommen von Neudorf<Nondref> mit der ich habe gelebt bis vor etwa drei Jahre dass sie auch ist gestorben und ich bin wieder gebliebenWindau73
audio 1105, 25 das Leben das bäuerliche<gebairesch> Leben war schwer überhaupt für mich wie ich sagte mit den vielen Schicksalsschlägen was ich habe gehabt aber im ganzen großen in der Gemeinde Windau waren Bauen und Sachen und solche Sachen waren hauptsächlich gefördert von der Verwandtschaft<Frend> und von der Beihilfe von den anderenWindau73
audio 1105, 28 und man rief wie viele beim Bauen brauchte ein jeder Mensch mit zwei Rössern und einem Wagen fuhr und er holte den Schotter<Geschitt> herbei und dann in der Winterzeit gewöhnlich haben wir das Holz aus Kuschma geholt von einem Berteffenden der dort kaufte und wieder verkaufteWindau73
audio 1105, 29 und dann holte man in der Winterzeit wenn guter Schlittenweg war fuhr man nach<en de> Kuschma und man holte das Bauholz<Bagehelzer> herbei und dann wenn das Frühjahr kam wurde natürlich dazugetan und dann wurdeWindau73
audio 1105, 60 in meiner Zeit in der ich nicht bin umgezogen<geweselt> in meiner Lebenszeit in Windau hat an zwei Stellen<ander> der Blitz eingeschlagen einmal als Kind woran ich mich erinnere<wot ich weß> in den Gemeindestall wie man ihn hieß dort wo die Zuchttiere<Gemegater> der Bike standen und dann einmal in ein Privathaus neben der Kirche naheWindau73
audio 1105, 67 und dann waren die Zugführer wir hatten in Windau vier Züge vier Zugführer und vier Zugführerstellvertreter dort waren zwei Zugführer Spritzenzugführer und zwei waren SchlauchzugführerWindau73
audio 1105, 81 das Leben eigentlich in Windau ging in geordneten Bahnen na im geordneten Rahmen und schon von Kind angefangen bei der Jugend war man dann gleich bei der Bruderschaft in der Schwesterschaft die Burschen<Knecht> gingen in die FeuerwehrWindau73
audio 1105, 84 zwölf bis fünfzehn nur zwölf bis fünfzehn Windau war klein es waren nicht vieleWindau73
audio 1105, 91 zu Ostern war damals das Rote-Eier-Austeilen<Rutoarausdeln> und die Turner die die Schule war gerade dort neben dem Graben wie wir es hatten in Windau und dort war eine Brücke und dorthin stellten sich die Turner auf und die Frauen verteilten dann die Eierchen auf dem Kirchhof<Kirfich> neben der Kirche und die Turner machten die Platzmusik eine Stunde oder je nachdemWindau73
audio 111, 1 ich heiße ### ich bin in Heltau<Hielt> geboren in Heltau großgeworden und habe in Heltau die Wollweberei und die Landwirtschaft betriebenHeltau63
audio 111, 1 ich heiße ### ich bin in Heltau<Hielt> geboren in Heltau großgeworden und habe in Heltau die Wollweberei und die Landwirtschaft betriebenHeltau63
audio 111, 1 ich heiße ### ich bin in Heltau<Hielt> geboren in Heltau großgeworden und habe in Heltau die Wollweberei und die Landwirtschaft betriebenHeltau63
audio 111, 8 der Schewis ist ein Bach zwischen Heltau und<auch> Stadt mit Stadt ist die Hermannstadt Hermannstadt gemeint die in Heltau aber nur die Stadt heißt und dort wurde die Wolle von<mät> Frauen im Bach<än der Boch> gewaschenHeltau63
audio 111, 8 der Schewis ist ein Bach zwischen Heltau und<auch> Stadt mit Stadt ist die Hermannstadt Hermannstadt gemeint die in Heltau aber nur die Stadt heißt und dort wurde die Wolle von<mät> Frauen im Bach<än der Boch> gewaschenHeltau63
audio 111, 8 der Schewis ist ein Bach zwischen Heltau und<auch> Stadt mit Stadt ist die Hermannstadt Hermannstadt gemeint die in Heltau aber nur die Stadt heißt und dort wurde die Wolle von<mät> Frauen im Bach<än der Boch> gewaschenHeltau63
audio 111, 8 der Schewis ist ein Bach zwischen Heltau und<auch> Stadt mit Stadt ist die Hermannstadt Hermannstadt gemeint die in Heltau aber nur die Stadt heißt und dort wurde die Wolle von<mät> Frauen im Bach<än der Boch> gewaschenHeltau63
audio 111, 20 einige größere Unternehmen hatten Vertreter der kleinere Heltauer hatte seine Schneider und seine Kleinkaufleute denen er die Ware direkt verkaufte ohne ZwischenhändlerHeltau63
audio 111, 26 wenn die Wolle nun so weit<far> bereit war so wurde<ward> sie der Heltauer<Hieltener> war in der Regel nicht nur Wollweber sondern auch Landwirt er<he> hatte das Gespann und mit diesem Gespann führte er seine Ware nach<gen> Zoodt in die WalkmühleHeltau63
audio 111, 26 wenn die Wolle nun so weit<far> bereit war so wurde<ward> sie der Heltauer<Hieltener> war in der Regel nicht nur Wollweber sondern auch Landwirt er<he> hatte das Gespann und mit diesem Gespann führte er seine Ware nach<gen> Zoodt in die WalkmühleHeltau63
audio 111, 27 da wurde sie in der Hammerwalkmühle<Himmerwalkmill> stundenlang gehämmert bis dass sie einging wie es sprichwörtlich ist wie das Heltauer TuchHeltau63
audio 111, 30 denn es die zwei<zwin> Zentimeter ging es noch ein und so wurde es verkauft teilweise wurde es noch gepresst das Heltauer Tuch teilweise wurde es so verkauft wie es aus der Walke beziehungsweise vom Rahmen kamHeltau63
audio 111, 32 Heltauer<Hieltener> sein wurde<ward> nicht nur dass man in Heltau geboren war sondern das war auch ein Beruf und zwar ein Doppelberuf zwischen Wollweber und<auch> LandwirtHeltau63
audio 111, 32 Heltauer<Hieltener> sein wurde<ward> nicht nur dass man in Heltau geboren war sondern das war auch ein Beruf und zwar ein Doppelberuf zwischen Wollweber und<auch> LandwirtHeltau63
audio 112, 21 dort sah man übersah man die ganze Landschaft man sah wie man in der Stadt und in Heltau<än der Hielt> mit den Gewehren schoss um das Neujahr zu empfangenHeltau14
audio 1128-03, 1 ich heiße ### bin von Reichesdorf<Rechestref> und habe zwölf Jahre<Gör> erfüllt wir haben uns schon seit langem gefreut auf die Ferien dass sie gekommen sindReichesdorf12
audio 1128-03, 22 wir waren mit dem Zug bis nach Mediasch waren wir mit einem Auto auf dem auf dem Weg bis nach Scharosch<Schuorsch> hatte es angefangen zu regnen wie wir in Scharosch ankamen auf der Asphaltstraße gedreht blieben wir gleich stehen sprangen alle vom Auto herunter und kamen unter dieReichesdorf12
audio 1128-03, 22 wir waren mit dem Zug bis nach Mediasch waren wir mit einem Auto auf dem auf dem Weg bis nach Scharosch<Schuorsch> hatte es angefangen zu regnen wie wir in Scharosch ankamen auf der Asphaltstraße gedreht blieben wir gleich stehen sprangen alle vom Auto herunter und kamen unter dieReichesdorf12
audio 1128-03, 22 wir waren mit dem Zug bis nach Mediasch waren wir mit einem Auto auf dem auf dem Weg bis nach Scharosch<Schuorsch> hatte es angefangen zu regnen wie wir in Scharosch ankamen auf der Asphaltstraße gedreht blieben wir gleich stehen sprangen alle vom Auto herunter und kamen unter dieReichesdorf12
audio 1128-03, 23 unter ein Tor bis dass es aufhörte und dann zogen wir weiter nach Mediasch auf dem Weg war ein Junge der hatte eine Baskenmütze<Bask> auf dem Kopf und er hatte sie verloren um weilwir sehr schnell fahren<rommen> mussten und der Wind hatte er sie verloren und wo sie war in der Nacht herunter gefallen war ein ZigeunerReichesdorf12
audio 1128-03, 24 der hatte sie aufgehoben und hatte sie er hatte nicht einmal Danke gesagt und in Mediasch angelangt kamen wir herunter und warteten dann im Wartesaal auf den Zug nach Hermannstadt an die zwei Stunden warten wir dort wie der Zug kam fuhren wir nach Hermannstadt und dann kamen wir in die 17er SchuleReichesdorf12
audio 1128-03, 24 der hatte sie aufgehoben und hatte sie er hatte nicht einmal Danke gesagt und in Mediasch angelangt kamen wir herunter und warteten dann im Wartesaal auf den Zug nach Hermannstadt an die zwei Stunden warten wir dort wie der Zug kam fuhren wir nach Hermannstadt und dann kamen wir in die 17er SchuleReichesdorf12
audio 1128-03, 24 der hatte sie aufgehoben und hatte sie er hatte nicht einmal Danke gesagt und in Mediasch angelangt kamen wir herunter und warteten dann im Wartesaal auf den Zug nach Hermannstadt an die zwei Stunden warten wir dort wie der Zug kam fuhren wir nach Hermannstadt und dann kamen wir in die 17er SchuleReichesdorf12
audio 1128-03, 25 Nummer 17 die Schule Nummer 17 und dort die sogenannte fisa de trimitere eingegeben und dort hatten wir eine nicht gut und mussten es ausbessern hatte es auch gedauert des Abends um acht und etwa zwanzig Minuten fuhren wir von Hermannstadt weg nach BukarestReichesdorf12
audio 1128-03, 40 und konnte sehen die Fahrt dort brannten immer Lichtchen und die Fahrt wohin man ob eine gewisse Stadt fahren will nach Hermannstadt wir drückten ja viel es gefiel uns dort zu spielen und drückten dorthin Hermannstadt und sahen dann kamen wir nach hause wieder in der NachtReichesdorf12
audio 1128-03, 40 und konnte sehen die Fahrt dort brannten immer Lichtchen und die Fahrt wohin man ob eine gewisse Stadt fahren will nach Hermannstadt wir drückten ja viel es gefiel uns dort zu spielen und drückten dorthin Hermannstadt und sahen dann kamen wir nach hause wieder in der NachtReichesdorf12
audio 113, 3 eine war als in der Heltauer Tracht die andere war als eine Spanierin und noch eine war als ein Prinz wir hattenHeltau13
audio 113, 16 uns aßen das Essen war sehr gut wir hatten Reissuppe und solche<deser> walachische saure Suppen<Ciorben> hier in Heltau macht man ja solche nicht zu oft<vill> weil das nicht Heltauer Essen ist aber inHeltau13
audio 113, 16 uns aßen das Essen war sehr gut wir hatten Reissuppe und solche<deser> walachische saure Suppen<Ciorben> hier in Heltau macht man ja solche nicht zu oft<vill> weil das nicht Heltauer Essen ist aber inHeltau13
audio 1130-05, 1 ich heiße ### ich bin von Reichesdorf ich habe zehn Jahre alt ich freue mich immer dass die Ferien sind gekommen dass ich im Sommer mit meinem Großvater mitzieheReichesdorf10
audio 1132-07, 2 und habe die erste bis zur vierten Klasse habe ich hier in Reichesdorf gemacht gemacht und von der fünften bis zur achten werde ich in Birthälm<Birthalmen> machen ich will Ihnen erzählen über eine über eine Reise die wir mit mit dem Rad<Bizikel> haben gemachtReichesdorf14
audio 1132-07, 2 und habe die erste bis zur vierten Klasse habe ich hier in Reichesdorf gemacht gemacht und von der fünften bis zur achten werde ich in Birthälm<Birthalmen> machen ich will Ihnen erzählen über eine über eine Reise die wir mit mit dem Rad<Bizikel> haben gemachtReichesdorf14
audio 1132-07, 3 wir haben uns beschlossen mit unserem Herrn Pfarrer Hans Binder dass wir an einem Morgen an die Kokel fahren wir zugleich wollten wir auch Gemeinden kennenlernen dies waren Großkopisch<Grüßkoupesch> Waldhütten<Wauldhaaden> Havelagen<Holvelajen> und Elisabethstadt so EppeschtrefReichesdorf14
audio 1132-07, 3 wir haben uns beschlossen mit unserem Herrn Pfarrer Hans Binder dass wir an einem Morgen an die Kokel fahren wir zugleich wollten wir auch Gemeinden kennenlernen dies waren Großkopisch<Grüßkoupesch> Waldhütten<Wauldhaaden> Havelagen<Holvelajen> und Elisabethstadt so EppeschtrefReichesdorf14
audio 1132-07, 4 wir fuhren halb sieben ab und wir zehn fünf sechs Kilometer waren wir in Kop waren wir in Birthälm fuhren dort durch und durch die Hill über eine große ziemlich steile Hill kamen wir nach Großkopisch anReichesdorf14
audio 1132-07, 4 wir fuhren halb sieben ab und wir zehn fünf sechs Kilometer waren wir in Kop waren wir in Birthälm fuhren dort durch und durch die Hill über eine große ziemlich steile Hill kamen wir nach Großkopisch anReichesdorf14
audio 1132-07, 6 um die Türkeneinfälle und dann<entrooden> dass sie renoviert wurde von Frischem dass sie sehr viel Wasser ist sehr feucht und dann dass sie wieviel Seelen sind in Großkopisch und dann fuhren wir weiterReichesdorf14
audio 1132-07, 10 um zehn und dann hier besichtigten wir uns auch die Kirche hier wurde uns auch ziemlich viel erklärt von der Kirche die Kirche ist auch sehr schön groß ist sie und dann ging es weiter nach Elisabethstadt in Elisabethstadt sahen wir die evangelische Kirche die ziemlich klein istReichesdorf14
audio 1132-07, 10 um zehn und dann hier besichtigten wir uns auch die Kirche hier wurde uns auch ziemlich viel erklärt von der Kirche die Kirche ist auch sehr schön groß ist sie und dann ging es weiter nach Elisabethstadt in Elisabethstadt sahen wir die evangelische Kirche die ziemlich klein istReichesdorf14
audio 1132-07, 13 aber wir dann fing es zu regnen wir gingen in die die wir waren auf eine Farm gegangen dort konnten wir hier regnete es gerade und dann hielten wir auf und dann ging zog es weiter ging es weiter nach Scharosch in Scharosch besichtigten wir auch die Kirche die wir ziemlich kannten undReichesdorf14
audio 1132-07, 13 aber wir dann fing es zu regnen wir gingen in die die wir waren auf eine Farm gegangen dort konnten wir hier regnete es gerade und dann hielten wir auf und dann ging zog es weiter ging es weiter nach Scharosch in Scharosch besichtigten wir auch die Kirche die wir ziemlich kannten undReichesdorf14
audio 1132-07, 14 dann ging es herauf nach Birthälm hier machten wir eine kleine<klinzich> Pause es ging weiter bis zu unserem Kanal zum Staudamm hier den hat man gemacht um die Trauben zum Spritzen das Wasser hinauf zu befördern es war auch nur um sechs dann badeten wir noch einmal hier war schönes WetterReichesdorf14
audio 1133-08, 1 mein Name ist ### ich ich bin geboren in Reichesdorf<Rechestref> im Jahr 1958er ich habe die vier Klassen habe ich in Reichesdorf gemacht aber dann<troden>Reichesdorf13
audio 1133-08, 1 mein Name ist ### ich ich bin geboren in Reichesdorf<Rechestref> im Jahr 1958er ich habe die vier Klassen habe ich in Reichesdorf gemacht aber dann<troden>Reichesdorf13
audio 1133-08, 2 nachher die 5. 6. 7. und 8. Klasse habe ich in Birthälm<Birthalmen> gemacht in der Nebengemeinde wir im vorigen Jahr hatten wir auch uns beschlossen einen Ausflug zu machen ans Meer wie wir hier in Birthälm wir zogen von Birthälm ab es war sehr schönes WetterReichesdorf13
audio 1133-08, 2 nachher die 5. 6. 7. und 8. Klasse habe ich in Birthälm<Birthalmen> gemacht in der Nebengemeinde wir im vorigen Jahr hatten wir auch uns beschlossen einen Ausflug zu machen ans Meer wie wir hier in Birthälm wir zogen von Birthälm ab es war sehr schönes WetterReichesdorf13
audio 1133-08, 2 nachher die 5. 6. 7. und 8. Klasse habe ich in Birthälm<Birthalmen> gemacht in der Nebengemeinde wir im vorigen Jahr hatten wir auch uns beschlossen einen Ausflug zu machen ans Meer wie wir hier in Birthälm wir zogen von Birthälm ab es war sehr schönes WetterReichesdorf13
audio 1133-08, 3 aber je<si> weiter je weiter wir kamen fing es an zu regnen<roine> wir zogen bis Elisabethstadt von dort nahmen wir uns zogen wir mit einem Zug bis nach Hermannstadt von dort wechselten wir den Zug mit dem Schnellzug zogen wir bis nach Bukarest von dortReichesdorf13
audio 1133-08, 3 aber je<si> weiter je weiter wir kamen fing es an zu regnen<roine> wir zogen bis Elisabethstadt von dort nahmen wir uns zogen wir mit einem Zug bis nach Hermannstadt von dort wechselten wir den Zug mit dem Schnellzug zogen wir bis nach Bukarest von dortReichesdorf13
audio 1134-09, 1 ich heiße ### bin geboren in 1958 und ich habe die ersten vier Klassen hier in der Heimatgemeinde Reichesdorf<Rechestref> absolviert und nun bin ich in Birthälm wo ich auch absolvieren werdeReichesdorf13
audio 1134-09, 1 ich heiße ### bin geboren in 1958 und ich habe die ersten vier Klassen hier in der Heimatgemeinde Reichesdorf<Rechestref> absolviert und nun bin ich in Birthälm wo ich auch absolvieren werdeReichesdorf13
audio 1134-09, 3 und waren nach nach Magarei<Mogero> und dann von dort nach Bürgisch<Berjesch> und nach Agnetheln<Ongenuiteln> in Agnetheln besichtigten wir die Kirche wo wir auch in der Nähe unsere Freunde waren außerhalb von Agnetheln angelangt tranken wir einmal Wasser und füllten uns dieReichesdorf13
audio 1134-09, 3 und waren nach nach Magarei<Mogero> und dann von dort nach Bürgisch<Berjesch> und nach Agnetheln<Ongenuiteln> in Agnetheln besichtigten wir die Kirche wo wir auch in der Nähe unsere Freunde waren außerhalb von Agnetheln angelangt tranken wir einmal Wasser und füllten uns dieReichesdorf13
audio 1134-09, 3 und waren nach nach Magarei<Mogero> und dann von dort nach Bürgisch<Berjesch> und nach Agnetheln<Ongenuiteln> in Agnetheln besichtigten wir die Kirche wo wir auch in der Nähe unsere Freunde waren außerhalb von Agnetheln angelangt tranken wir einmal Wasser und füllten uns dieReichesdorf13
audio 1134-09, 3 und waren nach nach Magarei<Mogero> und dann von dort nach Bürgisch<Berjesch> und nach Agnetheln<Ongenuiteln> in Agnetheln besichtigten wir die Kirche wo wir auch in der Nähe unsere Freunde waren außerhalb von Agnetheln angelangt tranken wir einmal Wasser und füllten uns dieReichesdorf13
audio 1134-09, 4 Flaschen und dann ging die Reise weiter nach Jakobsdorf<Jokestref> nach Malmkrog<Molmkroch> wo des Herr Pfarrer seine vorige Gemeinde war dort dort besichtigten wir die Kirche und lernten auch viele andere Leute kennen von dort fuhren<rommte> wir weiter nach Lasseln<Loseln> und an die Kokel<Käokel> badenReichesdorf13
audio 1134-09, 4 Flaschen und dann ging die Reise weiter nach Jakobsdorf<Jokestref> nach Malmkrog<Molmkroch> wo des Herr Pfarrer seine vorige Gemeinde war dort dort besichtigten wir die Kirche und lernten auch viele andere Leute kennen von dort fuhren<rommte> wir weiter nach Lasseln<Loseln> und an die Kokel<Käokel> badenReichesdorf13
audio 1134-09, 5 wo ich aber nicht gebadet hatte weil ich krank war und von der Kokel her nahmen wir uns wieder die Heimreise an wir fuhren nach Scharosch<Schorsch> und nach Birthälm<Bierthalm> und kamen nach Hause müde angelangt freuten wir uns dennoch weil wir es geschafft hänReichesdorf13
audio 1134-09, 5 wo ich aber nicht gebadet hatte weil ich krank war und von der Kokel her nahmen wir uns wieder die Heimreise an wir fuhren nach Scharosch<Schorsch> und nach Birthälm<Bierthalm> und kamen nach Hause müde angelangt freuten wir uns dennoch weil wir es geschafft hänReichesdorf13
audio 1134-09, 6 mir hat auf am besten gefallen auf dieser Reise die Kirche von Malmkrog mit den Altären und der Chor in der Kirche wo allerhand Netzgewölbe war und sogar gezeichnet war die ganze Geschichte Jesu ich habe zu Hause auch HasenReichesdorf13
audio 1135-10, 1 ich heiße ### und bin vierzehn Jahre alt und wohne in Reichesdorf<Rechesdref> am Sonntag hatten wir uns entschlossen mit dem Herrn Pfarrer wir sollten eine Reise machen wo wir uns Mehreres an sollten sehen wir zogen zuerst nach MalmkrogReichesdorf14
audio 1135-10, 1 ich heiße ### und bin vierzehn Jahre alt und wohne in Reichesdorf<Rechesdref> am Sonntag hatten wir uns entschlossen mit dem Herrn Pfarrer wir sollten eine Reise machen wo wir uns Mehreres an sollten sehen wir zogen zuerst nach MalmkrogReichesdorf14
audio 1135-10, 2 bis dorthin hatten wir uns die Umgebung angesehen dort sangen wir ein Lied in der Kirche in der Kirche dort war es sehr schön die Kirche war ganz mit Bildern und sehr viel zu sehen und nachher zogen wir dann nach Schässburg dort waren wir in der BergkircheReichesdorf14
audio 1135-10, 3 dort haben wir uns auch die Kirche angesehen die< woten> sehr schön war und dann sahen wir uns das Ringelspiel an und dann zogen wir weiter bis nach Schaas dort erzählte uns der Herr Pfarrer über die Kirche wann man sie gebaut hätte und erzählte uns auch noch dass auf der Kirche einReichesdorf14
audio 1135-10, 4 ein Hähnchen<Kokeschke> stände und der des Morgens wenn er die Hennen kähen würde hören so würde er auch krähen und wir wollten es nicht glauben und darum sagte er er würde wetten und dann hatte er uns doch gesagt dass er die Hennen nicht krähen würde hören und so und dann zogen wir weiter nach Trappold<Päuld>Reichesdorf14
audio 1135-10, 6 na von Trappold<Puuld> wie sind Sie von dort weiter gekommenReichesdorf14
audio 1135-10, 7 von Trappold waren wir dann noch weiter gekommen wir zogen dann noch nach Pretai<Preto> wir sahen uns die Kirche an und von dort kamen wir nach Hause immer mit dem Autobus die schönste Kirche die Kirche die mir am besten hat gefallen war die Kirche von MalmkrogReichesdorf14
audio 1135-10, 7 von Trappold waren wir dann noch weiter gekommen wir zogen dann noch nach Pretai<Preto> wir sahen uns die Kirche an und von dort kamen wir nach Hause immer mit dem Autobus die schönste Kirche die Kirche die mir am besten hat gefallen war die Kirche von MalmkrogReichesdorf14
audio 1135-10, 7 von Trappold waren wir dann noch weiter gekommen wir zogen dann noch nach Pretai<Preto> wir sahen uns die Kirche an und von dort kamen wir nach Hause immer mit dem Autobus die schönste Kirche die Kirche die mir am besten hat gefallen war die Kirche von MalmkrogReichesdorf14
audio 1135-10, 8 dort sahen wir sehr viele Bilder die ganze Kirche war bemalt und die Bilder waren von stellten das Leben von Jesus Christus dar gestern Morgen zog ich mit dem Autobus bis nach MediaschReichesdorf14
audio 1135-10, 9 was solltest du in MediaschReichesdorf14
audio 1135-10, 10 ich wollte mir einmal ich wollte mir die Stadt ansehen und zog mit meinem Vater nach Mediasch und wir gingen bis auf den Kleinen Markt und sahen uns das Volk dort an wie sieReichesdorf14
audio 1136-11, 2 mitmachten wir zogen zuerst<änirscht> mit dem Lastauto bis nach Elisabethstadt<Eppeschtref> wo wir den Zug hatten mit dem Zug zogen wir bis nach Bukarest und dort im Zug konnten wir uns die Gegend ansehen es war alles sehr schön durch den Predeal-Pass zogen wir und wir sahen die Felsen die Steilwände von ihnen undReichesdorf14
audio 1138-01, 1 ich heiße ### bin 18 Jahre<Gör> alt und bin von Reichesdorf<Rechestref> bei uns in Reichesdorf wird seit ein paar Jahren wieder ein alterReichesdorf18
audio 1138-01, 1 ich heiße ### bin 18 Jahre<Gör> alt und bin von Reichesdorf<Rechestref> bei uns in Reichesdorf wird seit ein paar Jahren wieder ein alterReichesdorf18
audio 1138-01, 46 eine Hermannstädter man lacht ja aber es macht ja nichts na wir wohnen nicht weit von der Schule dort ist das Internat des Morgens umReichesdorf18
audio 1139-02, 1 ich heiße ### bin 18 Jahre alt bin in Reichesdorf geboren wenn man so in den Ferien des Abends dann gehen wir ja meistens immer auf die Gasse und dann so dem Herbst zu und dann gehen wir füttern zu den LeutenReichesdorf18
audio 1140-03, 1 ich heiße ### bin 20 Jahre alt was mir in Reichesdorf besonders gut gefällt das ist im Herbst die Weinlese dann zieht jung und alt hinaus in die Weingärten wenn die Trauben gut<fenj> reif sind und süß geworden sindReichesdorf20
audio 1140-03, 11 meistens dann nimmt man dann die gepressten Trauben weil ja dort noch immer Beeren<Ketscher> werden leert sie in eine andere Wanne und zerhackt man noch einmal alles und meistens wird noch zum zweiten Mal gepresst der Most aber kommt in die Fässer wo er dann Zeit hat zum Gären und wird der feine Reichesdorfer Wein daraus die Pressen in Reichesdorf sindReichesdorf20
audio 1140-03, 11 meistens dann nimmt man dann die gepressten Trauben weil ja dort noch immer Beeren<Ketscher> werden leert sie in eine andere Wanne und zerhackt man noch einmal alles und meistens wird noch zum zweiten Mal gepresst der Most aber kommt in die Fässer wo er dann Zeit hat zum Gären und wird der feine Reichesdorfer Wein daraus die Pressen in Reichesdorf sindReichesdorf20
audio 1141-04, 1 ich bin die Frau ### von Reichesdorf<Rechestref> bin 1902 geboren und bin 71 Jahre alt früher war das hier der Brauch wenn man ein Paar sich verheirateteReichesdorf71
audio 1141-04, 74 bei reinem Vernunft war und ging dann in die Kirche und dann nach der Kirche dann während dem Gehen stand die Musik draußen vor dem Tor und blies den Marsch die Pretaier waren das der Ghircut zuerst blies er den Marsch und dann ging man schön in die Kirche immer schönReichesdorf71
audio 1142-05, 3 na jai na nun was soll ich Ihnen noch erzählen von reichesdorfReichesdorf72
audio 1142-05, 27 blieb alles hier war keiner in der Stadt gerade Reichesdorf das zogen nirgend weg die blieben alle hier aber nun ist das ja nicht mehr mein Mann war Lehrer ich führte die Wirtschaft musste die Wirtschaft führen vom Gehalt vom Lehrergehalt konnten wir nicht lebenReichesdorf72
audio 1142-05, 46 die Reichesdorfer hatten immer viel WeinReichesdorf72
audio 1142-05, 48 und der Galgenberg<Golschebarch> das ist wieder hier in Richtung Birthälm na weil der Galgen hat man uns auch erzählt wir wissen es ja auch nicht das ist sehr lange her das ist der Galgenberg dort hat man den Galgen gehabt wer dann verurteilt ist hat man aufgehängt dortReichesdorf72
audio 1143a-06, 1 ich heiße ### ich bin 43 Jahre ich wohne in Reichesdorf und habe drei Kinder sie lernen ziemlich gut<fenj> ich bin zufriedenReichesdorf43
audio 1143a-06, 5 waren wir natürlich nicht ausgeschlafen mein Mann musste in die Arbeit gehen aber es half kein Beten wir mussten aufstehen denn die Kinder mussten in die Schule denen muss ich einsacken und das Essen vorbereiten das eine Mädchen zieht nach Birthälm in die Schule und bleibt immer den ganzen Tag das andere geht her in die SchuleReichesdorf43
audio 1143a-06, 6 so mussten wir aufstehen musste ich aufstehen und musste musste richten dass sie in die Schule konnten gehen wir wollten wir machten mit meiner Freundin eine Radpartie nach Mediasch undReichesdorf43
audio 1143a-06, 8 und bis in den Nimescher Weg wir drehten uns zweinmal um mit meinem Mann also diese Freundin mit ihrem Mann kam nicht und blieben ja stehen und warteten und plötzlich kamen sie und wie die Männer gewöhnlich immer zornig sind über die FrauenReichesdorf43
audio 1143a-06, 10 aber wir zogen doch bis nach Mediasch nun waren wir ja gut hungrig angestrengt hatten wir uns bis Mediasch und gingen in das Restaurant dorthin und ließen uns gut aufwarten wir hatten auch eine gute Rechnung bekommen aber wir hatten uns dann wenigstens gut satt gegessenReichesdorf43
audio 1143a-06, 10 aber wir zogen doch bis nach Mediasch nun waren wir ja gut hungrig angestrengt hatten wir uns bis Mediasch und gingen in das Restaurant dorthin und ließen uns gut aufwarten wir hatten auch eine gute Rechnung bekommen aber wir hatten uns dann wenigstens gut satt gegessenReichesdorf43
audio 1143a-06, 28 die müssen nun nach Birthälm fahren die GrößerenReichesdorf43
audio 1143a-06, 29 die müssen nach Birthälm ja ich habe auch einen großen Jungen der ist krank der war in Hermannstadt er sollte Eisendreher lernen er lernte zwar nun nicht schlecht in der Schule aber er wollte nicht mehr lernen er war ein wenig faulReichesdorf43
audio 1143a-06, 29 die müssen nach Birthälm ja ich habe auch einen großen Jungen der ist krank der war in Hermannstadt er sollte Eisendreher lernen er lernte zwar nun nicht schlecht in der Schule aber er wollte nicht mehr lernen er war ein wenig faulReichesdorf43
audio 1143a-06, 30 er wolle einen Beruf lernen na dann taten wir ihn in Hermannstadt in die Schule und er war ja auch gut angekommen er lernte und es machte ihm Freude und plötzlich telefonierte er seinem Vater in den Keller Vater komm ich bin im Spital ich bin krank<krunker> die was ihn sehen es spricht niemand er wäre krankReichesdorf43
audio 1143a-06, 38 nun waren wir gerade am Donnerstag wieder zur Kontrolle bei der Frau Doktor und sie sagte sehr gut nur weiter so sorgen so wie das Kind draußen könnte er ja einen Beruf lernen wir haben ja von überall her bekommen auch von Birthälm von demReichesdorf43
audio 1143a-06, 47 und dann kommt er wieder herauf und dann nimmt er die Erwachsenen<de Let> aber es sind 90 Kinder die<woten> ziehen nach Birthälm in die Schule ja es sind ja auch walachische Kinder bis jetzt ist die walachische Oberstufe hier gewesen aber seit zwei Jahren schafft man auch die walachischen Kinder immer hinunterReichesdorf43
audio 1143a-06, 49 unansehnlich war es zum Essen na so hatte man ja nach Mediasch dorthin zu den Autobussen und dann hatte man dieses erlaubt es ist ja auch gut und dann war ich auchReichesdorf43
audio 1143a-06, 53 sie haben ja nicht deshalb ist es schlecht man sollte nun kommen um halb drei und sollte wieder die Kinder herauf bringen aber die müssen immer bis um fünf warten und deshalb<dirch daut> um fünf nun hatte man ja gesagt man sollte den Autobus von Elisabethstadt<Eppeschtref> Reichesdorf<Rechestref> denn es fahren ja auch viele Arbeiter nach ElisabethstadtReichesdorf43
audio 1143a-06, 53 sie haben ja nicht deshalb ist es schlecht man sollte nun kommen um halb drei und sollte wieder die Kinder herauf bringen aber die müssen immer bis um fünf warten und deshalb<dirch daut> um fünf nun hatte man ja gesagt man sollte den Autobus von Elisabethstadt<Eppeschtref> Reichesdorf<Rechestref> denn es fahren ja auch viele Arbeiter nach ElisabethstadtReichesdorf43
audio 1143a-06, 53 sie haben ja nicht deshalb ist es schlecht man sollte nun kommen um halb drei und sollte wieder die Kinder herauf bringen aber die müssen immer bis um fünf warten und deshalb<dirch daut> um fünf nun hatte man ja gesagt man sollte den Autobus von Elisabethstadt<Eppeschtref> Reichesdorf<Rechestref> denn es fahren ja auch viele Arbeiter nach ElisabethstadtReichesdorf43
audio 1144-01, 1 ich heiße ### von Reichesdorf bin geboren im 28er Dezember 24 ich will erzählen wie es mir einmal war ergangen wie ich krank war gewordenReichesdorf43
audio 1144-01, 8 auf der Hill hatte es mich einmal fest geschüttelt plötzlich spürte ich nichts mehr am Blinddarm er tat mir nicht mehr weh aber ich schwieg und dachte wer weiß nun und wie wir in Mediasch anlangten war es schon im Dunkelwerden das Spital war beleuchtetReichesdorf43
audio 1144-01, 14 in ReichesdorfReichesdorf43
audio 1144-01, 15 immer in Reichesdorf alles in Reichesdorf bis 58 nachher kam ich zu dem Transport und bin dann Auflader gewesen bis drei 63 62 im 63erReichesdorf43
audio 1144-01, 15 immer in Reichesdorf alles in Reichesdorf bis 58 nachher kam ich zu dem Transport und bin dann Auflader gewesen bis drei 63 62 im 63erReichesdorf43
audio 1144-01, 22 auch als Kind schon in einem großen Weinkeller ich war einmal mit meinem Vater gewesen in einem Keller in Mediasch beim Ambrosi und hatte mir das angesehen ein wenig und ich hatte immer von dem geträumt der Kellermeister zu sein nun dachte ich heReichesdorf43
audio 1144-01, 30 fing man an den Keller zu bauen in Birthälm auf der Staatsfarm von Reichesdorf dazumal und so wurde ich gleich dorthin repartisiert natürlich ich war nicht Chef Oberkellermeister ich war nur KellermeisterReichesdorf43
audio 1144-01, 30 fing man an den Keller zu bauen in Birthälm auf der Staatsfarm von Reichesdorf dazumal und so wurde ich gleich dorthin repartisiert natürlich ich war nicht Chef Oberkellermeister ich war nur KellermeisterReichesdorf43
audio 1144-01, 41 den besten Most die besten Trauben bekommen wir von TobsdorfReichesdorf43
audio 1144-01, 42 von Tobsdorf noch immerReichesdorf43
audio 1144-01, 44 in Birthälm haben Sie ja auch viel Muskat angebaut nicht wahrReichesdorf43
audio 1144-01, 45 Muskat nicht in Birthälm in Birthälm ist mehr Königsast KönigsastReichesdorf43
audio 1144-01, 45 Muskat nicht in Birthälm in Birthälm ist mehr Königsast KönigsastReichesdorf43
audio 1144-01, 46 und hier in Reichesdorf diese Halde hierReichesdorf43
audio 1144-01, 47 auch viel Königsast aber auch Mädchentraube dann sind die alten Weingärten noch die haben Gornisch auch Traminer auch Muskat Riesling haben Sie keinen Riesling doch freilich in Reichesdorf aber mehr alte Weingärten neue Weingärten nichtReichesdorf43
audio 1144-01, 56 sehr guten Wein wir haben den Riesling von Tobsdorf dort sind auch ein prima Riesling Sie sollen kommen und sollen ihn einmal probieren<küren>Reichesdorf43
audio 1144-01, 61 reine Sorten sind eigentlich nur Tobsdorf Birthälm Reichesdorf auch Hetzeldorf aber die Hetzeldorfer haben mehr Perle zum Verkaufen also für den Markt Tafeltrauben die schaffen sie dann direkt auf den Markt und was weiß ich wohin sie sie gebenReichesdorf43
audio 1144-01, 61 reine Sorten sind eigentlich nur Tobsdorf Birthälm Reichesdorf auch Hetzeldorf aber die Hetzeldorfer haben mehr Perle zum Verkaufen also für den Markt Tafeltrauben die schaffen sie dann direkt auf den Markt und was weiß ich wohin sie sie gebenReichesdorf43
audio 1144-01, 61 reine Sorten sind eigentlich nur Tobsdorf Birthälm Reichesdorf auch Hetzeldorf aber die Hetzeldorfer haben mehr Perle zum Verkaufen also für den Markt Tafeltrauben die schaffen sie dann direkt auf den Markt und was weiß ich wohin sie sie gebenReichesdorf43
audio 1144-01, 61 reine Sorten sind eigentlich nur Tobsdorf Birthälm Reichesdorf auch Hetzeldorf aber die Hetzeldorfer haben mehr Perle zum Verkaufen also für den Markt Tafeltrauben die schaffen sie dann direkt auf den Markt und was weiß ich wohin sie sie gebenReichesdorf43
audio 1144-01, 61 reine Sorten sind eigentlich nur Tobsdorf Birthälm Reichesdorf auch Hetzeldorf aber die Hetzeldorfer haben mehr Perle zum Verkaufen also für den Markt Tafeltrauben die schaffen sie dann direkt auf den Markt und was weiß ich wohin sie sie gebenReichesdorf43
audio 1144-01, 62 reine Sorten sind Tobsdorf ist eigentlich das Beste mit Tobsdorf loben wir uns auchReichesdorf43
audio 1144-01, 62 reine Sorten sind Tobsdorf ist eigentlich das Beste mit Tobsdorf loben wir uns auchReichesdorf43
audio 1144-01, 63 gehört Tobsdorf auch her zu dieser FarmReichesdorf43
audio 1144-01, 64 ja ja ja ja Tobsdorf gehört zu BirthälmReichesdorf43
audio 1144-01, 64 ja ja ja ja Tobsdorf gehört zu BirthälmReichesdorf43
audio 1146-04, 1 ### Reichesdorf Nummer<Numro> 300 meine Mutter erzählte uns als Kinder es war eine große große Schafherde na nun musstenReichesdorf
audio 1147-05, 1 ReichesdorfReichesdorf80
audio 1147-05, 16 und dann die blättern mit Kartätschen dort war das eine schwere Sache na dann waren wieder wir hatte man uns wieder zusammengeklaubt dann kamen wir dann fing dann kamen wir bis nach Bistritz dann gingen wir gegen die WalachenReichesdorf80
audio 115, 1 ich heiße ### bin in Heltau geboren und habe in Heltau gelebt wenn man in RumänienHeltau63
audio 115, 1 ich heiße ### bin in Heltau geboren und habe in Heltau gelebt wenn man in RumänienHeltau63
audio 115, 2 wenn man eine Karte von Rumänien mit den Spezialitäten der Städte wo was man am liebsten isst aufstellen sollte dann würde man für Heltau das Holzfleisch machen müssenHeltau63
audio 115, 6 und dann wurde ein vergnügter Nachmittag beziehungsweise Abend und halbe Nacht erlebt bei diesem Holzfleisch das typisch Heltauerisch warHeltau63
audio 1153-12, 1 ich heiße ### ich stamme von Tobsdorf<Tobbesdref> und bin im 1901er geboren den 19. August jetzt in dieser Woche erfülle ich das 71 und komme in 72 wir sind groß gewachsen bei neun GeschwisternTobsdorf71
audio 1153-12, 3 Weinbau in Tobsdorf haben bekommen vom großen Staatsgut dass wir uns dort unser Leben fort haben können schleppen und wir können danken dass wir sagen dass auch unsere Gemeinde so schön vorwärts ist geschrittenTobsdorf71
audio 1153-12, 5 alles können wir danken unserer jetzigen Führung dass sie uns seelisch hat geholfen und nicht hat verlassen das Allerbeste muss ich aber sagen dass wir auch unsere Kirche überhaupt in Tobsdorf um den Umkreis hier herumläuftTobsdorf71
audio 1153-12, 49 ich hörte hier haben sie viele neue Weingärten angelegt nicht in TonsdorfTobsdorf71
audio 1153-12, 51 und wer bearbeitet die nur die TobsdorferTobsdorf71
audio 1154a-01, 1 ich heiße ### geboren bin ich hier in Tobsdorf 1908 12. Januar undTobsdorf63
audio 1154a-01, 2 und habe hier in Tobsdorf die Schulen besucht und dann bin ich auf die Ackerbauschule gegangen nach Mediasch im 23er und habe dann absolviert im 26erTobsdorf63
audio 1154a-01, 2 und habe hier in Tobsdorf die Schulen besucht und dann bin ich auf die Ackerbauschule gegangen nach Mediasch im 23er und habe dann absolviert im 26erTobsdorf63
audio 1154a-01, 9 er mein Großvater der hatte in Neuendorf ein Gut gepachtet dann bin ich einmal gezogen dorthin ich wollte mir einen Knecht dingen und die Neuendorfer die stellten dann fest dass ich der Sohn war von meinem Großvater und derTobsdorf63
audio 1154a-01, 9 er mein Großvater der hatte in Neuendorf ein Gut gepachtet dann bin ich einmal gezogen dorthin ich wollte mir einen Knecht dingen und die Neuendorfer die stellten dann fest dass ich der Sohn war von meinem Großvater und derTobsdorf63
audio 1154a-01, 10 die erzählten wieviel damals muss es ihm gut sein gegangen er hätte das Geld in einer Schweinsmulde gehabt sagten mir die Alten von Neuendorf nicht mal er habe gewusst wieviel er hatte und zum nächsten MalTobsdorf63
audio 1154a-01, 15 nun kam ja diese Umwälzung im 44er denke ich war es oder im 45er da schickte man mir die Kinder von der Schule nach Hause ich hatte eine Tochter die war im Seminar in SchässburgTobsdorf63
audio 1154a-01, 16 der Junge war in Mediasch im Gymnasium und sie hatten mich auf die Chiaburen-Liste<Chiaburen> getan weil mein Vater viel Grund hatte ich hatte zwar nicht mal eine Maschine eine Dreschmaschine oder irgendeine Maschine oder eine Mühle oder irgendetwas ich hatte es nichtTobsdorf63
audio 1154a-01, 17 dazumal war Unterpräfekt oder was weiß ich wie ich gut sagen soll ein gewisser Horvath in Mediasch ein Ungar und der kam her ich war damals angestellt bei der Farm<Ferm>Tobsdorf63
audio 1154a-01, 21 ich war zur Musterung in Birthälm und in Mediasch und der Doktor Richter der behandelte mich damals der sagte was wollen Sie dort dort braucht es nur gesunde Leute Sie haben dort nichts zu suchen nun genug aber dann rief er mich zu den Walachen dann habe ich hierTobsdorf63
audio 1154a-01, 21 ich war zur Musterung in Birthälm und in Mediasch und der Doktor Richter der behandelte mich damals der sagte was wollen Sie dort dort braucht es nur gesunde Leute Sie haben dort nichts zu suchen nun genug aber dann rief er mich zu den Walachen dann habe ich hierTobsdorf63
audio 1154a-01, 27 dann schlossen wir uns mit Hetzeldorf zusammen dann bin ich fei geworden und dann ich habe aus dem 48er aber gelitten am Magen ich habe immer Geschwüre gehabt und so weiter und habe mich ja geheilt bis jetzt habe ich nicht operiert na und dann war ich ja nichts mehr und habe ja meinTobsdorf63
audio 1154a-01, 48 direkt Mist dann habe ich gesagt zum Presedinte wie haben einen Presedinte von Hezeldorf denn wie gehören nun dorthin einen gewissen Schuster der ist auch Deputat für Marea Adunare Nationala der Schuster und sagte ich so ich bleibe nicht mehr ich kann diese nicht verantwortenTobsdorf63
audio 1154a-01, 50 Kälber und Kühe hatten wir keine sie hatten die gleich alle nach Hetzeldorf zum Zentrum und Kälber waren hier aber sie haben auch die weggeschafft sie haben nun ein paar Kühe her getan die besorgt ja ein gewisser Schuster aberTobsdorf63
audio 1154a-01, 60 wir haben Platz<mir bedrehen es> Tobsdorf ist nicht größer also dass eine Hochzeit hat Platz wir bezahlen dort 400 Lei mir scheint um einen Tag und Nacht um wenn man sie benützt und sonstwie wenn eine Versammlung ist so ist es groß genugTobsdorf63
audio 1154a-01, 63 denn es wurde aus der ganzen Gemeinde wurde diese hier aufgebaut nicht nur die Walachen haben gebaut wir alle alle Tobsdorfer Bewohner die haben ja hier beigetragen dass ja heute steht hier und soTobsdorf63
audio 1154b-02, 3 Tobsdorf ja Tobbesdref vor drei Jahren haben wir das Gewölbe vom in der Kirche haben wir abbauen<uokliede> müssen einen Teil es war nämlich unter der Wölbung sie hatte sich gesenkt<gelossen> so dass esTobsdorf63
audio 1154b-02, 7 und es ist schon Manches gemacht worden in Tobsdorf wir haben nicht geschlafen wir haben gearbeitetTobsdorf63
audio 1155-03, 1 ich heiße ### aus Tobsdorf ich bin 40 Jahre alt und ich möchte Ihnen ein wenig berichten wie das hier zugeht bei unserer Krone amTobsdorf40
audio 1155-03, 119 guten Wein haben wir wir haben einen wunderbaren Wein hier in Tobsdorf der kann sich sehen lasssen also probieren<kuire> lassen von wem immer<mehr vu wem> nun im vergangenen Jahr ich weiß ja nicht ist überall aber hier bei uns war er ziemlich sauer geblieben denn die Witterung war es war nicht Wetter für süß WerdenTobsdorf40
audio 1156b-05, 1 sechsundvierzig Jahre alt aus Tobsdorf<Tobbesdref> ich gehe viel auf die Hochzeiten kochenTobsdorf46
audio 1157-06, 1 ### 60 Jahre alt aus Tobsdorf hier in Tobsdorf ist der Brauch wenn sich ein Pärchen getroffen hat und sich gefunden hat dann bereden sie sichTobsdorf60
audio 1157-06, 1 ### 60 Jahre alt aus Tobsdorf hier in Tobsdorf ist der Brauch wenn sich ein Pärchen getroffen hat und sich gefunden hat dann bereden sie sichTobsdorf60
audio 1157-06, 14 na dann wird die für die Hochzeit besprechen sich wann sie die Hochzeit halten sollen wo gewöhnlich im Saal in Tobsdorf und dort laden sie dann ihrer mehr ein dort sind bis zu 200 MenschenTobsdorf60
audio 1157-06, 46 wir waren jetzt in Weißkirch auf einer Hochzeit dort gabte die Schwiegermutter der Schwiegertochter einen Polster und die SteppdeckeTobsdorf60
audio 1158-07, 1 ### Tobsdorf Tobbesdref wie alt achtundvierzig<achtevierzich> Jahre alt ich arbeite auf der Farm<Ferm> vonTobsdorf48
audio 1158-07, 1 ### Tobsdorf Tobbesdref wie alt achtundvierzig<achtevierzich> Jahre alt ich arbeite auf der Farm<Ferm> vonTobsdorf48
audio 1159, 5 Eibesdorf<Eebestref>Eibesdorf69
audio 1159, 6 na erzählen Sie ein wenig EibesdorferischEibesdorf69
audio 1159, 11 na mehr Spenglereiwirtschaft dann waren wir in Kopisch wo der Rauch heraus kommt immer bei der Montage und seither sind wir wieder Montage und Installationen gewesenEibesdorf69
audio 1159, 18 war ein Probstdorfer Zigeuner Sekretär de baza na den hatten wir einmal geklopft der nahm immer seine Leute wenn wir das Geld bekamen dann kam er zu uns wir hatten uns auch gedüngen ihrer zwei wollte uns nicht lassen und schlug er zuerst dann gab ihmEibesdorf69
audio 1159, 26 wie ich gehört habe es wären Kriege na jetzt es ist ja Frieden was bracht man dann von dort kamen wir wieder nach Kronstadt<Kriune> zurück es war nicht praktisch als wir die erste elektrische Station machten in KronstadtEibesdorf69
audio 1159, 26 wie ich gehört habe es wären Kriege na jetzt es ist ja Frieden was bracht man dann von dort kamen wir wieder nach Kronstadt<Kriune> zurück es war nicht praktisch als wir die erste elektrische Station machten in KronstadtEibesdorf69
audio 1159, 27 wir hatten einen Hermannstädter Chef was über das Elektrische der Ingenieur es war ein Sachse er sagte ja ich wäre zuerst noch einmal hinüber ziehen sollen und hatten gemeldet plötzlich es hatte nicht ein Jahr gedauert plötzlich dann mussten wir wieder zurück kommenEibesdorf69
audio 1159, 29 die elektrische Sation in Kronstadt dort war die Bela Breiner Fabrik und die Steagu Rosu zwischen denen eine Bahnlinie auf des Czell seinem GrundEibesdorf69
audio 1159, 30 kennen Sie den Czell von Mediasch war bei uns Normator gekommen natürlich mit uns hatte er nichts hatte nur mit dem Zimmerleuten und mit den Maurern nun hatten wir solche Lipowener neben Brailita her in der Gemeinde bin ich gewesen damals im EinsatzEibesdorf69
audio 1159, 33 er hatte in der Schweiz Frankreich und Deutschland die Schulen gemacht aber er war ein populärer Mensch nicht er sollte sich etwas einbilden und der führte die Sache er und noch einer von Fogarasch ein Legionär die führten die ganze Sache alle beideEibesdorf69
audio 1159, 36 und der kam wieviel mal und bat mich kommt eure Gruppe<Echip> kommt dorthin zu mir aber diese sefi de echipa die waren zwei Brüder einer war ja auch der Sekretär de baza vom Unternehmen na wir ziehen nun von Kronstadt nach UceaEibesdorf69
audio 1159, 54 und andere die hier in Mediasch ich habe mit ihrer vielen geredet was auch leichte Arbeit haben gehabt haben nun 700 800 Lei auch die Arbeitsjahre wie auch ich dort sieht man was für ein Unterschied aber die Herren von oben sie selbst kommen nicht sie sollten sich genau interessierenEibesdorf69
audio 1159, 56 in Zeiden war dasEibesdorf69
audio 1159, 64 Sie werden ja haben gehört vom KaussTeutsch was die Werkzeugfabrik hatte damals früher in Kronstadt der war unser Ingenieur aber der machte uns niemals aufmerksam er sagte nur kommt und repariert die Pumpe sie geht nichtEibesdorf69
audio 1159, 68 von Eibesdorf nichtEibesdorf69
audio 1159, 71 er setzte sich dann wieder auf den Stuhl nun fing ich sächsisch an woher sind Sie nichts wie heißen Sie Ließ sagte ich die Ließen sind ja von Eibesdorf wie kenne ich Sie nichtEibesdorf69
audio 1159, 72 wieso wären in Eibesdorf Ließe freilich na er wusste nicht dass wir Ahnung hatten damals in der Zeit als man sich den Nachweis konnte holen von der früheren Zeit sagte ich die Ließen stammen aus der Repser Gegend woher wisse ich dasEibesdorf69
audio 1159, 83 nun kamen wir wieder nach Kronstadt und machten das und von dort schaffte man uns nach Sinca Veche wissen Sie wo Sinca Veche istEibesdorf69
audio 1159, 85 von na wie heißt es Schirkanyen<Schirkonyen> hinüber dem Gebirge zu Persani hinüber den Berg hinüberEibesdorf69
audio 1159, 94 nicht nach Hause das wenn es nicht anders geht wir hatten einen jungen Ingenieur sein Vater war in Ploiesti Pfarrer ein feiner Junge dann der erste Ingenieur war jener der in Kopisch damals noch hier war bei der Fabrik ich habe ihn vergessenEibesdorf69
audio 1159, 96 nach Zeiden nun dort einesteils war es nah was es waren 50 Meter wenn man so war der Kollektivgrund dort schnitt man so einen Steg dorthin war man sehr rasch<noch iest> in der Fabrik und zu Hause nach der ArbeitEibesdorf69
audio 1159, 98 dort waren Gebäude für uns Arbeiter waren dort von der Straße von Zeiden Kronstadt zu auf der wenn man nun hinauf zu fährt Weidenbach zu auf der rechten Seite nüssen ja eine Masse Blocks<Blocker> sein damals waren nur Baracken noch nur vier Blocks hatten sie damals gebautEibesdorf69
audio 1159, 98 dort waren Gebäude für uns Arbeiter waren dort von der Straße von Zeiden Kronstadt zu auf der wenn man nun hinauf zu fährt Weidenbach zu auf der rechten Seite nüssen ja eine Masse Blocks<Blocker> sein damals waren nur Baracken noch nur vier Blocks hatten sie damals gebautEibesdorf69
audio 1159, 98 dort waren Gebäude für uns Arbeiter waren dort von der Straße von Zeiden Kronstadt zu auf der wenn man nun hinauf zu fährt Weidenbach zu auf der rechten Seite nüssen ja eine Masse Blocks<Blocker> sein damals waren nur Baracken noch nur vier Blocks hatten sie damals gebautEibesdorf69
audio 1159, 100 und kamen Sie auch nach Eibesdorf von dort immerEibesdorf69
audio 1159, 107 und hatten auch hier damals noch ein wenig Grund von der Farm sagte komm dorthin bis dass du einmal eine Arbeit bekommst nun gingen wir droschen sie gerade damals dann kamen Bussder<Buser> Frauen dort über den Berg herüber und MeschnerEibesdorf69
audio 1159, 111 das mache ich nicht mehr willst du mähen gehen na versuchen waren zwei Bussder zwei Halwelagener die waren älter die Bussder waren jünger wie wir Meschner ich habe nun vergessen wie sie hießenEibesdorf69
audio 1159, 111 das mache ich nicht mehr willst du mähen gehen na versuchen waren zwei Bussder zwei Halwelagener die waren älter die Bussder waren jünger wie wir Meschner ich habe nun vergessen wie sie hießenEibesdorf69
audio 1159, 113 nun diese Bussder die hatten ihre eigenen Sensen ich wusste ja nicht gab mir eine verrostete Sense ei der Tag wird ja vergehen ich kam immer hier über den Berg nach Hause ich wollte nicht dort schlafen ein paarmal habe ich auch dort geschlafen dann nahm ich mir meine Sense mitEibesdorf69
audio 1159, 118 gab ich ihm fest immer ein Schritt dann zwei Schritte mehr nach vorn auf drei Schritte voran dass sie mir nicht schaden konnten sie sahen immer na ihr Bussder habt ihr gesehenEibesdorf69
audio 116-01, 1 ich heiße ### bin in Heltau geboren und bin 32 Jahre alt ich habe allerdings die Schule vier Jahre in Kronstadt mitgemachtHeltau32
audio 116-01, 1 ich heiße ### bin in Heltau geboren und bin 32 Jahre alt ich habe allerdings die Schule vier Jahre in Kronstadt mitgemachtHeltau32
audio 116-01, 2 aber vom Kronstädter Dialekt habe ich bestimmt nichts abgefärbt eher waren wir mehr Freunde aus dem Altland und haben manchmal Hermannstädterisch geredet aber trotzdem denke ich dass ich den reinen Heltauer Dialekt bewahrt habeHeltau32
audio 116-01, 2 aber vom Kronstädter Dialekt habe ich bestimmt nichts abgefärbt eher waren wir mehr Freunde aus dem Altland und haben manchmal Hermannstädterisch geredet aber trotzdem denke ich dass ich den reinen Heltauer Dialekt bewahrt habeHeltau32
audio 116-01, 8 Spritzer getrunken und die Kinder kommen auch jedes Mal mit und es ist immer eine sehr gute Unterhaltung im Sommer wird auf die Hinterbach gegangenHeltau32
audio 116-01, 16 wenn sich in Heltau jemand verheiratet ist es Brauch dass man vor das Hochzeitshaus sowohl vor der Braut ihrem Haus als auch vor des Bräutigams Haus Birken aufstellt und zwar besorgen das die Kranzfeunde am Freitag vor der HochzeitHeltau32
audio 1162, 1 ich heiße ### bin aus Eibesdorf Nummer<Nummro> 286 und bin 36 Jahre altEibesdorf36
audio 1163, 1 ich heiße ### bin geboren hier in Eibesdorf bin 35 Jahre alt und wohne Nummer 308 schon seit dem 1955er arbeite ich auf der Kollektiv als BuchhalterinEibesdorf35
audio 1164_1166-01, 1 mein Name ist ### aus Pretai Nummer 58 ### aus Pretai Nummer 55Pretai
audio 1164_1166-01, 1 mein Name ist ### aus Pretai Nummer 58 ### aus Pretai Nummer 55Pretai
audio 1164_1166-01, 3 84 Jahre und ich ### ist der ist 75 ### Pretai Hausnummer 512 74 JahrePretai
audio 1164_1166-01, 4 Mantsch Pretaier beim Pretaier DialektPretai
audio 1164_1166-01, 4 Mantsch Pretaier beim Pretaier DialektPretai
audio 1164_1166-01, 8 früher gingen unsere Leute doch nicht auswärts sie waren mehr daheim es war selten wenn einer auswärts ging und dann behielt er den Pretaier heimischen Dialekt nicht wahr direkt ja und die Betonungen die blieben auch aber heute nachdem sie auf die Schulen gehen und so weiter gehen sie auswärts und kommen mit anderen Dialekten zusammenPretai
audio 1164_1166-01, 11 na ja und das steckt auch im Menschen ich sehe meinen Enkel<Ankelchen> er ist nur vier fünf Jahre alt und dann kommen sie spielen dann spricht er re wir reden städterisch nicht wahr wir sollen städterisch reden sie reden dann einen anderen Dialekt wie die Pretaier dann wie der Hetzeldorfer ist und der Bussder<Buser> Dialekt ist das ist so eine GeschichtePretai
audio 1164_1166-01, 11 na ja und das steckt auch im Menschen ich sehe meinen Enkel<Ankelchen> er ist nur vier fünf Jahre alt und dann kommen sie spielen dann spricht er re wir reden städterisch nicht wahr wir sollen städterisch reden sie reden dann einen anderen Dialekt wie die Pretaier dann wie der Hetzeldorfer ist und der Bussder<Buser> Dialekt ist das ist so eine GeschichtePretai
audio 1164_1166-01, 11 na ja und das steckt auch im Menschen ich sehe meinen Enkel<Ankelchen> er ist nur vier fünf Jahre alt und dann kommen sie spielen dann spricht er re wir reden städterisch nicht wahr wir sollen städterisch reden sie reden dann einen anderen Dialekt wie die Pretaier dann wie der Hetzeldorfer ist und der Bussder<Buser> Dialekt ist das ist so eine GeschichtePretai
audio 1164_1166-01, 12 aber durch das nicht wahr wie zum Beispiel hinaus gekommen ist und der Krieg ist inzwischen gewesen kommt man mit verschiedenen Dialekten zusammen und dann kommt so ein Durchschnitt heraus durch das und wenn man auch zu Hause nicht so viel unter das Volk geht dass man ja sich direkt mit Pretaiern unterhält soPretai
audio 1164_1166-01, 20 sie mengen noch mehr denn die gehen in die Fabriken und dann außerdem muss ich Ihnen sagen wir können sagen hier in Pretai haben wir einen Vorteil durch das durch diese neue Zeit denn wir haben sehr viel Heiraten von Zugezogenen<Zeafronjderungen> was früher nicht war wie ich in die Schule ging war der Herr Pfarrer Fabini hier und<a> der betonte immerPretai
audio 1164_1166-01, 21 wir brauchten uns zu mischen im Heiraten der Pretaier der würde sich hier degenerieren nicht wahr er würde dorthin kommen dass sich nur die Verwandtschaften sich würden heiratenPretai
audio 1164_1166-01, 22 das war in Eibesdorf notwendigPretai
audio 1164_1166-01, 29 in Eibesdorf sindPretai
audio 1164_1166-01, 30 Eibesdorf was war dort der FehlerPretai
audio 1164_1166-01, 35 das sah ich bei den Bussdern bis dass durch die sie trieben InzuchtPretai
audio 1164_1166-01, 37 in der Stadt ja freilich ich sage Ihnen ich habe vier ich habe vier Kinder ein jedes hat jemanden aus einer anderen Himmelsrichtung nicht wahr ich habe ein Sohn hat die Frau aus Zuckmantel der zweite hat sie aus Bulkesch die größte Tochter hat den Mann aus Kleinprobstdorf und die Kleinste hat ihn aus HeltauPretai
audio 1164_1166-01, 37 in der Stadt ja freilich ich sage Ihnen ich habe vier ich habe vier Kinder ein jedes hat jemanden aus einer anderen Himmelsrichtung nicht wahr ich habe ein Sohn hat die Frau aus Zuckmantel der zweite hat sie aus Bulkesch die größte Tochter hat den Mann aus Kleinprobstdorf und die Kleinste hat ihn aus HeltauPretai
audio 1164_1166-01, 37 in der Stadt ja freilich ich sage Ihnen ich habe vier ich habe vier Kinder ein jedes hat jemanden aus einer anderen Himmelsrichtung nicht wahr ich habe ein Sohn hat die Frau aus Zuckmantel der zweite hat sie aus Bulkesch die größte Tochter hat den Mann aus Kleinprobstdorf und die Kleinste hat ihn aus HeltauPretai
audio 1164_1166-01, 37 in der Stadt ja freilich ich sage Ihnen ich habe vier ich habe vier Kinder ein jedes hat jemanden aus einer anderen Himmelsrichtung nicht wahr ich habe ein Sohn hat die Frau aus Zuckmantel der zweite hat sie aus Bulkesch die größte Tochter hat den Mann aus Kleinprobstdorf und die Kleinste hat ihn aus HeltauPretai
audio 1164_1166-01, 38 also jeder ist aus einer anderen Richtung nicht wahr ich sehe es richtig so nun heute ist nicht mehr das Problem das früher war und warum verheirateten sich früher die Pretaier Pretai war neben der Stadt der Grund war bei uns teuerPretai
audio 1164_1166-01, 38 also jeder ist aus einer anderen Richtung nicht wahr ich sehe es richtig so nun heute ist nicht mehr das Problem das früher war und warum verheirateten sich früher die Pretaier Pretai war neben der Stadt der Grund war bei uns teuerPretai
audio 1164_1166-01, 39 dann wenn ich eine Großkopischerin nahm und wenn sie auch noch so schön und noch so gescheit wäre gewesen was wäre passiert der konnte um den Grund dort nichts kaufen wenn sie hätte gehabt den wenn er verkaufte dort etwas konnte er hier doch nichts kaufen der Grund war zu teuer ich will nun ein Beispiel sagen der Rampelt ist hier der war auch essen draußenPretai
audio 1164_1166-01, 40 im 41er als wir lizitierten um der Salmen Sara<Zirr> ihren Grund hier bei der Alten Mühle warst du auch einer als wir mit dem Seimen Hans alle beide anfingen zu lizitieren kam man von 25000 hinauf auf 59000 blieben wir und die Salmen Sara kauften in GroßkopischPretai
audio 1164_1166-01, 42 ist heute nicht das Problem hier in Belleschdorf ist nicht das Problem hat der Binder dort nicht einen schönen guten Hof verkauft fast umsonstPretai
audio 1164_1166-01, 48 ein Zeltzigeuner<Kortzigun> hat einen Pretaier Hof gekauft um 100000 dort Altmühlen wie wir sprechen ist alles na 100000Pretai
audio 1164_1166-01, 66 sagte hört her ihr Leute ich soll euch etwas sagen seht jetzt ist die letzte Chance nacht ihr ein Gesuch die Pretaier Tovarasie die ist überzeugt der guten Realisierungen vom Kollektiv wir Pretaier Tovarasie wir gehen sind entschlossenPretai
audio 1164_1166-01, 66 sagte hört her ihr Leute ich soll euch etwas sagen seht jetzt ist die letzte Chance nacht ihr ein Gesuch die Pretaier Tovarasie die ist überzeugt der guten Realisierungen vom Kollektiv wir Pretaier Tovarasie wir gehen sind entschlossenPretai
audio 1164_1166-01, 69 ich rede als Pretaier zu euch nicht als Kommunist es geht mich genau so an wie auch euch macht es es ist die letzte Chance und sie hättn es gegeben ich habe nachher geredet mit einigen von der Partei die sagten Herr jetzt hättet ihr es bekommenPretai
audio 1164_1166-01, 73 wir hatten gefehlt mit den Hetzeldorfern und den DurlesernPretai
audio 1164_1166-01, 75 hatte man nicht das Geld<Krezer> abgehoben damals hatte man nicht die Pretaier hatten das Geld abgehobenPretai
audio 1164_1166-01, 76 es waren dort zweierlei es waren dort zwei im Spiel o doch wir sollten anschließen an Durles wir sollten aus der Valea Lunga bekommen dann musste Durles dickere Rohre nehmen dann von Durles sollten wir es dorthin bringen wir mussten auch etwas beisteuern den Durlesern wenn sie dickere Rohre nahmenPretai
audio 1164_1166-01, 76 es waren dort zweierlei es waren dort zwei im Spiel o doch wir sollten anschließen an Durles wir sollten aus der Valea Lunga bekommen dann musste Durles dickere Rohre nehmen dann von Durles sollten wir es dorthin bringen wir mussten auch etwas beisteuern den Durlesern wenn sie dickere Rohre nahmenPretai
audio 1164_1166-01, 76 es waren dort zweierlei es waren dort zwei im Spiel o doch wir sollten anschließen an Durles wir sollten aus der Valea Lunga bekommen dann musste Durles dickere Rohre nehmen dann von Durles sollten wir es dorthin bringen wir mussten auch etwas beisteuern den Durlesern wenn sie dickere Rohre nahmenPretai
audio 1164_1166-01, 77 und her auf die Hanfau<Honefa> sollte man ein Regulierhaus machen und wenn wir es sollten bringen und Hetzeldorf und Bussd nicht wahr dann musste man doch her ein größeres dann brauchte es ein größeres Regulierhaus und das konnte man nur aus em Westen zu bestellen das kostete viel das war der Teil und die Pretaier sagten was sollen wir den Hetzeldorfern da Gas einführenPretai
audio 1164_1166-01, 77 und her auf die Hanfau<Honefa> sollte man ein Regulierhaus machen und wenn wir es sollten bringen und Hetzeldorf und Bussd nicht wahr dann musste man doch her ein größeres dann brauchte es ein größeres Regulierhaus und das konnte man nur aus em Westen zu bestellen das kostete viel das war der Teil und die Pretaier sagten was sollen wir den Hetzeldorfern da Gas einführenPretai
audio 1164_1166-01, 77 und her auf die Hanfau<Honefa> sollte man ein Regulierhaus machen und wenn wir es sollten bringen und Hetzeldorf und Bussd nicht wahr dann musste man doch her ein größeres dann brauchte es ein größeres Regulierhaus und das konnte man nur aus em Westen zu bestellen das kostete viel das war der Teil und die Pretaier sagten was sollen wir den Hetzeldorfern da Gas einführenPretai
audio 1164_1166-01, 77 und her auf die Hanfau<Honefa> sollte man ein Regulierhaus machen und wenn wir es sollten bringen und Hetzeldorf und Bussd nicht wahr dann musste man doch her ein größeres dann brauchte es ein größeres Regulierhaus und das konnte man nur aus em Westen zu bestellen das kostete viel das war der Teil und die Pretaier sagten was sollen wir den Hetzeldorfern da Gas einführenPretai
audio 1164_1166-01, 78 wir wollen nicht dann was hat Hetzeldorf gemacht frag heute den Oczko Bub die Hetzeldorfer sind hergegangen und mit der Approbierung für Pretai was man damals hat gemacht es war approbiert mit der Approbierung haben die Hetzeldorfer sich die Tobsdorfer in die Arme genommen und haben den Anschluss gemacht nach BirthälmPretai
audio 1164_1166-01, 78 wir wollen nicht dann was hat Hetzeldorf gemacht frag heute den Oczko Bub die Hetzeldorfer sind hergegangen und mit der Approbierung für Pretai was man damals hat gemacht es war approbiert mit der Approbierung haben die Hetzeldorfer sich die Tobsdorfer in die Arme genommen und haben den Anschluss gemacht nach BirthälmPretai
audio 1164_1166-01, 78 wir wollen nicht dann was hat Hetzeldorf gemacht frag heute den Oczko Bub die Hetzeldorfer sind hergegangen und mit der Approbierung für Pretai was man damals hat gemacht es war approbiert mit der Approbierung haben die Hetzeldorfer sich die Tobsdorfer in die Arme genommen und haben den Anschluss gemacht nach BirthälmPretai
audio 1164_1166-01, 78 wir wollen nicht dann was hat Hetzeldorf gemacht frag heute den Oczko Bub die Hetzeldorfer sind hergegangen und mit der Approbierung für Pretai was man damals hat gemacht es war approbiert mit der Approbierung haben die Hetzeldorfer sich die Tobsdorfer in die Arme genommen und haben den Anschluss gemacht nach BirthälmPretai
audio 1164_1166-01, 78 wir wollen nicht dann was hat Hetzeldorf gemacht frag heute den Oczko Bub die Hetzeldorfer sind hergegangen und mit der Approbierung für Pretai was man damals hat gemacht es war approbiert mit der Approbierung haben die Hetzeldorfer sich die Tobsdorfer in die Arme genommen und haben den Anschluss gemacht nach BirthälmPretai
audio 1164_1166-01, 78 wir wollen nicht dann was hat Hetzeldorf gemacht frag heute den Oczko Bub die Hetzeldorfer sind hergegangen und mit der Approbierung für Pretai was man damals hat gemacht es war approbiert mit der Approbierung haben die Hetzeldorfer sich die Tobsdorfer in die Arme genommen und haben den Anschluss gemacht nach BirthälmPretai
audio 1164_1166-01, 80 wir wollten nicht die Pretaier wollten nicht die wollten nicht bezahlen nichtsPretai
audio 1164_1166-01, 85 ich bin doch nach Hause gekommen im 48er aus Russland dann bin ich gegangen Handlanger Ziegel tragen und so weiter Mörtel tragen in Mediasch bis ich Arbeit bekam zu allererst fünf Tag zu Hause war ich und ging dann auf den Santier GatmetanPretai
audio 1164_1166-01, 93 und ließ ihn in den Brunnen hinein zum Kühlen denn damals gab es keine Kühlschränke und wie ich des Abends meine Frau kam na schau ich bring Wein von Mediasch ich habe von Mediasch gekauft und gab ihr zu trinken machte sie na dieses ist nun Wein nicht der was wir haben gemachtPretai
audio 1164_1166-01, 93 und ließ ihn in den Brunnen hinein zum Kühlen denn damals gab es keine Kühlschränke und wie ich des Abends meine Frau kam na schau ich bring Wein von Mediasch ich habe von Mediasch gekauft und gab ihr zu trinken machte sie na dieses ist nun Wein nicht der was wir haben gemachtPretai
audio 1164_1166-01, 112 nun sagte er zu mir so na hör her am Ende ist deine Familie umgekommen schau in Mediasch hat man bombardiert ich sagte nämlich ich bin aus Mediasch umsonst sagte ich Pretai das war nicht stichhaltig sagte er man hat dort bombardiert sie können um sein gekommen willst du nicht bei uns bleiben sagte ich nein dann warum nicht gefällt es dir nicht bei unsPretai
audio 1164_1166-01, 112 nun sagte er zu mir so na hör her am Ende ist deine Familie umgekommen schau in Mediasch hat man bombardiert ich sagte nämlich ich bin aus Mediasch umsonst sagte ich Pretai das war nicht stichhaltig sagte er man hat dort bombardiert sie können um sein gekommen willst du nicht bei uns bleiben sagte ich nein dann warum nicht gefällt es dir nicht bei unsPretai
audio 1164_1166-01, 112 nun sagte er zu mir so na hör her am Ende ist deine Familie umgekommen schau in Mediasch hat man bombardiert ich sagte nämlich ich bin aus Mediasch umsonst sagte ich Pretai das war nicht stichhaltig sagte er man hat dort bombardiert sie können um sein gekommen willst du nicht bei uns bleiben sagte ich nein dann warum nicht gefällt es dir nicht bei unsPretai
audio 1164_1166-01, 115 ich will mir Mühe geben dass du verbunden bleibst mit der Familie bleib nur ruhig ihr zieht bald nach Hause skoro budet padiosch domoi sagte ich das ist das Gute Morgen bei euch aber es kommt lange nicht dazu und sehen Sie der hatte mir Verbindung gemacht dass er Tatsache nach Schässburg an denPretai
audio 1164_1166-01, 120 die heißt man auch heute die Hosat-Koppe die Walachen sagen Varful lui Hosat Hosat es gab früher den Räuberhauptmann den Hosat und von der Koppe aus der Hall sah man bis nach Durles zum Grafen<Grawen>Pretai
audio 1164_1166-01, 122 und den Hosat den hat man dann einmal geschnappt und hatte ihn nach Hermannstadt gebracht zum HinrichtenPretai
audio 1164_1166-01, 126 er ist nicht einmal mehr nach Pretai gekommen von dort ist er direkt über Rumänisch-Eibesdorf über MeschenPretai
audio 1164_1166-01, 126 er ist nicht einmal mehr nach Pretai gekommen von dort ist er direkt über Rumänisch-Eibesdorf über MeschenPretai
audio 1164_1166-01, 132 ist er hat er gesagt also der durch den geht von Pretai und weiß wo die Hosat-Koppe ist in der HallPretai
audio 1164_1166-01, 139 und der er ist nur allein sitzt auf und kommt direkt über Rumänisch-Eibesdorf und dort über Meschen direkt von dortPretai
audio 1164_1166-01, 141 und kommt her des Nachts und findet das Geld sitzt auf und kommt nach Hause des Morgens wie es Tag wird kommen die Kutschen von Hermannstadt zwei Kutschen wären gekommen direkt in die HallPretai
audio 1164_1166-01, 142 kommt die Kommission von Hermannstadt nichts mehr gefundenPretai
audio 1164_1166-01, 161 hatte er das Geld gekündigt und hatte es nach Mediasch in die Kleine Sparkasse eingelegt aber das Gespräch war in der Gemeinde er habe das Geld behoben und habe es zu Hause er hatte eine WertheimkassePretai
audio 1164_1166-01, 162 na die Wertheim die heute in der Banca Agricola ist und das Gespräch war so inzwischen waren Pretaier im Arrest und hatten sich dort erzählt also intressiert wie ja die Arrestanten sich befragen wenn sie Zeit habenPretai
audio 1164_1166-01, 163 wer sind in Pretai die Reichsten na spricht der die Radlern na nun nicht die haben den meisten Grund wer hat aber das meiste Geld hat der gesagt ein gewisser Neckel der hält so viel Geld zu Hause in der Kasse und auf das los sind diese gekommen als sie entlassen sind gewordenPretai
audio 1164_1166-01, 181 und 20000 hatte er Schweine verkauft vorher das andere Geld und dann waren Gold und Silber was man nachher gefunden hat und das Tribunal in Schässburg hatte die geschätzt auf über eine Million das Gold und Silber wert was wäre gewesenPretai
audio 1164_1166-01, 184 dann hatte man sie eingesperrt und einen Pretaier zu ihnen gesteckt hatten die zusammen dann hatten die sich besprochen dann hatte man die ganze Sache auf ihrer vier getan nicht mehr ihrer acht und am dritten Tag er war begraben gerade hatte man einen gebracht einen gewissen Joschka aus MediaschPretai
audio 1164_1166-01, 184 dann hatte man sie eingesperrt und einen Pretaier zu ihnen gesteckt hatten die zusammen dann hatten die sich besprochen dann hatte man die ganze Sache auf ihrer vier getan nicht mehr ihrer acht und am dritten Tag er war begraben gerade hatte man einen gebracht einen gewissen Joschka aus MediaschPretai
audio 1164_1166-01, 185 an einem Abend ich bin hier groß gewachsen ich wäre im Garten nicht können gehen so genau ich sollte sprechen dieses ist meines Onkel sein Garten brachte der Major aus Kopisch einen in der Hill hinunter hinter den Garten und sagte zu ihm naPretai
audio 1164_1166-01, 199 der Ciuc war in Mediasch PolizeikommisarPretai
audio 1164_1166-01, 227 er hatte einen Dienstknecht von Bussd der Hienz und der andere der Richter Pitz der war Tischler der sollte ihm den Fußboden machenPretai
audio 1164_1166-01, 228 damals als sie aufreißen den Fußboden und machen den Sand dort gerade ropp kommt er über den Topf dort einen irdenen Topf spricht der Bussder der Hienz nicht Bruder Josef der andere war gewesen der Richter Pitz Pitz hier habe ich etwas gefundenPretai
audio 1164_1166-01, 314 gab der nach Heldsdorf ins Burzenland und von dem Stier hat man diesen Stall gebaut na schau ich verspiele 10000 LeiPretai
audio 1164_1166-01, 336 immer PretaierPretai
audio 1164_1166-01, 457 unser Wald war nur für 30 Jahre eingeteilt wir hatten Padire nicht Codru denn diese mit den hundertjährigen das sind Codru schon das ist Altwald das haben die Hetzeldorfer die hauen dann aus wissen SiePretai
audio 1164_1166-01, 457 unser Wald war nur für 30 Jahre eingeteilt wir hatten Padire nicht Codru denn diese mit den hundertjährigen das sind Codru schon das ist Altwald das haben die Hetzeldorfer die hauen dann aus wissen SiePretai
audio 1164_1166-01, 460 zweinmal auch im Mediascher WinkelPretai
audio 1164_1166-01, 465 nur als dann diese Zeit kam dass der Ocol es übernahm haben wir gekauft das Fleisch das Holz von sonsther hat man es hier da abgeholzt und hat es weggeschafft dann nehmen wir es von Mediasch so ist dasPretai
audio 1164_1166-01, 470 Comlemn von Mediasch 30 Bani das Kilo von den Prieteni von der Fabrik soPretai
audio 1164_1166-01, 471 im Vorjahr habe ich es aus Kopisch gebracht heuer habe ich es aus Mediasch gebracht wie man weiß und kann ein großer Teil die brennen Hobelspäne und Sägemehl so ist die SachePretai
audio 1164_1166-01, 471 im Vorjahr habe ich es aus Kopisch gebracht heuer habe ich es aus Mediasch gebracht wie man weiß und kann ein großer Teil die brennen Hobelspäne und Sägemehl so ist die SachePretai
audio 1164_1166-01, 485 das kommt auch her Geduld bringt Rosen es werden neue Sonden erfunden freilich brauchen sie verarbeiten chemisch das Gas sie verarbeiten es nicht anders aber langsam kommt es wir sollen neben Mediasch ohne Gas bleiben das gibt es ja nicht dann ist ja der ganz Kreis blamiert nicht mehr sag dasPretai
audio 1164_1166-01, 514 nein unsere Gemeinde wenn nicht der Szasz Emmerich hier war und den Wald übergab die Pretaier haben ja freiwillig übergeben den WaldPretai
audio 1164_1166-01, 522 sprechen kann ein jeder was er will nach dem Moment wo sie haben gesehen dass Pretai kein Gas hat die Höheren die führen das Volk ist geführt worden und wird auch immer geführt werden komme was da wollePretai
audio 1167-02, 1 mein Name ist ### von Pretai 37 Jahre alt als Mädchen hieß ich ###Pretai37
audio 1167-02, 10 unser Programm dann wie ich die siebente Klasse hatte gemacht war ich nach Mediasch in die Textil-Schule von dort her war ich zugeteilt<repartisuirt> worden nach LugoschPretai37
audio 1167-02, 11 und zwei Jahre bin ich dort geblieben dann wollte meine Mutter nicht mehr wir sollten meine Schwester war in Schässburg und ich war in Lugosch sie solle immer nur Briefe schreiben dann nach Deutschland meinem Vater wir sollten nach Hause kommen wir sollten zusammen sein undPretai37
audio 1167-02, 12 dann kam ich nach Hause und im 58er verheiratete ich mich mit dem Rampelt Steff von PretaiPretai37
audio 1167-02, 16 die Hochzeit haben wir hier so gehabt in Pretai undPretai37
audio 1167-02, 34 sie musste schon aber nun nur wenn sie will die Hanklichen mithelfen ausdrehen und beim Striezelmachen oder bei uns ist ein Gebrauch in Pretai dann muss man zwei Mädchen und die Braut müssen Hanklichen tragen eine wird dem Herrn Pfarrer getragen undPretai37
audio 1168-01, 1 also man heißt mich ### ich wohne in Pretai ich bin 39 Jahre alt ich will Ihnen die Sage von unserem jetzigen Rathaus erzählenPretai39
audio 1168-01, 2 es war vor dem 1900er die genaue Jahreszahl die weiß ich nicht da hauste auf unserem Pretaier Hattert Hall heißt man den Ort vom Hattert ganz umgeben von WaldPretai39
audio 1168-01, 4 und wenn sie auf die Eiche hinauf kletterten konnten sie in die Nachbargemeinde Durles die jenseits der Kokel ist alles beobachten was sich dort zutrug in Durles dort war ein Grafengut undPretai39
audio 1168-01, 4 und wenn sie auf die Eiche hinauf kletterten konnten sie in die Nachbargemeinde Durles die jenseits der Kokel ist alles beobachten was sich dort zutrug in Durles dort war ein Grafengut undPretai39
audio 1168-01, 5 dorthin hatten sie nun den Sinn rauben zu fahren sie raubten von Lebensmitteln nur was sie das Nötigste brauchten besonders viel Geld sie kamen an einem Tag nach Durles und stellten sich als Händler vor sie wollten Vieh kaufenPretai39
audio 1168-01, 7 ich will mich schon bemühen dass es ein gutes Ende nimmt und hatte die Räuberbande an einem Abend eingeladen nach Durles in das Grafenhaus der Graf der war nicht zu Hause und sie sagte nun seid ihr diesen Abend hier bei mir versammelt nun haben wir gegessen und haben getrunkenPretai39
audio 1168-01, 11 das ist eine Falltüre lässt sie sie fallen und hat die Räuber gefangen genommen nun kommt sie heraus und zündete eine Strohdriste an denn Durles war ja damals nicht so groß wie jetztPretai39
audio 1168-01, 13 aber ich habe die Räuber gefangen genommen nun lauft schnell ein paar Bauern und verständigt die Gendarmen<Schandaren> denn früher waren ja die Schanandaren und so hatte man die Bande erwischt und hatte sie nach HermannstadtPretai39
audio 1168-01, 14 in Hermannstadt war Jahrmarkt genau an dem nämlichen Tag wie man den Hozat aufhängen sollte man hatte ihn zum Tode verurteilt und wie ja einem jeden Schuldner war auch ihm der letzte Wunsch erfüllt undPretai39
audio 1168-01, 15 sagte er also er würde er habe nur ein paar Wörter zu sagen falls sich jemand von Pretai unter den Zusehern befinden würde solle er kommen in der Hall unter ener bestimmten EichePretai39
audio 1168-01, 17 wie der das gehört hat schwingt er sich schnell aufs Pferd und kommt direkt in die Hall geritten denn der hatte ja nun genau gewusst die Stelle es war ja nun ein Pretaier und kannte den Pretaier HattertPretai39
audio 1168-01, 17 wie der das gehört hat schwingt er sich schnell aufs Pferd und kommt direkt in die Hall geritten denn der hatte ja nun genau gewusst die Stelle es war ja nun ein Pretaier und kannte den Pretaier HattertPretai39
audio 1168-01, 149 nun sehen Sie man spricht immer wir die Pretaier wir hätten einen sehr hässlichen<gorschtijen> Dialekt ich finde ihn aber ich weiß nicht für meinen der eigene na ich bin hier geboren ich bin hier großgewachsenPretai39
audio 1168-01, 153 ich habe in Mediasch<Medwesch> gearbeitetPretai39
audio 1168-01, 157 nein nun während der Schulzeit ja habe ich im Internat gewohnt in MediaschPretai39
audio 1168-01, 169 die achte Klasse absolviert nun ist er in Hermannstadt in der Schule in diesem Jahr wird der Kleinste frei dann wird auch der von zu Hause weg dann habe ich ja immer Zeit wieder weg zu gehen es wartet dann niemand mehr auf michPretai39
audio 1169a-02, 1 ### geboren in Pretai im 98er heute bin ich im 75. Lebensjahr in diesen Jahren habe ich vieles erlebt und miterlebt und geplagt undPretai74
audio 1169a-02, 2 Kummer<Bekridnes> gehabt und Freuden gehabt und je nachdem wie man es nimmt bin mit meinem Mann zusammengekommen der auch ein Pretaier war im 19er wir haben drei Kinder gehabt und haben gequält wir waren arme LeutePretai74
audio 1169a-02, 48 sollten sie Brot backen ich musste den Schuppen offen lassen musste manchmal auch nach Mediasch ich musste machmal auch aufs Feld und so na von hier musst du ihn verschaffen an einem Tag hatte sine Lisaweta geknetet und sollte backenPretai74
audio 1169a-02, 49 ich packte mich fertig und schloss den Schuppen zu nach Mediasch hinter mir kam ein Zeckescher mit dem Fahrrad komm nach Hause komm nach Hause du machst es nicht gut sie kann nicht backen die hat nicht den Backofen sagte ich sie soll sich einen machen ich komme nach Hause aber wenn sie gebacken hatPretai74
audio 1169a-02, 77 Chefkoch dann kommt er und deckt auf dann spricht er was er ist nicht von Pretai was habt ihr hier<wot hoot er haa> was ich hier habePretai74
audio 1169b-03, 72 doch<a> ich habe schon ich habe es ist manchmal ich soll Ihnen sagen spreche ich so nun ich habe nur zwei Mädchen der Junge ist gefallen spreche ich so oft die andere wohnt in MediaschPretai74
audio 1169b-03, 74 ich spreche auch zu der in Mediasch nur du Hann sonst wenn ich Hanni spreche dann weint sie dann denken sie die Mutter hat sich geändert sie ist nicht mehr so aber das zu uns wie man spricht auch mit meinen Schwiegersöhnen auch mit meinen Enkeln und Eidam und alle die wir sindPretai74
audio 1169b-03, 75 wir bekommen nun noch einen Enkelnäidam das Mädchen hat sich verlobt dann sind wir ihrer siebzehn ist meine Familie dann sollen Sie sehen na gestern sollen sehen was für eine<wollen> geeinte<yinich> Familie was wir sind was man nicht findet in PretaiPretai74
audio 1169b-03, 77 und der Nikolaus hat mir dieses für Euch gegeben na ich bedanke mich wenn du zurück gehst und es ist der Nikolaus noch unter dem Wald dann sage ihm ich ließe mich bedanken so ein lieber mein Enkelneidam der spricht so no Gruß der ist aus BistritzPretai74
audio 1169d-08, 1 also ich bin die Frau die ### geboren im 98er in Pretai nun wollte ich einmal erzählen was für ein großer Unterschied vom DamalsPretai74
audio 1169d-08, 4 es ist ja dort fast ein ABC wir brauchten das ABC zum Lesen jetzt rechnen sie damit das ist ein großer großer Unterschied na nun war ich ja auch größer geworden und dachte ja auch ich wüsste etwas oder ich könnte etwas aber nun gewesen war ich noch nicht einmal in Bussd<Buss>Pretai74
audio 1169d-08, 5 nun sollte ich auf einmal in die Hermannstadt<Harmestodt> ziehen meine Mutter war krank mein Vater war im Krieg es war damals im 14er mein Vater war Schmied nun wollte man ihn ins Dorf zurückbringen von der Front her und hatten ja nun ein Gesuch gemacht nun war er gelangt bis in die HermannstadtPretai74
audio 1169d-08, 5 nun sollte ich auf einmal in die Hermannstadt<Harmestodt> ziehen meine Mutter war krank mein Vater war im Krieg es war damals im 14er mein Vater war Schmied nun wollte man ihn ins Dorf zurückbringen von der Front her und hatten ja nun ein Gesuch gemacht nun war er gelangt bis in die HermannstadtPretai74
audio 1169d-08, 6 nun kam der Herr Notarius der damalige und sagte so wir sollten jemand fahren selbst in die Hermannstadt sonst gehe das gar langsam das werde verlegt es wäre viel Anderes und so und er werde nicht freiPretai74
audio 1169d-08, 7 meine Mutter war krank nun sagte sie so komm und zieh du nun wie gesagt nicht mal in Bussd<Buss> gewesen nicht mal in Mediasch Medwesch einmal mit dem Zug gewesen den Zug sah ich aber nun ich hatte nicht dass ich mich getraute ich sollte nun auf einen Zug sitzen na hait nach MediaschPretai74
audio 1169d-08, 7 meine Mutter war krank nun sagte sie so komm und zieh du nun wie gesagt nicht mal in Bussd<Buss> gewesen nicht mal in Mediasch Medwesch einmal mit dem Zug gewesen den Zug sah ich aber nun ich hatte nicht dass ich mich getraute ich sollte nun auf einen Zug sitzen na hait nach MediaschPretai74
audio 1169d-08, 7 meine Mutter war krank nun sagte sie so komm und zieh du nun wie gesagt nicht mal in Bussd<Buss> gewesen nicht mal in Mediasch Medwesch einmal mit dem Zug gewesen den Zug sah ich aber nun ich hatte nicht dass ich mich getraute ich sollte nun auf einen Zug sitzen na hait nach MediaschPretai74
audio 1169d-08, 8 dachte ich du musst dich nun an jemanden gehalten der auch in die Hermannstadt zieht na nun musste ich mir eine Fahrkarte<Bilet> nehmen nun horchte ich immer wohin diese zogen wohin die anderen zogen nur Hermannstadt kam nicht nun kamen drei verrückte koschitige Städterinnen damals waren sie koschitijer wie heutePretai74
audio 1169d-08, 8 dachte ich du musst dich nun an jemanden gehalten der auch in die Hermannstadt zieht na nun musste ich mir eine Fahrkarte<Bilet> nehmen nun horchte ich immer wohin diese zogen wohin die anderen zogen nur Hermannstadt kam nicht nun kamen drei verrückte koschitige Städterinnen damals waren sie koschitijer wie heutePretai74
audio 1169d-08, 9 und die hörte ich die nahmen sich die Karte in die Hermannstadt aber sie nahmen sich die Karte zweiter Klasse nun dachte ich so du musst dich an diese gehalten diese fahren auch in die Hermannstadt nahm mir eine Karte auch zweiter Klasse saß in den<de> Waggon auf nicht mal ein Wort wurde geredet nichtsPretai74
audio 1169d-08, 9 und die hörte ich die nahmen sich die Karte in die Hermannstadt aber sie nahmen sich die Karte zweiter Klasse nun dachte ich so du musst dich an diese gehalten diese fahren auch in die Hermannstadt nahm mir eine Karte auch zweiter Klasse saß in den<de> Waggon auf nicht mal ein Wort wurde geredet nichtsPretai74
audio 1169d-08, 28 nun habe ich immer plage mich ich habe nun Vieles gesehen ich bin nun auch in Bussd gewesen in Tobsdorf<Tobbesdref> noch nichtPretai74
audio 1169d-08, 28 nun habe ich immer plage mich ich habe nun Vieles gesehen ich bin nun auch in Bussd gewesen in Tobsdorf<Tobbesdref> noch nichtPretai74
audio 1169d-08, 29 mit dem Zug in BussdPretai74
audio 1169d-08, 30 nein zu Fuß per Fuß-Motor bin ich dort gewesen in Durles bin ich gewesen dort hatte ich auch ein Liebchen<Lefken> einmal aber nun macht es war die Kokel dazwischen das ging nicht es wurde nichts daraus na dannPretai74
audio 1169d-08, 71 nun der Scheinwerfer Scheinwerfer sie sind auf uns der Feind ist auf uns seht die Scheinwerfer seht die Scheinwerfer hait wir packten auf den Wagen und flüchten wir fuhren weg von Pretai und waren 18 Wagen von Pretai die anderen blieben daheimPretai74
audio 1169d-08, 71 nun der Scheinwerfer Scheinwerfer sie sind auf uns der Feind ist auf uns seht die Scheinwerfer seht die Scheinwerfer hait wir packten auf den Wagen und flüchten wir fuhren weg von Pretai und waren 18 Wagen von Pretai die anderen blieben daheimPretai74
audio 1169d-08, 81 sie sollte mir keine bringen als wir zurück kamen nun fragte mich einer ein Soldat bis wohin seinen wir gewesen woher kämen wir bis wohin wären wir gezogen nun kam mir das Elesd nicht in den Sinn und redete Deutsch sagte ich na von Kolosvar bis nach KlausenburgPretai74
audio 1170-04, 2 aus welcher Gemeinde aus Tobsdorf<Tobbesdref> Tobsdorf dort bin ich geboren haben Sie sich her verheiratetPretai75
audio 1170-04, 2 aus welcher Gemeinde aus Tobsdorf<Tobbesdref> Tobsdorf dort bin ich geboren haben Sie sich her verheiratetPretai75
audio 1170-04, 3 nein meine Eltern mein Vater war ein Tobsdorfer<Tobbesdirfer> und meine Mutter eine Pretaierin<Pretoäran> und dann waren wir im 1910<Zehner> Jahr her<hierd> übersiedeltPretai75
audio 1170-04, 3 nein meine Eltern mein Vater war ein Tobsdorfer<Tobbesdirfer> und meine Mutter eine Pretaierin<Pretoäran> und dann waren wir im 1910<Zehner> Jahr her<hierd> übersiedeltPretai75
audio 1170-04, 5 wie war die Übersiedlung mein Vater war in Amerika gewesen und meine Mutter hatte am Anfang hier gewohnt in Pretai bei ihrer MutterPretai75
audio 1170-04, 6 und dann war mein Vater nach Amerika gezogen und war meine Mutter dann nach Tobsdorf auf meines Vater seinen Hof gezogenPretai75
audio 1170-04, 7 dann wie<wai> mein Vater aus Amerika kam dann kamen wir her nach Pretai und ging in die dritte Klasse in die SchulePretai75
audio 1170-04, 8 hatten sie sich gleich Freundinnen gefunden hier bitte hatten Sie gleich Freundinnen gefunden in Pretai ja ja aber sie hattenPretai75
audio 1170-04, 9 uns immer ausgelacht in Tobsdorf war nun nicht so die Kinder so angezogen wie in Pretai wieviel Mal hat mir meine Cousine gesagt duPretai75
audio 1170-04, 9 uns immer ausgelacht in Tobsdorf war nun nicht so die Kinder so angezogen wie in Pretai wieviel Mal hat mir meine Cousine gesagt duPretai75
audio 1170-04, 10 joi du warst ja so ein schönes Mädchen aber du hattest nur einen gewebten<gewirkten> Rock<Pendel> an so einen engen na dann hatten wir uns ja auch angepasst an<gegien af> die Pretaier KleiderPretai75
audio 1170-04, 11 haben wir uns eingerichtet wie ich mich habe verheiratet haben Sie einen Pretaier geheiratet jaPretai75
audio 117-02, 12 in Heltau<Hielt> war ein Mann den nannte man mit dem Spitznamen<Spitznimmen> BondiHeltau60
audio 1171-01, 1 ich bin ich heiße ### geboren in in Pretai am 16. Februar im 1958erPretai13
audio 1171-01, 4 meine Eltern sind auch Mutter und Vater sind von hier von Pretai die Großeltern die Eltern vom Vater sind von Pretai und die Eltern von der Mutter die Mutter ist diePretai13
audio 1171-01, 4 meine Eltern sind auch Mutter und Vater sind von hier von Pretai die Großeltern die Eltern vom Vater sind von Pretai und die Eltern von der Mutter die Mutter ist diePretai13
audio 1171-01, 5 die Großmutter ist von Pretai und der Großvater stammt von MartinsdorfPretai13
audio 1171-01, 5 die Großmutter ist von Pretai und der Großvater stammt von MartinsdorfPretai13
audio 1172-02, 1 ich heiße ### bin aus der achten B-Klasse der Schule von Pretai habe 14 Jahre alt meine Eltern meine Mutter ist aus Pretai mein Vater ist aus gebürtig aus Nadesch<Nodesch>Pretai14
audio 1172-02, 1 ich heiße ### bin aus der achten B-Klasse der Schule von Pretai habe 14 Jahre alt meine Eltern meine Mutter ist aus Pretai mein Vater ist aus gebürtig aus Nadesch<Nodesch>Pretai14
audio 1172-02, 1 ich heiße ### bin aus der achten B-Klasse der Schule von Pretai habe 14 Jahre alt meine Eltern meine Mutter ist aus Pretai mein Vater ist aus gebürtig aus Nadesch<Nodesch>Pretai14
audio 1172-02, 4 noch ein Professor aus Kronstadt abgefahren waren wir von Mediasch mit dem Schnellzug und in Kronstadt kam der andere ProfessorPretai14
audio 1172-02, 4 noch ein Professor aus Kronstadt abgefahren waren wir von Mediasch mit dem Schnellzug und in Kronstadt kam der andere ProfessorPretai14
audio 1172-02, 4 noch ein Professor aus Kronstadt abgefahren waren wir von Mediasch mit dem Schnellzug und in Kronstadt kam der andere ProfessorPretai14
audio 1172-02, 5 zu uns in den Waggon und von Kronstadt fuhren wir ab auf Bukarest in Bukarest waren wir froh wir sahen zum ersten Mal den großen Bahnhof von BukarestPretai14
audio 1173-03, 1 ich heiße ### und bin geboren in Pretai meine Eltern stammen aus Pretai die Großeltern von der Seite der Mutter und Vater stammen ebenfalls aus Pretai nur diePretai
audio 1173-03, 1 ich heiße ### und bin geboren in Pretai meine Eltern stammen aus Pretai die Großeltern von der Seite der Mutter und Vater stammen ebenfalls aus Pretai nur diePretai
audio 1173-03, 1 ich heiße ### und bin geboren in Pretai meine Eltern stammen aus Pretai die Großeltern von der Seite der Mutter und Vater stammen ebenfalls aus Pretai nur diePretai
audio 1173-03, 2 die Übergroßeltern von meiner Mutter die waren aus Schaal<Schuol> her gekommen wie der Name Rampelt noch nicht in Pretäi war ich möchte ein Erlebnis erzählen aus dem 1971erPretai
audio 1173-03, 4 Anatomieprofessorin gewesenen Anatomieprofessorin Hamlischer Grete einen kurzen Ausflug hier in unserer Gemeinde in Pretai zu machen um dass sie Pretai ein wenig besser kennenlerntPretai
audio 1173-03, 4 Anatomieprofessorin gewesenen Anatomieprofessorin Hamlischer Grete einen kurzen Ausflug hier in unserer Gemeinde in Pretai zu machen um dass sie Pretai ein wenig besser kennenlerntPretai
audio 1173-03, 5 eigentlich hatten wir einen Plan wir wollten Trauben stehlen und zwar nicht aus Pretai sondern aus Hetzeldorf<Hatzeldref> wir gingen etwa um zehn weg und waren etwa um elf angelangt wir es war ein Tal und ringsum warenPretai
audio 1173-03, 5 eigentlich hatten wir einen Plan wir wollten Trauben stehlen und zwar nicht aus Pretai sondern aus Hetzeldorf<Hatzeldref> wir gingen etwa um zehn weg und waren etwa um elf angelangt wir es war ein Tal und ringsum warenPretai
audio 1174-04, 1 meine Mutter die stammt aus Pretai und mein Vater aus Donnersmarkt<Donnerschmuort> meine Großmutter die stammt ebenfalls aus PretaiPretai
audio 1174-04, 1 meine Mutter die stammt aus Pretai und mein Vater aus Donnersmarkt<Donnerschmuort> meine Großmutter die stammt ebenfalls aus PretaiPretai
audio 1174-04, 1 meine Mutter die stammt aus Pretai und mein Vater aus Donnersmarkt<Donnerschmuort> meine Großmutter die stammt ebenfalls aus PretaiPretai
audio 1174-04, 3 meine Großmutter die sammt ebenfalls auch aus PretaiPretai
audio 1175a-05, 1 ### heiße ich ich bin aus Pretai Nummer 43 wir wollen über diesen heurigen Wein ein wenig von dieser Weinlese dischkurieren es war auf jeden Fäll eine schwere Sache durch diesesPretai
audio 1175a-05, 28 ist hier viel Weingarten in PretaiPretai
audio 1175a-05, 31 es war schon aber es ist nun teilweise auch ein wenig nicht mehr gearbeitet denn der Pretaier ist nicht für die WeingartenarbeitPretai
audio 1175a-05, 33 mit Feldwirtschaft mit der Feldwirtschaft hat sich der Pretaier beschäftigt Viehwirtschaft Feldwirtschaft und diese Sachen hat sich der Pretaier beschäftigt naPretai
audio 1175a-05, 33 mit Feldwirtschaft mit der Feldwirtschaft hat sich der Pretaier beschäftigt Viehwirtschaft Feldwirtschaft und diese Sachen hat sich der Pretaier beschäftigt naPretai
audio 1175a-05, 35 mehr Wein Hetzeldorf Tobsdorf Reichesdorf Meschen zum Beispiel nichtPretai
audio 1175a-05, 35 mehr Wein Hetzeldorf Tobsdorf Reichesdorf Meschen zum Beispiel nichtPretai
audio 1175a-05, 35 mehr Wein Hetzeldorf Tobsdorf Reichesdorf Meschen zum Beispiel nichtPretai
audio 1175a-05, 37 Birthälm auch nicht mehr viel naPretai
audio 1175a-05, 40 na viel hat ja Tobsdorf Hetzeldorf BirthälmPretai
audio 1175a-05, 40 na viel hat ja Tobsdorf Hetzeldorf BirthälmPretai
audio 1175a-05, 40 na viel hat ja Tobsdorf Hetzeldorf BirthälmPretai
audio 1175a-05, 60 gibt es in Pretai eine FeuerwehrPretai
audio 1175a-05, 61 es gibt es gibt freilich gibt es es gibt auch in PretaiPretai
audio 1175a-05, 92 bei uns geht es so jetzt machen wir einen Ball alle Nachbarschaften zusammen und dann nachher ist eine jede Nachbarschaft separat allein separat allein zum Beispiel in Hetzeldorf dort machen sie zusammen im SaalPretai
audio 1175a-05, 93 dann gehen sie ja freilich auch auf die Nachbarschaften auch aber sie haben in Hetzeldorf dortPretai
audio 1175a-05, 127 das wird nicht gewählt bei uns das geht nach dem Alter nach dem Alter geht das immer so weiter bei uns wird nicht gewählt zum Beispiel in Hetzeldorf dort machen sie so wie sie mir scheint können wie der Mensch spricht nun heuer will ich sein ich habe was ich brauche aberPretai
audio 1177, 1 es ist ein Herr von Meschen hier bei mir im Haus und spricht so ich solle ihn eine alte Erzählung ein Erlebnis sagen sie wollten den Pretaier Dialekt wissen also damit Sie wissen mit wem Sie redenPretai69
audio 1177, 3 haben Sie immer hier gelebt immer in PretaiPretai69
audio 1177, 7 nun hieß es wir sollen nach Mediasch gehen zu Fuß damals gab es keinen Autobus damals gab es nichts anderes zu fahren niemand spannte nun die Pferde um uns extra an man solle uns nach Mediasch führen wir sollten sehen was dort wäre mit dem Flieger und kam mein Mann heraus ins TürchenPretai69
audio 1177, 7 nun hieß es wir sollen nach Mediasch gehen zu Fuß damals gab es keinen Autobus damals gab es nichts anderes zu fahren niemand spannte nun die Pferde um uns extra an man solle uns nach Mediasch führen wir sollten sehen was dort wäre mit dem Flieger und kam mein Mann heraus ins TürchenPretai69
audio 1177, 8 er lachte nicht mehr geht nach Mediasch ihr sollt den Zeppelin sehen der kommt ja über Pretai nicht mehr red pustich alle<ollende> Leute sind nach Mediasch gegangen wir sollen ihn dort sehen mit der Zeit kommt er nicht dann sehen wir ihn nicht o doch<a > bleibt nur hier ihr werdet nur sehen ihr werdet nur sehen er kommtPretai69
audio 1177, 8 er lachte nicht mehr geht nach Mediasch ihr sollt den Zeppelin sehen der kommt ja über Pretai nicht mehr red pustich alle<ollende> Leute sind nach Mediasch gegangen wir sollen ihn dort sehen mit der Zeit kommt er nicht dann sehen wir ihn nicht o doch<a > bleibt nur hier ihr werdet nur sehen ihr werdet nur sehen er kommtPretai69
audio 1177, 8 er lachte nicht mehr geht nach Mediasch ihr sollt den Zeppelin sehen der kommt ja über Pretai nicht mehr red pustich alle<ollende> Leute sind nach Mediasch gegangen wir sollen ihn dort sehen mit der Zeit kommt er nicht dann sehen wir ihn nicht o doch<a > bleibt nur hier ihr werdet nur sehen ihr werdet nur sehen er kommtPretai69
audio 1177, 9 na es dauerte nicht lange die Leute machten sich auf den Weg und gingen gingen nach Mediasch ich dachte so der ist ja aus dem Krieg gekommen der Rampelt Steff der wird ja nun besser wissen du gehst nicht mehr bleibst hier und hatten uns nun ein Grüppchen<Klämpchen> vor dem Türchen versorgt rede ich nicht zu schnellPretai69
audio 1177, 11 und es traf sich aber gerade so dass auch die Büffelherde auf der Gasse war die Büffel die kamen aus der Herde es war gegen Abend da war er schon herum geflogen in Mediasch na dann natürlich kam er auch herwärts<hähänen> plötzlichPretai69
audio 1177, 15 alles lief und wollte sich retten und der hat ja wahrscheinlich auch Spaß gemacht über uns weil er über die Gemeinde kam weil er der hat bestimmt herunter gesehen dass wir nun alle Angst hatten nun seht ihr sagte mein Mann er ist her gekommen ihr musstet nicht mehr noch nach Mediasch dort musste man auch einen Kreuzer zahlen es war nicht umsonst man sollte den Zeppelin sehenPretai69
audio 1177, 18 und dann wenn sie kamen die kamen so ihrer viele auf diesen Mediascher Jahrmarkt dass ich nicht so viele Betten hatte ich sollte sie alle betten dann kam mein Mann mit dem Leintuch und brachte zwei Leintücher voll Stroh in die Stube und stellte sie quer<krezich> auf dann schliefen sie alle dortPretai69
audio 1177, 44 aber was der größte Spaß dabei war sie kam von Schässburg nach Hause und sagte du komm nach Schässburg du sollst sehen wie fein das ist dort dort bekommt man des Morgens nicht frisch gemolkene Milch oder Maisbrei und Milch dort bekommen wir einen jeden Morgen einen KipfelPretai69
audio 1177, 44 aber was der größte Spaß dabei war sie kam von Schässburg nach Hause und sagte du komm nach Schässburg du sollst sehen wie fein das ist dort dort bekommt man des Morgens nicht frisch gemolkene Milch oder Maisbrei und Milch dort bekommen wir einen jeden Morgen einen KipfelPretai69
audio 1177, 64 dann hatten sich aber alle Leute aus dem Schlaf erwacht und hatten sich erschreckt wie sie hörten man läutet mit Glocken außen in der Gemeinde plötzlich auch die Burzenländer wie sie das sahen auch die fingen an zu aufzubrechen<tawern> auf<hie> nach Turda in Pretai ist nichts mehr zu machen und läutete und läutete na hatte man ja aufgehört der Herr Pfarrer hinaus da hatten siePretai69
audio 119-04, 1 mich heißt man ### ich bin in Heltau<än der Hielt> geboren und bin jetzt dreiundsechzig<droiesieszich> Jahre altHeltau63
audio 119-04, 24 unser Herrgott rief von dort oben her grad in dem Augenblick Frau Kloos meine Michelsberger<Mächelsberjer> haben es hinter den Ohren dickHeltau63
audio 119-04, 38 auf der Michelsberger Straße ist jeden Tag was losHeltau63
audio 119-04, 41 Michelsberger die nichts fertigbringen<frichten> kommen und gehen in ihre Schichten und bekommen dort Vorschuss und salar Heltauer gehen zum See und angelnHeltau63
audio 119-04, 41 Michelsberger die nichts fertigbringen<frichten> kommen und gehen in ihre Schichten und bekommen dort Vorschuss und salar Heltauer gehen zum See und angelnHeltau63
audio 119-04, 42 Heltauer gehen zum See und angeln lassen Würmer an Haken hängen<glnageln>Heltau63
audio 119-04, 44 auf der Michelsberger Straße ist am Sonntag noch mehr losHeltau63
audio 119-04, 49 auf der Michelsberger Straße gibt es dann auf den Sommer los ohne Ende Geratter und GerenneHeltau63
audio 119-04, 53 auf der Michelsberger Straße eine junge Kuh schon Grummet fraßHeltau63
audio 119-04, 56 ja auf dieser Straße ist viel Getrappel Michelsberger kommen mit ÄpfelnHeltau63
audio 119-04, 57 die sie gerne verkaufen in Heltau<än derHielt> ihr Frauen nicht betrügen lasst euchHeltau63
audio 119-04, 59 auf der Michelsberger Straße ist im Winter nicht viel los denn sie ist mit Schnee und Eis bedecktHeltau63
audio 12, 10 ich denke auch jetzt noch und halt wenn ich mir daran greife das war die Stelle dann tut es mir weh ich bin der ### aus Zeiden<Zäöden>Zeiden58
audio 1259, 15 ja die Blasmusik leite ich schon hier in Scharosch zehn Jahre gerade im vorigen Jahr waren es zehn Jahre als wir das erste Konzert mit der Blasmusik aus Scharosch aufführten hier im Dorf und dann auch einigeScharosch an der Kokel
audio 1259, 15 ja die Blasmusik leite ich schon hier in Scharosch zehn Jahre gerade im vorigen Jahr waren es zehn Jahre als wir das erste Konzert mit der Blasmusik aus Scharosch aufführten hier im Dorf und dann auch einigeScharosch an der Kokel
audio 1259, 16 Programme Veranstaltungn in anderen Dörfern das heißt nicht dass unsere Blasmusik nur seit zehn Jahren besteht ein Dokument zeigt dass die Blasmusik schon im Jahre 1868 bestanden ist hier in ScharoschScharosch an der Kokel
audio 1259, 17 was ich mir vornahm als ich her nach Scharosch kam war dass diese Blasmusik diese jungen Männer ein bisschen zusamenzuhalten sie in die Proben zu bringen und mit ihnen dann auch manche Sachen veranstalten sowohl kulturell als auch unterhaltsamScharosch an der Kokel
audio 1259, 20 ja das ist nun eine schwere eine Frage die wir schwer beantworten können die Proben gehen bei us nämlich nicht so wie sie gehen könnten warum erstens sind die Leute in verschiedenen Schichten in der Arbeit in Mediasch und Schässburg Elisabethstadt und dann zweitens haben sie jaScharosch an der Kokel
audio 1259, 20 ja das ist nun eine schwere eine Frage die wir schwer beantworten können die Proben gehen bei us nämlich nicht so wie sie gehen könnten warum erstens sind die Leute in verschiedenen Schichten in der Arbeit in Mediasch und Schässburg Elisabethstadt und dann zweitens haben sie jaScharosch an der Kokel
audio 1259, 20 ja das ist nun eine schwere eine Frage die wir schwer beantworten können die Proben gehen bei us nämlich nicht so wie sie gehen könnten warum erstens sind die Leute in verschiedenen Schichten in der Arbeit in Mediasch und Schässburg Elisabethstadt und dann zweitens haben sie jaScharosch an der Kokel
audio 1259, 28 ich möchte noch etwas hinzufügen ebenfalls über die Kulturtätigkeit im Allgemeinen und über das Bedürfnis der Leute in Schaosch für diese Kulturtätigkeit in ScharoschScharosch an der Kokel
audio 1259, 30 zur Verantwortung gezogen warum habt ihr in diesem Jahr nicht so viel gemacht als im anderen Jahr die Scharoscher sind wirklich fleißige Besucher eines Theaters eines Konzertes oder jedwelcher jedwelcher Veranstaltung bei uns im SaalScharosch an der Kokel
audio 1259, 34 ja das stimmt was Kollege Tausch sagte auf erzieherischem Gebiete müsssen wir noch Manches machen es ist so dass das Publikum aus Scharosch uns sehr gerne zuhört sei das Theater oder die schönen Lieder die gesungen wurden oder BlasmusikScharosch an der Kokel
audio 1259, 37 zu veranstalten damit wir die Leute auch zu Diesem gewöhnen und natürlich damit wir die das Publikum aus Scharosch so viel als möglich vor der Bühne also im Saal als Zuschauer habenScharosch an der Kokel
audio 1262, 1 ich heiße ### bin von Scharosch an der Kokel hier auf der Kokel haben wir einen Teil 44 Jahre hier auf der Kokel haben wir einen Teil den heißen wir Rübenhomm<Reppenhom>Scharosch an der Kokel44
audio 1262, 6 bis in die Gemeinde gekommen also aus der Kokel heraus noch mehr wie ein Meter über das Bett von der Kokel und die viertel Gemeinde Scharosch war im Wasser diese Tele hier was wir heißen die Au<Aa>Scharosch an der Kokel44
audio 1262, 20 und die Eppeschdorfer hier als kleines Städtchen neben uns die haben das einmal gepachtet von den Scharoschern wie die Scharoscher sehr im Gedränge sind gewesen wegen Geldangelegenheiten sie haben nichts zu zahlen gehabt und die Eppeschdorfer sind eingesprungen und haben die Scharoscher heraus geholt damals aus der schlechten Zeit und haben das Geld gezahltScharosch an der Kokel44
audio 1262, 20 und die Eppeschdorfer hier als kleines Städtchen neben uns die haben das einmal gepachtet von den Scharoschern wie die Scharoscher sehr im Gedränge sind gewesen wegen Geldangelegenheiten sie haben nichts zu zahlen gehabt und die Eppeschdorfer sind eingesprungen und haben die Scharoscher heraus geholt damals aus der schlechten Zeit und haben das Geld gezahltScharosch an der Kokel44
audio 1262, 20 und die Eppeschdorfer hier als kleines Städtchen neben uns die haben das einmal gepachtet von den Scharoschern wie die Scharoscher sehr im Gedränge sind gewesen wegen Geldangelegenheiten sie haben nichts zu zahlen gehabt und die Eppeschdorfer sind eingesprungen und haben die Scharoscher heraus geholt damals aus der schlechten Zeit und haben das Geld gezahltScharosch an der Kokel44
audio 1262, 20 und die Eppeschdorfer hier als kleines Städtchen neben uns die haben das einmal gepachtet von den Scharoschern wie die Scharoscher sehr im Gedränge sind gewesen wegen Geldangelegenheiten sie haben nichts zu zahlen gehabt und die Eppeschdorfer sind eingesprungen und haben die Scharoscher heraus geholt damals aus der schlechten Zeit und haben das Geld gezahltScharosch an der Kokel44
audio 1262, 21 und haben dann diesen Grund diesen Hatterteil wie wir sprechen Hoiwes benützt auf ein paar Jahre und dann ist die Zeit gekommen dass die Scharoscher ja wieder zu Kraft gekommen sind zu Geld und haben das dann wieder zurück verlangt von den EppeschdorfernScharosch an der Kokel44
audio 1262, 21 und haben dann diesen Grund diesen Hatterteil wie wir sprechen Hoiwes benützt auf ein paar Jahre und dann ist die Zeit gekommen dass die Scharoscher ja wieder zu Kraft gekommen sind zu Geld und haben das dann wieder zurück verlangt von den EppeschdorfernScharosch an der Kokel44
audio 1262, 22 und die Eppeschdorfer haben einfach gesagt es wäre ihnen sie hätten ihn so lange Jahre gehabt und haben nicht mehr abgeben wollen und dann haben die Scharoscher ja sich zusammen getan von den paar die sind damals gewesen es sollen sehr wenige sein gewesen in der GemeindeScharosch an der Kokel44
audio 1262, 22 und die Eppeschdorfer haben einfach gesagt es wäre ihnen sie hätten ihn so lange Jahre gehabt und haben nicht mehr abgeben wollen und dann haben die Scharoscher ja sich zusammen getan von den paar die sind damals gewesen es sollen sehr wenige sein gewesen in der GemeindeScharosch an der Kokel44
audio 1262, 24 und sind bis dorthin gekommen nach Budapest und haben vor wollen sprechen denn damals war ja Österreich-Ungarn wir Scharoscher waren ja auch in dem Teil wo Österreich-Ungarn war und sind ja auch wirklich dorthin gelangt und haben verlangt vorzusprechen vor dem Fürsten was damals ist gewesenScharosch an der Kokel44
audio 1262, 25 um sie sollen ja wieder ihr Recht bekommen und ihr Hatterteil zurück von den Eppeschdorfern na ja aber man hat sie nicht sehr angehört und dann haben sie auf einen Mann dort getroffen und der hat gehört dass sie Sächsisch haben geredet und hat sie auch Sächsisch angeredetScharosch an der Kokel44
audio 1262, 27 und so haben sie bekommen die Erlaubnis geschrieben mit dem Stempel auf Papier<Popäier> und sind dann wieder nach Hause gekommen und haben dann den Eppeschdorfern das gezeigt und den Behörden was damals sind gewesen und haben wieder zurück bekommen ihren Hattertteil HoiwesScharosch an der Kokel44
audio 1262, 29 und haben dann gefeiert das Hoiwesfest an dem Tag es war im Sommer wie die dann wieder sind zurück gelangt nach Scharosch haben sie dann ein jedes Jahr immer gefeiert das HoiwesfestScharosch an der Kokel44
audio 1262, 43 und dort haben wir auch zwei Ställe mit Jungvieh dann die Milchkühe und die kleinen Rinder haben wir hier in Scharosch in den Ställen so ist auch das heurige Jahr so ziemlich gut für uns abgelaufen wir haben gutes Fuder gemacht das Fuder haben wir allesScharosch an der Kokel44
audio 1262, 58 ja wir sind auch machen auch ein wenig Blasmusik hier in Scharosch also unsere Generation und unsere wir sind alle schon bei den Jahren dreißig bis fünfundvierzigScharosch an der Kokel44
audio 1263b, 1 ich heiße ### und bin siebenunddreißig Jahre alt ich wohne hier in Scharosch<Schuorsch> hier bin ich auch geboren hier bin ich auch immer gewesen<gewiest> ich bin nicht vielScharosch an der Kokel37
audio 1263b, 2 herumgereist ich bin immer in Scharosch gewesen auch mein Mann ist von hier wir haben uns hier verheiratet und leben hier und haben auch zwei KinderScharosch an der Kokel37
audio 1266, 3 von Scharosch ich würde jetzt auch gerne ein Gedicht erzählen das eigentlich nicht von Scharosch stammt es heißt Die Subtraktion Es spricht der Lehrer zum Pitz du Pitz pass auf meine FrageScharosch an der Kokel14
audio 1266, 3 von Scharosch ich würde jetzt auch gerne ein Gedicht erzählen das eigentlich nicht von Scharosch stammt es heißt Die Subtraktion Es spricht der Lehrer zum Pitz du Pitz pass auf meine FrageScharosch an der Kokel14
audio 1266, 12 stand schon bereit alle stiegen ein<olles zuch offen> und bis um acht waren wir schon in Hermannstadt von hier hatten wir um zwölf den Zug und dann ging es weiter bis nach TulceaScharosch an der Kokel14
audio 1270, 1 ### dreiundsiebzig Jahre habe ich woher von Scharosch<Schuorsch>Scharosch an der Kokel73
audio 1270, 30 wissen Sie na dann sollen Sie müsen Sie ja nicht von mir wissen ich weiß es aber nicht hier in Scharosch wie es ist na so ist es in Scharosch ja und dann nach dem SpinnenScharosch an der Kokel73
audio 1270, 30 wissen Sie na dann sollen Sie müsen Sie ja nicht von mir wissen ich weiß es aber nicht hier in Scharosch wie es ist na so ist es in Scharosch ja und dann nach dem SpinnenScharosch an der Kokel73
audio 1271, 1 ich heiße ### bin aus Scharosch habe 47 Jahre mein Beruf ist Lehrer<Loirer> ich bin in Scharosch geboren habe meine Kindheit hier so in Scharosch gemacht nachher bin ich nach Hermannstadt in die Schule gegangenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 1 ich heiße ### bin aus Scharosch habe 47 Jahre mein Beruf ist Lehrer<Loirer> ich bin in Scharosch geboren habe meine Kindheit hier so in Scharosch gemacht nachher bin ich nach Hermannstadt in die Schule gegangenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 1 ich heiße ### bin aus Scharosch habe 47 Jahre mein Beruf ist Lehrer<Loirer> ich bin in Scharosch geboren habe meine Kindheit hier so in Scharosch gemacht nachher bin ich nach Hermannstadt in die Schule gegangenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 1 ich heiße ### bin aus Scharosch habe 47 Jahre mein Beruf ist Lehrer<Loirer> ich bin in Scharosch geboren habe meine Kindheit hier so in Scharosch gemacht nachher bin ich nach Hermannstadt in die Schule gegangenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 3 zuerst im ersten Jahr war ich in Engental<Onjenduol> das ist ein kleines Nest neben Marktschelken<Marktschoilken> und das war mein Anfang nachher bin ich nach Radeln<Rodeln> gekommen bin dort auch drei Jahre gebliebenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 4 wurde dann nachher nach Seiburg<Seibrich> versetzt und von dort hatte ich mich ein wenig mehr heimwärts verlangt Scharosch zu und kam dann zwei Jahre nach Birthälm bis dass ich zum Schluss hier in Scharosch gelandet binScharosch an der Kokel57
audio 1271, 4 wurde dann nachher nach Seiburg<Seibrich> versetzt und von dort hatte ich mich ein wenig mehr heimwärts verlangt Scharosch zu und kam dann zwei Jahre nach Birthälm bis dass ich zum Schluss hier in Scharosch gelandet binScharosch an der Kokel57
audio 1271, 4 wurde dann nachher nach Seiburg<Seibrich> versetzt und von dort hatte ich mich ein wenig mehr heimwärts verlangt Scharosch zu und kam dann zwei Jahre nach Birthälm bis dass ich zum Schluss hier in Scharosch gelandet binScharosch an der Kokel57
audio 1271, 9 haben die Arbeiten auch immer Freude gemacht jetzt bin ich wie ich habe gesagt in Scharosch ich habe in den letzten Jahren an der Oberstufe Musik und Turnen unterrichtetScharosch an der Kokel57
audio 1271, 13 für die ich immer und immer sorgen muss ich habe mich im 48er verheiratet meine Frau ist von hier aus Scharosch wir reden hier in Scharosch wirklich auch im Hause reden wir unseren Scharoscher<Scharscher> Dialekt und es fällt uns auch niemals schwerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 13 für die ich immer und immer sorgen muss ich habe mich im 48er verheiratet meine Frau ist von hier aus Scharosch wir reden hier in Scharosch wirklich auch im Hause reden wir unseren Scharoscher<Scharscher> Dialekt und es fällt uns auch niemals schwerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 13 für die ich immer und immer sorgen muss ich habe mich im 48er verheiratet meine Frau ist von hier aus Scharosch wir reden hier in Scharosch wirklich auch im Hause reden wir unseren Scharoscher<Scharscher> Dialekt und es fällt uns auch niemals schwerScharosch an der Kokel57
audio 1271, 73 und wir wurden gewählt und ich war eigentlich nach Kleinprobstdorf gewählt worden aber plötzlich bekam ich auf einmal vom von unseren Behörden einen Brief ich müsste mich in Engental<Onjenduol> meldenScharosch an der Kokel57
audio 1271, 74 ich hatte niemals mehr gehört von Engental wo ist das na dann hatte man mir gesagt es wäre dort bei Marktschelken irgendwo und ich ging fuhr bis Marktschelken irgend ich weiß selbst nicht es fuhren damals auch keine Züge und kein AutobusScharosch an der Kokel57
audio 1271, 74 ich hatte niemals mehr gehört von Engental wo ist das na dann hatte man mir gesagt es wäre dort bei Marktschelken irgendwo und ich ging fuhr bis Marktschelken irgend ich weiß selbst nicht es fuhren damals auch keine Züge und kein AutobusScharosch an der Kokel57
audio 1271, 84 ich sagte ihnen ihr Leute ich komme nicht mehr denn ich war inzwischen dann schon nach Radeln gewählt worden ich komme nicht mehr tat es denen ja auch sehr leid ich bin inzwischen auch noch einmal dort gewesen und habe mir die Leute aufgesucht und sie waren sehr sehr froh dass ich noch einmal gekommen war aber EinesScharosch an der Kokel57
audio 1271, 86 Examen de absolvire und dorthin zog man mit denen zogen wir alle nach Marktschelken<Marktschoilken> dort war Marktschelken Kleinschelken<Klieschoilken> Arbegen<Arbechen> Petersdorf<Pitterschterf> BellScharosch an der Kokel57
audio 1271, 86 Examen de absolvire und dorthin zog man mit denen zogen wir alle nach Marktschelken<Marktschoilken> dort war Marktschelken Kleinschelken<Klieschoilken> Arbegen<Arbechen> Petersdorf<Pitterschterf> BellScharosch an der Kokel57
audio 1271, 86 Examen de absolvire und dorthin zog man mit denen zogen wir alle nach Marktschelken<Marktschoilken> dort war Marktschelken Kleinschelken<Klieschoilken> Arbegen<Arbechen> Petersdorf<Pitterschterf> BellScharosch an der Kokel57
audio 1271, 87 na Michelsberg<Mächelsberch> es war Michelsdorf<Mächelsterf> Boarta ja alles dort sieben Gemeinden waren wir dort und mein Mädchen die hatte die Prüfung als Erste gegeben mit zehn abgeschlossen und auf das war ich ganz ganz stolzScharosch an der Kokel57
audio 1271, 87 na Michelsberg<Mächelsberch> es war Michelsdorf<Mächelsterf> Boarta ja alles dort sieben Gemeinden waren wir dort und mein Mädchen die hatte die Prüfung als Erste gegeben mit zehn abgeschlossen und auf das war ich ganz ganz stolzScharosch an der Kokel57
audio 1272, 1 mein Namen ist ### aus Scharosch neben Elisabethstadt<Eppeschtref> Nummer<Numro> 127Scharosch an der Kokel56
audio 1272, 1 mein Namen ist ### aus Scharosch neben Elisabethstadt<Eppeschtref> Nummer<Numro> 127Scharosch an der Kokel56
audio 1272, 10 und wenig andere Sachen höchstens was noch für die Zootehnie zu bringen ist Kleie eins zum andern was noch von her nach hin zum Transportieren ist von Hermannstadt und von Elisabethstadt und so weiterScharosch an der Kokel56
audio 1272, 10 und wenig andere Sachen höchstens was noch für die Zootehnie zu bringen ist Kleie eins zum andern was noch von her nach hin zum Transportieren ist von Hermannstadt und von Elisabethstadt und so weiterScharosch an der Kokel56
audio 1273, 12 im Frühjahr gehe ich propfen nach Hetzeldorf war ich gegangen ich soll nun auch einen Ban verdienen dachte ich so um diese Lei kaufst du dir eine Badewanne na genug da ich sagte zu meinem Mann re komm wir kaufen ein BadewanneScharosch an der Kokel36
audio 1273, 25 nun das war in einem Sommer hatten wir uns besprochen mit einem Mädchen wir sollen gehen nach Mediasch wir sollen uns kaufen Antilop das waren solche Fetzensandalen<Zodersandalen> und genug nun die waren so praktisch damals damals bekam man nicht solche wie jetzt Lacksandalen oderScharosch an der Kokel36
audio 1279, 35 ist das hier in Scharosch auch soScharosch an der Kokel42
audio 1279, 52 dann wenn wir nach Scharosch Gas bekommen und Wasserleitung wasScharosch an der Kokel42
audio 1279, 59 die anderen zwei sind in Hermannstadt in der Schule es ist das Mädchen der Junge verdient der ist in der Fabrik nun ArbeiterScharosch an der Kokel42
audio 1279, 64 in HermannstadtScharosch an der Kokel42
audio 1279, 65 in Hermannstadt ja zu Hause des Morgens habe ich dann noch wenn der Junge in die Schule ist gegangen der Keine füttere ich mir die SchweineScharosch an der Kokel42
audio 1280, 27 na gut aber beim Vertrinken was für Bräuche<Gebrech> sind hier noch in Scharosch ist etwas Besondere hierScharosch an der Kokel
audio 1280, 38 nein hier nicht in Scharosch nichtScharosch an der Kokel
audio 1280, 46 beim Vertrinken also die Mägde singen auch nicht beim Vertrinken in Scharosch man singt die ganzeScharosch an der Kokel
audio 1280, 65 wie feiert man in Scharosch eine Hochzeit das sollen Sie mir erzählenScharosch an der Kokel
audio 1280, 66 also in Scharosch die Hochzeit na schon am Donnerstag widr vorbereitet für die Hochzeit Donnerstag wird das Brot gebacken es kommt darauf an wie groß die Hochzeit ja istScharosch an der Kokel
audio 1280, 73 na wie sind die letzten Hochzeiten in Scharosch jetzt gehalten wordenScharosch an der Kokel
audio 1280, 124 mit Holz wir haben nur Holz in ScharoschScharosch an der Kokel
audio 1281, 1 hier so in Scharosch ist es so der Brauch da sagt man an die Männer die müssen des Morgens um eine gewisse Zeit dort sein sagen wir um achtScharosch an der Kokel
audio 1281, 44 es dauert ein wenig lang hier in ScharoschScharosch an der Kokel
audio 1281, 68 denn nach dem Abendessen sitzt man gewöhnlich lange lange bei Tisch dort werden Reden geschwungen viel viel geredet es wird in Scharosch ein wenig viel geredet auf der Hochzeit ja und durch das verliert in erster Reihe die Jugend von ihrer UnterhaltungScharosch an der Kokel
audio 13, 44 zweiundfünfzig Jahre alt Zeiden<Zäoiden>Zeiden52
audio 1321, 1 ich heiße ### ich bin geboren in Zuckmantel Zäckmuntel im 1946<1946er> und habe hier in Zuckmantel die vier KlassenZuckmantel32
audio 1321, 1 ich heiße ### ich bin geboren in Zuckmantel Zäckmuntel im 1946<1946er> und habe hier in Zuckmantel die vier KlassenZuckmantel32
audio 1321, 2 mitgemacht und nachher weil kein Oberzyklus war mussten wir nach Schaas in die Schule ziehen die<daden> deutscheZuckmantel32
audio 1321, 3 Schule war um<am mät> Muttersprache weiter zu lernen in Schaas habe ich im Internat gewohntZuckmantel32
audio 1321, 6 darum<äm daut> bin ich dann weiter gezogen auf die Professionalschule nach Kronstadt<Krunen> in die Hiromecanica habe drei Jahre langZuckmantel32
audio 1321, 8 habe aber<awer> nicht drei Jahre voll gearbeitet sondern nur ein Jahr und drei Monate nachdem ich nach Schäßburg bin gekommen und habe eine Zeit in der Nicovala gearbeitetZuckmantel32
audio 1321, 14 hacken<druossen> ziehen und allerhand Sie wohnen aber in Zuckmantel nicht ja ich wohne definitivZuckmantel32
audio 1321, 15 wohne ich hier in Zuckmantel ich wohne dort in Schäßburg als flotant flotant wohnen Sie in Schäßburg ja sonst und was arbeiten Sie in der FaiantZuckmantel32
audio 1321, 15 wohne ich hier in Zuckmantel ich wohne dort in Schäßburg als flotant flotant wohnen Sie in Schäßburg ja sonst und was arbeiten Sie in der FaiantZuckmantel32
audio 1321, 15 wohne ich hier in Zuckmantel ich wohne dort in Schäßburg als flotant flotant wohnen Sie in Schäßburg ja sonst und was arbeiten Sie in der FaiantZuckmantel32
audio 1321, 19 die was<wodn> Gläser allerhand Gläser erzeugen arbeiten wir auch für die und haben auch noch Kontrakt mit anderen Unternehmen von Arges von Klausenburg<Kleosenbrich> von BukarestZuckmantel32
audio 1321, 23 für unser Unternehmen dann<dernea> machen wir nur grad<glott> intretinere in der Freizeit was machen Sie in SchäßburgZuckmantel32
audio 1321, 25 unsere Tanzgruppe die leitet die Frau Professor Wellmann wir haben auch in Marienburg<Marembich> haben wirZuckmantel32
audio 1321, 36 der nahe der Gemeinde der<de> Bach kommt von Nadesch kommt zusammen was niemals ist passiert in unserem Dorf so viel Wasser ist gewesenZuckmantel32
audio 1322, 1 von ZuckmantelnZuckmantel74
audio 1322, 7 hier in Zuckmanteln habe ich mich verheiratet und in den Jahren haben wir vier Kinder gehabt die leben heute noch alleZuckmantel74
audio 1323a, 1 mich heißt man ### ich bin in Zuckmantel<Zäckmuntel> geboren aus einer kinderreichen Familie stamme ichZuckmantel
audio 1323a, 5 oder so wie man auf Zuckmantlerisch<Zäckmintleresch> spricht ich solle Pfarrer werden und das wollte ich nicht dann sagte mein Vater ganz einfach du bleibst an der Mistgabel<Mästjoffel> an der Mistgabel bin ich gebliebenZuckmantel
audio 1323a, 9 auf dem Wagen muss parat sein der Pflug der Pflugkarren der Zuckmantler spricht der Teschla das ist ein ein ungarischer<anjresch> NamenZuckmantel
audio 1323a, 34 mit den Ästen was taten Sie wir sprechen über die Äste<Neest> sprechen wir nicht nicht Äste wir sprechen die Duulden so spricht der Zuckmantler die Duulden die haben wir gehauen auf kleine Bürden<Bördcher>Zuckmantel
audio 1323b, 1 mein Name ist ### ich bin in Zuckmantel<Zäckmuntel> geboren ich stamme aus einer kinderreichen Familie also wir waren bei der Ernte nicht ja wir waren bei der Ernte angelangt beim Weizen Mähen mit der Sense<Seenz>Zuckmantel
audio 1323b, 16 Rossmist vermengt es bindet besser die Zuckmantler haben es so gemacht was weiß ich warum<äm wot> es wird ja auch seinen Sinn haben und hat die Scheune den Boden die dieZuckmantel
audio 1323b, 26 hier in Zuckmantel wird auch viel Weingarten angebaut ist auch angebaut worden besser jetzt noch immer weniger wie früher der Weingarten der braucht auch sehr viel Pflege und eine besondere Pflege und ist das sehr viel ArbeitZuckmantel
audio 1323b, 28 Fingerfertigkeit da kann man sich sehr leicht in den Daumen schneiden und in den Finger und in Zuckmantel hat man viel gepfropft ich weiß mein Vater war auch ein sehr guter WinzerZuckmantel
audio 1323b, 51 stand wie der Zuckmantler spricht gegrätscht<jeriddejreu> über dem Schanz und machte die Erde klein und hat sie dort verstreut auf die zarten Triebe dass man die nicht abbrichtZuckmantel
audio 1323b, 70 der Herbst<Härwest> das war früher so wenn man dem Herbst entgegen lebte ein Festtag da bereitete man sich sehr großartig vor für diesen Herbst man musste den Kelter und Holzkelter waren sehr viele in Zuckmantel musste manZuckmantel
audio 1323b, 74 die<der> Kelter die<der> war aus Eichenholz solche dicke Eichen sind in Zuckmantel keine gewachsen früher jemals<äckester> meines Wissens nicht wir haben das Holz immer von Denndorf<Danndref> gebrachtZuckmantel
audio 1323b, 74 die<der> Kelter die<der> war aus Eichenholz solche dicke Eichen sind in Zuckmantel keine gewachsen früher jemals<äckester> meines Wissens nicht wir haben das Holz immer von Denndorf<Danndref> gebrachtZuckmantel
audio 1323b, 100 herunter und dann tat man auf das Loch im Bottich ein Tragkörbchen<Fölpeschen> so spricht der Zuckmantler ein Fölpeschen dass die Körner und die Kerne<Kercher> nicht dort herum verstopfen und die Grappen<Jrappen>Zuckmantel
audio 1323b, 110 der Herbst fing vor dem Krieg am sechzehnten Oktober am Gallustag an so haben es die alten Zuckmantler gepflegt bis dass der Krieg kam am GallustagZuckmantel
audio 1324, 1 ### heiße ich bin von Zuckmantel und 43 Jahre alt bin ichZuckmantel43
audio 1325, 1 ich heiße ### zwei undsechzig Jahre alt woher von ZuckmantelZuckmantel62
audio 1326, 3 von Zuckmantel<Zäckmuntel> bin ich und nun will ich erzählen wie die Hochzeit früher war in meiner Zeit war das so<asua> wenn sich einige verheiraten solltenZuckmantel71
audio 1326, 6 konnte tragen so wurde ein Kranz gekauft dann zog die Mutter vom Jungen mit und die Mutter vom Mädchen und das Mädchen und der Junge und kauften Blumen von Schässburg<Scheeßbrich>Zuckmantel71
audio 1326, 100 nein in die Kirche nicht vor die Kirche vor die Kirche dann wenn sie hinaus gehen dann haben sie aber hier in Zuckmantel früher wird das ja sein gewesen gegenwärtig<enzet> ich kann mich nichts mehr erinnern aber in unserer Nachbargemeinde dort ziehen sie mit einer großen grünen Kanne<Konn>Zuckmantel71
audio 1328a, 1 ich heiße ### und bin von Felldorf<Fellderf> ich möchte einen kleinen Überblick sagen<sön> über meine JugendzeitFelldorf75
audio 1328a, 2 wir hatten hier in Felldorf schöne Sitt und Bräuche wir führten die Jugend zusammen alle die MägdeFelldorf75
audio 1328b, 1 ich heiße ### bin 64 Jahre alt von Felldorf wenn wir hier ein Begräbnis haben dann gehen<jan> sofern wir können alleFelldorf75
audio 1328b, 8 nein Seelenzahl Seelenzahl es war eine kleine Gemeinde Felldorf aber ich muss Ihnen sagen rein Sachsen hier war nichts nur Sachsen hier war anders nicht als der Schinder der wohnte von der Gemeinde außen und die Hirten die wir hatten die hatten auch sie ihre WohnungenFelldorf75
audio 1328b, 12 ei wir haben ein bisschen erfahren ich habe durch den Pfarrherrn Kammer erfahren dass er immer hat gesagt Frau Gottschling nicht sehen Sie sich gerade so verloren es sind noch viel schwächere Gemeinden hier die Felldorfer sind noch sehr tapfer sie behalten noch die Kirche was ihnen das Wichtigste istFelldorf75
audio 1328b, 13 und sind so fleißige Kirchengänger unser Herr Pfarrer von Zendersch jetzt spricht so ich muss es Ihnen immer und immer wieder sagen dass die Felldorfer Kinder die Zenderscher also der Seelenzahl nach sehr gut in die Kirche hämen im Winter nun auch nicht so wenn es so sehr kalt istFelldorf75
audio 1328b, 13 und sind so fleißige Kirchengänger unser Herr Pfarrer von Zendersch jetzt spricht so ich muss es Ihnen immer und immer wieder sagen dass die Felldorfer Kinder die Zenderscher also der Seelenzahl nach sehr gut in die Kirche hämen im Winter nun auch nicht so wenn es so sehr kalt istFelldorf75
audio 1328b, 13 und sind so fleißige Kirchengänger unser Herr Pfarrer von Zendersch jetzt spricht so ich muss es Ihnen immer und immer wieder sagen dass die Felldorfer Kinder die Zenderscher also der Seelenzahl nach sehr gut in die Kirche hämen im Winter nun auch nicht so wenn es so sehr kalt istFelldorf75
audio 1328b, 44 den ersten Christtag also weil es immer so schlecht ist wir verstehen unseren Herrn Pfarrer aber ich habe es mit so einem wehmütigen Herzen gesagt er sah mich auch so an also in Zendersch soll er die Abendkirche auch halten er soll auch noch nach Felldorf kommen und es ist dann auch Schnee und stürmisch oder wie immer<mehr >Felldorf75
audio 1328b, 44 den ersten Christtag also weil es immer so schlecht ist wir verstehen unseren Herrn Pfarrer aber ich habe es mit so einem wehmütigen Herzen gesagt er sah mich auch so an also in Zendersch soll er die Abendkirche auch halten er soll auch noch nach Felldorf kommen und es ist dann auch Schnee und stürmisch oder wie immer<mehr >Felldorf75
audio 1329a, 1 ich heiße ### und bin von Felldorf<Felderf> ich bin 42 Jahre alt ich bin fast immer habe ich nur in Felldorf gearbeitet auf der Staatsfarm<Ferm> drei Mädchen haben wirFelldorf42
audio 1329a, 1 ich heiße ### und bin von Felldorf<Felderf> ich bin 42 Jahre alt ich bin fast immer habe ich nur in Felldorf gearbeitet auf der Staatsfarm<Ferm> drei Mädchen haben wirFelldorf42
audio 1329a, 2 wie die klein<klinzich> waren bin ich mit ihnen ins Hektar gegangen und habe so den Weingarten gearbeitet nun sind sie so ziemlich reif die zwei Größten sind schon weiter in der Schule sie sind nicht mehr zu Hause die Größte ist in Schässburg und die Zweite ist in Neumarkt am Mieresch<Vasarhely>Felldorf42
audio 1329a, 2 wie die klein<klinzich> waren bin ich mit ihnen ins Hektar gegangen und habe so den Weingarten gearbeitet nun sind sie so ziemlich reif die zwei Größten sind schon weiter in der Schule sie sind nicht mehr zu Hause die Größte ist in Schässburg und die Zweite ist in Neumarkt am Mieresch<Vasarhely>Felldorf42
audio 1329a, 40 ja die Stöcke die noch für die Sorten waren dann ließen wir auch vier und drei und zwei wenn der Stock schwächer war und wir ließen ziemlich viel sie hatten auch immer sehr sehr guten Herbst hier es waren gute Weingärten hier in FelldorfFelldorf42
audio 1330, 14 ich bin aus Felldorf bin hier in die Schule gegangen bis zu acht Klassen vor zwei Jahren habe ich die acht Klassen beendet<briet> und nun bin ich in Schässburg auf der Bergschule und sie heißt Liceul Josef HaltrichFelldorf17
audio 1330, 14 ich bin aus Felldorf bin hier in die Schule gegangen bis zu acht Klassen vor zwei Jahren habe ich die acht Klassen beendet<briet> und nun bin ich in Schässburg auf der Bergschule und sie heißt Liceul Josef HaltrichFelldorf17
audio 1330, 15 wir sind unsere Schule hat einen großen Chor eine Tanzgruppe ein Blasmusikorchester und im Winter sind wir in Kronstadt<Kranjen> gewesen mit dem Chor dort haben wir in einem Wettbewerb<Concurs> gesungen Cantare Patriei beim FernsehenFelldorf17
audio 1330, 16 wir sind in einem großen Saal gewesen dort sind viele Apparate gewesen viele Fernseher<Fernseh> und das Publikum das im Saal war das hat das können sehen die Direktoren Direktor von der Schule die waren in Bukarest und die haben von Kronstadt hat man nach Bukarest gesendet und von dort haben sie es nun hat man es im Fernseher können sehenFelldorf17
audio 1330, 17 wie ich schon habe gesagt bin ich acht Jahre in die Schule gegangen wir waren ihrer wenige in der Klasse weil hier Felldorf ist ein ziemlich kleines Dorf und nun sind nicht viele Kinder wir waren immer nur zwölf oder vierzehn in der Klasse tonFelldorf17
audio 1332, 1 ich heiße<hießen> ### und stamme von Zendersch<Zändersch> vierundvierzig<foirevierzich> Jahre<Jehr> bin ich altZendersch44
audio 1333, 1 ### aus Zendersch Nummer einundachtzig<ienendochtzich> geborenZendersch45
audio 1334, 1 ich heiße ### Nummer<Nummro> achtundsiebzig<achtesiwenzich> wohnen wir in Zendersch<Zändersch>Zendersch71
audio 1334, 23 na aber zusammen er<e> hat eine Weißkircherin geheiratet und die Weißkircher die wir haben hier die Hochzeit gehabt in ZenderschZendersch71
audio 1334, 59 die Verlobung ja denn Sonntag<Sünndach> zogen sie alle in die Kirche ich war nach Hause gekommen ich bin auch nicht gewesen in Weißkirch war ja die Verlobung meine Tochter und mein Schwiegersohn<Iedem> die blieben dortZendersch71
audio 1334, 87 dreißig hatten sie von Weißkirch gebracht dann die anderen hatten wir von hier auch ein schönes kleines Rind<Randchen>Zendersch71
audio 1339, 1 Ich heiße<heißen> ### bin dreiundfünfzig Jahre alt bin in Trappold<Pold> geboren und bin in Trappold<Pold> großgewachsen sozusagen bin ich aus Trappold<Pold> nicht<net> weg<aweg> gewesen<gewest> nur was ich beim Militär bin gewesen<gewest>Trappold53
audio 1339, 1 Ich heiße<heißen> ### bin dreiundfünfzig Jahre alt bin in Trappold<Pold> geboren und bin in Trappold<Pold> großgewachsen sozusagen bin ich aus Trappold<Pold> nicht<net> weg<aweg> gewesen<gewest> nur was ich beim Militär bin gewesen<gewest>Trappold53
audio 1339, 1 Ich heiße<heißen> ### bin dreiundfünfzig Jahre alt bin in Trappold<Pold> geboren und bin in Trappold<Pold> großgewachsen sozusagen bin ich aus Trappold<Pold> nicht<net> weg<aweg> gewesen<gewest> nur was ich beim Militär bin gewesen<gewest>Trappold53
audio 1339, 47 natürlich äh ich habe<hun> wie man hereinkommt<erekit> gen Trappold<Pold> sind viele äh ObstbäumeTrappold53
audio 1342, 1 ### aus Trappold<Pold> Nummero NeunundfünfzigTrappold61
audio 1342, 6 Was die Musik anbelangt in Trappold<Pold> kann ich mich erinnern wie ich noch klein war dass die Blasmusik äh gepflegt ist wordenTrappold61
audio 1342, 13 Und zum Beispiel mit diesem Arbeit viele<viel> Angestellte<Angestellten> ziehen gen Schäßburg in die Arbeit einer hat Nachtschicht der andere Nachmittagsschicht und auf diese Art kann man die Proben nicht mehr<nemmi> so<eso> pünktlich haltenTrappold61
audio 1342, 14 Trotzdem besteht die Blasmusik doch in Trappold<Pold> dass man zufrieden istTrappold61
audio 1342, 31 In dieser Zeit bin ich in Hermannstadt gewesen<gewest> beim Professor ### einen Monat und habe<hun> da auch etwas<est> gelernt<gelehrt>Trappold61
audio 1342, 34 Na was das andere anbelangt ich wähne<wähnen> da die Jugendlichen die haben<hun> auch eine gewisse Pflicht wie der Brauch hier ist in Trappold<Pold>Trappold61
audio 1346, 3 von Bussd<Buss> neben Mediasch<Medwesch>Busd bei Mediasch62
audio 1346, 3 von Bussd<Buss> neben Mediasch<Medwesch>Busd bei Mediasch62
audio 1346, 7 na was soll ich Ihnen nun sagen ich bin in Bussd geboren von hier gebürtig und lebe bis heute noch immer in BussdBusd bei Mediasch62
audio 1346, 7 na was soll ich Ihnen nun sagen ich bin in Bussd geboren von hier gebürtig und lebe bis heute noch immer in BussdBusd bei Mediasch62
audio 1346, 8 meine junge Zeit haben wir auch hier mitgemacht später hatte ich mich anstellen lassen immer auf Bussder Hattert war hier eine Wirtschaft dort habe ich neun Jahre gedientBusd bei Mediasch62
audio 1346, 24 na man lernt dort schon man lernt nichts Gutes niemals das Gute nachher habe ich in Mediasch gearbeitet bei der Automecanica A.S.A.M. wie sie früher hieß gaz am AnfangBusd bei Mediasch62
audio 1346, 33 wohnhaft in MediaschBusd bei Mediasch62
audio 1346, 35 meine Frau die ist wohnt in BussdBusd bei Mediasch62
audio 1346, 59 ja ja es sind auch jüngere na geteilt einer Arbeit zum Beispiel der Mann arbeitet in Mediasch die Frau auf der Kollektivwirtschaft dann bekommen sie ihr Teilchen dort dasBusd bei Mediasch62
audio 1347, 1 mein Name ist ### ich bin im Jahr 1928 geboren hier in BussdBusd bei Mediasch45
audio 1347, 2 meine Eltern waren ebenfalls<änj> Bussder Vater und Mutter na bin sieben Jahre in die Schule gegangenBusd bei Mediasch45
audio 1347, 9 nachher bin ich in die Fabrik gegangen nach Mediasch<Medesch> habe dort aber nur zwei Jahre gearbeitet dann kam ich wieder zurück auf die Farm wieder hier gearbeitet ein paar Jahre na dannBusd bei Mediasch45
audio 1348a, 3 in BussdBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 4 bei MediaschBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 5 bei MediaschBusd bei Mediasch41
audio 1348a, 9 dass Sie sehen was noch in Bussd warBusd bei Mediasch41
audio 1349, 1 na ich bin hier in Bussd geboren worden ich war das sechste KindBusd bei Mediasch
audio 1349, 3 ### bin ich heiße ich und bin hier in Bussd ja geboren worden und als sechstes Kind meine Mutter hat mich mit 48 Jahren zur Welt gebracht und soBusd bei Mediasch
audio 1350, 1 ich heiße ### und nin in Bussd geboren im Jahr 1955 Bussd liegt neben Mediasch<Medesch> Gemeinde neben Mediasch ich öchte erzählen wie manBusd bei Mediasch16
audio 1350, 1 ich heiße ### und nin in Bussd geboren im Jahr 1955 Bussd liegt neben Mediasch<Medesch> Gemeinde neben Mediasch ich öchte erzählen wie manBusd bei Mediasch16
audio 1350, 1 ich heiße ### und nin in Bussd geboren im Jahr 1955 Bussd liegt neben Mediasch<Medesch> Gemeinde neben Mediasch ich öchte erzählen wie manBusd bei Mediasch16
audio 1350, 1 ich heiße ### und nin in Bussd geboren im Jahr 1955 Bussd liegt neben Mediasch<Medesch> Gemeinde neben Mediasch ich öchte erzählen wie manBusd bei Mediasch16
audio 1351, 1 ich heiße ### stamme von Bussd und bin zwölf Jahre alt ich möchte eine die Mär eine Mär erzählen ich möchte eine Mär erzählenBusd bei Mediasch12
audio 1352, 1 ich heiße ### den vierten November habe ich dreizehn Jahre ich stamme von Bussd<Buss> ich will euch erzählen einen AusflugBusd bei Mediasch13
audio 1352, 2 von Salzburg<Solzburch> nach<ke> Salzburg bitte wann habt ihr den gemacht im vergangenen Jahr<zigor> im JuniBusd bei Mediasch13
audio 1352, 2 von Salzburg<Solzburch> nach<ke> Salzburg bitte wann habt ihr den gemacht im vergangenen Jahr<zigor> im JuniBusd bei Mediasch13
audio 1352, 3 des Morgens mit dem<mäm> sechser Autobus war ich gezogen bis nach<ke> Mediasch<Meddesch> drei Viertel sieben war ich angelangt und dort hat mich eine Lehrerin abgeholt waren zum<bän> Zug gegangenBusd bei Mediasch13
audio 1352, 4 und dort waren wir gezogen im<am> Zug war es sehr<anjem> fein wir haben gesungen uns unterhalten wie wir dorthin waren gelangt haben wir das Essen bekommen in Salzburg ja wart ihr mehrere<mih> KinderBusd bei Mediasch13
audio 1352, 5 gefahren ja alle von hier<hähär> aus Bussd nein nur ich allein war von Bussd denn ich hatte gut<feng> gelernt und woher waren die anderen<gen> Kinder waren von Meschen von Hetzeldorf weitherBusd bei Mediasch13
audio 1352, 5 gefahren ja alle von hier<hähär> aus Bussd nein nur ich allein war von Bussd denn ich hatte gut<feng> gelernt und woher waren die anderen<gen> Kinder waren von Meschen von Hetzeldorf weitherBusd bei Mediasch13
audio 1352, 5 gefahren ja alle von hier<hähär> aus Bussd nein nur ich allein war von Bussd denn ich hatte gut<feng> gelernt und woher waren die anderen<gen> Kinder waren von Meschen von Hetzeldorf weitherBusd bei Mediasch13
audio 1352, 8 und waren dann nach Hermannstadt gezogen mit einem mit einer Maschine und dort hatten wir waren wir in einen Tiergarten<Gedärguorten> gegangenBusd bei Mediasch13
audio 1352, 11 ja ich hatte mir auch Vieles gekauft von dort obwohl<mehr> ich nicht so viel Lei hatte aus Hermannstadt hattest du dir gekauft oder aus Salzburg ja auch aus Salzburg auch aus HermannstadtBusd bei Mediasch13
audio 1352, 11 ja ich hatte mir auch Vieles gekauft von dort obwohl<mehr> ich nicht so viel Lei hatte aus Hermannstadt hattest du dir gekauft oder aus Salzburg ja auch aus Salzburg auch aus HermannstadtBusd bei Mediasch13
audio 1352, 11 ja ich hatte mir auch Vieles gekauft von dort obwohl<mehr> ich nicht so viel Lei hatte aus Hermannstadt hattest du dir gekauft oder aus Salzburg ja auch aus Salzburg auch aus HermannstadtBusd bei Mediasch13
audio 1352, 11 ja ich hatte mir auch Vieles gekauft von dort obwohl<mehr> ich nicht so viel Lei hatte aus Hermannstadt hattest du dir gekauft oder aus Salzburg ja auch aus Salzburg auch aus HermannstadtBusd bei Mediasch13
audio 1352, 12 ja wir hatten dort mussten wir immer angezogen sein in der Pionieruniform in Hermannstadt nein in Salzburg<Solzbrich> in Hermannstadt hatten wir auch marschiertBusd bei Mediasch13
audio 1352, 12 ja wir hatten dort mussten wir immer angezogen sein in der Pionieruniform in Hermannstadt nein in Salzburg<Solzbrich> in Hermannstadt hatten wir auch marschiertBusd bei Mediasch13
audio 1352, 12 ja wir hatten dort mussten wir immer angezogen sein in der Pionieruniform in Hermannstadt nein in Salzburg<Solzbrich> in Hermannstadt hatten wir auch marschiertBusd bei Mediasch13
audio 1353, 1 ### geboren in Bussd 32er August Oktober soll ich sprechen nicht August Oktober den 25tenBusd bei Mediasch40
audio 1353, 12 ja nach der Reihe so macht ein jeder Nachbar was in der Nachbarschaft ist macht ein jeder Nachbar seine Pflicht als ältester Nachbarvater jüngster zuerst<än der Irscht> und dann ältester wir haben vier Nachbarschaften bei uns in BussdBusd bei Mediasch40
audio 1353, 54 arbeiten die Leute viel in der Stadt aus BussdBusd bei Mediasch40
audio 1353, 58 dann haben wir auch viele Schulkinder was ja in die Stadt die Schule machen von der 8. Klasse weiter die zehnte Klasse dann die anderen Klassen machen sie sich hier bis zu acht Klassen machen sie in Bussd WalachischBusd bei Mediasch40
audio 1353, 60 wieviel Sachsen sind in BussdBusd bei Mediasch40
audio 1353, 75 es ist die erste und größte die größte Glasfabrik und die erste und neueste also nun nicht die größte es ist ja die Fayence was ist in Schässburg und in Bukarest jaBusd bei Mediasch40
audio 1353, 141 ja sie sind von überall her von Meschen Eibesdorf Hetzeldorfer Pretaier Durleser Probstdorfer vonBusd bei Mediasch40
audio 1353, 141 ja sie sind von überall her von Meschen Eibesdorf Hetzeldorfer Pretaier Durleser Probstdorfer vonBusd bei Mediasch40
audio 1353, 141 ja sie sind von überall her von Meschen Eibesdorf Hetzeldorfer Pretaier Durleser Probstdorfer vonBusd bei Mediasch40
audio 1353, 141 ja sie sind von überall her von Meschen Eibesdorf Hetzeldorfer Pretaier Durleser Probstdorfer vonBusd bei Mediasch40
audio 1353, 142 Wurmloch<Wormlich> wie man jetzt früher sagte man nun Wurmloch jetzt spricht man Valea Viilor auf WalachischBusd bei Mediasch40
audio 1353, 142 Wurmloch<Wormlich> wie man jetzt früher sagte man nun Wurmloch jetzt spricht man Valea Viilor auf WalachischBusd bei Mediasch40
audio 1398-10, 1 ich heiße ### ich bin aus Rosenau<Rüsenau> wohne in der Burggasse Nummer elf an einem Dienstag wie wir Geschichte und Klassenstunde halten solltenRosenau
audio 14, 5 sage ich meinen Namen natürlich mein Name ### und bin dreiundvierzig<droievierzich> Jahre alt und bin aus Zeiden<Zäden>Zeiden43
audio 1400-12, 1 ich heiße ### bin zehn Jahre und bin aus Rosenau<Rüseno>Rosenau10
audio 1401-01, 1 ich bin der alte Rektor von Rosenau<Rüsenau> ich bin aber hier in Rosenau geboren und habe auch hier Schule gehaltenRosenau86
audio 1401-01, 1 ich bin der alte Rektor von Rosenau<Rüsenau> ich bin aber hier in Rosenau geboren und habe auch hier Schule gehaltenRosenau86
audio 1401-01, 9 die ich mir gewünscht habe<hun> als ich im Gymnasium war in Kronstadt<Krunen>Rosenau86
audio 1401-01, 11 und habe eigentlich damals Kronstadt kennen gelernt im Jahre 1909Rosenau86
audio 1401-01, 12 habe ich dann in Hermannstadt absolviert das Seminar und bin als junger<geo> Lehrer nach Weidenbach<Weddebich> gewählt wordenRosenau86
audio 1401-01, 12 habe ich dann in Hermannstadt absolviert das Seminar und bin als junger<geo> Lehrer nach Weidenbach<Weddebich> gewählt wordenRosenau86
audio 1401-01, 14 denn dort waren viele Ackerbauschüler in Weidenbach und die luden mich immer ein und so hatten wir sozusagen am Samstagabend<Sonnewendzowend> bürgerlichen AusgangRosenau86
audio 1401-01, 15 aber ich bin nur eineinhalb<underhalw> Jahr dort gewesen denn die Rosenauer brauchten einen siebenten LehrerRosenau86
audio 1401-01, 16 und die Kirchengemeinde hatte mich aufgefordert ich solle her mich versetzen lassen nach RosenauRosenau86
audio 1401-01, 17 dann bin ich ununterbrochen<an enem> in Rosenau geblieben bis in das Jahr 1952Rosenau86
audio 1401-01, 19 wie es ja auch vielen Kronstädtern<Krunern> passiert ist und dann konnte ich sechseinhalb Jahre nicht nach Hause<heme> kommenRosenau86
audio 1401-01, 22 wie im Seminar wieviele Jahre waren Sie hier in Rosenau Lehrer und Rektor na von 1911 bis 1953 denn dann musste ich weg<eweech>Rosenau86
audio 1401-01, 23 auch mussten kam der Auftrag für Rosenau mussten fünfundzwanzig Familien weg ziehen die Heimat verlassenRosenau86
audio 1401-01, 24 na und natürlich wer sind die fünfundzwanzig such diesen und jenen und jenen natürlich der Rektor nimmt mich die Partei nämlich die Rosenauer Partei pai pe cine sa punem hai punem si pe directoruRosenau86
audio 1401-01, 26 Hermannstadt der war gelegentlich einer Sommerreise hier bei seinem Schwager<Spoger> Piringer Walter und damals haben wir diese Sache besprochenRosenau86
audio 1401-01, 47 ich hatte ihnen zum Beispiel geschrieben Rusenau Rusen Rusen oa oia RusenoaRosenau86
audio 1401-01, 70 damit die Sache nicht ganz einschläft oder was so bleibe ich einfach beim Rosenauer Dialekt und bearbeite den dann ein wenig systematischerRosenau86
audio 1401-01, 81 das beste waren nun halt mal etwas etwas was nur speziell Rosenau das kann man machen aber es interessiert mich auch ganz besonders das BurzenlandRosenau86
audio 1401-01, 83 Wolkendorf dort drüben die reden ganz anders die Weidenbächer reden anders die Zeidner reden anders die Kroner reden anders jeder redet andersRosenau86
audio 1401-01, 83 Wolkendorf dort drüben die reden ganz anders die Weidenbächer reden anders die Zeidner reden anders die Kroner reden anders jeder redet andersRosenau86
audio 1402-02, 1 also ich möchte etwas erzählen über die Erlebnisse aus meiner früheren Jugend ich bin ein Rosenauer und heiße ###Rosenau62
audio 1402-02, 39 ja ja ich kann mich erinnern hier hat es einmal bei dem im rumänischen Viertel im walachischen<blaischen> Viertel wie wir sagen da haben vier Scheunen hintereinander gebrannt und dort war eine Katstrophe und wenn die Rosenauer Feuerwehr hatten eine abmontierbare eine demontable PumpeRosenau62
audio 1402-02, 76 und dieses Schulfest wenn der Regen<Rain> wie wir Rosenauer sagen uns nicht verjagte so dauerte es oft bis dass es Abend wurde bis in die Nacht fast hinein und dann kamen wir wieder nicht mehr<nast mi> so geschlossen sondern ziemlich vereinzelt von der Festlichkeit nach HauseRosenau62
audio 1402-02, 88 es war wirklich schon eine Tradition dass der Meister wo ich wohnte fast die Pumpen aus ganz Rosenau und die Wasserinstallationen machte und wir waren stolz darauf auf den Beruf wir stiegen in die Brunnen ohne Leiter hineinRosenau62
audio 1403a-03, 1 ich heiße ### ich bin in Rosenau<Rüsenau> geboren und wohne auch in Rosenau und möchte Ihnen ein wenig erzählen wie man hier die Hochzeiten<Hufzedden> feiertRosenau53
audio 1403a-03, 1 ich heiße ### ich bin in Rosenau<Rüsenau> geboren und wohne auch in Rosenau und möchte Ihnen ein wenig erzählen wie man hier die Hochzeiten<Hufzedden> feiertRosenau53
audio 1404-04, 7 aus RosenauRosenau72
audio 1404-04, 8 aus Rosenau<Rüsenau> ja bitte und habe auf dem Kollektiv gearbeitet von zwanzig<zpinzich> Jahren zweiundzwanzig sind esRosenau72
audio 1405-05, 1 ich bin der ### aus Rosenau<Ruseau> bin in Rosenau geboren in die Schule gegangen hier in Rosenau dann ist ja die Zeit gekommenRosenau70
audio 1405-05, 1 ich bin der ### aus Rosenau<Ruseau> bin in Rosenau geboren in die Schule gegangen hier in Rosenau dann ist ja die Zeit gekommenRosenau70
audio 1405-05, 1 ich bin der ### aus Rosenau<Ruseau> bin in Rosenau geboren in die Schule gegangen hier in Rosenau dann ist ja die Zeit gekommenRosenau70
audio 1405-05, 4 in Kronstadt<Krunen> bei den Einundachtzigern bei Infanterie dann sind wir ja nach Hause gekommen nachdem die Zeit gekommen ist dann haben wir geheiratet<hu mer es fronjdert> ich habe die ### genommen als Frau ich habe drei Kinder gehabtRosenau70
audio 1405-05, 10 wie ein junger Bursche aber wir zwei sind noch zusammen wir sind noch als Rosenauer sind wir noch ihrer drei der ### der ### nehmen wir den auch noch hinein und ich das ist alles was gewesen istRosenau70
audio 1406, 1 ich heiße ### bin bei Wolkendorf her bin von Wolkendorf bei Kronstadt her bin dreizehn<drozahn> Jahre altWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1406, 1 ich heiße ### bin bei Wolkendorf her bin von Wolkendorf bei Kronstadt her bin dreizehn<drozahn> Jahre altWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1406, 1 ich heiße ### bin bei Wolkendorf her bin von Wolkendorf bei Kronstadt her bin dreizehn<drozahn> Jahre altWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1406, 22 nein die Blitze haben sie zerdonnert ich weiß eine Geschichte über Wolkendorf wie die Schildaner wollten wollten den Mond aus dem aus der Burzen herausholen sie hatten einenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1407, 1 ich bin ### aus Wolkendorf<Wylkendref> Hintergasse ### ich bin fünfzig Jahre hier in Wolkendorf geboren und hier groß gewachsenWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 1 ich bin ### aus Wolkendorf<Wylkendref> Hintergasse ### ich bin fünfzig Jahre hier in Wolkendorf geboren und hier groß gewachsenWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1407, 2 nun will ich erzählen wie man hier in Wolkendorf den Baumstriezel<Bymstratzel> bäckt das ist ein sächsischesWolkendorf bei Kronstadt50
audio 1408, 1 ### aus Wolkendorf<Wylkendref> ich bin achtundsechzig<achtesießzich> Jahre alt und bin Pensionist und arbeite nun weiter in der KollektivWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 8 und so hat es auch damals einer gemacht aus Zarnesti der ist auch hat Erde in den Schuhen gehabt und ist gegangen bis dorthin in die Gaozea das heißt man auch heute noch die Gaozea und diese Wolkendörfer sind ja mitgewesen und die haben dann nicht mehr zusehen können und haben ihn dort erschossenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 12 auch heute gehört es noch immer den Wolkendörfern aber es ist ziemlich verwahrlost nämlich es ist dort derart ein ein fruchtbarer Boden und sehr viel Wasser ist dort also das die Pflanzen also die Bäume nun zum Beispiel die Fichten die wachsen derart dass man nicht überwältigt die zu putzen nicht wahr man muss die immer wieder ausrodenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 39 Die trockene Hanklich<De droch Hunklich> Drechen Hunklich ja ja das ist der Teil in Richtung<ke> Zeidener Hattert wenn nun der Hattertweg ist von dort hinunter beiläufig an die fünfhundert Meter also der Teil der hat auch den Wolkendörfern gehört und sie sind in einer großen Not gewesen in Geldnot und haben dannWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 39 Die trockene Hanklich<De droch Hunklich> Drechen Hunklich ja ja das ist der Teil in Richtung<ke> Zeidener Hattert wenn nun der Hattertweg ist von dort hinunter beiläufig an die fünfhundert Meter also der Teil der hat auch den Wolkendörfern gehört und sie sind in einer großen Not gewesen in Geldnot und haben dannWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 40 Geld geborgt von den Zeidenern aber die haben nicht borgen wollen sondern sie haben ein Stück Boden verlangt von ihnen und den Wolkendorfern ist auch nicht sehr darauf angekommen denn damals sind ja sehr wenige Einwohner hier gewesen und haben den Hatterteil den Zeidenern gegebenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 40 Geld geborgt von den Zeidenern aber die haben nicht borgen wollen sondern sie haben ein Stück Boden verlangt von ihnen und den Wolkendorfern ist auch nicht sehr darauf angekommen denn damals sind ja sehr wenige Einwohner hier gewesen und haben den Hatterteil den Zeidenern gegebenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 40 Geld geborgt von den Zeidenern aber die haben nicht borgen wollen sondern sie haben ein Stück Boden verlangt von ihnen und den Wolkendorfern ist auch nicht sehr darauf angekommen denn damals sind ja sehr wenige Einwohner hier gewesen und haben den Hatterteil den Zeidenern gegebenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 45 man hat immer ihrer zwei haben ihn halten müssen den Menschen dass er getrunken hat denn es hat ihn geschüttelt weil der Wein so sauer war und so sind sie ja von der von der Weingarten abgekommen die WolkendörferWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 47 das Burzenland überhaupt ja aber wie gesagt die Wolkendörfer die haben tatsächlich dort die Weingärten gehabt denn es hat sich bewiesen weil noch immer Nussbäume gewesen sind denn die Nussbäume sind immer rings um die Weingärten gepflanzt worden der Platz ist sehr sehr geeignet wenn wir nur nicht so nahe am Bucegi wären dann wäre er sehr günstigWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 57 die Arbeiter sind aus dem ganzen Land her zusammen gekommen durch das sind hier in Wolkendorf auch sehr viele Fremde was sich her gezogen haben die kommen zuerst dorthin als Arbeiter ins Bergwerk und dann nachher haben sie sich hier halt eine Frau gefunden und so hat sich Wolkendorf sehr sehr vergrößert durch das weil die vielen fremden Arbeiter sich hier ansässig gemacht habenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 57 die Arbeiter sind aus dem ganzen Land her zusammen gekommen durch das sind hier in Wolkendorf auch sehr viele Fremde was sich her gezogen haben die kommen zuerst dorthin als Arbeiter ins Bergwerk und dann nachher haben sie sich hier halt eine Frau gefunden und so hat sich Wolkendorf sehr sehr vergrößert durch das weil die vielen fremden Arbeiter sich hier ansässig gemacht habenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 60 haben auch Wolkendörfer dort gearbeitetWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 61 ja ja auch Wolkendörfer haben gearbeitet die auch heute noch Rentner sind leben auch heute noch solche Rentner haben alle schöne Renten bekommen und zum Beispiel Holbach das war ja eine sehr zurückgebliebene Gemeinde und das hat sich durch das Bergwerk auch sehr entwickeltWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1408, 75 Strafen haben wir keine Geldstrafen nein nein wir haben keine Geldstrafen sonst sind Geldstrafen ich weiß in Neustadt zum Beispiel dort haben sie Geldstrafen dort dort zahlt es sich dem Betreffenden nicht aus dass er in der Arbeit bleibt denn er bezahlt mehr wie was er verdient in den zwei Stunden ja aber hier diese die Wolkendörfer für die die kann man nicht dazu bewegen dass sie auch Strafen einsetzenWolkendorf bei Kronstadt68
audio 1409, 1 ich heiße ### bin hier in Wolkendorf geboren vierundzwanzigster Mai 1955 meine Eltern stammen aus Wolkendorf auch meine GroßelternWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 1 ich heiße ### bin hier in Wolkendorf geboren vierundzwanzigster Mai 1955 meine Eltern stammen aus Wolkendorf auch meine GroßelternWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 4 ich habe gelernt mit ihnen Umgang und dann nachher wie ich mit der Schule abgeschlossen<vricht> hatte bin ich nach Zeiden in eine Konditorei<Kondi> wo ein Onkel von mir der Chef ist und ich habe ja dort gearbeitet mit walachischen<bleeschen> Mädchen und auch mit Altländerinnen und esWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1409, 29 wir haben sehr viel wir sind sehr viel herumgefahren in Kronstadt haben wir fast jede Woche etwas zu tun Aufführungen zu machen und dann waren wir waren sie ohne mich denn ich konnte damals nicht sind sie in Ploiesti gewesen und in Bukarest und dann bin ichWolkendorf bei Kronstadt19
audio 1410, 1 ich heiße ### bin in Wolkendorf geboren großgewachsen am dreizehnten Mai 1947<tausendnonjhanjdertsiwenevarzich> und habe auch hier die Schule besuchtWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 2 und ich will nun erzählen von einer Reise die wir mit der Jugend gemacht haben aufs Altland und unser Ziel war ja Wurmloch wir sind des Morgens von hier abgefahren mit dem Autobus undWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 12 ja ich hatte Sie unterrochen von WurmlochWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1410, 35 aber Wurmloch ist eine schöne GemeindeWolkendorf bei Kronstadt17
audio 1411, 1 ich heiße ### bin dreizehn Jahre alt geboren in Wolkendorf bei Kronstadt<Krünen> ich erzähle euch eine Sage von WolkendorfWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1411, 1 ich heiße ### bin dreizehn Jahre alt geboren in Wolkendorf bei Kronstadt<Krünen> ich erzähle euch eine Sage von WolkendorfWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1411, 1 ich heiße ### bin dreizehn Jahre alt geboren in Wolkendorf bei Kronstadt<Krünen> ich erzähle euch eine Sage von WolkendorfWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1411, 3 die Türken noch einmal nach Wolkendorf unsere Vorfahren hatten schon um die Kirche eine Mauer gebaut und dasWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1411, 4 die Wolkendörfer hatten sich Lebensmittel und Waffen in die Burg mitgenommen und hatten dann dort gekämpft mehrere Tage hintereinander aber der Feind war zu stark und war über die Mauer gekommen und hatte dieWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1411, 7 nicht tot waren die waren nur verwundet die waren zu sich gekommen und hatten dann wieder Wolkendorf aufgebaut es waren dann auch noch aus Nebendörfern Nebengemeinden Umgemeinden Nebendörfern gekommen und hatten wieder aufgebaut Wolkendorf aus HermannstadtWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1411, 7 nicht tot waren die waren nur verwundet die waren zu sich gekommen und hatten dann wieder Wolkendorf aufgebaut es waren dann auch noch aus Nebendörfern Nebengemeinden Umgemeinden Nebendörfern gekommen und hatten wieder aufgebaut Wolkendorf aus HermannstadtWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1411, 8 darum heißen einige auch Hermannstädter aus Rosenau und anderen DörfernWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1411, 8 darum heißen einige auch Hermannstädter aus Rosenau und anderen DörfernWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1412, 1 ich heiße ### und ich bin geboren in Wolkendorf bei Kronstadt undWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1413, 1 ich heiße ### und habe als erster geredet aus unserer Gemeinde ich bin aus Wolkendorf<Wylkendref> bei Kronstadt<Krynjen> herumWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 1 ich heiße ### bin aus Wolkendorf<Wylkendref> vom Kreis Kronstadt<Kryinjen> und habe dreizehn Jahre den zweiundzwanzigsten September des Jahres 1612Wolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 1 ich heiße ### bin aus Wolkendorf<Wylkendref> vom Kreis Kronstadt<Kryinjen> und habe dreizehn Jahre den zweiundzwanzigsten September des Jahres 1612Wolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 2 kam der Fürst Gabriel Bathory ins Land und überfiel Wolkendorf die Leute hatten sich in einem Turm<Türm> eingesperrt und und der Fürst hatte die Burg<Birch> umlagertWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 3 dann hatten die Wolkendörfer kämpften bis dass sie bis dass sie bis dass sie nichts mehr zu essen hatten plötzlich sahen sie dass der Fürst Holz um die Burg gelagert hatte und hatte ihm Feuer gegeben so kamen sie alle um bis auf sechs die hatten sich versteckt im BackofenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 4 und waren nicht umgekommen so haben die wieder die neue Gemeinde gegründet die Tataren kamen einmal ins Land und die WolkendörferWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 9 in der Nähe von Wolkendorf war einmal ein Dorf ein Dorf na Henndorf genannt und das war im Henn jetzt haben sie nur noch Ziegel gefunden wenn sie aber weiter gegraben hätten so hätten sie noch BausteineWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1414, 9 in der Nähe von Wolkendorf war einmal ein Dorf ein Dorf na Henndorf genannt und das war im Henn jetzt haben sie nur noch Ziegel gefunden wenn sie aber weiter gegraben hätten so hätten sie noch BausteineWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 1 ich heiße ### und habe dreizehn Jahre und wohne in Wolkendorf<Wyulkendref> neben Kronstadt<Krynjen> es war einmal hier in Wolkendorf eine Hochzeit<Hafzet> und die meisten Männer hatten sich besoffenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 1 ich heiße ### und habe dreizehn Jahre und wohne in Wolkendorf<Wyulkendref> neben Kronstadt<Krynjen> es war einmal hier in Wolkendorf eine Hochzeit<Hafzet> und die meisten Männer hatten sich besoffenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 1 ich heiße ### und habe dreizehn Jahre und wohne in Wolkendorf<Wyulkendref> neben Kronstadt<Krynjen> es war einmal hier in Wolkendorf eine Hochzeit<Hafzet> und die meisten Männer hatten sich besoffenWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1415, 4 es war einmal ein Mann der wollte gerne hier in Wolkendorf den Brunnen messen und dann hatte er gesagt denn sie sollen ein dickes Holz über den Brunnen tun und ein gut breitesWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1416, 1 ich heiße ### und bin aus WolkendorfWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1416, 3 ich bin dreizehn Jahre an einem Tag sind wir mit meinem Vater und mit meiner Mutter nach Kronstadt gefahren und mit dem Zug sind wir bis nach Bistritz gefahren dortWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1416, 3 ich bin dreizehn Jahre an einem Tag sind wir mit meinem Vater und mit meiner Mutter nach Kronstadt gefahren und mit dem Zug sind wir bis nach Bistritz gefahren dortWolkendorf bei Kronstadt13
audio 1417-01, 1 ich heiße Hermannstädter meinen Vater hieß man früher den Dreihunderter weil viele Hermannstädter nach Wolkendorf sind und dann hatte jeder Hermannstädter noch eineWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 1 ich heiße Hermannstädter meinen Vater hieß man früher den Dreihunderter weil viele Hermannstädter nach Wolkendorf sind und dann hatte jeder Hermannstädter noch eineWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 1 ich heiße Hermannstädter meinen Vater hieß man früher den Dreihunderter weil viele Hermannstädter nach Wolkendorf sind und dann hatte jeder Hermannstädter noch eineWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 1 ich heiße Hermannstädter meinen Vater hieß man früher den Dreihunderter weil viele Hermannstädter nach Wolkendorf sind und dann hatte jeder Hermannstädter noch eineWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 3 nicht mehr Hermannstädter sagte man wir gehen zum DreihunderterWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 6 was ich noch gelesen habe ich habe mich ja interessiert um die Vergangenheit dieser Gemeinde leider sind mir die Aufzeichnungen die ich gemacht habe verloren gegangen in diesem Krieg aber trotzdem ist es ja vielleicht interessant wenn ich es vorbringe WolkendorfWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 7 ist eine kleine Gemeinde immer gewesen und eine arme Gemeinde und Wolkendorf wurde auch aus dem Grund auch viel bespöttelt denn es ist ja so der Starke der spottet ja des Schwächeren wie das Burzenland geboren beWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 8 siedelt worden ist waren es ja fünf große Siedlungen Marienburg Tartlau Zeiden Kronstadt und Rosenau also die hatten sich natürlich ihr ihren Hattert gesichert und dann die anderen Gemeinden die nachherWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 8 siedelt worden ist waren es ja fünf große Siedlungen Marienburg Tartlau Zeiden Kronstadt und Rosenau also die hatten sich natürlich ihr ihren Hattert gesichert und dann die anderen Gemeinden die nachherWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 8 siedelt worden ist waren es ja fünf große Siedlungen Marienburg Tartlau Zeiden Kronstadt und Rosenau also die hatten sich natürlich ihr ihren Hattert gesichert und dann die anderen Gemeinden die nachherWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 8 siedelt worden ist waren es ja fünf große Siedlungen Marienburg Tartlau Zeiden Kronstadt und Rosenau also die hatten sich natürlich ihr ihren Hattert gesichert und dann die anderen Gemeinden die nachherWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 8 siedelt worden ist waren es ja fünf große Siedlungen Marienburg Tartlau Zeiden Kronstadt und Rosenau also die hatten sich natürlich ihr ihren Hattert gesichert und dann die anderen Gemeinden die nachherWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 9 besiedelt wurden die mussten dann zufrieden sein mit dem was übrig geblieben war und so waren noch zwischen Zeiden und Rosenau ein schmaler Teil übrig geblieben zwischen der Burzen westwärtsWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 9 besiedelt wurden die mussten dann zufrieden sein mit dem was übrig geblieben war und so waren noch zwischen Zeiden und Rosenau ein schmaler Teil übrig geblieben zwischen der Burzen westwärtsWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 10 zum Vergleich kann ich sagen der Rosenauer Hattert war bis eigentlich bis in die heutige Zeit achtundzwanzigtausend Joch groß der Zeidner HattertWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 11 der war fünfunddreißigtausend Joch groß und der Wolkendörfer<Wulkendefer> Hattert der war siebentausend Joch also viel kleiner und es war ja auch nicht genügend dass sich die Wolkendörfer dann entwickeln konntenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 11 der war fünfunddreißigtausend Joch groß und der Wolkendörfer<Wulkendefer> Hattert der war siebentausend Joch also viel kleiner und es war ja auch nicht genügend dass sich die Wolkendörfer dann entwickeln konntenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 12 die Wolkendörfer sind dann<dernoden> bei dem König vorstellig geworden man weiß nicht bei welchem und zu welcher Zeit und der hat ihnen dann noch ein StückWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 14 aber im Jahr 1421 ist Wolkendorf vollständig zerstört worden von den Türken<Tirken> es war ja damals noch von Holz gebaut alles aber die Einwohner sind nicht sehr zu Schaden gekommen die haben sich in den Wald zurückgezogenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 16 im Jahr 1427 war König Sigismund in Rosenau hielt er Residenz und dorthin sind die das Amt von Wolkendorf gegangen den Namen habe ich leider vergessen und die Aufzeichnung ist mir verloren gegangenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 16 im Jahr 1427 war König Sigismund in Rosenau hielt er Residenz und dorthin sind die das Amt von Wolkendorf gegangen den Namen habe ich leider vergessen und die Aufzeichnung ist mir verloren gegangenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 21 anzufechten so haben die Wolkendörfer sich das noch einmal bestätigen lassen vom König Ludwig ich nehme an es ist König Ludwig der Große gewesen in der hat dann noch einmal die eine Urkunde ausgestellt also mit einer Klausel dass er es ja auch bestätigt natürlich waren ja dieseWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 22 Schriftstücke alle in lateinischer Sprache aber ich habe die deutsche Übersetzung gelesen ich habe sie mir auch abgeschrieben gehabt aber ich sie ist mir verloren gegangen im Jahr 1611 ist Wolkendorf vollständig zerstört wordenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 23 wie es an der Kirchenmauer steht so dass nur fünf Personen am Leben blieben scheinbar ist die Urkunde nicht verloren gegangen in der Zeit denn die ist übrig geblieben aber die Wolkendörfer habenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 25 hatten sich die Zarnestier Herr gemacht dort na dann haben sie Prozess geführt das höchste Gericht war ja zu der Zeit die Sächsische Nationsuniversität und dort haben die Wolkendörfer zweinmal den Prozess gewonnenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 26 dann haben die Zarnestier den Kronstädtern gedroht denn die waren dort nur Pächter sozusagen in Zarnesti und sie waren abhängig von wenn sie ihnen nicht verschaffen dass sie das Gebirge bekommen dann wollen sie den Zarnestiern nicht mehr untertan sein undWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 27 und dann ist es auf Betreiben der Kronstädter Stadtleitung im dritten Prozess so weit gekommen dass die Wolkendörfer den Prozess verloren haben ich habe die Abschrift von derWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 27 und dann ist es auf Betreiben der Kronstädter Stadtleitung im dritten Prozess so weit gekommen dass die Wolkendörfer den Prozess verloren haben ich habe die Abschrift von derWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 28 das Protokoll gelesen ich kann es leider nicht mehr es ist mir verloren gegangen und das stand so das alle Königrichter vom Sachsenboden unterschrieben und angeführt namentlich auch der Richter also der Hann von Wolkendorf ich er muss wahrscheinlich auch ein schwächerer Mensch gewesen sein<se gewiest> undWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 29 war die Klausel noch wer den Prozess noch einmal aufnehmen will der muss zuerst tausend Gulden niederlegen na Wolkendorf war ja schwach und nochWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 30 auch an Einwohnerzahl nicht zu zahlreich und so hat es lange Zeit gedauert bis wieder ein tatkräftiger Hann in Wolkendorf war er hieß Thomas Schabel der sehr viel geleistet hat für die Gemeinde er hat die KircheWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 32 Plafond<Plafon> gemacht worden wie es jetzt ist nicht gewölbt<gewalwt> das Gewölbe ist eingestürzt seiner Zeit auch der Turm ist in der Zeit gebaut worden und der Hann der war auch sehr dahinter er soll das Gebirge wieder zurück bekommen er ist an die drei Mal in Hermannstadt gewesenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 33 und hat sich ja eingesetzt wie der König Kaiser Josef nach Kronstadt gekommen ist ist er ihm entgegen auf dem Weg und hat ihm auch eine Beschwerde auf das Pferd hinauf gereicht aber zuletzt ging es nicht dennWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 38 die Wolkendörfer haben auch hier Schwierigkeiten gehabt mit den Tohanern die verlangten auch ein Gebiet von unserem Hattert und zwar das Gebiet das sich wo die EntwässerungWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 39 nach Süden zu geschieht und fließt nach Tohan in die Burzen und man heißt es die Weißbach<Weeßboch> aber das es gehört mehr dazu die Weißbach der Asche oder Eschenrücken<Eeschroaick> Steppengraben<Steepegrüwen> ein Teil vom Schönberg<Schannrich> und Bäumeberg<Biemerech>Wolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 40 sie haben sich aber behauptet die Wolkendörfer und haben ja das behalten nun in dieser Zeit ist es so viel ich weiß trotzdem an Tohan gefallen was ich noch sagen wollte Wolkendorf war immerWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 40 sie haben sich aber behauptet die Wolkendörfer und haben ja das behalten nun in dieser Zeit ist es so viel ich weiß trotzdem an Tohan gefallen was ich noch sagen wollte Wolkendorf war immerWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 42 und wir sind die dummen Wolkendörfer geheißen worden auch Schildaner und allerhand diese Geschichten die man den SchildbürgernWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 43 die von denen stammen die hat man auf die Wolkendörfer angewandt und hat sie ja auch oft Schildbürger geheißen und Schildaner ich weiß nur ich bin seinerzeit in der Ackerbauschule gewesen und dort hatten wir einen schweren StandWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 44 die waren immer über uns wir waren ihrer drei und die dummen Wolkendörfer die waren halt immer die die ertragen werden mussten das Glück war ja noch dass wir doch nicht die Dümmsten waren so konnten wir uns noch behauptenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 70 dort hat er beschrieben die die Zeit wie Wolkendorf zerstört worden ist und dort war ein junger Lehrer der stammte aus Hermannstadt und den er hat ihn Borger geheißenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 70 dort hat er beschrieben die die Zeit wie Wolkendorf zerstört worden ist und dort war ein junger Lehrer der stammte aus Hermannstadt und den er hat ihn Borger geheißenWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 71 und nach dem seinen Nachkommen heißen wir Hermannstädter angeblichWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 72 es gibt aber sehr viele Hermannstädter hierWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 75 der Namen ja<hia> sie sagten ein Wolkendörfer habe gesagt wir hätten auf dem Schulfest gesungen oh wie ist es kalt geworden na der andere eine von uns war so einWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1417-01, 79 über die Wolkendörfer waren sie allesamt sehr allesamt die SchildanerWolkendorf bei Kronstadt70
audio 1418a-02, 1 ich heiße ### bin fünfundsechzig<foiwesüßich> Jahre alt bin in Wolkendorf<Wylkendref> geboren und meine ganze Zeit habe ich hier gearbeitetWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 3 Wolkendorf durch das dass es eine ärmere Gemeinde war musste sich verschiedene Erwerbszweige suchen und unter diesen war einer die Veredelungswirtschaft also aus Heu<Hoi> machten wir Fleisch aus Getreide machten wir Schweine und so<esü> haben sich unsere Vorfahren hier auch durchgeschlagenWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 10 und dort wuchsen sich die Kälber aus für Zucht und so hat Wolkendorf viel Zuchtmaterial abgegeben heute ist die Ciuma eine einfache Schafweide und vernachlässigtWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1418a-02, 11 der Ciuma heute um den unsere Vorfahren so viel gekämpft haben trägt heute fast nichts hier in Wolkendorf ist ein ziemlich gutes Einvernehmen auch zwischen der walachischen<bleeschen> und der sächsischen Nation andere sind wir nichtWolkendorf bei Kronstadt65
audio 1419-04, 1 ich heiße ### bin in Wolkendorf geboren am elften Januar 1909<teosendnonjhanjdertuchnonj>Wolkendorf bei Kronstadt63
audio 1419-04, 8 habe ich dann weiter meistens am Handwerk so gearbeitet na das Maurerhandwerk das ist ja auch sehr sehr verschieden hier in Wolkendorf zum Beispiel wurden ja nicht so große Häuser Blocks<Blocker> gebaut und so weiterWolkendorf bei Kronstadt63
audio 1423-09, 1 ich heiße ### ich gehe in die vierte Klasse und bin neun Jahre alt ich wohne in Zeiden<Zäöiden>Zeiden9
audio 1425-11, 1 ich bin die ### ich wohne in der Sandgasse Nummer fünfunddreißig<föwentreißich> in Zeiden<Zäöden> das Zeidner<Zäödner> BadZeiden9
audio 1427-03, 21 die Zeidner die haben auch so einen besonderen Dialekt ich spreche auch immer die Zeidner singen so aber sie singen ja auch nicht mehr wie andere ich höre manchmal die Schwiegereltern kommen aus Rosenau die reden auch nicht schöner wie die Zeidner aber die Zeidner haben doch ein wenig so einen derbenZeiden82
audio 1428-04, 42 er ist immer nach Kronstadt gefahren und hat dort in der Druckerei gearbeitet in der selben die man ja dorthin geführt hat denn sie sind ja alle zusammen gelegt wordenZeiden55
audio 1428-04, 45 ebenfalls in KronstadtZeiden55
audio 1429-05, 1 ich bin aus Zeiden<Zäöden> heiße ### wohne hier auf dem Markt<Mürt> ich bin fünfzig<fofzich> Jahre<Gehr> altZeiden50
audio 1429-05, 15 mit mir hat er auch immer ausprobiert alles und die Mutter wenn wir dann so die ganze Verwandtschaft<Froandscheft> denn der Vater war aus Weidenbach nun kamen die ganze Verwandtschaft zu uns dorthin ins Bad auf zweinmal mit den Wagen kamen wirZeiden50
audio 1430-06, 1 ich heiße ### bin siebzehn<siwenzein> Jahre alt und gehe hier in Zeiden<Zäöden> in das deutsche Lyzeum schon alsoZeiden17
audio 1430-06, 19 als Abschluss wird ist dann noch Tanz für die Jugend bis es dunkel wird oder bis es anfängt zu regnen denn gewöhnlich ist es so dass es dann anfängt zu regnen gibt es hier in Zeiden Kränzchen<Krinzker> ja<ha> es gibt schon aber nun in letzter Zeit sind sie ziemlichZeiden17
audio 1431a, 4 ich heiße ### und die Schulen habe ich hier in Zeiden<Zäöden> mitgemacht absolviert in damals waren neun JahreZeiden71
audio 1431a, 15 damals war mit unserem Gewerbe hier in Zeiden sehr schwach bestellt es waren ein paar Fabriken dort konnte man aber höchstens als Arbeiter gehenZeiden71
audio 1431a, 17 war ich nach Kronstadt<Krinen> sollte ich zuerst ziehen aber wir fanden nichts wo ich mich betätigen hätte können als Lehrjunge das was ich lernen wollte fanden wir keinen Platz so hatte mich mein Vater ohne mein WisssenZeiden71
audio 1431a, 18 als Maurerlehrjunge aufgedüngen ich habe hier in Zeiden Maurer gelernt bei der Firma Atheni diese Firma Atheni bestand aus vierZeiden71
audio 1431a, 20 betätigt haben wir uns in den drei Jahren was ich Lehrjunge bin gewesen in Fogarasch hier in ZeidenZeiden71
audio 1431a, 20 betätigt haben wir uns in den drei Jahren was ich Lehrjunge bin gewesen in Fogarasch hier in ZeidenZeiden71
audio 1431a, 26 auch die Fachschule in Kronstadt wo ich die staatliche Prüfung gegeben habe 1929 dass ich die staatliche Prüfung gegeben habe so soZeiden71
audio 1431a, 27 haben wir habe ich mich nun verheiratet meine Frau stammt aus Rosenau von Eltern die was durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogen sind wordenZeiden71
audio 1431a, 28 und sind ums Leben dort gekommen und meine Frau ist wieder zu ihrer Großmutter nach Zeiden gekommen wo ich sie gefunden habe undZeiden71
audio 1431a, 30 sächsische Sachen hier in Zeiden zu berichten möchte ich Ihnen eine Tatsache berichten was mir als Junge passiert istZeiden71
audio 1431b, 1 mich heißt man ### ich stamme aus der Gemeinde Zeiden<Zäöden>Zeiden71
audio 1431b, 31 Angst gehabt haben um mich denn hier in Zeiden die Nacht waren zwei Ställe verbrannt und ein Speicher<Magazin> wohin<duor> es eingeschlagen hatte und mein Vater es wird ja etwa um neun<am e nonj> gewesen seinZeiden71
audio 1431b, 39 er hatte ja nun auch noch trockene Sachen<Wesen> dort und hatte mich mit einer trockenen Decke dort eingewickelt und kamen ja nach Hause auf dem Heimweg erzählte er mir was in Zeiden passiert war auf dem HeimwegZeiden71
audio 1431b, 44 damals denke ich ich damals wusste ich nicht was ich anfangen sollte denn jene Ästchen von der Weide die brechen leicht ab und hatten einen Pass dorthin gemacht ich habe ein Erlebnis gehabt jetzt in KlausenburgZeiden71
audio 1431b, 54 dies ist etwas was man was man nicht so einfach ist sehen Sie zum Beispiel dort ich bin nach Klausenburg gezogen um eine Frau die was ein Doktor Professor ist ihr gestorbenZeiden71
audio 1431b, 68 in Schässburg stiegen vier Seminaristinnen ein Sächsinnen diese wollten aber nicht in unserem Kabinett bleibenZeiden71
audio 1431b, 71 als wir vor Kronstadt waren mit dem Zug er war ziemlich überfüllt der Zug und wie es ja damals war sehr verspätet hatte er na hatten wir bei uns einen Zug derZeiden71
audio 1431b, 73 na und Lastwagen Last na und dachte ich wollt ihr den nicht erreichen<erwoschen> auf Bartholomä auf Kuelvaros das hieß damals Kuelvaros wir stiegen ausZeiden71
audio 1431b, 76 los<hoi> wir gehen zu Fuß bis nach Bartholomä zogen bis dorthin dort war im Ofen ein wenig Feuer nun hockte ich um den Ofen wärmten unsZeiden71
audio 1431b, 83 wir ziehen bis wir ziehen und führen das Mädchen auch nach Hause nach Weidenbach das war vom e na wie heißt er dort der Lehrer e die TochterZeiden71
audio 1432, 1 ### aus Zeiden<Zöden> 1885 den siebten September geborenZeiden90
audio 1432, 8 hier auf dem hier bei auf dem Neugraben<Nägruowen> fing es an auf den Viertelchen<Vuireltscheren> auf den Bran in Richtung<ken de> Bran in die Scheiwlich Wedden hinter in der Scheiwlichen Mur sind hier in Richtung Wolkendorf auf die kurz auf dieZeiden90
audio 1432, 9 Bächelchen<Boicheltscher> auf der Trockenen Hanklich<Drojer Hunklich> bis in die Wolkendorfer am Wasser gelegenen Auen<Homaan> nun als Kommassation war bekamen die Leute das Feldstück<Stoack> beieinanderZeiden90
audio 1432, 12 im andern Jahr kamen andere Pflüge kamen die Heldsdörfer hatten einen Pflug gemacht mit zwei Scharen so kaufte sich mein Vater so einen als die Komassation im 1900 kam dann brachte der Kenzel Martin KenzelZeiden90
audio 1432, 24 nun kam die Musik mit uns bis auf die Neugrabenbrücke nun dort setzten wir uns auf die Wagen und fuhren uns dann bis nach Kronstadt<Kryinen> nun dort von Kronstadt den anderen Morgen waren wir dort in Karlsburg dort bin ich dann drei Jahre Soldat gewesenZeiden90
audio 1432, 24 nun kam die Musik mit uns bis auf die Neugrabenbrücke nun dort setzten wir uns auf die Wagen und fuhren uns dann bis nach Kronstadt<Kryinen> nun dort von Kronstadt den anderen Morgen waren wir dort in Karlsburg dort bin ich dann drei Jahre Soldat gewesenZeiden90
audio 1432, 24 nun kam die Musik mit uns bis auf die Neugrabenbrücke nun dort setzten wir uns auf die Wagen und fuhren uns dann bis nach Kronstadt<Kryinen> nun dort von Kronstadt den anderen Morgen waren wir dort in Karlsburg dort bin ich dann drei Jahre Soldat gewesenZeiden90
audio 1432, 26 in Kronstadt<Kräinen> in die Schule gegangen in die Faiporiszakiskola das war eine ungarische Schule dort wo ich das Meisterbuch bekam als geprüfter Zimmermann 1911 heiratete ich<feronjdert ech mich>Zeiden90
audio 1432, 29 ich stellte mir den Tisch in den Hof und stellte die tausend Männer was im Hof dort standen und verlas sie machte die zwei Kompanien fertig als es am Abend war bekamen wir einen Befehl man brauchte einen Unterofizier der mit Munition nach Kronstadt fährtZeiden90
audio 1432, 30 ich ging gleich und meldete mich wurde ausgerüstet mit sechs Mann und sechs Wagen und kam mit Sprengmunition bis nach Zeiden jeden AbendZeiden90
audio 1432, 31 wechselten wir den Wagen und die Munition auf einen anderen Wagen und andere Pferde als ich her nach Zeiden kam kam der Herr Richter auf mich zu Honz hier darst du nicht halten ich hier habt Ihr nichts zu befehlen hier steht der PostenZeiden90
audio 1432, 32 vom Abend bis des Morgens morgen früh um sechs gehe ich um die Wagen und um die Pferde zum Weiterfahren machte es auch so des Morgens waren die Wagen dort wir luden die Munition um und fuhren sie nach Kronstadt als in Kronstadt abgeladen war auf dem SchlossbergZeiden90
audio 1432, 32 vom Abend bis des Morgens morgen früh um sechs gehe ich um die Wagen und um die Pferde zum Weiterfahren machte es auch so des Morgens waren die Wagen dort wir luden die Munition um und fuhren sie nach Kronstadt als in Kronstadt abgeladen war auf dem SchlossbergZeiden90
audio 1432, 33 sagte ich zu den Jungen nun zieht nach Hause in drei Tagen treffen wir uns auf dem Bahnhof und in drei Tagen waren sie auch alle auf dem Bahnhof und kamen zurück nach Karlsburg dann bin ich in Karlsburg gewesen bis im JanuarZeiden90
audio 1432, 33 sagte ich zu den Jungen nun zieht nach Hause in drei Tagen treffen wir uns auf dem Bahnhof und in drei Tagen waren sie auch alle auf dem Bahnhof und kamen zurück nach Karlsburg dann bin ich in Karlsburg gewesen bis im JanuarZeiden90
audio 1432, 34 kam ein Oberleutnant ein Hermannstädter Baumeister und sagte mir wolle ich nicht ziehen ins Feld mit einem Fähnrich ein Fähnrich mit siebzig MannZeiden90
audio 1432, 51 in Linz war ich allein in einem großen Spital dort ging ich umher und sah dort waren die Zeidener die Türks<Türken> die hatten dort ein Gut gekauft und ging und suchte mir jene Leute auch auf nun sagte ich aber zu dem Herrn Doktor was<wote> dort war ich wolle lieber nach Ungarn ich sei aus UngarnZeiden90
audio 1432, 53 die Spitäler sind alle voll du kannst nirgends ankommen ich schrieb aber dem Doktor gib mir nach Kronstadt in ein paar Tagen hatte ich es ich solle nach Kronstadt kommen kam ich nach Kronstadt ins Spital war in Kronstadt im Spital eine WocheZeiden90
audio 1432, 53 die Spitäler sind alle voll du kannst nirgends ankommen ich schrieb aber dem Doktor gib mir nach Kronstadt in ein paar Tagen hatte ich es ich solle nach Kronstadt kommen kam ich nach Kronstadt ins Spital war in Kronstadt im Spital eine WocheZeiden90
audio 1432, 53 die Spitäler sind alle voll du kannst nirgends ankommen ich schrieb aber dem Doktor gib mir nach Kronstadt in ein paar Tagen hatte ich es ich solle nach Kronstadt kommen kam ich nach Kronstadt ins Spital war in Kronstadt im Spital eine WocheZeiden90
audio 1432, 53 die Spitäler sind alle voll du kannst nirgends ankommen ich schrieb aber dem Doktor gib mir nach Kronstadt in ein paar Tagen hatte ich es ich solle nach Kronstadt kommen kam ich nach Kronstadt ins Spital war in Kronstadt im Spital eine WocheZeiden90
audio 1432, 54 nach einer Woche nur plötzlich kam meine Frau dorthin und sagte komm nach Hause der Krieg ist aus dann kam ich nach Hause und war nun wieder zu Hause in Zeiden dann bin ich in Zeiden wieder Zimmermann gewesenZeiden90
audio 1432, 54 nach einer Woche nur plötzlich kam meine Frau dorthin und sagte komm nach Hause der Krieg ist aus dann kam ich nach Hause und war nun wieder zu Hause in Zeiden dann bin ich in Zeiden wieder Zimmermann gewesenZeiden90
audio 1432, 57 wie sollen wir die auf den Turm bekommen sie ging auch nicht hinein zur Tür da mussten wir dort ausgraben das Fundament bis dass sie unter dass sie uner dem Turm hinein kam ich zog nach KronstadtZeiden90
audio 1432, 60 ja na dann hier in Zeiden Zimmermeister gewesen wir waren ihrer vier zusammen Compagnons<Kompanisten> zwei Zimmerleute und zwei MaurerZeiden90
audio 1432, 61 na dann haben wir sehr viele Gebäude gebaut hier in Zeiden viele viele schöne Gebäude haben auch viel verdient bis mir dann der Junge starb im 1928<28er>Zeiden90
audio 1433b, 217 ja die Freiwillige Feuerwehr ist immer noch hier in Zeiden aufrechtZeiden58
audio 1434a, 2 Bin in Arkeden geborenArkeden62
audio 1434b, 3 in ArkedenArkeden62
audio 1434b, 26 konnte da das Geschäft machen die Waren brachte ich von Schäßburg vom ### der<die> hatte da eine<ein> GroßwarenhandlungArkeden62
audio 1434b, 31 viel mehr konnte man nicht<net> denn die Konkurrenz war<was> groß in Arkeden waren fünf Geschäfte<Geschäfter>Arkeden62
audio 1434b, 32 und Arkeden ist nur eine Gemeinde<Gemei> von tausendfünfhundert SeelenArkeden62
audio 1434b, 55 Der Arkeder ist ein sehr sehr fleißiger<fleißig> MenschArkeden62
audio 1434b, 58 Aber um das äh freilich konnte man doch schon auch verkaufen jedenfalls hier die Konkurrenz war<was> zu groß waren zu viel Ledcheser es braucht in Arkeden höchstens eins oder zwei aber nicht<net> vier oder fünfArkeden62
audio 1434b, 65 wie man sagt<syt> ich habe<hu> mich verfehlt ich will Arkederisch redenArkeden62
audio 1434b, 69 Es trug sich schon denn hier war<was> viel Arkeden hat halt eine<e> BahnArkeden62
audio 1434b, 78 hier ja von von Arkeden herum<umen> is ja auf der linken Seite fängt das Szeklerland<Zekelland> anArkeden62
audio 1434b, 80 Und da kamen die Szekler<Zekel> die kamen auch viel her und durch das äh kam hier viel Volk auch außerdem RadelnArkeden62
audio 1434b, 84 Von Urmesch von Schünen von Seiden von BolkeschArkeden62
audio 1434b, 86 Ich bin auch selbst<selwest> gefahren ich habe<hun> mir auch ein Vermittler geholt in Bolkesch hatte ich einen gewissen ### der<die> hatte sich dort verheiratet<verändert> der<die> war<was> von RadelnArkeden62
audio 1434b, 86 Ich bin auch selbst<selwest> gefahren ich habe<hun> mir auch ein Vermittler geholt in Bolkesch hatte ich einen gewissen ### der<die> hatte sich dort verheiratet<verändert> der<die> war<was> von RadelnArkeden62
audio 1434b, 99 Den Pali den<die> bekam ich vom ### von Schäßburg da war<was> Firma Pali Bier Likör Sodawasser und Mineralwasser auch das brachten wir alles von der Firma die brachte das heimArkeden62
audio 1434b, 103 Und sagen Sie diesen Wein aus Urmesch auch aus äh Bolkesch wann Sie den brachten verkauften Sie den immer so wie die Waren aus dem KellerArkeden62
audio 1434b, 104 Na den Wein wenn wir brachten aus Bolkesch na ich weiß was äh sie fragen wollenArkeden62
audio 1434b, 113 Das konnte man in Arkeden hinter einem Geschäft nicht reich werden weil zu viele warenArkeden62
audio 1434b, 127 So<eso> es ist immer das selbe denn wenn ich die wenn die Krämpfe kommen<kun> ich habe<hun> schwere<schwer> herzkrank ich habe<hun> ausgesprochene sagt der Herr Doktor von SchäßburgArkeden62
audio 1436, 2 und stamme<stammen> aus ArkedenArkeden15
audio 1436, 4 Leider wollte<woll> ich nicht<net> länger bleiben weil ich Deutsch wollte<woll> machen ich wollte<woll> nicht<net> mehr hier Walachisch<Blesch> machen und zog nach<gen> Kronstadt<Kronen>Arkeden15
audio 1436, 5 Aber um das gefällt es mir in Arkeden doch noch immer<ein> gutArkeden15
audio 1436, 8 Interessantes gibt es ja auch hier nicht nur in Kronstadt denn da ist es doch auch zu groß auch noArkeden15
audio 1438, 1 Mich heißt man ### aus ArkedenArkeden66
audio 1438, 19 Von Arkeden davon bin ich nur da ich schon in meiner Jugendzeit war<was>Arkeden66
audio 1438, 21 Einmal<eist> gen Kronstadt<Kronen> einmal<eist> gen Hermannstadt auch einmal<eist> nach Heltau<in die Helt>Arkeden66
audio 1438, 21 Einmal<eist> gen Kronstadt<Kronen> einmal<eist> gen Hermannstadt auch einmal<eist> nach Heltau<in die Helt>Arkeden66
audio 1438, 21 Einmal<eist> gen Kronstadt<Kronen> einmal<eist> gen Hermannstadt auch einmal<eist> nach Heltau<in die Helt>Arkeden66
audio 1438, 24 In Kronstadt<Kronen> da<dar> waren die Menschen nobelArkeden66
audio 1438, 39 No es verging ein bisschen<ket> wir sollten<sollen> auch gen Kronstadt<Kronen> wir zogen in die Gemeinden inArkeden66
audio 1438, 46 Na nun waren wir auf der Rosenauer BurgArkeden66
audio 1438, 131 Wir hatten da Gewirk hieß<heiß> man das ich sage nun wie in ArkedenArkeden66
audio 1439a, 3 in ArkedenArkeden49
audio 1439a, 6 und dann rufen ruft die Mutter<Motter> die Mutter<Miater> besser gesagt von ArkedenArkeden49
audio 1444-04, 2 Geboren in Keisd auch wohnhaftKeisd57
audio 1444-04, 14 Wieder einen<ein> sächsischen Bauernsohn<Gebaurensohn> aus KeisdKeisd57
audio 1444-04, 110 Ja<che> haha hier<hie> in<e> KeisdKeisd57
audio 1444-04, 193 Der Junge wurde frei aus dieser Schule in KeisdKeisd57
audio 1444-04, 244 Die fünf Jahre wurden durchgebracht und ist auch gut durchgekommen wurde Lehrer und wurde bestimmt gen Lechnitz zu ziehenKeisd57
audio 1444-04, 245 In die Bistritzer GegendKeisd57
audio 1444-04, 275 Der Zug ging nicht von Schässburg würde ich fahren bis gen DunnesdorfKeisd57
audio 1444-04, 275 Der Zug ging nicht von Schässburg würde ich fahren bis gen DunnesdorfKeisd57
audio 1444-04, 276 Na ich soll glatt bis gen Dunnesdorf sagte der ChauffeurKeisd57
audio 1444-04, 280 Und glatt da rief das Telefon an und wurde telefoniert von Schässburg also der Zug kommt von Bukarest der erste Zug der dann wieder fahren sollteKeisd57
audio 1444-04, 287 Und ich saß auf und fuhr in Koppisch überstieg ich und ich kam gen HermannstadtKeisd57
audio 1444-04, 287 Und ich saß auf und fuhr in Koppisch überstieg ich und ich kam gen HermannstadtKeisd57
audio 1444-04, 317 Nachher bin ich ja in Hermannstadt eigentlich noch oftmals gewesen noch einmal hatten sie einen schönen Elternabend gemacht dorthin hatte er mich ja auch eingeladenKeisd57
audio 1444-04, 359 Viel viel besser wie ich weiß in Keisd da hatten wir<mir> nicht eine zu gute KlasseKeisd57
audio 1444-04, 365 Und dann wurde er Lehrer kam nach<gen> LechnitzKeisd57
audio 1444-04, 426 Und es war des abends um elf bis ich im Bahnhof in Lechnitz ankamKeisd57
audio 1444-04, 455 Wäre ich mit dem Zug gen Bistritz gefahrenKeisd57
audio 1444-04, 650 durch die Kommission von SchäßburgKeisd57
audio 1445b-05, 1 Ich bin aus Keisd ich heiße ###Keisd38
audio 1445b-05, 49 Na wir haben doch gearbeitet auch in Pold in einem Pfarrersgebäude in Radeln im Pfarrersgebäude nun hier in Keisd haben wir es schon zum zweiten Mal wieder gemacht seit zehn Jahren nun wiederKeisd38
audio 1445b-05, 49 Na wir haben doch gearbeitet auch in Pold in einem Pfarrersgebäude in Radeln im Pfarrersgebäude nun hier in Keisd haben wir es schon zum zweiten Mal wieder gemacht seit zehn Jahren nun wiederKeisd38
audio 1445b-05, 49 Na wir haben doch gearbeitet auch in Pold in einem Pfarrersgebäude in Radeln im Pfarrersgebäude nun hier in Keisd haben wir es schon zum zweiten Mal wieder gemacht seit zehn Jahren nun wiederKeisd38
audio 1445b-05, 83 Hat man viel gebaut in KeisdKeisd38
audio 1446-01, 1 Ich hei ich heiße<heißen> ### und gehe<gehn> in die achte<acht> Klasse<Klass> ich bin vierzehn Jahre<Jahr> alt und stamme<stammen> von hier<heier> aus KeisdKeisd14
audio 1446-01, 37 sie in KeisdKeisd14
audio 1446-01, 38 Ja<che> in<e> KeisdKeisd14
audio 1446-01, 40 Ja<che> da man heißt sie BelmartenKeisd14
audio 1447-02, 129 da war<was> die Milchwirtschaft hier<hei> sehr entwickelt die Schweinemästerei war<was> hier<hei> sehr entwickelt in Keisd damalsKeisd62
audio 1447-02, 229 habe auch ich genug geführt nach<gen> SchäßburgKeisd62
audio 1447-02, 285 äh wie hieß man den der Obmann der Obmann Bodendorfer ein gewisser Bodendorfer war<was> ein war<was> früher Feuerwerker gewesen<gewest> bei der Armee und der wurde<ward> dann Obmann der war<was> nein hatte noch denKeisd62
audio 1447-02, 285 äh wie hieß man den der Obmann der Obmann Bodendorfer ein gewisser Bodendorfer war<was> ein war<was> früher Feuerwerker gewesen<gewest> bei der Armee und der wurde<ward> dann Obmann der war<was> nein hatte noch denKeisd62
audio 1447-02, 340 Karlsburg da haben wir ja das das das Diplom bekommen eine Auszeichnung haben wir bekommen jaKeisd62
audio 1448-03, 9 In KeisdKeisd70
audio 1448-03, 10 In Keisd jaKeisd70
audio 1448-03, 141 Na die Gemeinde<Gemein> Keisd hatte<hatt> sich gestritten ob Schäßburg<Schoißbrech> die Stadt sollte<soll> werden oder die Gemeinde<Gemein> KeisdKeisd70
audio 1448-03, 141 Na die Gemeinde<Gemein> Keisd hatte<hatt> sich gestritten ob Schäßburg<Schoißbrech> die Stadt sollte<soll> werden oder die Gemeinde<Gemein> KeisdKeisd70
audio 1448-03, 141 Na die Gemeinde<Gemein> Keisd hatte<hatt> sich gestritten ob Schäßburg<Schoißbrech> die Stadt sollte<soll> werden oder die Gemeinde<Gemein> KeisdKeisd70
audio 1448-03, 145 weil Keisd roichig ist<is> man hat die Linie<Lini> nicht<net> machen können die Bahnlinie<Bahnlini> hierhinein<heiennen>Keisd70
audio 1448-03, 147 Da ist<is> der Königsrichter<Kenengsrechter> ist<is> hier<hie> gewesen<gewest> in der Gemeinde<Gemein> Keisd ist<is> das große<groß> Gericht da hier<hie> gewesen<gewest> dachte<dacht> ich nicht<net> in Schäßburg<Schoißbrech>Keisd70
audio 1448-03, 147 Da ist<is> der Königsrichter<Kenengsrechter> ist<is> hier<hie> gewesen<gewest> in der Gemeinde<Gemein> Keisd ist<is> das große<groß> Gericht da hier<hie> gewesen<gewest> dachte<dacht> ich nicht<net> in Schäßburg<Schoißbrech>Keisd70
audio 1448-03, 149 aber dann<darnun> hat sich Schäßburg<Schoißbrech> doch mehr<moi> vorgearbeitet<vorgearbeit> und hat die Linie<Lini> dahinein<dännen> gelegt die Bahnlinie<Bahnlini>Keisd70
audio 1448-03, 153 so<esi> ist<is> Schäßburg<Schoißbrech> die Stadt geworden<worden> die Keisd ist<is> ein Marktfleck<Martfleck> geblieben<blieben>Keisd70
audio 1448-03, 153 so<esi> ist<is> Schäßburg<Schoißbrech> die Stadt geworden<worden> die Keisd ist<is> ein Marktfleck<Martfleck> geblieben<blieben>Keisd70
audio 1448-03, 160 Nun kamen von Agnetheln von RepsKeisd70
audio 1448-03, 168 sie kamen von Fogarasch<Fugersch> mit Dielen mit Material Baumaterial kamen sie mit Bottichen<Schoffern> mit allerhandKeisd70
audio 1449a-04, 2 aus KeisdKeisd71
audio 1449a-04, 35 No es ist schon in Keisd hat man lange<langen> her schon angebaut wir<mir> haben<hun> ihn seit<seint> elf JahrenKeisd71
audio 1449a-04, 155 Bin ich gewesen<gewest> in Urwegen im Drei und na 1937<Siebenunddreißiger>Keisd71
audio 1449a-04, 157 Und äh da hatte ich bei ihm nun ein wenig gesehen wie er<he> das macht und dann habe<hun> ich ihm später auch geholfen in der Kirche<Kirech> in der Urweger Kirche<Kirech> die Empore zu malenKeisd71
audio 1449a-04, 165 Da war<was> der Herr Pfarrer ### einmal in Keisd und hatte hier<hei> einen<ein> Trachtenkurs gehabt<geheit>Keisd71
audio 1454b-03, 45 ich sage Ihnen nun so wie wir reden RodereschRode47
audio 1454c-04, 257 den SchässburgerRode47
audio 1454c-04, 258 ja der Schässburger Autobus der fährt hier durch des Morgens um acht ist er hier und fährt auf Tarnaveni dann habe ich mir Sack und Pack genommen und den Krug und alles und bin auf den Autobus gesessen und bin gefahren fast bis nach CoroiRode47
audio 1454c-04, 263 ja die heißt man hier<Orbes> Roderisch ja und tat dorthin Orbes dass wir Orbes haben aber es hat sehr viel geregnet in diesem Jahr und sie sind nicht sehr gut geraten teilweise verbrannt vom vielen Regnen und teilweise von den Rehen oder Hasen abgefressenRode47
audio 1454c-04, 285 unsere beiden Kinder und von meiner Schwester ein Kind waren in Hohndorf zu meiner Schwester einen Tag eher gefahren ich machte mir Sorgen um die Kinder was wird dort sein denn meine Schwester die wohnt gerade neben dem Graben und der Graben kommt auch immer voll Wasser nun dachte ich wer weiß was nun dort ist passiert und machte mir schreckliche SorgenRode47
audio 1456, 2 über die Verhältnisse aus der Roder Gemeinde wie es ist gewesen in der Fluchtzeit<Flichtenzet> waren hier geblieben 24 Kinder nur und zogen in die Schule die Kinder nach Kleinmalisch der Feifer<Fäfer> Herr Pfarrer der lehrte sie er hatte nun ein extra Zimmer dortRode79
audio 1456, 8 und so fuhr ich nach Mediasch<Miedwesch> und suchte einen Herrn Pfarrer im Großschenker Bezirk dort war ein gewisser Anwalt der beschied mich ich solle nach Großprobstdorf ziehen dort wäre ein Herr PfarrerRode79
audio 1456, 8 und so fuhr ich nach Mediasch<Miedwesch> und suchte einen Herrn Pfarrer im Großschenker Bezirk dort war ein gewisser Anwalt der beschied mich ich solle nach Großprobstdorf ziehen dort wäre ein Herr PfarrerRode79
audio 1456, 9 mit dem Namen Rudolf Melzer gebürtig von Schässburg und ich sollte dorthin er war zu seinen Eltern gekommen nach Schässburg er war nicht anwesend und dann sprach<räd> ich mit der Frau Pfarrer und die gab mir die Adresse und ich fuhr von Mediasch direkt bis nach SchässburgRode79
audio 1456, 9 mit dem Namen Rudolf Melzer gebürtig von Schässburg und ich sollte dorthin er war zu seinen Eltern gekommen nach Schässburg er war nicht anwesend und dann sprach<räd> ich mit der Frau Pfarrer und die gab mir die Adresse und ich fuhr von Mediasch direkt bis nach SchässburgRode79
audio 1456, 9 mit dem Namen Rudolf Melzer gebürtig von Schässburg und ich sollte dorthin er war zu seinen Eltern gekommen nach Schässburg er war nicht anwesend und dann sprach<räd> ich mit der Frau Pfarrer und die gab mir die Adresse und ich fuhr von Mediasch direkt bis nach SchässburgRode79
audio 1456, 9 mit dem Namen Rudolf Melzer gebürtig von Schässburg und ich sollte dorthin er war zu seinen Eltern gekommen nach Schässburg er war nicht anwesend und dann sprach<räd> ich mit der Frau Pfarrer und die gab mir die Adresse und ich fuhr von Mediasch direkt bis nach SchässburgRode79
audio 1456, 12 und blieb bis des Morgens dort und des Morgens hatte er sich überlegt<besonnen> und kam gleich mit mir mit dem Siebener Personenzug bis nach Elisabethstadt<Eppeschtref> von Eppeschtref kamen wir bis nach Rode und dann besah er sich die Gemeinde er war in Rode noch nie gewesen und hatte sich entschlossen er will die Gemeinde übernehmen als Herr PfarrerRode79
audio 1456, 56 und machten alles dorthinein die Kartoffeln und dann wurden Schweine gefüttert und die Schweine die konnte man absetzen damals eine jede Woche<Wiuch> zog ein Transport Schweine bis nach Elisabethstadt der Bloss der übernahm sie und wurden geschickt bis nach Österreich Österreich hatte eineRode79
audio 1456, 65 vom halben Joch Weingarten wenn es gute Sorten waren denn wir bauten ja diese Mädchentraube damals meist an und Neuburger Königsast<Kenengsausten> Austen Riesling waren gute Sorten hier und hatten auch immer die Käufer die kamen von Schässburg undRode79
audio 1456, 65 vom halben Joch Weingarten wenn es gute Sorten waren denn wir bauten ja diese Mädchentraube damals meist an und Neuburger Königsast<Kenengsausten> Austen Riesling waren gute Sorten hier und hatten auch immer die Käufer die kamen von Schässburg undRode79
audio 1456, 66 von Kronstadt kamen sie her den kaufen nach Vasarhely wohin ich sie alles habe geschafft den Wein nach Vasarhely und nach Sovata damals zwei Jahre habe ich alle Wochen ein Fass<Koff> voll Wein transportierte<schofft> ichRode79
audio 1456, 77 wurden die veredelt und halfen sich zogen drei vier Schulen nach Mediasch zogen die jungen ja die Knechte und diese Männer die jungen und lernten veredeln und dann wurde hier gearbeitet dann wurde ein Zimmer eingerichtet dort wurde eingeheiztRode79
audio 1456, 91 Fässer meist von Elisabethstadt vom Müller und dann wieder von SchässburgRode79
audio 1456, 91 Fässer meist von Elisabethstadt vom Müller und dann wieder von SchässburgRode79
audio 1456, 93 na wir brauchten nicht die ungarischen Fässer hatten wir nicht damals wir meist diese in Schässburg und Mediasch und Elisabethstadt dort wurden die Fässer bestelltRode79
audio 1456, 93 na wir brauchten nicht die ungarischen Fässer hatten wir nicht damals wir meist diese in Schässburg und Mediasch und Elisabethstadt dort wurden die Fässer bestelltRode79
audio 1456, 93 na wir brauchten nicht die ungarischen Fässer hatten wir nicht damals wir meist diese in Schässburg und Mediasch und Elisabethstadt dort wurden die Fässer bestelltRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 99 mit Vieh und dann auf die Jahrmärkte mit Mais<Kukruz> verkaufen meist nach Elisabethstadt uch habe auch einmal geführt eine Fuhre Mais nach Elisabethstadt und es waren wenige Käufer dann kam ein Feldwebel und musste den Mais in die Kasernen führen nach Elisabethstadt und musste ihn dort in den Lagerraum hineintragen hinauf auf den Treppen so im Sack auf dem RückenRode79
audio 1456, 102 das zog immer nach ElisabethstadtRode79
audio 1456, 103 immer nach Elisabethstadt das sagten Sie jaRode79
audio 1456, 104 und wurden hier verkauft und immer auf das Kilo Lebendgewicht dann wurden die gut<fej> bezahlt und das schafften wir nach Elisabethstadt dann wurden sie einwaggonniert und zogen dann bis nach Wien<Wänen> und DeutschlandRode79
audio 1457a, 2 ich bin Schäßburgerin bin hier<hei> geboren aber als Kind war ich nicht<net> hier aber die größte<greßt> Zeit längste Zeit meiner einundachtzig Jahre habe<hun> ich doch hier in Schäßburg gelebtSchäßburg81
audio 1457a, 2 ich bin Schäßburgerin bin hier<hei> geboren aber als Kind war ich nicht<net> hier aber die größte<greßt> Zeit längste Zeit meiner einundachtzig Jahre habe<hun> ich doch hier in Schäßburg gelebtSchäßburg81
audio 1457a, 3 ich kam als zwölfjähriges<zwölfjährig> Kind nach<gen> Schäßburg kam in die Bürgerschule hier absolvierte die und dann<droden> da war ja hier die Lehrerinnenbildungsanstalt das SeminarSchäßburg81
audio 1457a, 8 und äh das war die Flucht damals und dabei sind wir bis gen Debrezin gezogen von Hermannstadt aus wo mein Vater da wieder eingerückt war denn er<he> war k. und k. Offizier gewesen<gewest>Schäßburg81
audio 1457a, 9 nach 1916<sechzehn> wurde ich gleich hier in Schäßburg angestelltSchäßburg81
audio 1457a, 14 ich habe dann nachher war ich ein Jahr in Kronstadt<Krinen> und kam aber schon im Jahr 1918<achtzehn> inzwischen war der neu nachmalige Bischof Müller Direktor des Seminars geworden<worden>Schäßburg81
audio 1457a, 20 der äh Müller Direktor Müller wurde dann später Schulrat und dann wurde er Stadtpfarrer von Hermannstadt und nachher ja war er unser<as> BischofSchäßburg81
audio 1457a, 26 im Jahr 1935<fünfunddreißig> wurde ich dann ge äh an die Mädchenschule hier in Schäßburg gewähltSchäßburg81
audio 1457a, 28 und dann hatte ich zwei<zwe> Jahre ich sage<son> Exil ich war dann ich war dann zwei<zwe> Jahre in Frauendorf angestelltSchäßburg81
audio 1457a, 29 und äh kam aber dann doch noch einmal zurück gen Schäßburg bis ich zum Jahr 1952<zwinenfofzich> in Pension gegangen binSchäßburg81
audio 1457a, 33 die Stadt Schäßburg die hatte ja viel Wald<Besch> und die äh er<he> hatte die we äh die Wälder<Besch> verwaltet<verwaldt> vierzig Jahre langSchäßburg81
audio 1457a, 42 und wie dann 1904<neunzehnhundertvier> die Landeskirche das<die> Gebäude<Geba> übernahm und dahin<dar> Lehrerinnenbildungsanstalt machte da machten ja die Schäßburger Witze darüber<drif> und sagten da wären Husaren mit Röken<Kerreln> im Sem in dem<der> Gebäude<Geba>Schäßburg81
audio 1457a, 43 aber das Seminar hat sich sehr bald hier eingebürgert und sehr viele Schäßburgerinnen benützten die Möglichkeit die Ausbildung so<esi> dass wirklich viele Schäßburgerinnen dann Lehrerinnen überall auf unserem Gebiet warenSchäßburg81
audio 1457a, 43 aber das Seminar hat sich sehr bald hier eingebürgert und sehr viele Schäßburgerinnen benützten die Möglichkeit die Ausbildung so<esi> dass wirklich viele Schäßburgerinnen dann Lehrerinnen überall auf unserem Gebiet warenSchäßburg81
audio 1457a, 44 in meiner Klasse zum Beispiel das waren die Externen die Schäßburgerinnen war ein Drittel der Klasse äh Externen also SchäßburgerinnenSchäßburg81
audio 1457a, 44 in meiner Klasse zum Beispiel das waren die Externen die Schäßburgerinnen war ein Drittel der Klasse äh Externen also SchäßburgerinnenSchäßburg81
audio 1457a, 55 der<die> war eigentlich äh Weber gewesen<gewest> ein äh Sudetendeutscher der<die> dann aus Mühlenbach her gen Schäßburg kam als Verwalter ins SeminarSchäßburg81
audio 1457b, 19 und die Externen also die Schäßburgerinnen die im Seminar waren mussten die auch da lernen<lehren>Schäßburg81
audio 1457b, 39 was war die Breite<Brid> für das Seminar auch Schäßburg überhaupt was bedeutete die Breite<Brid>Schäßburg81
audio 1457b, 44 in Schäßburg sagte man zwar sogar spogaten man geht spogatenSchäßburg81
audio 1457b, 65 jetzt wird nun wieder eine große Straße angelegt ich habe die aber noch gar nicht gesehen die über die Breite bis gen Peschendorf scheinbar fahr führen sollSchäßburg81
audio 1457b, 67 der rückwärtige Teil von der Breite heißt ja hier in Schäßburg der große GartenSchäßburg81
audio 1457b, 76 und dann wurden überall die aus Laub<Luf> gemacht man sagt in Schäßburg KaaSchäßburg81
audio 1457b, 152 ich hatte es ja aber gehört es wäre Überschwemmung in SchäßburgSchäßburg81
audio 1458, 4 die Burgmänner die sahen irgendwie auf die übrigen<übrig> Schäßburger mit einer gewissen<gewisser> Missachtung fast kann man sagen<son> herab<erof>Schäßburg76
audio 1458, 25 es waren nicht Differenzen nur weil die nicht Burgmänner waren wir als Burgmänner wir hielten uns als die richtigen<richtig> SchäßburgerSchäßburg76
audio 1458, 33 aber es war eben so die Burg war das Paradies das Spielparadies von SchäßburgSchäßburg76
audio 1458, 35 wie das erste Auto nach<gen> Schäßburg kamSchäßburg76
audio 1458, 44 es war nämlich aus Hermannstadt gekommen<kun> und das gehörte der damaligen<damaliger> Firma Misselbacher der Filialfirma von Schäßburg hatte hier irgendwie zu tunSchäßburg76
audio 1458, 44 es war nämlich aus Hermannstadt gekommen<kun> und das gehörte der damaligen<damaliger> Firma Misselbacher der Filialfirma von Schäßburg hatte hier irgendwie zu tunSchäßburg76
audio 1458, 52 na das wäre nun das erste Auto was ich erlebt habe in Schäß was überhaupt das erste Auto in Schäßburg warSchäßburg76
audio 1458, 55 wir haben ja gehört von Fliegern auch so weiter aber auch vom gehört aber nun über Schäßburg auch direkt in Schäßburg war nun noch kein<nichen> Flieger gekommen<kun>Schäßburg76
audio 1458, 55 wir haben ja gehört von Fliegern auch so weiter aber auch vom gehört aber nun über Schäßburg auch direkt in Schäßburg war nun noch kein<nichen> Flieger gekommen<kun>Schäßburg76
audio 1458, 58 nur auf einmal<oist> brachte man den Ziegler aber er kam nicht geflogen sondern ein Apparat wurde demontiert und auf der Bahn hatte man ihn gebracht<bracht> bis nach<gen> SchäßburgSchäßburg76
audio 1458, 66 die Feuerwehr hatte das ganze Gebiet rundherum abgesperrt dann kam die Studentenmusik die Feuerwehrmusik sogar aus Pretai waren die Pretaier Musik gekommen<kun> und das war ja großes<groß> LebenSchäßburg76
audio 1458, 66 die Feuerwehr hatte das ganze Gebiet rundherum abgesperrt dann kam die Studentenmusik die Feuerwehrmusik sogar aus Pretai waren die Pretaier Musik gekommen<kun> und das war ja großes<groß> LebenSchäßburg76
audio 1458, 74 na war da irgendwie ein äh Fehler vielleicht vom Herr Ziegler nämlich ein der zweite Flug dann flog er nun nicht der Stadt zu sondern er<e> hatte nun die Direktion glatt entgegengesetzt<gegengesetzt> gen Weißkirch zuSchäßburg76
audio 1458, 82 und da hatte er<he> dann den Apparat neu gebaut hier in SchäßburgSchäßburg76
audio 1458, 87 die wurde da draußen<dartaus> gemacht die hat der Tischler Gre Ernst Gref vom ### ein Gref jedenfalls ein Schäßburger Tischler der<die> machte die TischlerarbeitenSchäßburg76
audio 1458, 88 und die Tapeziererarbeiten die hatte auch ein Schäßburger der Tapezierermeister ### der<die> war nur mit Segel Leinwand überzogen mit und dann imprägniert mit SchellackSchäßburg76
audio 1458, 108 na dann vergingen ja noch er hatte ja dann hier noch ein paar Flüge gemacht und dann flog er von hierher gen Hermannstadt auch wieder mit einem Passagier ein Offizier war das gewesen<gewest>Schäßburg76
audio 1458, 112 also so es war ihm gelungen es war ihm gelungen bis nach<gen> Schellenberg war er<he> über Land geflogenSchäßburg76
audio 1458, 116 nach dem Krieg nachdem ich auch heim<himen> kam aus dem Krieg haben wir uns hier dann getroffen<troffen> er<he> hatte in in Kronstadt<Krinen> in der Langgasse sich eine Autogarage gemacht und hatte sich irgendwie aus der Armee so ein altes Auto sich irgendwie verschafft und mit dem fuhr er<he> dann in die verschiedenen Städte und gab ChauffeurkurseSchäßburg76
audio 1458, 123 sein Vater war Tischler von Beruf hatte aber natürlich auch Landwirtschaft wie es ja ist da in ZeidenSchäßburg76
audio 1458, 126 sagen Sie Herr ### haben Sie in Schäßburg noch NachbarschaftenSchäßburg76
audio 1458, 127 ja ich glaube<glif> noch einzig und allein in Schäßburg auch besonders was Begräbnisse<Begrabnisser> anbelangtSchäßburg76
audio 1458, 128 ich habe<hun> bin in Kronstadt<Krinen> gewesen<gewest> bei Begräbnissen<Begrabnissern> aber ich muss ihnen sagen das ist eine Schande wie da die Leute begraben werdenSchäßburg76
audio 1458, 137 so dass das wahrlich noch schön organisiert ich glaube es ist nur noch in SchäßburgSchäßburg76
audio 1458, 139 von den Städten ja auf den Gemeinden ja ja ist möglich ich weiß nicht ja wie es in wie Mediasch stehtSchäßburg76
audio 1458, 140 ich habe mir sagen lassen dass auch Agnetheln auch Agnetheln ist nun auch Stadt ja und na ja ja das hat ja noch Nachbarschaften ja jaSchäßburg76
audio 1458, 140 ich habe mir sagen lassen dass auch Agnetheln auch Agnetheln ist nun auch Stadt ja und na ja ja das hat ja noch Nachbarschaften ja jaSchäßburg76
audio 1458, 200 ich bin nicht denn ich bin nicht in Schäßburg gewesen<gewest> in dieser Zeit wo ich nun jung war wo ich hatteSchäßburg76
audio 1458, 201 jaja mitsollen können und dann wie ich dann wieder nach<gen> Schäßburg kam war es dann schon Militärfeuerwehr wordenSchäßburg76
audio 1462b, 2 die ersten fünf Jahre meiner Kindheit die verbrachte ich in Nimesch und in Birthälm<Birthalm> wo meine Großmutter lebtBirthälm58
audio 1462b, 8 und dann kam ich nach Mediasch<ke Medwesch> in die Schule<Schuil> ich erwachte ich konnte nicht DeutschBirthälm58
audio 1462b, 20 der tauchte in Birthälm auf und prüfte mich und sagte na du hast ja eine ganz schöne<hiesch> Stimme du singst ja wie ein VögelchenBirthälm58
audio 1462b, 22 ich war gerade zwanzig Jahre alt setzte mich in Eppeschdorf in die Bahn und fuhr nach Berlin und dachteBirthälm58
audio 1462b, 48 als ich dann nach Hause kam nach Birthälm so<esi> konnten meine Eltern mich nicht mehr auf die Schule schickenBirthälm58
audio 1462b, 49 ich hatte noch einen Bruder der studierte und einer der war schon fertig und so wurde ich Säuglingsschwester in HermannstadtBirthälm58
audio 1462b, 71 aber ich hatte ich musste es ja im Birthälmer Dialekt singen Birthälm wird zum ersten Mal erwähnt im Jahre 1283<toisendzwehandertdröntochzich>Birthälm58
audio 1462b, 71 aber ich hatte ich musste es ja im Birthälmer Dialekt singen Birthälm wird zum ersten Mal erwähnt im Jahre 1283<toisendzwehandertdröntochzich>Birthälm58
audio 1462b, 72 wir haben kein direktes Dokument aus dieser Zeit aber es geht hervor aus einer Anklage an den Bischof von WeißenburgBirthälm58
audio 1462b, 73 Die Birthälmer haben sich also hier in diesem Tal angesiedelt und wir<mer> wissen aberBirthälm58
audio 1462b, 79 Birthälm ist durch seinen Weinbau sehr berühmt und durchBirthälm58
audio 1462b, 83 die Blüte von Birthälm war das siebzehnte achtzehnte Jahrhundert denn es wurden so viele Sachen erzeugtBirthälm58
audio 1462b, 95 mit kleinen Abweichungen in Tobsdorf gefunden und in BogeschdorfBirthälm58
audio 1462b, 95 mit kleinen Abweichungen in Tobsdorf gefunden und in BogeschdorfBirthälm58
audio 1462b, 99 Wir hatten eine sehr schöne Barockorgel aber wir haben sie der Gemeinde Tobsdorf geschenkt und haben uns eine ein wenig größere die weniger wertvoll ist und auch weniger gut klingt haben wir uns dannBirthälm58
audio 1462b, 103 die Magareier die Abstdörfer und<auch> Reichesdörfer die haben mitgeholfen beim Herbeischaffen dieser vielen Steine um diese drei RingmauernBirthälm58
audio 1462b, 105 Birthälm hat mit Mediasch einmal konkurriert weil sie gleich<ienesch> groß waren aber nachdem ja Mediasch an der Bahnlinie lag hat es sich zur StadtBirthälm58
audio 1462b, 105 Birthälm hat mit Mediasch einmal konkurriert weil sie gleich<ienesch> groß waren aber nachdem ja Mediasch an der Bahnlinie lag hat es sich zur StadtBirthälm58
audio 1462b, 105 Birthälm hat mit Mediasch einmal konkurriert weil sie gleich<ienesch> groß waren aber nachdem ja Mediasch an der Bahnlinie lag hat es sich zur StadtBirthälm58
audio 1462b, 106 entwickelt und Birthälm hat seinen Höhepunkt der Entwicklung in der Zeit der dreihundertjährigen Zeit wo die Bischöfe hier ihren<änären> Sitz hatten erlebtBirthälm58
audio 1463a, 2 hier in BirthälmBirthälm40
audio 1463a, 3 hier in Birthälm<Birthalm> und habe drei Kinder und ein Enkelchen inzwischen schon meine Tochter die hat sich nach Deutschland will sie sich hat sie sich verheiratet und will nun hinauf ziehenBirthälm40
audio 1463a, 43 na ich sage Ihnen ja es ist Heimarbeit was ich mache die ich nähe es ist eine Frau die hat eine Strickmaschine und der nähe ich dann die fertigen Wollsachen zusammen und meine Schwägerin die hat eine Strickmaschine für Baumwolle und der nähe ich dann für eine Cooperativa in Mediasch die KinderjäckchenBirthälm40
audio 1463a, 53 wir gehen auf den Markt fahr nach Mediasch dort bekommst du Möhren wie die Rüben solch dickeBirthälm40
audio 1463a, 75 und wie kommen die Birthälmer Birthälm ist berühmt als Weinbaugemeinde sehr berühmtBirthälm40
audio 1463a, 75 und wie kommen die Birthälmer Birthälm ist berühmt als Weinbaugemeinde sehr berühmtBirthälm40
audio 1463a, 77 was trinken die BirthälmerBirthälm40
audio 1463a, 78 die Birthälmer die trinken die trinken Johannisbeeerwein sie trinken aus diese Zarzare wie heißen sie sich eigentlichBirthälm40
audio 1464, 1 geht es jetzt wie heißen Sie ### die Gemeinde Birthälm<Birthalm> wie alt sind Sie neunundsiebzig achtundsiebzig im neunundsiebzigsten achtundsiebzig JahreBirthälm78
audio 1464, 6 und dann habe ich ja zogst du in den Krieg zog ich nicht zog ich zuerst nach Agnetheln zuerst nach Hermannstadt dann zog ich nach Agnetheln in die Arbeit und habe in Agnetheln gearbeitetBirthälm78
audio 1464, 6 und dann habe ich ja zogst du in den Krieg zog ich nicht zog ich zuerst nach Agnetheln zuerst nach Hermannstadt dann zog ich nach Agnetheln in die Arbeit und habe in Agnetheln gearbeitetBirthälm78
audio 1464, 6 und dann habe ich ja zogst du in den Krieg zog ich nicht zog ich zuerst nach Agnetheln zuerst nach Hermannstadt dann zog ich nach Agnetheln in die Arbeit und habe in Agnetheln gearbeitetBirthälm78
audio 1464, 6 und dann habe ich ja zogst du in den Krieg zog ich nicht zog ich zuerst nach Agnetheln zuerst nach Hermannstadt dann zog ich nach Agnetheln in die Arbeit und habe in Agnetheln gearbeitetBirthälm78
audio 1464, 16 ich habe gehört hier in Birthälm gab es eine sehr berühmte Zunft<Zeech> die Fassbinderzunft jaBirthälm78
audio 1464, 22 wir sind anderen anverwandt dann machte ich auch das Werkzeug für die was sie brauchten und viel ich habe auch nach<ke> Bukarest gemacht Werkzeug nach Kronstadt<Krunjen> nach ins BanatBirthälm78
audio 1464, 23 auch nach Agnetheln nach Schässburg und überallhinBirthälm78
audio 1464, 23 auch nach Agnetheln nach Schässburg und überallhinBirthälm78
audio 1464, 35 ich hab die sind deshalb nicht mehr modern ich habe solche gemacht einmal nach Scharosch<Schoorsch> drei einem Witwer er hatte drei Kinder und der ließ bei mir drei Schubladkästen machen mit Aufsätzen daraufBirthälm78
audio 1464, 36 und ich die habe ich nach Scharosch gemacht mit was für Holz aus Tannenholz die wurden dann angestrichen sie wurden natürlich gemacht und dann werden sie angestrichen und gefladert und lackiertBirthälm78
audio 1464, 43 das ist alles mit der Hand herausgeschnitten und geschliffen ja ich hatte einen Lehrjungen dies war mein erster Lehrjunge Häuser heißt er der hat in Kronstadt hat er auch bei der Chrestel gearbeitetBirthälm78
audio 1464, 60 nun hatten sie einmal war er herunter gekommen nach Rumänien und war nach Hermannstadt gekommen und hatte uns eingeladen also wir sollten ihn dort besuchen dort im Römischen KaiserBirthälm78
audio 1464, 70 es war so wir haben auch eine Blindenanstalt ich bin auch hier in dem Verein in Kronstadt eingerichtet in der Blindenantalt haben wir einen gewissen Pop heißt er der ist unser PresedinteBirthälm78
audio 1465, 3 sind Sie hier in Birthälm geborenBirthälm77
audio 1465, 4 hier in Birthälm<Birthalmen> ja ja wir waren zehn Geschwister soll ich nun sagen ja bitteBirthälm77
audio 1466, 2 und arbeite in der Cooperativa in der Schusterei als Arbeiterin in Birthälm in Birthälm<Birthalm> und ich habe zwei JungenBirthälm53
audio 1466, 2 und arbeite in der Cooperativa in der Schusterei als Arbeiterin in Birthälm in Birthälm<Birthalm> und ich habe zwei JungenBirthälm53
audio 1466, 13 morgen müssen Sie einen Ausflug machen nach Mediasch<Medwesch> der Arm wird wahrscheinlich gebrochen sein und wie wir dorthin zogen war er tatsächlich in der Achsel gebrochen na nun mit achtundsiebzig JahrenBirthälm53
audio 1466, 31 in Birthälm ist das schon so dort so ist das Kränzchen dort haben wir immer erzählt ein wenig davon dort haben wir schon von klein auf<vu klenem här>Birthälm53
audio 1466, 80 wie nun zum Beispiel in Agnetheln dort das Urzelnlaufen und das das hat dann jemand<emester> er sich angefangen und die Leute die aber ichBirthälm53
audio 1466, 82 heuer ich bin nicht mitgewesen wie sie mit dem Kirchenchor eine Reise haben gemacht damals haben sie nicht gesungen aber wir sind in Tobsdorf<Tobbesdref> gewesen einmal vor drei Wochen mit dem KirchenchorBirthälm53
audio 1466, 84 und dann vor zwei zwei Wochen sind wir in Agnetheln<Ognitheln> gewesen und in Großschenk<Griußschink> und wo waren wir noch ja auch in Rohrbach<Riurbich> dort bei im BadBirthälm53
audio 1466, 84 und dann vor zwei zwei Wochen sind wir in Agnetheln<Ognitheln> gewesen und in Großschenk<Griußschink> und wo waren wir noch ja auch in Rohrbach<Riurbich> dort bei im BadBirthälm53
audio 1466, 85 wir haben in Agnetheln gesungen und auch in Großschenk es hat uns sehr gefallen und die Leute die waren sehr zuvorkommend sie hatten uns schön fein bewirtetBirthälm53
audio 1466, 88 ei das war auch schön unterhalten und sie sangen uns dann ein paar Lieder und ja die Tobsdorfer sind nur ihrer wieviel sind sie vielleicht ihrer fünfundzwanzig sangen Wer hat dich du schöner WaldBirthälm53
audio 1466, 90 das ist nun so im Großen Ganzen was man nun hier was ich nun hier über Birthälm sagen kann also in Birthälm ist ja wirklich allerhand Schönes ich kann Ihnen sagenBirthälm53
audio 1466, 90 das ist nun so im Großen Ganzen was man nun hier was ich nun hier über Birthälm sagen kann also in Birthälm ist ja wirklich allerhand Schönes ich kann Ihnen sagenBirthälm53
audio 1466, 91 ich kann Ihnen wirklich sagen ich bin eine Birthälmerin<Birthalmeran> ich ich kann Ihnen sagen ich ich hänge auch an Birthälm ich würde nirgends anderswohin nun soBirthälm53
audio 1466, 91 ich kann Ihnen wirklich sagen ich bin eine Birthälmerin<Birthalmeran> ich ich kann Ihnen sagen ich ich hänge auch an Birthälm ich würde nirgends anderswohin nun soBirthälm53
audio 1466, 92 her es sollte mich nun ziehen in die Stadt nach Mediasch oder nach Hermannstadt oder so ich würde nicht in Birthälm ist es tausend es ist so gemütlich kann es auch sein es sind auch feine Leute gute LeuteBirthälm53
audio 1466, 92 her es sollte mich nun ziehen in die Stadt nach Mediasch oder nach Hermannstadt oder so ich würde nicht in Birthälm ist es tausend es ist so gemütlich kann es auch sein es sind auch feine Leute gute LeuteBirthälm53
audio 1466, 92 her es sollte mich nun ziehen in die Stadt nach Mediasch oder nach Hermannstadt oder so ich würde nicht in Birthälm ist es tausend es ist so gemütlich kann es auch sein es sind auch feine Leute gute LeuteBirthälm53
audio 1466, 94 na das kann will ich ja nicht glatt<glad> sagen weil ich auch eine Birthälmerin bin gut nicht aber sie sind nicht die schlechtesten gastfreundliche Leute sie sindBirthälm53
audio 1466, 96 ja wir haben uns und Boden hat bald jeder ein Badezimmer wir schaffen uns so etwas an es ist ja schwer ich soll Ihnen sagen wenn man zwei Kinder von Birthälm auf die Schule schickt ist das schwerBirthälm53
audio 1468-02, 1 ich heiße ### ich arbeite in der Baumschule der Staatswirtschaft Mitschurin Bistritz ich bin fünfundzwanzig Jahre altBistritz ?25
audio 1472a-07, 1 Mich heißt man ### ich bin dreiundzwanzig Jahre alt ich wohne in Baierdorf Raion BistritzBaierdorf23
audio 1472a-07, 1 Mich heißt man ### ich bin dreiundzwanzig Jahre alt ich wohne in Baierdorf Raion BistritzBaierdorf23
audio 1474-09, 1 Baierdorf sechsundvierzig Jahre Raion BistritzBaierdorf46
audio 1474-09, 1 Baierdorf sechsundvierzig Jahre Raion BistritzBaierdorf46
audio 1477-12, 1 ### dreiundsechzig Jahre alt Kreweld Obere Vorstadt BistritzKrewelt / Bistritz43
audio 1483-20, 1 ### siebenundvierzig Jahre BistritzBistritz47
audio 1485-01, 1 ### siebenundsiebzig Jahre alt in Wallendorf bei BistritzWallendorf
audio 1485-01, 1 ### siebenundsiebzig Jahre alt in Wallendorf bei BistritzWallendorf
audio 1485-01, 20 denn hier in Wallndorf<Wuanderef> war damals kein Wein und dann haben sich die Leute auch verteilt sie sind auch heimgegangen und Sonntag hat man dann den Jungfrauentag<jongfaondoch> gehaltenWallendorf
audio 1494-10, 1 ### Mettersdorf Raion NasaudMettersdorf
audio 1494-10, 2 unser<aos> alter Metterdorfer<Meterschtrower> Turm<Turn> dort steht eine dicke Glocke<Klohk> die hat manMettersdorf
audio 1494-10, 4 und dorther oben haben sie dann<no> die Leute gefunden und sie haben sie herunter<eruawer> geholt bis zu der Bistritzer Höhe<Hui>Mettersdorf
audio 1494-10, 5 und haben sie aufgeladen und geschafft bis zum Bistritzer Berg<Raich> bis dorthin<duar> hat sie geklungen ihren Klang den sie hat gehabt den schönen<heschen> Klang den altenMettersdorf
audio 1494-10, 6 als<wai> sie auf den Berg<Raich> auf die Grenze gekommen<gelongt> sind hat sie nichts<näst> mehr sie hat geschwiegen und die Bistritzer haben sie geschafft bis wohin in die Stadt und sie hat nichts mehr geklungenMettersdorf
audio 1494-10, 7 und sie haben sie fein umgedreht und sie haben sie zurückgetragen und in den Mettersdorfer<Meteschtrewer> Turm<Turn> getanMettersdorf
audio 1495-12, 1 ### Mettersdorf siebzehn Jahre altMettersdorf17
audio 1496b-20, 1 ### Jaad dreiundfünfzig Jahre alt BistritaJaad53
audio 1497-14, 1 ### Siebzig Jahre alt Jaad Raion BistritzJaad
audio 1497-14, 1 ### Siebzig Jahre alt Jaad Raion BistritzJaad
audio 1501-21, 1 ### aus der Gemeinde Auen Raion BistritzAuen / Kuschma65
audio 1502-22, 1 ### fünfundzwanzig Jahre alt Auen Raion BistritzAuen / Kuschma
audio 1503-01, 4 Gemeinde Gemeinde Auen Raion BistritzAuen / Kuschma52
audio 1504-02, 1 ### Gemeinde Auen Raion BistritzAuen / Kuschma
audio 1505-03, 1 ### fünfundfünfzig Jahre alt in Kleinbistritz geboren Raion Bistritz Raion BistritzKleinbistritz55
audio 1505-03, 1 ### fünfundfünfzig Jahre alt in Kleinbistritz geboren Raion Bistritz Raion BistritzKleinbistritz55
audio 1507-05, 1 ### Geboren in Kleinbistritz Raion Bistritz Gott helfe<helf> euch wie geht es dir was macht dein JungeKleinbistritz
audio 1507-05, 1 ### Geboren in Kleinbistritz Raion Bistritz Gott helfe<helf> euch wie geht es dir was macht dein JungeKleinbistritz
audio 1508-06, 1 ### in Kleinbistritz geboren im siebenundfünfzigsten LebensjahrKleinbistritz57
audio 1512-11, 1 ### neununddreißig Jahre alt Raion Bistritz SenndorfSenndorf39
audio 1512-11, 1 ### neununddreißig Jahre alt Raion Bistritz SenndorfSenndorf39
audio 1512-11, 3 über den Marweingarten<Mürwengert> musste man hinaus fahren gegen Windau hin<ki de Wende hi> hinauf gehen auf einen Berg nahe bei einem WaldSenndorf39
audio 1512-11, 11 Dornen Strauchwerk<gestaidich> ringsherum und das ist verblieben bis auf den heutigen Tag das Stück Grund gegen Windau auf einen Hügel<hefel> wenn man geht sieht man es die GrendelsmarSenndorf39
audio 1515-14, 1 ### siebenunddreißig Jahre aus Kyrieleis<Kirjales> Raion BistritzKyrieleis37
audio 1515-14, 1 ### siebenunddreißig Jahre aus Kyrieleis<Kirjales> Raion BistritzKyrieleis37
audio 1516-15, 1 ### von Kyrieleis Raion BistritaKyrieleis60
audio 1516-15, 1 ### von Kyrieleis Raion BistritaKyrieleis60
audio 1520-19, 1 ### Windau Raion Bistrita sechsundfünfzig JahreWindau56
audio 1520-19, 1 ### Windau Raion Bistrita sechsundfünfzig JahreWindau56
audio 1521a-01, 1 ### Windau Raion Bistrita fünfundfünfzig Jahre alt na ich habe gepfuschtWindau55
audio 1521a-01, 1 ### Windau Raion Bistrita fünfundfünfzig Jahre alt na ich habe gepfuschtWindau55
audio 1521a-01, 2 ich bin Kollektivbauer in der Gemeinde Windau im Jahr 1961<tausendneunhunderteinundsechzig> hat der Kollektiv aus Windau einen Plan einen Stall zu bauen für hundert GüterWindau55
audio 1521a-01, 2 ich bin Kollektivbauer in der Gemeinde Windau im Jahr 1961<tausendneunhunderteinundsechzig> hat der Kollektiv aus Windau einen Plan einen Stall zu bauen für hundert GüterWindau55
audio 1521a-01, 5 was war zu machen Rundholz hatten wir bekommen vom Staat das wir aus der Stadt aus Bistritz von der Station geholt hatten mit den WägenWindau55
audio 1521a-01, 7 ich hatte meinen Plan der Führung aus Windau von dem Kollektiv vorgelegtWindau55
audio 1521b-02, 1 ich hatte meinen Plan der Führung aus Windau von dem Kollektiv vorgelegt und alle waren einverstanden so ging ich unter einem an die ArbeitWindau ?
audio 1521b-02, 11 als wir nun alles hatten angemacht hatten wir auch Ölfarbe gekauft aus der Stadt Bistritz und mein Sohn hat mit auch geholfen und wir haben die ganzen Fenster mit mit Ölfarbe mit roter Ölfarbe angestrichenWindau ?
audio 1522-05, 1 ### Kallesdorf Raion BistritzKallesdorf
audio 1522-05, 1 ### Kallesdorf Raion BistritzKallesdorf
audio 1522c-07, 1 ### Kallesdorf fünfzig Jahre Raion BistritzKallesdorf50
audio 1522c-07, 1 ### Kallesdorf fünfzig Jahre Raion BistritzKallesdorf50
audio 1522c-07, 2 die Kallesdorfer Kollektivwirtschaft hat sich nun vereinigt vor drei Wochen mit Baierdorf<Boadref> Reußen<Raißn> wir haben einen Plan sechs Hektar Silo Mais<silomala>Kallesdorf50
audio 1522c-07, 2 die Kallesdorfer Kollektivwirtschaft hat sich nun vereinigt vor drei Wochen mit Baierdorf<Boadref> Reußen<Raißn> wir haben einen Plan sechs Hektar Silo Mais<silomala>Kallesdorf50
audio 1524-06, 1 ### fünfundvierzig Jahre Kallesdorf Raion BistritzKallesdorf ?42
audio 1524-06, 1 ### fünfundvierzig Jahre Kallesdorf Raion BistritzKallesdorf ?42
audio 1524-06, 2 es war einmal ein Mettersdorfer<meteschtrower> der wollte nun in die Mühle nun als er hinaufzu gegen Jaad fuhr dort hat er gleich angetroffen zu mahlen nach einer Zeit als er heim zu sollte auf dem Weg gegen Metterdorf zurück begegnete er dort ein ganz Hexen das war gerade zum dreiundzwanzigsten April dann feiert man den Georgentag<gerjendoch>Kallesdorf ?42
audio 1524-06, 2 es war einmal ein Mettersdorfer<meteschtrower> der wollte nun in die Mühle nun als er hinaufzu gegen Jaad fuhr dort hat er gleich angetroffen zu mahlen nach einer Zeit als er heim zu sollte auf dem Weg gegen Metterdorf zurück begegnete er dort ein ganz Hexen das war gerade zum dreiundzwanzigsten April dann feiert man den Georgentag<gerjendoch>Kallesdorf ?42
audio 1524-06, 2 es war einmal ein Mettersdorfer<meteschtrower> der wollte nun in die Mühle nun als er hinaufzu gegen Jaad fuhr dort hat er gleich angetroffen zu mahlen nach einer Zeit als er heim zu sollte auf dem Weg gegen Metterdorf zurück begegnete er dort ein ganz Hexen das war gerade zum dreiundzwanzigsten April dann feiert man den Georgentag<gerjendoch>Kallesdorf ?42
audio 1525-08, 1 ### Deutschbudak Raion Bistritz vierunddreißig JahreDeutsch Budak34
audio 1525-08, 1 ### Deutschbudak Raion Bistritz vierunddreißig JahreDeutsch Budak34
audio 1526-09, 1 ### neunundsechzig Jahre alt Budak Raion BistritzDeutsch Budak69
audio 1526-09, 1 ### neunundsechzig Jahre alt Budak Raion BistritzDeutsch Budak69
audio 1527-10, 1 ### einundsechzig fünfundsechzig Jahre Deutschbudak Raion BistritzDeutsch Budak56
audio 1527-10, 1 ### einundsechzig fünfundsechzig Jahre Deutschbudak Raion BistritzDeutsch Budak56
audio 1530a-13, 1 ### achtundvierzig Jahre alt Ungersdorf Raion BistritzUngersdorf48
audio 1530a-13, 1 ### achtundvierzig Jahre alt Ungersdorf Raion BistritzUngersdorf48
audio 1534-18, 1 ### neunundsiebzig Jahre alt Wermesch Raion BistritzWermesch79
audio 1534-18, 1 ### neunundsiebzig Jahre alt Wermesch Raion BistritzWermesch79
audio 1535-19, 1 ### 53 Jahre Pintak Raion BistritzPintak53
audio 1535-19, 1 ### 53 Jahre Pintak Raion BistritzPintak53
audio 1535-19, 2 die Pintaker LPG<kolektif> ist gegründet worden im Jahr 1951 der Kollektiv ist sehr gut gegangen bis zum heutigen Tag ist die ganze Gemeinde kollektivisiertPintak53
audio 1535-19, 3 man hat eine frische Einteilung gemacht man hat die Gemeinde Wallendorf<Wuanderef> mit Pintak vereinigt Pintak hat vier Gruppen ich bin Gruppenführer von der zweiten GruppePintak53
audio 1535-19, 3 man hat eine frische Einteilung gemacht man hat die Gemeinde Wallendorf<Wuanderef> mit Pintak vereinigt Pintak hat vier Gruppen ich bin Gruppenführer von der zweiten GruppePintak53
audio 1535-19, 3 man hat eine frische Einteilung gemacht man hat die Gemeinde Wallendorf<Wuanderef> mit Pintak vereinigt Pintak hat vier Gruppen ich bin Gruppenführer von der zweiten GruppePintak53
audio 1538-02, 1 ### 46 Jahre alt Pintak Raion BistritzPintak46
audio 1538-02, 1 ### 46 Jahre alt Pintak Raion BistritzPintak46
audio 1538-02, 2 sollen wir ich will euch nun erzählen warum man die Pintaker Dotzen<teitsn> heißt früher ist hübsches Korn auf dem Pintaker Hattert geworden weil der Pintaker Hattert steinig warPintak46
audio 1538-02, 2 sollen wir ich will euch nun erzählen warum man die Pintaker Dotzen<teitsn> heißt früher ist hübsches Korn auf dem Pintaker Hattert geworden weil der Pintaker Hattert steinig warPintak46
audio 1538-02, 2 sollen wir ich will euch nun erzählen warum man die Pintaker Dotzen<teitsn> heißt früher ist hübsches Korn auf dem Pintaker Hattert geworden weil der Pintaker Hattert steinig warPintak46
audio 1538-02, 3 wenn die Pintaker mit Korn auf den Kornmarkt<Kornmuark> sind gefahren hat man zuerst den Pintakern das Korn abgekauft und dann erst das von anderen GemeindenPintak46
audio 1538-02, 3 wenn die Pintaker mit Korn auf den Kornmarkt<Kornmuark> sind gefahren hat man zuerst den Pintakern das Korn abgekauft und dann erst das von anderen GemeindenPintak46
audio 1538-02, 4 die Pintaker Frauen haben immer gutes Brot gebacken und aus dem guten Brot kommen natürlich Dotzen herausPintak46
audio 1538-02, 5 die Nachbargemeinden die haben ja auch Korn gehabt aber das war nicht so hübsch das war aus der Ebene und darum<emdot> haben die Frauen nicht so gutes Brot backen können wie die Pintaker FrauenPintak46
audio 1538-02, 7 und aus dem Pintaker Kornbrot sind ein Haufen Dotzen herausgekommen und darum heißt man die Pintaker DotzenPintak46
audio 1538-02, 7 und aus dem Pintaker Kornbrot sind ein Haufen Dotzen herausgekommen und darum heißt man die Pintaker DotzenPintak46
audio 1542-07, 1 ### sechsundsechzig Jahre alt Jakobsdorf Raion BistritzJakobsdorf bei Bistritz66
audio 1542-07, 1 ### sechsundsechzig Jahre alt Jakobsdorf Raion BistritzJakobsdorf bei Bistritz66
audio 1542-07, 7 so ist schwer gewesen die alte Zeit und sie haben müssen gehen auch mit den kleinen Kindern mit der Hängewiege<tscheuk> zur Arbeit auch aus Niederneudorf<Nundrof> Nachbarn einer Nachbargemeinde von hier<harter> nicht nur von hier von unserer Gemarkung<hotert>Jakobsdorf bei Bistritz66
audio 1543-08, 1 ### Jakobsdorf achtundsechzig Jahre alt Raion BistritzJakobsdorf bei Bistritz68
audio 1543-08, 1 ### Jakobsdorf achtundsechzig Jahre alt Raion BistritzJakobsdorf bei Bistritz68
audio 1543-08, 7 nicht fern von der Lechnitzer<Laichntser> Gemarkungsgrenze<hattertgrents>Jakobsdorf bei Bistritz68
audio 1544-09, 44 und sie fahren und sie begegnen sich mit einer Flicknadel he Kameraden nehmt mich auf sie nahmen sie auf sie begegneten sich mit einer Nadel sie nehmen auch die auf und fahren weiter bis gegen Heidendorf zuJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1544-09, 46 dort bei Heidendorf ist dort eine Scheune<schaier> und sie sehen dort Lichter und sie sind hingegangen sie haben sich aufgestellt dorthin zum FensterJakobsdorf bei Bistritz62
audio 1548-13, 1 ### sechsundsechzig Jahre alt Tatsch Raion BistritzTatsch66
audio 1560-11, 2 das Lesen hier in Tekendorf geht schön<hesch> zu Wege die Frauen bereiten sich mit einigen<enwafel> Tagen bevor sie richten sich die weißen Schürzen sie machen für die Frauen den Schnaps<pali> süßTekendorf42
audio 1561-13, 1 ### neunundvierzig Jahre alt Bilak Raion Bistritz Wie geht es dir was macht dein JungeBilak49
audio 1562-14, 1 sechzehn Jahre alt Bilak Raion Bistritz Gott helfe euch wie geht es dirBilak
audio 1563-01, 1 ### achtundfünfzig Jahre alt Bilak Raion BistritzBilak58
audio 1567-05, 1 ### einundzwanzig Jahre Minarken Raion BisritzMinarken21
audio 1569-09, 1 ### vierzig Jahre alt Sankt Georgen Raion BistritzSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 1 ### vierzig Jahre alt Sankt Georgen Raion BistritzSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 2 in unserer Gemeinde Sankt Georgen<Santgergn> haben wir die Kollektivwirtschaft 1954<tausendneunhundertvierundfünfzig> gegründetSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1569-09, 9 Weingarten hat die Kollektivwirtschaft dreiundzwanzig Hektar dreiunddreißig Ar frisch angelegt sind geworden hart ein Hektar und siebenundsechzig die Sorten Riesling Ruländer Traminer und NeuburgerSankt Georgen bei Lechnitz40
audio 1572-12, 1 ### zweiundvierzig Jahre alt Sankt Georgen Raion BistritzSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1572-12, 1 ### zweiundvierzig Jahre alt Sankt Georgen Raion BistritzSankt Georgen bei Lechnitz42
audio 1574-14, 1 ### Ich arbeite bei der Bahnlinie ich bin ein GroßschogenerGroßschogen55
audio 16, 10 ### einundvierzig<yinevirzich> Jahre Zeiden<Zäden>Zeiden41
audio 1660-12, 17 zu dem wenn man nun es kommt ja darauf an was für ein Wagen dann ist ja braucht man an diese kleineren Wagen macht man auch eine Schoßleiter noch wie ja wir es wissen die PretaierPretai53
audio 1660-12, 19 dann weiter kann ich ja nun nichts mehr sagen ich heiße ### aus Pretai<Pretoa> dreiundfünfzig<droäfoafzich> Jahre altPretai53
audio 1661-13, 1 ich stelle mich nun vor wer ich bin aus Pretai ### heiße ich dreiundvierzig Jahre alt und bin Kollektivistin auf der Pretaier KollektivPretai43
audio 1661-13, 1 ich stelle mich nun vor wer ich bin aus Pretai ### heiße ich dreiundvierzig Jahre alt und bin Kollektivistin auf der Pretaier KollektivPretai43
audio 1662-14, 12 dass sie dann fein sind mein Namen ist ### und bin dreiundsechzig<droäsieszich> Jahre alt von PretaiPretai73
audio 1663-15, 11 das Feuer verbrannte schnell den Knüttel und der Knüttel schlug schnell das Hündchen und das Hundchen lief schnell und biss das Bitschken im Nu<of yist> kam das Bitschken nach Hause gelaufen ich heiße ### von Pretai 30 Jahre altPretai30
audio 1664-16, 1 ich will kurz erzählen wie man bei uns in Pretai die Vorbereitung für den Johannistag macht und zwar bindet man bei uns die Krone das wird an einem Sonnabend Nachmittag vorbereitet es wird aus Blumen gesammeltPretai
audio 1664-16, 7 fordern dann die Jungen die Mädchen dieses ist so kurz über unseren Johannistag aus Pretai ich möchte noch sagen aus was für Blumen diese Kränze bestehen diese bestehen aus Wintergrün Rosen Johannisblumen<Gehonnesbleamen> Madonnenlilien<Konneleljen> und so weiterPretai
audio 1664-16, 8 die Sträußchen die herunter hängen sind auch aus Johannisblumen Streifenziergras<Stroimgras> und Rittersporn<Taibcher> ### aus PretaiPretai
audio 1665-17, 1 unserer Gemeinde Pretai und unsere Gemeinde bekam eine kaiserliche Unterstützung mitdem Geld wurde die Ringmauer wieder aufgebaut so wie wir sie heute sehenPretai
audio 1700-05, 17 und die Wahrheit die gefällt halt nicht einem jedem so ist der Brauch bei uns in Weidenbach<Weddebich>Weidenbach54
audio 1706-11, 1 Ich bin von Denndorf<Danndref>Denndorf
audio 1706-11, 43 ### geboren am ersten Januar 1906<Tausendneunhundertsechs> aus DenndorfDenndorf
audio 1707-12, 1 Ich bin von DenndorfDenndorf
audio 1707-12, 3 Im Jahr Tausendsechshundertwievielundsechzig genau weiß ich nicht ist im nördlichen Teil von Denndorf Keisd zu eine Gemeinde<Gemuin> durch die Pest verschwunden<verschwoin>Denndorf
audio 1707-12, 3 Im Jahr Tausendsechshundertwievielundsechzig genau weiß ich nicht ist im nördlichen Teil von Denndorf Keisd zu eine Gemeinde<Gemuin> durch die Pest verschwunden<verschwoin>Denndorf
audio 1707-12, 4 Es sind in der Gemeinde nur hundertwievielundsechzig Seelen noch übrig geblieben<bliwen> und die haben<hy> sich dann<darniden> gen Keisd auch gen Denndorf gezogenDenndorf
audio 1707-12, 4 Es sind in der Gemeinde nur hundertwievielundsechzig Seelen noch übrig geblieben<bliwen> und die haben<hy> sich dann<darniden> gen Keisd auch gen Denndorf gezogenDenndorf
audio 1707-12, 5 der Hattert aber der<die> ist ganz an Denndorf gefallenDenndorf
audio 1707-12, 6 Das ist da wo<da> wir jetzt<enzet> in Denndorf sprechen in FrankenhumDenndorf
audio 1707-12, 9 Die Gemeinde hat Alzen geheißenDenndorf
audio 1707-12, 10 Und auch in Denndorf hat da die Pest in einem<em> so<esy> einem<em> großen Ausmaß gewü äh gewütet<geweat> dass mitunter in einer Herberge<Harbrich> bis da drei vier Leichen sind gewesen<gewest>Denndorf
audio 1707-12, 12 Vom April bis im Oktober hat die Pest in der Zeit immer<ein> gewütet in DenndorfDenndorf
audio 1707-12, 16 Na Schenk ist von Denndorf ziemlich fern<far>Denndorf
audio 1707-12, 64 Ich heiße<heißen> ### bin in Denndorf geboren im Jahr 1911<Tausendneunhundertelf> den einundzwanzigsten MärzDenndorf
audio 1714b-09, 35 ### Hundertfünfunddreißig MeschendorfMeschendorf
audio 1716-10, 16 ### neun Jahre alt MeschendorfMeschendorf9
audio 1718-12, 30 aus MeeburgMeeburg78
audio 1719-13, 78 geboren am zwanzigsten Mai 1901<Tausendneunhunderteins> in MeeburgMeeburg
audio 1720-14, 1 Ein Anziehungsort für die Jugend ist auf dem Meeburger Hattert ein hoher Berg er<e> heißt die<de> CoupMeeburg
audio 1720-14, 6 Man sieht Katzendorf Draas Klosdorf Peitsch Darsch Meschendorf RadelnMeeburg
audio 1720-14, 6 Man sieht Katzendorf Draas Klosdorf Peitsch Darsch Meschendorf RadelnMeeburg
audio 1720-14, 6 Man sieht Katzendorf Draas Klosdorf Peitsch Darsch Meschendorf RadelnMeeburg
audio 1720-14, 6 Man sieht Katzendorf Draas Klosdorf Peitsch Darsch Meschendorf RadelnMeeburg
audio 1720-14, 6 Man sieht Katzendorf Draas Klosdorf Peitsch Darsch Meschendorf RadelnMeeburg
audio 1720-14, 11 Und äh so<eso> haben<hun> die Meeburger ein Zeichen gesehen dass die Türken kommen<kun> und sind geflüchtet in die KirchenburgMeeburg
audio 1720-14, 15 Und daher soll auch der Name<Namen> stammen MeeburgMeeburg
audio 1720-14, 17 Mein Name<Namen> ist ### geboren im 1932<Tausendneunhundertzwei unddreißiger> den vierundzwanzigsten März in MeeburgMeeburg
audio 1721-15, 1 In unserer Gemeinde Meeburg war<was> früher der Brauch dass am Pfingsttag die Knechte den Mägden Linden stelltenMeeburg
audio 1721-15, 21 ### geboren 1901<Tausendneunhunderteins> am zwanzigsten Mai in MeeburgMeeburg
audio 1722-01, 17 ### heiße ich bin der erste Wagner gewesen in unserer Gemeinde Bussd bis zum heutigen Tag<bäs af den Het>Busd bei Mediasch ?79
audio 1723-02, 25 und machen auch in den Blechen machen wir aber gewöhnlich machen wir meist Herdhanklich die schmeckt uns besser mein Name ist ### ich bin hier geboren in Bussd<Buss> und bin 72 Jahre altBusd bei Mediasch ?72
audio 1724-03, 12 ### zehn Jahre alt LudwigsdorfLudwigsdorf10
audio 1724-03, 28 ### die Zweite Ludwigsdorf zehn Jahre altLudwigsdorf10
audio 1738-02, 40 Dass es fein weich wird ### neunundsechzig Jahre alt Weißkirch bei BistritzWeißkirch bei Bistritz69
audio 1738-02, 40 Dass es fein weich wird ### neunundsechzig Jahre alt Weißkirch bei BistritzWeißkirch bei Bistritz69
audio 1760-05, 27 ### vierundachtzig Jahre alt aus KronstadtKronstadt84
audio 1761-06, 44 ### sechsundfünfzig Jahre alt aus BartholomäBartholomae56
audio 1788-02, 71 bekam sie ihren Lohn und ging weiter ### dreiundsechzig Jahre alt aus MaldorfMaldorf63
audio 1789-03, 27 mein Name ist ### siebenundzwanzig<siwenenzwinzich> Jahre alt von Maldorf<Mauldref>Maldorf27
audio 18, 1 ### sechzig Jahre Petersberg<Pitterschbarch>Petersberg60
audio 182-01, 1 ich heiße<hißen> ### und lebe<lewen> seit siebenundsechzig Jahren in HermannstadtHermannstadt67
audio 182-01, 2 infolge dessen<diesen> glaube<gliwen> ich diesen Dialekt diesen Hermannstädter ziemlich gut zu beherrschenHermannstadt67
audio 182-01, 3 woher ich ihn gelernt<gelehrt> habe<hun> das kann ich sagen<son> denn in meinem Elternhaus ist der Hermannstädter Dialekt geredet<geriedt> wordenHermannstadt67
audio 182-01, 7 wie meine Mutter sich aber verheiratete<verändert> so<esi> wurde<word> sie auf den Hammersdorfer Pfarrhof<Farrhof> wo mein Vater ja daheim war wurde sie ja viel ausgelachtHermannstadt67
audio 182-01, 11 wieso mein Vater so gut wirklich gut Hermannstädter Sächsisch gelernt<gelehrt> hatte ist ja ganz interessant zu wissenHermannstadt67
audio 182-01, 12 sein Vater der Hammersdorfer Pfarrer der ursprünglich äh Professor in Hermannstadt war für Geographie und Geschichte war ein ZiehkindHermannstadt67
audio 182-01, 12 sein Vater der Hammersdorfer Pfarrer der ursprünglich äh Professor in Hermannstadt war für Geographie und Geschichte war ein ZiehkindHermannstadt67
audio 182-01, 14 ich glaube<gliwen> sie war die Schwester<Sester> wenn nicht die Schwester aber die Cousine jedenfalls war das eine<en> gute<gat> Hermannstädter Familie diese<des> Guistische Familie äh die ja auch mit den Capesiusischen bef äh in der Freundschaft istHermannstadt67
audio 182-01, 15 und die redeten<riedten> na das wirklich richtige<richtig> gute<gat> Hermannstädter SächsischHermannstadt67
audio 182-01, 16 denn mein Großvater hatte ja von Kindheit an natürlich Blutrother<Bladrider> Sächsisch geredet nachdem er ja daher stammtHermannstadt67
audio 182-01, 18 es sind natürlich viele<viel> strikte<strikt> Fragen über gewisse Ausdrücke auch Wörter die in Hermannstadt ja anders gesagt werden wie in anderen Städten und<auch> GemeindenHermannstadt67
audio 182-01, 25 wenn wir einen also sonst einen Kachen halt machen aber der der äh sonst so<esi> der Obstkuchen das ist in Hermannstadt der KuchenHermannstadt67
audio 182-01, 30 wir sagen nicht das äh Sträußchen<Streßchen> und das Kränzchen<Krinzchen> was ja viele Leute sprechen hier in Hermannstadt weil sie es nicht richtig wissen aber er<he> red sagt so<esi> ich muss ihn immer<ein> korrigierenHermannstadt67
audio 182-01, 39 in Heltau<Hielt> da machen sie die allerbeste Obstkuchen die ich überhaupt je gegessen<gessen> habeHermannstadt67
audio 182-01, 42 ich hoffe<hoffen> also dass die Milchfrau eine Hanklich bringt denn sie bringt ja jedes Jahr zum Christtag<Weihnachten> oder auch die Wäscherin aus Neppendorf bringt eine Hanklich denn Hanklich zu backen traue<trauen> ich mich nichtHermannstadt67
audio 182-01, 52 mein Urgroßvater äh ### äh war ja ein bäuerischer<gebäuerisch> Junge in Blutroth<Bladrid> und war aber so begabt dass man ihn in die Stadt geschickt hatte auf die SchuleHermannstadt67
audio 182-01, 53 nachdem er da absolviert hatte war er auf das Seminar das landeskirchliche und war Lehrer geworden<worden> und zwar war er in der Nachbargemeinde von Blutroth in Weingartskirchen<Wengertschkirch> LehrerHermannstadt67
audio 182-01, 55 Neumarkt am Mieresch heißt es so ähnlichHermannstadt67
audio 182-01, 56 und Neumarkt ist Targu Mures Muresch ja wie hat es doch nur geheißen es hat auch einen deutschen NamenHermannstadt67
audio 182-01, 64 also das hatte ihn ja scheinbar nicht weiter irritiert er war gen Hermannstadt zurückgekommen hatte hier eine schöne Praxis er war Augenarzt er hatte sich auf Augen spezialisiertHermannstadt67
audio 182-01, 65 und war dann aber weil die Verdienstmöglichkeiten da besser waren gen Heltau<Hielt> übergesiedelt<iwersiedelt> mit seiner Frau mit dieser schon erwähnten<erwähnter> geborenen GuistHermannstadt67
audio 182-01, 66 da in Heltau<Hielt> hatte er mit so großem Erfolg Staroperationen gemacht und zwar wie ein Mann der Wissenschaft aus Hermannstadt mir versicherte als erster von Siebenbürgischen Ärzten hatte er den Star gestochen und hatte mit dem ein Vermögen gemacht mit diesen glücklich vollbrachten OperationenHermannstadt67
audio 182-01, 66 da in Heltau<Hielt> hatte er mit so großem Erfolg Staroperationen gemacht und zwar wie ein Mann der Wissenschaft aus Hermannstadt mir versicherte als erster von Siebenbürgischen Ärzten hatte er den Star gestochen und hatte mit dem ein Vermögen gemacht mit diesen glücklich vollbrachten OperationenHermannstadt67
audio 182-01, 67 so dass er in Hermannstadt schließlich vier Häuser hatte ein Haus in Blutroth ein Haus in Reußmarkt einen Mayerhof irgendwo bei Hermannstadt irgendwo in der Vorstadt in welcher<weller> weiß ich nichtHermannstadt67
audio 182-01, 67 so dass er in Hermannstadt schließlich vier Häuser hatte ein Haus in Blutroth ein Haus in Reußmarkt einen Mayerhof irgendwo bei Hermannstadt irgendwo in der Vorstadt in welcher<weller> weiß ich nichtHermannstadt67
audio 182-01, 67 so dass er in Hermannstadt schließlich vier Häuser hatte ein Haus in Blutroth ein Haus in Reußmarkt einen Mayerhof irgendwo bei Hermannstadt irgendwo in der Vorstadt in welcher<weller> weiß ich nichtHermannstadt67
audio 182-01, 69 nachdem er eigene<eigen> Kinder<Kind> nicht hatte so hatte er dann meinen Großvater adoptiert der war ja auch in Blutroth geboren als Sohn des Bruders von diesem Arzt der da Hann war in BlutrothHermannstadt67
audio 182-01, 69 nachdem er eigene<eigen> Kinder<Kind> nicht hatte so hatte er dann meinen Großvater adoptiert der war ja auch in Blutroth geboren als Sohn des Bruders von diesem Arzt der da Hann war in BlutrothHermannstadt67
audio 182-01, 70 der nun auch ein sehr begabter<begabt> Bursche war der war als kleiner<klein> Junge<Jungchen> in die dritte oder vierte Elementarklasse gen Hermannstadt gekommen<kun>Hermannstadt67
audio 182-01, 72 dass er auf den Hermannstädter Turm<Torn> hinauf<aufen> gekrochen war und hatte sich da die Gegend angesehen wo Blutroth wäreHermannstadt67
audio 182-01, 72 dass er auf den Hermannstädter Turm<Torn> hinauf<aufen> gekrochen war und hatte sich da die Gegend angesehen wo Blutroth wäreHermannstadt67
audio 182-01, 73 man konnte hier zwar Blutroth nicht sehen aber er konnte dennoch die Straße sehen wie sie gen Blutroth führtHermannstadt67
audio 182-01, 73 man konnte hier zwar Blutroth nicht sehen aber er konnte dennoch die Straße sehen wie sie gen Blutroth führtHermannstadt67
audio 182-01, 99 und wir sind auch nur in viel viel späteren Jahren einmal<ist> in Blutroth gewesen<gewest>Hermannstadt67
audio 182-01, 102 und ihn ja nun wahrlich alles lernen<lehren> ließen was man ja nun nur lernen<lehren> konnte in HermannstadtHermannstadt67
audio 182-01, 118 und das Ereignis hatte ja der Großvater natürlich erzählt das war ja allgemein bekannt geworden in HermannstadtHermannstadt67
audio 182-01, 127 und ist ja dann als fertiger<fertig> Professor für äh Geographie und Geschichte gen Hermannstadt zurück gekommen<kun>Hermannstadt67
audio 182-01, 134 dann hatte er aber leider ein Lungenemphysem bekommen<bekun> eine Erweiterung<Erwegterung> der Lungenbläschen und er konnte nicht mehr unterrichten es war zu anstrengend für seine Stimme und so ging er als Pfarrer gen HammersdorfHermannstadt67
audio 182-01, 140 und dann war er<he> ja also Pfarrer in Hammersdorf siebenundzwanzig Jahre langHermannstadt67
audio 182-01, 165 das war die Gründung HermannstadtsHermannstadt67
audio 182-01, 166 wo sie die Schwerter in den Boden<Bodem> stechen die gekreuzten<gekrezt> gekreuzten<gekrezt> Schwerter und da erzählte man uns ja also der Großvater auch der Vater dann immer<ein> von dieser Gründung von HermannstadtHermannstadt67
audio 182-01, 188 und dann war ja der Hammersdorfer Weihnachtsbaum<Christbaumbaum> unrecht ich habe leider niemals es zustande gebracht so einen Christbaum zu machen obwohl ich ja oft die Tanten gefragt habe na wie habt ihr das eigentlich gemacht dass der Christbaum bäume so schön<hisch> warenHermannstadt67
audio 182-01, 200 und es ist doch merkwürdig dass ich wie ich im Jahr 1924<vierundzwanzig> in Deutschland war in Fritzlar auf einem evangelischen Pfarrhof einquartiert war so war auch da ein Käuzchen in den<die> Kamin<Kiep> hinein gefallen und das selbe Geräusch wie zwanzig Jahre früher in Hammersdorf war auch in Fritzlar das hatte mich da ungeheur ungeheimeltHermannstadt67
audio 182-01, 211 es war ja dann die<der> Schäßburger Stachelbeeren<Ägrisch> auch das ist nun alles angebaut Zwiebel auch Kraut<Kampest> auch so<esi>Hermannstadt67
audio 182-01, 224 nicht so sehr wirtschaftlich denn die Tanto die geborene Guist die war ja nun die deres Mannes des Doktor Kast mitübersiedelt gen Hammersdorf und überhaupt ja in der jungen<junger> Wirtschaft und die kochte die führte ja da das RegimentHermannstadt67
audio 182-01, 240 aus einer sehr guten sächsischen<sächsischer> Hermannstädter Familie aber es war das arme buckeligeHermannstadt67
audio 182-01, 251 ja also dann war ich ja wie ich ja nun älter wurde größer wurde sehr gern bereit auf das Seminar gen Schäßburg zu gehenHermannstadt67
audio 182-01, 252 und der damalige Direktor des Seminars der Herr Jacobi war ein guter Freund meines Vaters und kam oft<zeklich> auch gen HermannstadtHermannstadt67
audio 182-01, 254 und er<he> meinte diese armen Hermannstädterinnen die sind ja sehr zu bedauern auf dem SeminarHermannstadt67
audio 182-01, 256 die Kronstädterinnen<Krinerinnen> die können durch die Szekler Mägde Ungarisch die Schäßburgerinnen ebenfalls die haben alle<alles> Szekler MägdeHermannstadt67
audio 182-01, 256 die Kronstädterinnen<Krinerinnen> die können durch die Szekler Mägde Ungarisch die Schäßburgerinnen ebenfalls die haben alle<alles> Szekler MägdeHermannstadt67
audio 182-01, 258 die Hermannstädterinnen mit ihren Marpoder auch Kirpricher Dienstmägden und Großpolderinnen die lernen<lehren> nicht Ungarisch die haben einfach keine<nichen> keine<nichen> Möglichkeit Ungarisch zu lernen<lehren> und infolge dessen quälen sich die fürchterlichHermannstadt67
audio 182-01, 258 die Hermannstädterinnen mit ihren Marpoder auch Kirpricher Dienstmägden und Großpolderinnen die lernen<lehren> nicht Ungarisch die haben einfach keine<nichen> keine<nichen> Möglichkeit Ungarisch zu lernen<lehren> und infolge dessen quälen sich die fürchterlichHermannstadt67
audio 182-01, 258 die Hermannstädterinnen mit ihren Marpoder auch Kirpricher Dienstmägden und Großpolderinnen die lernen<lehren> nicht Ungarisch die haben einfach keine<nichen> keine<nichen> Möglichkeit Ungarisch zu lernen<lehren> und infolge dessen quälen sich die fürchterlichHermannstadt67
audio 182-01, 269 und nun kam aber das große Unglück über unsere Familie es brach ja im August 1914<vierzehn> infolge der großen<großer> Truppenansammlungen die da in Hermannstadt waren eine furchtbare Ruhrepidemie ausHermannstadt67
audio 182-01, 276 dass sie sich nicht entschlie entschließen können konnten mich nun auf das Seminar gen Schäßburg zu geben<gean>Hermannstadt67
audio 182-01, 346 eine Bistritzerin die sehr schüchtern war und sich zum repräsentieren gar nicht eignete aber sie kochte gutHermannstadt67
audio 182-01, 350 und ich machte übernahm dann auch Arbeiten die ja eigentlich gar nicht meine Sache waren also dass ich zum Beispiel das Frühstück ausschenkte und dass ich sie ja auch über die Spaziergänge dann informierte und<auch> so und es es hat mir sehr Freude gemacht diese vier Monate haben mir eine große Freude gemacht auf der und ich habe auch die ganze Hermannstädter ja kennen gelernt<gelehrt>Hermannstadt67
audio 182-01, 353 der ja sehr richtend war und ja also durchaus tonangebend in der Hermannstädter Gesellschaft er sang auch zur Laute die tollsten Lieder er war musikalisch auch gebildet auch ein wenig ein WüstlingHermannstadt67
audio 182-01, 376 sammelte ich sie mir ja alle und dann ging ich ja dann gen das Großauer Forsthaus zu oder ging ich mit ihnen auf die Felsenburg und spielte ja da mit den Kindern<Kinden>Hermannstadt67
audio 182-01, 382 und tat immer so wie wenn ja die Kasse zugesperrt wäre sie war aber offen es kamen ja sehr viele Fuhrleute auch Großauer Fuhrleute auch Reschinarer Fuhrleute kamen ja heraufHermannstadt67
audio 19, 19 mein Name ist ### bin im Jahr 1900<tousendnonjhandert> geboren elfter November folglich bin ich sechsundsechzigjährig und bin ein geboren gebürtiger Tartlauer<Tuortler>Tartlau66
audio 199, 1 mein Name ist ### ich bin in<än der> Heltau<Hielt> geboren und fünfundsiebzig<foifesiwenzich> Jahre altHeltau75
audio 199, 3 zirka tausendfünfhundert haben die Heltauer mit der Wollweberei angefangen bis damals haben sie Sicheln erzeugtHeltau75
audio 199, 6 durften das Heltauer Tuch nach Vorschrift machen es waren Kontrollorgane aufgestellt die ja dieseHeltau75
audio 199, 13 wenn die Ware fertig gewebt war wurde sie nach Zoodt geschafft in die Walkmühlen diese Walkmühlen gehörten auch der Zunft undHeltau75
audio 199, 16 bis tausendneunhundert fingen die Heltauer dann an nachdem das elektrische Werk gebaut warHeltau75
audio 199, 19 bis tausendneunhundertvierzehn hat man in<än der> Heltau hauptsächlich nur diese Halina-Ware gemacht es waren nur einige<ichen>Heltau75
audio 199, 20 zirka ihrer vierzehn die für das Militär Decken machten die Walkmühlen in Zoodt die die Zunft die Heltauer ZunftHeltau75
audio 199, 20 zirka ihrer vierzehn die für das Militär Decken machten die Walkmühlen in Zoodt die die Zunft die Heltauer ZunftHeltau75
audio 199, 21 aufgestellt hatten Zoodt hatte damals ja noch nicht existiert und es waren zuerst Heltauer in den WalkmühlenHeltau75
audio 199, 21 aufgestellt hatten Zoodt hatte damals ja noch nicht existiert und es waren zuerst Heltauer in den WalkmühlenHeltau75
audio 199, 23 mehrere<är mih> und hatten sich in Zoodt ansässig gemacht die Walkmühlen und sogar eine Mühle die gehörte auch der ZunftHeltau75
audio 199, 29 die Wolle wurde dann hier in<än der> Heltau oder daneben<derlangst> im Schewis<Schiawes> gewaschenHeltau75
audio 199, 36 nachdem das fertig gewebt war ging die Ware nach Zoodt oder nach Rasinari<Roschenaier> in die WalkmühleHeltau75
audio 199, 37 wenn sie dorther fer in Zoodt waren sie hauptsächlich von der Zunft also von der Wollwebergenossenschaft diese Walkmühlen aufgestelltHeltau75
audio 199, 38 früher hatte ja Zoodt überhaupt nicht existiert man hat zuerst Sachsen also Heltauer angestellt bei den WalkmühlenHeltau75
audio 199, 38 früher hatte ja Zoodt überhaupt nicht existiert man hat zuerst Sachsen also Heltauer angestellt bei den WalkmühlenHeltau75
audio 199, 39 aber nachdem es sich ja immer vergrößert hatte und die Kräfte reichten nicht zu wurden auch auswärts Leute herangezogen und so ist Zoodt entstandenHeltau75
audio 199, 56 nahmen sich die Heltauer das Garn nach Hause einige hatten ja schon mechanische Webstühle und einige haben noch lange Zeit mit Handwebstühlen gearbeitetHeltau75
audio 199, 72 Präsident von der Webschule war ein Heltauer und dem war der hatte dann der Direktor und der ja und auch die drei Meister waren dortHeltau75
audio 199, 79 nicht so viel wie ich wir waren ja etwa vier Heltauer dort und allen hatte es ja auch gefallen undHeltau75
audio 199, 81 sehr viel beigetragen an der Heltauer Industrie wir hatten auch einen sehr strengen und guten DirektorHeltau75
audio 199, 104 die sie aus Racovita und aus Zoodt kauften und die Rinde die wurde sechs Stunden gekocht und dann wurde die Rinde ausgehobenHeltau75
audio 199, 107 ja wenn sie nass war ja Weber war nur dann wenn auch die Frau eine tüchtige war dann war er ein tüchtiger Wollweber um was ja der Heltauer auch hatte ja auch einige hatten ja auch viel Grund undHeltau75
audio 199, 110 Wolle sortieren<anderkleowen> und diese verschiedenen Sachen so war sie ja sehr angebunden an dieses und musste auch das Essen machen und hatte gewöhnlich auch viele Kinder denn die Heltauer hatten ja viele Kinder und der Wirt der war meist draußenHeltau75
audio 199, 111 und ich war draußen ging auch auf die Jagd viel und nicht wenn nur am Sonntag ich auf die Jagd ging aber Sonntag gingen die Heltauer ja alle nicht auf die Jagd aber an den anderen TagenHeltau75
audio 199, 126 nicht nur am Sonntag am Sonntag gingen sie überhaupt nicht nur in der Woche und blieben auch etwa<alt> drei und vier Tage draußen ich weiß ja mein Vater ist ja dorthin gefahren nach Zoodt der war vier Tage dort das wird ja mit dem Geschäft gegangen seinHeltau75
audio 199_, 1 ### vierzig Jahre aus HermannstadtHermannstadt40
audio 199_, 2 Hermannstädter Zeitung Nummero zweiundzwanzig zwölfter Juli 1968<Tausendneunhundertachtundsechzig> Seite dreiHermannstadt40
audio 199_, 6 das Stadtmuseum im Forkeschgässer Tor in Mediasch das bekannte Harbachtalmuseum in Agnetheln das kulturgeschichtlich interessante und eigenartige ReschinarHermannstadt40
audio 199_, 6 das Stadtmuseum im Forkeschgässer Tor in Mediasch das bekannte Harbachtalmuseum in Agnetheln das kulturgeschichtlich interessante und eigenartige ReschinarHermannstadt40
audio 199_, 6 das Stadtmuseum im Forkeschgässer Tor in Mediasch das bekannte Harbachtalmuseum in Agnetheln das kulturgeschichtlich interessante und eigenartige ReschinarHermannstadt40
audio 199_, 19 der technisch gebildete Besucher wird den Hammersdorfer Bronzefund bewundernHermannstadt40
audio 199_, 24 das Brukenthalmuseum besitzt eine reiche Sammlung von dakischem Silberschmuck aus Hetzeldorf Schaas Mediasch Tilischka und anderen OrtenHermannstadt40
audio 199_, 24 das Brukenthalmuseum besitzt eine reiche Sammlung von dakischem Silberschmuck aus Hetzeldorf Schaas Mediasch Tilischka und anderen OrtenHermannstadt40
audio 199_, 24 das Brukenthalmuseum besitzt eine reiche Sammlung von dakischem Silberschmuck aus Hetzeldorf Schaas Mediasch Tilischka und anderen OrtenHermannstadt40
audio 199_, 35 für die Erforschung der Geschichte der Siebenbürger Sachsen ist der Schellenberger Fund eine Eisenschmiede mit allen dazugehörigen Werkzeugen und dem vielerwähnten Gußgefäß von großer BedeutungHermannstadt40
audio 20, 31 mein Name ist ### geboren 1924 dritten September in Tartlau<Tuorteln>Tartlau50
audio 20, 33 die Hochzeit Hofzetch in Tartlau<Tuorteln> fängt an mit dem Einladen die Einladungen werden einen Sonntag vor der Hochzeit getragenTartlau50
audio 20, 83 das ist die sächsische Hochzeit in Tartlau<Tuorteln> ###Tartlau50
audio 201, 1 mein Name ist ### ich bin sechzig Jahre und wohne in der Steingasse<Stiegass> in<än der> Heltau<Hielt> ich willHeltau60
audio 201, 36 und natürlich haben ja unsere Heltauer immer guten Wein den sie servieren und auch gute Musik und sie unterhalten sich gewöhnlich sehr gut fertigHeltau60
audio 201_, 1 vorigen Sonntag waren wir in MichelsbergHermannstadt40
audio 202, 1 in unseren Heltauer Häusern war es früher so man arbeitete zu Hause man bekam ja dasHeltau60
audio 202, 6 und das Feld musste ja natürlich immer bestellt werden zu jeder Zeit aber ich erinnere mich dass meine Schwiegermutter über meinen Schwiegervater sehr oft böse war dass er immer auf der Hinterbach warHeltau60
audio 203, 1 mein Name<Nimen> ist ### ich bin aus Heltau<der Hielt> und 24<vairenzwinzich> Jahre altHeltau24
audio 203, 5 eingeflochten hat in dies kleine Theaterstück und zwar haben wir im Frühjahr noch also seit dem Winter proben wir ja an diesem Theater Mirandolina die Heltauer TheatergruppeHeltau24
audio 203, 7 Volkskunstensemble wie er sagte ins Leben rufen möchte hier in Heltau mit dem hätte er bestimmt sehr Erfolg es sind in den letzten Jahren viele sächsische TheaterstückeHeltau24
audio 203, 10 Werbung wie es das gibt es in Heltau eigentlich nicht so richtig wie das früher war jetzt undHeltau24
audio 203, 21 auch damals<deau> sind einmal einige<ärr> gekommen und es war damals auch gut man hatte gerade in Heltau diese Tanzgruppe also moderne Tänze haben sie gelernt diese Schulkinder im KulturhausHeltau24
audio 203, 35 Heltau hat ja eigentlich gar keine<nemmelniche> Tracht sozusagen niemand hat eigentlich dass man sagt es ist eine Heltauer Tracht wie auf andern Dörfern oder so hat er sie aus Kronstadt<Krinen>Heltau24
audio 203, 35 Heltau hat ja eigentlich gar keine<nemmelniche> Tracht sozusagen niemand hat eigentlich dass man sagt es ist eine Heltauer Tracht wie auf andern Dörfern oder so hat er sie aus Kronstadt<Krinen>Heltau24
audio 203, 35 Heltau hat ja eigentlich gar keine<nemmelniche> Tracht sozusagen niemand hat eigentlich dass man sagt es ist eine Heltauer Tracht wie auf andern Dörfern oder so hat er sie aus Kronstadt<Krinen>Heltau24
audio 203, 56 die Kulissen sind es ist irgend so ein Bauernhof dort es ist ein Brunnen hinten sieht man das Tor so den Hof und hinten sieht man dann noch gemalt so der Heltauer Turm<Tirn> die Kirche der GötzenbergHeltau24
audio 203, 86 hatte ebenfalls<äng> ein Heltauer ein Gross er ist dort Verkäufer gewesen und der war sehr freundlich ich hatte ja schon im Lyzeum Theater gespielt und gerade in dem Jahr wie das passiert istHeltau24
audio 204_band27_7_heltau, 1 ich heiße ### und bin in Heltau<än der Hielt> geboren siebzehn Jahre altHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 8 wir sollten an einem Sonnabend einen Ausflug mit der Klasse zur Curmatura machen das ist uner der Hohen Rinne wo man hinauf fährt wir sind von hier von der Schule aus um sieben sind wir weg gegangen sind über Michelsberg die Kirschen waren noch nicht ganz reif aberHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 14 und dann sind wir nur noch wir Schüler sind dann über den Hügel<Häffel> wieder nach Michelsberg zurück gekommen die Professoren hatten dann einen Schüler meinen Feund hatten sie getan als denHeltau17
audio 204_band27_7_heltau, 16 aus Michelsberg sind und die haben uns dann in den Garten geführt und dort haben wir dann viele Kirschen gegessen es waren schon fast alle waren schon alle die Schüler waren schon zu Hause aßer noch etwa drei vier die mit uns geblieben warenHeltau17
audio 211, 1 ich heiße ### und bin aus Heltau<eos der Hielt> bin 17 Jahre alt also besser gesagt ich werde im SeptemberHeltau17
audio 211, 4 und angenehmer wir dachten es wäre auch mehr Platz aber wir hatten uns in der Beziehung ein wenig geiirt wir sind ja um acht aus der Stadt weggefahren bis nach Kronstadt<Krienen> hatten wir ja gute Plätze von dort weiter hatten wir gleich nach fünf Minuten denHeltau17
audio 219, 1 Ich heiße<hißen> ### bin sechzig Jahre alt und bin eine GierelsaunerinGirelsau60
audio 219, 290 also das ungefähr ist das wie ich Ihnen sagen wollte<woll> über eine Gierelsauner<Gersoner> HochzeitGirelsau60
audio 233, 150 das haben wir dann gebracht<bracht> haben wir es zu den gegeben nach Hermannstadt die haben es dann immer angeschaut wo ist es geschossen wo ist es geschossen dannFreck
audio 245, 2 Ich habe<hun> hier<hei> die Schule gemacht und vier Klassen habe<hun> ich in Hermannstadt studiert dann bin ich wieder zurück gekommen<kun> wo ich einen Posten angenommen<angenun> habe<hun> im PräventoriumFreck30
audio 245, 30 Es war einmal aus Hermannstadt ein Schauspieler der<die> hatte mit uns durchgesetzt ein sächsisches<sachsisch> Theaterstück und der<die> hatte mich sehr gebeten ich soll fahren auch studierenFreck30
audio 245, 33 Wir waren auch im Wettbewerb in HermannstadtFreck30
audio 245, 46 Viele<viel> im Jahr wenn nicht mehr ist in Sebesch Alt zwei junge leute umgekommen immer<ein> so<esi> im Strudel<Drängel>Freck30
audio 25-04, 3 mit gelb gestickt das Brenndörfer<Broindarfer> Wappen nach diesem marschierten wir ab mit Musik voran in den Kleinen<klene> Wald<Bäsch> ein jedes Kind trug in der Hand einen StockBrenndorf43
audio 25-04, 6 denn wenn man einen ganzen Tag im Wald ist dann will man ja auch gut leben als wir dort angekommen sind haben wir uns dort getroffen die Petersberger<Peterschberjer> die Honigberger<Hentschberjer> genau soBrenndorf43
audio 25-04, 7 die Schule voran mit der Musik und anschließend die Eltern und die ganze Gemeinde und früher her weiß ich dass sogar wie unsere Alten uns erzählten auch die Tartlauer<Tuortler> sich da beteiligtenBrenndorf43
audio 26-05, 18 das ist so der Brauch in Brenndorf man muss immer über das Wasser gehen das ist gewiss so ein Brauch man hat viel mehr Glück wenn sie aus dem Zimmer heraus kommen mit dem jungen Mann eingehängt<agehäkelt> dann wird noch ein Reihen getanzt ein WalzerBrenndorf62
audio 26-05, 27 bis des Morgens je nachdem sieben acht manche bleiben auch länger es ist immer wie sie aufgelegt sind die Leute ### Brenndorf Nummer zwölf zwei undsechzig Jahre altBrenndorf62
audio 27-06, 1 in Heldsdorf<Haildsdref> ist eine Obergasse<Oiwergass> dort ist gar ein lustiges Kränzchen das hatte sich abgesprochen<beriedt> einen Ausflug in das Zeidener<Zeuner> WaldbadHeldsdorf66
audio 27-06, 1 in Heldsdorf<Haildsdref> ist eine Obergasse<Oiwergass> dort ist gar ein lustiges Kränzchen das hatte sich abgesprochen<beriedt> einen Ausflug in das Zeidener<Zeuner> WaldbadHeldsdorf66
audio 27-06, 8 und so konnten wir aufsitzen und kamen gegen Heldsdorf zu gefahren wie wir die Obergasse herunter kamenHeldsdorf66
audio 27-06, 16 ich<ech> bin ein Heldsdörfer<Heildsdoifer> in Heldsdorf geboren 1900 heute bin ich sechsundsechzig Jahre alt und heiße ###Heldsdorf66
audio 27-06, 16 ich<ech> bin ein Heldsdörfer<Heildsdoifer> in Heldsdorf geboren 1900 heute bin ich sechsundsechzig Jahre alt und heiße ###Heldsdorf66
audio 28-07, 21 also mein Name<Namen> ist ### ich bin siebenundfünfzig<siwenefoofzich> Jahre alt und wohne in HeldsdorfHeldsdorf57
audio 283-07, 10 wo nicht mehr genug äh Platz ist gewesen<gwen> mit einem Geschäft in Großau das Dorf ist sehr großGroßau45
audio 283-07, 22 jetzt haben viele Leute von Großau sind nicht mehr Landwirte sind viele wie heißt Handwerker die arbeiten in der Stadt und die arbeiten in Fabriken und die kaufen die Lebensmittel alleGroßau45
audio 283-07, 28 ich kriege eine jede Woche kriege ich Waren aus der Stadt aus HermannstadtGroßau45
audio 30-09, 21 ### zweiundfünfzig Jahre alt BartholomäBartholomae52
audio 303-03, 1 ich heiße<hißen> ### und äh wohne<wohnen> in Kleinscheuern auf Nummer dreihundertsiebenundneunzigKleinscheuern17
audio 303-03, 2 ich bin auch siebzehn Jahre alt geworden<worden> und äh nachdem ich acht Klassen in Kleinscheuern äh Schule habe<hu> gemacht besucht so bin ich auf das Lyzeum gegangen<gangen> und äh und äh bin auf der KlasseKleinscheuern17
audio 303-03, 9 und zwar nachdem wir einen alten Stall ab haben gerissen so haben wir äh die Ziegeln es waren Großauer auch andere Ziegeln und die haben wir da auf einen auf einen Haufen<Hufen> gelegt ein vier viertausend fünftausend StückKleinscheuern17
audio 303-03, 15 na jetzt aber hat sie will sie arbeiten für die arta man manuale in Hermannstadt auch zwar hat sie bekommen zu nähen dieser sächsischen<sächsischer> Bildchen<Bildcher>Kleinscheuern17
audio 303-03, 20 ja das Unterhalten gehen wir ja meistens Sonntag zusammen in die Kränzchen<Krinzker> wir sind eine Tanzgruppe eine sächsische Tanzgruppe und haben jetzt einen neuen Tanz gelernt<gelehrt> auch nun gehen wir so etwas Mädchen<Mädcher> auch Jungen zusammen am Sonntag meistens des Abends bei einem Mädchen wo wir uns nun unterhalten Platten hören beziehungsweise Witze erzählen hier in KleinscheuernKleinscheuern17
audio 305-05, 1 mein Name<Numen> ist ### von KleinscheuernKleinscheuern39
audio 305-05, 2 bin neununddreißig Jahre alt arbeite<arbeiten> in der Reparaturwerkstatt<Reparaturwerkesch> am staatlichen Unternehmen hier<hei> in KleinscheuernKleinscheuern39
audio 305-05, 10 äh als Musikanten sind wir ja vielmals auf Konkurser fahren müssen gen Hermannstadt nach Heltau<gen der Helt> gen Salzburg auch hier in Kleinscheuern Großau Großscheuern auch so<esi> weiterKleinscheuern39
audio 305-05, 10 äh als Musikanten sind wir ja vielmals auf Konkurser fahren müssen gen Hermannstadt nach Heltau<gen der Helt> gen Salzburg auch hier in Kleinscheuern Großau Großscheuern auch so<esi> weiterKleinscheuern39
audio 305-05, 10 äh als Musikanten sind wir ja vielmals auf Konkurser fahren müssen gen Hermannstadt nach Heltau<gen der Helt> gen Salzburg auch hier in Kleinscheuern Großau Großscheuern auch so<esi> weiterKleinscheuern39
audio 305-05, 10 äh als Musikanten sind wir ja vielmals auf Konkurser fahren müssen gen Hermannstadt nach Heltau<gen der Helt> gen Salzburg auch hier in Kleinscheuern Großau Großscheuern auch so<esi> weiterKleinscheuern39
audio 305-05, 10 äh als Musikanten sind wir ja vielmals auf Konkurser fahren müssen gen Hermannstadt nach Heltau<gen der Helt> gen Salzburg auch hier in Kleinscheuern Großau Großscheuern auch so<esi> weiterKleinscheuern39
audio 305-05, 10 äh als Musikanten sind wir ja vielmals auf Konkurser fahren müssen gen Hermannstadt nach Heltau<gen der Helt> gen Salzburg auch hier in Kleinscheuern Großau Großscheuern auch so<esi> weiterKleinscheuern39
audio 305-05, 11 einmal<ister> sollte<sull> in Heltau<Helt> ein großes<groß> Fest abgehalten werden und dazu hatte man alle Musikanten aus dem Kreis Hermannstadt gesammelt und hatte uns so die hohe Stimmung zusammengetan und die tiefe Stimmung wieder zusammenKleinscheuern39
audio 305-05, 11 einmal<ister> sollte<sull> in Heltau<Helt> ein großes<groß> Fest abgehalten werden und dazu hatte man alle Musikanten aus dem Kreis Hermannstadt gesammelt und hatte uns so die hohe Stimmung zusammengetan und die tiefe Stimmung wieder zusammenKleinscheuern39
audio 305-05, 13 unsere<euas> Maschine die was uns hatte gebracht<bracht> gen Hermannstadt also geschafft gen Hermannstadt die sollte uns natürlich auch wieder abholen die hatte aber Verspätung<Verspät> und war nur um zwei des Nachts nach uns gekommen<kun>Kleinscheuern39
audio 305-05, 13 unsere<euas> Maschine die was uns hatte gebracht<bracht> gen Hermannstadt also geschafft gen Hermannstadt die sollte uns natürlich auch wieder abholen die hatte aber Verspätung<Verspät> und war nur um zwei des Nachts nach uns gekommen<kun>Kleinscheuern39
audio 31-10, 20 ### vierundachtzig Jahre alt BartholomäBartholomae84
audio 312-02, 1 Unsere<as> Gemeinde<Gemoin> Großscheuern<Grißscheiern> ist schon im Jahr 1337<tausenddreihundertsiebenunddreißig> mit dem lateinischen Namen Magnum Horreum erwähnt wordenGroßscheuern13
audio 312-02, 11 unsere Gemeinde Großscheuern ist schon im Jahr 1337<tausenddreihundertsiebenunddreißig> mit dem lateinischen Namen Magnum Horreum erwähnt wordenGroßscheuern13
audio 312-02, 14 vor vielen vielen Jahren lebte auf einem Bach der zu Großscheuern gehört ein alter<alt> Mann den man allgemein Luka Badcha heißtGroßscheuern13
audio 317-07, 2 und bin aus Großscheuern und wohne<wohnen> auf Haus Nummer zweihundertsiebenundvierzigGroßscheuern
audio 317-07, 3 meine Großmutter<Groß> erzählte uns<as> unsere<as> Gemeinde<Gemein> Großscheuern die wäre eigentlich das erst<zuerst> dort unten<dartneden> in der bei der einstigen<einstiger> Bahngasse angelegt wordenGroßscheuern
audio 317-07, 5 und haben dann die Gemeinde dahin<dar> gemacht wo unser heutiges<heutig> Großscheuern istGroßscheuern
audio 318-08, 1 Ich heiße<hoiße> ### aus Großscheuern Nummero zweihundertneununddreißigGroßscheuern27
audio 33-12, 35 mit der Sache war diese lustige Geschichte vorüber<vorif> ### vierundachtzig Jahre alt BartholomäBartholomae84
audio 339-12, 2 ich bin aus Hahnenbach Nummero zweihundertfünfundvierzigHahnbach37
audio 34-13, 12 sächsisch Rosenau<Ruseno> siebenundsiebzig<siwenesiwenzich> JahreRosenau77
audio 35-14, 1 meine Eltern hatten einmal mit den Bekannten aus Weidenbach eine Familie Liehn und von hier der Herr Notär Pfaff einen Ausflug besprochenRosenau77
audio 35-14, 4 ### siebenundsiebzig Jahre alt RosenauRosenau77
audio 37, 6 sie warteten einen Tag zwei Tage der Junge kommt nicht na machten sie die Anzeige überall auf dem Gemeindeamt wurde herumgefragt bis sie zum Schluss erfuhren dass er in Hermannstadt wäre na der BruderMarienburg im Burzenland81
audio 37, 7 der ältere Petri machte sich ja auf und wie er bis nach Hermannstadt gekommen ist wie nicht und findet seinen Bruder dort und sein Bruder ist Laufbursche bei dem Samuel von Brukenthal der Junge will absolut nicht nach Hause kommenMarienburg im Burzenland81
audio 37, 16 na sie stehen dort auf einem Berg mit zwei Kollegen zu Pferd waren sie ja nun hörte er auf einmal hört das sind unsere Glocken von Marienburg<Marembrich>Marienburg im Burzenland81
audio 37, 22 und hatten ja gemeldet was sie ja gemeldet werden haben und er der Petri ist ja weiter dort Stadtreiter geblieben in Hermannstadt und ist auch ein geachteter Mensch gewesenMarienburg im Burzenland81
audio 37, 23 so weit ### geboren 1885 September fünfzehn aus Marienburg<Marembrich>Marienburg im Burzenland81
audio 38, 21 ### geboren in Marienburg<Marembrich> 1904Marienburg im Burzenland62
audio 39, 1 wenn das Frühjahr kommt haben wir Marienburger<Marenbächer> Frauen die im Garten arbeiten viel zu tunMarienburg im Burzenland37
audio 39, 15 geboren zehnter November 1929 aus Marienburg<Marembrich>Marienburg im Burzenland37
audio 40, 11 neunundfünfzig<nonjefafzich> Jahre in Neustadt<Nouscht> bei Kronstadt<Kryinen>Neustadt bei Kronstadt59
audio 41, 12 ### zwei undsechzig Jahre aus Neustadt bei Kronstadt hopaNeustadt bei Kronstadt62
audio 42, 2 und sollen über Kronstadt<Krünen> zurück kommen wie sie in die Kuhställe kommen auf einmal<af iemol> sagt das Mädchen Mutter<Mami> schau was für ein großer Hund dort liegtNeustadt bei Kronstadt38
audio 42, 6 sondern sind umgekehrt und seither<dersanjther> haben sie keine Schulerau mehr gesehen ### achtunddreißig<achentrieszich> Jahre alt aus Neustadt<Nooscht> bei Kronstadt<Krünen>Neustadt bei Kronstadt38
audio 44, 1 ich fuhr im Herbst<Härwest> in die Stadt mit dem Einspänner und es war sehr nebelig<niwelich> wie ich fuhr bei Kronstadt<Krünen>Neustadt bei Kronstadt63
audio 44, 6 ### aus Neustadt<Nooscht> bei Kronstadt<Krünen> dreiundsechzig<dröseszzich> Jahre altNeustadt bei Kronstadt63
audio 45, 22 hat versucht möglichst nah an den Aufstieg heran zu kommen so sind wir in letzter Zeit von dem Rosenauer ElektrizitätswerkKronstadt53
audio 45, 41 und so nimmt auch jedes Vergnügen sein Ende ### dreiundfünfzig Jahre aus Kronstadt<Krunen>Kronstadt53
audio 46, 12 und jeder Mensch seinen Beruf und hat sein Auskommen bald und ist zufrieden ich soll nun einen Ausflug erzählen und hab einen von früher gewählt in das Zeidener WaldbadKronstadt71
audio 46, 14 den Zug hörte und dann auf seinen Platz kam nach etwa drei Viertel Stunden oder einer Stunde waren wir in Zeiden draußen in der schönen Gemeinde und sind dann hinaus ins herrliche Waldbad gegangen der Weg war ja wunderbarKronstadt71
audio 46, 30 wenn man nicht Vormittag nass wird wird man eben Nachmittag nass aber ich denk nass ist fast schon jeder schon einmal geworden aber darum gehen die Kronstädter doch jeden Sonntag auch zwischendurch in der WocheKronstadt71
audio 46, 31 einmal entweder auf die Zinne oder ins Ragado oder in die Poiane aber irgendwohin muss gegangen werden denn das ist sonst kein richtiger Kronstädter der immer zu Hause sitztKronstadt71
audio 46, 32 das gibt es ja nicht wir haben halt kein Sitzfleisch wir müssen herumlaufen und darum denk ich werden die Kronstädter auch so alt weil sie gut Luft habenKronstadt71
audio 46, 33 Bewegung Licht und Wasser und auch hie und da etwas Gutes zu essen denn ohne dem geht es ja nicht ### einundsiebzig Jahre alt KronstadtKronstadt71
audio 47, 8 im Jahre 1920 war ich Verwalter des Schuler Schutzhauses undKronstadt79
audio 47, 12 haben wir uns sehr gut<gekt> unterhalten und am nächsten Morgen wollten wir ja sowieso<esuwaisu> wieder uf den Schuler hinauf gehenKronstadt79
audio 47, 13 indem erscheint mein Knecht ganz besoffen und redet mir was<ast> vor das Schuler Schutzhaus wäre abgebranntKronstadt79
audio 47, 21 die Freia bekam auf Kosten des Vereins ein großes Wiener Schnitzel für ihre<anir> Rettung des Schuler SchutzhausesKronstadt79
audio 5, 13 ### fünfundsechzig Jahre alt wohnhaft in BistritzBirk65
audio 508, 1 mein Name<Numen> ist ### von KastenholzKastenholz60
audio 523-03, 1 ich heiße ### bin 35 Jahre alt und wohne hier in Eibesdorf<Eebesdref> Nummer hundertacht<Numero handertaacht>Eibesdorf37
audio 523-03, 24 und baden so wo baden sie sie baden in dem Bach hier so in dem Eibesdorfer<Eebesdirfer> Bach hat man höchstwahrscheinlich weiter unten in der Gemeinde einen Weiher gemacht und dann kriechen sie dort hinein und badenEibesdorf37
audio 53-03, 35 ### fünfunddreißig Jahre alt LudwigsdorfLudwigsdorf35
audio 54-04, 1 bei uns in Ludwigsdorf<Lusdref> ist der Hochzeitsbrauch<hochtsetgebrauch> so am Freitagvormittag sammeln sich die zwei Bittknechte beim<tsem> Bräutigam und sie gehen rufen wohin man sie bescheidet<beschet> in die ganze Gemeinde wohin man sie schicktLudwigsdorf35
audio 54-04, 28 ### Ludwigsdorf fünfunddreißig Jahre altLudwigsdorf35
audio 59-09, 1 Wir Frauen aus Bootsch<beutscher> können auch Taschen<zeker> aus Maisblättern machen zum BeispielBootsch30
audio 59-09, 10 Und so sind die Bootscher Taschen fertigBootsch30
audio 59-09, 20 ### heiße ich<schreibt man mich> ich bin achtunddreißig Jahre alt ich bin geboren in BootschBootsch30
audio 593-05, 1 ### 19 Jahre von Schaal Schual diesen Morgen bin ich aufgestanden um halb fünf<fuif>Schaal19
audio 593-05, 4 ich arbeite in Hermannstadt als ZimmermannSchaal19
audio 593-05, 15 sind wir gekommen haben gewartet auf Gelegenheiten sind wir mit einer Maschine<Maschin> gekommen bis nach Arbegen von dort zu Fuß bis nach SchaalSchaal19
audio 593-05, 15 sind wir gekommen haben gewartet auf Gelegenheiten sind wir mit einer Maschine<Maschin> gekommen bis nach Arbegen von dort zu Fuß bis nach SchaalSchaal19
audio 593-05, 19 sie sind gewesen einer von Großprobstdorf ein Hypnotiseur<Hypnotisierer> hier und hat das im Saal vorgezeigt den Leuten auf einem Ball und sie sind gegangen umSchaal19
audio 593-05, 24 und auch im Krieg was er ist gewesen hat er auch viel hypnotisiert dort und auf der Bühne dort in gerade hier in Schaal in den woSchaal19
audio 593-05, 37 wir waren vor drei Jahren waren wir die ganze Jugend von hier von Schaal in die Nachargemeinde nach Petersdorf<Pitterschtref> gegangen auf den Ball wir waren gerade Peter-und-Pauls-TagSchaal19
audio 593-05, 39 und nachher fing es stärker an zu regnen und hatten uns dann eingeladen in das Saal wir sollten gehen in das Saal tanzen und wie wir dort standen auf dem Pfarrhof waren wir die ganze Jugend dort die Schaaler<Scholener>Schaal19
audio 593-05, 40 und ich hatte ein Küken gefangen und hte es eingeschläfert ich hatte ihm den Kopf unter die Flügel getan und hatte es gewiegt und das Küken blieb liegen dort so vor mir die Petersdorfer Mägde wie sie kamen und machten nun Bekanntschaft mit der Schaaler JugendSchaal19
audio 594-06, 1 mein Name ist ### ich bin ein Schaaler<Scholner> geboren im 1951er den 18. September im Kindergarten bin ich zusammen gewesen mit meien Freunden aus der Gemeinde in SchaalSchaal23
audio 594-06, 1 mein Name ist ### ich bin ein Schaaler<Scholner> geboren im 1951er den 18. September im Kindergarten bin ich zusammen gewesen mit meien Freunden aus der Gemeinde in SchaalSchaal23
audio 594-06, 2 weiter haben wir die ersten vier Klassen zusammen gemacht nachher aber die fünf acht Klassen von uns fehlen haben wir uns getrennt die sind nach Wurmloch<Wormlich> gegangen und ich bin nach Seiden gegangen dort habe ich leider auf Walachisch geleernt wie auch sie die meistenSchaal23
audio 594-06, 4 wo ich ein Handwerk habe gelernt jetzt bin ich Eisendreher in Hermannstadt und gebe mir die Mühe weiter zu gehen arbeite bei dem Centru Mecanic und von Montag her bis SonnabendSchaal23
audio 594-06, 5 bin ich immer in der Stadt und wenn der Sonnabend heran kommt dass wir Vormittag haben gearbeitet bin ich sehr froh wenn ich in meine Heimat zurück kann kommen um mich mit meinen Freunden zusammen noch ein wenig zu unterhalten und noch ein Schaaler Wort mit ihnen kann redenSchaal23
audio 595a-01, 2 gefeiert wird und wir sind wenig Jugend in Schaal und um dass wir diesen Brauch nicht ab lassen kommen haben wir uns doch immer ein paar zusammengeschlossen trotzdem wir so wenige waren und haben diesen immer ein jedes Jahr aufgeführtSchaal16
audio 595b-02, 1 ich heiße ### bin 16 Jahre alt und wohne in Schaal ich will diesen Abend auch über einen alten Brauch reden den man in Schaal so wie auch in allen anderen Gemeinden feiertSchaal16
audio 595b-02, 1 ich heiße ### bin 16 Jahre alt und wohne in Schaal ich will diesen Abend auch über einen alten Brauch reden den man in Schaal so wie auch in allen anderen Gemeinden feiertSchaal16
audio 596-03, 1 ich heiße ### und bin 16 Jahre alt die vier Klassen habe ich hier gemacht und die anderen vier in Mediasch<Medesch> wo wir im Internat sind gewesenSchaal16
audio 596-03, 3 nun werde ich dort weiter die Schule machen auf dem Zug bis dorthin es hatte gerade geregnet wir sollten mit dem Wagen fahren bis nach<ke> Arbegen<Arbejen>Schaal16
audio 596-03, 4 und dann kamen die Leute was auf der Farm<Ferm> waren mit dem Traktor und die sagten sie hätten kaum<allkomm> heraufgekonnt bei dem<der> Hühnerbach damals waren gerade Überschwemmungen und dann mussten wir durch Wurmloch<Wormlich> ziehnSchaal16
audio 596-03, 5 und so wie wir in<ke> Kopisch<Coupesch> anlangten hatten wir den Zug verspätet na dann mussten wir warten bis um 12 in der Nacht dort am Bahnhof in Kopisch es war ja dort<et wor dich do>Schaal16
audio 596-03, 5 und so wie wir in<ke> Kopisch<Coupesch> anlangten hatten wir den Zug verspätet na dann mussten wir warten bis um 12 in der Nacht dort am Bahnhof in Kopisch es war ja dort<et wor dich do>Schaal16
audio 596-03, 6 weh und ach wie es regnete und dann in der Nacht um 12 hatten wir den Zug auf Hermannstadt wie wir in<ke> Hermannstadt<Hermestodt> anlangten hatte man dort gerade den Wartesaal<det Wuartsaal> repariert undSchaal16
audio 596-03, 6 weh und ach wie es regnete und dann in der Nacht um 12 hatten wir den Zug auf Hermannstadt wie wir in<ke> Hermannstadt<Hermestodt> anlangten hatte man dort gerade den Wartesaal<det Wuartsaal> repariert undSchaal16
audio 596-03, 35 mit der Kirche von Schaal<Schual> und einem Spruch dann sollte ich das fertig machen und das Essen und den Kessel kochenSchaal16
audio 596-03, 45 dann Nachmittag weiß ich nicht was wir anfangen werden denn hier in Schaal sind nur ganz wenig Jugendliche<äs en gunz klien Jugend> wir sind nur ein paar Mädchen<Moiden> jetztSchaal16
audio 596-03, 47 weil<äm wat> ja eine ganz kleine Jugend ist in Schaal wir wissen nicht was wir am Sonntag anfangen sollen gehen es ist immer nur ein und das selbeSchaal16
audio 600-08, 1 ### 12 Jahre Schaal es war einmal eine Mutter und ein Vater die hatten ein Mädchen und einen Jungen in einer Zeit hatten sie einmal kein zum Essen plötzlich<norist> sagte die Mutter soSchaal12
audio 601-09, 1 ich heiße ### ich bin elf Jahre alt in Schaal und in Marktschelken bin ich geborenSchaal11
audio 601-09, 1 ich heiße ### ich bin elf Jahre alt in Schaal und in Marktschelken bin ich geborenSchaal11
audio 602-10, 5 von Schaal Erlebnis wir ritten einmal hinaus mit den Stuten und wir ritten immer herum und ich ritt scharf plötzlich fiel ich herunterSchaal9
audio 604-12, 1 ### 49 Jahre alt ist aus Schaal wenn sich zwei junge Leutchen haben gefunden und sind eins gewordenSchaal49
audio 604-12, 61 auf dem Schaaler<Scholner> Burgberg wäre ein Schatz sie solle gehen und solle ihn graben und dann ist sie hat angespannt vier Ochsen und ist gefahren auf den Burgberg und soll ihn haben gefunden den Schatz von damals an ist sie immer reicher gewordenSchaal49
audio 605-01, 1 ich heiße ### bin in Schaal geboren bin 34 Jahre alt und in meiner Heimatgemeinde gefällt es mir ganz gut ich war ein glückliches KindSchaal34
audio 605-01, 3 der größte heißt Draser Otto der zweite Andreas und der dritte Draser Mischi der Größte ist 14 Jahre alt und geht nach Hermannstadt in die Schule er kommt nun in die achte KlasseSchaal34
audio 605-01, 15 aber wenn ich gesund bin mache ich schon alles gerne wir bekommen nun auch eine Straße unsere Gemeinde Schaal ist ja so abgelegen und wenn wir auch in die<bei> Stadt wollen müssen wir uns schon in der Nacht aufmachenSchaal34
audio 605-01, 17 die Tasche in die Hände nehmen und in die Stadt aufbrechen<rommen> denn bis jetzt wenn wir dann ankamen auf der Station nach Arbegen voll Morast und ie Arbegenerinnen waren so herrisch angezogen dann mussten wir uns immer nur schämen nun vielleicht haben wir ja Glück dass wir auch gut ein wenig herrisch in die Stadt gelangenSchaal34
audio 605-01, 18 eine Hochzeit in Schaal ist auch schön immer wenn Fremde kommen sagen sie diese schönen Bräuche<Gebrech> diese gefallen uns so gut diese sieht man nicht überallSchaal34
audio 606-02, 1 ich heiße ### ich bin 25 Jahre alt und bin in Schaal geborenSchaal25
audio 607a-03, 1 mein Name ist ### ich arbeite im Elektrischen Werk in Hermannstadt wir haben eine Sectie eine Station von 110 in KopischSchaal34
audio 607a-03, 1 mein Name ist ### ich arbeite im Elektrischen Werk in Hermannstadt wir haben eine Sectie eine Station von 110 in KopischSchaal34
audio 607a-03, 2 von Jungem her an die Schule habe ich hier in der Gemeinde gemacht in Schaal nachher bin ich gegangen und habe in Kopisch eine Maurerschule gemacht dass ich dann das Fach nicht habe praktiziertSchaal34
audio 607a-03, 2 von Jungem her an die Schule habe ich hier in der Gemeinde gemacht in Schaal nachher bin ich gegangen und habe in Kopisch eine Maurerschule gemacht dass ich dann das Fach nicht habe praktiziertSchaal34
audio 607a-03, 18 es wird in Gefäße eingestoßen und gehalten sechs Wochen nach denen man sie dann brennen kann we sie gegärt haben dann wird es nach Arbegen gefahren denn bei uns ist ein schwacher Brennkessel er ist kleinSchaal34
audio 607b-04, 1 mein Name ist ### in Schaal bin ich geboren und hier habe ich mein Leben gelebt jetzt bin ich 34 Jahre alt in der Nachbarschaft bin ich schon von sechs von sieben JahrenSchaal34
audio 65-01, 3 also ich will ihnen einen sächsischen Brauch sagen von der Gemeinde Weißkirch wie es bei uns war der Brauch an heiligen Tagen besonders an OsterfeiertagenWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 23 mein Name ist ### aus der Gemeinde Weißkirch geboren am 25<fofenzwinzigsten> April 1902Weißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 67 mein Name ist ### weißkirch bei BistritzWeißkirch bei Bistritz70
audio 65-01, 67 mein Name ist ### weißkirch bei BistritzWeißkirch bei Bistritz70
audio 662-10, 2 Ich bin in Dunesdorf ge ich bin in Dunesdorf großgewachsenDunesdorf14
audio 662-10, 2 Ich bin in Dunesdorf ge ich bin in Dunesdorf großgewachsenDunesdorf14
audio 663-11, 1 ### ich bin aus DunesdorfDunesdorf15
audio 663-11, 2 Ich bin äh fünfzehn Jahre alt und äh wohne<wohnen> hier in Dunesdorf ähDunesdorf15
audio 663-11, 28 Und so<esi> waren wir nur gen äh bis gen Mediasch<Medwesch> gefahren in Mediasch<Medwesch> hatte er sich viele Sachen gekauft äh schöne<hiersch> Vasen<Vaser> aus äh soll ein Andenken an Rumänien äh schöne<hiersch> Sachen vielesDunesdorf15
audio 663-11, 28 Und so<esi> waren wir nur gen äh bis gen Mediasch<Medwesch> gefahren in Mediasch<Medwesch> hatte er sich viele Sachen gekauft äh schöne<hiersch> Vasen<Vaser> aus äh soll ein Andenken an Rumänien äh schöne<hiersch> Sachen vielesDunesdorf15
audio 663-11, 29 auch in Schäßburg waren wir jeden schier einen<en> jeden TagDunesdorf15
audio 664-12, 1 Ich heiße ### bin aus Dunesdorf und habe<hu> vierzehn JahreDunesdorf14
audio 664-12, 33 und die in Schäßburg wäre das Wasser vier Meter groß gewesen<gewest>Dunesdorf14
audio 664-12, 34 am nach ein paar Tagen nachdem die Überschwemmung schier herüber<iwern> war zogen wir mit den Fahrrädern<Biziklern> bis nach<gen> SchäßburgDunesdorf14
audio 664-12, 38 da wir da in Schäßburg waren hörten wir von einem jungen äh Mann der<die> hatte der<die> hatte fünfzig Leute mit seinem kleinen Boot gerettet und nur sein und sein Vater gerade<glatt> war gestorbenDunesdorf14
audio 665-13, 1 ### aus Dunesdorf geboren 1933<Tausendneunhundertdreiunddreißig> dritten FebruarDunesdorf37
audio 665-13, 3 Ich erzähle<erzählen> nun wie man in Dunesdorf die Krone machtDunesdorf37
audio 665-13, 42 Auf der Hochzeit backt man hier in Dunesdorf Striezel und<auch> GrieshanklichDunesdorf37
audio 665-13, 49 Das ist die Grieshanklich auch der Striezel was man in Dunesdorf für eine<en> Hochzeit backtDunesdorf37
audio 665-13, 51 Wie wir in Dunesdorf eine Gans<Guas> stopfen<stompen>Dunesdorf37
audio 67-03, 7 ### 59 Jahre alt NiedereidischNiedereidisch59
audio 68-04, 11 ### 59 Jahre alt NiedereidischNiedereidisch59
audio 69-05, 6 ### 59 Jahre alt NiedereidischNiedereidisch59
audio 70-06, 16 ### Niedereidisch<Nideräidesch> 67 JahreNiedereidisch67
audio 713-05, 1 ### von Maldorf<Moldref> geboren im 1917er eh 7er am 28. Oktober von MaldorfMaldorf55
audio 713-05, 1 ### von Maldorf<Moldref> geboren im 1917er eh 7er am 28. Oktober von MaldorfMaldorf55
audio 713-05, 6 sind nach unserem alten Maldorfer Brauch<Gebröch> rafften wir uns alle zusammen auch Verkleidete auch nicht Verkleidete und banden ein Rad mit Stroh und gingen auf den Berg<Bierich> und einer hielt eine schöne Predigt das war das Zeichen vom FasnachtbegrabenMaldorf55
audio 713-05, 7 und dann nahmen wir und gaben dem Rad Feuer mit dem Stroh das kam heruntergerollt bis in die Straße und mit dem Moment hatte die Fasnacht Frieden<frit> so machen es gut wie es früher ist gewesen wie wir auf den Jahrmarkt<Gehrmert> zogen wir zogen auf den Jahrmarkt in die HermannstadtMaldorf55
audio 713-05, 8 vor dem ersten Mai<Muo> fuhren von hier weg bis nach Großprobstdorf<Grießpruosterf> in Großprobstdorf quartierten wir einmal ein bis den anderen Morgen den anderen Morgen weiter bis HermannstadtMaldorf55
audio 713-05, 8 vor dem ersten Mai<Muo> fuhren von hier weg bis nach Großprobstdorf<Grießpruosterf> in Großprobstdorf quartierten wir einmal ein bis den anderen Morgen den anderen Morgen weiter bis HermannstadtMaldorf55
audio 713-05, 8 vor dem ersten Mai<Muo> fuhren von hier weg bis nach Großprobstdorf<Grießpruosterf> in Großprobstdorf quartierten wir einmal ein bis den anderen Morgen den anderen Morgen weiter bis HermannstadtMaldorf55
audio 713-05, 9 und wie war es uns ergangen in Großprobstdorf quartierten wir ein mit einem Winkler mir meinem Landsmann bei einem gewissen Adam und das war ein Hypnotiseur<Hipnotisierer> als<deo> die Frauen hörten vom HypnotisierenMaldorf55
audio 713-05, 10 die waren bald imstande sie sollten uns weggelaufen sie hatten sich erschreckt ja aber es kam ja überhaupt ja nicht das war doch ein guter Militärkamerad vom Winkler den anderen Morgen standen wir auf und fuhren in die Hermannstadt in Hermannstadt den anderen MorgenMaldorf55
audio 713-05, 10 die waren bald imstande sie sollten uns weggelaufen sie hatten sich erschreckt ja aber es kam ja überhaupt ja nicht das war doch ein guter Militärkamerad vom Winkler den anderen Morgen standen wir auf und fuhren in die Hermannstadt in Hermannstadt den anderen MorgenMaldorf55
audio 713-05, 11 hinaus auf den Jahrmarkt und verauften Pferde<Rooß> ich eines nach Heltau<an de Heelt> in die Tuchfabrik wie man die Fabrik hieß weiß ich nicht Gromen von dort her heimwärts hatten wir einige Ungarn die uns die Wagen brachten bis nach Hause aber man hatte uns verfolgtMaldorf55
audio 713-05, 12 vom Hineinfahren in die Hermannstadt bis jenseits von<oiswondich> Stolzenburg in der Wegkrümmung<än der Link> auf Reußen dort kam man uns entgegen mit einem Auto<er Maschin> mit einem Personenwagen<Luxmaschin> wie wir gerade waren in der Krümmung bei dem Auto blieb das Auto stehen<hailt de Maschin stall> und machte alles dunkel wir blieben auch stehenMaldorf55
audio 713-05, 12 vom Hineinfahren in die Hermannstadt bis jenseits von<oiswondich> Stolzenburg in der Wegkrümmung<än der Link> auf Reußen dort kam man uns entgegen mit einem Auto<er Maschin> mit einem Personenwagen<Luxmaschin> wie wir gerade waren in der Krümmung bei dem Auto blieb das Auto stehen<hailt de Maschin stall> und machte alles dunkel wir blieben auch stehenMaldorf55
audio 713-05, 16 und er hatte uns verfolgt den ganzen Tag in Hermannstadt wie wir die Pferde hatten verkauft und alles alles alles alles und sagte ich gerade zu meiner Schwester wenn diese uns bloß nicht in der Krümmung sollten begegnen eventuell man weiß doch nie das war noch vor diesem KriegMaldorf55
audio 714-06, 2 den Namen wie alt Sie sind in Maldorf MenschMaldorf28
audio 714-06, 4 den Namen sagen wie alt Sie sind und aus MaldorfMaldorf28
audio 714-06, 5 also ich habe ein Alter von 28<achtenzwinzich> Jahren und bin in Maldorf<Moldref> geboren und arbeite in MaldorfMaldorf28
audio 714-06, 5 also ich habe ein Alter von 28<achtenzwinzich> Jahren und bin in Maldorf<Moldref> geboren und arbeite in MaldorfMaldorf28
audio 714-06, 11 rennst du mit der Scharett nach Elisabethstadt<Eppeschtref> und kommst des Abends nach elf nach Hause schließlich ist ja auch dieses das Motiv gewesen dass wir nicht erwacht sind na nichts zu machen der Mann muss Mann sein Dienst ist Dienst und weiterMaldorf28
audio 715-07, 1 also ich bin am 3. September 1887<toisendachthohdertsiwenendochtzich> in Maldorf<Mauldref> geborenMaldorf85
audio 715-07, 8 aus der Gemeinde MaldorfMaldorf85
audio 715-07, 11 von den zehn Geschwistern bin ich der älteste und die jüngste Schwester ist in Schässburg verheiratet mit einem gewissen FabianMaldorf85
audio 715-07, 12 also ich bitte schön erzählen Sie mir eine Hochzeit in Maldorf so wie sie früher einmal warMaldorf85
audio 715-07, 13 ja im Jahr 1890 war der sächsische Bischof Georg<Georch> Daniel<Danial> Teutsch auf Kirchenvisitation in Maldorf und der fragte wie habt ihr es mit der HochzeitMaldorf85
audio 715-07, 25 und heute heute am heutigen Tag haben wir den 28. Pfarrer in Maldorf seither dann wollte ich der Pfarrer Albrich war damals hier er solle wenn er im 68er noch hier wäre eine Rede über das haltenMaldorf85
audio 715-07, 28 und Hohndorf<Hündref> besteht schon 1300 es ist älter wie Maldorf in Hohndorf ihn Hohndorf hat viel gemacht der Fürst von Siebenbürgen Apafi der hatte hier ein Jagdschloss hier in HohndorfMaldorf85
audio 715-07, 28 und Hohndorf<Hündref> besteht schon 1300 es ist älter wie Maldorf in Hohndorf ihn Hohndorf hat viel gemacht der Fürst von Siebenbürgen Apafi der hatte hier ein Jagdschloss hier in HohndorfMaldorf85
audio 715-07, 28 und Hohndorf<Hündref> besteht schon 1300 es ist älter wie Maldorf in Hohndorf ihn Hohndorf hat viel gemacht der Fürst von Siebenbürgen Apafi der hatte hier ein Jagdschloss hier in HohndorfMaldorf85
audio 715-07, 28 und Hohndorf<Hündref> besteht schon 1300 es ist älter wie Maldorf in Hohndorf ihn Hohndorf hat viel gemacht der Fürst von Siebenbürgen Apafi der hatte hier ein Jagdschloss hier in HohndorfMaldorf85
audio 715-07, 28 und Hohndorf<Hündref> besteht schon 1300 es ist älter wie Maldorf in Hohndorf ihn Hohndorf hat viel gemacht der Fürst von Siebenbürgen Apafi der hatte hier ein Jagdschloss hier in HohndorfMaldorf85
audio 715-07, 30 und die Evangelische Kirche in Hohndorf die ist auch von ihm erbaut worden die Evangelische Kirche was heute noch besteht ja dann hat er das Kastell abgetragen und hat aus fünf Gemeinden die Leute zusammengerufenMaldorf85
audio 715-07, 31 immer einen Schritt vom anderen hat die Ziegel so bis er das schöne Apafi-Katell in Elisabethstadt<Eppeschtref> gebaut hat was heute reno repariert wird dort war ein Restaurant es ist ein schönes Ize Fürst Apafi von SiebenbürgenMaldorf85
audio 715-07, 35 Flajen und dann zogen sie nach allen Richtungen und dann hatten sich einige auch in Schässburg niedergelassen von dort stammen wir und der Flagner was Sie kennen in Bukarest der stammt auch von dortMaldorf85
audio 715-07, 38 sagte mir Folgendes sein Vater musste dem Grafen Eszterhazy dienen zwei Tage in der Woche Dienstag und Freitag musste auf die Arbeit 35 Kilometer weit von Maldorf bis nachMaldorf85
audio 715-07, 43 welches die Gemeinden wän nun<nonea> es sind auch einige zugrunde gegangen es war zum Beispiel war Ärscheln heute ist nichts mehr war Kleinkonyen Großkonyen es war HederfajoMaldorf85
audio 715-07, 45 na dann waren ja noch Felldorf Maldorf Hohndorf Rode die sind ja heute noch nicht wahr Felldorf es sind dort ja und das waren dreizehn Gemeinden die haben 200 Jahre dem Adel gedientMaldorf85
audio 715-07, 45 na dann waren ja noch Felldorf Maldorf Hohndorf Rode die sind ja heute noch nicht wahr Felldorf es sind dort ja und das waren dreizehn Gemeinden die haben 200 Jahre dem Adel gedientMaldorf85
audio 715-07, 45 na dann waren ja noch Felldorf Maldorf Hohndorf Rode die sind ja heute noch nicht wahr Felldorf es sind dort ja und das waren dreizehn Gemeinden die haben 200 Jahre dem Adel gedientMaldorf85
audio 715-07, 45 na dann waren ja noch Felldorf Maldorf Hohndorf Rode die sind ja heute noch nicht wahr Felldorf es sind dort ja und das waren dreizehn Gemeinden die haben 200 Jahre dem Adel gedientMaldorf85
audio 715-07, 46 Maldorf hatte vier Adlige den Grafen Eszterhazy den Grafen Acs den Bolyai und den Kakassy den vieren gehörte<wor> der ganze Hattert und die hatten ihre ihre Jobagen ihreMaldorf85
audio 715-07, 48 Mathematiker war Oberleutnant in Temes war war mit meinem Großvater ein guter Freund und ist 1860 in Maldorf gestorben und wurde seinem Wunsche gemäß nach Marosvasarhelyi überführtMaldorf85
audio 715-07, 50 erklärte mir so ein Professor dass seine Mutter eine Sächsin ist gewesen einen Pfarrerstochter von Zuckmantel und ist hier begraben sie starb in Vasarhelyi und wurde ihrem Wunsche gemäß nach Maldorf überführt und ist hier begrabenMaldorf85
audio 715-07, 53 Hohndorf und Maldorf unterscheidet nur ein Bach er spricht dertüwer wir sprechen dertuowen er redet auf die ü wir reden auf die u der Roder hat einen besonderen besonderen Dialekt der Oberländer und der Roder die können sich nicht verstehen die müssen Deutsch reden miteinanderMaldorf85
audio 715-07, 53 Hohndorf und Maldorf unterscheidet nur ein Bach er spricht dertüwer wir sprechen dertuowen er redet auf die ü wir reden auf die u der Roder hat einen besonderen besonderen Dialekt der Oberländer und der Roder die können sich nicht verstehen die müssen Deutsch reden miteinanderMaldorf85
audio 715-07, 55 Oberländer die Bistritzer Bistritzer das sind die die Maldorfer der Herr Bischof Georg Daniel Teutsch schreibt ihm als Pferdehändler ist der Maldorfer weit bekanntMaldorf85
audio 715-07, 55 Oberländer die Bistritzer Bistritzer das sind die die Maldorfer der Herr Bischof Georg Daniel Teutsch schreibt ihm als Pferdehändler ist der Maldorfer weit bekanntMaldorf85
audio 715-07, 55 Oberländer die Bistritzer Bistritzer das sind die die Maldorfer der Herr Bischof Georg Daniel Teutsch schreibt ihm als Pferdehändler ist der Maldorfer weit bekanntMaldorf85
audio 715-07, 56 sie hatten schöne Pferde<Rooß> züchteten sich wenig Vermögen und dazu war Maldorf die Gemeinde die sich im Sachsenvolk das meiste in 50 Jahren hatte sie sich verdoppeltMaldorf85
audio 715-07, 57 von 407 waren sie 800 geworden sechs sieben Kinder in einer Familie das war keine Seltenheit also das war in Maldorf das hatte der Bischof Georg Daniel Teutsch gesagt das habe ich nirgend gefunden wie in Maldorf so eine kinderreiche FamilieMaldorf85
audio 715-07, 57 von 407 waren sie 800 geworden sechs sieben Kinder in einer Familie das war keine Seltenheit also das war in Maldorf das hatte der Bischof Georg Daniel Teutsch gesagt das habe ich nirgend gefunden wie in Maldorf so eine kinderreiche FamilieMaldorf85
audio 715-07, 58 aber etwas Fürchterliches war es die Adligen von Maldorf mussten 140 Soldaten das sind alles Tschechen Ulanerregiment und Dragonerregiment die waren in Maldorf dort war eine Kaserne dort waren OffiziereMaldorf85
audio 715-07, 58 aber etwas Fürchterliches war es die Adligen von Maldorf mussten 140 Soldaten das sind alles Tschechen Ulanerregiment und Dragonerregiment die waren in Maldorf dort war eine Kaserne dort waren OffiziereMaldorf85
audio 715-07, 59 und die Soldaten die schliefen beim Untertäner die halbe Stube war mit einem Strich geteilt auf der einen Seite schlief der Soldat auf der anderen schlief der Jobage der Ize der Untertan na dann hatte man es aufgebracht weil Maldorf ist ein musikalisches VolkMaldorf85
audio 715-07, 61 dort war der Name Weiß und Kletter das waren die Grund Ize von von in Maldorf fand man Flagner es ist nur eine Familie Flagner von 200 Jahren aber es sind Wagner gewesenMaldorf85
audio 715-07, 62 es sind Burzen gewesen Burzen haben wir gehabt es sind Nadescher gewesen es sind Konyer gewesen wenn sie zuwanderten aus einer anderen Gemeinde hieß man sie auch der Gemeinde nach nicht wahr wenn er von Schässburg in ScharoschMaldorf85
audio 715-07, 62 es sind Burzen gewesen Burzen haben wir gehabt es sind Nadescher gewesen es sind Konyer gewesen wenn sie zuwanderten aus einer anderen Gemeinde hieß man sie auch der Gemeinde nach nicht wahr wenn er von Schässburg in ScharoschMaldorf85
audio 715-07, 62 es sind Burzen gewesen Burzen haben wir gehabt es sind Nadescher gewesen es sind Konyer gewesen wenn sie zuwanderten aus einer anderen Gemeinde hieß man sie auch der Gemeinde nach nicht wahr wenn er von Schässburg in ScharoschMaldorf85
audio 715-07, 63 heißt man einen Schässburger der stammt von Schässburg und so hat man vor zwei dreihundert Jahren wenn sie zu sind gewandert auch aus der Gemeinde woher sie sind gekommen und ich schließe die Flagner sind nach Schässburg von Flagen gekommen dann ist einerMaldorf85
audio 715-07, 63 heißt man einen Schässburger der stammt von Schässburg und so hat man vor zwei dreihundert Jahren wenn sie zu sind gewandert auch aus der Gemeinde woher sie sind gekommen und ich schließe die Flagner sind nach Schässburg von Flagen gekommen dann ist einerMaldorf85
audio 715-07, 63 heißt man einen Schässburger der stammt von Schässburg und so hat man vor zwei dreihundert Jahren wenn sie zu sind gewandert auch aus der Gemeinde woher sie sind gekommen und ich schließe die Flagner sind nach Schässburg von Flagen gekommen dann ist einerMaldorf85
audio 715-07, 68 das mit dem Hahn das kannte der Hohndorfer nicht das war dort nicht war dort nicht in üblich HohndorfMaldorf85
audio 715-07, 68 das mit dem Hahn das kannte der Hohndorfer nicht das war dort nicht war dort nicht in üblich HohndorfMaldorf85
audio 715-07, 70 Hohndorf ist immer nur eine kleine Gemeinde gewesen aber sie hat sich gehalten ein Drittel war Sachsen zwei Drittel waren Walachen<Blooch> und sie haben sich gut verstanden sie haben sich nicht verfolgt miteinander nie man sollte dort gehört haben sie solltenMaldorf85
audio 715-07, 73 heute heute werden immer weniger Sachsen weil die meisten ziehen nach Elisabethstadt<Eppeschtref> übersiedeln dorthin und wohnen dort lassen hier die alles zufriedenMaldorf85
audio 715-07, 74 wie ist das Verhältnis Walachen Sachsen in MaldorfMaldorf85
audio 715-07, 75 in Maldorf dort waren nur die Hirten Sachsen nur die HirtenMaldorf85
audio 717-01, 1 mich heißt man ### und bin von Maulderf und bin 13<drezan> Jahre altMaldorf13
audio 717-01, 12 die anderen Kinder waren alle dort vorne mit den Lehrern nur wir waren zurück geblieben nun als wir ankamen auf einen Berg<Reech> da sahen wir die Gemeinde Zendersch<Zandersch>Maldorf13
audio 717-01, 22 wie wir in Zendersch waren ich will dass wir mehr Ausflüge machen in andere GemeindenMaldorf13
audio 718-02, 1 ich heiße ### geboren in Maldorf im Jahr 1930er ich bin ein gebürtiger MaldorferMaldorf40
audio 718-02, 1 ich heiße ### geboren in Maldorf im Jahr 1930er ich bin ein gebürtiger MaldorferMaldorf40
audio 718-02, 2 und so wie unsere Gemeinde den Nachteil hat dass man ihn Grapschmaldörfer heißt so würde ich es auch ausdeuten dass nun niemand denkt er hätte wer weiß wohin gegrapscht ich habe es zwar nicht erlebt aber die Erzählung von unseren AltenMaldorf40
audio 718-02, 5 so denkt er er solle nicht lange warten der Herr Pfarrer hatte das Himmelbrot gerade damals dort er grapscht und nimmt sich ein Stück und dreht sich um und kommt heraus folgedessen seither heißt man die Maldörfer die Grapschmaldörfer aber der Maldörfer ist ein tüchtiger sächsischer Bürger immer gewesen der hat seinenMaldorf40
audio 718-02, 5 so denkt er er solle nicht lange warten der Herr Pfarrer hatte das Himmelbrot gerade damals dort er grapscht und nimmt sich ein Stück und dreht sich um und kommt heraus folgedessen seither heißt man die Maldörfer die Grapschmaldörfer aber der Maldörfer ist ein tüchtiger sächsischer Bürger immer gewesen der hat seinenMaldorf40
audio 718-02, 5 so denkt er er solle nicht lange warten der Herr Pfarrer hatte das Himmelbrot gerade damals dort er grapscht und nimmt sich ein Stück und dreht sich um und kommt heraus folgedessen seither heißt man die Maldörfer die Grapschmaldörfer aber der Maldörfer ist ein tüchtiger sächsischer Bürger immer gewesen der hat seinenMaldorf40
audio 718-02, 6 Stand noch immer fest gehalten seine sächssche Sitte und Brauch auch heute noch immer Maldorf ist eine große starke sächsische Gemeinde im Winter wenn<wu> wir die Schweine schlachten<odun> dann<drä> ruft man gewöhnlich die NachbarnMaldorf40
audio 8, 5 und die Haube die habe ich auch nach Bootsch gegeben weil nämlich ich hätte sie auch selber sticken können aber die Zeit war wirklich so knapp dass ich es ja nicht machen konnteReen51
audio 869b-03, 1 Mein Name<Namen> ist ### hier in äh Großkopisch bin ich geboren und wohne<wohnen> hierGroßkopisch35
audio 88-08, 2 ich bin ein Michelsberger in Michelsberg geborenMichelsberg61
audio 88-08, 2 ich bin ein Michelsberger in Michelsberg geborenMichelsberg61
audio 88-08, 4 auch bin heute auch Mitglied in der Kollektivwirtschaft von MichelsbergMichelsberg61
audio 88-08, 22 den größten Teil der Kirschen verkaufen wir in unserer nahen<naher> Stadt in der HermannstadtMichelsberg61
audio 88-08, 23 die Hermannstädter die sind schon gewohnt viele Kirschen zu essen und das ist für uns ein GlückMichelsberg61
audio 88-08, 24 nirgends<nierest> denke<dinken> ich werden so viele<vielt> Kirschen gegessen wie in HermannstadtMichelsberg61
audio 88-08, 37 unsere Obst unser Absatzmarkt ist größtenteils HermannstadtMichelsberg61
audio 88-08, 38 aber es sind dann auch auswärts her gekommen<kun> fremde Leute<Legt> also immer ja aus unserem Land nur aus einer anderen<anderer> Gegend und haben bei uns gepackt Äpfel Wagonweise haben sie aus unserer Gemeinde Michelsberg davon geschafftMichelsberg61
audio 88-08, 39 was für uns Michelsberger ein großer<groß> Vorteil war denn es sind viele Kreuzer eingekommen in die GemeindeMichelsberg61
audio 88-08, 40 aus den Äpfel<Appelen> die was man nicht auf den Markt kann schaffen was nun wie man spricht das dritt das drittklassige ist da haben wir eine andere Methode wir MichelsbergerMichelsberg61
audio 88-08, 68 in unserer Gemeinde Michelsberg da haben wir uns gefreut dass wir auch einmal nicht mehr zu Fuß müssen laufen nach Heltau<in die Helt> in die FabrikMichelsberg61
audio 88-08, 68 in unserer Gemeinde Michelsberg da haben wir uns gefreut dass wir auch einmal nicht mehr zu Fuß müssen laufen nach Heltau<in die Helt> in die FabrikMichelsberg61
audio 88-08, 72 nur es ist ja eine gute Einrichtung wir haben uns alle gar Michelsberger gefreut darüberMichelsberg61
audio 88-08, 78 dann wenn der Arbeiter soll gehen ist er sich nie<nekend> sicher fährt er oder geht er nach Heltau<in die Helt> in die ArbeitMichelsberg61
audio 88-08, 83 es ist nicht eine schöne Geschichte diese von dem Michelsberger Autobus und es wäre wünschenswert es soll sich ändernMichelsberg61
audio 88-08, 87 in unserer Gemeinde steht auch unser Stolz das ist die Michelsberger BurgMichelsberg61
audio 88-08, 90 und dann<neau> hat sich alles<allester> aus Michelsberg Groß auch Klein alles<allest> in die Burg zurückgezogen wo sie ja auch die Ringmauern hat und haben sich daher verteidigt mit Mittel so wie es früher hat gegebenMichelsberg61
audio 88-08, 92 früher in Michelsberg wenn sich ein Bursche verheiraten<verändern> wollte<woll> dann musste der<die> einen dicken runden Stein auf die Burg schaffenMichelsberg61
audio 88-08, 95 und da wurden nun bei den Mauern an den Mauern wurden die runden Steine zur Hand gelegt und wenn dann die Türken kamen auch was nun da alles<allest> da ist gekommen<kun> in der früheren<früheriger> Zeit und wollte Michelsberg vernichten haben die dann der Steine aufgehoben und haben über die Mauern geworfen und haben sich mit den Steinen gewehrt gegen<gen> den angreifenden Fein FeindMichelsberg61
audio 88-08, 96 und die zu der Zeit ein jeder der ein Schwein schlachtete<abtat> in Michelsberg der<die> hatte so eine Truhe<Trun> da auf der Burg denn der<das> Speck<Bauchfleisch> auch das Schwein war immer etwas wichtiges zum das Leben zum erhalten beim Sachsen der hatte das da in der Burg aufbewahrtMichelsberg61
audio 88-08, 101 unsere Gemeinde Michelsberg ist ganz die ganze Gemeinde ist in Nachbarschaften eingeteilt in fünf NachbarschaftenMichelsberg61
audio 88-08, 128 das ist auch noch ein alter<alt> Brauch was in unserer Gemeinde Michelsberg warMichelsberg61
audio 9, 2 es war einmal in Reen ein Mensch der hatte gesagt er habe im Kirschenberg<kierschebierj> an einem Abend gesehen wie das Gold gebrannt habe er war aber ängstlich<angest> in der Nacht um zwölf<tswelef> auf den Kirschenberg zu gehen damit er den Kessel oder das Gold das dort vergraben war herausnehmeReen53
audio 9, 2 es war einmal in Reen ein Mensch der hatte gesagt er habe im Kirschenberg<kierschebierj> an einem Abend gesehen wie das Gold gebrannt habe er war aber ängstlich<angest> in der Nacht um zwölf<tswelef> auf den Kirschenberg zu gehen damit er den Kessel oder das Gold das dort vergraben war herausnehmeReen53
audio 9, 3 und hat es seinem Nachbarn anvertraut er solle mit ihm zusammen mitgehen in den Kirschenberg man müsste aber in der Nacht um zwölf wenn die Glocke zwölf schlägt anfangen zu graben und dann<domols> glühe das Gold das dort vergraben istReen53
audio 9, 5 der der vom Gold wusste der hatte sich niedergelegt zum Schlafen der andere ging schon des Abends um acht<aicht> in den Kirschenberg und fing an zu graben und er grub und er grub und er gräbt plötzlich trifft er auf etwas HartesReen53
audio 9, 8 na nimm du alter Betrüger<bedraijner> du hast mich hinausbetrogen in den Kirschenberg und hier hast du nun das alte OchsenhauptReen53
audio 917-01, 2 die ersten acht Jahre habe ich in Hunedoara gewohnt und ich bin nachher nach Bistritz gekommenJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 3 wie ich in die Schule nach Bistritz bin gekommen wo ich Aufnahmeprüfungen müsste geben und selbstverständlich war ich das erste Mal sehr fremdJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 8 die nicht aus meiner Gegend waren es waren viele aus Jaad und von anderen Gegend nicht Bistritzer Gegend und der Dialekt war ein wenig verschieden deshalb haben wir deutsch geredet und wir haben uns doch verstandenJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 8 die nicht aus meiner Gegend waren es waren viele aus Jaad und von anderen Gegend nicht Bistritzer Gegend und der Dialekt war ein wenig verschieden deshalb haben wir deutsch geredet und wir haben uns doch verstandenJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 19 wir waren in Jaad auf dem Feld und in Bistritz haben wir Ausgrabungen bei denen haben wir gearbeiten man will nämlich die Burg wieder aufbauen undJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 19 wir waren in Jaad auf dem Feld und in Bistritz haben wir Ausgrabungen bei denen haben wir gearbeiten man will nämlich die Burg wieder aufbauen undJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 28 des morgens jeden Morgen muss ich um dreiviertel fünf aufstehen und um auf den Zug aufsitzen und um halb sieben bin ich in BistritzJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 46 Schlittchen ich bin nicht gefahren hier Schlittchen in Lechnitz aber es war auch kein Schnee in diesem Winter sonst sind wir bei der auf einem Hügel bei der Kirche gefahren dort hinunterJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 52 ja meistens bin ich ja her zu meiner Großmutter<omama> gekommen und die meiste Ferienzeit bin ich hier gewesen in Lechnitz Lachenz oder in Jakobsdorf<Jokestref> wie sie noch dort haben gewohntJakobsdorf bei Bistritz16
audio 917-01, 52 ja meistens bin ich ja her zu meiner Großmutter<omama> gekommen und die meiste Ferienzeit bin ich hier gewesen in Lechnitz Lachenz oder in Jakobsdorf<Jokestref> wie sie noch dort haben gewohntJakobsdorf bei Bistritz16
audio 918a-02, 1 ich heiße ### ich bin 11<elf> Jahre alt ich bin in Bistritz geboren ich will nun erzählen ein Erlebnis wie ich in den Sommerferien einmal bei meine Tante bin gefahrenLechnitz11
audio 919a-04, 1 ich heiße ### und bin geboren in Lechnitz wie alt 67 Jahre altLechnitz67
audio 919a-04, 14 nein in Kyrieleis<Kirjeleiß> nach Kyrieleis hat man ihn geschafft und dort hat man immer ja zehn Boßen man hat zuerst drei Pflöcke<flaik> geschlagen dann hat man zehn Boßen getan dann hat man zwei Pflöcke geschlagen man hat weider zehn Boßen getan je nachdem wie viele Boßen man hat gehabt dann 30 40 50Lechnitz67
audio 919a-04, 14 nein in Kyrieleis<Kirjeleiß> nach Kyrieleis hat man ihn geschafft und dort hat man immer ja zehn Boßen man hat zuerst drei Pflöcke<flaik> geschlagen dann hat man zehn Boßen getan dann hat man zwei Pflöcke geschlagen man hat weider zehn Boßen getan je nachdem wie viele Boßen man hat gehabt dann 30 40 50Lechnitz67
audio 919b-05, 1 in Lechnitz geboren in Lechnitz<Laochnts> geboren 67 Jahre alt ich bitte schön<hisch> rede sächsisch na ich rede ja sächsisch na nun weiter vom WirkenLechnitz67
audio 919b-05, 1 in Lechnitz geboren in Lechnitz<Laochnts> geboren 67 Jahre alt ich bitte schön<hisch> rede sächsisch na ich rede ja sächsisch na nun weiter vom WirkenLechnitz67
audio 919b-05, 37 wie backt man hier das Brot in Lechnitz wie backt man das BrotLechnitz67
audio 919b-05, 69 und nachdem er das Geld in die Schürze hat geleert<geledicht> dann musste sich die Braut für das Geld halt bedanken na und so war es in Lechnitz man hat auch mit Einladungen eingeladen und es sind auch Verwandte<frent> gegangen und sie haben gerufenLechnitz67
audio 919b-05, 88 die Maschen waren aus Hermannstadt die Seidenbänder<potirbander> und hier waren rosenfarbene Bänder und hier auf dem Haupt war ein schwarzsamtenes Bändchen mit Myrten so wie der Myrtenkranz war so waren auch die MyrtenLechnitz67
audio 920-06, 1 ich heiße ### 50 Jahre alt aus Lechnitz<Laochnts> ich will erzählen vom AschermittwochLechnitz50
audio 921-01, 1 ich heiße ### ### mit dem Dorfnamen die gewesene Hausnummer dreihundertsieben die alte Hausnummer und ich will etwas erzählen über die Vorbereitung für die Weinlese<det lesn> und das Lesen wie man hat gelesen früher in LechnitzLechnitz48
audio 921-01, 1 ich heiße ### ### mit dem Dorfnamen die gewesene Hausnummer dreihundertsieben die alte Hausnummer und ich will etwas erzählen über die Vorbereitung für die Weinlese<det lesn> und das Lesen wie man hat gelesen früher in LechnitzLechnitz48
audio 921-01, 2 Lechnitz ist ja ein großer Weingarten<wengert> ein Weingartengut<wengertgat> nicht wahr und ich will sagen dass die über die Vorbereitung für das Lesen überhaupt wie wir Kinder waren ist es eine große Freude gewesen die VorbereitungLechnitz48
audio 921-01, 15 und der gute Lechnitzer<loachntser> Wein der hat auch nicht gefehlt im Weingarten beim Lesen und dann unterhielt man sich auch jedenfalls wurde dann auch gearbeitetLechnitz48
audio 921-01, 82 und wir schicken den Wein wir schicken ihn zu einem Unternehmen in Bistritz spätestens im April Mai haben ich keinen Wein mehr im deposit der wird alles abgeschickt und dort wird er in die Flaschen gefüllt und er wird verkauftLechnitz48
audio 921-01, 86 diese Sorten sind ja im ganzen Bistritzer LandLechnitz48
audio 922a-02, 1 ### ist mein Name wie alt sind Sie 65 Jahre woher Mönchsdorf<Mintsdrof>Mönchsdorf65
audio 922b-05, 1 ### heißt man mich woher aus Mönchsdorf<Mintsdrof> wie alt sind Sie 65 Jahre geboren bin ich in Moritzdorf<Marts> verheiratet<gefrandert> dort bin ich gewesen bis ich 16 Jahre alt war in MoritzdorfMönchsdorf65
audio 922b-05, 4 ich war das fünfte und hinter mir war noch einer der war der sechste und so der größte wie gesagt war beim Militär und dort haben wir zuhauf gelebt bis dass der Krieg vorüber ist gegangen dann hat sich mein größter Bruder und die größte Schwester verheiratet<gefrandert> die Schwester in Lechnitz<Lachnts> der Bruder in Wermesch<Warmesch> und der kleinste ist gestorbenMönchsdorf65
audio 922b-05, 4 ich war das fünfte und hinter mir war noch einer der war der sechste und so der größte wie gesagt war beim Militär und dort haben wir zuhauf gelebt bis dass der Krieg vorüber ist gegangen dann hat sich mein größter Bruder und die größte Schwester verheiratet<gefrandert> die Schwester in Lechnitz<Lachnts> der Bruder in Wermesch<Warmesch> und der kleinste ist gestorbenMönchsdorf65
audio 922b-05, 6 wo haben Sie gedient in BistritzMönchsdorf65
audio 922b-05, 7 im neunundzwanziger habe ich dann geheiratet<gefrandert> und ich bin nach Mönchsdorf gekommen und von da an bin ich in Mönchsdorf bis zur Flucht gewesen im vierunddreißiger bin ich nach Bukarest gegangen denn wir sind arm gewesen und und wir hatten ein Haus gekauft alle zwei und ich bin nach Bukarest gegangen Geld verdienen damit wir das Haus können bezahlenMönchsdorf65
audio 922b-05, 7 im neunundzwanziger habe ich dann geheiratet<gefrandert> und ich bin nach Mönchsdorf gekommen und von da an bin ich in Mönchsdorf bis zur Flucht gewesen im vierunddreißiger bin ich nach Bukarest gegangen denn wir sind arm gewesen und und wir hatten ein Haus gekauft alle zwei und ich bin nach Bukarest gegangen Geld verdienen damit wir das Haus können bezahlenMönchsdorf65
audio 922b-05, 10 ja zum Beispiel in Mönchsdorf sagt man zu Maisbrei mamaliga<kolesche> in Moritzdorf sagt man kolesche zu den Kartoffeln sagt man in Moritzdorf Erdnüsse<iertneß> und hier sagt man Grundbirnen<krumpiren>Mönchsdorf65
audio 922b-05, 13 kocht man etwas anders in Moritzdorf wie in MönchsdorfMönchsdorf65
audio 922b-05, 14 na das habe ich ja wenig kennengelernt ich habe meine Erfahrenheit wahrscheinlich<ken sai> mehr noch aus Bistritz wieMönchsdorf65
audio 922b-05, 23 von Mönchsdorf reden wir wie die Hochzeit war also am Donnerstag fing man an zu backen das Brot dann davor schon am Sonntag vor der Hochzeit redeten die Mütter von der Hochzeit vom Bräutigam von der Braut riefen sie dann die Hochzeit wurde so gemacht wie die Eltern von Bräutigam und Braut es gemeinsam<gegensaitich> ausmachtenMönchsdorf65
audio 922b-05, 52 vom Bräutigam von der Schwiegermutter<schwijer> also von der Schwiegermutter hat sie die Haube bekommen und dann tat man ihr die Haube auf und hier in Mönchdorf war die Mode<meodi> sie sah dann durch den Borten und sagte du mein lieber Ehrenborten in Ehren habe ich dich aufgesetzt<ofgedo> in Ehren tu ich dich nieder und sie küsste<matzte> den Borten und sie tat ihn dann niederMönchsdorf65
audio 923a-03, 1 ### aus Mönchsdorf<Mintsdrof> wie alt 45 Jahre altMönchsdorf45
audio 923b-04, 1 ### 45 Jahre alt von Mönchsdorf<Mintsdrof>Mönchsdorf45
audio 924a-01, 1 ich bin ### ich bin ein Bauer von Kind auf schon als Bauer geboren woher von Pintak<Pentek> und wie alt sind Sie ich bin 62 Jahre alt jetzt bin ich gewesen am Montag vor acht Tagen ich gratuliere danke hübschPintak62
audio 924b-02, 1 ich heiße ### aus aus Pintak<Pentek> na erzählen Sie etwas über die GemeindePintak62
audio 924b-02, 4 und die Leute die das gehört haben unsere Leute aus der Gemeinde Pintak haben gleich dem Ort den Namen gegeben auch der Major hat gesagt dieser Ort soll heißen Nussgewannde<Noß Gewunt> und so ist der Name geblieben bis zum heutigen TagPintak62
audio 924b-02, 9 Eisernes Tor<Aisere Dor> heißt man einen Ort bei uns der an Mettersdorf<Meterschdrof> grenzt das ist die Grenze zwischen Mettersdorf und Pintak langher vor vielen<longen> Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg vor dem Ersten Weltkrieg ist Pest gewesen in Mettersdorf und die Leute die krank sind geworden und noch nicht ganz stark krank sind gewesen sind in ihrem Fieber gerannt gekommen gegen PintakPintak62
audio 924b-02, 9 Eisernes Tor<Aisere Dor> heißt man einen Ort bei uns der an Mettersdorf<Meterschdrof> grenzt das ist die Grenze zwischen Mettersdorf und Pintak langher vor vielen<longen> Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg vor dem Ersten Weltkrieg ist Pest gewesen in Mettersdorf und die Leute die krank sind geworden und noch nicht ganz stark krank sind gewesen sind in ihrem Fieber gerannt gekommen gegen PintakPintak62
audio 924b-02, 9 Eisernes Tor<Aisere Dor> heißt man einen Ort bei uns der an Mettersdorf<Meterschdrof> grenzt das ist die Grenze zwischen Mettersdorf und Pintak langher vor vielen<longen> Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg vor dem Ersten Weltkrieg ist Pest gewesen in Mettersdorf und die Leute die krank sind geworden und noch nicht ganz stark krank sind gewesen sind in ihrem Fieber gerannt gekommen gegen PintakPintak62
audio 924b-02, 9 Eisernes Tor<Aisere Dor> heißt man einen Ort bei uns der an Mettersdorf<Meterschdrof> grenzt das ist die Grenze zwischen Mettersdorf und Pintak langher vor vielen<longen> Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg vor dem Ersten Weltkrieg ist Pest gewesen in Mettersdorf und die Leute die krank sind geworden und noch nicht ganz stark krank sind gewesen sind in ihrem Fieber gerannt gekommen gegen PintakPintak62
audio 924b-02, 9 Eisernes Tor<Aisere Dor> heißt man einen Ort bei uns der an Mettersdorf<Meterschdrof> grenzt das ist die Grenze zwischen Mettersdorf und Pintak langher vor vielen<longen> Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg vor dem Ersten Weltkrieg ist Pest gewesen in Mettersdorf und die Leute die krank sind geworden und noch nicht ganz stark krank sind gewesen sind in ihrem Fieber gerannt gekommen gegen PintakPintak62
audio 924b-02, 10 und damit sie nicht in die Gemeinde Pintak kommen sollten hat man ein eisernes Tor gemacht und man hat dorthin auch Posten getan damit sie die Leute nicht herüber lassen sollten damit die Pintaker nicht auch die Pest bekommen solltenPintak62
audio 924b-02, 10 und damit sie nicht in die Gemeinde Pintak kommen sollten hat man ein eisernes Tor gemacht und man hat dorthin auch Posten getan damit sie die Leute nicht herüber lassen sollten damit die Pintaker nicht auch die Pest bekommen solltenPintak62
audio 924b-02, 12 nein in Pintak war keine Pest und dadurch ist der Name geblieben Aiseren Dor bis zum heutigen TagPintak62
audio 924b-02, 16 mit den Bewohnern von Jaad<Jodern> mit den JaadernPintak62
audio 924b-02, 18 der Grund war dass die Jaader haben gesagt dass der Teil des Hatterts ihnen gehöre die Pintaker haben gesagt er gehöre den Pintakern und der Streit dauerte sechs Tage haben sie sich gestritten und wie ich von meinem Großvater gehört habe haben sie sich auch geschlagenPintak62
audio 924b-02, 18 der Grund war dass die Jaader haben gesagt dass der Teil des Hatterts ihnen gehöre die Pintaker haben gesagt er gehöre den Pintakern und der Streit dauerte sechs Tage haben sie sich gestritten und wie ich von meinem Großvater gehört habe haben sie sich auch geschlagenPintak62
audio 924b-02, 18 der Grund war dass die Jaader haben gesagt dass der Teil des Hatterts ihnen gehöre die Pintaker haben gesagt er gehöre den Pintakern und der Streit dauerte sechs Tage haben sie sich gestritten und wie ich von meinem Großvater gehört habe haben sie sich auch geschlagenPintak62
audio 924b-02, 19 und nach sechs Tagen ist der Streit aus gewesen und der Grund ist den Pintakern geblieben und am heutigen Tag heißt er noch immer Sechs Tage auch die Walachen heißen ihn sechs Tage<sase zile>Pintak62
audio 924b-02, 41 ja es war unsere Weide ja der Sachsen die Weide der PintakerPintak62
audio 925a-03, 1 mich heißt man ### ich bin geborener Pintaker<Penteker> ich bin 35 Jahre alt und arbeite auch hier beim ICAR wie man es heißt die experimentelle ObstbaustationPintak35
audio 925b-01, 1 aus Pintak<Pentek> mein Name ist ### ich bin 35 Jahr alt und ich habe hier gelebt in dieser Gemeinde zwischen der Jugend<gesender> zwischen alten Leuten und ich möchte nun erzählen einen Brauch wie es hier kommt zum Heiraten<fandern> wie man die Hochzeit macht in unserer Gemeinde PintakPintak35
audio 925b-01, 1 aus Pintak<Pentek> mein Name ist ### ich bin 35 Jahr alt und ich habe hier gelebt in dieser Gemeinde zwischen der Jugend<gesender> zwischen alten Leuten und ich möchte nun erzählen einen Brauch wie es hier kommt zum Heiraten<fandern> wie man die Hochzeit macht in unserer Gemeinde PintakPintak35
audio 925b-01, 2 hier in unserer Gemeinde Pintak wie auch auf anderen Gemeinden sind Tänze sind Unterhaltungen sonntags geht man in die Spielstube<spilstuf> einen Sonntag zu diesem Mädchen jenen<gine> Sonntag zum Nachbarmädchen und so weiter der Reihe nach bis man überall war und ans Ende gelangt und dann fängt man wieder von Anfang an in der Gemeinde herum mit der SpielstubePintak35
audio 925b-01, 20 na der sagt so liebe Freunde und Freundinnen liebe Hochzeitgäste entschuldigt wir sind hier in eure Behausung getreten wie ihr es ja wisst dass in unserer Gemeinde Pintak ein Mann erweckt ist worden mit dem Namen ### der hat drei Kinder gehabt in seiner JugendzeitPintak35
audio 928a-01, 1 ich heiß3# ### ich bin von Dürrbach<dirboch> ich stamme von hier<haher> ich bin 62<zweneseszig> Jahre alt ich bin Pensionist nun meine Eltern stammen auch von Dürrbach wir sind Dürrbacher<Dirbacher> in Dürrbach geborenDürrbach62
audio 928a-01, 1 ich heiß3# ### ich bin von Dürrbach<dirboch> ich stamme von hier<haher> ich bin 62<zweneseszig> Jahre alt ich bin Pensionist nun meine Eltern stammen auch von Dürrbach wir sind Dürrbacher<Dirbacher> in Dürrbach geborenDürrbach62
audio 928a-01, 1 ich heiß3# ### ich bin von Dürrbach<dirboch> ich stamme von hier<haher> ich bin 62<zweneseszig> Jahre alt ich bin Pensionist nun meine Eltern stammen auch von Dürrbach wir sind Dürrbacher<Dirbacher> in Dürrbach geborenDürrbach62
audio 928a-01, 168 wir holten und die Leute sie kamen wir holten uns die Schnitter aus der Birgau heißt es hier das ist oberhalb<omu> Bistritz holten wir uns die Schitter und auch aus der Gemeinde und das Korn wurde geschnittenDürrbach62
audio 928a-01, 259 in BistritzDürrbach62
audio 928a-01, 263 wir fuhren viel wir fuhren wer nun die Frucht ein wenig konnte halten so bis sie so ein wenig teurer wurde dann fuhr er jeden Dienstag hier war der Markt am Dienstag in Bistritz jeden Dienstag fuhren wirDürrbach62
audio 928b-02, 1 ich heiße ### ich bin zwei undsechzig Jahre alt geboren in Dürrbach meine Eltern sind hier geborenDürrbach62
audio 928b-02, 99 Neuburger NeuburgerDürrbach62
audio 928b-02, 99 Neuburger NeuburgerDürrbach62
audio 930-01, 218 hierzu dann sehen Sie einmal gegen sie dorthinzu<dohintsa> das ist die Lechnitzer<Laochentser> Landwirtschaft<gospoderie> dort sind alles<gor> Weingärten bis nach Lechnitz<en de Laochents> ja wir haben die gesehenTatsch69
audio 930-01, 218 hierzu dann sehen Sie einmal gegen sie dorthinzu<dohintsa> das ist die Lechnitzer<Laochentser> Landwirtschaft<gospoderie> dort sind alles<gor> Weingärten bis nach Lechnitz<en de Laochents> ja wir haben die gesehenTatsch69
audio 930-01, 220 die haben nicht diejenigen die arbeiten sollten die Arbeit die Sachsen kommen alle her die Sachsen kommen ja alle her und aus<fu der> Lechnitz ebenfalls die Sachsen sindTatsch69
audio 931a-02, 1 ### aus Mönchdorf<Mintsdrof>Tatsch62
audio 932-04, 30 auch nach Kronstadt<Kruinstot> auch nach Bukarest wo wir besseren Jahrmarkt haben auch für den Export haben wir gemacht nach Deutschland<daitschlond> für die seksio haben wir gearbeitetTatsch45
audio 932-04, 46 in BistritzTatsch45
audio 932-04, 51 dort und dann auch in Suceava in Klausenburg und in überall hin<of ole saitn> und in Iasi in Temes war und in Arad überall auf alle SeitenTatsch45
audio 933a-01, 3 geboren hier in Kallesdorf<Kalesdrof> sächsisch oder deutsch soll ich Ihnen sagenKallesdorf51
audio 933a-01, 5 geboren in Kalesdorf den zwanzigsten Februar neunzehnhundertzwanzigKallesdorf51
audio 933b-02, 1 ### geborene ### woher von hier aus Kallesdorf wie alt ich bin geboren im neunzehnhundertzwanzig den zwanzigsten FebruarKallesdorf51
audio 934-01, 1 mein Name ist ### gebürtig in Heidendorf aber nun wohnhaft in der Stadt BistritzHeidendorf75
audio 934-01, 1 mein Name ist ### gebürtig in Heidendorf aber nun wohnhaft in der Stadt BistritzHeidendorf75
audio 934-01, 35 und die spielten unter einem für alle vier es war Ordnung denn Neppendorf ist eine große Gemeinde dazumal in meiner Zeit als ich dort war 1915 16 ging die Elektrische bis an den Zibin bis an die BrückeHeidendorf75
audio 934-01, 36 aber nun habe ich gehört schließt es ja an an Neppendorf alles auch die Elektrische ginge hinüberHeidendorf75
audio 935-02, 1 ich heiße<Man heißt mich> ### geboren ### ich stamme von Heidendorf wohnhaft nun in BistritzHeidendorf32
audio 935-02, 1 ich heiße<Man heißt mich> ### geboren ### ich stamme von Heidendorf wohnhaft nun in BistritzHeidendorf32
audio 937-03, 1 ich heiße ### ich bin geboren in Budak am vierzehnten November neunzehnhundertzehn wohne nun aber in Bistritz und bin als Chauffeur tätigDeutsch Budak61
audio 937-03, 1 ich heiße ### ich bin geboren in Budak am vierzehnten November neunzehnhundertzehn wohne nun aber in Bistritz und bin als Chauffeur tätigDeutsch Budak61
audio 937-03, 2 und ich möchte nun Folgendes sagen wie verschiedene Bräuche in Budak abgelaufen sind und zwar in der JugendDeutsch Budak61
audio 937-03, 5 in Budak war zum Beispiel der Brauch wenn die Ostern kamen vom ersten zum zweiten Ostertag in der Nacht kamen die Jugend die Burschen um zwei des Nachts zum Altknecht zusammen und gingen Hahnenfedern rupfen<kekeschpläeken>Deutsch Budak61
audio 937-03, 37 das war so zu sagen das einzige damals in der Zeit wo man sich von verschiedenen Gemeinden traf außer dem Bartholomäusjahrmarkt der in Bistritz jetzt fällt Anfang AugustDeutsch Budak61
audio 937-03, 41 nachmittags war dann gewöhnlich Tanz die Jugend ging dann tanzen entweder im Gewerbeverein oder sonst im Bombardier wie es seinerzeit hieß dort war ein größerer Saal oder sonst in Niederwallendorf dort war auch so ein Saal es war verschieden das ging dann bis nach mitten NachtDeutsch Budak61
audio 937-03, 64 doch wenn ein Mädchen oder ein Bursche konfirmiert waren in Budak war es zum Beispiel Bruder- und Schwesterschaft waren denselben Knechtenväter unterstelltDeutsch Budak61
audio 937-03, 79 sagen Sie Kartoffeln in BudakDeutsch Budak61
audio 937-03, 92 es war in Budak ein einziger Pflug Erdnüsse zum gewinnen das war so einer mit einer langen Schnauze der ging unter die Reihe und schmiss so nach zwei Seiten die Erdnüsse herausDeutsch Budak61
audio 937-03, 115 ein alter Pfarrer hat uns gesagt Budak soll seinerzeit an der sein gewesen wo der Friedhof ist unterhalb des Friedhofs soll Budak gelegen sein früher also sollen Polen haben gewohnt dortDeutsch Budak61
audio 937-03, 115 ein alter Pfarrer hat uns gesagt Budak soll seinerzeit an der sein gewesen wo der Friedhof ist unterhalb des Friedhofs soll Budak gelegen sein früher also sollen Polen haben gewohnt dortDeutsch Budak61
audio 937-03, 116 und in irgendeiner Sprache soll es Budak Höhlen mit Höhlen etwas zu tun haben aber das ist auch allesDeutsch Budak61
audio 937-03, 119 ist es fern von BistritzDeutsch Budak61
audio 938-05, 1 ich heiße ### ich bin aus Bistritz ich habe elf Jahre bin im April tausendneunhundertsechzig am dreiundzwanzigsten April geboren aus der Stadt von hierher<hagert> aus BistritzBistritz11
audio 938-05, 1 ich heiße ### ich bin aus Bistritz ich habe elf Jahre bin im April tausendneunhundertsechzig am dreiundzwanzigsten April geboren aus der Stadt von hierher<hagert> aus BistritzBistritz11
audio 94-06, 2 HammersdorfHammersdorf64
audio 94-06, 13 ich muss sagen das<die> Zwiebel setzen ist die allerschwerste Arbeit in HammersdorfHammersdorf64
audio 94-06, 83 früher in Hammersdorf auch eine freiwillige Feuerwehr gehabtHammersdorf64
audio 946-02, 1 ich heizse ### ich bin aus Bistritz 37<simentraißig> Jahre geboren in Sankt Georgen<sentgergn> wo mein Vater Lehrer war und dann natürlich wie ich ungefähr 5 Jahre alt war sind wir wieder zurück in die Stadt gekommen und seit damals leben wir hierBistritz37
audio 946-02, 1 ich heizse ### ich bin aus Bistritz 37<simentraißig> Jahre geboren in Sankt Georgen<sentgergn> wo mein Vater Lehrer war und dann natürlich wie ich ungefähr 5 Jahre alt war sind wir wieder zurück in die Stadt gekommen und seit damals leben wir hierBistritz37
audio 946-02, 9 hier in Bistritz im alten Nösen<Nisen> also zwischen den Mauern nicht wahr redet man das Nösnerisch SächsischBistritz37
audio 946-02, 9 hier in Bistritz im alten Nösen<Nisen> also zwischen den Mauern nicht wahr redet man das Nösnerisch SächsischBistritz37
audio 946-02, 10 und zugleich nicht wahr war die Oberste Vorstadt das man das Krewelt nennt es war früher nicht wahr ein Dorf das heute nicht wahr mit Bistritz zusammengehörtBistritz37
audio 946-02, 11 und Niederst Wallendorf<Niderscht Wualndref> das war auch ein Dorf und in jedem Dorf hat man eben anders sächsisch gesprochenBistritz37
audio 946-02, 12 in Bistritz zum Beispiel waren einige Familien die sich etwas nobler gefühlt haben die haben daheim entweder deutsch geredet oder dann haben sie ein Sächsisch geredet das ungefähr nicht wahr einen deutschen Einfluss oder ich weiß ja nicht wie es ist gekommenBistritz37
audio 946-02, 15 aber meistens so wie ich gesehen habe in letzter Zeit wie wenn sich das geku und das schnin deich sehr verbreiten es scheint einigen Bistritzern sehr sympathisch zu seinBistritz37
audio 946-02, 17 Bistritz ist hübsch gelegen nicht wahr das Tal in dem Bistritz eben liegt ist ziemlich breit unter dem Schieferberg<Schiberaich> fließt der Bistritzbach<de Bistritzboch> gegen<ke> Norden ist der Burgberg<Burichberch>Bistritz37
audio 946-02, 17 Bistritz ist hübsch gelegen nicht wahr das Tal in dem Bistritz eben liegt ist ziemlich breit unter dem Schieferberg<Schiberaich> fließt der Bistritzbach<de Bistritzboch> gegen<ke> Norden ist der Burgberg<Burichberch>Bistritz37
audio 946-02, 18 und zwischen der Stadt und dem Bistritzfluss ist die Allee<ale> und jetzt will ich beschreiben so einen kleinen Ausflug über die Budaker<budeker> Brücke und auf den SchieferbergBistritz37
audio 946-02, 19 wenn man von Bistritz gegen Budak geht ist nun eine Betonbrücke früher war es eine Holzbrücke die mehrmals unter dem hohen Wasser gelitten hatBistritz37
audio 946-02, 19 wenn man von Bistritz gegen Budak geht ist nun eine Betonbrücke früher war es eine Holzbrücke die mehrmals unter dem hohen Wasser gelitten hatBistritz37
audio 946-02, 20 wenn wir über die Brücke gehen und links abzweigen dann kommen wir auf den Schieferberg der früher an jedem Sonntag von den Bistritzern sehr begangen war und sehr gesucht als Ausflug wie man hier sagt man ging ins GrüneBistritz37
audio 946-02, 25 dann ganz gegen Westen sieht man den Tiblesch<Tibles> nicht wahr das sind die Berge die von den Bistritzern auch sehr viel besucht werden in Ferien und so am WochenendeBistritz37
audio 946-02, 26 wenn wir dann weiter gegen Senndorf<Sendref> kommen wir durch das Föhrenwäldchen das man ungefähr am Anfang dieses Jahrhunderts aufgepflanzt hatBistritz37
audio 946-02, 27 und nach einem kurzen Spaziergang durch den Eichenwald kommen wir auf die Senndorfer Höhe<sendrewer hi>Bistritz37
audio 946-02, 28 von der Senndorfer Höhe haben wir einen wunderhübschen Ausblick auch in das andere Tal in das Budaktal es ist eine Ebene dort dort sind ungefähr DörferBistritz37
audio 947-01, 1 man heiß mich ### ich bin 52 Jahre alt aus Mettersdorf<Meterschtref> jaMettersdorf52
audio 948-02, 1 ich bin der ### aus Mettersdorf<Meterschtref> wie heißt man sie ih der Gemeinde ###Mettersdorf57
audio 948-02, 3 meine Frau ist von Pintak<Pentek> und ich arbeite bei der staalichen Farm<firma> im Weingarten und im Keller und wo wir Arbeit bekommenMettersdorf57
audio 948-02, 43 die Gemeinde Mettersdorf war eine hübsche Gemeinde und eine große GemeindeMettersdorf57
audio 948-02, 46 und davon wie viele MettersdorferMettersdorf57
audio 948-02, 47 davon sind wir ihrer acht Mettersdorfer das andere ist alles Gemischsel<gemeschsel> Pintaker mit Treppenern Treppener mit Mettersdorfern und Pintaker mit Mettersdorfern es ist alles nur gemischt aber alles in allem sind wir 50 SeelenMettersdorf57
audio 948-02, 47 davon sind wir ihrer acht Mettersdorfer das andere ist alles Gemischsel<gemeschsel> Pintaker mit Treppenern Treppener mit Mettersdorfern und Pintaker mit Mettersdorfern es ist alles nur gemischt aber alles in allem sind wir 50 SeelenMettersdorf57
audio 948-02, 47 davon sind wir ihrer acht Mettersdorfer das andere ist alles Gemischsel<gemeschsel> Pintaker mit Treppenern Treppener mit Mettersdorfern und Pintaker mit Mettersdorfern es ist alles nur gemischt aber alles in allem sind wir 50 SeelenMettersdorf57
audio 948-02, 47 davon sind wir ihrer acht Mettersdorfer das andere ist alles Gemischsel<gemeschsel> Pintaker mit Treppenern Treppener mit Mettersdorfern und Pintaker mit Mettersdorfern es ist alles nur gemischt aber alles in allem sind wir 50 SeelenMettersdorf57
audio 948-02, 47 davon sind wir ihrer acht Mettersdorfer das andere ist alles Gemischsel<gemeschsel> Pintaker mit Treppenern Treppener mit Mettersdorfern und Pintaker mit Mettersdorfern es ist alles nur gemischt aber alles in allem sind wir 50 SeelenMettersdorf57
audio 948-02, 104 na das Kirchweihfest<kirmes> ist ist als man die Kirche ein hat geweiht so wie es hier bei uns in Mettersdorf ist am ersten Sonntag nach dem Johannistag<gehonnesdoch> ist die KirmesMettersdorf57
audio 948-02, 107 aus der Gemeinde oder aus der Nachbargemeinde hatte man ja nun damals fuhr man ja bis nach Jaad<Jot> und nach Wallendorf<Wuanderef> auch in die Stadt und wo es nun war Treppen<Trepn> Pintak<Pentek> Tschipendorf<Tschipndref> wo die Verwandten warenMettersdorf57
audio 948-02, 107 aus der Gemeinde oder aus der Nachbargemeinde hatte man ja nun damals fuhr man ja bis nach Jaad<Jot> und nach Wallendorf<Wuanderef> auch in die Stadt und wo es nun war Treppen<Trepn> Pintak<Pentek> Tschipendorf<Tschipndref> wo die Verwandten warenMettersdorf57
audio 948-02, 107 aus der Gemeinde oder aus der Nachbargemeinde hatte man ja nun damals fuhr man ja bis nach Jaad<Jot> und nach Wallendorf<Wuanderef> auch in die Stadt und wo es nun war Treppen<Trepn> Pintak<Pentek> Tschipendorf<Tschipndref> wo die Verwandten warenMettersdorf57
audio 948-02, 107 aus der Gemeinde oder aus der Nachbargemeinde hatte man ja nun damals fuhr man ja bis nach Jaad<Jot> und nach Wallendorf<Wuanderef> auch in die Stadt und wo es nun war Treppen<Trepn> Pintak<Pentek> Tschipendorf<Tschipndref> wo die Verwandten warenMettersdorf57
audio 948-02, 115 und was für Jahrmärkte hatten Sie noch hier in der Gegend waren die alle in Bistritz oder waren auch anderswo an anderen OrtenMettersdorf57
audio 948-02, 116 na es waren ja auch in Nassendorf<Nosndref> ist ein Jahrmarkt auch so mit Gütern aber nicht so groß wie diese und auch in Stadt in Bistritz sind ja noch gewesen der Maienjahrmarkt der KatharinenjahrmarktMettersdorf57
audio 948-02, 116 na es waren ja auch in Nassendorf<Nosndref> ist ein Jahrmarkt auch so mit Gütern aber nicht so groß wie diese und auch in Stadt in Bistritz sind ja noch gewesen der Maienjahrmarkt der KatharinenjahrmarktMettersdorf57
audio 949a-03, 5 aus Senndorf<Sendrof> Sendrof jaSenndorf57
audio 949a-03, 81 dann davor einen Sonntag davor war Sitzung von der Berggemeinde<berchgeme> und dann dort beschloss die Berggemeinde dann und dann an dem Tag fängt man an zu lesen hier bei uns in Senndorf sind zwei Halden die niedere<niderscht> und die obere<eberscht> na dann in der niederen Halde dort waren immer weniger Weingärten und dort las man zuerstSenndorf57
audio 949b-05, 3 ja ### heiße ich aus Senndorf<Sendrof> jaSenndorf57
audio 949c-06, 4 aus Senndorf<Sendrof>Senndorf57
audio 950-04, 6 von hier<haher> aus Senndorf<Sendrof>Senndorf73
audio 950-04, 8 1914 können Sie uns erzählen wie eine Hochzeit ist hier in Senndorf den fünfundzwanzigsten JanuarSenndorf73
audio 951-01, 1 ich bin ### 44 Jahre von Senndorf<Sendrof>Senndorf45
audio 952-02, 1 ### aus Senndorf<Sendrof> Nummer 23Senndorf47
audio 953-03, 2 ### Senndorf<Sendrof> 44 Jahre altSenndorf45
audio 954a-04, 1 ### aus Senndorf Hausnummer 37Senndorf76
audio 954b-05, 1 ### aus Senndorf<Sendrof> Nummer 37Senndorf76
audio 955-06, 2 hier in SenndorfSenndorf62
audio 955-06, 3 hier in Senndorf<Sendref> geboren hier in Senndorf in die Schule gegangen hier bin ich konfirmiert worden hier bin ich getraut wordenSenndorf62
audio 955-06, 3 hier in Senndorf<Sendref> geboren hier in Senndorf in die Schule gegangen hier bin ich konfirmiert worden hier bin ich getraut wordenSenndorf62
audio 955-06, 4 ich habe gearbeitet bei der Staatsfarm im Weingarten im Senndorfer<Sendrower> Weingarten und ich will ein wenig<ekaitchi> beschreiben die Arbeit im WeingartenSenndorf62
audio 955-06, 26 ja die Weinbeeren werden gemaischt damit man mehr auf kann laden mit einem Stößel auch jetzt noch der Staatsfarmm<beim Gostat> ja ja auch jetzt noch damit man mehr auf kann laden denn von hier gehen die Weinbeeren nach Budak<Budek>Senndorf62
audio 955-06, 27 und danach muss man dort in der Lesewanne stampfen damit mehr hineingehen wenn man nur so schüttet und man stampft nicht geht nur die Hälfte hinein man stampft sie fein und dann kommen sie nach BudakSenndorf62
audio 955-06, 28 wenn sie in Budak ankommen ist der Rebler man heißt ihn Rebler und die werden auf dem Rebler auf der Maschine durchgemahlen und die werden so fein gemahlen dass jedes Korn zerdrückt von den Weinbeeren und dann kommen sie auf die Presse dorthin kommen sie auf die Presse und dort werden sie gepresst und dort kommt dann der lezte Tropfen dabei herausSenndorf62
audio 960-03, 1 ich heiße ### ich bin 14 Jahre ich bin geboren in Mettersdorf<Meterschtrof> auch jetzt lebe ich in Mettersdorf und ich will erzählenMettersdorf14
audio 960-03, 1 ich heiße ### ich bin 14 Jahre ich bin geboren in Mettersdorf<Meterschtrof> auch jetzt lebe ich in Mettersdorf und ich will erzählenMettersdorf14
audio 960-03, 3 die Mutter ist aus Treppen<Trapn> und der Vater ist aus Pintak<Pentek> nah von hier nächst der Stadt her und ich werde euch erzählen über die KonfirmationMettersdorf14
audio 960-03, 28 na auch beim Ball sie machen im Saal hier in der Gemeinde machen sie im Saal Bälle<baluri> und wir gehen auch dorthin und wenn die Jugend<tineret> aus Mettersdorf will machen sie Tanzunterhaltungen<dansuri> so UnterhaltungenMettersdorf14
audio 960-03, 34 ich moche sie sieben Jahre habe ich hier in Mettersdorf gemocht nun walachische<bleisch> Schule ja walachische<bleisch> Schule jetzt habe ich noch ein Jahr dann sehe ich weiterMettersdorf14
audio 960-03, 39 vor etlichen Jahren bin ich gewesen am Meer in der Schulferien<wakants> sind wir ans Meer gefahren zuerst sind wir aus Mettersdorf fort wir haben uns schön<hesch> gerichtet wir haben uns die Koffer gemacht und wir haben uns Kleider getan und den Badeanzug und Kleider für schönes<hesch> Wetter und Kleider wenn es nicht so schön<hesch> warMettersdorf14
audio 960-03, 40 und wir sind fort aus Mettersdorf mit dem Autobus und bis in die Stadt und aus der Stadt haben wir die Bahn genommen und in Saratel sind wir umgestiegen<geweselt> und dann sind wir gefahren bis nach NavodariMettersdorf14
audio 960-03, 42 von hier sind wir aus Mettersdorf mit noch 7 Mädchen gefahren gute Kameraden wir haben uns alle<gur> gut verstanden und wir sind alle<gor> zuhauf gefahren und wir sind nicht alle<gor> zuhauf gewesen in einem Zimmer aber doch 5 mit 5 Mädchen von hier aus Mettersdorf bin ich zuhauf gewesen im ZimmerMettersdorf14
audio 960-03, 42 von hier sind wir aus Mettersdorf mit noch 7 Mädchen gefahren gute Kameraden wir haben uns alle<gur> gut verstanden und wir sind alle<gor> zuhauf gefahren und wir sind nicht alle<gor> zuhauf gewesen in einem Zimmer aber doch 5 mit 5 Mädchen von hier aus Mettersdorf bin ich zuhauf gewesen im ZimmerMettersdorf14
audio 960-03, 56 ja im Wasser sind wir gewesen wie ich schon sagte es waren auch viele Mädchen aus Metterdorf und dann haben wir auch Schwimmgürtel<colaci> gehabt aber geschwommen haben wir nichtMettersdorf14
audio 960-03, 94 es waren jetzt gerade fünf Kulturprogramme<cinci spectacole> beim letzten hat der Dumitru Sopon gesungen es waren viele Leute wenn spectacole kommen sind viele Leute sehr viel Leute aus Mettersdorf gegangen wie teuer sie auch sind dorthin gehen sie es ist schön<hesch>Mettersdorf14
audio 960-03, 106 o ja in die Stadt zum Strand hier haben wir keinen Fluss in Mettersdorf und wir fahren am Sonntag wir fahren auch am Sonntag zum Strand in die Stadt dort ist es schön<hesch>Mettersdorf14
audio 960-03, 109 es ist schön<hesch> viele viele Leute es ist warm man kann in der Sonne liegen<plaja> machen ins Wasser wie viel man will am Abend ist es schlecht<licht> die Autobusse<cursene> kommen am Sonntag nicht bis spät<longtsem> um fünf ist die letzte cursa hier in Mettersdorf und dann ist es schön<hesch> zu badenMettersdorf14
audio 960-03, 110 aber es fahren Lastwagen<remorcane> oder andere Autos dann kann man mit denen kommen zurück es sind ja noch sie haben jetzt auch Autos einige hier in Mettrsdorf dann kommen wir manchmal auch mit denen zurück es ist schön<hesch> beim Baden wir fahren zu mehreren mehrere Mädchen und es fahren mehr Leute aus Mettersdorf es ist schön<hesch> wir nehmen uns Bälle<lobdene> mit und wir spielen und wir machen plajaMettersdorf14
audio 1219, 220 vom Schlosser aus Hermannstadt wir waren zu klein<klinzich> für den direkten VerkehrBroos60
audio 1219, 260 Da ist es immer äh sehr bevölkert von Hermannstädter SachsenBroos60
audio 1219, 261 von den Ungarn aus KlausenburgBroos60
audio 1219, 321 besser gesagt aus Großkopisch<Kopesch> bringen sie diese dieses Pulver und aus dem machen sie allerhand äh plastische SachenBroos60
audio 1229-05, 184 Und<auch> hier haben wir zwei repariert und<auch> drei sind in Petersdorf bei der<beim> Werkstatt<Wierkesch>Busd bei Mühlbach37
audio 145-01, 2 Ich bin in Bulkesch geborenBulkesch61
audio 145-01, 5 auch konfirmiert bin ich worden in der evangelischen<evangelischer> Kirche in BulkeschBulkesch61
audio 145-01, 92 von Mediasch<Medesch> vonBulkesch61
audio 145-01, 94 auch die Mediascher<Medescher> hatten SchuheBulkesch61
audio 145-01, 95 und<auch> die mit dem mit den Stoffen die hatten waren auch von Mediasch<Medesch>Bulkesch61
audio 145-01, 101 ja kamen die und<auch> die und<auch> die von KlosdorfBulkesch61
audio 174, 2 und bin von FrauendorfFrauendorf38
audio 174, 5 Und wohne<wohnen> auch heute<hekt> noch in FrauendorfFrauendorf38
audio 174, 7 ging ich auf die Lehre nach Agnetheln und lernte<liehrt> SchmiedFrauendorf38
audio 174, 9 und ließ mich anstellen nach<gen> KoppischFrauendorf38
audio 174, 136 also Glühwein wie man in Frauendorf sprichtFrauendorf38
audio 506, 2 aus KastenholzKastenholz14
audio 507, 1 ### KastenholzKastenholz14
audio 884-03, 3 in Agnetheln in der Greosegasse Nummer<Nummro> zweiundvierzigAgnetheln63
audio 884-03, 9 Agnetheln ist seitdem<derseit> man<em> es<et> weiß<wauß>Agnetheln63
audio 884-03, 52 es ist Hanf<Honef> was die Frauen<Fra> gesponnen haben<hun> in AgnethelnAgnetheln63
audio 884-03, 96 Hier in Agnetheln ist Geselle bis zum MilitärAgnetheln63
audio 884-03, 134 Mit Wagen zogen wir nach<gen> EppeschdorfAgnetheln63
audio 884-03, 136 Haufen bis nach<gen> SchirkanyenAgnetheln63
audio 884-03, 145 In Agnetheln waren zwei LederfabrikenAgnetheln63
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